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27. September 2012, 51. Jahrgang, Nr. 39

PP 5432 Neuenhof

FRAGEN AN

Markus Dieth Wettinger Gemeindeammann. Das Stimmvolk hat den Kredit für die Sanierung und Ertüchtigung des Tägis mit 58 % abgelehnt. Wie gross ist Ihre Enttäuschung? Sie ist sicher da, aber auch das gehört zum Politikmachen. Das Nein zwingt uns zum Zwischenhalt, es wird aber trotzdem weitergehen. Anhand des im Vorfeld geführten Abstimmungskampfes musste man mit beidem rechnen. Aber ich habe natürlich auf ein Ja gehofft. Fortsetzung S. 3.

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA INSERAT

2–5 6/7 8–10 11–15 16–18 19 20

Nina, Janique, Nadine und Diellza freuen sich am Plauschturnier in Killwangen.

Foto: bär

Freude und Enttäuschung Freude herrschte am Plauschturnier in Killwangen und am Kürbis- und Herbstfest in Spreitenbach. Das Abstimmungsresultat in Wettingen löste hingegen geteilte Freude aus.

«Das Plauschturnier macht mega Spass.» Zufrieden waren auch der Männerchor und Familie Lienberg, die in Spreitenbach das Herbstbzw. Kürbisfest organisiert hatten. In Wettingen hingegen schieden sich die Geister ob dem Nein Nina, Janique, Nadine und Diellza zum Projektierungskredit für die aus Killwangen waren sich einig: Sanierung und Ertüchtigung im

Tägi. «Mit diesem Entscheid werden wir um Jahre zurückgeworfen», bedauert Gemeindeammann Markus Dieth. «Wir freuen uns über das Resultat», sagt Daniel Notter von der IG Wettingen, die sich gegen den Projektierungskredit gewehrt hat. Berichte auf den jeweiligen Gemeindeseiten. (bär)


WETTINGEN

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GENERALVERSAMMLUNG DER WEINBAUGENOSSENSCHAFT An der 61. Generalversammlung der Weinbaugenossenschaft Wettingen standen für einmal die Wahlen im Mittelpunkt. Die Weinbaugenossenschaft durfte auf ein erfolgreiches Weinjahr zurückblicken. Neben vielen Spitzenauszeichnungen und Medaillen für die kraftvollen Weine vom Lägernhang konnten in den letzten zwölf Monaten auch viele neue Weinkundinnen und -kunden gewonnen werden. Die feinen Wettinger Weine liessen sich besser verkaufen als in der Vergangenheit; so stieg der Absatz gegenüber dem Vorjahr um über 10 %. Mit der aktiven Teilnahme am Stadtfest Baden wurde der Wettinger Wein in der eigenen Beiz

«Chloschter-Gruft» einem noch breiteren Publikum bekannt gemacht. Dies erfüllte die nach neun Amtsjahren abtretende Präsidentin Vroni Egloff mit Stolz. Nach 20 Jahren trat auch der Kassier Albert Brühlmeier zurück. Neu wurden Flavio Marasco und Stefan Meier in den Vorstand gewählt sowie die bisherigen Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Der amtierende Vizepräsident Roland Michel wurde einstimmig und mit viel Applaus zum neuen Präsidenten der Weinbaugenossenschaft gewählt. Mit viel Engagement wird sich der verjüngte Vorstand für den Wettinger Wein einsetzen und die Erfolgsgeschichte der Genossenschaft fortsetzen. (rm)

Stressbewältigung durch Achtsamkeit, MBSR 8-Wochen-Kurs zu mehr Gelassenheit, innerem Gleichgewicht, Stressabbau und Entspannung. Ab 19. Oktober in Wettingen Kursleitung: Elsbeth Schneider, Claudia Suter Infos/Anmeldung: C. Suter, 056 631 69 59 www.stress-und-achtsamkeit.ch

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AUS DEM GEMEINDERAT

Freude und Enttäuschung

Abstimmung Das Kreditbegehren von 5,72 Mio. Franken für die Planung der Ertüchtigung und Erwei58 Prozent der Stimmterung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard wurde abge- bürger haben den Prolehnt: Stimmberechtigte laut jektierungskredit für die Stimmregister: 1 212 531; Ungülti- Erweiterung und Saniege briefliche Stimmabgaben: 108; Gültig eingereichte Stimm- rung im Tägi abgelehnt. rechtsausweise: 6305; Eingelegte Die Reaktionen der BeStimmzettel: 6160; Leere Stimm- fürworter und Gegner. zettel: 42; Ungültige Stimmzettel: 2; In Betracht fallende Stimmzet- MELANIE BÄR tel: 6116; Davon haben gestimmt «Wir haben nicht mit einem Nein mit JA: 2568 und mit NEIN: 3548. und schon gar nicht mit einem so deutlichen Nein gerechnet», sagt Öffnungszeiten Verwaltung Mo/Do: Daniel Notter von der Interessen8.30–12/13.30–18.30 Uhr; Di, Mi, Fr: gemeinschaft IG Wettingen und 8.30–12/13.30–16 Uhr. Für polizeili- freut sich. Er glaubt, dass nicht ein che Notfälle steht die Polizei nach Argument, sondern verschiedene wie vor rund um die Uhr zur Verfü- Gründe – beispielsweise die hogung (056 437 77 77 oder 117). hen Kosten, keine Wahlmöglichkeit und der Mehrverkehr – zum Ergebnis geführt haben. Keine Freude, sondern EnttäuLESERBRIEF ZUM TÄGI schung herrscht beim Pro-TägiKomitte. «Die Enttäuschung ist Wenn 58 % der Stimmenden den Pronatürlich gross», sagt Patrick Bürjektierungskredit Tägi abgelehnt hagi von «pro tägi», «doch wir akzepben, beweist das auch, dass die befürwortende Einwohnerratsmehrheit das tieren den Entscheid.» Sowohl Gegner als auch BefürVolk nicht repräsentiert. Es ist dem Gemeinderat und den Befürwortern worter glauben, dass das Nein nicht gelungen, das berechtigte Miss- nicht der Sanierung gilt. «Das Tägi trauen in die Zuverlässigkeit der Bau- muss saniert werden und es muss kosten- und Folgekostenschätzungen auch dafür gesorgt werden, dass zu zerstreuen und die Zweifel über die das Eis nicht einfach stillgelegt verharmlosten Folgen für den Steuerwird», so Notter. Auch Thomas fuss und die Standortattraktivität von Wettingen zu entkräften. Für das Volk Bodmer, SVP, äussert sich in eiist das Tägi eine Wettinger Institution nem Onlinekommentar bei der und nicht ein Projekt der Region. Wet- Aargauer Zeitung am Sonntag tingen ist und bleibt einstweilen eine eigenständige Gemeinde, auch wenn gewisse Exponenten von morgens bis abends das Hohelied der Region singen und meinen, die Bürger müssten sich nach regionalen Präferenzen und Vorbetern richten. Das Abstimmungsergebnis verlangt nicht nur einen Marschhalt und eine gründliche Standortbestimmung bezüglich Tägi-Projekt. Auch der Finanzplan mit einer Steuerfusserhöhung um 5 % ab 2013 und das Budget 2013 müssen nochmals überarbeitet werden. Das heisst konkret, dass der Gemeinderat nachzuweisen hat, dass eine Steuerfusserhöhung um weitere 6 % unumgänglich ist und er vorher alles versucht hat, um die Steuerfusserhöhung mittels gezielter Einsparungen zu vermeiden. Der Abstimmungsausgang hat auch aufgezeigt, dass das Volk die ausgabefreudige Politik des Gemeinderates in den letzten Jahren nicht goutiert und eine sparsamere Haushaltführung und weniger Perfektionismus bei den Investitionen verlangt. Wird im bisherigen Stile weitergefuhrwerkt, ist die steuerliche Standortattraktivität von Wettingen schon in naher Zukunft zuschanden geritten. Charles Meier, alt Grossrat und alt Einwohnerrat

WETTINGEN

Freude bei den Mitgliedern der IG Wettingen Daniel Notter, Sybille Glauser, Bruno Wolf und Jürg Baumann (SVP). Foto: zVg klar: «Der Gemeinderat soll nun umgehend die Sanierung der Eisanlage in die Wege leiten, damit es keinen Unterbruch im Eisbetrieb gibt.» Der Ball liegt nun beim Gemeinderat. Er will das Resultat analysieren und danach entscheiden, wie es weitergehen soll (Interview unten). Sofern sich verdeutliche, dass der Volksentscheid nicht der Sanierung gelte, müsse man rasch handeln, um einen Unterbruch des Eisbetriebs zu verhindern, sagte der Wettinger Gemeindeammann Markus Dieth am Montag.

WIE GEHT ES FÜR die Mitglieder der beiden Komitees weiter? «Wir haben keine politische Funktion, können nur limitiert Einfluss nehmen und haben auch nicht gerade eine Lösung im Schublädli», so Notter. Trotzdem seien sie durchaus bereit, bei Bedarf in einer Kommission oder Arbeitsgruppe mitzuarbeiten. Ähnlich sieht es auch Bürgi: «Als überparteiliches Komitee haben wir keine Möglichkeiten, direkt Einfluss zu nehmen, erwarten aber ebenfalls, dass schnell ein neuer Vorschlag vorliegt, sodass der Eisbetrieb aufrechterhalten werden kann.»

FORTSETZUNG FRONTINTERVIEW MIT GEMEINDEAMMANN MARKUS DIETH Haben Sie eine Vermutung, wieso sich 3548 Wettingerinnen und Wettinger gegen die Kreditvorlage stellten? Markus Dieth: Im Vorfeld haben die Gegner vor allem drei Gründe genannt: Die Grundsatzfrage, ob man Eis will oder nicht, dass es zu viel kostet und ob Wettingen so etwas für die Region überhaupt machen soll. Und? Um herauszufinden, welcher der drei Gründe zum Nein führte, hat der Gemeinderat eine repräsentative Befragung der Bevölkerung in Auftrag gegeben, die während der nächsten 14 Tage durchgeführt werden soll. Sie soll aufzeigen, welche Gründe hauptsächlich zur Ablehnung führten, sodass wir dies bei einer erneuten Vorlage berücksichtigen können. Taten Sie das nicht schon? Der Einwohnerrat hat als Volksvertretung diese Entscheidung vorge-

nommen. Die Gegner haben bemängelt, dass man sich nicht zu verschiedenen Varianten äussern konnte. Wenn sich bei der Umfrage nun zeigt, dass dies der wunde Punkt war, werden wir einzeln über Sanierung, Hallenbad mit oder ohne Aussenwarmbecken und mit oder ohne Erweiterung Eisbereich abstimmen lassen. Wenn es darum geht, dass die Kosten zu hoch sind, werden wir versuchen, eine günstigere Variante anzubieten, die dann aber möglicherweise aus energetischer Sicht nicht sinnvoll ist. Trotz dem Nein will man das Tägi also nicht ganz abschreiben? Nein. das haben die Gegner immer wieder gesagt. Aber die Zeit drängt: Die Bewilligung für den Eisbetrieb wurde schon zweimal verlängert und läuft über-

nächste Saison aus . . . Falls sich zeigt, dass das Volk trotz Nein zum Projektierungskredit Ja zum Eis sagt, müssen wir alles versuchen, im Jahr 2013 mit einem erneuten Projektierungskredit vors Volk zu kommen. Denn es wäre schade, wenn es zu einem Bruch käme und sich Vereine auflösen müssten, weil sie keinen Trainingsplatz oder keine Lizenz mehr haben. Hätte man dem Volk schon früher die Frage stellen müssen, ob es Eis will oder nicht? Die Eisbahn in Wettingen hat eine 40-jährige Tradition und ist auch in der Bevölkerung verankert. Ein Rückbau wäre einschneidend. Der Einwohnerrat hat sich im November 2007 klar für ein Projekt mit Eis geäussert und dies in allen weiteren 6 Einwohnerratssitzungen bis in dieses Jahr hinein bestätigt. Aber vielleicht wurde das unterschätzt. (bär)



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WETTINGEN KOLUMNE

GRUPPE JUNGER MÜTTER RITUALE UND SYMBOLE IM ALLTAG MIT KINDERN Wie kann man den

Glauben mit Ritualen und Symbolen in den Alltag unserer Kinder integrieren? Pfarrer A. Duplain gibt Anregungen und Ideen. Interessierte Mamis und Papis sind herzlich eingeladen. Eintritt frei. Pfarreiheim St. Sebastian, Sulpergsäli, Mittwoch, 17. Oktober, 19.30 Uhr. Anmeldung bis 10. Oktober an gjm_wettingen@gmx.ch

Carole Muggli

DRACHEN BEMALEN Am Mittwoch, 24. Oktober, von 15 bis 17 Uhr werden, passend zur Jahreszeit, Stoffdrachen bemalt, eine Herbstgeschichte gehört und schöne Lieder gesungen. Man trifft sich dazu im Pfarreiheim St. Sebastian Wettingen (Achtung, anderer Ort als im Programm beschrieben). Anschliessend kann man die Drachen mit nach Hause nehmen. Für alle Kinder in Begleitung. Kosten pro Kind 8 Franken inkl. Material und Zvieri. Anmeldung bis 1. Oktober an gjm_wettingen@gmx.ch. Be- Eines der Werke von Patrick Gafner. schränkte Teilnehmerzahl. INSERAT

Foto: zVg

Fotos von New York Im Café Gregi’s Spatz an der Landstrasse 83 können noch bis Ende Oktober die Werke von Patrick Gafner besichtigt werden. Schon in seinen Jugendjahren hat Patrick Gafner alles fotografiert, was ihm vor die Linse kam. Mit den Jahren hat er sein Hobby professionalisiert und arbeitet nun als freischaffender Fotograf. Seine Interessen und Stärken liegen in der City- und Peoplefotografie. Da er privat wie geschäftlich viel in New York ist, hat er nun eine Aus-

stellung lanciert, um die Werke all seiner Reisen zu zeigen. Der Künstler hat sehr viel Wert auf die Wahl der Objektive gelegt, dadurch entstanden viele verschiedene und interessante Bilder, die man keinesfalls als alltäglich bezeichnen kann. Auf die Idee, seine Werke in einem Café auszustellen, brachte ihn sein Vater, der im Ausland ein Café betreibt und ortsansässigen Künstlern die Möglichkeit gibt, ihre Bilder auszustellen. Nun macht der Künstler seine Werke der Öffentlichkeit zugänglich. (pg) Café Gregi’s Spatz, Landstrasse 83, Ausstellung noch bis Ende Oktober, 8–24 Uhr.

Unabhängig Meine autofreie Zeit ist zu Ende. Ich schaue dem Abschluss mit einem lachenden und einem tränenden Auge entgegen. Einerseits werde ich das ausgeliehene Elektrobike und das Zonenabonnement der A-Welle und des ZVV nicht gerne wieder abgeben. Auch das schöne Gefühl, nach einer anstrengenden Velofahrt am Ziel angekommen zu sein, wird mir nächsten Monat fehlen. Doch auf ein bestimmtes Gefühl nach dem Wiedererhalt meines Autoschlüssels freue ich mich jetzt schon riesig: die Unabhängigkeit! Ich muss zugeben, manchmal in diesem Monat habe ich mich gefühlt wie in meiner Jugend, als ich noch nicht Auto fahren konnte. Einige Male hat mich jemand mit dem Auto mitgenommen und ich war so froh darum. Nun kann ich mich endlich wieder revanchieren. Ich stelle mir schon jetzt vor, wie gemütlich es ist, wieder mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Vor allem im Winter, wenn es kalt wird . . . doch halt . . . bestimmt werde ich die Pendler im Bus beneiden, die auf schneebedeckten Strassen im sicheren Bus an mir vorbeifahren, wenn ich im kalten Auto am Strassenrand warte, bis der Schneepflug an mir vorbei ist und ich meinen Weg hoffentlich fortsetzen kann! Die Wettingerin Carole Muggli beteiligt sich an der Aktion «multimobil unterwegs» von «badenmobil» und berichtet aus ihrem autofreien Alltag.

VERMISCHTES EISLAUFVEREIN TÄGERHARD: DER ET- dieses Angebot mit polysportivem rerverband) gewonnen werden, WAS ANDERE EISLAUFVEREIN Mit Be- Training wie Trampolin, Akroba- die mit viel Verve, Einfühlungsver-

ginn der kommenden Eislaufsaison nimmt der neu gegründete Eislaufverein Tägerhard (evt) am 20. Oktober seine Tätigkeit auf. Der Verein wurde kürzlich mit dem Ziel gegründet, ein breites Publikum nicht nur in die Geheimnisse des Eiskunstlaufs einzuweihen, sondern ihm auch Eistanz und Synchronized Skating näherzubringen. Ergänzt wird

tik, Beweglichkeitstraining, Inlineskating und Tanz. Zentrales Anliegen des evt ist, den Mitgliedern Freude an der Bewegung auf und neben dem Eis in einer Gruppe Gleichgesinnter zu vermitteln und ihnen Sport in entspannter Atmosphäre zu ermöglichen. Hierfür konnte eine junge, motivierte Eislauftrainerin mit SELV-Diplom (Schweizerischer Eislaufleh-

mögen und Freude ihre Aufgabe wahrnimmt. Angeboten werden Pingukurse für Kinder ab 3 Jahren, Basiskurse ab 5 Jahren sowie Fortgeschrittenen-, SEV-, Förder- und Erwachsenenkurse. Der noch junge Verein freut sich über neue Mitglieder. Auskünfte und Anmeldungen: Michaela Herlig, Tel. 079 213 09 16, oder Morena Franzé, Tel. 077 205 24 43.


Gemeinde Neuenhof

Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet statt am: Samstag, 29. September 2012 ab 8.00 Uhr Durchführender Verein: Turnverein TSV Kontakttelefon: 079 762 71 96 Bereitstellung: Nur korrekt bereitgestelltes Papier wird übernommen! P a p i e r: Sammelware immer bündeln und verschnüren! – Keine Tragtaschen – Keine Säcke (Einkaufstaschen etc.) – Keine Schachteln, Waschmittelboxen o. Ä.

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NEUENHOF

AUS DEM GEMEINDERAT Personalwesen Ramon Pedrini hat alle fünf Modulprüfungen der berufsbegleitenden Weiterbildung, Certificate of Advanced Studies FHNW, Öffentliches Gemeinwesen, Fachrichtung Bauverwalter, erfolgreich absolviert und mit grossartigem Resultat bestanden. Er konnte am 21. September 2012 im feierlichen Rahmen das Diplom in Empfang nehmen. Der Gemeinderat und die Verwaltung gratulieren Ramon Pedrini zu diesem ausgezeichne-

ten Abschluss und wünschen ihm alles Gute und weiterhin viel Freude bei der Arbeit in der Gemeinde Neuenhof. Der Gemeinderat ist stolz, solch gut ausgebildetes, junges Personal in der Verwaltung zu haben. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Mo, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Di bis Do, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Fr, 8–11.30 und 14–16 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch Ramon Pedrini

Foto: zVg

LESERBRIEFE ZU DEN GEMEINDERATS-ERSATZWAHLEN Hansruedi Krüttli in den Gemeinderat Wahlen sind nur dann richtige Wahlen, wenn der Stimmbürger auch eine Auswahl hat. Ich habe meine Wahl getroffen und werde aus Überzeugung Hansruedi Krüttli wählen, weil er mit Neuenhof stark verwurzelt ist. Er kennt Neuenhof, ist hier aufgewachsen und der Gemeinde bis heute treu INSERAT

geblieben. Da ich ihn als Nachbar und Delegierten unserer Überbauung kenne, weiss ich, dass er sich auch bei schwierigen und heiklen Themen durchsetzen kann. Die Gemeinde Neuenhof braucht einen Gemeinderat, der sich ganz und gar für Neuenhof und deren Bevölkerung einsetzt und ein Ziel konsequent verfolgt. Hansruedi

Krüttli ist bereit, diese grosse Herausforderung anzunehmen. Ich meinerseits möchte Sie alle auffordern, befördern Sie Hansruedi Krüttli in den Gemeinderat! Anni Mittner, Präsidentin SVP Neuenhof

Hansruedi Krüttli in den Gemeinderat Hansruedi Krüttli ist im alten Dorfteil von Neuenhof aufgewachsen und war in verschiedenen Ortsteilen wohnhaft. Er kennt sich in Neuenhof bestens aus! Vertraut sind ihm alle Quartiere, sei es der Dorfteil, das Tannenhofquartier, die Webermühle und auch das Zentrum. Es spricht für ihn, dass er aus Rücksicht auf seinen Bruder, welcher jahrelang ein umsichtiger und sehr kompetenter Finanzverwalter war, nicht schon früher in die Politik eingestiegen ist. Ihm liegt das Wohl der Bevölkerung und der Gemeinde nahe. Obwohl bereits 61-jährig, hat er für alle Altersgruppen das nötige Verständnis und kann deren Interessen verstehen und sich dafür einsetzen. Hansruedi Krüttli würde sich bestens in den Gemeinderat integrieren und tatkräftig an der Strategie «Vorwärts» mitwirken. Die Stimmbürger von Neuenhof treffen am 21. Oktober 2012 mit Hansruedi Krüttli die richtige Wahl. Christian Voser, Neuenhof In den Gemeinderat Neuenhof? Klar, Markus Hächler. Meine Nachfolge im Neuenhofer Gemeinderat liegt mir sehr am Herzen, genauso wie das Wohl und die weitere Entwicklung unserer Gemeinde. Ich kann beurteilen, was es für dieses nicht immer einfache Amt eines Neuenhofer Gemeinderates braucht. Gefragt ist, nebst fachlichen Anforderungen und Stehvermögen, vor allem der unmittelbare Bezug zu den Entscheiden bzw. Vorschlägen, die ein Gemeinderat auslösen

kann. Markus Hächler hat zusammen mit seiner Frau Sonja zwei Kinder. Er vertritt aufgrund seines jungen Alters eine Generation, welche die Entwicklung der Gemeinde direkt zu spüren bekommt. Das heisst, er und seine Familie werden die Konsequenzen seines Wirkens im Gemeinderat direkt tragen müssen. Markus Hächler ist im richtigen Alter, ist gut ausgebildet, ist ein «Chrampfer» und er hat in der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission gute Arbeit geleistet. Er bringt somit die notwendigen Voraussetzungen mit, um mit dem Instrument der Strategie «Vorwärts» mitzuhelfen, den Umund Ausbau der Schule, die neue BNO sowie ein zukunftsgerichtetes Standortmarketing voranzutreiben. Markus Hächler ist motiviert, seinen Beitrag dafür zu leisten, zum Wohle der jetzigen aber auch der nächsten Generation. Ich bin von Markus Hächler überzeugt und kann ihn bestens zur Wahl als Neuenhofer Gemeinderat empfehlen. Daniel Schibli, Neuenhof INSERAT


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KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Ergebnis Präqualifikation Projektwettbewerb Schulhaus Zelgli Aufgrund des Gemeindeversammlungsbeschlusses vom 15. Juni 2012 wird für den Umbau und die Erweiterung des Schulhauses Zelgli ein Architekturwettbewerb durchgeführt. An der Präqualifikation für diesen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren haben sich gesamthaft 26 Architekturbüros beteiligt. Die Fachjury hat die Bewerbungen aufgrund der eingereichten Unterlagen geprüft und hat folgende Wettbewerbsteilnehmer erkoren, welche durch den Gemeinderat bestätigt worden sind: Menzi Bürgler Architekten, 8045 Zürich; Stirnemann Architekten, 5400 Baden; Eglin Schweizer Architekten, 5400 Baden; Hertig Noetzli Architekten, 5001 Aarau; Max Steiger Architekt, 5400 Baden; Soppelsa Architekten, 8047 Zürich (Nachwuchsförderung); Dahinden Heim Architekten AG, 8400 Winterthur (1. Ersatz); Batimo AG Architekten, 4800 Zofingen (2. Ersatz). INSERAT

Die ausgewählten Büros haben die Gelegenheit erhalten, ihre Teilnahme bis 26. September 2012 zu bestätigen. Die Ersatzbüros bleiben nur im Wettbewerb, wenn ein auserwähltes Büro auf die Teilnahme verzichtet. Anpassung des Reglements Unterhalt und Übernahme von Privatstrassen i.S. Beleuchtung Gemäss dem Reglement vom 1. November 2011 wären die Kosten für die Strassenbeleuchtung inkl. Stromverbrauch durch die privaten Eigentümer zu tragen. Die Praxis in Killwangen weicht jedoch davon ab, das heisst, es werden lediglich die Erstellungskosten (ohne Tiefbau) durch die privaten Eigentümer getragen. In anderen Gemeinden müssen die privaten Eigentümer auch für den Unterhalt, Ersatz und Stromverbrauch aufkommen. Der Gemeinderat hat beschlossen, das Reglement der gängigen Praxis anzupassen, weil eine Praxisänderung unverhältnismässig hohe Kosten verursachen würde. So wurde Art.

7 Abs. 3 des Reglements wie folgt angepasst: Die Beleuchtung wird ebenfalls durch die Gemeinde unterhalten. Die privaten Eigentümer tragen die Kosten für Erstellung und Erweiterungen. Die Ausführung erfolgt basierend auf gültigen Normen und Vorgaben für die Gemeinde. Das angepasste Reglement kann von der Homepage www.killwangen.ch (Publikationen) heruntergeladen oder bei der Gemeindekanzlei bestellt bzw. bezogen werden (gemeindekanzlei@killwangen.ch oder 056 418 10 60). Biberli-Verkaufsaktion vom 27. Oktober bis 8. Dezember 2012 Die «insieme», Vereinigung zur Förderung Behinderter Region Baden-Wettingen, führt dieses Jahr wiederum die traditionelle Biberli-Verkaufsaktion zugunsten behinderter Mitmenschen durch. Es ist vorgesehen, «Appenzeller-Biberli» mit einem speziellen «insieme»-Kleber auf der Verpackung zum Preis von 3 Franken zu verkaufen.

GLÜCKWÜNSCHE Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Oktober 70 Jahre und mehr: Ruth Buser, Zelgmattstrasse 16, feiert am 21. Oktober ihren 78. Geburtstag; Angela Meier, Poststrasse 5, feiert am 1. Oktober ihren 73. Geburtstag; Berta Wyrsch, Ahornweg 14, feiert am 5. Oktober ihren 73. Geburtstag und Heinrich Bernet, Kirchstrasse 15, feiert am 18. Oktober seinen 70. Geburtstag.

«Es wird

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auch ein nächstes Mal geben»

Die Stimmung auf dem Schulhausplatz in Killwangen ist ausgelassen. Über 110 Kinder haben sich am Sonntagnachmittag getroffen, um am Plauschturnier der örtlichen Jugi mitzumachen. MICHEL KESSLER

«Für das erste Mal lief das Plauschturnier sehr gut», berichtet Thomi Telle. Er ist Mitglied der Jugendkommission des Badener Kreisturnverbands und Leiter der Jugi Killwangen, die den Anlass zusammen organisiert haben. Die kurzen Wartezeiten zwischen den neun Posten scheinen den Kindern, die zwischen 6 und 16 Jahre alt sind, nichts auszumachen. Sie reisten aus der ganzen Region an, wie man auf den Shirts lesen kann. Auch wenn die Posten in getrennten Gruppen gemeistert werden, bei etwas sind sich alle einig: «Der lustigste Posten ist die Seifenrutsche.» Doch dies ist nicht der einzige Posten, der Begeisterung auslöst. «Alles hier macht grossen Spass, vor allem das Büchsenschiessen gefällt uns sehr», finden Melissa und Quirui, die gerade mit dem Essen fertig geworden sind. Die Würste werden unter anderem von Alois Greber, dem Gemeindeammann, gebraten. «Wir sind bald ausverkauft», verkündet er stolz. Den lachenden Gesichtern zu entnehmen, ist der Testlauf des Turniers sehr gut gelungen. «Es wird auch ein nächstes Mal geben», so Mitorganisatorin Karin Birchmeier.

Gemeindeammann Alois Greber am Das Highlight der Kinder: die Seifenrutsche– auch wenn man fällt, es ist ein Riesenspass. Würstebraten.

Cristina, 11, DTV Obersiggental «Auch wenn manche Posten schwierig sind, es macht mega Spass. Auch meine Gruppe ist cool.»

Quirui (l.), 10, Melissa (r.), 10, Jugi Killwangen «Wir sind schon ganz gespannt, wie wohl die Wasserrutsche ist», erzählen sie.

Manuel, 19, Postenleiter der Jugi Killwangen «Die Gruppen haben sehr viel Spass untereinander, sie lieben es, den Leiter zu ärgern.»

Fotos: mik

Marius (l.), 9, Cyrill (r.), 9, Jugi Killwangen «Es soll so einen Nachmittag unbedingt wieder geben, hoffen wir.»

VERMISCHTES SPORTTAG DER SCHULE KILLWANGEN der Turnhalle ein «Klämmerlisti-

Am Dienstag, 18. September, zeigten die Schüler und Schülerinnen und Kindergartenkinder am Morgen ihr Können im Rahmen des UBS-Kidscup. Zu den Disziplinen gehörten Zielwurf, Weitsprung, Wandhochsprung, 60-m-Lauf, Bowling, Ballweitwurf und ein spassiger Wassertransport-Lauf. Abschliessend für den Morgen traten alle 14 Gruppen bei einer grossen Sackhüpf-Stafette gegeneinander an. Am Nachmittag massen sich die Zweit- bis Fünftklässler bei einem Brennballturnier, gleichzeitig spielten die grossen Kindergartenkinder und die Erstklässler in

bitz»-Turnier. Den fulminanten Abschluss des Sporttages bildete die Siegerehrung. Strahlende Gesichter auf dem Podest und müde, aber zufriedene Kinder bei den Zuschauern zeugten von einem wahrlich gelungenen Tag. Ein spezieller Dank geht an das Sponsoring der UBS, die zahlreichen Helfer und Kuchenbäcker sowie an alle anderen Beteiligten und die Organisatoren. GEMÜTLICHER NACHMITTAG AM FEUER. Mitglieder des Elternvereins

Killwangen trafen sich zu einem entspannten Grillplausch in den

unter Beweis stellen. Die Seilbahn erfreute sich grosser Beliebtheit und wurde auch rege genutzt. Ein köstliches Dessertbuffet rundete den Nachmittag ab. Gegen 18 Uhr traten dann alle Familien gemeinsam den Heimweg an.

Grillplausch zur Freude der Kinder ...

... und der Erwachsenen.

Rüttenen. Bei Sonnenschein und Wurst war Jung und Alt in bester Laune. Es fand ein reger Austausch statt. Während sich die Erwachsenen am Tisch und Grill unterhielten, spielte die Jungmannschaft

ausgiebig im Wald. Zur Freude der Kinder wurde eine tolle Seilbahn im Wald aufgebaut. Mit rasantem Tempo konnten sie den Hügel hinuntersausen. So konnte sich der eine oder andere Dreikäsehoch

Fotos: zVg

SIND WIR NOCH IM FILM? Unter der profunden Leitung von AZ-Redaktor Roman Huber wurden die Grossratskandidaten der CVP Spreitenbach und Killwangen gefordert, persönlich Stellung zu beziehen. Markus Mötteli, Peter Voser und Guido Weber erklärten, warum es wichtig ist, dass das obere Limmattal in Aarau vertreten sein muss. Der Schwerpunkt

Grossratskandidaten diskutieren. der Fragen lag im Bereich von Siedlungsdruck, Verkehr und Umwelt. Genau solche Fragen beschäftigen die Bevölkerung, darum ist eine starke Vertretung unserer Dörfer nötig. (CVP Kill./Spreit.)


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KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Ergebnis Präqualifikation Projektwettbewerb Schulhaus Zelgli Aufgrund des Gemeindeversammlungsbeschlusses vom 15. Juni 2012 wird für den Umbau und die Erweiterung des Schulhauses Zelgli ein Architekturwettbewerb durchgeführt. An der Präqualifikation für diesen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren haben sich gesamthaft 26 Architekturbüros beteiligt. Die Fachjury hat die Bewerbungen aufgrund der eingereichten Unterlagen geprüft und hat folgende Wettbewerbsteilnehmer erkoren, welche durch den Gemeinderat bestätigt worden sind: Menzi Bürgler Architekten, 8045 Zürich; Stirnemann Architekten, 5400 Baden; Eglin Schweizer Architekten, 5400 Baden; Hertig Noetzli Architekten, 5001 Aarau; Max Steiger Architekt, 5400 Baden; Soppelsa Architekten, 8047 Zürich (Nachwuchsförderung); Dahinden Heim Architekten AG, 8400 Winterthur (1. Ersatz); Batimo AG Architekten, 4800 Zofingen (2. Ersatz). INSERAT

Die ausgewählten Büros haben die Gelegenheit erhalten, ihre Teilnahme bis 26. September 2012 zu bestätigen. Die Ersatzbüros bleiben nur im Wettbewerb, wenn ein auserwähltes Büro auf die Teilnahme verzichtet. Anpassung des Reglements Unterhalt und Übernahme von Privatstrassen i.S. Beleuchtung Gemäss dem Reglement vom 1. November 2011 wären die Kosten für die Strassenbeleuchtung inkl. Stromverbrauch durch die privaten Eigentümer zu tragen. Die Praxis in Killwangen weicht jedoch davon ab, das heisst, es werden lediglich die Erstellungskosten (ohne Tiefbau) durch die privaten Eigentümer getragen. In anderen Gemeinden müssen die privaten Eigentümer auch für den Unterhalt, Ersatz und Stromverbrauch aufkommen. Der Gemeinderat hat beschlossen, das Reglement der gängigen Praxis anzupassen, weil eine Praxisänderung unverhältnismässig hohe Kosten verursachen würde. So wurde Art.

7 Abs. 3 des Reglements wie folgt angepasst: Die Beleuchtung wird ebenfalls durch die Gemeinde unterhalten. Die privaten Eigentümer tragen die Kosten für Erstellung und Erweiterungen. Die Ausführung erfolgt basierend auf gültigen Normen und Vorgaben für die Gemeinde. Das angepasste Reglement kann von der Homepage www.killwangen.ch (Publikationen) heruntergeladen oder bei der Gemeindekanzlei bestellt bzw. bezogen werden (gemeindekanzlei@killwangen.ch oder 056 418 10 60). Biberli-Verkaufsaktion vom 27. Oktober bis 8. Dezember 2012 Die «insieme», Vereinigung zur Förderung Behinderter Region Baden-Wettingen, führt dieses Jahr wiederum die traditionelle Biberli-Verkaufsaktion zugunsten behinderter Mitmenschen durch. Es ist vorgesehen, «Appenzeller-Biberli» mit einem speziellen «insieme»-Kleber auf der Verpackung zum Preis von 3 Franken zu verkaufen.

GLÜCKWÜNSCHE Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Oktober 70 Jahre und mehr: Ruth Buser, Zelgmattstrasse 16, feiert am 21. Oktober ihren 78. Geburtstag; Angela Meier, Poststrasse 5, feiert am 1. Oktober ihren 73. Geburtstag; Berta Wyrsch, Ahornweg 14, feiert am 5. Oktober ihren 73. Geburtstag und Heinrich Bernet, Kirchstrasse 15, feiert am 18. Oktober seinen 70. Geburtstag.

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auch ein nächstes Mal geben»

Die Stimmung auf dem Schulhausplatz in Killwangen ist ausgelassen. Über 110 Kinder haben sich am Sonntagnachmittag getroffen, um am Plauschturnier der örtlichen Jugi mitzumachen. MICHEL KESSLER

«Für das erste Mal lief das Plauschturnier sehr gut», berichtet Thomi Telle. Er ist Mitglied der Jugendkommission des Badener Kreisturnverbands und Leiter der Jugi Killwangen, die den Anlass zusammen organisiert haben. Die kurzen Wartezeiten zwischen den neun Posten scheinen den Kindern, die zwischen 6 und 16 Jahre alt sind, nichts auszumachen. Sie reisten aus der ganzen Region an, wie man auf den Shirts lesen kann. Auch wenn die Posten in getrennten Gruppen gemeistert werden, bei etwas sind sich alle einig: «Der lustigste Posten ist die Seifenrutsche.» Doch dies ist nicht der einzige Posten, der Begeisterung auslöst. «Alles hier macht grossen Spass, vor allem das Büchsenschiessen gefällt uns sehr», finden Melissa und Quirui, die gerade mit dem Essen fertig geworden sind. Die Würste werden unter anderem von Alois Greber, dem Gemeindeammann, gebraten. «Wir sind bald ausverkauft», verkündet er stolz. Den lachenden Gesichtern zu entnehmen, ist der Testlauf des Turniers sehr gut gelungen. «Es wird auch ein nächstes Mal geben», so Mitorganisatorin Karin Birchmeier.

Gemeindeammann Alois Greber am Das Highlight der Kinder: die Seifenrutsche– auch wenn man fällt, es ist ein Riesenspass. Würstebraten.

Cristina, 11, DTV Obersiggental «Auch wenn manche Posten schwierig sind, es macht mega Spass. Auch meine Gruppe ist cool.»

Quirui (l.), 10, Melissa (r.), 10, Jugi Killwangen «Wir sind schon ganz gespannt, wie wohl die Wasserrutsche ist», erzählen sie.

Manuel, 19, Postenleiter der Jugi Killwangen «Die Gruppen haben sehr viel Spass untereinander, sie lieben es, den Leiter zu ärgern.»

Fotos: mik

Marius (l.), 9, Cyrill (r.), 9, Jugi Killwangen «Es soll so einen Nachmittag unbedingt wieder geben, hoffen wir.»

VERMISCHTES SPORTTAG DER SCHULE KILLWANGEN der Turnhalle ein «Klämmerlisti-

Am Dienstag, 18. September, zeigten die Schüler und Schülerinnen und Kindergartenkinder am Morgen ihr Können im Rahmen des UBS-Kidscup. Zu den Disziplinen gehörten Zielwurf, Weitsprung, Wandhochsprung, 60-m-Lauf, Bowling, Ballweitwurf und ein spassiger Wassertransport-Lauf. Abschliessend für den Morgen traten alle 14 Gruppen bei einer grossen Sackhüpf-Stafette gegeneinander an. Am Nachmittag massen sich die Zweit- bis Fünftklässler bei einem Brennballturnier, gleichzeitig spielten die grossen Kindergartenkinder und die Erstklässler in

bitz»-Turnier. Den fulminanten Abschluss des Sporttages bildete die Siegerehrung. Strahlende Gesichter auf dem Podest und müde, aber zufriedene Kinder bei den Zuschauern zeugten von einem wahrlich gelungenen Tag. Ein spezieller Dank geht an das Sponsoring der UBS, die zahlreichen Helfer und Kuchenbäcker sowie an alle anderen Beteiligten und die Organisatoren. GEMÜTLICHER NACHMITTAG AM FEUER. Mitglieder des Elternvereins

Killwangen trafen sich zu einem entspannten Grillplausch in den

unter Beweis stellen. Die Seilbahn erfreute sich grosser Beliebtheit und wurde auch rege genutzt. Ein köstliches Dessertbuffet rundete den Nachmittag ab. Gegen 18 Uhr traten dann alle Familien gemeinsam den Heimweg an.

Grillplausch zur Freude der Kinder ...

... und der Erwachsenen.

Rüttenen. Bei Sonnenschein und Wurst war Jung und Alt in bester Laune. Es fand ein reger Austausch statt. Während sich die Erwachsenen am Tisch und Grill unterhielten, spielte die Jungmannschaft

ausgiebig im Wald. Zur Freude der Kinder wurde eine tolle Seilbahn im Wald aufgebaut. Mit rasantem Tempo konnten sie den Hügel hinuntersausen. So konnte sich der eine oder andere Dreikäsehoch

Fotos: zVg

SIND WIR NOCH IM FILM? Unter der profunden Leitung von AZ-Redaktor Roman Huber wurden die Grossratskandidaten der CVP Spreitenbach und Killwangen gefordert, persönlich Stellung zu beziehen. Markus Mötteli, Peter Voser und Guido Weber erklärten, warum es wichtig ist, dass das obere Limmattal in Aarau vertreten sein muss. Der Schwerpunkt

Grossratskandidaten diskutieren. der Fragen lag im Bereich von Siedlungsdruck, Verkehr und Umwelt. Genau solche Fragen beschäftigen die Bevölkerung, darum ist eine starke Vertretung unserer Dörfer nötig. (CVP Kill./Spreit.)


Brennholzbestellung 2012/2013 Gerne bieten wir Ihnen frisches Brennholz ab den Waldstrassen im Gemeindebann Killwangen.

GEMEINDE KILLWANGEN

Wir freuen uns auf Ihre Bestellung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den Förster Peter Muntwyler.

Der Gemeinderat Killwangen lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner zum diesjährigen

WALDUMGANG Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass ab Holzzuteilungsdatum das Risiko auf die Käuferschaft übergeht. Das Brennholz muss bis am 31. August im Folgejahr abgeführt werden. Nach diesem Termin wird die Forstverwaltung über das Holz verfügen.

ein auf Samstag, 29. September 2012 Besammlung: 14.00 Uhr beim Dorfbrunnen, Dorfstrasse/Verzweigung Rütihaldenstrasse Thema: Holzernte Wanderzeit ca. 2 Stunden (Durchführung bei jeder Witterung). Zum Abschluss wird beim Werkgebäude ein Imbiss offeriert. Erstmals findet der Waldumgang zusammen mit Spreitenbach statt; Start und Ziel ist Killwangen. Gemeinderat Killwangen

Bitte senden Sie das Bestellformular bis spätestens am 31. Okt. 2012 an das Forstrevier Heitersberg, Alte Bahnhofstrasse 5, 8957 Spreitenbach. ------------------------------------bitte abtrennen---------------------------------

BRENNHOLZBESTELLUNG ……..

Ster Nadelholz

à Fr. 75.-- (exkl. MWSt)

…….

Ster Laubholz

à Fr. 75.-- (exkl. MWSt)

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Ster Buche

à Fr. 85.-- (exkl. MWSt)

Name:

………………………………….

Vorname:

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Strasse:

………………………………….

Ort:

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Telefon:

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E-Mail:

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Datum:

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Unterschrift:

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Hilfswerk in der Region, für die Region Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen in den Bereichen Begegnung, Betreuung, Beschäftigung, Beherbergung.

HOPE Christliches Sozialwerk, Baden www.hope-baden.ch Telefon 056 221 84 64 Helfen auch Sie mit: Postkonto 50-18771-9


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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER 2012

SPREITENBACH

AUS DEM GEMEINDERAT Sanierung Regenklärbecken Die Bauarbeiten beim Umbau Kläranlage des Gemeindeverbandes Killwangen/Spreitenbach/Würenlos sind in vollem Gange. In diesem Zusammenhang sind beim Regenbecken von Killwangen und Spreitenbach Sicherheitsmängel und Anpassungsprobleme für die neue Steuerung über die Kläranlage sichtbar geworden. Die ersten Auswertungen zeigen unter anderem grosse Schäden an der Betonkonstruktion. Um die Sanierung in ein gutes Gesamtkonzept zu in-

tegrieren, sind genaue Zusatzuntersuchungen angeordnet worden. Die Arbeiten wurden an das Labor LPM, Beinwil am See, vergeben. Termine 29. September 2012, 13.30 Uhr: Waldumgang, Treffpunkt beim Dorfbrunnen in Killwangen, Thema: Neophyten und verschiedene Holzerntemethoden, Dauer ca. 2½ Stunden; 2. und 16. Oktober 2012, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13. Gesamthaft waren 30 Helfer im Einsatz: Der Männerchor, ihre Frauen sowie weitere Helfer. Fotos: bär

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von 80 Jahren und mehr gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Oktober feiern können, recht herzlich und wünscht gute Gesundheit: Alwina Gstrein, Untere Dorfstrasse 10 7./ 97 Jahre Ernst Nikles, Untere Dorfstrasse 10 24./ 97 Jahre Erwin Plock, Spycherweg 11 9./ 89 Jahre Milica Strugalovic, Kirchstrasse 80 15./ 87 Jahre Nandor Köteles, Untere Dorfstrasse 10 7./ 87 Jahre Bernhard Weber, Untere Dorfstrasse 10 13./ 87 Jahre Elsbeth Eicher, Langäckerstrasse 15 19./ 87 Jahre Lotte Melina Redondi, Shopping Center 9 / 23.4 10./ 85 Jahre Walter Häberli, Langäckerstrasse 15 17./ 85 Jahre Gertrud Jenny, Langäckerstrasse 15 24./ 85 Jahre Wolfgang Pohl, Steinackerstrasse 6 1./ 84 Jahre Emilia Cardoville, Rotzenbühlstrasse 41 5./ 84 Jahre Verena Brescianini, Untere Dorfstrasse 10 26./ 84 Jahre Elisabeth Krummenacher, Glattlerweg 12 / 111 3./ 83 Jahre Anna Zürcher, Poststrasse 112 21./ 83 Jahre Anna Frei, Steinackerstrasse 13 9./ 82 Jahre Irma Bögli, Steinackerstrasse 13 8./ 82 Jahre Ruth Minder, Bahnhofstrasse 58 / 2 6./ 82 Jahre Elsa Meyer, Steinackerstrasse 9 26./ 81 Jahre Ralf Meyer, Steinackerstrasse 9 27./ 81 Jahre Klaus Scheifele, Langäckerstrasse 28 26./ 81 Jahre Ottilde Gheno, Langäckerstrasse 36 26./ 81 Jahre Adam Imholz, Untere Dorfstrasse 10 21./ 80 Jahre Theresia Hauser, Untere Dorfstrasse 10 1./ 80 Jahre Erna Kolb, Bahnhofstrasse 56 21./ 80 Jahre Heinz Nicolai, Poststrasse 94 6./ 80 Jahre Adelheid Augsburger, Langäckerstrasse 1 8./ 80 Jahre INSERAT

Viele Besucher am Herbstfest Seit mehr als zwanzig Jahren führt der Männerchor ein Herbstfest durch. Auch heuer kamen die Besucher zahlreich.

her», sagen Mina und Hans Lips. Der Ortsbürger und seine Frau schätzen nicht nur das Essen, sondern auch das Zusammensitzen. Die Mitglieder des Männerchors freuen sich über die vielen Gäste. «Im Chor könnten wir noch ein paar mehr brauchen», schmunzelt von Rotz.

MELANIE BÄR

«Wir sind sehr zufrieden, der Saal war voll», sagt Gerhard von Rotz, Präsident des Männerchors. Am Samstagabend wurden die Gäste nicht nur mit Grilladen oder Raclette kulinarisch verwöhnt, sondern auch musikalisch. Da die Mitglieder des Männerchors hinter dem Grill, Buffet oder im Service Einsatz leisteten, wurden die Gäste vom Chor Schenkenbergertal unterhalten. «Wenn wir nicht gerade in den Ferien sind, kommen wir jedes Jahr Essen im katholischen Pfarreiheim.


Gemeinde Spreitenbach und Dietikon

Kulturpreis 2012

Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Eisenbahngesetz (EBG) Planvorlage der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB AG) betreffend Bahnhof Baden, Stellwerkersatz km 20.700–23.800 Betroffene Gemeinden 8957 Spreitenbach, 8953 Dietikon Gesuchstellerin Schweizerische Bundesbahnen SBB, Infrastruktur, Netzprojekte, Elektroprojekte, Zentralstrasse 1, Postfach, 6002 Luzern Strecke Linie 692 / km 11.530 – km 15.300

Gegenstand Rangierbahnhof Limmattal Substanzerhaltung der Gleisfeldbeleuchtung durch Ersatz Gleisfeldbeleuchtung inklusive der Steuerung durch eine Beleuchtung mit LED-Technologie mit integrierter Einzelleuchtensteuerung. Die Einzelheiten gehen aus den Planunterlagen hervor.

Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 18 ff des Eisenbahngesetzes (EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Bundesamt für Verkehr (BAV). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 1. Oktober bis 30. Oktober 2012 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: – Bauverwaltung Spreitenbach, Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach sowie bei der Gemeinde Dietikon

Ausgezeichnet wird:

Die Bräusi-Vögel Gugge Zur Preisverleihung des 29. Kulturpreises am Freitag, 26. Oktober 2012 19.30 Uhr mit anschliessendem Apéro vom Shoppi Tivoli ist die Bevölkerung herzlich in den Zentrumsschopf eingeladen. Musikalische Umrahmung: Bräusi-Vögel

Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 18f Abs. 1 EBG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAV vorzubringen (Art. 18c Abs. 2 EBG). Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 18f Abs. 2 EBG). Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 18f Abs. 2 EBG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Bundesamt für Verkehr einzureichen (Art. 18f Abs. 2 EBG). Aarau, 18. September 2012 Namens des Bundesamts für Verkehr (BAV) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

HALLENBAD SPREITENBACH GESCHLOSSEN Das Hallenbad wird ab Anfang Oktober 2012 während rund vier Monaten umgebaut und ist in dieser Zeit für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Schulschwimmen sowie die Schwimm-, Tauch- und Aqua-Fit-Kurse können mit geringen Einschränkungen trotzdem durchgeführt werden. Für weitere Informationen stehen Ihnen Frau Brigitte Irniger, Badmeisterin (Tel. 056 401 42 20) zum Hallenbadbetrieb und Herr Albin Maier, Sachbearbeiter Tiefbau (Tel. 056 418 86 38) zu den Umbauarbeiten, gerne zur Verfügung. Besten Dank für Ihr Verständnis. Bauverwaltung Spreitenbach


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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER 2012

SPREITENBACH Baden Regio besucht die Umwelt Arena

FRAGEN AN

Viktor Ott, Bereichsleiter Tiefbau. Seit neustem hat der Werkhof ein Elektromobil im Einsatz. Was zeichnet das Fahrzeug aus? Der Elektro-

antrieb ist umweltfreundlich und die Emissionen weit kleiner als beim alten Dieselmotorfahrzeug. Zudem ist die Kabine für den häufigen Ein- und Ausstieg konzipiert. Was war ausschlaggebend für den Kauf dieses Autos? Als Energie-

stadt will Spreitenbach einen aktiven Beitrag zur umweltverträglichen Mobilität leisten. Ausserdem sind die Betriebskosten im Vergleich zum Vorgänger um rund 50 Prozent tiefer. Wo wird es eingesetzt? Das Fahrzeug wird künftig für die Instandhaltung und Pflege der Grünflächen sowie zur Leerung der Mülleimer und Robidogs auf dem Gemeindegebiet eingesetzt.

Reto und Barbara Lienberger präsentieren die Kürbisse rund um ihr Haus im Spreitenbacher Dorf. Foto: bär

200 Sorten Kürbisse Reto und Barbara Lienberger konnten dieses Jahr 40 Tonnen Kürbisse ernten und luden zum Kürbisfest ein. MELANIE BÄR

Wie viel Energie kann damit eingespart werden? Ein direkter Vergleich ist schwierig. Berechnungen zeigen, dass die jährlichen Stromkosten bei rund 300 Franken liegen. Das alte Fahrzeug brauchte für 1600 Franken Diesel. Ist dies ein Test oder schafft die Gemeinde künftig noch weitere solche Fahrzeuge an? Nein, die Evaluation ist abgeschlossen und das Fahrzeug angeschafft. Es besteht kein Bedarf an weiteren Fahrzeugen (mik) für diese Verwendung.

Der Bauernhof von Familie Lienberger ist einer von neun Höfen in Spreitenbach. Sie bewirtschaften 27 Hektaren Land. Auf anderthalb Hektaren wachsen Kürbisse. «Es sind 200 verschiedene Sorten, die meisten sind Speisekürbisse», sagt Reto Lienberger. Vor zwei Wochen wurde geerntet und seit vergangenem Wochenende kann man die Pracht nun rund um den

Bauernhof bewundern. Am ersten Verkaufswochenende organisierte Familie Lienberger zusammen mit Helfern ein Kürbisfest. «Es war sensationell, es kamen etwa 2000 Personen», freut sich Lienberger. Die Besucher konnten sich die Kürbisse nicht nur ansehen oder sie kaufen, sondern auch probieren: 500 bis 600 Liter Kürbissuppe wurden verspeist. «Während der Kauf von Zierkürbissen rückläufig ist, liegt der Speisekürbis im Trend. Viele unserer Kunden wollen wissen, wie man ihn zubereitet.» Zusätzlich zu Kürbis bekommt man bei Lienbergs deshalb auch eine Info, für welche Zubereitung sich der Kürbis eignet.

Der Vorstand der Baden Regio mit den Vertreterinnen und Vertretern der 20 Mitgliedsgemeinden besucht die neu eröffnete Umwelt Arena in Spreitenbach. Der Regionalplanungsverband Baden Regio befasst sich längst nicht mehr nur mit Raumplanung. Aufgaben wie Langzeitpflege, Koordination und Zusammenarbeit unter den Gemeinden gehören ebenso zum Tagesgeschäft wie Regionales Entwicklungskonzept und Entwicklungsstrategie. In unregelmässigen Abständen befasst sich der Vorstand Baden Regio daher intensiv mit aktuellen Themen. An einer Tagung oder einem Abendanlass werden Inhalte vermittelt und deren Bedeutung für die Region durchleuchtet. Markus Dieth, Präsident Baden Regio: «Die Bedeutung der Regionalplanungsverbände ist über die reinen Planungsaufgaben hinaus gewachsen. Baden Regio fördert die Zusammenarbeit der Gemeinden in allen Belangen.» Der Vorstand Baden Region informierte sich in der neu eröffneten Umwelt Arena über Innovationen in den Bereichen Natur und Leben, Bauen und Modernisieren, Energie und Mobilität. Den spannenden Worten des Umweltpioniers und Initiators Walter Schmid folgte eine Führung. Die Umwelt Arena bringt innovative Firmen zusammen, die überzeugt sind, dass der schonende Umgang mit unseren Ressourcen nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomische Chance und Lebensqualität ist und die Zukunft sichert. (md)

VERMISCHTES

INSERAT

Guido Weber und Markus Mötteli. STANDAKTION DER CVP Mit den

zwei Grossratskandidaten Guido Weber und Markus Mötteli möchte die CVP-Ortspartei Spreitenbach eine wichtige Rolle im Grossen Rat spielen und Spreitenbach und der Region Gehör in Aarau

verschaffen. Die Bevölkerung hat die Gelegenheit, diese beiden und weitere CVP-Kandidaten aus dem Bezirk Baden kennenzulernen und mit ihnen über aktuelle Themen und die CVP-Familieninitiativen zu diskutieren. Bei Kaffee und Gipfeli bietet sich kommenden Samstag, 29. September, von 9 bis 11 Uhr auf dem Sternenplatz in Spreitenbach dazu Gelegenheit. Man komme vorbei und lerne einige der Kandidaten der Liste 3 persönlich kennen. Die CVP-Ortspartei Spreitenbach lädt herzlich ein und freut sich auf viele Besucher und angeregte Diskussionen. Am 21. Oktober 2012 zählt bei den kantonalen Wahlen jede Stimme.

LANDFRAUEN Am 11. Oktober machen die Landfrauen eine Herbstfahrt ins Emmental und besuchen die Firma Kambly. Abfahrt ist um 12 Uhr ab Sternenplatz, 33 Franken für Carfahrt. Anmeldung bis am 3. Oktober an: Ulla Hähnchen, Tel. 044 786 42 16, Mo–Mi, Tel. 056 401 20 46, Do–So. INSERAT

Spreiti-Taxi 24-Stunden-Betrieb Spreitenbach und Umgebung

079 213 80 80


VERKEHRSBESCHRÄNKUNG Gestützt auf §§ 1 und 2 des kantonalen Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: Für 9 Parkplätze längsseits vor dem Quartierzentrum der Langäcker-Bibliothek, entlang der Langäckerstrasse: – Parkzeitbeschränkung 1 Std. (Mo–Fr: 7.00–20.00 Uhr / Sa: 7.00–13.00 Uhr) Einsprachen gegen diese Verfügungen sind innert 20 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 28. September 2012 beim Gemeinderat Spreitenbach einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. DER GEMEINDERAT

Sperrgutannahme im Werkhof Samstag, 29. September 2012, 9.00 bis 11.00 Uhr Werkhof «Neumatt», Zentrumsstrasse 11, Bauamtsareal Achtung: • Eisenteile sind sorgfältig zu entfernen, können aber gleichzeitig zur Entsorgung abgegeben werden. • Nicht angenommen werden elektrische und elektronische Geräte (Haushaltgeräte, Staubsauger, Waschmaschinen, Tumbler, Kühlgeräte, Bürogeräte, Unterhaltungselektronik, Computer und Peripheriegeräte usw.). Solche Geräte können gratis den Verkaufsstellen bzw. den lizenzierten Annahmestellen zugeführt werden, z. B. Entsorgungspark Spreitenbach, Kesselstr. 7, Tel. 056 410 10 10. • Ebenso nicht angenommen werden Felgen mit aufgezogenen Pneus und Autobatterien. Diese sind über den Fachhandel zu entsorgen. Bauverwaltung Spreitenbach

GEMEINDE WÜRENLOS

Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr. 201259 Bauherrschaft: Isler-Lipp Stefan und Ramona Widenweg 4, 5400 Baden Projektverf.: Isler Wohnbau AG, Baldeggstrasse 24, 5400 Baden Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Photovoltaikanlage/ Solarmodule Lage: Parzelle 4774 (Plan 70) Feldstrasse 45 Zone: E2 Gesuchsauflage vom 27. September bis 26. Oktober 2012 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:

Turnhallen und Schulhäuser ab 1. Oktober 2012 bis und mit 16. Oktober 2012 Bauverwaltung Spreitenbach

BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

NOTFALLDIENSTE

Pedicure Fussmassagen Gabriella Wiederkehr Fluestrasse 29 · 8957 Spreitenbach

056 401 13 50 079 827 23 22 Termin nach Vereinbarung

Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

29. und 30. September

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

M. Köhli + U. Fothi Dorfstrasse 32 5430 Wettingen Tel. 056 430 26 66 Fax 056 430 26 60 Spitex Neuenhof Spreitenbach Würenlos

Tel. 056 406 23 23 Tel. 056 401 17 24 Tel. 056 424 12 86


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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER 2012

THEATERGESELLSCHAFT SPREITENBACH AM «END DER WELT»

Durch die Twannbachschlucht gings hinunter ins Tal. Foto: zVg Achtzehn Erwachsene, zwei Kinder und ein Hund fanden sich am Samstagmorgen, 15. September, auf dem Bahnhof Killwangen ein, um die diesjährige Reise der Theatergesellschaft in Angriff zu nehmen. Über Zürich ging die Fahrt mit dem Schnellzug nach Biel und dann mit der Standseilbahn hinauf nach Magglingen. Bevor man den Weg zum Twannberg unter die Füsse nahm, genossen alle die herrliche Aussicht hinunter auf die Stadt Biel und den See. Nach kurzer Wanderzeit war man im Gebiet oberhalb Magglingen, welches «End der Welt» heisst.

Man kann sich allerdings schwer vorstellen, dass gerade hier, mit diesen imposanten Gebäuden und Anlagen der Sportschule Magglingen, das «Ende der Welt» sein soll. In der Bergwirtschaft Hohmatt genehmigten sich die meisten Teilnehmer einen Kaffee, bevor es weiter zum Rastplatz ging, wo die Reisegesellschaft ein wärmendes Feuer und ein kühler Apéro erwartete. Nach dem Mittagessen ging es weiter Richtung Twannberg. Nach einem Abstecher in die Glasbläserei am Beginn der Twannbachschlucht ging es durch diese hinunter ins Tal. Im Weinstädtchen Twann angekommen, stand noch ein Besuch in der Vinothek auf dem Programm. Nach dem Genuss einiger auserlesener Weine machte sich die Reisegesellschaft auf den Weg zum See, wo sie das Schiff zurück nach Biel führte. Von dort gings mit dem Zug zurück nach Hause. Es war eine tolle Reise und an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren. (wl)

SPREITENBACH/WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT Oktober, von 9.30–11.30 Uhr, in den neuen Räumlichkeiten anstossen zu dürfen. Senioren-Mittagstisch Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt, das nächste Mal am Donnerstag, 4. Oktober, 12.30 Uhr, im Restaurant Kloster Fahr. Für das Kloster Fahr ist eine Anmeldung (Rosmarie Cattaneo, Besichtigung des neuen Kindergar- Tel. 056 424 16 45, oder Irmgard tens und der neuen Schulräume am Schmidt, Tel. 056 424 22 56) für al20. Oktober. Foto: zVg le obligatorisch, da die Plätze im Bus beschränkt sind. Tag der offenen Tür Nach dem Umbau des reformierten Pfarr- Öffnungszeiten der Gemeindeverhauses Würenlos laden Gemein- waltung Der Schalter der Gemeinderat, Schulpflege und Schullei- deverwaltung ist wie folgt geöfftung Würenlos die Bevölkerung net: Mo, 8–11.30 Uhr und 14– ganz herzlich zur Besichtigung 18.30 Uhr, Di bis Fr, 8–11.30 Uhr des neuen Kindergartens und der und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 neuen Schulräume ein. Man freut 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 sich, mit vielen am Samstag, 20. 436 87 78. www.wuerenlos.ch

INSERAT

Der Parcours stiess bei Klein und Gross auf Interesse und machte Spass. Foto: zVg

Rückblick auf den Tag der offenen Tür im Tennisclub Huba Mit viel Elan und Müh wurde der Tag der offenen Türe am 2. September im Tennisclub Huba organisiert, durch Sponsoren unterstützt und mit einem leckeren Essen abgerundet. Viele freiwillige Helfer waren anwesend, um gemeinsam mit den Swiss-Tennis-Sponsoren einen spassigen Nestlé-Tag zu arrangieren. Es wurde ein Parcours mit verschiedenen Aufgaben und Hindernissen für Klein und Gross aufgestellt. Im Vordergrund standen natürlich der grosse Spassfaktor und eine Schnuppermöglichkeit, um sich mit dem Sport Tennis vertraut zu machen und bei Neuankömmlingen das Interesse zu wecken. Mit

peppiger Musik und dem NesquikStärkungskakao wurde man auf Trab gehalten und das Ganze wurde mit einer leckeren Wurst auf dem Grill abgerundet. Anschliessend konnte man sich ein Stück Kuchen gönnen, um wieder neue Energie zu tanken. Die kleinen Besucher konnten nicht genug kriegen und gingen den Parcours mehrmals durch. Das Ziel der Organisation war es, das Interesse für den Sport Tennis zu wecken, des Weiteren die kleine, familiäre Gemeinschaft Tennisclub von ihrer besten Seite zu zeigen. Man freut sich auf ein weiteres tolles Jahr mit vielen sportlichen Ereignissen. Mehr Infos unter www.tchuba.ch (ss/fw)


WÜRENLOS

WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER 2012

KOCH TIPP

16 Birnentarte

Für 2 Backbleche à 15–20 cm Ø 250 g Blätterteig 4 kleine Birnen 1 dl Weisswein 1 dl Wasser 3 EL Zucker 1 EL Zitronensaft je ½ Vanille-/ Zimtstängel 1 EL Zimtzucker Mandelcreme: ½ dl Rahm 30 g Puderzucker 40 g weiche Butter 40 g geschälte, feingeriebene Mandeln Birnen schälen, entkernen und halbieren. Mit Zitronensaft, Weisswein, Wasser, Vanille-, Zimtstängel und Zucker weichdünsten. Vanille- und Zimtstängel entfernen und Birnen auskühlen lassen. Blätterteig 2 mm dick ausrollen und ausgebutterte Backformen damit belegen. Mit einer Gabel regelmässig einstechen und kühl stellen. Alle Zutaten für die Mandelcreme vermischen. Auf die beiden Backformen gleichmässig verteilen. Ausgekühlte Birnen in feine Scheiben schneiden, diese kreisförmig auf die Mandelcreme anrichten, mit feinen Butterflocken überziehen und mit Zimtzucker bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C etwa 15 bis 20 Minuten backen. Die Tarte mit Zimtrahm und Pfefferminze garnieren.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG (1. TEIL) Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Oktober feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit. Edeltraut Goroncy-Osten, Bachwiesenstrasse 15 Bernhard Meier, Zelglistrasse 30 Lena Wiederkehr-Bolliger, Landstrasse 123 Leopold Widmer, Bachstrasse 40 Magdalena Ernst-Brunner, Tannwiesenweg 12 Berta Müller-Hitz, Haselstrasse 2 Ernst Hauser, Erliacherweg 27 Rosa Marie Nussbaumer-Gabriel, Schliffenenweg 14 Lise Fuchs-Howalt, Lättenstrasse 29 Martha Hartmann-Mettler, Erlenweg 22 Rudolf Brülisauer, Ländliweg 28 Niklaus Hartmann, Erlenweg 22 Paul Kurer, Rössliweg 1 Emilie Spielmann-Haller, Flühwiesenweg 10 Arthur Ernst, Lättenstrasse 41 Erna Schmid-Peterhans, Florastrasse 6 Adolf Emmenegger, Büntenstrasse 14 Georg Sekinger, Kempfhofstrasse 17 Lydia Schmidt-Würsch, Brunnenweg 7 Hans Baumann, Büntenstrasse 6 Rosmarie Cattaneo-Fuchs, Rosenweg 11 Joseph Füglister, proSenio, Lättenstrasse 4 Emma Bieli-Wey, Gartenweg 9 Fritz Roppel, Brunnenweg 4 Georg Ernst, Ländliweg 24 Carl August Zehnder, Wiesenweg 4 Robert Wirth, Hürdlistrasse 3

8./88 Jahre 9./88 Jahre 2./87 Jahre 14./87 Jahre 2./85 Jahre 12./85 Jahre 12./85 Jahre 12./84 Jahre 5./83 Jahre 7./82 Jahre 13./82 Jahre 15./82 Jahre 16./81 Jahre 3./80 Jahre 8./80 Jahre 13./80 Jahre 15./80 Jahre 16./80 Jahre 19./80 Jahre 7./79 Jahre 3./78 Jahre 8./77 Jahre 13./76 Jahre 1./75 Jahre 1./75 Jahre 5./75 Jahre 14./75 Jahre

Seit die hren J 3 3 a eichste r erfolg ehmAbn ode! meth

GEMEINDE WÜRENLOS Heute ist mein lieber Bruder, unser Vater und Schwiegervater, unser Opa und mein Schwager

Hans Ehrsam-Lussi 21. September 1924 bis 20. September 2012 nach längerer Leidenszeit einen Tag vor seinem 88. Geburtstag friedlich eingeschlafen.

In lieber Erinnerung Rösli Nager-Ehrsam Doris und Bruno Müller-Knecht Esther und Ferdinand Hürlimann-Ehrsam Tobias Knecht und Susanne Holz Markus und Kea Hürlimann-Tonpirat Thomas und Joelle Hürlimann-Berti Lukas Hürlimann und Kalina Boyadjiev Heidi Hubatka und Familie

LAUBABFUHR Von Oktober bis Dezember 2012 kann das Laub der ordentlichen Grüngutabfuhr gratis mitgegeben werden. Es wird nur das bereitgestellte Laub gratis mitgenommen, das übrige Grüngut ist gebührenpflichtig. Um die Arbeit der Abfuhrmannschaft zu erleichtern, bitten wir um Verwendung geeigneter Sammelbehälter wie Eimer, Container, Kisten etc. Falls Säcke verwendet werden, müssen diese offen bleiben (die Säcke werden nicht mitgenommen). BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

Lassen Sie sich im Alpenrösli so richtig verwöhnen!

Wild-Gerichte (Rehspezialitäten aus der Region)

Die Urnenbeisetzung findet statt am Montag, 8. Oktober 2012, um 16.00 Uhr auf dem Friedhof der reformierten Kirche Würenlos mit anschliessendem Trauergottesdienst in der Kirche. Schinznach-Dorf, 20. September 2012 Traueradresse: Doris Müller-Knecht, Dorfstrasse 20, 5624 Bünzen

Würenlos, Schulstrasse 25 Telefon 056 424 21 19 Samstag ab 16 Uhr offen, Sonntag geschlossen


Publireportage Optik Huber

Alles rund ums Sehen Am 1. Oktober feiert Optik Huber in Würenlos sein 25Jahr-Jubiläum. Von 17 bis 21 Uhr kann man dem Expertenteam beim Schleifen und Einsetzen von Gläsern über die Schulter schauen und sich die neuesten Brillenmodelle zeigen lassen. Herr Huber, Sie schleifen die Gläser selber? Martin Huber, Augenoptiker und Geschäftsinhaber: «Ja, jedes Brillenglas wird mit dem vollautomatischen Schleifautomaten in unserem Geschäft gefertigt und anschliessend in Handarbeit eingesetzt. Die Gläser beziehen wir von einem Schweizer Hersteller in Zürich – was für Qualität bürgt. Unsere Spezialität sind Gleitsichtgläser, auf die wir eine Verträglichkeitsgarantie anbieten. Aber auch Gläser, die fast nicht mehr verschmutzen oder UV-Gläser, die das Auge nicht nur von Strahlen von vorne schützen, führen wir im Sortiment. Der Brillentrend geht in Richtung grössere Fassungen, richtig? «Der Trend geht in diese Richtung, doch sind nach wie vor auch kleine Fassungen zu haben. Die Brille muss in erster Linie zum Gesicht passen, deshalb bieten wir für je-

Die Geschäftsführer Martin und Anita Huber vor der grossen Auswahl an klassischen und pfiffigen Sonnenbrillen. den Geschmack und jedes Budget Modelle an. Angefangen von Topdesignern bis hin zu no names. Vor allem unsere Kinderbrillen bestechen durch ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Renner sind Hallo-Kitty-Modelle für die Mädchen und Titeuf bei den Buben. Jugendliche fahren vor allem auf Diesel und Ray Ban ab, die total «in» und doch erschwinglich sind. Im Trend ist auch das Modell Dilem mit auswechselbaren Bügeln. Zudem haben wir immer Brillen im Regal stehen, die auf 50 Prozent heruntergeschrieben wurden.»

Sie bieten auch Sport- und Schiessbrillen an . . . «Vor allem bei den Sportbrillen kommt die Technik, die wir beim Schleifen anwenden, voll zum Tragen. Auch die Schiessbrillen sind eine Wissenschaft für sich und sollten von einem Experten hergestellt werden. Wir bieten auf alle unsere Brillen drei Jahre Garantie inklusive einer Diebstahlversicherung.» Führen Sie Kontaktlinsen im Angebot? «Wir bieten Kontaktlinsen an. In diesem Bereich wurden in den letzten Jahren viele Innovationen getätigt, so gibt es etwa Lin-

Foto: zVg

sen, die sowohl den Nah- als auch den Fernbereich abdecken. Zudem kann man Hornhautverkrümmungen gut korrigieren. Auch Kinder können Linsen tragen, wenn sie möchten. Wir führen neutrale und farbige im Sortiment. Am besten schaut man einfach für eine unverbindliche Beratung bei uns vorbei.» Optik Huber, Landstrasse 82, 5436 Würenlos, 056 424 15 00. Öffnungszeiten: Di–Fr 8.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Sa 8.30 bis 16 Uhr durchgehend. Mo geschlossen. www.huber-optik.ch.


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WÜRENLOS

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FDP SPREITENBACH UND WÜRENLOS INTERESSIEREN SICH FÜR ÖKOLOGIE

FDP besucht Umweltarena.

Die Band (v.l.n.r.): Jan Thomas (Bass), Marcel Mattenberger (Piano), Roman Brauchli (Posaune), Patricia Meier (Harfe), Roger Thommen (Gesang), Ursula Schneider (Gesang), Alan Russconi (Saxofon), Mario von Holten (Schlagzeug) und Adrian Nörr (Trompete). Foto: zVg

Ab in die Lüfte mit den «Sparkling Diamonds» Acht Jahre sind vergangen, seit die Swingband «The Sparkling Diamonds» ins Leben gerufen wurde. Nun sind sie erneut mit originellem Programm auf Tour: «Come fly with us» lautet das Motto ihrer aktuellen Herbsttournee, quer durch die Kantone Aargau und Zürich. LAURA LOOS

«Alles begann an der Kanti Wettingen, als ich im Rahmen eines Projekts meinen langjährigen Freund Marcel Mattenberger (Pianist) kennenlernte», meint Solosänger Roger Thommen, der bereits mit 12 Jahren am Opernhaus INSERAT

Zürich sein Bühnendebüt gab. Zusammen mit Mattenberger, Harfenistin Patricia Meier und Posaunist Roman Brauchli gründete er im Jahre 2004 die Band, die schon kurz danach mit ihrem Showprogramm «New York, New York» auf Tour ging. Schnell gings bergauf: So haben sie im Jahre 2006 den Celebrationpoint Award gewonnen und wurden ein Jahr später mit dem kleinen Prix Walo zur besten Nachwuchsband erklärt. Obwohl sie danach mit dem Tourneeprogramm «Feeling Good» über tausend Konzertbesucher erreichten, sehen sich die Musiker weniger als Konzert-, sondern primär als Showband. «Uns war von Anfang an das Drumherum sehr wichtig!», so Thommen, und er meint damit Glamour-Elemente wie Champagner, Zylinder und Smokings, die bei ihrer Show stets zu finden sind. DIE

HEUTE

NEUNKÖPFIGE

BAND

spielt Swingmusik, eine Form der Jazzmusik, in der das unterhaltende Element speziell hervorgehoben wird. So haben Künstler wie Frank Sinatra, Michael Bublé oder auch Robbie Williams die Band stark geprägt. Ihr Repertoire bleibt allerdings vielseitig: Sie spielen auf ihrer aktuellen Tour auch populäre Songs wie «Let me entertain you» oder «Jar of Hearts». Zum ersten Mal ist die Band nun mit vier Profistreichern

unterwegs, die den Songs einen neuen Charakter verleihen sollen. Unter dem Titel «Come fly with us» wird das Publikum auf einen inszenierten Flug nach Las Vegas mitgenommen, bei dem neben der Musik auch für reichlich Unterhaltung gesorgt wird. EINFACH WAR ES JEDOCH NICHT IMMER: «Eine solche Tournee bringt

selbstverständlich auch viele Diskussionen und auch Auseinandersetzungen mit sich», sagt Leadsänger Thommen. Sie haben nämlich keinen Manager, sondern verteilen die Arbeit auf die verschiedenen Bandmitglieder. Mit dem Produkt scheint Thommen dennoch sehr zufrieden zu sein: «Ich bin sehr stolz auf meine Leute. Die Qualität der Musik stimmt und wir Sänger können uns voll und ganz auf unsere Musiker verlassen», strahlt der 33jährige Sänger. Das nächste Ziel sei, schweizerdeutschen Swing zu kreieren und die eigenen Songs weiterzuentwickeln. Für den Moment heisst es aber erst einmal: «Herzlich willkommen an Bord. Bitte schliessen Sie Ihren Sicherheitsgurt und ziehen Sie ihn fest an, denn es könnte turbulent werden. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug!» Next Stop: MZH Würenlos, 29. September, 20 Uhr. Mehr Infos unter www.sparklingdiamonds.ch

Foto: zVg

Am 15. September luden die FDPOrtsparteien Spreitenbach und Würenlos zu einer Führung in die neu eröffnete Umweltarena. 32 Interessenten liessen sich von der Energie-Effizienz der riesigen Ausstellungshalle beeindrucken. Die vielen interaktiven Experimente machen auch Laien die ökologischen und energetischen Mechanismen und Zusammenhänge klar. Besonders plastisch ist der Anschauungsunterricht bei der Produktion von Lebensmitteln, wo gezeigt wird, wie viel Kerosin die Früchte aus Übersee verbrauchen, bis sie auf unseren Tischen sind. Weil sich jeder verantwortungsvolle Hausbesitzer und Mieter heute mit der Thematik einer umweltverträglichen Haustechnik konfrontiert sieht, stiess der Themenbereich Bauen und Modernisieren auf besonderes Interesse bei den Teilnehmenden. Für die FDP stellt sich hier immer die Frage: Welche Massnahmen sollen mit Vorschriften, welche mit Anreizen gefördert werden? Ein Stück klüger und ökologisch bewusster genossen die FDP-ler von beidseits der Limmat den anschliessenden Apéro bei angeregten Gesprächen. (pg) INSERAT


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WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 27. September 8 Uhr, Eucharistiefeier

18.30 Uhr, Eucharistiefeier; den Gottesdienst gestaltet Juan Sanchez

Freitag, 28. September 8 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 30. September 11 Uhr, keine Eucharistiefeier (siehe Killwangen) 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana

Samstag, 29. September 17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Montag, 1. Oktober 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Sonntag, 30. September 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 2. Oktober 8 Uhr, Morgenlob

Dienstag, 2. Oktober 8 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 3. Oktober 19 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 3. Oktober 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Freitag, 28. September 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 29. September 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 30. September 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN nist an verschiedenen Festivals, in KILLWANGEN meinem Heimatort und im Ausland (Deutschland, Österreich Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus und Spanien). Stefano Bertoni Freitag, 28. September 19 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 27. September 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Freitag, 28. September 10 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 29. September 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev; Kantorin: Gordana Kekenovska 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 30. September 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev Dienstag, 2. Oktober 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung

Sonntag, 30. September 10 Uhr, Patrozinium 18 Uhr, Rosenkranzgebet; den Gottesdienst gestaltet Juan Sanchez. Dienstag, 2. Oktober 18 Uhr, Rosenkranzgebet Patronizium in Killwangen Am Sonntag, 30. September, wird zu Ehren des Kirchenpatrons, dem Heiligen Bruder Klaus von Flüe, das Patrozinium gefeiert. Der Festgottesdienst beginnt um 10 Uhr. Daher entfällt die Messe in Neuenhof. Eine herzliche Einladung, an diesem feierlichen Gottesdienst teilzunehmen, ergeht an alle. Nach dem Festgottesdienst sind alle herzlich eingeladen, bei Kuchen und Kaffee im Pfarrsaal zu verweilen.

WÜRENLOS

Kath. Pfarrkirche Samstag, 29. September 18 Uhr, Eucharistiefeier, GestalDie kleine Chororgel der Kirche Neutung: Pater Johannes der Kirche in enhof. Foto: zVg SPREITENBACH-KILLWANGEN Not und P. Anton Schönbächler Dienstag, 2. Oktober Der neue Organist Stefano Bertoni Ev.-ref. Kirche Sonntag, 30. September 9 Uhr, der Gottesdienst in der stellt sich vor: Im Jahre 1984 wur- Samstag, 29. September Kapelle fällt aus. de ich in Verona, Italien, geboren. 10 Uhr, Fiire mit de Chliine, in der 10 Uhr, Eucharistiefeier, Gestaltung: Pater Johannes der Kirche in Orgel und Komposition studierte Kreuzkirche Hasel Mittwoch, 3. Oktober Not und P. Anton Schönbächler ich im Konservatorium «F. Venez9 Uhr, Eucharistiefeier ze» in Rovigo, in der Klasse von Sonntag, 30. September Mittwoch, 3. Oktober Prof. Giovanni Feltrin. Auf mei9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Röm.-Kath. Kirchgemeinde 9.30 Uhr, Eucharistiefeier nem Instrument wurde ich im Dorfkirche; Pfr. D. Siegrist; Kloster Wettingen Jahr 2010 diplomiert, mit der Kollekte für SolidarMed Sonntag, 30. September Klosterkirche Fahr Bestnote bewertet und als bester 11 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 30. September Student des Jahres ausgezeichnet. Dienstag, 2. Oktober 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Im Jahr 2011 habe ich einen Preis 10 Uhr, Gottesdienst im AltersDienstag, 2. Oktober gewonnen, der mir ein Stipendiheim im Andachtsraum, 18 Uhr, Rosenkranz in der Marien- um ermöglichte, mit dem ich Ev.-ref. Kirche Würenlos Pfrn. S. Siegrist kapelle Donnerstag, 27. September mein Studium im Ausland zu En14 Uhr, Stubete des Frauenverde bringen konnte. In der MusikGospelchor Hasel Jeden Dienstag eins, Chilestübli WETTINGEN-NEUENHOF hochschule Trossingen (D), in der (ausser Schulferien), 19.30–20.30 Klasse von Prof. Stefan Johannes Uhr, Kirchenzentrum Hasel. KonEv.-ref. Kirche Bleicher (studierte mit Lionel takt: Yvonne Bank, 079 404 74 79. Freitag, 28. September Sonntag, 30. September 15.30 Uhr, Fiire mit de Chline, Rogg und Nikolaus Harnoncourt), 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Paul ref. Kirche habe ich im Jahr 2012 mein MasMorgengebet Jeden Donnerstag Bopp terdiplom mit der Bestnote abge- (ausser Schulferien), 6.30–7 Uhr in 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Paul Sonntag, 30. September schlossen. Während meiner Ausder Dorfkirche. Bopp. Kollekte: Oek. Arbeitsge9.30 Uhr, Gottesdienst, Abendbildung war ich immer wieder als meinschaft Kirche und Umwelt liturgischer Organist tätig, in Itali- Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden mahl, Wolfram Kuhlmann, Pfr., Brugg, anschliessend Kirchenen als Hauptorganist und Chorlei- Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gekaffee ter im Münster und in der Kirche meinschaftsraum des SteiacherNEUENHOF S. Bartolomeo Apostolo in meiner hofs zum Handarbeitenmachen Heimatstadt Rovigo. In DeutschStellvertretung des Ortspfarrers und Plaudern. Kath. Pfarrkirche St. Josef Martin Schweizer: Infolge Ferien land spielte ich in der katholiDonnerstag, 27. September schen Kirche in Seitingen-Ober17 Uhr, Rosenkranzgebet Anmeldungen für Taufen und Trau- vom 29. September bis 13. Oktober übernimmt allfällige Abdanflacht in Tuttlingen. Im Rahmen ungen sind an Pfrn. D. Siegrist Samstag, 29. September kungen: Gisèle Rümmer, Pfrn., meines Studiums und meiner Ar- oder Pfr. S. Siegrist, Telefon Bad Zurzach, Tel. 056 249 05 36. 17 Uhr, Rosenkranzgebet beit spielte ich auch als Solo-Orga- 056 401 36 60, zu richten. Mittwoch, 3. Oktober 9.30 Uhr, Wortgottesdienst


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AGENDA

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KILLWANGEN Waldumgang Forstrevier Heitersberg Erster gemeinsamer Waldumgang Killwangen/Spreitenbach. Thema: Holzernte. Anschliessend Imbiss. Dorfbrunnen, Samstag, 29. September, 14 Uhr. Gemeinschaftsausstellung Jürgen Blaich (Holzschnitzereien), Magdolna Keel (Malerei), Rita Schatt (Schmuck). Finissage. Öffnungszeiten: Do 15–17 Uhr oder nach Vereinbarung (056 401 37 61). Bis 30. September. Galerie Magdolna Keel, Sonntag, 30. September, 10–12 Uhr.

NEUENHOF Arbeitsmorgen beim Weiher Studenächer Der Natur- und Vogelschutzverein Neuenhof führt den alljährlichen Pflegeeinsatz beim Weiher durch. Freiwillige Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen. Mitnehmen: Arbeitskleidung, gute Schuhe und Handschuhe. Für einen währschaften Znüni sorgt der Verein. Weiher Studenächer, Samstag, 29. September, 8.30–12 Uhr. Altpapiersammlung Die nächste Sammlung findet am Samstag, 29. September, statt. Mittagstisch für Senioren Rest. Bahnhof, Montag, 1. Oktober, 11.30 Uhr. Unentgeltliche Rechtsauskunft Gemeindehaus, Montag, 1. Oktober, 17–18 Uhr.

SPREITENBACH Miss-RVBW-Wahl 13.45 Uhr: Zumba-Vorführung. 14 Uhr: Start Miss RVBW-Wahl. Einkaufszentrum Shoppi Tivoli, Samstag, 29. September, 13.45–15.30 Uhr. INSERAT

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos

Harmonie-Träff Die Harmonie Wettingen-Kloster lädt zur letzten HarmonieTräff-Ausgabe im 2012 ein. Die musikalische Unterhaltung stellt die Jazzband «Mature for Jazz». Ab 17 Uhr kann man sich auf dem Lindenplatz in Wettingen (vis-à-vis Kirche St. Sebastian) mit einem Träff-Hit oder feinen Grillwürsten kulinarisch verwöhnen lassen. Dazu gibt es wie immer das legendäre LägereBräu und verschiedene Wettinger Weine und Mineral. Infos unter www.hwk.ch. Lindenplatz, Samstag, 29. September, 17–23.30 Uhr. Gratis Blutdruck-und Blutzuckermessen SPITEX-Stützpunkt, Kirchstrasse 12, Montag, 1. Oktober, 13.30–14.30 Uhr.

WETTINGEN

www.klosterwettingen.ch. Kloster Wettingen, Sonntag, 30. September, 14.30 Uhr. Kostenloser Schach-Unterricht für Senioren Leitung: Anton Wyss. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 2. Oktober, 14–17 Uhr.

Offenes Singen Unter der Leitung von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 28. Sep- Senioren-Träff des SRRB So altersfreundlich ist Wettingen. Hanstember, 14.30–16 Uhr. jürg Rohner, Leiter der Fachstelle für Altersfragen, präsentiert die Tanz für Junggebliebene – mit Livemusik Jeden Freitag bis 26. Ok- Auswertung des Fragebogens, den tober. Restaurant Winkelried, Frei- die Teilnehmenden am SeniorenTräff vom Juli 2012 zur Selbstbetag, 28. September, 20 Uhr. urteilung der Altersfreundlichkeit ausgefüllt haben. Forum St. Anton Esoterik- und Gesundheitsmesse (Café Forum), Zentralstrasse, DonBeatrice Bähr, Peter Coring, Eric Studer u. a., Messestände, kosten- nerstag, 4. Oktober, 14.30 Uhr. lose Fachvorträge, Energieobjekte, Amulette und Bücherstände, WÜRENLOS Irisdiagnose, Bioprodukte, Naturholzmöbel und edle Steine. Auch Pippo Pollina mit «Über die Grenzen trägt uns ein Lied» Eine musieinige der bekanntesten Kartenkalische und sprachliche Reise leger und Hellseher im deutschdurch 30 Jahre. Der sizilianische sprachigen Raum sind mit dabei. Zentrum Tägerhard, Cantautore Pippo Pollina ist ein Freitag, 28. September, 13–19 Uhr. Musiker, der mit seinen vielseitiSamstag, 29. September, 10–19 Uhr. gen Facetten immer wieder überSonntag, 30. September, 10–18 Uhr. rascht. Alte Kirche, Freitag, 28. September, 20.15 Uhr. «Jazz im Garten» mit dem Beat Gisler Quartett Jazz aus dem Ame- Konzert: The Sparkling Diamonds & Strings Swing, Show und Enterrican Real Book. Beat Gisler (g), tainment. Türöffnung: 19 Uhr. Olaf Ryter (dr), Nuka (voc, Toy InMit Roger Thommen und Ursula struments) & Special-Guest. Eintritt frei. Reservation empfohlen: Schneider (Gesang), Adi Nörr 056 426 06 88. Rest. Klosterstübli, (Trompete, musikalische Leitung), Sonntag, 30. September, 16 Uhr. Alan Rusconi (Saxofon), Roman Brauchli (Posaune), Ronny Spiegel, Simon Heggendorn (Violine, Öffentliche Führung durch das ehemalige Kloster Wettingen Eine Konzertmeister), Kristina Brita Anmeldung ist nicht nötig. Der Heinimann (Violine), Kyeong Ha Rundgang führt durch den Kreuz- Park, Anton Vilkhov (Viola), Solgang mit seinen Glasgemälden, me Hong (Cello), Patricia Meier das Chorgestühl in der Mönchs(Harfe), Marcel Mattenberger (Klakirche und durch die grosse Klos- vier), Jan Thomas (Kontrabass) terkirche. Bis zum 31. Oktober und Mario Von Holten (Schlagzeug). Mehrzweckhalle, Samstag, sind Kirche und Kreuzgang von 10–17 Uhr (sonntags ab 12 Uhr) öf- 29. September, 20 Uhr. fentlich zugänglich. GruppenfühMittagstisch für Senioren Kloster rungen durch das Kloster, die Schule oder den Park sind auf An- Fahr, Donnerstag, 4. Oktober, 12.30 Uhr. meldung jederzeit möglich:

HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, Manuela Page REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 MARKETING: claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner CEO AZ MEDIEN: Christoph Bauer www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

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