Georg Metger
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Lenzburg Zum sechsten Mal öffnen die Kunstschaffenden im Wisa-Gloria-Areal ihre Türen für die Öffentlichkeit Vom 13 bis 15 September kann sich die Bevölkerung ein Bild vor Ort machen
■ RINALDO FEUSI
Es gibt gewissermassen nicht viel, was es in der alten Spielzeugfabrik nicht gibt. Acrylmalerei, Aquarelle Radierungen, Monotypien Steindrucke und, und, und. Die Liste kann endlos weitergeführt werden. All das und noch mehr gibt es vom 13. bis 15 September in den Räumlichkeiten auf dem Wisa-Gloria-Areal zu bestaunen.
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Die Kunstschaffenden freuen sich Geladen zur Medienkonferenz hat die Lenzburger Künstlerin Anja Vögeli. Zur Unterstützung mitgebracht hat sie Industriekultur-am-Aabach-Präsident Martin Stücheli, Künstlerin und Kulturpolitikerin Susanna Perin und Wanda Dufner ihres Zeichens Malerin und Illustratorin. Sie verstanden es, den Anwesenden Lust auf mehr zu machen. An den Tagen werden sie gemeinsam mit über 30 anderen ihre Kunst ausstellen. Doch nicht nur Musisches wird präsentiert. Auch wird die grosse Dampfmaschine der Fabrik zugänglich sein. Dass dieser Event zum sechsten Mal durchgeführt werden kann, ist keine Selbstverständlichkeit. Der erste Versuch, alle Kunstschaffenden an einem gemeinsamen Tag dazu zu bringen, einen Tag der offenen Tür zu veranstalten, scheiterte
1998 Schon während der Vorbereitungen seien Künstler davongelaufen.
Eine Bastion des kreativen Gedankengutes Das Wisa-Gloria-Areal hat Ausstrahlungskraft. Das subkulturelle Zentrum, wie es von manchen genannt wird gilt als eine der letzten bezahlbaren Stätten für Kunstschaffende im Aargau. Susanna Perin findet klare Worte: «Der Gebäudekomplex der Wisa Gloria ist eines der wenigen ehemaligen Industrieareale im Aargau, welche der ökonomischen Verwertungslogik und der Profitmaximierung standhalten konnten.» Am Tag der offenen Tür kann sich die Bevölkerung ihr eigenes Bild von den unzähligen Räumlichkeiten und dem gewaltigen Schatz an kreativem Schaffen machen
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Als Kinder haben wir neugierig die Welt entdeckt indem wir wichtige Fragen stellten: Warum ist der Himmel blau? Warum sterben Menschen und Tiere? Warum müssen die Hausaufgaben zuerst gemacht werden? Diese Fragen halfen uns, unser Weltbild zu formen und täglich Neues zu lernen. Und heute? Stellen wir immer noch Fragen, die uns und andere weiterbringen? Seit zwanzig Jahren arbeite ich als Coach daran, bessere Fragen zu entwickeln Fragen, die anregen, provozieren ermutigen oder überraschen. Diese müssen stets auf die individuellen Möglichkeiten und Bedürfnisse meiner Klienten abgestimmt sein. Doch das ist oft herausfordernd. Selbst wenn ich glaube, auf dem richtigen Weg zu sein, ertappe ich mich dabei, dass meine Fragen manchmal noch zu stark von meiner Vorstellung einer «guten» Lösung geprägt sind und weniger von der Offenheit für die Handlungsoptionen meiner Coachees. Manchmal versteckt sich hinter einer Frage ein verkappter Ratschlag subtil und suggestiv: «Wäre es nicht auch eine gute Möglichkeit das Problem grundsätzlicher anzugehen, nämlich …?» Manchmal «verliebe» ich mich temporär in eine Frage Eine meiner Lieblingsfragen lautet: «Was könntest du tun, um das Problem noch schlimmer zu machen, damit es so richtig eskaliert?» Meine Coachees werden dabei oft sehr kreativ und wissen genau, was sie tun müssten, damit die Sache aus dem Ruder läuft. Dieses Gedankenspiel hat etwas Heilsames: Die Menschen lachen über ihre wilden Fantasien und gewinnen so neue Perspektiven auf ihre aktuelle Situation Wenn sie dann mit derselben Kreativität an die Lösung ihrer Probleme herangehen, ist ein erster, wichtiger Schritt getan. Hand aufs Herz: Sind Sie neugierig beim Fragen? Welche sind Ihre Lieblingsfragen? Und wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst gelacht, während Sie fragten? Tinu Niederhauser, Kommunikationsexperte
Nadja Brönnimann
EpileptischeAnfällesind kurz –helfen ist einfach. Mehr erfahrenauf epi.ch
Gegründet 1901
Gegründet 1866 Gegründet 1922 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See, Bettwil und Leutwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG
Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse
Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg
Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung Stefan Biedermann
stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung:
Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28
Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 10 Uhr)
Abo-Service und Zustellung
Baugesuch
Bauherrschaft: Martin Lüthi
Burghaldenstrasse 56 5600 Lenzburg
Planverfasserin: Fremet AG Stationsweg 2a 5502 Hunzenschwil
Bauobjekt: Einseitige Balkonverglasung
Bauplatz: Burghaldenstrasse 56 Parzelle 1367
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 13. September bis 14 Oktober 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauherrschaft: MEG Belvédère –c/o Realit Treuhand AG
Bahnhofstrasse 41 5600 Lenzburg
Planverfasserin: Realit Bautreuhand AG Bahnhofstrasse 41 5600 Lenzburg
Bauobjekt: Projektänderung zum Baugesuch 2022-0155; Terrassenhäuser Belvédère
Bauplatz: Sonnenbergstrasse 4+6+8, Parzelle 2935
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 13. September bis 14 Oktober 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen
Stadt Lenzburg, Bau und Umwelt Der Stadtrat
Einwohnerrat
17 Sitzung des Einwohnerrats (öffentlich) am 19. September 2024 in der Aula Bleicherain, Primarschule Angelrain
Traktanden:
1. Mitteilungen
2 Inpflichtnahmen Daniel Bär (SP), Manuel Egli (GLP), Sandro Werder (FDP)
3 Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts
4. Kinderbetreuungsreglement; Anpassung in Bezug auf Einführung der Tagesschule per Schuljahr 2025/2026
5. Aufgaben- und Finanzplanung Einwohnergemeinde 2025 – 2029
6. Budget Einwohnergemeinde EG 2025
7 Aabach Nord; Machbarkeitsstudie mit Testplanung; Synthesebericht; Erarbeitung des Entwicklungsrichtplans; Verpflichtungskredit
8. Modernisierung Bushaltestellen und Umsetzung BehiG; Sanierung Haltekante Kronenplatz «Sandweg»; Kreditabrechnung
9 Knoten Hardstrasse/Fabrikstrasse; Anpassung Verkehrsführung und Ergänzung Gehweg; Kreditabrechnung
10. Motion; Die Mitte, EVP und weitere Unterzeichnende; Umsetzung behindertengerechter Zugang neues Schulhaus; Überweisung
11. Schriftliche Anfrage Grüne «Arbeitsbelastung Stadtrat»; Beantwortung
12 Einwohnerrat; schriftliche Anfrage FDP; Fahrverbot Wylgasse/Friedweg; Beantwortung 13 Einwohnerrat; Anfrage C. Bachmann-Roth; Bildungskommission; Beantwortung
14. Umfrage
Die Stadtkanzlei stellt interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar
Lenzburg, 12. September 2024
Das Einwohnerratspräsidium
Baugesuch
Bauherrschaft: Immo Kähli AG Hübelweg 17 5032 Aarau Rohr und Elisabetta Giordano
Rossbergstrasse 40 8002 Zürich
Planverfasserin: Ott Gartenbau AG Aarauerstrasse 52 5102 Rupperswil
Bauobjekt: Erstellung neue Parkplätze
Bauplatz: Erlengut 13 + 17 + 19, Parzelle 3156 + 2026
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 13. September bis 14. Oktober 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Senioren-Seerundfahrt 2024
Die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee hat beschlossen auch in diesem Jahr wieder eine Gratis-Seerundfahrt durchzuführen. Die diesjährige Rundfahrt findet statt am Dienstag, 8. Oktober 2024.
Die Abfahrtszeiten der Schiffe sind wie folgt:
Delphin ab: 13.30 Uhr
Seengen ab: 13.45 Uhr
Boniswil ab: 14.00 Uhr
Birrwil ab: 14.15 Uhr
Beinwil ab: 14.30 Uhr
Mosen ab: 14.45 Uhr
Aesch ab: 15.00 Uhr
Alle AHV-Berechtigten sind herzlich eingeladen, an dieser kostenlosen Fahrt teilzunehmen. Boniswil, 12. September 2024 Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Ielapi Caruso Veronica Riedlipark 9, 5606 Dintikon
Bauobjekt: Glasdach
Standort: Riedlipark 9, Parz Nr 1096
Öffentliche Auflage vom 13. September 2024 bis 14. Oktober 2024 in der Gemeindekanzlei Dintikon.
Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Eugen und Patricia Suter Häbnistrasse 24 5704 Egliswil
Bauobjekt: Photovoltaikanlage
Bauplatz: Häbnistrasse 24 Parzelle Nr 217
Auflage: vom 13. September 2024 bis 14. Oktober 2024 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: Keine
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen
Gemeindeverwaltung am 20. September 2024 geschlossen
Am Freitag, 20. September 2024 befinden sich
Gemeinderat und Personal auf einem Geschäftsausflug. Die Gemeindeverwaltung bleibt deshalb an diesem Tag geschlossen.
Bei Todesfällen und ausserordentlichen Vorkommnissen steht die Nummer 062 767 71 17 zur Verfügung. Der Bevölkerung wird für das Verständnis bestens gedankt.
Dürrenäsch, 10. September 2024 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Brunner Kurt Haldenweg 241 5705 Hallwil
Bauvorhaben: Um-/Anbau Zweifamilienhaus
Bauplatz: Rebenhübel 3 Parzelle Nr 599 Gebäude Nr 3
Zone: Landwirtschaftszone L Auflagefrist: 13. September 2024 bis 14. Oktober 2024
Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. 11. September 2024 Gemeinderat Hallwil
Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates und des Gemeindeammanns vom 20. Oktober 2024 für den Rest der Amtsperiode 2022/2025; angemeldete Kandidaten
Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsperiode 2022/2025 sind während der Anmeldefrist folgende Kandidaten angemeldet worden: Gemeinderat Vogel Martin Rolf, geb. 1984, von Wangen an der Aare BE, Sonnhalde 152, parteilos Gemeindeammann Gebhard Amin, geb. 1983, von Möriken-Wildegg AG, Breiten 354, parteilos Hinweis Bei der Wahl des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns ist eine stille Wahl im ersten Wahlgang nicht möglich, d.h. für diese Wahl findet in jedem Fall eine Urnenwahl statt. Im ersten Wahlgang ist auch eine weitere, hier nicht aufgeführte Person wählbar Es kann jeder wahlfähige Stimmberechtigte der Gemeinde Hallwil als Kandidat gültige Stimmen erhalten (§ 30 Abs. 1 GPR).
Eine Person kann als Gemeindeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie gleichzeitig als Gemeinderat gewählt wird oder bereits Mitglied der Behörde ist (§ 27a Abs. 2 GPR).
Hallwil, 9. September 2024 Wahlbüro
Beschluss der Abgeordnetenversammlung vom 29.August 2024
Gemeindeverband Sozialdienst des Bezirks Kulm
Es wurden sämtliche Anträge (Protokoll, Budget 2025, Personalreglement und -verordnung) an der Abgeordnetenversammlung vom 29. August 2024 genehmigt. Gegen diese Beschlüsse kann innert 60 Tagen ab Veröffentlichung das Referendum gemäss § 77a GG ergriffen werden.
Leutwil, 6. September 2024 Gemeinderat Leutwil
Feuerungskontrolle Messperiode 2024 (mit neuer kantonaler Regelung bezüglich Messperiode im Kalenderjahr)
Gemäss Richtlinien der Eidg. Luftreinhalteverordnung (LRV) ist die Gemeinde verpflichtet, alle zwei Jahre amtliche Abgasmessungen an den Feuerungsanlagen durchzuführen. Im Kanton Aargau gilt einheitlich das Vollzugsmodell 2 (liberalisierte Kontrolle). Betreiber von Feuerungsanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe bis 1 MW Leistung können zwischen zwei Varianten wählen: Variante 1
Messung durch den amtl. Feuerungskontrolleur der Gemeinde zum Preis von Gasheizung Fr 40.–Ölbrenner einstufig Fr 50.–Öl-/Gasbrenner zweistufig Fr 65.–Administration, Messgerät, Fahrzeugkosten Fr 26.–Barzahlungsrabatt Fr 5.–Die Preise verstehen sich exkl. 8.1 % MwSt In der Gemeinde ist für messpflichtige Anlagen folgender Feuerungskontrolleur verantwortlich: Beat Byland, Othmarsingen, 079 208 24 67
Variante 2
Messungen durch das Servicegewerbe müssen neu bis spätestens am 31. Dezember 2024 durchgeführt sein. Messungen die durch das Servicegewerbe (Variante 2) erfolgen, sind vignettenpflichtig. Ab dem 4.November 2024 wird Beat Byland mit den Messungen beginnen. Gemeinderat
Einladung zum Waldumgang in Hunzenschwil am 21. September 2024 Die Ortsbürgergemeinde Hunzenschwil und der Regioforst Rupperswil laden die Bevölkerung und weitere interessierte Personen herzlich zum Waldumgang mit anschliessendem Imbiss ein. Unter der Führung von Förster Andreas Wirth erwartet Sie eine spannende Führung durch den Hunzenschwiler Wald. Besammlung um 13.30 Uhr beim Forstwerkhof Hunzenschwil. Die Ortsbürgergemeinde und der Forstbetrieb freuen sich auf Ihren Besuch.
Baugesuch
Bauherrschaft: Peter Fröhlich Sandackerweg 1 5616 Meisterschwanden
Bauvorhaben: Sichtschutzwand Standort: Sandackerweg 1 Meisterschwanden Parzelle Nr 1883 Zone: W2
Öffentliche Auflage: 13. September 2024 bis 14. Oktober 2024; Elektronisch unter: www. meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Baukonsortium Seetal c/o Lindenmann Immobilien AG Stockackerstrasse 3 5615 Fahrwangen
Bauvorhaben: Projektanpassung: Neubau Kaminanlage
Standort: Fabrikgässli 1D Meisterschwanden Parzelle Nr 394
Zone: Dorfzone
Öffentliche Auflage: 13. September 2024 bis 14. Oktober 2024; Elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Kurse: www.qipraxis.ch
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Poesievoll fliessend bewegt Qi Gong TCM =Energiestärken und pflegen nach trad. chinesischer Medizin
Beioder nach Erschöpfung, grosser Aufgabe in Family und Beruf,Stress,Druck, Körperbeschwerden, Schmerzen, Krankheit, Neurodiversität, Hyperaktivität
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Baugesuch
Bauherrschaft: A.H. Meyer & Cie AG
Badenerstrasse 329 8003 Zürich
Bauobjekt: Neubeschriftung Tankstelle (nachträgliches Baugesuch)
Objektadresse: Gewerbestrasse 6 Parzelle 886, Gebäude 1171
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom
Freitag, 13. September bis Montag, 14 Oktober 2024 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz
Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Baugesuch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Auenstein Schürmatt 1 5105 Auenstein
Bauvorhaben: Neubau
Grundwasserpumpwerk Schachen mit Spülbohrung nach Rupperswil
Baugrundstück: Parzellen 13, 479 1137, 1438, 1439 und 2747 (Rupperswil); Parzellen 227, 228, 242, 243, 1139, 1140 und 1148 (Auenstein)
Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentl. Auflage: 16 September 2024 bis 15. Oktober 2024
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden.
Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: STECA GmbH Jurastrasse 2 5610 Wohlen
Projektverfasser: Great Ideas GmbH Moosweg 2 5624 Bünzen
Bauobjekt: Zwei Einfamilienhäuser
Bauobjekt: Büttikerstrasse 16
Zone: Einfamilienhauszone
Parzelle: 560
Weitere
Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage vom 13. September bis 14 Oktober 2024 auf der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden Der Gemeinderat
Pro Senectute Kanton Aargau – Herbstsammlung 2024
Geschätzte Einwohner/Innen von Schafisheim
Mit dem Einzug des Herbstes ist auch wieder Zeit für die Herbstsammlung unter dem Motto «Gemeinsam gegen Einsamkeit». In den nächsten Tagen werden Sie Post von der Pro Senectute erhalten Es würde uns freuen, wenn Sie die Stiftung für das Alter mit einer Spende unterstützen würden, auch Online-Spenden über die Website von Pro Senectute sind möglich. Wir stehen älteren Menschen zur Seite, wenn sie uns brauchen Im Voraus herzlichen Dank Ortsvertretung Käthy Eichenberger Schafisheim im September 2024
DieSVP BezirkLenzburglädtein zur Wählerwanderung
Lernen sie die Grossratskandidaten ausdem BezirkLenzburgpersönlich kennen!
Sonntag,15. September
10.00 Treffpunkt und Abmarsch beim Bahnhof Wildegg
Wanderung 1.5 h/6.5 km,leicht, familienfreundlich, entlang der Aare (Auschachen) und Besichtigung der grössten SchweizerMälzerei.
Die BezirksparteiofferiertWurst, Brot &Getränke.
Allesindherzlich willkommen.
Am 20. Oktober wieder in den Grossen Rat
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Informationsabend/ Rekrutierungsanlass der Feuerwehr Seengen
Am Mittwoch, 18. September 2024, stellt die Feuerwehr Seengen interessierten Personen im Alter zwischen 20 und 44 Jahren den Feuerwehrdienst näher vor.
Der Treffpunkt ist um 19.00 Uhr im Feuerwehrmagazin Seengen. Feuerwehr Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Seengen, 5707 Seengen
Vorhaben: Holzspielhaus Kindergarten
Ortslage: Parzelle Nr 1223, Hinterdorfstrasse 8
Öffentliche Auflage vom 13. September 2024 bis 14. Oktober 2024 bei der Bauverwaltung Seengen.
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen zu richten. Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Arslan Alper und Cheyenne Juraweg 1b, 5707 Seengen
Vorhaben: Doppelstabmattenzaun
Ortslage: Parzelle Nr 3724, Juraweg 1b
Seon, Kantonsstrasse K375; Ersatz Aabachbrücke
Sperrung und Umleitung für Deckbelagseinbauten
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Öffentliche Auflage vom 13. September 2024 bis 14. Oktober 2024 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen zu richten. Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: René Bigler Ausserdorfstrasse 30 5703 Seon
Bauobjekt: Zusatzelement zu bestehendem Dachfenster
Ortslage: Ausserdorfstrasse 30 Parz Nr 544
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 13. September 2024 bis 14. Oktober 2024.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Der Gemeinderat
Nationaler Tagder Bürgergemeinden 14. September2024
Die Kantonsstrasse K375 Egliswilerstrasse wirdvon der Aabachbrücke bisIO/AO-Grenze Egliswil vom Freitag, 13. September2024, 18 Uhr bis Sonntag, 15. September 2024, ca. 17 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr und Zweiradverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung via Hallwil –Boniswil –Seengen.Für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Bauperimeter eingeschränkt passierbar.Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter Bei schlechter Witterung verschiebt sich dieStrassensperrung um eine Woche auf den Freitag, 20. September 2024, 18 Uhr bisSonntag, 22. September 2024, ca. 17 Uhr.Der Bereich von der Aabachbrücke bis Reussgasse bleibt weiterhin gesperrt Voraussichtlich vom Donnerstag,3.Oktober 2024,5.00 Uhr bisFreitag, 4. Oktober2024, ca. 17 Uhr werden die Kantonsstrasse K375 Unterdorfstrasse von der Aabachstrasse bis und mit Aabachbrücke sowie der Knotenbereich Unterdorfstrasse /Egliswilerstrasse für den Deckbelagseinbau komplett gesperrt. Bei schlechter Witterung verschiebtsich die Strassensperrung um einen Tag. Im Anschluss an diese Arbeitenist dieKantonsstrasse K375 im ganzen Baustellenperimeter wieder normal befahrbar.Für dieFertigstellungsarbeiten ist mit temporären Einschränkungen zu rechnen
WeitereInformationen zum Projekt undzuden Deckbelagseinbauten:
www.ag.ch/seon-unterdorfstrasse
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für dieunvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis.
Aarau, 12. September 2024
Der Kantonsingenieur
Informationsstandzur Ortsbürgergemeinde Lenzburg (inkl. Apéro) von14bis 17 Uhr
Waldumgang (inkl. Apéro)
Treffpunkt: 13.30Uhr beim Glockenturm Fünfweiher
Foto:MuseumBurghalde /Simon vonGunten
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Notunterkunft Wegen der Bauarbeiten bei der Berufsschule wird die Notunterkunft für Flüchtlinge geschlossen. Die Menschen werden nach knapp einem Jahr schrittweise umplatziert.
n RINALDO FEUSI
Mitte Dezember wird die kantonale Notunterkunft für Flüchtlinge bei der Berufsschule Lenzburg geschlossen. Das, weil unter den bevorstehenden Bauarbeiten für den Neubau ein Betrieb unmöglich wird So schreibt der Kanton von Sicherheitsgefährdungen während der Bauarbeiten. «Die Bauarbeiten zur Errichtung des neuen Weiterbildungszentrums der Berufsschule Lenzburg verunmöglichen einen gleichzeitigen Weiterbetrieb der Notunterkunft Lenzburg. So reicht etwa der Schwenkbereich des Krans über den Eingangsbereich der Anlage.» Dass die Notunterkunft nur kurzweilig verwendbar sein würde, war dem Kanton bewusst. «Die Pläne für den Neubau sind dem Kantonalen Sozialdienst (KSD) seit längerem bekannt gewesen», schreibt der KSD auf Anfrage.
Wohin mit den Menschen?
Die Sache ist unschön. Für die Bewohner der Unterkunft war die Situation keine schlechte. Gute Anbindung an den ÖV, Möglichkeiten für Sport und Beschäftigung sowie Nähe zum Stadtgeschehen zählen zu den Vorteilen der Unterkunft. Dass die Notunterkünfte eng waren, kann man aber nicht wegrelativieren. Wohin die Bewohner nun umplatziert werden, wurde nicht im Detail beantwortet. Man wolle aber auf die Bedürfnisse der Geflohenen so gut wie möglich eingehen. «Der KSD verteilt die Bewohner schrittweise auf andere Unterkünfte. Dabei nimmt er soweit möglich Rücksicht auf die individuelle Situation der Personen.» Ob diese in der Region sein werden, wurde nicht erläutert. 2026 soll die Unterkunft bei Bedarf wieder benutzt werden Die Weiterführung ist insofern sichergestellt, als dass der Rückbau
eine erneute Inbetriebnahme erlaubt. Dies ist aber in erster Linie von der zukünftigen Situation in der Unterbringung im Asylwesen abhängig. Stand heute könne keine Prognose gemacht werden.
KSD mit positiver Bilanz Für den Kanton sei die Unterkunft in Lenzburg eine gute gewesen. Der KSD ist zufrieden mit dem bisherigen Betrieb Er verfügt betreffend unterirdische Notunterkünfte über bewährte Betreuungs- und Sicherheitskonzepte. Diese kamen auch in Lenzburg zur Anwendung und haben auch hier einen ruhigen Betrieb gewährleistet Nun wird die Unterkunft so zurückgebaut, dass die Zivilschutzorganisation die Räume wieder verwenden kann. Es handelt sich um kleinere Massnahmen. Die installierte Brandschutzanlage beispielsweise bleibt bestehen. Die Kosten sind noch nicht vollends bekannt, bewegen sich jedoch im tiefen fünfstelligen Bereich.
«Lenzburg stellt aus» geht in die nächste Runde
Ausstellung Wie in den vergangenen Jahren führt die Lenzburger Kulturkommission die Tradition der Weihnachtsausstellungen fort. Unter dem Titel «Lenzburg stellt aus» ist eine offene Verkaufsausstellung für Lenzburger Künstlerinnen und Künstler vom 23. November bis am 8. Dezember geplant. Es können sich alle bildenden Künstlerinnen und Künstler, die einen Bezug zu Lenzburg haben (hier wohnen oder hier ihr Atelier haben oder hier aufgewachsen sind), beteiligen. Wer daran teilnehmen möchte, schickt ein Mail an die Kulturkommission. Darin sollen die Anzahl und die Grösse der auszustellenden Werke genannt werden und zwei davon mit Bildern dokumentiert werden Eine kurze biografische Notiz gibt Auskunft über den bisherigen künstlerischen Werdegang. Der Raum im ehemaligen Bürogebäude der Firma Artoz an
Die Ausstellung findet im ehemaligen Bürogebäude der Artoz statt. Foto: zvg
der Ringstrasse West 23 ist beschränkt. Die Kulturkommission behält sich vor, eine Auswahl zu treffen. Die Kulturkommissionsmitglieder Sylvia Voegeli (062 891 24 78) und Werner Christen
(062 891 74 68) geben gerne weitere Auskünfte.
n Anmeldungen bis am 20 Oktober an ausstellung2024@kultur-stadt-lenzburg.ch
Ortsbürger Am Samstag, 14 September, findet erstmals der nationale Tag der Burgergemeinden und Korporationen statt Schweizweit informieren die Burgergemeinden die Bevölkerung über ihr breites Engagement zu Gunsten der Bevölkerung. Die Ortsbürgergemeinde offeriert allen Besucherinnen und Besuchern beim in der Nähe des Museums Burghalde gelegenen Informationsstand und am Waldumgang einen Gratiseintritt in das Museum Burghalde. Gültigkeit bis Ende September 2024, inklusive Ikonenmuseum und Dauerausstellung, ohne Sonderausstellung «Sagenzauber». (pd)
«Frauenund Teilzeitkräfte sind ungenügendversichert. DieReformändertdas endlich!» Rolf Eicher,Vorstandsmitglied Aarg Industrie- undHandelskammer, Lenzburg
Mütter- und Väterberatung
Beratungsangebote Vergangene Woche veröffentlichte der Lenzburger BezirksAnzeigereinenBerichtübereinneuesAngebot von Familie+. Hier schlich sich ein Fehlerein.DieMütter-undVäterberatung ist nicht für Kinder von 0 bis 2 Jahren, sondern von 0 bis 5 Jahren. (rfb)
Schule trifft Wirtschaft
Berufsschule Verschiedene Berufsverbände, welche ihre Lernenden in den Werkstätten auf dem Campus der Berufsschule Lenzburg ausbilden, öffnen die Türen am 21. September von 9.30 bis 15 Uhr für Schülerinnen und Schüler, welche sich mit ihrer Berufswahl auseinandersetzen, aber auch für deren Eltern und Lehrpersonen mit dem Motto «Wir wollen Schülerinnen und Schülern sowie Eltern und Lehrpersonen Berufe an der Arbeit, im Arbeitsprozess in den Kurswerkstätten, zeigen und die Gäste die Berufe erleben lassen.» Die Berufsverbände wollen durch Aufklärungsarbeit die Attraktivität ihrer Berufe präsentieren und Schülerinnen und Schüler für den Einstieg in ihre Berufe motivieren.
Am Tag der Berufe wird den Besucherinnen und Besuchern aufgezeigt, wie dem Fachkräftemangel begegnet werden kann. Das duale Bildungswesen beinhaltet grosses Potenzial und viele Möglichkeiten. Es sprechen viele Gründe für eine Berufsausbildung. (pd/rfb)
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Wirfeiernden gelungenen Umbau
Mi,25. September 2024 13.30–17.00Uhr
Wirheissen alle Interessierten herzlich in derAKB Lenzburg willkommen!Unser unterhaltsames Programmumfasst unteranderem Kinderschminken undeinen Auftritt vonKabi. Fürdas leiblicheWohl istmit Wurstund Brot ebenfallsgesorgt.Wir freuen unsauf zahlreiche Besucherinnenund Besucher
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Zu wenig Sicherheit für Velo und Fussgänger mit der Sanierung Ammerswilerstrasse Als Anwohner, Fussgänger, Velo-Pendler und Mitglied der IG Ammerswilerstrasse setzen wir uns für eine gute Lösung zur Förderung des Langsamverkehrs in ganz Lenzburg ein. Es soll ein sicheres Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer möglich sein.
Mit dem vorliegenden Projekt wird jedoch eine Verschlechterung erreicht
Die Platzverhältnisse für die Velofahrer werden nochmals verengt, insbesondere bei der Querung untere Widmi stadtauswärts. Die Velofahrer werden zu Ausweichmanövern auf das Trottoir gedrängt, was nicht zulässig ist Für die Fussgänger, besonders für die Kindergarten- und Schulkinder, sollen bei der Umsetzung sichere Querungen in Form von verbindlichen Fussgängerstreifen errichtet werden und dies, ohne dass Bäume in der Allee zum Opfer fallen müssen. Wenn wir einen Rückblick wagen, so wurde im Gestaltungsplan zur Widmi/Freiraumkonzept 2006 auf Seite 8 das Verkehrskonzept erwähnt. Darin steht als erster Satz: «Veloverkehr: Altstadt und Bahnhof sind die Hauptzielorte für den Veloverkehr, die primär über die Ammerswilerstrasse erreicht werden.» Das bestehende Projekt erfüllt diese Anforderung nicht – die IG Ammerswilerstrasse setzt sich für eine bessere Lösung ein und empfiehlt ein NEIN zur Abstimmung am 22. September (Roman Egli, Lenzburg)
Kann eine gerade Strasse begradigt werden?
Ammerswilerstrasse Dass eine in die Jahre gekommene Kantonsstrasse saniert werden muss, liegt in der Natur der Sache, dass dabei gleichzeitig geeignete Massnahmen für die Erhöhung der Sicherheit realisiert werden, ebenfalls. In den vergangenen Wochen wurden seitens der Gegner der geplanten Sanierung mit vielen möglichen negativen «Nebenerscheinungen» argumentiert. Wie eine bei der Stadteinfahrt bereits heute gerade Ammerswilerstrasse noch begradigt werden soll, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis. Fakt ist, dass ein zusätzliches Trottoir die Verkehrssicherheit der Fussgänger erhöht und durch Verkehrsinseln das Queren erleichtert wird Gleichzeitig lassen sich gefährliche Vorplatz- und Garagenausfahrten entschärfen und sichere und behindertengerechte Bushaltestellen realisieren. Dass diese Massnahmen nicht für alle Anwohnenden die gleichen Vorteile bringt, ist nachvollziehbar Auch im Westen der Stadt wurden in den letzten Jahren mit der Ringstrasse West und Nord Strassenabschnitte saniert und optimiert. Man ist sich bewusst, dass das Verkehrsaufkommen dadurch mittelfristig zunimmt, ist jedoch bereit, einen Teil zur Ringentlastung beizutragen. Alle möchten bestmögliche Mobilität, doch niemand den Verkehr vor der eigenen Tür Aus meiner Sicht haben die Planer mit der vorgeschlagenen Sanierung der
Ammerswilerstrasse ein ausgereiftes Projekt aufgelegt, welchem der Einwohnerrat mit einer Mehrheit zustimmte Ich werde dies ebenfalls tun. (Jörg Kyburz, Lenzburg)
Tempo 30 auf der Ammerswilerstrasse: Eine Totgeburt
Ammerswilerstrasse Mitten in den Abstimmungskampf platzte das Versprechen einer Mitte-Grossrätin, im Parlament einen Vorstoss für Tempo 30 auf der Ammerswilerstrasse einzureichen. Diese Idee haben viele aus dem Kreis der Gegnerschaft schon lange verteidigt, sie würde nämlich den 6 Millionen teuren Ausbau überflüssig machen. Leider haben die kantonale Verwaltung und indirekt auch der Stadtrat diese Idee versenkt Die Hoffnung, es komme – nach dem teuren Ausbau – zu einem Gesinnungswandel, ist realitätsfern.
Was es jetzt braucht, sind kleine Hindernisse im Strassenraum: Bäume, Gärten und ein kleiner Schopf, die die Fahrbahn stellenweise verengen Werden diese beseitigt, entsteht eine schnurgerade Rennstrecke, die zum Schnellfahren förmlich einlädt – was immer auch die offiziell angeschriebene Limite sein wird Bessern wird sich das erst, wenn dereinst erneut solche Hindernisse eingebaut werden, für teures Geld, versteht sich. Um dieses Trauerspiel abzukürzen, lehnen wir daher gescheiter diese überteuerte Sanierung ab (Martin Killias, Lenzburg)
Markierung von gefährdeten
Bäumen an der Ammerswilerstrasse
Ammerswilerstrasse Die IG Ammerswilerstrasse hat einige Bäume mit einem rot-weissen Band markiert, die entweder gefällt werden oder deren Überleben durch Abgraben von Wurzelraum gefährdet ist. Nach Ansicht der IG kann man die Sanierung der Ammerswilerstrasse auch ohne Schädigung von Bäumen realisieren und darum lehnen wir das unökologische Projekt ab Konkret geht es um 2 grosse, etwa 45-jährige Rotföhren, 2 grosse Ahorne, 1 grosse Tanne, 1 Linde der Allee und noch ein paar kleinere Sträucher, darunter Eiben.
Zudem wird bei mindestens 3 Linden weiter aussen durch die Begradigung der Strasse Wurzelraum abgegraben, teilweise fast bis zum Stamm. Zwar würden Spezialisten beigezogen, um die Überlebenschance der Linden trotz dem schweren Eingriff zu erhöhen. Die IG findet jedoch, es sei auf dieses neue massive Fundament für den Abschluss mit Granitsteinen ganz zu verzichten. Bei der Sanierung sei der bisherige, leicht gewellte Strassenrand beizubehalten Diese Granitsteine sind unnötig, teuer, unökologisch und verleiten die Autofahrer durch die optische Begradigung zum schnelleren Fahren. Darum ist die vorliegende Vorlage abzulehnen zugunsten eines ökologischeren Projektes. (Daniel Fischer, Lenzburg)
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Schloss Vermittlung ist eine wichtige Aufgabe des Museum Aargau. Da das Schloss Lenzburg vor 50 Jahren auf ebendiesem Gebiet Pionierarbeit geleistet hat, soll in der Saison 2025/26 mit einer Ausstellung die Arbeit der Pionierinnen und Pioniere dargelegt werden. Hierbei soll ein halbes Jahrhundert der Geschichtsvermittlung auf Schloss Lenzburg präsentiert werden. Anstatt der damals üblichen Vermittlung von Objekten in Vitrinen setzte der damalige Museumsleiter Hans Dürst auf erlebbare Geschichtsvermittlung. Jedoch darf das Kränzchen nicht ihm allein gewunden werden. Es waren unzählige Vermittlerinnen und Vermittler, die auf dem Schloss Pionierarbeit leisteten.
Wo vor 50 Jahren die Museumspädagogen die Zügel übernahmen und mit experimentellen Methoden eine
neue, moderne Art der Geschichtsvermittlung entwickelten , sind es heute zwei Frauen, welche die Ehre haben, diese Pionierarbeit und ihre Weiterentwicklung mit einer Ausstellung würdigen zu dürfen. Es sind Dorothee Rempfer und Brigitte Poffa, die die Ausstellung kuratieren. Sie bitten die Bevölkerung um ihre Mitwirken: Sie wollen Erinnerungsstücke von Besucherinnen und Besuchern der letzten 50 Jahre ausstellen. «Die Leute dürfen ihre Erinnerungen mit uns teilen – Objekte, Flyer, Fotos, über gebastelte Kronen bis zu Strafzetteln fürs Parkieren. Je facettenreicher die Gegenstände, desto besser ist es für die Ausstellung», erklärt Brigitte Poffa (rfb)
n Interessierte melden sich am besten direkt bei brigitte.poffa@ag.ch.
Altstadt Bereits zum 24 Mal findet die Schweizer Genusswoche statt Der Anlass mit Wurzeln im westlichen Landesteil erobert das Mittelland. Ein guter Grund, die Eröffnung in Lenzburg zu feiern. Am 13. September wird es bunt in der Lenzburger Altstadt. Während der Genusswoche vom 12. bis 22. September finden schweizweit Veranstaltungen statt, welche Lust auf kulinarische Entdeckungen machen, auch in der Region Lenzburg-Seetal. Der regionale Eröffnungsanlass wird dieses Jahr am 13. September in Lenzburg gefeiert. Aufhänger ist der Wochenmarkt in der Rathaus- und der Kirchgasse. Dieser steht stellvertretend für die verschiedenen Märkte, welche im Aargau und in der Region eine lange Tradition haben und sich nach wie vor grosser Beliebtheit erfreuen. Das Marktrecht wurde Lenzburg im Jahr 1306 verliehen. Seit mehr als 700 Jahren verging wahrscheinlich kaum eine Woche ohne Markt. Man stelle sich vor, welche Mengen an Waren in dieser Zeit über die Standtische gingen und wie viele Geschichten ausgetauscht wurden. Ein Markt ist eine ideale Plattform, um regionale und saisonale Produkte anzubieten, und er ist auch ein Begegnungsort. Zusätzlich zum Markt gibt es an der Eröffnung ein buntes Rahmenprogramm.
Die Stadt verwandelt sich in eine Genussmeile
Ein Besuch im Zentrum lohnt sich
Der Lenzburger Stadtrat und Gastronom Sven Ammann wird eine kurze Ansprache halten. Ein Besuch in den markierten Geschäften von Centrum Lenzburg lohnt sich besonders. Einerseits gibt es spezielle Attraktionen wie Degustationen und
Foto: zvg
Geschichtenerzählerinnen, aber es gilt auch, einen Code zu knacken. Wer dies schafft, darf am Glücksrad drehen und hat die Chance, tolle Preise zu gewinnen. Am Abend tischen ausgewählte Restaurants ein marktfrisches Menü auf. Grund genug, vorbeizuschauen, oder nicht?
Ref. Kirchgemeinde
Meisterschwanden - Fahrwangen
Donnerstag, 12. September
15.00 Andacht mit Andreas Müller im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf
Sonntag, 15. September
11.00 11i-Praise im KGH, parallel dazu
Chinderträff, anschliessend
Gemeindesonntag bei Ursula Isenegger und Peter Kundert, Fahrwangen www.kirchweg5.ch
Kath Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen
Donnerstag, 12. September
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Sonntag, 15. September
10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Chorherr Josef Hurter www.pfarreibruderklaus.ch
Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken - Othmarsingen
Lenzburg
Freitag, 13. September 2024
14.00 Uhr Theaternachmittag «Casanovas Comeback» mit dem Theater Gaga, Kirchgemeindehaus
Samstag, 14. September 2024
19.00 Uhr Taizé-Feier, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler & Team
Sonntag, 15. September 2024
9.30 Uhr Oekumenischer Gottesdienst zu Dank-, Buss- und Bettag mit Taufe und anschliessendem Apéro, Stadtkirche, Pfr M. Domann & Seelsorger M. Župarić
Dienstag, 17 September 2024
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Mittwoch, 18. September 2024
9.45 Uhr Fiire mit de Chliine, Stadtkirche
Donnerstag, 19. September 2024
6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus
Hendschiken
Samstag, 14. September 2024
10.00 Uhr ökum. KiK-Treff, Kirchenzentrum
Othmarsingen
Samstag, 14 September 2024
10.00 Uhr Kidstag, Mehrzweckhalle
Othmarsingen
17.00 Uhr Kidsnight, Mehrzweckhalle
Othmarsingen
Donnerstag, 19. September 2024
19.00 Uhr Bibelhören für alle Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
Kath Pastoralraum Region Lenzburg
PastoralraumpfarrerRolandHäfliger
Tel. 062 885 05 60
r.haefliger@kathlenzburg.ch
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
Ref. Kirchgemeinde Ammerswil
Amtswoche für Abdankungen
Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30
Freitag, 13. September 2024
14.30 Uhr Senevita «Am Maiegrüen», Hägglingen: Ökumenischer Kafi-Treff
Sonntag, 15. September 2024
10.30 Uhr kath. Kirche Dottikon: ökum. Dank-, Buss- und Bettagsgottesdienst mit anschliessendem Apéro, Pfarrer M. Lo Sardo, Pfarreiseelsorgerin U. Kloth, Organist V. Valentiyev und B. Schweizer (Sängerin)
Donnerstag, 19. September 2024 13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag
Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg
Bereitschaft 15. – 21. September:
Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62
Sonntag, 15. September 10.00, Kirche Rupperswil, Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag mit Abendmahl, Pfrn. Regula Blindenbacher Pfr Rolf Nünlist und Pfr Jürg Steiner, Musik: Christine Sigg (Orgel) und Bernhard Kühne (Oboe), anschliessend Chile-Kafi
Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit ab Möriken, Wildegg oder Holderbank? Bitte melden Sie sich an bei Ursula Burger (Tel 062 893 31 72)
Dienstag, 17 September 14.00, Kirche Möriken, Gemeinsam Unterwegs, Treffpunkt vor dem oberen Eingang zum Friedhof, leichter Spaziergang in der Umgebung (auch mit Rollator möglich), anschliessend Kaffee in der Kirche
Donnerstag, 19. September 14.15, Alterszentrum Chestenberg, Jubilarenfeier mit Zvieri, Pfr Martin Kuse, musikalische Umrahmung: Schlossbrünneli Jodler
ACHTUNG: Die Feier findet nicht wie in der Gemeindeseite publiziert am 12.9.24 statt. www.ref-hmw.org
Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil
Donnerstag, 12. September 10.00 – 10.30 Uhr, Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Franziska Suter 14.00 Uhr, 60plus Seniorennachmittag , Suhr, Länzihuus: «Humor kennt kein Alter» Früher hatte Beat Hänni eine Kaderstelle bei der Basler Chemischen. Jetzt kitzelt er subtil unseren ureigenen Humor hervor.
Samstag, 14. September 19.00 Uhr Jugendgottesdienst unique, Länzihuus Suhr Infos und Anmeldung bei j.ringgenberg@suhu.ch
Sonntag, 15. September 9.30 Uhr, Gottesdienst zum Bettag mit Abendmahl, Reformierte Kirche Suhr Pfrn. Eva Hess. Thema: Freundschaft – ein Wert, der die Schweiz zusammenhält Mitwirkung Kirchenchor Anschliessend Apéro. Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18 Uhr: 079 647 71 07
17.00 Uhr, Bettagskonzert
Reformierte Kirche Suhr, Laudate Pueri Dominum, Felix Mendelssohn: Werke für Chor und Orgel aus dem Oratorium «Elias» und zwei Motetten, Orgelsonate Nr 2, Josef Gabriel Rheinberger: Kantate für Soli, Chor und Orgel «Das Töchterlein des Jairus», Nathalie Leuenberger, Orgel, Kirchenchor Suhr-Hunzenschwil mit Gastsängerinnen, Leitung: Ruth Walker-Amsler www.suhu.ch
Ref. Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch
Sonntag, 15. September 2024
9.45 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr Michael Freiburghaus. Dank-, Buss- und Bettag. Mit Abendmahl.
Ref. Kirchgemeinde Niederlenz
Sonntag 15. September 9.45 Uhr Gottesdienst zum Dank-Buss und Bettag mit Pfrn Elisabeth Berger-Weymann
Predigtthema: Gott das schöne Erbteil (Psalm 16)
Lektor: Martin Stucki
Musik: Margrita Sarbach (Sopran) und Fabian Sarbach (Orgel)
Kollekte: Cartons du Coeur
Mittwoch 18. September
9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfrn Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
Ref. Kirchgemeinde Rupperswil
Samstag, 14. September 2024 19.00 Uhr, Jugendgottesdienst «Kirche unterwegs» in der Kirche Suhr
Sonntag 15. September 2024
Eidg Dank-, Buss- und Bettag 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn Regula Blindenbacher, Pfr. Rolf Nünlist, Pfr. Jürg Steiner
anschliessend Chile-Kafi
Vorschau Mittagessen 22. September 2024
Anmeldung bis 17 September 2024 ans Sekretariat www.ref-rupperswil.ch
Ref. Kirchgemeinde BoniswilEgliswil - Hallwil - Seengen
Sonntag, 15. September 10.00 Uhr Tagungshaus Rügel
Bettagsfeier mit dem Jodelterzett Seetal, Pfarrer Jan Niemeier und Pfarrer Micha Baumgartner (Beinwil am See & Birrwil). Anschl. Mittagessen auf eigene Kosten.
Fahrdienstanfragen unter der Nummer Tel. 079 625 80 80 (Heidi Koch) www.kirche-seengen.ch
Ref. Kirchgemeinde Seon
Sonntag, 15. September 10.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst zum Bettag Pfr Pavel Roubik und Tomás Hostettler, kath. Kirche
Mitwirkung des Männerchors
Anschliessend Apéro
Donnerstag, 19. September 10.00 Uhr: Am Tisch mit dem Pfarrer im Café Mary Herzliche Einladung in ungezwungener Atmosphäre zum gegenseitigen Austauschen www.ref-kirche-seon.ch
Ref. Kirchgemeinde Staufberg
Schafisheim
Sonntag, 15. September 2024, 11.00 Uhr Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag in der Waldhütte Schafisheim, Pfr Andreas Ladner Musik des Saxophon4tetts Vindonissaplayers, anschliessend Zmittag vom Grill und Teilete.
Fahrdienst: 10.25 Uhr Bushaltestelle Lindenplatz Staufen, 10.35 Uhr Kirche Schafisheim
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DANKSAGUNG
Traurig nahmen wir Abschied von unserem geliebten
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Unerwartet ist er am 8. August 2024 im 73. Lebensjahr verstorben.
Herzlichen Dank den lieben Nachbarn und allen die dem Verstorbenen ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten und uns ihre Anteilnahme erwiesen haben
Ein besonderer Dank gilt Frau Pfarrer Kremer für die tröstenden Abschiedsworte und dem Bestattungsinstitut für die Begleitung
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis am 23. August 2024 statt.
Thun, im August 2024 Die Trauerfamilien
SowieeinBlattzurErdefällt , sogehteinLebenausderWelt
Wirnehmen Abschied vonunserem liebenMueti, Schwiegermutter, Nonnaund Nonnona
22.März1925bis 4. September 2024
Einerfülltes Lebenhat einenfriedvollen Ausklang gefunden
In liebevollerErinnerung:
Susannaund RuediSandmeier-Wicki mit Kinder und Grosskinder
Rita Wicki undDuilioSerra
DieUrnenbeisetzungfindetimengstenFamilienkreis auf dem Friedhof Staufbergstatt.
Aufrichtigen Dank gilt demPflegeteamdes Alterszentrums ObereMühle in Lenzburgfür dieliebevolleBertreuung.
Wir danken allen, dieMaria während ihresLebens in Liebeund Freundschaft begegnet sind
Traueradressen: Rita Wicki, Oberdorfstrasse 12,8908Hedingen
Susanna Sandmeier, Rebenweg 14, 5603Staufen
Mobilität ist ein wertvolles Gut. Die moveme ag in Möriken ist Spezialist für Treppenlifte und Elektromobile und hilft dabei, Mobilität trotz alters-, krankheits- oder unfallbedingter Einschränkungen zu erhalten
Erhard Luginbühl, Geschäftsführer der moveme ag in Möriken, macht keinen Hehl daraus, dass es heute viele Anbieter von Elektromobilen gibt. Der Markt wird regelrecht überschwemmt und dies leider auch mit ungeprüften Fahrzeugen. Dabei werden auch scheinbar identische Modelle zu unterschiedlichen Preisen angeboten, wobei die Unterschiede für Laien nicht immer sofort erkennbar sind. Hinzu kommt, dass es für manche Kunden, die gutgläubig online ein vielleicht etwas günstigeres Elektromobil kaufen, zu Diskrepanzen mit den hiesigen Zulassungsbestimmungen kommen kann oder dass der ganze After-Sales-Bereich inkl. Service schlicht und einfach komplett fehlt Im Gegensatz dazu bietet ein Spezialist wie die moveme ag klare Vorteile bei Beratung, Betreuung und Service.
Mobil und agil mit Elektromobilen
Praktisch und lösungsorientiert – das sind sämtliche Elektromobile, die das Möriker KMU anbietet. Der grosse, attraktive Showroom ist die ideale Plattform, um sich mit den verschiedenen Modellen vertraut zu machen. In diesem Bewegungszentrum können Interessierte alles «erfahren», im wahrsten Sinn des Wortes!
Mobilität ist auch zuhause Gold wert
Treppen sind oft grosse Hindernisse für Menschen mit körperlichen und/oder altersbedingten Einschränkungen. Und es geht um nichts weniger als das Erhalten von Lebensqualität, wenn wir von Treppenliften reden. Treppenlifte, wie der platzsparende Flow X, können Lebensqualität sichern und ermöglichen es, länger unabhängig in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Die Investition in solche Lösungen kann sich im Vergleich zu den Kosten für ein Alters- oder Pflegeheim lohnen.
Gut zu wissen
Neben Probefahrten bietet die moveme ag auch Trainings, Fahrstunden sowie einen umfassenden Reparatur- und Unterhaltsservice an, inklusive Bring- und Holservice sowie Ersatzfahrzeuge. Die moveme ag setzt auf ein umfassendes Dienstleistungsangebot, um ihren Kunden bestmögliche Mobilität zu gewährleisten.
Mit optimaler Betreuung und Beratung sowie einem Service, der wirklich jeden Aspekt beleuchtet und Kunden genau da abholt, wo sie im Leben stehen oder eben sitzen, bewegt sich die moveme ag je länger, je mehr in eine zukunftsträchtige Richtung.
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Hallwilerseelauf Stefan Riner ist der neue Direktor des Schweizerischen Turnverbandes. Er startet in diesem Jahr zum 15 Mal am Herbstklassiker.
n GIANIN MÜLLER
In lockerer Folge berichten im Vorfeld des Laufes bis in den Herbst hinein bekannte Persönlichkeiten über den Hallwilerseelauf und ihre Beziehung zum Herbstklassiker Diese Woche meldet sich Stefan Riner, Direktor des Schweizerischen Turnverbandes, zu Wort.
50 Jahre Hallwilerseelauf – der TopSport-Anlass jubiliert Herr Riner, was bedeutet dieses Jubiläum für Sie als aktiven Läufer?
Für mich ist der Hallwilerseelauf seit meiner ersten Teilnahme im Jahr 2000 – damals noch als Pflichtanlass der Polizeischule – ein fixer Termin in der Agenda. Leider konnte ich nicht jedes Jahr teilnehmen; ich werde dieses Jahr zum 15. Mal an den Start gehen. Dass ein Sportevent bei der 50. Austragung eine Rekordbeteiligung verzeichnen kann, spricht für die Qualität des Anlasses; sowohl bezüglich Laufstrecke wie auch bezüglich Organisation.
Wie schätzen Sie die Bedeutung, die von Laufveranstaltungen wie dem Hallwilerseelauf ausgeht, für die Förderung des Breitensports ein?
Laufveranstaltungen, welche die breite Öffentlichkeit in Massen anziehen, erachte ich als sehr gute Möglichkeit, sich ambitionierte Ziele zu setzen. Der eigentliche Breitensport findet ja im Training für diese Laufveranstaltungen statt Daher sind die Veranstaltungen wichtig, um viele Leute zu motivieren und zu bewegen.
Wie trägt die Zusammenarbeit zwischen dem Schweizerischen Turnverband und lokalen Veranstaltern wie dem Hallwilerseelauf dazu bei, die Teilnahme und das Interesse an Veranstaltungen wie diesen zu steigern? Der Schweizerische Turnverband ist für seine verschiedenen Events ebenfalls auf lokale Organisatoren angewiesen. Er kann im Gegenzug mit seiner grossen und breiten Mitgliederstruktur eine grosse Reichweite bieten, um das Interesse am Anlass zu fördern. Die meist ehrenamtlich tätigen lokalen Organisationskomitees funktionieren in gewisser Weise als «verlängerter Arm» des Verbandes zur Erreichung von wichtigen Zielsetzungen wie beispielsweise die Gesundheitsförderung durch Bewegung. Aufgrund der Wichtigkeit
für solche Veranstaltungen hat sich der STV auch die Förderung des Ehrenamts auf die Fahne geschrieben
Welche Botschaft möchten Sie den Teilnehmenden des Hallwilerseelaufs im Hinblick auf die Bedeutung von Bewegung und Sport für die Gesundheit und das Wohlbefinden mitgeben? Ich denke, die Teilnehmenden sind per se nicht die richtige Zielgruppe für Botschaften für mehr Bewegung und Gesundheit. Sie haben sich ja bereits für Bewegung entschieden. Viel interessanter wären Botschaften an diejenigen, die sich zu wenig Zeit nehmen, um sich und ihrer Gesundheit mit mehr Bewegung etwas Gutes zu tun. Ich glaube, wichtig ist zu erwähnen, dass der Hallwilerseelauf für fast jeden und jede machbar ist Man muss ja nicht gleich mit dem Halbmarathon einsteigen Der Lauf bietet mit Teamläufen, kürzeren Distanzen, Erlebnis- und Walkingkategorien für alle etwas. Ich persönlich nutze den Hallwilerseelauf als Motivation, unter dem Jahr regelmässig zu trainieren. Für mich sind die regelmässigen Lauftrainings der Ausgleich zum Arbeitsalltag, um leistungsfähig und gesund zu bleiben. Dies führt automatisch auch zu besserem Wohlbefinden. Ein gesunder Geist braucht einen gesunden Körper
Welche Rolle spielen Veranstaltungen wie der Hallwilerseelauf Ihrer Meinung nach bei der Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der sozialen Interaktion in der Bevölkerung?
Auch wenn der Laufsport im Grundsatz ein Individualsport ist, bieten Laufver-
anstaltungen unzählige Möglichkeiten, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Sei es mit den Teamläufen, wo sich von Jugendfreunden bis zu Abteilungen von Firmen zusammentun und sich für den Teamlauf anmelden. Aber auch gemeinsame Einsätze als Volunteers führen zu sozialen Interaktionen Oft trifft man auch im Publikum oder am Streckenrand rein zufällig wieder auf alte Bekanntschaften, die man durch diese Begegnungen wieder auffrischen kann. Laufveranstaltungen dieser Grösse haben immer auch ein bisschen
POST AUS AARAU Die Grossratsdebatte aus Sicht von Christian Minder, EVP, Lenzburg
Die Sitzung startete am Dienstag nach der Inpflichtnahme eines Fachrichters am Handelsgericht mit einer Rüge Jemand hatte den Medien besonders schützenswerte Informationen aus der Einbürgerungskommission erzählt, was nicht erlaubt ist. Denn das Problem dabei ist, dass sich Gerüchte und Halbwahrheiten verbreiten können, welche die zuständigen Stellen wegen der Schweigepflicht nicht richtigstellen dürfen.
Sonntagsverkäufe
Nachdem das Stimmvolk vor einigen Jahren eine Ausweitung von zwei auf vier Sonntagsverkäufe entgegen dem Grossen Rat ablehnte, lag nun ein typischer Kompromiss auf dem Tisch: Um
den regionalen Eigenheiten Rechnung zu tragen, können Gemeinderäte für ihr Gemeindegebiet einen weiteren Sonntagsverkaufstag im Jahr festlegen. Die EVP wollte zwar weiterhin zwei solche Tage beibehalten, die Änderung am Arbeitsrecht wurde aber angenommen.
Sieg für die Landwirtschaft
Die liberalen Parteien waren nicht einverstanden, dass Kulturland im Fall einer Enteignung (zum Beispiel für den Bau einer Strasse) besser entschädigt wird Nämlich mit dem Dreifachen des Wertes. Der Regierungsrat hatte das Zweifache beantragt, was die EVP befürwortet hatte. In den Beratungen (für Gesetze gibt es immer zwei Durchgänge in Kommission und Rat) setzte sich die Landwirtschaft durch
Artenvielfalt in Gewässern
Der indirekte Gegenvorschlag zur Gewässerinitiative wurde von allen Sei-
ten gelobt, denn alle Beteiligten gingen von Anfang an aufeinander zu und arbeiteten gemeinsam an dieser Lösung. Solche Vorgehen sehen wir leider viel zu selten. Selbst die Initianten unterstützten den Vorschlag und zogen ihre Initiative zurück.
Bauen in Abweichung einer Baubewilligung Der Grosse Rat hat entschieden, dass Gemeinderäte höhere Bussen aussprechen dürfen, wenn nicht nach Bewilligung gebaut wird Bis es so
n THOMAS JENELTEN
Volksfestcharakter, und das macht sie auch so beliebt.
Abschliessend: Welche Botschaft möchten Sie an alle Teilnehmenden und an die Organisatoren senden? Ich wünsche allen Teilnehmenden des 50 Hallwilerseelaufs einen unvergesslichen Lauf bei bestem Laufwetter und mit vielen bleibenden Eindrücken. Dem Organisationskomitee drücke ich die Daumen, dass alles so laufen wird wie geplant und dass die Organisatoren die 50 Austragung auch geniessen können.
weit ist, ist aber noch ein weiter Weg, denn gemäss Regierungsrat muss dafür die Verfassung geändert werden. Ich bin noch nicht so sicher, ob das wirklich nötig ist, aber die gesetzlichen Grundlagen müssen auf jeden Fall zuerst angepasst werden, bevor die Motion umgesetzt werden kann.
Das Beste zum Schluss Für unsere Region wohl das wichtigste Geschäft war die definitive Aufnahme von zwei Mittelschulstandorten in das Schulgesetz, das Mittelschuldekret und den Richtplan. Nämlich Lenzburg und Windisch. Selbstverständlich müssen diese Projekte nun zuerst noch geplant und konkret bewilligt werden, bevor sie dann gebaut werden Die erste davon wird voraussichtlich auf Schuljahr 2035/2036 eröffnet. Ich vermute, das Projekt Lenzburg wird schneller bereit sein.
Heute hat er es wieder gemacht Er hat die Schuhe geschnürt. Hat das Handy auf «lautlos» gestellt und in den Hosensack gesteckt. Dann ist er losgelaufen. Zügig. Die Dorfstrasse hinauf in den Wald Er macht das fast jeden Tag. Immer die ähnliche Runde. Er weiss, dass das gesund ist, seine Schritte machen – und sein Handy zählt sie auch. Und auch die Atmosphäre im Wald ist wohltuend. Heute sagt man dem: Waldbaden. Meistens kommt er an den Saurierspuren vorbei. Zeugen längst vergangenen Lebens. Ehrfurcht ergreift ihn. Und er schreitet weiter
Ob das nicht langweilig sei, fragen ihn seine Freunde. Immer die gleiche oder eine ähnliche Runde. Geht so, sagt er Heute war das Licht sehr schön. Wie es in den Blättern gespielt hat. Eine Weile habe er einem Eichhörnchen zugeschaut. Es sei den Stamm runter- und raufgerast. Auf einem Baumstrunk habe jemand ein Steinmännchen gebaut. Oder war es eine Steinfrau? Später habe ein Reh seinen Weg gequert. Beide seien sie einen Moment stehen geblieben. Hätten sich ruhig angeschaut. Ja, und dann habe er noch eine Idee für eine Kolumne entwickelt. Sie im Kopf zu formulieren begonnen. Aha, sagten seine Freunde. Er wird auch in den nächsten Tagen wieder loslaufen. Er freut sich schon auf das Knirschen unter den Füssen. Oder auf einen unverhofften Vogelruf Hie und da gibt es auch einen kurzen Schwatz mit einem anderen Spaziergänger. Eines Tages wird er auch das Handy zuhause lassen. Wird die Schritte nicht mehr zählen. Und auch, dass es gesund ist, ist nicht mehr wichtig. Und auch nicht das Waldbaden. Er wird nur noch vorwärtsschreiten. Ganz langweilig. Und er wird noch mehr wahrnehmen Und er wird im Kopf viele Kolumnen schreiben. Versuchen Sie es doch auch mit der Langeweile. Sie ist voller Überraschungen. Und merken Sie sich: Menschen, die sich langweilen, sind keine Langweiler! So hoffe ich jedenfalls.
n «Tipp zum Alltag». Hier schreiben Dozenten des CAS-Studienlehrgangs Achtsamkeit in Lenzburg jeweils über psychologische Aspekte im Alltag. Die Autoren Horst Hablitz, Thomas Jenelten, Jörg Kyburz und Volker Schulte wechseln sich ab
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Holderbank In Holderbank liefen am Wochenende über 150 Hunde mit ihren Frauchen und Herrchen einen Plauschparcours für den guten Zweck. n ROMI SCHMID
Auf dem Gelände der Holcim AG in Holderbank herrschte am vergangenen Samstag reges Treiben. Über 150 Hundehalter fanden sich zum 6. Plauschparcours der Tierhilfeorganisation Arme Pfoten, die ihren Sitz in Seon hat, ein Gemeinsam lösten Hund und Halter knifflige Aufgaben. «Was macht mein Mensch denn da?» Diese Gedanken gingen wohl manchem Hund durch den Kopf Der Parcours – im Fachjargon auch Military genannt – stellte Mensch und Tier auch dieses Jahr vor knifflige Herausforderungen. Sieben Posten galt es insgesamt zu bewältigen Start und Ende der rund sieben Kilometer langen Strecke waren auf dem Gelände der Holcim AG in Holderbank.
Von Aarebrücke zu Aarebrücke
Bei strahlendem Sonnenschein – idealem Spaziergangwetter – leisteten die Hundehalter und ihre Vierbeiner auf der schönen Strecke, die von Aarebrücke zu Aarebrücke führte, ganze Arbeit
Nach dem anstrengenden Teil durfte auch der gesellschaftliche Aspekt nicht zu kurz kommen: Bei gemütlichem Beisammensein unter Hundefreunden konnte im Anschluss
etwas Feines gegessen und getrunken werden. «Wir sind sehr zufrieden und dankbar für die grossartige Unterstützung», sagt Vivienne Wetter, Präsidentin und Gründungsmitglied von Tierhilfe Arme Pfoten Schweiz. Sie steht seit rund 12 Jahren im Einsatz für die Tierschutzorganisation und hat selbst zwei Hunde von der Tötungsstation in Bilbao übernommen. Für die Durchführung des Anlasses waren 21 ehrenamtliche Helfer im Einsatz. «Wir alle arbeiten unentgeltlich, der Erlös aus dem Anlass kommt vollumfänglich den Hunden und deren Rettung zugute», erklärt sie.
Deshalb ihr erklärtes Ziel: «Nächstes Jahr wollen wir mindestens 200 Teilnehmer für unseren Anlass gewinnen.»
Tierhilfe
Die Tierhilfe Arme Pfoten ist eine vom Veterinärdienst Aargau bewilligte Schweizer Tierschutz-Organisation mit Sitz in Seon. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht Hunden aus dem In- und Ausland ein neues und glückliches Leben zu ermöglichen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer spanischen Tötungsstation in der Stadt Bilbao Hier arbeitet die Organisation seit vielen Jahren mit dem Partnerverein APA Puppy Bilbao zusammen. Ziel ist es, die Vermittlung der in der Tötungsstation Bilbao befindlichen Tiere in der Schweiz zu unterstützen. Mehr Informationen unter www.armepfoten.org.
Am Eigenheimmarkt zeichnet sich eine Trendwende ab. Dank sinkenden Zinsen und einem Überschwappen der Überschussnachfrage aus dem Mietwohnungsmarkt zieht die Nachfrage nach Wohneigentum wieder an. Gleichzeitig stockt trotz zunehmender Wohnungsknappheit die Neubautätigkeit weiter Neubauwohnungen werden zudem immer kleiner und bieten weniger Menschen Platz.
Dank der im Zaum gehaltenen Inflation, der robusten Wirtschaftsentwicklung und der entschlossenen Leitzinssenkungen der Nationalbank löst sich am Schweizer Eigenheimmarkt allmählich die Furcht vor grösseren Verwerfungen auf Nach einem Einbruch infolge des markanten Zinsanstiegs hat sich die Nachfrage nach Wohneigentum wieder weitgehend erholt. Zum einen ist der Wohnkostenvorteil gegenüber der Miete im Zuge der wieder sinkenden Zinsen zurückgekehrt Zum anderen schwappt die Überschussnachfrage aus dem Mietwohnungsmarkt zunehmend auf den Eigenheimmarkt über Der steigenden Wohneigentumsnachfrage steht aktuell auch ein wieder höheres Angebot gegenüber, was die Preisdynamik weiterhin bremst Das grössere Angebot
speist sich jedoch nicht aus dem Neubau sondern nur aus dem Bestand weshalb die Knappheit nur kurzfristig gemildert werden dürfte. Das flüssigere Angebot sowie die erhöhte Kaufbereitschaft beginnen sich auch in einer höheren Zahl von Handänderungen niederzuschlagen. Dabei kann die Verkäuferschaft ihre Preisvorstellungen mehrheitlich durchsetzen. Mittelfristig ist daher wieder mit einem etwas höheren Preiswachstum zu rechnen.
Kaum Anzeichen eines höheren Wohnungsangebotes Dem wieder sinkenden Zinsniveau und der gestoppten Bauteuerung zum Trotz sind in der Schweiz weiterhin kaum Anzeichen eines steigenden Wohnungsangebots auszumachen. Im vergangenen Jahr wurden so wenig neue Wohnungen bewilligt wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen vor 20 Jahren. Erschwerend kommt hinzu dass es aufgrund des gebotenen Verdichtungsprozesses für den Bau neuer Wohnhäuser zu immer mehr Abbrüchen von bestehenden Objekten kommt. Zudem entsteht spürbar weniger Wohnraum pro neuer Wohnung, da die heutigen Neubauwohnungen deutlich kleiner sind als diejenigen vergangener Bauperioden. Entsprechend
Brunegg Kürzlich machten sich 17 Mitglieder des Feuerwehrvereins Brunegg frühmorgens auf zur jährlichen zweitägigen Vereinsreise. Treffpunkt war die Bäckerei Lehmann, von wo aus die Gruppe nach einer herzlichen Begrüssung und ersten Infos von Reiseleiter Noldi in Richtung Triesenberg im Fürstentum Liechtenstein aufbrach. Während der Fahrt auf der Autobahn sorgte eine Fahrzeugpanne für eine kurze Verzögerung. Dank der schnellen Umorganisation wurden Gepäck und Personen kurzerhand auf die drei noch fahrtüchtigen Autos verteilt, und die Gruppe erreichte mit leichter Verspätung das Café Gulfina, wo sie sich mit Kaffee und Gipfeli stärkte. Die Reise setzte sich mit einer Wanderung entlang des Philosophenwegs fort. Die Teilnehmer genossen die atemberaubenden Ausblicke auf den Säntis und die umliegenden Berge, bevor sie im Bergrestaurant Matu einkehrten, wo das Mittagessen auf sie wartete. Nach dem Essen ging es ins Hotel Turna in Malbun. Einige nutzten
den Pool und den Spa-Bereich, während andere auf der sonnigen Terrasse einen Aperitif genossen. Der Abend klang bei einem feinen Abendessen im Hotel aus. Die Stimmung war ausgelassen, es wurde viel diskutiert und gelacht In der Nacht wurde die Gruppe durch einen Feueralarm aufgeschreckt: In Brunegg brennt die Turnhalle. Die Feuerwehr Maiengrün zusammen mit dem Stützpunkt Lenzburg konnte den Brand schnell löschen. Dennoch blieb eine gewisse Ohnmacht bei den aktiven Feuerwehrleuten in der Gruppe, nicht vor Ort gewesen zu sein. Am nächsten Tag führte ein Ausflug auf den Sareis in 2000 Metern Höhe. Highlight war aber eine beeindruckende Greifvogelschau im Hof eines örtlichen Hotels, bei welcher der Falkner majestätische Tiere präsentierte. Tief beeindruckt trat die Gruppe die Rückfahrt an, die ohne weitere Zwischenfälle verlief. Ein gemütlicher Ausklang im Garten der Familie von Ah rundete die Reise ab (ava)
deuten die Zeichen am Schweizer Mietwohnungsmarkt weiterhin auf eine deutlich zunehmende Knappheit hin. Wie stark diese bereits ist, zeigt beispielsweise die schweizweite Leerstandziffer, die schon bald unter die Ein-Prozent-Marke sinken dürfte. Das stärkste Knappheitssignal lässt sich jedoch bei den Angebotsmieten beobachten, deren Jahreswachstum im zweiten Quartal 2024 auf 6,4 Prozent angestiegen ist
Die Studie «Immobilien Schweiz» bietet jedes Quartal eine ausführliche Lagebeurteilung des Schweizer Immobilienmarkts Die aktuelle Studie sowie weitere Informationen gibt es auf raiffeisen. ch/wohnen.
Mathias Buchs Geschäftsstellenleiter Lenzburg, Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg Telefon: 062 888 83 37 mathias.buchs@raiffeisen.ch
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Rupperswil Am Samstag fand die alljährliche Hauptübung der Feuerwehr RupperswilAuenstein statt. Die Übung, bei der auch zwei neue Fahrzeuge eingeweiht wurden, konnte unter grossem Zuschaueraufkommen durchgeführt werden.
n ROMI SCHMID
Rauch quillt durch die Kellerfenster des Seetal-Schulhauses in Rupperswil. Hilferufe sind aus den oberen Stockwerken zu hören. Im Flutlicht von drei Feuerwehrautos spurten die Einsatzkräfte mit Leitern zum Gebäude. Und dann sind da unzählige Schaulustige, die das ganze Szenario filmen und mitansehen. Die Hauptübung der Feuerwehr Rupperswil-Auenstein lockte am Samstag zahlreiche Interessierte zum Feuerwehrmagazin Rupperswil, wo Kommandant Dominik Kunz das Publikum mit den Worten «Ich habe noch nie so viele Leute an einer Hauptübung gesehen» freudig begrüsste.
Feuerwehr zeigt, was sie kann Als Übungsobjekt diente am vergangenen Samstag das Seetal-Schulhaus, aus dessen Keller starker Rauch drang.
Die Feuerwehr war schnell mit Atemschutz- und Rettungstruppen vor Ort. Zu sehen gab es spektakuläre Rettungsmassnahmen mit Leitern und Brandbekämpfungsmassnahmen. Im Anschluss an die Hauptübung folgte die Nachbesprechung. «Wir haben uns sehr gefreut über das grosse Zuschauerinteresse Ich denke, es hat alles gepasst, das Wetter, der Übungsort, Tag und Uhrzeit. Viele Zuschauer sind auch
Spektakuläre Rettung:
während der Übung dazugelaufen und geblieben», fasst Dominik Kunz zusammen.
Neue Fahrzeuge eingeweiht Im Anschluss wurden gleich zwei brandneue Fahrzeuge eingeweiht: einerseits ein Verkehrsfahrzeug der Firma Feumotech AG und andererseits ein Personentransportfahrzeug der Mercedes Benz AG, welches gerade erst am Vorabend angeliefert wurde. Nach der Retablierung folgte ein feiner Apéro im Magazin. Schlussfazit: Übung erfüllt.
Niederlenz Bereits zum dritten Mal wurden die Niederlenzer Geburtstagskinder vom Gemeinderat zu einem gemeinsamen Jubilarentreffen ins «Jurablickstübli» eingeladen.
n PETER WINKELMANN
Den Altersjubilaren überbrachte viele Jahre lang eine Delegation des Gemeinderates die Glückwünsche der Gemeinde persönlich. Vor zwei Jahren entschloss sich der Gemeinderat, diese Tradition aufzuheben, vor allem aus zeitlichen Gründen.
Bei jeweils rund 70 Geburtstagskindern pro Jahr ergab sich immerhin eine wöchentliche Belastung von rund 1,5 Besuchstagen Anstelle der einzelnen Besuche lädt nun der Gemeinde-
rat jährlich im Herbst alle 80-, 85- und 90-Jährigen, die einen Geburtstag feiern konnten oder noch feiern werden, zu einem Apéro mit anschliessendem Mittagessen ins Alterszentrum Am Hungeligraben ein. Ebenfalls eingeladen werden jeweils alle, die 91 oder älter sind.
Auch dieses Jahr folgten 37 Frauen und Männer von insgesamt 69 Geburtstagskindern am Mittwoch, 4. September, der Einladung und feierten gemeinsam bei angenehmem Wetter auf der wunderschönen Terrasse mit Blick über das Dorf Schnell ging es sehr gesprächig zu und her ein Handschlag da, ein nettes Lächeln dort und alle waren doch etwas gespannt auf das, was noch folgen würde.
Nach einem gemeinsamen Foto mit Delegationen vom Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung galt es, Platz zu nehmen im vergrösserten «Jurablickstübli» zum gemeinsamen Mit-
tagessen. Hier wurden Bekanntschaften vertieft, neue entstanden und hin und wieder hörte man den Satz «Weisch no, früener». Das von der Küchenbrigade des Alterszentrums aufgetischte Viergangmenü schmeckte allen hervorragend und man hatte das Gefühl, dass es immer lauter und vor allem gemütlicher wurde.
Viel zu dieser Gemütlichkeit beigetragen hat auch die Sängerin Yvonne Suter aus Schafisheim. Die Sängerin liess die Zuhörerschaft in die goldene Ära des (deutschen) Schlagers eintauchen – insbesondere in die 1960er- und 1970er-Jahre.
So bekannte Lieder wie «Zwei kleine Italiener», «Rote Lippen soll man küssen» oder «All’s was bruuchsch uf dr Welt» sorgten dafür, dass rasch viele ganz gebannt lauschten, viele wagten ein Tänzchen und die Zeit verging wie im Fluge, doch erst am späteren Nachmittag ging ein toller Anlass zu Ende.
Hendschiken Kürzlich fand die zweitägige Vereinsreise des Frauenturnvereins Hendschiken statt Die Reise führte die Teilnehmerinnen ins Tessin und bescherte allen schöne und vor allem lustige Erinnerungen.
Am ersten Tag reiste die muntere Truppe mit dem Zug nach Luzern und von dort weiter mit dem Dampfschiff nach Flüelen. Der Panoramaexpress brachte die Frauen im Anschluss durch die beeindruckende Berglandschaft, während der Zugbegleiter humorvoll über die Highlights der Strecke und den Bau des Gotthardtunnels informierte. In Lugano angekommen wurde die Stadt, die sich bei strahlendem Wetter von ihrer besten Seite zeigte, erkundet.
Am zweiten Tag stand ein Ausflug auf den San Salvatore auf dem Programm. Hoch ging es mit der Bahn, und oben konnte die herrliche Aussicht auf Lugano, den See und die umliegenden Berge genossen werden. Nach einem feinen Mittagessen schlenderten die Frauen entspannt am See entlang und gönnten sich ein oder zwei Glacen sowie einen (oder zwei) Aperol Spritz. Am späten Nachmittag trat die Gruppe dann auch schon wieder ihre Heimreise an – mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck (rsc/mro)
StaufenDie Staufnerin Mirjam Lutz reiste vergangene Woche an die Weltmeisterschaften im Fallschirm-Zielspringen ins tschechische Prostejov. Als Mitglied der Schweizer Damennationalmannschaft war die Zielvorgabe klar: die Verteidigung der Bronzemedaille, welche das Team vor zwei Jahren ebenfalls in Tschechien gewinnen konnte Gesprungen wurde der Zielwettkampf aus den historischen Antonow AN-2. Der Steigflug und letztendlich der Sprung ins Nichts ist jedes Mal ein riesiges Erlebnis, schwärmt Mirjam Lutz. Die Windbedingungen waren äusserst anspruchsvoll, war doch der Landeplatz auf einer grossen offenen Grasfläche und die Temperaturen während des ganzen Wettkampfes mit über 34 Grad konstant hoch. Dies führte zu extrem thermischen Flugbedingungen und die Richtungswechsel des Windes taten das ihrige zu einem spannenden Wettkampf Mirjam Lutz ergänzt, dass es in der Schweiz nahezu unmöglich ist, unter solchen Konditionen zu trainieren. Bei den Frauen nahmen total 46 Teilnehmerinnen aus elf Nationen teil. Dieses Jahr war auch China wieder vertreten (vor
zwei Jahren corona-bedingt noch abwesend) und demonstrierte von Beginn weg, dass seine Springerinnen in einer eigenen Liga unterwegs sind. Es war schnell klar, dass die weiteren Podestplätze unter den übrigen Nationen ausgemacht werden würden Die Schweizer Damen hatten einen guten Start in den Wettkampf, sammelten aber über die weiteren sieben Runden immer einige Zentimeter zu viel wie auch das Team aus Rumänien. Mit nur drei Zentimetern Vorsprung vor Tschechien und auf Silbermedaillenkurs stiegen die Schweizerinnen zum achten und letzten Sprung ins Flugzeug. Als Weltmeisterinnen durften sich am Ende die Chinesinnen überlegen mit nur 31 Zentimetern im Team aus acht Durchgängen feiern lassen. Das Heimteam aus Tschechien sicherte sich verdient die Silbermedaille mit total 71 Zentimetern. Und mit nur knappen 3 Zentimetern mehr und somit einem Total von 74 Zentimetern hat das Schweizer Damenteam die Zielvorgabe bestätigt und durfte nach anfänglichem Frust doch mit Stolz und Freude die Bronzemedaille in Empfang nehmen. (mlu)
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Georg, wir haben gehört, dass bei Euch einiges los ist?
Tatsächlich, der Verwaltungsrat hat entschieden, den Firmennamen zu schärfen und die Homepage zu erneuern. Wir treten ab sofort unter dem Label «Behmen.» auf Die Homepage findet man unter: www.behmen.ch! Mit diesen Massnahmen rücken wir näher zusammen und bieten unseren Kunden ein umfassendes Angebot von Hypotheken- und Anlageberatung über Versicherungsberatung Vorsorge- und Pensionsplanung bis hin zur Immobilienvermarktung an. Was ist bei der Homepage neu?
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Gute Frage Die Zinsen sind tatsächlich seit nunmehr 9 Monaten ins Rutschen geraten. Gespannt sind wir auf die nächste Reaktion der Nationalbank welche wir Ende September erwarten. Wir stellen aber fest dass eine weitere Zinssenkung in den heutigen ZinsAngeboten für Festhypotheken bereits eingepreist st Lohnt es sich bereits heute, von SARON in eine
Festhypothek mit längerer Laufzeit zu wechseln?
Das ist eine schwierige Frage Das kommt sehr auf das Budget an. Zurzeit wissen wir nicht, wo die Reise hingeht. Es kann gut sein, dass wir wieder in Richtung «Negativzinsen» gehen. Dann würden die Zinsen nochmals massiv nachgeben. Es kann aber auch sein, dass die Talsohle erreicht ist und jetzt ein guter Zeitpunkt ist, zu wechseln. Das ist ein wenig wie «lesen in der Glaskugel». Auf jeden Fall sollten Zinsangebote verglichen werden. Wer nicht vergleicht, bezahlt zu viel!
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Meisterschwanden
Dieter
Studer, Präsident der Friedhofkommission, begrüsste Gemeinderäte aus beiden Dörfern, Vertreter der reformierten und der katholischen Kirche sowie eine grosse Anzahl Interessierter, die dieser schlichten, kurzen Einweihung beiwohnten.
n ALEXANDER STUDER
Gemäss Studer hat der Souverän beider Gemeinden im Jahr 2022 der Erweiterung des Gemeinschaftsgrabes im Friedhof Nord zugestimmt. Dem Konzept «Zukunft Friedhof 2050» mit Gesamtkosten von 165000 Franken wurde damals zugestimmt. Von Beat Bolliger vom Planungsbüro Freiraum erfuhren die anwesenden Gäste nähere Details zu den im Frühling abgeschlossenen Arbeiten.
«ad hoc» Sarmenstorf lässt die Kugeln rollen
Sarmenstorf Der im Frühling neu konstituierte Vorstand des Vereins ad hoc steckt mitten in den Vorbereitungen zu einer ersten kulturellen Aktion für Sarmenstorf und die Region. Am Samstag, 28., und Sonntag, 29 September, findet das 1. Pétanque-Grümpelturnier auf dem Lindenplatz in Sarmenstorf statt Eingeladen sind alle, die sich diesen geselligen Freizeitsport einmal aus der Nähe anschauen möchten. Vorkenntnisse sind keine nötig. Alle interessierten Personen können sich am Sonntag vor Ort kostenlos anmelden. (pd)
Import vonGewalt undKriminalität stoppen!
Am 20. OktoberSVP wählen,Liste 1
Alles istschöner, wenn dieSonne scheint.
Die neue Anlage ist mit zwei Sitzbänken ausgestattet, hat eine behindertengerechte Rampe und wird mit vier Bäumen umrahmt
Neue Grabstätte eingeweiht
Der reformierte Pfarrer Légeret und die katholische Pfarreiseelsorgerin Dorothea Wey sprachen kurze Gebete und segneten anschliessend die neue Grabstätte. Die ganze Einweihung wurde von Alphornbläsern begleitet. Im Anschluss daran konnten sich die Gäste auf der neuen Anlage umsehen und bei einem offerierten Apéro wurde noch die eine oder andere Frage von den Verantwortlichen beantwortet.
Ein chaussierter Weg, Mergel mit behindertengerechtem Feinsplit, bildete das Zentrum der Umgestaltung Die drei Schlaufen, die durch die neue Anlage führen, ergeben ein schönes Bild. 230 Grabplatten können an den Wegeinfassungen eingehängt werden. Im dahinterliegenden Pflanzenbereich werden jeweils die dazugehörenden Urnen bestattet. Die Flächen sind als Hügel modelliert, mit vielen Bäumen und einer Staudenmischung bepflanzt
Seon 23 Turner des Männerturnvereins Seon trafen sich frühmorgens beim Bahnhof Seon. Die Reise führte sie hoch hinauf über die alte Gotthardstrecke nach Göschenen. Da der ursprünglich geplante Wasserkraftwerksbesuch in Amsteg leider kurzfristig abgesagt wurde, musste ein Plan B organisiert werden. Der Besuch des Infozentrums zum Bau der zweiten Röhre des Gotthard-Strassentunnels war jedoch mehr als eine Ersatzlösung. Der kurze Abstecher in das geschichtsträchtige Dorf Göschenen rundete den Programmpunkt ab Anschliessend führte die Reise hoch hinauf zum Arnisee. Der zweite Tag forderte dann die Turner doch etwas mehr – via Stäubenkapelle galt es, den teilweise ruppigen und steilen Abstieg nach Gurtnellen Wiler zu überwinden. Anschliessend ging es dann vergleichsweise gemütlicher und leicht steigend Richtung Was-
Die Männer fanden den Weg von Uri zufrieden wieder ins Seetal. Foto: zvg
sen weiter Nach knapp 2 Stunden erreichten sie dann das Zwischenziel Wassen. Dann setzte der angesagte Regen ein, sodass die Gruppe sich entschied, auf das letzte Wanderteilstück hoch hi-
nauf nach Göschenen zu verzichten. Die Rückreise nach Seon erfolgte deshalb etwas früher, was die Chance eröffnete, sich noch einen Abschlusstrunk im «Sternen» zu gönnen. (pd/rfb)
«Vogellisi» wird nach erfolgreicher Saison 2025 zurückkommen. Foto: Emanuel Freudiger
Seengen Nach 18 ausverkauften Vorstellungen ist das erste Freilichttheater auf dem Eichberg am Samstag erfolgreich zu Ende gegangen. Knapp 8000 Besucherinnen und Besucher haben der ersten Produktion des Vereins Freilichttheater Seetal einen Grosserfolg beschert. Wie das OK an der Derniere bekannt gab, wird das «Vogellisi» im August/September 2025 daher auf dem Eichberg in Seengen nochmals aufgeführt. «Das haben wir uns in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt», sagte OKPräsident Andi Fey nach der Derniere am Samstag. Nicht nur, dass alle Vorstellungen schnell ausverkauft waren, sondern vielmehr, dass das von Regisseur Rolf Sommer neu inszenierte «Vogellisi» eine solche Begeisterung ausgelöst hat. Auch Autorin Annemarie Stähli war bei ihrem Besuch auf dem Eichberg beeindruckt:
«Ein grosses Erlebnis, eine gelungene Inszenierung mit sehr stimmiger Musik und wunderschönem Gesang».
Das «Vogellisi» kommt nächstes Jahr zurück
Obwohl das «Vogellisi» schon Wochen vor der Premiere restlos ausverkauft war, hielt die grosse Nachfrage nach Tickets während der Vorführungszeit unvermindert an. Viele mussten enttäuscht werden. Die Schauspielerinnen und Schauspieler und die Musikformation um Urs Erdin haben den Wunsch geäussert, das Stück noch einmal aufführen zu können. Das OK hat daher entschieden, dass das «Vogellisi» im August/September 2025 auf den Eichberg zurückkommen wird Gemäss OK-Präsident Andi Fey sind im nächsten Jahr nochmals mindestens 14 Vorstellungen geplant. (pd)
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Möriken-Wildegg Am Samstag treten namhafte Persönlichkeiten in der Kirche St Antonius auf: die Organistin Helene Thürig, der Organist Vincenzo Allevato und dessen Frau und Sopranistin Johanna Allevato.
Für den traditionellen Orgelabend zum Bettag in der katholischen Kirche St. Antonius Wildegg konnten wiederum namhafte Persön-
lichkeiten engagiert werden. Helene Thürig war 22 Jahre Organistin der reformierten Stadtkirche Lenzburg, bevor sie 2021 in Pension ging, nicht aber in den Ruhestand.
Sie wird im ersten Teil des Konzerts einige Werke von J.S. Bach, ihrem Lieblingskomponisten an der Orgel, vortragen, aber auch, passend zum eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag Variationen über «Trittst im Morgenrot daher» von Stephan Thomas, dem 1962 geborenen Organisten der Churer Hauptkirche
St. Martin
Den Kern des zweiten Teils bilden die «sechs religiösen Gesänge» op 157
von J.G. Rheinberger. Es ist anzunehmen, dass diese zunächst nicht im Gottesdienst, sondern aufgrund der deutschen Texte in Konzerten zur Aufführung kamen.
Der kalabrische Organist Vincenzo Allevato, Preisträger des Musikpreises des Kulturkreises Gasteig, München, seit 2022 Organist an der reformierten Stadtkirche Luzern, wird seine Frau, die hervorragende Sopranistin Johanna Allevato, begleiten.
n Orgel und Gesang zum Bettag: Samstag, 14 September 19.30 Uhr katholische Kirche Wildegg. Eintritt frei, Kollekte
Möriken-Wildegg Am Wochenende vom 21./22. September findet der Tulpenzwiebel- und Genussmarkt statt.
Rund 20 000 seltene und schöne Tulpenzwiebeln stehen zum Verkauf 30 Stände laden die Besucherinnen und Besucher auf eine Entdeckungsreise der Sinne ein: von Brot über Essig bis zu Schokolade und einer bunten Auswahl an Tulpenzwiebeln.
In Zusammenarbeit mit Slow Food Schweiz und ProSpecieRara bieten sorgfältig ausgewählte Produzenten
ihre einzigartigen Genussprodukte an Auf dem Programm stehen zudem Workshops und Spezialführungen.
Der Tulpenzwiebel- und Genussmarkt auf Schloss Wildegg bietet seltene Tulpenzwiebeln für Frühlingsblüher in allen Formen und Farben sowie handwerklich hergestellte, regionale und saisonale Produkte.
An den Genussständen können Köstlichkeiten degustiert und gekauft werden, unter anderem Honig, Gewürze, Obst, Kaffee, Craft-Bier Schokolade, Eingemachtes sowie Essig und Öle. Die Produkte erfüllen die Standards für nachhaltig und fair hergestellte Nahrungsmittel ganz im Sinne
der Partner ProSpecieRara und Slow Food.
Spezialführungen und Workshops Ein Kräuterspaziergang führt zweimal täglich in den Wildegger Schlosswald. Slow Food bietet Workshops zu den Themen Einmachen, Schokolade und Food Waste an Auf Führungen entdecken Besucherinnen und Besucher Schloss und Garten. Kinder stellen in der Schlossscheune feine Snacks her
n Tulpenzwiebel-undGenussmarkt:Samstag, 22., und Sonntag, 22. September, 10 bis 17 Uhr Schloss Wildegg.
Raclette-Plausch neu im Schützenhaus
Niederlenz Das Jodlerchörli Niederlenz zügelt mit seinem Raclette-Plausch ins Niederlenzer Schützenhaus im Lenzhard. Zum 19 Mal bittet das Chörli zum Raclette-Essen Bei der Zubereitung hält sich das Jödlerchörli streng an die Vorgaben vom Chäs-Toni. Feine Raclettes nach Chäs-Toni-Art, gute Stimmung, angenehme Gesellschaft und vielleicht auch ein paar Lieder, was will man mehr
n Raclette-Plausch vom Jödlerchörli: Freitag, 13 September undSamstag,14 September ab 18 Uhr, Schützenhaus Niederlenz.
Zum Dahinschmelzen: Raclette. Foto: zvg
Qi Gong Qi Gong ist eine jahrtausendalte Atem- und Bewegungskunst, die in jedem Alter erlernt und ausgeführt werden kann. Die Übungen werden im Stehen oder Sitzen ausgeführt und die Bewegungen sind sanft und langsam. Bei regelmässigem Üben kann Qi Gong zu mehr Beweglichkeit, Konzentrationsfähigkeit, innerer Ruhe und Kraft führen. Dadurch kann sich eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität einstellen. Erster Kurstag: Mittwoch, 2. Oktober, 15.30 bis 16.30 Uhr, Swingmotion Lenzburg. Anmeldeschluss: 22. September
Die populäre App ist in aller Munde und ersetzt mittlerweile bei vielen Handy-Nutzern die SMS. Doch was ist WhatsApp und wie funktioniert es? Die Teilnehmenden lernen, wie sie Nachrichten, Fotos, Videos und Sprachnachrichten versenden, Smileys einsetzen, Chats verwalten und mit mehreren Nutzern in Gruppen kommunizieren können. Der Kurs findet am 4. und 11. Oktober von 9 bis 11.15 Uhr in der Beratungsstelle Lenzburg statt Anmeldeschluss: 24 September
AuskunftundAnmeldung:ProSenectute Burghaldenstrasse 19 Lenzburg Telefon 062 891 77 66,www.ag.prosenectute.ch
Lenzburg Vera Bauers Beethoven-Porträt zeichnet ein eindringliches Bild von der Jugend des Komponisten in einem armen, kinderreichen Musikerhaushalt.
Zu einer Zeit, wo die herannahende Französische Revolution auch in Deutschland das Leben und Denken der Menschen zunehmend bestimmt; von Beethovens frühem musikalischem Genie; von seiner Übersiedlung nach Wien und dem alles dominierenden Drang, sich vollständig der Kunst zu widmen.
Von engen Freundschaften und dramatischen Liebesschicksalen – und von dem grossen Unglück seines Lebens, dem Verlust seines Gehörs. Inmitten
solch extremer Erfahrungen erschafft Ludwig van Beethoven als umfassender, leidenschaftlicher Geist ein immenses musikalisches Werk, eine «Philosophie in Tönen», die auch nach zwei Jahrhunderten unvermindert herausfordert und bewegt. Benjamin Engeli, für seine musikalische Intensität und Brillanz international gerühmter Schweizer Pianist, vermittelt mit seinem Klavierspiel die klangliche Dimension von Beethovens Musikkosmos.
n LudwigvanBeethoven–PorträteinesLebens inExtremen:Sonntag,22.September 17Uhr reformiertesKirchgemeindehausLenzburg
Staufen Mit der Band «The Highs & Lows» darf das Publikum im Staufner Zopfhuus eine gefühlvolle und musikalische Reise in die Folk-Welt erwarten. Auf der Bühne steht auch die in Staufen aufgewachsene Leila Erdin Das Leben bringt viele Höhepunkte – «Highs», aber auch Tiefpunkte – «Lows» mit sich. Die Songs erzählen persönliche Geschichten, die berühren und gleichzeitig auch mitreissen. Dabei geht es um Liebe, Verlust und Unendlichkeit.
«Jeder Song hat Tiefgang und kreiert eine besondere Atmosphäre», äussert sich der Bandleader Arjan Vriezen und ergänzt: «Es wird ein musikalischer Leckerbissen werden.» Das Engagement von «The Highs & Lows» von Kultur Staufen kam dank Leila Erdin zustande
die ihre Wurzeln im Dorf hat. Sie spielt E-Bass und ist Back Vocal. Arjan rühmt sie «als sehr gute Seele mit einem breiten Netzwerk in der Musikwelt». Mit dem Song «Empire of Glass» gelangt ein neues Stück zur Uraufführung. Das Publikum darf sich auf ein gut arrangiertes und feinfühlig moderiertes Konzert freuen.
Die Vielfalt der Musik und die breite Instrumentenpalette sprechen alle Geschmäcker an Das Herzensprojekt der Musiker wird viele positive Emotionen bei den Besucherinnen und Besuchern wecken. Es darf auch mitgesungen und getanzt werden
n «The Highs & Lows»: Freitag, 13 September, 20 Uhr Zopfhuus Staufen.
Freitag, 13 September
Lenzburg Altstadt
13 bis 18.30 Uhr: Eröffnung Genusswoche
Lenzburg Rathausgasse
13 bis 17 Uhr: Wochenmarkt.
Lenzburg Rathausgasse
18 bis 20 Uhr: Überparteilicher Polit-Apéro in der Rathausgasse. Zur Eröffnung der Genusswoche und des Grossratswahlkampfs.
Niederlenz, Schützenhaus
18 Uhr: Raclette-Plausch des Jodlerchörlis Niederlenz
Schafisheim, Schwingkeller Mehrzweckhalle
19.30 Uhr: Kleidertausch: In gemütlicher Atmosphäre mit kleiner Bar können gut erhaltene, saubere Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe und Accessoires getauscht werden (Stückzahl unbegrenzt).
Seengen, Open-Air-Kino Schloss Hallwyl
20.30 Uhr: Bon Schuur Ticino – Live zu Gast: Beat Schlatter, Dialekt. Tickets: www.coopopenaircinema.ch.
Samstag, 14 September
Beinwil am See Gemeindeplatz 10 Uhr: Kunterbunter Märt Böju.
Beinwil am See Buch- und Kunstantiquariat Dr Walter Eichenberger
15.30 bis 16.30 Uhr: Seetaler Sagen, Märchen und Geschichten – «Seetaler Poesiesommer». Die unglückliche Brautfahrt auf dem Hallwilersee von 1608
Birrwil, Dorfplatz
9.30 Uhr: Dorfmärt
Birrwil, Bibliothek
10 Uhr: Geschichtenzeit mit Corinne Huwiler EintauchenindieWeltderGeschichten.
Birrwil, Dorf
14 Uhr: Kunstwerk Garten. Gartengeschichten und Gartengedichte
Dürrenäsch, Korki-Areal
9.30 Uhr: Wie die «Korki» zu ihrem Namen kam. Ein Rundgang durch die alten Mauern.
Hunzenschwil Gemeindesaal
9.30 Uhr: Kinderkleiderbörse.
Lenzburg Zeughausareal
9.30 bis 12 Uhr: Herbstvelobörse der Pro Velo Region Lenzburg.
Lenzburg Metzgplatz
10 Uhr: Aargauer Familientag.
Lenzburg, Museum Burghalde
13.30 bis 17 Uhr: Nationaler Tag der Burgergemeinden: «Lenzburg macht mit!» Museum, Wald, Kies: Die Ortsbürgergemeinde Lenzburg am Informationsstand beim Museum Burghalde kennen lernen oder an einem Waldumgang teilnehmen. Geschenk: Gratiseintritte in das Museum Burghalde.
Meisterschwanden, Steinmüri Tennwil
Ab 15 Uhr: 125 Jahre Eingemeindung Tennwil zu Meisterschwanden Niederlenz, Schützenhaus
«Weniger Lebensmittel aus der Schweiz bedeutet grössereAbhängigkeit von Importen.» Marvin Meier,Landwirtund Unternehmer
18 Uhr: Raclette-Plausch des Jodlerchörlis Niederlenz.
Rupperswil, Schul- und Sportanlage 13 Uhr: Plauschbiathlon Final «D Aargauer Klappepirate». Mehr unter www.fsv-rupperswil.ch.
Seengen, Schloss Hallwyl 10.30 Uhr: «Seetaler Poesiesommer». Steine als Elemente der Baugeschichte – mit Daniel Humbel und Angelo Viola (Steinmetz).
Seengen, Open-Air-Kino Schloss Hallwyl 20.30 Uhr: Ich – Einfach Unverbesserlich 4 – Hello Family Night, D. Tickets: www.coopopenaircinema.ch.
Sonntag, 15 September
Beinwil am See Löwen 10.30 Uhr: Matinee: Am, auf, im und um den See. Der Hallwilersee – «unser» See und seine Menschen.
Boniswil, Sandmeierhaus
10.30 bis 11.30 Uhr: Matinee Kurioses, Unglaubliches und schaurig Schönes. Seetaler Sagen, Märchen und Geschichten –«Seetaler Poesiesommer».
Boniswil, Sandmeierhaus 15 bis 16 Uhr: Geister, Hexen, Zauber und Wahrnehmungen – Seetaler Sagen. Seetaler Sagen, Märchen und Geschichten –«Seetaler Poesiesommer».
Rupperswil, Schul- und Sportanlage 9Uhr:NationalerTarget-Sprint-Wettkampf Mehr unter www.fsv-rupperswil.ch
Seengen, Open-Air-Kino Schloss Hallwyl
20.30 Uhr: Dos Amigos: Von den Alpen zu den Pampas – Live zu Gast: Pascal Schmidlin, D/sp Tickets: www.coopopenaircinema.ch.
Montag, 16 September
Seengen, Open-Air-Kino Schloss Hallwyl 20.30 Uhr: Back to black, D. Tickets: www coopopenaircinema.ch
Dienstag, 17 September
Lenzburg, Sportplatz Seon 13 Uhr: Mountainbikegruppe Seetal – Pro Senectute Bezirk Lenzburg Fahrt ab Seon über Seengen–Fahrwangen–Bettwil zum Lindenberg Keine Anmeldung nötig.
Lenzburg Rathausgasse
7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt. Rupperswil, Singsaal
19.30 bis 21 Uhr: Kreistanz – Tanzkreis. Meditativer Kreistanz.
Seengen, Open-Air-Kino Schloss Hallwyl
20.30 Uhr: C’è ancora domani – Morgen ist auch noch ein Tag, Idf. Tickets: www.coopopenaircinema.ch
Mittwoch, 18 September
Lenzburg Unter den Arkaden
14 Uhr: Spielsachenflohmarkt des Elternvereins.
Rupperswil, Kirchgemeindehaus
14 Uhr: Spielzeug- und Kinderkleiderbörse
Rupperswil.
Rupperswil, Bibliothek
15.45 Uhr: Geschichte mit Brigitte Bracher und ihrem Lotti-Müsli für drei- bis sechsjährige Kinder mit Begleitperson.
Donnerstag, 19 September
Lenzburg Kromer Print AG
18.30 Uhr: Nacht der Aargauer Wirtschaft.
Freitag, 13 September
Lenzburg, Baronessa
19.45 bis 23.30 Uhr: Steve Hophead in der Baronessa Homebrewed Rock ’n’ Blues in den Schweizer Alpen gebraut. Türöffnung: 19.45 Uhr
Seon, Konservi
20.15 Uhr: Musique en route. Eine rasante Fahrt über Stock und Stein durch die weitläufigen Landschaften des wilden Ostens. Staufen, Zopfhuus
20 bis 22 Uhr: The Highs & Lows – FolkMusik als Leckerbissen. Feinfühlige Songs untermalt mit einer breiten Instrumenten-Palette.
Samstag, 14. September
Möriken-Wildegg, katholisches Pfarreizentrum
19.30 bis 21 Uhr: Orgel und Gesang zum Bettag in Wildegg.
Sonntag, 15 September
Lenzburg Schloss Lenzburg
17 bis 19 Uhr: Camerata resonart – «Souvenir d’une danse» Zwei Tanzende begegnen einem Streichorchester – ein Ballett ohne Orchestergraben? Neue Blicke auf heiss geliebte und unentdeckte Werke von Tschaikowsky Herbert und Lekeu.
Lenzburg Schützenmatte
9 bis 16.30 Uhr: Blaskapellentreffen Lenzburg.
SENIOREN
Dienstag, 17 September
Hallwil, Vereinszimmer Schulhaus
12 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Ruth Schwegler, Telefon 062 777 37 06
Lenzburg Alterszentrum Obere Mühle
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Elisabeth Bader, Telefon 062 559 42 98
Niederlenz, Jurastübli Altersheim
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Yvonne Lerjen, Telefon 062 891 68 31.
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg Widmipark
Teegarten Widmi. Neben netten Gesprächen bei einer feinen Tasse Tee bietet der Teegarten zahlreiche Aktivitäten. Aktuelle Infos, was wann läuft, gibt es vor Ort.
Dauer: bis 20 September
Sarmenstorf, Alpinit
um «Sagenzauber» In der Dépendance Seifi eröffnet sich eine zauberhafte Welt zu den alten Sagen und Märchen. Ein uralter Zauberer begleitet zu Drachen, Goldschätzen, Hexen, Geistern. In der Wunderkammer begegnen sich Fabulierlust und unheimliche Erkenntnisse. Künstliche Intelligenz lässt beim «Sagengenerator» Realität und Imagination verschwimmen. Und im Sagen- und Märli-Labor dürfen sich die Kleinen mit Basteln und Rätseln verweilen. Hörstationen in der Ausstellung bieten Hörgenuss. Märmelibahn und Sagen-Hörstationen: Die letztjährige Märmelibahn wird mit 8 künstlerischen Holzfiguren im Städtli und auf dem Gofi ergänzt. Zu den Hörstationen in der Sonderausstellung «Sagenzauber» gibt es 15 Hörstationen am Ort des einstigen Geschehens. Mehr unter www.museumburghalde.ch. Lenzburg, Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Soul Kitchen, Malerei aus der KreaTiefe. Werke des Schaffhauser Künstlers Patrick Mäder Rauschhaft, verspielt und poetisch wird Emotion zu Farbe und Form, das Flüchtige auf Leinwand festgehalten und an die Wand gehängt.
Ausstellungsdauer: bis 13. Oktober, täglich von 8 bis 20 Uhr Mehr im Internet: www.alpinit.ch.
Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23 www.museumburghalde.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr Ursprünge – äthiopische und koptische Highlights. Trouvaillen aus dem äthiopischen und dem koptischen Kulturraum sind als Leihgaben privater Sammlungen im Ikonenmuseum Schweiz zu bestaunen. Dauer der Ausstellung: bis 3. November Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die graphischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Dauer der Ausstellung: bis 31. März 2025. Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt und ermöglichen Sinneseindrücke auf den verschiedenen Schauplätzen rund
INSERAT
in Othmarsingen
Lady Mildred. Szenische Führung: Auftritt der Urgrosstante von King Charles III. Sonntag, 15. September, 12.30 bis 13 Uhr und 14 bis 14.30 Uhr
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Wildegg: Durch Raum und Zeit Sonntag, 15. September, 12 bis 13 Uhr und 14 bis 15 Uhr
Führung durch den Barockgarten. Sonntag, 15. September, 13 bis 14 Uhr und 15 bis 16 Uhr
Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Hut-Workshop mit Designerin Lisa von Hallwyl. Teilnehmende kreieren mit der britischen Kostümdesignerin einen Pillbox-Hut. Sonntag, 15 September, 10 bis 16 Uhr. Bogenschiessen. Mittwoch, 18 September, 13 bis 16.30 Uhr
Agenda-Einträge
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint sollten die Daten mindestens 14 Tage im Voraus auf der Eventdatenbank erfasst werden unter: events.aargauerzeitung.ch
Für die Seite «Szene/Hinweise» können ausführlichere Beschreibungen und Fotos ebenfalls mindestens 14 Tage vor dem Anlass gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch
Die Journalistin und Historikerin Margrit Byland und der Sekundarlehrer, langjährige Feuerwehrkommandant und Ehrenbürger Armin Zimmermann, unsere beiden ältesten Ortsbürger, führen uns durch einen Nachmittag mit interessanten Erlebnissen und geschichtsträchtigen Erzählungen 14. September 2024
Dazu werden die Ausführungen der Referenten von einer historischen Fotodokumentation aus der von den beiden 2007 verfassten Dorfchronik «Othmarsingen –Landschaft, Geschichte, Menschen» begleitet
Herzliche Einladung der Ortsbürgergemeinde an die ganze Dorfbevölkerung von Othmarsingen Samstag, 14. September, 14.00 Uhr Aula Schulhaus Zelgli
Abschluss des Nachmittags freut sich die Forst- und Ortsbürgerkommission Sie zu einem feinen Ortsbürger-Zvieri in