Nach einem attraktiven Konzert der Musikgesellschaft Beinwil strapazierte die Theatergruppe die Lachmuskeln des Publikums mit der brillanten Komödie «Au das no!» von Ronny Sunters bis aufs Äusserste.
Thomas Brunnschweiler
Proppenvoll war die Mehrzweckhalle
Beinwil bei der Premiere des diesjährigen Konzert- und Theaterabends am letzten Samstagabend Dank des vorbildlichen Internetauftritts der MGB lässt sich nicht nur die Geschichte des Ensembles bis ins Detail verfolgen, sondern man erhält auch Informationen über alle anderen Aspekte dieses traditionsreichen
Vereins.
Mit dem neuen Dirigenten Jonathan Eberstein aus Wehr (D) stieg die MG Beinwil in ihr attraktives Programm ein, das mit dem «Florentiner Marsch» begann Nach «Io senza te» von Peter Reber folgten das abwechslungsreiche Medley «Wild West» von Ennio Morricone und «Swinging Slides» mit dem Posaunentrio von Patric, Nicolas und Pius Bader. Anschliessend erklangen die Polka «Wir sind Franz» des Tiroler Komponisten Mathias Rauch und «Hemmige» von Mani Matter, bei dem sich Jasmin Saner am Principal Cornet und Mathias Roth am Eufonium profilieren konnten. Das Ensemble wusste mit einem satten, kompakten Gesamtklang und schönen solistischen Einlagen zu gefallen
Turbulente Verwechslungskomödie Nach der Pause ging es mit der Theatergruppe weiter Peter und Madelaine Feller haben ein Hotel in der Nähe von
Lugano gekauft, eine Bruchbude mit Wasserschaden. Martin Schock, ein durchtriebener, unsympathischer Makler, mietet sich in der heruntergekommenen Suite ein, die aber auch an Annemarie Keusch vergeben wird, die ihren Freund Martin Nägeli zurückgewinnen will Dieser plant, ins Kloster zu gehen. Die Raumpflegerin Maria Presto hat offenbar noch eine andere Funktion als zu putzen, während Alberto Cavallo wegen der abstrusen Vorgänge im Zimmer 9 ständig das Kreuzzeichen macht. Es kommt zu einem nicht gerade legalen Geschäftsabschluss zwischen Schock und der Geschäftsfrau Luzia Steiner. Als dann
noch Schwester Margrit aus dem Kloster Maria Hilf auftaucht und den verstörten Schock für Nägeli hält, nimmt das Chaos bis zum Happy End seinen unabwendbaren Lauf
Fabelhafte Ensembleleistung
Nicolas Bader und Ramona Fankhauser spielen das Hotelierpaar Feller Sunny Jeker verleiht der Figur der flinken Maria Presto einen Schuss Chuzpe Herrlich ist
Valentin Gerber als radebrechender Alberto Cavallo, der als Portier meist nur Bahnhof versteht Kilian Ankli brilliert mit einem Musketierbart und Dauerwellen als Immobilienverkäufer Martin
THOMAS BRUNNSCHWEILER
Schock Svenja Fankhauser mimt am Ende dessen Frau, die menschgewordene Rachegöttin. Glaubhaft verkörpert wird Annemarie Keusch durch Flurina Amport, und Maja Amport kassiert als resolute Schwester Margrit viele Lacher Stefan Bader spielt den noch wankelmütigen Möchtegern-Mönch Martin Nägeli mit einer Mischung aus Naivität und positiver Beklopptheit Katharina Karrer als Geschäftsfrau wie auch Konstantin Gerber und Chantal Bieli als Ehepaar Keusch besetzen ihre Rollen bestens. Am 22 Februar um 20 Uhr und am 23 Februar um 14 Uhr findet das Programm nochmals statt. Empfehlenswerte Aufführung!
Seit der Einführung eines Handyverbots gibt es in Laufen an der Sekundarschule weniger Vandalismus.
Bea Asper
Die Technologie führt in der Gesellschaft zu einem rasanten Wandel mit teils unerwünschten Folgen Diese stellen vor allem auch die Schulen vor neue Herausforderungen. Zu den Dauerbrennern gehören Schulabsenzen, Vandalismus und Umgang mit dem Handy. Manchmal kommt es dabei zu einem Gefühl von Ohnmacht «Die Einflussnahme durch Lehrpersonen, Schulleitungen und Behörden hat ihre Grenzen. Wir wissen aber, dass es so nicht weiter gehen kann», sagt der Breitenbacher Gemeinderat Willi Spaar. Der Exekutive bereitet der zunehmende Vandalismus Sorgen Die Schäden im Breitenbacher Schulcampus summierten sich im letzten Jahr auf mehrere zehntausend Franken. «Sie spielen sich in den Bereichen ab, die ausserhalb der Videoüberwachung liegen, und manchmal ist die Boshaftigkeit erschreckend. Leitungen werden verstopft und an Anlagen Schrauben gelöst, sodass sich diese lösen und viel Unheil anrichten», weiss Spaar aus den Gesprächen mit den Verantwortlichen des technischen Dienstes.
RÖSCHENZ
Registrierte Bildschirmzeiten von über 20 Stunden
Die Sekundarschule Laufental machte sich ebenfalls ihre Gedanken zum Thema Vandalismus und kam in ihrer Analyse zum Schluss, dass es ein Handyverbot braucht. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Smartphones vormittags und nachmittags zu Schulbeginn in einen Koffer legen, der im Lehrerzimmer aufbewahrt wird Die Geräte werden erst nach Schulschluss wieder ausgehändigt «Das ist für die Schule mit viel organisatorischem Aufwand verbunden und benötigte die Unterstützung breiter Kreise» erklärt Konrektor Mathias Kressig. «Das war auch nicht abgesprochen mit anderen Schulen, sondern bezieht sich auf die Sek-Schulanlage in Laufen.» Es sei gelungen, das Handyverbot in Absprache mit den Eltern auf das Schuljahr 2024/25 umzusetzen «Wir luden die Eltern zu Informationsanlässen ein und zeigten auf, dass sich das Handy vor allem im Übermass negativ auf den Schulalltag auswirkt Täglicher Rekord bei der Masslosigkeit waren registrierte Bildschirmzeiten von über 20 Stunden während der Ferien Das Handy führt zu Suchtverhalten, zu einer verminderten Konzentrationsfähigkeit und verleitet zu Dummheiten Der ganz grosse Teil der Eltern begrüsste unsere Idee des Handyverbots und teilte uns dies per E-Mail oder auch mündlich mit lobenden Worten mit», führt Kressig aus. Eine Elternschaft verbot der Schule das Handy ihres Kindes einzuziehen, erklärt Rektor Gaston Caviezel rückblickend Das betroffene Kind beschloss dann selbst, das Handy zu Hause zu lassen
Eine positive Dynamik ist spürbar Eine erste Zwischenbilanz falle erfreulich aus, resümiert Caviezel Das Offensichtliche sei das neue Bild an der Schule: «Früher war jede Person mit sich selber respektive mit ihrem Handy beschäftigt, den Blick auf den Bildschirm gerichtet. Jetzt sieht man die Jugendlichen in ihren Pausen wieder zusammen reden und zusammen spielen. Bei den Ballspielen bewegen sie sich, es ist eine positive Dynamik spürbar.» Sehr erfreulich sei zudem der merkliche Rückgang beim Vandalismus. «Dies hat wahrscheinlich damit zu tun, dass der Vandalenakt seine Spannung verliert, wenn er nicht mehr gefilmt werden kann», meint Caviezel Es sei bekannt, dass die Filme ins Netz gestellt werden und dass es Nachahmer gibt und quasi einen Wettbewerb darum, wer den Akt toppen kann Denn dieselben Taten fanden auch an anderen Schulen statt.
Auf dem Jakobsweg zur Natur
Der Gymnasiast Elisha Schmidlin aus Röschenz arbeitet für seine Maturaarbeit an einem digitalen Reiseführer für junge Erwachsene, die auf dem Jakobsweg wandern möchten.
Katja Schmidlin
LAUFEN
«Originell müssen sie sein»
In Laufen werden nach und nach die alten Fasnachtslaternen erneuert Die alten sind mit den Jahren verblasst. Bereits letztes Jahr hingen zehn neue Exemplare, dieses Jahr sind weitere zehn dazugekommen. Zu verdanken ist dies einem unermüdlichen Duo.
Melanie Brêchet
Entstanden sei das ganze Projekt durch eine Zufallsbekanntschaft, erklärt Kurt Heinzelmann aus Bärschwil. «Mein Sohn suchte in Laufen eine Wohnung und sah eine Anzeige. Aufgeschaltet wurde diese von Gerold Nussbaumer Dadurch kamen wir ins Gespräch, und als das Thema Fasnacht fiel redeten wir über nichts anderes mehr.» So habe man sich sogleich über die jeweiligen Fasnachtskarrieren ausgetauscht Kurt amtete Jahrzehnte als Major, Pfeifer und zuletzt Vortrab der Pfluderi-Clique Basel, und Gerold gehör-
te zu den Gründern der ältesten Laufner Guggenmusik Agfrässeni Laufen 1967, war Teil des Laufner Fasnachtscomités und bis heute Mitglied der «Mössiö» Als das Laufner Fasnachtscomité vor rund zwei Jahren beschloss, die alten Laternen zu erneuern, sei Gerold Nussbaumer Vater des Comité-Präsidenten Beat Nussbaumer auf ihn zugegangen Er wusste nämlich auch, dass Kurt bei der Pfluderi-Clique Basel nicht nur für Musikalisches zuständig war, sondern auch 36 Jahre lang für die Laternen der Clique Heinzelmann machte sein Hobby sogar zum Beruf: Der 76-Jährige widmete sich bis vor sechs Jahren der Herstellung von Fasnachtskeramik inklusive der beliebten Sammlerstücke, der Fasnachtsfigürchen, die in den Dreikönigskuchen der Bäckerei Kübler versteckt sind Das Geschäft hat er seinem Sohn übergeben.
Unbezahlbare Arbeit Kurt Heinzelmann liess sich nicht zweimal bitten und stieg fortan mit Gerold Nussbaumer zweimal wöchentlich in die Werkstatt im Primarschulhaus Serafin hinab, um gemeinsam mit den Vereinen neue Laternen entstehen zu lassen Bereits letztes Jahr konnte man zehn neue Laternen aufhängen, dieses Jahr sind
weitere zehn Exemplare dazugekommen. Mit über 60 Laternen, die im und ums Stedtli hängen sei man nun bei einem knappen Drittel angekommen Die Arbeit sei sehr aufwendig: «Bespannen Leimen Malen, Lackieren, UV-Schutz auftragen, und das teilweise mehrmals Gerold und ich streichen die Laternen acht Mal, damit sie nicht so schnell ausbleichen.» Die Cliquen hätten an einem Infoabend ihre Ideen für ihre Laternen mitgebracht, Gerold und er gaben Tipps, was man eventuell besser machen könnte Die einen habe man anschliessend beim Malen mehr unterstützt, die anderen weniger. Für Kurt Heinzelmann muss eine Laterne auch nicht perfekt sein «Originell müssen sie sein und mit Herzblut gemacht», nur darauf käme es an Die Lorbeeren will keiner der beiden Männer für sich alleine einheimsen Heinzelmann sagt: «Ohne Gerold hätte ich das nicht geschafft. Er war immer mit dabei.» Der 79-jährige Nussbaumer gibt zurück: «Kurt hat so viel investiert über einen Lohn haben wir dabei nie gesprochen Er ist einfach durch und durch Fasnächtler.» Bereits nach der Fasnacht werden die beiden wieder in die Hosen steigen und die nächsten Laternen in Angriff nehmen
der Apostel Jakobus begraben sein soll
Beten mit den Füssen
Die Pilgerfahrt an das Grab des heiligen
Jakobus in Santiago de Compostela ist
eine der wichtigsten und beliebtesten
Pilgerrouten Europas Als Teil des europäischen Jakobswegs führt die Schweizer
Der Gymnasiast Elisha Schmidlin aus Röschenz hat sich vorgenommen, als Maturaarbeit einen digitalen Pilgerführer für junge Erwachsene auf dem Schweizer Jakobsweg zu schreiben. Dazu nimmt er einen Wegabschnitt gleich selber unter die Füsse. Seine Route beginnt in Konstanz und führt in 19 Etappen nach Lausanne. Die Osterferien des Schülers im April dieses Jahres sind bereits durchgeplant mit Etappen, Wanderzeit und Übernachtungen Durchschnittlich 18 Kilometer pro Tag will Elisha Schmidlin wandern. «Ich möchte selber verstehen, wie es für Pilgernde auf dem Jakobsweg ist, wie die Leute ticken, ob der Weg gut ausgeschildert ist, wie es ist, in den Herbergen zu übernachten, und welche mentalen Erfahrungen man auf dem Jakobsweg macht», beschreibt der Achtzehnjährige seine Motivation Sein Onkel sei in Spanien auf dem Jakobsweg unterwegs gewesen. Dies habe ihn fasziniert und auf die Idee gebracht einen digitalen Reiseführer zu erstellen, um Jugendliche zum Pilgern zu motivieren, erzählt er weiter
Via Jacobi dem Alpennordfuss entlang vom Bodensee nach Genf Das Pilgern des Christentums geht zurück auf die Tradition, aus Gründen des Glaubens in die Ferne zu ziehen Man ersuchte auf diesem Weg um Heilung, tat Busse oder wanderte zur Danksagung Im Mittelalter begannen immer mehr Christen nach Santiago de Compostela zu pilgern, wo
Auf den europäischen Fernwegen waren nicht nur mehr Händler und Reisende unterwegs, sondern auch immer mehr Pilger Auch heute schliesst das Pilgern oft einen spirituellen Teil mit ein. Das Pilgern als körperlich und geistig intensives Erleben, das «Beten mit den Füssen», wie es auch genannt wird, auf der Suche nach spirituellen Erfahrungen. Für andere wiederum steht die sportliche Aktivität draussen in der Natur im Vordergrund. Auf dem gesamten europäischen Jakobsweg findet sich heute ein gut ausgebautes Netz an Herbergen für die Übernachtungen
Interviews mit Jugendlichen Elisha Schmidlin befasst sich im Rahmen seiner Maturaarbeit mit dem Pilgerweg in der Schweiz. Seine Arbeit wird daraus bestehen, Interviews mit Jugendlichen zu führen und anhand dieser Befragungen herauszufinden, welche spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen die Zielgruppe bezüglich eines digitalen Pilgerführers hat. «Die Ergebnisse der Interviews werde ich im Wanderführer aufnehmen», erklärt der junge Mann Die budgetierten Kosten für seine Wanderung schätzt er auf rund 2500 Franken. «Ich bin noch auf der Suche nach Sponsoren. Ein Teil des Geldes ist schon zusammengekommen Aber noch sind nicht alle Kosten gedeckt», erzählt er
weiter Elisha freut sich sehr auf die Herausforderungen, die vor ihm liegen, und er ist gespannt, welche Erlebnisse und Erkenntnisse er von seiner Arbeit für sein Leben mitnehmen kann und ob er mit seinem Pilgerführer Jugendliche motivieren kann, diesen Weg auch auf sich zu nehmen
Ausführliche Informationen www.kfl.ch
DISCO
Freitag, 21. Februar,21.00 Uhr
Schlachthuus-Disco mit DJ Putney
KINO
Donnerstag, 27.Februar,20.00 Uhr Roter Himmel
Drama; Deutschland 2023,103 Min.
Alts Schlachthuus
Seidenweg 55, 4242 Laufen
Bereit für den Pilgerweg: Elisha Schmidlin will durchschnittlich 18 Kilometer pro Tag wandern. FOTO: KATJA SCHMIDLIN
Dürfen stolz sein: Kurt Heinzelmann (l.) und Gerold Nussbaumer waren auch beim Aufhängen der Laternen vor knapp zwei Wochen anwesend
FOTO: MELANIE BRÊCHET
Einsam: Vor dem Verbot war jede Person mit sich selber respektive mit ihrem Handy beschäftigt. FOTO SYMBOLBILD
EVANGELISCH-REFORMIERTE
KIRCHGEMEINDE
SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL
ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch
Sonntag, 23 Februar, 10.00 Uhr
Ökumenischer Familiengottesdienst mit den zweiten Primarschulklassen, Diakon Marek Sowulewski und Brigitte Feiler, Kirche Rodersdorf
Donnerstag 27 Februar 14.30 Uhr
Treffpunkt: Vom Sitzen und Besitzen –afrikanische Möbel erzählen Geschichten mit Pfarrer Andreas Klaiber
Vorbereitungsteam, Kaffee und Kuchen
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste:
Donnerstag, 20. Februar 14.00 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Trauerfeier: † Dori Jäggi-Wolf (21.4.1928-22.1.2025), Pfr Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr, Sängerin Ruth Blum
Sonntag, 23. Februar 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr St. Barth, Org. B. Abgottspon Freitag, 28. Februar 14 Uhr, Bad Meltingen, Gottesdienst bei der Behinderten-Wohngruppe (interner Anlass), Pfr. Stéphane Barth Sonntag, 2. März, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr
SoSchule/ChinderChilche:
Sonntag, 23. Februar, 10.15 Uhr, zuerst im GD, dann im Gde.-Saal. Thema: Jeremias Töpfergleichnis. Leitung: Jacqueline Wirz. Konfirmandenunterricht:
Donnerstag, 20 Februar 18.00 – 19.30 Uhr Gde.-Saal, ref Kirche Thierstein, Breitenbach: Zäme chnuuschte Strickkreis:
Dienstag, 25. Februar 14.00 – 16.00 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein
Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen «Costa Rica», ein klangvoller Name hat dieses Mittelamerikanische Land, übersetzt die «Reiche Küste» Es ist bunt und reich an Natur. Zudem ist es bis jetzt von grösseren Konflikten verschont geblieben, ein kleines friedliches Land. Der Biologe und Naturfotograf Dieter Thommen bringt uns dieses ferne und bezaubernde Land nahe und berichtet in Wort und Bild über seine Costa RicaReise. Anschliessend gibt es noch einen Imbiss.
Freitag, 21. Februar, 19.15 Uhr Kinoabend im ref. Kirchgemeindehaus Laufen mit dem Spielfilm «Bon Schuur Ticino». Bei dieser schweizerischen Komödie aus dem Jahr 2023 geht es um die Folgen derAnnahme einer Volksinitiative, die französisch zur einzigen schweizerischen Landessprache erklärt, eine amüsante Geschichte Eintritt frei, Kollekte. Sonntag, 23. Februar, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis Chinder-Sunntig (separates Kinderprogramm)
Dienstag, 25. Februar, 11.45 Uhr
ökumenischer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im Kirchgegemeindehaus der christkatholischen Kirchgemeinde Laufen Anmeldung bis am Montag, 24. Februar 2025, um 12.00 Uhr beim Sekretariat der ref. Kirchgemeinde, Sabine Freund: 061 761 40 43
Soyhières, im Februar 2025 DANKSAGUNG
Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme, die wir in der Zeit des Abschieds von unserem Ehemann, Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder und Götti
Anton Haberthür
23. Juli 1933 – 18. Januar 2025
erfahren durften.
Die vielen Zeichen derVerbundenheit wie Anwesenheit am Gottesdienst, zahlreiche Spenden und Blumen, die wir entgegennehmen durften, haben uns tief bewegt und mit Trost erfüllt.
Es spendet uns Kraft und Mut. Wir schätzen es, so viele liebevolle
Mitmenschen in unserem Umfeld zu wissen.
Danke von Herzen.
Ausunserem Lebenbistdugegangen, in unseren Herzen bleibstdu.
Erzählt lieber vonmir und traut euch zu lachen. Lasstmir einen Platzzwischen euch, so wieich ihnimLeben hatte.
Annäkäthi Bader-Ackermann
6.7.1929 -10.2.2025
Traurig und Dankbar nehmen wirAbschied vonunserem Mutti,Grossmutti undUrgrossmutti. Nach einem langenLeben mitvielenschönen und auch andernZeitenkonnte SieimBeisein ihrer Lieben friedlicheinschlafen.
In stillerTrauer: Madlen Saner-Bader Paul und Vreni Bader-Anderegg mitFamilien PiaundAlban Roth-Bader mitFamilien Hans Borer
Menschen,die wirlieben bleibenfür immer, denn siehinterlassenSpuren in unserenHerzen.
Traurig, aber mitvielenschönen Erinnerungen nehmen wirAbschiedvon meinem Papi,Grosspapi undSchwiegerpapi
PeterSaladin-Ugolini Peter Saladin-Ugolini 11.12.1935 –13.02.2025
Nach einemreich erfülltenLeben isterfriedlich eingeschlafen. Wirsinddankbar, dass wirseine Herzensgüteund Grosszügigkeit so langeerfahrendurften Jörg undFabienneSaladin-Frühmit Lara undNevio Beatrice undRolandMüller
DominikMüller
Manfredund Helene Früh-Huber
DieTrauerfeier findetam25.02.2025, um 14.00Uhr in derrömisch-katholischen Kirche in Laufen statt. DieUrnenbeisetzung wird zu einemspäterenZeitpunkt im engstenFamilienkreis stattfinden
Wirbittenanstellevon Blumen undKränzen um eine Spende zugunsten: RosengartenSeniorenzentrum Laufental, Schützenweg11, 4242 Laufen IBAN:CH8600769016910007898,Vermerk:Peter Saladin
Die Abschiedsfeier findet statt am Freitag, 28. März 2025 um 14.00 Uhr in der Kirche Fehren
Wir freuen uns über eine Spende an: Palliative Care Bethesda Spital 4052 Basel, IBAN CH46 8080 8002 3173 2112 8, Vermerk: Sara Joller.
Traueradresse:PhilippChrist,Ob Mettenbühlweg8a,4226Breitenbach Gilt als Leidzirkular
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Die nächste Stadtratssitzung findet am 24 Februar 2025 statt.
Am 17 Februar 2025 lud das Tiefbauamt BL den Stadtrat von Laufen, die Laufentaler Landrätinnen und Landräte sowie die Bau- und Planungskommission im «Info-Center zum Hochwasserschutz Laufen» zu einem Austausch zur «Verlegung Naubrücke» ein.
Wichtige Informationen bezüglich
der Laufner Fasnacht 2025
Die diesjährige Laufner Fasnacht 2025 findet vom Sonntag, 2. März 2025 um 5.00 Uhr bis Mittwoch, 5. März 2025, um 5.00 Uhr statt.
Der Morgenstreich wird wie im letzten Jahr auf Antrag des Fasnachtskomitees am Sonntag, 2.03.2025, um 5.00 Uhr, mit fünf Böllern «eingeläutet». Ebenfalls führen mehrere Fasnachtscliquen wieder den Sternenmarsch in diversen Quartieren der Laufner Gemeinde durch. Für die Fasnacht 2025 gilt das nachgenannte Verkehrsregime:
Verkehrsmassnahmen Hohlgasse und Portlandstrasse
Die Bereitstellung der Fasnachtswagen am Sonntag und Dienstag sowie der Warteraum für den zweiten Umzugsdurchgang wird im Bereich Hohlgasse, Portlandstrasse stattfinden. Wir bitten Sie deshalb, Ihre Fahrzeuge dementsprechend abzustellen, damit es zu keinen Konflikten mit den Fasnachtswagen kommt Der Bereich Hohlgasse/Portlandstrasse ist an diesen beiden Tagen jeweils von 13.00 bis ca 17.30 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt (mit Ausnahme der Zufahrt zum Gesundheitszentrum) Die Benutzung der Einstellhalle Birs Center, der Garagen Portlandstrasse sowie des Coop-Parkplatzes ist in dieser Zeit nicht möglich.
Zufahrt zum Gesundheitszentrum (Birs Center) während der Fasnachtsumzüge
Die Zufahrt zum Gesundheitszentrum bleibt während den Umzügen am Sonntag und Dienstag gewährleistet. Die Anfahrt erfolgt wie gewohnt via Bahnhofskreisel in die Portlandstrasse. Im genannten Verzweigungsbereich wird ein Sicherheitsdienstmitarbeiter der Securitas dafür besorgt sein dass nur Patientinnen und Patienten in die Portlandstrasse zum Birs Center fahren dürfen Für die anderweitigen
Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer bleibt die Zufahrt zum Birs Center verwehrt
Verkehrsmassnahmen Joseph Feninger-Strasse
Die Zufahrt von der Hinterfeldstrasse in die Joseph Feninger-Strasse wird für die Fasnacht zwischen 18.00 und 3.00 Uhr für die Taxis als Warteraum genutzt Dementsprechend gilt dort an den jeweiligen Fasnachtstagen ein Parkverbot zwischen 17.00 und 3.00 Uhr und ein Fahrverbot zwischen 18.00 und 3.00 Uhr.
Verkehrsmassnahmen Altstadt und Bahnhofstrasse
Sonntag, 2.03.2025
4.30 bis 7.00 Uhr ist die Hauptstrasse für den gesamten Verkehr gesperrt (Morgenstreich). Dementsprechend wird im genannten Bereich ein Parkverbot ab 4.00 bis 7.00 Uhr gelten
12.00 bis 2.00 Uhr Park- und Fahrverbot für die Amthausgasse ab Enge Gasse, Hauptstrasse, Viehmarktgasse und Wassertorgasse ab Enge Gasse (Fasnachtsumzug und Strassenfasnacht).
– 13.00 bis 21.30 Uhr ist die Bahnhofstrasse für den gesamten Verkehr gesperrt (Umzug und Wagenausstellung).
Montag, 3.03.2025
– 12.00 bis 2.00 Uhr Parkverbot im Bereich der Hauptstrasse und der Viehmarktgasse
– 13.00 bis 2.00 Uhr gilt im Bereich Amthausgasse ab Enge Gasse, Hauptstrasse, Viehmarktgasse Wassertorgasse ab Enge Gasse ein Fahrverbot (Kinderumzug, «GuggenGala» und Strassenfasnacht).
Dienstag, 4.03.2025
– 12.00 bis 2.00 Uhr Park- und Fahrverbot für die Amthausgasse ab Enge Gasse, Hauptstrasse, Viehmarktgasse und Wassertorgasse ab Enge Gasse (Fasnachtsumzug und Strassenfasnacht).
– 13.00 bis 21.30 Uhr ist die Bahnhofstrasse für den gesamten Verkehr gesperrt (Umzug und Wagenausstellung).
Für die Reinigung der Altstadt ist an den Fasnachtstagen und am Mittwoch, 5.03.2025, mit temporären Verkehrsbehinderungen oder Sperrungen seitens des Werkhofes zu rechnen.
Bitte berücksichtigen Sie dies auch für allfällige Anlieferungen. Aufgrund der Verkehrsmassnahmen bitten wir Sie, Ihre Fahrzeuge so umzuplatzieren, dass mit dem Fasnachtstreiben keine Konflikte entstehen. Für allfällige Schäden an parkierten Fahrzeugen übernimmt die Stadt Laufen keine Haftung. Zudem bitten wir Sie höflichst zu beachten, dass falsch parkierte Fahrzeuge mit einer Ordnungsbusse gebüsst und/ oder allenfalls kostenpflichtig abgeschleppt werden Am Fasnachtsmontag dürfen keine motorisierten Fahrzeuge in der Altoder Vorstadt an den Fasnachtsaktivitäten teilnehmen Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Öffentliche Sicherheit
Laufner Fasnachts-Knigge
Es gibt an der Fasnacht wenige Vorschriften und Verbote. Unterhaltung, Genuss und Freude an den Begegnungen sollen im Vordergrund stehen. Dennoch sind Rücksicht, Anstand und gegenseitiger Respekt die Werte, die auch während der Fasnacht gelten
– Die Fasnachts Plagette tragen ist selbstverständlich… Eine Plagette kaufen und während der Fasnacht tragen sind ihr Beitrag und ihre Wertschätzung an das grosse Engagement der Aktivfasnächtler
– Kostüme, Larven, Instrumente und Requisiten untermalen den Geist der fasnächtlichen Kunst. Sie schränken aber die Bewegungsfreiheit der aktiven Fasnächtlerinnen und Fasnächtler ein. Behindern Sie die Aktiven deshalb nicht.
– Kostüme, Larven, Instrumente und Requisiten der Aktiven sind wertvolles Eigentum und keine Souvenirs.
– Treten Sie beiseite, wenn eine Clique oder der Umzug an Ihnen vorbeizieht
Vermeiden Sie unbedingt das Durchqueren des laufenden Umzugs
– Durchqueren Sie niemals eine Wagen-Kombination!
– Achten Sie auch auf ihre Kinder. Geben Sie unbedingt Acht, dass Kinder niemals zu nahe an WagenKompositionen und zwischen Zugfahrzeug und Wagen geraten! Dies ist lebensgefährlich!
– Konfettis nimmt man nicht von der Strasse auf. Bewerfen Sie bitte niemals Aktivfasnächtler in die Larven
– Orangen und andere Gegenstände können Teilnehmerinnen und Teilnehmer ernsthaft verletzen. Die Wagencliquen sind angehalten, Wurfmaterial sorgfältig zu verteilen. Niemals Früchte und Wurfmaterial zurück oder aufs Geratewohl in die Zuschauermenge zurückwerfen!
– Glasflaschen, Gläser und andere Glaswaren gehören nicht auf die Strassen an der Fasnacht Herumstehende Flaschen und Gläser immer sichern oder im Abfall entsorgen. Zerbrochenes Glas kann ernsthafte Verletzungen verursachen
Helfen Sie bitte alle mit und vertreten und schützen Sie gemeinsam mit allen Besucherinnen und Besuchern und Aktiven den friedlichen Umgang und Werte während der Fasnacht
Coop Gemeinde Duell – ein Projekt von schweiz.bewegt
Im Mai 2025 plant unsere Gemeinde zum ersten Mal, beim «Coop Gemeinde Duell» teilzunehmen. Der Anlass wurde 2005 vom Bundesamt für Sport ins Leben gerufen und ist eines der grössten nationalen Bewegungsförderungsprojekte der Schweiz. Jährlich nehmen rund 200 Gemeinden aus der ganzen Schweiz an diesem Projekt teil.
In Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen und Privatpersonen organisieren die Gemeinden im Mai Sport- und Bewegungsangebote für die ganze Bevölkerung. Das Ziel ist, den Spass an der Bewegung zu fördern und dabei möglichst viele Bewegungsminuten für die Gemeinde zu sammeln. Unsere Gemeinde misst sich im schweizweiten Vergleich mit den anderen teilnehmenden Gemeinden und kann den Titel «bewegteste Gemeinde der Schweiz» sowie ein Preisgeld gewinnen
Machen Sie unsere Gemeinde zur «bewegtesten Gemeinde der Schweiz»! Um der Bevölkerung ein attraktives Bewegungsangebot anzubieten, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen Wir suchen daher interessierte Vereine, aber auch Privatpersonen und Schulvertreten-
de, die uns im Mai 2025 unterstützen, ein interessantes Angebot auf die Beine zu stellen und die Bevölkerung für den Anlass zu begeistern Den Vereinen bietet der Anlass die ideale Plattform, um für Ihre Vereinstätigkeiten zu werben und neue Mitglieder zu gewinnen Auch ohne grossen Aufwand kann man etwas Tolles zum Programm beitragen. Hier ein paar Beispiele:
– Sport-Vereine machen ihre Trainings öffentlich und laden die Bevölkerung zum Schnuppern ein.
Auch für «Nicht-Sport-Vereine» gibt es diverse Möglichkeiten:
Bewegte Musikproben
Gemeinsame Vogelbeobachtungen (Natur-/ und Vogelschutzverein)
Feuerwehrübungen zum Mitmachen
Bewegter Gottesdienst
Krimi-/Märli-Wanderung (Bibliothek)
Samariter-Übungen
etc.
Schulen organisieren bewegte Hausaufgaben, bewegte Pausen, freiwilliges Frühturnen etc.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Lassen Sie uns bis am Freitag, 28 Februar 2025 wissen, ob und in welcher Form Sie den Anlass unterstützen können. Die Anmeldung ist online mit diesem QR-Code möglich:
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre spannenden Ideen und eine rege Teilnahme.
Ärztlicher Notfalldienst
Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt
Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen
Die Praxis
Dr med. Th. Mosimann
Central 3 Breitenbach bleibt wegen Ferien von Freitagnachmittag, den 28.2.25 bis zum 7.3.2025 geschlossen.
Bärschwil
Baupublikation
Bauherr: Caleido GmbH, Ob dem Hügliacker 58 4102 Binningen
Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: Bis 12 März 2025 im Doppel an die Baukommission, 4206 Seewen
Baupublikation
Bauherrschaft: Harmuth Nicolas Alte Bürenstrasse 4, 4206 Seewen
Bauobjekt: Anbau neues Podest mit Treppenaufgang und zusätzliche Parkiermöglichkeiten
Bauplatz: Bretzwilerstrasse 19 4206 Seewen
Bauparzelle: GB 2619
Zone: Kernzone
Projektverfasser: Holzart Architektur AG
Yves Meier Brügglistrasse 4, 4208 Nunningen
Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: Bis 12 März 2025 im Doppel an die Baukommission 4206 Seewen
Fürchte dich nicht! Du bist erlöst!
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du gehörst zu mir (Jes. 43,1)
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Gotti und Tante
Rösli Jeker
20. Juni 1939 bis 16. Februar 2025
Du bist friedlich eingeschlafen. Wir vermissen dich und werden dich in liebevoller Erinnerung behalten.
In stiller Trauer
Beatrice Kübler-Jeker
Charlotte Kübler und Thomas Scherrer
Rainer und Franziska Kübler-Roschi mit Janick, Bryan und Aurel
Paolo Nella mit Delia und Emma
Marcello und Rosalba Nella-Viviani mit Andrea
Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch,26.Februar 2025 um 14.30 Uhr in der Kirche Büsserach statt. Anschliessend Urnenbeisetzung
Dreissigster: Samstag, 5. April 2025 um 18.00 Uhr in der Kirche Büsserach
Traueradresse: Rainer und Franziska Kübler, Gehrenstrasse 39, 4227 Büsserach
Gilt als Leidzirkular
Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist.
So sagt es das Evangelium.
2. Timotheusbrief 1, 10
Hofstetten-Flüh
Gemeinde Hofstetten-Flüh
Nachnomination Ersatzmitglied / Gewählterklärung
SeitlängererZeitistderzweiteSitzErsatzmitgliedGemeinderatderOrtspartei Die Mitte vakant AufAntrag der betreffenden Liste oder der Gemeinde fordert die Eingabestelle die Listenvertretung auf innert Frist einen Wahlvorschlag einzureichen (§ 127bis Abs. 1 i.V.m. § 127 Abs. 1 GpR) Gemäss § 127bis Absatz 1 i.V.m. § 127 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) gilt die vorgeschlagene Person als in stiller Wahl als Ersatzmitglied gewählt.
Gemäss Wahlvorschlag der Liste Die Mitte, eingegangen am 21.01.2025, wird somit für den Rest der Amtsperiode 2021/2025 als Ersatzmitglied des Gemeinderates der Gemeinde Hofstetten-Flüh als gewählt erklärt:
Stöckli Markus, 1977, Gebäudeautomatiker, Die Mitte, Neuer Weg 24, 4114 Hofstetten
Beschwerden an das Verwaltungsgericht (eingeschrieben) innert drei Tagen
seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der Gewählterklärung im Publikationsorgan der Gemeinde (§§ 157 und 160 GpR)
Friedhof
Räumung eines Grabfeldes
Auf dem Friedhof Oberkirch werden die Erdgräber 1995 – 2001 nach der gesetzlichen Grabesruhe von 20 Jahren abgeräumt.
Räumung Urnengrabreihe
Auf dem Friedhof Oberkirch wird die Urnengrabreihe mit den Urnengräber 1999 – 2004 nach der gesetzlichen Grabesruhe von 20 Jahren abgeräumt.
Die Gemeindeverwaltung bittet die Angehörigen, die Grabstätten bis zum 31.05.2025 abzuräumen.
Nach dem 31.05.2025 werden Grabsteine, Einfassungen und Bepflanzung durch die Gemeinde entfernt. Ein Anspruch auf Entschädigung besteht nicht.
Gemeindeverwaltung Nunningen / Zullwil
Beinwil
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Beinwil SO Passwangstrasse
Abschnitt Neuhüsli bis Hofzufahrt Breite
Gestützt auf §5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:
Aufgrund einer Kranmontage an der Passwangstrasse in Beinwil SO sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:
– Die Passwangstrasse wird im Abschnitt Neuhüsli bis Hofzufahrt Breite jeweils von 19.00 Uhr bis 5.00 Uhr vollständig gesperrt.
– Die Ein- und Ausfahrten zu privaten Liegenschaften werden zeitweise eingeschränkt oder gesperrt
Dauer:
Montag, 3. März 2025, ab 19.00 Uhr bis Dienstag, 4. März 2025, um 5.00 Uhr
Dienstag, 4. März 2025, ab 19.00 Uhr bis Mittwoch, 5. März 2025, um 5.00 Uhr
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis II, Wangen b. Olten, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt
Die amtliche Verfügung im eAmtsblatt vom 12 Dezember 2024 zu den Strassenbauarbeiten im Bereich Neuhüsli bis Schiltloch bleibt bis Ende 2029 gültig.
Solothurn, 20 Februar 2025 ngu/som Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler
Breitenbach
Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen in Breitenbach
Öffentliche Auflage für: S-2498365.1 Transformatorenstation Breitgartenstrasse X (Primeo-Nr.: 13.255) – Neubau einer Trafostation auf der Parzelle Nr 2528 Gemeinde Breitenbach, inkl Kabeleinschlaufung Koordinaten: 2608126/ 1250876
Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat die Primeo Netz AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein das oben erwähnte Plangenehmigungsgesuch eingereicht.
Die öffentliche Auflage findet wie folgt statt:
Auflagezeit: 24. Februar 2025 bis 25. März 2025
Auflageort: – Amt für Raumplanung, Werkhofstrasse 59, 4509 Solothurn – Gemeindeverwaltung, Fehrenstrasse 5, 4226 Breitenbach (während der üblichen Öffnungszeiten)
Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esti-consultation.ch/pub/4900/8adcdf7f online zur Einsicht zur Verfügung
Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42-44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art 32 Abs. 1 EntG). Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung (EntG; SR 711) Partei ist, kann während der Auflagezeit beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen Während derselben Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen Diese sind im Wesentlichen:
a. Einsprachen gegen die Enteignung;
b. Begehren nach den Artikeln 7-10 EntG;
c. Begehren um Sachleistung (Art 18 EntG); d. Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art 12 EntG); e. Die geforderte Enteignungsentschädigung
Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden
Eidgenössisches Starkstrominspektorat
Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf
Nunningen
Oberkirch
LAUFEN
Carpooling soll Stausituation verringern
In neun Wochen steht die Region vor herausfordernden Monaten. Die Bahnstrecke zwischen Laufen und Aesch wird vom 26 April bis 28 September komplett gesperrt Unter anderem soll auch das sogenannte Carpooling die Situation entschärfen.
Melanie Brêchet
Die Totalsperre der Bahnstrecke von Laufen bis Aesch rückt immer näher. Vom 26 April bis 28 September werden auf dieser Linie sämtliche Züge ausfallen. Als Ersatz werden diverse Ersatzbusse verkehren, die eine grosse Zunahme des Individualverkehrs verhindern sollen Neben Massnahmen wie Nutzung eines E-Bikes, insbesondere auf kürzeren Strecken, Vermeidung von Stosszeiten oder vermehrtem Arbeiten im Homeoffice oder im Co-Working-Space wird die Möglichkeit des Carpoolings beworben «Beim Carpooling geht es darum, Fahrgemeinschaften zu bilden Leute, die den gleichen oder einen ähnlichen Arbeitsweg und Arbeitszeiten haben, fahren gemeinsam zur Arbeit was natürlich das Verkehrsaufkommen auf den Strassen verringert», erklärt Patrick Neuenschwander, Standortförderer der Promotion Laufental. Was grundsätzlich immer Sinn mache, könne in den Monaten der Totalsperre die Strassen entlasten. Gemeinsam mit der Firma HitchHike habe man darum an vier verschiedenen Stand-
orten in der Region einen Treffpunkt fürs Carpooling markiert Die Treffpunkte befinden sich beim Bahnhof Laufen beim Park & Ride, in Zwingen beim Bahnhof bei den alten Gleisen, in Grellingen beim Gemeindehaus und in Aesch oberhalb des Bahnhofs und werden mit Bodenmarkierungen beziehungsweise Stelen markiert «Natürlich steht es den Leuten frei, sich an einem anderen vereinbarten Ort zu treffen» sagt Neuenschwander
Einfache Anmeldung
In der App HitchHike können sich Interessierte bereits jetzt anmelden Die Registrierung ist kostenlos und kann auch auf der Website getätigt werden Es kann angegeben werden, ob man eine Mitfahrgelegenheit anbietet oder sucht, welches Ziel man hat, zu welcher Zeit man unterwegs ist und wie viele Plätze frei sind Auch bezüglich Kostenaufteilung können Angaben gemacht werden Die App bietet Funktionen zur Berechnung an Die Nutzerinnen und Nutzer können dabei persönliche Präferenzen angeben. Zum Beispiel, ob man eine ruhige Fahrt vorzieht oder offen ist für Gespräche oder Musik.
Auch ob man bereit ist, seine Route oder die Abfahrtszeit anzupassen oder nicht, kann kommuniziert werden So könnten Mitfahrpartnerinnen und -partner gefunden werden, die ähnliche Vorstellungen haben.
Zuversichtlich
Patrick Neuenschwander ist davon überzeugt, dass mit den verschiedenen Massnahmen ein gutes Paket geschnürt wurde, um die bahnfreie Zeit gut zu überstehen «Sowohl die SBB als auch der Kanton wissen, wie mit solchen Grossbaustellen zu verfahren ist. Da ist genug
Erfahrung vorhanden.» Man beobachte die Situation zu Beginn der Sperre auch genau: «Auf der ganzen Strassenstrecke werden Verkehrsdienste unterwegs sein und schauen, wie die Massnahmen greifen und wo es falls nötig und möglich Anpassungen braucht», weiss Neuenschwander. Bezüglich Carpooling hofft
«Mit Carpooling und den anderen Massnahmen werden wir die fünfmonatige Sperre gut überstehen.»
er, dass das Angebot Anklang findet «Wir hoffen auf möglichst viele Anmeldungen. Denn nur wenn viele mitmachen, wird die Massnahme etwas bringen. Man sei diesbezüglich guten Mutes. «Wir werden den Dienst auf jeden Fall über die Zeit der Totalsperre hinaus aufrechterhalten Geplant sind mindestens drei Jahre.» Als schönen Nebeneffekt sieht Patrick Neuenschwander in dieser Massnahme, «dass die Leute wieder näher zusammenrücken».
Nuglar-St. Pantaleon
Baupublikation
Bauobjekt: 25-008 Wärmepumpe
Grundbuch-Nr.: 2786
Adresse: Rebenstr 20 4412 Nuglar
Gesuchsteller: Erika und Markus Visscher van Gaasbeek, Rebenstr 20 4412 Nuglar
Grundeigentümer: Erika Visscher van Gaasbeek
Rebenstr 20 4412 Nuglar
Planverfasser: Werner Bussinger Architektur GmbH, Säge 119, 4467 Rothenfluh
Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen
Baupublikation
Bauobjekt: 25-010 neue Wärmepumpe
Grundbuch-Nr.: 1545
Adresse: Liestalerstrasse 1, 4412 Nuglar
Gesuchsteller: Gebr Schönenberger
Bifangstrasse 2, 4412 Nuglar
Grundeigentümer: Gesuchsteller
Planverfasser: Beat Joss & Partner
Murbacherstrasse 34 4056 Basel
Datum Baugesuch: 20 Februar 2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Nuglar-St. Pantaleon
Einsprachefrist: 12 März 2025
Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen
Nunningen
Baupublikation
Gesuchsteller/-in: Ganz David und Susanne, Leisibühl 16 4208 Nunningen
Projektverfasser/-in: Ganz David und Susanne,
Leisibühl 16 4208 Nunningen
Bauvorhaben: Balkonerweiterung
Bauplatz: Brügglistrasse 19
Parzelle: 1418
Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach
Vereinbarung
Auflagefrist: 21 Februar 2025 – 12 März 2025
Rodersdorf
Baupublikation
Bauherrschaft: Walter und Yvonne Thommen, Mühlestrasse 47 4118 Rodersdorf
Bauprojekt: Ersatz Kleinkläranlge
Bauort: Mühlestrasse 47
Bauparzelle: GB-Nr. 134 (ausser Zone)
Projektverfasser: Wamax Roshard AG
Fabrikweg 2, 8306 Brüttisellen
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung
Einsprachefrist: An die Baukommission bis 12 März 2025
Zeitungfürdie Region Basel
Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.
► bz Zeitung für die Region Basel
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental
Rathausstrasse 24, 4410 Liestal
Wenn Einsamkeit die einzigeGesellschaftist.
Ihre Spende hilft. Merci.
Postkonto 15-703233-7
Baupublikation
Bauherrschaft: Sandra und Yves Strobel
Dammstrasse 31 4118 Rodersdorf
Bauprojekt: Pool
Bauort: Dammstrasse 31
Bauparzelle: GB-Nr. 943 (W2b)
Projektverfasser: Neuschwander AG Garten und Bau, Industriestrasse 25, 4227 Büsserach
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung
Einsprachefrist: An die Baukommission 12.3.2025
Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh
Borer Druck AG, Wahlenstrasse 100, 4242 Laufen
Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch
Annahmeschlusszeit:
Montag bis Freitag, 13.30 Uhr Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.
Annahmeschlusszeit:
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental
Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr
Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr
Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt
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E-mail: info@traube-buesserach.ch
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Die Feinschmecker
REGION
Fasnachtskalender 2025
In einer Woche ist Schmutziger Donnerstag und die Narren und Närrinnen übernehmen für einige Tage wieder das Zepter Gerne veröffentlichen wir hier die eingesandten Daten und Anlässe der kommenden Fasnacht Das Wochenblatt wünscht unbeschwerte Fasnachtstage.
GRELLINGEN
Samstag, 22.Februar
17.30 Uhr: Chessilochete FasnachtsWarmup auf dem Dorfplatz, Guggenkonzerte mit neun Guggen, Festwirtschaft und Bar.
5.00 Uhr: Morgestreich im Stedtli und Sternenmarsch aus den Quartieren mit Guggenmusiken, Pfeifern und Tambouren.
5.45 Uhr: «Glögglichinder» mit dä Rätschewaggis und ihren Laternen begleiten den «Tätschmeischter» zu seinem Morgengruss Verpflegung auf dem Rathausplatz.
14.00 Uhr: Umzug auf der Route Bahnhofstrasse Vorstadtplatz Stedtli Amthausgasse Anschliessend Wagenausstellung
21.00 Uhr: «Ändstreich» der Pfluderi-Fäger-Clique vom Rathausplatz durchs Stedtli.
Montag, 3. März
13.30 Uhr: Besammlung der Kinder beim Helye-Platz (Museum) Teilnahme ohne Anmeldung.
14.00 Uhr: Kinderumzug im Stedtli auf der Route Helye-Platz Stedtli Rathausplatz. Anschliessend Kinder Dance Show auf der Bühne beim Rathausplatz Alle Kinder können mittanzen.
18.15 Uhr: Guggen-Parade durchs Stedtli. 18.45 Uhr: Schnitzelbangg im Central
19.00 Uhr: Guggen-Gala auf dem Rathausplatz.
20 Uhr: Schnitzelbangg-Abend im Central (ausverkauft).
Dienstag, 4. März
14.00 Uhr: Umzug auf der Route Bahnhofstrasse Vorstadtplatz Stedtli Amthausgasse Anschliessend Wagenausstellung
Ab 19.30 Uhr: Die Schnitzelbänke sind
HIRZEBACH
Samstag, 22. Februar
18.00 Uhr: Fasnachts-Wortgottes mit den Hirzefäger, Katholische Kirche, Maskierte sind Willkommen
Donnerstag, 27 Februar
5.00 Uhr: Chesslete mit anschliessender Mehlsuppe im Restaurant Wydehof.
unterwegs. Die hiesigen Schnitzelbänke freuen sich auf Verstärkung von Gastbänken aus BL und BS Zu hören und zu sehen sind sie im Central, im Lämmli, im Simply im Rössli, im Rossstall und im Café Restaurant Träff.
21.00 Uhr: «Ändstreich» der Pfluderi-Fäger-Clique vom Rathausplatz durch das Stedtli.
23.00 Uhr neu: Fasnachts-«Ändstreich» Monschter. Alle Guggenmusiken treffen sich auf dem Rathausplatz und spielen gemeinsam ein paar Lieder Im Anschluss verabschiedet der «Tätschmeischter» mit seinem Vers die Fasnacht Alle nehmen ihr Getränk selbst mit.
LIESBERG
Sujet: Mir chönnes immernoni besser, aber immerno länger: 71 Johr Schwanezunft!
Donnerstag, 27 Februar
5.30 Uhr: Morgenstraich, Start beim Schulhaus.
Sonntag, 2. März
14.30 Uhr: Umzug durchs Dorf, Anschliessend Fest im Seemättli.
WAHLEN
Samstag, 22 Februar
14.11 Uhr: Umzug, Start beim Petersplatz, danach Kinderfasnacht inkl Maskenprämierung in der Turnhalle mit Schwanezunft, Chläbber-Pfludde, Lumpesammler, später Unterhaltung mit DJ Riggola bis 22 Uhr.
ZWINGEN
Donnerstag, 27 Februar
5.20 Uhr: Chesslete, Treffpunkt Eichliplatz.
14.00 Uhr: Kindergarten- und Schulumzug, Treffpunkt Primarschulhaus Zwingen.
Samstag, 1.März:
14.00 Uhr: Fasnachts-Dorfumzug mit anschliessendem Fasnachtsplausch und Guggen-Warmup im Gemeindesaal
13.30 Uhr: Kinderfasnacht im Pfarreiheim der Römisch-Katholischen Kirche
14 Uhr: Fasnacht im Jugendraum ab der 4. Klasse
19.15 Uhr: Sternmarsch mit Guggen-Gala. Guggengala vor der Römisch-Katholischen Kirche.
Samstag, 1. März
14 Uhr: Grosser Umzug. Im Anschluss Beizenfasnacht mit Guggen und Schnitzelbänken. Neu: Hirzezelt bei der Schwedenschanze
Freitag, 7. März
19 Uhr: «Hirzefüür» im Dorf
KLEINLÜTZEL
Sujet: Jetz wird brämst!
A dr Gmeinivrsammlig isch abgstummä wordä, asmer miässä eusi Sportchärä vrsorgä.
Bevölkerig wott überall 30er Schildli setzä und s’isch z’spot zum eus z’widersetzä. Mir si nit diä sportlichstä und wie eus nid durs Dorf hetzä. Drum diemer ir Zuekunft uf Töffli setzä!
Donnerstag, 27 Februar
5.00 Uhr: Chessletä, Besammlung um 4.45 Uhr bei der dr Bru–Bu
6.00 Uhr: Mehlsuppe und Käsekuchen im Restaurant Don Pepe
11.30 Uhr: Mittagessen «Mittagsklub» im Restaurant Don Pepe mit musikalischer Ungerhaltig für Jung und Alt.
13.30 Uhr: Tanzstunde im Don Pepe
14.00 Uhr: Kinderumzug und Fasnachtsparty mit dem Team vom Mittagstisch
19.15 Uhr: Laternenumzug, Besammlung um 19.00 Uhr bei der Linus Dreier AG
Freitag, 28 Februar
19.30 Uhr: Maskenball, ab 18 Jahren im Tellsaal ab 16 Jahren auf dem Dorfplatz im Zelt; Saloon und verschiedene «Frässbüdeli» im ganzen Dorfzentrum.
Sonntag, 2. März
10.30 Uhr: Fasnachtsgottesdienst in der Kirche
14.30 Uhr: Fasnachtsumzug, Besammlung um 14.00 Uhr bei der Linus Dreier AG
15.00: Kinderprämierung und anschliessend Guggäkonzert auf der Bühne vor dem Gemeindehaus und später im Tellsaal
16.00 Uhr: Schnitzelbängg im Tellsaal, danach in den Restaurants.
MELTINGEN
Sujet: Alles andere gibt es schon Donnerstag, 27 Februar
5.00 Uhr: Chesslete. 14.00 Uhr: Kinderumzug, Start: alti Chesi ab 14 Uhr: Kinderfasnacht beim Bad 136. Samstag, 1. März
17.30 Uhr: Beizenfasnacht
Sonntag, 2. März
16.15: Schnitzelbängg bei der Wohngruppe Bad Meltingen, 19.15: in der Kaffeestube, 20.15: beim Schmittä Gaudi, 22.15: in der Unverzicht Bar. 18.15 Uhr: Nachtumzug
Dienstag, 4. März
19.00 Uhr: Guggenkonzert.
Samstag, 8. März
19.00 Uhr: Fasnachtsfeuer
NUNNINGEN
Donnerstag, 27 Februar
4.00 Uhr: Chesslete ab Dorfplatz. 14.30 Uhr: Kinderumzug ab Dorfplatz.
19.00 Uhr: Guggenkonzert auf dem Dorfplatz.
Sonntag, 2. März:
14.00 Uhr: Start Fasnachtsumzug
HOFSTETTEN
Donnerstag, 27 Februar
5.00 Uhr: Morgenstreich. Start auf dem alten Schulhausplatz, anschliessend Mehlsuppenessen im Restaurant Belvedere.
Freitag, 28. Februar
19.00 Uhr: Grunzerli Stubete im Foyer neues Schulhaus.
Samstag, 1. März
15.00 Uhr: Umzug, anschliessend Strassenfasnacht mit Guggenkonzert und Beizli rund ums Schulhaus.
Montag, 3. März
13.45 Uhr: Kinderumzug, Start bei der Kirche.
19.00 Uhr: Huusfasnacht
WITTERSWIL
Sujet: Me kauft im Dorf y Donnerstag, 27 Februar
5.30 Uhr: Chesslete, Abmarsch MZH. 17.30 Uhr: Guggenkonzert auf dem Dorfplatz.
Samstag, 1. März
16.00 Uhr: Fasnachtsumzug
17.00 Uhr: Grosses Guggenkonzert. Anschliessend Beitzenbetrieb und Schnitzelbängg
Samstag, 8. März
18.00 bis 22.00 Uhr: Fackelumzug: Abmarsch auf dem Parkplatz der Gemeindeverwaltung Fasnachtsfeuer bei der Mehrzweckhalle mit Schyblischiesse.
EDERSWILER
Samstag, 1. März 14.00 Uhr: Beginn Umzug, anschliessend gemütliches Zusammensein in der ZSA. Für Speis und Trank ist gesorgt.
NUGLAR-ST. PANTALEON
Sujet: «D Füehrigslinie zur Liniefüehrig» D Bevölkerig z Nuglä fändis gar nid glatt, Ä Linie ohni d Haltestell Neumatt. Mä welli d Vrbindig uf Dornach optimierä. Dass niemer die brüchti, das schient nid z intressierä!
Samstag, 22 Februar 20.00 Uhr: Guggentreffen in MZH Nuglar Donnerstag, 27. Februar 14.00 Uhr: Kinderumzug in Nuglar
Samstag, 1. März 15.00 Uhr: Fasnachtsumzug und Guggenfest, Umzug durch Nuglar anschliessendGuggenfest in MZH Nuglar bis 3.00 Uhr früh
Dienstag, 4. März Ab 19.30 Uhr: Beizenfasnacht in Nuglar und St Pantaleon.
Samstag, 8. März Ab 19.00 Uhr: Fasnachtsfeuer, St Pantaleonstrasse, zwischen Nuglar und St Pantaleon.
METZERLEN-MARIASTEIN
Sujet: «Do goht uns doch der Lade abe!» Im Fritz si Lade duet mir fehle Jetzt muess ich mi talabwärts quele Au d’Poscht isch weg oh dio mio Ich glaub, ich bruuch e Fritzantino! Donnerstag, 27 Februar 6.00 Uhr: Morgenstreich, Start ab Gemeindeverwaltung 14.00 bis 16.00 Uhr: Maskenball für alle Kinder auf dem Lämmliplatz, nur bei trockener Witterung! 18.00 Uhr: Maskenball im Restaurant Jura in Mariastein, Live Musik sowie Auftritte diverser Guggen
Freitag, 28. Februar 20.00 Uhr: Guggenkonzert auf dem Lämmliplatz
Sonntag, 2. März 14.14 Uhr: Umzug, anschliessend in den Beizen und Bars Schnitzelbängge.
Montag, 3. März
Am Nachmittag Huusfasnacht, ein alter Brauch, bei dem Maskierte im Dorf unterwegs sind und an den Häusern läuten
Freitag, 7. März
19.00 Uhr: Fasnachtsfeuer mit Schiblischiessen beim Festplatz Nideri Weid
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Fr, 20./Sa, 21. So, 22. Nov. 2020
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Gerichtliches Verbot
Gesuchstellende Partei
STWEG Widenmatten, Büsserach
Vertretung der gesuchstellenden Partei BDO AG Baselstrasse 160, 4242 Laufen
Angaben zum Verbot
Unberechtigten wird richterlich untersagt, Fahrzeuge jeder Art auf dem Grundstück Grundbuch Büsserach Nr 1280, Breitenbachstrasse 29/31, zu parkieren.
Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wird – auf Antrag – mit einer Busse bis CHF 2000.00 bestraft.
Gegen das gerichtliche Verbot kann, innert 30 Tagen seit Publikation, beim Gericht Einsprache erhoben werden
Verfügbare Stelle
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Mit herzlichen Grüssen, Christine Rebekka, Michelle Rüdiger
Beschlüsse Gemeinderat vom 17.02.25
Der Gemeinderat berät über die von der Planungskommission vorgeschlagenen Änderungen seit der letzten Mitwirkung und verabschiedet die öffentliche Auflage im Rahmen der zweiten Mitwirkung zur Ortsplanrevision
Der Rat stimmt dem Zeitplan der öffentlichen Auflage zur Mitwirkung der Ortsplanrevision zu Die Mitwirkung wird vom 06.03.2025 bis 28.03.2025 stattfinden. Der Termin für die Sprechstunde ist der 20.03.2025, weitere Informationen folgen im Wochenblatt vom 06.03.2025
Der Gemeinderat besprach und genehmigte Schätzungen der Mehrwertabgaben zur Ortsplanrevision
Fasnacht Hirzebach 2025
Samstag, Fasnachts-Wortgottesfiir mit de Hirzefäger
22.02., 18:00 Uhr Maskierti si Willkomme! Katholische Kirche Donnerstag „Chesslete“
27.02 05:00 Uhr anschließend Mehlsuppe im Restaurant Wydehof
Donnerstag „Kinder-Fasnacht“
27.02 13:30 Uhr Pfarreiheim röm.-kath. Kirche
Donnerstag „Fasnacht im Jugendraum ab 4. Klasse“
27.02 14:00 Uhr
Donnerstag, „Sternmarsch mit Guggen-Gala“
27.02., 19:15 Uhr Guggengala vor der röm.-kath. Kirche
Samstag, „Grosser Umzug“, im Anschluss Beizefasnacht
01.03., 14:00 Uhr mit Guggen und Schnitzelbänk NEU: Hirzezelt bei der Schwedenschanze
Freitag, „Hirzefüür“ im Dorf 07.03., 19:00 Uhr
BREITENBACH
Fusion bringt Vereinfachung
Die Gemeinnützige Gesellschaft Schwarzbubenland wird aufgelöst Das Vermögen wird der Stiftung Hilfs- und Stipendienfond Schwarzbubenland, die sich neu Gemeinnützige Stiftung Schwarzbubenland nennt, zugeführt.
Gaby Walther
Am letzten Donnerstag traf sich der Verein Gemeinnützige Gesellschaft Schwarzbubenland (GGS) im «s’Zäni» in Breitenbach zur ausserordentlichen GV Grund war die Auflösung des Vereins sowie die Überführung des Vermögens in die Stiftung Hilfs- und Stipendienfond Schwarzbubenland, die neu «Gemeinnützige Stiftung Schwarzbubenland» heissen wird Da der Vorstand des Vereins gleichzeitig auch Stiftungsrat der Stiftung ist, bringt die Fusion vor allem eine Vereinfachung.
Thierstein (später Schwarzbubenland) wurden unter anderem die Haushaltungsschule Büsserach, die gewerbliche Berufsschule Breitenbach, die Volksbibliothek und die Errichtung des Hilfs- und Stipendienfonds ins Leben gerufen. «Auch die Trinkerfürsorge oder die Tuberkulosevorsorge wurde von der Gesellschaft gegründet», erzählte Spörri Im letzten Jahr befasste sich die GGS mit zehn Gesuchen Sieben mussten abgelehnt werden, da die Gesuchsstellenden nicht im Schwarzbubenland wohnen oder aktiv sind Unterstützt wurde der Mittagstisch Erschwil, der Verein «Dornach tischt auf», und zwei Mädchen wurde der Besuch eines Fussballlagers ermöglicht
Öffentliche Ausschreibung Spitex-Dienstleistungen
Die Gemeinde Breitenbach nimmt eine Ausschreibung von Dienstleistungen im Spitex-Bereich, zu erbringen im Zeitraum vom 1. Januar 2026 bis zum 31.12.2029, vor. Interessierte Anbieter von Leistungen in diesem Bereich finden die entsprechenden Informationen und Dokumente auf der Ausschreibungsplattform des Bundes, der Kantone und Gemeinden, simap.ch
Anlässe
21. Februar 147 Mitgliederversammlung, Kultur- und Leseverein
25. Februar Offenes Stricken, Kirchgemeindesaal, Ev.-Ref. Kirche
27. Februar Beginn Fasnacht (Programm siehe oben)
6. März Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren, Restaurant Zäni, röm. kath Pfarrei
11. März Offenes Stricken, Kirchgemeindesaal, Ev.-Ref. Kirche
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich
GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!
«Anstelle der Führung zweier Institutionen konzentrieren wir uns nun auf ein Geschäft, ohne uns zu verzetteln Für die Gesuchstellenden entsteht durch die Fusion mehr Klarheit», erklärt Präsident Martin Spörri der seit 25 Jahren im Amt ist. Der Zweck von Verein und Stiftung ist identisch, nämlich die Förderung sozialer und kultureller Projekte und Gewährung von Einmalhilfen in persönlichen Notsituationen im Raum Schwarzbubenland sowie die Ausrichtung von Stipendien an Lehrlinge und Studierende, wie auch Beiträge an weitere berufliche Ausbildungen Entstanden war der Verein im Jahre 1892, zu einer Zeit, wo das Sozialwesen noch schwach ausgebaut war und keine Stipendien vom Staat vergeben wurden Von der Gemeinnützigen Gesellschaft
BREITENBACH
«Das Vorgehen, nach welchen Kriterien wir Beiträge verteilen, bleibt gleich Wir beraten uns im Stiftungsrat und legen die Höhe des Betrags fest», so Spörri «Möglich sind auch Anstossfinanzierungen für kulturelle Projekte», meinte Stiftungsrat Martin Kofmel Dankbar erin-
nert er sich an die 80er-Jahre, als er und sein Bruder über eine Stiftung 8000 Franken erhielten, um das Open Air Nunningen zu gründen. Nur dank des Geldes habe das Projekt damals eine Chance gehabt Ähnliche Projekte anzustossen, würde er begrüssen Mit der Auflösung des Vereins erlischt auch die Mitgliedschaft und der Mitgliederbeitrag von 50 Franken. «Früher hatte der Verein über 100 Mitglieder heute noch rund 60», erklärte Spörri Anstelle des Mitgliederbeitrags könne gerne ein Gönnerbeitrag an die Stiftung geleistet werden Durch den Zusammenschluss der beiden Institutionen beträgt das Stiftungsvermögen 170000 Franken. «Die Änderung des Stiftungsstatutes müssen die kantonale Stiftungsaufsicht und der Regierungsrat noch genehmigen Sobald dies durch ist, überführen wir die Vermögenswerte», erklärte Stiftungsrätin Susanne Koch Die Website wird dann aktualisiert aktuell zählt noch gg-schwarzbubenland.ch
Zahlreiche kreative Vorschläge
Die evangelisch-reformierte Kirche Thierstein soll ein Fassadenbild erhalten Die über 80 Vorschläge können während eines halben Jahres in der Kirche bewundert werden Das Siegerprojekt ist noch nicht erkoren.
Gaby Walther
Letzten September rief die Evangelischreformierte Kirchgemeinde Thierstein über einen Malwettbewerb auf, Gestaltungsvorschläge für die Fassade der Westseite des Gebäudes in Breitenbach einzureichen (das «Wochenblatt» berichtete). Rund 50 Personen aus der Region, im Alter zwischen 4 und 70 Jahren, folgten dem Aufruf und liessen ihrer Kreati-
vität freien Lauf Letzte Woche wurde mit einer Vernissage in der Kirche die Aus-
stellung der 80 eingereichten Bilder von Kirchenrat Lorenzo Giulini, der die Idee zum Malwettbewerb hatte, eröffnet «Wir freuen uns, dass so viele am Wettbewerb teilgenommen haben», sagte Kirchenpräsidentin Sandra MartinoSpillmann an der Eröffnung. Aus allen Bildern loste die Glücksfee «Louis Saxophone» drei aus, und Benita Schweighauser, Kirchenrätin und treibende Kraft des Malprojekts, überreichte als Preis jeweils einen Geschenkkorb Gleichzeitig durften alle Gäste der Vernissage ihrem persönlichen Bildfavoriten eine Stimme abgeben. Diese Beurteilung soll in die endgültige Entscheidung des Kirchgemeinderats einfliessen. Das erkorene Bild soll im Sommer an die Fassade übertragen werden Die Auswahl dürfte nicht einfach sein, denn die Vielfalt der Vorschläge ist riesig Sie reicht von lustigen Strichmännchen und bunten Flächen über aufwendige Sujets bis hin zum hochstehenden Kunstwerk «Verschiedene Aspekte müssen berücksichtigt werden», erklärt Sandra Goldschmidt. Die bei der Firma Hüglin Design AG in Brislach angestellte Malerin wurde zur Umsetzung des Fassadenbildes angefragt und hatte ebenfalls einige Entwürfe eingereicht. «Material und Farbwahl betreffend Haltbarkeit müssen beachtet werden, ebenso die Umsetzbarkeit und daraus schliessend die Kosten zur Ausführung», führt die Expertin aus. Sie würde gerne den Auftrag übernehmen, betont aber auch, dass sie in erster Linie Handwerkerin und nicht Künstlerin sei. Bei gewissen Vorschlägen würde sie an die Grenze kommen Dann müsste eine Person aus dem Kunstbereich den Auftrag übernehmen Bis im Sommer können die Bilder in der Kirche noch betrachtet werden Man darf gespannt sein, welches Bild das Rennen macht und wie die Fassade der Westseite des Gebäudes die kürzlich renoviert wurde, schliesslich aussehen wird
Grosse Vielfalt: Die Gäste bewundern die zahlreichen Vorschläge die in der Kirche ausgestellt sind
FOTO GABY WALTHER
Der Stiftungsrat: (v.l.) Susanne Koch, Kassierin, Martin Spörri, Präsident, Markus Mayer, Beisitzer, Martin Kofmel, Aktuar und Eva Zumbrunn, Vize-Präsidentin
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FUSSBALL
HeimrundeimGymnasium Laufen
Saisonende in Sicht
Nach wie vor schaffen es die Männer der 2. Liga nicht, vom kritischen 8. Platz wegzukommen Die beiden Niederlagen von letzter Woche gegen TV Arlesheim 1 und VBC Gelterkinden, machen die Ausgangslage nicht einfacher. Der Abstand zum Siebtplatzierten beträgt zwar nur 3 Punkte, aber der Druck vom «Gewinnenmüssen» wird zunehmend grösser Eine gute Chance, drei Punkte zu verbuchen, bekommt das Team am kommenden Samstag auswärts gegen KTV Riehen. Riehen liegt mit einem deutlichen Rückstand einen Platz hinter Laufen und hat bis anhin erst drei Partien gewonnen Eine davon allerdings gegen Laufen.
Die beiden Frauenteams der 2 Liga erwarten am Sonntag die jungen Spielerinnen der Basler Regionalauswahl (RTZ) und ein jeweiliger Sieg der Laufner Teams sollte kein Problem sein Entscheidender sind die Partien, die vor und nach dem Sonntag ausgetragen werden Das Damen 1 spielt am Samstag auswärts gegen KTV Riehen und am Montag gegen VB Therwil 3. Schenkt man der jeweiligen Favoritenrolle Glauben, müssten die Laufnerinnen an diesem Wochenende 9 Punkte verbuchen. Mit dem Spiel vom Montag beendet das Damen 1 diese Saison Das Programm für das Damen-4Team entpuppt sich schwieriger Gegen die beiden Teams von Ther-
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wil2 und3 wärenSiege schön, könnenabernicht zwingend erwartet werden. Entscheidend wird dann dieletztePartiegegen Arlesheim vomkommendenDonnerstagsein. Jene 3Punktewären fürdas Haltendes 7. Tabellenplatzes wichtig.
Am Samstag werden auf dem Sportplatz «Nau» in Laufen die Finalspiele im dritten Winterturnier ausgetragen. Auch in diesem Jahr läuft nicht alles reibungslos, sodass man sich beim FC Laufen erneut über einen «Plan B» Gedanken macht.
Edgar Hänggi
«Am Freitagabend rief uns der Trainer vom FC Schwarz-Weiss an Er könne leider nicht ans Turnier kommen, da beinahe die halbe Equipe krank sei.» Der OK-Verantwortliche John Walthert erklärt, dass man flexibel sein müsse, sonst könne man ein solches Turnier nicht im Sinne aller durchführen. «Am Freitag schneite es zudem noch, sodass wir den Kunstrasen vom Schnee befreien muss-
KORBBALL
Korrigendum: Korbballmeisterschaft
Am letzten Samstag fand das 6. Schulhandball-Turnier der Region LaufentalThierstein im Gymnasium Laufen statt. Das Turnier wurde durch den regional abgestützten Handballclub SG Wahlen Laufen organisiert. Die über 150 teilnehmenden Kids von der 1. bis zur 6. Klasse haben sich in der Spielform Softhandball gemessen Dies ist das Einstiegsspiel zum «echten» Handball und kann in jeder Dorfturnhalle gespielt werden Das Interesse am Schülerturnier war so gross wie noch nie haben sich doch 25 Teams aus fünf Gemeinden angemeldet So wurden auf drei Spielfeldern 120 Partien gespielt und in einer kleinen Rangverkündigung die Siegerteams pro Klasse gekürt Die Resultate stehen jedoch nicht unbedingt im Vordergrund, sondern Spass und Freude
an der Bewegung mit einem Team Jedes Kind durfte einen Preis mit nach Hause nehmen Im Vorfeld hat die SG Wahlen Laufen mit ihren Botschaftern zwischen Oktober 2024 und Januar 2025 rund 25 Klassen in sieben Gemeinden besucht und gratis Sportlektionen unterrichtet
Das Engagement ist nur dank der Unterstützung des Schweizerischen Handballverbandes im Rahmen des Programms «Handball macht Schule» möglich.
Es war natürlich auch sehr toll für die Kinder, ihr Können und ihre Spielfreude vor vollen Tribünen zu zeigen
Die SG Wahlen Laufen freut sich bereits auf die nächsten Sportlektionen an den regionalen Schulen. Alle Schulen im Laufental-Thierstein werden im September 2025 über das Angebot informiert Ueli Schmidlin
WoS. In der vergangenen Ausgabe wurde die regionale Korbballmeisterschaft mit dem Hallencup-Viertelfinale vermischt. Der Bericht bezog sich auf die regionale Korbballmeisterschaft, deren Sieg an die Damen aus Erschwil und die Herren aus Nunningen gegangen ist. Das Foto wiederum bezog sich auf den SchweizerKorbballcup, für dessen Halbfinalspiele sich übrigens neben dem DKT ErschwilGrindel auf dem Foto auch die Herren aus Grindel und Erschwil bereits qualifiziert haben. Mit Nunningen und Büsserach haben zudem noch zwei weitere Teams aus der Region die Chance, sich bei ihren Spielen diese Woche für die letzten beiden Finalspiele zu qualifizieren. Die Redaktion entschuldigt sich für dieses Missverständnis.
ten. Es war ja nicht viel, aber machen musste man es dennoch. Dann galt es, eine Alternative zu finden.» Walthert gelang es, mit den Trainern von Concordia Basel und Alle eine Einigung zu finden, dass das Spiel der beiden Equipen über die volle Dauer, also 90 Minuten, geht So gab es in der Gruppe A nur das eine Spiel, das der FC Alle aus dem Jura 3:1 gewann «Schwarz-Weiss wird am Samstag antreten. Wir haben daher die ausgefallenen Spiele der Basler so gewertet, dass sie um 11 Uhr das Spiel um Platz fünf gegen unsere zweite Equipe austragen.» In der Gruppe B gewann der FC Mümliswil aus der 2. Liga sein Auftaktspiel gegen Laufen II mit 4:0. Die Solothurner verloren anschliessend gegen Drittligist Aesch 1:3. Dank einem abschliessenden 5:1 gegen Laufen sicherte sich Aesch die Teilnahme im Spiel um den Turniersieg. Diese Partie beginnt um 17 Uhr. Gegner ist der FC Alle, Leader der jurassischen 3.-Liga-Gruppe Zuvor, um 14 Uhr, wird das Spiel um Platz drei zwischen Concordia und Mümliswil beginnen Die Teams sind für die Spielgelegenheiten auf einem guten Kunstra-
EISHOCKEY
sen dankbar. «Es hat sich bewährt, den Anlass an zwei Samstagen auszutragen», so Walthert Das Erstellen eines Teilnehmerfeldes sei nicht ganz so einfach. «Es gibt immer mehr Vereine mit Kunstrasen und die Trainer haben unterschiedliche Vorstellungen, wie sie die Vorbereitung absolvieren wollen.» Er wünsche sich ein Team aus dem Jura und eines aus dem Kanton Solothurn sagt Walthert «Für die regionalen Teams ist es gut, einmal gegen andere Gegner spielen zu können.» Walthert könnte sich auch eine Equipe aus dem Kanton Aargau vorstellen Der sportliche Gehalt sei gut, die Trainer zufrieden. Man wünschte sich allerdings mehr Zuschauende. Dafür müsste aber wohl «Plan B» gezogen werden Walthert hofft noch immer, ein regionales Turnier durchzuführen «Ich könnte mir ein 3./4.-Liga-Turnier vorstellen, mit Zwingen, Röschenz, Riederwald, Kleinlützel, Breitenbach und Laufen.» Es gäbe aber auch einige Zweitligisten jenseits des Passwangs, die man für das Turnier gewinnen könnte Mit Haute-Ajoie, Moutier und Courrendlin-Courroux gäbe es auch Zweitligisten im Jura
Laufen will die Saison fortsetzen
Knapp zwei Minuten fehlten dem EHC Laufen, um das erste Playoff-Spiel bei Favorit Fischbach-Göslikon für sich zu entscheiden. Die bittere Niederlage muss man heute Donnerstag aus den Köpfen bringen, um die Serie ausgleichen zu können
Edgar Hänggi
Der EHC Laufen ging Sonntagnacht als Aussenseiter in das erste Playoff-Duell mit Gruppensieger FiGö Auf eigenem Eis waren die Aargauer in dieser Saison nicht zu bezwingen. Das Startdrittel war ausgeglichen. «Wir hatten etwas Startschwierigkeiten, aber dann spielten wir auf Augenhöhe mit dem Gegner», schildert Trainer Andreas Keller Strafen gab es keine, dafür führte eine Unachtsamkeit nur vier Sekunden vor Schluss zum 0:1-Rückstand. In der Pause erklärte Spielertrainer Alain Willemin, dass man gesehen habe, dass trotz des Rückstands alles möglich sei. Entsprechend traten die Laufentaler mit breiter Brust auf. Beide Teams waren in diesem Spiel darauf bedacht, keine «dummen» Fouls zu begehen. Der Respekt vor dem starken Überzahlspiel war beidseits vorherrschend «Es gelang uns, den Gegner mit unserem Tempospiel vor Probleme zu stellen. Wir waren nun auch effizienter und konnten uns auf einen starken Daniel Mendelin verlassen.» In der 28 Minute erzielte Stefan Henz auf Zuspiel von Sebastian Huber den Ausgleich. Henz doppelte wenig später nach Den Assist notierte sich Jan Fender FiGö passierte nun das, was die Laufner schon mehr-
fach erlebten Während Laufen den Schwung des Torerfolges mitnahm, schienen die Aargauer etwas aus dem Tritt. Linus Chanton brachte sein Team nur 47 Sekunden später mit 3:1 in Führung Laufen konnte den anstürmenden Gegner im Schlussabschnitt ziemlich gut kontrollieren und hatte mehrere Gelegenheiten zur Entscheidung Den Anschlusstreffer in der 46 Minute kassierte Laufen, ohne Wirkung zu zeigen Auch die einzige Unterzahlphase überstand man gut. Einige der knapp 200 Zuschauenden rechneten bereits mit dem Laufner Sieg, als die Unparteiischen in der 59 Minute einen Treffer für FiGö anzeigten. «Das 3:3 war ein ‹Geistertor› Wir sind überzeugt, dass der Puck die Linie nie überquert hatte. So sahen es auch mehrere Zuschauende aus beiden Lagern Da es auf dieser Stufe keinen VAR gibt, mussten wir es akzeptieren.» Keller gibt zu, dass dieser Gegentreffer einige Spieler noch immer beschäftigte, als die restliche Spielzeit begann «Wir hätten konzentriert bleiben müssen Leider machte der Kopf nicht mehr mit, wir spielten zu offensiv und kassierten 34 Sekunden vor Schluss das 3:4. Aus meiner Sicht war es zumindest sehr stark an der Grenze zum Abseits.» Als er sich wieder beruhigt hatte, sagte Keller, dass er dem Team kaum etwas vorwerfen könne. «Wir hätten nach dem Ausgleich cleverer sein sollen und uns in die Overtime retten müssen Dann hätten wir unsere Chance bekommen Es war ein sehr gutes Spiel mit hohem Tempo und Intensität.» Heute Donnerstag um 20.15 Uhr braucht Laufen einen Sieg, dann kommt es am Sonntag in Wohlen zur Entscheidung «Wir wollen die Meisterschaft noch nicht beenden. Denn am 1. März steht ja noch der Halbfinal im Berner Kantonalcup an», so Keller.
Freude am Sport: Engagierte und begeisterte Kinder beim Softhandball FOTO: RÉNALD SCHNEIDER
Spielgemeinschaftdes TSVWahlen unddes HC GymLaufen
2. Liga Samstag, 22.Februar 2025 SPORTHALLE GYMNASIUM•LAUFEN
Knappe Niederlage im Spitzenkampf
2. Liga SG Oberwil/Therwil–
SG Wahlen Laufen 26:22(11:10) Nach dererstinden letztenSpielminuten eingeleitetenNiederlageam vergangenen Samstag, muss die SG Wahlen Laufen versuchen, wieder aufdie Gewinnerstrasseeinzubiegen Sonst muss manplötzlich um das gesteckteSaisonziel «Top 2inder 2.Liga» bangen.Die LaufentalerkonntenindiesemSpitzenspiel langemithalten undlagen 10 Minutenvor Spielschlussgar miteinem Torin Führung. DerAusgang derPartiewar starkumkämpft– fiel aber letztlichzugunsten der Leimentaleraus.Auchder Gegner vomnächstenWochenendehat sein letztesSpiel verloren.Eswirddaher wieder zu einersehr umkämpften Begegnungkommen. Gegendie im MittelfeldplatziertenAargauersolltenjedochschon 2Punktemöglich sein –vermochte mandochimHinspiel im November 2024 mit36:30 klar zu gewinnen
Tabelle2.Liga–Gruppe3 Spiele/Punkte
01 SG Oberwil/Therwil1731
02 SG Wahlen Laufen 17 26
03 ATV/KV Basel1718
04 HB Blau Boys Binningen1717
05 HSGSiggenthalEspoirs 16 16
06 SG Magden/Möhlin1516
07 SG Handball Oberbaselbiet 17 16
08 TV Birsfelden II 17 13
09 TV Kleinbasel 14 12
10 TV Endingen 15 11
11 SG TV Stein1602
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Handball
Samstag, 22.Februar 2025
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11.00Uhr Junioren U17
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VERANSTALTUNG
Workshop für Streichinstrumente
Bereits zum zweiten Mal wird es am Samstag, 22 Februar an der Musikschule in Laufen einen Workshop mit dem Titel «Tango für Streichinstrumente» geben. Die Geigerin und Komponistin Katharina Deissler wird auch diesen Workshop leiten Sie lebt in Buenos Aires, Argentinien, und ist dort an der Hochschule für Popularmusik als Professorin für «Violin Tango» angestellt Der Workshop beginnt am Vormittag mit einer Einführung in die grundlegenden Spieltechniken des argentinischen Tangos. Katharina Deissler wird aber auch allgemeine Kenntnisse über das Genre und seine Interpreten vermitteln Am Nachmittag werden diese Erkenntnisse bereits umgesetzt. Gemeinsam werden neue Stücke und Arrangements erarbeitet. Und tatsächlich ist es ein Workshop für alle Streichinstrumente, aber auch für alle Altersgruppen. Für eine Teilnahme sind solide Grundlagen auf dem jeweiligen Instrument erforderlich Und ganz wichtig, es gibt noch freie Plätze In Zukunft sind bereits weitere Workshops mit Katharina Deissler in Planung. Wird es in nächster Zukunft in der Region vielleicht einmal ein Tangoorchester geben? Und wird dieses Tango-Orchester im Kulturzentrum Alts Schlachthuus zu einer Milonga aufspielen? Es lohnt sich einmal mehr, sich die Zukunft
VERANSTALTUNG
positiv zu erträumen. Die Anmeldung und detailliertere Informationen zum Tango Workshop befinden sich auf der Webseite der Musikschule. Lucas Rössner Leiter Musikschule Laufental-Thierstein
Katharine Deissler: Die Musikerin führt am Samstag im Kulturzentrum Alts Schlachthuus einen Workshop durch. FOTO ZVG
Stand mit ukrainischen Spezialitäten
Dank der letzten beiden Wohltätigkeitsverkäufe im Dezember und Januar konnten wir humanitäre Hilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen in die Ukraine bringen. Das Lebenszentrum «Protect Life» konnte ausserdem Lebensmittelgutscheine für schwangere Kundinnen und Mütter mit Kindern in schwierigen Lebensumständen kaufen Ausserdem wurde teure Spezialbabynahrung für ein Baby mit Malabsorption gekauft. Am 24 Februar ist der dritte Jahrestag des totalen Krieges in der Ukraine. In Basel, Bern und anderen Städten und Gemeinden sind verschiedene Veranstaltungen geplant. Wir haben erneut die
EINGESANDT
Warum weinst du?
Erlaubnis erhalten, an einem Wohltätigkeitsverkauf in Laufen eine Auswahl von ukrainischen Lebensmitteln zu präsentieren Der Verkauf findet am Samstag, 22 Februar von 10 bis 15 Uhr vor dem Stadthaus statt. Kommen Sie und geniessen Sie ukrainischen Borschtsch mit Pampushky und ukrainischen Knödeln (Varenyky) Probieren Sie unsere köstlichen Speisen und unterstützen Sie gleichzeitig die Menschen in der Ukraine. Wir sind den Menschen in der Schweiz sehr dankbar für all die Liebe und Unterstützung in diesen schwierigen Jahren Svitlana Hontareva Laufen
GEDANKENSTRICH
Gutmenschen
Gaby Walther
Es gibt sie wirklich diese Gutmenschen. Sie sind nicht leicht zu hören in dem lauten Getöse das gerade zurzeit, da draussen in der Welt vornehmlich von weissen Männern, erzeugt wird Diese Gutmenschen haben keinen leichten Stand. Für ihren Einsatz für Menschlichkeit Gerechtigkeit, Gleichheit und eine intakte Welt werden sie bestenfalls nur belächelt, meist aber beschimpft und kleingemacht Die als Gutmenschen Beschimpften glauben daran, dass Frauen und Männer gleichwertige Menschen sind Sie kämpfen gegen Armut, Gewalt und für Chancengleichheit. Doch dies scheint im Moment nicht en vogue zu sein Die «Schlechtmenschen?», «Egoisten?» oder wie sie sich benennen wollen fühlen sich dadurch in ihren Freiheiten beraubt. Diese glauben, wenn es allen gut ginge, würde es ihnen schlechter gehen. Teilen oder sogar Verzicht sind für sie keine Optionen Sie bekämpfen das Bestreben, die Natur zu erhalten bzw. wollen das jedem Einzelnen überlassen – eine Utopie «Nach mir die Sintflut» ist ihr Mantra
Wikipedia schreibt zum Begriff Gutmensch: «Es wird damit jemand bezeichnet, der naiv an das Gute glaubt Ihm wird aus Sicht der Wortverwender ein übertriebener Wunsch des «Gut-sein-Wollens» in Verbindung mit einem moralisierenden und missionierenden Verhalten und einer dogmatischen, andere Ansichten nicht zulassenden Vorstellung des Guten unterstellt.»
EINGESANDT
Megaspass an den Jugendnächten in Röschenz
Kamen gut an: Die Jugendnächte in Röschenz waren ein Erfolg FOTO: ZVG
Spiel, Spass, Chill und Sound unter diesem Motto fanden am 14 Dezember und 25 Januar in der Turnhalle Fluh die Jugendnächte statt. Die frühere «Sportnacht» wurde überarbeitet, um den Wünschen aller Teilnehmenden gerecht zu werden Neu war die Halle in verschiedene Bereiche unterteilt, sodass sowohl Sportfans als auch jene, die es lieber entspannt angehen wollten, auf ihre Kosten kamen. Mehr als 20 Jugendliche aus Röschenz nutzten das vielseitige Angebot. Während auf der einen Hallenhälfte ein spannendes Fussballturnier ausgetragen wurde, begeisterten sich andere für
Turneinlagen am Reck oder actionreiche Sprünge auf dem Trampolin. Wer es lieber gemütlich mochte, konnte in den zur Chill-Zone umfunktionierten Geräteräumen entspannen, Musik hören oder Gesellschaftsspiele spielen.
«Es hat mega Spass gemacht, voll cool, dass wir die Turnhalle dafür nutzen dürfen. Nächstes Jahr unbedingt wieder so!»
Diese begeisterte Rückmeldung einiger
Teilnehmenden zeigt, dass die Jugendnächte ein voller Erfolg waren. Kilian Schröter Mitarbeiter in Ausbildung Offene Jugendarbeit Region Laufen
Diese Frage stellte ich meinen Gästen im Trauercafé Die Antwort scheint offensichtlich: Sie trauern um einen geliebten Menschen, den sie verloren haben. Doch ihre Tränen fliessen aus vielen Gründen nicht nur aus Trauer Manche weinen vor Wut, wenn ein Freund sich das Leben genommen hat. Andere vor Erleichterung oder Freude, wenn sich jemand genau im richtigen Moment an sie erinnert Wann weinen wir? Ein Beispiel: Bei der Geburt eines Kindes Wir weinen vor Glück, aus Erleichterung, weil wir es geschafft haben, weil alles gut gegangen ist. Und so begleitet uns das Weinen durchs Leben. Am Ende weinen wir, weil wir jemanden vermissen aus Liebe. Tränen
VERANSTALTUNG
Werke italienischer Meister
WoS. Der Verein «Freundinnen und Freunde der Brosy-Orgel Erschwil» lädt am Sonntag, 23 Februar um 16.30 Uhr zu einem besonderen Orgelkonzert ein. Alberto Gaspardo, Solo-Organist und Kammermusiker, wird in der Pfarrkirche von Erschwil auf der historischen Orgel von Johann Jacob Brosy (1788) ein beeindruckendes Programm mit Werken italienischer Meister vom 16 bis zum 19 Jahrhundert präsentieren
Die Werke, die an diesem Abend erklingen, sind nicht nur wunderschön, sondern auch Ausdruck einer Musiksprache, die den Geist erhebt und die Zuhörenden über die irdische Dimension hinausführt.
Konzert auf der Brosy-Orgel, Sonntag, 23 Februar, 16.30 Uhr, Kirche Erschwil
sind erlaubt. Sie sind wie ein Ventil, das sich immer wieder entladen muss Sie helfen uns, mit unseren Gefühlen umzugehen, Stress abzubauen, uns zu verbinden und oft auch zu heilen Es gibt keine falsche Art zu weinen Im Gegenteil: Tränen zeigen, dass wir unsere Emotionen zulassen und das ist eine Stärke In der reformierten Kirche in Laufen steht derzeit der Tränenbaum Er trägt Tränen aus Papier, auf denen die Gründe für die Tränen meiner Gäste geschrieben stehen Auch Sie sind eingeladen, eine Träne zu beschriften und sie am Baum aufzuhängen. Pia Küng-Berger Fachfrau Trauer
KINO
«Roter Himmel»
WoS. Die an der Berlinale 2023 preisgekrönte Charakterstudie des deutschen Regisseurs Christian Petzold erzählt von vier jungen Menschen, die in einem Ferienhaus an der Ostsee zusammenkommen. Es ist heiss und seit Wochen hat es nicht mehr geregnet Eine kaum merkliche Ahnung von Gefahr liegt unter der Unbeschwertheit dieses Sommers, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es war. Und so wie ein Funke genügt, um die ausgetrockneten Wälder um sie herum in Brand zu setzen, geschieht es den jungen Menschen mit ihren Gefühlen, Hoffnungen und mit der Liebe. In den Hauptrollen brillieren die Ausnahmeschauspielerin Paula Beer und Thomas Schubert
«Roter Himmel» im Saal des Kulturforums «Alts
Ich mag auch niemanden, der moralisiert und mir seine Meinung aufdrängen will Aber «Gut-seinWollen» und an das Gute glauben, kann nicht schlecht sein Das sollte weder belächelt noch kleingemacht werden Die aktuelle Weltlage lässt wenig Raum um an das Gute glauben zu können Vor allem wenn die reichsten Menschen dieser Erde die menschlichen Werte mit Füssen treten und nur noch Geld die Welt regiert. Die Nachrichten aus allen Teilen der Welt machen Angst. Resignation könnte sich breitmachen. Das sollten wir nicht zulassen Deshalb wünsche ich mir umso mehr Gutmenschen – von links bis rechts Menschen, die sich dafür starkmachen, dass es uns allen gut geht, die Empathie haben und die Einflüsse, welche die Welt schlechter werden lassen, bekämpfen. Die Gutmenschen dürfen ruhig lauter werden, um die anderen Stimmen, die Hass verbreiten und Konflikte schüren, zu übertönen. Ich bin überzeugt, es gibt mehr Gutmenschen denn Schlechtmenschen. Wir müssen sie nur sichtbarer machen
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LESERBRIEF
Joray für regionale Zusammenarbeit
Die Herausforderungen unserer Region machen nicht an Kantonsgrenzen halt Bei Verkehrs- und Raumplanung, Wirtschaftsförderung oder Naturschutz gelingen gute Lösungen nur, wenn wir eng zusammenarbeiten Raphael Joray steht für dieses kantonsübergreifende Denken Er versteht unsere Region als gemeinsamen Lebensraum, zu dem wir Sorge tragen und den wir gemeinsam weiterentwickeln wollen In mehreren Projekten habe ich seine engagierte, pragmatische und lösungsorientierte Art kennen gelernt. Meinen Bekannten im Schwarzbubenland empfehle ich Raphael Joray zur Wahl in den Kantonsrat für eine konstruktive und enge regionale Zusammenarbeit Franz Meyer Alt Landratspräsident, Grellingen
LESERBRIEF
Für Chancengleichheit und Sorge zur Umwelt
In unserer Gesellschaft stehen nicht allen die gleichen Bedingungen zu, um in eine erfolgreiche Zukunft zu gelangen Die SP bemüht sich für Rahmenbedingungen, um weniger gut situierten Menschen zu gleichartigen Chancen zu verhelfen. Wie für gleichwertige Bildungsmöglichkeiten, finanzierbare Wohn- und Geschäftsräume und eine bezahlbare Gesundheit Essenziell ist, dass wir unsere Umwelt mit wirkungsvollen Massnahmen wie vermehrt nachhaltigen Produkten, erneuerbaren Energien und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln schützen Zumindest für den Kanton Solothurn sind die qualifizierten bunt durchmischten Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 5 motiviert, dies umzusetzen und somit ihre Freizeit für Sie zur Verfügung zu stellen. Für unseren Teil des Kantons, der klar zur Agglomeration Basel gehört, werden die VertreterInnen der Sozialdemokratischen Partei Dorneck-Thierstein sich weiterhin mit geeigneten kantonsübergreifenden Massnahmen in der Raum-, Siedlungs- und Verkehrsplanung einsetzen somit (spätestens) am 9.März die Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 5 wählen Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Stefan Oser ehem Kantonsrat Hofstetten-Flüh
LESERINNENBRIEF
Eine bürgerliche Mehrheit
In den vergangenen Jahren hat die SVP bewiesen, dass sie für eine bürgernahe Politik steht, die nicht von Ideologie, sondern von gesundem Menschenverstand geprägt ist. Sie setzt sich konsequent für tiefere Steuern, weniger Bürokratie, eine sichere Energieversorgung und eine starke Wirtschaft ein. Das kommt bei der Bevölkerung an, wie der Anteil von über 20 Prozent im kantonalen Parlament zeigt. Um allerdings wirklich etwas bewegen zu können, ist eine bürgerliche Mehrheit in der Regierung notwendig. Am 9. März ist der Moment gekommen dass auch die SVP endlich im Kanton Solothurn nicht nur mitreden, sondern auch mitregieren kann! Mit Sibylle Jeker hat sich eine starke, kompetente und engagierte Kandidatin dazu entschieden, Verantwortung in der Regierung zu übernehmen Sie steht für die Werte der SVP ein. Sie bringt als Unternehmerin wertvolle Erfahrung mit, denkt wirtschaftlich und spürt, wo der Schuh drückt Sibylle Jeker steht für Eigenverantwortung, Freiheit und Sicherheit Werte, die in der Politik viel zu kurz kommen Sibylle Jeker ist eine Macherin, keine Theoretikerin. Sie packt mit an Die Zeit der linken Regierungsmehrheit mit kostspieligen Sozial- und Umweltexperimenten und realitätsfremden Vorschriften ist abgelaufen Geben Sie Sibylle Jeker ihre Stimme und sorgen Sie dafür, dass wieder mehr bürgerliche Vernunft in Solothurn einzieht
Erika Mendelin Kleinlützel
LESERBRIEF
Wechsel zum Kanton Solothurn?
Stellen Sie sich vor, folgende Nachricht verbreitet sich auf diversen Plattformen: Roggenburg, Brislach und Burg im Leimental drei Gemeinden aus dem Kanton Basel-Landschaft haben ein finanzstarkes «Aktionskomitee pro Solothurn» gegründet, um einen Kantonswechsel zu erzwingen. Der Kanton Basel-Landschaft reagiert mit scharfer Kritik und kündigt Konsequenzen an, um die Gemeinden von weiteren Schritten abzuhalten Ein Kantonswechsel ist nicht aus der Luft gegriffen, denn er hat einen historischen Kern In den 80er-Jahren konnten die Gemeinden im Laufental entscheiden, ob sie im Kanton Bern bleiben oder sich einem anderen Kanton Basel-Stadt, Basel-Landschaft oder Solothurn anschliessen Gerade diese drei Gemeinden stachen durch abweichende Abstimmungsergebnisse hervor, was teils zu Frust und zerbrochenen Freundschaften führte Um es klarzustellen: Diese Geschichte über das neue Komitee und der gemeinsame Plan eines Kantonswechsels ist erfunden Sie vermischt historische Fakten mit Fiktion und spiegelt so die Logik moderner Informationskriege wider Strategien, die darauf abzielen, Gesellschaften ohne physische Gewalt zu verunsichern, gegeneinander auszuspielen und so die öffentliche Meinung gezielt zu beeinflussen Auch wenn dieses Beispiel harmlos wirkt, zeigt es, wie solche Falschmeldungen unseren Kanton treffen könnten. Lassen Sie uns wachsam bleiben und Informationen prüfen Nur durch Zusammenarbeit und Vertrauen in gemeinsame Werte wie Demokratie und Freiheit können wir verhindern, dass solche Strategien Erfolg haben. Roman Oeschger, Büren Kantonsratskandidat SP
LESERBRIEF
Einer für uns
Ich gebe Guido Halbeisen meine Stimme, weil er als Kantonsrat gute Brücken zwischen dem Schwarzbubenland, seiner Bevölkerung und der Kantonshauptstadt bauen wird Halbeisen, der auf der Liste 1 der SVP kandidiert, ist nah bei den Menschen. Er hat ein gutes Herz und einen klaren Verstand Ich traue ihm zu, dass er regionalpolitische Akzente setzen wird die andere obschon sie schon mehrere Legislaturperioden hinter sich haben, nicht einmal ansatzweise umgesetzt haben. Er ist keiner, der laute Töne von sich gibt, sondern gut zuhört und hartnäckig Ziele verfolgt Keiner, der je einer Ich-Partei angehören würde, sondern das Du, den Mitmenschen, vor eigene Interessen stellt Gerade in Fragen der Sicherheit, wenn unsere Grenzregion besonders unter Einbruchdiebstählen leidet, kann er den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, Unterstützung anzufordern Als ausgewiesener Energieexperte und Mitarbeiter einer grossen, international tätigen Heiztechnik-Firma hat er mehr grüne Energie verbaut und mehr für den Umweltschutz getan, als all jene, die sonst noch kandidieren. Er wird sich als kompetenter und verlässlicher Mitstreiter bei der zukünftigen Ausrichtung der kantonalen Energiepolitik auszeichnen. Deshalb gehört Guido Halbeisen 2 Mal auf jede Liste. Kurt Tschan Kleinlützel
VERANSTALTUNG
Die Mitte unterwegs
Heute (Donnerstag)abend von 18 bis 20 Uhr haben Sie die Gelegenheit, die Kandidierenden der Mitte im Restaurant Landhuus in Witterswil persönlich kennenzulernen. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen und Anliegen für unsere Region Zudem findet am Samstag, 22 Februar, von 10 bis 12 Uhr eine weitere Standaktion der Mitte in Breitenbach statt. Schauen Sie vorbei auf dem Eugen-Saner-Platz. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Raphael Joray, Die Mitte Breitenbach
LESERBRIEF
Claudia Carruzzo in den Kantonsrat
Es ist erfreulich, dass sich Claudia Carruzzo für einen Sitz im Kantonsrat bewirbt. Ich schätze die einfache und sympathische Art der Bättwiler Gemeindepräsidentin. In allen Parlamenten braucht es zielstrebige Leute, die objektiv handeln und Wünschbares vom Machbaren unterscheiden können Wer eine Gemeinde leitet, hat viel Erfahrung im Umgang mit den Aufgaben des Gemeinwesens und spürt den Puls des Volkes. Der Dorfvorsteherin würde als Kantonsrätin ein guter Draht und die Nähe zum kantonalen Verwaltungsapparat hilfreich und nützlich sein Ich empfehle die Leimentalerin Claudia Carruzzo zweimal auf ihren Wahlzettel zu schreiben.
Seppi Stebler Witterswil
LESERBRIEF
Sorge tragen zur Gemeindeautonomie
Für die Wahlen in den Solothurner Regierungsrat besteht eine spannende Ausgangslage. Unser Kanton ist der Kanton der Regionen und jede hat ihre eigenen Bedürfnisse. Im Dorneck-Thierstein sind dies beispielsweise die regionale Zusammenarbeit bei der Bildung, dem Verkehr und der Sicherheit Folgerichtig kennt der Kanton eine starke Gemeindeautonomie. Die Zusammenarbeit zwischen der Kantonsregierung und den Gemeinden findet nicht immer auf Augenhöhe statt. In der aktuellen Amtsperiode hat die Regierung in ihrem Sparprogramm Kosten auf die Gemeinden abgewälzt. Die Gemeinderäte sind gezwungen, die Arbeit der Regierung zu übernehmen und ihrerseits den Gemeindeversammlungen Sparmassnahmen und Steuererhöhungen vorzuschlagen und dabei dürfen sie sich so einiges anhören. Edgar Kupper ist langjähriger Gemeindepräsident, er kennt die Anliegen der Gemeinden. Er möchte Chancen nutzen und Unternehmen mit einer hohen Wertschöpfung ansiedeln. Sandra Kolly hat ihre Arbeit im Bau- und Justizdepartement in den letzten vier Jahren mit Bravour absolviert und holt aus den knappen Mitteln des Kantons das Maximum für die Bevölkerung heraus Ich wähle Edgar Kupper und Sandra Kolly in den Regierungsrat Bei den Kantonsratswahlen bietet die Liste 4 Die Mitte Dorneck-Thierstein einen guten Mix aus verschiedenen Berufen, Lebenserfahrungen und hat einen tollen Frauenanteil
Micha Obrecht Hofstetten-Flüh
LESERINNENBRIEF
Die Wahl haben
Am 9. März wählen die Solothurner Stimmberechtigten ihren Regierungsrat und das Kantonsparlament Vermutlich werden mehr als die Hälfte der Stimmberechtigten von ihrem Recht nicht Gebrauch machen weil «die da oben» sowieso machen was sie wollen weil man sich nicht mit der Materie auseinandersetzen will oder einfach keine Zeit hat. Wir leben in einem Land, in dem «freie Wahlen» möglich sind, lassen aber eine Minderheit bestimmen. Es wäre schön, wenn bei diesen Wahlen eine Mehrheit an die Urne gehen würde. Wem aber soll man seine Stimme geben? Als einzige Partei verfolgen «die Grünen» eine konsequente Politik zum Schutz der Umwelt und des Klimas sowie einer Ressourcen schonenden Kreislaufwirtschaft Selbstverständlich gibt es noch jede Menge anderer wichtiger Themata Aber der Schutz unserer Erde duldet keinen Aufschub Wir müssen jetzt handeln, um die Klimakatastrophe abzuwenden (zur «Lage» der Erde gibt der IPCC Auskunft). Darum engagiere ich mich für die Ziele der «Grünen»
Karin Richter Kantonsratskandidatin Grüne Breitenbach
Donnerstag,
ALTHOLZGESCHICHTEN
Was uns verbindet
Es sind zwar nur ein paar kleine Kieselsteinchen, aber ich finde, sie senden uns mit ihren feinen Quarzstreifen eine schö-
LESERINNENBRIEF
Jassen mit Daniel Urech
Haben Sie schon einmal mit einem Regierungsratskandidaten einen Jass geklopft? Kommen Sie am Mittwoch, 26 Februar um 19 Uhr ins Restaurant Kreuz in Metzerlen und nehmen Sie teil am Jassturnier mit Daniel Urech. In gemütlicher Atmosphäre können Sie sich gegen den Regierungsratskandidaten messen und herausfinden welche politischen Trümpfe der Schwarzbube für den Kanton Solothurn in der Hand hat. Seien Sie dabei und melden Sie sich gleich an mit einem kurzen Mail an jassen@gruene-so.ch. Auch spontane Teilnahmen sind möglich. Alle Interessierten sind willkommen!
Und wem die Zukunft nie egal sein wird, wählt wie ich Daniel Urech in den Regierungsrat nach Solothurn
ne Botschaft: Auch wenn wir alle unsere eigene Herkunft und Geschichte mitbringen, auch wenn wir unterschiedliche Erfahrungen gesammelt haben und auch wenn wir uns auf den ersten Blick voneinander unterscheiden, so gibt es immer etwas, das uns verbindet. Mit ihren Quarzadern bilden die Steinchen, die ich am Rheinufer fand, zusammen eine fröhliche Linie und zeigen uns damit, dass, wenn wir uns weniger auf unsere Unterschiede konzentrieren und uns stattdessen wieder mehr den Sachen bewusstwerden die uns verbinden, wir zu einer Gemeinschaft wachsen können in der Differenzen bestehen dürfen und wir uns dennoch zugehörig fühlen können
Philippe Ammann wohnt in Nunningen und erschafft in seiner Freizeit aus Altholz und weiteren Trouvaillen Neues. Häufig denkt er sich zu seinen Werken kleine Geschichten aus. In loser Serie stellt er diese im Wochenblatt vor. www.altholzflüsterer.ch
EINGESANDT
Winterwanderung St Antönien-Pany
WoS. Am Sonntag, 23 Februar, organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Winterwanderung St Antönien-Capöllerbühl-Pany
Organisatorisches
Abfahrt in Olten um 6.59 Uhr. Startpunkt: St Antönien Platz: 9.45 Uhr. Wanderzeit ca 3½ Std. Verpflegung aus dem Rucksack
Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach St Antönien, Platz via Küblis und ab Pany, Dorf via Küblis selber Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Donnerstag, 20 Februar von 20.00 bis 21.00 Uhr an Heinz Kamber, Tel. 062 530 06 56 oder spätestens bis Donnerstag 21.00 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch. Durchführung: Auskunft Samstag ab 12.00 Uhr, 032 621 11 66
Entspannt durchdie Wechseljahre
Währendder Wechseljahre durchlebtder Körper eine starke Hormonumstellung diefür vieleFrauenmit unangenehmen Beschwerdenverbunden ist. PharmaAssistentinReginaJeger gibt im Interviewwertvolle Tipps, wieFrauendiese Zeit besser meistern können
Regina Jeger, wasgenau passiert währendder Wechseljahre?
DieWechseljahresindeinenatürlichePhase,welchedie fruchtbarenJahre ablösen. Es kommtdabei zu einerHormonumstellung, wobeiinsbesondereder Östrogenspiegelsinkt.MancheFrauenspürendiese Umstellung stark, währendanderesie entspanntererleben
Welche körperlichen Beschwerdenkönnenauftreten?
DieBeschwerden variierenvon Frau zu Frau,häufig sind es jedoch Hitzewallungen Schlafprobleme,Schwindel,Haarausfall,Gewichtszunahme,Blasenentzündungen oder trockene Schleimhäute.Auchemotional kann dieUmstellungspürbarsein, zumBeispieldurch eine erhöhteReizbarkeit
Welche Produkte helfen,umdie Beschwerdenzulindern?
Es gibt vieleProdukte, diebei denBeschwerden helfen können.Inunserer Apotheke bieten wirzahlreicheMöglichkeiten –von pflanzlichenPräparatenund homöopathischen Mittelnbis hinzuSpagyrik-Mischungen,Schüssler-Salzenoderspeziellen Cremes.Wir nehmen unsgerne Zeit füreinepersönliche Beratung,damit wirdas passendeProdukt empfehlenkönnen.
Es istwichtig,offen über dieWechseljahrezusprechenund sich Unterstützungzu holen–sei es beiFreundinnen,dem Partneroderauchgerne beiuns in derApotheke. DieWechseljahredürfenkeinTabuthema mehr sein.Jeder Austauschkann helfen,diese anspruchsvolle Zeit besser zu meistern
MöchtenSie betroffenenFrauensonst noch etwasmit aufden Weggeben?
Mein wichtigsterRat an Frauen:Sehen Siedie Wechseljahre nichtals rein negative Phase, sondernfinden SieneueWegefür IhrWohlbefinden undbegegnenSie den Veränderungenmit Gelassenheit!
Weisse Überraschung: Der Valentinstag kam in Weiss daher.
LAUFEN
Das Gesundheitszentrum testet fünf Monate lang «Hospital at Home»
bz Nicht bei jeder Erkrankung die einen Aufenthalt im Spital erfordert, ist dieser auch opportun Vor allem für ältere und vorerkrankte Menschen beinhaltet ein Spitalaufenthalt auch ein gesundheitliches Risiko, wie beispielsweise durch Spitalkeime. Doch schon der Gang ins Spital ist für mobilitätseingeschränkte Personen eine Herausforderung. Verstärkt wird dieses Problem, wenn der öffentliche Verkehr ins Stocken kommt. Um insbesondere die ältere Bevölkerung aus dem Laufental während des Doppelspurausbaus zwischen Grellingen und Duggingen zu entlasten, plant daher das Kantonsspital Baselland (KSBL), von Ende April bis Ende September 2025 das stationsersetzende Angebot «Hospital at Home» für Patientinnen und Patienten aus dem Einzugsgebiet seines ambulanten Gesundheitszentrums in Laufen anzubieten Der Regierungsrat hat dafür aus dem Budget der stationären Spital-
kosten einen Beitrag bis maximal 460000 Franken gesondert bewilligt.
Wer üblicherweise ans KSBL in Liestal oder Bruderholz überwiesen werden müsste, soll folglich ab Mai für vorerst fünf Monate die Möglichkeit erhalten, sich stattdessen durch ein Team von Pflegefachkräften, Therapeuten und Ärztinnen zu Hause behandeln zu lassen Voraussetzung ist, dass die medizinische Versorgung zu Hause für die Patienten sicher ist und einen deutlichen Mehrwert gegenüber der stationären Spitalversorgung bietet
Das Projekt ist neuer Teil eines seit 2023 laufenden und vom Kanton mitfinanzierten Pilotversuchs an der Klinik Arlesheim und erfolgt in enger Zusammenarbeit des KSBL-Teams in Laufen und des «Hospital at Home»-Teams der Klinik Arlesheim. Ausserdem eng eingebunden sind laut KSBL die örtliche Spitex sowie die Hausärztinnen und Hausärzte.
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IN KÜRZE
Prachtvolle Chor-Romantik
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MARIASTEIN. WoS. In der Klosterkirche Mariastein tragen die Basler Madrigalisten unter der Leitung von Raphael Immoos am 23 Februar von 16 bis 17.15 Uhr Werke von Giuseppe Verdi, Anton Bruckner und Josef Gabriel Rheinberger vor. Das Dreigestirn lässt Ende des 19 Jahrhunderts die monumentale Kirchenmusik im Sinne einer hochkarätigen Chorsinfonik nochmals aufleben Mit ihrer Vielstimmigkeit und Vorliebe für Mehrchörigkeit orientieren sie sich an den Renaissancemeistern wie Andrea und Giovanni Gabrieli und Claudio Monteverdi sowie an Johann Sebastian Bach
Vorschläge für soziale Preise
AUS UNSERER
Angesichts steigender Gesundheitskosten, einer alternden Bevölkerung und des Fachkräftemangels im medizinischen Bereich will die Baselbieter Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion eine konsequente Ambulantisierung im Gesundheitsnetzwerk des Kantons forcieren. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan unter anderem auf «Hospital at Home». Das Angebot ist eine der 17 Massnahmen in seinem Strategiepapier «Gesundheit BL 2030». Die Ergebnisse aus «Hospital at Home» in Laufen sollen die wissenschaftliche Begleitung des Pilotversuchs an der Klinik Arlesheim ergänzen Kann der Ansatz das Kostenwachstum nachweislich dämpfen, wäre eine generelle Verstetigung im Kanton denkbar. Doch ehe das möglich ist, muss die Finanzierung geklärt werden Der Regierungsrat will dem Landrat im Sommer einen Vorschlag für einen kantonsweiten Tarif unterbreiten
KT SOLOTHURN. WoS. Der Kanton Solothurn verleiht am 18 September im Konzertsaal Solothurn den Sozialpreis und den Sozialstern. Ab sofort können sowohl direkte Bewerbungen als auch Vorschläge von Dritten für diese Auszeichnungen eingereicht werden Interessierte können ihre Bewerbungen sowie Empfehlungen bis spätestens 7. April über das OnlineFormular einreichen Die Preisträgerinnen und Preisträger werden vom Regierungsrat ausgewählt Beide Preise sind mit jeweils 20 000 Franken dotiert. Weitere Informationen unter www.so.ch/ sozialpreis.
Vorfasnacht
LAUFEN WoS. Am Donnerstag, 27 Februar, ab 18 Uhr, wird im Lokal des FC Laufen mit der Tanzgruppe G. Schmidlin bereits Vorfasnacht gefeiert
Ergänzungswahl
BRISLACH WoS. Gerda Ackermann demissioniert aus persönlichen Gründen per Ende Februar als Brislacher Gemeinderätin. Die SP Brislach hat nun bis zum 28 Februar Zeit, für den freigewordenen Sitz einen Wahlvorschlag einzureichen Gemäss Mitteilung in der «Hornvieh-Post» können sich interessierte Personen direkt beim SP-Präsidenten Othmar Ritter melden
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Frau Komachi empfiehlt ein Buch
Von Michiko Aoyama
Michiko Aoyama wurde 1970 in der Präfektur Saitama in Japan geboren. Im jugendlichen Alter von 14 beschloss sie, Schriftstellerin zu werden Heute lebt sie in Yokohama «Wonach suchen Sie?» Diese Frage stellt Sayuri Komachi allen Besuchern in ihrer kleinen Gemeindebibliothek in Tokio.
Und sie meint die Frage auch im übertragenen Sinne. Denn die Bibliothekarin ist eine gute Menschenkennerin und spürt genau, wonach die Menschen im Leben suchen Sie erkennt die unglückliche Verkäuferin, die mit ihrem Job hadert Sie spürt, wie die frischgebackene Mutter mit Beruf und Familie überfordert ist. Sie bemerkt, wie der schüchterne Buchhalter viel lieber mit Antiquitäten handeln möchte als in einem Büro zu sitzen So macht sie den Menschen überraschende Buchempfehlungen Dies hat oft ungeahnte Folgen Die Leserinnen und Leser sehen plötzlich andere Denkweisen und neue Wege eröffnen sich im Leben. Letztlich hilft sie sogar, aktuelle Lebenskrisen zu meistern Denn Frau Komachi weiss: Bücher haben magische Kräfte und sind eine Quelle der Inspiration. In Japan ist dieses Buch ein Bestseller Christine Eckert