Woche 41c

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10. Oktober 2013, 52. Jahrgang, Nr. 41

PP 5432 Neuenhof

FRAGEN AN

Denise Zumsteg, Leiterin IG Handel HGV Wettingen. Was erwartet die Leute an den Glückswochen? Es werden wieder 34 Ge-

schäfte teilnehmen, bei denen man mit dem Flyer, der in alle Haushaltungen zugestellt wird, Glückslose beziehen kann, die es aber auch beim Einkauf gibt. Mit ihnen hat man die Möglichkeit, 1000 Sofortpreise zu gewinnen, zum Beispiel einen Batteriewechsel für die Uhr, ein Necessaire oder Mikrofasertuch. Mit dem Flyer kann man an der Hauptverlosung am Schluss teilnehmen und neun tolle Preise gewinnen, darunter drei Monate Smartfahren von Kenny’s, ein Velo von Bauer Sport oder eine Armbanduhr Maurice Lacroix von Loosli Uhren und Schmuck.

Trainieren wie die Grossen mit Profitrainer Eduard Lomas von Juventus Turin.

Nachwuchs trainierte in Neuenhof Eine Woche lang trainierten Spreitenbach und Umgebung unjunge Limmattaler Fussballe- terwiesen. Die 50 Kinder, darunter rinnen und Fussballer mit den zum ersten Mal auch 5 Mädchen, Profis von Juventus Turin. SUSANNE KARRER

Welche Geschäfte machen mit? Nebst

der Migros viele Geschäfte an der Landstrasse und ein paar weitere, Infos auf www.glückswochen.ch.

Foto: ska

Drei Trainer von Juventus Turin haben die ganze letzte Woche auf dem Sportplatz Stausee Kinder und Jugendliche von Neuenhof,

besuchten das Juventus-Camp aber nicht nur aus Spass – das Training war konzentriert, anstrengend und sollte den Nachwuchssportlern ein Gefühl für das Leben in einem Verein geben. Fortsetzung S. 7

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA

2–5 6–7 9 10–13 13–14 15 16



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WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

PARTEINOTIZ Die Gruppierung «s’muess öppis goh» hat mit grosser Freude zur Kenntnis genommen, dass der Kandidat für den Gemeinderat Wettingen, Philippe Rey, bereits im ersten Wahlgang mit Abstand am meisten Stimmen erhielt. Dieses höchst erfreuliche Resultat sowie die grosse Unterstützung aus der Bevölkerung haben Philippe Rey dazu bewogen, auch beim zweiten Wahlgang anzutreten. Philippe Rey ist ein Unternehmer, der Arbeitsplätze geschaffen hat, ein Visionär, der schon vor dreissig Jahren Solarmobile baute, ein Idealist, der Gründer oder Mitgründer einer Wohngenossenschaft, eines Horts, einer Krippe, eines Schwimmvereins, eines Kulturvereins und weiterer Institutionen war, alles in und für Wettingen, der grössten Gemeinde im Kanton Aargau. Er ist ein Kenner der Kulturszene, führt eine eigene Galerie und spielt selber mehrere Instrumente – fast so gut, wie er jassen kann. Philippe Reys Partei heisst Wettingen – er ist unabhängig, nicht links, nicht rechts, sondern geradeaus denkend und handelnd. Wer den 7. Sitz im Wettinger Gemeinderat besetzt, entscheidet das (pr) Stimmvolk am 24. November. INSERAT

Charmante

3½-ZimmerMaisonettewohnung im Herzen von Schlieren. Gehobener Ausbaustandard (ETW). Gesamte Wohnung neue Feinsteinzeug-Platten und neuer Anstrich. Untere Wohnfläche: gemütliches, helles Wohnzimmer mit Cheminée, Küche mit Granitabdeckung. Dusche/WC, grosse Dachterrasse und ein Balkon. Obere Wohnfläche: zwei Schlafzimmer, Bad/WC mit Doppellavabo. Eigene Waschküche, abgeschlossener Kellerraum. Gedeckter Einstellplatz nach Wunsch für Fr.150.– monatlich. Miete/Monat Fr. 2490.– exkl. NK. Kontakt: Telefon 079 605 67 30

WETTINGEN

Japanisch inspiriert Gabriele Kulstrunk und Elsbeth Huggenberger stellen in der AtelierGalerie Gaby Neth aus. In der diesjährigen Herbstausstellung in der AtelierGalerie Gaby Neth präsentieren zwei Künstlerinnen ihre Werke, die neben ihrer Freundschaft auch ein Land verbindet, nämlich Japan. Gaby Kulstrunk bestritt in Japan mehrere Einzelausstellungen. Elsbeth Huggenberger entdeckte auf einer Reise durch Japan ihre Liebe zur Raku-Technik. Der Einfluss Japans spiegelt sich in den filigranen Werken der Badener Künstlerin Gaby Kulstrunk wider. Es sind zarte Motive in vibrierender Farbigkeit, rhythmischer Gestik und Vitalität. Kulstrunks bevorzugte Technik ist die Acrylmalerei, aber auch das Aquarellieren und sogar die Objektkunst gehören in ihr Repertoire. Elsbeth Huggenberger liebt das

Von Japan beeinflusstes Werk von Gaby Kulstrunk. Foto: zVg Material Ton, insbesondere die Raku-Brenntechnik. Ihre Exponate zeigen die unverwechselbare Einzigartigkeit von Brennverfahren, es sind Unikate im wahrsten Sinne. (gn) AtelierGalerie Gaby Neth, Dorfstrasse 11, 18.–27. Oktober, Donnerstag/Freitag: 14–17 Uhr, Samstag/Sonntag: 14–18 Uhr, Vernissage: Freitag, 18. Oktober, 18 Uhr.

«PRIX CHRONOS 2014» Bereits zum vierten Mal beteiligt sich die Gemeindebibliothek Wettingen an dem von Pro Senectute Schweiz lancierten Prix Chronos. Der Jugendbuchpreis soll Generationen verbinden und zum Lesen animieren. Fünf spannende und zum Diskutieren anregende Jugendbücher mit Geschichten über den Umgang zwischen den Generationen warten darauf, von der Jury bewertet zu werden. Diese setzt sich aus Kindern zwischen 10 und 12 Jahren sowie Senioren und Seniorinnen (60+) zusammen, die mindestens zwei der fünf Bücher bis Mitte Februar 2014 lesen und dann ihr ganz persönliches Lieblingsbuch auswählen. Für alle Interessierten liest Matthias Nold am Freitag, 18. Oktober, um 20.15 Uhr in der Gemeindebibliothek aus den nominierten Büchern. Bei Fragen steht das Bibliotheksteam gerne zur Verfügung. (ms) Weitere Informationen unter www. wettingen.ch/bibliothek und www. prix-chronos.ch


WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

WETTINGEN VERMISCHTES FLOHMARKT WETTINGEN Rathausplatz, Samstag, 12. Oktober, 6.30 bis 16 Uhr. Keine Anmeldung nötig. Bei Fragen: Tel. 079 690 98 30. AUSSTELLUNG «GESTALTEN MIT GLAS»

von Ruth Mayer, Wettingen, im Buchantiquariat Allegra Allerhand & Allerlei (www.allegrach.ch) Seminarstrasse 60, am Freitag, 11. Oktober, von 13.30–19.30 Uhr und Samstag, 12. Oktober, von 10–16 Uhr. AUSSTELLUNG DER KÜNSTLERIN KIMIKE Die junge Künstlerin KiM alias

MARKTNOTIZEN KIMiKE stellte vergangenen Sonntag im Geschäft Hairstyling Philipp Erne in Wettingen ihre Werke aus. Ihre Vernissage, unter dem Motto «Sketch & Recycling» war ein voller Erfolg und die schwungvollen und farbenfrohen Bilder, die Knopf-Ohrringe und Anhänger zogen die Blicke magisch an. Noch bis Ende Oktober können einige ihrer Werke im Geschäft Hairstyling Philipp Erne an der Bahnhofstrasse 88 betrachtet werden. Weitere Informationen zur Künstlerin und ihren Werken unter www.kimike.ch.

Vernissage unter dem Motto «Sketch & Recycling».

Foto: zVg

Spezielle Aktion im Tägipark: Barockes Paar war in Baden und Wettingen unterwegs Am Samstag, 5. Oktober, waren ein Graf und sein gnädiges Fräulein zu Besuch in Baden und Wettingen. Die beiden sorgten für neugierige Blicke bei den Passanten, welche auch gleich belohnt wurden: Das Paar verteilte Biberli-Gutscheine, die im Einkaufszentrum Tägipark Wettingen eingelöst werden können. Die barocken Figuren machten auf die aktuelle Aktion «Gewinnen Sie Ihren Einkauf» des Tägiparks aufmerksam: Bis zum Samstag, 19. Oktober, können die Besucher des Tägiparks ihren Einkauf zurückgewinnen. Mitmachen kann jeder, indem er einen Tägipark-Graf und Fräulein verteilTalon ausfüllt, diesen in die Wett- ten Biberli-Gutscheine. bewerbsurne im Tägipark wirft und seinen Einkaufsbeleg bis Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen VerantMitte November zu Hause aufbe- wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86. wahrt.

LESERBRIEFE Landstrasse als Zentrum – eine illusorische Vision (Limmatwelle vom 3. Oktober) In ihrem Leserbrief stellt Frau S. Glauser die Frage nach den Erfolgsaussichten einer Neugestaltung der Landstrasse zu Recht. Zwar ist nicht zu bestreiten, dass dieses Projekt den guten Willen der Gemeinde dokumentiert, die Landstrasse attraktiver zu machen. Ein erstes Projekt zur Neugestaltung der Landstrasse wurde in einer Volksabstimmung schon einmal verworfen, analog zu einer Volksinitiative für flächendeckendes Tempo 30. Negativ ausgegangene Volksabstimmungen scheinen für den Wettinger Gemeinderat aber kein Hindernis zu sein, um ein altes Thema neu aufzuwärmen und in ein neues Projekt viel Geld zu investieren. Der Riesenaufwand geht schon daraus hervor, dass für das Neuprojekt nicht weniger als 4 bis 5 Planerfirmen und eine professionelle Moderationsfirma aufgeboten worden sind, um die Neuauflage publikumswirksam zu vermarkten. Wie in anderen Fällen (z.B. dem JahrhundertFehlentscheid zur Auszonung von über 23 Hektaren Bauland Anfang der 2000erJahre, der planerisch verpassten Chance zur Einführung eines einspurigen Verkehrs auf der Landstrasse und der ebenINSERAT

falls einspurigen Verkehrsführung auf der Zentralstrasse) ist die Landstrasse ein Monument der verpassten Chancen in der Gemeindeplanung. Mit der Bewilligung für den Tägipark 1 und 2 wurde das Ende der Landstrasse als zentraler Begegnungspunkt und Shoppping-Meile eingeläutet. Die noch vorhandenen Ladengeschäfte werden nur so lange überleben, als die Migros ihrem jetzigen Standort treu bleibt. Zieht sie weg, dann wird der Weiterbestand dieser Ladengeschäfte schwierig bis aussichtslos. Was bei diesem Projekt per Saldo noch übrig bleibt, sind die darin vorgesehenen Erschwerungen für den Autoverkehr mittels Bushaltestellen auf der Fahrbahn, die bereits in Umsetzung begriffenen Staumassnahmen im Rahmen des Verkehrsmanagements sowie die Pflanzung von vielen zusätzlichen Bäumen, deren Laub-Abfall im Herbst den Ladenbesitzern oder – wer weiss – dem schon heute überlasteten Werkhof zur Last fallen wird. Die von mir in vielen Gesprächen mit Ladeninhabern geortete «Begeisterung» für die anvisierte Neugestaltung hält sich in mehr als bescheidenem Rahmen, obwohl die Auswertung der von der Gemeinde – wiederum via eine spezialisierte Firma – durch-

geführten Umfrage mehrheitlich von positivem Echo spricht, m.E. aber mit politischen Absichten geschönt worden ist. Erstaunlicherweise war bisher von den Kosten der Neugestaltung noch nie die Rede. Mit Sicherheit werden sich diese Kosten im Bereiche von mindestens 4 bis 6 Millionen Franken bewegen, nachdem schon der als «Zentrumsplatz» bezeichnete Parkhaus-Deckel mehr als 3 Millionen gekostet hat. Angesichts des bereits im Jahre 2012 erzielten Verlustes von 5 Millionen und des für 2013 nochmals zu erwartenden Fehlbetrages in gleicher Höhe wäre nach meiner Auffassung für den Gemeinderat mehr finanzielles Masshalten geboten: eine Abkehr vom bisherigen Leitsatz «mer händ’s und vermögets» ist überfällig, es sei denn, man wolle die bisherige steuerliche Attraktivität von Wettingen vollends an die Wand fahren. Charles Meier, alt Einwohnerrat

Busspur Wettingen Eine Busspur dient einzig und allein dem öV, der Individualverkehr wird damit sicher nicht flüssig gehalten, ganz im Gegenteil, er wird dadurch erst recht noch ausgebremst. Wer dies nicht glaubt, kann es

beim Kloster Wettingen oder beim Brückenkopf Hochbrücke selber beobachten: Wenn der Bus losfährt, wird die ganze Kreuzung sehr lange blockiert und die Steuerung beginnt von vorn, statt dem Ablauf zu folgen. Und das nennt man sicher nicht «flüssig halten». Ich kann auch nicht verstehen, dass diese Planauflage noch genau vor der Veranstaltung mit der Hochschule Rapperswil «Raumplanung Wettingen» stattfinden muss, an welcher der Wettinger Bevölkerung Ideen und Visionen betreffend Raumund Verkehrsplanung präsentiert werden. Vielleicht könnten wir dabei auch etwas Neues erfahren. Um einen flüssigen Verkehr zu gewährleisten und die Städte nicht noch mehr zu belasten, wäre meiner Meinung nach nur eine Umfahrung von Nutzen. Wie man auch beim Stauraum Dättwiler Weiher tagtäglich beobachten kann, ist dieses Verkehrsmanagement nicht praxisgerecht und nicht zu empfehlen. Im Gegenteil: Es finden gefährliche Fahrmanöver statt (Spurwechsel kurz vor Ampel), es schürt Aggressionen und der Schadstoff-Ausstoss wird massiv erMartin Glauser, Wettingen höht.

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Kinder Mit Wirkung begegnen Eseln «Kinder Mit Wirkung» Wettingen machte einen Ausflug zum Bauernhof der Familie Sozzi in Wettingen. Lynn Oswald, 11 Jahre alt, berichtet von ihren Erlebnissen. Die Idee mit dem Streichelzoo war ja deine. Wie bist du überhaupt auf diese Idee gekommen? Auf die Idee sind wir eigentlich zu dritt gekommen. Ich habe Nagetiere zu Hause, irgendwie haben wir darüber geredet und so sind wir auf diese Idee mit dem Streichelzoo gekommen. Was hat dir besonders gefallen? Die Schweine, die liebe Katze von Lutz und der Eselspaziergang. Wie ist der Nachmittag abgelaufen? Zuerst sind wir mit Bus und zu Fuss zum Bauernhof der Familie Sozzi in Wettingen gefahren und gelaufen. Als wir da ankamen, haben wir einen Rundgang gemacht. Wir durften alle Tiere streicheln und füttern. Am Ende des Rundgangs haben wir sie alle zusammen auf die Weide gelassen. Nachdem wir alle gestreichelt und wieder ein bisschen be-

Beim Eselputzen auf dem Hof der Familie Sozzi. ruhigt hatten, haben wir Zvieri gegessen. Und weil wir so Freude an den Eseln hatten, durften wir einen Eselspaziergang machen. Jeder Esel bekam zwei Kinder und so sind wir los. Einer der Esel stand dann noch aus Versehen einem der Kinder auf die Füsse. Also gingen wir dann doch nicht ganz

Foto: zVg

unverletzt heim. Als wir wieder da waren, haben wir unsere Sachen gepackt, uns verabschiedet und sind nach Hause gegangen. Jetzt hat der Lindenhof trotzdem keinen Streichelzoo. Ist das schlimm für dich? Nein, weil ich jetzt gesehen habe, wie die Kinder im Umgang

mit den Tieren sind. Sie finden sie toll, aber sie sind sehr hysterisch und laut mit den Tieren, mir haben dann die Tiere ein wenig leid getan. Darum bin ich doch froh, dass wir keinen Streichelzoo im Lindenhof haben. Sonst müsste ich mir immer ein wenig Sorgen um die Tiere machen. (ls)

Dieser Beitrag steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

Glückswochen Wettingen

Die Käfer bringen wieder Glück Vom 11. bis 25. Oktober sind in Wettingen wieder die Glückskäferli los. Vom 11. bis 25. Oktober erhalten Sie in den Wettinger Geschäften wieder die Glückslose mit den über 1000 Soforttreffern. Wenn Sie eine Nummer finden, haben Sie gewonnen. Im Innenteil des Glücksflyers finden Sie die Geschäfte, welche den Gewinnnummern zugeordnet sind. Die Sofortpreise können im entsprechenden Geschäft bis am 31. Oktober abgeholt werden. Wenn Sie keine Nummer finden, ist trotzdem noch nichts verloren. Es winken tolle Hauptpreise! Einfach die Adresse ausfüllen und den Glücksflyer in die Urne werfen. Und wer weiss, vielleicht gewinnen ge-

rade Sie einen der super Hauptpreise wie einen Warengutschein vom Auto-Center Küng, ein Velo von Bauer Sport, einen Dyson Staubsauger vom EWW, ein Tischradio mit Wecker von Expert Fries, 3 Monate Smartfahren von Kenny’s, eine Armbanduhr Maurice Lacroix von Loosli, ein Goldvreneli von der NAB, ein Rebstock-Leasing von Steimer Weinbau oder einen Warengutschein von Switcher Store. Die Verlosung der Hauptpreise findet am Donnerstag, 31. Oktober, um 19 Uhr bei Bauer Sport statt, die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Auch finden während der Glückswochen fast täglich Glücksevents statt, wo beim Glücksraddrehen attraktive Tagespreise gewonnen werden können. So kann zum Beispiel am Mittwoch, 16. Oktober,

im Vitalhaus nebst dem Glücksrad gratis Fett gemessen werden oder am Freitag, 25. Oktober, bei Bauer Sport jedes x-beliebige Bike kostenlos getestet werden. Glücksevent-Kalender: Dienstag, 15. Oktober: gratis Zumba bei zumbazumba.ch; Mittwoch, 16. Oktober: gratis Fettmessung im Vitalhaus; Donnerstag, 17. Oktober: EWWLaden; Freitag, 18. Oktober: Schnuppertraining im Physioflex; Dienstag, 22. Oktober: arwola; Mittwoch, 23. Oktober: Raiffeisen; Freitag, 25. Oktober: Glücksevent bei Bauer Sport. Hauptverlosung Jeder Glücksflyer, der vollständig ausgefüllt in eine

der Urnen geworfen wird, kommt in die Hauptverlosung vom Donnerstag, 31. Oktober, um 19 Uhr bei Bauer Sport. Mit etwas Glück sind vielleicht gerade Sie einer der glücklichen Gewinner: Warengutschein (500 Franken) vom Autocenter Küng; Velo (1000 Franken) von Bauer Sport; Dyson Staubsauger (550 Franken) vom EW-Laden; Tischradio mit Wecker (499 Franken) vom Expert Fries; 3 Monate Smartfahren von Kenny’s Autocenter; Armbanduhr Maurice Lacroix (995 Franken) von Loosli Uhren und Schmuck; 10er-Goldvreneli (270 Franken) von der NAB; Rebstock-Leasing (350 Franken) von Weinbau Steimer; Warengutschein (150 Franken) vom Switcher Store.


WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

WETTINGEN VERMISCHTES FLOHMARKT WETTINGEN Rathausplatz, Samstag, 12. Oktober, 6.30 bis 16 Uhr. Keine Anmeldung nötig. Bei Fragen: Tel. 079 690 98 30. AUSSTELLUNG «GESTALTEN MIT GLAS»

von Ruth Mayer, Wettingen, im Buchantiquariat Allegra Allerhand & Allerlei (www.allegrach.ch) Seminarstrasse 60, am Freitag, 11. Oktober, von 13.30–19.30 Uhr und Samstag, 12. Oktober, von 10–16 Uhr. AUSSTELLUNG DER KÜNSTLERIN KIMIKE Die junge Künstlerin KiM alias

MARKTNOTIZEN KIMiKE stellte vergangenen Sonntag im Geschäft Hairstyling Philipp Erne in Wettingen ihre Werke aus. Ihre Vernissage, unter dem Motto «Sketch & Recycling» war ein voller Erfolg und die schwungvollen und farbenfrohen Bilder, die Knopf-Ohrringe und Anhänger zogen die Blicke magisch an. Noch bis Ende Oktober können einige ihrer Werke im Geschäft Hairstyling Philipp Erne an der Bahnhofstrasse 88 betrachtet werden. Weitere Informationen zur Künstlerin und ihren Werken unter www.kimike.ch.

Vernissage unter dem Motto «Sketch & Recycling».

Foto: zVg

Spezielle Aktion im Tägipark: Barockes Paar war in Baden und Wettingen unterwegs Am Samstag, 5. Oktober, waren ein Graf und sein gnädiges Fräulein zu Besuch in Baden und Wettingen. Die beiden sorgten für neugierige Blicke bei den Passanten, welche auch gleich belohnt wurden: Das Paar verteilte Biberli-Gutscheine, die im Einkaufszentrum Tägipark Wettingen eingelöst werden können. Die barocken Figuren machten auf die aktuelle Aktion «Gewinnen Sie Ihren Einkauf» des Tägiparks aufmerksam: Bis zum Samstag, 19. Oktober, können die Besucher des Tägiparks ihren Einkauf zurückgewinnen. Mitmachen kann jeder, indem er einen Tägipark-Graf und Fräulein verteilTalon ausfüllt, diesen in die Wett- ten Biberli-Gutscheine. bewerbsurne im Tägipark wirft und seinen Einkaufsbeleg bis Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen VerantMitte November zu Hause aufbe- wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86. wahrt.

LESERBRIEFE Landstrasse als Zentrum – eine illusorische Vision (Limmatwelle vom 3. Oktober) In ihrem Leserbrief stellt Frau S. Glauser die Frage nach den Erfolgsaussichten einer Neugestaltung der Landstrasse zu Recht. Zwar ist nicht zu bestreiten, dass dieses Projekt den guten Willen der Gemeinde dokumentiert, die Landstrasse attraktiver zu machen. Ein erstes Projekt zur Neugestaltung der Landstrasse wurde in einer Volksabstimmung schon einmal verworfen, analog zu einer Volksinitiative für flächendeckendes Tempo 30. Negativ ausgegangene Volksabstimmungen scheinen für den Wettinger Gemeinderat aber kein Hindernis zu sein, um ein altes Thema neu aufzuwärmen und in ein neues Projekt viel Geld zu investieren. Der Riesenaufwand geht schon daraus hervor, dass für das Neuprojekt nicht weniger als 4 bis 5 Planerfirmen und eine professionelle Moderationsfirma aufgeboten worden sind, um die Neuauflage publikumswirksam zu vermarkten. Wie in anderen Fällen (z.B. dem JahrhundertFehlentscheid zur Auszonung von über 23 Hektaren Bauland Anfang der 2000erJahre, der planerisch verpassten Chance zur Einführung eines einspurigen Verkehrs auf der Landstrasse und der ebenINSERAT

falls einspurigen Verkehrsführung auf der Zentralstrasse) ist die Landstrasse ein Monument der verpassten Chancen in der Gemeindeplanung. Mit der Bewilligung für den Tägipark 1 und 2 wurde das Ende der Landstrasse als zentraler Begegnungspunkt und Shoppping-Meile eingeläutet. Die noch vorhandenen Ladengeschäfte werden nur so lange überleben, als die Migros ihrem jetzigen Standort treu bleibt. Zieht sie weg, dann wird der Weiterbestand dieser Ladengeschäfte schwierig bis aussichtslos. Was bei diesem Projekt per Saldo noch übrig bleibt, sind die darin vorgesehenen Erschwerungen für den Autoverkehr mittels Bushaltestellen auf der Fahrbahn, die bereits in Umsetzung begriffenen Staumassnahmen im Rahmen des Verkehrsmanagements sowie die Pflanzung von vielen zusätzlichen Bäumen, deren Laub-Abfall im Herbst den Ladenbesitzern oder – wer weiss – dem schon heute überlasteten Werkhof zur Last fallen wird. Die von mir in vielen Gesprächen mit Ladeninhabern geortete «Begeisterung» für die anvisierte Neugestaltung hält sich in mehr als bescheidenem Rahmen, obwohl die Auswertung der von der Gemeinde – wiederum via eine spezialisierte Firma – durch-

geführten Umfrage mehrheitlich von positivem Echo spricht, m.E. aber mit politischen Absichten geschönt worden ist. Erstaunlicherweise war bisher von den Kosten der Neugestaltung noch nie die Rede. Mit Sicherheit werden sich diese Kosten im Bereiche von mindestens 4 bis 6 Millionen Franken bewegen, nachdem schon der als «Zentrumsplatz» bezeichnete Parkhaus-Deckel mehr als 3 Millionen gekostet hat. Angesichts des bereits im Jahre 2012 erzielten Verlustes von 5 Millionen und des für 2013 nochmals zu erwartenden Fehlbetrages in gleicher Höhe wäre nach meiner Auffassung für den Gemeinderat mehr finanzielles Masshalten geboten: eine Abkehr vom bisherigen Leitsatz «mer händ’s und vermögets» ist überfällig, es sei denn, man wolle die bisherige steuerliche Attraktivität von Wettingen vollends an die Wand fahren. Charles Meier, alt Einwohnerrat

Busspur Wettingen Eine Busspur dient einzig und allein dem öV, der Individualverkehr wird damit sicher nicht flüssig gehalten, ganz im Gegenteil, er wird dadurch erst recht noch ausgebremst. Wer dies nicht glaubt, kann es

beim Kloster Wettingen oder beim Brückenkopf Hochbrücke selber beobachten: Wenn der Bus losfährt, wird die ganze Kreuzung sehr lange blockiert und die Steuerung beginnt von vorn, statt dem Ablauf zu folgen. Und das nennt man sicher nicht «flüssig halten». Ich kann auch nicht verstehen, dass diese Planauflage noch genau vor der Veranstaltung mit der Hochschule Rapperswil «Raumplanung Wettingen» stattfinden muss, an welcher der Wettinger Bevölkerung Ideen und Visionen betreffend Raumund Verkehrsplanung präsentiert werden. Vielleicht könnten wir dabei auch etwas Neues erfahren. Um einen flüssigen Verkehr zu gewährleisten und die Städte nicht noch mehr zu belasten, wäre meiner Meinung nach nur eine Umfahrung von Nutzen. Wie man auch beim Stauraum Dättwiler Weiher tagtäglich beobachten kann, ist dieses Verkehrsmanagement nicht praxisgerecht und nicht zu empfehlen. Im Gegenteil: Es finden gefährliche Fahrmanöver statt (Spurwechsel kurz vor Ampel), es schürt Aggressionen und der Schadstoff-Ausstoss wird massiv erMartin Glauser, Wettingen höht.

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Kinder Mit Wirkung begegnen Eseln «Kinder Mit Wirkung» Wettingen machte einen Ausflug zum Bauernhof der Familie Sozzi in Wettingen. Lynn Oswald, 11 Jahre alt, berichtet von ihren Erlebnissen. Die Idee mit dem Streichelzoo war ja deine. Wie bist du überhaupt auf diese Idee gekommen? Auf die Idee sind wir eigentlich zu dritt gekommen. Ich habe Nagetiere zu Hause, irgendwie haben wir darüber geredet und so sind wir auf diese Idee mit dem Streichelzoo gekommen. Was hat dir besonders gefallen? Die Schweine, die liebe Katze von Lutz und der Eselspaziergang. Wie ist der Nachmittag abgelaufen? Zuerst sind wir mit Bus und zu Fuss zum Bauernhof der Familie Sozzi in Wettingen gefahren und gelaufen. Als wir da ankamen, haben wir einen Rundgang gemacht. Wir durften alle Tiere streicheln und füttern. Am Ende des Rundgangs haben wir sie alle zusammen auf die Weide gelassen. Nachdem wir alle gestreichelt und wieder ein bisschen be-

Beim Eselputzen auf dem Hof der Familie Sozzi. ruhigt hatten, haben wir Zvieri gegessen. Und weil wir so Freude an den Eseln hatten, durften wir einen Eselspaziergang machen. Jeder Esel bekam zwei Kinder und so sind wir los. Einer der Esel stand dann noch aus Versehen einem der Kinder auf die Füsse. Also gingen wir dann doch nicht ganz

Foto: zVg

unverletzt heim. Als wir wieder da waren, haben wir unsere Sachen gepackt, uns verabschiedet und sind nach Hause gegangen. Jetzt hat der Lindenhof trotzdem keinen Streichelzoo. Ist das schlimm für dich? Nein, weil ich jetzt gesehen habe, wie die Kinder im Umgang

mit den Tieren sind. Sie finden sie toll, aber sie sind sehr hysterisch und laut mit den Tieren, mir haben dann die Tiere ein wenig leid getan. Darum bin ich doch froh, dass wir keinen Streichelzoo im Lindenhof haben. Sonst müsste ich mir immer ein wenig Sorgen um die Tiere machen. (ls)

Dieser Beitrag steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

Glückswochen Wettingen

Die Käfer bringen wieder Glück Vom 11. bis 25. Oktober sind in Wettingen wieder die Glückskäferli los. Vom 11. bis 25. Oktober erhalten Sie in den Wettinger Geschäften wieder die Glückslose mit den über 1000 Soforttreffern. Wenn Sie eine Nummer finden, haben Sie gewonnen. Im Innenteil des Glücksflyers finden Sie die Geschäfte, welche den Gewinnnummern zugeordnet sind. Die Sofortpreise können im entsprechenden Geschäft bis am 31. Oktober abgeholt werden. Wenn Sie keine Nummer finden, ist trotzdem noch nichts verloren. Es winken tolle Hauptpreise! Einfach die Adresse ausfüllen und den Glücksflyer in die Urne werfen. Und wer weiss, vielleicht gewinnen ge-

rade Sie einen der super Hauptpreise wie einen Warengutschein vom Auto-Center Küng, ein Velo von Bauer Sport, einen Dyson Staubsauger vom EWW, ein Tischradio mit Wecker von Expert Fries, 3 Monate Smartfahren von Kenny’s, eine Armbanduhr Maurice Lacroix von Loosli, ein Goldvreneli von der NAB, ein Rebstock-Leasing von Steimer Weinbau oder einen Warengutschein von Switcher Store. Die Verlosung der Hauptpreise findet am Donnerstag, 31. Oktober, um 19 Uhr bei Bauer Sport statt, die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Auch finden während der Glückswochen fast täglich Glücksevents statt, wo beim Glücksraddrehen attraktive Tagespreise gewonnen werden können. So kann zum Beispiel am Mittwoch, 16. Oktober,

im Vitalhaus nebst dem Glücksrad gratis Fett gemessen werden oder am Freitag, 25. Oktober, bei Bauer Sport jedes x-beliebige Bike kostenlos getestet werden. Glücksevent-Kalender: Dienstag, 15. Oktober: gratis Zumba bei zumbazumba.ch; Mittwoch, 16. Oktober: gratis Fettmessung im Vitalhaus; Donnerstag, 17. Oktober: EWWLaden; Freitag, 18. Oktober: Schnuppertraining im Physioflex; Dienstag, 22. Oktober: arwola; Mittwoch, 23. Oktober: Raiffeisen; Freitag, 25. Oktober: Glücksevent bei Bauer Sport. Hauptverlosung Jeder Glücksflyer, der vollständig ausgefüllt in eine

der Urnen geworfen wird, kommt in die Hauptverlosung vom Donnerstag, 31. Oktober, um 19 Uhr bei Bauer Sport. Mit etwas Glück sind vielleicht gerade Sie einer der glücklichen Gewinner: Warengutschein (500 Franken) vom Autocenter Küng; Velo (1000 Franken) von Bauer Sport; Dyson Staubsauger (550 Franken) vom EW-Laden; Tischradio mit Wecker (499 Franken) vom Expert Fries; 3 Monate Smartfahren von Kenny’s Autocenter; Armbanduhr Maurice Lacroix (995 Franken) von Loosli Uhren und Schmuck; 10er-Goldvreneli (270 Franken) von der NAB; Rebstock-Leasing (350 Franken) von Weinbau Steimer; Warengutschein (150 Franken) vom Switcher Store.


GEMEINDE NEUENHOF

GEMEINDE NEUENHOF

Gemeindewahlen für die Amtsperiode 2014/2017 Erneuerungswahl eines Ersatzmitgliedes der Steuerkommission (1 Sitz); 2. Wahlgang, Kein Wahlvorschlag eingegangen, Nachnomination In der gesetzlichen Anmeldefrist für den 2. Wahlgang ist keine Kandidatur eingegangen. Sind im zweiten Wahlgang weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro Neuenhof als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls nach der Nachnominationsfrist noch zu vergebende Sitze ist innert 6 Monaten seit dem ersten Wahlgang eine Ergänzungswahl nach den Regeln für den ersten Wahlgang durchzuführen (§ 33 Gesetz über die politischen Rechte, GPR). Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Neuenhof zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei, Gemeindehaus, 2. Stock, innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis spätestens Dienstag, 15. Oktober 2013, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei, Tel. 056 416 21 70, gemeindekanzlei@neuenhof.ch oder unter www.neuenhof.ch bezogen resp. heruntergeladen werden. Neuenhof, 2. Oktober 2013

Wahlbüro Neuenhof

Rodungsgesuchspublikation Baugesuch Nr. BVUAFB. 13.2306-1 Bauherrschaft Regionalwerke AG Baden Haselstrasse 15 5401 Baden Lage: Parz. 1662/1742 Chlosterrüti Neuenhof Bauvorhaben: Rückbau Reservoire Chlosterblick und Klosterrüti Das für das obige Baugesuch erforderliche Rodungsgesuch wird gemäss § 14 Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau vom 16. Dezember 1998 während 30 Tagen, vom 11. Oktober bis 11. November 2013, auf der Gemeindekanzlei Neuenhof öffentlich aufgelegt. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat zuhanden der Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt gegen das Rodungsgesuch Einwendung erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wer es unterlässt, gegen das Rodungsgesuch Einwendung zu erheben, obwohl er dazu Anlass gehabt hätte, kann den Entscheid über das Rodungsgesuch nicht anfechten. Abteilung Bau Neuenhof

Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch

Seestrasse 14a, Neuenhof

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Gerichtliches Verbot Auf Gesuch der Grundeigentümer wurde folgendes Verbot erlassen: «Auf Gesuch der Grundeigentümer wird jedes unberechtigte Parkieren von Fahrzeugen aller Art auf den Besucherparkplätzen des Grundstückes GB 4040 Spreitenbach, Grundstück-Nr. 2678, richterlich verboten. Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet. Gemäss Art. 260 ZPO kann jede Person, die das Verbot nicht anerkennen will, innert einer Frist von 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbotes gegenüber der einsprechenden Person kann beim Gericht Klage erhoben werden. Baden, 3. Oktober 2013 Gerichtspräsidium 4 Baden

5436 Würenlos Tel. 056 436 80 00

5430 Wettingen Tel. 056 430 15 35

info@moeckel-guenter.ch www.moeckel-guenter.ch

omer r t uus! s r H e s i w s o Pfuu Mir P e d t e bring


WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

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NEUENHOF

Und am Ende gibt es oft Tränen

AUS DEM GEMEINDERAT gütungszins von zurzeit 1,0 % zurückerstattet. Ist der provisorische Rechnungsbetrag zu hoch, melde man sich bitte beim Steueramt. Bei wesentlichen und begründeten Abweichungen wird das Steueramt die Rechnung entsprechend anpassen. Sollte jemandem die Bezahlung des ganzen Betrages bis Ende Oktober 2013 nicht möglich sein, muss er unbedingt mit der Fälligkeit der Steuern 2013 Ge- Finanzverwaltung Kontakt aufmäss Steuergesetz sind alle bis nehmen. am 31. August 2013 versandten provisorischen Einkommens- Öffnungszeiten der Gemeindeverund Vermögenssteuerrechnun- waltung Die Öffnungszeiten und gen 2013 bis spätestens am 31. Erreichbarkeit (Schalterdienst) Oktober 2013 zu bezahlen. Die- sind wie folgt: Montag, 8–11.30 ser Zahlungstermin ist verbind- und 14–18 Uhr, Dienstag bis lich, obwohl der Steuerbetrag Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 während des ganzen Jahres 2013 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. provisorisch bleibt. Ab 1. Novem- 056 416 21 11, E-Mail: gemeindeber 2013 ist die Gemeinde ver- kanzlei@neuenhof.ch pflichtet, einen Verzugszins zu verrechnen. Dieser beträgt für das Kalenderjahr 2013 5,0 %. Zu DAMENTURNVEREIN NEUENHOF Unrecht geforderte und bezahlte Steuern werden mit einem VerGlückwunsch zum 92. Geburtstag von Margarit Aerne Heute, 10. Oktober, kann Margarit Aerne am Sonnmattweg 2 in Neuenhof ihren 92. Geburtstag feiern. Die Behörden und die Bevölkerung von Neuenhof gratulieren Margarit Aerne ganz herzlich und wünschen ihr viele schöne und frohe Stunden im neuen Lebensjahr.

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Qualität kommt vor dem Preis

Voranmeldung nicht erforderlich, aber wünschenswert. Öffnungszeiten Dienstag bis Samstag: 18.00 Uhr bis Feierabend Jeden 2. Sonntag offen ab 12.00 Uhr

Pünktlich am 17. August um 7.30 Uhr standen 25 Turnerinnen am Bahnhof und verluden die Abendroben in Beats Auto und hofften, sie am unbekannten Übernachtungsort wieder in Empfang nehmen zu können. Grosse Frage: Wohin geht die Reise? Yvonne und Gaby haben wirklich dicht gehalten. In Sargans hiess es für die Hälfte EBikes fassen, Helm montieren und ab Richtung Glarnerland. Die Wanderlustigen spazierten nach einer weiteren Zugfahrt von Mols nach Mühlehorn, durften nach Picknick mit dem Schiff nach Weesen fahren und dann gings Richtung Glarnerland, wie die meisten vermutet hatten. Erst in Matt erfuhren alle ihr Ziel Berggasthaus Edelwyss in Weissenberge. Zwei Duschen für 20 Frauen hiess halt «aperöle» für die andern. Nach dem Fondue chinoise (samt Zigersauce) ging der Singsang unter

Fortsetzung Frontartikel Organisator der Juventus-Camps in der ganzen Schweiz ist OneSports – die Juventus Soccer School Switzerland – und namentlich Angelino Azzarito und Giovanni Armiento, die den FC Neuenhof angefragt hatten, ob ein Camp in Neuenhof möglich wäre. One-Sports ist eine von 41 Firmen, die solche Camps auf der ganzen Welt veranstalten. «Unser Ziel ist es, es ein bisschen anders zu machen: Wir wollen den Kindern die ganze Woche Technik beibringen – es ist also nicht nur Spass, sondern intensives Training», so Angelino Azzarito. In jedem Camp wählen die Trainer zudem die besten Spieler aus, die dann nach Turin eingeladen werden, wo sie an der Juventus Soccer School trainieren.

Der Damenturnverein Neuenhof auf Reisen. Foto: zVg der Leitung vom extra mitgenommenen Musikus Beat los, nur unterbrochen durch die Kostümprämierung unter dem Motto «das kleine Einfarbige». Da man am Sonntagmorgen bereits um 9 Uhr wieder bei der Seilbahn sein durfte, wurde es ziemlich früh ruhig im Haus. Nach einer abenteuerlichen Fahrt mit dem Postauto genossen alle eine Wanderung von Obererbs nach Ämpächerli, wo schon der ge-

Ab in die wohlverdiente Pause im Juventus-Turin-Trainingscamp. Foto: ska DIE STIMMUNG unter den Kindern in Neuenhof war sehr gut, sagt Giovanni Armiento: «In jedem Camp gibt es am Ende ein paar Kinder, die weinen, weil es zu Ende ist. Diese Freude gibt uns Kraft.» (ska) Weitere Infos auf www.one-sports.ch

deckte Tisch wartete. Grosse Streitfrage unterwegs: Wer entdeckt das Martinsloch? Per Mountaincart, per pedes oder gemütlich mit der Seilbahn gings hinunter nach Elm und wieder zurück ins Edelwyss. Gleiches Prozedere vor dem Nachtessen wie am Samstag. Leider fehlte der Musikus, so musste man sich halt selber unterhalten. Das Gewitter und der nachfolgende Regen verhiessen nicht viel Gutes für den nächsten Tag. Aber Yvonne hatte vorgesorgt und ein tolles Schlechtwetterprogramm zusammengestellt: Besuch Zigerfabrik, Glarner Chalberwurstund Pastetenessen am Klöntalersee, Einkauf bei Läderach und in der Glarnerspezialitätenmetzg. Petrus hatte aber ein Einsehen, der richtige Wolkenbruch setzte erst ein, als alle am Bahnhof Glarus auf den Zug Richtung (ym) Neuenhof warteten.

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WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

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Holzarbeiten im Killwanger Wald

AUS DEM GEMEINDERAT Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern Die Grundeigentümerinnen und -eigentümer sowie Gartenbesitzerinnen und -besitzer werden gebeten, ihre Hecken und Sträucher gemäss den Vorschriften der Strassenabstandsverordnung bis Ende Oktober 2013 zurückzuschneiden. Die öffentlichen Strassen und deren Einrichtungen (Strassenbeleuchtung, Hydranten, Wegweiser usw.) dürfen vom anstossenden Grundeigentum durch Bäume und Sträucher nicht beeinträchtigt werden. In das Strassengebiet hineinreichende Bäume sind auf eine Höhe von 4,50 m, ab Fahrbahnrand gemessen, auszuasten. Hecken und Sträucher sind auf 0,60 m Abstand, gemessen vom Strassenmark, zurückzuschneiden. Bei Gehwegen hat der Rückhau auf Hinterkante Trottoir zu erfolgen. In Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 0,80 m und 3,00 m gewähr-

KILLWANGEN

leistet sein (§ 45 der Allg. Verordnung zum Baugesetz vom 23. Februar 1994). Ab 1. November 2013 ist die Gemeinde berechtigt, ins Strassenund Gehweggebiet hineinwachsende Hecken und Sträucher sowie überhängende Äste ohne weitere Anzeige zurückzuschneiden. Die Kosten sind durch die Grundeigentümerin/den Grundeigentümer zu übernehmen. Auf der Gemeindekanzlei kann ein entsprechendes Merkblatt bezogen werden (Tel. 056 418 10 60). Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Ilario Silvani und Maria Manuel Mafias, Rütenenstrasse 8, Killwangen, für einen Verdampfer einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, Rütenenstrasse 8. Gemeindekanzlei Per Mail ist die Verwaltung unter gemeindekanzlei@killwangen.ch erreichbar. Weitere Infos auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch.

Es wird kälter, Nebelschwaden hängen in der Luft, das Laub beginnt sich zu verfärben und im Wald beginnen die Holzereiarbeiten. Waldarbeit ist gefährlich; nicht nur für die Forstwarte, sondern auch für die Waldbesucher. Das Team vom Forstrevier Heitersberg weiss, dass in den Waldungen rund um den Heitersberg viele Erholungsuchende unterwegs sind. Damit diese nicht in eine Sackgasse geraten, werden Strassen bereits bei den Verzweigungen abgesperrt. Es kann auch auf Zufahrtsstrassen zu Behinderungen oder Sperrungen kommen. Bitte die Signalisation respektieren! Die Holzschläge in Killwangen sind in den Gebieten Aemmet und Häuli. Das Team vom Forstrevier Heitersberg dankt für das Die Holzschläge in Killwangen fin- Verständnis und wünscht erholden in den Gebieten Aemmet und same, schöne und unfallfreie (pm) Häuli statt. Foto: az/Archuîv Waldbesuche.

INSERAT

GEMEINDERÄTE SPREITENBACH UND KILLWANGEN

Einladung zur Hauptübung der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen Samstag, 19. Oktober 2013, 14.10 –17.30 Uhr Besammlung beim Feuerwehrmagazin in Spreitenbach

Man beachte die Warntafeln und die abgesperrten Strassen, es geht um die eigene Sicherheit. Foto: zVg

Thema:

«Einweihung der neuen Autodrehleiter» 1. Teil – 2. Teil – 3. Teil – 4. Teil –

INSERAT

Begrüssung und Beförderungen Einsatzübung «Schwergewicht Rettungen» Zvieripause Übergabe der neuen Autodrehleiter

Die interessierte Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Die Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen freut sich auf eine grosse Besucherzahl. Probealarm der Feuerwehr-Notalarmierung Am Samstag, 19. Oktober 2013, 14.00 Uhr, findet auf der Boostockturnhalle in Spreitenbach der Sirenentest der Feuerwehr-Notalarmierung (Cis-Gis) statt. Ertönt diese Notalarmierung, so haben alle Feuerwehrangehörigen umgehend ins Feuerwehrmagazin einzurücken. Wir bitten um Verständnis. Feuerwehrkommando und Gemeinderäte

Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch


GEMEINDERÄTE SPREITENBACH UND KILLWANGEN

Gemeindewahlen Amtsperiode 2014 bis 2017 Anmeldungen für 2. Wahlgang, 24. November 2013 Innert der gesetzlichen Frist wurden folgende Personen angemeldet (Auflistung gemäss § 21 VGPR: zuerst bisherige Kandidaten nach Anzahl Amtsjahren; alsdann neue Kandidaten gemäss Alphabet): Schulpflege (4 Personen für 1 Sitz) – Waldmeier Edith, 1964, von Möhlin AG und Hitzkirch LU, Poststrasse 5, parteilos, bisher – Dzelili Sadat, 1983, von Spreitenbach AG, Langäckerstrasse 42, parteilos, neu – Lang Marcel, 1975, von Knutwil LU, Boostockstrasse 13, parteilos, neu – Lehmann Schmid Nadja, 1979, von Subingen SO und Ramsen SH, Althaustrasse 20, parteilos, neu Stimmenzähler, Ersatzmitglieder (0 Personen für 1 Sitz) – keine Anmeldungen

Samstag, 19. Oktober 2013, 14.10 –17.30 Uhr Besammlung beim Feuerwehrmagazin in Spreitenbach Thema:

Gesetzliche Bestimmungen Gesetz über die Politischen Rechte (GPR): § 33 Wahl ohne Urnengang ¹ Sind im zweiten Wahlgang weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Folgerung Da die Anzahl der Kandidierenden bei den Ersatzstimmenzählern kleiner als die Anzahl der zu vergebenden Sitze ist, wird für diese Kommission/Funktion eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a GPR und § 21b VGPR von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Spreitenbach zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei, Poststrasse 13, Spreitenbach, bis spätestens am Dienstag, 15. Oktober 2013, 12.00 Uhr einzureichen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf www.spreitenbach.ch im Online-Schalter im Bereich der Gemeindekanzlei heruntergeladen werden. Weiterführende Informationen sind dem GPR, der zugehörigen Verordnung und dem Unvereinbarkeitsgesetz zu entnehmen. Die Gemeindekanzlei steht bei Fragen gerne zur Klärung zur Verfügung. 3. Oktober 2013

Einladung zur Hauptübung der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen

Wahlbüro Spreitenbach

«Einweihung der neuen Autodrehleiter» 1. Teil – 2. Teil – 3. Teil – 4. Teil –

Begrüssung und Beförderungen Einsatzübung «Schwergewicht Rettungen» Zvieripause Übergabe der neuen Autodrehleiter

Die interessierte Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Die Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen freut sich auf eine grosse Besucherzahl. Probealarm der Feuerwehr-Notalarmierung Am Samstag, 19. Oktober 2013, 14.00 Uhr, findet auf der Boostockturnhalle in Spreitenbach der Sirenentest der Feuerwehr-Notalarmierung (Cis-Gis) statt. Ertönt diese Notalarmierung, so haben alle Feuerwehrangehörigen umgehend ins Feuerwehrmagazin einzurücken. Wir bitten um Verständnis. Feuerwehrkommando und Gemeinderäte

Bauausschreibungen

Gerichtliches Verbot Auf Gesuch der Grundeigentümer wurde folgendes Verbot erlassen: «Sämtlichen Personen (auch Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern) wird richterlich verboten, auf den Parkplätzen der nachfolgend genannten Grundstücke GB Spreitenbach Nr. 3383, Plan 106 GB Spreitenbach Nr. 3384, Plan 106 GB Spreitenbach Nr. 3385, Plan 106 GB Spreitenbach Nr. 3386, Plan 106 GB Spreitenbach Nr. 3387, Plan 106 GB Spreitenbach Nr. 3388, Plan 106 GB Spreitenbach Nr. 3391, Plan 106 GB Spreitenbach Nr. 3392, Plan 106 GB Spreitenbach Nr. 3393, Plan 106 Fahrzeuge aller Art zu stationieren oder zu parkieren. Berechtigt sind die Besucherinnen und Besucher der Wohnüberbauung Spitzwiesenstrasse 1 bis 39 (nur ungerade Zahlen). Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet.» Gemäss Art. 260 ZPO kann jede Person, die das Verbot nicht anerkennen will, innert einer Frist von 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbots gegenüber der einsprechenden Person kann beim Gericht Klage erhoben werden. Baden, 16. April 2013 Gerichtspräsidium 3 Baden

BG-Nr: Bauherr: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzbew.:

BG-Nr: Bauherr: Bauobjekt: Baustelle: Parzellen: Zusatzbew.: BG-Nr: Bauherr:

Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzbew.:

2777 Brugger Liegenschaften AG Schilplinstrasse 33, 5200 Brugg Büroausbau/Umnutzung Zwischengeschoss und 1. OG Industriestrasse 164 825 Aargauische Gebäudeversicherung Departement Volkswirtschaft und Inneres 2779 ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51, 8047 Zürich Umbeschriftung des Hotels Arte auf neu «SORELL HOTEL ARTE» Wigartestrasse 10 3212 Departement Bau, Verkehr und Umwelt 2780 Roland Eggli und Rosmarie Müller Eggli Loomattenweg 17 8957 Spreitenbach Überdachung Vorplatz Ersatz Verbindungstreppe Abbruch Gartencheminée Loomattenweg 17 2450 keine

Die öffentliche Auflage erfolgt vom 14. Oktober bis 12. November 2013 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach


WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

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AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.

FAMILIENTREFF Basteln mit Zierkürbissen Das Familientreff-Team lädt wieder alle interessierten Kinder zu einem tollen Bastelnachmittag ein. Mit Zierkürbissen basteln wir verschiedene lustige Figuren als Dekoration für zu Hause. Lokal Schutzengelhaus, Eichstrasse 9, Spreitenbach, Mittwoch, 23. Oktober, 14.30 bis etwa 16.30 Uhr. Die Kosten pro Kind inklusive Zvieri betragen 10 Franken. Anmeldungen an: Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33.

SPREITENBACH

BVU heisst VCS-Beschwerde gut Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) heisst die Beschwerde des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) gut und hat den Gestaltungsplan für die Gewerbe- und Handelszone Ost nicht genehmigt. SUSANNE KARRER

Die Migros plant einen Baumarkt und 400 Wohnungen und muss nun das angrenzende Einkaufszentrum Tivoli in die Umweltverträglichkeitsprüfung mit einbeziehen. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) hat am Freitag eine Beschwerde des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) vom 10. Oktober 2012 gutgeheissen, nachdem die vorgenommene UVP den Anforderungen der Umweltschutzgesetzgebung nicht genügte. Das Projekt beinhaltet ein gemeinsames Parkhaus für den geplanten OBI-Fachmarkt und das bestehende Einkaufszentrum Tivoli direkt daneben. Streitfrage

Visualisierung der geplanten Bauten beim Tivoli. war, wie gross der Perimeter sein muss, der in die UVP einbezogen wird. Bauherrschaft und Gemeinde unterzogen nur den Neubauteil «Tivoli Garten» einer UVP. Der VCS hielt dieses Vorgehen für rechtswidrig. Wegen des fehlenden Einbezugs des Tivoli konnte das BVU den Gestaltungsplan in der vorliegenden Form nicht genehmigen. Gleichzeitig wird dem Gestaltungsplan die Genehmigung verweigert. Der VCS Aargau

Illustration: zVg

ist erfreut über den Entscheid des BVU. Andrea Bauer, Mediensprecherin der Migros-Genossenschaft Aare, erklärt: «Wir haben die Mitteilung des BVU mit Verwunderung zur Kenntnis genommen, da wir von der Gemeinde ja bereits die Bewilligung hatten. Wir werden den Entscheid nun intern prüfen und erwägen, ihn ans Verwaltungsgericht weiterzuziehen.»

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Geändert hat nur die Adresse Die Schmid AG, Umzüge und Reinigungen, ist von Wettingen nach Spreitenbach umgezogen – aus Platzgründen. Für die Kunden ändert sich nichts, denn die Philosophie «Kompetenz auf der ganzen Linie» wird auch am neuen Standort gelebt. «In Wettingen waren wir an drei verschiedenen Standorten, hier in Spreitenbach können wir alles unter einem Dach vereinen», sagt Pius Solèr, Geschäftsführer der Schmid AG. Ende September ist die Firma an die Rotzenbühlstrasse 55 in Spreitenbach gezogen, der Sitz der Gesellschaft bleibt jedoch in Wettingen. Durch den Umzug ist nun vieles einfacher geworden, denn die internen Abläufe konnten optimiert werden, wovon der Kunde profitiert. Auch die Infrastruktur für die rund 40 Mitarbeitenden wurde ausgebaut. «Wir haben nun Garderoben für Männer und Frauen, eine Kantine und Parkplätze für alle», sagt Pius Solèr.

V.l.: Nicole Kuner, Cornelia Bruhin, Reto Widrig (sitzend) und Geschäftsführer Pius Solèr in den neuen Räumlichkeiten in Spreitenbach. Für die Kundschaft ändert sich nichts. «Im Gegenteil, durch die Bündelung unserer Ressourcen an einem Ort können wir noch effizienter arbeiten», betont er. Und so steht denn den Dienstleistungen wie Umzüge, Räumungen, Entsor-

gungen, Reinigungen, Hauswartungen und Gartenpflege nichts mehr im Wege. Wer einen Umzug plant, ist gut beraten, sich rechtzeitig darum zu kümmern. «Wir sind dank unserem kompetenten Mitarbeiterstamm jedoch in der

Lage, auch kurzfristige Aufträge zu erfüllen.» Neu bietet das Unternehmen einen Umzugsvollservice an. «Dieser Service schliesst von A bis Z alles ein, von der Besichtigung der Wohnung über das Verpacken des gesamten Hausrats in unser Verpackungsmaterial, das Beschriften bis hin zum wieder Auspacken und Aufstellen am neuen Ort», sagt Pius Solèr. Zusätzlich gehört das Putzen der alten Wohnung, die Abgabe an die Verwaltung sowie die fachgerechte Entsorgung des nicht mehr Benötigten dazu. Dieser Komplettservice wird vor allem von älteren Menschen gerne in Anspruch genommen. Gerne in Anspruch genommen wird auch die Einlagerung von Möbeln, da man weiss, dass sie bei der Schmid AG in guten Händen sind. Dies gilt nicht nur für Einlagerungen – auch bei allen anderen Dienstleistungen ist man bei der Schmid AG gut aufgehoben. Schmid AG, Rotzenbühlstrasse 55, 8957 Spreitenbach, Tel. 056 417 60 30, www.schmid-service.ch


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WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

SPREITENBACH/WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT

Die Umwelt Arena nutzt die Dachfläche optimal aus.

Foto: zVg

Photovoltaik-Grundsätze widerlegt Die Solar-Architektur der Umwelt Arena stellt gängige Glaubensgrundsätze der Photovoltaik infrage. Die Umwelt Arena Spreitenbach hat mit ihrer Solar-Architektur von Anfang an für Aufsehen gesorgt. Nach dem ersten Betriebsjahr ist nun klar: Das Gebäude verblüfft nicht nur durch seine Ästhetik, es stellt auch so manchen Glaubensgrundsatz der Photovoltaik auf den Kopf: Bei der riesigen gebäudeintegrierten Photovoltaikanlage liefern selbst die nach Norden ausgerichteten Module noch 80 Prozent der Energie der nach Süden orientierten Module: Lange Zeit galt in der Photovoltaik der Grundsatz, dass Module stets optimal nach Süden auszurichten sind – nur dann erzielten die teuren Bauteile einen optimalen Wirkungsgrad. Mit sinkenden Modulkosten werden nun neue Lösungen wirt-

schaftlich attraktiv – wie das Beispiel Umwelt Arena eindrücklich zeigt. So übernehmen die flächendeckenden PV-Module der Umwelt Arena Funktionen, die über die Stromproduktion hinausgehen: Sie werden zu Baumaterial und ersetzen so das Dach, was wiederum die Gesamtkosten senkt. Das gesamte Dach der Umwelt Arena erreicht einen Flächenertrag von 82 Prozent. Die nachträglichen Messungen bestätigten die Simulation: Für den nicht sehr sonnigen Monat März wurde eine Stromproduktion 35 570 kWh prognostiziert, gemessen wurden mit 37 652 kWh schliesslich rund drei Prozent mehr. Diese erstaunlich hohen Werte sind durch die flachen Winkel im oberen Dachbereich und auf eine gute Ausbeute bei Diffuslicht zurückzuführen, die bei der Umwelt Arena gut 50 Prozent des Ertrages ausmacht. (ms) www.umweltarena.ch

Orientierungsabend für die Bevölkerung Wie sieht die finanzielle Situation der Gemeinde Würenlos heute und in der Zukunft aus? Welche Investitionen hat die öffentliche Hand in den nächsten Jahren zu tätigen? Wie entwickelt sich der Steuerfuss der Gemeinde? Auf diese und weitere Fragen möchte der Gemeinderat an einem Orientierungsabend Antworten geben. Alle Würenloserinnen und Würenloser sowie Parteien und Kommissionen sind zu diesem Orientierungsabend eingeladen. Er findet statt am Montag, 11. November 2013, 19.30 Uhr, im Gmeindschäller. Hauptthema bildet der Bereich Finanzen. Der Gemeinderat erläutert den Voranschlag 2014 und die vorgesehene Steuerfusserhöhung, mit welcher der negativen Schuldenentwicklung aktiv entgegengetreten werden soll. Er zeigt auch auf, welche Aufgaben gemäss Finanzplan in den nächsten Jahren auf die Gemeinde zukommen. Ergänzend orientiert der Gemeinderat über den aktuellen Stand der Arbeiten betreffend Alterszentrum Würenlos und er beantwortet Fragen aus der Runde. Diese Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden.

Im Anschluss an den Anlass wird ein Apéro offeriert. Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus, statt. Nächste Beratung: Donnerstag, 17. Oktober. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch

In eigener Sache In Würenlos ist es in den vergangenen Wochen zu Zustellproblemen gekommen, wofür wir uns entschuldigen. Sollten Sie die Limmatwelle nicht rechtzeitig oder gar nicht erhalten, bitten wir Sie, sich beim Abodienst zu melden. Diesen erreichen Sie unter Tel. 058 200 55 86 oder per Mail unter abo@azmedien.ch. Ab Donnerstagmittag ist die aktuelle Ausgabe auch online unter www.limmatwelle.ch Der Verlag

Holzarbeiten im Wald beginnen Es wird kälter, Nebelschwaden hängen in der Luft, das Laub beginnt sich zu verfärben und im Wald beginnen die Holzereiarbeiten. Waldarbeit ist gefährlich; nicht nur für die Forstwarte, sondern auch für die Waldbesucher. Das Team vom Forstrevier Heitersberg weiss, dass in den Waldungen rund um den Heitersberg viele Erholungsuchende unterwegs sind. Damit diese nicht in eine SackgasINSERAT

Wegen Filmdreharbeiten wird die Müslistrasse in Absprache mit der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei am Donnerstag, 10. Oktober 2013, von 19.00 bis 4.00 Uhr morgens im Bereich beim Sportplatz Mittlerzelg für den Verkehr gesperrt sein. Die Zufahrt bis zum Rangierbahnhof bleibt gewährleistet.

se geraten, werden Strassen bereits bei den Verzweigungen abgesperrt. Es kann auch auf Zufahrtsstrassen zu Behinderungen oder Sperrungen kommen. Bitte die Signalisation respektieren! Die Holzschläge in Spreitenbach sind in den Gebieten Rotel und Bächlihau. Das Team vom Forstrevier Heitersberg dankt für das Verständnis und wünscht erholsame, schöne und unfallfreie Waldbesuche. (pm) Der Sängerbund Männerchor Würenlos lädt zu Spiessbraten ein.

Foto: zVg

Spiessbraten vom Drehgrill Anstelle des früher traditionellen Waldfestes Anfang August wird der Sängerbund Männerchor Würenlos am Sonntag, 13. Oktober, ab 11.30 Uhr im Gmeindschäller einen feinen Spiessbraten vom Man beachte die Warntafeln und Drehgrill und feine Desserts anabgesperrten Strassen. Foto: zVg bieten. Bei schönem Wetter unter

freiem Himmel auf dem Schulhausplatz. Der Sängerbund Männerchor Würenlos heisst alle herzlich willkommen und bedient wie früher mit grosser Freude. Allen jetzt schon «en Guete» und natürlich «Proscht»! (ek) ww.saengerbund-würenlos.ch


WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

WÜRENLOS

Am 19. Oktober sind nebst einem feinen Raclette-Essen spannende Fussballspiele zu sehen.

Foto: zVg

Sport und Raclette beim SV Würenlos Am Samstag, 19. Oktober, lädt der SV Würenlos zum Raclette-Essen im Würenloser Gmeindschäller ein. Bei gemütlichem Zusammensein und umrahmt von viel attraktivem Fussball darf nach Lust und Laune geschlemmt werden. In der Festwirtschaft mit der gut eingespielten Crew gibt es längst nicht nur feine Raclettes zu verzehren. Daneben werden unter anderem auch Würste, Hotdogs, Kuchen, Kaffee, Gipfeli und

die sehr beliebten «GummibärliSpiessli» angeboten. Das richtige Getränk dazu darf natürlich auch nicht fehlen. Schon am Mittag öffnet die Küche und schliesst nicht mehr bis spätabends. Das Rahmenprogramm ist dieses Jahr äusserst attraktiv. Auf dem «Ländli» geht regelrecht die Post ab: Schon am Morgen finden zwei F-Junioren-Turniere statt. Zudem gibt es eine Spielveranstaltung der ganz Kleinen (G-Junioren). Um 13 Uhr spielen dann die E-Junioren, danach kämpfen auch

die C- und D-Junioren des SVW zu Hause um Punkte. Um 18 Uhr folgt schliesslich die 1. Mannschaft, die im Spiel gegen Niederwil ihre Spitzenposition in der Tabelle behaupten will. Und um 20 Uhr runden die A-Junioren mit einer Partie gegen den FC Klingnau das tolle Programm ab. Wobei es danach natürlich im Gmeindschäller noch lange weitergeht. Der SV Würenlos freut sich auf alle Besucherinnen und Besucher und ein gemütliches und schönes Fest. (ps) INSERAT

KOCH TIPP

Samichlaus sucht Neumitglieder Wer möchte strahlende Kinderaugen sehen oder liebevoll vorgetragene Chlausversli» hören? Beim Würenloser-Samichlaus kann man das erleben. Gesucht werden neue Vereinsmitglieder, damit dieser schöne Brauch weiterhin durchgeführt werden kann. Für Interessenten findet am Donnerstag, 17. Oktober, von 19 bis 20 Uhr im Restaurant Centrum 68 in Würenlos ein Informationsabend Würenlos sucht Samichläuse. Foto: az/Archiv statt. (bw) Anmeldetalons für den Chlausbesuch page des Würenloser-Samichlaus sind ab 1. November auf der Home- aufgeschaltet. INSERAT

sbraten s e i p S Oktober 201 13.

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Kalbsfilet mit Ratatouille Für 8 Personen 700 g Kalbsfilet 2 EL Olivenöl 100 g Schweinenetz Ratatouille: je 2 Zweige Thymian, Majoran, Basilikum ½ dl Olivenöl 200 g Zwiebeln, fein gehackt 3 Knoblauchzehen, fein gehackt je 300 g rote und gelbe Peperoni je 500 g Auberginen und Zucchetti 3 Tomaten Salz, Pfeffer aus der Mühle Geschälte Peperoni, Auberginen und Zucchetti in gleich grosse Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl gut andünsten, Auberginen, Zucchetti und Peperoniwürfel beigeben und mitdünsten. Fein gehackte Kräuter zufügen und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Das Gemüse soll noch etwas Biss haben. Tomaten blanchieren, enthäuten, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Kurz vor Ende der Kochzeit Tomaten-Concassée und in Streifen geschnittenen Basilikum darunter mischen. Kalbsfilet würzen und im Olivenöl scharf anbraten. Schweinenetz auslegen und etwa. 1 cm dick mit Ratatouille bestreichen. Abgekühltes Kalbsfilet damit einwickeln. Im vorgeheizten Backofen bei 165°C (Heissluft) rosa braten.

Kulinarische Raffinesse:

ab 11.30 Uhr im Gmeindschäller Würenlos Gönnen Sie sich und Ihrer Familie ein sonntägliches Mittagessen mit Spiessbraten vom Grill und feinen Desserts. Herzlich willkommen heisst Sie der Sängerbund Männerchor Würenlos.

EinbauSpeisenwärmer Auch zum sanften Niedertemperaturgaren!

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Baugesuch Nr.: 201346 Grundeigentümer: Staat Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau Bauherrschaft: Shell (Switzerland) Baarermatte, 6340 Baar Projektverfasser: Schiess + Partner AG Lättichstrasse 6, 6340 Baar Bauvorhaben: Gebäude-Shop Erweiterung Stellen eines AdBlueContainers Lage: Parzelle 3966 (Plan 79) Raststätte Würenlos Limmat A1 Zone: ausserhalb Bauzone Zusatzgesuche: Departement BVU (Nationalstrasse) Baugesuch Nr.: 201347 Grundeigentümer: Staat Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau Bauherrschaft: Shell (Switzerland) Baarermatte, 6340 Baar Projektverfasser: Schiess + Partner AG Lättichstrasse 6, 6340 Baar Bauvorhaben: Gebäude-Shop Erweiterung Stellen eines AdBlueContainers Lage: Parzelle 3965 (Plan 79) Raststätte Würenlos Wald A1 Zone: ausserhalb Bauzone Zusatzgesuche: Departement BVU (Nationalstrasse) Baugesuch Nr.: Bauherrschaft: Projektverfasser: Bauvorhaben: Lage: Zone:

201359 Seiler Karl und Frieda, Kempfhofstrasse 11, 5436 Würenlos Seiler Karl und Frieda, Kempfhofstrasse 11, 5436 Würenlos Photovoltaikanlage auf Flachdach Parzelle 3986 (Plan 62) Kempfhofstrasse 11 Dorfzone D

Gesuchsauflage vom 10. Oktober bis 8. November 2013 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Tagesmutter in Würenlos gesucht Welche kinderliebende Frau oder Familie würde für meine 2 Töchter (9 und 11 Jahre) von Montag bis Freitag Zmittag kochen und bei den Schulaufgaben helfen? Bitte melden unter: 079 404 43 44, ab 19.00 Uhr


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WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 10. Oktober 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 11. Oktober 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 12. Oktober 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 13. Oktober 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 15. Oktober 8 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 13. Oktober 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 14. Oktober 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 15. Oktober 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 16. Oktober 19 Uhr, Eucharistiefeier Bibelgespräch Zum Gesprächsabend über einen biblischen Text trifft man sich am Mittwoch, 16. Oktober, von 19.45 bis 21.15 Uhr im Pfarrhaus Neuenhof.

Gastsänger gesucht Wer an WeihMittwoch, 16. Oktober nachten in der Mitternachtsmes9 Uhr, Eucharistiefeier se als Gastsänger mit dem Kirchenchor Neuenhof mitsingen Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton möchte, kommt zur Probe, jeFreitag, 11. Oktober weils am Donnerstag, 20 Uhr, im 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle Pfarreiheim. Info: Kirchenchor Neuenhof, B. Ilg, 056 406 17 57. Samstag, 12. Oktober 18 Uhr, Wortgottesdienst, SPREITENBACH gestaltet von Sr. Angela Hug Sonntag, 13. Oktober 9.30 Uhr, Wortgottesdienst, gestaltet von Sr. Angela Hug 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Dienstag, 15. Oktober 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 16. Oktober 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 13. Oktober 11 Uhr, Eucharistiefeier, gestaltet von P. Toni Schönbächler Dienstag, 15. Oktober 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 13. Oktober 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Stefan Burkhard; Kollekte: Mission 21

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 10. Oktober 17 Uhr, Rosenkranzgebet Samstag, 12. Oktober 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 10. Oktober 18 Uhr, Rosenkranzgebet

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN werk aus der Bibel» Am Dienstag, 22. Oktober, lädt das kath. Pfarramt um 20 Uhr ins kath. Pfarreiheim zum Vortrag ein. Die Referentin, Biljana Sabally, dipl. Räucherfrau, erzählt über die Wirkung des Räucherns und über dessen Kultur. Sie führt ein in die Bedeutung des religiösen und kultischen Räucherns, Räuchern im Alltag und über die Wirkung verschiedener Räucherstoffe (Myrrhe, Weihrauch, Styrax, Fichtenharz u.a.). Gemeinsam erleben Besucher die verschiedenen Düfte (Räucherwerk), die in der Bibel vorkommen, und gehen kurz auf einige wichtige Räucherpflanzen ein. Die Kunst des Räucherns lernte Biljana Sabally auf einer Reise im Senegal kennen. Nach ihrer Rückkehr folgte die Ausbildung in ritueller Räucherkunde und Meditation.

Montag, 14. Oktober 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe für Tenor und Bass Dienstag, 15. Oktober 14.30–18.30 Uhr, Mütter- und Väterberatung 20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probe im kath. Pfarreiheim Mittwoch, 16. Oktober 9.30 Uhr, Wortgottesdienst 14.30 Uhr, grosser Seniorennachmittag im kath. Pfarreiheim Vortrag «Die Tradition des Räucherns und berühmtes Räucher-

Anmeldungen für Taufen und Trauungen sind an Pfr. S. Siegrist oder Pfrn. D. Siegrist, Tel. 056 401 36 60, zu richten.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 11. Oktober 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 13. Oktober 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 15. Oktober 18 Uhr, Rosenkranzgebet Elternabend zur Erstkommunion

SPREITENBACH-KILLWANGEN Killwangen Am Dienstag, 15. OktoEv.-ref. Kirche Freitag, 11. Oktober 19 Uhr, Männer-Stamm, im Pfarrhaus bei der Dorfkirche

Sonntag, 13. Oktober 10 Uhr, ökumenischer ErnteFreitag, 11. Oktober dankgottesdienst, katholische 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim Kirche Spreitenbach, mit Abbé Zacharie Wazuka und Pfrn. D. Sieg19 Uhr, Eucharistiefeier rist, Musik: Trachtenchor Sprei19.30 Uhr, Anbetungsstunde tenbach und Mitglieder der ChorSamstag, 12. Oktober gemeinschaft Spreitenbach-Würenlos; Kollekte: 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; Kantorin: Gordana 3.-Welt-Gruppe, Spreitenbach Kekenovska; Jahrzeit für Theresia Dienstag, 15. Oktober Heiniger-Lüchinger; Frieda und 10 Uhr, Gottesdienst im AltersSales Schumacher; Alfons und heim im Andachtsraum, mit Pfr. Anna Wiederkehr-Stutz S. Siegrist 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 13. Oktober 10 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; Predigt: Pfarrerin Dominique Siegrist. Mitwirkung: Trachtenchor Spreitenbach und Männerchor Spreitenbach/Würenlos

Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, Treffpunkt im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs zum Handarbeitenmachen und Plaudern.

Mittwoch, 16. Oktober 14.30 Uhr, Ein Hauch von Hollywood (Jungbrunnen Theater Zürich): Alle Seniorinnen und Senioren im AHV-Alter sind herzlich ins kath. Pfarreizentrum zum grossen Seniorennachmittag eingeladen. Donnerstag, 17. Oktober 9.30–11.30 Uhr, Kaffee, Klatsch und Kuchen im Pfarrhaus bei der Dorfkirche (Chilegass 20) für Frauen (mit oder ohne Kinder) mit Pfrn. D. Siegrist Gospelchor Hasel Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 19.30–20.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Yvonne Bank, 079 404 74 79. Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser Schulferien), 7–7.30 Uhr, in der Dorfkirche

ber, um 20 Uhr findet im Pfarrsaal Killwangen der Elternabend der Erstkommunikanten statt. Dieser Abend ist ein wichtiger Schritt für die Begleitung der Kinder auf dem Weg zu Erstkommunion. Man würde sich daher freuen, alle Eltern begrüssen zu können. Bibelgespräch am Mittwoch, 16. Oktober, von 19.45 bis 21.15 Uhr im Pfarrhaus Neuenhof.

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Samstag, 12. Oktober 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 13. Oktober 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 16. Oktober 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 13. Oktober 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 10. Oktober 14 Uhr, Stubete des Frauenvereins, Chilestübli Sonntag, 13. Oktober 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Gisèle Rümmer, Pfrn., anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 15. Oktober 14 Uhr, Seniorenprogramm: Geschichtenstammtisch, Chilestübli 20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers, ref. Kirche


WOCHE NR. 41 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2013

AGENDA

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KILLWANGEN Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldungen: Irmgard Roffler, Zelgmattstrasse 4, 8956 Killwangen, 056 401 30 18. Restaurant Victoria, Montag, 14. Oktober, 12 Uhr.

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos

NEUENHOF

HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2

Männerchor Neuenhof: Metzgete Ab 18 Uhr mit musikalischer Unterhaltung. Turnhalle Zürcherstrasse, Samstag, 12. Oktober, 11 Uhr. Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteiger(innen) ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 14. Oktober, 14.30–17 Uhr.

GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21

Würenloser Spiessbratenfest Der Männerchor Sängerbund Würenlos lädt ein zu Spiessbraten vom Drehgrill und feinen Desserts. Bei schönem Wetter unter freiem Himmel auf dem Schulhausplatz. www.saengerbund-würenlos.ch. Gmeindschäller Würenlos, Sonntag, 13. Oktober, ab 11.30 Uhr.

SPREITENBACH Männer-Stamm Ref. Pfarrhaus, bei der Dorfkirche, Freitag, 11. Oktober, 19 Uhr. Eco-Car-Expo Elektro-, Hybridund Erdgasfahrzeuge verschiedenster Marken und Hersteller testen (auch E-Bikes und E-Scooters). Umwelt Arena, Freitag, 11. Oktober, 10–18 Uhr. Samstag, 12. Oktober, 10–17 Uhr. Grosser Seniorennachmittag Das Jungbrunnen Theater Zürich präsentiert: «Ein Hauch von Hollywood». Organisator: Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Kath. Pfarreiheim, Mittwoch, 16. Oktober, 14.30 Uhr. Blutspenden Organisator: Samariterverein Spreitenbach. Turnhalle Boostock, Mittwoch, 16. Oktober, 17.30–20 Uhr. «Buchstart – Reim und Spiel» Org.: Gemeindebibliothek. Für Kinder von 1 bis 4 Jahren. Gemeindebibliothek, Donnerstag, 17. Oktober, 16 Uhr.

WETTINGEN Ausstellung «Gestalten mit Glas» von Ruth Mayer, Wettingen (www.allegra-ch.ch). Buchantiquariat Allegra Allerhand & Allerlei, Seminarstrasse 60, Freitag, 11. Oktober, 13.30–19.30 Uhr; Samstag, 12. Oktober, 10–16 Uhr. Flohmarkt Keine Anmeldung nötig. Interessierte melden sich unter 079 690 98 30. Rathausplatz, Samstag, 12. Oktober, 6.30–16 Uhr. «Alles im Fluss» Führung auf der Wettinger Klosterhalbinsel. Dau-

er: 1½–2 Stunden. Organisation und Anmeldung: Baden erleben; Silvia Hochstrasser, 079 384 98 09, oder silvia.hochstrasser@bluewin.ch. Unkostenbeitrag. So, wie sich der Fluss dem Wechselspiel der Natur anpasste, so veränderte der Lauf der Geschichte das Leben auf der Klosterhalbinsel. Klosterhalbinsel, Samstag, 12. Oktober, 15 Uhr.

chirurgie an der Schulthess Klinik Zürich, stellt die am häufigsten vorkommenden Erkrankungen der Hand und deren Behandlungsmöglichkleiten vor. Abendkasse. Rathaus, Dienstag, 15. Oktober, 18.30–20.30 Uhr.

Öffentliche Führungen durch das ehemalige Kloster Auf der einstündigen Führung erfolgt die Zeitreise durch über 780 Jahre Klostergeschichte. Ohne Anmeldung. Kloster Wettingen, Sonntag, 13. Oktober, 14.30 Uhr.

Schachunterricht für Senioren Leitung und Auskunft: Anton Wyss, 056 424 20 57. Rest. Tägerhard, Dienstag, 15. Oktober, 14–17 Uhr.

Verdikonzert Mit dem Gruppo Strumentale Athos aus Bergamo, Italien. Im Gedenkjahr von Giuseppe Verdi lädt das Comites Argovia (Komitee der Italiener im Ausland) alle zu einem Konzert mit Werken des Grande Maestro ein. Kirche St. Anton, Sonntag, 13. Oktober, 15–17 Uhr. «Literatur – eine Liebesgeschichte 8» Romantik, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis fast zur Mitte des 19. Jahrhunderts dauert. Eine Vortragsreihe der Volkshochschule Wettingen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. 4 Abende mit Brigitte Künzli, Aarau. Tageskasse. Rathaus, Montag, 14. Oktober, 14–16 Uhr. Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 14. Oktober, 13.45–17 Uhr.

Mittagstisch für Senioren Hotel Zwyssighof, Dienstag, 15. Oktober, 11.30 Uhr.

Eduard Spörri trifft: «Dieter Hall – Brunnenspiele» Rahmenprogramm «Brunnenstubete». Gespräch und Führung durch die Ausstellung mit Dieter Hall und Rudolf Velhagen. Museum Eduard Spörri, Mittwoch, 16. Oktober, 19.30 Uhr. Jassen mit Spass 50+ Auch Einzelpersonen sind willkommen. Mehr Infos: Madeleine Bürgler, 056 427 09 11. Pfarreiheim St. Sebastian, Mittwoch, 16. Oktober, 13.30– 16.30 Uhr. Ökumenisches Frauenzmorge Org.: Gruppe junger Mütter. In geselliger Runde bei Zopf und Kaffee liest die in Wettingen wohnhafte Theologin Verena Lang aus ihrem aktuellen Buch «Rom und Julia. Gesammeltes Schweigen». Ohne Anmeldung. Pfarreiheim St. Sebastian, Donnerstag, 17. Oktober, 9–11 Uhr.

Salteba – Senioren-Blockflötenensemble Blockflöte und Notenstän«Erkrankungen der Hand» Vortrag der mitnehmen. Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 17. Oktober, der Volkshochschule Wettingen. 14–15.30 Uhr. Lisa Reissner, Oberärztin Hand-

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73

VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.


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