Oberbaselbieter Zeitung vom 15. Oktober 2020

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Nr. 42 22. Jahrgang Donnerstag, 15. Oktober 2020

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Region Gelterkinden

Am «Dichter Slam – Liestal edition» stritten Poetinnen und Poeten um Applaus und eine Flasche Whisky. Seite 3

Region Waldenburg

Immunologe Dr. Kong berichtet über die Hoffnung auf einen baldigen Impfstoff gegen das Corona-Virus. Seite 13

Anstelle des «Musigobe 2020» führt der MV Niederdorf nun ein Freiluftkonzert durch. Seite 17

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Eine Begegnung auf Augenhöhe

Kolumne

Vorweihnachtsfreuden

artESB Vielfalt in der Kunstwelt – Ausstellung in der Eingliederungsstätte Baselland (ESB) in Liestal

MARC SCHAFFNER

Die «artESB» in Liestal birgt viele Überraschungen.

Klaus Endress, Endress+Hauser Gruppe.

Naina Sisay, eine der ausstellenden Künstlerinnen, sorgte an der Vernissage für die musikalische Umrahmung.

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Anja Weyeneth, ESB.

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42/2020

Ästhetisch, berührend, dekorativ, auffällig, technisch raffiniert, rätselhaft oder einfach nur schön: In der jährlichen Ausstellung «artESB» zählt nicht, ob die Künstlerinnen und Künstler einen professionellen Hintergrund oder eine fachliche Ausbildung haben, sondern ob es ihnen gelingt, einen künstlerischen Gedanken auszudrücken und in den Betrachtenden etwas auszulösen. Nach diesen Kriterien wählt die Jury die Werke aus, die für kurze Zeit in den Räumlichkeiten der Eingliederungsstätte Baselland (ESB) in Liestal zu sehen sind. «Vielfalt in der Kunstwelt» lautet der Untertitel der «artESB». Das bezieht sich auch auf die Tatsache, dass Kunstschaffende mit oder ohne Beeinträchtigung ausstellen und sich auf Augenhöhe begegnen können. So ist beispielsweise die «ESB-eigene» Malgruppe «Die Montagsmaler» mit dabei. Insgesamt sind dieses Jahr 71 Bewerbungen eingegangen, 33 konnten gewählt werden. An der Vernissage, die grösstenteils im Freien stattfand, konnte Anja Weyeneth, Leiterin der «artESB», über 100 Gäste begrüssen. Die ESB biete Arbeitsplätze und Wohnmöglichkeiten in verschiedenen Varianten und für verschiedene Bedürfnisse, aber das Leben bestehe nicht nur aus Arbeiten und Wohnen, sondern auch Lebensqualität und Begegnungen würden eine Rolle spielen – gerade in der jetzigen Zeit. Die «artESB» ermögliche zudem eine Durchmischung von Menschen mit und ohne Beeinträchtrigung: «Wie reden nicht nur von Integration, wir leben sie», sagte Anja Weyeneth. Als Gastredner fungierte Klaus Endress, Verwaltungsratspräsident der Endress+Hauser Gruppe, die mit dem ESB-Betrieb Promonta in Reinach kooperiert. «Unterschiede verschwimmen, Schaffen und Gestalten steht im Vordergrund», kommentierte Endress, der sich selber nicht als Kunstkenner sieht. Die Motivation aller Ausstellenden sei dieselbe, nämlich dass ihre Seele durch das Schaffen nach aussen dringe und sich in künstlerischer Form äussere. Ebenfalls anwesend war eine Delegation des Vereins Begegnungszone Liestal und der Bürgergemeinde, die den Erlös des letztjährigen Weihnachtsbaumverkaufs der ESB gespendet hatten. Die «artESB» dauert noch bis zum 18. Oktober. Infos: www.esb-bl.ch

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Der Herbst ist da und mit ihm der Stress. Denn allgemein bekannt ist diese Saison auch als Vorweihnachtszeit. Die ersten Schokoladennikoläuse feiern ihren grossen Auftritt und das Sortiment an überteuerten Adventskalendern wächst kontinuierlich. In den gängigen Supermärkten wird man schon bald wieder von George Michael und Mariah Carey begrüsst und im Betty-Bossi-Magazin wird die nächste Ausgabe ganz dem Weihnachtsmahl gewidmet. Halleluja. Verständlich ist das, wenn man bedenkt, dass es in drei Monaten schon so weit ist. Drei Monate, das sind nur ein Viertel Jahr. Eine gefühlte Hundertstelsekunde. Ich bin auf jeden Fall froh um die zeitige Erinnerung. Schliesslich muss noch entschieden werden, ob es am 24. zwei Sorten Mousse au Chocolat oder doch lieber drei geben soll, die Dekoration muss vom Dachboden geholt und abgestaubt und ein festliches Outfit zusammengestellt werden. All das braucht Zeit. Zeit, die ich im Dezember definitiv nicht finden werde. Böse Zungen behaupten zwar, dass Oktober zu früh sei für all den Weihnachtskram. Die Vorweihnachtszeit beginne frühestens Mitte November. Diesen Leuten kann ich bloss widersprechen. Die Vorweihnachtszeit muss am 1. Oktober beginnen und keinen Tag später. Sonst geht mein Zeitplan plötzlich gar nicht mehr auf. Dann tauche ich vor lauter Vorbereitungsstress schlussendlich im Sommerkleid an der Weihnachtsfeier auf und Geschenke finde ich auch keine Passende. Das wäre eine Katastrophe! Wenn die Grossmutter plötzlich ein Fortnite-Videospiel erhält und der kleine Bruder ein Strick-Set mitsamt Glitzergarn, ist die Stimmung garantiert im Eimer. Mich stören auch die vielen Weihnachtssüssigkeiten nicht, die sich Schritt für Schritt auf die Regale schleichen. Spekulatius könnte man gerne auch das ganze Jahr über in Kilopackungen verkaufen und so ein Schokoladenkalender für jeden Monat hätte doch auch mal was. Und sowieso, wenn sie die Schokoladennikoläuse nicht jetzt verkaufen, wann dann? Spätestens in drei Monaten müssen die auf dem Regal schliesslich den Osterhasen Platz machen! Und ich muss jetzt erst mal Geschenke kaufen gehen. SINA AEBISCHER Sina Aebischer ist Schülerin an der Passerelle in Basel. Sie wohnt in Bubendorf.

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Auflagefrist: 19. Oktober 2020 Böckten. Nr. 1592/2020. Bauherrschaft: Fiechter Diego, Eiweg 12, 4460 Gelterkinden. Projekt: Einfamilienhaus mit Carport, Parzelle Nr. 856, Unterer Chriesmattweg. Buus. Nr. 1580/2020. Bauherrschaft: Müller Daniela, Hauptstrasse 15, 4469 Anwil. Projekt: Ausbau Schopf zu Wohnhaus, Parzelle Nr. 3312, Brunngasse 12a. Frenkendorf. Nr. 1588/2020. Bauherrschaft: Künzli Reto, Rischstrasse 29, 4402 Frenkendorf. Projekt: Zweckänderung: alt Garage in neu Schopf, Parzelle Nr. 2238, Rischstr. 29. Nr. 1599/2020. Bauherrschaft: FC Frenkendorf, Häfelfinger Martin, Reitweg 4, 4402 Frenkendorf. Projekt: Garderoben- und Materialcontainer, Parzelle Nr. 325, Reitweg 4. Gelterkinden. Nr. 1231/2020. Bauherrschaft: Beljean Judith, Gansacherweg 11, 4460 Gelterkinden. Projekt: Zweckänderung: alt Hobbyräume in neu Einliegerwohnung / Carport. Neuauflage: geändertes Projekt / Standortänderung Carport, Parzelle Nr. 2864, Gansacherweg 11. Häfelfingen. Nr. 1576/2020. Bauherrschaft: Kessler Ann-lise, Buckterstrasse 5, 4445 Häfelfingen. Projekt: 2 Dachflächenfenster, Parzelle Nr. 10, Buckterstrasse 5. Nr. 1590/2020. Bauherrschaft: Lorch-Karkin Nuran u. Markus, Buckterstrasse 1a, 4445 Häfelfingen. Projekt: Um- und Ausbau Wohn- und Ökonomiegebäude, Parzelle Nr. 20, Buckterstrasse 1. Hölstein. Nr. 1551/2020. Bauherrschaft: Gröflin Rémy, Duttli 13, 4446 Buckten. Projekt: Um- und Ausbau Zweifamilienhaus. Neuauflage: Parzellenanstösser wurden nicht angeschrieben, Parzelle Nr. 1099, Schützenstrasse 4. Itingen. Nr. 1558/2020. Bauherrschaft: Lorusso Gioacchino, Lettenweg 48, 4452 Itingen. Projekt: Schwimmbad, Parzelle Nr. 1567, Lettenweg 48. Lampenberg. Nr. 1355/2018. Bauherrschaft: Schweizer Fabienne und Silvan, Höhenweg 15, 4432 Lampenberg. Projekt: Einfamilienhaus mit Schwimmbad. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 350, Huebrain. Langenbruck. Nr. 1577/2020. Bauherrschaft: Kaltenstadler Alexandra u. Oesch Marc, Hauptstrasse 13, 4438 Langenbruck. Projekt: Um- und Ausbau Wohnhaus, Parzelle Nr. 562, Hauptstrasse 13. Läufelfingen. Nr. 1895/2015. Bauherrschaft: Hans Rickenbacher AG, Sägeweg 6, 4448 Läufelfingen. Projekt: Gewerbebau und Stützmauer. Neuauflage: zusätzliches Vordach, Parzelle Nr. 917, Hauptstrasse. Lausen. Nr. 1598/2020. Bauherrschaft: Ramseyer Haus AG, Löhrweg 3, 4442 Diepflingen. Projekt: Carport / Stützmauern, Parzelle Nr. 1560, Tiergartenstrasse 34. Liestal. Nr. 1565/2020. Bauherrschaft: AnaPath Services GmbH, Hammerstrasse 49, 4410 Liestal. Projekt: Zweckänderung: alt Garage in neu Lösungsmittelraum, Parzelle Nr. 4170, Hammerstrasse 47a. Nr. 1600/2020. Bauherrschaft: smag Schmid Treuhand AG, Schneckelerstrasse 20, 4414 Füllinsdorf. Projekt: 4 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle, Parzelle Nr. 7070, 3652, 782, Widmannstrasse. Niederdorf. Nr. 1584/2020. Bauherrschaft: Djukaj Seljvije, Sedat, Laura, Benzburgweg 12, 4410 Liestal. Projekt: Einfamilienhaus mit Carport und Schwimmbad, Parzelle Nr. 504, Burghaldenweg. Nr. 1593/2020. Bauherrschaft: Borter René, Stolltenstrasse 1a, 4435 Niederdorf. Projekt: Terrassenanbau, Parzelle Nr. 109, 984, Stolltenstrasse 1a. Nr. 1594/2020. Bauherrschaft: Hug Erika, Rebmattenweg 1, 4435 Niederdorf. Projekt: Anbau Carport mit Schopf / Vordach, Parzelle Nr. 534, Rebmattweg 1. Ormalingen. Nr. 1585/2020. Bauherrschaft: Subramaniam Chandrakumar u. Pankayselvi, Konsumstrasse 105, 4466 Ormalingen. Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parzelle Nr. 1979, Konsumstrasse 105. Rünenberg. Nr. 1602/2020. Bauherrschaft:

Bubendorf Anton Plattner, geb. 8. Februar 1945, von Füllinsdorf BL. Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Bretzwil Leo Menini-Schweizer, geb. 31. Mai 1933, von Bretzwil BL (wohnhaft gewesen im Alters- und Pflegeheim Moosmatt in Reigoldswil). Die Beisetzung auf dem Friedhof Bretzwil findet im engsten Familienkreis statt. Gelterkinden Marianne Freivogel-Stuber, geb. 5. November 1923, von Gelterkinden BL (wohnhaft gewesen in Gelterkinden mit Aufenthalt im APH Jakobushaus Thürnen. Trauergottesdienst: Dienstag, 20. Oktober 2020. Besammlung: ref. Kirche Gelterkinden, 14.30 Uhr. Max Schärer-Forkel, geb. 8. März 1945, von Wisen SO. Die Beisetzung findet

zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. René Thommen, geb. 10. April 1939, von Arboldswil BL (wohnhaft gewesen in Gelterkinden mit Aufenthalt im APH Jakobushaus Thürnen). Beisetzung mit Abschied am Grab am Mittwoch, 21. Oktober 2020. Besammlung: 11.00 Uhr Friedhof Gelterkinden. Oberdorf Monique Studer-Voeffray, geb. 1926, von Oberdorf BL (c/o APH Gritt, Grittweg 24, 4435 Niederdorf). Wurde im engsten Familienkreis bestattet. Waldenburg Rita Bader-Thommen, geb. 19. April 1932, von Holderbank SO (wohnhaft gewesen Areisliweg14, 4437 Waldenburg). Die Abdankung findet am Montag, 26. Oktober 2020, 14.00 Uhr, in der ev.-ref. Kirche St. Peter in Waldenburg statt.

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, Lasst mir einen Platz zwischen euch, sowie ich ihn im Leben hatte.

In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, Schwager, Götti und Onkel

Einfach so

Dankbarkeit, einfach so, spontan, von innen heraus. Im Herbst ist Erntezeit. Da und dort werden Erntedankfeiern begangen. Ein schöner Brauch. Leider hat Dankbarkeit schnell und oft etwas Moralisches an sich. Auch an Erntedankfeiern. Es erinnert mich an Sätze von früher: «Und – wie sagt man?», «Sag der Grossmama schön danke!» Sicher ist es richtig, wenn Kinder lernen zu danken, weil nicht alles selbstverständlich ist. Auch wir Erwachsene können bedenken, dass wir nicht alles selber erarbeiten und verdienen. Dass uns im Leben Vieles, vielleicht das Meiste geschenkt ist. Die Zeit des Erntedanks lehrt mich, dass wir zwar vieles tun, aber eben nicht alles machen können. Ich denke an die Früchte von den Äckern und aus den Gärten. Dazu braucht es Arbeit. Aber eben nicht nur! «Doch Wachstum und Gedeihen», dichtete Matthias Claudius, «steht in des Himmels Hand». Jede und jeder von uns hat noch manch andere Felder in seinem Leben, Felder quasi, auf denen auch weitere Lebensfrüchte wachsen. Die Familie. Die Fähigkeiten im Beruf. Die Freunde. Ich sage mir oft, ich hätte zwar viel gearbeitet, sei aber noch mehr beschenkt worden, ich hätte das nicht «verdient». Und doch ist es da. Ich freue mich daran. Ich

Leo Menini-Schweizer

geniesse es. Dann steigt in mir eine Dankbarkeit hoch, einfach so, spontan, von innen heraus. Da ist kein Gott, der von mir Dankbarkeit fordert. Aber ich bin es, weil ich sehe, was mir geschenkt ist. Der Dank kommt von Herzen – und nicht aus Pflichtgefühl. Mir geistert dazu ein altes Lied (1972) von Reinhard May im Kopf herum. Vielleicht kennen Sie den Refrain noch: «Gute Nacht, Freunde Es ist Zeit für mich zu gehn Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Stehn.» Dann lässt der Gast unter der Tür das Erlebte Revue passieren und dankt spontan für manch schöne Details, etwa «für den Platz an eurem Tisch» oder «für eure Geduld, wenn’s mehr als eine Meinung gab». Für mich am eindrücklichsten zum Schluss: «Habt Dank, dass ihr nie fragt, was es bringt und ob es lohnt». Es gibt schon auch Bereiche, wo es wichtig ist sich zu fragen, ob es was bringt. Doch als Grundhaltung ist dies tief in mir eine einzige Sache: Dankbarsein ohne Druck und ein Umgang mit anderen, ohne Frage, ob es sich lohnt. Einfach so, Freunde. CHRISTOPH WEBER, REFORMIERTER PFARRER, PENSIONIERT, IN SISSACH

Monika Studer

31. 5. 1933 – 10. 10. 2020

geb. Voeffray

Nach einem erfüllten Leben ist er für immer eingeschlafen.

* 10.01.1926

In stiller Trauer: Alice Menini-Schweizer Therese Schweizer-Thommen mit Familie Irène Schweizer-Häfelfinger mit Familie Angehörige und Freunde

† 06.10.2020

In Liebe und Dankbarkeit Evi und Edi Gisin-Studer Dominik Gisin und Katja Scharbert mit Lea und Lucy Carmen Gisin und Claudius Tschopp Die Beisetzung fand im kleinen Kreis statt. Wir bedanken uns herzlich für die vielen Zeichen der Anteilnahme.

Die Urnenbeisetzung und Abdankung finden im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Bretzwil beim Gemeinschaftsgrab statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Trauerfall Leo Menini. Traueradresse: Alice Menini-Schweizer, APH Moosmatt, Oberbiel 27, 4418 Reigoldswil Gilt als Leidzirkular.

Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein. Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwieger-, Grossund Urgrossmutter, Schwester, Gotte und Tante

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Impressum

Herausgeberin

CH Regionalmedien AG

Druck CH Media Print AG

Redaktionsleitung

Marc Schaffner

Redaktion

Marc Schaffner, marc.schaffner@chmedia.ch Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)

Inseratenverkauf AZ Anzeiger AG, Rheinstrasse 3 Postfach 436, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch

Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502

Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage: 42 027 Exemplare (WEMF-beglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch

Adresse/Sekretariat

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Betrachtungen zur Woche

Todesfälle

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Donnerstag, 15. Oktober 2020

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Region Liestal

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Ein Liestaler Dichterwettstreit

Dominik Muheim setzte sich im Finale durch. Nebenbei flocht sie eine amüsante Ursprungsgeschichte des «Chienbäse»Brauchs ein, in der Frau Strübin in Flammen gerät. Caterina John überzeugte mit einem rhythmischen Sprechgesang über die Liestaler Jugend, während Gina Walter die alte Pädagogische Hochschule in Liestal mit dem neuen Campus in Muttenz verglich. Max Kaufmann beschrieb seine Erlebnisse bei der Muste-

F O T O: Z V G

rung in der Kaserne, und Nadine Studer reflektierte über Sinn und Unsinn von Google-Bewertungen, zum Beispiel zum Liestaler Bahnhof. Im Finale setzte sich Dominik Muheim schliesslich mit einem Text über den Alltag eines Künstlers zwischen Ruhm, Realität und Konfitüreschnittchen durch. Der Abend war ein grosser Erfolg und komplett ausverkauft. Da das Co-

vid-19-Schutzkonzept des Museums nur eine Besetzung von 60 Prozent erlaubt, mussten leider zahlreiche Anfragen abgewiesen werden. Wer den Slam verpasst hat, hat jedoch ab Januar/Februar 2022 Gelegenheit, ausgewählte Auftritte als Videos in der neuen Dauerausstellung des Dichter- und Stadtmuseums zu sehen. RE A KÖPPEL, DICHTER- UND STADTMUSEUM

Tage wie Hunde: Ruth Schweikert in der KBL URSULA HANDSCHIN

Was für ein Trost für andere Vergessliche! Ruth Schweikerts Lesung in der Kantonsbibliothek Liestal begann, nach der Vorstellung durch Cédric Lutz, mit ihrer wortreichen Entschuldigung, warum sie nicht aus ihren unveröffentlichen Werken lesen konnte, wie auf dem Programm versprochen. Diese Texte wären nämlich auf dem Laptop, der aber mit entladenem Akku zu Hause blieb, weil sie das Ladegerät nicht fand! Das Geständnis dieser menschlichen Panne machte die bekannte Schweizer Autorin aber noch sympathischer beim coronabedingt maskierten Publikum, das ihr in sicheren Abständen gespannt lauschte. Es war der erste offizielle Anlass der Saison für die KBL. Schweikert, in der Öffentlichkeit bekannt geworden durch

Der Teufel ist los! Am letzten Sonntag feierte das Theater «Hände Hoch» mit seinem neuen Stück «Der Teufel ist los!» Premiere im Theater Palazzo Liestal. Das wollen sich die Spielerinnen von Kasper nicht zwei Mal sagen lassen, dass ihnen keine spannende Geschichte mehr einfalle! Doch egal, was sie sich ausdenken, Kasper findet alles langweilig und will nicht mehr mitspielen. Aber dann taucht plötzlich der Teufel auf und verspricht allen das Blaue vom Himmel. Versehentlich aus der Box befreit, verteufelt der Fürst der Finsternis alle. Er treibt es soweit, dass sogar die Figurenspielerinnen resigniert ihre Bühne putzen. Das Theater «Hände Hoch» präsentierte mit seiner unkonventionellen Art des Figurenspielens einen schönen Mix aus Tradition und Moderne. Hoho! Das war ein Höllenspass! CYNTHIA CORAY

Das Theater Hände Hoch feierte Premiere F O T O: Z V G im Theater Palazzo.

den Ingeborg Bachmann-Preis 1919 (Peter Bichsel bezeichnete sie als die neue Ingeborg Bachmann) und den Solothurner Literaturpreis 2016, wagte sich auch an das Drehbuch des Kinofilms «Die Familie», einem Ausschnitt ihrer

eigenen Familie mit der Problematik heranwachsender Söhne. Ihr Buch «Tage wie Hunde», aus dem sie an diesem Abend Abschnitte vorlas, enthält nicht nur ihren Schrecken und die Verarbeitung der schwerwiegenden

Ruth Schweikert «maskiertem» Publikum. Rechts Cédric Lutz, KBL.

F O T O: U. H A ND S C HIN

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Lieschtler Mümpfeli

Liestal 21. Dichter Slam im Dichter- und Stadtmuseum Im Mittelalter war ein Dichterwettstreit eine ernste Sache: Minnesänger buhlten um die Gunst eines Fürsten, der ihre Existenz sichern konnte. Im fiktiven Wettstreit des «Sängerkriegs auf der Wartburg» ging es sogar um Leben und Tod. Der heutige Nachfolger des Genres, der «Poetry Slam», ist weniger gravierend – seine Währung ist das Lachen und der Applaus, zu gewinnen gibt es eine Flasche Whisky. Gleich geblieben ist, dass die Teilnehmer mit selbst geschriebenen Texten um die Sympathie des Publikums kämpfen. Der Wettstreit um den witzigsten oder schrägsten Text spornt die (meist jugendlichen) Poet/-innen zu Höchstleistungen an. Das Publikum des 21. Dichter Slams am 6. Oktober im Dichter- und Stadtmuseum Liestal kann bezeugen, wie vielfältig und spannend so ein Dichterwettstreit sein kann. Sieben Slammerinnen und Slammer hatten sich für die «Liestal edition» hingesetzt und neue Texte über Liestal geschrieben, deren unterschiedliche Themen und literarische Stile ein wahres Feuerwerk an Kreativität ergaben. Dominik Muheim erzählte von den Erfahrungen mit seiner neuen Wohnung, die wegen ihrer Lage an der «Chienbäse»-Route zum Anziehungspunkt für seine Bekannten (und auch viele Unbekannte) wurde. Micha de Roo deutete die historischen Ereignisse der Kantonstrennung in eine amüsante Scheidungsgeschichte zwischen Stadt und Landschaft um – ein Rosenkrieg der besonderen Art. Daniela Dill spielte mit dem Namen Liestal und bildete daraus verschiedene Anagramme.

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Botschaft «Brustkrebs», sondern ebenso Reflexionen über ihr Leben, ihre Erfahrung mit behandelnden Ärzten, ihre Umgebung, ihre Arbeit, ihre Familie und Freunde, deren Begleitung, Reaktionen und Unterstützung oder Verdrängung. Über Einsamkeit, Scham, Krankheit und Tod. Ein sehr ehrliches Buch, das betroffen, aber auch Mut macht durch die erfahrene Liebe und Freundschaft. Auch dadurch, dass die Autorin nach den Strapazen der verschiedenen Behandlungen wieder gesund vorn sitzt und das Publikum teilnehmen lässt. Man kann gespannt sein auf ihr neues Werk, dass während des «Corona-Zäns» (Anlehnung an Max Frischs «Der Mensch erscheint im Holozän») entstand und das sie an die neu gegebenen Umstände anpassen musste, wie auch ihre Kolumnen!

Der Verkehr ist eines der grössten Probleme, das immer wieder Anlass zu grossen Diskussionen gibt. Die Mobilität ist heute enorm; der Platz für die Verkehrswege aber beschränkt. Darum gilt es, vernünftige und tragbar Lösungen zu finden. Der erste Ansatz beginnt bei sich selber, indem z. B. ein Wohnort gewählt wird, welcher in Reichweiter des Arbeitsplatzes liegt, und wo auch in der Nähe Einkäufe getätigt werden können. Auch sollte vermehrt darauf geachtet werden, dass Lebensmittel und Gebrauchsprodukte aus der Region oder der näheren Umgebung konsumiert werden. Für die Zurverfügungstellung der Infrastrukturen (Strassen, Bahn, Busse, Parkplätze usw.) ist dann der Staat zuständig, wobei auch hier möglichst umweltgerechte Lösungen vorzusehen sind. Was mir wichtig erscheint, ist die Tatsache, dass diese Probleme nur gemeinsam gelöst werden können. Es darf nicht sein, dass die Verkehrsteilnehmenden gegeneinander ausgespielt werden. Langsamverkehr, Velos und Autos müssen nebeneinander Platz haben, denn es ist unser Freiheitsrecht, dasjenige Verkehrsmittel zu benützen, welches seinen Bedürfnissen entspricht. Wenn sich heute die Innenstädte praktisch abriegeln, entstehen viele Gegeneffekte, die wir gar nicht wollen. Viele Güter können infolge dieser verfehlten Verkehrspolitik hier gar nicht mehr gekauft werden. Die Folge davon ist, dass sich rund um die Städte – und das trifft leider auch auf Liestal zu – neue Einkaufszentren entwickeln, wo gratis parkiert und möglichst alle Einkäufe auf engstem Raum getätigt werden können. Das Nachsehen haben die Läden in den urbanen Zentren, dabei war man früher stolz darauf, wenn in den Städten das Leben pulsierte. Dass gewisse Bereiche als Fussgängerzonen bestimmt werden, dagegen ist nichts einzuwenden, denn dadurch wird das Einkaufserlebnis gesteigert. Wenn aber die entsprechenden Rahmenbedingungen nicht vorhanden sind, nützten all die schönen Flaniermeilen nichts, da ohne einen guten Branchen-Mix die Städte keine Überlebens-Chance haben. Ich hoffe sehr, in Liestal möge die Einsicht reifen, dass nur gesamtheitliche Lösungen zum Erfolg führen. HANSPE TER ME YER

Welternährungstag: Spendenaktion Terre des hommes Der Welternährungstag erinnert uns daran, dass auch 2020 der Hunger noch weit verbreitet ist. Obwohl weltweit genug Nahrung produziert wird, um alle

zu ernähren, sind laut WHO Millionen Kinder unter fünf Jahren stark unterernährt. Das Schweizer Kinderhilfswerk Terre des hommes (Tdh) setzt sich gegen

Jael Acoustic Trio

den Hunger ein. An einem Stand von Tdh erhalten Passanten gegen eine kleine Spende Reis. 16. Oktober, von 9 bis 16 Uhr, Liestal, Rathausstrasse; 17. Oktober,

von 9 bis 16 Uhr, Sissach, Begegnungszone; 17. Oktober, von 9 bis 16 Uhr, Gelterkinden, beim Coop TDH

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Mit Lunik feierte die Berner Sängerin grosse Erfolge und war in ganz Europa auf Tournee. Die akustische Tour im Trio gastiert anlässlich ihrer Schweizerreise im Guggenheim Liestal und lässt keine Wünsche offen. Die charismatische Sängerin hat zwei musikalische Schwergewichte mitgenommen. Zu dritt bieten sie eine professionelle Performance, ERIC RÜTSCHE/FOTO: Z VG die die Herzen innert Minuten erreicht. Einfach schön!

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Region Liestal

ObZ

Spende ermöglicht Spielplatz

Einweihung Spielplatz im Garten der Kinderkrippe Teddybär in Bubendorf Spürbare Vorfreude, Nervosität und ein ungeduldiges Kribbeln liegen am 10. Oktober 2020 an der Hauptstrasse 107 über dem Garten der Kinderkrippe Teddybär in Bubendorf. Nach langer Wartezeit ist

es endlich soweit. Der neue Spielplatz im hauseigenen Garten wird eingeweiht. Mit grosser Freude eröffnen die Inhaberin Regula Canonica und die Co-Leiterin Romana Stäger das Einweihungsfest mit

Kinder und Erwachsene weihen den neuen Spielplatz ein.

Florian Schneider im Palazzo pr. Erstmals zusammen mit Florian und Roman auf der Bühne steht die grossartige Mary Long. Zugegeben, das Wort «grossartig» mag etwas zweifelhaft gewählt sein: Auffallend «gross» war sie schon immer, aber eine «artige» junge Frau könnte ihr Publikum wohl kaum mit soviel kecker Frische verzaubern, wie sie es tut! Lassen Sie sich überraschen – Mary Long ist eine echte Entdeckung! Freitag, 16. Oktober, 20 Uhr: Florian Schneider mit Mary Long und Roman Bislin, Schangsongs & Mary Long gastiert am kommenden Freitag im schönen Theater Palazzo.

Florian Schneider.

F O T O: Z V G

einer kurzen Dankesrede. Die Realisierung des neuen Spielplatzes wurde durch eine grosszügige Spende aus der Auflösung des Vereins Tagesheime Liestal und Umgebung möglich. Der damalige Vorstand entscheidet sich, das Geld aus der Vereinsauflösung Kinderkrippen in der Umgebung zu spenden. Zu den glücklich Auserwählten zählt auch die Kinderkrippe Teddybär in Bubendorf. Für den ehemaligen Vorstand ist stellvertretend Erika Eichenberger anwesend und wird für diesen Entscheid mit einem herzlichen Applaus und einem kleinen Präsent verdankt. Ebenfalls bedanken sich die beiden Führungskräfte bei den beiden Herren Urs von Holzen und Christof Wenin, welche den Spielplatz mit Geduld und viel Liebe zu Detail aufgebaut haben. Auch dafür gibt es einen herzlichen Applaus. Danach gibt es kein Halten mehr. Alle Kinder rutschen, klettern und schaukeln mit sichtbarer Freude. Sogar die Sonne schaut durch die grauen Wolken hervor und strahlt mit den Kinderaugen und den glücklichen Erwachsenen um die Wette.

F O T O: Z V G

ROMANA STÄGER

Schubladenlieder aus dem Fünflibertal pr. Lausen Kulturell bringt trotz Corona die Kultur wieder in Schwung und startet am Donnerstag, 29. Oktober, um 19.30 Uhr, mit original Schubladentexten und -liedern aus dem Fünflibertal mit Edy Riesen (Ziefen, Texte und Lieder), begleitet von zwei Gitarren mit Eric Vuille und Heinz Widmer, in die Saison 2020/21. Edy Riesen wird als «offiziell pensioniert, weiterhin jedoch tätig als gute Seele, Berater und Hausabwart» bezeichnet. Aus dem angesammelten «Garn» eines langen Lebens als Mensch und Hausarzt spinnt Edy Riesen ernste und satirische Geschichten mit teilweise realem Hintergrund. Tatsachen, Geschehnisse und Personenmerkmale sind so verdreht, dass niemand erkennbar ist. Um das Schutzkonzept umsetzen zu können, wird in der Aula Mühlematt in Lausen mit viel Platz und Maskenpflicht gespielt. Lassen wir die Kultur wieder aufleben und uns von den Geschichten überraschen!

Edy Riesen (Mitte) mit Eric Vuille und FOTO: Z VG Heinz Widmer.

20. Reptilienbörse

Donnerstag, 15. Oktober 2020

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Am Sonntag, 25. Oktober, findet in Lausen zum 20. Mal die grösste und bestbesuchte Reptilienbörse der Schweiz statt. Von 10 Uhr bis 16 Uhr treffen sich über 150 Aussteller aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich und sogar aus Polen in der Mehrzweckhalle Stutz. Auf einer Fläche von 2000 Quadratmetern werden rund 6000 exotische Tiere gezeigt. Ausserdem werden zwei Fachvorträge angeboten. Die Baselbieter Reptilienbörse findet einmal im Jahr statt. Ein Restaurant wird ebenfalls betrieben. Bis zu 2000 Besucherinnen und Besucher werden zu dem Anlass erwartet. Organisation der Börse: Markus und Cornelia Borer, Brislachstrasse 51, 4242 Laufen, Tel. 061 763 09 45, 079 717 18 69, info@reptilienbörse.ch OBZ

Parteien

Der Vorstand der Grünen Liestal konstituiert sich neu

Dominik Beeler wird neuer Präsident der Ortspartei Dominik Beeler ist neuer Präsident der Grünen Liestal und Umgebung. Vergangene Woche übernahm er das Amt von Erika Eichenberger, welche das Präsidium in den vergangenen 5 Jahren innehatte. Mit dem Wechsel erfolgt auch auf Gemeindeebene eine Stabsübergabe an die jüngere Generation. Die Ortspartei, die sich seit vielen Jahren konsequent für ökologische und soziale Anliegen einsetzt, konnte in den vergangenen Jahren erfreulicherweise speziell auch viele junge Neumitglieder gewinnen. Die junge Generation soll die Partei nun auch in den Gremien stärker prägen.

Dominik Beeler, Einwohnerrat der Grünen Liestal und Co-Präsident des VCS beider Basel, engagiert sich seit Jahren gegen die Klimakrise und für die grünen Anliegen unserer Wählerinnen und Wähler. Der Vorstand wünscht ihm viel Freude und Erfolg in seinem neuen Amt. Bei der abtretenden Präsidentin Erika Eichenberger bedankt sich der Vorstand herzlich für das grosse Engagement der vergangenen Jahre und freut sich, dass Erika der Ortspartei als Mitglied im Vorstand sowie in ihrer Rolle als Landrätin erhalten bleibt.

Dominik Beeler.

Erika Eichenberger.

GRÜNE LIESTAL

F O T O S: Z V G

Augusta-Raurica-Lauf findet nicht statt EVP Liestal unterstützt Franziska Gröflin Der 61. Augusta-Raurica-Lauf 2020 vom 8. November 2020 kann wegen dem Corona-Virus Covid 19 leider nicht stattfinden. Da wir die Auflagen und Sicherheitsmassnahmen des BAG nicht sicherstellen und garantieren können müssen

wir leider den 61. Augusta-Raurica-Lauf 2020 absagen. Uns ist die Gesundheit der Teilnehmer, Helfer und Zuschauer sehr wichtig. Auch können wir den Teilnehmern kein angemessenes Lauferlebnis bieten mit den nötigen Einschrän-

kungen. Wir hoffen alle haben Verständnis für unsere Entscheidung und würden uns freuen alle wieder 2021 unter besseren Umständen am 14. November 2021 bei uns in Augst begrüssen zu können. OK AUGUSTA-RAURICA-L AUF

Amtseinsetzung in Pratteln-Augst Nach zwei Jahren als pfarramtliche Stellvertreterin wurde Stefanie Reumer per 1. Juni 2020 in das Gemeindepfarramt der Kirchgemeinde Pratteln-Augst gewählt. Am kommenden Sonntag, 18.

Oktober 2020 um 10 Uhr, wird sie von Dekanin Pfarrerin Mirjam Wagner feierlich in ihr Amt eingesetzt. Zu diesem Erntedank-Festgottesdienst im reformierten Kirchgemeindehaus Pratteln,

der musikalisch umrahmt wird vom Trachtenchor Pratteln und Aline Koenig am Flügel, sind alle herzlich eingeladen. E VANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE DES K ANTONS BASEL-L ANDSCHAF T

Die EVP Liestal hat sich entschieden, die Kandidatur von Erika Beeli zurückzuziehen. Sie hat am 27. September 2020 bei den Wahlen als Friedensrichterin den dritten Platz erreicht, jedoch ein sehr gutes Resultat gemacht. Die EVP ermöglicht mit ihrem Vorgehen die Wahl zwischen zwei Kandidierenden im Kreis 11 (Frenkendorf, Füllinsdorf, Arisdorf, Giebenach und Hersberg) und unterstützt Franziska Gröflin, SP Frenkendorf.

Die Partei ist überzeugt, dass diese Kandidatin mit ihrer authentischen und loyalen Art eine engagierte Persönlichkeit für das freie Friedensrichteramt ist. Ausserdem hat sie durch verschiedenste Tätigkeiten viel Lebenserfahrung erworben. Die EVP wünscht Franziska Gröflin viel Erfolg, Kraft und Freude für die bevorstehende Wahlzeit. ELISABE TH AUGSTBURGER, PRÄSIDENTIN E VP LIESTAL

Leser schreiben

Slalomgehen wegen Die Jungfreisinnigen fassten ihre Parolen Hundekothaufen Baselland

Die Jungfreisinnigen Baselland haben an ihrer Mitgliederversammlung grossmehrheitlich die Nein-Parole zum «Gesetz über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen an die Mieterinnen und Mieter von Geschäftsräumlichkeiten im Zusammenhang mit dem Coronavirus (Covid-19) vom 27. August 2020» gefasst. Der Kanton Basel-Landschaft hat im Gegensatz zu den meisten anderen Kantonen durch die frühzeitige und unbürokratische Soforthilfe bereits

Unterstützung für die Baselbieter Unternehmen geleistet, mit der die Mietkosten gedeckt werden konnten. Es ist sicherlich nicht die letzte Unterstützungsleistung, über die es im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie zu befinden gilt. Deshalb ist es jetzt noch zentraler, die bereits knappen finanziellen Ressourcen effizient einzusetzen. Darüber hinaus erfordert die Umsetzung des Gesetzes einen bürokratischen Mehraufwand, der umgangen werden

kann, wenn sich Mieter und Vermieter bilateral einigen. Dieser Dialog zwischen Mieter und Vermieter betreffend Geschäftsräumlichkeiten ist oft schon erfolgt. Neben dem Nein zum kantonalen Gesetz über die Mietzinsbeiträge lehnen die Jungfreisinnigen Baselland auch die Konzernverantwortungsinitiative und die Volksinitiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» ab. JUNGFREISINNIGE BL

Ich führe dreimal in der Woche den Hund meiner Freundin aus, wir gehen dann in etwa dieselben Runden. Nun ist mir seit wenigen Wochen aufgefallen, dass immer an den selben Stellen grosse (wirklich grosse und viele) Hundekothaufen anzutreffen sind. Also muss ich fast «Slalomgehen» um diesen aus zu weichen. Es handelt sich hierbei um die Streckenabschnitte: Gitterlistrasse und Ecke Bündtenstrasse bis zur Verzweigung Spitzacker. Dann im Spitzacker und teil-

weise auch in der Mattenstrasse. Nach dem Motto: nach mir die Putzkolone ... alles sch...egal. Meine Bitte an alle Hundehalter; nehmt (nach dem Verursacherprinzip) doch die Hundehaufen auf und entsorgt diese in die dafür vorgesehenen Abfalleimer. Es würde sich gut machen und den Ruf der Hundehalter etwas verbessern. Dank an die Hundebesitzer die jetzt schon die Hinterlassenschaften beseitigen. CHRISTINA BERNASCONI, LIESTAL


Region S GwärbLiestal vo Lieschtel

ObZ

Einkaufen und gewinnen Die aktuelle Situation erfordert ein Umdenken, das Gehen von neuen Wegen und das Umsetzen kreativer Ideen. Nachdem der von KMU Liestal geplante «Träffpunkt Lieschtel», der zur Belebung des Stedtlis nach Corona geplant war, selbst Corona zum Opfer fiel, folgt jetzt eine neue attraktive Aktion. Am kommenden Wochenende, am Freitag, 16., und Samstag, 17. Oktober, ist es soweit: KMU Liestal lancierte die grosse Los-Aktion. Wer bei einem KMULiestal-Mitglied einkauft oder in einem der Restaurants einkehrt, ist bei der grossen Los-Aktion dabei. Kunden erhalten ein Los und gewinnen mit etwas Glück einen von 444 attraktiven KMU-

Einkaufsgutscheinen (solange der Vorrat reicht). Gutscheine im Gesamtwert von 5000 Franken warten auf die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner. Die Einkaufsgutscheine können bei allen Mitgliedern von KMU Liestal bis

Dieses Wochenende läuft eine grosse Los-Aktion im Stedtli Liestal. F O T O: Z V G

Ende dieses Jahrs eingelöst werden. Die Los-Aktion kann nur dank der grosszügigen Unterstützung der regionalen Sponsoren wie der Raiffeisenbank, der Mobiliar, der BLKB und der Stadt Liestal durchgeführt werden. Für KMU Liestal steht das sichere und sorgenfreie Einkaufen und Geniessen im Fokus. Die Aktion vermeidet bewusst zusätzliche Menschenansammlungen und findet ausschliesslich in den Läden und Restaurants der KMU-Mitglieder statt. Diese verfügen alle über erprobte und bewährte Sicherheitskonzepte, wodurch die Kunden entspannt einkaufen und geniessen können. IRENE MÜLLER, KMU LIESTAL

BLKB unterstützt neu das Theater Basel Neu unterstützt die Bank neben dem Ballett Basel auch die beiden Sparten Schauspiel und Oper und agiert als offizielle Kulturpartnerin des Theater Basel. Die Beiträge ermöglichen dem Theater Basel unter anderem das Programm «Tarif 20.–/10.–»: Kinder, Jugendliche und Auszubildende bezahlen pauschal 20 Franken Eintritt für Vorstellungen auf der Grossen Bühne und zehn Franken für das Schauspielhausund die Kleine Bühne. So soll das Theater gezielt einem jüngeren Publikum zugänglich gemach und breiter in der Öffentlichkeit verankert werden. Mit der kommunikativen Unterstützung über die Kanäle der BLKB erweitert das Theater Basel zudem sein Reichweite – speziell auch bei jüngeren Zielgruppen. Für Benedikt von Peter, neuer Intendant und Regisseur am Theater Basel, ist dies ein grosser Gewinn: «Ich freue mich sehr, dass die BLKB unsere Kulturpartnerin ist. Als Hauptsponsor

fördert die BLKB das Theater Basel mit einer sehr relevanten Summe. In Zeiten wie diesen ist das eine grosszügige und substanzielle Geste für die Kultur.» Auch John Häfelfinger, CEO der BLKB, sieht in der Zusammenarbeit eine zukunftsweisende Investition indas kulturelle Geschehen der Region: «Das Theater Basel ist ein Kulturhaus mit Strahl-

kraft über die Region Nordwestschweiz hinaus. Als zukunftsorientierte Bank setzen wir uns für die Förderung kultureller Institutionen ein, die den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken. Ballett, Theater und Schauspiel sollenfür jede und jeden zugänglich sein. Dazu möchten wir mit unserem Engagement beitragen.» THE ATER BASEL

Benedikt von Peter, Intendant am Theater Basel, und John Häfelfinger, CEO der BLKB, F O T O: Z V G freuen sich über die Zusammenarbeit.

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Wollen Sie wirklich so leben? Akupunktur Farbtherapie Praxis, Liestal pr. Nicht verstanden fühlen, wertlos fühlen, Unzufriedenheit, Streitigkeiten, sich hintergangen fühlen, Lügen, Mobbing sind eine kleine Auswahl von negativen Erlebnissen. Wieso sie entstehen, ist komplex, aber dass Sie diese Erfahrungen machen müssen, hängt viel mit Ihnen zusammen. Ich spreche von Glaubenssätzen. Glaubenssätze helfen Erlebnisse zu verstehen, indem sie diese mit Emotionen verknüpfen. Beispiel. Ihr Chef hat Sie wegen einer Sache stark kritisiert. Nachfolgend löst Ihr Körper schon beim Anblick vom Chef den Glaubenssatz aus: «Ich habe etwas falsch gemacht», und bekommen Panik. D. h., hat ein vergangenes Erlebnis ein schlechtes oder negatives Gefühl ausgelöst, folgt beim nächsten Mal als unbewusste Logik ein negativer Glaubenssatz. So bewerten Glaubenssätze unbewusst ein neues Erlebnis und alles, was mit diesem Erlebnis oder der Person ähnelt, als positiv oder schlecht und negativ. In der heutigen Zivilisation wollen negative Glaubenssätze Sie vor den Grundängsten «Alleine fühlen», «Nicht genug sein» und «keine Kontrolle haben» beschützen. Wenn Ihre negativen Glaubenssätze in täglich wiederholenden Erlebnisse ständig ausgelöst werden, beginnen Sie sich irgendwann einzuschränken. Sie verhindern Gespräche, weichen der Konfrontation aus, werden still usw. Sie versuchen die Angst zu umgehen, indem Sie Selbst-Schutzmechanismen aufbauen. Eine Illusion, denn diese werden Sie und Ihr Leben noch mehr einengen. Sie werden geplagt vom Unsicherheitsgefühl, beginnen zu misstrauen oder glauben, andere berauben Sie um Ihre Frei-

Negative Glaubenssätze sind da, um sie zu F O T O: Z V G verändern. heit. Aber es sind nicht die anderen, sondern Sie haben die Entscheidung getroffen! Fühlen Sie sich angesprochen? Negative Glaubenssätze sind da, um sie zu verändern. Es ist Zeit, dass Sie wieder glücklich und gesund sind. Ich freue mich, Sie dabei zu unterstützen. www.akupunkturfarbtherapiepraxis.ch, Hilda Molnar, Telefon 079 942 18 22 Anzeige

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Region Liestal

ObZ

Carlos Martinez trat zum ersten Mal im Palazzo auf

Themenführung in der Ausstellung «Wildes Baselbiet»

F O T O: Z V G

Beeindruckendes Comeback

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Tiere im Winterschlaf

Müslüm im Guggenheim.

Der grosse Pantomime Carlos Martinez gastierte zum ersten Mal im Palazzo. Nach Auftritten im Guggenheim und bei den Baselbieter Konzerten überzeugte das Palazzo ebenfalls als ideale Location für diesen grossartigen Künstler. Das Setting mit kleiner Bühne, Tribüne und ausreichend Theaterlicht liessen Carlos im besten Licht erstrahlen. Es war ein grossartiger Abend mit einem grossartigen Künstler, Chapeau!

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Müslüm is back! Mit seinem ersten Comedyprogramm «Müsterium» ist er auf grosser Tournee. Flankiert mit dem Seven-Gitarrist Raphael Jakob bot er im Guggenheim in Liestal zwei tolle Sets höchster Comedykunst, bereichert durch Tanzeinlagen und natürlich toller Musik und zweistimmigem Gesang. Ein beeindruckendes Comeback!ERIC RÜTSCHE

Wenn’s draussen kalt wird und schneit, sind wir gerne in der warmen Stube. Aber was machen die Tiere? Die neue Führung «Winterschlaf» in der Ausstellung «Wildes Baselbiet» im Museum.BL in Liestal nimmt ihre verschiedenen Strategien unter die Lupe: Warum überwintern gewisse Vögel und Insekten im Süden? Weshalb macht der Igel Winterschlaf, wieso fällt der Frosch in die Winterstarre und warum wechselt das Reh vom Sommer- zum Winterfell? Die Führung dauert eine Stunde und richtet sich vor allem an Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Die Kinder hören während der Führung den verlangsamten Herzschlag des Igels und fühlen den grossen Unterschied zwischen Sommer- und Winterfell. Auf Wunsch können auch einzelne Tiere ins Zentrum gestellt werden. Aufgrund der aktuellen Schutzmassnahmen gilt für Führungen eine Maskenpflicht. Masken werden bei Bedarf am Museumsempfang abgegeben. OBZ

Sonntag, 1. November, 14 bis 15 Uhr, Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal www.museum.bl.ch

Am 1. November lädt das Museum.BL zu einer Führung für Kinder zum Thema F O T O: Z V G «Winterschlaf» ein.

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Mittwoch, 21. Oktober 9.15 Ökumenische Morgenfeier 18.00 Eucharistiefeier ital./dt. Freitag, 23. Oktober 10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach 14.00 Seniorennachmittag 70+ Montag bis Freitag 8.00 Rosenkranzgebet Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden Freitag, 16. Oktober 19.30 Sitzung Leitungsteam Samstag, 17. Oktober Ab 14.00 Jungschar Sonntag, 18. Oktober 10.15 Erntedank Gottesdienst mit Christine Preis. Thema: «Der Hungerast und die Wut der anderen» Freie Missionsgemeinde Gelterkinden

14.00 Jungschi im Unterrichtshüsli

Freitag, 16. Oktober 18.00 «men in motion» (Männertreff)

Sonntag, 18. Oktober Bitte tragen Sie eine Maske! 10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden. Pfarrer Samuel Maurer. Der Gottesdienst wird auch auf Livestream übertragen - Link auf Homepage beachten. Taufe von Lara Salathe aus Rickenbach. Orgel: Jürg Derungs. Kollekte: Kantonal Fachstelle christlich-jüdische Projekte. Fahrdienst: Silvia Bürgin, 061 981 58 87. Predigttext: Epheser 4,22–32. Kinderhüäti im Unterrichtshüsli 17.00 Sunntig L Obe Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden, Pfarrer Samuel Maurer. Modernere Musik, Predigt, Gebet, Kerzen mit unplugged Band und Begrüssung der Neuzuzüger Kollekte und Predigttext wie MorgenGD. Fahrdienst: Regin Polsini, 079 352 75 58. Kinderhüäti im Unterrichtshüsli Montag, 19. Oktober 19.45 Kirchenchorprobe Mittwoch, 21. Oktober Ab 8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum 19.10 Taizégebet in der Kirche Lieder – Stille - Gebet Donnerstag, 22. Oktober 20.00 Bibliolog in der Kirche. Mit Eva Schelker Amtswoche Vom 11. bis 25. Oktober: Pfr. Samuel Maurer Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung Sonntag, 18. Oktober 10.15 Erntedankfest mit anschl. Apéro Dienstag, 20. Oktober 12.15 Offener MittagsTisch. Anmeldungen bis Montag, 12.00 ans Sekretariat, Telefon 061 981 11 25 Mittwoch, 21. Oktober 14.00 Filmnachmittag im Pfarreisaal (Frauenbund KFB) Rosenkranz in Gelterkinden ist am Mittwoch und Donnerstag, jeweils um 8.30

www.fmg-gelterkinden.ch Samstag, 17. Oktober 14.00 Jungschar für Kinder ab 8 Jahren, Treffpunkt in Wenslingen, Anmeldung unter www.jungscharwenslingen.ch Samstag, 17. Oktober 18.00 mitti (Teenietreff), Treffpunkt im Lindenhof, Gelterkinden, Anmeldung unter www.jungscharwenslingen.ch Sonntag, 18. Oktober 17.00 Gottesdienst «Maleachi – nichts gelernt?!» im Lindenhof, mit Beni Sutter, Kindergottesdienst parallel www.fmg-gelterkinden.ch Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sonntag, 18. Oktober 19.00 Taizé-Abendgottesdienst in Maisprach, Einsingen ab 18.15, Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra Mittwoch, 21. Oktober 18.00 Jugendgottesdienst Punkt 6 in der Kirche Buus, Pfarrer Daniel Hanselmann Silbergarten Dienstag, 20. Oktober, 14.00 bis 17.00, von Dornen und Rosen - Béatrice Flückiger erzählt aus ihrem Leben. Gemeindezentrum Buus, Lift ist vorhanden Impuls Mittwoch, 14. Oktober, Impuls-Nachmittag – eine feste (Farns-)Burg ist unser Gott (Postenlauf). Treffpunkt Buuser Egg, Busankunft 15.12 Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen Sonntag, 18. Oktober 10.00 Erntedank-Familengottesdienst, Pfarrer Stephan Degen-Ballmer zusammen mit den KonfirmandInnen. Bitte bringen Sie Ihre eigene Schutzmaske mit. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Katholische Kirche Sissach Sonntag, 18. Oktober 9.30 Santa Messa 11.00 Kommunionfeier zum Erntedank mit Kinderfeier im Centro 12.15 Tauffeier 17.00 Erntedank mit der 4. + 5. Klasse 18.00 Ökumenischer Familiengottesdienst zum Erntedank im Gemeindezentrum in Böckten Dienstag, 20. Oktober

Wenn Sie ein paar schöne Äpfel oder Rüebli, einen Kürbis oder irgendetwas anderes haben, das Sie zur Dekoration der Kirche beitragen möchten, bitten wir Sie, dies am Sonntag in einem Körbchen mit in die Kirche zu bringen und auf den Abendmahlstisch zu legen. Die Ernte-Gaben können nach dem Gottesdienst verschenkt oder wieder mit nach Hause genommen werden. Donnerstag, 22. Oktober 10.00 Gottesdienst im Zentrum Ergolz, Ormalingen mit Pfarrerin Regina Degen-Ballmer

ObZ

Oltingen–Wenslingen–Anwil Sonntag, 18. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Bettina Kitzel Sonntagsschule für 4 bis 12 Jährige Sonntag 18. und 25. Oktober, 9.30 im Unterrichtszimmer Pfarrhaus Ökumenischer Kindertreff Mittwoch 21. Oktober, 15.00 bis 17.15 Thema: David und Jonathan Klöster der Welt Donnerstag, 22. Oktober, 19.00 Vortrag in der Niklausstube. Pfarrer Andreas Marti besucht mit uns Klöster aus aller Welt Bibellesekreis Mittwoch 28. Oktober, 17.00 bis 19.00 Niklausstube Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen–Hemmiken Freitag, 17. Oktober 17.00 «Fiire mit de chliine», Familiengottesdienst in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Detlef Noffke & Team

BUD

Die Rickenbacherstrasse in Buus wird inF O T O: Z V G stand gestellt.

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Parteien

Langsam aber sicher …

SP Gelterkinden und Umgebung zur Tempo 30-Vorlage Vor bald drei Jahren hat die SP dem Gemeinderat eine Petition mit rund 1000 Unterschriften eingereicht. Drei Jahre, in denen die Gemeinde zwar nicht untätig war, aber trotzdem drei Jahre, in denen noch in keiner Strasse oder in keinem Quartier Tempo 30 eingeführt worden wäre. Dass die Zustimmung der Bevölkerung sehr gross ist, zeigte sich an der von der Gemeinde durchgeführten «Tempo-30-Veranstaltung» vom Januar 2020. Am kommenden Samstag ziehen Mitglieder der SP Gelterkinden mit Handwagen, vollgepackt mit Plakaten, durchs

Dorf und verteilen interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern gratis Kleinplakate mit der Aufschrift «Langsam aber sicher wird es auch in Gelterkinden Zeit für Tempo 30. Wir freuen uns darauf.» Die Plakate sollen an privaten Balkonen und Gartenzäunen aufgehängt werden. Die SP Gelterkinden hofft, dass viele Gelterkinderinnen und Gelterkinder ihr Wohlwollen für diese auch in vielen grösseren Oberbaselbieter Dörfern geltende Tempobegrenzung mit einem Plakat zeigen werden. SP GELTERKINDEN

Sonntag, 18. Oktober 10.00 Sonntags-Pfarrhaus in der Kirche Ormalingen, Erntedank mit Pfarrer Detlef Noffke, Regula Waldmeier und der 5. Primarklasse Mittwoch, 21. Oktober 14.00 bis 16.00 «Rägeboge Chindertreff» im Pfarrhaus Ormalingen Donnerstag, 22. Oktober 15.00 Gottesdienst für Bewohner Demenzstation C des Zentrum Ergolz in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Christian Bühler (Oltingen) Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag, 22. Oktober 10.00 Gottesdienst, Pfarrerin Regina Degen-Ballmer (Kilchberg) Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen Sonntag, 18. Oktober 9.45 (Einläuten 9.30) Gottesdienst mit Kammermusik, Olivia Ceresola - Sopran, Arno Reichert - Bass, Stefan Hofstetter Oboe, Katherina Leimgruber - Cello, Yvonne Yiu – Orgel, tragen Arien von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel vor. Pfarrer Markus Enz. Kollekte für Christlich-Jüdische Projekte Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92 Treffen der SigristInnen Sonntag, 18. Oktober, Häfelfingen Montagskino Montag, 19. Oktober, 19.30, «I am not your negro», Dokumentarfilm (2016) von Raoul Peck (in deutscher Fassung) nach einer Erzählung von James Baldwin Sonntagsschultag Samstag, 24. Oktober 2019, 10.00 bis 16.30 Anmelden bei Maya Oberli, Wittinsburg Sonntag, 25. Oktober 10.30 (Einläuten 10.15) Familiengottesdienst mit der Sonntagsschule. Pfarrer Markus Enz. Orgel Bernd Vogel. Kollekte für die Stiftung Arbeiteslosenrappen Kontakt Pfarramt: 062 299 12 33, 079 501 29 36, enzruem@bluewin.ch. Homepage: www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof An gottesdienstfreien Sonntagen sind Sie herzlich eingeladen, den Gottesdienst in Sissach zu besuchen.

Rickenbacherstrasse wird instand gestellt Am Montag, 19. Oktober 2020, beginnt in Buus die Instandsetzung der Rickenbacherstrasse im Abschnitt Vormattweg bis Volg. Zudem werden die Bushaltestellen «Turnhalle» hindernisfrei umgebaut. Die Bauarbeiten erfolgen in mehreren Etappen. Der Verkehr wird mit einer Ampel durch die Baustelle geführt. Während dem Umbau der Bushaltestellen, werden provisorische Bushaltestellen eingerichtet. Die Bauarbeiten dauern bis voraussichtlich Frühjahr 2021.

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Zusammen mit dem Pianisten Günther Brackmann unterhielt Charles Brauer das literaF O T O: S . VA N RIEMSDI JK risch interessierte Publikum.

«Es gibt nichts Gutes, ausser...»

Sissach Musikalische Lesung mit Charles Brauer SANDER VAN RIEMSDIJK

Eingeladen hatte der im letzten Jahr gegründete Kulturverein «SissachLive». Der Deutsche Charles Brauer (85), seit 33 Jahren in Böckten wohnhaft, las aus der Biografie und aus den Werken vom deutschen Journalisten, Schriftsteller und Drehbuchautor Erich Kästner (1899–1974). Charles Brauer, gebürtig Charles Knetschke, macht Lesungen und Hörbücher und war zwischen 1986 und 2001 einem grossen Fernsehpublikum als Kommissar Peter Brockmüller, alias «Brocki», an der Seite vom bekannten deutschen Schauspieler Manfred Krug, aus dem Hamburger «Tatort» bekannt geworden. Als einfühlsamer Erzähler mit seiner unverwechselbaren, notorischen Stimme liess er die Lebens- und Geisteswelt während der Weimarer Republik in Deutschland (1918–1933), in der zum ersten Mal eine parlamentarische Demokratie herrschte und mit der Machtübernahme durch Hitler jäh endete, in prosaischen Texten zu und Gedichten von Kästner auf differenzierter Art und Weise auferstehen. Wie dazumal steht heute die Freiheit des einzelnen Menschen auf dem Spiel und in diesem Sinne spannte Charles Brauer den Bogen von der heutigen Pandemie mit dem Corona-Virus zur Zeit nach der Weimarer Republik mit Hitler und der Gestapo als damalige Viren. Die guten Erwachsenen als Kinder Charles Brauer brauchte nicht lange das gespannt lauschende Publikum in die Welt von Erich Kästner zu entführen. Mehrere Episoden gaben Einblick in seine Biografie, die sich in seinem bekannten Werk «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es» mit der Moral der Populisten in der damaligen Zeit auseinandersetzte. Gespickt mit humoristischen Pointen erzählte Charles Brauer mit einer erfrischend heiteren Sicht vom aufwühlenden Leben dieses einzigartigen Schriftstellers, der in Dresden das Gymnasium besuchte und mitten im ersten Weltkrieg in deutscher Uniform zum Pazifisten wurde. Kästner, der nicht so recht in eine

Charles Brauer, ein einfühlsamer Erzähler mit sonorischer Stimme. Schublade passen will und dessen Werke bei den Nazis verboten waren, war berühmt für seine scharfsinnigen Kinderbücher («Emil und die Detektive», «Das fliegende Klassenzimmer» und «Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch»). Bekannt auch sein Zitat, dass «Kinder die besseren Erwachsenen sind». Damit wollte er unterstreichen, dass bei ihm die guten Erwachsenen der Kindheit emotional noch sehr nah sind und sich dies in ihrem Umgang mit den Kindern manifestiert. Erich Kästner hatte zwar viele wechselnde Beziehungen, seine Mutter jedoch blieb sein Leben lang die wichtigste Bezugsperson. Im entfernten Sinne ist Charles Brauer mit Erich Kästner verbunden, denn der Regisseur des Films «Emil und der Detektive», Gerhard Lamprecht, hatte ihn kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs für die Hauptrolle im Film «Irgendwo in Berlin» gecastet. Dieser Einstieg in jungem Alter bedeutete den Start seiner Laufbahn als Schauspieler. Die gut besuchte Lesung wurde durch Günther Brackmann am Flügel musikalisch umrahmt, der, passend zum nostalgischen Thema, mit rhythmischem Spielwitz Schlager und Swing, wie das Soldatenlied «Lilli Marleen», aus den 20er- und 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts zu Gehör brachte.


Gelterkinder

Nachrichten Einwohnergemeinde Gelterkinden

3 Musizierstunden

Es musizieren Schülerinnen und Schüler der El. Tasteninstrumentenklasse Andreas Erchinger. Eintritt frei – Kollekte (Zutritt mit Maske) Dienstag, 20. Oktober 2020, 18.00 / 19.00 / 20.00 Uhr (je 30 Minuten Dauer) Musikschulsaal Gelterkinden

Altmetallsammlung

Samstag, 17. Oktober 2020 durchgeführt von Jungwacht und Blauring Gelterkinden.

inkl. Haushalt- und Elektronikschrott

Bei liegengebliebenem Papier bitte Sina Bossert benachrichtigen: Tel. 079 818 90 82 Auflagen des Altpapierwerks:

Eintritt frei - Kollekte (Zutritt mit Maske)

• In die Sammlung gehören Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte und Schreibpapiere. • Papier immer bündeln. • Keine Tragtaschen, keine Säcke, keine Schachteln. Sie bergen die Gefahr der Durchmischung mit Materialien, die in den Kehricht oder in eine andere Entsorgungskette gehören. • Ins Altpapier dürfen weder Karton noch Verpackungen eingesteckt werden. Diese Materialien können für die Herstellung von Zeitungspapier nicht verwendet werden. Sie beeinflussen die Qualitätsbewertung des Sammelgutes negativ.

Donnerstag, 22. 10. 2020, 19.00 / 20.00 Uhr (je 30 Minuten Dauer) Musikschulsaal Gelterkinden

Korrektes Altpapiersammeln ist sinnvolles Recycling. Besten Dank.

2 Musizierstunden

Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Querflötenklasse Nathalie Tollardo Fischer

Altmetall, Haushalt- und Elektronikschrott von Privatpersonen mit Wohnsitz in Gelterkinden werden kostenlos entgegengenommen. Die Sammlung wird von Markus Graf aus Gelterkinden betreut. Bitte befreien Sie die Metallabfälle vor der Abgabe von Fremdmaterialien wie Holz, Plastik usw. und führen Sie diese den entsprechenden Entsorgungsketten zu. Für die Abgabe von Grossmengen und Metallabfällen des Gewerbes nehmen Sie ausserhalb der Sammeltage direkt mit Markus Graf, Tel. 079 659 25 15, Kontakt auf. In diesen Fällen wird eine Gebühr erhoben. Es werden auch elektrische Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronikgeräte entgegengenommen. Die Firma ist Mitglied der SWICO Recycling. Die Entgegennahme von Elektronikschrott wird auch am Montag, Mittwoch und Freitag angeboten. Anfragen an Markus Graf, Tel. 079 659 25 15

mer einen Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter), um sich vor Stromschlägen zu schützen. Und noch etwas zu Gartenchemikalien: Wichtig ist, die Chemikalien im Originalbehälter aufzubewahren – sonst droht Verwechslungsgefahr. Die wichtigsten Tipps Standsichere Leitern verwenden; Schutzausrüstung tragen; Für Elektrogeräte einen FI-Schutzschalter verwenden; Maschinen und Geräte nur für ihren vorgesehenen Zweck einsetzen ; Gartenchemikalien im Originalbehälter und für Kinder unerreichbar aufbewahren. Kinder dürfen die Chemikalien nicht erreichen können. Hier helfen abschliessbare Schränke, die mindestens 1,6 Meter über dem Boden an der Wand montiert sind. Mehr zum Thema «Gärtnern» auf bfu.ch. BFU

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Samstag, 17. Oktober 2020, 10.00 bis 12.00 Uhr auf dem Areal der Firma Graf Söhne AG, Allmendstrasse 13, Gelterkinden

So bleibt Gartenarbeit unfallfrei Im Garten ist der Alltag weit weg. Leider können Unfälle die Entspannung trüben. Jedes Jahr verletzen sich in der Schweiz beim Gärtnern rund 14 000 Personen. Ein paar einfache Tipps helfen, Unfälle zu vermeiden. Viel zur Sicherheit im Garten trägt einwandfreies und korrekt eingesetztes Material bei. Zum Beispiel eine standsichere Leiter: Sie steht am sichersten auf einer ebenen Fläche. Wer an einem Baum eine Anstellleiter verwendet, fixiert das obere Ende an einem Ast für mehr Sicherheit. Je nach Tätigkeit schützt passende Ausrüstung – geschlossene Schuhe mit gutem Profil, Schutzbrille, Handschuhe und Gehörschutz. Elektrische Geräte sollten nur für das eingesetzt werden, wofür sie gedacht sind. Sonst drohen Fehlfunktionen und Verletzungsgefahr. Wer draussen Elektrogeräte einsetzt, benützt im-

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Altpapiersammlung

Die Einwohnerschaft wird gebeten, das Altpapier gebündelt und für die Einsammelnden gut sichtbar bis um 8.00 Uhr an den Strassenrand zu stellen.

ObZ

Das Grabfeld 7 wird abgeräumt.

F O T O S: Z V G

Grabfeldräumung Gemäss Bestattungs- und Friedhofreglement bleiben Gräber mindestens zwanzig Jahre bestehen. Danach werden die Gräber aufgelöst, sobald das letzte Grab eines Feldes die zwanzig Jahre erreicht hat. Da heute immer mehr Beisetzungen im Gemeinschaftsgrab oder in den Urnenwänden stattfinden, entschied die Friedhofkommission und der Gemeinderat, dass die Grabsteine bei Erdgräbern und Urnenreihengräbern künftig bei Grabfeldräumungen bestehen bleiben und durch die Gemeinde eine Einheitsbepflanzung vorgenommen wird. So wird vermieden, dass der Friedhof zur grossen leeren Rasenfläche wird. Kürzlich wurde dies mit der Räumung

des Grabfeldes 7 (Erdgräber) erstmals umgesetzt. Die Hinterbliebenen hatten bis zum 27. September Zeit, Grabsteine und Bepflanzungen abzuräumen. Das Werkhofteam entfernte danach alle noch bestehenden Bepflanzungen und hat jetzt eine Einheitsbepflanzung mit Sedum vorgenommen. Da dieses Grabfeld nun als geräumt gilt, ist kein individueller Grabschmuck mehr möglich. Individuelle Bepflanzungen, Schalen und anderer Grabschmuck werden laufend entfernt, um den einheitlichen Charakter des auf diese Weise geräumten Feldes zu erhalten. Sollte ein Grabfeld später wieder aktiviert werden müssen, wird das Feld definitiv abgeräumt.

Einfache Tipps helfen, bei der Gartenarbeit F O T O: Z V G Unfälle zu vermeiden.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Öl-Feuerungskontrolle Messperiode 2020 / 2021 In der Gemeinde Gelterkinden ist wie bisher der amtliche Feuerungskontrolleur mit der Organisation und Durchführung der Feuerungskontrolle beauftragt: Andreas Bichsel, Sonnenhof, 4460 Gelterkinden, Telefon: 061 981 13 49, E-Mail: sonnen.hof@bluewin.ch In der Messperiode 2020/2021 sind die Anlagen nördlich der Bahnlinie kontrollpflichtig. Wer die Feuerungskontrolle durch den amtlichen Feuerungskontrolleur durchführen lassen will, braucht nichts zu unternehmen. Der amtliche Feuerungskontrolleur wird sich direkt beim Anlagebesitzer zur Durchführung der Kontrollmessung melden. Wer die Feuerungskontrolle durch eine Servicefirma ausführen lassen will, hat dies selber direkt oder via Servicefirma dem amtlichen Feuerungskontrolleur bis 15. November 2020 zu melden. Die von der Servicefirma gemessenen Anlagewerte (bei Serviceabos inkl. Feuko – sonst nicht gültig) müssen bis 31. Dezember 2020 beim amtlichen Feuerungskontrolleur sein, ansonsten wird die Anlage durch diesen gemessen. Der Gemeinderat hat die Gebühren wie folgt festgelegt: A) Kontrollmessung durch den amtlichen Feuerungskontrolleur der Gemeinde: CHF 60.– / einstufige Anlage, bzw. CHF 100.– / zweistufige oder modulierende Anlage. Diese Gebühr kann dem amtlichen Feuerungskontrolleur direkt bar bezahlt werden. Bei Abgabe eines Einzahlungsscheins werden zusätzlich CHF 5.– erhoben. Bei Versand einer Papierrechnung werden zusätzlich CHF 10.– verrechnet. B) Bearbeitungsgebühr ab 2. Rechnungsversand: CHF 10.– / Rechnung oder Zahlungserinnerung (Mahnung). C) Deckung des administrativen Aufwandes bei Messungen durch Servicefirmen: CHF 15.– / Anlage. Diese Gebühr wird in der Regel durch die Servicefirma an den/die Anlagebesitzer/in weiterverrechnet. Das Reglement über die Öl- und Gasfeuerungskontrolle der Gemeinde Gelterkinden ist auf der Gemeindewebsite www.gelterkinden.ch zu finden. Bei Fragen zur Feuerungskontrolle steht der amtliche Feuerungskontrolleur gerne zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung selber gibt keine Auskünfte.

Die neue Einheitsbepflanzung des «geräumten» Grabfeldes.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Entsorgung von Sonderabfällen Sonderabfälle aus Privathaushalten wie Farben, Lacke, Lösungs- und Ablaugemittel, Leime, Spraydosen, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Dünger, Medikamente oder Quecksilberthermometer sind problematisch für Mensch und Umwelt und müssen separat entsorgt und verwertet werden. Sie gehören nicht in den Kehrichtsack oder in die Kanalisation.

Fotoausstellung von Patrik Tanner Vernissage

Grundsätzlich gibt es im Kanton Basel-Landschaft drei Wege um Sonderabfälle kostenlos zu entsorgen:

Faszinierende Luftaufnahmen, Natur und Tierfotografien

1. Für Produkte aus Haushaltungen gilt grundsätzlich eine Rücknahmepflicht der Verkaufsstellen, sodass dieser Weg stets zuerst geprüft werden muss 2. Abgabe an den kommunalen Sonderabfall-Sammeltagen 3. Abgabe von Kleinmengen von beispielsweise Medikamenten in Apotheken und Drogerien

Datum: Samstag, 17. Oktober 2020 Zeit: 11.00 – 12.00 Uhr Gemeinde- und Schulbibliothek, Wo: Sissacherstrasse 20 Areal am Bahnhof Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos auf: www.bibliothek-gelterkinden.ch

Bei grösseren Mengen (z.B. harassenweise bei Haushalt-Auflösung) kontaktieren Sie bitte das Amt für Umweltschutz und Energie in Liestal (T +41 61 552 51 11). Sicherer Umgang mit Sonderabfällen im Haushalt • Nicht via Kehricht oder Kanalisation entsorgen. • Vermischen Sie nie Produkte, die sich in verschiedenen Behältern befinden. Es können chemische Reaktionen auftreten. • Lagern Sie alle Sonderabfälle in der Originalverpackung. • Lagern Sie alle Sonderabfälle an einem trockenen und sicheren Ort sowie ausserhalb der Reichweite von Kindern. • Lagern Sie alle Sonderabfälle in einem auslaufsicheren Behälter mit deutlicher Bezeichnung des Inhalts.



Region Gelterkinden

ObZ

Die Rache der Natur Das Corona-Virus hält uns in allen gesellschaftlichen Bereichen weiterhin fest im Griff und frisst sich unaufhaltsam in das soziale Leben hinein. Nach einer Phase der Entspannung zeigen die Ansteckungskurven in der Schweiz seit einiger Zeit nur einen Weg: Nach oben. Stehen wir damit an der Schwelle einer zweiten Corona-Welle? Die Einsatzbereitschaft der Bevölkerung, sich gegen eine Ansteckung durch das Corona-Virus zu schützen, ist offensichtlich geringer geworden. Mit einer allfälligen Grippewelle, quasi einer doppelten Epidemie, birgt diese Haltung eine Gefahr in sich, wie Dr. Xian Chu Kong, Neurobiologe aus Sissach ausführt. Der 46-jährige Han-Chinese Xian Chu Kong hat seine Diplomarbeit in Immunologie an der Universität in Basel geschrieben und ist ein versierter Wissenschafter auf diesem Gebiet. Er führt seit sieben Jahren das China-House in Sissach und hat bereits im Mai dieses Jahres der ObZ ein Interview über die Entwicklung der Pandemie gewährt. «Ich weigere mich von einer zweiten Welle zu reden», sagt er und begründet dies damit, dass der eingeschlagene Weg, sich besser zu schützen, zwingend weniger strenge Massnahmen seitens des Bundesrats zur Folge hatte. «Die logische Konsequenz von dieser Strategie ist die Steigung der Fallzahlen.» Wissenschaftliche Erkenntnisse Was Kong an der Pandemie fasziniert, sind die wissenschaftliche Erkenntnisse, die seit dem Ausbruch der Seuche gesammelt werden konnten. «Wir haben es mit einem hochansteckenden, heimtückischen Virus zu tun, das uns immer wieder vor Rätsel stellt.» Und fügt an, dass «es noch einige Erkenntnisse

braucht, damit wir die Komplexität des Virus verstehen». Die Wissenschafter sind aus seiner Sicht noch weit davon entfernt, in Erfahrung zu bringen, wie das Virus sich im Körper eines Menschen verhält. Aus diesem Grund rechnet er im besten Fall mit einem wirksamen Impfstoff in zwei bis drei Jahren. Es wäre sehr fahrlässig, einen Impfstoff auf den Markt zu bringen, von dem allfällige Nebenwirkungen noch nicht gründlich erforscht worden sind. Und warnt zugleich vor den Risiken: «Impfstoffe können, wenn nicht gut erforscht, auch das Gegenteil bewirken und zu gesundheitlichen Schäden führen.» Er schätzt die Prognose von einigen Wissenschaftern, Mitte des nächsten Jahres einen Impfstoff zu haben, als sehr gewagt ein, denn eine seriöse Forschung braucht nun mal seine Zeit. Aus dieser Optik ist es für ihn klar, dass es sich heute rächt, dass früher die Forschung nicht vorangetrieben wurde. So wurde das von der Firma Roche gegründete In-

Dr. Xian Kong – Ein wirkungsvoller Impfstoff zu erforschen braucht viel Zeit. F O T O: S . VA N RIEMSDI JK

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Geschäftsnotizen

Immunologe Dr. Kong über die Hoffnung auf einen baldigen Impfstoff gegen das Corona-Virus SANDER VAN RIEMSDIJK

Donnerstag, 15. Oktober 2020

stitut für Immunologie Basel, das drei Nobelpreisträger hervorgebracht hat, im Jahr 2000 geschlossen. Er spricht in diesem Zusammenhang dann auch als Konsequenz dieser Schliessung von der «Rache der Natur». Kein zweiter Lockdown Kong ist sich zusammen mit den Fachkräften darüber im Klaren, dass ein erneuter Lockdown sozial wie wirtschaftlich fatal wäre und ein Zusammenbrechen der gesamten Industrie und Branchen zur Folge hätte. Aus virologischer Sicht braucht es seines Erachtens keinen erneuten Lockdown. «Wir konnten unterdessen mehr über das Virus in Erfahrung bringen und wissen, wie wir uns zu verhalten haben», sagt er. Trotzdem kommt es immer wieder zu Ausbrüchen, da die Menschen sich insbesondere an grösseren Ansammlungen nicht mehr an die Regeln halten. Dazu kommt, dass wir uns durch unsere sterile Lebensweise unser Immunsystem gegenüber der Natur geschwächt haben. Dieses Immunsystem ist quasi unser Panzer, der sich gegen Fremdkörper, die versuchen in uns einzudringen, zur Wehr setzt. Durch die Verflechtung in unserer globalisierten Welt konnte das Virus auf die ganze Welt verschleppt werden. Schutzmassnahmen konsequent umsetzen Kong rechnet damit, dass die Pandemie uns noch einige Zeit beschäftigen wird. «Aber wir haben sehr gut verstanden, wie wir uns gegen das Virus schützen könnten», sagt er mit viel Optimismus im Unterton und «jetzt gilt es, die für jeden einzelnen richtigen Schutzmassnahmen konsequent umzusetzen, während wir auf den effektiven Impfstoff warten.»

Dorn-Breuss-Behandlung hilft bei Rückenschmerzen Sissach Walter Brodbeck

pr. Die Dorn-Behandlung beginnt mit der Kontrolle und Korrektur der Beinlängen. Bei fast jedermann, ob Jung oder Alt sind heute Beinlängen-Unterschiede festzustellen. Die Ursache liegt zur Hauptsache bei verschobenen Iliosakral-Gelenken. Die Einseitigkeit entsteht oft durch einseitiges Tragen von Lasten oder durch einen Sturz. Die Beine sind die Säulen auf dem das Becken und der ganze Körper stehen. Sind die Beinlängen unterschiedlich, steht das Becken schief. Was zum Beckenschiefstand oder zu verdrehten Beckenschaufeln führt. Dies ist ein weit verbreiteter Zustand und der Hauptgrund vieler Rückenprobleme und Schmerzen. Auch werden dadurch der Lendenwirbelbereich und das Kreuzbein schmerzhaft in Mitleidenschaft gezogen. Durch das Richten der Iliosakral-Gelenke, der Lendenwirbel und des Kreuzbeins, sind oft die Schmerzen verschwunden. Weitere Fehlstellungen in Wirbelsäule und Gelenken müssen ebenfalls in die richtige Position ge-

Läufelfingen Neujahrsapéro Der alle zwei Jahre organisierte Neujahrsapéro mit Begrüssung der Neuzuzüger findet bis auf Weiteres nicht mehr am 1. Januar sondern am 1. Sonntag im Januar statt. Fussweg Der Fussweg zwischen dem Silo 12 zum

bracht werden, um sich wieder wohl zu fühlen. Dadurch können auch weitere Leiden vermieden werden. Wichtig zu wissen Verschobene Gelenke heilen nicht! Medikamente helfen nur kurzfristig! Eine Therapie drängt sich auf und ist empfehlenswert. Durch das Zuwarten mit der Therapie verstärken sich die Leiden und zeigen dies an in Form von Schmerzen in Schultern, Ellbogen, Knien, Taubheit in Händen oder Füssen, Tinnitus oder sogar Migräne. Durch längeres Zuwarten und Herausschieben einer Therapie entsteht oft auch eine Skoliose (S-förmige Wirbelsäule). Skoliosen sind zwar therapierbar, jedoch in der Regel mit grossem Aufwand verbunden. Für weitere Informationen steht Walter Brodbeck Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Walter Brodbeck, Gewerbestrasse 10, 4450 Sissach, Tel. 079 322 34 88

Erlebnispfad wisenbergwärts im Bitzenfeld wurde durch den Zweckverband Forstrevier Homburg und die Zivilschutzorganisation Oberes Baselbiet realisiert. Budget 2021 der Regionalen Musikschule Sissach Der Gemeinderat verabschiedet des Budget 2021 der Regionalen Musikschule Sissach zuhanden der Delegiertenversammlung und unterstützt einen Antrag der Gemeinde Nusshof, welcher zum Ziel hat, dass das Erlernen eines zweiten Instrumentes pro Kind nicht mehr durch die Gemeinden subventioniert werden muss. Verkehrsmessung Bei einer Verkehrsmessung an der unteren Eptingerstrasse (Gemeindestrasse zwischen Einmündung Sägeweg und Einmündung Bahnhofstrasse) konnte festgestellt werden, dass die Strasse nicht mit überhöhter Geschwindigkeit befahren wird. Aufgrund der Zählung und der Art der Durchfahrten kann zudem davon ausgegangen werden, dass ein sehr grosser Teil des Verkehrs Zielverkehr ins resp. aus dem Quartier ist. Ein dringender Handlungsbedarf lässt sich aus der Verkehrsmessung nicht ableiten. Der Gemeinderat wird in Zusammenarbeit mit dem Kanton das Anbringen von Wegweisern prüfen.

Rätselspass mit der ObZ

Sanierung der MZH Die beim Umbau der MZH festgestellten Mängel bei der Befestigung der Holzdecke werden zu Zusatzkosten und einer erheblichen Terminverzögerung führen. Budgets 2021 Der Gemeinderat verabschiedet die Budgets 2021 der Zivilschutzorganisation Oberes Baselbiet und des Regionalen Führungsstabes Oberes Baselbiet ohne Einwände zuhanden der Zivilschutzkommission.

Dieses Werbefeld wird beachtet!

Landabtretungen Im Rahmen der geplanten Sanierung der Bahnhofstrasse durch den Kanton wird es zu Grenzbereinigungen kommen, welche Landabtretungen nach sich ziehen. Der Vorschlag des Kantons für die Höhe der Entschädigung ist noch zu diskutieren.

Auflösung der letzten Woche

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Revision des Zonenplans Siedlung Zusammen mit dem beauftragten Ingenieurbüro wurden die nächsten Schritte für die Umsetzung der blockierten Revision des Zonenplans Siedlung in die Wege geleitet.

Interessiert? Wir beraten Sie gerne Telefon 061 927 26 39 Inserate.obz@chmedia.ch

LÖSUNG 39/2020: SOCKEL

Gemeinsame Anstellung In einer Vereinbarung mit der Gemeinde Diepflingen wurde die gemeinsame Anstellung der Sozialarbeiterin geregelt. Die Vereinbarung führt zu einer besseren sozialen Absicherung der Mitarbeiterin und zu flexibleren zeitlichen Einsatzmöglichkeiten.


Region Waldenburg

ObZ

Evang.-ref Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg Telefon 061 961 00 51 E-Mail: hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Gottesdienste Sonntag, 18. Oktober 10.00 Ref. Kirche Langenbruck, Pfarrer Torsten Amling, Organist Martin Wiget spielt die Buurehochzyt von Hannes Meyer Anlässe Vokalensemble Waldenburg Probe jeden Dienstag, um 20.00 in der Kirche Waldenburg. Für Fragen wenden Sie sich bitte an Dora Sperisen, 061 961 92 17 oder an Gabriela Freiburghaus, Leiterin Chor, 061 961 01 02. Bei schönem Wetter proben wir im Pfarrhof.

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck Telefon 062 390 11 52 E-Mail: pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

Hölstein. Gesänge, Gebete, ein Wort aus der Bibel, Gemeinschaft vor Gott. Offenes Abendsingen Dienstag, 20. Oktober, 19.00, Pfarrscheune Waldenburg oder Kirche Waldenburg, Leiterin Gabriela Freiburghaus Musikabend in der Kirche Waldenburg Samstag, 24. Oktober, 19.00 Der Verein «The Funny Girls» und der Kulturclub «Kirschgarten» präsentieren einen Musikabend «in Memory of Maria Callas», der bedeutendsten und grossartigsten Operndiva aller Zeiten, welcher zu ihrem Todestag gewidmet ist.

lespresso neue Öffnungszeiten Der Bücherflohmarkt in der Kirche Waldenburg, 1. Stock, Eingang Turm. Offen jeweils jeden ersten Dienstag im Monat von 9.00 bis 17.00, jeden ersten Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00, jeden Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und jeden Freitag von 17.00 bis 20.00. Sie sind herzlich eingeladen, reinzuschauen und günstig Literatur zu erwerben. Infos auch auf der Homepage www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Das Programm besteht aus anspruchsvollen klassischen Werken von Barock, Opern und romantischer Musik. In dieser musikalischen Widmung wird für Euch gesungen und gespielt: die eindrückliche Sopranistin Anna Herbst, die reinen Stimmen der jungen Solistinnen von «The Funny Girls» und dem brillanten Cellisten, Grigorii Zhikin. Oksana Pislegina begleitet an der Orgel mit Glanz und Virtuosität.

Ökumenischer Abendgottesdienst In der Tradition von Taizé, Freitag, 16. Oktober von 19.00 bis 19.45 in der Kath. Kapelle

Kasperli im Pfarrhauskeller Herbstzeit ist Kasperlizeit. Am Samstag,

Der Eintritt ist frei, Kollekte.

Sekretariat: Ursula Lehner 4437 Waldenburg Tel. 061 961 02 32 E-Mail: sekretariat@kirche-waldenburg.ch

31. Oktober um 15.00 spielen wir das Stück «S‘ Gheimnis vom singende Iiszapfe». Ort: Pfarrhauskeller Waldenburg, Pfarrgasse 10. Eintritt 1 Franken der kommt vollumfänglich der Stiftung Sternschnuppe zu Gute. Mitteilungen

Gottesdienste Freitag, 16. Oktober 19.00 Katholische Kapelle Hölstein, ökumenischer Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé. Fahrdienst Lampenberg: Doris Erni 061 951 20 14 Sonntag, 18. Oktober 10.00 Bennwil, Gottesdienst mit Pfrn. Sabine Brändlin. Musikalische Begleitung durch die Sunshine Singers. Kollekte: ChristlichJüdische Projekte Dienstag, 20. Oktober 9.30 Fiire mit de Chliine in der Kirche Hölstein. Herzliche Einladung zu dieser kleinen Feier, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns zusammen mit ihren Eltern, Gotte oder Götti Für Kinder und Jugendliche Freitag, 16. Oktober 19.00 bis 21.30 BLü13 Teenie-Club, Treffpunkt im Sunnewirbel Hölstein, Geländespiel Samstag, 17. Oktober 8.45 bis 17.00 MBG Hölstein, Spielturnier in der Sporthalle der Sekundarschule Oberdorf, Treffpunkt um 8.45 beim Schulhaus Holde in Hölstein Samstag, 17. Oktober 9.30 bis 17.00 Jungschi Bämbel, Spielturnier,

Pfarrerin Rosina Christ 4431 Bennwil Telefon 061 951 10 58 E-Mail: rosina.christ@gmail.com

Treffpunkt um 9.30 Uhr auf dem Dorfplatz Bennwil Mittwoch, 21. Oktober 14.00 bis 16.30 Kids-Treff Lampenberg, Mehrzweckhalle Montag, 19. Oktober 16.00 bis 18.00 Der Kids-Treff Hölstein findet heute ausnahmsweise in Oberdorf statt. Wir nehmen teil an der Kinderwoche der Chrischona Waldenburgertal Jetzt knallt’s Vom 19. bis 23. Oktober findet in der Chrischona Waldenburgertal (Hauptstrasse 4 in Oberdorf) die beliebte Kinderwoche für Primarschüler und Kindergärtner im Alter von 4 bis 12 Jahren statt. Täglich wird von 16 bis 18.00 ein spannendes Programm zum Thema «Jetzt knallt’s» angeboten. Es wird gesungen, gespielt und experimentiert. Es können auch einzelne Abende spontan besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht nötig und die Teilnahme ist kostenlos. Voranzeigen Café complet Dienstag, 27. Oktober von 18.30 bis 19.30. Etwas Gemeinschaft im Alltag und gemütliches Abendessen im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein.

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Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Sonntag, 18. Oktober 10.00 Pfarrer Torsten Amling, Organist Martin Wiget spielt die Buurehochzyt von Hannes Meyer

Sonntag, 18. Oktober 10.00 Kirche Tenniken, regionaler Festgottesdienst zum Erntedank, Pfrn. M. Muhmenthaler und Pfr. U. Dällenbach

www.kirche-langenbruck.ch

Ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Amtswoche Bis 17. Oktober Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 Ab 18. Oktober Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 Unsere Homepage www.kirche-waldenburg.ch Begehbarer Adventskalender in Waldenburg Wir versuchen auch diesen Dezember wieder einen begehbaren Adventskalender in Waldenburg anzubieten. Dazu braucht es 24 Personen, Familien, die bereit sind, im Dezember ein weihnachtlich dekoriertes Fenster, Garten oder Türe zu gestalten. Wer möchte, kann bei der Eröffnung seines Werkes eine «Offene Stube» anbieten (19.00 bis 21.00, bei Tee, Kaffee und Gebäck). Interessierte melden sich doch bitte möglichst bald bei der Organisatorin, Esther Schürch, 061 961 01 55.

Evang.-ref Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrer Roland Bressan 4434 Hölstein Telefon 061 951 26 60 E-Mail: pfrbressan@gmx.ch

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Drei Kilometer rasantes Fahrvergnügen auf der Rodelbahn Pradaschier.

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein Telefon 061 951 20 27 E-Mail: refkirche.behoela@bluewin.ch

Mitteilungen Ein Zeichen der Verbundenheit Die Aktion HEKS-Weihnachtspäckli läuft bereits auf Hochtouren. Mit einem kleinen Päckli können Sie einem Kind, das weniger begünstigt ist, eine Weihnachtsfreude machen. Wir sammeln die Päckli in den Primarschulen in Bennwil, Hölstein und Lampenberg und im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein. Das kommt alles in ein Päckli: 1 Tafel Schokolade, 1 kleines Weihnachtsbaumkerzli, 1 kleine Schachtel Farbstifte, 1 Block Papier (A4 oder A5), evtl. eine persönliche Weihnachtskarte

F O T O S: Z V G

Teenscamp und Konflager in Parpan Das diesjährige Jugendlager der reformierten Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg führte die 40 Reisenden ins schöne Bündnerland. Hier der Lagerbericht einiger Teilnehmerinnen: Das Lagerhaus «Jürg Jenatsch» war toll und sehr geräumig. Das Küchenteam versorgte die Gruppe die ganze Woche über mit köstlichem Essen, wie z.B. Lasagne, Wähe, Risotto und Hamburger. Das Programm im Teenscamp war vielseitig. Am Vormittag in der Andacht ging es um das Leben und den Glauben von Harriet Tubman, Dietrich

Bonhoeffer, Hape Kerkeling und Dorothee Sölle. Das Lied «Stand up» von Cynthia Erivo wurde rasch zu dem Lagerlied. Es gab auch coole Spiele und spassige Ausflüge. Ein Höhepunkt war der Besuch der längsten Rodelbahn der Schweiz in Churwalden. Das Rodeln war lustig, das Wetter sonnig und die Stimmung grossartig. Egal ob Teilnehmer oder Leiter – für jede und jeden war dieses Lager eine begeisternde Erfahrung. FLAVIA HAAS, CHANTAL HEINIMANN, SANDRINE MINDER, ROSINA CHRIST

Spätester Abgabetermin in den Primarschulen oder im Sunnewirbel ist am Freitag, 30. Oktober. Vielen herzlichen Dank! Amtswoche vom 12. bis 21. Oktober: Pfarrerin Sabine Brändlin, 078 625 20 04 Amtswoche vom 22. bis 28. Oktober: Pfarrer Roland Bressan, 061 951 26 60 Öffnungszeiten Sekretariat: Dienstagund Freitagmorgen jeweils von 8 bis 11 Uhr Alle detaillierten Informationen rund um die Kirchgemeinde finden Sie jederzeit auch auf unserer Website: www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Claudia Ulrich, Jugendseelsorge c.ulrich@rkk-oberdorf.ch

Gottesdienste Freitag, 16. Oktober 19.00 TeensTreff 19.00 Taizé in der kath. Kapelle in Hölstein Samstag, 17. Oktober 18.00 Santa Messa (ital.) Sonntag, 18. Oktober 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Ausgleichsfonds der WeltkircheMISSIO Montag, 19. Oktober 10.00 Gritt Gottesdienst Mittwoch, 21. Oktober 9.15 Rosenkranzgebet 14.00 Pastoralraumkonferenz 20.00 Projektchor Probe Freitag, 23. Oktober 17.00 KidsTreff Fackelwanderung 19.00 Spielabend FVO MITTEILUNGEN Herzlich willkommen Wir begrüssen Bernhard Schibli, er wird am Sonntag, 18. Oktober mit uns den Gottesdienst feiern.

Kinga Bär, Mitarbeiterin Seelsorge k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Firmvorbereitung Wir freuen uns, euch liebe Jugendliche, am 25. Oktober zu treffen. Wir werden uns an dem Nachmittag mit unserem Bild von Gott auseinandersetzen. Ist Gott mächtig, gross, männlich, herrlich, klein, ein Geist oder kann Gott auch weiblich sein? Welche Vorstellung und welches Bild von Gott tragen wir in uns? Diese Fragen wollen wir gerne miteinander anschauen. Die Firmung rückt immer näher. Darum wird das Fest, der Gottesdienst und die Firmpaten ebenfalls ein grosses Thema an dem Nachmittag sein. Wir freuen uns, auf das Treffen mit euch. Claudia Ulrich und Sabine Brantschen Singwälle Am Sonntag, 15. November um 10.00 ist «Singwälle-Gottesdienst». Ist es ein heimlicher oder offener Wunsch von Ihnen, wieder mal in einem Chor zu singen – doch Sie haben die Zeit für ein grösseres und intensiveres Engagement nicht? Dann freuen wir uns, Sie bei uns in der «Singwälle» willkommen zu heissen. Ein- und mehrstimmige Lieder werden an drei Dienstagen vor dem Gottesdienst einstudiert. Wir proben in der Kirche am 27. Okt., 3. Nov. und 10. Nov. jeweils von 18.00 bis 19.30, unter der Leitung von Fabian von Dungen.

Sekretariat Andrea Nebiker sekretariat@rkk-oberdorf.ch Tel. 061 961 00 30, Mi.–Fr., 9.00–11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

Herzliche Einladung für alle, die gerne mitsingen. Wir danken Ihnen im Namen aller Institutionen, welche Kollekten empfangen haben!

Konzerte

Von Januar bis Ende Juli 20 konnten folgende Beträge weitergeleitet werden: Epiphanieopfer SOFO für Mutter u. Kind Helen Zulu Reg. Caritas-Stellen Kolleg. St.-Charles Pruntrut Zimbabwe WGT Unterstützung Seelsorge Arbeit diöz. Räte und Kommiss. Fastenopfer «Escuela Rayito de Luz» Fastenopfer Saatgut – Quelle der Nahrung und des Lebens Lifegate Mediensonntag Gesamtschw. Verpflichtungen des Bischofs WWF Flüchtlingshilfe Caritas Finanz. Härtefälle u. ausserordentliche Aufwendungen Priestersem. St. Beat Luzern Theol. Fakultät Univ. LU

Die Jugendlichen genossen das grosse Gruppenhaus mit Billard- und Ping-Pong-Tisch.

40.75 119.05 150.60 84.60 121.95 855.20 85.70 44.10 231.70 200.00 209.25 30.00 65.95 358.25 178.35 43.10 25.00 114.45

Musikabend in Waldenburg pr. Der Mythos Maria Callas lebt. Ihre Stimme, ihre Kunst und ihre Gesangsvirtuosität ist im letzten Jahrhundert geblieben, aber ihre grandiose Leistung in der Opernwelt bleibt bis heute unerreichbar. An diesem Musikabend «in Memory of Maria Callas» widmen renommierte Künstler an die bedeutenste Operndiva aller Zeiten die anspruchsvollen klassischen Werke von Barock, Opern und romantischer Musik. Die Atmosphäre von diesem Konzert verspricht ein interessanter und ungewöhnlicher Mix aus Cello-, Gesang- und Orgelmusik. In dieser Widmung singen und spielen für Euch: Die eindrückliche Sopranistin Anna Herbst, die reinen Stimmen der jungen Solistinnen von «The Funny

Girls» und dem brillianten Cellist Grigorii Zhikin (Hochschule Luzern), Preisträger von internationalen Musikwettbewerben. Oksana Pislegina (Musikakademie Basel), Preisträgerin von internationalen Musikwettbewerben, begleitet an der Orgel mit Glanz und Virtuosität. Wir möchten unserem Publikum in diesen schwierigen Zeiten ein künstlerisches Vergnügen bieten und laden die Musikfreunde ein und Alle, welche in diesen sechs Monaten die Konzerte vermisst haben. Der Eintritt ist frei mit einer Ausgangskollekte. Das Konzert findet statt am Samstag, 24. Oktober 2020 um 19 Uhr in der Kirche Waldenburg- St.Peter. Herzlich willkommen zu diesem wunderschönen Musikabend.


Region Waldenburg Hölstein Sinkender Finanzausgleich führt zu Defizit in der Gemeinderechnung Die Budgetprognosen für 2021 werden Hölstein voraussichtlich ein Defizit von über 230 000 Franken bescheren. Auslöser dafür ist der zurückgehende Finanzausgleich. Der Kanton rechnet mit einem Rückgang für Hölstein von rund 550 000 Franken. Diese Einbusse ist massiv und greift in die Finanzsituation von Hölstein empfindlich ein. Ohne diesen Faktor wäre das Ergebnis nämlich erneut positiv gewesen. Die Ausgaben hätten mit Steuern und Gebühren gedeckt werden können. Und zwar sogar dann, wenn beim Steuerertrag eine Minderung eingerechnet wird, wie sie vom Kanton und vom Bundesamt für Konjunkturfragen wegen den Corona Auswirkungen und den Folgen der Steuervorlage 2017 erwartet werden. Der reguläre Aufwand und die sich abzeichnenden Mehrauslagen bei Verwaltung und Schule, im Gesundheitssektor und im Bereich der Infrastrukturanlagen hätten gedeckt werden können. Nun muss schon kurzfristig vor allem aber auch mittel- und langfristig die Finanzsituation der Gemeinde neu beurteilt werden, damit dieses seit mehreren Jahren wieder erstmalige Budgetdefizit nicht zur bleibenden Grösse wird. Es zeigt sich einmal mehr, wie stark der Einfluss des von der Gemeinde nicht zu beeinflussenden kantonalen Finanzausgleichs auf die Gemeinderechnung ist. Öl- und Gasfeuerungskontrolle Es wird daran erinnert, dass in der Heizperiode 2020 die folgenden Liegenschaften durch den amtlichen Feuerungskontrolleur überprüft werden: alle Gebäude nördlich der Bennwilerstrasse (Wohnquartiere Bireten, Unterdorf, Tiefenmatt, Finelen und Buechring – jedoch ohne die Gebäude westlich der Hauptstrasse (Steinenweg bis Fürhalde). Die Liegenschaftsbesitzer werden rechtzeitig über den genauen Kontrolltermin durch das Kaminfegerunternehmen Benno Koller, Hölstein, informiert. Die Kontrollgebühr von 70 Franken (einstufige Anlage) wird in der Regel direkt in bar erhoben. Mit dieser Kontrolle können auch private Service-Firmen beauftragt werden. Wer von dieser Möglichkeit Gebrauch machen will, kann noch bis 31. Oktober bei der Gemeindeverwaltung das vorgeschriebene Rapportformular anfordern. Es wird in diesem Fall eine Gebühr von 45 Franken fällig; bei der Kontrolle durch den amtlichen Feuerungskontrolleur ist sie in der Kontrollgebühr von 70 Franken bereits enthalten. Zu diesen 45 Franken kommen die individuellen Kosten einer privaten Service-Firma hinzu. Eine solche private Kontrolle muss bis spätestens 31. Mai 2021 erledigt sein. Bring- und Holtag am 31. Oktober Am Samstag, 31. Oktober, findet der bereits vorangekündigte Bring- und Holtag im Werkhof statt. Die Corona-Bestimmungen können betrieblich gewährleistet werden. Es gilt aber auch hier die übliche Selbstverantwortung in Sachen Händehygiene und Abstandswahrung. Zwischen 9 und 12 Uhr können nicht mehr gebrauchte aber funktionstüchtige Gegenstände aus privater Haushaltung und Werkstatt abgegeben, getauscht und mitgenommen werden. Hol- und Bringtage geben die Gelegenheit, sich von Dingen zu trennen, die man selber nicht mehr brauchen will, die aber bei anderen noch gute Dienste leisten können. Geeignet sind Spielzeug und Bastelmaterialien, Werkzeug und Maschinen, Gartengeräte, Küchenutensilien, Elektronik, Musik und Filme (CD, DVD), Bücher, Sportartikel, Velos und Zubehör und vieles andere mehr. Zu beachten sind folgende «Spielregeln»: Alles ist unentgeltlich. Es findet nicht wie bei einem Flohmarkt ein Verkauf statt. Es ist nicht möglich, ganze Haushaltsräumungen über den Bringund Holtag abzuwickeln. Grosse Gegenstände können auch nur mit einem Bild an der Anschlagwand angeboten werden. Was keinen neuen Besitzer gefunden hat, wird vom bisherigen Eigentümer wieder zurückgenommen. Was bis 13 Uhr noch vorhanden ist, wird von der Gemeinde gebührenpflichtig entsorgt. Grosse Güter wie Möbel, Fernseher, Elektronik müssen aber in jedem Fall vom Eigentümer wieder zurückgenommen werden.

Jeder Besitzer handelt in eigener Verantwortung. Die Gemeinde organisiert diese Tauschbörse, ist jedoch zu keinem Zeitpunkt und in keinem Fall haftbar. Das Team der Entsorgungsbeauftragten überwacht das Geschehen und darf ungeeignetes Material zurückzuweisen. Bringen Sie Ihre persönlichen Dinge bitte im gleichen Zustand, wie Sie selber gern etwas mitnehmen möchten, also ganz, funktionstüchtig und sauber. Verschobene Aufrichte und Einweihung im Werkhof Was Corona im Sommer noch nicht erlaubte, konnte jetzt im einfachen Rahmen nachgeholt werden. Die Erweiterung des Gemeindewerkhofs wurde mit rund dreissig Teilnehmern aus dem Kreis von Lieferanten und Handwerkern gefeiert. Das Werkhofpersonal hat dafür die Lagerhalle geräumt und wegen den kühlen Temperaturen das Festzelt der Bürgergemeinde samt Heizung aufgestellt. Patrick Hofer überbrachte die Grüsse des Gemeinderates und Werkhofchef Walter Schori freute sich mit seinem Team über den gelungenen Erweiterungsbau und das gemütliche kleine Fest.

Niederdorf Häckseldienst vom 27./28. Oktober Der nächste Häckseldienst findet am 27./28. Oktober statt. Anmeldungen nimmt die Gemeindeverwaltung (Tel. 061 965 30 40 oder E-Mail gemeinde@niederdorf.ch) bis spätestens Montag, 26. September, 17 Uhr entgegen. Eine fristgerechte Anmeldung ist zwingend, damit die Arbeiten geplant und korrekt administriert werden können. Anmeldungen, welche zu spät eintreffen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Besten Dank für Ihr Verständnis. Sämtliche Häckseldaten für das Jahr 2020 finden Sie auf der Webseite der Gemeinde unter Verwaltung – Dienstleistungen – Abfallwesen. Ablesung Zählerstand Wasseruhr Turnusgemäss werden dieses Jahr die Zählerstände der Wasseruhren in den Liegenschaften im östlichen Dorfteil abgelesen. Unser Werkhofpersonal wird mit der Ablesung und Kontrolle der Wasseruhren ab Montag, 19. Oktober beginnen. Die Haushalte im westlichen Dorfteil erhalten demnächst eine Meldekarte. Diese Selbstdeklaration ist mit dem aktuellen Zählerstand der Wasseruhr versehen bis spätestens 16. November an die Gemeindeverwaltung zu retournieren. Das Formular kann auch per E-Mail eingereicht werden.

ObZ

Gemeinde Oberdorf

Birnel-Verkauf 2020 Birnel, ein reines Schweizer Naturprodukt, schmeckt kalt und warm. Es trägt zum Erhalt der Hochstammobstbäume bei. Birnel kann in folgenden Einheiten bezogen werden: Konventionelle Qualität 250 gr-Dispenser Fr. 4.20 500 gr-Glas Fr. 6.50 1,0 kg-Glas Fr. 10.60 5,0 kg-Kessel Fr. 46.00 12,5 kg-Kessel Fr. 105.00 Bio-Qualität 250 gr-Dispenser 500 gr-Glas 1,0 kg-Glas 5,0 kg-Kessel 12,5 kg-Kessel

Fr. 4.60 Fr. 8.00 Fr. 12.50 Fr. 56.50 Fr. 131.00

Rezepte und weitere Informationen finden Sie unter www.winterhilfe.ch Tel. Bestellungen/per E-Mail bis 2. Nov. 2020 bitte an: Pia Wiget Amselweg 1 4436 Oberdorf Tel. 061 961 91 56 pia.wiget@eblcom.ch

Langenbruck

Bewilligung Kleinbaugesuch Der Gemeinderat hat folgendes Kleinbaugesuch bewilligt: Hasan Kilic, Sichtschutzwand, Futtersteigweg 13. Stellenausschreibung Mitarbeiterin/ Mitarbeiter Bibliothek Auf den 1. 1. 2021 suchen wir für die Gemeinde- und Schulbibliothek Oberdorf eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter (10 %). Weitere Informationen finden Sie unter www.oberdorf.bl.ch / Informationen/Stellenausschreibungen. Stellenausschreibung Betreuungsperson Mittagstisch Auf den 1. 1. 2021 sucht die Gemeinde Oberdorf für den Mittagstisch der Primarschule/Kindergarten eine Betreuungsperson. Weitere Informationen finden Sie unter www.oberdorf.bl.ch/Informationen/Stellenausschreibungen. Was ist los in Oberdorf? • 15. 10. 2020, 19.30 Uhr: Musikverein, Herbstkonzert (Ueli Schadplatz). • 17. 10. 2020, 9.30 Uhr Treff: Gemeinde • NVO, Besichtigung Biopower-Anlage • (Ormalingen). • 18. 10. 2020, 11 bis 17 Uhr: Weinbauverein, Besenwirtschaft (Rebhaus).

Neues Coronavirus – Eigenverantwortung bleibt wichtig Vor einer Ansteckung schützen Sie sich, indem Sie die Hände regelmässig mit Seife waschen und Abstand halten. Befolgen Sie weiterhin die Hygieneund Verhaltensregeln. Das neue Coronavirus soll sich nicht wieder stärker verbreiten. Gehören Sie auch zur Risikogruppe und benötigen Hilfe, dann melden Sie sich telefonisch bei der Gemeindeverwaltung unter Telefon: 061 965 96 00. Die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung bleiben unverändert und die Angestellten der Verwaltung sind gerne für Sie da. Es mussten jedoch auch hier Massnahmen zum Schutz der Mitarbeiter ergriffen werden und es kann weiterhin zu Wartezeiten kommen. Wenn ein persönliches Erscheinen auf der Gemeindeverwaltung nicht nötig ist, teilen Sie uns Ihr Anliegen bitte per Telefon oder E-Mail mit. Entsprechende Unterlagen (z.B. Wohnsitzbescheinigung) werden wir Ihnen per Post zustellen. Naturschutztag 2020 – Anpacken und Mithelfen! Der gemeinsame Naturschutztag 2020 der Gemeinden Waldenburg, Oberdorf und Langenbruck wird dieses Jahr am

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Samstag, den 31. Oktober 2020 in Waldenburg durchgeführt. Ein entsprechender Flyer wird in den nächsten Tagen in alle Haushaltungen verteilt. Treffpunkt ist beim P-Platz Schützenhaus Waldenburg (9.15 Uhr) oder am Bahnhof Waldenburg (9.01 Uhr). Wir freuen uns über möglichst viele Waldenburger Teilnehmerinnen und Teilnehmer (mit ihren Familien), welche mithelfen beim gemeinsamen Einsatz die Kontakte über die Gemeindegrenzen hinweg zu pflegen. GEMEINDERAT WALDENBURGNATUR-, UMWELT- UND LANDSCHAFTSSCHUTZKOMMISSION (NULS) WALDENBURG

Gemeinde Waldenburg

Was ist los in Waldenburg Freitag, 16. Oktober Ab 7.00 Uhr: Grünabfuhr Freitag, 23. Oktober 18.00 Uhr: 14. Gemeinschaftskonzert der Jugendbands beider Frenkentäler Freitag, 30. Oktober 20.13 Uhr: Trio Musicanico (Revue Langenbruck) Samstag, 31. Oktober Naturschutztag Ville des Arts bis 31. Oktober www.villedesarts.ch

Polizeinachrichten

Bauschuttannahme ab nächstem Jahr Der Gemeinderat hat beschlossen viermal im Jahr, zwischen März und Oktober, eine kostenlose Bauschuttannahme für Kleinmengen anzubieten. Rolf Tschopp wird jeweils bei der Sammelstelle eine Mulde stellen. Das Datum wird jeweils vorgängig in den gängigen Medien publiziert. Naturschutztag 2020 – Anpacken und Mithelfen! Der gemeinsame Naturschutztag 2020 der Gemeinden Waldenburg, Oberdorf und Langenbruck wird dieses Jahr am Samstag, den 31. Oktober 2020 in Waldenburg durchgeführt. Ein entsprechender Flyer wird in den nächsten Tagen in alle Haushaltungen verteilt. Treffpunkt ist beim P-Platz Schützenhaus Waldenburg (9.15 Uhr) oder am Bahnhof Waldenburg (9.01 Uhr). Wir freuen uns über möglichst viele Langenbrucker Teilnehmerinnen und Teilnehmer (mit ihren Familien), welche mithelfen beim gemeinsamen Einsatz die Kontakte über die Gemeindegrenzen hinweg zu pflegen. GEMEINDERAT LANGENBRUCK

Oberdorf

Waldenburg

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Um Mithilfe wird gebeten! Seit ein paar Wochen werden regelmässig einzelne Feuerwerkskracher abgefeuert. In der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober fand die Missachtung der Ruhezeit sowie des Feuerwerksverbots um 3 Uhr morgens statt. Um den Verursachern Einhalt zu bieten, ist die Verwaltung auf die Mithilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Sachdienliche Hinweise können direkt dem zuständigen Gemeinderat, Claudio Rossi, claudio.rossi@langenbruck.ch, oder an die Gemeindeverwaltung, Telefon: 062 390 11 37, gerichtet werden. Samichlaus Aufgrund der aktuellen Situation sieht die Männerriege in diesem Jahr von einem Santiklaus-Besuch der über 80-jährigen Einwohner ab. Familien mit kleinen Kindern dürfen den Santiklaus aber gern bestellen. Telefon: 062 390 11 52. Gemeinde Langenbruck

Was läuft in Langenbruck Dienstag, 20. Oktober Informationsabend Gärbi, Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr Mittwoch, 21. Oktober Einwohnergemeindeversammlung, Saal Revue, 20.00 Uhr

Das leerstehende Einfamilienhaus steht in Flammen.

F O T O S: Z V G

Brand erfordert Feuerwehreinsatz In der Nacht vom Freitag, 9. Oktober 2020, kurz vor 23.30 Uhr, brach im Dachstock eines leerstehenden Einfamilienhauses an der Wildensteinerstrasse auf dem Lampenberg ein Brand aus, der zu einem Vollbrand der Liegenschaft führte. Verletzt wurde niemand. Die entsprechende Meldung ging bei der Polizei Basel-Landschaft in Liestal um 23.18 Uhr ein. Beim Eintreffen der Ein-

satzkräfte stand das ganze Haus bereits in Flammen. Die angerückte Feuerwehr konnte das Feuer unter Kontrolle bringen und löschen. Es entstand grosser Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Die Gründe, welche zum Brandausbruch führten, sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft und die Polizei Basel-Landschaft. POLIZEI BASEL-LANDSCHAFT

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Region Waldenburg

ObZ

Exkursion zur BiopowerAnlage in Ormalingen Natur- und Vogelschutzvereine Waldenburg und Oberdorf Um die Klimaziele zu erreichen gilt es, möglichst CO2-freie, erneuerbare Energie zu erzeugen. Neben den besser bekannten Fotovoltaik-, Wind- und Wasserkraftwerken leisten auch sogenannte Bio-Vergärungsanlagen einen wertvollen Beitrag. In der Biopower Anlage in Ormalingen werden Grünabfälle, Mist und Gülle aus der Landwirtschaft, sowie Abfälle aus der Lebensmittelherstellung verwertet. Bei der Vergärung dieser Stoffe entsteht einerseits Biogas und andererseits ein Dünger, welcher wiederum in der Landwirtschaft verwertet wird. Das Biogas wird in einem Heizblockkraftwerk verbrannt. Dabei entstehen CO2-neutraler Strom und Wärme. Der Strom wird in das öffentliche Netz eingespiesen, die Wärme wird vom Wärmeverbund Ormalingen abgenommen. Die Natur- und Vogelschutzvereine Waldenburg und Oberdorf freuen sich, Sie zur Besichtigung der Biopower-Anlage Ormalingen einladen zu dürfen. Diese Exkursion ist auch für technisch interessierte Kinder und Jugendliche

Die Biopower-Anlage in Ormalingen produziert aus Bioabfällen erneuerbaren Strom und F O T O: Z V G Wärme. sehr geeignet. Sie findet statt am Samstag, 17. Oktober, Treffpunkt um 9.30 Uhr bei der Gemeindeverwaltung Ober-

dorf oder um 10 Uhr direkt vor Ort in Ormalingen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! THOMAS AMIET

Corona, neuer Dirigent und der «Musigobe 2020» Niederdorf Freiluftkonzert anstelle des «Musigobe 2020» Nach rund acht erfolgreichen Jahren mit ihrem Dirigenten Jànos Németi, freut sich nun der Musikverein Niederdorf mit ihrem neuen Dirigenten Patrik Schlumpf aus Ziefen zu musizieren. Der MV wünscht Jànos Németi auf seinem weiteren Weg alles Gute. Musigobe abgesagt Nachdem der Musikverein Niederdorf im Corona-Lockdown vom März bis Juni 2020 keinerlei Proben durchführen konnte (es ging allen Vereinen so …), wurde mit Patrik Schlumpf die Probearbeit für den kommenden «Musigobe» vom 24. Oktober 2020 in Angriff genommen. Leider muss infolge Corona dieser nun abgesagt werden. Der MV hat sehr vieles probiert und studiert, aber leider sind die Auflagen und der Spiessrutenlauf für eine Durchführung sehr aufwendig und komplex und die Geselligkeit

hätte an diesem Abend überhaupt keinen Platz mehr. Freiluftkonzert am Samstag, 24. Oktober 2020 Aus diesem Grund führt der Musikverein Niederdorf anstelle des «Musigobe 2020» nun ein Freiluftkonzert durch Am Samstag, 24. Oktober 2020 um 16 bis 17 Uhr auf dem Schulhausplatz in Niederdorf (der Anlass findet, ausser bei Sturm, bei jedem Wetter statt – regengeschützt). Die Bevölkerung ist zu diesem Freikonzert herzlich eingeladen, Getränke sind vorhanden – freier Eintritt – Kollekte. Wenn im Advent in Niederdorf an einem Dienstagabend plötzlich weihnächtliche Klänge zu hören sind, so könnte das am Musikverein Niederdorf liegen. THOMAS WÜTHRICH

Patrick Schlumpf – der neue Dirigent beim F O T O: Z V G MV Niederdorf.

Ein offenes Ohr

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siert die EVP Sektion Waldenburg intervallmässig einen Stammtisch. Nachdem sie im letzen Jahr im «Diegtertal» gastierte, wird sie am Samstag 24. Oktober 2020 im Waldenburgertal in der Bäckerei und Café Bangerter «ein offenes Ohr» für die Bürgerinnen und Bürger haben. Zwischen 11 und 13 Uhr haben Sie bei

Geschäftsnotizen

Hüsler Nest-Herbstaktion in Oberdorf pr. Liebhaber der begehrten Naturbetten können sich vom 1. Oktober bis 30. November 2020 beim Kauf eines Hüsler Nest-Schlafsystems einen Rabatt von 15% sichern. Hüsler Bett gilt als Pionier für gesunden Schlaf und hat ein Schlafsystem entwickelt, das sich individuell und einzigartig der menschlichen Anatomie anpasst. Es unterstützt die Wirbelsäule, hinterlässt keine Druckstellen und ist konsequent aus natürlichen sowie unbehandelten Materialien gefertigt. Wer es sich jetzt im Herbst also richtig gemütlich im Bett machen will und Wert auf höchste Qualität legt, hat vom 1. Oktober bis Ende November die Chance, eines der hochwertigen Hüsler Nest-Schlafsysteme zum Vorteilspreis mit 15% Rabatt zu erhalten. Das Herzstück, des perfekt aufeinander abgestimmten Systems, ist das patentierte, hochflexible Liforma-Federelement. Unabhängig von Gewicht und Grösse lässt es sich ganz nach persönlichem Bedürfnis für jeden Menschen

individuell einstellen. Kombiniert mit einer Naturlatexmatratze und Auflagen aus 100 Prozent Schafschurwolle oder Bambus entsteht eine Komfortoase für höchsten Schlafgenuss. Zudem sind sämtliche Produkte ausschliesslich aus nachhaltigen Materialien gefertigt. Unbehandelte Hölzer, metallfrei verarbeitet und nur mit Bienenwachs verfeinert, duften angenehm nach Natur und sorgen für ein gesundes Wohn- und Schlafklima. Eine grosse Auswahl an Zudecken, Kopfkissen und Beimöbeln runden das Angebot ab und bieten beste Voraussetzungen für einen angenehmen und erholsamen Schlaf. Verlangen Sie Unterlagen oder eine unverbindliche Beratung, inkl. Probeliegen bei Georg Müller Möbel Innenausbau AG, Schreinerei, Zinsmattweg 4, 4436 Oberdorf, Tel. 061 961 01 48, georgmueller-ag @eblcom.ch Telefonische Anmeldung erwünscht, www.huesler-nest.ch

Corona-Debatte im Waldenburgertal pr. Seit über einem halbem Jahr wird unser Leben von Covid 19 bestimmt, aber es wird wenig über die damit verbundenen Massnahmen debattiert. Deshalb lädt das Aktionskomitee zur Veranstaltung «Covid 19 –Offenes Mikrofon» am 15. Oktober um 19.30 Uhr in den Saal des Restaurant «Leue» in Waldenburg ein. Dort soll jeder Gelegenheit haben, seine Meinung zu diesem Thema zu äussern. Uns begegnen täglich Menschen, die sich scheuen, über manche mit Covid 19 verbundenen Massnahmen ihre Meinung zu sagen, in der Befürchtung, in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden. Andere begrüssen die getroffenen Einschränkungen, tragen freiwillig eine Maske und ernten dafür Kopfschütteln. Auch im Aktionskomitee sind nicht alle der gleichen Meinung. Aber sie sind sich einig, dass über das Thema offen geredet werden und dass es möglich sein muss, Kritik zu üben und bestimmte Din-

ge in Frage zu stellen. Allein die Tatsache, dass Menschen sich nicht getrauen, ihre Meinung – in welche Richtung auch immer – offen zu sagen, war für Torsten Amling, Pfarrer Langenbruck-Waldenburg St. Peter, Cornelia Bärtschi, Transportunternehmerin und Familienfrau Langenbruck, Gerry Dill, Geschäftsführer Dicad Hölstein, Dr. Andreas Früh, Arzt Waldenburg, Piero Grumelli, Gemeindepräsident Oberdorf, Hector Herzig, Gemeindepräsident Langenbruck und Hanspeter Schürch, Pfarrer Waldenburg-St. Peter Anlass, ein Ad-hoc-Komitee unter dem Namen «Corona-Debatte Waldenburgertal» zu gründen. Mit der Veranstaltung «Covid 19 – Offenes Mikrofon» wollen sie ein Podium bieten für eine freie Meinungsäusserung rund um Corona. Beabsichtigt wird keine Expertenrunde und die Veranstaltung wird nicht als eine Demonstration gesehen.

Vereinsnotizen

Jodlerabend auf nächstes Jahr verschoben

Parteien

Die Evangelische Volkspartei setzt auf ihr immerwährendes Motto «Wir hören Ihnen zu!» und geht auch zwischen den Wahlen aktiv auf die Menschen zu. Zu hören, was die Menschen aus der Region bewegt, ist ein wertvolles Arbeitsinstrument, welches politisch aktive Menschen in ihrem Engagement unterstützt. Aus diesem Grund organi-

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Donnerstag, 15. Oktober 2020

einem feinen Kaffee und köstlichen Bäckereiwaren die Möglichkeit, sich mit den Amtsträgerinnen und Amtsträger in gemütlichem Ambiente auszutauschen. Stellen Sie ihnen auf dem Herz brennende Fragen und bringen Sie Ideen und Anliegen ein. Die Mitglieder des Vorstandes freuen sich auf engagierte Gespräche! VORSTAND E VP WALDENBURG

Auch der Jodlerklub Spitzeflüeli blieb nicht verschont und musste ihren Jodlerabend, der jetzt im Oktober stattgefunden hätte, verschieben. Die Sängerinnen und Sänger hoffen fest, den Jodlerabend nächstes Jahr am 23. Oktober 2021 durchführen zu können. An dieser Stelle möchte der Jodlerklub all ihren immer treuen Sponsoren und Jodlerfreunden herzlich danken! Dank ihnen allen ist es immer wieder möglich, einen abwechslungsreichen und inter-

essanten Jodlerabend zu gestalten. Aber nichtsdestotrotz probieren die Jodler so gut es geht, ihren Brauchtum weiterhin zu pflegen und den guten Zusammenhalt nicht zu verlieren. So haben sie diesen Herbst auch einen wunderschönen Wandersonntag im schönen Baselbiet verbracht. Singen und Kameradschaft macht glücklich und dass brauchen doch jetzt alle, gerade in dieser speziellen Zeit. EUER JODLERKLUB SPITZEFLÜELI

Der Jodlerabend 2019 (so sieht es dieses Jahr leider nicht aus).

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ObZ Donnerstag, 15. Oktober 2020

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