LBA 11/2025 vom 20. März 2025

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Herrscht bei der Regio

Feuerwehr ein Schwelbrand?

Lenzburg Widersprüchliche

Aussagen aus den Reihen der Feuerwehrkommission bieten

Raum für Spekulationen. Auf Medienanfragen wird nicht eingegangen.

■ RINALDO FEUSI

Am 12 Februar erhielten Medien, die Aargauische Gebäudeversicherung, diverse Feuerwehren und die Polizei eine Medienmitteilung. Darin enthalten war die Information zur Demission des Feuerwehrkommandanten Marcel Willi: «Marcel Willi, Feuerwehrkommandant, verlässt die Regio Feuerwehr Lenzburg per sofort auf eigenen Wunsch, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Wir danken Marcel Willi herzlich für seinen langjährigen Einsatz und sein Engagement für die Regio Feuerwehr Lenzburg.» Die «AZ» berichtete darüber, und auch im Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Seetaler und Linden-

berg wurde das Thema aufgegriffen. Am 20 Februar äusserte sich Marcel Willi in dieser Zeitung, bedankte sich bei seinen Kameradinnen und Kameraden, erzählte von seiner Feuerwehrkarriere und verabschiedete sich. Er räumte allerdings ein, sein Ausscheiden als Kommandant sei mit einer sehr persönlichen und emotionalen Situation verbunden, auf die er nicht näher eingehen wolle.

Zweite Medienmitteilung schafft Verwirrung

Am 17 März erhielten dieselben Empfänger eine neue Medienmitteilung. Darin war von Frieden, Freude, Eierkuchen keine Rede mehr Stattdessen die Rede von einer «unvermittelten Auflösung des Amts» und einer «unangemessenen Art», in der dies abgewickelt worden sei. Zudem wurde festgehalten: «Die Parteien sind übereingekommen, in dieser Angelegenheit nicht weiter zu kommunizieren.» Auf Medienanfragen wurde nicht eingegangen. Es scheint kein Problem zu geben – solange niemand darüber spricht. Irritation ist das

Problem der Irritierten. Doch was war der wahre Grund für die Demission? Warum wurde Stillschweigen vereinbart? Wäre alles in geordneten Bahnen verlaufen, hätte es wohl keine dermassen verschlüsselte Mitteilung gebraucht. Man hätte die Sache ruhen lassen können. Brisant ist auch ein Teil der Erklärung, worin auf die Einigung zwischen den Parteien eingegangen wird Mehrere Personen aus dem Umfeld der Lenzburger Feuerwehr und der Kommunalpolitik haben vernommen, dass Anwälte involviert gewesen seien. Gab es eine Abfindung? Sind für eine mögliche Abfindung Steuergelder geflossen? Falls ja, warum war das nötig? Antworten von offizieller Seite gibt es keine. Das schürt Spekulationen innerhalb der Bevölkerung und sorgt für Verunsicherung innerhalb des Korps. Offenbar wurde die Medienmitteilung vielfach weitergeleitet und schuf Verwirrung. Und auch Marcel Willi darf sich nicht äussern. Es gilt weiterhin: «Die Parteien sind übereingekommen, in dieser Angelegenheit nicht weiter zu kommunizieren.»

20 MÄRZ

Eine Parkbank bei Nacht auf dem Gofi: Lena: Schau mal die Sterne Verrückt oder? Jeder von denen ist wahrscheinlich hundertmal so gross wie unsere Sonne und doch sehen sie aus wie winzige Lichtpunkte. Noah: Tja, das relativiert einiges. Irgendwie sind wir nicht mal ein Wimpernschlag für das Universum.

L: Weltschmerz?

N: Nein, ich finde das gar nicht deprimierend. Eher befreiend.

L: Wie das?

N: Na ja, denk doch mal nach. Wir bestehen aus genau denselben Bausteinen wie alles andere Kohlenstoff, Wasserstoff, ein paar Protonen, Neutronen, Elektronen – das war’s. Kein Unterschied zwischen uns, einem Stein oder einer Eiche Und trotzdem rennen alle rum und versuchen, sich krampfhaft als besonders darzustellen.

L: Das ist doch nur normal. Niemand will nur irgendein zufälliger Materiehaufen sein.

N: Aber genau das sind wir Und das ist doch eigentlich genial! Wir müssen nicht einzigartig sein.

L: Also findest du es sinnlos, sich von anderen abzuheben?

N: Ich sage nur, es ist völlig egal. Die Leute stressen sich, um bedeutend zu sein – mit Tattoos Followerzahlen, teuren Klamotten – aber warum?

L: Damit sie sich selbst davon überzeugen können, dass sie mehr sind als der Rest

N: Und genau davon müssen wir uns befreien. Weil du dann Dinge nicht mehr tust, um jemand zu sein sondern einfach, weil du sie tun willst.

L: Also ist für dich die Bedeutungslosigkeit in Wahrheit Freiheit?

N: Genau! Wir müssen niemandem nichts beweisen. Wir können einfach sein.

L: Du hast recht. Es ist gar nicht so schlimm, einfach nur ein winziger Teil vom Ganzen zu sein.

N: Im Gegenteil: die absolute Befreiung von allem.

L: Nein die Befreiung von unserer Verantwortung, wie wir mit dieser Welt umgehen, kann damit nicht gemeint sein.

N: Da gebe ich dir recht.

L: Wenn irgendetwas in dieser Welt Bedeutung hat dann, dass ich dich liebe

N: Da gebe ich dir mehr als recht! Tinu Niederhauser

Bei der Regio Feuerwehr Lenzburg spielen sich kontroverse Szenen ab Darüber reden möchte niemand. Foto: zvg

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0022; Einbau Klimaanlage Serverraum

Bauherrschaft: Alterszentrum Obere Mühle Mühleweg 10 5600 Lenzburg

Bauplatz: Mühleweg 10 5600 Lenzburg Parz Nr 1877

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 21 März bis 22. April 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866 Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden:

Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden

Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG

Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch

Adresse

Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg

Erscheinungsweise

1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag

Auflage

40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)

Verlagsleitung

Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc)

romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21

Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch Telefon 058 200 58 67

Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr

(Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56

Zustellung: Die Post

Druck CH Media Print AG 5001 Aarau

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.chmedia.ch

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0017; Zusätzliche Markisen EG West und 3. OG Ost

Bauherrschaft: Schneider Linder Silvia; Genossenschaft wia Lenzburg, Martha RingierStrasse 2, 5600 Lenzburg

Bauplatz: Martha Ringier-Strasse 2 5600 Lenzburg, Parz Nr 1361

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 21. März bis 22 April 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0024; Instandstellung Brandschutz Lagerhallen

Bauherrschaft: Immobilien Pool AG, Spittelweg 1, 5034 Suhr

Bauplatz: Industriestrasse 36, 5600 Lenzburg, Parz Nr 2869

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 21. März bis 22 April 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Gesamterneuerungswahl des Stadtrats sowie des Stadtammanns und des Vizeammanns vom 28. September 2025 für die Amtsperiode 2026/29; Anmeldeverfahren

Am 28. September 2025 findet die Gesamterneuerungswahl des Stadtrats (5 Mitgllieder) sowie des Stadtammanns und des Vizeammanns für die Amtsperiode 2026/29 statt.

Wahlvorschläge sind gemäss § 29a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b Abs. 1 der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bei der Stadtkanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis am Freitag 15. August 2025, 12.00 Uhr, eintreffen

Die erforderlichen Formulare können bei der Stadtkanzlei (stadtschreiberei@lenzburg.ch) bezogen werden.

Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR) Zudem kann eine Person als Stadtammann oder Vizeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie gleichzeitig auf demselben Wahlzettel auch die Stimme als Mitglied des Stadtrats erhält (§ 27a Abs. 2 GPR).

Lenzburg, 17 März 2025 Der Stadtrat

Gesamterneuerungswahl der Steuerkommission vom 28. September 2025 für die Amtsperiode 2022/25; Anmeldeverfahren

Am 28. September 2025 findet die Gesamterneuerungswahl der Steuerkommission (3 Mitglieder, 1 Ersatzmitglied) für die Amtsperiode 2026/29 statt.

Wahlvorschläge sind gemäss § 29a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b Abs. 1 der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bei der Stadtkanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis am Freitag, 15. August 2025, 12.00 Uhr, eintreffen

Die erforderlichen Formulare können bei der Stadtkanzlei (stadtschreiberei@lenzburg.ch) bezogen werden.

Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin bzw. Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR).

Werden weniger oder gleich viele wählbare Kandidaten oder Kandidatinnen vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR).

Lenzburg, 17 März 2025 Der Stadtrat

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0011; Abbruch

Einfamilienhaus und Neubau

Mehrfamilienhaus

Bauherrschaft: Bektas Dogan

Wannenrain 8 5502 Hunzenschwil

Bauplatz: Aarauerstrasse 40 5600 Lenzburg Parz Nr 2188

Öfentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 21. März bis 22. April 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse)

einzureichen

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Entflechtung Kreisel Langelen in Dintikon Einladung zur Projektinformation

am 1. April 2025

Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt informiert über das kantonale Strassenprojekt «Entflechtung Kreisel Langelen» an der Bünztalstrasse (K123) in Dintikon und lädt zur Projektinformation ein.

Datum/Zeit: Dienstag, 1. April 2025, 19.00 Uhr Ort: Mehrzweckhalle Dintikon

Mit dem Knotenumbau werden die Verkehrsströme am Kreisel Langelen entflechtet unddie Verkehrsprobleme gelöst. Hauptelemente des Projekts sind die Unterführungder Bünztalstrasse, der neue Kreisel Langelen als Anschluss der Dorf-/Bahnhofstrasse (K387) und eine sicherePasserellefür denFuss- und Veloverkehr.Mit dem Projekt wirdder Verkehrsfluss verbessert, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht unddas Siedlungsgebiet entlastet. Aarau, 6. März 2025 Der Kantonsingenieur

Baugesuch

Bauherr: Lukasz und Katharina Zbyrowski, Rötlerweg 2 5704 Egliswil

Bauobjekt: Austausch Terrassengeländer und Anbringung neue Wasserrinnen

Bauplatz: Häbnistrasse 22 Parzelle Nr 218

Auflage: vom 21.3.2025 bis 21.4.2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon

Zusätzliche

Bewilligung: keine

Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen

Der Gemeinderat

Verkehrsbeschränkung

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19 Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:

Holderbank: Der Gemeinderat verfügt für die Strasse «im Feld» ein beidseitiges Parkverbot, Signal 2.50 Der Gemeinderat verfügt für den Pfaffackerweg ein Fahrverbot für Lastwagen mit Zusatztafel «Anlieferung Pfaffackerweg gestattet», Signal 2.07

Einsprachen: Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom, 20. März 2025 beim Gemeinderat Holderbank schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Holderbank, 20. März 2025 Gemeinderat Holderbank

Baugesuch

Bauherr: Birona AG Köllikerstrasse 17, 5036 Oberentfelden

Projektverfasser: Zimmerli + Partner Architekten AG, Breitfeldstrasse 30, 5600 Lenzburg

Bauobjekt: Aussentreppe, Aussenzugang

Ortslage: Fabrikweg 3 Parzelle Nr 762

Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 21. März bis 22. April 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.

Gemeinderat Hunzenschwil

Baugesuch

Bauherr: Swisscom (Schweiz) AG Postfach, 4002 Basel

Bauobjekt: Nachträgliche ordentliche Bewilligung für adapt. Antennen mit Korrekturfaktor

Objektadresse: Talstrasse 13, Parzelle 1163 Gebäude Nr 1791

Weitere

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 21. März 2025 bis 21. April 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse)

Schiesszeiten 2025

Der Militärschiessverein Meisterschwanden und die Feldschützen Tennwil haben den Gemeinderat über die Schiesszeiten im 2025 orientiert. Die Schiesszeiten können unter www.meisterschwanden.ch/schiesszeiten 2025 eingesehen werden.

Bei weiteren Fragen stehen Ihnen der Militärschiessverein Meisterschwanden oder die Feldschützen Tennwil gerne zur Verfügung. Wir danken für Ihr entgegengebrachtes Verständnis.

Baugesuch

Bauherrschaft: Philipp und Bluette Fehlmann Böllistrasse 32 5702 Niederlenz

Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr 438 und Neubau Einfamilienhaus

Objektadresse: Böllistrasse 30 Parzelle 479, Gebäude 439

Weitere

Bewilligung: keine

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 21. März bis Montag, 21. April 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Baugesuch

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Niederlenz Mühlestrasse 2 5702 Niederlenz

Bauobjekt: Umnutzung Grünsammelstelle zu drei Parkplätzen

Objektadresse: Breitmattstrasse 4 Parzelle 446

weitere

Bewilligung: Keine

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 21. März 2025 bis Montag, 21. April 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Baugesuch

Bauherrschaft: APG / SGA Allgemeine Plakatgesellschaft AG Weidenstrasse 13 4152 Münchenstein

Bauobjekt: Plakatwerbeträger

Objektadresse: Wildeggerstrasse 60 Parzelle 733

Weitere

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligung

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 21. März 2025 bis Montag, 21. April 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Verkehrsbeschränkung

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19 Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt:

Widerruf der Amtsblattausschreibung vom 25. März 1991

Einmündung des Sonnenrains in die Wilhalde: Signal «Kein Vortritt»

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 22. März 2025 bis 22. April 2025 beim Gemeinderat, Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen, schriftlich einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Othmarsingen, 18. März 2025 Gemeinderat Othmarsingen

Baugesuch

Bauherrschaft: Rey Beat

Schweizistrasse 15 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Erstellung Sichtschutz

Baugrundstück: Parzelle 2270

Schweizistrasse 15

Öffentl. Auflage: 21. März 2025 bis 22 April 2025

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen

werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen

Gemeinderat Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Meier Robert Birkenweg 12 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Aufstellung Luft-/Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung) und Rückbau Elektroheizung

Baugrundstück: Parzelle 2047 Birkenweg 12

Öffentl. Auflage: 21 März 2025 bis 22. April 2025

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9 während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen

Gemeinderat Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Bahcivan Bilal und Gamze Köllikerstrasse 2c 5036 Oberentfelden

Bauvorhaben: Schliessung Küchenfenster an Ostfassade (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs 1, BauV)

Baugrundstück: Parzelle 2565 Oberdorf 35

Öffentl. Auflage: 21 März 2025 bis 22. April 2025

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen

Gemeinderat Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Zaugg Andreas Aarestrasse 12 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Erstellung Sichtschutz

Baugrundstück: Parzelle 1970, Aarestrasse 12 Öffentl. Auflage: 21. März 2025 bis 22. April 2025

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Gemeinderat Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Bühler-Döbeli Lydia, Bogenstrasse 4, 5614 Sarmenstorf

Projektverfasser: Bruno Vogelsang AG Obere Feldeggstrasse 19, 5614 Sarmenstorf

Bauobjekt: Parkplatz (nachträgliches Gesuch)

Bauplatz: Hilfikerstrasse Zone: Dorfzone

Parzelle: 1237

Öffentliche Auflage vom 21. März bis 22. April 2025 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Nicolas und Giulia Wildi

Seetalstrasse 53 5503 Schafisheim

Planverfasserin: Roland Hüsser und Stefan Schmid GmbH für Baukunst Rathausgässli 29 5600 Lenzburg

Bauobjekt: Umbau/Sanierung Wohnhaus Geb. Nr 204

Bauplatz: Seetalstrasse 51/53Parz Nr 63

Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 21. März 2025 bis 22. April 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim

Baugesuch

Bauherrschaft: Kanton Aargau

Departement Finanzen u.

Ressourcen

Immobilien Aargau

Tellistrasse 67, 5001 Aarau

Planverfasserin: F. Berner-Iberg AG Schützenstrasse 14 5102 Rupperswil

Bauobjekt: Neubau aussenaufgestellte Wärmepumpe beim Geb. Nr 900

Bauplatz: Länzert 10, Parz Nr 1569

Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 21. März 2025 bis 22. April 2025 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim

Bauschuttabfuhr

Die Bauschuttabfuhr findet am Montag, 31. März 2025, ab 7.00 Uhr

statt. Bereitstellen des Materials auf den Kehrichtsammelplätzen (nicht auf dem eigenen Grundstück).

Abgeführt werden: Steine, Erde, Fensterglas, Porzellan, Tonwaren kleinere Mengen von Bauschuttt

=> Bite beachten Sie, dass Behälter, welche nicht abgeführt werden sollen, entsprechend zu markieren sind. Nicht abgeführt werden: Alteisen, Plastik, Holz, Papier Gemeinderat Schafisheim

Baugesuch

Bauherrschaft: René Keller Grubenweg 17 5703 Seon

Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft/ Wasser-Wärmepumpe aussen

Ortslage: Grubenweg 17 Parz Nr 2600

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 21. März 2025 bis 21. April 2025.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Markus Schneider Bachweg 35, 5703 Seon

Bauobjekt: Austausch Ölheizung gegen Luft/Wasser-Wärmepumpe innen

Ortslage: Bachweg 35, Parz Nr 2952

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 21.3.2025 bis 21.4.2025.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Kandasamy Kunapathy Rameshkumar Alte Erlenstrasse 10 8832 Wollerau

Bauobjekt: Umbau Dachgeschoss

Ortslage: Unterdorfstrasse 31a Parz Nr 1094

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 21.3.2025 bis 21.4.2025.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Papiersammlung des MTV Staufen Samstag, 22. März 2025

Wichtig: - Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr bereit. - Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln.

- Papier und Karton dürfen zusammengebunden werden

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Gemeindekanzlei Staufen

062896 15 10

oppliger.com

Donnerstag 20.März

Freitag 21.März

Samstag22. März Montag 24.März

Dienstag25. März Mittwoch26. März

Sonntag, 23. März

10.00 Ökum Gottesdienst in der ref Kirche mit Suppenzmittag, parallel Mini-/Chinderträff

Dienstag, 25. März

14.00 Jassnachmittag im KGH

Donnerstag, 20. März

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Freitag, 21. März

18.30 Uhr Jugendraum Underground

Sonntag, 23. März

10.00 Uhr Ök. Fasten-Gottesdienst in der Ref. Kirche mit Frédéric Légeret und Marco Heinzer, anschliessend Suppenzmittag

Mittwoch, 26. März

15.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Krankensalbung mit Ambrose Olowo www.pfarreibruderklaus.ch

Lenzburg

Freitag, 21. März 2025

14.00 Uhr Seniorennachmittag mit dem Seniorentheater Herbstrose, Kirchgemeindehaus

18.00 Uhr Friedensgebet, kath. Kirche, Seelsorger M. Zuparic

Sonntag, 23. März 2025

10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, Pfrn S. Ziegler

Dienstag, 25. März 2025

18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche Donnerstag, 27 März 2025

6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus

19.00 Uhr Treffen «Goldgruppe in der Fastenzeit», Altes Pfarrhaus (Dachgeschoss), Pfr M. Domann & Vikarin M.-M. Minder

Othmarsingen

Sonntag, 23. März 2025

10.30 Uhr Bibel & Zopf Kirchgemeindehaus

R. Bachmann, Sozialdiakon Donnerstag, 27 März 2025 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch

PastoralraumpfarrerRolandHäfliger

Tel. 062 885 05 60

r.haefliger@kathlenzburg.ch

Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

Amtswoche für Abdankungen

Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30

Donnerstag, 20. März 2025 13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag

Samstag, 22. März 2025 19.30 Uhr kath. Kirche Dottikon: OrgelChorkonzert mit dem Vokalensemble «Ars Canora»

Sonntag, 23. März 2025 10.30 Uhr Ökumeneraum Dottikon: ökumenischer Gottesdienste mit Agape-Mahl (Traubensaft und Brot) und anschliessendem kleinen Mahl (einfacher Brunch), Pfr M. Lo Sardo, H.P Stierli und Organist V. Valentiyev

Mittwoch, 26. März 2025 14.30 Uhr Esssaal Alterswohnheim an der Bünz: Kafi 22

Sonntag, 23. März 2025 9.45 Uhr, Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr Michael Freiburghaus. «Widerstand und Ergebung.»

Sonntag, 23. März

19.00 Taizé-Feier mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann

Lektor: Andreas Fürst

Musik: Mille Feuilles

Kollekte: Prot kirchl. Hilfsverein

Mittwoch, 26. März

9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

Bereitschaft 23. bis 29. März: Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11

Donnerstag, 20. März 19.00, Kirche Möriken, , Projekt in der Nacht unter den Sternen: In einem Ritual «Dass Himmel und Erde Dir blühen!» feiern wir den Frühlingsanfang mit Pfrn. Regula Blindenbacher

Sonntag, 23. März 19.00, Kirche Niederlenz, wir sind zu Gast an der Taizé-Abendfeier in Niederlenz, Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, Musik: Mille Feuilles Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos www.ref-hmw.org

Samstag, 22. März 2025 9.30 Uhr ökumenische Chinderchile im Fuchsbau

19.00 Uhr Jugendgottesdienst, Luca Villardita www.ref-rupperswil.ch

Freitag, 21. März 19.00 Uhr Kirche Seengen

Light Up – der junge Gottesdienst, anschl. Fajita-Essen und Chill Out im Jugendraum, Pfarrerin Katharina Thieme und Team

Sonntag, 23. März 10.00 Uhr, Kirche Seengen

Abendmahl-Gottesdienst mit den 5. Klässlern und den Katechetinnen Christina Niemeier und Corinne Schwartz, Pfarrer Jan Niemeier

Dienstag, 25. März 14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Senioren-Treff www.kirche-seengen.ch

Samstag, 22. März 9.00 Uhr Frauenmorgen diesmal auch für Männer, Länzihuus Suhr Thema: Junge Generationen verstehen und begeistern. Gast: Sozialdiakon Joel Ringgenberg Die Kinderbetreuung findet statt. 19.00 Uhr Jugendgottesdienst unique findet in Rupperswil statt. Informationen und Anmeldung bei j.ringgenberg@suhu.ch.

Sonntag, 23. März 9.30 Uhr Gottesdienst Ref. Kirche Hunzenschwil Pfrn. E. Hess Kollekte: Kiriat Yearim Kinderheim www.suhu.ch

Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe erfüllt Herzenswünsche von Kindern mit einer Krankheit oder Behinderung.

Schafisheim Montag, 24. März 2025, 19.30 – 21.00 Uhr «Die Bibel im Fokus» im Schlössli, Pfr A. Ladner Ohne Anmeldung

Staufen

Freitag, 21. März 2025, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus

Sonntag, 23. März 2025, 10.00 Uhr

Gottesdienst in der Kirche, Pfr J. Siebenmann

Fahrdienst: 9.30 Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Lindenplatz, 9.40 Schulhaus www.ref-staufberg.ch

www.sternschnuppe.ch

IBAN CH47 0900 0000 8002 0400 1

Online spenden

Ohnesiewäreesnichtmöglichgewesen: Rektor Tobias Widmer Bauleiter Marco Guggisberg,

Der Grundstein ist gelegt

WBZ Das Weiterbildungszentrum Lenzburg (wbz) erweitert seinen Campus mit einem neuen Gebäude Das «Gebäude E» wird moderne Bildungs- und Praxisräume bieten und den steigenden Bedarf an Fachkräften in der Region unterstützen. Vergangene Woche wurde die Grundsteinlegung vollzogen.

■ RINALDO FEUSI

Mit sieben Hammerschlägen auf den Amboss eröffnete Tobias Widmer, Rektor der Berufsschule Lenzburg, die Grundsteinlegung eines der wichtigsten Neubauten für Stadt und Region. Das «Gebäude E», dem bereits viele Spitznamen wie «Fachkräfteschmiede» oder «Leuchtturm für die Bildung» gegeben wurden, wird Berufsleuten aus verschiedenen Branchen dienen. Das Weiterbildungszentrum Lenzburg plant mit dem Neubau eine moderne Bildungsstätte zur Förderung von Fachkräften. Bereits seit 2021 wird in den Medien intensiv darüber berichtet – damals über das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs, entworfen von Schweizer Hauser Architekten AG Ziel ist ein nachhaltiges Gebäude mit Erdwärme und Solarenergie.

Nachhaltig wie eine solide Berufsbildung

Das neue Gebäude wird mit 18 Erdwärmesonden ausgestattet, um umweltfreundliche Energie zu nutzen. Zusätzlich wird ein Energiekonzept mit Solarenergie umgesetzt, das die Nachhaltigkeit des wbz stärkt. Insgesamt werden 230 Photovoltaikanlagen auf dem Dach installiert. Ein zentraler Aspekt des Neubaus ist die Stärkung des Ausbildungsangebots im Bereich Solarenergie

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und die Vermietung der Schulungsräume und der Werkhalle. Das wbz bietet neue Weiterbildungen wie «Solarmonteur:in», «Photovolteur:in» und «Projektleiter:in Solarmontage mit eidg FA» an. Zudem wird das Solar-Zentrum Aargau in die neue Werkhalle des wbz umziehen um eine praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten. Solarenergie ist jedoch nicht der einzige Fokus. In der neuen Halle können unterschiedliche Fachrichtungen vertieft werden. «Etwa Robotik», betonte Geschäftsführer Fabian Schaller Im Inneren wird der Bau aus Holz bestehen – genauer gesagt aus Fichtenholz Für den Innenausbau wurden rund 400 bis 500 Fichten benötigt, erklärte der anwesende Architekt Daniel Schweizer Doch er relativierte diese hohe Zahl mit einer Anekdote: «In der Schweiz wachsen diese innerhalb von etwa zwei Stunden nach.»

Zeitkapsel als Zeichen des Fortschritts Im Rahmen der Grundsteinlegung wurde eine Zeitkapsel hinterlegt, die Erinnerungsstücke wie einen Studentenhut, einen Amboss mit Hammer, die Baupläne von Gebäude E sowie eine Tageszeitung und die aktuelle Ausgabe des Lenzburger Bezirks-Anzeigers vom 14. März 2025 enthält. Sie symbolisiert den Fortschritt und die langfristige Bedeutung des Neubaus. «Es hat noch Platz für weitere Berichterstattungen in den Zeitungen», meinte Tobias Widmer mit einem Zwinkern in Richtung der Medienschaffenden. Weitere Berichterstattungen wird es mit Sicherheit geben –denn wenn alles nach Plan verläuft, wird das Projekt am 28 Juli 2026 an die Bauherrschaft übergeben. Mal sehen, wie viele Ambossschläge es dann sein werden.

strukturen &farben erleben.

Holt sich Jannis den Titel?

Sport Am kommenden Wochenende findet in der Tennishalle in Reinach das Finalturnier der diesjährigen AKB-Preisgeldturnierserie statt Mit dabei ist der Lenzburger Janis Simmen, der einige Fragen dazu beantwortet.

Wie fühlte es sich an, das letzte der Qualifikationsturniere gewonnen zu haben? Das Qualifikationsturnier gewonnen zu haben, hat sich sehr gut angefühlt. Speziell ein Turnier zu gewinnen, an dem man nicht der Favorit ist, ist immer ein besonders schönes Gefühl. Es ging mir dabei vor allem auch darum, vier Matches nacheinander zu spielen, in denen ich es geschafft habe, konstant ein hohes Niveau zu spielen. Ausserdem ist es für mich immer sehr schön, wenn ich ein Turnier bestreiten kann, das in der Nähe meiner Heimat ist.

Wie schwer war dieses Turnier? Für mich war es ein gemischtes Gefühl. Der Vorteil für mich war dass es nahe bei mir zuhause war, weshalb ich mich sehr entspannt Gefühlt habe. Ausserdem habe ich den grössten Teil meiner Gegner gekannt. Wenn an einem Turnier eine lockere, fast schon ein wenig kollegiale Stimmung herrscht, gibt mir das immer extra Freude und Energie für die Matches Jedoch war es schwierig, da alle

Earth Hour in Lenzburg

Gegner sehr gute Spieler sind und man sich gegenseitig kennt. Ich musste 4 Matches in 2 Tagen bestreiten Physisch habe ich mich sehr gut gefühlt, es ist jedoch oftmals schwierig, nach dem ersten Match des Tages mental die Spannung für ein zweites Match hochzuschrauben.

Mit welchem Gefühl gehst du nach Reinach?

Ich gehe mit grosser Vorfreude nach Reinach und mache mir keinen Druck, resultatmässig etwas zu erreichen, da dort jeder jeden besiegen kann.

Die Konkurrenz gilt als äusserst stark. Ist der Sieg für dich realistisch? Ich denke, dass es sicher möglich, ist einen Sieg einzufahren. Jedoch bin ich mir bewusst, dass sehr viel zusammenstimmen muss, und ich sehe mich keineswegs als Favoriten. Dennoch habe ich ja das eine von 3 Qualifikationsturnieren gewonnen und fühle mich momentan spielerisch gut.

Wo würde gefeiert?

Der Geburtstag meiner Schwester wird an diesem Wochenende gefeiert das hat auf jeden Fall Vorrang, deshalb würde ich mich bei einem Sieg sicherlich persönlich sehr freuen, aber das Feiern gehört ihr (rfb)

Endlich Frühlingskonzert

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Bahnhofstr.5 5600 Lenzburg Tel. 062 891 62 72 hoergut-ronchetti.ch

Stadtmusik Lenzburg Am Sonntag, 23. März, um 17 Uhr lädt die Stadtmusik Lenzburg zu einem besonderen Konzert in die Stadtkirche Lenzburg ein. Auf dem Programm stehen unter anderem Compostela, das später am kantonalen Musikfest Luzern in Sursee vor einer Jury präsentiert wird, sowie Füs Bat 23, Serenade Op 22, Morgenstimmung (aus Peer Gynt), The Cider House Rules und Hard to Say I’m Sorry. Das abwechslungsreiche Repertoire verspricht eine stimmungsvolle Auszeit vom Alltag. (rfb)

Symbolik Am 22. März findet die Earth Hour statt Bereits zum 19 Mal löschen an diesem Tag, von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr, Städte, Unternehmen und Privatpersonen die Lichter und setzen so ein Zeichen für die Umwelt. Auch die Stadt Lenzburg nimmt teil. Die Lichter des Schlosses und von weiteren öffentlichen Gebäuden in Lenzburg sowie die Strassenbeleuchtung in der Altstadt werden am 22. März um 20.30 Uhr für eine Stunde abgeschaltet Wenn die Lichter in der Altstadt erlöschen, sorgt eine Feuershow für eine besondere Atmosphäre. Die künstlerische Darbietung von Corinne Sohn findet um 20.30 Uhr in der Rathausgasse auf Höhe des Restaurants s’Bärli und um 21 Uhr auf dem Metzgplatz auf Höhe des Restaurants Oberstadt statt. Private werden motiviert, sich ebenfalls an der Natur- und Klimaschutzaktion zu beteiligen und ihre Beleuchtung ausschalten. (pd/rfb) Endlich wieder Frühlingskonzert. Foto: PWi INSERAT

VonNatur ausentspannt Und idealfür alle, die gerneviel erleben

Der neue Crosstrek 4×4 und derneueImpreza 4×4

VonNatur ausmit umfangreicher Serienausstattung: •EffizienteSUBARUe-BOXER-Hybrid-Technologie •Permanenter symmetrischerAllradantrieb

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Leiter wbz Fabian Schaller, Architekt Daniel Schweizer und Stadtammann Daniel Mosimann.
Foto: Rinaldo Feusi
Der Leiter des wbz Fabian Schaller freut sich auf die Zukunft im Neubau.
Foto: Rinaldo Feusi

Als die Schritte kleiner wurden, die Wege dieser Welt zu gross, zu fremd, zu steinig, da schenkte Gott ihm Flügel und liess ihn fliegen in die Ewigkeit.

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben ist mein Ehemann und Schwager

Seengen, 16. März 2025

Walter Zuberbühler-Dätwyler

30. März 1941 – 16. März 2025

nach kurzer Krankheit im Spital Muri friedlich eingeschlafen.

In liebevoller Erinnerung

Margrith Zuberbühler

Silvia und Heinz Hofmann

Ernst und Helga Dätwyler

Felix und Heidi Dätwyler

Elisabetha Ledermüller

Verwandte, Freunde und Bekannte

Die Abschiedsfeier findet statt am Donnerstag, 27. März 2025. UrnenbeisetzungimFamilienkreisum11.30Uhr.Abdankungsgottesdienst um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seengen. Wir bitten von Blumenspenden abzusehen!

Traueradresse:

Margrith Zuberbühler, Hubpüntstrasse 11A, 5707 Seengen

Seit 40 Jahren beim Werkhof

Jubiläum Seit vierzig Jahren arbeitet Jörg Wüthrich fürs Lenzburger Bauamt. Er schaut auf vier gute Jahrzehnte zurück.

■ RINALDO FEUSI

Ist heutzutage jemand länger als fünf Jahre im selben Unternehmen, gilt er bereits als langjähriger Mitarbeiter. Jörg Wüthrich hingegen ist da ein ganz anderes Kaliber Kürzlich feierte er 40 Jahre bei der Stadt Lenzburg als Bauamtsarbeiter. Er ist verantwortlich für die Fussballplätze, den Rasen in der Badi und an den Schulen. Schon sein Vater arbeitete für den städtischen Werkhof.

Frühe Weichenstellung für die Karriere im Werkhof

Dass Jörg Wüthrich eine Karriere beim Werkhof anstreben würde, zeichnete sich schon früh ab «Bereits als Junge half ich oft meinem Vater bei seiner Arbeit. Dabei merkte ich auch dass ich eine Büetz brauche, bei der ich mein Flair für Maschinen einbringen kann», erklärt der 60-Jährige. Nach der Schule ging es aber erst woanders hin: «Ich machte meine Lehre bei der Firma Hug. Drei Jahre später – 1985 – wurde in Lenzburg eine Stelle frei, und ich bewarb mich sofort», erinnert er sich. Durch seine offene Art und seine gute Arbeitsqualität wurde er bald zum Stellvertreter seines Vorgesetzten. Über die Jahre habe sich sein Arbeitsumfeld zwar immer wieder ein wenig verändert, er sei aber derselbe geblieben.

Hündeler wurden besser – Littering bleibt ein Problem Zu Wüthrichs Aufgaben gehören Baumund Strauchpflege, Holzen, Mähen und der Maschinenunterhalt. Am meisten Arbeit macht aber der Unterhalt der öffentlichen Flächen. Hierbei hat Lenzburg die gleichen Probleme wie wohl

alle Gemeinden: Abfall. «Littering ist ein Problem», stellt er klar. Das Problem sei nicht per se der Müll, sondern dass Tiere diesen mitnehmen und er dadurch überall verteilt werde. «Es ist mühsam Krähen und Füchse werden angelockt.

Die machen dann ein Riesenchaos.» Mit Hündelern habe sich die Situation in den letzten Jahren jedoch stark verbessert.

«Seit die Stadt aktiv beschildert, sehen die Rasenflächen und Parkplätze viel sauberer aus. Ich erwische zwar immer wieder mal jemanden, aber diese entsorgen den Unrat dann auch – in den meisten Fällen ohne meinen Hinweis», meint er verschmitzt.

«Gegenseitiges Verständnis bringt einen weiter»

Der Rückblick auf die letzten vierzig Jahre zaubert Wüthrich ein Lächeln ins Gesicht. «Ich habe die Arbeit hier sehr genossen. Hätte ich noch etwas anderes machen können? Bestimmt. Aber ich habe mich ja wohlgefühlt und tue das bis heute», meint er Die Arbeit sei nie langweilig gewesen: «Als Gemeindearbeiter begegnet man immer wieder ver-

schiedenen Herausforderungen. Mal ist es das Klima oder das Wetter, mal die Maschinen und manchmal auch die Menschen.»

Vor allem bei den Leuten beobachtet er einen Trend, der ihm nicht nur Freude bereitet: «Für viele Menschen ist heute alles selbstverständlich. Dass alles irgendwo mit Arbeit verbunden ist. Dass ein Badi-Rasen angenehm oder ein Fussballplatz bespielbar ist, ist einfach selbstverständlich.» Besonders stört es ihn, wenn er für Dinge verantwortlich gemacht wird, auf die er gar keinen Einfluss hat. «Wir von der Gemeinde können nichts fürs Wetter Wenn der Rasen überschwemmt ist oder Reif liegt, können wir nichts tun ausser warten. Wir müssen den Rasen sperren.» Zwar gibt Wüthrich zu, dass er beim Rasen vielleicht auch mal ein wenig übervorsichtig sein könne. Aber es liege ihm am Herzen, dass die Grünflächen gesund bleiben «Das führt dann halt manchmal zu Diskussionen. Dabei hilft es, wenn man gegenseitiges Verständnis aufbringt. Nur das bringt alle Involvierten weiter.»

Marianne Wildi wird Präsidentin des Hypi-Verwaltungsrats

Hypi Die Hypothekarbank Lenzburg AG stellt die Weichen für die Zukunft: An der Generalversammlung stimmten die Aktionäre allen Anträgen des Verwaltungsrats zu.

■ RINALDO FEUSI

Marianne Wildi, eine erfahrene Bankfachexpertin und Fintech-Pionierin, wurde zur neuen Verwaltungsratspräsidentin der Hypothekarbank Lenzburg gewählt. Nach 27 Jahren im Verwaltungsrat, davon 10 als Präsident, verabschiedete sich Gerhard Hanhart. Zudem wurde Felix Muff als neues Mitglied in das Gremium aufgenommen.

Veränderungen in der Führungsebene

Nach einem beeindruckenden Engagement seit 1997 tritt Gerhard Hanhart von seinem Amt zurück Die Generalversammlung verabschiedete ihn mit grosser Anerkennung für seine Verdienste. Zum Abschied gab es von der Bank ein Paar Töff-Reifen «Nun habe er endlich genug Zeit, seiner Leidenschaft nachzugehen», kommentierte Thomas Wietlisbach, Vizepräsident der Hypi «So etwas habe ich schon befürchtet», erwiderte Hanhart mit breitem Grinsen und glasigen Augen. Ebenso verzichtete Susanne Ziegler auf eine Wiederwahl in den Verwaltungsrat. Für ihren Sitz wurde Felix Muff vorgeschlagen, ein erfahrener Bankexperte, der auch als Verwaltungsratspräsident der Krankenkasse Concordia

tätig ist Er wurde mit über 90 Prozent der Stimmen gewählt

Innovation als Zukunftsstrategie

Mit Marianne Wildi rückt eine bekannte Persönlichkeit an die Spitze des Verwaltungsrats. Sie prägte als CEO von 2010 bis 2024 die technologische Ausrichtung der Bank und setzt sich weiterhin für Innovation und persönliche Beratung ein. «Es ist mir eine Ehre, diese Aufgabe zu übernehmen, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team», betont Wildi. Auch CEO Silvan Hilfiker sieht der künftigen Zusammenarbeit positiv entgegen: «Marianne Wildi hat die Hypothekarbank Lenzburg massgeblich geprägt, und wir werden von ihrem Fachwissen und Netzwerk profitieren.» Ein neues Kapitel eröffnet sich für die Regionalbank.

Kandidaturen Barbara Portmann und Beatrice Taubert

Wahlen Die beiden amtierenden Stadträtinnen Barbara Portmann (GLP) und Beatrice Taubert (SP) treten bei den Stadtammannwahlen an. Barbara Portmann stellt sich als Kandidatin für das Amt als Frau Stadtammann zur Verfügung, Beatrice Taubert kandidiert als Frau Vizeammann. Vorbehalten sind die jeweiligen Nominationen der Ortsparteien. Die SP nominiert am Freitag, 21. März, die GLP am Montag, 28 April. Die beiden Stadträtinnen würden sich freuen, die Zukunft von Lenzburg gemeinsam gestalten zu dürfen. Sie schätzen die aktuelle Zusammenarbeit im Stadtrat sehr und möchten sie gerne weiterführen. Beide verfügen über grosse politische Erfahrung. Beatrice Taubert politisierte vor ihrer Wahl in den Stadtrat 2022 während 12 Jahren im Einwohnerrat und amtet seit Anfang Jahr als Grossrätin.

Barbara Portmann war wiederum über 13 Jahre lang im Grossen Rat, davon 7 Jahre als Fraktionspräsidentin. Der Bevölkerung steht damit bei den Ammannwahlen mit Barbara Portmann und Andreas Schmid Ende September eine qualifizierte Auswahl zur Verfügung. (pd)

Digitale Mobilität für alle

Digitales Am Freitag, 7. März, drehte sich beim Mitgliederanlass des Vereins für Alterswohnheime der Gemeinde Lenzburg alles um digitale Mobilität. Drei Referenten der Organisation «rundum mobil» erklärten den zahlreichen Teilnehmenden die Funktionsweise der SBB-Mobile-App «rundum mobil» setzt sich dafür ein, ältere Menschen in der digitalen Welt zu unterstützen und ihnen den Zugang zu modernen Technologien zu erleichtern. In Zusammenarbeit mit Fachpersonen bietet die Organisation Schulungen und Hilfestellungen an, um den Umgang mit Apps und anderen digitalen Anwendungen praxisnah zu vermitteln.

Der Anlass entstand auf Mitgliederwunsch, der beim runden Tisch im vergangenen Jahr geäussert wurde. Themen wie die Fahrplanabfrage, der digitale Ticketkauf und die Funktion «easy ride» standen im Fokus. Die Teilnehmenden konnten die App direkt ausprobieren und ihre Fragen stellen. Ziel war es, Berührungsängste abzubauen und den Teilnehmenden mehr Selbstständigkeit bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu ermöglichen.

Die rege Beteiligung und das grosse Interesse zeigten, wie wichtig solche Informationsanlässe sind. Mit viel Neugier und Enthusiasmus testeten

die Anwesenden die Funktionen der SBB-Mobile-App – und am Ende ging jede und jeder mit neuem Wissen und Vorfreude auf die nächste Zugfahrt nach Hause. (LGr)

MONTAG, 24.MÄRZ2025

Barbara Portmann (GLP) Foto: zvg
Beatrice Taubert (SP). Foto: zvg
«rundum mobil» hilft älteren Menschen, sich im digitalen Raum zurechtzufinden. Foto: zvg
Seit 40 Jahren im Dienste der Stadt: Jörg Wüthrich.
Foto: Rinaldo Feusi

Neuro-Urologie Aargau – Ihre Spezialisten für Blasengesundheit

Ein Tabuthema, das viele betrifft Blasenproblemesindweitverbreitet abernoch immer ein Tabuthema Ob Frauen, die nach einer Schwangerschaft unter Blasenschwäche leiden, Männer mit Prostatabeschwerden oder Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Parkinson – die NeuroUrologie Aargau bietet für jede Lebenslage eine passende, einfühlsame und kompetente Lösung

Universitätsspital Zürich und in der Hirslanden-Gruppe gesammelt Beide Ärztinnen haben ihre Spezialisierung in der Neuro-Urologie bei einem weltweit anerkannten Experten absolviert.

Beispiele aus dem Alltag –Hilfe, die ankommt

• Männer mit Prostataproblemen: «Nach einer Prostataoperation kämpfen viele Männer mit Inkontinenz oder Blasenentleerungsstörun-

«Wir möchten unseren Patientinnen und Patienten zeigen, dass sie nicht allein sind», erklärt

Dr Helen Sadri. «Unser Ziel ist es, gemeinsam mit ihnen eine individuelle Behandlung zu finden, die ihre Beschwerden lindert und ihre Lebensqualität nachhaltig verbessert.»

Kompetenz und Erfahrung auf höchstem Niveau

Dr Mirjam Bywater war über viele Jahre Leitende Ärztin am Kantonsspital Aarau (KSA) und bringt umfassende Erfahrung in der Behandlung komplexer Blasenfunktionsstörungen mit Dr Helen Sadri hat wertvolle Expertise im

gen. Unsere Therapien helfen, diese Herausforderungen zu meistern.»

Chronische Blasenentzündungen: «Patientinnen mit jahrelangen Beschwerden finden bei uns endlich nachhaltige Lösungen – oft sind die Ursachen komplex und bedürfen einer individuellen Diagnostik.»

Neurologische Erkrankungen: «Menschen mit Multipler Sklerose oder Schlaganfällen leiden oft unter Blasenproblemen Unsere neurourologischen Ansätze bieten gezielte Hilfe.»

Frauen nach der Schwangerschaft: «Blasenschwäche nach der Geburt belastet viele Frauen. Mit gezielten Therapien unterstützen

wir sie dabei, wieder unbeschwert durch den Alltag zu gehen.»

Blasengesundheit für alle Die Praxis bietet ein breites Spektrum an Leistungen – von präventiver Beratung über spezialisierte Therapien bis hin zur Behandlung komplexer Blasenfunktionsstörungen. Männer und Frauen jeder Altersgruppe finden hier eine individuell abgestimmte Betreuung Ein besonderer Fokus liegt auf der engen Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen, um eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen.

Wussten Sie schon?

• Jede dritte Frau leidet im Laufe ihres Lebens unter Blasenschwäche

• Männer ab 50 sind häufig von Blasenproblemen betroffen – oft im Zusammenhang mit Prostataveränderungen.

• Chronische Blasenentzündungen betreffen

bis zu 20 % der Frauen.

Einladung an die Region

Die Neuro-Urologie Aargau lädt Sie ein, den ersten Schritt zu mehr Gesundheit und Lebensqualität zu gehen. «Wir möchten das Thema Blasengesundheit enttabuisieren und zeigen, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt», sagt Dr Bywater

Michel Fruchtsäfte

div.Sorten, z.B. Bodyguard, 4x100 cl

Birra Moretti Dose, 6x50cl

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Kontaktieren Sie uns

Neuro-Urologie Aargau

Promenade 14, 5600 Lenzburg

Telefon: 062 958 70 70

E-Mail: neurouroaargau@hin.ch www.neuro-urologie-aargau.ch

Dr.Oetker Pizza Ristorante div.Sorten, z.B. Prosciutto,

Nestlé LC1 div. Sorten,z.B Vanille, 150 g

Kiwi Italien/Griechenland, Stück

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Dr Helen Sadri und Dr Mirjam Bywater

First Responder – wer und was dahintersteckt

Region Das First-ResponderSystem hat sich seit seinem Start am 1. Februar 2024 im Kanton Aargau bewährt. Zwei First Responder aus der Region geben einen Einblick in die Tätigkeit rund um die Erstversorgung im Falle eines HerzKreislauf-Stillstandes.

■ DEBORAH HUGENTOBLER

Mit basismedizinischen Massnahmen überbrücken First Responder die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Sanitätsnotrufzentrale 144 löst mit den Stichwörtern «bewusstlos» und «leblos» Alarme für First Responder aus. Rund 1200 Einsätze absolvierten First Responder im Aargau bisher 145 Alarme wurden einzig im Bezirk Lenzburg ausgelöst. Als First Responder alarmierbar sind im Aargau knapp 1300 Personen – davon 137 im Bezirk Lenzburg.

App «First Responder Aargau» In der App können First Responder festlegen, wann und wo sie für Alarmierungen zur Verfügung stehen möchten. Beim Standort können sie bestimmte Regionen erfassen oder die aktuelle Standortbestimmung zulassen. Die First Responder werden über die App alarmiert und haben dann die Möglichkeit, den Einsatz anzunehmen. Daraufhin weist das Alarmierungssystem den vier First Respondern, die näher am Einsatzort sind als der Rettungsdienst, den Einsatz mit den nötigen Details zu.

Allzeit bereit

Selion Shkenza, Chef Sanitätsabteilung Regio Feuerwehr Lenzburg, gehörte zu den Ersten, die nach dem Systemstart im Einsatz waren. Er erinnert sich noch gut an seine Einführung in Frick. Für die Einsätze bekamen die Ersthelfer eine Tasche mit bedruckter Weste, Kleiderschere, Handschuhen, Taschenmaske, Verbandsmaterial, Rettungsdecke, Hygienemasken und Desinfektionsmittel – welche Shkenza seither immer im Auto bereithält. Er

sei zufrieden mit dem System – dass es eine super Sache sei, habe sich in anderen Kantonen bereits gezeigt. «Dies im Aargau zu starten, war ein wichtiger Schritt.» Untereinander funktioniere es an den Einsätzen einwandfrei, auch im Miteinander mit den Rettungskräften.

Vielschichtiger Aufgabenbereich Laut Shkenza führe Leblosigkeit zu einer Reanimation. Diese durchzuführen, sei sehr anstrengend, weshalb man froh sei, wenn man sich untereinander ablösen könne. Bei Bewusstlosigkeit sei wichtig, den Patienten in die Seitenlage zu bringen und für genügend Wärme zu sorgen. «Was man oft vergisst, ist, dass nicht nur der Patient betroffen ist, sondern auch das Umfeld und die Angehörigen.» Diese zu begleiten und zu betreuen, sei offiziell nicht die Aufgabe der First Responder, trotzdem helfen viele auch in diesem Bereich. In der Sanitätsabteilung der Feuerwehr versuche Shkenza auch, psychische Notfallhilfe weiterzugeben und die Leute proaktiv zu sensibilisieren.

Emotionale Angelegenheit

First Responder wurde Selion Shkenza, weil ihn die Thematik fasziniere. Es sei ihm wichtig, nicht wegzuschauen. Obwohl es immer wieder erfolglose Re-

animationen gebe, sei der Gedanke daran, es nicht wenigstens versucht zu haben, für ihn frustrierender «Auch wenn viele sagen, dass sie mit der Situation klarkommen, empfehle ich jedem, ein Ritual einzuführen», so Shkenza. «Ich zünde zu Hause immer eine kleine Kerze an, um einen Einsatz abzuschliessen, bei dem es die Person nicht geschafft hat. Man erlebt viele Schicksalsschläge und merkt, wie unberechenbar das Leben ist.» First Responder zu sein, finde er super, man müsse sich aber bewusst sein, dass man viel miterlebt. Shkenza erwarte für seinen Einsatz keine Wertschätzung. Was er erwarte, sei, dass keine Schaulustigen den Einsatz behindern. Er wies darauf hin, dass man mit Herzdruckmassage oder kleinen Gesten wie Seitenlage und Alarmierung das Leben einer Person im Positiven verändern könne. «Das kann jeder.» Auch wies er auf die Defikarte im Internet hin, wo die Standorte zugänglicher Defibrillatoren hinterlegt sind. Shkenza ergänzt: «Berührungsängste sind normal, Respekt ist wichtig, aber Alarmierung ist Pflicht.»

«Mit jeder Minute sinkt die Überlebenschance»

Patrick Stocker Kommandant Stv II und Chef Ausbildung Regio Feuerwehr Lenzburg, hatte bereits 87 App-Anfra-

Mit Loki, Thor und der Pfadi durch die Stadt

Lenzburg Über 350 Pfadiabteilungen in der ganzen Schweiz, darunter 26 Gruppen im Kanton Aargau, luden am Samstag dazu ein, die Pfadi hautnah zu erleben. Am nationalen Pfadi-Schnuppertag gestaltete auch die Pfadi Gofers Lenzburg einen eindrucksvollen Schnuppernachmittag.

Interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 16 Jahren hatten die Möglichkeit, Pfadiluft zu schnuppern und die verschiedenen Facetten des Pfadilebens kennen zu lernen Das Programm für den Schnuppertag wurde von jeder Abteilung individuell gestaltet, wobei pfaditypische Aktivitäten nicht fehlen durften.

50 angemeldete Kinder Um 14 Uhr trafen sich Biber und Wölfe vor dem Pfadiheim Lenzburg. In der Biberstufe, mit Kindern von 4 bis 6 Jahren, kamen 19 Anmeldungen zusammen. Bei den Wölfen, den Kindern zwischen 6 und 10 Jahren, waren es ganze 27 Anmeldungen. Die 10- bis 14-Jährigen in der Pfadistufe zählten 4 angemeldete Kinder. Die meisten Kinder würden laut Julia Dammann, Stufenleiterin Wolfsstufe, im «Wolfsalter» mit der Pfadi starten.

Schnitzeljagd mit nordischen Göttern

Dem Quartalsthema Mythologie folgend waren die Stufenleiterin und ihr

Leiterkollege mit Wikingerhelmen unterwegs. Als Götter der Wikinger Loki und Thor machten sie sich mit den Kindern der Wolfsstufe auf die Suche nach ihrem verschwundenen Göttervater Odin. Zuerst aber heizten jene Wölfe, die bereits Mitglieder der Pfadi sind, die Stimmung mit dem lauten Pfadiruf an. Dann wurde es ernst: Die Schnitzeljagd führte fünf Gruppen mit je zwei Leitungspersonen durch verschiedene Orte in Lenzburg Nachdem sie in der Altstadt die verschiedenen Spuren verfolgt hatten, schafften es Loki und Thor mithilfe der Kinder, Odin wiederzufinden. Als Dankeschön beschenkte Odin die Kinder mit einem Zvieri. Wie er genau verschwunden war, wurde noch nicht herausgefunden – dort geht die Sage am kommenden Samstag weiter Auch die Biberstufe habe gemäss Pfadileiterin einen schönen Nachmittag verbracht. Gestartet wurde mit dem Bananenfangis. Nachdem die jüngsten Pfadfinder viele verschiedene Spiele kennen gelernt hatten, versammelten sich alle Stufen um 16.30 Uhr wieder beim Pfadiheim für einen gemeinsamen Abschied.

Pfadi ist mehr als ein Abenteuer in der Natur

Die Pfadibewegung Schweiz wuchs in den letzten Jahren auf rund 51 000 Mitglieder Davon zählen über 2800 Mit-

gen und war an 36 Einsätzen. First Responder sei er weil er Menschen gerne helfe Auch könne viel über Notfallmedizin gelernt werden und das Gelernte vom BLS-AED-SRC-Kurs eingesetzt werden. Zu der psychischen Belastung sagt er, dass es mit der Erfahrung immer besser gehen würde. Der erste Einsatz aber bleibe im Gedächtnis. «Tragische Schicksale, unschöne Bilder – da muss man sich Sorg geben.» Die Überlebenschance einer Person mit Herzstillstand sei leider gering. Mit jeder Minute, in der das Herz stillsteht, sinke die Chance Gemäss Mitteilung vom Kanton Aargau dauert es durchschnittlich 5 Minuten und 49 Sekunden, bis der erste First Responder am Einsatzort eintrifft. Nach jedem Einsatz müsse laut Stocker ein Rapport ausgefüllt werden. Dieser sei dem Kanton zu retournieren mit den Angaben, was beim Einsatz gemacht wurde und ob dieser belastend war.

First Responder werden Wer First Responder werden möchte, muss folgende Punkte erfüllen: Gültiges BLS-AED-SRC-Komplett-Zertifikat, Absolvierung der einmaligen First-Responder-Einführung, Besitz eines Smartphones mit installierter App gemäss Vorgaben, Mindestalter 18 Jahre, physische und psychische Belastbarkeit und Verfügbarkeit für First-Responder-Einsätze.

Die Wölfe zeigen den Schnuppernden ihren Ruf. Foto: Debora Hugentobler

glieder zu der Pfadi Aargau. Die Pfadi biete ein nach Altersstufen gegliedertes, ganzheitliches Freizeitprogramm an. Neben Spiel und Spass in der Natur würden die Kinder auch Freundschaften fürs Leben finden und viele neue Fähigkeiten erwerben Regelmässige

Aktivitäten organisieren die ehrenamtlichen Leiterinnen und Leiter, welche zwischen 16 und 24 Jahre alt sind. Eindrücke des Schnupperanlasses verschiedener Pfadigruppen sind in den sozialen Medien unter dem Hashtag #pfadischnuppertag zu finden. (DHu)

ENERGIE & UMWELT

Bäume sind Lebensraum

■ MAX CHOPARD-ACKLIN

Der Wald mit seinen Bäumen hat viele Funktionen: Er ist Energielieferant und Naherholungsraum, aber auch Wasserspeicher und Schutzwald. Zudem ist der Wald von grossem Wert für die Tierund Pflanzenwelt. Aber auch Baumgruppen und Einzelbäume ausserhalb des Waldes sind von grundlegender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der ökologischen Vernetzung und bieten im Siedlungsraum Mensch und Umwelt einen Mehrwert. Bäume binden beim Wachstum CO2 Und ein gesunder Baum von etwa 20 Metern Grösse produziert täglich rund 10000 Liter Sauerstoff Der Beitrag von Bäumen zur urbanen Biodiversität ist weithin anerkannt und wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen (Biodiversität und Ökosystemleistungen von Stadtbäumen: Stand des Wissens, BAFU).

Laut Bundesamt für Statistik (2021) leben aktuell 85 Prozent der Schweizer Bevölkerung in Städten und Agglomerationen. Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist deshalb von Entwicklungen im Siedlungsraum direkt betroffen. Bäume und Grünflächen im Siedlungsraum sind nicht nur schön anzusehen, sie haben auch Einfluss auf unser Wohlbefinden und damit auf unsere Lebensqualität und Gesundheit. Gerade im städtischen Raum werden auch immer mehr die warme Sommerzeit und Hitzeinseln ein Thema. Stadtbäume können das Mikroklima positiv beeinflussen. Sie tragen durch Verdunstung und Schattenwurf dazu bei, die Temperaturen lokal zu senken. Am besten merkt man dies, wenn man sich an einem heissen Sommertag zuerst unter einen besonnten Sonnenschirm setzt und sich danach unter einer grünen Baumkrone niederlässt. Der Unterschied ist erlebbar In der Stadt Lenzburg sind aktuell rund 1650 Stadtbäume auf öffentlichem Grund erfasst. Dazu kommen noch die Bäume auf Privatgrundstücken. Die Rolle dieser Stadtbäume ist grösser, als es im Verhältnis zu dem von ihnen eingenommenen Raum zu erwarten wäre. Die vielfältigen Ökosystemdienstleistungen, die sie der Stadtbevölkerung bieten, übersteigen bei weitem die weniger positiven Effekte, die sie verursachen können (wie Laubfall und Pflegeaufwand).

Bäume sind Lebensraum. Sie bieten Schutz, sind Rückzugsort und Nahrungsgrundlage für viele Lebensformen. Bäume sind wichtig, ob auf öffentlichen Plätzen, auf Firmenarealen oder in privaten Gärten. Und Bäume spiegeln uns die Jahreszeiten. Ich persönlich finde das Beobachten dieses Kreislaufes immer wieder faszinieren.

■ «Energie&Umwelt».Hier schreibt Max Chopard-Acklin, Umweltberater und Mitarbeiter der Fachstelle Umwelt in Lenzburg, zu Nachhaltigkeitsthemen.

Wunderwerk Baum. Bild: zvg
Max ChopardAcklin
Die notwendigen Utensilien in der Tasche der First Responder
Foto: zvg

Nordwestschweizer Schwingfest 2025

Spitzenschwinger in Lenzburg!

Am 10 August 2025 wird Lenzburg zum Schauplatz eines grossen Schwingsport-Highlights: Das 117 Nordwestschweizer Schwingfest (NWS25) versammelt rund 130 der besten Schwinger aus der Nordwestschweiz und darüber hinaus Besonders erfreulich ist dass der Schwingklub Lenzburg sein Heimfest mit rund 20 Athleten bestreiten wird – ein starkes Zeichen für den Schwingsport in der Region Das Teilnehmerfeld verspricht hochklassige Duelle: Alle Spitzenschwinger der Nordwestschweiz sind mit dabei Jeder Teilverband hat zwei seiner besten Athleten selektioniert – bis auf den zweiten Schwinger des Südwestschweizer Verbandes stehen bereits alle fest:

• BKSV: Fabian Staudenmann Adrian Walther

• ISV: Marco Fankhauser, Sven Schurtenberger

• NOSV: Armon Orlik, Damian Ott

• SWSV: Lario Kramer

Ein spannender Fakt: Keiner der antretenden Gäste konnte das NWS bislang gewinnen Wer setzt sich diesmal durch und holt sich den prestigeträchtigen Sieg?

«Das Teilnehmerfeld verspricht Schwingsport auf höchstem Niveau Besonders freut mich, dass unser Schwingklub Lenzburg mit so vielen Athleten am Start ist Das zeigt, dass der Schwingsport in der Region lebt!»

Letzter Test vor dem Eidgenössischen Das NWS25 ist nicht nur ein grosses Highlight für sich, sondern auch das letzte Teilverbandsschwingfest vor dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) im Glarnerland das am 30 und 31 August 2025 auf dem Flugplatz Mollis stattfinden wird Die Schwinger haben in Lenzburg eine der letzten Gelegenheiten, sich vor dem ESAF 2025 mit anderen Bösen zu vergleichen

OK-Präsidentin Lea Grossmann

Jungschwingertag am 9 August

Am Samstag 9 August gehört die Arena des NWS25 den Nachwuchstalenten Rund 160 Jungschwinger aus der Nordwestschweiz sowie Gäste aus den Schwingklubs Surental Sarnen sowie Oberseetal messen sich im Sägemehl Der Jungschwingertag bietet den aufstrebenden Talenten eine wertvolle Plattform, um Wettkampferfahrung zu sammeln und das Publikum mit ihrem Können zu begeistern Mit dem Jungschwingertag am Samstag, dem hochkarätigen Starterfeld am Sonntag und dem besonderen Status als letzter grosser Test vor dem ESAF wird das NWS25 ein unvergessliches Wochenende für alle Schwingfans Lenzburg freut sich auf packende Wettkämpfe

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Eine Ausstellung für Gewerbe und Region

Othmarsingen Vom 11 bis 13. April ist es wieder so weit: Das Gewerbe veranstaltet eine spannende Leistungsschau und ein grosses Dorffest mit vielfältigem Rahmenprogramm für die ganze Familie

Die Vorfreude ist gross ■ ROMI SCHMID

Die Othmarsinger Gewerbeausstellung

OGA25 findet vom 11 bis 13. April statt und bietet eine Vielzahl an Attraktionen für die ganze Familie Neben Ausstellern aus der Region erwartet die Besucher unter anderem ein grosser Lunapark mit Autoscooter und Kettenkarussell sowie eine Traktorausstellung. OK-Präsident Mauro Stritt spricht im Interview über die Herausforderungen der Organisation und gibt einen Ausblick auf die Highlights. Die Messe ist ein bedeutendes Event für die lokale Wirtschaft und zieht Besucherinnen und Besucher aus der Region und darüber hinaus an.

Wie lange im Voraus beginnt die Planung einer solch grossen Veranstaltung?

Die Organisation einer Gewerbeausstellung beginnt schon drei bis vier Jahre im Voraus. Wir haben erste Gespräche mit Ausstellern geführt und dabei die positive Resonanz erhalten. Zuvor haben wir auch alternative Konzepte in Erwägung gezogen, uns jedoch für die bewährte Ausstellung entschieden.

Wie viele Aussteller sind in diesem Jahr dabei?

Etwa gleich viel wie letztes Mal, rund 38 Aussteller haben sich angemeldet.

War es schwierig, genug Aussteller zu finden?

Ja, es war eine Herausforderung. Die Anmeldungen kamen zunächst spärlich. Doch letztlich konnten wir genügend Aussteller gewinnen, da die moderaten Standgebühren ein attraktiver Anreiz waren.

Welche besonderen Attraktionen erwarten die Besucher?

Es gibt viele Highlights! Das Armeelogistikcenter Othmarsingen wird seine verschiedenen Lehrberufe vorstellen Zudem erwartet die Besucher ein grosser Lunapark mit Autoscooter und Kettenkarussell sowie eine umfangreiche Traktorausstellung. Eine bewusste Entscheidung war es, auf den früher angebotenen Helikopterrundflug zu verzichten da wir dies aus ökologischen Gründen nicht mehr vertreten können.

Welche Herausforderungen gab es bei der Organisation?

Eine der grössten Herausforderungen war es, ein engagiertes OK-Team zu finden. Die Organisation erfolgt auf freiwilliger Basis, was es nicht immer einfach macht, Menschen zu gewinnen. Zudem war es schwierig, genügend Aussteller zu finden, um ein attraktives Angebot zu gewährleisten. Das fünfköpfige OK-Team hat aber mit viel Engagement gearbeitet, um die Messe auf die Beine zu stellen.

Mit wie vielen Besuchern rechnen Sie?

Wir erwarten wieder rund 2000 Besucherinnen und Besucher über die drei Veranstaltungstage hinweg. Da die Veranstaltung in den Frühlingsferien stattfindet, lässt sich die genaue Zahl allerdings schwer vorhersagen.

Welche gastronomischen Highlights bietet die OGA25?

Gastronomisch wird einiges geboten.

Lokale Betriebe wie El Loco und La Taverna, La Petite und die Bar Frohsinn Pub sorgen für jede Menge kulinarische Hochgenüsse.

Welche Bedeutung hat die Gewerbeausstellung für das lokale Gewerbe?

Die OGA hat einen hohen Stellenwert für die Region. Für viele Unternehmen ist sie ein wichtiger Kundenevent. Die

Vorsorgen scheint weit entfernt. Allerdings kann im Leben immer etwas passieren – geplant oder unerwartet Mit einer vorausschauenden Planung kann der Grundstein für eine finanziell abgesicherte Zukunft gelegt werden. Die Vorsorge ist vielfältig und umfasst einige unterschiedliche Aspekte, die mitberücksichtigt werden sollten. Die Umfrage von Raiffeisen «Pensionierung: Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander» zeigt zudem, dass bei Detailfragen zum DreiSäulen-System grosse Wissenslücken bestehen – bei Jüngeren mehr als bei Befragten, die kurz vor der Pensionierung stehen. Zur Vorsorge gehören nebst dem Sparen fürs Alter auch Themen wie der Erwerb eines Eigenheims die Pensionsplanung oder im Hier und Jetzt Risiken absichern dazu Aufgrund der Breite an unterschiedlichen Themen ist es empfehlenswert, auf eine Beratung und Unterstützung von Expertinnen und Experten zuzugreifen.

Unsere Finanz- und Pensionsberatung: Vorbereitet in den neuen Lebensabschnitt Mit der Pensionierung beginnt ein neuer Lebensabschnitt –voller Freiheiten und Freizeit aber auch mit finanziellen Herausforderungen. Eine frühzeitige Planung ist daher entscheidend Je früher Sie die Weichen stellen, desto flexibler und sorgloser können Sie Ihren Ruhestand geniessen. Die Planung der Pensionierung umfasst Entscheidungen, deren Auswirkungen einen bis ins hohe Alter begleiten. Bei der Pensionierung geht es nämlich um mehr als nur die Rente. Je früher man sich über Ziele und Wünsche Gedanken macht

meisten Aussteller sind lokal tätig, und die Messe dient weniger der Neukundengewinnung, sondern der Kundenbindung. Es ist ein Netzwerkanlass, bei dem bestehende Kontakte gepflegt und neue geknüpft werden können.

Wie sehen Sie die Zukunft der Gewerbeausstellung?

Ich denke, dass sich das Konzept der Gewerbeausstellung weiterentwickeln wird Eine Plattform zur Präsentation des lokalen Gewerbes bleibt jedoch immer wichtig.

Sie sind dieses Jahr zum ersten Mal als OK-Präsident im Einsatz. Was hat Sie für das Amt motiviert?

Ich bin bereits zum vierten Mal im OK der Ausstellung und zudem Vizepräsident des Gewerbevereins. Als mein Vorgänger zurücktrat, lag es nahe, dass ich die Präsidentschaft übernehme Netzwerken liegt mir sehr am Herzen, und es ist eine bereichernde Aufgabe, mit einem kleinen Budget Grosses auf die Beine zu stellen.

Wie reagiert die OGA auf das veränderte Kaufverhalten der Gesellschaft?

Wir verstehen die OGA weniger als Verkaufsmesse, sondern vielmehr als Plattform zur Präsentation lokaler Unternehmen. Der Fokus liegt auf der

und die entsprechenden Möglichkeiten kennt, desto besser lassen sich diese aufeinander abstimmen und die dafür notwendigen Massnahmen planen und umsetzen. Zu einer umfassenden Pensionsberatung gehört die Besprechung folgender Themen

 Ausgaben: Grundbedürfnisse, Extras

 Einnahmen Rente aus AHV und Pensionskasse Wertschriftenerträge Rente oder Kapital

 Steuern: Pensionskasseneinkauf, gestaffelter Bezug von Vorsorgegeldern

 Vermögen: Anlagestrategie, Entnahmeplan (Vermögensverzehr)

 Immobilien: Tragbarkeit Amortisation, Wohnen im Alter

 Ehe- und Erbrecht: Absicherung des Lebenspartners oder der Lebenspartnerin, Weitergabe von Immobilien in der Familie

Das Ziel einer Pensionsberatung ist einen Überblick über die finanzielle Situation heute und im Alter zu verschaffen und aufzuzeigen, mit welchen Möglichkeiten diese bis zum Zeitpunkt der Pensionierung optimiert werden können. Die Basis bildet ein Erstgespräch, in dem die Ausgangssituation analysiert sowie die persönlichen Bedürfnisse und Ziele aufgenommen werden

Ausgehend vom Status Quo und den individuellen Wünschen werden anschliessend die konkreten Massnahmen abgeleitet mit denen die Vorstellungen verwirklicht werden können. Je

direkten Kundenbindung. Wir beobachten die Trends und passen das Konzept gegebenenfalls an. Welche Erwartungen haben Sie an die diesjährige OGA?

Ich erhoffe mir eine hohe Besucherzahl sowie zufriedene Aussteller, die sich optimal präsentieren können. Wichtig ist uns, dass die Ausstellung als wertvolle Plattform wahrgenommen wird und dass sich das Gewerbe weiterhin aktiv beteiligt. Zudem gibt es einige neue Aussteller, aber der Grossteil ist langjährig dabei, was für die OGA spricht.

Ein abschliessender Blick in die Zukunft: Was erwarten Sie von künftigen Gewerbeausstellungen? Ich bin überzeugt, dass Gewerbeausstellungen auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen werden. Messen werden sich weiterentwickeln aber die Präsenz von Unternehmen im lokalen Umfeld bleibt essenziell. Es wird spannend zu beobachten sein, welche neuen Konzepte sich etablieren werden.

■ OGA25 – Gewerbeausstellung des Gewerbevereins Othmarsingen und Umgebung: Freitag, 11 April, bis Sonntag, 13 April, Othmarsingen.Mehr unter www.die-gewerbeausstellung.ch.

früher Weichen gestellt werden, desto grösser ist der Handlungsspielraum.

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Claudio Lutz tritt nicht mehr an

Othmarsingen Wie die Gemeinde Othmarsingen mitteilt, wird Claudio Lutz, im Gemeinderat seit 2018, bei den Gesamterneuerungswahlen im September nicht mehr antreten. Er will den Fokus wieder stärker auf Familie und Beruf legen, so die Gemeinde. Die weiteren Mitglieder des Gemeinderats stellen sich erneut zur Verfügung: Gemeindeammann Hans Rätzer, Vizeammann Albert Konrad sowie Dario Filippi und Cédéric Schmid. (rsc)

Neue Entsorgungsstelle in Betrieb

Dintikon Die Gemeinde Dintikon informiert, dass die neue Unterflurentsorgungsstelle beim Volg-Laden ab sofort in Betrieb ist. Die Anlage kann von Montag bis Samstag jeweils von 7 bis 12 Uhr und von 13 bis 20 Uhr genutzt werden. Die Gemeinde bittet alle Benutzerinnen und Benutzer, die Wertstoffe sachgerecht zu entsorgen und die Anlage sauber zu halten. (rsc)

Info-Anlass für Politikinteressierte

Niederlenz Wie findet man Nachwuchs für ein politisches Amt in einer Gemeinde? Noch dazu mit kleinem Pensum und hohen Erwartungen? Mit einem öffentlichen Info-Anlass hofft man in Niederlenz, mögliche Kandidaten für das Amt des Gemeinderates zu begeistern. Noch ist der Gemeinderat zwar voll besetzt, aber im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen im Herbst und die Tatsache, dass Gemeindeammann Rita Eigensatz und Vizeammann Anton Grob kürzlich bekannt gaben, bei den kommenden Wahlen nicht mehr anzutreten, bereits auf Nachfolgesuche. Mit einem öffentlichen Info-Anlass am Mittwoch, 2. April, in der Aula Gemeindebaute Rössligasse soll der Bevölkerung das Amt des Gemeinderates schmackhaft gemacht werden. Dabei stellt der Gemeinderat seine Arbeit vor, gibt Einblicke in die Tätigkeiten als Gemeinderat und steht für Fragen und Auskünfte zur Verfügung (rsc)

Finanzplanungsanlass der Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg

«Vorbereitet in den neuen Lebensabschnitt»

Datum: Dienstag, 20. Mai 2025

Zeit: 18.00 Uhr Ort: Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg, Bahnhofstrasse 41, 5600 Lenzburg www.raiffeisen.ch/aarau-lenzburg/events

Hier geht es zur Anmeldung: Tobias Senn Leiter Allfinanz, Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg Telefon: 062 888 83 00 tobias.senn2@raiffeisen.ch

Die Köpfe hinter der Messe: Das OK mit Präsident Mauro Stritt (Zweiter von rechts)
Foto: zvg

Zwei Frauen, ein Traum: Ein Bilderbuch, das verbindet

Möriken-Wildegg Zwei Gestalterinnen haben sich zusammengetan, um ein besonderes Bilderbuch zu verwirklichen. Mit «Marta und Ramun» wollen sie nicht nur eine herzerwärmende Geschichte erzählen, sondern auch zur Erhaltung der rätoromanischen Sprache beitragen. Jetzt braucht ihr Herzensprojekt Unterstützung.

■ ROMI SCHMID

Es sind oft die zufälligen Begegnungen, die den Lauf eines Lebens verändern. So war es auch bei Sarah Fehr aus Wildegg und Franziska Walser aus Baden, zwei Gestalterinnen, die sich über LinkedIn fanden und dabei entdeckten: Sie teilen denselben Traum – ein Bilderbuch zu erschaffen. Nun stehen sie kurz davor, ihr Herzensprojekt zu realisieren: «Marta und Ramun» eine Geschichte über Freundschaft, die Bündner Bergwelt und Nachhaltigkeit, soll als zweisprachiges Bilderbuch erscheinen – auf Deutsch und Rätoromanisch. Damit wollen sie nicht nur Kinder und Erwachsene begeistern, sondern auch einen Beitrag zur Erhaltung der rätoromanischen Sprache leisten.

Ein Bilderbuch, das Brücken baut Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Marta, das Murmeltier aus dem Val Giuv, und Ramun, der Fuchs. Die beiden ungleichen Freunde erleben Abenteuer in der

beeindruckenden Landschaft Graubündens – einer Region, die vielen Schweizerinnen und Schweizern aus Ferien oder Schullagern bekannt ist.

«Unser Buch soll die Verbindung zwischen Kantonen, Regionen und Sprachen stärken», erklärt Fehr Denn obwohl Rätoromanisch eine der vier Landessprachen ist, bleibt sie für viele Menschen unsichtbar Mit ihrem Bilderbuch möchten die Autorin und die Illustratorin diese sprachliche Vielfalt spielerisch ins heimische Bücherregal bringen.

Dabei geht das Projekt über den reinen Text hinaus: Die beiden Gestalterinnen legen grossen Wert darauf, dass Schrift, Bild, Materialien und Text zu einem Gesamterlebnis werden. Ihr Ziel ist ein Buch für alle Sinne – eines, das bleibt.

Jetzt zählt jede Unterstützung Für die Realisierung des Buchs brauchen

Chormusik von Peter Roth

Möriken-Wildegg Am letzten Märzwochenende singt ein Projektchor die beiden Werke «Juchzed und Singed» und «Din Atem trait min Gsang» des Komponisten Peter Roth. Der Chor wirkt zusammen mit einer Sopranistin und einem kleinen Orchester aus Hackbrett, zwei Klarinetten, Kontrabass und Klavier Seit letztem Herbst bereitet sich der Chor auf die beiden Konzerte vor. Das Projekt wurde von der Reformierten Kirchgemeinde Holderbank-Möriken-Wildegg organisiert. Über vierzig Sängerinnen und Sänger aus der Region freuen sich auf die Aufführungen. Für die musikalische Leitung konnte Anastasia Stahl gewonnen werden, die in Lenzburg als Kirchenmusikerin wirkt und dort auch den Seniorenchor leitet. Die Toggenburger Messe «Juchzed und Singed» hat Peter Roth 1991 komponiert. «In ihr verbinden sich Sätze älterer Kompositionen und neu komponierte Stücke (…) Naturjodel und

Gregorianik, aus denen diese Musik ihre Kraft schöpft, sind Teil einer weltumspannenden Klangkultur, die uns mit den Menschen aller Religionen verbindet», schreibt Peter Roth über sein Werk.

Die vier Schöpfungspsalmen «Din Atem trait min Gsang» seien laut Peter Roth die klingenden Früchte einer sechsmonatigen Reise um die Welt aus dem Jahre 1999 Darin verbänden sich Eindrücke aus New York, von den Philippinen und aus Indien. Im Bergell habe dann die Komposition ihre fertige Gestalt bekommen.

Die beiden Aufführungen finden am Samstag, 29.März, 19.30 Uhr in der reformierten Kirche Möriken und am Sonntag, 30 März, 17 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg statt. Die Kirchgemeinde ermöglicht die Aufführung über ihren eigens eingerichteten Konzertfonds. Die freiwillige Kollekte fliesst in diesen Fonds und hilft so, die Unkosten zu tragen. (mku)

SVP Rupperswil auf Bundeshausbesuch

Rupperswil Die Verhaltensregeln auf der Nationalratstribüne sind klar: Handy aus, keine Bilder oder Filme, ruhiges Verhalten und nicht einschlafen. Doch die Debatte um die Verwaltung des AHV-Vermögens fesselte die Räte – und die Gäste der SVP Rupperswil. Der politische Tagesausflug der SVP Rupperswil führte dieses Jahr ins Bundeshaus. Mit einem vollen Kontingent von 40 Personen erlebte die Gruppe bereits bei der Sicherheitskontrolle die Strenge der Abläufe. Auf der Tribüne verfolgten sie die hitzige Diskussion über die Verwaltung der AHV-Milliarden. Seit 2024 liegt die Führung nicht mehr bei einer Schweizer Bank, sondern bei einer amerikanischen. Die Finanzkommission unter Nationalrat Thomas Matter forderte eine Rückkehr zu einer Schweizer Depotbank, um die

Kontrolle über die über 45 Milliarden Franken im Land zu behalten. Die Gegner argumentierten, dass die breite Streuung der Anlagen über 120 Länder hinweg die Sicherheit erhöhe und kein Misstrauen gegenüber den USA bestehe. Nach der Debatte versammelten sich die Rupperswiler im Saal 208 Dort begrüsste Nationalrat Andreas Glarner die Gruppe, begleitet von Thomas Burgherr, Alois Huber und Christoph Riner Die Fragerunde zeigte breite Einigkeit innerhalb der Partei. Am Nachmittag leerte sich das Bundeshaus, während die Rupperswiler Delegation in der Galerie des Alpes das Erlebte bei einem lebhaften Mittagessen ausklingen liess – mit angeregten Gesprächen und zahlreichen Erinnerungsfotos. (rhe)

die beiden Aargauerinnen Geld – viel Geld Für den Druck und die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen, Korrektorat, Lagerung Vertrieb Werbemassnahmen und vieles mehr fallen einige Kosten an. Bereits konnten die Macherinnen namhafte Unterstützer gewinnen, darunter Gemeinden aus der Surselva, Stiftungen und die Kulturförderung des Kantons Graubünden. Trotzdem fehlt noch immer ein entscheidender Betrag – um Gelder zu sammeln, setzen die beiden nun auf Crowdfunding: Auf der Plattform wemakeit kann man das Projekt mit einem Beitrag unterstützen.

Mit jeder Unterstützung wird der Traum der beiden Gestalterinnen realistischer – und ein besonderes Bilderbuch rückt in greifbare Nähe.

■ Hier geht es zum Crowdfunding: wemakeit.com/ projects/marta-und-ramun

Trampolinturnen

Niveau mit neuer Kategorie

Möriken-Wildegg Am 22. und 23 März wird die HellmattTurnhalle in Wildegg zum Schauplatz des 23 SchlossCups. Der Wettkampf bietet spannende Qualifikationen für die Schweizer Meisterschaften und führt erstmals die Synchronkategorie «Mixed» ein

Vom 22. bis 23. März findet in der Hellmatt-Turnhalle in Wildegg der 23. Schloss-Cup, ein nationaler Trampolinwettkampf, statt Organisiert vom STV Möriken-Wildegg, verspricht die Veranstaltung spannende Wettkämpfe in allen Alterskategorien. Ein besonderes Highlight des diesjährigen Cups ist die Einführung der Synchronkategorie «Mixed», in der aus-

schliesslich geschlechtergemischte Paare antreten. Der Schloss-Cup ist der zweite Qualifikationswettkampf im Trampolinturnen 2025. Teilnehmende aus der ganzen Schweiz haben die Chance, die erforderliche Punktzahl für die Qualifikation zu den Schweizer Meisterschaften im Einzelturnen zu erzielen. Diese Wertung muss in insgesamt zwei Qualifikationswettkämpfen erturnt werden. Zusätzlich zum Einzelwettkampf wird auch ein Synchronwettkampf ausgetragen – der einzige nationale Wettkampf dieser Art, der den Synchronpaaren die Möglichkeit bietet, sich für die Schweizer Meisterschaften zu qualifizieren.

Neu in diesem Jahr ist die Synchronkategorie «Mixed», die es Paaren ermöglicht, in einer gemeinsamen Kategorie anzutreten. Bislang mussten geschlechtergemischte Paare in der Kategorie «Synchron Men» starten. Eine Ausnah-

me bildeten nur die Alterskategorien U13 und U16, in denen dies bereits möglich war Am Samstag stehen die Einzelwettkämpfe der jüngeren Turnenden (U11, U13, U15 sowie National Open) sowie die Synchronwettkämpfe der Kategorien U13 und U16 auf dem Programm. Am Sonntag folgen die Einzelwettkämpfe der Junioren und Senioren sowie die Synchronkategorien «Synchron Men», «Synchron Women» und «Synchron Mixed». Neben dem STV Möriken-Wildegg wird auch der TC Waltenschwil den Aargau vertreten. Die Wettkämpfe versprechen auf höchstem Niveau packende Duelle. Der Eintritt ist frei, und für das leibliche Wohl sorgt eine bestens geführte Festwirtschaft. Der STV Möriken-Wildegg freut sich, zahlreiche Besucherinnen und Besucher begrüssen zu dürfen. Weitere Informationen gibt es unter www. stv-moeriken-wildegg.ch. (cga/rsc)

Ausflug der SVP Rupperswil nach Bundesbern.
Im März wird Möriken-Wildegg Schauplatz des Schloss-Cups.
Foto: zvg
Blick in eine Probe
Foto: zvg
Blick ins Innere: Das Bilderbuch ist liebevoll gestaltet.
Foto: zvg

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Von Folk bis Kabarett: Bettwil setzt auf Kultur für alle

Bettwil Die am höchsten gelegene Gemeinde des Kantons Aargau ist vielleicht nicht besonders gross, doch mit ihren vielfältigen Veranstaltungen zieht Bettwil sogar Gäste aus der Umgebung an. Verantwortlich dafür ist auch die engagierte Kulturkommission.

■ VERENA SCHMIDTKE

Rege Betriebsamkeit herrscht am Samstagabend in der Bettmeler Mehrzweckhalle An diesem Abend tritt dort die Celtic-Folk-Gruppe Bogroad auf: Kurz nach Beginn des Einlasses strömen kontinuierlich gut gelaunte Besucherinnen und Besucher in die Halle. Ebenfalls mit fröhlichen Gesichtern behalten Luzia Keusch, Dominique Hoffmann, Marc Evangelista und Stephan Amstad sowie weitere Helfende den Überblick über den kleinen Ansturm. «In dieser Zusammensetzung sind wir etwa seit fünf Jahren in der Kulturkommission», meint deren Präsident Stephan Amstad, nachdem sie zusammen ein bisschen überlegt haben. Dominique Hoffmann fügt hinzu: «Wir werden ja von der Gemeinde eingesetzt und haben bestimmte Anlässe, für die wir zuständig sind.» Zu diesen zählen beispielsweise das Bettwiler Fäscht, die Fyrobeträffs, der Neujahrsapéro, der Neuzuzügeranlass und die Seniorenreise. Letztere sei sehr beliebt, freuen sich die Mitglieder der Kommission

Feste Programmpunkte und weitere Anlässe Neben den festen Programmpunkten möchte die Kommission weitere Veranstaltungen aufbieten, bei denen nach Möglichkeit für jeden etwas dabei ist Der Präsident dazu: «Die Gemeinde lässt uns da viel Spielraum, das ist sehr hilfreich. Ein oder zwei Anlässe versuchen wir pro Jahr zusätzlich zu den festen

(von

Terminen auf die Beine zu stellen.» So könnten Vorträge wie beispielsweise jener vom bekannten Freiämter Paracyclist Cornell Villiger organisiert werden. «Der Abend war auch sehr gut besucht», erinnert sich Marc Evangelista, «wir haben uns sehr über das Interesse gefreut.»

Ein Anliegen ist es allen in der Kulturkommission, dass ihre Vorhaben im bezahlbaren Rahmen bleiben. Dominique Hoffmann erklärt: «Jeder ist willkommen, unsere Preise gestalten wir fair.»

Auch Nachhaltigkeit sei ein Thema, betonen alle. «Für Getränke nehmen wir Gläser statt Wegwerfbecher», erläutert

Amstad mit Blick auf die Bar. «Das ist ökologisch sinnvoll und es passt auch zu den Anlässen.» Lachend wirft seine Sitznachbarin Luzia Keusch ein, dass Marc Evangelista ein toller Barkeeper sei: «Je nach Veranstaltung kreiert er passende Cocktails. Für das Konzert heute gibt es ein grasgrünes Getränk.»

Das passt: Schliesslich tritt die Band Bogroad als passende Einstimmung auf den St Patrick’s Day am 17 März auf. «Uns erschien der Samstag allerdings besser, da es am Wochenende für alle entspannter ist», so die Mitglieder der Kommission einhellig Für den Abend haben sie die MZH in ein gemütliches

Pub mit grünen Strahlern an den Wänden verwandelt. Einladend wirken die Tische mit grünen Servietten und Kerzenlicht, nicht fehlen dürfen natürlich die Kleeblätter Im Hintergrund lockt die Bar mit Guinness, während der Duft nach frischem Popcorn durch den Raum zieht. Evangelista erzählt, dass er die FolkGruppe bereits kannte und anfragte, ob sie in Bettwil auftreten möchten. Auch Luzia Keusch hat immer wieder Ideen für Anlässe «Manchmal muss man einfach den Mut aufbringen und anfragen», teilt sie lächelnd mit. Und oft ergebe sich daraus überraschend etwas «Am 13. September wird Regula Esposito aka Helga Schneider hier auftreten», informiert Keusch, «auf den Abend sind wir schon alle sehr gespannt.» Bis zu 250 Personen könnten in der MZH Platz finden. «Für das Konzert von Bogroad hatten wir letzte Woche 50 Tickets verkauft», merkt Stephan Amstad an, «und plötzlich zog es an, bis jetzt waren es 140.» Die Mitglieder der Kulturkommission möchten sich für die grosse Unterstützung der Bevölkerung bedanken: «Hier im Ort herrscht ein wirklich gutes Miteinander und wir freuen uns, wenn wir mit unserem Einsatz etwas zurückgeben können.»

Samariterverein Seon hält erfolgreiche 101. Vereinsversammlung ab

Seon Am 7. März trafen sich 23 Mitglieder des Samaritervereins Seon im Restaurant Sternen in Seon zur 101. Vereinsversammlung. Als Gast hatten die Samariter ihre Instruktorin des Kantonalverbands Bernadette Koch eingeladen. Die beiden Vereinspräsidentinnen Fabienne Gerber und Anne Hofer eröffneten die Zusammenkunft um 19.15 Uhr Nach einem köstlichen Abendessen startete um 20.15 Uhr die offizielle Versammlung.

Die Mitglieder erhielten umfassende Berichte des Vorstands, der technischen Kommission und der Revisoren Doris Roos und Hermann Probst. Ein detaillierter Einblick ins Budget 2025 durch Silvia Markfort, Kassierin, und die Wiederwahl des Vorstands sowie die Erläuterung der eingegangenen Anträge gaben den Anwesenden Transparenz über die Vereinsaktivitäten und die Finanzen.

Wichtige Projekte und Aktivitäten für das kommende Jahr wurden vorgestellt, einschliesslich der digitalen Vereinsverwaltung, die einstimmig angenommen wurde.

Der emotionale Höhepunkt der Versammlung war der Rücktritt aus dem Vorstand von Heidi Walti. Ihr Engagement seit 1998 als Vereinsmitglied und Samariterlehrerin sowie seit 2018 im Vorstand des Vereins als Aktuarin wurde hervorgehoben und gefeiert. Ein weiterer wunderbarer Moment ergab sich bei der Ernennung der Mitglieder Antonella Probst (31 Jahre), Elsbeth Urech (53 Jahre) und Hanni Gloor (27 Jahre) zu Ehrenmitgliedern. Diese

drei Samariterinnen engagieren sich ehrenamtlich seit genannten Jahren mit viel Leidenschaft für die Erste Hilfe und den Samariterverein Seon. Herzliche Gratulation! Die Versammlung endete gegen 21.30 Uhr mit einem feinen Dessert und geselligem Beisammensein. Die Vereinsversammlung zeigte den starken Zusammenhalt des Vereins und die engagierte Gemeinschaft, die optimistisch in die Zukunft blickt. Man freut sich auf das gemeinsame 102. Jahr des Samaritervereins Seon. Interessierte sind herzlich eingeladen, bei der nächsten Übung am 25. März vorbeizuschauen. (pd/rfb)

■ Weitere Informationen: samariter-seon.ch.

In Seengen wurde die Grünliberale Partei gegründet

Seengen Donnerstag, 13. März, war es so weit: Die Grünliberale Ortspartei Seengen wurde offiziell ins Leben gerufen. Der Gründungsakt fand in geselliger Runde im Gasthof Bären statt wo sich bestehende und neue Mitglieder in entspannter Atmosphäre austauschen konnten. In seiner Begrüssungsrede betonte Ortsparteipräsident Tim Güttinger die Bedeutung der bevorstehenden Gemeinderatswahl Die Grünliberalen streben an, für einen der frei

werdenden Sitze zu kandidieren. Zudem sprach er zentrale Herausforderungen für Seengen an, darunter Verkehrsfragen, die Weiterentwicklung des Schulwesens, die Förderung der Biodiversität sowie die Bewältigung des starken Bevölkerungswachstums. Die positive Stimmung und das rege Interesse an den politischen Themen sorgten für einen gelungenen Abend – einige Gäste verweilten bis in die späten Stunden im «Bären». (rfb)

Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Eggen

Meisterschwanden Im Rahmen der in den letzten Wochen durchgeführten Finanzanalyse sowie der Definition von ersten Massnahmen hat der Gemeinderat am Workshop Mitte Februar auch die laufenden Projekte kritisch hinterfragt. Er hat beschlossen, das Sanierungs- und Erweiterungsprojekt der Schulanlage Eggen zu sistieren und dieses, entgegen der ursprünglichen Ankündigung, in der aktuellen Form nicht zur Beschlussfassung vorzulegen. Aufgrund der sich geänderten Finanzlage kann das erarbeite Projekt «Flipper» in diesem Umfang nicht mehr finanziert werden.

Der vom Souverän an der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Juni

2023 bewilligte Verpflichtungskredit für die Projektierung im Betrag von 1900 000 ist noch nicht restlos aufgebraucht. Der Gemeinderat prüft nun mit einer Arbeitsgruppe, ob die Möglichkeit besteht, das Projekt zu redimensionieren. Gleichzeitig wird dabei definiert, in welchem finanziellen Umfang sich das Sanierungs- und Erweiterungsprojekt bewegen darf Dafür soll der verbleibende Verpflichtungskredit verwendet werden. Sollte eine Redimensionierung unrealistisch oder nicht sinnvoll sein, muss ein neues Projekt gestartet werden Denn der Sanierungsbedarf an den bestehenden Gebäuden und die Notwendigkeit zur Schaffung von zusätzlichem Schulraum sind ausgewiesen. (pd) INSERAT

TAG DER OFFENEN TÜR

30 MÄRZ 2025

10.00 - 16.00 UHR

Wir freuen uns, dir unseren Alltag zu zeigen An jedem Ort kannst du mitwirken. Und wenn du alle Stationen durchläufst, gestaltest du ein tolles Eigenprodukt, das du am Ende mitnehmen darfst Du findest uns am Bärenplatz 1 und an der Aescherstrasse 20 in Fahrwangen sowie am Lindenweg 5 in Meisterschwanden Mehr Infos: www.gaertnerhaus.ch

InBettwilgehören
links nach rechts) Marc Evangelista Dominique Hoffmann, Luzia Keusch und Stephan Amstad zur Kulturkommission.
Foto: Verena Schmidtke
Antonella Probst, Elsbeth Urech und Hanni Gloor wurden zu Ehrenmitgliedern
Die Grünliberalen gibts jetzt auch in Seengen.
Foto: zvg

Windräder basteln

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Mittwoch,26. März 2025,von 13.30bis 17.30Uhr Zeit zumDurchdrehen!Kinder*,kommt zumBasteln in dieMall vorMüllerund Eurospar.Ihr erhaltet fachkundigeAnleitung– und natürlich hilftauchder Lenzomit.VielSpass undbis bald! * keine Altersbeschränkung

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Gewitter in meinem Kopf zieht rasch weiter.»

Praxiseröffnung

Ab dem 1. April 2025 sind wir für Sie da!

Wenn Sie sich bei uns als Patient/Patientin anmelden möchten, senden Sie uns Ihre Kontaktangaben (Name, Festnetz- und Mobilnummer sowie Geburtsdatum) per E-Mail an praxis.bauer@email.ch Wir werden Sie ab dem 24. März 2025 kontaktieren.

Unsere Praxisleistungen

– Hausärztliche Grundversorgung mit Labor

– EKG und Lungenfunktionstest

– Impfungen

– Chirurgische Entfernung von Muttermalen, Warzen etc.

– Kleine Wundversorgungen

– Strassenverkehrs-Untersuchungen Gr 1 & 2

– Untersuchungen für Ausbildungs-/Berufstätigkeit

– Tauchtauglichkeitsuntersuchungen

– Sporttauglichkeitsuntersuchungen

– Reisemedizinberatungen

Meine geplante Praxistätigkeit beträgt noch 7–10 Jahre, in dieser Zeit werde ich mich mit aktiver Unterstützung von Daniel Hotz / proVIT Praxismanagement um eine Praxisnachfolge bemühen. Wir sind überzeugt, den Praxisbetrieb auf diesem Wege längerfristig sicherstellen zu können.

Dr med. Hartmut Bauer

Facharzt für Allgemeinmedizin (D)

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Tel.: 056 667 00 64

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Telefonisch sind wir ab dem 1. April gerne für Sie erreichbar!

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Foto: Maren Kindler/Horgen

«Seener Männerstamm» besucht die ARA Wildegg

Seon Für die Vereinigung «Seener Männerstamm» stand beim letzten Anlass ein nicht alltäglicher Besuch auf dem Programm: Um die 40 Mitglieder hatten sich für eine Besichtigung mit Führung durch die Abwasserreinigungsanlage (ARA) Wildegg angemeldet. Nach dem Empfang an der Eingangspforte konnten sich die Besucher – in zwei Gruppen aufgeteilt – sowohl über die Funktionsweise der Anlage wie auch über die geplanten Erweiterungen vor Ort informieren.

Auf dem Rundgang durch das Betriebsareal und nach der Angewöhnung an die herrschenden Duftnoten erhielten die Männerstämmler zunächst eine Übersicht über die verschiedenen Prozessstufen der Abwasserreinigung. Und die Leistung der 1971 in Betrieb genommenen und über die Jahre stets erweiterten Anlage an welcher 15 Gemeinden des Kantons mit zirka 53000 Einwohnern und Einwohnerinnen partizipieren, ist tatsächlich eindrücklich: Aus den rund 8 Millionen Tonnen Abwasser, die pro Jahr in die ARA gelangen, werden während der mechanischen Rei-

nigung zunächst die groben Feststoffe (Toilettenpapier!), danach Steine und Sand (60 Tonnen/Jahr) sowie Fette und Öle entfernt. Das Abwasser wird anschliessend in einer zweiten Phase mit Hilfe von Mikroorganismen biologisch und danach in einer dritten Stufe unter Anwendung von chemischen Prozessen gereinigt. Dieser komplexe und mehrstufige Prozess dauert ab dem Eintritt des Abwassers in die ARA bis zur Einleitung in die nahegelegene Aare 19 Stunden. Ungläubiges Staunen rief die Antwort auf die Frage nach den Kosten für eine Toilettenspülung hervor: Ein Spülvorgang kostet 0,5 Rappen, was für 100 Spülvorgänge 50 Rappen ergibt. Eigentlich wenig unter Berücksichtigung der aufwändigen Infrastruktur und der ausserordentlich komplexen Reinigungsvorgänge

Eine vierte Reinigungsstufe und ein überkantonales Erweiterungsprojekt

Auf dem unterirdischen Weg in den Seminarraum, wo weitere Informationen auf die Teilnehmer warteten, konnten die Besucher eine 100 Meter lange, mit kunstvollen Graffitis bemalte Wand bestaunen; ein an diesem Ort nicht erwartetes Kunstobjekt. Die weiteren Ausführungen behandelten verschiedene zukunftsgerichtete Projekte zur Erweiterung der gesamten ARA Wildegg. So soll bereits demnächst eine vierte Reinigungsstufe eingebaut werden mit dem Ziel, auch Mikroverunreini-

gungen, wie sie etwa in Pflanzenschutzmitteln oder Medikamenten vorkommen, aus dem Abwasser herauszufiltern. Aufgrund der kommenden Verschärfungen des Gewässerschutzgesetzes sowie des starken Bevölkerungswachstums besteht zusätzlich die Planung, die Region Hallwiler- und Baldeggersee sowie das Bünztal in das Abwasserreinigungskonzept der ARA Wildegg zu integrieren, was für alle Gemeinden grosse Kostenvorteile ergäbe. Voraussetzung zur Realisierung dieser bereits konkreten und kantonsübergreifenden Planung wäre jedoch die rasche Erweiterung der bestehenden Anlage in Wildegg. Die dazu notwendigen politischen Entscheidungsprozesse sind zwar angestossen, aber noch lange nicht in trockenen Tüchern. Nach der Verabschiedung und einem Gruppenfoto kehrten die Teilnehmer des «Männerstamms» nach Seon zurück, wo im Restaurant Unterdorf bereits ein Nachtessen wartete und die an diesem Nachmittag gewonnenen Eindrücke weiter vertieft werden konnten. Nicht fehlen durfte bei dieser Gelegenheit auch der Hinweis auf den nächsten Anlass, den Besuch des FIFAMuseums in Zürich, welcher am Dienstag, 15. April, stattfinden wird (MGE)

■ Anmeldungen nimmt der Kassier Jürg Sterchi telefonisch (062/775 27 07) oder via E-Mail (sterchi.juerg@outlook.com) gerne bis zum 10 April entgegen.

Jodler- und Trachtenabend in Seengen

Seengen Die Theatergruppe Seengen unter dem Patronat der Trachtengruppe und des Jodlerchörlis studieren anlässlich des Jodler- und Trachtenabends vom 29 und 30 März das Theater «Köbelis Sunneschyn» von Josef Brun ein. Da geht es lustig zu und her Köbeli Läderach, Schuhmacher, Allrounder und Geissebur, sucht sich eine Frau, da der Knecht Chrigel jeden Tag dieselbe Mahlzeit auf den Tisch bringt. Doch da erscheint auch noch seine jüngere, erbsüchtige Schwester Marei mit ihrem Mann Xaver, und die will natürlich die Kandidatin Vreneli nicht, die von der Reporterin Manuela begleitet wird Das Durcheinander ist perfekt, als auch noch der alte Schnapsbrenner Sämeli und noch eine weitere Heiratskandidatin Luzia erscheinen Das Lustspiel lebt nicht von Liebesszenen und das Theaterstück steckt voller humorvoller Szenen. Das Ende ist unkonventionell und mit einem Happy End gewürzt. Die Theatergruppe übt schon seit Wochen und ab nächster Woche auch mit den Kulissen auf der Bühne. Zum Auftakt des Unterhaltungsabends und -nachmittags spielen die Schwyzerörgeli-Gruppe Seetal aus der Kreismusikschule Seengen. Die

Die Theatergruppe freut sich auf zahlreiches Publikum. Foto: zvg

Trachtengruppe wird bei den Tänzen von der Trachtenmusik Baar mit Seppi Hess begleitet. Mit Ueli Birrer und seinen Alphornfreunden ist ein bekannter Alphornist am Abend zu hören. Das Jodlerchörli präsentiert bekannte Jodellieder Die reichhaltige

Tombola mit Fleisch, Holzofenbrot, Zöpfen und Käse hält auch in diesem Jahr wieder viele originelle Preise bereit. Wie gewohnt wird das traditionelle Nachtessen – Grillbraten, Pommes, Gemüse – ab 18.30 Uhr serviert. (pd)

Ein bunter Regenbogen in der Kirche Egliswil

Egliswil Alles drehte sich am Sonntagmorgen, 16 März, im Fiire mit de Chliine in der Kirche Egliswil um den Regenbogen – ein Zeichen der Verbindung von Gott mit den Menschen Zu Beginn der Feier brauchte das Chilemüsli die Hilfe der Kleinsten, um die Farben des Bogens zu benennen. Doch am Ende der Geschichte von Noah und der Arche, die das Fiire-Team mit Figuren, Musik und Tanz lebendig erzählte, leuchtete der Regenbogen in der Kirche gross und

farbig. Ein kleiner Regenbogen wurde auch für das Taufkind zusammengesetzt und zu jedem Bogenteil gaben die Kinder der kleinen Gemma einen Wunsch mit auf den Weg: Liebe, Glück, viele Freunde, eine liebe Familie, Gesundheit und gute Besserung. Nach gemütlichem Zusammensein bei Zopf, Sirup und Kaffee trugen die Kinder die fröhliche Stimmung mit bunten Seifenblasen aus der Kirche in den trüben Sonntag. (smb)

GV des Samaritervereins Fahrwangen-Meisterschwanden

Fahrwangen 111 Jahre Samariterverein Fahrwangen-Meisterschwanden. Die Präsidentin Lisbeth Leimgruber begrüsste kürzlich 33 Mitglieder und Gäste zur Generalversammlung im Restaurant Kochtopf in Fahrwangen. Mit den Jahresberichten blickten die Präsidentin, die Technische Leiterin und die Help-Leiterin auf das vergangene Vereinsjahr zurück. 216 Stunden Sanitätsdienst wurden geleistet und zahlreiche Bevölkerungs- und Firmenkurse durchgeführt. Das ist nur mit fleissigen Mitgliedern und sehr engagierten Samariterlehrerinnen und Kursleiterinnen zu bewerkstelligen Die vorgestellten Jahresprogramme des Vereins und der Samariter-Jugend versprechen wieder ein spannendes und lehrreiches Jahr

Im Vorstand ersetzt Denise Leeser den abtretenden André Hug und ist neu für die Finanzen zuständig. Die übrigen Vorstandsmitglieder behalten ihr Amt und wurden wiedergewählt. Vier Neumitglieder wurden mit Applaus im Verein aufgenommen. Folgende Mitglieder sind für ihre langjährige Mitglied-

schaft geehrt worden: Vreni Stotz 40 Jahre, Esther de Vita und Erika Gut 35 Jahre, Cony Nuttli und Ingrid Stutz 25 Jahre. Zum Abschluss dankte die Präsidentin allen Mitgliedern für ihren Einsatz und schloss die 111. Generalversammlung. (ngu) 111 Jahre: Das können nicht viele feiern.Foto:zvg

Frühlingstage und Winternächte

Hallwil Pünktlich zum meteorologischen Frühlingsanfang klopfte der Frühling in den letzten Tagen an die Tür Viel Sonne und spürbar länger werdende Tage kündigten die warme Jahreszeit an. Doch obwohl die Temperaturen am Tag auf frühlingshafte Wer-

te von fast 20 Grad anstiegen, waren die Nächte immer noch empfindlich kalt mit winterlichen Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt, wie dieses Bild der mit Reif überzogenen Schneeglöcklein am Morgen des 8. März in Hallwil zeigt. (AW)

Der «Seener Männerstamm» führte einen weiteren Ausflug durch
Foto: zvg
Viel Farbe am Fiiere mit de Chliine
Foto zvg

Marktnotiz

Kinder entdecken den Frühling – mit ProSpiel!

Im ProSpiel-Fachgeschäft in SchinznachDorf finden Sie eine grosse Auswahl an Funktionsbekleidung für Kinder. Die neue Frühlingskollektion von JAKO-O bestehend aus Softshellhosen, Fleecejacken oder Regenstiefeln ist eingetroffen. Weiter finden Sie neue Wathosen der Marke Rægni. Das sind wasserdichte Hosen mit angeschweissten Gummistiefeln – perfekt für das «Chosle» draussen. Die Outdoor-Welt bietet Kindervelos, Stunt-Scooter und Fullface-Helme Auch Spielgeräte wie Trampoline, Pools, Spielhäuser in verschiedenen Grössen oder praktische Sandkästen in verschiedenen Ausführungen sind erhältlich. Stöbern Sie im umfassenden Sortiment an hochwertigen Spielwaren, vielen Bastelartikeln und Osterbastelrezepten.OderbesuchenSiemit

Ihren Kindern das Frühlingsferien-Basteln (8./9./10./11. April 2025, jeweils von 14 – 16 Uhr) mit der kreativen Bastelexpertin Klara Kleister Ihre Kinder zaubern kreative Basteleien und Sie erkunden während dieser Zeit die grosse Auswahl im vielseitigen Fachgeschäft. Für einen Geburtstag oder ein Jubiläum lohnt sich der Besuch doppelt – dank der ganzjährigen Tischbomben-Abfüllstation. Die Auswahl an Sujets und Füllmaterial kann durch eigene Kreationen ergänzt werden.

Constri AG / ProSpiel Fachgeschäft

Feldstrasse 20 5107 Schinznach-Dorf 056 463 60 97 www.prospiel.ch

Neuer, erfahrener Gynäkologe in Hunzenschwil

Dr med. univ. Robert Weiterschan Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Herzlich willkommen!

Mit Freude möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir in unserer Praxis nun einen neuen, äußerst erfahrenen Gynäkologen begrüssen dürfen: Herrn Dr med. univ. (AT) Robert Weiterschan, der zuvor u.a. als Leitender Arzt am benachbarten Spital Muri und Co-Chefarzt am Spital Thusis (GR) tätig war. Ab sofort verstärkt er unser Team und bringt seine langjährige Expertise in der gynäkologischen Betreuung mit.

Dr med. univ (AT) Robert Weiterschan bietet Ihnen eine einfühlsame und kompetente Begleitung in allen Lebensphasen und betreut Frauen jeden Alters mit einem breiten Leistungsspektrum

Dr med. univ. (AT) Robert Weiterschan freut sich darauf Sie im Gesundheitszentrum H7 in Hunzenschwil persönlich kennenzulernen.

Terminvereinbarungen sind ab sofort möglich, telefonisch unter 062 889 01 01 oder via Mail über gesundheitszentrum-h7@hin.ch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gesundheitszentrum H7 AG

Hauptstrasse 7c 5502 Hunzenschwil Telefon 062 889 01 01 gesundheitszentrum-h7@hin.ch www.gesundheitszentrum-h7.ch

Marktnotiz

Keine Mücken im Innenraum – dank Fischer Insektenschutz

Wer auf der Suche nach Insektenschutzgittern, Lichtschachtabdeckungen und Lösungen für Innenbeschattungen ist sollte mit dem Fachmann der N. Fischer GmbH in Aesch Kontakt aufnehmen.

Seit über 15 Jahren ist die N. Fischer GmbH die Adresse, wenn man wetterbeständige und pflegeleichte Insektenschutzgitter anbringen möchte

Bei Fenstern undTüren gibt es eine Fülle an Varianten – ob eckig, rund oder halbrund. Fachmann Reto Hug analysiert unverbindlich die Einbausituation vor Ort, bespricht mit dem Kunden mögliche Lösungen und misst alles aus Denn die Produkte sind alle massangefertigt:

Von Spannrahmen, Schiebeanlagen, Rollos, Pendeltüren, für Tierhalter auch mit Hunde- oder Katzenklappe Der Aluminiumrahmen ist in sämtlichen Farben zu haben. Die Gewebe bestehen aus reissfestem Material und werden in unterschiedlichen Ausführungen angeboten.

Selbstverständlich gibt es auch ein Pollenschutzgitter für Allergiker

Die Wünsche des Kunden werden gerne berücksichtigt Natürlich ist die Firma auch noch nach einer Montage für ihre Kunden da, falls ein Gitter einmal Schaden

nehmen sollte oder nach vielen Jahren das Gewebe ersetzt werden soll

Die Produkte sind langlebig und Kunden freuen sich über die gewonnene Lebensqualität. Kompetente Beratung Qualitätsprodukte, kurze Lieferzeiten und eine einwandfreie Montage sind eine Selbstverständlichkeit

Die Experten sind an der AMA im Schachen, Aarau vom 26. – 30. März 2025, in der Halle 1, Stand Nr. 125.

N. Fischer GmbH Vorderbui 3, 6287 Aesch Tel.: 056 667 27 48

Natel: 076 417 55 94 info@fischer-insektenschutz.ch www.fischer-insektenschutz.ch

Vierjohreszyte

Bistro, Blüten und mehr

Zum Frühlingsanfang

Skulpturen und Bilder von Jacqueline Brosi, Remetschwil

Donnerstag, 20. März – Sonntag, 23. März 2025

Öffnungszeiten:

Do., 20. März 2025, 18.00 – 20.00 Uhr

Fr., 21. März 2025, 11.00 – 20.00 Uhr

Vernissage um 19.00 Uhr

Sa., 22. März 2025, 11.00 – 20.00 Uhr

So., 23. März 2025, 11.00 – 16.00 Uhr

Kein Bistrobetrieb während der Ausstellungstage

Vierjohreszyte Bistro, Blüten und mehr Mitteldorf 8, 5102 Rupperswil, Mobile 076 831 02 91

Vitermaauf derMesse!

Ihraltes Badhat diebestenJahre hinter sich? Herzliche Einladung! Besuchen Sieuns aufder Messe underfahrenSie,wie raschund unkompliziert eine Badrenovationmit Vitermamöglichist Viterma zaubertWohlfühlbäder!

Oder jetztkostenlosen Beratungsterminvereinbaren: Ihr Fachbetriebmit Schauraum Kreuzacher 1a |6217 Kottwil Tel. 0800 24 88 33 |www.viterma.ch

Agenda vom 21. bis 27. März

FREITAG, 21. MÄRZ

Hallwil, Haubu-Huus

15 bis 19 Uhr: «Haubu-Huus». Eröffnungstage mit vielfältig-kreativem Frühlingsmarkt. Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop, Café, Kreativ-Atelier und das Pflanzenbrocki sind ebenfalls offen.

Lenzburg, Gloria Coworking

9 bis 17 Uhr: Gratis Schnuppertag.

Lenzburg Stiftung Töpferhaus

13 bis 19 Uhr: Ausstellung «Verschnaufpause» Das Kreativatelier Töpferhaus lädt zum fünfjährigen Bestehen ein, um Kunstobjekte anzusehen, innezuhalten und kreative Inspiration zu finden.

Lenzburg Wilmatten

13 bis 16.30 Uhr: Pro-Senectute-Mountainbikegruppe. Halbtagestour Treffpunkt: Parkplatz Willmatten, 13 Uhr. Leitung: Florian Müller, 076 725 76 57, florian.mueller@gmx.ch.

Lenzburg, reformiertes Kirchgemeindehaus 20 bis 22 Uhr: Naturwunder Schweiz. Multimediashow mit Martin Mägli zugunsten der Esmono-Schule in Haiti. Gratis Eintritt, kleiner Snack im Anschluss an die Veranstaltung.

Lenzburg, Baronessa

20.30 bis 23.30 Uhr: Kevin Meisel präsentiert «Songs from the rust belt & beyond» mit Gitarrist Alex Anest.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal

20 Uhr: Cederic Schild. Comedy mit «I de Videos bini lustiger».

Seengen, Restaurant und Metzgerei Rebstock

12.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle ab 60 Jahren. Einmal im Monat am Freitag. Keine Anmeldung erforderlich.

Seon, Kulturhalle

20 bis 23 Uhr: Theater «Es fährt kein Zug nach Irgendwo». Mundartkomödie von Winnie Abel.

Seon, Konservi Seon

20.15 Uhr: Jaël im Trio

SAMSTAG, 22. MÄRZ

Dürrenäsch, Turnhalle

20 Uhr: Turnerabende Dürrenäsch 2025

Hallwil, Haubu-Huus 11 bis 16 Uhr: «Haubu-Huus». Eröffnungstage mit vielfältig-kreativem Frühlingsmarkt. Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop, Café, Kreativ-Atelier und das Pflanzenbrocki sind ebenfalls offen.

Lenzburg Stiftung Töpferhaus 13 bis 17 Uhr: Ausstellung «Verschnaufpause». Das Kreativatelier lädt zum fünfjährigen Bestehen ein, um Kunstobjekte anzusehen, innezuhalten und kreative Inspiration zu finden.

Lenzburg, Wisa Bar 21 bis 2 Uhr: Unchain.

Niederlenz Cholechäller 16 Uhr: Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse Die Companie Gustavs Schwestern aus Luzern spielt mit Lust und Laune Figurentheater vom Feinsten.

Rupperswil, Kirchgemeindesaal 14 bis 16 Uhr: Kinderkleider- und Spielzeugbörse mit Velobörse.

Sarmenstorf, Alpinit-Kulturraum 20 bis 22 Uhr: ungrad8 Konzert. Internationale Volksmusik von Finnland über die Schweiz bis Bulgarien und vom 3/4- bis 11/8-Takt.

Seon, Kulturhalle 20 bis 23 Uhr: Theater «Es fährt kein

Zug nach Irgendwo». Mundartkomödie von Winnie Abel.

Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag Faszinierende Modelleisenbahnanlage mit Schweizer Landschaften, vielen Details und gemütlichem Bistro. Begrenzte Besucherzahl, Reservation empfohlen

SONNTAG, 23 MÄRZ

Lenzburg, Müllerhaus 11 bis 13 Uhr: 27 Ausgabe von «Lenzburg persönlich».

Lenzburg katholische Kirche 17 bis 18 Uhr: Musikalisches Abendgebet mit der Band Exsultet zum Mitsingen.

Seon, Kulturhalle 14 bis 17 Uhr: Theater «Es fährt kein Zug nach Irgendwo». Komödie in zwei Akten von Winnie Abel.

MONTAG, 24. MÄRZ

Lenzburg, Chrissys Kräuterapotheke 9 bis 12.30 Uhr: Kräuterkurs. Gemeinsames Sammeln von Kräutern für die 9-Kräutersuppe.

Lenzburg, Familie+

18.30 Uhr: Bern direkt. Rückblick auf die Frühlingssession mit Nationalrätinnen Simona Brizzi und Gabriela Suter sowie Nationalrat Cédric Wermuth Start und Abschluss mit Apéro

Niederlenz, Lidl- Parkplatz

9.30 bis 11 Uhr: Kräuterspaziergang im Frühling mit Kräuterfachfrau Chris Brunner

Seon, Konservi

20.15 Uhr: Lisa Fitz Die KabarettIkone kehrt mit ihrem neuen Programm zurück.

DIENSTAG, 25 MÄRZ

Lenzburg Unter den Arkaden

7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt in Lenzburger Altstadt. Frische Produkte direkt von Produzenten aus der Region, darunter Früchte, Gemüse, Eier, Fisch, Fleisch, Käse und Spezialitäten.

Lenzburg Aargauer Literaturhaus 19.45 bis 20.45 Uhr: Lesung Regina Dürig. Frauen und Steine.

Seon, Forum Seon 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

Staufen, Linde 19 bis 22.30 Uhr: Partner-Jass. Gemütliches Jassturnier, immer am vierten Dienstag im Monat. Partnerschieber mit französischen und wenn möglich deutschen Karten. Anmeldung direkt vor Ort.

MITTWOCH, 26 MÄRZ

Lenzburg Chrissys Kräuterapotheke 13.30 bis 15.30 Uhr: Kräuterspaziergänge für Kinder Die Kinder lernen die Wunder der Natur kennen, entdecken Heilkräfte von Pflanzen und deren Nutzung als Nahrung.

Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle 14 bis 16 Uhr: Testament und Erb-

recht. Experten informieren über rechtsgültige Testamente, gesetzliche Regelungen bei Erbschaften Güterrecht, Absicherung von Hinterbliebenen und Streitvermeidung

Lenzburg Familie+

14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in Spielund Beratungscafé. Eltern treffen sich mittwochs im «caffè e latte» zum Austausch über Erziehung und Familienleben in gemütlicher Atmosphäre mit Fachpersonen

Lenzburg Familie+ 15 bis 16.30 Uhr: Schenk mir eine Geschichte - arabisch. Arabische Kindergeschichten zur Integration durch Förderung in Muttersprachen

Lenzburg, Akademie für Achtsamkeit & Resilienz 18.30 bis 19.45 Uhr: Meditationsund Achtsamkeitsabend. Gruppenmeditation und Achtsamkeitstraining für Stressbewältigung und Gesundheit.

Lenzburg, Wisa-Bar 19 bis 23 Uhr: Sew, Knits & Rock’n’Roll. Handarbeitsstammtisch.

Othmarsingen, Lenzburgerstrasse 9.30 bis 11 Uhr: Kräuterspaziergang im Frühling mit Kräuterfachfrau Chris Brunner

Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

Seon, Naturfreunde Seon 9.45 bis 17 Uhr: Wanderung Lostorf–Dottenberg–Läufelfingen. Treffpunkt Lostorf Mineralquelle 9.45 Uhr Anmeldung an M. Wehren: 033 971 29 66

DONNERSTAG 27 MÄRZ

Bettwil, Restaurant Bauernhof 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Fahrwangen. Mittagessen in geselliger Runde ab 60 Jahren Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich.

Lenzburg Gloria Coworking 12 bis 13 Uhr: Nani und Nenis GloriaKantine, der Mittagstisch für alle Generationen. Dank kochender Se-

nioren entstehen im CoworkingSpace ganz neue Freundschaften. Lenzburg Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé. Eltern treffen sich mit Babys/Kleinkindern zum Austausch Begleitet wird die Gruppe von einer Fachperson. Mehr auf www.familie-plus.ch.

Lenzburg Aargauer Literaturhaus 18 bis 19.30 Uhr: Pult. Lyrikwerkstatt im März. Monatliches Treffen im Literaturhaus, offene Diskussionen über Texte, geleitet von Lyrikerin Melanie Katz.

Lenzburg, Gloria Coworking 19.30 bis 21 Uhr: Kreativität – Was wir von Mozart und Picasso lernen können Sven Spiegelberg nimmt die Anwesenden mit auf eine Reise durch die Geschichte der Kreativität in Psychologie und Philosophie. Lenzburg, Aargauer Literaturhaus 19.45 bis 21.15 Uhr: Stabübergabe Lyrikwerkstatt, Öffentliche Werkstatt mit Lyrikerinnen Melanie Katz und Nathalie Schmid. Diskussion über Gedichte und Entstehungsprozess mit Kostproben von Teilnehmenden Rupperswil, Länzerthus 11.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde ab 60 Jahren Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden selbst bezahlt.

Agenda-Einträge

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass sicher hier erscheint sollten die Daten mindestens 14 Tage vor der Veranstaltung durch die Organisatoren auf der Eventdatenbank von CH Media erfasst werden unter: aargauerzeitung.ch/agenda

Für die Seite «Szene/Hinweise» können ausführlichere Beschreibungen und Fotos ebenfalls mindestens 14 Tage vor dem Anlass gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch

Lädt zum Publikumstag: Der Schotterplatz.
Foto: Romi Schmid

JuniorDay 2025

Erlebe deinenkünftigenLehrberuf iminternationalen Umfeld.

Datum/Zeit: Mittwoch, 2. April2025um13:30 Uhr

M RIKEN-WILDEGG,GEMEINDESAAL 29.M�RZ25| 20 UHR TICKETS: WWW.MOEWIKULTUR.CH

Ort: Bertschi AG,Hutmattstrasse22, 5724Dürrenäsch

Wen sprechen wiran?

Schüler/-innen (mit Abschlussjahrgang2026)

Eltern dürfen dieSchüler/-innen gernebegleiten

Haben wirdeinInteresse geweckt?

Dann meldedichnochheute an!

Sendedeine Anmeldung mitden Zusatzangaben(Anzahl Begleitpersonen und interessierter Lehrberuf) bisam25. März 2025 perMailan hrswitzerland@bertschi.com.

Unsere Lehrberufe

• Kaufmann/-frau EFZ

• Automobilmechatroniker/-inEFZ

• Automobilfachmann/-frauEFZ

• Strassentransportfachmann/-frau EFZ

• Informatiker/-in EFZPlattformentwicklung

• Informatiker/-in EFZApplikationsentwicklung

Weitere Informationen unterwww.bertschi.com und densozialenMedien

Familie Briner Möriken

 079 / 703 53 99

Kindergeburtstagsfahrt

zum Römerstein Lenzburg mit Zwischenhalt zum Spielen/Bräteln Infos zur Rösslifahrt unter www.bünzhof.ch

DasMusik-und KulturzentrumimUnteren Seetal beim Gemeindehaus,5703Seon

28.März2025, 20.00 Uhr

TheWaffleMachine Big-Band-Sound

Eintritt CHF30.–Türe,Kasse undBar offenab19.00 Uhr

Reservation:www.forumseon.ch | 056444 90 93 | 079235 00 32

Urs Willener ll

Gartenbau

AG

Samstag, 29.März 2025 im Stapferhaus in Lenzburg

St ei ng är te n/ Ma ue rb au Si tz pl ät ze /P la tt en be läg e Sportanlage Wilmatten Lenzburg

B ep flanzung/M auerbau

Meisterschaftsspiel 2. Liga Samstag, 22 März 2025 17.30 Uhr Lenzburg 1 – Spreitenbach 1

aktuell: • Rasensanierung • Vertikutieren

5600 Lenzburg, Grenzstrasse 15 Tel. 062 891 05 00 www.willener-gartenbau.ch

Informationsveranstaltung fürBetroffene und Angehörige

Veranstalter:

Wenn Einsamkeit dieeinzige Gesellschaft ist. Wirhelfen dank Ihrer Spende Merci.

Am Samstag, 29. März 2025 im alten Gemeindesaal Lenzburg

Annahme: 08.30 – 11.00 Uhr

Verkauf: 08.30 – 12.00 Uhr

Auszahlung: 09.30 – 12.30 Uhr

Steht in Ihrem Keller ein unbenutztes Fahrrad oder braucht Ihr Kind ein grösseres Velo? Die Lenzburger Velobörse ist eine gute Gelegenheit, ein gebrauchtes Fahrrad zu verkaufen oder günstig zu einem Kindervelo, Bahnhofsvelo oder auch zu einer Velorarität zu kommen. Ab 8.30 – 11.00 Uhr werden allerlei Fahrzeuge entgegengenommen: Dreiradvelos, Laufvelos, Trottinette, Kindervelos, Citybikes, Mountainbikes, Rennvelos, BMX, Veloanhänger, Trailer, Einräder, Tandems, Kindervelositze, Kickboards, usw.

Wichtig: Es werden nur fahrtüchtige Fahrzeuge angenommen!

Bei der Annahme werden Velomarke, Verkaufspreis und die Personalien desVerkäufersaufgenommen.SchätzerunterstützenbeiderFestlegung des Verkaufspreises und es wird eine Vermittlungsgebühr zu Gunsten der Kinderkrippe Purzelhuus dazu gerechnet. Interessierte KäuferInnen können von 8.30–12.00 Uhr auswählen und zuschlagen. Die Auszahlung erfolgt ab 9.30–12.30 Uhr und unverkaufte Velos müssen zwischen 12.00–12.30 abgeholt werden.

Organisation: Kinderkrippe Purzelhuus

Unterstützt von Hypothekarbank Lenzburg

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