Oberbaselbieter Zeitung vom 5. September 2024

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Wochenzeitung

Neue StedtliFührung Mit der BrainBox Rätsel lösen und Liestal kennenlernen

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Voller Erfolg auf dem Eis Der EHC Zunzgen-Sissach führte am vergangenen Wochenende die Pepita-Days durch.

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Geglückter

Start Maya Affolter und Jürg Felber haben im neuen Kulturraum in Waldenburg ihre Kunstwerke ausgestellt. Seite 15

Bäume, Wurzeln, Gemüse und Obst

Ebenraintag Das vielfältige Angebot lockte am Sonntag Tausende nach Sissach

Thomas Immoos

Wer wollte, konnte einfach dem gut ausgeschilderten Rundgang folgen. Dieser führte an allen Ständen und Attraktionen vorbei. Oder man konnte sich treiben lassen und nach Lust und Laune verweilen oder bummeln, vorbei an den Obst- und Gemüsekulturen, an Stauden mit noch grünen Tomaten. Die 31. Ausgabe es Ebenraintages lockte wiederum Tausende, vor allem Familien, nach Sissach. Das vielfältige Angebot liess keine Langeweile aufkommen, und auch für Hungrige und Durstige sorgte die breite Palette kulinarischer Produkte aus heimischer Produktion. Besonders gesucht waren schattige Plätze. Um eine Bratwurst oder ein Gemüse-Ratatouille in aller Ruhe geniessen zu können, standen nicht nur Bänke Tischgarnituren bereit, sondern auch einige Liegestühle. Die «Baselbieter Olma» zeigte einmal mehr, wie leistungsfähig die Baselbieter Landwirtschaft ist, mehr noch: wie vielfältig sie ist. Das Angebot reichte von Baumnüssen über Zwetschgen bis hin zu Salsitschen, Rindsbratwürsten und Käse. Und auch Durstige hatten die Qual der Wahl: Most, Bier, Wein, Kirsch, Mineralwasser – alles aus der Region. Und zum Dessert allerlei Kuchen und Gebäck oder sogar Joghurts und Glacen.

Auch für Kurzweil war gesorgt. Nicht nur bei den Kindern beliebt waren Runden auf dem Riesenrad aus Holz Für Mutige stand die Kletterwand des SAC bereit. Mit diversen Hilfsmitteln konnte man Baumnüsse knacken. Dem Motto des Tages – «Bäume – Wurzeln für unsere Zukunft» – gemäss konnte Wagemutige auf Bäume klettern, Kin-der durften Bäume malen, Besonders beliebt war der Besuch bei den Ferkeln und Kälbchen, den geduldigen Eseln, das Ponyreiten und Kutschenfahrten.

Imker und Rosenfreunde Auch landwirtschaftsnahe Organisationen und Vereine boten wertvolle Informationen So konnte in einem kleinen Schaukasten der Imker Ausschau nach der Bienenkönigin gesucht werden Oder die Rosenfreunde beider Basel präsentierten bunte Rosensträusse. Neugierige konnten sich über die Hege und Pflege von Bäumen aufklären lassen. Und die Lernenden der Berufsfachschule Ebenrain zeigten, was sie aus Holz kreiert haben.

Oder selber Hand anlegen, wie dies Regierungsrat Thomi Jourdan tat: Er topfte einen Setzling eine Kornelkirschbaumes ein. Und er versprach, «nach 36 Jahren

im Regierungsrat» zu kontrollieren, wie sich dieser Baum entwickelt hat. Zuvor hatte er in einer kurzen Begrüssungsansprache die Vielfalt des Baselbieter Land-

wirtschaft lobte. Die 850 Bauernbetriebe des Kantons bildeten die grundlegenden Pfeiler der Ernährung und sorgten für die Erhaltung des Landschaftsbildes.

Kolumne

Zurück in der Schweiz

Laut dem World Happiness Report befindet sich die Schweiz auf Platz 9 von 143 erfassten Ländern. Ich zweifle jeweils an solchen Glücksreporten, wenn ich aus dem Ausland in die Schweiz zurückkehre. Anfang Jahr machten wir drei Wochen Ferien im Oman. Die Menschen dort waren ausnahmslos sehr nett zu uns. Selbst in einem Krankenhaus, das ich kurzfristig in Anspruch nehmen musste fühlten wir uns fast besser aufgehoben als in der Schweiz. Ein Angestellter brachte uns Orangensaft, und der Arzt, dem ich mein Anliegen vortrug, verrechnete mir keinen einzigen Cent für ein längeres Gespräch. Ob es die omanischen Chauffeure der Geländewagen waren oder die Hotelangestellten aus Pakistan, Indien oder Bangladesch, wir hatten mit allen nur positive Kontakte. Selbst ein islamischer Theologe bei der Grossen Sultan-Qabus-Moschee in Muscat versuchte uns den Islam dezent und mit Kaffee samt Datteln nahe zu bringen. So flogen wir beinahe glückstrunken in die Schweiz zurück. Da der Zug nach Basel erst in einer Stunde fahren würde, zog es uns im Flughafen Kloten in ein Café. Dort stand ich in der Schlange und wunderte mich, dass andere hinter mir zuerst bedient wurden. Ich wies den Verkäufer darauf hin, und wurde von diesem umgehend ruppig zusammengestaucht. So nicht, dachte ich, und machte mich vom Acker. Mir war klar: Wir sind wieder in der Schweiz! Negative Erfahrungen in der Schweiz kurz nach der Rückkehr aus dem südlichen Ausland machte ich auch schon. Die angeblich so glücklichen Schweizer sind oft kleinlich und nörglerisch. Thomas Brunnschweiler

Gerne gönnt sich eine

SP

Mit Vollgas in die Irreführung

«Tempo 30 auf Hauptstrassen –nur mit Zustimmung des Volkes». Diesen Titel trägt die Volksinitiative des TCS, deren Gültigkeit während der letzten Landratssitzung intensiv diskutiert wurde. Ein Blick auf den Initiativtext präzisiert: Sofern ein Ermessensspielraum besteht, darf Tempo 30 auf Hauptstrassen nur eingeführt werden »sofern alle anderen möglichen Massnahmen bereits umgesetzt sind und die Zustimmung der Stimmberechtigten der betroffenen Gemeinde vorliegt». Die Forderung klingt einfach und verspricht die Baselbieter Demokratie zu stärken. Doch die Realität ist eine andere: Das vollmundige Versprechen kann nicht eingehalten werden. Die Einführung von Tempo 30 auf Kantonsstrassen ist Bundessache. Wenn der Lärmschutz oder die Sicherheit dies verlangen, muss Tempo 30 eingeführt werden. Die Initiative ist nicht umsetzbar und was nicht umsetzbar ist, darüber soll-

EVP

FDP

Tempo 30 Initiative kommt an die Urne

te auch nicht abgestimmt werden. Doch die rechte Landratsmehrheit hat das Anliegen der Autolobby trotz gegenteiliger Empfehlung der Regierung für teilgültig erklärt Der Initiativtext wurde dazu kurzerhand bis zur Unkenntlichkeit uminterpretiert: Das Volksbegehren verlange lediglich, dass die Dorfbevölkerung mitbestimmen soll, ob der Gemeinderat eine Antrag auf Tempo 30 beim Kanton einreicht. Tempo 30 »nur mit Zustimmung des Volkes» sei nicht so gemeint. Für diese fantasievolle Interpretation gibt es keinen einzigen Hinweis im Initiativtext. Das ist höchst problematisch Der Bevölkerung wird eine Mitbestimmung vorgegaukelt, die sie mit der Initiative nicht erhält Falls die Initiative angenommen wird, ist der Kanton je nach Sicherheitslage auch bei einem Nein der Gemeindebevölkerung gezwungen Tempo 30 einzuführen. Umgekehrt muss er auf die Einführung verzichten,

wenn es keine stichhaltigen Gründe dafür gibt. Damit fördert man die Politikverdrossenheit und das Gefühl, dass die in Liestal ja eh machen was sie wollen. Nicht nur im Hinblick auf die Einführung von Geschwindigkeitsbegrenzungen ist die Abstimmung problematisch. Volksinitiativen sollen der Stimmbevölkerung ermöglichen politische Anliegen einzubringen, die im Landrat keine Mehrheit finden. Wenn der Landrat Initiativen beliebig uminterpretieren kann, öffnen wir damit die Büchse der Pandora und ziehen dem wichtigen Volksrecht die Zähne. Diese Gefahr geht über Tempo 30 hinaus und sollte alle Demokrat/innen besorgen. Die Anti-Tempo30-Initiative gehört schon alleine deshalb abgelehnt.

Jansen, Landrätin SP

Regierung duldet keine Diskriminierungen

Geschätzte Leserinnen und Leser

Anlässlich der ersten Landratssitzung nach der Sommerpause bot die traditionelle ökumenische Besinnung Gelegenheit vor dem Start ins neue Politjahr inne zu halten und parteiübergreifend Segens-, wie auch Weisheitswünsche mit auf den Weg zu bekommen.

Nach der Eröffnungsrede lobte der neue Landratspräsident Peter Hartmann die von der GLP vorgeschlagene Veronique Bron als Richterin des Jugendgerichts sowie die von der EVP vorgeschlagene Silvia Nydegger als Vizepräsidentin des Strafgerichts an.

Die Berichterstattung der folgenden vier Traktanden oblagen als Präsidentin der Petitionskommission meiner Parteikollegin Irene Wolf. Der Landrat vollzog bei 20 Gesuchen die Einbürgerungen, stellte ein Gesuch für weitere Abklärungen zurück und überwies eine Petition für einen

Grüne

Fussgängerstreifen am Pfeffingerring in Aesch als Postulat an die Regierung. Für das vierjährige Programm «Waldpflege im Klimawandel» bewilligte der Landrat über sechs Millionen Eine erste Vorlage hatte die Kommission noch bemängelt. Regierungsrat Thomi Jourdan wies daher auf zwischenzeitlich erfolgte inhaltliche und finanzielle Änderungen der überarbeiteten Vorlage hin. Er betonte zudem die Wichtigkeit der Infrastruktur Wald – unter anderem als Trinkwasserspeicher, als Schutz und zur Freizeitnutzung. Nach dem Massaker von Hamas-Terroristen an der israelischen Bevölkerung von letztem Oktober kam es zu sprunghaften Anstiegen antisemitischer Vorfälle, so auch an Schulen in Basel und Baselland. Im Rahmen einer Interpellation wollte Parteikollege Tobias Beck von der Regierung wissen, welche Vorfälle ihr be-

kannt sind, wie sie diese einstuft, aufarbeitet, ahndet und mit welchen Massnahmen solche künftig verhindert werden sollen. Die Regierung betonte in der ausführlichen Antwort, dass ihr ein respektvoller Umgang wichtig sei und sie an Baselbieter Bildungsinstitutionen unter keinen Umständen Diskriminierungen jeglicher Art dulde. Beck war dankbar um diese Haltung. Ergänzend fügte er an, dass er ebenso von allen Anwesenden erwarte, jegliches Aufkommen von Antisemitismus von Anfang an zu unterbinden und alles dafür zu tun, dass sich Menschen in der Schweiz unabhängig ihres Glaubens sicher fühlen.

Andrea Heger, Landrätin EVP, Hölstein

Stellvertretung und Waldpflege

ST: Heute haben wir länger als erwartet über die Stellvertretungsregelung für Parlamentarierinnen und Parlamentarier bei längeren Abwesenheiten beraten. Die Diskussion war kontrovers, da es zwei Varianten gibt: Entweder rückt ein Ersatzmitglied nach oder ein anderes Landratsmitglied darf temporär mit einer zweiten Stimme abstimmen.

SA: Das Hauptargument gegen eine kantonale Regelung war, dass die häufigsten Abwesenheitsgründe, wie Mutterschaft, bereits durch eine neue Bundeslösung abgedeckt wären. Doch viele sehen das anders, denn Abwesenheiten durch Krankheit oder Unfall bleiben ungelöst.

Liebe Leserin, lieber Leser, Tempo 30 macht in den Quartierstrassen absolut Sinn und gilt darum auch in fast allen größeren Siedlungen in unserem Kanton. In jüngster Zeit haben nun aber einige Gemeindeexekutiven auf ihrem Gemeindegebiet auch Tempo 30 auf Kantonsstrassen beim Kanton beantragt – häufig ohne die Volksvertretung überhaupt gefragt zu haben. Diese Möglichkeit hat der Kanton neu geschaffen und eine Bewilligung wird nur unter gewissen Bedingungen gewährt. Trotzdem ist es stossend, dass die Gemeindeexekutiven dies im Alleingang ohne das Volk tun können. Das hat die Politik und den TCS auf den Plan gerufen: Die FDP-Fraktion hat eine Motion eingereicht, damit zukünftig zuerst die Volksvertretung einen Antrag der Gemeindeexekutiven auf Tempo 30 auf den Kantonsstrassen bewilligen muss, bevor

er dem Kanton zugestellt wird. Zudem sollen bereits gefällte Entscheide rückgängig gemacht werde. Das Gleiche will die mit über 10 000 Unterschriften eingereichte Tempo-30-Initiative des TCS. Die vorberatende Justiz- und Sicherheitskommission (JSK) hat mit einem Obergutachten geklärt, dass die geforderte Rückwirkung nicht rechtens ist, das Vorhaben der Volksbeteiligung hingegen schon. Die JSK empfiehlt deshalb die Initiative für teilgültig zu erklären und die Motion der FDP-Fraktion ohne Rückwirkungsklausel umzusetzen, hängige Verfahren aber zu sistieren. Dies bis die Motion umgesetzt ist. Der Landrat folgte gegen den Widerstand von Links (SP, GLP und einzelnen aus der Grünen/EVP-Fraktion) der Empfehlung der JSK. Er hat die Initiative für teilgültig erklärt und will die Motion der FDP wie oben erwähnt umzusetzen. Ein Erfolg für die direk-

te Demokratie und die FDPFraktion! Nichts zu diskutieren gab hingegen die Beteiligung des Kantons am Hochwasserschutz beim Orisbach in Liestal. Die 3,4 Millionen Franken wurden einstimmig bewilligt, wovon der Bund voraussichtlich 1,2 Millionen Franken übernehmen wird. Damit sind aber vielleicht auch die Tage des in Liestal viel diskutierten Götterbaums gezählt, denn wenn dessen Wurzeln mit dem Hochwasserschutzprojekt kollidieren, muss der Baum entfernt werden – Affaire à suivre Thomas Eugster, Landrat FDP, Liestal

Zukunft für das Kantonsspital in Liestal?

Der Landrat widmete erneut sehr viel Zeit formalen Fragen, wie der Vertretungsregelung im Landrat oder der Gültigkeit von Initiativen. Den Fokus möchte ich heute jedoch auf das Gesundheitswesen und insbesondere auf das Kantonsspital legen. Die Regierung betonte in ihrer Antwort auf eine Frage von Reto Tschudin zur Situation in Liestal die Unverzichtbarkeit eines Kantonsspitals im oberen Kantonsteil. Ein ermutigendes Zeichen für die Gesundheitsversorgung im Oberbaselbiet. Gleichzeitig steht der Kanton vor vielen weiteren Herausforderungen im Gesundheitswesen.

Die Entscheidung von BaselStadt, ohne Absprache einen Kredit von 300 Millionen Franken für Spitalbauten zu gewähren, stellt das Baselbiet vor ernsthafte Herausforderungen Sven Inäbnit fragte zu Recht nach den Konsequenzen dieser Investitionen

SVP

für die Spitäler im ländlichen Raum. Die Regierung sieht in ihrer ausführlichen Stellungnahme die Gefahr, dass durch dieses unkoordinierte Vorgehen Überkapazitäten geschaffen werden, die letztlich niemandem nutzen. Noch gravierender ist jedoch, dass durch diesen Alleingang die weitere Koordination zwischen den Kantonen in Sachen Spitalinfrastruktur faktisch verhindert wird Damit wird eine partnerschaftliche Zusammenarbeit in der regionalen Gesundheitsplanung unmöglich gemacht, was zur Folge haben könnte, dass das Kantonsspital Baselland zukünftig strategische Entscheidungen allein treffen muss. Angesichts dieser ohnehin schon schwierigen Rahmenbedingungen wird die Situation durch die Erkenntnisse der Finanzkontrolle noch weiter verschärft In ihrem jüngsten Bericht wies die Finanzkontrolle

Stellvertreter und Tempo 30

eindringlich auf die wachsenden Herausforderungen im Gesundheitswesen hin. Besonders alarmierend ist dabei die unzureichende Finanzierung des Kantonsspitals, die erhebliche Auswirkungen auf die Finanzen des Kantons haben könnte – und letztlich auch auf die Steuerbelastung der Bevölkerung im Baselbiet. Jetzt liegt es in unserer Verantwortung, die Weichen für eine nachhaltige Zukunft des Kantonsspitals zu stellen. Eine gemeinsame Anstrengung aller Beteiligten ist nötig, um die Gesundheitsversorgung langfristig positiv weiterzuentwickeln.

Dario Rigo, Landrat Die Mitte, Ormalingen

ST: Das bedeutet dass wir im Baselbiet nicht die Bundeslösung übernehmen, sondern eine Stellvertretung durch Nachrücken von der Wahlliste ermöglichen – nicht nur bei Mutterschaft, sondern auch bei längeren, unverschuldeten Abwesenheiten.

SA: Wir haben auch die Ausgabenbewilligung für das Programm «Waldpflege im Klimawandel» für die Jahre 20252028 Behandelt. Es ging darum, den Waldeigentümern und Waldbewirtschaftern in den

ST: Auch die Möglichkeit, dass eine Landrätin mit zwei Stimmen abstimmt, wurde stark kritisiert. Es sei demokratiepolitisch fragwürdig. Nun geht die Vorlage ein weiteres Mal zurück an die Kommission. SA: Es bleibt spannend, wie die Kommission weiter verfährt. Eine Lösung, die Politik und Familie vereinbar macht, ohne demokratische Grundsätze zu gefährden, ist nötig. Der Landrat hat sich somit für die Variante 1 entschieden.

nächsten vier Jahren wichtige finanzielle Unterstützung zur Zukunftssicherung des Baselbieter Waldes zuzusichern. Der Betrag wurde in einer überarbeiteten Fassung aufgestockt. Doch die FDP wollte die Erhöhung auf eine Million pro Jahr beschränken. Dieser Betrag wäre für die intensive Pflege für unseren Wald, der 41 Prozent der Kantonsfläche ausmacht viel zu wenig. ST: Zum Glück blieb die FDP mit ihrem Kürzungsantrag alleine.

Simon Tschendlik und Stephan Ackermann, Landräte der Grünen

Liebe Leserinnen und Leser Traditionsgemäss begann der Landrat sein Amtsjahr mit einer Andacht in der Stadtkirche, bevor der neue Landratpräsident Peter Hartmann seine erste Landratssitzung im neu renovierten Regierungsgebäude mit einer kurzen Rede eröffnete Ein Traktandum, welches schon vor der Mittagspause grossen Diskussionsbedarf hergab, war die Stellvertretungsregelung für Parlamentarier und Parlamentarierinnen während längerer Abwesenheiten wegen Mutter-/Vaterschaft, Elternurlaub, Stillzeit oder Unfall und Krankheit. Dieses Thema wurde schon zum zweiten Mal von der Justiz- und Sicherheitskommission vorberaten, aber wiederum konnte keine befriedigende Lösung gefunden werden, und die Kommission beantragte die Abschreibung des Geschäftes. Die

Schwierigkeit dabei war nun einerseits, für welche Fälle die Stellvertreterregelung nun greifen soll, andererseits vor allem aber wie die Stellvertretungen organisiert werden sollten. Im Weiteren wird das Problem insoweit entschärft, dass in der neuen Bundeslösung die Problematik gelöst wird, dass eine Mutter im Mutterschaftsurlaub auch den Erwerbsersatz nicht verliert, wenn sie in dieser Zielt an den Landratssitzungen teilnehmen würde. Nach Meinung der SVP ist dies vernünftig und ausreichend. Leider wurde trotzdem ein Rückweisungsantrag knapp angenommen, und die Kommission muss sich nun ein 3. Mal mit diesem Thema auseinandersetzen! Ein Traktandum, welches fast den ganzen Nachmittag ausgefüllt hat, befasste sich mit der Rechtsgültigkeit der Gesetzes-

initiative «Tempo 30 auf Hauptstrassen? nur mit Zustimmung des Volkes». Die eigentliche Absicht der Initiative, dass Gemeinden darüber abstimmen können, ob ein Tempo 30 auf den Hauptstrassen eingeführt werden kann, war dabei nicht das Thema. Über die Frage, ob die Initiative gegen geltendes Recht verstösst, schieden sich die Geister. Dabei lieferten auch die erstellten Gutachten keine klare Antwort, was für die gegnerische Seite eine Angriffsmöglichkeit eröffnete. Der finale Entscheid war aber für die Rechtsgültigkeit, und ein kleiner Sieg für die Demokratie.

Michel Degen, Landrat SVP Liedertswil-Tschoppenhof

CVP

Naturpark der Gemeinden für die Gemeinden

Heisse Phase 56 Gemeinden sind aufgefordert, an ihrer Herbstversammlung über den Naturpark Baselbiet abzustimmen

Johannes Sutter war ein «glühender Gegner» des ersten Baselbieter Naturpark-Projekts vor 14 Jahren, wie er selber sagt. Eine «grüne Glocke übers Oberbaselbiet stülpen und einen Hag darum ziehen», damit konnte sich der Arboldswiler und SVPler gar nicht anfreunden.

Die Gemeinden seien schon genug eingeschränkt, und jetzt wolle man ihnen die Bautätigkeit noch mehr erschweren? Das besagte Projekt ist bekanntlich gescheitert und die Situation hat sich grundlegend verändert. Sutter ist jetzt Vizepräsident des Vereins Naturpark Baselbiet und wirbt dafür, dass möglichst viele Gemeindeversammlungen ihre Zustimmung zum aktuellen Projekt geben. 56 Gemeinden liegen im möglichen Perimeter des zukünftigen Parks. Wenn genug von ihnen beitreten, stehen die Chancen gut, dass diesmal eine zusammenhängende Fläche von hundert Quadratkilometer zustande kommt. So viel ist nötig, um an die Naturpark-Gelder des Bundes zu gelangen.

An einer Medienkonferenz, die vergangene Woche im Restaurant Alpbad unter der Sissach Fluh stattfand, erläuterte Johannes Sutter die Gründe für seinen Gesinnungswandel: «Es ist nicht mehr ein Naturpark eines grünen Grüpplis, sondern ein Naturpark von den Gemeinden für die Gemeinden.» Auch wenn das Geld vom Bund komme, hätten die Gemeinden das Sagen und im Vereinsvorstand immer die Mehrheit. Der Naturpark mache keine Vorschriften und tangiere die Gemeindeautonomie nicht.

Bleibt die Frage, was ein «Naturpark Baselbiet» überhaupt bringen würde. Einerseits einen Marketingvorteil: für

regionale Produkte, für die Gastronomie, für den Tourismus. Die Erfahrungen des Naturparks Thal und des Juraparks Aargau seien sehr positiv berichtete Florence Brenzikofer, Präsidentin des Vereins Naturpark Baselbiet. Andererseits würde Geld ins Oberbaselbiet fliessen, mit dem lokale Projekte mit- oder sogar ganz finanziert werden könnten. Johannes Sutter denkt an eine Dorfplatzaufwertung, an eine Besucherlenkung in verkehrsgeplagten Gemeinden, an unterstützungsbedürftige Dorfbeizen und Dorfläden. Er selber würde als Erstes ein Unterstützungsgesuch für die «Eierläset» in Arboldswil stellen.

Johannes Sutter denkt aber auch an Bildungsprojekte, die durch den Naturpark Baselbiet möglich wären: «Wir könnten dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche ein Bewusstsein dafür entwickeln, was um uns herum ist, und nicht nur was im Handy drin ist.»

Eine Lehre aus den Erfahrungen der anderen Schweizer Naturparks ist, dass der Tourismus frühzeitig einbezogen werden muss, um Doppelspurigkeiten zu verhindern. Vor zwei Wochen hat der Trägerverein deshalb eine Zusammenarbeit mit Baselland Tourismus beschlossen. Laut Florence Brenzikofer seien dazu harte Verhandlungen nötig gewesen. «Wir haben eine grosse Schnittmenge», sagte Michael Kumli, Geschäftsführer von Baselland Tourismus. Für eine erfolgreiche Umsetzung sei es nötig, dass alle bestehenden Organisationen ihre Synergien nutzten. Gemäss Managementplan würde der Bund 50 Prozent der Finanzierung übernehmen, der Kanton 20 Prozent, zehn Prozent würde der Verein selber finanzieren, etwa durch Stiftungen, Spenden oder Dienstleistungen. Die verbleibenden 20 Prozent würden auf die Gemeinden verteilt, maximal fünf Franken pro Einwohner/-in. Laut Christoph Müller, Geschäftsführer des Naturparks Schaffhausen und Co-Autor des Managementplans, könnte der Naturpark Baselbiet nach einer dreijährigen «Errichtungsphase» im Jahr 2029 starten. In der «heissen Phase», die jetzt beginnt, will der Verein die Gemeinden mittels Gesprächen und Infoveranstaltungen überzeugen das Geschäft an der Herbstversammlung zu traktandieren «In den nächsten zwei Monaten ist unsere Agenda gefüllt mit Abendterminen», meinte Florence Brenzikofer

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Obstbäume unter der Sissacher Fluh: Der mögliche Naturpark-Perimeter umfasst 56 Gemeinden. Fotos: M. Schaffner
Christoph Müller, Michael Kumli, Johannes Sutter, Florence Brenzikofer, Bettina Fischer (v l.).

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Die beliebteste Frucht

61 Veranstaltungen Baselbieter Genusswoche stellt den Apfel in den Mittelpunkt

Beat Eglin

Ernst Lüthi, Inhaber des Hölsteiner Öpfelhüsli und Präsident des Baselbieter Obstverbandes, informierte am Medienanlass zur Baselbieter Genusswoche über die Bedeutung des Apfels. «Dieser zweitgrösste landwirtschaftliche Branchenverband im Baselbiet macht politische Arbeit und bietet auch Weiterbildungen an», sagte Lüthi. Der Verband hat noch 253 Mitglieder und wegen des Strukturwandels werden es immer weniger Michael Kumli gab Details zur Genusswoche vom 12. bis 22. September bekannt.

Kirschen, Zwetschgen und Äpfel Baselland ist sehr bekannt als Kirschenkanton. Diese Frucht hat immer noch eine grosse Bedeutung. Jede zweite Kirsche kommt aus dem Baselbiet und dem angrenzenden Fricktal. Bei den Zwetschgen ist es jede vierte Auf 43 Hektaren werden Äpfel angebaut. Faszinierend ist vor allem während der Blüte der Streuobstbestand, der über Jahrzehnte das Landschaftsbild prägte. «Baselland produziert weniger als ein Prozent der konsumierten Äpfel. Quitten und Aprikosen sind in einem kleinem Bereich am Kommen», erklärte Lüthi.

Trotz Netzschutz steuert immer noch die Natur die Entwicklung. Die Böden konnten sich im Frühling kaum erwärmen. Sonne, Wärme und Wasser sind aber wichtig für die Entwicklung des Obstes. Äpfel sind eine heikle Kultur Sie sind anfällig auf Pilzkrankheiten bei feuchtem Wetter

Anspruchsvolle Kunden und hervorragende Ernte

Der Anspruch des Marktes ist hoch Die Konsumenten kaufen nur, was tadellos aussieht. Lüthi machte seine eigenen Erfahrungen im Hofladen «Es sind nicht Migros und Coop», kommentierte Lüthi das Kundenverhalten. Es wird eine her-

vorragende Apfelernte geben. Die Ausfärbung der Äpfel hängt von der Tag-/ Nachttemperatur ab. Der Obstbauer wünscht sich nun warme Tage und kühle Nächte «Die schöne Färbung kommt dann sehr schnell.»

Nach der Blüte ist der Apfel zuerst kugelrund. Dann kann bereits bestimmt werden, wann geerntet werden kann. «Der Pflückzeitpunkt ist sehr wichtig», erklärte Lüthi. Bei zu früher Ernte fehlt der Geschmack und bei Verspätung können gewisse Sorten mehlig werden.

Die Sorten Gala, Golden, Braeburn sind sehr gefragt, erfordern aber auch anspruchsvolle Pflege und Schutz Jährlich entstehen 200 neue Sorten. Schorf-, Mehltau- und Feuerbrandresistenz sind wichtige Eigenschaften, die man mit der Zucht erreichen will.

«Im Obstbau ist Bio nicht nachhaltig, das ist Augenwischerei», sagte Lüthi.

«Man muss die Kulturhygiene im Griff haben. Es braucht Netze und die Anlagen müssen vor negativen Einflüssen sauber gehalten werden.» Dann können sich die Schädlinge weniger gut ausbreiten.

Dominik Dettwiler, Präsident des Vereins Öffentlichkeitsarbeit Baselbieter Obst, sagte, dass Äpfel zu den gesündesten Früchten gehören. Von der Blüte bis zur Ernte haben sie viel Zeit. In der Schale und auch darunter hat es viele Vitamine und Spurenelemente und bei richtiger Lagerung sind sie lange haltbar

61 Genussveranstaltungen

Michel Kumli, Geschäftsführer von Baselland Tourismus, informierte über die

Detail der 12. Genusswoche. 61 Veranstaltungen sind über den gesamten Kanton verteilt. 34 davon rücken den Apfel in den Vordergrund. In den Restaurants werden 21 verschiedene Genussmenüs serviert und in Laufen findet zum dritten Mal die lange Tafel statt. Im letztes Jahr kamen 4500 Gäste

Thomas Nussbaumer, Geschäftsführer von Gastro Baselland, freute sich über 207 neue Lehrverträge und lockte mit «raffinierten Rezepten, die dem Körper gut tun».

Das erste sind «Schneggechnöpfli» (hausgemachte «Spätzli») mit Schnitz. Und das andere sind «Schnitz und drunter, das war das Lieblingsgericht meiner Mutter Mit Kartoffeln gibt es eine sämige Konsistenz.»

Die Bäcker und Confiseure bereiten tolle Angebote für Kinder vor und mit dem längsten Apfelstreuselkuchen wollen sie einen Weltrekord aufstellen. www.baselbieter-genusswoche.ch

Öpfelschämpis, Baselbieter Most und frisches Obst

«Gmüeserei Sissach» bietet neu Abos ohne

Mitarbeit an

Seit bald sieben Jahren produzieren die gut 250 Mitglieder der Genossenschaft «Gmüeserei» zusammen mit vier teilangestellten Gärtnerinnen und Gärtner beim Ebenrain-Zentrum gemeinsam biologisches Gemüse – frisches Gemüse ohne Jetlag direkt vom Feld auf den Tisch mit wenig Energie- und CO2-Belastung. In dieser Zeit wurden für die rund 120 wöchentlich belieferten Abos etwa 35 000 Taschen verschiedener Grösse produziert – und dies ohne jegliche Subventionen und öffentliche Unterstützung. Die «Gmüeserei» wird also allein von den Genossenschaftern und den Bezügerinnen des Gemüses getragen. Neben dem Abopreis von 1000 Franken und zwei rückzahlbaren Anteilscheinen von je 250 Franken für eine Mini-Tasche verpflichten sich die Abonnentinnen und Abonnenten, jährlich mindestens vier Arbeitseinsätze à drei Stunden zu leisten. Da nicht alle Abonnentinnen und Abonnenten in der Lage sind, diese Arbeitseinsätze leisten zu können oder zu wollen, bietet die «Gmüeserei» neu auch Abos ohne Mitarbeit zu einem höheren

Preis an. Dies jedoch nur, wenn nicht genügend reguläre Abos gelöst werden, was zurzeit der Fall ist. Die gemeinsame

Sensenmähen in der «Gmüeserei».

Arbeit auf dem Feld soll weiterhin im Vordergrund stehen. So gibt es neben dem schmackhaften Gemüse und dem guten Gewissen zusätzlich noch den sozialen Kontakt und das Fitnessprogramm mitgeliefert.

Betrachtung zur Woche Kurzschlüsse: lebensrettend und untauglich

Auf der Heimreise von den Ferien waren die Hauptverkehrsstrecken sehr praktisch: Mit dem Intercity zügig von einer grossen Stadt zur nächsten: Da musste ich nicht immer auf die Karte schauen, die Route war klar, wir konnten plaudern und aus dem Fenster schauen. So geht es auch mit unserem Denken und Fühlen: Wir alle – auch ich – haben einerseits Freude an Neuem und andererseits ist Denken anstrengend. Unser Hirn will sparsam mit den Kräften umgehen und nutzt die vorgespurten Denkbahnen. Zum Beispiel denken wir alle gern und schnell in Kategorien und Schubladen: Dorfmusik = Fest = angenehm oder ICE = Verspätung = Stress. Wir verknüpfen das, was uns begegnet ganz schnell mit etwas, was wir schon kennen. Diese Kurzschlüsse sind oft treffend und hilfreich, ja sogar lebensrettend: Rauchgeruch Feuer gefährlich Im Umgang unter uns Menschen sind solch schnelle Denkweisen bisweilen untauglich: Mia gibt seit Wochen keine Antwort auf meine Kurznachrichten, sie will wohl nichts mehr mit mir zu tun haben. Falsch: Ihr Telefon wurde gestohlen, sie hat meine Nummer nicht mehr Oder: Ein dunkelhäutiger Mann = armer Flüchtling oder Terrorist. Falsch: Star-Fussballer Mist, wenn ichs

Todesfälle

Bretzwil

Erika Meier-Felber, geb. 2. Oktober 1938, gest. 27. August 2024, von Bubendorf BL (wohnhaft gewesen c/o APH Moosmatt, Reigoldswil) Die Beisetzung auf dem Friedhof Bretzwil findet im engsten Familienkreis statt.

Frenkendorf

Josef Brun, geb. 1952. Beisetzung im engsten Familienkreis.

Arthur Schwob geb. 1940, von Pratteln BL. Trauerfeier im engsten Familienkreis.

Gelterkinden

Mariann Sauser-Werren, geb. 11. September 1940. Die Beisetzung findet am 10. September im engsten Familienkreis statt, anschliessend die Abdankung in der ref. Kirche Gelterkinden um 14.30 Uhr

Lupsingen

Margaretha Gunzinger-Schweizer, geb. 1949, von Lupsingen. Die Urne

gewusst hätte, hätte ich ja ein Selfie mit ihm machen können! Psychologen haben herausgefunden, dass sogar Menschen im Amt für Statistik und Börsianer mehr nach der geahnten Wahrscheinlichkeit entscheiden, als nach der mathematischen. Warum? Unser Denken funktioniert nicht wie ein Computer, sondern assoziativ und da wird zuerst das verknüpft, was sowieso grad aktuell ist. Wenn wir also in den Medien die ganze Zeit von Krisen, Kriegen und Kriminalität hören, dann ordnen wir das, was uns begegnet auch sehr schnell diesen Themen zu – und schon ist sie da, die diffuse Angst, dass wir bedroht sind; und entsprechend verteidigend und abwehrend verhalten wir uns, heulen einander ins Poschettli und der Lebensmut schwindet. Es ist in unserer Zeit wichtig, dass wir auch andere Gedanken pflegen: z. B. in stillen Momenten, wo ich mir Zeit nehme für die langsameren Gedanken: Wo erlebe ich, dass ich angenommen bin? Wo spüre ich Wohlwollen? Und wie kann ich dazu beitragen, dass die Menschen um mich herum sich wohl fühlen, angenommen, wertvoll? Nicht warten, bis die Welt endlich wieder besser wird: Wandel, «Change» beginnt tief innen: nicht im Kopf, im Herzen! Gregor Ettlin Pfarreiseelsorger, Pfarrei Bruder Klaus Liestal

wird im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 19 September, um 14 Uhr in der Kirche St Blasius in Ziefen statt.

Bruno Wunderlin, geb. 26. September 1944, von Lupsingen BL. Die Abdankungsfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Tecknau

Peter Huber, geb. 22. Januar 1953 Die Beisetzung mit Abschied am Grab findet am Mittwoch, 11. September um 15 Uhr auf dem Friedhof Gelterkinden statt.

Wenslingen

Heidy Buess-Schaffner, geb. 24. Februar 1933, gest. 25. August 2024, von Wenslingen BL (wohnhaft gewesen am Neumattweg 22 mit Aufenthalt im Altersheim zum Eibach) Urnenbeisetzung: Mittwoch, 25. September, 14 Uhr, Friedhof Wenslingen. Trauerfeier im Anschluss im Gemeindesaal, Hauptstrasse 12, Wenslingen.

Flexibilität wird bei der Spitex grossgeschrieben

Nationaler Spitex-Tag Samstag, 7. September

Der Fachkräftemangel in der Pflege ist herausfordernd, auch für die Spitex Am nationalen Spitex-Tag vom 7. September 2024 machen deshalb schweizweit viele Spitex-Organisationen auf die bedeutende Arbeit der Pflege zu Hause aufmerksam. Die Spitex bietet ihren Mitarbeitenden innovative Arbeitsmodelle, die es ermöglichen, Karriere, Freizeit und Familie optimal unter einen Hut zu bringen. Die Spitex-Mitarbeitenden brauchen im Einsatz oftmals viel Flexibilität. Entsprechend steht der diesjährige nationale Spitex-Tag unter dem Motto: «Gute Pflege heisst: Flexibilität. Innovative Arbeitsmodelle und abwechslungsreiche Tätigkeiten.» Spitex-Verband Baselland

Sportamt Schnuppersporttag am 7. September

Foto: zVg

Nachdem am vergangenen Sonntag am Ebenraintag in Sissach erfreulicherweise zehn Abonnemente verkauft werden konnten, sind nun per sofort noch drei Abos erhältlich. Ab Januar 2025 gibt es dann noch einmal zehn freie Abonnemente Diese werden nach dem Windhundprinzip vergeben, was so viel bedeutet wie «wer zuerst kommt, mahlt zuerst». Anmelden kann man sich jederzeit über die Homepage www.gmueserei.ch Gmüeserei Sissach

Vielseitig, attraktiv, offen – der Schnuppersporttag des Sportamts Baselland am 7. September auf den Liestaler Sportanlagen Gitterli und Frenke bietet Kindern und Jugendlichen die einmalige Gelegenheit, 28 Sportarten auf spielerische Weise an einem Ort und einem Tag kennenzulernen und auszuprobieren. Von A wie Aikido bis W wie Wasserball ist das Angebot, das von rund 20 Sportorganisationen im Baselbiet betreut wird, sehr breit und bietet den rund 500 erwarteten Kindern und Jugendlichen einzigartige Erlebnisse. Die Sportarten

können zwischen 10 und 16 Uhr in jeweils halbstündigen Zeitfenstern ausprobiert werden. Die Anmeldung erfolgt direkt an den Infoständen vor Ort, die Teilnahme ist kostenlos und beinhaltet an diesem Tag auch den freien Eintritt (mit Begleitperson) zu den Wassersportangeboten im Gitterlibad. Für Verpflegungsmöglichkeiten und weitere Attraktionen vor Ort (Zirkus-Hindernisbahn, BungeeTrampolin, Kinderhüpfburg) ist gesorgt. Sportamt Baselland

Obstbauer Ernst Lüthi ist Apfelexperte
Fotos: B. Eglin
Bald wird geerntet

Nachtsperrungen auf der A2

Erhaltungsprojekt Sissach–Eptingen Bauabschluss- und Markierungsarbeiten

Im Rahmen des Erhaltungsprojekts Sissach–Eptingen werden im September die diesjährigen Instandsetzungsarbeiten abgeschlossen. Die Aufhebung des Baustellenbetriebs sowie die damit einhergehenden Markierungsarbeiten machen nächtliche Sperrungen nötig. Von den Sperrungen betroffen sind die Fahrbahnen in Fahrtrichtung Basel und Chiasso. Sperrung der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Basel zwischen Diegten und Sissach: In den Nächten von Sonntag, 8. September 2024, bis Mittwoch, 11. September 2024, jeweils von 21 Uhr bis 5 Uhr (Reservenacht vom Mittwoch, 11

Sport

Der TV Ziefen

Am vergangenen Sonntag, 25.August, startete der Turnverein Ziefen in die Herbstsaison 2024. Es ging in den Kanton Zürich an die Team Masters in Egg, wobei es sich um den Vorbereitungswettkampf für die Schweizermeisterschaften im Vereinsgeräteturnen handelte. Auch dieses Jahr spielte das Wetter nicht mit, wodurch der Finaldurchgang gestrichen werden musste und die Note des ersten Durchgangs zählte. Der Turnverein Ziefen ging mit den Geräten Schaukelringe und Sprung an den Start. Den Auftakt in den Wettkampf machte das 28-köpfige Schaukelringteam. Unter der Leitung von Cécile Probst, Lynn Schulz und Severin Sollberger konnte die Gruppe eine Note von 9.43 erturnen. Leider gab es einige Unsauberkeiten und wenige Landungsfehler, wodurch das Team nicht vollends zufrieden mit der Leistung war. Nichts destotrotz konnte der dritte Rang hinter dem STV Wettingen (9.63) und BTV Luzern (9.48) erreicht werden.

September 2024, 21 Uhr, auf Donnerstag, 12. September 2024, 5 Uhr). Der von der Sperrung betroffene Verkehr wird in Diegten von der Autobahn auf das nachgelagerte Strassennetz abgeleitet und zum Anschluss Sissach geführt. Die temporären Umleitungen werden signalisiert. Zudem wird zusätzlich eine grossräumige Umleitung des Verkehrs von Bern/Luzern nach Basel via A1/A3 Härkingen–Wiggertal–Birrfeld–Augst eingerichtet und signalisiert. Sperrung der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Chiasso zwischen Sissach und Diegten: In den Nächten von Mittwoch,

11. September 2024, bis Samstag, 14. September 2024, jeweils von 21 Uhr bis 5 Uhr Der von der Sperrung betroffene Verkehr wird in Sissach von der Autobahn auf das nachgelagerte Strassennetz abgeleitet und zum Anschluss Diegten geführt. Die temporären Umleitungen werden signalisiert. Zudem wird zusätzlich eine grossräumige Umleitung des Verkehrs von Basel nach Bern/Luzern via A3/A1 Augst–Birrfeld–Wiggertal–Härkingen eingerichtet und signalisiert. Bauablauf- und/oder witterungsbedingte Terminverschiebungen sind nicht auszuschliessen. Bundesamt für Strassen ASTRA

auf dem richtigen Weg

Team Masters in Elgg Foto: zVg

Etwa fünf Stunden später durfte auch das Sprungteam, unter der Leitung von Philipp Salathé und Martina Bill, ihr

Können unter Beweis stellen. Nach einem positiven Gefühl wurden sie mit einer Note von 9.64 belohnt. Trotzdem reichte es nicht für das Podest und der TV Ziefen erlangte den fünften Rang. Es fehlten gerade einmal drei Hundertstel für das Podest, denn der dritte Rang erreichte der STV Rickenbach mit einer Note von 9.67.

SM im Vereinsgeräteturnen Bereits in zwei Wochen steht der Saisonhöhepunkt, die Schweizer Meisterschaften im Vereinsgeräteturnen (SMV), vor der Tür. Der Turnverein Ziefen lädt alle turninteressierten Baselbieter/-innen herzlich dazu ein, die Teams am 7. September in Zuchwil (SO) in der Qualifikationsrunde für die Finals am Sonntag zu unterstützen. Die Startzeiten sind wie folgt: Schaukelring (in der Coop-Turnarena) um 15.05 Uhr Sprung (in der Sporthalle) um 17.45 Uhr Der Turnverein Ziefen bedankt sich schon im Voraus für die Unterstützung! Annina Gaillard

Standpunkt Für die BVG-Reform

Warum die drei grossen Frauendachverbände Ja sagen

Die kommende Abstimmung über die Reform der Beruflichen Vorsorge ist eine Herausforderung für die Stimmbevölkerung: Die Vorlage ist komplex, der Zahlensalat gross und Behauptungen teils abstrus. Ich werde diesem gut schweizerischen Kompromiss mit Überzeugung zustimmen. Nicht nur, weil ich in der ständerätlichen Sozialkommission intensiv daran mitgearbeitet habe und wir die Auswirkungen mit über 20 Verwaltungsberichten genau geprüft haben, sondern weil die Aktualisierung der 2.Säule an heutige gesellschaftliche Realitäten überfällig ist. Mit der BVG-Reform können wir endlich den Systemfehler «Koordinationsabzug» korrigieren und so die Rentenlücke der Frauen schliessen. Heute gibt es in der zweiten Säule unserer Altersvorsorge grosse Ungerechtigkeiten: Viele Teilzeitangestellte, Mehrfachbeschäftigte und tiefe Einkommen erhalten heute eine schlechte oder gar keine BVG-Rente und sind bei Invalidität und Tod nicht versichert. Das betrifft vor allem Frauen: Sie erhalten im Schnitt 33 Prozent weniger Rente, also pro Jahr 18 000 Franken weniger als Männer Mit der Reform wird die Eintrittsschwelle gesenkt. Gemäss Bundesrat erhalten 100 000 tiefe Einkommen neu eine zweite Säule und wären samt Familie bei Invalidität und Tod besser versichert. Der Koordinationsabzug liegt neu nur noch bei 20 Prozent des AHV-versicherten Jahreslohns. Jeder Jahreslohn über die neue Eintrittsschwelle von 19 845 Franken Jahreslohn wäre also in Zukunft zu 80 Prozent versichert. Die Renten für TeilzeitAngestellte und kleine Einkommen steigen signifikant. Das ist wesentlich für alle, die in der Familienphase oder für eine Aus-und Weiterbildung vorübergehend

ihr Pensum reduzieren. Heute werden Paare, die Erwerbs- und Familienarbeit teilen, in der 2. Säule bestraft, denn das BVG-System spiegelt immer noch das Ernährermodell des letzten Jahrhunderts. Der Umwandlungssatz im obligatorischen Bereich der beruflichen Vorsorge wird zwar reduziert, betrifft aber nur 15% der Versicherten. Alle anderen, auch Rentner:innen sind nicht betroffen! Als Ausgleich gibt es einen Rentenzuschlag für die Übergangsgeneration ab 50 Jahren – abnehmend abgestuft bis zu einem Rentenkapital von rund 440 000 Franken. Dieser Teil der Reform ist umstritten, denn rund sieben Prozent Versicherte mit höheren Einkommen von den 15 Prozent Betroffenen erhalten keine Kompensation und müssen mit tieferen Renten rechnen. Aber: Auch bei den Rentenzuschlägen profitieren Frauen weit überdurchschnittlich und unabhängig vom niedrigeren Umwandlungssatz. ASIP, der Pensionskassenverband schätzt, dass 75 Prozent aller Frauen aus der Übergangsgeneration mit der Reform eine Rentenzulage erhalten werden. Diese BVG-Reform ist ein Meilenstein – insbesondere für Frauen und Teilzeitarbeitende: Sie sind endlich gleich gut versichert, können eigenes Rentenkapital ansparen und sind im Rentenalter unabhängiger, etwa von Ergänzungsleistungen. Es muss unser Ziel sein, die Altersvorsorge als Ganzes zu verbessern und nicht, dass immer mehr Menschen abhängig von Bedarfsleistungen werden. In Kombination mit der 13. AHV-Rente können wir im Jahr 2024 Solidarität und Gleichstellung in unserer Altersvorsorge verbessern. All diese Gründe haben auch die drei grössten Schweizer Frauendachverbände, Alliance F, den Schweizerischen Katholischen Frauenbund und die Schweizer Bäuerinnen- und Landfrauen überzeugt. Auch sie empfehlen ein klares Ja zur BVG-Reform. Maya Graf Ständerätin, Co-Präsidentin alliance F, Mitglied SGK-S

Erklärvideo zur Abstimmung

Die Landeskanzlei setzt seit 2022 Erklärvideos zu den kantonalen Abstimmungen ein, um die Inhalte über die an der Urne entschieden wird, möglichst einfach einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Für die kantonale Abstimmung zur Teilrevision des Gesundheitsgesetzes am 22. September 2024 wurde ebenfalls ein Video produziert. Das Video ist auf der Internetseite und auf den Social-Media-Kanälen des Kantons abrufbar: www.bl.ch/abstimmungsvideos ObZ

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Maya Graf

Gelöste Rätsel führen durchs Stedtli

Liestal Neue Stadtführung mit der «Brain-Box»

Beat Eglin

Neben Foxtrail und Foodtrail gibt es mit der Brain-Box von Claudia Senn eine neue Marke, die Touristen und Einheimischen ein paar erlebnisreiche und unterhaltsame Stunden bieten kann. Das Produkt konzentriert sich auf die Stadt Liestal. Wer die Brain-Box bucht, wird Liestal näher kennenlernen. Dabei werden auch Orte angesteuert, die nicht so bekannt sind. Im kleineren oder grösseren Team müssen aber immer Rätsel gelöst werden, damit man weiterkommt. Im Notfall darf man eine Telefonnummer anrufen, um Hilfe zu bekommen.

Die rätselhafte Box

Den Teilnehmern wird mitgeteilt, wo sie in Liestal ihre Brain-Box abholen können. Die Holzkiste ist mit einem Schloss oder mehreren verschlossen, die innert einer vorgegebenen Zeit geöffnet werden sollten. Dazu muss die Gruppe zusammenarbeiten, einfache bis anspruchsvolle Rätsel lösen, Schlüssel finden oder Codes herausfinden. Am Ziel erhalten die Teilnehmer den Inhalt der Box, der nach Wunsch der Organisatoren zusammengestellt wird

Für fast jedes Alter

Wer Spass am Rätseln und Entdecken hat und nebenbei noch Liestal besser kennenlernen will, erlebt eine spannende Zeit. Die Box richtet sich vorwiegend an Erwachsene und Jugendliche ab 16

Claudia Senn und Stadtpräsident Daniel Spinnler präsentieren die Liestaler Brain-Box.

in Begleitung. Eine Tour dauert etwa 75 bis 90 Minuten, kann aber bei der Reservation auch individuell festgelegt werden. Wünsche nimmt Claudia Senn gerne entgegen. Wer möchte und genügend

The Pelicans machen weiter mit neuem Lead-Gitarristen

Wildenstein Abschiedskonzert von Daniel Schramm

Am 7. September gibt Daniel Schramm sein letztes Konzert mit The Pelicans am Open Air auf dem Schloss Wildenstein. Der Gitarrist und Sänger hat sich entschieden, die Band zu verlassen. Fälschlicherweise berichtete die ObZ vergangene Woche, dass The Pelicans auf Abschiedstour sind Dies ist jedoch nicht der Fall The Pelicans bestehen weiterhin und haben bereits einen Ersatz für Daniel Schramm gefunden Weitere Infos und Konzertdaten auf www.pelicans.ch ObZ/Foto: zVg

Zeit und Geduld hat, kann zwölf halbstündige Aufgaben buchen. Der Event wird ab zehn Personen angeboten und kostet je 20 Franken (ab 11. Person 15 Franken). Touren können für Dienstag

bis Freitag am Tag oder am Abend gebucht werden Ausnahmsweise ist auch der Samstag möglich. Am Sonntag ist das Angebot leider nicht verfügbar www.brain-box-liestal.ch

Alphornbläser-Rekord mit Liestaler Beteiligung

Zwischendurch

Wohl jeder von uns muss sich am Morgen oder vor der Arbeitsschicht oder auch vor dem Ausgehen vor dem Spiegel bestmöglich orchestrieren: Ach, der Kragen und die Frisur sind schief! Ach, die Lippen sind verschmiert und etc. Nach einer Weile gelingt es dir, ein anständiges Erscheinungsbild von dir selbst zu kreieren und fühlst dich für den Alltag tauglich.

Unterwegs hast du vielleicht ein Spieglein bei dir in der Tasche und kannst im Tram oder im Zug, na ja, verstohlen in dieses blicken. Also das betrifft natürlich meistens die Frauen Oder hat man schon einen Mann mit einem Spieglein in der Hand gesehen? Warum eigentlich nicht, das hätte den Männern auch nicht geschadet.

Ist es dir schon aufgefallen, dass es kein Fachgeschäft für Spiegel gibt Ich meine so ganz spezifisch wie einen Schuh-, Spielzeug- oder Unterwäsche-Laden. Die Spiegel werden höchstens nur in für sie geordneten Abteilungen zum Verkauf gestellt oder während einer Herbstmesse in einem Attraktionsspiegelsaal ausgestellt. Im Letzteren so schräg wie möglich, damit die Menschen sich einmal anders eben schräg ansehen und erleben und sich dabei amüsieren können. Dabei recken sie sich ganz freiwillig in allen Posen und Selbstdarstellungen und denken, sie seien so kreativ und lustig. Ja, ja. Das machen die Menschen auch mit ihren Selfies, doch in diesen wollen sie sich nur von ihren «besten» und «schönsten» Seiten zeigen. Wohlgemerkt ihrer eigenen Meinung nach, die von anderen oftmals nicht so wahrgenommen wird, denn das Starren in die Telefonkamera, die in diesem Moment die Funktion eines Spiegels übernimmt, mit zum Teil grotesk geformten Lippen ist mittlerweile nur noch peinlich.

Die Menschen wissen wohl, dass ein Spiegel nicht immer ein Amüsement ist. Besonders dann, wenn man sich frühmorgens in seinem Spiegel anschaut. Man steht da mit regelrecht vom Schlafen zerknittertem Gesicht und stellt fest: «Mann, bin alt geworden!» Oder fragt sich: «Bin ich das?»

Aber warum diese Fragen bitteschön? Man kann doch nicht immer gleich aussehen, wie auch ewig jung bleiben. Tag für Tag grüsst eine Falte im Gesicht die anderen. Nur, kommen diese Falten von deinen Sorgen oder von der Nicht-Beachtung auf dich selbst?

1006 Alphornbläser/-innen spielten am Wochenende gemeinsam auf der Klewenalp im Kanton Nidwalden und stellten damit einen neuen Weltrekord auf. Mit dabei war auch eine starke Delegation aus dem Kanton Baselland. Das Bild zeigt den Liestaler Felix Mühleisen – bekannt durch seine Alphorn-Darbietungen auf dem Törli-Platz – zusammen mit der erfolgreichen Schweizer Alphorn-Solistin Lisa Stoll. ObZ/Foto: zVg

Die Zauberlaterne Liestal startet in die neue Saison

Nächsten Mittwoch beginnt die neue Saison der Zauberlaterne Liestal mit dem Film «Steamboat Bill Junior» Jeden Monat wird im Kino Oris ein Film für Kinder ab sechs bis zwölf Jahren gezeigt, mit einer pädagogischen Einführung ins Thema und die Filmtechnik. Kinder können günstig ein Jahresabo für neun Filme erwerben (Einschreiben: 30 Minuten vor der Zauberlaterne-Vorstellung oder auf www.zauberlaterne.org) oder einzelne Filme besuchen. Der Besuch erfolgt ohne Eltern Die Vorstellungen werden von Freiwilligen organisiert und betreut. ObZ Mittwoch, 11 September, 14 Uhr. Empfang und Präsentation des Films: 15 Minuten vor der Vorstellung. Kino Oris, Kanonengasse 15, Liestal www.zauberlaterne.org/liestal

Ich will dich fragen, wie viele Spiegel du an deinen Wänden hängen hast? Vielleicht höchstens zwei davon. Und wie oft schaust du in diese rein? Ich persönlich zähle auch nicht auf, doch anscheinend, wie man es herausgefunden hat, schauen die Menschen sich im Spiegel so geschätzt zwischen einem und zwanzig Mal pro Tag an. Ein Spiegel erlaubt uns, uns selbst von Angesicht zu Angesicht zu begegnen, ausser der Spiegel ist sehr alt oder von Wasserdampf beschlagen. Wenn ich irgendwo in einer Spiegelgasse ankomme, die man übrigens in Liestal vergebens suchen würde, doch z. B. in Basel oder in Zürich schon, sehe ich keine Spiegel und frage mich, warum eigentlich nicht. Es wäre doch gerade dem Namen der Gasse gerecht. Oder? Ich habe die Vorstellung, durch diese zu stolzieren und links und rechts mich selbst in Spiegeln anzusehen. Das wäre eine interessante Erfahrung, die wir machen könnten: uns selbst auf diese Art und Weise zu reflektieren. Das wäre doch für viele von uns ein sozusagen gratis offerierter Workshop für unsere mentale Entwicklung. Dann würde uns keiner mehr sagen: «Schau doch dich selbst im Spiegel an!» Weisst du auch, warum? Koisyn Schneider Erwachsenen-Ausbilderin, Sprachlehrerin Trainerin interkulturelle Kompetenzen,

Foto: B. Eglin
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Ein Spielparadies für Kinder

Ludothek Liestal «SpielSpass» im Stedtli

Geschicklichkeitstraining in der Rathausstrasse

Am vergangenen Samstagnachmittag verwandelte sich das Zentrum Liestals, in nahtlosem Übergang, vom samstäglichen Markt in ein Spielparadies für Kinder Entlang der Rathausstrasse boten sich Gelegenheiten zum Geschicklichkeitstraining; überall waren stolze, fantasievoll geschminkte Kindergesichtchen und selbstgestaltete Ansteckbuttons zu sehen; in Törli-Nähe war Platz für grossräumige Spiele wie Obstgarten, Vier Gewinnt, Jenga, und für Tischfussballvarianten, Königsspiel, Carrom und andere Brettspiele. Zudem hat die Ludothek ihren gesamten Fahrzeugbestand auf die Strasse geräumt: So hatten die Kleineren ein grosszügiges Areal, um nach Lust und Laune auf zwei- bis vierrädrigen Fahrzeugen umher zu kurven, während für die Grösseren in der Rosengasse ein

Veranstaltungen

Spielnachmittag Seniorenverein

Am Freitag, 6.September, ab 13.30 Uhr findet im Wilden Mann in Frenkendorf ein Spielnachmittag statt Eine ausgebildete «Spielifrau» wird die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in das Reich von Unmengen verschiedener Spiele einführen und das Ganze aktiv gestalten. Nur für Mitglieder oder solche die es werden wollen

Seniorenverein Frenkendorf und Umgebung

«Die BVG-Reform machtdas 3-Säulen-Systemfitfür die Zukunftund sorgtfür viele Neu-Versicherte. Heutige Renten bleibengleich.»

Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel

Auf zwei- bis vierrädrigen Fahrzeugen wurde umhergekurvt.

zVg

Hindernisparcours aufgebaut war, um auf Go-Kart- und diversesten weiteren Sitzradvarianten die eigenen Manövrierkünste unter Beweis zu stellen. Der Ludotrail – ein Postenlauf quer durchs Stedtli unter Einbezug von Museum und zahlreichen Geschäften – sowie ein Flohmarkt mit ausgedienten Spielen ergänzten das Angebot; Verpflegungsmöglichkeiten an einem Wurststand und am Glatscharia-Wagen sorgten für Stärkung und Erfrischung. Nach dem Brändi-Dog-Turnier vom 19. Juni war dies der zweite Anlass zum 44-Jahr-Jubiläum der Ludothek Liestal. Am 30. November wird ein Lichtblick an der Kulturnacht in Liestal die Jubiläumsfeierlichkeiten beschliessen.

Barbara Mujagic, Ludothek Liestal

Auf die Pauke hauen!

Lebenslust Stedtli-Brunch am Sonntag, 8. September

Wussten Sie, dass schon zu biblischen Zeiten mächtig auf die Pauke gehauen wurde? Und dazu noch von einer Frau! Nach der «Lichternacht» und «Liestal tanzt» lädt der Runde Tisch der Kirchen in Liestal ein, «bewegt» zu bleiben und beim Stedtli-Brunch diesem oft übersehenen Bibelvers auf die Spur zu kommen. Ab 9.30 Uhr steht bis 12 Uhr ein reichhaltiges Frühstücksbuffet der Liestaler Bäcker mit Kaffee und Tee bereit und zwischen 10 und 11 Uhr regen drei kurze Impulse an, hinzusehen, was bei uns Grund gibt, auf die Pauke zu hauen. Ein

attraktives Kinderprogramm sorgt dafür, dass bei den kleineren Gästen keine Langeweile aufkommt.

Fürs Portemonnaie sollte es kein Problem sein: Es gibt einfach ein Kässeli mit Richtpreisen: z. B. für Kaffee und Gipfeli erhoffen die Veranstalter 5 Franken, fürs ganze Buffet 15 Franken und für die Kinder selbstverständlich dem Alter angepasste Beiträge. Bei Regenwetter wird der StedtliBrunch in den Martinshof an der Rosengasse 1 verlagert.

Gregor Ettlin Pfarreiseelsorger Pfarrei Bruder Klaus Liestal

Kleiner Mensch, grosse Natur

Vitaswiss Vereinsreise im Gebiet Interlaken-Brienz

Gruppenbild oberhalb der Giessbachbahn. Fotos: zVg

Am Samstag, 31. August, war es wieder soweit; die Vereinsreise stand auf dem Programm. Dieses Jahr seit langem wieder einmal mit dem ÖV Trotz dem Start mit Zugausfall in Liestal erlebten 23 Personen (17 Frauen und sechs Männer) einen abwechslungsreichen Tag im Gebiet Interlaken-Brienz mit Kaffee und Gipfeli in einem wunderschönen HotelGarten in Interlaken, einer DampfschiffFahrt mit vorzüglichem Mittagessen auf dem herrlich grünen Brienzersee und –nach der nostalgischen Fahrt mit der Standseilbahn zum Giessbach – den Aufenthalt an diesem Wasser-Kraftort Ja, von dort aus war auch gut zu sehen, was

das schwere Unwetter von Mitte August in Brienz angerichtet hatte und man spürt, wie klein der Mensch und wie gross die Natur ist. Die immer wieder schöne Fahrt über den Brünig rundete den Tag ab, welcher viel Gelegenheit bot für unterhaltsame Gespräche und gute Begegnungen. Auch die von Vitaswiss angebotenen Kurse in Gymnastik, Yoga, Pilates, Aquagym oder Wandern tragen zu mehr Lebensfreude und guter Gesundheit bei Machen Sie mit; wir freuen uns auf Sie Mehr erfahren Sie unter www.vitaswiss ch, Sektion Liestal. Monika Vogelsanger

Wandertag des BCB

In Bubendorf beim BCB wird nicht nur Badminton gespielt. Man trifft sich auch ausserhalb der Sporthalle um gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen. Diesmal stand unser Wandertag wieder auf dem Programm. Unsere 13 Teilnehmer gingen mit bester Laune auf die gut 15km lange Rundwanderung um den Geissberg und hinauf zum Übergang Ulmet-Stierenberg. Es wurde natürlich auch sehr ausgiebig Mittag gemacht.

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Infoveranstaltung am Donnerstag, 26.September 2024,18.00 Uhr

Nach etwas über sechs Stunden wandern und 770 Höhenmetern hatten wir es geschafft und konnten uns, nach einem kühlen Getränk, ins wohlverdiente Wochenende verabschieden. Vielen Dank an unseren Organisator Nico. Den ganzen Artikel sowie Impressionen findet ihr wie immer detailliert auf unserer Homepage www.bc-bubendorf.ch

Badmintonclub Bubendorf

Business Parc Liestal,Industriestrasse7,4410Liestal Die Veranstaltung ist öffentlichund kostenlos Anmeldung: www.businessparc.ch/veranstaltungen

Telefon 061901 13 00 liestal@businessparc.ch businessparc.ch

Dampfschiff Lötschberg.
Giessbachfall.
Fotos:

Medienberatung und Verkauf: CH Regionalmedien AG Rheinstrasse 3, 4410 Liestal Tel. 061 927 26 70 inserate.obz@chmedia.ch Eine Publikation der

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Anhängerkupplung für Veloträger nachrüsten

Häufig werden zwecks Nutzung eines Heckträgers für denVelotransportAnhängerkupplungen nachgerüstet. Hierbei ist zu beachten, dass die Nachrüst-Anhängevorrichtung typengeprüft, für den Fahrzeugtyp geeignet und in den Fahrzeugausweis einzutragen ist. Der Eintrag kannbeiStrassenverkehrsämtern oder zur Selbstabnahme berechtigten Garagen erfolgen, weshalb es Sinn macht, die Montage gleich einem selbstabnahmeberechtigten Fachbetrieb zu übertragen Die Adressen lassen sich bei den Strassenverkehrsämtern oder AGVS-Sektionen erfragen – und bei allen Fragen zum Thema Anhängerkupp-

lung stehen AGVS-Garagistinnenund-Garagistengerne zur Seite. Gut zu wissen: vor Benutzung des Veloträgers die maximal zulässige Stützlast des Fahrzeuges und der Anhängerkupplung sowie das zulässige Gewicht der Ladung, also der Fahrräder, beachten Übrigens: Bei Nichtgebrauch müssen abnehmbare oder einklappbare Anhängekupplungen nur zwingend abgenommen werden, wenn dies im Fahrzeugausweis vermerkt ist oder wenn sonst die Gefahrbesteht,dassBeleuchtungseinrichtungen oder das Kontrollschild verdeckt werden könnten.

Die nächste Autonews-Seite erscheint am 3. Oktober 2024

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Volksmusikkonzert mit dem Ensemble Mélange

Gelterkinden Gelungener Einstieg ins Jubiläumswochenende der RMSG

Sander van Riemsdijk

Am vorigen Donnerstag lud die Regionale Musikschule Gelterkinden (RMSG) im Marabu Gelterkinden mit einem Volksmusikkonzert als Einstieg in die Feierlichkeiten vom Wochenende zu ihrem 60-Jahr-Jubiläum ein. Unter der Leitung vom Gründer Patrick Huck am Klavier und Akkordeon präsentierte das Ensemble Mélange, zusammengesetzt aus Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Erwachsenenkurse, eine stimmungsvolle musikalische Reise durch Europa und den Nahen Osten mit musikalischen Leckerbissen aus Irland, England, Italien, Russland, Griechenland, Israel und Musik aus der Schweizer Heimat.

Freude an der Gemeinsamkeit Die jubilierende Musikschule umfasst den gesamten Schulkreis Gelterkinden, dazu mit Kienberg. Es sind insgesamt 15 Trägergemeinden, welche sich zur Regionalen Musikschule zusammengeschlossen haben. Zweifellos hat die Musik – in welcher facettenreichen Form dann auch immer praktiziert – eine positive Wirkung auf die menschliche Entwicklung. Es regt nicht nur das Gehirn an, sondern fördert die Emotionalität und die körperliche Aktivität. Schulleiter Marco Santschi sieht es so: «Musik ist allgemein gesundheitsfördernd, insbesondere beim Musizieren in einer Gemeinschaft.» In diesem Sinne zeigte das Ensemble, das seit drei Jahren gemeinsam musiziert, am Konzert sichtbar ihre Freude an der Gemeinsamkeit in Zeiten zunehmender Individualisierung. Nicht zu unterschätzen ist jedoch, dass gemeinsames Musizieren herausfordert, es lehrt zuhören und erfordert insbesondere Teamgeist, welche die Mitglieder des Ensembles an diesem Abend nicht vermissen liessen. Jede

Landregion hat ihre eigene Volksmusik, welche früher durch umherziehende Musiker weitergegeben wurde. Sie gehört zum kulturellen Grundbestand eines Volkes. Gerade die instrumentale volkstümliche Musik, welche das Volksmusikensemble Mélange an diesem Abend vor erwartungsfrohem Publikum differenziert und in vielen Klangfarben erklingen liess, wird häufig als elementare rhythmische Bewegungsbegleitung von Volkstanzen gespielt. Das Ensemble präsentierte mit Stil einen wahren Fundus anspruchsvoller Performances voller musikalischer Emotionalität in einer bemerkenswerten Feinabstimmung. Es gelang ihm die ganze Vielfalt der bewegenden interaktiven Volksmusik aus den unterschiedlichen Ländern mit einem hohen Anspruch an gespielter Qualität zu Gehör zu bringen. Es waren vielmals Performances mit lebensfreudig-dynamischen Klangfarben, in Abwechslung mit Musikstilen,

welche eine sanfte Melancholie durchwehten und wie beim schottischen Lied «Mary, Young and Fair» das Publikum wehmütig forttragen liess. Herzerfrischend gespielt das sizilianische Lied «Tarantella», ebenso «Bosco Thompson» aus Irland. Traditionell am Schluss des Konzerts – quasi als Sahnehäubchen – dann einige Stücke wie «Tumbalalajka» aus dem Repertoire der Klezmer-Musik mit ihrer voluminösen Dynamik in der jüdischen Vokalität, in Abwechslung mit erdig-warmen Tönen in der Harmonie. Der klangvolle Auftritt des Ensembles war im Rahmen des 60-Jahr-Jubiläums der RMSG ein gelungener Auftakt zu einem Musikfestwochenende mit vielen musikalischen Bouquets Das begeisterte Publikum quittierte das unterhaltsame Konzert am Schluss mit einem warmen Applaus und wurde dafür mit einer Zugabe belohnt. Siehe auch Artikel unten.

Viertägiges Musikschulfest im Marabu

Gelterkinden Mit 15 Konzerten hat die RMSG ihr 60-Jahr-Jubiläum gefeiert

Die Regionale Musikschule Gelterkinden und Guests luden vergangene Woche zum viertägigen Musikschulfest im Marabu ein und verwöhnten das Publikum vom 29. August bis 1. September mit 15 abwechslungsreichen Konzerten der ganz besonderen Art: Das zahlreiche Publikum wurde mitgenommen auf eine Reise durch das vielfältige Angebot der wunderbaren Welt der Musik – Musik, die Menschen und Nationen verbindet; die die Vergangenheit aufleben lässt; die zum Tanzen einlädt; die Gesichter erstrahlen lässt und die Fantasie beflügelt; die zum Mitklatschen auffordert; die die Herzen berührt und Kindheitserinnerungen wachruft und Musik, die es im Innern ganz ruhig und andächtig werden lässt. Überall sah man strahlende Gesichter, sowohl im Publikum als auch im RMSGTeam. Da waren stolze Musikanten/-innen, Mamis, Papis, Grosseltern, Gottis, Göttis und Freunde Manche Familien besuchten gleich mehrere Konzerte und waren an allen Tagen im Marabu anzutreffen, welches der Musikschule mit seinem engagierten Team ein herzlicher Gastgeber war. Diese tolle Zusammenarbeit darf unbedingt weiterbestehen –der Musikschulleiter, Marco Santschi, hat das Marabu bereits für das letzte Augustwochenende 2025 reserviert! Doch das Jubiläumsjahr ist mit diesen Highlights noch nicht zu Ende! Das Publikum darf sich auf weitere tolle Events der Regionalen Musikschule Gelterkinden freuen: Im November geht’s weiter mit den Barocksowie Malkonzerten und im Dezember darf das Adventskonzert natürlich nicht fehlen!

Bei jedem Anlass und jeder Begegnung war und ist deutlich spürbar: Diese Menschen, das gesamte RMSG-Team sowie ihre Schülerschaft und befreundeten Partner, leben ihre Passion und lieben die Musik, die aus dem Herzen kommt! Die Schlussworte des überaus glücklichen Schulleiters am Ende des Vier-Tage-Mu-

Am Samstagabend trat der «GelterKinderChor» unter der Leitung von Nathalie Tollardo auf – Motto: Walt Disney Songs. Fotos: zVg

sik-Marathons: «Wir alle stehen immer wieder vor Herausforderungen oder Problemen, welche uns das Leben stellt. Das Leben ist ein bleibt ein Auf und Ab Die Musik gibt uns die Hoffnung und die Kraft, alles meistern zu

können! Wo Musik aus dem Herzen kommt, werden Herzen berührt und enorme Kräfte mobilisiert, um alles erreichen und überstehen zu können. Danke allen, welche dies möglich machen!» Judith Santschi

Vom Flachs zum Leinenkleid

Maisprach Einmaliges Projekt der Museumsgruppe VVM

Unter dem Titel «Vom Flachs zum Leinenkleid» läuft dieses Projekt des VVM Maisprach mit der Einsaat der Leinsamen seit April dieses Jahres und stösst auf reges Interesse bei der Bevölkerung. Weitere wichtige Schritte nach der Einsaat waren das Raufen (Ausreissen der Pflanzen mit den Wurzeln) sowie das Aufhängen der Bündel beim Werkhof. Samengewinnung und Auslegen zum Rotten Mitte August an einem wunderschönen Samstagnachmittag fand auf dem Dorfplatz dann die Samengewinnung (Riffeln) statt. Die Samenkapseln wurden in Handarbeit mittels eines groben Riffelkamms von den Stengeln getrennt. Danach wurden die runden Samenkapseln in ein Leintuch gewickelt und die Leinsamen aus den Kapseln gedrückt. Auch hier war die einheimische Bevölkerung herzlich eingeladen an diesem Anlass teilzunehmen und erfreulicherweise halfen mehrere Interessierte trotz grosser Hitze mit viel Elan und Begeisterung mit. Die verbliebenen Stengel wurden noch am gleichen Tag zum sogenannten Rösten oder auch Rotten auf einer Wiese ausgelegt.

Bei der Tauröste, auch Feldröste genannt, liegen die gerauften Pflanzenstengel während vier Wochen auf dem Feld. Die Taubildung begünstigt die Entwicklung von Mikroorganismen (vor allem Bakterien), welche die Pektine auflösen. Beim Röstprozess, welcher etwa vier Wochen dauert, werden die Pektine im Pflanzenstengel aufgelöst. Dieser «Pflanzenleim» verbindet die Fasern mit den festen Holzbestandteilen der Pflanze Wichtig ist, dass die ausgelegten Stengel jeweils nach drei Tagen

gewendet werden Im Anschluss an die Röste erfolgt dann das Trocknen der Flachsstengel. Dieser Schritt – auch Röschnen genannt findet am Samstag, 21 September, ab 14 Uhr wiederum mitten im Dorf auf der Dorfplatz statt. Auf sogenannten Hürden werden die Stengel über einem offenen Feuer getrocknet. Auch hier ist die Dorfbevölkerung herzlich eingeladen aktiv oder auch als Zuschauer dabei zu sein. Drei Wochen später am Samstag, 12. Oktober, dieses Jahres findet anlässlich des diesjährigen Maispracher Floh- und Bauerenmarktes das Brechen, Hecheln und Schwingen statt. Nochmals einen Monat später am Samstag, 16. November ist dann eine Leinen-Werkstatt geplant, wo die Verarbeitung des Maisperger Rohmaterials mittels Spinnen und Weben präsentiert werden soll. Stephan Schöttli

Auslegen der Stengel zum Trocknen

Es waren Lieder aus fernen Ländern, welche für dynamische Klangfarben sorgten.
Foto: S. van Riemsdijk

Gelterkinder Nachrichten

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Die asiatische Hornisse

Ein invasiver Schädling für Insekten, sowie Obst- und Weinbau

Meldung einer Sichtung der asiatischen Hornisse

1. Fotografieren oder filmen Sie das Insekt, das Nest und andere verdächtige Funde. Mindestens ein Individuum sollte auf Ihren Aufzeichnungen deutlich zu erkennen sein

2. Halten Sie Datum, Uhrzeit, Ort und Umgebung (z B. Bienenkästen, Flurname oder Wald) des Fundes fest

3. Melden Sie den Verdachtsfall via Schweizer Meldeplattform für die Asiatische Hornisse: www.asiatischehornisse.ch

4. Benötigte Angaben der meldenden Person: Name Vorname, E-Mail-Adresse und Telefonnummer.

Meldung mit QR-Code:

www.asiatischehornisse.ch

Fachstelle Bienen, Bildungszentrum Wallierhof Riedholz

Einwohnergemeinde Gelterkinden

28. Bring-Hol-Tag

«Verschenken statt Wegwerfen», das ist das Ziel des 28 Bring- und Holtages der SP Gelterkinden und Umgebung

Nutzen Sie die Gelegenheit alte und neue Sachen abzugeben und eventuell gegen schönere Gegenstände auszutauschen und zwar gratis! Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Samstag, 7. September 2024, Allee Allmendstrasse, Gelterkinden Bringen: 9 bis 11 Uhr, Holen: 9 bis 12 Uhr

Bei schlechtem Wetter findet der Anlass nicht statt.

Das können Sie bringen: Küchengeräte (funktionstüchtig), Geschirr, Besteck, Werkzeuge Bastelmaterial Musikinstrumente Kleider, Taschen, Schmuck, Kindervelos, Spiele, Spielzeuge, Spielgeräte, Bücher (nur Kleinmengen und Aktuelles), Gartengeräte, Gartenkleinmöbel, Kleinmöbel, Korkzapfen (sauber)

Das nehmen wir nicht: Polstermöbel Skis Skischuhe, Motorfahrzeuge (Töfflis, Motorräder, Autos), Kinder-Autositzli, Kinderwagen, Flüssigkeiten, Esswaren, grosse Gegenstände, CDs und DVDs

Die Sammelmaterialien werden an Schweizer Recyclingbetriebe weitergeleitet

Allee-Beizli: Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Allee-Beizli: Sandwiches, hausgemachte Kuchen, Most, Mineralwasser, Kaffee, Tee.

Durchgeführt von der SP Gelterkinden und Umgebung

Weitere Auskünfte

Felix Gruber 079 773 83 29 Esther Gasser 079 564 49 72

Silvia Bolliger 079 609 29 93

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Genehmigung von Reglementen

Die Gemeindeversammlung vom 19 Juni 2024 beschloss eine Teilrevision des Personalreglements (Art 4) und des Organisationsreglements (Art 19, 20, 20a) sowie ein neues Reglement über die Feuerungskontrolle

Die zuständigen kantonalen Direktionen haben nun diese Teilrevision und das neue Reglement vorbehaltlos genehmigt.

Die Reglemente sind auf der Gemeindewebsite www.gelterkinden.ch bei den Reglementen aufgeschaltet.

Einwohnergemeinde Gelterkinden Penalty Challenge in der Allmend 14 September 2024

Anlass

Der Anlass findet am Samstag, 14 September 2024, von 9 bis 16 Uhr, statt. Strassensperrung/Verkehrsumleitung

Die Allmendstrasse ist am Samstag, 14 September 2024, von 7 bis ca 17 Uhr gesperrt Die Verkehrsumleitung erfolgt via Allmend/Chrummacherweg Der Einbahnverkehr wird aufgehoben

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Die Gemeinde Gelterkinden sucht per 1. Oktober 2024 oder nach Vereinbarung eine/n Reinigungsangestellte/n (20%)

Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf unserer Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Verkehrseinschränkungen und Umleitungen «Willkommä Dähei – 20 Jahre Baschi» –5. bis 9. September 2024

Der Gemeinderat hat den Anlass wie folgt bewilligt:

Festperimeter:

Dorfkern Gelterkinden

Betrifft Strassenareal: Dorfplatz, Teile Schulgasse Marktgasse Rössligasse, Ochsengasse, Kirchrain

Umleitung, Zugang zu den Liegenschaften

Donnerstag, 5. September 2024 bis Montag, 9. September 2024 – Sperrung für Bühnenaufbau und Bühnenabbau

Die Durchfahrt Schulgasse – Dorfplatz – Marktgasse ist von Donnerstag, 5 September 2024 7 Uhr bis Abbau der Bühne am Montag 9. September 2024, voraussichtlich 14 Uhr, gesperrt

Freitag, 6. September 2024 bis Sonntag, 8. September 2024 – Sperrung Festbereich

Während des Aufbaus am Freitag, 6. September 2024 und Abbaus bis Montag, 9. September 2024 sind die auf dem Plan orangen Bereiche nur bedingt oder gar nicht befahrbar.

Am Samstag, 7. September 2024 ab ca 15.30 Uhr bis Ende des Konzertes ist der gesamte Festperimeter nur mit Tickets zugänglich Der Eintritt mit Tickets ist ab 16 Uhr möglich.

Postautokurse

Die Postauto-Kurse 101, 102, 103 und 104 werden von Betriebsbeginn bis -ende umgeleitet Die Haltestelle Post wird in beiden Fahrtrichtungen nicht bedient

Die Fahrgäste der Linien 101 und 102 nach Ormalingen, Hemmiken, Wegenstetten, Rothenfluh, Anwil und Kienberg werden gebeten, die Haltestelle Obere Mühle zu benützen

Für die BLT Linie 105 Sissach – Gelterkinden gilt ebenfalls die Haltestelle Obere Mühle. Die Haltestelle Post wird nicht bedient.

Für die Linien 103 und 104 nach Tecknau, Wenslingen, Oltingen, Rünenberg, Kilchberg und Zeglingen wird an der Turnhallenstrasse, auf der Höhe Besucherparkplatz Altersheim, eine Haltestelle eingerichtet

Die Postautos fahren fahrplanmässig, die Zuganschlüsse sind gewährleistet.

Einwohnergemeinde Gelterkinden Gelterkinder

Gemeinde-News-App

Die Gemeinde Gelterkinden informiert auch via Gemeinde-App Die App der Gemeinde Gelterkinden ermöglicht eine schnellere Kommunikation. Sie ist als Informationsplattform zu sehen, auf welcher die Nutzer schneller zu den jeweiligen Informationen kommen. Neben den Gemeindeinformationen werden auch wichtige und aktuelle Meldungen, wie Störungen im Trinkwassernetz Verzögerungen bei der Kehrichtabfuhr, etc. publiziert Mit dem untenstehenden Link gelangen Sie zur Downloadseite der Gemeinde Gelterkinden für iPhone und Android. Nach der Installation können in der App unter Benachrichtigung die Informationen bei «Aktuelles», «Veranstaltungen» und die verschiedenen Abfallarten unter «Abfallkalender» als Push-Meldungen abonniert werden Wahlweise sind diese Informationen auch als Mail-Mitteilung erhältlich Gemeinde-App QR-Code:

Feierabendticket

90 Minuten vor Betriebsschluss können Jugendliche und Erwachsene für CHF 5.– ein Feierabendticket lösen und in schöner Umgebung etwas für ihre Fitness tun. Unsere Öffnungszeiten während der Freibad-Saison: Freibad:

Montag–Sonntag*, 8–20 Uhr

Sauna:

Montag-Sonntag*, 9–20 Uhr

Badi-Bistro: Montag–Sonntag*, 9–20.30 Uhr * Frühschwimmen: Dienstag und Freitag ab 6 Uhr. Das Frühschwimmen findet im Hallenbad statt.

Während der Sommersaison hat sowohl das Hallenbad als auch das Freibad geöffnet Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Badi-Team

Region Gelterkinden

«Music & Love»

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Interessiert an einer

Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ, Branche Öffentliche Verwaltung

bei der Gemeinde Gelterkinden?

Die vollständige Ausschreibung ist auf der Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen zu finden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

pr Am Freitag, 13. September um 20 Uhr findet in Gelterkinden das dritte Konzert mit Alesandro Dato statt. Ein Konzert ganz im Zeichen der Liebe. Dabei geht es nicht ausschliesslich um die romantische Liebe, sondern um die Liebe ganz allgemein mit all ihren Facetten und vor allem um die Liebe zur Musik Alesandro Dato, Frank Tender und als special guest Katy O. werden das Publikum in eine musikalische Weltreise führen. Mit Liedern aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen, als Soloauftritte und Duetts Begleitet wird Alesandro Dato von Jürg Derungs am Klavier «Music & Love» Ein Benefizkonzert im Pfarreisaal der katholischen Kirche, GelterkindenamFreitag,13 September2024, ab 20 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr Eintritt frei – Türkollekte (nach Ansage). www.rkkgelterkinden.ch.

Gelterkinder Nachrichten

Einwohnergemeinde Gelterkinden

OBAV-Gemeinden – Sammeldaten Sonderabfälle aus Privathaushalten

In jedem Haushalt schlummern gefährlich Abfälle, die nicht ohne weiteres im Kehrrichtsack entsorgt werden dürfen Für diese Sonderfälle gibt es das Schadstoffmobil von Remondis – auch SafetyTruck genannt. Hier können Sie bequem sämtliche schadstoffhaltigen Abfälle abgeben und sicher sein dass selbst für Mensch und Natur gefährliche Fraktionen wie Giftstoffe, Farben oder Batterien einer garantiert umweltschonenden Entsorgung zugeführt werden

Anhaltspunkte für die richtige Entsorgung liefern häufig die Verpackungen:

Gefahrenzeichen informieren über das Gefährdungspotenzial Für Produktverpackungen mit folgenden Symbolen gilt: Im Entsorgungsfall ab zum Schadstoffmobil!

Bitte gehen Sie immer vorsichtig und sorgfältig mit den Stoffen um und stellen Sie sicher, dass die Behälter gut verschlossen und gegen Umfallen bzw. Auslaufen geschützt sind Generell sollten Sie alle Stoffe möglichst in Originalverpackung mitbringen Das gewährleistet den sicheren Transport und hilft unserem Personal beim genauen Deklarieren der Inhaltstoffe Natürlich müssen alle Abfälle immer persönlich unserem Fachpersonal übergeben werden und dürfen nicht einfach am Schadstoffmobil abgestellt werden

Sammeldaten und Standorte für OBAV-Gemeinden

Freitag, 13 September 2024

Wenslingen: 08.00 bis 09.30 Uhr – vor dem Schopf beim Primaladen

Rünenberg: 10.00 bis 11.30 Uhr – vor dem Mehrzweckgebäude/Werkhof, Hauptstrasse 141

Böckten: 13.00 bis 14.30 Uhr – Gemeindeplatz hinter der Gemeindeverwaltung, Schulweg 2

Samstag, 14 September 2024

Ormalingen: 08.30 bis 11.30 Uhr – Werkhofareal, Hauptstrasse 178

Samstag, 21 September 2024

Gelterkinden: 08.00 bis 12.00 Uhr – Zeughausareal, Rünenbergerstrasse 33

Parteien

Ja zur mehr Biodiversität

Mit Flyern warben Mitglieder der SP Gelterkinden vor dem Coop für ein Ja zur Biodiversitätsinitiative. Am 22. September 2024 stimmen wir darüber ab, ob auch in der Schweiz die Biodiversität mehr Beachtung finden soll. Sehr viele der Passant/innen waren sich bewusst, dass der Druck auf die Natur sowohl im Landwirtschafts- wie auch im Siedlungsgebiet sehr gross ist. Mehrfach wurde lobend erwähnt, wie sich die Landwirte rund um den Farnsberg mit dem Projekt

«Obstgarten Farnsberg» in vorbildlicher Weise für mehr Biodiversität in der Landwirtschaft einsetzen. Genau solche Anstrengungen braucht es auch in anderen Regionen und Kantonen der Schweiz. Intakte Naturräume sind wichtig für das Überleben von Pflanzen und Tieren sowie letztlich auch für uns Menschen. Mit einem «Ja» zur Initiative, kommen wir diesem Ziel einen Schritt näher

Annemarie Spinnler Gelterkinden

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Wette mit der Weltreise

Sommerlager Ref. Kirche Gelterkinden und Lausen

Philea Fogg und Passepartout. Diese Namen könnten den einen oder anderen bekannt vorkommen. Genau, die Wette mit der Weltreise! Zufälligerweise machte Philea mit ihrem Buttler einen Zwischenhalt in Gelterkinden und entschied sich, die Kinder der Jungscharen Gelterkinden und Lausen auf ihre Reise mitzunehmen.

Sehr früh am Samstagmorgen standen die Kinder und Leiter/-innen der beiden Jungschis gut ausgerüstet am Bahnhof Gelterkinden bereit und starteten ins Abenteuer Nachdem alle Teilnehmenden die Wanderung zum Lagerhaus auf dem Mont Dedos geschafft hatten, konnten die Zimmer im Lagerhaus bezogen werden. Bei einem Geländespiel eroberten die Junschikinder, dank erstklassigem Teamzusammenhalt, die zuvor geklauten Zugtickets zurück. Auf ihrer Weltreise machte die Reisegruppe einen Zwischenhalt in Indien, um am Elefantenrennen teilzunehmen.

In Gruppen bastelten die Jungschikinder einen Elefanten aus Karton. Das Elefantenrennen am folgenden Tag wurde zu einem Highlight vieler Kinder Am Abend lernten die Kinder dann praktisch, wie sie Blachenzelte bauen können. Alle Teilnehmenden ab der 5. Klasse hatten die Möglichkeit, die Nacht bei milden Temperaturen im selber gebauten Blachenzelt zu verbringen. Die Kinder halfen ihrem Reiseleiter Passepartout mehrmals aus der Patsche. Als Dankeschön für die grosszügige Hilfe durften sich die Kinder bei einem leckeren Pizza-Buffet bedienen. Nach dieser Stärkung konnten sich die Teilnehmenden beim Einüben von verschiedenen Selbstverteidigungstechniken auspowern Am Abend wartete dann ein bunter und fröhlicher Casinoabend auf die Lagerteilnehmenden. Über die Nacht trieben Bösewichte ihr Unwesen. In Gruppen mussten die Teilnehmenden am nächsten Morgen ver-

Ein 3er-Team mit Kostenbewusstsein

In Gelterkinden wird am 22. September 2024 die Sozialhilfebehörde neu gewählt. Sie hat zur Aufgabe, der persönlichen Hilfsbedürftigkeit vorzubeugen, deren Folgen zu lindern oder zu beheben sowie die Selbstständigkeit zu fördern. Damit die Erfüllung dieser Aufgabe auch langfristig möglich bleibt, müssen wir alle auf einen gesunden Finanzhaushalt achten. Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger sollen gezielt unterstützt werden. Es soll von Ihnen aber auch gefordert werden, dass sie ihre finanzielle Unabhängigkeit schnellstmöglich wiedererlangen. Dies im Interesse der jeweils Betroffenen und auch der Gemeinde, welche bekanntermassen nicht im Geld schwimmt. Nur die Kandidatin und die Kandidaten des Bürgerlichen Zusammenschlusses haben bei sämtlichen Entscheidungen ein Auge darauf. Deshalb empfehle ich Ihnen die Namen Daniel Zumbrunnen, Yvonne Fleury und Rolf Hintermann auf Ihren Wahlzettel zu schreiben. Matthias Moor

Ein Gewinn für die Sozialhilfebehörde

Ich freue mich sehr, dass sich Yvonne Fleury wieder zur Wahl in die Sozialhilfebehörde Gelterkinden stellt. Die bestens ausgebildete Fachfrau ist ein Gewinn für die Sozialhilfebehörde. Sie bringt alles mit, die komplexen Themen in der Sozialhilfe zu verstehen und tragfähige Lösungen zu finden. Ich bin überzeugt, dass sie eine äusserst fähige Person für dieses wichtige Amt ist. Ich werde Yvonne Fleury deshalb am 22. September 2024 wieder in die Sozialhilfebehörde Gelterkinden wählen, zusammen mit Rolf Hintermann und Daniel Zumbrunnen.

Michael Herrmann e. Landrat, Gelterkinden

schiedene Rätsel lösen, um aus dem Gefängnis-Escape-Room auszubrechen. Jede Gruppe meisterte die Aufgabe souverän! Nach vielen nervenaufreibenden Wendungen der Reise, brachte der Wellnessabend die nötige Ruhe zurück in den Lageralltag. Schlussendlich erreichten Philea und Passepartout ihren Ausgangspunkt pünktlich zum Weihnachtsfest. So feierten alle miteinander am letzten Lagerabend ein Weihnachtsfest mit selbst gemachten Güezi, einem echten Weihnachtsbaum und darunter einem bedruckten Lager-T-Shirt als Geschenk für jedes Kind. Mit vielen Eindrücken von tollen Erlebnissen im Gepäck reisten die Jungscharen am nächsten Tag zurück nach Gelterkinden.

Martina Wyss Jungschi-Hauptleiterin Ref. Kirche Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Susanne Holm Adrian Meyer und Annemarie Spinnler werben für mehr Biodiversität.
Foto: zVg
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Ein voller Erfolg auf und neben dem Eis

Eishockey Der EHC Zunzgen-Sissach führte vergangenes Wochenende die Pepita-Days durch

Michael Herrmann

Über vier Tage hinweg bot das Eishockey-Event ein abwechslungsreiches Programm, das zahlreiche Zuschauer anzog. Ein besonderes Highlight war das Profispiel des EHC Biel am Donnerstagabend, das für glänzende Augen bei den jungen Fans sorgte. Mit einem 6:1-Sieg zeigte der EHC Biel über den französischen Meister Rouen eine starke Leistung. Heimkehrer Nicolas Müller, der in Arisdorf aufgewachsen ist, hatte mit zwei Toren und zwei Assists massgeblichen Anteil am Bieler Sieg. Lokalmatador Elvis Schläpfer kam leider nicht zum Einsatz.

Spannende Wettkämpfe und verdiente Sieger Auch sportlich waren die Pepita-Days für den EHC Zunzgen-Sissach ein voller Erfolg. In einem hart umkämpften Finale setzte sich der EHC Meinisberg mit 2:1 gegen den EHC ZS durch Trotz einer starken Leistung musste sich der EHC ZS knapp geschlagen geben. «Die Mannschaft zeigte sich dennoch zufrieden mit ihrer Leistung und blickt optimistisch in die kommende Saison», resümierte Sven Tschan, der zuständig war für die ganze Organisation dieses Events Nicht nur das Fanionteam kam zum Einsatz, am Freitagabend fand auch das 1. Eishockey-Grümpeli der Nordwestschweiz mit acht Teams statt. Hier war der Spass und die Freude am Eishockey im Vordergrund.

Wichtige Vorbereitung für die kommende Saison

Die Bedeutung des Turniers für die teilnehmenden Teams aus der 1. Und 2. Liga kann kaum überschätzt werden «Es ist essenziell, zu Beginn der Saison so viel Eiszeit wie möglich zu bekommen, um wieder in den Rhythmus zu finden und sich an das Eishockey zu gewöhnen», so Sven Tschan Zudem sei

Reformierte Kirchgemeinde

Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Donnerstag, 5. September

14.00 Altersnachmittag im Kirchgemeindezentrum, Musiker Vincenzo Polsini spielt bekannte Schlager und Lieder zum Mitsingen

Freitag, 6. September

18.30 living room im Unterrichtshüsli

Sonntag, 8. September

11.00 Feldgottesdienst beim Schützenhaus Tecknau, gestaltet von Pfr Samuel Maurer Sozialdiakonin Katja Maier und der Jugendband aus dem Sunntig.L.Obe, mit Begrüssung der neuen KonfirmandInnen. Die Sonntagschule vor Ort findet nicht statt

Anschliessend gemeinsames Mittagessen und Dessertbuffet.

Kollekte: zugunsten Jahresspendenprojekt «Hungerprojekt Benin»

Fahrdienst nach Tecknau: Regin Polsini, 079 352 75 58

Montag, 9. September

19.45 Kirchenchor Probe im Kirchgemeindezentrum

Mittwoch, 11 September

9.30 Eltern Kind Treff an der Schulgasse 9 19.10 Taizé Gebet in der Kirche

Donnerstag, 12 September

17.30 Teenager-Club im Unterrichtshüsli, Thema «Auf der Flucht»

Freitag, 13 September 12.00 Jugendgottesdienst Punkt 12, Kirchgemeindezentrum, Marktgasse 8. Für 5.– gibt es ein Sandwich plus Getränk (freiwillig), anschliessend Jugendgottesdienst zum Thema «The power of love» 19.00 Mosaik Orgelkonzert in der Kirche, «Orgel trifft Jodel»

Samstag, 14 September 14.00 Jungschi im Unterrichtshüsli, Thema «Entdecken + Erforschen»

Allgemein

Amtswochen

2. bis 15. September: Pfr Samuel Maurer

6. bis 7. September

TC-Weekend mit TC Rainbow Ormalingen und Seniorenferien vom 8. bis 14. September in Bad Krozingen

Gute Organisation und begeisterte Zuschauer machten Stimmung in der Halle.

Ök Gottesdienst im Altersheim

«zum eibach» jeden Freitag, 10.30

Lindenhoftreff: Jeden Mittwoch, 13.30 für ukrainische Flüchtlinge im Lindenhof

Sonnenhof: Jeden Donnerstag, 18.30

Eucharistiefeier

Sprachcafé im Marabu –siehe www.ffgu.ch

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Sonntag, 8. September

9.30 Kommunionfeier

Dienstag 10 September

12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt: 061 981 11 25

18.00 Eucharistiefeier

Donnerstag 12 September 17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Jeden Donnerstag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25

Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden

Freitag, 10.30

– Altersheim Ormalingen

Donnerstag, 10.00

Katholische Kirche Sissach

Sonntag, 8. September

9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen 11.00 Aufnahmegottesdienst der Erstkommunikanten und der Neuministranten –

Familiengottesdienst

Mittwoch 11 September

9.15 Ökumenische Morgenfeier

18.00 Eucharistiefeier dt./ital.

Donnerstag 12 September 15.00 Ökumenische Andacht, APH Homburg, Läufelfingen

Freitag, 13 September

10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen

19.00 Ökumenischer Taizé-Gottesdienst in der reformierten Kirche

Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25 Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Sonntag, 8. September 10.15 Gottesdienst mit Regula Geiser Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Sonntag, 8. September 11.00 Erntedank-Gottesdienst mit Taufe in der Mühle Maisprach, mit dem Männerchor Maisprach, Pfarrer Daniel Hanselmann, Stärnschnuppe-Team und Doris Haspra, Piano Rund um meine Kirche

Stärnschnuppe

Sonntag. 8. September 11.00 ErntedankGottesdienst in der Mühle Maisprach: Gaben für den Gabenwagen mitbringen!

Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen

Fiire mit de Chliine

Thema: «Erntedank». Freitag, 6. September, 17.00 in der Kirche St. Martin

Herzliche Einladung an alle Kinder von 0 bis 6 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern, Grosseltern, Gotte oder Götti.

Anschliessend Beisammensein bei Sirup, Tee, Kaffe und Gebäck.

Bitte für die Kinder ein Kissen zum Sitzen mitbringen!

Leonie Mastellaro und Team

Ausflug nach Solothurn, Verenaschlucht

Samstag, 7. September, Abfahrt Postauto Kilchberg 13:03, Rückkehr in Kilchberg 21:53.

Anmeldung erforderlich! Bitte per Gemeindemitglieder sind eingeladen (maximal 25 Personen, nach Anmeldeeingang)

Am VerenasonEmail anmelden bis 3. September bei fritz.weibel@ref-kilchberg.ch Konfirmanden, Jugendliche und ntag begegnen wir einer aussergewöhnlichen

Fotos: M. Herrmann

Frau. Unser Ausflug samt kundiger Stadtführung will ihren Spuren in Solothurn nachgehen. Teilnahme Jugendliche gratis, Erwachsene CHF 20.00 inkl. Reise, Führung, Abendessen im Solheure.

Gottesdienst

Sonntag, 8. September 10.00 Kirche St. Martin, Kilchberg Wort: Fritz Weibel, mit Teilnehmern vom Ausflug nach Solothurn Musik: Werner Spinnler

Gastgeberin: Samira Mathä Wir laden an jedem Sonntag alle herzlich ein, mit uns zu feiern: Familien, Jung und Älter, Frauen, Männer Nach dem Gottesdienst bleiben viele zum Verweilen und Gespräch bei Kaffee oder Apéro. Auch Sie sind herzlich eingeladen.

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken

Sonntag, 8. September 10.30 Gottesdienst im Pfarrgarten mit anschliessendem Kirchenkaffee, Pfarrer Reinhard Frische

Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag 12 September 10.00 Pfarrerin Regina Degen- Ballmer www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau

Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz

Montag, 2. bis Freitag, 6. September Kontakttelefon: 079 501 29 36

Mitarbeitendenausflug

Samstag, 7. September Nachmittag

Sonntag, 8. September 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst, Pfarrerin Trude Bernoulli, Kammermusik mit Yvonne Yiu, Indré Kusinaskaité und Henriette Simon. Kollekte für die Spendkasse in Läufelfingen.

Mittwoch 11 September 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

das Turnier wichtig für das Teambuilding, da die Mannschaft in intensiven Spielen weiter zusammenwachsen konnte.

Motivation für den Nachwuchs und finanzielle Absicherung Solche Anlässe sind nicht nur sportlich wertvoll, sondern spielen auch eine zentrale Rolle in der Nachwuchsförderung und Vereinspräsentation.

«Es ist wichtig, junge Spieler für den Eishockeysport zu begeistern und den Verein in der Region präsent zu halten», betont Sven Tschan. Darüber hinaus tragen die Pepita-Days dazu bei, zusätzliche Einnahmen zu generieren, die dringend benötigt werden, um die steigenden Kosten, insbesondere für die Eismiete, zu decken.

Die Pepita-Days 2024 werden somit als voller Erfolg in die Vereinsgeschichte eingehen – sportlich, organisatorisch und finanziell.

Donnerstag, 12 September 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Pfarrer Markus Enz. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!

Sonntag 15 September 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag, goldene und silberne Konfirmation, Mitwirkung Musikverein Buckten. Pfarrer Markus Enz. Kollekte für Source de vie. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen.

Mittwoch, 18 September 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch

Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch

Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof

Die Gottesdienstbesucher/-innen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit sowohl die Gottesdienste in Sissach als auch die in Wintersingen besuchen.

Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch

KONTAKT Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70

Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner Wintersingen, 061 971 79 20

Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36

Es wurde spannendes Eishockey geboten.
Jubel für den EHC Zungen-Sissach

Geglückter Ausstellungsstart

Waldenburg Maya Affolter und Jürg Felber im neuen Kulturraum

Paul Aenishänslin

Im neu geschaffenen Kulturraum an der Hauptstrasse 72 in Waldenburg (dem ehemaligen Bezirksgerichtsgebäude) ist am Samstag, 31. August die Doppelausstellung Maya Affolter (Bilder in Öl und Textil) und Jürg Felber (Skulpturen aus Kirschholz), beides Kunstschaffende aus Hölstein, eröffnet worden. Maya Affolter ist eine vitale pensionierte Dame, die vor etwa fünf Jahren mit Textilbildern angefangen hat, und seit vier Jahren auch Ölbilder malt. Wie sie während der Vernissage berichtet hatte sie schon ein Leben lang kreative Ideen. So hat sie in früheren Jahren bereits Ostereier bemalt, oder aus Seidenpapier bemalte Blumen gemacht, von denen ein schönes Exemplar auch im Ausstellungsraum steht. Sie sagt: «Ich bin kreativ quer durchs Beet». Besonders gelungen erscheint ihr selbst das grossflächige Werk «Kuhweide», vor dem sie sich gerne fotografieren lässt. Es besteht aus Textilien, zum Beispiel auch Kravatten ihres Vaters, und ist genäht. Ihre Ölbilder überzeugen durch das Einfangen von Stimmungen, so die Bilder «Abendrot über Lampenberg» oder «Zuckerwattenhimmel» Ihre Textil- und Ölbilder sind zu kaufen. Jürg Felber (74) war früher während 30 Jahren Lehrer in Bennwil. Im Alter von 50 Jahren bekam er die ParkinsonKrankheit. Um sie zu bekämpfen, hat er schon vor 24 Jahren begonnen, aus

Kirschholz (auch aus «Bämbel») Skulpturen zu verfertigen. Er sagt dazu: «Besonders angetan hat es mir das Holz des Kirschbaums. Seine warmen Farben, seine Strukturen und Linien, die sich nach der Bearbeitung zeigen, faszinieren mich immer wieder». Die Werke von Jürg Felber, die in dieser Ausstellung gezeigt werden, können ebenfalls gekauft werden. Es ist dies die sechste Ausstellung mit Werken von Jürg Felber Bei der Eröffnung dieser Doppelausstellung, bei der sich Werke von Maya Affolter und Jürg Felber so abwechseln,

dass sie sich im Auge des Betrachters zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen, waren sehr viele Gäste anwesend, auch ganze Familien mit Kindern. Es war klar ersichtlich, dass diese Ausstellung grossen Anklang findet. Sie ist noch bis Mitte September 2024 geöffnet, jeweils an den Wochenenden Samstag und Sonntag von 11 bis 16 Uhr. Beiden Kunstschaffenden aus dem Waldenburgertal ist zu wünschen, dass noch viele weitere kreative Ideen haben werden, um Textil- und Ölbilder sowie Skulpturen aus Kirschholz zu schaffen.

«Altes Gebet in neuem Gewand»

Chor con fuoco Liturgische Musik aus Spätromantik und Postmoderne

Der Chor con fuoco Langenbruck widmet sich mit seinem neuen Programm der sakralen Musik, wie sie Ende des 19 Jahrhunderts als Kirchenmusik im Stil der Spätromantik erklang, und wie neuzeitliche Kirchenmusik heute ihren Ausdruck findet.

Die «Missa brevis in C» (1890) von Charles Gounod und die «Missa brevis in C» (2011) von Robert Jones stehen als Eckpfeiler dieses Spannungsbogens Das Konzert wird erweitert durch Vertonungen einzelner Messe-Teile durch verschiedene zeitgenössische Komponisten aus der sakralen anglikanischen

Chormusik wie Karl Jenkins, Harold Darke, Victor Johnson, Brian Lewis und John Rutter (Benedictus, Gloria Deo, Kyrie, das Gebet Ave Maria in einer Version für Orgel sowie das Amen).

Diese Chormusik in ergreifender Schlichtheit und Innigkeit, zugleich in vielschichtiger Harmonik und mit suggestiven Klängen, in schöner Melodiehaftigkeit und zum Teil fast popmusikalisch anmutend, wendet sich dem Bestreben zu, alte liturgische Texte in ein musikalisch neues, modernes Gewand zu kleiden. Die Moderation von Geoff Holder unterstützt dabei auf sprachli-

cher Ebene, die zu Grunde liegenden liturgischen Texte in unsere Gegenwart zu übersetzen und verbindet damit ebenso «Altes» und «Neues». Es ist gesungener Ausdruck, ein inniges, singendes Beten, ein rhythmisches Pulsieren und Fliessen, untermalt von Orgel und Klavier, was diese Musik für drei- bis vierstimmigen Chor zu einem Hörgenuss macht! Margrit Felix Horbaty

Samstag, 14 September, 20 Uhr, reformierte Kirche Hölstein und Sonntag, 15 September, 17 Uhr, reformierte Kirche Langenbruck Freie Platzwahl, Kollekte

Gründungsversammlung der Musikgemeinschaft OWL

Vor gut dreieinhalb Jahren starteten die drei Musikvereine Oberdorf, Waldenburg und Langenbruck ein gemeinsames Musikprojekt. Schon bald kam die Frage auf, ob man sich nicht zusammenschliessen möchte, da dieses Konzept gut harmonierte Dieser Zusammenschluss brachte aber einige Hürden hervor und nicht immer waren diese einfach zu lösen. Eine Arbeitsgruppe wurde ins Leben berufen und diese arbeitete fleissig am

Vertragsentwurf. Letzten Donnerstag war es dann endlich so weit. Die offizielle Gründungsversammlung der Musikgemeinschaft OWL fand statt. 30 Mitglieder haben sich im Probelokal in Waldenburg versammelt und es wurde viel diskutiert. Der Vertrag wurde einstimmig angenommen und der erste Präsident der Musikgemeinschaft OWL wurde gewählt. Diese Ehre wurde Daniel Obrecht zuteil. Die offizielle Gründung wird dann am 1. Januar 2025

stattfinden. Im Anschluss an die Versammlung gab es einen gemütlichen Apéro, bei dem in lockerer Atmosphäre auf den Zusammenschluss angestossen wurde. Am Samstag, 9. November steht bereits das nächste Highlight bevor: Beim alljährliche Musigobe in Oberdorf wird die Musikgemeinschaft OWL zu hören sein und im Anschluss wird noch ein Theater aufgeführt. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht – Es wird sich auf jeden Fall lohnen. Melanie Plattner

Biodiversität braucht Zusammenarbeit

Zusammenarbeit sei die entscheidende Voraussetzung zur Bewahrung der Biodiversität. Darauf pochten übereinstimmend alle Teilnehmenden im vielfältig gemischten Podium, das sich am 25. August in einem dicht besetzten Schopf bei Niederdorf einem ebenso vielfältig gemischten Publikum stellte. Am Runden Tisch sassen eng beieinander ein IP-Bauer, eine Biobäuerin, ein Forstfachmann und ein Vordenker von Pro Natura, dann aber auch die Initiantin des Solidarischen Landwirtschaftsprojektes Solimatt auf dem Hof Baselmatt bei Niederdorf und die Baselbieter Ständerätin. So fein gewirkt das biologische Lebensnetz auf unserem Planeten ist, von Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren und Menschen geschaffen oder bedroht, so fein gewirkt muss auch das Netz von öffentlichen und privaten Verantwortungsträgern, von Wissenschaft und Praxis, von heutigen Produzent/-innen und Konsument/-innen sein, wenn die Grundlage alles Lebendigen auf dem Globus erhalten und gestärkt werden soll Als ganz kleines, aber anschauliches Beispiel möglicher Zusammenar-

beit darf die Solimatt gelten. Hier produzieren professionelle Gemüsegärtnerinnen klima- und standortgerechtes Bio-Gemüse und liefern es, Woche für Woche, an die Vereinsmitglieder Freiwillig arbeiten viele von diesen gelegentlich auf dem Feld mit.

Das Betriebskapital setzt sich aus den Jahresbeiträgen der konsumierenden Mitglieder zusammen. Fazit: Lebensmittelqualität, Frische und Regionalität sind optimal; Wetter- und Krankheitsrisiken werden solidarisch von allen Beteiligten getragen. Und das motivierende Erlebnis der Landverbundenheit und Gemeinschaftlichkeit kommt obendrein.

So zeigte sich im Podium eine weitere wichtige Übereinstimmung: Wenn die landwirtschaftlichen Bundesbeiträge, die sich heute vor allem an den Flächen orientieren, künftig durch Qualitätsstandards ergänzt würden, wäre der Biodiversität in unserem Land ein unschätzbarer Dienst erwiesen. Aber dieses Ziel kann nicht ohne intensive politische Zusammenarbeit erreicht werden. Ruedi Högger

Vogelzug im Jura

Am Samstag, 21. September, wird die Beobachtungs- und Beringungsstation Ulmethöchi zum 63. Mal den Betrieb aufnehmen. Während den sechs Wochen werden alle Zugvögel beobachtet, gezählt und zum Teil auch mit feinen Netzen gefangen, bestimmt, beringt und wieder freigelassen. Die Station wird von freiwilligen Helferinnen und Helfer betrieben. Bei schönem Spätsommerwetter können tolle Beobachtungen gemacht werden. Trupps von Erlenzeisigen, Buchfinken oder Staren können beobachtet werden. Greifvögel wie Rotmilane, Turmfalken, ziehen nahe über die Köpfe Richtung Süden. Mit viel Glück können auch seltene Zugvögel gesichtet werden. Zu Fuss ist die Ulmethöchi von der Wasserfallen, Lauwil oder dem Bretzwiler Stierenberg gut erreichbar Der informative Vogelzugweg von der Bergstation Wasserfallen führt direkt auf die Ulmethöchi. Bei den Infotafeln erfährt man einige spannende Aspekte zum Vogelzug und die illustrierte Geschichte begleitet einem bis ans Ziel. Schauen sie den Beringern über die Schultern. Aus nächster Nähe können sie die Vögel bestaunen, während diese einen kleinen, leichten Aluring ans Bein geklemmt erhalten. Anschliessend wer-

den die Vögel vermessen und gewogen, bevor der Flug Richtung Süden weitergeht. Aus den gesammelten Daten wurden bereits einige spannende Auswertungen verfasst. Nähere Angaben über die Auswertungen und das Buch «Vogelzug hautnah» findet man unter: www bnv.ch/projekte/beringungsstation-ulmethoechi

Martin Furler

Ein Zilpzalp

Das divers zusammengesetzte Podium war sich in wichtigen Punkten einig. Foto: zVg
Maya Affolter und Jürg Felber mit ihren Kunstwerken im neuen Kulturraum Foto: zVg
Die ersten Mitglieder der frisch gegründeten Musikgemeinschaft

Klein aber fein

Waldenburg Hofkonzert im Kulturraum

Am 24 August 2024, ging die zweite Runde der Konzerte, organisiert vom Kulturraum Waldenburg, über die Bühne. In diesem Jahr lud der Kulturraum Waldenburg zu einem Hofkonzert mit zwei tollen Bands ein. Bereits am Nachmittag wurde die ganze Installation im Hof des Kulturraum Waldenburg aufgebaut. Die junge sechsköpfige Band «Prickelnd&Still» spielte bereits das zweite Mal in Waldenburg. Alle Bandmitglieder freuten sich über einen weiteren Auftritt im schönen Stedtli Waldenburg. Gegen 50 Personen wohnten den schönen Klängen von Prickelnd&Still bei. Die zweite Band ist im oberen Baselbiet bereits bestens verankert. Mit «Spruchrif» ging es dann rockig weiter Natürlich durfte das Baselbieter Lied nicht fehlen und der eine oder andere sang beherzt mit. Mehrere Kinder tanzten auf der Mauer zu den Liedern von «Spruchrif». Die Lounge44, Waldenburg, war für das kulinarische Wohl für die Besucherinnen und Besucher verantwortlich.

Neben feiner Pasta mit Tomaten- oder Pestosauce gab es auch Bier, Wein und feine Sommer-Cocktails. Es war ein rundum gelungenes Konzert mit einer stimmungsvollen Ambiance im Hinterhof. Mit «Klein aber fein» ist dieses Konzert bestens umschrieben. Der Kulturraum Waldenburg ist bereits an der Planung für eine weitere Ausgabe im nächsten Jahr Dagmar Maurer

«Spruchrif» singt in den Abend hinein

Fussballverein Boca feiert 20-Jahr-Jubiläum

Bretzwil Der Schulhausplatz wird zum Festgelände

Am Samstag, 7. September, ab 14 Uhr feiert Boca Bretzwil sein 20-Jahr-Jubiläum miteinem rauschenden Fest für alle Was er wartet Euch an diesem Tag? Das Fest beginnt um 14 Uhr und man kann an den verschiedenen Essensständen nach Lust und Laune schlemmen. Nach der Begrüssung und einem kleinen Rückblick auf die Geschichte von Boca Bretzwil, kann man bei den diversen Attraktionen, wie z. B. Fussball-Torwand, Spielestände, Hüpfburg oder Tombola entweder selbst aktiv werden oder sich beim Kinderschminken coole Motive auf das Gesicht malen lassen Ab 14.45 Uhr gibt es ein Beach-Soccer-Turnier, wo Familien und Freunde als Team ihr fussballerisches Können im Sand beweisen müssen. Ein toller Familien-/ Freundespreis wartet auf die Gewinner! Um 15 Uhr stellt Boca seine E- und F-Junior/-innen vor mit anschliessendem Guggekonzert der Waldenburger «Gassäspränger». Ein Highlight wird um 16 Uhr die Taufe der D-Junioren mit Hilfe der Feuerwehr sein, die erstmals seit Clubbestehen bei Boca trainieren Ab 17 Uhr sorgt Mario Stracuzzi, Leadsänger der Rockband «Les Marionettes», für die musikalische Unterhaltung. Am Abend um 19 Uhr kann man sein BocaWissen bei einem Quiz testen und die Kleinen können in der Kinderdisco das Tanzbein schwingen.

Ebenfalls um 19 Uhr beginnt der BarBetrieb und die Samstagnacht gehört musikalisch dem jungen und jung gebliebenen Publikum Die mit Audio- und Licht-Technik ausgestattete Turnhalle wird ab 21.30 Uhr zum Dance-Floor. DJ Fish sorgt für Stimmung bis in die Nacht hinein und bringt Brätzbel zum Rocken!

Auch das kulinarische Angebot kommt nicht zu kurz! An den verschiedenen Essensständen – von herzhaft bis süss –kann man sich nach Lust und Laune verwöhnen lassen! Es gibt leckeres vom Grill, Hamburger, Hot Dogs, Pommes, Hörnli mit Gehacktem sowie Süsses, wie

Kuchen, Waffeln, Popcorn und Zuckerwatte. Highlights sind das eigens für Boca gebraute Bier der Chesi Brauerei Bretzwil sowie ein Bubble Tea-Stand, an dem fruchtigleckere Bubble Teas in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten werden. Tanja Güthlin

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Die D-Junioren freuen sich auf die bevorstehende Taufe! Foto: zVg
Besucherinnen und Besucher im lauschigen Hinterhof in Waldenburg Foto: zVg

Agenda

Evang.-ref. Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Sonntag, 8. September 9.30 Kirche St. Peter mit Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Niggi Hublard.

Anlässe

«Kyrie und Gloria» Chor con fuoco

Sonntag 15. September 17.00, reformierte Kirche Langenbruck. Konzert mit der Leitung von Ulrike Noffke. Anschliessend Apéro

Offenes Singen

Dienstag, 17. September, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg. Musikalische Leitung: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19

Agenda

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

Frauengesprächsgruppe

Donnerstag, 19. September von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus Für Details wenden Sie sich bitte an Esther Schürch, 061 961 01 55

lespresso Öffnungszeiten

Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. (Ausser Sommer- und Weihnachtsferien). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

Vokalensemble Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf. Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com

Mitteilungen

Amtswoche: 12 Aug. bis 22 Sept Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Evang.-ref Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch

Sonntag, 8. September 10.00 Lampenberg Gottesdienst mit Pfarrer Hardy Meyer Begrüssung der neuen Katechetin Olivia Jundt. Musikalische Umrahmung durch Michael und Raoul Blum HEKS-Kollekte

Für Kinder und Jugendliche

Samstag, 7. September 14.00 bis 17.00 Jungschi Bämbel –Hau Ruck!

Montag, 9. September

17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein

Mittwoch, 11 September

14.00 bis 16.30 Kids-Treff Lampenberg

Donnerstag 12 September 9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein

Veranstaltungen

Gebet in Hölstein

Samstag, 7. September von 9.30 bis 10.30 in der Kirche Hölstein. Wir treffen uns zum Gebet für unsere Gemeinde, unsere Dörfer, unser Land und den Frieden in der Welt Alle sind herzlich willkommen. Kontakt: Roland Steinle, 061 951 10 83

Frauenvortrag

«Einreden und ihre Folgen –die Macht unserer Gedanken»

Mittwoch, 11 September von 9.00 bis

Agenda

11.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein. Herzliche Einladung zum Vortrag von Mirjam Leuenberger

Gedanken – sie sind da, sofort und ohne dass ich es will. Meine Gedanken bestimmen mein Leben. Bin ich mir bewusst, welche Gedanken mich täglich steuern?

Oft sind diese Einreden die Ursache für Probleme mit Mitmenschen, mit der Arbeit, mit meinen Gefühlen und Stimmungen. Wenn wir uns genau beobachten, so entdecken wir dass wir ständig von irgendwelchen Gedanken leben, die wir uns vorsagen, oder die uns automatisch in bestimmten Situationen durch den Kopf gehen. Wir reagieren mit diesen Gedanken auf Missgeschicke, auf Mitmenschen und auf Anforderungen in der Arbeit… und das hat Auswirkungen! Lernen hinzuschauen, wahrnehmen, sich der Herausforderung stellen, umdenken, neu denken: Das ist das Ziel! Ein Kinderhort ist organisiert. Vergessen Sie nicht die Parkkarte zu stellen. Auf Ihren Besuch freut sich das Team der Frauengruppen Waldenburgertal.

Voranzeigen

Konzert Chor con fuoco

Samstag, 14. September um 20.00 in der Reformierten Kirche Hölstein. Der Chor con fuoco, unter der Leitung von Ulrike Noffke, begleitet von Doris Haspra (Orgel, Klavier),

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel

Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

lädt ein zu Lieder – Altes Gebet im neuen Gewand.

Berggottesdienst am Bettag

Sonntag, 15. September 11.00 Bürgerhütte Bennwil. Gottesdienst und Abendmahl mit Pfarrer Raphael Hadorn. Musikalische Umrahmung durch den Jodlerklub Spitzeflüeli Waldenburg. Anschliessend Bewirtung durch die Hüttenkommission. Herzliche Einladung! Für Nichtwanderer besteht ein Fahrdienst ab Dorfplatz Bennwil um 10.30.

Café complet

Dienstag, 17. September um 19.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Abendessen. Brot und Butter sind vorhanden. Ein essbarer Beitrag zum Teilen mit anderen ist willkommen.

Mitteilungen

Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30

Amtswoche 24. August bis 13. September: Pfarrer Raphael Hadorn, 077 520 76 60 Detaillierte Informationen zu allen Anlässen finden Sie auf unserer Website: www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch

Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

Freitag, 6. September

12.15 Mittagessen, Arche

19.00 Spielabend, Frauenverein, Arche

Samstag, 7. September

15.00 Kleidertausch, Arche

15.00 Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit, Kathedrale Solothurn

18.00 Santa Messa

Sonntag, 8. September

10.00 Gottesdienst mit Miniaufnahme, anschl. Apéro im Saal. Kollekte: Inländische Missio

11.30 Taufe von Alessio Taminelli

Montag, 9. September

9.30 Sprachcafé, Arche

10.30 Gritt Gottesdienst

Mittwoch, 11 September

19.30 Elternabend Erstkommunion

Donnerstag, 12 September

19.00 Reli-Infoabend. 7. & 8. Klasse

20.15 Infoabend Together

Freitag, 13 September

12.15 Mittagessen, Arche

Kinga Bär Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Mitteilungen

Die Taufe empfängt Alessio Taminelli Sohn von Vivienne und Timo Taminelli aus Lampenberg. Wir wünschen der Familie Gottes Segen und Freude.

Goldene Hochzeit

Wir freuen uns mit allen Paaren die ihre Goldene Hochzeit feiern können. Zum Gottesdienst mit dem Bischof wurden Sie persönlich eingeladen. In Gedanken feiern wir mit und wünschen Ihnen Gottes reichen Segen.

Spielabend Frauenverein

Es macht Freude, gemeinsam Zeit zu verbringen mit Spielen, Plaudern und Lachen. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie einen gemütlichen Abend.

Kleidertausch

Bei uns können Sie Damen-, Herren- und Kinderkleider tauschen. Bringen Sie Ihre Kleider und nehmen Sie sich «Neue» mit.

Bei Kaffee und Kuchen geniessen wir das Zusammensein. Schön, wenn Sie vorbeikommen. Es lohnt sich!

Reformierte Kirchgemeinde

Langenbruck Sonntag, 8. September 11.00 Kirche Langenbruck, Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Niggi Hublard.

Anlässe

«Kyrie und Gloria» Chor con fuoco Sonntag, 15. September, 17.00, reformierte Kirche Langenbruck. Konzert mit der Leitung von Ulrike Noffke. Anschliessend Apéro www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Donnerstag, 5. September 8.30 bis 18.30 Lavaux, Seniorenausflug Sonntag, 8. September 10.00 Kirche Diegten, Gottesdienst, Pfrn. S. Wagner Org. M. Krüger

Die Männerboutique ist im zweiten Stock

Waldenburg Eine feierliche Modeschau zur Eröffnung

Edi Gysin

Es war ein überwiegend weibliches Publikum, das sich am vergangenen Sonntagnachmittag in der Waldenburger Kirche einfand. Darunter eine knappe Handvoll Männer Obwohl der Anlass eigentlich ihnen galt, den Männern nämlich. Gut es wurden Kleider für beide Geschlechter zur Schau getragen Moderiert hat die Modeschau, dieses kleine Spektakel, Andrea Sulzer als Vorstandsmitglied und Mitgründerin des Vereins «Alte Wacht». Nachdem eine Frauen-Secondhand-Boutique in der «Alten Wacht» bereits seit anderthalb Jahren erfolgreich existiert, folgte nun an diesem 1. September das Angebot für die Männer, ein Stockwerk höher als das Angebot für die Frauen.

Chance zu bekommen und weiterhin getragen zu werden. Die Models zeigten sich in bester Laune und wurden auf dem Catwalk zunehmend mutiger, sehr zur Freude des Publikums. Im Anschluss an die Modeschau war die ganze Gesellschaft gleich gegenüber der Kirche in der «Alten Wacht» zu einem kleinen Apéro eingeladen Der gesellige Rahmen wurde gerne zum Austausch und zur Besichtigung der Männerboutique genutzt.

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

MachBar

Am Samstag vor dem Bettag, dem 14. September von 10.00 bis 12.00 in den Räumen der Arche.

Die Aktion der Kirchgemeinde St. Peter, der Chrischona und der Pfarrei Bruder Klaus. Wir wollen gratis, unkompliziert und nach Möglichkeit Ihr Lieblingsstück, Ihr Radio, Ihr Velo, Ihren Laptop, Ihr Spielzeug, Ihr Kleidungsstück… nageln, nähen, leimen, schrauben, flicken. Dafür suchen wir begabte Menschen die sich beim Reparieren und Flicken, beim Leimen und Nageln auskennen. An diesem Samstag wollen wir uns um Objekte kümmern die zu schade zum weg werfen sind und noch geflickt werden können. Darum brauchen wir Sie. Sind Sie handwerklich begabt, kennen Sie sich mit Laptop oder Handys aus? Können Sie nähen? Haben Sie Freude daran etwas zu reparieren und so etwas Gutes tun. Wir freuen uns auf jede Meldung. Danke. Infoabend Erstkommunion Alle Eltern, deren Kinder die 3. Primarklasse besuchen, wurden von uns eingeladen. Sollten Sie keine persönliche Einladung empfangen haben, melden Sie sich bitte beim Sekretariat. Herzlichen Dank.

Den DJ wollen wir nicht unterschlagen, es war «DJ Samology», der die Modeschau musikalisch unterlegte und danach zum Tanzen animierte. Schwungvoll und gekonnte haben die Models beider Geschlechter die Secondhand Kleidungsstücke zelebriert. Erstaunlich was da noch mindestens ein zweites Leben zu Gute hat. Buntes, zusammen gewürfeltes und in überraschender Vielfalt. Diese Kleider haben es weiss Gott verdient, eine zweite

Auserlesene Stücke zu moderaten Preisen Zwei steile Treppen müssen überwunden werden, bis Mann die Boutique erreicht. Hier oben befindet sich das Reich von Simone Gerber und Franziska Leuenberger. Die beiden haben das Lädeli bereits eingerichtet Und zwar so, dass man Lust verspürt darin zu stöbern. Es ist erstaunlich, was da an Anzügen oder Hemden auf Kundschaft wartet und das zu absolut moderaten Preisen. Es sind Kleidungsstücke in bester Qualität, die da feilgeboten und präsentiert werden, dass es eine Freude ist. Geöffnet hat die «Alte Wacht», Secondhand-Lädeli und das Kaffi jeweils am Dienstag und Mittwoch Nachmittag von 13.30 bis 17 Uhr sowie Samstags von 12 bis 17 Uhr

Die ganze «Bande», (mit Andrea Sulzer, links und Maya Graf, Bildmitte) sie führten die Kleider auf dem Laufsteg vor. Fotos: E. Gysin Simone Gerber (l.) und Franziska Leuenberger
Wacht»

Hölstein

Badewasser aus privaten Pools umweltgerecht entsorgen

Gegen Ende des Sommers und mit dem Wetterwechsel werden viele Pools wieder abgebaut und das Badewasser muss entsorgt werden. Um Umweltschäden zu vermeiden, müssen einige Regeln beachtet werden. Im Idealfall lässt man das Badewasser vor der Entsorgung und nach der letzten Behandlung mit Chemikalien rund zwei Wochen im Pool stehen. Die eingesetzten Produkte verlieren nach und nach ihre Wirkung und werden unschädlicher für die Umwelt.

Um eine gute Wasserqualität zu gewährleisten, muss Poolwasser chemisch behandelt werden. Chlorpräparate und Produkte gegen Algenwachstum sorgen für einen ungetrübten Badespass Diese Substanzen sind für Gewässerlebewesen giftig und führen bereits in sehr tiefen Konzentrationen zu Umweltschäden. Insbesondere bei kleinen Abwasserreinigungsanlagen (ARA) können diese Substanzen aufgrund der Hemmung der biologischen Aktivität auch die Reinigungsleistung der ARA reduzieren.

Im Idealfall lässt man das Badewasser vor der Entsorgung und nach der letzten Behandlung mit Chemikalien rund zwei Wochen im Pool stehen. So verlieren die Chemikalien langsam an Wirksamkeit und werden unschädlicher Poolwasser mit einer Restkonzentration an chemischen Produkten muss langsam in die Schmutzwasserkanalisation gepumpt und auf eine ARA abgeleitet werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass nicht jeder Schacht in eine Schmutzwasserkanalisation führt. Sogenannte Sauberwasserschächte führen direkt in den nächsten Bach und dürfen nicht für die Entsorgung von Poolwasser genutzt werden. Die Entleerung des Pools darf nur bei trockenem Wetter erfolgen, sodass es nicht zu einer hydraulischen Überlastung der Kanalisationsleitung kommen kann. Wenn kein Anschluss an die Schmutzwasserkanalisation zur Verfügung steht, kann das Poolwasser zwei Wochen nach der letzten Behandlung im Garten versickert werden. Wichtig dabei ist, dass der Poolinhalt an einer geeigneten Stelle langsam und breitflächig über die bewachsene Humusschicht versickert wird. Es darf kein Wasser auf das Nachbargrundstück fliessen. Sofern das Poolwasser nicht mit Chemikalien behandelt worden ist, kann das Wasser am Ende der Badesaison bedenkenlos zur Bewässerung des Gartens genutzt werden.

Für Rückfragen: Dominic Utinger, Amt für Umweltschutz und Energie, Leiter Fachstelle Ressourcenwirtschaft und Bodenschutz, Tel. 061 552 61 12.

Verkauf Parzelle Biretenweg

Der Gemeinderat Hölstein schreibt die Parzelle 844 am Biretenweg zum Verkauf aus.

• Bauzone: Wohnzone W1

• Parzellenfläche 572 m2

• Mindestpreis pro m2 550 Franken

• Bauverpflichtung innerhalb fünf Jahren

• Verfügbar per sofort Bewerbungen mit Preisangebot sind einzureichen an: Gemeindeverwaltung Hölstein, Bündtenweg 40, 4434 Hölstein oder via E-Mail an info@hoelstein. bl.ch. Auskünfte zur Parzelle erteilt die Leiterin Bauwesen sowie der Gemeindeverwalter der Gemeinde Hölstein (Telefon 061 956 90 00).

Niederdorf

Notfalltreffpunkt in Niederdorf

Notfalltreffpunkte (NTP) erlauben im Fall von Grossereignissen, Katastrophen, Notlagen oder schweren Mangellagen den Informationsaustausch zwischen den Behörden und der Bevölkerung auch unter erschwerten Bedingungen. Sie sind speziell gekennzeichnet und stehen der Bevölkerung für Notrufe, Informationen und weitere Leistungen zur Verfügung. Bei einem Strommangel würden die heute gängigen Informationskanäle entweder nur eingeschränkt oder überhaupt nicht zur Verfügung stehen. Demzufolge müssen zum Schutz

der Bevölkerung alternative Kommunikationsmittel vorhanden sein, welche die Information der Bevölkerung stets aufrecht erhalten können. Die NTP stellen eine solche Alternative dar, die den Informationsaustausch zwischen Behörden und Bevölkerung gewährleisten, sofern die herkömmlichen Instrumente versagen sollten. Der NTP in Niederdorf befindet sich in der Mehrzweckhalle. Am Samstag, 21. September 2024, zwischen 10 und 11.30 Uhr kann der Notfalltreffpunkt besichtigt werden. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Der Notfalltreffpunkt wird durch den Gemeinderat mit Unterstützung aus der Bevölkerung betrieben. Auskunft erteilt der zuständige Gemeinderat Robert Chaudet. Telefon: 0796710307/E-Mail: robert.chaudet@niederdorf.ch oder die Gemeindeverwaltung Niederdorf während der Bürozeiten.

Oberpfadi-Lauf 2024

Der Oberpfadi-Lauf ist ein Orientierungslauf, welcher einmal im Jahr organisiert wird. Der diesjährige Lauf findet am kommenden Wochenende vom Samstag, 7. September, auf Sonntag, 8. September, statt. Niederdorf ist von diesem Lauf im Gebiet Sörzach betroffen. Für die Dauer des Orientierungslaufes wurde den Organisatoren für ein Fahrzeug eine Zufahrtsbewilligung zu den Posten erteilt.

Waldenburg

Einwohnergemeindeversammlung vom 23 September 2024 wird abgesagt

Der Gemeinderat hat die Einwohnergemeindeversammlung vom 23. September 2024 mangels beschlussreifer Geschäfte abgesagt. Die nächste Einwohnergemeindeversammlung ist für Montag, 25. November 2024, geplant.

Einladung zur Informationsveranstaltung am 23 September um 19 Uhr

Anstelle der Gemeindeversammlung wird der Abend vom Montag, 23. September 2024, für eine Informationsveranstaltung des Gemeinderates zu folgenden Themen genutzt:

• Stand Legislaturplanung

• Stand Wärmevebund

• Stand Unwetter-Strassensanierungen

• Diverses

Die Veranstaltung findet im Gemeindesaal statt. Der Gemeinderat freut sich über zahlreiches Erscheinen.

Waldenburg

EGV vom 23 September wird abgesagt Der Gemeinderat hat die Einwohnergemeindeversammlung vom 23. September 2024 mangels beschlussreifer Geschäfte abgesagt. Die nächste Einwohnergemeindeversammlung ist für Montag, den 25. November 2024 geplant.

Einladung zur Informationsveranstaltung am 23 September um 19 Uhr Anstelle der Gemeindeversammlung wird der Abend vom Montag, 23. September 2024, für eine Informationsveranstaltung des Gemeinderates zu folgenden Themen genutzt:

• Stand Legislaturplanung

• Stand Wärmevebund

• Stand Unwetter-Strassensanierungen

• Diverses

Die Veranstaltung findet im Gemeindesaal statt. Der Gemeinderat freut sich über zahlreiches Erscheinen.

Abfuhrmöglichkeit

von Baum- und Strauchschnitt am Donnerstag 12 September 2024

Anmeldungen sind erbeten bis Montag, 9. September 2024, 17 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung, Telefon: (061 965 96 00 oder per E-Mail an gemeinde@waldenburg.ch).

Verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden!

Langenbruck

Ausbildung «Kodiak» Die Ordnungsdienst-Einheit «Kodiak» der Polizei BaselLandschaft führt vom Dienstag, 10. September 2024, bis Donnerstag, 12. September 2024, den OD-WK 2024-2 in Langenbruck durch. Dies ist das zweite jährliche Training der Einheit, die sich damit für ihre anspruchsvollen Einsätze fit hält. An jenem Nachmittag wird im Gebiet des Zivilschutzgeländes Bachtalen von 13 Uhr bis 16 Uhr eine realitätsnahe Übung stattfinden. Von diesen Übungen können Emissionen in Form von Lärm (Knall, Lautsprecher, laute Stimmen) und Rauch (kontrolliertes Feuer, Pyrotechnik) ausgehen, die unter Umständen in der weiteren Umgebung wahrgenommen werden können. Der Ordnungsdienst ist bemüht, die Aktionen im Umfeld des unmittelbaren Trainingsgeländes auf ein Minimum zu reduzieren, können aber kurzfristige Einschränkungen nicht ausschliessen.

Sperrung Belchen

Der Kanton informiert, dass es vom 16. September 2024 bis zum 27. September 2024 zu einer Vollsperrung der Belchenstrasse kommen wird. Der Grund sind Belagssanierungen, welche maximal zwei Wochen dauern. Der Kanton wird die Umleitungen signalisieren. Zudem werden auch Informationsbriefe an die Anwohnenden versendet.

Was läuft in Langenbruck

Donnerstag, 5. September

• Senior/-innenturnen, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr

• Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue, 19.30 bis 20.45 Uhr

• Kaffitreff für Alle, Vereinslokal, 9.30 Uhr

Freitag, 6. September

• Epikur-Festival 2024, 6. September bis 8. September, www.epikurfestival. com

Montag, 9. September

• Stricknachmittag für Alle, Vereinslokal, 14 bis ca. 17 Uhr

Dienstag 10 September

• Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9 bis ca. 11 Uhr

Mittwoch, 11 September

• Yoga mit und auf dem Stuhl, Revue, 10 bis 11 Uhr

• Spielnachmittag, Frauenverein, Vereinslokal, 14.30 Uhr

Donnerstag 12 September

• Senior/-innenturnen, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr

• Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue, 19.30 bis 20.45 Uhr

• Kaffitreff für Alle, Vereinslokal, 9.30 Uhr

Ramlinsburg

1. August-Fest

Das 1. August-Fest auf der Munimatt konnte erfreulicherweise ohne grössere Zwischenfälle und bei ausgelassener Stimmung durchgeführt werden.

Der Gemeinderat dankt allen Helferinnen und Helfern, insbesondere dem Turnverein, Schützenverein und Frauenverein sowie der Bürgergemeinde Liestal für den reibungslosen Ablauf und ihren grossen Einsatz, ohne welchen die Durchführung eines solchen tollen Anlasses nicht möglich wäre

Neophytensammlung

Der Container für die Neophytensammlung steht noch bis Ende August auf dem Höchi-Parkplatz. Um Samenflug zu verhindern, muss der Deckel nach Benutzung wieder geschlossen werden.

Parkplatz Friedhof

Vermehrt werden Fahrzeuge und Anhänger teilweise während mehreren Tagen ohne Bewilligung auf dem Parkplatz Friedhof abgestellt. Wir weisen darauf hin, dass auf öffentlichen Parkplätzen das Dauerparkieren nicht erlaubt ist. Der Parkplatz steht den Besuchenden des Friedhofes und der Kirche zu. Wir bitten Sie, dies zu respektieren. Es ist ein Ort

des Friedens und der Besinnung und nicht als allgemeiner Abstellplatz geeignet. Besuchende von Anwohnenden oder des Waldes sind eingeladen, den Parkplatz Höhe zu verwenden, Einwohnende ihre privaten Parkplätze. Die Gemeinde und Stiftung Gotteshaus dankt für Ihr Verständnis.

Bauarbeiten Wasseranschluss

Lausen

Bei hartem Boden ist der Kopf des Bohrers für die Leitung/den Tunnel der Wasserleitungen schnell abgenutzt. Bei der Planung wurde von hartem Boden ausgegangen, was bis jetzt nicht der Fall war. Somit ist der Bohrkopf weniger

schnell abgenutzt und muss nicht oft ersetzt werden Der Ersatz würde ca drei Arbeitstage bedingen Durch die weichere Struktur des Bodens ist es jedoch schwieriger den Kurs zu halten und die Bohrung am geplanten Ort durchzuführen. Somit muss die Geschwindigkeit der Bohrung gedrosselt werden. Sofern die Bodenbeschaffenheit gleichbleibend ist, werden diese Arbeiten Anfang September abgeschlossen sein. Danach wird das Bohrloch aufgeweitet, was wiederum ca vier Wochen dauern wird, damit anschliessend der Einzug der Leitungen (Zusammenschweissen der einzelnen Rohre) erledigt werden kann.

«Budebsuech» bei Recherbau AG in Ziefen

Am Freitag, 30. August, versammelten sich knapp 40 Mitglieder des KMU Reigoldswil und Umgebung, darunter viele Kinder, zum jährlichen «Budebsuech». Dieses Jahr wurde die Recherbau AG in Ziefen besucht. Ein traditionsreiches Familienunternehmen, das im letzten Jahr sein 35-Jahr-Jubiläum feierte, bot den Gästen spannende Einblicke in seine Arbeit. Christoph und Mathias Recher führten die Teilnehmer/-innen persönlich durch das Firmenareal und präsentierten die spezialisierte Arbeit des Unternehmens, das sich auf Kundenmaurerund Baumeisterarbeiten konzentriert. Besonders beeindruckend war der Einblick in die Grösse und das Ausmass der Projekte: Jährlich verarbeitet die Recherbau AG zwischen 50 und 60 Tonnen Armierungsstahl sowie etwa 1000 m³

Beton. Mit einem Team von acht erfahrenen Mitarbeitern und einer engagierten Lernenden setzt das Unternehmen auf höchste Qualität und Präzision. Nach dem informativen Rundgang wurde der Abend bei einem gemütlichen Grillfest fortgesetzt. In der warmen Sommerluft fanden sich Jung und Alt zusammen, um in entspannter Atmosphäre das feine Essen und die anregenden Gespräche zu geniessen. Die herzliche Stimmung trug dazu bei, dass dieser Abend zu einem besonderen Erlebnis für alle Anwesenden wurde. Ein herzlicher Dank gilt der Familie Recher für ihre grosszügige Gastfreundschaft und die grossartige Organisation. Dieser Budebsuech wird allen Anwesenden sicher noch lange in bester Erinnerung bleiben. Michael Briggen, Vorstand KMU Reigoldswil und Umgebung

Diversität braucht keine Initiative

Wir Schweizerinnen und Schweizer sind mit unserer direkten Demokratie schon ein merkwürdiges Völkchen. Unsere europäischen Nachbarn staunen: Besonders grosses Unverständnis herrschte, als im Jahr 2012 mehr als zwei Drittel der Bevölkerung die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» abschmetterte Da kann man mit einem schlichten «Ja» auf dem Stimmzettel eine oder zwei Wochen mehr Ferien pro Jahr rausschlagen, und sagt Nein?! Was unsere Nachbarn staunen lässt, ist für uns seit eh und je Gewohnheit. Wir wägen von den Vorlagen Pro und Contra ab und entscheiden nicht aus lauter Eigennutz. Eine ähnliche Situation herrscht nun am 22. September, wenn wir über die Biodiversitätsinitiative befinden. Wer wünscht sich schon nicht mehr Vielfalt an Pflanzen und Tieren? Allerdings bleibt auch in diesem Fall zu hoffen, dass die Stimmbevölkerung erkennt, dass dieses Anliegen in der Summe mehr Contras als Pros beinhaltet Tatsächlich ist es so, dass die Biodiversität in den vergangenen Jahrzehnten gelitten hat. Es ist auch zu wünschen, dass die Vielfalt wieder gefördert wird. Genau solche Bestrebungen sind aber auch ganz ohne Initiative bereits angegangen worden und tragen Früchte. Die Bestimmungen für die Landwirtschaft in Sachen Biodiversität wurden verschärft Über diese strengeren Vorschriften hinaus werden auch Anreize geboten, sich

stärker für die Vielfalt an Lebensräumen für Pflanzen und Tiere einzusetzen. Mit Erfolg: Viele Bauern (auch ohne «Bio» auf der Visitenkarte) engagieren sich über die Pflicht hinaus für die Diversität von Flora und Fauna. Während man für die Entwicklung der Biodiversität bereits auf gutem Weg ist, steht es um die Entwicklung des Selbstversorgungsgrades in der Schweiz deutlich schlechter Lediglich noch rund 50 Prozent des einheimischen Bedarfs kann durch unsere Landwirtschaft geleistet werden Es mag wünschenswert sein, wenn Stein- und Asthaufen, Hecken und Totholz-Stämme Insekten und weiteren Kleintieren Lebensraum bieten Trotzdem sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass durch diese Massnahmen Nutzflächen eingeschränkt werden und der Ertrag pro Quadratmeter verkleinert wird.

In ihrem Mitte Juli erschienenen Carte Blanche-Beitrag wünscht sich SP-Nationalrätin Samira Marti «mehr Respekt für die Natur und die Lebewesen», was aus ihrer Sicht natürlich ohne die Annahme der Biodiversitätsinitiative nicht gelingen kann. Wäre der geforderte Respekt nicht vorhanden, könnten unsere Bäuerinnen und Bauern nicht schon seit Generationen dafür besorgt sein, dass unsere Bevölkerung mit Nahrungsmitteln in bester Qualität aus eigenem Boden versorgt wird. Matthias Ritter Diegten, Landrat SVP

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Basel

Praxisverlegung

Dr. med. Stephan Galli, Praxis bei der Frenke, 4434 Hölstein

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten

Unsere Praxis wird am 11 September 2024 am jetzigen Standort geschlossen und in die neuerrichtete Gemeinschaftspraxis am Neuhausweg 3 in Hölstein verlegt.

Die Praxis wird von der Gemeinschaftspraxis Bachtanne Oberdorf und Bubendorf weitergeführt.

Am neuen Standort wird der Praxisbetrieb ab 14 Oktober 2024 unter dem Namen «Bachtanne Hölstein» aufgenommen

Dort werde ich noch mit reduziertem Pensum weiterhin arbeitstätig bleiben

Für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich ganz herzlich bedanken und wünsche Ihnen weiterhin gute Gesundheit

Dr med. Stephan Galli

www.palliativ-bs-bl.ch LETZTE HILFE-KURS

Umsorgen von schwer erkrankten und sterbenden Menschen am Lebensende

Wann: 17. September 2024 von 13.00 Uhr – 17.30 Uhr

Wo: Katholische Kirche St. Josef im Centro Breithagweg 5, 4450 Sissach

Kosten: 20 CHF

Kontakt: +41 76 261 31 25

E-Mail: gtheiss@caritas-beider-basel.ch

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Donnerstag, 05. September

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Samstag, 14 September 2024, 19.30 Uhr SCHLOSS EBENRAIN, Sissach Tickets und Infos: www.klanglichter.ch

Abendkasse: am Konzerttag ab 19.00 Uhr

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«Music & Love» – Benefizkonzert in Gelterkinden

Datum und Zeit: Freitag, 13. September 2024 ab 20.00 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)

Ort: Pfarreisaal der Katholischen Kirche, Brühlgasse 7, 4460 Gelterkinden

Gesang: Alesandro Dato, Frank Tender Special Guest Katy O. Begleitung: Jürg Derungs (Klavier) Katy O. (Klavier)

Technik und Licht: Liz & Frank Tender Eintritt frei – Türkollekte (nach Ansage)

Weitere Informationen / Flyer www.rkk-gelterkinden.ch

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in Liestal Bist auchDu dabei?

Samstag, 7. September 2024 10.00 – 17.00 Uhr Hammerstrasse 25, 4410 Liestal

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