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26. Mai 2016, 55. Jahrgang, Nr. 21

PP 5432 Neuenhof Post CH AG

Spitex mit neuer Präsidentin

Mehrere Glauben Seite an Seite

An der 21. Generalversammlung des Spitex-Vereins SpreitenbachKillwangen wurden vier neue Mitglieder in den Vorstand gewählt. Heidi Sami übernimmt das Präsidium und löst somit die Spreitenbacher Gemeinderätin Monika Zeindler ab. Zeindler bleibt bis Ende Amtsperiode als Mitglied im Vorstand. Beatrice Rothenbühler ist aus dem Vorstand ausgeschieden, bleibt aber weiterhin als administrative Leiterin im Verein tätig. Mit Brigitta Kaspar Lade, Heidi FauschPfister und Bernhard Gerig wurden gleich drei weitere Mitglieder in den Vorstand gewählt. Dieser will nun diverse Massnahmen zur Umsetzung der erarbeiteten Strategie angehen. (bär) Bericht S. 10/11

Baden plant, ein Grabfeld für Muslime anzulegen. In Spreitenbach und Neuenhof hingegen ist das kein Thema. MICHAEL MÜLLI

Das mag erstaunen: Denn hier leben prozentual und absolut mehr Personen muslimischen Glaubens als die 700 in Baden (3,8 Prozent der Bevölkerung). Tatsache ist: In Spreitenbach wie in Neuenhof ist man bei Bestattungen sehr selten mit glaubensspezifischen Anfragen konfrontiert. Manche Muslime werden in ihrem Herkunftsland beerdigt. Bericht S. 17 Friedhof Spreitenbach Unterschiedliches Grabmal: T- und kreuzförmig.Foto: Mü

INSERATE

Fischerverein Stausee Killwangen

Fischessen in Killwangen Samstag und Sonntag, 4. und 5. Juni 2016 ab 11.00 Uhr, Sonntag bis 17.00 Uhr Freitag, 3. Juni 2016, 19.00 Uhr Fischer-Bar bereits geöffnet Gedeckter Festplatz, PP gratis bei ARA und Bahnhof Killwangen


WETTINGEN

WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

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Einwohnerrat – Beschlüsse vom 19. Mai 2016 1.

Das Protokoll der Sitzung vom 17. März 2016 wird genehmigt.

2.1. Die Kreditabrechnung von Fr. 15’355’453.10 (inkl. MwSt.) für die Aufstockungen dreier Schulhäuser und bauliche Anpassungen in der Schulanlage Margeläcker wird genehmigt. 2.2. Die Kreditabrechnung von Fr. 420’228.95 (exkl. MwSt.) für die Photovoltaikanlage der Schulanlage Margeläcker wird genehmigt. 3.

Das Postulat der Fraktion FDP vom 24. Juni 2015 betreffend Aufzeigen der Kosten von Vorstössen wird abgeschrieben.

4.

Das Postulat Fraktion SP/WettiGrüen vom 18. Dezember 2014 betreffend gestaffelte Schulraumplanung im Hinblick auf die Nutzung «Gluri-Suter-Huus» wird zurückgezogen.

5.

Das Postulat Benz Andreas, CVP, vom 10. September 2015 betreffend Sportplätze – Planungssicherheit für unsere Wettinger Vereine wird überwiesen.

6.

Das Postulat Scherer Kleiner Leo, WG, vom 15. Oktober 2015 betreffend Abklärung der Strahlenbelastung im Falle eines plötzlichen und vollständigen Versagens im Atomreaktor Beznau-1 wird überwiesen.

7.

Das Postulat Fraktion CVP und Reinert Marie-Louise, EVP, vom 17. Dezember 2015 betreffend «Zukunft der Blasmusik-Kultur in Wettingen» wird überwiesen.

Die Beschlüsse unter Ziffer 2 unterliegen dem fakultativen Referendum und werden rechtskräftig, wenn innert 30 Tagen, von der Publikation in der Limmatwelle (26. Mai 2016) an gerechnet, das Referendum dagegen nicht ergriffen wird. Die Unterlagen können während der Referendumsfrist zur ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwohnerrat

Jan Hödle (r.) von Rotweiss Wettingen am Ball.

Foto: awa

Rotweiss souverän Das Herrenteam von Rotweiss Wettingen blieb am Europacupturnier in der schottischen Metropole Glasgow ungeschlagen und schaffte den Klassenerhalt. Der Schweizer Rekordmeister von Rotweiss Wettingen wollte einmal mehr auch auf europäischer Landhockeybühne brillieren. In teilweise sehr harten, äusserst intensiven und rasend schnellen Partien erreichte das Team von Cheftrainer Peter Fischbach in der Gruppenphase gegen die Gegner aus Irland, die Gastgeber aus Schottland und den weissrussischen Meister aus Minks jeweils ein Unentschieden. In allen drei

Partien wären sogar Siege möglich gewesen. Im abschliessenden, ruppigen Klassierungsspiel gegen Bra (I) gewann Rotweiss 3:1. Einige Aktionen der Italiener schossen klar über das Ziel hinaus, was zu hitzigen Diskussionen führte. Rotweiss hat sich damit souverän in der zweithöchsten europäischen Liga gehalten. Die European Hockey League EHL, vergleichbar mit der Champions League im Fussball, ist momentan für die Wettinger noch zu stark. Damit sie auch nächstes Jahr die Schweizer Farben vertreten dürfen, müssen sie den nationalen Titel wieder auf die Bernau holen. Denn im Schweizer Cup waren sie im Halbfinal ausgeschieden; die Meisterschaft ist der einzige Weg, sich erneut für den Europacup zu qualifizieren. (awa)

LESERBRIEFE

Frau, 60/170, schlank, sucht

Freizeitpartner (NR) Interessen: Natur, Wandern (Berge), Ausflüge, Velofahren, evtl. Konzerte. Zuschriften unter Chiffre 4581 an AZ Zeitungen AG, Postfach, 5000 Aarau.

Ein privates EW Wettingen? Gemeinderat und Einwohnerrat möchten das EWW privatisieren. Man ist der Meinung, das EWW werde gut geführt, aber der Weg in die Zukunft der Elektrowirtschaft erfordere andere Strukturen, d.h. ein nach privatem Recht geführtes Unternehmen. Dazu ist zu bemerken: Wenn etwas gut geführt ist, sollte man es so lassen. Wie sich die Elektrowirtschaft in Zukunft entwickeln wird, ist noch offen. Man sollte also nicht voreilig nach neuen Lösungen suchen, die man später bereuen müsste. Warum muss man das ganze EWW privatisieren? Warum nicht den Betrieb der Anlage einer Betriebsgesellschaft übertragen und die Institution und die übrigen Rechte bei der Gemeinde belassen? Das wollen die Initianten der Vorlage vermutlich nicht. Sie erwarten aus der ganzen Operation ein gutes Geschäft. Wie gut diese Geschäfte sein können, zeigen Lösungen, wie sie beim Bund getroffen wurden. Privatrechtliche Lösungen führten dazu, dass Funktionäre der betreffenden Unternehmen ein Mehrfaches verdie-

nen als früher. Der Chef des EWW würde mehr verdienen als der Gemeindeammann. Gemeinderat und Einwohnerrat möchten nun aus dem öffentlich-rechtlichen EWW eine Aktiengesellschaft machen. Die Aktiengesellschaft gibt Aktien heraus, damit sich auch Interessierte beteiligen können. Damit sich aber nicht falsche Interessenten am EWW beteiligen, versprechen die Initianten, keine Aktien verkaufen zu wollen. Was eine solche Erklärung wert ist, hat sich erst kürzlich gezeigt. Beim Kauf von Land für künftige öffentliche Bauten hat man erklärt, das Land werde nie zweckentfremdet. Als der Budgetausgleich nur durch den Verkauf von Land möglich wurde, wurde dies zur Vermeidung einer Steuererhöhung gemacht. Dies könnte auch in Zukunft so geschehen. Dann würden aber Aktien verkauft, dann würden in Wettingen Wasserbeschaffung und -verkauf, Elektrizitätsankauf und -verkauf fremdbestimmt. Das wäre schlimmer, als fremde Richter zu haben. Diese Vorlage ist abzulehnen. Walter Hunkeler, Wettingen


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WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

WETTINGEN

Preisschild unerwünscht Jan Sebesta «At home ... and go ...», 2016, Collage auf Papier. Foto: J.S.

Rätsel des Alltags

Der Einwohnerrat verzichtet darauf, die Kosten für seine Vorstösse erheben zu lassen. Das FDP-Postulat wurde als erledigt abgeschrieben. MICHAEL MÜLLI

«Behind Daily Puzzle» heisst die neue Ausstellung in der Gemeindegalerie im Gluri-Suter-Huus. Im Schaffen von Jan Sebesta (geb. 1979 im tschechischen Jihlava, lebt und arbeitet in Winterthur) und Helena Wyss-Scheffler (geb. 1983 in Zürich, lebt und arbeitet in Würenlos) ist der Alltag Ausgangspunkt und Inspiration. Das Vertraute erfährt durch Verzerrungen, Verdoppelungen, Verschiebungen und Transformationen neue Wahrnehmungsebenen. Auch der belanglose Alltag verbirgt Rätsel und führt letztlich zur Frage, in welcher Welt wir leben möchten. Sebesta löst funktionale Alltagsobjekte aus ihrem Zusammenhang und gibt ihnen dadurch eine neue Bedeutung. Wyss-Scheffler dienen alte Familienfotos, die sie verfremdet, als Grundlage für ihre Arbeiten. (rv) Vernissage: Sonntag, 29. Mai, 11 Uhr, Begrüssung und Einführung: Rudolf Velhagen, Leiter Gluri-SuterHuus, musikalische Umrahmung: Dadaglobal. Führung: Sonntag, 5. Juni, 11 Uhr, mit Paul Tanner, Kunsthistoriker, Zürich. Künstlergespräch: Sonntag, 19. Juni, 11 Uhr, mit Rudolf Velhagen und den Kunstschaffenden. Ausstellungsdauer: 29. Mai–26. Juni, Mittwoch bis Samstag 15–18 Uhr, Sonntag 11–17 Uhr. INSERAT

Die FDP-Fraktion wollte, dass künftig bei der Beantwortung der Vorstösse die Kosten für die Bearbeitung derselben ausgewiesen werden. Das Wichtigste sei, so Christian Pauli (FDP), Transparenz zu schaffen: «Wir wollen wissen, was es kostet.» Die Sensibilisierung der Einwohnerräte, bei der Einreichung von Vorstössen zurückhaltend zu sein, bezeichnete er als «Nebenprodukt». Gemeindeammann Markus Dieth stellte diese verhaltenssteuernde Wirkung aufgrund der Erfahrungen im Grossen Rat, wo die Kostenerhebung 2001 eingeführt wurde, infrage. «Ausserdem sind Vorstösse Ihr Instrument», erinnerte er die Einwohnerräte, «mit dem Sie direkt Einfluss nehmen können auf die Führung der Gemeinde.» Pauli äusserte sich enttäuscht über die gemeinderätliche Antwort: «Zumindest ein Versuchsprojekt hätte man machen können, ein halbes Jahr lang oder über zehn Geschäfte.» In der Debatte erhielt er aber keinen Support. Thomas Benz (CVP) fragte sich, was man denn mit den Zahlen anfangen soll: «Darf man ab einer gewissen Summe keine Vorstösse mehr machen? Oder gibt es eine Rangliste? Oder muss man einfach ein schlechtes Gewissen

Vorstösse Postulate, Interpellationen, Motionen sind die Instrumente des Einwohnerrats, um auf die Führung der Gemeinde Einfluss zu nehmen. Foto: Mü haben?» Alain Burger (SP) bemerkte, Demokratie habe ihren Preis: «Aber viel wichtiger ist: Demokratie hat einen Wert.» Obwohl sich bei der Abstimmung die SVP der FDP anschloss, wurde der Preisschild-Vorstoss mit 26 zu 16 Stimmen abgelehnt. MIT DEM KNAPPSTEN aller mögli-

chen Resultate – dem Stichentscheid von Ratspräsident Paul Koller – überwies der Einwohnerrat ein Postulat von Leo Scherer (Wettigrüen). Der Gemeinderat wird damit beauftragt, abzuklären, welcher Strahlenbelastung die Wettinger im ersten Jahr und in den 50 Folgejahren ausgesetzt wären, wenn im Atomreaktor Beznau-1 der Reaktordruckbehälter versagen würde. Der Gemeinderat hatte sich bereit erklärt, das Postulat entgegenzunehmen, weil die Frage ernst zu nehmen ist, so Dieth: «Es ist ein Thema, das die Bevölkerung beschäftigt.» Pauli ist der Ansicht, da werde «ein Riesentöff aufgeblasen», bevor man wisse, ob Beznau-1 überhaupt wieder ans Netz komme. Michael Merkli

(BDP) war nach erster Skepsis beim zweiten Durchlesen des Postulats zum Schluss gekommen: «Es ist hervorragend; ich will das auch wissen.» Die CVP war in der Frage gespalten. Das Postulat «gestaffelte Schulraumplanung im Hinblick auf die Nutzung Gluri-Suter-Huus» wurde von den Postulanten (SP/Wettigrüen) zurückgezogen, nachdem Gemeinderat Philippe Rey aufzeigen konnte, dass die Schulraumplanung schon recht fortgeschritten ist: «Es macht keinen Sinn, jetzt noch schnell etwas zu ändern.» Entgegen dem gemeinderätlichen Antrag nicht abgeschrieben wurde das Postulat von Andreas Benz (CVP): Sportplätze – Planungssicherheit für unsere Wettinger Vereine. Der Gemeinderat wurde beauftragt, zusätzlich ein langfristiges Konzept zu erstellen, das «die Entwicklung und allfällige Verlegung von Sportstätten» aufzeigt. Das Postulat von CVP-Fraktion und Marie-Louise Reinert (CVP) betreffend «Zukunft der Blasmusik-Kultur in Wettingen» wird stillschweigend überwiesen.


WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

WETTINGEN

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AUS DEM GEMEINDERAT Strassensperrung Bahnhofstrasse, Abschnitt Landstrasse bis Büntstrasse Infolge Deckbelagseinbau ist die Durchfahrt auf der Bahnhofstrasse im Bereich Landstrasse bis Büntstrasse am Dienstag, 31. Mai, ab 7 Uhr, bis Mittwoch, 1. Juni, 7 Uhr, gesperrt. Davon betroffen ist auch der Parkplatz der Post. Während den Vorbereitungsarbeiten am Montag, 30. Mai, und den Nachbearbeitungsarbeiten am 1. Juni ist mit Behinderungen zu rechnen. Ersatzparkplätze stehen an der Zentralstrasse zur Verfügung. Die Umleitung ist signalisiert. Bei schlechten Witterungsverhältnissen verschieben sich die Belagsarbeiten auf den 6. bis 8. Juni. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Büros der Gemeinde- Harmonie Wettingen-Kloster Die Euphonium- und Waldhornregister mit einer gesanglichen Einlage. verwaltung bleiben am Donnerstag, 26. Mai (Fronleichnam), den ganzen Tag geschlossen. Ab Freitag, 27. Mai gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.

Foto: zVg

Lokführer als Gastmusiker

VERMISCHTES 21. TÄGI CUP Der Schwimmclub Tägi Wettingen hat zum 21. Mal in Folge den Tägi Cup im Hallenbad Tägi Wettingen organisiert. 323 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 24 verschiedenen Schwimmvereinen haben bei 1223 Starts versucht, ihre besten Leistungen abzurufen. Sie kämpften um insgesamt 50 Medaillensätze. Geschwommen wurden alle vier Schwimmlagen (Delphin, Rücken, Brust und Freistil) über 50 m beziehungsweise 100 m und 200 m in den Kategorien 12 Jahre und jünger, 13–14 Jahre, 15–16 Jahre sowie 17 Jahre und älter. Vom Schwimmclub Tägi Wettingen waren 36 Athleten am Start, 24 davon holten mindestens eine oder sogar mehrere Medaillen ab. Bei 118 Tägi-Einzelresultaten gab es 89 neue Bestzeiten, bei den Herren 170 Cup-Punkte und somit den deutlichen Sieg in der CupWertung: Resultate, welche die sportlichen Leistungen spiegeln. Das Fazit des 21. Tägi Cups: viele gute Leistungen, spannende und faire Wettkämpfe sowie eine ausgezeichnete Stimmung im Hallenbad Tägi in Wettingen. Zahlreiche Helfer und Helferinnen am Beckenrand, im Wettkampfbüro oder in der Festwirtschaft sorgten für den reibungslosen Ablauf des Wettkampfes. (Sl)

Am Frühlingskonzert der Harmonie Wettingen-Kloster hatte das SBB-Orchester einen Gastauftritt. Es war der Harmonie WettingenKloster eine grosse Ehre und Freude, die Live Band SBB im Tägi Wettingen begrüssen zu dürfen. In diesem Orchester wirken rund 50 Musizierende aus der ganzen Schweiz mit, die sonst im Führerstand einer Lokomotive, in der Betriebszentrale, im Gleisfeld, am Bahnschalter oder im Büro anzutreffen sind. Die Live Band SBB ist

kein Verein, sondern ein Projekt. Sie studiert ihr Programm jeweils in wenigen Proben ein und führt es anschliessend an Anlässen und Konzerten auf. Die Live Band SBB (Blasorchester SBB) entstand 1997 zum Jubiläum 150 Jahre Schweizer Bahnen. Dirigiert wird sie von Gilbert Tinner. Er ist freischaffender Musiker und arbeitet auch als Lokomotivführer bei den SBB. Als Gastgeber durfte die Harmonie das Konzert mit «Festival Spirit» eröffnen. Brilliert haben Manuela Gruber, Natalie Leuthold und Patrick Walther bei «The Fabulous Flutes». Bei der Filmmusik zu «The Last Samurai» waren für

INSERAT

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einmal auch stimmliche Einlagen gefragt. Mit einem Medley aus «The Lion King» und der humorvollen Zugabe «Ducky» mit den Solisten Dave Peck und Werner Füllemann schloss die Harmonie ihren Teil und somit die erste Konzerthälfte ab. Die Live Band SBB präsentierte sich unter souveräner Leitung als top ausgebautes Orchester und gewährte dem Konzertpublikum einen Einblick in ihr breites Repertoire. Dazu gehörten auch beeindruckende Nummern mit ihren beiden Sängern Selina Beyeler und Hanspeter Zweifel. Es war ein regelrechter Ohrenschmaus. (bf)


GOTTESDIENSTE WETTINGEN NEUENHOF Sonntag, 29. Mai 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer Lamprecht und Kafi Freitag anschliessend Apéro Kollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein Sonntag, 5. Juni 9.30 Wettingen Pfrn. Kornelia Baumberger anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Streetchurch Zürich Sonntag, 12. Juni 9.30 Wettingen Pfrn. Renate Bolliger König 10.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Fonds für Ferienhilfe 17.00 Wettingen Orgelkonzert «Insalada mista» Werke von Schütz, Praetorius, Bach, Reger, Vollenweider, Scarlatti und Heredia. Rudolf Meyer, Orgel, Eintritt frei Donnerstag, 16. Juni 19.00 Offenes Singen «Nada te turbe» Bei gutem Wetter in der Arena hinter dem Kirchgemeindehaus in Wettingen mit anschliessendem gemütlichen Nachtessen. Stefano Bertoni, Leitung; Jonas Hablützel, E-Piano Sonntag, 19. Juni 9.30 Wettingen Pfr. Stefan Burkhard Kollekte: HEKS Flüchtlingsarbeit Sonntag, 26. Juni 9.30 Wettingen Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht anschliessend Apéro Kollekte: Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Gottesdienst im Alterszentrum St. Bernhard: Dienstag, 28. Juni, 9.30 Uhr

Gottesdienst am 29. Mai mit Kafi Freitag Kafi Freitag ist eine bekannte Bloggerin, die seit der Lancierung des neuen reformierten Magazins «bref» dort eine Kolumne schreibt. Auf Einladung von Pfr. Lutz FischerLamprecht kommt sie zu uns in den Gottesdienst am Sonntag, 29. Mai, um 9.30 Uhr und wird eine Gastpredigt halten. Kommen Sie und lassen Sie sich überraschen von jemandem, der mit «Kirche» sonst nicht so viel am Hut hat. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Apéro statt.

Konzert «Insalada mista» Sieben Orgelpunkte aus fünf Jahrhunderten Sonntag, 12. Juni 2016, 17 Uhr Reformierte Kirche Wettingen Werke von Schütz, Praetorius, Bach, Reger, Vollenweider, Scarlatti und Heredia. Rudolf Meyer, Orgel, Eintritt frei.

«Nada te turbe» Herzliche Einladung zum Offenen Singen. Donnerstag, den 16. Juni 2016 19.00 Uhr in der Arena hinter dem Kirchgemeindehaus in Wettingen – mit anschliessendem gemütlichem Nachtessen. Gemeinsam singen wir ein- und mehrstimmige Lieder. Jung und Alt sind herzlich eingeladen. Es werden keine musikalischen Kenntnisse wie Notenlesen etc. vorausgesetzt. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns eine Stunde singend auf frühsommerliche Pfade begeben! Stefano Bertoni, Leitung Jonas Hablützel, E-Piano

FAMILIEN-GOTTESDIENST am Sonntag, 26. Juni, um 9.30 Uhr in der reformierten Kirche in Wettingen mit Taufen und Tauferinnerung

Gottesdienst in der Alterssiedlung Sonnmatt: Dienstag, 28. Juni, 14.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Regionalen Pflegezentrum Baden: Dienstag, 7. Juni, 9.45 Uhr, Andachtsraum Sonntag, 12. Juni, 9.45 Uhr, Festsaal Sonntag, 26. Juni, 9.45 Uhr, Festsaal Pfrn. Ruth Elliker Ökumenischer Mittagstisch im Regionalen Pflegzentrum Baden: 14. und 28. Juni 2016 um 11.30 Uhr

Alle, die eine Taufkerze haben, sind herzlich eingeladen, diese mitzubringen. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht neben Taufe und Tauferinnerung die Erzählung von der Taufe Jesu durch Johannes den Täufer. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen.

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 21. Juni 2016, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Wettingen Traktanden 1. Genehmigung des Protokolls der Versammlung vom 24. November 2015 2. Passation der Rechnung 2015 3. Wahl einer Sozialdiakonin bis zum Ende der laufenden Amtsperiode 4. Verschiedenes und Umfrage Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung wird allen Teilnehmenden eine kleine Erfrischung offeriert. Die Kirchenpflege freut sich auf gute Begegnungen. Die detaillierte Jahresrechnung 2015 kann ab Montag, 30. Mai 2016, im Kirchgemeindehaus Wettingen nach telefonischer Absprache mit dem Sekretariat (056 437 30 30) eingesehen werden. Selbstverständlich stellen wir Ihnen die Broschüre (Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung sowie die Rechnung 2015 mit den entsprechenden Erläuterungen) gerne auch zu. Bitte nehmen Sie in diesem Fall mit unserem Sekretariat Kontakt auf. Es werden keine persönlichen Einladungen versandt.

Zur Kirchgemeindeversammlung sind alle Stimmberechtigten ab 16 Jahren, welche Mitglied unserer Kirchgemeinde sind, eingeladen.

Holzbauwelt hat die Kinder fasziniert Noch bevor alle Flyer für die Kolibritage verteilt waren, waren diese schon ausgebucht. So trafen sich ab Dienstag, 17. April, 70 Kinder aus Neuenhof, Würenlos und Wettingen im reformierten Kirchgemeindehaus in Wettingen, um miteinander biblische Geschichten zu hören, zu singen, zu beten und eine riesige Stadt aus Holzklötzchen zu bauen. Bis zum Freitag arbeiteten sie gruppenweise an ihren Häusern, Toren, Mauern und Wegen, aber auch an einem grossen gemeinsamen Turm, der zum Schluss 3,5 Meter hoch war und aus 9900 Klötzchen bestand. Am Sonntag wurde dann im Gottesdienst der Abschluss der Holzbauwoche gefeiert und nach dem Apéro hatten die Kinder die Gelegenheit, den Eltern und anderen Interessierten ihre Bauwerke zu präsentieren. Zum Schluss liessen die Kinder dann alle Bauwerke einstürzen, was beim gemeinsamen grossen Turm, der einige Zeit Widerstand leistete, besonders eindrucksvoll war. Beim Aufräumen packten dann alle mit an und schon bald hat im grossen Saal des Kirchgemeindehauses nichts mehr daran erinnert, dass 70 Kinder mit ihren engagierten Leiterinnen und Leitern eine Woche lang 80 000 Holzklötzchen verbaut haben.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof · Etzelstrasse 22 · 5430 Wettingen · 056 437 30 30 · www.ref-wett-nhf.ch Redaktionsteam: Pfr. S. Burkhard, Pfr. L. Fischer-Lamprecht, Sekretariat V. Wanner


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WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

AUS DEM GEMEINDERAT Ferienzeit – sind die Reiseausweise noch gültig? Schon bald beginnt die Ferien- und Reisezeit. Daher ist es wichtig, zu prüfen, ob die Ausweise noch gültig sind. Für die Beantragung einer Identitätskarte ist die persönliche Vorsprache beim Gemeindebüro notwendig (Minderjährige mit gesetzlicher Vertretung). Die alte Identitätskarte sowie ein aktuelles Passfoto (nicht älter als ein Jahr, neutraler Gesichtsausdruck, geschlossener Mund, Grösse 3,5 × 4,5 cm) sind mitzubringen. Gerne kann man die Passfotos auch direkt beim Gemeindebüro anfertigen lassen. Vier Passfotos kosten 12 Franken. Die Ausstellung einer neuen Identitätskarte dauert maximal 10 Arbeitstage. Der Pass bzw. das Kombiangebot (Pass und Identitätskarte) sind direkt beim Passamt Aarau zu beantragen. Weitere Informationen dazu findet man im Internet unter www.schweizerpass.ch. INSERAT

NEUENHOF

Aussehen, Marken und Beliebtheit Die Schauspieler und Sänger des Musik-Theaters «Spiegelbilder» führen das Stück in gekürzter Form erstmals vor Jugendlichen auf. In den Genuss kommen die Neuenhofer Schüler. «Die Thematik rund um Aussehen, Markenkleider und Beliebtheit interessiert Jugendliche. Das hat mich auf die Idee gebracht, es vor unseren Schülern in angepasster Form aufführen zu lassen», begründet Schulleiterin Renate Baschek, warum das Musiktheater am Freitag in der Neuenhofer Schule aufgeführt wird. Simone Gysel hat das Stück «Spiegelbilder» komponiert und realisiert. Basierend auf dem Märchen «Des Kaisers neue Kleider» von Hans Christian Andersen wird die Geschichte von Königin Sophia erzählt, die in einer Krise steckt. Ihr Land ist vom Krieg bedroht und eine selbstbewusste Konkurrentin macht ihr den Thron streitig. Zudem hat die

Vogelexkursion «Alle Kinder der vierten Klassen mussten um 6 Uhr am vereinbarten Treffpunkt sein. Jede Gruppe traf sich an einem andeEs gab viel Span- ren Ort, bei jenendes zu sehen der war ein Vogelexperte daund zu hören. bei. Die Vogelexperten konnten uns viel über die Vögel erzählen. Wir sahen viele Vögel, zum Beispiel den Hausrotschwanz, den Star, die Türkentaube, die Blaumeise und noch einige mehr. Viele der Vögel hörten wir nur. Alle Gruppen wanderten in Richtung Waldhütte Neuenhof, ein paar Eltern waren auch mitgekommen. In der Waldhütte bekamen wir ein Brot und ein Schoggistängeli, zum Trinken gab es Apfelschorle. Für die Erwachsenen gab es Kaffee und Gipfeli. Etwa um acht Uhr gingen wir wieder nach Hause. Der Ausflug war sehr schön und auch spannend.» Nina, Sabrina und Josua, Klasse P4b

Das Musiktheater «Spiegelbilder» mit Königin Barbara Suter (r.) und ihrer Konkurrentin Maddalena von Åsa Dornbusch. zVg Königin zu viele Pfunde auf den Hüften und entspricht nicht dem Schönheitsideal. Zwei Weberinnen versprechen der Königin, einen wunderschönen Stoff zu weben, den nur diejenigen sehen, welche sie wirklich lieben. Mit einem schönen Kleid soll sie den Weg aus dem Unglücklich- Sein finden.

die wahren Werte geht, nützen Markenkleider oder «Likes» im Facebook nichts, denn wichtig ist, was sich im Inneren der Menschen abspielt», so Baschek. Sie ist gespannt, wie das Musik-Theater, eine Art Oper, das mit acht professionell ausgebildeten Spielern aufgeführt wird, bei ihren Schülern ankommt. (bär/rb) Öffentliche ungekürzte Aufführung DAS STÜCK wird in Märchenform von acht Frauen gespielt und trifft am Samstag, 18. Juni, 20 Uhr, Konden Nerv der Zeit. «Wenn es um zertsaal Margeläcker.

LESERPOST So sah es einen Tag nach Pfingsten am Rande des Neuenhofer Fussballfeldes aus . . . Ruth Werner, Neuenhof


KILLWANGEN/SPREITENBACH

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AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei während Fronleichnam Die Gemeindeverwaltung ist am Donnerstag, 26. Mai, wegen Fronleichnam geschlossen. Ab Freitag, 27. Mai, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Diese sind wie folgt: Montag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30– 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag, 7.30– 14 Uhr (durchgehend). Telefon 056 418 10 60, E-Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch und Website unter www.kill- Ja! für euse Wald Spreitenbachs Revier-Förster Peter Muntwyler setzt sich ein für die kantonale Volksinitiative. wangen.ch Baubewilligungen Der Gemeinderat hat Baubewilligungen erteilt an folgende Personen: Barbara Zwahlen, Sennenbergstrasse 30, 8956 Killwangen, für die Erschliessung des Sennenberges (Strassenbau), Parz. Nr. 926, Sennenbergstrasse; Claudia Lambrich und Beat Bretscher, Sennenbergstrasse 2, 8956 Killwangen, für das Aufstellen einer Sonnenschutz-Sitzplatzüberdachung, Parz. Nr. 302, Sennenbergstrasse 2; Philipp und Andrijana Koller, Parkweg 6, 8112 Otelfingen, für die Projektänderung der Sitzplatzüberdachung sowie zwei Dachflächenfenster und Aussentreppe, Parz. Nr. 1153, Sennenbergstrasse 5; Budimir Jovanovic, Zürcherstrasse 9, 8956 Killwangen, für die Erstellung einer Pergola, Parz. Nr. 238, Zürcherstrasse 9; Femi und Alice Olufeso, Buechbühlstrasse 3, 8956 Killwangen, für die Gartengestaltung mit Stützmauer, Parz. Nr. 1187, Buechbühlstrasse 3.

GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch Bauherrschaft: Karin Stocker und Robert Keller, Steinigstrasse 2 8956 Killwangen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Steinigstrasse 2 8956 Killwangen (Parz. Nr. 1330) Bauvorhaben: Pergola/ Grillplatzüberdachung Das Baugesuch liegt vom 26. Mai bis 27. Juni 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

Foto: Mü

25 Franken für den Wald Der Wald erbringt vielfältige Leistungen zum Wohl der Allgemeinheit. Der Erlös aus dem Holzverkauf deckt die Kosten nicht mehr. MICHAEL MÜLLI

«Umfragen haben ergeben, dass der Wald der Bevölkerung viel wert ist», sagt Peter Muntwyler, Förster des Reviers Heitersberg (Spreitenbach, Killwangen, Bellikon, Remetschwil, Oberrohrdorf). Er ist Mitglied des Initiativkomitees, das Ende März mit der Unterschriftensammlung für die Aargauische Volksinitiative «Ja! für euse Wald» begonnen hatte. Bereits haben 2000 Personen unterschrieben. 3000 sind nötig. Ziel des breit aufgestellten Initiativkomitees unter Federführung des

Försterverbands sind 10 000 Unterschriften. «Ja! für euse Wald» will, dass 25 Franken pro Einwohner aus der Kantonskasse in den Wald fliessen. Dadurch steigen die Beiträge von bisher jährlich 5 Mio. Franken auf 16 Mio. Franken. Das entspricht rund 0,4 Prozent des Kantonsbudgets – für ein Drittel der Kantonsfläche (49 000 Hektaren Wald). «Ohne Mittel des Kantons wissen wir nicht, wo wir in fünf Jahren stehen werden», lässt sich Urs Gsell, Förster und Vater der Initiative, in der AZ zitieren. Denn: Zahlreiche Leistungen, die der Wald für die gesamte Bevölkerung erbringt, können seit einigen Jahren aufgrund der sinkenden Holzpreise nicht mehr quersubventioniert werden: «Die reine Holzernte ist heute noch knapp kostendeckend», sagt

Muntwyler. Aber da wären auch noch der Unterhalt des 4000 Kilometer umfassenden Waldstrassennetzes, die bodenschonende Waldbewirtschaftung, die Förderung der Biodiversität oder die Waldpflege zur Erhaltung der Schutzfunktion. Was würden die 25 Franken dem eigenen Forstrevier bringen? «Die Einwohner- und Ortsbürgergemeinden bezahlen heute den Wegunterhalt; hier würden sie entlastet», sagt Muntwyler. Ausserdem wäre es eine Investition in die Zukunft: «Wir heutigen Förster durften Wälder übernehmen, die über Jahrzehnte gewachsen sind. Es wäre schade, wenn wir nicht weiter in die Pflege investieren würden», sagt Muntwyler mit Blick auf die nächsten 80 bis 100 Jahre: «Eine lange Zeit beim heutigen Wirtschaftstempo.»

Mike Magic begeisterte mit seiner Zaubershow Mike Magic begeisterte am Samstag die Killwangener Kinder an seiner Zaubershow. Mike Magic zauberte einen Zauberstab aus einer Holzkiste, liess ein Tuch durch die Luft tanzen und holte rote Bälle aus seinem Mund. Mit diesen und vielen weiteren Tricks begeisterte der Zauberer seine grossen und kleinen Gäste. Trotz sonnigem Wetter waren sie am Samstag zahlreich im Werkgebäude erschienen. Rund

30 Kinder verfolgten mit ihren Eltern die mit Witz, Charme und Gesang gestaltete Show des Zauberkünstlers. Einige bestürmten ihn zeitweise regelrecht auf der Bühne. Am Schluss der vom Elternverein organisierten Show standen die Kids Schlange, um einen der bunten Luftballonfiguren von Mike Magic als Erinnerung nach Hause zu nehmen. Die Stimmung beim anschliessenden Kuchenbuffet mit Kaffee und Getränken war entsprechend ausgelassen, und fröhlich verabschiedeten Mike Magic bezog die Kinder in die sich die Besucher. (jm) Show mit ein. Foto: zVg


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WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

SPREITENBACH

Spreitenbacher Faustballer in den Aargauer Cup gestartet Die Faustball-Abteilung des STV Spreitenbach ist mit zwei Mannschaften in den Aargauer Cup gestartet. Die 2. Mannschaft musste in der Vorrunde gegen die Senioren des STV Oberentfelden antreten. Leider ging dieses Spiel sehr knapp verloren und die 2. Mannschaft ist damit aus dem Cup ausgeschieden. Die 1. Mannschaft hatte durch die guten Resultate in der Sommermeisterschaft 2015 ein Freilos erhalten und ist so direkt in den Achtelfinal eingezogen. Dies be-

deutete aber auch, dass sie den Achtelfinal ohne Spielpraxis in Angriff nehmen mussten und nicht wussten, wo sie stehen. Am Montag, 9. Mai, trat die 1. Mannschaft in Bözen gegen die Männerriege Bözen an. Diese Mannschaft stand in der Saison 2015 im Halbfinal im Aargauer Cup. Das Spiel endete klar 1:4 für Spreitenbach. Doch Bözen wehrte sich gegen die drohende Niederlage sehr stark und so war es knapper, als es das Endresultat erahnen lässt. (sh) Spreitenbacher Faustball-Spieler.

Foto: zVg

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TCM AKUMEDI, SPREITENBACH

Wenn der Doktor nicht mehr weiter weiss . . . Wenn nichts mehr weiterhilft und selbst der Doktor ratlos ist, kann möglicherweise eine Behandlung nach TCM, der Traditionellen Chinesischen Medizin, Linderung verschaffen. Annemarie Corneille und Peter Rauber erzählen über ihre Erfahrungen, die sie in der Praxis TCM AkuMedi gemacht haben. Es geht um das Qi (sprich Dschi), um den Fluss der Lebensenergie. Man könnte auch sagen um das Gleichgewicht. Oder um die Gegensätzlichkeit. Denn Energie fliesst zwischen den Polen. Die Balance zu finden oder das Gleichgewicht, darum geht es im Leben. Wenn die Balance der Körperenergie aus dem Gleichgewicht ist, sind körperliche und seelische Störungen die logische Folge. Natürlich ist das etwas gar einfach erklärt. In Wirklichkeit ist es schon etwas komplexer. So sehr, dass man hier im Westen nicht so recht begreift, was einem die Chinesen damit sagen wollen. Aber auch für Menschen aus dem Reich der Mitte ist es ein langer Weg zur Meisterschaft. Um als TCM-Doktor praktizieren zu können, studiert ein Chinese zuerst einmal klassische Medizin. Im Anschluss folgt das sechs Jahre dauernde Studium der Traditionellen Chinesischen Medizin, deren Wurzeln 3000 Jahre zurückreichen. Dr. Shang Zhen und Dr. Zhuo Jiawen haben diese Ausbildung

durchlaufen und verfügen über jahrelange praktische Erfahrung. Annemarie Corneille (67) aus Fislisbach hat sich diesen Ärzten anvertraut. ZU GUTEM LEBEN ERWECKT Die ausgebildete Körpertherapeutin hat sich schon früher von Schweizer Ärzten mit Akupunktur behandeln lassen. Doch was sie in der TCM-Praxis AkuMedi erlebt habe, sei kein Vergleich. «Wie sie die Nadeln setzen, ist schon erstaunlich. Sie haben das Gespür dafür, wie ich es zuvor nie erlebt habe. Es ging ihr nicht gut, als sie erstmals zur Behandlung kam. Annemarie Corneille fühlte sich krank, hatte rheumatische Schmerzen in den Handgelenken. Ihre Energien waren am Boden. Entsprechend fiel die Diagnose aus. «Ich hatte Leberwerte wie eine Alkoholikerin, dabei trinke ich nur selten mal ein Gläschen.» ln der Therapieakte steht in chinesischer Schrift, die von Praxis-Gründerin Jin Wei Voser übersetzt wird, von einer «Stagnation». Der Leber-Meridian musste wieder in Schwung gebracht werden. Annemarie Corneille sagt: «Der Arzt hat mich angeschaut und ich hatte das Gefühl, gleich sterben zu müssen. Doch schon nach der ersten Behandlung spürte ich, wie ich an diesem Tag zu gutem Leben erweckt worden war.» Nach wenigen Therapiesitzungen war Annemarie Corneille wieder voller Energie. Seither geht sie alle

drei Wochen präventiv zur Behandlung, die aus Akupunktur, Tui-na-Massagen und Schröpfen besteht.

stand ist nicht sein Ding. Dr. Zhuo Jiawen fand eine dramatische «Stagnation». Der Blutdruck schoss bedrohlich hoch hinaus, weshalb Rauber am Anfang gleich zweimal am Tag behandelt wurde. Und so fantastisch es klingen mag: «Ich bin meine Beschwerden los», sagt der Fislisbacher voller Begeisterung. Dr. Zhuo Jiawen erklärt das Rätsel so: «Die Schulmedizin kann nicht alles. Die Bauchregion ist ein Vitalitätszentrum.» Mit Akupunktur und anderen Behandlungsmethoden habe er Rauber wieder ins Gleichgewicht gebracht. Es geht ums Qi. Noch sei eine gewisse Stagnation festzustellen. Aber auch das werde sich nach einigen weiteren Behandlungen richten lassen.

DER NOTFALL Peter Rauber (69) kam sozusagen notfallmässig in die Praxis. Sein Arzt hat ihm beschieden, er könne ihm nicht weiterhelfen. Rauber berichtet, er habe wohl etwas viel gemacht. Er liebt es, bei einem Bauern auszuhelfen und bei Kollegen. Ruhe-

KRANKENKASSENZULÄSSIG Die Ärzte in der Praxis AkuMedi sind von den Krankenkassen anerkannt. Wer über eine Zusatzversicherung für Alternativ-/Komplementärmedizin verfügt, kann das zum Grossteil der Krankenkasse verrechnen.

Dr. Shang Zen mit den zufriedenen Patienten Annemarie Corneille und Peter Rauber. Daneben die Praxisinhaberin Jin Wei Voser mit der Praxisassistentin Huihua Gräff ganz rechts.

INFO Spezielle Woche: (Tag der offenen Tür) 30.5.16 bis 4.6.16 Montag bis Samstag (ohne Do, 2.6.2016) von 10 bis 18 Uhr Erste Behandlung gratis

TCM AkuMedi Praxis für Chinesische Medizin Rotzenbühlstrasse 55 8957 Spreitenbach (ehemaliges Johnson-Gebäude) Telefon 056 222 05 08 E-Mail: info@akumedi.ch www.akumedi.ch


SPREITENBACH KILLWANGEN/SPREITENBACH

WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

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«Das ‹Gärtlidenken› ist aufgebrochen worden» Heidi Sami, Brigitta Kaspar Lade, Bernhard Gerig und Heidi Fausch-Pfister wurden an der Generalversammlung des Spitex-Vereins Spreitenbach-Killwangen in den Vorstand gewählt. MELANIE BÄR

«Die heutige Generalversammlung ist schon ein bisschen interessanter als sonst», kommentiere eine Besucherin die über 60 Teilnehmenden. Mit der Wahl von Heidi Sami zur neuen Präsidentin und den drei Vorstandsmitgliedern Brigitta Kaspar Lade, Bernhard Gerig und Heidi Fausch-Pfister standen schliesslich auch wichtige Traktanden an. Die bisherige Präsidentin, die Spreitenbacher Gemeinderätin Monika Zeindler, gab ihr Amt ab. Gleichzeitig informierte sie darüber, dass sie per Ende Amtsperiode auf Ende 2017 auch als Gemeinderätin zurücktrete und dann auch aus dem Vorstand des Spitex-Vereins ausscheide. Einen weiteren Wechsel im Vorstand gab Kassierin Beatrice Rothenbühler bekannt. Sie ist seit der Vereinsgründung vor 21 Jahren dabei. Allerdings bleibt sie der Spitex als administrative Leiterin erhalten. «Es ist nicht mehr zeitgemäss, sowohl als Vorstandsmitlied als auch als Angestellte tätig

AUS DEM GEMEINDERAT

zu sein», begründet Zeindler den Entscheid. Sie gleich mit vier Personen zu ersetzen, habe den Vorteil, dass die Vorstandsaufgaben auf noch mehr Schultern verteilt werden könnten. KEIN THEMA mehr war an der Generalversammlung die an der Wintergmeind abgelehnte Gründung einer gemeinnützigen AG. Heisst das, dass man als SpitexVerein weitermacht wie bisher? «Nein. Der ganze Prozess hat dazu geführt, vernetzter zu denken», sagt Zeindler. «Auch das ‹Gärtlidenken› wurde aufgebrochen», doppelt Rothenbühler nach. Man wolle nun diverse Massnahmen zur Umsetzung der erarbeiteten Strategie angehen. Als Erstes nehme man nun die Leistungsvereinbarung und Statuten unter die Lupe. Die Tatsache, dass heute die Beratung von Patienten nicht Teil des Grundangebots sei und somit nicht verrechnet werden könne, sei nicht mehr zeitgemäss. Der Vorstand sucht nun nach Lösungen und will diesbezüglich auf die Gemeinden zugehen. Weiter hofft der Vorstand, die rückläufige Mitgliederzahl stoppen zu können. Zurzeit hat der Verein 341 Mitglieder, 95 aus Killwangen und 246 aus Spreitenbach. Im Jahr 2015 wurden 195 verschiedene Klienten betreut. «Es nehmen zwar viele Einwohner die Spitex in Anspruch, doch das Interesse und die Bereitschaft, dem Verein beizutreten, ist nach wir vor nicht sehr gross», so Rothenbühler. An der Generalversammlung wurde der Mitgliederbeitrag bei den bisherigen 50 Franken belassen.

Die Macherinnen und Macher des Spitex-Vereins Spreitenbach-Killwangen.

Schutt und Abfall sind kein Graus, steht unsere Mulde vor dem Haus.

Trachtengruppe-Chor Spreitenbach unterhielt mit einem Liedervortrag.

bär

Brigitta Kaspar Lade, Killwangen

Heidi Fausch-Pfister, Killwangen

Bernhard Gerig, Spreitenbach

Heidi Sami, Spreitenbach

«Die Spitex ist etwas sehr Wichtiges und wird in Zukunft noch wichtiger. Deshalb will ich mich im Vorstand dafür einsetzen. Ich habe nicht viel Vereinserfahrung, dafür Berufserfahrung in der Pflege und Psychiatrie. Vor 20 Jahren habe ich die Spitex selber einmal in Anspruch genommen und bin seither Mitglied.»

«Ich bin psychotherapeutisch orientierte Musiktherapeutin. Da Patienten heute immer früher aus dem Spital entlassen werden, wird die Spitex immer wichtiger. Ich möchte, dass die Zuwendung der Pflegenden, die massgeblich zum Heilungsprozess beiträgt, bei der Bedarfsabklärung einbezogen und das Angebot der Spitex bedarfsbezogen erweitert wird.»

«Als Mitglied des Vereins Pro Spreitenbach habe ich gegen die Gründung der gemeinnützigen Spitex AG opponiert. Ich wollte, dass der Verein im Dorf bleibt. Wer opponiert, soll auch bereit sein, mitzumachen. Deshalb habe ich mich als Vorstandsmitglied zur Verfügung gestellt. Wir können nicht Wunder bewirken, aber den ersten Schritt machen.»

«Ich bin vom Verein Pro Spreitenbach angefragt worden, im Vorstand mitzuwirken. Als Präsidentin des Samaritervereins kenne ich die Vereinsarbeit bereits. Das Samariterwesen ist eine Art Seelenverwandte, wo auch das Wohl der Menschen im Zentrum steht, was mir sehr am Herzen liegt. Es wird einen Wandel geben, eine Fusion ist mir jedoch zu krass.

INSERAT

Tag der offenen Tür Nach viermonatiger Umbauphase sind unser neues «Buurelädeli» und das Eventlokal «Stallbar» fertiggestellt. Am Samstag, 28. Mai 2016, öffnen wir unsere Türen für Sie. Programm: 11.00–20.00 Offene Türen von Buurelädeli, Eventlokal (Stallbar) Gastroküche und Pferdestall Wir bieten Grillwürste an Ab 20.00 Barbetrieb mit Musik von DJ Zutti Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Obstgarten-Team Familie Lienberger Dorfstrasse 41, 8957 Spreitenbach

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A1-Anschlüsse Dietikon und Spreitenbach, neue Rampenbewirtschaftung Um den Verkehr auf der A1 bei den Anschlüssen Dietikon und Spreitenbach zu verflüssigen, wird trotz ablehnender Stellungnahme der Gemeinde durch das Bundesamt für Strassen ASTRA bei den Autobahneinfahrten in Fahrtrichtung Bern ein Dosiersystem installiert. Dieses wird bei hohem Verkehrsaufkommen automatisch eingeschaltet, um stehende Fahrzeuge oder stockenden Verkehr auf der Stammachse zu verhindern. Bei flüssigem Verkehr wird das Dosiersystem nicht in Betrieb sein. Die Umsetzung der erforderlichen Arbeiten findet zwischen Mitte Mai und Ende Oktober statt. Um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten, werden Arbeiten, welche Fahrstreifensperrungen nach sich ziehen, jeweils in der Nacht durchgeführt. Änderung der Sozialhilfe- und Präventionsverordnung (SPV) aufgrund von Anpassungen der SKOS-Richtlinien Im Rahmen einer vom Regierungsrat des Kantons Aargau durchgeführten Vernehmlassung zur Revision der SPV hat der Gemeinderat Spreitenbach festgestellt, dass die vorgesehenen Änderungen in die richtige Richtung zielen. Allerdings ist man der Auffassung, dass zusätzlicher Anpassungsbedarf besteht. So wird die Höhe der Unterstützungsbeiträge gemäss den SKOS-Richtlinien 2016 noch immer als zu hoch angesehen. Diese Ansätze sollten für die im Kanton Aargau vorgesehene Anwendung angemessen (prozentual) gekürzt werden. Zudem wäre es ange-

zeigt, die Beweispflicht als auch die Eigenverantwortungsverpflichtung in der Verordnung so zu regeln, dass in beiden Fällen die antragstellende Person ohne Vorbehalte in der Verantwortung steht, sämtliche relevanten Unterlagen ohne Verzug zeitgerecht vorzulegen. So könnte das in vielen Fällen nötige Kürzungsverfahren konkretisiert, vereinfacht und beschleunigt werden. Des Weiteren wäre es begrüssenswert, wenn Arztzeugnisse aufgrund möglicher Interessenkollisionen in jedem Falle vom Amtsarzt zu überprüfen und zu bestätigen wären. Die genannten Verschärfungen wurden durch den Gemeinderat anlässlich der Vernehmlassung beim Regierungsrat gefordert. Personelles An der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2015 wurde der Stellenetat der Bauverwaltung für die Aufgaben in der raumplanerischen Quartierentwicklung um 60 Stellenprozente erhöht. Als Raumplaner ist zur Verstärkung des Teams der Bauverwaltung ab 1. September 2016 Andreas Stoll, Zürich, gewählt worden. Gemeinderat und Personal heissen den neuen Mitarbeiter herzlich willkommen. Termine Wegen Fronleichnam bleibt die Gemeindeverwaltung am 26. und 27. Mai geschlossen; 31. Mai, 19.30 Uhr: Politapéro, Zentrumsschopf (neben Post); 5. Juni, 9 Uhr: eidgenössische/kantonale Volksabstimmung, Urnenöffnung, Gemeindehaus; 6. Juni, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13.


SPREITENBACH KILLWANGEN/SPREITENBACH

WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

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«Das ‹Gärtlidenken› ist aufgebrochen worden» Heidi Sami, Brigitta Kaspar Lade, Bernhard Gerig und Heidi Fausch-Pfister wurden an der Generalversammlung des Spitex-Vereins Spreitenbach-Killwangen in den Vorstand gewählt. MELANIE BÄR

«Die heutige Generalversammlung ist schon ein bisschen interessanter als sonst», kommentiere eine Besucherin die über 60 Teilnehmenden. Mit der Wahl von Heidi Sami zur neuen Präsidentin und den drei Vorstandsmitgliedern Brigitta Kaspar Lade, Bernhard Gerig und Heidi Fausch-Pfister standen schliesslich auch wichtige Traktanden an. Die bisherige Präsidentin, die Spreitenbacher Gemeinderätin Monika Zeindler, gab ihr Amt ab. Gleichzeitig informierte sie darüber, dass sie per Ende Amtsperiode auf Ende 2017 auch als Gemeinderätin zurücktrete und dann auch aus dem Vorstand des Spitex-Vereins ausscheide. Einen weiteren Wechsel im Vorstand gab Kassierin Beatrice Rothenbühler bekannt. Sie ist seit der Vereinsgründung vor 21 Jahren dabei. Allerdings bleibt sie der Spitex als administrative Leiterin erhalten. «Es ist nicht mehr zeitgemäss, sowohl als Vorstandsmitlied als auch als Angestellte tätig

AUS DEM GEMEINDERAT

zu sein», begründet Zeindler den Entscheid. Sie gleich mit vier Personen zu ersetzen, habe den Vorteil, dass die Vorstandsaufgaben auf noch mehr Schultern verteilt werden könnten. KEIN THEMA mehr war an der Generalversammlung die an der Wintergmeind abgelehnte Gründung einer gemeinnützigen AG. Heisst das, dass man als SpitexVerein weitermacht wie bisher? «Nein. Der ganze Prozess hat dazu geführt, vernetzter zu denken», sagt Zeindler. «Auch das ‹Gärtlidenken› wurde aufgebrochen», doppelt Rothenbühler nach. Man wolle nun diverse Massnahmen zur Umsetzung der erarbeiteten Strategie angehen. Als Erstes nehme man nun die Leistungsvereinbarung und Statuten unter die Lupe. Die Tatsache, dass heute die Beratung von Patienten nicht Teil des Grundangebots sei und somit nicht verrechnet werden könne, sei nicht mehr zeitgemäss. Der Vorstand sucht nun nach Lösungen und will diesbezüglich auf die Gemeinden zugehen. Weiter hofft der Vorstand, die rückläufige Mitgliederzahl stoppen zu können. Zurzeit hat der Verein 341 Mitglieder, 95 aus Killwangen und 246 aus Spreitenbach. Im Jahr 2015 wurden 195 verschiedene Klienten betreut. «Es nehmen zwar viele Einwohner die Spitex in Anspruch, doch das Interesse und die Bereitschaft, dem Verein beizutreten, ist nach wir vor nicht sehr gross», so Rothenbühler. An der Generalversammlung wurde der Mitgliederbeitrag bei den bisherigen 50 Franken belassen.

Die Macherinnen und Macher des Spitex-Vereins Spreitenbach-Killwangen.

Schutt und Abfall sind kein Graus, steht unsere Mulde vor dem Haus.

Trachtengruppe-Chor Spreitenbach unterhielt mit einem Liedervortrag.

bär

Brigitta Kaspar Lade, Killwangen

Heidi Fausch-Pfister, Killwangen

Bernhard Gerig, Spreitenbach

Heidi Sami, Spreitenbach

«Die Spitex ist etwas sehr Wichtiges und wird in Zukunft noch wichtiger. Deshalb will ich mich im Vorstand dafür einsetzen. Ich habe nicht viel Vereinserfahrung, dafür Berufserfahrung in der Pflege und Psychiatrie. Vor 20 Jahren habe ich die Spitex selber einmal in Anspruch genommen und bin seither Mitglied.»

«Ich bin psychotherapeutisch orientierte Musiktherapeutin. Da Patienten heute immer früher aus dem Spital entlassen werden, wird die Spitex immer wichtiger. Ich möchte, dass die Zuwendung der Pflegenden, die massgeblich zum Heilungsprozess beiträgt, bei der Bedarfsabklärung einbezogen und das Angebot der Spitex bedarfsbezogen erweitert wird.»

«Als Mitglied des Vereins Pro Spreitenbach habe ich gegen die Gründung der gemeinnützigen Spitex AG opponiert. Ich wollte, dass der Verein im Dorf bleibt. Wer opponiert, soll auch bereit sein, mitzumachen. Deshalb habe ich mich als Vorstandsmitglied zur Verfügung gestellt. Wir können nicht Wunder bewirken, aber den ersten Schritt machen.»

«Ich bin vom Verein Pro Spreitenbach angefragt worden, im Vorstand mitzuwirken. Als Präsidentin des Samaritervereins kenne ich die Vereinsarbeit bereits. Das Samariterwesen ist eine Art Seelenverwandte, wo auch das Wohl der Menschen im Zentrum steht, was mir sehr am Herzen liegt. Es wird einen Wandel geben, eine Fusion ist mir jedoch zu krass.

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A1-Anschlüsse Dietikon und Spreitenbach, neue Rampenbewirtschaftung Um den Verkehr auf der A1 bei den Anschlüssen Dietikon und Spreitenbach zu verflüssigen, wird trotz ablehnender Stellungnahme der Gemeinde durch das Bundesamt für Strassen ASTRA bei den Autobahneinfahrten in Fahrtrichtung Bern ein Dosiersystem installiert. Dieses wird bei hohem Verkehrsaufkommen automatisch eingeschaltet, um stehende Fahrzeuge oder stockenden Verkehr auf der Stammachse zu verhindern. Bei flüssigem Verkehr wird das Dosiersystem nicht in Betrieb sein. Die Umsetzung der erforderlichen Arbeiten findet zwischen Mitte Mai und Ende Oktober statt. Um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten, werden Arbeiten, welche Fahrstreifensperrungen nach sich ziehen, jeweils in der Nacht durchgeführt. Änderung der Sozialhilfe- und Präventionsverordnung (SPV) aufgrund von Anpassungen der SKOS-Richtlinien Im Rahmen einer vom Regierungsrat des Kantons Aargau durchgeführten Vernehmlassung zur Revision der SPV hat der Gemeinderat Spreitenbach festgestellt, dass die vorgesehenen Änderungen in die richtige Richtung zielen. Allerdings ist man der Auffassung, dass zusätzlicher Anpassungsbedarf besteht. So wird die Höhe der Unterstützungsbeiträge gemäss den SKOS-Richtlinien 2016 noch immer als zu hoch angesehen. Diese Ansätze sollten für die im Kanton Aargau vorgesehene Anwendung angemessen (prozentual) gekürzt werden. Zudem wäre es ange-

zeigt, die Beweispflicht als auch die Eigenverantwortungsverpflichtung in der Verordnung so zu regeln, dass in beiden Fällen die antragstellende Person ohne Vorbehalte in der Verantwortung steht, sämtliche relevanten Unterlagen ohne Verzug zeitgerecht vorzulegen. So könnte das in vielen Fällen nötige Kürzungsverfahren konkretisiert, vereinfacht und beschleunigt werden. Des Weiteren wäre es begrüssenswert, wenn Arztzeugnisse aufgrund möglicher Interessenkollisionen in jedem Falle vom Amtsarzt zu überprüfen und zu bestätigen wären. Die genannten Verschärfungen wurden durch den Gemeinderat anlässlich der Vernehmlassung beim Regierungsrat gefordert. Personelles An der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2015 wurde der Stellenetat der Bauverwaltung für die Aufgaben in der raumplanerischen Quartierentwicklung um 60 Stellenprozente erhöht. Als Raumplaner ist zur Verstärkung des Teams der Bauverwaltung ab 1. September 2016 Andreas Stoll, Zürich, gewählt worden. Gemeinderat und Personal heissen den neuen Mitarbeiter herzlich willkommen. Termine Wegen Fronleichnam bleibt die Gemeindeverwaltung am 26. und 27. Mai geschlossen; 31. Mai, 19.30 Uhr: Politapéro, Zentrumsschopf (neben Post); 5. Juni, 9 Uhr: eidgenössische/kantonale Volksabstimmung, Urnenöffnung, Gemeindehaus; 6. Juni, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13.


Gesundheitsstudio Eschmann Gemeindeverwaltung und Werkhof über Fronleichnam geschlossen Donnerstag, 26. Mai 2016, und Freitag, 27. Mai 2016 (Fronleichnam), bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei Tel. 056 437 77 77 Bestattungsamt Tel. 076 245 20 70

bietet verschiedene Therapien und gesunde Produkte an. www.omkaramprema.ch Margrit Elisabeth Eschmann Haselstrasse 5, 8957 Spreitenbach Tel. 056 664 83 14, omkaraprema@bluewin.ch

Störungsdienst – Elektrizitätsversorgung Tel. 056 402 00 55 – Wasserversorgung Tel. 056 402 01 77 – Kommunikationsnetz Tel. 056 410 21 20 Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeinderat und Personal

Einladung zum Politapéro Dienstag, 31. Mai 2016, 19.30 Uhr, Zentrumsschopf Themen: 1. Information Fernwärmeprojekt Kehrichtheizkraftwerk Dietikon 2. Erkenntnisse zum Mitwirkungsverfahren zur «Räumlichen Entwicklungsstrategie» (Masterplanung) 3. Sanierung Hallenbad 4. Verschiedenes 5. Frage- und Diskussionsrunde mit der Bevölkerung Die Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Gemeinderat Spreitenbach

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Bauausschreibung

Verkehrsbeschränkung

BG-Nr. Bauherr:

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisationen vom 5. September 1979 wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: Kesselstrasse (Bereich Wendeplatz): – Parkieren verboten, mit Zusatz «Wendeplatz für Lkw» Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 27. Mai bis 27. Juni 2016 beim Gemeinderat Spreitenbach einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat Spreitenbach

2946 Heer Bruno, Haldenstrasse 17 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Umbau Dachund Fassadenverglasungen Baustelle: Im Grund 5 Parzelle: 2633 Zusatzbew.: Keine Die öffentliche Auflage erfolgt vom 30. Mai bis 28. Juni 2016 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

Bilderausstellung Li Zhou im Alters- und Pflegeheim Im Brühl Untere Dorfstrasse 10, Spreitenbach 30. Mai bis 4. September 2016

Li Zhou begann 2013 zu malen unter dem Einfluss ihres Vaters, welcher auch seit 20 Jahren ein Kunstmaler ist. Sie liebt lebhafte Farben in der Hoffnung, dass ihre Bilder dem Betrachter Freude bringen. Ihre Inspiration kommt aus der chinesischen Kunst; Li Zhou hat die Vision, die chinesische mit der westlichen Kunst zu verschmelzen. Die Ausstellung dauert bis Anfang September 2016 im Parterre des APH, 9.00–17.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen … Bushaltestelle vor dem Haus, Bus Nr. 303 Killwangen-Dietikon


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WOCHE NR. 21 DONNERSTAG, 26. MAI 2016

SPREITENBACH

Veloferien führten nach Kroatien Die Veloferien des Spreitenbacher Veloclubs führten nach Istrien.

Biergarten in Spreitenbach.

Foto: zVg

Pizza-Plausch im Biergarten Am 4. Juni findet der Pizzaplausch im Biergarten vor der Boostockturnhalle in Spreitenbach statt. Nebst den legendären Pizzen können ebenfalls Weisswürste, Salat sowie Bretzen bestellt werden. Wie in den letzten Jahren wird am Anlass das das lokale Bier «LägereBräu» unterstützt. Natürlich kommen auch Weinliebhaber nicht zu kurz. Wie im letzten Jahr wird auf Bewährtes gesetzt. Unter anderem wird wieder die «Eichrebe» aus Spreitenbach ausgeschenkt. Wie in den letzten Jahren organisiert der STV Spreitenbach zusätzlich einen Plausch-Wettkampf, welcher jeweils in Zweierteams absolviert werden kann. Ob Jung oder Alt, alle sind herzlich willkommen, zwischen 16 und 19 Uhr am Wettkampf teilzunehmen. Für das Musikalische ist wiederum die Musikgesellschaft Spreitenbach mit zwei kleinen Konzerten zuständig. (rn)

21 Mitglieder des Veloclubs Spreitenbach (VCS) starteten am Abend des 30. April mit dem Car zu einer neuen Destination in die Veloferien. Nach Reisen aufs spanische Festland, nach Mallorca sowie nach Italien stiess der Vorschlag, nach Kroatien zu reisen, auf offene Ohren. Ziel war die kroatische Stadt Porec mit ihren 10 000 Einwohnern in Istrien, einer slowenisch/kroatischen Halbinsel an der Adria im Norden. Der kurzen Einroll-Etappe vom Samstag folgten vom Montag bis Freitag Rundfahrten der Küste entlang mit Sicht in kristallklares Wasser, über Land und auf Hügel mit einer Weitsicht bis in die Dolomiten, durch kleine Orte und Städte mit herrlich südländischem Charme. Die Sportler pedalten in verschiedenen Gruppen, genossen Fahrten mit dem Renn-, Tourenvelo oder E-Bike oder zur Abwechslung Wanderungen, Schifffahrten. Novigrad, Umag, Montovun, Vrsar, Rovinj, der Lim Fjord und die Besichtigung der Höhle Baredine Jama waren die Reise wert. Am Freitag trafen sich verschiedene Gruppen in der Hafenstadt Rovinj, alle hievten die Velos auf ein Schiff und genossen die Rückfahrt bei herrlichem Sonnenschein auf dem Meer mit Sicht auf die Küste. DER ERSTE STADTBUMMEL – wegen

schlechtem Wetter am Sonntag – durch die malerischen Gassen der Altstadt, entlang der Uferpromenade und das Geniessen eines fei-

Die Velofahrer genossen die Ferien in Kroatien.

Fotos: zVg

21 Mitglieder reisten nach Istrien. nen Cappuccinos im Turm-Kaffee begeisterte alle. Viele solche Spaziergänge bei Sonnenschein oder nach dem Nachtessen in der Abendstimmung folgten. Ein grosser Dank geht an den Organisator Hansjörg Baumann und an Andy Haller für die minutiöse Tourenplanung. Andy und Hansjörg haben eine VCS-Rennrad-Gruppe gemütlich abseits der grossen Strassen auf herrlichen

Wegen – manchmal unbeabsichtigt auch auf holprigen und ungeteerten Strassen – geführt. Die EBiker und die ambitionierteren Rennradfahrer haben die vor Ort angebotenen Touren mit Begeisterung genutzt. Unfall- und pannenfrei gingen herrliche VCS-Veloferien nach einer Woche zu Ende, es hat allen gefallen und man verabschiedete sich mit einem «bis bald». (cb)

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28. und 29. Mai

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WÜRENLOS

AUS DEM GEMEINDERAT der die Gemeinde Würenlos per Ende Mai 2016 verlässt. Der Gemeinderat heisst Fabian Stritt herzlich willkommen und wünscht ihm viel Erfolg und Freude in seiner neuen Aufgabe. Senioren-Mittagstisch Würenlos; nächster Termin Der beliebte Senioren-Mittagstisch wird jeweils am ersten Donnerstag im Monat abgehalten. Der nächste Treff findet am Donnerstag, 2. Juni, 12.30 Uhr, im Restaurant Centrum 68, Würenlos, statt. Öffnungszeiten der Gemeindever- «Wo ist Walter?» – Gleich mehrere Sichtungen gab es vor knapp einem Jahr waltung Die Büros der Gemeinde- auf dem Ländli Würenlos. Foto: zVg verwaltung bleiben am DonnersNeuer Mitarbeiter beim Gemeinde- tag, 26. Mai (Fronleichnam), den steueramt Der Gemeinderat hat ganzen Tag geschlossen. Ab Freitümierte Plausch-Mannschaften als neuen Steueramtsvorsteher- tag, 27. Mai gelten wieder folgenÖffnungszeiten: Montag, Das 50. Grümpi des oder als Schülermannschaft. Auch Stellvertreter Fabian Stritt, geb. de dieses Jahr werden die Schüler1991, in Oberentfelden, gewählt. 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, SV Würenlos findet am mannschaften ihre Spiele wieder Er tritt per 1. August 2016 die Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr Freitag, 24. Juni, und am Samstag bestreiten. Nachfolge von Kenan Music an, und 14–16 Uhr. Samstag, 25. Juni, statt. Die beliebte und weitum beAnmeldeschluss dafür kannte Bar, die hervorragende Festwirtschaft mit Live-Musik und ist der 31. Mai. GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Entertainment und die tolle TomFolgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert Nun heisst es wieder, motivierte bola runden diesen sportlichen der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Juni feiern kön- Hobby-Fussballerinnen und Fuss- Anlass ab. Anmeldeformulare sind ab sonen, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest baller anfragen, Mannschaften bilund weiterhin gute Gesundheit. den und anmelden. Ganz nach fort an den üblichen Abgabesteldem bekannten Motto «Mir händ len erhältlich oder elektronisch Arnold Ernst, Buechstrasse 13 06./90 Jahre und wänd de Plausch». Sei es in der direkt über die Vereins-HomeMax Sutz, Lättenstrasse 8 03./89 Jahre Kategorie Vereins- und Dorfmann- page: www.svwuerenlos.ch. Anschaften, Ad Hoc, Sie+Er, Generati- meldeschluss ist Dienstag, 31. Mai. Ruth Fisch-Rüegg, Alters- und Pflegeheim «im Brühl», Ein Besuch auf dem Ländli onen-Mannschaften (für FamilienSpreitenbach 04./87 Jahre Angehörige und Verwandte), kos- lohnt sich auf alle Fälle. (fm) Adelheid Caviezel-Brunner, Narzissenweg 5 02./86 Jahre Anton Widmer, Bachstrasse 6 23./85 Jahre Hans Flückiger, Chileweg 7 08./84 Jahre GENERALVERSAMMLUNGEN Willi Bleuer, Parkhotel, Bad Zurzach 14./84 Jahre Hedwig Schlup-Kistler, Schulstrasse 53 26./84 Jahre DIE CVP WÜRENLOS führte am Mitt- Zukunft einer sorgsamen und intensiJeanick Honegger, Buechzelglistrasse 43 06./82 Jahre woch, 18. Mai, ihre Generalversamm- ven Pflege bedürfen. Im Anschluss an Johann Schildknecht, Gatterächerstrasse 14 23./82 Jahre lung durch, gefolgt von der Parteiver- die Gemeindetraktanden folgte die sammlung zu den Traktanden der Othmar Betschart, Lättenstrasse 4 10./81 Jahre kommenden Sommergemeinde. Die Verdankung der langjährigen und engagierten Amtsführung des bisherigen Erika Wizemann-Schwyn, Roggenweg 22 16./80 Jahre an der Generalversammlung anwesen- Präsidenten. (cs) Bernadette Meier, Kloster Fahr 17./80 Jahre den Mitglieder genehmigten die JahAnna Maria Sahli-Widmer, Flüehügel 2 20./80 Jahre resberichte, Jahresrechnungen und LANDI FURT- UND LIMMATTAL-GENOSwählten Ruth Niggli, Barbara Gerster Hans-Max Eppenberger, Wiesenweg 5 20./80 Jahre Rytz, Sigi Zihlmann sowie Andreas SENSCHAFT An der Generalversammlung wurde am 11. Mai unter VerschieErika Wirth-Steimer, Juchstrasse 2 29./80 Jahre Schorno in den Vorstand. Letztgenann- denem über den Stand des Neubaus Margrit Arnold-Spiess, Haselstrasse 5 14./79 Jahre ter wurde anschliessend neu als Präsi- der Landi in Würenlos orientiert. In Jean-Jacques Cavin, Allewindestrasse 2 21./79 Jahre dent gewählt und löst damit Sigi Zihl- Zusammenarbeit mit der Gemeinde mann ab, der dieses Amt bis dahin beWürenlos sollte die BNO-Änderung an Alfons Sekinger, Furtbachweg 12 25./79 Jahre herzt und engagiert führte. der Sommergemeinde 2017 zur AbIm Anschluss an die vereinsorganiAthanasios Chatziioannidis-Wetzel, Schulrain 8 01./77 Jahre stimmung kommen, sodass voraussatorischen Traktanden führte der als Walter Märki, Landstrasse 78a 12./76 Jahre Gast eingeladene Gemeinderat Lukas sichtlich im 2018 der neue Landi-LaWolfgang Züge, Kornstrasse 7 12./76 Jahre Wopmann durch die Traktanden der den eröffnet werden könnte. Weiter Yvonne Müller-Weber, Altwiesenstrasse 33 27./76 Jahre Sommergemeinde vom 7. Juni mit wurde über das Bauvorhaben für ParkMartin Riner, Oberdorfrain 1 02./75 Jahre Schwerpunkt Jahresrechnung 2016. plätze bei der Landi Adlikon informiert sowie über die Neuerungen im Hans Kaufmann, Haferweg 5 16./75 Jahre Auf besonderes Interesse stiessen die Bereich Agrar für die Kunden im ganAusführungen betreffend den Ausblick Silvia Doegel, Tannwiesenweg 2 24./75 Jahre auf die Finanzen der kommenden Jah- zen Gebiet Furttal und Limmattal, die Heidi Sauter, Ländliweg 5 26./75 Jahre re. Die intensive Diskussion und enga- längeren Öffnungszeiten der Volg-LäGerda Helg-Müller, Schulrain 7 28./75 Jahre gierten Voten brachten zum Ausdruck, den und über Mieterwechsel in den Fabian Stritt.

Foto: zVg

Jubiläums-Grümpelturnier

dass die Gemeindefinanzen auch in

Liegenschaften.

(pr)


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WÜRENLOS

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Schweizer Rugby-Talente messen sich Am kommenden Sonntag, 29. Mai, steht der Sportplatz Ländli in Würenlos ganz im Zeichen von talentierten Rugbyspielern. Am traditionellen Juniorenturnier vom Rugby Club Würenlos kämpfen rund 400 Akteure aus der ganzen Schweiz um die vier Kategoriensiege und Titelehren. BEAT HAGER

Seit der Vereinsgründung 1994 führt der Rugby Club Würenlos jedes Jahr sein beliebtes Juniorenturnier durch. Während am kommenden Sonntag ab 12 Uhr die Alterskategorien U12, U10 und U8 auf dem Sportplatz Ländli in Würenlos um Punkte kämpfen, stehen die U14-Teams aus Kapazitätsgründen gleichzeitig auf der Sportanlage Aue in Baden im Einsatz. «In diesem Jahr dürfen wir rund 40 Mannschaften aus 11 Vereinen aus der ganzen Schweiz in Würenlos begrüssen», so die Juniorenverantwortliche Ursi von Arx. Für das kulinarische Wohl der erwarteten 400 Spieler wie auch für die Zuschauer wird in der Festwirtschaft gesorgt. «Unser Turnier geniesst einen guten Ruf. Dabei schätzen und loben die Teilnehmer stets die gute Organisation, und zudem haben wir meistens auch Wetterglück», betont Vereinspräsident Oliver Wolf. Der Spielbetrieb ist bis gegen 15.30 Uhr geplant und anschliessend folgt die Rangverkündigung,

Die 1. Mannschaft strebt den Ligaerhalt in der Nationalliga B an. wobei alle Teilnehmer eine originelle Rugby-Tasse als Erinnerungsgeschenk in Empfang nehmen dürfen. NACH EINER VORARBEIT durch Urs

Hoessly, welcher als Turnlehrer den Sport als Schulsportfach nach Würenlos brachte, wurde der Verein 1994 gegründet. Der älteste Rugbyclub im Kanton Aargau mit seinen rund 80 Mitgliedern, davon drei Mädchen, spielt mit seinem Fanionteam seit 2012 mit Ausnahme einer Saison in der Nationalliga B. Nachdem die Würenloser in der vergangenen Spielzeit die NLB-Meisterschaft auf dem guten 6. Schlussrang abgeschlossen haben, kämpfen sie aktuell um den Ligaerhalt. «Leider verpassten wir die PlayoffQualifikation. Dabei trafen wir in der neu geschaffenen Gruppe mit 12 Mannschaften auf starke Gegner. Zudem fehlt seit längerem mit David Schwizer unser Captain aufgrund einer Handverletzung aus einem Velounfall», so

In Action: Die Rugbyspieler zeigen vollen Einsatz.

Fotos: bha

Wolf weiter. Nun gilt es, für das von Clive Colbert gecoachte Team in den abschliessenden Partien in Monthey (am Sonntag) sowie im Heimspiel gegen Winterthur am 12. Juni um 15 Uhr die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu erkämpfen und so den drohenden Abstieg in die Nationalliga C zu verhindern. STOLZ DARF DER VEREIN auf seine Talentschmiede im Aargau sein. Durch langjährigen Einsatz hat sich der Club zu einer Institution in der Juniorenförderung entwickelt. So standen im April in Zürich in der Schweizer Rugby-Nationalmannschaft und in der U17Auswahl mit dem 20-jährigen Jeremy Toa, mit Linus Brands und Marco Gisi gleich drei Würenloser «Eigengewächse» im Einsatz. Toa spielt als einziger Deutschschweizer im von Romands dominierten Nationalteam und wechselt in diesem Sommer zu Oyonnax Rugby nach Frankreich, wo er als Profi einen 3-Jahres-Vertrag unterzeich-

Blicken zuversichtlich in die beiden entscheidenden NLB-Meisterschaftsrunden: Captain Roman Suter, Trainer Clive Colbert sowie Präsident Oliver Wolf (v. l.). nete. Trotz begrenzter Mittel verfügt der Rugby Club Würenlos über eine der grössten Juniorenabteilungen in der Deutschschweiz. «Bei uns kann jeder anfangen, unabhängig vom Alter und körperlichen Voraussetzungen. Jeder Spieler wird nach seinen Stärken gefördert und aufgebaut», stellt Wolf klar.

Fotos: zVg


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LIMMATTAL

Friedhof Spreitenbach Auch bei den Kindergräbern liegen christliche und muslimische (T-förmiges Grabmal) Verstorbene Seite an Seite.

Foto: Mü

Besondere Gräber sind kein Thema Baden will ein muslimisches Grabfeld anlegen, das erste im Aargau. Wie halten es Gemeinden, in denen der Bevölkerungsanteil an Muslimen viel grösser ist?

ner Einwohnerrat ein neues Friedhofsreglement. In diesem Zusammenhang ist auf dem Friedhof Liebenfels geplant, ein Grabfeld für 200 Personen muslimischen Glaubens anzulegen, wo das Gesicht der Verstorbenen in Richtung Mekka gerichtet sein kann und ein Brunnen für die Gebetswaschung zur Verfügung stehen soll. Opposition dagegen gibt es nicht, Vertreter der christlichen Landeskirchen äussern sich positiv.

MICHAEL MÜLLI

Es gibt kaum eine andere Branche in der Schweiz, die so föderalistisch geregelt ist wie das Bestattungswesen. Jede Einwohnergemeinde kennt ihre eigenen Reglemente, jede Kirchgemeinde ihre eigenen Traditionen, jede Religion ihre eigenen Vorschriften. Einheitlichkeit besteht laut Gesetz darin, dass allen Personen, die in der Schweiz begraben werden, ein «schickliches Begräbnis» zusteht. Die Bestattungsnormen basieren auf christlichen Werten. Der Staat hat sich aber zu religiöser Neutralität verpflichtet. Ende Mai berät nun der Bade-

RUND 700 MUSLIME leben schätzungsweise in Baden, ihr Anteil macht 3,8 Prozent der Bevölkerung aus. In Spreitenbach und Neuenhof sind es bestimmt mehr. Genaue Zahlen liegen aber nicht vor. Nur so viel: In den Rechenschaftsberichten 2015 ist die Bevölkerung eingeteilt in katholisch, reformiert, konfessionslos und «andere». In Spreitenbach (11 300 Einwohner) haben 40 Prozent eine «andere Konfession», in Neuenhof (8800 Einwohner) 33 Prozent. Es ist davon auszugehen, dass ein beträchtlicher Anteil davon muslimischen Glaubens ist.

Sind besondere Gräber für Muslime hier ein Thema? «Wir haben relativ wenig Muslime, die in Spreitenbach bestattet werden», sagt Gemeindepräsident Valentin Schmid. Manche Leichname würden in ihr Herkunftsland zurückgeführt, andere – noch hier angemeldete – Muslime vor ihrem Tod zurückreisen. 2015 gab es in Spreitenbach 72 Todesfälle, aber nur 41 Beerdigungen. Unter den 31 nicht hier Beerdigten waren nachweislich mindestens sechs Muslime. Es gibt laut Schmid sehr wenig Anfragen bezüglich muslimischer Bestattungsformen. An eine erinnert er sich, als jemand in einem Leichentuch hätte beerdigt werden wollen. Schmid: «Wir sind ans Gesetz gebunden.» Und dieses schreibt bei Erdbestattungen zum Beispiel einen Sarg vor. Die Leiterin des Spreitenbacher Bestattungsamts, Tanja Peric, hat noch nie einen Fall erlebt, in dem sich Muslime über die Vorschriften beklagt hätten: «Sie sind sehr dankbar, dass man ihnen in dieser Situation hilft.»

In einem unterscheiden sich allerdings auf dem Spreitenbacher Friedhof die Christen-Gräber von denjenigen muslimischer, andersgläubiger oder konfessionsloser Verstorbener: Hier steht statt eines Holzkreuzes ein T-förmiges Grabmal. IN NEUENHOF waren spezielle Muslimgräber laut Gemeindeammann Susanne Voser noch nie ein Thema. Es habe noch nie eine Anfrage gegeben. Auch Rückführungen ins Herkunftsland seien sehr selten. Man verfolge die Diskussion in Baden und werde das Friedhofsreglement in Abstimmung mit den Nachbarsgemeinden zu gegebener Zeit anpassen. Dabei geht es um Fragen, wer welche Kosten trägt oder wie gross das Bedürfnis nach Familiengräbern noch ist. Das Beispiel Kosten: Die Kremation bezahlt in Neuenhof die Gemeinde, in Baden auch noch (gemäss neuem Friedhofsreglement dann nicht mehr). In Wettingen und Spreitenbach müssen die Angehörigen die Kremationskosten tragen.

VERMISCHTES BADENFAHRT 2017: BREITE UNTER- Badenfahrt 2017 unterstützen sehr viel bieten können.» Nebst spüren bekommen.» Die HauptSTÜTZUNG AUS DER WIRTSCHAFT und als Sponsoringplattform nüt- der Logopräsenz auf der Website partner der Badenfahrt 2017 sind

Nebst den Einnahmen aus dem Plakettenverkauf und den Abgaben der Vereine ist das Sponsoring die dritte Finanzierungsquelle für das grosse Fest im August 2017. Jetzt sind diejenigen Firmen und Institutionen bekannt, welche die

zen. René Müller, Sponsoring, zeigt sich zufrieden mit der breiten Unterstützung, die die Badenfahrt 2017 erfährt: «Ich habe grosse Freude an den positiven Rückmeldungen und ich bin überzeugt, dass wir den Sponsoren

sowie in der Festzeitung sind beispielsweise sehr attraktive Plattformen im VIP-Bereich in den Sponsoringpaketen enthalten. Müller fügt hinzu: «Die Badenfahrt ist ein absoluter Sympathieträger – das habe ich deutlich zu

Brauerei H. Müller AG, Karrer AG, Merz Gruppe, Neue Aargauer Bank AG und Regionalwerke AG Baden. öV-Partner ist die A-Welle, Medienpartner sind die AZ-Medien und Patronatspartner ist die Stadt Baden. (sko)


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LIMMATTAL

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AUS DER REGIONALPOLIZEI Polizeimeldungen Die Repol rückte vergangene Woche fünfmal wegen häuslicher Gewalt aus. Bei Personenkontrollen konnten in Neuenhof, Wettingen und Spreitenbach mehrere Person angehalten werden, die im Fahndungsregister ausgeschrieben waren. Die Sachbearbeitung erfolgte durch die Repol. Am Freitag, 20. Mai, ereignete sich in Wettingen ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt und mehrere Fahrzeuge beschädigt wurden. Gemäss ersten Ermittlungen fuhr ein Suzuki-Fahrer auf der Alberich Zwyssigstrasse einem vor ihm befindlichen Auto auf. Daraufhin setzte er zurück, fuhr nach rechts auf das Trottoir und weiter Richtung Landstrasse. Dabei erfasste er vor einem Take-away-Restaurant einen 15-jährigen Schweizer. Der Unfallverursacher fuhr nun auf die Landstrasse, kollidierte mit einem Kandelaber und einem entgegenkommenden Seat. Zirka 200 Meter später hielt der 85-jährige Schweizer an. Der angefahrene Fussgänger musste mit schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. Die Kantonspolizei nahm dem Unfallverursacher den Führerausweis vorläufig ab.

Sponsorenlauf Auch Teilnehmer mit Rollator liefen mit.

Foto: zVg

Vom Baby bis zum 75-Jährigen 250 Teilnehmer haben am zweiten Sponsorenlauf zugunsten von Menschen mit Behinderung in der Badener Aue am Samstag teilgenommen. MELANIE BÄR

«Es war motivierend, mitzulaufen und von so vielen Besuchern angespornt zu werden», sagt Beatrice Huwyler. Sie war eine der Teilnehmerinnen und ist gleichzeitig die Leiterin vom insieme Bildungsklub Aargau, der den Anlass zusammen mit insieme Baden-Wettingen und der Behindertensportgruppe Wettingen orga-

nisiert hat. «Egal ob im Rollstuhl, mit dem Rollator oder als geübter Marathonläufer, jeder gab sein Bestes.» Vom Baby, das im Kinderwagen geschoben wurde, bis zum 75-Jährigen war jede Altersklasse am 20-Minuten-Sponsorenlaufvertreten. Schliesslich war die sportliche Anstrengung für einen guten Zweck: Die Einnahmen gehen je zu einem Drittel an die drei Organisationen. «Insieme Region Baden-Wettingen kann dadurch Menschen mit Beeinträchtigung Freizeitkurse und Lager zu einem erschwinglichen Preis anbieten», so Huwyler. Der Bildungsklub bietet zudem Erwachsenenbildungskurse für Menschen mit kogniti-

ver Beeinträchtigung an. «Beispielsweise PC-Kurse oder Lesen und Schreiben.» Zwar liegt die Abrechnung noch nicht vor. Die Organisatoren gehen davon aus, dass die Einnahmen diesmal etwas höher sein werden als die 25 000 Franken bei der Erstdurchführung im Jahr 2014. DER SPONSORENLAUF habe gegenüber dem herkömmlichen Spenden den Vorteil, ihn mit einem Fest verbinden zu können. «Die ‹insieme Musig-Bänd› spielte, es gab eine Festbeiz und viele Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung», freut sich Huwyler.

VERMISCHTES

Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar.

Susanne Hochuli im Freihof.

Foto: Archiv

STAMMTISCH MIT SUSANNE HOCHULI

Frau Landammann ist von 19 bis 22 Uhr im Restaurant Freihof in Wettingen und freut sich auf den Austausch mit vielen AargauerinSchalteröffnungszeiten an der nen und Aargauern. Restaurant Poststrasse 13 in Spreitenbach Freihof in Wettingen, Donnerstag, Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 26. Mai, 19 bis 22 Uhr. 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 MUSEUM LANGMATT Vernissage der Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, Ausstellungen Kellerkinder – Ein 8.30 bis 15 Uhr. Depot will ans Licht und Kunst im

Kombi – Raphael Stucky. Museum NEUE ÖFFNUNGSZEITEN SOZIALE Langmatt in Baden, Samstag, 4. Ju- DIENSTE BADEN Ab 1. Juni ist der Beni, 17 Uhr, Eintritt frei. hördendienst an der Rathausgasse 1 in Baden freitags durchgeBADENER UMWELTWOCHEN Kultur- hend von 8 bis 15 Uhr geöffnet. schaffende lassen die Bevölke- Das Beratungsangebot «SOZ-i» am rung teilhaben an ihrer Perspekti- Freitag über Mittag von 12 bis 14 ve auf das Thema «Kultur trifft Na- Uhr, das sich sehr bewährt, bleibt tur». Am Sonntag, 29. Mai, findet weiter bestehen. Von Montag bis von 13 bis 17 Uhr im Kulturlokal Donnerstag bleiben die ÖffnungsWErkk an der Schmiedstrasse 1 zeiten ebenfalls unverändert von ein Koch- und Trommelworkshop 8–11.45 Uhr und von 13.30–17 statt. Mit Ausschussgemüse wird Uhr. Die Sozialen Dienste beraten eine leckere Mahlzeit gekocht, da- und unterstützen Badener Einzu gibts Trommelklänge. Am Mitt- wohner bei finanziellen, persönliwoch, 1. Juni, findet von 17 bis 19 chen und familiären Problemen. Uhr eine Führung mit der Stadtökologie statt. Dabei werden na- PRO-SENECTUTE-KURS zum Umgang turnah aufgewertete Projektgär- mit SBB-Fahrplan und Ticketten angeschaut. Treffpunkt ist die Shop. Baden, Freitag, 27. Mai, Haltestelle Äusserer Berg (Bus 5) 14–16 Uhr. Anmeldung unter Tel. in Ennetbaden. 056 203 40 80.


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WETTINGEN

NEUENHOF

Kath. Kirche St. Sebastian Donnerstag, 26. Mai 8.30 Uhr, Glockengeläute mit allen Glocken 9 Uhr, Gottesdienst der beiden Pfarreien St. Sebastian und St. Anton. Die Feier wird mitgestaltet vom Blasorchester Baden Wettingen. Bei schönem Wetter: Alter Friedhof St. Sebastian, anschliessend Apéro auf dem Kirchenplatz Bei schlechtem Wetter: Gottesdienst in St. Sebastian, anschliessend Apéro im Pfarreiheim Tel. 1600 gibt ab 8 Uhr Auskunft

Kath. Pfarrkirche St. Josef Samstag, 28. Mai 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Juan Sanchez

Samstag, 28. Mai 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Bibelgespräch am Mittwoch, 1. Juni, von 19.45 bis 21.15 Uhr im Pfarrhaus Neuenhof. Alle, die sich mit der biblischen Botschaft auseinandersetzen wollen, sind herzlich dazu eingeladen.

Sonntag, 29. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 10 Uhr, Kinderliturgie im Klostergarten Dienstag, 31. Mai 8 Uhr, kein Gottesdienst Mittwoch, 1. Juni 8.30 Uhr, Laudes 9 Uhr, Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Anton Donnerstag, 26. Mai Siehe kath. Kirche St. Sebastian Freitag, 27. Mai 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle Samstag, 28. Mai 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 29. Mai 9.30 Uhr, Kinderliturgie im Klostergarten 11 Uhr, Santa Messa in italienisch 12.15 Uhr, Gottesdienst kroatisch 18 Uhr, Maiandacht in der Kapelle Mittwoch, 1. Juni 9 Uhr, Eucharistiefeier Kloster Wettingen Sonntag, 29. Mai 9.30 Uhr, Kinderliturgie im Klostergarten, 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 29. Mai 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in italienisch Montag, 30. Mai 17 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 1. Juni 19 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 26. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Bei schönem Wetter: Besammlung auf dem Kirchenparkplatz. Mit Prozession. Mitwirkung: Erstkommunionkinder und Jugendmusik Spreitenbach 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 27. Mai 10.15 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim «Im Brühl», 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetung Samstag, 28. Mai 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev, 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 29. Mai 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev 18 Uhr, Maiandacht mit Petre Karmazichev, Besammlung in der Kirche Dienstag, 31. Mai 18 Uhr, Probe kath. Kinderchor im kath. Pfarreiheim 20 Uhr, Probe italienischer Kirchenchor im kath. Pfarreiheim

WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 29. Mai 9.30 Uhr, Wettingen. Gottesdienst mit Gastpredigt der bekannten Bloggerin Kafi Freitag. Freitag schreibt eine Kolumne auf dem online-Portal «Watson» und beim reformierten Magazin «bref» und kommt nach Wettingen.

Mittwoch, 1. Juni 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 15 Uhr, Rosario

SPREITENBACH-KILLWANGEN Ev.-ref. Kirche Sonntag, 29. Mai 9.30 Uhr, Kreuzkirche Hasel Gottesdienst mit Pfr. S. Siegrist

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Dienstag, 31. Mai 19.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel, Kirchgemeindeversammlung

Klosterkirche Fahr Donnerstag, 26. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit anschliessender Prozession

Mittwoch, 1. Juni 2016 14–17 Uhr, ökumenischer Seniorenspielnachmittag im kath. Pfarreizentrum Spreitenbach 14–16 Uhr, gemütlicher Spielenachmittag mit Jassen im Restaurant Bethanien in der Steiacher-Siedlung. Es werden noch neue Jass-Partner gesucht. Die Gruppe freut sich über jeden neuen Mitspieler.

Sonntag, 29. Mai 7.30 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, keine Eucharistiefeier 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst mit anschliessendem Apéro im Klostergarten

Morgengebet Jeden Donnerstag von 7–7.30 Uhr in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag von 9–11 Uhr trifft man sich im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs zum Handarbeitenmachen und Plaudern. Gospelchor Hasel Die Chorproben finden jeden Dienstag von 18.30–19.30 Uhr im Kirchenzentrum Hasel statt. Auskunft: Tel. 056 401 14 38.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 27. Mai 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 29. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 31. Mai 18 Uhr, Rosenkranzgebet Serbisch-Orthodoxe Kirche Am Samstag, 28. Mai, nachmittags, besucht man mit dem Oberstufenprogramm eine Serbisch-Orthodoxe Kirche. Alle interessierten Mitchristen sind zu diesem lehrreichen Ausflug herzlich willkommen. Bitte anmelden bei M. von Arx unter Tel. 056 416 00 90.

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Donnerstag, 26. Mai 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 29. Mai 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst im Kloster Fahr mit anschliessendem Apéro, 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 1. Juni 9.30 Uhr, Wortgottesfeier

Ev.-ref. Kirche Würenlos Sonntag, 29. Mai 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst, Kloster Fahr, Apéro Kloster Fahr. Priorin Irene, Ulrike Zimmermann, Gemeindeleiterin a. i., Martin Schweizer, Pfarrer. Mitwirkung katholischer Kirchenchor Mittwoch, 1. Juni 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, Kirche

KATH. FRAUENVEREIN SPREITENBACH Ganztagesreise Die Vereinsreise vom 7. Juni führt in die Ostschweiz. Besucht wird die Firma Amsler-Orchideen in Sirnach. Start ist um 7 Uhr beim Gemeindehaus an der Poststrasse und bei der Bushaltestelle Rotzenbühl. Von da aus fährt man auf direktem Weg nach Sirnach. Bei Kaffee und Gipfeli hören die Teilnehmerinnen einen Vortrag von Herrn Amsler, der sie dann anschliessend auch durch die OrchideenAusstellung führen wird. Voller schöner Eindrücke geht die Fahrt weiter nach Teufen zum Restaurant Waldegg. Im «Schnuggebock» geniesst man das Mittagessen. Getränke werden von den Teilnehmenden selber bezahlt (Menü inbegriffen). Danach geht die Weiterfahrt nach Appenzell. Hier hat man freien Aufenthalt und kann durch die Gassen schlendern und das Städtchen geniessen. Die Heimfahrt verläuft via Ricken dem Zürichsee entlang und um ca. 19.30 Uhr ist man wieder zurück in Spreitenbach. Die Kosten pro Person betragen 90 Franken für Carfahrt (inkl. Trinkgeld Chauffeur), Kaffee und Gipfeli und das Mittagessen (ohne Getränke). Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 1. Juni, bei Pia Weber, Tel. 056 401 15 30, und Bernadette Tobler, Tel. 056 401 21 77. Der kath. Frauenverein freut sich auf einen frohen Tag mit vielen Teilnehmerinnen.


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AGENDA

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NEUENHOF Bootsclub Neuenhof: Fischessen Angeboten werden gebackene Zanderfilets, geräucherte Forellen und Calamares a la Romana. Hafenanlage des Bootsclubs Neuenhof, Freitag, 27. Mai, 18 Uhr, Samstag, 28. Mai, 11–23.59 Uhr, Sonntag, 29. Mai, 11–17 Uhr.

24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10

SPREITENBACH Politapéro Themen: 1. Information Fernwärmeprojekt Kehrichtheizkraftwerk Dietikon. 2. Erkenntnisse zum Mitwirkungsverfahren zur «Räumlichen Entwicklungsstrategie» (Masterplanung). 3. Sanierung Hallenbad. 4. Verschiedenes. 5. Frage- und Diskussionsrunde mit der Bevölkerung. Zentrumsschopf, Dienstag, 31. Mai, 19.30 Uhr.

WETTINGEN Lirum Larum Verslispiel – Buchstarttreff Eine Leseanimatorin zeigt, wie man sein Kleinkind mit Versen, Fingerspielen und Geschichten auf Mundart in seinem Spracherwerb unterstützen kann. Väter, Mütter, Grosseltern und ihre Kinder im Alter zwischen 9 und 24 Monaten sind willkommen. Gemeindebibliothek Wettingen, Samstag, 28. Mai, 9.30–10 Uhr. 8. Fest der Kulturen Wettingen Der Verein «Fest der Kulturen Wettingen» organisiert eine Veranstaltung zur Begegnung und dem Austausch der Kulturen. Dazu werden Essensstände aufgebaut und kulturelle Beiträge inszeniert. Für mehr Verständnis, Toleranz und Aufklärung in unserer Gesellschaft. Zentrumsplatz, Samstag, 28. Mai, 11–17 Uhr. Öffentliche Führung: Vom Wettinger Bahnhof zur Limmatschlaufe «Wege im Fluss der Jahrhunderte» Ohne Anmeldung. Dauer: 11/2–2 Stunden, Informationen: Gemeindebüro Wettingen, 056 437 71 11, gemeindebuero@wettingen.ch. Bahnhof, Samstag, 28. Mai, 15 Uhr. «Inside Outlandish» Buchlesung in Englisch. Die Autorin Susan Tuttle, liest aus ihrem Werk «Inside Outlandish», in welchem sie ihre Suche nach Heimat in der Schweiz beschreibt. Eintritt frei. Le Petit Bookshop, Samstag, 28. Mai, 15–16 Uhr. «Legat Ricklin» Werke aus der Wettinger Kunstsammlung. Die

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Michael Mülli, michael.muelli@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch

Bluesfestival Baden Am Freitag, 27. Mai, wird im Nordportal Baden so richtig gerockt: Jeff Jensen (Bild), exzellenter Gitarrist und Sänger, begeistert seit Jahren Bluesfans und Musikkritiker mit seinen dynamischen Liveshows. Er versteht es, dem Publikum die Leidenschaft und Hingabe der Bluesmusik zu vermitteln. Einzigartig wird sicher auch der Auftritt der US-amerikanischen Band JJ Grey & Mofro. JJ Grey & Mofro sind bekannt dafür, live einen sehr entspannten, aber mitreissenden Groove zu entfachen, der die Lässigkeit der Südstaaten mit grösster musikalischer Kompetenz transportiert. Ein Highlight wird der Auftritt der Travellin’ Brothers Big Band am Samstag, 28. Mai, sein. Die Travellin’ Brothers, eine Bluesband aus Spanien, wird von einer mehrköpfigen Bläserformation unterstützt und tritt in dieser Formation erstmals ausserhalb Spaniens und exklusiv am Bluesfestival Baden auf. Ina Forsman, der erste Act des Abends, nahm an der European Blues Challenge teil. Baden, Nordportal, Freitag, 27., und Samstag, 28. Mai, jeweils 20 Uhr. Sammlung vereint Bilder von Künstlern wie Max Gubler und Ilse Weber und Skulpturen von Walter Huser, Eduard Spörri und Cesco Peter. Galerie im GluriSuter-Huus, Sonntag, 29. Mai, 11–17 Uhr, Mittwoch, 1. Juni, 15–18 Uhr, Donnerstag, 2. Juni, 15–18 Uhr. «Harmonie-Träff» Musikalische Unterhaltung von «KUB» (Kurz Und Bündig) und Kulinarisches: Hörnli und Ghackets mit Apfelmus und Jubiläums-RüebliSchnitte am Meter. Lindenplatz, Sonntag, 29. Mai, 17–23.30 Uhr. «Behind Daily Puzzle» Im Schaffen von Jan Sebesta und von Helena Wyss-Scheffler ist der Alltag Ausgangspunkt und Inspiration. Das uns Vertraute erfährt durch Verzerrungen, Verdoppelungen, und Transformationen neue Wahrnehmungsebenen. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Sonntag, 29. Mai, 11–17 Uhr, Mittwoch, 1. Juni, 15–18 Uhr, Donnerstag, 2. Juni, 15–18 Uhr.

ro sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. Rathaus, Montag, 30. Mai, 19 Uhr. Schülerflohmarkt und Paninibilder-Tauschbörse Schulkinder jeden Alters sind eingeladen. Es wird keine Standgebühr erhoben. Ohne Anmeldung. Center Passage, Mittwoch, 1. Juni, 14–17 Uhr. «Little Wettige» – Wo die Wilden Kerle wohnen Es werden Blättermasken gebastelt und die Geschichte von Max und den Wilden Kerlen erzählt. Für Kinder in Begleitung, ohne Anmeldung. Bei jeder Witterung. Spielplatz Rebhalde, Donnerstag, 2. Juni, 15–17 Uhr. Referat von Zahnarzt Dr. Florin Zahnarzt Dr. Florin hält einen Vortrag über seine Arbeit bei der Hilfsorganisation Mercy Ships. Ev.-Ref. Kirchgemeindehaus, Etzelstrasse 22, Donnerstag, 2. Juni, 19 Uhr.

WÜRENLOS Generalversammlung Spitex-Verein Wettingen Zur Generalversammlung mit anschliessendem Apé-

«Silja Walter-Raum» im Kloster Fahr Geöffnet jeden letzten Sonn-

REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

tag im Monat. In Erinnerung an das Leben und künstlerische Schaffen der Dichterin Silja Walter, die über sechzig Jahre als Schwester Maria Hedwig im Kloster Fahr wirkte, ist in der Propstei ein Silja Walter-Raum gestaltet worden. Kloster Fahr, Sonntag, 29. Mai, 10.45–14 Uhr. Juniorenturnier des Rugby-Clubs Am alljährlichen Rugby-Juniorenturnier kämpfen rund 400 Akteure in Mannschaften aus der ganzen Schweiz um die vier Kategoriensiege: die Alterskategorien U12, U10 und U8 in Würenlos, die U14-Teams aus Kapazitätsgründen auf der Sportanlage Aue in Baden. Sportplatz Ländli, Sonntag, 29. Mai, 12 Uhr.


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