LBA 4/2025 vom 30. Januar 2025

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Georg Metger

Birrwil

hat eine neue BNO

Birrwil lud zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung Es ging um die DNA einer Gemeinde: die BNO

■ RINALDO FEUSI

ESALZKORN Theatertheater

ins vorweg: Gemeindeammann Max Härri durfte lächelnd zum Apéro einladen. Die ausserordentliche Gemeindeversammlung zur Totalrevision der Bau- und Nutzungsordnung (BNO) dauerte gut 1,5 Stunden. Eine kurze Dauer im Vergleich zur Erarbeitung der neuen BNO

Birrwil ackerte rund 10 Jahre an der neuen BNO Immer wieder gab es Probleme und Ungereimtheiten. Der unfreiwillige Spass kostete die Gemeinde rund 520000 Franken. Auch an diesem Abend kam es zum Rückweisungsantrag aus der Bevölkerung. Dieser blieb aber chancenlos.

mit einem frühen Ende der Diskussionen zu rechnen. Insgesamt werden die Bauzonen um fast 3 Hektaren reduziert. Dies auch aufgrund der Veränderungen der Gesetzgebungen auf Bundes- und Kantonsebene. Ein schmerzhafter Schritt den gemäss Härri niemand freiwillig machen würde. Ein Anwesender war mit der BNO gar nicht einverstanden. Als «Flickwerk» bezeichnete er die neue Version. Während einer rund 15-minütigen Präsentation legte er sein Argumentarium vor. In einigen Punkten stimmte ihm Max Härri zu, in anderen jedoch gar nicht. Auch fühlte sich ein Anwesender in seinen Bauanliegen von der Gemeinde nicht ernst genommen. Doch der Souverän war mit dem Gemeinderat eins: Die revidierte Nutzungsordnung wurde von den 97 anwesenden von insgesamt 976 stimmberechtigten Personen schliesslich mit überwältigender Mehrheit angenommen, wobei nur drei Personen dagegen stimmten.

die neue BNO ein. 16 davon wurden begründet abgelehnt. Eine Einwendung wurde vollumfänglich und eine teilweise angenommen. Der anwesende Projektleiter Daniel Christen vom Planungs- und Ingenieurbüro Landis AG erklärte, dass ursprünglich die Idee bestanden habe, den baulichen Dorfcharakter durch eine Kernzone zu bewahren. Doch während der Planungsphase wurden neue Häuser gebaut, die dieser Vorgabe nicht mehr entsprechen. Daher sei eine Kernzone für die bebaute Fläche nicht mehr sinnvoll. Ebenfalls wurden allfällige Entschädigungen für die Auszonungen angesprochen. Diese seien gemäss Gemeindeammann Max Härri «auf wackeligen Beinen».

Bevölkerung mit dem Gemeinderat einig

Aufgrund grosser Aus- und Nicht-Einzonungen war an jenem Freitagabend nicht

INSERATE

Entschädigungen unsicher

Während der gesetzlichen Auflagefrist gingen rund 18 Einwendungen gegen

Die Entschädigungspflicht besteht, wenn ein Grundstück ursprünglich in einer Bauzone lag, die den Vorgaben des Bundesrechts entsprach Eine Entschädigungspflicht tritt jedoch nicht ein, wenn es sich um eine sogenannte Nicht-Einzonung handelt, so der Gemeindeammann.

▪ Service/ Reparaturen Boilerentkalkungen

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Die Justizvollzugsanstalt Lenzburg (JVA), im Volksmund Strafanstalt oder Fünfstern genannt, geniesst bei den Einheimischen eine erstaunlich hohe Akzeptanz. Viele empfinden sie sogar als Stück Lenzburger Identität, vergleichbar mit Schloss Hero (Tendenz abnehmend …) oder Jugendfest Dazu trägt sicher der – im doppelten Sinne – gute Ruf bei: Der nunmehr seit 20 Jahren amtierende JVA-Leiter Marcel Ruf wurde von den Medien auch schon als «innovativster Gefängnisdirektor» der Schweiz bezeichnet: Er habe mit «Drohnenabwehr, Tiertherapie Altersabteilung, Gefängnistheater» die Strafanstalt Lenzburg zu einem der «besten und modernsten Gefängnisse der Welt» gemacht. Ein Teil dieser Erfolgsgeschichte ist zweifellos eine von Transparenz geprägte Führungsund Kommunikationskultur Auch wenn ein «Tag der offenen Tür» – von der Natur der Sache her – eher schwierig durchzuführen ist, können sich (interessierte) Lenzburgerinnen und Lenzburger doch ein recht gutes Bild davon machen, was hinter Schloss und Riegel so vor sich geht. Dazu gehört auch die seit längerer Zeit gepflegte «Gefängnistheater»-Tradition, die jüngst durch einen Vorstoss eines Grossrats in die Kritik geriet: Er witterte wegen eines von ihm als allzu freizügig empfundenen Punk-Konzert-Werbefotos der Regisseurin, das absolut rein gar nichts mit dem «Gefängnistheater» zu tun hatte, Sicherheits- und Sexualisierungsprobleme für die Strafanstalt Ein fürs Stammpublikum der JVA-Theateraufführungen wunderlicher Verdacht – des verworrenen Bedenkenkonstrukts, aber auch der Relationen wegen. Apropos Verhältnismässigkeit: Vielleicht ist es jedoch sogar ein positives Zeichen, wenn heute die JVA bloss wegen eines halbnackten Tatsächelchens negativ in die Schlagzeilen gerät Vor allem, wenn man sich jener nicht so guten alten JVA-Lenzburg-Zeiten erinnert, in denen Gefangenmeutereien, Personal- und Führungsprobleme sowie anderweitige Turbulenzen und Querelen regelmässig für echtes politisches «Gefängnistheater» sorgten.

Peter Buri, Lenzburg

Peter Buri
Daniel Christen vom Planungs- und Ingenieurbüro Landis AG erläuterte die Feinheiten der neuen BNO. Foto: Rinaldo Feusi

Fischerei-Karten 2025

Aabach Lenzburg

Jährliche Ausgabe der limitierten Anzahl

Fischereikarten im Aabach Lenzburg à CHF

100.–. Interessierte, ortsansässige Personen, die im Besitze des SaNa Sachkunde-Nachweises sind, können ab sofort, bei der Regionalpolizei Lenzburg, schriftlich oder am Schalter unter Vorweisung der obgenannten Legitimation, anmelden. Die Fischerei-Patente werden umgehend ausgestellt und es darf ab dem 1. März 2025, im Aabach, Teilabschnitt Stadt, gefischt werden. Lenzburg, 29. Januar 2025

Regionalpolizei Lenzburg

Baugesuch

Bauherrschaft: Beat Thill Juraweg 7 5600 Lenzburg

Bauvorhaben: BG 2025-0004 Heizungsersatz zu Luft-Wasser-WP

Bauplatz: Juraweg 7 5600 Lenzburg Parz Nr 624

Öffentliche Auflagen im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 31. Januar bis 3. März 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg

www.lba.chmedia.ch

Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)

Verlagsleitung

Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21

Verkaufsleitung: Claudia Marti

claudia.marti@chmedia.ch Telefon 058 200 58 67

Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler

susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56

Zustellung: Die Post

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0003; Ersatz Thuja durch Sichtschutzwand

Bauherrschaft: Beat Flückiger Heidenburgweg 9 5600 Lenzburg

Bauplatz: Heidenburgweg 9 5600 Lenzburg Parz Nr 1018

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 31. Januar bis 3. März 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schritlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Baugesuch

Bauherrschaft: Bootssteg- und Moosverein Boniswil, c/o Herr Hans Engel-Stutz, Teufenthalerstrasse 66, 5724 Dürrenäsch

Grundeigentümer: Staat Aargau, Entfelderstrasse 22, 5000 Aarau

Projektverfasser: Willy Stäubli Ing. AG, Waldhofstrasse 6, 8810 Horgen

Bauvorhaben: Kettenersatz beim Bootshafen Boniswil

Lage: Seeweg, Parz Nr 1272, Birrwil

Auflagefrist: 31. Januar 2025 bis 3. März 2025

Zusätzliche

Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Einwendungen: Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat 5708 Birrwil schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selber oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden

Öffentliche Auflage: Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Gemeinderat Birrwil

Publikation

Gemeindeversammlungsbeschluss vom 24. Januar 2025

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden wird der Versammlungsbeschluss der Gemeindeversammlung veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehende Beschluss kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Einwohnergemeindeversammlung vom 24 Januar 2025 Genehmigung der revidierten Bau- und Nutzungsordnung BNO sowie Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Gesamtrevision

Der Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung untersteht dem fakultativen Referendum. Dieses kann gestützt auf § 31 des Gemeindegesetzes und § 12 der Gemeindeordnung von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert der Frist von 30 Tagen seit der Publikation im Lenzburger Bezirksanzeiger ergriffen werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 3. März 2025 Gemeinderat Birrwil

Baugesuch

Bauherrschaft: Lavint Baumanagement AG Seefeldstrasse 96 8008 Zürich

Projektverfasser: Della Giacoma & Krummenacher Architekten AG Mittelgäustrasse 33 4616 Kappel bei Olten

Bauvorhaben: Arealüberbauung; Mehrfamilienhaus mit 12 Wohnungen und Tiefgarage mit 17 Einstellplätzen sowie Baureklame

Ortslage: Parzelle 488, Schulstrasse 6

Weitere

Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 31. Januar 2025 bis 3. März 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie vollständigen Adressangaben und wenn möglich E-Mail-Adresse) einzureichen.

Boniswil, 30. Januar 2025

Gemeinderat Boniswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Meyer Ueli

Mitteldorfstrasse 25 5606 Dintikon

Grundeigentümer: Meyer Ueli

Mitteldorfstrasse 25 5606 Dintikon

Bauobjekt: Plattenplatz: 7 x 11m für Sitzplatz Besenbeiz 26 Personen und Gemüsestand-Platz

Standort: Büemelen, Parz Nr 175

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Bemerkung: Ohne Profilierung (nachträgliches Baugesuch)

Öffentliche Auflage vom 31. Januar 2025 bis 3. März 2025 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr: Verein Katzenhübel Höchweidstrasse 70 5724 Dürrenäsch

Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Dürrenäsch

Sedelstrasse 1 5724 Dürrenäsch

Bauobjekt: Einbau Nasszelle und Garderobe in Remise Gebäude Nr 410 mit Teilsanierung Aussenwand, Einbau Bistro im Bürgerheim Gebäude Nr 93, Neubau Kaninchenstall mit Auslauf und Neubau Enten- und Gänsegehege mit Stall und Weiher (teilweise bereits erstellt)

Standort: Parz 203 und 208 Höchweidstrasse 70

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 31. Januar 2025 bis 3. März 2025 Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Dürrenäsch, 28. Januar 2025 Gemeinderat

Roadshow Cyberkriminalität am 19. Februar 2025

Die Kantonspolizei Aargau (Dienste Kriminalprävention und IT-Cybercrime) führt am Mittwoch 19 Februar 2025 von 19.00 – 21.00 Uhr in der MZH Eggen Meisterschwanden eine Roadshow zur Cyberkriminalität durch. Dabei sollen während rund 60 Minuten kriminalpräventiven Kernbotschaften («Wie verhalte ich mich im Internet?») ans Zielpublikum (Altersgruppe von 15 bis 99 Altersjahre) vermittelt werden. Eingeladen sind alle Einwohnerinnen und Einwohner aus der Region und weitere Interessierte. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Zur Planung des anschliessenden Apéros bitten wir Sie um eine Anmeldung bis 10. Februar 2025 unter www.meisterschwanden.ch/cyber-roadshow. Natürlich sind auch Kurzentschlossene herzlich willkommen.

Sirenentest

Am Mittwochnachmittag, 5. Februar 2025, findet von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde - die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer Feuerwehrprobealarm Gemäss Mitteilung des Feuerwehrkommandos findet gleichzeitig auch der Probealarm der stationären Sirene auf dem Kommunalbau (cis-gis-Horn) statt Die Bevölkerung wird gebeten, von diesem Kontrollalarm (welcher nach dem Allgemeinen Alarm der Zivilschutzsirene erfolgt) Kenntnis zu nehmen.

27 Januar 2025 Gemeinderat Hallwil Feuerwehrkommando Boniswil-Hallwil

Sprechstunden des Gemeindeammanns

Gemeindeammann Michael Rothenbühler bietet ab Donnerstag, 30. Januar 2025 Sprechstunden für die Bevölkerung an Ab dann stehen Zeitfenster alle vierzehn Tage, jeweils donnerstags ab 17.30 oder 18.00 Uhr, zur Verfügung.

Die Koordination der Termine erfolgt über die Abteilung Zentrale Dienste (info@hendschiken.ch oder 062 885 50 80). Anmeldungen dafür müssen mindestens sieben Tage im Voraus erfolgen. Bitte geben Sie dabei Personalien, Kontaktdaten und die Thematik bekannt.

Unser Gemeindeammann Michael Rothenbühler freut sich auf einen spannenden Austausch mit Ihnen.

Baugesuch

Bauherr: Ali Tatar

Eichhaldenweg 15 5113 Holderbank

Planverfasser: Ali Tatar Eichhaldenweg 15 5113 Holderbank

Bauobjekt: Umnutzung Hobbyraum und Neubau Pool

Bauplatz: Eichhaldenweg 15 5113 Holderbank Parz Nr 771

Zus. Bewillig.: nicht erforderlich Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 31. Januar bis 3. März 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr: Salt Mobile SA Rue du Caudray 4 1020 Renens

Projektverfasser: Complan AG Wasserwerkgasse 39 3011 Bern

Bauobjekt: Erweiterung der bestehenden Mobilfunkanlage

Ortslage: Hauptstrasse 1 Parzelle Nr 285 Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 31. Januar 2025 bis 3. März 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.

Gemeinderat Hunzenschwil

Baugesuch

Bauherr: Flammorama Immobilien AG Wiesenweg 40 5102 Rupperswil

DBA Bau AG Bruggerstrasse 37 5103 Wildegg

Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus

Objektadresse: Dörnlerweg 3 Parzelle 1440

Weitere

Bewilligung: keine Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 31. Januar 2025 bis 3. März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).

Baugesuch

Bauherr: TopPharm Apotheke Brentano Bruggerstrasse 11d 5103 Wildegg

Bauobjekt: Leuchtreklame Apothekerkreuz

Objektadresse: Bruggerstrasse 11d Parzelle 2066 Gebäude Nr 1255

Weitere

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 31. Januar 2025 bis 3. März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse)

Baugesuch

Bauherr: Oliver Eglinger Lärchenweg 1 5103 Möriken

Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe Aussenaufstellung

Objektadresse: Lärchenweg 1 Parzelle 2233 Gebäude Nr 1580

Weitere

Bewilligung: keine

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 31. Januar 2025 bis 3. März 2025 Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse)

Tel. 079 103 23 38

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Baugesuch

Gesuchsteller/in: AEW Energie AG

Sägestrasse 6 5600 Lenzburg

Bauvorhaben: Trasse-Erweiterung

Strom in Strasse

Standort: Parzellen Nr 1, 13

Birrackerstrasse

Dürrenäscherstrasse

Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 31. Januar 2025 bis 3. März 2025

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat Leutwil

Baugesuch

Bauherrschaft: KP12 AG Eichenweg 7 5436 Würenlos

Bauobjekt: Umbau bestehendes Einfamilienhaus, Abbruch Anbau, Garage und Pool, Neubau Einfamilienhaus und gemeinsame Einstellhalle (Projektänderung)

Objektadresse: Buchenweg 10 Parzelle 1031 Gebäude 643

Weitere

Bewilligung: keine

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag 31. Januar bis Montag 3 März 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Sirenenprobealarm 2025

Am Mittwoch, 5. Februar 2025, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr die gesamtschweizerische Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Gemeinderat und Zivilschutzorganisation bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme.

Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Siegrist Christa Boniswilerstrasse 40 5707 Seengen

Projektverfasser: Martin von Arx GmbH Wantelweg 16 4655 Stüsslingen

Bauobjekt: Stallumbau und -anbau und Neubau Jauchegrube

Lage: Boniswilerstrasse 40 Parzelle Nr 342

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Auflagefrist: 31. Januar 2025 bis 3. März 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt

E-Mail-Adresse) einzureichen. Gemeinderat Seengen

Der Vorstand des AVRL hat an seiner Sitzung vom 5. Dezember 2024 der Vergabe des Vorprojekts ARA Seetal an AFRY Schweiz AG für CHF 1'010'599 und dem entsprechenden Kredit zugestimmt

Möriken-Wildegg, 6. Dezember 2024

Baugesuch

Bauherrschaft: Feldmann Philipp Vincent Wilifeld 15, 5708 Birrwil

Projektverfasser: FF Partner AG Industriestrasse 10 5036 Oberentfelden

Bauobjekt: Neubau Zweifamilienhau

Lage: Rainstrasse 2, Parzelle Nr 3672

Auflagefrist: 31. Januar 2025 bis 3. März 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt

E-Mail-Adresse) einzureichen Gemeinderat Seengen

Baugesuch

Bauherrschaft: Meier Reto Siglisbüelstrasse 2 5707 Seengen

Projektverfasser: Langenegger Architekten AG Luzernerstrasse 91 5630 Muri

Bauobjekt: Umbau Wohnhaus und Sitzplatz mit Überdachung, Anpassung Umgebung mit Stützmauer

Lage: Siglisbüelstrasse 2 Parzelle Nr 2579

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Auflagefrist: 31. Januar 2025 bis 3. März 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt

E-Mail-Adresse) einzureichen Gemeinderat Seengen

Baugesuch

Baugesuch: 25001

Bauherrschaft: P. Doninelli AG Rennweg 1 5603 Staufen

Grundeigentümer: P. Doninelli AG Rennweg 1 5603 Staufen

Bauvorhaben: Ersatz Ölheizung durch Luft-/Wasser-Wärmepumpe

Standort: Parzelle Nr 399 Hinterdorfstrasse 2

Öffentliche Auflage vom 3. Februar 2025 bis 4. März 2025 in der Gemeindekanzlei.

Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Staufen, 27 Januar 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Martin Rohr Mühleweg 6, 5603 Staufen

Grundeigentümer: Martin Rohr Mühleweg 6, 5603 Staufen

Bauvorhaben: Ersatz Gasheizung durch Luft/Wasser-Wärmepumpe

Standort: Parzelle Nr 217 Mühleweg 6

Öffentliche Auflage vom 3. Februar 2025 bis 4. März 2025 in der Gemeindekanzlei.

Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Staufen, 29. Januar 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Baugesuch: 25006

Bauherrschaft: P. Doninelli AG Baugeschäft Rennweg 1, 5603 Staufen

Grundeigentümer: P. Doninelli AG, Baugeschäft Rennweg 1, 5603 Staufen

Bauvorhaben: Ersatz Gasheizung durch Luft/Wasser Wärmepumpe

Standort: Parzelle Nr 366, Konsumstrasse 3

Öffentliche Auflage vom 3. Februar 2025 bis 4. März 2025 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten

Staufen, 29. Januar 2025 Gemeinderat

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Donnerstag, 30. Januar

15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf

Sonntag, 2. Februar

10.00 Gottesdienst mit Pfr Jörg Leuthold in der Kirche

Dienstag, 4. Februar 9.00 Morgensingen im KGH

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Donnerstag, 30. Januar

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Sonntag, 2. Februar

10.00 Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner www.pfarreibruderklaus.ch

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Lenzburg

Sonntag, 2. Februar 2025 10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, Pfr M. Domann

Dienstag, 4. Februar 2025 10.00 – 17.00 Uhr Rumpelchischte, Kirchgemeindehaus

Mittwoch, 5. Februar 2025 10.00 – 17.00 Uhr Rumpelchischte, Kirchgemeindehaus

Donnerstag, 6. Februar 2025 10.00 – 17.00 Uhr Rumpelchischte, Kirchgemeindehaus

Hendschiken

Sonntag, 2. Februar 2025 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirchenzentrum, Pfr M. Domann www.kirche-lenzburg.ch

PastoralraumpfarrerRoland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch

Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

Amtswochen für Abdankungen

bis 2. Februar 2025: Pfarrer A. Bilinski, Tel.-Nr 076 247 12 50 ab 3. Februar 2025: Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30

Sonntag, 2. Februar 2025 Der Gottesdienst in der Kirche Ammerswil fällt aus. Wir laden Sie herzlich dazu ein, einen Gottesdienst in einer der Nachbargemeinden zu besuchen.

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Bereitschaft 2. – 8. Februar:

Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, Tel. 062 891 33 80

Donnerstag, 30. Januar 19.00, Kirche Möriken, Projekt in der Nacht unter den Sternen: In einem Ritual passend zur Jahreszeit spüren wir nach, was im Dunkeln liegt, und wachsen will mit Pfrn. Regula Blindenbacher

Sonntag, 2. Februar

11.00, Kirche Holderbank, Gottesdienst, Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, Musik: Fabian Sarbach Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos.

Mittwoch, 5. Februar 13.30 – 16.00, Lismi-Grüppli, Kirchgemeindehaus Möriken, offen für alle! (Anmeldung bei Brigitt Angelini, Tel. 062 891 37 86) www.ref-hmw.org

Sonntag, 2. Februar

9.30 Uhr Gottesdienst, Ref. Kirche Hunzenschwil Pfrn. Nica Spreng

Kollekte: Frauenarbeit Landeskirche

Mittwoch, 5. Februar 11.00 – 13.30 Uhr Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil. Anmeldung bis Montagabend im Sekretariat per Telefon 062 842 33 15 oder E-Mail sekretariat@suhu.ch mit Angabe des Menüs (siehe Homepage Länzerthus) und ob Sie einen Fahrdienst benötigen. www.suhu.ch

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inegüxle.ch

VILLMERG EN VI LLME RG 056 621 82 42

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Freitag, 31. Januar 2025 19.30 Israel-Vortrag (Verein Ha’Tikva), David Philipps, Leiter des Eben-Ezer Heims, Haifa. Kirchgemeindehaus Dürrenäsch. Eintritt frei, Kollekte.

Sonntag, 2. Februar 2025 9.45 Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr Michael Freiburghaus. «Jona (III): (Humor-)voller Ernst.»

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Sonntag, 2. Februar 9.45 Gottesdienst mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann

Thema: Überzeugungsarbeit am Dornbusch

Lektorin: Maja Guetg

Organistin: Christina Heuking Kollekte: Frauenarbeit Landeskirche

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

Sonntag, 2. Februar 2025 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr Stefan Huber www.ref-rupperswil.ch

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Sonntag, 2. Februar 10.00 Uhr Kirche Egliswil Gottesdienst Pfarrer Philipp Nanz www.kirche-seengen.ch

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Staufen

Sonntag, 2. Februar 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Katelynn Hostettler in der Kirche, Pfr Johannes Siebenmann, mit musikalischer Umrahmung durch die Tauffamilie Fahrdienst: 9.30 Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Lindenplatz, 9.40 Schulhaus Donnerstag, 6. Februar 2025, 12.00 Uhr 65+ -Mittagessen im Zopfhuus. Anmeldung bis am Montag vor dem Anlass: Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sie auf den Telefonbeantworter www.ref-staufberg.ch

Das heutige Rezept: Überbackene Omelettenmit Birnen-Käse-Füllung

für 4Personen Zutaten 3,5 dl Vollmilch 4Eier

¼TLSalz 200 gWeissmehl 30 gButter,flüssig, abgekühlt 1ofenfeste Form von ca. 30 ×24cm, eingefettet

2Birnen, z. B. Kaiser Alexander, entkernt, gewürfelt 1ELButter

100 gHaselnüsse, grob gehackt 1Knoblauchzehe, gehackt

250 gwürziger Käse, z. B. Appenzeller mild-würzig, an der Röstiraffel gerieben Salz, Pfeffer 2dlGemüsebouillon 2dlVollrahm Wenig Bratbutter

Zubereitung

1.Milch, Eier und Salz verrühren. Mehl beigeben, glattrühren. Butter darunterrühren, zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.

2.Birnen in der heissen Butter anbraten, herausnehmen. Haselnüsse und Knoblauch in wenig Butter andämpfen, mit drei Viertel des Käses zu denBirnengeben, würzen.

3.Bratbutter in einer beschichteten Bratpfanneerhitzen. Ca. ein Achtel des Teiges miteiner Kelle herausnehmen, unter Schwenkbewegungen in die Pfanne giessen,sodass der ganze Pfannenboden dünn mit Teig überzogen ist. Omelette ca. 2Minuten beidseitigausbacken, beiseitestellen. Restliche Omeletten gleich zubereiten.

4.Füllung darauf verteilen, aufrollen. In die vorbereiteteForm geben.Bouillon und Rahm dazugiessen restlichen Käse darüberstreuen.

5.In der Mittedes auf 200 °C vorgeheizten Ofens (Ober-/Unterhitze) 20–25 Minuten überbacken. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM

Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten,

Machen Sie Träume wahr

Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnup Herzenswünsche von Kindern oder Behinderung.

www.sternschnuppe.ch

IBAN

Hallwil,20 Januar 2025

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Grossvater und Schwager

Heinrich Fierz-Häusermann

31.August 1938 – 20 Januar 2025

Am Montagmorgen ist Heiri im Kantonsspital Aarau friedlich eingeschlafen.

Wir sind sehr dankbar für die schöne Zeit, die wir mit ihm erleben durften.

Wirvermissen dich:

Helene Fierz

Thomas Fierz und Daniela Spirig

Stephanie Fierz mit Oli Hutter

Tobias Fierz mitJoëlle Pfister

Daniel und Sylvie Fierz

Tamara Fierz mit Michael Gloor

Dario Fierz

Verwandte,Freunde und Bekannte

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 5. Februar 2025, um 12.15 Uhr in derreformiertenKircheEgliswilstatt.VorgängigeUrnenbeisetzungim engsten Familienkreis auf dem Friedhof Seengen.

Wir bitten von Blumenspenden abzusehen.

Traueradresse: Helene Fierz,Grossackerstrasse 374,5705 Hallwil

«Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.»

Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir

Abschied von meiner lieben Frau, unserem Mueti, Schwiegermueti, Grosi, Urgrosi, Schwester, Schwägerin,Tante und Gotti

Ruth Jappert-Hofmann

20. Juli 1938 bis 13. Januar 2025

Nach einem langen und erfüllten Leben hast du uns Zeit gegeben, uns von dir zu verabschieden.

Deine Kräfte haben dich in den letzten Wochen zunehmend verlassen. Wir sind sehr traurig,aber von Herzen dankbar für all das Unvergessliche und Schöne Deine Begeisterungsfähigkeit, dein Humor und deine Grosszügigkeit waren einzigartig

Wir vermissen dich:

Dürrenäsch, im Januar2025

Traurigsindwir,dasswirdichverlorenhaben.

Dankbarsindwir,dasswirmitdirlebendurften

Getröstetsindwir,dassduinGedankenweiterbeiunsbist

In Liebeund Dankbarkeitnehmenwir Abschied vonmeinemlieben Ehemann, unseremVater,Grosätti, Bruder und Onkel

Hans Lindenmann-Gloor
«Möteli»

1. Januar1951 bis23. Januar2025

Nach langer und tapfer ertragener Krankheitist Hans zu Hausevon uns gegangen.

In liebevoller Erinnerung:

Heidi Lindenmann

Andrea undJamal Harrab-Lindenmann mitSheryl,Fabianund Jenni

Esther Lindenmannund PhilippUrech

BarbaraLindenmannund FlorianBurri

Rudolfund Anni Lindenmann

Fritzund SonjaLindenmann

Verwandteund Bekannte

Esfindetkeine Abdankung statt.

DieUrnewirdzueinem späteren ZeitpunktimengstenFamilienkreis beigesetzt

Traueradresse: HeidiLindenmann, Friedhofstrasse2,5724 Dürrenäsch

Brigitte Renate Paul Corinne Marcel Dalina Malea Liva Mila Pance

Fabienne Josip Deborah Nikola Sarah Kevin Ruedi

Lars Ramona Aline Mario Kevin Aylin Natalie Niklas

Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 7. Februar 2025 um 12.00 Uhr in der Reformierten Kirche in Seengen statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im Familienkreis auf dem Friedhof

Im Sinne von Ruth gedenke man: Stiftung Tierlignadenhof, Kaisten CH94 8080 8001 3986 9592 6 (Vermerk: Ruth Jappert) Hospiz Aargau, Brugg CH83 0900 0000 5007 1730 8 (Vermerk: Ruth Jappert)

Traueradresse: Rudolf Jappert-Hofmann, Rebenweg 27, 5707 Seengen

Brugg, im Januar2025

Einschlafen dürfen, wenn mandas Lebennicht mehr selbstgestalten kann, ist derWeg zur Freiheit und Trost für alle HermannHesse

Wir nehmenAbschied von Trudi Prilipp-Schuppisser

*09.11.1933 †17.01.2025

Nacheinem langen und reich erfülltenLeben, durftesie sich nunauf ihre letzteReise begeben

DieSpuren die du hinterlässt, werden unsimmerwiederandich erinnern. Deine Töchter undFamilie

Traueradresse: Isabelle Saladin-Dudle, Langegasse 103, 4104 Oberwil

Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 7. Februar 2025, um 14.00 Uhr, in derreformierten Kirche in Mörikenstatt. Urnenbeisetzung vorgängig im engstenFamilienkreis.

Anstelle von Blumen bitten wir, der Stiftung Lumière pour Haiti, 1200 Genf,IBAN CH21 0900 00001244 4679 1, VermerkTrudiPrilipp, zugedenken.

Thema Alter: von der Ortsbegehung zur Auswertungsveranstaltung

Alter Drei Monate nach der partizipativen Ortsbegehung für Menschen 65+ in Lenzburg, fand die entsprechende Auswertungsveranstaltung statt. Stadträtin Beatrice Taubert freute sich sehr über den gefüllten Saal.

■ DEBORA HUGENTOBLER

Nach der Ortsbegehung im Oktober wurde die Broschüre «Älter werden in Lenzburg» an alle Einwohnerinnen und Einwohner über 65 Jahre versendet. Die beigelegte Einladung zur Auswertungsveranstaltung stiess auf grosses Interesse. Rund zwei Drittel der Anwesenden im Alten Gemeindesaal waren angemeldet, erschienen sind – über alle Erwartungen hinaus – 80 Personen.

Ziele wurden erreicht

Weil es in Lenzburg noch keine Fachstelle rund um das Thema Alter gibt, sind die ersten Anlaufstellen Pro Senectute und das Alterszentrum Obere Mühle. Die Gesellschaftskommission, mit der Arbeitsgruppe Alter, gestaltet diverse Anlässe – unter anderem die Ortsbegehung. Alina Bühler von der Fachorganisation Gerontologie CH war als Projektleiterin der Begehung vor Ort. «Bei dieser Ortsbegehung sieht man sehr gut, dass die Verfolgung verschiedener Ziele funktioniert», sagte sie rückblickend Ältere Personen einbeziehen, verschiedene Organisationen vernetzen und die Bevölkerung erreichen, lauteten die drei grossen

Ziele. Bei den vier verschiedenen Rundgängen durch Lenzburg wurden entsprechend Fragen gestellt. Diese waren angelehnt an das Modell der Altersfreundlichkeit der WHO mit den Aspekten räumliche Umgebung, soziales Umfeld und Dienstleistungsangebot. Daraus entstanden sind über 100 Zeilen an Rückmeldungen und eine Auswertungssitzung von über drei Stunden.

Treppen, Wege und Beleuchtungen werden verbessert

Den gebündelten Rückmeldungen den öffentlichen Raum betreffend nahm sich Christian Brenner, Leiter Abteilung Tiefbau und Verkehr an. Er sei überrascht gewesen, wie viele Punkte nur den Tiefbau betreffen, darunter aber auch viele positive Rückmeldungen. Brenner wies auf das Melde-App Stadt Lenzburg hin, einer Möglichkeit zum Mitwirken. Bereits umgesetzt werden soll auf der Treppe Unterer Halden-

Schlossweg wieder

geöffnet

Schlossweg Die letzten zwei Wochen war der Schlossweg gesperrt. Dies aufgrund der Kälte und der Eiszapfen, die von den Klippen hingen. Die Gefahr sei nun unter Kontrolle, teilt die Stadt mit. Föhn sei Dank hat der städtische Werkhof den Fussweg zum Schloss Lenzburg wieder freigegeben, da Eiszapfen kein Sicherheitsrisiko mehr darstellen. Die Situation vor Ort wird regelmässig überprüft. (rfb)

weg–Widmiweg ein Handlauf aus Holz. Bei der Treppe «Im Lenz» Dammweg wird geprüft, ob ein einseitiger Gummibelag angebracht werden kann, welcher die Rutschgefahr des Rosts minimiert. Das Sanierungsprojekt für einen sicheren Velo- und Fussgängerübergang Dammweg über Niederlenzerstrasse wird kommen, fordert aber noch etwas Geduld. Beim Widmiweg und Aabachweg will das Sicherheitsproblem Velofahrer/Fussgänger mit einem Plakat «Hier haben alle Platz» gelöst werden. Auch beim Thema Beleuchtung wurde auf die Meldungen eingegangen. Unter der Kerntangente beim Mülimärt wurde das Lichtband bereits mit LED erneuert. Auch die Beleuchtung Rathausgasse–Rathausgässli wird auf Wunsch geprüft. Von der Bevölkerung geschätzt werden die Plauderbänkli, von welchen noch mehr in Planung sind. Offen sei man auch für Entsiegelung und das Pflanzen von Bäumen.

Viele eingebrachte Ideen fliessen in zukünftige Planungen ein

Stadträtin Beatrice Taubert vom Ressort Gesellschaft erläuterte den – wie sie ihn nannte – abstrakten Teil. Auf Wunsch hin haben Pro Senectute und das Müllerhaus zusammen ein Konzept ausgearbeitet: Menschen kennenlernen ohne Konsumzwang. Bei den neuen Überbauungen sind die Stadträte darauf aus, dass Gemeinschaftsräume für Quartiervereine oder Freiwilligenarbeit geschaffen werden «Was fehlt, ist eine Gruppe, die aktiv ist und Veranstaltungen organisiert. Wenn jemand so etwas anbieten möchte, kann

diese Person sich bei Pro Senectute melden», ermutigte Taubert die Anwesenden Sie ergänzte: «Die Einsamkeit ist immer ein Thema – und wenn solche Gefässe geschaffen werden, ist es vielleicht einfacher, aus der Einsamkeit herauszukommen.»

Kritisiert wurden zu wenig bezahlbare Alterswohnungen und der Hausarztmangel. Zum Problem, dass die Stadt zu wenige öffentliche Toiletten habe, sprach Taubert das Konzept «Nette Toilette» an. Mit den Zentrumsgeschäften und dem Gewerbeverein möchte geschaut werden, wer seine Toiletten ohne Konsumzwang zur

Verfügung stellt. Viele Personen äusserten sich bei der Ortsbegehung positiv gegenüber Freiwilligenarbeit. Für den Freiwilligenpool eingeschrieben haben sich am Auswertungsanlass zwei Personen. Beatrice Taubert schlussfolgerte: «Alle bestehenden Angebote werden gut genutzt.» Allgemein sei das Wohlbefinden sehr gut. Die Wünsche und Anregungen, die bei der Fragerunde am Ende des Abends aufgekommen sind, nahm die Stadträtin gerne entgegen. Für einen detaillierten Überblick wird die Präsentation der Auswertung auf der Website der Stadt aufgeschaltet.

Früh im Jahr: der musikalische Höhepunkt

Musikverein Ein Hörgenuss hoher Klasse bot das Orchester des Musikvereins Lenzburg am letzten Wochenende. Verstärkt mit Hornbläsern, Trompeten und Posaunen war die Empore der Stadtkirche voll besetzt. Die Blechbläser waren auch Voraussetzung für einen eindrucksvollen Abend mit Musik von ausschliesslich finnischen Komponisten. Mit dem 3. Satz aus der Ostbottnischen Suite von dem bisher weitgehend unbekannten Komponisten Toivo Kuula führte Dirigent Beat Wälti sinfonisch in die Weiten der ostbottnischen Region Eindrücke von unberührten Naturlandschaften wechselten sich ab mit melodischen Klängen aus der Welt der Volkstänze.

Das Violinkonzert Op 47 von Jean Sibelius gehört für den Solisten an der Geige zweifellos zu den anspruchsvollsten Werken der Musikliteratur Das zeigt eindeutig die Entstehungsgeschichte des Werks. Dessen Erstaufführung endete beim Publikum in einem Desaster, weil der damalige Solist angeblich schlicht überfordert war. Das Werk erfuhr anschliessend von Sibelius einige Änderungen, blieb aber äusserst anspruchsvoll. Zusammen mit dem Orchester gelang es dem Solisten Ueli Bürgi souverän, die Zuhörer in eine finnische Welt zu versetzen.

Im Adagio scheint die Geige sich aus einer schwermütigen Landschaft befreien zu wollen. Es gelingt ihr am Ende in einem herrlichen Diminuendo Zufriedenheit und Ruhe finden sich Insbesondere am Anfang des 3. Satzes zeigte Bürgi eine solistische Leistung von höchstem Niveau. Und das Orchester brachte mit seiner harmonischen Wucht im Schlussakkord die Stadtkirche richtig zum Beben. Mit einem stimmigen Intermezzo für Violine und Cello von Oskar Merikanto als Zugabe führten Ueli und Maria Bürgi zu einem weiteren unerwarteten Genuss. Die zeitgenössische Komposition Cantus Articus von Einojuhani Rautavaara brachte das Publikum in frühlingshafte und sommerliche Sphären. Zum umgebauten Orchester kamen nun eine Celeste und eine Harfe. Elektronisch erzeugtes Vogelgezwitscher ergänzte die Orchestrierung für dieses Werk, das auch «Concerto for Birds and Orchestra» genannt wird Mit der Interpretation dieser Komposition wandelt sich das Orchester in eine wahre Vogelwelt um. In den ersten zwei Sätzen kommen die Holzbläser und die Flöten dem Vogelgezwitscher erstaunlich nahe. Der dritte Satz startet mit elektronischem Vogelgezwitscher bald stimmungsvoll unter-

Pocket Parks für Lenzburg

Umwelt Am 25. Februar findet ein erstes Arbeitsgruppen-Treffen der IG Klima-Zukunft Lenzburg statt Eingeladen sind alle bisherigen Arbeitsgruppen-Mitglieder – aber auch alle, die sich für eine Arbeitsgruppe interessieren oder einfach mal unverbindlich «reinschnuppern» möchten. Neben einer ersten Auslegeordnung mit den Projekten und Terminen 2025 geht es vor allem um die Pocket Parks. Man will gerne gemeinsam zwei solcher Parks selber erstellen. Was ist ein Pocket Park?

Ein Pocket Park ist ein kleiner Freiraum im städtischen Kontext, der gärtnerisch gestaltet ist und zuvor als «toter» Winkel nicht wahrgenommen wurde oder brachlag. Solche «toten» Winkel gibt’s auch in Lenzburg. Daher hat die IG ein Projekt gestartet, um solche Winkel und Orte aufzuspüren.

Die Mitglieder der IG möchten brachliegende Flächen eruieren und dann möglichst umgestalten (lassen). Das können städtische oder private Flächen sein, kleine oder grosse. Versiegelte oder einfach (zu) wenig natürliche. Je nach dem entwickelt sich das Projekt dann weiter Die IG arbeitet mit der Stadt zusammen, kontaktiert und sensibilisiert bei Bedarf Private und möchte auch selbst aktiv werden. (pd/rfb)

mauert mit Hörnern. Immer harmonischer geht es weiter Es kommen die Trompeten und Posaunen. Und mit den Pauken gelingt dem Orchester dann eine wahre Apotheose, bis die Welt sich mit den zarten Tönen von Harfe und Celeste wieder beruhigt. Einfach ein wunderbares und einmaliges Erlebnis. Was wäre ein musikalischer Anlass mit finnischem Thema ohne «Finlandia» von Jean Sibelius? Ihre sinfonische Dichtung bildete den würdigen Abschluss des Konzerts. Wie viele Mitglie-

der des Musikvereins vor wenigen Jahren auf ihrer Finnlandreise erfahren haben, löst dieses monumentale Werk mit seinem geschichtlichen Hintergrund bis zum heutigen Tag bei den Finnen derart grosse Emotionen aus, dass es als inoffizielle Nationalhymne bezeichnet wird Das Orchester des Musikvereins Lenzburg unter Leitung von Beat Wälti und Konzertmeister Ueli Bürgi hat am letzten Wochenende in Lenzburg und in Suhr jeweils musikalische Höhepunkte gesetzt. (pd/rfb)

Die Sprecher des Abends: Alina Bühler Beatrice Taubert Christian Brenner Foto: Debora Hugentobler
Der Saal war bis auf den letzten Stuhl besetzt Foto: Deborah Hugentobler
Das Konzert brachte die Kirche zum Beben. Foto: zvg
Mehr Grün für Lenzburg Foto:

Ein Vaterliebt ohne vieleWorte

Ein Vaterhilftohneviele Worte.

Ein Vaterversteht ohne viele Worte.

Ein Vatergehtohneviele Worte und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken vermag

Unendlich traurig, aber dankbar fürdie Erlösung nehmen wirAbschied vonmeinemgeliebtenEhemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvatiund Urgrossvati, Bruder,Schwager, Götti undOnkel

Rolf Burger –Burkart

15.April 1930bis 25.Januar 2025

Nach einem kurzen AufenthaltimSpital Muri hatsichsein Lebenskreis geschlossen underhat seine letzteReise angetreten.Erwar einestarke

Persönlichkeitmit dem Herzauf demrechtenFleck

Er hatsoviele Spuren hinterlassen!

Wirvermissendich sehr –dulebstinunseren Herzen weiter

In liebevoller Erinnerung:

TrudyBurger-Burkart

Elvira undFelixAchermann-Burger

LukasAchermann und Fabienne Neskovic

Urs undCarmenBurger-Giampà Sophie und BrunoBurger-Lamas Nadia Burger und YannickEglimit Milann Kurt undRenateBurger-Koch mitFamilien

Trauerfeier: Freitag, 7. Februar 2025 um 11.00 Uhrinder Reformierten Kirche Meisterschwanden-Fahrwangen, anschliessend Urnenbeisetzung

Traueradresse: Trudy Burger-Burkart, Meierhofweg7,5616Meisterschwanden

Anstelle vonBlumen unterstützeman die Schweizer Berghilfe, Soodstrasse 55,8134Adliswil,IBANCH44 0900 0000 800324432, Vermerk:RolfBurger

HärzlecheDank

fördie metfüelendiAateilnahmond dieveleZeiche vo de Fröndschaftbem Abschedvoöisem liebeMuetti, Schwegermuetti ondGrosi

Ilse Strozzega-Lindenmann

Es bsonders Dankeschön -allneMetarbeiterinne ondMetarbeiter vomAlterszentrum OberiMühli Länzborg,ganzbsondersemTeamvodeAbteilig zwöi -emPfarrer Martin Domann fürdie schöni ondfiinfüeligiBegleitig vo de Urnebiisetzig

-emDr. Daniel Dürstför sini johrelangi Betreuuig -för alli tröschtendeWort, persönlech usgschproche oder gschrebe -allnewoöisiIlsedorsLäbebegleitet händ ondehreenguete onde wenigerguete Ziitebiigschtandesend

Länzborg,emJänner2025Truurfamilie

Lenzburg,imJanuar2025

DaseinzigeWichtigeim LebensinddieSpurenderLiebe, diewirhinterlassen,wennwirgehen

Traurig, aber dankbarfür dieschönen Erinnerungennehmenwir Abschied vonunserem geliebten Müeti, Schwiegermüeti undGrosi

Verena Wüthrich-Deubelbeiss

23.Dezember1936bis 22. Januar 2025

Ihrgrösster Wunsch ging in Erfüllung. Siedurfteam22. Januar 2025 zu Hausefriedlich einschlafen Wirdankenallen, dieVreni mitvielZuneigung undEmpathieimLeben begegnet sind

In unseren Herzen lebt sieweiterund wirdankenfür allesLiebe und Gute,das sieuns zeitlebensgeschenkthat

Beatund Silvia Wüthrich

Peterund Brigitte Wüthrich

Nathalie Wüthrich undValentinFerreiradaSilva Jörg und Priska Wüthrich

Tanjaund FlorianAltorfermit Lynn Verwandte, Nachbarn undBekannte

DieTrauerfeierfindetimengsten Familien- undFreundeskreis statt.

Traueradresse: Herr PeterWüthrich, Bachweg3,5242Birr

Leidzirkular gilt auch alsDanksagung

Gesucht: Nachwuchs für die Dorfpolitik

Region Wie findet man Nachwuchs für ein politisches Amt in einer Gemeinde? Noch dazu mit kleinem Pensum und hohen Erwartungen? Mit einem öffentlichen Info-Anlass hofft man in Staufen, mögliche Kandidaten für das Amt des Gemeinderates zu begeistern.

■ ROMI SCHMID

Noch ist der Gemeinderat zwar voll besetzt aber im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen im Herbst und die Tatsache, dass Gemeindeammann Katja Früh und Gemeinderat Gallus Zahno kürzlich bekannt gaben, bei den kommenden Wahlen nicht mehr anzutreten, bereits auf Nachfolgesuche.

Mit einem öffentlichen Info-Anlass am Montag, 10 Februar, im Zopfhuus soll der Bevölkerung das Amt des Gemeinderates schmackhaft gemacht werden.

Gemeinden kämpfen um Nachwuchs Jede zweite Gemeinde in der Schweiz kämpft damit, geeignete Kandidaten für ihre Ämter zu finden.

Das Problem kennt man auch in der Region, beispielsweise in Brunegg. Nachdem Ruth Imholz 2023 als Gemeindepräsidentin zurückgetreten war, wollte auch Vize Zandonella sich aus dem Gremium zurückziehen Das war nicht nur angedacht, sondern auch schon publik gemacht. Sie würde gehen, sobald der neue Gemeinderat Emanuel Jaggi sich eingearbeitet habe und auch bereit sei, das Präsidium zu übernehmen.

Zandonella und Schmid treten nicht mehr an Aber es kam ganz anders. Aus beruflichen Gründen zog Emanuel Jaggi aus dem 900-Seelen-Dorf weg. Als Nachfolgerin oder Nachfolger liess sich niemand finden, weshalb sich Vize-Gemeindeammann Beatrice Zandonella 2023 für das Amt aufstellen liess, statt sich, wie geplant, aus dem Gemeinderat zurückzuziehen. «Die Jüngeren können oder wollen nicht, viele der Alteingesessenen waren bereits einmal im Ge-

meinderat», sagt Zandonella und beschreibt damit ein Problem, das viele, besonders kleinere Gemeinden im Aargau und der ganzen Schweiz, kennen. Im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen im Herbst gibt sie nun aber definitiv ihren Rücktritt bekannt – und auch jenen von Ratskollege Peter Schmid: «Peter Schmid und ich werden definitiv per Ende 2025 zurücktreten. Bislang sind noch keine möglichen Ersatzkandidaten bekannt, obwohl wir

seit vergangenem Jahr intensiv suchen», so Zandonella. Von den verbleibenden drei Gemeinderäten, Michael van Toorn, Thomas Brügger und Mario Blasucci, werde niemand das Präsidium übernehmen, folglich werden zwei Gemeinderäte gesucht, davon müsste einer oder eine bereit sein, das Präsidium zu übernehmen. «Das wird in unserer Gemeinde keine leichte Aufgabe», lässt Zandonella wenig hoffnungsvoll verlauten.

Innovative Kampagne im Wallis Wie Brunegg kämpfen viele Schweizer Gemeinden um Polit-Nachwuchs. Gefragt sind Anreize und innovative Wege Im Wallis etwa sorgt die Kampagne «Sitz dich ein! – Nimm Platz im Gemeinderat.» zurzeit für Aufsehen. Die Idee: Vor der Gemeindekanzlei in Naters (VS) steht ein grosser, weisser Stuhl. «Sitz dich ein! Nimm Platz im Gemeinderat», fordert er Passanten auf. Herzstück der Kampagne ist die Website www.sitzdichein.ch. Sie bietet potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten einen niederschwelligen Überblick über alle wichtigen Informationen: das Wahlverfahren, das Schweizer Milizsystem oder auch Tipps, wie sich das Amt besser mit Familie und Beruf vereinbaren lässt. Zur Kampagne gehören weiter Plakatwerbungen, SocialMedia-Beiträge und Flyer, die teilweise mit Zwinkerbotschaften wie «Sitz dich ein oder bist du nur ein Wohner» daherkommen. Ob die Kampagne im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen im Herbst Wirkung haben wird, wird sich zeigen. Innovativ ist die Idee allemal.

Schwellenängste nehmen Zweifel an den eigenen Fähigkeiten, ein zu grosser Respekt vor den Aufgaben oder Hemmungen, weil man vermeintlich noch nicht lange genug in der Gemeinde wohnt. Das können mögliche Gründe sein, weshalb Leute sich zurückhalten und nicht für kommunale Ämter wie den Gemeinderat kandidieren.

Mit einem Info-Anlass am Montag, 10 Februar, an dem der Gemeinderat seine Arbeit vorstellt, Einblicke in die Tätigkeiten als Gemeinderat gibt und für Fragen und Auskünfte zur Verfügung steht, hofft man in Staufen, die Bevölkerung zu motivieren und Schwellenängste abzubauen. «Wir brauchen engagierte Leute, die initiativ und kommunikativ sind», sagt Gemeinderat Gallus Zahno und ergänzt: «Als Gemeinderat geht man zwar eine Verpflichtung ein, man kann aber auch seine Fähigkeiten und Talente einbringen und sich persönlich weiterentwickeln. Die Übernahme eines Gemeinderatsamtes eröffnet sowohl persönlich als auch beruflich vielfältige Mehrwerte.»

■ Austauschabend mit dem Gemeinderat Staufen: Montag, 10 Februar 19.30 Uhr, Zopfhuus Staufen.

Freiwillig im Gefrierfach

■ JOE TAUGWALDER

Wir checken im Schwarzwald Hotel ein. So kurz nach Weihnachten freue ich mich auf ein paar Tage Erholung mit Wellness und gutem Essen. Obwohl, von Letzterem gab es über die Feiertage mehr als genug. Als ich die Spa-Angebote überfliege, bleibt mein Blick bei der Kryo-Kältekammer hängen. Schon immer hat mich das Eisbaden fasziniert, doch den Mut dafür hatte ich nie. Die hoteleigene Kältekammer mit 110 Grad Minus verspricht dieselben Effekte: Wertvolle Stoffe sollen ausgeschüttet werden, die Durchblutung steigt, es wirkt entzündungshemmend und kurbelt den Stoffwechsel an. Und das Beste – ganz ohne Wasser scheint es viel leichter machbar Noch bevor wir das Zimmer beziehen, melde ich mich an. Am nächsten Nachmittag stürze ich mich voller Vorfreude in die Badehosen und nehme sicherheitshalber Socken mit. Im Vorraum erhalte ich Stirnband, Wollhandschuhe sowie dicke Socken und Adiletten. Der erste Raum der Kältekammer hat «nur» minus 60 Grad – eine Vorstufe, um sich 30 Sekunden lang an die Kälte zu gewöhnen. Das tue ich jedoch nicht. Denn 60 Grad minus fühlen sich in Badehosen unnatürlich kalt an. Jetzt steigt meine Nervosität, und als die Tür zu den minus 110 Grad aufgeht und mir ein frostiger Dampf entgegenkommt, wünsche ich mir, nicht immer auf solche Ideen zu kommen. Vielleicht wäre Eisbaden doch angenehmer Drei Minuten soll der Spass dauern. Danach stürme ich aus der Kammer in die vermeintliche Wärme. Finger, Zehen und Nase sind wie vereist. Der Rest des Körpers fühlt sich ebenfalls eingefroren an. Doch kurz darauf schiesst das Blut durch den Körper – und mit ihm dieses gute Gefühl. Ein sehr gutes sogar An diesem Tag wärmt mein Körper nicht mehr richtig auf und ich beschliesse, es als gemachte Erfahrung abzuhaken. Doch eines nehme ich für die kalte Jahreszeit mit: Wenn ich der Kälte begegne, nutze ich den Moment für eine achtsame Übung. Ich versuche die Kälte nicht wegzuschieben. Stattdessen spüre ich bewusst die Empfindungen auf der Haut, den Atem, und nehme neugierig wahr, wie sich die Kälte anfühlt. Und wenn ich wieder genug davon habe, setze ich mich mit einer Wolldecke in die warme Stube und trinke eine Tasse heissen Tee.

■ «Tipp zum Alltag». Hier schreiben Dozenten des CAS-Studienlehrgangs Achtsamkeit in Lenzburg jeweils in der letzten Ausgabe des Monats über psychologische Aspekte im Alltag. Die Autoren wechseln sich ab

Illustration: Achtsamkeit
Joe Taugwalder
Im Wallis soll eine kreative Sensibilisierungskampagne Polit-Nachwuchs bringen. Foto: zvg

Der «Graf von Luxemburg» kommt zurück

Möriken-Wildegg Mit «Der Graf von Luxemburg» bringt die Operette Möriken-Wildegg eine wahre Operettenperle zurück auf die Bühne Für alle Interessierten fand kürzlich ein Informationsabend statt; bis 1. März kann sich melden, wer auf oder hinter der Bühne mitwirken will.

■ ROMI SCHMID

8580 – so viele Besucherinnen und Besucher haben sich die letzte Operette «Eine Nacht in Venedig» angesehen, die 2023 aufgeführt wurde.

Das Stück, das die Operette Möriken dieses Jahr auf die Bühne bringt, dürfte mindestens ebenso viele Zuschauerinnen und Zuschauer anziehen – wenn nicht noch mehr Denn «Der Graf von Luxemburg» ist eine echte Operettenperle.

Scheinehe mit viel Anmut «Der Graf von Luxemburg» von Franz Léhar bietet eine lustvolle Inszenierung um eine Scheinehe mit Tempo, Witz und viel Anmut. Die Geschichte dreht sich um Liebe und Intrigen und spielt im schillernden Paris des frühen 20 Jahrhunderts Der «Graf von Luxemburg» ist ein sinnlicher Genuss für Auge und Ohr, für Herz und Gemüt. In jeder Hinsicht ein überzeugendes Gesamtwerk. Es ist nicht das erste Mal, dass Möriken-Wildegg den «Graf von Luxemburg» auf die Bühne bringt. Vor 15 Jahren war die Operette schon einmal mit

Verkehrsunfall fordert zwei Verletzte

Hendschiken Am Samstagnachmittag kam es auf der Hendschiker Hornerstrasse im Einmündungsbereich zur dortigen Tankstelle (Höhe Coop-Tankstelle beziehungsweise McDonald’s) zu einer Auffahr- und frontal-seitlichen Kollision zwischen vier Fahrzeugen. Wie die Kantonspolizei Aargau mitteilt, hielt ein Auto an der Kreuzung an, weil vor ihm ein anderes Fahrzeug links abbiegen wollte. Der nachfolgende dritte Fahrzeuglenker sah die beiden vor ihm stehenden Autos wohl zu spät, sodass er in das Heck des Autos vor ihm fuhr und dieses in das vorderste Auto stiess. Zwei Unfallbeteiligte mussten dabei in Spitalpflege gebracht werden. An allen beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit noch nicht bekannt. (kapo)

Zwei neue Lichtsignalanlagen geplant

Schafisheim Zur Bewirtschaftung des Strassenraums und Priorisierung des Verkehrs plant der Kanton im Rahmen des Verkehrsmanagementkonzepts für die Region Lenzburg zwei neue Lichtsignalanlagen an der Seetalstrasse in Schafisheim. Die Bauarbeiten erfolgen voraussichtlich zwischen Mitte Juli und Mitte August. Die Inbetriebnahme soll in der ersten Septemberhälfte erfolgen. (rsc)

Einsprachen abgelehnt

Schafisheim Tempo 30 stösst nicht überall auf Wohlwollen – so auch nicht in Schafisheim, wo der Gemeinderat im Gebiet Seetalstrasse West eine Geschwindigkeitsreduktion plant. Damit will der Gemeinderat dem Wunsch verschiedener Anwohner nach mehr Sicherheit auf den Quartierstrassen nachgehen, auch weil insbesondere die gerade und lange Winkelgasse vielen Kindern als Schulweg dient Gegen die Geschwindigkeitsreduktion wurden mehrere Einsprachen beim Gemeinderat eingereicht. Die Einspracheverhandlungen fanden noch im letzten Jahr statt; die Einsprachen wurden abgewiesen. (rsc)

grossem Erfolg im Programm. Bereits am 18 Oktober soll die Premiere über die Bühne gehen, danach wird das Stück wie gewohnt 19 weitere Mal aufgeführt, Dernière ist am 28 November Zeit für Vorbereitungen bleibt also genug. Diese starteten für die Öffentlichkeit mit einem Informationsabend Mitte Januar im Gemeindesaal Möriken.

Reges Interesse am Info-Abend In der Vergangenheit durften die Operetten-Verantwortlichen in Möriken-Wildegg stets auf eine treue Schar von Helferinnen und Helfern zählen. Das dürfte auch dieses Jahr der Fall sein, denn am Informationsabend waren über 150 Interessierte

zugegen. «Wir freuen uns sehr über das grosse Interesse», sagt Präsidentin Karin Leuthard auf Anfrage. Gesucht werden auch dieses Jahr wieder rund 120 Helferinnen und Helfer Dabei müssen die Helferinnen und Helfer nicht 20-mal im Einsatz stehen – «aber es wäre schön, wenn die Helfer bei mindestens fünf der 20 Aufführungen dabei sein könnten», so Leuthard. Die Mitwirkungsmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von der Mithilfe in Bar und Service bis hin zur Platzanweisung und Garderobe. Aber auch auf der Bühne kann man sich einbringen, etwa im Operettenchor «Wir dürfen dieses Jahr auf viele bekannte Gesichter vom letzten Mal zählen, was uns sehr freut. Insbesondere

im Chor fehlt uns aber noch die ein- oder andere Männerstimme», lässt Leuthard durchblicken. Geprobt wird ab 27 April einmal wöchentlich, abwechslungsweise am Montag und Donnerstag. Wer auf oder hinter der Bühne eine Rolle spielen möchte, kann sich noch bis 1. März unter info@ operette.ch melden.

Ausgezeichnete Solisten In den Hauptrollen singen und spielen Flurina Ruoss (Angèle Didier), Raimund Wiederkehr (Graf von Luxemburg), Stefanie Frei (Juliette Vermont), Erwin Hurni (Armand Brissard), Wolf Latzl (Basil Basilowitsch), Judith Lüpold (Gräfin Chollemüüs), Yves Ulrich (Raoul St. Brioche) und Gabriel Söllinger (Mirko Zeta). Unterstützt werden sie dabei von einem 25-köpfigen Orchester Die musikalische Gesamtleitung hat neu Bruno Leuschner, die CoLeitung Michael Schraner

Gesunde Ernährung bis ins hohe Alter

Rupperswil Das Alters- und Pflegeheim Länzerthus erhielt für seinen Mahlzeitendienst das Label «Fourchette verte». Mit dieser Zertifizierung werden abwechslungsreiche und ausgewogen zusammengesetzte Mittagessen angeboten.

■ PETER WINKELMANN

Fourchette verte» – die grüne Gabel – ist ein Qualitätslabel für Verpflegungsbetriebe, welches vom Verein Fourchette verte Schweiz vergeben wird Der Kanton Aargau unterstützt und fördert die Gesundheit der Aargauerinnen und Aargauer – ganz nach dem Motto «gsund und zwäg im Aargau». Im Jahre 2022 wurde dazu das

Schwerpunktprogramm Gesundheitsförderung im Alter lanciert mit dem Ziel, die Bereiche Bewegung, Ernährung, Sturzprävention und psychische Gesundheit zu stärken. Das Programm «Ernährung» ist beim Departement Gesundheit und Soziales angesiedelt. Bei der Labelübergabe erklärte Matthias Felix die Ziele, die für eine gesunde Ernährung im Alter wichtig sind: «Für uns ist es wichtig, dass ältere Personen welche heute noch zu Hause wohnen, eine gesunde, saisongerechte Mahlzeit pro Tag erhalten, denn eine gute Ernährung sorgt auch für Freude am Essen und weckt Erinnerungen an früher

Beatrice Meier Wahl ist Fachspezialistin Ernährung im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg. In ihrem Referat erklärte sie ausführlich, welche Faktoren für die Zertifizierung wichtig sind. Speziell im Alter mit den verschiedenen

Lebensumständen treten sehr oft Mangelerscheinungen auf: Leute leben alleine, haben körperliche Einschränkungen wie Bewegungsfreiheit oder Verdauungsprobleme. Mit dem Alter nimmt zwar der Energiebedarf ab, nicht jedoch der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweiss. Eine Reihe von Faktoren (Appetitmangel, nachlassendes Geschmacks- und Durstempfinden, Kaubeschwerden psychologische Faktoren) kann bei älteren Personen zu einer Mangelernährung führen, welche zusätzlich schwächt und sich negativ auf den Gesundheitszustand auswirkt.

Mahlzeitendienst als Bindeglied Im letzten Sommer gab es die ersten Kontakte mit dem Länzerthus unter der Führung von Patricia Steinacher und Küchenchef Thomas Brunner und gemeinsam wurden ergänzende Menü-

pläne nach den Kriterien von Fourchette verte zusammengestellt. Besonderen Wert wird aber weiterhin auf frische Zutaten, Saisonalität und Regionalität gelegt Für Thomas Brunner und seinen Stellvertreter Marco Räber sind diese Vorgaben nicht Mehraufwand, sie sorgen mit ihrem Einsatz für eine gesunde Ernährung und Lebensqualität von älteren Menschen, die noch zu Hause wohnen

Der Mahlzeitendienst vom Länzerthus, der die Gemeinden Rupperswil, Auenstein, Hunzenschwil und Schafisheim beliefert, wird von Barbara Schelker organisiert und sie war sichtlich stolz auf die anwesenden Fahrerinnen und Fahrer, die dafür sorgen, dass ihre Kundschaft tagtäglich bestens versorgt und auch betreut wird – der Mahlzeitendienst ist eine hervorragende Einrichtung.

«Gsund und zwäg im Länzerthus»: Matthias Felix, Barbara Schelker, Thomas Brunner, Marco Räber Patricia Steinacher und Beatrice Meier Wahl (v.l.) präsentieren die grüne Gabel, das Markenzeichen von «Fourchette verte». Foto: Peter Winkelmann
Bekannte und neue Gesichter auf der Möriker Operetten-Bühne
Foto: zvg
Grosses Interesse: Viele wollen bei der kommenden Produktion mitmachen. Foto: zvg

Nach dem Eintrommeln gings los: Die Meitlitage in Fahrwangen und Meisterschwanden

Fahrwangen/Meisterschwanden Die Meitlitage 2025 gehören der Vergangenheit an. Doch sich waren gelungen.

Um 17.30 Uhr am Donnerstag starteten die Meitlitage in Meisterschwanden mit dem Eintrommeln auf dem Dorfplatz. Trotz eisiger Windböen und Regen ist die Bevölkerung zahlreich erschienen, um auf die kommenden Tage anzustossen. Die Tambourinnen gaben ihre viel geübten Stücke zum Besten und der Vorstand schenkte Glühwein aus und verteilte Rohschinkenzopf An der Generalversammlung um 19.30 Uhr erschienen 101 Frauen und Meitli, um danach ins Dorf zu ziehen und den Männerfang zu zelebrieren Getanzt wurde im Indian Food Court, in der Hosälupfbar, im Barwagen auf dem Areal des Militärmuseums und in der caffetteria und panetteria sempreeinsieme. Bis in die frühen Morgenstunden war fröhliches Treiben im ganzen Dorf In der caffetteria und panetteria sempreeinsieme wurde zusätzlich ein Zmorge angeboten. In Fahrwangen startete die Frauenregentschaft 30 Minuten später auf dem Bärenplatz, was für die Tambourinnen, die die Meitlitage mit ihren Trommelschlägen eröffnen, stets sehr sportlich ist und eine grosse Herausforderung darstellt. Knapp 80 Meitlisonntag-Frauen verteilten sich nach der GV in den 3 Lokalen: Pizzeria Luigi (Livemusik: Highway), Multifood (DJ Erwin) und in der Mehrzweckhalle (Livemusik: Erica Arnold / Bewirtung durch Familienclub

Fahrwangen). Die drei Frauengruppen, die bewaffnet mit dem Grasbogen unterwegs waren, konnten 9 «Manne» fangen. Dies ist die grösste Ehre, die einem Mann in diesen Tagen erwiesen werden kann.

Am Samstag wurde getanzt

Am Samstag um 13.30 Uhr fand in der MZH Eggen der freudig ersehnte Kindertanz statt Die Prinzessinnen, Ninjas, Mavericks, Einhörner und, und, und sausten in der Halle herum und tanzten zur Livemusik von Antonio Natürlich durfte die Konfettischlacht nicht fehlen

Nach der Polonaise schickte man viele glückliche und müde Kinder nach Hause.

Zum Kindertanz in Fahrwangen erschienen zahlreiche kleine und grosse Gäste. Sehr gespannt hörten sie zu, als sie das Brauchtum vom Vorstand erklärt bekamen. Das Highlight wurde für einen Buben wahr Er durfte im Grasbogen Platz nehmen und wurde wie die Grossen «durchgeschüttelt».

Gelungener Abschied der drei schönsten Tage im Jahr Nach dem gut besuchten «Frühschoppen» mit Essen und Livemusik in der Hosälupfbar warteten die vielen Besucherinnen und Besucher gespannt, wie die Meitlisonntag-Frauen das letztjährige Dorfgeschehen auf die Schippe nahmen. Nebst dem Eierzopf, der Standarte und natürlich den Tambourinnen waren 47 Frauen dabei: 50 Jahre Hallwilerseelauf / Wie geht’s dir? Bänkli / Steuerflüchtlinge / Sommerbar / Byebye Oberstufe und die Frauen in schwarzen Roben. Da in diesem Jahr der Meitlisonntag komplett in der Hosälupfbar stattfand, feierten alle den ganzen Abend zusammen, genossen noch einmal die besondere Stimmung und tanzten die längste Polonaise, die Meisti je gesehen hat, ehe die Eierzopfverteilung stattfand und die Weiberherrschaft wieder zurückgegeben wurde.

Den Abschluss der drei besten Tage im Jahr machten in Fahrwangen die Tambourinnen mit ihrem imposanten Getrommel. Vom Handörgeli-Spiel begleitet, fand auf dem Bärenplatz eine lange Polonaise statt Der schöne Brauch, den Zopf mit jemandem zu teilen, den man mag, bildetet den Schlusspunkt. Auch in Fahrwangen wurde das Zepter offiziell an die Männer zurückgegeben. (pd/rfb)

■ Die Fotos sind unter www.meitlisonntag.ch aufgeschaltet. Meitlitage 2026 – save the date: 8. 10 & 11 Januar 2026

Am Samstagabend ging es in die zweite Runde. 73 Frauen und Meitli trafen sich auf dem Dorfplatz, um dann im Indian Food Court, im Barwagen Areal Militärmuseum und in der Hosälupfbar die Männer zum Tanz zu bitten. Folgende Gruppen waren in den drei Festwirtschaften unterwegs: Dia de los Muertos / Amor / Die Tambourinnen als Cruella de Ville / Rollercoaster Crew / Redhotchilis / Wilde Omas / Rock’n’Roll und die Frauen in schwarzen Roben. Das Abendprogramm in Fahrwangen versprach sehr spannend zu werden. Der besondere Dorfzusammenhalt war vor allem an diesem Abend zu spüren. Vereint in der Mehrzweckhalle tanzten und feierten die Fahrwangerinnen und Fahrwanger zu den Klängen von 50’s Five, die die Bühne rockten. Genossen wurden auch die Masken und Jux-Vorführungen zahlreicher Gruppen. Der Abend konnte nicht besser laufen – alle waren begeistert und glücklich!

Drei gut besuchte Konzerte

Seon Unter der Leitung von Chorleiterin

Slava Kästli sang der Gospel-on Gospelchor Seon zum Thema «10000 Gründe». Das Premiere-Konzert fand am 12. Januar in der reformierten Kirche Gontenschwil statt, wo der Chor die Zuhörer bereits beim ersten Konzert mitreissen konnte Am Samstag und Sonntag darauf wurde das Konzert in der reformierten Kirche in Seon abgehalten. Alle drei Konzerte waren sehr gut besucht Die vorgetragenen Lieder widerspiegelten viel Liebe, Hoffnung und Freude am Herrn, sodass der Titel «Joy of the Lord» als Zugabe immer sehr passte. Ein weiterer Titel, der erwähnt werden muss, ist «Oceans»: Ein ruhiges Lied mit Tiefgang in Gesang und Musik. Weitere einschlägige Songs, die zu erwähnen sind:

u.a. «Didn’t my Lord deliver Daniel» und das Schlusslied «Love shine a light». Leuchtende Kerzen brannten zum Abschlusssong. Einige Lieder wurden durch Bewegungen, Choreografien und Hochhalten von aussagekräftigenden Wörtern unterstrichen. Verschiedene Solisten –wunderbare Stimmen – bereicherten ebenso die Lieder

Die rund 30 Mitglieder des Chors waren mit Herzblut dabei, sodass der Funke an allen drei Konzerten auf die Zuhörer übersprang und zu einigen Liedern kräftig geklatscht wurde. Durch das Konzert, das in zwei Teile gegliedert war, führte die Chorsängerin Nadia Zobrist. Sie gab zu den gesungenen Liedern teils ausführliche Erklärungen ab Während die Sängerinnen und Sänger kurz pausierten,

wurde die vierköpfige Band namentlich vorgestellt und spielte eine Einlage. Eine gut unterstützende Technik rundete das Gelingen der erfolgreichen Konzerte ab Der langjährigen Chorleiterin Slava Kästli und der Moderatorin Nadia Zobrist wurde am letzten Konzertabend als Dankeschön ein Präsent überreicht. Mit grossem Applaus endeten alle berührenden Konzerte. Anschliessend wurden die Besucher noch zu einem Apéro eingeladen (pd/rfb)

■ Wer nach diesem ansprechenden Konzert Lust und Freude hätte selbst an einem Konzert mitzusingen darf unverbindlich einmal schnuppern kommen. Der Chor probt jeden Montagabend um 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Seon, ausser in den Schulferien.

Seengen Mitte Januar fanden sich 160 Gäste aus den elf Dörfern der fünf Allianzkirchgemeinden «unteres Seetal» zum jährlichen Festgottesdienst ein, der dieses Mal in der Kirche Seengen gefeiert wurde. Das Motto lautete: «Gemeinsam Hoffnung leben.» Der Happy Voices Gospelchor aus Bremgarten unter der Leitung von Bea Buob bereicherte den Anlass mit seiner fröhlichen Musik, darunter auch rockige

Stücke wie «God is my everything». In seiner Predigt warf Dr Pavel Roubik, der neue Pfarrer von Seon, die Frage auf, was uns Hoffnung gibt trotz der Dunkelheit, die unser Leben bedroht. Am anschliessenden Apéro riche im Kirchgemeindehaus stärkten sich die Anwesenden und freuten sich bereits auf die nächsten Allianzanlässe im kommenden Jahr 2026 (Michael Freiburghaus)

Bettwil mit mehr Steuereinnahmen als prognostiziert

Bettwil Die Steuereinnahmen 2024 der Gemeinde Bettwil liegen mit 2 832 936.50 Franken stark über dem budgetierten Ertrag von 2 063 200 Franken. Im Jahr 2024 konnte ein einmaliger ausserordentlicher Steuerertrag vereinnahmt werden. Zusätzlich fielen die Aktiensteuern fast doppelt so hoch wie budgetiert aus. Dank dem straffen Inkasso mussten weniger Forderungen abgeschrieben werden. Ebenso verein-

nahmte die Gemeinde Bettwil nicht vorhersehbare Erbschafts- und Schenkungssteuern. Ebenfalls sehr erfreulich ist, dass im Jahr 2024 die Steuern von der überwiegenden Mehrheit der Steuerpflichtigen pünktlich und vollständig bezahlt wurden. Der Gemeinderat und die Abteilung Finanzen danken an dieser Stelle all jenen Steuerpflichtigen, die ihrer Zahlungspflicht rechtzeitig nachgekommen sind. (pd/rfb)

Mit Trommeln und Fahnen wurde das Weiberregiment verkündet. Foto: zvg
Auch für die Kleinen waren die Meitlitage besonders. Foto: zvg
Der Gospelchor durfte vor rund 160 Zuhörerinnen und Zuhörern singen.

Nordwestschweizer Schwingfest 2025

117. Nordwestschweizer Schwingfest –Sport und Tradition in Lenzburg

Lenzburg wird am 9. und 10 August 2025 zum Zentrum des Schwingsports.

Das 117. Nordwestschweizer Schwingfest verspricht zwei Tage voller Spannung, sportlicher Höchstleistungen und Fairness auf der Schützenmatte

Den Auftakt macht am Samstag der Jungschwingertag. Hier treffen junge Talente aufeinander, um Erfahrungen im Sägemehl zu sammeln Der Eintritt ist frei und alle sind herzlich willkommen.

Am Sonntag folgt der Hauptanlass: die Wettkämpfe der besten Schwinger Mit beeindruckender Technik und grossem Kampfgeist treten sie an, um kurz vor dem Eidgenössischen Schwingfest ihre Form unter Beweis zu stellen.

«Ein Schwingfest, das nur dank Herzblut und Teamarbeit möglich wird.»

Ein Anlass dieser Grösse gelingt nur dank der Arbeit eines engagierten Organisationskomitees (OK). In den letzten Monaten wurde intensiv geplant organisiert und koordiniert. Die gute Zusammenarbeit im OK sorgt dafür dass jedes Detail stimmt und das Schwingfest ein Erfolg wird. Diese Teamarbeit ist ein Paradebeispiel für die Leidenschaft und den Einsatz, die hinter solchen Veranstaltungen stecken.

Das Schwingfest wird zudem wesentlich durch die Unterstützung von Sponsoren, Gönnern und freiwilligen Helfern ermöglicht Ein grosser Dank gilt allen, die ihre Zeit Ressourcen und Mittel einbringen. Besonders hervorzuheben sind die Gold-Sponsoren Aargauische Kantonalbank, Migros und Schenker Storen, die das Schwingfest mit ihrem Engagement massgeblich fördern. Möchten Sie das Schwingfest auch finanziell unterstützen und damit eine einmalige Plattform für Ihre Kunden, Mitarbeitenden nützen? Dann melden Sie sich bei uns (hallo@ nws25.ch). Gerne stellen wir für Sie ein individuelles Paket zusammen Neben den sportlichen Höhepunkten erwartet die Gäste eine lebendige Atmosphäre Der Duft von frischem Sägemehl, das Knistern der Spannung

vor und während der Gänge sowie die einzigartige Stimmung machen das Schwingfest zu einem Erlebnis für Jung und Alt Der Ticketvorverkauf ist eröffnet: Sie können ab sofort auf www.nws25.ch erworben werden. Sichern Sie sich frühzeitig Ihre Plätze und freuen Sie sich auf dieses besondere Wochenende!

Ob als Zuschauer, Sponsor oder Helfer – alle sind herzlich eingeladen, Teil dieses einzigartigen Anlasses zu sein. Das Schwingfest in Lenzburg verbindet Tradition, Sport und packende Wettkämpfe – seien Sie mit dabei!

Herzlichst, Lea Grossmann OK-Präsidentin

Gold-Sponsoren:Silber-Sponsoren:

SportfondsAargau

Hochstrasser

Marc Blum sagt Adieu: Der FC Sarmenstorf muss sich einen neuen Cheftrainer suchen

Sarmenstorf Drei Jahre sind

genug. Ende Juni wird Marc Blum, der 33-jährige Übungsleiter des 3.-Ligisten, das Bühlmoos verlassen. Es sei an der Zeit für eine Luftveränderung, so seine Begründung.

■ RUEDI BURKART

Ganz überraschend kommt die jüngste Entwicklung beim Seetaler Dorfklub nicht. Vergangenen Sommer stieg der FCS in die 3. Liga ab, und in der aktuellen Saison ist die Mannschaft auch nicht so richtig in die Gänge gekommen. So verwundert das Schreiben der Klub-Verantwortlichen nicht, in welchem sie Folgendes mitteilen: «Nach drei Jahren als Verantwortlicher der 1. Mannschaft wird Marc Blum zum Saisonende auf eigenen Wunsch den Verein verlassen.» Dann folgen Dankesworte für die Arbeit des Trainers und schliesslich die Aufforderung von Sportchef Manuel Schmid: «Interessenten dürfen sich gerne unter der Mailadresse praesident@fcsarmenstorf.ch melden.»

Nachfrage bei Vereinspräsident Tobias Furrer: Was muss ein Interessent für den Trainerjob beim FC Sarmenstorf zwingend mitbringen? «Wir wollen insbesondere eine langfristige Lösung. Der neue Mann muss in den Verein passen.» Man habe bereits Gespräche mit potenziellen Blum-Nachfolgern geführt, spruchreif sei aber noch nichts. «Wir lassen uns Zeit, eine wirklich gute Entscheidung zu fällen.» Marc Blum orchestrierte das Fanionteam des FC Sarmenstorf

seit Sommer 2022. Er übernahm auf dem Bühlmoos nach den grössten Erfolgen in der Geschichte des 1908 gegründeten Klubs, dem Sieg im Aargauer Cup und dem zweiten Schlussrang in der 2. Liga. «Es war für ihn keine einfache Aufgabe, die Nachfolge von Mike Winsauer anzutreten», blickt Furrer zurück. Die beiden ersten Saisons unter Blum hielt sich der FCS in der 2. Liga. Nach zahlreichen Abgängen und vielen Verletzten stieg man im vergangenen Sommer in die 3.Liga ab Apropos Winsauer: Der 43-jährige Tiroler der nach seinen drei erfolgreichen Jahren bei Sarmenstorf Kultstatus geniesst, wollte sich auf Anfrage nicht dazu äussern, ob für ihn eine Rückkehr aufs Bühlmoos eine Option wäre. Winsauer ist seit dem Ende seines Engagements beim FC Baden im vergangenen Sommer ohne Aufgabe im Fussball. Würde Mike, wie ihn alle in der Szene nennen, tatsächlich ein zweites Mal beim FCS unterschreiben, wäre das eine Art modernes Fussball-Märchen.

Marc Blum: «Drei Jahre sind eine lange Zeit»

Erste Gedanken über einen Abgang aus Sarmenstorf machte sich Blum nach eigenen Angaben gegen Ende der vergangenen Hinrunde. «Ich merkte, dass sich meine Worte in der Kabine ein wenig abgenutzt haben Drei Jahre als Trainer einer Mannschaft sind eine lange Zeit. Neue Impulse werden dem Team guttun.» Bleibt noch die Frage nach seiner persönlichen Zukunft. «Ich lasse alles auf mich zukommen Vielleicht mache ich eine Pause vom Fussball, vielleicht nehme ich ein interessantes Angebot eines Klubs an. Momentan ist vieles möglich.» Am 21. März beginnt die Rückrunde mit einem Auswärtsspiel gegen Gontenschwil. Erstmals auf dem heimischen Bühlmoos werden die Sarmenstorfer am Freitag, 4. April, antreten, wenn der noch ungeschlagene Tabellenführer FC Erlinsbach seine Aufwartung macht. Auch an einem Freitag, dem 13. Juni, geht die 3.-Liga-Saison mit einem

Heimspiel gegen den aktuellen Tabellendritten Frick zu Ende.

Das Ziel heisst Platzierung im vorderen Mittelfeld Was erwartet Blum von seinem Team? Bei Saisonhalbzeit liegt Sarmenstorf in der 14 Teams umfassenden 3.-Liga-Gruppe auf Rang 6 im breiten Mittelfeld. «Wenn wir gut starten und vor allem von Verletzungen verschont bleiben, sehe ich uns Ende Saison zwischen Rang 4 und 6.» Das erste von insgesamt sechs Testspielen haben die Seetaler am vergangenen Samstag absolviert und auswärts gegen 2.-Ligist FC Wohlen II mit 1:5 verloren. Sarmenstorfs Ehrentor erzielte Selmir Suljevic in der 77 Minute.

Bettwil gestaltet den Friedhof neu

Bettwil Was an der letztjährigen Sommergemeinde bewilligt wurde, nimmt bereits Form an. Die Gartenbauer gestalten im Moment den Bereich des Gemeinschaftsgrabes um zu einem stimmigen Platz mit Bäumen, Natursteinmauer und Staudenrabatte

■ REGULA AMSLER

Ausserhalb des Dorfes Bettwil liegt, eingerahmt von Hecken und mit schönster Aussicht, der kleine Dorffriedhof Die eisige Bise weht übers Feld, als die Gärtner von Berger Gartenbau AG, Boswil, Mitte Januar die Baustelle einrichten. Das Team hat Pläne einer sorgfältigen Umgestaltung, die es in den nächsten Wochen umsetzen wird Derzeit sind sie bereits an den Belagsarbeiten und Ende März ist die Bepflanzung geplant, sofern das Wetter mitspielt.

Terrainabstufung formt geschütztes

Plätzchen

Das Projekt sieht einen kleinen Platz vor mit Aufenthaltsqualität. Der Platz wird gefasst von einer Steinmauer in Sitzhöhe, die als Halbkreis eine kleine Arena formt und das leicht abfallende Gelände ideal aufnimmt. Beschattet von zwei Bäumen ist mittig eine Bank platziert

Die Urnen werden weiterhin hinter der Rabatte aus fein riechendem Thymian und Lavendel in der Blumenwiese vergraben. Zwei Rahmen aus Steinplatten sind geplant zur Aufnahme der neuen Namensschilder der Verstorbenen. Eine Einfassung genügt, um die schon Verstorbenen zu würdigen und ein zweiter Steinrahmen wird die Geschichte der

Dorfbewohner weiterschreiben. Die schwungvolle Steinskulptur in Bogenform, die jahrzehntelang das Gemeinschaftsgrab schmückte, findet in Zukunft keinen Platz mehr auf dem Friedhof Sie wird einem Bildhauer weitergegeben und sicherlich woanders ausdrucksstark einen Aussenraum bespielen. Um sich über das Projekt zu informieren, stehen für alle Interessierten vor Ort Planinformationen zur Verfügung Ausserdem geben die Gärtner gerne Auskunft.

Friedhof – eine delikate Baustelle?

Ein spezieller Ort für eine Baustelle mag man denken Für die Gärtner ist ein Gemeinschaftsgrab mit Urnen aber ein normaler Arbeitsort. Sie stossen hier nicht auf Knochen, wie manchmal beim Umbau herkömmlicher Gräber Da Urnen 80 Zentimeter tief vergraben werden müssen, trafen die Gärtner beim Aushub von ungefähr 45 Zentimeter nur auf einzelne

Scherben von Urnen. Verhalten tun sich die Gärtner auf dieser Friedhofbaustelle insofern anders, indem sie auf die Baustellenmusik verzichten.

Die Gartenbaufirma Berger führt aus, was sie vorher schon in einem separaten Auftrag geplant hat. 40m3 Humus hat man abgeführt zur Herstellung einer ebenen Planie im Bereich des Platzes. Auch um die Kofferung zu erstellen, fährt auf dem Friedhof derzeit ab und zu ein Laster vor und bringt Kies und später weitere Materialien. Der vorübergehende Betrieb auf dem Friedhof mit Bagger und Laster will so gar nicht zu dem ruhigen Ort passen. Wo gehobelt wird da fallen Späne, sagt man. Durch die Bearbeitung der einen Hälfte bleibt die andere Seite des Friedhofs mit den Grabsteinen grösstenteils unberührt. Jedes Mal, wenn die Friedhofbesuchenden derzeit kommen, erwartet sie eine sichtbare Veränderung hin zu einem schönen Ort der Ruhe. Und das macht doch Freude.

Erwachsenenkonzert der Kreismusikschule Seetal KMS)

Seengen Bereits zum dritten Mal konnte die KMS diesen Anlass durchführen. Was zuerst als «Stubete» durchgeführt wurde, ist jetzt mit dem aktuellen Format zu einem Konzertabend geworden, wie die Leiterin der KMS, Marina Geissbühler, erwähnte Der Musiksaal Polifonia in Seengen war denn auch bis auf den letzten Platz besetzt. Das Programm des Abends war ausgesprochen abwechslungsreich. Von Alphornstücken, den Beatles, Ennio Morricone über Schwyzerörgeli bis zu Dvorak, Beethoven und Bach war alles vorhanden. Schön anzuhören war das Alphorntrio die drei Damen begeisterten mit ihrem Auftritt vollends. Im Anschluss daran kamen die Anwesenden in den Genuss vom 1. Satz der Klaviersonate f-Moll von Beethoven. Über verschiedene Songs, unter anderem Let it be, ging es am Keyboard und E-Gitarre sowie Morricones Once upon a time am Klavier weiter. Nach einer kurzen Stärkung am Buf-

fet erfreute die Blockflötengruppe aus Bettwil die Zuhörer Im Anschluss begeisterte das Schwyzerörgeli und das Alphornduett mit ihrem gelungenen Vorspielen. Alphorn und Klavier dominierten den letzten Teil des Abends. Wunderschön der Vortrag von Klavier und Trompete mit dem Stück Air von J.S. Bach. Die slawischen Tänze, vierhändig vorgetragen, und der bekannte Song Sweet Georgia Brown mit Trompete und Klavier bildeten den Abschluss eines in jeder Hinsicht erfolgreichen Abends. Die Darbietungen aller Protagonisten waren schlicht wunderbar Ein grosses Dankeschön an alle Musiklehrpersonen, die viel dazu beigetragen haben, dass sich solch eine stattliche Anzahl Erwachsener vor einem Publikum präsentieren konnte Die Kreismusikschule Seetal, an der acht Gemeinden zusammengeschlossen sind, leistet einen grossen Beitrag und bestätigt damit, dass Musik verbindet. (Ast)

Die Arbeiten am Friedhof haben begonnen. Foto: Regula Amsler
Marc Blum sagt im Sommer Adieu, FC Sarmenstorf.
Foto: Foto Wagner
Das Erwachsenenkonzert schaffte es den ganzen Saal zu besetzen. Foto Ast

Agenda vom 31. Januar bis 6. Februar

FREITAG, 31 JANUAR

Hallwil, mitenand-fürenand

14 bis 18 Uhr: Laden und Café offen, Gold-Stück-Laden und Herzwurzelshop mit Café sind wieder offen mit Verkauf von ausgewählten (Herz-) Artikeln. Infos mit-fuer.ch

Lenzburg Met-Bar

20 bis 23.30 Uhr: Dead Chasm & Vomitheist, Dead Chasm (Death / Doom Metal aus Italien) machen auf ihrer Tour halt in der Met-Bar und werden von Vomitheist (Old School Death Metal aus Frauenfeld) unterstützt und lassen es ordentlich krachen!

Lenzburg, Baronessa

20 bis 23.59 Uhr: Tanz & Gloria, Tanz und Gloria.

Seon, Forum

20 Uhr: The Pint Schweizer Band mit irischem Temperament bringt Irish Rhythm ‘n’ Folk auf die Bühne. Seit über 25 Jahren begeistern sie mit eigenen Songs und traditionellen Tunes.

SAMSTAG, 1. FEBRUAR

Hallwil, mitenand-fürenand

10 bis 16 Uhr: Laden und Café offen, Gold-Stück-Laden und Herzwurzelshop mit Café sind wieder offen mit Verkauf von ausgewählten (Herz-) Artikeln. Infos mit-fuer.ch

Lenzburg, Met Bar

20 bis 23.30 Uhr: Disparaged & Science of Disorder live, Disparaged feiern Plattentaufe und 25-Jahr-Jubiläum, mit Science of Disorder und Despising Age

Seon, Kulturverein Konservi

20.15 bis 21.30 Uhr: scared of me – Performing Arts Fantasy, Was passiert, wenn zwei Tänzerinnen im Sound-

Studio landen und ein Musiker sein Solo einem Tänzer überlässt?

MONTAG 3. FEBRUAR

Lenzburg, Pro Senectute Beratungsstelle Lenzburg

8.45 bis 11 45 Uhr: Aquarellieren, Entdecken Sie die Welt der Farben und wecken Sie Ihre Freude am Zeichnen und Malen, unabhängig von Vorkenntnissen. Tauchen Sie ein in kreatives Gestalten!

Brunegg, Romantik Hotel zu den drei Sternen

11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch in Brunegg, Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden separat bezahlt. Anmeldung: Myrta Urech, 062 896 10 70

DIENSTAG, 4. FEBRUAR

Meisterschwanden, Stämpflihuus, Militärsammlung Meisterschwanden

11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch in Meisterschwanden, Mittagessen für Menschen ab 60 Jahren in gemütlicher Atmosphäre Regelmässige Teilnahme möglich. Kosten für Essen und Getränke

Lenzburg, Bahnhof

9.20 bis 15.57 Uhr: Pro Senectute Wandergruppe Lenzburg, Illnau – Wildert – Freudwil – Uster Wege sind teilweise schmal, Wurzeln oder Steine sind möglich, kurze Auf- und Abstiege Leitung: Walter Bachmann, wbaseon@ bluewin.ch, 062 775 28 26

Seon, Forum Seon 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik in Seon Pro Senectute, Trainieren Sie in vielseitigen Lektionen Ihre körper-

liche und geistige Fitness.

Lenzburg, Aula Schulhaus Angelrain

16.10 bis 17.10 Uhr: Fitness und Gymnastik in Lenzburg Pro Senectute, Trainieren Sie in vielseitigen Lektionen Ihre körperliche und geistige Fitness.

Lenzburg, Unter den Arkaden

7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Frische Produkte direkt von Produzenten aus der Region, darunter Früchte, Gemüse, Eier, Fisch, Fleisch, Käse und Spezialitäten.

Egliswil, Sammlungszentrum Egliswil – Museum Aargau

18.30 bis 20 Uhr: Führung durch die Schatzkammer, Öffentlicher Rundgang durch die Sammlung.

MITTWOCH, 5. FEBRUAR

Othmarsingen, Turnhalle Othmarsingen

13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik in Othmarsingen Pro Senectute, Trainieren Sie in vielseitigen Lektionen Ihre körperliche und geistige Fitness.

Lenzburg Mülikafi Alterszentrum Obere Mühle 11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch in Ammerswil, Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich. Kosten nur für Essen und Getränke. Anmeldung: Brigitte Maurer 062 891 63 41.

DONNERSTAG. 6. FEBRUAR

Wildegg, Schotterplatz

10 bis 17

Uhr: Publikumstag Schotterplatz, Besuchen Sie den Schotterplatz:

Eine faszinierende Modell-Eisenbahnanlage mit Schweizer Landschaften, vielen Details und einem gemütlichen Bistro. Begrenzte Besucherzahl, Reservation empfohlen.

Seengen, Restaurant Hallwyl 11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch in Boniswil, Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden separat bezahlt. Anmeldung: Sylvia Urech, 062 777 23 59

Lenzburg, Gloria Coworking Lenzburg 12 bis 13 Uhr: Nani und Nenis Gloria Kantine, Nani & Nenis Gloria Kantine, der Mittagstisch für alle Generationen: Dank kochender Senior:innen entstehen im Coworking-Space ganz neue Freundschaften.

MUSEEN

Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Ausstellungsdauer: bis 31. März.

Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut Mittels Augmented Reality und künstlicher In-

telligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt. Ausstellungsdauer: bis 1. Juni. Spectrum: Hubert Crevoisiers aussergewöhnliche Glaskunst und die Installationen aus verschiedenen Epochen seiner 35-jährigen Schaffenszeit werfen ein neues Licht auf die orthodoxen Ikonen. Ausstellungsdauer: bis 2. November

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26 Oktober

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint bitte die Veranstaltung hier eintragen:

Schweizer Band mit irischem Temperament: The Pint Foto: zvg

So.9.Februar2025,17.00Uhr

ReformierteKirche,Seon

Zimmermann &Choni

spielen

Schubert,Szymanowski, BrahmsundBartók

FrankPeterZimmermann VIOLINE

DmytroChoni KLAVIER

Medienpartner:

Unterstütztdurch:

EXTRAKONZERT! EXTRAKONZERT! EXTRAKONZERT!

OnlineVorverkauf

DasMusik-und KulturzentrumimUnteren Seetal beim Gemeindehaus,5703Seon

31.Januar2025, 20.00Uhr

ThePint

Eine Band mitSchweizer Wurzeln undirischemTemperament

Eintritt CHF30.–Türe,Kasse undBar offenab19.00 Uhr Reservation: www.forumseon.ch | 056444 90 93 | 079235 00 32

3-Zimmer-Altbauwohnung zu vermieten

Die Einwohnergemeinde Rupperswil vermietet per 1. März 2025 oder nach Vereinbarung eine 3-Zimmer-Altbauwohnung am Alten Schulweg 11 in Rupperswil. Die Liegenschaft befindet sich in der Nähe des Dorfzentrums Verwaltungs- und Schulliegenschaften, Einkaufsmöglichkeiten sowie der Bahnhof sind innert 10 Minuten zu Fuss erreichbar

Zu kaufen gesucht

HAUS

kann auch renovationsbedürftig sein

Übergabetermin: zwischen2025bis 2028 möglich Tel. 079-4326737*

Die 3-Zimmer-Altbauwohnung befindet sich im 1. Stock über dem Dorfmuseum und verfügt über zwei Schlafzimmer, ein Wohn-/Esszimmer sowie eine kleine Küche und ein Badezimmer Die gesamte Wohnfläche beträgt ca. 50 m2 Zur Wohnung gehören eine gedeckte Laube, ein Estrich im 2. OG und ein Veloraum im EG Die Waschmaschine befindet sich im 1. OG in einem separaten Raum Die Wohnung wurde vor 8 Jahren komplett neu renoviert. Der Mietpreis beträgt Fr 1140.– pro Monat (inkl Betriebskosten Abwasser/Wasser) Sämtliche übrigen Nebenkosten werden direkt zu Lasten des Mieters verrechnet. Auf Wunsch kann ein Aussen-Parkplatz dazu gemietet werden (Fr. 60.00 pro Monat)

Interessenten können das Mietinteressentenformular unter bauverwaltung@ rupperswil.ch beziehen und sich mit einem aktuellen Betreibungsregisterauszug bis spätestens am 28. Februar 2025 schriftlich bei der Bauverwaltung Rupperswil, Poststrasse 9, 5102 Rupperswil bewerben Für ergänzende Auskünfte steht die Bauverwaltung Rupperswil (062 889 23 30) gerne zur Verfügung

Bauverwaltung Rupperswil

Reitemit aufunserer Erfolgswelle undwerde Teil desTeams als...

Leiter/inRechnungswesen 100%

Stv.Leiter/in Finanzen undControlling

Du begeisterstmit einerpositivenGrundeinstellungsowie deiner diskreten, sympathischenund gewinnenden Persönlichkeit.Dubiststets am Puls derZeitund möchtest denFinanzbereich gemeinsammit deinemkompakten engagiertenTeamweiterentwickeln. AlsAllrounder/in im Rechnungswesen fühlst dudichinallen Themen desFachs zu Hauseund schätztdie tägliche operative Tätigkeit

DeinBeitrag zumErfolg

‒Fachliche undpersonelleLeitung derFinanzbuchhaltung mitDebitoren,Kreditorenund Anlagenbuchhaltung

‒Monatsabschluss Finanzbuchhaltungund Kostenrechnung

‒Unterstützung beim Jahresabschluss, Budget undForecast

‒Weiterentwicklung desControllings

‒Mitgestaltung beiProjekten in derDigitalisierung undimControlling

Deine Erfolgsfaktoren

‒AbgeschlosseneAusbildungimBereich Finanzen undControlling (eidg. Fachausweis, FH/HF)

‒ Berufserfahrunginkl. Kostenrechnung in einemProduktionsbetrieb

‒Selbständigeund qualitätsbewussteArbeitsweise

‒Sozialkompetent,flexibel undoffenfür persönlicheWeiterentwicklung

‒SehrguteDeutschkenntnisse in Wort undSchrift, Englischkenntnisse vonVorteil

Deine Chance

UnsererfahrenerLeiterFinanzenund Controllingund Mitglied derGeschäftsleitung wird 2027 seinen wohlverdientenRuhestand antreten.Mit deinem Interesseund passenderQualifikation hast du die Möglichkeit, dieseverantwortungsvolle Rollezuübernehmen.

DeineBenefits Du kannst dich aufein gesundes,innovativesund erfolgreichesUnternehmen freuen.Nebst fortschrittlichen Anstellungsbedingungen undleistungsorientierterEntlöhnungbietenwir direineattraktive, anspruchsvollesowie abwechslungsreiche Tätigkeit.Bistdubereit, Teil unsererZukunftzusein? Dann freuen wiruns aufdeine Bewerbungan jobs@unifil.ch.

BeiFragensteht DirBeatWallimann,LeiterFinanzenund Controlling, gernezur Verfügung. Telefon062 8850161, b.wallimann@unifil.ch

UnifilAGFiltertechnik ·Industriestr. 1·

Sarmenstorf sucht infolge Neuorientierung des langjährigen Stelleninhabers per 1. März 2025 oder nach Vereinbarung für unseren Werkhof (inkl. Wasserversorgung) eine/n

Stv. Leiter Bauamt/Werke 100%

(auch für Lehrabgänger/in geeignet) mit interessanten Aufgaben wie Reinigungs-, Wartungs-, Umgebungs- und Unterhaltsarbeiten der Infrastrukturanlagen (Strassen, Wege, Plätze und Gewässer; inklusive Winterdienst). Daneben gehören auch die Pflege der öffentlichen Grünanlagen, das Abfallwesen und die Unterstützung der Sozialen Dienste zu Ihren Tätigkeitsgebieten.

Eine abgeschlossene Berufslehre im handwerklichen Bereich und die Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten (Abend- und Wochenendeinsätze) sowie Pikettdienst (ganzes Jahr) sind zwingend erforderlich.

Das detaillierte Inserat finden Sie über den folgenden QR-Code auf unserer Homepage

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an den Gemeinderat Sarmenstorf, Schilligasse 1, Postfach, 5614 Sarmenstorf oder barbara.kastenholz@sarmenstorf.ch.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Remo Köchli, Leiter Bauamt/Werke, (Telefon 079 564 98 44 oder remo.koechli@sarmenstorf.ch) zur Verfügung

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