Wochenzeitung
Nostalgische Parade
Das OldtimerTreffen in Liestal war ein Fest der Nostalgie
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Gediegene
Jubiläumsfeier
Der Frauenverein
Sissach hat zusammen mit vielen Gästen sein 175-JahrJubiläum gefeiert.
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El Dorado für Oldtimer-Fans Der Verein «Altes Blech» hat am Wochenende zum 21. Oldtimer-Treffen in Langenbruck eingeladen.
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Läufelfingen Spiel, Spass und Kulinarik für Gross und Klein Beat Eglin
Bei angenehmem Sommerwetter strömte das Publikum am letzten Wochenende wieder zum unterhaltsamen Sommerfest auf den Dietisberg. Sonntagsbrunch, Besichtigung der Werksbetriebe Streichelzoo, Bauernolympiade und vieles mehr standen auf dem abwechslungsreichen Programm für Gross und Klein.
Um 12 Uhr wurden am Samstag die Türen zum Festgelände geöffnet. Es war nicht mehr heiss wie in den vergangenen Tagen und somit ideales Wetter für die Organisatoren und Besucher Nur am Sonntag meldeten sich ab und zu ein paar Tropfen, die aber kaum störten.
Auf dem gesamten Gelände waren Lautsprecher aufgestellt. Der Speaker machte auf Attraktionen wie Kasperli für Kinder oder Konzerte aufmerksam. Die Kleinen wurden geschminkt oder durften unter kundiger Leitung der Dietisberg-Fachleute eine «Chluckerbahn» aus Holz bauen. Auch der Streichelzoo und die Strohburg waren beliebt Am Glücksrad musste man anstehen, denn es gab etwas zu gewinnen! Ein Glas Milch, ein Shake-Müsterli oder ein nettes Sorry waren ein paar Varianten. In der Festwirtschaft fanden alle etwas gegen den Hunger Zum Dessert wurden Crêpes und Glacé angeboten.
Bauernolympiade
Tramptraktor fahren, Hufeisen werfen, Klämmerli zusammensetzen, Handsägen, Wettmelken und Strohballen rollen waren die Disziplinen der Bauernolympiade. Beim Wettmelken brachte es der zwölfjährige Jago auf 2,548 Liter, gefolgt von Arden mit 2,203 und Levin mit 1,988. In der Gruppenrangliste belegen Thommen/Moser mit 95,11 Prozent mit grossem Abstand den ersten Platz. Es
Sägepremiere für das Duo Silvia Bürki und André Wullschleger (zweifacher Schweizermeister).
folgen Aregger/Lustenberger/Kurmann mit 69,72 und Christen/Madörin mit 57,20.
Sägemeisterschaft
Aus der ganzen Schweiz nahmen kräftige Damen, Herren und Junioren an der Sägemeisterschaft teil Bei den Senioren gewann Daniel Schaub aus Läufelfingen mit 16,74 Sekunden. Der zweifache Schweizer Meister André Wullschleger aus Thürnen trat zum ersten Mal mit Sägepartnerin Silvia Bürki an. Mit einem Rang im Mittelfeld war er deshalb zufrieden. Fortsetzung auf Seite 3
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Früher fühlte sich der Sommer immer gleichzeitig nach einem Fingerschnipsen und der allerlängsten Jahreszeit überhaupt an. Die sechs Wochen Schulferien dehnten sich in unvorstellbare Längen und dann war plötzlich die letzte Woche da und ich hatte das Gefühl, erst vor ein paar Tagen meinen Rucksack in die Ecke geschmissen zu haben. Jedes Jahr war es das Gleiche. Im Urlaub flog die Zeit, zuhause gab es Tage, die mindestens fünfzig Stunden hatten. Ich langweilte mich, wenn ich nicht gerade im Schwimmbad rumturnte oder durchs Quartier streifte Am schlimmsten waren die verregneten Tage, an denen ich nicht raus wollte, mir das Lesen, Basteln und Spielen im Haus aber auch irgendwann verleidete Dann blieb mir nur noch die Option, meine Eltern und Brüder zu nerven oder einfach stundenlang träge rumzuliegen und zu denken: Wie langweilig Damals fühlte sich das immer schrecklich an, heute wünschte ich mir, ich hätte die Zeit für Langeweile. So schön stelle ich es mir vor, einfach mal einen ganzen Tag lang absolut gar nichts zu tun zu haben. Keine Arbeit, keine Uni, keine Treffen, nichts. Einfach nur zuhause rumlungern und den Tag verstreichen lassen. Ohne dabei im Hinterkopf stets an all die Dinge denken zu müssen, die ich ja eigentlich erledigen könnte, jetzt, wo ich schon mal die Zeit dafür hätte. So lange nichts tun, bis das altbekannte Gefühl der Langeweile endlich mal wieder einsetzen könnte. Und dann vielleicht meine Eltern oder Brüder anrufen, um mich zu beklagen, wie langweilig das doch alles sei. Sina Aebischer
Am gut besuchten Parteitag in Frenkendorf hat die SVP Baselland den Austausch zu den aktuellen politischen Themen gepflegt und die Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst. Nach einer angeregten Diskussion wurde die kantonale Vorlage mit gut zwei Drittel der Stimmen abgelehnt. Die Parolen für die Abstimmungen vom 15. September 2024 lauten: Nein zur Biodiversitätsinitiative Ja zur BVGReform, Nein zur Revision des Gesundheitsgesetzes. SVP Baselland
Die Mitte Basel-Landschaft hat die Parolen für die Abstimmungen vom 22. September gefasst. Für die Reform der zweiten Säule des Rentensystems (BVG-Reform) beschlossen sie mit grossem Mehr die Ja-Parole. Nicht unterstützt wird die Biodiversitäts-Initiative: Mit 24 Nein gegen 14 Ja bei 7 Enthaltungen lehnt die Mitte die Initiative ab. Deutlich, mit 31 Ja zu 5 Nein bei 4 Enthaltungen beschlossen die Mitglieder der Mitte die Ja-Parole für die Teilrevision des Baselbieter Gesundheitsgesetzes. ObZ
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ber geführt. Möbel Kamber bietet Qualität zu fairen Preisen.Deshalb geniesst das Möbelhaus beiseinen Kunden weit über die Regionhin-
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Neulich lag eine Dose auf der Strasse: Red Bull, der Energie-Drink Die Firma aus Salzburg macht seit Jahren viel Geld damit. Res Bull ist einer der grössten Sportsponsoren, Fussball, Formel 1 und vieles mehr 2012 sprang Felix Baumgartner aus 37 km Höhe in einem Raumanzug auf die Erde, teilweise mit einer Geschwindigkeit von über 1300 Km/h. Das passte so richtig zu dem Werbespruch mit dem die koffeinhaltige Limonade bekannt wurde: «Red Bull verleiht Flügel».
Werbung weckt Bedürfnisse, sie reagiert auf Wünsche und Träume, die Menschen seit jeher haben. Flügel verleihen. Der uralte Traum vom Fliegen Unbeschwert sein. Über den Dingen zu schweben. Oder unbegrenzt Energie haben, Kraft und Ausdauer für die täglichen Anforderungen.
Im Alten Testament beim Propheten Jesaja heisst es: «Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden die auf den Herrn harren, bekommen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.»
Genaugenommen ist das auch ein Werbespruch, nur eben 2500 Jahre alt. Damals gab es keine Getränke, die Flügel verleihen. Die Leute brachten alles, was sie sich erhofften, mit Gott in Verbindung. Er sollte Kraft geben. Deshalb
Gelterkinden
Erna Fricker-Pfirter, geb. 1930. Beisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis auf dem Friedhof Gelterkinden.
Langenbruck
Jörg Hans Rudolf, geb. 1957, von Basel und Affoltern im Emmental BE Liestal
Hanspeter Mohler-Meyer geb. 20. Februar 1937, von Liestal BL und Diegten BL. Die Beisetzung und die Abdankung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502
Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft
Auflage: 40 961 Exemplare (WEMFbeglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr 58.– jährlich Fr 31.– halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch
Herausgeberin CH Regionalmedien AG
Redaktionsleitung Marc Schaffner
Redaktion Marc Schaffner
marc.schaffner@chmedia.ch
Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)
Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)
Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02
Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr
Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr
Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch
hält Jesaja diese Werberede. Gott verleiht euch Flügel, er schenkt euch neue Kraft.
Die Menschen waren damals schon skeptisch gegenüber solchen Worten Das lässt sich im gleichen Kapitel nachlesen. Sie sagten: Gott interessiert sich doch gar nicht für mich. Er verschafft mir kein Recht. Wo greift er ein in mein Leben?
Jesaja antwortet: Hebt eure Köpfe und schaut euch um. Staunt über alles, was euch umgibt. Vertraut auf Gott, auch wenn ihr nicht gleich alles begreift. Wir sind heute noch realistischer. Wir wissen, dass uns kein Getränk und auch kein Gott tatsächlich Flügel verleihen Aber wir ahnen, was damit gemeint ist. Wir wünschen uns Kraft und Energie, um im Leben bestehen zu können. Gibt Gott diese Kraft? Wie spüre ich das? Manchmal entdecken wir die Spuren Gottes erst, wenn wir aufs Leben zurückschauen. Jesaja sagt: Vertraut auf Gott! Fragt, wo Gott mit euch hin will! Sprecht mit ihm! «Die auf den Herren vertrauen, bekommen neue Kraft.» Denen verleiht er Flügel. Ohne es auszuprobieren, weiss man freilich nicht, wie es schmeckt oder wirkt. Das haben die biblischen Worte mit der Limonade gemeinsam. Gott lädt uns dazu ein. Im Unterschied zu Red Bull sogar ohne Verfallsdatum Pfr. Torsten Amling
Oberdorf
Nelly Knopp-Heinimann, geb. 1938, von Oberdorf BL. Die Trauerfeier findet auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Rünenberg
Doris Graf, geb. 28. Februar 1943, von Wynigen BE und Muttenz BL (wohnhaft gewesen am Zielweg 269). Die Urnenbeisetzung und die Abdankung finden am Montag, 26. August, 11 Uhr statt. Treffpunkt Friedhof Kilchberg.
Diepflingen, im August2024
HERZLIC HENDANK
fürdie vielen Gesten und Beweiseder Anteilnahme,Verbundenheitund Freundschaft, diewir beimAbschiedunseres geliebten Konrad (Koni) Gustav Oberer-Brügger erfahrendurften.
DietröstendenWorte,geschrieben und gesprochen,die liebevollen Umarmungen und diewohltuenden Besuche haben uns durch dieZeit desAbschiedsvon Koni getragen. Diegrosszügigen Spenden zugunsten derSpitex Thürnen-Diepflingenhaben uns tief berührt. Es warein grosser Trost,zuerfahren, mitwie vielen MenschenKoni in persönlichem Austausch standund vonihnen geliebt, geschätzt und geachtet wurde.
BertaOberer-Brüggermit Familie Garage Oberer AG mitTeam
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Das «Festival Rümlingen» findet diesmal in Oltingen statt. Scheunen, Mühlen, Dachstöcke und Äcker, insgesamt 24 Orte, werden für 24 Stunden in eine Freilichtbühne für Klangprojekte verwandelt Eröffnung ist am Samstag, 24. August, um 15 Uhr Gemeinsamer Schlussakt ist am Sonntag um 14 Uhr auf dem Dorfplatz. ObZ www.neue-musik-ruemlingen.ch WICKY&PARTNER BESTATTUNGEN
Läufelfingen Spiel, Spass und Kulinarik für Gross und Klein
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«Me merkts natürlich gege abe. Für s erste Mol ischs aber guet gloffe», kommentierte er den Auftritt im gemischten Doppel. Wenig Arbeit hatte der Sanitätsdienst mit Marianne und zwei Barbaras Sie betrieben vorwiegend «Pflästerlipolitik». Für Geschäftsleitungsmitglied Adrian Thomet ist es ein Geschenk, hier zu wohnen und zu arbeiten. «Wir haben so viele tolle und gute motivierte Leute hier Es ist eine Freude und ich bin richtig stolz.» Am Fest arbeiteten etwa 170 Leute mit. Schon anfangs Woche wurde mit dem Aufbau begonnen. Mit diesem Anlass will man der Öffentlichkeit ein Fest mit Einblick in den Betrieb Dietisberg bieten. «Aber auch für uns selber ist es wichtig, weil wir gerne ein Fest machen und uns präsentieren», sagte Thomet zum Grossanlass. Dietisberg-Rundstreckenrennen.
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Liestal Convalere im früheren «Haus der Wirtschaft»
Marc Schaffner
Die Sozialdienstleistungsfirma Convalere AG hat ihren Hauptsitz von Pratteln nach Liestal verlegt. Rund 400 Personen besichtigten die frisch renovierten Räumlichkeiten – im ehemaligen «Haus der Wirtschaft» im Gebiet Altmarkt – am Eröffnungstag in der zweiten Augustwoche. Von insgesamt rund 80 Mitarbeitenden haben 40 ihren Arbeitsplatz in Liestal. Laut Geschäftsleiterin Franziska Knol ist im Gebäude noch Platz für weitere Mitarbeitende vorhanden.
Die Convalere AG bietet unter anderem soziale Arbeit für Gemeinden an, beispielsweise für Hölstein, Niederdorf oder Thürnen. Konkret heisst dies, dass sie Menschen, die Sozialhilfe benötigen, begleiten und die anfallenden Arbeiten in diesem Zusammenhang übernehmen, wie etwa Anträge an die Behörden schreiben. Neben den administrativen Tätigkeiten, die im Gebäude im Alt-
markt stattfinden, besteht ein Teil der Arbeit darin, in die Gemeinden zu gehen und die Klient/-innen in ihrem Zuhause zu besuchen.
Ausserdem betreut die Convalere AG Asylsuchende und geflüchtete Menschen. Für 52 Gemeinden in den Kantonen Baselland und Aargau erfüllt sie Aufgaben im Asylbereich. Unter anderem führt sie auch eine kantonale Asylunterkunft in Lausen. Ein weiteres Standbein ist die Arbeitsintegration. Dieser Bereich verbleibt in Pratteln, wo die Convalere AG in den letzten elf Jahren ihren Hauptsitz hatte. Der Baselbieter Regierungsrat Anton Lauber lobte am Eröffnungstag die Zusammenarbeit mit der Convalere AG und betonte, wie wichtig es sei, gute Partner in diesem Bereich zu haben. Die Liestaler Stadträtin Pascale Meschberger begrüsste das Unternehmen am neuen Standort und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit
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Ausstellung René Küng kehrt nach 45 Jahren in den Ebenrain-Schlosspark zurück
Sabina Droll
«Zwischen Mond und Sonne» nennt sich sowohl die Freilicht-Jubiläumsausstellung wie auch der Titel des neuen Buches des Steinhauers Rene Küng Der 1934 in Allschwil geborene Künstler hat ein hohes Renommee. Medien und Kunstinteressierte aus Nah und Fern richteten ihren Fokus auf den Anlass. Sodann traf sich am letzten Sonntag ein illustres Publikum im Schloss Ebenrain. Gerade noch rechtzeitig hat «Wettergott» Petrus die Schleusen des Himmels geschlossen und den Regen damit eingestellt. Die Ansprachen der Kuratorin Kitty Schaertlin, des Regierungsrates Thomi Jourdan und Silvia Küng, Ehefrau des Künstlers und Projektleiterin der Ausstellung fanden nämlich draussen statt. In der Begrüssungsrede freute sich Schaertlin darüber, dass René Küng nach 45 Jahren zu seinem Traumort nach Sissach in den Schlosspark zurückkehrt, um wiederum eine Auswahl seiner Skulpturen zu präsentieren Sie erlaubt neben aktuellen Werken auch einen Rückblick auf 70 Jahre Arbeit mit tonnenschwerem Material wie Stein, Bronze, Holz und vielem mehr Schaertlin war beeindruckt von der Schaffenskraft und Genialität des 90-jährigen Künstlers und zollte ihm grossen Respekt.
Für Jourdan war es eine grosse Ehre, dem Jubilar zum dritten Mal die wunderschöne Umgebung des Schlosses Ebenrain bieten zu dürfen und er konstatierte: «1978, als Küng erstmals im Schlosspark ausstellte, war ich vierjährig. Ich bin fasziniert von seiner einzigartigen Karriere.» Kunst, so meinte Jourdan weiter, «muss nicht immer hochtrabend erklärt werden. Zudem habe ich das notwendige Wissen nicht, um in die Tiefe und mögliche Deutungen der einzelnen Werke zu erläutern.
Die Skulptur «Mondspaziergang» ist aus Aluminium und wurde in diesem Jahr erschaffen.
Der Steinhauer René Küng stellt zum dritten Mal im Ebenrain-Schlosspark aus.
Das grosse Sonnentor, erschaffen aus Kalkstein im Jahre 2018
Aber Küngs Figuren berühren, entführen und verführen. Sie wecken Sehnsüchte unsichtbare Leitern zu erschaffen und Hoffnung in der Alltäglichkeit zu entdecken. Und vielleicht ein Stück Himmel auf Erden zu erklimmen».
Buch zur Jubiläumsausstellung
Schliesslich bedankte sich Ehefrau Silvia am Rednerpult bei allen Mitwirkenden sowie bei der Helferschaft und war zutiefst beglückt über die Unterstützung des Sohnes und der Tochter. Sie wies zudem auf das neu erschienene Buch hin, das sich der Jubiläumsausstellung ihres Mannes widmet. Darin abgebildet sind die 19 im Park ausgestellten Skulpturen und solche, die in Privatbesitz sind. Auch zeigt es René Küng bei der Arbeit. Die Texte schrieben Michael Babics, Kunsthistoriker, Esther Roth, Leiterin Amt für Kultur des Kantons BaselLandschaft, und das Grusswort schrieb Ständerätin Maya Graf. Wie recht Graf doch hat, wenn sie schreibt: «Der Ebenrainpark in Sissach gehört zu diesen traditionellen und sehr beliebten Ausstellungsorten für Künstlerinnen und Künstler …, die Allee mit den jahrhundertealten Linden, dazwischen die sanften Wiesen, haben Kulturschaffende immer wieder zu spannenden Werken inspiriert Kunst und Natur vereinigen sich hier Küng nimmt uns mit seiner Skulpturenausstellung auf eine Reise weit zu den Himmelsgestirnen und bleibt doch verwurzelt auf der Erde».
Möge es vielen Besucher/-innen gelingen, im Ausstellungsjahr – es dauert bis August 2025 – sich auf die archaisch anmutende Kunst unter freiem Himmel einzulassen und zu erleben. Öffentliche Führungen gibt es jeweils am ersten Sonntag des Monats ab 14 Uhr
Integration «zRächtCho» bringt Tandems aus einheimischen und neu angekommenen Personen zusammen
Marc Schaffner
Brigitte Musaj wollte sich schon lange in der Freiwilligenarbeit engagieren und anderen Menschen helfen. Mit drei Kindern ist das allerdings schwierig, denn ihre Woche ist bereits gut mit Terminen gefüllt. Als sie jedoch vom Tandem-Programm von «zRächtCho Nordwestschweiz» erfuhr, dachte sie sich: «Jetzt versuche ich es.»
Die Nonprofit-Organisation bringt Freiwillige mit Menschen zusammen, die noch nicht lange in der Schweiz sind und Unterstützung brauchen können. Das Kennenlerngespräch beziehungsweise die Tandem-Bildung findet in den Räumlichkeiten von «zRächtCho» in Pratteln statt. Danach können die Tandem-Partner selbst entscheiden, wann sie sich treffen. In der Regel sollte es mindestens einmal in der Woche für eine bis eineinhalb Stunden sein. «In der Gestaltung der Tandem-Partnerschaft ist man frei und ungebunden, einfach auf die Bedürfnisse des Tandem-Partners abgestimmt», erzählt Brigitte Musaj. Bei der Wahl der Tandempartner können auch Wünsche geäussert werden. So wünschte sich Brigitte Musaj, die in einer unterbaselbieter Gemeinde lebt, eine Person, die nicht allzu weit weg wohnt und entweder eine Frau oder wenn es eine männliche Person ist, dass sie entweder im jugendlichen oder im Seniorenalter ist. «Man kann auch ablehnen, wenn es nicht passt», war sich Brigitte Musaj bewusst Doch sie hatte Glück: Schon bei der ersten Begegnung war klar, dass sie sich mit ihrer künftigen Tandem-Partnerin bestens versteht. Da es sich um eine Frau im selben Alter handelt, die auch Kinder hat, haben sie ein gemeinsames Gesprächsthema.
Nina Sincheskul kommt aus der Ukraine und ist seit zwei Jahren in der Schweiz. Anfangs konnte sie nur ein bisschen Englisch, heute spricht sie fast fliessend Deutsch. «Am Anfang war es
sehr schwierig», berichtet sie Mittlerweile habe sie aber keine Angst mehr, wenn sie Deutsch reden müsse.
Die Nachbaren seien sehr freundlich und hätten Spielzeug für die Kinder gebracht, erzählt Nina Sincheskul. Auch das Gemeindepersonal sei hilfsbereit, aber manchmal dauere es lange, bis eine Antwort komme und es brauche viel Eigeninitiative. Nina Sincheskul ist deshalb sehr froh über ihre Partnerin: «Das Tandem ist eine grosse Hilfe.»
«Bei mir kann sie jederzeit fragen», fügt Brigitte Musaj hinzu. Sie könne unkompliziert ein Whatsapp schicken oder anrufen. Geplant sei auch dass man sich auf dem Spielplatz oder zum Kaffee treffe Bisher habe das noch nicht geklappt, weil Nina Sincheskul ebenfalls einen vollen Terminplan habe und viele Kurse besuche. «Kaum ist ein Kurs fertig, meldet sie sich schon zum nächsten an», stellt Brigitte Musaj bewundernd fest Ihre Tandem-Partnerin sei sehr motiviert
und wolle hier wirklich Fuss fassen. Dass sie so kommunikativ sei, mache es natürlich einfacher
Unkomplizierte Hilfe bei den Hürden des Alltags Trotzdem gibt es Hürden und Alltagsprobleme. Hier setzt genau das TandemProgramm von «zRächtCho» an. «Sie kennt das Land und die Möglichkeiten, die sie hat, noch nicht», führt Brigitte Musaj aus Sie könne ihr beispielsweise helfen, den richtigen Laden für Kinderbedarf zu finden. Oder wenn sie etwas aus der Apotheke brauche oder wenn sie Unterstützung beim Kauf eines UAbos benötige. «Das sind Sachen, bei denen man nicht immer auf den Sozialberater warten kann», sagt Brigitte Musaj. «Auch mit Kleinigkeiten kann man helfen, man muss nicht immer grosse Sprünge machen», betont sie. Die Tandem-Partnerschaft sei deshalb gar keine Belastung.
Bei sehr warmem Sommerwetter begrüsste Elisabeth Schneider-Schneiter, die Präsidentin der Handelskammer beider Basel (HKBB), ihre Gäste aus Politik und Wirtschaft auf der Dachterrasse von PWC Basel. In ihrer kurzen, aber wie immer prägnanten Rede ging sie bewusst nicht auf die geopolitische Lage, den Fachkräftemangel, die Währungsschwankungen oder das schwierige Verhältnis zur EU ein. Sie wünscht sich mehr Rechtssicherheit und Stabilität, damit die Unternehmen langfristig besser planen können. Beunruhigt ist Schneider über die zunehmenden Differenzen zwischen Basel-Stadt und Baselland. Asylstandort, Universität und Gesundheit wurden von ihr besonders betont. «Die beiden Regierungen sollen das Heu nicht mehr auf der gleichen Bühne haben», meinte sie und forderte sie auf: «Rauft euch zusammen, redet rechtzeitig. Hört mit Alleingängen auf.» Sie fordert von den Regierungen Lösungen für die gesamte Region, mehr und rechtzeitige Kommunikation, Transparenz und Verständnis für den anderen Kanton. Beat Eglin
«Im Gegenteil, ich habe eine neue Freundin gefunden.» Zudem sei eine Bereicherung, eine andere Kultur kennen zu lernen. Ein grosser Vorteil für Nina Sincheskul ist wiederum, dass sie jemanden hat, mit dem sie Deutsch reden kann Nur mit Praxis könne sie ihre Deutschkenntnisse verbessern.
Ein wichtiges Thema sind auch Jobund Wohnungssuche. Nina Sincheskul, von Beruf Buchhalterin, möchte unbedingt eine Arbeit finden. «Ich schicke viele Bewerbungen», sagt sie. Dieses Jahr habe sie zwei Schnuppertage absolvieren können und denke auch über ein Praktikum nach habe aber noch nichts gefunden. Ihr Wunsch ist es, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Momentan wohnt sie in einer Wohngemeinschaft, zusammen mit fremden Leuten, in einer Sozialwohnung. «Ich möchte etwas für mich selbst», sagt sie, «deshalb suche ich eine Arbeit.» Brigitte Musaj kann hier ebenfalls mit kleinen Tipps unterstützen, etwa indem sie ihr die Plattformen für Jobs und Wohnungen zeigt, oder in welchen Zeitungen sie geeignete Stelleninserate findet.
Tandem-Personen im Oberbaselbiet gesucht «zRächtCho» sucht insbesondere im Oberbaselbiet weitere Personen, die bereit sind, Menschen mit Fluchthintergrund in ihrem Alltag zu unterstützen und ihnen Gelegenheit geben, deutsche Sprachkenntnisse anzuwenden. Das erste Kennenlern-Treffen wird von einer verantwortlichen Fachperson von «zRächtCho» organisiert und begleitet Anschliessend organisieren sich die Tandems selbstständig, können aber bei Bedarf immer auf die Ansprechperson zurückgreifen. Weitere Auskünfte: zRächtCho NWCH, Gallenweg 8, 4133 Pratteln www.zraechtcho.ch
Tel. 061 823 73 24, Tel. 079 109 60 25 kontakt@zraechtcho.ch
Zufriedene Eltern und glückliche Kinder: Statt sich zu langweilen, setzten rekordmässige 1060 Teilnehmende auf den Ferienpass X-Island der Stiftung Jugendsozialwerk. Aus 360 Veranstaltungen hat sich Emily ihren absoluten Lieblingskurs herausgesucht: Sie lernte, wie man einen Podcast produziert und wie man ein selbstgewähltes Thema spannend vermittelt. Das Endresultat konnten die Teilnehmenden auf der Website des Veranstalters «klippklang» anhören. Emilys Mutter schrieb dem X-Island-Team: «Meiner Tochter hat der Kurs sehr gut gefallen. Sie sagte, es ist einer der besten Kurse, den sie besucht hat. Sie würde diesen unbedingt weiterempfehlen und wieder buchen.» Emily ist eine von 1060 Teilnehmenden, die dieses Jahr einen oder mehre der 5200 X-IslandPlätze nutzte, um Neues zu entdecken, Spass zu haben und andere Kinder und Jugendliche kennenzulernen. Die Ferienpass-Kids waren natürlich nicht alleine unterwegs. 42 Begleitpersonen im Alter zwischen 16 und 76 Jahren brachten die Teilnehmenden jeweils sicher vom Treffpunkt zum Kursort.
X-Island-Leiterin Sabine Carstens ist sehr zufrieden, dass der Ferienpass so gut angekommen ist. Auch dieses Jahr konnte das Sommerangebot die Teilnehmendenzahl leicht steigern. Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL
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37. Schweizerische Handsäge- und Spaltmeisterschaft 24 August 2024 Eptingen BL Ab 14.00 Uhr Berghaus Oberbölchen Abendunterhaltung mit The Granadas
Lausen 42 Kantonaler Sporttag für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung
Sander van Riemsdijk
Seit 1981 findet in Lausen der vom Verein Insieme Baselland organisierte und durchgeführte kantonale Sporttag für Menschen mit Beeinträchtigungen statt. Am letzten Samstag bei angenehmer Witterung zum 42. Mal. Das Datum ist in den Agenden der Teilnehmenden und ihren Angehörigen jeweils rot umrandet, weil das Interesse dabei zu sein und in einem richtigen Wettbewerb mitspielen zu dürfen, sehr gross ist. Unter dem Motto «Dabei sein ist alles» konnten in und ausserhalb der Mehrzweckhalle Stutz über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedenen sportlichen Wettbewerben sich messen, sportlich bewegen, Kunststücke ausprobieren und über die eigenen Leistungen staunen. Fast wie an einer echten Olympiade, halt ohne Eifelturm und Seine Spitzenleistungen und eine Schlussrangliste standen am Sporttag von Insieme Baselland nicht im Vordergrund. Allen Teilnehmenden sollte die Möglichkeit geboten werden mit einem individuellen Motivationsfaktor vor allem ihren Spass am gemeinsamen Sport und ihre Freude an der Bewegung ausleben zu können. Der Spiel- und Plauschparcours in mehreren spielerischen Gruppendisziplinen mit den zehn verschiedenen Posten, wie unter anderem Unihockey-Slalom, Stafettenlauf, Mattentransport, Ballwerfen, Brennball und Cornhole, war perfekt bereitgestellt und bot Gelegenheit genug die Geschicklichkeit und Geschwindigkeit mit anderen zu messen. Die Begeisterung und die Einsatzbereitschaft an den Wettkämpfen waren bei den Teilnehmenden förmlich zu spüren und die Fröhlichkeit in den Gesichtern wirkte ansteckend.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehörten an diesem Morgen zu den Gewinnerinnen und Gewinnern und erhielten als verdienten Lohn für ihren
Disziplinen messen
Beim Ballwerfen durch den Ring war von den Teilnehmenden viel Geschick gefordert.
tollen Einsatz eine Medaille Am Schluss des Sporttags wurde in der Mehrzweckhalle in einer kulinarischen Umrahmung mit musikalischer Unterhaltung viel Platz für Geselligkeit und Beisammensein geboten. Nach den sportlichen Erlebnissen bricht für alle Sportlerinnen
und Sportler mit einer kognitiven Beeinträchtigung wieder die Zeit für Erinnerungen an einem tollen Sporttag an. Möglich ist der vom Verein Insieme gut organisierte und attraktive Anlass jedoch nur dank der Unterstützung der zahlreichen Helferinnen und Helfer
LV Frenke Fortuna U20/U23-Schweizermeisterschaften in Langenthal
Was für eine Ausbeute. Drei Starterinnen an den U20/U23-Schweizermeisterschaften in Langenthal vom vergangenen Wochenende, und alle eroberten sich die Bronzemedaille.
In einem packenden Finallauf über die 100 Meter Hürden der WU23 erlief sich Noëlle Berger in 14,02 Sekunden nicht nur eine neue Saisonbestleistung, sondern stieg als erste der drei aufs Treppchen.
Zora Martin wollte dies über ihre Strecke, die 800 Meter bei den WU20, nachmachen. Es gelang ihr Mit einem mutigen Auftritt von Beginn an und einem beherzten Schlussspurt erzielte sie mit 2.20.58 Minuten ebenso eine neue Saisonbestleistung und verdient Bronze. Im letzten Sprung, nach einem schweren, vom Regen gekennzeichneten Weitsprungfinal, durfte auch Laura Perlini mit Bronze glänzen. Mit ihren 5,94 Meter erzielte sie ebenfalls eine neue Saisonbestleistung und lieferte genau im richtigen Augenblick den entscheidenden Sprung. Nun folgen mit den Kantonalen Staffelmeisterschaften, den NachwuchsSchweizermeisterschaften der U16/U18 und den diversen CH-Finals der Nachwuchskategorien (UBS Kids Cup, Visana-Sprint und Mille Gruyère) noch weitere Höhepunkte der laufenden Saison. LV Frenke Fortuna Laura Perlini.
Eptingen Beim Berghaus Oberbölchen fliegen die Späne
Zur 37. Handsäge- und Spaltmeisterschaft werden am Samstag, 24. August, etwa 70 Teilnehmer aus der ganzen
Deutschschweiz erwartet Es gilt, mit der Bügelsäge je ein Rugel von 25 Zentimeter Länge von zwei Stämmen abzusägen und anschliessend in je vier Schittli zu teilen. Herren, Damen und Junioren starten in sechs Kategorien. Das Startgeld beträgt 35 Franken und die Besten werden mit einem Preis belohnt.
Attraktion Pneukran für Kinder Beim Hufeisenwerfen amtet die mehrfache Schweizer Meisterin Sibylle
Widmer als Schiedsrichterin. Der Schweizer Meister im Messerwerfen, Geri Wohlgemuth, präsentiert seine Künste An beiden Wettbewerben darf man für zwei Franken auch selbst teilnehmen. Für Kinder gibt es Päcklifischen, Schatzsuche und eine Hüpfburg. Als grosse Attraktion dürfen sie unter Anleitung mit einem Pneukran Türmchen bauen.
Um 17 Uhr wird eine Holzbank versteigert, um 18 Uhr ist Rangverkündigung und um 19 Uhr startet die Abendunterhaltung mit «The Granadas». Beat Eglin
Am Samstag, 24. August, findet wieder die Baselbieter Bike Challenge statt. Bei dem Breitensportanlass geht es nicht um die schnellste Zeit, sondern um den Spass auf dem Bike. Von den drei Routen führen zwei durchs ObZ-Gebiet der «Schwarzbuäbä Trail» (42 km, 1000
Hm) und der «Föifliber Trail» (67 km, 1780 Hm) auf der Strecke Frenkendorf bis Lupsingen beziehungsweise Reigoldswil. ObZ
www.bikefestival-basel.ch/contests/bikechallenge
RSC Liestal Nachwuchscup-Etappe am 1. September
Nach den sehr guten Resultaten, welche die Athleten des Rollsportclub (RSC) Liestal dieses Jahr bereits an der Swiss Skate Tour und an verschiedenen Etappen des Nachwuchscups zeigen konnten, freuen sie sich nun auf ihr Heimrennen in Liestal. Es werden spannende Rennen erwartet und die Athleten werden sicher vom Heimvorteil profitieren. Sie trainieren zweimal pro Woche auf dem Hartplatz Schulhaus Frenke, wo auch die Rennen stattfinden.
Der RSC Liestal freut sich, dass auch dieses Jahr eine Etappe des Nachwuchscups in der Region stattfindet. Am Sonntag, 1. September ab 13 Uhr finden auf dem Hartplatz des Schulhauses Frenke
die Rennen in verschiedenen Kategorien statt. Anmeldung unter www.nachwuchscup.ch, Nachmeldung bis 30 Minuten vor Rennbeginn möglich. Die Rennen werden in drei verschiedenen Disziplinen ausgetragen: Kurzdistanz, Langdistanz und ein Geschicklichkeitsparcour Die Ergebnisse werden zusammengezählt und es wird ein Tagesklassement erstellt. Am Vormittag findet ein Kids-on-Skates-Kurs statt, bei dem alle Kinder von Kursleitern Fahrtechnik und Tricks lernen können. Anmeldung auf www.kidsonskates.ch RSC Liestal www.rsc-liestal.ch
Am 21./22. September, finden in Liestal die Schweizer Meisterschaften Kunstturnen Mannschaften in der Mehrzweckhalle Frenke, Liestal statt. Die Mannschaftsmeisterschaften, an denen die Schweizer Kunstturn-Elite in der Regel geschlossen am Start steht, sind der Saisonhöhepunkt für die verschiedenen Kantonalverbände. Am Samstag werden die Männer starten, am Sonntag die Frauen starten. Einen Heimauftritt wird Jan Imhof haben, der im Sommer 2023 den Sprung
in die Schweizer Nationalmannschaft geschafft hat. Das Nordwestschweizerische Kunstturn- und Trampolinzentrum Liestal (NKL) stellt eine Mannschaft bei den Männern in der Nationalliga A. Bei den Frauen startet das junge NKL-Team in der Nationalliga C. Total werden in Liestal rund 40 Mannschaften mit jeweils sechs Turnerinnen oder Turnern im Alter zwischen zwölf und 32 Jahren zum Einsatz kommen. ObZ smm2024.ch
Liestal Die Parade von Nostalgie-Fahrzeugen war ein
Ulrich Fluri
Autos und Parkplätze im Stedtli – ein Reizwort das in Liestal seit Jahren für rote Köpfe sorgt. Nicht so aber am vergangenen Sonntag. Da sind nämlich rund hundert Fahrzeug-Veteranen, begleitet von teils ohrenbetäubendem Motorensound, und einem ganz besonderen Geruchsgemisch von Autoabgasen, Benzin und Öl in die Rathausstrasse eingefahren und haben sich vom Regierungsgebäude bis zum Törli aufgereiht. Zwar eben meist «alte Stinker», aber Oldtimer sind nun mal einfach Sympathieträger Darunter waren einige ganz besonders hochkarätige Seltenheiten zu bewundern die vom zahlreichen Publikum mit grosser Begeisterung beklatscht wurden. So wären denn auch die sonst üblichen ökologischen Nörgeleien völlig fehl am Platz gewesen, denn was da in diesem temporären «Liestaler Showroom für alte Autos» thematisiert wurde, war eine eindrückliche Industriegeschichte auf vier Rädern.
«Es geht bei diesen Oldtimern letztlich aber um mehr als nur schöne Autos», sagte André Degen, der Organisator dieses Treffs. Die meisten Besitzer dieser so liebevoll gepflegten Prunkstücke sind eine ganz besondere Spezies von Autofreaks. Sie möchten sich in dieser schnelllebigen Zeit ein Stück Geschichte herausnehmen und gelassen durch die Gegend fahren, auch ohne die Unterstützung mit all dem heutigen technischen Schnickschnack «Da habe man noch alles selbst im Griff und müsse tatsächlich noch selbst fahren können» so Degens Oldtimerphilosophie.
Glamouröse Vergangenheit
Aston Martin, Bentley, Lamborghini, Monteverdi und wie sie alle heissen –diese Edelmarken hatten selbstredend natürlich ihren besonders grossen Auftritt. So erzählt der Besitzer des 1979er Lamborghini Countach LP 400 S, sein
«Liestal orientiert» Kontroverse um Begegnungszone
Im Bereich der Bahnhofunterführung in Richtung Sichtern-Quartier treffen Fussgänger/-innen, Velofahrer/-innen und Autofahrer/-innen aufeinander Mit der Neugestaltung im Rahmen der laufenden
SBB-Bauarbeiten wird sich die Situation noch intensivieren: Es entsteht eine neue Verbindung zwischen dem Quartier und dem Stedtli, auf der sich nicht nur die Anwohnenden, sondern auch täglich über tausend Schüler/-innen und Kindergartenkinder bewegen. Wie die Verkehrsteilnehmenden am besten aneinander vorbei kommen, darüber gehen die Meinungen auseinander. Der Verein «Liestal orientiert» wandte sich im Mai mit einer von 527 Personen unterschriebenen Petition an den Stadtrat und forderte, dass er die «unnötigen Schikanen an der Tiergarten- und Sichternstrasse» aufhebt. Der Verein stellt infrage, ob eine Begegnungszone in der
Sichternstrasse überhaupt rechtlich zulässig ist Es handle sich um eine Nebenstrasse mit Quartiererschliessungsfunktion und nicht um eine «nicht-verkehrsorientierte» Nebenstrasse. Die entstehenden Rückstaus seien nicht förderlich für das Nebeneinander von Velos und Autos. In seiner Antwort schrieb der Stadtrat, dass bisher auf der Sichternstrasse sehr schnell gefahren werde und mit den neuen Verkehrsströmen erhöhte Aufmerksamkeit nötig sei.
Deshalb werde eine Tempo-20-Begegnungszone umgesetzt «Liestal orientiert» kritisierte am Montag, dass das Schreiben nicht auf die Argumente eingehe und sich an eine «fiktive Öffentlichkeit» richte, die gar nicht hier vorbeifahre. Der Verein schlägt eine Standortbesichtigung vor, denn er sei sich nicht sicher, ob die Verfasser der Antwort «die Situation vor Ort tatsächlich kennen» ObZ
Bolide sei in den Anfängen des Formel 1 GP von Monaco als Fahrzeug für den Vorfahrer im Einsatz gewesen. Mit geschätztem Handelswert von ca. 900 000 Franken wohl das teuerste Auto das am Sonntag im Stedtli stand. Über seinen Bentley 3 hat auch der Liestaler Markus Rudin allerlei zu erzählen. Dieses 110 PS starke Prunkstück hat genau 100 Jahre auf dem Karosseriebuckel und hat 1926 das 24 Stundenrennen von Le Mans bestritten Zu den weiteren Hinguckern die als Traumautos vergangener Zeiten gelten, gehörten auch ein sündhaft teurer 58-jähriger Aston Martin DB6 und die pompösen Ami-Schlitten der Marke Pontiac und Buick sowie die noch bes-
tens fahrtüchtigen englischen Sportwagen Triumph. Viel Emotionen vermochte sodann der Monteverdi Sierra zu wecken. Das 1978 erbaute Prachtstück war nämlich das persönliche Fahrzeug des legendären Binninger Autobauers Peter Monteverdi. Die Ehre des ältesten in Liestal gezeigten Autos fiel dem 1909 produzierten amerikanischen Maxwell AB zu. Dass diese über 100-jährige alte Kiste überhaupt noch fährt – ein Wunder der damaligen Automobiltechnik Apropos «sündhaft teuer»: Eigentlich spricht an solchen Treffs kein Besitzer über den Preis seines «Lieblings». Organisator Degen nennt aber mehrere Millionen Franken, die da im Stedtli parkiert waren.
Zu ihrem 44-Jahre-Jubiläum lädt die Ludothek Liestal am übernächsten Samstag, 31.August, zu einem «Spielspass im Stedtli» ein. In der Rathausstrasse wird es Attraktionen für Klein und Gross geben. Unter anderem einen Fahrzeugparcours, Gross-Spiele, einen Geschicklichkeitsparcours, Kinderschminken, Buttonbasteln und einen Ludo-Trail. Für Speis und Trank ist gesorgt. Ausserdem können die Besucher/-innen auf einem Spiele-Flohmarkt stöbern. Vor der Ludothek an der Kanonengasse 1 wird Pingpong gespielt. Am Spielspass beteiligen sich auch die Restaurants Herzlich, Angolo Dolce, Café Azizi und Panoniteca, in denen Spieltische stehen werden. Laut ihrem Jahresbericht 2023 hat die Ludothek Liestal einen Bestand von 1180 Spielsachen. Letztes Jahr wurden 2856 Ausleihen verzeichnet (780 mehr als im Vorjahr). Die Gesamtzahl der Kunden betrug 202 (39 mehr als im Vorjahr». www.ludo-liestal.ch ObZ
Das Liestaler Jahrhundertbauwerk –der neue Bahnhof – steht kurz vor seiner Vollendung. Langsam aber sicher werden der Bevölkerung das Ausmass und die damit verbundenen Veränderungen bewusst. Das neue Bild des Bahnhofs scheidet die Geister, und die Bewertung kann in zwei Lager eingeteilt werden. Da sind einerseits die Befürworter, welche die Verdichtung toll finden und sich auch nicht daran stören, dass die historische Altstadt fast verloren geht. Andererseits meinen die Gegner, hier sei eine grosse Chance für eine sanfte Neugestaltung verpasst worden, und es werde einfach nur geklotzt Der neue Beton-Tempel stehe in keinem Verhältnis zur übrigen Dimension der Stadt. Vor allem das Empfangsgebäude sei viel zu lang und hat bereits wegen seinem Aussehen den Übernamen «Cremeschnitte» erhalten. Es ist unbestritten, dass der alte Bahnhof den Anforderungen als erste Begegnung für Bahn- und Buskunden einer modernen Stadt nicht mehr entsprochen hat. Aber man kann die Auffassung vertreten, eine etwas bescheidenere Ausführung hätte es auch getan. Es gibt viele gute Beispiele in der Schweiz, wie alte historische Bahnhofgebäude in neue moderne Zentren umgewandelt wurden. Richtig ist aber auch die Feststellung, dass sich die Leute in der Regel rasch an Neues gewöhnen und sich bald nicht mehr vorstellen können, wie es einmal war.
Für mich stellen sich aber doch noch einige offene Fragen. Kürzlich holten wir einen gehbehinderten Bekannten am Bahnhof ab Die vielen Rampen, welche als behindertengerecht angepriesen werden, sind in einem solchen Fall keine grosse Hilfe, also suchten wir einen Lift, wie er in allen modernen Bahnhöfen Standard ist, doch unsere Suche war vergebens. Am neuen Bahnhof weit und breit kein Lift. Ich nehme an das ist ein Planungsfehler und werde noch korrigiert.
Was ich weiter auch nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass die Automobilisten am neuen Bahnhof nicht mehr willkommen sind. Anders lässt es sich nicht erklären, weshalb an der oberen Wiedenhubstrasse die bisherigen Parkplätze ersatzlos «zugegrünt» wurden. Ach Exgüsi, Parkplätze sind hier ja gar nicht möglich, weil oberhalb die neue Begegnungszone beginnt, und dort sind Autos sowieso fehl am Platz. Ich frage mich zwar, wer sich dort begegnen soll: Höchstens fluchende Velofahrer, Autofahrer oder Fussgänger, die sich über die absolut unmögliche Neugestaltung ärgern
Zum Schluss noch ein immer wieder angebrachter Wunsch: Ich hoffe, dass weiterhin möglichst viele Schnellzüge in der Baselbieter Metropole halten, damit die grossen neuen Perrons auch zum Ein- und Aussteigen benützt werden.
Am Montag haben die Bauarbeiten für die Erstellung der rund 210 Meter langen Lärmschutzwand entlang der A22 im Bereich Anschluss Liestal Nord/Anschluss Lausen begonnen. Sie dauern voraussichtlich bis im Frühjahr 2025. Während der Bauzeit wird der Verkehr auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung Sissach einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. ObZ
Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich am 2. September 2024 und sollten am 4. Oktober 2024 abgeschlossen sein. Die Nelkenstrasse kann immer einspurig befahren werden. Die Parkplätze der Parzellennummer 2282 (ehemals Kindergarten Rosen) können während der Bauarbeiten nicht genutzt werden. Stadt Liestal
Hanspeter Meyer Stadtführer, Autor diverser Schriften, Ehrenbürger der Bürgergemeinde Liestal
Liestaler Stadtlauf am Mittwoch
Am Mittwoch, 28. August, findet der Liestaler Stadtlauf zum 39. Mal statt. Start der Jüngsten ist ab 16.50 Uhr; Start der Erwachsenen für die Aussenstrecke (Stedtlistrecke mit Zusatzschlaufe ins Oristal) ist um 19 Uhr Aufbau ist am Dienstag und Mittwoch. Sperrungen und Parkverbote gelten am Lauftag ab 12 Uhr, wobei Zufahrten und Wegfahrten bis 15 Uhr möglich sind. Rangverkündigung der Kat. 12, 13 und TT ist um 19.30 Uhr, der Kategorien 14 bis 23 um 20 Uhr. Der Abbau beginnt direkt nach dem Einlauf des letzten Teilnehmenden. ObZ
Röserental Die neuen Einzelzimmer sind bezugsfertig
Das Schulheim Röserental hat in der Bauzeit von Juli 2023 bis Januar 2024 mit zwei Verbindungsbauten die bisherigen Wohngruppen erweitert. Die zusätzlich geschaffenen Räume ermöglichen zukünftig allen Bewohner/-innen, in Einzelzimmern zu wohnen.
Im Schulheim leben bis zu 28 Jugendliche, die aufgrund der sozialen, psychischen, emotionalen und schulischen Situation eine Unterstützung in der aktuellen Entwicklungskrise erhalten. In vier Wohngruppen und der internen Sekundarschule erhalten sie und ihre Herkunftssysteme zeitlich begrenzte Unterstützung für ihre schulische und persönliche Entwicklung.
Durch die Baumassnahme ist es seit April möglich, dass alle Jugendlichen zeitgemäss und jugendgerecht in einem Einzelzimmer wohnen können. Für junge Menschen in der Fremdunterbringung ist dies mittlerweile unerlässlich Einzelzimmer bieten Schutz und Ent-
lastung für die belastende Lebensphase. Die Sicherstellung der Privatsphäre, Schaffung eines Rückzugsortes und die Möglichkeit, zwischen Zusammensein und Alleinsein zu wählen, kann zukünftig noch besser gewährleistet werden.
Der Stiftungsrat (Präsident Daniel Schwörer), das Schulheim (Leitung Dirk Zipse) und die gemeinsame Baukommission haben das Projekt mit Nachdruck vorangetrieben und begleiteten das mit dem Bauprojekt beauftragte Liestaler Architekturbüro «Schwob, Sutter, Architekten AG». Finanziert wurde das Projekt durch bestehende Rücklagen der Stiftung, durch Subventionen vom Bund (30 Prozent) sowie durch eine Hypothek Der Stiftungsrat, die Institutionsleitung und die 50 Mitarbeitenden freuen sich auf die neuen Räume der beiden Verbindungsbauten und die damit verbundenen neuen Möglichkeiten.
Schulheim Röserental
Die zusätzlichen Räume ermöglichen zukünftig allen Bewohner/-innen des Schulheims
Industrienacht Über 70 Programmpunkte an der Industrienacht Regio Liestal
Das Programm der Industrienacht Regio Liestal ist online (www.industrienacht com). Die Besuchenden können am Freitag, 20. September über 70 Abenteuer erleben: faszinierende Rundgänge, interaktive Workshops und packende Gesprächsformate. Über 30 Unternehmen in den Gemeinden Liestal, Bubendorf, Itingen, Sissach und Thürnen bieten von 17 bis 24 Uhr exklusive Einblicke in ihren Alltag, ihre Kultur und ihre Geschichte.
Entdeckungstour durch
Baselbieter Arbeitswelten
An der Industrienacht Regio Liestal öffnen 31 Unternehmen ihre Türen für das breite Publikum. Die Branchenvielfalt ist gross, das Programm bunt und interaktiv Besuchende können im Bus- und Schweiss-Simulator ihre Skills unter Beweis stellen (AAGL, Wahl), im Versuchslabor experimentieren (Bachem, Carbogen Amcis, CIS), einen Lkw-Kran steuern (Krantrans), ein eigenes T-Shirt bedrucken (CWL), auf der Baustelle mitanpacken (Hasler) und auf Parcours saubere Arbeit abliefern (Miru-Clean) oder den eigenen Geschmackssinn erproben (Sie-
be Dupf Kellerei). Exklusive Einblicke versprechen auch die Rundgänge, etwa durch grosse industrielle Produktionshallen (Renata, Rauscher & Stoecklin, Zumbrunn), moderne Schreinereien und Werkstätten (Bucher, Büchi, Paul Roos, Marti), Lichtstudios (Lichterloh, Luxed) und das Schweizer Zentrallager von Ikea
Über 30 Unternehmen geben Einblick in ihren Alltag Foto: Wahl Glas- und Metallbau
TV Frenkendorf Darbietungen und Festbetrieb
Am Samstag, 24. August, feiert der TV Frenkendorf sein 125-Jahre-Jubiläum mit einem grossen Fest auf der Sportanlage Egg. Im Zentrum stehen sportliche Darbietungen, rundherum wird ein vielseitiges Festprogramm mit Essen, Trinken, Musik Tombola Kinder- und Familienunterhaltung sowie Barbetrieb mit Freinacht bis um 3 Uhr organisiert Der Festbetrieb beginnt um 10 Uhr. Für musikalische Unterhaltung sorgen Chill Bill, das Brass Ensemble 6 Plus, die Brass Band Frenkendorf und die Örgeliformation Tschoppenhof. Gleichzeitig findet in und um das Gelände der 16.Ba-
selbieter Familiensporttag statt. Auf dem Programm steht ausserdem ein Plauschwettkampf «Seilziehcup». Die Riegen des TV Frenkendorf geben während des Fests einen Einblick in ihre Turnstunden. Als externe Vereine sind der TV Zunzgen und der TV Gelterkinden eingeladen. Ebenfalls wird eine Darbietung der Rynach Skippers mit dem Springseil zu sehen sein. ObZ
Weitere Infos: zum Fest: 125j.tvfrenkendorf.ch zum Familiensporttag: www.sport-bl.ch > Unsere Angebote und Anlässe
Besuchende können das Innenleben von Autohäusern erkunden (Carrosserie Zumbrunn, Keigel, P. Schweizer), in Begleitung erfahrener Gärtner/-innen neue Projekte für den eigenen Garten in Angriff nehmen (Frey-Gärten, JardinSuisse) und ganz konkret in die Welt des Designs (Jost, OHO), der Energiewende (ETAVIS, Ökozentrum) und der Kreislaufwirtschaft (Waser) eintauchen. Wer sich für die Wirtschaftsgeschichte der Region interessiert, erfährt mehr dazu in einer Ausstellung zur legendären Marke Hanro auf dem Hanroareal. Ein dichtes Netz an Shuttle-Bussen transportiert die Besuchenden von Arbeitswelt zu Arbeitswelt, direkt von Tür zu Tür. Es gibt drei Shuttle-Linien: Linie A verbindet Liestal mit Itingen, Sissach und Thürnen, Linie B fährt verkehrt zwischen Liestal und Bubendorf und Linie C erschliesst den Norden des Kantonshauptorts.
Website und Programmheft
Auf der Website können die Programmpunkte individuell nach Interesse, Sprache und Format gefiltert und zusam-
mengestellt werden. Die Favoritenliste lässt sich anschliessend mit Freund/-innen teilen und zu Hause ausdrucken. Die gesamte Website ist sowohl in Deutsch als auch in Englisch verfügbar Ein handliches Programmheft begleitet die Besuchenden durch den Abend. Es bietet eine Übersicht über die Shuttle-Linien, enthält Kurzbeschriebe zum Programm der Unternehmen und alle wichtigen Informationen zum Ticketverkauf. Erhältlich ist das Programmheft an den Vorverkaufsstellen, den Kulturbox-Stellen, bei allen teilnehmenden Firmen und an den Abendkassen.
Vorverkauf online und an den Vorverkaufsstellen Tickets sind per sofort online und an unseren Vorverkaufsstellen erhältlich. Online auf Eventfrog erworbene TicketVoucher müssen am Freitag, 20. September 2024 an einer der vier Abendkassen (ab 12 Uhr) gegen einen Ticket-Bändel eingetauscht werden. Verein Industrienacht Basel www.industrienacht.com
Bei warmen Temperaturen von 33 Grad und viel Sonnenschein, besuchten die Senioren der Regio Liestal die Blindenhundeschule in Allschwil Nach einem, sehr interessanten und aufschlussreichen Film, über die Aufzucht und Schulung der Hunde vom Welpen bis zum ausgebildeten Blindenhund, Assistenzhund, Autismusbegleithund und Sozialhund, vergeht eine geraume Zeit für Hund und Mensch mit viel Training. Wir durften auch ein noch ein paar Hunde in ihrer verdienten Pause nach hartem Training näher kennen-
lernen und auch anfassen. Sehr spannend war auch die Station der Welpenaufzucht. Es gab verschieden Boxen mit bis zu neun Welpen von einer Hündin Dies ist jedoch selten der Fall. Leider war es auch für die Welpen und die etwas grösseren Hunde zu heiss und sie wollten nicht draussen spielen und herumtollen. Trotz der Hitze war es ein sehr eindrücklicher Nachmittag. Gespickt mit viel Wissen, Können und auch sehr viel Geduld, bis ein Hund bereit ist für seine Aufgabe. Senioren Regio Liestal
pr Nach den verregneten Tagen zu Beginn gibt der Sommer nun doch noch richtig Gas und verheisst einen fulminanten Abschluss mit zwei Konzerthighlights. Am 23. August wird das Funk- und Jazzquintett Blue Carpet um 20 Uhr dem «Jurtensommer» im Pfarreigarten Bruder Klaus in Liestal nochmals so richtig einheizen. Die Band hat sich 2016 spontan für den Firewire-Bandcontest zusammengetan. Bestückt mit Posaune, Trompete, Saxofon, Drums, Piano, Bass und Gitarre gingen die fünf jungen Männer als Senkrechtstarter gleich bei ihrem ersten Wettbewerb als Sieger von der Bühne. Blue Carpet bringt gute Laune und positive Energie auf die Bühne. Mit ihrem ausdrucksstarken Funk-, Jazz- und Disco-Sound begeistern sie das Publikum und es hält kaum jemanden auf den Sitzen Bevor viele Freiwilligen die gesamte Jurtensommer-Infrastruktur wieder abbauen, gehen am Freitag, 30.August, die letzten Zollicornet und Grillwürste über die Bistrotheke. Dazu spielt um 19.30 Uhr das Duo Campanula bestehend aus Anita Dachauer (Schwiizerörgeli) und der Violinistin Lisa Travella, die im Oberbaselbiet aufgewachsen ist. In ihrem Konzert am Jurtensommer erwartet die Zuschauer ein Schauspiel der anderen Art. Die Darbietungen sind lebensfreudig, mitreissend, unvorhergesehen und überraschend. Das Repertoire reicht von ruhiger und besinnlicher Musik über berührende Klänge bis hin zu rassiger und stimmungsanheizender Tanzmusik www.jurtensommer.ch
pr Auf einem etwa einstündigen Rundgang wird sich in der Umgebung der Kantonsbibliothek in Liestal auf die Suche nach wild wachsenden Pflanzen gemacht. Die Teilnehmenden lernen das «Guufechüssi», den «Schüelichlee», die «Chindgerte» und viele andere spannende Pflanzen mit ihren Mundartnamen und ihrer Verwendung vor Ort in der Natur kennen. Mit den Autoren des Buchs «Dittiblache und Hemmliglunggi» Susanne Kaufmann-Strübin und Andres Klein. Dienstag, 27 August, 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Baselland, Liestal
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«Für eine Altersvorsorge mitgesicherten Renten–Jazur überfälligen BVG-Reform.»
ElisabethSchneider-Schneiter, Nationalrätin DieMitte,Präsidentin HandelskammerbeiderBasel
Sissach Frauenverein Sissach feierte 175-Jahr-Jubiläum mit einem grossen Fest
Sander van Riemsdijk
«Wir müssen täglich einfordern dass Macht und Verantwortung zwischen Männern und Frauen gerecht verteilt werden. Wir sind noch lange nicht am Ziel.» Das Zitat der früheren Bundesrätin
Simonetta Sommaruga, aus dem Jahr 2018, hätte an der Jubiläumsfeier zum 175-jährigen Geburtstag des Frauenvereins Sissach letzten Freitag, in der fast vollbesetzten Aula des Ebenrainzentrums, inhaltlich für die Botschaft der prominenten Referentinnen sinnbildlicher nicht sein können. Diese boten einen erkenntnisreichen Rückblick in der bemerkenswerten Geschichte des Frauenvereins und über den langen und steinigen Weg zur Gleichberechtigung.
Chronologie des Schneckens Mit Blick zurück durch den chronologischen Zeitspiegel war der jahrelange, von männlichen Widerständen begleitete Kampf für die rechtliche und politische Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft ein langatmiger Prozess, welcher Festrednerin Maya Graf, Ständerätin Baselland und Co-Präsidentin «Alliance F», in ihrem Referat ironisch zwar, aber treffend als eine «Chronologie des Schneckens» deutete. Sie erinnerte an den Mut von 30 Sissacherinnen im Jahr 1862, als diese in einem Brief an den Baselbieter Verfassungsrat bessere weibliche Bildung und die Aufhebung der männlichen Vorrechte in Erbfällen forderte Simone Tacheron, Präsidentin des Frauenvereins Sissach, welche die Anwesenden souverän durch den Festakt führte, sprach in ihrer Begrüssungsrede im Sinne von Simonetta Sommaruga von «einem steinigen Weg zur Gleichstellung»
Lösung sozialer Aufgaben Einen Verein gründen ist in der Regel nicht so schwer Diesen aber 175 Jahre lang zu verwalten, immer wieder die wechselnden zeitlichen und strukturellen Gegebenheiten zu überprüfen und anzupassen und als grosse Bedeutung für eine lebendige Gesellschaft über die Gemeindegrenze hinaus zu behalten, ist eine grosse Leistung, welche nicht genug gewürdigt werden kann.
Der Frauenverein Sissach – als gemeinnütziger Verein von Frauen für Frauen – mit seinen rund 740 Mitgliedern ist einer der ältesten Frauenvereine des Baselbiets und zugleich einer der grössten Vereine in Sissach. Er hat die Förderung des sozialen Kontakts und die Wahrnehmung von vielseitigen sozialen Aufgaben auf ihrer Vereinsfahne geschrieben. Ihre wichtigste Aufgabe und Kernkompetenz in Zeiten, in denen die dörfliche Gemeinschaft an Bindungskraft verliert, ist die Lösung sozialer Aufgaben im Interesse der Frauen, Familien und der Gesellschaft – und dies seit 1849
Eine grosse Strahlkraft In diesem Jahr wurde der Grundstein gelegt für den heutigen Frauenverein –welcher in einer famosen musikalischen Umrahmung mit Geburtstagsständchen
Simone Tacheron, Maya Graf und Iris Graf
mit den «Silverhorns» unter der Leitung von Thomas Heid – ihren 175. Geburtstag mit einem beeindruckenden Leistungsausweis und der Herausgabe der neuen Jubiläumsschrift feiern durfte. Während Elisabeth Augstburger, Präsidentin des Vereins «frauenplus Baselland», dem Frauenverein in Sissach «eine grosse Strahlkraft» zusprach, war Sissacher Gemeinderätin Carol Zumbrunnen beeindruckt, ob der Leistung des Frauenvereins und dies über Generationen hinweg. «Unauffällig, aber sehr wichtig und mit einem langen Schnauf.» Zukunftsfähig bleiben
In der reichlich illustrierten Jubiläumsschrift, realisiert von der Autorin und ehemaliger Vereinspräsidentin Alice Leber-Gfeller zusammen mit der Redaktorin und Vorstandsmitglied Charlotte Hegnauer, ist mit dem Gründungsmotto aus dem Jahr 1849: «Mit wachen Augen und offenen Herzen sich einsetzen, wo es die Welt erfordert und wo die Hilfe am nötigsten ist» der Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre ein zentraler Teil
Die Bedürfnisse in unserer schnelllebigen Gesellschaft sind einer starken Veränderung ausgesetzt und damit auch die Aufgaben des Frauenvereins.
In der Jubiläumsschrift setzt sich der Vorstand intensiv und professionell begleitet mit der Frage auseinander, wie im Wandel der Zeit der Frauenverein Sissach zukunftsfähig bleiben kann.
Rollenbilder auflösen
Referentin Iris Graf, Leiterin Fachstelle «Gleichstellung für Frauen und Männer» des Kantons Basellandschaft, legte den Fokus auf die Position der Frau in den Bereichen der Politik der Bildung und der Arbeitswelt. «Der grösste Teil der unbezahlten Arbeit wird von den Frauen geleistet», gab sie zu verstehen. Auf dem langen und beschwerlichen Weg zu einer echten Gleichstellung sollten die traditionellen Rollenbilder aufgelöst werden «Viele Bereiche in der Gleichstellung sind realisiert, andere verharren im Stillstand», sagte sie und sprach dem jubilierenden Verein Mut zu «um nochmals 175 Jahre anzuhängen.»
Zum Abschluss eines denkwürdigen Festakts bot ein Apéro riche im Schlossplatz Ebenrain, bei einem musikalischen Schlussbouquet der «Silverhorns», die Gelegenheit für unterhaltsame Gespräche und viel Platz für Erinnerungen.
«Statt weiterhin täglich nur bedrückende Nachrichten entgegen zu nehmen, wollen wir handeln und bei uns selbst beginnen», sagen Thomas Kyburz und Donat Oberson. Die «KlimaGespräche» finden seit Anfang 2020 in der ganzen Schweiz statt – koordiniert vom «TransformAction Lab» des Hilfswerks HEKS. Eine Gruppe von acht bis zwölf Personen trifft sich an vier Abenden, um unter der Anleitung des Moderationsteams Donat Oberson und Thomas KyburzBoutellier die eigenen Gewohnheiten und den damit verbundenen CO2-Ausstoss in den Bereichen Wohnen, Mobilität, Ernährung und Konsum kennen zu lernen. Im gegenseitigen Austausch unterstützen wir uns dabei, Gewohnheiten zu verändern. Aufzeichnungen und Messungen, die vorgängig zu Hause gemacht werden, geben den Teilnehmenden eine exakte Vorstellung ihres CO2-Ausstosses und zeigen auf, wo sich eine Verhaltensänderung besonders lohnt.
In Sissach finden «KlimaGespräche» nun erstmals statt und zwar jeweils am Dienstag, 17. September, 29. Oktober, 12. und 26. November, von 18.30 bis 21 Uhr im Jugendraum des Jakobshof an der Kirchgasse 10. Die Kurskosten von 60 Franken müssen bei der Anmeldung bezahlt werden und können bei Absage nur rückerstattet werden, wenn eine Ersatzperson an-
gemeldet werden kann. Die Teilnahme an allen vier Abenden ist verbindlich. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt und sind ab sofort möglich auf www.klimagespraeche.ch
Die KlimaGespräche stehen Menschen jeder Generation offen, auch Eltern gemeinsam mit ihren jugendlichen Kindern Untersuchungen zeigen, dass es Menschen durch die «KlimaGespräche» gelungen ist, ihren CO2-Ausstoss markant zu verringern. Werden auch Sie Teil dieser Bewegung. Die Moderatoren freuen sich auf Sie.
Thomas
und Donat Oberson
Am dritten Lagertag konnten wir im Natur und Tierpark Goldau viele spannende Dinge über die einheimischen Tiere wie zum Beispiel Wildkatze, Fischotter und Eule lernen und sehen. Den Tag konnten wir dann gemeinsam am Lagerfeuer mit Liedern ausklingen lassen und in der Turnhalle in Rümlingen übernachten.
Als Abschluss bekamen wir noch einen Einblick in den Bauernhofbetrieb des Erlebnishofs Tschattnau und die Kinder konnten mit viel Begeisterung die Tiere füttern und striegeln. Noemi Weitnauer
Zufrieden können wir auf die letzte Sommerferienwoche und somit das diesjährige Sonntagsschullager der Kirchgemeinde Rümlingen zurückblicken. Die vier Tage haben wir gemeinsam zum Thema «Tiere» verbracht. Am Montagnachmittag haben wir uns hauptsächlich kennengelernt, gebastelt und wie jeden Abend zum Abschluss gemeinsam Lieder in der Kirche gesungen. Am Dienstag trafen wir uns morgens, um dann getrennt in je zwei Farbgruppen die T-Shirts nach Lagerthema zu bedrucken und die Tierwelt vom Homburgerbach mit Aqua Viva zu erkunden. Auch ein Ausflug in die Badi Gelterkinden durfte nicht fehlen, um uns von den sommerlichen Temperaturen am Nachmittag abzukühlen.
Reformierte Kirchgemeinde
Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau
Sonntag, 25 August
10.15 Gottesdienst in der Kirche
Gelterkinden. Pfarrerin Simone Wolf. Predigt: Psalm 136. Thema: «Im Gottesdienst stellen wir das, was gut und schön ist in unserer Welt und in unserem Leben, in den Mittelpunkt. Dabei lassen wir uns von einem Psalm inspirieren». Musik: Adrian Schäublin. Kollekte: Gassenküche
Basel. Fahrdienst: Regin Polsini, 079 352 75 58
Montag 26 August
19.45 Kirchenchor, Probe im Kirchgemeindezentrum
Dienstag, 27 August
19.00 Start-Up Anlass Konfjahr im Kirchgemeindezentrum, für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden
20.00 Bibliolog mit Eva Schelker in der Kirche
Mittwoch, 28 August
9.30 Eltern Kind Treff an der Schulgasse 9
19.10 Taizé Gebet in der Kirche
Donnerstag, 29 August
17.30 Teenager-Club, im Unterrichtshüsli, Thema «Auf der Flucht»
Samstag, 31 August
13.00 Trauung J. Munz und P. Hiltbrand, Pfr Samuel Maurer
14.00 Jungschi, im Unterrichtshüsli, Thema «Entdecken + Erforschen»
Allgemein
Amtswochen vom 19. August bis 1. September: Pfr Fritz Ehrensperger 079
380 80 51.
Von Freitag, 23 bis Sonntag, 25 August findet das Gemeindewochenende in Beinwil am See statt.
Jeden Freitag. Ök. Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»
Lindenhoftreff: Jeden Mittwoch, 13.30 für ukrainische Flüchtlinge im Lindenhof. Der Sonnenhof macht Sommerpause bis 1. September
Sprachcafé im Marabu –siehe www.ffgu.ch
Danke für die Kollekten: Für Rumänienhilfe Pfrn. E. Strübin: Aus dem APH CHF 58.50 und GD 4.8. CHF 414.50
Für Flüchtlinge in der Region aus dem ök. Friedensgebet vom 4.8. CHF 165.00 Für El Refugio, Honduras aus dem ök. GD vom 11.8. CHF 340.00
Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung
Sonntag, 25 August 9.30 Eucharistiefeier
Dienstag, 27 August 12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt: 061 981 11 25 18.00 Eucharistiefeier
Donnerstag 29 August 17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18.00 Eucharistiefeier
Jeden Donnerstag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25
Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden Freitag, 10.30
– Altersheim Ormalingen Donnerstag, 10.00
Katholische Kirche Sissach
Samstag, 24 August
11.00 Tauffeier
Sonntag, 25 August 10.00 Firmung
18.00 Eucharistiefeier der Portugiesen
Mittwoch, 28 August
9.15 Ökumenische Morgenfeier
18.00 Ministranten-Treff im Pfarrhaus Freitag, 30 August
10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen
19.00 Rosary Prayer im Centro
19.30 Orgelkonzert Klangwelt «Im Fluss der Musik» Sommerabend mit Gabriel Gully
Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25
Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden
Samstag, 24 August 14.00 Jungschar
Sonntag, 25 August
10.15 Gottesdienst mit Wigo Gorissen Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch
Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach
Sonntag, 25 August
19.00 Konf.-Begrüssungs-Gottesdienst in der Kirche Maisprach mit Pfarrer Daniel Hanselmann und den neuen Konfirmanden*innen mit anschliessendem Apéro
Reformierte Kirchgemeinde
Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen
Feldgottesdienst auf dem Buschberg, Sonntag, 25 August 10.30 Wir feiern mit den reformierten Kirchgemeinden Oltingen-WenslingenAnwil, Rothenfluh-Kienberg und der katholischen Kirchgemeinde Wittnau gemeinsam mit dem Gemeindeleiter Christoph Küng und Pfarrer Christian Bühler Eine Feuerstelle, Tische und Bänke sind vorhanden. Bei Regenwetter feiern wir in der Kirche Wittnau. Für Mitfahrgelegenheiten ab Kilchberg ist
gesorgt; Fahrer und Mitfahrer treffen sich um 9.30 bei der Kirche St. Martin. Wir laden an jedem Sonntag alle herzlich ein, mit uns zu feiern: Familien, Jung und Älter Frauen, Männer Nach dem Gottesdienst bleiben viele zum Verweilen und Gespräch bei Kaffee oder Apéro. Auch Sie sind herzlich eingeladen.
Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken
Sonntag, 25 August 19.00 Taize Gottesdienst in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Reinhard Frische Dienstag, 27 August 20.00 Lesekeller im Pfarrhauskeller Ormalingen, Leitung: Ruth Strunk, Michael Jankowski und Silvia Gürtler Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag, 29 August 10.00 Pfarrer Daniel Hanselmann www.ref-ormalingen-hemmiken.ch
Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau
Samstag, 24 August 13.30 Kirchliche Trauung von Laura und Michael Schärer in der Kirche in Rümlingen Sonntag, 25 August 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst mit Begrüssung der Konfirmanden und Konfirmandinnen von Läufelfingen und Rümlingen. Pfarrer Markus Enz. Orgel Angela Wiedmer Kollekte für die Spendkasse in Läufelfingen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen.
Mittwoch 28 August 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen.
Donnerstag, 29 August 15.15 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Pfarrer Markus Enz. Die
Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!
Sonntag, 1. September 10.30, Einläuten 10.15 Rümlingen: Familiengottesdienst mit Einführung ins Abendmahl mit der 4. Klasse. Pfarrer Markus Enz. Orgel Bernd Vogel. Kollekte für das HEKS. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen. Mittwoch, 4. September 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen
Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz Montag, 2. bis Freitag, 6. September, Kontakttelefon: 079 501 29 36 KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen
Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch
Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch
Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch
Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch
Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof
Die GottesdienstbesucherInnen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit sowohl die Gottesdienste in Sissach als auch die in Wintersingen besuchen. Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch
KONTAKT
Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20
Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36
mit der ObZ
erhöhter Sitzraum in Kirchen
mathem Begriff militär Wagenkolonne schwarzer Vogel schweiz Presseagentur nicht so knifflig, einfach Übrigbleibendes
kehrs-
An den Europäischen Denkmaltagen finden in den Kantonen der Schweiz jeweils Aktivitäten statt, die von den kantonalen Denkmalpflegestellen organisiert werden. Im Kanton Baselland steht dieses Jahr die Gemeinde Wintersingen im Fokus. Am 7. September führt die Denkmalpflege durch die Kirche und das Pfarrhaus, zudem gibt es einen Dorfrundgang mit der Ortsbildpflege und der Kulturgüterschutz bietet eine Führung durch die Alte Säge und Mühle an. Das Motto dieses 31. Denkmaltages lautet «vernetzt». In Gehdistanz von Wintersingen Richtung Magden, auf Aargauer Boden, befindet sich der Iglingerhof, wo die Denkmalpflege Aargau eine Führung veranstaltet Zusätzlich zum Programm in Wintersingen finden im Sammlungszentrum Augusta Raurica in Augst Führungen zu dem berühmten Gladiatorenmosaik statt.
Die offizielle Eröffnung ist am Samstag, 7. September, um 10 Uhr im Hof an der Hauptstrasse 87 in Wintersingen. Nach Ansprachen von Regierungsrat Isaac Reber, Gemeinderätin Annekäthi Roth und Denkmalpflegerin Brigitte Frei-Heitz wird ein Apéro offeriert. Um Anmeldung wird gebeten bis am 2. September an denkmalpflege@bl.ch. ObZ
Es hat bereits Tradition. Seit Jahren organisiert der TC Gelterkinden in den Sommerferien die beliebten Kids-Tenniscamps. Auch in diesem Sommer erlebten sport- und tennisbegeisterte Kinder und Jugendliche eine abwechslungsreiche Woche auf der Tennisanlage zwischen Badi und Fussballplatz. Im ersten Camp in der ersten Ferienwoche besuchten 16 Teilnehmer das Camp, im zweiten Camp in der letzten Ferienwoche waren es sogar rekordverdächtige 26 Teilnehmer Die Kinder und Jugendlichen waren zwischen 8 und 14 Jahre alt und konnten in dieser Woche Tennis spielen lernen oder ihre Tenniskenntnisse verbessern. Daneben war auch genug Zeit für andere Ballspiele, freies Spielen und sonstige sportliche Herausforderungen. Die beiden Tennistrainer Michel Baumann und Marcel Locher sorgten zusammen mit verschiedenen Hilfstrainern für ein abwechslungsreiches Programm und verschiedene Übungs- und Spielformen. Für das Mittagessen sorgte das Team von Vari Sapori, das an der Rössligasse in Gelterkinden das Restaurant Kreuz führt und seit Juni auch die Clubmitglie-
der des TC Gelterkinden bewirtet. Da so viel Bewegung Hunger macht, freuten sich die Kinder immer auf das wohlverdiente Mittagessen und schlugen kräftig zu Auch ein feines Dessert durfte natürlich nicht fehlen. Und nach dem Essen zog es, trotz geplanter Ruhepause, be-
reits viele Kinder wieder auf den Tennisplatz. Dank der Tennishalle konnte auch bei schlechtem Wetter immer gespielt werden. Als Abschluss fand am Freitagnachmittag ein kleiner Wettbewerb statt und alle Teilnehmer erhielten eine Medaille.
auch viele Mädchen Tennis spielen, waren die Jungs klar in der Überzahl Hier die 26 Teilnehmer des 2. Camps mit Tennislehrer Michel und Leiter Timo
Gelterkinden Führung als Begleitprogramm der Ausstellung der Ortssammlung
Ursula Handschin
Wer könnte geeigneter sein für diese Führung als Ernst «Sche» Rüdin? Der Sohn des einstigen Rüedi-Wächters, der einst mit der Glocke durchs Dorf schritt als lebendiges Tagblatt Gelterkindens und Ausrufer für Mitteilungen der Gemeinde und Angebote der hiesigen Geschäfte Ernst brauchte die in der gegenwärtigen Ausstellung der Ortssammlung im Jundt-Huus ausgestellte Glocke nicht, um die Aufmerksamkeit zu erreichen. Die hatte er trotz der in grosser Menge erschienenen Interessierten! Auf seiner historischen Führung erzählte er mit grossem Wissen über die Geschichten der alten Häuser, deren wechselnde Besitzer und Bewohner und deren Eigenschaften und Kuriositäten und die Entstehung der Verkehrswege in Gelterkinden. In diesem Zusammenhang erfuhr man, dass Heini Thommen den Abriss historischer Häuser verhinderte und damit die Geburtsstunde der OSG vor 50 Jahren einleitete. Der historische Spaziergang führte vom Jundt-Huus zum Dorfplatz, dann zum Eisenbahnviadukt und endete im Nachtigallenwäldeli bei der Wetterstation.
Unterwegs fielen unzählige Namen und Jahreszahlen, über die man staunte Ernst Rüdin warb bei dieser Gelegenheit als Vorstandsmitglied für den neu gegründeten Verein der Ortssammlung neue Mitglieder zur Unterstützung, finanziell und mit aktiven Beiträgen, zur Erhaltung des historischen Wissens über das Dorf. Erstaunt über die grosse Anzahl, an seiner
Führung Interessierter, begann Ernst «Sche» Rüdin mit seinem Rundgang beim
«Laubsägeli-Villa» des Kunstmalers Fritz Pümpin
Begleitprogramm 50 Jahre Ortssammlung Gelterkinden
Die aktuelle Ausstellung der Ortssammlung Gelterkinden im Jundt-Huus öffnet sich zu einer anderen dorfhistorisch interessanten Lokalität. Am Samstag, 24. August, bietet sie einen Shuttle zum Bierchällermuseum an der Strasse nach Rünenberg. Der kurze Ausflug zum Eiskeller und dem zugehörigen Museum verspricht etwas Abkühlung in den sommerlichen Temperaturen. Der vor gut zehn Jahren ausgegrabene Gewölbekeller aus dem 19. Jahrhundert speicherte seinerzeit die in den Eisweihern gewonnen Eisschollen. Diese waren für die Herstellung und Lagerung des einheimischen Biers unverzichtbar Lassen Sie sich diese anschauliche Information über die alte Kultur der Kühlung und der lokalen Bierherstellung informieren.
Start beim Jundt-Huus, 24. August, zwischen 14 und 17 Uhr.
Lesung von Rita Moll im Jundt-Huus
Die Erzählungen von Rita Moll, pensionierte Tierärztin aus Böckten, beleuch-
ten die Schicksale einfacher Menschen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Es sind die Lebensgeschichten einfacher Menschen aus der Region. Frauen wie beispielsweise Maria, die schon ihr viertes Kind unehelich geboren hatte und deswegen ins Gefängnis musste Die Geschichten verdeutlichen die Widrigkeiten und Schikanen, mit denen die Menschen damals konfrontiert waren, aber auch die Hilfe, die sie von Mitmenschen erhielten.
Rita Moll hat die Geschichten nicht frei erfunden, sondern in Gerichtsprotokollen, Briefen und anderen historischen Quellen die Fakten recherchiert. Die Erzählungen, die daraus entstanden sind, bringt Moll in eine lebendige Form Urs Kühnis
Lesung «Arme Irre»: 27 August 20 Uhr im Jundthuus Gelterkinden, Hofmattweg 2. Ausstellung «50 Jahre – 50 Objekte – 50 Geschichten»: geöffnet Donnerstag, 18 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag, 14 bis 17 Uhr.
Warum? Dank seiner langjährigen Erfahrung als Behördenmitglied und Vizepräsident kennt er die Schwierigkeiten und Herausforderungen, mit welchen die Sozialhilfeempfänger zu kämpfen haben, bestens. In seiner beruflichen Tätigkeit als IV-Berufsberater gehört zudem die Begleitung von Jugendlichen bei deren beruflichen Integration zu seiner täglichen Aufgabe. Ihm ist deshalb die gezielte Unterstützung von Sozialhilfeempfängern bei deren beruflichen Reintegration sehr wichtig. Aus eigener beruflicher Erfahrung kenne ich die He-
rausforderungen, die damit verbunden sind, ebenfalls bestens. Als Betriebsökonom legt Daniel Zumbrunnen zudem grossen Wert darauf, die Finanzen und damit die finanzielle Tragfähigkeit des Sozialdienstes für die Gemeinde Gelterkinden im Auge zu behalten. Dank seinem betriebswirtschaftlichen Fachwissen sowie seiner beruflichen Erfahrung bei einer Sozialversicherung bringt er beste Voraussetzungen für das Amt mit. Ich kann deshalb Daniel Zumbrunnen sehr zur Wiederwahl empfehlen. Christian Klaus, Gelterkinden
Yvonne Fleury für eine weitere
Yvonne Fleury ist seit Oktober 2021 in der Sozialhilfebehörde Gelterkinden engagiert und setzt sich voller Tatendrang für unsere Mitmenschen ein. Sie hat sich sehr gut in die Arbeit unserer Sozialhilfebehörde eingelebt und wird von den Mitgliedern der Sozialhilfebehörde und unseren Mitarbeitenden der Sozialen Dienste sehr geschätzt. Als Inkassoexpertin kennt sie sich mit finanziellen Problemen (Betreibungen Konkurswesen, etc.) sehr gut aus und bringt ihr Fachwissen und ihre Erfahrung bei der Lösungsfindung für unsere Klientinnen und Klienten ein. In der Mitarbeit für die Sozialhilfebehörde setzt sich Yvonne Fleury mit grossem Einsatz ein und hat am internen Audit einiges zur Verbesserung der internen Abläufe der Sozialen Dienste beigetragen. Yvonne Fleury will sich für eine weitere Legislatur für unsere Mitmenschen einsetzen. Kontinuität, Neutralität ohne potenzielle Interessenskonflikte und Sachlichkeit, sind von essenzieller Bedeutung und unterstützen uns dabei, die richtigen Entscheidungen zur Hilfe und Unterstützung unserer Klientinnen und Klienten zu treffen. Yvonne Fleury ist ein unverzichtbares Mitglied unserer Sozialhilfebehörde und daher wählen wir Yvonne Fleury am 22. September für eine weitere Legislatur in die Sozialhilfebehörde Gelterkinden. Unterstützen auch Sie die Wahl von Yvonne Fleury am 22. September erneut in die Sozialhilfebehörde Gelterkinden. Thomas und Irène Persson
Einwohnergemeinde Gelterkinden Amtliche Pilzkontrolle 2024
Wer gerne Pilze isst, kann ruhig einmal selbst welche suchen gehen Die Hauptsaison ist Mitte August bis Oktober. Dann heisst es Obacht geben auf die giftigen Doppelgänger der beliebtesten Speisepilze. Wer sichergehen will lässt sein Sammelgut vor dem Verzehr kontrollieren.
Pilzkontrolle durch diplomierte Pilzkontrolleure der VAPKO im JundtHuus, in Gelterkinden für die Gemeinden: Anwil, Buus, Gelterkinden, Hemmiken, Kilchberg, Maisprach, Oltingen, Ormalingen, Rickenbach, Rothenfluh, Rünenberg, Tecknau, Wenslingen, Zeglingen Öffnungszeiten vom 10 August bis 27 Oktober 2024: Jeweils am Samstag und Sonntag von 16 bis 18 Uhr.
Ausserhalb der Pilzsaison nach telefonischer Anmeldung: 079 262 85 05 Severin Müller oder 076 412 08 11 Catherine Müller Für Fragen rund um Pilze beispielsweise: Kulinarisches, Vorträge, Exkursionen Kurse, Bildmaterial oder Literatur, schicken Sie doch einfach eine E-Mail an Severin Müller: severin.mueller@hotmail.com oder an Catherine Müller: catherinemueller@expertenteam.ch
Einwohnergemeinde Gelterkinden
28 Bring-Hol-Tag
«Verschenken statt Wegwerfen», das ist das Ziel des 28 Bring- und Holtages der SP Gelterkinden und Umgebung
Nutzen Sie die Gelegenheit alte und neue Sachen abzugeben und eventuell gegen schönere Gegenstände auszutauschen und zwar gratis! Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Samstag, 7. September 2024, Allee Allmendstrasse, Gelterkinden Bringen: 9 bis 11 Uhr, Holen: 9 bis 12 Uhr
Bei schlechtem Wetter findet der Anlass nicht statt.
Das können Sie bringen: Küchengeräte (funktionstüchtig), Geschirr, Besteck, Werkzeuge, Bastelmaterial, Musikinstrumente, Kleider, Taschen, Schmuck, Kindervelos, Spiele, Spielzeuge, Spielgeräte, Bücher (nur Kleinmengen und Aktuelles), Gartengeräte, Gartenkleinmöbel, Kleinmöbel, Korkzapfen (sauber)
Das nehmen wir nicht: Polstermöbel, Skis, Skischuhe, Motorfahrzeuge (Töfflis, Motorräder Autos) Kinder-Autositzli Kinderwagen, Flüssigkeiten, Esswaren, grosse Gegenstände, CDs und DVDs
Die Sammelmaterialien werden an Schweizer Recyclingbetriebe weitergeleitet
Allee-Beizli: Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Allee-Beizli: Sandwiches, hausgemachte Kuchen Most Mineralwasser, Kaffee Tee.
Durchgeführt von der SP Gelterkinden und Umgebung
Weitere Auskünfte
Felix Gruber 079 773 83 29
Esther Gasser 079 564 49 72
Silvia Bolliger 079 609 29 93
Einwohnergemeinde Gelterkinden eUmzug – die elektronische Umzugsmeldung
Einwohnerinnen und Einwohner sowie Weg- und Neuzuziehende können sich rund um die Uhr bequem online an-, ab- und ummelden Der Kanton BaselLandschaft und weitere Kantone haben sich zum Verbund eUmzug Schweiz zusammengeschlossen und bieten eine gemeinsame Lösung für die OnlineAdressänderung an
Die Umzugsmeldung hat gemäss Gesetz innerhalb von 14 Tagen zu erfolgen
Wenn die Ummeldung nicht via eUmzug erfolgt oder nicht möglich ist, ist ein persönliches Erscheinen am Schalter der Einwohnerdienste erforderlich
Informationen zu eUmzug und das Onlineformular finden Sie unter folgendem Link: www.eumzug.swiss
Halten Sie für die Meldung folgende Unterlagen bereit welche hochgeladen werden müssen:
• Ausweispapiere (Identitätskarte oder Pass Ausländerausweis) aller Familienmitglieder
• Krankenversicherungskarten aller Familienmitglieder
• Mieterinnen und Mieter den Mietvertrag für die neue Wohnung
Folgende Personen können eUmzug nutzen:
Ganze Schweiz:
• Alle Schweizerinnen und Schweizer
• Ausländische Staatsangehörige aus EU/EFTA-Staaten mit den Ausweisen B, C, Ci oder L
Umzug innerhalb des Kantons Basel-Landschaft:
• Ausländische Staatsangehörige aus Drittstatten mit den Ausweisen B, C, Ci F oder L
Zu- und Wegzüge vom/ins Ausland sind mit eUmzug nicht möglich. Der Umzug eines Ehepaares oder einer Familie mit minderjährigen Kindern kann in der Regel in einer Meldung erfasst werden Nicht verheiratete Paare und volljährige Kinder müssen sich einzeln ummelden
Über den Umzug wird seitens der Gemeinde die Steuerverwaltung sowie die SVA BL informiert Der Adresswechsel muss bei der Motorfahrzeugkontrolle, Post, Versicherungen, Bank usw. persönlich gemeldet werden
Bei Fragen steht Ihnen die Abteilung Einwohnerdienste gerne zur Verfügung. 061 985 22 22 oder einwohnerdienste@gelterkinden.ch
Einwohnergemeinde Gelterkinden Herbstmarkt Mittwoch, 9. Oktober 2024
Am Herbstmarkt vom Mittwoch, 9. Oktober 2024 gibt es noch ein paar freie Plätze für den Flohmarkt.
Falls Sie an einem Flohmarktstand Interesse haben, bitten wir Sie das Formular auf unserer Website (www.gelterkinden.ch / Kultur und Freizeit / Frühlingsmarkt und Herbstmarkt / Anmeldeformular) auszufüllen
Bei Fragen können Sie sich gerne an die Abteilung Bau, Tel. 061 985 22 55, E-Mail: bau@gelterkinden.ch wenden
Vielen Dank
Einwohnergemeinde Gelterkinden Interessiert an einer Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ, Branche Öffentliche Verwaltung bei der Gemeinde Gelterkinden? Die vollständige Ausschreibung ist auf der Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen zu finden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Einwohnergemeinde Gelterkinden Mutation Gewässerraum Planauflage
Die Gemeindeversammlung Gelterkinden vom 19 Juni 2024 beschloss die Mutation Gewässerraum, bestehend aus Zonenplan Siedlung, Teilzonenplan Siedlung Ortskern, Zonenplan Landschaft und den betroffenen Quartierplanungen. Ein Referendum gegen diesen Gemeindeversammlungsbeschluss wurde nicht ergriffen. Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG, SGS 400) sind erlassene Zonenvorschriften während dreissig Tagen öffentlich aufzulegen
Die Planauflage dauert vom 23 August bis 23 September 2024 Die Unterlagen können auf der Gemeindewebsite www.gelterkinden.ch und während den Schalteröffnungszeiten bei der Abteilung Bau der Gemeindeverwaltung Gelterkinden an der Marktgasse 8 eingesehen werden Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen an: Gemeinderat Gelterkinden, Gemeindeverwaltung, Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden
Gemeinderat Gelterkinden
Volksmusikabend –
Musikschulfest
60 Jahre RMSG
Ensemble Mélange, Leitung: Patrick Huck
Eintritt frei – Kollekte
Donnerstag, 29 August 2024, 19.30 Uhr Marabu Gelterkinden
Musikschulfest
60 Jahre RMSG im Marabu
Samstag, 31 August 2024, 9 Uhr
Einhorn Emma & Drache Diego, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Leitung: Geraldine Fischer
Eintritt frei – Kollekte
Samstag, 31 August 2024, 11 Uhr
Flidias und die magische Harfe, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Leitung: Yvonne Deusch
Eintritt frei – Kollekte
Samstag, 31 August 2024, 14 Uhr Nino und die Wunderflöte, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Leitung: Chantal Konrad Nathalie
Tollardo
Eintritt frei – Kollekte
Samstag, 31 August 2024, 16 Uhr
Die Klarinette geht in die Städte, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Leitung: Ajda Jauslin Pupis
Eintritt frei – Kollekte
Samstag, 31 August 2024, 18 Uhr
Chor mit Walt Disney Melodien, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Leitung: Nathalie Tollardo
Eintritt frei – Kollekte
Samstag, 31 August 2024, 20 Uhr Songs from Anatolia & Balkan, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Taylan Arikan und Marco Schudel
Eintritt frei – Kollekte
Samstag, 31 August 2024, 22.30 Uhr
Gergo˝ and the All-Star-Band, Funky/Fusion, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Leitung: Gergo˝ Szax
Eintritt frei – Kollekte
Sonntag, 1. September 2024, 11 Uhr
Matinée der Blasmusik, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Jugendmusik GelterkindenOrmalingen, Brassensemble
RMSG, Musikverein Aesch
Eintritt frei – Kollekte
Sonntag, 01.09.2024, 14:00 Uhr
Nino und die Wunderflöte, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Leitung: Chantal Konrad, Nathalie
Tollardo
Eintritt frei – Kollekte
Sonntag, 1. September 2024, 16 Uhr
Chorkonzert Solo vs Chor, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Leitung: Chiara Heuser
Eintritt frei – Kollekte
Sonntag, 1. September 2024, 18 Uhr
Another Way of Watching Clouds, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Klaus Pfister und Dominik Gürtler
Eintritt frei – Kollekte
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Verkehrseinschränkungen und Umleitungen
«Willkommä Dähei – 20 Jahre Baschi» –5. bis 9. September 2024
Der Gemeinderat hat den Anlass wie folgt bewilligt:
Festperimeter:
Dorfkern Gelterkinden
Betrifft Strassenareal: Dorfplatz, Teile Schulgasse, Marktgasse, Rössligasse, Ochsengasse Kirchrain
Umleitung, Zugang zu den Liegenschaften
Donnerstag, 5. September 2024 bis Montag, 9. September 2024 – Sperrung für Bühnenaufbau und Bühnenabbau
Die Durchfahrt Schulgasse – Dorfplatz – Marktgasse ist von Donnerstag 5 September 2024, 7 Uhr bis Abbau der Bühne am Montag, 9. September 2024, voraussichtlich 14 Uhr, gesperrt
Freitag, 6. September 2024 bis Sonntag, 8. September 2024 – Sperrung Festbereich
Während des Aufbaus am Freitag, 6. September 2024 und Abbaus bis Montag, 9. September 2024 sind die auf dem Plan orangen Bereiche nur bedingt oder gar nicht befahrbar.
Am Samstag, 7. September 2024 ab ca 15.30 Uhr bis Ende des Konzertes ist der gesamte Festperimeter nur mit Tickets zugänglich Der Eintritt mit Tickets ist ab 16 Uhr möglich.
Postautokurse
Die Postauto-Kurse 101, 102, 103 und 104 werden von Betriebsbeginn bis -ende umgeleitet Die Haltestelle Post wird in beiden Fahrtrichtungen nicht bedient
Die Fahrgäste der Linien 101 und 102 nach Ormalingen Hemmiken Wegenstetten, Rothenfluh, Anwil und Kienberg werden gebeten, die Haltestelle Obere Mühle zu benützen
Für die BLT Linie 105 Sissach – Gelterkinden gilt ebenfalls die Haltestelle Obere Mühle. Die Haltestelle Post wird nicht bedient.
Für die Linien 103 und 104 nach Tecknau, Wenslingen, Oltingen, Rünenberg, Kilchberg und Zeglingen wird an der Turnhallenstrasse, auf der Höhe Besucherparkplatz Altersheim, eine Haltestelle eingerichtet
Die Postautos fahren fahrplanmässig, die Zuganschlüsse sind gewährleistet.
Probleme mit Handy, Tablet oder e-Reader?
Besuchen Sie unsere Fragestunde in der Bibliothek Gelterkinden Schüler geben älteren Personen kompetent Auskunft bei Fragen und Problemen mit Handy, Tablet und e-Reader Ohne Anmeldung, kommen Sie einfach vorbei Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Für die Beratung erheben wir einen Unkostenbeitrag von CHF 5.–.
Dienstag, 27. August 2024, 16.30–17.30 Uhr Gemeinde- und Schulbibliothek Areal am Bahnhof, Sissacherstrasse 20 Infos auf: www.bibliothek-gelterkinden.ch
Ausschreibung LindyHop Kurs (einmalig) mit Live Band
Datum: Freitag, 30 August 2024, 19 Uhr Social Dance: 20.15 Uhr Showeinlage: ca 21.15 Uhr
Ort: Marabu Gelterkinden
Kosten: CHF 10.– Pro Person (max 15 Paare) Anmeldung:
Einwohnergemeinde Gelterkinden Zytlos-Openair
Samstag, 31 August 2024, 16.00 bis 02.00 Uhr
Beim Begegnungsplatz der katholischen Kirche Gelterkinden
Der Gemeinderat hat die Bewilligung erteilt, ein Open-Air-Konzert bis 24.00 Uhr durchzuführen mit einer Gelegenheitswirtschaft und Freinacht bis 02.00 Uhr.
Kontaktperson: Sina Bossert, 079 818 90 82 Vielen Dank für das Verständnis.
Frühschwimmen –
Starten Sie aktiv in den Tag
In der Badi Gelterkinden können Sie bereits früh morgens Ihre Bahnen ziehen
In unserem Hallen-Freibad bieten wir Schwimmen für Frühaufsteher an
Werden Sie wach und machen Sie sich fit für einen perfekten Tag.
Frühschwimmen:
Immer Dienstag und Freitag, ab 6 Uhr
MITTWOCH 04.September 2024,19.00h
Drei Frauen aus Gelterkindenund Tecknau erzählenaus ihren bewegtenLeben. Siesind ein Teil derPorträtierten aus demBuch Baselbieterinnen:33Porträtsvon Marianne Ingold und Barbara Saladin. Sie berichten über ihr Leben und Wirken im Baselbiet und darüberhinaus, über ihre Erfahrungen und Erlebnisse, Wünsche und Ziele. DasGespräch führt
Barbara Saladin, diezweite Co-Autorin Marianne Ingold wird ebenfalls dabei sein
Im Anschluss gibt es bei einem kleinen Apéro Gelegenheit zum Austausch undzuGesprächen.
Ohne Anmeldung Eintritt frei (Kollekte)
Gemeinde-und Schulbibliothek Sissacherstrasse 20, Tel. 061 9814381 www.bibliothek-gelterkinden.ch bibliothek_gelterkinden.ch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Badi-Team
Gergo˝ and the All-Star-Band, Funky/Fusion, Musikschulfest 60 Jahre RMSG
Leitung: Gergo˝ Szax Eintritt frei – Kollekte
Freitag, 30 August 2024, 22.30 Uhr Marabu Gelterkinden
Gelterkinden Eibach-Fest im Alters- und Pflegezentrum
Ursula Handschin
Petrus hat es gut gemeint für den diesjährigen Sommeranlass des Alters- und Pflegezentrums zum Eibach. Heimleiter Urs Rudin und sein Team waren froh über den Entschluss, das Eibach-Fest am Freitagabend und Samstagmittag stattfinden zu lassen. Bereits am Freitagabend liessen sich viele Familien mit ihren im Heim domizilierten Angehörigen vom reichhaltigen Angebot von Gaumenfreuden verwöhnen. Es gab eine Auswahl an Apérohäppchen, Holzofen-Pizza, Grilladen vom Feuerring, Salatbuffet, karibische Köstlichkeiten, Risotto, alkoholfreie Getränken bis zur Glace à discretion. Dazu liess die Band «De Nada» mit ihrem Gypsy Jazz voller Feuer, Gefühl und Virtuosität südländische Stimmung aufkommen.
Am Samstag begeisterte der Gelterkinder Musiker Hene Wirz die Festgemeinde am Flügel mit unterhaltsamen Evergreens, Boogie-Woogie und Pop. Besonders seine Mutter Trudi freute sich mit ihrer Familie zusammen über dieses heitere Konzert, wie auch die vielen anderen Heimbewohner/-innen, die es genossen, mit so zahlreichen auswärtigen Festbesucher/-innen zusammen, sich durch das Schlaraffenland des vielfältigen Buffet-Angebot durchzuessen. Fröhliche Stimmung mit angeregten Gesprächen bei Begegnungen aller Generationen herrschte an den vielen besetzten Tischen indoor und auf jedem Platz im Garten. Damit ist wohl die Absicht dieses diesjährigen Sommerfestes voll erreicht worden zur Zufriedenheit des Heimleiters und seinem hilfreichen Team.
Auch am Samstag feierten wieder viele Auswärtige mit den Heimbewohnern, verwöhnt vom Konzert von Hene Wirz am Flügel mit Evergreens, Boogie-Woogie und Pop.
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«Viele Tier-und Pflanzenartensindinder Schweiz bedroht.Ohnediese Artenvielfaltsind sauberes Wasser,fruchtbare Böden, aber auch unsereNahrungsmittelproduktion bedroht.»
Béatrix vonSury Landrätin und Gemeinderätin (Mitte)
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Agenda
Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch
Sonntag, 25 August
9.30 Kirche St. Peter, Pfarrer Hanspeter Schürch. An der Orgel begleitet uns Christian Datzko.
Anlässe
Fiire mit de Chliine
Samstag, 31. August, 15.30 in der Kirche St Peter, Oberdorf Ein Gottesdienst für kleine und grosse Leute, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns. Wir singen und beten miteinander erleben die Geschichte «Die Schnecke und der Buckelwal» und basteln gemeinsam.
Die Feier dauert rund eine halbe Stunde, anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem kleinen Zvieri.
Agenda
Freitag, 23 August
Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch
Offenes Singen
Dienstag, 3. September, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg. Musikalische Leitung: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19.
Frauengesprächsgruppe
Donnerstag, 5. September von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus Für Details wenden Sie sich bitte an Esther Schürch, 061 961 01 55. lespresso Öffnungszeiten
Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. (Ausser Sommer- und Weihnachtsferien). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch
Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch
Vokalensemble Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf. Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076/ 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com
Mitteilungen
Amtswoche: 12 August bis 22 September Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch
Pfarrerin Rosina Christ 079 785 64 88 rosina.christ@ref-behoela.ch
19.00 Katholische Kapelle Hölstein, ökumenischer Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé
Sonntag, 25 August
10.00 Bennwil, Gottesdienst mit Pfarrerin Rosina Christ. Taufe von Isabella und Lisandro Lestin. Musikalische Umrahmung durch den Gemischten Chor Bennwil und Martin Wiget an der Orgel Kollekte: Schneller Schulen
Für Kinder und Jugendliche
Freitag, 23 August
19.00 bis 21.30 BLü13 Teenie-Club – Wer kührt sich zum Grillmeister
Samstag, 24 August
14.00 bis 17.00 Jungschi Bämbel mit neuem Semesterthema: Zurück in die Steinzeit. Treffpunkt: Jugendraum oberhalb der Cheesirampe, Wer?: alle Kinder und Teenies ab der dritten Primarklasse, Kontakt: Michelle Roppel, 077 459 29 50
Montag, 26 August
17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein
Donnerstag, 29 August
9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein
Agenda
Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch
Veranstaltungen
Kirche 60+
Freitag, 23. August um 10.00 im Sunnewirbel in Hölstein. Sie sind herzlich eingeladen zu einem Austausch über die Angebote und Aktivitäten für Menschen 60+ in unserer Kirchgemeinde. Haben Sie Wünsche nach spezifischen Angeboten oder Anregungen zu bestehenden? Möchten Sie Angebote aktiv mitgestalten? Dann kommen Sie vorbei zu unserem Visionstreffen. Wenn Sie an dem Tag verhindert sind, aber trotzdem gerne Impulse oder Rückmeldungen geben möchten, dann schreiben Sie, bitte, einfach eine E-Mail an: raphael.hadorn@ref-behoela.ch
Voranzeigen
Trauercafé
Mittwoch, 4. September von 9.00 bis 11.00 im Hofmattschulhaus in Tenniken. Ort für Begegnungen und Kraftquelle für alle, die Ähnliches erlebt haben.
Fiire mit de Chliine
Donnerstag, 5. September, 9.30, Kirche Hölstein. Wir singen und beten miteinander, erleben eine Geschichte und basteln oder spielen etwas dazu. Kinder und Eltern aller Konfessionen sind ganz herzlich eingeladen.
Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel
Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch
Gebet in Hölstein
Samstag, 7. September um 9.30 in der Kirche Hölstein. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gebet – ohne Anmeldung.
Frauenvortrag
Mittwoch, 11. September von 9.00 bis 11.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein. Herzliche Einladung zum Vortrag «Einreden und ihre Folgen – die Macht unserer Gedanken» mit Mirjam Leuenberger
Mitteilungen
www.ref-behoela.ch
Die neuen Daten fürs 2. Halbjahr sind aufgeschaltet. Informieren Sie sich auf unserer Website über alle aktuellen Veranstaltungen rund um die Kirchgemeinde. Hier finden Sie zum Beispiel die neuen Programme der Jugendgruppen oder Detailinformationen über die nächsten Gottesdienste und Anlässe.
Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30
Amtswoche
10. bis 23. August: Pfarrerin Rosina Christ, 079 785 64 88 24. August bis 13. September: Pfarrer Raphael Hadorn, 077 520 76 60
Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf
Donnerstag 22 August
19.00 KGR Sitzung
Freitag, 23 August
12.15 Mittagesse, Arche
19.00 Taizé, Kapelle Hölstein
Sonntag, 25 August
10.00 Gottesdienst. Kollekte: Caritas Schweiz
Montag, 26 August
9.30 Sprachcafé, Arche
10.30 Gritt Gottesdienst
Freitag, 30 August
12.15 Mittagessen, Arche
Mitteilungen
Herzlich willkommen
Wir begrüssen Ludwig Hesse er wird mit uns am Sonntag, 25 August den Gottesdienst feiern.
Trauung
Andrea und Bruno Abächerli-Odermatt aus Titterten geben sich am 24. August das Ja-Wort. Wir wünschen dem Paar einen wunderschönen Tag. Viel Freude beim Fest und Gottes reichen Segen für Ihr Leben.
Kinga Bär Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch
Schiff Ahoi! Unsere Arche nimmt wieder volle Fahrt auf. Wie immer im August geht es um die Planung der Erstkommunion, Vertrauensweg, Reliunterricht, Firmung, Gottesdienste usw. Ja halt das, was wichtig für das Leben der Pfarrei und zum Auftrag gehört. Jedes Jahr werden Daten geprüft. Einladungen verschickt. Neue Menschen kennengelernt. Jedes Jahr schauen wir, dass wir all diese Päckchen gut aneinander vorbeischiffen können. Jedes Jahr!
Nur - dieses Jahr nicht. Dieses Jahr soll unser Schiff Arche in neue Gewässer vorstossen. Dazu braucht es einen Kompass, der uns navigieren lässt.
Der Kompass ist die Basis unserer Arbeit. Seelenarbeit mit den Menschen die in unserer Kirche sind und leben. Das soll verbindend geschehen. Generationenverbindend. Gastfreundlich, frisch, belebend, ohne Altbewährtes weg zu lassen. Wir haben all unsere Projekte unter diesem Aspekt angeschaut. Dabei entstanden neue Projekte zum Beispiel: eine Generationen- und Völkerverbindenden Erstkommunion. Neue, andere Gottesdienstformen wagen. Vertrauensweg mal anders.
Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck
Sonntag, 25 August 19.00 Taizé-Gottesdienst, Leitung Dilgo Elias Lienhard, musikalische Begleitung Nicolas Hublard. www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch
Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch
Firmreise nach Taizé öffnen für alle ab 18 Jahren.
Ja die Arche hat Fahrt aufgenommen und wir freuen uns auf die neuen, belebenden Begegnungen. Mit Ihnen. Schiff Ahoi. Sabine Brantschen Ökum Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé Herzliche Einladung zum Gebet, Gesänge, ein Wort aus der Bibel und Gemeinschaft vor Gott. Jeweils am Freitag von 19.00 bis 19.45 bei uns in der Kapelle in Hölstein. Nächste Gebete: 23. August, 27. September, 25. Oktober, 29. November, 13. Dezember
Vorschau
Kleidertausch
Ja, wir tauschen wieder Am Samstag, 7. September von 15.00 bis 17.00 werden wir im Saal der Arche. Damen-, Herrenund Kinderkleider tauschen. Bringen Sie Ihre Kleider und nehmen Sie sich «Neue» mit. Bei Kaffee und Kuchen geniessen wir das Zusammensein. Schön wenn Sie vorbeikommen. Es lohnt sich!
Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen
Sonntag, 25 August 10.00 Kirche Diegten, Gottesdienst mit Begrüssung der Impuls-Jugendlichen, Pfrn. S. Glasbrenner, Org. J. Wagner und Fam. Eschbach
Mittwoch, 28 August 15.00 Gemeindezentrum Zunzgen, Fiire mit de Chliine, Pfr U. Dällenbach mit Team, inkl. Zvieri
Am Sonntag, 18. August 2024, war in Hölstein mein offizieller Abschiedsgottesdienst als Pfarrerin der Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg Anschliessend gab es einen schönen Apéro im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Mein letzter Gottesdienst wird aber erst am nächsten Sonntag, 25. August, um 10 Uhr in Bennwil sein, mit Taufe und umrahmt vom Gemischten Chor Bennwil. Herzliche Einladung auch dazu. Ich bin sehr dankbar für all die Menschen, mit denen ich unterwegs sein durfte, und für das viele Schöne und Gute, das ich in diesen mehr als siebzehn Jahren in Bämbel und im Waldenburgertal erleben durfte. Ich wünsche Ihnen und euch alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft
Abschiedsgottesdienst in Hölstein
Geschäftsnotizen
Die wunderbaren Zeiten in den zwanzig Jahren Tanz und Bewegung unter der Leitung von Vivian Bauen werden gefeiert. Am kommenden Samstag, 24 August, eröffnet Luca di Felice um 16 Uhr den zweistündigen Event mit Tanz und Gesang. Eine Tombola lockt mit tollen Preisen, und auf dem Flohmarkt kann man sich ein Stück Studio1-Geschichte sichern. Speisen und Getränke laden zum gemütlichen Beisammensein ein. Das Showprogramm umfasst Aufführungen von Kindern bis zu Erwachsenengruppen. Die Showtänzerinnen zeigen ihre erfolgreichen Choreografien aus diesem Showcrewjahr Ende September geht das Team von Studio1 neue Wege Informationen darüber, wie es mit den einzelnen Kursen aus dem Studio1 im Waldenburgertal weitergeht, werden auf der Homepage www.studio1.dance fortlaufend publiziert. Die Showtänze-
Leserfoto
Bauen. Foto: zVg
rinnen sind noch Teil von «WeMotion» in Waldenburg Ende September und «A Tribute to Tina Turner» im November 2024.
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Langenbruck Viel altes Blech am 21 Oldtimer-Treff
Edi Gysin
Die Vielfalt ist beeindruckend. Dank dem, dass der Langenbrucker Verein «Altes Blech» sich nicht auf eine Automarke beschränkt, sondern alles alte Blech ist gleichermassen willkommen. Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit, zumindest am Samstag war gehörig Betrieb in Langenbrucks Dorfzentrum. Neu zeichnet Martin Spiess verantwortlich für die Oldtimerschau verantwortlich. Er amtet als OK-Präsident und übte dieses Amt nun zum ersten Mal aus und dies mit grosser Begeisterung. Den eben pensionierten Ramlinsburger mit eindrücklicher automobiler Vita begeister eben diese Vielfalt im Langenbrucker Verein «Und schau mal dieses Bild, der Platz im Dorfzentrum und im Hintergrund diese Juralandschaft», sagts und zeigt ein Prachtsbild eben dieser Szenerie auf seinem Handy
Der Mann mit dem Bestattungsanhänger
Bereits als 17-Jähriger hat der damalige Automech-Stift sein erstes Fahrzeug erstanden. Einen Audi 80 GTE, den Wagen
mit Totalschaden konnte er für 1000 Franken erstehen, «er hatte bloss 10 000 Kilometer drauf», sagte Spiess. Er hat ihn selbst mit Unterstützung eines Garagisten wieder aufgepäppelt und auf die Strasse gebracht. Es war sein erstes Auto und er ist der Marke Audi bis heute treu geblieben. «Dennoch freue ich mich mit meinen Vereinskollegen über alle Fahrzeuge im Oldtimer-Alter», denn sämtliche Vehikel haben ihre ganz eigene Geschichte, die sie mit ihren Besitzern verbindet. Einen ganz speziellen Stammgast kennt der Langenbrucker OldtimerTreff: Oliver Bannwart Er ist mit einem Buckel-Volvo unterwegs, Jahrgang in den frühen sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Der Bestattungsanhänger ist immer dabei, dieser ist aus dem Jahr 1969 und dient Bannwart als Unterkunft
Der Fernfahrer kennt ganz Europa sowie den Nahen Osten von zahllosen Lastwagen-Touren. Zurzeit fahre ich mit «RedBull» nach Paris erklärte er, «aber in die Ferien fahre ich mit meinem alten Volvo und dem angehängten Bestattungsanhänger».
Veranstaltungsbewilligung im Wald
Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Oberpfadi-Lauf 2024 mit ca. 120 Teilnehmenden vom Samstag, 7. auf Sonntag, 8. September 2024 gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1) in den Gemeinden Bennwil, Diegten, Hölstein, Lampenberg, Liedertswil, Niederdorf, Oberdorf, Titterten und Waldenburg mit Auflagen erteilt.
Öl- und Gasfeuerungskontrolle In der Heizperiode 2024/25 werden die folgenden Liegenschaften durch den amtlichen Feuerungskontrolleur überprüft:
• alle Gebäude nördlich der Bennwilerstrasse (Wohnquartiere Bireten, Unterdorf, Tiefenmatt, Finelen und Buechring – jedoch ohne die Gebäude westlich der Hauptstrasse Steinenweg bis Fürhalde) Die Liegenschaftsbesitzer werden rechtzeitig über den genauen Kontrolltermin durch das Kaminfegerunternehmen Benno Koller, Hölstein, informiert. Die Kontrollgebühr von 70 Franken (einstufige Anlage) wird direkt erhoben Mit dieser Kontrolle können auch private Service-Firmen beauftragt werden. Wer von dieser Möglichkeit Gebrauch machen will, kann ab sofort bis längstens 31. Oktober bei der Gemeindeverwaltung das vorgeschriebene Rapportformular abholen, wo auch gleichzeitig eine Gebühr von 45 Franken zu entrichten ist. Diese Gebühr ist geschuldet für die Administration und Datenaufbereitung für das Lufthygieneamt; bei der
Kontrolle durch den amtlichen Feuerungskontrolleur ist sie in der Kontrollgebühr von 70 Franken bereits enthalten. Zu den 45 Franken kommen die individuellen Kosten einer privaten Service-Firma hinzu. Eine solche private Kontrolle muss bis spätestens 31. Mai 2025 erfolgt und das Rapportformular beim amtlichen Feuerungskontrolleur wieder eingereicht sein.
Definitive Rodungen für die Entlassung der bestehenden Schutzbauten des Felseinschnitts «Bubenried» aus dem Waldareal
Das Tiefbauamt des Kantons BaselLandschaft stellt ein Gesuch, um innerhalb der Parzellen Nrn. 628 und 1023 in der Gemeinde Hölstein 1883 m2 Wald definitiv roden zu können Zweck der Rodung ist die Entlassung der bereits bestehenden Schutzbauten beim Felseinschnitt «Bubenried» aus dem rechtlichen Waldareal. Für die definitive Rodung wird Realersatz im Aufforstungspool in Bennwil geleistet.
Das Rodungsgesuch kann während 30 Tagen, d.h. vom 22. August 2024 bis am 22. September 2024, in der Gemeindeverwaltung Hölstein zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einsprachen zur Rodung sind schriftlich und begründet während der Auflagefrist dem Amt für Wald und Wild beider Basel, Ebenrainweg 25, 4450 Sissach einzureichen.
Häckseldienst vom 27./28
August
Der nächste Häckseldienst findet am 27./28. August statt.
Anmeldungen nimmt die Gemeindeverwaltung (Tel 061 9653040 oder E-Mail
gemeinde@niederdorf.ch) bis spätestens Montag, 26. August, 17 Uhr entgegen. Eine fristgerechte Anmeldung ist zwingend, damit die Arbeiten geplant und korrekt administriert werden können. Anmeldungen, welche zu spät eintreffen, können nicht mehr berücksichtigt werden Besten Dank für Ihr Verständnis Sämtliche Häckseldaten für das laufende Jahr finden Sie auf der Webseite der Gemeinde unter Verwaltung – Dienstleistungen – Abfallwesen.
Absage BGV und EGV
Die Bürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom 18. September 2024 wird mangels Traktanden abgesagt.
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen dürfen Bäume und Sträucher die Strassenverkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Verantwortlich dafür sind die Liegenschaftsbesitzer Wir bitten die Bevölkerung, Ihre Bepflanzung bis Mitte September 2024 auf das erforderliche Mass zurückzuschneiden. Die Höhe muss mind. 4,50 m (über der Fahrbahn), resp. 2,50 m (über dem Trottoir) betragen. Die Wirkung der öffentlichen Beleuchtung sowie die Sicht auf Strassensignale und Strassentafeln dürfen nicht beeinträchtigt sein. Den Strassenraum bedrohendes Astwerk (Sturm, Schneelast) ist ebenfalls zu entfernen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis
Sozialhilfebehörde
• Rösli Susanne, Mittlere Gasse 2, 4438 Langenbruck (bisher)
• Schreiber Meret, Dorfgasse 3, 4438
Langenbruck (neu)
• Ryser Caroline, Unteres Schwengifeld 7, 4438 Langenbruck (Gemeinderatssitz) Nach der Prüfung der Unterschriften und der Rechtsgültigkeit und da sich gleich viele Kandidaten stellen wie Anzahl Sitze zu vergeben sind, ist die Wahl der Sozialhilfebehörde rechtmässig zu Stande gekommen Der Gemeinderat erwahrt die stille Wahl der am 8. August 2024 publizierten Mitglieder und widerruft die angesetzte Urnenwahl vom 22. September 2024.
Rücktritt Wahlbüro
Christopher Stern wird das Wahlbüro per Ende August 2024 verlassen. Der Gemeinderat bedankt sich bei Christopher Stern für das Engagement in diesem wichtigen Amt. Interessierte Personen können sich gerne bei der Gemeindeverwaltung unter 062 390 11 37 oder gemeinde@langenbruck.ch melden.
Donnerstag, 22 August
• Senior/-innenturnen, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr
• Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue, 19.30 bis 20.45 Uhr
• Kaffitreff für Alle, Vereinslokal, 9.30 Uhr
Samstag, 24 August
• Passiv-Einzug, Musikgesellschaft, Dorf, 24. bis 31. August (via Briefkästen)
Montag, 26 August
• Stricknachmittag für Alle, Vereinslokal, 14 bis ca. 17 Uhr
Dienstag 27 August
• Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9 bis ca.
11 Uhr
Mittwoch 28 August
• Yoga mit und auf dem Stuhl, Revue, 10 bis 11 Uhr Donnerstag, 29 August
• Senior/-innenturnen, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr
• Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue, 19.30 bis 20.45 Uhr
• Kaffitreff für Alle, Vereinslokal, 9.30 Uhr
Schwimmbadparkplatz, diverse Mitteilungen Der beschädigte Personenwagen, welcher auf Anweisung der Polizei vom Adelberg zum Schwimmbadparkplatz verlegt wurde, konnte nach Einhaltung einer gesetzlichen Frist von drei Monaten nun entsorgt werden. Diese wurde in Auftrag gegeben und das Fahrzeug wurde zur Entsorgung abgeholt. Ebenfalls wurde der auf dem Schwimmbadparkplatz zwischengelagerte Kehrmüll durch die Firma Gysin fachgerecht entsorgt und gleichzeitig wurde beim Werkhof eine kleine Mulde gestellt, in welche in Zukunft der Kehrmüll geleert wird. Betreffend des geparkten Wohnwagens laufen von Seiten der Verwaltung Abklärungen über das weitere Vorgehen.
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GemeindepräsidentLaupersdorf «SO» im NaturparkThal, Kantonsrat «Die Mitte»
PieroGrumelli GemeindepräsidentOberdorf FritzSutter GemeindepräsidentReigoldswil
ErnstLüthi Vertreterder BaselbieterObstbranche Landwirt, Ramlinsburg
MichaelKumli Geschäftsführer BasellandTourismus
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Krav Maga - reale und effiziente Selbstverteidigung für alle Krav Maga Self Protect (KMS), ist ein neuzeitliches und äusserst effizientes Selbstverteidigungssystem, das in der Schweiz bei Privatpersonen wie auch bereits bei diversen Behörden (Polizei, Sicherheitsdienste) unterrichtet wird. Giuseppe Puglisi, ehemaliger Ausbilder und Angehöriger von Spezialeinheiten bei der Polizei und dem Militär hat das ursprüngliche Krav Maga sowie eine Weiterentwicklung dieses Systems von israelischen Polizei- und Militärausbildern gelernt. Da ihm aber dieses konventionelle Training für die Zivilisten- und Behördenausbildung – für europäische Verhältnisse – nicht angepasst erschien, hat er das System modifiziert und das praxisorientierte und hocheffektiv erprobte Krav Maga Self Protect (KMS) entwickelt Krav Maga Self Protect ist eine Selbstverteidigungsmethode für Zivilpersonen zum Zwecke des Selbstschutzes oder in erweiterter Form ein probates Einsatzmittel für Polizei-, Militär- und Spezialeinheiten.
Das Erfolgsrezept von KMS liegt in der Einfachheit der Techniken, um auch un- oder wenig trainierte Frauen und Männer jeden Alters innerhalb kürzester Zeit auf ein hohes Niveau der Selbstverteidigung zu bringen. Weitere Merkmale dieses Systems sind der direkte Weg zum Gegner unter Nutzung der natürlichen Reflexe des Körpers und dem grossen Unterschied zu andern Kampfsportarten – dass es keine festen Regeln gibt Das Ziel der KMS-Ausbildung ist, ein Gefahrenradar für Konfliktsituationen zu entwickeln und körperlich wie auch mental bereit zu sein.
Für ein Probetraining oder Informationen zu den neuen Einsteigerkursen ab 22 Januar kontaktieren (Tel 061 902 03 02 / E-Mail: dojo@budosportcenter.ch) oder besuchen Sie uns an der Lausenerstrasse 6 in Liestal, wir geben Ihnen gerne Auskunft.
Weitere Infos auf www.budosportcenter.ch
