Woche 39e

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24. September 2015, 54. Jahrgang, Nr. 39

PP 5432 Neuenhof

Die schönsten Wettinger Stadtgärten gekürt Gemeindevertreter haben die schönsten Gärten prämiert. MELANIE BÄR

Familie Schmon ist vor drei Jahren in ihr schmuckes Reiheneinfamilienhaus an die Schönaustrasse gezogen und liess im Garten erst mal wachsen, was gerade wuchs. «Ich war erschrocken darüber, wie viel davon ich nicht kannte», sagt Brigitte Schmon. Mittlerweile kennt sie die einheimischen Stauden beim Namen und hat auch Wasserstellen, Stein- und Laubhaufen, Totholz und vieles mehr im Naturgarten angelegt. Am Sonntag erhielt sie dafür von der Gemeinde in der Kategorie «Schreber-, Nutzund Wildgärten» den 1. Preis. S. 4/5 In der Kategorie Schreber-, Nutz- und Wildgärten hat die Familie Schmon an der Schönaustrasse 36 gewonnen.

Foto: bär


Bauherrschaft:

Prins AG Früebergstrasse 48 6340 Baar Bauobjekt: Wintergartenanbau Baustelle: Märzengasse 19/21 Parzellen: 5313/5364 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft:

Käufeler AG Hardstrasse 45 5430 Wettingen Bauobjekt: Photovoltaikanlage Baustelle: Hardstrasse 45 Parzelle: 509 Zusatzgesuche: keine Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 25. September bis 26. Oktober 2015. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.

Bau- und Planungsabteilung

Weinhaus Rütistrasse 6, 5400 Baden Wir suchen per sofort aufgestellte

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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015

Maris Stella und das Kloster

AUS DEM GEMEINDERAT Gesuche um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Wettingen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Alan Halil (m), geb. 1981, Alan Özlen (w), geb. 1979, Alan Beril (w), alle türkische Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Brückenstrasse 14; Bajramoski Aris (m), geb. 1979, Bajramoski Ajfera (w), geb. 1983, Bajramoski Aahil (m), geb. 2007, Bajramoski Sarah (w), geb. 2010, alle mazedonische Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Alberich Zwyssig-Strasse 49; Erickson ‹Esther› Anne (w), geb. 1979, amerikanische Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Alberich Zwyssig-Strasse 88; Horst Folkert (m), geb. 1968, Pool ‹Nienke› Gabrielle (w), geb. 1972, Horst ‹Iris› Laura (w), geb. 2008, Horst ‹Eliane› Vera (w), geb. 2012, Horst ‹Jisca› Livia, geb. 2012, alle niederländische Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Säntis-

WETTINGEN

strasse 11; Horvatovic Denis (m), geb. 1976, kroatischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wettingen, Zentralstrasse 92; Sakic Rebija (w), geb. 1967, bosnische und herzegowinische Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Bergstrasse 2. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den einzelnen Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung Wettingen folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Montag von 8.30–12 Uhr und von 13.30–18.30 Uhr; Dienstag bis Freitag von 8.30–12 Uhr und von 13.30–16 Uhr.

Zisterziensermönche begannen 1227 mit dem Bau des Klosters Wettingen. An der Klosterführung am Sonntag, 27. September, wird ein Einblick in über 780 Jahre Zeitgeschichte vermittelt. Das Kloster Wettingen gehört zu den bescheidenen Sehenswürdigkeiten im Limmattal. Kirche, Kreuzgang und Gebäude sind kein Museum, sondern Teil der Kantonsschule Wettingen. Trotzdem, ein vertiefter Blick in die Klostergeschichte lohnt sich. Die einstündige Führung ermöglicht eine Zeitreise weit zurück ins Mittelalter. 1227 legte Ritter Heinrich von Rapperswil den Grundstein zum Kloster. Kurz zuvor hatte er auf einer Seefahrt fast sein Leben verloren. Ein Stern gab ihm im Sturm Hoffnung und Kraft. Zum Dank bekam das Kloster Wettingen den Namen Maris Stella (Meeresstern). Der Zisterzienserorden prägte die Geschichte bis zur Klosteraufhebung

Spannender Kloster-Rundgang.

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1841. Die Äbte und Mönche hinterliessen ein einmaliges Erbe. Das geschnitzte Chorgestühl in der Mönchskirche oder die Glasfenster im Kreuzgang sind Kulturgüter von internationaler Bedeutung. Skulpturen, Gemälde, Mönchszellen und Inschriften geben einen Einblick in die vergangenen Jahrhunderte und das klösterliche Leben. Anmeldung nicht nötig, (tr) Treffpunkt am 27. September um 14.30 Uhr im Kreuzgang. Der Rundgang kostet 12 Franken/Erwachsene.

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WETTINGEN

Die Stadtgärten Fortsetzung Frontartikel «Mit dem Gartenpreis wollen wir uns bei allen Einwohnerinnen und Einwohnern mit Gärten bedanken», begründet Sandra Frauenfelder, warum die Gemeinde diesen Wettbewerb durchgeführt hat. Die Leiterin Standortförderung ist sich bewusst, dass Privatgärten wesentlich dazu beitragen, Wettingen zur Gartenstadt werden zu lassen. Im öffentlichen Raum könnten die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung die Pflege übernehmen, «doch bei den privaten Gärten sind wir auf die Besitzer angewiesen.» Die fünfköpfige Jury, bestehend aus Fachpersonen und Gemeindevertretern, vergab in drei Kategorien je drei Preise in Form von Gutscheinen des Handels- und Gewerbevereins (300 bis 1000 Franken). «Ein Kriterium war die Einsichtbarkeit des Gartens», so Frauenfelder. Der Garten von Familie Schmon an der Schönaustrasse erfüllt dies besINSERAT

tens. «Tatsächlich bleiben die Leute manchmal stehen, steigen vom Rad und interessieren sich für die Pflanzen», sagt Brigitte Schmon. Das freut die dreifache Mutter, die auf dem Land aufwuchs und der die Natur schon immer am Herzen lag. «Ich sehe es als Privileg, im sehr städtischen Wettingen diesen Naturgarten zu haben», so Schmon. Garten-Deko der Familie Schmon. Jachen Denoth gewann in der Kategorie Pflanzen wie der Hohlzahn, den andere als Unkraut bezeichnen, haben in ihrem Garten Platz. Mit ihren Kindern beobachtet sie auch Tiere, die im Naturgarten einen Lebensraum fanden: Blattschneiderbienen, Libellen, Molche, Käfer, Vögel. «Und Rückenschwimmer», ergänzt Oliver, zeigt auf den Teich und lässt sich danach vor seinem Strauch Peperoni fotografieren. Ob und in welcher Form dieser Wettbewerb ein zweites Mal durchgeführt wird, ist noch nicht klar. «Gärten bleiben aber sicher ein Thema», so Frauenfelder. (bär) Oliver Schmon zeigt stolz seine eigenen Peperoni aus dem Garten.

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VERMISCHTES Vernissage Urban Gardening von Christian Greutmann, Objekte und Fotografien, vom 23. September bis 11. Oktober. Öffnungszeiten Mi bis Sa 15–18 Uhr, So 11–17 Uhr. Vernissage Mittwoch, 23. September, ab 18 Uhr. Swisscomgebäude, Flurstrasse 3a, 5415 Nussbaumen.

Hausgarten.

Elfriede Muntwyler Gewinnerin Balkon, Terrasse, Kleinstgärten. INSERAT

Fotos: bär

Foto: az/sg

Filmvorführung mit Feri: Am 20. September lud die Nationalrätin Yvonne Feri ins Kino Monti in Frick ein. Gezeigt wurde der deutsche Film «Wir sind die Neuen» (2014). Mit dieser kostenlosen Filmvorführung wollte Feri ein Angebot zur Diskussion ihrer Schwerpunktthemen ausserhalb der politischen Arena und mitten im Kinosaal machen. Auch Brigitte Rüedin, Vizeammann von Rheinfelden, war als Gast anwesend. Diese Filmvorführungen, die jeweils von einem Gast aus der Region begleitet wurden, sind Teil des Wahlkampfes von Feri. In Wettingen war Ständerätin Pascale Bruderer dabei, in Aarau Regie-

rungsrat Urs Hofmann. Feri tritt am 18. Oktober erneut bei den Nationalratswahlen an und hat mit diesen Kinovorführungen im Kanton Aargau auf unkonventionelle Art über ihre politischen Anliegen informiert. «Anstatt immer nur im üblichen politischen Rahmen über meine Schwerpunktthemen zu diskutieren, wollte ich den Aargauer Wählerinnen und Wählern das Angebot machen, mich mal in einem anderen Licht kennenzulernen – der Kinosaal eignet sich dazu bestens», so Feri. Das Angebot wurde rege genutzt: Die drei Vorführungen wurden gut besucht, im Schnitt jeweils gegen 50 Personen. Feri hat den gezeigten Film sehr bewusst ausgewählt. «Der Film spricht viele Themen an, die ich bearbeite. Darunter fallen beispielsweise die unbezahlte Pflegearbeit, das Wohnen im Alter, leben mit wenig Geld oder die Frage, wie unser Bildungssystem heute aussehen muss und soll», so Feri. (yf)


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Die Stadtgärten Fortsetzung Frontartikel «Mit dem Gartenpreis wollen wir uns bei allen Einwohnerinnen und Einwohnern mit Gärten bedanken», begründet Sandra Frauenfelder, warum die Gemeinde diesen Wettbewerb durchgeführt hat. Die Leiterin Standortförderung ist sich bewusst, dass Privatgärten wesentlich dazu beitragen, Wettingen zur Gartenstadt werden zu lassen. Im öffentlichen Raum könnten die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung die Pflege übernehmen, «doch bei den privaten Gärten sind wir auf die Besitzer angewiesen.» Die fünfköpfige Jury, bestehend aus Fachpersonen und Gemeindevertretern, vergab in drei Kategorien je drei Preise in Form von Gutscheinen des Handels- und Gewerbevereins (300 bis 1000 Franken). «Ein Kriterium war die Einsichtbarkeit des Gartens», so Frauenfelder. Der Garten von Familie Schmon an der Schönaustrasse erfüllt dies besINSERAT

tens. «Tatsächlich bleiben die Leute manchmal stehen, steigen vom Rad und interessieren sich für die Pflanzen», sagt Brigitte Schmon. Das freut die dreifache Mutter, die auf dem Land aufwuchs und der die Natur schon immer am Herzen lag. «Ich sehe es als Privileg, im sehr städtischen Wettingen diesen Naturgarten zu haben», so Schmon. Garten-Deko der Familie Schmon. Jachen Denoth gewann in der Kategorie Pflanzen wie der Hohlzahn, den andere als Unkraut bezeichnen, haben in ihrem Garten Platz. Mit ihren Kindern beobachtet sie auch Tiere, die im Naturgarten einen Lebensraum fanden: Blattschneiderbienen, Libellen, Molche, Käfer, Vögel. «Und Rückenschwimmer», ergänzt Oliver, zeigt auf den Teich und lässt sich danach vor seinem Strauch Peperoni fotografieren. Ob und in welcher Form dieser Wettbewerb ein zweites Mal durchgeführt wird, ist noch nicht klar. «Gärten bleiben aber sicher ein Thema», so Frauenfelder. (bär) Oliver Schmon zeigt stolz seine eigenen Peperoni aus dem Garten.

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VERMISCHTES Vernissage Urban Gardening von Christian Greutmann, Objekte und Fotografien, vom 23. September bis 11. Oktober. Öffnungszeiten Mi bis Sa 15–18 Uhr, So 11–17 Uhr. Vernissage Mittwoch, 23. September, ab 18 Uhr. Swisscomgebäude, Flurstrasse 3a, 5415 Nussbaumen.

Hausgarten.

Elfriede Muntwyler Gewinnerin Balkon, Terrasse, Kleinstgärten. INSERAT

Fotos: bär

Foto: az/sg

Filmvorführung mit Feri: Am 20. September lud die Nationalrätin Yvonne Feri ins Kino Monti in Frick ein. Gezeigt wurde der deutsche Film «Wir sind die Neuen» (2014). Mit dieser kostenlosen Filmvorführung wollte Feri ein Angebot zur Diskussion ihrer Schwerpunktthemen ausserhalb der politischen Arena und mitten im Kinosaal machen. Auch Brigitte Rüedin, Vizeammann von Rheinfelden, war als Gast anwesend. Diese Filmvorführungen, die jeweils von einem Gast aus der Region begleitet wurden, sind Teil des Wahlkampfes von Feri. In Wettingen war Ständerätin Pascale Bruderer dabei, in Aarau Regie-

rungsrat Urs Hofmann. Feri tritt am 18. Oktober erneut bei den Nationalratswahlen an und hat mit diesen Kinovorführungen im Kanton Aargau auf unkonventionelle Art über ihre politischen Anliegen informiert. «Anstatt immer nur im üblichen politischen Rahmen über meine Schwerpunktthemen zu diskutieren, wollte ich den Aargauer Wählerinnen und Wählern das Angebot machen, mich mal in einem anderen Licht kennenzulernen – der Kinosaal eignet sich dazu bestens», so Feri. Das Angebot wurde rege genutzt: Die drei Vorführungen wurden gut besucht, im Schnitt jeweils gegen 50 Personen. Feri hat den gezeigten Film sehr bewusst ausgewählt. «Der Film spricht viele Themen an, die ich bearbeite. Darunter fallen beispielsweise die unbezahlte Pflegearbeit, das Wohnen im Alter, leben mit wenig Geld oder die Frage, wie unser Bildungssystem heute aussehen muss und soll», so Feri. (yf)


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WETTINGEN

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STV WETTINGEN

Grundeigentümer, Bauherrschaft und Architekten vollziehen den ersten Spatenstich.

Fotos: se

27 Wohnungen an Neufeldstrasse Lägern Wohnen beginnt mit der Realisierung der 16,5 Millionen teuren Überbauung Neufeldstrasse 24, 26 und 28. Ab April 2017 sollen die ersten von insgesamt 27 Mietwohnungen bezugsbereit sein. SIBYLLE EGLOFF

Der Bagger steht bereit, die Erde ist abgetragen und das alte Einfamilienaus am Ende der Neufeldstrasse Richtung Würenlos wird demnächst abgerissen. 27 neue Mietwohnungen sollen auf dem frei werdenden Areal von 4028 m² an der zukünftigen Neufeldstrasse 24, 26 und 28 entstehen. Grundeigentümerin ist die Katholische Kirchengemeinde Wettingen. Sie bot der gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern Wohnen 2011 ihre Landreserve zur Überbauung an. Lägern Wohnen vergab darauf einen Studienauftrag und lud dazu fünf Architekturbüros ein. Das INSERAT

Projektbeteilige durften den Bagger zur Feier des Tages selbst betätigen. Geschwisterpaar Maja und Jan Stoos von der Stoos Architekten AG machten schliesslich das Rennen. Sie planen die neue, grüne Wohnsiedlung mit vier Vollgeschossen und einer Attikaetage. Viereinhalb Jahre, einige Genehmigungen, Einsprachen und zwei Baugesuche später steht der Realisierung der Überbauung nichts mehr im Weg. Bauherren, Grundeigentümer und Architekten feierten vergangenen Montag den Baubeginn mit einem Spaten-

stich und anschliessendem Apéro. «Ich wünsche eine kurze, erfolgreiche und unfallfreie Bauzeit mit wenig Lärm», sagte Mathias Erdin, Präsident der Baukommission von Lägern Wohnen. Für wen die sechs 31/2-Zimmer-, 15 41/2-Zimmer-, drei 51/2-Zimmer-Wohnungen und drei 41/2-Zimmer-Attikawohnungen am besten geeignet seien, wissen die Bauherren bereits: «Dieser ruhige, grüne Ort in Wettingen ist wie geschaffen für Familien», so Erdin.

Reisebericht Bergturnfahrt Männerriege STV Wettingen. Es war einfach super. Perfekt vorbereitet, wunderschöne Gegend um den Piz Mundaun, kaum spürbare Steigungen, herrliches Wetter sowie erfrischende Männergespräche. Mit den SBB, der Rhätischen Bahn und mit dem Postauto gelangte die Gruppe nach Vella am Fusse des Piz Mundaun. Martin, der Reiseleiter, hatte die Gegend im Griff, kannte jeden Ortsnamen, jede Kurve, jede Abzweigung und jedes Restaurant. Leider waren ihm die Steigungen nicht so geläufig. Nach kurzen Zwischenhalten erreichte die Gruppe die Unterkunft Cuolm Sura. Erholt von den Tagesstrapazen, konnte man sich wieder den so wichtigen, lustigen Männergesprächen widmen. Am zweiten Tag gings auf den Piz Mundaun. Das Panorama liess die Schweisstropfen schnell vergessen. Weiter ging es Richtung Wali und dann zu Fuss oder mit dem Trottinett nach Meierhof. Interessiert, zu dieser Gesellschaft zu gehören? Falls ja, kann man an einem Donnerstag ab 20.15 Uhr in der unteren Zehntenhofturnhalle zu einem Schnuppertraining vorbeischauen. (rw)


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WETTINGEN

Strategische Ziele für die Schule MELANIE BÄR

Geschäftsleiter Samuel Kern, der damit Lehrpersonen und Schüler gleichermassen motivieren möchte. Um diese Vision zu erreichen, haben sich Schulpflege und Schulleitungskonferenz im vergangenen Jahr mit der Zukunft der Schule befasst, strategische Ziele festgelegt und einen Vier-JahresPlan zu deren Umsetzung verfasst.

«Ich möchte vorausschicken, dass das Schulprogramm nichts mit dem Schulraum zu tun hat», stellte Schulpflegepräsident Thomas Sigrist bei der Vorstellung vor den Einwohnerräten und Medien klar. Schliesslich hatte der Rat ein paar Tage vorher einen Kredit für die Schulraumplanung gekürzt. An dieser Informationsveranstaltung hingegen gehe es weder um den Platz noch um die Finanzierung, sondern «darum, wie wir unsere Schule weiterbringen können», so Sigrist. Nachdem die Schülerzahl an der Wettinger Volksschule – vom Kindergarten bis zur Oberstufe inklusive Heilpädagogische Schule – stetig wachse und per neuem Schuljahr 2260 Kinder und Jugendliche zähle, sei eine Auseinandersetzung mit den strategischen Zielen und deren Umsetzung für die nächsten vier Jahre unabdingbar. Die wenig aussagekräftige Vision aus dem Jahr 2002 («Wir sind eine führende, attraktive und innovative Schule mit breitem Bildungsangebot und schaffen gute Voraussetzungen für die Zukunft») will man beibehalten. «Durch eine Vision bekommt die Arbeit Sinn und Bedeutung», so

EINES DER ZIELE, das schulübergreifend auf allen Stufen angewendet werden soll, ist ein Informations-, Kommunikations- und Technikkonzept (ICT). «Viele Schüler sind brillant im Umgang mit IT-Technologien und interessieren sich dafür. Ziel ist es, diese Kompetenzen auch im schulischen Kontext zu nutzen und zu fördern», so Kern. Eine Projektgruppe, bestehend aus Lehrpersonen, prüft nun, in welcher Form man dies umsetzen kann und stellt eine pädagogische und technische Konzeption zusammen. «Wir hoffen, dass wir diese dann in rund zwei Jahren auf allen Schulstufen einführen können», sagt Kern. Weitere strategische Ziele sind die Anleitung der Schüler zu selbstständigem Arbeiten, eine motivierende Lernatmosphäre, Sprachentwicklung, ganzheitliche Förderung, Zusammenarbeit mit Eltern, ein frühkindliches Förderangebot für Migrationsfamilien, Tagesbetreuung, Weiterentwicklung der Schule sowie Kooperation mit Gemeindeprojekten. Die Umsetzung dieser Ziele soll in den nächsten vier Jahren geplant und vorbereitet werden, damit sie

Schulpflege und Schulleitung haben strategische Ziele vorgestellt, welche die Volksschule weiterbringen sollen.

INSERAT

Samuel Kern Geschäftsleiter Schule.

Foto: bär

nach und nach in der Schule insti- gen Soziales, Bau- und Planung tutionalisiert werden können. Die und Schule zuständig.» Ersten werden bereits nächstes Ein anderes strategisches Ziel ist Jahr umgesetzt. es, dass 95 Prozent der Schulabgänger nach Abschluss der obligatoriEIN BEI DER ANALYSE aufgedecktes schen Schulzeit eine weiterführenBedürfnis ist die frühere Bekannt- de Schule oder Berufsausbildung gabe der Stundenpläne. Neu soll auf Sekundarstufe (ohne 10. Schulein Rahmenstundenplan die früh- jahr) besuchen. «Im Moment sind zeitige Anmeldung bei den Tages- es 93 Prozent und es wird schwiestrukturen ermöglichen. «Zudem rig sein, dies zu erhöhen«, sagt übernimmt die Schule im April Kern. Um das Ziel trotzdem zu erdie Schirmherrschaft über den Be- reichen, wird die Möglichkeit gereich Tagesstrukturen, damit die sucht, mit Gewerbevereinen, BeEltern eine Ansprechperson ha- rufsschulen und anderen Organiben. Bisher waren die Abteilun- sationen zusammenzuarbeiten.


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NEUENHOF INSERAT

AUS DEM GEMEINDERAT

Im August 2016 ist bei der Hauswartung der Gemeinde Neuenhof die Lehrstelle als

Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ (Fachrichtung Hausdienst) zu besetzen. Du hast ein Flair für handwerkliche Arbeiten und technisches Verständnis. Als Ausbildungsschwerpunkt wird die Bedeutung der Wartungs- und Unterhaltsarbeiten sowie die Instandhaltung von Gebäuden und Aussenanlagen vermittelt. Zuverlässigkeit und manuelles Geschick sind wichtige Voraussetzungen.

Ein Tag pro Woche wird der Fachunterricht an der Berufsschule Lenzburg besucht. Nach Abschluss der 3-jährigen Lehre erhalten die Fachmänner/Fachfrauen Betriebsunterhalt EFZ den eidgenössischen Fähigkeitsausweis. Fühlst du dich angesprochen? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung! Schicke deine Bewerbung mit den Zeugniskopien, Lebenslauf und Foto bis spätestens 4. Dezember 2015 an die Gemeinde Neuenhof, Abteilung Bau, Zürcherstrasse 107, 5432 Neuenhof. Weitere Auskünfte erteilt Berat Rexhepi, Gruppenleiter Hauswartung, Telefon 079 363 59 63.

GEMEINDE NEUENHOF

Baugesuchspublikation Baugesuch

Nr. 2015-042

Bauherrschaft: Ruderclub Baden Lage: Parzelle 215 Seestrasse, Neuenhof Bauvorhaben: Erneuerung Bootssteg Zusatzgesuche: Kantonale Bewilligung Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 25. September bis 26. Oktober 2015 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof

Soziale Dienste, Jugendarbeit Als neue Jugendarbeiterin wurde Nathalie Jaworski, Möhlin, mit einem Stellenpensum von 75 %, gewählt. Sie wird die Stelle per 6. Oktober 2015 antreten. Gemeinderat und Personal heissen Nathalie Jaworski bei der Gemeinde Neuenhof herzlich willkommen. Neue Lernende 2016 Aus 27 eingegangenen Bewerbungen wurden als neue Lernende der Gemeindeverwaltung Neuenhof Cathrina Lietzow, Ennetbaden, Kauffrau Profil E, und Yvonne Brdar, Killwangen, Kauffrau Profil E, gewählt. Sie werden am 1. August 2016 ihre 3-jährige Ausbildung beginnen. Gemeinderat und Gemeindepersonal heissen die beiden neu gewählten Lernenden bereits heute herzlich willkommen. Vorübergehend eingeschränkte Schalteröffnungs- und Telefonzeiten der Sozialen Dienste / AHVZweigstelle noch bis 30. November 2015. Die Schalteröffnungsund Telefonzeiten der Abteilung Soziale Dienste / AHV-Zweigstelle bleiben weiterhin bis Ende No-

vember 2015 eingeschränkt: Der Schalter ist jeweils mittwochs den ganzen Tag geschlossen. Ausserdem gelten folgende Telefonzeiten: Montag bis Donnerstag 8–11 Uhr und 14–16 Uhr, Freitag 7.30– 14.30 Uhr. Ab Dezember 2015 gelten für alle Abteilungen wieder die üblichen Schalteröffnungsund Telefonzeiten. Baugesuch Die Baubewilligung wurde erteilt an: Domenico Mazza, Steilstrasse 3, Neuenhof, für den Neubau eines Aussenkamins, auf der Parzelle 2073, Steilstrasse 3, in Neuenhof. Rexhep Bytyqi, Weststrasse 5, Neuenhof, für den Abbruch der drei bestehenden Aussenparkplätze und den Neubau von sieben neuen Aussenparkplätzen, auf Parzelle 1849, Weststrasse 5, in Neuenhof. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im Oktober 2015 80, 85, 90 Jahre und älter. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Margarit Aerne, Sonnmattweg 2 10.10.21 / 94 Maria Angela Meier, Sonnmattweg 2 3.10.30 / 85 Augusta Vatieri, Albertstrasse 6 7.10.30 / 85 Amelia Dopazo Varela, Hardstrasse 77 14.10.35 / 80 Sonja Simmen, Sandstrasse 5 15.10.35 / 80 Personen, welche keine Publikationen ihres Geburtsdatums und ihrer Adresse im Rahmen dieser Gratulationswünsche möchten, haben dies frühzeitig der Gemeindekanzlei Neuenhof mitzuteilen.

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Wald den Menschen näherbringen Wie steht es um den Boden im Wald? Und in welchen Regionen des Waldes ist der Boden schlechter bzw. besser? Solche und ähnliche Fragen sind am vergangenen Samstag beim Waldumgang in Neuenhof beantwortet worden. MICHEL SUTTER

«Der Boden», sagt Markus Byland, «ist das Kapital des Waldes.» So beschreibt der Revierförster die Bedeutung des Waldbodens während des rund zweistündigen Umgangs an diesem sonnigen Samstagnachmittag bei der Waldhütte in Neuenhof. Dann führt er die Gruppe von etwa zwei Dutzend Personen, unter ihnen übrigens auch Gemeindepräsidentin Susanne Voser, zu fünf verschiedenen Posten im Wald und erklärt die Beschaffenheit des Waldbodens. Gutes Schuhwerk ist dabei gefragt, denn gerade abseits des Weges ist der Boden feucht – von der Trockenheit, die den diesjährigen Sommer geprägt hat, ist nicht mehr viel zu spüren. «Es hat mittlerweile geregnet», erklärt Byland. «Daher konnte sich der Wald erholen. Aber Trockenheit setzt den Wald unter Stress.» Besonders gut sei das im Hitzesommer 2003 zu beobachten gewesen: «Damals fielen im

Revierförster Markus Byland erzählt während des Waldumgangs Wissenswertes rund um Wald und Boden.

Foto: ms

Sommer die Blätter der Bäume Nährstoffe gut speichern. Dass der wie Laub zu Boden.» Waldboden nicht überall die gleich hohe Qualität hat, erfährt WÄHREND DES UMGANGS weist By- die Gruppe an einem anderen Posland die Gruppe auf interessante ten. Auf einer Grafik zeigt Byland, Fakten hin. Auf der Fläche eines dass die Beschaffenheit des BoFusses beispielsweise leben unter dens in höheren Lagen teils besser anderem eine Assel, eine Spinne, ist als unten. Dort wachsen die eine Schnecke, ein Hundertfüss- grossen Bäume wie die Eiche. «Soller, vier Tausendfüssler und zahl- che Bäume, die sehr alt werden, reiche Würmer im Waldboden. sollten ihr ganzes Alter dort verDieser besteht in den tiefer gele- bringen können», meint Byland. genen Lagen des Mittellandes üb- «Denn wenn man die Bäume vorrigens meist aus Parabraunerde, her abholzt, gibt es keinen Nachwie die Teilnehmenden des Wald- wuchs.» umgangs erfahren. Die Parabraunerde ist tiefgründig und NACHDEM DIE GRUPPE den letzten fruchtbar und kann Wasser und Posten passiert hat, konnte man

sich bei der Waldhütte mit einer Wurst verpflegen. Förster Byland hat mit dem Waldumgang eines seiner Ziele erreicht – er möchte den Menschen den Wald wieder näherbringen. «Heutzutage kennen viele nicht einmal mehr die bekanntesten Baumarten», sagt er. «Mit diesen Waldumgängen wollen wir dem entgegenwirken.» Für Byland dürfte der Waldumgang, der in Neuenhof alle zwei Jahre stattfindet, öfter durchgeführt werden. Er überlegt sich, diesen Anlass bereits im nächsten Jahr wieder zu organisieren.

dieser Kategorie. Der Anlass war bauen. Was sie dort erwartete, hervorragend organisiert. liess dem einen oder anderen den Atem stocken. Zum einen war da WANDERWOCHENENDE MÄNNERRIE- ein Startplatz für GleitschirmflieGE STV NEUENHOF «Packt die Bade- ger und zum anderen diese Aushose ein.» Endlich, nachdem die sicht. Dann nahm die Gruppe das Wanderungen der letzten fünf Tagesziel unter die WanderschuJahre bei kühlen Temperaturen he – Niederbauen Chulm. Der und teilweise sogar Schneefall Weg führte steil hinauf und die stattfanden, versprach dieses Wo- Hitze brachte alle zum Schwitzen. chenende, ein heisses zu werden. Aber es hat sich gelohnt, war die Mit dem Zug fuhren 13 Männer- Aussicht oberhalb Seelisberg riegler unter der Leitung von noch eindrücklicher. Nach einem Hanspeter Benz Richtung Luzern Picknick aus dem Rucksack gings und dann nach Emmetten am wieder steil bergab. Bei einem Vierwaldstättersee. Nach einer kühlen Bier liess man den Tag auskurzen Stärkung fuhr die Gruppe klingen. Am Sonntagmorgen fuhr per Gondel hoch auf den Nieder- die Gruppe wiederum auf den

Niederbauen und machte eine 3stündige Rundwanderung bis zur Stockhütte. Dann machten sich alle auf den Weg zurück nach Emmetten, die einen mit der Gondel und einige mieteten Bikeboards (3-Rad-Trottinett) für eine rasante Talfahrt. Natürlich durfte ein Bad in einem Bergsee nicht fehlen. Auch den dritten und letzten Tag nahm die Gruppe gemütlich in Angriff. Per Gondel ging es wiederum hinauf zur Stockhütte, von wo aus sie den Klewenstock umrundete und wieder zurück zur Stockhütte kam, wo das traditionelle Abschlussessen genossen wurde.

VERMISCHTES EIDGENÖSSISCHES SCHÜTZENFEST 2015 – EMPFANG DER SCHÜTZENFAHNE Das Eidgenössische Schützen-

fest findet alle vier Jahre statt. Dieses Jahr war es wieder so weit. Vom 18. Juni bis 18. Juli nahmen rund 35 000 Schützen im Kanton Wallis daran teil. Das waren rund 2500 Sektionen. Für die 300-MeterSchützen standen 150 Scheiben bereit und für die Pistolen-Schützen waren es 90 Scheiben. Eine Neuenhofer Delegation der Schützengesellschaft konnte am Samstag, 19. September, die Gaben in Raron abholen. Im feierlichen Rahmen wurde dann am Abend die schön geschmückte Fahne in

Alphornklänge für die Schützen.

zVg

Empfang genommen. Es waren zahlreiche Schützen und verschiedene Fahnendelegationen anwesend. Die Alphorngruppe Reussblick sorgte für die musikalische Umrahmung. 18 Neuenhofer Schützen hatten ihren Einsatz am 2. Juli. Da nicht alle Aktivschützen

am Eidgenössischen teilgenommen haben, konnte das Ziel vom Goldlorbeer trotz gegenseitiger Unterstützung Pistole–Gewehr nicht erreicht werden. Es gab aber trotzdem 2-mal Silberlorbeer im Sektionswettkampf. Bei den 300Meter-Schützen erreichte die SG Neuenhof in der 2. Kategorie den 105. Rang von 397 Sektionen. Das ergibt eine Auszeichnung in der 1. Gabenstufe. Die 25-Meter-Schützen in der 2. Kategorie erreichten den 26. Rang von 199 Sektionen. Auch mit einer Auszeichnung in der 1. Gabenstufe. Dieses Resultat war zugleich der 3.-beste Rang von den Aargauer Sektionen in


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AUS DEM GEMEINDERAT

Im August 2016 ist bei der Hauswartung der Gemeinde Neuenhof die Lehrstelle als

Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ (Fachrichtung Hausdienst) zu besetzen. Du hast ein Flair für handwerkliche Arbeiten und technisches Verständnis. Als Ausbildungsschwerpunkt wird die Bedeutung der Wartungs- und Unterhaltsarbeiten sowie die Instandhaltung von Gebäuden und Aussenanlagen vermittelt. Zuverlässigkeit und manuelles Geschick sind wichtige Voraussetzungen.

Ein Tag pro Woche wird der Fachunterricht an der Berufsschule Lenzburg besucht. Nach Abschluss der 3-jährigen Lehre erhalten die Fachmänner/Fachfrauen Betriebsunterhalt EFZ den eidgenössischen Fähigkeitsausweis. Fühlst du dich angesprochen? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung! Schicke deine Bewerbung mit den Zeugniskopien, Lebenslauf und Foto bis spätestens 4. Dezember 2015 an die Gemeinde Neuenhof, Abteilung Bau, Zürcherstrasse 107, 5432 Neuenhof. Weitere Auskünfte erteilt Berat Rexhepi, Gruppenleiter Hauswartung, Telefon 079 363 59 63.

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Nr. 2015-042

Bauherrschaft: Ruderclub Baden Lage: Parzelle 215 Seestrasse, Neuenhof Bauvorhaben: Erneuerung Bootssteg Zusatzgesuche: Kantonale Bewilligung Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 25. September bis 26. Oktober 2015 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof

Soziale Dienste, Jugendarbeit Als neue Jugendarbeiterin wurde Nathalie Jaworski, Möhlin, mit einem Stellenpensum von 75 %, gewählt. Sie wird die Stelle per 6. Oktober 2015 antreten. Gemeinderat und Personal heissen Nathalie Jaworski bei der Gemeinde Neuenhof herzlich willkommen. Neue Lernende 2016 Aus 27 eingegangenen Bewerbungen wurden als neue Lernende der Gemeindeverwaltung Neuenhof Cathrina Lietzow, Ennetbaden, Kauffrau Profil E, und Yvonne Brdar, Killwangen, Kauffrau Profil E, gewählt. Sie werden am 1. August 2016 ihre 3-jährige Ausbildung beginnen. Gemeinderat und Gemeindepersonal heissen die beiden neu gewählten Lernenden bereits heute herzlich willkommen. Vorübergehend eingeschränkte Schalteröffnungs- und Telefonzeiten der Sozialen Dienste / AHVZweigstelle noch bis 30. November 2015. Die Schalteröffnungsund Telefonzeiten der Abteilung Soziale Dienste / AHV-Zweigstelle bleiben weiterhin bis Ende No-

vember 2015 eingeschränkt: Der Schalter ist jeweils mittwochs den ganzen Tag geschlossen. Ausserdem gelten folgende Telefonzeiten: Montag bis Donnerstag 8–11 Uhr und 14–16 Uhr, Freitag 7.30– 14.30 Uhr. Ab Dezember 2015 gelten für alle Abteilungen wieder die üblichen Schalteröffnungsund Telefonzeiten. Baugesuch Die Baubewilligung wurde erteilt an: Domenico Mazza, Steilstrasse 3, Neuenhof, für den Neubau eines Aussenkamins, auf der Parzelle 2073, Steilstrasse 3, in Neuenhof. Rexhep Bytyqi, Weststrasse 5, Neuenhof, für den Abbruch der drei bestehenden Aussenparkplätze und den Neubau von sieben neuen Aussenparkplätzen, auf Parzelle 1849, Weststrasse 5, in Neuenhof. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im Oktober 2015 80, 85, 90 Jahre und älter. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Margarit Aerne, Sonnmattweg 2 10.10.21 / 94 Maria Angela Meier, Sonnmattweg 2 3.10.30 / 85 Augusta Vatieri, Albertstrasse 6 7.10.30 / 85 Amelia Dopazo Varela, Hardstrasse 77 14.10.35 / 80 Sonja Simmen, Sandstrasse 5 15.10.35 / 80 Personen, welche keine Publikationen ihres Geburtsdatums und ihrer Adresse im Rahmen dieser Gratulationswünsche möchten, haben dies frühzeitig der Gemeindekanzlei Neuenhof mitzuteilen.

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Wald den Menschen näherbringen Wie steht es um den Boden im Wald? Und in welchen Regionen des Waldes ist der Boden schlechter bzw. besser? Solche und ähnliche Fragen sind am vergangenen Samstag beim Waldumgang in Neuenhof beantwortet worden. MICHEL SUTTER

«Der Boden», sagt Markus Byland, «ist das Kapital des Waldes.» So beschreibt der Revierförster die Bedeutung des Waldbodens während des rund zweistündigen Umgangs an diesem sonnigen Samstagnachmittag bei der Waldhütte in Neuenhof. Dann führt er die Gruppe von etwa zwei Dutzend Personen, unter ihnen übrigens auch Gemeindepräsidentin Susanne Voser, zu fünf verschiedenen Posten im Wald und erklärt die Beschaffenheit des Waldbodens. Gutes Schuhwerk ist dabei gefragt, denn gerade abseits des Weges ist der Boden feucht – von der Trockenheit, die den diesjährigen Sommer geprägt hat, ist nicht mehr viel zu spüren. «Es hat mittlerweile geregnet», erklärt Byland. «Daher konnte sich der Wald erholen. Aber Trockenheit setzt den Wald unter Stress.» Besonders gut sei das im Hitzesommer 2003 zu beobachten gewesen: «Damals fielen im

Revierförster Markus Byland erzählt während des Waldumgangs Wissenswertes rund um Wald und Boden.

Foto: ms

Sommer die Blätter der Bäume Nährstoffe gut speichern. Dass der wie Laub zu Boden.» Waldboden nicht überall die gleich hohe Qualität hat, erfährt WÄHREND DES UMGANGS weist By- die Gruppe an einem anderen Posland die Gruppe auf interessante ten. Auf einer Grafik zeigt Byland, Fakten hin. Auf der Fläche eines dass die Beschaffenheit des BoFusses beispielsweise leben unter dens in höheren Lagen teils besser anderem eine Assel, eine Spinne, ist als unten. Dort wachsen die eine Schnecke, ein Hundertfüss- grossen Bäume wie die Eiche. «Soller, vier Tausendfüssler und zahl- che Bäume, die sehr alt werden, reiche Würmer im Waldboden. sollten ihr ganzes Alter dort verDieser besteht in den tiefer gele- bringen können», meint Byland. genen Lagen des Mittellandes üb- «Denn wenn man die Bäume vorrigens meist aus Parabraunerde, her abholzt, gibt es keinen Nachwie die Teilnehmenden des Wald- wuchs.» umgangs erfahren. Die Parabraunerde ist tiefgründig und NACHDEM DIE GRUPPE den letzten fruchtbar und kann Wasser und Posten passiert hat, konnte man

sich bei der Waldhütte mit einer Wurst verpflegen. Förster Byland hat mit dem Waldumgang eines seiner Ziele erreicht – er möchte den Menschen den Wald wieder näherbringen. «Heutzutage kennen viele nicht einmal mehr die bekanntesten Baumarten», sagt er. «Mit diesen Waldumgängen wollen wir dem entgegenwirken.» Für Byland dürfte der Waldumgang, der in Neuenhof alle zwei Jahre stattfindet, öfter durchgeführt werden. Er überlegt sich, diesen Anlass bereits im nächsten Jahr wieder zu organisieren.

dieser Kategorie. Der Anlass war bauen. Was sie dort erwartete, hervorragend organisiert. liess dem einen oder anderen den Atem stocken. Zum einen war da WANDERWOCHENENDE MÄNNERRIE- ein Startplatz für GleitschirmflieGE STV NEUENHOF «Packt die Bade- ger und zum anderen diese Aushose ein.» Endlich, nachdem die sicht. Dann nahm die Gruppe das Wanderungen der letzten fünf Tagesziel unter die WanderschuJahre bei kühlen Temperaturen he – Niederbauen Chulm. Der und teilweise sogar Schneefall Weg führte steil hinauf und die stattfanden, versprach dieses Wo- Hitze brachte alle zum Schwitzen. chenende, ein heisses zu werden. Aber es hat sich gelohnt, war die Mit dem Zug fuhren 13 Männer- Aussicht oberhalb Seelisberg riegler unter der Leitung von noch eindrücklicher. Nach einem Hanspeter Benz Richtung Luzern Picknick aus dem Rucksack gings und dann nach Emmetten am wieder steil bergab. Bei einem Vierwaldstättersee. Nach einer kühlen Bier liess man den Tag auskurzen Stärkung fuhr die Gruppe klingen. Am Sonntagmorgen fuhr per Gondel hoch auf den Nieder- die Gruppe wiederum auf den

Niederbauen und machte eine 3stündige Rundwanderung bis zur Stockhütte. Dann machten sich alle auf den Weg zurück nach Emmetten, die einen mit der Gondel und einige mieteten Bikeboards (3-Rad-Trottinett) für eine rasante Talfahrt. Natürlich durfte ein Bad in einem Bergsee nicht fehlen. Auch den dritten und letzten Tag nahm die Gruppe gemütlich in Angriff. Per Gondel ging es wiederum hinauf zur Stockhütte, von wo aus sie den Klewenstock umrundete und wieder zurück zur Stockhütte kam, wo das traditionelle Abschlussessen genossen wurde.

VERMISCHTES EIDGENÖSSISCHES SCHÜTZENFEST 2015 – EMPFANG DER SCHÜTZENFAHNE Das Eidgenössische Schützen-

fest findet alle vier Jahre statt. Dieses Jahr war es wieder so weit. Vom 18. Juni bis 18. Juli nahmen rund 35 000 Schützen im Kanton Wallis daran teil. Das waren rund 2500 Sektionen. Für die 300-MeterSchützen standen 150 Scheiben bereit und für die Pistolen-Schützen waren es 90 Scheiben. Eine Neuenhofer Delegation der Schützengesellschaft konnte am Samstag, 19. September, die Gaben in Raron abholen. Im feierlichen Rahmen wurde dann am Abend die schön geschmückte Fahne in

Alphornklänge für die Schützen.

zVg

Empfang genommen. Es waren zahlreiche Schützen und verschiedene Fahnendelegationen anwesend. Die Alphorngruppe Reussblick sorgte für die musikalische Umrahmung. 18 Neuenhofer Schützen hatten ihren Einsatz am 2. Juli. Da nicht alle Aktivschützen

am Eidgenössischen teilgenommen haben, konnte das Ziel vom Goldlorbeer trotz gegenseitiger Unterstützung Pistole–Gewehr nicht erreicht werden. Es gab aber trotzdem 2-mal Silberlorbeer im Sektionswettkampf. Bei den 300Meter-Schützen erreichte die SG Neuenhof in der 2. Kategorie den 105. Rang von 397 Sektionen. Das ergibt eine Auszeichnung in der 1. Gabenstufe. Die 25-Meter-Schützen in der 2. Kategorie erreichten den 26. Rang von 199 Sektionen. Auch mit einer Auszeichnung in der 1. Gabenstufe. Dieses Resultat war zugleich der 3.-beste Rang von den Aargauer Sektionen in


WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015

NEUENHOF

GOTTESDIENSTE WETTINGEN NEUENHOF

Kreuz und quer Unter diesem Titel soll das gemeinsame Suchen, Fragen, Nachdenken und das Reflektieren von theologischen Wahrheiten ermöglicht und angeregt werden. Das Wort «Kreuz» steht dafür, dass hierbei die Themen in irgendeiner Weise theologisch hinterlegt sein wollen und letztlich um das Evangelium Jesu Christi kreisen, das Wort «quer» bedeutet, dass die Diskussion auch mal quer laufen darf und mitunter Gesichtspunkte oder Anliegen bedacht werden, die vordergründig nichts mit Theologie zu tun haben.

Sonntag, 27. September 9.30 Wettingen Pfrn. Renate Bolliger König 10.30 Neuenhof Pfrn. Renate Bolliger König Kollekte: HEKS Sonntag, 4. Oktober 9.30 Wettingen Pfrn. Kornelia Baumberger Kollekte: CEVI Schweiz Sonntag, 11. Oktober 9.30 Wettingen Pfrn. Kornelia Baumberger 10.30 Neuenhof Pfrn. Kornelia Baumberger Kollekte: Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration Sonntag, 18. Oktober 9.30 Wettingen Pfr. Stefan Burkhard Kollekte: Fonds für Ferienhilfe Sonntag, 25. Oktober 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht anschliessend Kirchenkaffee 10.30 Neuenhof Pfr. Stefan Burkhard anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Effingerhort 17.00 Wettingen Konzert: «Note d’autunno» Werke für Orgel und Flöte Emi Takada, Flöte; Stefano Bertoni, Orgel Eintritt frei Sonntag, 1. November, Reformationssonntag 9.30 Wettingen mit Abendmahl Pfr. Stefan Burkhard Festtagsbezogene Orgelmusik, Stefano Bertoni Kollekte: Reformationskollekte

Der Form nach sind diese Veranstaltungen geleitete und moderierte Diskussionsabende in einer Gruppe von Erwachsenen zu verschiedenen Themen, die rollend geplant werden. Ort: Im reformierten Kirchgemeindehaus in Wettingen, Etzelstrasse 22

Kolibri heisst unser Programm für Kinder von 5 bis 11 Jahren. Das Kolibri findet jeweils an einem Samstag statt, wenn nicht anders angegeben von 10 bis 13 Uhr im Kirchgemeindehaus in Wettingen. Dazu gehört dann auch ein kleines Zmittag. Daten: 2015: 17. Oktober, 28. November 2016: 9. Januar, 12. März, 30. April (14–16 Uhr), 28. Mai, 25. Juni Im November und im Juni findet am Tag darauf jeweils ein Familiengottesdienst statt, für den wir am Samstag etwas vorbereiten. Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht

jeweils Mittwoch, 19.30 Uhr: 2015: 21. Oktober, 18. November, 16. Dezember 2016: 20. Januar, 24. Februar Leitung: Stefan Burkhard, Pfarrer, 056 437 30 53 Die Teilnahme ist unentgeltlich; eine Anmeldung ist erwünscht.

Geschenke basteln Für Kinder ab der 1. Klasse Ref. Kirchgemeindehaus Lindenstrasse 11, Neuenhof jeweils Mittwoch von 14.00 bis 16.00 Uhr

Sonntag, 25. 10. 2015, um 17.00 Uhr

NOTE D'AUTUNNO – Werke für Orgel und Flöte – . . . Vivaldi . . . Ibert . . . George Hüe

Gottesdienst Alterszentrum St. Bernhard: Dienstag, 20. Oktober, 9.30 Uhr

. . . Mendelssohn

Gottesdienst Alterssiedlung Sonnmatt: Dienstag, 13. Oktober, 14.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Regionalen Pflegezentrum: Sonntag, 4. Oktober, 9.45 Uhr Festsaal, Pfrn. R. Elliker Sonntag, 18. Oktober, 9.45 Uhr Festsaal, Pfr. M. Heimgartner Dienstag, 20. Oktober, 9.45 Uhr Andachtsraum, Pfrn. R. Elliker

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. . . Daniel Roth . . . Jean Alain

Eintritt frei

Emi Takada (Flöte) Stefano Bertoni (Orgel)

Wir basteln am: 14.10.2015 21.10.2015 28.10.2015 04.11.2015 11.11.2015 18.11.2015 25.11.2015

Seifen Abschmink-Box Kissen Teebüchse Kleenex-Box Jahreskalender Magnetbild

Neu: Kostenbeitrag von Fr. 10.00 pro Nachmittag, ab dem 2. Kind in einer Familie Fr. 5.00. Zieht bitte Kleider an, die schmutzig werden dürfen, oder bringt eine Schürze mit. Die Farbe geht nicht mehr aus. Eine Anmeldung ist erforderlich und verbindlich. Melde dich bei Sara Forrer bis spätestens Mittwochmorgen um 9.00 Uhr: Tel. 056 406 10 34. Wir freuen uns auf dich! Das Vorbereitungsteam

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof · Etzelstrasse 22 · 5430 Wettingen · 056 437 30 30 · www.ref-wett-nhf.ch


WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015

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KILLWANGEN

AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Elvira und René Stierli, Dorfstrasse 5, 8956 Killwangen, für den Anbau eines Wintergartens und Unterstandes, Parz. Nr. 1074, Dorfstrasse 5. Carmen und Alois Greber, Zürcherstrasse 1, 8956 Killwangen, für den Einbau eines Badezimmers sowie die Erstellung eines Geräteunterstandes, Parz. Nr. 862, Zürcherstrasse 1. Mitarbeiter Gemeindewerke ab 1. November 2015 Im Zusammenhang mit dem Neubau des Doppelkindergartens sowie der Erweiterung der Schulanlage Zelgli fallen für den Hauswart vermehrt zusätzliche Arbeiten an, welche durch einen Mitarbeiter alleine nicht bewältigt werden können. Aufgrund der Mehraufwendungen hat der Gemeinderat beschlossen, Rafael Spring mit einem befristeten Arbeitsverhältnis bis zum 31. Oktober 2016 als Teilzeitangestellten zu wählen. Mit

der Ausbildung als Maurer und seiner weiteren beruflichen Laufbahn bietet Rafael Spring die Gewähr, dass er mit den künftigen Aufgaben vertraut ist. Er wird ebenfalls beim Winterdienst Unterstützung leisten. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal heissen Rafael Spring herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude und Befriedigung. Beitrag an Musiklager der Jugendmusik Der Gemeinderat hat zugunsten des Musiklagers der Jugendmusik Spreitenbach einen Beitrag von 300 Franken bewilligt. Bewilligung für Biberli-Verkaufsaktion Die «insieme», Vereinigung zur Förderung Behinderter, Region Baden-Wettingen, führt dieses Jahr wiederum die Biberli-Verkaufsaktion zugunsten behinderter Mitmenschen vom 23. Oktober bis 21. Dezember durch. Gut gelaunt unterwegs – trotz Wetterkapriolen. INSERAT

VERMISCHTES LANDFRAUENVEREIN

KILLWANGEN

Vortrag mit Autorenlesung über das Leben der Vietnamesin Mui Vong Sop. Als Kind verlor Mui bei einer Explosion beide Beine und kam für Nachoperationen in die Schweiz und dann zur Erholung in die Familie der Autorin, wo sie lernte, auf zwei Prothesen zu gehen. Mui Von Sop wohnt jetzt in der Schweiz und meistert ihr Leben alleine. Sie ist gerne bereit, Fragen zu beantworten. Werkgebäudesaal (beim alten Schulhaus), Donnerstag, 1. Oktober, 18 Uhr. INSERAT

Fotos: zVg

Gelungene Turnerreise Am Samstag, 19. September, versammelten sich acht Turnerinnen des Frauenturnvereins Killwangen für die Turnerreise pünktlich am Bahnhof. Bei Sonnenschein ging die Reise über Unterterzen hinauf auf die Flumserberge. Nach einer Kaffeepause im Tannenboden führte die Gondelbahn die Turnerinnen hinauf auf den auf 2019 Meter gelegenen Maschgenkamm. Von dort aus wanderte die gut gelaunte Gruppe hinunter zur Seebenalp mit einem kurzen Apérostopp im Chrüzen. Einige Regenwolken tauchten auf und es fing leicht an zu tropfen. Die Gruppe erreichte die Seebenalp um 13 Uhr, wo kurz darauf der Regen stärker und stärker wurde. Im Trockenen genossen die Turnerinnen ein feines Mittagessen. Nach dem Kaffee machte sich die Gruppe auf die Weiterreise. Es hatte in der Zwischenzeit aufgehört zu regnen und so konnten die Turnerinnen die Wanderung regenfrei fortsetzen. Jetzt ging die Wanderroute hinauf zum Chürz, wo die Gruppe

eine wilde Fahrt mit der zwei Kilometer langen Rodelbahn Floomzer erwartete. So flitzten sie denn die letzte Strecke zum Tannenboden auf dem Rodel, die einen etwas schneller, die anderen eher vorsichtig. Bei der Rückreise nach Unterterzen machte die Gruppe nochmals einen Stopp bei Osi, der sie in seiner guten Stube auf einen kurzen Apéro einlud. Bei der Rückreise nach Killwangen lachte den Teilnehmerinnen bereits wieder die Sonne entgegen und so konnten sie auf einen gelungenen Tag zurückblicken. (tt)


Information zur Trinkwasserqualität der Gemeinde Spreitenbach September 2015 Versorgte Einwohner

11 060 (Stand 31.12. 2014)

Hygienische Beurteilung

Die mikrobiologischen Werte liegen weit unter den gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzwerten. Das Trinkwasser der Gemeinde Spreitenbach erfüllt alle hygienischen Anforderungen.

Chemische Beurteilung

Das Trinkwasser weist eine Gesamthärte von 37,7 °fh (hart) auf. Beachten Sie bitte die empfohlene Waschmitteldosierung. Nitrat: 13,8 mg Nitrat pro Liter Trinkwasser. Der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter. Das Trinkwasser erfüllt sämtliche chemischen Anforderungen gemäss der Lebensmittelgesetzgebung.

Herkunft des Wassers

Unser gesamtes Trinkwasser stammt aus den Grundwasserfassungen Fegi, Neumatt, Wilenäcker und Mittlerzelg.

Behandlung des Wassers

Das Grundwasser kann ohne Aufbereitung ins Verteilnetz eingespeist werden.

Besonderes

Unser Qualitäts-Sicherungssystem gewährleistet einen hohen Standard in der Trinkwasserversorgung. Die Spreitenbacher Bevölkerung geniesst einwandfreies Trinkwasser.

Weitere Auskünfte

Gemeindewerke Spreitenbach Wasserversorgung Kurt Pauli, Brunnenmeister Zentrumsstrasse 11, 8957 Spreitenbach Tel. 056 418 86 26 gemeindewerke@spreitenbach.ch

Bauausschreibung BG-Nr. Bauherr:

2907 Herr und Frau Riederer-Tamburello Georg + Teresa, Groppenackerstrasse 59, 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Umgebungsgestaltung Baustelle: Groppenackerstrasse 59 Parzelle: 2872 Zusatzbew.: keine

SPREITENBACH R. Frick, Härdlistrasse 14 Telefon 056 401 42 82

Die öffentliche Auflage erfolgt vom 28. September bis 27. Oktober 2015 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:

Turnhallen und Schulhäuser ab 05. Oktober 2015 bis und mit 11. Oktober 2015 Bauverwaltung Spreitenbach

Spreitenbach Zu vermieten ab 1. Oktober 2015 oder nach Vereinbarung gemütliche

3-ZimmerAltwohnung Renoviert mit Bad/Küche, GK/GSA, Bodenbeläge, Zimmer frisch gestrichen, in einem freistehenden 3-Familien-Haus, 1. OG. Mietzins netto: Fr. 1250.– p. Mt. plus NK; Autoabstellplatz Fr. 40.– p. Mt. Zus. Garage möglich, Mietzins inkl. NK netto: Fr. 125.– p. Mt. Auskunft: Tel. 044 741 76 57

Service und Reparaturen aller Marken – Restaurationen


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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015

AUS DEM GEMEINDERAT Belagserneuerung Tennisplätze in der Sportanlage Mittlerzelg Seit 1984 besteht auf dem Sportplatz Mittlerzelg, der im Grundeigentum der Einwohnergemeinde liegt, eine Tennisanlage. Diese wird durch den Tennisclub Spreitenbach mit seinen fast 300 Mitgliedern betrieben und unterhalten. Nach nunmehr 31 Jahren ist eine Totalsanierung der Tennisplätze nötig, wofür die Einwohnergemeinde als Grundeigentümerin in der Verantwortung steht. Die Kosten dafür belaufen sich auf 220 000 Franken. Der Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Dezember 2015 wird ein entsprechender Verpflichtungskredit zur Genehmigung unterbreitet. Themen Politapéro Anlässlich des Politapéros vom 30. Oktober werden folgende Themen vorgestellt: 1. Informationen aus dem Grossen Rat, 2. Stand der Schulraumplanung, 3. Zukunft Spitexorganisation, 4. Verschiedenes. Selbstverständlich können im AnINSERAT

SPREITENBACH GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG

schluss daran auch weitere Fragen gestellt werden. Baubewilligung ist erteilt worden an Gross Generalunternehmung AG, Brugg, für temporäre Baureklame an der Industriestrasse (Kreuzäcker); Basler Bildungsgruppe Management AG, Basel, für temporäre Fassadenreklame, Fegistrasse 1; Körner Andreas, Spreitenbach, für Autounterstellplatz und Ersatz bestehender Velounterstand, Flueweg 3. Termine 28. September bis 11. Oktober: Herbst-Schulferien; 2. Oktober, 19 Uhr: Vernissage von Peter Wohler in Gemeindegalerie, Gemeindehaus, Poststrasse 5; 5. Oktober, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus; 14. Oktober, ab 17.30 Uhr: Blut spenden, kath. Pfarreizentrum, Ratzengasse 3; 15. Oktober, 19.30 Uhr: Informationsveranstaltung «Prüfung Gemeindezusammenschluss, Vorstellung der Abklärungsergebnisse», Mehrzweckhalle Zelgli, Killwangen.

Folgenden Einwohnern von 80 Jahren und mehr gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Oktober feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen gute Gesundheit: Milica Strugalovic, Türliackerstrasse 9 15./ 90 Jahre Nandor Köteles, Untere Dorfstrasse 10 07./ 90 Jahre Walter Häberli, Untere Dorfstrasse 10 17./ 88 Jahre Wolfgang Pohl, Steinackerstrasse 6 01./ 87 Jahre Emilia Di Natale, Rotzenbühlstrasse 41 05./ 87 Jahre Elisabeth Krummenacher, Untere Dorfstrasse 10 03./ 86 Jahre Anna Zürcher, Poststrasse 112 21./ 86 Jahre Anna Frei, Steinackerstrasse 13 09./ 85 Jahre Ruth Minder, Bahnhofstrasse 58 06./ 85 Jahre Elsa Meyer, Steinackerstrasse 9 26./ 84 Jahre Ralf Meyer, Steinackerstrasse 9 27./ 84 Jahre Adam Imholz, Untere Dorfstrasse 10 21./ 83 Jahre Erna Kolb, Bahnhofstrasse 56 21./ 83 Jahre Heinz Nicolai, Poststrasse 94 06./ 83 Jahre Adelheid Augsburger, Langäckerstrasse 1 08./ 83 Jahre Sylvia Anderhalden, Steinackerstrasse 19 10./ 82 Jahre Sylvia Spiess, Kirchstrasse 27 02./ 81 Jahre Emma Rohr, Dorfstrasse 118 31./ 81 Jahre Reto Weber, Rotzenbühlstrasse 24 08./ 81 Jahre Anna Frischknecht, Bahnhofstrasse 52 05./ 81 Jahre Hamdy Seif El Nasr, Shopping-Center 7 / 11.4 01./ 81 Jahre Rita Gerber, Steinackerstrasse 11 01./ 80 Jahre Hira Djeladinovikj, Bahnhofstrasse 59 06./ 80 Jahre Edith Luginbühl, Glattlerweg 7 16./ 80 Jahre Heinrich Steiger, Bahnhofstrasse 73 / 9 08./ 80 Jahre Personen, welche keine Publikation ihres Geburtsdatums und ihrer Adresse im Rahmen dieser Gratulationswünsche möchten, haben dies frühzeitig der Einwohnerkontrolle Spreitenbach mitzuteilen.

MARKTNOTIZEN

VERMISCHTES

Easystock: Günstig, flexibel und ganz nah

Gratis Blutdruck- und Blutzuckermessen Im Spitex-Stützpunkt an der Kirchstrasse 12 in 8957 Spreitenbach. Treffpunkt am Montag, 5. Oktober, von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Die easystock Selfstorage eröffnet im ehemaligen IkeaParkhaus in Spreitenbach Lagerräume für Private und Firmen. In Boxen von 2 bis 25 m³ Grösse kann hier nahezu alles gelagert werden, was bei Dank persönlichem Code haben Kunden immer Zutritt. Umzug, Renovierung oder Auslandsaufenthalt tenbach ist der vierte Standort. sicher verstaut sein soll. Auch Ak- Geschäftsführer der easystock Laten, Sportausrüstungen oder Win- gerräume ist Oliver Schmidt, der terräder werden gerne deponiert. das Prinzip Self-Storage kennenEasystock setzt dabei auf ein um- lernte, währenddem er in den fassendes Sicherheitskonzept mit USA lebte. Interessenten werden moderner Videoüberwachung und gerne zu Bürozeiten von Mo–Fr Alarmsystem. Damit schwere von 9–12 Uhr und von 13.30–18.30 Transporte so leicht wie möglich Uhr, Sa von 9–12 Uhr beraten. werden, können Kunden mit dem Fahrzeug direkt in das Depot ein- Easystock Selfstorage, Bahnhofstrasfahren. Ausserdem bietet easy- se 134 (ehemaliges Ikea-Gebäude), stock Umzugshilfe und -organisa- 8957 Spreitenbach, Tel. 044 803 40 40, tion sowie einen Transporterver- www.easystock.ch leih an. easystock Unternehmensgründer Rade Kovacevic gründete Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten stehen ausserhalb der redaktionellen Verantvor über zehn Jahren sein erstes Texte wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter Depot in der Westschweiz, Sprei- brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.

Der Kirchenchor führt die Missa Brevis von J. de Haan auf, einem der meistgespielten Komponisten der Gegenwart. Nach der Messe gibts Suppe und einen Apéro. Kath. Kirche Spreitenbach, Sonntag, 27. September, 10 Uhr. Einladung zur Ausstellung Peter Wohler, Spachtelbilder, in der Gemeindegalerie Spreitenbach. Vernissage am Freitag, 2. Oktober, 19 bis 21 Uhr. Kurze Einleitung und Apéro, Worte zur Ausstellung bzw. die Laudatio hält Peter Hautle. Auch für eine musikalische Umrahmung wird gesorgt. Die Ausstellung startet am 2. Oktober und dauert bis 20. November 2015. Öffnungszeiten: Montag von 8.30–11.30 Uhr und von 13.30–18.30 Uhr, Dienstag–Donnerstag von 8.30–11.30 Uhr und von 13.30–16 Uhr, Freitag von 8.30–15 Uhr. Ausstellung Peter Wohler, Gemeindehaus Spreitenbach, Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach, www.spreitenbach.ch/Freizeit/Gemeindegalerie.


SPREITENBACH

WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015

Kürbisausstellung von über 200 Sorten Bis Ende Dezember können die Kürbisse im 24-Stunden-Betrieb an der Dorfstrasse 41 gekauft werden.

Was klein begann, ist heute riesig Was vor 15 Jahren mit 20 Liter Kürbissuppe und ein paar Festbänken begann, wurde zum Kürbisfest mit 4000 Besuchern und 900 Liter Suppe. MELANIE BÄR

«Neben dem herkömmlichen Bauernbetrieb haben wir vor zwanzig Jahren mit dem Anbau von Kürbissen begonnen», sagt Reto Lienberger. Aus den anfänglich 15 Sorten sind mittlerweile 220 geworden und der Verkauf der Kürbisse macht heute rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes des Bauernbetriebs aus. «Jährlich produzieren wir schätzungsweise 80 bis 90 Tonnen Kürbisse», so Lienberger, der schon auf dem Bauernhof im Spreitenbacher Dorfkern aufgewachsen ist. Zierkürbisse wurden am Anfang in der Ikea verkauft. Als diese absprang, wechselte man ins Tivoli. Zehn Jahre lang haben die Lienbergers ihre Kürbisse vor allem im Shopping Center verkauft. Als dieses dann

umgebaut wurde, wechselte man in der Not auf den eigenen Bauernhof, der an der Dorfstrasse 41, direkt hinter dem Tivoli, liegt. «Zum Glück», sagt Lienberger im Nachhinein. Der schöne Garten erwies sich als ideale Kulisse für die farbigen Kürbisse und das Fest. Mit viel Herzblut verwandelt Barbara Lienberger Garten und Scheune seither Jahr für Jahr in einen Ausstellungsraum und ein Wochenende lang auch in ein Festgelände. «Die Leute spüren unser Herzblut», erklärt sich der Bauer den Erfolg. Mit den diesjährigen 4000 Besuchern und 900 Li- Die Bräusi-Vögel unterhielten am Kürbisfest zum dritten Mal die Gäste. ter verkaufter Kürbissuppe hat man am Wochenende Rekordzah- für die meisten Sorten ideal gewelen erreicht. sen und die Ernte dementsprechend gut. «Für dunkle Sorten wie «ICH HABE NOCH NIE eine so schöne «Delica» war es jedoch zu heiss. Die Kürbisausstellung gesehen», sagt Hitze hat bei ihnen Sonnenbrand Tereza Fischer, eine der Besuche- verursacht, sodass wir einen Dritrinnen, die auf der Durchfahrt von tel dieser Sorte liegen lassen mussZürich zufällig angehalten hat. Sie ten.» Im Gegensatz zum Menschen bevorzugt Speisekürbisse, «am sind es beim Kürbis nicht die UVliebsten den Spaghetti-Kürbis. Strahlen, sondern es ist die Hitze, Wenn man ihn kocht, wird er wie die den Sonnenbrand verursacht. Spaghetti und man kann ihn mit Doch die Ernte war auch trotz diesem Ausfall gross genug, sodass einer Sauce essen.» Am beliebtesten sei indessen keine zusätzlichen Kürbisse dazunach wie vor die Sorte «Delica», so gekauft werden mussten. «Wir Lienberger. Der gute Sommer sei sind sehr zufrieden.» Reto und Barbara Lienberger.

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Foto: bär


WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015

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AUS DEM GEMEINDERAT Arbeitsjubiläen Richard Weber und Gerhard Hauser Bei den Technischen Betrieben Würenlos konnten am 1. September gleich zwei 20-Jahr-Arbeitsjubiläen gefeiert werden. TBW-Geschäftsleiter Richard Weber und Gerhard Hauser, Elektromonteur, haben beide ihre Tätigkeit am 1. September 1995 beim damaligen Elektrizitätswerk Würenlos aufgenommen. Sie erlebten in den vergangenen zwei

Richard Weber und Gerhard Hauser Jahrzehnten eine rasche und markante Veränderung des Betriebes. Per 1. Januar 1999 wurden das Elektrizitätswerk und die Wasserversorgung unter dem Namen «Technische Betriebe Würenlos» zusammengefasst. Die «Antennenanlage», wie sie damals noch hiess, mauserte sich zum hochmodernen Kommunikationsnetz mit einem umfassenden Angebot in den Bereichen Radio/Fernsehen, Internet und Telefonie. Im Hinblick auf die Strommarktliberalisierung wurden die Technischen Betriebe per 1. Januar 2009 neu organisiert. Richard Weber war als damaliger Betriebsleiter massgeblich an der Umorganisation der Technischen Betriebe Würenlos in eine unselbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt, so wie sie sich heute präsentiert, beteiligt. Seither werden die TBW von Richard Weber in der Funktion als Geschäftsleiter umsichtig geführt.

WÜRENLOS GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG

Gerhard Hauser hat als gewissenhafter Elektromonteur im Laufe der Zeit auch die technische Administration übernommen. Er kennt das EW-Netz wie seine Westentasche. Mit Richard Weber und Gerhard Hauser verfügt die Gemeinde Würenlos über zwei sehr erfahrene Fachleute, die sich sehr stark mit den Technischen Betrieben Würenlos identifizieren. Gemeinderat und Personal gratulieren Richard Weber und Gerhard Hauser herzlich zum 20-Jahr-Arbeitsjubiläum, danken für ihren bisherigen langjährigen und wertvollen Einsatz und wünschen ihnen für die kommenden Jahre weiterhin viel Freude und Erfolg in ihrer Tätigkeit. Senioren-Mittagstisch Würenlos; nächster Termin Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Für das Kloster Fahr ist eine Anmeldung (Rosmarie Cattaneo, Tel. 056 424 16 45 oder Hedy Koller, Tel. 056 424 17 34) für alle obligatorisch, da die Plätze im Bus beschränkt sind. Für den nächsten Treff wurde reserviert am Donnerstag, 1. Oktober, 12.30 Uhr, Restaurant «Zu den Zwei Raben», Kloster Fahr. Neue Wasserleitung: Verkehrsbehinderung am Haldeweg In der Zeit vom 5. Oktober bis 30. Oktober wird die Wasserleitung am Haldeweg ersetzt. Der Durchgangsverkehr im Bereich Haldeweg 1–27 ist während der Bauarbeiten behindert. Die Zufahrt zur Baustelle ist gestattet. Kurzzeitige Sperrungen sind nicht auszuschliessen. Für Auskünfte stehen die Technischen Betriebe (Telefon 056 436 87 60 / technischebetriebe@wuerenlos.ch) oder Bauleiter Massimo D’Agrosa (Telefon 056 296 30 08) zur Verfügung.

Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von 75 Jahren und mehr gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Oktober feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen gute Gesundheit: Fritz Bärtschi, Alters- und Pflegeheim St. Bernhard, Wettingen Maria Magdalena Roske-Seiwert, Juchstrasse 28b Edeltraut Goroncy-Osten, Bachwiesenstrasse 15 Bernhard Meier, Zelglistrasse 30 Lydia Keller-Oppliger, Industriestrasse 3 Magdalena Ernst-Brunner, Tannwiesenweg 12 Ernst Hauser, Erliacherweg 27 Johanna Sekinger-Luser, Birkenweg 14 Rosa Marie Nussbaumer-Gabriel, Chileweg 7 Lise Fuchs-Howalt, Lättenstrasse 29 Mario Romanelli, Ländliweg 29 Martha Hartmann-Mettler, Erlenweg 22 Rudolf Brülisauer, Ländliweg 28 Niklaus Hartmann, Erlenweg 22 Erna Hauser-Tischendorf, Erliacherweg 27 Paul Kurer, Rössliweg 1 Emilie Spielmann-Haller, Flühwiesenweg 10 Arthur Ernst, Lättenstrasse 41 Erna Schmid-Peterhans, Florastrasse 6 Adolf Emmenegger, Büntenstrasse 14 Georg Sekinger, Kempfhofstrasse 17 Lydia Schmidt-Würsch, Brunnenweg 7 Walter Suter, Oberwiesenweg 4 Hans Baumann, Büntenstrasse 6 Rosmarie Cattaneo-Fuchs, Rosenweg 11 Arnold Nötzli, Juchstrasse 30 Emma Bieli-Wey, Gartenweg 9 Franz Friedli, Gartenweg 7 Margrit Hurt-Meier, Lättenstrasse 43 Fritz Roppel, Brunnenweg 4 Georg Ernst, Ländliweg 24 Carl August Zehnder, Chileweg 5 Robert Wirth, Hürdlistrasse 3 Erika Bopp-Labhart, Dollisesteig 1 Ingrid Nees-Braun, Glarnerweg 4 Werner Grigo, Buechzelglistrasse 2b Beatrice Markwalder-Hoch, Mühlegasse 21 Joyce Stenflo-Tucker, Haldeweg 4 Ursula Gregorics-Giessler, Bachstrasse 95 Leonore Purtschert-Faltlhauser, Landstrasse 78a Elisabeth Fellmann-Achermann, Hürdlistrasse 14 Brigitta Guillaume-Bühlmann, Büntenstrasse 29

30./95 Jahre 29./92 Jahre 08./91 Jahre 09./91 Jahre 27./89 Jahre 02./89 Jahre 12./88 Jahre 14./88 Jahre 12./87 Jahre 05./86 Jahre 24./86 Jahre 07./85 Jahre 13./85 Jahre 15./85 Jahre 27./85 Jahre 16./84 Jahre 03./83 Jahre 08./83 Jahre 13./83 Jahre 15./83 Jahre 16./83 Jahre 19./83 Jahre 28./83 Jahre 07./82 Jahre 03./81 Jahre 30./81 Jahre 13./79 Jahre 24./79 Jahre 31./79 Jahre 01./78 Jahre 01./78 Jahre 05./78 Jahre 14./78 Jahre 31./78 Jahre 02./77 Jahre 08./77 Jahre 29./77 Jahre 02./76 Jahre 07./76 Jahre 10./76 Jahre 03./75 Jahre 10./75 Jahre

Alle Personen, welche keine Publikation ihres Geburtsdatums und ihrer Adresse im Rahmen dieser Gratulationswünsche möchten, werden gebeten, dies frühzeitig der Gemeindekanzlei Würenlos mitzuteilen.

VERMISCHTES «ZWEI FÜR EINS» – CELLO-COMEDY MIT DUO CALVA Im neuen Pro-

gramm von Duo Calva wird abgerechnet. Weil die beiden Cellisten Alain Schudel und Daniel Schaerer trotz aller Anstrengungen keine Subventionen bekommen, stehen sie kurz vor dem finanziellen Ruin. Zu jedem musikalischen Opfer bereit, komponieren sie Beethovens Neunte marktgerecht um, verkaufen einzelne Töne an die Schweizerische Notenbank

ner saftigen Portion Humor kämpfen die beiden Streicher ums nackte Überleben. Dem Duo Calva gelingt es auch diesmal, Freude an klassischer Musik auf ganz ungewohnte Weise zu vermitteln. Cello-Comedy auf hohem Niveau und umwerfend komisch! Cello-Comedy mit Duo Calva. zVg Veranstaltet wird der Abend vom Kulturkreis Würenlos. Alte Kirche und tragen Tristan und Isolde ei- Würenlos, Freitag, 25. September, genhändig zu Grabe. Mit grosser 20.15 Uhr. Weitere Infos unter musikalischer Virtuosität und ei- www.kulturwuerenlos.ch

TRÄFF 55 PLUS DES SENIORENRATES REGION BADEN Dr. med. Andreas

Petrin aus Dietikon wird über «Gesunde Ernährung im Alter» aufklären. Die Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil der gesunden Lebensführung. Es gibt Bio-Lebensmittel, angereicherte, vegetarische und nachhaltige Ernährung, Light-, Fast- und GenFood. Würenlos, Alte Kirche, Schulstrasse, Montag, 28. September, 14.30–16.30 Uhr.


WÜRENLOS Der Gemeinderat hat am 7. September 2015 den Gestaltungsplan «Huebacher» definitiv verabschiedet und über die Einwendungen, die während der öffentlichen Auflage eingegangen sind, entschieden. Der Gestaltungsplan wurde aufgrund der Einwendungen gegenüber der Fassung der öffentlichen Auflage in einigen Punkten geändert. Die Änderungen können auf der Website der Gemeinde unter www.wuerenlos.ch (> Aktuelles) nachgelesen werden. Die Unterlagen sind ausserdem zu den Öffnungszeiten auch auf der Bauverwaltung einsehbar. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Bei der Berechnung der Beschwerdefrist wird der Tag der Publikation nicht mitgezählt. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Vertreterin bzw. einem Vertreter zu verfassen, welche oder welcher die Voraussetzungen gemäss § 14 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege vom 4. Dezember 2007 erfüllt. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist anzugeben, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplanes «Huebacher» wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Würenlos, 7. September 2015 Gemeinderat

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Marsch zugunsten von Kleinbauern Solidaritätsmarsch der Drittweltgruppe Würenlos zugunsten des Projektes «Kleinbauernfamilien in Nicaragua» von Brücke-Le pont unter dem Motto: Landflucht vermindern – Landwirtschaft fördern! Am Samstag, 19. September, fand sich eine nette Zahl von Kindern und Erwachsenen beim Start und Ziel an der Bachwiesenstrasse ein, um für das Projekt «Kleinbauernfamilien in Nicaragua» auf den Solidaritätsmarsch zu gehen oder den gut beschilderten Weg mit dem Velo zu absolvieren. Zuvor hatten die Teilnehmer «Sponsoren» zugunsten dieses Projektes gesucht.

ihr Beteiligungssoll vor der Firmung zu erfüllen und eine gute Tat zu vollbringen. Die Bauern haben ihre Ziele selber ausgewählt und möchten mit dieser Unterstützung unternehmerisch tätig sein, um dank einer verlängerten Wertschöpfungskette mehr Arbeit zu haben und mehr zu verdienen. Das Projekt kann erfreulicherweise in absehbarer Zeit in die Selbstständigkeit entlassen werden. (kw)

LAUBABFUHR

DIE STIMMUNG WAR wie das Wetter sehr gut. Erfreut waren die Organisatoren auch über die Eltern, die ihre Kinder begleitet haben. Auch eine schöne Gruppe von Firmlingen benützte den Haben den Solidaritätsmarsch mit Anlass, um sich Plus-Punkte für dem Velo unterstützt. Foto: zVg

Von Oktober bis Dezember 2015 kann das Laub der ordentlichen Grüngutabfuhr gratis mitgegeben werden.

INSERAT

Nur das Laub wird gratis mitgenommen, das übrige Grüngut ist gebührenpflichtig. Um die Arbeit der Abfuhrmannschaft zu erleichtern, bitten wir um Verwendung geeigneter Sammelbehälter wie Eimer, Container, Kisten etc. Falls Säcke verwendet werden, müssen diese offen bleiben (geschlossene Säcke werden nicht mitgenommen). BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600 Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

26. und 27. September Peter Sandmeier Täfernstrasse 11b 5405 Dättwil Tel. 079 337 78 38 Spitex Neuenhof Tel. 056 437 03 90 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86


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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015

WÜRENLOS

Essen, mitsingen und das Neueste erfahren Der Seniorenanlass in der Mehrzweckhalle in Würenlos war gut besucht. Fein tafeln, mitsingen und sich austauschen standen auf dem Programm. CAROLIN FREI

Aber nicht nur. Vizeammann Toni Möckel informierte zudem über den Stand des geplanten Alterszentrums. Das Ziel sei klar definiert – dranbleiben und zum Abschluss bringen. Eine der brennendsten Fragen sei: «Wann steht es?», sagt Möckel. Eine Steuergruppe sei zügig daran, das Projekt voranzutreiben. Die Gruppe wird aus drei Mitgliedern des Gemeinderats und drei Vertretern des Vereins Alterszentrum gebildet. Mitsingen und Mitschunkeln kamen am Seniorenanlass gut an.

Fotos: cfr

WO GEBAUT WERDEN SOLL, sei ent-

schieden. Die Zentrumswiese stehe als Ganzes zur Verfügung und werde zu ca. 40 % frei bleiben. Wer hingegen als Bauherrschaft walten soll, das sei nach wie vor ungeklärt. Wenn die Gemeinde in Eigenregie bauen würde, wäre die Schaffung einer gemeinnützigen AG die vermutlich passende Lösung. Die Gemeindefinanzen würden jedoch, anders als bei einem Schulhausbau, nicht belastet. «Die Gemeinde schiesst das Land ein und wird so Hauptaktionär», sagt Möckel. Natürlich sei auch möglich, das Projekt einem Investor abzutreten. Allerdings seien Nachteile wie etwa wenig Einfluss auf die

Preispolitik und minimales Mitspracherecht nicht zu unterschätzen. So oder so, die Möglichkeiten würden in der Steuergruppe eingehend geprüft und ihr Lösungsvorschlag dann der Bevölkerung unterbreitet. «An der Gemeindeversammlung sind Sie und Ihr Entscheid dann gefragt», hält Möckel bestimmt fest. FRAGEN ZU DIESEM THEMA kamen keine aus der Seniorengruppe. Das mag auch daran gelegen haben, dass alle vom feinen Essen, Mitsingen und Schunkeln schon etwas «mitgenommen» waren. Lilly Ernst und Helen Steiner: «Es war interessant, wieder einmal et-

was vom Projekt Altersheim zu hören. Es herrschte in dieser Sache eine längere Funkstille.» Auch das Rahmenprogramm kam bei den beiden sehr gut an. Dem schliesst sich Erwin Ernst an, dem vor allem die musikalischen Einlagen der Musikschule gefallen haben. «Auch das Essen war fein», Schüler stehen zum Abschied Spalier. betonen seine Frau und die Tischnachbarinnen.» Hedi Schlup fands schön, dass eine Sekundarschulklasse den Service übernahm. Offenbar machte es auch den Schülern Spass, denn sie liessen es sich zum Schluss der Veranstaltung nicht nehmen, Spalier zu stehen und sich so von den Senioren zu verabschieden. Mit dabei Lilly Ernst und Helen Steiner.

INSERAT

KLANGVOLLES LIEDERFEST

Moni’s Allerlei Decos, Modeschmuck, Handtaschen und vieles mehr! Schau doch mal vorbei. Öffnungszeiten: Montag und Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag 12.00 bis 15.00 Uhr Mühlegasse 2 5436 Würenlos

AM SONNTAG, 25. SEPTEMBER, um 17

Uhr werden die vier Spreitenbacher Chöre ihr Können in der katholischen Kirche in Würenlos zum Besten geben. Die Idee – ein gemeinsames Liederfest – wurde vor einiger Zeit in den Chören diskutiert und jetzt auch umgesetzt. ACRIS nennt sich die Formation und besteht aus dem Gospel- und Trachtenchor sowie den Männerchören Spreitenbach-Würenlos. Ihren ersten Auftritt hatten die Chöre in Spreitenbach. Der nächste Auftritt ist am Sonntag, 25. September, um 17 Uhr in der katholischen Kirche Würenlos. (wei)


WÜRENLOS/KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN

VERMISCHTES

Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian den Herbstferien beginnt das Donnerstag, 24. September zweite Quartal «zäme singe» in 8 Uhr, Eucharistiefeier Wettingen. Gemeinsam mit Mami, Papi, Grosi oder Götti singen Samstag, 26. September Kinder im Alter zwischen zwei 17.30 Uhr, Eucharistiefeier, Famiund fünf Jahren alte und neue Lie- liengottesdienst zum Erntedank der. Beim Singen, Tanzen und Musizieren werden die Kinder in ih- Sonntag, 27. September rer sprachlichen, kreativen und 9.30 Uhr, Wortgottesdienst zum sozialen Entwicklung spielerisch Erntedank, Kurt Ott, Alphorn unterstützt. Es öffnet sich der Weg zur eigenen Musikalität. «Zä- Dienstag, 29. September me singe» findet jeweils am Diens- 8 Uhr, Eucharistiefeier tagmorgen in den Räumen der reformierten Kirche Wettingen Mittwoch, 30. September (Mütterberatung) statt. Es werden 8.30 Uhr, Laudes zwei Kurse angeboten: 9–10 Uhr 9 Uhr, Eucharistiefeier oder 10–11 Uhr. Die Kosten betragen Fr.12.50 pro Lektion. Geleitet Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton werden die Kurse von Claudia Donnerstag, 24. September Sandmeier, Kindergärtnerin, The- 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in aterpädagogin und Mutter von kroatischer Sprache drei Kindern. Lust, gemeinsam mit dem Kind die Welt der Musik Freitag, 25. September zu entdecken? Dann sollte man 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle sich bei csandmeier@gmx.net anmelden, Platzzahl beschränkt. (cs) Samstag, 26. September 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier INSERAT

ZÄME SINGE IN WETTINGEN Nach

KOCH TIPP Flambierte Pfirsiche mit Calvados Für 4 Personen Pfirsichhälften frisch oder aus der Dose 1 dl Pfirsichfond 1 EL Puderzucker 1 dl Calvados 1 dl Rahm 2 EL Mandelblättchen, geröstet 4 Kugeln, Vanilleglace Minze zum Garnieren 100 g Himbeeren Den Pfirsichfond in eine Flambierpfanne geben, die Pfirsichhälften hineinsetzen und aufkochen. Mit Puderzucker bestreuen, Calvados dazugiessen und flambieren. Unter Übergiessen kochen lassen. Den Rahm dazugeben und 5 Minuten auf kleinem Feuer kochen lassen. Die Mandelblättchen rösten und zur Seite stellen. Die Pfirsichhälften aus dem Fond nehmen und auf Teller anrichten, mit der Sauce überziehen. Himbeeren auf die Pfirsichhälften geben und mit den gerösteten Mandelblättchen bestreuen. Mit Minze garnieren und mit Vanilleglace servieren.

Sonntag, 27. September 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 18 Uhr, polnischer Gottesdienst

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Mittwoch, 30. September 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 27. September 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 29. September 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF

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Sonntag, 27. September 18 Uhr, Santa Messa Montag, 28. September 17 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 30. September 19 Uhr, Eucharistiefeier Infos zum Patrozinium Killwangen siehe Killwangen. Die Messe in Neuenhof entfällt.

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Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs. Gospelchor Hasel Chorproben jeden Dienstag, 19.30 – 20.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Esther Hoffmann, Tel. 056 401 14 38.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 25. September 19 Uhr, Eucharistiefeier

Bibelgespräch am Mittwoch, 30. September, von 19.45 bis 21.15 Sonntag, 27. September Uhr im Pfarrhaus Neuenhof. 11 Uhr, Eucharistiefeier, anschl. Café Pfarrsaal SPREITENBACH 18 Uhr, Rosenkranzgebet Kath. Pfarrkirche Dienstag, 29. September St. Kosmas & Damian Donnerstag, 24. September 18 Uhr, Rosenkranzgebet 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe im Patrozinium Killwangen am Sonnkath. Pfarreiheim tag, 27. September, zu Ehren des Kirchenpatrons, dem Heiligen Freitag, 25. September Bruder Klaus von Flüe: Festgottes10 Uhr, Eucharistiefeier in der Se- dienst um 10 Uhr. Messe in Neunevita Lindenbaum enhof entfällt. 10.15 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim «Im Brühl» Bibelgespräch siehe Neuenhof. 18–18.45 Uhr, Beichtgelegenheit 19 Uhr, Eucharistiefeier WÜRENLOS 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Kath. Pfarrkirche Samstag, 26. September Samstag, 26. September 18.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, kein Abendgottesdienst 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 27. September Sonntag, 27. September 7.30 Uhr, KaJu: Churchtrail Luzern 10 Uhr, Festgottesdienst mit Abbé 10 Uhr, Eucharistiefeier Zacharie und Petre Karmazichev. 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Kirchenchor. Anschl. Apéro und Mittwoch, 30. September Suppe im kath. Pfarreiheim 9.30 Uhr, Wortgottesfeier mit Dienstag, 29. September anschl. Mittwochskaffee 9–11 Uhr, Bibeltreff, altes Pfarrhaus Klosterkirche Fahr Mittwoch, 30. September Sonntag, 27. September 9.30 Uhr, Wortgottesdienst 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH-KILLWANGEN

Ev.-ref. Kirche Freitag, 25. September 19 Uhr, Männer-Stamm im PfarrEv.-ref. Kirche Sonntag, 27. September haus bei Dorfkirche (Chilegass 20) 9.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Renate 19.30–21.15 Uhr, Frauengruppe Prisma im Cheminéeraum des Bolliger König 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Renate Kirchenzentrums Hasel Bolliger König Sonntag, 27. September 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfrn. NEUENHOF D. Siegrist, Dorfkirche Kath. Pfarrkirche St. Josef Dienstag, 29. September Donnerstag, 24. September 10.15 Uhr, Gottesdienst, Andachts17 Uhr, Rosenkranzgebet raum Altersheim, Pfrn. D. Siegrist Samstag, 26. September Morgengebet Jeden Donnerstag 17 Uhr, Rosenkranzgebet (ausser in den Schulferien), 7–7.30 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Pater Uhr in der Dorfkirche. George Thomas

Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 24. September 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli Freitag, 25. September 14 Uhr, Abdankung Roland Walter Amlehn 15.30 Uhr, Fiire mit de Chliine, Chilestübli Sonntag, 27. September 9.30 Uhr, Gottesdienst, Kirchenkaffee, Arnold Bilinski, Pfarrer Mittwoch, 30. September 14.30 Uhr, Senioren: Musiknachmittag. Für Angemeldete: Regionales Pflegeheim Baden; Treffpunkt: 13.50 Uhr bei der ev.-ref. Kirche Würenlos


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LIMMATTAL

Gemeinsam gegen Leukämie Der «Tag der Tat» zur Blutstammzellspende, organisiert von Blutspende SRK Schweiz, wurde an 100 Standorten in der ganzen Schweiz durchgeführt. Unter anderem in Wettingen, Würenlos und Baden. CAROLIN FREI

«Mit einem guten Gefühl, interessierten Passanten und vielen verteilten Flyern haben wir unseren Einsatz an der Landstrasse in Wettingen beendet», zieht Erika Rentsch, Präsidentin Samariterverein Wettingen-Dorf, nach dem Aktionstag «Tag der Tat» zur Blutstammzellspende Bilanz. Den wenigsten sei bekannt, dass die Blutstammzellen auch aus dem Blut und nicht nur durch das Knochenmark gespendet werden können. «Wir durften viele spannende Gespräche führen und konnten auch einige E-Mail-Adressen für weitere Informationen notieren», sagt sie. WAS GENAU SIND BLUTSTAMMZELLEN? Blutstammzellen sind für die

Bildung der Blutzellen zuständig. Sie befinden sich in geringem Ausmass im Blut, hauptsächlich aber im Knochenmark von Schädel, Rippen, Brustbein und Beckenknochen. Fällt das blutbil-

taktiert. Nach einer ersten Blutentnahme zur definitiven Klärung erfolgt die konkrete Spendenanfrage. Möglich sind Spenden von peripheren Blutstammzellen, eine Knochenmark- oder eine Nabelschnurspende (nach der Geburt des Kindes). «Der für den Patienten zuständige Transplanteur gibt zwar aufgrund der Krankheit des Patienten die gewünschte Spendeart vor, der Entscheid liegt aber beim Spender. Kommt für den Spender keine Knochenmarkspende infrage, ist aber eine solche für den Tansplanteur zwingend, so wird jemand anderes gesucht», sagt Dagmar Anderes, Leiterin Marketing von Blutspende SRK Schweiz. Der Die Jungen Grünen machten in Baden auf die Aktion aufmerksam. Foto: zVg Spender habe immer das letzte Wort. Und sie betont, dass das Gedende System im Knochenmark Stem Cells), ein Bereich der Blut- setz eine missbräuchliche Verkrankheitsbedingt aus oder wer- spende SRK Schweiz. Unter dem wendung verbiete. den kranke Zellen gebildet, ist die Motto «Gemeinsam gegen LeukäProduktion der Blutzellen nicht mie» engagiert sich SBSC für eine TROTZDEM IST ES NICHT GANZ einmehr gewährleistet. In der grössere Bekanntheit und ein bes- fach, an Spender zu kommen. Schweiz erkranken jährlich rund seres Wissen um die Blutstamm- Dagmar Anderes: «Hauptgründe 1000 Kinder und Erwachsene an zellspende. Wie kann man zu ei- könnten das fehlende Wissen Leukämie oder anderen Erkran- nem Spender werden? Wer die über die Spendearten und deren kungen des blutbildenden Sys- nötigen Kriterien erfüllt, wie etwa Häufigkeit (80 % peripher, 20 % tems im Knochenmark. Chemo- Alter zwischen 18 und 55 Jahren, Knochenmark) und auch die Verund Strahlentherapie können gesund ist, keine Erkrankung von wechslung von Knochen- und Rünicht immer zur Heilung führen. Herz oder Lunge aufweist und ckenmark sein. Knochenmark Deshalb ist für viele Betroffene die nicht an Krebs erkrankt ist, kann und Rückenmark ist nicht dasselTransplantation von Blutstamm- sich unter www.sbsc.ch registrie- be, und daher kann es bei einer zellen die einzige Hoffnung auf ren. Von den 68 000 Registrierten Knochenmarkspende auch nie zu Leben. Die Chance, dass innerhalb in der Schweiz spenden jährlich einer Verletzung des Rückender eigenen Familie ein Spender rund 30 ihre Blutstammzellen. marks kommen», sagt sie. Egal, gefunden wird, liegt nur zwischen welche Spendeart zum Zug 20 und 30 Prozent. WIE LÄUFT EINE Blutstammzell- kommt, bisher wurden keine relespende ab? Wer sich registriert vanten Spätkomplikationen beobFÜR JEDEN PATIENTEN einen passen- hat und aufgrund des Komptabili- achtet. Und – der Spender wird für den Spender zu finden, das ist die tätstest als Spender infrage kom- seine Umtriebe entschädigt. Mehr Vision von SBSC (Swiss Blood men könnte, wird von SBSC kon- Infos unter www.sbsc.ch INSERAT

AUS DER REGIONALPOLIZEI Polizeimeldungen Dem Sicherheitsdienst eines Warenhauses im Shopping Center Tivoli in Spreitenbach fiel am 21. September ein Mann verdächtig auf. Das Personal konnte ihn ausserhalb des Geschäfts stoppen. In seiner Tasche, welche für Ladendiebstähle präpariert war, befand sich eine gestohlene Fotokamera im Wert von über 1000 Franken. Eine Patrouille der Regionalpolizei nahm den Mann fest und übergab ihn der Kantonspolizei. Es handelte sich um einen 32-jährigen Rumänen ohne Wohnsitz in der Schweiz. Er steht unter dringendem Verdacht,

auf Diebestour gewesen zu sein. Die Fahndung nach einem Komplizen, der mit einem Auto unterwegs war, blieb erfolglos. Kurz nach Meldungseingang eines Einbruchsversuches in eine Bäckerei an der Landstrasse in Wettingen konnte die Regionalpolizei am 22. September zwei Männer anhalten. Die beiden mutmasslichen Tatverdächtigen im Alter von 26 und 29 Jahren wurden vorläufig inhaftiert. Die Staatsanwaltschaft Baden eröffnete eine Strafuntersuchung gegen die beiden festgenommenen Personen.


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AGENDA

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NEUENHOF Frölein da Capo «Nöies Zöigs» Org.: Kulturkommission Neuenhof. Kath. Pfarreiheim, Freitag, 25. September, 20 Uhr.

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos

Altpapiersammlung am Samstag, 26. September

HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2

Unentgeltliche Rechtsauskunft Gemeindehaus im ersten Untergeschoss, Besprechungszimmer 02, Montag, 28. September, 17–18 Uhr.

GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER: Nino Russo, nino.russo@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21

SPREITENBACH Männer-Stamm Ref. Pfarrhaus, bei der Dorfkirche, Freitag, 25. September, 19 Uhr. «Missa Brevis» von Jacob de Haan Kirchenchor Spreitenbach mit neuen Impulsen am Kirchweihfest. Begleitet wird der Kirchenchor von einem Bläserensemble der Musikgesellschaft Spreitenbach. Kath. Kirche, Sonntag, 27. September, 10 Uhr. CaféBar Kaffee und Kuchen. Org.: CaféBar-Team, Quartierentwicklung. Quartierzentrum Langäcker, Sonntag, 27. September, 14–17 Uhr. Festgottesdienst zum Patrozinium Musikalische Mitwirkung: Cäcilienchor Spreitenbach mit anschliessendem Apéro Ref. Pfarrhaus, bei der Dorfkirche, Sonntag, 27. September, 10 Uhr. Modeschau Org.: Altersheimverein Spreitenbach. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Mittwoch, 30. September, 15–16 Uhr.

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch

«Zwei für Eins» Cello-Comedy mit Duo Calva. Abendkasse und Türöffnung: 19.45 Uhr. Alte Kirche, Freitag, 25. September, 20.15 Uhr. «Speakers Corner» Bei dieser Wahlveranstaltung der Grünliberalen Partei Wettingen (glp) hält im Viertelstundentakt jemand auf dem Podium ein maximal 5-minütiges Votum. Zentrumsplatz, Samstag, 26. September, 10–15 Uhr. Führung: «Wettingen dynamisch – Vom Bauerndorf zum Sportmekka» Dauer: 1½–2 Std. Anmeldung: Gemeindebüro Wettingen, Tel. 056 437 71 11, oder Silvia Hochstrasser, Tel. 079 384 98 09, silvia.hochstrasser@ bluewin.ch, oder Ruth Blaser, Tel. 079 381 08 57. Unkostenbeitrag. Rathausplatz, Samstag, 26. September, 15 Uhr.

WETTINGEN Little Wettige: «Zauberfest» Am Schlussfest von Little Wettige kann man sich als Zauberer oder Hexe verkleiden, einen Zauberstab bemalen und vom Zaubertrank probieren. Spielplatz Rebhalde, Freitag, 25. September, 15–17 Uhr. Nachtigallenchor Wettingen Offenes Singen unter der Leitung von Christine Neuhaus, Telefon 056 493 47 85, chneuhaus@bluewin.ch. Rathaus, Freitag, 25. September, 14.30– 15.45 Uhr. «Artefakte aus Stein» Werk-Ausstellung von Bernhard Stalder. Mit Apéro. Weitere Infos: Tel. 079 714 07 34. Bahnhof, Samstag, 26. September, 14–23 Uhr.

«Piano Legends» Vier legendäre Pianisten spielen Meisterwerke. 3. Abend. Schulhaus Margeläcker, Samstag, 26. September, 19.30 Uhr. Ausstellung «Karin Schwarzbek / Jonas Etter» Künstlergespräch mit Karin Schwarzbek, Jonas Etter und Rudolf Velhagen. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Sonntag, 27. September, 11 Uhr. «Piano Legends» Vier legendäre Pianisten spielen Meisterwerke. 4. Abend. Schulhaus Margeläcker, Sonntag, 27. September, 17 Uhr. Harmonie-Träff des Musikvereins Harmonie Wettingen-Kloster Musikalische und kulinarische Genüsse für Jung und Alt. Lindenplatz, Dienstag, 29. September, 18 Uhr.

Attraktiver Warenmarkt Abendverkauf bis 20 Uhr. Weitere Infos: www.marktverband.ch. Landstrasse 77, Mittwoch, 30. September, 9 Uhr. Vorträge von Chris Benz und Michael Römer. 19 Uhr Chris Benz «die Geheimnisse des australischen Teebaumöls». 20 Uhr Michael Römer «Gesund und erfolgreich mit der Kraft des Mondes». Restaurant Sternen im Rittersaal, Donnerstag, 1. Oktober, 19 Uhr.

WÜRENLOS Herbstwanderung mit dem Naturund Vogelschutzverein Würenlos Wanderzeit: 2 Stunden. Bei jedem Wetter. Ohne Anmeldung. Schwimmbad Wiemel, Sonntag, 27. September, 10 Uhr. Träff 55 plus des Seniorenrates Region Baden Vortrag von Andreas Petrin, Dietikon, über «Gesunde Ernährung im Alter». Alte Kirche, Montag, 28. September, 14.30–16.30 Uhr. Mittagstisch für Senioren Anund Abmeldungen bitte an Rosmarie Cattaneo, Rosenweg 11, Würenlos, 056 424 16 45; oder Hedy Koller, Flühwiesenweg 12, Würenlos, 056 424 17 34. Für das Restaurant Kloster Fahr ist für alle eine Anmeldung erforderlich. Abfahrt um 12.15 Uhr ab Bahnhof. Kloster Fahr, Donnerstag, 1. Oktober, 12.30 Uhr.

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EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.


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