29. März 2012, 51. Jahrgang, Nr. 13
24 Jahre lang die GBSG geführt
FRAGEN AN
Rudolf Läubli wird nach 39 Jahren als Klärwärter in Killwangen pensioniert. Was hat Ihnen an der Arbeit als Klärwärter besonders gut gefallen? Sie ist abwechslungsreich: Man arbeitet im Labor, im Büro, in der Werkstatt und ist auch als Techniker tätig. Was sind die Schattenseiten? Der Pikettdienst und die unregelmässigen Arbeitszeiten. Ich freue mich deshalb sehr auf längere Reisen. Porträt Seite 14/15
INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA INSERAT
PP 5432 Neuenhof
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«Ich war mit viel Herzblut Präsident der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern», zieht Heinz Germann nach 24 Amtsjahren Bilanz. MELANIE BÄR
Schon Heinz Germanns Vater war im Vorstand der Genossenschaft, die in der Region günstigen Wohnraum anbietet. Damals, als Germann noch ein Bub war und mit seiner Familie in einer Lägern-Siedlung im Chlosterbrüel beim Fussballstadion Altenburg aufwuchs. «Wir haben oft Fussball gespielt, auch mit dem späteren GC- und Nationalspieler Rolf Blättler.» Im Jahr 1988 wurde Germann als Präsident in den Vorstand von «Lägern Wohnen» gewählt. In diesen 24 Jahren hat die Genossenschaft 131 Millionen Franken investiert. Hinzu kamen rund eine halbe Million Franken für Land und Unterhalt pro Jahr. «Mit einem lachenden und einem weinenden Auge gebe ich das Der Wettinger Heinz Germann gibt sein Amt als Präsident der WohnbauPräsidium nun weiter.» Seite 6 genossenschaft «Lägern» nach 24 Jahren ab. Foto: Emmanuel Freudiger
Gemeinde Wettingen
Gemeinde Wettingen
Baugesuche
Altpapiersammlung
Bauherrschaft: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft:
Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche:
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Die nächste Altpapiersammlung wird von der Bezirksschule durchgeführt und findet statt am Dienstag, 3. April 2012 Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 7 Uhr entlang den üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen. Wir danken für Ihre Mithilfe. WERKHOF UND ENTSORGUNG
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Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 30. März bis 30. April 2012. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Bau- und Planungsabteilung
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WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
WETTINGEN
AUS DEM GEMEINDERAT Stipendien für junge Wettingerinnen und Wettinger Die Joseph-undFranz-Probst-Stiftung Wettingen unterstützt junge Einwohnerinnen und Einwohner, welche ihren Wohnsitz in Wettingen haben, während ihrer Ausbildungszeit nach der Schulzeit bis zum Alter von 30 Jahren. Bei der Beurteilung der Gesuche wird auf verschiedene Kriterien wie Einkommen, Vermögen, Situation der Familie und Ausbildungskosten abgestellt. Die Stipendien sind auch als Ergänzung zur kantonalen Bildungsförderung möglich, wo diese ungenügend oder aus besonderen Gründen nicht möglich ist. Antragsformulare können am Schalter im Rathaus Wettingen oder von der Website www.wettingen.ch, Schule/Bildung, Stipendien, direkt bezogen werden. Die Gesuche für das kommende Schuljahr sind bis zum 7. April 2012 an den Präsidenten des Stiftungsrates zu richten: Heiner Studer, Austrasse 17, 5430 Wettingen. Nachbarschaftsnetz Wettingen Zusammen mit den Quartieren in Wettingen und mit Unterstützung der Fachstelle Benevol Aargau baut die Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit (FAF) ein Nachbarschaftsnetz auf. Die Hilfe und Unterstützung unter Nachbarn ist etwas Altes, Spontanes und Direktes. Der Nachbar von gegenüber giesst die Blumen seiner Nachbarin während ihrer Ferien, sie füttert seine Katze während seiner Abwesenheit. Das klappt ganz einfach von Tür zu Tür in den Quartieren der Gemeinde. Dort, wo diese Spontaneität verloren gegangen ist, kann ein unterstützendes Nachbarschaftsnetz auch organisiert werden. Der Sinn der organisierten nachbarlichen Hilfestellung ist, die Angebote an Unterstützungsmöglichkeiten mit den Bedürfnissen zusammenzubringen, den Kontakt untereinander zu vermitteln helfen und eine Kontinuität zu fördern. Die geplante Organisation des Nachbarschaftsnetzes sieht vor, dass in jedem der 5 Quartiere eine Vermittlungsstelle aufgebaut ist. Diese Vermittlung kann von einer Person oder einem Paar wahrgenommen werden. Die Vermittler oder Vermittlerinnen nehmen alle Wünsche nach Hilfestellung, Begleitung oder Besuchen auf und sammeln diese. Ebenso sollen sich Menschen, die Dienstleistungen erbringen wollen, bei dieser Vermittlungsstelle melden. Die Angebote und die Nachfragen können
dann zusammengebracht werden. Nun kann es vorkommen, dass die Nachfragen mit den Angeboten bei den einzelnen Vermittlungsstellen nicht immer deckungsgleich sind. Daher melden die einzelnen Vermittlungsstellen alle bei ihnen eingegangenen Nachfragen und Angebote an die Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit weiter. Die Fachstelle überprüft dann, ob eine Nachfrage mit einem Angebot vielleicht quartierübergreifend gedeckt werden könnte. Die Fachstelle hat also im Nachbarschaftsnetz eine koordinierende Funktion. Ebenso kann die Fachstelle wie auch Benevol Aargau den Vermittlungsstellen Hilfestellungen anbieten wie beispielsweise bei Kursen für die Freiwilligen, bei der Organisation oder bei administrativen Aufgaben. Damit dieses System zum Wohle der Dienstsuchenden wie der Dienstanbietenden funktioniert, werden Personen gesucht, die eine solche Vermittlungsrolle in einem Quartier übernehmen möchten. Es sind dies die Quartiere Wettingen Dorf, Wettingen Kloster, Altenburg-Langenstein und Schöpflihuse. Das Quartier Lägern hat bereits eine solche Vermittlungsstelle. Dann wird auf zahlreiche Angebote von Quartierbewohnern und Quartierbewohnerinnen zu freiwilliger Tätigkeit gehofft. Die Angebote sollen den ganzen Bereich der Freiwilligentätigkeiten umfassen, sollen also nicht ausgerichtet sein auf das Alter. Ebenso wichtig sind auch die Unterstützungssuchenden. Vielleicht erhalten sie nicht alle Wünsche erfüllt, aber wenn die Vermittlungsstelle diese nicht kennt, kann sie es auch nicht überprüfen. Bei Unvereinbarkeit von Bedürfnissen und Angeboten wird die Fachstelle FAF angefragt. Diese prüft dann in der Gesamtheit der Angebote. Vielleicht kann das Bedürfnis quartierübergreifend abgedeckt werden. Wer sich angesprochen fühlt, organisatorisch begabt ist, gern kommuniziert und noch einige Stunden Zeit pro Monat hat, kann sich als Vermittler oder Vermittlerin melden. Wer Fähigkeiten und Möglichkeiten hat, die er anderen Menschen zugute kommen lassen will, kann sich freiwillig engagieren. Und wer Bedürfnisse und Wünsche hat, die er alleine nicht mehr decken kann, fragt nach. Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit, Landstrasse 89, Tel. 056 437 38 08, hansjuerg.rohner@wettingen.ch.
Suono Spirito sind bekannt für innovative und geistreiche Musik.
Foto: zVg
Tod, Trauer, Hoffnung Das Ensemble Suono Spirito tritt mit seinem Passionsprogramm «Lux Aeterna» auf. Gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Marco Castellini ist das rund zwanzigköpfige Vokalensemble Suono Spirito immer auf der Suche nach vergessenen und neuen Werken, immer fantasievoll, oft kühn und stets hohen Ansprüchen verpflichtet. Im diesjährigen Passionsprogramm «Lux Aeterna» trifft Musik aus zwei Epochen zum Thema Tod, Trauer und Hoffnung zusammen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnte. Beim genauen Hinhören hat diese Musik jedoch sehr viel Verbindendes. Sowohl den Werken der spanischen Renaissance als auch denjenigen des britischen Komponisten James Whitbourn liegt als Grundmelodie der gregorianische Choral zugrunde. Das Hauptwerk des Konzertes, das Requiem canti-
corum von James Whitbourn, das für Chor, Saxofon und Orgel komponiert wurde, verschmilzt zu einem kontemplativen und überzeugenden Ganzen. Es entsteht eine beruhigende und tröstende Atmosphäre. Das ewige Licht als Symbol für Erinnerung, Hoffnung und Zuversicht. Als Solist ist Beat Hofstetter aus Basel zu hören, der Professor für klassisches Saxofon an der Musikhochschule Luzern ist und auf eine reiche Konzerterfahrung mit bekannten Grössen der Klassik und Jazz-Szene zurückblicken kann. Als Solistin und Begleiterin ist die junge Organistin Andrea Kobi zu hören, die in Bremgarten als neue Stadtorganistin tätig ist. Der Gründer von Suono Spirito, Marco Castellini, arbeitet neben seinen Tätigkeiten als Dirigent auch als Musiklehrer in Wettingen. (mc) Abendkasse und Türöffnung jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Infos unter www.suonospirito.ch. Klosterkirche Wettingen, Palmsonntag, 1. April, 17 Uhr.
VERMISCHTES FRÜHLINGSKONZERT «IMPRESSIO- MCHECK-FEIER 2012 Auch in Sachen NEN» Am Sonntag, 1. April, um 17 Musik wird gecheckt werden und
Uhr findet im Tägerhardsaal in Wettingen das traditionelle Frühlingskonzert der Harmonie Wettingen-Kloster statt, die zusammen mit ihrem neuen Dirigenten Heinz Binder ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm einstudiert hat. Das Motto «Impressionen» hält, was es verspricht: Nebst den musikalischen Eindrücken kommen auch die Augen nicht zu kurz: Die Küntener Künstlerin Ruth Schlatter wird vor und nach dem Konzert ihre Bilder im Foyer präsentieren. Die Bilderausstellung öffnet ab 16 Uhr die Türen, das Konzert beginnt um 17 Uhr (Türöffnung Konzertsaal ist um 16.30 Uhr). Eintritt frei, Kollekte. Tägerhardsaal, Sonntag, 1. April, 17 Uhr.
Standards geprüft. Dafür steht der freiwillige kantonale Stufentest für Musikschulen, kurz mCheck. Die Musikschule Wettingen nahm mit rund 100 Schülern am Stufentest teil. In sechs Leistungsstufen gegliedert, wurden die instrumentalen Fertigkeiten und das musiktheoretische Wissen der Schüler geprüft. Nach intensiven Vorbereitungen und erfolgreich bestandenen Tests darf nun endlich gefeiert werden. Mit einem Querschnittkonzert ausgewählter Beiträge aus den verschiedenen Stufen und der anschliessenden Zertifikatsabgabe sollen alle mCheck-Teilnehmer gebührend geehrt werden. mCheck-Feier mit abschl. Apéro, Aula Schulhaus Altenburg, Mittwoch, 4. April, 19 Uhr.
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WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
GRUPPE JUNGER MÜTTER Für den Palmsonntag organisiert die Gruppe junger Mütter Wettingen ein Palmbinden, bei dem zusammen mit Blauring und Jungwacht schöne Palmen und Palmsträusschen gebunden werden, mit denen am Sonntag um 9.30 Uhr in die Kirche Einzug gehalten wird. Während des Gottesdienstes gibt es für die Kleineren ein angepasstes Programm ausserhalb der Kirche mit gemeinsamem Abschluss im Gottesdienst. Das Palmbinden richtet sich an alle Kinder in Begleitung, ohne Anmeldung. Bitte mitnehmen: ca. 10 bis 15 kleine Äpfel, ca. 3 m violettes, breites Band und – falls vorhanden – Sackmesser, Rebschere, Gertel, Arbeitshandschuhe. Alter Friedhof bei der Kirche St. Sebastian, Samstag, 31. März, 13.30 Uhr.
MARKTNOTIZEN
Die Hächler-Gruppe übernimmt Wanner AG Die Wanner AG mit Sitz in Regensdorf hat die Nachfolge für ihre Unternehmung geregelt. Das Unternehmen geht rückwirkend per 1. Januar 2012 in die HächlerGruppe mit Sitz in Baden/Wettingen über, wird jedoch autonom unter dem bisherigen Firmennamen weitergeführt. Die Inhaber der Wanner AG suchten eine Nachfolgelösung, bei der die 130 Arbeitsplätze im Baubereich und der Fortbestand der Unternehmung unter gleichem Namen sichergestellt werden. Nicht betroffen von der Übernahme ist die Wanner Immobilien AG. Mit der Hächler-Gruppe konnte ein geeigneter Partner gefunden werden. Die Firmengruppe hat in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen, dass sie bei Firmenzukäufen die Autonomie der Unternehmen gewährleistet und die Arbeitsplätze sichert. Hächler baut mit diesem Schritt die Präsenz im Kanton Zürich erheblich aus. Synergien für die ganze Gruppe im technischen Bereich und beim Austausch von Know-how sollen genutzt werden, nicht zuletzt auch zugunsten von Auftraggebern und Bauherrschaften. Die Hächler-Gruppe beschäftigt damit 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
WETTINGEN
Mit Verantwortung gegen Schulden Im Rahmen des Präventionskonzepts der Sekundarschule Wettingen hielt Andrea Fuchs, Präventionsfachfrau der Schuldenberatung Aargau-Solothurn, einen Vortrag zum Thema Jugendverschuldung. SUSANNE KARRER
Rund 40 Mütter und Väter, die mindestens ein Kind im Teenageralter haben, besuchten den Anlass am Dienstagabend und folgten den Ausführungen und sowohl amüsanten als auch lehrreichen Beispielen von Andrea Fuchs, die auch aus ihrem Alltag mit den eigenen Teenagern stammten, mit grossem Interesse. Jugendliche haben heute keine klare Vorstellung von Geld. Kinder sehen, dass Geld aus dem Bancomaten kommt. Teenager erleben nur den vollen Kühlschrank und das mietfreie Zimmer in der elterlichen Wohnung. Dass hinter all diesen Dingen Arbeit, Lohn und ein oft knappes Haushaltbudget stehen, merken sie oft erst im Lehrlingsalter. Gerade die Schweizer sprechen sehr ungern über Geld. Für Jugendliche ist es folglich schwer, dieses Tabuthema zu erfassen, und oft wissen sie zwar meist sehr genau, wie viel ein iPhone oder ihr Traumauto kostet, haben aber keine Ahnung, was ein Liter Milch oder ein Kilo Kartoffeln kosten oder wie viel der Unterhalt und die Nebenkosten von besagtem Auto betragen.
Andrea Fuchs, Präventionsfachfrau der Schuldenberatung Aargau-Solothurn, mit Sparschwein. Foto: ska Andrea Fuchs vermittelte in ihrem Vortrag erprobte Ideen, wie Jugendliche auf die Herausforderung «Selbstständigkeit» vorbereitet werden können, denn, so betonte sie: «Ich finde es ganz wichtig, dass Jugendliche lernen, dass Geld mit Arbeit zu tun hat und nicht nur für Luxus, sondern auch für den Lebensunterhalt da ist.» Jugendliche verschulden sich erfahrungsgemäss oft aus Unerfahrenheit, indem sie mehr ausgeben, als sie verdienen. 38 Prozent aller 18- bis 24-Jährigen in der Deutschschweiz haben heute Schulden, über ein Drittel bei den Eltern. «Damit trainiert man Jugendliche dazu, dass sie nicht mit dem auskommen, was sie haben», kritisierte Fuchs. Es sei wichtig, schon jüngere Kinder dazu zu erziehen, dass sie auch auf etwas warten können. Für Jugendliche bedeutet dies, Prioritäten setzen lernen und auf etwas sparen kön-
nen. In diesem Alter legt Andrea Fuchs den Eltern den Jugendlohn ans Herz: Der Jugendlohn ist eine bestimmte Summe Geld, die Jugendliche zur Verfügung gestellt bekommt, um selbstständig zum Beispiel Kleidung zu kaufen. Der Betrag wird von jeder Familie gemäss ihren Möglichkeiten und bisherigen Erfahrungen festgelegt und kann auch noch weitere Punkte wie Coiffeur, Natel, Freizeit- und Sportartikel etc. umfassen. Für diese Dinge können Eltern mit ihren Kindern allgemeingültige Richtlinien festlegen, was die elterlichen Nerven mehr schont, als wenn sie um jedes Kleidungsstück diskutieren müssen. Zum Beispiel wie tief die Hose sitzen darf oder wie viel Stoff an ein T-Shirt für die Schule gehört. JUGENDLICHE GEHEN mit dem Ju-
gendlohn viel sorgfältiger um, als wenn die Eltern um Geld angegangen werden. Wenn Jugendliche ihre Finanzen selber einteilen müssen, beginnen sie nämlich Prioritäten zu setzen. Mit dem Jugendlohn werden sie zuständig für Dinge, die sie selber betreffen, und übernehmen mit Freude Verantwortung. Bedingung ist aber, dass die Eltern diese Verantwortung tatsächlich abgeben und die Abmachung nicht sabotieren, indem sie den Kindern zusätzlich Geld für Dinge geben, die mit dem Jugendlohn finanziert werden sollen. Fuchs schloss mit der Ermunterung: «Trauen Sie Ihren Kindern etwas zu, die können das!» Informationen und Tipps unter www.schulden.ch, Kapitel «Prävention», «für Eltern».
FRÜHJAHRESVERSAMMLUNG DES RADSPORTCLUBS WETTINGEN Die Frühjahresversammlung mit Brunch und anschliessender Clubausfahrt vom Samstag, 17. März, ist bereits Geschichte. Mit einer Rekordbeteiligung von 32 Personen (Aktive, Passive und Angehörige) führte der RSC Wettingen den ersten grösseren Clubanlass in diesem Jahr erfolgreich durch. Gastgeber war das Restaurant Stadion Skarabäus in Wettingen, das zugleich einer der neuen Nebensponsoren ist. Das super aufbereitete BrunchBuffet wurde gleich ausgekostet, im Verlauf der Veranstaltung wurden die Mitglieder durch den Präsidenten und anschliessend durch Björn über die neue Bekleidung «neues Design des RSC Wettingen – Bauer Sport Team» informiert. Leider sind die Protypen (Trikot und Hose) nicht termingerecht angekommen. Robin Bauer hatte jedoch vorgesorgt und
Radsportclub Wettingen.
Foto: zVg
einen kleinen Verkaufsstand mit diversen neutralen Modellen und Grössen der Bekleidung installiert. Bald schon begann das Kleiderprobieren, parallel wurden Bestellungen im grösseren Rahmen getätigt. Wenn alles rund läuft, wird der RSC Wettingen ab Ende Mai 2012 im neuen Look im Training wie auch an Rennveranstaltungen zu sehen sein. Weiter darf der RSC Wettingen wieder zwei
Neuzugänge im Verein verzeichnen und nähert sich damit der Marke von 40 Aktiven. Im Anschluss wurde die Clubausfahrt mit 15 Fahrern inkl. Jugendlichen gemeinsam gestartet. Präsident Georges Mattenberger führte das «Feld» des RSC Wettingen in geschlossener Formation durch ganz Wettingen. Aus entgegenkommenden Autos hörten die Fahrer «hopp hopp Wettingen». Nach ca. 50 km (Verzweigung Bachsertäli) wurde in zwei Gruppen weitergefahren, die grössere Gruppe machte sich auf die Rückfahrt nach Wettingen. 6 Fahrer fuhren eine Zusatzschleife via Eglisau, Flaach, Rheinau, Deutschland und wieder zurück in die Schweiz. Ein super Tag endete bei zum (gm) Teil sonnigem Wetter. Mehr Infos: http://www.rscwettingen.ch
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
WETTINGEN MARKTNOTIZEN
Neueröffnung der Center Passage Wettingen Das Einkaufszentrum Center Passage in Wettingen feiert vom 29. bis 31. März zusammen mit seinen Kundinnen und Kunden die grosse Wiedereröffnung im neuen Look und mit neuem Mietermix: Gefeiert wird mit Wettbewerben, Kinderattraktionen, Vergünstigungen und prominenter Begleitung. Der Umbau ist abgeschlossen: Die Center Passage erstrahlt ab dem 29. März in neuem Glanz und präsentiert sich allen Besucherinnen und Besuchern topmodern mit neuen Geschäften. Mit 160 gedeckten Parkplätzen und optimalen Öffnungszeiten wird das Einkaufen im Zentrum von Wettingen komfortabler denn je. Mit Charles Vögele, Vögele Shoes, Tally Weijl, Takko und Zebra ist der Modebereich sehr kompetent besetzt. Aldi und Office World decken das Angebot für den täglichen Bedarf und für den Office-Bereich ab. Die Schnäppchenjäger kommen beim Rappenspalter auf ihre Kosten. Ein Restaurant, ein Café, ein Kiosk und ein Solarium runden das Angebot im Shoppingbereich perfekt ab. Die oberen beiden Etagen des Cen-
ters ergänzen das Angebot in den Bereichen Treuhand, Consulting, Medizin, Therapie, Kosmetik und mit weiteren Dienstleistungen. Am Donnerstag, 29. März, ist Türöffnung um 10 Uhr. Am Donnerstag und Freitag werden Bratwurst und Brot zum Eröffnungspreis von zwei Franken für reichlich Appetit sorgen und Mr. Balloon wird die Kinder mit seinen Ballonfiguren begeistern. Weitere Attraktionen werden Gratis-Luftballons, eine Hüpfburg, ein GratisKarussell für Kinder und verschiedene Geschenke und Spezial-Angebote und ein Glücksrad für Erwachsene sein. Am Samstag wird Miss Schweiz Alina Buchschacher die Center Passage mit einem Besuch beehren und von 11 bis 13.30 Uhr Autogramme geben. Mit stündlichen Tanz- und Karate-Shows wird am Abschlusstag für zusätzliche Unterhaltung gesorgt. (dv) Infos auf www.centerpassage.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
MARKTNOTIZEN
Mahlzeitendienst der Pro Senectute Aargau Oft wird es mit zunehmendem Alter schwieriger, für sich selber ausgewogene Mahlzeiten zu kochen. Sei es, weil der Aufwand gescheut wird oder gesundheitliche Probleme und altersbedingte Einschränkungen das Kochen oder Einkaufen erschweren und das Zubereiten des Essens immer mehr Mühe macht. Die Mahlzeitendienst-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter von Pro Senectute sind einmal wöchentlich unterwegs und bringen die Mahlzeiten mit dem Bedarf für eine Woche direkt nach Hause. Die Mahlzeiten werden frisch zuberei-
INSERAT
tet, sind pasteurisiert und hygienisch in Schalen abgepackt und können im heissen Wasserbad oder in der Mikrowelle gewärmt werden. Der Mahlzeitendienst und alle anderen Dienstleistungen der Pro Senectute Aargau stehen Menschen ab 60 Jahren zur Verfügung. Menülisten und Prospekte erhalten Sie bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden, Telefon 056 203 40 84 (Yvonne Bernasconi). (ybe) Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
Freisinniger mit
linker Herzhälfte
Nach 24 Jahren gibt Heinz Germann das Präsidium der Gemeinnützigen Bauund Siedlungsgenossenschaft Lägern an den Vize Patrick Bürgi ab. MELANIE BÄR
Heinz Germanns Leben ist von der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft (GBSG) Lägern geprägt. «Ich habe in einer Lägern-Siedlung im Chlosterbrüel eine sehr schöne Jugend verbracht», sagt Heinz Germann. Nach seiner kaufmännischen Ausbildung arbeitete er als Hilfsbuchhalter bei der GBSG, dazwischen besuchte er die Rekrutenschule. Fasziniert von der Immobilienbranche, arbeitete er bei verschiedenen Firmen im Immobiliensektor weiter und gründete im Jahr 1996 seine eigene Immobilienfirma. Vier Jahre später tat er sich mit Daniel Gfeller zusammen, heute führen sie gemeinsam «Germann und Gfeller». Seit 1988 ist Germann nun Präsident der GBSG, heute Lägern Wohnen genannt. Seine Fachkompetenz und sein grosses Beziehungsnetz – Germann war im Einwohnerrat tätig – haben ihm auch als Präsident der GBSG geholfen. In den 24 Amtsjahren kamen 193 Wohnungen dazu, heute bietet die Genossenschaft 864 Wohnungen an «und wir sind damit die grösste Wohnbaugenossenschaft im Aargau», sagt Germann stolz. Stolz ist er auch darauf, dass man es mit dem Bau von unterirdischen Garagen geschafft hat, die oberirdische Umgebung nicht durch weitere Parkplätze zu belegen. In Zahlen ausgedrückt: Heute hat man 729 unterirdische
Heinz Germann (r.) gibt das Präsidium
an Patrick Bürgi weiter.
Parkplätze, 345 mehr als 1987, die Aussenparkplätze hingegen haben um zwei auf 129 abgenommen.
Er ist nicht darum herumgekommen, schwere Entscheide zu fällen: «Bei Sanierungen gab es immer wieder Diskussionen über die Notwendigkeit.» Für den Vorstand war diese gegeben, wenn dadurch der Werterhalt sichergestellt wird und dafür gesorgt wird, dass nicht alle Liegenschaften gleichzeitig saniert werden müssen. «Die Mieter aber wollten dies manchmal nicht, sagten, sie bräuchten keine neue Küche.» So geschehen bei den Sanierungen in der Allmend oder Kappelerhof. «Solche Diskussionen gab es aber auch schon vor 24 Jahren und wird es wohl auch künftig geben.» Am Grundsatz, keine spekulativen Geschäfte zu tätigen, hat man hingegen von Anfang an festgehalten und will es auch in Zukunft tun. Weiterhin will man vor allem in Baden und Wettingen Wohnungen anbieten,
die grösstenteils neu gebaut werden. «Da die Landreserven langsam ausgehen, ist eine Ausdehnung in die Region denkbar», so Germann. Bereits heute bietet sie auch Überbauungen in Büblikon, Ehrendingen und Neuenhof an. Auch der Bau von Alterssiedlungen sei weiterhin ein Thema, obwohl dieses Vorhaben in Freienwil mit der Ablehnung durch das Volk gescheitert ist. «Wenn das Land im Zentrum aber an den Meistbietenden abgegeben wird, ist es für uns schwierig, mitzuhalten.» Auch Patrick Bürgi, der an der Generalversammlung am 27. April im Tägi zu Germanns Nachfolger gewählt werden soll, hält daran fest, keine spekulativen Geschäfte zu tätigen. Schliesslich will auch er einmal ein kerngesundes Unternehmen weitergeben können.
schuss abgeschlossen werden. Um die finanzielle Lage der Sportgruppe zu stärken, werden weiterhin Sponsoren und Passivmitglieder gesucht. Zu Ehrenmitgliedern wurden Peter Meier und Jürg Suter ernannt. Peter Meier, der 15 Jahre das Amt des Präsidenten innehatte, wurde unter grossem Applaus für seine Verdienste in der BSG Wettingen geehrt. Jürg Suter, langjähriges Vorstandsmitglied und Turnleiter,
bleibt der Sportgruppe weiterhin als versierter Schwimmcoach erhalten. Im Jahresprogramm wird speziell auf den 5. Mai hingewiesen. Im Rahmen der Woche schweiz.bewegt findet der Anlass go for 5 wettingen.bewegt statt, an dem die GymGruppe der BSG erstmals die neu einstudierte Vorführung zum Thema «Baustelle» zeigt. Infos unter www.wettingen.ch und www.bsgwettingen.plusport-club.ch. (rny)
«MIT VIEL HERZBLUT habe ich die
Arbeit gemacht und konnte als Freisinniger meine linke Herzhälfte ausleben», lacht Germann. Die Grundidee von «Lägern Wohnen» ist es nämlich, qualitativ gute Wohnungen zu moderaten Mietzinsen anzubieten. «Im Vergleich liegen unsere Preise durchschnittlich gute 15 Prozent unter dem Marktwert.» Wer eine Wohnung mieten will, muss allerdings Genossenschafter werden und einen finanziellen Beitrag zahlen. Bevorzugt werden Familien und weniger gut bemittelte Mieter. Trotz sozialem Hintergedanken hat es auch Germann nicht geschafft, es allen recht zu machen.
Foto: bär
GV DER BEHINDERTENSPORTGRUPPE WETTINGEN VOM 20. MÄRZ Der im Jubiläumsjahr 2011 gewählte Präsident Sepp Lussi begrüsste 74 Personen zur ordentlichen GV im Saal des arwo Wohnheims Kirchzelg. Ein reich befrachtetes, spezielles Vereinsjahr ist somit abgeschlossen. Besonders in Erinnerung bleibt die Jubiläumsfeier am 13. Mai des letzten Jahres. Viele geladene Gäste wohnten dem schönen Anlass in der Löwenscheune der Kantonsschule Wettingen bei. Auch im letzten
Jahr wurden wieder in sportlichen Wettkämpfen viele erste Ränge und weitere gute Resultate erzielt. Diese Erfolge errangen die Athletinnen und Athleten der BSG wie immer mit sehr viel Herzblut. Entsprechend gross waren jeweils die Freude und das gebührende Feiern nach den gelungenen Anlässen. Die Jahresrechnung wurde von Kassier Marcel Koch präsentiert. Diese konnte mit einem kleinen Ertragsüber-
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BUCH DES JUDOCLUBS BADEN-WETTINGEN Bei einem Treffen mit den Badener Stadtbehörden zeigte sich, dass ganz allgemein ein spezifisches Wissen über die Geschichte des Judoclubs Baden-Wettingen fehlt und dass mit der weiter voranschreitenden Zeit immer mehr verloren gehen kann. So ging Heinz Walter, Ehrenmitglied des JCBW, selber allerdings gewissermassen Judo-Laie, unbeschwert, unbelastet und ohne konkretes Wissen an die Arbeit. Es war nicht immer einfach, weil viele Dokumente bei vielen Personen zuerst einmal aufgespürt werden mussten. Mit der Zeit und unendlicher Geduld und Beharrlichkeit konnte Stein um Stein gesucht und zu einem Mosaik zusammengefügt werden, was mehr als drei Monate gedauert hat. Walter kontaktierte alle Zeitzeugen, von denen er glaubte, dass sie ihm helfen könnten. Sie gaben Auskunft über das, was sie noch wussten, und haben nachher alles zum Korrekturlesen bekommen. So entstand allmählich ein konkretes Wissen in Wort und Bild. Ziel war es, die Clubgeschichte leicht lesbar zu schreiben und mit ein paar authentischen Fotos zu illustrieren. Als Nebenprodukte sind zusätzlich noch weitere wichtige Erkenntnisse entstanden. So z.B: die Mitgliederentwicklung und Auflistung aller Generalversammlungen, die Geschichte vom Badener Dojo, dem Trainingsraum, die Vorstandsbesetzung von 1949 bis 2011, die Auflistung von der Verleihung des Badener Schwerts, die Gründung des Aargauer Judoverbands und seine Präsidenten, alle vom JCBW organisierten Meisterschaften von 1957 bis heute, die Highligths des JCBW und die Aufzählung der 25 Badener Schülerturniere Dann, am Sonntag, 29. Januar, schickte Heinz Walter eine E-Mail an alle Mitglieder, welche ihm in den letzten drei Monaten so oft geholfen hatten, und teilte mit, dass jetzt das Buch im Format A4 mit 230 Seiten und fast 100 Bildern fertig geschrieben sei und dass der Druck von 100 Stück rund 4750 Franken koste. Ein Betrag, welcher dem Verein nicht ohne Budget zugemutet werden kann. Danach haben sich die Ereignisse überstürzt. Innerhalb von genau 26 Stunden meldeten sich sage und schreibe acht Persönlichkeiten aus dem JCBW, die ihre Teilnahme an der Finanzierung mit konkreten Angaben ankündigten. Als absoluter Knüller kam gar eine Mail aus Lappland mit einer weiteren Zusage. Am Schluss haben sich total dreizehn Mitglieder gemeldet, welche als Donatoren dafür sorgen wollen, dass die «Geschichte des Judoclubs Baden-Wettingen» gedruckt werden kann. Dem Autor Heinz Walter wurde für seine grosse Arbeit anlässlich der Generalversammlung gedankt und ihm als Ausdruck der Wertschätzung das legendäre Badener Schwert verliehen. Dieses echte Samurai-Schwert, gestiftet von Clubgründer Hans Hartmann, 8. DAN, wurde seit 1958 bereits 45 Mal an Persönlichkeiten verliehen, welche dem Verein besondere Leistungen erbrachten. Das «Badener Schwert» ist eine begehrte Auszeichnung und darf während eines gan(mw) zen Jahres behalten werden.
Schwert-Übergabe an Heinz Walter (r.). zVg INSERAT
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
WETTINGEN MARKTNOTIZEN
Neueröffnung der Center Passage Wettingen Das Einkaufszentrum Center Passage in Wettingen feiert vom 29. bis 31. März zusammen mit seinen Kundinnen und Kunden die grosse Wiedereröffnung im neuen Look und mit neuem Mietermix: Gefeiert wird mit Wettbewerben, Kinderattraktionen, Vergünstigungen und prominenter Begleitung. Der Umbau ist abgeschlossen: Die Center Passage erstrahlt ab dem 29. März in neuem Glanz und präsentiert sich allen Besucherinnen und Besuchern topmodern mit neuen Geschäften. Mit 160 gedeckten Parkplätzen und optimalen Öffnungszeiten wird das Einkaufen im Zentrum von Wettingen komfortabler denn je. Mit Charles Vögele, Vögele Shoes, Tally Weijl, Takko und Zebra ist der Modebereich sehr kompetent besetzt. Aldi und Office World decken das Angebot für den täglichen Bedarf und für den Office-Bereich ab. Die Schnäppchenjäger kommen beim Rappenspalter auf ihre Kosten. Ein Restaurant, ein Café, ein Kiosk und ein Solarium runden das Angebot im Shoppingbereich perfekt ab. Die oberen beiden Etagen des Cen-
ters ergänzen das Angebot in den Bereichen Treuhand, Consulting, Medizin, Therapie, Kosmetik und mit weiteren Dienstleistungen. Am Donnerstag, 29. März, ist Türöffnung um 10 Uhr. Am Donnerstag und Freitag werden Bratwurst und Brot zum Eröffnungspreis von zwei Franken für reichlich Appetit sorgen und Mr. Balloon wird die Kinder mit seinen Ballonfiguren begeistern. Weitere Attraktionen werden Gratis-Luftballons, eine Hüpfburg, ein GratisKarussell für Kinder und verschiedene Geschenke und Spezial-Angebote und ein Glücksrad für Erwachsene sein. Am Samstag wird Miss Schweiz Alina Buchschacher die Center Passage mit einem Besuch beehren und von 11 bis 13.30 Uhr Autogramme geben. Mit stündlichen Tanz- und Karate-Shows wird am Abschlusstag für zusätzliche Unterhaltung gesorgt. (dv) Infos auf www.centerpassage.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
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Mahlzeitendienst der Pro Senectute Aargau Oft wird es mit zunehmendem Alter schwieriger, für sich selber ausgewogene Mahlzeiten zu kochen. Sei es, weil der Aufwand gescheut wird oder gesundheitliche Probleme und altersbedingte Einschränkungen das Kochen oder Einkaufen erschweren und das Zubereiten des Essens immer mehr Mühe macht. Die Mahlzeitendienst-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter von Pro Senectute sind einmal wöchentlich unterwegs und bringen die Mahlzeiten mit dem Bedarf für eine Woche direkt nach Hause. Die Mahlzeiten werden frisch zuberei-
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tet, sind pasteurisiert und hygienisch in Schalen abgepackt und können im heissen Wasserbad oder in der Mikrowelle gewärmt werden. Der Mahlzeitendienst und alle anderen Dienstleistungen der Pro Senectute Aargau stehen Menschen ab 60 Jahren zur Verfügung. Menülisten und Prospekte erhalten Sie bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden, Telefon 056 203 40 84 (Yvonne Bernasconi). (ybe) Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
Freisinniger mit
linker Herzhälfte
Nach 24 Jahren gibt Heinz Germann das Präsidium der Gemeinnützigen Bauund Siedlungsgenossenschaft Lägern an den Vize Patrick Bürgi ab. MELANIE BÄR
Heinz Germanns Leben ist von der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft (GBSG) Lägern geprägt. «Ich habe in einer Lägern-Siedlung im Chlosterbrüel eine sehr schöne Jugend verbracht», sagt Heinz Germann. Nach seiner kaufmännischen Ausbildung arbeitete er als Hilfsbuchhalter bei der GBSG, dazwischen besuchte er die Rekrutenschule. Fasziniert von der Immobilienbranche, arbeitete er bei verschiedenen Firmen im Immobiliensektor weiter und gründete im Jahr 1996 seine eigene Immobilienfirma. Vier Jahre später tat er sich mit Daniel Gfeller zusammen, heute führen sie gemeinsam «Germann und Gfeller». Seit 1988 ist Germann nun Präsident der GBSG, heute Lägern Wohnen genannt. Seine Fachkompetenz und sein grosses Beziehungsnetz – Germann war im Einwohnerrat tätig – haben ihm auch als Präsident der GBSG geholfen. In den 24 Amtsjahren kamen 193 Wohnungen dazu, heute bietet die Genossenschaft 864 Wohnungen an «und wir sind damit die grösste Wohnbaugenossenschaft im Aargau», sagt Germann stolz. Stolz ist er auch darauf, dass man es mit dem Bau von unterirdischen Garagen geschafft hat, die oberirdische Umgebung nicht durch weitere Parkplätze zu belegen. In Zahlen ausgedrückt: Heute hat man 729 unterirdische
Heinz Germann (r.) gibt das Präsidium
an Patrick Bürgi weiter.
Parkplätze, 345 mehr als 1987, die Aussenparkplätze hingegen haben um zwei auf 129 abgenommen.
Er ist nicht darum herumgekommen, schwere Entscheide zu fällen: «Bei Sanierungen gab es immer wieder Diskussionen über die Notwendigkeit.» Für den Vorstand war diese gegeben, wenn dadurch der Werterhalt sichergestellt wird und dafür gesorgt wird, dass nicht alle Liegenschaften gleichzeitig saniert werden müssen. «Die Mieter aber wollten dies manchmal nicht, sagten, sie bräuchten keine neue Küche.» So geschehen bei den Sanierungen in der Allmend oder Kappelerhof. «Solche Diskussionen gab es aber auch schon vor 24 Jahren und wird es wohl auch künftig geben.» Am Grundsatz, keine spekulativen Geschäfte zu tätigen, hat man hingegen von Anfang an festgehalten und will es auch in Zukunft tun. Weiterhin will man vor allem in Baden und Wettingen Wohnungen anbieten,
die grösstenteils neu gebaut werden. «Da die Landreserven langsam ausgehen, ist eine Ausdehnung in die Region denkbar», so Germann. Bereits heute bietet sie auch Überbauungen in Büblikon, Ehrendingen und Neuenhof an. Auch der Bau von Alterssiedlungen sei weiterhin ein Thema, obwohl dieses Vorhaben in Freienwil mit der Ablehnung durch das Volk gescheitert ist. «Wenn das Land im Zentrum aber an den Meistbietenden abgegeben wird, ist es für uns schwierig, mitzuhalten.» Auch Patrick Bürgi, der an der Generalversammlung am 27. April im Tägi zu Germanns Nachfolger gewählt werden soll, hält daran fest, keine spekulativen Geschäfte zu tätigen. Schliesslich will auch er einmal ein kerngesundes Unternehmen weitergeben können.
schuss abgeschlossen werden. Um die finanzielle Lage der Sportgruppe zu stärken, werden weiterhin Sponsoren und Passivmitglieder gesucht. Zu Ehrenmitgliedern wurden Peter Meier und Jürg Suter ernannt. Peter Meier, der 15 Jahre das Amt des Präsidenten innehatte, wurde unter grossem Applaus für seine Verdienste in der BSG Wettingen geehrt. Jürg Suter, langjähriges Vorstandsmitglied und Turnleiter,
bleibt der Sportgruppe weiterhin als versierter Schwimmcoach erhalten. Im Jahresprogramm wird speziell auf den 5. Mai hingewiesen. Im Rahmen der Woche schweiz.bewegt findet der Anlass go for 5 wettingen.bewegt statt, an dem die GymGruppe der BSG erstmals die neu einstudierte Vorführung zum Thema «Baustelle» zeigt. Infos unter www.wettingen.ch und www.bsgwettingen.plusport-club.ch. (rny)
«MIT VIEL HERZBLUT habe ich die
Arbeit gemacht und konnte als Freisinniger meine linke Herzhälfte ausleben», lacht Germann. Die Grundidee von «Lägern Wohnen» ist es nämlich, qualitativ gute Wohnungen zu moderaten Mietzinsen anzubieten. «Im Vergleich liegen unsere Preise durchschnittlich gute 15 Prozent unter dem Marktwert.» Wer eine Wohnung mieten will, muss allerdings Genossenschafter werden und einen finanziellen Beitrag zahlen. Bevorzugt werden Familien und weniger gut bemittelte Mieter. Trotz sozialem Hintergedanken hat es auch Germann nicht geschafft, es allen recht zu machen.
Foto: bär
GV DER BEHINDERTENSPORTGRUPPE WETTINGEN VOM 20. MÄRZ Der im Jubiläumsjahr 2011 gewählte Präsident Sepp Lussi begrüsste 74 Personen zur ordentlichen GV im Saal des arwo Wohnheims Kirchzelg. Ein reich befrachtetes, spezielles Vereinsjahr ist somit abgeschlossen. Besonders in Erinnerung bleibt die Jubiläumsfeier am 13. Mai des letzten Jahres. Viele geladene Gäste wohnten dem schönen Anlass in der Löwenscheune der Kantonsschule Wettingen bei. Auch im letzten
Jahr wurden wieder in sportlichen Wettkämpfen viele erste Ränge und weitere gute Resultate erzielt. Diese Erfolge errangen die Athletinnen und Athleten der BSG wie immer mit sehr viel Herzblut. Entsprechend gross waren jeweils die Freude und das gebührende Feiern nach den gelungenen Anlässen. Die Jahresrechnung wurde von Kassier Marcel Koch präsentiert. Diese konnte mit einem kleinen Ertragsüber-
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BUCH DES JUDOCLUBS BADEN-WETTINGEN Bei einem Treffen mit den Badener Stadtbehörden zeigte sich, dass ganz allgemein ein spezifisches Wissen über die Geschichte des Judoclubs Baden-Wettingen fehlt und dass mit der weiter voranschreitenden Zeit immer mehr verloren gehen kann. So ging Heinz Walter, Ehrenmitglied des JCBW, selber allerdings gewissermassen Judo-Laie, unbeschwert, unbelastet und ohne konkretes Wissen an die Arbeit. Es war nicht immer einfach, weil viele Dokumente bei vielen Personen zuerst einmal aufgespürt werden mussten. Mit der Zeit und unendlicher Geduld und Beharrlichkeit konnte Stein um Stein gesucht und zu einem Mosaik zusammengefügt werden, was mehr als drei Monate gedauert hat. Walter kontaktierte alle Zeitzeugen, von denen er glaubte, dass sie ihm helfen könnten. Sie gaben Auskunft über das, was sie noch wussten, und haben nachher alles zum Korrekturlesen bekommen. So entstand allmählich ein konkretes Wissen in Wort und Bild. Ziel war es, die Clubgeschichte leicht lesbar zu schreiben und mit ein paar authentischen Fotos zu illustrieren. Als Nebenprodukte sind zusätzlich noch weitere wichtige Erkenntnisse entstanden. So z.B: die Mitgliederentwicklung und Auflistung aller Generalversammlungen, die Geschichte vom Badener Dojo, dem Trainingsraum, die Vorstandsbesetzung von 1949 bis 2011, die Auflistung von der Verleihung des Badener Schwerts, die Gründung des Aargauer Judoverbands und seine Präsidenten, alle vom JCBW organisierten Meisterschaften von 1957 bis heute, die Highligths des JCBW und die Aufzählung der 25 Badener Schülerturniere Dann, am Sonntag, 29. Januar, schickte Heinz Walter eine E-Mail an alle Mitglieder, welche ihm in den letzten drei Monaten so oft geholfen hatten, und teilte mit, dass jetzt das Buch im Format A4 mit 230 Seiten und fast 100 Bildern fertig geschrieben sei und dass der Druck von 100 Stück rund 4750 Franken koste. Ein Betrag, welcher dem Verein nicht ohne Budget zugemutet werden kann. Danach haben sich die Ereignisse überstürzt. Innerhalb von genau 26 Stunden meldeten sich sage und schreibe acht Persönlichkeiten aus dem JCBW, die ihre Teilnahme an der Finanzierung mit konkreten Angaben ankündigten. Als absoluter Knüller kam gar eine Mail aus Lappland mit einer weiteren Zusage. Am Schluss haben sich total dreizehn Mitglieder gemeldet, welche als Donatoren dafür sorgen wollen, dass die «Geschichte des Judoclubs Baden-Wettingen» gedruckt werden kann. Dem Autor Heinz Walter wurde für seine grosse Arbeit anlässlich der Generalversammlung gedankt und ihm als Ausdruck der Wertschätzung das legendäre Badener Schwert verliehen. Dieses echte Samurai-Schwert, gestiftet von Clubgründer Hans Hartmann, 8. DAN, wurde seit 1958 bereits 45 Mal an Persönlichkeiten verliehen, welche dem Verein besondere Leistungen erbrachten. Das «Badener Schwert» ist eine begehrte Auszeichnung und darf während eines gan(mw) zen Jahres behalten werden.
Schwert-Übergabe an Heinz Walter (r.). zVg INSERAT
GEMEINDE NEUENHOF
GEMEINDE NEUENHOF
Baugesuchspublikation
Baugesuchspublikation
Baugesuch-Nr. 2012-0012 Bauherrschaft: Hans Wälchli Kellerweg 72, 8055 Zürich Livia Sola-Wälchli, Hinterdorfstrasse 8e, Neuenhof Lage: Parzelle 2699 Hinterdorfstrasse 8e Neuenhof Bauvorhaben: Abänderungsgesuch; Verglasung Eingangsbereich (Wind- und Wetterschutz)
Baugesuch-Nr. 2012-0011 Bauherrschaft: Cornelia Henger Hinterdorfstrasse 8b Neuenhof Lage: Parzelle 2702 Hinterdorfstrasse 8b Neuenhof Bauvorhaben: Abänderungsgesuch; Verglasung Eingangsbereich (Wind- & Wetterschutz
Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 29. März bis 30. April 2012 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof
Gemeinde Neuenhof
Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet statt am: Samstag, 31. März 2012 ab 8.00 Uhr
Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 29. März bis 30. April 2012 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof
Podologie Medizinische Fusspflege Livia Sola Podologin SPV Hinterdorfstr. 8e, 5432 Neuenhof Tel. 056 534 13 22, 076 534 16 95 Mitglied des Schweizer Podologen-Verband, SPV
Schulstart+
_Eltern informieren sich
Der Kurs richtet sich an Eltern mit Kindern bis ca. 7 Jahren. Im Schulstart+ werden die Eltern auf den Kindergarten und Schuleintritt ihres Kindes vorbereitet. Sie werden sich mit dem Schulsystem im Kanton Aargau befassen und lernen die Schule Neuenhof kennen. Der Spracherwerb, die Selbständigkeit und der Alltag mit Kindern sind weitere Themen, die diskutiert werden.
Kursdaten Mittwoch, 2. Mai 2012 Mittwoch, 9. Mai 2012
14.00 16.30 Uhr 14.00 16.30 Uhr
Kursort Schule Neuenhof, Schulhaus Zentrum 7, Bibliothek 5432 Neuenhof
Kinderbetreuung Die Eltern können ihre Kinder mitnehmen. Die Kinder werden während der Kursdauer betreut: Elternverein Neuenhof.
Kurssprache Der Kurs wird bei genügend Anmeldungen in folgenden Sprachen geführt: Albanisch, Tamilisch und Deutsch
Kursleitung Schule Kulturvermittler/in Caritas Aargau
Kurskosten Die Kurskosten werden von der Gemeinde übernommen. Die Teilnehmenden erhalten eine Kursbestätigung.
Information
Kontakttelefon: 056 406 14 78
Schulleitung Claudia Hug, Schule Neuenhof, 056 416 22 42 Karin Knobel Käser, Caritas Aargau, 062 822 90 10 Albanisch: Florije Hoxha, 078 760 70 16 Tamilisch: Sivayogam Ramachandra, 076 214 45 79
Bereitstellung:
Kursorganisation und Durchführung
Durchführender Verein: Gospelchor
Schule Neuenhof Caritas Aargau
Nur korrekt bereitgestelltes Papier wird übernommen!
Anmeldeschluss: 23. April 2012 Anmeldung: Schule Neuenhof
P a p i e r: Sammelware immer bündeln und verschnüren! – Keine Tragtaschen – Keine Säcke (Einkaufstaschen etc.) – Keine Schachteln, Waschmittelboxen o. Ä. K a r t o n : (bitte speziell beachten) Karton aus Haushaltungen darf in Kleinmengen separat verschnürt bereitgestellt werden. Grössere Mengen oder Dimensionen von Karton, insbesondere aus Gewerbebetrieben, sind weiterhin gebührenpflichtig der Kehrichtabfuhr oder direkt einem Altstoffhändler zu übergeben. Abteilung Bau, Neuenhof
MARKTNOTIZEN
Der Auto-Frühling 2012 findet in Neuenhof statt Bereits schon traditionell findet jeweils nach dem Autosalon die Ausstellung «Autofrühling» in den Garagebetrieben Klarer AG sowie Klosterrüti Garage AG in Neuenhof statt. Viel Publikumserfolg sowie grosse technische Entwicklungen bei den präsentierten Marken Toyota, Renault, Daihatsu und neu Chevrolet geben den Ausschlag, die Ausstellung «Autofrühling» durchzuführen, bestätigen unisono die beiden Geschäftsführer Eduard Huser und René Klarer. Ein Besuch der Ausstellung im «Silicon-Valley» der Autobrache der Region Baden/Wettingen, im Klosterrüti-Quartier in Neuenhof, lohnt sich also zum Frühlingsanfang auf jeden Fall. Die gemeinsame Ausstellung der «fast» benachbarten Garagenbetriebe ist ein Meilenstein für alle, die sich für umweltgerechtes und sparsames Autofahren interessieren und dabei bei der Fahrqualität und Fahrdynamik keine Abstriche machen möchten. Dabei wollen sich beide Unternehmen ganz bewusst nicht als Konkurrenten den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern zeigen,
Auto-Frühling 2012.
Foto: zVg
sondern als zwei grosse Kompetenz-Zentren für anspruchsvolle Automobilistinnen und Automobilisten. Die Dienstleistungen umfassen unter anderem Diagnostikzentren, Reparatur- und Servicewerkstätten, Pneu und Rädereinlagerungen, Waschanlagen sowie auch eigene Spenglereiabteilungen. Mit der französischen Renault, den zwei «Japanern» Toyota und Daihatsu sowie neu mit Chevrolet zeigen die jeweils führenden Automarken ihrer Mutterländer ihre grossen, aufeinander abgestimmten Modellpaletten. Die ausgesprochen guten Preis-/Leistungs-Verhältnisse, die umweltfreundlichen Fahrzeuge der Energieeffizienzklassen A und B sowie
die hohe Qualität aller Fahrzeuge muss Mann und Frau darum einfach kennen oder kennen lernen. Hier können Sie im kleinen Rahmen (fast) alle neuen Modelle von drei führenden Automarken, konzentriert auf wenigen Metern, ausgiebig und ohne Hast Probe sitzen und testen. Das Verkaufspersonal beider Garagenbetriebe steht Ihnen gerne zum Fachsimpeln und zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Die Ausstellungsgelände befinden sich bei den beiden Ausstellungsbetrieben Klosterrüti-Garage AG und Garage Klarer AG an der Klosterrütistrasse 7 und 17, im Klosterrüti-Quartier, 5432 Neuenhof. Die Zufahrten sind mit den Wegweisern «Klosterrüti» ab den Autobahn Ein- und Ausfahrten gut markiert. Und selbstverständlich wartet auf alle Besucherinnen und Besucher eine kleine Erfrischung. Freitag, 30. März, 14–20 Uhr; Samstag, 31. März, 9–17 Uhr; Sonntag, 1. April, 10–16 Uhr. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
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WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
NEUENHOF
AUS DEM GEMEINDERAT Für 38 Franken durch die ganze Schweiz Die Tageskarte Gemeinde ist ein spezielles General-Abonnement der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Sie weist eine Gültigkeit von einem Tag auf und erlaubt es dem Inhaber, am Tag des aufgedruckten Datums in Zügen der SBB und deren Partnergesellschaften (z.B. Trams, Busse, Schiffe usw.) schweizweit zu reisen. Kurz: Es handelt sich um ein «GA für einen Tag». Die Einwohner der Gemeinde Neuenhof profitieren seit Jahren von diesem Angebot. Der Gemeinderat Neuenhof hat für das Jahr 2012 wiederum SBB-Tageskarten angeschafft. Aufgrund der Preiserhöhung der SBB sind die Tageskarten Gemeinde ab Juni neu für 38 Franken erhältlich. Pro Tag stehen zwei Karten zur Verfügung. Die Tageskarten können beim Gemeindebüro Neuenhof unter Tel. 056 416 21 11 oder www.neuenhof.ch reserviert werden. INSERAT
Auch die Kleinsten zeigten an der Turnshow, was sie können. Die Gemeindeverwaltung Neuenhof macht Osterpause. Foto: az/Archiv Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Ostern Die Büros der Gemeindeverwaltung schliessen am Gründonnerstag, 5. April, bereits um 16 Uhr und bleiben am Karfreitag, 6. April, sowie am Ostermontag, 9. April, den ganzen Tag geschlossen. Die Gemeindeverwaltung ist ab Dienstag, 10. April, wieder zu den gewohnten Zeiten für die Bevölkerung da.
Foto: zVg
Live-Turnen und Filmeinspielungen Am 17. und 18. März traten alle Abteilungen von sport.neuenhof mit dem Programm «Showtime» auf. Am Wochenende vom 17. und 18. März waren alle Plätze in der Turnhalle besetzt. Pünktlich um 19.30 Uhr wurde die TurnShow «Showtime» eröffnet. Die Schauspieler der Jugendbühne führten mit viel Witz und Humor durch das Programm. sport.neuenhof
mit seiner grössten Abteilung JugendTurnen stellte an dieser Show alle Abteilungen vor und zeigte, was der Verein noch alles neben den Trainings macht. Neu war, dass nicht nur Vorführungen auf der Bühne gezeigt wurden, sondern auch diverse Filmeinspielungen auf einer grossen Leinwand über die Trainings und Wettkämpfe der einzelnen Riegen. Dies machte das Programm abwechslungsreich und unterhaltsam. (lz)
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
NEUENHOF
«Es war
NATURFREUNDE NEUENHOF
Der STV richtete am Wochenende die Minitrampmeisterschaften aus.
Foto: bär
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im April 2012 80, 85, 90 Jahre und älter. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Lydia Rütti, Sonnmattweg 2 26.4.1912/100 Josefine Truniger, Eichstrasse 25 30.4.1917/95 Cristobal Ortin Valls, Kappelstrasse 11 14.4.1921/91 Maria Kreszentia Schmidmeister, Sonnmattweg 2 14.4.1921/91 Erhard Däster, Hardstrasse 54 28.4.1922/90 Vincenzo Chiariello, Glärnischstrasse 9 1.4.1927/85 Paul Neuhaus, Sonnmattweg 2 7.4.1927/85 Josef Jakob Baumann, Sonnmattweg 2 3.4.1932/80 Karl Wohlgemuth, Rehweg 10 15.4.1932/80 Enzo Ruepp, Weststrasse 13 28.4.1932/80 Rita Mathilde Ilg, Hardstrasse 88 29.4.1932/80 Francisca Carastro, Glärnischstrasse 19 29.4.1932/80
INSERAT
Damen- & Herrensalon Sind Sie mit Ihrer gegenwärtigen Frisur unzufrieden . . .? . . . dann überlassen Sie Pflege und Schnitt einem der besten Hair-Stylisten der Schweiz. Im Herren- wie im Damenfach werden Sie von kompetenten Fachkräften bedient. Coiffure Leonardo und Personal Zürcherstr. 118 • 5432 Neuenhof • Tel. 056 406 28 42 Antonia und Tanja, eidg. dipl. Damencoiffeusen • Pina eidg. dipl. Herrencoiffeuse Öffnungszeiten: Di–Fr 8.00–11.45 Uhr / 13.00–18.30 Uhr; Sa 7.30–15.00 Uhr durchgehend Neukunden erhalten bei Abgabe diese Coupons auf Haarpflege 10% Rabatt
INSERAT
Die Naturfreunde blieben trocken.
zVg
Ein kleines, aufgestelltes Grüppchen Naturfreunde traf sich am Sonntagmorgen am Bahnhof Neuenhof. Das Ziel war Frauenfeld. Hier wurde die Gruppe schon von zwei ortsansässigen Wander-Teilnehmern erwartet. Nach dem obligaten Kaffee schulterten alle die Rucksäcke und marschierten los. Zuerst führte der Weg ein kleines Stück durch die Stadt und weiter durch das Mühletobel, wo schon viele verschiedene Frühlingsblumen blühten. Nach gut einer Stunde hörte die Gruppe plötzlich Alphornklänge, die, so schien es, den Weg zum Stählibuck wiesen. Und siehe da, zuoberst auf dem Aussichtsturm stand ein Alphornbläser und liess seine lieblichen Klänge in alle Richtungen erschallen. Nun wurden die Wanderer aktiv, mussten sie doch Holz für ein Feuer sammeln, denn heute würden sie ihre ersten Grillwürste geniessen. Während einige das Feuer bewachten, stiegen andere auf den 26,8 Meter hohen Turm. Die 148 Stufen waren bald überwunden und sie genossen den imposanten Rundumblick, bei leider nicht ganz klarer Fernsicht. Nach dem Mittagessen wurde es etwas kühl, so verzog sich die Gruppe für einen wärmenden Kaffee ins nahe gelegene Ausflugsrestaurant. Durch Feld und Wald und ein weiteres Tobel erreichten alle letztlich nach etwa 2½ Stunden wieder den Ausgangsort Frauenfeld. Trockenen Fusses konnten die Teilnehmenden diese Frühlingswanderung absolvieren, aber im Zug sahen sie dann plötzlich «kleine Strichli» an den Fenstern. Die Wetterfee hatte wie(bs) der einmal recht behalten.
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eine tolle Zeit in dieser Gemeinde»
Nach 25 Jahren in der Finanzverwaltung geht Willy Krüttli bald in Pension. In der Limmatwelle blickt er zurück auf die eindrücklichsten Momente. SANDRA ARDIZZONE
Die kahlen Gänge und hellen Räume des Gemeindehauses Neuenhof waren ein Vierteljahrhundert lang sein zweites Zuhause. Jetzt geht Willy Krüttli in Pension. Nach 25 Jahren auf der Abteilung Finanzen – er hat bis 2001 auf der Finanzverwaltung gearbeitet und ist anschliessend zum Leiter Finanzen gewählt worden – wird er bald frühpensioniert. Dem Moment des Abschieds sieht der 63-Jährige mit gemischten Gefühlen entgegen. «Nicht mehr dazuzugehören und nicht mehr mit diesem Team zu arbeiten, wird mir am Anfang schwerfallen. Trotzdem freue ich mich auf die neu gewonnene Freizeit», so Krüttli. Er startet diese mit einem Kochkurs und wird dann viel Zeit mit seiner Frau in der gemeinsamen Ferienwohnung in Flims-Laax verbringen. «Aktivitäten wie Wandern und Skifahren muss man machen, solange man noch kann», sagt er. Deshalb war für Krüttli schon lange klar, dass er sich spätestens mit 63 Jahren frühpensionieren lassen wolle. Ursprünglich hatte Krüttli die kaufmännische Ausbildung gemacht. Nach einer Anstellung in der Gemeinde Zufikon wechselte er im Jahr 1987 zu Neuenhof – und blieb. Besonders die
Willy Krüttli vor dem Gemeindehaus.
INSERAT
Foto: sa
Vielfältigkeit des Berufes sagt ihm zu: «Für mich gibt es keine schönere Anstellung als diejenige im öffentlichen Dienst.» Auch die Zusammenarbeit im Team hat laut Krüttli immer gut funktioniert. «Wir haben in der Gemeinde Neuenhof ein absolut grossartiges Klima. Das ist im ganzen Haus spürbar.» Sein Nachfolger könne ein intaktes Team übernehmen und Teil einer gut funktionierenden und fortschrittlichen Gemeinde sein. «Auch wenn die finanzielle Situation besser aussehen könnte.» Genau das könne aber auch den Reiz ausmachen, denn: «Aus dem Vollen schöpfen ist einfach, aus wenig viel machen, nicht.» Genau das hatte Krüttli als Projektleiter beim geplanten Zusammenschluss Baden-Neuenhof versucht. Dass Baden damals negativ entschied, überraschte ihn sehr: «Die Enttäuschung sitzt auch heute noch tief.» Trotzdem bezeichnet er die Zeit als Projektleiter als Highlight seiner Karriere. «Es war sehr interessant, an vorderster Front mitzumachen und Freundschaften zu knüpfen.» Einen zukünftigen Zusammenschluss mit einer Anrainergemeinde könnte sich Krüttli gut vorstellen. Die Rahmenbedingungen hätten sich dank der Gemeindereform ins Positive geändert. Diesen wird Krüttli jedoch nicht mehr aktiv mitgestalten: Seine Nachfolge war durch Thilo Zink bereits geregelt, doch als dieser unerwartet abtrat, sprang Krüttli kurzerhand ein: «Ich zögerte keine Sekunde, als diese unvorhergesehene Situation eintrat. Ich hatte eine tolle Zeit in dieser Gemeinde und fühlte mich auch verpflichtet, zu helfen.»
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
NEUENHOF
«Es war
NATURFREUNDE NEUENHOF
Der STV richtete am Wochenende die Minitrampmeisterschaften aus.
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GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im April 2012 80, 85, 90 Jahre und älter. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Lydia Rütti, Sonnmattweg 2 26.4.1912/100 Josefine Truniger, Eichstrasse 25 30.4.1917/95 Cristobal Ortin Valls, Kappelstrasse 11 14.4.1921/91 Maria Kreszentia Schmidmeister, Sonnmattweg 2 14.4.1921/91 Erhard Däster, Hardstrasse 54 28.4.1922/90 Vincenzo Chiariello, Glärnischstrasse 9 1.4.1927/85 Paul Neuhaus, Sonnmattweg 2 7.4.1927/85 Josef Jakob Baumann, Sonnmattweg 2 3.4.1932/80 Karl Wohlgemuth, Rehweg 10 15.4.1932/80 Enzo Ruepp, Weststrasse 13 28.4.1932/80 Rita Mathilde Ilg, Hardstrasse 88 29.4.1932/80 Francisca Carastro, Glärnischstrasse 19 29.4.1932/80
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Damen- & Herrensalon Sind Sie mit Ihrer gegenwärtigen Frisur unzufrieden . . .? . . . dann überlassen Sie Pflege und Schnitt einem der besten Hair-Stylisten der Schweiz. Im Herren- wie im Damenfach werden Sie von kompetenten Fachkräften bedient. Coiffure Leonardo und Personal Zürcherstr. 118 • 5432 Neuenhof • Tel. 056 406 28 42 Antonia und Tanja, eidg. dipl. Damencoiffeusen • Pina eidg. dipl. Herrencoiffeuse Öffnungszeiten: Di–Fr 8.00–11.45 Uhr / 13.00–18.30 Uhr; Sa 7.30–15.00 Uhr durchgehend Neukunden erhalten bei Abgabe diese Coupons auf Haarpflege 10% Rabatt
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Die Naturfreunde blieben trocken.
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Ein kleines, aufgestelltes Grüppchen Naturfreunde traf sich am Sonntagmorgen am Bahnhof Neuenhof. Das Ziel war Frauenfeld. Hier wurde die Gruppe schon von zwei ortsansässigen Wander-Teilnehmern erwartet. Nach dem obligaten Kaffee schulterten alle die Rucksäcke und marschierten los. Zuerst führte der Weg ein kleines Stück durch die Stadt und weiter durch das Mühletobel, wo schon viele verschiedene Frühlingsblumen blühten. Nach gut einer Stunde hörte die Gruppe plötzlich Alphornklänge, die, so schien es, den Weg zum Stählibuck wiesen. Und siehe da, zuoberst auf dem Aussichtsturm stand ein Alphornbläser und liess seine lieblichen Klänge in alle Richtungen erschallen. Nun wurden die Wanderer aktiv, mussten sie doch Holz für ein Feuer sammeln, denn heute würden sie ihre ersten Grillwürste geniessen. Während einige das Feuer bewachten, stiegen andere auf den 26,8 Meter hohen Turm. Die 148 Stufen waren bald überwunden und sie genossen den imposanten Rundumblick, bei leider nicht ganz klarer Fernsicht. Nach dem Mittagessen wurde es etwas kühl, so verzog sich die Gruppe für einen wärmenden Kaffee ins nahe gelegene Ausflugsrestaurant. Durch Feld und Wald und ein weiteres Tobel erreichten alle letztlich nach etwa 2½ Stunden wieder den Ausgangsort Frauenfeld. Trockenen Fusses konnten die Teilnehmenden diese Frühlingswanderung absolvieren, aber im Zug sahen sie dann plötzlich «kleine Strichli» an den Fenstern. Die Wetterfee hatte wie(bs) der einmal recht behalten.
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eine tolle Zeit in dieser Gemeinde»
Nach 25 Jahren in der Finanzverwaltung geht Willy Krüttli bald in Pension. In der Limmatwelle blickt er zurück auf die eindrücklichsten Momente. SANDRA ARDIZZONE
Die kahlen Gänge und hellen Räume des Gemeindehauses Neuenhof waren ein Vierteljahrhundert lang sein zweites Zuhause. Jetzt geht Willy Krüttli in Pension. Nach 25 Jahren auf der Abteilung Finanzen – er hat bis 2001 auf der Finanzverwaltung gearbeitet und ist anschliessend zum Leiter Finanzen gewählt worden – wird er bald frühpensioniert. Dem Moment des Abschieds sieht der 63-Jährige mit gemischten Gefühlen entgegen. «Nicht mehr dazuzugehören und nicht mehr mit diesem Team zu arbeiten, wird mir am Anfang schwerfallen. Trotzdem freue ich mich auf die neu gewonnene Freizeit», so Krüttli. Er startet diese mit einem Kochkurs und wird dann viel Zeit mit seiner Frau in der gemeinsamen Ferienwohnung in Flims-Laax verbringen. «Aktivitäten wie Wandern und Skifahren muss man machen, solange man noch kann», sagt er. Deshalb war für Krüttli schon lange klar, dass er sich spätestens mit 63 Jahren frühpensionieren lassen wolle. Ursprünglich hatte Krüttli die kaufmännische Ausbildung gemacht. Nach einer Anstellung in der Gemeinde Zufikon wechselte er im Jahr 1987 zu Neuenhof – und blieb. Besonders die
Willy Krüttli vor dem Gemeindehaus.
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Vielfältigkeit des Berufes sagt ihm zu: «Für mich gibt es keine schönere Anstellung als diejenige im öffentlichen Dienst.» Auch die Zusammenarbeit im Team hat laut Krüttli immer gut funktioniert. «Wir haben in der Gemeinde Neuenhof ein absolut grossartiges Klima. Das ist im ganzen Haus spürbar.» Sein Nachfolger könne ein intaktes Team übernehmen und Teil einer gut funktionierenden und fortschrittlichen Gemeinde sein. «Auch wenn die finanzielle Situation besser aussehen könnte.» Genau das könne aber auch den Reiz ausmachen, denn: «Aus dem Vollen schöpfen ist einfach, aus wenig viel machen, nicht.» Genau das hatte Krüttli als Projektleiter beim geplanten Zusammenschluss Baden-Neuenhof versucht. Dass Baden damals negativ entschied, überraschte ihn sehr: «Die Enttäuschung sitzt auch heute noch tief.» Trotzdem bezeichnet er die Zeit als Projektleiter als Highlight seiner Karriere. «Es war sehr interessant, an vorderster Front mitzumachen und Freundschaften zu knüpfen.» Einen zukünftigen Zusammenschluss mit einer Anrainergemeinde könnte sich Krüttli gut vorstellen. Die Rahmenbedingungen hätten sich dank der Gemeindereform ins Positive geändert. Diesen wird Krüttli jedoch nicht mehr aktiv mitgestalten: Seine Nachfolge war durch Thilo Zink bereits geregelt, doch als dieser unerwartet abtrat, sprang Krüttli kurzerhand ein: «Ich zögerte keine Sekunde, als diese unvorhergesehene Situation eintrat. Ich hatte eine tolle Zeit in dieser Gemeinde und fühlte mich auch verpflichtet, zu helfen.»
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WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
Bald blühen in der Region wieder die Kirschbäume.
LIMMATTAL
Fotos: ska
Frühlingsgefühle Seit Sonntag ist Sommerzeit und die Temperaturen bleiben inzwischen über dem Gefrierpunkt. Am Wochenende wurden allerorts die Gartengrille und die kurzen Hosen aus der Versenkung geholt. Rote, grüne und gelbe Kleidungsstücke verdrängen zurzeit Schritt für Schritt die schwarzgraue Wintermode – die aktuelle Modefarbe «Hummer» hat sich noch nicht überall durchgesetzt. Und auch wenn viele Lorbeerbüsche diesen Winter vertrocknet sind, hat die Natur im Allgemeinen endlich wieder mehr zu bieten als dürres Braun: Schon bald werden wieder Tonnen von Grün aus dem Boden und den Ästen quellen. Der Sommer kommt! (ska) Wildwachsende Primeln trotzen den noch kalten Nächten.
Es grünt im Limmattal.
Innert weniger Tage treiben die Bäume aus.
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Jahresrechnung 2011 – Einwohnergemeinde Killwangen Die Laufende Rechnung 2011 der Einwohnergemeinde Killwangen schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 639 726.55 Franken erfreulich ab. Budgetiert war für das letzte Jahr eine ausgeglichene Rechnung. Zum positiven Jahresergebnis beigetragen hat der um 94 891.26 Franken tiefere Nettoaufwand sowie die Mehrerträge bei den Einkommens- und Vermögenssteuern von 442 768.75 Franken und den Grundstückgewinnsteuern von 120 479.00 Franken. Mit dem Überschuss wurden zusätzliche Abschreibungen in der Höhe von 500 290.03 Franken sowie eine Einlage in das Eigenkapital von 139 436.52 Franken getätigt. Auch die Eigenwirtschaftsbetriebe, ausgenommen die Abwasserbeseitigung, schlossen mit schwarzen Zahlen ab. Die Wasserversorgung wies einen Ertragsüberschuss von 74 341.20 Franken aus. Bei der Abwasserbeseitigung
VERMISCHTES resultierte ein Aufwandüberschuss von 8 910.10 Franken. Bei der Abfallbewirtschaftung konnte ein Ertragsüberschuss von 18 835.35 Franken verbucht werden und die Elektrizitätsversorgung schloss mit einem Ertragsüberschuss von 75 323.65 Franken ab. Jahresrechnung 2011 – Ortsbürgergemeinde Killwangen Die Rechnung der Ortsbürgergemeinde schloss mit einem Aufwandüberschuss von 5 744.95 Franken ab (Entnahme aus dem Eigenkapital). Das Eigenkapital der Ortsbürgergemeinde beträgt per 31. Dezember 2011 somit 803 832.69 Franken. Beitritt zum Verein Geothermische Kraftwerke Aargau Der Verein Geothermische Kraftwerke Aargau besteht seit Mai 2010. Das Vereinsziel verfolgt weder einen kommerziellen noch einen politischen Zweck, es geht ihm einzig darum, für die jetzige und die nächsten Generatio-
nen einen raschen und echten Beitrag zu den so dringend notwendigen erneuerbaren Energien zu leisten. Und zwar zu solchen, welche einen massgebenden Beitrag zu leisten vermögen. Der Beitritt in diesen Verein erscheint in der heutigen Zeit immer sinnvoller. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat entschieden, diesem Verein beizutreten. Der Jahresbeitrag beträgt 512 Franken, denn es ist tatsächlich fünf vor zwölf . . .
LANDFRAUENVEREIN Der nächste Höck des Landfrauenvereins Killwangen findet am Donnerstag, 5. April, um 20 Uhr im Restaurant Schwyzerhüsli statt. ZUMBA-KURSE Unter der Leitung
von Mary Wismer bietet der Elternverein Zumba-Kurse für Kinder an. Das lateinamerikanische Tanz-Fitness-Programm findet vom 16. bis 20. April in der Turnhalle statt. Die Kurse für die 10bis 14-Jährigen erfolgen jeweils von 9.30 bis 10.20 Uhr, die der 7bis 9-Jährigen von 10.30 bis 11.20 Uhr. Die Kurskosten für Mitglieder betragen 40 Franken, für Nichtmitglieder 50 Franken. Anmeldung bis 13. April an folgenden Kontakt: Alessandra D’Angeli, dangeli@bluewin.ch, Tel. 056 450 37 47.
Daniel Wiederkehr, 1977, ist neuer Vize-Kommandant der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen Der Gemeinderat Killwangen hat zusammen mit dem Gemeinderat Spreitenbach Daniel Wiederkehr, geb. 1977, per 1. Juli 2012 zum neuen Vize-Kommandanten der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen gewählt. Gemeinderat und Personal wünschen Daniel Wiederkehr in der neuen Funktion viel Motivation und Befriedigung.
SKITAG FLUMSERBERGE DER JUGI KILLWANGEN Am 17. März fand
der Skitag in den Flumserbergen bei schönstem Wetter statt. 14 Kinder und 18 Erwachsene fuhren mit dem Car los. Der Chauffeur Heinz Neukomm brachte die fröhliche Schar sicher an ihr Ziel. Verschiedene Gruppen machten das Skigebiet unsicher. Der Schnee war sehr gut, es hatte kaum Leute auf den Pisten und so konnten die Skigruppen die ganze Breite der Pisten ausnützen. Das Mittagessen nahmen alle gemeinsam auf der Prodalp ein. Am Nachmittag wurde der Schnee immer sulziger und schwerer. Müde und zufrieden trat die Gruppe die Heimreise an. Es war ein gelungener Tag.
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im April 70 Jahre und mehr. Der Gemeinderat gratuliert herzlich und wünscht gute Gesundheit.
INSERAT
Rudolf Läublis Lieblingsarbeit als Klärwärter
Dreckjob Seit die hren J 33 a eichste r lg o erf hmAbne e! od h t e m
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Seit 1973 arbeitet Rudolf Läubli als Klärwärter in der Abwasserreinigungsanlage in Killwangen. Ende April lässt er sich frühpensionieren und freut sich, mehr Zeit für Bergtouren zu haben. MELANIE BÄR
Auch nach 39 Dienstjahren ist Rudolf Läublis Arbeit noch nicht zur Routine geworden. «Obwohl es ein Dreckjob ist, ist es auch ein Traumjob», sagt er. Gefallen findet Rudolf Läubli vor allem an der Vielfältigkeit seiner Arbeit. «Es ist spannend, denn man weiss am Morgen nicht, welche Arbeit der Tag mit sich bringt.» Als Klärwärter sei man eine Art Allrounder, arbeite im Labor, im Büro oder in der Werkstatt und
waren Führungen für Schulkinder.
Foto: bär
als Traumjob sei auch Techniker. Den schlimmsten Arbeitstag erlebte Rudolf Läubli vor rund 20 Jahren, als es in Spreitenbach zu einer Überschwemmung kam, die sogar ein Todesopfer gefordert hat. Die Leitungen der Kanalisation waren mit Sand gefüllt, sodass die Kläranlage nicht mehr funktionierte und Garagen und Keller sich mit Wasser füllten. «Wir mussten die Leitungen reinigen, was sehr aufwendig und hektisch war.» Mit Bagger wurden Hunderte Kubikmeter Sand weggeschaufelt. Rund zwei Wochen dauerten die Aufräum- und Reinigungsarbeiten. BESONDERS gerne mochte er Arbeitstage, an denen er Besuch von Schulkindern bekam. Kindergärtlern, Primar-, Oberstufenund Kantischülern zeigte er die Anlage und beantwortete ihre Fragen. «Das gehörte zu meinen Lieblingsarbeiten.» Künftig wird er keine Führungen mehr machen, weil dies während des jetzi-
gen Um- und Neubaus der Anlage nicht möglich ist und Rudolf Läubli Ende April pensioniert wird. Eigentlich hat er geplant, bereits Ende dieses Monats die Frühpension anzutreten. «Weil mein Nachfolger Roger Scherer erst Anfang Mai beginnt, arbeite ich nun einen Monat länger.» DIE VORFREUDE auf den nächsten
Lebensabschnitt ist gross. «Als Pensionär werde ich mehr Zeit haben, Bergsport zu betreiben.» Läubli unternimmt leidenschaftlich gerne Bergtouren und überlegt sich sogar, ob er sich zum Tourenleiter ausbilden lassen will. Wegen des Pikettdienstes und der unregelmässigen Arbeitszeiten – die Anlage wird rund um die Uhr von ihm und seinem Mitarbeiter Willi Schaller betreut – war seine freie Zeit bisher eingeschränkt. Er freut sich auf die neue Freiheit und hat noch viele Ideen und Pläne, die er und seine Frau umsetzen wollen.
Kurt Noser, Bollackerweg 4 Walter Schaub, Buechbühlstrasse 9 Jürgen Blaich, Rütenenstrasse 21 Gerold Käppeli, Rebäckerstrasse 14 Lothar Lengler, Buechbühlstrasse 19 Salvatore Rizzo, Ahornweg 8 Marlise Rohner, Rütirain 8 Ludwig Saladin, Zedernweg 6 Hugo Rüegg, Bahnhofstrasse 7 Jean Pierre Spetzler, Sennenbergstrasse 11 Ruth Grau, Zelgmattstrasse 4 Hans Caldara, Ahornweg 19 Walter Schranz, Fadackerstrasse 10 Bernhard Rupper, Bahnhofstrasse 10 Elise Spreng, Altersheim im Brühl
30. / 70 Jahre 24. / 70 Jahre 26. / 72 Jahre 14. / 73 Jahre 30. / 73 Jahre 01. / 73 Jahre 11. / 73 Jahre 21. / 75 Jahre 30. / 77 Jahre 01. / 78 Jahre 17. / 79 Jahre 30. / 79 Jahre 04. / 80 Jahre 27. / 82 Jahre 15. / 86 Jahre
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Füglister Installationen AG www.fueglister-sanitaer.ch
Sanitäre Anlagen, Haustechnik, Schlosserei
Schmittengasse 5 Spreitenbach Telefon 056 401 17 28
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Boilerentkalkungen, Wasserenthärtung Badezimmer und Küchenumbau Reparaturservice Geländer und Gitter Neu- und Umbauten
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Jahresrechnung 2011 – Einwohnergemeinde Killwangen Die Laufende Rechnung 2011 der Einwohnergemeinde Killwangen schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 639 726.55 Franken erfreulich ab. Budgetiert war für das letzte Jahr eine ausgeglichene Rechnung. Zum positiven Jahresergebnis beigetragen hat der um 94 891.26 Franken tiefere Nettoaufwand sowie die Mehrerträge bei den Einkommens- und Vermögenssteuern von 442 768.75 Franken und den Grundstückgewinnsteuern von 120 479.00 Franken. Mit dem Überschuss wurden zusätzliche Abschreibungen in der Höhe von 500 290.03 Franken sowie eine Einlage in das Eigenkapital von 139 436.52 Franken getätigt. Auch die Eigenwirtschaftsbetriebe, ausgenommen die Abwasserbeseitigung, schlossen mit schwarzen Zahlen ab. Die Wasserversorgung wies einen Ertragsüberschuss von 74 341.20 Franken aus. Bei der Abwasserbeseitigung
VERMISCHTES resultierte ein Aufwandüberschuss von 8 910.10 Franken. Bei der Abfallbewirtschaftung konnte ein Ertragsüberschuss von 18 835.35 Franken verbucht werden und die Elektrizitätsversorgung schloss mit einem Ertragsüberschuss von 75 323.65 Franken ab. Jahresrechnung 2011 – Ortsbürgergemeinde Killwangen Die Rechnung der Ortsbürgergemeinde schloss mit einem Aufwandüberschuss von 5 744.95 Franken ab (Entnahme aus dem Eigenkapital). Das Eigenkapital der Ortsbürgergemeinde beträgt per 31. Dezember 2011 somit 803 832.69 Franken. Beitritt zum Verein Geothermische Kraftwerke Aargau Der Verein Geothermische Kraftwerke Aargau besteht seit Mai 2010. Das Vereinsziel verfolgt weder einen kommerziellen noch einen politischen Zweck, es geht ihm einzig darum, für die jetzige und die nächsten Generatio-
nen einen raschen und echten Beitrag zu den so dringend notwendigen erneuerbaren Energien zu leisten. Und zwar zu solchen, welche einen massgebenden Beitrag zu leisten vermögen. Der Beitritt in diesen Verein erscheint in der heutigen Zeit immer sinnvoller. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat entschieden, diesem Verein beizutreten. Der Jahresbeitrag beträgt 512 Franken, denn es ist tatsächlich fünf vor zwölf . . .
LANDFRAUENVEREIN Der nächste Höck des Landfrauenvereins Killwangen findet am Donnerstag, 5. April, um 20 Uhr im Restaurant Schwyzerhüsli statt. ZUMBA-KURSE Unter der Leitung
von Mary Wismer bietet der Elternverein Zumba-Kurse für Kinder an. Das lateinamerikanische Tanz-Fitness-Programm findet vom 16. bis 20. April in der Turnhalle statt. Die Kurse für die 10bis 14-Jährigen erfolgen jeweils von 9.30 bis 10.20 Uhr, die der 7bis 9-Jährigen von 10.30 bis 11.20 Uhr. Die Kurskosten für Mitglieder betragen 40 Franken, für Nichtmitglieder 50 Franken. Anmeldung bis 13. April an folgenden Kontakt: Alessandra D’Angeli, dangeli@bluewin.ch, Tel. 056 450 37 47.
Daniel Wiederkehr, 1977, ist neuer Vize-Kommandant der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen Der Gemeinderat Killwangen hat zusammen mit dem Gemeinderat Spreitenbach Daniel Wiederkehr, geb. 1977, per 1. Juli 2012 zum neuen Vize-Kommandanten der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen gewählt. Gemeinderat und Personal wünschen Daniel Wiederkehr in der neuen Funktion viel Motivation und Befriedigung.
SKITAG FLUMSERBERGE DER JUGI KILLWANGEN Am 17. März fand
der Skitag in den Flumserbergen bei schönstem Wetter statt. 14 Kinder und 18 Erwachsene fuhren mit dem Car los. Der Chauffeur Heinz Neukomm brachte die fröhliche Schar sicher an ihr Ziel. Verschiedene Gruppen machten das Skigebiet unsicher. Der Schnee war sehr gut, es hatte kaum Leute auf den Pisten und so konnten die Skigruppen die ganze Breite der Pisten ausnützen. Das Mittagessen nahmen alle gemeinsam auf der Prodalp ein. Am Nachmittag wurde der Schnee immer sulziger und schwerer. Müde und zufrieden trat die Gruppe die Heimreise an. Es war ein gelungener Tag.
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im April 70 Jahre und mehr. Der Gemeinderat gratuliert herzlich und wünscht gute Gesundheit.
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Rudolf Läublis Lieblingsarbeit als Klärwärter
Dreckjob Seit die hren J 33 a eichste r lg o erf hmAbne e! od h t e m
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Seit 1973 arbeitet Rudolf Läubli als Klärwärter in der Abwasserreinigungsanlage in Killwangen. Ende April lässt er sich frühpensionieren und freut sich, mehr Zeit für Bergtouren zu haben. MELANIE BÄR
Auch nach 39 Dienstjahren ist Rudolf Läublis Arbeit noch nicht zur Routine geworden. «Obwohl es ein Dreckjob ist, ist es auch ein Traumjob», sagt er. Gefallen findet Rudolf Läubli vor allem an der Vielfältigkeit seiner Arbeit. «Es ist spannend, denn man weiss am Morgen nicht, welche Arbeit der Tag mit sich bringt.» Als Klärwärter sei man eine Art Allrounder, arbeite im Labor, im Büro oder in der Werkstatt und
waren Führungen für Schulkinder.
Foto: bär
als Traumjob sei auch Techniker. Den schlimmsten Arbeitstag erlebte Rudolf Läubli vor rund 20 Jahren, als es in Spreitenbach zu einer Überschwemmung kam, die sogar ein Todesopfer gefordert hat. Die Leitungen der Kanalisation waren mit Sand gefüllt, sodass die Kläranlage nicht mehr funktionierte und Garagen und Keller sich mit Wasser füllten. «Wir mussten die Leitungen reinigen, was sehr aufwendig und hektisch war.» Mit Bagger wurden Hunderte Kubikmeter Sand weggeschaufelt. Rund zwei Wochen dauerten die Aufräum- und Reinigungsarbeiten. BESONDERS gerne mochte er Arbeitstage, an denen er Besuch von Schulkindern bekam. Kindergärtlern, Primar-, Oberstufenund Kantischülern zeigte er die Anlage und beantwortete ihre Fragen. «Das gehörte zu meinen Lieblingsarbeiten.» Künftig wird er keine Führungen mehr machen, weil dies während des jetzi-
gen Um- und Neubaus der Anlage nicht möglich ist und Rudolf Läubli Ende April pensioniert wird. Eigentlich hat er geplant, bereits Ende dieses Monats die Frühpension anzutreten. «Weil mein Nachfolger Roger Scherer erst Anfang Mai beginnt, arbeite ich nun einen Monat länger.» DIE VORFREUDE auf den nächsten
Lebensabschnitt ist gross. «Als Pensionär werde ich mehr Zeit haben, Bergsport zu betreiben.» Läubli unternimmt leidenschaftlich gerne Bergtouren und überlegt sich sogar, ob er sich zum Tourenleiter ausbilden lassen will. Wegen des Pikettdienstes und der unregelmässigen Arbeitszeiten – die Anlage wird rund um die Uhr von ihm und seinem Mitarbeiter Willi Schaller betreut – war seine freie Zeit bisher eingeschränkt. Er freut sich auf die neue Freiheit und hat noch viele Ideen und Pläne, die er und seine Frau umsetzen wollen.
Kurt Noser, Bollackerweg 4 Walter Schaub, Buechbühlstrasse 9 Jürgen Blaich, Rütenenstrasse 21 Gerold Käppeli, Rebäckerstrasse 14 Lothar Lengler, Buechbühlstrasse 19 Salvatore Rizzo, Ahornweg 8 Marlise Rohner, Rütirain 8 Ludwig Saladin, Zedernweg 6 Hugo Rüegg, Bahnhofstrasse 7 Jean Pierre Spetzler, Sennenbergstrasse 11 Ruth Grau, Zelgmattstrasse 4 Hans Caldara, Ahornweg 19 Walter Schranz, Fadackerstrasse 10 Bernhard Rupper, Bahnhofstrasse 10 Elise Spreng, Altersheim im Brühl
30. / 70 Jahre 24. / 70 Jahre 26. / 72 Jahre 14. / 73 Jahre 30. / 73 Jahre 01. / 73 Jahre 11. / 73 Jahre 21. / 75 Jahre 30. / 77 Jahre 01. / 78 Jahre 17. / 79 Jahre 30. / 79 Jahre 04. / 80 Jahre 27. / 82 Jahre 15. / 86 Jahre
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Bauausschreibung
Bauausschreibung
BG-Nr. Bauherr:
BG-Nr. Bauherr:
2268 Stockwerkeigentümergemeinschaft Tivoli, Postfach,8957 Spreitenbach Bauobjekt: Anpassung Vordach Piazzageschoss/ Südfassade, Projektänderung Baustelle/ Tivoli Parzelle: 1239 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Aargauische Gebäudeversicherung; Amt für Wirtschaft und Arbeit Die öffentliche Auflage erfolgt vom 2. April bis 1. Mai 2012 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach
2695 Creafonds AG Webereiweg 3, 5033 Buchs Bauobjekt: Neubau Fluchtweg und Ersatz Hebebühne Baustelle/ Fegistrasse 14 Parzelle: R3591 Zusatzbew.: Aargausiche Gebäudeversicherung Die öffentliche Auflage erfolgt vom 2. April bis 1. Mai 2012 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach
Sperrgutannahme im Werkhof Samstag, 31. März 2012, 9.00 bis 11.00 Uhr Werkhof «Neumatt», Zentrumsstrasse 11, Bauamtsareal Achtung: • Eisenteile sind sorgfältig zu entfernen, können aber gleichzeitig zur Entsorgung abgegeben werden. • Nicht angenommen werden elektrische und elektronische Geräte (Haushaltgeräte, Staubsauger, Waschmaschinen, Tumbler, Kühlgeräte, Bürogeräte, Unterhaltungselektronik, Computer und Peripheriegeräte usw.). Solche Geräte können gratis den Verkaufsstellen bzw. den lizenzierten Annahmestellen zugeführt werden, z. B. Entsorgungspark Spreitenbach, Kesselstrasse 7, Telefon 056 410 10 10. • Ebenso nicht angenommen werden Felgen mit aufgezogenen Pneus und Autobatterien. Diese sind über den Fachhandel zu entsorgen. Bauverwaltung Spreitenbach
Am
Freitag, 6. April 2012 (Karfreitag) sowie Montag, 9. April 2012 (Ostermontag) bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei: Telefon 056 402 00 44 Bestattungsamt: Telefon 076 245 20 70 Störungsdienst: – Elektrizitätsversorgung Telefon 056 402 00 55 – Wasserversorgung Telefon 056 402 01 77 Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeinderat und Personal
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WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
Waldputzete war ein voller Erfolg
AUS DEM GEMEINDERAT Kinderrennen Der STV Spreitenbach führt in der Zeit vom 18. bis 19. August 2012 am FaustballDorfturnier 2012 wiederum ein Kinderrennen durch. Zulasten der Einwohnergemeinde ist für dieses Rennen ein Beitrag von 500 Franken bewilligt worden.
SPREITENBACH
tenbach-Killwangen ist Daniel Wiederkehr (1977) per 01.07.2012 gewählt worden. Gemeinderat und Personal heissen Nadine Amacher und Daniel Wiederkehr in den neuen Funktionen herzlich willkommen. Am 1. Februar 1989 trat Josef Wiederkehr seine Stelle als Elektromonteur bei der Elektrizitätsversorgung Spreitenbach an. Während 23 Jahren hat er die rasante Entwicklung der Stromversorgung mitgeprägt und mitgestaltet. Am 31. März 2012 geht er nun in seine verdiente Pension. Gemeinderat und Personal danken Josef Wiederkehr für seine guten Dienste und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.
Baubewilligung erteilt an: ARWAL Immobilien AG, Zürich, für die Fassadenänderung des ehemaligen Möbelhauses, Bahnhofstrasse 134; Interswiss «Aargau» Immobilien AG, Zürich, für Neugestaltung Shoppi Süd, Shopping-Center 4; Reto Lienberger, für die Erstellung einer Obstanlage mit Hagelschutz sowie dauerhafter Stellplatz für Bienenwagen, SandbühlTermine 30.3., 19 Uhr, Schülerkonstrasse. zert der Musikschule SpreitenPersonelles Mit Wirkung per bach, Aula Schulhaus Glatter, Ein01. April 2012 ist Nadine Ama- tritt frei; 4.4., 19 Uhr, Vernissage cher, Bereichsleiterin Hochbau «Makrofotografie» von Susanne der Bauverwaltung, zur Bauver- Venditti-Ruppen, Gemeindehaus, walter-Stellvertreterin befördert Poststrasse 13; 10.4., 17 Uhr, unworden. Zum neuen Vize-Kom- entgeltliche Rechtsauskunft, Gemandanten der Feuerwehr Sprei- meindehaus, Poststrasse 13.
Am Samstag trafen sich 75 motivierte Erwachsene und Kinder, um den Spreitenbacher Wald vom Abfall zu befreien. Auch eine 1. Primarklasse, eine Schulklasse der Oberstufe und die Abteilung «Wölfe» der Pfadi Spreitenbach halfen mit. Toll war, dass zwei Drittklässlerinnen, die letztes Jahr mit ihrer Klasse dabei waren, auch ohne Schule wieder mit von der Partie waren. Beim Unterstand wurden die Teilnehmer in verschiedene Gruppen eingeteilt. Sie erhielten einen Plan mit der zu säubernden Route und genügend Abfallsäcke, um den «Ghüder» einzusammeln. Um 12 Uhr trafen sich alle Gruppen bei der Waldhütte. Der Männerkochklub Spreitenbach hatte sich in der Zwischenzeit um das Mittagessen gekümmert. So konnten sich alle nach der anstrengenden Arbeit stärken. Dieses Jahr wurde vor allem «Kleinabfall» wie Glasflaschen, Papier und Plastik gefunden. Dabei
Über 30 Abfallsäcke voll Müll.
Foto: zVg
kamen in den drei Stunden über 30 Abfallsäcke zusammen! Es hat sich also auch dieses Jahr wieder gelohnt. Zu hoffen ist, dass der Wald nun auch eine lange Zeit sauber bleibt und an der Waldputzete 2013 wieder so viele Teilnehmer begrüsst werden können. Die Natur- und Umweltschutzkommission und das Forstrevier Heitersberg danken allen Teilnehmern und dem Männerkochklub für die fleissige Arbeit (ph)
Kompetenz und Diskretion
seit 15 Jahren
SPREITENBACH
Leuenberger Consulting Monatstreff des Jean-Marc Leuenberger Dipl. Betriebsökonom Bahnhofstrasse 27, 8957 Spreitenbach Tel. 076 541 51 03
* Buchhaltung * Steuern * Beratung * Steuererklärungen für Private, kostenloses Abholen und Liefern bei/zu Ihnen nach Hause.
kath. Frauenvereins Am 3. April 2012 besteht die Möglichkeit, am Monatstreff teilzunehmen. Ab 14 Uhr lädt der kath. Frauenverein herzlich in sein Lokal im Schutzengelhaus an der Eichstrasse 9 zum Handarbeiten und frohen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ein. (bs) 3. April, ab 14 Uhr, Schutzengelhaus, Eichstrasse 9.
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
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GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern, die im Monat April 80 Jahre und älter werden, gratuliert der Gemeinderat recht herzlich zum Geburtstag und wünscht ihnen gute Gesundheit: Edith Dutli, Untere Dorfstrasse 10 German Rütimann, Heitersberg 11 Ernst Dätwiler, Steinackerstrasse 11 Giustina Passanante, Rotzenbühlstrasse 26 Marie Irniger, Poststrasse 23 Friedrich Müller, Spitzwiesenstrasse 45 Walter Schretzmann, Shopping Center 13 / 3.1 Dietmar Grylka, Langäckerstrasse 3 Heidi Schifferle, Langäckerstrasse 15 Paola Heinrich, Bahnhofstrasse 100 Anton Strebel, Poststrasse 80
5./ 80 Jahre 22./ 80 Jahre 4./ 80 Jahre 14./ 81 Jahre 20./ 81 Jahre 29./ 81 Jahre 12./ 81 Jahre 24./ 82 Jahre 1./ 82 Jahre 26./ 84 Jahre 15./ 84 Jahre
Maria Meyer, Langäckerstrasse 1 Djuro Slancek, Poststrasse 94 Maria Bachmann, Poststrasse 33 Rosmarie Engeler, Rotzenbühlstrasse 20 Margrith Rindlisbacher, Poststrasse 58 Francesco Nosdeo, Langäckerstrasse 15 / 204 Eugen Engeler, Rotzenbühlstrasse 20 Lisa Spahn, Eichweg 15
19./ 85 Jahre 4./ 85 Jahre 24./ 86 Jahre 25./ 88 Jahre 25./ 88 Jahre 10./ 88 Jahre 19./ 89 Jahre 11./ 89 Jahre
Hedwig Gohl, Untere Dorfstrasse 10
25./ 90 Jahre
Margarite Gassmann, Shopping Center 9 / 11.2 Nesrin Arac, Binzmattstrasse 18
21./ 94 Jahre 10./ 97 Jahre
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WÜRENLOS
AUS DEM GEMEINDERAT Senioren-Mittagstisch Würenlos; nächster Termin Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Der nächste Treff ist am Donnerstag, 5. April, 12.30 Uhr, Restaurant Centrum 68, Würenlos. Flankierende Massnahmen für Ausbau Nordumfahrung (Gubrist-Tunnel) Der Gemeinderat hat gegenüber Regierungsrat Peter C. Beyeler, Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, seine Besorgnis hinsichtlich des möglichen Ausweichverkehrs über Würenlos, welcher der bevorstehende Ausbau des Gubrist-Tunnels mit sich bringen könnte, geäussert. Er bat um Auskunft, welche flankierenden Massnahmen hierfür vorgekehrt würden. Das BVU hat Abklärungen beim Bundesamt für Strassen ASTRA vorgenommen. Wie das ASTRA mitteilt, werden während der geplanten Ausbauarbeiten bei der Nordumfahrung Zürich in allen Bauphasen je zwei Fahrspuren pro Richtung zur Verfügung stehen. Die Höchstgeschwindigkeit wird aufgrund der etwas reduzierten Spurbreiten auf 80 km/h signalisiert. Sämtliche Anschlussbeziehungen bleiben während der Bauphasen offen. Kapazitätsbetrachtungen zeigen, dass gegenüber dem heutigen Zustand ohne Baustelle keine Verschlechterung während der Ausbauarbeiten zu erwarten ist. Während der Bauphase wird das Verkehrsgeschehen beobachtet. Sollte sich wider Erwarten eine intolerable Zunahme des heute bereits vorhandenen Ausweichverkehrs zeigen, müssten zusätzliche flankierende Massnahmen geprüft werden. Das ASTRA wird zusammen mit den Behörden des Kantons Zürich während der Bauphase voraussichtlich ein Monitoring über den Ausweichverkehr im Umfeld der Nordumfahrung Zürich durchführen. Östlich der Gemeinde Würenlos auf der Landstrasse und auf der Schulstrasse wie auch auf der nördlich gelegenen Furttalstrasse befinden sich permanente Verkehrszählstellen. Diese erlauben es, vor bzw. nach Baubeginn der Nordumfahrung Zürich periodisch die möglichen Verkehrsumlagerungen zu überprüfen. Die Attraktivität für möglichen Ausweichverkehr durch Würenlos dürfte allerdings durch die Schliesszeiten der Barriere gedämpft werden. Zudem wird zurzeit für die Schulstrasse ein Betriebs- und Gestaltungskonzept erarbeitet, auf dessen Grundlage Massnahmen zur Verminderung des Ausweichver-
kehrs denkbar sind. Der Ausbau der Nordumfahrung Zürich wird frühestens 2014 starten. Pappeln beim Gemeindehausparkplatz entfernt Die beiden Pappeln an der Schulstrasse beim Parkplatz des Gemeindehauses mussten entfernt werden. In den letzten Jahren sind vermehrt, vor allem bei starkem Beim Weben einer Stola. Foto: zVg Wind, dürre Äste auf den Gehweg, die Rabatte und auf den Parkplatz gefallen. Zum Glück mussten keine Unfälle verzeichnet werden. Durch Anfang 2012 wurde ein grosser den starken Wurzelwuchs beschäTeil des Seedorfer Textilinventars digten die Pappeln zudem die Absamt Webstühlen, Seidenfäden schlüsse und den Verbundsteinbe- Gute Leistung dank voller Konzent- und Kundenkartei in die Paralag des Parkplatzes. Am letzten ration. Foto: zVg mentenwerkstatt Kloster Fahr geSamstagmorgen entfernten Speziazügelt. Die Benediktinerinnen im listen, zusammen mit dem ForstKloster Seedorf (UR) schlossen vor amt Wettingen-Würenlos, die PapJahresfrist ihre Paramentenwerkpeln. Eine Ersatzpflanzung ist nicht statt; die letzte Kloster-Weberin vorgesehen. verstarb 2011. Vor einem Jahr haben sich die Fahrer BenediktineAuch nach dem Zusammen- rinnen entschieden, ihre Paraweiterzufühschluss des TSV und STV wird un- mentenwerkstatt ter neuer Flagge des TV Würenlos ren. Die Herstellung von Paradie Tradition gross geschrieben. menten erfordert viel spezifisches Am Samstag, 31. März, wird mit Wissen, welches im Kloster Fahr dem 32. Frühlingsfaustballturnier über Jahrhunderte gesammelt die Feldsaison 2012 eröffnet. So wurde. Es ist ein einzigartiges Kulkämpfen ab 11 Uhr die Teams um turgut, das durch professionelle Pappeln mussten entfernt werden. zVg die Wanderpokale und erwarten Weiterentwicklung Fortbestand gleichzeitig, eine gute Form für haben soll. Die Fahrer Paramente Bauwesen – Baubewilligungen Der die kommende Meisterschaft zu sind weit herum bekannt und beGemeinderat hat die Bewilligungen erlangen. Fans und Zaungäste sor- liebt. So tragen auch Priester im für folgende Bauvorhaben erteilt: gen für die richtige Atmosphäre benachbarten Ausland, in den Burri-Bopp Edith, Dollisesteig 5, und die Wirtschaft lädt zum Ge- USA und in Argentinien Fahrer5436 Würenlos: Ausbau Dachge- niessen ein. (ue) Messgewänder. (ig) schoss mit Lukarne und Wärmepumpe mit Aussengerät, Dollisesteig 5; Federer Sandro, Landstrasse GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG 123, 5436 Würenlos: Umnutzung und diverse Umbauten, Landstrasse Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert 123; Luong Sieu und Luong-Phan der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat April feiern könCanh Phuong, Staffelstrasse 10, nen, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest 5430 Wettingen: Neubau Einfamili- und weiterhin gute Gesundheit. enhaus, Im Straumeier 20; Einwoh- Agathe Szelemech, Feldstrasse 28 24./92 Jahre nergemeinde Würenlos, Schulstras- Ida Jud-Mächler, Büntenstrasse 33 5./90 Jahre se 26, 5436 Würenlos: Neubau Agnes Baisch, Priorat, Kloster Fahr 10./90 Jahre Schulhaus «Feld». Gertrud Widmer, Bachstrasse 40 17./89 Jahre Die Baukommission hat die Be- Otto Moser, Kempfhofstrasse 30 23./89 Jahre willigungen für folgende Bauvor- Rudolf Starkermann, Juchstrasse 22 12./88 Jahre haben erteilt: Köchli Daniel, Frieda Ernst, Alters- und Pflegeheim St. Bernhard, We 14./88 Jahre Buechzelglistrasse 77, 5436 Wü- Karl Frutiger, Chileweg 7 15./86 Jahre renlos: Luft/Wasser-Wärmepumpe Paul Neuhaus, Alterssiedlung Sonnmatt, Neuenhof 7./85 Jahre mit Aussengerät, Buechzelglistras- Gottfried Brunner, Im Steindler 6, Niederwil 2./83 Jahre se 77; Baumgartner Jürg, Ahorn- Walter Moser, Buechzelglistrasse 36 11./81 Jahre weg 4, 5436 Würenlos: Ersatz Öl- Roger Vionnet, Glarnerweg 5 26./81 Jahre heizung durch Luft-Wasser-Wär- Eric Funk, Müliwiseweg 4 29./81 Jahre mepumpe sowie Solaranlage für Emanuel Kindt, Juchstrasse 3 22./80 Jahre Warmwasser, Ahornweg 4; Bru- M. Petra Müller, Kloster Fahr 28./80 Jahre nold Markus und Valeria, Feld- Paul Braun, Bachstrasse 95 9./79 Jahre strasse 26, 5436 Würenlos: Aussen- Isidor Moser, Kempfhofstrasse 42 18./79 Jahre pool im Innenhof, Feldstrasse 26. Cosimo Stallone, Schulstrasse 47 5./78 Jahre Die Bauverwaltung hat die Bewil- Michaela Portmann, Priorat, Kloster Fahr 26./78 Jahre ligungen für folgende Bauvorhaben Walter Müller, Juchstrasse 26 5./76 Jahre erteilt: Mazzotta Roman und Sibyl- Maria Lucia Colucci, Schliffenenweg 17 26./76 Jahre le, Juchrain 4, 5436 Würenlos: Kin- Leo Güller, Bachwiesenstrasse 16 18./75 Jahre derspielgerät, Juchrain 4. Rita Schlatter-Fischer, Buchenweg 4 20./75 Jahre
Textiler Zuwachs
FrühlingsFaustballturnier
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WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2012
WÜRENLOS VERMISCHTES TENNISKURSE IM TENNISCLUB WÜRENLOS Nach der grossen Beteili-
Das OK: (v. l.) Nico Kunz, Peter Früh, Franziska Meier, Daniel Huggler, Markus Vogt. Es fehlen: Martina Möckel und Hans Rudolf Schlup. Foto: bär
Zwölf Jahre sind genug Seit dem letzten Dorffest sind zwölf Jahre vergangen. Genug Wartezeit, findet das OK Dorffest Würenlos und führt vom 13. bis 17. Juni auf der Zentrumswiese ein Dorffest durch. MELANIE BÄR
Die Festivitäten werden am Mittwochabend von der Musikschule Würenlos eröffnet. Auch sonst setzt man auf vorwiegend Einheimische – sowohl beim Unterhaltungsprogramm als auch bei den Festbeizen. «Es soll schliesslich vor allem ein Fest für die Würenloserinnen und Würenloser sein», sagt OK-Präsident Nico Kunz. Er war es, der Ende 2010 beim Gemeinderat anfragte, ob wieder einmal ein Fest geplant sei. «Dies, weil ich von verschiedenen Leuten darauf angesprochen wurde und fand, dass es wieder an der Zeit sei, ein Dorffest abzuhalten», so Kunz. Beim Gemeinderat stiess er auf offene Ohren. «Wir beschäftigten uns damals auch mit dem Gedanken und unterstützen das Vorhaben noch so gerne», so Gemeindeschreiber Daniel Huggler. ZUSAMMEN mit sechs weiteren
Personen bildet er das OK mit Initiator Nico Kunz an der Spitze. «Es ist ein Umbruch in Würenlos im Gange. Damit sich die gute Dorfgemeinschaft nicht plötzlich auflöst, braucht es solche Festivitäten wie ein Dorffest», begründet Peter Früh vom Kulturkreis sein ehrenamtliches Engagement im OK. Er sei überzeugt, dass man mit dem Dorffest auch den Teil der Bevölkerung erreiche, der in keinem Verein Mitglied sei. Früh ist am
Fest für Kultur und Rahmenprogramm verantwortlich. Dieses soll Jung und Alt ansprechen und deckt jeden Abend verschiedene Interessen mit Musik, Tanz oder Kabarett ab. Der Jugendtreff lanciert ein Angebot für die Jugendlichen, in der Hüpfburg und im Karussell können sich die Kinder vergnügen. Diverse Würenloser Vereine werden am Fest auftreten: Trachtengruppe, Chriesischtei-Knakker, Spielgemeinschaft Neuenhof-Würenlos oder eben die Musikschule. «Wir haben zwar keine bekannte Popgruppe verpflichtet, aber immerhin einen Auftritt der Geissberg Soulbrothers organisiert», so Huggler. Er erklärt, dass die beiden Bandmitglieder Chregi Wiedemeier und Ueli Hofstetter ursprünglich der in Würenlos gegründeten Steve Whitney Band angehörten, die in den 1980erund 1990er-Jahren beachtlichen Musikerfolg in der Schweiz gelandet hätte. AUCH IN DEN FESTBEIZEN, Bars und
an den Ständen stehen diverse Vereine und privat organisierte Gruppierungen im Einsatz. «Bis jetzt haben sich knapp zwanzig Vereine und Organisationen zum Mitmachen angemeldet, und wir sind zuversichtlich, dass auch der neu zusammengeschlossene Turnverein noch mitmacht», so Kunz. Es wird vom Buurezmorge bis zu südamerikanischen Spezialitäten verschiedene kulinarische Angebote geben. Die Gemeindeverwaltung wird in der Zentrumsscheune Kaffee und Kuchen servieren und die beiden Kirchgemeinden werden in der Alten Kirche eine Festbeiz anbieten. Finanziert wird das Fest durch Beiträge der Gemeinde, der Raiff-
eisenbank als Hauptsponsorin und weiterer kleinerer Sponsoren sowie durch einen Unkostenbeitrag der teilnehmenden Vereine und Organisationen. Diese müssen den Organisatoren nichts vom Umsatz in der Festwirtschaft abgeben, sondern beteiligen sich mit einem Quadratmeterpreis von 12 Franken an den Kosten für das Rahmenprogramm, Infrastruktur, Organisation, Sicherheit und Entsorgung. «Anfangs war der Betrag aufgrund von Vergleichszahlen mehr als doppelt so hoch. Nachdem wir deswegen Reklamationen erhalten haben, entschieden wir uns für diesen nun wirklich bescheidenen Betrag», so Huggler. Das OK hofft, damit alle Hindernisse aus dem Weg geschafft zu haben und wünscht sich nun nur noch gutes Wetter und viele Besucher. «Und ein paar Helfer, die am Fest zupacken könnten», ergänzt Eventplanerin und OK-Mitglied Franziska Meier. INSERAT
. . . mit der persönlichen Note
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gung in den letzten Jahren führt der Tennisclub Würenlos auch im 2012 wieder Tenniskurse für Gross und Klein durch. Der sehr gut ausgebildete und erfahrene Tennislehrer Theo Schleuniger wird kompetente, abwechslungsreiche und zielorientierte Trainings gestalten. Er ist u.a. dipl. Tennislehrer, J+S-Leiter 3 und Wettkampftrainer. Ab dem 24. April 2012 gehts im Wiemel wieder los mit den wöchentlichen Trainings (Ausnahme Sommerferien). Bei den Kindern und Jugendlichen werden die Gruppen nach Spielstärke und soweit möglich nach Alter eingeteilt. Die Kosten sind individuell je nach Gruppengrösse. Neu ist, dass in jedem Fall ein Training stattfindet. Bei Regenwetter wird dies im Otelfit in Otelfingen sein. Bei den Anmeldungen werden jene zuerst berücksichtigt, welche als Erste eingehen. Der Tennisclub Würenlos freut sich auf zahlreiche Interessentinnen und Interessenten. Anmeldeschluss ist der 4. April. Details findet man im Internet unter www.tenniswuerenlos.ch, Auskunft erhält man auch von Nicole Mellini (nicole.mellini@ tbwnet.ch, Tel. 056 424 30 39, 079 642 80 95). Am Sonntag, 29. April 2012, findet ab 11 Uhr im Tennisclub Würenlos der «Tag der offenen Tür» statt. Ab 11 Uhr ist jedermann auf der Anlage im Wiemel eingeladen und kann sich ein Bild machen von den ganz neuen Tennisplätzen, der gemütlichen Umgebung etc. (rw)
K O C H GEMEINDE WÜRENLOS TIPP Baugesuchspublikation Tomatensuppe Für 4 – Personen ½ 1 2 EL ½ 5 1 EL 2 EL 1 EL 8 dl 6 EL
Zwiebel, fein gehackt Knoblauchzehe, fein gehackt Olivenöl rote Peperoni, kleingewürfelt grosse Fleischtomaten Tomatenmark Sojasauce Zucker Gemüsefond Rahm, geschlagen Salz, Pfeffer aus der Mühle Thymian, Rosmarin, Basilikum nach Belieben
Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl glasig andünsten. Peperoniwürfelchen hinzufügen. Tomaten grob zerkleinern und mit Tomatenmark, Sojasauce, Zucker und eine kräftige Prise Pfeffer dazugeben. Kräuter fein hacken und nach Belieben unterheben. Mit Gemüsefond ablöschen, kurz aufkochen lassen, dann auf kleinem Feuer etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis Tomaten und Peperoni ganz weich sind. Suppe durch ein Sieb passieren und mit Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit einem Tupfen Rahm servieren.
Baugesuch-Nr. 201207 Bauherrschaft: Eberhart Rolf, Zelglistrasse 29, 5436 Würenlos Projektverf.: Unger & Treina AG, Aargauerstrasse 250, 8048 Zürich Bauvorhaben: Fassadenänderungen, Sitzplatzüberdachung und Dachfenster Lage: AGV-Nr. 1517, Parzelle 4403 (Plan 58), Zelglistrasse 29 Zone: Wohnzone E2 Baugesuch-Nr. 201222 Grundeigent.: Holland Samuel und Monique Flühwiesenstrasse 6 5436 Würenlos Bauherrschaft: Holland Samuel, Flühwiesenweg 6, 5436 Würenlos Projektverf.: Holland Samuel, Flühwiesenweg 6, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Einbau Schleppgaube, neue Dachdämmung und Dacheindeckung, neuer Halbspeicherofen mit Edelstahlkamin Lage: AGV-Nr. 591, Parzelle 3618 (Plan 57), Flühwiesenstrasse 6 Zone: Wohnzone E2
Heute ist meine liebe Frau, unsere Mutter, Grossmutter, Schwester und Tante
Rösli Ehrsam-Lussi 7. April 1925 bis 23. März 2012 im hohen Alter verstorben. Nach längerer Leidenszeit ging ihr Wunsch, friedlich einzuschlafen, in Erfüllung. In lieber Erinnerung: Hans Ehrsam Doris und Bruno Müller-Knecht Esther und Ferdinand Hürlimann-Ehrsam Heidi Hubatka und Familie Tobias Knecht und Susanne Holz Markus und Kea Hürlimann Thomas und Joelle Hürlimann Stefanie Hürlimann und Jean-Claude Metzger Lukas Hürlimann und Kalina Boyadjiev
Gesuchsauflage vom 29. März bis 27. April 2012 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
Die Urnenbeisetzung findet statt am Dienstag, 3. April 2012, um 15.00 Uhr auf dem Friedhof der reformierten Kirche Würenlos mit anschliessender Trauerfeier in der Kirche. Traueradresse: Esther Hürlimann-Ehrsam, Rosenstrasse 3a, 8953 Dietikon
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Samstag/Sonntag, 31. März/1. April
Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100
Peter Sandmeier Täfernstrasse 11b 5405 Baen-Dättwil Tel. 056 493 58 48 Fax 056 493 58 49 Spitex Neuenhof Tel. 056 406 23 23 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86
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WETTINGEN
WETTINGEN-NEUENHOF
Röm.-kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 29. März 8 Uhr, keine Eucharistiefeier 14 Uhr, Seniorengottesdienst, anschliessend Seniorennachmittag
Ev.-ref. Kirche Sonntag, 1. April 9.30 Uhr, Wettingen: Konfirmation mit Abendmahl; Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht; Saxofon-Duo «Trebo»; Jonas Hablützel, Orgel 9.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Stefan Burkhard; Kollekte: Kirchliche Jugendarbeit
Freitag, 30. März 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 31. März 13.30 Uhr, Palmbinden mit der Jubla auf dem alten Friedhof 17.30 Uhr, Eucharistiefeier, Palmsegnung Palmsonntag, 1. April 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Palmsegnung Dienstag, 3. April 8 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Bussfeier in St. Anton Mittwoch, 4. April 9 Uhr, Eucharistiefeier 15 Uhr, Bussfeier in St. Sebastian
NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 29. März 17 Uhr, Chinderfiir «Palmweg» 18 Uhr, Rosenkranzgebet Samstag, 31. März 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Palmsegnung; Markus Tippmar Sonntag, 1. April 11 Uhr, Eucharistiefeier, Palmsegnung 18 Uhr, Santa Messa, lingua italiana Montag, 2. April 17 Uhr, Rosenkranzgebet
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Samstag, 31. März 10 Uhr, Firmandentreffen im ref. Zentrum Hasel 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Palmzweigeweihe, Abbé Zacharie. Mitwirkung: Andrea Huber, Trompete, Wilma Neumann, Orgel.
Sonntag, 1. April 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz; M. Tippmar
Montag, 2. April 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor
Kath. Pfarrkirche Freitag, 30. März 8.30 Uhr, Eucharistiefeier
Dienstag, 3. April 18 Uhr, Rosenkranzgebet
Palmbinden am Samstag, 31. März, 9.30 Uhr am Bollackerweg 2. AnSonntag, 1. April meldung unter Tel. 056 401 21 86. 9.30 Uhr, Familiengottesdienst Wer Buchs, Thuja und Stechpalmit Palmweihe. Mit Jungwachtmen hat, melde sich unter Tel. und Blauringgruppe. Mitwirkung: 056 401 21 86 (Kaufmann). Andrea Huber, Trompete, Wilma Neumann, Orgel WÜRENLOS
Dienstag, 3. April 9–11 Uhr, Bibeltreff im alten Pfarrhaus 14–16.30 Uhr, Kinderkleiderbörse 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung Mittwoch, 4. April 18–18.45 Uhr, Beichtgelegenheit mit Abbé Zacharie 19 Uhr, Versöhnungsfeier
Samstag, 31. März Ab 13 Uhr, Palmbinden mit der KAB auf dem Kirchplatz 17.45 Uhr, Besammlung der Palmträger vor der Alten Kirche 18 Uhr, Eucharistiefeier mit Passion und Palmsegnung, Gestaltung: P. Anton Schönbächler
Sonntag, 1. April 9.45 Uhr, Besammlung der Palmträger vor der Alten Kirche Dienstag, 3. April SPREITENBACH-KILLWANGEN 10 Uhr, Eucharistiefeier mit Palm8 Uhr, Morgenlob segnung (P. Anton Schönbächler) Ev.-ref. Kirche und Passionsspiel mit dem JugendDonnerstag, 29. März Mittwoch, 4. April Freitag, 30. März chor. Anschl. Apéro der Seniorin17–18.30 Uhr, Kinderartikel-An18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle 19 Uhr, Eucharistiefeier nen TVW; Kerzenverkauf nahme 20 Uhr, Via Crucis verso Sulperg19 Uhr, Vesper, Marius Meier Chinderfiir in der Kirche Neuenhof 20 Uhr, Kino im Keller: Der besonKapelle, se piove in chiesa dere Film, Kirchenzentrum am Donnerstag, 29. März, um 17 Montag, 2. April Uhr. Bitte Sitzkissen mitnehmen. Hasel Samstag, 31. März 18.30 Uhr, Bussfeier der Erstkom18 Uhr, Wortgottesdienst mit munikanten und deren AngehöriPalmbinden am Samstag, 31. März, Freitag, 30. März Kommunionfeier mit Orgel und ger in der Marienkirche Kinderartikelbörse: 9–10.30 Uhr, um 13.30 Uhr, im katholischen Trompete Pfarreiheim. Material vorhanden. Annahme. 14–16 Uhr, Verkauf. Dienstag, 3. April Am Sonntag, 1. April, um 11 Uhr, Kinderbetreuung. 18–18.45 Uhr, Palmsonntag, 1. April 14.30 Uhr, Lehrhaus, Alte Kirche werden die Palmen in den Gottes- Rückgabe und Auszahlung. An9.30 Uhr, Palmweihe vor der 19 Uhr, Buss- und Versöhnungsfeimeldung für Waren zum Verkauf: er, Peter Bernd und Peter Spinatsch dienst hineingetragen. Er wird Kirche, Familien-Wortgottes079 328 52 17 oder boerse.spreivon Jungwacht und Blauring mit dienst mit Kommunionfeier mit tenbach@gmail.com. Jungwacht-Band und Kinderchor Liedern, Fürbitten mitgestaltet. Mittwoch, 4. April 11 Uhr, Santa Messa in lingua 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 1. April italiana SPREITENBACH 9.30 Uhr, Taufgottesdienst, Dorf12.30 Uhr, Gottesdienst in kroatiKlosterkirche Fahr kirche, Pfr. M. Fischer scher Sprache Sonntag, 1. April Kath. Pfarrkirche 9.30 Uhr, Eucharistiefeier St. Kosmas & Damian Dienstag, 3. April Dienstag, 3. April Donnerstag, 29. März 9.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Ev.-ref. Kirche Würenlos 18 Uhr, Rosenkranzgebet entfällt 10 Uhr, Gottesdienst im Altersheim, Andachtsraum, Kommunionfeier in der Kapelle Freitag, 30. März 18 Uhr, Kreuzwegandacht Pfr. M. Fischer 19.30 Uhr, Versöhnungsfeier 15.30 Uhr, Fiire mit de Chline, ref. 19 Uhr, Firmandentreffen im Kirche kath. Pfarreiheim Mittwoch, 4. April Mittwoch, 4. April 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor 14–17 Uhr, Seniorenspielnachmit- Samstag, 31. März 9 Uhr, Eucharistiefeier tag,kath. Pfarreizentrum 10 Uhr, Kochen der Senioren, Freitag, 30. März Kochschule Röm.-Kath. Kirchgemeinde 10 Uhr, Versöhnungsfeier im AlMorgengebet Jeden Donnerstag Kloster Wettingen tersheim, musikalische Mitwir6.30–7 Uhr in der Dorfkirche. Sonntag, 1. April Sonntag, 1. April kung Boyan Kolarov (Keyboard), 11 Uhr, Wortgottesdienst, Kom10 Uhr, Konfirmations-GottesGordana Kekenovska (Gesang) munionfeier, Orgel und Trompete 18 Uhr, Rosenkranz entfällt dienst, Pfr. Martin Schweizer KILLWANGEN 18 Uhr, Nachtwallfahrt, BesammDienstag, 3. April Dienstag, 3. April lung in der Kirche Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 30. März 20 Uhr, Chorprobe der Bridge 18 Uhr, Rosenkranz in der Marien- 19 Uhr, Eucharistiefeier entfällt Singers, ref. Kirche 19.30 Uhr, Anbetung entfällt 19 Uhr, Eucharistiefeier kapelle Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Donnerstag, 29. März 14.30 Uhr, Rosenkranz, Kapelle
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AGENDA
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KILLWANGEN «Geometrie mit Poesie» – Bilder von Magdolna Keel Osterapéro in der Ausstellung. Öffnungszeiten: Do 15–17 Uhr und auf tel. Anmeldung (056 401 37 61, 079 484 66 40). Bis 22. April. Galerie Magdolna Keel, Sonntag, 1. April, 10–12 Uhr.
23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2
NEUENHOF
GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch
Altpapiersammlung Die nächste Sammlung findet statt am Samstag, 31. März. Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteiger(innen) ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen. Organisiert von der Pro Senectute. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 2. April, 14.30–17 Uhr.
REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20
Verkauf antiquarischer Bücher in der Gemeindebibliothek Wettingen Vom 2. bis 28. April findet im Untergeschoss der Gemeindebibliothek zu den normalen Öffnungszeiten ein Verkauf von antiquarischen Büchern statt. Die Gemeindebibliothek schliesst am Gründonnerstag, 5. April, um 18 Uhr und bleibt bis und mit Ostermontag, 9. April, geschlossen. Gemeindebibliothek Wettingen, Mattenstrasse 26, Montag, 2., bis Samstag, 28. April. Weitere Informationen: www.wettingen.ch/bibliothek.
Mittagstisch für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Kirchenzentrum Hasel, Freitag, 30. Anmeldung bei Frieda Gut unter März, 14–16 Uhr. Tel. 056 406 31 25. Restaurant Bahnhof, Montag, 2. April, 11.30 Uhr. Kunst im Gemeindehaus: Makrofotografie auf Leinwand von SuUnentgeltliche Rechtsauskunft sanne Venditti-Ruppen Bis 1. Juni. Gemeindehaus, Montag, 2. April, Öffnungszeiten während der Bü17–18 Uhr. rozeiten (www.gemeindegalerie.ch). Gemeindegalerie SpreitenSPREITENBACH bach, Mittwoch, 4. April, 19–21 Uhr. Frühlings-/Sommer-Kinderartikelbörse Org.: Junge Mütter und ref. Kirche. Kaffeebar und Kinderhütedienst. 20 Prozent des Erlöses werden an «Brot für alle» gespendet. Auszahlung und Rückgabe von 18–18.45 Uhr. Angenommen und verkauft werden saubere und intakte Kinderartikel, Spielwaren und Kleider für den Frühling und den Sommer. Annahme: Donnerstag, 29. März, 17–18.30 Uhr und Freitag, 30. März, 9– 10.30 Uhr. Infos und Verkaufsnummern: boerse.spreitenbach@ gmail.com oder 079 328 52 17. INSERAT
WETTINGEN Palmenbinden mit der Gruppe junger Mütter Für Kinder in Begleitung, ohne Anmeldung. Mitnehmen: 10–15 kleine Äpfel, 3 m violettes, breites Band und Sackmesser/Rebschere/Gertel/Arbeitshandschuhe, falls vorhanden. Für den Palmsonntag werden zusammen mit Blauring und Jungwacht Palmen und Palmsträusschen gebunden, mit denen am Sonntag um 9.30 Uhr in die Kirche eingezogen wird. Während des Gottesdienstes gibt es für die Kleineren ein angepasstes Programm ausserhalb der Kirche. Alter Friedhof bei der Kirche St. Sebastian, Samstag, 31. März, 13.30 Uhr. Chorkonzert «Lux Aeterna» Suono Spirit Vokalensemble, Beat Hofstetter (Saxofon) und Andrea Kobi (Orgel) interpretieren Musik der Renaissance und Moderne für Chor, Saxofon und Orgel u. a. «Requiem» von James Whitbourn (Schweizer Erstaufführung). Leitung: Marco Castellini. Klosterkirche, Sonntag, 1. April, 17 Uhr. Frühlingskonzert «Impressionen» Harmonie Wettingen-Kloster mit Dirigent Heinz Binder. Präsentation der Bilder der Künstlerin Ruth
Schlatter vor und nach dem Konzert. Tägerhard, Sonntag, 1. April, 17 Uhr. Türöffnung: 16.30 Uhr. Vernissage: Sonntag, 1. April, Foyer Tägerhardsaal, ab 16 Uhr. Jassen für Senioren; organisiert von der Pro Senectute Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 2. April, 14–17 Uhr. Kostenloser Schach-Unterricht für Senioren Leitung: Anton Wyss. Organisiert von Pro Senectute. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 3. April, 14–17 Uhr. Senioren-Träff des SRRB Thema: Was steht im neuen Altersleitbild der Gemeinde Wettingen? Referent: Hansjürg Rohner, Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit Wettingen. Hansjürg Rohner stellt die Schwerpunkte des Altersleitbildes vor und beantwortet gerne Fragen. Forum St. Anton, Donnerstag, 5. April, 14.30 Uhr.
REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär REDAKTIONSTEAM: Melanie Borter, Susanne Karrer, Manuela Page REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 MARKETING: claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
VERLEGER: Peter Wanner CEO AZ MEDIEN: Christoph Bauer www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
INSERAT
WÜRENLOS Freilicht-Theateraufführung «Teufelsuhr» Gastsänger/Gastsängerinnen gesucht. Probe (für Männer und Frauen) unter der Leitung von Antonio Mestre. Alte Kirche, Dienstag, 3. April, 20–22 Uhr. Schülerkonzert der Musikschule Mozarts «Zauberflöte» mit Rivert Petersen und seiner Blockflötenklasse. Singsaal der Schule Würenlos, 4. April, 17 Uhr. Mittagstisch für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Restaurant Centrum 68, Donnerstag, 5. April, 12.30 Uhr.