Marktstände, Glücksrad, Ponyreiten und Gemütlichkeit im APH Frenkenbündten.
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Erlebnis mit Geschichten Hundert Wanderer nahmen am Gelterkinder Walderlebnis mit Anekdoten und Eintopf teil
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Traditioneller
Banntag
Niederdörfer
Banntäglerinnen und Bantägler machten sich auf den Weg zum Dottlenberg.
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Fasnacht:
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Das Waldenburgerli in Osteuropa
Waldenburgerbahn Historische Fahrzeuge befinden sich heute in Rumänien, Slowakei und Tschechien
Lorenz Degen
Sie prägten das Erscheinungsbild des Waldenburgertals während über drei Jahrzehnten: Die crème-roten Pendelzüge der Waldenburgerbahn. Auch die grünen Personenwagen des NostalgieDampfzugs habe sich in der Erinnerung eingeprägt, wie auch bei älteren Zeitgenossen die grauen Güterwagen. Eine Reise von A. N. K. Tours (Liestal) folgte vor zwei Wochen den WB-Fahrzeugen, die nach Osteuropa gelangt sind. Ein erstes Wiedersehen mit dem altvertrauten Rollmaterial erlebte die 33-köpfigen Gruppe, sicher chauffiert von Hanspeter Niklaus und Hansjörg Gysin, im Dorf Cierny Balog in der Slowakei. Im April 2021 traten die sieben Trieb- und zehn Steuerwagen ihre Reise über Rhein und Donau zur «Ciernohronská železnica» (auf Deutsch Schwarzgranbahn) an. Früher wurde Holz mit Dampf- und Dieselloks aus den waldreichen Tälern zu einem Umladepunkt der Slowakischen Staatsbahn transportiert. Heute führen Lastwagen die Stämme weg, die Bahn hat rein touristischen Charakter Dampfzüge führen durch ein schönes, wenig besiedeltes Tal. Strecke soll elektrifiziert werden Aleš Bílek hat jedoch grössere Pläne. Der Betriebsleiter möchte die Strecke, mit der Zweiglinie zu einem Freilichtmuseum, modernisieren und sogar elektrifizieren. Fünf Millionen Euro benötige er für die Gleissanierung, dieselbe Summe zusätzlich für Fahrleitung und Strom. Ihm schwebt eine Pendlerbahn vor, weshalb er auch sämtliche WB-Kompositionen erworben hat. Etwa tausend Fahrgäste pro Tag sollen damit fahren Derzeit deutet jedoch nichts auf dieses erhoffte Passagiervolumen hin. Der unterste Streckenabschnitt durch eine Schlucht ist wegen schlechter Schwellen derzeit gesperrt Die gesamte Infrastruktur müsste grundlegend erneuert werden, um einen Fahrbetrieb zum Staatsbahn-Bahnhof überhaupt aufnehmen zu können. Fahrbar ist einzig die Komposition mit Triebwagen BDe 4/4 12 («Oberdorf», jetzt «Ciery Balog») mit den Steuerwagen Bt 112 und Bt 113. Im Steuerwagen 112 wurde im hinteren Teil ein Dieselmotor mit Generator eingebaut, der den Strom in den Triebwagen speist. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 30km/h rumpelt der Zug über die holp-
A. N. K.-Reisegruppe vor dem WB-Triebwagen 12
rigen Gleise In seinem Innern befinden sich noch immer die gleichen Sitze, die Verbote des TNW und die Box von 20 Minuten sind unverändert am selben Ort und sogar der Haltwunschknopf funktioniert: «Hält an» erscheint rot. Den gut abgedichteten Dieselmotor hört man kaum.
Die restliche WB-Flotte steht derweil auf drei Abstellgleisen in Hronec ungeschützt im Freien. Auch der Triebwagen 13 «Hölstein», bekam ein neues Wappen, er heisst jetzt «Hronec». Die Spuren der Witterung zeigen sich bereits mit Moosbewuchs an der Frontseite. Hier wäre ein Dach, noch besser eine Halle dringend nötig, um weitere Zerfallserscheinungen aufzuhalten.
Salonwagen in Rumänien
Sechs Jahre sind vergangen, seitdem im Oktober 2018 eine Garnitur von historischen Personen- und Güterwagen aus Waldenburg wegtransportiert wurde. Der Verein Ostgleis erwarb unter anderem die beiden vierachsigen Personenwagen B 50 und B 51, die am NostalgieDampfzug mitfuhren, dazu den in Bubendorf beim Spielplatz aufgestellten B 49, zwei kleine K-Güterwagen und den
Salonwagen As 24, mit seinem Chassis von 1881 das älteste WB-Fahrzeug überhaupt. Während der B 50 und B 51 derzeit in Tschechien auf ein neues Einsatzgebiet warten, verkehren die anderen Fahrzeuge heute auf der Harbachtalbahn bei Sibiu in Rumänien. Die ursprünglich 109 lange Strecke von Sibiu (Hermannstadt) nach Sighisoara (Schässburg), wird heute als Touristenbahn auf einem Teilstück von sieben Kilometern Länge zwischen Cornatel und Hosman betrieben. Auf der «Wusch», wie die Strecke auch genannt wird, fanden der B 49, wieder in grün lackiert, der Salonwagen und die beiden zweiachsigen Güterwagen eine neue Heimat Für Mihai Blotor, Präsident des Vereins Asociatia Prietenii Mocanitei (Verein Freunde der Schmalspurbahn), ist besonders der Salonwagen ein Prunkstück: «Wir sind sehr stolz auf diesen Wagen.» Liebevoll wurde der vom Liestaler Maler Hugo Hersberger angebrachte Schriftzug «Liestal Waldenburg» in derselben Schattenschrift mit dem rumänischen Vereinsnamen ergänzt. Auch steht bei den Fussbrettern auf beiden Seiten, diagonal versetzt, immer noch «Martheli», als Ehrung für Martha Rickenbacher, der Gattin des
Dampflokpioniers Markus Rickenbacher Im Wageninnern ist die Liste der Spendengemeinden ebenso intakt wie der Druck eines kolorierten Stichs, der das Beck’sche Haus und Schloss Waldenburg zeigt. Auch sind alle Hocker noch vollzählig vorhanden, nur die weissen Häkeldeckchen lagen bei der Besichtigung nicht mehr auf den Tischen. Eine kurze Vergnügungsfahrt mit einer Diesellok erfreute die Reisegruppe, die in Erinnerungen schwelgte. «Weisch no …», hörte man mehr als einmal sagen.
Dreissig Jahre später in Rumänien Im B 49 wurde ein Ofen eingebaut, um auch im Winter fahren zu können. Behelfsmässige montierte Ikea-Lampen ersetzen die defekte Deckenbeleuchtung. Ein Mitglied der Reisegruppe berichtete, wie er auf dem Spielplatz in Bubendorf die Klapptische und Abfallkübel montiere, die aus einem SBBLeichtstahlwagen stammten. Staunend sinnierte der ehemalige Lehrer: «Schon unglaublich, jetzt sitze ich dreissig Jahre später wieder im selben Wagen und fahre durch Rumänien.»
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Kolumne
Regnerische Tage
Der Sommer ist vorbei, der Herbst hat Einzug gehalten und ich könnte mich nicht mehr darüber freuen. Das goldene Licht an den schönen und die gemütliche Stimmung an den weniger schönen Tagen. Literweise Kürbissuppe löffeln und noch ein bisschen mehr Tee trinken. Beim Spaziergang durch die Stadt dem Geruch nach Marroni folgen und zum Dessert Vermicelles bestellen Das leise Rascheln der braungelben Blätter unter den Schuhen. Besser geht es kaum. Aber am allerschönsten finde ich an der kälteren Zeit, dass es jetzt endlich wieder mehr regnet Jeden Morgen tippe ich als erstes ins Google-Suchfeld «SRF Meteo» ein, weil ich die App noch immer nicht installiert habe. Dann öffne ich den Wetterbericht im Internet, um zu entscheiden, was ich anziehen muss. Und hoffe dass es Regen anzeigt. Denn wenn es regnen soll, kommt der beste Part meines Morgenrituals zum Zug: Der Regenradar Ich liebe es, den animierten blauen Feldern zuzuschauen, wie sie langsam über die Schweiz ziehen. Wenn sich die unterschiedlichen Blautöne die anzeigen wie stark der Niederschlag wird, übers Baselbiet schieben, geht mir das Herz auf. Weil Regen bedeutet vor allem eines und zwar, dass ich meine neue Regenjacke tragen kann, die ich mir gekauft habe, nachdem ich jahrelang eine hatte, die zwar einigermassen luftdicht aber leider nicht besonders wasserdicht war. Die hätte ich zwar definitiv schon viel früher ersetzen sollen, aber umso schöner ist es jetzt, wenn endlich wieder regelmässig dunkle Wolken aufziehen und es so richtig herbstet.
Sina Aebischer
Die
Foto: L. Degen
Das Waldenburgerli in Osteuropa
Waldenburgerbahn Historische Fahrzeuge befinden sich heute in Rumänien, Slowakei und Tschechien
Fortsetzung von Seite 1
Die Reise führte auch zur Pöstlingbergbahn bei Linz, zur Wassertalbahn in den Karpaten und zur Werkstätte von Georg Hocevar in Cornatel, der mit grossem Engagement alte Eisenbahnfahrzeuge restauriert und auch eine eigene Dampfbahn betreibt. Während der Reise berichtete der Verfasser von historischen Entwicklungen, unterstützt unter anderem von Autor Thomas Schweizer, Kulturwissenschaftler Dominik Wunderlin und Valentin Büchli, Vorstandsmitglied der Remise Talhaus. Thomas Schweizer berichtete als letzter noch lebender Ehrengast der Elektrifizierungsfeier vom 25. Oktober 1953, wie er mit dem Spezialbillett seines Göttis mit dem letzten Dampfzug nach Liestal und mit dem ersten elektrischen Zug nach Waldenburg fuhr Eine A. N. K-Reise im Herbst 2025 möchte nebst den Elektrowagen in der Slowakei auch die beiden WB-Veteranen in der Tschechei und Zahnradbahnen beider Länder besuchen Ein Reiseprogramm ist bei A. N. K. Tours in Vorbereitung.
Erlebnispfad im Tafeljura
Der Verein Erlebnisraum Tafeljura hat den im Jahr 2008 eröffneten Erlebnispfad «passepartout tafeljura» vollständig überarbeitet Neu findet man an den 13 Posten Informationstafeln, die gleich vor Ort über Wissenswertes zu historischen oder naturkundlichen Themen aufklären, sowie mehrere interaktive Stationen. Via QR-Codes lassen sich zusätzlich Audio-Beiträge hören, die die Posten mit ergänzenden Informationen, Interviews, spannenden Begebenheiten oder lebhaften Geschichten bereichern Verein Erlebnisraum Tafeljura
Ausführlicher Bericht folgt.
BL-Website neu gestaltet
Übersichtlich Intuitiv das gesuchte Thema finden
Der Kanton Basel-Landschaft hat seinen Webauftritt umfassend erneuert und präsentiert sich nun mit einer modernen und benutzerfreundlichen Website. Die überarbeitete Internetseite www.baselland.ch ist live geschaltet Im Rahmen der Weiterentwicklung der kantonalen Webseite wird neben der klassischen Navigationsstruktur eine zusätzliche Navigationsebene eingeführt, die den Nutzerinnen und Nutzern mit Themenbäumen einen einfacheren und intuitiveren Zugang zu den gesuchten Informationen ermöglicht. Die neue Plattform bietet folgende Verbesserungen:
• optimierte Benutzerfreundlichkeit
• übersichtliche Struktur für einfache
Navigation
• responsive Design für optimale Darstellung auf allen Endgeräten
• verbesserte Suchfunktion für schnelles Auffinden von Informationen Seit Oktober 2020 wurde an der neuen Internetseite gearbeitet, diese hat rund 850000 Franken gekostet Die Neugestaltung wurde zusammen mit den beiden Firmen «webcloud7 AG» (Content Management System) und Liip AG (Themennavigation) erarbeitet
Landeskanzlei
Druck
Herausgeberin CH Regionalmedien AG
Redaktionsleitung Marc Schaffner
Redaktion Marc Schaffner
marc.schaffner@chmedia.ch
Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)
Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)
Madeleine Frech-Heiniger, geb. 10. Januar 1949. Beisetzung am Mittwoch, 23. Oktober, mit anschliessender Abdankung in der ev.-ref Kirche Gelterkinden. Besammlung: Friedhof Gelterkinden, 14.30 Uhr
Känerkinden
Annamarie Frischknecht-Wagner, geb. 23. Februar 1934, von Känerkinden BL und Schwellbrunn AR (wohnhaft gewesen c/o Alters- und Pflegeheim Thürnen). Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 23 Oktober, 14 Uhr in der Kirche Rümlingen statt.
Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch
Lausen
Lotti Grauwiler-Bürgin, geb. 16. Dezember 1940, gest. 5. Oktober 2024, von Lausen BL (wohnhaft gewesen c/o APH Frenkenbündten). Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Wenslingen
Hans Wirz, geb. 29 Januar 1945, gest. 4. Oktober 2024, von Wenslingen BL (wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 4). Urnenbeisetzung: Freitag, 18. Oktober. Besammlung: 14 Uhr Friedhof Wenslingen.
Fast wie zu Hause: frohe Fahrt im WB-Wagen B 49 auf der Wusch in Rumänien
Die WB fährt auf der Schwarzgranbahn in der Slowakei
Fotos: L. Degen
Wappen Čierny Balog am Triebwagen 12, vormals Oberdorf.
Gute Laune an Bord: Thomas Schweizer als Kondukteur auf der Wusch.
Der B 49, ehemals Spielplatz Bubendorf, fährt heute in Rumänien, zwischen Cornaţel und Hosman
Schwarzgranbahn-Betriebsleiter Aleš Bílek im Führerstand Richtung Freilichtmuseum.
Die WB-Wagen warten in Hronec auf eine bessere Zukunft.
Der WB-Salonwagen As 24 von 1881/1980 in Cornaţel
Zu Fuss oder mit der Gondel auf die Jurahöhen
Wanderung Abwechslungsreich zum höchsten Punkt im Baselbiet und wieder talwärts
Beat Eglin
Die Wasserfallen oberhalb Reigoldswil ist ein weitherum bekanntes Wanderund Ausflugsziel. Seit 68 Jahren bringt eine Gondelbahn die Touristen in acht Minuten von 541 Metern auf 925 Meter zur Bergstation. Bis 40 Meter über dem Boden schweben die 26 gelben Kabinen und geben den Blick auf die Baselbieter Hügellandschaft frei. Wegen den vielen Wandermöglichkeiten für Jung und Alt ist die Gegend sehr beliebt. Und mit der «Waldweide» trifft man unterwegs noch auf eine richtige Bergbeiz (Dienstag und Mittwoch geschlossen).
Von der Talstation der Gondelbahn führt das spektakuläre Jägerwegli entlang des Frenkenbaches zur Bergstation. Wasserfälle, Brücken, Stege oder Tunnel bieten Abwechslung
Die 2,6 Kilometer und 389 Meter Höhendifferenz macht man in etwa eineinhalb Stunden. Wer bei der Bergstation schon hungrig ist, kann eine erste Pause im Heidi-Stübli einlegen Es ist von Mai bis Oktober täglich von 10 bis 17.30 Uhr geöffnet, im Winterhalbjahr Samstag, Sonntag und Feiertage von 10 bis 16 Uhr
Von der Bergstation zur Einkehr Nach dem zwischendurch abenteuerlichen Aufstieg folgt man dem gelben Wegweiser zur Waldweide. Diese Strecke wird mit «Wasserfallen-Rundweg» (SchweizMobil 470) bezeichnet und lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Im Frühling blüht der Bärlauch und im Sommer bieten Bergluft und Wälder Abkühlung. Der Herbst zeigt seine ganze Farbpalette und an klaren Wintertagen sieht man die Alpen.
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Nach einem kurzen geteerten Weg, auf dem kaum ein Fahrzeug verkehrt, führt ein Feldweg weiter zum Ziel. Unterwegs kann man sich an den schönen Wiesen mit bunten Blumen freuen. Auf halber Strecke lädt im Naturschutzgebiet «Hinteri Egg» ein schöner Rastplatz mit Feuerstellen, Holz, Tischen und Bänken zum Verweilen ein. Bald sind wir beim Wegweiser «Waldweide» mit der Höhenangabe von 1023 Metern im weissen Feld. Durch eine im Juni und Juli fein duftende Lindenallee führt der Weg zum Ziel, dem Bergrestaurant Waldweide.
Einkehrtipp:
Bergwirtschaft Waldweide Wirtin Kathleen Wolter schmeisst den Laden mit ihren «zwei treuen Seelen» Es ist viel los bei gutem Wetter und eine Tischreservation – vor allem für Gruppen – ist empfehlenswert. Sie übernahm
den Betrieb, der innen noch aussieht wie einst, vor zehn Jahren. In einem Raum steht noch die ursprüngliche grüne «Chouscht» (Kachelofen), die in den kühlen Wintermonaten sicher begehrt ist. Viele Gäste kommen zu Kathleen wegen ihren Angus-Hacktätschli, der Angus-Bratwurst oder den Veggie-Spätzli Das Fleisch kommt vom Bauernhof nebenan. «Und irgendwann ist ausverkauft», sagt die Chefin. «Bei uns gibt es auch Salatteller mit Spiegelei», erzählt sie weiter und betont, dass sie ihre Gäste und den Kontakt zu ihnen braucht. Deshalb steht sie nicht nur in der Küche am Herd, sondern serviert auch draussen in der Gartenwirtschaft und geniesst die warme Sonne. Nach der Pause in der Bergwirtschaft geht es durch die Lindenallee zurück zum gelben Wegweiser (fünf Minuten),
Thomy Mayonnaise
div.Sorten, z.B. àlafrançaise, 2x 265g
Feldschlösschen Original Dose, 6x50cl
Basler Läckerli div.Sorten, z.B. Original, 350g
Volg Essiggemüse
div.Sorten, z.B. Delikatess-Gurken, 430g
Cailler Schokolade div.Sorten, z.B. Milch,3x 100g
Chio div. Sorten, z.B. Jumpys,2x 100g
AxeDeo &Dusch div. Sorten, z.B. BodysprayBlack,2x 150ml
JacobsKaffeekapseln div.Sorten, z.B. Lungoclassico,40Kapseln
der 30 Minuten zur «Hinteri Egg» angibt. Schmale, teilweise felsige Pfade führen an Waldrändern entlang und durch den Wald. Von 1023 Höhenmetern steigt der Weg sanft auf 1169 hoch zur «Hinteri Egg», dem höchsten Punkt im Baselbiet. Ab jetzt geht es talwärts und man erreicht die Bergstation in weniger als einer Stunde. Auf dieser Strecke sind gute Schuhe besonders wichtig. Bei der kleinen Rochuskapelle werden nur noch zehn Minuten bis zur Wasserfallen-Bergstation angegeben. Wer noch Zeit und Energie hat oder den ersten Aufstieg mit die Gondelbahn machte, kann auf der Route 470 bleiben und eine Zusatzschlaufe über den Vogelberg anhängen. Bei schönem Wetter und klarer Sicht wird der Blick nach Süden auf das Berner Alpenpanorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau freigegeben. Im
Norden grüssen der Schwarzwald und die Vogesen. An klaren Tagen reicht der Blick vom Allgäu bis zum Mont Blanc. Talfahrt mit Gondel oder Trotti Nach der Rundwanderung hat man mehrere Optionen, um wieder ins Tal hinunterzukommen. In der Gondel geniesst man die schöne Weitsicht. Wer noch mag, legt die Strecke durch den kühlen Wald in 50 Minuten zu Fuss zurück. Oder man mietet sich ein Trottinett mit Helm und macht zum Abschluss eine ganz besondere Talfahrt. LetzteTalfahrtderGondelbahn:17.30Uhr, letzte Trottimiete: 17 Uhr. Ausrüstung: Wanderschuhe; mit Kinderwagen nicht geeignet Gut erreichbar mit ÖV oder Auto Parkplätze hat es bei der Gondelbahn
Bschüssig 3-Eier-Teigwaren div.Sorten, z.B. Spiralen, 500g
Elmer Citro 6x1,5 l
Ariel Pods All in 1Color 19 WG
KnorrSaucen div.Sorten, z.B. Curry, 2x 33 g
Volg WC-Reiniger Gel 2x 750 ml
Agri Natura Rindshackfleisch 350g
Kopfsalat Schweiz, Stück
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SatsumaMandarinen Spanien,per kg
Parmigiano ReggianoSpicchi per100 g
Hilcona Tortelloni Ricotta eSpinaci Bio 2x250 g
McCain CountryPotatoes 750 g
Informations-Nachmittag zum Thema Kinesiologie
Am Donnerstag, den 24. Oktobervon15Uhrbis18Uhr gebe ich Informationen zum Thema Kinesiologie und beantwortegerneIhreFragen Sie finden mich in der Praxis für Kinesiologie, Kirchbergweg 1 in Lausen, wo auch meine Kollegin Rosmarie Flückiger tätig ist. Kommen Sie vorbei, ich freue mich auf Ihren Besuch.
Die Kinesiologie basiert auf Erkenntnissen moderner Hirnforschung, Psychologie und Traditioneller Chinesischer Medizin Die ganzheitliche Methode ist eine wertvolle Unterstützung bei Stress, emotionalen Problemen und gesundheitlichen Beschwerden Ein spezielles Element der Kinesiologie ist der Muskeltest Dabei wird dieReaktionderMuskelnauf sanften Druck getestet, um Blockaden und Ungleichgewichte zu identifizieren.
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Ich bin seit 20 Jahren Kinesiologin und habe meine Kompetenzen ständig erweitert MeineLeistungenwerden
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Meinungen der Kunden von Stohler-Bett
Roland Stohler und Brigitte Frei vom Kompetenzzentrum schmerzfrei schlafen erhalten immer wieder Rückmeldungen ihrer Kunden. Weitere Kundenstimmen finden Sie auch auf der Webseite: www.stohler-bett.ch
Schulterarthrose/ Hüft-Knieschmerzen
Therese Zurbuchen, Muttenz
Wegen einer Schulterarthrose konnte ich relativ schlecht schlafen, d.h. ich erwachte nach ca 4 Stunden mit einer schmerzenden Schulter, durchbewegen, massieren, wieder versuchen einzuschlafen, um nach 2 Stunden wieder zu erwachen. Kurz, meine Nächte waren gestört. Dank einer Fernsehsendung wurde ich auf dieses angepasste Schlafsystem aufmerksam und der Arzt, der damals in der Fernsehsendung das Bettsystem vorstellte ver-
Bewusstsein–Erwache ausdem Mauerblümchen-Dasein.
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Einen Unterschied spürte ich gut, als ich eine Woche in den Ferien war. Von der ersten Nacht weg meldete sich die Schulter wieder Ich freute mich auf mein Bett zu Hause und war froh, dass ich nur 1 Woche auswärts schlief. Die Vermessung durch Frau Frei, die Lieferung und die Entsorgung der alten Matratze verlief sehr kompetent und effizient.
Themen: 1. Modul«Bewusstsein und dasLeben» 2. Modul«Bewusstseinund die Kommunikation» 3. Modul«Bewusstseinund die Verbindungmit dem Kosmos» Wann: 23./30.10. und6.11.24 Anmeldung: MANANDA-Zentrum, Zwingen, Tel. 061761 78 44
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Entspannt und ausgeruht aufstehen
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Eingeschleppt Neue Pflanzen beeinträchtigen und verdrängen die einheimische Flora Beat Eglin
Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die als Nutz- oder Gartenpflanzen zu uns gelangt sind oder ungewollt eingeschleppt wurden. Einige dieser Neophyten verbreiten sich in der Natur äusserst stark und verdrängen durch üppigen Wuchs die einheimischen Pflanzen. Sie wurden invasiv. Ohne Gegenmassnahmen hat dies langfristig tiefgreifende Folgen für die einheimische Artenvielfalt. Grosse Probleme ergeben sich im Wald, auf Magerwiesen und an Fliessgewässern.
Vor zwanzig Jahren wusste man in der Schweiz noch nicht viel über Neophyten. Invasive gebietsfremde Pflanzen haben ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet nicht in der Schweiz. Sie wurden seit dem Jahr 1500 bewusst oder unbewusst nach Europa eingeschleppt Invasive Pflanzen sind sehr konkurrenzstark und verdrängen die ursprüngliche einheimische Vegetation. Die Schweiz führt eine Schwarze Liste und eine Watch List. Der Handel mit einem Teil der Pflanzen ist verboten, andere müssen als invasive Neophyten deklariert werden. Wichtig ist die fachgerechte Vernichtung von oberirdischen Pflanzenteile. Blüten, Samen und Früchte sollten verbrannt werden, denn beim Kompostieren bleiben Samen erhalten, die später wieder austreiben.
Einjähriges Berufskraut.
Beifussblättriges Traubenkraut
Spiel – Spass – Spannung
Für das hochallergene Beifussblättrige Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia) gilt sogar eine Meldepflicht. Wer es im Garten hat oder entdeckt, muss den Fund den Behörden melden. Zu den beliebtesten Neophyten gehört der Kirschlorbeer, da er ganzjährig grün bleibt und seine Blätter nicht abwirft. Er vermehrt sich über seine Wurzeln und Samen, die von Vögeln verbreitet werden. Auch der violette Sommerflieder ist an vielen Orten anzutreffen Seine
Samen werden durch den Wind verbreitet. Wer auf die Umwelt achtet, kann viele Neophyten durch einheimische Pflanzen ersetzen. Diese können von den Tieren genutzt werden. Vögel holen sich die Beeren, Samen oder andere Früchte und Insekten freuen sich über den Nektar
Johanniskraut statt Goldrute Anstelle der gelb leuchtenden Amerikanischen Goldrute kann das ebenfalls gelbe Johanniskraut gepflanzt werden. Der Kirschlorbeer kann durch die immergrüne Stechpalme mit rot leuchtenden Beeren ersetzt werden und für den Sommerflieder empfehlen die Fachleute den Holunder Aus den Beeren kann sogar Konfitüre und aus den Blüten feiner Holundersirup gemacht werden – also eine sehr attraktive Variante. Die Samen des aus Nordamerika stammenden Einjährigen Berufskrautes (Erigeron annuus) bleiben im Boden über fünf Jahre keimfähig. Die Blüte ist ähnlich wie bei der Echten Kamille. Die Natur entwickelt sich langsam und Tiere, die eine Nahrung gewohnt sind, können sich nicht rasch umstellen und neue Pflanzen nutzen. Beim Amt für Umweltschutz und Energie können Sie die «Praxishilfe Neophyten» mit Informationen zu 16 Invasiven Neophyten herunterladen. www.neobiota.bl.ch
5. Baselbieter Spiel-Nacht Gesellschaftsspiele, Puzzles, knifflige Rätsel und Virtual Reality
An der 5. Baselbieter Spiel-Nacht dreht sich alles um Gesellschaftsspiele, Puzzles, knifflige Rätsel und Virtual Reality – und das Beste: Das mühsame Lesen von Spielanleitungen entfällt, neue und neuste Spiele werden erklärt.
Am Samstag, 9. November, von 16 bis 24 Uhr verwandelt sich das Kultur- und Sportzentrum (Kuspo) in Pratteln bereits zum fünften Mal in ein Paradies für Spielefans. Spielprofis erklären neue Spiele und sorgen dafür, dass der Spass sofort beginnen kann. Mit dabei sind zahlreiche Aussteller wie Speed Stacks, Tabletop Heroes, Manta Boardgames, Helvetiq und der Schachklub Pratteln. Alain Schartner zeigt, wie er seine filigranen Kugelbahnen lötet.
Für Abwechslung sorgen nicht nur die klassischen Gesellschaftsspiele, sondern auch ein «Virtual Adventure» im Keller des Kuspo – ein interaktives virtuelles
Puzzle-Begeisterte können sich mit Gleichgesinnten messen Foto: zVg
Erlebnis, das erstmals angeboten wird. Wer handwerkliches Geschick hat, kann mit Bechern und Holzklötzen riesige Konstruktionen bauen, während RätselFans beim Rucksackspiel «Das Spiel –ein mörderisches Erlebnis» auf ihre Kosten kommen. Für Unterhaltung sorgt auch Clown Johnny, der bereits ab 16 Uhr mit seinen Ballonkunststücken für Staunen sorgt. Dank treuer Sponsoren ist der Eintritt zur Spiel-Nacht kostenlos, jedoch gilt: Kinder unter zehn Jahren haben nur in Begleitung eines Erwachsenen Zutritt.
Das Catering-Team sorgt im Foyer des Kuspo für die nötige Stärkung während der Spielpausen. Der Verein Baselbieter Spiel-Nacht und die vielen Helferinnen und Helfer freuen sich auf eine unvergessliche Nacht voller Spiel, Spass und Spannung! Marion Weisskopf Verein Baselbieter Spiel-Nacht
Kanton verlängert Erstaufnahme im Asylbereich
Die kantonale Erstaufnahme ist in der aktuellen Situation ein zentraler und notwendiger Bestandteil des Asylbereichs. Ohne die ca. 300 Plätze des Kantons in Laufen und Pratteln wäre die Erfüllung der Aufnahmepflicht des Kantons gegenüber dem Bund im vergangenen Winter nicht möglich gewesen. Im wahrscheinlichsten Szenario rechnet der Kanton damit, dass er in den nächsten sechs Monaten weitere 800 Personen vorübergehend unterbringen muss. Dafür sind ungefähr 400 bis 500 Aufnahmeplätze inklusive Reserve notwendig. Der Regierungsrat hat die notwendigen Schritte beschlossen, um diese Plätze zu realisieren. Da aktuell die Verbleibdauer von Personen in kantonalen Strukturen zunimmt – beispielsweise weil sich für Grossfamilien oder körperlich beeinträchtigte Personen nur schwer Unterbringungsplätze in den Gemeinden finden – baut der Kanton die begleitenden Massnahmen zur Unterbringung aus. Dazu gehören unter anderem die Beschulung der Kinder medizinische Versorgung, Beschäftigungs- und Sprachförderangebote Diese Massnahmen dienen auch dazu, dass die Personen bereits besser vorbereitet in die Gemeinden austreten.
Auch wenn der Regierungsrat in der aktuellen Situation keine Alternative zu einem verstärkten Engagement bei der
Erstaufnahme sieht, handelt es sich dabei nicht um eine längerfristige Lösung. Es darf hier keine schleichende Verlagerung von Aufgaben der Gemeinden auf den Kanton stattfinden. Vielmehr müssen für die Herausforderungen strukturelle Lösungen erarbeitet werden, die die Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden wahren. Das Erstaufnahmezentrum in Laufen ist daher kein langfristiger Standort. Die grosse Herausforderung besteht jeweils darin, die notwendige Infrastruktur be-
reitzustellen. Das seit 2022 als Asylunterkunft betriebene ehemalige Spital in Laufen eignet sich in vielerlei Hinsicht als temporäre Asylunterkunft. Der Regierungsrat sieht die Liegenschaft dennoch nicht als längerfristigen Standort. Er strebt hier eine maximale Nutzungsdauer der Liegenschaft als Asylzentrum bis Ende 2026 an. Diese Nutzungsabsicht soll aber die zukünftige Nutzung des Areals zu einem aktuell noch undefinierten Zweck nicht beeinträchtigen. Kanton bereitet sich
Neues Abgeltungssystem im Asyl- und Flüchtlingsbereich
Der Regierungsrat legt einen Vorschlag für die Anpassung des Abgeltungssystems im Asyl- und Flüchtlingsbereich vor. Damit reagiert er auf die Veränderungen der letzten Jahre. Ziel ist es, die unterschiedliche Lastenverteilung unter den Gemeinden besser abzubilden.
Das neue Abgeltungssystem berücksichtigt die Aufnahmequote in den Gemeinden und ermöglicht eine zusätzliche Abgeltung von Risikofällen. Ziel des neuen, prozentualen Verteilschlüssel ist insbesondere, die Gemeinden mit einer hohen Aufnah-
mequote besser zu stellen. Zudem sollen Gemeinden berücksichtigt werden, die dem Bund oder dem Kanton Erstaufnahmeplätze zur Verfügung stellen. Es soll auch eine zusätzliche Abgeltung für Risikofälle erfolgen, wie etwa bei schwerer Erkrankung oder Heimunterbringung.
Das neue Abgeltungssystem soll die Gemeinden auch administrativ entlasten. Dank einer Pauschalisierung müssen die Gemeinden die Kosten nicht mehr für jeden Einzelfall gegenüber dem Kanton geltend machen. ObZ
Guitar Days an der RML
Vom 25. bis 27. Oktober lädt die Regionale Musikschule Liestal (RML) im Rahmen ihres 60-Jahre-Jubiläums zu den «Guitar Days» ein. Am Freitag, 25. Oktober, findet um 19.30 Uhr in der Kulturscheune das Eröffnungskonzert mit Gitarrenlehrpersonen statt. Am Samstag, 26.Oktober sind Workshops und abends ein Konzert mit Studierenden der Musikhochschule Basel in der Kulturscheune vorgesehen. Den Abschluss macht ein Ensemblekonzert am Sonntag, 27.Oktober, um 17 Uhr in der Aula Burg Für die Konzerte in der Kulturscheune ist eine Reservation via info@kulturscheune.ch erforderlich. ObZ
Buslinie 93
Der Gemeinderat von Lausen gibt im aktuellen «Lausner Anzeiger» bekannt, dass er dem Entwurf des 10. Generellen Leistungsauftrages im Bereich des öffentlichen Verkehrs (GLA) zustimmt Die bisherige Buslinie 93 Ramlinsburg–Lausen ist aufgrund der ungenügenden Auslastung nicht im GLA enthalten. Der Lausner Gemeinderat akzeptiert die Aufhebung auf dem Gemeindegebiet, fordert jedoch für die Gemeinde Ramlinsburg «eine befriedigende Lösung zur Anbindung nach Lausen».
Ein zentraler Punkt des 10. GLA ist ferner das Buskonzept für das Mittlere Ergolztal. Die Buslinien sollen an den Viertelstundentakt der S-Bahn angebunden werden. ObZ
Intensivstation rezertifiziert
Nach der erfolgreichen Rezertifizierung der Intensivstation des Kantonsspitals Baselland am Standort Liestal wurde nun auch die Zertifizierung der Intensivstation am Standort Bruderholz verlängert ObZ
Neue Kontrolle für Holzfeuerungen
auf einen Anstieg der Asylzahlen ab Herbst vor Die Zahlen im Asylbereich sind saisonal bedingt. In der Regel steigen die Zuweisungen auf die Kantone im Herbst an. Dazu ist die Lage in der Ukraine weiterhin sehr volatil. Eine Zunahme der Gesuche für den Schutzstatus S im Winter/Herbst kann nicht ausgeschlossen werden. Für das laufende Jahr rechnet der Kanton daher mit bis zu 1500 Zuweisungen. Somit bewegen sich die Zahlen auf ähnlich hohem Niveau wie in den letzten Jahren. Es hat sich gezeigt, dass in dieser angespannten Situation die Gemeinden nicht in der Lage sind, rechtzeitig auf diese Schwankungen zu reagieren. Der Kanton hat daher keine andere Wahl als sein eigenes Engagement auszubauen.
Anpassung der Zuweisungspraxis
Erste Schritte, um hier Lösungen zu finden, wurden bereits unternommen. Einerseits wurde die Zuweisungspraxis angepasst. Nach der neuen Zuweisungspraxis werden Personen den Gemeinden unabhängig von vorgängig gemeldeten Aufnahmeplätzen zugewiesen. Es wird jedoch eine Vorlaufzeit gewährt, in der der Kanton die Betreuung und Unterbringung übernimmt. Diese Anpassungen bringen sowohl für Kanton wie auch Gemeinden mehr Planungssicherheit. Landeskanzlei
Der Kanton Basel-Landschaft führt auf Beginn der Heizperiode 2024/25 neu Kontrollen auch für Holzfeuerungen mit einer Wärmeleistung kleiner als 70 Kilowatt (kW) durch Der Vollzug der Kontrollen liegt in der Verantwortung der Gemeinden. Die Kontrollen erfolgen im sogenannten liberalisierten Modell: Die Anlagenbesitzenden können frei ein zugelassenes Kontrollunternehmen beauftragen oder sie lassen die Kontrolle durch den amtlichen Feuerungskontrolleur ihrer Gemeinde durchführen. Die Kosten tragen nach dem Verursacherprinzip die Anlagenbesitzenden. Gemäss der eidgenössischen Luftreinhalte-Verordnung (LRV) müssen bei kleinen Holzfeuerungsanlagen alle vier Jahre die Emissionen von Luftschadstoffen gemessen werden. Davon betroffen sind insbesondere Zentralheizungen mit einer Feuerungswärmeleistung bis 70 Kilowatt (kW). Das entspricht dem durchschnittlichen Wärmebedarf von rund zehn Wohneinheiten. Von der Messung ausgenommen sind Einzelherde und Einzelraumfeuerungen wie z. B. Kochherde, Kachelöfen und Cheminées Bei diesen Anlagen ist eine regelmässige Augenschein-Kontrolle durchzuführen. Neu steht den Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft mit der «Geschäftsstelle Feuerungskontrolle» (GFK) eine zentrale Lösung zur Administration der Feuerungskontrolle zur Verfügung Zahlreiche Gemeinden machen bereits von dieser Lösung Gebrauch und werden von Mehraufwand entlastet. Die Kontrollen werden über die bestehende zentrale Feuerungsdatenbank (FEKO) abgewickelt. Damit wird sichergestellt, dass die Feuerungsanlagen digital erfasst sind. Die Meldung von neuen Anlagen erfolgt in der Regel bei der Installation. Die Meldung kann neu ab Mitte Oktober online auf der digitalen Plattform des Kantons Basel-Landschaft erfolgen. Bau- und Umweltschutzdirektion forms.bl.ch/form/FMS-BL/BUD_LHA_ Feuerungen_melden/de
Fotos: AUE
Leser
schreiben Wilde Schweiz 2025
«Umkehr muss von innen kommen»
Ein betagter Nachbar von mir sagt öfters: «Die Umkehr muss von innen kommen.» Wie recht er hat. Ich muss zur Überzeugung kommen, dass ich ohne Verlust von Lebensqualität möglicherweise gut auf ein eigenes Auto verzichten kann. Ich behaupte einmal mehr, und das ist meine eigene Erfahrung, dass ich ohne Auto privilegiert bin, gesünder lebe und eine Menge Ärger, Zeit und Geld spare. Ich geniesse autofrei mehr Lebensqualität, leide aber gleichzeitig darunter, dass dies viele noch nicht zu erfahren versuchen. «Bike to work», die Gesundheitsund Veloförderaktion im Mai und Juni, wäre eine Gelegenheit, wenigstens einen Monat es auszuprobieren.
Der Publizist Beat Ringger brachte es im «denknetz» auf den Punkt: «Der mobilisierte Individualverkehr (MIV) beherrscht das Mobilitätsgeschehen. Zu Lande werden 70 Prozent aller Wege mit dem privaten Auto zurückgelegt. Das ist Verschwendung pur Benziner sind im Schnitt 1,5 Tonnen schwer, Elektroautos noch schwerer Autos transportieren vor allem sich selbst und verbrauchen dafür viel Energie. Sie stehen 23 von 24 Stunden pro Tag ungenutzt herum. Ihre Herstellung erfordert enorme Mengen an Rohstoffen (38 Tonnen CO2 ein SUV) und Energie. Im Betrieb lösen sie einen massiven Platzbedarf aus. Eine Umstellung auf Elektromobilität verlängert und vergrössert diese Verschwendung, statt sie zu durchbrechen …» Wir haben also die Wahl: Stimmen wir ab für mehr Verkehr, mehr Lärm, mehr Stau und gegen das Klima? Oder glauben wir daran, dass eine Verkehrswende möglich ist, politisch und auch in unserem persönlichen Verhalten?
Donat Oberson, Böckten
EBL-Powertalk
25 Millionen Investition der EBL für Smart-Meter-Stromzähler Der Gedanke wer das bezahlt erübrigt sich, den Strom bezahlen immer noch die Nutzer Eins ist sicher, gesetzlich ist kein Bürger verpflichtet sich diesen Stromzähler einbauen zu lassen und welche Nachteile es mit sich bringt, war im Talk kein Thema. Nun folgende Nachteile haben die Experten verschwiegen. Dieser neue Zähler (Standort nicht im Keller …) vervollständigt Ihr Netzwerk zu einem intelligenten Stromnetz, dass in jeder Sekunde jeden Verbraucher messen – registrieren und an den Netzbetreiber Daten weiter leiten kann. Ketzerisch – solche Daten wären im Verkauf z.B. an Werbetreibende sehr lukrativ So ist jeder Haushalt durch Elektrosmog einerseits und durch eine totale Überwachung kontrolliert. Dazu können durch die Frequenzen Störungen an anderen Geräten wie z.B. Dimmer, Funkuhren, Geräte die am gleichen Netz hängen auftreten. Die heutigen montierten Zähler haben eine längere Betriebszeit als die Smart Meter. Nach 10 bis 15 Jahren müssen die SM wieder ausgetauscht werden. Mit dem neuen Smart-Meter kann der Netzbetreiber unterschiedliche Tagestarife fest legen die der Nutzer zu akzeptieren hat. Wenn es hoch kommt, kann der Strom einfach abgeschaltet werden. Im Ausland sind Test mit neun Smart-Meter gemacht worden. Einer hat korrekt gemessen. Ich kann empfehlen: Internet: SmartMeter-Stromzähler: Nächster Schritt in totale Überwachung. Das ist ein Interview mit einem Elektronic Maschinenbauingenieur aus Österreich Da wird mehr erklärt. Oder stop-smartmeter.ch Andreas Brunner, Liestal
Der junge Naturfotograf Jan Furler aus Bubendorf hat schon einige Tier- und Naturbilder in der ObZ veröffentlicht Unter dem Titel «Wilde Schweiz 2025», hat er einen Kalender mit seinen 13 schönsten Bildern herausgebracht Ein perfektes Weihnachtsgeschenk also! Auf dem Titelblatt ist ein wunderschöner Alpensteinbock zu sehen. Für 43 Franken ist der A3-Kalender per E-Mail unter: furlerjan06@gmail.com erhältlich Foto: zVg
Leser-Foto
Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs
Als Ergänzung zum Artikel «Spannender Fund aus dem Ersten Weltkrieg» (ObZ vom 10.Oktober) macht Matthias Brefin aus Ziefen auf das nebenstehende Foto aufmerksam. Es handelt sich um ein Scheunentor in Burg im Leimental, das er bei einem Spaziergang entdeckt hat.
Die Inschrift lautet:
78/III (Genietruppen)
Herbstblätter fielen von den Bäumen Als ringsum sich die Welt bestritt, Da haben wir in bunten Träumen In dieser Halle uns erquickt! Im Jahre neunzehnhundert vierzehn; Oktoberstürme wehten kühl
Bewachten wir die Landesgrenzen Mit ernstem Mut und Kartenspiel! ObZ Inschrift an einem
Rätselspass mit der ObZ
Nach 30 Jahren meldet sich das
Phantom zurück
Verlosung Zwei Tickets für «Phantom of the Opera»
«Phantom of the Opera» ist nicht nur das erfolgreichste Musical von Andrew Lloyd Weber, es hat auch einen Oberbaselbieter zu einem Weltstar gemacht Fast 30 Jahre ist es her, als das Musical mit Florian Schneider in der Hauptrolle seine Schweizer Premiere feierte, im gerade eröffneten Musical Theater Basel und unter Anwesenheit von Andrew Lloyd Weber Von 1995 bis 1997 trat Florian Schneider rund 500 Mal in dem über tausend Plätze fassenden Saal auf. Noch heute wird er auf seine Rolle angesprochen, obwohl er heute vor allem für seine «Schangsongs» oder Schnitzelbankauftritte als «Muser Schang» bekannt ist. Nach knapp 30 Jahren kehrt die Produktion in einer Neuinszenierung nach Basel zurück. Zwar ohne Florian Schneider, aber mit hundert Darstellenden, Crew- und Orchestermitgliedern, gewaltigen Kulissen, Spezialeffekten, mehr als 230 Kostümen und einer mit-
reissenden Geschichte, die immer noch den Rekord als das am längsten laufende Musical am Broadway hält. Bislang war «Phantom of the Opera» in 186 Städten zu Gast und begeisterte 160 Millionen Zuschauende in 19 Sprachen. Die ObZ verlost 2 x 2 Tickets für die allererste Show am Mittwoch, 6. November 2024, um 18.30 Uhr Zur Teilnahme senden Sie bis Dienstag, 22. Oktober, ein E-Mail mit dem Betreff «Phantom of the Opera» an die E-Mail-Adresse wettbewerb.obz@chmedia.ch und geben Sie Ihren vollen Namen an. Die Gewinner-Tickets werden an der Abendkasse hinterlegt. ObZ «Phantom of the Opera» im Musical Theater Basel, 6.November bis 22 Dezember 2024, Vorverkauf über Ticketcorner, Tel. 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min), übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch, Weitere Informationen: www.musical.ch/ phantom
Christine und das Phantom.
Foto: Giulia Marangoni
Scheunentor. Foto: zVg
Herbstmesse im Frenkenbündten
Liestal Bunte Herbstangebote im Alters- und Pflegeheim
Roth
Ursula
Bei gemütlichem Beisammensein genossen die Bewohner und Besucher des Alters- und Pflegeheimes Frenkenbündten in Liestal, die bunte Herbstmesse. Luftballone und fröhlich farbige Herbstdekorationen begrüssten die vielen Gäste Doch als Erstes waren da Luna (25), Gina (10), Vanessa (21) und Augusta (14). Das waren die vier Ponys, die vor dem Parkeingang standen und auf Kinder warteten, die mit ihnen einen kurzen Ritt unternehmen wollten. Helene Both war eine der Pferde-Führerinnen vom Ponyhof Engelsburg aus Bubendorf, die bereitwillig Auskunft gab. Das Angebot wurde rege benutzt und die Kinder, vorwiegend Mädchen, strahlten auf den Ponyrücken.
Im Innern erwartete der bunte Markt die Besucher Die Marktstände boten unter anderem viel Herbstliches an. Diverse gebrannte Nüsse, Basteleien, bunte Taschen aus alten Jeanshosen, herrliche Blumentöpfe, mit Herbstfarben verziert.
Immer ein Highlight ist der eigene Stand vom Alters- und Pflegeheim. Bewohnerinnen und Bewohner hatten wieder gestrickt, gebastelt und gebacken dass es eine Freude war. Sonja Allemann erklärte die feinen gebackenen und hübsch eingepackten Spezialitäten. Auch ein Glücksrad gehörte dazu.
Die beiden Frauen Murielle Strübin und Cécile Kradolfer, beide wohnen im APH, waren happy, als sie in der Glückskiste einen Preis aussuchen durften. Die beiden sind Zwillinge und 1927 geboren. Vermicelles und Weihnachtskugeln
Der Räbhof aus Lausen war mit einem Stand vertreten. Diverse Produkte vom Bauernhof kamen aus Lupsingen. Gefilzte Geissböcke und «Drahthühner» kamen aus Maisprach und die diversen Weihnachtskugeln aus Liestal. Vor allem die singenden Weihnachtshasenkugeln
einen
Sie
fanden Interesse. Die Posamenter mit ihren feinen Produkten waren ebenfalls vor Ort.
Mal auf der Terrasse im Freien, mal drinnen im Restaurant spielten die beiden Musiker Peter Eberle und Heinz Graf, genannt Sound Club aus Sissach, lüpfige Musikstücke, die gute Laune machten.
Im Freien war ein grosses Buffet aufgestellt, wo es nebst gebratenen Würsten noch viele andere feinen Sachen zum Essen gab. Im Restaurant waren vor allem die feinen Vermicelles beliebt die ja unbedingt zum Herbst gehören.
Das Restaurant im Alters- und Pflegeheim Frenkenbündten ist öffentlich
Man kann jederzeit spontan zum Mittagessen oder Kaffee trinken vorbei kommen.
Der Leiter der Hotellerie, Martin Held, der seit dem 1. März 2024 im Frenkenbündten tätig ist, war sichtlich mit dem
Erfolg der Messe zufrieden. Die neue Anordnung der Stände brachte mehr Platz und so konnten auch Rollstühle und Rollatoren bequem durch die Stände chauffiert werden Eine gemütliche Herbstmesse, die grossen Anklang fand.
Zwischendurch
Eine herrliche Zeit ist diese Zeit: Altweibersommer Gerade jetzt seit Mitte September und bis Mitte Oktober geniessen wir diese goldene Zeit. Wobei, das stimmt irgendwie nicht mehr: Wir versuchen sie zu geniessen.
Du schaust aus dem Fenster raus und erstarrst mit der Interjektion «Oh!» in deinem Hals und dem Versuch, das auszudrücken, was gerade das Wetter da draussen vor sich herumwirbelt.
Oh! Da ist der Wind, der saust und so gschwind!
Oh! Da ist der Regen, der treibt sein Unwesen!
Oh! Der Herbst ist da, der herbstet und beset
Alles, was auf seinem Weg ist weggefeget.
Und schwupps sind wir bereits im Monat Oktober angekommen und nix vom besagten Altweibersommer Man sollte aber nicht denken, dass dabei die Frauen, also die Weiber schuld daran wären. Wir, Frauen lassen uns nicht «erniedrigen». Nur, dass du es auch weisst, der Ausdruck «Altweibersommer» kommt aus dem Altdeutschen «weiben». Also «Spinnennetze weben», die genau im Herbst frühmorgens gut sichtbar sind.
Ach, Oktober! Wie könnte man ihn nicht beachten? «Von O bis O», sagt dir das was? Wir leben nun mal nach ungeschriebenen Faustregeln, wie auch von Oktober bis Ostern Oder hast du etwa die Reifen deines Autos schon gewechselt? Jetzt wird es aber langsam Zeit dafür Denn habe ich auch den Wetterbericht Liestal genau angeschaut: Also der Regen fällt «aus dichten Wolken». Na hoffentlich nicht aus allen Himmeln. Die weitere Prognose sagt «stürmische Böen treten auf», als ob unser Leben nicht schon stürmisch genug wäre Nein, es wird auch noch gewittrig und kühler Ach! Komme, was wolle. Wir werden auch den Oktober überstehen. Vielleicht die Münchener deshalb, sich dort im Oktober, um nicht laut zu sagen «versaufen», um die herbstlichen Plagen zu besänftigen und diese durchzustehen. Ist der Oktober so schlimm? Nein, es ist nur so, dass die Faustregeln der Bauern nicht mehr stimmen. Das Klima ist aus den Fugen geraten. Warum es mit dem Klima so weit gekommen und wem es zu «verdanken» ist? Was soll der Petrus noch dazu sagen? Es steht nicht mehr unter seiner Macht, doch wir Menschen könnten da vielleicht noch was ändern.
Koisyn Schneider Erwachsenen-Ausbilderin, Sprachlehrerin Trainerin interkulturelle Kompetenzen, TV- und RadioModeratorin, freie Journalistin wohnt in Büren.
Küsschen Küsschen
Passend zum gruselnden Herbst hat das Theater Palazzo am Samstag, 10. Oktober Kaspar Lüscher zu Gast. Hier ist das Gruseln zu lernen, von einem Meister, der mit Bosheit amüsiert. Diese ungewöhnlichen, weltberühmt gewordenen Schockgeschichten garantieren die schärfsten Genüsse mit einem tiefen geheimnisvollen Schmunzeln. Eine herrliche, prall mit britischem Humor gefüllte Lesung, übergossen mit etwas liederlichem Gesang. ObZ Kaspar Lüscher, «Küsschen Küsschen», Samstag, 19 Oktober, 20 Uhr Reservation Tickets: 0619215670 Infos: www.palazzo.ch/theater
Liedermacher
Der Liedermacher, Texter und Gewinner mehrerer Poetry-Slam-Battles Klaus Estermann spielt am Freitag, 18. Oktober um 20 Uhr im Hilmig, Meyer-WiggliStrasse 15, in Liestal. Der 63-Jährige hat soeben sein neues Album «Vogelbär» veröffentlicht. ObZ
haben
kleinen Preis gewonnen und freuen sich die Zwillingsschwestern Murielle Strübin und Cécile Kradolfer, Jg 1927
Drahtige Hühner und farbige Geissböcke von Katja Raz aus Maisprach.
Mh lecker mit Marzipan und Schoggi, Sonja Allemann vom APH erklärt die vielen Köstlichkeiten die die Bewohner selber gemacht haben.
Viel Spass beim Ponyreiten
Peter Eberle und Heinz Graf, das Duo Sound Club, unterhielten die Besucher mit stimmungsvoller Musik. Fotos: U. Roth
Praxis Dr Charles Meier übergibt infolge Pensionierung seine Praxis an Dr med. Fabrice Kaufmann Facharzt für Dermatologie & Venerologie und Stefan Langenegger Facharzt für Allgemeine Innere Medizin (Hausarztmedizin)
Weitere Infos: www.aerztehaus-liestal.ch
Wer nachhaltig erfolgreich sein will, der ist gut beraten seinen Mitarbeitenden zu vertrauen und diese nach deren Stärken zu befähigen. Denn wie es der bekannte Coach Markus Hörndler richtig ausdrückt: «Leadership bedeutet nicht, der Beste zu sein Leadership bedeutet, alle anderen besser zu machen». Fehlendes Leadership resp mangelnde Führung ist bekanntlich der Hauptgrund, warum Projekte und Vorhaben mehrheitlich scheitern. Eine wichtige Voraussetzung für eine gute Führung bedarf einem guten Vertrauen in sich selbst Als Führungspersönlichkeit hat man eine wichtige Vorbildsfunktion inne Es bedarf jedoch eines wertschätzenden und vertrauensvollen Umgangs mit allen im Betrieb tätigen Mitarbeitenden und einer Kommunikations- und Austauschgrundlage auf Augenhöhe Gute Führungskräfte verstehen es, Mitarbeitende bei deren Stärken zu befähigen und weiter
zu fördern, quasi jeden Mitarbeitenden zu einem kleinen Unternehmer in seinem Wirkungskreis zu motivieren Dabei ist es unausweichlich bereits bei der Auswahl der Mitarbeitenden, die Erwartungen auf beiden Seiten gut abzustimmen, um klar zu sein, dass das gegenseitige Verständnis der gemeinsamen, erfolgreichen Zusammenarbeit verstanden wird Zudem sollen Fehler dabei Platz haben, damit daraus gute Weiterentwicklungen entstehen können
Die Befähigung der Mitarbeitenden nach Ihren Stärken setzt zwar einiges an zusätzlichem Aufwand für Führungskräfte voraus Doch das soll für gute Führungskräfte eine Selbstverständlichkeit sein und ist eine nachhaltige Investition, um ein Projekt und Geschäftsidee erfolgreich voran bringen zu können Nicht zuletzt kann mit vertrauen und befähigen auch
dem Fachkräftemangel positiv entgegengewirkt werden
MeineErfahrunginsolchenThemenhaben gezeigt, dass damit auch der betreffende Mitarbeitende die passende Wertschätzung für seine Arbeit und sein Wirken erhält und dies automatisch zu einer hohen Motivation im Team beiträgt Nicht zuletzt ist es dann auch eine Entlastung für Führungskräfte bei den operativen Tätigkeiten und trägt zu einer positiven Reputation eines Unternehmens bei.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei und stehe Ihnen mit meiner Kompetenz und Erfahrung gerne beratend zur Verfügung. Denn: «A bird sitting on a tree is never afraid of the branch breaking, because her trust is not on the branch but on its own wings.Always believeinyourself.» (authorunknown)
Istein Gewerbevereininder heutigen Zeit,in welcherjeder mitjedem vernetzt ist, in welcher Informationenper Knopfdruck geteilt werden können,nochzeitgemäss?
KMULiestal will fürWerte stehen,welche auch in derheutigen, digitalenWeltBestand haben. Wirwollenals Bindeglied zwischen denlokalen Betriebenund derPolitik fungieren, indemwir dieInteressenunserer Mitgliederaufnehmen undderen Anliegen aufpolitischerEbene zurSprache bringen. In diesem Kontextist beispielsweise auch unserEngagement beim Zentrumsmanagement zu sehen, da wirhiereinen Mehrwert fürunsereMitgliederschaffen
Einzentraler Aspekt einesGewerbevereinsist zudemdie Förderungder Visibilitätvon Unternehmenund derInformationsflussauf informellerEbene.Beidesfördern wirim KMULiestal durchdie Bereitstellung vonInformations-und Vernetzungsplattformen wie beispielsweise KMULive, KMULunch und denBarbecue-EventimSommer. Auch die KMU-Geschenkkarteist eine wichtige Dienstleistung,von derunsereMitgliederprofitieren können
EinweitererVorteil einerMitgliedschaftbei einemGewerbeverein sind dieDienstleistungender Dachverbände.Bei KMULiestal ist dies dieWirtschaftskammer Baselland. WusstenSie bereits, dass unsere Mitglieder hier verschiedeneDienstleistungen vergünstigtoder sogarkostenlos nutzen können?Die Dienstleistungen umfassen dabeiThemenwie Rechtshilfe,Hilfe beiadministrativen Fragen, Infrastruktur, Netzwerkveranstaltungenetc Siesehen,die Vorteile alsMitgliedbei einem Verbandwie demKMU Liestalsindvielfältig.
Derentscheidende Punktbleibt: Gemeinsam sind wirstärker!
Fringilla –Partner of choice
Miriam Hersche, MAS Business Law, Geschäftsinhaberin
Frenkendorf Im Ortsmuseum wurde gemostet und grilliert
Beat Eglin
Am vergangenen Sonntag lud das Ortsmuseum Frenkendorf die Bevölkerung zum Mosten ein. Dass Apfelsaft fabelhaft ist, zeigte sich am Interesse von Jung und Alt. Aber auch die Schätze aus vergangenen Zeiten im ehemaligen Arzthaus, die auf mehreren Stockwerken ausgestellt sind, waren begehrte Besichtigungsobjekte.
«Es ist Sinn und Zweck, dass Sachen, die man bekommt, auch vorgeführt werden», sagte Museumsleiterin Kristin Grimbichler Sie ist seit 2015 Vorstandsmitglied des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Frenkendorf. Neben der Organisation von verschiedenen Anlässen ist die Pflege des Ortsmuseum eine der wichtigsten Aufgaben des Vereins Vor drei Jahren wurden dem Museum Mostpressen geschenkt. Da man der Bevölkerung zeigen will wie und womit früher in Haus und Hof gearbeitet wurde, kam man auf die Idee, selbst zu mosten.
Ältere Personen wissen noch, wie man das in der Vergangenheit und von Hand machte. Für die Kinder, die tatkräftig mithelfen durften, ist der Vorgang etwas Abenteuerliches. Die Äpfel schwammen im Brunnen vor dem Haus. Dann wurden sie in kleine Stücke geschnitten und in der Mostpresse weiterbearbeitet Der wunderbare Saft war begehrt und schmeckte so frisch, dass man gerne noch mehr davon wollte. Übrig bleibt der Trester. Das sind die ausgepressten Apfelstücke Er ist kompostierbar und als Dünger verwendbar Auch als Futtermittel für Kühe, Schafe oder Wildtiere ist er geeignet.
Auf dem Balkon servierte Grillmeister Theo Martin feine Würste und speziell gewürzte Pommes Frites In der Kaffeestube lockten selbst gebackene Kuchen und Kaffee zum Sitzenbleiben, Plaudern und Treffen von Bekannten. Das Ortsmuseum ist jeweils am ersten Sonntag von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Herbstliches Uetental
Liestal
Herbstliche Monatswanderung zum Weinbau Kaufmann im Uetental
Diesmal nicht wie üblich am Sonntag, sondern am Samstag, 12 Oktober, trafen sich 19 wanderfreudige Mitglieder (13 Frauen und sechs Männer) der Vitaswiss, Sektion Liestal, bei der Kantonsbibliothek in Liestal und genossen die leichte Wanderung via Burghalde zum Weingut Kaufmann im Uetental Dort wurde die Gruppe von Franz Kaufmann – anstelle der sich im Mutterschaftsurlaub befindlichen Lisette Kaufmann – empfangen. Er referierte in sehr gut verständlicher Art über die Geschichte des Uetental, den Anbau der Reben, die Rebsorten und die Ökologie. Dies tat er bei einem Rundgang durch den Rebberg an verschiedenen Haltestellen. Unter anderem erläuterte er, warum es besser ist, dass die Reben auf Wiesland wachsen und nicht auf kahlem Boden wie die Reben «geklont» werden was gegen die Reblaus und den Mehltau getan werden kann etc. Das Zurückschneiden der Rebstöcke zeigte er direkt vor Ort.
Oberhalb des Hofes Uetental bot sich eine herrliche Aussicht auf einen Teil von Liestal, auf Frenkendorf mit der Schauenburger-Fluh und jetzt vor allem auf die wunderschön verfärbten Bäume und Waldstücke
Gegen 12 Uhr bot dann Familie Kaufmann das «Besenbeiz-Menü» an mit Speck, Schafwurst, verschiedenen Käsesorten und Gemüse sowie feinem Brot Dazu wurde natürlich feiner Wein, Traubensaft und auch Wasser genossen. Später gabs Kaffee und selbst gebackenen Kuchen mit Äpfeln vom Hof. Auch an dieser Stelle nochmals vielen herzlichen Dank an alle Kaufmanns für die
freundliche Aufnahme, die interessante Führung und das währschafte Zmittag in der Pergola.
Nach dem gemütlichen Beisammensein wanderten einige nach Liestal, der grössere Teil der Gruppe nach Füllinsdorf/Frenkendorf. Dieser Anlass unterstützte besonders das eine Ziel von Vitaswiss, die Förderung der Lebensfreude! Er trug zudem – wie alle Kurse von Vitaswiss (Gymnastik, Pilates, Yoga, und Aquagym) – dazu bei, durch Bewegung fit und gelenkig zu bleiben und dank Gemütlichkeit froh zu sein. Mitmachen ist das Wichtigste Mehr über die Sektion Liestal der Vitaswiss erfahren Sie unter www.vitaswiss.ch
Monika Vogelsanger
Veranstaltungen
Lausen Kulturell startet im 75.Jahr in die Saison
Beziehungskrimi «Die Deutschlehrerin»
pr Am Donnerstag 24 Oktober, um 19.30 Uhr wird im Gemeindesaal Lausen ein fesselnder Beziehungskrimi «Die Deutschlehrerin» mit Susanne Odermatt & Patrick Boog aufgeführt, nach einem Roman von Judith W. Taschler, in einer Bühnenfassung von Thomas Krauss. Auf dem Höhepunkt seiner schriftstellerischen Karriere verlässt Xaver seine grosse, langjährige Liebe, die Deutschlehrerin Mathilda, ohne ersichtlichen Grund, ohne jegliche Vorwarnung und ohne eine Erklärung, während sie ahnungslos beim Unterrichten ist. Viele Jahre nach ihrer Trennung begegnen sie sich scheinbar zufällig wieder, tauchen ab in die Vergangenheit ihrer verlorenen
Beziehung und nehmen die Zuschauenden mit auf eine Achterbahnfahrt widersprüchlichster Gefühle, gipfelnd in Liebe und Hass in ihren Extremen. Dabei kommen sie einem ungeahnten Geheimnis auf die Spur Susanne Odermatt und Patrick Boog gelingt es, das Auf und Ab ihrer Beziehung mit aller Hoffnung und Bitterkeit überzeugend zum Ausdruck zu bringen. Manchmal bringen sie ihr Publikum zum Schmunzeln und lassen die Ausgelassenheit des jungen Paars durchscheinen. Das Schauspiel gibt es mit freiem Eintritt und willkommener Kollekte. www.diedeutschlehrerin.ch
zVg
«Die Tabubrecherin»
Liestal Film über Michèle Bowley im Kino Sputnik pr Michèle Bowley weiss um ihr Ende. Sie stellt sich ihrer Krankheit, dem Unabänderlichen, dem Sterben. Sie begegnet dieser neuen Lebenssituation mit grosser Neugier, auf ihre Weise. Sie nimmt uns mit auf diese Reise ins Unbekannte.
«Ich sammle Leben, nicht Jahre,» sagt Michèle Bowley Diesem Leitmotiv bleibt sie bis ans Ende ihres Lebens treu. Sie stellt sich der Heftigkeit medizinischer Behandlungen. Aber auch im spirituellen Bereich und in der Natur holt
Sie sehen gerade die Folge
MARTIN 51 JAHRE
Schneller als gedacht blühte Martinbei seinem Hobby wiederauf.Gerne unterstützenwir auch Siemit orthopädischerVersorgung auf IhremWeg zu mehr Mobilität. hirslanden.ch/birshof
sie sich immer wieder Hilfe. So findet sie zur Stille, zu sich selbst. Für Michèle ist das Sterben ein Abenteuer, auf das sie sich einlässt und das sie bis zum letzten Moment auskosten will. «Die Tabubrecherin» ist ein Filmerlebnis, das geprägt ist von Mut und Zuversicht in das Wesentliche unseres Daseins. Liestal, Kino Sputnik Sonntag, 27 Oktober, 10.30 Uhr Infos und weitere Spielorte: www.langjahr-film.ch Das Kino Sputnik zeigt am 27 Oktober «Die Tabubrecherin»
Am Donnerstag, 24 Oktober, kommen die Besucher/-innen im Gemeindesaal Lausen in den Genuss eines fesselnden Beziehungskrimis Foto:
Die Qual hat, wer nicht Wahl hat. Trotzen Sie dem unbeständigen Herbstwetter mit einer Verglasung von Wahl.
Bei herbstlichem Wetter gemütlich im Trockenen sitzen und den Regentropfen zuschauen. Oder trotz kühlem Wind die Sonne im geschützten, erwärmten Wintergarten geniessen. Eine Verglasung bereichert Sie mit mehr Platz, neuem Wohnraum und vielen schönen Momenten. Lassen Sie sich jetzt von uns beraten und verbringen auch Sie bald Zeit in Ihrer neuen Wohlfühloase
Stelle Unterhaltsreinigung
Für die Unterhaltsreinigung Region Basel-Stadt / Baselland suchen wir pflichtbewusste, zuverlässige, aufgestellte Angestellte ca 50 – 70 %, welche über einen Führerausweis verfügen (Mann/Frau/Frührentner).
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Glas und Metall lassen und kreativ werden. Aus Ihrer Idee und unserer Leidenschaft entstehen individuelle Konstruktionen nach Mass
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Bauland zum Kaufen gesucht von privat (auch mit Altliegenschaft möglich) für Projekt mit Tiny-/Modulhaus Lage: angrenzend an Wald- und/ oder Landwirtschaftszone
Obwohl oft das Gegenteilbefürchtetwird, führen Investitionen in dieVerkehrsinfrastruktur zu wenigerVerkehrsaufkommen. Dies,indem sieden Verkehr verflüssigenund fernab der Siedlungsgebiete bündeln.Das bedeutetweniger Stau, weniger Schadstoffemissionen undeinebessere Lebensqualität in den bewohntenGebieten.
Spricht man vonInvestitionen indie Strasseninfrastruktur,fürchten sich viele vormehr Verkehr.Dem liegtdas Prinzip der «Induzierten Nachfrage» zugrunde. Diese Idee ausden USAlegt nahe, dasszusätzlichesAngebot –z.B.durch Investitionen in dieStrasseninfrastruktur –dazu führt, dass auch die Nachfrage – d.h. das Verkehrsaufkommen –steigt.Dieses scheinbar vernünftige Konzeptist in der Realität zu simpel. Die«InduzierteNachfrage» istein Trugschluss: Sie existiertinder Schweiz nicht.
Die Ausgangslage in derSchweiz istanders als in Amerika.Dort istder Schienenverkehrwesentlichweniger ausgebaut als hierzulande. Istesmöglich, eine Streckeauf derStrasse zurückzulegen, nutzen dies vieleMenschen –meistwegenfehlender Alternativen.Andersinder Schweiz.Unser Land verfügt über eines der am besten ausgebauten Schienennetzeder Welt.EsgibtguteAlternativen zumStrassenverkehr,die auch rege genutzt
werden.Mehr Strassenkapazitäten würden nur wenige zum Umsteigen vomZug aufdas Auto bewegen. Zusammenspiel vonVerkehrsträgern wichtig
DieWelt istkomplexer alsnur einsimplesZusammenspielvon Angebot undNachfrage.Esgibtviele Arten vonVerkehrsträgern:Flugzeuge,Autos,Lieferwagen, Züge,Trams,Busse,Schiffe,Seilbahnen,Fahrräder,v.m. Sie erfüllen unterschiedliche Aufgabenund kommen anverschiedenenOrten zumEinsatz.Das bedeutet: Siesindnicht ohne weiteres eins-zu-eins substituierbar
Sodann muss derVerkehrals Gesamtbildverstanden werden, alsZusammenspiel verschiedener Verkehrsträger Diesestehenineiner ständigen Wechselwirkung miteinander. Beiden Strassen zeigt sich dies besonders deutlich: Gibt es aufeinerStrasse einenEngpass, wählen viele Verkehrsteilnehmereinen anderen Weg. Stautesauf der Autobahn,weichen sie aufdie Kantonsstrasse aus. Wenn der Stau beseitigtist,wählendie Verkehrsteilnehmerwieder deneinfacheren undschnelleren Wegüberdie Autobahn und weichennicht mehr aufdie nachgelagertenStrassen aus.Eskommt alsonicht zu mehrVerkehr –erfliesst einfach woandersdurch
Beispiel Gubristzeigt, wieesohneMehrverkehr geht
Dassesinder Praxis tatsächlichzueiner Verschiebung desVerkehrsaufkommens und nichtzueinerErhöhung kommt, zeigen Erfahrungen mitder dritten Röhre des Gubristtunnels beiZürich. NachInbetriebnahme ging das Stauaufkommen gemässBundesamtfür Strassen massiv zurück. Im gleichenZeitraumverzeichneten Strassen welche alstypischeAusweichrouten fürden Gubrist gelten, teilweisebis zu 20 %weniger Verkehrpro Tag, während derVerkehr auf der Nordumfahrung nurleicht zunahm.Dieszeigt, wieder Verkehr umgelenktwird.
Ja zurEntlastung der bewohntenGebiete
DieseVerschiebungdes Verkehrs vonden Kantonsund Gemeindestrassenhin zu den Nationalstrassen istbesonders für die Siedlungsgebiete vonVorteil. In denbewohntenGebieten wird dadurch dasVerkehrsaufkommen reduziert.Das bedeutetweniger Stau,weniger Lärm und wenigerSchadstoffemissionen in den Siedlungsräumen. Dies heisst mehr Lebensqualität. EinJazuInvestitionen in dieStrasseninfrastruktur istauchein Ja zu wenigerStau auf der Autobahn,ein Ja zu weniger Verkehrinden Dörfern und Städtenund ein Ja zu einerbesserenLebensqualitätfür die ganzeSchweiz.
Ein ganzes Dorf im Einsatz
Maisprach Der 30 Floh- und Bauernmarkt zog auch dieses Jahr die Massen an
Die Mischung macht es aus, warum der Floh- und Bauernmarkt in Maisprach so beliebt ist. So war es auch dieses Jahr am Samstag, 12. Oktober Für das leibliche Wohl sorgten die einheimischen Bauern und Vereine. Zudem präsentierte der VVM sein Flachs-Projekt. Vor dreissig Jahren deutete noch nichts darauf hin, dass sich dieser Markt zu einem solch beliebten Grossanlass entwickelt. Der Ursprung lag quasi in einem kleinen Hausflohmarkt an der Möhlinstrasse, welcher gut ankam. In den Jahren wurde der Flohmarkt immer grösser Entscheidend für den endgültigen Durchbruch war dann der Mix von Flohund Bauernmarkt mit allerlei Leckereien – alles aus einheimischer Produktion Gerade in Zeiten von Kaufen im Internet, Essen und Trinken im Fastfood-Restaurant besteht bei allen eine riesengrosse Sehnsucht auf alles Einheimische, auf Gespräche, auf Begegnungen bei einem Glas guten Wein. Laut dem OK ist die Zahl der Stände seit Jahren gleich und bewegt sich bei knapp hundert Floh- und Bauermarktstände, verteilt im gesamten Dorfkern. Zum 30-Jahr-Jubiläum engagierte das OK zur Freude der Kleinsten ein wunderschönes Karussell direkt beim Dorfeingang Ortsmuseum mitten im Getümmel
Der einheimische Naturschutzverein, kurz VVM war ebenfalls vor Ort. Die Museumsgruppe des VVM unter der Leitung von Jessica Baumgartner ist mit dem
Projekt «Vom Flachs zum Leinenkleid» schon seit Frühling dieses Jahres aktiv Dabei kann sie auf ein bestens eingespieltes Team zählen, wo jede und jeder sein grosses Fachwissen zum Gelingen dieses Projektes einbringen kann. Nach der Einsaat der Leinsamen, folgte das Ausreissen und Bündeln der Flachspflanzen, ein Theater zum Thema Flachs an der Bundesfeier, die Samengewinnung und das Rotten, Röschen und Trocknen der Pflanzen. Und jetzt beim Floh- und Bauermarkt standen vor und im Ortsmuseum im alten Feuerwehrmagazin
Jodlerobe in Gelterkinden
Unterhaltung Mit dem Jodlerklub Farnsburg
In diesem Jahr konnte der Jodlerklub Farnsburg mit der Jodlergruppe Bärgröseli Alpnachstad einen sehr bekannten Jodlerklub engagieren Sie durften in diesem Jahr ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern Zum Anlass veröffentlichten sie eine CD Wer gerne Naturjuiz und schöne Jodellieder hören will, darf den Jodlerobe nicht verpassen. Zusammen mit der Jodlergruppe Bärgröseli und den Bözberg
Buebe wird der Jodlerklub Farnsburg unter der Leitung von Doris Hirsbrunner allen einen abwechslungsreichen Unterhaltungsabend präsentieren Auch kulinarisch werden Sie verwöhnt, ab 18.30 Uhr wird ein feines Nachtessen serviert und wer noch mag, geniesst vom Kuchenbuffet ein Stück Kuchen zum Kaffee. Mit einem Loskauf aus der schönen Tombola können alle noch ihr Glück
weitere Schritte wie das Brechen, Hecheln, Schwingen und Spinnen auf dem Programm selbstverständlich unter Einbezug des interessierten Publikums und unter fachkundiger Anleitung. Am Samstag, 16. November 2024 wird in einer Leinwerkstatt das Rohmaterial durch Nähen und Gestalten verarbeitet Man darf gespannt sein, was daraus entsteht. Der VVM würde sich sehr freuen auch an diesem Tag wieder viele Interessierte im Museum mitten in Maisprach begrüssen zu dürfen.
Stephan Schöttli
17. Eital Indiacaturnier
Die Austragung dieses landesweit grössten Turniers hat nach wie vor nichts von seiner Beliebtheit eingebüsst. Auch die Austragung 2024 verspricht wiederum interessante und spannende Spiele. Mit 43 eingeschriebenen Teams hat der Anlass die Spitzenwerte aus vergangenen Jahren nicht ganz erreicht. Als Organisator zeigt sich die Männerriege Tecknau jedoch durchaus zufrieden. Und aufgrund ihrer mehrjährigen Erfahrung bietet dieses Turnier einmal mehr eine ideale Ernstkampfvorbereitung für die bevorstehenden Meisterschaften in den verschiedenen Kantonen Nach der langen Sommerpause sind die Teams wieder richtig «heiss» auf das Spiel mit der flie-
genden Feder Am Teilnehmerfeld hat sich indes nichts geändert. Es setzt sich vorwiegend aus Teams aus der Nordwestschweiz und dem Kanton Solothurn zusammen, ergänzt durch Tessiner Teams. Eine rege Beteiligung darf der Organisator zudem bei den Gästen aus dem benachbarten Deutschland verzeichnen. Zusammen mit dem grossen Teilnehmerfeld sind es nicht zuletzt die verschiedenen Kategorien und Altersklassen, die bestimmt für interessante Auseinandersetzungen sorgen. Hans Hofer 17 Eital Indiacaturnier, Samstag, 19 Oktober 2024, ab 8.30 Uhr, Sporthallen Hofmatt in Gelterkinden, www.mrtecknau.ch
Tanz mit dem Feuer
Sissach Musik von Mozart, Ravel und Bartok pr Ein Abend voller musikalischer Feuerwerke, voller Rhythmus und berauschender Klänge: Das Pianisten-Ehepaar Paola De Piante Vicin und Adrian Oetiker eröffnen das Programm mit der lebendigen und farbenfrohen Sonate für zwei Klaviere von W. A. Mozart, gefolgt von einer Überraschung der beiden Schlagzeuger Raphael Oetiker und Carlos Rubio Amondarain. Nach dem mitreissenden Duo «La Valse» von Maurice Ravel folgt der Höhepunkt des Abends, die faszinierende Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug von Béla Bartók.
Schon bei der Uraufführung dieses Werks 1938 in Basel spielte mit Ditta Pásztory und dem Komponisten selbst ein Ehepaar die beiden Klavierparts, die Klanglichter gehen sogar noch einen Schritt weiter mit Raphael, dem Sohn der beiden Pianisten, als Mitglied des aussergewöhnlichen Ensembles. Foto: zVg
Klavierduo Paola De Piante Vicin und Adrian Oetiker, Carlos Rubio Amondarain und Raphael Oetiker, Schlagzeug Klanglichter am Samstag, 19 Oktober, 19.30 Uhr in der Oberen Fabrik, Sissach
versuchen. Und zu guter Letzt wird dann noch das Tanzbein geschwungen Auf Ihren Besuch freut sich der Jodlerklub Farnsburg.
Ruedi Heinimann, Aktuar Samstag, 26.Oktober 2024 in der Mehrzweckhalle in Gelterkinden Nachtessen ab 18.30 Uhr, Programm ab 20 Uhr. Vorverkauf: Tel. 0797309755 ab 14.Oktober ab 19 Uhr.
Eine Alibiübung?
Die überbevölkerte Schweiz mit ihrem Wohlstands-Verhalten zerstört so oder so die Natur, und somit den Wohlstand der Zukunft und glaubt, mit Naturpärken retten wir die Natur Dabei passiert das Gegenteil. Durch zusätzlichen Tourismus zerstören wir die Natur noch schneller Aber das will man nicht wahrhaben, das vertuscht man. Es gibt ein Sprichwort, das heisst, der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Der Krug hat schon deutliche Risse. Die Wahrheit kommt zunehmend ans Tageslicht. Die zunehmend hohe Belastung unserer Natur durch die über 30 PFAS-Abbau-Produkte unserer Wohlstands-Gesellschaft, die man leider nicht den Bauern zuschieben kann. Das ist das Chemie-Problem unserer Wohlstandsgesellschaft. Es müsste doch zu denken geben, dass bei über 140 Proben aus Oberböden, auch aus Tourismusgebieten und Naherho-
lungsgebieten – alle über 30 PFAS-Abbauprodukte, sogenannte Metaboliten, gefunden wurden, und zwar in Konzentrationen von 0,5 bis 4,1 Mikrogramm pro kg Boden-Trockensubstanz! Tendenz zunehmend, je mehr Tourismus und Freizeit-Gestaltungen. Dies ist ein zunehmendes Problem der Überbevölkerung, je Flächen-Einheit. Wenn wir die Natur schonen wollen, brauchen wir keine Naturpärke Dies bringt auch keinen Mehrwert, wie dies die Befürworter der Bevölkerung vorgaukeln. Naturpärke funktionieren nur durch den massiven Einsatz von Steuergeldern vom Bund, Kanton und Gemeinden. Was hat das mit Mehrwert zu tun?
Bitte gehen Sie an die nächste Gemeindeversammlung und lehnen diesen geplanten Naturpark ab. Sepp Oetiker, alt Landwirt, Zunzgen, Mitglied des Komitee gegen den Naturpark
Gegen Autobahnausbau
Der Bund will sparen: Ab 2027 mindestens 3,5 Milliarden Franken pro Jahr, ab 2030 gar 4,3 Milliarden Franken. So viele Einsparungen beim Bundesbudget werden weh tun. 900 Millionen Franken sollen bei den Subventionen der Kinderkrippen gekürzt werden. Weitere Reduktionen sind bei den Subventionen für den Regionalverkehr, den Tourismus, die Landwirtschaft, für Klimamassnahmen (Gebäudeprogramm) und vielem Weiteren vorgesehen. In irgendeiner Form werden wir alle von diesen Sparanstrengungen betroffen sein. Gleichzeitig mit diesen massiven Ausgaben-
kürzungen will der Bundesrat einen übertriebenen Ausbau der Schweizer Autobahnen für 5,3 Milliarden Franken durchsetzen – für Projekte, die klar dem Klimaschutz widersprechen, da jeder Strassenausbau Mehrverkehr sowie einen Verlust von Landwirtschaftsland mit sich bringt. Der Schutz unserer Umwelt und der Erhalt von genügend Landwirtschaftsland geniessen bei mir oberste Priorität. Aus Überzeugung stimme ich deshalb am 24. November 2024 Nein zum Ausbau des Autobahnstrassennetzes.
Annemarie Spinnler Gelterkinden
Adrian Oetiker, Paola De Piante Vicin, Carlos Rubio Amondarain und Raphael Oetiker.
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Die Jodlergruppe Bärgröseli Alpnachstad.
Foto: zVg
Der VVM zeigte am Floh- und Bauernmarkt sein Flachs-Projekt Foto: zVg
Walderlebnis mit Geschichte und Geschichten
Gelterkinden Sonntagsspaziergang mit Anekdoten und Baselbieter Eintopf
Beat Eglin
Etwa hundert Personen folgten am letzten Sonntagmorgen der Einladung zum Waldspaziergang zur Stierenstall-Hütte. Organisiert wurde der Anlass von der Unterhaltsgruppe der IG Walderläbnis. Diese ist auch zuständig für den Unterhalt des Gelterkinder Walderläbnispfades. Christine Mangold war bei der Begrüssung «überwältigt vom grossen Aufmarsch» und sie zeigte ihre Freude. An mehreren Stellen informierten ortsansässige Fachleute über die Geschichte von Gemeinde und Wald
Viehtrieb durch den Chöpfliweg
Beim ersten Halt informierte der ehemalige Förster Andreas Freivogel über die grosse Bedeutung des Chöpfliweges als wichtige Verbindung zur Erschliessung des Waldes. Der Weg ist mit 14 Metern aussergewöhnlich breit. Er war stets gut unterhalten und immer zugänglich für Fuhrwerke mit Holzfuhren Auch für den Viehtrieb auf den Berg wurde der Weg genutzt. Im Dorf trieben die Leute ihr Vieh bis zum Gatter zusammen. Dann wunden sie in den Weg getrieben, der noch heute von einem beidseitigen Lebhag gesäumt ist. So liefen die Tiere selbstständig in die Höhe Im Winter wurde der Weg zum Schlitteln genutzt, «ausser, wenn ihn Galbarini für seinen Rennbob beanspruchte», erzählte Freivogel! Der Chöpfliweg wurde vor 80 Jahren unter kommunalen Naturschutz gestellt.
Entstehung der Schule in Gelterkinden
Beim Gelterkinder Berg erzählte Ernst Rüedi mit Blick auf die Schulanlage über die Entstehung der Schule in Gelterkinden. Vor 1809 war man noch Basler Untertanenland. Es gab bereits eine Art Schulunterricht. Er galt aber als absolute Nebensache. Vermögende Leute sollen sogar gesagt haben: «Man sei auch ohni Schuel in Himmel kommen.» Die
Reformierte Kirchgemeinde
Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau
Donnerstag, 17 Oktober
14.00 Trauerkaffee mit Katja Maier im Unterrichtshüsli
17.30 TC Thema «Auf der Flucht» im Unterrichtshüsli
Freitag, 18 Oktober
18.30 living room im Unterrichtshüsli
Samstag, 19 Oktober
13.00 Hochzeitsgottesdienst für Rahel Nussbaumer und Luca Schmidt, Pfarrer Eric Hub
14.00 Jungschi «Entdecken & Erforschen» im Unterrichtshüsli
Sonntag, 20 Oktober
10.00 Sonntagschule im Unterrichtshüsli
10.15 Gottesdienst in der reformierten Kirche Gelterkinden, Pfarrer Eric Hub. Der Kirchenchor wird festliche Barockmusik zur Aufführung bringen. Er singt die mehrteilige Kantate «Alles, was ihr tut» von Dietrich Buxtehude und wird von Streichern und Orgel begleitet. Violine: Karoline und German Echeverri, Maria Hiber; Cello: Martin Hersberger; Bratsche: Isabelle Fisch; Orgel: Theresia Gisin Thema: «Alles was ihr tut, geschehe in Liebe». Kollekte: Schwesterngemeinde Bellinzona. Fahrdienst: Max Bürgin, 079 311 94 34 Montag 21 Oktober 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindezentrum
Dienstag 22 Oktober
19.30 Gospelchorprojekt mit Roland Dobler im KGZ
Mittwoch, 23. Oktober
Ab 8.30 Mittwoch Zmorge im Kirchgemeindezentrum
9.30 Eltern-Kind-Treff im Unterrichtshüsli
19.10 Taizégebet in der Kirche
Freitag, 25 Oktober 18.30 living room im Unterrichtshüsli Allgemein
Amtswochen: 14. bis 20.10. Pfr Fritz
Ehrensperger ehrensperger@gmx.net 033 765 32 00, 079 380 80 51; 21. bis 27.10. Pfr Samuel Maurer
Lehrer wurden damals gering geachtet und gering besoldet. Nebenbei hatten sie verschiedene Nebenverdienste, um über die Runden zu kommen Das heutige Marabu an der Schulgasse war das erste richtige Schulgebäude Bis 1954 wurden mehrere Schulhäuser gebaut. Sie wurden aber wegen des starken Bevölkerungswachstums immer wieder zu klein.
Aufforstung und Gruben Andreas Freivogel erklärte die Bedeutung der Aufforstung Rüttenen. Dort gab es sehr wertvollen Boden, der lange landwirtschaftlich genutzt wurde. Später wurde das Land armen Leuten für ihre Gärten zur Verfügung gestellt. 1875 – 80 wurde die Fläche von ca. drei Hektaren angesetzt Heute ist es ein schönes Waldstück. Mit fünf Hektaren ist die Aufforstung Kipp am grössten Im Gelterkinder Wald gibt es 14 Gruben, die mehrheitlich wieder aufgefüllt wurden. Zum Auffüllen wurden die verschiedensten Materialien verwendet. In einer liegt der Abbruch eines Hauses. Es wird auch erzählt, dass beim Tunnelbau
Lindenhoftreff: Jeden Mittwoch, 13.30 für ukrainische Flüchtlinge im Lindenhof. Sprachcafé im Marabu, donnerstags 18.00 bis 19.00
Altersheimgottesdienst «zum eibach» freitags um 10.30 donnerstags 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof
Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung
Sonntag, 20 Oktober 11.00 Kommunionfeier 17.00 Rosenkranz
Dienstag, 22 Oktober
Offener MittagsTisch Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt: 061 981 11 25
16.30 Pfarreirat-Sitzung
Donnerstag, 24 Oktober 17.30 Rosenkranz
Jeden Donnerstag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25
Schwarzarbeiter beschäftigt wurden und tödlich Verunfallte sollen in einer der Gruben liegen! Kuri Wirz kennt sich mit dem lokalen Flurnamenbuch aus. «In der Eigen» bedeutet, dass der Grund privat war und «Gmeiniacher» bezeichnet die Allgemeinverfügbarkeit von Land. Auf dem «Zimmerplatz» lagerten die Zimmerleute ihr Holz. «Uf dr Leiere» spielte niemand schöne Leiermusik Der Begriff steht für Grabhügel und ist eher frühmittelalterlich als römisch. Gefunden wurden die Gräber aber nie. Die Ergolz hat indogermanische Wurzeln und bedeutet «die Glänzende». Eiholde kommt von Eiche und was mit «matt» endet, hat mit einem Bach zu tun. Ein «Ischlag» ist kein Blitz, sondern ein umzäumtes Gebiet. Die meisten Namen stammen aus dem Alemannischen. Wirz stellte fest, dass traditionelle Flurnamen verschwinden, da immer weniger Leute mit der Flur zu tun haben. Am Ziel, bei der Stierenstall-Hütte, zeigten Christine Mangold und Andreas Freivogel, mit welchem Werkzeug früher gearbeitet wurde. Windebrittli, Gar-
17.30 Gedenkfeier für alle, die um ein Kind trauern, Friedhof Sissach
18.00 Jugendgottesdienst, anschliessend
Pizzaessen
19.00 Rosary Prayer
Jeden Mittwoch
13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25
Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden
Freitag, 18 Oktober
Gesprächsabend zum Thema: «Schulmedizin – Naturheilkunde» mit Daniel Handschin und Kathrin Fischer 19.00 Apero, 19.30 Beginn Gespräch
Samstag, 19 Oktober
14.00 Jungschar
Sonntag, 20 Oktober
Kein Gottesdienst in der Kapelle, wir feiern in der reformierten Kirche mit Chor und Gemeinschaft um 10.15
Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch
Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach
Sonntag, 20 Oktober
10.00 Gottesdienst in der Kirche Buus mit zwei Taufen, mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Orgel Rund um meine Kirche
Stärnschnuppe
Samstag, 19. Oktober, 10.00 bis 11.30 im Pfarrhaus Buus, Thema: «Krippenspiel –Rollen verteilen» mit Znüni für Kinder ab dem Kindergarten. Separaten Flyer beachten!
Impuls Mittwoch, 16. Oktober ab 15.15 auf der Buuseregg: Schnitzeljagd samt Bibel-Quiz. Separate Infos beachten!
10.00 Kirche St. Martin, Kilchberg. Erntedank-Gottesdienst. Mit Pfarrerin Annina Völlmy Schülerinnen und Schülern. Es
beseil, Dreifach-Musfalle, Schleifhogge für Baumtransport mit Pferd, dreizackige Brombeerenhacke, Spaltaxt, Amerikaneraxt, Spazierstock mit Massstab, Stockbüchse zum Sprengen von Baumstöcken mit Schwarzpulver, Stecken mit Metallwiderhaken zum Lockern des
Heustocks zeigten, dass es auch ohne Strom und Maschinen geht. Dann wurden die hundert hungrigen Wanderer mit Enzo Rudins Baselbieter Eintopf verpflegt. Platz hatte es genug – in der Hütte am Feuer oder draussen auf Festbänken und an Stehtischen.
Mittagessen bei der Stierenstall-Hütte
spielt der Musikverein Rünenberg. Sabine Mathä, Gastgeberin
Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken
Sonntag, 20 Oktober 10.00 Gottesdienst zum Erntedank mit Taufe und Mitwirkung der 5. Primarklasse in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Christoph Herrmann
Mittwoch 23. Oktober 14.00 Rägeboge Kindertreff im Pfarrhaus Ormalingen
Zentrum Ergolz, Ormalingen
Donnerstag 24 Oktober 10.00 Diakon Martin Tanner www.ref-ormalingen-hemmiken.ch
Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau
Sonntag, 20 Oktober 10.00 Läufelfingen: Erntedank mit goldiger und silbriger Konfirmation. In der Turnhalle. Pfarrer Markus Enz. Kollekte für die Spendkasse in Läufelfingen. Anschliessend sind alle zum Apéro eingeladen.
Mittwoch 23. Oktober 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen
Donnerstag 24 Oktober 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Gemeindeleiter Martin Tanner Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!
Senioren-Mittagstisch, Läufelfingen Freitag, 25. Oktober ab 11.30, Restaurant Warteck
Sonntagsschultag
Samstag, 26. Oktober Anmelden bei Susanne Wernli, wernli.susanne@gmx.ch oder 077 526 64 80
Sonntag, 27 Oktober 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Familiengottesdienst mit der Sonntagsschule. Sonntagsschulteam mit Susanne Wernli. Orgel Angela Wiedmer Kollekte für Choose
«Aus dem Innern» Lesung von Maria M. Moser, Musik zum 100. Geburtstag von Klaus Huber Sonntag, 27. Oktober 17.00 in der Kirche in Rümlingen Mittwoch, 30 Oktober 18.05 (neue Zeit) Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen
Sonntag, 20 Oktober 10.00 Kirche Sissach, Erntedankgottesdienst. Wort: M. Plattner, S. Wieland, Musik: Bernhard Müller
Die Gottesdienstbesucher/-innen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit sowohl die Gottesdienste in Sissach als auch die in Wintersingen besuchen.
Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch
Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20
Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36
Eine grosse Rotte wie am Banntag.
Fotos: B. Eglin Feiner Baselbieter Eintopf.
Einwohnergemeinde Gelterkinden Jagdtage im Gelterkinder Wald
An folgenden Tagen finden Gesellschaftsjagden der Jagdgesellschaft Gelterkinden statt:
Samstag, 19 Oktober 2024
Samstag, 2. November 2024
Freitag, 15 November 2024
Samstag, 23 November 2024
Samstag, 30 November 2024
Freitag, 13 Dezember 2024
Weitere Informationen direkt bei: Jagdgesellschaft Gelterkinden André Hasler, hasler.a@bluewin.ch, 079 171 19 63
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Altmetall-Sammlung
Samstag, 2. November 2024, 10 bis 12 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden Altmetalle (Kleinmengen) von Privatpersonen werden kostenlos entgegengenommen. Bitte befreien Sie die Metallabfälle vor der Abgabe von Fremdmaterialien wie Holz Plastik usw. und führen Sie diese den entsprechenden Entsorgungsketten zu
Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt
Samstag, 2. November 2024, 9 bis 12 Uhr, beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden
Folgendes Material kann nicht angenommen werden:
• Jegliche Form und Art von Verpackungschips
• Styropor mit Beschichtungen, Folien, Etiketten, Klebstreifen usw.
• Verschmutztes Isoliermaterial
• PU-Schaum-Material
Bitte beachten Sie:
• Styroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden
• Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.–pro Sack beziehen.
Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt
Hauptübung 2024
Wir laden die Bevölkerung und alle Interessierten herzlich ein zur Hauptübung der Feuerwehr Region Gelterkinden am Samstag, 26 Oktober 2024, Start ist um 13.30 Uhr, am Eiweg 14, (bei der Firma G. Marelli AG, Altreifenhandel) in Gelterkinden
Mit zwei Einsatzübungen und an verschiedenen Posten zeigen unsere Feuerwehrleute zusammen mit der Jugendfeuerwehr ihr Können Wir freuen uns auf Sie!
Feuerwehr Region Gelterkinden www.fwrg.ch
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Dank an die pflichtbewussten Hundehalterinnen und Hundehalter
Wir danken allen Hundehalterinnen und Hundehaltern die den Kot ihres Hundes immer ordnungsgemäss einsammeln und entsorgen. Das ist vorbildlich und sorgt für eine saubere Umgebung
Leider gibt es auch die anderen Hundehaltenden und deswegen gehen bei der Gemeinde verschiedentlich Reklamationen über liegengelassenen Hundekot oder über herumliegende volle Hundekotsäcklein ein. Hundekot ist für Mensch und Tier gefährlich und die Verunreinigungen sind sehr ärgerlich. Helfen Sie mit, Wegränder und Wiesen, aber auch benachbarte Gärten und private Grundstücke sauber zu halten Wir bitten Sie daher, den Kot Ihres Hundes immer aufzulesen und die Hundekotsäcklein in den Hundekotsammelbehältern oder zu Hause via Kehricht zu entsorgen. Wir verweisen auf das aktuelle Reglement über die Hundehaltung der Gemeinde Gelterkinden unter www.gelterkinden.ch.
Adventskalender liebevollverpackt
«MÄRLI und GSCHICHTE»
Jeden Mittwoch, 2. Oktober bis 18 Dezember 2024, 14 bis 14.45 Uhr
Die beliebte Erzählstunde für Kinder ab 4 Jahren findet wieder jeden Mittwoch statt. Unsere Erzählerinnen
Salome Minder Muriel Thommen, Karin Thommen und Cindy Thommen werden euch mit lustigen und spannenden Geschichten beschenken Kommt vorbei und lasst euch ins Reich der Fantasie entführen! Begleitpersonen sind willkommen entweder zum Mithören oder zum Schmökern in Zeitschriften oder Büchern.
Wir freuen uns auf euch! Weitere Infos auf www.bibliothek-gelterkinden.ch Instagram: bibliothek_gelterkinden
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Wir suchen 25 Personen die bei unserem AdventskalenderProjekt 2024 mitmachen. Die Idee:Jede/-r stellt 24 gleiche Geschenke liebevoll her. Sie können gebastelt,gewerkt, gehandarbeitet, gebacken odersonst irgendwie sein –Voraussetzung ist, dass sie selbst hergestellt sind. Der Materialbetrag proGeschenk sollte nicht mehr als 5Fr. sein. Zum Schlusswerden die Präsente schön verpackt. Damit mannicht sein eigenes Geschenk bekommt,macht proKalendereine25. Person mit, dieein „Joker-Geschenk“ bereit stellt.Bei derAnmeldung wird alleneine Nummer zugeteilt.
Tag der offenen Tür –Welches Instrument passt zu dir?
Sie erhalten einen Einblick in unser musikalisches und pädagogisches Wirken Musikalische Begrüssung um 10 Uhr im grossen Saal der Musikschule.
– Musikalische Darbietungen im ganzen Haus
Wir treffen uns am 29. November 2024 um 18 30 h in der Bibliothek. Bei einem kleinen Apéro werden die Überraschungspäckchen übergeben. Kostenlose Anmeldung bis 25. Oktober unter bibliothek@gelterkinden.ch Tel 061 981 43 81 oder direkt an der Theke
Bequem und einfach Online-Ticket vorOrt oder von zu Hause aus lösen
– Offene Schulstunden
– Instrumente ausprobieren
Samstag, 19 Oktober 2024, 10 bis 13 Uhr
Regionale Musikschule Gelterkinden
Rünenbergerstrasse 35, Gelterkinden
Musizierstunde
Zahlung per KreditkarteoderTwint
Anleitung: QR Code scannen, Anweisungenauf dem Smartphone folgen unddas Ticket am Eingang scannen
Hierkönnen Sie einJahres-, einWinter- oder einSommerabo kaufen gelterkinden.ch
Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Saxofonklasse Klaus Pfister
Eintritt frei – Kollekte
Donnerstag, 24 Oktober 2024, 19 Uhr Musikschulsaal Gelterkinden
Festliche Barockmusik/ Barocke Klänge
Barocke Musik von Bach, Lully, Simpson, Marais
Ensemble aus Lehrpersonen
Schülerinnen und Schülern
Leitung: Chantal Konrad
Eintritt frei – Kollekte
Sonntag, 10 November 2024, 16 Uhr
Ref. Kirche Gelterkinden
Timeless Chor feiert das 10-Jahr-Jubiläum
Waldenburg Jubiläumskonzert mit dem Erwachsenenchor
Sind es wahrhaftig schon zehn Jahre?
Nein – nimmt man es genau, sind es deren zwölf! Es war zu der Zeit, als der Jugendchor «Voices of Joy» seine grossen Erfolge feierte Unter den Fans wurden Stimmen laut: «Kann man im Tal nicht auch einen Popchor für Sänger/ -innen die dem Label «Jugend» entwachsen waren, gründen»? Die gestandenen Musikgrössen des Waldenburgertals, Karin Hauswirth und Rolf Jörin nahmen sich dem Projekt an. Bald zählte der Chor mehr als 45 Mitglieder Der Erfolg hielt an und zwei Jahre später kam es zur Vereinsgründung – der Timeless Chor in seiner heutigen Form war geboren. Seitdem hat der Chor Höhenflüge und Tiefschläge durchlebt. In bes-
ter Erinnerung sind die rund 30 Auftritte an Hochzeiten, Geburtstagen, etc. sowie diverse Strassen-, Kirchen- und Hallenkonzerte Schwierige Zeiten musste der Chor während der Coronapandemie durchstehen – der Abstand in den Proben wuchs und zeitgleich schrumpften die Mitgliederzahlen massiv Doch der Verein hat die schwierige Zeit nicht nur überlebt, sondern ist an der Herausforderung gewachsen. Heute darf der Chor unter der Leitung von Karin Hauswirth und Rolf Jörin wieder mit einer rund 40-köpfigen Formation aufwarten. Nebst dem Singen kommt auch das Gesellige nicht zu kurz Unvergessen ist die zweitägige Konzertreise auf die Lenzerheide, über die die Bündner Pres-
se voll des Lobes war. Auch das gemeinsame Risotto kochen am See blieb in bester Erinnerung – es hat durchaus Vorteile, wenn der Chorpräsident, Markus Thommen, ein renommierter Küchenchef ist. «Zeitlos» ist nebst dem gesanglichen Repertoire des Chors, welches mehr als 50 auswendig gesungene Lieder umfasst, auch die Altersspanne der Mitglieder Diese beträgt rund 50 Jahre –der beste Beweis dafür, dass Musik über alle Grenzen hinweg verbindet.
Am Samstag, 2. November, um 20 Uhr gibt der Chor in der Turnhalle in Waldenburg sein Jubiläumskonzert (Abendkasse). Darf er auch Ihr Herz berühren? www.timeless-chor.ch Anita Wiesner
Hölstein
Bring- und Holtag am kommenden Samstagmorgen
Am Samstag, 19. Oktober findet der bereits mehrfach angekündigte
Bring- und Holtag statt. Zwischen 9 und 12 Uhr können beim Gemeindewerkhof nicht mehr gebrauchte aber funktionstüchtige Gegenstände aus privater Haushaltung und Werkstatt abgegeben, getauscht und mitgenommen werden.
Hauptübung Feuerwehr Frenke
Die diesjährige Hauptübung der Feuerwehr Frenke findet am Samstag, 26. Oktober 2024, um 13.30 Uhr, beim Bürgerschopf in Hölstein statt. Die Feuerwehr Frenke freut sich, die Bevölkerung und Interessierte zur diesjährigen Hauptübung, mit anschliessender Fahrzeugeinweihung, einzuladen Parkmöglichkeiten sind beim Bürgerschopf vorhanden.
Frauenkleiderbörse
Am Samstag, 26 Oktober 2024, ab 19.30 Uhr findet in der Turnhalle Rübmatt in Hölstein die nächste Frauenkleiderbörse statt. Eine Cupli-Bar lädt zum Verweilen ein
Wichtig: Ab sofort sind zwingend neue Verkaufsnummern nötig. Der Frauenverein nimmt keine Waren an, die nicht mit einer aktuellen Nummer versehen sind.
Weitere Informationen zum Anlass können auf der Webseite des Frauenvereins Hölstein unter www.fv-hölstein.ch entnommen werden.
Ausblick Gemeindeversammlung
Die nächste Gemeindeversammlung findet am 25. November 2024, um 19.30 Uhr, in der Turnhalle Rübmatt statt.
Anmeldung Adventsfenster
Der Herbst ist da und bald ist wieder Adventszeit. Damit das Adventshaus des Frauenvereins auch in diesem Jahr mit 24 neuen Fenstern glänzen kann, werden Familien, Frauen, Männer, Quartiere, Vereine, Schulen etc., die ein Fenster dekorieren möchten, gesucht. Jeden Abend soll ein neues Fenster erleuchten
Die vorgefertigte Holzkiste kann am Mittwoch, 30. Oktober 2024 von 18 bis 19 Uhr im Werkhof abgeholt werden. Die Kisten müssen bis am 30 11. 2024 befüllt sein Abgabe beim «Rübmattschulhaus» von 10 bis10.30 Uhr. Bei der Gestaltung des Fensters ist man völlig frei Ein Infoblatt, mit gewissen Regeln, wird
bei der Kistenausgabe beigelegt. Nach dem Eröffnungsdatum am 1. Dezember 2024 bis und mit 31. Dezember 2024 sind die Fenster dann jeweils am Abend beleuchtet
So wird ein weihnachtlicher Spaziergang zum Erlebnis. Vielleicht möchten
Sie an Ihrem Eröffnungsabend die Besucher mit einem kleinen Umtrunk verwöhnen? Das ist möglich, einfach bei der Anmeldung angeben. Wer Interesse hat, darf sich gerne bei Frau Miriam Antonutti unter miriam.antonutti@gmail. com anmelden.
Niederdorf
Naturschutztag – gemeinsam für die Natur im WBTal, packen wir’s an! Der diesjährige Naturschutztag findet am Samstag, 26 Oktober statt. Treffpunkt ist um 9 Uhr bei der Bürgerhütte an der Lampenbergerstrasse. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten sich mit gutem Schuhwerk, Arbeitshandschuhen und einer Rebschere auszurüsten. Je nach Wetter findet auch eine «Bachputzete» statt. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Versicherung ist Sache der Teilnehmer Im Anschluss an den Arbeitseinsatz wird allen Helferinnen und Helfern ein Mittagessen offeriert.
Naturschutzkommission Niederdorf
Häckseldienst vom 29./30 Oktober Der nächste Häckseldienst findet am 29. / 30. Oktober statt. Anmeldungen nimmt die Gemeindeverwaltung (Telefon: 061 965 30 40 oder E-Mail: gemeinde@ niederdorf.ch) bis spätestens Montag, 28. Oktober, 17 Uhr entgegen. Eine fristgerechte Anmeldung ist zwingend, damit die Arbeiten geplant und korrekt administriert werden können. Anmeldungen, welche zu spät eintreffen, können nicht mehr berücksichtigt werden.
Besten Dank für Ihr Verständnis. Sämtliche Häckseldaten für das laufende Jahr finden Sie auf der Webseite der Gemeinde unter Verwaltung – Dienstleistungen – Abfallwesen.
Ablesung Zählerstand Wasseruhr
Alle Haushalte erhalten in den nächsten Tagen eine Meldekarte Diese Selbstdeklaration Wasserbezug ist mit dem aktuellen Zählerstand der Wasseruhr versehen bis spätestens 16. November an die
Fortschrittliche Stockwerkeigentümer
Oberdorf Solarstromanlage an der Hauptstrasse
Wenn Sie in den letzten Tagen durch Oberdorf spaziert sind oder einkaufen gegangen sind, ist ihnen vielleicht aufgefallen, dass das grosse Gebäude an der Hauptstrasse 43 eingerüstet ist. Der Grund ist die Sanierung des kompletten Daches, die Verbesserung der Isolation, der Ersatz der morschen Dachuntersicht, der Fenster im Treppenhaus und der Dachfensterfutter, inkl. Spengler- Maler- und Gipserarbeiten. Ein doch recht grosses Auftragsvolumen, das zu einem erheblichen Teil an eine Firma in Mümliswil vergeben wurde und durch den Erneuerungsfonds abgedeckt ist.
Liestal) finanzieren und betreiben zu lassen.
Gemeindeverwaltung zu retournieren. Das Formular kann auch per E-Mail eingereicht werden.
Gemeindeverwaltung Niederdorf
Kreativ-Märt am 2. November 2024 Der Kreativ-Märt findet dieses Jahr am 2. November 2024 von 11 bis 17U hr in der Mehrzweckhalle Niederdorf statt. Wir freuen uns auf viele Besucher
OK Kreativ-Märt
Waldenburg
EGV vom 25 November 2024, Verschiebung auf Montag 2. Dezember 2024
Der Gemeinderat hat beschlossen, die für den 25. November angesetzte Versammlung der Einwohnergemeinde zu verschieben auf Montag, 2. Dezember 2024. Die Verschiebung erfolgt in Absprache mit der GRPK, da dieser für die Begutachtung des Budgets damit etwas mehr Zeit eingeräumt werden soll. Die Versammlung findet um 19 Uhr in der oberen Turnhalle statt. Die Einladung samt Traktandenliste wird fristgerecht publiziert. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme.
Öffentliche Informationsveranstaltung «Ein Naturpark für das Baselbiet?», Montag 4. November An der öffentlichen Veranstaltung vom 4. November 2024 wird das Projekt Naturpark im Baselbiet durch die Verantwortlichen vorgestellt. Interessierte Personen sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Der Gemeinderat freut sich über eine rege Teilnahme
Anpacken und Mithelfen! Der gemeinsame Naturschutztag 2024 der Gemeinden Waldenburg, Oberdorf Hölstein und Langenbruck wird dieses Jahr am Samstag, 26. Oktober 2024, in Waldenburg durchgeführt. Ein entsprechender Flyer wird in alle Haushaltungen verteilt. Treffpunkt ist bei der Zivilschutzanlage Gerstel in Waldenburg, um 9.15 Uhr Wir freuen uns über möglichst viele Waldenburger Teilnehmerinnen und Teilnehmer (mit ihren Familien), welche mithelfen, beim gemeinsamen Pflanzen von Bäumen und Heckenpflege die Kontakte über die Gemeindegrenzen hinweg zu fördern.
Gemeinderat Waldenburg Natur- Umwelt- und Landschaftsschutzkommission (NULS) Waldenburg
An ihrer ausserordentliche Sitzung vom 22. April 2024 haben die Eigentümer mit grosser Mehrheit beschlossen, die günstige Gelegenheit zu nutzen und auf dem optimal gelegenen Dach mit Ost-, Süd-, und West Ausrichtung eine 88-kWp-Solarstromanlage (Photovoltaik, PV Anlage) zu realisieren und den produzierten Strom so weit als möglich selber zu verbrauchen.
Dazu muss heute gemäss eidgenössischem Energiegesetz ein sogenannter ZEV (Zusammenschluss zum Eigenverbrauch) realisiert werden. Da die STWEG (Stockwerk-Eigentümer-Gemeinschaft) nicht auf Rosen gebettet ist, hat sie sich entschlossen, die Anlage durch einen Contractor (Firma ADEV in
Die ADEV ist nun de facto die Stromversorgerin der 20 Parteien im Gebäude. Sie kauft den Reststrom bei der EBL ein und verteilt ihn, sowie den auf dem Dach produzierten Solarstrom, mit Privatzählern regelmässig auf alle einzelnen Wohnungen. Damit ist auch für die Eigentümer/Mieter ersichtlich, wie viel Solarstrom vom eigenen Dach kommt und wie viel noch aus dem Netz der EBL. Die neue PV-Anlage produziert gut doppelt so viel Strom (90000 kWh), wie heute verbraucht wird. Sobald aber die bestehende Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt werden muss, wird sich dies bedingt durch den höheren Stromverbrauch grundlegend ändern.
Die neuste Idee ist nun, den sogenannten Eigenverbrauch mit einem Batteriestromspeicher weiter zu steigern. Die Abklärungen sind im Gang, auch wenn die Batteriepreise weiter hoch sind. Nachdem die Strompreise in den letzten zwei Jahren stark gestiegen sind und in der Presse viel über die angebliche «Strommangellage» zu lesen war, sollte es im Interesse aller Wohnungs-/Hausbesitzer sein, durch den Bau einer PVAnlage einen Beitrag an die Stromproduktion aus erneuerbarer Energie zu leisten.
Peter Schweizer, STWEG
Überraschender Besuch
Leserfoto
Der Chor anlässlich eines Auftritts am Dorffest in Lupsingen im 2023 Foto: zVg
Hauptstrasse 43 43a, 43b aus der Vogelperspektive
An der Hauptstrasse 43, 43a, 43b wird eine grosse PV-Anlage realisiert
Sonntag, 20 Oktober 10.00 Kirche Langenbruck, Pfarrer Torsten Amling, mit dabei der Jodlerklub Oberer Hauenstein, anschliessend Apero. An der Orgel begleitet uns Martin Wiget.
Anlässe
Konzert: Euterpe Posaunenquartett Samstag, 19. Oktober, 19.30, Reformierte Kirche Langenbruck. Eintritt frei, Kollekte. Das Posaunenquartett «Euterpe» wurde von vier jungen Posaunenstudenten der Musikakademie Basel gegründet. Benannt nach der griechischen Muse der Musik, vereinen die jungen Musiker ihre Leidenschaft für das Blechblasinstrument und bieten ein breites Repertoire, das von klassischen Werken bis zu zeitgenössischen Kompositionen reicht Durch ihre dynamischen und ausdrucksstarken Interpretationen begeistern sie ihr Publikum mit technischen Fertigkeiten und musikalischer Vielfalt.
Mitglieder: Tamás Szente, Steinn Völundur Halldórsson, Leona Šunjo, Huba Cser
Religionstag Der siebten Klassen, Freitag, 25. bis Samstag 26. Oktober zum Thema «Auf Spuren des Christentums». Die Detailinformationen folgen, die Schüler werden direkt eingeladen.
Fiire mit de Chliine
Samstag, 26. Oktober 15.30 in der katholischen Kirche Bruder Klaus in Oberdorf. Ein Gottesdienst für kleine und grosse Leute, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns Wir singen und beten miteinander erleben eine Geschichte und basteln oder spielen gemeinsam. Die Feier dauert rund eine halbe Stunde, anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem kleinen Zvieri.
Frauengesprächsgruppe
Donnerstag, 31. Oktober von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus Für Details wenden Sie sich bitte an Esther Schürch, 061 961 01 55.
Offenes Singen
Dienstag, 5. November, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg. Musikalische Leitung: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19.
Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. (Ausser Sommer- und Weihnachtsferien). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch Vokalensemble
Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf. Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin G. Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@ gmail.com
10.00 Bennwil, Gottesdienst mit Pfarrer Raphael Hadorn. Musikalische Umrahmung durch Michael Blum (Gitarre) und Karin Jauslin (Orgel). Kollekte: Obdachlosenzentrum Bulgarien
Freitag, 25 Oktober
19.00 Katholische Kapelle Hölstein, ökumenischer Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé Für Kinder und Jugendliche
Freitag, 18 Oktober
19.00 bis 21.30 BLü13 Teenie-Club
Samstag, 19 Oktober
9.00 bis 12.00 MBG Hölstein
Samstag, 19 Oktober
14.00 bis 17.00 Jungschi Bämbel
Montag 21 Oktober
16.00 bis 18.00 Der Kids-Treff Hölstein
findet heute ausnahmsweise in Oberdorf statt Wir nehmen Teil an der Kinderwoche der Chrischona Waldenburgertal
Donnerstag, 24 Oktober
9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein
Veranstaltungen
Seniorennachmittag
Mittwoch, 23. Oktober um 14.30 im Kirchgemeindehaus in Hölstein – wir spielen Lotto! Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihren Besuch. Kontakt: Pfarrer Raphael Hadorn, 077 520 76 60
Agenda
Reformierte Kirchgemeinde
Langenbruck
Sonntag, 20 Oktober
10.00 Kirche Langenbruck, Pfarrer Torsten Amling, mit dabei der Jodlerklub Oberer Hauenstein, anschliessend Apero.
Anlässe
Konzert: Euterpe Posaunenquartett Samstag, 19. Oktober, 19.30, Reformierte Kirche Langenbruck. Eintritt frei, Kollekte. Das Posaunenquartett «Euterpe» wurde von vier jungen Posaunenstudenten der Musikakademie Basel gegründet. Benannt nach der griechischen Muse der Musik, vereinen die jungen Musiker ihre Leidenschaft für das Blechblasinstrument und bieten ein breites Repertoire, das von klassischen Werken bis zu zeitgenössischen Kompositionen reicht. www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch
Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen
Sonntag, 20 Oktober 10.00, auf dem Hof Wüthrich, Zunzger Berg, regionaler Erntedankgottesdienst mit Mittagessen, Pfrn. S. Glasbrenner und Pfr U. Dällenbach, Musik: Chor Diegten Mittwoch, 24 Oktober 15.00, Gemeindezentrum Zunzgen, Fiire mit de Chliine, Pfr U. Dällenbach mit Team, inkl. Zvieri
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Bibelabend zum Hebräer-Brief
Donnerstag, 24. Oktober um 19.30 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Gemeinsam blicken wir zurück auf die Predigtreihe zum Hebräerbrief. Dabei vertiefen wir das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen dem Neuen und dem Alten Testament und beschäftigen uns mit den wichtigen Fragen, die der Brief aufwirft –mit Pfarrer Raphael Hadorn und Urs Peter Schmidt.
Voranzeigen
Pastaplausch
Sonntag, 27. Oktober von 11.00 bis 15.00 im Sunnewirbel in Hölstein. Die MBG Hölstein lädt alle ganz herzlich zu diesem Sonntagsmittagessen ein. Zu den Teigwaren gibt es ein Buffet mit verschiedenen Saucen, und zum Dessert werden Kaffee und Kuchen angeboten. Alle zahlen nach eigenem Ermessen. Die Einnahmen kommen vollumfänglich der MBG zugute. Kirchgemeindewanderung
Freitag, 1. November Unsere Kirchgemeinde lädt alle Wanderfreunde und -freundinnen zu einer Wanderung von Langenbruck zur Ruine Schloss Waldenburg ein. Abfahrt Waldenburgerbahn ab Hölstein Süd um 8.48. Alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Homepage. Die Wandergruppe wird von Pfarrer Raphael Hadorn und von Erich Thommen angeführt. Bitte melden Sie sich bis am 24. Oktober mit E-Mail unter th.erich@bluewin.ch an. Singworkshop
Sunnewirbelsaal in Hölstein. Wir üben zusammen die (mehrstimmigen) Lieder die am Sonntag, 3. November im Gottesdienst in Lampenberg gesungen werden. Mitteilungen
Bericht aus der Pfarrwahlkommission Als unsere langjährige Pfarrerin Rosina Christ ihren Abschied angekündigt hatte, wurde von der Kirchgemeindeversammlung eine Pfarrwahlkommission gewählt. Wir mussten nicht weit suchen: Silvia Bolatzki, wohnhaft in Hölstein, und vielen von uns bestens bekannt, möchte unsere neue Pfarrerin werden. Es war eine grosse Freude, im Vorstellungsgespräch eine derart kompetente Theologin und einfühlsame Seelsorgerin kennenzulernen. Mit voller Überzeugung und grosser Dankbarkeit schlagen wir sie zur Wahl an der Kirchgemeindeversammlung vom 26. November vor
Auf unserer Website, unter der Rubrik Aktuell, finden Sie einen persönlichen Text mit Bild von Silvia Bolatzki – gerne stellt sie sich Ihnen dort vor
Dokumentierte Vorschläge von stimmberechtigten Gemeindegliedern für eine andere Kandidatur müssen dem Präsidium der Kirchenpflege spätestens drei Wochen vor der Kirchgemeindeversammlung eingereicht werden.
am Sonntag den Gottesdienst mit Eucharistie feiern.
Sternengebet Lassen Sie sich im Sternengebet berühren, beim Gebet, zu meditativen Worten, zu einem Moment Stille und Musik. Das Sternengebet lässt unsere Seele auftanken, umhüllt uns mit der Kraft des Glaubens und der Liebe. Geniessen Sie in der Kerzenerhellten Kirche eine kurze Auszeit. Je nach Wetter lassen wir uns anschliessend am Feuer wärmen. Bibel, Babel, Bubel Herzliche Einladung an fünf Abenden die Bibliothek Bibel entdecken, verstehen und begreifen lernen. Mit Anderen über den Glauben, die Bibel und eventuellen Zweifel sprechen. Dem was uns verbindet und erfüllt auf die Spur kommen und die Bibel im Kontext der Menschheit einordnen können. Dies wollen wir in den Themenabenden besprechen. Es braucht keine Vorkenntnisse. Leitung: Sabine Brantschen
Daten: Jeweils Donnerstag von 19.00 bis 21.00 (24. Oktober 31. Oktober 14. November 21. November 5. Dezember)
Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch
Frauen-Kinoabend
Der Frauenverein Oberdorf lädt zum Film «Die Frau des Nobelpreisträgers» in den Pfarreisaal ein. Ein gemütlicher Frauen-Kinoabend mit Cüpli. Anmeldung bei Jolanda Niederhauser
Kultur & Kirche
Am Sonntag, 27. Oktober um 17.00 in der Kapelle in Hölstein. Als das Wünschen noch geholfen hat. Ein Märchenabend für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren. Träumen, Wünschen und sich verzaubern lassen. Erzählende ist
Sabine Brantschen. Musik von Reto B. Müller Freier Austritt. Schön wenn wir mit Ihnen Träumen dürfen.
Sie singt, klingt und schlagt Wellen! Die singwälle singt im Gottesdienst vom 24. November um 10 Uhr Proben sind am: Dienstag, den 5. 12. und 19. November von 18 – 19.30 Uhr in der Kirche. Wir freuen uns mit Dir zu singen! Flyer liegen in der Kirche auf.
Aufstieg zum Vorderen Sörzach.
Auf dem Weg
Niederdorf Traditioneller Banntag
Lorenz Degen
Am vergangenen Sonntag versammelte sich eine kleine, aber muntere Schar zum Niederdörfer Banntag. Unter Rottenchef Ruedi Gerber führte der Weg zum Dottlenberg, wo mit den Titterter Banntäglerinnen und Banntäglern auf weiterhin gute nachbarschaftliche Freundschaft angestossen wurde. Nach stärkenden
Zwischenhalten bei den Familien Gerber und Minder gab es einen ausgiebigen Mittagsrast auf dem Hof Grütsch bei Familie Oberli. Am späteren Nachmittag folgte der gemütliche Ausklang bei der Mehrzweckhalle. Die Pistolenschützen Oberdorf bewirteten die Niederdörferinnen und Niederdörfer ausgezeichnet. Ein schöner Banntag endete beim Eindunkeln.
Gemeindepräsident Martin Zürcher begrüsst die Anwesenden