LiWe_11_2012

15. März 2012, 51. Jahrgang, Nr. 11

Ergiebige Fluss-Entrümpelung

FRAGEN AN

Arnaud Sigg, Präsident Pétanque-Freunde. Foto: ska Herr Sigg, Sie sind Präsident des Vereins Pétanque-Freunde Killwangen (pfk), sind Sie schon voller Vorfreude auf die neue Saison?

Klar, nach der Skisaison beginnen die Finger zu jucken. Jede Spielsaison bringt neue Herausforderungen, wir werden auch an auswärtigen Turnieren teilnehmen, wie z. B. erstmals am Aargauer Cup. Fortsetzung S. 11

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA

INSERAT

PP 5432 Neuenhof

2–6 7–10 11 12–14 15–18 19 20

Auch bei der diesjährigen Uferreinigung kamen wieder unzählige Velos, Kreditkarten und Petflaschen zum Vorschein, aber auch ein Sack Pouletschenkel und ein toter Hund.

SUSANNE KARRER

Am Samstag vereinten der Pachtverein Stausee Wettingen (PSW), bestehend aus dem Fischerclub Wettingen, den Fischervereinen Stausee Killwangen und Würenlos und dem Anglerbund Baden, unterstützt vom Bootsclub Neuenhof und Ruderclub Baden ihre Kräfte mit fünf Hobbytauchern vom Tauchclub Baden und säuberten die Limmat zwischen dem Stauwehr und der Oetwiler Brücke vom Ufer und von Booten aus.

Die Aktion wird seit über 15 Jahren jeden Frühling durchgeführt – ob bei Sonnenschein wie dieses Jahr oder bei Schnee und Kälte Auch 15 Jungfischer halfen tatkräftig mit, die von den Tauchern im Wasser wie 2011.

Fortsetzung S. 14 geborgenen Velos in der Mulde zu entsorgen.

Foto: ska

Bühler AG Baumaler- + Gipsergeschäft Wettingen

In Wettingen geht ein Kapitel Wirtschaftsgeschichte zu Ende Heidi Bühler will kürzer treten und übergibt das traditionsreiche Familienunternehmen mangels Nachfolger aus der eigenen Familie per 1. April 2012 in neue Hände.

in einem weiten Umkreis tätig und viele Neu- und Umbauten tragen noch heute seine Handschrift.

Am 1. Februar 1970 wurde das Malergeschäft Otto Bühler zur Bühler AG umgewandelt.

Die Firma Bühler ist eine der ältesten aktiven Firmen von Wettingen. 1896 wurde im Zuge des wirtschaft lichen Aufschwungs in der Region – die BBC Baden war gerade einmal 14 Jahre alt – durch den Urgrossvater Otto Bühler an der Seminarstrasse das Spritzwerk Bühler gegründet. Wie damals die Druckluft erzeugt wurde, ist heute leider nicht mehr bekannt. In Wettingen gab es noch keine Elektrizität; die ersten zwei Glühlampen brannten erst im Frühling 1902 beim Bahnhof!

1995 verstarb Otto Bühler mit 62 Jahren leider viel zu früh. Weil es weitergehen sollte – schon wegen der vielen Mitarbeiter – entschloss sich Frau Heidi Bühler-Degele, die Firma weiterzuführen. Sie war sehr erfolgreich – zusammen mit Hans-Rudolf Spannagel, der 1996 in die Bühler AG eintrat und die Führung des Maler- und Gipsergeschäfts übernahm.

1905 gründete Grossvater Otto Bühler-Schmidt das Malergeschäft mit 2 bis 3 Arbeitern und führte das Unternehmen sehr erfolgreich bis ins Jahr 1935.

Ab 1935 führte dann Vater Otto Bühler-Kaufmann die Geschicke der Firma durch die schwierigen Jahre des Zweiten Weltkrieges. Nach dem Krieg erfolgte der grosse wirtschaft liche Aufschwung und Otto Bühler verstand es, sein Geschäft weiter auszubauen; in späteren Jahren zusammen mit seinem Sohn.

1968 wurde der neue Geschäftssitz an der Staffelstrasse 61 gebaut und ein grosses neues Spritzwerk angefügt und eröffnet. Damit konnte die alte Malerwerkstatt an der Landstrasse 9 aufgegeben werden.

Als Otto Bühler-Kaufmann 1968 völlig unerwartet mitten aus seinem Leben abberufen wurde, war es an seinem Sohn, das erfolgreiche Malergeschäft weiterzuführen. Der Junior, Otto Bühler-Degele, brachte die Malerei zu neuen Höhepunkten mit 40 und mehr Mitarbeitern. Das Malergeschäft war

Auf den 1. April 2012 wird die 113-jährige Traditionsfirma Bühler AG in neue Hände übergehen.

Marcel Bucher, Geschäftsführer und Mitinhaber, wird mit den langjährigen Mitarbeitern sämtliche Dienstleistungen wie malen, renovieren, sanieren und gipsen weiterführen und ausbauen.

Unterstützt wird die neue Firma durch das grosse Fachwissen von Hans-Rudolf Spannagel. Er wird als Fachberater weiterhin zur Verfügung stehen.

Qualitativ hochwertige Ausführungen, gute Kundenkontakte sowie ein gutes Arbeitsklima werden weiterhin einen wichtigen Stellenwert einnehmen.

Dankeschön!

Nach meinem Entschluss, kürzer zu treten, ist es mir ein grosses Anliegen, allen Kunden für ihre langjährige Treue und das Vertrauen sowie die gute Zusammenarbeit zu danken.

Ebenfalls ein grosses Dankeschön gilt Hans-Rudolf Spannagel, der mit viel Herzblut, Einsatz und Fachwissen die Bühler AG von 1996 bis 2012 führte.

Der neuen Bühler Maler + Gipser AG wünsche ich viel Glück und Erfolg!

Heidi Bühler

Rütlistrasse 7, 5430 Wettingen Tel. 056 426 21 78/88 Fax 056 426 21 49 Buehler.ag@freesurf.ch

3

WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

AUS DEM GEMEINDERAT Glückwünsche zum 90. Geburtstag Folgenden Personen gratuliert der Gemeinderat recht herzlich zum 90.

Geburtstag und wünscht alles Gute: 9. März: Zäzilia Steimer-Häfliger, Winernstrasse 18, 5430 Wettingen; 10.

März: Sigmund Kramer, Märzengasse 74, 5430 Wettingen; 11.

März: Elisa Chiecchi-Schmid, Rebbergstrasse 24, 5430 Wettingen. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung und Polizei folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Montag und Donnerstag: 8.30–12 und 13.30–18.30 Uhr; Dienstag, Mittwoch und Freitag: 8.30–12 und 13.30–16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle steht die Polizei nach wie vor rund um die Uhr zur Verfügung (unter Telefon 056 437 77 77 oder unter Telefon 117).

INSERAT

WETTINGEN

«Alpsegen» im Orient Abenddämmerung, Alpsommerzeit. Durch einen Milchtrichter rufen die Sennen, selten eine Sennin, den Alpsegen oder Bättruef. Jeden Tag, bei jedem Wetter. Sie bitten Gott und die Heiligen, Unheil von der Alp abzuwenden – möglichst laut, denn so weit man ihre Stimme hört, soll auch der Schutzbann wirken. Den Naturgewalten in der nächtlichen Bergwelt ausgeliefert, erfahren die Älpler ihre eigene Existenz als Teil eines grösseren Ganzen. Der Schweizer Filmemacher Bruno Moll erfasst ihre Spiritualität und mystischen Vorstellungen in einer modernen Welt. Sein Film «Alpsegen» ist eine inspirierende, witzige und wunderschön fotografierte Begegnung mit einer Welt, in der sich Mensch und Tier, Natur und Zivilisation berühren.

In Zusammenarbeit mit der Sektion Lägern des Schweizer AlpenClubs (SAC) zeigt das Kino Orient am Dienstag, 20. März, um 20.30 Uhr «Alpsegen» in Anwesenheit des Filmemachers. Infos auf www.orientkino.ch.

Kreativität gefragt: Figuren herstellen aus Recyclingmaterial.

Foto: zVg

Figurentheater-Tag Am 21. März begeht die Schweiz den Tag des Figurentheaters.

Zu diesem Anlass organisiert das Wettinger Figurentheater im Gluri-Suter-Huus für Kinder und Erwachsene einen Workshop für die Herstellung von Figuren. Unter der Leitung von Barbara Winzer und ihrer Crew können Kinder und Erwachsene Stab- und Hand-

Puppen aus scheinbar wertlosem Altmaterial hergestellen. Durch die Gestaltung von eigenen Figuren werden Kinder vermehrt zur Kreativität und zum eigenen Spiel angeregt. Material wird zur Verfügung gestellt, kann aber auch mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Gluri-Suter-Huus Wettingen, Bifangstrasse 1, Mittwoch, 21. März, 14–17 Uhr und 19–22 Uhr.

MARKTNOTIZEN

WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.

MARKTNOTIZEN

MARKTNOTIZEN

In den eigenen vier Wänden alt werden

Energie und Geld sparen

Hat ein Mensch jahrelang an einem Ort gelebt, so möchte er diesen auch in späteren Jahren nicht verlassen. Die vertraute Umgebung, lieb gewonnene Gewohnheiten und Erinnerungen machen das eigene Zuhause zu etwas ganz Besonderem. Home Instead Seniorenbetreuung bietet eine Reihe nicht-medizinischer Dienstleistungen, sodass ältere Menschen so lang als möglich ein erfülltes und unabhängiges Leben daheim führen können.

Ab einem bestimmten Alter fallen einem gewisse Dinge nicht mehr so leicht. Rückenprobleme, Diabetes oder andere Einschränkungen erschweren den Alltag.

Insbesondere allein lebende Senioren fühlen sich häufig überfordert und leiden unter Einsamkeit oder Langeweile, sodass der Eintritt in ein Alters- oder Pflegeheim die einzige Lösung zu sein scheint.

Das muss aber nicht sein. Oft genügt nur ein wenig professionelle Hilfe, um die täglichen Anforderungen zu meistern und ein aktives Leben führen zu können.

Andrea Berger ist Betreuerin bei Home Instead Seniorenbetreuung. Sie gehört zu den Menschen, die dafür sorgen, dass auch ältere Senioren das Leben zu Hause geniessen können. Andrea hilft da, wo sie gebraucht wird. Sie ist Gesprächspartnerin und Vertraute ihrer Kunden, sie hilft im Haushalt, erinnert an Medikamente, kocht Lieblingsspeisen oder erledigt Einkäufe. Auch gelegentliche Fahrdienste und gemeinsame Unternehmungen macht sie gern mit. Die Betreuerinnen und Betreuer von Home Instead ermutigen, unterstützen und motivieren

Home Instead hilft Senioren.

Foto: zVg

ihre Kunden bei vielen täglichen Aktivitäten. Sie werden ausführlich geschult und trainiert, auch Themen wie Sicherheit zu Hause und unterwegs, individuelle Freizeitgestaltung oder der Umgang mit Alzheimer oder Inkontinenz sind Teil der Ausbildung.

Bei Interesse für die Dienstleistungen von Home Instead Seniorenbetreuung können Sie ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch bei Ihnen zu Hause vereinbaren. Zunächst geht es um die Erfassung der persönlichen Umstände und Bedürfnisse.

Danach werden die Möglichkeiten einer Unterstützung besprochen. Die Dienste von Home Instead sind sehr flexibel und können nach Bedarf gestaltet werden.

Einige Beispiele: Doris K. musste längere Zeit im Spital verbringen.

Damit sie sich wieder an den Alltag zu Hause gewöhnen kann, hilft ihr eine Betreuerin morgens und abends für jeweils zwei Stunden, bis sie wieder allein zurecht-

kommt. Unbeachtete Gefahrenstellen im Haus können schlimme Unfälle verursachen. Home Instead Seniorenbetreuung berät vor Ort, welche Vorkehrungen getroffen werden können. Wenn nötig, sorgen Betreuuerinnen und Betreuer für Sicherheit, z. B. beim nächtlichen Gang zur Toilette.

Gerda F. bekommt an drei Tagen pro Woche Besuch von ihrer Betreuerin. Diese bleibt jeweils zwei Stunden, um im Haushalt zu helfen, Mahlzeiten zuzubereiten oder zusammen mit ihr etwas zu unternehmen, z. B. Spazierengehen. Durch gemeinsame Mahlzeiten und Aktivitäten entwickeln viele ältere Menschen wieder den nötigen Appetit und erhalten Anregungen für eine gesunde Lebensweise.

Wird Betreuung rund um die Uhr benötigt, bietet Home Instead einen 24-Stunden-Service an. Ein festes Betreuungs-Team gewährleistet, dass auch hier eine persönliche Beziehung aufgebaut werden kann. Pflegen Angehörige selbst, können regelmässige Besuche eines Betreuers Entlastung bringen.

Die Leistungen können teilweise über Krankenkassen-Zusatzversicherungen, Hilflosenentschädigung oder Ergänzungsleistungen abgegolten werden. Als besonderen Service bietet Home Instead Seniorenbetreuung die KundenHotline. Hier ist immer ein Mitarbeiter persönlich erreichbar, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. (mhk) Home Instead Seniorenbetreuung Baden/Bad Zurzach, Tel. 043 422 60 00, baden-zurzach@homeinstead.ch, www.homeinstead.ch/baden-zurzach

MARKTNOTIZEN

Die Grünenwald AG stellt seit 1989 Wärmepumpen her und installiert Sonnenkollektoren. Am 17. März organisiert sie einen Tag der offenen Tür und zeigt, wie man durch den Einsatz von Wärmepumpen viel Energie sparen kann.

Die ganz grosse Kälteperiode ist zwar vorbei. Dennoch wird sie einige Hausbesitzer im Nachhinein schmerzen. Dann nämlich, wenn sie die Rechnung für die Heizkosten präsentiert bekommen. Vor allem wenn im Eigenheim eine Ölheizung installiert ist, dürften die Kosten für den Energieverbrauch um einiges höher ausfallen als in den Jahren zuvor. Wie kann man diese Kosten künftig senken? Man ersetzt die Ölheizung durch ein energieeffizienteres Heizsystem.

Die Musterschülerin in Sachen Energieeffizienz ist die Wärmepumpe. Mit ihr lassen sich 60 bis 80 Prozent der Energie sparen, die eine Ölheizung verbraucht. Damit schont die Wärmepumpe das Portemonnaie, aber auch die Umwelt. Im Vergleich zur Ölheizung ist die Wärmepumpe auch viel umweltfreundlicher, da sie so gut wie kein CO2 ausstösst. Interessant für Hausbesitzer ist die Wärmepumpe aber auch noch aus einem anderen Grund. Sie steigert den Wert es Gebäudes enorm und wird z. B. in Dietikon und in Zürich von der öffentlichen Hand oder vom Elektrizitätswerk subventioniert. Wärmepumpen sind übrigens nicht nur für neue Gebäude geeignet, sondern auch für Altbauten. Das zeigt die Grünenwald AG am Tag der offenen Tür.

Dann lädt sie ein zur Besichtigung von im Betrieb stehenden Wärmepumpen. Eine ist z. B. seit 13

INSERAT

mit Wärmepumpen

Aufs Eis geführt: VW-Botschafterin Sarah Meier fährt den neuen VW up!

Die Profikarriere hat Sarah Meier an den Nagel gehängt – die Schlittschuhe aber noch lange nicht. Die Eiskunstlauf-Europameisterin von 2011 ist aktuell auf so vielen Shows wie nie zuvor zu sehen. So wird sie ihrem Publikum auch dieses Jahr an der Eiskunstlauf-Gala Art on Ice wieder den Kopf mit eleganten Pirouetten verdrehen. Mit von der Partie ist ihr neuer Wegbegleiter: ein weisser VW up!.

Fans und Medien reissen sich förmlich um die 27-jährige Sportmanagement-Studentin.

Sarah Meier bekommt heute mehr Fanpost als zu ihren Spitzensport-Zeiten. «Ich trete inzwischen an 40 Galas auf, früher waren es um die 20 im Jahr. Dadurch bin ich näher bei den Leuten», erklärt sie sich ihre immer grösser werdende Popularität. Während ihrer aktiven Zeit als Eiskunstläuferin nahm das Training die meiste Zeit in Anspruch. Mittlerweile hält sie Refe-

Wärmepumpen.

Foto: zVg

Jahren in einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert installiert. Zudem wird die Grünenwald AG an ihrem Firmensitz ausführlich über die Installation und Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen und Solaranlagen und auch über andere Heizsysteme informieren. Natürlich gibts auch einen Imbiss und bei einem Wettbewerb kann man tolle Preise gewinnen. Der Tag der offenen Tür findet von 10 bis 16 Uhr statt. (msu) Grünenwald AG, Lauetstrasse 39, Sarah Meier, ist populärer denn je 8112 Otelfingen, Tel. 043 243 53 53, und führt nun den neuen VW up! aufs www.gruenenwald-ag.ch Eis. Foto: zVg INSERAT

rate und pendelt zwischen Medien- und Sponsorenterminen hin und her.

Volkswagen unterstützt Sarah Meier schon seit langem. Neu dreht sie ihre Runden in einem weissen VW up!.

Wie Sarah Meier wurde auch der neue Kleine von Volkswagen für seine herausragenden Leistungen mehrfach ausgezeichnet: Im November 2011 gewann er das «Goldene Lenkrad» für die beste automobile Neuheit des Jahres.

Nur wenig später erhielt der up! von Euro NCAP, einem herstellerunabhängigen, internationalen Crashtest-Programm, die Höchstauszeichnung von fünf Sternen.

Zusätzlich wurde der up! – als erstes Fahrzeug seiner Klasse – mit dem «Euro NCAP Advanced Award 2012» für seine innovative City-Notbremsfunktion ausgezeichnet. Diese wird automatisch bei Geschwindigkeiten zwischen 5 und 39 km/h aktiv, scannt per Lasersensor einen Raum von zehn INSERAT

Gemeinde Wettingen

Baugesuche Bauherrschaft:

Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft:

Praxis für chinesische Medizin in Schlieren Bei folgenden Beschwerden kann chinesische Medizin Ihnen helfen:

• Nacken-, Rücken- und Gliederschmerzen • Migräne, Schwindel, Kopfschmerzen • Schlafstörung, Erschöpfung, Depression Dr. chin. Xiqiang Xu, über 17 Jahre Berufserfahrung

• Rheumatische Erkrankungen • Allergien (Ekzeme, Heuschnupfen)

• Erkältung, Grippe, Husten TCM-Praxis Bahnhofstrasse 6 • Magen- und Verdauungs8952 Schlieren beschwerden Tel. 044 773 11 88 www.tcmpraxiszh.ch • Wechseljahrbeschwerden

5

• Hauterkrankungen (Akne, Neurodermitis, Psoriasis), • Durchblutungsstörungen • Entwöhnung (Rauchen, Übergewicht) • Angst/Panikstörungen, Burnout

Gutschein TCM-Beratung mit Probebehandlung für nur Fr. 30.– (statt Fr. 120.– bis 160.–) Terminvereinbarung erforderlich

Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche:

Bürgi-Rymann Tanja und Patrick Sonnrainweg 16 5430 Wettingen Anbau / Aufstockung best. Einfamilienhaus Sonnrainweg 16 427 keines Mattenberger Georges Weinbergstrasse 25a 5430 Wettingen Verglasung Terrasse Schartenfels Weinbergstrasse 25a 3410 Keines Kalkar Vinod Schönenbühlstrasse 58 5430 Wettingen Umbau Einfamilienhaus, Dachaufstockung Hintere Höhenstrasse 15 1943 Keines Huser Hansjörg + Heidi Attenhoferstrasse 5a 5430 Wettingen Sonnenkollektoren Attenhoferstrasse 5a 4361 Keines

Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 16. März bis 16. April 2012.

Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.

Bau- und Planungsabteilung

Metern vor dem up! und erfasst so die Gefahr einer drohenden Kollision. Kein Wunder also, fühlt sich Eisprinzessin Sarah Meier in ihrem neuen Volkswagen «up!solut» sicher. Sarah Meier wird auch diesen Februar wieder am Art on Ice zu sehen sein – insgesamt schon zum zehnten Mal. Seit 2009 unterstützt Volkswagen die Eiskunstlauf-Gala. Art on Ice steht für ein perfekt inszeniertes und wunderbares Zusammenspiel zwischen den besten Eiskunstläufern der Welt und internationalen TopActs aus Musik, Tanz und Akrobatik. Art on Ice gastierte vom 2. bis 5. Februar in Zürich, weitere Shows in der Schweiz finden in Lausanne, Davos und St. Moritz statt. Mit von der Partie ist auch der neue VW up!, der Sarah Meier «up!solut» sicher aufs Eis führt. (ad) Besuchen Sie uns anlässlich der Autoausstellung vom Samstag, 24., und Sonntag, 25. März, Autocenter Baschnagel AG, Landstrasse 151, 5430 Wettingen, 056 437 81 81.

MARKTNOTIZEN

WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.

MARKTNOTIZEN

MARKTNOTIZEN

In den eigenen vier Wänden alt werden

Energie und Geld sparen

Hat ein Mensch jahrelang an einem Ort gelebt, so möchte er diesen auch in späteren Jahren nicht verlassen. Die vertraute Umgebung, lieb gewonnene Gewohnheiten und Erinnerungen machen das eigene Zuhause zu etwas ganz Besonderem. Home Instead Seniorenbetreuung bietet eine Reihe nicht-medizinischer Dienstleistungen, sodass ältere Menschen so lang als möglich ein erfülltes und unabhängiges Leben daheim führen können.

Ab einem bestimmten Alter fallen einem gewisse Dinge nicht mehr so leicht. Rückenprobleme, Diabetes oder andere Einschränkungen erschweren den Alltag.

Insbesondere allein lebende Senioren fühlen sich häufig überfordert und leiden unter Einsamkeit oder Langeweile, sodass der Eintritt in ein Alters- oder Pflegeheim die einzige Lösung zu sein scheint.

Das muss aber nicht sein. Oft genügt nur ein wenig professionelle Hilfe, um die täglichen Anforderungen zu meistern und ein aktives Leben führen zu können.

Andrea Berger ist Betreuerin bei Home Instead Seniorenbetreuung. Sie gehört zu den Menschen, die dafür sorgen, dass auch ältere Senioren das Leben zu Hause geniessen können. Andrea hilft da, wo sie gebraucht wird. Sie ist Gesprächspartnerin und Vertraute ihrer Kunden, sie hilft im Haushalt, erinnert an Medikamente, kocht Lieblingsspeisen oder erledigt Einkäufe. Auch gelegentliche Fahrdienste und gemeinsame Unternehmungen macht sie gern mit. Die Betreuerinnen und Betreuer von Home Instead ermutigen, unterstützen und motivieren

Home Instead hilft Senioren.

Foto: zVg

ihre Kunden bei vielen täglichen Aktivitäten. Sie werden ausführlich geschult und trainiert, auch Themen wie Sicherheit zu Hause und unterwegs, individuelle Freizeitgestaltung oder der Umgang mit Alzheimer oder Inkontinenz sind Teil der Ausbildung.

Bei Interesse für die Dienstleistungen von Home Instead Seniorenbetreuung können Sie ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch bei Ihnen zu Hause vereinbaren. Zunächst geht es um die Erfassung der persönlichen Umstände und Bedürfnisse.

Danach werden die Möglichkeiten einer Unterstützung besprochen. Die Dienste von Home Instead sind sehr flexibel und können nach Bedarf gestaltet werden.

Einige Beispiele: Doris K. musste längere Zeit im Spital verbringen.

Damit sie sich wieder an den Alltag zu Hause gewöhnen kann, hilft ihr eine Betreuerin morgens und abends für jeweils zwei Stunden, bis sie wieder allein zurecht-

kommt. Unbeachtete Gefahrenstellen im Haus können schlimme Unfälle verursachen. Home Instead Seniorenbetreuung berät vor Ort, welche Vorkehrungen getroffen werden können. Wenn nötig, sorgen Betreuuerinnen und Betreuer für Sicherheit, z. B. beim nächtlichen Gang zur Toilette.

Gerda F. bekommt an drei Tagen pro Woche Besuch von ihrer Betreuerin. Diese bleibt jeweils zwei Stunden, um im Haushalt zu helfen, Mahlzeiten zuzubereiten oder zusammen mit ihr etwas zu unternehmen, z. B. Spazierengehen. Durch gemeinsame Mahlzeiten und Aktivitäten entwickeln viele ältere Menschen wieder den nötigen Appetit und erhalten Anregungen für eine gesunde Lebensweise.

Wird Betreuung rund um die Uhr benötigt, bietet Home Instead einen 24-Stunden-Service an. Ein festes Betreuungs-Team gewährleistet, dass auch hier eine persönliche Beziehung aufgebaut werden kann. Pflegen Angehörige selbst, können regelmässige Besuche eines Betreuers Entlastung bringen.

Die Leistungen können teilweise über Krankenkassen-Zusatzversicherungen, Hilflosenentschädigung oder Ergänzungsleistungen abgegolten werden. Als besonderen Service bietet Home Instead Seniorenbetreuung die KundenHotline. Hier ist immer ein Mitarbeiter persönlich erreichbar, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. (mhk) Home Instead Seniorenbetreuung Baden/Bad Zurzach, Tel. 043 422 60 00, baden-zurzach@homeinstead.ch, www.homeinstead.ch/baden-zurzach

MARKTNOTIZEN

Die Grünenwald AG stellt seit 1989 Wärmepumpen her und installiert Sonnenkollektoren. Am 17. März organisiert sie einen Tag der offenen Tür und zeigt, wie man durch den Einsatz von Wärmepumpen viel Energie sparen kann.

Die ganz grosse Kälteperiode ist zwar vorbei. Dennoch wird sie einige Hausbesitzer im Nachhinein schmerzen. Dann nämlich, wenn sie die Rechnung für die Heizkosten präsentiert bekommen. Vor allem wenn im Eigenheim eine Ölheizung installiert ist, dürften die Kosten für den Energieverbrauch um einiges höher ausfallen als in den Jahren zuvor. Wie kann man diese Kosten künftig senken? Man ersetzt die Ölheizung durch ein energieeffizienteres Heizsystem.

Die Musterschülerin in Sachen Energieeffizienz ist die Wärmepumpe. Mit ihr lassen sich 60 bis 80 Prozent der Energie sparen, die eine Ölheizung verbraucht. Damit schont die Wärmepumpe das Portemonnaie, aber auch die Umwelt. Im Vergleich zur Ölheizung ist die Wärmepumpe auch viel umweltfreundlicher, da sie so gut wie kein CO2 ausstösst. Interessant für Hausbesitzer ist die Wärmepumpe aber auch noch aus einem anderen Grund. Sie steigert den Wert es Gebäudes enorm und wird z. B. in Dietikon und in Zürich von der öffentlichen Hand oder vom Elektrizitätswerk subventioniert. Wärmepumpen sind übrigens nicht nur für neue Gebäude geeignet, sondern auch für Altbauten. Das zeigt die Grünenwald AG am Tag der offenen Tür.

Dann lädt sie ein zur Besichtigung von im Betrieb stehenden Wärmepumpen. Eine ist z. B. seit 13

INSERAT

mit Wärmepumpen

Aufs Eis geführt: VW-Botschafterin Sarah Meier fährt den neuen VW up!

Die Profikarriere hat Sarah Meier an den Nagel gehängt – die Schlittschuhe aber noch lange nicht. Die Eiskunstlauf-Europameisterin von 2011 ist aktuell auf so vielen Shows wie nie zuvor zu sehen. So wird sie ihrem Publikum auch dieses Jahr an der Eiskunstlauf-Gala Art on Ice wieder den Kopf mit eleganten Pirouetten verdrehen. Mit von der Partie ist ihr neuer Wegbegleiter: ein weisser VW up!.

Fans und Medien reissen sich förmlich um die 27-jährige Sportmanagement-Studentin.

Sarah Meier bekommt heute mehr Fanpost als zu ihren Spitzensport-Zeiten. «Ich trete inzwischen an 40 Galas auf, früher waren es um die 20 im Jahr. Dadurch bin ich näher bei den Leuten», erklärt sie sich ihre immer grösser werdende Popularität. Während ihrer aktiven Zeit als Eiskunstläuferin nahm das Training die meiste Zeit in Anspruch. Mittlerweile hält sie Refe-

Wärmepumpen.

Foto: zVg

Jahren in einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert installiert. Zudem wird die Grünenwald AG an ihrem Firmensitz ausführlich über die Installation und Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen und Solaranlagen und auch über andere Heizsysteme informieren. Natürlich gibts auch einen Imbiss und bei einem Wettbewerb kann man tolle Preise gewinnen. Der Tag der offenen Tür findet von 10 bis 16 Uhr statt. (msu) Grünenwald AG, Lauetstrasse 39, Sarah Meier, ist populärer denn je 8112 Otelfingen, Tel. 043 243 53 53, und führt nun den neuen VW up! aufs www.gruenenwald-ag.ch Eis. Foto: zVg INSERAT

rate und pendelt zwischen Medien- und Sponsorenterminen hin und her.

Volkswagen unterstützt Sarah Meier schon seit langem. Neu dreht sie ihre Runden in einem weissen VW up!.

Wie Sarah Meier wurde auch der neue Kleine von Volkswagen für seine herausragenden Leistungen mehrfach ausgezeichnet: Im November 2011 gewann er das «Goldene Lenkrad» für die beste automobile Neuheit des Jahres.

Nur wenig später erhielt der up! von Euro NCAP, einem herstellerunabhängigen, internationalen Crashtest-Programm, die Höchstauszeichnung von fünf Sternen.

Zusätzlich wurde der up! – als erstes Fahrzeug seiner Klasse – mit dem «Euro NCAP Advanced Award 2012» für seine innovative City-Notbremsfunktion ausgezeichnet. Diese wird automatisch bei Geschwindigkeiten zwischen 5 und 39 km/h aktiv, scannt per Lasersensor einen Raum von zehn INSERAT

Gemeinde Wettingen

Baugesuche Bauherrschaft:

Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft:

Praxis für chinesische Medizin in Schlieren Bei folgenden Beschwerden kann chinesische Medizin Ihnen helfen:

• Nacken-, Rücken- und Gliederschmerzen • Migräne, Schwindel, Kopfschmerzen • Schlafstörung, Erschöpfung, Depression Dr. chin. Xiqiang Xu, über 17 Jahre Berufserfahrung

• Rheumatische Erkrankungen • Allergien (Ekzeme, Heuschnupfen)

• Erkältung, Grippe, Husten TCM-Praxis Bahnhofstrasse 6 • Magen- und Verdauungs8952 Schlieren beschwerden Tel. 044 773 11 88 www.tcmpraxiszh.ch • Wechseljahrbeschwerden

5

• Hauterkrankungen (Akne, Neurodermitis, Psoriasis), • Durchblutungsstörungen • Entwöhnung (Rauchen, Übergewicht) • Angst/Panikstörungen, Burnout

Gutschein TCM-Beratung mit Probebehandlung für nur Fr. 30.– (statt Fr. 120.– bis 160.–) Terminvereinbarung erforderlich

Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche:

Bürgi-Rymann Tanja und Patrick Sonnrainweg 16 5430 Wettingen Anbau / Aufstockung best. Einfamilienhaus Sonnrainweg 16 427 keines Mattenberger Georges Weinbergstrasse 25a 5430 Wettingen Verglasung Terrasse Schartenfels Weinbergstrasse 25a 3410 Keines Kalkar Vinod Schönenbühlstrasse 58 5430 Wettingen Umbau Einfamilienhaus, Dachaufstockung Hintere Höhenstrasse 15 1943 Keines Huser Hansjörg + Heidi Attenhoferstrasse 5a 5430 Wettingen Sonnenkollektoren Attenhoferstrasse 5a 4361 Keines

Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 16. März bis 16. April 2012.

Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.

Bau- und Planungsabteilung

Metern vor dem up! und erfasst so die Gefahr einer drohenden Kollision. Kein Wunder also, fühlt sich Eisprinzessin Sarah Meier in ihrem neuen Volkswagen «up!solut» sicher. Sarah Meier wird auch diesen Februar wieder am Art on Ice zu sehen sein – insgesamt schon zum zehnten Mal. Seit 2009 unterstützt Volkswagen die Eiskunstlauf-Gala. Art on Ice steht für ein perfekt inszeniertes und wunderbares Zusammenspiel zwischen den besten Eiskunstläufern der Welt und internationalen TopActs aus Musik, Tanz und Akrobatik. Art on Ice gastierte vom 2. bis 5. Februar in Zürich, weitere Shows in der Schweiz finden in Lausanne, Davos und St. Moritz statt. Mit von der Partie ist auch der neue VW up!, der Sarah Meier «up!solut» sicher aufs Eis führt. (ad) Besuchen Sie uns anlässlich der Autoausstellung vom Samstag, 24., und Sonntag, 25. März, Autocenter Baschnagel AG, Landstrasse 151, 5430 Wettingen, 056 437 81 81.

WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

WETTINGEN

Die anstehenden Einbürgerungen sowie die Ersatzwahl von Leo Scherer in die GPK werden von der FDP unterstützt. Die Fraktion begrüsst die neuen Wettinger Bürger herzlich.

Das umfangreiche Sanierungsprojekt der Wasserversorgung wie auch der Neubau des Grundwasserpumpwerkes Tägerhardwald erachtet die FDP als nachhaltige Investition für zukünftige Generationen.

Da das Grundwasserpumpwerk Tägerhardwald ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Wettingen, Würenlos und Neuenhof ist, wirkt sich dies auch positiv auf die finanzielle Belastung aus. Aufgrund der Abwälzung der Kosten über den Wasser-Grundpreis und den Wasserverbrauch generiert das Generelle Wasserversorgungsprojekt 2012 keine Veränderung des Gemeindesteuerfusses. Die FDP begrüsst den vom Gemeinderat vorgeschlagenen Architekturwettbewerb «Neubau Schulhaus Zehntenhof» und freut sich auf eine qualitativ hochwertige und optisch ansprechende Lösung. Betreffend der beiden Motionen der SP/WettiGrünist die FDP mit dem Vorgehen des Gemeinderates einig und begrüsst zukünftige Vorschläge. Die Grundlagen für die Ausarbeitung eines Energieleitbildes der Gemeinde erachtet die FDP als einen Anfang. Die Aussagen sind jedoch zu wenig griffig und gehen der Partei zu wenig in die Tiefe. Die FDP freut sich auf zukünftige Ansätze und nimmt den «Anfang» zur Kenntnis. (cp)

Die CVP-Fraktion unterstützt einstimmig das Kreditbegehren von 12 939 000 Franken für die Erneuerung der Wasserversorgung Wettingen. Begrüsst wird ein Neubau des Grundwasserpumpwerks im Tägerhard Wald, welches von den Gemeinden Würenlos und Neuenhof mitgetragen wird. Bereits im Vorfeld hat die CVPFraktion über die wesentlichen Veränderungen der steigenden Schüleranzahl gesprochen und nimmt nun die Schulraumplanung 2012–2017 zur Kenntnis. Ein Neubau des Schulhauses Zehntenhof wird als sinnvoll erachtet.

Deshalb wird das Kreditbegehren für die Durchführung eines Architekturwettbewerbes einstimmig begrüsst. Die Grundlagen zur Erarbeitung eines Energieleitbildes werden dem Einwohnerrat zur Kenntnis gebracht. Die CVP-Fraktion ist erfreut, dass das wichtige Thema endlich lanciert ist. In gewissen Bereichen müssen die Ziele höher gesteckt oder Ergänzungen vorgenommen werden.

Durch Abbau von unnötigen Hürden und gezielter Beratung sollen auch Private energetische Massnahmen einfacher umsetzen können. Die Ablehnung der Motionen in Energiefragen und Entgegennahme als Postulate wurde stark diskutiert. Die Einbürgerungsanträge werden gutgeheissen. Gespannt erwartet die CVP die Beantwortung der Interpellation von Sandro Sozzi und Patrick Bürgi zum Thema «Energiesparen bei Kommunalfahrzeugen». (am)

Die SVP-Fraktion wird dem Kreditbegehren über 12 939 000 Franken für die Erneuerung respektive Umsetzung der Wasserversorgung «Generelles Wasserversorgungsprojekt (GWP)» einstimmig zustimmen. Die SVP ist der Meinung, dass das Grundwasserpumpwerk als Projekt mit den Gemeinden Würenlos und Neuenhof (sofern diese an den Gemeindeversammlungen zustimmen) eine kostengünstige Lösung für Wettingen sein wird. Deckt die Gemeinde Wettingen doch 100 Prozent ihres Wasserbedarfs ab. Die Fraktion nimmt die Schulraumplanung 2012 bis 2017 zur Kenntnis. Sie spricht den Verantwortlichen ein Lob für deren Einsatz, Planung und Transparenz aus. Ebenso stimmt die SVP-Fraktion dem Kreditbegehren über 310 000 Franken für die Durchführung eines Architekturwettbewerbes Neubau Schulhaus Zehntenhof zu.

Mit der nun vorliegenden Schulraumplanung ist der Bedarf von zusätzlichem Schulraum für ca. weitere 200 Kinder bis ins Jahr 2017 notwendig. Allerdings weist die SVP erneut darauf hin, dass sich in den nächsten 6 Jahren eine grosse Investitionswelle auftürmen wird, die in Form von Steuerfusserhöhungen sowie Werksgebühren die Wettinger Bürgerinnen und Bürger treffen wird. Die SVP nimmt die Grundlagen für die Ausarbeitung eines Energieleitbildes des Gemeinderates zur Kenntnis, lehnt aber weitere Ergänzungsanträge klar ab. (tw)

SP WettiGrüen unterstützt die Pläne zur Erneuerung der Wasserversorgung. Angesichts der ausgezeichneten Vermögenslage des EWW ist für die Partei aber die vollumfängliche Überwälzung der Investitionskosten auf die Verbraucher gleich von Beginn der Umsetzung an nicht zu verstehen. Die Partei erwartet, dass die Gebührenerhöhung gestaffelt und massvoll ab 2014 erfolgt. SP WettiGrüen schätzt es, eine Schulraumplanung zur Kenntnis nehmen zu können, die alle Primar- und Oberstufenstandorte miteinbezieht, hat aber den Eindruck, eine nicht vorausschauende Planung vorliegen zu haben, die den Gegebenheiten hinterherhinkt und moderne Unterrichtsformen zugunsten der Schulkinder nicht zulässt.

Die vorliegenden Grundlagen zur Erarbeitung eines Energieleitbildes erscheinen der Fraktion unvollständig. Nicht alle Forderungen aus den Motionen werden aufgenommen. SP WettiGrüen erwartet, dass im Rahmen der aktuellen Energiediskussionen dem Einwohnerrat in einem nächsten Schritt nicht nur ein Leitbild, sondern ein Energiekonzept, das auf einem vollständigen Leitbild basiert, vorgelegt wird.

Wenn die Partei vonseiten des Gemeinderates keine verbindlichen Aussagen hört, wird sie sich dagegen aussprechen, ihre Motionen in Postulate umzuwandeln. (eek)

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Als nachhaltige Lösung begrüsst die EVP das Kreditbegehren für die Erneuerung der Wasserversorgung. Die Beteiligung am Neubau des Grundwasserpumpwerkes Tägerhardwald sowie die Quellensanierung garantieren der Wettinger Bevölkerung auf lange Zeit einwandfreies Trinkwasser. Die EVP nimmt die Schulraumplanung 2012–2017 als sehr aussagekräftig und damit hilfreich entgegen und unterstützt das Kreditbegehren zur Durchführung eines Architekturwettbewerbes zum «Neubau Schulhaus Zehntenhof». Von der Motion von SP/Wettigrüen betreffend Umstellung der Stromversorgung in erneuerbare Energie, die in ein Postulat umgewandelt werden soll, möchte die EVP das Maximum des Anliegens beibehalten haben. Deren Motion zur Vereinfachung der Bewilligung für Solaranlagen unterstützt die EVP nicht, da die kantonale Gesetzgebung nicht alle Massnahmen zulässt. Das Postulat von Helen Suter, das zum Inhalt hat, die Luftverschmutzung einzudämmen, möchte die EVP nicht nur freundlich entgegengenommen sehen, um es sogleich wieder verabschiedet zu haben. Das vom Gemeinderat vorgelegte Energieleitbild erachtet die EVP als lesenswerten, aber verbesserungsfähigen Entwurf. (hl)

TRAKTANDEN 1. Protokoll der Sitzung vom 19. Januar 2012 2. Ersatzwahl von Leo Scherer Kleiner als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission (anstelle der zurückgetretenen Christine Meier Rey) 3.1. Einbürgerung 4. Kreditbegehren von 12 939 000 Franken für die Erneuerung der Wasserversorgung; Umsetzung «Generelles Wasserversorgungsprojekt (GWP)» 5. Schulraumplanung der Schule Wettingen 2012 bis 2017 6. Kreditbegehren von 310 000 Franken für die Durchführung eines Architekturwettbewerbes Neubau Schulhaus Zehntenhof 7. Motion Fraktion SP/WettiGrüen vom 8. September 2011 betreffend schrittweiser Umstellung der Wettinger Stromversorgung auf erneuerbare Energiequellen 8. Motion Fraktion SP/WettiGrüen vom 8. September 2011 betreffend Vereinfachung der Bewilligungsverfahren für Solaranlagen (Wärmekollektoren und Photovoltaik) an Gebäuden und auf Grundstücken im Siedlungsgebiet 9. Postulat Suter Helen vom 12. Mai 2011 betreffend Eindämmung der Lichtverschmutzung; Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 10. Interpellation Patrick Bürgi und Sandro Sozzi vom 10. November 2011 betreffend Energiesparen bei Kommunalfahrzeugen; Beantwortung 11. Grundlagen für die Ausarbeitung eines Energieleitbildes der Gemeinde Wettingen.

WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

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AUS DEM GEMEINDERAT Kündigung des Abteilungsleiters Finanzen Thilo Zink Thilo Zink hat seine Anstellung als Abteilungsleiter Finanzen der Gemeinde Neuenhof gekündigt.

Er verlässt die Gemeinde nach knapp 6-monatiger Tätigkeit, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Die Zusammenarbeit wurde zwischenzeitlich beendet. Der Gemeinderat wünscht Thilo Zink für seine Zukunft alles Gute. Peter Haller, Finanzverwalter-Stv., übernimmt per sofort und bis auf Weiteres die Verantwortung für die Abteilung Finanzen im operativen Bereich. Für die anfallenden Arbeiten erhalten Herr Peter Haller und das Team Finanzen bis zur definitiven Lösung zusätzlich die Unterstützung von Willy Krüttli, ehemaliger Abteilungsleiter Finanzen. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 8–11.30 und 14–16 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch

NEUENHOF

Das erfolgreichste Mitglied aller Zeiten ist nun Ehrenmitglied Niki Böschenstein wurde an der Generalversammlung des STV Neuenhof zum Ehrenmitglied ernannt.

An der 99. Generalversammlung des STV Neuenhof versammelten sich einmal mehr sämtliche Ehrenmitglieder, Passiv- und Aktivmitglieder im Peterskeller in Neuenhof. Der Verein durfte auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. Selbstverständlich bildeten der 2. Rang am kantonalen Turnfest oder die beiden Aargauer-Meister-Titel am Boden und in der Gerätekombination zwei der Höhepunkte. Weiter waren auch die Gymnaestrada in Lausanne oder der Vize-Schweizer-Meister-Titel in der Gerätekombination unvergessliche Momente. Über das Kreisturnfest 2012, welches vom 22.–24. Juni in Neuenhof stattfinden wird, informierte OK-Präsident Roland Steiner.

Niki Böschenstein.

Foto: az-Archiv

Über 2200 Turner und Turnerinnen werden erwartet, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

«Das Traktandum Ehrungen ist jeweils das schönste an einer GV», sagte Peter Baumann, Präsident des STV Neuenhof, und so folgen diese: Als Erstes wurde Nadja Keller für ihren stetigen Einsatz für den Verein als Ehrenmitglied gewählt, sie ist erst die zweite Frau, der diese Ehre zukommt. Danach

ernannte der Verein Niki Böschenstein, als erfolgreichstes Mitglied aller Zeiten, mit einer «Standing Ovation» zum Ehrenmitglied.

Ende 2011 entschied Niki Böschenstein, seine Aktivkarriere im schweizerischen Nationalkader im Kunstturnen zu beenden.

Der Verein blickte zurück auf die unzähligen Erfolge seines Aushängeschildes: 5 Schweizer-Meister-Titel, ein 13. Rang an den Weltmeisterschaften in Australien, 6 erfolgreiche Teilnahmen am Swiss Cup mit seiner Turnpartnerin Ariella Käslin, 5 Teilnahmen an Welt- sowie 7 Europameisterschaften, unzählige internationale Turniere und Länderkämpfe.

Zudem war Böschenstein auch regelmässiger Teilnehmer am Superzehnkampf im Hallenstadion.

Niki liess es sich jeweils auch nicht nehmen, seinen Verein als Fähnrich an den Schweizer Meisterschaften zu unterstützen. Der Verein ist stolz auf sein neues Ehrenmitglied. (cm)

MARKTNOTIZEN

SPIELGEMEINSCHAFT WÜRENLOS-NEUENHOF

Garage Kieser GmbH feiert ihr 40-Jahr-Jubiläum

Mit der Wahl von Christoph Remensberger steht die Spielgemeinschaft der Musikgesellschaften Würenlos-Neuenhof ab Sommer 2012 unter neuer musikalischer Leitung. Der fast ein Jahr dauernde Findungsprozess kann damit erfolgreich abgeschlossen werden.

Einen Dirigenten suchen ist nicht schwer – einen finden hingegen sehr. So oder ähnlich könnte man wohl die letzten 12 Monate aus Sicht der Dirigentenfindungskommission (oder eher Dirigentensuchkommission) beschreiben. Nachdem Robert Rüegsegger seine Demission auf Mitte 2011 einreichte, hatte die Dirigentenfindungskommission dank dem Einspringen von Urban Bauknecht als Projektdirigent bis Ende 2011 Zeit, einen neuen Dirigenten zu finden. Via die üblichen Kanäle wurden Stelleninserate publiziert und zahlreiche Personen direkt kontaktiert. Die Rückmeldungen waren ebenso zahlreich wie unterschiedlich.

Unter den verschiedenen Bewerbern fanden sich, nebst speziellen, auch einige interessante Kandidaten. Wie in solchen Fällen üblich, wurden die aussichtsreichsten Kandidaten für ein sogenanntes Probedirigat eingeladen. Dabei dirigiert der Kandidat den Verein während ca. zwei Stunden. Dabei haben sowohl Kandidat als auch Verein Gelegenheit, einander kennen zu lernen. Nach 4 Probedirigaten stimmte die Spielgemeinschaft im November 2011 ab, welcher der Kan-

Am 1. Januar 1972 gründeten Erwin und Elisabeth Kieser die Garage Erwin Kieser in Wettingen im Gebäude der ehemaligen Altenburg Garage; 1976 erfolgte der Umzug an die Ringstrasse 16 in Neuenhof. Und dort befindet sie sich bis heute – durch einen Showraum ergänzt und 2002 übernommen von Erwins Sohn Markus Kieser und seiner Frau Monika.

Die Garage Kieser GmbH, wie sie seit 1999 heisst, ist heute spezialisiert auf Nissan-Fahrzeuge.

Aber auch alle anderen Marken sind herzlich willkommen, wenn es um Service, Reparaturen, Zubehör oder Reinigung usw. geht. Seit zehn Jahren sind Kiesers zudem Mitglied beim ESA le Garage-Konzept, einer Vereinigung leistungsstarker Garagen, die unter anderem die Verwendung von Original-Ersatzteilen fördert. Die Garage Kieser GmbH ist ein kleiner, familiärer Betrieb mit grossem Engagement, zu dem die Kunden Vertrauen haben.

Aus Anlass des 40-Jahr-Jubilä-

Markus und Monika Kieser.

Foto: ska

ums findet in der Garage Kieser am Samstag, 24. März, von 10 bis 16 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Besuchern wird dabei eine Diagnoseanlage zur Einstellung der Lenkgeometrie und ein Mehrmarken-Testgerät demonstriert, das Fehlercodes lesen kann, oder, wie es Markus Kieser schmunzelnd ausdrückt, «Ich kann damit quasi mit dem Auto sprechen.»

Tag der offenen Tür: Garage Kieser GmbH, Ringstrasse 16, Samstag, 24. März, 10–16 Uhr. (ska) Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.

Am Jahreskonzert 2010.

Foto: zVg

didaten künftig das musikalische Ruder in die Hand nehmen soll. Mit überwältigender Mehrheit wurde dabei ein Kandidat gewählt. Umso grösser war darum die Enttäuschung, als der gewählte Kandidat seine Wahl nicht annahm.

Man schrieb also Anfang Januar 2012, der Projektdirigent Urban Bauknecht hatte sein Projekt eigentlich abgeschlossen und die Spielgemeinschaft stand ohne Dirigent da. Nun ging es aber schnell. Urban konnte glücklicherweise für weitere 6 Monate verpflichtet werden und die Dirigentenfindungskommission zeigte, dass sie unter Druck einfach am besten arbeitet. Nach weiteren Abklärungen und einem Probedirigat wurde am vergangenen Montag Christoph Remensberger zum neuen Dirigenten der Spielgemeinschaft Würenlos(rs) Neuenhof gewählt.

WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

NEUENHOF VERMISCHTES PRO SENECTUTE Die Pro Senectute setzt auf Vorbeugung durch Gleichgewichtstraining, um Stürze zu vermeiden. Die eigene Körperwahrnehmung und das Gleichgewichtsgefühl werden verbessert und die Muskulatur mit gezielten Übungen gekräftigt.

Schon bald gewinnen die Teilnehmenden mehr Sicherheit in Alltagssituationen. Entspannungsübungen lösen Verkrampfungen und nehmen die Angst vor Stürzen. Anmeldeschluss ist der 17.

März 2012. Weitere Informationen und Anmeldung: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Baden, Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden, Tel. 056 203 40 80.

ros); um 10.05 Uhr in Wettingen bei der ref. Kirche Etzelstrasse; um 10.10 Uhr in Wettingen an der Schönaustrasse beim Restaurant Santa Lucia; um 10.10 Uhr in Wettingen an der Bushaltestelle St. Sebastian; um 10.15 Uhr in Wettingen an der Bushaltestelle Rathaus; um 10.20 Uhr in Wettingen an der Landstrasse Bushaltestelle Busgarage; um 10.30 Uhr in Würenlos beim Restaurant Rössli. Die nächste Fahrt findet am Donnerstag, 22.

März, statt und führt durch das Schwarzbubenland nach Mariastein. Anmeldungen unter Tel. 056 298 11 10 (Carmäleon Reisen) jeweils bis Dienstag, 16 Uhr, vor dem Ausflug.

SENIOREN- UND SENIORENINNENRAT LOGO-WETTBEWERB DER JUGENDARREGION BADEN Die 9. Mitglieder- BEIT Die Jugendarbeit Neuenhof

versammlung des SRRB findet dieses Jahr am 22. März im Regionalen Pflegezentrum Baden (RPB) statt. Marc Pfirter, Direktor RPB, wird die Mitglieder begrüssen.

Nach dem geschäftlichen Teil mit Genehmigung des Jahresberichts, Rechnung 2011, Budget 2012, Festlegung der Mitgliederbeiträge 2012 und dem Jahresprogramm 2012 wird Hansrudolf Twerenbold Texte von Josef Villiger und Kurt Marti lesen. Der Anlass wird durch Schülerinnen der Musikschule Wettingen musikalisch umrahmt, danach gibt es einen Apéro. Der Vorstand des SRRB lädt Mitglieder und Interessierte herzlich zur Teilnahme ein. Der Jahresbericht kann auf der Website (www.srrb.ch) eingesehen werden. Regionales Pflegezentrum Baden, Donnerstag, 22. März, 14.30 Uhr, Wettingerstrasse.

MIT DEM AUSFLUGBUS DURCH DAS SCHWARZBUBENLAND NACH MARIASTEIN Zusammen mit den Refor-

Fünf Männer holen im Spital Essen für Pflegebedürftige Fünf Männer holen im Kantonsspital Baden Essen und Wäsche für die Bewohner der Pflegewohnungen im Alterszentrum Sonnmatt.

MELANIE BÄR

und das Abendessen für die Pflegebedürftigen abzuholen. Wenn nötig, transportiert er auch Sauerstoffflaschen hin und her. Eine Woche lang ist er täglich rund dreieinhalb Stunden freiwillig für die Bewohnerinnen und Bewohner in der Pflegeabteilung unterwegs, dann ist Dienstwechsel.

Fünf pensionierte Männer teilen sich die Arbeit. «Wir wären froh, es wären noch ein, zwei Personen mehr bereit, sich an diesem Fahrdienst zu beteiligen, sodass wir pro Quartal nur zweimal eine Woche Einsatz hätten», sagt Sepp Gut. Er leistet diesen freiwilligen Fahrdienst seit 9 Jahren und ist damit zurzeit Dienstältester. «Auch Frauen sind willkommen, wenn ihnen das Herumtragen nicht zu schwerfällt.»

Montagmorgen, zehn Uhr. Mario Felber kommt nach seinem viertelstündigen Marsch von zu Hause in der Alterssiedlung Sonnmatt an, holt bei der Verwaltung die Schlüssel und belädt den weissen Lieferwagen mit Säcken schmutziger Wäsche und sauberem Geschirr und Besteck. Dann steigt er ins Auto und fährt ins Kantonsspital Baden, wo er in der Wäscherei und Küche das Material zurückgibt, frisches Essen und saubere Wäsche holt und wieder nach Neuenhof bringt. Es ist das Mittagessen der 24 Bewohner in den Neuenhofer Pflegewohnungen, das im Steamer der Alterssiedlung vor dem Servieren aufgewärmt wird.

«Darunter sind viele Spezialmenüs wie etwa Diätkost, püriertes oder angereichertes Essen sowie Dialysemenüs», sagt Astrid Hutzli, Verwalterin der Alterssiedlung Sonnmatt. Mario Felbers Aufgabe ist für den Moment erledigt, er geht zu Fuss nach Hause und kommt um 16 Uhr wieder zurück.

Das mittlerweile gewaschene Geschirr lädt er wieder ins Auto, um es im Kantonsspital abzuliefern

«MIR GEHT ES GUT und ich tue gerne etwas für andere Menschen, denen es nicht so gut geht», begründet Walter Kuprecht sein freiwilliges Engagement. Das sehen auch die anderen vier Männer so und ergänzen, dass sie dank dieser sinnvollen Aufgabe Abwechslung hätten und unter die Leute kämen.

Die Suche nach freiwilligen Fahrern gestalte sich jedoch immer schwieriger, sagt Verwalterin Hutzli. Das Spezialessen für die Pflegebedürftigen im Restaurant der Alterssiedlung selber zu kochen, sei aber aus Platzgründen nicht möglich. «Sowohl fürs Kochen wie fürs Waschen fehlt uns die Infrastruktur und das Personal.» Seit der Inbetriebnahme der

sanne Schläpfer-Voser, Gemeinderätin Petra Kuster, Gemeinderat Rolf Widmer, den neuen Gemeindeschreiber Raffaele Briamonte, Schulpflegerin und Präsidentin des Elternvereins Cornelia Gianola, SP-Präsident Geri Röthlisberger, Hort-Ehrenmitglied Hanni Gilomen sowie den ehemaligen Gemeindeammann und Grossrat Ruedi Stutz. Das Protokoll wurde genehmigt und der Aktuarin Heidi Mazenauer dafür gedankt. Ebenso wurde auch den Revisoren für die Prüfung des Protokolls gedankt. Über den Hortbetrieb im Jahre 2011 war dem Jahresbericht des Präsidenten und demjenigen der Hortleiterin

viel Wissenswertes zu entnehmen: Im Vereinsjahr standen 11 (7) Neueintritte 3 (17) Austritten gegenüber. Die Kinderaustrittszahl hat sich somit massiv verringert. Das Hortteam unter der Leitung von Claudine Friedli leistete auch im vergangenen Jahr hervorragende Arbeit. Den Hortnerinnen wurde für diesen tollen Einsatz bestens gedankt. Das Blumenverteilen beim Frühlingsbote gehört inzwischen zur jährlichen Tradition des Hortvereins und wurde auch im vergangenen Jahr von der Neuenhofer Bevölkerung sehr geschätzt. Am 27. August 2011 fand erneut ein «Tag der offenen Türe» statt.

Bereits zum zweiten Mal wurde dieser Anlass durchgeführt, um den Einwohnerinnen und Einwohnern einen Einblick hinter die Kulissen eines lebhaf-

sucht ein neues Logo für ihre Internetseite und den Schriftverkehr und lancierte unter den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe Neuenhof einen Logowettbewerb. Es sind bis Abgabeschluss 59 Logos eingegangen, welche vom 21. bis 23. Februar in der Bibliothek der Schule Neuenhof ausgestellt wurden. Alle Schüler waren eingeladen, via Stimmzettel abzustimmen, welches Logo ihnen am besten gefällt. Die Ausstellung war gut besucht und es sind ca. 300 Stimmzettel von den Schülern eingegangen. Der Gewinner steht jetzt fest und soll im offiziellen Rahmen seinen Preis erhalten: 1. Preis 150 Franken, 2. 100 Franken und 3. Preis gratis Europaparkeintritt. Da viele kreative Bilder eingegangen sind, hat die Jury entschieden, auch noch einen Preis für die kreativsten Logos zu vergeben. Zur Ausstellung der Logos und Siegerehrung sind vor allem die Schüler, aber auch alle anderen Interes- VEREIN TAGESHORT sierten aus Neuenhof eingeladen.

Peterskeller, Freitag, 30. März, von Präsident Marcel Muther begrüsste an 16.30 bis 17.30 Uhr, (Siegerehrung der 20. Generalversammlung insbeum 17 Uhr). sondere Frau Gemeindeammann Su-

mierten und Katholischen Kirchgemeinden organisiert die Pro Senectute wieder Ausflüge mit dem Bus. Ab 2012 fahren die Ausfugbusse der Pro Senectute jeweils schon ab 10 Uhr am Abfahrtsort weg. Anstelle eines «Zvieris» ist neu ein Halt für ein Mittagessen eingeplant. Ab ca. 17 Uhr sind die Busse wieder am Ausgangspunkt zurück. Bei jeder Fahrt gibt es einen ungefähr zweistündigen Aufenthalt am Ausflugsziel zum Einkehren, Verweilen und Spazieren.

Mindestteilnehmerzahl ist 20 Personen. Abfahrtsplan: 10 Uhr in Neuenhof an der Hardstrasse beim Sportplatz; um 10 Uhr in Jugendarbeiterin Tanja Peters lädt Neuenhof an der Sandstrasse bei zur Preisverleihung des Logowettbeder Einfahrt zu Parkplatz (Mig- werbs ein.

Foto: bär

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Die fünf Chauffeure beladen den Lieferwagen: (v. l.) Sepp Gut, Walter Kuprecht, Johan Caminada, Mario Felber und René Imèr.

Foto: bär

Alterssiedlung arbeitet man deshalb mit dem Kantonsspital zusammen. Der Transport wurde immer von freiwilligen Fahrern

übernommen und Hutzli will – auch aus Kostengründen – den Fahrdienst so lange wie möglich aufrechterhalten. Noch ist das

dank den fünf Männern möglich, steht und anpackt.

Infos oder Anmeldung zum Fahrvon denen jeden Tag einer pünktlich um zehn Uhr morgens in der dienst bei Astrid Hutzli unter Tel. Alterssiedlung Sonnmatt bereit- 056 406 38 82.

ten Hortalltages zu gewähren. Ein richtiges Highlight war die Bilderausstellung. Bereits vor den Sommerferien begannen die kleinen Künstler, an ihren Kunstwerken zu arbeiten. Sie investierten viel Zeit und waren sehr motiviert. Am Ende hatte jedes Kind sein eigenes Bild kreiert, das den zahlreichen Gästen mit Stolz präsentiert wurde. Die ersten Bilder waren schon nach wenigen Minuten verkauft; vielleicht wird ja einmal eines der Hortkinder ein kleiner Picasso.

Mit der Gemeinde Neuenhof als Hauptkostenträger des Tageshortes besteht nach wie vor eine Leistungsvereinbarung. Der Gemeinderat Neuenhof tritt als Leistungsbesteller auf und der Verein Tageshort als Leistungserbringer. Im Leistungsvertrag werden

die Grundlagen, der Zweck, die Aufnahmekriterien, die Menge, die Leistung, das Ziel, die Führung sowie die Finanzen festgehalten.

Der Leistungsvertrag wurde unbefristet abgeschlossen. Mit dem Abschluss dieser Leistungsvereinbarung ist der Betrieb des Vereins Tageshort mittelfristig sichergestellt. Damit die schmale finanzielle Situation des Vereins Tageshort unter Kontrolle gehalten werden kann, braucht es immer wieder grosse Anstrengungen, neue Geldmittel zu erschliessen. Rund zwei Drittel des gesamten Aufwandes werden durch die Beiträge der öffentlichen Hand (Einwohnergemeinde, Kirchgemeinden, Ortsbürgergemeinde sowie Kanton) gedeckt. Mit den Elternbeiträgen und Spenden werden die

Kosten des Tageshortes nur zu rund einem Drittel getragen. Die verschiedenen Sparbemühungen wie Nichtbesetzung eines 40-Prozent-Stellenpensums, keine Lohnerhöhungen für das Personal, Einsparungen beim Aufwand, soweit dies verantwortet werden konnte, reichten und reichen aber nicht aus.

Somit beantragte der Vorstand, die Elternbeiträge zu erhöhen. Diese Erhöhung wurde von der Generalversammlung einstimmig genehmigt. Die Eltern werden über diese Erhöhung informiert.

Revisor Peter Haller verlas den Jahresbericht der Jahresrechnung 2011.

Den beiden Revisoren Maria Godlinsky und Peter Haller wurde für die Prüfung der Jahresrechnung sowie den

guten Bericht gedankt.

Seit letztem Jahr ist die neue Webseite des Tageshortes Neuenhof aufgeschaltet: www.tageshort-neuenhof.ch / www.vthn.ch. Viel Wissenswertes und Informatives kann der Homepage entnommen werden. Nur durch die tatkräftige Unterstützung von Franz und Christof Mazenauer konnte diese Homepage überhaupt realisiert und aufgeschaltet werden.

Alle übrigen traktandierten Geschäfte fanden die einstimmige Zustimmung der Versammlung. Präsident Marcel Muther dankte zum Schluss allen, die sich – in welcher Art auch immer – für den Hort eingesetzt haben. Beim anschliessenden Apéro konnte die 20. Generalversammlung (sm) gemütlich beendet werden.

WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

NEUENHOF VERMISCHTES PRO SENECTUTE Die Pro Senectute setzt auf Vorbeugung durch Gleichgewichtstraining, um Stürze zu vermeiden. Die eigene Körperwahrnehmung und das Gleichgewichtsgefühl werden verbessert und die Muskulatur mit gezielten Übungen gekräftigt.

Schon bald gewinnen die Teilnehmenden mehr Sicherheit in Alltagssituationen. Entspannungsübungen lösen Verkrampfungen und nehmen die Angst vor Stürzen. Anmeldeschluss ist der 17.

März 2012. Weitere Informationen und Anmeldung: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Baden, Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden, Tel. 056 203 40 80.

ros); um 10.05 Uhr in Wettingen bei der ref. Kirche Etzelstrasse; um 10.10 Uhr in Wettingen an der Schönaustrasse beim Restaurant Santa Lucia; um 10.10 Uhr in Wettingen an der Bushaltestelle St. Sebastian; um 10.15 Uhr in Wettingen an der Bushaltestelle Rathaus; um 10.20 Uhr in Wettingen an der Landstrasse Bushaltestelle Busgarage; um 10.30 Uhr in Würenlos beim Restaurant Rössli. Die nächste Fahrt findet am Donnerstag, 22.

März, statt und führt durch das Schwarzbubenland nach Mariastein. Anmeldungen unter Tel. 056 298 11 10 (Carmäleon Reisen) jeweils bis Dienstag, 16 Uhr, vor dem Ausflug.

SENIOREN- UND SENIORENINNENRAT LOGO-WETTBEWERB DER JUGENDARREGION BADEN Die 9. Mitglieder- BEIT Die Jugendarbeit Neuenhof

versammlung des SRRB findet dieses Jahr am 22. März im Regionalen Pflegezentrum Baden (RPB) statt. Marc Pfirter, Direktor RPB, wird die Mitglieder begrüssen.

Nach dem geschäftlichen Teil mit Genehmigung des Jahresberichts, Rechnung 2011, Budget 2012, Festlegung der Mitgliederbeiträge 2012 und dem Jahresprogramm 2012 wird Hansrudolf Twerenbold Texte von Josef Villiger und Kurt Marti lesen. Der Anlass wird durch Schülerinnen der Musikschule Wettingen musikalisch umrahmt, danach gibt es einen Apéro. Der Vorstand des SRRB lädt Mitglieder und Interessierte herzlich zur Teilnahme ein. Der Jahresbericht kann auf der Website (www.srrb.ch) eingesehen werden. Regionales Pflegezentrum Baden, Donnerstag, 22. März, 14.30 Uhr, Wettingerstrasse.

MIT DEM AUSFLUGBUS DURCH DAS SCHWARZBUBENLAND NACH MARIASTEIN Zusammen mit den Refor-

Fünf Männer holen im Spital Essen für Pflegebedürftige Fünf Männer holen im Kantonsspital Baden Essen und Wäsche für die Bewohner der Pflegewohnungen im Alterszentrum Sonnmatt.

MELANIE BÄR

und das Abendessen für die Pflegebedürftigen abzuholen. Wenn nötig, transportiert er auch Sauerstoffflaschen hin und her. Eine Woche lang ist er täglich rund dreieinhalb Stunden freiwillig für die Bewohnerinnen und Bewohner in der Pflegeabteilung unterwegs, dann ist Dienstwechsel.

Fünf pensionierte Männer teilen sich die Arbeit. «Wir wären froh, es wären noch ein, zwei Personen mehr bereit, sich an diesem Fahrdienst zu beteiligen, sodass wir pro Quartal nur zweimal eine Woche Einsatz hätten», sagt Sepp Gut. Er leistet diesen freiwilligen Fahrdienst seit 9 Jahren und ist damit zurzeit Dienstältester. «Auch Frauen sind willkommen, wenn ihnen das Herumtragen nicht zu schwerfällt.»

Montagmorgen, zehn Uhr. Mario Felber kommt nach seinem viertelstündigen Marsch von zu Hause in der Alterssiedlung Sonnmatt an, holt bei der Verwaltung die Schlüssel und belädt den weissen Lieferwagen mit Säcken schmutziger Wäsche und sauberem Geschirr und Besteck. Dann steigt er ins Auto und fährt ins Kantonsspital Baden, wo er in der Wäscherei und Küche das Material zurückgibt, frisches Essen und saubere Wäsche holt und wieder nach Neuenhof bringt. Es ist das Mittagessen der 24 Bewohner in den Neuenhofer Pflegewohnungen, das im Steamer der Alterssiedlung vor dem Servieren aufgewärmt wird.

«Darunter sind viele Spezialmenüs wie etwa Diätkost, püriertes oder angereichertes Essen sowie Dialysemenüs», sagt Astrid Hutzli, Verwalterin der Alterssiedlung Sonnmatt. Mario Felbers Aufgabe ist für den Moment erledigt, er geht zu Fuss nach Hause und kommt um 16 Uhr wieder zurück.

Das mittlerweile gewaschene Geschirr lädt er wieder ins Auto, um es im Kantonsspital abzuliefern

«MIR GEHT ES GUT und ich tue gerne etwas für andere Menschen, denen es nicht so gut geht», begründet Walter Kuprecht sein freiwilliges Engagement. Das sehen auch die anderen vier Männer so und ergänzen, dass sie dank dieser sinnvollen Aufgabe Abwechslung hätten und unter die Leute kämen.

Die Suche nach freiwilligen Fahrern gestalte sich jedoch immer schwieriger, sagt Verwalterin Hutzli. Das Spezialessen für die Pflegebedürftigen im Restaurant der Alterssiedlung selber zu kochen, sei aber aus Platzgründen nicht möglich. «Sowohl fürs Kochen wie fürs Waschen fehlt uns die Infrastruktur und das Personal.» Seit der Inbetriebnahme der

sanne Schläpfer-Voser, Gemeinderätin Petra Kuster, Gemeinderat Rolf Widmer, den neuen Gemeindeschreiber Raffaele Briamonte, Schulpflegerin und Präsidentin des Elternvereins Cornelia Gianola, SP-Präsident Geri Röthlisberger, Hort-Ehrenmitglied Hanni Gilomen sowie den ehemaligen Gemeindeammann und Grossrat Ruedi Stutz. Das Protokoll wurde genehmigt und der Aktuarin Heidi Mazenauer dafür gedankt. Ebenso wurde auch den Revisoren für die Prüfung des Protokolls gedankt. Über den Hortbetrieb im Jahre 2011 war dem Jahresbericht des Präsidenten und demjenigen der Hortleiterin

viel Wissenswertes zu entnehmen: Im Vereinsjahr standen 11 (7) Neueintritte 3 (17) Austritten gegenüber. Die Kinderaustrittszahl hat sich somit massiv verringert. Das Hortteam unter der Leitung von Claudine Friedli leistete auch im vergangenen Jahr hervorragende Arbeit. Den Hortnerinnen wurde für diesen tollen Einsatz bestens gedankt. Das Blumenverteilen beim Frühlingsbote gehört inzwischen zur jährlichen Tradition des Hortvereins und wurde auch im vergangenen Jahr von der Neuenhofer Bevölkerung sehr geschätzt. Am 27. August 2011 fand erneut ein «Tag der offenen Türe» statt.

Bereits zum zweiten Mal wurde dieser Anlass durchgeführt, um den Einwohnerinnen und Einwohnern einen Einblick hinter die Kulissen eines lebhaf-

sucht ein neues Logo für ihre Internetseite und den Schriftverkehr und lancierte unter den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe Neuenhof einen Logowettbewerb. Es sind bis Abgabeschluss 59 Logos eingegangen, welche vom 21. bis 23. Februar in der Bibliothek der Schule Neuenhof ausgestellt wurden. Alle Schüler waren eingeladen, via Stimmzettel abzustimmen, welches Logo ihnen am besten gefällt. Die Ausstellung war gut besucht und es sind ca. 300 Stimmzettel von den Schülern eingegangen. Der Gewinner steht jetzt fest und soll im offiziellen Rahmen seinen Preis erhalten: 1. Preis 150 Franken, 2. 100 Franken und 3. Preis gratis Europaparkeintritt. Da viele kreative Bilder eingegangen sind, hat die Jury entschieden, auch noch einen Preis für die kreativsten Logos zu vergeben. Zur Ausstellung der Logos und Siegerehrung sind vor allem die Schüler, aber auch alle anderen Interes- VEREIN TAGESHORT sierten aus Neuenhof eingeladen.

Peterskeller, Freitag, 30. März, von Präsident Marcel Muther begrüsste an 16.30 bis 17.30 Uhr, (Siegerehrung der 20. Generalversammlung insbeum 17 Uhr). sondere Frau Gemeindeammann Su-

mierten und Katholischen Kirchgemeinden organisiert die Pro Senectute wieder Ausflüge mit dem Bus. Ab 2012 fahren die Ausfugbusse der Pro Senectute jeweils schon ab 10 Uhr am Abfahrtsort weg. Anstelle eines «Zvieris» ist neu ein Halt für ein Mittagessen eingeplant. Ab ca. 17 Uhr sind die Busse wieder am Ausgangspunkt zurück. Bei jeder Fahrt gibt es einen ungefähr zweistündigen Aufenthalt am Ausflugsziel zum Einkehren, Verweilen und Spazieren.

Mindestteilnehmerzahl ist 20 Personen. Abfahrtsplan: 10 Uhr in Neuenhof an der Hardstrasse beim Sportplatz; um 10 Uhr in Jugendarbeiterin Tanja Peters lädt Neuenhof an der Sandstrasse bei zur Preisverleihung des Logowettbeder Einfahrt zu Parkplatz (Mig- werbs ein.

Foto: bär

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Die fünf Chauffeure beladen den Lieferwagen: (v. l.) Sepp Gut, Walter Kuprecht, Johan Caminada, Mario Felber und René Imèr.

Foto: bär

Alterssiedlung arbeitet man deshalb mit dem Kantonsspital zusammen. Der Transport wurde immer von freiwilligen Fahrern

übernommen und Hutzli will – auch aus Kostengründen – den Fahrdienst so lange wie möglich aufrechterhalten. Noch ist das

dank den fünf Männern möglich, steht und anpackt.

Infos oder Anmeldung zum Fahrvon denen jeden Tag einer pünktlich um zehn Uhr morgens in der dienst bei Astrid Hutzli unter Tel. Alterssiedlung Sonnmatt bereit- 056 406 38 82.

ten Hortalltages zu gewähren. Ein richtiges Highlight war die Bilderausstellung. Bereits vor den Sommerferien begannen die kleinen Künstler, an ihren Kunstwerken zu arbeiten. Sie investierten viel Zeit und waren sehr motiviert. Am Ende hatte jedes Kind sein eigenes Bild kreiert, das den zahlreichen Gästen mit Stolz präsentiert wurde. Die ersten Bilder waren schon nach wenigen Minuten verkauft; vielleicht wird ja einmal eines der Hortkinder ein kleiner Picasso.

Mit der Gemeinde Neuenhof als Hauptkostenträger des Tageshortes besteht nach wie vor eine Leistungsvereinbarung. Der Gemeinderat Neuenhof tritt als Leistungsbesteller auf und der Verein Tageshort als Leistungserbringer. Im Leistungsvertrag werden

die Grundlagen, der Zweck, die Aufnahmekriterien, die Menge, die Leistung, das Ziel, die Führung sowie die Finanzen festgehalten.

Der Leistungsvertrag wurde unbefristet abgeschlossen. Mit dem Abschluss dieser Leistungsvereinbarung ist der Betrieb des Vereins Tageshort mittelfristig sichergestellt. Damit die schmale finanzielle Situation des Vereins Tageshort unter Kontrolle gehalten werden kann, braucht es immer wieder grosse Anstrengungen, neue Geldmittel zu erschliessen. Rund zwei Drittel des gesamten Aufwandes werden durch die Beiträge der öffentlichen Hand (Einwohnergemeinde, Kirchgemeinden, Ortsbürgergemeinde sowie Kanton) gedeckt. Mit den Elternbeiträgen und Spenden werden die

Kosten des Tageshortes nur zu rund einem Drittel getragen. Die verschiedenen Sparbemühungen wie Nichtbesetzung eines 40-Prozent-Stellenpensums, keine Lohnerhöhungen für das Personal, Einsparungen beim Aufwand, soweit dies verantwortet werden konnte, reichten und reichen aber nicht aus.

Somit beantragte der Vorstand, die Elternbeiträge zu erhöhen. Diese Erhöhung wurde von der Generalversammlung einstimmig genehmigt. Die Eltern werden über diese Erhöhung informiert.

Revisor Peter Haller verlas den Jahresbericht der Jahresrechnung 2011.

Den beiden Revisoren Maria Godlinsky und Peter Haller wurde für die Prüfung der Jahresrechnung sowie den

guten Bericht gedankt.

Seit letztem Jahr ist die neue Webseite des Tageshortes Neuenhof aufgeschaltet: www.tageshort-neuenhof.ch / www.vthn.ch. Viel Wissenswertes und Informatives kann der Homepage entnommen werden. Nur durch die tatkräftige Unterstützung von Franz und Christof Mazenauer konnte diese Homepage überhaupt realisiert und aufgeschaltet werden.

Alle übrigen traktandierten Geschäfte fanden die einstimmige Zustimmung der Versammlung. Präsident Marcel Muther dankte zum Schluss allen, die sich – in welcher Art auch immer – für den Hort eingesetzt haben. Beim anschliessenden Apéro konnte die 20. Generalversammlung (sm) gemütlich beendet werden.

Altmetallabfuhr Die nächste Altmetallabfuhr in der Gemeinde Neuenhof findet statt am:

Freitag, 23. März 2012 Kleinere Gegenstände können gratis in Behältern bis max. 40 kg Gesamtgewicht bereitgestellt werden. Röhren und Stangen dürfen nicht mehr als 3 m Länge aufweisen. Fremdmaterialien wie Holz, Gummi, Kunststoffe etc. sind vorgängig zu entfernen.

Ausgediente Kühlgeräte und Boiler können gebührenfrei bereitgestellt werden oder direkt bei der Stiftung Wendepunkt, Klosterstrasse 40, 5430 Wettingen, abgegeben werden.

Haushalt-Elektrogeräte Die Haushalt-Elektrogeräte (Kochherde, Waschmaschinen, Tumbler, Mikrowellengeräte, Kaffeemaschinen, Mixer, Haartrockner etc.) können gratis beim Fachhandel entsorgt werden.

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WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

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AUS DEM GEMEINDERAT

Schule Killwangen

KILLWANGEN FORTSETZUNG FRAGEN AN

Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30– 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend).

ELTERNVEREIN KILLWANGEN Kamishibai ist traditionelles japanisches Theater «aus dem Koffer», Teil einer langen japanischen Bilder- und Erzähltradition und bedeutet wörtlich «Papier» und «Theater». So steht der Schule Killwangen im Wandel. Foto: Archiv Ein gemütlicher Ausgleich zum Berufsalltag: Pétanque.

Traditionelles Kamishibai.

Foto:zVg

Ausdruck denn auch für ein kleines Theater, welches in einem Holzkoffer aufgeführt wird. Bild für Bild werden spannende Geschichten erzählt. Die Idee stammt von einem reisenden Erzähler, der so mit wenig Gepäck viel erreichte.

Anita Szasz hat sich auf diese Art des Geschichtenübermittelns spezialisiert und verzaubert nun Gross und Klein mit ihren Märchen. Dauer zirka eine Stunde, für Kinder von zwei bis sieben Jahren. Eintritt: 5 Franken inkl. Zvieri. Es ist keine Anmeldung nötig.

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In den vergangenen Jahren hat sich an der Primarschule Killwangen einiges verändert. So wurde im Jahr 2007 die Schulleitung und im 2009 die Integrative Schulung (IS) eingeführt. Das Blockzeitenmodell an der Killwangener Schule ist inzwischen bereits eine Selbstverständlichkeit. Zusätzlich wurde die Schule Mitte 2011 von einer externen Fachstelle (FHNW) geprüft. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reflektieren ihre Arbeit regelmässig und setzen für sich neue Ziele.

Die Schulpflege musste zur Kenntnis nehmen, dass Schulleiter Martin Zumstein und Administratorin Silvia Ritz die Schule verlassen werden. Der Schulleiter wird das laufende Schuljahr beenden und die Administratorin wird sich voraussichtlich auf Anfang Juni 2012 neu positionieren. Die Schulpflege möchten bereits jetzt Martin Zumstein und Silvia Ritz für ihre wertvolle und bewährte Arbeit für die Schule danken und ihnen alles Gute für die Zukunft wünschen.

Die Suche für die Nachfolge ist bereits angelaufen. Die Schulpflege ist bestrebt, einen nahtlosen Übergang in das neue Schuljahr zu ermöglichen. Aufgrund dieser Ausgangslage hat sie auch das bisherige Zusammenarbeitsmodell mit der Schule Bergdietikon hinterfragt und ist zum Schluss gekommen, dass es effektiver ist, wenn Schulleiter und Assistenz ausschliesslich Killwangen zur Verfügung stehen. Damit wird es möglich sein, den spezifischen Bedürfnissen der Killwangener Schule und des Kindergartens besser Rechnung zu tragen. (cs)

Foto: zVg

Spielten Sie während des Winters nie Pétanque? Arnaud Sigg, Prä-

Sind Sie sonntags, dienstags und donnerstags anzutreffen? Ich bin

sident Pétanque-Freunde Killwangen: Doch, von November bis März hatten wir die Möglichkeit, im Salzhaus in Brugg zu trainieren, dafür sind wir unseren Brugger Freunden sehr dankbar.

selber meistens am Sonntag dabei und je nach Möglichkeit einmal am Abend unter der Woche. Ich spiele auch manchmal während der Mittagszeit in Zürich.

Am Sonntag, 25.3., beginnt die Outdoor-Saison in Killwangen. Ist es eine besondere Saison? Ja, wir wer-

den das 5-Jahr-Jubiläum unseres Vereins feiern können. Von den ursprünglich drei Gründungsmitgliedern sind wir heute auf 48 Mitglieder gewachsen.

Was sind die Voraussetzungen, damit die Saison beginnen kann? En-

de März sind die Temperaturen wieder milder. Es ist angenehm, draussen einige Stunden zu verbringen. Traditionsgemäss beginnt die Saison mit der Umstellung auf die Sommerzeit. Bis zum Sonntag, 25.3., müssen unsere drei schönen Kies-Spielfelder auf dem Schulhausplatz in Killwangen wieder instand gestellt werden.

Das werden wir in Fronarbeit am Samstag, 24.3., erledigen.

Die Pétanque-Freunde treffen sich dreimal wöchentlich auf dem Schulhausplatz. Das ist ziemlich oft, sind denn immer genug Spielerinnen und Spieler anwesend? Es treffen

sich immer ohne Voranmeldung jeweils 8 bis 18 Spieler für spannende Partien, natürlich nur bei guter Witterung. Am Abend können wir die Plätze beleuchten.

Weshalb ist dieses gesellige Spiel wohl in der Schweiz nicht so verbreitet wie in Frankreich? Pé-

tanque ist in der Deutschschweiz, im Gegensatz zur Romandie, noch wenig bekannt.

Aber immer mehr junge Leute entdecken das Spiel als gemütlichen Ausgleich zum Berufsalltag.

Wie viele aktive Spielerinnen und Spieler sind bei den PétanqueFreunden dabei? Der Verein

zählt aktuell 48 Mitglieder. Davon sind 36 aktive Spielerinnen und Spieler dabei, die mehr oder weniger regelmässig spielen.

Muss man ein gewisses Mass an Spielerfahrung mitbringen, um bei Ihnen mitzutun? Man muss nur

Spielfreude und gute Laune mitbringen. Wir erklären für interessierte Anfänger auch gerne die einfachen Spielregeln. Spielkugeln stehen dann zur Probe zu Verfügung.

Sind auch Personen, die nicht aus Killwangen kommen, willkommen?

Jeder ist willkommen. Bereits heute kommt rund ein Drittel der Mitglieder aus den Nachbargemeinden oder von noch weiter. (mbo)

Altpapier-/ Kartonsammlung . . . mit der persönlichen Note

Die Altpapierund Kartonsammlung vom Samstag, 17. März 2012, wird von Jungwacht und Blauring durchgeführt.

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Das angefallene Altpapier sowie der Karton sind zwingend zu trennen, zu bündeln und an den Kehrichtsammelstellen bis spätestens 8.00 Uhr separat zu deponieren. Papier und Karton ungebündelt, in Tragtaschen oder anderen Behältnissen werden nicht mitgenommen. Ebenso nicht mit Couverts oder beschichteten Papieren durchsetzte Bündel.

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WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

SPREITENBACH

AUS DEM GEMEINDERAT Soziale Dienste, KLIB-Programm Zur Entlastung der Sozialen Dienste hat der Gemeinderat die Anschaffung eines EDV-Programmes zur Fallführung im Sozialwesen als zweckmässig und dringlich anerkannt. In den grösseren Gemeinden ist die Arbeit mit einem Fallführungsprogramm bereits üblich. Damit können Verwaltungsaufgaben vereinfacht und die Mitarbeitenden entlastet werden. Der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni wird ein Verpflichtungskredit von 127 000 Franken für die Anschaffung einer Fallführungssoftware zur Genehmigung unterbreitet.

Arbeitsvergabe Im Rahmen der Erschliessung für das Gebiet Kreuz-

FAMILIENTREFF SPREITENBACH OSTERBASTELN Es geht nicht mehr

lange und schon steht Ostern vor der Tür. Das Familientreff-Team lädt Kinder dazu ein, im Oster-Atelier verschiedene kleine Osterdekorationen zu basteln. Kosten: 12 Franken pro Kind, inkl. Zvieri. Anmeldungen an: Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33. Vereinslokal Schutzengelhaus, Eichstrasse 9, Mittwoch, 28.

März, 14.30– ca. 16.30 Uhr.

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äcker wurde die Firma EKAG, Elektro-Engineering AG, Poststr.

2, 5707 Seengen, mit der Planung für ein Regenfangbecken mit Pumpe und entsprechender Steuerung via Kläranlage beauftragt.

Steuererklärung Unselbstständig Erwerbende und Rentner haben die Steuererklärung offiziell bis 31. Die Bourbon Street Jazz Band begeistert seit 30 Jahren.

Foto: zVg März einzureichen. Das Gemeindesteueramt toleriert die Einreichung der Steuererklärung bis 31.

Mai. Fristerstreckungen bis 31. Mai müssen nicht beantragt werden. nun mit Kompositionen von King Termine 24. März, 9 Uhr, Wald- Schweizer Jazz kehrt in Oliver, Louis Armstrong, Duke putztag, Treffpunkt am Unter- den Zentrumsschopf Ellington und Paolo Conte nach stand; 27. März, 17 Uhr, unent- zurück mit der Bourbon Spreitenbach zurück. Mit herausgeltliche Rechtsauskunft, Geragenden Arrangements bieten Street Jazz Band. meindehaus, Poststrasse 13. sie besten Jazz mit immer neuen Akzenten. Improvisationen und Alphorn, Schwiizer Örgeli und eigene Kompositionen unterstreiSingende Säge – was klingt wie chen das, bis auf eine Ausnahme EINLADUNG ZUR CVP-GV die Instrumentalisierung für ein mit Laienmusikern besetzte, KönKonzert alpenländischer Volks- nen der Formation. Sie begeistern Am Freitag, 16. März, findet im Zentrums- musik, entpuppt sich unter Hin- seit 30 Jahren Jazzfreunde in der schopf die ordentliche GV der CVP Spreizunahme von Trompete, Klarinet- gesamten Schweiz. Einige scheutenbach statt. Mitglieder, Sympathisanten te, Posaune, Banjo, Tuba, Klavier en auch grosse Entfernungen und Interessierte sind ab 18.45 Uhr zum und Schlagzeug als Jazzkonzert nicht, um besten New Orleans Apéro geladen und behandeln ab 19.30 made in Switzerland. Mit New Or- Jazz live zu erleben.

Uhr die statutarischen Traktanden. GrossZentrumsschof, Freitag, 23. März, rat und Fraktionspräsident Peter Voser leans Jazz, Blues und Dixieland wird den geschäftlichen Teil mit einem brillierte die Bourbon Street Jazz Beginn: 20 Uhr; Abendkasse ab 19 Kurzreferat «Aktuelles aus dem Grossrat» Band im Juni 2011 beim Spreiten- Uhr. Vorverkauf: «Blumestil» (wähabschliessen. Mit dem traditionellen CVP- bacher Jazz Weekend. Nach ih- rend der Öffnungszeiten des BlumenLotto und gemütlichem Zusammensein rem grossen Erfolg im Zelt auf ladens), Dorfstrasse 67, 8957 Spreidem Boostockareal kehren sie tenbach, Tel. 056 401 50 50. soll der GV-Abend ausklingen.

Jazzkonzert im Schopf

LIMMATTAL

WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

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Zahlreiche Velos kamen auch dieses Jahr unter den Brücken zum Vorschein Voll beladen mit Müll, der nicht in die Limmat gehört, trafen die Boote bei der – zutage gefördert von fünf Tauchern und Helfern in Booten.

Fotos: ska Fischerhütte Wettingen ein, wo eine Mulde und ein Müllwagen bereitstanden.

Was man alles in der Limmat findet Fortsetzung Frontartikel Insgesamt zirka 100 Personen aus den verschiedenen Vereinen waren an der grossen Säuberungsaktion beteiligt. Nebst der Reinigung des Ufers geht es bei der Aktion jeweils auch darum, die Bevölkerung zu sensibilisieren und zumindest einmal im Jahr darauf aufmerksam zu machen, wie viel Müll zusammenkommt, wenn jeder seinen Abfall in der Limmat entsorgt.

Manche Dinge kriegt man aufgrund des Schlicks am Limmatgrund auch nicht wieder aus dem Wasser. Marco Huber, Vizepräsident des Fischervereins Killwangen, berichtet von einem Postiwagen, den die Helfer zwar gefunden, aber selbst zu sechst aufgrund des beim Herausziehen entstehenden Vakuums nicht aus dem Grund herausgebracht hät-

ten. «Ärgerlich ist das vor allem fundenen Spritzen hat in den für die Fischer, die mit ihren An- letzten Jahren massiv abgenomgeln daran hängen bleiben.» men, dafür liegen heute sehr viele Petflaschen im Wasser und am DIE SPEKTAKULÄRSTEN FUNDE wa- Ufer.

Der Wettinger Einwohnerrat ren dieses Jahr ein toter Hund in einem Sack, mehrere Kreditkar- Martin Egloff ärgerte sich besonten, die der Polizei übergeben ders über die starke Verschmutwerden, eine Schachtel mit Nuggi zung am Hang unterhalb der sowie ein Sack voll roher Poulet- Parkplätze beim Mövenpick: «Es schenkel. In früheren Jahren ha- scheint mir nicht Aufgabe der ben die Helfer auch schon mal ei- Vereine am Stausee Wettingen zu nen verschlossenen Tresor und sein, den Unrat der Besucher des geladene Revolver gefunden. Mövenpick zu entsorgen – viel«Der Grossteil der Funde ent- mehr sollten die Betreiber des Mösprach aber unseren Erwartun- venpick darum besorgt sein oder gen», so PSW-Präsident Kurt gar dazu verpflichtet werden, dieBraun. Bei den Brücken finden se Arbeiten zu erledigen.» Innerdie Taucher immer viele Velos, halb von fünf Minuten hätten die die dort heruntergeworfen wer- 15 Jungfischer, die ebenfalls tatden. Die Taucher kommen stets kräftig bei der Aktion mitgeholgern zu diesem Einsatz, da sie fen haben, die für diesen Zweck hier etwas Sinnvolles mit ihrem zur Verfügung gestellten alten Wissen machen. Die Zahl der ge- Salzsäcke mit Müll gefüllt, nach-

dem weiter oben am Fluss kaum Unrat herumlag.

Gesammelt wurde das Material bei der Fischerhütte Wettingen in einer Sechs-Kubik-Mulde für Alteisen und grobe Ware und einem Güselwagen, der die rund 100 prall gefüllten Güselsäcke abtransportierte.

BEI DER FISCHERHÜTTE gab es für

die fleissigen Müllsammler nach getaner Arbeit eine heisse Suppe und ein Stück Kuchen, die Sonne lud ausserdem zum Verweilen und Schwatzen mit Fischer-Kollegen ein. Doch auch einen Wermutstropfen gibt es in dieser Aktion, wie Kurt Raimann, Hüttenwart der Fischerhütte von Killwangen, aus Erfahrung weiss: «Das Tragische ist, dass diese Reinigung eine gute Woche hält, dann sieht alles wieder gleich aus.» (ska)

Die Taucher machen sich bereit, Seltsamste Fundstücke waren die- Säckeweise Müll sammelten die Eine Suppe nach getaner Arbeit gab nach Velos und anderem zu fischen. ses Jahr mehrere Pouletschenkel. grossen und kleinen Helfer am Ufer. es bei der Fischerhütte Wettingen.

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WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

WÜRENLOS

AUS DEM GEMEINDERAT Orientierungsabend für die Bevölkerung Wie früher bereits angekündigt, findet am Dienstag, 20. März 2012, 19.30 Uhr, im Gmeindschäller ein Orientierungsabend für die Bevölkerung und die Parteien statt. Der Gemeinderat wird einen Überblick über die zahlreichen laufenden Projekte geben, welche die Gemeinde zurzeit hauptsächlich beschäftigen.

Im Besonderen werden die Ressortvorsteher die Themen Wohnen im Alter, Schulraum, Schwimmbad «Wiemel», Sportund Infrastrukturanlagen «Tägerhard», Grundwasserpumpwerk «Tägerhard» näher vorstellen und Fragen beantworten.

Im Anschluss an die Veranstaltung lädt der Gemeinderat zu einem Apéro ein.

Die Veranstaltung ist öffentlich.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Grabfeldräumung auf dem evangelisch-reformierten Friedhof Der Gemeinderat hat bereits angezeigt, dass auf dem evangelisch-reformierten Friedhof Würenlos die Erdreihengräber der Jahre 1981 bis 1986 infolge Ablaufs der gesetzlichen Grabruhezeit von 25 Jahren geräumt werden.

Die Angehörigen haben die Möglichkeit, die Gräber zu räumen und die Grabsteine, Pflanzen usw. abzuholen. Die Frist hierfür wird bis 30. April 2012 verlängert.

Es wird empfohlen, auf eine Frühjahrsanpflanzung zu verzichten.

Nach Ablauf der Frist wird die Einwohnergemeinde Würenlos über die noch verbliebenen Grabsteine und Bepflanzungen – ohne jeglichen Entschädigungsanspruch

seitens der Angehörigen – verfügen und die Räumung zulasten der Gemeinde veranlassen.

Unterhalt der Flurwege Der Gemeinderat hat die Knecht Bau AG, Brugg, für 2012 mit Unterhaltsarbeiten an diversen Würenloser Flurwegen beauftragt.

Turnusgemäss werden innerhalb des Würenloser Gemeindebannes jährlich einzelne Flurwege saniert. Welche Wege jeweils unterhalten und erneuert werden, wird in Absprache mit dem Ressortchef des Gemeinderates, dem Bauamtsvorarbeiter und der Bauverwaltung bestimmt.

In den letzten Jahren war es üblich, dass das Forstamt Wettingen-Würenlos den Flurwegunterhalt für die Einwohnergemeinde ausgeführt hat. Neu wird für den Flurwegunterhalt eine Submission unter spezialisierten Firmen durchgeführt werden. Die preisgünstigste Unternehmung erhält dann den Auftrag, den Flurwegunterhalt nach einem festgelegten Arbeitsbeschrieb auszuführen.

Für das laufende Jahr wurde die Knecht Bau AG mit den Arbeiten beauftragt. Das Auftragsvolumen beträgt rund 72 000 Franken. Im Submissionsverfahren gingen Offerten bis zu rund 104 000 Franken ein. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch

KULTURKREIS WÜRENLOS Rückmeldung des Referenten, Astronom Prof. Roland Buser, zum Anlass am 6. Januar und der Fragerunde vom 2. März zum Thema «Vom Urknall bis zum heutigen Leben auf der Erde» (Eintrag im Gästebuch): Dass Turm und weiter Innenraum einer Kirche seit alters als Ort und Heimstatt des Geistes von Menschen in Freud und Leid aufgesucht und benützt werden, um dem Himmel und seinen erbetenen Segnungen näher zu kommen – das habe ich manchenorts erfahren können und auch zu begreifen gelernt. Aber dass so zahlreiche Menschen diesen ehrwürdigen Kultort bis über den letzten Platz hinaus besetzen, um aus Interesse und Neugier die Vielfalt der konkreten Himmelskörper mit Sinn und Verstand zu erfassen, um sich von dem Fluss tragen zu lassen, der aus einfachster Quelle reiner Helligkeit sich durch die Galaxien, Sterne und Planeten bis ins eigene Leben und Denken auf Erden selbst reckt – das scheint mir Ausdruck einer wahrhaft neuen Begeisterung zu sein. Diese junge Errungenschaft des sich schnell verbreitenden Bewusstseins kosmischer Verbundenheit erfüllt mich mit grosser Zuversicht, dass der innere Frieden der Menschen keine Illusion bleiben muss, sondern eines Tages ebenfalls weitverbreitete, erdumspannende Realität sein wird. Herzlichen Dank für diese wunderbare Begegnung!

Roland Buser

Die Kirchgänger konnten dank einer Videokamera im Glockenturm die Bewegungen der Glocken mitverfolgen.

Fotos: zVg

Zum Glockenjubiläum Am 11. März fand ein besonderer Gottesdienst statt, der ganz im Zeichen der Glocken stand.

Es sollte ein spezieller Anlass werden an diesem 11. März 2012. Immerhin fand vor 75 Jahren (am 13.

März) der Glockenaufzug in der neuen reformierten Kirche statt.

Und so hatten sich alle Beteiligten etwas Besonderes einfallen lassen für diesen Gottesdienst. Er stand voll und ganz im Zeichen der Glocken. Dank einer Videokamera im Glockenturm konnte jedermann ohne Anstrengung alle Bewegungen der Glocken per Projektion auf eine Kirchenwand mitverfolgen. Wer die Glocken noch in Natura sehen und ihre Grösse auf sich wirken lassen wollte, hatte im Anschluss an den Gottesdienst die Gelegenheit, den Turm zu besteigen. Es galt einfach zu beachten, dass man den Ort meiden sollte, wenn die Glocken schlagen. Die grösste der Glocken mit der Note «des» bringt ganze 2000 Kilo auf die Waage, wogegen die kleinste, die b-Glocke, «nur» 450

Kilo wiegt. Jede der Glocken trägt einen Segensspruch. Einer davon kann von nun auch bei jedem Gottesdienst beim Durchgang zum Chilestübli bewundert werden. «Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren (Lukas 11,28)» steht kunstvoll an der Kirchenwand.

Auch die musikalische Umrahmung stellte die Glocken in den Mittelpunkt. Sei es durch die Wahl der Lieder der Bridge Singers, Solosängerinnen und Trompete oder durch die speziellen Arrangements von Erwin Heusser, welche Röhrenglocken miteinbezogen. Ein grosszügiger Apéro rundete den Festgottesdienst ab.

Die Glocken zeigen den Menschen mit ihrem Schlagen nicht nur die Zeit an, sondern ihr Läuten soll an den Bund mit Gott erinnern. Doch nicht alle schätzen diese Klänge. So führte 1986 eine Einsprache bei der Gemeinde zweieinhalb Jahre später zu einem Verdikt des Verwaltungsgerichtes. Das Läuten musste verkürzt werden und das morgendliche Sechs-Uhr-Läuten wegfallen.

Zudem musste der Glockenturm schallisoliert werden. (es)

Ein spezieller Gottesdienst mit Glockenprojektion und den Bridge Singers.

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WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

KIRCHENKONZERT DER MUSIKSCHULE WÜRENLOS

Frühlingskonzert der Musikschüler in der ref. Kirche.

Foto: zVg

WÜRENLOS

Gemeinsam Ziele erreichen Über 1000 Personen besuchten die Generalversammlung der Raiffeisenbank im Tägi und informierten sich über den Stand ihrer Bank.

SUSANNE KARRER

Am Sonntag, 25. März, um 17 Uhr findet das Frühlingskonzert der Musikschule Würenlos in der ref.

Kirche statt. Mit einem abwechslungsreichen Programm laden die Musikschülerinnen und -schüler und ihre Lehrpersonen zu diesem Konzert ein. Das zu hörende Repertoire reicht von Folk- und Country Songs, Film- und Musicalhits über Pop- und Rockmusik bis zur traditionellen klassischen Musik. Neben Blockflöten-, Gitarren-, Violin-, Klavier-, und Querflötenschülern werden auch Sologesangsschüler auftreten. (dr)

INSERAT

1058 Genossenschafterinnen und Genossenschafter besuchten am Freitag die 90. ordentliche Generalversammlung der Raiffeisenbank im Tägi; angemeldet waren sogar knapp 1200 Personen.

Im Zentrum der GV stand die Genossenschaftsidee, die in der Schweiz eine lange Tradition hat, wie Verwaltungsratspräsident Roger Meier in seiner Eröffnungsrede betonte: «Die Genossenschaft ist eine Form mit Zukunft.» Die UNO hat 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen, denn sie stabilisieren regionale Wirtschaftskreisläufe.

Der Grundgedanke von Genossenschaften, wie ihn Roger Meier auch im Jahresbericht des Verwaltungsrates formulierte, lautet: «Gemeinsam seine Ziele besser zu erreichen als im Alleingang – das ist der Grundgedanke von Raiffeisen, aber letztlich von jeder Genossenschaft.»

PATRICK BINKERT, Vorsitzender der

Bankleitung, schloss mit dem Bericht über das Geschäftsjahr an, den er zur Freude der über 1000 Zuhörer im Saal mit zahlreichen Motorrad-Sinnbildern versehen hatte. So könne die Würenloser «Motorradgruppe» im letzten Jahr wieder 220 neue Mitglieder begrüssen. Das Wachstum betrage über 26 Mio. Franken. Das Geld, das die Genossenschafter der Bank anvertraut haben, werde von Raiffeisen ausnahmslos gegen erstklassige Sicherheiten verliehen und zu über 99 Prozent in Schweizer Grund und Boden investiert. Die Devise lautet, auf Nummer sicher zu gehen, oder, wie Binkert es ausdrückte: «Viele finden den Geschwindigkeitsrausch zwar kribbelig – aber man muss immer seinen Bremsweg kennen und darf nie die Herrschaft über seine Finanzmaschine verlieren: Also, lieber ein bisschen weniger sportlich und mit normalem Puls als mit Vollgas und Herzflattern.»

Bei der Abstimmung zur Beschlussfassung wurden alle Punk-

Verwaltungsratspräsident Roger Meier spricht zu über 1000 Genossenschafterinnen und Genossenschaftern.

Foto: ska te meist einstimmig angenommen: die Genehmigung der Jahresrechnung, die Verzinsung der Abteilscheine von sechs Prozent und die Entlastung der Organe.

Roger Meier sagte noch ein paar Worte zur kontrovers diskutierten Übernahme der Notenstein Privatbank AG per 27. Januar 2012, in die das Nicht-US-Geschäft der Bank Wegelin & Co. übertragen worden ist. Die Hauptüberlegungen seien gewesen, dass der Finanzplatz Schweiz vor weitreichenden Veränderungen stehe und die Raiffeisenbank eine aktive Rolle darin übernehmen wolle.

Durch die Übernahme habe die Abhängigkeit vom Zinsgeschäft reduziert werden können, und auch eine Expansion ins Ausland

sei damit verhindert worden.

Mehr wollte er dazu nicht sagen, da das Thema Material für «eine abendfüllende Diskussion» hergeben würde. Er hoffe, mit diesen Punkten auch die schriftlich eingegangenen Anfragen beantwortet zu haben.

ANSCHLIESSEND WURDE das Kun-

dengeschenk «Das ganze Wallis zum halben Preis» vorgestellt, bevor das Abendessen auf die Tische kam. Als besondere Überraschung trat an diesem Abend Francine Jordi auf. Während die einen Gäste hell begeistert waren und eifrig mitschunkelten, waren andere weniger euphorisch und meinten: «Wir hätten lieber etwas zum Lachen gehabt.»

K O C H GEMEINDE WÜRENLOS TIPP Baugesuchspublikation Geschnetzelte Kalbsleber mit Cognac Für 4 – 6 Personen 500 g 2 EL 1 1 100 g 1/2 1/2 dl 1 dl 1,5 dl

Kalbsleber, geschnetzelt Salz, Pfeffer aus der Mühle Bratbutter Schalotte, fein gehackt Knoblauchzehe, fein gehackt Champignons, fein geschnitten Zitrone, Saft Cognac Kalbsfond Rahm

Kalbsleber mit Pfeffer würzen und in zwei Gängen in heisser Bratbutter braten, aus der Pfanne nehmen, mit Salz würzen und warm stellen.

Schalotte und Knoblauch in Pfanne geben und glasig dünsten. Champignons beifügen, mitdünsten, Zitronensaft dazu giessen. Mit Cognac ablöschen und einkochen lassen.

Kalbsfond beigeben, auf die Hälfte einreduzieren und Rahm hinzufügen. Köcheln lassen, bis die Sauce sämig ist. Abschmecken, Leber und Schnittlauch zufügen, kurz in der Sauce wenden. Achtung: nicht mehr kochen, sonst wird die Leber hart. Tipp: mit Rösti oder Nüdeli servieren.

Baugesuch-Nr. 201218 Bauherrschaft: Brand-Sozzi Thomas und Manuela, Claridenstrasse 6 5436 Würenlos Projektverf.: dito Bauvorhaben: Umbau gedeckter Balkon in Zimmer im OG, Fassadenänderung Südwest- und NordwestFassade Lage: AGV-Nr. 715, Parz. 3728 (Plan 58 ), Claridenstrasse 6 Zone: E2 Baugesuch-Nr. 201219 Bauherrschaft: Stenflo Jan Haldeweg 4, 5436 Würenlos Projektverf.: MBP Huber Haldeweg 25, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung in Stahl und Glas, einseitig verglast Lage: AGV-Nr. 1035, Parz. 4033 (Plan 73), Haldeweg 4 Zone: E2 Gesuchsauflage vom 15. März bis 13. April 2012 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung.

Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

NEUENHOF zentrale, ruhige Wohnungen 1½-Zi.: Fr. 850.– bis Fr. 920.– 2½-Zi.: Fr. 1250.– 3-Zi.: Fr. 1270.– bis Fr. 1350.– 4-Zi.: Fr. 1350.– bis Fr. 1600.– Balkon, Lift, inkl. NK; PP, GG Geschäftslokale, ab 80 bis 150 m² Tel. 044 687 90 61 (9 bis 11.30 Uhr)

Ferienumleitungen und Zustellunterbrüche Bei Ferienumleitungen oder Zustellunterbrüchen von Abonnenten der az, die die Limmatwelle eingesteckt erhalten, muss zwingend nebst der Umleitung der az auch die Umleitung der Limmatwelle veranlasst werden: abo@aargauerzeitung.ch bzw. Tel. 058 200 55 55.

Nicht-Abonnenten, die die Limmatwelle mit der az Regionalausgabe BADEN erhalten, sind von dieser Regelung nicht betroffen.

Verlag Limmatwelle Oscar Meier

NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

Samstag/Sonntag, 17./18. März

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

Bernhard Jost Gipsstrasse 2 5420 Endingen Tel. 056 222 24 74 Fax 056 221 18 85 Spitex Neuenhof Tel. 056 406 23 23 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86

Hilfswerk in der Region, für die Region Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen in den Bereichen Begegnung, Betreuung, Beschäftigung, Beherbergung.

HOPE Christliches Sozialwerk, Baden, www.hope-baden.ch, Telefon 056 221 84 64 Helfen auch Sie mit: Postkonto 50-18771-9

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WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 15. März 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 16. März 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 17. März 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 18. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Chor St. Sebastian und Antonius-Chor Dienstag, 20. März 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 21. März 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Donnerstag, 15. März 14.30 Uhr, Rosenkranz, Kapelle Freitag, 16. März 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle 20 Uhr, Via Crucis nella cappella Samstag, 17. März 18 Uhr, Familien-Gottesdienst mit Versöhnungsfeier der 4.-Klässler, Kinderchor, Eucharistiefeier Sonntag, 18. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Dienstag, 20. März 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle Mittwoch, 21. März 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 18. März 11 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 20. März 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 18. März 9.30 Uhr, Wettingen, Konfirmation mit Abendmahl; Pfr. Stefan Burkhard, mit Trompete: Krisztian Kovats, anschliessend Apéro 9.30 Uhr, Neuenhof, Pfr. Paul Bopp, anschliessend Kirchenkaffee, Kollekte: Kirchliche Jugendarbeit

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

NEUENHOF

17.30 Uhr, Taufgelübdeerneuerung für Kommunionkinder; Abbé Zacharie, Erika Corso; Jahrzeit für Kath. Pfarrkirche St. Josef Paul und Martha Füglister-BumbaDonnerstag, 15. März cher; Vinzenz und Marie Arnold17 Uhr, Rosenkranzgebet Schärer; Viktor Weber; Karl und Rosa Wiederkehr-Konrad Freitag, 16. März 10 Uhr, Gottesdienst mit Bussfeier 19.30 Uhr, Santa Messa in der Sonnmatt Sonntag, 18. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit AbSamstag, 17. März bé Zacharie; Gordana Kekenovska 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, keine Eucharistiefeier Dienstag, 20. März 9–11 Uhr, Bibeltreff, altes Pfarrhaus Sonntag, 18. März 13 Uhr, Mittagsgebet im Alters10 Uhr, Eucharistiefeier, Patroniheim Brühl zium; Markus Tippmar 14–16.30 Uhr, Kinderkleiderbörse 18 Uhr, Santa Messa 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung Montag, 19. März 17 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 21. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 20. März 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 21. März 19 Uhr, Bussfeier mit Eucharistie Jungwacht Fun-Night: Samstag, 17.

März, 18 Uhr, vor dem Pfarreiheim Patrionizium Gottesdienst am Sonntag, 18. März, 10 Uhr. Die «Alphorngruppe Reussblick» wird die Feier musikalisch umrahmen.

Mittagstisch für alle Am Dienstag, 20. März, Pfarreiheim Neuenhof.

Essenausgabe 12–12.30 Uhr. Anmeldungen bis Mo-Vormittag bei Rolf Baumann, Tel. 056 406 42 30.

Buss- und Versöhnungsfeiern am Mittwoch, 21. März, in Neuenhof und am Freitag, 23. März, in Killwangen jeweils 19 Uhr. Sowie Freitag, 16. März in der Sonnmatt.

Pfarreireise nach Wien Vom 16.–20. Mai mit dem Car nach Wien. Infos: 076 206 23 73 oder mariannamarbot@bluewin.ch.

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 15. März 18 Uhr, Rosenkranzgebet entfällt 18 Uhr, Kreuzwegandacht 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor

Gottesdienst Am Samstagabend findet ein Gottesdienst statt – der Sonntagsgottesdienst fällt infolge Patroziniums in Neuenhof aus.

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Freitag, 16. März 8.30 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 17. März Bildungstag der KAB Aargau in Lenzburg 8–13 Uhr, Rosenaktion vor dem Coop (Teeny-Treff I) 9–11 Uhr, Firmvorbereitung in der Marienkirche 18 Uhr, Eucharistiefeier mit Bischofsvikar Sterkman

Sonntag, 18. März 9 Uhr, festlicher Firmfestgottesdienst mit Bischofsvikar SterkSPREITENBACH-KILLWANGEN man, anschl. Apéro von der Männerriege TVW, Alte Kirche Ev.-ref. Kirche Samstag, 17. März Dienstag, 20. März 10 Uhr, Fiire mit de Chliine, Dorfca. 11 Uhr, Frühlingseinläuten der kirche, für Kinder ab 0 Jahren Kindergärten auf dem Kirchplatz Rosenverkauf im Tivoli vor der 14.30 Uhr, Lehrhaus, Alte Kirche Migros zugunsten «Brot für alle» 20 Uhr, meditative und sakrale 12 Uhr, Supppenzmittag, katholi- Tänze im Sigristenhaus sches Pfarreiheim Mittwoch, 21. März Sonntag, 18. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 17 Uhr, Abendgottesdienst, Abend- 11.30 Uhr, ökum. Fastenandacht mahl (Pfr. M. Fischer), Dorfkirche in der ref. Kirche, anschl. Suppe, Anmeldung: 056 424 36 41 Dienstag, 20. März 10 Uhr, Gottesdienst im Altersheim, Teeny-Treff I Rosenaktion Am Andachtsraum (Pfrn. Fischer) Samstagmorgen, 17. März, 8–12 Uhr findet auf dem Platz beim Mittwoch, 21. März Coop die alljährliche Rosenaktion 14–16 Uhr, gemütliches Beisamstatt. Das gespendete Geld geht an mensein, Rest. Ambiente, Stei«Fastenopfer und Brot für alle». acherhof 14.30 Uhr, grosser Seniorennach- Klosterkirche Fahr mittag, kath. Pfarreiheim; SenioSonntag, 18. März rentheatergruppe «Herbschtrose» 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 16. März 19 Uhr, Eucharistiefeier, anschl.

Bilder-Vortrag von P. Alois Höllwerth, Priester «Missionare Diener der Armen der Dritten Welt»

Samstag, 17. März 18.30 Uhr, Dankgottesdienst, mit Freitag, 16. März Viert- und Fünftklässlern; Daniela 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim Zanolari und Markus Tippmar 18 Uhr, Rosenkranz für Schüler Sonntag, 18. März 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde 9.30 Uhr, keine Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Samstag, 17. März Dienstag, 20. März 12–14 Uhr, 2. Suppenzmittag im kath. Pfarreiheim 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Ev.-ref. Kirche Würenlos Samstag, 17. März 8–13 Uhr, Rosenaktion vor dem Coop (Teeny-Treff I) Sonntag, 18. März 17 Uhr, Achtung: Zeitkorrektur!

Abendmahls-Gottesdienst der 4.

Klassen, danach Orgelbesichtigung Dienstag, 20. März 9.30 Uhr, Christliche Frauengruppe, Chilestübli 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, ref. Kirche Mittwoch, 21. März 11.30 Uhr, Andacht in der Passionszeit, anschl. Suppenzmittag, Anmeldung Tel. 056 424 36 41.

WOCHE NR. 11 DONNERSTAG, 15. MÄRZ 2012

AGENDA

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KILLWANGEN Theater: Alles klar Schwank in drei Akten. Reservation bei Verena Schaub, Tel. 056 401 47 86.

Turnhalle Killwangen, Samstag 17. März, Nachmittagsvorstellung: 14 Uhr; Abendvorstellung: 20 Uhr.

23200 Exemplare.

Erscheint jeden Donnerstag.

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos

«Geometrie mit Poesie» – Bilder von Magdolna Keel Frühlingsapéro in der Ausstellung. Öffnungszeiten: Do 15–17 Uhr und auf tel. Anmeldung (056 401 37 61, 079 484 66 40). Bis 22. April.

Galerie Magdolna Keel, Sonntag, 18. März, 10–12 Uhr.

NEUENHOF

HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch

Mummenschanz – von der Theaterbühne ins Einkaufszentrum Wettingen Mit der Aktion «Mummenschanz mit seinen vielen Gesichtern» überlässt die legendäre Theatergruppe das künstlerische Schaffen erstmals der Bevölkerung: Vom 19. März bis 14. April dürfen die Besucher des Einkaufszentrums Tägipark einem Gesicht aus 26 statischen Teilen Leben einhauchen. Aus insgesamt 26 Kunststoff-Elementen wie Würfeln, Kreisen und Dreiecken gilt es, ein ausdrucksstarkes Gesicht zu arrangieren und zu fotografieren. Einkaufszentrum Tägipark, Montag, 19. März, 8 Uhr.

Autorenlesung mit Melinda Nadj Abonji Die Preisträgerin des Deutschen und des Schweizer Buchpreises 2010 liest aus ihrem Bestseller «Tauben fliegen auf». Musikalisch begleitet wird sie vom Multi-Instrumentalisten Balts Nill.

Org.: Kulturkommission NeuenKath. Pfarreiheim, Samstag, hof. Ref. Kirchgemeindehaus, 17. März, 12 Uhr. Freitag, 16. März, 20 Uhr. Turnshow «Showtime» Auch in diesem Jahr führt die Jugendbühne mit Witz und Humor durch die Show. Das Restaurant ist am Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 12.30 Uhr geöffnet.

Turnhalle Zürcherstrasse, Samstag, 17. März, 19.30 Uhr; Sonntag, 18. März, 13.30 Uhr. Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteiger(innen) ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen.

Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 19. März, 14.30–17 Uhr. Unentgeltliche Rechtsauskunft Gemeindehaus, Montag, 19. März, 17–18 Uhr.

SPREITENBACH Generalversammlung der CVP Spreitenbach Mitglieder, Sympathisanten und weitere Interessierte sind bereits ab 18.45 Uhr zum Apéro geladen. Ab 19.30 Uhr statutarischen Traktanden der GV. Grossrat und Fraktionspräsident Peter Voser wird den geschäftlichen Teil mit dem Kurzreferat «Aktuelles aus dem Grossrat» abschliessen. Mit dem traditionellen CVP-Lotto und bei gemütlichem Zusammensein klingt der GVAbend aus. Zentrumsschopf, Freitag, 16. März, 19.30 Uhr. Suppenzmittag Organisiert vom Kath. Frauenverein Spreitenbach.

Altpapiersammlung Die nächste Sammlung findet statt am Samstag, 17. März.

Ausstellung «Bäume und Träume» – neue Bilder von Christa Jordi Finissage: Gemeindehaus, Sonntag, 18. März, 11–15 Uhr. Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldung bei Thildy Schwab, 056 401 33 61. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Montag, 19. März, 12 Uhr. Seniorennachmittag Org.: Ortsbürgergemeinde Spreitenbach; mit der Seniorenbühne Brugg / Windisch: «wer raschtet – roschtet».

Kath. Pfarreiheim, Mittwoch, 21. März, 14.30 Uhr. 7. Spreitenbacher Schwimmcup Hallenbad, Mittwoch, 21. März, 13–16.30 Uhr.

WETTINGEN Frühlings-Kinderartikel-Markt Organisiert von der Gruppe junger Mütter. Man bringt Sommerkleider, Spielsachen sowie Kinderund Babyartikel vorbei und lässt verkaufen. Warenannahme am Donnerstag, 15. März, 18.30–19.30 Uhr. Abrechnung am Freitag, 16. März, 19–19.45 Uhr. Ref. Kirchgemeindehaus, Freitag, 16. März, 15–17 Uhr. Offenes Singen Unter der Leitung

von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 16. März, 14.30–16 Uhr.

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär REDAKTIONSTEAM: Melanie Borter, Susanne Karrer, Manuela Page REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 MARKETING: claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG

Jassen für Senioren Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 19. März, 14–17 Uhr.

ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch

Vorpremiere des Films Alpsegen In Anwesenheit des Regisseurs Bruno Moll. Kino Orient, Dienstag, 20. März, 20.30 Uhr.

Ein Produkt der

Kostenloser Schach-Unterricht für Senioren Leitung: Anton Wyss Restaurant Tägerhard, Dienstag, 20. März, 14–17 Uhr.

CEO AZ MEDIEN: Christoph Bauer

Mittagstisch für Senioren Hotel Zwyssighof, Dienstag, 20. März, 11.30 Uhr. Workshop «Figuren aus Recyclingmaterial» Am Nachmittag für Kinder ab 5 Jahren, am Abend für Erwachsene. Aus wertlosem Material werden fantasievolle, individuelle Stab- oder Handfiguren geschaffen. Figurentheater im GluriSuter-Huus, Mittwoch, 21. März, 14–17 Uhr; Mittwoch, 21. März, 19–22 Uhr. Gruppe junger Mütter: Spatzenhöck Gemütliches Beisammensein für alle Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern. Pfarreizentrum St. Sebastian, Donnerstag, 22. März, 15–17 Uhr. Salteba – Senioren-Blockflötenensemble Blockflöte und Notenständer mitnehmen. Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 22. März, 14–15.30 Uhr.

DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

VERLEGER: Peter Wanner

www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

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