Woche 39f

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29. September 2016, 55. Jahrgang, Nr. 39

PP 5432 Neuenhof Post CH AG

Spreitenbacher Herz aufwerten Kirsten Ernst wurde in den Wettinger Gemeinderat gewählt. Foto: bär

Kirsten Ernst wird neue Gemeinderätin Mit 2523 Stimmen wurde Kirsten Ernst (SP) am Wochenende in den Gemeinderat gewählt. Franz-Beat Schwere unterlag mit 2046 Stimmen. Ernst folgt auf Yvonne Feri, die nach 10 Jahren per Ende Jahr zurücktritt. (bär) INSERATE

Am Dienstag wurde die Öffentlichkeit informiert, wie das Zentrum von Spreitenbach – das Gebiet ums Shoppi Tivoli – weiterentwickelt wird. Angeknüpft an die ursprüngliche Vision des Shoppi Tivoli soll die Umgebung des Shoppingzentrums mit diversen Massnahmen aufgewertet werden. Wie schon in den 60er-Jahren geplant, werden analog der bestehenden zwei Hochhäuser zwei weitere entstehen. Ein Langhaus, Stadtgärten und Stadtpark sowie eine Esplanade sollen das Projekt ergänzen. (bär) S.14/15 Beim Shoppi soll eine Esplanade entstehen.

Visualisierung: zVg


Bauherrschaft: Curia Antonio Dorfstrasse 58 8954 Geroldswil Bauobjekt: Umnutzung bestehender Laden in Laden/Take Away Baustelle: Altenburgstrasse 53 Parzelle: 4026 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft: Flury Sonia Aeschstrasse 9 5430 Wettingen Bauobjekt: Immissionsund Sichtschutzwand Baustelle: Aeschstrasse 9 Parzelle: 2025 Zusatzgesuche: keine Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 30. September bis zum 31. Oktober 2016. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.

Bau- und Planungsabteilung

Danke, liebe Wettingerinnen und Wettinger Auf diesem Weg möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich für die Wahl zur neuen Gemeinderätin bedanken. Das klare Votum und das in mich gesetzte Vertrauen sind Ansporn und Motivation für die Herausforderungen, die mit diesem verantwortungsvollen und ehrenhaften Amt verbunden sind. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und werde mich mit grossem Engagement für unsere lebenswerte Wohngemeinde einsetzen. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen. Kirsten Ernst

Besser jetzt als zu spät! 056 438 05 35 (24 h) oder 044 746 66 66 (24 h) www.kanaltotal.ch


WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

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AUS DEM GEMEINDERAT Glückwunsch zum 90. Geburtstag Am 28. September feierte Lisetta Beck-Müntener, Schartenstrasse 184, 5430 Wettingen, ihren 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert herzlich. PERSONALAUSFLUG Die Büros der Verwaltung sowie die Gemeindebibliothek bleiben am Freitag, 30. September, wegen einer Personalreise geschlossen.

WETTINGEN

«Ich bin hochmotiviert» «Ich bin hochmotiviert und freue mich, das Amt zu übernehmen», sagt Kirsten Ernst, die am Wochenende in den Gemeinderat gewählt wurde. MELANIE BÄR

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo: 8.30–12 / 13.30– 18.30 Uhr; Di–Fr: 8.30–12 / 13.30– 16 Uhr. Die Sozialen Dienste Wettingen sind am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag telefonisch nicht erreichbar.

VERMISCHTES «SENIORIENT» Im Kino Orient wird

Mit knapp 500 Stimmen Vorsprung setzte sich Kirsten Ernst als Gemeinderatskandidatin gegen Franz-Beat Schwere (2046 Stimmen) durch. Ernst lag mit ihren 2523 Stimmen über dem absoluten Mehr von 2313 Stimmen und wurde damit am Wochenende in den Gemeinderat gewählt. «Ich gönne es Kirsten Ernst, bin aber natürlich enttäuscht und habe ein knapperes Resultat erwartet», kommentiert Franz-Beat Schwere (SVP). Ob er bei einer allfälligen Wahl von Gemeindeammann Markus Dieth in den Regierungsrat bei den Ersatzwahlen wieder ins Rennen steigen würde, lässt Schwere offen. Er will sich zuerst mit der Ortspartei absprechen, eine Analyse des Wahlgangs machen und die Strategie festlegen.

für Senioren der dreieinhalb stündige Film «Lawrence of Arabia» gezeigt. Es geht um den britische Offizier Thomas Edward Lawrence, der im Ersten Weltkrieg auf die arabische Halbinsel entsandt wird, um die Türken zu besiegen. Kino «Orient», Landstrasse 2, Wettingen, Donnerstag, 13. Oktober, 15 Uhr, keine Platzreservation. «ICH FREUE MICH SEHR und es fällt eine Last von mir», sagt Ernst. Sie «HEISSI OHRE» IM FIGURENTHEATER tritt das Amt per 1. Januar an und In den Herbstferien kann man für folgt auf Yvonne Feri. Damit eine halbe Stunde ins Land der konnte die SP ihren Sitz erfolgFantasie fliegen. An vier Abenden reich verteidigen. Als Folge wird liest Sven Mathiasen den kleinen die 52-Jährige aus dem EinwohZuhörern und ihren Begleitern je- nerrat ausscheiden. Das Amt als weils eine neue Geschichte vor. Schulpflegerin wird sie während 3.–6. Oktober, 18 Uhr, ab 5 Jahren, der laufenden Legislatur noch ein Eintritt frei / Kollekte. Jahr lang ausüben. Ernst würde

Die neu gewählte Gemeinderätin Kirsten Ernst wird von Kontrahent FranzBeat Schwere beglückwünscht. Foto: bär sich freuen, wenn sie das Ressort Soziales ihrer Vorgängerin erben würde. «Durch die Erfahrungen in der Schulpflege und im Beruf liegt mir diese Thematik. Ich kann mir aber auch andere Ressorts, beispielsweise Bildung oder Kultur und Sport, sehr gut vorstellen.» EINE ERKLÄRUNG, warum sie die Wahl mit diesem guten Resultat gewann, hat sie nicht. «Vermutlich erachtet es das Stimmvolk als sinnvoll, wenn das Gemeinderats-Gremium breit abgestützt ist und nicht alle aus einer Ecke kommen, sondern verschiedene Meinungen vertreten sind», vermutet Ernst. Sie habe im Vorfeld viel Unterstützung gespürt und sei von

allen Seiten ermutigt worden. «Das war eine tolle Erfahrung und ich danke allen, die mich unterstützt haben.» Die Motivation, überhaupt ins Rennen zu steigen, habe sie sich auch durch einen Schicksalsschlag geholt, welcher ihr vor zwei Jahren deutlich gemacht hat, wie schnell sich das Leben ändern kann. «Das hat mich mutig gemacht, Sachen anzupacken, statt auf die nächste Gelegenheit zu warten.» Sie habe gelernt, der schwierigen Situation etwas Positives abzugewinnen, vorwärtszuschauen und gestärkt daraus hervorzugehen. Für Kirsten Ernst ist die Rechnung aufgegangen.

INSERAT

Ticketverlosung

DER CIRCUS MONTI gastiert bis am Sonntag in Wettingen auf der Zirkuswiese (Do, 14 Uhr; Fr, 20 Uhr; Sa, 15 / 20 Uhr; So, 14 / 18 Uhr). Die neue Monti-Inszenierung führt das Publikum in den Mikrokosmos von Downtown Monti.

Bewohnt wird die Grossstadt von kunterbunten Figuren mit den faszinierendsten Talenten. Eine Metropole, in der nichts ist, wie man es erwartet, ein Ort voller Überraschungen und verblüffender Geschichten. Die Limmatwelle verlost 3 × 2 Tickets für die Vorstellung am Sonntag, 2. Oktober, 18 Uhr. Rufen Sie morgen Freitag zwischen 11.30 und 11.45 Uhr an auf 058 200 58 15

und gewinnen Sie mit etwas Glück zwei Tickets. Die Redaktion


WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

WETTINGEN

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Rundum gelungener Rettungstag Doris Steinacher wird von Urs Heimgartner, Leiter Bau- und Planungsabtei- Auch der Rettungsdienst vom Kantonsspital Baden war vor Ort. lung, verabschiedet. Foto: zVg

Doris Steinacher geht in Pension Ende September geht Doris Steinacher, Sachbearbeiterin der Bau- und Planungsabteilung, vorzeitig in Pension. Nachdem sie von 1978 bis 1995 bereits in verschiedenen Funktionen für die Gemeindeverwaltung Wettingen tätig gewesen ist, hat es sie im Jahr 2009 erneut nach Wettingen gezogen, wo sie seither das Abteilungssekretariat der Bauund Planungsabteilung kompetent betreut. Nach der obligatorischen Schulzeit hat Doris Steinacher eine kaufmännische Lehre bei einer Notariats- und Anwaltskanzlei absolviert. Nach Tätigkeiten im Bank- und Autogewerbe ist 1978 der Wechsel in die öffentliche Verwaltung erfolgt, wo sie in verschiedenen Gemeinden von der Sachbearbeiterin bis zur Gemeindeschreiberin verschiedene Funktionen innehatte. Doris Steinacher hat sich fortlaufend weitergebildet und im Jahr 1993 den Fachausweis für Führungspersonal der Gemeinden, INSERAT

Fachrichtung Gemeindeschreiber, erlangt. Mit grossem Engagement hat sie als Berufsbildnerin die KVLernenden auf der Abteilung betreut und ihr umfangreiches Fachwissen weitervermittelt. Doris Steinacher ist verheiratet und pflegt in ihrer Freizeit zahlreiche Hobbys. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört das Aquarellmalen. Zurzeit sind einige ihrer Werke im Restaurant Freihof Die Feuerwehr Wettingen lud zum Geschicklichkeitsspiel ein. in Wettingen ausgestellt. Gemeinderat, Mitarbeitende und externe Ansprechpartner haben Doris Steinacher während ihrer langjährigen Tätigkeit kennenund schätzen gelernt. Mit hoher Motivation und grossem Engagement hat sie sich für die Bau- und Planungsabteilung eingesetzt und dabei stets zu einer guten Arbeitsatmosphäre beigetragen. Der Gemeinderat dankt ihr für den langjährigen Einsatz und die grosse Loyalität. Für die Zukunft wünschen ihr Gemeinderat und Mitarbeitende alles Gute und viel Freude im neuen Lebensabschnitt. (gkw) Auch die Hüpfburg durfte nicht fehlen.

200 Personen aus dem Bevölkerungsschutz und der Armee setzten ihre Geräte in Szene, die Bevölkerung wirkte spielerisch mit. Am Rettungstag zeigten die Retter rund um das Rathaus ihr Können. BEAT HAGER

Am Rettungstag konnte man sich informieren, was die einzelnen Rettungsorganisationen leisten und mit welchem Material sie arbeiten. Nach der gelungenen Premiere 2013 wurde der diesjährige Rettungstag ausgeweitet und die Zentralstrasse auf der Höhe vom Rathaus für den Verkehr gesperrt. Die Mitwirkenden waren: Regionalpolizei Wettingen-Limmattal, Feuerwehr Wettingen, Zivilschutz und Regionales Führungsorgan Wettingen-Limmattal, Rettungsdienst des Kantonsspitals Baden, Touring Club Schweiz, Alpine Air Ambulance, Katastrophenhilfebereitschaftsverband der Schweizer Armee und Wettinger Samaritervereine Lägern und Dorf. Die Helfer gaben den Interessierten Einblick in ihre Fahrzeuge und Arbeit. DER ANFLUG EINES RETTUNGSHELIKOPTERS war einer der Höhepunk-

te ebenso wie die spannend moderierten Vorführungen. Besondere Aktivitäten für Kinder von der Hüpfburg über Ballone bis hin zu Spielen sorgten dafür, dass auch viele Familien den Weg an den

Martin Nützli stellte die Aufgaben vom Samariterverein Lägern Wettingen vor. Rettungstag fanden und so einen informativen und lehrreichen Tag genossen. «Neben Freiheit ist Sicherheit das, was unsere Bevölkerung als höchstes Gut empfindet. Am Rettungstag lernten die Besucher die Partner des Bevölkerungsschutzes kennen», so Roland Kuster, Chef des Regionalen Führungsorgans Wettingen-Limmattal. Im Rahmen vom Rettungstag verlegte die Alpine Air Ambulance ihren Standort vom Birrfeld nach Wettingen, wobei bei zwei Ernsteinsätzen zusätzliche Starts erforderlich waren. Organisatorin Anita Peter vom Samariterverein Lägern Wettingen zeigte sich abschliessend sehr zufrieden: «Das Wetter spielte ideal mit und die 200 Helfer an den

INSERAT

RÜCKENPILATES

Weinhaus

jeweils Freitag, 9.30 Uhr Rütistrasse 6, 5400 Baden

www.pilates-wettingen.ch 079 755 03 92

Wir suchen per sofort aufgestellte

Personen für Telemarketing Wir bieten interessante Volloder Teilzeitstellen. Auch Wiedereinsteiger/-innen oder Pensionierte sind herzlich willkommen. Hätten Sie Lust, 2 bis 5 Tage von 13 bis 20 Uhr zu arbeiten? Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Kathrin Amsler, 079 655 12 50

Fotos: bha

Die Reanimation konnte am Stand vom Samariterverein Wettingen Dorf geübt werden. Ständen sowie die Besucher äus- die Bühne ging.» Laut Peter ist der serten sich positiv über diesen nächste Rettungstag in Wettingen Event, welcher reibungslos über frühestens 2019 geplant.


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WETTINGEN

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Rundum gelungener Rettungstag Doris Steinacher wird von Urs Heimgartner, Leiter Bau- und Planungsabtei- Auch der Rettungsdienst vom Kantonsspital Baden war vor Ort. lung, verabschiedet. Foto: zVg

Doris Steinacher geht in Pension Ende September geht Doris Steinacher, Sachbearbeiterin der Bau- und Planungsabteilung, vorzeitig in Pension. Nachdem sie von 1978 bis 1995 bereits in verschiedenen Funktionen für die Gemeindeverwaltung Wettingen tätig gewesen ist, hat es sie im Jahr 2009 erneut nach Wettingen gezogen, wo sie seither das Abteilungssekretariat der Bauund Planungsabteilung kompetent betreut. Nach der obligatorischen Schulzeit hat Doris Steinacher eine kaufmännische Lehre bei einer Notariats- und Anwaltskanzlei absolviert. Nach Tätigkeiten im Bank- und Autogewerbe ist 1978 der Wechsel in die öffentliche Verwaltung erfolgt, wo sie in verschiedenen Gemeinden von der Sachbearbeiterin bis zur Gemeindeschreiberin verschiedene Funktionen innehatte. Doris Steinacher hat sich fortlaufend weitergebildet und im Jahr 1993 den Fachausweis für Führungspersonal der Gemeinden, INSERAT

Fachrichtung Gemeindeschreiber, erlangt. Mit grossem Engagement hat sie als Berufsbildnerin die KVLernenden auf der Abteilung betreut und ihr umfangreiches Fachwissen weitervermittelt. Doris Steinacher ist verheiratet und pflegt in ihrer Freizeit zahlreiche Hobbys. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört das Aquarellmalen. Zurzeit sind einige ihrer Werke im Restaurant Freihof Die Feuerwehr Wettingen lud zum Geschicklichkeitsspiel ein. in Wettingen ausgestellt. Gemeinderat, Mitarbeitende und externe Ansprechpartner haben Doris Steinacher während ihrer langjährigen Tätigkeit kennenund schätzen gelernt. Mit hoher Motivation und grossem Engagement hat sie sich für die Bau- und Planungsabteilung eingesetzt und dabei stets zu einer guten Arbeitsatmosphäre beigetragen. Der Gemeinderat dankt ihr für den langjährigen Einsatz und die grosse Loyalität. Für die Zukunft wünschen ihr Gemeinderat und Mitarbeitende alles Gute und viel Freude im neuen Lebensabschnitt. (gkw) Auch die Hüpfburg durfte nicht fehlen.

200 Personen aus dem Bevölkerungsschutz und der Armee setzten ihre Geräte in Szene, die Bevölkerung wirkte spielerisch mit. Am Rettungstag zeigten die Retter rund um das Rathaus ihr Können. BEAT HAGER

Am Rettungstag konnte man sich informieren, was die einzelnen Rettungsorganisationen leisten und mit welchem Material sie arbeiten. Nach der gelungenen Premiere 2013 wurde der diesjährige Rettungstag ausgeweitet und die Zentralstrasse auf der Höhe vom Rathaus für den Verkehr gesperrt. Die Mitwirkenden waren: Regionalpolizei Wettingen-Limmattal, Feuerwehr Wettingen, Zivilschutz und Regionales Führungsorgan Wettingen-Limmattal, Rettungsdienst des Kantonsspitals Baden, Touring Club Schweiz, Alpine Air Ambulance, Katastrophenhilfebereitschaftsverband der Schweizer Armee und Wettinger Samaritervereine Lägern und Dorf. Die Helfer gaben den Interessierten Einblick in ihre Fahrzeuge und Arbeit. DER ANFLUG EINES RETTUNGSHELIKOPTERS war einer der Höhepunk-

te ebenso wie die spannend moderierten Vorführungen. Besondere Aktivitäten für Kinder von der Hüpfburg über Ballone bis hin zu Spielen sorgten dafür, dass auch viele Familien den Weg an den

Martin Nützli stellte die Aufgaben vom Samariterverein Lägern Wettingen vor. Rettungstag fanden und so einen informativen und lehrreichen Tag genossen. «Neben Freiheit ist Sicherheit das, was unsere Bevölkerung als höchstes Gut empfindet. Am Rettungstag lernten die Besucher die Partner des Bevölkerungsschutzes kennen», so Roland Kuster, Chef des Regionalen Führungsorgans Wettingen-Limmattal. Im Rahmen vom Rettungstag verlegte die Alpine Air Ambulance ihren Standort vom Birrfeld nach Wettingen, wobei bei zwei Ernsteinsätzen zusätzliche Starts erforderlich waren. Organisatorin Anita Peter vom Samariterverein Lägern Wettingen zeigte sich abschliessend sehr zufrieden: «Das Wetter spielte ideal mit und die 200 Helfer an den

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RÜCKENPILATES

Weinhaus

jeweils Freitag, 9.30 Uhr Rütistrasse 6, 5400 Baden

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Fotos: bha

Die Reanimation konnte am Stand vom Samariterverein Wettingen Dorf geübt werden. Ständen sowie die Besucher äus- die Bühne ging.» Laut Peter ist der serten sich positiv über diesen nächste Rettungstag in Wettingen Event, welcher reibungslos über frühestens 2019 geplant.



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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

NEUENHOF

AUS DEM GEMEINDERAT Steuern 2016 Im September erhält man die Verfallsanzeige für die provisorischen Kantons- und Gemeindesteuern des laufenden Jahres 2016. Es wird angezeigt, was man bereits bezahlt hat oder was dem Konto gutgeschrieben wurde. Der Restbetrag an offenen Steuern ist per 31. Oktober 2016 zu begleichen. Eine fristgerechte Bezahlung lohnt sich, denn ab dem 1. November 2016 wird auf dem noch offenen Betrag ein Verzugszins von 5,1 % berechnet. Offene Steuerbeträge werden im November 2016 gemahnt. Besteht im Januar 2017 noch ein Ausstand, wird die Forderung ohne weitere Vorankündigung betrieben. Sollte der provisorisch fakturierte Betrag gemäss den eigenen Berechnungen wesentlich zu hoch oder zu tief sein, dann wende man sich an das Steueramt (Tel. 056 416 21 90 / steueramt@neuenhof.ch). Ist eine teilweise oder gänzliche Bezahlung der offenen Steuern bis Ende Oktober 2016 nicht möglich, wende man sich an das Fachpersonal der Finanzverwaltung (Tel. 056 416 21 50 / finanzverwaltung@neuenhof.ch). Auf diese Weise kann in der Regel eine Lösung gefunden werden. Zu viel bezahlte Steuern werden mit der Veranlagung und definitiven Abrechnung zurückbezahlt oder an eine andere Steuerforderung angerechnet. Der Zins für Überzahlungen beträgt im Jahr 2016 0,1 %. Man verwende bitte für die Bezahlung der Steuern 2016 nur die dafür abgegebenen Einzahlungsscheine. Ersatzwahl eines Mitglieds der Finanzkommission der Ortsbürgergemeinde – Aufruf Fritz Voser reichte per 31. Dezember 2016 seine Demission als Mitglied der Finanzkommission der Ortsbürgergemeinde ein. Die Verabschiedung und Würdigung seiner langjährigen Verdienste erfolgt an der kommenden Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. November 2016. Die Finanzkommission der Ortsbürgergemeinde sucht somit ein neues Mitglied, das gemäss § 7 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden an der Ortsbürgergemeindeversammlung zu wählen ist. Interessierte stimmberechtigte Ortsbürgerinnen und Ortsbürger werden gebeten, sich schriftlich bei der Gemeindekanzlei Neuenhof bis spätestens Donnerstag, 20. Oktober 2016, zu melden.

Spatenstich am vergangenen Freitag vor dem ehemaligen Club «Milano» an der Alten Zürcherstrasse in Neuenhof. Fotos: pn

Gut Ding will Weile haben Die Abrissarbeiten vom ehemaligen Club «Milano» an der Alten Zürcherstrasse haben begonnen. An diesem Ort wird ein neues 2-SternHotel entstehen. Das «Ibis Red» mit 100 Zimmern soll im März 2018 eröffnet werden. PHILIPPE NEIDHART

Es knallt und scheppert, als die Barstühle auf dem Vorplatz des ehemaligen Clubs «Milano» landen. Bereits seit mehreren Tagen wird das Innenleben des Lokals herausgerissen, bald folgt der komplette Rückbau des Gebäudes, um dem lange geplanten Hotelneubau nahe der Autobahnausfahrt Platz zu machen. Die geschichtsträchtige Liegenschaft an der Grenze zwischen Baden und Neuenhof – ehemals Restaurant Waldegg – kaufte der jetzige Grundeigentümer Alwin Kecht im Jahr 1985, ein Jahr später wurde an ebenjener Stelle das Dancing «Mirage» eröffnet. Dieses erfreute sich bei den Besuchern über einen langen Zeitraum hin grösster Beliebtheit und genoss bei vielen Leuten aus der Region Kultstatus: «Es hatte gebrummt vom ersten Tag an», erinnert sich Kecht, «wir hatten pro Woche teilweise über 700 Besucher.» Eine wahre Erfolgsgeschichte, die allerdings mit der Zeit ihr Ende fand.

Abrissarbeiten haben begonnen.

in «Club Milano» umgetauft, konnte allerdings nicht mehr an vergangene Zeiten anknüpfen. So entschloss man sich bereits vor über acht Jahren, das Projekt eines Hotelneubaus in Angriff zu nehmen – die Realisierung allerdings zog sich lange hin. Nach diversen Einwendungen bezüglich der Verkehrslage und ParkplatzSituation wurde im Sommer des Jahres 2014 ein neues Baugesuch eingegeben, welches im Gegensatz zum ursprünglichen Konzept eine Tiefgarage beinhaltete. Im November des selben Jahres erfolgte die Erteilung der Baubewilligung für den Rückbau der bestehenden Liegenschaft und den Neubau des Hotels. Nun, fast zwei Jahre später, konnte mit den Abrissarbeiten begonnen werden. Man erhofft sich eine gute Auslastung des Hotels an der Transitachse Nord–Süd – die Zeichen für SPÄTER WURDE DAS LOKAL in «Azzi- einen rentablen Betrieb stehen to», «Pink Club» und letztendlich dabei äusserst gut, meint Immobi-

lienfachmann und Hotelier Andrea Jörger, welcher dem Grundeigentümer Kecht beratend zur Seite stand: «Ich bin überzeugt, dass das Projekt wirtschaftlich erfolgreich sein wird.» Gerade das Umfeld von Firmen rund um Baden und bis in das Limmattal sei ein Standortvorteil. Ebenfalls gehören Reisegruppen aus dem Ausland zum Kundensegment des 2-Stern-Hotels. DASS DAS PROJEKT nun Form annimmt, freut auch die Gemeinde: «Was lange währt, wird endlich gut», sagt der Neuenhofer Vizeammann und Vorsteher Ressort Bau Hanspeter Benz, «es gab einige Stolpersteine zu überwinden.» Während des ganzen Prozesses habe man aber immer eng mit den Initianten des Neubaus zusammengearbeitet: «Das Projekt ist wichtig für Neuenhof – es wird ein Wahrzeichen für die Gemeinde werden.»


GEMEINDE NEUENHOF

GEMEINDE NEUENHOF

Kommunale Abstimmungsund Wahlresultate vom 25. September 2016

Baugesuch Bauherrschaft:

Stimmberechtigte Brieflich Stimmende davon ungültige briefliche Stimmabgaben Stimmrechtsausweise Urne gültig eingereichte Stimmrechtsausweise

3803 1203 17 33 1219

Teiländerung der Gemeindeordnung per 1. Januar 2017 In Betracht fallende Stimmzettel

1082

Ja-Stimmen Nein-Stimmen

833 249

Stimmbeteiligung

29,1%

Ersatzwahl eines Mitgliedes der Steuerkommission für den Rest der Amtsperiode 2014 bis 2017 1. Wahlgang In Betracht fallende Wahlzettel Absolutes Mehr Fessler, Bruno, parteilos Kohler-Voser, Nadia Esther, parteilos Vereinzelt gültige Stimmen Stimmbeteiligung

Altmetallabfuhr

Baugesuchspublikationen

909 455 566 (gewählt)

Nr. 2016-035 Departement Finanzen und Ressourcen Tellistrasse 67 Postfach 2531, 5001 Aarau Lage: Parzelle 1742, Im Wald «Buechrai», an der Rüslerstrasse im Wald Bauvorhaben: Abbruch Fahrnisbaute Schopf Zusatzgesuche: Kantonale Zustimmung Baugesuch Bauherrschaft:

Nr. 2016-036 Felix und Helene Mehmann Ritzbündtstrasse 9 Neuenhof Lage: Parzelle 1976 Ritzbündtstrasse, Neuenhof Bauvorhaben: Erstellung neuer Parkplatz Zusatzgesuche: – Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 29. September bis 31. Oktober 2016 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof

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geräumige 3-Zimmer-Wohnung Josefstrasse 14, Neuenhof.

329 (nicht gewählt) 14 25,9%

Wahl- und Abstimmungsbeschwerden gemäss §§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses dem Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Eine Beschwerde hat nur aufschiebende Wirkung, wenn diese von der Beschwerdeinstanz angeordnet wird.

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Die nächste Altmetallabfuhr in der Gemeinde Neuenhof findet statt am:

Freitag, 7. Oktober 2016 Kleinere Gegenstände können gratis in Behältern bis max. 40 kg Gesamtgewicht bereitgestellt werden. Röhren und Stangen dürfen nicht mehr als 3 m Länge aufweisen. Fremdmaterialien wie Holz, Gummi, Kunststoffe etc. sind vorgängig zu entfernen. Ausgediente Kühlgeräte und Boiler können gebührenfrei bereitgestellt werden oder direkt bei der Stiftung Wendepunkt, Klosterstrasse 40, 5430 Wettingen, abgegeben werden.

Haushalt-Elektrogeräte Die Haushalt-Elektrogeräte (Kochherde, Waschmaschinen, Tumbler, Mikrowellengeräte, Kaffeemaschinen, Mixer, Haartrockner etc.) können gratis beim Fachhandel entsorgt werden. Abteilung Bau Neuenhof

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Neuenhof, 25. September 2016 WAHLBÜRO NEUENHOF

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Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600 Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

1. und 2. Oktober Peter Sandmeier Täfernstrasse 11b 5405 Dättwil Tel. 079 337 78 38

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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

NEUENHOF

Frauendeutschkurs mit Hütedienst Am vergangenen Freitag war ein besonderer Tag für 14 Frauen aus 11 Ländern. Sie haben ihren ersten Deutschkurs abgeschlossen. Zum ersten Mal konnte in der Gemeinde ein solcher Kurs durchgeführt werden. Er wurde mithilfe vom KIP (kantonales Integrationsprogramm) des Kantons Aargau und Gemeindebeiträgen subventioniert. Der Kurs konnte in den Räumlichkeiten der Schule stattfinden, obwohl wegen der Neubauten und Renovationsarbeiten grosse Enge herrscht. Während 20 Wochen besuchten die Frauen 2-mal wöchentlich den Frauendeutschkurs. Der Kurs war von der Fachstelle Integration der Schule Neuenhof und dem Sprachkursanbieter machbar GmbH organisiert und durchgeführt worden. Die Kinder wurden unterdessen nebenan betreut. Mit der schulischen Heilpädagogin Lydia Jetzer hatte man eine sehr kompetente und herzliche Kursleiterin gefunden, die die Frauen sehr gut motivieren konn-

Während 20 Wochen besuchten die Frauen 2-mal wöchentlich den Frauendeutschkurs. te. Zum Abschluss hatten die Frauen selber einen Apéro organisiert und eine Teilnehmerin hielt mit ihrem neu gelernten Wortschatz eine kleine Dankesrede. Für die meisten Frauen ist es klar, dass sie den Deutschlernweg weiterführen möchten. Sie brau-

chen das Deutsch für ihre Arbeit, aber vor allem auch für ihre Integration, für das soziale Leben und um ihre Kinder im Schulalltag zu begleiten. Zurzeit läuft noch bis November ein zweiter Kurs, der aufgrund der hohen Nachfrage entstanden

Foto: zVg

war. Die Gemeinde Neuenhof möchte auch im neuen Jahr wieder solche Kurse anbieten. Weiterhin ist der Elterntreff «Café International» jeden Mittwochnachmittag von 14 Uhr bis 15.30 Uhr offen. Er findet im alten Schulhaus statt.

Die Regionalwerke AG Baden ersetzt in der Gemeinde Neuenhof die alte Strassenbeleuchtung entlang der Zürcherstrasse mit modernen, stromsparenden LED-Leuchten. Fotos: zVg

Zürcherstrasse erstrahlt im neuen Licht Die bestehende Strassenbeleuchtung entlang der 1,6 km langen Zürcherstrasse wird bis Ende September durch die Regionalwerke AG Baden mit 57 modernen LEDLeuchten bestückt. Eine Investition, die sich für Neuenhof mehrfach auszahlt. Dank dem Einsatz

von LED kann der Stromverbrauch für die Strassenbeleuchtung um rund 60 % gesenkt werden, und Neuenhof spart jährlich so fast 10 000 Franken an Stromkosten. Damit die neue Beleuchtung den heutigen Normen und Anforderungen an die Sicherheit

von Fussgängern und Verkehrsteilnehmern entspricht, mussten im Vorfeld umfangreiche Untersuchungen und Berechnungen durchgeführt werden. Die neue Beleuchtung ist so ausgelegt, dass sie jeweils nur gerade so viel Licht wie notwendig

abgibt und während der Stunden mit tiefer Verkehrsdichte gedimmt betrieben wird. Die Modernisierung der Beleuchtung trägt sowohl den wirtschaftlichen Interessen bezüglich Stromkosten als auch dem ökologischen Aspekt Rechnung. (kh)


dipl. Pflegefachpersonen für jungen Patienten im Stundenlohn Hallo du! Ja, du – dich suche ich! Ich bin ein aufgeweckter Bursche, der auf Behandlungspflege angewiesen ist. Es freut mich, wenn du mit deinem grossen Herz mich mit deinen Hilfestellungen durch den Alltag begleitest. Mein Zuhause ist im Raum Baden und für dich steht die Tür ab Januar 2017 offen. Die Zeit mit dir verbringe ich jeweils morgens um 7.30 Uhr sowie mittags um 12.00 Uhr Weitere Informationen und schriftliche Bewerbung an: Christine Weyand, Regionalleiterin *079 627 68 46 christine.weyand@kinderspitexplus.ch www.kinderspitexplus.ch+


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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

AUS DEM GEMEINDERAT

KILLWANGEN

Adventsrundgang 2016

Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und Der Adventsrundgang 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mitt- ist eine schöne Tradition woch, 8.30–11.30 Uhr, nachmit- im Dorf Killwangen. tags geschlossen; Donnerstag: Dank neuem Anmelde8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchge- modus können jetzt alle hend). Tel. 056 418 10 60, E-Mail: mitmachen. gemeindekanzlei@killwangen.ch. www.killwangen.ch Während der Weihnachtszeit begegnen sich die Einwohner am Abend bei einem stimmungsvollen Rundgang. Ab dem 1. DezemGLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG ber erstrahlt jeden Abend ein neuFolgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im es Fenster in weihnachtlichem Oktober 70 Jahre und mehr. Der Gemeinderat gratuliert recht herz- Glanze und diejenigen, die das möchten, laden noch zu einem lich und wünscht alles Gute. Apéro ein. Immer wieder gab es in Ruth Buser, Zelgmattstrasse 16 21. / 82 Jahre der Vergangenheit Familien und Gerardina Mazza, Zelgmattstrasse 4 16. / 77 Jahre Einzelpersonen, die keine Möglichkeit erhielten, eines der 24 Angela Meier, Poststrasse 5 01. / 77 Jahre Fenster zu gestalten. Jetzt ist es Heinrich Bernet, Kirchstrasse 15 18. / 74 Jahre anders: Erstmals können nun alle Alojzija-Marija Dvorsak, Rösliweg 2 31. / 72 Jahre mitmachen, die Interesse haben. Gertrud Zimmermann, Zelgmattstrasse 10 20. / 71 Jahre Motto: «Dä Schnäller isch de René Guertner, Rütenenstrasse 28 09. / 70 Jahre Gschwinder». Man melde sich einfach telefonisch oder per E-Mail INSERAT

Jetzt anmelden und eines der 24 Fenster gestalten. Foto: archiv bei Alexia Lorch, der zuständigen Person der Vereins- und Kulturkommission. Kontaktdaten: Telefon 056 401 55 37; E-Mail lorchi@bluewin.ch. Vielleicht hat sogar jemand Interesse, jetzt bei der Organisation mitzuhelfen und den Rundgang ab dem nächsten Jahr selbst zu organisieren? Man würde sich über eine Mitarbeit freuen. (gvk)


WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

SPREITENBACH

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AUS DEM GEMEINDERAT Abstimmungen und Wahlen Leider kommt es immer wieder vor, dass Stimmberechtigte die briefliche Stimmabgabe nicht korrekt ausüben. Das Folgende sollte daher beachtet werden: a) Der Stimmrechtsausweis ist zu unterzeichnen. b) Die Stimm- und Wahlzettel sind in das spezielle «Stimmzettelkuvert» zu verpacken und im «Zustell- und Antwortkuvert» zu retournieren. c) Die Sendung ist spätestens 5 Tage vor dem Wahl-/Abstimmungstermin der Post zu übergeben. Erfolgt die Postaufgabe erst später, werden die Unterlagen dem Wahlbüro zu spät zugestellt und die Stimmabgabe ist damit ungültig. Wer die 5-Tage-Frist nicht einhalten kann, hat die Möglichkeit, das Abstimmungskuvert zusammen mit dem unterzeichneten Stimmrechtsausweis und dem Stimmzettelkuvert bis zum Abstimmungstag, 9.30 Uhr, in den

Briefkasten beim Gemeindehaus einzuwerfen. Baubewilligung ist erteilt worden an Kamilovski Emil und Suzija, Spreitenbach, für Dachterrasse an Kirchstrasse 86; Jusufi Fikret, Spreitenbach, für energetische Sanierung, Windfang, Terrasse und Gartengestaltung, im Grund 8; Baukonsortium Willenacher, Geroldswil, für Kamin zur Heizungsanlage, Willestrasse 3. Termine 3. Oktober, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 3.–16. Oktober: Herbst-Schulferien. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Die Schalter Heute hat es vor dem Shoppi Parkplätze. sind wie folgt geöffnet: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr.

Über 500 Kinder kickten um Tore Die FCS-Sportanlage Mittlerzelg verwandelte sich am Sonntag bei herrlichem Spätsommer-Wetter zu einem Fussball-Mekka der besonderen Art. Das vom Fussballverband obligatorisch anzusetzende F-Junioren-Turnier wurde vom FCS durchgeführt. Insgesamt haben sich 64 Teams dafür angemeldet. Wie herrlich es ist, die zwei Käse hohen Fussballspieler zu bewundern, beweist die grosse Zuschauerzahl. Über 500 Kinder kickten um Tore und Torjubel. Ein Turnier, welches wohl Sieger oder Verlierer aus den Spielen hervorruft, wo aber keine Rangliste geführt wird. Der Spass am Fussball ist im Vordergrund. Auch der FC Spreitenbach nahm mit seinen zahlreichen Juniorenteams am Turnier teil. Herrlich zu sehen, wie die Spreitenbacher Jugend der Fussball-Leidenschaft nachgeht und um Tore kämpft. Die Zukunft des FCS, die Zukunft der Gemeinde – so machts Spass! Tolles Wetter, viele Zuschauer und Supporter, schöne und faire Spiele und vor allem lachende und fröhliche Junioren! Dort, wo ein Tor trotz 0:5-Rückstand noch ein weltmeisterliches Jubeln

Foto: bär

Morgen soll es rund ums Shoppi diverse Grünflächen geben.

500 neue Wohnungen, Grünflächen, Parkhaus und eine Begegnungszone beim Shoppi Tivoli Beim Shoppi Tivoli soll eine Innenverdichtung mit zusätzlichem Wohnraum und Erholungsflächen geschaffen werden. MELANIE BÄR

«Der Gemeinderat sieht im Gebiet rund um das Shoppi Tivoli Entwicklungspotenzial. Es ist der Ort, der unbedingt transformiert werden soll», sagt der Spreitenbacher Bauverwalter Oliver Hager. Mit der im Mai 2016 vom Gemeinderat genehmigten «Räumlichen Entwicklungsstrategie» (RES) wurde die Basis für die Entwicklungsmöglichkeiten im Spreitenbacher Zentrum gelegt. «Auch die Investoren wollen beim Shoppi Tivoli eine Zentrumsentwicklung», doppelt Raymond Rüttimann nach. Er ist LeiDer Spass am Fussball stand im Vordergrund. Foto: zVg ter Bau und Entwicklungen im Real Estate Investment Manageauslösen kann, dort lebt der Ju- balltag mit den «Stars von mor- ment der Credit Suisse und vernioren Fussball. Dank der tollen gen» erfreuen. tritt den Immobilienfonds, durch Der FCS bedankt sich bei allen den die Liegenschaft Shoppi und Organisation des FCS und seinen fleissigen Helfern konnten sich Teams und Zuschauern für das tol- das umliegende Areal finanziert alle Gäste über einen tollen Fuss- le Fussballfest in Spreitenbach! (lp) wird. Gemeinsam mit Raumpla-

ner Dieter Zumsteg von der Planwerkstadt AG wurde ein Entwicklungsrichtplan erarbeitet, der anlässlich des Politapéros der Bevölkerung am Dienstag präsentiert wurde. DAS PROJEKT beinhaltet verschiedene Massnahmen, die das Stadtzentrum aufwerten und das Shoppi Tivoli in die Nachbarschaft integrieren soll. Die ebenerdigen Parkplätze rund ums Shoppi sollen verschwinden, stattdessen soll ein Parkhaus gebaut werden, das via Pfadackerstrasse erschlossen wird. Auf dem frei werdenden Platz soll zusammen mit dem bestehenden Shoppingzentrum ein Stadtzentrum mit Freiräumen, Begegnungs- und Grünzonen und Spielplätzen entstehen. Dort, wo heute eine betonierte Parkplatzfläche ist, wollen die Eigentümer einen Stadtplatz mit Stadtgärten realisieren. Der Platz ist als Bindeglied zwischen der Haltestelle der Limmattalbahn und dem Einkaufszentrum sowie den umliegenden Wohnquartieren gedacht. Von Norden her wird eine der neu entstehenden Grünflächen durch das Wohnhaus «Langhaus» flankiert. Das rechteckige Parkhausgebäude an der Landstrasse würde als Lärmschutz dienen.

Bei der Umsetzung des Freiraums will man als Erstes eine Esplanade – einen Grünstreifen mit Aufenthaltsqualität – realisieren. Zusätzlich zu den Grünflächen und Begegnungszonen will der Investor zwei weitere Hochhäuser bauen lassen: Hochaus West und Hochhaus Süd. «Damit wird die ursprüngliche Kleeblatt-Idee von vier Hochhäusern fertiggebaut», so Raumplaner Dieter Zumsteg. Durch die beiden 95 Meter hohen 30-geschossigen Hochhäuser und das Langhaus entstehen 500 neue Wohnungen. Es sind vor allem Mietwohnungen im mittleren und gehobenen Preissegment geplant. Trotz 500 zusätzlichen Wohnungen wird die Zahl der Parkplätze insgesamt nur leicht steigen. Dies wird erreicht, indem für die Wohnungen eher wenige Parkplätze realisiert werden und das Shoppi Tivoli parallel dazu auf eine grössere Anzahl an Parkplätzen verzichtet. «Wir gehen davon aus, dass viele Mieter das gut angeschlossene Netz des öffentlichen Verkehrs nutzen werden», begründet Rüttimann. DIE GEMEINDE PLANT, die ans Shoppi angrenzende Wiesenfläche langfristig in einen Stadtpark umzuwandeln. «Die Realisierung des Stadtparkes in seiner ganzen

Grösse kann zehn bis zwanzig Jahre dauern. Man kann sich aber vorstellen, einen Teil des Parks als Allmend im Zeitraum dieser Innenverdichtung bereits zugänglich zu machen», so Hager. In einer ersten Phase würden vorerst auf der Wiesenfläche die Gehwege angepasst. Im Moment stehen auf der Wiese noch einzelne Einfamilienhäuser. Das Land wird landwirtschaftlich genutzt. Die Wiese steht in der Zone für öffentliche Bauten, es dürfen darauf deshalb keine weiteren Wohnbauten realisiert werden. Die Gemeinde ist Besitzerin von 90 Prozent der Fläche. RUND 200 MILLIONEN FRANKEN kosten die Umgestaltung des Areals und der Bau der beiden Hochhäuser und des Langhauses. Finanziert wird es vom Eigentümer,

dem Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, einem Immobilienfonds der Credit Suisse AG. Bis am 18. November kann sich die Bevölkerung zu den Plänen äussern und Rückmeldungen zum Entwicklungsrichtplan beim Gemeinderat Spreitenbach einreichen. Die Umsetzung bedarf einer Änderung der kommunalen Nutzungsplanung des Gebiets und muss vom Stimmvolk bewilligt werden. Voraussichtlich wird an der Gemeindeversammlung im Juni 2018 darüber abgestimmt. Danach kann der Investor das Baugesuch einreichen und mit den Bauarbeiten beginnen. «Es ist mit einer rund zweijährigen Bauzeit pro Hochhaus zu rechnen, sodass frühestens im Jahr 2021 die ersten Wohnungen bezugsbereit wären», so Rütimann.

AUSSTELLUNG UND MITWIRKUNG Infos zum Entwicklungsrichtplan werden im Shoppi Tivoli ausgestellt: Vom 28.9. bis 14.10. im Shoppi Basement, Eingang Manor (West) und vom 15.10. bis am 28.10. in der Shoppi Mall vor dem Appunto. Vor Ort werden Vertreter von Credit Suisse und Gemeinde in der Ausstellung anwesend sein und Fragen beant-

worten: Am Donnerstag, 6. Oktober, 17–19 Uhr; Samstag, 15. Oktober, 10–12 Uhr, und Donnerstag, 27. Oktober, 18–20 Uhr. Rückmeldungen aus der Bevölkerung können bis am 18. November schriftlich beim Gemeinderat Spreitenbach eingereicht werden. Infos: www.zentrum-spreitenbach.ch (bär)


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AUS DEM GEMEINDERAT Abstimmungen und Wahlen Leider kommt es immer wieder vor, dass Stimmberechtigte die briefliche Stimmabgabe nicht korrekt ausüben. Das Folgende sollte daher beachtet werden: a) Der Stimmrechtsausweis ist zu unterzeichnen. b) Die Stimm- und Wahlzettel sind in das spezielle «Stimmzettelkuvert» zu verpacken und im «Zustell- und Antwortkuvert» zu retournieren. c) Die Sendung ist spätestens 5 Tage vor dem Wahl-/Abstimmungstermin der Post zu übergeben. Erfolgt die Postaufgabe erst später, werden die Unterlagen dem Wahlbüro zu spät zugestellt und die Stimmabgabe ist damit ungültig. Wer die 5-Tage-Frist nicht einhalten kann, hat die Möglichkeit, das Abstimmungskuvert zusammen mit dem unterzeichneten Stimmrechtsausweis und dem Stimmzettelkuvert bis zum Abstimmungstag, 9.30 Uhr, in den

Briefkasten beim Gemeindehaus einzuwerfen. Baubewilligung ist erteilt worden an Kamilovski Emil und Suzija, Spreitenbach, für Dachterrasse an Kirchstrasse 86; Jusufi Fikret, Spreitenbach, für energetische Sanierung, Windfang, Terrasse und Gartengestaltung, im Grund 8; Baukonsortium Willenacher, Geroldswil, für Kamin zur Heizungsanlage, Willestrasse 3. Termine 3. Oktober, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 3.–16. Oktober: Herbst-Schulferien. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Die Schalter Heute hat es vor dem Shoppi Parkplätze. sind wie folgt geöffnet: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr.

Über 500 Kinder kickten um Tore Die FCS-Sportanlage Mittlerzelg verwandelte sich am Sonntag bei herrlichem Spätsommer-Wetter zu einem Fussball-Mekka der besonderen Art. Das vom Fussballverband obligatorisch anzusetzende F-Junioren-Turnier wurde vom FCS durchgeführt. Insgesamt haben sich 64 Teams dafür angemeldet. Wie herrlich es ist, die zwei Käse hohen Fussballspieler zu bewundern, beweist die grosse Zuschauerzahl. Über 500 Kinder kickten um Tore und Torjubel. Ein Turnier, welches wohl Sieger oder Verlierer aus den Spielen hervorruft, wo aber keine Rangliste geführt wird. Der Spass am Fussball ist im Vordergrund. Auch der FC Spreitenbach nahm mit seinen zahlreichen Juniorenteams am Turnier teil. Herrlich zu sehen, wie die Spreitenbacher Jugend der Fussball-Leidenschaft nachgeht und um Tore kämpft. Die Zukunft des FCS, die Zukunft der Gemeinde – so machts Spass! Tolles Wetter, viele Zuschauer und Supporter, schöne und faire Spiele und vor allem lachende und fröhliche Junioren! Dort, wo ein Tor trotz 0:5-Rückstand noch ein weltmeisterliches Jubeln

Foto: bär

Morgen soll es rund ums Shoppi diverse Grünflächen geben.

500 neue Wohnungen, Grünflächen, Parkhaus und eine Begegnungszone beim Shoppi Tivoli Beim Shoppi Tivoli soll eine Innenverdichtung mit zusätzlichem Wohnraum und Erholungsflächen geschaffen werden. MELANIE BÄR

«Der Gemeinderat sieht im Gebiet rund um das Shoppi Tivoli Entwicklungspotenzial. Es ist der Ort, der unbedingt transformiert werden soll», sagt der Spreitenbacher Bauverwalter Oliver Hager. Mit der im Mai 2016 vom Gemeinderat genehmigten «Räumlichen Entwicklungsstrategie» (RES) wurde die Basis für die Entwicklungsmöglichkeiten im Spreitenbacher Zentrum gelegt. «Auch die Investoren wollen beim Shoppi Tivoli eine Zentrumsentwicklung», doppelt Raymond Rüttimann nach. Er ist LeiDer Spass am Fussball stand im Vordergrund. Foto: zVg ter Bau und Entwicklungen im Real Estate Investment Manageauslösen kann, dort lebt der Ju- balltag mit den «Stars von mor- ment der Credit Suisse und vernioren Fussball. Dank der tollen gen» erfreuen. tritt den Immobilienfonds, durch Der FCS bedankt sich bei allen den die Liegenschaft Shoppi und Organisation des FCS und seinen fleissigen Helfern konnten sich Teams und Zuschauern für das tol- das umliegende Areal finanziert alle Gäste über einen tollen Fuss- le Fussballfest in Spreitenbach! (lp) wird. Gemeinsam mit Raumpla-

ner Dieter Zumsteg von der Planwerkstadt AG wurde ein Entwicklungsrichtplan erarbeitet, der anlässlich des Politapéros der Bevölkerung am Dienstag präsentiert wurde. DAS PROJEKT beinhaltet verschiedene Massnahmen, die das Stadtzentrum aufwerten und das Shoppi Tivoli in die Nachbarschaft integrieren soll. Die ebenerdigen Parkplätze rund ums Shoppi sollen verschwinden, stattdessen soll ein Parkhaus gebaut werden, das via Pfadackerstrasse erschlossen wird. Auf dem frei werdenden Platz soll zusammen mit dem bestehenden Shoppingzentrum ein Stadtzentrum mit Freiräumen, Begegnungs- und Grünzonen und Spielplätzen entstehen. Dort, wo heute eine betonierte Parkplatzfläche ist, wollen die Eigentümer einen Stadtplatz mit Stadtgärten realisieren. Der Platz ist als Bindeglied zwischen der Haltestelle der Limmattalbahn und dem Einkaufszentrum sowie den umliegenden Wohnquartieren gedacht. Von Norden her wird eine der neu entstehenden Grünflächen durch das Wohnhaus «Langhaus» flankiert. Das rechteckige Parkhausgebäude an der Landstrasse würde als Lärmschutz dienen.

Bei der Umsetzung des Freiraums will man als Erstes eine Esplanade – einen Grünstreifen mit Aufenthaltsqualität – realisieren. Zusätzlich zu den Grünflächen und Begegnungszonen will der Investor zwei weitere Hochhäuser bauen lassen: Hochaus West und Hochhaus Süd. «Damit wird die ursprüngliche Kleeblatt-Idee von vier Hochhäusern fertiggebaut», so Raumplaner Dieter Zumsteg. Durch die beiden 95 Meter hohen 30-geschossigen Hochhäuser und das Langhaus entstehen 500 neue Wohnungen. Es sind vor allem Mietwohnungen im mittleren und gehobenen Preissegment geplant. Trotz 500 zusätzlichen Wohnungen wird die Zahl der Parkplätze insgesamt nur leicht steigen. Dies wird erreicht, indem für die Wohnungen eher wenige Parkplätze realisiert werden und das Shoppi Tivoli parallel dazu auf eine grössere Anzahl an Parkplätzen verzichtet. «Wir gehen davon aus, dass viele Mieter das gut angeschlossene Netz des öffentlichen Verkehrs nutzen werden», begründet Rüttimann. DIE GEMEINDE PLANT, die ans Shoppi angrenzende Wiesenfläche langfristig in einen Stadtpark umzuwandeln. «Die Realisierung des Stadtparkes in seiner ganzen

Grösse kann zehn bis zwanzig Jahre dauern. Man kann sich aber vorstellen, einen Teil des Parks als Allmend im Zeitraum dieser Innenverdichtung bereits zugänglich zu machen», so Hager. In einer ersten Phase würden vorerst auf der Wiesenfläche die Gehwege angepasst. Im Moment stehen auf der Wiese noch einzelne Einfamilienhäuser. Das Land wird landwirtschaftlich genutzt. Die Wiese steht in der Zone für öffentliche Bauten, es dürfen darauf deshalb keine weiteren Wohnbauten realisiert werden. Die Gemeinde ist Besitzerin von 90 Prozent der Fläche. RUND 200 MILLIONEN FRANKEN kosten die Umgestaltung des Areals und der Bau der beiden Hochhäuser und des Langhauses. Finanziert wird es vom Eigentümer,

dem Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, einem Immobilienfonds der Credit Suisse AG. Bis am 18. November kann sich die Bevölkerung zu den Plänen äussern und Rückmeldungen zum Entwicklungsrichtplan beim Gemeinderat Spreitenbach einreichen. Die Umsetzung bedarf einer Änderung der kommunalen Nutzungsplanung des Gebiets und muss vom Stimmvolk bewilligt werden. Voraussichtlich wird an der Gemeindeversammlung im Juni 2018 darüber abgestimmt. Danach kann der Investor das Baugesuch einreichen und mit den Bauarbeiten beginnen. «Es ist mit einer rund zweijährigen Bauzeit pro Hochhaus zu rechnen, sodass frühestens im Jahr 2021 die ersten Wohnungen bezugsbereit wären», so Rütimann.

AUSSTELLUNG UND MITWIRKUNG Infos zum Entwicklungsrichtplan werden im Shoppi Tivoli ausgestellt: Vom 28.9. bis 14.10. im Shoppi Basement, Eingang Manor (West) und vom 15.10. bis am 28.10. in der Shoppi Mall vor dem Appunto. Vor Ort werden Vertreter von Credit Suisse und Gemeinde in der Ausstellung anwesend sein und Fragen beant-

worten: Am Donnerstag, 6. Oktober, 17–19 Uhr; Samstag, 15. Oktober, 10–12 Uhr, und Donnerstag, 27. Oktober, 18–20 Uhr. Rückmeldungen aus der Bevölkerung können bis am 18. November schriftlich beim Gemeinderat Spreitenbach eingereicht werden. Infos: www.zentrum-spreitenbach.ch (bär)


Bauausschreibungen BG-Nr. Bauherr:

2964 NTI AG Bodenäckerstrasse 2 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Knatterfahnen Baustelle: Bodenäckerstrasse 2 Parzellen: 701 und 2555 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt BG-Nr. Bauherr:

2967 Grünblatt Lilly Kirchstrasse 84 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Unterstand für PKW Baustelle: Kirchstrasse 84 Parzelle: 3530 Zusatzbew.: Keine Die öffentliche Auflage erfolgt vom 3. Oktober bis 1. November 2016 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

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1000 Liter Kürbissuppe für hungrige Besucher Das Kürbisfest auf Lienbergers Hof bot den über 4000 Besuchern eine farbenfrohe Vielfalt verschiedenster aus diesem Herbstgemüse gewonnener Produkte. OLIVIER NÜESCH

TTC-Spreitenbach-Spielleiter Willi Häusler (rechts) mit Profitrainer Zdenko Prskalo.

Foto: hag

Der grosse Spielspass mit dem kleinen Ball und schönen Erfolgen Mit sechs RegionalligaMannschaften ist der Tischtennis-Club Spreitenbach im Meisterschaftsbetrieb engagiert. Zudem bietet der Verein auch Kurse im Schulsport an. BEAT HAGER

Unter dem Vorsitz von Rolf Lehmann wurde 1972 der Tischtennis-Club Spreitenbach gegründet. Durch Privatpersonen wurden damals vier Tische zur Verfügung gestellt, welche für den Trainingsbetrieb eingesetzt wurden. Jeweils am Montag und Freitag treffen sich die 40 Mitglieder in der sanierten Turnhalle Hasel zum Trainingsbetrieb, während der Mittwoch für den Spielbetrieb oder für Spezialtrainings für den Nachwuchs reserviert ist. Aktuell sind neben vier Aktivmannschaften von der 2. bis zur 5. Liga die O40-Senioren sowie die U18 im

Meisterschaftsbetrieb gemeldet und kämpfen regelmässig um Punkte. Der Umbau der Sporthalle Hasel hatte zur Folge, dass der Verein während eines Jahres für die Trainings in die Turnhalle Boostock in Spreitenbach sowie für die Spiele in die Doppelturnhalle Weiningen vom TTC Dietikon-Weiningen ausweichen musste. Nach der abgeschlossenen Sanierungsphase der Sporthalle Hasel konnte der TTC Spreitenbach jetzt am 15. August wieder in seine eigentliche Heimstätte zurückkehren. Neben den Trainings zählen das Chlausturnier ebenso zum Jahresprogramm wie die Clubmeisterschaft in den Kategorien Plausch, Aktive und Nachwuchs. Rund die Hälfte der 40 Mitglieder sind im Juniorenalter. Seit zehn Jahren kann der TTC Spreitenbach auf Profitrainer Zdenko Prskalo zählen, der 1992 mit Zagreb kroatischer Mannschaftsmeister wurde und dieses Jahr als Trainer des TTC Wil die Ostschweizer zum Schweizer-Meister-Titel führte.

IM AUFTRAG DER SCHULE Spreitenbach werden durch den TTC Spreitenbach jeden Montag Schulsportkurse angeboten, welche von 13 Jugendlichen besucht werden. «Unser Fokus liegt ganz klar in der Nachwuchsförderung», betont Spielleiter Willi Häusler. Und diese Arbeit trägt Früchte. Deborah Suter gewann 2008 die erste Medaille in der Vereinsgeschichte an einer Schweizer Meisterschaft, während 2014 und 2015 Céline Credaro im Mädchen-Doppel U15 den Schweizer-Meister-Titel feierte und sich mit der Schweizer Nationalmannschaft U15 für die Jugend-Europameisterschaft in Bratislava qualifizierte. Zuletzt ebenfalls erfolgreich waren auch die Senioren, welche sich als Nordwestschweizer Meister 2012 und 2013 für den Schweizer Final der acht besten Teams in Genf qualifizierten. Die Mitglieder erhalten viermal jährlich die Clubzeitung «Noppenpost», welche über News und Aktivitäten rund um den Verein informiert.

Einmal mehr stand Spreitenbach ganz im Zeichen des Kürbisses, als der Landwirtschaftsbetrieb der Lienbergers am Samstag und Sonntag zum Kürbisfest einlud. Zweihundert verschiedene Kürbis-Sorten waren geerntet worden. Fürs Fest wurden sie zu verschiedensten Gerichten, darunter auch die beliebte Kürbissuppe, verarbeitet. «Von der Kürbissuppe werden etwa 1000 Liter ausgeschöpft werden», sagt Reto Lienberger. Zusammen mit seiner Familie veranstaltet er, der seit 1998 Kürbisse produziert, das Fest. Mehrere Wochen waren die Lienbergers mit Schälen, Waschen und Sortieren der Kürbisse beschäftigt. Die Menge an Kürbissen war auch für die Besucher gut ersichtlich, war das Gemüse doch an jedem Ort dekorativ aufgestellt und bot so nicht nur den Geschmacksnerven, sondern auch dem Auge einiges. Zur Dekoration beigetragen hatte auch Alex Schaufelbühl, der mithilfe seiner bildhauerischen Fähigkeiten verschiedene aus Kürbissen geschaffene Werke zum Verkauf anbot. ETWA 4000 BESUCHER waren letz-

tes Jahr ans Kürbisfest gekommen: «Doch dieses Jahr werden es viel mehr sein; noch nie waren so viele Leute an den beiden Tagen hier – es ist wohl von einem Rekordjahr auszugehen», schätzt Lienberger. «Zum einen war sicherlich das schöne Wetter ausschlaggebend», meint er weiter. Doch ein weiterer Grund liege bestimmt auch darin, dass der Anlass stetig ein bisschen gewachsen sei. «Am Anfang hatten wir nur vier Festbänke», meint Lienberger schmunzelnd. Doch inzwischen hat sich per Mund-zu-Mund-Propaganda, Facebook-Anzeige und

Kürbis-Skulpturen Bildhauer Alex Schaufelbühl mit einem Kürbis-Huhn.

Im Zeichen des Kürbisses Über 4000 Besucher kamen ans 15. Kürbisfest auf Lienbergers Hof. sonstigen Medienauftritten eine grosse Menge an Menschen gesammelt, von denen die meisten auch das nächste Jahr gerne wiederkommen. Oft mit zusätzlichen Leuten im Schlepptau. «Die Leute kommen aus St. Gallen, Bern und sogar aus dem Schwarzwald», erläutert Lienberger weiter. Dieses Jahr, in dem das Fest zum 15. Mal stattfand, wurde zum ersten Mal am Samstagabend auch die neu eingerichtete Stallbar genutzt, inklusive Musik eines DJs – und dies bis in die frühen Morgenstunden. Die Stimmung am Fest war gut, was auch Besucherin Vera Simon bekundet: «Das schöne Wetter, 52 Helfer stehen im Einsatz und sorgen fürs Wohl der Besucher. die feinen Gerichte und die schöne Dekoration machen aus dem Anlass eine richtig gelungene Sache», meint sie dazu. Für lüpfige Musik sorgte die Volksmusikgruppe «Echo vom Föhrenwäldli». Das Kürbisfest hat sich schon längst zu einem Ereignis entwickelt, das eng mit der Gemeinde Spreitenbach verbunden ist: «Wir leben schon seit 40 Jahren in Spreitenbach und sind bis jetzt jedes Mal an das Fest gegangen», meint eine ortsansässige Besucherin. Für die zwei Tage waren 52 Helfer im Einsatz, die sich sowohl beim Kürbisverkauf als auch bei mehreren Aktivitäten betätigten. Der Kürbisverkauf bleibt bis Anfang November im 24-StundenSelbstbedienungs-Betrieb aufrechterhalten. Das «Echo vom Föhrenwäldli» spielte mit lüpfiger Volksmusik auf.

Fotos: on/zVg

200 Kürbissorten sind ausgestellt. INSERAT

Schutt und Abfall sind kein Graus, steht unsere Mulde vor dem Haus.


WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

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1000 Liter Kürbissuppe für hungrige Besucher Das Kürbisfest auf Lienbergers Hof bot den über 4000 Besuchern eine farbenfrohe Vielfalt verschiedenster aus diesem Herbstgemüse gewonnener Produkte. OLIVIER NÜESCH

TTC-Spreitenbach-Spielleiter Willi Häusler (rechts) mit Profitrainer Zdenko Prskalo.

Foto: hag

Der grosse Spielspass mit dem kleinen Ball und schönen Erfolgen Mit sechs RegionalligaMannschaften ist der Tischtennis-Club Spreitenbach im Meisterschaftsbetrieb engagiert. Zudem bietet der Verein auch Kurse im Schulsport an. BEAT HAGER

Unter dem Vorsitz von Rolf Lehmann wurde 1972 der Tischtennis-Club Spreitenbach gegründet. Durch Privatpersonen wurden damals vier Tische zur Verfügung gestellt, welche für den Trainingsbetrieb eingesetzt wurden. Jeweils am Montag und Freitag treffen sich die 40 Mitglieder in der sanierten Turnhalle Hasel zum Trainingsbetrieb, während der Mittwoch für den Spielbetrieb oder für Spezialtrainings für den Nachwuchs reserviert ist. Aktuell sind neben vier Aktivmannschaften von der 2. bis zur 5. Liga die O40-Senioren sowie die U18 im

Meisterschaftsbetrieb gemeldet und kämpfen regelmässig um Punkte. Der Umbau der Sporthalle Hasel hatte zur Folge, dass der Verein während eines Jahres für die Trainings in die Turnhalle Boostock in Spreitenbach sowie für die Spiele in die Doppelturnhalle Weiningen vom TTC Dietikon-Weiningen ausweichen musste. Nach der abgeschlossenen Sanierungsphase der Sporthalle Hasel konnte der TTC Spreitenbach jetzt am 15. August wieder in seine eigentliche Heimstätte zurückkehren. Neben den Trainings zählen das Chlausturnier ebenso zum Jahresprogramm wie die Clubmeisterschaft in den Kategorien Plausch, Aktive und Nachwuchs. Rund die Hälfte der 40 Mitglieder sind im Juniorenalter. Seit zehn Jahren kann der TTC Spreitenbach auf Profitrainer Zdenko Prskalo zählen, der 1992 mit Zagreb kroatischer Mannschaftsmeister wurde und dieses Jahr als Trainer des TTC Wil die Ostschweizer zum Schweizer-Meister-Titel führte.

IM AUFTRAG DER SCHULE Spreitenbach werden durch den TTC Spreitenbach jeden Montag Schulsportkurse angeboten, welche von 13 Jugendlichen besucht werden. «Unser Fokus liegt ganz klar in der Nachwuchsförderung», betont Spielleiter Willi Häusler. Und diese Arbeit trägt Früchte. Deborah Suter gewann 2008 die erste Medaille in der Vereinsgeschichte an einer Schweizer Meisterschaft, während 2014 und 2015 Céline Credaro im Mädchen-Doppel U15 den Schweizer-Meister-Titel feierte und sich mit der Schweizer Nationalmannschaft U15 für die Jugend-Europameisterschaft in Bratislava qualifizierte. Zuletzt ebenfalls erfolgreich waren auch die Senioren, welche sich als Nordwestschweizer Meister 2012 und 2013 für den Schweizer Final der acht besten Teams in Genf qualifizierten. Die Mitglieder erhalten viermal jährlich die Clubzeitung «Noppenpost», welche über News und Aktivitäten rund um den Verein informiert.

Einmal mehr stand Spreitenbach ganz im Zeichen des Kürbisses, als der Landwirtschaftsbetrieb der Lienbergers am Samstag und Sonntag zum Kürbisfest einlud. Zweihundert verschiedene Kürbis-Sorten waren geerntet worden. Fürs Fest wurden sie zu verschiedensten Gerichten, darunter auch die beliebte Kürbissuppe, verarbeitet. «Von der Kürbissuppe werden etwa 1000 Liter ausgeschöpft werden», sagt Reto Lienberger. Zusammen mit seiner Familie veranstaltet er, der seit 1998 Kürbisse produziert, das Fest. Mehrere Wochen waren die Lienbergers mit Schälen, Waschen und Sortieren der Kürbisse beschäftigt. Die Menge an Kürbissen war auch für die Besucher gut ersichtlich, war das Gemüse doch an jedem Ort dekorativ aufgestellt und bot so nicht nur den Geschmacksnerven, sondern auch dem Auge einiges. Zur Dekoration beigetragen hatte auch Alex Schaufelbühl, der mithilfe seiner bildhauerischen Fähigkeiten verschiedene aus Kürbissen geschaffene Werke zum Verkauf anbot. ETWA 4000 BESUCHER waren letz-

tes Jahr ans Kürbisfest gekommen: «Doch dieses Jahr werden es viel mehr sein; noch nie waren so viele Leute an den beiden Tagen hier – es ist wohl von einem Rekordjahr auszugehen», schätzt Lienberger. «Zum einen war sicherlich das schöne Wetter ausschlaggebend», meint er weiter. Doch ein weiterer Grund liege bestimmt auch darin, dass der Anlass stetig ein bisschen gewachsen sei. «Am Anfang hatten wir nur vier Festbänke», meint Lienberger schmunzelnd. Doch inzwischen hat sich per Mund-zu-Mund-Propaganda, Facebook-Anzeige und

Kürbis-Skulpturen Bildhauer Alex Schaufelbühl mit einem Kürbis-Huhn.

Im Zeichen des Kürbisses Über 4000 Besucher kamen ans 15. Kürbisfest auf Lienbergers Hof. sonstigen Medienauftritten eine grosse Menge an Menschen gesammelt, von denen die meisten auch das nächste Jahr gerne wiederkommen. Oft mit zusätzlichen Leuten im Schlepptau. «Die Leute kommen aus St. Gallen, Bern und sogar aus dem Schwarzwald», erläutert Lienberger weiter. Dieses Jahr, in dem das Fest zum 15. Mal stattfand, wurde zum ersten Mal am Samstagabend auch die neu eingerichtete Stallbar genutzt, inklusive Musik eines DJs – und dies bis in die frühen Morgenstunden. Die Stimmung am Fest war gut, was auch Besucherin Vera Simon bekundet: «Das schöne Wetter, 52 Helfer stehen im Einsatz und sorgen fürs Wohl der Besucher. die feinen Gerichte und die schöne Dekoration machen aus dem Anlass eine richtig gelungene Sache», meint sie dazu. Für lüpfige Musik sorgte die Volksmusikgruppe «Echo vom Föhrenwäldli». Das Kürbisfest hat sich schon längst zu einem Ereignis entwickelt, das eng mit der Gemeinde Spreitenbach verbunden ist: «Wir leben schon seit 40 Jahren in Spreitenbach und sind bis jetzt jedes Mal an das Fest gegangen», meint eine ortsansässige Besucherin. Für die zwei Tage waren 52 Helfer im Einsatz, die sich sowohl beim Kürbisverkauf als auch bei mehreren Aktivitäten betätigten. Der Kürbisverkauf bleibt bis Anfang November im 24-StundenSelbstbedienungs-Betrieb aufrechterhalten. Das «Echo vom Föhrenwäldli» spielte mit lüpfiger Volksmusik auf.

Fotos: on/zVg

200 Kürbissorten sind ausgestellt. INSERAT

Schutt und Abfall sind kein Graus, steht unsere Mulde vor dem Haus.


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SPREITENBACH

Das Sprachrohr für Spreitenbach Seit Jahren setzt sich Pro Spreitenbach für die Interessen der Bevölkerung ein. Aktuell zählt der Verein 56 Mitglieder. BEAT HAGER

Im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen 2009 wurde der Kandidierende Peter Muntwyler von einigen Freunden und Kollegen unterstützt und als Parteiloser in den Gemeinderat gewählt. «Um die Interessen der Bevölkerung gegenüber Behörden und Privaten in allen Fragen von öffentlicher Bedeutung zu vertreten, kam damals im Team die Idee nach einer Vereinsgründung auf», erinnert sich Präsident Peter Wurzer zurück. Am 4. August 2010 wurde der Verein Pro Spreitenbach von den 34 Gründungsmitgliedern aus der Traufe gehoben. PRO SPREITENBACH IST KEINE PARTEI,

parteipolitisch neutral und nach allen Seiten offen. Unter dem Motto «Gemeinsam sind wir stark» versteht sich der Verein als Sprachrohr der schweigenden Mehrheit von Spreitenbach. «Pro Spreitenbach arbeitet an der Zukunft der Gemeinde konstruktiv mit und gestaltet diese durch den Einbezug der Bevölkerung aktiv mit. Wir übernehmen Verantwortung und bringen Themen auf den Punkt, wobei auch das Interesse aus der Bevölkerung vorhanden ist», so Wurzer weiter. So setzte sich der Verein mit einer Petition mit über 300 Unterschriften für die ErweiteINSERAT

Pro Spreitenbach bei den monatlichen Treffen im Restaurant Sternen. rung und Realisation von «Zonen mit Tempobeschränkungen» ebenso erfolgreich ein wie gegen die geplante Fusion der Spitex Spreitenbach-Killwangen mit WettingenNeuenhof als Aktiengesellschaft, und er brachte sich im Mitwirkungsverfahren ein. SECHS VEREINSMITGLIEDER sind in

einer Kommission vertreten, unter ihnen mit Daniel Zutter sowie Philipp Mensch die Präsidenten der Geschäftsprüfungs- und Fi-

nanzprüfungskommission. Neu übernahm mit Heidi Sami auch ein Mitglied von Pro Spreitenbach das Präsidium vom Spitex Verein Spreitenbach-Killwangen. Jeweils am ersten Mittwoch im Monat findet im Restaurant Sternen um 18.30 Uhr mit dem «Pro Treffen» eine zwanglose Zusammenkunft statt, wo aktuelle Themen diskutiert werden. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. An den Generalversammlungen können sich die Mitglieder

Foto: bha

von Pro Spreitenbach jeweils über interessante Referenten mit namhaften regionalen Personen freuen. An den GVs durfte Pro Spreitenbach bisher unter anderem Roland Jenni (Chef Regionalpolizei Wettingen-Limmattal), Kurt Rüegg (Leiter Entsorgungspark Spreitenbach), Bauverwalter Oliver Hager oder Daniel Issler (Geschäftsführer Limmattalbahn AG) begrüssen, welche zahlreiche Infos über ihre Bereiche aufzeigten und präsentierten.


WÜRENLOS

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AUS DEM GEMEINDERAT Senioren-Mittagstisch; nächster Termin Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Für das Kloster Fahr ist eine Anmeldung bei Rosmarie Cattaneo, Tel. 056 424 16 45, oder Hedy Koller, Tel. 056 424 17 34, für alle obligatorisch, da die Plätze im Bus beschränkt sind. Der nächste Treff findet am Donnerstag, 6. Oktober, 12.30 Uhr, im Restaurant «Zu den Zwei Raben», Kloster Fahr, statt. Man freut sich über viele Teilnehmer. Lehnenviadukt Killwangen; Nachtarbeiten Oktober bis Dezember 2016 Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB informieren, dass die Umgebungsarbeiten und die Instandstellung des Geländes inklusive Uferweg abgeschlossen sind. Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 wird das Lehnenviadukt in Betrieb genommen. Ab dann verkehren die Güterzüge von Wettingen über das Lehnenviadukt in den Rangierbahnhof Limmattal. Dadurch müssen sie die Geleise der Hauptlinien Bern– bzw. Basel–Zürich nicht mehr queren und die Fernverkehrszüge im Raum Killwangen–Spreitenbach können pünktlicher verkehren. Bis zur Inbetriebnahme führen die SBB noch Bahntechnikarbeiten an den Geleisen, Fahrleitungen und Stellwerken aus, damit das Viadukt funktionstüchtig in die bestehende Bahnanlage eingebunden werden kann. Der Installationsplatz Ost wird seit August schrittweise aufgehoben. Um den Zugverkehr nicht zu beeinträchtigen und die Sicherheit der Mitarbeitenden zu gewährleisten, können einige Arbeiten nur nachts ausgeführt werden. Die SBB sind sich bewusst, dass die Arbeiten die Nachtruhe stören können und bemühen sich, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten. Die SBB führen in der Nacht nur Bauarbeiten aus, welche sie am Tag aus Sicherheitsgründen (Nähe zur Fahr-

leitung und zu den fahrenden Zügen) nicht realisieren können. Folgende Nachtarbeiten bis zum Bauende im Dezember 2016 sind geplant: Mo. 3. bis Fr. 7. Okt. Jeweils in den Nächten von Montag/Dienstag bis Donnerstag/Freitag von 22 bis 5.30 Uhr, Fahrbahnarbeiten / Gleis stopfen und Fahrleitungsarbeiten; entlang des neuen Lehnenviadukts. Fr. 7. bis Sa. 15. Okt. Jeweils in den Nächten von Freitag/Samstag bis Freitag/Samstag von 23.30 bis 5.30 Uhr, Fahrleitungsarbeiten; Bahnhof und entlang des neuen Lehnenviadukts. So. 16. Okt. bis Fr. 4. Nov. (3 Wochen) Jeweils in den Nächten von Sonntag/Montag bis Donnerstag/Freitag von 24 bis 5.30 Uhr, Stellwerkarbeiten und Stellwerkprüfungen; über die ganze Baustelle verteilt. Sa. 19. bis Mo. 21. Nov. In den Nächten von Samstag/Sonntag und Sonntag/Montag von 22 bis 6 Uhr, Stellwerkprüfungen und Inbetriebnahme Stellwerk; über die ganze Baustelle verteilt. Mo. 21. bis Sa. 26. Nov. Jeweils in den Nächten von Montag/Dienstag bis Freitag/Samstag von 24 bis 5.15 Uhr, Fahrleitungsarbeiten; über die ganze Baustelle verteilt. So. 27. Nov. bis Fr. 2. Dez. Jeweils in den Nächten von Sonntag/ Montag bis Donnerstag/Freitag von 00.30 bis 5.15 Uhr, Fahrleitungsarbeiten; über die ganze Baustelle verteilt. Die Daten und Zeiten basieren auf dem geplanten Bauablauf. Aufgrund von unvorhergesehenen Ereignissen während des Bauens (z.B. Unwetter, Defekte bei Maschinen) kann es zu Abweichungen von diesen Angaben kommen. Die SBB bemühen sich, die unumgänglichen Lärmemissionen so gering wie möglich zu halten. Für die Ruhestörungen entschuldigen sie sich und bitten um Verständnis. Bei Fragen zu den Bauarbeiten steht Peter Gebhart, Projektleiter SBB, Tel. 079 150 40 22, zur Verfügung.

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WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

WÜRENLOS

Sozialtag im «Tägerhardwald» kurze Rede und bedankte sich ganz herzlich für den gemeinnützigen Einsatz.

Im April machten sich die Lernenden der Huba Control AG auf die Suche nach einer gemeinnützigen Arbeit, welche sie für einen Tag verrichten können. Dieser Tag ist unter den Lernenden als Sozialtag bekannt. Der Sozialtag wird jeweils von den Lernenden im letzten Lehrjahr organisiert und gilt als einzelner Tag des jährlich stattfindenden Lehrlingslagers, welcher einen sozialen und gemeinnützigen Hintergrund aufweisen soll. Der Zweck des Lehrlingslagers ist es primär, den Zusammenhalt unter allen Lernenden aus den sechs Berufsrichtungen zu fördern. Glücklicherweise wurde man bei der Gemeinde Würenlos fündig: unter Anleitung des Naturschutzbeauftragten im «Tägerhardwald», nahe der Autobahnraststätte, die historischen Bewäs-

HINWEIS

MIT DEN NEU GEWONNENEN KRÄFTEN

Eine Treppe aus zugeschnittenen Baumstämmen wurde erstellt. serungsgräben wieder besser begehbar zu machen. So kam es, dass sich die Lernenden der Huba Control AG am 7. September zu ihrem jährlichen Sozialtag versammelten. Nach einer Instruktion, einer Aufgabenverteilung und einer Befragung, wer denn alles eine Bratwurst zu Mittagessen möchte, machte man sich an die Arbeit. Eine Gruppe erstellte eine Treppe, welche aus zugeschnittenen Baumstämmen besteht, die andere Gruppe beseitig-

Foto: zVg

te währenddessen jegliche grossen und klobigen Äste, welche sich im Bewässerungsgraben befanden. Mit 25 Personen kommt man so ziemlich schnell voran, auch wenn das einzige Hilfsmittel die Hände waren. Zur Mittagszeit begaben sich alle zur Grillstelle, wo bereits saftig grillierte Würste bereitlagen, welche grosszügigerweise von der Gemeinde offeriert wurden. Nachdem alle fertig gespeist hatten, hielt der Gemeindeschreiber eine

ging es wieder an die Arbeit. Die erste Gruppe stellte die Treppe fertig und die zweite Gruppe befreite den Wanderweg in der Nähe des Furtbaches von Blättern und Humus. Dies war notwendig, um die matschigen Stellen des Weges wieder neu mit Kies bestreuen zu können. Als alle vorgesehenen Arbeiten erledigt waren, traf man sich wieder bei der neuen Treppe. Nachdem alle versammelt waren, wurde noch ein Gruppenfoto gemacht. Die Huba Control AG bedankte sich bei den Arbeitern für ihre Geduld und Gastfreundlichkeit und machte sich anschliessend auf den Weg nach Hause. Alle sind nun herzlich dazu eingeladen, bei Gelegenheit das alte Bewässerungssystem zu besichtigen. Neu befindet sich auch eine interessante Tafel, welche die Geschichte des Bewässerungssystems erzählt, direkt neben dem Bewässerungsgraben.

Erfolgreicher Neustart nach 124 Jahren Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Das galt auch für die Spielgemeinschaft Würenlos-Neuenhof, die sich Ende April 2016 nach zehn erfolgreichen Jahren mit zwei fulminanten Derniere-Konzerten aufgelöst hat.

Spiessbraten vom Drehgrill am 9. Oktober im Gmeinds-Chäller. Foto: zVg SPIESSBRATEN – DER HERBSTHIT Im

Gmeinds-Chäller wird der Männerchor Sängerbund Würenlos am Sonntag, 9. Oktober, ab 11 Uhr Apéro und ab 11.30 Uhr den legendären und feinen Spiessbraten vom Drehgrill und feine Desserts anbieten. Der Männerchor Sängerbund Würenlos heisst alle herzlich willkommen und bedient die Gäste mit grosser Freude. www.saengerbund-wuerenlos.ch

Für die 1892 gegründete Musikgesellschaft Würenlos bedeutete das einen veritablen Neuanfang zum 124. Geburtstag. Bereits ab Ende 2015 wurden mögliche Kandidaten kontaktiert mit der Frage, ob ein Mitmachen in der Musikgesellschaft Würenlos, nach der Stunde null der Spielgemeinschaft, infrage kommen könnte. Der Aufwand wurde belohnt und so fand am 23. Mai 2016, nach fast 10 Jahren Unterbruch, wieder die erste Probe der Musikgesellschaft Würenlos statt. Fast 30 Mitglieder umfasst die neu zusammengestellte Gruppe von motivierten Musikantinnen und Musikanten. Nebst langjährigen Mitgliedern der sind nun viele neue und vor allem auch junge

Erster öffentlicher Auftritt im Zirkus Stey. Gesichter zu sehen. Den ersten Auftritt hatte man Mitte August im kleinen Kreise beim Sommerhöck der Freunde der Musikgesellschaft Würenlos. Mitte September folgte dann der erste öffentliche Auftritt im Zirkus Stey in Würenlos. Nun liegt der Schwerpunkt der Proben auf den Vorbereitungen für das Kirchen-

Foto: zVg

konzert am 20. November in der katholischen Kirche Würenlos. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen. Man sucht vor allem in der Basslage und auf dem Tenor Verstärkung, habt aber in allen Registern noch Luft für neue Kollegen. Die Proben finden immer montags um 20 Uhr im Gmeindschäller Würenlos statt. (rs)


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Mit neuem Gerätetransporter unterwegs Den Bauamtsmitarbeitern steht ein neues multifunktionales und wendiges Fahrzeug zur Verfügung, mit dem effizient gearbeitet werden kann. MELANIE BÄR

«Jetzt sind wir parat für den Winter», lacht Josef Laube und zeigt auf das nigelnagelneue Fahrzeug, das soeben geliefert worden war. Beat Scheidegger von der Firma Leiser hat das Fahrzeug vor einer Woche ins Würenloser Bauamt gebracht. Das neue Fahrzeug ist multifunktional und klein und kann dadurch auch auf Trottoirs eingesetzt werden. Es können verschiedene Aufsätze wie beispielsweise Schneepflug, Salzstreuer, Ladebrücke, Schlägelmäher oder Geräteträger angebracht werden. Da-

Schlüsselübergabe: Andreas Ernst, Raffaele Squillacioti, Josef Laube und Beat Scheidegger. durch ist es sowohl für Sommerarbeiten – beispielsweise das Mähen an Strassenrändern – als auch für Winterarbeiten wie die Räumung von Schnee einsetzbar. «Es ist wendiger als das bisherige Fahrzeug und man hat beim Fahren eine bessere Übersicht», sagt

eingesetzt. Gesamthaft stehen den vier Bauamtsmitarbeitenden zwei Autos, eine Putzmaschine, ein Stapler und zwei Geräteträger zur Verfügung. «Als Erstes kommt es nun beim Unterhalt der Flurwege zum Einsatz», freut sich Laube auf das neue Fahrzeug.

INSERAT

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG (1. TEIL) Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Oktober feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit. Edeltraut Goroncy-Osten, Bachwiesenstrasse 15 Magdalena Ernst-Brunner, Tannwiesenweg 12 Ernst Hauser, Erliacherweg 27 Johanna Sekinger-Luser, Birkenweg 14 Rosa Marie Nussbaumer-Gabriel, Chileweg 7 Lise Fuchs-Howalt, Lättenstrasse 29 Martha Hartmann-Mettler, Erlenweg 22 Rudolf Brülisauer, Ländliweg 28 Niklaus Hartmann, Erlenweg 22 Emilie Spielmann-Haller, Flühwiesenweg 10 Arthur Ernst, Lättenstrasse 41 Erna Schmid-Peterhans, Florastrasse 6 Adolf Emmenegger, Büntenstrasse 14 Hans Baumann, Büntenstrasse 6 Rosmarie Cattaneo-Fuchs, Rosenweg 11 Emma Bieli-Wey, Gartenweg 9 Fritz Roppel, Brunnenweg 4 Georg Ernst, Ländliweg 24 Carl August Zehnder, Chileweg 5 Robert Wirth, Hürdlistrasse 3 Ingrid Nees-Braun, Glarnerweg 4 Werner Grigo, Buechzelglistrasse 2b Joyce Stenflo-Tucker, Haldeweg 4 Ursula Gregorics-Giessler, Bachstrasse 95 Leonore Purtschert-Faltlhauser, Landstrasse 78a Elisabeth Fellmann-Achermann, Hürdlistrasse 14 Brigitta Guillaume-Bühlmann, Büntenstrasse 29 Britt Egloff-Lundström, Birkenweg 5 Margaretha Lenz-Novak, Bachstrasse 91

Josef Laube, Vorarbeiter beim Bauamt. Der Geräteträger, der 150 000 Franken gekostet hat, ist mit einem integrierten Partikelfilter ausgestattet, bringt mehr Leistung und hat eine Lebensdauer von 15 Jahren. Sein Vorgänger wird nun auf Schulhausplätzen

Foto: bär

08./92 Jahre 02./89 Jahre 12./89 Jahre 14./89 Jahre 12./88 Jahre 05./86 Jahre 07./86 Jahre 13./86 Jahre 15./86 Jahre 03./84 Jahre 08./84 Jahre 13./84 Jahre 15./84 Jahre 07./83 Jahre 03./82 Jahre 13./80 Jahre 01./79 Jahre 01./79 Jahre 05./79 Jahre 14./79 Jahre 02./78 Jahre 08./78 Jahre 02./77 Jahre 07./77 Jahre 10./77 Jahre 03./76 Jahre 10./76 Jahre 08./75 Jahre 09./75 Jahre

Moderne Melioration Würenlos In der Zeit vom 4. Oktober bis 4. November 2016 werden im ganzen Perimeter der Modernen Melioration alle Hauptleitungen der Entwässerungsanlagen gespült und mittels Kanalfernsehen auf eventuelle Schäden überprüft. Die Arbeiten werden von Furore GmbH, Schöfflisdorf, ausgeführt. Gleichzeitig sollen im ganzen Gemeindegebiet alle Drainagen-Schächte freigelegt, kontrolliert und wenn nötig repariert werden. Diesbezüglich werden die Landwirte/Pächter noch separat angeschrieben. Würenlos, im September 2016 Bauverwaltung

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WÜRENLOS

Kamen, um miteinander Fussball zu spielen: Laurin und Lyon Markwalder Waren zum ersten Mal dabei: Elisha, Leandro und Noris Girolimetto sowie mit Joris Engelfried (v.l.). Fotos: sw Tiago Burkart (v.l.).

Sportnacht: mehr Besucher denn je «Hey, nicht tschutten», ruft Jugendarbeiterin Brigitte Walder den spielenden Kindern an den Gymnastikbällen zu. Über 40 Mittel- und Oberstufenschüler kamen vergangenen Samstagabend in die Würenloser Mehrzweckhalle – zur ersten Sportnacht im neuen Schuljahr. SABINE WEHNER

in Körbe werfen – die Auswahl an Sportausrüstung in der Mehrzweckhalle wird für die Kids bewusst offen gehalten. «Sie können sich zu Beginn aussuchen, was sie spielen wollen», erklärt Jugendarbeiterin Walder den Ablauf, wobei «einfach nur da zu sein auch in Ordnung ist.» Doch von Stillstand ist an diesem Abend nichts zu sehen: So versucht sich die neunjährige Lisa Steinacher gleich an mehreren Hula-Hoop-Reifen. «Heute bin ich das erste Mal hier, einfach zum Spasshaben und vieles ausprobieren zu dürfen», berichtet die Schülerin aus Würenlos. Ebenfalls neu sind Elisha Girolimetto und Tiago Burkart während der Sportnacht anzutreffen: «Ich komme extra von Brigitte Walder (o.r.) mit Helfern DaviWettingen hierher, mit dem Rie- de van Heerden, Gian Bislin, Urs Brader, Lisa Steinacher testete ihr Können senball spiele ich am liebsten», ver- Jérôme Bühler und Mariella Di Leo. mit mehreren Hula-Hoop-Reifen. rät die 9-jährige Elisha. Auch Tiago kennt seine Favoriten längst: «Basketball spielen und Saltos auf der Matte üben», denn schliesslich «ist es hier einfach besser, als nur zu Hause zu sitzen», wie der 10-Jährige hinzufügt.

«So viele wie heute waren noch nie da», stellt Walder fest. Vielleicht sei es darauf zurückzuführen, dass die Jugendarbeiterin der Gemeinde erstmals persönlich in den Schulklassen für den Anlass warb. Bis zu sechsmal im Schuljahr organisiert Brigitte Walder im Rahmen ihrer Tätigkeit den Jugendevent mit Fokus auf Sport, Spiel und Spass. «Bisher kamen regelmässig etwas mehr als 20 Kinder», so die Jugendarbeiterin. BRIGITTE WALDER UND IHRE HELFER sind mit dem Ergebnis des Abends SEIT 2015 GEHÖRT DIE SPORTNACHT mehr als zufrieden. «Im Dezemzum festen Programm der Würen- ber findet die nächste Sportnacht loser Jugendarbeit. Fussball spie- statt. Es wäre schön, wenn wir len, Pedalo fahren, Turnen mit wieder so viele Kinder begeistern Gymnastikbällen oder Basketbälle könnten.» Rasch bildeten sich kleine Fussballteams, um miteinander zu spielen.


KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Donnerstag, 29. September, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Samstag, 1. Oktober, 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag, 2. Oktober, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Dienstag, 4. Oktober, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 5. Oktober, 8.30 Uhr, Laudes; 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Donnerstag, 29. September, 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet und Eucharistiefeier in kroatischer Sprache. Freitag, 30. September, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Sonntag, 2. Oktober, 11 Uhr, Eucharistiefeier, Wiedereröffnungs-Gottesdienst und Erntedank zusammen mit der Missione Cattolica Italiana und der Kroatenmission; 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst. Montag, 3. Oktober, 20 Uhr, Santa Messa in lingua italiana. Mittwoch, 5. Oktober, 9 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 2. Oktober, 11 Uhr, Eucharistiefeier.

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Mittwoch, 5. Oktober, 19 Uhr, Eucharistiefeier.

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Donnerstag, 29. September, 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Freitag, 30. September, 19 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Anbetungsstunde. Samstag, 1. Oktober, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie, Dreissigster für Ernst Seitz, Jahrzeit für OsRef. Kirche, kar Birchmeier, Gedächtnis KlaEtzelstrasse 22 Sonntag, 2. Oktober, 9.30 Uhr, Pfrn. ra Birchmeier; 19.30 Uhr, Santa Renate Kornelia Baumberger. Messa in lingua italiana. Sonntag, 2. Oktober, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie. NEUENHOF Mittwoch, 5. Oktober, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst; 15 Uhr, RosaKath. Pfarrkirche St. Josef, rio (Rosenkranz italienisch). Glärnischstrasse 12 Donnerstag, 29. September, 14 Uhr, AuferstehungsgottesAlters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 dienst für Juan Sanchez mit Freitag, 30. September, 10.15 Uhr, Markus Tippmar und Zacharie Eucharistiefeier. Wasuka; 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Samstag, 1. Oktober, 17 Uhr, Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr, Senevita Lindenbaum, Wortgottesdienst mit Kommuni- Türliackerstrasse 9 Freitag, 30. September, 10 Uhr, onfeier mit Peter Zürn. Sonntag, Wortgottesdienst. 2. Oktober, 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionsfeier mit Peter Zürn; 18 Uhr, Santa Messa Ref. Dorfkirche, in lingua italiana. Montag, 3. Ok- Chilegass 18 Freitag, 30. September, 18.30 tober, 17 Uhr, Rosenkranzgebet.

KATHOLISCHER KIRCHENCHOR ST. MARIA Kultur und Gesang in Konstanz Die diesjährige Chorreise führte die über 40 Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein an den Bodensee. Die schöne Stadt Konstanz war Ziel des eintägigen Ausflugs. Gestärkt durch Kaffee und Gipfeli begaben sich die Würenloser unter kundiger Führung auf die Spuren des Konstanzer Konzils. Auf dem Rundgang von der mächtigen Imperia an der Hafeneinfahrt, vorbei am Konzilgebäude zur Dominikanerinsel und weiter durch die malerischen Gassen der Altstadt bis zum Münster offenbarte sich die reiche Geschichte und Kultur dieser bedeutenden Stadt. Anschliessend liess man die vielen Eindrücke des Stadtspazierganges bei einer Schifffahrt in der Konstanzer Bucht nachwirken. Vom Schiff führte der Weg über die belebte Hafenpromenade ins Restaurant Hafenhalle, wo die Reisenden die Mittagspause genossen. Nach dem Essen blieb nicht mehr viel Zeit zum Flanieren, schon fuhr der Car Richtung Konstanz-Allmannsdorf. Dort wurden die Schweizer sehr herzlich von den Mitgliedern des örtlichen Kirchenchors empfangen. Nach einem Zvieri startete die gemeinsame Probe. Mit vereinten Stimmen ertönte danach im Gottesdienst die Gounod-Messe.

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Uhr, Feier-Abend-Mahl mit Pfrn. D. Siegrist und Pfr. S. Siegrist. Sonntag, 2. Oktober, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfrn. E. Baumgartner.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 30. September, 19 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 2. Oktober, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Peter Zürn; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Dienstag, 4. Oktober, 18 Uhr, Rosenkranzgebet.

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Samstag, 1. Oktober, 18 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 2. Oktober, 18 Uhr, Rosenkranzgebet, Mittwoch, 5. Oktober, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst. Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 Sonntag, 2. Oktober, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Gisèle Rümmer, pens. Pfarrerin. Klosterkirche Fahr Sonntag, 2. Oktober, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Kreativ-Atelier, Steiacherhof, ev.ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, im Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstr. 17, Spreitenbach, Donnerstag, 29. September, 9 Uhr–11 Uhr. Bridge Singers, ev.-ref. Kirche, Würenlos, Samstag, 1. Oktober, 9 Uhr, Kirche. Filmabend, «Jesus von Nazareth», Eintritt frei, Bibliothek des Pfarreiheims, Glärnischstrasse 12, Neuenhof, Mittwoch, 5. Oktober, 20 Uhr.

Die Chorreise führte an den Bodensee. Nach dem Gottesdienst richteten die Allmannsdorfer ein herrliches GrillBuffet für die Gäste aus. Ida, mit unglaublichen 96 Jahren die älteste Chorsängerin im Kirchenchor St. Georg-Maria Hilf, intonierte stolz das Allmannsdorfer Lied. Mit zwei rätoromanischen Liedern und einem Geschenkkorb

Foto: zVg

dankten die Würenloser für die Gastfreundschaft. So verging die Zeit beim fröhlichen Austausch viel zu schnell und der Car führte die Reisenden wieder ins heimatliche Würenlos. An dieser Stelle sei Harald Völker und Petra Berger herzlich für die Organisation (bm) gedankt.

Gemütlicher Spielenachmittag mit Jassen, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen. Restaurant Bethanien in der Steiacher-Siedlung, Steinackerstrasse 19, Spreitenbach, Mittwoch, 5. Oktober, 14–16 Uhr. Ökumenischer Senioren-Spielnachmittag, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen und kath. Kirche Spreitenbach, kath. Pfarreiheim, Ratzengasse 3, Spreitenbach, am 5. Oktober, 14 Uhr–17 Uhr.


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AUS DER REGIONALPOLIZEI Polizeimeldungen Am Wochenende meldete eine Drittperson, dass sich ein unbekannter Mann in der Kirche St. Sebastian in Wettingen aufhalte und sich am Opferstock zu schaffen mache. Eine Patrouille der Repol Wettingen-Limmattal konnte in der Folge einen Franzosen ohne festen Wohnsitz in der Schweiz anhalten. Anlässlich der Personenüberprüfung wurde zudem festgestellt, dass die Person im Fahndungsregister gültig zur Verhaftung ausgeschrieben war. In der Folge wurde der Mann zwecks Sachbearbeitung und Inhaftierung der Kantonspolizei übergeben. Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.

LIMMATTAL

Eine Schicksalsgemeinschaft lern, Reportagen von Journalisten und Fotografien beleuchten Geschichten aus einem neuen Blickwinkel. So richtet sich die zweisprachige (englisch/deutsch) Ausstellung sowohl an Einheimische wie auch an Auswärtige.

Anlässlich der 125 Jahre BBC/ABB präsentiert das Historische Museum Baden ab morgen Freitag bis 12. März 2017 die Sonderausstellung IndustrieStadt. Die von Charles Brown und Walter Boveri 1891 gegründete Firma BBC hinterlässt bis heute markante Spuren in Baden. Umgekehrt prägte auch die Stadt die Entwicklung des ehemaligen BBC-Konzerns zur heutigen ABB laufend mit. Die Sonderausstellung beleuchtet die vielseitigen Beziehungen zwischen Baden und seiner Industrie, indem sie Menschen zu Wort kommen lässt. Es gibt unzählige Personen in der Region, in deren Biografien die BBC auftaucht: Grosseltern, die einst wegen der BBC in die Schweiz gekommen sind. Mütter und Väter, die sich dank der BBC kennengelernt haben. Töchter und Söhne, die in den BBC-Arbeitersiedlungen «Dynamoheim», «Wyden» oder «Brisgi» aufgewachsen sind. Firmenmanager und Stadtvertreter, die sich für eine

Wasserkraftgenerator für das Nilkraftwerk Assuan mit der BBC-Belegschaft in Baden, 1952, Foto: Archiv ABB Zukunft nach der Fusion von BBC und Asea zu ABB stark gemacht haben. Es sind Schicksale und Erinnerungen, die mit der Erfolgsgeschichte der Firmen verbunden sind. Davon zeugen die persönlichen Interviews an den vielen Hörstationen in der Ausstellung. Neben den Berichten der direkt Betroffenen wird auch der Blick «von aussen» gezeigt: Texte von Schriftstellern, Werke von Künst-

EIN SCHWERPUNKT der Ausstellung bildet das Thema Arbeitsmigration. Die Kleinstadt Baden verdankt ihren multikulturellen Charme nicht zuletzt den zahlreichen Menschen, die für die Arbeit ihre Heimat verlassen und nach Baden gekommen sind. Begleitend zur Ausstellung lanciert darum das Historische Museum Baden in Zusammenarbeit mit der städtischen Fachstelle Integration zwei Wetten. Die Wettauswertung findet zum Abschluss der Ausstellung am 9. März 2017 im Rahmen eines Gesprächsforums zum Thema Arbeitsmigration statt. Auf die Ausstellung hin erscheint beim Verlag Hier+Jetzt das Buch «Company Town» von Bruno Meier und Tobias Wildi. (jk)

Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung «IndustrieStadt»: Sonntag, 23. Oktober 2016, 11 Uhr, ohne Anmeldung, Museumseintritt.

VERMISCHTES BÄDERQUARTIER BADEN Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Erneuerung des Bäderquartiers ist erreicht: Der Vorvertrag zur Neuordnung der Grundeigentumsverhältnisse sowie der Dienstbarkeiten und öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (öffentliche Wege und Nutzungsrechte) INSERAT

wurde von der Stadt und der Verenahof AG unterzeichnet. Mit diesem Schritt sind die vertraglichen Voraussetzungen geschaffen für die Umsetzung der Bauvorhaben der privaten Investoren und der Einwohnergemeinde Baden. Der Vorvertrag ermöglicht eine gewisse Flexibilität bei der Umsetzung.

SOULFOOD FESTIVAL BADEN An die- zigartiges Pop-up-Restaurant auf-

sem Wochenende findet die erste Ausgabe des Soulfood Festivals Baden statt. Organisiert wird es von der FreakinFood’Events GmbH, Ennetbaden. Alles dreht sich um gesundes, regionales und nachhaltiges Essen. Im Festival-Zentrum am Theaterplatz wird ein ein-

gebaut. Dazu gibt es weitere kulinarische Plattformen wie den Gourmet-Markt (Bahnhofplatz) und die Streetfood-Area (Trafoplatz) zu entdecken. Zusammen mit ausgewählten Restaurants wird die ganze Stadt zur Bühne für alle Geschmäcker.


WOCHE NR. 39 DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016

AGENDA

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24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Michael Mülli, michael.muelli@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

Circus Monti: «Downtown Monti». Zirkuswiese Margeläcker Wettingen, Freitag, 30. September, 20 Uhr. Samstag, 1. Oktober, 15 Uhr. Samstag, 1. Oktober, 20 Uhr. Sonntag, 2. Oktober, 14 Uhr. Sonntag, 2. Oktober, 18 Uhr.

NEUENHOF Mittagstisch der Pro Senectute Aargau ab 60. Auskunft: Elsbeth Berger, 044 932 66 35. Restaurant Bahnhof, Montag, 3. Oktober, 11.45 Uhr. Unentgeltliche Rechtsauskunft, findet alle 14 Tage von 17–18 Uhr statt. Gemeindehaus, Montag, 3. Oktober, 17–18 Uhr.

SPREITENBACH VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Gruppenausstellung Werke von Salvatore Mainardi (CH), Werner Dorsch (D) und Francis Tabary (F). Vernissage, Verlosung zweier Kunstwerke. Gemeindehaus, Freitag, 30. September, 18.30–21 Uhr. Öffnungszeiten: Montag, 3. Oktober, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr. Dienstag, 4. Oktober, Mittwoch, 5. Oktober, Donnerstag, 6. Oktober, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr.

Sonderausstellung «Saubi – Littering Hero» interaktive Exponate machen das Littering-Problem auf kreative Art sicht- und erfahrbar. Umwelt Arena, Freitag, 30. September, 10–18 Uhr. Samstag, 1. Oktober, und Sonntag, 2. Oktober, 10–17 Uhr. Wanderausstellung «Let’s go DanaLand» von der Uni Bern zum Thema «Suffizienz». Bei Bedarf werden Fairphones zur Verfügung gestellt. Umwelt Arena, Freitag, 30. September, und Donnerstag, 6. Oktober, 10–18 Uhr. Samstag, 1. Oktober, und Sonntag, 2. Oktober, 10–17 Uhr. Gratis-Messung Blutzucker und Blutdruck, Spitex-Stützpunkt, Kirchstrasse 12, Sonntag, 2. Oktober, 13.30– 14.30 Uhr. Schlusstouren der Saison 2016, Veloclub, Sternenplatz Spreitenbach, Sonntag, 2. Oktober, 12.30 Uhr. PRO-Treffen, Restaurant Sternen, Mittwoch, 5. Oktober, 18.30 Uhr.

INSERAT

WETTINGEN «Von der Wirtschaft bis zum Cyberkrieg» Andreas M. Walker und Peter Regli: «Wirtschaft 4.0 – Zukunftsforschung» sowie «Terrorismus, Migration, Cyberkrieg: wie weiter? – Sicherheit». Hotel Zwyssighof, Freitag, 30. September, 18 Uhr. Sonderausstellung «Plaudereien» Werke aus der Wettinger Kunstsammlung treffen sich. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Freitag, 30. September, Sonntag, 1. Oktober, Mittwoch, 5. Oktober, und Donnerstag, 6. Oktober, 15–18 Uhr. Sonntag, 2. Oktober, 11–17 Uhr.

Ausstellung «Maja Hürst – Abstraktika» Galerie im Gluri-SuterHuus, Freitag, 30. September, Sonntag, 1. Oktober, Mittwoch, 5. Oktober, und Donnerstag, 6. Oktober, 15–18 Uhr. Sonntag, 2. Oktober, 11–17 Uhr. AUSVERKAUFT: Opera Brevis präsentiert: «Schwarzwaldmädel» charmante Operette von Léon Jessel. Ref. Kirchgemeindehaus, Freitag, 30. September, 19.30 Uhr. Zugvogel-Zählung Internationaler Zugvogeltag. Lägernsüdhang oberhalb Fährlileh, Sonntag, 2. Oktober, 9–15 Uhr. Kunstatelier & Galerie jhago-art, Sonntag, 2. Oktober, 14–18 Uhr. Kafi Treff.Punkt Begegnungsort für Flüchtlinge und Einheimische. Villa Fluck, Montag, 3. Oktober, 17– 21 Uhr. «Heissi Ohre» im Figurentheater In den Herbstferien kann man für eine halbe Stunde ins Land der Fantasie fliegen. An vier Abenden liest Sven Mathiasen den kleinen Zuhörern und ihren Begleitern jeweils eine neue Geschichte vor. Figurentheater, 3.–6. Oktober, 18 Uhr, ab 5 Jahren, Eintritt frei / Kollekte. Starke Frauen: «An – Kirschblüten und rote Bohnen» «100 Jahre Gemeinnütziger Frauenverein Baden»: Filme mit starken Frauenfiguren. Kino Orient, Dienstag, 4. Oktober, 20.30 Uhr. Als Pilot im PC-7-Team der Luftwaffe, Cyril Johner, Pilot Schweizer Luftwaffe. Alterssiedlung Sulperg, Mittwoch, 5. Oktober, 20–20 Uhr.


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