17. Januar 2013, 52. Jahrgang, Nr. 3
PP 5432 Neuenhof
FRAGEN AN
Jürg Feitknecht Chef der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal. Wie hat die zusammengeschlossene Regionalpolizei WettingenLimmattal gestartet, die seit Anfang Jahr für die 50 000 Einwohner im ganzen Gebiet von Wettingen bis Bergdietikon zuständig ist? Der Start verlief sehr gut. Das hat auch damit zu tun, dass sich die Wettinger und Spreitenbacher Polizistinnen und Polizisten schon kannten. Wir arbeiten seit einem Jahr in der Nacht und am Wochenende zusammen. Dadurch kannten sich die Leute schon und konnten einander auch die neuen Gebiete zeigen. Jetzt geht es noch darum, kleinere Anpassungen vorzunehmen. Bis zum Bezug der Räumlichkeiten im Wettinger Zentrum operiert ein Drittel der Polizisten weiterhin von Spreitenbach aus. Was hat sich denn überhaupt geändert? Das Kommando ist in Wettingen. Und die Spreitenbacher Polizei, die vorher selbstständig war, ist nun in unserem Korps integriert. Für die Zukunft ist das die einzig richtige Lösung. Dank dieser Lösung können wir die Standards erfüllen. (bär) Fortsetzung Seite 3
Zwischen den Gemeindeammännern Valentin Schmid (l.) und Markus Dieth herrschte nach dem Spiel trotz Niederlage von Spreitenbach gegen Wettingen gute Stimmung. Foto: ska
Politiker in einem eiskalten Kampf Unter den lauten Jubelrufen einer treuen Fangemeinde auf den Zuschauerrängen standen sich am Donnerstagabend wieder Behördenmitglieder und Politiker von Wettingen und Spreitenbach beim Plausch-Eishockeymatch auf dem Eis im Tägi gegenüber. Bericht S. 10/11
INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA
2–5 5–7 8 9–11 12–14 15 16
Gemeinde Wettingen
Baugesuche Bauherrschaft:
Egloff-Haus Walter Bergstrasse 61 6430 Wettingen Bauobjekt: Sichtschutzwände, Sitzplatz mit Pergola Baustelle: Bergstrasse 51 Parzelle: 2141 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft:
Kuprecht Dieter Hondern 2 5079 Zeihen Bauobjekt: Balkonanbau, Dachfensterenbau Baustelle: Bahnhofstrasse 49 Parzelle: 2713 Zusatzgesuche: keine
Gemeinde Wettingen
Entsorgung von Weihnachtsbäumen
Gemeinde Wettingen
Die Entsorgung der Weihnachtsbäume wird durch die Gemeinde kostenlos angeboten. Dazu stehen die Grünabfuhren am 9. und 23. Januar 2013 zur Verfügung. Der Weihnachtsbaum muss nicht entastet werden, ist jedoch von sämtlichem Weihnachtsschmuck zu befreien. Bereitstellung jeweils am Abfuhrtag an den üblichen Kehrichtdeponiestellen.
Räumung von Gräberreihen
Werkhof und Entsorgung
Infolge Ablauf der Grabesruhe werden folgende Grabschilder auf folgenden Friedhöfen aufgehoben:
Friedhof Brunnenwiese Erdbestattungsgräber 1987 (Feld K, 57 Gräber) Urnengräber 1987 (Feld D, 28 Gräber)
Kindergräber 1987 (Feld C, 1 Grab) Gemeinschaftsgrab 1987 (Feld G, 32 Urnen)
Alter Friedhof St. Sebastian
Bauherrschaft:
Bühler Heidi Staffelstrasse 61 5430 Wettingen Bauobjekt: Terrassenüberdachung Baustelle: Staffelstrasse 61 Parzelle: 4582 Zusatzgesuche: keine
Familiengräber
1952 (2 Gräber)
Gemäss Art. 17 des Bestattungs- und Friedhofreglementes werden die Angehörigen der in den genannten Gräbern beigesetzten Verstorbenen ersucht, die vorhandenen Grabmäler und Pflanzen bis zum 31. März 2013 zu räumen. Nach dieser Frist werden die Gräber von der Gemeinde geräumt. Grabanpflanzungen aus eventuell noch bestehenden Grabfonds werden nach Ablauf der Ruhezeit keine mehr vorgenommen.
Bauherrschaft:
Saxer-Aerni Albert + Ruth Winzerstrasse 51 5430 Wettingen Bauobjekt: Stützmauer mit Zaun Baustelle: Winzerstrasse 51 Parzelle: 5606 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft:
Monteverde Claudio Nacke Nicole Wiesenstrasse 16 5430 Wettingen Bauobjekt: Garagenbox Baustelle: Wiesenstrasse 16 Parzelle: 3089 Zusatzgesuche: keine
Bestattungsamt
Hilfswerk in der Region, für die Region
Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 18. Januar bis 18. Februar 2013. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen in den Bereichen Begegnung, Betreuung, Beschäftigung, Beherbergung. HOPE Christliches Sozialwerk, Baden, www.hope-baden.ch, Telefon 056 221 84 64 Helfen auch Sie mit: Postkonto 50-18771-9
Bau- und Planungsabteilung
TAI CHI CHUAN
HOCKEYCLUB ROTWEISS WETTINGEN
in Wettingen
Wir suchen per April 2013
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Clubhaus-Wirt/in der/die mit viel Engagement und Freude an einem sportlichen Umfeld den Verein bei seinem täglichen Spiel- und Trainingsbetrieb während der Hockeymonate von April bis Oktober jeweils am Abend und an den Wochenenden auf der Bernau bewirtet. Initiativ, selbstständig und mit hoher Flexibilität führen Sie unser Clubhaus mit den über 40 Sitzplätzen. Senden Sie Ihre Bewerbung / Fragen mit dem Vermerk «Clubhaus» bitte an: HC Rotweiss Wettingen, Alfred Wälti Rudolf Funkstr. 14, 5430 Wettingen oder alfred.waelti@swissprinters.ch
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WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013
Tanzen an der Midlife-Party.
WETTINGEN
Foto: zVg
Vierte Midlife-Party Am Samstag, 26. Januar, ab 20 Uhr, startet in der Stanzerei Baden (rechts vor Eingang Merkerareal) die vierte Midlife-Party. Nach den Riesenerfolgen der letzten Jahre werden auch im 2013 wieder über 400 Besucher erwartet. Das Konzept mit Live-Band und anschliessender Disco hat sich bewährt. Im Blumenatelier Doris Haller ist für Tanzmüde und Gesprächshungrige wieder die «Paradieslounge» eingerichtet. Die sieben Jungs und ihre charmante Lady von Scacciapensieri mischen tanzbare FunkGrooves mit Pop-Melodien auf, und DJ Björn wird den eingeheizten Kessel zum Dampfen bringen. Die Bar-Crew mit ihren Drinks wird für die nötige Abkühlung sorgen. Man trifft sich auf dem Parkett, an der Bar, in der Lounge oder in der coolen Smoker-Area outside. Der diesjährige Reinerlös geht an die Organisation Swisscor, die jedes Jahr ein medizinisch betreutes Camp für Kinder aus Krisengebieten organisiert. www.rotary-heitersberg.ch und www.rc-wettingen.ch.
Das neue Polizeikorps der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal ist seit Januar für 50 000 Personen da.
Foto: bär
Sicht- und spürbare Polizei Fortsetzung Frontinterview Warum war der Zusammenschluss nötig? Um die vom Kanon verlangten Standards zu erfüllen. Was ändert sich für die Bevölkerung? Im Moment nichts. Wir wollen die starke Polizeipräsenz aufrechterhalten und so das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung steigern. Ab nächstem Jahr wird zum 24-Stunden-Betrieb umgestellt, sodass die Polizei noch schneller vor Ort ist. Wie viel Arbeitszeit verbringen die Polizisten auf dem Posten, wie viel unterwegs? Letztes Jahr haben die Polizisten 69 % ihrer Arbeitszeit draussen geleistet. Das entspricht einer Steigerung um 15 %. Das ist gut so, die Bevölkerung soll die Polizei sehen und spüren.
Geht mit dem Zusammenschluss nicht auch der Heimvorteil verloren, dass die Polizisten ihre Bevölkerung im Dorf bisher gut kannten und nun auch in ihnen weniger gut bekanntem Gebiet aktiv sein werden? Nein, durch die gemeinsamen Patrouillen, die meistens von Polizisten aus Wettingen und Spreitenbach gemacht wurden, konnten die Kenntnisse weitergegeben werden. In Würenlos kann zudem auf das Wissen vom dortigen Postenleiter und Wachtmeister Peter Loosli zurückgegriffen werden.
Welchen Vorteil bringt der Zusammenschluss den Polizisten? Sobald wir nächstes Jahr auf den 24-Stunden-Betrieb umstellen, fällt der bisherige Pikettdienst von 3 bis 6 Uhr nachts weg. Zudem ist es möglich, dass wir zusätzliche Arbeitsgebiete bekommen, was den Job für die Polizisten interessanter macht.
Wird es diese Aussenposten auch in Zukunft noch geben? Ja, in Würenlos wie bisher mit einer Person und in Spreitenbach vermutlich mit einem Zivilangestellten und ein bis zwei Polizisten.
Was heisst das? Es ist gesetzlich klar geregelt, welche Aufgaben von der Kantons- und welche von der Regionalpolizei ausgeführt werden. Bei einer gewissen Grösse kann die Regionalpolizei das Gesuch stellen, Arbeiten im Bereich Kleinkriminalität zu übernehmen und wird dafür finanziell entschädigt werden. Sobald die Zusammenführung und der Umzug vollzogen sind, wäre das zu überlegen. (bär)
und der Wald suchen neue Zuhörer. Zwei Exkursionen nach Zürich stehen an: Kriminalmuseum und Durchmesserlinie. Details auch auf www.vhs-wettingen.ch. Die Programmkommission ist immer sehr engagiert bei der Suche und Vorbereitung von Kursen,
die die Kunden anziehen und begeistern. Es hat noch Plätze frei für Interessenten, die sie besetzen und ihre Ideen einbringen könnten. Kontaktaufnahme telefonisch bei Max Lotter, Präsident, Tel. 056 426 23 38 oder per Mail: max-lotter@vhs-wettingen.ch.
VOLKSHOCHSCHULE WETTINGEN: AUFBRUCH INS NEUE JAHRZEHNT Das Kursprogramm des 51. Jahrgangs erscheint Mitte Januar. Einiges ist Fortsetzung: Atmung, Haltung und Bewegung geht ins 27. Jahr. Rückengymnastik, Yoga und Autogenes Training gehen weiter. Englisch Advanced, GB and USA und Chinesisch werden fortgeINSERAT
setzt. Steuern, Weinseminar, Blues, Schüsslersalze, Schlagfertigkeit, Literatur, Theater, Bildsprache werden weitergeführt. Anderes ist neu: Tarot, Nachnamen, Neue Freiheiten, Mental fit, Brainfood, Hochsensibilität, Dante in Wettingen, Jüdischer Kulturweg
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WETTINGEN INSERAT
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Drei Künstlerinnen stellen aus Das Gluri-Suter-Huus zeigt Werke von Anne Lorenz, Rosângela de Andrade Boss und Anneliese Dorer. Industriell verwendete Materialien wie Linoleum, Möbellasuren und Zement prägen die neueren Arbeiten von Anne Lorenz. Das Unprätentiöse dieser Materialien, gekoppelt mit der Darstellung von Alltagsobjekten, schafft eine nüchterne und doch berührende Stimmung. Die Aura der oft freistehenden alltäglichen Objekte im Bild, die Wirkung des Materials sowie das handwerkliche Vorgehen des Schnitzens und Malens sind wichtige Bestandteile ihrer neuen Arbeiten. Die Abwesenheit des Menschen, kombiniert mit der Präsenz des handwerklichen Vorgehens, evoziert menschliche Eigenheiten und verweist auf tieferliegende Seelenzustände und Gesellschaftskrankheiten, wie Einamkeit und Überforderung.
Skulptur von Anneliese Dorer.
Foto: zVg
behelfsmässige Unterkunft keine Geborgenheit und Sicherheit mehr bieten kann. Äussere Kräfte sind eingedrungen, bewirken den Zerfall oder entwickeln ein unkontrollierbares Eigenleben. Erratisches Baumaterial wartet auf eine ungewisse Verwendung.
DIE 1928 IN NUSSBAUMEN bei BaDIE IN BRASILIEN GEBORENE Künst- den geborene Anneliese Dorer
lerin kombiniert Fragmente verschiedenster Herkunft zu neuen Kontexten. Mit der Kamera festgehaltene Bilder verschmelzen mit Elementen aus Erinnerung und Fantasie. In den Fotos, Zeichnungen und Installationen wird in dieser Ausstellung die Idee der schützenden Haut wieder aufgenommen, diesmal in der Form des Hauses, das aber als Ruine oder
liess sich von 1944 bis 1946 an der Kunstgewerbeschule Zürich bei Johannes Itten, Max Gubler, Heinrich Müller und Carl Fischer ausbilden. Fischer riet ihr, Bildhauerin zu werden. Auf Empfehlung wurde sie von Professor A. Henselmann in Locarno aufgenommen, wo sie die Grundlagen der Bildhauerei erlernte. Arbeitsund Studienaufenthalte führten
Anneliese Dorer zum Bildhauer Remo Rossi, zu Arnold D’Altri oder nach Florenz sowie an die Académie de la Grande Chaumière nach Paris. Anneliese Dorer entwickelt in ihren Arbeiten ein breites Spektrum an Techniken und Ausdrucksformen. Figurative Elemente sind bei ihr ebenso vorhanden wie Abstraktes und Ungegenständliches. Weiche, ineinanderfliessende Formen prägen ihre Arbeiten zusammen mit archaischen Einflüssen. So begeistert sich die Künstlerin immer wieder für die etruskische Kunst. Heute zeugen zahlreiche Skulpturen im öffentlichen Raum und in privaten Sammlungen von einem reichen bildhauerischen Lebenswerk. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Bifangstrasse 1. Die Werke von Anne Lorenz und Rosângela de Andrade Boss sind vom 20. Januar–7. Februar zu sehen. Vernissage: So, 20. Januar, 11 Uhr, Einführung:. Marion Strunk; Musik Luis Alves da Silva. Öffnungszeiten: Mi bis Sa: 15–18 Uhr, So: 11–17 Uhr. Führung: So, 27. Januar, 11 Uhr, mit den Künstlerinnen. Anneliese Dorers Skulpturen sind vom 20. Januar–17. Februar und vom 3. März–1. April zu sehen. Vernissage: So, 20. Januar, 11 Uhr, Einführung: Christian Greutmann; Musik: Luis Alves da Silva. Öffnungszeiten: Mi bis Sa: 15–18 Uhr, So: 11–17 Uhr. Führung: So, 24. März, 11 Uhr, mit der Künstlerin.
VERMISCHTES «KOLLER DIREKT» Nach einem ganzen Berufsleben in der Kommunikations- und DirektmarketingBranche gibt Jürg Koller per Anfang Jahr die Geschäftsleitung seiner Agentur «Koller Direct» seinem Sohn Tobias Koller weiter und wird im Hintergrund tätig bleiben. Gleichzeitig wird das Geschäft zur Aktiengesellschaft. Tobias Koller hat vier Jahre lang als Projektleiter in der Agentur mit Sitz in Baden gearbeitet. INSERAT
SPATZENHÖCK (KRABBELGRUPPE) DER LIRUM LARUM VERSLISPIEL – BUCHGRUPPE JUNGER MÜTTER Zum Spat- STARTTREFF Eine Leseanimatorin
zenhöck am Donnerstag, 24. Januar, sind alle Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern zwischen 0 und ca. 2 Jahren inkl. Geschwister von 9–11 Uhr im Pfarreiheim St. Sebastian in Wettingen zum Kennenlernen, Kontakteknüpfen und Spielen eingeladen. In der Cafeteria im Pfarreiheim St. Sebastian mit Aussenterrasse geniesst man das Zusammensein bei einem Kaffee.
zeigt, wie Kleinkinder mit Versen, Fingerspielen und Geschichten auf Mundart in ihrem Spracherwerb unterstützt werden können. Väter, Mütter, Grosseltern und ihre Kinder im Alter zwischen 9 und 24 Monaten sind herzlich willkommen. Es steht eine grosse Auswahl an Büchern zum Thema bereit. Gemeindebibliothek Wettingen, Samstag, 19. Januar, 9.30–10 Uhr.
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WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013
FRAGEN AN
Susanne Schläpfer Ammann Neuenhof. Warum sollte der Souverän den Voranschlag annehmen? Der Gemeinderat hat ja bei der Überarbeitung nur geringfügige Änderungen vorgenommen. Weil Neuenhof nur mit einem Steuerfuss von 115 Prozent eine Zukunft hat. Sonst sind wir in einem Jahr nicht mehr handlungsfähig. Hätte man damit die Probleme gelöst? Wir hätten die Chance zu überleben, bis ab dem Jahr 2015 die neue Bau- und Nutzungsordnung (BNO) wirkt. Ich bin sicher, dass die BNO uns in finanzieller Hinsicht helfen wird. Wir haben schon jetzt sehr viele Investorenanfragen. Die neuen Wohnungen werden zusätzliche, bessere Steuerzahler in die Gemeinde bringen.
Ist die Steuererhöhung nicht ein Zeichen dafür, dass die «Strategie vorwärts» gescheitert ist? Nein, damals konnte man davon ausgehen, dass die in der «Strategie vorwärts» vorgesehene Steuerfusssenkung längerfristig gehalten werden kann. Man konnte nicht vorhersehen, dass die gebundenen Ausgaben dermassen steigen. Unter anderem haben die Pflegefinanzierungskosten sich in Neuenhof in einem Jahr und die Spitalfinanzierung innert zweier Jahre verdoppelt. . . . und deshalb haben Sie sich in der im Grossen Rat am Dienstag geführten Diskussion für den Rückweisungsantrag der Spitalfinanzierung stark gemacht? Ja, für Neuenhof ist diese Rückweisung ein Erfolg. Die Kantonsregierung muss nun über die Bücher und ich bin sicher, dass sie nicht die gesamten Spitalfinanzierungskosten auf die Gemeinden abwälzen kann. Schliesslich hat man mal vereinbart, dass die Gemeinden die Finanzierung der Pflege und der Kanton diejenige des Spitals übernehmen. (bär)
WETTINGEN / NEUENHOF
Der Gemeinderat will kein «Notbudget» Nachdem der Souverän den Voranschlag an der Wintergmeind zurückgewiesen hat, legt der Gemeinderat ein überarbeitetes Budget vor, das kaum verändert ist. MELANIE BÄR
Der Neuenhofer Gemeinderat sei nach der Überprüfung des Budgets 2013 zum Schluss gekommen, dass eine weitere Ausgabenreduktion den geordneten Gemeindebetrieb gefährden würde. Aufgrund der kantonalen Vorgaben und vertraglichen Abmachungen sei es nicht möglich, bei den Ausgaben Kürzungen vorzunehmen. Um kein «Notbudget» machen zu müssen, wird er deshalb am 28. Januar an der Einwohnergemeindeversammlung ein
Budget vorlegen, das sich gegenüber dem alten nur bezüglich der Position Löhne verändert hat. Der Gemeinderat hat auf die Erfassung einer generellen Zuwachsrate verzichtet. Im neuen Budget ist vorgesehen, die Lohnsumme gegenüber dem Budget 2012 nur um 40 000 Franken (entspricht einem Prozent der Lohnsumme) für individuelle Lohnanpassungen anzuheben. Damit wird das Budget um 30 000 Franken entlastet. Der Gemeinderat bleibt beim Vorschlag, den Steuerfuss von aktuell 98 Prozent auf neu 115 Prozent anzuheben. Ansonsten würde der Finanzhaushalt so sehr aus dem Gleichgewicht gebracht, dass der Finanzhaushalt über Jahre sanierungsbedürftig wäre, begründet er. Damit werde die Gemeinde Neuenhof zwar finanziell nicht gesund, könne aber das Überleben sichern.
VERMISCHTES DÄ CHASPERLI ISCH UNTERWÄGS! Kaffeestube mit feinen Kuchen ist schufen schöne und lustige Fens- erwehrweiher ein, bereit für den
Am Mittwoch, 23., und am Samstag, 26. Januar, jeweils um 14.30 Uhr wird im kath. Pfarreiheim Neuenhof der Chasperli zu Besuch kommen. Das gespielte Stück heisst «De Chasperli hilft de Stärnefee Mira». Alle Kinder ab 3 Jahren mit und ohne Begleitung sind herzlich willkommen. Für die jüngeren Kinder ist während der Vorstellungen ein Kinderhütedienst eingerichtet. Der Eintritt beträgt 5 Franken pro Person. Die INSERAT
an beiden Nachmittagen von 14–17 Uhr geöffnet. Der Elternverein Neuenhof freut sich auf viele kleine und grosse Gäste. ADVENTSFENSTER SEI DANK Nach einjährigem Unterbruch erhellten im Dezember wieder die Adventsfenster die Dorf- und anliegenden Strassen in Neuenhof. Die Bewohner des alten Dorfteils beteiligten sich rege an der Gestaltung der Adventsfenster und
ter. Auch etliche Apéros wurden bei der Eröffnung der jeweiligen Fenster ausgerichtet. So traf man sich trotz des teilweise kalten und nassen Wetters vor den beleuchteten Fenstern, um mit den Nachbarn die eine oder andere gemütliche Stunde bei bester Verpflegung und angeregten Gesprächen zu verbringen. Am 26. Dezember 2012 stellte sich ein munteres Trüppchen von etwa 20 bis 30 Personen am Feu-
obligaten Rundgang. Im Anschluss konnte man eine währschafte Suppe, einen warmen Punsch oder Glühwein geniessen und bei einem nachbarschaftlichen Schwatz die Weihnachtsfeiertage ausklingen lassen. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön. Auch möchte man sich bei Herrn Mohr herzlich bedanken, der wiederum alle Fenster abgelichtet und unter www.adventsfenster.info publiziert hat.
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NEUENHOF
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ORTSPARTEI LDU NEUENHOF SAGT JA! Wenn am 28. Januar bei einer ausserordentlich einberufenen Einwohnergemeindeversammlung noch einmal über Budget und Steuerfuss 115 % abgestimmt wird, sagt die LdU-Ortspartei ein weiteres Mal JA. Wie zu erwarten war, können am Voranschlag keine Abstriche vorgenommen werden, die einen tieferen Steuerfuss rechtfertigen. Vor zwei Jahren haben wir noch die Senkung des Steuerfusses auf 98 % mitgetragen. In Zusammenhang mit der Strategie «Vorwärts», die wir nicht als gescheitert betrachten, wollte unsere Gemeinde damit einen Vorstoss wagen, Neuenhof noch attraktiver zu machen. Wir wollten aber auch auf die Ungleichheiten bei der Verteilung vom Finanzausgleich hinweisen. Das ist und scheint gelungen zu sein. Der Kanton wurde herausgefordert. Wir haben mit unserem Schritt Aufmerksamkeiten ausgelöst die weit herum Beachtung fanden. Es besteht Hoffnung, dass im Kantonsparlament über eine Neuregelung vom Finanzausgleich diskutiert
und eine Anpassung vorgenommen wird. Machen wir auch hier wieder den ersten Schritt. Zeigen wir, dass wir gewillt sind, ein eigenes finanzielles Opfer zu erbringen. Nehmen wir die Reduktion zurück, mit der wir vor zwei Jahren provokativ den Steuerfuss gesenkt haben. Wir wollten mit einer Anpassung auf den durchschnittlichen Wert des Steuerfusses im Bezirk Baden ein Zeichen setzen, dass man die Sorgen und Nöte einer finanzschwachen Gemeinde ernst nimmt. Druck erzeugt Gegendruck. Ein solches Risiko erscheint uns als zu hoch. Wir lenken ein, ohne uns von der Strategie «Vorwärts» abzuwenden, die auf gutem Weg ist. Wir sagen ja zur Rückkehr auf einen Steuerfuss von 115 %, wohl wissend, dass wir damit nicht aus unserem «Finanzloch» herauskommen. Ohne Hilfe «von oben» müssten wir die Steuern wesentlich höher ansetzen, was niemand will und uns zu Aussenseitern einer Region macht, die mit wenigen Ausnahmen keine finanziellen Sorgen kennt. (ap)
Exotische Schmetterlinge.
Foto: zVg
Ausflug ins Papiliorama Interessierten bietet sich die Gelegenheit, am Samstag, 26. Januar, mit dem Naturund Vogelschutzverein das Papiliorama zu besuchen. Eintauchen in eine faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen: Man erlebe das bunte Ballett der exotischen Schmetterlinge, die bizarren Kreaturen der Nacht, die Regenbogentukane, die einheimischen Schmetterlinge und die Gliederfüssler mit ihren aussergewöhnlichen Formen. Wer hat Lust,
am Ausflug des Natur- und Vogelschutzvereins Neuenhof teilzunehmen? Wer interessiert ist oder noch Fragen hat, melde sich via E-Mail: hobbs@bluewin.ch oder Tel. 056 406 14 31. Treffpunkt: Samstag, 26. Januar, Bahnhof Neuenhof, 9 Uhr, Abfahrt: 9.06 Uhr. Ankunft:11.08 Uhr in Kerzers, zu Fuss zum Papiliorama etwa 8 Min. Rückfahrt: 14.49 oder 15.49 Uhr ab Kerzers. Billett: Bitte selber organisieren (Kombibillett: Fahrt und Eintritt, lösen am Bahnhof Wettingen/Baden). (sh)
INSERAT GEMEINDE NEUENHOF
Baugesuchspublikation Baugesuch Nr. 2013-0001 Bauherrschaft: Ortsbürgergemeinde Neuenhof, vertreten durch Herrn Toni Benz, Verwalter Lage: Parzelle 609 Dorfstrasse 24, Neuenhof Bauvorhaben: Fassadenrenovation und Fenstereinbau Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 17. Januar bis 18. Februar 2013 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof GEMEINDE NEUENHOF
Baugesuchspublikation Baugesuch Nr. 2013-0002 Bauherrschaft: Ortsbürgergemeinde Neuenhof, vertreten durch Herrn Toni Benz, Verwalter Lage: Parzelle 609 Dorfstrasse 24, Neuenhof Bauvorhaben: Fassadenrenovation Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 17. Januar bis 18. Februar 2013 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof
GEMEINDE NEUENHOF Räumung von Grabfeldern auf dem Friedhof Papprich in Neuenhof, 3. Etappe Für diverse Einzelgräber auf dem Friedhof Papprich in Neuenhof ist gemäss § 16 des Bestattungs- und Friedhofreglementes der Gemeinde Neuenhof die ordentliche Grabesruhe von 25 Jahren abgelaufen. Der Gemeinderat hat daher beschlossen, die Räumung der betroffenen Gräber vorzunehmen. Bei den Eingängen zum Friedhof Papprich sowie bei den Räumungsreihen werden Hinweistafeln zur vorgesehen Grabräumung angebracht. Folgende Grabfelder sind von der Räumung (3. Etappe) betroffen: Urnengräber B1/30 bis B1/54 (Februar 1986 bis September 1988) B2/25 bis B2/30 (September 1986 bis April 1988) Erdreihengräber F1/62 bis F1/88 (Mai 1986 bis August 1988) Als Grabräumung ist das Entfernen von Grabsteinen oder -platten und der Bepflanzung zu verstehen. Erdbewegungen (Ausgrabungen) erfolgen keine. Es wird zudem darauf hingewiesen, dass sich die Dauer der Grabesruhe nach der Erstbestattung richtet. Private Räumungen sind bis Ende August 2013 vorzunehmen. Vor der Wegnahme des Grabsteins ist die Abteilung Bau, Neuenhof, zu informieren. Angehörige, welche den Grabstein durch Dritte entfernen lassen, haben diesen einen schriftlichen Auftrag zu erteilen, welcher vor der Entfernung der Abteilung Bau, Neuenhof, vorzuweisen ist. Nach Ablauf dieser Frist (ab September 2013) wird die Gemeinde über die noch verbliebenen Grabsteine und Bepflanzungen verfügen und die Räumung zu Lasten der Gemeinde veranlassen. Für weitere Auskünfte steht die Abteilung Bau, Neuenhof (Tel. 056 416 21 20), sowie das Bestattungsamt Neuenhof (Tel. 056 416 21 70) zur Verfügung. 5432 Neuenhof, Mitte Januar 2013 GEMEINDERAT NEUENHOF
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WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013
AUS DEM GEMEINDERAT Baugesuche Die Baubewilligung wurde erteilt an: Daniel Köchli, Hinterdorfstr. 6F, Neuenhof, für die Errichtung eines Bienenhauses auf dem Bahnareal, Parzelle 839, Zürcherstrasse, in Neuenhof. Räumung von Grabfeldern auf dem Friedhof Papprich Neuenhof, 3. Etappe Für diverse Einzelgräber auf dem Friedhof Papprich in Neuenhof ist gemäss § 16 des Bestattungsund Friedhofreglementes der Gemeinde Neuenhof die ordentliche Grabesruhe von 25 Jahren abgelaufen. Der Gemeinderat hat daher beschlossen, die Räumung der betroffenen Gräber vorzunehmen. Bei den Eingängen zum Friedhof Papprich sowie bei den Räumungsreihen werden Hinweistafeln zur vorgesehenen Grabräumung angebracht. Folgende Grabfelder sind von der Räumung (3. Etappe) betroffen: Urnengräber B1/30 bis B1/54 (Februar 1986 bis September 1988), B2/25 bis B2/30 (September 1986 bis April 1988), Erdreihengräber F1/62 bis F1/88 (Mai 1986 bis August 1988). Als Grabräumung ist das Entfernen von Grabsteinen oder -platten und der Bepflanzung zu verstehen. Erdbewegungen (Ausgrabungen) erfolgen keine. Es wird zudem darauf hingewiesen, dass sich die Dauer der Grabesruhe nach der Erstbestattung richtet. Private Räumungen sind bis Ende August 2013 vorzunehmen. Vor der Wegnahme des Grabsteins ist die Abteilung Bau, Neuenhof, zu informieren. Angehörige, welche den Grabstein durch Dritte entfernen lassen, haben diesen einen schriftlichen Auftrag zu erteilen, welcher vor der Entfernung der Abteilung Bau, Neuenhof, vorzuweisen ist. Nach Ablauf dieser Frist (ab September 2013) wird die Gemeinde über die noch verbliebenen Grabsteine und Bepflanzungen verfügen und die Räumung zulasten der Gemeinde veranlassen. Für weitere Auskünfte stehen die Abteilung Bau, Neuenhof (Tel. 056 416 21 20), sowie das Bestattungsamt Neuenhof (Tel. 056 416 21 70) zur Verfügung. INSERAT
NEUENHOF
«Ich bin ein Exekutivmann» Neun Jahre lang war Daniel Schibli Gemeinderat in Neuenhof. Letztes Jahr wurde die zeitliche Belastung allerdings zu viel für den 49-Jährigen. Per 31. Dezember 2012 ist Schibli als Gemeinderat zurückgetreten. In seinem Büro im 13. Stock des AEW-Hochhauses in Aarau lässt er die Jahre als Gemeinderat nochmals Revue passieren. SANDRA ARDIZZONE
13. Juni 2010. Noch immer kennt Schibli das genaue Datum, an dem die Badener Stimmbürger die Fusion mit Neuenhof abgeschmettert haben. Es sei der schwärzeste Tag in seiner Karriere als Gemeinderat gewesen, sagt der CVP-Mann heute: «Das war ein absoluter Hammer, der totale Negativpunkt. Damit hätte ich nicht gerechnet.» Schibli war eine treibende Kraft der Fusion auf Neuenhofer Seite, wollte einen Zusammenschluss der beiden Gemeinden unbedingt realisiert sehen. Der Arbeitsaufwand sei für alle Beteiligten riesig gewesen: «Das Gemeinderatsamt in Neuenhof war in den vergangenen drei Jahren wohl mit das schwierigste im Kanton», so Schibli. Dennoch stellte er sich der Herausforderung, auch wenn er und die Gemeinde letztlich als Verlierer hervorgingen. Das Nein schmerzte, aber Schibli blieb realistisch: «Das Leben geht weiter.» ERSTMALS ALS GEMEINDERAT kandi-
diert hatte Daniel Schibli im Jahr 2003 auf Anfrage der CVP. «Mir und meiner Familie ging es gut, ich wollte der Allgemeinheit etwas zurückgeben», erklärt er seine Motivation. Gewählt wurde er schliesslich mit 846 Stimmen, bei einem absoluten Mehr von 488 Stimmen. In den neun Jahren als Gemeinderat leitete Schibli die Ressorts Soziales und Gesundheit (2004–2009) und Werke und Sicherheit (2010–2012), in denen er unter anderem den Jugendtreff
Daniel Schibli geniesst in seinem Büro im 13. Stockwerk des AEW-Energie Hochhauses die Aussicht auf den Aarauer Bahnhof. Foto: sa Webermühle eröffnete und das Projekt Grundwasserpumpwerk Tägerhardwald vorantrieb. Auf seine Errungenschaften in beiden Ressorts blickt der Ortsbürger zufrieden zurück: «Ich hatte glücklicherweise nie ein Geschäft, das nicht angenommen wurde und die Bevölkerung wählte mich immer mit guten Zahlen wieder. Sie hat meine Arbeit offenbar geschätzt.» Dennoch entschied sich Schibli, aufzuhören: «Man soll aufhören, solange man es noch gerne macht. Ich habe die Arbeit zwar immer mit viel Freude gemacht, aber trotzdem ist jetzt der Zeitpunkt für etwas Neues gekommen.» Was das ist, will Schibli noch nicht verraten. Vor dem Sommer werde er allerdings nichts Neues beginnen. Neben seinem Job als Finanzchef der AEW Energie AG und ver-
schiedenen weiteren Mandaten steht für Schibli jetzt vor allem die Familie im Vordergrund. Mit seiner Frau und den vier Kindern will er die neu gewonnene Zeit geniessen, vorzugsweise beim Reisen. Innerhalb der Schweiz zieht es Schibli dabei oft in sein Feriendomizil in Adelboden. «Adelboden ist meine zweite Heimat, die Bergwelt meine Oase», schwärmt Schibli. In der Politik will er sich momentan nur auf sein Amt als Vizepräsident der CVP Neuenhof konzentrieren. Grössere Projekte – beispielsweise eine Grossratskanditatur – stünden nicht in der Pipeline: «Ich bin kein Parlamentarier, ich bin ein Exekutivmann», sagt Schibli bestimmt. So oder so, eines scheint nach dem Gespräch mit Daniel Schibli klar: Langweilig wird es dem CVP-Mann so schnell nicht werden.
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013
KILLWANGEN
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Vierte Oldie-Party in Killwangen Sound und Musikclips der 50er-Jahre bis heute gibt es an der vierten Oldie-Party zu hören und zu sehen.
In Spreitenbach, Haufländlistrasse 17, vermieten wir per 1. April 2013 einen Lager-/Bastelraum im 1. UG mit WC und Wasseranschluss. Mietzins Fr. 485.– + NK Fr. 40.–. Weitere Auskünfte: Frau Tamara Pedrett, Tel. 044 456 57 47
Erstmals wird in der gemütlich dekorierten Turnhalle mit separater Tanzfläche eine Leinwand installiert, auf welcher Musikclips gezeigt werden. An der Bar ist ein reichhaltiges Getränkeangebot erhältlich. Zusätzlich wird eine Caipirinha-Bar die Gemüter erfreuen. Für den kleinen Hunger bieten die Organisatoren und ihre Helfer den Besu-
Oldies but Goldies. chern warme und kalte Snacks an. Dem Motto entsprechende Kleidung ist willkommen, aber selbstverständlich nicht zwingend. Der Eintritt ist frei. Die Oldie-Freunde Roman Kägi, Thomas Telle, Roland Maurer,
Foto: az/Archiv
Carmen und Alois Greber und den STV Killwangen würde es freuen, viele Besucherinnen und Besucher an der Oldie-Party begrüssen zu dürfen. Mehrzweckhalle (Turnhalle), Samstag, 19. Januar, 20–2 Uhr.
AUS DEM GEMEINDERAT
Füglister Installationen AG www.fueglister-sanitaer.ch
Sanitäre Anlagen, Haustechnik, Schlosserei
Schmittengasse 5 Spreitenbach Telefon 056 401 17 28
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Boilerentkalkungen, Wasserenthärtung Badezimmer und Küchenumbau Reparaturservice Geländer und Gitter Neu- und Umbauten
Einwohner-Gemeindeversammlungsbeschlüsse sind – mit einer Ausnahme – rechtskräftig Die Beschlüsse der Einwohner-Gemeindeversammlung vom 28. November 2012 sind – mit Ausnahme des Reglements betr. Ausgleich von Planungsmehrwerten (Traktandum 2) – inzwischen in Rechtskraft erwachsen (Referendumsfrist: 7. Januar 2013). Der Gemeinderat hat das Budget in der Folge freigegeben. Die Referendumsabstimmung i.S. Genehmigung Reglement betr. Ausgleich von Planungsmehrwerten findet am 3. März 2013 statt. Einhaltung der Öffnungszeiten der Sammelstelle beim Werkgebäude Der Gemeinderat erhält immer wieder Reklamationen, dass die Entsorgungszeiten bei der Sammelstelle beim Werkgebäude, das heisst an Werktagen von 7 bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 20 Uhr, nicht eingehalten werden. Durch den Lärm beim Entsorgen der Fla-
schen ausserhalb dieser Zeiten und an den Wochenenden werden vor allem die Anwohnerinnen und Anwohner massiv gestört. Der Gemeinderat bittet deshalb die Bevölkerung, sich an diese Zeiten zu halten oder beim Entsorgungsplatz unterhalb des Bahnhofs bei der Kläranlage zu entsorgen. Dort ist eine Entsorgung rund um die Uhr möglich, ohne dass die Bevölkerung gestört wird. Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30– 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Per Mail ist die Verwaltung unter gemeindekanzlei@killwangen.ch erreichbar. Weitere Infos auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch.
Todesanzeige
Du bist nicht mehr dort, wo du mal warst, aber du bist überall, wo wir sind.
Spreitenbach, 14. Januar 2013
Traurig nahmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter
Ingrid Wander 12. März 1925 bis 5. Januar 2013
Altpapier-/ Kartonsammlung
Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie friedlich einschlafen.
Es trauern um Dich: Ruedi und Nenita Gross Lotty Gross und Charly Zingg Jessica Gross und Reto Lüthy Christian und Monika Gross
Die Altpapier- und Kartonsammlung vom Samstag, 19. Januar 2013 wird von der Jugendmusik durchgeführt. Das angefallene Altpapier sowie der Karton sind zwingend zu trennen, zu bündeln und an den Kehrichtsammelstellen bis spätestens 8.00 Uhr separat zu deponieren. Papier und Karton ungebündelt, in Tragtaschen oder anderen Behältnissen werden nicht mitgenommen! Ebenso nicht mit Couverts oder beschichteten Papieren durchsetzte Bündel.
Wir verabschiedeten uns im engsten Familienkreis von ihr. Traueradressen: Lotty Gross, Bahnhofstr. 56, 8957 Spreitenbach Christian und Monika Gross, Poststr. 105, 8957 Spreitenbach Es wurden keine Leidzirkulare versandt.
Bauverwaltung
NOTFALLDIENSTE
Öffentliche Schafschur Samstag, 19. Januar, und Sonntag, 20. Januar 2013 11.30 – 17.00 Uhr ARCHE-HOF SPREITENBACH Kirchstrasse 15 8957 Spreitenbach
Notfallapotheke
Tierärztlicher Notfalldienst
Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:
Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.
24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600
19. und 20. Januar
Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100
F. Liechti und J. Maurer Ländliweg 4a 5400 Baden Tel. 056 210 97 00 Fax 056 210 97 01 Spitex Neuenhof Spreitenbach Würenlos
Tel. 056 406 23 23 Tel. 056 401 17 24 Tel. 056 424 12 86
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013
SPREITENBACH
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AUS DEM GEMEINDERAT
1.-August-Feier, Organisation gesichert Für die Bundesfeier 2013 ist mittels der letzten Publikation der Gemeinderatsnachrichten ein Verein gesucht worden, der die Organisation des Volksfestes auf der Ziegelei übernimmt. Zwischenzeitlich hat sich die CVP Spreitenbach bereit erklärt, diesen Anlass zu organisieren. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich. Buchvernissage Am 23. Januar findet die Buchvernissage Antiqua 51 «Spreitenbach-Moosweg (Aargau, Schweiz): ein Kollektivgrab um 2500 v. Chr.» der Kantonsarchäologie des Kantons Aargau statt. Vor 4500 Jahren lebten im heutigen Spreitenbach vor Ort aufgewachsene Männer und zugewanderte Frauen. Sie bestatteten ihre Toten in einem Gemeinschaftsgrab, das eine Art Holzsarkophag enthielt, der während etwa 30 Jahren für Bestattungen genutzt wurde. Mit kriminalistischem Gespür und Analysen von Genmaterial, chemischen Spuren in den Knochen sowie weiteren Methoden wurden 12 Skelette aus der Jungsteinzeit unter-
sucht, die in diesem Grab freigelegt worden waren. Die Grabstätte wurde 1997 anlässlich einer Die Mannschaften von Spreitenbach und Wettingen nach «getaner Arbeit» Grabung im Perimeter der Bahn 2000 freigelegt. Die Ergebnisse der interdisziplinären Untersuchungen sind nun in einem Band der europaweit bekannten Reihe «Antiqua» publiziert. Die Kantonsarchäologie Aar- Am Donnerstaglegte. Spreitenbachs Gemeindegau lädt am 23. Januar 2013 um ammann Valentin Schmid hinge19 Uhr im Zentrumsschopf in abend, 10. Januar, gen bewegte sich eher unsicher Spreitenbach herzlich zur Buch- lieferten sich Behör- über das Eis, wagte aber immer präsentation und zum anschlieswieder einen Versuch und wurde senden Apéro ein. Es sprechen: denmitglieder und dafür vom Fanblock auf der TribüValentin Schmid, Gemeindeam- Politiker von Wettin- ne umso lauter angefeuert. mann Spreitenbach, Elisabeth Bleuer, Kantonsarchäologin, gen und SpreitenDIE STIMMUNG bei den ZuschaueThomas Doppler, Projektleiter. bach beim Plausch- rinnen und Zuschauern war genauso ausgelassen wie unter den Termine 29. Januar, 17 Uhr, Ge- Eishockey wieder Spielern der gegnerischen Mannmeindehaus, Poststrasse 13: un- einen harten Kampf. schaften. Das Spiel lief so rasant entgeltliche Rechtsauskunft. wie letztes Jahr, wenn nicht noch SUSANNE KARRER rassiger. Der Jubel bei jedem Tor Öffnungszeiten der Gemeindever- Regierungsrat Roland Brogli eröff- war laut und echt. Und am Ende waltung Der Schalter der Ge- nete das Match mit dem Puk-Ein- durften Wettingen und Spreitenmeindeverwaltung ist wie folgt wurf. Nachdem Spreitenbach im bach mit einem durchaus zugeöffnet: Montag, 8.30–11.30 letzten Jahr eine Niederlage von friedenstellenden 12:9 auseinUhr und 13.30–18.30 Uhr, Diens- 17:5 einstecken musste, verteidig- andergehen. Gemeindeammann tag bis Donnerstag, 8.30–11.30 te die Gemeinde ihr Tor bei dieser Markus Dieth nahm von Roland Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, Austragung verbissener. Es folgte Brogli den Siegerpokal in Emp8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 ein abwechslungsreiches Spiel, fang, und anschliessend wärm11, Fax 056 402 02 82. bei dem so mancher ein verborge- ten sich die Mannschaften bei www.spreitenbach.ch. nes sportliches Talent an den Tag heissem Risotto wieder auf.
Spreitenbach vs.
im wohlverdienten Freudentaumel.
Fotos: ska
Wettingen 9:12
Kunst im Gemeindehaus zum 20-Jahr-Jubiläum.
20 Jahre, 20 Künstler Zum Anlass des 20Jahr-Jubiläums der Gemeindegalerie Spreitenbach wurden 20 Künstler und Künstlerinnen der vergangenen 20 Jahre ausgewählt, die ihre Gemälde zeigen.
Martin Christen, Emanuel Graf, Michelle Meili und Janice Vogel, sowie der Verantwortlichen für die Ausstellungen Sonja Christen-Reber, von den Schülern und Schülerinnen der dritten Klassen der Bezirksschule Spreitenbach vorgestellt werden. (sc) Ausstellungsdauer noch bis Donnerstag, 31. Januar 2013. Öffnungszeiten: Montag, 8.30–11.30 und Seit 20 Jahren gibt es die Gemein- 13.30–18.30 Uhr; Dienstag bis Dondegalerie Spreitenbach. Jährlich nerstag: 8.30–11.30 und 13.30–16 stellen Künstler und Künstlerin- Uhr; Freitag: 8.30–15 Uhr. nen aus der Region ihre Werke aus. Zum Anlass des 20-Jahr-Jubiläums wurden 20 Künstler und INSERAT Künstlerinnen der vergangenen 20 Jahre ausgewählt, welche nun einige ihrer Gemälde im GemeinRegierungsrat Roland Brogli überreicht dem Wettinger Gemeindeammann dehaus zeigen und unter der Leitung der vier Fachlehrpersonen Markus Dieth den Siegerpokal.
VERMISCHTES LANDFRAUENVEREIN SPREITENBACH gnügten Nachmittag im Bow- GENERALVERSAMMLUNG DER MU- dent der Musikgesellschaft; 4.2. Die Landfrauen laden zur 83. Ge- ling-Center Hotel Arte ein. Für SIKGESELLSCHAFT SPREITENBACH Präsident der Jugendmusik; 5.
Kinder ab etwa 5 Jahren. Mittwoch, 23. Januar, 14.30 bis etwa 16.30 Uhr. Besammlung: Schutzengelhaus, Eichstrasse 9, Spreitenbach. Kosten: 8 Franken pro FAMILIENTREFF SPREITENBACH: Kind, inkl. Zvieri. Anmeldungen BOWLING-PLAUSCH Das Familien- an: Petra Vontobel, Tel. 056 401 treff-Team lädt zu einem ver- 66 33. neralversammlung ein. 22. Januar, Hotel Arte, 16 Uhr, Anmeldungen an Doris Di Prima, Tel. 056 401 43 07.
am Freitag, 27. Januar, Rest./Hotel Arte, Spreitenbach, um 19.30 Uhr wird das Essen serviert. Traktanden: 1. Appell und Begrüssung; 2. Wahl der Stimmenzähler/-innen; 3. Protokoll der Generalversammlung vom 28. Januar 2012*; 4. Jahresberichte 2012; 4.1. Präsi-
Statutenänderung; 6. Jahresrechnung und Budget; 5.1. Rechnung 2012; 5.2. Beschluss über Einzug Jahresbeitrag 2012; 5.3. Revisorenbericht; 5.4. Festsetzung Jahresbeitrag Aktivmitglied 2013; 5.5. Budget 2013; 7. Mutationen; 8. Ehrungen; 9. Wahlen; 9.1. Vor-
Foto: zVg
stand; 9.2. Präsident; 9.3. Dirigent; 9.4. Vize-Dirigent; 9.5. Musikkommission; 9.6. Rechnungsrevisoren/-innen; 9.7. Fähnrich; 10. Jahresprogramm 2013; 11. Verschiedenes – Organisation Musigreise 2013. *Anmerkung zu Traktandum 3: Auf das Vorlesen des Protokolls wird an der Generalversamm-
lung verzichtet. Das Protokoll wird im Januar im Probelokal aufgehängt und an der Generalversammlung aufliegen. Es kann zusätzlich beim Aktuar (Tobias Bendel, t.bendel@flashcable.ch) angefordert werden.
gramm: Kurs 43 – Obstbäume und Beerensträucher schneiden, 21.–23. Februar. Kurs 44 – Ganz in meinem Element, 23. Februar. Kurs 38B – Acrylmalen, 26. Februar–26. März. Detaillierte Auskunft und Anmeldung im Sekretariat: 062 892 07 70. VOLKSHOCHSCHULE SPREITENBACH www.vhs-aargau.ch/spreitenbach Die nächsten Kurse im Pro- oder spreitenbach@vhs-aargau.ch.
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013
SPREITENBACH
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AUS DEM GEMEINDERAT
1.-August-Feier, Organisation gesichert Für die Bundesfeier 2013 ist mittels der letzten Publikation der Gemeinderatsnachrichten ein Verein gesucht worden, der die Organisation des Volksfestes auf der Ziegelei übernimmt. Zwischenzeitlich hat sich die CVP Spreitenbach bereit erklärt, diesen Anlass zu organisieren. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich. Buchvernissage Am 23. Januar findet die Buchvernissage Antiqua 51 «Spreitenbach-Moosweg (Aargau, Schweiz): ein Kollektivgrab um 2500 v. Chr.» der Kantonsarchäologie des Kantons Aargau statt. Vor 4500 Jahren lebten im heutigen Spreitenbach vor Ort aufgewachsene Männer und zugewanderte Frauen. Sie bestatteten ihre Toten in einem Gemeinschaftsgrab, das eine Art Holzsarkophag enthielt, der während etwa 30 Jahren für Bestattungen genutzt wurde. Mit kriminalistischem Gespür und Analysen von Genmaterial, chemischen Spuren in den Knochen sowie weiteren Methoden wurden 12 Skelette aus der Jungsteinzeit unter-
sucht, die in diesem Grab freigelegt worden waren. Die Grabstätte wurde 1997 anlässlich einer Die Mannschaften von Spreitenbach und Wettingen nach «getaner Arbeit» Grabung im Perimeter der Bahn 2000 freigelegt. Die Ergebnisse der interdisziplinären Untersuchungen sind nun in einem Band der europaweit bekannten Reihe «Antiqua» publiziert. Die Kantonsarchäologie Aar- Am Donnerstaglegte. Spreitenbachs Gemeindegau lädt am 23. Januar 2013 um ammann Valentin Schmid hinge19 Uhr im Zentrumsschopf in abend, 10. Januar, gen bewegte sich eher unsicher Spreitenbach herzlich zur Buch- lieferten sich Behör- über das Eis, wagte aber immer präsentation und zum anschlieswieder einen Versuch und wurde senden Apéro ein. Es sprechen: denmitglieder und dafür vom Fanblock auf der TribüValentin Schmid, Gemeindeam- Politiker von Wettin- ne umso lauter angefeuert. mann Spreitenbach, Elisabeth Bleuer, Kantonsarchäologin, gen und SpreitenDIE STIMMUNG bei den ZuschaueThomas Doppler, Projektleiter. bach beim Plausch- rinnen und Zuschauern war genauso ausgelassen wie unter den Termine 29. Januar, 17 Uhr, Ge- Eishockey wieder Spielern der gegnerischen Mannmeindehaus, Poststrasse 13: un- einen harten Kampf. schaften. Das Spiel lief so rasant entgeltliche Rechtsauskunft. wie letztes Jahr, wenn nicht noch SUSANNE KARRER rassiger. Der Jubel bei jedem Tor Öffnungszeiten der Gemeindever- Regierungsrat Roland Brogli eröff- war laut und echt. Und am Ende waltung Der Schalter der Ge- nete das Match mit dem Puk-Ein- durften Wettingen und Spreitenmeindeverwaltung ist wie folgt wurf. Nachdem Spreitenbach im bach mit einem durchaus zugeöffnet: Montag, 8.30–11.30 letzten Jahr eine Niederlage von friedenstellenden 12:9 auseinUhr und 13.30–18.30 Uhr, Diens- 17:5 einstecken musste, verteidig- andergehen. Gemeindeammann tag bis Donnerstag, 8.30–11.30 te die Gemeinde ihr Tor bei dieser Markus Dieth nahm von Roland Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, Austragung verbissener. Es folgte Brogli den Siegerpokal in Emp8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 ein abwechslungsreiches Spiel, fang, und anschliessend wärm11, Fax 056 402 02 82. bei dem so mancher ein verborge- ten sich die Mannschaften bei www.spreitenbach.ch. nes sportliches Talent an den Tag heissem Risotto wieder auf.
Spreitenbach vs.
im wohlverdienten Freudentaumel.
Fotos: ska
Wettingen 9:12
Kunst im Gemeindehaus zum 20-Jahr-Jubiläum.
20 Jahre, 20 Künstler Zum Anlass des 20Jahr-Jubiläums der Gemeindegalerie Spreitenbach wurden 20 Künstler und Künstlerinnen der vergangenen 20 Jahre ausgewählt, die ihre Gemälde zeigen.
Martin Christen, Emanuel Graf, Michelle Meili und Janice Vogel, sowie der Verantwortlichen für die Ausstellungen Sonja Christen-Reber, von den Schülern und Schülerinnen der dritten Klassen der Bezirksschule Spreitenbach vorgestellt werden. (sc) Ausstellungsdauer noch bis Donnerstag, 31. Januar 2013. Öffnungszeiten: Montag, 8.30–11.30 und Seit 20 Jahren gibt es die Gemein- 13.30–18.30 Uhr; Dienstag bis Dondegalerie Spreitenbach. Jährlich nerstag: 8.30–11.30 und 13.30–16 stellen Künstler und Künstlerin- Uhr; Freitag: 8.30–15 Uhr. nen aus der Region ihre Werke aus. Zum Anlass des 20-Jahr-Jubiläums wurden 20 Künstler und INSERAT Künstlerinnen der vergangenen 20 Jahre ausgewählt, welche nun einige ihrer Gemälde im GemeinRegierungsrat Roland Brogli überreicht dem Wettinger Gemeindeammann dehaus zeigen und unter der Leitung der vier Fachlehrpersonen Markus Dieth den Siegerpokal.
VERMISCHTES LANDFRAUENVEREIN SPREITENBACH gnügten Nachmittag im Bow- GENERALVERSAMMLUNG DER MU- dent der Musikgesellschaft; 4.2. Die Landfrauen laden zur 83. Ge- ling-Center Hotel Arte ein. Für SIKGESELLSCHAFT SPREITENBACH Präsident der Jugendmusik; 5.
Kinder ab etwa 5 Jahren. Mittwoch, 23. Januar, 14.30 bis etwa 16.30 Uhr. Besammlung: Schutzengelhaus, Eichstrasse 9, Spreitenbach. Kosten: 8 Franken pro FAMILIENTREFF SPREITENBACH: Kind, inkl. Zvieri. Anmeldungen BOWLING-PLAUSCH Das Familien- an: Petra Vontobel, Tel. 056 401 treff-Team lädt zu einem ver- 66 33. neralversammlung ein. 22. Januar, Hotel Arte, 16 Uhr, Anmeldungen an Doris Di Prima, Tel. 056 401 43 07.
am Freitag, 27. Januar, Rest./Hotel Arte, Spreitenbach, um 19.30 Uhr wird das Essen serviert. Traktanden: 1. Appell und Begrüssung; 2. Wahl der Stimmenzähler/-innen; 3. Protokoll der Generalversammlung vom 28. Januar 2012*; 4. Jahresberichte 2012; 4.1. Präsi-
Statutenänderung; 6. Jahresrechnung und Budget; 5.1. Rechnung 2012; 5.2. Beschluss über Einzug Jahresbeitrag 2012; 5.3. Revisorenbericht; 5.4. Festsetzung Jahresbeitrag Aktivmitglied 2013; 5.5. Budget 2013; 7. Mutationen; 8. Ehrungen; 9. Wahlen; 9.1. Vor-
Foto: zVg
stand; 9.2. Präsident; 9.3. Dirigent; 9.4. Vize-Dirigent; 9.5. Musikkommission; 9.6. Rechnungsrevisoren/-innen; 9.7. Fähnrich; 10. Jahresprogramm 2013; 11. Verschiedenes – Organisation Musigreise 2013. *Anmerkung zu Traktandum 3: Auf das Vorlesen des Protokolls wird an der Generalversamm-
lung verzichtet. Das Protokoll wird im Januar im Probelokal aufgehängt und an der Generalversammlung aufliegen. Es kann zusätzlich beim Aktuar (Tobias Bendel, t.bendel@flashcable.ch) angefordert werden.
gramm: Kurs 43 – Obstbäume und Beerensträucher schneiden, 21.–23. Februar. Kurs 44 – Ganz in meinem Element, 23. Februar. Kurs 38B – Acrylmalen, 26. Februar–26. März. Detaillierte Auskunft und Anmeldung im Sekretariat: 062 892 07 70. VOLKSHOCHSCHULE SPREITENBACH www.vhs-aargau.ch/spreitenbach Die nächsten Kurse im Pro- oder spreitenbach@vhs-aargau.ch.
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013
WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 4.12.12 in Rechtskraft erwachsen. Regionalpolizei Wettingen-Limmattal Per 1.1.13 sind die Regionalpolizei Wettingen, welcher bisher die Gemeinden Wettingen, Neuenhof und Würenlos angehörten, und die Regionalpolizei Spreitenbach, bei der die Gemeinden Spreitenbach, Bergdietikon und Killwangen angeschlossen waren, zur Regionalpolizei Wettingen-Limmattal verschmolzen. Der Posten an der Feldstrasse 3 in Würenlos bleibt weiterhin für die Würenloser zugänglich. Die Öffnungszeiten sind identisch
NACHRUF GEORGE GRUNTZ mit jenen der Gemeindeverwaltung: Mo 8–11.30 / 14–18.30 Uhr, Di–Fr 8–11.30 / 14–16 Uhr. Ist der Posten infolge wichtiger Einsätze nicht besetzt, nimmt die Einwohnerkontrolle Meldungen entgegen und leitet diese weiter. Erfolgreiche Weiterbildung Bauverwalter Werner Huber hat nach Abschluss des Lehrganges Aargauische Bauverwalter im Jahr 2008 vom 30. 11. bis zum 15.12.12 die Nachqualifikation erfolgreich absolviert und alle erforderlichen Leistungsnachweise erbracht. Er durfte das Diploma of Advanced Studies FHNW «Öffentliches Gemeinwesen Stufe II Bauverwalter» entgegennehmen. Gemeinderat und Gemeindepersonal gratulieren ihm herzlich.
Auf Beginn der Badesaison 2013 (Mai bis Mitte September) suchen wir für den tageweisen Einsatz (auch Wochenenden) für unser Freibad «Wiemel» eine/n
Kassier/in
in Teilzeitpensum ca. 20%
Wir bieten eine freundliche Arbeitsatmosphäre in einem kleinen Team. Haben Sie Freude an einem lebhaften Betrieb und evtl. einige Grundkenntnisse im Kassendienst? Wenn ja, freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. Schriftliche Bewerbungen nimmt die Bauverwaltung Würenlos, Frau Andrea Hofbauer, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos, gerne bis spätestens 15. Februar 2013 entgegen. Telefonische Rückfragen sind an Herrn Andreas Luder, Tel. 077 424 26 00, zu richten. Der Gemeinderat
E. Richiger AG
Bedachungen
Inhaber: Beat Richiger 5432 Neuenhof Ritzbündtstrasse 1 Telefon 056 406 47 33 Natel 079 743 05 41
Isolationen Reparaturen Fassadenverkleidungen Einbau von Wohnraum-Dachfenstern
Arbeitsjubiläum Förster Philipp Vock Am 1.1.13 konnte Förster Philipp Vock sein 35. Arbeitsjubiläum feiern. Gemeinderat und Personal gratulieren herzlich zu diesem seltenen Jubiläum und danken ihm für seinen gewissenhaften langjährigen Einsatz zum Wohl des Waldes. Mit viel Umsicht und Engagement führt er das Forstrevier, das die Waldgebiete von Wettingen, Würenlos und Neuenhof umfasst. Am 31.8.13 orientiert Philipp Vock die Bevölkerung am Waldumgang über die Arbeiten im Wald. Änderung Präsidium in der Finanzkommission Die Finanzkommission hat sich neu konstituiert. Marco Galli übernimmt per 1.1.13 das Präsidium von Andreas Schorno.
S e i t n die a h r e s te J 3 6 g r e ich l e r f o b n e hm ! e A d o h me t
Die Nachricht von George Gruntz’ Tod erschüttert uns und macht uns traurig. Wir verlieren in ihm einen grossartigen Musiker und Komponisten, der in der Jazzszene Weltruhm erlangt hat. Sein bescheidenes und freundliches Wesen, verbunden mit grossem künstlerischem Talent, machte ihn weltweit berühmt und beliebt. Er gehe fröhlich durch die Welt, es gebe keinen schöneren Beruf, pflegte er zu sagen. Wir Würenloser dürfen stolz darauf sein, dass Gruntz 1970 die Musik für das Festspiel komponierte, das Silja Walter für die Elfhundert-Jahr-Feier für Würenlos schrieb. Gruntz nahm damals im Würenloser Weiler Oetlikon mit seiner Frau Lilli und seinem Sohn Felix Wohnsitz, um die Musik und Chorgesänge zum Chronikspiel an Ort und Stelle komponieren zu können. Unzählige Stunden hatte er mit den Laienmusikern von Würenlos verbracht, um die Musik nach ihren Fähigkeiten zu entwickeln. Die TheaterGemeinschaft Würenlos führt vom 22. August bis 9. September dieses Werk erneut als Freilichttheater im Mittleren Steinbruch unter der Regie von Jean Grädel auf. In Vorbereitung darauf hatten wir am Pfingstsamstag 2011 George Gruntz mit seiner Frau Lilli eingeladen, und er übergab im Steinbruch seine handgeschriebenen Originalnoten mit grosser Freude dem Musikverantwortlichen Antonio Mestre, begleitet von seinen besten Wünschen für das Gelingen des Theaterprojektes. Seine Musik ist nun zu seinem Vermächtnis geworden. Wir werden sie in hoher Wertschätzung und in ehrenvollem Andenken an den unvergesslichen George Gruntz würdigen. Sigi Zihlmann, TheaterGemeinschaft Würenlos
Babysitterkurs Wer Babies und kleine Kinder mag, wissen will, wie man mit ihnen umgeht und sein Taschengeld als Babysitter aufBabysitter werden bessern will, kann im Kurs. Foto: zVg im Babysitterkurs lernen, was ein Baby braucht, wie es sich entwickelt, wie man ihm das Fläschchen oder den Brei gibt, wie man es wickelt und schlafen legt. Ausserdem erfahren die Teilnehmer, wie sie die häufigsten Gefahren vermeiden können, aber auch, was sie tun müssen, wenn dennoch etwas passiert. So erlangen sie mehr Sicherheit im Umgang mit den kleinen Schützlingen. Am 2. und 9. März 2013 findet jeweils von 9.30 bis 16 Uhr im Gmeindschäller Würenlos ein Babysitterkurs statt unter fachkundiger Leitung des Schweizerischen Roten Kreuzes. Jungs und Mädchen können sich ab dem abgeschlossenen 13. Lebensjahr eintragen. Am Ende des Kurses erhalten sie eine Kursbestätigung des SRK und können sich über Vermittlungsstellen an interessierte Eltern weitervermitteln lassen. (ew) Anmeldung beim Veranstalter unter: familientreff.wuerenlos@bluewin.ch oder bei E. Windisch, 056 424 16 69.
WÜRENLOSER HALLEN-TRADITIONSCONCOURS Zum nunmehr 23. Mal
wird in Würenlos am 19. und 20. Januar in der Halle des Reitstalls Bopp AG der traditionelle Hallenconcours ausgetragen. In diesem Jahr findet der Anlass nur an einem Wochenende statt. Rund 480 Starter messen sich ab Samstagmorgen, 19. Januar, ab 8 Uhr in vier Prüfungen der Kategorien R/N 100 und R/N110, gegen Abend sind dann die Reiter der Kategorien B90 in 2 Prüfungen, ab 18 Uhr im Einsatz. Am Sonntagmorgen, 20. Januar, sind ab 8 Uhr zwei Prüfungen R/N 120 angesetzt. Am Nachmittag stehen ab 12.45 Uhr die beiden abschliessenden R/N
130 und 135 auf dem Programm. Auch in diesem Jahr weist das Startfeld illustre Namen auf. Werner Muff, Arturo da Silva, Walter Gabathuler, Markus Hauri, Paul Estermann werden zum Teil Pferde zum Einsatz bringen, die am Würenloser Concours einen letzten Formtest vor dem CSI Zürich absolvieren werden. Auch in diesem Jahr wird der Abreiteplatz überdacht und bietet den Reitern optimale Möglichkeiten, ihre Pferde vorzubereiten. Aber auch das Publikum ist so hautnah dabei und kann die wertvollen Vierbeiner aufmerksam beobachten. Die Zuschauer werden im «Häxechessel» kulinarisch verwöhnt, und INSERAT
Hoch- und Tiefbau Umbauten Sanierungen Abdichtungen Kunden- und Gipserarbeiten
Ein unterhaltsames Stück mit viel Musik bringen Clo Bisaz (r.) und Philippe Kuhn aufs Parkett.
Foto: zVg
Geschichten aus der Hotellobby Theatermann Clo Bisaz erzählt aus seiner Zeit als Hotelmitarbeiter. Bevor sich der Theatermann Clo Bisaz auf die Bühnenbretter wagte, stand er auf glitschigem Klinker und bekochte Hotelgäste aus aller Welt. Als Concierge Giacometti lässt er nun Erinnerungen
und Gäste passieren. Er macht die Zuschauer mit schrägen Vögeln und bunten Hunden bekannt, erzählt von jenen, die mit ihm im Untergeschoss geschuftet und in Dachkammern gehaust hatten. Von Doledo da Silva zum Beispiel, dem notorischen Hochstapler, Frauenverführer und Messer werfenden Casserolier. Der Concierge kennt alle Details. Der Barpianist schweigt diskret. Aber auch Jere-
my (verkörpert vom Berufsmusiker Philippe Kuhn) bekommt alles mit. Seine Finger tanzen wie von selbst über die Tasten, seine Augen flanieren. Das sehr unterhaltsame Stück mit viel Musik und seine Darsteller wurden ausgezeichnet als Pro Argovia Artists 2012/13. (pf) Alte Kirche, Freitag, 25. Januar, 20.15 Uhr. Ticketreservation: www.kulturwuerenlos.ch; Abendkasse ab 19.45 Uhr.
führung des neuen Pflegegesetzes gibt es für viele noch offene Fragen, über die die Leiterin der aargauischen Ombudsstelle kompetent Auskunft geben kann. Im Anschluss Möglichkeit, Fragen zu stellen und Apéro. Der Seniorenund Seniorinnenrat SRRB lädt alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner der Region Baden herzlich zu diesem Anlass ein. Reformiertes Kirchgemeindehaus, Oelrainstr. 21, Baden, Dienstag, 22. Januar,14.30–16.30 Uhr, www.srrb.ch.
le in Würenlos statt. Der Badener Kreisturnverband organisiert dies in Zusammenarbeit mit dem Turnverein Würenlos. Es ist bereits das zwanzigste Turnier, das für die Jugendlichen aus dem Kreisturnverband organisiert wird. Zu diesem Jubiläum wird es auch einen kleinen EhrengästeApéro geben. An diesem Jubiläumsturnier spielen rund 30 Teams um den Kreismeister-Titel in sechs Kategorien. Zwischen 9 und 15 Uhr wird in der Mehrzweckhalle Würenlos um jeden Ball gelaufen und gekämpft. Natürlich kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. Im Beizli werden Hunger und Durst gestillt.
VERMISCHTES
E-Mail: giverny@swissonline.ch
Brescianini GmbH Schmittegass 85 8957 Spreitenbach Phone 056 401 11 40 Fax 056 401 69 00 www.brescianini.ch
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für die gemütliche Zeit zwischen und nach den Prüfungen sind die «Älpli-Bar» mit besonderen Spezialitäten und morgens jeweils die «Kaffee-Bar» als Treffpunkt bestens geeignet. SRRB-VORTRAG «Pflegeheimkosten
– wer zahlt was?» mit Referentin Verena Enzler, Ombudsfrau für Heim-, Spitex- und Altersfragen, Kanton Aargau. Wer übernimmt welche Kosten bei einem Aufenthalt im Heim? Was passiert, wenn diese Kosten die eigenen Möglichkeiten übersteigen? Was zahlt die Krankenkasse? Was ist der Unterschied zwischen Betreuungskosten und Pflegekosten? Nach Ein-
KREIS-UNIHOCKEYTURNIER JUGEND
Am Sonntag, 20. Januar, findet das jährliche Kreis-Unihockeyturnier der Jugend in der Mehrzweckhal-
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013
WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 4.12.12 in Rechtskraft erwachsen. Regionalpolizei Wettingen-Limmattal Per 1.1.13 sind die Regionalpolizei Wettingen, welcher bisher die Gemeinden Wettingen, Neuenhof und Würenlos angehörten, und die Regionalpolizei Spreitenbach, bei der die Gemeinden Spreitenbach, Bergdietikon und Killwangen angeschlossen waren, zur Regionalpolizei Wettingen-Limmattal verschmolzen. Der Posten an der Feldstrasse 3 in Würenlos bleibt weiterhin für die Würenloser zugänglich. Die Öffnungszeiten sind identisch
NACHRUF GEORGE GRUNTZ mit jenen der Gemeindeverwaltung: Mo 8–11.30 / 14–18.30 Uhr, Di–Fr 8–11.30 / 14–16 Uhr. Ist der Posten infolge wichtiger Einsätze nicht besetzt, nimmt die Einwohnerkontrolle Meldungen entgegen und leitet diese weiter. Erfolgreiche Weiterbildung Bauverwalter Werner Huber hat nach Abschluss des Lehrganges Aargauische Bauverwalter im Jahr 2008 vom 30. 11. bis zum 15.12.12 die Nachqualifikation erfolgreich absolviert und alle erforderlichen Leistungsnachweise erbracht. Er durfte das Diploma of Advanced Studies FHNW «Öffentliches Gemeinwesen Stufe II Bauverwalter» entgegennehmen. Gemeinderat und Gemeindepersonal gratulieren ihm herzlich.
Auf Beginn der Badesaison 2013 (Mai bis Mitte September) suchen wir für den tageweisen Einsatz (auch Wochenenden) für unser Freibad «Wiemel» eine/n
Kassier/in
in Teilzeitpensum ca. 20%
Wir bieten eine freundliche Arbeitsatmosphäre in einem kleinen Team. Haben Sie Freude an einem lebhaften Betrieb und evtl. einige Grundkenntnisse im Kassendienst? Wenn ja, freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. Schriftliche Bewerbungen nimmt die Bauverwaltung Würenlos, Frau Andrea Hofbauer, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos, gerne bis spätestens 15. Februar 2013 entgegen. Telefonische Rückfragen sind an Herrn Andreas Luder, Tel. 077 424 26 00, zu richten. Der Gemeinderat
E. Richiger AG
Bedachungen
Inhaber: Beat Richiger 5432 Neuenhof Ritzbündtstrasse 1 Telefon 056 406 47 33 Natel 079 743 05 41
Isolationen Reparaturen Fassadenverkleidungen Einbau von Wohnraum-Dachfenstern
Arbeitsjubiläum Förster Philipp Vock Am 1.1.13 konnte Förster Philipp Vock sein 35. Arbeitsjubiläum feiern. Gemeinderat und Personal gratulieren herzlich zu diesem seltenen Jubiläum und danken ihm für seinen gewissenhaften langjährigen Einsatz zum Wohl des Waldes. Mit viel Umsicht und Engagement führt er das Forstrevier, das die Waldgebiete von Wettingen, Würenlos und Neuenhof umfasst. Am 31.8.13 orientiert Philipp Vock die Bevölkerung am Waldumgang über die Arbeiten im Wald. Änderung Präsidium in der Finanzkommission Die Finanzkommission hat sich neu konstituiert. Marco Galli übernimmt per 1.1.13 das Präsidium von Andreas Schorno.
S e i t n die a h r e s te J 3 6 g r e ich l e r f o b n e hm ! e A d o h me t
Die Nachricht von George Gruntz’ Tod erschüttert uns und macht uns traurig. Wir verlieren in ihm einen grossartigen Musiker und Komponisten, der in der Jazzszene Weltruhm erlangt hat. Sein bescheidenes und freundliches Wesen, verbunden mit grossem künstlerischem Talent, machte ihn weltweit berühmt und beliebt. Er gehe fröhlich durch die Welt, es gebe keinen schöneren Beruf, pflegte er zu sagen. Wir Würenloser dürfen stolz darauf sein, dass Gruntz 1970 die Musik für das Festspiel komponierte, das Silja Walter für die Elfhundert-Jahr-Feier für Würenlos schrieb. Gruntz nahm damals im Würenloser Weiler Oetlikon mit seiner Frau Lilli und seinem Sohn Felix Wohnsitz, um die Musik und Chorgesänge zum Chronikspiel an Ort und Stelle komponieren zu können. Unzählige Stunden hatte er mit den Laienmusikern von Würenlos verbracht, um die Musik nach ihren Fähigkeiten zu entwickeln. Die TheaterGemeinschaft Würenlos führt vom 22. August bis 9. September dieses Werk erneut als Freilichttheater im Mittleren Steinbruch unter der Regie von Jean Grädel auf. In Vorbereitung darauf hatten wir am Pfingstsamstag 2011 George Gruntz mit seiner Frau Lilli eingeladen, und er übergab im Steinbruch seine handgeschriebenen Originalnoten mit grosser Freude dem Musikverantwortlichen Antonio Mestre, begleitet von seinen besten Wünschen für das Gelingen des Theaterprojektes. Seine Musik ist nun zu seinem Vermächtnis geworden. Wir werden sie in hoher Wertschätzung und in ehrenvollem Andenken an den unvergesslichen George Gruntz würdigen. Sigi Zihlmann, TheaterGemeinschaft Würenlos
Babysitterkurs Wer Babies und kleine Kinder mag, wissen will, wie man mit ihnen umgeht und sein Taschengeld als Babysitter aufBabysitter werden bessern will, kann im Kurs. Foto: zVg im Babysitterkurs lernen, was ein Baby braucht, wie es sich entwickelt, wie man ihm das Fläschchen oder den Brei gibt, wie man es wickelt und schlafen legt. Ausserdem erfahren die Teilnehmer, wie sie die häufigsten Gefahren vermeiden können, aber auch, was sie tun müssen, wenn dennoch etwas passiert. So erlangen sie mehr Sicherheit im Umgang mit den kleinen Schützlingen. Am 2. und 9. März 2013 findet jeweils von 9.30 bis 16 Uhr im Gmeindschäller Würenlos ein Babysitterkurs statt unter fachkundiger Leitung des Schweizerischen Roten Kreuzes. Jungs und Mädchen können sich ab dem abgeschlossenen 13. Lebensjahr eintragen. Am Ende des Kurses erhalten sie eine Kursbestätigung des SRK und können sich über Vermittlungsstellen an interessierte Eltern weitervermitteln lassen. (ew) Anmeldung beim Veranstalter unter: familientreff.wuerenlos@bluewin.ch oder bei E. Windisch, 056 424 16 69.
WÜRENLOSER HALLEN-TRADITIONSCONCOURS Zum nunmehr 23. Mal
wird in Würenlos am 19. und 20. Januar in der Halle des Reitstalls Bopp AG der traditionelle Hallenconcours ausgetragen. In diesem Jahr findet der Anlass nur an einem Wochenende statt. Rund 480 Starter messen sich ab Samstagmorgen, 19. Januar, ab 8 Uhr in vier Prüfungen der Kategorien R/N 100 und R/N110, gegen Abend sind dann die Reiter der Kategorien B90 in 2 Prüfungen, ab 18 Uhr im Einsatz. Am Sonntagmorgen, 20. Januar, sind ab 8 Uhr zwei Prüfungen R/N 120 angesetzt. Am Nachmittag stehen ab 12.45 Uhr die beiden abschliessenden R/N
130 und 135 auf dem Programm. Auch in diesem Jahr weist das Startfeld illustre Namen auf. Werner Muff, Arturo da Silva, Walter Gabathuler, Markus Hauri, Paul Estermann werden zum Teil Pferde zum Einsatz bringen, die am Würenloser Concours einen letzten Formtest vor dem CSI Zürich absolvieren werden. Auch in diesem Jahr wird der Abreiteplatz überdacht und bietet den Reitern optimale Möglichkeiten, ihre Pferde vorzubereiten. Aber auch das Publikum ist so hautnah dabei und kann die wertvollen Vierbeiner aufmerksam beobachten. Die Zuschauer werden im «Häxechessel» kulinarisch verwöhnt, und INSERAT
Hoch- und Tiefbau Umbauten Sanierungen Abdichtungen Kunden- und Gipserarbeiten
Ein unterhaltsames Stück mit viel Musik bringen Clo Bisaz (r.) und Philippe Kuhn aufs Parkett.
Foto: zVg
Geschichten aus der Hotellobby Theatermann Clo Bisaz erzählt aus seiner Zeit als Hotelmitarbeiter. Bevor sich der Theatermann Clo Bisaz auf die Bühnenbretter wagte, stand er auf glitschigem Klinker und bekochte Hotelgäste aus aller Welt. Als Concierge Giacometti lässt er nun Erinnerungen
und Gäste passieren. Er macht die Zuschauer mit schrägen Vögeln und bunten Hunden bekannt, erzählt von jenen, die mit ihm im Untergeschoss geschuftet und in Dachkammern gehaust hatten. Von Doledo da Silva zum Beispiel, dem notorischen Hochstapler, Frauenverführer und Messer werfenden Casserolier. Der Concierge kennt alle Details. Der Barpianist schweigt diskret. Aber auch Jere-
my (verkörpert vom Berufsmusiker Philippe Kuhn) bekommt alles mit. Seine Finger tanzen wie von selbst über die Tasten, seine Augen flanieren. Das sehr unterhaltsame Stück mit viel Musik und seine Darsteller wurden ausgezeichnet als Pro Argovia Artists 2012/13. (pf) Alte Kirche, Freitag, 25. Januar, 20.15 Uhr. Ticketreservation: www.kulturwuerenlos.ch; Abendkasse ab 19.45 Uhr.
führung des neuen Pflegegesetzes gibt es für viele noch offene Fragen, über die die Leiterin der aargauischen Ombudsstelle kompetent Auskunft geben kann. Im Anschluss Möglichkeit, Fragen zu stellen und Apéro. Der Seniorenund Seniorinnenrat SRRB lädt alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner der Region Baden herzlich zu diesem Anlass ein. Reformiertes Kirchgemeindehaus, Oelrainstr. 21, Baden, Dienstag, 22. Januar,14.30–16.30 Uhr, www.srrb.ch.
le in Würenlos statt. Der Badener Kreisturnverband organisiert dies in Zusammenarbeit mit dem Turnverein Würenlos. Es ist bereits das zwanzigste Turnier, das für die Jugendlichen aus dem Kreisturnverband organisiert wird. Zu diesem Jubiläum wird es auch einen kleinen EhrengästeApéro geben. An diesem Jubiläumsturnier spielen rund 30 Teams um den Kreismeister-Titel in sechs Kategorien. Zwischen 9 und 15 Uhr wird in der Mehrzweckhalle Würenlos um jeden Ball gelaufen und gekämpft. Natürlich kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. Im Beizli werden Hunger und Durst gestillt.
VERMISCHTES
E-Mail: giverny@swissonline.ch
Brescianini GmbH Schmittegass 85 8957 Spreitenbach Phone 056 401 11 40 Fax 056 401 69 00 www.brescianini.ch
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für die gemütliche Zeit zwischen und nach den Prüfungen sind die «Älpli-Bar» mit besonderen Spezialitäten und morgens jeweils die «Kaffee-Bar» als Treffpunkt bestens geeignet. SRRB-VORTRAG «Pflegeheimkosten
– wer zahlt was?» mit Referentin Verena Enzler, Ombudsfrau für Heim-, Spitex- und Altersfragen, Kanton Aargau. Wer übernimmt welche Kosten bei einem Aufenthalt im Heim? Was passiert, wenn diese Kosten die eigenen Möglichkeiten übersteigen? Was zahlt die Krankenkasse? Was ist der Unterschied zwischen Betreuungskosten und Pflegekosten? Nach Ein-
KREIS-UNIHOCKEYTURNIER JUGEND
Am Sonntag, 20. Januar, findet das jährliche Kreis-Unihockeyturnier der Jugend in der Mehrzweckhal-
Gemeinde Würenlos Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Eisenbahngesetz (EBG) • Perronerhöhung und Oberbauerneuerung Bahnhof Würenlos Betroffene Gemeinde 5436 Würenlos Gesuchstellerin
Schweizerische Bundesbahnen SBB, Infrastruktur, Projekte Region Ost, Projektmanagement 1, Kasernenstrasse 97, Postfach, 8021 Zürich
Ort
Linie 703, km 38,800 – km 39,817
Gegenstand
Anpassung der Publikumsanlagen, Rückbau Gleis 1 und Weichen 5 + 4, Oberbauerneuerung und Unterbausanierungen
Verfahren
Das Verfahren richtet sich nach Art. 18 ff. des Eisenbahngesetzes (EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Bundesamt für Verkehr (BAV).
Öffentliche Auflage
Die Gesuchsunterlagen können vom 21. Januar bis 19. Februar 2013 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Bauverwaltung Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos
Einsprachen
Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 18f Abs. 1 EBG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 18c Abs. 2 EBG).
Enteignung
Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 18f Abs. 2 EBG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Bundesamt für Verkehr einzureichen (Art. 18f Abs. 2 EBG).
Aarau, 8. Januar 2013 Namens des Bundesamts für Verkehr (BAV) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
K O C H GEMEINDE WÜRENLOS TIPP Baugesuchspublikationen Zitronen-Sauerrahm-Mousse Für 4-6 Portionen
Mousse: 4 Blatt Gelatine 2 Bio Zitronen 400 g Sauerrahm, stichfest 80 g Puderzucker 2,5 dl Rahm, geschlagen Sauce: 300 g Himbeeren, tiefgekühlt 2 EL Zitronensaft 40 g Puderzucker Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Von den Zitronen die Schale dünn abreiben. Sauerrahm, Puderzucker und Zitronenraps gut verrühren. Zitronen auspressen und davon 5 Esslöffel Saft erwärmen. Gelatine leicht ausdrücken und im Zitronensaft bei kleiner Hitze auflösen. Etwas Sauerrahmcreme unter die Zitronen-Gelatine mischen und unter ständigem Rühren zur übrigen Sauerrahmcreme geben. Creme kalt stellen. Sobald die Creme fest zu werden beginnt, Rahm steif schlagen. Zuerst 1/3 Schlagrahm unter die Creme rühren, den Rest vorsichtig unterheben. Creme mindestens 3 Stunden kalt stellen. Für die Sauce Himbeeren auftauen. Mit Zitronensaft und Puderzucker fein pürieren und durch ein Sieb streichen. Aus der Mousse Nocken abstechen und mit der Himbeersauce auf Tellern anrichten.
Baugesuch-Nr. 201279 Bauherrschaft: Ahmadi Marouf Friesenbergstr. 207 8055 Zürich Projektverf.: Swisshaus AG St. Jakob Strasse 21 9004 St. Gallen Bauvorhaben: Abbruch AGV-Nr. 621 Neubau von 3 Reiheneinfamilienhäusern mit Garagen Lage: Parzelle 1141 (Plan 76) Altwiesenstrasse 42 Zone: Wohnzone W2 ––––––– Baugesuch-Nr. 201301 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Schulstrasse 26 5436 Würenlos Projektverf.: Bauverwaltung Schulstrasse 26 5436 Würenlos Bauvorhaben: Sportplatzbeleuchtung Trainingsplatz «Chileplatz», Chileplatz, 5436 Würenlos Lage: Parzelle 360 (Plan 64) Chileplatz Zone: Zone für öffentliche Bauten ––––––– Gesuchsauflage vom 17. Januar bis 13. Februar 2013 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
Wir sind eine aufstrebende Gemeinde in der Nähe von Baden und die Kirchenpflege orientiert sich beim Gemeindeaufbau nach unserem Leitbild. Da uns die bisherige langjährige Stelleninhaberin verlässt, suchen wir deshalb
Sekretärin/Sekretär (mindestens 30%-Pensum Stellenantritt per 1. April 2013 bzw. nach Vereinbarung) Ihre Aufgaben . . . • Einladungen, Protokolle der Kirchenpflegesitzungen und Kirchgemeindeversammlungen • Organisation und Mitgestaltung von Workshops • Betreuung/Nachführung unseres Internetauftritts • Redaktionelle Koordination unserer Gemeindeseiten in der Zeitschrift «reformiert» • Erstellen der Kirchenzettel und Gottesdienstmitteilungen • Betreuung des Archivs • Spezialaufgaben der Kirchenpflege Sie • sind ein/e erfahrene/r Sekretärin/Sekretär mit abgeschlossener kaufmännischer Grundausbildung und haben mehrere Jahre Erfahrung in einem ähnlichen Gebiet • weisen Erfahrung auf in Öffentlichkeitsarbeit oder zeigen Bereitschaft, sich in dieses interessante Gebiet einzuarbeiten • haben gute EDV-Kenntnisse in MS office • verfügen über gute Umgangsformen, Selbstdisziplin und eine exakte Arbeitsweise Wir • sind eine sehr aktive, aufgeschlossene Kirchgemeinde an der Grenze zum Kanton Zürich • bieten eine Anstellung nach den allgemeinen Anstellungsbedingungen der Ev.-Ref. Landeskirche des Kantons Aargau und die Mitarbeit in einem motivierten Team • freuen uns auf Ihre Bewerbung, welche Sie bis zum 21. Januar 2013 an: Erich Thommen, Vizepräsident, c/o ev.-ref. Kirche Würenlos, Buchzelglistrasse 80, 5436 Würenlos, senden, der unter Tel. 078 630 00 83 Auskünfte erteilt. Weitere Infos zur Kirchgemeinde finden Sie unter www.ref-wuerenlos.ch.
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WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013
WETTINGEN
NEUENHOF
Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 17. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier
Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 17. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet
Freitag, 18. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier
Freitag, 18. Januar 10 Uhr, Gottesdienst, Sonnmatt 20 Uhr, Ural-Kosaken-Konzert
Samstag, 19. Januar 17.30 Uhr, Familiengottesdienst, Eucharistiefeier
Samstag, 19. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, kein Gottesdienst
Sonntag, 20. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier zum Patrozinium – Einsiedler Festmesse von Albert Jenny
Sonntag, 20. Januar 10 Uhr, ökum. Gottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus, Miriam Anne Liedtke und Juan Sanchez 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana
Dienstag, 22. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 23. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Freitag, 18. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle Samstag, 19. Januar 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 20. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Dienstag, 22. Januar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle
Montag, 21. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 22. Januar 8 Uhr, Morgenlob 17 Uhr, Chinderfiir Mittwoch, 23. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Einheit der Christen Aus Anlass der Gebetswoche für die Einheit der Christen sind alle zu einem ökum. Gottesdienst am 20. Januar, 10 Uhr, im ref. Kirchgemeindehaus (Lindenstrasse 9) eingeladen. Thema «Mit Gott gehen»; gestaltet von Miriam Anne Liedtke, der neuen ref. Pfarrerin in Neuenhof, und Juan Sanchez, mitarbeitender Priester der kath. Kirche. Anschl. Apéro. Der Gottesdienst um 9.30 Uhr in der kath. Kirche fällt aus.
Mittwoch, 23. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier
Mittagstisch für alle am Dienstag, 22. Januar, Pfarreiheim Neuenhof. Anmeldungen bis Montagvormittag: Rolf Baumann, Tel. 056 406 42 30.
Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 20. Januar 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Chinderfiir am Dienstag, 22. Januar, um 17 Uhr, Thema: «Kirchenpiraten». Sitzkissen mitnehmen.
Urgeschichte für das Bibelgespräch Dienstag, 22. Januar 2013 Lebendige, offene Diskussio18 Uhr, Rosenkranz in der Marien- nen alle 14 Tage, mittwochs in der Bibelrunde. Keine Vorkenntnisse kapelle erforderlich. Wer Antworten sucht, ist herzlich willkommen. Am ersWETTINGEN-NEUENHOF ten Abend zur Bibelstelle Gen 1, 1– 13: Die Erschaffung der Welt, am Ev.-ref. Kirche Mittwoch, 23. Januar, 19.45–21.15 Sonntag, 20. Januar Uhr, Pfarrhaus Neuenhof. 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Lutz Fischer Lamprecht; anschl. OrgelMatinée mit Stefan Müller; KolSPREITENBACH lekte: Stiftung Schürmatt Kath. Pfarrkirche 10 Uhr, Neuenhof: ökum. Gottes- St. Kosmas & Damian Donnerstag, 17. Januar dienst im ref. Kirchgemeindehaus, Pfrn. Miriam Anne Liedtke, 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor Pfr. Juan Sanchez; anschl. Apéro
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Freitag, 18. Januar KILLWANGEN 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim 19 Uhr, Eucharistiefeier Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Freitag, 18. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 19. Januar 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Samstag, 19. Januar Petre Karmazicev 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Juan 19.30 Uhr, Santa Messa Sanchez Sonntag, 20. Januar 9.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Petre Karmazicev, Pfr. Stefan Siegrist; Kirchenchor. Anschl. Apéro Dienstag, 22. Januar 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung 17 Uhr, Schülergottesdienst mit der 4. u. 5. Klasse 20 Uhr, Probe ital. Kirchenchor im kath. Pfarreiheim 20 Uhr, Firmandentreffen im Sitzungszimmer kath. Pfarreiheim
Sonntag, 20. Januar 11 Uhr, keine Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 22. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Bibelgespräch am Mittwoch, 23. Januar, 19.45–21.15 Uhr, Pfarrhaus Neuenhof, zum Text: Gen 1, 1–13: Die Erschaffung der Welt I.
WÜRENLOS
Kath. Pfarrkirche Samstag, 19. Januar 9.30 Uhr, Firmvorbereitung in der Alten Kirche SPREITENBACH-KILLWANGEN 18 Uhr, Kindergottesdienst im Sigristenhaus 18 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Freitag, 18. Januar 20–21.15 Uhr, Frauengruppe Pris- Sonntag, 20. Januar ma, im Cheminéeraum Kirchen10 Uhr, Eucharistiefeier zentrum Hasel Montag, 21. Januar Samstag, 19. Januar 17 Uhr, Firmvorbereitung im 10 Uhr, Fiire mit de Chliine, Dorf- Sigristenhaus kirche Dienstag, 22. Januar Sonntag, 20. Januar 17 Uhr, Firmvorbereitung im 9.30 Uhr, ökum. Gottesdienst zur Sigristenhaus Gebetswoche zur Einheit der Chris- 19 Uhr, Generalversammlung des ten, Kirchenchor, Pastoralassistent Frauenbundes in der Alten Kirche Petre Karmazicev, Pfr. S. Siegrist, Mittwoch, 23. Januar Kath. Kirche Spreitenbach; Apéro 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 22. Januar 19 Uhr, Elternabend 3. Klasse in 10 Uhr, Gottesdienst im Altersder Alten Kirche heim, Andachtsraum; Pfr. P. Bopp Klosterkirche Fahr Mittwoch, 23. Januar Sonntag, 20. Januar 14–16 Uhr, Gemütl. Beisammen9.30 Uhr, Eucharistiefeier sein, Rest. Ambiente, Steiacherhof Ev.-ref. Kirche Würenlos Sonntag, 20. Januar Gospelchor Hasel Jeden Dienstag (ausser in den Schulferien), 9.30 Uhr, Segnungs-Gottesdienst 1. 19.30–20.30 Uhr, Kirchenzentrum u. 2. Klasse, Verena Fantozzi, SozialHasel. Kontakt: Yvonne Bank, 079 diakonin , Tonia Egloff, Katechetin 404 74 79. Dienstag, 22. Januar Morgengebet Jeden Donnerstag 9.30 Uhr, Christliche Frauengrup(ausser in den Schulferien), pe, Chilestübli 6.30–7 Uhr in der Dorfkirche. 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, ref. Kirche Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemein- Abwesenheit des Ortspfarrers schaftsraum des Steiacherhofs. Martin Schweizer, Pfr.,weilt vom 19.–26. Januar in den Ferien. AllAnmeldungen für Taufen und Trau- fällige Abdankungen übernimmt ungen an Pfrn. D. Siegrist oder Pfr. Gisèle Rümmer, Pfrn., Bad ZurS. Siegrist, 056 401 36 60, richten. zach, Tel. 056 249 05 36. Mittwoch, 23. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst
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AGENDA
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KILLWANGEN Oldie-Party Mehrzweckhalle (Turnhalle), Samstag, 19. Januar, 20–2 Uhr.
23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag.
NEUENHOF
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos
Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch: «Schneeverwehtes Russland» Dirigent: «Ataman» Vladimir Kozlovskiy. Eintritt frei; Kollekte. Türöffnung: 18 Uhr. Begleitet von zwei Instrumentalisten präsentiert der Traditionschor die schönsten Melodien aus dem alten, schneebedeckten Russland. Kath. Kirche, Freitag, 18. Januar, 20 Uhr.
HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, Manuela Page
SPREITENBACH Öffentliche Schafschur Unter fachkundigen Händen werden die Schafe von ihrem Wollmantel befreit. Das gemütliche Stall-Beizli lädt mit Arche-Hof-Spezialitäten zum Aufwärmen und Verweilen ein. Verkauf von frischem Lammfleisch, Trockenwürsten sowie ProSpecieRara-Kartoffeln. ArcheHof Spreitenbach, Samstag 19. Januar, Sonntag, 20. Januar, 11.30–17 Uhr. Altpapiersammlung am Samstag, 19. Januar. Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldung bei Thildy Schwab, 056 401 33 61. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Montag, 21. Januar, 12 Uhr. Buchpräsentation SpreitenbachMoosweg: ein Kollektivgrab um 2500 v. Chr. Referenten: Valentin Schmid, Gemeindeammann Spreitenbach, Elisabeth Bleuer, Kantonsarchäologin, und Thomas Doppler, Projektleiter. Zentrumsschopf, Mittwoch, 23. Januar, 19 Uhr. Familientreff Spreitenbach: Bowling-Plausch Für Kinder ab ca. 5 Jahren. Anmeldungen an: Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33. Besammlung: Schutzengelhaus, Eichstr. 9, Mittwoch, 23. Januar, 14.30–16.30 Uhr. Ausstellung zum 20-Jahr-Jubiläum Gemeindegalerie, Ausstellungsdauer noch bis Donnerstag, 31. Januar 2013. Montag, 8.30–11.30 und 13.30–18.30 Uhr; Dienstag bis Donnerstag: 8.30–11.30 und 13.30–16 Uhr; Freitag: 8.30–15 Uhr.
WETTINGEN
Dä Chasperli isch unterwägs in Neuenhof Am Mittwoch, 23. Januar, und am Samstag, 26. Januar, jeweils um 14.30 Uhr wird im kath. Pfarreiheim in Neuenhof der Chasperli zu Besuch kommen. Das gespielte Stück heisst «De Chasperli hilft de Stärnefee Mira». Alle Kinder ab 3 Jahren mit und ohne Begleitung sind herzlich willkommen. Für die jüngeren Kinder ist während der Vorstellungen ein Kinderhütedienst eingerichtet. Der Eintritt beträgt 5 Franken pro Person. Die Kaffeestube mit feinen Kuchen ist an beiden Nachmittagen von 14–17 Uhr geöffnet. Der Elternverein Neuenhof freut sich auf viele kleine und grosse Gäste. Kath. Pfarreiheim, Mittwoch, 23. Januar, Samstag, 26. Januar, 14.30 Uhr. tag, 17. Januar, 19.30–21.30 Uhr.
tag, 21. Januar, 13.45–17 Uhr.
Offenes Singen Unter der Leitung von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 18. Januar, 14.30–16 Uhr.
Schachunterricht für Senioren Leitung und Auskunft: Anton Wyss, 056 424 20 57. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 22. Januar, 14–17 Uhr.
Lirum Larum Verslispiel – Buchstarttreff Gemeindebibliothek Wettingen, Samstag, 19. Januar, 9.30–10 Uhr.
Vortrag: «Helikoptereltern – Wenn sich alles um die Kinder dreht» Re- Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karferentin: Dorothea Meili-Lehner. ten. Ref. Kirchgemeindehaus, MonHeilpädagogische Schule, Donners-
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VERLEGER: Peter Wanner
Gruppo di Lingua Italiana Forum St. Anton, Mittwoch, 23. Januar, 15–17 Uhr.
Atelier geöffnet Atelier Walter Huser, Samstag, 19. Januar, 15–18 Uhr. Gruppe junger Mütter: SpatzenSonntag, 20. Januar, 11–17 Uhr. höck Gemütliches Beisammensein für alle Mütter und Väter mit Ausstellung: Anneliese Dorer ihren Kleinkindern bis 2 Jahre, (Skulpturen) Einführung von inkl. Geschwister. Pfarreizentrum Christian Greutmann. Musik von St. Sebastian, Donnerstag, 24. JanuLuis Alves da Silva. Öffnungszeiar, 9–11 Uhr. ten: Mi–Sa 15–18 Uhr, So 11–17 Uhr. Bis 17. Februar und 3. März– Salteba – Senioren-Blockflötenen1. April. Führung: So, 24. März, semble Blockflöte und Notenstän11 Uhr, zusammen mit der Künst- der mitnehmen. Ref. Kirchgemeinlerin. Galerie im Gluri-Suter-Huus, dehaus, Donnerstag, 24. Januar, Sonntag, 20. Januar, 11 Uhr. 14–15.30 Uhr. Ausstellung: Anne Lorenz & Rosângela de Andrade Boss Einführung von Prof. Marion Strunk. Musik von Luis Alves da Silva. Öffnungszeiten: Mi–Sa 15–18 Uhr, So 11–17 Uhr. Bis 17. Februar. Führung: So, 27. Januar, 11 Uhr, zusammen mit den Künstlerinnen. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Sonntag, 20. Januar, 11 Uhr.
REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr
WÜRENLOS Altpapiersammlung am Samstag, 19. Januar. Jugend-Kreis-Unihockeyturnier Org.: Badener Kreisturnverband in Zusammenarbeit mit dem Turnverein Würenlos. An diesem 20. Jubiläumsturnier spielen rund 30 Teams um den Kreis-Meister-Titel in sechs Kategorien. Mehrzweckhalle, Sonntag, 20. Januar, 9–15 Uhr.
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