Cemi Thoma tritt im August seine Stelle als neuer Stadtverwalter von Liestal an.
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Im närrischen Gewimmel
Der grosse Fasnachtsumzug in Sissach lockte wieder viele Besucher aus Nah und Fern an.
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Oberdorf im Konfettiregen «Chumm zrugg» lautete das diesjährige Motto am 50-Jahr-Jubiläumsumzug in Oberdorf.
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Guggen im Rampenlicht
Hölstein Zehn Guggen sorgten an der Guggesession für Fasnachtsstimmung
Brigitte Reinhard
Nach dem gelungenen Fasnachtsauftakt am Sonntag mit dem Jubiläumsumzug in Oberdorf legten die heimischen und auswärtigen Guggenmusiken bereits am Montagabend mit der Guggesession bei der Rübmattanlage in Hölstein nach. Den Auftakt machten die Gwaageschränzer, Au-Rugger und Gassäspränger gemeinsam. Unter dem Motto «WBTal United – für euch wieder unterwegs» vereinten sich die 85 Guggenmusiker/ -innen zu einer einzigen grossen Formation und stimmten das zahlreich erschienene Publikum auf den Abend ein. Es folgten die CB-Schnooger aus Pratteln, die zum ersten Mal in Hölstein auftraten Stefan Meyer, Mayor der Gwaageschränzer, sagte: «Seit fünf Jahren habe ich versucht, sie nach Hölstein zu holen, nun hat es endlich geklappt.» In prächtigen Kostümen als «Cruella de Vil» aus dem bekannten Kinofilm «101 Dalmatiner» legten die Ruine Geischter aus Läufelfingen mit dem Hit «Don’t Stop Me Now» von Queen los. Direkt vom bolivianischen Carneval reisten die Au-Rugger aus Niederdorf an. Mit dem GotthardHit «Heaven» schränzten sich die Aerdwybli Schränzer aus Thürnen in die Herzen der Zuschauer In eleganten 1920er-Jahre-Outfits und inspiriert von der Netflix-Serie «Peaky Blinders» rockten die Waldenburger Gassäspränger mit dem Song «Airolo Göschenen» von der Stubete Gäng die
Die Gwaageschränzer Au-Rugger und Gassäspränger gemeinsam auf der Bühne.
Bühne, und spätestens beim Hit «Skandal im Sperrbezirk» von der Spider Murphy Gang blieb kein Bein mehr still. Nach 22 Jahren als aktiver Fasnächtler entschloss sich Tambourmajor Lukas Schläfli, Abschied zu nehmen, und sagte «Adieu und Danke». Weiter ging es
mit den Windläfurzer aus Zunzgen, den Moskito-Würger aus Diepflingen und den E.N Bloosbälg aus Gelterkinden. Den krönenden Abschluss bildeten die Gastgeber und Lokalmatadoren Gwaageschränzer, die dem Publikum nochmals ordentlich einheizten.
Fotos: B. Reinhard
Stefan Meyer zeigte sich begeistert über die gelungene 12. Auflage der Guggesession und den grossen Andrang: «Zum ersten Mal haben zehn Guggen teilgenommen, und noch nie mussten wir bei der Gemeinde die Nachtruhe verlängern.»
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Kolumne
Fasnachtsgeschichte
Das Grimmsche Wörterbuch umfasst rund 320 000 Stichwörter und wurde 1838 von den Brüdern Grimm in Angriff genommen. Heute kann man in den 33 Bänden auch online schmökern, was grossen Spass macht. Die folgende Geschichte wurde aus Wörtern dieses Wörterbuchs zusammengestellt: Jetzo schalatzt die Narrengemeinde wieder durch die Gassen des Städtchens, wo das Mummelwerk herrscht. Geschwindfüssig und bummelwitzig irrlichterlieren die possenreisserischen Larven herum, kaschandernd und rumpumpelnd. Niemand bleibt in seinem Schmollkämmerchen, denn es ist Fastnacht. In den Gasthäusern schleckmaulen die Dosengesichtchen und die lenzbezauberten Stadtkaffeetanten. Die naturblöden Jungfrauentriller aber lugen den Polstertöchtern geildumm, kitzelgierig und busenguckerisch in die Miederchen und liebeln die stillentzückten Jungfern an. Auf den Strassen und in den Spelunken musikt und trötet es kollertoll. Die Musikanten sind spielselig und keineswegs nachtgründig. Posaunengedröhn und Trompetenlärm allenthalben und alleweil. Die Stachelschriftsteller der Schnitzelbänke beschnickschnacken die Amtleute und beschandflecken den Obrigkeitsstand und die polizeiischen Satzungen Dazwischen ertönt Schlitterschlatter von den Tischen, die reinste Plunderweisheit. Klüffelwitzig in ihrer Possenlust tilletzen die Maulaffengesichter über den Scheinadel des Städtchens deroweil draussen die Katzenmusik eine Ohrenfolter für die fastnachtsbutzischen Hosenkackerlinge ist. Die Narrengauche lassen sich nicht bemaulkorben und erzählen ihren Funzelkram, wo sie nur können. Am Tisch wird Wein getrunken, der mäuselt, aber die Lustigmacher und Butzenmummel merken’s nicht, sintemal sie schon zu beschwappelt sind. Thomas Brunnschweiler
Kehraus-Anlässe
Freitag, 14. März: Frenkendorf, 19 Uhr, Kehrausball auf dem Dorfplatz. Wintersingen, 20 Uhr, Kehrausball in der Mehrzweckhalle.
Samstag, 15. März: Liestal, 19.07 Uhr, Kehraus mit Guggenparade ab Törli. Gelterkinden, 18 Uhr, Cherus Gälti (Programm: cherusgaelti.ch). Maisprach: 20 Uhr, Cherusball in der Turnhalle. ObZ
Die Gassäspränger schränzten in 1920-Jahre-Outfits als «Peaky Blinders».
Ruine Geischter aus Läufelfingen als «Cruella de Vil» aus dem Film 101 Dalmatiner
Veranstaltungen
Taschenbörse: jetzt
Taschen spenden
Am 5. April verwandelt sich die «Offene Kirche Elisabethen» in Basel wieder in ein Paradies für Taschenliebhaberinnen
Der Erlös der beliebten Taschenbörse, die alle zwei Jahre stattfindet, unterstützt das Frauenhaus beider Basel, das Frauen und ihren Kinder in Not hilft. Damit die Taschenbörse auch 2025 ein grosser Erfolg wird, sind die Veranstalterinnen auf Taschenspenden angewiesen. Gesammelt werden gut erhaltene Taschen aller Art: Hand-, Abend-, Sport- und Weekend-Taschen. Mehrere Geschäfte in Basel und Umgebung nehmen Spenden bis zum 22. März entgegen. Die Annahmestellen und weitere Informationen finden Sie auf www taschenboerse-basel.ch
Zonta Switzerland Liechtenstein Clubs Basel und Liestal, Soroptimist International Switzerland Clubs Basel und Viva Basel und Liestal
Auch in Liestal gibt es mehrere Annahmestellen:
Bijouterie Thürig, Bütler Women’s Fashion, Koppelmann Optik und Akustik
Welt der Miniaturmodelle
pr Zum zweiten Mal nach der CoronaZwangspause findet am Sonntag, 16. März, die auch im Frühling beliebte Modelleisenbahn-, Modellauto- und Spielzeugbörse statt. Die Börse im Stadttheater und Konzertsaal Olten dauert von 10 bis 16 Uhr Rund 50 Aussteller zeigen auf über 100 Tischen ein breites Sortiment an neuwertigen und teilweise raren Spielsachen. Geniessen Sie an diesem Sonntag die Faszination der Miniaturmodelle von Eisenbahnen, Autos und
wieder die beliebte Modelleisenbahn-, Modellauto- und Spielzeugbörse in Olten statt. Foto: zVg
Mansieht dieSonne langsamuntergehen underschricktdoch, wenn es plötzlichdunkelwird.
Traueradresse: A. Bigler,Riedacherstrasse16, 8173 Neerach
Flugzeugen. An dieser Veranstaltung schlägt Ihnen bestimmt das Herz mehrmals etwas höher Über 50 000 Objekte aus dem Reich der Modellwelt sind hier ausgestellt Insbesondere Eisenbahnen in allen gängigen Spurgrössen von Z über N, WESA, H0m, H0, 0, 1 bis Gartenbahnspur IIm (LGB), luxuriöse Messingmodelle und auch alte Blecheisenbahnen. Einige Tische sind dem Modellauto- und Lastwagen-Liebhaber gewidmet. So kann jeder aus verschiedensten Massstäben sein Wunschmodell aussuchen. Wer technische Bücher sucht oder Freude an Prospekten, alten Fotos oder Ansichtskarten hat, kann hier seine Sammlung ebenfalls erweitern. Für die Kleinsten gibt es Lego, Duplo und verschiedene andere Spielsachen. Für die hungrigen Besucher sorgt die bewährte Mannschaft des StadttheaterBuffets. Da die Veranstaltung auch Kosten verursacht, wird ein Eintritt von sechs Franken für Erwachsene erhoben; Familien mit Kindern unter 16 Jahren bezahlen sieben Franken, Studenten und Lehrlinge drei Franken. Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Zutritt zur Börse.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem langjährigen, treuen Ehrenmitglied Arno Ruch-Vogt
14 9. 1942 – 26. 2. 2025
Wir verlieren mit Arno einen langjährigen und treuen Kameraden unseres Turnvereins Er trat 1958 unserem TV bei und leitete mit vollem Elan und als versierter Oberturner den Turnbetrieb mehrere Turngenerationen in unserem Dorf.
Den Familienmitgliedern entbieten wir unsere aufrichtigste Anteilnahme und wünschen ihnen viel Kraft und Trost in dieser schwierigen Zeit.
Wir schulden Arno grossen Dank und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Für den Turnverein Ramlinsburg Der Vorstand
Ramlinsburg, 6.3.2025
Arno Ruch
14.9.1942 bis 26.2.2025
Mit tiefer Trauer verabschieden wir uns von unserem geschätzten Ehrenpräsidenten der Schützengesellschaft Ramlinsburg. Sein unermüdliches Engagement und seine Verbundenheit zum Verein werden in unseren Herzen weiterleben.
Ruhe in Frieden.
Betrachtung zur Woche
«In der Mitten liegt holdes Bescheiden»
Herr! schicke, was du willst, Ein Liebes oder Leides; Ich bin vergnügt, dass beides Aus deinen Händen quillt.
Wollest mit Freuden Und wollest mit Leiden Mich nicht überschütten! Doch in der Mitten, Liegt holdes Bescheiden.
Impressum
Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln
«Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger
Anzeiger». ISSN 1661-6502
Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft
Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch
Die Fastnacht ist vorbei und vor uns liegt die stille Zeit bis Ostern In der katholischen Kirche ist es die Fastenzeit, im reformierten Sprachgebrauch heisst sie Passionszeit. Aber gleichwie, diese Tage sollen uns an das Leiden und Sterben Jesu erinnern. Im Mittelalter mussten Leute, die sich etwas zu Schulden hatten kommen lassen, einen rauen Sack überziehen und dann wurden sie am Aschermittwoch mit Asche überschüttet und aus der Kirche gewiesen. Die biblische Redewendung «In Sack und Asche gehen» erinnert daran. Sie mussten Busse tun und durften die Kirche erst wieder zu Ostern betreten. Damals war das eine öffentliche Strafe Heute geht es milder zu. Die Fastenzeit füllen viele mit guten Vorsätzen, auf etwas Bestimmtes zu verzichten: auf Schokolade, Alkohol oder Restaurantbesuche Die selbstauferlegten «Strafen» sind dem Leben im Wohlstand angepasst. Dabei wäre die Passionszeit, die Leidenszeit tatsächlich eine gute Zeit, über das eigene oder auch über das Leiden in der Welt nachzudenken. Wie gehe ich damit um? Was kann ich überhaupt ändern? Was hilft mir, so manches zu ertragen? Warum trifft es gerade mich? Mir kam ein Gedicht von Eduard Mörike in den Sinn, dem romantischen Dichter aus dem 19. Jahrhundert.
Todesfälle
Bennwil
Heinz Schelker-Borer, geb. 26. September 1948, von Ramlinsburg, wohnhaft gewesen Chuttengasse 8. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Bubendorf
Edith Margrit Chiesa-Minnet, geb. 14. Mai 1944, von Bubendorf BL und Liestal BL. Die Abdankung findet am Freitag, 21. März 2025, um 14 Uhr in der reformierten Kirche Bubendorf statt.
Ruth Gysin-Oberli, geb. 10. August 1939, von Lampenberg. Die Abdankungsfeier findet am Donnerstag, 20. März, um 14 Uhr in der Mehrzweckhalle auf dem Lampenberg statt.
Gelterkinden
Hansueli Aebi, geb. 21 Februar 1955. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Weitere Trauer-
Das ist doch so ähnlich wie, wenn es in der Bibel sinngemäss heisst, dass Gott uns nur so viel auferlegt, wie wir auch tragen können. Dass es kein Leben ohne Leiden gibt, aber wir daran nicht zerbrechen müssen, sondern mit Gottvertrauen die Kraft aufbringen, im Leben und Sterben zu bestehen. Pfarrer Torsten Amling, Langenbruck
Gäste werden persönlich benachrichtigt.
Jacqueline Kaelin, geb. 19. November 1924. Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Beisetzung im engsten Familienkreis statt.
Lausen
Ursula Sarro, geb. 20 Juli 1952, von Reinach, wohnhaft gewesen Ergolzstrasse 16. Die Beisetzung findet am Dienstag, 25. März um 14 Uhr auf dem Friedhof Lausen statt. Besammlungsort Friedhofhalle Lausen.
Wenslingen
Heinrich Buess-Roppel, geb. 18. März 1947, von Wenslingen, wohnhaft gewesen Sagiweg 82 4493 Wenslingen. Urnenbeisetzung: Freitag, 21. März 2025. Besammlung: 13.30 Uhr, Friedhof Wenslingen. Trauerfeier: 14.15 Uhr, Reformierte Kirche Oltingen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmenwir Abschied von meiner lieben Frau, unserem herzensguten Mutti, Schwiegermutter,Gross- und Urgrossmutti
Ruth Gysin-Oberli
10. August 1939 –2.März2025
Wirsinddankbar,dass sie ruhig und friedlicheinschlafen konnte.
RichardGysin-Oberli
Edith& Fritz Wisler-Gysin
David &Karinmit Kindern
Sonja &Beat
Stefan &Chantal
Lukas &Sina
Therese& Roman Tschopp-Gysin
Yannick
Aline& Robin Ramona
Jürg &Barbara Gysin-Häfeli
Silvan &Ilayda
Fabian
DorisHeinimann-Gysin
Jeremias &Celina
Michael &Lara
Petra &Marco
Andrea &Jonas
Jeremias Heinimann Geschwisterund Verwandte
Die Trauerfeier findet am 20.März 2025,um14.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Lampenberg statt.
Liestal Im August wird Cemi Thoma seine Stelle als neuer Stadtverwalter antreten
Marc Schaffner
Liestal hat bald einen neuen Stadtverwalter: An der Sitzung vom 25.Februar hat der Stadtrat Cemi Thoma als Personalchef und Gesamtleiter der Stadtverwaltung Liestal gewählt. Er wird seine Stelle ab dem 1. August antreten. Cemi Thoma folgt auf Marcel Meichtry, der die Stadtverwaltung per 31. Januar nach fast vier Jahren verlassen hat, um sich beruflich neu zu orientieren. Ad interim werden seine Aufgaben von seinem Stellvertreter, Bereichsleiter René Frei, übernommen.
Cemi Thoma wird dieses Jahr 50 Jahre alt, ist verheiratet und Vater von zwei jungen Erwachsenen Er bringt grosse Erfahrung als Führungskraft auf Gemeindeebene mit: Aktuell arbeitet er als Leiter Sicherheit/Einwohnerdienste/ Steuern und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Gemeinde Allschwil, wo er seit 2019 tätig ist. Auch schon zuvor hatte er höhere Kaderfunktionen in unterschiedlichen Ressorts beziehungsweise Departementen auf Gemeindeebene inne. Vor seinem Wohnortwechsel in die Region arbeitete er für die Stadt Rapperswil-Jona als Ressortleiter Bau und Liegenschaften und für die Gemeinde Wetzikon als Leiter Bau, Infrastruktur und Sport. Wie der Stadtrat Liestal in seiner Medienmitteilung festhält, bringt Cemi Thoma daher «breite Erfahrung in der Umsetzung zahlreicher Gemeindeaufgaben im Bau- und Dienstleistungsbereich sowie der politischen Arbeit auf Kommunalebene» mit.
Bevor Cemi Thoma diese Leitungsaufgaben im öffentlichen Gemeinwesen wahrnahm, war er in mehreren KMU vornehmlich im Bausektor in unterschiedlichen Führungsfunktionen tätig
Ausserdem hat er sich fortlaufend ausund weitergebildet: Nach seinem Ab-
schluss zum Bachelor of Applied Science in Management absolvierte er den Executive Master of Business Administration Ein CAS in Bau- und Planungsrecht rundet sein Profil weiter ab In seiner Medienmitteilung wünscht der Liestaler Stadtrat Cemi Thoma «einen guten Start, viel Freude und Erfolg in der Funktion als neuer Stadtverwalter Liestal». Der Stadtrat freut sich auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit. Die verschiedenen Departemente, in denen Cemi Thoma tätig war, betreffen laut Stadtpräsident Daniel Spinnler viele Gemeindeaufgaben, die auch für Liestal relevant sind. Auf den neuen Stadtverwalter warte ein breites Aufgaben-
spektrum: Spinnler nennt neben den bekannten Themen wie Finanzen und Defizitentwicklung die Umsetzung von Entscheiden des Einwohnerrates und des Stadtrates, aber auch die Weiterentwicklung der Organisation der Verwaltung. Es sei deshalb gut, jemanden zu haben, der Erfahrung in all diesen Bereichen mitbringe. Ausserdem seien es grosse Gemeinden gewesen, in denen Cemi Thoma gearbeitet habe und er habe jeweils in der Geschäftsleitung Einsitz genommen. «Wir können dadurch von den Erfahrungen anderer Gemeinden profitieren und lernen, was sie anders machen», meint Daniel Spinnler, «das ist immer interessant.»
Zum zweiten Mal eine Philosophie-Medaille
Silber Filipa Lüthy aus Liestal nahm erfolgreich an der Schweizer Philosophie-Olympiade teil
Marc Schaffner
Vor zwei Jahren hat Filipa Lüthy eine Bronzemedaille an der Schweizerischen Philosophie-Olympiade gewonnen. Dieses Jahr reichte es gar zu einer Silbermedaille. In der Finalrunde vom 7.März, die erstmals in Basel stattfand, mussten sich die 15 qualifizierten Jugendlichen für eines von vier zur Wahl stehenden Zitaten entscheiden und einen Essay dazu schreiben. Die Liestalerin Filipa Lüthy wählte ein Zitat von Simone Weil aus: «Es wurde immer wieder gesagt, dass die Macht nichts über das Denken vermag, aber damit es so ist, muss es auch ein Denken geben. Wo irrationale Meinungen an die Stelle von Ideen treten, vermag die Macht alles.» Dieses Mal hatten 1123 Mittelschüler/-innen aus der ganzen Schweiz an der Vorrunde der Philosophie-Olympiade teilgenommen, wesentlich mehr als in den Vorjahren. Der Grund war, dass die Teilnehmenden nicht mehr direkt einen Qualifikations-Essay einreichen mussten, was die ehrenamtliche Jury jeweils an ihre Grenzen gebracht hatte,
sondern einen Online-Test absolvieren mussten. 44 durften zum Semifinal antreten und 15 gelangten schliesslich ins Final. Vier Stunden hatten sie Zeit, um ihr Final-Thema auszuarbeiten. Anschliessend wurden die Essays anonym von Philosophielehrpersonen und Studierenden der Pädagogischen Hochschule Bern bewertet Laut Jonas Pfister, der die Schweizer Philosophie-Olympiade 2006 gegründet hat, war das Niveau dieses Jahr «ausserordentlich hoch». Filipa Lüthy legt einen Schwerpunkt ihres Essays darauf, wie Macht – gemäss dem Zitat von Simone Weil – die «irrationalen Meinungen» beeinflusst. Dies erläutert sie am aktuellen Beispiel der USA, «wo Interviews zeigen, wie ein grosser Teil der Bevölkerung Trump gewählt hat, ohne dies faktenbasiert begründen zu können.» Sie äussert jedoch auch Kritik am Weil-Zitat: Es gebe auch irrationale meinungsbildende Mechanismen, die nicht gänzlich von Macht beeinflussbar seien. So hätten Menschen unter dem Nazi-Regime jüdischen Menschen geholfen, ohne sich in jedem Fall auf logische Argumentationen zu
beziehen, sondern aus «irrationalem» Mitgefühl. Zudem sei, entgegen dem Zitat, auch das Denken von Macht beeinflussbar Unter anderem beleuchtet Filipa Lüthy Propaganda und den Angriff auf die Wissenschaft, etwa im Gender-Bereich. Beispielsweise würden manche Republikaner/-innen die Falschinformation verbreiten, dass geschlechtsangleichende Behandlungen oft bereut würden – dies führe dazu, dass selbst ausgebildetes Fachpersonal in seinem Denken auf falsche Schlüsse komme und die Behandlungen ungerechtfertigt kritisiere.
Filipa Lüthy wird dieses Jahr das Gymnasium Liestal abschliessen und plant im Herbst ein Philosophie- und
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Mathematik-Studium an der Uni Basel zu beginnen. «Diese beiden Bereiche überschneiden sich erstaunlich stark – beispielsweise ähneln mathematische Beweise von der Struktur her philosophischen Argumenten», erklärt sie. Die praktische Seite der Philosophie komplementiere zudem auf angenehme Weise die Mathematik, die oft von der Anwendung entfremdet sei Ausserdem möchte Filipa Lüthy bei der Organisation zukünftiger Philosophie-Olympiaden als Freiwillige mithelfen. Eine vage Idee sei zudem, das Studium nach dem Bachelor durch einen Perspektivenwechsel in einem buddhistischen Kloster zu unterbrechen.
Ruth’s Augenblicke
Nachdem ich auf meine letzte Kolumne über meine Mutter und ihren Namen «Lonny» sehr viele Reaktionen erhalten habe, entschloss ich mich, eine Fortsetzung zu schreiben. Herzlichen Dank an die Leser/-innen für die ausführlichen Gedanken und Hinweise zu dieser Kolumne! Es traf sogar ein langer interessanter Brief von einer Lonny aus Buus ein – welch glücklicher Zufall! Ihr Vater hatte den gleichen Jahrgang wie meine Mutter, und ich erfuhr ja, dass die Buben ihrer Klasse bald allesamt in Lonny verknallt waren, als sie, die Tochter des Polizisten Grieder, etwa 1937 in Buus einzog. Wer weiss, ob die heutige Lonny aus Buus, in Erinnerung an diese rassige Polizistentochter, die erst noch flink und talentiert Handorgel spielen konnte, ihren seltenen Namen erhielt! Wer einen einzigartigen Namen hat, erlebt darauf vielleicht spezielle Reaktionen. Es war an einem Muttertag, vor einigen Jahren. Im Kloster Olsberg war eine lange Tafel festlich gedeckt. Die Pfarrer der Christkatholischen Kirche haben die Mütter und ihre Familien zum Festmahl an den ungewöhnlichen Ort eingeladen. Musikalische Unterhaltung boten die charmante Colette Greder und der grossartige Andrej Ichtchenko am Akkordeon. Colette war eine gute Freundin meiner damals bereits verstorbenen Mutter Lonny. Natürlich tauschten wir viele Erinnerungen aus, Colette, mein Mann und ich. Lonnys Name fiel mehrmals, und wir hatten das Gefühl, sie sei uns gerade sehr nahe. Plötzlich meldete sich ein Frau, einige Sitzplätze entfernt: «Was redet Ihr eigentlich immer von mir? Ich kenne Euch ja gar nicht!» Es stellte sich heraus, dass diese Dame ausgerechnet auch den seltenen Namen Lonny trug, und dass sie noch nie jemanden gleichen Namens getroffen habe. (Uns kam es ja so vor, als sei Lonny sehr nahe, allerdings dachten wir eher an ihre spirituelle Präsenz. Und nun meldete sich eine sehr physische Präsenz diesen Namens). Auch sie sei nämlich wegen dem Buch «Lonny, die Heimatlose» so getauft worden, das habe ihre Mutter erzählt. Leider besitze sie das Buch nicht. Der Muttertagsanlass wurde, nebst kulinarischem und musikalischem Hochgenuss, zu einem interessanten Austausch über den Namen Lonny. Dank dem beliebten (und inzwischen leider geschlossenen) Liestaler Buchantiquariat Poete-Näscht konnte ich dieser Frau das alte Buch von 1889 «Lonny, die Heimatlose» sogar besorgen. Übrigens lese ich dieses alte, dramatische Zeitdokument gerade wieder einmal. Es ist dies eher eine «Romeo-und-Julia-Romanze», denn Bauernsohn und «Zigeunertochter» hatten kaum eine Chance, je zusammen zu kommen. Möge es den heutigen Lonnys in jeder Hinsicht besser gehen!
Ruth Petitjean-Plattner Autorin diverser Kinder- und Erwachsenenbücher
Auf den neuen Liestaler Stadtverwalter wartet eine grosse Bandbreite an Aufgaben
Foto: M. Schaffner
Cemi Thoma. Foto: zVg
77 Cliquen und ein paar Wilde
Liestal Umzug bei idealem Fasnachtswetter
Beat Eglin
Rechtzeitig vor dem Start des Liestaler Umzugs versammelte sich das Komitee in einer abgesperrten Zone im unteren Teil der Rathausstrasse. Die Schachtel mit den speziell grossen Plaketten für die Cliquen war parat. Auf beiden Strassenseiten standen die Schaulustigen in mehreren Reihen. Bis zum Eintreffen der ersten Wagen spielten die Reigetschwiler Ambassadore 2021 ein Konzert. Ohne Böllerschuss oder Raketen startete der Umzug um 13.45 Uhr beim Gitterli. Etwa 20 Minuten später traf die Spitze beim Törli ein. Das angenehme trockene Frühlingswetter förderte die gute Stimmung der Fasnächtler und der Zuschauer
Präsident Martin Klaus und Vize Claudio Scialdone begrüssten jede Clique mit einer Verbeugung. Der Obmann erhielt die Komitee-Plakette und man verabschiedete sich gegenseitig. Ein paar Konfetti, etwas Essbares und ein Getränk gehörten oft auch dazu Martin Klaus war wie immer in guter Stimmung und sagte zum grossen Fasnachtsfest: «S Wetter isch hammermässig. Alli chömme s Wetter über, wo si verdiene,
s Unterbaselbiet isch guet, s Oberbaselbiet isch guet und dr Rest muess me luege!»
Das diesjährige Sujet heisst «Dr Bach ab». Es bezieht sich auf das Unwetter im letzten Jahr kann aber auch für anderes verwendet werden. «Wir freuen uns zu sehen, wie das bei den verschiedenen Cliquen aussieht.»
Vielfältige Sujets Zwei Waggis der Pfyfferling/Trotzchöpf marchierten an der Spitze. Sie spielten das Sujet «Mir wie luege, wies wyter goht mit» der Törliuhr die schon lange stillsteht oder mit dem ewigen Bahnhofumbau. Die Liestaler Chessel-Rueche nahmen die Überschwemmung als Thema und die Nuggi Rugger den neuen Zentrumsmanager. Weitere Themen waren das Linksfahren mit dem Velo in Liestal, das Bohren nach Salz in den Rösern, das Schwingfest in Lausen, die Kantine für die Verwaltung oder der Naturpark. Der kunterbunte Umzug war sehr abwechslungsreich gemischt mit Wagen, Cliquen und Schyssdräggzügli. Das Publikum bettelte und wurde mit Orangen, Blumen, Süssigkeiten und vielen Konfettis belohnt
Die Hurlibutzä sind zehn Jahre dabei.
Fotos: B. Eglin
Schnud’rgoofä mit dem Sujet «Böög in Appenzell»
Stolze Trägerin der Komitee-Plakette
Erinnerung
Etwas gegen den Durst.
Wieder einmal eine grosse Rätsche.
Rotstab-Clique und ESC.
mit Sujet
Fahrbares Konzert der Lupo-Rueche.
Auch die Schnecken schleichen mit.
Salzbohrungen, Tiere und ein Jubiläum
Fasnacht
Meinrad Stöcklin
Frenkendorf Die vielfältige Ausgabe 2025 präsentiert sich farbenfroh und fröhlich
«Dieser Publikumsaufmarsch und die vielen leuchtenden Kinderaugen – das ist der Lohn für unsere monatelange Arbeit», strahlte Simon Leuenberger, Obmann des Frenkendörfer Fasnachtskomitees anlässlich der diesjährigen Frenkendörfer Fasnacht. Was sich bis am späten Vormittag noch grau und nass angekündigt hatte, wurde am Nachmittag pünktlich zu einer wunderbaren Ausgabe 2025.
Der farbenprächtige Umzug war mit insgesamt 67 Formationen sehr gut bestückt, das Publikum nahm den Dorfkern dankend zu Tausenden in Beschlag und sorgte für eine prickelnde Atmosphäre – sei es während des Umzugs, später anlässlich des Guggenkonzerts oder danach (bis tief in die Nacht hinein) im Rahmen des spontanen Fasnachtstreibens. Das offizielle Sujet «Lueget nit umme», kreiert durch den Plaketten-«Vater» Markus «Megge» Widmer, ermöglicht zahllose Interpretationen.
Angeführt wurde der Umzug vom prächtigen, eindrücklichen Wagen der Frenkendörfer Traditionsclique Güllepumpi mit dem Motto «Lueget nit ume, dr Wolf goht ume» Dies in Anlehnung daran, dass unlängst in Frenkendorf ein (vierbeiniger ...) Wolf gesichtet worden
sein soll. Und der Zusammenhang mit dem offiziellen Sujet der Frenkendörfer Fasnacht 2025 ist tatsächlich Zufall.
Die Halbmond-Clique Frenkendorf nahm mit dem Motto «Lueget nit umme, dr Chäfer goht umme!» den gleichen Fa-
den auf, meinte damit aber wohl den Japan-Käfer und weniger den Wolf. Auf deren Zeedel war dazu zu lesen
WenndiedrganzTagamHandyversuume, merke si gar nid, wie mir ihne dr Garte leerruume. Si verliere sich bim swipe – si die naiv! Im Sog vo Social Media – dasch invasiv. Auf jeden Fall waren zwei namhafte Frenkendörfer Gruppierungen zweifelsohne tierisch unterwegs. Ein anderes, von aktiven Frenkendörfer Fasnächtlern mehrmals belegtes Thema waren die umstrittenen anstehenden Salzbohrungen oberhalb von Frenkendorf in Richtung Röserental. Scho nume bim Gedanke dra, schlohts eus ufd Ohre das diä do in de Rösere nach Salz wänn cho bohre schreiben die Fränkespatze. Und d’Nasedröpfli doppelten deutlich nach By eus go loche, s’isch zum lache. Dir syt doch würkli nid ganz bache. Drum hauet, was zum Salz jo passt, dört ane, wo dr Pfäffer wachst Und dann gab es auch noch ein bemerkenswertes Jubiläum: die liebenswerten «Schnappschüss» feierten ihr 20-Jahr-Jubiläum. Das Credo dieser Frauenclique ist unmissverständlich: Keine hets glaubt, dass mir das soo lang schaffä, au nach 20 Johr löi mirs no richtig lo krachä
Den Abschluss der Frenkendörfer Fasnacht 2025 bildeten die Kinderfasnacht und der Cherus an diesem Freitagabend.
Der Wagen der Güllepumpi-Clique Frenkendorf zeigt Jäger auf der Suche nach dem unlängst gesichteten Wolf Fotos: M. Stöcklin
Wird gebohrt oder nicht? Die Fränkespatze Frenkendorf haben wenig Freude an den geplanten Salzbohrungen. Das Baselbiet hat wieder ein Radio: die Crew von Radio «Föiflibertal».
Wolfloch-Clique Böckten als Minions.
Gute Stimmung im Publikum
Der Ur-Frenkendörfer Theo Martin mit einem «Gast» auf seinem Gartenhag.
Das Konfetti-Werfen gehörte zu den Lieblingsdisziplinen der kleinen Fasnächtler
Im Umzug gab es mehrere mit viel Liebe gestaltete Familienwagen.
Gut besuchter Schnitzelbankabend
Liestal Ein Schnitzelbankjahrgang mit treffenden Pointen
Beat Eglin
In einem Dutzend Beizen herrschte am letzten Montagabend Fasnachts-Hochbetrieb. Hungrige Gäste freuten sich auf ein kulinarisches Menü, das mit mehrheitlich guten Schnitzelbänken und Guggen gewürzt wurde. Themen aus dem Stedtli, der Region und der Schweiz wurden besungen. Aufgrund der weltpolitischen Lage waren auch internationale Sujets stark vertreten. Es besteht aber immer noch ein grosser Unterschied, ob man einen Schnitzelbank selbst vom Zeedel abliest oder diesen live hört. Die musikalische und gesangliche Darbietung trägt stark zum Gelingen der Pointen bei. Wenn Interpreten ins Stocken kommen oder sogar den Text vergessen, ist aber auch die Pointe verhauen. Das kann passieren und in der Wiederholung klappts dann meistens. Viel zu lachen gab es für das Publikum, das die ausgeklügelten Texte und die raffinierten Pointen mit viel Applaus belohnte. Die Zeedel waren begehrt und zu Hause in den warmen Stuben werden die besten Zeilen nochmals gelesen. «Papageno» nimmt die hohen Beizenpreise und die Frauen auf dem WC auf die Schippe:
Y ha richtig Bock uff Ussgang gha, zie die beschti Schaale aa, gang in d Stammbeiz, me froggt wieso, bisch Duu soo chick do iine koo?
My Outfit saag y, passt extreme zum neje Pryys vom Kaffi Creme.
Im Bundeshuus, ganz im Vertraue, gits zwenig WC schiints fyr d Fraue. Will sy sitze und nid schtöön Sälte elai, in Grüppli geen
S isch e koo und goo, e beläbbte Ort Doo hänn si sicher s letschte Wort und Amerika mit Musk: Zwische Genie und Wahnsinn Dr Elon Musk, jetzt isch är drin
In dr Regierig z Amerika Striicht Bürojöb vo Frau und Maa,
Rätselspass mit der ObZ
Dr Pfyffechopf.
schribt by, by, good luck, das wars, s git neji Stelle uffem Mars
Auch «Dr Pfyffechopf» hat US-Reime: Sisch nit zum Sääge, wie dä Elon Musk dr Trump umschwänzlet Wie chrankhaft är ihm chüüderlet und um ihn umme dänzlet. E Chranket isch jo nie nüt Glatts, bim Veeh gsehsch das jo au: Bi Schoof und Rind wird wenigschtens die Zunge nume blau!
Er thematisiert die steile Liestaler Bahnhoframpe, die defekte Törliuhr und den Japankäfer: Dr Chlei het blöfft, är häigi jetz grad s Alpebrevet gmacht «Verzell doch nit so Seich!», säg ich drufaaben. Und är lacht Und säit: «Hüt muesch nümm siibe Päss bezwinge Wenn d das raffsch, Denn längts wenn d z Lieschtel d Bahnhoframpen im erschten Aalauf schaffsch.»
Sit Jöhrli bloost dr Felix näbim Törli in sys Röhrli
SitJöhrlimeintesChörliLüt,dasstöörijhri Öhrli.
Sit Jöhrli rauchsch vorussen au as Gfröörli undrim Stöörli.
Sit Jöhrli stimmt am Törli d Uhr exakt –bimmene Höörli!
Dr Japanchäfer Kenzo chunnt vom Frässe hei im Joggeli.
Er stoht grad vor sym Heimetloch und stygt us syne Zoccheli. Do trifft er ein uf Augehööchi, neume pfyfft e Schiri
Das Tier isch gschockt Do töönts: «Beruhig dy! I bis, dr Shaqiri.»
Von «Muser Schang» wird jedes Jahr viel erwartet Auch dieses Mal enttäuschte er mit seinem Vortrag nicht.
E Chopfluus uf em Chöpfli vom ne Basler
Chind
Die säit: l gump am ESC im ne Tourischt an Grind
So hilf l au e bitzli mit, das gross Verspräche z halte E jede Gascht sell Basel läbhaft in Erinnrig bhalte
Lueg l do dä Feuflyyber a, no dänk l dankbar dra Är het is vom Tyrann befreit, der Täll, dä wackri Maa By ihm hättsch chönne sicher sy, z Amerika letscht Joor
Dä hätt au dort der Öpfel breicht und nit numme s Oor
Dänk l an Dütschland in der Nacht, no wirds mer efangs gschmuuch Dänk l an Dütschland in der Nacht, no han l Chrämpf im Buuch
Dänk l an d Alice Weidel znacht, no stell l fescht, mir graut s By dere fehlt jo nummen no dä chlyni, schwarzi Schnauz
Weitere Bilder und Filme:www.presstime ch > Kultur
Veranstaltungen
«Mosaik eines Künstlerlebens»
«Mosaik eines Künstlerlebens» heisst der Titel des neuen Buches von Thomas Schweizer über den Baselbieter Künstler Walter Eglin. Die Vernissage findet am Samstag, 22. März, um 16 Uhr im Kulturhaus Cheesmeyer in Sissach statt. Moderiert wird der Anlass von Lorenz Degen, für die musikalische Umrahmung sorgt Willy Kenz am Flügel. Anschliessend Apéro und Büchertisch. ObZ
Wanderung zur Schauenburgfluh
Am Sonntag, 23. März, wandern die Naturfreunde Sektion Baselbiet zur Schauenburgfluh. Start ist an der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf (330 m). Zum Anwärmen durchwandern sie zuerst den schönen Landschaftspark Ermitage und steigen dann hinauf zur Schönmatt (562 m) und weiter zur Schauenburgfluh (666 m), die sie nach ca. zwei Stunden erreichen. Nach einem kurzen Abstieg erreichen sie kurz vor Gempen den höchsten Punkt (716 m) der Wanderung. In Gempen (677 m) besteigen sie den Bus nach Dornach.
Streckendaten: Länge: 9,8 km, Aufstieg: 500 m, Abstieg: 151 m, Wanderzeit: ca. drei Stunden. Treffpunkt: 10 Uhr an der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf. Kosten: U-Abo oder Zonenbillett. Anforderung: T1 bis T2, gute Wanderwege, gelegentlich schmal und etwas abschüssig. Ausrüstung: Stöcke empfehlenswert. Verpflegung: aus dem Rucksack, Einkehrmöglichkeiten am Anfang und am Ende der Wanderung. Rückkehr: am Nachmittag Leitung: Johanna Speiser Anmeldung: bis Mittwochabend, 19. März, an j-speiser@bluewin. ch Detaillierte Informationen zu dieser Wanderung und zu weiteren Ausflügen finden Sie auf der Website www.naturfreunde-bl.ch ObZ
Volg-Rezept
In Milch Geschmortes vom Schwein
Für 4 Personen
3 EL Olivenöl
600 g geschnetzeltes Schweinefleisch Salz
1 Peperoncino, fein geschnitten
6 Knoblauchzehen, mit Schale, angedrückt
1 gelbe Peperoni, in Streifen geschnitten
1 l Vollmilch
2 Lorbeerblätter
1/2 Bund Peterli, mit Küchenschnur zusammengebunden
1 Zitrone, heiss abgespült, Schale abgerieben
2 TL Paprikapulver Salz, Pfeffer Schmortopf mit Deckel
1. 2 EL Öl in einem Schmortopf erhitzen. Fleisch salzen, portionsweise hinzugeben, ca. 2 Minuten rundum scharf anbraten, Fleisch herausnehmen, beiseitestellen.
2. 1 EL Öl im selben Topf erhitzen, Peperoncino, Knoblauch und Peperoni
3 Minuten darin andämpfen.
3. Milch und alle Zutaten bis und mit Zitronenschale hinzugeben, würzen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln. Hitze erhöhen, Sauce ca. 5 Minuten eindicken, Fleisch dazugeben, bei kleiner Hitze ca. 5 Minuten schmoren.
4. Lorbeerblatt und Peterli-Bund herausnehmen, servieren.
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten, schmoren 25 Minuten
Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/
Fotos: B. Eglin
Buntes Potpourri an Kreativität und Musikalität
Gelterkinden Bunter und ausgelassener Fasnachtsumzug
Sander van Riemsdijk
Endlich, so werden sich viele gedacht haben, ging es um Punkt 14 Uhr mit der Guggenmusik der Wurlitzer Clique aus Zunzgen als musikalische Speerspitze mit dem traditionellen Gelterkinder Fasnachtsumzug los. Ab Allmend zog bei
herrlichem Frühlingswetter ein buntes Potpourri an fantasievoll gestalteten Wagen, Cliquen und Guggengruppen in ihren farbenfrohen Kostümen und manchmal furchterregenden Larven wie ein Ringelwurm durch die Strassen bis zum Dorfplatzbrunnen Zwischen den Grossformationen mit den Wagen, den Guggen und Cliquen tingelten die «Schissdräckzügli» hin und her und überraschten mit ihrer Vielfalt an kreativen Ausstattungen. Auch dieses Jahr säumten viele Zuschauende die Strassen und bewunderten den bunten Umzug, welcher das sonst eher beschauliche Gelterkinder Zentrum an diesem Nachmittag für einige Stunden in ein kleines Tollhaus verwandeln liess.
Nur wenige Sujets
Nur wenige Sujets machten auf lokale urbane Ereignissen Anspielungen, wie die Viertel-ab-Zwölfi Waggis aus Sissach, welche die diesjährige 800-Jahre-Feier in ihrem Dorf auf die Schippe nahm – «isch nüt los.» Oder die Wagenclique der Schluckspächte aus Oltingen, welche ihre Ablehnung für den Naturpark kundtat: «Ja zur Natur, Nein zum Naturpark.» So
auch die Grillschränzer Waggis, welche Heimrecht genossen und Mühe bekundete mit der Dorfsperrung des Dorfs im September 2024 beim Baschi-Konzert: «Füre Baschi wird s Dorf 5 Tag gesperrt, eus Fasnächtler blibt das sit Joore verwährt.»
Fast perfekte Bedingungen
Umrahmt von einem kulinarischen Angebot sorgten die Guggen und Cliquen nebst ihren schrillen närrischen Klängen und ein wahres Eldorado an fantasievollen Kostümen und kreativen Larven für eine ausgelassene und feucht-fröhliche Stimmung. Beobachtet wurde der
Umzug von vielen kleinen Fasnächtlern in ihren farbigen Fasnachtskostümen und leuchtenden Augen am Strassenrand, welche unter Beobachtung ihrer Eltern beim Räppli-Eindecken von der Leine gelassen wurden. Alle Wagen, Cliquen und Guggenformationen drehten nochmals eine Runde, um sich ein zweites Mal dem Publikum zu zeigen, das dafür hier und da einen spontanen Applaus spendete Die Bedingungen für eine stimmungsvolle Gelterkinder Fasnacht 2025 waren fast perfekt und machten die aktiven und passiven Fasnächtler «gluschtig» auf die kommenden Tage
Furchteinflössend das Outfit der Moskito-Würger aus Diepflingen
Mit Feuer und Funken
Sissach Spektakulärer Fackumzug mit viel Lichtkreativität
Sander van Riemsdijk
Nach dem närrischen Auftakt in die fünfte Jahreszeit mit dem grossen Umzug am Nachmittag inmitten von tausenden begeisterten Zuschauenden, ging es fast nahtlos mit dem fast gleichen Rundgang in die nächste heisse Fasnachtsphase über Schon früh vor dem Start um 19.30 Uhr, kaum hatte sich die Finsternis über den ersten Sissacher Fasnachtsabend gelegt, versammelten sich in der Rheinfelderstrasse die ersten Gruppen von Kindern und Erwachsenen mit ihren farbi-
gen Lampions für den traditionellen Lampion-, Fackel- und Chienbäse-Umzug. Zusammen mit den Wagencliquen und Guggen zogen alsbald vorneweg die klassischen Laternen der Cliquen hinauf bis zur Sonnenkreuzung. Dort bogen sie inmitten einer grossen Menschenansammlung anschliessend in die Begegnungszone Richtung Dorfzentrum ein. Die Licht- und Feuereffekten kreierten ein hochkreatives Spektakel mit fast grenzenloser Fantasie und liessen die Nacht zum Tag machen. Die klassischen Feuerwagen und die fackeltragenden Kinder boten ergänzend ein feuriges
Schauspiel, dass nicht nur bei den Kleinen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Faszination der weit sichtbaren lichterloh brennenden hochstöckigen Fackeln, zusammen mit den farbigleuchtenden Lichtlaternen, zogen die Menschen an den Strassenrändern ehrfürchtig in ihren Bann.
Der spektakuläre Feuer- und Funkenabend fand mit einem freien nächtlichnärrischen Treiben und den Klängen aus allmählich heiseren Blechblasinstrumenten in den frühen Montagmorgenstunden mit dem Morgenstreich seine Fortsetzung.
Heinz Hersberger –Aquarelle und Druckgrafik
Wenslingen Archiv am Leimenweg pr Vom 21. bis 29. März werden im Archiv am Leimenweg in Wenslingen (ALW) Aquarelle und Holzschnitte von Heinz Hersberger ausgestellt. Heinz Hersberger lebt seit 1976 in Rünenberg. Er hat nach einer Ausbildung in Basel zum Zeichenlehrer 16 Jahre lang als Fachlehrer an einem Gymnasium in Basel unterrichtet. Danach hat er 20 Jahre lang für angehende Primarlehrpersonen in Liestal als Dozent an der PHFHNW (früher Seminar) Fachdidaktik und museumspädagogische Kurse erteilt. Thematisch befasst sich Heinz Hersberger mit der ganzen Spanne von gegenständlichen bis ungegenständlichen Formerfindungen. Ausgangspunkt sind häufig Rohrfederzeichnungen aus seinen Skizzenbüchern. Technisch hat er sich spezialisiert auf ein- und mehrfarbige Holzschnitte einerseits und Aquarellmalerei andererseits. Wichtiger Kern der Ausstellung sind grossformatige Landschaften, welche während und nach einer Islandreise entstanden. Es werden aber auch ältere Arbeiten, sowohl Aquarelle als auch gross- bis kleinformatige Drucke (Holzschnitte, Monotypien) gezeigt. Dabei wird deutlich, dass ihn das Spiel mit den vorhandenen formalen und farblichen Möglichkeiten interessiert. Im Bewusstsein, dass jede Art von Bild immer eine Erfindung ist, werden Wirkungsmöglichkeiten ausgelotet. Die
«musikalische» Seite, die formale Entwicklung eines Werkes ist immer das eigentliche Thema der Bilder, auch dann, wenn Eindrücke von bestimmten Orten und Landschaften der Ausgangspunkt waren. Obwohl vom traditionellen Handwerk kommend, scheut Heinz Hersberger den Einbezug moderner Medien, wie Fotografie und Computer bei der Entwicklung seiner Bilder keineswegs, aber alte wie neue Techniken sind dabei nicht Selbstzweck, sondern Hilfsmittel. Ausgestellt werden über 40 Werke, grossformatig (A2) bis hin zu kleinformatig (A5). Die Ausstellung ist jeweils von 16 bis 19 Uhr (werktags) resp. 13 bis 18 Uhr (Samstag, Sonntag) geöffnet. Die Vernissage findet am Freitag, 21. März, um 17 Uhr statt (siehe Inserat).
Die Hopfestopfer aus Känerkinden als erster Wagen machten den Weg frei Foto: zVg
Die hochstöckigen Fackeln boten ein feuriges Spektakel. Fotos: Sander van Riemsdijk
Die Windläfurzer aus Zunzgen bliesen ihre schrillen Töne was das Zeug hielt. Voller Spannung warteten die kleinen Fasnächtler auf den Umzug. Fotos: S. van Riemsdijk
Der Andrang war zeitweise so gross, dass der Umzug gelegentlich ins Stocken geriet
Ein besonderes Jubiläum feierte die Wagenclique Luuser Rueche aus Gelterkinden
Die Viertel ab-Zwölfi Waggis zeigte eine eigenwillige Interpretation von der 800-Jahr-Feier von Sissach.
Region Gelterkinden
Im närrischen Fasnachtsgewimmel
Sissach Beginn der fünften Jahreszeit mit grossem Umzug und wenig Sujets
Sander van Riemsdijk
Als es am Sonntagmorgen gegen 10 Uhr in der Früh laut und kräftig durch das gerade erwachte Dorf «Glöggeliwagä, Glöggeliwagä» hallte, war es auch dem letzten Sissacher klar dass die Fasnacht 2025 gestartet hat. Mit dem Verkauf der traditionellen und einer der ältesten Fasnachtszeitungen der Region läutete sich feierlich die fünfte Jahreszeitung ein, welche zum Auftakt am Nachmittag mit dem grossen Umzug durch das Dorf für das zahlreiche Publikum aus Nah und Fern seinen Anfang nahm. Das diesjährige Motto der Fasnachtsgesellschaft Sissach hiess «Zäämestoh». Damit sollen die Bevölkerung und die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler aufgerüttelt werden, wieder mehr Rücksicht auf andere zu nehmen – auch am Umzug – und Respekt voreinander zu haben.
Ein lautstarkes Schauspiel Punkt 14 Uhr setzen sich – traditionell angeführt durch die Nuggi-Clique – bei frühlingshaftem Wetter und blauem Himmel ein bunt-farbiges schrilles Potpourri von gut 70 kleinen («Schissdräckzügli») und grossen fasnachtshungrigen Formationen unter lautem Getöse und klanggewaltigen Guggensounds von der Rheinfelderstrasse aus
in Bewegung. Diese bogen alsbald in die mit tausenden fasziniert zuschauenden Menschen und an Bäumen, Fassaden und Laternen baumelnden Puppen gesäumte Begegnungszone und Bahnhofstrasse ein Ein einzigartiges lautstarkes Schauspiel das das Zentrum in ein wahres Tollhaus verwandelte und das Fasnachtsfieber bei bester Stimmung schon rasch in die Höhe treiben liess.
Kopf und Bauch einziehen Nun hiess es aber am Strassenrand rasch den Kopf und den Bauch einziehen um die vielen Guggen und einzelne Cliquen als laute Stimmungsgaranten bei ihrem Marsch durch die dichten Zuschauerreihen nicht in die musikalische Quere zu kommen. Die Bläser, Pfeifer und Trommler gaben ihr Bestes, während die Konstruktionen auf den grossen Wagen mit einzelnen Räppli-Kanonen für riesiges Erstaunen und Bewunderung für die teils hohe künstlerische Kreativität und fantasievollen Schabernack sorgten In einem Hort der unbeschränkten Narrenfreiheit widerspiegelten einzelne Wagen wie durch ein Brennglas die Gegebenheiten, die in Sissach die Menschen im letzten Jahr beschäftigten. Die mit viel literarischer Fantasie gereimten Verse auf farbigem Karton zielten auf kuriose Ereignisse, die das Dorf und Umgebung letztes Jahr bewegten und gaben unter den Zuschauenden Anlass zu heiteren Kommentaren und viel Gelächter Die doch enttäuschend eher wenigen Sujets gingen dann auch mit so manchem urbanem Ereignis unsanft ins Gericht. Gewidmet waren sie unter anderem der Parkraumbewirtschaftung, den Wolfsichtungen und der Neueröffnung des lokalen Gefängnisses. Hier
Reformierte Kirchgemeinde
Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau
Samstag, 15 März
Ab 11.30 Ökumenischer Suppentag in der EMK, Turnhallenstrasse 11 Kollekte zu Gunsten der OESA.
15.30 Internationaler Frauentreff im Kirchgemeindezentrum.
Sonntag, 16 März
10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden. Leitung: Pfr Eric Hub. Text: Matthäus 13, 1ff, Thema: Nicht alle haben einen grünen Daumen und auch keinen Garten – was wir trotzdem vom Gärtner für unser Leben lernen können Musik: Adrian Schäublin Kollekte: Stiftung Bruder Klaus. Fahrdienst: Mathias Alig, 0795160453. 19.00 Ökumenisches Friedensgebet in der ref. Kirche.
Mittwoch, 19. März
Ab 8:.0 Mittwoch-Zmorge im Kirchgemeindezentrum.
9.30 Eltern-Kind-Treff im Unterrichtshüsli.
19.10 Taizé Gebet in der Kirche.
Donnerstag, 20. März
14.00 Trauercafé im Unterrichtshüsli.
17.30 Uhr Teenager Club mit dem Thema «Personen in der Bibel» im Unterrichtshüsli.
Freitag, 21. März
18.30 living room im Unterrichtshüsli, 18.30 Nachtessen ab 20.00 Programm. Samstag, 22 März
Ab 11.30 Ökumenischer Suppentag in der EMK, Turnhallenstrasse 11 Kollekte zu Gunsten der OESA.
14.00 Jungschi Spiders «Abenteuer mit den Kaminski Kids» im Unterrichtshüsli.
Allgemein
Amtswochen 10 bis 16 März: Pfr. Eric
schauten die Gelterkinder Rahmtäfeli Träffer 2016 durch eine doch sehr chauvinistische Brille: «Dr Sissecher Knascht isch nümä zue, sit denn hei mir in Gelti wieder Rueh»!
Ausgelassen gefeiert Für sanitäre Unterhaltung und viel Gelächter sorgte ein wandelndes WCHäuschen, das sich durch die Menge
Die Söidryyber aus Sissach waren mit dem Sujet Öisi Flueh mit Bäumen fällen beschäftigt
–
Hub;17. bis 23. März Pfr Samuel Maurer
Kirchenchorprobe montags, 19.45. Café international für Flüchtlinge, immer mittwochs, 13.30 im Lindenho.f Eucharistiefeier Sonnenhof: donnerstags 18.30.
Sprachcafé im Marabu, donnerstags 18.00 bis 19.00.
Altersheimgottesdienst: immer freitags um 10.30 im APH «zum eibach».
Passionszeit: Lobpreis mit Taizéliedern kath. Kirche: 21 3. und 11.4., 19.00. Kreuzwegandachten kath. Kirche: 16.3., 23.3., 30.3., 6.4.,17.00.
Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung
Sonntag, 16. März 11.00 Eucharistiefeier
17.00 Kreuzwegandacht
Dienstag, 18. März
12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Donnerstag ans Pfarramt: Tel. 0619811125.
14.00 Für Senioren: Jass- und Spielnachmittag.
18.00 Eucharistiefeier
Donnerstag, 20. März
17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit.
18.00 Eucharistiefeier
Jeden Donnerstag
9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: Tel. 0762613125. Ökumenische Gottesdienste
– Altersheim Gelterkinden Freitag, 10.30
stolperte und gelegentlich unfreiwillig den Kontakt zum Strassenbelag suchte. Noch bis in die späten Abendstunden konnten die auf dem Postplatz abgestellten Fasnachtswagen bewundert werden, während auf den anderen Plätzen und Strassen ausgelassen gefeiert wurde, was das närrische Treiben hielt. Damit war die Fasnacht 2025 in Sissach so richtig lanciert.
Altersheim Ormalingen Donnerstag, 10.00
Katholische Kirche Sissach
Sonntag, 16. März
9.30 Eucharistiefeier dt./ital. zum Patrozinium
18.00 Kreuzwegandacht. Mittwoch, 19. März
9.15 Ökumenische Andacht.
17.30 Beichtgelegenheit.
18.00 Eucharistiefeier zum Fest Heiliger Josef, Patron unserer Pfarrkirche. Freitag, 21. März
10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach.
19.00 Anbetung und Lobpreis mit TaizéLiedern.
Jeden Mittwoch
13.30 bis 16.00 Uhr Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, Telefon: 0762613125
Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden
Donnerstag, 13. März
Treffen 60+ um 14.30.
Samstag, 15. März
ökumenischer Suppentag ab 11.30 in der Kapelle.
Sonntag, 16. März
Gottesdienst mit Christine Preis zum Thema: Beziehungspflege, Spiritualität, Freude um 10.15.
Dienstag, 18. März
Gesprächskreis Salon Crystal zum Thema: Spiritualität m 19.30.
Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch.
Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach
Sonntag, den 16. März 10.00 Gottesdienst in der Kirche Maisprach mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Orgel.
Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken
Sonntag, 16. März 10.00 Gottesdienst in der MZH in Hemmiken mit anschliessendem Kirchenkaffee, Pfarrer Detlef Noffke.
Mittwoch, 19. März 14.00 bis 16.00 Rägeboge Chindertreff im Pfarrhaus in Ormalingen. 14.00 Seniorenkaffee Plus im Zentrum Ergolz.
Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag, 20. März 10.00 Demenzgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Andreas Marti. www.ref-ormalingen-hemmiken.ch
Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau
Donnerstag, 13. März 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Priester Jacek Kubica. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!
Sonntag, 16. März 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst, Pfarrer Christoph Weber Orgel Susanne Müller Kollekte für die Spendkasse Läufelfingen. Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz
Freitag, 7. bis Samstag, 15. März, Kontakttelefon: 0793254603.
Mittwoch, 19. März 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen.
Senioren-Mittagstisch, Läufelfingen. Freitag, 21. März Ab 11.30 Restaurant Warteck. Konfweekend in Langenbruck Freitag, 21. März bis Sonntag, 23. März Chinderchilletag.
Samstag, 22. März 10.00 bis 16.00. Anmelden bei Susanne Wernli.
Sonntag, 23. März
18.15 Rümlingen: Feier zum Weltgebetstag, Weltgebetstagteam unter der Leitung von Solveig Vogel. Weltgebetstagskollekte.
Mittwoch, 26. März 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen.
Die App OBAV-News ermöglicht eine schnellere Kommunikation. Sie ist als Informationsplattform zu sehen, auf welcher die Nutzer schnell zu den jeweiligen Informationen wie Störungen oder Verzögerungen bei der Kehrichtabfuhr kommen.
Ist das gesamte OBAV-Gebiet betroffen, ist im Titel jeweils keine Gemeinde aufgeführt Ansonsten sind die entsprechenden Gemeinden bereits im Titel ersichtlich.
Mit dem nebenstehenden Link gelangen Sie zur Downloadseite der Gemeinde-News App für iPhone oder Android. Nach der Installation der App ist der OBAV-Kanal auszuwählen.
Personen welche die App bereits installiert haben, können innerhalb der App den OBAV-Kanal anwählen
Die Inhalte der App sind auch auf der Website www. obav.ch unter Neuigkeiten im obersten Teil verfügbar
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Sperrung Nachtigallenwald
Der Durchgang durch den Nachtigallenwald bleibt vom Montag, 17 März 2025 bis voraussichtlich Freitag, 21 März 2025 gesperrt
Um herabfallende Äste zu vermeiden, müssen diverse Sicherheitsschnitte gemacht und Kronensicherungen geprüft und ersetzt werden
Wir bitten alle Fussgänger/innen die beschilderte Umleitung um den Roseneggkreisel zu benutzen
Wir danken für das Verständnis. Werkhof Gemeinde Gelterkinden
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Grüngut-Entsorgung ab 2025
Ab dem Jahr 2025 ist die Grüngut-Entsorgung kostenpflichtig Die Grüngut-Entsorgung wird nicht durch den Oberbaselbieter Abfallverband organisiert Daher steht diese Entsorgungsstelle nur Einwohnerinnen und Einwohnern von Gelterkinden zur Verfügung.
Die Grüngut-Entsorgungskarte kann online oder am Schalter der Gemeindeverwaltung während den Öffnungszeiten für CHF 80.00 bezogen und bezahlt werden
Grüngut-Entsorgungskarte online bestellen:
Die Grüngut-Entsorgungskarte wird pro Haushalt abgegeben. Zuwiderhandlungen werden gebüsst.
Verkehrs- und Verschönerungsverein Gelterkinden Einladung zu einer Generalversammlung
Montag, 7. April 2025, 20 Uhr, im Jundt-Huus, Hofmattweg 2, Gelterkinden
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll der letzten GV vom 4. April 2022
3. Jahresberichte: – Präsident – Bänkli
4. Jahresrechnung und Revisorenbericht 2024
5. Budget und festsetzen des Mitgliederbeitrages 2025
6 Mutationen
7. Wahl des Vorstandes
8. Tätigkeitsprogramm 2025
9. Behandlung von Anträgen
10 Verschiedenes
Der Vorstand freut sich Sie persönlich an der GV begrüssen zu können Sie bezeugen durch Ihre Anwesenheit das Interesse an der Arbeit des Verkehrsund Verschönerungsvereins Gelterkinden und können so auch mitbestimmen und Einfluss nehmen auf das Geschehen im Verein
Es ladet Sie freundlich ein:
Der Vorstand Verkehrs- und Verschönerungsverein Gelterkinden
PS: Anträge von Vereinsmitgliedern sind bis zum 28 März 2025 einzureichen
an: Hanspeter Kottmann Gansacherweg 54 Gelterkinden oder koppi@hispeed.ch
Einwohnergemeinde Gelterkinden Cherusgaelti vom Samstag, 15 März 2025
Der Gemeinderat hat den Anlass cherusgaelti.ch 2025 wie folgt bewilligt:
Festperimeter
Marktgasse, Dorfplatz, Ochsengasse, Schulgasse und Bohnygasse
Samstag, 15 März 2025, ab 17.30 Uhr (Start 18.00 Uhr)
Sonntag, 16 März 2025, 01.00 Uhr
Sonntag, 16 März 2025, 02.00 Uhr (Freinacht)
Sonntag, 16 März 2025 08.00 bis 17.00 Uhr
Dorfplatz, Marktgasse, Bohnygasse, Schulgasse und alter Gemeindehausplatz
Weitere Angaben zum Programm und Kontaktpersonen: www.cherusgaelti.ch
Umleitung Privatverkehr
Umfahrung während Aufbau- und Abbauarbeiten und Festbetrieb
Vom Freitag, 14 März 2025 8.00 Uhr bis Sonntag, 16 März 2025 17.00 Uhr wird der Dorfkern für den gesamten Verkehr gesperrt (analog Marktumfahrung)
Gesperrte Strassenabschnitte:
• Bohnygasse
• Schulgasse ab Rest Traube bis Dorfplatz
• Rössligasse ab Rest Rössli bis Dorfplatz
• Dorfplatz
• Kirchrain bis Abzweigung Fabrikweg
• Ochsengasse ab Haus zum Ochsen bis Dorfplatz
• Marktgasse
Am Samstag, 15 März 2025, sind die Zufahrten Bohnygasse sowie zum Dorfplatz via Rössligasse bis 12.00 Uhr gewährleistet.
Umfahrung während Guggenparade
Am Samstag, 15 März 2025, 17.30 bis 19.00 Uhr, gilt die «grosse» Umfahrung via Rohrbachweg, Römerweg, Balkenweg, Strehlgasse, Tecknauerstrasse
Postautokurse
Die Postautokurse werden teilweise umgeleitet Bitte die Hinweise bei den Haltestellen beachten
Bürgergemeinde Gelterkinden
Waldräumung: 22 März 2025
Besammlung: 9 Uhr beim Schützenhaus
Weitere Infos: bggelterkinden.ch
Einwohnergemeinde Gelterkinden Drittmeldepflicht für Liegenschaftseigentümer
Gemäss Anmeldungs- und Registergesetz BL (ARG) sind Vermieter und Vermieterinnen von Wohnungen verpflichtet, der Gemeindeverwaltung den Mietantritt und die Beendigung der Miete mitzuteilen.
Solche Mietermeldungen können via Online-Meldeformular auf unserer Website www.gelterkinden.ch (Quicklinks: online-schalter) erfolgen.
Bitte nutzen Sie künftig diese einfache Meldemöglichkeit
Besten Dank
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Gemeinsam sehen wir mehr
Kia Orana auf den Cookinseln
Gelterkinden Ökumenischer Weltgebetstag
Ursula Handschin
Ozeanrauschen begleitete den feierlichen Abend am Weltgebetstag! In Gelterkinden, weitab vom Meer? Die neun Frauen aus den reformierten, katholischen und methodistischen Kirchgemeinden Gelterkinden-RickenbachTecknau und Ormalingen entführten die Besucher/-innen dieses Jahr auf die Cook Inseln im pazifischen Ozean. Blumengeschmückt, wie die Frauen auf diesen Inseln, wurde man in der dortigen Maorisprache mit Kia Orana begrüsst, das nicht nur Hallo heisst, sondern auch Mögest du lange leben! Mögest du gut leben! Mögest du leuchten wie die Sonne! Mögest du auf den Wellen tanzen!
Wie auf einer Welle getragen schritten die Organisatorinnen hinter Ulrike Noffke her, die mit der Ocean-Drum Meeresrauschen täuschend echt hervorzauberte und auch den übrigen Abend musikalisch bereicherte Jürg Derungs am E-Piano übte die Lieder des Abends erfrischend und humorvoll mit den Anwesenden ein. Neben einem fantasievoll mit Muscheln geschmückten meerblauen Tuch las das Vorbereitungsteam die Texte der Liturgie, verfasst von zwölf Frauen der verschiedenen Kirchen der Cookinseln aus ihrer Perspektive. Ein grosses Thema ist die Dankbarkeit, wie Gott den menschlichen Körper so wunderbar geschaffen hat. Die Geschichte zweier Frauen erzählten einerseits von Proble-
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Das Vorbereitungsteam, neun Frauen aus den Kirchgemeinden Gelterkinden-RickenbachTecknau und Ormalingen, gestalteten den ökumenischen Weltgebetstag von den Cookinseln auf wundervolle Weise. Foto: U. Handschin
men, die eigene Kultur nicht zu vergessen und andererseits vom medizinischen Fortschritt. Die Cookinseln bestehen aus 15 Inseln, die im Pazifischen Ozean verstreut sind und werden von 15 000 mehrheitlich christlichen Menschen bewohnt. Gegen 100 000 leben jedoch in Australien und Neuseeland für die Ausbildung und Arbeitsmöglichkeiten. Als Entdecker der Inseln gilt der britische Captain James Cook im 18.Jh., nach dem sie dann benannt wurden. Die ganze Weltgebetstagsfeier wurde vom Vorbereitungsteam unter der Leitung von Anna Müller sehr einfühlsam
und eindrücklich gestaltet mit der dazu passenden Dekoration. Anschaulich gemacht durch die sehnsuchtweckenden Bilder der Powerpoint-Präsentation von Hansueli Müller Auf diese Weise entdeckten die Besucher/-innen, wie einst Cook, eine ihnen mehrheitlich unbekannte Region und ihre Menschen. Kulinarisch mit einem Buffet mit köstlichen Spezialitäten von den Pazifikinseln und verabschiedet mit einer Ansteckblume, reich beschenkt von bleibenden Eindrücken nach dem Motto der Liturgie «Wunderbar geschaffen».
Wie die Obrigkeit das Volk hinter das Licht führt
Gelterkinden Schnitzelbank-Abend in den Beizen und Lokalen
Nachtheuel
Mit den traditionellen Schnitzelbänken in den Beizen und im Marabu ging am Sonntagabend ein erster Höhepunkt der Gelterkinder Fasnacht über die Bühne. Der Nachtheuel erfuhr dabei im Chrüz aus erster Hand, zu welchen Machenschaften die Herrschaften an den Schalthebeln der Macht und andere zwielichtige Figuren griffen und immer noch greifen, um das Volk zu betrügen. Aus Platzgründen kann an dieser Stelle leider nur ein kleiner Teil dieser Schandtaten publik gemacht werden. Der Bank «D’Bänklischliffer», Sie und Er, schaffte umweltgerecht und pflichtbewusst eine Wärmepumpe an. Nun bereut das Duo die kostspielige Anschaffung bitter: Vor zwöi Johr hei mir pflichtbewusst e Wärmepumpi kauft.
Das sigi bsunders grüen, will die jo ohni Heizöl lauft. Wäg de höche Chöschte sy mir in d‘ Entsorgig grennt Mir sueche alti Pnöö, behandlets Holz –hauptsächlich es brennt!
Das gleiche Duo hat erkannt, wie nützlich das autonome Autofahren sein kann und hat sich ein entsprechendes Gefährt zugelegt:
‘s autonome Fahre isch ab dem Johr neu zuegloh. Mir hei eus grad us luter Freud e sone Chlapf zuedo.
‘s Auto brämst, wicht us, duet sich dähei schön anestelle.
Das trifft sich guet, will mir hei gärn zwee gschprützti Wisse welle.
«Dr Pfyffechopf», zwei Eingeborene aus Gelterkinden, mixt die Bankszene seit vielen Jahren zu einem grossen Teil mit lokalen und regionalen Themen auf Er scheut sich aber nicht, die nationale und internationale Politik kritisch zu hinterfragen und mit spitzer Zunge zu kommentieren.
Der Ratschlag an die Adresse des reichsten Mannes der Welt ist nicht ohne:
Dr Elon Musk und SpaceX plaane Ruumflüüg uf e Mars Är well dä rot Planet besiidle – Dää het jo gnue Bars!
Mir zwee mir understütze das: Jo, Elon, dasch dr Hit!
Mir wünsche gueti Reis dörthii, und nimm dy Chef grad mit!
Weiter nahm der Bank die Post gleich zweimal auf die Schippe und meinte: S nimmt langsam Formen aa, das tolle Poschtgebäu, das neue, und d Gälterchinder chönne sich scho uf d Eröffnig freue, wo d Poscht dä Prachtbou mit de Gescht ganz fyyrlig wird begiesse und churz drufaabe denn als negschti Filiale schliesse. Sisch zwöi am Morge, woni us me schöne Traum verwach.
I ghöör durs offe Fänschter öppis. S macht kei grosse Krach.
Ischs ächt e Fuchs? E Dachs? Dr Marder?
Nei, es macht mi froh: E gääle Töff! Juhui, jo d Poscht vo geschter isch scho choo!
Seit Jahren decken «D Landstryycher» vom Zunzger Büchel aus ihre lieben Nachbarn in Sissach mit Giftpfeile ein,
was man natürlich in Gelterkinden genüsslich hinein schleckt:
800 Johr Sissech und si löi‘ s lo krache, Fiire s ganze Joor Sy die nit ganz bache?
No villlängerfiirewürdmezZunzgehinde, Wenn Sissech äntlich vom Globus würd verschwinde.
Seit fast 20 Jahren schenken zwei Ladies aus Diegten namens «CHalte Kaffi» im halben Baselbiet ihr Gebräu aus und posaunen in die Welt hinaus, was ihnen über die Leber gekrochen ist. Sie kritisieren zurecht den neuen Verschluss auf den Pet-Flaschen und stellen einen interessanten Vergleich an: Putin, Meloni Erdogan, Trump, Weidel und dr Orban. Die Herscher:inne, was im Moment so hett, Sy so läschtig, wie das Deckeli obe am Pet. Neu im Geschäft ist das Duo «D’Gwundernase» aus Gelterkinden. Eigentlich ist es ein Trio. Denn die Helgen hat Ruedi Schaub gemalt, der hinten im Lokal genau hinhörte, was seine Vorderleute zu berichten wussten. Die Premiere gelang dem Bank in jeder Hinsicht und erntete grossen Beifall. Mehrere Verse basieren auf alten Schlagern Die marode Tschudi-Villa verglich er treffend mit: Liebe Monsieur de Coulon, mir hei e Root, falls du nümm weisch, wie ‘s mit der Villa witer goht:
Bewahr du die Ruine vom Ruin erhalt se Due doch vo eus us lieber Sissech z‘ Bode walze!
Und weiter mit dem Ohrwurm «Das alte Haus von Rocky Docky»:
Dieses Haus ist alt und hässlich; dieses Haus ist kahl und leer
Denn seit mehr als fünfzig Jahren, da bewohnt es keiner mehr
Dieses Haus ist halb zerfallen, und es knarrt und stöhnt und weint.
Dieses Haus ist noch viel schlimmer als es scheint
Das alte Haus, die Tschudi-Villa, hat vieles schon erlebt; Kein Wunder, dass es zittert, wenn der Abbruchhammer bebt
Dass alte Haus, die Tschudi-Villa, sah Angst und Pein und Not. Und ‘s nöggschtmol chunnt dr Bagger bereits im Morgerot Seit rund 40 Jahren beleben die Buckter Fröschebei, ein Familienunternehmen, die Fasnachtsszene. Sie bedauern, dass es mit dem Böög in Zürich nicht so recht geklappt hat: Letscht Früehlig, bim Sechsilüte duet ‘s chli winde. Drumm löie Zürcher hange ihri Grinde Dr Böög darf nit brenne, das isch krass. Vermuetlich isch dr letschti Summer drum so nass
Mir hätte ghofft, dass eusi Zürcher Fründe Dä trotz em Wind azünde
Mir hätte gärn zuegluegt und glacht, wie die renne, Wenn dank de Funke ganz Züri afoht brenne
Für
Die Buckter Fröschebei sind seit vier Jahrzehnten erfolgreich im Bankgeschäft tätig.
D’ Gwundernase mischte die Bankszene heuer erstmals auf.
Der Bank Schere Stei paarBier war heuer erstmals dabei.
Sissach: Die Clique spielte in ihren farbigen Kostümen melodiöse Klänge
Sissach: Die Bierstützer aus Sissach sorgten dafür, dass niemand verdursten musste
Sissach: Die Saftseck aus Sissach präsentierten ein künstlersiches Meisterwerk der Technik. Fotos: Sander van Riemsdijk
Gelterkinden:
die jungen Burn-Out Rugger aus Rünenberg ein besonderes Wagenerlebnis.
Sissach: Die Gugge Nootechaote aus Sissach bot ein Repertoire von schrillen Klängen und Tönen.
Oberdorf im Konfettiregen
Fasnacht Das Fasnachtskomitee FAKO feierte den 50 Fasnachtsumzug in Oberdorf
Brigitte Reinhard
Der Aufruf «Chumm zrugg» ins Waldenburgertal war das zentrale Thema und auch eine Aufforderung des Fasnachtskomitees (FAKO), nachdem immer mehr Fasnachtsveranstaltungen und -begeisterte verschwunden sind Das Ziel ist, die Fasnachts-Traditionen der Vergangenheit wieder aufleben zu lassen. Alle Fasnächtler – sowohl ehemalige als auch neue sowie Nicht-Fasnächtler – waren eingeladen, am Jubiläumsumzug teilzunehmen. Das Fasnachtskomitee hatte ursprünglich 20 teilnehmende Formationen ins Auge gefasst. In früheren Jahren waren es immer um die 30 Gruppen. In diesem Jahr kamen schliesslich 22 Formationen zusammen, darunter Wagencliquen, Guggenmusiken, eine Tambouren- und Pfeifer-Clique sowie einige Schissdräckzügli. Schon vor dem Umzug, um 12 Uhr fand an der Kreuzung SchulstrasseBachgasse eine Warm-up-Party statt, bei der sich die Guggenmusiken präsentieren konnten. Im Rahmen des 50-Jahr-Jubiläums vereinten sich die drei heimischen Guggen, «Gwaageschränzer», «Au-Rugger» und «Gassäspränger», unter dem Motto «WB-Tal United – für euch wieder unterwegs» zu einer grossen gemeinsamen Guggenmusikformation, die die zuvor einstudierten Stücke spielte.
Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen zogen die Aktiven pünktlich um 14 Uhr zweimal entlang der Dorfmattstrasse und Hauptstrasse am begeisterten Publikum vorbei und sorgten mit viel Konfetti und mit schrägen Klängen sowie originellen Larven, Kostümen und Wagen für jede Menge Unterhaltung.
Die Sujets waren vielfältig: «Z’Waldeburg hät mä fascht, wäge dä Finanze nüm chönne ligge im Schwimmbad uff em Ranze». Viel zu diskutieren gab es auch in Oberdorf: «I hät gern ä neue Rase zum schutte, zum Glück hei mir no eusi Umzugrute», meinten die Dorfgass Schlurbi aus Niederdorf. Am Wa-
Die Hölsteiner Gwaageschränzer glänzten mit prächtigen Kostümen
gen der Niederdörfer Ochsespühler prangte eine übergrosse Oris-Uhr: «Weisch wär d’Oris am meiste besuecht? Darfsch nid zwit dänke Es
ischs Wasser vo der Fränke.» «Mir kämpfe mit Engagement gege d’Neophyte, die verdränge eusi iheimische Planzetype. Das Phänomen zeigt sich
Mit
wurde nicht gespart.
jetz au bi de Beize, wo die Orientalische düen de iheimische iheize», sind «dr Pleitegeier goht ummä» der Meinung. Im Anschluss führte der Weg nach Wal-
Wasserfallen-Derby bei idealem Wetter
Regionalskirennen Derby, Parlamentarier-Skirennen und Clubmeisterschaft
Das 57. Wasserfallen-Derby auf der malerischen Elsigen-Metsch im Berner Oberland war ein voller Erfolg. Rund 80 Teilnehmende aus der ganzen Schweiz nahmen an diesem traditionsreichen Skirennen teil, das sowohl Amateuren als auch ambitionierten Rennfahrern spannende Herausforderungen bot. Bei idealen Wetterbedingungen und ausgezeichneten Schneeverhältnissen kämpften die Teilnehmer in verschiedenen Kategorien um Bestzeiten und den begehrten Tagessieg. Die harte, aber griffige Piste war für die Athleten und Athletinnen anspruchsvoll und sie mussten ihr ganzes Können unter Beweis stellten. Als Tagessiegerin durften sich Janine Hurni, SC Sörenberg und Stefan Schneeberger, SC Escholzmatt feiern lassen. «Es war eine grossartige Veranstaltung, die den Gemeinschaftsgeist und die Leidenschaft für den Skisport auf beeindruckende Weise unter Beweis stellt», sagte der technische Delegierte Thomas Schmid von Swiss Ski Der or-
ganisierende Skiclub Reigoldswil mit OK-Präsident Markus Vogt freute sich, dass immer wieder so viele Teilnehmende aus der ganzen Schweiz die beiden Rennen besuchen und ist überzeugt, dass unter solch guten Voraussetzungen in drei Jahren das 60. Wasserfallen-Derby stattfinden kann.
Im Anschluss an das Wasserfallen-Derby fand das von alt Landratspräsident Hannes Schweizer organisierte Nordwestschweizer Parlamentarierskirennen statt. In zwei Läufen fuhren Politiker und Politikerinnen aus den Kantonen BaselLandschaft, Basel-Stadt, Aargau und Solothurn um Ruhm und Ehre. Alt Nationalratspräsident Eric Nussbaumer stellte in seiner Dankesrede beim Apéro fest, dass für einmal parteiübergreifend alle auf der gleichen Linie das gleiche Ziel verfolgten und meinte: «Es geht doch.» Mit Grüssen und Dank vom Bundesrat an den Skiclub Reigoldswil schloss er seine humorvolle Rede ab. Das Wasserfallen-Derby zählt seit vielen Jahren zu den beliebtesten Regio-
nalskirennen der Schweiz. Die Veranstaltung kann nur dank vieler engagierten und versierter Freiwilligen stattfinden. Sie sorgen für einen reibungslosen und sicheren Ablauf, wofür ihnen ein grosser Dank gebührt. Am Sonntag ging es für den Skiclub dann noch um die Clubmeisterin und den Clubmeister. Marco Nebiker konnte seinen Titel verteidigen. Verdiente Clubmeisterin wurde dieses Jahr die gleichzeitige JO-Meisterin Lina Plattner JOMeister wurde Michael Bossler. Am Clubrennen werden alte Rivalitäten wieder aufgewärmt und die Rennkombis hervorgeholt. Es herrscht Wettkampfgeist am Start und viel Freude im Ziel. «Für unseren Skiclub ist es das wichtigste Wochenende», so unsere Präsidentin Fabienne Ballmer Das Team des Wasserfallen-Derbys bedankt sich bei allen Teilnehmenden, Helfern und Sponsoren und freut sich jetzt schon auf das 58. WasserfallenDerby am 7. März 2026.
Skiclub Reigoldswil
denburg, wo auf dem Schulareal der Kindermaskenball, Guggenkonzerte und die Wagenburg im Mittelpunkt standen.
Rega im Einsatz
Titterten PW überschlägt sich bei Selbstunfall
Am Freitag, 7. März 2025, kurz nach 12 Uhr, ereignete sich auf der Hauptstrasse in Titterten ein Selbstunfall mit einem Personenwagen, wobei sich dieser mehrmals überschlug. Der Lenker des Personenwagens wurde bei dem Unfall verletzt. Die Rega stand im Einsatz. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 66-jährige Fahrzeuglenker auf der Hauptstrasse von Titterten herkommend in Richtung Reigoldswil. Dabei geriet er, aus noch nicht restlos geklärten Gründen, nach einer Rechtskurve ins linksseitige Wiesland, wo er mit einem Randleitpfosten kollidierte Anschliessend überquerte das Fahrzeug die Strasse und fuhr talwärts in das rechtsseitige Wiesland. Aufgrund des Gefälles überschlug sich der Personenwagen in der Folge mehrmals, bevor er, ca. 50 Meter im Wiesland stehend, zum Stillstand kam. Der Fahrzeuglenker wurde beim Unfall verletzt. Aufgrund der unbekannten Verletzungen des Fahrzeuglenkers standen sowohl der Rettungs-
dienst als auch die Rega im Einsatz Der Verletzte wurde mit der REGA ins Spital geflogen. Der Personenwagen wurde durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert. Die Strasse zwischen Titterten und Reigoldswil war für rund 4 Stunden für jeglichen Verkehr gesperrt Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Polizei Basel-Landschaft
Foto: zVg
Die Ochsespüeler aus Niederdorf hatten viel zu tun.
Fotos: B. Reinhard Bereit für die nächste Ladung Konfetti
BFF aus Oberdorf machten einen Pit Stop
Auch die Migros feiert ein Jubiläum
Süssigkeiten
Die Dorfgassschlurbi aus Niederdorf haben keine finanzielle Probleme
Das Fahrzeug überschlug sich und kam auf dem Wiesland zum Stillstand
Evang.-ref. Kirche Langenbruck-Waldenburg-St. Peter
Torsten Amling An der Orgel begleitet uns Martin Wiget. Im Anschluss an den Gottesdienst Wurstessen im Pfarrhauskeller
Anlässe
Offenes Abendsingen
Dienstag, 18. März, 19.00 in der Kirche Waldenburg, musikalische Leitung Gabriela Freiburghaus.
Frauengesprächsgruppe
Donnerstag, 20. März, 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen Zmorge und tauschen uns über ein Thema aus
10.00 Hölstein, Gottesdienst mit Pfarrer Raphael Hadorn. An der Orgel spielt Karin Jauslin. Kollekte: MAF Mission Aviation Fellowship. Anschliessend Suppentag im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel.
Freitag, 21. März
19.00 Katholische Kapelle Hölstein, ökumenischer Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé.
Für Kinder und Jugendliche Montag, 17 März
17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein im Sunnewirbel.
Donnerstag, 20. März
9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein im Sunnewirbelsaal.
Veranstaltungen
Suppentag
Sonntag, 16. März ab 11.30 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein (im Anschluss an den Gottesdienst). Ein Team aus der Kirchenpflege bietet zum Mittagessen eine feine Gemüsesuppe, Würstchen und Brot an. Kommen Sie vorbei! Mit den eingehenden Spenden unterstützen wir das Hilfswerk «HEKS - Brot für alle». Herzlichen Dank! Café complet
Kirche Waldenburg, 1. Stock, Eingang Turm, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag, 17.00 bis 19.00, Samstag von 9.00 bis 12.00. www.buecherflohmarkt-lespresso ch
Mitteilungen
Amtswoche
3. März bis 20. April: Pfarrer Torsten Amling, Tel. 0623901152. www.kirche-langenbruck-waldenburgstpeter.ch
Dienstag, 18. März, 19.00 bis 20.00 Kirchgemeindehaus, Hölstein. Lust und Zeit für ein bisschen Gemeinschaft im Alltag? Herzliche Einladung zum gemeinsamen Abendessen. Brot und Butter sind vorhanden. Ein essbarer Beitrag zum Teilen mit anderen ist willkommen. Anmeldung nicht nötig. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Carmen Hoferer 0794487828, carmen_ hoferer@bluewin.ch Seniorennachmittag Mittwoch, 19. März um 14.00 im Sunnewirbel in Hölstein. Hans Werner Hauff zeigt uns Bilder aus seinem Bildarchiv zum Thema «Frühlingserwachen». Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihr Kommen!
Voranzeigen Ökumenische Fastenwoche
Samstag, 22. März bis Freitag, 28. März, jeweils 18.30 bis 19.30 Uhr (ausser sonntags), Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Schenken Sie sich Fastentage! Auskunft erteilt: Ursula Schärli, 0619511719, uschaerli@gmx.ch und Ursula Vögelin: Tel. 06195116 82, ursula.voegelin.marugg@ gmx.ch. Fasten, das ist mehr als einfach nicht essen und abnehmen wollen. Fasten ist ein Weg, uns an Leib und Seele zu erneuern, unser Leben zu intensivieren. Das ist eine Einladung an Sie, körperlichen und seelischen Ballast abzuwerfen und frei werden für Neues. Anmeldeschluss: 14. März bei Ursula Schärli. Frauen-Frühjahrsfrühstück
Mittwoch, 26. März, 9.00 bis 11, Kirchgemeindehaus Sunnewirbel, Hölstein. Herzliche Einladung zum Vortrag von Cornelia Schinzilarz zum Thema: Humorvoll den Alltag bewältigen. Lachen, Spass und Humor verbinden Menschen in jeder Situation mit sich selbst und mit anderen Das Team der Frauengruppen Waldenburgertal freut sich auf Ihren Besuch! Ein Kinderhort ist organisiert. Arche im Klang
Donnerstag, 27. März, 19.30, Niklaus-Huus, Lausen. «Viele reden von Freunden, meinen aber Kameraden», schrieb C.S. Lewis. Doch wie sieht Freundschaft aus und wie unterscheidet sie sich von anderen guten Beziehungen? Vortrag von Theologe, Buchautor und Dozent Thomas Härry Musikalische Umrahmung durch die Singer/Songwriterin Sareena Overwater aus Lausen. Eintritt frei/Kollekte.0
Nächste Kirchgemeindewanderung
Dienstag, 1. April: Diegten – Wittinsburgerhöhe (leichte Anforderungen) Detaillierte Informationen finden Sie zwei Wochen vor dem Anlass auf unserer Homepage. Fiire mit de Chliine
Donnerstag, 3. April, 9.30 in der Kirche Hölstein. Gottesdienst für Kinder von 0-4 Jahren zusammen mit ihrer Betreuungsperson.
uns am Sonntag den Gottesdienst mit Ascheritual feiern
Ascheritual Gottesdienst mit Ascheritual. Die Fasnacht ist vorbei. Das Kostüm und die Instrumente versorgt. Die Trommel abgespannt. Bewusst wollen wir die Fastenzeit nach der Fasnacht beginnen. Im Bewusstsein, das es gut Tut, sich zu verausgaben, zu freuen, sich voll in die Freuden und Farben der Fasnacht einzugeben. Und dann wieder den ruhigen und weichen Tönen der Fastenzeit Raum und Platz zu geben. Die Asche ist ein Symbol für die Traditionell spricht man beim Austeilen des Aschenkreuzes: »Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst« (vgl. Gen 3,19). Wir feiern dieses Ritual am ersten Sonntag nach der Fasnacht, im Gottesdienst vom 16. März um 10.00. Herzliche Einladung. Lotto
Der Frauenverein lädt ein. Spielen Sie gerne Lotto in fröhlicher Runde? Mit etwas Glück gehen Sie mit einer gefüllten Tasche nach Hause. Wie immer wird anschliessend ein feines Zvieri serviert. Das Vorbereitungs-
Reformierte Kirchgemeinde
Diegten-Eptingen
Sonntag, 16. März
10.00 Kirche Diegten, Regionalgottesdienst, Pfrn. S. Wagner
061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch
team freut sich Sie. Fahrdienst: Heidi Thommen: 0793742617. Beten für den Frieden Wo 2 oder 3. Unter diesem Motto wollen wir in der Fastenzeit für den Frieden beten. Jeden Freitag, kurz vor dem Mittagessen läuten die Glocken. Falls Sie nicht anwesend sein können, halten Sie einen Moment inne und beten für den Frieden wo immer Sie auch sind. Herzliche Einladung 21. März, 28. März, 4. April, 11. April von 11.30 bis 12.00, kath. Kirche Oberdorf. MorgenTau Früh am Morgen mit einem Gebet in den Tag starten und sich inspirieren lassen. Einmal pro Woche ein Gebet, Segen oder Spruch mit einem Bild erhalten. Die kurzen besinnlichen Texte erreichen Sie via WhatsApp. Anmelden und Geniessen. Eine kurze Nachricht an Sabine Brantschen: 0794335240, reicht, schon Sie sind dabei. Taizéfeier
Es singt und klingt bei uns in der Kapelle. Machen Sie mit. Tauchen Sie in das Singen, in die Stille und in die schöne Stimmung ein.
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Lea Desandre – ein Weltstar in Langenbruck
Langenbruck Mit dem Programm «Idylle»
pr Am 16. März wird die geniale Mezzosopranistin Lea Desandre, begleitet von ihrem kongenialen Partner, dem Lautenisten Thomas Dunford, ihr Programm «Idylle» in der reformierten Kirche in Langenbruck präsentieren! Die französisch-italienische Mezzosopranistin Lea Desandre, von Opus Klassik 2022 zur «Sängerin des Jahres» gekürt und mit dem Prix de la Critique 2024 ausgezeichnet, ist weltweit eines der inspirierendsten Talente ihrer Generation. Ihre szenische Kunstfertigkeit und Musikalität haben ihr Auftritte an einigen der renommiertesten Bühnen der Welt beschert, darunter die Opéra National de Paris, die Salzburger Festspiele, die Carnegie Hall, das Sydney Opera House. Ihre Stimme, hochsensibel und gleichzeitig kraftvoll, vereint ganz natürlich musikalische und emotionale Gegensätze, die sich bereichern und ihr eine unerhörte Ausdrucksfähigkeit verleihen. Jubel und Schmerz, Kraft und Stille ergänzen sich harmonisch. Thomas Dunford wurde 1988 in Paris geboren und entdeckte die Laute im Alter von neun Jahren. Er schloss sein Studium 2006 am Conservatoire de Paris (CRR) ab, setzte seine Studien an der Schola Cantorum in Basel bei Hopkinson Smith fort und nahm an mehreren Meisterkursen teil. Er interessiert sich für eine grosse Bandbreite an Musik, einschliesslich Jazz, und arbeitete in Kammermusikprojekten mit zahlreichen Dirigenten und Solisten. Im Programm «Idylle» werden französische Liebeslieder aus der Barockzeit bis in die Gegenwart vereint. Die Texte, im Dienste der Melodien, erzählen von universellen Themen, von Liebe und Natur
Gemeindenachrichten
Niederdorf
Sanierung Feldweg
Steinlerweg ab 17 März Der Feldweg Steinlerweg ab Siedlungsgebiet bis zur Einmündung in den Chänelweg ist ausgeschwemmt und muss deshalb saniert werden. Die Sanierungsarbeiten beginnen am Montag, 17. März und dauern voraussichtlich eine Woche. Während dieser Zeit ist der Feldweg gesperrt
Häckseldienst vom 25./26 März Der erste Häckseldienst in diesem Jahr findet am 25./26. März statt. Anmeldungen nimmt die Gemeindeverwaltung
(Tel. 0619653040 oder E-Mail gemeinde@niederdorf.ch) bis spätestens Montag, 24 März, 17 Uhr entgegen. Eine fristgerechte Anmeldung ist zwingend, damit die Arbeiten geplant und korrekt administriert werden können. Anmeldungen, welche zu spät eintreffen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Besten Dank für Ihr Verständnis.
Senioren-Mittagstisch
Der nächste Mittagstisch findet am 20. März 2025 um 12 Uhr in der Turnhalle Niederdorf statt. An-/Abmeldungen bis am 17. März 2025 (auch für den Fahrdienst) per E-Mail an kohlerantoinette@ bluewin.ch oder 079 343 02 71.
Langenbruck
Rücktritt – Schulrat
Tina Schneider hat ihren Rücktritt als Mitglied des Schulrats per 31. 7. 2025 bekannt gegeben. Tina Schneider war sechs Jahre Mitglied in diesem Gremium und hat den Schulrat in dieser Zeit wesentlich unterstützt. Der Gemeinderat bedankt sich
Es darf als riesiger Glücksfall bezeichnet werden, dass Lea Desandre und Thomas Dunford in Langenbruck auftreten werden. Es ist ein kleines Wunder dass dies tatsächlich gelungen ist: Ihr Programm «Idylle» verspricht Intimität und Nähe – wer sich davon verzaubern lässt, wird glücklich sein. Die kleine Kirche in Langenbruck ist ideal dafür und wird damit am 16. März zur musikalischen Metropole werden! Die Glücklichen, die daran teilnehmen dürfen, werden sich reich beschenkt fühlen!
Es empfiehlt sich unbedingt, Sitzplatzreservierungen für dieses Konzert zu machen. Dies und weitere Infos finden sich auf www.kulturbruck.ch.
Mezzosopranistin Lea Desandre und Lautenist Thomas Dunford. Foto: zVg
herzlich bei Tina Schneider für ihren Einsatz zugunsten des Gemeinwesens.
Ersatzwahl – Schulrat
Die Ersatzwahl für ein Mitglied in den Schulrat wurde auf den 28. September 2025 festgelegt. Die stille Wahl ist möglich Eingabefrist für Wahlvorschläge müssen bis am Montag, 28. Juli 2025 (17 Uhr) abgegeben oder in den Briefkasten der Gemeinde geworfen worden sein. Die erforderlichen Formulare erhalten Sie online (www.baselland.ch/politikund-behorden/besondere-behoerden/landeskanzlei/politische_rechte/wahlen/ wahlvorbereitungen) oder sie können auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
Was läuft in Langenbruck
Sonntag, 16 März
• Konzert mit Lea Desandre, Kulturbruck, Ref. Kirche, 17 Uhr
Jeden Montag
• Stricknachmittag für alle, Vereinslokal 14 bis ca. 17 Uhr
Jeden Dienstag
• Krabbelgruppe, Vereinslokal 9 bis ca. 11 Uhr
Jeden Mittwoch
• Yoga mit und auf dem Stuhl, Revue 10 bis 11 Uhr
• Family-Fit, mit Musik, Spannung und Kraft, 12 Franken/Lektion, Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr
Jeden Donnerstag
• Kaffitreff für alle, Vereinslokal 9.30
Uhr
• Senior/-innenturnen, Turnhalle 9.15 bis 10.15 Uhr
• Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue 19.30 bis 20.45 Uhr
SC Liestal gewinnt drei Medaillen an den Cross-Schweizermeisterschaften
Der SC Liestal war am Wochenende mit einem jungen Team an den CrossSchweizermeisterschaften in Bern im Einsatz. Bei wunderschönem Wetter und sehr hohen Temperaturen, nicht ganz der Jahreszeit entsprechend präsentierte der ST Bern einen wunderschönen aber sehr harten Cross-Circuit auf der Allmend in Bern.
Gold in der Teamwertung der weiblichen U18 Die jungen Damen der weiblichen U18 wollten sich als Team den übermächtigen Bernerinnen und Genferinnen stellen. Gleich nach dem Start setzte sich Emma Rohrbachin der Spitzengruppe fest Leona Turi und Aurina Coletti aus Tecknau hatten sich zum Ziel genommen sich in der ersten Verfolgergruppe einzugliedern. Marika Prolinghever komplettierte das Quartett und nahm sich vor, um Rang 20 zu laufen. Nach einer von drei Runden waren Emma Rohrbach und Anouk Danna vom ST Bern alleine an der Spitze. Leona Turi an 8. und Aurina Coletti an 11. Stelle. In der letzten Runde brach Emma Rohrbach ein, ihr ging es sehr schlecht und sie wäre am liebsten ausgestiegen, aber sie wollte das Team nicht im Stich laufen und versuchte sich noch irgendwie ins Ziel zu retten Leona und Aurina starteten eine unnachahmliche Aufholjagd und rollten das Feld von hinten auf.
Aurina überspurtete die völlig entkräftete Emma und holte sich die Bronzemedaille im Einzel. Welch ein Resultat bei den U18: Aurina auf Platz 3, Emma 4. und Leona 5. und auch Marika
als 19. übertraf ihre Erwartungen. Damit gewannen sie überraschend die Teamwertung.
Bronze an die männliche U18 in der Teamwertung
Das Quartett Yannis Wagner, Nelio Brönnimann, Jeremy Kunz und Lukas Studer holte sich als sehr ausgeglichenes Team die Bronzemedaille hinter Genf und Bern. In der Einzelwertung ist noch ein
Medienmitteilung
Home Instead Schweiz heisst neu Dovida: Neuer Name, gleiche Betreuung
Home Instead Schweiz nennt sich nun Dovida. Seit 18 Jahren bietet die private Spitex-Organisation in der Schweiz häusliche Betreuung für Seniorinnen und Senioren an Ziel ist es, mit individuellen, beziehungsorientierten Dienstleistungen das Leben älterer Menschen und ihrer Familien zu verbessern Unter dem neuen Namen bietet Dovida weiterhin hochwertige Betreuung an auf die sich Kundinnen und Kunden, ihre Familien, und das professionelle Netzwerk verlassen können Mit dem neuen «Kreis der Fürsorge» – im neuen Logo symbolisiert durch einen Kreis aus sechs Herzen – verstärkt Dovida nun ihr Engagement für eine personenzentrierte häusliche Betreuung. Der Kreis der Fürsorge steht für ein ganzheitliches Unterstützungssystem, das die Seniorin bzw. den Senior in den Mittelpunkt stellt und ihre Familien, die Pflege- und Betreuungsteams wie auch die weiteren Dienstleistungserbringer im Gesundheitsbereich einschliesst. Inspiriert von den lateinischen Wörtern für Zuhause (domus) und Leben (vita) steht der neue Name «Dovida» für die Verpflichtung, den Menschen ins Zentrum zu stellen und Seniorinnen und Senioren zu unterstützen, zu befähigen und zu fördern, damit sie so lange wie möglich das Leben führen können, das sie sich wünschen – und zwar im vertrauten Daheim «Unser neuer Name zeigt, woher wir kommen und wohin wir uns entwickeln», sagt Tobias Fischer, Leiter von Dovida in Basel. «Wir bei Dovida sind der Meinung, dass die Anerkennung der Einzigartigkeit jeder Kundin und jedes Kunden der Schlüssel zur Erbringung höchster Betreuungsqualität ist.»
Über Dovida in der Schweiz Dovida bietet personenzentrierte Betreuung und Grundpflege zu Hause, die darauf ausgerichtet ist, Menschen zu unterstützen, zu stärken und zu fördern und ihre Lebensqualität zu verbessern Mit zehn Niederlassungen und über 20 Agenturpartnerinnen und -partnern ist die private Spitex-Organisation in der Schweiz stark lokal verankert. Global ist Dovida in sechs Ländern für Seniorinnen und Senioren da, neben der Schweiz auch in Frankreich, Irland, den Niederlanden, Australien und Neuseeland
Für mehr Informationen: www.dovida.ch
Kontakt:
Tobias Fischer
Leitung Niederlassung Basel
061 205 90 43
tobias.fischer@dovida.ch
Baselbieter Glanzleistung
Top Parlamentarierskirennen in Metsch-Elsigen
Am vergangenen Samstag verwandelte sich das Gebiet Metsch-Elsigen in die inoffizielle Aussenstelle des Baselbieter Landrates – zumindest für einen Tag. Beim traditionellen Nordwestschweizerischen Parlamentarierskirennen wagte sich eine Delegation aus dem Kanton Baselland auf die Piste – und das bei strahlendem Kaiserwetter!
wenig Raum nach oben, da sie aber als Team nächstes Jahr noch einmal bei der U18 laufen dürfen, werden sie sicherlich weiter Fortschritte machen.
Ganz knapp verfehlte Luigi Coletti das Podest und klassierte sich als 4. der M45. Für die Jungen war es ein grosses Erlebnis. Sie gehören genauso zum Team, aus ihnen wächst die nächste Generation heran. Vincent Merlo
Marktnotiz
Der Riesenslalom hatte es in sich: Die Piste war härter als manche politische Debatte, und wer nicht aufpasste, landete schneller im Schnee als ein Gesetzesentwurf in der Vernehmlassung.
Dafür zeigte das Baselbieter Team insgesamt eine Glanzleistung: Dominique Zbinden liess in der Damenkategorie nichts anbrennen und holte sich souverän den Sieg. Bei den Herren glänzten Alt-Landratspräsident Hannes Schweizer mit Platz zwei und Martin Dettwiler mit Platz drei. Michel Degen und Manuel Balmer rundeten das Spitzenresultat mit weiteren Top-Platzierungen ab.
Ein grosses Dankeschön geht an den SC Reigoldswil, der das Rennen mit viel Engagement organisiert hat – da sieht man mal wieder: Ob auf der Skipiste oder in der Politik, mit einem guten Team läuft’s einfach besser! Hannes Schweizer
Alt-Nationalratspräsident Eric Nussbaumer, als prominenter Rennfahrer am Start, bewies zunächst seine Klasse und raste im ersten Lauf auf den zweiten Platz. Doch im zweiten Durchgang erwischte ihn das Schicksal – oder besser gesagt eine unglückliche Rücklage – und seine Chancen auf den Tagessieg schmolzen schneller dahin als Frühlingsschnee.
«Fantasy World» kehrt zurück in den Kaiserhof
Die beliebte Fantasy-Roadshow startet in die zweite Saison und verspricht jede Menge Spiel und Spass Noch bis am 18. März verwandelt sich der Kaiserhof in eine magische Welt für Cosplay-Enthusiasten.
Inspiriert vom Kartenspiel «Seekers of Legends», begeben sich die Besucher des Einkaufszentrums in Kaiseraugst auf eine Schatzjagd auf dem Planeten Vorkoon, um den geheimen Tresor-Code zu knacken. Für die Roadshow wurden speziell acht Erwachsenen- und acht Kindercharaktere mit einzigartigen Kostümen kreiert, die im Kaiserhof bewundert werden können. Die Ausstellung ist während den Center-Öffnungszeiten frei zugänglich und kostenlos
Turnier für Karten-Fans Am Samstag, 15. März, findet von 14 bis
An den Cross-Schweizermeisterschaften in Bern gewann der SC Liestal gleich drei Meisterschaftsmedaillen. Das Team der weiblichen U18 zeigte eine superstarke Leistung, qualifizierte es doch gleich drei Läuferinnen in den Top 5. Foto: zVg Auto Ankauf Wirkaufengerne IhrAuto ab, zu fairen Preisen. Km und Jahrgang egal Sieerreichenuns unter Telefon:
17 Uhr ein grosses TCG-Karten-Turnier im Coop Restaurant statt. Zudem präsentieren sich Cosplay-Figuren von 11 bis 15 Uhr im gesamten Zentrum. Ein Highlight für alle Fans von Cosplay und Fantasy
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Gruppenfoto in in Metsch-Elsigen
Foto: zVg
Der Kaiserhof wird für zwei Wochen zum Mekka aller Cosplay-Fans.
42.GrosseOltner
Modelleisenbahn-,Modellauto-undSpielzeugbörse
Kirchgemeindehaus Saal
Freitag, 21.März,19.30 Uhr
Kulturscheune Liestal
Samstag, 22. März,20 Uhr
Klavierwerkstatt René Waldhauser Sonntag,23. März, 11 Uhr
vis-à-vis Bahnhof (2 Gehminuten, über die Aarebrücke laufen); genügend Parkplätze rund ums Stadttheater
Dauer:10.00bis16.00Uhr
ISLAND
Wunderland derNatur
LIESTAL: 16.3.2025
KV-Saal,15:00 Uhr
Info undTickets:www.dia.ch
Donnerstag, 27. März 2025, 19.30 Uhr Gemeindesaal Lausen Max Mundwiler «allewyyl no underwägs»
Musik und Geschichten vom Baselbieter Mundartbarden und Liedpoeten
Dank dem Kaiserhof nach Lappland
Debora Lösch aus Rheinfelden ist die glückliche Gewinnerin einer unvergesslichen Traumreise zum Polarkreis
In der von TV-Auswanderern geführten Norrsken Lodge in Schweden erlebt sie eine Woche voller Abenteuer.
Die richtig gezählten Christbaumkugeln am Weihnachtsbaum im Kaiserhof und etwas Glück machten Debora Lösch zur Gewinnerin einer Woche voller spannender Aktivitäten in der einzigartigen Natur von Schwedisch Lappland, direkt an der Grenze zu Finnland
TV-Auswanderer als Gastgeber
Das Schweizer Ehepaar Mäx und Yasmine Hensler, bekannt aus der SRF-Sendung „Auf und davon“ aus dem Jahr 2018, betreibt die Norrsken Lodge in Övertorneå und pendelt zwischen dieser und ihrem Wohnort in Steinen bei Schwyz. Als herz-
Gastgeber Mäx und Yasmine Hensler freuen sich auf die Wettbewerbsgewinner in ihrer Norrsken Lodge
liche Gastgeber versprechen sie ein aussergewöhnliches Ferienerlebnis im verschneiten Lappland
Programm voller Highlights Auf die Gewinnerin warten diverse Ausflüge Darunter eine Schneescooter-Tour durch winterliche Wälder und über gefrorene Seen sowie eine Hundeschlittenfahrt mit zwölf Sibirien-Huskies Ein
Besuch bei einer von den Samen, dem Urvolk von Lappland, geführten Rentierfarm zählt ebenfalls zu den Höhepunkten. Weitere Erlebnisse sind ein Workshop im samischen Kunsthandwerk Schneeschuhwanderungen, eine Open-Air-Sauna und Hot-Tub-Besuche mit Eislochschwimmen, ein Auto-Drift-Parcours auf einem zugefrorenen See und gemütliche Abende am Kamin. Das grosse Highlight könnten jedoch die berühmten Nordlichter sein, die hoffentlich in allen Farben des Regenbogens den nächtlichen Himmel erhellen.
Eine rundum organisierte Reise
Die gesamte Reise, inklusive Flug, Unterkunft, regionaler Kulinarik und Aktivitäten mit persönlicher Betreuung, wird von Arctika Travel organisiert und hat einen Gesamtwert von 3.000 Franken.
Imagine a better world mit Beethoven, Lennon und Tschaikowski Musik, die Mut und Hoffnung vermittelt: John Lennons ikonische Friedenshymne präsentieren wir in einer eigenen Orchesterfassung Beethovens Klavierkonzert erinnerte das zeitgenössische Publikum an den Mythos von Orpheus, der mit seiner Musik den ganzen Kosmos verzaubern konnte Und Tschaikowskis Sinfonie war einst in einer denkwürdigen Aufführung ein regelrechter Friedensstifter. Wo und wie, erfahren Sie im Konzert. Lennon Imagine, Fantasie von Alessandro Tardino Beethoven Klavierkonzert Nr 4
Tschaikowski Sinfonie Nr 5 «Schicksal»
Alessandro Tardino Klavier (Lennon)
Ronald Brautigam Klavier (Beethoven)
Neues Orchester Basel Christian Knüsel Leitung
Ronald Brautigam, Klavier Foto: Marco Borggreve
Wir gratulieren
«Imagine a better world»
Sa, 22.3.25, 19.30 Uhr Ref. KGH Pratteln So, 23.3.25, 17.00 Uhr Stadtcasino Basel
Selina Gentile zum Diplomabschluss als Fachfrau Langzeitpflege und -betreuung Das Moosmatt-Team und die Bewohner/-innen
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Kompetent und engagiert im und fürs Waldenburgertal unterwegs Die Spitex Waldenburgertal ist ein gemeinnütziger privatrechtlicher Verein mit Sitz in Niederdorf mit 700 Mitgliedern und rund 40 MitarbeiterInnen. Sie versorgt im Auftrag der Gemeinden Bennwil, Hölstein Lampenberg, Langenbruck, Liedertswil, Niederdorf, Oberdorf und Waldenburg die Bevölkerung des Waldenburgertals mit Spitex-Leistungen.
Der Vorstand, bestehend aus mindestens fünf Mitgliedern, ist verantwortlich für die strategische Führung der Spitex Waldenburgerta und arbeitet eng mit der Geschäftsleitung zusammen.
Wir suchen per 1. Juli 2025 (oder auch per sofort) ein Vorstandsmitglied (m/w/d) mit Freude am Mitdenken, Mitbewegen, Mitgestalten
Zu Ihren Aufgaben gehören im Wesentlichen:
• Das Mitgestalten der strategischen Ausrichtung der Spitex Waldenburgertal
Die Verantwortung für eine stabile finanzielle Grundlage der Spitex
• Die Teilnahme an 6-8 Vorstandssitzungen pro Jahr an der Mitgliederversammlung und dem Austausch mit den Gemeindevertretern
Wir bieten Ihnen:
• Ein motiviertes und engagiertes Vorstandsgremium und Administrationsteam Eine fundierte Einführung ins Aufgabengebiet
• Die Möglichkeit, die ambulante Versorgung im Waldenburgertal mitgestalten zu können
Sie bringen idealerweise mit:
• Interesse am Gesundheitswesen, insbesondere der Spitex Lösungsorientierung und die Bereitschaft, die Herausforderungen rund um das Thema ambulante Dienstleistungen anzugehen
• Erfahrung in der Erarbeitung und Umsetzung einer Strategie Als Ergänzung der Kompetenzen im Vorstand wäre ein juristischer Background wünschenswert aber nicht Pflicht
Haben Sie Fragen? Interesse?
Dann wenden Sie sich bitte an: Andreas Aerni, Präsident, Tel. 0049 151 40 60 69 00 andreas.aerni@arjo.com
Wir freuen uns Sie kennenzulernen
Andreas Aerni / André Wenk / Andreas von Bergen / Felicitas Rudin / Hans-Christoph Mewes (GL)