Woche 10d

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6. März 2014, 53. Jahrgang, Nr. 10

FRAGEN AN

Frank Müller, Bohrmeister Gebr. Mengis AG Im Tägerhardwald haben die Bohrungen für das Grundwasserpumpwerk begonnen. Wie muss man sich die Bohrung vorstellen – dreht sich das ganze Rohr im Kreis? Nein, das

Rohr wird durch hydraulische Pumpen ein kleines Stück hin und her bewegt. Dabei fressen sich die Zähne aus Hartmetall am unteren Ende ins Erdreich. Was ist an diesem Auftrag für Sie speziell? Die drei Bohrlöcher

gleich nebeneinander stellen sicher eine Herausforderung dar. Und ich habe auch noch nie so tief gebohrt – jeder der drei Schächte reicht in eine Tiefe von rund 73 Metern. Wir haben zwar Probebohrungen gemacht, aber was dann wirklich rauskommt, sehen wir immer erst, wenn der Greifer das Material heraufholt. Bericht Seite 22/23

PP 5432 Neuenhof

Von der Musikschule auf die Bühne Die Würenloserin Freschta Akbarzada hat bei der SF-Sendung «The Voice of Switzerland» Erfolg und wird von «Stress» gecoacht. MELANIE BÄR

Nach ihrem Auftritt letzte Woche in der Sendung des Schweizer Fernsehens habe sich viel verändert, sagt die 17-Jährige. «Mein Freundeskreis war mega begeistert, manche wussten nicht, dass ich singe.» Bisher tat sie das auch nicht am Fernsehen, sondern höchstens an Konzerten der Musikschule Wettingen, wo sie zwei Jahre lang Gesangsunterricht nahm. Seite 25 Freschta Akbarzada erfolgreich bei «The Voice of Switzerland»

Foto: SRF/Daniel Ammann

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA

Dr. Wei Zhang

2–8 10–13 14–15 16–21 22–26 27 28


15./16. März 2014 2 Fitness-Schnuppertage für jedermann

Wir bringen intensive

Frühlingsgefühle

Das Fitnesscenter fiti, ansonsten im Hallenbadbereich integriert, wird einige Geräte im Foyer des

auf den Wettinger Wochenmarkt.

Gartenbades aufstellen und Sie unter Anleitung von Fitnesstrainern

Seit dem 4. März finden Sie am Dienstag und Freitag wieder ein marktfrisches Angebot mit regionalen Produkten an unseren Marktständen. Da gibt es wieder junge, knackige Salate, knusprige Brote und farbenfrohe Blumensträusse. Neben KäseSpezialitäten gibt es die beliebten Fische aus Schweizer Seen und frische und geräucherte Köstlichkeiten aus dem Meer. www.wettingerwochenmarkt.ch

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die Gelegenheit. Mehr Infos unter www.fiti-taegi.ch fiti im T ägi


WOCHE NR. 10 DONNERSTAG, 6. MÄRZ 2014

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WETTINGEN

AUS DEM GEMEINDERAT Glückwünsche zum 90. und 95. Geburtstag Am 28. Februar feierte Maria Zehnder-Seiler, Rebbergstrasse 24, 5430 Wettingen, ihren 95. Geburtstag und am 3. März konnte Anna Kaufmann-Sidler, Winernstrasse 18, 5430 Wettingen, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich und wünscht alles Gute. Positiver Steuerabschluss 2013 Seriöse Budgetierung gibt Planungssicherheit: Die Steuererträge sämtlicher Steuerarten beziffern sich gesamthaft auf 59,3 Mio. Franken. Budgetiert wurden Steuererträge von 60,5 Mio. Franken. Die Abweichung gegenüber dem Budget beträgt rund –2 Prozent (1,2 Mio. Franken). Markus Dieth, Gemeindeammann: «Der Gemeinderat darf einen sehr guten Steuerabschluss 2013 vermelden: Effektiv haben die Steuereinnahmen gegenüber dem Vorjahr 2012 um rund + 4,3 Mio. Franken zugenommen. Dabei ist die beschlossene Steuerfusserhöhung von 3 Prozent ab

dem Steuerjahr 2013 berücksichtigt, was rund 1,7 Mio. Franken entspricht.» Die Gemeinde Wettingen hat im Jahre 2013 Einkommens- und Vermögenssteuern in der Höhe von 51,2 Mio. Franken eingenommen. Dies entspricht einem Minderertrag gegenüber dem Budget in diesem Bereich von rund – 2,0 Mio. Franken oder – 3,7 Prozent. Die Einkommens- und Vermögenssteuern des Jahres 2013 sind somit gegenüber dem Vorjahr 2012 nahezu unverändert geblieben. Der von den Ökonomen prognostizierte Ertragszuwachs ist nicht erfolgt. Dies trotz der Tatsache, dass sich der Veranlagungsstand gegenüber dem Vorjahr um rund 10 Prozent verbessert hat. Es ist ferner aber zu berücksichtigen, dass in den vergangenen Jahren der Veranlagungsstand kontinuierlich verbessert wurde, weshalb weniger Nachtragszahlungen für frühere Steuerjahre anfallen. Dieses Szenario hat sich bereits im Frühjahr 2013 abgezeichnet, was zur Anpassung der Basiswerte sowohl für das Budget 2014

als auch für den Finanzplan 2013–2017 führte. Der Gemeinderat hat rechtzeitig reagiert. Erfreulich präsentiert sich der Abschluss bei den Aktiensteuern. Mehr als 4 Mio. Franken sind in die Steuerkasse der Gemeinde Wettingen geflossen, was einer Zunahme von rund + 1,3 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr 2012 entspricht. Die Erträge aus Quellensteuern sind mit + 1,8 Mio. Franken um rund 100 000 Franken höher als im Vorjahr, jedoch rund 200 000 Franken unter dem Budget 2013 ausgefallen. Gegenüber dem Steuerabschluss 2012 haben die Erträge aus den Steuerarten Nachsteuern, Bussen, Grundstückgewinnsteuern sowie Erbschafts- und Schenkungssteuern gesamthaft um rund 0,8 Mio. Franken oder mehr als 50 Prozent zugenommen. Gegenüber dem Budget 2013 weist der Steuerabschluss 2013 einen Mehrertrag von rund 0,9 Mio. Franken oder rund 65 Prozent aus. Diese Steuerarten sind äusserst schwierig zu bud-

getieren, da es kaum verlässliche Indikatoren gibt. Aufgrund einiger ausserordentlicher Geschäftsfälle konnte bei den Grundstückgewinnsteuern und bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern ein grosser Mehrertrag gegenüber den budgetierten Werten realisiert werden. So konnten bei den Grundstückgewinnsteuern Einnahmen von rund 1,3 Mio. Franken (600 000 Franken über Budgetwert) und bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern Einnahmen von rund 700 000 Franken (400 000 Franken über Budgetwert) verbucht werden. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Schalter und Telefon: Mo und Do: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Öffnungszeiten Regionalpolizei Landstr. 89, 1. Stock. Schalteröffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr sowie Mo 13.30–18.30 Uhr, Di–Do 13.30– 17.30 Uhr, Fr 13.30–16.30 Uhr. Tel. 056 437 77 77 oder 117.

VERMISCHTES KONZERT MIT DEM ST. ANTON TRIO neuen Spiel- und Klangmöglich- Wettingen Rathausplatz, Samstag,

Das St. Anton Trio konzertiert.

Foto: zVg

zum 60-Jahr-Pfarreijubiläum: Bläserklänge von Oboe und Flöte verbunden mit Orgelklängen. Freudig bewegt, ruhig konzentriert, dialogisierend und tonal zentriert – so spielt das St. Anton Trio aus Wettingen. Die Musiker Walter Luginbühl, Oboe, Kurt Meier, Flöte, und Josef Kuster, Orgel, konzertieren seit 1999 zusammen. Auf der Suche nach

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keiten bringen sie eigene Bear- 8. März, 6.30–16 Uhr. beitungen aus der reichhaltigen Musik des Barock und der neueren Zeit zur Aufführung mit Gewinner Ticketverlosung Werken von Bach, Luginbühl, Bloch und Vivaldi. Kirche St. An- Die 2 × 4 Tickets für das Musical ton, Sonntag, 9. März, 17 Uhr, Ein- «De Räuber Hotzenplotz» waren tritt frei, Kollekte. nach der ersten Minute weg. Gewonnen haben Marc Heiniger FLOHMARKT Ohne Anmeldung. aus Würenlos und Reto Brunner Die Redaktion Bei Fragen: Tel. 079 690 98 30. aus Wettingen.


WOCHE NR. 10 DONNERSTAG, 6. MÄRZ 2014

WETTINGEN

Grossaufmarsch Neue Sicht auf die Bedingungen des Menschseins.

Foto: zVg

Kuhn: «Les Enfants du Paradis» Das Gluri-Suter-Huus zeigt Monotypien 2003–2013 von Rosina Kuhn. Rosina Kuhn, geboren 1940 in Zürich als Tochter der Bildteppichkünstlerin Lissy Funk und des Malers Adolf Funk, entwickelte nach ihrer Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Zürich und an der St. Martin’s School of Art in London in den Sechzigerjahren, unter dem Eindruck der Popkultur, eine Bildsprache, die sich anhand von Alltagsdarstellungen, Porträts und Landschaften dem Leben des modernen Menschen widmet. Kuhns Malerei kann mit einem gestischfigurativen Malstrom verglichen werden, der unterschiedliche Themenstränge entwickelt. Realistisches, Fantastisches, Magisches und Melancholisches fliessen in diesem Malstrom ineinander und öffnen eigene Gedankenräume. INSERAT

Gemeinsam ist den Werken, dass sie eine neue Sicht auf die Bedingungen des Menschseins, die conditio humana, werfen: Für Rosina Kuhn steht fest, dass der Mensch in seinem Wesen besser ist als sein gesellschaftliches Abbild. Dabei kommt ihr die Technik der Monotypie entgegen. Als einmaliger, nicht wiederholbarer Druck ist es möglich, innerhalb kürzester Zeit ein Bild zu schaffen. Und wie im «echten Leben» ist bei dieser Technik des Nicht-Kalkulierbaren und des Unvorhergesehenen mit Überraschungen zu rechnen, die auch das Misslingen – den échec –, miteinschliessen. (ht) Gluri-Suter-Huus, 16. März bis 4. Mai. Vernissage: Samstag, 15. März, 17 Uhr, Begrüssung und Einführung: Rudolf Velhagen, Musik: Anton Bruhin, Maultrommel. Führungen: Sonntag, 23. März, 11 Uhr; Sonntag, 13. April, 11 Uhr.

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an der HGV-Generalversammlung

Mit einem Rekordaufmarsch ging die Generalversammlung des Handelsund Gewerbeverbands vor einer Woche im Zwyssighof über die Bühne. MELANIE BÄR

«Wir hätten euch noch mehr gedankt, wenn ihr uns nicht mehr gewählt hättet», sagte Alfons Frei nach der Wahl der drei Co-Präsidenten lachend. Roger Schranz, Hans Utz und er wollen sich noch einmal ein Jahr lang das Präsidium des HGV Wettingen (Handel- und Gewerbe) teilen und danach gemeinsam zurücktreten – die Suche nach einer Nachfolgeregelung sei im Gang. Bereits vollzogen ist die Gestaltung einer neuen Homepage, die im März aufgeschaltet wird und unter anderem auch das Thema Lehrlinge aufgreift. «Der HGV will vernetzen und aufzeigen, wo es noch offene Stellen hat», sagt Frei. Bevor den Mitgliedern im Zwyssighof das Abendessen serviert wurde, stellte Michael Wicki, OKVorsitzender der comexpo, die Gewerbeausstellung vor. Die Leistungsshow findet nächstes Jahr im Badener Trafo mit rund 200 Ausstellern auf einer Fläche von 4000 m² statt. Wicki warb um die Gunst der Wettinger Gewerbler: «Es soll ein Volksfest werden, das Emotionen weckt. Ihr Wettinger habt den Groove, der den Badenern fehlt.» Mit einer Wechselausstellung, Gastrobetrieben, der Gastregion Goms sowie einem Unterhaltungsprogramm sollen die Besucher ins Trafo geholt werden, ebenso wie viele Wettinger Gewerbler, hofft Wicki.

Alfons Frei, HGV-Co-Präsident.

Ursula Jost-Oeschger, Piger halter Technics AG in Wettingen.

Immobilien AG, und Josi Bütler, Burk-

Martin Huber (l.), Huber Optik, und

Stefan Biedermann, Limmatwelle.

Grossaufmarsch 145 Personen vertraten an der Generalversammlung 90 der 284 HGV-Mitglieder.

Bilder: bär

Emil Schmid, Onkel Tom’s Brocki-Hütte.

Denise Zumsteg-Burkhart, Fitnesscenter Physioflex sowie HGV-Vorstands- Roger Schranz (l.), NAB und HGV-Co-Präsident (Leiter IG Dienstleistungen), mitglied (Leiterin IG Handel), mit ihrem Mann Chris. sowie HGV-Kassier Erich Meier.

Kari Gruber, Raiffeisen.

Rolf Hunziker, arwo, und Gemeindeammann Markus Dieth.

Therese Bilgerig, Franz Bilgerig AG, und Martin Brugisser, «mb kreative holzwerkstatt».


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WETTINGEN

Grossaufmarsch Neue Sicht auf die Bedingungen des Menschseins.

Foto: zVg

Kuhn: «Les Enfants du Paradis» Das Gluri-Suter-Huus zeigt Monotypien 2003–2013 von Rosina Kuhn. Rosina Kuhn, geboren 1940 in Zürich als Tochter der Bildteppichkünstlerin Lissy Funk und des Malers Adolf Funk, entwickelte nach ihrer Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Zürich und an der St. Martin’s School of Art in London in den Sechzigerjahren, unter dem Eindruck der Popkultur, eine Bildsprache, die sich anhand von Alltagsdarstellungen, Porträts und Landschaften dem Leben des modernen Menschen widmet. Kuhns Malerei kann mit einem gestischfigurativen Malstrom verglichen werden, der unterschiedliche Themenstränge entwickelt. Realistisches, Fantastisches, Magisches und Melancholisches fliessen in diesem Malstrom ineinander und öffnen eigene Gedankenräume. INSERAT

Gemeinsam ist den Werken, dass sie eine neue Sicht auf die Bedingungen des Menschseins, die conditio humana, werfen: Für Rosina Kuhn steht fest, dass der Mensch in seinem Wesen besser ist als sein gesellschaftliches Abbild. Dabei kommt ihr die Technik der Monotypie entgegen. Als einmaliger, nicht wiederholbarer Druck ist es möglich, innerhalb kürzester Zeit ein Bild zu schaffen. Und wie im «echten Leben» ist bei dieser Technik des Nicht-Kalkulierbaren und des Unvorhergesehenen mit Überraschungen zu rechnen, die auch das Misslingen – den échec –, miteinschliessen. (ht) Gluri-Suter-Huus, 16. März bis 4. Mai. Vernissage: Samstag, 15. März, 17 Uhr, Begrüssung und Einführung: Rudolf Velhagen, Musik: Anton Bruhin, Maultrommel. Führungen: Sonntag, 23. März, 11 Uhr; Sonntag, 13. April, 11 Uhr.

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an der HGV-Generalversammlung

Mit einem Rekordaufmarsch ging die Generalversammlung des Handelsund Gewerbeverbands vor einer Woche im Zwyssighof über die Bühne. MELANIE BÄR

«Wir hätten euch noch mehr gedankt, wenn ihr uns nicht mehr gewählt hättet», sagte Alfons Frei nach der Wahl der drei Co-Präsidenten lachend. Roger Schranz, Hans Utz und er wollen sich noch einmal ein Jahr lang das Präsidium des HGV Wettingen (Handel- und Gewerbe) teilen und danach gemeinsam zurücktreten – die Suche nach einer Nachfolgeregelung sei im Gang. Bereits vollzogen ist die Gestaltung einer neuen Homepage, die im März aufgeschaltet wird und unter anderem auch das Thema Lehrlinge aufgreift. «Der HGV will vernetzen und aufzeigen, wo es noch offene Stellen hat», sagt Frei. Bevor den Mitgliedern im Zwyssighof das Abendessen serviert wurde, stellte Michael Wicki, OKVorsitzender der comexpo, die Gewerbeausstellung vor. Die Leistungsshow findet nächstes Jahr im Badener Trafo mit rund 200 Ausstellern auf einer Fläche von 4000 m² statt. Wicki warb um die Gunst der Wettinger Gewerbler: «Es soll ein Volksfest werden, das Emotionen weckt. Ihr Wettinger habt den Groove, der den Badenern fehlt.» Mit einer Wechselausstellung, Gastrobetrieben, der Gastregion Goms sowie einem Unterhaltungsprogramm sollen die Besucher ins Trafo geholt werden, ebenso wie viele Wettinger Gewerbler, hofft Wicki.

Alfons Frei, HGV-Co-Präsident.

Ursula Jost-Oeschger, Piger halter Technics AG in Wettingen.

Immobilien AG, und Josi Bütler, Burk-

Martin Huber (l.), Huber Optik, und

Stefan Biedermann, Limmatwelle.

Grossaufmarsch 145 Personen vertraten an der Generalversammlung 90 der 284 HGV-Mitglieder.

Bilder: bär

Emil Schmid, Onkel Tom’s Brocki-Hütte.

Denise Zumsteg-Burkhart, Fitnesscenter Physioflex sowie HGV-Vorstands- Roger Schranz (l.), NAB und HGV-Co-Präsident (Leiter IG Dienstleistungen), mitglied (Leiterin IG Handel), mit ihrem Mann Chris. sowie HGV-Kassier Erich Meier.

Kari Gruber, Raiffeisen.

Rolf Hunziker, arwo, und Gemeindeammann Markus Dieth.

Therese Bilgerig, Franz Bilgerig AG, und Martin Brugisser, «mb kreative holzwerkstatt».


SPREITENBACH

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WETTINGEN

MUSIKSCHULE WETTINGEN

Einstieg in den Musikunterricht.

Foto: zVg

Bis zum 1. April 2014 können Kinder und Jugendliche an der Musikschule Wettingen für Einzel-, Gruppen- und Ensembleunterricht angemeldet werden. Das Ausdrucksbedürfnis des Menschen, insbesondere der Jugend, ist gross. Die Musik als eine Urform kreativen Ausdrucks nimmt dabei eine zentrale Rolle ein: Sie verbindet, hilft, das eigene Dasein zu verarbeiten, macht Freude, ist spontan und fördert erst noch die individuelle Entwicklung. Wer schon in frühen Kinderjahren viel singt, das Eltern-Kind-Singen oder die musikalische Früherziehung besucht, hat erste wesentliche Grundlagen für den späteren Einstieg ins Instrumen(ch) talspiel gelegt. Das detaillierte Fächerangebot mit Schulgeldtarifen kann beim Sekretariat der Musikschule, bei der Klassenlehrperson der Volksschule oder unter www.schulen-wettingen.ch, Rubrik Musikschule, als PDF-Datei bezogen werden. Informationen erhält man auch unter www.jugendmusik-wettingen.ch. Schule Altenburg, Samstag, 8. März, 10–11.45 Uhr: Instrumente ausprobieren und Beratung. 11.45–12 Uhr: Auftritt Jugendmusik Wettingen. 12–13 Uhr: 2. Musikschulkonzert Schuljahr 2013/2014. 13.15–15 Uhr: Instrumente ausprobieren und Beratung. Woche der offenen Tür der Musikschule: Montag, 10., bis Samstag, 15. März.

Die Tambouren des TVWU trommelten dem Füdlibürgerumzug voraus.

Foto: zVg

TVWU am Füdlibürgerumzug dabei Von der Spanischbrötlizunft wurde die TVWU kurzfristig angefragt, am diesjährigen Füdlibürgerumzug am 27. Februar teilzunehmen.

klagten Hieronymus Füdlibürger via Badstrasse–Weite Gasse bis zum Scheiterhaufen voraustrommeln. Der Festumzug wurde von vielen Zuschauern verfolgt und Mit fünf Tambouren durfte die war wiederum ein schöner Anlass Tambourenvereinigung Wettin- in Baden. Die Tambourenvereinigen und Umgebung dem ange- gung Wettingen und Umgebung

bedankt sich herzlich bei der gesamten Spanischbrötlizunft für die Anfrage und den Zustupf ins Vereinskässeli. (fs) 30-Jahr-Jubiläum der TVWU: Tagesshow Trommel- und Blasmusikszene aus der Umgebung «Drum Music Day», Zentrumsplatz, Sa., 24. Mai, ab 13.30 Uhr.

30. GV DER TAMBOURENVEREINIGUNG WETTINGEN UND UMGEBUNG Am 20. Februar um 19.05 Uhr eröffnete die Präsidentin Fabienne Speckert die 30. Generalversammlung der Tambourenvereinigung Wettingen und Umgebung (TVWU). Die Traktandenliste war lang, konnte jedoch dank des zügigen Tempos rasch abgewickelt werden. Der Bericht der Präsidentin sowie die Ausführungen von Instruktor Urs Hunziker wurden mit Applaus bedacht. Die Tambourenvereinigung war im 2013 gefragt wie noch nie. Aufgrund des unermesslichen Einsatzes aller Aktivmitglieder und

dank vieler Auftritte konnte wiederum ein Gewinn ausgewiesen werden. Auch im 2014 stehen etliche Auftritte auf dem Programm und Anfragen fürs 2015 sind auch bereits eingetroffen. Wiederum konnten neue Gönner- und Passivmitglieder gewonnen werden. Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt und auch der wertvolle Beisitz der drei Stammvereine bleibt unverändert. Ein wichtiger Punkt in der Traktandenliste war der 30-Jahr-Jubiläumsanlass der TVWU. Dieser wird am Samstag, 24. Mai,

ab 13.30 Uhr auf dem Zentrumsplatz in Wettingen stattfinden. Ein sehr abwechslungsreiches musikalisches Programm sowie kulinarische Verpflegungsmöglichkeiten sind geplant. Um 20.13 Uhr schloss Fabienne Speckert die Generalversammlung. Sie bedankte sich für die Teilnahme der Mitglieder, Gönner, Passiven und Vertreter der Stammvereine. Bei einem Imbiss und gemütlichem Beisammensein liessen dann alle den Abend (fs) ausklingen. Weitere Informationen unter www.tvwu.ch

darunter Grossräte, Gemeinderäte und Parteipräsidenten aus den benachbarten Gemeinden. Nach dem musikalischen Auftakt durch das Akkordeonorchester Egloff Wettingen eröffnete Präsident Thomas Meier die Versammlung. Der Präsident blickte auf ein ereignisreiches Wahljahr 2013 zurück. Die CVP Wettingen führte einen sehr engagierten Wahlkampf (Gemeinderat, Einwohnerrat und Schulpflege), viele politische Vorstösse und mehrere Anlässe durch. Das zweitägige Fest auf dem Zentrumsplatz während des eidgenössischen Schwing- und Älplerfests (mit Public Viewing) blieb allen in bester Erinnerung. Wahlen und Ehrungen

standen im Mittelpunkt der GV. Nach 20 Jahren im Einwohnerrat (davon mehrere Jahre als Fraktionspräsident) und vier Jahren als Parteipräsident beendete der amtierende Präsident Thomas Meier seine aktive und erfolgreiche Politkarriere. Einstimmig wurde Roland Michel zu seinem Nachfolger und zum neuen Präsidenten der CVP Wettingen gewählt. Neu in den Vorstand wurde Markus Zoller gewählt. Die restlichen Vorstandsmitglieder und die beiden Revisoren wurden für weitere zwei Jahre wiedergewählt. Grossen Dank sprach der Präsident an die zurückgetretenen Einwohnerräte Andrea Marbach, Martin Bruggisser und Daniel Kost aus.

Das Tätigkeitsprogramm 2014 verspricht viele politische und gesellschaftliche Aktivitäten. Speziell zu erwähnen sind die erneute Teilnahme bei «Go for five», das Treffen für die Generation 60+, der Frauenanlass, die Teilnahme am nationalen Clean-up-Day sowie die Endjahresveranstaltung «Tatort Wettingen». Gemeindeammann Markus Dieth und Fraktionspräsident Thomas Benz berichteten zum Abschluss aus ihren Ämtern über laufende Projekte. Der Präsident bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen und schloss seine letzte Sitzung mit den traditionellen Worten: «Zäme für Wettige und ran an (rm) den Käse.»

GV DER CVP WETTINGEN

Neuer Vorstand der CVP Wettingen.

zVg

Generalversammlung mit Präsidentenwechsel Die diesjährige Generalversammlung im Pfarreiheim St. Sebastian besuchten über 80 Mitglieder, CVP-Freunde und Gäste,


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WETTINGEN

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VERMISCHTES

Ungewöhnliches Paar: Schaf und Wolf im Figurentheater. Foto: zVg ZWEI STÜCKE IM FIGURENTHEATER WETTINGEN «Ein Schaf fürs Le-

ben»: Der Magen vom Wolf knurrt und er hat das Schaf nur aus dem Stall gelockt, um es draussen zu verspeisen. Das Schaf aber sieht in ihm einen neuen wunderbaren Freund, himmelt ihn an, vertraut ihm. Das marotte-Figurentheater aus Karlsruhe spielt diese Geschichte über Freundschaft für kleine und grosse Kinder ab fünf Jahren. Hingehen und sich verzaubern lassen. «Herzrasen – das Liebesleben der Kuscheltiere»: Wenn die Plüschtiere Bär und Esel nebeneinander sitzen, sich manchmal eng aneinander kuscheln und dann wieder voneinander abrücken, kommen diese Situationen nur allzu bekannt vor. Und wenn das leichtgläubige Schaf zärtliche Gefühle für den angegrauten Wolf empfindet, leiden und fiebern alle mit. Es ist ein Vergnügen, Friederike Krahl dabei zuzusehen, wie sie den Plüschtieren menschliche Züge gibt. Dabei wird sie von Michael Rüber auf der Gitarre begleitet. (sm) Figurentheater im Gluri-Suter-Huus, «Ein Schaf fürs Leben»: Samstag, 8. März, 16 Uhr, Sonntag, 9. März, 11 Uhr. «Herzrasen – das Liebesleben der Kuscheltiere» (für Erwachsene), Freitag, 7. März, 20 Uhr.

Eine Igel-Bande am Fasnachtsumzug durch die Landstrasse.

Der Chef-Konditor mit seinen Cupcakes.

Kinderumzug im kreativen

Kostüm

Die Landstrasse in Wettingen zeigte sich am Samstagnachmittag trotz trübem Wetter in den prächtigsten Farben. Konfetti und zahlreiche kostümierte Kinder und Erwachsene säumten die Hauptstrasse und warteten auf den Kinderumzug.

zug als Drachen, gestiefelte Kater, Eskimos, Füchse, Cupcakes, Igel, Prinzessinnen oder sogar in einem Red-Bull-Rennauto oder einem Militär-Panzer. Auch der OK-Präsident der Wettinger Fasnacht, Mats Schmid, der den Kinderumzug schon seit fünf Jahren organisiert, war begeistert von der Kreativität der Kinder: «Die Kinder sind so kreativ, wenn man sich anschaut, was sie für Kostüme gebastelt haben. Hut ab!» Dies und das positive Feedback seien seine Motivation, den Kinderumzug durchzuführen. Das Red-Bull-Rennauto war ein Hingucker am Umzug.

SIBYLLE EGLOFF

Die einen nahmen selbst daran teil, die anderen beobachteten das bunte Treiben vom Trottoir aus. Um 14 Uhr startete die Parade, deren Route vom Zentrumsplatz in Richtung Kreisel an der Staffel-

strasse, wieder zurück zum Ausgangspunkt und dann rechts in die Alberich Zwyssigstrasse bis zum Bezirksschul-Areal führte. Anmelden konnten sich die Fasnachts-Begeisterten auf dem Zentrumsplatz, wo sie eine Nummer erhielten und instruiert wurden, wann sie am Umzug mitlaufen können. Die Nummern wurden für die Kategorien «einzel», «Paare», «Gruppen» und «Kleinwagen» vergeben und dienten der Jury, die vom Damenturnverein zusammengestellt wurde, für die Prämierung der besten Outfits

nach dem Umzugsende am Kinderball in der Bez-Turnhalle. Der Zentrumsplatz war nach dem Kinderumzug die Bühne für sechs Guggen aus der Region, die bereits an der Parade gespielt hatten. Schön anzusehen waren die kreativen und mit viel Fleiss gefertigten Kostüme der Kinder. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und so beeindruckten die kleinen Wettingerinnen und Wettinger einzeln oder zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern die Zuschauer am Um-

MÄRZ-ANLASS IM RAHMEN DER VERANSTALTUNGEN «40 JAHRE TÄGI»

Das Fiti ist im Tägi seit dem 1. Oktober 1997 eingemietet. Es wird durch Jannette und Georges Burkhart betrieben. Die Schnuppertage am 15. und 16. März sind kostenlos unter fachmännischer Anleitung von 11–16 Uhr. Das kostenlose Training findet im Foyer des Gar- Tino (5) aus Wettingen als der ge- Syria und Luana (6) aus Wettingen Colin (6) und Louis (9) aus Wettingen tenbades statt. stiefelte Kater. als Prinzessinnen. als Mike und Sully der Monster AG.

Dalia (9) aus Baden als Farben- Mini-Clowns bei der Konfettischlacht auf dem Zentrumsplatz, von wo aus der Umzug um 14 Uhr Richtung Kreisel an königin. die Staffelstrasse startete. Fotos: se


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WETTINGEN

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VERMISCHTES

Ungewöhnliches Paar: Schaf und Wolf im Figurentheater. Foto: zVg ZWEI STÜCKE IM FIGURENTHEATER WETTINGEN «Ein Schaf fürs Le-

ben»: Der Magen vom Wolf knurrt und er hat das Schaf nur aus dem Stall gelockt, um es draussen zu verspeisen. Das Schaf aber sieht in ihm einen neuen wunderbaren Freund, himmelt ihn an, vertraut ihm. Das marotte-Figurentheater aus Karlsruhe spielt diese Geschichte über Freundschaft für kleine und grosse Kinder ab fünf Jahren. Hingehen und sich verzaubern lassen. «Herzrasen – das Liebesleben der Kuscheltiere»: Wenn die Plüschtiere Bär und Esel nebeneinander sitzen, sich manchmal eng aneinander kuscheln und dann wieder voneinander abrücken, kommen diese Situationen nur allzu bekannt vor. Und wenn das leichtgläubige Schaf zärtliche Gefühle für den angegrauten Wolf empfindet, leiden und fiebern alle mit. Es ist ein Vergnügen, Friederike Krahl dabei zuzusehen, wie sie den Plüschtieren menschliche Züge gibt. Dabei wird sie von Michael Rüber auf der Gitarre begleitet. (sm) Figurentheater im Gluri-Suter-Huus, «Ein Schaf fürs Leben»: Samstag, 8. März, 16 Uhr, Sonntag, 9. März, 11 Uhr. «Herzrasen – das Liebesleben der Kuscheltiere» (für Erwachsene), Freitag, 7. März, 20 Uhr.

Eine Igel-Bande am Fasnachtsumzug durch die Landstrasse.

Der Chef-Konditor mit seinen Cupcakes.

Kinderumzug im kreativen

Kostüm

Die Landstrasse in Wettingen zeigte sich am Samstagnachmittag trotz trübem Wetter in den prächtigsten Farben. Konfetti und zahlreiche kostümierte Kinder und Erwachsene säumten die Hauptstrasse und warteten auf den Kinderumzug.

zug als Drachen, gestiefelte Kater, Eskimos, Füchse, Cupcakes, Igel, Prinzessinnen oder sogar in einem Red-Bull-Rennauto oder einem Militär-Panzer. Auch der OK-Präsident der Wettinger Fasnacht, Mats Schmid, der den Kinderumzug schon seit fünf Jahren organisiert, war begeistert von der Kreativität der Kinder: «Die Kinder sind so kreativ, wenn man sich anschaut, was sie für Kostüme gebastelt haben. Hut ab!» Dies und das positive Feedback seien seine Motivation, den Kinderumzug durchzuführen. Das Red-Bull-Rennauto war ein Hingucker am Umzug.

SIBYLLE EGLOFF

Die einen nahmen selbst daran teil, die anderen beobachteten das bunte Treiben vom Trottoir aus. Um 14 Uhr startete die Parade, deren Route vom Zentrumsplatz in Richtung Kreisel an der Staffel-

strasse, wieder zurück zum Ausgangspunkt und dann rechts in die Alberich Zwyssigstrasse bis zum Bezirksschul-Areal führte. Anmelden konnten sich die Fasnachts-Begeisterten auf dem Zentrumsplatz, wo sie eine Nummer erhielten und instruiert wurden, wann sie am Umzug mitlaufen können. Die Nummern wurden für die Kategorien «einzel», «Paare», «Gruppen» und «Kleinwagen» vergeben und dienten der Jury, die vom Damenturnverein zusammengestellt wurde, für die Prämierung der besten Outfits

nach dem Umzugsende am Kinderball in der Bez-Turnhalle. Der Zentrumsplatz war nach dem Kinderumzug die Bühne für sechs Guggen aus der Region, die bereits an der Parade gespielt hatten. Schön anzusehen waren die kreativen und mit viel Fleiss gefertigten Kostüme der Kinder. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und so beeindruckten die kleinen Wettingerinnen und Wettinger einzeln oder zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern die Zuschauer am Um-

MÄRZ-ANLASS IM RAHMEN DER VERANSTALTUNGEN «40 JAHRE TÄGI»

Das Fiti ist im Tägi seit dem 1. Oktober 1997 eingemietet. Es wird durch Jannette und Georges Burkhart betrieben. Die Schnuppertage am 15. und 16. März sind kostenlos unter fachmännischer Anleitung von 11–16 Uhr. Das kostenlose Training findet im Foyer des Gar- Tino (5) aus Wettingen als der ge- Syria und Luana (6) aus Wettingen Colin (6) und Louis (9) aus Wettingen tenbades statt. stiefelte Kater. als Prinzessinnen. als Mike und Sully der Monster AG.

Dalia (9) aus Baden als Farben- Mini-Clowns bei der Konfettischlacht auf dem Zentrumsplatz, von wo aus der Umzug um 14 Uhr Richtung Kreisel an königin. die Staffelstrasse startete. Fotos: se


Häxestübli

Gemeinde Neuenhof

Häckseldienst Gartenbesitzer von Neuenhof haben die Möglichkeit, Astmaterial aus dem Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern (Durchmesser mind. 1 cm, max. 8 cm) vom Bauamt häckseln zu lassen. Zur Förderung der Hauskompostierung erfolgt diese Leistung gratis, sofern vorwiegend selber kompostiert und damit die Grünabfuhr entlastet wird. Die erste Viertelstunde ist gratis. Ein allfälliger Mehraufwand wird in Rechnung gestellt.

Nächste Aktion: 17. März 2014 (und folgende Tage je nach Anmeldungen) Telefonische Voranmeldung an die Abteilung Bau Neuenhof bis Freitag, 14. März 2014, Tel. 056 416 21 23. Abteilung Bau Neuenhof

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Sonntagsmenü vom 9. März, 12 Uhr Vorspeise: Rüeblisuppe mit Speck Hauptspeise: Häxe-Cordon-bleu Röstikroketten grüner Spargel Dessert: Bananentörtli und das alles für Fr. 22.22 pro Person Qualität kommt vor dem Preis Voranmeldung wünschenswert beim Sonntagsmenü Neue Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag offen ab 18.00 Uhr bis Feierabend

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8. und 9. März

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

Daniel Vincenz Bodenächerstrasse 16 5417 Untersiggenthal Tel. 056 288 00 88

Spitex Neuenhof Tel. 056 406 23 23 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86

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WOCHE NR. 10 DONNERSTAG, 6. MÄRZ 2014

NEUENHOF

Gute Stimmung an der Seniorenfasnacht Am Donnerstag, 27. Februar, trafen sich die Neuenhofer Senioren zum traditionellen Fasnachtsnachmittag im Pfarreiheim.

Für gute Unterhaltung am Fasnachtsnachmittag der Senioren war gesorgt. Fotos: zVg

VERMISCHTES

Es fragte sich der eine oder andere, wer sich wohl unter diesen Masken verberge. Bei der Demaskierung wurde dann alles klar. Die feinen belegten Brötchen, die nur dank der zahlreichen Schar von Helferinnen möglich waren, durften natürlich auch nicht fehlen. Allen, die zu diesem Um 14 Uhr war der Saal noch mehr gelungenen Nachmittag etwas als halb leer und man fragte sich, beitrugen, herzlichen Dank. (mva) ob man schon anfangen solle. Die reformierte Pfarrerin aus Wettingen, Kornelia Baumberger, und der katholische Katechet Martin von Arx begrüssten dann doch die bunte Schar mit einem Sketch als böse Hexe und guter Zauberer. Dann füllte sich der Saal doch noch mit vielen Masken und die Stimmung wurde schlagartig besser. Die Besucher wurden mit dem aufgestellten Duo Oldis unterhalten. Die Hexe und der Zauberer frischten die Stimmung mit einem weiteren Sketch auf, in dem sie sich mit Zaubersprüchen bekämpften. Bei der Polonaise waren dann Die Hexe und der Zauberer frischten wirklich fast alle auf den Beinen. die Stimmung mit einem Sketch auf.

POLIZEIMELDUNG trittsjahr ist zusätzlich eine Juniorenmitgliedschaft erforderlich. Kosten 70 Franken pro Saison. Kinder von 4 bis 6 Jahren sind mitgliedsfrei. Anmeldeschluss ist der 15. März. Die definitiven Kurszeiten und Gruppen werden bis Mitte April bekannt gegeben. Weitere Infos und Anmeldeformular findet man unter www.tcneuenhof.ch/club. Die Kurse starten nach den Frühlingsferien.

Tenniskurse für Kinder und Jugendliche ab 4 Jahren. Foto: zVg MUSIKSCHULKONZERT Die Neuenhofer Schülerinnen und Schüler KINDER-TENNIS Zwischen den Früh- der Musikschule Wettingen laden lingsferien und den Herbstferien zu ihrem 2. Musikschulkonzert bietet der Tennisclub Neuenhof für Schuljahr 2013/2014 ein. In unteralle Kinder und Jugendlichen ab schiedlichsten Besetzungen prä4 Jahren Anfänger- und Fortge- sentieren sie Musik verschiedener schrittenen-Tenniskurse an. Die Musikstile aus Klassik, Folk, Pop Kurse werden von ausgebildeten und Rock. Man komme vorbei J+S-Leitern und Swisstennis-Lei- und tauche ein in die faszinierentern durchgeführt. Tennisrackets de Welt junger Musizierender. Zu für die ganz Kleinen stehen zur hören sind Werke von K. und D. Verfügung. Die Trainings finden Blackwell, E. Murray und Ph. Tate, bei jeder Witterung statt und kos- F. Schubert, A. Holzer-Rhomberg ten pro Kind 200 Franken (eine und anderen. Reformierter KirchLektion pro Woche). Für Kinder ab gemeindesaal Neuenhof, Mittwoch, 7 Jahren resp. ab dem Schulein- 12. März , 19 Uhr.

Nach Trickdiebstahl auf der Flucht festgenommen Am Dienstag, 25. Februar, um zirka 14.15 Uhr meldete eine 65-jährige Frau, dass ihr das goldene Armband gestohlen worden sei. Eine Frau habe sie nach dem Weg gefragt und ihr anschliessend Schmuck, wie sich herausstellte Billig-Schmuck, um den Hals und das Handgelenk gehängt. Danach sei diese mit zwei weiteren Personen in einem BMW davongefahren. Die 65-Jährige habe dann den Diebstahl ihres goldenen Armbandes bemerkt. Sofort wurden mehrere Polizeipatrouillen zur Fahndung aufgeboten. Eine Patrouille konnte das signalisierte Auto auf der Autobahn A1 feststellen. In halsbrecherischer Weise versuchten die Tatverdächtigen zu flüchten. Aufgrund des starken Verkehrsaufkommens verlor die Polizeipatrouille den BMW aus den Augen. Kurze Zeit später konnte eine andere Polizeipatrouille das Fahrzeug, ein 5er-BMW mit britischen Kontrollschildern, parkiert am Waldrand im Gebiet Säli, Grenzge-

biet Aargau/Solothurn, feststellen. Umgehend wurde das Dispositiv in dieses Gebiet verlegt. Es wurden zudem mehrere Diensthunde der Kantonspolizei Aargau sowie der Polizei Kanton Solothurn aufgeboten. Des weitern wurden mehrere Polizisten der Polizei Kanton Solothurn zur Fahndung beigezogen. Anlässlich dieser konnten die drei Tatverdächtigen zu Fuss durch eine Polizeipatrouille festgestellt und angehalten werden. Beim angehaltenen Trio handelt es sich um zwei Rumänen im Alter von 21 und 40 Jahren sowie eine 38-jährige Rumänin, alle ohne festen Wohnsitz in der Schweiz. Bei der Überprüfung der Identität konnte festgestellt werden, dass der 40-Jährige im polizeilichen Fahndungssystem zur Verhaftung ausgeschrieben ist. Zudem konnte bei der Rumänin diverser Goldschmuck, zum Teil versteckt, aufgefunden werden. Die drei Tatverdächtigen wurden für weitere Abklärungen festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Baden eröffnete ein Verfahren. PKO / Medien & PR /bb


WOCHE NR. 10 DONNERSTAG, 6. MÄRZ 2014

NEUENHOF

Buntes Treiben auf

AUS DEM GEMEINDERAT

Lautes Kinderlachen und Musik erklang vergangenen Samstag aus dem Peterskeller in Neuenhof. SIBYLLE EGLOFF

Guter Abschluss für Marcel Käufeler, Simone Bürgler und Thomas Bianchi. Personalwesen, Gratulationen Simone Bürgler, Verwaltungsangestellte der Gemeindekanzlei, und Marcel Käufeler, Verwaltungsangestellter der Finanzverwaltung, haben den Zertifikatslehrgang Öffentliches Gemeinwesen, Grundlagen (Stufe I), an der Fachhochschule Nordwestschweiz ausserordentlich erfolgreich absolviert. Zudem hat auch Thomas Bianchi, Neuenhof, Angestellter des Steueramtes Baden INSERAT

Foto: zVg

mit Arbeitstätigkeit im Gemeindehaus Neuenhof, den Lehrgang ebenfalls sehr erfolgreich abgeschlossen. Gemeinderat und Verwaltung der Gemeinde Neuenhof gratulieren Simone Bürgler sowie Marcel Käufeler und Thomas Bianchi zu diesem sehr guten Abschluss und wünschen ihnen alles Gute sowie weiterhin viel Freude bei der Arbeit in der Gemeinde Neuenhof. Baugesuche Die Baubewilligung wurde erteilt an: Die Firma Mega GmbH, Hüseyin Küncülü, Zürcherstrasse 126, Neuenhof, für den Ersatz der bestehenden Fassadenreklame auf der Parzelle 2190, Zürcherstrasse 126, in Neuenhof; Die Neue Aargauer Bank AG, Bahnhofstrasse 49, 5001 Aarau, für den Umbau der BancomatenAnlage sowie den Anbau des Vordachs auf der Parzelle 2316, Zürcherstrasse 109, in Neuenhof; Das Konsortium «Im Quer», c/o KMP Architektur AG, Etzelmatt 1, Wettingen, für das Projektänderungsgesuch: Erweiterung der Tiefgarage der Wohnüberbauung «Im Quer», 3. Etappe, auf der Parzelle 985, «Im Quer» (Chrüzlibergweg / Brühlweg) in Neuenhof.

Bereits am Eingang der Mehrzweckhalle auf dem Schulareal jagten sich kostümierte Knirpse und bewarfen sich gegenseitig mit Konfetti. Grund für den regen Betrieb im Keller des alten Schulhauses war der alljährliche Kinderball, der von der Chlausgesellschaft Neuenhof organisiert wurde. Der Peterskeller platzte aus allen Nähten. Fasnächtlich geschmückt, lud er die rund 130 Kinder zum Tanzen, Spielen und Toben ein. Auch die Eltern, Grosseltern und Verwandten, die mit ihren Sprösslingen Fasnacht feierten, kamen am Kinderball nicht zu kurz. Festbänke, Pommes frites, Getränke und die gute Gesellschaft aus dem Dorf sorgten dafür, dass auch den Erwachsenen nicht langweilig wurde. Einige begaben sich sogar mit den Kleinen zu DJ Samis Kinder- und Partymusik auf die Tanzfläche. Nicht nur die Energie und Freude der Kinder begeisterte, sondern auch ihre fantasievollen

und prächtigen Kostüme. Zorros, Königinnen, Piraten, Gespenster und Cowboys wirbelten über das Tanzparkett und unterhielten die Erwachsenen. Die 8jährige Nadja und der 6-jährige Lukas Reich aus Neuenhof hatten sich als Schildkröten verkleidet. «Unser Opa hat unsere Kostüme gebastelt und wir haben den Schildkrötenpanzer angemalt», erzählt Nadja stolz. Nicht nur aus Neuenhof kamen die kleinen Kinderballgäste. Die 7jährige Aurelia kam extra aus Busslingen, um mit ihrer besten Freundin Alexia als Feen verkleidet Fasnacht zu feiern. «Wir gehen jedes Jahr an den Kinderball», sagt Aurelia, die ein Feenkleidchen trug, das ihre Oma für sie gefertigt hatte. Die Jury, die die drei schönsten Kostüme am Ende des Anlasses mit 50, 30 und 20 Franken prämieren durfte, hatte keine einfache Aufgabe. Hardy Wiederkehr, Präsident der Chlausgesellschaft Neuenhof, der den Fasnachts-Event mit seinem Team schon seit vier Jahren auf die Beine stellt, ist über die zahlreichen Besucher erfreut. «Die grosse Anzahl an Gästen zeigt uns, dass der Kinderball für die Neuenhofer Bevölkerung ein Bedürfnis ist und dass diese Tradition weitergeführt werden soll.»

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Neuenhof ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Shemseldin, Sabah, 1953, irakischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Neuenhof an der Wiesenstrasse 4. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einflies- Nadja und Lukas Reich aus Neuen- Als Feen unterwegs: Alexia aus Neusen lassen. hof im Schildkrötenoutfit. enhof und Aurelia aus Busslingen.

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der Tanzfläche im Peterskeller

Gross und Klein amüsierte sich am Kinderball im Peterskeller.

Königin Nuria aus Neuenhof.

Fotos: se

Zorros waren in allen Grössen vertreten.


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der Tanzfläche im Peterskeller

Gross und Klein amüsierte sich am Kinderball im Peterskeller.

Königin Nuria aus Neuenhof.

Fotos: se

Zorros waren in allen Grössen vertreten.


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KILLWANGEN

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AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Ewa und Pascal Froidevaux, Föhrenweg 8, 8956 Killwangen, für den Ersatz des Whirlpools, den Neubau des Gartenhauses sowie den Einbau eines Fensters in die Garagenfassade auf Parzelle Nr. 984, Föhrenweg 8. Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend).

HINWEIS Die Gruppe der Knaben zusammen mit der Kunstmalerin Magdolna Keel. S ISCH THEATERZYT IN KILLWANGEN

Gastspiel der Theatergruppe Scherz in der Turnhalle Killwangen, die ihre 25. Theateraufführung feiert. Mit «De Vetter Flury us Missuri» bringt die Theatergruppe Am Freitagvormittag, Scherz wiederum einen turbulenten Schwank auf die Bühne. 25. Februar, besuchte Für Unterhaltung sorgen 9 Mit- die 5. Schulklasse aus spielerinnen und Mitspieler. Orga- Killwangen die Ausnisiert vom Landfrauenverein stellung dreier KünstKillwangen. Turnhalle, Samstag, 15. März, lerinnen in der Galerie Nachmittagsvorstellung um 14 Uhr, Dorfzentrum in KillTüröffnung 13 Uhr (Service und warwangen. me Küche); Abendvorstellung um 20 Uhr, Türöffnung um 18 Uhr (Service und warme Küche). Reservation bei Die Kinder bewunderten die schöVerena Schaub, Tel. 076 477 89 17, nen Arbeiten der KartonageE-Mail: vreni.schaub@gmx.ch Künstlerin Heidi Häfliger, die grossformatigen Landschafts-Gemälde von Magdolna Keel und die zarten Glasfusing-Objekte von Die Gruppe der Mädchen mit ihrem Lehrer Richard Mühlbauer, im HinterGaby Zehnder. grund das Gemälde «Holzbeige mit Alpenlandschaft». Die Schülerinnen und Schüler, interessierten sich besonders für INSERAT die verschiedenen Techniken der Kunstwerke sowie die Themen und Farben der Malereien. Beim Abschluss des Besuchs in der Galie erhielten die Kinder als kleines Geschenk je eine Kunstkarte Gastspiel der Theatergruppe Scherz zur Erinnerung an ihren Ausstel(mk) am Samstag, 15. März. Foto: zVg lungsbesuch.

Schüler zu Besuch in der Galerie

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KILLWANGEN

Verschiedene Post-Agenturen auf dem Prüfstand – eine Übersicht Nachdem die Poststelle Killwangen Anfang Februar geschlossen wurde, steht eine Post-Agentur zur Diskussion, zu der auch die Postkommission «PostCom» riet. Gemäss Erich Schmid, Kommunikationsverantwortlicher der Post, müssen dafür etliche Kriterien erfüllt werden: «Es braucht genügend Platz und die Agentur muss jeweils vom Morgen bis am Abend an Werktagen und am Samstag offen sein. Ideal wäre ein Ort, an dem man mehrere Sachen miteinander erledigen kann.» Die Limmatwelle hat sich in Killwangen umgeschaut. Text und Bilder: Melanie Bär

Agentur im Lebensmittelladen: Da es in Killwangen keinen Lebensmittelladen gibt, besteht diese Möglichkeit zurzeit nicht. Gemäss Aussagen der Post wird eine Agenturlösung mit einem Interessenten, der sich bei ihr gemeldet hat, geprüft. Diese Abklärungen seien zurzeit jedoch im Gang, weshalb die Post noch keine Auskunft darüber geben will, in welchem Bereich der Interessent tätig ist und ob diese Variante auch tatsächlich umgesetzt werden kann.

Poststelle in Killwangen ist seit Anfang Februar geschlossen.

Agentur im Restaurant: Der Pächter des «Schwyzerhüsli», Budo Jovanovic, könnte sich nicht vorstellen, im Restaurant eine Post-Agentur zu führen, obwohl er auch schon davon gehört hat, dass dies im «Schwyzerhüsli» vor vielen Jahren einmal der Fall war. «Es wäre zu aufwendig und zu viel Verantwortung. Ich nehme an, dass es auch für die Post kein Thema ist, jedenfalls hat sie mich nie dafür angefragt», sagt Jovanovic. Erich Schmid von der Post bestätigt, dass dies heute nicht mehr üblich sei. «Früher waren es vor allem Postablagen, die es in Restaurants gab.» Mit den heutigen Aufgaben einer Poststelle sei das nicht mehr zu vergleichen.

Agentur im Gemeindehaus: «Wir haben der Post angeboten, im Gemeindehaus eine Postagentur zu eröffnen. Für die Post waren unsere Öffnungszeiten im Allgemeinen aber ein Hindernis, vor allem der Samstag, an dem wir geschlossen haben», sagt Gemeindeschreiberin Sandra Spring.

den neuen CVP-Parteipräsidenten Wettingen, Roland Michel, begrüssen. Beim Jahresprogramm 2014 sind wieder die öffentlichen Informationsveranstaltungen zu den Abstimmungen geplant. Je nach Entwicklung bezüglich der Erkenntnisse zur Frage Fusion mit Spreitenbach wird ein In-

formationsanlass im Sommer geplant. Als Tagespräsident für die allgemeinen Wiederwahlen stellte sich das abtretende Vorstandsmitglied Rolf Egli zur Verfügung. Gewählt wurden Urs Alt als Präsident und als Mitglieder Lilian Zeindler, Patrick Bellini, Markus Würsch und Peter Voser. Als Revi-

Erich Schmid von der Post sagte auf Anfrage der Limmatwelle, man würde nochmals mit der Gemeinde zusammensitzen und diese Variante prüfen, falls es zu keiner anderen Agenturlösung in Killwangen komme.

Agentur im Kiosk: Derzeit sind in vier Valora-Verkaufsstellen Post-Agenturen integriert. Es handelt sich dabei um zwei Kiosk-Verkaufsstellen (Winterthur und Adliswil) sowie zwei «avec.»Verkaufsstellen (Au und Herisau). In Killwangen wurde dies gemäss Dominic Stöcklin vom Valora-Management nicht diskutiert: «Gemäss meinen internen Abklärungen gab es keine Gespräche in Killwangen.» Indessen kann man an über 800 Standorten von Valora (Kiosk, avec., Press&Books, Naville Shops, RelayPakete) Pakete an Versandhändler (z.B. Zalando) zurücksenden lassen – so auch am Kiosk in Killwangen.

GV DER CVP KILLWANGEN Präsident Urs Alt hat die 33. ordentliche Generalversammlung speditiv abgewickelt. Neben den Parteimitgliedern durfte er auch die Gäste Ruedi Kalt, Spreitenbach, Susanne Voser, Gemeindeammann Neuenhof, Ueli Rothenfluh, CVP-Parteipräsident Neuenhof, und

soren wurden Thomi Telle und Arnold Pfammatter gewählt. Die CVP Killwangen freut sich über Neumitglieder, die am politischen Geschehen interessiert sind. Sie können sich gerne an die Mitglieder des Vorstandes wenden oder einfach an den öffentlichen Anlässen teilnehmen. (pv)


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AUS DEM GEMEINDERAT Personelles Christa Schaffer hat ihre Anstellung als Miterzieherin bei den Tagesstrukturen per Ende April 2014 gekündigt. Der Gemeinderat dankt ihr für die guten Dienste. Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeschrieben. Baubewilligung ist erteilt worden an Vetsch Architektur AG, Zürich, Abbruch EFH und Neubau MFH, Schmittegass 71, für die Projektänderung 1 und für die energetische Bewilligung. Termine 18. März, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 22. März, 9 Uhr, Waldreinigungstag, Treffpunkt beim Unterstand. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. INSERAT

SPREITENBACH

WANDERGRUPPE SPREITENBACH Es hat doch Schnee in diesem Winter. In den Gärten blühen bereits die Krokusse und es herrschen frühlingshafte Temperaturen. Dies veranlasste rund 40 Wanderfreudige, noch einmal in die Berge zu gehen, um doch noch echten Winter zu erleben. Die Fahrt führte nach Ziegelbrücke und von dort mit dem Bus auf der steilen Strasse nach Amden Arvenbühl. Bereits die Aussicht auf den tief liegenden Walensee und die prächtige Bergkulisse liess die Herzen höher schlagen. Schon bald ging es zu Fuss weiter, vorbei an einem Sessellift und einer stark befahrenen Skipiste. Nach einem kurzen Marsch durch den Bergwald öffnete sich der Blick ins breite, tief verschneite Tal Richtung Vordere Höhe. Der Aufstieg auf dem stetig ziemlich steil ansteigenden und stellenweise leicht vereisten Wanderweg war anstrengend, wurde aber von allen Teilnehmern mit Bravour bewältigt. Statt in einer noblen Gaststätte wurde das Mittagessen in einem provisorisch umgestalteten Alpstall eingenommen. Die offerierten Speisen und Getränke mundeten trotzdem vorzüglich. Nach der Verpflegung folgte ein kurzer Marsch zum Gipfelkreuz am Aussichtspunkt. Die

Wandergruppe Spreitenbach unterwegs im Schnee. Aussicht war prächtig und die Sonne leuchtete. Im Norden thronten die Appenzeller Berge mit Säntis und Altmann, in der Tiefe waren das Toggenburg mit Wildhaus, im Osten die Churfirsten und im näheren Umkreis der Flügenspitz, der Gulm und der Leistcham zu sehen. Anschliessend folgte der Abstieg auf der

Foto: zVg

inzwischen leicht aufgeweichten Wanderpiste zurück nach Arvenbühl. Hier war ein längerer Aufenthalt eingeplant, um einen Dorfrundgang vorzunehmen oder sich in einer Gaststätte von den Strapazen zu erholen. Beglückt von diesem herrlichen Wintertag wurde die (ka) Heimreise angetreten.


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SPREITENBACH 100 JAHRE STV: AUFTAKT INS JUBILÄUMSJAHR

Neuer Vorstand (Hintere Reihe v.l.n.r.): Mike Heggli, Renato Nüesch, Roman Geissmann, Pascal Schori. Marco Grubenmann. Liegend: Corinne Keller. Abwesend: Janine Wiederkehr. Foto: zVg Die Generalversammlung des STV Spreitenbach am 17. Januar stand ganz im Zeichen des 100. Geburtstages. Mit einer Rekordteilnehmerzahl von sagenhaften 96 anwesenden Mitgliedern eröffnete Pascal Schori die 99. GV. Der dezimierte Vorstand begrüsste alle Gäste und zeigte sich erfreut über den grossartigen Appell. Die sieben Neumitglieder, Waldvogel Stefan, Trailovic Tamara, Bauer Corinne, Humbel Michael, Fopma Lukas, Fontana Michelle, Fontana Daniel, wurden mit Applaus aufgenommen. Dank den wenigen Austritten stieg die Mitgliederanzahl auf 225 Personen. Mit lustigen und interessanten Bildern wurde unterhaltsam auf die Vereinsanlässe 2013 zurückgeblickt. Die Jahresberichte der Abteilungen Unihockey, Faustball, Leichtathletik/Fun und Jugend waren mit diversen Highlights angereichert, wie beispielsweise die Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest in Biel. Der stets beliebte «Turnfahrtbericht» liess auch dieses Jahr viel Gelächter im Saal ertönen. Renato Nüesch präsentierte vor der Pause noch die Bilanz und Erfolgsrechnung, welche erfreulicherweise einen Gewinn auswies. Dank den beiden Hauptanlässen und den langjährigen Sponsoren ist dies möglich. Ehrenpräsident René Huggenberger übernahm das Amt des Tagespräsiden-

INSERAT

ten und konnte der Versammlung einen engagierten, dynamischen und jungen (Durchschnittsalter 26 Jahre) Vorstand zur Wahl vorschlagen: Pascal Schori (Jugendabteilungsleiter), Janine Wiederkehr (Abteilungsleiterin Unihockey), Renato Nüesch (Kassier), Marco Grubenmann (Sportchef), Roman Geissmann (Events) und Corinne Keller (Aktuarin) – alles bisher – und neu Mike Heggli (Special Task Force) als Ersatz für Roger Schori. Zur Wahl als Präsident hat sich Pascal Schori gestellt und wurde von der Versammlung einstimmig gewählt. Bisher hatte er sich das Amt mit Janine Wiederkehr geteilt, welche neu als Vizepräsidentin amtet. Die Parole zum Abschluss der speditiven GV an die gut gelaunte Runde war eindeutig: Der Turnverein lebt von seinen Mitgliedern und ist in diesem wichtigen, aktivitätenreichen Jahr noch mehr auf seine Mitglieder angewiesen. Der Aufruf zur Mithilfe bei der Durchführung der zwei Hauptanlässe und den vielen neuen Jubiläumsevents wird mehrmals betont. Die Mehrbelastung soll nicht auf den Schultern von Wenigen lasten, sondern miteinander gestemmt werden. Jung und Alt genoss das gemütliche Beisammensein nach dem offiziellen Teil noch bis in die Nachtstunden und freute sich über den gelungenen Auftakt ins einzigartige historische 2014!

Die Lösung: statt

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30er-Zone lieber Kutschen-Betrieb

Am Schmutzigen Donnerstag um 20 Uhr übernahmen die Bräusi-Vögel auf dem Boostockareal das Zepter vom Gemeinderat Spreitenbach. Für eine Woche hatten sie nun das «Sagen». CAROLIN FREI

«Dank der ‹närrischen› Regierungsübernahme habe ich nun eine Woche Ferien», sagt Gemeindeammann Valentin Schmid augenzwinkernd. Zuvor hat er das Zepter symbolisch an die BräusiVögel abgetreten. Daniel Zutter und Angelina Ammann von den Bräusi-Vögeln hielten daraufhin dankend fest, dass dies die einzige Zeit im Jahr sei, in der die Wünsche der Bürger endlich wahr würden. Sie hatten sogar lobende Worte fürs Internet von Flashcable, mit dem man nun noch schneller unterwegs sei. Allerdings dürfe man es nicht über eine «Fritz-Box» verwalten, weil die nämlich auch schon mal von einer bösen Banditen-Horde geknackt worden sei. Ganz nach ihrem Fasnachtsmotto «Im wilde Weschte» schlugen sie dem Gemeinderat als Lösung der 30erZone-Thematik vor, dass die Spreitenbacher künftig mit einer Kutsche unterwegs sein sollten. Damit wäre das «Problem» gelöst.

Der neue Sheriff Valentin Schmid (r.) verteilt seinen Gehilfen Sheriffsterne.

Die Bräusi-Vögel vor der Boostockhalle Und dem frisch gekürten Sheriff Valentin Schmid empfahlen sie, die Vandalenakte so zu behandeln, wie man es im Wilden Westen zu tun pflegte. «Hänk die Vandale an Galge. Das isch s Beschte.» Für den Galgen könne man auch gleich das Holz von der alten Eiche nehmen, bei der man nicht wusste, was damit geschehen soll. Als krönenden Abschluss der Regierungsübernahme gaben die Bräusi-Vögel musikalisch noch einmal Vollgas, sehr zur Freude der zahlreich erschienenen grossen und kleinen Besucher.

in action.

Fotos: cfr

Das Publikum konnte die Regierungsübernahme im Trockenen verfolgen.

Dank Hörschutz – keine zu klein, eine Fasnächtlerin zu sein.

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VOLKSHOCHSCHULE Für den Kurs 50 – Rosen und Sträucher schneiden – sind noch Plätze frei, jetzt anmelden. Um sich jedes Jahr neu an Rosen, Wildgehölzen und Blütesträuchern zu erfreuen, brauchen diese den richtigen Schnitt. Am Donnerstag wird man mit der Theorie vertraut gemacht und am darauffolgenden Samstag wird das Gelernte in die Praxis umgesetzt. Man profitiere auch von den in der Runde gestellten Fragen zum Thema Garten. Donnerstag, 13. März, 19.30–21 Uhr, Theorie, Samstag, 15. März, 9–11.30 Uhr, Praxis. Kursort: Gärtnerei Möckel,

Würenlos. Kurskosten: 75 Franken bzw. 70 Franken für Mitglieder VHS. Detaillierte Auskunft und Anmeldung im Sekretariat: Tel. 062 892 07 70, www.vhs-aargau.ch/spreitenbach oder spreitenbach@vhs-aargau.ch WALDREINIGUNGSTAG Der Unrat ist

diversen Routen den Wald von allerlei Unrat und Fremdgegenständen zu befreien. Anschliessend wird durch den Männerkochklub ein kleiner Imbiss vor der Waldhütte serviert. Es wäre schön, wenn zahlreiche interessierte Personen diesen Tag zur Mithilfe reservieren könnten.

nicht weniger, der Wald braucht Pflege. Daher wird wieder ein «Spreitenbacher Waldreinigungstag durchgeführt. Die Natur und Umweltkommission Spreitenbach (NUK) lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich ein, sich am Samstag 22. März, um

Gemeinsame Waldreinigung am FARB-(GE)SCHICHTEN Wo MenSamstag, 22. März. Foto: sw schen ihren Lebensabend verbringen, da kommen viele Geschich9 Uhr beim Unterstand (Heiters- ten zusammen. Passend dazu hänbergstrasse) zu treffen und mitzu- gen Acryl-Bilder der Wettinger helfen. Gemeinsam wird zwi- Künstlerin Merice Rüfenacht-Speschen 9 und 12 Uhr versucht, auf ranza im Alters- und Pflegeheim

Im Brühl in Spreitenbach. Acrylfarben bieten eine überwältigende Vielfalt an Möglichkeiten. Spielerisch, experimentell, mit vielen Farbschichten, Collagenmaterial, auch mit Sand, mal mit Asphalt oder Zement entstehen die Bilder. «Farben, Worte und Geschichten, Emotionen, Lebenslust, aber auch starke Empfindungen wie Trauer, das in Farben und Formen ausdrücken, das ist das faszinierende an der Malerei!» So entstehen vorwiegend abstrakte, expressive Bilder. Die Werke von Merice RüfenachtSperanza hängen noch bis zum 21. März im Eingangsbereich, in

der öffentlichen Cafeteria und im Speisesaal des Alters- und Pflegeheims Im Brühl. Finissage: Samstag: 15. März, von 14.30 bis 16 Uhr, mit Apéro.

Ausstellung im Alters- und Pflegeheim Im Brühl. Foto: zVg


WOCHE NR. 10 DONNERSTAG, 6. MÄRZ 2014

SPREITENBACH 100 JAHRE STV: AUFTAKT INS JUBILÄUMSJAHR

Neuer Vorstand (Hintere Reihe v.l.n.r.): Mike Heggli, Renato Nüesch, Roman Geissmann, Pascal Schori. Marco Grubenmann. Liegend: Corinne Keller. Abwesend: Janine Wiederkehr. Foto: zVg Die Generalversammlung des STV Spreitenbach am 17. Januar stand ganz im Zeichen des 100. Geburtstages. Mit einer Rekordteilnehmerzahl von sagenhaften 96 anwesenden Mitgliedern eröffnete Pascal Schori die 99. GV. Der dezimierte Vorstand begrüsste alle Gäste und zeigte sich erfreut über den grossartigen Appell. Die sieben Neumitglieder, Waldvogel Stefan, Trailovic Tamara, Bauer Corinne, Humbel Michael, Fopma Lukas, Fontana Michelle, Fontana Daniel, wurden mit Applaus aufgenommen. Dank den wenigen Austritten stieg die Mitgliederanzahl auf 225 Personen. Mit lustigen und interessanten Bildern wurde unterhaltsam auf die Vereinsanlässe 2013 zurückgeblickt. Die Jahresberichte der Abteilungen Unihockey, Faustball, Leichtathletik/Fun und Jugend waren mit diversen Highlights angereichert, wie beispielsweise die Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest in Biel. Der stets beliebte «Turnfahrtbericht» liess auch dieses Jahr viel Gelächter im Saal ertönen. Renato Nüesch präsentierte vor der Pause noch die Bilanz und Erfolgsrechnung, welche erfreulicherweise einen Gewinn auswies. Dank den beiden Hauptanlässen und den langjährigen Sponsoren ist dies möglich. Ehrenpräsident René Huggenberger übernahm das Amt des Tagespräsiden-

INSERAT

ten und konnte der Versammlung einen engagierten, dynamischen und jungen (Durchschnittsalter 26 Jahre) Vorstand zur Wahl vorschlagen: Pascal Schori (Jugendabteilungsleiter), Janine Wiederkehr (Abteilungsleiterin Unihockey), Renato Nüesch (Kassier), Marco Grubenmann (Sportchef), Roman Geissmann (Events) und Corinne Keller (Aktuarin) – alles bisher – und neu Mike Heggli (Special Task Force) als Ersatz für Roger Schori. Zur Wahl als Präsident hat sich Pascal Schori gestellt und wurde von der Versammlung einstimmig gewählt. Bisher hatte er sich das Amt mit Janine Wiederkehr geteilt, welche neu als Vizepräsidentin amtet. Die Parole zum Abschluss der speditiven GV an die gut gelaunte Runde war eindeutig: Der Turnverein lebt von seinen Mitgliedern und ist in diesem wichtigen, aktivitätenreichen Jahr noch mehr auf seine Mitglieder angewiesen. Der Aufruf zur Mithilfe bei der Durchführung der zwei Hauptanlässe und den vielen neuen Jubiläumsevents wird mehrmals betont. Die Mehrbelastung soll nicht auf den Schultern von Wenigen lasten, sondern miteinander gestemmt werden. Jung und Alt genoss das gemütliche Beisammensein nach dem offiziellen Teil noch bis in die Nachtstunden und freute sich über den gelungenen Auftakt ins einzigartige historische 2014!

Die Lösung: statt

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30er-Zone lieber Kutschen-Betrieb

Am Schmutzigen Donnerstag um 20 Uhr übernahmen die Bräusi-Vögel auf dem Boostockareal das Zepter vom Gemeinderat Spreitenbach. Für eine Woche hatten sie nun das «Sagen». CAROLIN FREI

«Dank der ‹närrischen› Regierungsübernahme habe ich nun eine Woche Ferien», sagt Gemeindeammann Valentin Schmid augenzwinkernd. Zuvor hat er das Zepter symbolisch an die BräusiVögel abgetreten. Daniel Zutter und Angelina Ammann von den Bräusi-Vögeln hielten daraufhin dankend fest, dass dies die einzige Zeit im Jahr sei, in der die Wünsche der Bürger endlich wahr würden. Sie hatten sogar lobende Worte fürs Internet von Flashcable, mit dem man nun noch schneller unterwegs sei. Allerdings dürfe man es nicht über eine «Fritz-Box» verwalten, weil die nämlich auch schon mal von einer bösen Banditen-Horde geknackt worden sei. Ganz nach ihrem Fasnachtsmotto «Im wilde Weschte» schlugen sie dem Gemeinderat als Lösung der 30erZone-Thematik vor, dass die Spreitenbacher künftig mit einer Kutsche unterwegs sein sollten. Damit wäre das «Problem» gelöst.

Der neue Sheriff Valentin Schmid (r.) verteilt seinen Gehilfen Sheriffsterne.

Die Bräusi-Vögel vor der Boostockhalle Und dem frisch gekürten Sheriff Valentin Schmid empfahlen sie, die Vandalenakte so zu behandeln, wie man es im Wilden Westen zu tun pflegte. «Hänk die Vandale an Galge. Das isch s Beschte.» Für den Galgen könne man auch gleich das Holz von der alten Eiche nehmen, bei der man nicht wusste, was damit geschehen soll. Als krönenden Abschluss der Regierungsübernahme gaben die Bräusi-Vögel musikalisch noch einmal Vollgas, sehr zur Freude der zahlreich erschienenen grossen und kleinen Besucher.

in action.

Fotos: cfr

Das Publikum konnte die Regierungsübernahme im Trockenen verfolgen.

Dank Hörschutz – keine zu klein, eine Fasnächtlerin zu sein.

VERMISCHTES

Spreitenbach Zu vermieten ab 1. April oder nach Vereinbarung gemütliche

3-ZimmerAltwohnung renoviert mit Bad/Küche, GK/GSA, Bodenbeläge, Zimmer frisch estrichen, in einem freistehenden 3-Familien-Haus, Parterre, inkl. Gartenanteil. Mietzins Fr. 1180.– mtl. plus NK Autoabstellplatz Fr. 45.– mtl. Auskunft: Telefon 044 741 7657

VOLKSHOCHSCHULE Für den Kurs 50 – Rosen und Sträucher schneiden – sind noch Plätze frei, jetzt anmelden. Um sich jedes Jahr neu an Rosen, Wildgehölzen und Blütesträuchern zu erfreuen, brauchen diese den richtigen Schnitt. Am Donnerstag wird man mit der Theorie vertraut gemacht und am darauffolgenden Samstag wird das Gelernte in die Praxis umgesetzt. Man profitiere auch von den in der Runde gestellten Fragen zum Thema Garten. Donnerstag, 13. März, 19.30–21 Uhr, Theorie, Samstag, 15. März, 9–11.30 Uhr, Praxis. Kursort: Gärtnerei Möckel,

Würenlos. Kurskosten: 75 Franken bzw. 70 Franken für Mitglieder VHS. Detaillierte Auskunft und Anmeldung im Sekretariat: Tel. 062 892 07 70, www.vhs-aargau.ch/spreitenbach oder spreitenbach@vhs-aargau.ch WALDREINIGUNGSTAG Der Unrat ist

diversen Routen den Wald von allerlei Unrat und Fremdgegenständen zu befreien. Anschliessend wird durch den Männerkochklub ein kleiner Imbiss vor der Waldhütte serviert. Es wäre schön, wenn zahlreiche interessierte Personen diesen Tag zur Mithilfe reservieren könnten.

nicht weniger, der Wald braucht Pflege. Daher wird wieder ein «Spreitenbacher Waldreinigungstag durchgeführt. Die Natur und Umweltkommission Spreitenbach (NUK) lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich ein, sich am Samstag 22. März, um

Gemeinsame Waldreinigung am FARB-(GE)SCHICHTEN Wo MenSamstag, 22. März. Foto: sw schen ihren Lebensabend verbringen, da kommen viele Geschich9 Uhr beim Unterstand (Heiters- ten zusammen. Passend dazu hänbergstrasse) zu treffen und mitzu- gen Acryl-Bilder der Wettinger helfen. Gemeinsam wird zwi- Künstlerin Merice Rüfenacht-Speschen 9 und 12 Uhr versucht, auf ranza im Alters- und Pflegeheim

Im Brühl in Spreitenbach. Acrylfarben bieten eine überwältigende Vielfalt an Möglichkeiten. Spielerisch, experimentell, mit vielen Farbschichten, Collagenmaterial, auch mit Sand, mal mit Asphalt oder Zement entstehen die Bilder. «Farben, Worte und Geschichten, Emotionen, Lebenslust, aber auch starke Empfindungen wie Trauer, das in Farben und Formen ausdrücken, das ist das faszinierende an der Malerei!» So entstehen vorwiegend abstrakte, expressive Bilder. Die Werke von Merice RüfenachtSperanza hängen noch bis zum 21. März im Eingangsbereich, in

der öffentlichen Cafeteria und im Speisesaal des Alters- und Pflegeheims Im Brühl. Finissage: Samstag: 15. März, von 14.30 bis 16 Uhr, mit Apéro.

Ausstellung im Alters- und Pflegeheim Im Brühl. Foto: zVg


WOCHE NR. 10 DONNERSTAG, 6. MÄRZ 2014

SPREITENBACH

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MARKTNOTIZEN

Lebenskonzepte für eine bessere Figur!

Gesundheit, Wohlbefinden und Fitness für die Frau! Seit der Eröffnung im September 2012 hat sich viel getan! Nebst den beliebten und im Abonnement inbegriffenen Kursen wie: Bauch-Beine-Po, Fatburning, TRX Suspensions Training und Rückenturnen hat sich auch das Interieur gewandelt. In angenehmer Atmosphäre wird hier beim bewährten Zirkeltraining Körperfett reduziert, Muskeln aufgebaut und die Haltung verbessert. Nun bietet Women’s Fitness Club

wieder die Kombination mit dem erfolgreichen fitatall-Programm an. In einem 8-wöchigen Intensivprogramm erfahren die Teilnehmer während 4 Seminarabenden alles Notwendige über Ernährung, Training und Motivation. 2 Kleidergrössen weniger in nur 8 Wochen, das schaffen auch Sie! Alle Kursteilnehmer erhalten nebst umfangreichem Kursmaterial einen eigenen Badge, mit dem sie uneingeschränkten Zutritt zum Studio während der Öffnungszeiten von 6–23 Uhr haben. Anmeldung unter Tel. 056 401 28 38 oder ein unverbindliches Probetraining vereinbaren! Diese kleinen Squaws und Häuptlinge hofften auf einen Preis für die schönste Women’s Fitness Club, Poststrasse 12, Spreitenbach, www.womens-fitness.ch, info@womens-fitness.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.

INSERAT

Claude de Gol gewählt. Als Tagespräsident amtete Kurt Rehmann. Bei den Ehrungen steht der scheidende Kassier noch einmal im Mittelpunkt. Auf Antrag des Vorstandes wird Heinz Studer von der Versammlung, für all sein Schaffen, zum Ehrenmitglied ernannt. Herzliche Gratulation. Dem Nachwuchs wurde ein finanzieller Beitrag für das Eidg. Schützenfest für Jugendliche in Bern zugesprochen. Diskussionslos wurde auch die Anschaffung der neuen Vereinsbekleidung bewilligt. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die Fa. Miele für ihre grosszügige Unterstützung. Mit einem Dank an alle konnte der Präsident die zügige und informativ abgelaufene Generalversammlung um 21.55 Uhr schliessen. Interessierte, die den Schiessverein gerne näher kennenlernen möchten, finden auf der Homepage unter: www.sv-spreitenbach.ch sämtliche Informationen über Training, Schiessprogramm, obligatorisches Feldschiessen und weitere interessante Neuigkei(wm) ten.

Die Spielgruppe «Zauberwält» nahm zum ersten Mal an der Kinderfasnacht teil.

Fotos: sw

Kids verwandelten Spreitenbach in den Wilden Westen Die Narren sind in Spreitenbach wieder los: Begleitet von weithin hörbarer Guggenmusik zogen die Bräusi-Vögel vergangenen Samstagnachmittag mit fasnachtsbegeisterten Kids durch das Dorf bis hin zur BoostockTurnhalle.

GV SCHIESSVEREIN SPREITENBACH Nach einem sehr feinen Nachtessen eröffnete Präsident Jean-Claude Ducret die 152. ordentliche Generalversammlung. Die Traktandenliste und das Protokoll der letzten Generalversammlung wurden einstimmig genehmigt. Erfreulicherweise durften auch dieses Jahr zwei neue Mitglieder in den Verein aufgenommen werden. Es sind dies: Peter Rossetti und Sascha Kohler. Herzlich willkommen. In ihren interessanten, ausführlichen und sehr speditiv vorgetragenen Jahresberichten riefen der Präsident, der 1. Schützenmeister und der Jungschützenleiter die Höhepunkte aus dem vergangenen Vereinsjahr noch einmal in Erinnerung. Alle Berichte wurden mit viel Applaus verdankt. Die Kasse schliesst mit schwarzen Zahlen ab. Dies vor allem dank der sauberen und korrekt geführten Arbeit des langjährigen und jetzt leider zurücktretenden Kassiers Heinz Studer. Er übergibt sein Zepter weiter an Peter Rossetti. Alle andern Vorstandsmitglieder stellen sich weiterhin zur Verfügung. Zum neuen Revisor wird

Kostümierung.

SABINE WEHNER

Die junge Bonbon-Verteilerin liess sich die süsse Ware sichtlich schmecken.

ersten Platz in der Prämierung der schönsten Kostüme. Aber auch die Musiker der Bräusi-Vögel zeigten sich in dieser Saison wieder mit aufwendig gearbeiteten Grinden und Gewändern. Zusammen mit der Gugge Stiereschränzer aus Urdorf, die spontan an der Kinderfastnacht teilnahm, spielten sie auf Sousafon und Schlagwerk bekannte Lieder in kräftigen, lautstarken Rhythmen. Die meisten von ihnen haben ihr Instrument erst in der Gugge spielen gelernt. «Unsere Mitglieder müssen nur Freude an der Fasnacht mitbringen», beschreibt Nadja Mensch, Präsidentin der Spreitenbacher Gugge, die Zugangsvoraussetzungen, denn «die kann an einem Tag wie heute weitergegeben werden.» Im Planwagen nahmen die jüngsten der Bräusi-Vögel am Fasnachtsumzug teil.

Am dortigen Kinderball präsentierten sich kleine Indianerfräuleins und Häuptlinge getreu dem diesjährigen Motto «Im wilde Weschte». Dabei fiel die grosse Anzahl der teilnehmenden Mädchen und Jungen auf: «Wir haben in diesem Jahr erstmalig einen eigenen Flyer für die Kinderfasnacht verteilt», erklärt Fabienne Bisig vom OK der Kinderfasnacht. Dass sich mehrere hundert Kinder durch die Turnhalle zum Trommelwirbel der traditionsreichen Gugge drängten, lag aber auch an den eigens für die Kinderfasnacht eingeladenen örtlichen Kindergruppen. Pfadi, Blauring und Spielgruppe sagten zu. «Wir sind zum ersten Mal mit dabei, das Angebot hat uns riesig gefreut», so Spielgruppenleiterin Sandra Schlögl, die mit den Kindern der Spielgruppe «Zauberwält» vor Ort war. Verkleidet als Squaws und Alexandra, Daniela, Patrizia und Elodie (v.l.n.r.) hatten viel Spass, sich zu Mit Ross und Hörschutz waren die Cowboys wetteiferten sie um den verkleiden. Nachwuchsindianer unterwegs.


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MARKTNOTIZEN

Lebenskonzepte für eine bessere Figur!

Gesundheit, Wohlbefinden und Fitness für die Frau! Seit der Eröffnung im September 2012 hat sich viel getan! Nebst den beliebten und im Abonnement inbegriffenen Kursen wie: Bauch-Beine-Po, Fatburning, TRX Suspensions Training und Rückenturnen hat sich auch das Interieur gewandelt. In angenehmer Atmosphäre wird hier beim bewährten Zirkeltraining Körperfett reduziert, Muskeln aufgebaut und die Haltung verbessert. Nun bietet Women’s Fitness Club

wieder die Kombination mit dem erfolgreichen fitatall-Programm an. In einem 8-wöchigen Intensivprogramm erfahren die Teilnehmer während 4 Seminarabenden alles Notwendige über Ernährung, Training und Motivation. 2 Kleidergrössen weniger in nur 8 Wochen, das schaffen auch Sie! Alle Kursteilnehmer erhalten nebst umfangreichem Kursmaterial einen eigenen Badge, mit dem sie uneingeschränkten Zutritt zum Studio während der Öffnungszeiten von 6–23 Uhr haben. Anmeldung unter Tel. 056 401 28 38 oder ein unverbindliches Probetraining vereinbaren! Diese kleinen Squaws und Häuptlinge hofften auf einen Preis für die schönste Women’s Fitness Club, Poststrasse 12, Spreitenbach, www.womens-fitness.ch, info@womens-fitness.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.

INSERAT

Claude de Gol gewählt. Als Tagespräsident amtete Kurt Rehmann. Bei den Ehrungen steht der scheidende Kassier noch einmal im Mittelpunkt. Auf Antrag des Vorstandes wird Heinz Studer von der Versammlung, für all sein Schaffen, zum Ehrenmitglied ernannt. Herzliche Gratulation. Dem Nachwuchs wurde ein finanzieller Beitrag für das Eidg. Schützenfest für Jugendliche in Bern zugesprochen. Diskussionslos wurde auch die Anschaffung der neuen Vereinsbekleidung bewilligt. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die Fa. Miele für ihre grosszügige Unterstützung. Mit einem Dank an alle konnte der Präsident die zügige und informativ abgelaufene Generalversammlung um 21.55 Uhr schliessen. Interessierte, die den Schiessverein gerne näher kennenlernen möchten, finden auf der Homepage unter: www.sv-spreitenbach.ch sämtliche Informationen über Training, Schiessprogramm, obligatorisches Feldschiessen und weitere interessante Neuigkei(wm) ten.

Die Spielgruppe «Zauberwält» nahm zum ersten Mal an der Kinderfasnacht teil.

Fotos: sw

Kids verwandelten Spreitenbach in den Wilden Westen Die Narren sind in Spreitenbach wieder los: Begleitet von weithin hörbarer Guggenmusik zogen die Bräusi-Vögel vergangenen Samstagnachmittag mit fasnachtsbegeisterten Kids durch das Dorf bis hin zur BoostockTurnhalle.

GV SCHIESSVEREIN SPREITENBACH Nach einem sehr feinen Nachtessen eröffnete Präsident Jean-Claude Ducret die 152. ordentliche Generalversammlung. Die Traktandenliste und das Protokoll der letzten Generalversammlung wurden einstimmig genehmigt. Erfreulicherweise durften auch dieses Jahr zwei neue Mitglieder in den Verein aufgenommen werden. Es sind dies: Peter Rossetti und Sascha Kohler. Herzlich willkommen. In ihren interessanten, ausführlichen und sehr speditiv vorgetragenen Jahresberichten riefen der Präsident, der 1. Schützenmeister und der Jungschützenleiter die Höhepunkte aus dem vergangenen Vereinsjahr noch einmal in Erinnerung. Alle Berichte wurden mit viel Applaus verdankt. Die Kasse schliesst mit schwarzen Zahlen ab. Dies vor allem dank der sauberen und korrekt geführten Arbeit des langjährigen und jetzt leider zurücktretenden Kassiers Heinz Studer. Er übergibt sein Zepter weiter an Peter Rossetti. Alle andern Vorstandsmitglieder stellen sich weiterhin zur Verfügung. Zum neuen Revisor wird

Kostümierung.

SABINE WEHNER

Die junge Bonbon-Verteilerin liess sich die süsse Ware sichtlich schmecken.

ersten Platz in der Prämierung der schönsten Kostüme. Aber auch die Musiker der Bräusi-Vögel zeigten sich in dieser Saison wieder mit aufwendig gearbeiteten Grinden und Gewändern. Zusammen mit der Gugge Stiereschränzer aus Urdorf, die spontan an der Kinderfastnacht teilnahm, spielten sie auf Sousafon und Schlagwerk bekannte Lieder in kräftigen, lautstarken Rhythmen. Die meisten von ihnen haben ihr Instrument erst in der Gugge spielen gelernt. «Unsere Mitglieder müssen nur Freude an der Fasnacht mitbringen», beschreibt Nadja Mensch, Präsidentin der Spreitenbacher Gugge, die Zugangsvoraussetzungen, denn «die kann an einem Tag wie heute weitergegeben werden.» Im Planwagen nahmen die jüngsten der Bräusi-Vögel am Fasnachtsumzug teil.

Am dortigen Kinderball präsentierten sich kleine Indianerfräuleins und Häuptlinge getreu dem diesjährigen Motto «Im wilde Weschte». Dabei fiel die grosse Anzahl der teilnehmenden Mädchen und Jungen auf: «Wir haben in diesem Jahr erstmalig einen eigenen Flyer für die Kinderfasnacht verteilt», erklärt Fabienne Bisig vom OK der Kinderfasnacht. Dass sich mehrere hundert Kinder durch die Turnhalle zum Trommelwirbel der traditionsreichen Gugge drängten, lag aber auch an den eigens für die Kinderfasnacht eingeladenen örtlichen Kindergruppen. Pfadi, Blauring und Spielgruppe sagten zu. «Wir sind zum ersten Mal mit dabei, das Angebot hat uns riesig gefreut», so Spielgruppenleiterin Sandra Schlögl, die mit den Kindern der Spielgruppe «Zauberwält» vor Ort war. Verkleidet als Squaws und Alexandra, Daniela, Patrizia und Elodie (v.l.n.r.) hatten viel Spass, sich zu Mit Ross und Hörschutz waren die Cowboys wetteiferten sie um den verkleiden. Nachwuchsindianer unterwegs.


WOCHE NR. 10 DONNERSTAG, 6. MÄRZ 2014

WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT Sanitätshunde-Prüfung auf dem Hüttikerberg Der Gemeinderat hat dem Verein Hundesport «Tägerhard» Wettingen die Bewilligung erteilt zur Durchführung der diesjährigen Sanitätshunde-Prüfung am Sonntag, 16. März 2014, auf dem Hüttikerberg, im Gebiet zwischen «Hurlisbüel», «Nachtweid», «Wiid» und «Oberbick». Sanitätshunde werden für die Suche nach vermissten und verletzten Menschen eingesetzt. Es ist deshalb unbedingt notwendig, die Suchteams testen zu können. Die Hunde tragen Rotkreuzschabracken und sind stets unter Aufsicht. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch

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6. MITGLIEDERVERSAMMLUNG VEREIN PRO KLOSTER FAHR

Amtsübergabe (v.l.): Carl Gustav Zehnder, Verena Zehnder, Röbi Nitschké. Foto: zVg An der 6. Mitgliederversammlung des Vereins Pro Kloster Fahr vom 22. Februar trat die langjährige Vereinspräsidentin Verena Zehnder zurück in die Reihen der Mitglieder. Sie arbeitete schon bei der Gründung des Vereins aktiv mit und leitete dessen Geschicke über 6 Jahre. In dieser Zeit ist der Verein auf heute 558 Mitglieder angewachsen. Als neuer Präsident wurde Robert Nitschké aus Unterengstringen gewählt. Auch er ist schon seit 6 Jahren im Vorstand tätig. Zehnders Ausscheiden aus dem Vorstand erforderte die Wahl eines neuen Mitgliedes: Annemarie Frey-Fürst aus Wettingen – auch sie eine Frau der ersten Stunde,

VERMISCHTES

bei der Vereinsgründung dabei und seither als Rechnungsrevisorin tätig. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Andrea Christen, Franz Horner, Verena Huber-Halter, Katharina Stockmann und Doris Willi wurden für eine weitere Amtszeit bestätigt. Als Revisoren wurden Marcel Moser aus Würenlos bestätigt sowie Uschi Bachmann aus Unterengstringen neu dazugewählt. Auch im vergangenen Vereinsjahr stand der Verein dem Kloster unterstützend beiseite. Neben der Organisation des «Vollendungs»-Festes der Bäuerinnenschule offerierte der Verein an verschiedenen Anlässen des Klosters jeweils den Aperitif. Auch massgebliche finanzielle Unterstützung liess der Verein dem Kloster zukommen: Er beteiligte sich mit 30 000 Franken an der Restaurierung einer Stuckdecke im Propsteiflügel. Und natürlich waren auch in diesem Jahr viele Vereinsmitglieder immer wieder im Kloster sichtbar, wenn es galt, den Schwestern grössere und kleinere Arbeiten abzunehmen. Mittlerweile ist der Verein aus dem Klosteralltag nicht mehr wegzudenken, weshalb Priorin Irene Gassmann ihre Dankesworte an die Mitgliedersammlung richtete. (pi) www.kloster-fahr.ch/verein/

INSERAT

KOCH TIPP KartoffelThon-Médaillons 8 Stück

Teilrevision Nutzungsplanung Gewerbezone «Grosszelg», Mitwirkungsverfahren In Würenlos ist auf dem Areal «Grosszelg» in unmittelbarer Bahnhofsnähe der Ersatzneubau einer Landi (Verkaufsladen, Tankstelle, Shop) geplant. Aufgrund neuer planungsrechtlicher Rahmenbedingungen (ausdrückliche Bezeichnung mittelgrosser Verkaufsnutzungen in der Nutzungsplanung) ist es notwendig, eine Teiländerung der Nutzungsplanung durchzuführen, um die Basis für die geplante Nutzung der Landi am neuen Standort zu schaffen. Parallel zum kantonalen Vorprüfungsverfahren werden die Entwürfe im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens, gestützt auf § 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG), öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen liegen vom 7. März bis 7. April 2014 auf der Gemeindeverwaltung Würenlos auf und können während der ordentlichen Schalterstunden eingesehen werden. Die Dokumente können im Übrigen im Internet unter www.wuerenlos.ch (Aktuelles/News) eingesehen werden. Eingaben und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von allen Personen innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos, eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich beim Mitwirkungsverfahren nicht um das Auflageverfahren mit Einwendungsmöglichkeit nach § 24 BauG handelt. Dieses erfolgt im Anschluss an die Vorprüfung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt zu einem späteren Zeitpunkt. Würenlos, 5. März 2014 BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

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grosse Kartoffeln, mehligkochend, ca. 300 g 1 Dose Thunfisch im Öl, etwa 100 g 2 EL Parmesan, gerieben 1 Knoblauchzehe, ganz 1 Bund Petersilie, fein gehackt 2 EL Paniermehl 4 EL Olivenöl Salz, Pfeffer aus der Mühle etwas Muskat Die Kartoffeln weichkochen und schälen. Durch die Kartoffelpresse drücken. Thunfisch gut abtropfen lassen und in einer Schüssel mit dem Parmesan vermengen. Das Kartoffelpüree und die Petersilie dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die geschälte Knoblauchzehe in die Masse geben und im Kühlschrank ruhen lassen. Nach einer Stunde herausnehmen und Knoblauch entfernen. Aus der Masse acht Médaillons formen und flachdrücken. Mit Paniermehl bestreuen und auf ein Ofengitter geben. Im vorgeheizten Backofen (Heissluft, 200°C) rund 15 Minuten goldbraun backen.

Grossandrang beim Kleidertausch.

zVg

KLEIDERTAUSCH-PARTY Bereits zum

Sind bereit (v.l.): Bohrmeister Frank Müller schäftsleiter Richard Weber der Technischen

dritten Mal findet die Kleidertausch-Party statt. Frauen bringen ihre gut erhaltenen Kleider, Schuhe, Schäle, Gürtel, Hüte oder Sonstiges zum Anziehen am Dienstag direkt in den Gmeinds-Chäller. Für alle Gäste gibt es ein feines, selbstgemachtes Buffet und ein Glas Pround Maschinist Hermann Bitzi von der Bohrfirma Gebr. Mengis AG aus Luzern, Brunnenmeister Felix Zürcher und Ge- secco. Eintritt inkl. Apéro: 10 Franken. Gmeinds-Chäller, Schulstr. 40, Betriebe Würenlos. Im Vordergrund der Schacht der Probebohrung. Dienstag, 11. März, 18–20 Uhr.

Nun geht es 73 Meter in die Tiefe Letzte Woche begannen die Bohrungen der drei Schächte des Grundwasserpumpwerks Tägerhardwald (GWPW) für die Gemeinden Wettingen, Neuenhof und Würenlos. SUSANNE KARRER

Mit einem Spezialkran wurde das 22 Tonnen schwere Bohr-Oberteil letzte Woche in den Tägerhardwald geliefert. Dieses wird mit hydraulischen Pumpen über das Bohrrohr gehoben, das mit kleinen Hin-und-Her-Bewegungen und durch das grosse Gewicht aller Teile in die Erde getrieben wird. Ein Greifer schaufelt regelmässig das Erdmaterial aus dem Rohr. Selbst grössere Steine können mit dem Bohrer und dem Greifer zerschlagen und durchbrochen werden, wie Bohrmeister Frank Müller erklärt. «Im äussersten Fall, etwa bei einem grossen Findling, könnten wir auch sprengen.»

SUPPENTAG Im Anschluss an den

ökumenischen Gottesdienst in der kath. Kirche findet der traditionelle Suppentag in der Alten Kirche statt. Alle sind herzlich eingeladen zu einer Bündner Gerstensuppe mit Wienerli, Bauernbrot, Wein, Mineral, Kaffee und Kuchen, liebevoll serviert von den Frauen des ref. Frauenvereins und des kath. Frauenbundes, ganz im Sinne der Ökumene, die seit der Gründung des Suppentages vor mehr als 40 Jahren immer im Vordergrund stand. Der Erlös geht an «Brot für alle» und «Fastenopfer». Den fleissigen Bäckerinnen fürs Kuchenbuffet im Voraus ein grosses Dankeschön sowie den Bäuerinnen fürs Brotbacken. Kuchenabgabe am Samstagabend, 17 bis 18 Uhr, oder am Sonntag ab 9.30 Uhr in der Alten Kirche. Die beiden Frauenvereine freuen sich auf zahlreiche Gäste. Alte Kirche, Sonntag, 9. März, ab 11 Uhr.

DA DIE REIBUNG an der äusseren

Hülle des Bohrrohrs mit grösserer Tiefe immer mehr zunimmt, wird ab einer Tiefe von 35 Metern ein zweites, im Durchmesser schmaleres Rohr durch das breitere hindurchgeführt. Sobald man bei etwa 55 bis 56 Metern auf die Grundwasserader stosse, gehe das Bohren dann wieder einfacher, da das Wasser die Reibung vermindere, so Müller. Die Bohrdauer für jede der drei Röhren beträgt zirka einen Monat. Am 26. April findet ein Infotag für die Bevölkerung zum GWPW statt. Zeit und Ort folgen. Mit diesem Greifer wird das Erdmaterial hochbefördert.

BILDERVORTRAG «Selam das Kinder-

Der Bohrer wurde letzte Woche neu Maschinen, Kran und Bohrer sind seit letzter Woche im Einsatz. mit Hartmetallzähnen bestückt.

Fotos: ska

heim in Äthiopien» mit Christoph Zinsstag vom Verein Kinderheim Selam. Tisch mit Infomaterial, Büchern und Handarbeiten; Kollekte. Anmeldung erwünscht an Verena Fantozzi, Tel. 056 424 36 41, oder verena.fantozzi@ag.ref.ch. Reformierte Kirche, Freitag 28. März, 19.30 Uhr.


WOCHE NR. 10 DONNERSTAG, 6. MÄRZ 2014

WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT Sanitätshunde-Prüfung auf dem Hüttikerberg Der Gemeinderat hat dem Verein Hundesport «Tägerhard» Wettingen die Bewilligung erteilt zur Durchführung der diesjährigen Sanitätshunde-Prüfung am Sonntag, 16. März 2014, auf dem Hüttikerberg, im Gebiet zwischen «Hurlisbüel», «Nachtweid», «Wiid» und «Oberbick». Sanitätshunde werden für die Suche nach vermissten und verletzten Menschen eingesetzt. Es ist deshalb unbedingt notwendig, die Suchteams testen zu können. Die Hunde tragen Rotkreuzschabracken und sind stets unter Aufsicht. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch

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6. MITGLIEDERVERSAMMLUNG VEREIN PRO KLOSTER FAHR

Amtsübergabe (v.l.): Carl Gustav Zehnder, Verena Zehnder, Röbi Nitschké. Foto: zVg An der 6. Mitgliederversammlung des Vereins Pro Kloster Fahr vom 22. Februar trat die langjährige Vereinspräsidentin Verena Zehnder zurück in die Reihen der Mitglieder. Sie arbeitete schon bei der Gründung des Vereins aktiv mit und leitete dessen Geschicke über 6 Jahre. In dieser Zeit ist der Verein auf heute 558 Mitglieder angewachsen. Als neuer Präsident wurde Robert Nitschké aus Unterengstringen gewählt. Auch er ist schon seit 6 Jahren im Vorstand tätig. Zehnders Ausscheiden aus dem Vorstand erforderte die Wahl eines neuen Mitgliedes: Annemarie Frey-Fürst aus Wettingen – auch sie eine Frau der ersten Stunde,

VERMISCHTES

bei der Vereinsgründung dabei und seither als Rechnungsrevisorin tätig. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Andrea Christen, Franz Horner, Verena Huber-Halter, Katharina Stockmann und Doris Willi wurden für eine weitere Amtszeit bestätigt. Als Revisoren wurden Marcel Moser aus Würenlos bestätigt sowie Uschi Bachmann aus Unterengstringen neu dazugewählt. Auch im vergangenen Vereinsjahr stand der Verein dem Kloster unterstützend beiseite. Neben der Organisation des «Vollendungs»-Festes der Bäuerinnenschule offerierte der Verein an verschiedenen Anlässen des Klosters jeweils den Aperitif. Auch massgebliche finanzielle Unterstützung liess der Verein dem Kloster zukommen: Er beteiligte sich mit 30 000 Franken an der Restaurierung einer Stuckdecke im Propsteiflügel. Und natürlich waren auch in diesem Jahr viele Vereinsmitglieder immer wieder im Kloster sichtbar, wenn es galt, den Schwestern grössere und kleinere Arbeiten abzunehmen. Mittlerweile ist der Verein aus dem Klosteralltag nicht mehr wegzudenken, weshalb Priorin Irene Gassmann ihre Dankesworte an die Mitgliedersammlung richtete. (pi) www.kloster-fahr.ch/verein/

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KOCH TIPP KartoffelThon-Médaillons 8 Stück

Teilrevision Nutzungsplanung Gewerbezone «Grosszelg», Mitwirkungsverfahren In Würenlos ist auf dem Areal «Grosszelg» in unmittelbarer Bahnhofsnähe der Ersatzneubau einer Landi (Verkaufsladen, Tankstelle, Shop) geplant. Aufgrund neuer planungsrechtlicher Rahmenbedingungen (ausdrückliche Bezeichnung mittelgrosser Verkaufsnutzungen in der Nutzungsplanung) ist es notwendig, eine Teiländerung der Nutzungsplanung durchzuführen, um die Basis für die geplante Nutzung der Landi am neuen Standort zu schaffen. Parallel zum kantonalen Vorprüfungsverfahren werden die Entwürfe im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens, gestützt auf § 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG), öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen liegen vom 7. März bis 7. April 2014 auf der Gemeindeverwaltung Würenlos auf und können während der ordentlichen Schalterstunden eingesehen werden. Die Dokumente können im Übrigen im Internet unter www.wuerenlos.ch (Aktuelles/News) eingesehen werden. Eingaben und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von allen Personen innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos, eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich beim Mitwirkungsverfahren nicht um das Auflageverfahren mit Einwendungsmöglichkeit nach § 24 BauG handelt. Dieses erfolgt im Anschluss an die Vorprüfung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt zu einem späteren Zeitpunkt. Würenlos, 5. März 2014 BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

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grosse Kartoffeln, mehligkochend, ca. 300 g 1 Dose Thunfisch im Öl, etwa 100 g 2 EL Parmesan, gerieben 1 Knoblauchzehe, ganz 1 Bund Petersilie, fein gehackt 2 EL Paniermehl 4 EL Olivenöl Salz, Pfeffer aus der Mühle etwas Muskat Die Kartoffeln weichkochen und schälen. Durch die Kartoffelpresse drücken. Thunfisch gut abtropfen lassen und in einer Schüssel mit dem Parmesan vermengen. Das Kartoffelpüree und die Petersilie dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die geschälte Knoblauchzehe in die Masse geben und im Kühlschrank ruhen lassen. Nach einer Stunde herausnehmen und Knoblauch entfernen. Aus der Masse acht Médaillons formen und flachdrücken. Mit Paniermehl bestreuen und auf ein Ofengitter geben. Im vorgeheizten Backofen (Heissluft, 200°C) rund 15 Minuten goldbraun backen.

Grossandrang beim Kleidertausch.

zVg

KLEIDERTAUSCH-PARTY Bereits zum

Sind bereit (v.l.): Bohrmeister Frank Müller schäftsleiter Richard Weber der Technischen

dritten Mal findet die Kleidertausch-Party statt. Frauen bringen ihre gut erhaltenen Kleider, Schuhe, Schäle, Gürtel, Hüte oder Sonstiges zum Anziehen am Dienstag direkt in den Gmeinds-Chäller. Für alle Gäste gibt es ein feines, selbstgemachtes Buffet und ein Glas Pround Maschinist Hermann Bitzi von der Bohrfirma Gebr. Mengis AG aus Luzern, Brunnenmeister Felix Zürcher und Ge- secco. Eintritt inkl. Apéro: 10 Franken. Gmeinds-Chäller, Schulstr. 40, Betriebe Würenlos. Im Vordergrund der Schacht der Probebohrung. Dienstag, 11. März, 18–20 Uhr.

Nun geht es 73 Meter in die Tiefe Letzte Woche begannen die Bohrungen der drei Schächte des Grundwasserpumpwerks Tägerhardwald (GWPW) für die Gemeinden Wettingen, Neuenhof und Würenlos. SUSANNE KARRER

Mit einem Spezialkran wurde das 22 Tonnen schwere Bohr-Oberteil letzte Woche in den Tägerhardwald geliefert. Dieses wird mit hydraulischen Pumpen über das Bohrrohr gehoben, das mit kleinen Hin-und-Her-Bewegungen und durch das grosse Gewicht aller Teile in die Erde getrieben wird. Ein Greifer schaufelt regelmässig das Erdmaterial aus dem Rohr. Selbst grössere Steine können mit dem Bohrer und dem Greifer zerschlagen und durchbrochen werden, wie Bohrmeister Frank Müller erklärt. «Im äussersten Fall, etwa bei einem grossen Findling, könnten wir auch sprengen.»

SUPPENTAG Im Anschluss an den

ökumenischen Gottesdienst in der kath. Kirche findet der traditionelle Suppentag in der Alten Kirche statt. Alle sind herzlich eingeladen zu einer Bündner Gerstensuppe mit Wienerli, Bauernbrot, Wein, Mineral, Kaffee und Kuchen, liebevoll serviert von den Frauen des ref. Frauenvereins und des kath. Frauenbundes, ganz im Sinne der Ökumene, die seit der Gründung des Suppentages vor mehr als 40 Jahren immer im Vordergrund stand. Der Erlös geht an «Brot für alle» und «Fastenopfer». Den fleissigen Bäckerinnen fürs Kuchenbuffet im Voraus ein grosses Dankeschön sowie den Bäuerinnen fürs Brotbacken. Kuchenabgabe am Samstagabend, 17 bis 18 Uhr, oder am Sonntag ab 9.30 Uhr in der Alten Kirche. Die beiden Frauenvereine freuen sich auf zahlreiche Gäste. Alte Kirche, Sonntag, 9. März, ab 11 Uhr.

DA DIE REIBUNG an der äusseren

Hülle des Bohrrohrs mit grösserer Tiefe immer mehr zunimmt, wird ab einer Tiefe von 35 Metern ein zweites, im Durchmesser schmaleres Rohr durch das breitere hindurchgeführt. Sobald man bei etwa 55 bis 56 Metern auf die Grundwasserader stosse, gehe das Bohren dann wieder einfacher, da das Wasser die Reibung vermindere, so Müller. Die Bohrdauer für jede der drei Röhren beträgt zirka einen Monat. Am 26. April findet ein Infotag für die Bevölkerung zum GWPW statt. Zeit und Ort folgen. Mit diesem Greifer wird das Erdmaterial hochbefördert.

BILDERVORTRAG «Selam das Kinder-

Der Bohrer wurde letzte Woche neu Maschinen, Kran und Bohrer sind seit letzter Woche im Einsatz. mit Hartmetallzähnen bestückt.

Fotos: ska

heim in Äthiopien» mit Christoph Zinsstag vom Verein Kinderheim Selam. Tisch mit Infomaterial, Büchern und Handarbeiten; Kollekte. Anmeldung erwünscht an Verena Fantozzi, Tel. 056 424 36 41, oder verena.fantozzi@ag.ref.ch. Reformierte Kirche, Freitag 28. März, 19.30 Uhr.


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Zwei Wasserrohrbrüche in der letzten Woche Am Samstag ging bei den Technischen Betrieben Würenlos (TBW) um 14 Uhr die Meldung ein, dass wieder ein Leck in der Altwiesenstrasse bestehe und die Strasse überflutet sei.

AM SAMSTAG ENTSCHIEDEN SICH die TBW für die Sperrung der Strasse – die Feuerwehr leitete den gesamten Verkehr via Buech um. Durch die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte das Leck innert vier Stunden repariert und die Altwiesenstrasse um 18 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden.

SUSANNE KARRER

Bereits am Donnerstag gab es in der Altwiesenstrasse ein Leck in der Wasserleitung. Die Leitungen in dieser Region sind schon länger sanierungsbedürftig. Der Wasserrohrbruch vom Donnerstag geschah in einem Teilstück, in dem die Leitungen von 1933 stammen. Die in Grauguss hergestellten Leitungen haben bis jetzt überdauert, während die Leitungen aus dem Bereich des zweiten Lecks aus den 70er-Jahren stammen. Sie bestehen aus duktilem Guss, der anfälliger für Lochfrass ist. Das Wasser drückt aus dem Boden. INSERAT

Das Wasserrohr-Leck konnte innert vier Stunden repariert werden.

Fotos: zVg


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«Ein unbeschreiblich gutes Gefühl» Die Würenloserin mit afghanischen Wurzeln, Freschta Akbarzada, hat die erste Hürde überwunden und singt im Team von Rapper Stress bei der TVSendung «The Voice of Switzerland» mit. MELANIE BÄR

als bisher. «Stress» arbeitet mit jedem im Team einzeln. Wie verständigen Sie sich mit dem Welschen? Hinter der Bühne vor allem in englischer und französischer Sprache. Auf der Bühne spreche ich deutsch mit ihm. Nehmen Sie weiterhin Gesangsunterricht an der Musikschule Wettingen? Nein. Meine Gesangslehrerin hat mir gesagt, dass sie mir nicht mehr weiterhelfen könne, und mir empfohlen, jemanden zu suchen, der professionell mit Stimmen arbeitet. Das hat mich beeindruckt, nicht jeder Lehrer sagt das. Nun konzentriere ich mich auf das Coaching bei «The Voice of Switzerland» und schaue dann später, wie es weitergeht.

Sie sind vor dem Fernsehauftritt nur an Musikschulkonzerten in Wettingen aufgetreten. Wie fühlten Sie sich auf der grossen Bühne? Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Die Leute kennen dich nicht, hören dir einfach zu, jubeln und Wie haben Sie sich auf den Fernklatschen. Das ist eine ganz neue sehauftritt vorbereitet? Ich habe geschaut, dass ich Lieder komErfahrung. plett singen kann, und mir das Spricht man Sie seit Ihrem Auftritt Lied von Amy Winehouse ausgeim Schweizer Fernsehen auf der sucht, weil es mir am besten liegt. Strasse an? Ausser den Kollegen Beim Auftritt habe ich dann pronicht. Es kam jedoch vor, dass ich biert, alles zu geben. im Bus sass und hörte, wie andere über die Sendung und mich rede- Haben Sie sich selber angemeldet? ten. Ich weiss nicht, ob sie mich Ja. Ich bin im Internet auf die Wernicht erkannt haben oder nicht bung der Sendung gestossen und habe mich spontan angemeldet, darauf ansprechen wollten. ohne es am Anfang jemandem zu Die Sendungen, in denen immer erzählen. Ich habe mir gesagt, wieder Kandidaten weiterkommen dass ich ja nichts zu verlieren haoder ausscheiden, sind bis auf die be. Für mich ist es die perfekte drei Liveshows am 5., 12. und 19. Chance, mich zu zeigen. April Aufzeichnungen, die im November und Januar gedreht wur- Möchten Sie mal eine berühmte den. Sie dürfen aber niemandem Sängerin werden? Natürlich will verraten, ob Sie weitergekommen jeder als Sänger gross rauskomsind, oder nicht. Wie schwierig ist men, das ist klar. Ich möchte, dass das? Es ist recht schwierig, da man meine Stimme erkennt und meine Kollegen natürlich wissen Respekt vor dem hat, was ich mawollen, ob ich noch dabei bin oder che. Und natürlich, dass den Leunicht. Aber ich muss still sein. Es ten meine Stimme gefällt! geht nicht anders. Ist Ihnen bewusst, auf was Sie sich Ihre Stimme überzeugte drei von da einlassen würden und könnten vier Juroren, Sie konnten deshalb Sie auch mit Kritik umgehen? Es Ihren Coach aussuchen und haben würde sicher hektisch werden «Stress» gewählt. Warum? Ich ha- und ich möchte auch gar kein be mir auf Youtube Videos ange- Weltstar werden. Mir würde es schaut und mir gefiel, wie er mit schon genügen, in der Schweiz bedem Team umging. Wenn er Mu- kannt zu sein. Und ehrlich gesagt, sik macht, ist er auf sich fixiert will ich sowieso mein Ding durchund sehr streng. Genau das brau- ziehen und sagen, wenn mir etche ich. was nicht passt. Was haben Sie von «Stress» gelernt? Ich habe gelernt, mehr aus der Stimme herauszuholen, höher zu singen und mehr zu zeigen

Sie besuchen zurzeit an der Kantonsschule Baden die Wirtschaftsmittelschule. Lässt sich das gut miteinander vereinbaren? Ja. Die

Freschta Akbarzada bei ihrem Auftritt der Blind Auditions bei der Fernsehsendung «The Voice of Switzerland» im Schweizer Fernsehen SF, der vergangene Woche ausgestrahlt wurde. Foto: SRF/Ueli Christoffel gerne lesen. Warum? Weil die Limmatwelle so klein und kompakt ist und keine unnötigen Themen publiziert. Ich habe früher in Neuenhof gewohnt und damals wurde ein Foto von mir mit meinem Basketballteam abgedruckt. Seither lese ich die Limmatwelle immer. Nächster Auftritt mit Freschta Sie waren spontan bereit zum In- Akbarzada (Battles-Sendung) am 15. terview mit der Limmatwelle, weil oder 22. März, ab 20.05 Uhr auf es die einzige Zeitung sei, die Sie SRF 1. Infos: www.ssrf.ch/thevoice Schule hat mir ein paar Tage frei gegeben. Die Schule ist nach wie vor etwas vom Wichtigsten und ich will die Mittelschule unbedingt abschliessen, später vielleicht Wirtschaft studieren. Mein Ziel wäre es, zwei Standbeine zu haben: Beruf und Musik.


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LESERBRIEFE ZUR ABSTIMMUNG ÜBER DEN KREDIT FÜR DEN KINDERGARTEN «BUECH» I Die FDP kommt im Sinne einer Güterabwägung zum klaren Entscheid, dass der Verpflichtungskredit für die Sanierung und Erweiterung abzulehnen ist. Eine Investition in Höhe von 770 000 Franken bedarf zwingend einer gesamtheitlichen Betrachtung. Beim Vergleich «Sanierung oder Neubau» wurden nur die Investitionskosten berücksichtigt. Hier sind aber die jährlich wiederkehrenden Betriebskosten ebenso im Vergleich zu berücksichtigen. Dabei ist neben Buech I auch Buech II einzubeziehen. Sie teilen sich immerhin eine Öl-Heizung. Die Erweiterung des Raumprogrammes lehnt sich stark an die «Richtlinie für den Bau von Kindergärten und Räumen der Basisstufe» an. Einerseits ist zu berücksichtigen, dass es sich um Richtwerte handelt, und andererseits muss nicht jeder im Betrieb befindliche Kindergarten nach Vorliegen einer neuen Richtlinie erweitert werden. Bei den hohen Sanierungskosten (u.a. für Dämmung, Isolation) müssten aus unserer Sicht die Betriebskosten reduziert werden. Nach Auskunft des Architekten werden jedoch die jährlich wiederkehrenden Betriebskosten nur marginal reduziert. Es ist unbestritten, dass Gebäude nach einigen Jahrzehnten einen Erneuerungsbedarf haben. Wichtig dabei ist, dass ein Gesamtkonzept für alle Schulgebäude mit Finanzplan vorliegt, gerade auch im Hinblick auf unsere angespannte finanzielle SiConsuelo Senn, tuation. Präsident FDP Würenlos

Stellungnahme des Quartiervereins Buech Bei der umfassenden Orientierung vom 22. Februar durch Schulpflege, Gemeinderat, Schulleitung und Architekt konnten sich die vielen Besucher vor Ort ein gutes Bild machen: Die Räumlichkeiten sind zu klein. Dass man bei dieser Gelegenheit auch energiesparende Isolationen an der ganzen Oberfläche und weitere Verbesserungen macht, war unbestritten. Aber warum nicht aufschieben, bis die Gemeinde finanziell wieder besser dasteht? Wenn man die Arbeiten noch vor dem neuen Schuljahr durchführen kann, ergibt sich eine Ersparnis von fast 100 000 Franken, weil jetzt während der Bauzeit die Kindergärtner in einem noch freien Raum im Schulhaus Ländli unterrichtet werden können. Später müsste ein Provisorium gemietet werden. Der Gemeinderat bestätigte ausdrücklich, dass im offensichtlich vorsichtig geschätzten Preis genügend Geld auch für Unvorhergesehenes entINSERAT

halten sei und er natürlich alles versuche, die Arbeiten so günstig wie möglich zu vergeben. Beachten Sie auch die ausführlichen Pro- und Kontra-Argumente in den Abstimmungsunterlagen. Der Vorstand des QV Buech empfiehlt Ihnen, der Vorlage zuzustimmen. Karl Wiederkehr

Totalsanierung Kindergarten «Buech I»? 1. Argument: «Mit dem Kredit von 770 000 Franken ist das Buech I für 30 bis 40 Jahre komplett saniert und erweitert.» Von wegen: «Die Ölheizung (für beide Kiga) muss in ca. 10 bis 15 Jahren ersetzt werden.» Und: «Der andere Kiga Buech II ist energetisch in einem schlechten Zustand.» (Auskunft des Architekten). Spätestens beim Ersatz der Ölheizung muss die Wärmeversorgung für beide Kiga komplett neu konzipiert werden. Wer jetzt teilsaniert, verbaut sich diese Möglichkeit mit Mehrkosten. Eine vorausschauende und umfassende Planung für beide Kiga im Buech ist nicht erkennbar. Eine echte Gesamtsanierung der beiden Kiga wird bezüglich Investitionskosten und anschliessenden Betriebskosten höchstwahrscheinlich weniger teuer und den Benutzern erst noch besser dienlich sein. 2. Argument: «Das Projekt sollte bis Ende Sommerferien 2014 fertig sein, damit keine teuren Ersatzcontainer zugemietet werden müssen.» Damit wird angesichts der sehr angespannten Finanzlage der Gemeinde eine fragwürdige Dringlichkeit postuliert. Der Kiga Buech I hat keine dringlichen Baumängel wie z.B. undichtes Dach, schlechte Fenster mit Durchzug, ungenügende Raumtemperatur etc. Obwohl der grössere Raumbedarf sehr erwünscht und grundsätzlich unbestritten ist, bleibt es sehr wohl möglich den Kiga Buech I noch einige Jahre im jetzigen Zustand zu betreiben, ohne dass die Kinder einen Bildungsnachteil für ihre Schulzukunft in Kauf nehmen müssen. Andreas Pestalozzi

Soll für 770 000 Franken saniert und erweitert werden? Die Gemeindeversammlung sagte Ja zum Kredit, die SVP hat mit Erfolg das Referendum ergriffen. Eine Alternative liegt nicht vor. Es gibt vorerst nur Ja oder Nein. Feststellung von Hans Arnold: «Als Architekt wollte ich mich nicht aus dem hohlen Bauch heraus für oder gegen den Umund Erweiterungsbau des Kindergartens Buech 1 entscheiden. Deshalb traf ich Architekt Rolf Schönmann, den Projektverfasser des Kindergartens

Buech 1, zu einer Besprechung. Nun bin ich überzeugt: Wer sparen will, sagt jetzt Ja zum Baukredit.» Ich respektiere die Aussage eines Fachmannes wie Hans Arnold. Nach der Besichtigung letzten Samstag bin ich ebenfalls der Überzeugung, dass der Gemeinderat mit seinem Antrag richtig liegt. Die Gemeindeversammlung hat die Zustimmung für eine Steuererhöhung abgelehnt. Den Kindergartenausbau damit zu verknüpfen, ist unsinnig. Der Schuldenzins mit Amortisation pro Jahr beträgt rund 22 000 Franken. Dies entspricht etwa 0,12 Steuerprozent. Würenlos wird, um die Verschuldung zu reduzieren, nicht darum herumkommen, im nächsten Jahr den Steuersatz nach oben anzupassen. Den Ausbau des Kindergartens hinauszuschieben, würde bedeuten, dass spätestens in 10 Jahren Heizung und Dach von Buech 2 saniert sowie die Erweiterung von Buech 1 gebaut werden müssten und der Aufwand dann um einiges höher ausfallen würde. Mein Vorschlag, wenn Sie für Würenlos langfristig sparen wollen, dann mit einem Ja zu dieser Vorlage. Sigi Zihlmann

Verpflichtungskredit ist abzulehnen Gemeinderat, Schulpflege und Schulleitung haben am 22. Februar eine Orientierungsveranstaltung durchgeführt. Der Bericht in der Limmatwelle vom 27. Februar gibt Auskunft über die Aussagen der Verantwortlichen. Die Erläuterungen des Schulpflegepräsidenten Rainer Kirchhofer müssen richtiggestellt werden: Wenn es ihn stört, dass nicht alle Kindergarten-Räumlichkeiten gleich sind, weise ich darauf hin, dass auch nicht alle Häuser und Wohnungen der Einwohner das sind. Die Kindergärten haben zum Zeitpunkt der Erstellung den Bedingungen entsprochen. Da keine Angabe betreffend Anzahl Kinder gegeben, sondern nur von der Höchstzahl gesprochen wurde, ist eine Irreführung der Bürger gegeben. Zur Aussage, der Kindergarten Rosengarten werde, sobald die Schülerzahlen zurückgehen, wieder verlassen: Richtig ist, dass ein Mietvertrag für 10 Jahre abgeschlossen wurde – eine vorzeitige Kündigung ist eher unwahrscheinlich. Die kritisierte Raumgrösse ist richtig, jedoch ist mit einer kleineren Anzahl Kinder eine sinnvolle Nutzung immer noch möglich und hat mit Bildung nichts zu tun. Die Sparbemühungen des Gemeinderates und der Finanzkommission werden durch die Schulverantwortlichen nicht unterstützt. Ich

bin überzeugt, dass mit etwas Flexibilität und gutem Willen auf die Sanierung des Kindergartens verzichtet werden kann. In den letzten Jahren sind ca. 17. Mio. in Schulanlagen investiert worden! Der Verpflichtungskredit ist Franz Müller abzulehnen. Entgegnung auf die Argumente des Referendumskomitees Die Gegnerschaft führt in ihre Abstimmungskampagne eine Reihe von Argumenten auf, die einer Entgegnung bedürfen: Die Wärmeisolation sei ausreichend und eine kürzlich durchgeführte Begutachtung mit einer Wärmebildkamera bestätige dies. Es ist festzustellen, dass solche Aufnahmen für einen Wärmedämmnachweis nicht relevant sind und die Berechnungsweisen vorgegeben sind. Tatsache ist, dass die Isolation 2 bis 4 cm stark oder teilweise gar keine vorhanden ist (Böden). Die heute gültigen Dämmvorschriften werden im jetzigen Zustand bei Weitem nicht erfüllt. Dass der Kindergarten nicht baufällig ist, da sind wir uns einig. Genau aus diesem Grund will man ihn ja auch nicht abreissen und neu bauen, sondern mit einem gezielten und pragmatischen Projekt auf einen aktuellen Stand bringen. Mit dem Ausbau wird nicht der Maximalwert an nutzbarer Fläche gemäss den kantonalen Richtlinien angestrebt, sondern man bleibt auf einer vernünftigen Grösse. Auch in Würenlos muss der Lehrplan eingehalten werden und ein zeitgemässer Unterricht möglich sein. Die Einschätzung, dass in der heutigen Grösse ein Kindergartenbetrieb mit 22 bis 24 Kindern ohne Einschränkung möglich ist, ist eine Behauptung, die von Fachleuten und unseren Kindergärtnerinnen widerlegt werden kann. Gute Lehrkräfte zu finden und vor allem auch zu halten, wird für Würenlos nur dann möglich sein, wenn auch attraktive Arbeitsumfelder vorhanden sind. Der Kindergarten Buech I muss auf den gleichen Level wie die anderen Würenlos Kindergärten kommen, wenn wir ihn halten wollen. Und Würenlos braucht in den nächsten Jahren die heutigen neun Kindergärten unbedingt, ansonsten müssen Ersatzmassnahmen getroffen werden, die Daniel Zehnder Geld kosten.

LESERBRIEFE ZUM «BUECH» I Da die Abstimmung am 16. März stattfindet, werden keine weiteren Leserbriefe zum Thema publiziert. Die Redaktion


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WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 6. März 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 7. März 8 Uhr, Eucharistiefeier 19 Uhr, ökum. Gottesdienst zum Frauen-Weltgebetstag, St. Anton Samstag, 8. März 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 9. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 11. März 8 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 7. März 10 Uhr, Eucharistiefeier in der Alterssiedlung Samstag, 8. März 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, gestaltet von Markus Tippmar Sonntag, 9. März 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa Montag, 10. März 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 11. März 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 12. März 19 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 12. März 9 Uhr, Eucharistiefeier

Weltgebetstag «Ströme in der Wüste» Frauen aus Ägypten sind Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton die Verfasserinnen der Liturgie. Freitag, 7. März Alle sind zur ökum. Feier in Neuenhof eingeladen am Freitag, 19 Uhr, ökum. Gottesdienst zum 7. März, um 19 Uhr im ref. KirchWeltgebetstag, in der Kapelle gemeindehaus Neuenhof. Anschl. Samstag, 8. März Kaffee und Kuchen. 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Begleitete Andacht am Montag, 10. Kommunionfeier März, 13–17 Uhr. Kommen und GeSonntag, 9. März hen nach eigenen Möglichkeiten. 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Senioren-Spielnachmittag am MittKommunionfeier woch, 12. März, 14 Uhr, im Pfarrei11 Uhr, Santa Messa in lingua itaheim Neuenhof. Ohne Anmeldung. liana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatiPilgerreise nach Lourdes Die Pfarreischer Sprache 17 Uhr, Konzert mit St. Anton-Trio reise vom 27. Mai–1. Juni ist als Pilgerreise nach Lourdes geplant. AnDienstag, 11. März meldung bis Mitte April bei Wer9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kom- ner Scherer, Tel. 078 830 44 33, werner_scherer@bluewin.ch oder munionfeier Marianna Marbot, Tel. 076 206 23 Mittwoch, 12. März 73, mariannamarbot@bluewin.ch. 9 Uhr, Eucharistiefeier

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Sonntag, 9. März 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst, Kreuzkirche Hasel, mit Pfrn. Dominique Siegrist, Pfr. Stefan Siegrist, Abbé Zacharie und Petre Karmazicev; musikalische Mitwirkung durch «Chorale Africaine de Fribourg». Anschl. Apéro und italienisches Essen

Stille Anbetung in der Kirche Killwangen am Herz-Jesu-Freitag, 18–19 Uhr vor dem Allerheiligsten.

Dienstag, 11. März 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung 18 Uhr, Probe kath. Kinderchor, kath. Pfarreiheim 20 Uhr, Probe ital. Kirchenchor, kath. Pfarreiheim

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Mittwoch, 12. März 9.30 Uhr, Wortgottesdienst; anschl. Pfarreikaffee, kath. Pfarreiheim

SPREITENBACH-KILLWANGEN Ev.-ref. Kirche Freitag, 7. März 19 Uhr, Weltgebetstag-Gottesdienst, kath. Pfarreizentrum, Frauen aus Ägypten laden ein, Thema: «Ströme in der Wüste» Samstag, 8. März 10 Uhr, Fiire mit de Chliine, für Kinder von 0–3 Jahren, Kreuzkirche Hasel, anschl. Znüni Sonntag, 9. März 10.30 Uhr, ökum. Afrika-Gottesdienst, Kreuzkirche Hasel, Abbé Z. Wasuka und Pfr. S. Siegrist, afrik. Musik und Mittagessen Mittwoch, 12. März 14–16 Uhr, Spielenachmittag im Rest. Bethanien, Steiacher-Siedlung Morgengebet Jeden Donnerstag, 7–7.30 Uhr in der Dorfkirche.

SPREITENBACH Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 9. März 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 11. März 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 2. März 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Kornelia Baumberger

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 6. März 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 6. März 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Freitag, 7. März 10 Uhr, Eucharistiefeier mit Ascheausteilung im Altersheim 19 Uhr, Weltgebetstag im kath. Pfarreiheim Samstag, 8. März 10.30 Uhr, Kreuzwegandacht für Kommunionkinder, kath. Kirche 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Abbé Zacharie; Dreissigster für Gebhard Füglister; Jahrzeit für Maria und Estanislau Brandao; Martin und Josefine Hübscher-Nauer; Viktor Weber; Gedächtnis für Theresia Hauser 19.30 Uhr, Santa Messa

Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs.

Infos zur begleiteten Andacht, dem Senioren-Spielnachmittag, dem Weltgebetstag «Ströme in der Wüste» und der Pilgerreise nach Lourdes siehe Neuenhof.

Kath. Pfarrkirche Freitag, 7. März 8.30 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Weltgebetstag Samstag, 8. März 13.30 Uhr, KAB-Vortrag: Burnout / Depression 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 9. März 10 Uhr, ökum. Gottesdienst, kath. Kirche 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 12. März 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11.30 Uhr, Fastenmeditation, ref. Kirche Klosterkirche Fahr Sonntag, 9. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 6. März 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, kath. Kirche Freitag, 7. März 19.30 Uhr, ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag, Petra Höller und Team Sonntag, 9. März 10 Uhr, ökum. Gottesdienst, Brot für alle / Fastenopfer, Bridge Singers und kath. Kirchenchor, kath. Kirche; Verena Fantozzi, Sozialdiakonin, Peter Gaida, Diakon

Gospelchor Hasel Chorproben jeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr, Kir- Dienstag, 11. März chenzentrum Hasel. Kontakt: Es20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers ther Hoffmann, Tel. 056 401 14 38. Mittwoch, 12. März 11.30 Uhr, Andacht mit Suppe, KILLWANGEN ökum., Peter Gaida, Diakon, Verena Fantozzi, Sozialdiakonin Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 7. März Weltgebetstag Unter dem Motto 18 Uhr, stille Anbetung «Ströme in der Wüste» haben 19 Uhr, Eucharistiefeier Frauen aus Ägypten die Liturgie Sonntag, 9. März des Weltgebetstags gestaltet. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, gestal- Freitag, 7. März, um 19.30 Uhr in der ref. Kirche. Alle sind zu dieser tet von Markus Tippmar ökumenischen Feier herzlich ein18 Uhr, Rosenkranzgebet geladen. Nach der Feier gemütliDienstag, 11. März ches Beisammensein bei anregenden Gesprächen, Tee und Gebäck. 18 Uhr, Rosenkranzgebet


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AGENDA

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KILLWANGEN Mittagstisch für Senioren Anmeldung bis Freitag: Elisabeth Berger, Kirchstrasse 4, Killwangen, 044 932 66 35. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Spreitenbach, Montag, 10. März, 12 Uhr.

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2

NEUENHOF «Goodday-Ü30 HausMusik» Funky House, French House, Disco House, Deep House, Minimal House, Ibiza House, Vocal House. DJs: Bernd Volk, Dani Greco, Maurice Knight, Fab Proudy und Luciano. Club Milano, Samstag, 8. März, 22 Uhr.

GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20

SPREITENBACH 10. Guggeparty Mit 8 Guggen und DJ-Unterhaltung, Bars, WesternSaloon mit Raclette. Zutritt ab 18 Jahren. Turnhalle Boostock, Freitag, 7. März, 20 Uhr. Frühlingserwachen Lämmer, Gitzi und Bibeli. Arche-Hof, Kirchstr. 15, Samstag, 8. März, Sonntag, 9. März, 11.30–17 Uhr.

WETTINGEN Nachtigallenchor Wettingen Offenes Singen unter der Leitung von Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 7. März, 14.30–15.45 Uhr. Wettinger Kammerkonzerte: «Wilde Abruzzen» 65. Konzert-zyklus – «Heimatwerk». Solisten: Giovanni Bellucci (Klavier) und Gérard Caussé (Viola). Konzerteinstimmung um 19.15 Uhr. Aufgeführt werden «Harold en Italie, op. 16» von Hector Berlioz; Transkription für Klavier und Viola von Franz Liszt; sowie «Symphonie Nr. 7 ADur, op. 92» von Ludwig van Beethoven; Transkription für Klavier von Franz Liszt. Schulhaus Margeläcker, Freitag, 7. März, 20 Uhr.

REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch

Traditionelle Limmatuferreinigung Wie jedes Jahr findet am Samstag, 8. März, wieder die traditionelle Limmatuferreinigung statt, bei der Fluss und Ufer durch Fischervereine, Fischer-Nachwuchs und Taucher von Unrat und grösseren Fremdkörpern wie Fahrrädern und Ähnlichem befreit werden. Auf, in und entlang der Limmat, Samstag, 8. März, ganzer Tag. ab ca. 5 Jahren. Brigitt Maag und Paul Weilenmann (Karl’s kühne Gassenschau). Tägi, Samstag, 8. März, 14 Uhr. Konzert mit dem St. Anton Trio zum 60-Jahr-Pfarreijubiläum Walter Luginbühl (Oboe), Kurt Meier (Flöte) und Josef Kuster (Orgel) spielen Werke von Bach, Luginbühl, Bloch, Vivaldi. Eintritt frei; Kollekte. Kirche St. Anton, Sonntag, 9. März, 17 Uhr.

Bricusse und sechs weitere OscarNominierungen. Anschliessend trifft man sich an der Orient-Bar. Kino Orient, Donnerstag, 13. März, 15–17 Uhr.

REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73

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WÜRENLOS

«Burnout/Depression: Modeerscheinung oder Krankheit?» Vortrag von Daniel Bielinski, Chefarzt Klinik Königsfelden. Öffentliche und kostenlose Veranstaltung. Organisiert durch die KAB Würenlos. Alte Kirche, Samstag Sonntagstreff für Senioren Mittagstisch mit anschliessendem 8. März, 13.30 Uhr. Spielnachmittag (Jass und Spiele) oder Spaziergang. Restaurant Suppentag Im Anschluss an den Tägerhard, Sonntag, 9. März, ökumenischen Gottesdienst in der 11.30 Uhr. kath. Kirche findet der traditionelle Suppentag statt. Der Erlös geht Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. an «Brot für alle» und «FastenopGejasst wird mit deutschen Kar«En Abig mit Flair…» Mit Sabina fer». Alle sind eingeladen zu Bündten. Ref. Kirchgemeindehaus, Deutsch (ehem. Crusius & ner Gerstensuppe mit Wienerli, Montag, 10. März, 13.45–17 Uhr. Deutsch), Franziska Herzog (HeiBauernbrot, Wein, Mineral, Kaffee matLos, Cabaret & meh) und Menf und Kuchen, serviert vom ref. Rhyner (Bühne zur Heimat, Caba- Schach für Senioren Anmeldung Frauenverein und kath. Frauenret & meh, HeimatLos). Brauerei und Auskunft: Anton Wyss, 056 bund. Kuchenabgabe am Samstag 424 20 57. Restaurant Tägerhard, LägereBräu AG, Freitag, 7. März, von 17–18 Uhr oder am Sonntag ab Dienstag, 11. März, 14–17 Uhr. 19–23 Uhr. Samstag, 8. März, 9.30 Uhr in der Alten Kirche. Alte 19–23 Uhr. Kirche, Sonntag, 9. März, 11 Uhr. SeniOrient: «Victor/Victoria» Verwechslungskomödie von Blake Flohmarkt Keine Anmeldung nö3. Kleidertausch-Party Frauen tauEdwards mit Julie Andrews und tig. Interessierte melden sich unschen Kleidung, Schals, Gürtel, ter 079 690 98 30. Rathausplatz, James Garner in den Hauptrollen. Schuhe etc. Gmeinds-Chäller, DiensSamstag, 8. März, 6.30–16 Uhr. tag, 11. März, 18–20 Uhr. Der Film spielt im Paris der frühen 30er-Jahre und erhielt 1983 Blutspenden Mehrzweckhalle, Mitteinen Oscar für die Filmmusik «De Räuber Hotzenplotz» Mundwoch, 12. März, 17.30–20 Uhr. von Henry Mancini und Leslie art-Musical, geeignet für Kinder

ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.


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