20250320_WOZ_OBZANZ

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Cherus Liestal

Viele Guggen und ein volles Stedtli feierten das Ende der Fasnacht.

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Glühender Abschied Mit der «ChluuriVerbrennig» in Sissach ging die Fasnacht 2025 zu Ende.

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Spritziger Jahrgang Mit witzigen Versen waren die Schnitzelbänker/ -innen in Oberdorf und Niederdorf auf Beizentour

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SchwereBeine?

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«Cherusgaelti» feiert 10-Jahr-Jubiläum

Gelterkinden Ein Konzertabend mit klanggewaltigen Fasnachtsperformances

Sander van Riemsdijk

Zum 10-Jahr-Jubiläum bot das Organisationskomitee vom «Cherusgaelti» nach der von drei Cliquen angeführten Guggenparade, mit 32 Guggen auf fünf Bühnen und mit 24 Festbeizen, den rund viertausend Besuchenden ein wieder spezielles Fasnachtserlebnis Mit der Teilnahme von zwei Guggen aus Deutschland und mehreren Guggenformationen aus anderen Kantonen geniesst der Anlass weit über die Kantonsund Landesgrenze einer grossen Beliebtheit. Mit steigender Tendenz In dieser Dimension hebt sie sich mit einer Mischung aus einem attraktiven, teils internationalen kulinarischen Angebot und musikalisch hochkarätigen Fasnachtsperformances von anderen ähnlichen Anlässen im Baselbiet ab Ein engmaschiges Sicherheitsdispositiv mit quer abgestellten Lastwagen in den grösseren Zufahrtsstrassen und strengeren Zutrittskontrollen ermöglichten einen reibungslosen Ablauf der fasnächtlichen Veranstaltung. An die Kinder war am Jubiläumskonzert besonders gedacht. Sie absolvierten einen Postenlauf und erhielten am Schluss alle ein kleines Geschenk

Fetzige

Performances

Moderiert von Stefan Plattner von Telebasel war der «Cherusgaelti» für viele Formationen eine letzte Plattform der diesjährigen Fasnacht.

Auf den Bühnen am Samstagabend rockten die Guggenmusiker dann auch ununterbrochen mit klanggewaltigen Tönen, was das närrische Zeug hielt. Als wollten sie noch einmal zeigen, was sie musikalisch draufhaben. Und das war so einiges. Streng nach Zeit- und Platz-

Noch einmal alles geben, lautete die Devise bei den Guggen-Schränzern.

ablauf beschallten sie mit ihren fetzigen Auftritten das Dorfzentrum und die Seitenstrassen mit der ganzen Bandbreite des Guggen-Sounds mit Rock, Pop, Film- und Bläsermusik bis in die frühen sonntäglichen Morgenstunden.

«Cherusgaelti» auch 2026

Die Festbeizen luden zur Umrahmung des musikalischen Happenings zum leiblichen Verzehr ein und sorgten dafür, dass den Besuchenden nun wirklich nichts mehr zu wünschen übrig blieb. OK-Präsident Stephan Béhé äusserte sich

nach Ablauf sehr zufrieden über den gesamten Ablauf. «Dank dem erweiterten Festperimeter gab es kein grosses Gedränge wie in anderen Jahren.» Und ver-

sicherte, dass, entgegen anders lautenden Gerüchten, der «Cherusgaelti» auch in den kommenden Jahren durchgeführt werde.

Kolumne

Lieblingswörter

Es gibt viele tolle Begriffe, die sich in Wörterbüchern entdecken lassen, wenn mal keine Lust zum Arbeiten oder Studieren vorhanden ist, man in der Bibliothek aber trotzdem fleissig aussehen möchte. Einer der besten Begriffe ist definitiv das Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz. Mit seinen 63 Buchstaben gehört es zu den längsten Wörtern, die in der deutschen Sprache verwendet werden. Ein etwas kürzeres das mir aber noch viel besser gefällt, ist die Onomatopoesie. Das ist eigentlich auch nur die beeindruckender klingende Art, um das Phänomen der Lautmalerei zu beschreiben. Ich bin grosser Fan von Onomatopoesie. Ich liebe es, wenn Schlangen zischen, Motorräder knattern, Gläser klirren oder Bienen summen. Werden diese Wörter verwendet, ergibt das Gesprochene im Kopf direkt eine Melodie, dann wird nicht mehr nur geredet sondern geradewegs gesungen. Auch ganz toll und mindestens genauso klangvoll ist das Wort Firlefanz. Höre ich Firlefanz, denke ich an frei fliegende Fusel, die flatternd fortwehen. Und damit wären wir bei den Alliterationen, die mindestens minimal magisch und wahrscheinlich wirklich wichtig sind. Denn die Wirkung solch aneinandergereihter Wörter mit identischen Initialen ist imposant! Damit klingt ein Satz direkt deutlich durchdachter Selbst wenn er das vielleicht gar nicht ist. Was ist damit sagen will? Dass Wörter ziemlich viel können. Und das mir nach diesem Text der Schädel bedauerlicherweise ein bisschen brummt.

Farbig, laut

Sina Aebischer
Die Windläfurzer heizten dem Publikum so ziemlich ein.

Ammoniten aus Anwil geben Geheimnisse preis

Fossilien Digitalisierungsprojekt macht die Erkenntnisse von 2014 zugänglich

Marc Schaffner

Das Gebiet Ächtelmatt in Anwil ist bei Erdwissenschaftler/-innen und Paläontolog/-innen wohlbekannt. Die sogenannte «Anwil-Bank» ist etwa 70 Zentimeter dick und befindet sich in vier Meter Tiefe. 2014 hat ein zwölfköpfiges Team der Naturhistorischen Museen von Bern (NMBE) und Basel (NMB) zusammen mit der Abteilung Archäologie und Museum Baselland dort eine Grabung durchgeführt. Die Erwartungen wurden mehr als erfüllt: In der Erdschicht wimmelte es von Ammoniten und anderen, rund 165 Millionen Jahre alten, Fossilien, wie im Jahresbericht 2014 der Archäologie Baselland nachzulesen ist Es sollte jedoch zehn Jahre dauern, bis die Fossiliensammlung nach modernen Standards katalogisiert und digitalisiert werden konnte. Möglich war dies im Rahmen des Projekts «SwissCollNet», wie die Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften diese Woche mitteilte (swisscollnet.scnat.ch). Für Ursula Menkveld-Gfeller, die damals bei der Grabung in Anwil dabei war, hat die Anwil-Bank «etwas Schatzmässiges». Sie sei ganz speziell, weil diese Schicht normalerweise nicht aufgeschlossen sei und nur bei Bauarbeiten oder Strassenarbeiten zutage komme, erklärt die Kuratorin Paläontologie am Naturhistorischen Museum Bern.

Für die Fachleute sind einerseits die Fundobjekte an sich interessant – so konnte zum Beispiel bestätigt werden, dass sich Weibchen und Männchen gewisser Ammoniten-Arten bezüglich Gestalt und Grösse deutlich voneinander unterscheiden (siehe Foto oben). Andererseits ermöglicht auch die Lage der Fossilien interessante Rückschlüsse, etwa auf die Meeresströme. Damit Wissenschaftler/-innen mit diesen Daten arbeiten können, müssen sie jedoch aufbereitet und zugänglich gemacht werden – und das braucht viel Zeit.

Während der Grabung seien die Objekte laufend abtransportiert worden, erzählt Ursula Menkveld-Gfeller. Damit die Funde möglichst gerecht an die drei beteiligten Institutionen verteilt werden konnten, wurde die Grabungsfläche schon zu Beginn in drei Bereiche unterteilt. Das wiederum führte zu weiteren Kooperationen: In Liestal gab es niemanden, der auf die Präparierung von Fossilien spezialisiert ist, dafür besitzt die Abteilung Archäologie und Museum Baselland eine gut eingerichtete Anlage, um geologische Schichten zu waschen. «Sie haben das für uns gemacht und wir haben für sie präpariert. Das war eine schöne Zusammenarbeit», berichtet Ursula Menkveld-Gfeller. Aber in Basel und Baselland lägen immer noch viele unpräparierte Objekte, während man in Bern fast fertig sei. Das Projekt «SwissCollNet» habe insofern den Vorteil ge-

habt, dass es den Antrieb gegeben habe, das vorliegende Material auszuwerten und nicht liegenzulassen.

«Für uns ist es wichtig, dass wir unsere Objekte bewahren und für die Wissenschaft, die Bildung und die Öffentlichkeit zugänglich machen können», sagt Holger Frick, Leitung Sammlungskuratorien/Naturwissenschaftliche Sammlungen bei der Hauptabteilung Archäologie und Museum Baselland.

Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen des Kantons umfassen rund 625 000 Objekte von Pflanzen und Tieren über Fossilien bis zu Gesteinen. «Wir dokumentieren seit bald 200 Jahren, was im Kanton ‹da ist›, was bei uns lebt», so Holger Frick. «Die Sammlungen erlauben einen Blick in die Vergangenheit, um das Heute besser zu verstehen und Voraussagen für die Zukunft zu treffen. Heute archivieren wir Belege aus der Natur für die Menschen der Zukunft.»

Hier kommt die Digitalisierung ins Spiel: Ohne sie ist es schwer, die Informationen zu den Objekten zugänglich und auswertbar zu machen. Holger

Frick ist deshalb froh, dass der Bund mit dem Digitalisierungsprojekt «SwissCollNet» die Wichtigkeit der Naturwissenschaftlichen Sammlungen für Gesellschaft und Forschung erkannt und für die Erschliessung von Daten einen Anschub finanziert hat. In der Schweiz seien bisher Gelder für die Digitalisierung von Sammlungen eher knapp bemessen, obwohl, wie Holger Frick bemerkt, «Digitalisierungsinitiativen dem Zeitgeist entsprechen». Archäologie und Museum Baselland nütze den Schwung und starte bereits mit nächsten Digitalisierungsprojekten – «Schritt für Schritt.»

Dass die Beschäftigung mit den Anwiler Fossilien durchaus im Geist der Zeit liegt, zeigt auch ein anderes Projekt: Inspiriert von den Funden von Anwil hat die Agentur «Emphase Swiss Graphic Design Lab» spezielle Piktogramme entwickelt, die eingesetzt werden können, um paläontologische Texte verständlicher darzustellen und für Nichtwissenschaftler/-innen besser lesbar zu machen (siehe Grafik unten).

Eine kurze Zusammenfassung der Projektresultate ergänzt mit den «Diglû»-Piktogrammen von «Emphase Swiss Graphic Design Lab»

Kreuzung Krummeneich

Ab Mittwoch, 26. März 2025, wird in Pratteln die Fahrbahn der Kreuzung Krummeneich angepasst. Die Mittelinsel weicht dabei einem Einspurstreifen Die Arbeiten dauern bis 9. Mai 2025. Es ist

mit leichten Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Ziel der Massnahme ist die Verbesserung des Verkehrsflusses und die Erhöhung der Sicherheit. Bau- und Umweltschutzdirektion

Gegangen bist du aus unsererMitte abernicht ausunseren Herzen

InLiebe undgrosserDankbarkeit nehmen wirAbschiedvon meinem geliebtenMann, unserem Vaterund Grossvater,Schwagerund Bruder

HansruediMeyer­Thommen

29. Juni 1940 –13. März 2025

Nach kurzer Krankheit konnteerim KreiseseinerengstenFamilie friedlich einschlafen.

EdithMeyer­Thommen,Hölstein Dieter Meyerund Sina Hürlimann­Meyer,Geroldswil Rolf MeyermitAlexandraund Enya Kaspar,Wolfisberg LisbethThommen, Frenkendorf Geschwister

DieAbdankungsfeierfindet am Freitag, 28.März2025, 14 Uhrinder reformierten Kirche Hölstein statt.

Anstelle von Blumen und Geschenkenbittenwir dieStiftungTierpark Weihermätteli, 4410 Liestalzuberücksichtigen: IBAN CH68 0076 94012581 82001

Traueradresse:Edith Meyer­Thommen, Frenkenstrasse 15, 4434 Hölstein

In unseren Herzen und Erinnerungen lebst du weiter

Wir sind traurig,dass sich der Lebenskreis unsererTante, Grosstante,Schwägerin,Cousine,Gotte,Freundin und Nachbarin

Gerda Marlen Dettwiler

1.5.1937 – 11.3.2025 nach einem kurzen Spitalaufenthalt nun geschlossen hat. Wir werden im engsten Familienkreis Abschied nehmen.

Allen,die Gerda in ihrem Leben – besonders in den letzten Jahren – mit Liebe,Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft begegnet sind, möchten wir herzlich danken.

Die Trauerfamilien

Traueradresse: Gion A.Dettwiler,Bürglipark 20,8820 Wädenswil Es werden keine Leidzirkulare versendet.

Wir erfüllen die schmerzliche Pflicht, Sie vom Tod unseres geschätzten

Todesfälle

Langenbruck

Gerda Marlen Dettwiler, geb. 1. Mai 1937, von Langenbruck BL (wohnhaft gewesen am Kräheggweg 18). Beisetzung im engsten Familienkreis. Niederdorf

Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502

Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft

Auflage: 41 917 Exemplare (WEMF-beglaubigt)

Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags

Abonnement Fr 58.– jährlich, Fr 31 halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch

Bestattungsdienst Doris Passalacqua

Herausgeberin CH Regionalmedien AG

Redaktionsleitung Marc Schaffner

Redaktion Marc Schaffner

marc.schaffner@chmedia.ch

Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)

Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02

Ehrenmitglieds Ernst Dürrenberger

26.1.1928 – 11.3.2025 in Kenntnis zu setzen.

Inseratenverkauf CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch

Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch

Wir werden Ernst nicht vergessen und ihn für immer in unseren Herzen behalten.

Den Familienangehörigen sprechen wir unser tiefstes Beileid aus. Jodlerklub Hohwacht Lauwil

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Rosmarie Olga Aegler geb. 9. Januar 1931, gest. 12. März 2025 von Krattigen BE (wohnhaft gewesen am Winkelweg 15) Die Urnenbeisetzung mit anschliessender Abdankung findet am Mittwoch, 26 März um 14 Uhr, Kirche St. Peter in Oberdorf statt. Besammlung Friedhof St. Peter Oberdorf

Elisabeth Schmidlin, geb. 1930, von Wahlen BL. Am Dienstag, 25. März findet in der Kirche St. Peter die öffentliche Abdankung statt. Waldenburg

Reto Bergamin geb. 27. November 1964, von Vaz/Obervaz GR (wohnhaft gewesen in Waldenburg) Die Abdankung findet am 3. April, 14.15 Uhr in der Kirche Waldenburg statt.

Ina Klebba geb. 1. Juli 1971, von Deutschland (wohnhaft gewesen in Waldenburg). Die Abdankung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

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Weibchen (links) und Männchen (rechts) von Kheraiceras bullatus und anderer Ammonitenarten unterscheiden sich stark voneinander.
Fotos: NMBE

Stimmungsvoller Cherus

Liestal Viele Guggen und volles Stedtli feierten das Ende der Fasnacht

Beat Eglin

Eine fröhliche und gut gelaunte Menschenmenge feierte am letzten Samstagabend in Liestal den Fasnachtsabschluss. Es war am Abend winterlich kühl, aber trocken. Auf beiden Seiten der Rathausstrasse standen vom Törli bis zum Regierungsgebäude ebenso viele Leute wie am Umzug. Alle waren gut gelaunt und freuten sich nochmals auf den Fasnachtsschlusspunkt. Um 7 nach 7 startete die grosse Parade mit 20 Guggen und einigen Wilden aus der Region und ein paar Gastformationen. Einige, wie die Lumpensammler aus Zwingen, die Fotzelcheibe aus Üttige oder die Wasserfalleschränzer aus Reigoldswil spielten mit Lichteffekten und leuchteten in die Nacht hinein.

Nach zwei Durchmärschen und etwa eineinhalb Stunden mit musikalischem Vergnügen verteilten sich die Guggen im Stedtli, in den Cliquenkellern und in den Beizen. Auf dem Zeughausplatz stand eine Doppelbühne. Pausenlos wurde dort gespielt und der Kommentator gab zu jedem Auftritt ein paar Informationen. Der Platz war voll und das Publikum genoss die Letzte FasnachtsWinternacht in diesem Jahr. Wie immer musste für dieses Fest kein Eintritt bezahlt werden. Das OK dankte den Sponsoren und bat die Besucher, die Verpflegungsstände zu berücksichtigen, damit es an der nächsten Fasnacht im gleichen Stil weitergehen kann. Als Abschluss standen die Liestaler Latärneschränzer mit einem letzten Platzkonzert beim Törli von 1.20 bis 2 Uhr auf dem Programm. «S isch e schöni Fasnacht gsi!»

Weitere Bilder und Filme: www.presstime.ch > Kultur

Liestaler Latärneschränzer mit Vortrab.

Viel Publikum am Cherus-Guggekonzert.

Das neue Cherus-Konzept bewährt sich

Frenkendorf Hüttengaudi und Guggenkonzert auf der Dorfplatzbühne

Beat Eglin

Um 19 Uhr trudelten am letzten Freitag die ersten Feierlustigen auf dem Frenkendörfer Dorfplatz, dem Cherus-Gelände, ein. Die Getränkebar und der Verpflegungsstand waren schon in Betrieb. Das Fasnachtskomitee um Präsident Simon Leuenberger erwartete etwa 700 Besucher Aus den Lautsprecher tönten alte Hits wie «Oh läck Du mir am Tschöpli» oder «079 hett si gseit». Die Leute kamen in Stimmung und es wurden immer mehr

Auf dem Dorfplatz stellten die Güllepumpi in fünf Stunden eine tolles Holzchalet auf. Es ist dasselbe, das am Eidgenössischen Schwingfest in Pratteln

stand. Leuenberger lobte die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Verwaltung, die das Komitee in vielen Belangen unterstützten. Für die Gemeinde ist die Dorffasnacht mit dem schönen Umzug und den weiteren Aktivitäten ein wichtiger Teil der Kultur Das neunköpfige Komitee besteht vorwiegend aus Angehörigen der Ortscliquen Halbmond, Schlappschwänz und Güllepumpi. Neben der Fasnacht organisiert das Team auch den lokalen Weihnachtsmärt.

Früher fand der Cherus eher diskret und ein wenig versteckt im Saal des Wilden Mann statt. Zum zweiten Mal war man dieses Jahr auf dem Dorfplatz und das neue Konzept wurde vom Publikum sehr gut angenommen. Das Fest ist besser sichtbar, offener und präsenter Auf dem Line-up waren acht Guggen aus Frenkendorf und der Region gelistet Nach der Happy Hour begann um 19 Uhr das Openair-Guggenkonzert auf der Tribüne. Die Schwarzbuebe-Schränzer aus Nuglar spielten die Eröffnung. Danach holte sich die einheimische Güllepumpi unter der Leitung von KomiteeMitglied Andi Buser mit ihren Hits viel

Applaus und Freudenpfiffe. «Wenns hüt Zobe brennt, denn sind si do für uns.» So kündigte der Speaker die Lupo-Rueche aus Lupsingen an. Weiter ging es mit viel Guggemusik, Bar- und Festbetrieb bis in die späten Nachtstunden. Und zu allem leistete das zwar kühle, aber trockene Wetter einen wichtigen Beitrag zum guten Gelingen. Weitere Bilder und Filme: www.presstime.ch > Kultur

Lieschtler Mümpfeli

Der Zwang zur bargeldlosen Zahlung wird stets grotesker. Es ist mir bewusst, dass wir die digitale Weltordnung nicht mehr zurückdrehen können, aber wir haben die Möglichkeit, nur dort mitzumachen, wo es Sinn macht. Viele Leute verbieten gewisse Informationen weiter zu geben, weil ihnen der Datenschutz wichtig ist. Nur vergessen sie, dass es mit dem Datenschutz nicht mehr weither ist, denn mit Kartenzahlungen, Twint usw legen wir unser ganzes Verhalten und unsere Lebensweise offen. Jede Transaktion wird irgendwo gespeichert, und in diversen Kanälen weiterverbreitet Jede Bewegung, die wir machen, wird digital registriert. So kann nachverfolgt werden, was, wann und wie wir etwas tun. Entsprechend werden die Daten ausgewertet und z.B. für Werbezwecke verkauft. Wir werden gezwungen, bargeldlos zu bezahlen. Dabei wird vergessen, dass viele Leute so den Überblick über ihre Finanzen verlieren und oft in eine Schuldenfalle geraten. Habe ich Bargeld im Portemonnaie, weiss ich genau, wie viel ich noch ausgeben kann. Mit der Kreditkartenzahlung bekomme ich zwar periodisch Abrechnungen, aber dann ist es vielleicht schon zu spät, und das Konto ist im Minus. Man vergisst dabei auch, dass die Kartenzahlungen nicht gratis sind. Bezahlen müssen aber in den meisten Fällen die Geschäfte, und zwar nicht wenig. Mir hat kürzlich ein bekannter Beizer gesagt, im letzten Jahr habe er rund 9000 Franken an Gebühren für bargeldlose Zahlungen entrichten müssen, nicht wenig für ein KMU. Oft werden dann Mehrkosten auf die Preise abgewälzt, so dass schlussendlich der Konsument wieder zur Kasse gebeten wird Letztlich ist einer Bekannten von mir beim Parkieren im Kantonsspital folgendes passiert: Der Zahlautomat bei der Notfallstation war defekt Darauf war ein Zettel angebracht mit dem Hinweis, man solle beim Automaten im Spital bezahlen. Dort sind aber nur Kartenzahlungen möglich. Die nette Dame am Empfang hat sich dann bereit erklärt, die Schranke zu öffnen, ohne zu bezahlen. Bahnhof Liestal: Eine spezielle Geschichte. Muss jemand dringend ein Geschäft verrichten, kann er die Türe zum WC nur digital öffnen. Hat man aber nur Bargeld, muss zuerst bei einem Verpflegungsautomaten ein Jeton gelöst werden, welcher dann Einlass ins WC erlaubt. Es kann sein, dass es dann schon zu spät ist. Auch die Aufbewahrungskästchen können nur digital geöffnet werden. Für unsere Jugend ist diese Entwicklung nicht unbedingt förderlich, verlieren sie so doch jegliche Realität zu den Finanzen. Wie gesagt, das Rad zurückdrehen kann man nicht mehr, aber vernünftige Lösungen sind gefragt, damit auch in Zukunft noch mit Bargeld bezahlt werden kann.

Hanspeter Meyer Stadtführer, Autor diverser Schriften, Ehrenbürger der Bürgergemeinde Liestal

Neue Kita «Kimby»

Im April eröffnet in Liestal eine neue Kindertagesstätte. «Kimby» befindet sich in der Wohnüberbauung Aurisa auf dem ehemaligen Konrad-Peter-Areal. Am 28. und 29. März (17 bis 20 Uhr bzw 9 bis 12 Uhr) sind alle Interessierten zum Tag der offenen Tür eingeladen. ObZ

Mietzinsbeiträge

Die Stadt Liestal bietet einkommensschwachen Familien und Alleinerziehenden die Möglichkeit, Mietzinsbeiträge zu beantragen. Interessierte können mit dem Berechnungstool unter www.liestal ch/dienstleistungen/111718 eine erste Einschätzung vornehmen. ObZ

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Fotos: B. Eglin
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Der Festplatz von oben
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Mitwirkende:

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Christina Lang – Gesang

Michaela Hüttich – Violine

Wolfgang Lehner – Violoncello

Moses Kobelt – Orgel und Klavier

Der neue Partner von KMU Liestal stellt sich vor KMU Liestal freut sich über den neuen Partner Crefida Switzerland, ein Treuhand- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Liestal. Nachfolgend stellt sich Crefida Switerzland selbst vor:

Gemeinsam für eine starke Wirtschaft und Region

Die Stadt Liestal und der Kanton Basel-Landschaft sind geprägt von einem starken Mittelstand, engagierten Unternehmern und einer lebendigen Gemeinschaft Crefida Switzerland in Liestal versteht sich als aktiver Partner dieser Entwicklung und setzt sich mit Leidenschaft für eine zukunftsfähige Wirtschaft ein. Als Partner von KMU Liestal fördern wir den Austausch zwischen Unternehmen, unterstützen Innovationen und tragen zur nachhaltigen Stärkung des Wirtschaftsstandorts bei. Eine florierende Wirtschaft entsteht nicht allein durch Unternehmen, sie wächst durch Zusammenarbeit, langfristige Strategien und den Mut, neue Wege zu gehen.

Die Region lebt von Menschen, die Visionen haben und diese mit Entschlossenheit umsetzen. Ob Handwerksbetriebe, Dienstleister oder industrielle Unternehmen, sie alle bilden das Rückgrat der lokalen Wirtschaft Crefida Switzerland in Liestal begleitet diese Entwicklung mit Fachwissen und Erfahrung Als Treuhandund Beratungsunternehmen sind wir eng mit der Region verwurzelt und kennen die wirtschaftlichen Strukturen sowie die Herausforderungen, die Unternehmen und Institutionen in einem dynamischen Umfeld bewegen. Unser Engagement geht jedoch über die Wirtschaft hinaus. Gesellschaftlicher Zusammenhalt, sportlicheFörderungundkulturellesLebensind ebenso entscheidend für eine lebendige Region Als Hauptsponsor des FC Liestal setzen wir ein Zeichen für die Bedeutung von Teamgeist.

Plattner AG ist ein spezialisierter KMU-Betrieb für die Herstellung von hochwertigen Präzisionsdreh- und Frästeilen.

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Bruno Tschumi Jürg Wagner

Wenn die Kleinsten die Grössten sind

Kinderfasnacht Frenkendorf Die überschaubare Ausgabe 2025 präsentierte sich klein aber fein

Meinrad Stöcklin

Grau aber weitgehend trocken, farbenfroh und fröhlich: So lautet das Fazit des diesjährigen Kinder-Fasnachtsumzugs in Frenkendorf. Mehrere 100 Personen, zumeist Eltern und weitere Angehörige säumten die Strassen im Dorfkern, als am Mittwochnachmittag der Kinderumzug durchs Dorf zog. Teilnehmende waren gerade mal sieben Formationen (je drei Wagen und Guggenmusiken sowie eine Clique) plus dazu einige private Familien-Gruppierungen, praktisch alle aus dem Dorf stammend. Darunter die Halbmond-Clique sowie die Wagen der Güllepumpi, der Fränkespatze und der Schnappschüss – einfach mit deutlich jüngerem «Personal» als zwei Tage zuvor am grossen Fasnachtsumzug. Der Zuspruch hielt sich wohl nicht nur wegen des suboptimalen Wetters in Grenzen, sondern auch, weil zeitgleich Kinderfasnachten in Liestal und Bubendorf durchgeführt wurden. So entwickelte sich eine überschaubare, aber friedliche und stimmungsvolle Kinderfasnacht, welche nach dem Umzug mit einer Kinderparty im grossen, extra für die Fasnacht aufgebauten Holzchalet auf dem Dorfplatz ihren Abschluss fand. Der Verkehr wurde nur marginal beeinträchtigt und in Richtung Egg vorübergehend über den Dorfplatz geführt. Im Gegensatz zu etlichen Gemeinden im Unterbaselbiet beteiligen sich in Frenkendorf die Schulen nicht an der Kinderfasnacht, weil der Termin gegeben ist und jeweils in die Schulferien fällt. Das Fasnachtskomitee hegt aber Pläne, inskünftig eine spezielle Veranstaltung für die Schulen ins Leben zu rufen, natürlich ausserhalb der Schulferien.

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Ferienpass X-Island

Jedes Jahr können die Ferienpass-Teilnehmenden aus mehr als 350 abwechslungsreichen Veranstaltungen wählen, die von Unternehmen, Vereinen und Einzelpersonen angeboten werden. Zurzeit ist Sabine Carstens, die Leiterin des Ferienpasses X-Island, und ihr Team ganz schön beschäftigt. Sie führt Gespräche mit bewährten Veranstaltern sucht nach neuen Kursanbietern und berät Interessierte die zum ersten Mal dabei sein möchten. In wenigen Wochen muss das Programm stehen – es soll genauso spannend und lehrreich sein wie im letzten Sommer «Institutionen wie Primeo Energie oder EBL bieten spannende Kurse zu erneuerbaren Energien an. Das landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain in Liestal zeigt, wie man erntet, kocht und geniesst. Die Blindenhundeschule Allschwil gewährt eindrückliche Einblicke in ihre Arbeit», erzählt Sabine Carstens begeistert Die Teilnehmenden des Ferienpasses profitieren von einem breiten Mix an Angeboten aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Technik, Sport, Kreativität, Tiere, Natur, Essen und Trinken, Musik und Kultur Besonders freut sich Sabine Carstens über die 40 Vereine und SportClubs, die mitmachen. So geht es bei der Jungschar Boa Liestal auf ein dreitägiges Abenteuer auf mysteriöse Spurensuche. Die Jugendmusik Gelterkinden/Ormalingen lässt die Kinder eigene Instrumente basteln. Der Meteoverein Binningen erklärt, wie Wettervorhersagen gemacht werden, und bei verschiedenen JudoClubs üben die Kinder das richtige Fallen. Der Ferienpass X-Island findet während den ganzen Sommerferien statt. Weitere Kursanbieter sind herzlich willkommen. Zudem sucht das Organisationsteam noch Begleitpersonen, die die Kinder sicher zu den Veranstaltungen bringen. Wer Interesse hat, kann sich direkt beim Ferienpass (info@x-island.ch) melden Kind.Jugend.Familie KJF www.x-island.ch

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Züger Mozzarella-Kugeln IP-Suisse,Trio,3 x150 g

Auch der Wagen der Schnappschüss war an der Kinderfasnacht gut besucht.
Fotos: M. Stöcklin
Fröhliche Erdbeeren in einer privaten Gruppe Kinder auf und um den Wagen der Fränkespatze Anzeige

Einem Kind Zeit schenken: eine schöne, bereichernde Aktivität

In den Gemeinden Liestal und Frenkendorf warten mehrere Kinder im Schulalter darauf, dass ihnen eine Person als Gotti oder Gastfamilie etwas Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. Das Schweizerische Rote Kreuz Baselland (SRK BL) sucht Freiwillige, die sich auf eine unkomplizierte Weise vor Ort für die soziale Integration engagieren möchten. Eine Bereicherung für alle.

Sara* hat Glück gehabt Seit acht Monaten trifft sie sich alle zwei Wochen für etwa zwei bis drei Stunden mit Jacqueline Häberle. Wenn es schön ist, gehen sie gerne auf den Spielplatz Manchmal bleiben sie bei Jacqueline zuhause, malen oder backen zusammen, oder sie unternehmen etwas. Gerne nutzen sie das Angebot der GGG Bibliotheken, leihen Bücher aus oder besuchen interaktive Lesungen. So lernt Sara schneller Deutsch und unternimmt Sachen wie andere Schweizer Kinder Sie lernt auch andere Kinder kennen, was ihr gut gefällt.

Jacqueline, warum engagieren Sie sich als freiwilliges Gotti?

Ich wollte mich grundsätzlich sozial engagieren und bin dann auf das attraktive Angebot des Roten Kreuz Baselland gestossen. Für mich ist die Teilnahme am Programm «mitten unter uns» ideal. Einerseits, weil ich gerne etwas mit einem Kind unternehme, aber selbst noch keine Kinder habe, andererseits, weil sich der Aufwand in Grenzen hält. Es ist verbindlich, aber in der Gestaltung ist man ziemlich frei und flexibel.

Was gefällt Ihnen besonders an dieser Aufgabe?

Ich finde es schön und bereichernd, eine Beziehung zu Sara aufzubauen, gemeinsam Zeit zu verbringen. Durch sie lerne ich auch eine andere Kultur etwas kennen Ihre Eltern sind sehr offen und dankbar Sie haben mich auch schon zum Kaffee eingeladen.

Rätselspass mit der ObZ

Worin sehen Sie Herausforderungen?

Wenn man sich nur alle zwei Wochen sieht, braucht es etwas Zeit, um das Vertrauen aufzubauen. Je nach Kind kann das vielleicht schwierig sein und länger dauern. Da muss man einfach dranbleiben.

Bei Herausforderungen oder offenen Fragen haben die Freiwilligen, und auch die Kinder und ihre Familien eine Ansprechperson beim SRK BL. In Allschwil und Binningen ist dies Simone Häfelfinger Sie sagt, erstes Ziel des Programms «mitten unter uns» sei es, die Kinder sozial zu integrieren und so ihre Persönlichkeit zu stärken. «Wer einem Kind ein bisschen Zeit schenkt, kann ein wichtiger Puzzlestein für seine Entwicklung werden. Deshalb sind wir sehr dankbar über das Engagement unserer Freiwilligen.» Wollen auch Sie sich engagieren? Mehr Infor-

mationen zu «mitten unter uns» sowie weitere Programme finden Sie auf der Website des Roten Kreuz Baselland unter «Mitmachen»: www.srk-baselland.ch/ mitmachen

Rotes Kreuz Baselland

*Der Name wurde von der Redaktion geändert

Das Programm «mitten unter uns» bringt Kinder aus Familien mit einem herausfordernden Alltag mit Freiwilligen zusammen. Sie treffen sich jede Woche oder alle 14 Tage für zwei bis drei Stunden und unternehmen gemeinsam Freizeitaktivitäten. Kinder unter vier Jahren werden von ihren Müttern begleitet

Erfolgreiche Leistungen des TV Liestal

Rhönrad Letzter Qualifikationswettkampf der Saison

Der TV Liestal hat beim letzten Qualifikationswettkampf der Saison in Buochs beeindruckende Ergebnisse erzielt. Der Wettkampf war international besetzt, mit Mannschaften aus Belgien und Österreich. Die Liestaler Turnerinnen erreichten hervorragende Resultate: fünfmal Gold, fünfmal Silber, einmal Bronze und weitere acht Top-10-Platzierungen.

Olivia Notter gewann Gold im Mehrkampf Elite Junioren, Gerade Elite ohne Musik und Sprung Elite Valentina Scherer sicherte sich Gold im Sprung Level 2, und Lena Itin triumphierte im Sprung Level 1.

Silbermedaillen gingen an Meret Stark im Mehrkampf Elite Junioren, Gerade Elite ohne Musik und Sprung Elite, sowie an Mena Kobler im Gerade Level 3 und Manon Wahl im Sprung Level 1. Xenia Bötschi holte Bronze im Gerade Level 2.

Weitere Top-10-Platzierungen erreichten Valentina Scherer im Gerade Level 2 und Spirale Basis, Mena Kobler im Sprung Level 2 und Spirale Level 1, Olivia Suter im Mehrkampf Elite Junioren und Gerade Elite ohne Musik, Meret Stark in der Spirale Elite und Manon Wahl im Gerade Basis. In knapp drei Wochen steht das nationale Saisonhighlight an: die Schweizer Meisterschaften am Sonntag, 6. April, in Untersiggenthal. Die Turnerinnen des TV Liestal gehen mit mehrfachen Medaillenchancen an den Start. Remo Suter www.rhoenrad-liestal.ch

Foto: zVg

Parteien

Den Umgang mit Finanzen lernen

LÖSUNG

KREATUR

Die Jungfreisinnigen Baselland fordern die Durchführung einer jährlichen Pflichtlerneinheit zu Steuern und Altersvorsorge (drei Säulen) in der Sekundarstufe I. «Junge Menschen müssen früh lernen, wie sie ihre Finanzen handhaben, um informierte Entscheidungen treffen zu können», schreiben die Jungfreisinnigen in ihrer Medienmitteilung. Mit einer am Dienstag lancierten Petition setzen sie sich für eine solide finanzielle und vorsorgeorientierte Grundausbildung ein. Trotz der grossen Bedeutung dieser Themen, mangle es in der schulischen Bildung an praxisnahen Inhalten. Deshalb soll in der Sekundarstufe I eine jährlich verpflichtende Lerneinheit zu den Themen Steuern und Altersvorsorge durchgeführt werden. Das Ziel ist, dass die Schüler/-innen ihre Rechte und Pflichten in finanziellen Fragen kennen, über das schweizerische Steuersystem Bescheid wissen und Kenntnis der drei Säulen der Altersvorsorge haben. Cyril Bleisch, Präsident der Jungfreisinnigen Baselland, betont: «Es kann nicht sein, dass junge Menschen nach der obligatorischen Schule schlecht mit Finanzen umgehen können oder auf die Bedeutung der Altersvorsorge unzureichend vorbereitet sind. Finanzielle Bildung ist fundamental für ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben!»

Oliver Fischer, Vizepräsident der Jungfreisinnigen Baselland, ergänzt: «Die obligatorische Schule muss ihrem Grundauftrag gerecht werden, die jungen Menschen auf das Leben vorzubereiten. Dazu gehört die finanzielle Bildung, die aktuell ungenügend ist!»

Mit der lancierten Petition soll sichergestellt werden, dass junge Menschen eine fundierte finanzielle Bildung erhalten, die essenziell für ein eigenverantwortliches Leben ist. ObZ

Freiwillige Jacqueline Häberle (l.) im Gespräch mit Simone Häfelfinger, die «mitten unter uns» in den Gemeinden Allschwil und Binningen koordiniert. Foto: zVg
TV Liestal am Breitli Cup 2025

Gipfelstürmer auf dem Bienenberg

Liestal 14 internationale Musiktalente absolvieren diese Woche ein intensives Seminar im Bildungszentrum oberhalb von Liestal

Thomas Brunnschweiler

Nein, es geht hier nicht um Alpinismus, sondern um Musik Unter dem Titel «classic night. Gipfelstürmer 2025» treffen sich während einer Woche auf dem

Bienenberg 14 junge Musiktalente und fünf Dozentinnen und Dozenten, um sich auf drei Konzerte am Wochenende vorzubereiten. Es ist ein «Gradus ad Parnassum», ein Aufstieg zum Parnass, der als Sitz der Musen gilt. Diese Talente

Veranstaltungen

Eine Premiere in Liestal

sind auf dem Weg zum Gipfel. Aber auf dem Bienenberg gibt es keine kompetitive Stimmung. Andreas Fleck, der musikalische Leiter der Baselbieter Konzerte, betont: «Das Wichtigste bei diesem Unternehmen ist es, dass man vom Erfahrungsschatz der anderen profitiert und gleichzeitig mit anderen spielen kann: eine Osmose von grosser Erfahrung und Talent.» Vorbild ist das «International Musicians Seminar, Prussia Cove», eine gemeinnützige Organisation in England, die sich dem Musizieren auf höchstem Niveau widmet.

Junge Talente und «alte Hasen» Am letzten Montag konnten sich alle beim Mittagessen und bei den Proben in den Seminarräumen erstmals beschnuppern. In einem der Proberäume üben Jinzhu Li (Violine), Razvan Popovici (Viola) und Diana Ketler (Klavier) das Horntrio op. 40 von Johannes Brahms. Immer wieder wird unterbrochen und über die richtige Interpretation geredet. Es wird wiederholt und wiederholt. Die 17-jährige Jinzhu Li hat am «Jascha Heifetz Wettbewerb» in Litauen den 2. Preis gewonnen. Sie ist das erste Mal in der Schweiz. «Hier oben ist es sehr ruhig», sagt sie, «und man kann sich gut auf die Musik fokussieren. Es ist kein Wettbewerb, sondern ein gemeinsames Musikmachen.» Jinzhu begann mit vier Jahren Geige zu spielen. Ihre Heimat ist die chinesische Stadt Guangzhou, die über 18 Millionen Einwohner zählt. Heute steht sie im 3. Semester an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, unter der Betreuung von Professor Erik Schumann. Ein zwei-

Baselbieter Konzerte Das weltweit bekannte Kammerorchester aus München

pr Mit seinen abwechslungsreichen Konzertprogrammen, die Bekanntes und Neues stets spannungsreich miteinander verknüpfen, begeistert das Münchener Kammerorchester sein Publikum ebenso wie mit seiner besonderen Klangkultur und seinem herausragenden interpretatorischen Niveau. Mit einem Stamm erstklassiger musikalischer Gäste aus europäischen Spitzenorchestern erweitert das Orchester seine Besetzung flexibel, um sowohl im klassischen und romantischen Repertoire als auch in Werken der Gegenwart interpretatorische

Massstäbe zu setzen. Mit grosser Offenheit und Neugier verknüpft das Ensemble Musik aus früheren Jahrhunderten mit Werken der Gegenwart So auch in diesem Programm. Vasks zweites Violinkonzert mit dem bei den Baselbieter Konzerten nicht unbekannten Schweizer Geiger Sebastian Bohren wird mit Sicherheit die Zuhörer begeistern Er fasziniert mit seiner Vielfalt und seinem feinen, noblen Geigenton, der auch in Schuberts Rondeau so existenziell ist. Denn das höllisch schwere Stück muss leicht und spielerisch daherkommen,

erst dann klingt es brillant. Geleitet wird das Konzert von der Geigerin Yuki Kasai, die in Liestal auch oft mit dem Kammerorchester Basel zu erleben war.

Baselbieter Konzerte: Dienstag, 25 März 19,30 Uhr, Stadtkirche Liestal Sebastian Bohren, Violine, Münchener Kammerorchester, Yuki Kasai, Leitung Musik von Schubert, Vasks, Schoeck und Boccherini

Vorverkauf: Liestal: Tourismus Info; Basel: Bider & Tanner; Tel. 0900 585 887 oder www.kulturticket.ch www.blkonzerte.ch

tes Mal spielt Jinzhu Li mit Schumann, Alberto Saldaña (Viola) aus Spanien, Valentin Radutiu (Violoncello), einem arrivierten Cellisten, und Maria Saakian (Klavier) aus Armenien. Interpretiert wird das Klavierquintett Es-Dur, op. 44, von Robert Schumann, das zu dessen beliebtesten kammermusikalischen Werken gehört. Alle sind in ihrem Part schon firm und feilen an der musikalischen Gestaltung.

Chancen für Netzwerkbildung Aus dem Untergeschoss kommen modernere Klänge. Thorsten Johanns, Professor für Klarinette, Klara Gronet (Violine) aus Polen, Jeremias Luther (Violoncello) aus Deutschland und die Pianistin Diana

Ketler interpretierten Paul Hindemiths Klavierquartett von 1938, ein experimentelles, teilweise verrücktes Stück, das oft etwas fast Unwirkliches an sich hat. Klara Gronet ist zum ersten Mal in der Deutschschweiz. «Die Idee, zusammen zu musizieren und voneinander zu lernen, ist fantastisch», sagt Gronet, deren Lebensmittelpunkt Köln ist. Jeremias Luther studiert in Dresden «Meine Erwartungen an dieses Zusammenkommen wurden nicht enttäuscht», so Luther, der in der 15. Generation mit dem Reformator Martin Luther verwandt ist. Die drei Konzerte der «Gipfelstürmer 2025 finden vom 21. bis 23. März statt.

Weitere Infos: www.blkonzerte.ch

«Allewyyl

no underwägs»

pr Der Zunzger Max Mundwiler wird am 27 März in Lausen im Gemeindesaal um 19.30 Uhr mit seinem Solo-Programm mit Liedern aus seinem langjährigen Repertoire, neuen Liedern, Interpretationen mit dem Piano und Kurzgeschichten für einen interessanten Kulturabend bei Lausen Kulturell sorgen!

Mit dem Titel «allewyyl no underwägs» erzählt er aus der Reise durch sein Leben und nimmt die Zuschauer/ -innen als beschaulicher Poet mit feinem

Humor mit durch den Abend und dem Bedürfnis, sein Lebensgefühl mit Dialekt und Musik auszudrücken. Mit zarten Tönen bringt er seine poetischen, zu Herzen gehenden Kurzgeschichten ein: über das Gewissen, die Freude und den gesunden Menschenverstand!

Diesen Abend sollte man nicht verpassen und trifft sich somit mit freiem Eintritt und Kollekte in Lausen. www.lausenkulturell.ch

Max Mundwiler ist am 27 März bei Lausen Kulturell zu Gast Foto: zVg
Das Münchener Kammerorchester besteht aus 28 Musikern aus 14 Ländern und erhielt zahlreiche
Foto: Daniel Delang
Paul Hindemith, Klavierquartett mit Klarinette: «Sometimes a little bit weird!»
Hochkonzentriert: Violinistin Klara Gronet Begnadeter Cellist: Jeremias Luther
Robert Schumann, Klavierquintett Es-Dur: Üben, unterbrechen, korrigieren und weiterspielen
Fotos: T. Brunnschweiler
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Das beste Bühnenjahr bis jetzt

Vielbeschäftigt

Marc Schaffner

Dominik Muheim tritt immer gern im Baselbiet auf – etwa an den Liestaler Humortagen

Über mangelnde Engagements kann sich Dominik Muheim zurzeit nicht beklagen. Als Slampoet, Kabarettist oder Moderator bespielt er grosse und kleine Kulturhäuser tritt in Städten wie Zürich oder Luzern auf, kommt aber auch immer wieder gern ins Baselbiet zurück, wo er sich verankert fühlt. Bühnentechnisch sei es das beste Jahr, das er bisher erlebt habe, meint er zur ObZ. In der aktuellen Saison könne er drei bis vier Mal pro Woche sein eigenes Programm spielen und relativ oft sei der Saal voll oder ausverkauft. «Das geniesse ich extrem», sagt der 32-Jährige. Dominik Muheim ist in Reigoldswil aufgewachsen und hat längere Zeit in Liestal gelebt, heute wohnt er in Basel. Ein Meilenstein seiner Karriere war der «Salzburger Stier», mit dem er letztes Jahr ausgezeichnet wurde. Im 2025 kommen neue Chancen und Herausforderungen auf ihn zu: So wird er Anfang April die grosse Gala am Eröffnungsabend der Kleinkunstbörse in Thun moderieren. «Das ist eine grosse Ehre, bedeutet aber auch Druck», ist er sich bewusst. Die Kleinkunstbörse sei so etwas wie ein Klassentreffen der Kleinkunstszene, quasi eine Messe für Veranstaltende und Auftretende. Künstler/-innen kämen in Kontakt mit allen Kleintheatern und Veranstaltende fänden Inspiration für ihr kommendes Programm. Die Schweiz habe eine grosse Szene, erklärt Dominik Muheim, die gleichzeitig aber auch klein sei, weil sich alle kennen würden. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, blickt er dem

Eröffnungsanlass mit Respekt entgegen: «Ich bin an dem Abend für den roten Faden verantwortlich und ich weiss, es muss gut gehen, denn die ganze Kleinkunstszene sitzt im Publikum. Das ist etwas Grosses, das auf mich zukommt.»

An grossen Events und in Städten aufzutreten, sei schon etwas Tolles, findet Dominik Muheim. Aber das Schöne an der Kleinkunstszene sei, dass man auch an kleineren Orte komme, wo man «bei den Leuten» sei. Es mache ihm immer wieder Freude, wie sich Menschen an verschiedensten Orten dafür einsetzen würden, zu einem grossen Teil ehrenamtlich, um einen Kulturbetrieb aufrecht zu erhalten.

Insbesondere möchte er seine Auftritte in der Region nicht missen. Die Premiere seines neuen Programms «Softeis» feierte er im Theater Palazzo Lies-

tal, das er wegen seiner Verbindung zum Haus und zum Publikum als seine «Bühnenheimat im Baselbiet» bezeichnet. Ebenfalls in Liestal gestaltet und moderiert er seit vier Jahren die traditionelle Variété-Show, die letzten Dezember zum ersten Mal im «Elefantehuus» stattfand. Im Kulturhaus auf dem EBLAreal war er kürzlich auch mit «Bundesordner» zu Gast, einem satirischen Jahresrückblick aus dem Umfeld des Casino Theaters Winterthur Da diese Tour zum ersten Mal in der Region Halt machte, war unsicher, wie das Publikum darauf anspricht. Nach zögerlichem Vorverkauf füllten sich die Plätze in der letzten Woche vor dem Anlass und der Abend wurde zu einem Erfolg: «In Liestal ist das Publikum extrem abgegangen», berichtet Dominik Muheim zufrieden.

Auch nach Reigoldswil kehrt er immer wieder zurück. Letztes Jahr ist er beispielsweise am Schulfest der Oberstufe aufgetreten. Und als er den «Salzburger Stier» gewann, bereitete ihm die Gemeinde einen Empfang, was er sehr geschätzt habe: «Ich bin im Dorf aufgewachsen, ich kenne es in- und auswendig, und ich kenne die Leute.» Das sei eine schöne Beziehung, die ihm sehr wichtig sei, betont Dominik Muheim.

Bühnenmomente aus der Baselbieter Kindheit

In den Geschichten, die er auf der Bühne erzählt, hat es immer wieder Momente, die in seiner Kindheit im Baselbiet spielen. Am Anfang habe er sich gefragt, ob das in Zürich genauso funktioniere, wie es in Oltingen oder Titterten funktioniere. «Ja», lautete seine Erkenntnis,

«aber vielleicht lachen sie an anderen Stellen.» Wer selber auf dem Land aufgewachsen sei, könne sich mit den Geschichten identifizieren; für die anderen sei es interessant, weil es etwas Neues sei; das Verbindende sei der Humor Stichwort Humor: Vom 1. bis 4. April finden in Liestal wieder die Humortage statt, an denen Dominik Muheim auch beteiligt ist. Im Palazzo wird er den «Giant Slam» leiten, einen klassischen Poetry-Slam, bei dem das Publikum entscheidet, wer den Abend gewinnt. Im Guggenheim, Palazzo, Elefantehuus und DISTL wird an den vier Tagen eine Palette an Humor-Sparten gebo-

Rekordbeteiligung am Unternehmertreff Liestal

Liestal Exklusive Einblicke in Energiethemen bei der EBL lockte viele Besucher an

Beat Eglin

Mit grosser Freude begrüsste Organisator Urs Bachmann (Helvetia Versicherungen) 70 Gäste zum ersten Unternehmertreff Liestal in diesem Jahr In ehrenamtlicher Tätigkeit organisiert er jedes Jahr mehrere solche Treffen im oberen Kantonsteil. Als Gastgeberin konnte er die EBL in Liestal gewinnen, die ihr Eventlokal «Elefantenhaus» zur Verfügung stellte. Von der mitorganisierenden Handelskammer beider Basel wurde mitgeteilt, dass das Treffen zukünftig Unternehmer!innen-Treff Liestal heissen wird.

Raphael Buchbauer (Handelskammer) lieferte eine Zusammenfassung der aktuellen Aktivitäten und der Anlässe in diesem Jahr. Er empfahl das Projekt «Rent a Boss» und ging auf die in Diskussion stehenden Bilateralen II ein «Hier müssen die Kräfte gebündelt werden», um Erfolg zu haben, sagte er Die Steuerbelastung für Unternehmen und Private – vor allem im Baselbiet –

dürfen nicht steigen. In unserer Region soll ein Wasserstoff-Ökosystem aufgebaut werden. Im Fachkongress «Zone Zukunft» zur Raumentwicklung wird am 4. September über die Standortent-

wicklung und Wirtschaftsförderung und weitere Themen diskutiert. Im Podcast «Wirtschaft on Air» können Beiträge aus Wirtschaft und Politik angehört werden. EBL-Geschäftsführer Tobias Andrist informierte über die Entstehung der EBL. 1898 wurde der Energieversorger als Genossenschaft zum Zweck der Selbstversorgung für Unternehmen gegründet. Heute hat das Unternehmen 500 Mitarbeiter in der Schweiz, in Spanien, Italien und Deutschland. Die EBL ist stark in der Region, investiert aber zwangsläufig auch im Ausland.

Zur Finanzierung arbeitet man wegen erhöhtem Finanzbedarf mit Finanzinvestoren zusammen. So ist mehr Wachstum möglich als mit dem eigenen Cash Flow. Die EBL hat eine Finma-Lizenz. 2024 wurde der erste Fond aufgelegt. Man ist somit die erste und einzige Vermögensverwalterin von kollektiven Anlagen in Baselland und spielt somit eine Vorreiterrolle im Finanzsektor in diesem Bereich Andrist ist wenig traurig, dass viel im Ausland investiert werden

muss. Das Investitionsklima ist in der Schweiz sehr mühsam, ausser bei der Photovoltaik Nach vielen Einsprachen, Bundesgerichtsentscheiden und mühsamen 15 Jahren bekommt man vielleicht die Bewilligung für ein inzwischen veraltetes Projekt! Susanne Obert referierte über die grossen Herausforderungen mit den volatilen Preisen, die sich innert Stunden stark ändern können. Sie empfiehlt eine strukturierte Beschaffung, da ein Stichtag mit dem tiefstem Preis kaum zu treffen ist. Der Strombedarf wird immer grösser und der Ausgleich immer teurer Die Einspeisungsprofile entsprechen nicht unbedingt den Verbraucherprofilen. Inzwischen sind die Batteriepreise in einem Bereich, dass sich lohnende Geschäftsmodelle entwickeln lassen.

Guggenheim-Geschäftsführer Eric Rütsche betreibt das Elefantenhaus als Caterer und informierte über die kulturellen Veranstaltungen in seinen Liestaler Lokalitäten. Das Kulturprogramm

ten, die von pointengetriebenen Comedy-Shows bis zu literarischem Kabarett reicht. «Das Schöne daran ist, dass sich alle selber um Humoristisches aus der Schweiz kümmern, das zu ihrem Haus passt, so entsteht etwas, das aus verschiedensten Farben zusammengesetzt ist», erläutert Dominik Muheim. Das Humorschaffen in der Schweiz sei sehr vielfältig und umfasse unterschiedliche Arten von Humor, «von Satirischem bis zu höherem Blödsinn». Das Ziel der Humortage sei, diese Vielfalt abzubilden humortage-liestal.ch

wurde vom Guggenheim abgespalten und läuft über einen neugegründeten Verein. Für einen Sponsorenbetrag von 5000 Franken können beliebige Tickets für 2500 bezogen werden.

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Humortage 2024 im Palazzo – auch dieses Jahr ist Muheim dabei. Foto: Florian Wintels
Dominik Muheim Foto: Jen Ries Anzeigen

Bunte Konfettischlacht

Sissach Ein prächtiger und stimmungsvoller Kinderumzug

Sander van Riemsdijk

Traditionell in der Fasnachtswoche stehen die Binggis am Dienstagnachmittag im Fokus. Für einige Stunden drehte sich der ganze Fasnachtszirkus nur um sie. Angefangen am frühen Nachmittag mit dem Kinderball im Schulbereich Bützenen und einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm, das nebst etwas leiseren närrischen Guggen-Klängen als gewohnt, aus verschiedenen Spielen, Musik, Spass und diversen Attraktivitäten wie einem Schmink- und AirbrushTattoostand bestand. Anschliessend ging es für die kleinen Fasnächtler mit dem beliebten Kinderumzug mit insgesamt neun Wagen aber so richtig los.

Kulinarisch gut gestärkt und angeführt von der schränzenden Clique Spoot-Zünder aus Sissach, welche sofort für gute Stimmung sorgte, schlängelte sich der bunte-farbige Umzug mit den fantasievoll kostümierten Binggis in den Fasnachtswagen via Bützenenweg und Bischofsteinweg in Richtung Begegnungszone. Mit dabei unter anderem die Fotzelcheibe aus Itingen, die Latärneschränzer aus Liestal, die Moskitowürger aus Diepflingen, die Schlammsuuger aus Sissach und die Windläfurzer aus Zunzgen.

Es ist die familiäre Ungezwungenheit, welche den Kinderumzug, sowohl bei den Kindern als auch bei ihren Eltern, so beliebt macht. An diesem sonnigen Nachmittag bot sich den Zuschauenden

Alle Jahre wieder ist die Konfettischlacht der Höhepunkt des Kinderumzugs

ein buntes Kinder-Eldorado von fantasievollen Kostümen wie Piraten, Zauberern, Wölfen, Königinnen, Marienkäfern und Cowboys mit kreativen Larven Für die Kinder war das nachmittägliche närrische Treiben auf einem richtigen Fasnachtswagen ein einzigartiges Vergnügen. Zum «Grand Final» bog der Umzug anschliessend in die Begegnungszone ein, wo die Binggis fleissig Konfetti, «Dääfeli» und sonstige Süssigkeiten mit einer beachtlichen Wurftechnik verteilten. Dann war endlich der Moment für die Konfettischlacht als absoluten Höhepunkt und krönender Schlusspunkt

des Kinderumzugs angebrochen. Die Kinder mit ihren leuchtenden Augen konnten es kaum erwarten und verwandelten den Platz vor dem Cheesmeyer im Nu in Ausnahmezustand. Sie genossen sichtbar in einem knallbunten Meer von farbigen Konfettis den friedlichen Beschuss ihrer Altersgenossen. Mit dem traditionellen Treiben inmitten von Bergen von bunten Konfettis wurde der beliebte Umzug als feste Grösse und bei den Binggis als kulturelles Glanzlicht der Sissacher Strassenfasnacht am späteren Nachmittag abgeschlossen.

Glühender Abschied von der Fasnacht

Sissach Mit der «Chluuri-Verbrennig» ging die fünfte Jahreszeit zu Ende

Sander van Riemsdijk

Mit den traditionellen Abschlussworten des Grabredners und der anschliessenden Verbrennung des «Chluuris» nahm auf der Allmend die Fasnacht 2025 ihr flammendes Ende Noch am frühen Abend hatte sich das «Chluuri» als Wahrzeichen der Sissacher Fasnacht mit seinem 6,5 Tonnen Kampfgewicht und einer Grösse von über sieben Metern in voller Pracht vor dem Dorfbrunnen beim Gemeindehaus der Öffentlichkeit präsentiert.

Punkt 19.30 Uhr setzte sich dann der Trauerzug mit dem von einem Traktor gezogenen Ungeheuer und begleitet von den musikalischen Klängen der Clique Spoot-Zünder und der Gugge FGS via Rheinfelderstrasse Richtung Richtplatz auf der Allmend in Bewegung, wo das «Chluuri» schliesslich dem Feuer übergeben werden sollte

Eine makabere Truppe von in weissen Laken gehüllten und bitterlich weinenden «Chluuri» versuchten wie in einer Prozession dabei herlaufend heftig schüttelnd mit ihren Kässelis von den Umstehenden einen Obolus zu ergattern

Vom Zeitlichen verabschiedet

Lautstarkes Happening mit schrillen Klängen

Sissach Grossandrang am Guggenkonzert

Sander van Riemsdijk

Während über fünf Stunden befand sich die Oberbaselbieter Fasnachtsmetropole beim Monster-Guggenkonzert am Ende des West- sowie Südeingangs der Begegnungszone mal wieder im Ausnahmezustand. Mit aktuellen Hits und Evergreens wurde das wieder zahlreich erschienene Publikum von 23 Guggen aus der ganzen Region bestens unterhalten. Es wurde bis in die späten Abendstunden in einem ausgeprägten kulinarischen Rahmen mit feinschmeckerischen Angeboten – es herrschte bei den Verpflegungsständen ständig Hochbetrieb – gerockt und getanzt, was das närrische Zeug hielt und die bunten Guggenformationen machten den Abend rasch zum fröhlichen Happening. Den Auftakt gestalteten wie immer die Nootechaote, die Gugge Bölchefrösch feierte ihren musikalischen Einstand.

Rockende Guggen Streng und fast militärisch organisiert, traten die Guggen in 14-Minuten-Takt bis Mitternacht alternierend auf zwei Bühnen auf. Während die eine Gruppe lautstark und hüpfend schränzte, machte sich auf der anderen Bühne bereits die nächste Formation parat, sodass der Übergang zwischen den Auftritten fast

fliessend war. Traditionell ist, dass bei der ersten Performance die Larven noch getragen werden, beim zweiten Auftritt können die Musikerinnen und Musiker ihre Gesichter unter den Larven hervorzeigen. Konditionell offensichtlich nach zwei harten und anstrengenden Fasnachtstagen mit vielen Auftritten immer noch auf voller Höhe, spielten und rockten die Guggen unermüdlich die musikalischen Bläser- und Trommel-Leckerbissen in ihren Repertoires.

Rappelvolle Begegnungszone Die Begegnungszone als von vielen Sissachern sehnsüchtig erwünschte Flaniermeile war mit hunderten von begeisterten Fasnächtlern und sonstigen Interessierten rappelvoll, sodass es fast kein Durchkommen mehr gab. Immer wieder wurden die Handys gezückt, um die farbigen Bilder einzufangen und für die Ewigkeit festzuhalten. Den Guggen gelang es die Masse mit ihrer musikalischen Sprengkraft an fetzigen Sounds immer wieder in Ekstase zu versetzen, sodass kein Bein ruhig stehen blieb. Das Tanzen der Menschen zusammen mit dem Guggenspektakel liessen das vielfältige Konzert zu einem musikalischen und gigantischen Erlebnis verschmelzen, das trotz einsetzendem Regen noch bis in die späten Nachtstunden nachhallte.

Wenig zu meckern

Auffällig gab es von seiner Seite im Sinne einer Bilanz dieses Jahr wenig zu meckern, einen Seitenhieb gegen das

Dieses Jahr kam die Eishockeylegende Kevin Schläpfer, stellvertretend für alle Sissacher Sportlerinnen und Sportler, welche die Jugend begleiten und das Dorf in die weite Welt tragen, die Ehre zu, unter lautem Applaus auf dem Richtplatz in den «Chluuri»-Himmel steigen zu dürfen. Bevor dieses sich lichterloh vom Zeitlichen verabschiedete, ging der Tradition gebührend unter dem Motto «zäämestoh» der anonyme Grabredner mit seiner sonoren Stimme selbstredend, zur Belustigung der vielen Zuschauenden, noch auf einige Vorkommnisse und Gegebenheiten der diesjährigen «mit 25 000 Besucherinnen und Besuchern und rund 70 Formationen grössten Fasnacht im Kanton» ein, wie er sagte.

Restaurant Sonne wegen des WC-Regimes konnte er sich jedoch nicht verkneifen. Dafür vergass er nicht die Fasnacht-Organisatoren und ihre Helfer zu würdigen und der «Guggä Rugger» aus Buus für ihren spektakulären Wagen seine Bewunderung auszusprechen. Lobende Worte gab es für das imposante Guggenkonzert, den Schnitzelbankabend, den Fackelumzug und die Beizenfasnacht («dr Ursprung»). Dann hiess es alsbald schwermütig Abschied zu nehmen und um Punkt 20.45 Uhr verlor das «Chluuri»unter lautem Gejohle den lichterloh brennenden Kopf. «Adie Chluuri, Adie Fasnecht.»

Mit herrlichen Performances der Moskito-Würger wurde das Publikum bestens unterhalten
Schon früh gab es in der Begegnungszone
Punkt 19.30 Uhr wurde das «Chluuri» beim Gemeindehaus abgeholt
Schon bald brennte das «Chluur» lichterloh Fotos: S. van Riemsdijk
Für die Binggis auf den Wagen war der Umzug ein einmaliges Erlebnis
Fotos: S. van Riemsdijk

Meilenstein in der Weiterentwicklung

Tenniken Spatenstich Rego-Fix AG für den Neubau H30

Sander van Riemsdijk

Seit Jahren ist das international tätige Familienunternehmen Rego-Fix AG in Tenniken Inbegriff für höchste Präzision Qualität und Innovation im Bereich der Werkzeugspanntechnik Seit der Gründung vor 75 Jahren durch den Reigoldswiler Fritz Weber entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen weltweit in über 50 Ländern mit ihren 350 Mitarbeitenden, davon 270 am Hauptsitz in Tenniken, hochpräzise Werkzeugspannsysteme, die in zahlreichen Branchen – vom Maschinenbau über die Medizintechnik bis hin zur Luft- und Raumfahrt – Anwendung finden. Mit dem symbolischen Spatenstich am 12. März im Beisein von Mitarbeitenden, Verwaltungsrat und Regie-

rungsrat Thomi Jourdan für den dreistöckigen Neubau H30 (Hauptstrasse 30) mit einer Nutzfläche von etwa 5000 m2 setzt das Unternehmen als weiteren Meilenstein in seiner erfolgreichen Entwicklung ein klares Zeichen für die Schweiz und für den Standort Tenniken.

Das expandierende Unternehmen ist geprägt von Wachstum mit Produktionsvolumen von jährlich anderthalb Millionen Teilen, Innovation und Zukunftsorientierung «Wir haben uns die Pole-Position in der höchsten Liga dank Innovationen im Produktsegment als auch durch Investitionen in die Mitarbeiterschaft über Jahrzehnte erarbeitet», so CEO Richard Weber Der Neubau unweit vom Betriebsgebäude auf dem Areal der früheren Firma Marquis, der Ende 2026 abgeschlossen

sein sollte, drängte sich auf, da das Unternehmen aus allen Nähten platzt. «Auch jetzt ist bereits jeder Quadratmeter verplant», wie Richard Weber ausführte Über den genauen Investitionsbetrag wollte er sich nicht äussern, «diese liege im Bereich eines zweistelligen Millionenbetrags», liess er sich entlocken. In ihrer Ansprache unterstrich die Tenniker Gemeinderätin Franziska Buonfrate die Wichtigkeit des Unternehmens für den hiesigen Wirtschaftsstandort und lobte die gute Kooperation und Verbundenheit zwischen Gemeinde und dem internationalen Unternehmen.

Blick in die Zukunft

Diese Verbundenheit als in 1998 Produktionsstandorte zusammengelegt wurden und in Tenniken neue Büro- und Produktionsräumlichkeiten entstanden,

Reformierte Kirchgemeinde

Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Donnerstag, 20 März

14.00 Trauercafé im Unterrichtshüsli

17.30 Teenager Club «Personen in der Bibel» im Unterrichtshüsli

Freitag, 21 März

18.30 living room Unterrichtshüsli, Nachtessen ab 20.00 Programm

Samstag, 22 März Ab 11.30 Ökumenischer Suppentag in der EMK, Turnhallenstrasse 11, Kollekte zu Gunsten der OESA

14.00 Jungschi Spiders «Abenteuer mit den Kaminski Kids», im Unterrichtshüsli

Sonntag, 23 März

10.15 Gottesdienst in der Kapelle in Rickenbach. Leitung: Pfr Samuel Maurer

Predigttext: Lukas 9,57–62. Thema: «Vor-Sicht auf das Reich Gottes ohne RückSicht auf Angehörige? Ist Jesus Predigt Antisozial?» Musik: Adrian Schäublin, Kollekte: Bruno Manser Fonds. Fahrdienst: Matthias Alig, 079 516 04 53

17.00 Moderner Sunntig L Obe Gottesdienst mit Band. Kirche Gelterkinden. Text, Thema und Leitung wie Morgengottesdienst, Kollekte: Weizenkorn Werkstätten (Kerzen) Apéro. Sunntig L Obe Kids und Teens während dem Gottesdienst –gemeinsamer Beginn in der Kirche

Dienstag, 25 März

19.30 Ökumenische Andacht zur Passionszeit in der Kapelle der EMK, Markus 14,43–52 «Der nackte Mann flieht»

Mittwoch, 26 März Ab 8.30 Mittwoch Zmorge im Kirchgemeindezentrum

9.30 Eltern-Kind-Treff im Unterrichtshüsli 19.10 Taizé Gebet in der Kirche

Samstag, 29 März Ab 11.30 Ökumenischer Suppentag in der EMK Turnhallenstrasse 11 Kollekte zu

Gunsten der OESA

Danke für die Kollekten Für Ukrainehilfe mit Herz vom 2.3. CHF 439.00; Für Flüchtlinge aus dem ökum. Friedensgebet 2.3, CHF 160.00; Kollekte Weltgebetstag, Cookinseln CHF 846.00; Für das Jahresspendenprojekt in Peru vom 9.3. CHF 580.00

Allgemein

Amtswochen

17. bis 23. März: Pfr Samuel Maurer 24. März bis 13. April: Pfr Eric Hub

Kirchenchorprobe montags, 19.45

Café international für Flüchtlinge, immer mittwochs, 13.30 im Lindenhof

Eucharistiefeier Sonnenhof: donnerstags 18.30

Sprachcafé im Marabu, donnerstags 18.00 bis 19.00

Altersheimgottesdienst: immer freitags um 10.30 im APH «zum eibach»

Passionszeit: Lobpreis mit Taizéliedern kath. Kirche: 21. März und 11. April, 19.00

Kreuzwegandachten kath. Kirche: 23. März ,30. März, 6. April, 17.00

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Sonntag, 23 März 9.30 Eucharistiefeier

17.00 Kreuzwegandacht

Dienstag, 25 März

12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Donnerstag ans Pfarramt: 061 981 11 25

18.00 Eucharistiefeier

Mittwoch, 26 März

19.00 Glaubensstunde im Pfarreisaal

Donnerstag, 27 März

14.00 Ritrovo Pensionati Italiani

17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Freitag, 28 März

19.00 Anbetung und Lobpreis mit Taizé-Liedern

Jeden Donnerstag

9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne

Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25

Ökumenische Gottesdienste

– Altersheim Gelterkinden

Freitag, 10.30

– Altersheim Ormalingen Donnerstag, 10.00

unterstreicht die grosse Bedeutung des Oberbaselbieter Standorts für das Unternehmen. «Das Herz unseres Unternehmens schlägt in Tenniken», unterstrich Richard Weber Mit dem symbolischen Spatenstich für den Neubau H30 ordnet der 58-jährige CEO, der Ende 2025 von Pascal Forrer abgelöst wird, mit einem Blick in die Zukunft und auf die strategische Bedeutung in einem persönlichen Statement die unternehmerische Perspektive ein: «Der Spatenstich für H30 ist mehr als nur ein Bauprojekt – er ist ein Symbol für unser Wachstum, unsere Innovationskraft und unser Bekenntnis zur Region.»

Mit dem Neubau mit einer fünfjährigen Vorbereitungszeit – «Eine Herausforderung für das Unternehmen», so Richard Weber – kann den steigenden Produktionsvolumen Rechnung getra-

gen werden und eine wichtige Erweiterung vollzogen werden. Unter dem Motto «Wenn wir nicht säen, können wir auch nicht ernten» unterstreicht Richard Weber die Wichtigkeit einer steten Weiterentwicklung des Unternehmens, auch in einer momentan geopolitisch im Umbruch befindenden Welt mit wenig Planungssicherheit. Trotzdem hat das Unternehmen «einen klaren Blick nach vorne», so Richard Weber «Wir schaffen Raum für neue Ideen, Technologien und Talente.» In diesem Sinne exportiert das Unternehmen hauptsächlich ihre Produkte nach Deutschland und in die USA. Um den stetig steigenden Nachfragen und Kapazitäten Rechnung zu tragen, richtet das Unternehmen seinen Blick weiterhin in die Zukunft und überlegt sich weitere Standorte zu eröffnen.

Katholische Kirche Sissach

Sonntag, 23 März

9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen

11.00 Fastengottesdienst Eucharistiefeier, anschliessend Suppenzmittag

18.00 Kreuzwegandacht

Mittwoch, 26 März

9.15 Ökumenische Andacht

17.30 Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 27 März

15.00 Ökumenische Andacht, APH Homburg, Läufelfingen

Freitag, 28 März

10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen

19.00 Rosary Prayer

Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Samstag, 22 März

Ab 11.30 Ökumenischer Suppentag in der Kapelle

17.00 Abendfeier mit Teilete

Sonntag, 23 März Kein Gottesdienst

Dienstag, 25 März

12.00 Mittagstisch

19.30 Passionsandacht: «der nackte Mann flieht»

Infos: www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Sonntag, 23 März

10.00 Tauf-Gottesdienst in der Kirche Buus mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Orgel

Rund um meine Kirche

Stärnschnuppe

Samstag, 22. März, 10.00 bis 11.30 im Gemeindezentrum Maisprach, Thema: «Der 12-jährige Jesus (Jesus I/3)» mit Znüni für Kinder ab dem Kindergarten. Separaten Flyer beachten.

Impuls/Jugendgottesdienst Freitag, 21. März, 18.00 bis ca. 22.00, Nachtwanderung mit Bräteln/Singen auf

der Buuseregg – Hemmiker Weide. Siehe separate Info. Silbergarten

Mittwoch, 19. März, 14.00 im Gemeindehaus Buus, 2. Stock, Lift ist vorhanden. Informationen zu den Kirchgemeindeferien 2025 und Lotto. Einfaches Zvieri.

Risottoessen

Samstag, 22. März, ab 11.30 im Gemeindezentrum Maisprach.

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken

Sonntag, 23 März 10.00 Gottesdienst «Brot für alle» in der Kirche Ormalingen. Pfarrer Detlef Noffke, Regula Waldmeier und die 3. Primarklasse der Primarschule Ormalingen.

Anschliessend Pfarrhauskaffee

Montag 24 März 20.00 Lesekeller im Pfarrhauskeller Ormalingen

Mittwoch, 26 März 14.00 bis 16.00 Rägeboge Chindertreff in Hemmiken

Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag 27 März 10.00 Pater Jacek Kubica www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Kirchgemeinde Schafmatt-Wisenberg (Anwil, Kienberg, Kilchberg, Oltingen, Rothenfluh, Rünenberg, Wenslingen, Zeglingen)

Sonntag, 23 März

10.00 Kirche Kilchberg. Gottesdienst mit Pfr Andreas Marti. Alexandra Ivanova, Orgel. Anschl. Kirchenkaffee in der Pfarrscheune

Sonntag, 23 März

9.30 (bis 5. Kl.), 10.40 (ab 6. Kl.) Sonntagsschule Oltingen für 4- bis 14-Jährige, Unterrichtszimmer Pfarrhaus Oltingen, mit Silvia Eschbach

Montag 24 März

16.00 Kirche Oltingen. Trauercafé mit Pfrn.

Gabriella Schneider

Anschl. Zusammensein in der Niklausstube Freitag, 28 März 19.30 Kirche Kilchberg. Passionsandacht mit Pfr Rainer Grabowski

Amtswoche: 24 bis 30 März

Pfr Rainer Grabowski www.schafmatt-wisenberg.ch

Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau

Freitag, 21 März Ab 11.30, Restaurant Warteck, SeniorenMittagstisch, Läufelfingen.

Freitag, 21 März bis Sonntag, 23 März Konfweekend in Langenbruck.

Samstag, 22 März 10.00 bis 16.00 Chinderchilletag. Anmelden bei Susanne Wernli.

Sonntag, 23 März 18.15 Rümlingen: Feier zum Weltgebetstag, Weltgebetstagteam unter der Leitung von Solveig Vogel. Weltgebetstagskollekte.

Mittwoch 26 März 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Donnerstag, 27 März 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Pfarrer Markus Enz. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!

Samstag, 29 März

Buckten: Rosenverkauf zugunsten des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen der Schweiz.

Sonntag, 30 März 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst, Pfarrer Markus Enz. Orgel Bernd Vogel. Kollekte für die Spendkasse Läufelfingen

Sonntag, 30 März 18.00 Böckten: Jugendallianzgottesdienst Mittwoch, 2. April 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch

Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch

Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch

Gemeinsam zum Spatenstich: Pascal Forrer Andreas Weber, Richard Weber und Stefan Weber (v l..) Fotos: S. van Riemsdijk Rego-Fix steht weltweit

Einwohnergemeinde Gelterkinden Informationen Gemeindesteuern

NEU! Änderung Einreichung Steuererklärungen ab Steuerjahr 2024

Die Steuererklärungen 2024 müssen ab diesem Jahr bei der Steuerverwaltung BL eingereicht werden Die Steuererklärungen dürfen daher nicht mehr bei der Gemeindeverwaltung in den Briefkasten geworfen werden und werden auch nicht mehr am Schalter entgegengenommen

Die Steuererklärungen sollten bis am 31 März 2025 der Steuerverwaltung BL eingereicht werden Bis am 31 Mai 2025 wird die Fristerstreckung stillschweigend und ohne Einreichen eines Fristerstreckungsgesuchs gewährt. Für eine Fristerstreckung, die mehr als 2 Monate über die auf der Steuererklärung aufgedruckte Einreichungsfrist hinausgeht, kann unter www.bl.ch die Verlängerung der Einreichungsfrist beantragt werden

Steuerrechnungen

Per 1. Januar 2023 wurde der Bezug der Gemeindesteuerrechnungen an die Steuerverwaltung BL ausgelagert. Die definitiven Gemeindesteuerrechnungen für das Steuerjahr 2022 werden und wurden noch von der Gemeindeverwaltung erstellt Seit dem Steuerjahr 2023 werden Vorausrechnungen und definitive Gemeindesteuerrechnungen von der Steuerverwaltung BL zusammen mit der provisorischen resp definitiven Staatssteuer in Rechnung gestellt Die Zahlungsfrist für provisorische Rechnungen ist jeweils der 30 September des Steuerjahres

Skonto und Verzugszins für das Jahr 2025

Aufgrund der Auslagerung des Steuerbezugs gelten für die Gemeindesteuern die kantonalen Regelungen und Ansätze.

e-Tax

Im Jahr 2023 wurde die Software EasyTax durch e-Tax abgelöst Mit e-Tax kann direkt auf der Website des Kantons die Steuererklärung ausgefüllt und die Unterlagen hochgeladen werden

Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Finanzabteilung gerne zur Verfügung (061 985 22 44, finanzen@gelterkinden.ch)

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Beratungsstelle für Altersfragen der Gemeinde Gelterkinden

Pro Senectute beider Basel nimmt für die Gemeinde Gelterkinden die vom Gesetz vorgesehene Aufgabe einer Beratungsstelle für Altersfragen wahr Diese richtet sich an ältere Menschen ab 60 Jahren sowie deren Angehörige Die Beratung ist kostenlos.

Beratungsstelle Gelterkinden

Kostenlose Beratung zu allen Altersfragen

Jeden Mittwoch, 13.30 Uhr bis 16 Uhr (auch ohne Voranmeldung)

Alters- und Pflegeheim zum Eibach Turnhallenstrasse 1, 4460 Gelterkinden 061 206 44 44, beratung@bb.prosenectute.ch

Auskunft zu allen Fragen rund ums Altern:

• Lokale und regionale Dienstleistungen und Angebote (Pflegeheime ambulante Dienste, Hauswirtschaft, Betreuung, Entlastungsmöglichkeiten, Freiwilligenarbeit, Mahlzeitendienste, Senioren für Senioren, usw.)

• Wohnungswechsel, Wohnangebote wie betreute und nichtbetreute Alterssiedlungen, begleitetes Wohnen mit Service Leistungen

• Wohnraumanpassung, hindernisfreies Wohnen, Sicherheit

• Mobilität, Hilfsmittel

• Finanzielle Fragen (Ergänzungsleistungen, Hilflosenentschädigung)

• Suche nach Heim- und Ferienplatz

• Prävention und Prophylaxe

• Anregung zu Aktivitäten, Seniorensport, Bildung, Kultur und Freizeit

• Angehörigenpflege und Entlastung

• Krisensituationen, Einsamkeit

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Auto und Velo im Kreisverkehr

Verhaltensregeln für Velofahrerinnen und -fahrer

1. Vor dem Einfahren in den Kreisel gegen die Strassenmitte fahren (Einspuren) und die Geschwindigkeit mässigen

2. Vortritt beachten, alle Fahrzeuge von links (also im Kreisel) sind vortrittsberechtigt

3. Rechts fahren wenn der Kreisel bei der ersten Ausfahrt wieder verlassen wird

4. Gegen die Fahrbahnmitte fahren, wenn der Kreisel später als bei der ersten Ausfahrt verlassen wird (Vorteil: die schneller fahrenden Fahrzeuge können nicht überholen)

5. Vor dem Verlassen des Kreisels ist immer rechts ein Armzeichen zu geben

Einwohnergemeinde Gelterkinden Information zu den Wahlen vom 18. Mai 2025 Ersatzwahl Gemeindekommission Für den Rest der Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30 Juni 2028

Annemarie Spinnler Laube trat per 27 November 2024 aus der Gemeindekommission zurück Bei der Gemeindeverwaltung wurde fristgerecht eine Kandidatin zur Ersatzwahl vorgeschlagen. Somit kam die Stille Wahl zu Stande

Vorgeschlagene Person:

Ursula Biland-Thommen (SP), 1972 Chrummacherweg 11c

Gegen die Wahl kann binnen dreier Tage seit der Veröffentlichung bis am 24 März 2025, Beschwerde beim Regierungsrat erhoben werden (§ 83 Gesetz über die politischen Rechte).

Der auf den 18 Mai 2025 angesetzte Wahlgang wird vorbehältlich der Erwahrung, widerrufen

Einwohnergemeinde Gelterkinden eUmzug – Die elektronische Umzugsmeldung Einwohnerinnen und Einwohner sowie Weg- und Neuzuziehende können sich rund um die Uhr bequem online an-, ab- und ummelden Der Kanton Basel-Landschaft und weitere Kantone haben sich zum Verbund eUmzug Schweiz zusammengeschlossen und bieten eine gemeinsame Lösung für die Online-Adressänderung an Die Umzugsmeldung hat gemäss Gesetz innerhalb von 14 Tagen zu erfolgen Wenn die Ummeldung nicht via eUmzug erfolgt oder nicht möglich ist, ist ein persönliches Erscheinen am Schalter der Einwohnerdienste erforderlich Informationen zu eUmzug und das Onlineformular finden Sie unter folgendem Link: www.eumzug.swiss.

Halten Sie für die Meldung folgende Unterlagen bereit, welche hochgeladen werden müssen:

• Ausweispapiere (Identitätskarte oder Pass, Ausländerausweis) aller Familienmitglieder

• Krankenversicherungskarten aller Familienmitglieder

• Mieterinnen und Mieter den Mietvertrag für die neue Wohnung Folgende Personen können eUmzug nutzen:

Ganze Schweiz:

• Alle Schweizerinnen und Schweizer

• Ausländische Staatsangehörige aus EU/EFTA-Staaten mit den Ausweisen B, C, Ci oder L

Umzug innerhalb des Kantons Basel-Landschaft:

• Ausländische Staatsangehörige aus Drittstatten mit den Ausweisen B, C, Ci F oder L

Zu- und Wegzüge vom/ins Ausland sind mit eUmzug nicht möglich.

Der Umzug eines Ehepaares oder einer Familie mit minderjährigen Kindern kann in der Regel in einer Meldung erfasst werden Nicht verheiratete Paare und volljährige Kinder müssen sich einzeln ummelden

Über den Umzug wird seitens der Gemeinde die Steuerverwaltung sowie die SVA BL informiert Der Adresswechsel muss bei der Motorfahrzeugkontrolle, Post, Versicherungen Bank usw. persönlich gemeldet werden

Bei Fragen steht Ihnen die Abteilung Einwohnerdienste gerne zur Verfügung. 061 985 22 22 oder einwohnerdienste@gelterkinden.ch

Bilderausstellung von Romeo Botta

Die Ausstellung in der Bibliothek Gelterkinden zeigt künstlerische Tier- und Naturmotive von Romeo Botta aus Gelterkinden.

Romeo Botta ist in Liestal aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren mit seiner Familie in Gelterkinden. Schon seit jeher hatte er das Bedürfnis, mit einem kreativen Hobby einen Gegenpol zu seinem Beruf als Physiotherapeut zu bilden. Im Malen und Zeichnen fand er diesen Ausgleich. Zum ersten Mal kann man nun seine Bilder in einer Ausstellung bewundern. Ursprünglich galt Bottas Interesse der Kalligrafie. Immer mehr kamen auch malerische Elemente dazu. Momentan widmet er sich vor allem Tiermotiven, die mit Aquarell-Effekten ergänzt werden. Kreatives Schaffen hat für den Künstler viel mit Intuition und Bauchgefühl zu tun, deshalb sind in der Ausstellung unterschiedliche Bildformate zu sehen.

Von Schablonentechniken auf Holz über Zeichnungen auf Keilrahmen bis zu skizzenhaften Bildern oder Tieraquarellen gibt es verschiedenartige Motive. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von Romeo Bottas Kunst inspirieren. Die Ausstellung kann bis Juni 2025 wäh-

Verkehrs- und Verschönerungsverein Gelterkinden

Einladung zu einer Generalversammlung

Montag, 7. April 2025, 20 Uhr, im Jundt-Huus, Hofmattweg 2, Gelterkinden

Traktanden:

1. Begrüssung

2. Protokoll der letzten GV vom 4. April 2022 3. Jahresberichte:

Präsident

Bänkli 4. Jahresrechnung und Revisorenbericht 2024

5. Budget und festsetzen des Mitgliederbeitrages 2025 6. Mutationen 7. Wahl des Vorstandes 8. Tätigkeitsprogramm 2025 9. Behandlung von Anträgen 10 Verschiedenes

Der Vorstand freut sich, Sie persönlich an der GV begrüssen zu können. Sie bezeugen durch Ihre Anwesenheit das Interesse an der Arbeit des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Gelterkinden und können so auch mitbestimmen und Einfluss nehmen auf das Geschehen im Verein

Es ladet Sie freundlich ein:

Der Vorstand Verkehrs- und Verschönerungsverein Gelterkinden

PS: Anträge von Vereinsmitgliedern sind bis zum 28 März 2025 einzureichen an: Hanspeter Kottmann, Gansacherweg 54, Gelterkinden oder koppi@hispeed.ch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Unsere Öffnungszeiten

DI / MI / FR 15.00–18.00 Uhr DO 09.00–11.30 Uhr und 15.00–18.00 Uhr

Samstag 10.00–12.00 Uhr

Gebühren

– Jahresabo Erwachsene

Gelterkinden CHF 45.–

– Jahresabo Erwachsene

Nachbargemeinde CHF 65.–

– Jahresabo Kinder

Gelterkinden CHF 5.–

– Jahresabo Kinder

Nachbargemeinde CHF 10.–

Romeo Botta zeichnet als Ausgleich zum Beruf. Foto: zVg

rend der Öffnungszeiten der Gemeindeund Schulbibliothek besichtigt werden. Mehr Informationen finden Sie auf www.bibliothek-gelterkinden.ch.

Im Jahresabonnement für Erwachsene ist die kostenlose Nutzung der «Aubora» Online-Ausleihe der Kantonsbibliothek Liestal integriert Gerne beraten wir Sie. Weitere Infos auf: www.bibliothek -gelterkinden.ch

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Guggenmusik-Explosion im Dorfzentrum

Gelterkinden Platzkonzert mit beachtlichem Publikumsandrang

Sander van Riemsdijk

Wie alle Jahre bot das traditionelle abendliche Platzkonzert auf dem Gelterkinder Dorfplatz nach dem feierlichen Einlauf der Guggen wieder ein Konzert der närrischen Superlative. Von der Gugge Röggli Rueche organisiert, ging es um 18.30 Uhr wie eine Guggen-Explosion mit Fasnachts-Klängen der feinsten Sorte los und diese verwandelten das Zentrum um den Dorfbrunnen für einige Stunden in ein mitreissendes Happening für Liebhaber von Guggenmusik-Sounds Der Auftakt war Aerdwybli-Schränzer aus Thürnen vorbehalten, gefolgt von den Guggä-Rugger aus Buus. Ein Primeur am Gelterkinder Platzkonzert war der erste Aufritt der Familiegugge Bölchefrösch 2024 aus Tenniken

Schnell auf Betriebstemperatur

Im 20-Minuten-Takt schallte es unterbrochen von der Bühne und präsentierten sich die Formationen dem Publikum mit einer stundenlangen Beschallung eine Orgie an geballten Bläsersounds mit ihren Evergreens und schwingenden Performances aus Filmmusik, Pop, Rock, Disco und Bläsermusik Es dauerte nicht lange, da waren sowohl die Guggen als auch das zahlreiche Publikum auf Betriebstemperatur Es hatte gelegentlich den Anschein, dass die Guggen nach einigen anstrengenden Tagen am letzten Tag der fünften Jahreszeit die Chance packen wollten, es nochmals so richtig krachen zu lassen In ihren originellen Kostümen unterhielten sie das Publikum bis in die späten Abendstunden. Die kulinarische Umrahmung mit Speis und Trank sorgte in Ergänzung zur musikalischen Präsentation für eine Abrundung des festlichen Anlasses, auch wenn das

Mit schrillen Tönen schränzten die Aerdwybli Schränzern durch den Abend.

Veranstaltungen

ein.

Angebot nur eine beschränkte Wahl zuliess. Wer den Nach-Hause-Weg noch etwas hinauszögern wollte, konnte rundum den Dorfbrunnen das Wagenbalaari in aller Ruhe bewundern, welche einen Einblick in das spezielle Interieur der Cliquewagen bot. Erst gegen Mitternacht leerte sich allmählich der Dorfplatz und hiess es als ob die Fasnacht 2025 kein Ablaufdatum hätte: «Bis am Samstag am Cherusgaelti!»

Die Familiengugge Bölchefrösch macht sich für den Auftritt parat.

Jodlerobe in Thürnen

Zu Beginn des Frühlings, am Samstag, 5. April 2025, laden die Jodlerfründe Wisebärg zum traditionellen Jodlerabend in die Turnhalle Thürnen ein. Die Jodlerfründe Wisebärg sind immer noch «Auswärtsgast» da sich die Gemeinde Rünenberg eine neue Mehrzweckhalle anschafft, die dieses Jahr im Spätherbst eingeweiht und bezugsbereit sein wird Vor dem offiziellen Start verwöhnt Sie der Klub gerne ab 18.30 Uhr mit einem selbst zubereiteten Znacht und einem feinen Kuchenbuffet Nach der Stärkung beginnt um 20 Uhr die Abendunterhaltung. Die Jodlerfründe Wisebärg dürfen neben dem Klub,

auf Kleinformationen aus den eigenen Reihen zählen. Mit einigen lustigen Sketchen und Erzählungen aus ihrer Vergangenheit, planen sie Ihnen einen kurzweiligen und pointierten Einblick in ihre Vereinsgeschichte zu geben. Ebenfalls im Programmablauf eingebettet, freuen sie die Jodlerfründe auf die bekannten Geschwister Weber aus Reigoldswil, die den Abend mitgestalten werden. Nach dem Programm besteht erneut die Möglichkeit, die Küche zu prüfen und den einen oder anderen Schwatz unter Freunden zu halten. Die Ländlerformation Schimbrig-Power aus dem

Entlebuch ist für die Unterhaltung besorgt und bittet Sie zum Tanz Die schöne Tombola animiert Sie mit regionalen Produkten zum Loskauf und das Barpersonal erwarten Ihren Besuch zu einem Cüpli oder einem Absacker.

Die Jodlerfründe Wisebärg, Rünenberg freuen sich auf Sie und laden ganz herzlich ein, mit Ihnen zusammen diesen schönen Abend zu verbringen!

Platzreservationen können ab Montag, 31. März 2025 täglich von 8.30 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 062 299 23 87 bestellt werden.

Martin Eichenberger Präsident Jodlerfründe Wisebärg

Prachtvolle Wagen zum Bewundern

Sissach Wagenburg zog wieder viele Besucher an Sander van Riemsdijk

Während auf der einen Eingangsseite das Guggenkonzert die Massen gut hörbar lautstark mit ihren kakofonischen

Klängen unterhielt, fand weit weg am unteren Teil der Begegnungszone in einer nicht weniger ruhigen Atmosphäre der traditionelle Wagenburganlass statt. Von 18 Uhr bis nach Mitternacht reihten sich an diesem Abend Cliquewagen an Cliquewagen, um sich dem Publikum am vorletzten Fasnachtsabend nochmals so richtig in vollem Glanz zu präsentieren. Diesmal mit der Möglichkeit die bunten und in eigener Regie sowie mit fantasievoller Geschicklichkeit aufgebauten Gefährte, bevor diese für ein Jahr wieder auf ihre Lagerplätze zurückkehren, zu betreten

Feiern bis spät in die Nacht Fast nahtlos wechselten sich diese mit ihren Schränzen-Spektakeln bis in die ersten Nachtstunden ab. Kulinarisch gab es mit den vielen und in ihrem Angebot vielfältigen Essen- und Trinkständen so einiges zu erleben, sodass der Hungerast aussen vor blieb. Es war wieder mal solch ein Sissacher Fasnachtsabend der besonderen Unterhaltung, der die Begegnungszone auf ihrer vollen Länge in einen Hexenkessel von fasnächtlichem Treiben und kunstvoll eigensinnigem Wagenpark mit prächtigen Wagen verwandelte.

Klanglichter-Konzert –Soirée Française

Sissach Mit dem Harfenduo Impromptu

pr Für das Klanglichter-Konzert im Schloss Ebenrain konnte Paola De Piante Vicin das Harfenduo Impromptu mit Luna Vissers und Emanuel Brun gewinnen. Die beiden Musiker haben sich im Studium kennengelernt, und schon nach kurzer Zeit wurde ihre Arbeit im Duo mit Erfolgen an verschiedenen Wettbewerben belohnt. Seither setzen sie sich nicht nur für das Bekanntwerden der Harfe als Solo- und Kammermusikinstrument ein, sondern auch für die Erweiterung des Repertoires sowie neuartiger Spieltech-

niken. Ihr Programm in Ebenrain ist ein Querschnitt durch die französische Musik des 20. Jahrhunderts, der Blütezeit der Harfe Sie werden neben Originalkompositionen von bedeutenden Harfenisten auch Transkriptionen berühmter Klavier- und Orgelwerke aufführen. Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend mit vielen klangvollen und delikaten Entdeckungen.

Samstag, 22 März 2025, 19.30 Uhr im Schloss Ebenrain in Sissach www.klanglichter.ch

Das Harfenduo Impromptu mit Luna Vissers und Emanuel Brun Foto: zVg
Gugge Räbäschränzer aus Wintersingen deckte das Publikum mit fetzenden Sounds
Fotos: S. van Riemsdijk
Die Jodlerfründe Wisebärg
Bis in die späten Abendstunden war der Wagenburg voll mit feiernden Fasnächtlern Fotos: S. van Riemsdijk
Die beleuchtete Kugelbahn der Saftseck stiess auf grosses Publikumsinteresse

Spritziger Schnitzelbank-Jahrgang

Oberdorf Beizenfasnacht in Oberdorf und Niederdorf

Brigitte Reinhard

Witzige Pointen und humorvolle Verse – dafür sind die Schnitzelbänke bekannt. Auch in diesem Jahr ist die Auswahl wieder reichhaltig. Mit amüsanten Versen brachten die Schnitzelbanksänger/ -innen auf ihrer Beizentour das lokale und nationale Geschehen zum Schmunzeln. Die Gäste in der FCO-Clubbeiz «Schutti» waren von den Auftritten der acht Bänklerinnen und Bänkler begeistert Nebst vielen anderen Themen waren bei fast allen der Liestaler Bahnhof, die künstliche Intelligenz sowie Donald Trump beliebte und fantasievolle Sujets. Hier ein kleiner Auszug.

Der «Schnitzel Fritz» forderte seine Servicekraft auf: «Rosmarie, Service bitte»:

An de Pet-Fläsche blibe jetz d Deckel dra as me si guet recycle cha S git Wiederverwärtig, wo vill z wiit fiehrt wenn z Amerika die gliich Fläsche nomol regiert.

Auch der Liestaler Bahnhof musste für viele Pointen herhalten – in schwäbischem Dialekt: Mit de Schweizer Bundesbahne bin ich mol an Bahnhof Lieschtel gfahre Hatt’ viel Gepäck und Koffer z schleppe find kei’ Lift nur Rampe und Treppe Wollt über n Steg ins Schwierig lange bin dafür bis Bad Bubendorf gange. Wollt’ im Bahnhofsbüffet speisen musst’ dafür bis Olten reise.

Hab mei Velo dort parkiert und wege Rechtsverkehr e Buess’ kassiert Konnt mit Pinkeln nimmi warte s ging in d Hose, hab kei Karte. Seit über 40 Jahren sind die «Wüehmüüs» aus Rickenbach schon unterwegs und zogen genüsslich die Migros und den Bundeskanzler durch den Kakao: Die Dütsche, die hei vor drei Wuche wider einisch gweelt

Drum isch dr Scholz jetzt arbetsloos er het die Waal verfeelt Mir wüsste do e neue Tschobb, wo zu dämm

Comeback der Oberdörfer «Dorfgeischter.»

Zwärg würd passe:

Versuechs doch emol als Wichtel in dr Migros-Kasse!

Und weiter mit dem bekannten Lied: «die alten Rittersleut»:

Ja so sans, ja so sans, ja so sans die Zunzger Rittersleut.

Ja so sans, ja so sans, ja so sans die Zunzger Rittersleut.

Doo sääge doch die Zunzger Süchel: Mir wie e Burg uf eusem Büchel!

S isch euse Wunsch, he gottfriidstutz, drumverschooneteusmitemHeimatschutz

Will Lieschtel die Burg nid het welle, mues me jetzt es Bougsuech stelle! Dasch reini Schikaane, was die verlange!

Bi dr Farnsburg ischs au ooni gange.

Tännike, s Dorf grad näbedraa, het schliesslich au es Schlössli gha!

Und z Diegte obe, das isch bitter, isch dr Gmeinipreesi sogar Ritter

Zu den Highlights des Abends zählten auch die «Raabeschwarze», die mit diesem Vers für viel Gelächter sorgten: Mit mim Bueb gang ich in Zolli s’wird ganzjöhrig gfiiert «wasdesEiskoscht’7Frangge»–seiteFrau frustriert

Fröhliche Kinderfasnacht

Die Stimmung war bestens, das Wetter leider nicht so. Aber auch das trübe Wetter konnte den Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern die Stimmung nicht verderben. So fanden auch dieses Jahr wieder verschiedene Guggen und Wagencliquen den Weg nach Langenbruck. Zum ersten Mal mit dabei waren dieses Jahr die Oberdörfer Dachluckespinner und die Bölchefrösch aus Tenniken. Nach dem prächtigen Umzug gab es in der Turnhalle «Ghackts mir Hörnli», «Chäsbrägel» und eine grosse Auswahl an Kuchen und Torten. Auch das Guggenkonzert durfte natürlich nicht fehlen und so spielten die Waldenburger Gassäspränger Hölsteiner Gwaageschränzer und die Bölchefrösch tüchtig auf Organisiert wurde das ganze auch dieses Jahr wieder von der Spielgruppe Sunnewirbel, unterstützt von zahlreichen und fleissigen Helferinnen und Helfern. Alles in allem ein gelungener Anlass mit grossartiger Stimmung und leuchtenden Kinderaugen. Sarah Stähelin

Lueg dört Papi Nemo näbem Gheeg vom Dingo Nei mi Sohn so isch es nit, das isch e Flamingo Klar, dass die Zürcher nicht verschont wurden, auch nicht von den «Bänklischliffer»:

Dr Grössewahn vom Donald Trump duet dä vom Putin toppä. Über Kanada und Grönland will är d’Macht – wär cha ihn stoppä?

Au dr Panamakanal will är no an sich rissä, vo eus us cha är Züri ha – das würd ä kein vermissä

Es paar vo eusnä Fründä – maches mängisch z’Dritt. Mir möchte das Mol usprobierä hey du –machsch du mit?

Bevor du mit eus mitchunnsch müessä mir dir säge, die Chischtä isch rächt schwer wenn du wetsch eusi Helgä träge. Die «Stedtlirattä» machten sich einen Reim auf die KI: Taylor Swift isch unverpackt, KI macht sie spielend nackt. Wetsch ä blutti Rattä gseh, Muesch zerscht no ä Rasierer neh.

Dr grossi Zeiger sait zum Chline «Chum under mi ä bitzli ine» Will diä Stellig bedne gfallt Blibt diä Uhr uf zwölfi halt Ganz unter dem Motto der Oberdörfer Fasnacht «Chumm zrugg» waren die «Dorfgeischter» nach zwanzig Jahren Abwesenheit wieder unterwegs und gaben alte- und einige neue Bänke zum Besten: D’Waldeburger Stüürzahler hei unter Zwang, s’ Schwimmbi grettet – vor em Untergang. Bezüglich Schuttplatz – meint zu eus d’Frau Furter, «Mir bruchte z’Oberdorf mehr Waldeburger»

Von 1985:

Dr Schtrombedarf isch gschtiege grüsli, wägem Elektrisch in de Räbehüsli. Wenn d’ Räbbuure däwäg Schtrom versoue, Mues me Kaiseraugscht hat doch no boue

Vo dr Decki obenabe, tropft e Tropf vom Wasserschade Er tropf im Lehrer uf sy Chopf, jetzt het de Tropf e Wasserchopf

Von 1993: Los Thüring Paul mir hätte gärn, au es guet zahlts Amt in Bärn

Vereinsnotizen

Für eus drei cheem in Frog denn dänk, s’ neu Bundesamt für Schnitzelbänk. Von 1995: Im Färnseh heit dir sicher gseh, in der Sierra Nevada het’s kei Schnee WältmeischterschafteghöreanOrtezrugg, wo schneesicher sy wie Langebrugg

Aktuelles aus

Senioren im Jassfieber

Niederdorf Jassturnier des Seniorenvereins

Als Abschluss der freiwilligen Jassnachmittagen während des Winterhalbjahres, fand am 7. März 2025 – unter der Leitung von Annarös Räuftlin – ein weiteres, beliebtes Jassturnier im Seniorenzentrum Gritt in Niederdorf statt. Nach Bezahlung der Einsatzgebühr, bestaunten die jassfreudigen 25 Damen und 23 Herren den reichhaltigen, schön präsentierten Gabentisch und wünschten sich insgeheim, sich als erste daran bedienen zu können. Ernst Thommen, der seit Beginn dieser Turniere als bewährter Schiedsrichter amtete, erklärte die Jassregeln und wies darauf hin, dass neben dem gewöhnlichen Schieber auch «obenabe» und «undenufe» – alles einfach gezählt – gejasst werden kann, so dass das Ganze etwas kurzweiliger und spannender wird. Es gelang ihm auch dieses Mal, anstehende Probleme auf den Stammblättern in seiner gewohnt ruhigen Art zu beheben. Nach drei Jassrunden fand

WB-Tal

eine Pause statt, damit sich die Jasser/ -innen erholen und sich mit dem feinen Angebot vom Zvieriwägeli stärken konnten. Erfreulicherweise befanden sich unter den Teilnehmenden sieben Bewohner des Heims.

Nachher ging es in die letzte Runde. Danach wurde ausgewertet, und bald stand fest, dass der Seltisberger Peter Hügli Jasskönig geworden ist. Zweite wurde Käthi Burgdorfer und Dritte Bärbel Schelker Diese durften sich zuerst an den Gabentisch begeben und sich aus dem schönen Angebot etwas aussuchen Alle andern konnten sich dem Rang nach an den Gabentisch begeben. Ernst Haas dankte Annarös Räuftlin im Namen des Vorstandes für die gute Organisation.

Im Sommerhalbjahr ist Jasspause, aber die Leute freuen sich schon auf den September, wo man sich wieder treffen wird. Elsbeth Mosimann Vorstandsmitglied

Fotos : B. Reinhard Die beiden Frauen vom «Chalte Kaffi» in ihrem Element.
Liestal: die «Stedtlirattä»
Das Schyssdräckzügli namens «Crazy Chicken» Fotos: Eduard
Die jassfreudigen Senior/-innen.

Evang.-ref. Kirche Langenbruck-Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@sunrise.ch

Agenda

Sonntag, 23 März

11.00 Kath. Kirche Bruder Klaus Oberdorf, ökum. Gottesdienst mit Sabine Brantschen und Pfarrer Hanspeter Schürch.

Im Anschluss lädt das Küchenteam rund um Andi Blaser zum gemeinsamen, traditionellen Suppenessen. Wir sammeln turnusgemäss für das im Tal ansässige Hilfsprojekt «Warme Füsse».

Anlässe

Offenes Abendsingen

Dienstag, 1. April, 19.00 in der Kirche Waldenburg, musikalische Leitung Gabriela Freiburghaus

Agenda

Freitag, 21 März

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@bluewin.ch

Frauengesprächsgruppe

Donnerstag, 3. April, 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen Zmorge und tauschen uns über ein Thema aus. Esther Schürch, 061 961 01 55.

Frühjahrsfrühstück und Vortrag

Mittwoch, 26. März, 9.00 bis 11.00, Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. «Humorvoll den Alltag bewältigen» Ein Anlass der Frauengruppe Waldenburgertal Tischreden im Leue Waldenburg

Freitag, 28. März, 20.15 Stephan Grieder, «Summit on Peace in Ukraine» Werkstattbericht vom Bürgenstock

Vokalensemble

Proben am Dienstag, 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

geistliches und weltliches klassisches Repertoire. Informationen: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com lespresso Öffnungszeiten Kirche Waldenburg, 1. Stock, Eingang Turm, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag, 17.00 bis 19.00, Samstag von 9.00 bis 12.00. www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Mitteilungen

Amtswoche

3. März bis 20. April: Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 www.kirche-langenbruck-waldenburgstpeter.ch

Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch

Frauen-Frühjahrsfrühstück

19.00 Katholische Kapelle Hölstein, ökumenischer Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé

Sonntag, 23 März

11.00 Oberdorf, katholische Kirche Bruder Klaus. Ökumenischer Gottesdienst mit Suppentag

Für Kinder und Jugendliche

Freitag, 21 März

BLü13 Teenie-Club (BLü13 goes Formula 1)

Samstag, 22 März

9.00 bis 12.00 MBG Hölstein (MBG-Techniken lernen), Treffpunkt: beim Kindergarten Neumatt

Montag, 24 März

17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein im Sunnewirbel

Mittwoch 26 März

14.00 bis 16.30 Kids-Treff Lampenberg, Treffpunkt: Foyer/MZH Donnerstag, 27 März

9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein im Sunnewirbelsaal

Veranstaltungen

Ökumenische Fastenwoche

Samstag, 22. März bis Freitag, 28. März im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Die Gruppe trifft sich jeden Abend (ausser sonntags) von 18.30 bis 19.30, um einander zu unterstützen und zum Gedankenund Erfahrungsaustausch. Mit Anmeldung – alle Informationen finden Sie auf unserer Website.

Agenda

Mittwoch, 26. März, 9.00 bis 11.00 Kirchgemeindehaus Sunnewirbel, Hölstein. Herzliche Einladung zum Vortrag von Cornelia Schinzilarz zum Thema: Humorvoll den Alltag bewältigen. Lachen, Spass und Humor verbinden Menschen in jeder Situation mit sich selbst und mit anderen. Das Gelungene und das Können, die Schönheiten und Wunderbarkeiten, das Heitere und das Begeisternde rücken ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Alles geht ein wenig leichter mit Humor Das Team der Frauengruppen Waldenburgertal freut sich auf Ihren Besuch! Ein Kinderhort ist organisiert. Vergessen Sie nicht die Parkkarte zu stellen.

Arche im Klang

Donnerstag, 27. März um 19.30 im Niklaus-Huus in Lausen. Vortrag von Theologe, Buchautor und Dozent Thomas Härry zum Thema Freundschaft. Musikalische Umrahmung - Eintritt frei/Kollekte.

Voranzeigen

Familien-Gottesdienst

Sonntag, 30. März um 14.00, Foyer/MZH Lampenberg mit Pfarrer Raphael Hadorn (inkl. Besichtigung der LEGO-Stadt)

Kirchgemeindewanderung

Dienstag, 1. April, Treffpunkt um 13.00 in Diegten: Rundwanderung über die Wittinsburgerhöhe. Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

Vortragsabend

Mittwoch, 2. April, 19.00, Kirchgemeindehaus Sunnewirbel, Hölstein. Fritz Kammermann erzählt von seiner Wanderung nach Santiago de Compostela.

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel

Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

Fiire mit de Chliine

Donnerstag, 3. April, 9.30 in der Kirche Hölstein. Gottesdienst für Kinder von 0 bis 4 Jahren zusammen mit ihrer Betreuungsperson.

Osterweg

Dienstag, 8. April bis Ostermontag, 21. April. Interaktiver Osterweg für die ganze Familie. Begleiteter Osterwegrundgang für Kinder (9. April) und Erwachsene (16. April) – detaillierte Informationen unter www.ref-behoela.ch

Mittagstisch

Mittwoch, 9. April um 12.00 im Sunnewirbelsaal in Hölstein. Mit Anmeldung – Platzanfragen bei Doris Heinimann: 079 291 08 01

Mitteilungen

Sigrist/Sigristin gesucht

Für die Kirche in Bennwil suchen wir einen Sigristen/eine Sigristin. Alle Informationen finden Sie auf unserer Website. Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30

Amtswoche 10. bis 23. März: Pfarrer Raphael Hadorn, 077 520 76 60 24. März bis 13. April: Pfarrer Christoph Vischer 079 374 43 54 www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch

Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

Donnerstag 20 März

19.00 KGR-Sitzung

Freitag, 21 März

11.30 Beten für den Frieden

12.15 Mittagessen, Arche

19.00 Taizé Gebet. Kapelle Hölstein

Sonntag, 23 März

9.30 Weltgebetsfeier «Fünflibertal».

Ref. Kirche Ziefen

11.00 Ökum. Gottesdienst zum Suppentag, anschl. Suppe essen im Saal. Kollekte: Warme Füsse

Montag, 24 März

9.30 Sprachcafé, Arche

10.30 Ökum. Gottesdienst im Gritt

Freitag, 28 März

11.30 Beten für den Frieden

17.00 KinderKirche, Arche

Mitteilungen

Beten für den Frieden

Jeden Freitag, kurz vor dem Mittagessen

läuten die Glocken Falls Sie nicht anwe-

Kinga Bär Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

send sein können, halten Sie einen Moment inne und beten für den Frieden wo immer Sie auch sind.

Herzliche Einladung!

Suppentag

Zusammen mit der reformierten Kirche Langenbruck-Waldenburg-St. Peter laden wir zum traditionellen Suppentag ein. Beim Fastenthema von Brot für Alle und Fastenpofer geht es darum, dass der Hunger die Zukunft frisst. Dieses Jahr sammeln wir für das Projekt «warme Füsse». Auch kalte Füsse, frisst die Zukunft. An kalten Wintertagen haben viele der Roma Kinder gar keine richtigen Schuhe. Seit rund 16 Jahren stricken fleissige Hände in der Schweiz Wollsocken. Einmal im Jahr bringen Freiwillige die guten Gaben zusammen mit Stiefeln in die Roma Dörfer in der Umgebung von Shigisoara, Rumänien. Herzliche Einladung mit uns den Gottesdienst zu feiern und anschliessend im Saal die feine Suppe und die Gemeinschaft zu geniessen.

Überfülle

So wenig nur in unserer Hand, für so viele

Reformierte Kirchgemeinde

Diegten-Eptingen

Sonntag, 23 März

10.00 Kirche Eptingen, Brot für alle Gottesdienst, Pfrn. S. Glasbrenner, anschl. Suppenzmittag

Mittwoch, 26 März

15.00 Gemeindezentrum Zunzgen, Fiire mit de Chliine, Pfr U. Dällenbach mit Team, inkl. Zvieri

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Wir engagieren uns für eine belebteBergwelt. berghilfe.ch

Neue alpine Musik

Waldenburg Scharnier im Pfarrhauskeller pr Scharnier verbindet Welten, öffnet neue Räume. Die Musik ist poetisch witzig und fröhlich zugleich Von Schirmers Appenzellischen Wurzeln ausgehend, breitet sie sich über Alpwiesen aus, taucht in die Schlünde des urbanen Alltags und begibt sich auf Gratwanderungen zwischen Tradition und Moderne. Im Duo entwickeln die beiden Musiker mit Hackbrett, Kuhhörnern, schwedischer Nyckelharpa, Cello und Gitarre einen spannenden Dialog. Mit Leichtigkeit überspringen sie stilistische Grenzen, fliegen über die Alpen in andere Länder, zur feurigen Musik aus Ungarn und Rumänien oder Südamerika. Ein Konzert für Hackbrett- und Celloliebhaberinnen und Liebhaber oder solche die es noch werden wollen. Live zu erleben am Freitag, 28. März 2025 im Pfarrhauskeller Waldenburg um 20.13 Uhr!

Mehr Platz für

Senioren

Oberdorf Ü-60-Mittagstisch

Sekretariat Melanie Goossen

sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

Doch mit Gottes Segen und wenn wir teilen reicht es für alle und noch viel mehr

Überfülle Und zwölf Körbe blieben übrig

Text zu Joh 6,9

KinderKirche Segen ist wie eine warme Dusche. Das fühlt sich gut an und wärmt unsere Seele. Alle Kinder die gerne spielen, beten, Geschichten hören und basteln sind herzlich eingeladen zur KinderKirche. Dabei freuen wir uns, wenn die Kinder sich in unsere Kirche und den Räumen der Pfarrei heimisch fühlen. Zum Abschluss treffen wir uns mit den Eltern in unserer wunderschönen Kirche. Ein Gebet, ein Segen begleitet die Kinder und Sie in den Abend hinein. Herzlich Willkommen, sind alle unsere Erstkommunionskinder die bei dieser KinderKirche mit dabei sind. Schön seid ihr da.

Wir sind dankbar für eine schriftliche Anmeldung per Mail oder WhatsApp an Kinga Bär Das erleichtert uns das Planen.

Die Besucherinnen und Besucher des ersten Mittagstisches im laufenden Jahr staunten nicht schlecht, als sie die Gaststube in der «Schutti z’Hof» betraten Der Raum erstrahlt in neuem Glanz und bietet nun 20 Sitzplätze mehr Dies, weil zwei Wände entfernt und ein bestehender Mehrzweckraum «geopfert» wurde. Zugleich wurde die alte Beleuchtung durch moderne, kreisrunde und sparsame LED-Lampen ersetzt. Ebenfalls die gesamte WC-Anlage wurde erneuert und durch automatisch, mit Wasser spülenden, ausgetauscht. Hinzu kamen eine Teilsanierung des Daches und einige Erneuerungen im Sanitärbereich der Garderoben im Untergeschoss. Die gesamten Kosten wurden aus der Kasse des Fussballclubs bezahlt; dies, obwohl sich das Gebäude im Besitz der Gemeinde Oberdorf befindet und diese laut Vertrag mit dem FCO für Reparaturen, Investitionen und Instandstellungen von über 1000 Franken aufkommen müsste Danke dafür, FC-Oberdorf. Für die Organisation des Mittagstischs ist der Frauenverein Oberdorf zuständig. Verschiedene Teams und Vereine

sind vor Ort für das Wohl der Gäste verantwortlich. Es sind dies, wie folgt: Musikverein, Weinbauverein Dielenberg, Fussball-Club, Damen-Turnverein, Stiftungsrat der J. Thommen Wyss-Stiftung, Frauenverein sowie eine Gruppe von Freiwilligen. Hier zeigt sich auch, wie wichtig ein funktionierendes Vereinsleben für ein Dorf ist. Bedauerlicherweise wird nun versucht, einem 92-jährigen Verein –wie dem Fussball Club – die Erneuerung des Sportplatzes zu verweigern! Der Mittagstisch steht allen über 60-jährigen, in Oberdorf wohnenden, offen und findet jeweils am letzten Mittwoch des Monats statt.

Der nächste findet am 26. März 2025 statt. Nützen Sie jetzt die Gelegenheit, solange noch genügend Plätze frei sind, und melden sie sich erstmalig im Internet bei brigitte.fussinger@fvol.ch, oder 079 475 67 53 an. Das Clubhaus z’Hof ist, «by the way», ausserhalb der Spiel- und Trainingszeiten jeden Morgen ab 8.45 Uhr für Handwerker und Café-Liebhaber geöffnet. Ein grosser Parkplatz ist vorhanden. Peter Schweizer, Besucher Mittagstisch

Das Duo Barbara Schirmer und Carlo Niederhauser Foto: zVg

Hölstein

Verwaltung geschlossen infolge IT-Umstellung

Aufgrund einer IT-Umstellung bleibt die Gemeindeverwaltung am Dienstag, 25. März 2025, und Mittwochvormittag, 26. März 2025, geschlossen. Am Mittwochnachmittag, 26 März 2025, hat die Verwaltung ab 14 Uhr wieder wie gewohnt geöffnet. Punktuelle Einschränkungen sind an diesem Tag noch möglich. Der Notfalldienst für Bestattungsangelegenheiten ist über die Firma Bürgin & Thoma in Liestal sichergestellt (061 272 18 78). Wir bitten um Ihr Verständnis.

Strassensperrung Bündtenweg Der Bündtenweg wird auf Höhe der Liegenschaft 32 vom 24. März bis 17. April 2025 gesperrt Dies infolge eines Anschlusses eines Mehrfamilienhauses an den Wärmeverbund. Der Durchgang für die kantonale Radroute und für die Fussgängerinnen und Fussgänger ist gewährleistet. Das Fahrrad muss im Bereich der Baustelle geschoben werden. Das genaue Umleitungskonzept kann auf der Webseite der Gemeinde Hölstein eingesehen werden.

Kandidatin für Ersatzwahl in den Gemeinderat gefunden

Nun steht es fest Beim Ablauf der Anmeldefrist für eine Kandidatur in den Gemeinderat von Hölstein lag ein Wahlvorschlag vor. Damit wird eine stille Wahl möglich. Der Gemeinderat kann die geplante Urnenwahl absagen.

Neue Gemeinderätin wird Janett Allewohl. Sie ist 44 Jahre alt, verheiratet und hat eine Tochter. Sie lebt seit dem Jahr 2017 in Hölstein und wohnt mit ihrer Familie am Eggmattweg

Nach dem formellen Vollzug der stillen Wahl durch die GRPK der Gemeinde wird sie ihr Amt im Juli antreten. Die aktuelle Gemeinderätin, Marina Saladin, wird von ihrem Amt per Ende Juni zurücktreten. Somit kann eine nahtlose Amtsübergabe sichergestellt werden.

Kinderkleider- und Spielzeugbörse Am Mittwoch, 2. April 2025, organisiert der Frauenverein Hölstein eine Kinderkleider- und Spielzeugbörse Der Verkauf funktioniert so: Verkaufsstücke (max. 50), d.h. der Mode entsprechende Kinderkleider (Frühling/Sommer), alles in einwandfreiem und sauberem Zustand, jedes Stück gekennzeichnet mit einer Schnuretikette mit Preis in ganzen

Franken, Kleidergrösse und eingekreister Kennnummer Diese Kennnummer ist erhältlich unter www.fv-hölstein.ch oder 076 497 19 36. Aus organisatorischen Gründen bitte alle Artikel in Schachteln oder Wäschekörben verpacken, diese ebenfalls auf der Aussenseite mit der Kennnummer vermerken. Es werden keine Waren in Taschen verpackt entgegengenommen. Der Preis wird von Ihnen bestimmt. Wir bitten Sie, nur runde Frankenbeträge zu verwenden. Vom Gesamtverkauf wird

Ihnen 25 Rabatt abgezogen, der Rest wird bei der Rückgabe bar ausbezahlt.

Datum der Annahme der Waren ist am Dienstag, 1. April 2025, zwischen 18 Uhr und 19 Uhr; Kleiderbörse am Mittwoch, 2. April 2025 ab 8 Uhr bis 11.30 Uhr und 13.30 Uhr bis 16 Uhr; Abholen am Mittwoch, 2. April 2025, zwischen 19.30 und 20 Uhr

Niederdorf

Ersatzwahl Gemeinderat 18 Mai 2025

Für die Ersatzwahl in den Gemeinderat sind auf der Verwaltung bis zum Stichtag der Stillen Wahl vom Montag, 17. März 2025 folgende Wahlvorschläge eingegangen (in alphabetischer Reihenfolge):

• Rudolf Gerber, Winkelweg 6

• Martin Hofer, Weiherstrasse 12 Somit ist keine Stille Wahl möglich. Die Urnenwahl findet am 18. Mai 2025 statt. Der Gemeinderat dankt den beiden Kandidaten für ihr Interesse an diesem Amt. Wählbar sind alle in Niederdorf wohnhaften Stimmberechtigten. Interessierte Personen können sich für weitere Informationen direkt beim Gemeindepräsident, Martin Zürcher (079 875 03 28) melden. Wahlpropaganda ist Sache der Kandidierenden. In den Gemeindenachrichten wird rein informativ auf die der Gemeindeverwaltung bekannt gegebenen Kandidaturen hingewiesen.

Sanierung Feldweg Steinlerweg ab 17 März

Wie bereits informiert, hat die Sanierung des Feldwegs Steinlerweg begonnen. Entgegen der ersten Ankündigung bleibt der Feldweg länger gesperrt, voraussichtlich bis Mitte/Ende April.

Jahresversammlung VVN am 4. April 2025

Der VVN (Verschönerungsverein Nieder-

dorf) führt am 4. April seine 89. Jahresversammlung durch Es sind alle Niederdörfer und Freunde eingeladen, diesen Anlass zu besuchen. Dieses Jahr findet die Versammlung im Vereinszimmer der Turnhalle statt. Anschliessend wird ein kleiner Apéro offeriert. Wollen Sie mehr über den VVN erfahren? Dann besuchen Sie unsere Webseite www.vv-niederdorf ch Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

Information Bauarbeiten im Gebiet Hofacher Demnächst wird mit verschiedenen baulichen Massnahmen im Gebiet Hofacher begonnen. Folgend werden Sie über das Vorgehen und die geplante Reihenfolge der einzelnen Etappen informiert: 1. Privaterschliessung Parzelle Nr 1529: Mit den ersten Bauarbeiten wird am Montag, 24. März 2025 begonnen. Hierbei wird am südlichen Parzellenende mit dem Aushub für die Kanalisation, Wasser- und Werkleitungen begonnen. Der Baufortschritt wird sukzessive in nördliche Richtung, also in Richtung Hofackerweg erfolgen. Neben dem eigentlichen Strassenbau ist ausserdem eine Stützmauer entlang der Parzelle Nr 462 Bestandteil der Baustelle. Für diese Massnahme werden zwei Monate anberaumt, somit wird dieser Abschnitt bis ca. Ende Mai 2025 fertiggestellt sein. Die Strasse wird anschliessend im Sinne einer Vorfinanzierung der Gemeinde abgetreten.

2. Teilersatz Trinkwasserleitung Hofackerweg: Im Anschluss an die Privaterschliessung ist vorgesehen, umgehend mit den Arbeiten am Teilersatz der Trinkwasserleitung im Hofackerweg weiterzufahren. Hier ist dieselbe Bauunternehmung bereits beauftragt. Dies entspräche einem Baubeginn ab Anfang Juni 2025 Diese Massnahme soll im Rahmen einer Vollsperrung ausgeführt werden. Die von den Arbeiten betroffenen Anwohner können in dieser Zeit ihre Fahrzeuge auf der neuen Erschliessungsstrasse Parzelle Nr 1529 abstellen. Für diese Massnahme wird eine Ausführungszeit von ca. sechs Wochen vorgesehen, somit werden die Arbeiten bis ca. Mitte Juli 2025 andauern. Dieser Zeitplan und allfällige Verschiebungen hängen vom Planungs- und Ausführungsstand der zu erneuernden Hausanschlüsse für Strom ab (Elektra Baselland EBL, betrifft die Liegenschaften Hofackerweg 4, 6, 7, 8, 10 und 11).

3. Baulicher Unterhalt und Ausbau

Stichmatt: Im Rahmen der kommunalen «Erschliessung Neuanlage Hofacher»

Grossartiger Auftritt von Lea Desandre

Langenbruck Konzert mit französischen Liebesliedern

Paul Aenishänslin

Die Kirche in Langenbruck war auf den letzten Platz besetzt, als am Sonntag, 16. März 2025, um fünf Uhr abends die französisch-italienische Mezzosopranistin Lea Desandre (33) und ihr Partner, der Lautenist Thomas Dunford (37) ihr Konzert mit französischen Liebesliedern begannen, das unter dem Titel «Idylle» stand. Das zahlreiche Publikum war rasch begeistert Schon nach dem dritten Stück. «Le temps de l’amour» von Françoise Hardy, brach es in lang anhaltenden Applaus aus. Die dadurch entstandene kurze Pause im Programm erlaubte Thomas Dunford, auf Englisch seinem Erstaunen Ausdruck zu geben, dass es jetzt gerade in Langenbruck ein leichter Schneefall eingesetzt hatte, während er und Lea Desandre mit Gesang und Lautenklängen Liebeslieder vom Barock bis in die Gegenwart zum Besten gaben, die besser in einen warmen Frühlingstag passen würden. Auch Lea Desandre hatte später Gelegenheit, sich auf Französisch ans Publikum zu wenden, dessen Begeisterung immer mehr zunahm, je länger das Konzert mit nicht weniger als 22 Stücken seinen Fortschritt nahm. Es schloss mit einer Komposition von Jacques Offenbach, welche zum Inhalt hatte, dass wir alle Liebe brauchen. Der Applaus der Konzertbesucherinnen und -besucher war so lange und anhaltend, dass Lea Desandre und Thomas Dunford nochmals vor das Publikum traten, um miteinander eine berühmte Arie aus Händels Oper Xerxes zur Aufführung zu bringen. Bei Lea Desandre begeisterten

Langenbruck.

drei Dinge: zum Ersten ihre grossartige Stimme und ihre gewaltige Stimmkraft, wobei während des ganzen Konzerts bei diesem Weltstar keinerlei Anzeichen von Ermüdung festzustellen war, ihr französisch-italienischer Charme und nicht zuletzt ihr wunderbares Lachen, das sie öfters zur Schau trug. Eine hoch-professionelle Interpretin also, welche ihre Zuhörerinnen und Zuhörer wirklich zu begeistern vermag. Auch Thomas Dunford, der Lea Desandre begleitete, beeindruckte mit seinem

wird der bestehende Teil der Stichmatt baulich instand gestellt resp. «über die grüne Wiese» bis zur Gemeindegrenze zu Oberdorf neu ausgebaut. Der Beschluss zu diesem Projekt erfolgte an der Gemeindeversammlung vom 20. November 2023. Hierzu sind die entsprechenden Ausschreibungen für die Baumeisterarbeiten Tiefbau sowie den Rohrleitungsbau Trinkwasser im Gange Abhängig vom Submissionsresultat und allfälligen Einsprachen kann frühestens Anfang Juni 2025 mit dieser Etappe begonnen werden. Da allerdings im aktuellen Planungsstand davon ausgegangen werden kann, dass die Arbeiten am Teilersatz der Trinkwasserleitung im Hofackerweg gemäss obenstehender Angaben ausgeführt wird, wird an diesem Abschnitt voraussichtlich erst ab Mitte Juli 2025 mit der Ausführung begonnen. Für diese Etappe wird mit einer Ausführungsdauer von ca. anderthalb bis zwei Monaten gerechnet. 4. Ausbau Hofackerweg: Ausserdem wird im Zuge desselben Erschliessungsprojekts der Hofackerweg bis auf Höhe der Haus-nummer 4 resp. 7 samt Wasserund Werkleitungen und einer Sauberwasserhaltung ausgebaut. Die Wasserleitung wird bis in den Kreuzungsbereich Arboldswilerstrasse/Hauptstrasse ersetzt. Bei einer geschätzten Ausführungsdauer von acht bis zehn Wochen werden die Arbeiten bis Oktober 2025 abgeschlossen sein. Die Zufahrt zu den Liegenschaften wird die meiste Zeit über die Stichmatt und die neue Erschliessungsstrasse Parzelle 1529 möglich sein Punktuell wird allerdings das Passieren des Kreuzungsbereich mit der Strasse auf Parzelle 1529 nicht möglich sein. Die Fahrzeuge können analog zum Teilersatz Trinkwasserleitung dann ebenfalls auf der neuen Strasse abgestellt werden.

Waldenburg

Neue Signalisation zur Hundehaltung Damit die bestehenden Regeln über das Halten von Hunden eingehalten werden, wird die Signalisation «Zutrittsverbot Hunde» neu beim Zugang zur Allee und bei den Spielbereichen auf dem Schulhausplatz aufgestellt.

Zusätzlich wird die Signalisation «Versäuberungsverbot Hunde» auf dem Gerstel und im Verbindungstunnel zwischen dem Adelberg und der Hinteren Gasse montiert.

Ersatzwahl Gemeinderat Für die Ersatzwahl des per 1. Juli 2025 vakanten Mitglieds des Gemeinderates ging innerhalb der gesetzlichen Frist (17. März 2025 resp. 62. Tag vor dem Wahltag) fristgerecht ein Wahlvorschlag bei der Gemeindeverwaltung Waldenburg ein. Die Eingabe wird nun durch die Gemeindeverwaltung geprüft und danach an die Geschäftsprüfungskommission zur Erwahrung bis spätestens am 41. Tag vor dem Wahltag weitergeleitet Erfolgt die Erwahrung gilt die vorgeschlagene Person als in stiller Wahl gewählt, die angekündigte Urnenwahl vom 18. Mai 2025 wird widerrufen und der Namen der gewählten Person publiziert.

Langenbruck

Bis zum Redaktionsschluss lagen keine Gemeindenachrichten vor.

Was läuft in Langenbruck

Donnerstag 20 März

• GV Verein Langenbruck Tourismus, Revue, 19 Uhr Freitag, 21 März

• GV Frauenverein, Rest Chilchli, Anmeldung bei S. Blaser, 078863 75 90, 19.30 Uhr

Mittwoch 26 März (abgesagt)

• Bürger- und Einwohnergemeindeversammlung, Revue, 19.30 Uhr

Jeden Montag

• Stricknachmittag für alle, Vereinslokal 14 bis ca. 17 Uhr Jeden Dienstag

• Krabbelgruppe, Vereinslokal 9 bis ca. 11 Uhr Jeden Mittwoch

• Yoga mit und auf dem Stuhl, Revue 10 bis 11 Uhr

• Family-Fit, mit Musik Spannung und Kraft, 12 Franken/Lektion, Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Jeden Donnerstag

• Kaffitreff für alle, Vereinslokal 9.30 Uhr

• Senior/-innenturnen, Turnhalle 9.15 bis 10.15 Uhr

• Yoga Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue 19.30 bis 20.45 Uhr

Konzertabend in Bretzwil

pr Am 22. März 2025 lädt die Musikgemeinschaft Bretzwil-Lauwil Sie ganz herzlich zu ihrem Unterhaltungsabend in der Mehrzweckhalle in Bretzwil ein. Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die MGBL hat mit viel Sorgfalt und Liebe ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Gleich zur Eröffnung folgt das erste Highlight des Abends, denn diese übernimmt die Musikgemeinschaft BretzwilLauwil unter der Leitung von Philipp Muster gleich selbst mit vielen altbekannten Hits aus Spanien und Lateinamerika. Anschliessend übernimmt die Xylophonband Runaway, welche nach 13 Jahren ihr offizielles Abschlusskonzert gibt. Noch einmal werden Sie unter der Leitung von Thomas Kurz die beliebtesten Hits zum Besten geben. Zur Krönung dieses Abschlusskonzert werden auch nochmals die Runaway-Bläser ein Comeback geben Natürlich soll auch für das leibliche Wohl gesorgt wer-

den. Dazu wird die MGBL tatkräftig vom Jodlerklub Hohwacht aus Lauwil und vielen weiteren Helferinnen und Helfern in der Küche und im Service unterstützt, sodass sich die MGBL voll und ganz um die Unterhaltung der Gäste kümmern kann.

Und wenn Sie ihr Glück versuchen möchten, hat der Ehrenvorstand der MGBL eine üppige Tombola für Sie zusammengestellt, deren Preise man sich fast nicht entgehen lassen kann! Zum Ausklingen des Abends können Sie einen feinen Drink in der Bar nehmen. Oder wagen Sie es vielleicht, einen «Torero»-Shot zu probieren?

Die MGBL freut sich auf jeden Fall über Ihren Besuch und einen gelungenen gemeinsamen Abend.

Weitere Informationen zu Programm und zur Reservation finden Sie im Inserat oder auch auf der Homepage www.mgbretzwillauwil.ch.

virtuosen Spiel auf der Laute und dem gleichzeitig sehr einfühlsamen Zusammenwirken mit der Sängerin. Ein Konzert der Extraklasse, das mit einem Apéro im Revuegebäude zu Ende ging, bei dem die beiden Interpreten von Weltniveau bereit waren, sich mit den Konzertbesucherinnen und -besuchern zu unterhalten, die ihnen ihren Dank und ihre Freude an dem eben zu Ende gegangene Rezital von französischen Liebesliedern zum Ausdruck bringen wollten.

Die Musikgemeinschaft Bretzwil-Lauen lädt zu ihrem Unterhaltungskonzert ein. Foto: zVg
Lea Desandre (Gesang) und Thomas Dunford (Laute) beim Konzert in der Kirche
Foto: P. Aenishänslin

Von links nach rechts Heinz Marugg, Pia Marugg, Jeannette Marugg, Ivan Marugg Garage Marugg GmbH – Wir feiern unser 20-jähriges Jubiläum und übergeben an die nächste Generation

Die Geschichte der Garage Marugg begann mit Heinz Marugg, der in der Postgarage Gelterkinden als Mechaniker tätig war. Gemeinsam mit seiner Frau Pia gründete er die Garage Marugg GmbH Ihr eingespieltes Teamwork ermöglichte den Ausbau des Kundenstamms auf Privatkunden.

Im 20 Jubiläumsjahr geben Heinz und Pia Marugg die Leitung des Unternehmens an die nächste Generation weiter Ivan und Jeannette werden die Garage mit derselben Energie und Leidenschaft weiterführen.

Garage Marugg GmbH, Telefon: 061 983 13 17, E-Mail: info@garage-marugg.ch

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