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Unser Artikel zu

«Geld + Anlage»

Auto Götte AG

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4153 Reinach Tel. 061 717 94 50

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Donnerstag, 13. Januar 2011

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Reinach

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Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

102. Jahrgang

Nr. 2

Münchenstein sagt Gewerbeschau ab Mangels Anmeldungen steht auch die für Herbst geplante Ausstellung in Dornach auf der Kippe Die Probleme in Münchenstein und Dornach befeuern die Idee einer regionalen Gewerbeausstellung. Die Gewerbevereine aus den Nachbargemeinden reagieren allerdings mit Skepsis.

«Ystoh» – In Reinach wurde die Fasnachtsblagette 2011 vorgestellt.

Aesch

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Simon F. Eglin

D

«D’Luft isch dusss…» – So lautet das Motto der Aescher Fasnacht.

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Agenda Stellen

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Immobilien

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Leistungsschau fehlen momentan noch rund 15 Anmeldungen, damit diese mit gutem Gewissen durchgeführt werden kann. Ob die angestrebte Teilnehmerzahl bis zum Stichdatum Ende März 2011 erreicht werden kann, ist fraglich. «Momentan haben wir erst rund 30 mündliche Zusagen», sagt OK-Präsident Johannes Cueni. Bestimmte Grundkosten für Infrastruktur und Unterhalt müssen unter den Ausstellern aufgeteilt werden. Somit gilt die Regel: Je weniger Teilnehmer, desto höher die

Kosten für die einzelnen Aussteller. Abgesehen vom steigenden Quadratmeterpreis käme die geringere Frequentierung der Festbeizen und Bars und damit verbunden das sinkende Interesse von Hauptsponsoren, die ihre Zahlungen nach den zu erwartenden Gästen berechnen, erschwerend hinzu. Rund 50 bis 60 Aussteller würde sich Cueni wünschen, ist aber wenig zuversichtlich. Optimistischer sieht Felicitas Schneider, Präsidentin des Gewerbevereins Dornach, dem Anmeldeschluss entgegen:

FOTO: PETER SCHMIDT

«Ich hoffe, dass wir an unserer Generalversammlung noch weitere Gewerbler überzeugen können.» Regionale Kooperation eine Lösung? Um noch weitere Aussteller zu gewinnen, könnte sich Johannes Cueni vorstellen, dass bis zu einem Drittel der Teilnehmenden von benachbarten Gewerbevereinen im Solothurn mitmachen könnten. Auch Jürg Bühler aus Münchenstein sieht in einer KooperatiFortsetzung auf Seite 2

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Keine Neuauflage in diesem Herbst: Die GAM 06 war vorläufig die letzte Gewerbeausstellung in Münchenstein.

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Events

ie für den kommenden Herbst geplante Neuauflage der Gewerbeausstellung Münchenstein (GAM) musste vom Gewerbeverein mangels Anmeldungen abgesagt werden. Jürg Bühler, OK-Mitglied und zuständig für die Kommunikation, ist ernüchtert. Von den rund 180 Vereinsmitgliedern sind bescheidene 34 Anmeldungen eingegangen. Definitiv zu wenig, um eine Gewerbeausstellung auf die Beine stellen zu können. So bleibt die GAM-Ausgabe 2006 im Kultur- und Sportzentrum weiterhin die letzte Gewerbeschau in Münchenstein. Damals lockten 71 Aussteller die Besucher ins Kuspo (siehe dazu auch das Interview auf Seite 19). Während das OK in Münchenstein bereits die harten Konsequenzen aus dem fehlenden Interesse der Gewerbetreibenden gezogen hat, kämpft man in Dornach noch um die Durchführung der Gewerbeausstellung GAD. Für die vom 14. bis 16. Oktober 2011 geplante

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DIE ZWEITE

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Gewerbeschau abgesagt

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Fortsetzung von Seite 1 on der regionalen Gewerbevereine mit dem Ziel einer gemeinsamen Ausstellung durchaus einen gangbaren Weg. «Das müsste wirklich einmal regional angegangen werden. Doch ich sehe Widerstände wegen des ‹Gärtchendenkens› auf uns zukommen», relativiert Bühler. Tatsächlich stösst die Idee einer «Gewerbeausstellung Birseck» in den Nachbargemeinden auf vorsichtige Zurückhaltung. «Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine regionale Gewerbeausstellung in gleichem Masse Publikum anzieht wie eine lokale», glaubt Valentin Hänggi, Präsident des Arlesheimer Gewerbeund Industrievereins (AGIV). Falls ein gutes Konzept vorliege, würde der AGIV, der im nächsten Jahr wieder einen Gewerbetag organisiert, die Idee sicherlich diskutieren. Arlesheim, Reinach, Aesch erfolgreich Zumindest Gesprächsbereitschaft – aber auch nicht mehr – signalisiert Reinach. «Es wäre an und für sich sinnvoll, Synergien für eine grosse regionale Ausstellung zu nutzen», sagt Ute Gasser, Präsidentin von kmu Reinach. «Falls

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

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Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Vogt-Schild Anzeiger AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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TIERWELT

Der Birs-Biber ist fleissig an der Arbeit

Beglückende Begegnung: Der Birs-Biber beim Unterwasser-Holztransport. sav. Letzte Woche machte Urs Leugger, Projektleiter der Aktion «Hallo Biber», mit seinem Sohn einen Spaziergang der Birs entlang. Darüber erzählt Leugger dem «Wochenblatt»: «Gerne berichte ich Ihnen über eine Begegnung der besonderen Art an der Birs, die ich ausgerechnet an meinem Geburtstag am letzten Mittwoch erleben durfte: Einmal mehr war ich mit unserem Sohn Flurin auf der Suche nach neuen Biberspuren an der Birs bei Dornach-Aesch. Wir haben unseren Augen kaum getraut: Am helllichten Nachmittag konnten wir beobachten, wie der erste Biber, der in der Birs sesshaft geworden ist, an einer von ihm gefällten

IMPRESSUM

Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch

entsprechende Pläne bestehen, sind wir sicherlich bereit, darüber zu diskutieren.» Der Gewerbeverein der grössten Birsecker Gemeinde kennt die Rekrutierungsprobleme von Münchenstein und Dornach nicht. Mit rund 150 Ausstellern gehörte die AGIR 2007 zu den grössten überhaupt im Baselland. Für die anstehende Leistungsschau im kommenden Jahr ist nicht mit einem Einbruch der Anmeldungen zu rechnen. Ebenfalls für 2012 ist die nächste Gewerbeausstellung in Aesch (IGEA) anberaumt. Roland Hohl, Präsident des lokalen Gewerbe- und Industrievereins, sieht in der Gleichzeitigkeit mit Reinach kein Problem: «Gewerbeausstellungen in Aesch sind immer auch ein Volksfest für alle. Da Aesch alle vier Jahre und Reinach alle fünf Jahre eine Ausstellung organisieren, kommt es alle 20 Jahre zu einer Überschneidung. Beide Ausstellungen sind aber so beliebt, dass dies dem Besucherandrang keinen Abbruch tut.» Aus diesem Grund sieht Hohl keinen Anlass für eine grosse Ausstellung im Birseck. Er könnte sich aber durchaus vorstellen, dass sich auswärtige Aussteller an «fremden» Gewerbeausstellungen präsentieren könnten.

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FOTO: FLURIN LEUGGER

Weide (jene, die im «Wochenblatt» Anfang Nov. 2010 abgebildet war, Red.) unter Wasser einen Ast abnagte – und (tauchend) wegtransportierte; für uns natürlich ein unvergessliches Erlebnis. Flurin konnte durch die Wasseroberfläche einige erstaunlich schöne Fotos aufnehmen. Das Wasser war glücklicherweise sehr klar. Man beachte unter anderem die grossen, mit Schwimmhäuten versehenen Hinterfüsse und die charakteristische grosse Kelle (Schwanz). Die Bilder haben meines Erachtens Seltenheitswert.» Die Redaktion möchte ihren Lesern und Leserinnen einen Beleg dieser glücklichen Begegnung nicht vorenthalten.


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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikation Wohlgemuth Jürg, Obere Holle 5, 4144 Arlesheim – Balkonüberdachung, Obere Holle 5, Parz. 474, 4144 Arlesheim – ProjektverfasserIn: Gesuchsteller Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 24. Januar 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

Friedhof Bromhübel Aufhebung von Gräbern Für Reihen- und Urnengräber gilt auf dem Friedhof Bromhübel eine gesetzliche Ruhezeit von 20 Jahren. Wegen Erreichung der Ruhezeit werden Ende Februar 2011 folgende Gräber aufgehoben: – Feld A (Erdbestattungen) Gräber Nr. 623–645, Bestattungszeit: Oktober 1989–Februar 1991 – Feld C (Urnenbestattungen) Gräber Nr. 288–318, Bestattungszeit: Juli 1989–März 1991 Direkte Angehörige werden – sofern wir deren Adressen herausfinden können – durch die Verwaltung persönlich angeschrieben. Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 28. Februar 2011 besorgt zu sein und weitere Betroffene entsprechend zu informieren. Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungsanspruch entfernt. Wir bitten Sie, bei der Ab-

Erst versprayen, dann abreissen

räumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädigen. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061 701 38 48 oder 061 706 95 95. Gemeindeverwaltung

Strom-Mix der Gemeinde

für das Jahr 2010 Jährlich wird die Gemeinde von ihrem Energielieferanten über den individuellen Strom-Mix informiert. Dieser setzt sich für die vergangene Bezugsperiode wie folgt zusammen: Erneuerbare Energien 95% aus Grosswasserkraftwerken; 5% aus Biomasse, Wind oder Geothermie. Im Gegensatz zum Jahr 2009 hat die Gemeinde im letzten Jahr keine «nicht erneuerbaren» EnerGemeindeverwaltung gien mehr bezogen.

«Swiss-Award» für Felix Richterich Am vergangenen Samstagabend ist der in Arlesheim wohnhafte Ricola-Verwaltungsratspräsident, Felix Richterich, mit dem «Swiss-Award 2010» in der Kategorie Wirtschaft ausgezeichnet worden. Der Gemeinderat gratuliert Felix Richterich ganz herzlich zu dieser Auszeichnung. Gemeinderat .

Bunte Aktion: Leiterin Sandra Joppen lädt Jugendliche am 5. Februar ein, die Wände im Familienzentrum Oase mit Graffitis zu verschönern. FOTO: LUK

Das Familienzentrum Oase erhält einen Neubau. Vor dem Abriss sind am 5. Februar Jugendliche eingeladen, das todgeweihte Haus mit einer «Graffitiparty» noch einmal zu beleben. Lukas Hausendorf

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ch stelle mir das vor wie ein buntes Hundertwasserhaus», sagt Sandra Joppen, die Leiterin des Familienzentrums Oase. Das Haus im Oberen Boden, das in den letzten 54 Jahren von Kindern regiert wurde, wird im Februar abgerissen. Dann realisiert die Liegenschaftsbesitzerin, die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, an selber Stelle einen Neubau. Bevor die Bagger auffahren, sind noch einmal kreative Jugendliche gefragt. Am 5. Februar stehen

Sprühdosen und Farben bereit. Damit können sich junge Kreative ungestraft über fremde Wände hermachen. «Jugendliche brauchen Raum, um sich auszutoben», findet Joppen, die sich schon jetzt auf viele tolle Graffitis freut. Auf diese Weise soll das Haus ein letztes Mal gewürdigt werden, bevor es zu Bauschutt wird. Passenderweise mit einer urbanen Kunstform, der die museale Konservierung fremd ist und seit jeher von ihrer Vergänglichkeit lebt. Die Aktion führt der Oase-Trägerverein Elternbildung Arlesheim in Kooperation mit dem Jugendhaus durch. Dort müssen sich Jugendliche für das bunte Happening anmelden. Dies sei erforderlich, damit sie wisse, wie viel Material bereitgestellt werden muss, erklärt Joppen. Unterhalt vernachlässigt Der Eindruck täuscht nicht, in den vergangenen Jahrzehnten hat sich am ehemaligen Kindergarten im Oberen Boden äusserlich wenig getan. Aus finanziellen Gründen hatte die Kirchgemeinde den Unterhalt lange vernachlässigt. Und da die Mieteinnahmen vom Familienzent-

rum nicht kostendeckend sind, bleibt nichts anderes übrig, als einen Neubau zu realisieren. Dieser wird vier Wohnungen beinhalten, die zu Marktpreisen vermietet werden. Mit einem Teil der zu erwirtschaftenden Rendite wird der Oase weiterhin ein günstiger Mietzins finanziert. Diese darf sich freuen, denn sie erhält mit dem Neubau, für den im März der Baubeginn angesetzt ist, mehr Räumlichkeiten. «Wir werden flexibler sein und können unser Angebot ausweiten», verspricht Joppen. Kinder im Exil Bereits jetzt, da die Oase im Oberen Boden noch steht, aber bereits verlassen und leer ist, geht der Betrieb des Familienzentrums am Dürrmattweg weiter. Dort hat sich eine Zwischenlösung gefunden. Die Erbengemeinschaft, der das freistehende Haus mit Garten gehört, hat ihr Bauvorhaben vertagt, bis die Oase 2012 in den Neubau im Oberen Boden zurückkehren kann. «Es ist eine ideale Lösung. Das Haus ist fast im gleichen Quartier, was besonders für die Kinder praktisch ist», so Joppen.

GESCHÄFTSWELT

Mediation statt Gericht – die erfolgreiche Konfliktlösung

TADL

Camping und Theater

Toni und Emmi machen Camping.

ZVG

Toni und Emmi, Freundinnen seit jeher, verbringen wie jedes Jahr ihren Urlaub fernab der üblichen Touristenströme auf einem namenlosen Campingplatz nahe der Gotthardroute. Hier, wo die Zeit

Theater auf dem Lande Samstag, 22. Januar 2011 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim Crusius und Deutsch «Camping» Eine musikalische Satire Reservation: info@tadl.ch

stehen geblieben ist, erinnern sie sich an die vergangenen goldenen Zeiten der schweizerischen Ferien- und Freizeitkultur. Nur durch ihre konsequent konservative Ferienplanung, die niemals ein unschweizerisches Risiko eingegangen ist, sind sie bislang von unliebsamen Abenteuern verschont worden. Zurückgezogen in ihrem Reduit könnten sie somit noch auf ewig gemütlich Postkarten schreiben, wenn nicht die zunehmende kulturelle Globalisierung gnadenlos und unbarmherzig ihren giftigen Samen über die akkurat geschnittene Campingplatzhecke wehen würde … Crusius und Deutsch, die beiden Frauen, ziehen über alles und jeden her, lustvoll und mit feinem Humor – zu geniessen am Samstag, 22. Januar 2011, um 20.15 Uhr in der Trotte. Reservieren Sie sich jetzt schon ein Ticket per Email unter info@tadl.ch. Das Theater auf dem Lande bringt übrigens schon seit über 30 Jahren Theater, Kabarett, Kleinkunst vom Besten aufs Lande. Nun kommt auch das Stadttheater aufs Land – ebenfalls am 22. Januar ins Rössli Arlesheim. Somit haben Sie für einmal die Qual der Wahl! Wir freuen uns auf jeden Fall auf einen schönen Theaterabend – und auf Sie! Ihr Theater auf dem Lande

Konflikte gehören zum Alltag: Auseinandersetzungen mit Nachbarn, Kontroversen zur Erbteilung oder Differenzen am Arbeitsplatz können das Zusammenleben von Menschen ebenso belasten wie hoch emotionale Streitigkeiten in der Partnerschaft. In vielen Fällen gelingt es den Parteien, ihren Streit selbstständig zu lösen. In eskalierten Situationen kommt ein sachliches Gespräch aber oftmals nicht mehr zustande. Dann scheint der Weg ans Gericht vielfach der einzige Ausweg, um «zu seinem Recht» zu kommen. Wer erwartet, nun eine rasche Lösung zu finden, wird nicht selten enttäuscht: Langwierige und kostspielige Prozesse, häufig unter Einbezug von Anwälten, verhärten die Fronten zusätzlich. Seit diesem Jahr bietet das Zivilprozessrecht eine gleichwertige Alternative zum Gerichtsverfahren an, welche eine eigenverantwortliche, zukunfts- und lösungsorientierte Konfliktbearbeitung erlaubt: die Mediation. Mediation ist ein freiwilliges, aussergerichtliches Schlichtungsverfahren, bei welchem neutrale Dritte (Mediatoren) die Konfliktbeteiligten darin unterstützen, ihren Streit einvernehmlich zu lösen. Die Mediatoren sind allen Parteien gleichermassen verpflichtet und sorgen für einen fairen und effizienten Ablauf der Mediation. Das Ziel ist eine Einigung unter den Beteiligten, sodass alle etwas gewinnen. Dabei stehen individuelle Interessen und Bedürfnisse im Zentrum. Mediation ist besonders dort hilfreich, wo Partner auch in Zukunft mitei-

nander umgehen wollen und deshalb nach tragfähigen, dauerhaften Lösungen suchen, wie zum Beispiel in Arbeitsoder Nachbarschaftsverhältnissen oder

in Partnerschaften. Birgitta Rebsamen, Dr. iur., Rechtsberaterin und Mediatorin


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GESCHÄFTSWELT

GESCHÄFTSWELT

PARTE I E N

Ideen für den schönsten Tag

Meier Arlesheim feiert Geburtstag

Mobilität der Senioren gefährdet?

PR. Wer wünscht sich nicht, dass der Hochzeitstag zu einem unvergesslichen Erlebnis wird? «Ja, ich will» ist schnell einmal gesagt. Schon etwas schwerer ist die Vorbereitung des besonderen Tages. Es stellen sich die Fragen: An welchem Ort wird gefeiert? Mit welcher speziellen Tischdekoration wird der Raum verschönert? Welches ist der perfekte Ring am Finger der Auserwählten? Welche Frisur passt zum Brautkleid? Anzug oder Frack? Diese und viele andere Fragen beschäftigen das Brautpaar. An der Hochzeitsausstellung «Sag Ja», welche

am Samstag, 15., und Sonntag, 16. Januar, im Gasthof zum Ochsen, Arlesheim, stattfindet, gibt es für jede Frage die passende Antwort. 24 Aussteller aus der Region helfen den Verliebten beim Planen des schönsten Tages. Der Hochzeitstag wird an der Hochzeitsmesse «Sag Ja» überblickbar. Zudem finden täglich drei Modeschauen statt. Bei einem Wettbewerb lässt sich einiges für den schönsten Tag gewinnen. Mehr Informationen zur Ausstellung gibt es im Internet unter der Adresse www.sag-ja.ch.

RAIFFEISENBANK

Spitzenreiter im Hypothekargeschäft Die Raiffeisenbank Arlesheim baute im Geschäftsjahr 2010 ihre Spitzenposition im Hypothekargeschäft stark aus. Dank vorsichtiger Belehnungspraxis mit strengen Tragbarkeitsvorgaben konnten die Ausfallrisiken sehr tief gehalten werden. Der Bruttogewinn stieg trotz einer schmalen Zinsmarge um 15,1% auf 1,7 Mio. Franken. Die umsichtige Geschäftspolitik wurde mit einem Neugeldzuwachs von 19,4 Mio. (+5,5%) Franken honoriert. Dies zeugt vom grossen Vertrauen der Kundschaft in die lokale Bank vor Ort. Bedingt durch das Volumenwachstum ist der Erfolg aus dem Zinsgeschäft trotz tiefer Zinsmarge um +9,75% (Vorjahr -2,64%) auf +5,1 Mio. Franken angewachsen. Mit einem um 10% höheren Betriebsertrag von 5,8 Mio. Franken (Vorjahr 5,3 Mio.) ist ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt worden. Die Raiffeisenbank Arlesheim investiert aufgrund des grossen Wachstums in ihre Standorte sowie in die Qualifizie-

rung und Aufstockung ihres Personals. Zudem wird in den nächsten Monaten die Geschäftsstelle Münchenstein nach erfolgtem Umbau wiedereröffnet werden. Der Geschäftsaufwand ist um insgesamt 8% auf 4,1 Mio. Franken angestiegen. Das Geschäftsjahr 2010 schliesst mit einem um 15% höheren Bruttogewinn von 1,7 Mio. Franken ab. Täglich entscheiden sich neue Kunden für die Vorteile einer Mitgliedschaft bei ihrer lokalen Raiffeisenbank. Allein 2010 wuchs der Bestand um 325 Mitglieder auf neu 6187 Mitglieder. Die Raiffeisenbank freut sich, ihre Mitglieder vom hervorragenden Jahresabschluss profitieren lassen zu können: Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine Verzinsung der Anteilscheine von 6%. Die ordentliche Generalversammlung findet am Freitag, 8. April 2011, wiederum im Congress Center Basel (Swissôtel Le Plaza) statt. Fabian Peter, Bankleiter

108 Jahre Meier Arlesheim bedeuten 10,8% Rabatt für Sie! Zum 108. Jahrestag der Gründung von Meier Arlesheim offerieren wir Ihnen am Freitag, 21. Januar, einen Sonderrabatt von 10,8% auf fast alles (siehe Inserat). In unserem Geschäft an der Baselstrasse 5 in Arlesheim finden Sie eine grosse Auswahl an erprobten Markenartikeln für die Bereiche Kochen, Backen, Gedeckter Tisch, Putzen, Eisenwaren und Handwerk usw. Wir sind laufend bemüht, für Sie die neusten und aktuellsten Produkte zu beschaffen. Kompetente Beratung, Qualität, Service und Beständigkeit sind die wichtigsten Merkmale unseres Betriebs, welcher in der dritten Generation von Stefan Meier geführt wird. Kommen Sie vorbei und profitieren Sie von unserem Angebot. Meier + Co. AG, Baselstrasse 5, 4144 Arlesheim

Öffnung Stollenrain ersehnt Als Anwohner der Brachmattstrasse warten wir sehnlichst auf den Tag, an dem der Stollenrain, wie versprochen, wieder für den Durchgangsverkehr geöffnet wird und sich somit die Situation vor unserer Haustür beruhigt. Da es einen klaren Bauablaufplan mit Terminen gibt, an dem man sich orientieren kann, bis wann die unangenehme Verkehrsbelastung andauern wird, sahen wir keinen Anlass zu reklamieren. Wir sind allerdings erschrocken, als wir durch den Bericht im «Wochenblatt» vom 6. Januar 2011 erfahren haben, dass angenommen wird, die Verkehrsbelastung störe nicht, wenn man nicht reklamiert! Lärm, Gestank und Hektik machten das Geniessen unseres Gartens letzten Sommer praktisch unmöglich. Morgens,

kurz vor Mittag und am Feierabend staute sich der Verkehr direkt vor unserer Haustür. – Wir empfinden die Brachmattstrasse in diesem Zustand für unsere und auch andere Kinder als gefährlich. Durch die Dreifachturnhalle Hagenbuchen und das Gartenbad wird die Brachmattstrasse und folglich auch der Fussgängerstreifen über die Birseckstrasse von Fussgängern und kleinen Kindern rege benutzt. Da ist die Sicherheit durch die bestehende Lichtsignalanlage beim Stollenrain auf jeden Fall eher gewährleistet. Die versprochene Wiedereröffnung des Stollenraines und die dadurch natürliche Verteilung des Verkehrs bringen für alle Bewohner mehr Sicherheit und Wohnqualität. Familie Hiltensperger-Roser

LESERBRIEF

Lärmbelastung erheblich Wenn Lukas Hausendorf in seinem «Wochenblatt»-Artikel vom 6. Januar meint, die seit Monaten dauernde Sperre des Stollenrains scheine niemanden zu stören, so irrt er sich. Wir wohnen an der Brachmattstrasse und waren nicht erfreut, als wir im Frühling 2010 lesen

mussten, dass der ganze Verkehr für ein gutes halbes Jahr durch unsere Strasse umgeleitet wird. Die Lärmbelastung hat seither erheblich zugenommen, ebenso kommt es immer wieder vor, dass wir wegen Rückstau des Verkehrs bei geschlossener Barriere nicht aus der Tiefgarage fahren können. Deswegen zu reklamieren wäre uns aber nicht eingefallen, war ja ein Ende dieser Situation absehbar. Bei der Planung dieses doch grösseren Vorhabens scheint nicht berücksichtigt worden zu sein, dass sicher vom Dezember an mit winterlichem Wetter und tiefen Temperaturen zu rechnen ist und damit im Strassenbau oft nichts mehr läuft. Somit war doch voraussehbar, dass der Termin von Ende Dezember nicht eingehalten werden konnte. Nun denn, wir sind froh, wenn gegen den Frühling hin wieder auf die alte, bewährte Verkehrsordnung über den Stollenrain umgestellt werden kann und wir nachts nicht durch sehr eilige Autofahrer aus dem Schlaf gerissen werden. Der Migroslastwagen, der morgens vor sechs Uhr durch unsere Strasse donnert, wird uns wohl erhalUrsula Blum-Küng ten bleiben.

setzen. Die SVP hat sich deshalb entschlossen, zu diesem Thema eine Podiumsdiskussion durchzuführen und zwar am Montag, 17. Januar 2011, um 19.30 Uhr in der Trotte in Arlesheim. Unter der Leitung von BaZ-Redaktor Daniel Schindler diskutieren Felix Knöpfel, Fahrlehrer, Nationalrat Christian Miesch, Arthur Schärler, Präsident Seniorenverband Nordwestschweiz, und Dr. Rudolf Zimmermann, Facharzt für Innere Medizin FMH. Zum Besuch der Podiumsdiskussion lädt herzlich ein: SVP-Sektion Arlesheim-Münchenstein. Bitte beachten Sie dazu das Inserat im «Wochenblatt» vom 6.1.2011 und die Plakate im Dorf. Peter Brodbeck, Co-Präsident SVP, Landrat

THEATERKULTUR

Theater Basel im Rössli …

LESERBRIEF LESERBRIEF

Es ist eine Tatsache, dass viele ältere Mitmenschen dank der persönlichen Mobilität in der Lage sind, immer noch ein selbstbestimmtes Leben zu führen und ihren HausPeter Brodbeck halt selber zu (SVP) meistern. Das Autofahren ist dabei oft eine unabdingbare Voraussetzung. Jetzt ziehen aber schwarze Wolken am Autofahrerhimmel auf und verunsichern viele ältere Mitmenschen. Worum geht es? Es sind verschärfte Massnahmen für mehr Sicherheit auf den Strassen geplant, welche vor allem auch die Mobilität der Senioren betreffen. Dabei geht es um die verschiedenen Aspekte des Themas «Führerausweis für Personen ab Alter 70». Viele Senioren haben Angst, dass ihnen langsam aber sicher der Führerschein entzogen wird. Wir alle stehen ein für mehr Sicherheit im Strassenverkehr! Aber gegen solche diskriminierende Gesetze müssen wir uns zur Wehr

Apropos Sperrung Stollenrain Der Artikel zur Sperrung am Stollenrain im «Wochenblatt» vom 6. Januar kann nicht unwidersprochen stehen gelassen werden. Am Stollenrain gab es zwei Baustellen, der Ausbau auf die Doppelspur für das Tram und die damit verbundene Anpassung des Einmündungsbereichs Stollenrain. Wenn man mit der gleichen Intensität (Vollgas) wie beim Geleisebau am Stollenrain gearbeitet hätte, hätte die Baustelle problemlos vor Weihnachten abgeschlossen werden können. Das Wetter kann immer als gutes Argument herbeigezogen werden. Mit der richtigen Planung hätte das ganze Projekt vor den Festtagen abgeschlossen werden können, denn die Probleme mit dem Bauen im Winter sind ja nicht neu. Die Aussage, dass die Baustelle noch bis im April 2011 dauern könnte, ist schlicht skandalös. Dass sich bis dato wenige betroffene Anwohner über die Situation beschwert haben, dürfte wohl an der Resignation liegen, da die Chancen, etwas zu erreichen, minimal sind und man eben mit zweifelhaften Argumenten, wie im Artikel zitiert, abgefertigt wird. Zur Ausgewogenheit des Artikels, der so falsche Signale aussendet, hätte man auch Stimmen der betroffenen Anwohner mit einbeziehen sollen! Bruno Theiler

… und das Theater auf dem Lande in der Trotte. Am 23. Januar gibt es zwei kulturelle Veranstaltungen mitten im Dorfkern von Arlesheim. Fast zur gleichen Zeit finden zwei kulturelle Veranstaltungen statt. Die Musiksatire «Camping» von Crusius & Deutsch in der Trotte um 20.15 Uhr und im Restaurant Rössli das Theaterstück «Durst» um 19.45 Uhr. Kultur aus der Stadt, Kleintheater in der Trotte … Diese beiden Vorführungen sind Teil einer lebenden Theaterkultur. Grosses Stadttheater im Zentrum von Basel und Satire vom Feinsten auf dem Dorfplatz bereichern unser Leben in Arlesheim. Diese beiden Angebote machen unseren Wohnort attraktiv. Eine starke Kulturregion braucht beides. Diese Angebote brauchen Ihre Unterstützung. Besuchen Sie eine der Veranstaltungen und stim-

men Sie Ja zum Kredit für das Theater Basel. Urs Leugger-Eggimann, Präsident der Frischluft, wird Sie im Rössli begrüssen. Zwischen einer feinen Pizza, Theaterkost vom Feinsten und einem genussvollen Dessert haben Sie viel Zeit, über eine lebhafte Kultur zu diskutieren. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen! Informieren Sie sich auch unter http://frischluft4144.wordpress.com Ihre Frischluft

THEATER BASEL

Zu Gast im Rössli mit «Durst» Am Samstag, 22. Januar, ist das Theater Basel mit dem Stück «Durst» zu Gast im Restaurant Rössli in Arlesheim (Beginn 20 Uhr, Eintritt frei, Reservation erforderlich). Dabei handelt es sich um ein «hochprozentiges Minidrama», das von Schauspieldirektor Elias Perrig exklusiv für die Aufführung in ausgewählten Baselbieter Beizen inszeniert wurde. Die FDP Arlesheim lädt im Anschluss an das Theater zu einer kurzen Information und Diskussion und hat dazu Theaterdirektor Georges Delnon eingeladen. Er wird auf die Kreditvorlage für das Theater Basel eingehen, über die das Baselbiet am 13. Februar abstimmen wird. Anschliessend stellt er sich den Fragen des Publikums. Die FDP Arlesheim steht hinter dem Theater Basel. Es ist ein wichtiges Zugpferd für das Kulturschaffen in der Region. Aber auch seine Bedeutung für die Standortattraktivität unseres Wirtschafts- und Lebensraums darf nicht un-

terschätzt werden. Wir empfehlen Ihnen deshalb dringend: Sagen Sie Ja zum Theater Basel und stimmen Sie am 13. Februar Ja zur Kreditvorlage. Balz Stückelberger, Landratskandidat FDP Liste 1 www.fdp-arlesheim.ch

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VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE - Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 Uhr und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsident: Daniel Anex. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind will-

kommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch.


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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 2. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 15. Januar 17.00 Eucharistiefeier. Dreissigster für Walter Gründel-Moosheimer, JZ für Mathilde Huber-Beck Sonntag, 16. Januar 11.15 Eucharistiefeier 17.00 Konzert: Chor Stella Alpina Arlesheim 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 18. Januar 7.00 Krypta: Eucharistiefeier

19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 19. Januar 7.30 Laudes 9.00 Eucharistiefeier 19.30 Offene Kirche Elisabethen: Gebetswoche für die Einheit der Christen, anschliessend ökum. Abendlob Donnerstag, 20. Januar 7.30 Laudes 19.00 Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 21. Januar 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 13. Januar 15.00 im KGH: Altersstube. «Über Gott und die Welt» – Pfarrer Peter Spinnler im Gespräch mit Muriel Koch, Theologiestudentin, Russlandkennerin und Praktikantin in der Reformierten Kirchgemeinde Freitag, 14. Januar 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Samstag, 15. Januar 17.30 Besinnung am Samstagabend Wort – Musik – Stille. Liturgische Form Sonntag, 16. Januar 9.55 Sonntagsschule; Treffpunkt vor der Kirche

10.00 Predigt-Gottesdienst. Muriel Koch und Pfarrer Peter Spinnler zu Mt 22, 34–40: «Respekt vor dem Anderen – Respekt vor mir selbst». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 18. Januar 9.30 bis ca. 11.00 im KGH: Von Zeit zu Zeit. «Seniorenangebote der Kirchgemeinden – Wunsch und Wirklichkeit», die ökumenische Arbeitsgruppe eröffnet das Gespräch 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 19. Januar 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Domhof. An- und

Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 19.00 Besuch der Offenen Kirche Elisabethen. Treffpunkt vor dem Hauptportal. Führung durch die Kirche, anschliessend ökumenisches Abendlob. Diakon Werner Bachmann, die Pfarrer Daniel Fischler, Matthias Grüninger und Peter Spinnler und die ökumenische Abendlobgruppe 19.45 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Tel. 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web www. ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 20. Januar 18.00 im KGH: Dankeschön-Apéro plus. Alle Helferinnen und Helfer des Kirchenbasars 2010 sind herzlich eingeladen.

Geschäftsaufgabe 4 Jahreszeiten Nach 30 Jahren Geschäftstätigkeit schliesse ich zum 31. März 2011 die 4 Jahreszeiten. Bei der Gelegenheit möchte ich mich bei Ihnen, liebe Kunden, für Ihre Treue sehr herzlich bedanken! Profitieren Sie von unseren interessanten Ausverkaufspreisen ab 15. Januar! Ute Ahlbrecht 4 Jahreszeiten Eremitagestrasse 13 CH-4144 Arlesheim Telefon 061 701 73 52

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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT Mutationen im Einwohnerrat Per 31.12.2010 ist Fredy Fecker, CVP, aus dem Einwohnerrat ausgetreten. Für ihn ist Anna Maria Morassi, CVP, per 01.01.2011 nachgerückt. Der Gemeinderat dankt Herrn Fecker für sein Engagement und heisst Frau Morassi herzlich willkommen.

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 001/11 Gesuchsteller: von Rohr-Kölliker Martin, Waldweg 8, 4153 Reinach – Projekt: Zweckänderung Werkstatt in Wohnung sowie Umund Anbauten, Parz. 708, Waldweg 8 – Projektverfasser: Artevetro Architekten, Grammetstrasse 14, 4410 Liestal 002/11 Gesuchsteller: MOANA Pool & Cover, Lettenweg 118, 4123 Allschwil – Projekt: Neubau Schwimmbad (aussen), Parz. 1225, Oberer Rebbergweg 60 – Projektverfasser: MOANA Pool & Cover, Lettenweg 118, 4123 Allschwil 004/11 A Gesuchsteller: Bürgergemeinde Reinach, Kirchgasse 11, 4153 Reinach – Projekt: Abbruch Kleinkaliberstand und Kugelfang, Neubau Kalksteinarena, Parz. 2704, Leuwaldweg – Projektverfasser: Kunz + Jeppesen AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Diese Beschlüsse des Einwohnerrats werden der Volksabstimmung unterstellt. Die Abstimmung findet am Wochenende des 14./15. Mai 2010 statt.

3. Planauflage Alter Werkhof Der Einwohnerrat hat am 15. März 2010 den Quartierplan «Alter Werkhof», bestehend aus Plan (Situation und Schnitt) und QuartierplanReglement, sowie die Mutation zum Teilzonenplan Ortskern «Tschäpperliring» genehmigt. Die Reinacher Stimmbevölkerung hat dem Einwohnerratsbeschluss am 26. September 2010 zugestimmt. Die Unterlagen zur Quartierplanung «Alter Werkhof» und zur Mutation «Tschäpperliring» können während 30 Tagen, d. h. vom 13. Januar bis und mit 11. Februar 2011 im Gemeindehaus vor dem Büro 320 im dritten Obergeschoss während der Öffnungszeiten oder im Internet unter www.reinach-bl.ch eingesehen werden. Innerhalb dieser Auflagefrist können gemäss § 31 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft folgende Personen allfällige Einsprachen gegen die Quartierplanung «Alter Werkhof» und die Mutation «Tschäpperliring» schriftlich und begründet beim Gemeinderat einreichen: a. die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer sowie weitere Personen, die durch den angefochtenen Plan berührt sind und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Änderung oder Aufhebung haben. b. kantonale Vereinigungen in Form einer juristischen Person, die sich nach den Statuten hauptsächlich und dauernd dem Naturund Heimatschutz oder dem Umweltschutz widmen und die seit mindestens 5 Jahren vor der Einspracheerhebung bestehen.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung

2. Abstimmungstermin zum Behördenreferendum Testbetrieb Ortsbus An der Einwohnerratssitzung vom 13. Dezember 2010 wurde zu den Beschlüssen 17.2 und 17.3 betreffend die Vorlage Nr. 989 «Ortsbus Reinach» erfolgreich das Behördenreferendum ergriffen. Die Beschlüsse lauteten wie folgt: 17.2. Er bewilligt einen zweijährigen Versuchsbetrieb Ortsbus Reinach gemäss der Linienvariante A2. 17.3. Die dazu nötigen Betriebsmittel, ungedeckte Betriebskosten von ca. CHF 350 000.– pro Jahr inkl. MwSt., sind in den betreffenden Jahresplänen einzustellen.

«Ystoh» – für die Reinacher Fasnacht, für die Gemeinde, den Harassenlauf …

Abfuhrdaten Achtung neu: Dienstag! 18. Januar 2011, Grünabfuhr, gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf (Fortsetzung auf Seite 8)

Blagettenkünstler: Frank Schmohl aus Weil am Rhein gestaltete die Reinacher Blagette 2011 mit dem Sujet «Ystoh».

Mit dem bereits zur Tradition gewordenen Blagettefescht wurde am Samstag die Fasnacht 2011 in Reinach lanciert. Heiner Leuthardt

V

on vier Reinacher Guggen wurde mit dem Sternmarsch zum Gemeindehaus das Blagettefescht, und damit die Fasnacht 2011, eröffnet. Das frühlingshafte Wetter ermöglichte es den Fasnächtlern, auf dem Platz vor dem Gemeindehaus zu feiern. Für die Guggen ein wunderbares Ambiente, um ihrem liebsten Hobby, dem Kakophonieren vor zahlreichem Publikum, zu frönen. Fasnachtsobmann Urs Witta unterbrach den munteren Betrieb kurz, um die offizielle Blagette vorzustellen. «Sie zeigt einen Waggis mit einem Bierharass auf dem Rücken und einer Bierflasche in der Hand. Dabei wird er von drei Polizisten scharf beobachtet und über allem kreist der Helikopter.» Damit sei das «Ystoh» beim Harassenlauf gemeint. «Man kann aber auch für die Fasnacht einstehen, die Gemeinde, einen Verein und für vieles mehr.» Einstehen kann man aber auch für Blagetten, die alljährlich von engagier-

ten Blagettenkünstlern gestaltet werden. Zu diesen gehört Frank Schmohl aus Weil am Rhein. Er kreierte die Siegerblagette samt Motto. Zum Blagettengestalten sei er durch Zufall gekommen, verrät der Buchhalter, der schon immer gerne zeichnete. Angeregt durch ein Inserat beteiligte er sich vor zwei Jahren am Rheinfelder Blagettenwettbewerb, den er prompt gewann. Auf den Geschmack gekommen, machte er sich in Zeitungen, im Internet und mitttels Radio schlau, wo weitere Wettbewerbe anstehen. In diesem Jahr war er mit seinen Blagetten ausser in Reinach auch in Pratteln, Sissach und Kriens erfolgreich sowie bei der Schottenclique als Zeichner. «Ich werde wieder mitmachen, aber nur, wenn ich ein gutes Thema finde»,

FOTO: HEINER LEUTHARDT

versicherte der Familienvater und aktive Fasnächtler. Nach Möglichkeit wird Frank Schmohl beim Umzug vom Samstag, 5. März, als Zuschauer am Strassenrand «ystoh». «Ystoh» könnte er bereits dieses Wochenende auch beim Fastival der Furzgugge vom 14. und 15. Januar in der Weiermatthalle. Danach heisst es, Geduld haben bis zum 3. März, wenn mit dem Kinderumzug die heisse Phase der Fasnacht eingeschränzt wird. Sie brodelt weiter tags darauf am Räbstäggeler, der mit kulinarischen und fasnächtlichen Leckerbissen aufwartet und am grossen Finale mit dem Umzug und dem Guggenkonzert. Für alle, die noch nicht genug haben, ist der Cherusball vom 12. März genau das Richtige.

Fakten und Infos zur Fasnacht Am 10. Februar kommt als «Wochenblatt»-Beilage das informative und attraktiv gestaltete Fasnachtsprogramm, «dr Rynacher Fasnächtler», heraus. Die Broschüre gefällt Urs Witta ebenso wie das grosse Interesse am Umzug. «Es hat noch freie Plätze, gerade auch für Junge, neue Cliquen und Zygli. Eine Baustelle haben wir immer noch bei den Reinacher Schnitzelbängg!» Deshalb hofft er auf

ein «coming out» der Reinacher Bängg. Die Blagette (goldig 33.– Fr., bemalt 25.– Fr., silbern 14.– Fr., bronzen 7.– Fr.) sind bei den Aktiven sowie an allen Kiosken, Apotheke/Drogerie Lüthi, Raiffeisenbank und im Restaurant Rössli erhältlich. Bei diesen Stellen gibts auch Tickets für den Räbstäggeler; verkauft werden sie zusätzlich im Restaurant Gempenblick. www.fasnachtrynach.ch


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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

REINACH BEWEGT

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwalung/Verwaltung/Abfall. Wohin mit den Weihnachtsbäumen? Die Weihnachtsbäume können auf folgende Weise entsorgt werden: Gratis: Bis zum Samstag, 15. Januar 2011, können Weihnachtsbäume beim RecyclingPark, Bruggstrasse 8, gratis abgegeben werden. Bis zu einer Grösse von 2 Metern kön-

nen die Bäume auch der Grünabfuhr vom 18. Januar 2011 kostenlos mitgegeben werden. Bitte achten Sie darauf, dass sämtliche Kugeln und Lametta etc. vom Baum entfernt sind.

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Mittwoch, 19. Januar 2011, 18.00 Uhr, Aula Weiermatten. Es spielen SchülerInnen von Nicola Meier Jäggi (Gesang) und Edgar Jäggi (Saxophon).

LANDRATSWAHLEN 2011

Nicht um jeden Preis! «Unser Theater ist spitze!» Dieser Satz war Ende November 2010 in einer Pressemitteilung von Baselbieter Politikerinnen und Politikern zu lesen. Inhalt der PresseAdrian Billerbeck mitteilung waren (SVP) die 17 Mio. Franken, welche für die nächste Spielzeit von Baselland ans Theater Basel fliessen sollen. Dass der Kanton Baselland finanziell nicht spitze ist, wurde mit keinem Wort erwähnt. Der Kanton Basel-Stadt ist ein finanzstarker Kanton. Die Finanzen meinten es gut mit ihm, so gut, dass die Steuern gesenkt und im Jahr 2010 auch noch ein zweistelliger Millionengewinn ausgewiesen werden konnte. Baselland ist ein finanzmittelstarker Kanton. Das Budget 2011 sieht ein Defizit von knapp 100

Mio. Franken vor. Weiter liegt ein Investitionsstau von mehreren Milliarden Franken vor, welcher in den nächsten Jahren abgebaut werden soll. Zu erwähnen ist auch, dass jeder dritte natürliche Steuerfranken von Baselland an Basel-Stadt geht. Es stimmt, dass die Bevölkerung des Bezirks Arlesheim mehr ins Basler Theater geht als jene des Oberbaselbiets. Aber ist es etwas unkultiviert, wie manche sagen, wenn man die eben geschilderten Tatsachen liest und zur Erkenntnis kommt, dass für den Kanton Baselland das Theater in Basel nicht an erster Stelle steht? Kultur hat für jeden einen anderen Stellenwert. Es kann aber nicht sein, dass hier vonseiten Basels schon wieder die hohle Hand gemacht wird. Darum Nein am 13. Februar zu den zusätzlichen 17 Mio. an das Theater Basel. Adrian Billerbeck, Landratskandidat SVP BL Liste 3

LANDRATSWAHLEN 2011

Papierkrieg, wo man geht und steht Die Pinwand in der Küche hängt voll mit Zetteln, wer, wann, wie, wo sein muss. Formulare müssen für die Kinder ausgefüllt und koordiniert werden. Bürokratie, wohin Jacqueline Bader man schaut. KomRüedi (FDP) me ich ins Büro, wird die Angelegenheit noch komplizierter. Neben der allseits beliebten Steuererklärung, die uns jedes Jahr aufs Neue erwartet, gewinnt auch das Bundesamt für Statistik oder das Bundesamt für Gesundheitswesen, nicht zu vergessen das Amt für Umwelt und Bevölkerungsschutz usw. an Beliebtheit. Sie lassen uns mit steter Konsequenz Formulare ausfüllen, die sie über wichtige Fragen des alltäglichen

Erwerbslebens informieren sollen. Dem sei nicht genug! Durften Sie schon einmal ein Baugesuch einreichen? Eigentlich möchte man nur eine Kleinigkeit verändern, aber es scheint, als wäre es die komplizierteste Sache der Welt. Es sind nicht nur die Ämter, die diese Papierflut vorantreiben, es sind ebenso Private. Diese haben seit der Erfindung der Zertifizierungen ein Flair für Papier entwickelt. Nur eines wird dabei vergessen: Um die Wirtschaft zu erhalten, muss gearbeitet und produziert werden! Mit dem Ausfüllen von Formularen habe ich noch keinen Franken verdient, habe weder einen Arbeitsplatz erhalten geschweige denn geschaffen. Ich spreche wohl im Namen vieler Unternehmer und Privatpersonen, wenn ich dafür plädiere, dass der Bürokratieflut Einhalt geboten werden soll. J. Bader Rüedi, Landratskandidatin FDP, Liste 1

Sponsorenlauf für Spielgerät bringt Spass und Geld Reinach bewegt 2010 – das war ein gelungenes Wochenende mit viel Musik, Sport, Spass, Spiel und einem Lauf für jedermann. Etwa 45 Läufer standen am Start. Ziel war es, für eine gute Sache möglichst viele Runden zu absolvieren. Dani von Wattenwyl verstand es mit seiner tollen Moderation, eine sehr gute Stimmung zu zaubern und auf den Gesichtern der Läufer zeigte sich viel Spass, trotz der sportlichen Anstrengung. Unter den Läufern war der Gemeindepräsident Urs Hintermann und die Gemeinderäte Franz Hartmann und Stefan Brugger zu sehen. Auch vom OK flitzte Werner Gasser, Daniel Haldemann, Marc Weber, Stefan Suppiger, Sven Reiniger und Theo Schaller über den Asphalt. Viel Spass hatten die Zuschauer an den motivierten Kindern und Jugendlichen, die grösstenteils für das eigene Schulhaus die Runden absolvierten. Dominik Kasper, Schüler des Weiermattschulhauses, hat den höchsten Betrag von 1034 Franken in elf Runden eingelaufen. In ebenfalls elf Runden erlief seine Schwester Elena Kasper 869 Franken. Thomas Ensner stellte sein Lauftalent mit zwölf Runden unter Beweis, für einen Schüler sehr beachtlich. Bei den Erwachsenen unterstrichen Rolf Kirchhofer und Patrik Spiegel ihre Sportlichkeit mit je 15 Runden. Auch das Gewerbe zeigt seine sportliche und soziale Seite. Die Firma Online Treu-

Die BDP als jüngste Partei im Baselbiet möchte mit neuen Köpfen an der Erarbeitung von politischen Lösungen mitarbeiten. Wir möchten uns als bürgerliche Kraft und konstruktiven und zuverlässigen Partner in die Gemeinde- und Kantonspolitik einbringen. Wie ich schon im letzten Jahr geschrieben habe, möchte ich Ihnen einige unserer Parteischwerpunkte etwas näherbringen. Familien und andere bewährte häusliche Gemeinschaften sind für die Entwicklung und Stabilität der Gesellschaft von grösster Bedeutung. Die BDP setzt sich für deren Stärkung

ein. Die BDP betrachtet die traditionelle Ehe und Familie als sehr solide und bewährte Institution der privaten häuslichen Gemeinschaft. Wir anerkennen aber auch, dass diesbezüglich im Verlauf der letzten Jahrzehnte massive Veränderungen eingetreten sind. Diese gilt es zu respektieren und als gesellschaftliche Realität anzuerkennen. Der Staat muss hier gute Rahmenbedingungen schaffen. Bei den Steuern möchte die BDP die Benachteiligung der Verheirateten eliminieren und für eine bessere Entlastung für jene einstehen, welche für Kinder sorgen. Aber auch die Wirtschaft muss es ermöglichen, dass Männer und Frauen sich sowohl den familiären wie auch den beruflichen Aufgaben widmen können. Weitere Schwerpunkte finden Sie auch unter www.bdp-bl.info. Falls Sie unser Programm anspricht, freuen wir uns natürlich auch über neue Marie-Therese Müller, Mitglieder. Vorstand BDP Sektion Birstal

hand AG lief gleich mit fünf Mitarbeitern insgesamt 50 Runden. Am 5. Januar 2011 konnte ein Check über 6200 Franken in der Aula des Weiermattschulhauses in Anwesenheit aller Schüler und Lehrer übergeben werden. Die Kinder bedankten sich bei uns mit ihrem wunderschönen Schulhauslied. In diesem Moment war ich sehr stolz, dass ich hier dabei sein durfte und den

Kindern eine Freude machen konnte. Konkret ist noch kein Spielgerät ausgesucht, teilte uns die Schulleiterin Frau Stefanie Nufer mit, doch die Planung läuft. Der kmu Reinach dankt allen Läufern für ihre Teilnahme, auch ein grosser Dank an alle Sponsoren. Den Kindern wünschen wir viel Spass beim Spielen. Ute Gasser, kmu Präsidentin

VOLKSINITIATIVE

LANDRATSWAHLEN 2011

Sturmgewehre ins Zeughaus

Den Kapitalismus überwinden?

Die grosse Mehrheit der Schusswaffen in der Schweiz sind Armeewaffen und diese sollen auch bei der Armee gelagert werden. Das Sturmgewehr im Kleiderschrank ist ein Relikt aus dem Kalten Krieg, das keinerlei militärischen Nutzen mehr hat. In jedem dritten Schweizer Haushalt befindet sich heute mindestens eine Schusswaffe, mehr als zwei Millionen im ganzen Land. Schon die Drohung mit der Waffe im Schrank kann Frauen und Kindern das Leben zur Hölle machen – ganz zu schweigen von den Fällen, in denen die Waffe tatsächlich eingesetzt wird. Zahlreiche Studien belegen: Je mehr Schusswaffen im Umlauf sind, desto öfter kommt es im Affekt zu Tötungsdelikten und Suiziden. Weniger Waffen bedeutet also mehr Sicherheit, weil so tödliche Kurzschlusshandlungen verhindert werden können. Sportschützen oder Jäger, die verantwortungsvoll mit ihren Schusswaffen umgehen, sollen diese selbstverständlich behalten können. Das Problem sind die vielen überflüssigen Waffen, die ein Risiko darstellen und aus dem Verkehr gezogen werden sollen. Stimmen Sie deshalb der Volksinitiative zum Schutz vor der Waffengewalt zu! Bianca Maag-Streit, SP Reinach, Landratskandidatin

LANDRATSWAHLEN 2011

Neue Kräfte in den Landrat

Checkübergabe: Daniel Haldemann (kmu-Vorstand), Ute Gasser (kmu-Präsidentin), Stefanie Nufer (Schulleiterin), Werner Gasser (OK Sponsorenlauf) mit Dominik und Elena Kasper. FOTO: ZVG

LESERBRIEF

Hundesteuer 2011 In einzeiliger Publikation der Gemeinde Reinach im «Wochenblatt» vom 23. Dezember 2010 wird auf die um 30 Prozent erhöhte Hundesteuer für 2011 hingewiesen. Diese beträgt also neu 130 Franken, was Einnahmen von über 100 000 Franken p. a. generiert. Es wäre für die ca. 800 Hundebesitzer interessant zu vernehmen, ob dieses Geld vollumfänglich zweckgebunden verwendet wird oder ob ein Teil davon eventuell zur Neuanpflanzung von Kreiseln verwendet wird? P. Wunderlin, Reinach

Landratskollegin Christine Koch Kirchmayr, Ehefrau von Landratskollege Klaus Kirchmayr, will auf beinahe rührige Art den Kapitalismus überwinden! Dies verwunPaul Jordi (SVP) dert insbesondere deshalb, weil sich Frau Koch, gemeinsam mit ihrem Ehegatten, in einem privaten und gewiss auch finanziellen Umfeld bewegt, welches, so ist anzunehmen, in mehr oder weniger direktem Zusammenhang zum Thema «Kapitalismus» steht. Klaus Kirchmayr ist ein erfolgreicher Investmentbanker, welcher sich dank unserem Gesellschafts- und Wirtschaftssystem und natürlich seinen un-

bestrittenen Fähigkeiten richtigerweise in der Finanzbranche fest etablieren konnte. Er nutzt die Möglichkeiten, die ihm geboten werden, und domiziliert seine Investmentfirma, wer kann es ihm verübeln, im Kanton Zug und nicht etwa im Kanton Basel-Landschaft. Liebe Frau Kollegin, auch Ihnen wird wohl im Alltag ein gesundes Mass an Kapital und andere Annehmlichkeiten zur Verfügung stehen. Ich gönne Ihnen alles von Herzen! Es sei dennoch die Frage erlaubt, ob dies nicht irgendwie mit dem viel gescholtenen Begriff «Kapitalismus» zu tun haben könnte, den Sie überwinden wollen. Ich bitte Sie, Ihr eigenes Umfeld zu überdenken, bevor Sie Ihre SP-Parteiparolen dreschen, die in Ihrem Fall eher unangebracht wirken. Paul Jordi, Landrat SVP, Reinach

LANDRATSWAHLEN 2011

SD kämpfen um Landratssitz Bei den kommenden Landratswahlen kandidieren die SD und die Junge SD wieder mit einer eigenen Liste für den Landrat. Ziel ist es, wieder einen Landratssitz im Wahlkreis Reinach zu holen. Spitzenkandidat ist der ehemalige Landrat/Einwohnerrat Urs Hammel aus Reinach. Zu diesem Zweck wurden im Wahlkreis Reinach folgende Kandidierende nominiert: Urs Hammel, e. Landrat und e. Einwohnerrat, 1954, Visiteur; Lukas Brodbeck, e. Einwohnerrat, 1948, Treuhänder lic. rer. pol.; Germia Simonella, 1987, Heizungsmonteur; Agnes Kessler, 1937, Sekretärin; Armin Hauser, 1939, Techniker. Die SD haben sich in den vergangenen vier Jahren als Partei rundum erneuert und sind stärker als zuvor. Deshalb kann man mit gutem Recht be-

haupten, dass die SD eine erneuerte politische Kraft sind. Sie sind willens und fähig, an der Gestaltung unseres Kantons aktiv mitzuarbeiten. Die Liste 9 nennt sich «Schweizer Demokraten und Junge SD – für eusi Heimet». Nebst sozialen Forderungen wie Steuerentlastungen für den Mittelstand und die Rentner führen die SD auch einen Wahlkampf gegen die schleichende Islamisierung unseres Landes. Und nicht zuletzt bekämpfen die SD auch den Landratsvorstoss verschiedener Parteien, wonach ein Ausländerstimmrecht einzuführen sei. In den kommenden Wochen werden die SD einen sehr aktiven Wahlkampf betreiben. Liste 9, Schweizer Demokraten und Junge SD – für eusi Heimet

LANDRATSWAHLEN 2011

Die Kandidaten der Grünen Die Grünen Baselland treten mit zehn Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis Reinach-Aesch-Pfeffingen zu den Landratswahlen vom 27. März an. Auf der Liste kandidieren der bisherige Landrat und Fraktionspräsident der Grünen, Klaus Kirchmayr, die Reinacher Einwohnerrats-Präsidentin Desirée Lang Wenger sowie Einwohnerrat Franco Bertoli. Die Liste wird komplettiert durch: Léonie Laukemann, Reinach;

Michele Stämpfli, Aesch; Rahel Ramseyer, Pfeffingen; Charles Ferté, Reinach; Dr. Michael Vollgraff, Aesch; Adrienne Laukemann, Reinach; Joseph Muttenzer, Reinach. Wir Grünen wollen uns, wie bis anhin, aktiv für eine pragmatische und nachhaltige Politik des gesunden Menschenverstandes einsetzen und würden uns über Ihr Vertrauen freuen. Klaus Kirchmayr, Grüne Baselland


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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

AUS DER GEMEINDE

Taunerquartier und Alter Werkhof Reinach ist als Wohnort sehr beliebt, Wohnraum daher rar. Die Gemeinde ist bestrebt, mit Quartierplänen Gesamtkonzepte zu liefern, die attraktive Wohnungen an zentraler Lage ermöglichen. Für das Taunerquartier und den Alten Werkhof liegen nun die Planauflagen auf. Mit den öffentlichen Planauflagen können betroffene Grundeigentümerinnen und -eigentümer sowie kantonale Vereinigungen, die sich dem Natur- und Heimatschutz oder dem Umweltschutz widmen, die Planungen während 30 Tagen einsehen und gegebenenfalls eine Einsprache schriftlich und begründet beim Gemeinderat erheben. Einspruchsberechtigt sind weiterhin Personen, die durch den Plan berührt sind und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Änderung und Aufhebung haben. Am 6. Januar 2011 startete die Planauflage fürs Taunerquartier Der Einwohnerrat hat am 22. November 2010 die Quartierplanung zum Taunerquartier genehmigt. Ein Referendum

gegen die Beschlüsse wurde nicht ergriffen. Damit wurde der Weg für den weiteren Projektverlauf frei. Seit der ersten Januarwoche des neuen Jahres liegt die genehmigte Quartierplanung für das Taunerquartier öffentlich auf (siehe Amtliche Mitteilungen vom 6. Januar 2011). Die 30-tägige Planauflage mit Einsprachefrist dauert bis zum 4. Februar 2011. Gleichzeitig erfolgte die Planauflage zu dem vom Gemeinderat genehmigten Bau- und Strassenlinienplan «Schneidergasse». Die Planauflagen sind im Gemeindehaus, Hauptstrasse 10, vor dem Büro 320 sowie auf der Gemeinde-Homepage einsehbar. Im Taunerquartier sollen fünf Mehrfamilienhäuser mit etwa 40 Wohnungen verschiedener Grösse entstehen. Denkbar sind auch quartierbelebende Orte der Begegnung, wie ein Kulturhaus, ein Café, Läden oder Büros. Die Überbauung Alter Werkhof kommt in Schwung Auch der am 26. September 2010 an der Urne genehmigte Quartierplan Alter Werkhof kommt in eine neue Phase. Die Beschwerde des Referendumskomi-

Latino-Gottesdienst: Gracias a la vida!

Das Modell und die Planauflage zum Taunerquartier können im Gemeindehaus eingesehen werden. tees gegen angebliche Falschinformationen in der Abstimmungszeitung wurde vom Regierungsrat Baselland abgewiesen. Das «Komitee für ein wohnliches Reinach» zieht seine Beschwerde nun an das Kantonsgericht Baselland weiter. Dies hat aber keine aufschiebende Wirkung für die weiteren Planungsschritte. Entsprechend wird nun die Planauflage für den Quartierplan Alter Werkhof und die Mutation zum Teilzonenplan Ortskern Tschäpperliring vom 13. Januar bis 11. Februar 2011 öffentlich aufgelegt und die direkt Betroffenen können dazu Stellung nehmen. Gemeinderat Reinach

LESERBRIEF

JUBILÄUM

Behörden-Referendum Ortsbus

Herzliche Gratulation zum 100. Geburtstag

Da lehnt sich die SP sehr weit aus dem Fenster. Zuerst spricht Gemeindepräsident Urs Hintermann am Neujahrsapéro dem Volk mehr oder weniger die Vernunft in politiRainer Rohrbach schen Entschei(SVP) den ab und nun muss auch Christoph Layer, SP, nachdoppeln. Offensichtlich weiss mein Einwohnerratskollege nicht, dass ein Referendum ein legitimes politisches Instrument ist, um beispielsweise gegen neue Geldverschleuderungen anzugehen! Das Gemeindegesetz will es aber so! Das Behördenreferendum bezüglich Ortsbus Rebberg hat die SVP nur vorgeschlagen. Angenommen hat es der Einwohnerrat! Dies war nur möglich mit ei-

nigen Stimmen von anderen Parteien. Es waren Stimmen von Personen, welche ebenfalls wie die SVP der Meinung sind, dass eine neue, jährlich wiederkehrende hohe Ausgabe von 350 000 Franken für einen zahlenmässig nicht sehr grossen Teil der Reinacher Bevölkerung dem gesamten Reinacher Stimmvolk zum Entscheid vorgelegt werden muss. Ich wehre mich dagegen, wenn Politiker behaupten, das Volk sei zu dumm, um an solchen Abstimmungen teilzunehmen! Das Volk muss manchmal teilnehmen. Insbesondere dann, wenn der Einwohnerrat immer wieder neue Ausgaben beschliessen will, welche unser Gemeindebudget unnötigerweise und stark belasten. Lassen wir hier die Steuerzahler, das Reinacher Volk also, entscheiden. Das ist volksnah, nicht mehr und nicht weniger. R. Rohrbach, Einwohnerrat SVP, Landratskandidat SVP, Liste 3

Am Sonntag, 2. Januar 2011, konnte Frau Erna Sprecher-Hofmann ihren 100. Geburtstag feiern. Frau Sprecher

19.30 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli

Freitag, 14. Januar Seniorenzentrum Aumatt: 10.15 Gottesdienst

Dienstag, 18. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, Tel. 061 711 77 63)

Samstag, 15. Januar Dorfkirche St. Nikolaus: 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Tauffeier Sonntag, 16. Januar Kapelle Fiechten: 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus: 10.30 Familiengottesdienst unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder Kloster Dornach: 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 17. Januar Seniorenzentrum Aumatt: 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 18. Januar Dorfkirche St. Nikolaus: 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 19. Januar Dorfkirche St. Nikolaus: 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 20. Januar Pfarreizentrum St. Marien: 8.30 Rosenkranzgebet 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 16. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Latinogottesdienst in der Mischeli-Kirche, Apéro, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Frank Lorenz Montag, 17. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein (Wiedenweg 7, Reinach) Tel. 061 711 17 16, www.chib.ch Freitag, 14. Januar 19.15 Timeout 20.00 Hauskreis für junge Erwachsene Sonntag, 16. Januar 10.00 Gottesdienst, Predigt von Andreas Meier: «Wachsen und reifen in der Hitze», Schatzinsel und Kidstreff Mittwoch, 19. Januar 20.00 Leitertreffen Donnerstag, 20. Januar 14.30 Seniorennachmittag mit Wallmeroths Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 16. Januar 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), Kägenstr. 14, 3. Stock, Infotel.: 061 712 19 31, www.cbb-reinach.ch, www.jungschireinach.ch, www.youthchannel.ch Sonntag 16. Januar 10.00 Gottesdienst. Predigt: Christoph Rickert

Wie haben Sie das neue Jahr begrüsst? Haben Sie gute Vorsätze gefass? Der Dichter Erich Kästner warnt davor, sich allzu viel vorzunehmen. Er schreibt: Man soll das Jahr nicht mit Programmen beladen wie ein krankes Pferd. Wenn man es allzu sehr beschwert, bricht es zu guter Letzt zusammen. Aber: Wie gestaltet man den Übergang in ein neues Jahr wirklich? Wie wollen wir über jene Türschwelle treten und den neuen Raum erkunden? Mit einem vorsichtigen Blick zurück oder einfach mutig eintreten in das Unbekannte im Vertrauen darauf, dass uns ein gutes Jahr erwartet? Beides braucht Vertrauen. Ein Vertrauen, das in unserem Glauben daran gründet, dass Gott die Zeit geschaffen hat und wir von ihm getragen und begleitet werden. Wie auch immer wir also das Jahr beginnen oder begonnen haben, wichtig ist die Dankbarkeit! Mit einem lebensfrohen Gottesdienst wollen wir – wie schon vergangenes Jahr – gemeinsam mit der evangelischen Latinogemeinde aus dem Kleinbasel danken und das Leben feiern. Die chilenische Pfarrerin Lorna Barra und die Grupo Integraciôn mit Musikern aus Chile und Peru (siehe Foto oben) bringen uns (unter anderem) Lieder der Chilenin Violeta Parra mit. Deren bekanntestes und schönstes: «Gracias a la vida». Sinngemäss heisst es dort: «Ich danke dem Leben, das mir so viel gegeben: Es gab mir mein Lachen, es gab mir mein Weinen, und lässt mich das Glück von dem Leid unterscheiden, mein Lied ist aus diesen zwei Quellen entsprungen, mein Lied für mich selber und für euch gesungen, mein Lied für mich selber und für alle gesungen.» So wollen wir am kommenden Sonntagmorgen in der Mischeli-Kirche all diese Lieder singen, die dem Leben danken. Lieder, die uns Gott ins Herz geschrieben hat. Im Anschluss daran geniessen wir einen Apéro mit lateinamerikanisch-schweizerischen Spezialitäten und stossen miteinander an. Daniel Frei, Leiter Pfarramt für weltweite Kirche BL/BS

Der «Blaue Würfel» druckfrisch Alle unsere Aktivitäten im Bildungsbereich (Vorträge, Kurse, Gruppentreffen und Einzelevents) haben wir wieder mal praktisch zusammengefasst auf einem Poster (vorne im Überblick, hinten im Detailbeschrieb). Sie finden das Wissenspaket auf allen unserren Informationsständern und (demnächst) auch im Stadtbüro (zum Mitnehmen) und als Poster in unseren Schaukästen. Ihr Kühlschrank oder Ihr Schwarzes Brett freut sich schon auf Ih die neuen Infos. PS: Der Übername «Blauer Würfel» kommt von der witzigen Faltart: Das A3-Poster in unserem «Hausblau» zu einem handliFalta chen Papierwürfel gefaltet.

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

lebt im Seniorenzentrum Aumatt und ist bei bester Gesundheit. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich zum runden Geburtstag und wünscht ihr weiterhin alles Gute. Die Glückwünsche überbrachte ihr Gemeindepräsident Urs Hintermann vergangene Woche persönlich mit einem Blumenstrauss und einem Geschenk. Gemeinderat Reinach

KMU REINACH

Wettbewerb – die Gewinner Mit dem Sonntagsverkauf vor Weihnachten endete der Weihnachtswettbewerb und die Gewinner wurden vor dem Gemeindehaus um 16.45 Uhr offiziell ermittelt. Vom 1. bis zum 19. Dezember hatten die Konsumenten die Möglichkeit, in diversen Geschäften ihren Einkaufstalon in eine Urne zu werfen und mit etwas Glück ihren Einkauf zurück- zugewinnen. Hier die Glücklichen: Markus Lutz, Reinach (Fr. 100.00 look perfect/Krähenbühl); Eliane Flühmann, Meyrin (Fr. 100.00 Maximal AG); Manuela Graf, Aesch (Fr. 67.05 Konditorei Buchmann); Monika Halborn, Reinach (Fr. 51.20 Papeterie Richert); B. Zoller, Reinach (Fr. 44.00 Maximal AG); Ch. Zürcher, Dornach (Fr. 30.60 Bäckerei Grellinger); und schliesslich Sereina Frey, Aesch (Fr. 9.00 Bäckerei Grellinger). Die Gewinner werden benachrichtigt und können den Betrag im jeweiligen Geschäft einfordern. Ute Gasser, kmu-Präsidentin

Willkommen, Urs Fries! Am 1. Januar dieses Jahres hat der Reinacher Architekt Urs Fries (Jahrgang 1952) sein Amt als Kirchenpfleger bei uns angetreten. Naturgemäss wird sein Beruf in der momentanen Aufbruchsphase unserer Kirchgemeinde eine wesentliche Rolle auch in unserer Leitungsbehörde spielen. «Aufgewachsen in Basel, wohne ich seit 29 Jahren in Reinach und bin 58 Jahre alt. Ich bin verheiratet und wir haben zwei erwachsene Kinder. Nach dem Architekturstudium an der ETH in Zürich und der Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros leite ich ein eigenes Büro in Arlesheim, das sich hauptsächlich mit Neu- und Umbauten im Bereich Wohnen befasst. Durch die achtjährige Mitarbeit im Ressort Liegenschaften bin ich insbesondere mit den baulichen Aufgaben unserer Kirchgemeinde vertraut und das gute Gedeihen der Institution ist mir zu einem wichtigen Anliegen geworden. Auf Anfang dieses Jahres wurde ich in die Kirchenpflege gewählt. Damit verbunden ist die Leitung des Ressorts Liegenschaften, die bisher Jürg Thommen inne gehabt hat. Die Mitarbeit in der Kirchenpflege ermöglicht mir eine noch aktivere Mitgestaltung des kirchlichen Lebens über die baulichen Anliegen hinaus. Dabei ist mir das Eingehen auf andere Meinungen und das gemeinsame Finden neuer Lösungen ein wichtiges Anliegen. Eine Vision für die Zukunft der Kirchgemeinde ist für mich die Schaffung attraktiver neuer Räume für die kirchliche Gemeinschaft im Rahmen des Projekts für das neue Kirchgemeindehaus. Diese Räume sollen sowohl für Aussenstehende einladend wirken als auch einen feierlichen Rahmen für spirituelle Anlässe bilden.»

Reminder: Dienstag erster Abend Glaubenskurs Wie können wir die Bibel verstehen? Was steht überhaupt drin? Was macht Glauben aus? Woran glaube ich? Wenn Sie solche Fragen umtreiben, sind Sie im Glaubenskurs richtig. Der Glaubenskurs beginnt am 18. Januar. Er findet im Kirchgemeindehaus Steinreben (Steinrebenstrasse 106) statt (Beginn 19.30 Uhr). Es soll ein ungezwungener Austausch über Glaubensfragen werden. Geleitet wird der Kurs von Pfarrerin Florence Develey.

Getauft: 5. Dezember, Lian, Sohn der Anja Georg und des Olivier Meier, Reinacherhof 141a

Kollekte: 2. Januar, Arbeitslosenprojekt für Jugendliche «Tischlein deck dich», Fr. 277.–


Ausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach, Kirchgasse 9, 4153 Reinach

Mir sin e Fuessballverein us Rynach und spiele sit zwei Joor bim Firmesportverband in dr Nordwestschwiiz. Jetzt sind mir uf dr Suechi nach eme Trainer. Au wenn z gwünne notürlich s Ziel isch, stoht bi uns klar dr Spass am Fuessball im Vordergrund. Dorum sueche mir au e Trainer, wo unseri Philosophie vertritt und nit nur uf Erfolg us isch. Genaueri Infos zu uns gits uf unserer Homepage: www.caipiranha.ch Interässä gweckt, denn bitte mit unserem Präsident Kontakt ufneh: Stefan Wyss, wyss.stefan@caipiranha.ch; 079 714 85 35

«augenklicke» Spannende Fotoausstellung mit Melanie Näf, Binningen, und Walter Neiger, Basel

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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

TODESFÄLLE Aesch Wilhelm Bucher-Häring, geb. 20. Juli 1924, gest. 6. Januar 2011, von Blauen/BL (Obereggweg 16). Bestattung: Donnerstag, 13. Januar 2011, 14.00 Uhr, kath. Kirche in Aesch. Bruno Adam Helfenstein, geb. 7. Juni 1928, gest. 4. Januar 2011, von Aesch/BL, Sempach/LU (Kirschgartenstrasse 70). Wurde bestattet. Giuseppe Mascarini-Fontana, geb. 20. September 1936, gest. 4. Januar 2011, von Italien (Steinackerstr. 30). Wurde bestattet. Dornach Alfred Kläusler-Kaiser, geb. 6. August 1945, gest. 6. Januar 2011, von Herznach/AG (Gartenweg 2). Trauerfeier: Freitag, 14. Januar 2011, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Ursula Regina Moslener, geb. 21. September 1927, gest. 6. Januar 2011, von Deutschland (Dorneckstr. 31). Wurde bestattet. Münchenstein Dora Brodbeck-Dettwiler, geb. 22. Februar 1913, gest. 22. Dezember 2010, von Liestal/BL, Münchenstein/BL (Im Steinenmüller 15). Wurde bestattet. Eugen Karl Hermann PersohnHorvath, geb. 24. Februar 1929, gest. 30. Dezember 2010, von Basel (Grubenstrasse 17). Wurde bestattet. Reinach Anna Kilchherr-Stöcklin, geb. 7. Februar 1928, gest. 8. Januar 2011, von Reinach/BL (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 13. Januar 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach Ernst Tschudin-Meier, geb. 11. September 1928, gest. 3. Januar 2011, von Lausen/BL (Steinrebenstr. 84). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 14. Januar 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach

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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Amtliche Publikationen

«D’Luft isch dusss…»

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Eingabe für den Kultur-, Sozial- und Sportpreis 2010 Seit 1993 wird jährlich der Kultur-, Sozial- und Sportpreis vergeben. Dieser Preis im Betrag von Fr. 10 000.– wird je zur Hälfte von der Einwohnergemeinde und von der Bürgergemeinde gestiftet. Für die Vergabe dieses Preises kommen Einzelpersonen und/oder Vereine/Organisationen infrage. In Aesch gibt es viele – zum Teil auch verborgene – Talente, die Grosses geleistet haben, oder Menschen, die im Jahr 2010 durch spezielles Engagement im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich hervorgetreten sind und sich dabei in besonderem Ausmass für und in der Gemeinde Aesch eingesetzt haben. Diese Menschen, Organisationen, Vereine sind gesucht. Kennen Sie jemanden? Sie sind eingeladen, Ihre Vorschläge bis spätestens 31. Januar 2011 an die Gemeindeverwaltung Aesch, Hauptstrasse 23, z. Hd. der Gemeindepräsidentin, Frau M. Hollinger, einzureichen.

Anmeldung für den Kindergarten Für das Schuljahr 2011/2012 können Kinder der Jahrgänge 2005, 2006 sowie bis zum 30. April 2007 geborene Kinder in den Kindergarten aufgenommen werden. Gemäss Bildungsgesetz BL vom 6. Juni 2002 ist der Besuch des Kindergartens im Schuljahr vor dem Eintritt in die Primarschule obligatorisch. Die Kinder, die bereits in Aesch einen Kindergarten besuchen, gelten als angemeldet. Eltern, deren Kinder zwischen dem 1. Mai 2006 und dem 30. April 2007 geboren wurden, werden schriftlich eine Anmeldeaufforderung erhalten. Eltern, die bisher kein Anmeldeformular besitzen, können dies während der Öffnungszeiten des Schulleitungssekretariats täglich von 7.30 bis 11.30 Uhr unter Tel. 061 756 78 00 anfordern. Anmeldeschluss ist der 17. Januar 2011. Die Schulleitung, Kindergarten und Primarschule Aesch

Herzlich willkommen!

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 17. Januar 2011, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch Online-Schalter Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen –

Wellness und Ernährungscoach, Frau Elva Minder, Beratung, Begleitung und Betreuung, Fiechtenweg 21 a.i.t Augsburger Immobilien Treuhand GmbH, Herr Peter Augsburger, Verkauf und Verwaltung von Liegenschaften inkl. STWE. Führen von Buchhaltungen und Lohnbuchhaltungen. Erstellen von Steuererklärungen inkl. Spezialsteuern, Gartenstrasse 19 Power-Plate Center (Geschäftsinhaberwechsel), Herr Tarik Kirisikoglu, Betreutes Training mit dem Fitness-, Beauty-, Reha-, Wellness- und Anti-Ageing-Gerät, Hauptstrasse 45 Gemeinderat Aesch

Baupublikation

Ein neues Gesicht wird Sie ab sofort in der Gemeindeverwaltung Aesch begrüssen: Am 3. Januar 2011 hat Frau Deborah Paoletti ihre Arbeit auf unserer Verwaltung aufgenommen. Sie schliesst die durch die vorzeitige Pensionierung von Felix Hänggi per Ende Dezember 2010 entstandene Lücke und ergänzt das Mitarbeiterteam, das sich im Erdgeschoss des Schlossgebäudes kompetent und freundlich in allen Belangen der Einwohnerdienste um Sie und Ihre Anliegen kümmert. Frau Paoletti hat nach ihrer kaufmännischen Lehre vielseitige berufliche Erfahrung in verschiedenen Bereichen gesammelt. Während der letzten fünf Jahre war sie bereits auf einer Gemeindeverwaltung im Bereich Einwohnerkontrolle tätig und ist dadurch bestens gerüstet für all die Anliegen und Fragen der Einwohnerinnen und Einwohner. Sie freut sich darauf, Sie bald bedienen zu dürfen. Der Gemeinderat wünscht ihr einen guten Start auf der Verwaltung in Aesch und freut sich über die neue Unterstützung in den Einwohnerdiensten. Gemeinderat Aesch

Häckseldienst Am Dienstag, 18. Januar 2011 (Anmeldung tel. oder per Internet!) Am Dienstag, 18. Januar 2011, haben Sie wiederum Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt, Äste bis Ø15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen hingegen müssen wir einen Unkostenbeitrag verrechnen, weil dabei der Werkhof einen rechten Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das zu häckselnde Material ist in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) zu deponieren.

Baugesuch Nr.: 0034/2011 Parzelle(n) Nr.: 1873 – Projekt: Mehrfamilienhaus Neuauflage: Profile, Neumattstrasse 17, Aesch – GesuchstellerIn: Papadopoulos-Bloch N und Ch., Mainzer Weg 4, D-55263 Wackernheim / Mainz – ProjektverfasserIn: Schmidli E. und Th. Architektur + Immobilien GmbH, Hauptstrasse 88, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 0068/2011 Parzelle(n) Nr.: 2657, 3642BR – Projekt: 2 Lagerhallen, Andlauring 69, Aesch – GesuchstellerIn: Schmidlin TSK AG, Andlauring 69, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Schmidlin TSK AG, Andlauring 69, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 24. Januar 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

52. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Liebe Seniorinnen und Senioren, Die ersten Tage im neuen Jahr gehören bereits wieder der Vergangenheit an und wir freuen uns, Sie zu unserem ersten Treff 2011 einladen zu dürfen. Dieser findet statt im Gasthof Mühle, Aesch, am 18. Januar 2011 um 14.30 Uhr. Wir beginnen unser Jahresprogramm mit der Präsentation der Gemeindeverwaltung Aesch. Unsere Gemeindeverwaltung in Aesch bigott Der kurz vor der Pensionierung stehende Gemeindeverwalter, Gilbert Münger, stellt uns die Gemeindeverwaltung und ihre vielfältigen, interessanten Aufgaben vor. Die Gemeindeverwaltung mit ihren diversen Aussendienststellen leistet für unsere Einwohnerinnen und Einwohner einen grossen Service public. Sie steht im Dienst unserer Bevölkerung. Es ist sicher interessant, wieder einmal zu hören, was die Gemeindeverwaltung alles für uns tut. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse an diesem Nachmittag geweckt haben, und freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren sowie Interessierten offen und ist gratis. Es gibt keinen Vereinszwang. Für den Seniorenrat: Rudolf Schillinger

Räppli-Kanone: Die «Ratzeputzer» böllerten die ersten Räppli in die milde Vorfasnachts-Luft.

Das diesjährige Fasnachtssujet kritisiert mangelndes Engagement bei Freizeit und Politik. Im Gegensatz dazu stand eine fröhliche Blagettenausgabe. Marco Scheiwiller

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inen besseren Tag hätte sich der Räbgeischt nicht aussuchen können, um aus seiner winterlichen Höhle zu kriechen: Der Blagettenausgabe am vergangenen Samstag war frühlingshaftes Wetter vergönnt. So war denn auch eher ein kühles Bier als ein Holdrio in den Händen der Fasnachtsgesellschaft auszumachen. Nach dem traditionellen Sternmarsch versammelte man sich auf dem Schlossplatz, wo dem Auftritt der Trommel- und Pfyffer- Clique «Sytestächer» gelauscht und zu satten Rhythmen und geliebten Falsch-Melodien der Guggen «Schlössli Schränzer», «Pfluumä Pfupfer», «Birspfupfer», «Revoluzzer» und «Lady Fäger» getanzt wurde.

Für zusätzliche Stimmung sorgte die Wagenclique «Ratzeputzer». Seit fünf Jahren begleiten sie den Anlass mit Schüssen aus einer echten Kanone. Als Munition dienen natürlich nur Räppli, ganz zur Freude der jüngsten Generation, die sich so ihre ersten KonfettiSchlachten liefern konnte. Im Anschluss enthüllte Fasnacht-Obmann Seppi Lenherr das Sujet der Aescher Fasnacht 2011: «D’Luft isch duss…». Diesjährige Blagettenkünstlerin ist Eveline Lenherr, die Frau von Seppi, seit 20 Jahren aktive Fasnächtlerin und seit 10 Jahren im Fasnachtskomitee tätig. Doch bei der Wahl sei alles mit rechten Dingen zu- und hergegangen: «Ich schickte meinen Entwurf anonym ein, die Blagettenkommission wusste nicht, wer ich bin», sagt Eveline Lenherr. Hilfe war dennoch vorhanden: Ihre Idee zeichnerisch umgesetzt hat Karl Häring, der zuvor schon mehrmals eigene Blagetten gemacht hat. Mangelndes Engagement Auf der Blagette ist ein frustrierter Waggis zu sehen, der aus einem Ballon Blasen presst, die mit «Helfer», «Beizen», «Politik» und «Verein» betitelt sind. «Heutzutage will kaum jemand mehr freiwillige Arbeit leisten, helfen

FOTO: MARCO SCHEIWILLER

und Verantwortung übernehmen» erklärt Eveline Lenherr das Sujet, «und wer das noch tut, wird oft kritisiert.» So sei in Vereinen und bei Anlässen wenig Engagement vorhanden und in den Beizen Aeschs, die zudem mit dem Rauchverbot zu kämpfen haben, nichts mehr los. Die lahmende Politik ist – etwa mit dem Verweis auf den schwachen Euro – von der Kritik ebenfalls nicht ausgenommen. «Wenn man eine Idee hat, steht man alleine da», meint auch Obmann Seppi Lenherr. «Unser Sujet soll ein Ansporn sein, dass wieder Gas gegeben wird.» Zumindest war an der anschliessenden Feier im Gasthof Mühle die Luft noch lange nicht draussen, sondern Freinacht angesagt.

Blagette kaufen Wer am letzten Samstag bei der Blagettenausgabe nicht dabei sein konnte, kann das gute Stück auch jetzt noch erwerben. Zu haben gibts die Blagette 2011 im Kleidergeschäft Bloch für 36 (Gold), 12 (Silber) und 8 (Kupfer) Franken.

SM’AESCH PFEFFINGEN

GESCHÄFTSWELT

Cup-Aus gegen Neuchâtel

Spitalservice der Apotheke Kunz

sav. Obwohl die Spielerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen am letzten Sonntagnachmittag im Löhrenacker jeweils rasant in die ersten drei Sätze gestartet waren und sich von ihren Gegnerinnen deutlich absetzen konnten, ging die Cup-Viertelfinal-Partie gegen Neuchâtel UC mit 1:3 verloren. Vor allem unschöne Eigenfehler in der Annahme waren mit ein Grund für die unnötige Niederlage. Chefcoach Johannes Nowotny bemängelte denn auch: «Die ersten Bälle sind ernorm wichtig, damit man einen erfolgversprechenden Angriff aufbauen kann. Und dies ist uns am Sonntag einfach zu wenig oft gut genug gelungen.» Nach dem Aus im Europacup mussten die Aescherinnen nun einen weiteren Dämpfer einstecken – können sich jetzt aber voll auf die Meisterschaft konzentrieren.

PR. Bei der aktuellen TopPharm-Kampagne vom 20. Januar bis 17. Februar erhalten Sie Informationen zum Service rund um Spitalaufenthalte. Es gibt angenehmere Gründe, den Koffer zu packen. Doch gerade bei einem bevorstehenden Spitalaufenthalt muss an alles gedacht werden. Der neue TopPharm-Ratgeber erleichtert die Planung für den Spitaleintritt und enthält wichtige Checklisten. Vom Krankenbett aus können Sie das Team der Toppharm Apotheke Kunz jederzeit erreichen, um Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen zu stellen. Sendet Ihr behandelnder Arzt einen Tag vor Ihrem Spitalaustritt ein Austrittsrezept in die Apotheke, liegen Ihre Medikamente schon abholbereit oder können auf Wunsch zu Ihnen nach Hause oder an die Spitex geliefert werden.

Auch in der Zeit nach dem Spitalaufenthalt ist fachkompetente Unterstützung hilfreich. Nach dem Spitalaufenthalt können Sie von einem umfassenden Angebot der TopPharm Apotheke Kunz profitieren: Beratung zu Ihren neuen Medikamenten, Wochenblister zur Unterstützung der korrekten Einnahme, Hauslieferdienst oder Anmessen von Kompressionsstrümpfen etc. Es können auch Gehstöcke, Blutdruckmessgeräte oder Milchpumpen und Kinderwaagen für junge Familien ausgeliehen werden. Für den Gesundheitscoach der TopPharm Apotheke Kunz geht wirklicher Service also über die eigene Ladentür hinaus: Der Patient steht immer im Mittelpunkt – auch dann noch, wenn er im Spital behandelt oder gerade daraus entlassen wird.


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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

AUS DER GEMEINDE

Rückblick und Vorausschau – die Jahre 2010 und 2011 Mit einer gezielten Planung will der Gemeinderat die Zeit bestmöglich für das Wohlergehen der Gemeinde Aesch nutzen. Angefangenes will gut weitergeführt oder zu einem guten Ende gebracht werden; Neues steht an. Mit einem kleinen Rückblick über Abgeschlossenes und dem Ausblick auf die anstehenden Geschäfte im Jahr 2011 hält der Gemeinderat kurz inne und zeigt auf, was gelaufen ist und was läuft.

Die wichtigsten abgeschlossenen Geschäfte im Jahr 2010 Mit dem Spatenstich der Landi-Reba und der Ladeneröffnung von Aldi haben in Aesch Nord zwei neue Unternehmen einen Schritt in die Zukunft getan. Ein neues Kunstrasenfeld auf den Sportanlagen Löhrenacker kann gebaut werden; die Gemeindeversammlung vom Dezember hat zugestimmt. – Das Projekt Velodrom (Radrennbahn mit Breitensportzentrum), das von privaten Initiatoren lanciert worden ist, hat die Hürde der kantonalen Finanzierung nicht geschafft und wurde eingestellt. Die Gemeindeversammlung vom Dezember hat der Umsetzung einer Tempo-30-Zone im Gebiet Herrenweg zugestimmt. – Zwei grosse Baustellen hatten in den vergangenen Monaten Aesch stark belastet: Zwischen Bahnhofstrasse und Hofgasse sanierte der Kanton während rund 4 Monaten die Hauptstrasse; gleichzeitig baute die Gemeinde eine neue Sauberwasserleitung ein. Ausserhalb des Dorfes war die durch den Kanton sanierte Ettingerstrasse lange eine Baustelle. Die Erweiterung der Gruftgräber-Felder auf dem Friedhof erwies sich als komplexer, als geplant. Das Projekt wird Anfang 2011 abgeschlossen. Gleichzeitig mit der Sanierung des Nichtschwimmerbeckens im Schwimmbad Aesch wurde die Anlage mit attraktiven Wasserspielen ergänzt. Ein grosses Dankeschön geht an die Bürgergemeinde und an die Gemeinde Pfeffingen für die Mitfinanzierung. Die Gemeindeversammlung vom Juni 2010 stimmte einstimmig einem Jugendförderungskonzept zur Unterstützung von Vereinen, die sich in der

Kinder- und Jugendarbeit betätigen, zu. Wenn Aesch Feste feiert, dann richtig: So war das kantonale Turnfest vom 11.–13. Juni ein gewaltiger und gelungener Höhepunkt im Kalender 2010. Die Gemeindefinanzen sind auf gutem Kurs, deshalb konnte der Steuersatz für natürliche Personen um ein Prozent auf 56% gesenkt und der Kapital-Steuersatz für juristische Personen auf neu 2,75‰ (bisher 3,5‰) festgelegt werden. Zudem werden die Haushaltungen durch gesenkte Gebühren beim Wasserbezug und bei der Abfallbeseitigung entlastet. Die Neuerungen am Aescher Weihnachtsmarkt stiessen auf grossen Anklang: Die Markthäuschen und die 1. Etappe der erneuerten Weihnachtsbeleuchtung trugen viel zu einem sehr attraktiven Weihnachtsmarkt 2010 bei. Im vergangenen Dezember hat der Gemeinderat die Arbeitsgruppe «Entwicklung Einkaufen/Wohnen im Dorfzentrum» ins Leben gerufen, die in diesem Jahr aktiv werden soll.

Die wichtigsten Geschäfte fürs Jahr 2011 Aesch Nord und Verkehrslösungen Der bauliche Aufschwung für Aesch Nord zeigt stärker denn je, dass Verkehrslösungen vorangetrieben werden müssen. So ist der Gemeinderat selbstverständlich auch im neuen Jahr aktiv an vorderster Front beim Kanton dabei, den Durchstich unter der Hauptstrasse bei der Ausfahrt H18 voranzutreiben. – Mit grossem Bedauern aber muss der Gemeinderat davon Kenntnis nehmen, dass der Bund keine Priorität sieht in einem Vollanschluss an die H18. Es ist davon auszugehen, dass sich in naher Zukunft in dieser Sache nichts bewegen wird. Aesch Nord und neue Unternehmen Planmässig schreitet der Neubau der Landi-Reba voran; im November soll eröffnet werden. Ein Projekt von bedeutendem Ausmass ist der geplante Bau des Logistikzentrums der Mepha GmbH, dessen Baubeginn voraussichtlich in diesem Jahr sein soll. Weiterhin gilt die gemeinsame Strategie der Gemeinde Aesch und der Stadt Basel (Landbesitzerin): Gewerbebetriebe mit hochwertigen Arbeitsplätzen und guter Wertschöpfung sollen sich in Aesch Nord niederlassen. Sportanlagen Löhrenacker Dem Bau des neuen Kunstrasenfeldes

im Löhrenacker steht nun nichts mehr im Weg und soll von einer Baukommission begleitet werden. Gemäss Projekt der Gemeindeversammlung vom Dezember 2010 wird das grosse Sportfeld ergänzt mit einer WC-Anlage und einem familienfreundlichen Kinderspielplatz. – Damit aber auch die Mehrzweckhalle der grossen Nachfrage immer gewachsen bleibt, müssen einige Renovationsarbeiten geplant werden. Eine der nächsten Gemeindeversammlungen wird über einen entsprechenden Sanierungskredit befinden müssen. Sanierung Gemeindehof Die an der Gemeindeversammlung vom Juni 2010 beschlossene Sanierung und Aufstockung des Gemeindehofes wird in den Sommermonaten 2011 begonnen. Gestaltung Dorfzentrum Das Anliegen, das Dorfzentrum begegnungsfreundlicher zu gestalten, liegt schon länger auf dem Tisch. Vieles aber ist unveränderbar gegeben (Kantonsstrasse, enge Platzverhältnisse etc.) und trotzdem oder gerade deswegen soll das, was verbessert und verschönert werden kann, auch wirklich getan werden. Die Ausschreibung eines Gestaltungswettbewerbes soll nun im Jahr 2011 Ideen und Möglichkeiten aufzeigen. Erste Projekte vor Bank und Post sollten umgesetzt werden können. Verkehrssicherheit Ein Teil der Schulwege werden durch die Umsetzung der Tempo-30-Zone im Gebiet Herrenweg für die Kinder sicherer. Doch sind auch in anderen Quartieren Verbesserungen möglich und nötig. Dem Wunsch der Bevölkerung nach ruhigen Strassen ist nur mit der Planung eines Gesamtkonzepts für Aesch Rechnung zu tragen. Ein sorgfältiges Abwägen von Vorteilen und Nachteilen ist wichtig und soll nun mit einer Gestaltungsplanung über die einzelnen Quartiere an die Hand genommen werden. Anpassungen Personalreglement Aufgrund der neuen Ferienregelungen beim Kanton (mind. 5 Wochen für alle) ist eine Teilrevision des Aescher Personalreglementes notwendig. Über die Änderungen soll voraussichtlich an der Gemeindeversammlung vom kommenden Juni abgestimmt werden. Friedhof Wegen unerwartet aufgetretenen Komplikationen bei Exhumierungen waren die Gruftgrab-Arbeiten langwieriger, als geplant. Folgearbeiten können erst im

1. Quartal 2011 abgeschlossen werden. Höhere Gesamtkosten sind die Folge und werden transparent aufgezeigt. Widen Noch fehlt der definitive Regierungsratsbeschluss zur Genehmigung von Umzonung und Rodung eines Teilgebietes im Widen, der die Gemeindeversammlung vom September 2006 zugestimmt hat, dann aber kann der dringend benötigte Parkplatz für das Gewerbe gebaut werden. Ein Dankeschön an die Bürgergemeinde; diese ist Besitzerin des Landstücks und nun Bauherrin für die Parkplätze. Dialog mit der Bevölkerung Der Dialog mit der Bevölkerung soll immer im Zentrum aller guten Lösungen stehen. Für Anliegen hat der Gemeinderat auch im Jahr 2011 ein offenes Ohr und prüft im Rahmen von Möglichkeiten und Verhältnismässigkeiten die Erfüllung von Wünschen. Feste feiern Auch 2011 gibt es etliche Gelegenheiten zum Feiern und Festen; dafür sorgen unsere Vereine mit ihren verschiedenen Anlässen. Zudem lädt am 1. Juli Attraktives Aesch zur zweiten Ausgabe der Kulturnacht und im Sommer wird die Usestuelete der Detaillisten wieder zum gemütlichen Verweilen im Dorf einladen. Finanzen: Gemeindefinanzen und Wirtschaftskrise Ziel ist ein gesunder Finanzhaushalt, was nichts anderes heisst, als dass die Ausgaben nicht höher als die Einnahmen sein dürfen. Investitionen sollen Arbeit für die KMUs generieren und so der angespannten Wirtschaftslage entgegenwirken. Der Gemeinderat will zudem prüfen, ob eine weitere Senkung der Steuern für das Aescher Gewerbe möglich sein könnte. Neuerungen beim Weihnachtsmarkt In der Weihnachtszeit 2011 soll in einer 2. Etappe die mit der Adventszeit 2010 eingeläutete Erneuerung der festlichen Beleuchtung erfolgen. Partnerschaft und Patenschaften Im September wird als offizieller Akt der Partnerschaft mit der Gemeinde Porrentruy in der Partnerstadt die «Schubertiade» stattfinden. Hiesige Künstlerinnen und Künstler werden diesen Anlass mitgestalten. Nach dem Gemeindeausflug nach Unterschächen im Jahr 2010 ermuntert der Gemeinderat die Bevölkerung, die friedliche Patengemeinde im Schä-

chental doch auf eigene Faust zu besuchen. Es locken schöne Wanderwege und Langlaufloipen. Die Aescher Bevölkerung zeigt sich auch 2011 verbunden mit Burkina Faso; das Zwischenergebnis der jährlichen Weihnachtssammlung zeigt im Dezember 2010 schon einen schönen 5-stelligen Betrag. Herzlichen Dank allen! So wollen wir auch in Zukunft Solidarität leben. PS: Das Konto bei der Raiffeisenbank ist nach wie vor offen! Zusammenarbeit der Nachbargemeinden Als konkretes Projekt der Birsstadt soll nun ein gemeinsamer Birsuferweg verwirklicht werden. Erweiterte ausserschulische Betreuungsangebote Der Schülermittagstisch erfreut sich sehr grosser Beliebtheit bei Kindern aller Schulstufen, und bereits bildet sich heraus, dass laut über eine Erweiterung der ausserschulischen Betreuung nachgedacht werden sollte. Eine neu zu bildende Arbeitsgruppe soll die Bedürfnisse hierfür aufzeigen und Erweiterungen vorschlagen. Solaranlage in der Gemeinde Gegenwärtig läuft die Planung für die Installation einer ersten Solaranlage der Gemeinde auf dem Dach des Gemeindehofes, der saniert und aufgestockt werden wird. Die Möglichkeiten für weitere Installationen auf gemeindeeigenen Bauten werden derzeit geprüft. Naturschutzkonzept Das neue Naturschutzkonzept wird fertiggestellt und erste Massnahmen werden zu gegebener Zeit im Detail vorgestellt werden. Freiwilligenarbeit Mit einem speziellen Anlass soll im Uno-Jahr der Freiwilligenarbeit auch in Aesch der grosse Einsatz von unzähligen ehrenamtlich Tätigen honoriert werden. – Gemäss dem neuen Jugendförderungskonzept können nun erstmals die entsprechenden Gelder an die Vereine ausbezahlt werden. Neuer Gemeindeverwalter Ende 2. Quartal 2011 wird der langjährige Gemeindeverwalter Gilbert Münger nach 40 Jahren Wirken für die Gemeinde Aesch in den wohlverdienten Ruhestand treten und die Schlüssel der Verwaltung an Nicolas Hug, den künftigen neuen Gemeindeverwalter, weitergeben. Gemeinderat Aesch

RAIFFEISENBANK

ÖKUMENE

NAC H R U F

Weiterhin gut unterwegs

Sonntagsfeier

Zum Tod von Bruno Helfenstein

Die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen hat sich auch 2010 im intensiven Wettbewerb behauptet und wiederum ein solides Jahresergebnis erzielt. Der Bruttogewinn beträgt rund 1,9 Mio. Franken. Zu diesem Ergebnis haben in erster Linie die Erträge aus dem Zinsen- sowie dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft beigetragen. Berücksichtigt man die im Jahr 2010 direkt

Unsere Generalversammlung findet am Freitag, 25. März 2011 statt.

Wir machen den Weg frei.

Michael Dreier Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank Aesch/Pfeffingen Hauptstrasse 107, 4147 Aesch Telefon 061 756 50 50 www.raiffeisen.ch/aesch-pfeffingen

abgeschriebenen Umbaukosten, so kann sogar von einer Steigerung des Bruttogewinnes um rund 150 000 Franken gesprochen werden. Trotz des Umbaus konnten die Kosten des Geschäftsaufwandes unter Kontrolle gehalten werden. Das vergangene Jahr wurde mit einem leicht verbesserten Jahresgewinn von 654 000 Franken abgeschlossen. Wiederum zeigt sich das Vertrauen der Kunden in ihre Bank. Dies widerspiegelt sich in der Zunahme der Hypothekarforderungen um fast 4,4 Mio. auf 313 Mio. Franken. Auch bei den Kundengeldern konnte ein Wachstum von 11,6 Mio. auf 248 Mio. Franken erzielt werden. Mit Freude danken wir unseren Genossenschaftern (+ 61 Personen gegenüber dem Vorjahr) und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Dieses Vertrauen in Ihre Genossenschaftsbank ist gerechtfertigt. Die Bank kann weiterhin einen Zuwachs der anrechenbaren Eigenmittel verzeichnen und übertrifft bereits heute die ab 2012 neu geltenden Eigenmittelvorschriften. Weitere Informationen zum Jahresabschluss erhalten die Genossenschafter an der beliebten Generalversammlung. Fürs neue Jahr wünschen wir Ihnen beste Gesundheit und viel Erfolg. Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Am Sonntag, 16. Januar, um 17 Uhr möchten wir alle Kinder von 2 bis 6 Jahren mit ihren Eltern und Grosseltern zu unserer ökumenischen Sunntigsfiir für Chli und Gross in die reformierte Kirche in Aesch einladen. Dieses Mal wird der Winter unser Thema sein. Jedes Kind erhält einen Schneestern, welchen es dann mit Musikbegleitung an ein Winterfenster hängen darf. Anschliessend erzählen wir die schöne Geschichte von drei Eichhörnchenkindern, die mit ihren Eltern schlitteln gehen. Wir singen auch Lieder zusammen und schliessen unsere Sunntigsfiir mit einem Gebet ab. Carole Stahlberger, Jenny May Jenni und Pfr. Adrian Diethelm

Ökumenische Sunntigsfiir für Chli und Gross Sonntag, 16. Januar 2011 17.00 Uhr, ref. Kirche Aesch Weitere Infos siehe Artikel. Ökumenische Vorbereitungsgruppe: C. Stahlberger J. M. Jenni Pfr. A. Diethelm

Das Leben ist von Übergängen geprägt. Von Kindheit an kennen wir Veränderungen im Älterwerden, bis zum Lebensende. Kaum hatten wir den Übergang ins neue Jahr hinter uns, erreichte uns die betroffen machende traurige Nachricht, dass unser geschätzter Zunftbruder Bruno Helfenstein seine Einkehr in ein neues Zuhause angetreten hat. Ein erfülltes Leben hat er vollendet, überwunden. Wichtig dabei sind die Spuren, die er in verschiedensten Kreisen hinterlassen hat. Bruno Helfenstein ist am 23.4.1981 unserer Zunft-Bruderschaft beigetreten. Während all der Jahre bis zuletzt hat er unser Gedankengut hochgehalten und als wohl ruhiger, stiller Zünftler unsere Aktivitäten mitgelebt. Wir haben einen beherzten, grosszügigen Menschen und lieben Kollegen verloren. Wir dürfen für seine Freundschaft mit Wertschätzung dankbar sein. Zwischen Anfang und Amen liegt Bruno Helfensteins persönliche, positive Lebensgeschichte, eingebunden ins familiäre, private, kulturelle sowie geschäftliche Geschehen. Als engagierter Unternehmer mit Schaffenskraft war er zeitlebens seiner Firma zugetan. Er hat sie mitgeprägt. Auch als naturverbundener Jäger fand er seine

Freude, und vielem anderem mehr hat er Raum gelassen. In der Sprache des Herzens sprechen wir der Familie unser aufrichtiges Beileid aus. Auch wenn sich Bruno Helfensteins irdischer Lebenskreis geschlossen hat, ist er für uns nicht abwesend, unsichtbar, den Augen fern, sondern er wird uns immer nah sein. Wir behalten ihn in guter und dankbarer Erinnerung. Im Namen der Zunft zu Wein-und Herbergsleuten: Kurt Huber

Bürgergemeinde Aesch

Brennholz-Gant Samstag, 22. Januar 2011 Besammlung: 14.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours. Zur Versteigerung gelangen 75 Ster Brennholz aus dem Gmeiniwald. Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von Fr. 20.–/Ster das ersteigerte Holz im März/April abtransportieren zu lassen. Kaufinteressenten laden freundlich ein: Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch


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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

SOZIALHILFEBEHÖRDE

LANDRATSWAHLEN 2011

LANDRATSWAHLEN 2011

Gute Wahl: Markus Wymann-Hofer

Totengräber?

Überlasteter Staatshaushalt

Der Wegzug unseres Vertreters in der Sozialhilfebehörde erfordert eine Ersatzwahl. Es ist nur ein Kandidat oder eine Kandidatin zu wählen. Parteipolitik und Profilierung sind Markus Wymannfür dieses Amt Hofer (FDP) nicht gefragt. Vielmehr hat man mit Menschen zu tun, die ein Anrecht haben auf eine sachliche, emotionslose und kritische Beurteilung ihres Falles. Wer mit den Folgen der gesellschaftlichen Veränderungen nicht zurechtkommt und in eine Notsituation gerät, hat Glück, wenn ihm eine Person mit Lebenserfahrung, Verantwortung und der nötigen Ruhe gegenübersitzt. Ideologische Ansichten helfen da kaum weiter, weil das Gesetz vorgibt, was möglich ist oder eben nicht. Die FDP darf Ihnen als Nachfolger Herrn Markus Wymann für die Wahl vorschlagen. Herr Wymann absol-

vierte seine ersten Schuljahre in Aesch, lebte und arbeitete in Basel und Allschwil und kam 2006 mit seiner Frau Yvonne wieder in seine «alte Heimat» zurück. Hier ist er Mitglied im Fischereiverein, und wer regelmässig auf dem Früschmärt einkauft, kennt ihn. Offen, kommunikativ, freundlich, sympathisch – das ist Markus Wymann. Seit 1978 arbeitet er als Betriebsassistent am Institut für Physiologie an der Uni Basel, wo er hauptsächlich für den technischen Teil der Ausbildung für Studenten der Medizin verantwortlich ist. Seine bevorstehende Pensionierung und die damit frei werdende Zeit erlauben es ihm, für das anspruchsvolle Amt zu kandidieren. Er bringt in jeder Beziehung die besten Voraussetzungen mit – er ist eine gute Wahl! Unterstützen Sie Markus Wymann und schreiben Sie seinen Namen auf die Liste am 13. Februar 2011. Christa Oestreicher, Präsidentin FDP Die Liberalen Aesch

Das Basler Theater gehört zur Region Basel! Das Ballett, grosse Opernabende, viel Grosses wurde und wird geschaffen und wirkt weit über die Region hinaus. Es gibt Christoph Layer (SP) Stücke, die gefallen, andere finden weniger Anklang. In der Vergangenheit zeigte das Theater Basel auch grosse Solidarität mit dem finanziell angeschlagenen FCB. Als Arbeit- und Auftraggeber für das Gewerbe hat das Theater grosse Bedeutung. Wollen wir die Totengräber dieser Institution sein? Ich bin sehr wohl fürs Sparen, aber nicht immer nur bei Bildung und Kultur! Das Theater Basel braucht unsere Solidarität und unsere Stimme. Christoph Layer, Landratskandidat SP, Liste 2

Ein tiefrotes Budget des Kantons Basel-Landschaft bildet lediglich ein Warnsignal für einen überlasteten Staatshaushalt in den kommenden Jahren. Zu viele neue Ausgaben Stefan J. Meyer wurden unbe(SVP) dacht vom Landrat abgesegnet, zu viele Folgekosten anstehender Investitionen schlicht nicht berücksichtigt. Doch kein Silberstreif ist am Horizont auszumachen. Nun steht trotz finanzieller Schieflage eine längerfristige Erhöhung des Subventionsbeitrags für das Theater Basel im Umfang von 17 Mio. Franken an. Dieser immense Betrag entspricht auf jährlicher Basis beinahe einer Verdoppelung der Zahlungen und muss von jedem einzelnen Steuerzahler im Baselbiet getragen wer-

den. Äusserst unsozial, bedenkt man, dass man unter 100 Baselbieterinnen und Baselbietern erst einmal fünf finden muss, die regelmässig Theatervorstellungen besuchen. Ist es gerecht, dass das Freizeitvergnügen einer geringfügigen Minderheit durch hartverdiente Steuergelder der Allgemeinheit finanziert wird? Ist es Aufgabe des Baselbiets, die übermütigen basel-städtischen Ambitionen eines elitären Welttheaters mitzutragen, ohne je nach Gegenleistungen dafür zu fragen? Ist es trotz einer strukturellen Überlastung des Staatshaushalts sinnvoll, sich über Jahre hinweg finanziell in diesem Ausmass zu binden? Ich meine, nein. Kultur soll zwar immer auf staatliche Unterstützung zählen können. Einseitige und unverhältnismässige LangzeitSubventionen zum Vorteil einer gutbetuchten Minderheit sind aber um jeden Preis zu vermeiden. Stefan J. Meyer, Landratskandidat SVP, Liste 3

LANDRATSWAHLEN 2011 LANDRATSWAHLEN 2011 LANDRATSWAHLEN 2011

Wahlkampfauftakt der FDP Aesch Am Neujahrsempfang im Heimatmuseum am letzten Freitag durfte die Präsidentin Christa Oestreicher eine grosse Anzahl Gäste begrüssen. Wie jedes Jahr war auch Frau Regierungsrätin Sabine Pegoraro zusammen mit ihrem Mann Peter zu Gast. Gerne kommt sie jedes Jahr an diesen traditionsreichen Anlass nach Aesch, «an die Wiege ihrer politischen Karriere». Die Tische waren in den FDP-Farben Blau-Weiss dekoriert und reich eingedeckt mit Schoggi-Franken. Für die FDPler ein toller Anblick – einmal Geld im Überfluss und erst noch süss. In der launigen Begrüssungsansprache der Präsidentin wurden alle Landratskandidierenden des Wahlkreises Aesch-Pfeffingen-Reinach herzlich begrüsst und einzeln vorgestellt (mehr Infos unter www.fdp-aesch.ch). Unserer kantonale Wahlkampfleiterin Christine Pezzetta wurde ein kleines Präsent überreicht für

ihren unermüdlichen Einsatz. (An dieser Stelle möchten wir auch Carina Schaller, Geschäftsführerin FDP BL und Landratskandidatin aus Aesch, danken für ihren grossen Effort, den sie für uns leistet. Damit alles klappt, arbeitete sie auch am Freitagabend bis spät, sodass der Dank an sie nun auf diesem Weg nachgereicht wird.) Es wurde gedankt, gelobt, verdiente Mandatsträger aus dem Amt verabschiedet, neue, engagierte begrüsst, Kandidatinnen und Kandidaten motiviert, Gäste unterhalten. Eine Ansprache unserer Regierungsrätin und der Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger rundeten den offiziellen Teil ab. Mit heissen Wienerli, einem guten Tropfen aus der Klus und einer überraschenden Aufwartung der Sternsinger klang der Abend in freundschaftlicher und gut gelaunter Stimmung aus. Vorstand FDP Aesch

PARTEIEN

Einwanderung clever steuern Der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz und das ungenügende Angebot an einheimischen Arbeitskräften haben unser Land zu einem Einwanderungsland gemacht – mit vielen positiven, aber auch negativen Folgen. FDP.Die Liberalen will die Vorteile der Einwanderung verteidigen und gleichzeitig die Probleme entschlossen anpacken. Gerade die Region Basel ist von Migration in verschiedener Hinsicht geprägt. Nicht nur die Nähe zur Grenze, zum Schengenraum macht die Thematik für uns brisant, sondern auch die starke Präsenz der chemisch-pharmazeutischen Industrie mit ihrem Bedarf an ausländischen Fachkräften. Die FDP-Sektionen Aesch, Pfeffingen und Reinach laden am Mittwoch, 26. Januar 11, ein zu einem Podium zur

Einwanderungs-Thematik. Die Diskussionsrunde startet um 19.30 Uhr im Kesselisaal des Gasthof Mühle in Aesch. Neben der Regierungsrätin Sabine Pegoraro werden diverse Vertreter der grossen Parteien unter der Moderation von FDP-Landrat Daniele Ceccarelli über mögliche, nötige und gewünschte Massnahmen zur Migrationssteuerung diskutieren. Das Eröffnungsreferat hält FDP-Nationalrat Philipp Müller, Mitglied der Staatspolitischen Kommission. Sie sind herzlich eingeladen, den spannenden Kontroversen zu folgen und in der abschliessenden Diskussionsrunde Ihre eigenen Fragen und Statements zu platzieren. Carina Schaller, FDP.Die Liberalen Aesch

Grüne Kandidaten Die Grünen Baselland treten mit 10 Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis Reinach-Aesch-Pfeffingen zu den Landratswahlen vom 27. März an. Auf der Liste kandidieren der bisherige Landrat und Fraktionspräsident der Grünen, Klaus Kirchmayr, die Reinacher Einwohnerrats-Präsidentin Desirée Lang Wenger sowie Einwohnerrat Franco Bertoli. Die Liste wird komplettiert durch: Léonie Laukemann, Reinach; Michele Stämpfli, Aesch; Rahel Ramseyer, Pfeffingen; Charles Ferté, Reinach; Dr. Michael Vollgraff, Aesch; Adrienne Laukemann, Reinach; Joseph Muttenzer, Reinach. Wir Grünen wollen uns, wie bis anhin, aktiv für eine pragmatische und nachhaltige Politik des gesunden Menschenverstandes einsetzen und würden uns über Ihr Vertrauen freuen. Klaus Kirchmayr, Grüne Baselland

NVV

Wintergäste am Rhein bei Kembs und Istein Die Isteiner-Schwellen und die Staustufe des Grand Canal d’Alsace sind im Winter wichtige Lebensräume für die Vögel. Es ist nun die Zeit, wo sich die Wintergäste langsam verabschieden und die ersten Durchzieher und Heimkehrer sich wieder bemerkbar machen. Gefiederte Überraschungen sind jederzeit möglich. Deshalb laden wir Sie zu diesem Sonntagmorgen-Erlebnis an den Rhein ein, wo Ihnen Mitglieder des NVV Aesch-Pfeffingen zu den Beobachtungen auch einiges Wissenswertes mitteilen können. Wir treffen uns am Sonntag, dem 16. Januar, um 10 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch und bilden Fahrgemeinschaften nach Kembs. Die Rückfahrt ist ca. um 13 Uhr. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. Bitte vergessen Sie die ID nicht. Gerhard von Ah

Für weniger Bürokratie Aus meiner täglichen Arbeit als Architekt und aus der Erfahrung als Mitglied der technischen Kommission in der Gemeinde Aesch kann ich ein Lied Jacques Krapf, FDP davon singen, wie Bürokratie und Administration für den kleinen Mann ebenso zunimmt wie für Fachleute und Unternehmer. Es darf uns nicht egal sein, dass komplizierte Vorschriften, Verfahren, Verfügungen und Gebühren unser tägliches Arbeiten erschweren. Arbeit notabene, die keinen Gegenwert bringt und die Wirtschaft und somit den Steuerzahler belastet – also auch Sie. Der Unternehmer ist an oft masslose Regulierungen und Vorschriften gebunden und muss zum Teil teure, langwierige Verfahren auf sich nehmen, um seine eigentliche

Arbeit ausführen zu können. Dabei könnte man diese Energie besser in die Weiterbildung oder in die Optimierung des eigenen Betriebes investieren. Unterschiedlichen Bauvorschriften in Gemeinden und Kantonen führen dazu, dass das Endprodukt bzw. die Rechnung entsprechend hoch ausfällt – die Zeche zahlen wir alle. Dabei könnte man die administrativen Belastungen erheblich senken - wenn unsere Gesetzgeber ein Auge darauf richten würden. Ein frommer Wunsch? Als Landrat kann ich Einfluss nehmen bei der Erarbeitung von neuen Gesetzen und Änderungen. Ich werde mich mit aller Kraft für weniger Bürokratie, einfachere Behördenabläufe und somit günstige Bedingungen für Unternehmer einsetzen. Somit werden schliesslich Sie, als Auftraggeber und Endverbraucher, davon profitieren können. . Jacques Krapf, FDP Aesch Landratskandidat

PARTEIEN

Übergabe des Wunschbuches An den Adventssamstagen im letzten Dezember hatte die Bevölkerung von Aesch die Möglichkeit, ihre Wünsche an die Gemeindebehörden im Weihnachts-Wunschbuch der CVP AeschPfeffingen einzutragen. Am letzten Adventssamstag übergab der Präsident der CVP Aesch-Pfeffingen, Stephan Gloor, stellvertretend für die Aescher Bevölkerung das volle Wunschbuch der Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger. Ebenfalls anwesend waren Gemeinderätin Silvia Büeler und Gemeinderat Paul Svoboda. Die CVP Aesch-Pfeffingen hofft und wünscht sich, dass die Gemeindepräsidentin und die Mitglieder des Gemeinderates die zahlreichen Wünsche und Anliegen der Bevölkerung in ihrer politischen Tätigkeit berücksichtigen und

wenn möglich erfüllen werden. Der Vorstand der CVP Aesch-Pfeffingen hat festgestellt, dass ein Grossteil der Wünsche die Lebensqualität und den Lebensraum in Aesch betrifft. Er hat deshalb an seiner letzten Sitzung beschlossen, diese Wünsche in seine politische Agenda aufzunehmen und hat den Verantwortlichen entsprechende Aufträge erteilt. Seine diesbezüglichen Forderungen wird der Vorstand gegenüber dem Gemeinderat in geeigneter Form einbringen. Dem Vorstand ist es ein Anliegen, dass der Gemeinderat die Chance nutzt aufgrund der durch die Aescher Bevölkerung geäusserten Wünsche, die Lebensqualität in Aesch zu verbessern. Die CVP Aesch-Pfeffingen wird ihn dabei unterstützen. Stephan Gloor, CVP


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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Amtliche Publikationen

GOTTESDIENSTE

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Baugesuch Nr. 0064/2011 Gesuchsteller: Sterzl Peter, Beim Goldenen Löwen 11, 4052 Basel – Projekt: Vergrösserung von zwei Fenstern/Gartentreppe und Kamin; Parz. 131, Hauptstrasse 3, Pfeffingen – Projektverfasser: Marquardt Wolfgang, Wolfsgrünstrasse 1b, D-79395 Neuenburg am Rhein Auflagefrist: 24. Januar 2011 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie a. nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während der ordentlichen Schalterstunden (Montag–Freitag 10.00– 11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Quartierplanung «Mettliweg», Parzelle 886/Planauflage Mit Beschluss vom 24. November 2010 hat die Gemeindeversammlung der Quartierplanung «Mettliweg», bestehend aus dem Quartierplan 1:500 (mit den Teilplänen Bebauung, Erschliessung und Freiräume sowie Schnitt) und dem dazugehörigen Quartierplan-Reglement, zugestimmt. Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz werden die Unterlagen vom 13. Januar bis 12. Februar 2011 in der Gemeindeverwaltung öffentlich aufgelegt. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet zu richten an: Gemeinderat, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Gemeinderat Pfeffingen

Zahlen über Zahlen Ein paar statistische Angaben zu den Tätigkeiten im Bereiche «Einwohnerdienste» im Jahr 2010 (in Klammern Angaben vom Vorjahr):

• 156 (211) Zuzüge, 157 (154) Wegzüge und 20 (22) Umzüge wurden registriert; • 9 (8) Geburten und 10 (10) Todesfälle waren zu verzeichnen; • 150 (262) Anträge für neue Pässe oder Identitätskarten wurden bearbeitet (Wegfall Passanträge ab 20. Februar 2010); • 716 (709) Tageskarten SBB sind verkauft worden. Dies entspricht einer Auslastung von 98,06% (97,13%); • in Pfeffingen gibt es 165 (164) angemeldete Hunde. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Anmeldung für Kindergarten und Primarschule Pfeffingen Die Anmeldung für den Kindergarten und die Primarschule erfolgt auch dieses Jahr auf dem schriftlichen Weg. Die betreffenden Eltern erhalten in den kommenden Tagen die erforderlichen Anmeldungsunterlagen per Post zugestellt. In den Kindergarten aufgenommen werden alle Kinder, welche zwischen dem 1. Mai 2006 und dem 30. April 2007 geboren wurden. Das zweite Kindergartenjahr ist obligatorisch. Schulpflichtig werden alle Kinder, welche zwischen dem 1. Mai 2004 und dem 30. April 2005 geboren wurden. Das Schuljahr 2011/2012 beginnt am Montag, 15. August 2011. Bei Fragen steht Ihnen die Schulleitung am Dienstag- und Donnerstagvormittag unter der Nummer 061 751 25 18 gerne zur Verfügung. Schulleitung Kindergarten und Primarschule, Pfeffingen

52. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen

Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen

Exkursion Ergolz Altrhein-Wyhlen Sonntag, 16. Januar 2011, 10 bis 13 Uhr Treffpunkt: Kantonalbank Aesch Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

Sonntag, 16. Januar 9.00 Sonntagsgottesdienst mit Kanzeltausch 11.00 Sonntagsgottesdienst mit Kanzeltausch, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli 17.00 Sunntigsfiir für Chli und Gross in der reformierten Kirche Dienstag, 18. Januar 19.00 Hl. Messfeier Mittwoch, 19. Januar 9.15 Hl. Messfeier Donnerstag, 20. Januar 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 15. Januar 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 16. Januar 10.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 20. Januar 19.00 Rosenkranz für Frieden und geistliche Berufe Freitag, 21. Januar Kein Gottesdienst Ev.-ref. Gottesdienste in Aesch/ Pfeffingen Sonntag, 16. Januar 10.00 Gottesdienst mit Kanzeltausch. Theologin Olivia Forrer und Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: HEKS 17.00 Sunntigsfiir für Chli und Gross.

Donnerstag, 20. Januar 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 15.–21. Januar Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Freitag, 14. Januar 19.00 Jugendgruppe Sonntag, 16. Januar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Gottes Geist wirkt Einheit und Vielfalt!» (1. Kor. 12, 4–12). Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 19. Januar 20.00 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert

Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.

Liebe Seniorinnen und Senioren, die ersten Tage im neuen Jahr gehören bereits wieder der Vergangenheit an und wir freuen uns, Sie zu unserem ersten Treff 2011 einladen zu dürfen. Dieser findet statt im Gasthof Mühle, Aesch, am 18. Januar 2011 um 14.30 Uhr. Wir beginnen unser Jahresprogramm mit der Präsentation der Gemeindeverwaltung Aesch. Unsere Gemeindeverwaltung in Aesch bigott Der kurz vor der Pensionierung stehende Gemeindeverwalter, Gilbert Münger, stellt uns die Gemeindeverwaltung und ihre vielfältigen, interessanten Aufgaben vor. Die Gemeindeverwaltung mit ihren diversen Aussendienststellen leistet für unsere Einwohnerinnen und Einwohner einen grossen Service Public. Sie steht im Dienst unserer Bevölkerung. Es ist sicher interessant, wieder einmal zu hören, was die Gemeindeverwaltung alles für uns tut. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse an diesem Nachmittag geweckt haben, und freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren sowie Interessierten offen und ist gratis. Es gibt keinen Vereinszwang. Für den Seniorenrat: Rudolf Schillinger

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Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Häckseldienst – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall

Samstag, 15. Januar 18.00 Vorabendgottesdienst mit Kanzeltausch mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum

Ref. Kirche Aesch, mit Carole Stahlberger, Vikarin Jenny May Jenni-Neuburger und Pfarrer Adrian Diethelm

findet statt am: Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 24. Januar 2011 Mittwoch, 26. Januar 2011 Mittwoch, 26. Januar 2011 Mittwoch, 2. März 2011 Mittwoch, 23. März 2011

Gauch Haustechnik Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung einen

Sanitär-Techniker Sie sind in der Lage, einfach bis komplexe Projekte zu planen, Aufträge abzuwickeln, Dispositionen vorzunehmen, Offerten zu schreiben, aber auch Arbeitsanweisungen auf der Baustelle zu erteilen und in Notfällen selbst Hand anzulegen. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an Frau Maja Lepingle, Gauch Haustechnik AG, Baselstrasse 63, 4144 Arlesheim

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Baupublikation

Katholische Gottesdienste in Aesch

16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst Freitag, 21. Januar 18.15 Andacht im Alterszentrum


Die Sonnhalde Gempen ist eine Einrichtung der Behindertenhilfe mit einer Sonderschule, einem Wohnbereich für Kinder und Jugendliche, Werkschule, Tagesstätten und einem Erwachsenenwohnbereich. Am Hauptstandort Gempen ist unser Technischer Dienst, der aus vier Mitarbeitern besteht, für den betrieblichen Unterhalt von ca. 15 Gebäuden auf einem entsprechenden Areal verantwortlich. Eine organisatorische Neuausrichtung hat es uns ermöglicht, eine

Lehrstelle als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt mit EFZ (3 Jahre) anzubieten. Die uns wichtigen persönlichen Merkmale sind: Grosse Lernbereitschaft, Verständnis für Technik und Abläufe, Interesse an Reinigung und Gartenunterhalt, Bereitschaft, in einem Umfeld von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen tätig zu sein. Herr Reto Stegmüller, Leiter unseres Technischen Dienstes und Ausbildungsverantwortlicher, steht gern zur Beantwortung von Detailfragen zur Verfügung (Tel. 061 706 80 07, E-Mail: rstegmueller@sonnhalde.ch). Ihre vollständige, aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an: Sonnhalde Gempen, z. Hd. Frau Traute Zimmermann, Haglenweg 13, 4145 Gempen, Tel. 061 706 80 19 E-Mail: tzimmermann@sonnhalde.ch www.sonnhalde.ch

Einwohnergemeinde Dornach www.dornach.ch

Arbeiten Sie gerne mit Zahlen und fällt es Ihnen leicht, sich mit verschiedenen Sachbereichen auseinanderzusetzen? Die Finanzabteilung der Gemeinde Dornach organisiert sich auf Grund einer Stellenprozenterhöhung und einer Personalmutation neu. Für die Erfüllung der Aufgaben suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung zwei Persönlichkeiten, die Freude an Dienstleistungen für die Einwohnerinnen und Einwohner von Dornach haben und engagiert Leistungen für interne Stellen erbringen.

Sachbearbeiter/in Steuern (90 bis 100%) Bereiche Steuern/Gebühren

Sachbearbeiter/in Finanzen (40 bis 50%) Bereich Lohn/Finanzbuchhaltung Die Aufgabengebiete sind abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll. Gearbeitet wird sehr selbständig in einem kleinen Team. Auf Grund von individuellen Fähigkeiten können Aufgaben auch aus anderen Bereichen übernommen werden. Aufgabengebiete: • Steuerregisterführung (Pflege und Mutationen der Stammdaten der natürlichen und juristischen Personen) • Steuerdebitoren (Fakturierung, Inkasso) • Allgemeine Arbeiten im Rechnungswesen einer Gemeinde • Lohnbuchhaltung der Gemeinde (Verwaltung, Werkhof und Lehrpersonen) • Unterstützung des Finanzverwalters im Rechnungswesen bei fachspezifische Arbeiten sowie bei Projekten der Finanzabteilung Anforderungen: • Kaufmännischer Lehrabschluss • Sehr gute EDV-Kenntnisse (Abacus/NEST, Office 2007) • Exakte und selbsttändige Arbeitsweise • Verwaltungserfahrung Suchen Sie eine interessante Tätigkeit an einem modernen Arbeitsplatz, freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, welche Sie bis zum 28. Januar 2011 an das Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Dornach senden wollen (Hauptstrasse 33, Postfach, 4143 Dornach 2). Für Auskünfte und weitere Informationen steht Ihnen unser Finanzverwalter, Herr Gregor Minzer (Tel. 061 706 25 30), gerne zur Verfügung.


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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuch Nr. 0071/2011 Gesuchsteller: Seiler Metallbau AG, Rainstrasse 5a, 4142 Münchenstein – Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Parz. 4860, 4861, Schulackerstrasse 21b, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Seiler Metallbau AG, Rainstrasse 5a, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 24. Januar 2011

Öffentliche Energieberatung Die öffentliche Energieberatung im Kanton Basel-Landschaft informiert Einwohner/innen, Industrie- und Gewerbebetriebe sowie Baselbieter Gemeinden im Versorgungsgebiet der EBM und EBL über den sparsamen, rationellen und umweltschonenden Einsatz von Energie.

Die Erst- und Vorgehensberatung konzentriert sich auf den Gebäudebereich und umfasst

Fragen der Reduktion des Energiebedarfs, der Umstellung auf alternative Energiequellen oder auf die Wahl der richtigen Heizung. Sie beinhaltet Rat und Unterstützung zum richtigen Vorgehen und zeigt die nötigen Schritte auf. Die EnergieberaterInnen der EBM beraten am Telefon oder per E-Mail zu den üblichen Geschäftszeiten sowie auf Anmeldung persönlich. 1 Stunde Beratung ist in der Regel kostenlos. Öffentliche Baselbieter Energieberatung, c/o EBM Management AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein, Tel. 061 415 41 41, E-Mail ebm@ebm.ch Zögern Sie nicht! Rufen Sie an! Machen Sie mit bei der ökologischen Entwicklung! Die Bauverwaltung

Flohmarkt Am Samstag, 21. Mai 2011, 10.00 bis 16.00 Uhr, findet auf dem Werkhof-Areal an der Pumpwerkstrasse ein Flohmarkt statt. Ameldeunterlagen erhalten Sie ab sofort bei der Bauverwaltung. E-Mail: bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch, Tel. 061 416 11 50. Die Bauverwaltung

FAMILIENFORUM

Winter-Walking: Plätze frei Walking ohne Stöcke – geht das überhaupt? Wo es vor Jahren hiess beim Anblick von Nordic-Walking-Sportlern: «Ja habt ihr die Skier verloren?», scheint heute alles nur noch «nordic» zu walken. Und doch: Man sieht sie wieder vermehrt, die Walkerinnen und Walker, die diesen herrlichen Sport geniessen, ohne sich und andere durch das lästige Stockgeklapper zu stören. Für die nachstehenden beliebten Bewegungs-

kurse sind wenige Plätze freigeworden. Einstieg jederzeit möglich. Schnuppern ist gratis. Montagmorgen: Körperkräftigung mit Pilates; Aqua-Fit’n’Fun am Dienstagmorgen; Power-Yoga/Pilates am Donnerstagnachmittag (s. Inserat von letzter Woche). Für Auskünfte und Anmeldung wenden Sie sich bitte an R. Oberlin, Tel. 061 411 83 50. Für weitere Informationen siehe Inserat. Familienforum Münchenstein

Jürg Bühler: «Wir müssen das bescheidene Interesse akzeptieren» «Findet mangels Anmeldungen nicht statt!», vermeldet die Webseite des Gewerbevereins Münchenstein zur Gewerbeausstellung GAM 2011. OK-Mitglied Jürg Bühler nimmt Stellung. Simon F. Eglin

W

ie auf der Website vom Gewerbeverein gemeldet wird, muss die diesjährige Auflage der GAM mangels Anmeldungen abgesagt werden. Gibt es weitere Faktoren, die zur Absage geführt haben? Jürg Bühler: Leider liegen uns tatsächlich nur 34 Anmeldungen von Ausstellern vor. Mit dieser Anzahl können Sie keine Gewerbeschau veranstalten. Wir haben darum allen Mitgliedern des Gewerbevereins einen Fragebogen zugestellt, um genau auf diese Fragen eine Antwort zu erhalten. Wann ist der Entscheid für die Absage der GAM 11 gefallen? Jürg Bühler: Anlässlich einer OK-Sitzung Anfang Dezember. Der Entscheid wurde einstimmig getroffen.

Ernüchterung: Jürg Bühler – Gemeinderat, Vizepräsident des Gewerbevereins, Mitglied im FOTO: ZVG Organisationskomitee GAM 2011 und bei diesem zuständig für die Kommunikation.

Wie gross ist bei Ihnen die Enttäuschung über die Absage? Jürg Bühler: Enttäuschung ist der falsche Ausdruck, besser wäre wohl Ernüchterung. Aber das ist ja auch normal, wenn man beinahe eineinhalb Jahre auf ein solches Ziel hinarbeitet und sich dann den harten Gegebenheiten stellen muss.

Jürg Bühler: Ganz sicher nicht! Das OK hat seit der Generalversammlung 2010 in mehreren Mailings auf die geplante GAM 11 hingewiesen. Zudem wurden alle Mitgliederfirmen zu einem speziellen Informationsanlass mit Musterstand eingeladen. Trotzdem blieb das Interesse sehr bescheiden. Das haben wir einfach zu akzeptieren.

Wurde bei den hiesigen Gewerblern zu wenig die Werbetrommel gerührt?

Was kann verbessert werden, um künftig eine GAM erfolgreich durchführen

BRIEFMARKENSAMMLER-VEREIN

Briefmarkenbörse im Kuspo Wiederum findet am letzten JanuarSonntag die Münchensteiner Briefmarkenbörse in der Kuspo-Halle statt. Der Briefmarkensammler-Verein Birseck (BSV-Birseck) weiss es zu schätzen, diese vorzüglichen Räumlichkeiten benützen zu dürfen. Den Besuchern bieten wir ein Angebot an Händlern aus der ganzen Schweiz, eine kleine Ausstellung und für das Wohlbefinden eine kleine Beiz. Der Eintritt ist frei. Besonders attraktiv ist unsere Jugendecke mit allerlei Überraschungen und kleinen Geschenken für unseren Nach-

wuchs. Briefmarken erfreuen jedes Kinderherz, sind doch unzählige Motive in allen Variationen und Farben zu finden. Das Sammeln von Motiven steht im Vordergrund. Aber auch für ältere Semester haben wir viel zu bieten. Neue Kategorien im Ausstellungswesen (1 Rahmen Exponate) machen das Sammeln und Zur-Schau-Stellen von Sammlungen auch für bescheidene Budgets und Neueinsteiger attraktiv. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Martin Baumann, BSV Birseck

CÄCILIENCHOR MÜNCHENSTEIN

Auftritt als Gast möglich Haben Sie sich schon einmal überlegt, in einem Chor mitzusingen? Vielleicht hat Sie bis jetzt der Zeitaufwand davon abgehalten, den Schritt zu wagen. Im Cäcilienchor, dem katholischen Kirchenchor, ist es möglich, auch nur für kurze Zeit dabei zu sein. An Ostern (24. April 2011) singen wir die «Chiemsee-Messe» von Michael Haydn für Chor, Solisten und Orchester. Wir beginnen ab sofort mit den Pro-

ben, jeden Dienstag von 20 bis 21 Uhr, ab April dauern die Proben bis 21.30 Uhr; unser Lokal ist im Pfarreiheim, Loogstrasse 20. Die Hauptprobe ist am Samstagnachmittag, dem 23. April 2011. Wir freuen uns, wenn Sie kommen! Nehmen Sie doch mit uns Kontakt auf: Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, oder per E-Mail an folgende Adresse: m-a.vuille@ebmnet.ch. Claudia Bürgin

Walter Banga versteht Absage sfe. Als Mitglied des Gewerbevereins liegt Gemeindepräsident Walter Banga dessen Tätigkeiten sehr am Herzen. In seinen Augen ist der hiesige Gewerbeverein eine gut funktionierende Institution. Eine Gewerbeausstellung hange eben immer von jenen ab, die sich präsentieren oder eben nicht präsentieren wollen. Den OKEntschluss, die Gewerbeschau mangels Anmeldungen abzusagen, kann Banga nachvollziehen. «Vielleicht herrscht bei unseren Gewerblern eine gewisse Müdigkeit vor in Bezug auf eine Teilnahme, weil wir sehr nahe bei der Stadt Basel sind, die in diesem Zusammenhang

Ökumenische Erwachsenenbildung

SPIRITUALITÄT Geerdet – Achtsam – Anteilnehmend Was verstehen wir unter Spiritualität? Freitag, 21. Januar 2011 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Andreas Imhasly, Klinikseelsorger

Die letzte Gewerbeausstelllung in Münchenstein fand 2006 im Kulturund Sportzentrum statt. Darf diese rückblickend wenigstens als Erfolg gewertet werden? Jürg Bühler: Vom Echo der Aussteller und vom Besucherandrang her auf jeden Fall. Finanziell leider nein. Wir hatten zum ersten Mal grosse Mühe mit ausstehenden Debitoren, bei einzelnen Ausstellern mussten wir sogar mit einer Betreibung drohen und in zwei Fällen die Ausstände ganz abschreiben.

Zu Besuch beim Fotokünstler Peter Riedwyl

Der Spiritualität auf der Spur tualität trifft einen Nerv vieler Kunden. Das Fremdwort steht für eine Sehnsucht, die gestillt sein will. Seine inflationäre Verwendung zeigt das verbreitete Bedürfnis. Der erste Abend dient unserer Verständigung: Hinter dem Modewort steht eine grosse Tradition, in der der Mensch um seine Selbsterkenntnis wie um seine Gottes-Beziehung gerungen hat. Die Frage nach unserer geistiggeistlichen Orientierung wird heute wieder dringlicher. Kommen Sie mit Ihren Such-Erfahrungen und Ihren AntwortVersuchen. Wir freuen uns! Für das Vorbereitungsteam, Peter Künzler

Auch bei der GAM 2006 bestanden anfänglich auch Rekrutierungsprobleme von Ausstellern. Damals hat man die Kurve aber noch gekriegt. Warum wurde dieses Mal nicht mehr probiert? Jürg Bühler: Tatsächlich hatten wir zum Anmeldeschluss vor fünf Jahren ebenfalls zu wenig Anmeldungen, aber das ist praktisch immer so. Durch intensive Lobbyarbeit konnte damals, durch einen grossen Effort, das Ziel doch noch erreicht werden. Momentan ist aber der finanzielle Deckungsgrad so tief, dass sich ein weiteres «Weibeln» nicht mehr lohnt.

BÜRGERGEMEINDE MÜNCHENSTEIN

ÖK U M E N I SC H E E RWAC H S E N E N B I LDU NG

Sie ist in aller Munde, von vielerlei Gestalt, sie will dem Leben dienen und nicht nur der Dekoration … Spiritualität – was ist das? Längst hat die Wirtschaft sie als Anziehungspunkt entdeckt: Spiri-

ein grosses Angebot bietet, wie z. B. die muba. Vielleicht wäre daher eine Möglichkeit, die Ausstellung in grösseren Abständen durchzuführen», gibt er zu bedenken. Im Gespräch mit Gewerblern, vor allem aus dem Detailhandel, spüre er immer auch eine gewisse Resignation aufgrund des Einkaufstourismus nach Frankreich und Deutschland. «Dies ist der Motivation zur Teilnahme an einer Leistungsschau natürlich auch nicht zwingend zuträglich.» Doch er bleibt optimistisch. «Auch zukünftig hat die Gewerbeausstellung Münchenstein sicherlich noch Chancen für eine Durchführung.»

zu können? Jürg Bühler: Das wissen wir, wenn die oben erwähnten Fragebogen ausgewertet sind.

Öffnet sein Atelier: Peter Riedwyl,

FOTO: ZVG

Sind Sie kreativ? Haben Sie Freude an schönen Fotografien? Oder möchten Sie die Hemmschwelle zur digitalen Bildbearbeitung überschreiten? Dann liegen Sie mit einem Besuch im Fotoatelier von Peter Riedwyl goldrichtig. In unserer Veranstaltungsreihe «Zu Gast

bei …» öffnet er für uns die Tür zu seinem Atelier und seiner Galerie. Er gewährt uns einen Einblick in den Werdegang vom Negativ/Diapositiv bzw. von digitalen Bilddaten bis zur vollendeten Fotografie. Neben dem geschulten Blick für eine gelungene Aufnahme braucht ein Fotograf heute Kenntnisse von Bildbearbeitungs-Software und Druckern anstelle der früheren Dunkelkammer. Wenns noch mehr als ein Fotoabzug sein darf, so lassen sich mit kreativen Ideen originelle, sehr persönliche Karten und Hefte für jeglichen Anlass gestalten oder witzige Gebrauchs- und Schmuckgegenstände herstellen. Mit einem guten Gespür für Ästhetik und Ideenreichtum wird aus einer Fotografie ein kleines Kunstwerk. Falls Sie an diesem «Workshop» interessiert sind, dann melden Sie sich bitte an (siehe Inserat). Wir freuen uns auf Kulturkommission, Ihren Besuch! Therese Mathys



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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 13. Januar 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria Sonntag, 16. Januar 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: HEKS Anlässe im Kirchgemeindehaus: Donnerstag, 13. Januar 17.45–19.15 Streetdance Freitag, 14. Januar 14.30 Frauen- und Mütternachmittag, Der Jakobsweg, mit Richard Böck 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 17.30–19.30 Freitagsclub 19.00–22.00 Offener Jugendtreff Dienstag, 18. Januar 14.00 Kreativ-Gruppe Donnerstag, 20. Januar 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance

nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim. Montag, 17. Januar: 19.00–20.30 Firm up-firm up plus im Pfarreiheim. Thema: Wie führt uns Gott? Bibel und Beten. Dienstag, 18. Januar: 19.15 Jahrestreffen Lektoren- und Kommunionhelfergruppe im Pfarreiheim. Donnerstag, 20. Januar: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus. Donnerstag, 20. Januar: 19.00 Organisationssitzung Geschichtengruppe im Pfarreiheim. Freitag, 21. Januar: 20.00 Ökum. Erwachsenenbildung im ref. Kirchgemeindehaus. Thema: Spiritualität, Quellen, die das Leben speisen! Samstag, 22. Januar: ab 16.00 Generalversammlung Cäcilienchor im Pfarreiheim. Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein Homepage: www.bruggi.ch E-Mail: bruggi@menno.ch Donnerstag, 13. Januar 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 14. Januar 19.00 JG

Amtswoche

Sonntag, 16. Januar 10.00 Gottesdienst

17.–22. Januar Pfarrer Dan Warria, Tel. 061 411 93 27

Mittwoch, 19. Januar 20.15 Sport im Loog

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 2. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 15. Januar 18.30 Messfeier (Aushilfe) Sonntag, 16. Januar 9.45 Messfeier (Aushilfe). Kollekte für das Kollegium St-Charles Pruntrut. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst

Donnerstag, 20. Januar 20.00 Segen und gesegnet sein Freitag, 21. Januar 19.00 JG Eckstein Birseck Tramstr. 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org

Mittwoch, 19. Januar 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten

Sonntag, 16. Januar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

Sonntag, 16. Januar: Kaffi Ziibeledurm

Tel. 061 411 58 90

Dienstag, 18. Januar 18.30 Messfeier

LANDRATSWAHLEN 2011

THEATERKULTUR

SD wieder mit Landrat John Stämpfli

Theater Basel – zu Gast im Birstal

Bei den kommenden Landratswahlen kandidieren die SD und die Junge SD wieder mit einer eigenen Liste für den Landrat. Ziel ist es, den bewährten bisherigen Landrat John Stämpfli für weitere vier Jahre in den Landrat zu bringen. Zu diesem Zweck wurden im Wahlkreis Münchenstein folgende Kandidierende nominiert: John Stämpfli, Landrat bisher, 1963, Kaufmann; Brigitte Stämpfli, 1965, Betriebssekretärin; Bruno Hermann, 1960, Sicherheitsmitarbeiter; Kurt Hirschi, 1949, Polizist/Kapo BS; Susanne Studer, 1961, Angestellte im öffentlichen Dienst. Wie in andern Wahlkreisen auch, treten die SD mit zahlreichen neuen Leuten an. Deshalb kann man mit gutem Recht behaupten, dass die SD eine personell erneuerte politische Kraft sind. Sie sind willens und fähig, an der Gestaltung unseres Kantons aktiv mitzuarbeiten. Die Liste 9 nennt sich «Schweizer Demokraten und Junge SD – für eusi Heimet». Nebst sozialen Forderungen wie Steuerentlastungen für den Mittelstand und die Rentner führen die SD auch einen Wahlkampf gegen die schleichende Islamisierung unseres Landes. Und nicht zuletzt bekämpfen die SD auch den Landratsvorstoss verschiedener Parteien, wonach ein Ausländerstimmrecht einzuführen sei. In den kommenden Wochen werden die SD einen sehr aktiven Wahlkampf betreiben. Liste 9, Schweizer Demokraten und Junge SD – für eusi Heimet

www.wochenblatt.ch

Das Theater Basel als Teil unserer Dorfkultur: Am 22. Januar ist das Theater Basel ab 19.45 Uhr zu Gast im Restaurant Rössli in Arlesheim; mit «Durst», einem hochprozentigen Minidrama, inszeniert von Schauspieldirektor Elias Perrig – für ausgewählte Beizen im Baselbiet. Einerseits Treffpunkt der Bevölkerung aus der Region in der Stadt, tritt das Theater Basel mit dieser eigens entwickelten Inszenierung hinaus in die Region. Und unterstreicht damit, dass das Theater Basel nicht mehr wegzudenkender Teil unserer Baselbieter Kultur ist; ob wir nun von uns in wenigen Minuten zum Theater fahren oder ob das Theater bei uns im Baselbiet zu Gast ist. Die Frischluft Arlesheim lädt auch Sie, liebe Münchensteinerinnen und Münchensteiner, zu diesem Anlass ein; Vorhang auf – und herzlich willkommen! Der Anlass dauert 45 Minuten, der

GESCHÄFTSWELT

Lieblingshose zu eng? PR. Welche Ernährungsweise ist gesund und macht dauerhaft schlank? Was lässt die Fettpölsterchen und nicht die Muskelmasse schwinden? Es gibt unzählige Möglichkeiten, Gewicht zu verlieren. Aber welche ist die richtige Lösung? Die Lösung von Kilo-Konzept: Besser essen und leichter leben. Mit einem individuell ausgearbeiteten Ernährungsplan wird das Ernährungsverhalten erfolgreich und langfristig verbessert, der Körper entlastet und entgiftet und der Stoffwechsel angekurbelt. Bald passt die Lieblingshose wieder und der Gürtel kneift nicht

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Sonntag, 30. Januar 2011

Küchen-Aktion

Einladung

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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Amtliche Publikationen

Postauto: Knotenpunkt Dornach gewinnt an Bedeutung

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2011/0005 Bauherr: Annaheim Martin – Adresse: Fasanenstrasse 125, 4058 Basel – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus – Bauplatz: Probstweg 7 – Parzelle GB Dornach Nr.: 766 – Architekt Prog Bal AG, Dürrenmattweg 80, 4123 Allschwil Dossier-Nr.: 2011/0006 Bauherr: Frisina Architekten ETH GmbH Adresse: Florenz-Strasse 1d, 4023 Basel Grundeigentümer: Bloch Martin, Gartenweg 3, 5454 Bellikon – Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus und Carport – Bauplatz: Quidumweg – Parzelle GB Dornach Nr.: 1086 – Architekt: Frisina Architekten ETH GmbH, Florenz-Strasse 1d, 4023 Basel Publiziert am: 13. Januar 2011 Einsprachefrist bis: 27. Januar 2011 Die Pläne zu diesen Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Gemeinderats-Beschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 10. Januar 2011:

• vom Buskonzept Dorneckberg Kenntnis erhalten und die Fragen zur Vernehmlassung beantwortet; • den Antrag der Bauverwaltung zur Erarbeitung von Grundlagen für das Projekt «Werterhalt Tiefbau» genehmigt; • das Sanierungskonzept Jugendhaus und das Auslösen der 1. Bauetappe besprochen und das Gesuch zu weiteren Abklärungen zurückgewiesen; • das «Freiraumkonzept Birsstadt – Startprojekt Birsuferweg» diskutiert und zur Massnahmenliste Stellung genommen; • die Offiziers- und Kommandantenkurse der Stützpunktfeuerwehr Dornach genehmigt. Gemeindepräsidium

Kulturausschuss Blick hinter die Kulissen des Stadttheaters und des Schauspielhauses Basel Der Kulturausschuss der Einwohnergemeinde Dornach lädt Sie ein zu einem Rundgang mit Theaterbegleitung am Freitag, 4. Februar 2011, um 17.00 Uhr. Die Führung dauert ca. 90 Minuten, beinhaltet einen Blick hinter die Kulissen des Stadttheaters und des Schauspielhauses (Werkstätten, Fundus, Bühnentechnik) und richtet sich nach den aktuellen Gegebenheiten des Spiel- und Probebetriebes. Details siehe Inserat. Kulturausschuss Dornach, Maria Stampfli

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Römisch-katholische Kirchgemeinde Gempen Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom Donnerstag, 27. Januar 2011, 20.00 Uhr, Restaurant Krone Gempen Traktanden 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der letzten KG-Versammlung vom 2. Juni 2010 3. Umbau Altarraum, Kreditantrag Fr. 20 000.– 4. Reparatur/Revision Glockenläutwerk, Kreditantrag Fr. 15 000.–

5. Voranschlag 2011 a) Besoldungsreglement 2011 b) Umbau Altarraum, Kreditantrag Fr. 20 000.– c) Reparatur/Revision Glockenläutwerk, Kreditantrag Fr. 15 000.– d) Kirchesteuerbezug 2011, 17% wie bisher 6. Informationen aus dem Seelsorgeverband Dornach-Gempen-Hochwald 7. Verschiedenes Der Voranschlag kann während der Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Der Kirchenrat Mit freundlichen Grüssen, Martin Ehrsam, Präsident

INITIATIVEN

Verbilligte Krankenkassenprämien Die Krankenkassenprämien steigen unaufhörlich Jahr für Jahr. Die durchschnittliche Erhöhung beläuft sich 2011 auf 7,5%; das ist viel, sehr viel. Für Familien und Normalverdiener bedroht diese Entwicklung jedes Haushaltbudget. Denn weil die Krankenkassenprämien in den offiziellen Teuerungsstatistiken nicht enthalten sind, werden bei den Lohnabschlüssen keine Anpassungen gemacht. Man spricht von geringer Teuerung, von keiner Teuerung oder je nachdem sogar von Minusteuerung. Wie wenn das Leben durch die Steigerung bei den Krankenkassenprämien nicht massiv teurer würde! In dieser Si-

tuation braucht es eine Prämienverbilligung. Es braucht die Prämienverbilligungs-Initiative, damit mehr Familien und Personen vom Druck entlastet werden können. Wer z. B. behauptet, der Mittelstand habe mit dieser Situation kein Problem, der verdient wohl in anderen Einkommenskategorien, weit weg von den Sorgen der Menschen. Darum braucht es ein Ja zur Krankenkassenprämienverbilligungs-Initiative. Die Prämienverbilligungen entlasten die Haushalte, stützen damit die Kaufkraft und sichern letztlich unsere Arbeitsplätze. Rolf Wild, Vorstand SP Dornach

Aufwertung des ÖV-Knotenpunkts Dornach: Die Kostenfolgen werden in der Dornacher Rechnung zu spüren sein.

Auf dem Dorneckberg soll das Busliniennetz ausgebaut und die Peripherie besser mit Dornach angebunden werden. Davon hat die Gemeinde mehr Kosten als Nutzen. Lukas Hausendorf

M

it dem Postauto von Dornach nach Nunningen, das soll mit dem Fahrplanwechsel Ende Jahr, im Dezember 2011, möglich werden. Genauso wie eine ganzjährige Verbindung über Gempen nach Liestal. Diese Neuerungen sieht das Buskonzept Dorneckberg vor, das von der Postauto Nordwestschweiz im Auftrag der Kantone Baselland und Solothurn nach mehrmonatiger Untersuchung der Pendlerströme erstellt wurde. Die Konsequenzen für Dornach sind zwiespältig. «Der Knotenpunkt gewinnt an Bedeutung», fasst es Postauto-Nordwest-

schweiz-Geschäftsführer Roland Cueni zusammen. Allerdings hat eine solche Aufwertung, die viele zusätzliche Abfahrten ab Dornach Bahnhof bedeutet, auch eine Kostenfolge, die mit rund 37 000 Franken pro Jahr zu Buche schlägt. «Wir zahlen am meisten für das Busnetz, obwohl wir nicht am meisten profitieren», merkte Gemeindepräsident Kurt Henzi (FDP) kritisch an. Aber so will es das Gesetz. Wenn die Seewener nach Dornach fahren, bezahlt auch Dornach für die Anbindung, weil jede Haltestelle und Abfahrt der jeweils bedienten Gemeinde in Rechnung gestellt wird. Das Konzept ist bei den betroffenen Gemeinden aber erst in der Vernehmlassung, so sind Anpassungen noch möglich. Dornach wünscht sich beispielsweise eine bessere Anbindung des Öpfelsees. So regte der Gemeinderat beim Postautochef an, die Linie 116, die Dornach neu mit Nunningen verbinden soll, über das schlecht erschlossene Quartier zu lenken. Dies erachtet auch Cueni als prüfenswerte Variante. Ebenso die abwechselnde Taktung von Ortsbus und Linie 67 auf die S3, wodurch sich für die Oberdornacher ein Mehrnutzen ergäbe. Die Postauto

Flachsee – eine Reise wert! Der Vogelschutzverband des Kantons Solothurn lädt ein zur Winterexkursion vom 15. Januar an den Flachsee. Wie der Name sagt, ist der in der Reussebene (Aargau) gelegene Stausee ein Flachwasser. Bei seinem Bau 1975 wurde er bereits als Vogelschutzgebiet konzipiert. Der Charakter der einstigen Auengebiete der Reuss konnte in diesem Flussabschnitt wieder etwas zurückkehren. Der gute Einfluss auf die Tierwelt liess

nicht lange auf sich warten: Der Flachsee mit seinen Schlickbänken ist für Wasservögel ein Überwinterungsgebiet von nationaler Bedeutung geworden. Die Exkursionsdetails können Sie dem Inserat in diesem «Wochenblatt» entnehmen. Wer die Wasservögel ausführlicher geniessen will, kann bereits vor der offiziellen Startzeit anreisen und das Gebiet auf eigene Faust etwas erkunden. Natur- und Vogelschutzverein www.nvd-dornach.ch

Nordwestschweiz wird demnächst die Begehren aus der Vernehmlassung auswerten und den Gemeinden vermutlich im nächsten halben Jahr ein revidiertes Konzept vorlegen. Energie sparen nicht um jeden Preis Eine vom Gemeinderat ins Auge gefasste energetische Sanierung des Jugendhauses wird nicht umgesetzt. Nachdem vor einem Jahr die EBM einen Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) für das Haus ausgestellt hat, zeigte sich, dass die Liegenschaft erschreckend ineffizient ist. Einer Baukostenschätzung zufolge müssten rund 350 000 Franken in eine energetische Sanierung investiert werden. «Finanziell ist das blanker Unsinn», kanzelte Lorenz Altenbach (FDP) das Projekt ab und sprach für die Mehrheit. Denn das Haus wird nur zwei- bis dreimal pro Woche benutzt. «Warum nicht bei anderen gemeindeeigenen Liegenschaften prüfen, ob man für das gleiche Geld mehr Nutzen herausholen kann?», schlug darauf Daniel Urech (FWD) vor. Der Gemeinderat war sich einig, für weitere Objekte, die intensiver genutzt werden, Gebäudeausweise bei der EBM einzuholen.

GOETHEANUM

Konzert von Linda Eberlein, Gitarre

Linda Eberlein

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

FOTO: ZVG

WoB. Linda Eberlein spielt am Sonntag, 23. Januar, ein Kammerkonzert mit Werken von Esteban Daza, Toru Takemitsu, Miguel Llobet, Johann Sebastian Bach und Mauro Giuliani. Esteban Daza schrieb seine Fantasien original für die Vihuela. Es sind kunstvolle Miniatur-Motetten und glänzende Vorläufer Bachscher Polyphonie. Ähnlich vielschichtig nimmt sich die Musik Toru Takemitsus aus. Er selbst spielt neben seinen Kompositionsstudien häufig nachts als Pianist in Jazzclubs. Seine Werke sind ein feiner Zusammenfluss aus dem Impressionismus von Debussy, traditioneller japanischer Musik, Jazz

und avantgardistischen Kompositionsstilen im Europa um 1950. Mauro Giuliani wirkte lange Zeit als Solist und Lehrer für Gitarre in Wien, später in Rom. Kompositionen wie die Grande Ouverture sind eine Hommage an die Opern Rossinis. Linda Eberlein, Gitarre (Basel), ist international solistisch und kammermusikalisch tätig. Sie konzertiert am Sonntag, dem 23. Januar 2011, um 11 Uhr im Goetheanum, Dornach. Vorverkauf: 061 706 44 44, oder per E-Mail an tickets@goetheanum.ch.


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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Dornach Samstag, 15. Januar 15.30 Kommunionfeier im Spital Dornach 2. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 16. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst, mitgestaltet vom Cäcilienchor – anschl. Apéro 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Freitag, 21. Januar 19.00 Gest. JM für Franz GunzingerSeliger; Martha und Werner Annaheim-

Borer; Cécile Gschwind-Kemper und Rita Gschwind; Marcel Erzer-Desaules

Donnerstag, 20. Januar 10.00 Eucharistiefeier

Kath. Gottesdienste in Gempen 2. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 15. Januar 18.30 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Kath. Gottesdienste in Hochwald 2. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 16. Januar 9.15 Eucharistiefeier Fabian und Sebastian

Freitag, 14. Januar 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim mit Feier des Abendmahls, Pfarrerin Anita Kohler Sonntag, 16. Januar 10.30 Ökum. Gottesdienst in der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen in der kath. Kirche, anschliessend Apéro, Pfrin. Dr. E. Grözinger, Claudia Schuler, Pastoralassistentin

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Franz Meyer, 061 701 35 62. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas

Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2. SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

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JUBILÄUM

Gratulation zum 90. Geburtstag Am Montag, l7. Januar, darf Mina Torre-Meier ihren 90. Geburtstag feiern. Die Jubilarin blickt auf ein vielfältiges, erfülltes und engagiertes Leben zurück. Nach dem Besuch der Primar- in Gempen und der Bezirksschule in Dornach verbrachte sie zwei Jahre in einem Institut in Frankreich. Dann erlernte sie in Arlesheim den Beruf einer Schneiderin. Sie übte den Beruf jedoch nicht aus, sondern zog ins Tessin und nach England, um die Sprachen zu lernen. Als sie im Hotel Metropol in Solothurn als Angestellte arbeitete, lernte sie

den Elektriker Francesco Torre kennen, den sie 1952 heiratete. Sie schenkte ihm die beiden Mädchen Marina und Franziska. 1960 half sie ihrem Mann in Dornach das Elektrogeschäft Torre gründen und in den anschliessenden Jahren zur Blüte bringen. Schwer traf sie der Tod ihres Gatten Franz 2004. Aber sie hat sich wieder aufgefangen und verschiedene Reisen unternommen. Verwandte und Bekannte gratulieren recht herzlich zu diesem hohen Geburtstag und wünschen weiterhin viele sonnige Tage. Peter Jäggi

Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Wintertraining 2010/2011: Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Lauftrainig mit anschliessender Kraftraumbenützung. Treffpunkt: Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kontaktperson: Werner Röösli, Tel. 061 701 49 26. Weitere Infos: www.vcdornach.ch

KLOSTER DORNACH

Konzert in der Kirche Ein vielversprechendes Programm mit herrlicher Musik für Klavier, Violoncello und Flöte erwartet die Konzertbesucher am Sonntagnachmittag um 16 Uhr im Kloster Dornach. Die Musikerinnen – Tatjana Fuog, Klavier, Chisaki Kito, Cello, und Reina Abe, Flöte – freuen sich, in dem akustisch interessanten Raum der Klosterkirche für Sie zu musizieren. Es werden Werke von Louise Farrenc, Carl Maria von Weber und Philippe Gaubert aufgeführt. Wann immer die drei Musikerinnen zusammen

auf-treten, vermögen sie ihre Freude an der Musik auf das Publikum zu übertragen. Tatjana Fuog ist in den Pfarreien unserer Region und im Kloster Dornach als Organistin bekannt. Ihre beiden Kolleginnen sind junge dynamische Berufsmusikerinnen, welche ihre Studien an der Musikakademie in Basel weiterführen. Es wird eine freiwillige Kollekte zugunsten der Musikerinnen und des Klosters Dornach aufgenommen. Gabriele Widmer

SPITAL DORNACH

Gerhard Völkle stellt aus WoB. Vom 14. Januar bis 25. Februar ist eine sehenswerte Bilderausstellung des deutschen freischaffenden Kunstmalers Gerhard Völkle im Verwaltungstrakt des Spitals Dornach zu sehen. Völkle, der die Grundlagen der Malerei an der Kunstgewerbeschule Basel erlernt und

u. a. an der deutschen Kunstakademie Bad Reichenhall studiert hatte, zeigt überwiegend Malerei in Echtrosttechnik auf Leinwand, Holz und Acrylglas. Die Ausstellung ist täglich geöffnet von 10 bis 20 Uhr. Mehr Informationen auf www.atelier-voelkle.de.

Brauchen Sie einen sauberen

MALER

über 200 Westernsättel, Silbersporen, Bullpeitschen, Packtaschen, Revolver- und Winchester-Futterale, Steckbriefe, Handschellen, Indianerdecken, Fallen, Westernhüte, Lassos, Chaps, Longhorns, Bisonkopf, alte Wirtshausschilder usw. Günstige Preise. 056 633 44 82, www.westernmuseum.ch

der da ist, wenn man ihn braucht ? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon Natel 079 752 66 15

Kartonsammlung in Dornach Am Mittwoch, 19. Januar 2011, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.

Öffentliche Veranstaltung

Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossene Behältnisse!

Jenseitskontakte

Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Drei Medien vermitteln auf abwechslungsreiche Art Kontakte aus der geistigen Welt.

Hotel Engel, 4143 Dornach

KlavierMiete ab Fr. 50.– mtl.

mit Vollanrechnung Lieferung gratis www.musica-antiqua.ch 061 401 02 00

K499767

Freitag, 28. Januar 2011 Freitag, 25. Februar 2011 Freitag, 25. März 2011 20.00 bis 21.30 Uhr Kloster Dornach Bibliothek Kosten Fr. 20.– pro Abend

Exkursion Flachsee Datum: Treffpunkt:

Samstag, 15. Januar 2011 13:45 h Bushaltestelle und Parkplatz beim Restaurant Hecht, Rottenschwil (AG) Anreise ÖV: Dornach ab 11:40 (S3), Basel ab 12:01 (ICE 373), Olten ab 12:35 (RE 3623, Gleis 4), Aarau ab 12:51 (S26, Gleis 4), Muri ab 13:28 (Bus NFB24542 Richtung Zürich), Hecht an 13:40. Die Übergangszeiten betragen 7 bis 11 Minuten. Billette bitte selbst lösen. Rückweg x:09 (Aarau), oder x:40 (Zürich). Anreise PW: Bitte selbstständig Fahrgemeinschaften bilden! Ausrüstung: Warme Kleidung, Fernglas und Bestimmungsbuch. Natur- und Vogelschutzverein www.nvd-dornach.ch

Januarmenu 2011 «Gabriel» Unser Menu Amuse-Bouche *** Salatbuffet *** Tagessuppe *** Orientalische Gemüselasagne «Süss – Sauer» *** Geschmorte Kalbfleischwürfel «Bombay» an Currysauce mit gebackener Banane und Trockenreis oder Fischcurry «Bombay» an Currysauce mit gebackener Banane und Trockenreis oder Vegetarisches «Gemüsecurry» mit gebackener Banane und Trockenreis *** Dessertbuffet Zum Menu servieren wir die folgenden Weine:

Kleines Inserat, grosse Wirkung.

Weisswein Merlot Bianco Runchet Tamborini *** Rotwein Merlot del Ticino Rosso Runchet Tamborini *** Unsere Lieferanten:

Wein, Kaffee und Mineral inbegriffen Fr. 65.– pro Person (Fleisch und Fisch) Fr. 58.– pro Person (vegetarisch)


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WOCHENBLATT AGENDA Freitag, 14. Januar Reinach Les trois Suisses. Vorpremière des neues Programms «Herzverbrecher». Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11. 20 Uhr. Fastival – Fasnachtsfestival der Guggemusig Furzgugge Rynach. Weiermatthalle. 20 Uhr.

Samstag, 15. Januar Aesch Heimat- und Theaterobe: «Reini Närvesach». Kath. Pfarreiheim. 19.30 Uhr. Türöffnung und Festwirtschaft ab 18 Uhr. Reinach Fastival – Fasnachtsfestival der Guggemusig Furzgugge Rynach. Weiermatthalle. 20 Uhr.

Sonntag, 16. Januar Aesch Heimat- und Theaterobe: «Reini Närvesach». Kath. Pfarreiheim. 14 Uhr. Türöffnung und Verpflegung ab 13 Uhr.

Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Ausstellungen Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April. Arlesheim Georg Baselitz. Werke aus der Sammlung Würth: Malerei, Druckgrafik und Skulptur. Forum Würth. Ausstellung, Kunstshop und Café: Mo bis So, 11–17 Uhr. Bis 27. März. Bilder von Dorothea Templeton. Foyer der Ita Wegman Klinik. Öffnungszeiten: täglich 8–21 Uhr. Bis 16. Januar. Dornach Trudy Bergamin, Bilder. «Vom Dunkel ins Licht». Kirche St. Mauritius. Bis 2. Februar. Gertraude Pemsel. «Engel–Formen– Farben», Malerei und Skulptur. Kloster Dornach. Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–20 Uhr, So 8–18 Uhr. Gerhard Völkle. Malerei in Echtrosttechnik. Spital Dornach. 14.–25. Januar. Täglich 10–20 Uhr.

ne. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr mit Führung um 11 Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai. 2 Grad – Das Wetter, der Mensch und sein Klima. Kunstfreilager Dreispitz, Florenzstr. 1, Tor 13. Di bis So, 10–17 Uhr, Do bis 19.30 Uhr. Bis 20. Februar. Reinach Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4, Gruppenausstellung Aige-art. So 14–17 Uhr; Di 9–11 und 14–17 Uhr; Do 9–11 Uhr. Bis 30. Januar. «augenklicke». Fotoausstellung mit Melanie Näf und Walter Neiger. Galerie des Heimatmuseums. Kirchgasse 9. Vernissage 7.1. 18.30–21 Uhr. Öffnungszeiten: Sa und So 14–17 Uhr; Di 19–21 Uhr. Bis 30. Januar. Bilder von Ule Troxler und Kim-Tran Thai. WBZ, Aumattstr. 70-72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. So/So geschlossen. Bis 4. März 2011. Vernissage am Fr, 14. Januar, 17–20 Uhr.

Münchenstein EBM-Elektrizitätsmuseum. Sonderausstellung. Vom Rauchzeichen zum iPho-

Dornach Musik für Klavier, Violoncello und Flöte. Kirche Kloster Dornach, 16 Uhr. Conrad Ferdinand Meyer: Der Heilige, Novelle. Marion Lieberherr, Rezitation. Goetheanum, Rudolf Steiner Halde I. 16.30 Uhr

Montag, 17. Januar Arlesheim «Müssen Senioren aus dem Verkehr gezogen werden?» Podiumsdiskussion, organisiert von der SVP. Trotte. 19.30 Uhr.

Topmarken zu Toppreisen bis zu 50% Preisreduktion Farben der Erde: Verena Wenner zeigt Ihre Bilder im Landgasthof Klus in Aesch.

ZVG


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