17. Oktober 2013, 52. Jahrgang, Nr. 42
PP 5432 Neuenhof
FRAGEN AN
Armin Poznicek, Männerchor Neuenhof Am Samstag fand wieder die traditionelle Metzgete in Neuenhof statt: Wie lange organisiert der Männerchor diese schon? Ganz genau weiss ich es nicht mehr, aber sicher seit rund 20 Jahren. Das ist dieses Jahr die 19. oder 20. Metzgete. Hat sich in dieser langen Zeit etwas am Anlass geändert? Nein, das einzige, was sich an der Metzgete verändert hat, ist, dass wir sie früher im Peterskeller ausgerichtet haben, der ein sehr gemütliches Lokal ist. Der Ansturm wurde aber irgendwann so gross, dass wir in die Turnhalle umgezogen sind. Wie viele Leute finden in der Turnhalle Platz? Wir haben für 200 Personen Platz an den Tischen, und zu den Stosszeiten über Mittag und ab 17 Uhr, wenn dann auch die musikalische Unterhaltung bald beginnt, ist der Saal voll. Was hat der Männerchor für die Besucher im Angebot? Es gibt Blut- und Leberwurst, Rippli, Wädli und Bratwürste – auf Wunsch mit Zwiebelsauce – und dazu Sauerkraut, Rösti oder Apfelstückli. Und zum Dessert gibt es Cremeschnitten, Torten und diverse Kuchen. Fortsetzung S. 12
Präsident Ruedi Wenger und Grillmeister Albert Egli mit den Spiessbraten vor dem Gmeindschäller.
Foto: lm
Braten, Crêpes und Gemütlichkeit Männerchors Würenlos zum alljährlichen Spiessbraten. Ein reichlich gedecktes Dessertbüffet rundete das Mahl ab. Was früher als Waldfest abgehalten wurde, fand LINDA MÜLLI am vergangenen Sonntag im Die selbst marinierten Schweins- Gmeindschäller statt. Die ersten Gäste kamen schon braten brutzelten am Grill und so manche folgten der Einladung des pünktlich um halb zwölf Uhr an:
Der Männerchor Würenlos lud am Sonntag zum Spiessbratenessen ein.
So wie ein Wander-Trio aus Wettingen, das, schon Kuchen essend, lobend über die kulinarischen Künste der Sänger und ihrer Helferinnen sprach. Andere, wie die Gäste aus Zürich, hofften, auch noch ein Stück Braten probieren zu können. Fortsetzung S. 17
INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS LIMMATTAL KIRCHEN/AGENDA
2–8 9–12 13–15 14–16 17–19 20–22 23/24
Unser Ziel: Ihr schönes Lächeln
Gemeinde Wettingen
Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung wird von der Pfadi durchgeführt und findet statt am
Samstag, 19. Oktober 2013 Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 7 Uhr entlang den üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen. Wir danken für Ihre Mithilfe. WERKHOF UND ENTSORGUNG
Besser jetzt als zu spät! 056 438 05 35 (24 h) oder 044 746 66 66 (24 h) www.kanaltotal.ch
WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
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AUS DEM GEMEINDERAT Glückwunsch zum 90. Geburtstag Am 9. Oktober feierte Johann Haupt, Landstrasse 105a, 5430 Wettingen, seinen 90. Geburtstag. Der Gemeinderat und die Bevölkerung gratulieren recht herzlich und wünschen alles Gute.
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung und Polizei folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Montag und Donnerstag: 8.30 bis 12 und 13.30 bis 18.30 Uhr; Dienstag, Mittwoch und Freitag: 8.30 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle steht die Polizei nach wie vor rund um die Uhr zur Verfügung und ist unter Telefon 056 437 77 77 oder unter Telefon 117 zu erreichen.
WETTINGEN
Qwan-Ki-Do-Europameisterschaft Die Swiss Union of Qwan Ki Do organisiert am 25. und 26. Oktober im Sportzentrum Tägerhard in Wettingen die Austragung der Europameisterschaften. Am 25. Oktober findet die 10. Europameisterschaft der Nationalmannschaften und am 26. Oktober die 6. Klubmeisterschaft statt. 400 Athleten aus 16 europäischen Nationen werden erwartet, ebenso der Grossmeister, der ehrenwerte Maître Pham Xuan Tong. Der Anlass bewegt sich in grossen sportlichen Dimensionen, auch die Verpflegung ist gewährleistet. Der Eintritt ist frei. Qwan Ki Do basiert auf diversen über 4000 Jahre alten asiatischen Kampfkünsten mit chinesischen und vietnamesischen Wurzeln. Der Zusammenschluss der verschiedenen Stile erfolgte durch den heute in Frankreich lebenden vietnamesischen Grossmeister Pham Xuan Tong, der mit seinen fundierten Kenntnissen eine umfassende Kampfkunstmethode entwickelte. Qwan Ki Do, was «Der Weg der vitalen Lebens-
LESERBRIEF Philippe Rey in den Gemeinderat Wettingen Nur 15 Stimmen mehr und Philippe Rey wäre im ersten Wahlgang gewählt worden. Er erreichte 100 und mehr Stimmen als die nächsten Kandidierenden. Dies hat er geschafft ohne Partei und ohne grosses Wahlkampfbudget. Er hat keine Rüebli verteilt und keinen Wurststand aufgezogen, sondern «nur» eine ehrliche, von Freunden getragene Kampagne geführt. Die Plakate hat er selber aufgehängt. Niemand hat seine Plakatständer gesponsert, keine Firma hat Lehrlinge zur Verfügung gestellt und keine WerbeINSERAT
Grossmeister Pham Xuan Tong (r.). kraft» bedeutet, hat eine vielfältige Bandbreite an Hand-, Fuss-, Wurf- und Waffentechniken. Dieser Sport erfordert höchste Konzentration, denn es gilt, im Kräftemessen den Gegner zu überlisten. Der Wettkampf erlaubt den Schülern, ihren eigenen Fortschritt einzuschätzen. Die EM findet bereits zum zweiten Mal in der Schweiz statt. Zwei Jahre nach der Gründung des schweize-
zVg
rischen Qwan-Ki-Do-Verbands erfolgte die Meisterschaft 1989 in Davos. Aufgrund des Domizilwechsels des internationalen Dachverbands ist die Schweiz wiederum mit der Durchführung der EM beauftragt. Nach den Wettkämpfen erfreuen sich alle Beteiligten an einer bunten Show. Als Höhepunkt wird der Grossmeister Pham Xuan Tong seine Kunst vorführen. (gm)
MARKTNOTIZEN firma hat ihm jeden Satz vorgekaut. Er hat seine Texte selber geschrieben, seine Profilkarte selber gestaltet und auch die Webseite selber erstellt. Unzählige Wettinger und Wettingerinnen haben ihn dabei mental und finanziell unterstützt. Es ist erfreulich zu wissen, dass in Wettingen auch ein Pateiloser, ein nicht vermögender, dafür aber unabhängiger, engagierter Bürger Chancen hat, gewählt zu werden. Philippe Rey wird das Vertrauen seiner Wähler nicht enttäuschen. Walter Hunkeler, sein ehemaliger Seminarlehrer
Neuer Look für Ihre Lieblingsstücke Sie haben die perfekten Möbel – wir das Fachwissen, die Erfahrung und ein Flair für Farben, Formen und Materialien. Wir beziehen und restaurieren Ihre Polstergruppe, Esszimmerstühle und Outdoormöbel. Seien Sie kreativ! Mit der richtigen Materialwahl verzaubern wir Ihre Lieblingsstücke, ob klassisch oder modern. Sie können aus vielen Bezugsstoffen und Möbelleder auswählen und so Ihr ganz persönliches Unikat anfertigen lassen. Gerne beraten wir Sie persönlich und führen Ihren Auftrag termingerecht und zuverlässig aus. Im Bereich Objektbau sind wir der richtige Partner. Wir bieten Ihnen kompetente Lösungen für Innenausstattungen und Beschattungen. Besuchen Sie unsere Homepage. Dort finden Sie eine Auswahl unserer Dienstleistungen. Zum Herbstanfang können Sie von unserer Stuhlaktion profitieren. 6 Sitzpolsterbezüge von Esszimmerstühlen mit Textilleder nach Wahl für 300 Franken.
Sein ganz persönliches Unikat anfertigen lassen. Hüppi Productions AG, Zürcherstrasse 138, 5432 Neuenhof, Tel. 056 406 25 60, Info@hueppi-ag.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
INSERAT
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WETTINGEN
Akkordeonorchester Egloff.
Foto: zVg
Anna Tavernini liest vor.
Foto: zVg
ten sie mit Kameras und Mikrofonen den Bau des neuen Sporthallenprovisoriums auf dem Gelände ihrer Kanti. Als Resultat entstand ein Dokumentarfilm, welcher die Entstehung dieses Provisoriums behandelt. Die Präsentation dieses Filmes findet am Donnerstag, 24. Oktober, um 19.30 Uhr im Kino Orient (Wettingen) statt. Ab 19 Uhr lädt das Team Halle 5 herzlich zum Apéro ein. Der Anlass ist kostenlos.
KONZERT MIT KAFFEE UND KUCHEN Zum Vorschein kommen Bilder-
buchklassiker und Neuerscheinungen, die Themenvielfalt ist unbegrenzt. Dabei kommen die Kinder auch in Kontakt mit der Welt des Buches, sie können ihren Sprachschatz erweitern und die Lust fürs spätere Lesen wird GSCHICHTECHISCHTE Die Gemein- geweckt. Gemeindebibliothek, Mondebibliothek zaubert Geschichten tag, 21. Oktober, 15.15 Uhr (Dauer aus der Kiste: eine Überraschung ca. eine halbe Stunde). für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Erzählt wird in Mundart. HALLE 5 – JENSEITS VON GUT Kinder entdecken die Welt in Ge- UND BÖSE? Dieser Frage gingen schichten. Die Gemeindebiblio- im Rahmen der Maturaarbeit thek begleitet die Jüngsten auf ih- 2013 fünf Kantischülerinnen und rer Entdeckungsreise und öffnet -schüler der Kantonsschule Baden darum die GschichteChischte. nach. Zehn Monate lang begleiteAkkordeonorchester Egloff, Wettingen, Leitung: Brigitte Meier-Egloff; Eintritt frei. Ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Sonntag, 20. Oktober, Beginn: 14.15 Uhr, Türöffnung: 13.30 Uhr.
INSERAT
Dieser Beitrag steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.
Glückswochen Wettingen
VERMISCHTES
REFERAT VON DR. BENEDIKT WEIBEL
«Der öffentliche Verkehr in der Schweiz – Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken» Mitglieder, Sympathisanten und Interessierte sind herzlich willkommen; mit anschliessendem Apéro, offeriert von der Volkshochschule Wettingen. Rathaussaal, Montag, 21. Oktober, 19.45 Uhr. SENIOREN-ARENA DES SRRB Am
Dienstag, 22. Oktober, 14.30–17 Uhr, im Saal des Restaurants Roter Turm lädt der Senioren- und Seniorinnenrat der Region Baden alle Mitglieder und Interessierte
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ein zum Vortrag «Pallitaive Care – Lebensqualität trotz unheilbarer Krankheit» von Roland Kunz, CoPräsident Schweiz. Gesellschaft für Palliative Care, Chefarzt Geriatrie / Palliative Care, Spital Affoltern. Palliative Care wird dann wichtig, wenn keine Heilung mehr möglich ist. Es geht nicht mehr um die Bekämpfung der Krankheit, sondern um ein möglichst gutes, schmerzfreies, selbstbestimmtes Leben mit der Krankheit. Lebensqualität wird wichtiger als Lebensverlängerung. Im Anschluss Diskussionsmöglichkeit und Apéro. WINTER-FLOHMARKT Ohne Anmel-
dung und gratis, gut erhaltenes Zubehör und Bekleidung für den Winter kaufen und verkaufen (Helme, Skianzüge, Schneeboots, Rucksäcke, Handschuhe, Wander-/Winterschuhe, Ski, Stöcke, Skischuhe, Schlittschuhe, Schlitten, Snowboards, Bobs etc.). Org.: Elternteam Schulhaus Altenburg. Pausenplatz Schulhaus Altenburg, Samstag 26. Oktober, 10–12 Uhr.
Mit dem Startschuss zufrieden – das Ehepaar Zumsteg.
Gastgeber Arno Schmidt im Gespräch mit Roger Schranz, Co-Präsident HGVW.
Das Zentrum von Wettingen ist eine attraktive Einkaufsmeile Am 11. Oktober fiel der Startschuss für die Wettinger Glückswochen. In den Räumlichkeiten von Weine & Spirituosen Voser AG wurde der glückliche Beginn bei einem Apéro eingeläutet. «Die Glückswochen, die vom 11. bis 25. Oktober dauern, sind bereits zum 3. Mal eine Aktion des Handel- und Gewerbevereins Wettingen», sagt Denise Zumsteg, die den Vorsitz OK Glückswochen innehat. Erklärtes Ziel dieses Anlasses sei denn auch, das Zentrum von Wettingen als attraktive Einkaufsmeile zu stärken. «Hier findet man alles, was man zum Leben braucht.» Das wolle man mit den Glückswochen den Menschen wieder vor Augen führen, betont Zumsteg. 25 000 Flyer wurden mit der Limmatwelle gestreut, nochmals so viele liegen in den 34 Geschäften auf, die bei der Aktion mitmachen. Jeder Kunde, der einen Glückskäfer-Talon ausfüllt und in der Urne deponiert, darf eins von 12 000 Glückslosen in Empfang
Der Apéro anlässlich des Startschusses der Glückswochen war gut besucht. nehmen. Und mit etwas Glück nennt man einen der 1000 Sofortgewinne sein eigen. Unter den vielen attraktiven Preisen sind unter anderem Reiseföhns, Taschenlampen, Kurzarm-Shirts, Wohnaccessoires, Körperpflegeprodukte sowie ein Gratis-Powerplate-Training inklusive Badesalz zu finden. «Die Soforttreffer müssen mindestens 15 Franken wert sein», sagt Zumsteg. Selbstverständlich nimmt der Talon in der Urne an der Schlussverlosung vom 31. Oktober teil. Da winken dann exklusive Gewinne wie etwa drei Monate lang Smart fahren, ein Fahrrad, ein Dyson
Staubsauger, Gutscheine und vieles mehr. Auch spannende Tagespreise warten auf die Kundschaft. Verschiedene Geschäfte laden die Besucher ein, am Glücksrad zu drehen und mit etwas Glück einen Tagespreis mit nach Hause zu nehmen. An folgenden Daten finden Glücks-Events statt: Freitag, 18. Oktober – Schnuppertraining im Physioflex, Dienstag, 22. Oktober – Event bei Arwola, Mittwoch, 23. Oktober – Glückstag bei Raiffeisen, Freitag 25. Oktober – Glücksevent bei Bauer Sport. Vier mit Glückskäfer beschriftete Smarts stehen als Werbeträger
an prominenten Plätzen. «Einen dieser Smarts darf ich fahren. Ein kometenhafter Aufstieg für mich, bin ich doch sonst mit dem Kickboard unterwegs», meint Zumsteg lachend. Genau so ein Gefährt darf dann vom glücklichen Gewinner auch drei Monate lang gefahren werden. Wer einen Hauptpreis holt, das wird am 31. Oktober um 19 Uhr bei Bauer Sport ausgelost. Jede Firma, die einen der neun Haupttreffer sponsert, stellt auch zugleich die Glücksfee, die einen Wettbewerbstalon aus der grossen Urne angeln darf. Die Gewinner werden vom Organisationskomitee schriftlich benachrichtigt.
WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
WETTINGEN
Akkordeonorchester Egloff.
Foto: zVg
Anna Tavernini liest vor.
Foto: zVg
ten sie mit Kameras und Mikrofonen den Bau des neuen Sporthallenprovisoriums auf dem Gelände ihrer Kanti. Als Resultat entstand ein Dokumentarfilm, welcher die Entstehung dieses Provisoriums behandelt. Die Präsentation dieses Filmes findet am Donnerstag, 24. Oktober, um 19.30 Uhr im Kino Orient (Wettingen) statt. Ab 19 Uhr lädt das Team Halle 5 herzlich zum Apéro ein. Der Anlass ist kostenlos.
KONZERT MIT KAFFEE UND KUCHEN Zum Vorschein kommen Bilder-
buchklassiker und Neuerscheinungen, die Themenvielfalt ist unbegrenzt. Dabei kommen die Kinder auch in Kontakt mit der Welt des Buches, sie können ihren Sprachschatz erweitern und die Lust fürs spätere Lesen wird GSCHICHTECHISCHTE Die Gemein- geweckt. Gemeindebibliothek, Mondebibliothek zaubert Geschichten tag, 21. Oktober, 15.15 Uhr (Dauer aus der Kiste: eine Überraschung ca. eine halbe Stunde). für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Erzählt wird in Mundart. HALLE 5 – JENSEITS VON GUT Kinder entdecken die Welt in Ge- UND BÖSE? Dieser Frage gingen schichten. Die Gemeindebiblio- im Rahmen der Maturaarbeit thek begleitet die Jüngsten auf ih- 2013 fünf Kantischülerinnen und rer Entdeckungsreise und öffnet -schüler der Kantonsschule Baden darum die GschichteChischte. nach. Zehn Monate lang begleiteAkkordeonorchester Egloff, Wettingen, Leitung: Brigitte Meier-Egloff; Eintritt frei. Ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Sonntag, 20. Oktober, Beginn: 14.15 Uhr, Türöffnung: 13.30 Uhr.
INSERAT
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Glückswochen Wettingen
VERMISCHTES
REFERAT VON DR. BENEDIKT WEIBEL
«Der öffentliche Verkehr in der Schweiz – Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken» Mitglieder, Sympathisanten und Interessierte sind herzlich willkommen; mit anschliessendem Apéro, offeriert von der Volkshochschule Wettingen. Rathaussaal, Montag, 21. Oktober, 19.45 Uhr. SENIOREN-ARENA DES SRRB Am
Dienstag, 22. Oktober, 14.30–17 Uhr, im Saal des Restaurants Roter Turm lädt der Senioren- und Seniorinnenrat der Region Baden alle Mitglieder und Interessierte
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ein zum Vortrag «Pallitaive Care – Lebensqualität trotz unheilbarer Krankheit» von Roland Kunz, CoPräsident Schweiz. Gesellschaft für Palliative Care, Chefarzt Geriatrie / Palliative Care, Spital Affoltern. Palliative Care wird dann wichtig, wenn keine Heilung mehr möglich ist. Es geht nicht mehr um die Bekämpfung der Krankheit, sondern um ein möglichst gutes, schmerzfreies, selbstbestimmtes Leben mit der Krankheit. Lebensqualität wird wichtiger als Lebensverlängerung. Im Anschluss Diskussionsmöglichkeit und Apéro. WINTER-FLOHMARKT Ohne Anmel-
dung und gratis, gut erhaltenes Zubehör und Bekleidung für den Winter kaufen und verkaufen (Helme, Skianzüge, Schneeboots, Rucksäcke, Handschuhe, Wander-/Winterschuhe, Ski, Stöcke, Skischuhe, Schlittschuhe, Schlitten, Snowboards, Bobs etc.). Org.: Elternteam Schulhaus Altenburg. Pausenplatz Schulhaus Altenburg, Samstag 26. Oktober, 10–12 Uhr.
Mit dem Startschuss zufrieden – das Ehepaar Zumsteg.
Gastgeber Arno Schmidt im Gespräch mit Roger Schranz, Co-Präsident HGVW.
Das Zentrum von Wettingen ist eine attraktive Einkaufsmeile Am 11. Oktober fiel der Startschuss für die Wettinger Glückswochen. In den Räumlichkeiten von Weine & Spirituosen Voser AG wurde der glückliche Beginn bei einem Apéro eingeläutet. «Die Glückswochen, die vom 11. bis 25. Oktober dauern, sind bereits zum 3. Mal eine Aktion des Handel- und Gewerbevereins Wettingen», sagt Denise Zumsteg, die den Vorsitz OK Glückswochen innehat. Erklärtes Ziel dieses Anlasses sei denn auch, das Zentrum von Wettingen als attraktive Einkaufsmeile zu stärken. «Hier findet man alles, was man zum Leben braucht.» Das wolle man mit den Glückswochen den Menschen wieder vor Augen führen, betont Zumsteg. 25 000 Flyer wurden mit der Limmatwelle gestreut, nochmals so viele liegen in den 34 Geschäften auf, die bei der Aktion mitmachen. Jeder Kunde, der einen Glückskäfer-Talon ausfüllt und in der Urne deponiert, darf eins von 12 000 Glückslosen in Empfang
Der Apéro anlässlich des Startschusses der Glückswochen war gut besucht. nehmen. Und mit etwas Glück nennt man einen der 1000 Sofortgewinne sein eigen. Unter den vielen attraktiven Preisen sind unter anderem Reiseföhns, Taschenlampen, Kurzarm-Shirts, Wohnaccessoires, Körperpflegeprodukte sowie ein Gratis-Powerplate-Training inklusive Badesalz zu finden. «Die Soforttreffer müssen mindestens 15 Franken wert sein», sagt Zumsteg. Selbstverständlich nimmt der Talon in der Urne an der Schlussverlosung vom 31. Oktober teil. Da winken dann exklusive Gewinne wie etwa drei Monate lang Smart fahren, ein Fahrrad, ein Dyson
Staubsauger, Gutscheine und vieles mehr. Auch spannende Tagespreise warten auf die Kundschaft. Verschiedene Geschäfte laden die Besucher ein, am Glücksrad zu drehen und mit etwas Glück einen Tagespreis mit nach Hause zu nehmen. An folgenden Daten finden Glücks-Events statt: Freitag, 18. Oktober – Schnuppertraining im Physioflex, Dienstag, 22. Oktober – Event bei Arwola, Mittwoch, 23. Oktober – Glückstag bei Raiffeisen, Freitag 25. Oktober – Glücksevent bei Bauer Sport. Vier mit Glückskäfer beschriftete Smarts stehen als Werbeträger
an prominenten Plätzen. «Einen dieser Smarts darf ich fahren. Ein kometenhafter Aufstieg für mich, bin ich doch sonst mit dem Kickboard unterwegs», meint Zumsteg lachend. Genau so ein Gefährt darf dann vom glücklichen Gewinner auch drei Monate lang gefahren werden. Wer einen Hauptpreis holt, das wird am 31. Oktober um 19 Uhr bei Bauer Sport ausgelost. Jede Firma, die einen der neun Haupttreffer sponsert, stellt auch zugleich die Glücksfee, die einen Wettbewerbstalon aus der grossen Urne angeln darf. Die Gewinner werden vom Organisationskomitee schriftlich benachrichtigt.
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WETTINGEN
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MARKTNOTIZEN
Kostenlos Shoppen: Tägipark verschenkt Einkäufe
Barock-Dame machte Tägipark-Kunden auf Aktion aufmerksam. Interessierte Blicke zog eine Barock-Dame auf sich, die am Samstag, 12. Oktober, im Tägipark unterwegs war. Sie machte auf die aktuelle Aktion «Gewinnen Sie Ihren Einkauf zurück» aufmerksam. Besucher des Tägipark können dabei mit wenig Aufwand und etwas Glück ihre Einkäufe im Wert bis zu 500 Franken zurückgewinnen. Die attraktive Aktion INSERAT
läuft noch bis zum Samstag, 19. Oktober. Mitmachen ist ganz einfach: Wettbewerbstalon an der Kasse entgegennehmen, ausfüllen und in die Wettbewerbsurne werfen. Egal ob Bodyshop-, Coop Bau+Hobby- oder Import Parfumerie-Besucher, alle können die Kassenbons der 19 Geschäfte des neuen, attraktiven Mietermix für die Aktion einreichen. Einige Kunden des Tägiparks konnten sich schon am Samstag glücklich schätzen, denn die Barock-Dame verteilte nicht nur Flyer, sondern spendierte auch spontan kleinere Besorgungen sowie Kaffee und Kuchen. Zudem wurden am Montag, 14. Oktober, bereits die ersten Hauptgewinner der Aktion gezogen: Martina Flory aus Dättwil, Arsim Sabani aus Wettingen und Jörg Hunger aus Rütihof erhielten den vollen Wert ihrer Einkäufe zurückerstattet.
Die Fraktion FDP befürwortet die Einbürgerungen und heisst die neuen Wettinger Bürger herzlich willkommen. Das Budget präsentiert sich ausgeglichen. Die von der Finanzkommission vorgeschlagenen Anpassungen werden von der Fraktion FDP unterstützt. Der Stellenplan zeigt eine deutliche Zunahme um 845 Stellenprozente. Um anfallende Aufgaben nicht durch Überzeit abzuarbeiten, ist hier eine Anpassung angezeigt. Weitere Stellenerhöhungen müssen aber kritisch hinterfragt und das Optimierungspotenzial ausgeschöpft werden, um den verordneten Sparkurs einzuhalten. Bei diversen Budgetpositionen wird auf den aktuellen Finanzplan verwiesen. Diesen Finanzplan gilt es, im Auge zu behalten, stetig zu aktualisieren und die Anpassungen dem Rat zu kommunizieren. Nur so kann die Übersicht über die Finanzlage und eine seriöse Budgetüberprüfung gewährleistet werden. Die FDP unterstützt die Beibehaltung des Steuerfusses bei 92 Prozent. Die Fraktion ist aber klar der Meinung, dass bei diesem Steuerfuss mit den anstehenden Nettoinvestitionen von 32,5 Mio. Franken und der sehr tiefen Selbstfinanzierung von 3,665 Mio. Franken bei allen kommenden Geschäften konsequent die Sparbremse gezogen werden muss. (me)
Die CVP steht geschlossen hinter dem Budget 2014: Das Budget 2014 zeigt sich aufgrund der gesetzlichen Änderung auf das neue Rechnungsmodell HRM2 in einem neuen Kleid. Durch das HRM2 wurde eine Angleichung an die Privatwirtschaft geschaffen. Die Fraktion erhofft sich damit bessere Vergleichbarkeit mit anderen Gemeinden. Es liegt ein Budget vor, welches zeigt, dass der Gemeinderat rechtzeitig auf die Finanzsituation der Gemeinde reagiert hat und die aktuelle Wirtschaftslage beachtet. Die Einnahmen mit den Einkommens- und Vermögenssteuern wurden vorsichtig budgetiert, die Budgetrichtlinien durch die Verantwortlichen vorbildlich eingehalten. So wurde der Nettoaufwand dank Einsparungen wieder auf die Zielgrösse gemäss Finanzplan gesenkt. Die Anträge der Finanzkommission zum Budget werden von der Fraktion unterstützt. Die CVP-Fraktion sagt Ja zum Budget 2014 und zum Steuerfuss von 92 Prozent. Die CVP- Fraktion dankt allen Beteiligten für die gute und saubere Arbeit trotz Mehrbelastung durch die Umstellung aufs neue Rechnungsmodell. Die CVP-Fraktion heisst die Einbürgerungswilligen herzlich willkommen und begrüsst die Entgegennahme des Postulats von Sandro Sozzi, CVP, betreffend schnellem Zugang zu Defibrillatoren in der Gemeinde Wettingen. (bm)
Die Fraktion EVP/Forum 5430 heisst die Einbürgerungswilligen willkommen. Das Budget 2014 ist ein Sparbudget – berechtigterweise: Die Einnahmen aus Steuern im Jahr 2012 waren 4 Millionen Franken niedriger als budgetiert. Der Gemeinderat legt ein ausgeglichenes Budget vor, so wie man es mit dem Steuerfuss von 92 Prozent und den Umständen entsprechend machen kann. Auch den Vorschlägen der Finanzkommission kann die Fraktion EVP/Forum 5430 folgen: Sie sind nachvollziehbar und vernünftig. Die Finanzfachleute der Gemeinde haben für die Umstellung des Budgets auf das «Harmonisierte Rechnungsmodell 2» (HRM2), wie es der Kanton vorschreibt, eine immense Arbeit geleistet: mehrstufige Erfolgsrechnung, neuer Kontenplan, neue Regeln für die Abschreibungen, ferner die Umschreibung der Rechnung 2012 auf diese neue Anordnung, damit man mit dem Budget 2014 vergleichen kann. Resultat ist ein Budget, das übersichtlicher, transparenter, besser lesbar geworden ist und das die Daten der verschiedenen Gemeinden und Körperschaften vergleichbar macht. (hs)
nen langjährigen sowie überzeugten Image-Träger nach aussen. Ab dem 19. Oktober sind die neuen 650B-Modelle bei Bauer Sport im Shop erhältlich. «Wir freuen uns enorm auf GT und sind überzeugt, dass wir mit den Bikes die alte wie auch die neue Kundschaft begeistern können», so Bauer. «Mit der Sensor- und Force-Serie sprechen wir sowohl Allmountain als auch die etwas wilderen Abfahrer an.» Die neue Kollektion 2014 steht ab Spätherbst ebenfalls zum Testen im Shop zur Verfügung. «Probefahrten sind bei Bauer Sport immer möglich, nicht nur für die neuen GT-Räder – generell können bei uns alle Velos und Bikes getestet werden.»
Der 19. Oktober steht ganz im Namen von GT. «An diesem Samstag enthüllen wir als erster Händler in der Schweiz alle neuen 650B-Modelle 2014 in unserem Shop und bieten attraktive Einführungsangebote, die nur an diesem Tag Gültigkeit haben. Wer sich für ein neues Bike oder speziell für GT interessiert, sollte diese Gelegenheit nicht verpassen. Wir bieten unseren Gästen die Möglichkeit, sich den ganzen Tag ausführlich über die neue Marke zu informieren und die Bikes zu testen. Wir freuen uns auf viele Besucher und anregende Gespräche.» Bauer Sport AG, Landstrasse 109, 5430 Wettingen, 056 426 15 17, www.bauersport.ch, info@bauersport.ch
MARKTNOTIZEN
GT – neue Mountainbike-Marke bei Bauer Sport
Grosser GT-Einführungsevent am Samstag, 19. Oktober. Foto: zVg Der Bike- und Hockeyshop im Herzen von Wettingen erweitert sein Mountainbike-Sortiment mit der Kultmarke GT. Nebst Cannondale, Colnago und Bixs führt Bauer Sport mit GT neu eine vierte Velomarke im Sortiment. Den Bikern bietet der
Shop damit eine noch grössere Auswahl auf der 660 m² grossen Ausstellungsfläche. «Wir haben uns bewusst für GT entschieden», so Robin Bauer, Inhaber von Bauer Sport AG. «Die Nachfrage nach hochwertigen Bikes und High-End-Produkten bleibt spürbar gross. Zudem setzt GT in der kommenden Saison 2014 auf 650B (27.5’’ Radumfang). Der Markt verlangt nach dieser Zwischengrösse, hauptsächlich im Allmountain-Bereich, und wir ergänzen unser Sortiment damit ideal.» GT wurde in den 1970er-Jahren von Gary Turner in den USA ins Leben gerufen. Im Verlaufe der Jahre entwickelte sich GT zu einer Kultmarke. Mit Hans Rey trägt GT zudem ei-
Für das Jahr 2014 sind 32,5 Mio. Franken an Investitionen budgetiert. Davon gehen 2014 alleine an den Neubau Zehntenhof oder die Aufstockung vom Margeläcker 17,685 Mio. Franken. Leider liegt der Selbstfinanzierungsgrad von nur 11 Prozent mit 3,665 Mio. Franken um 1,25 Mio. Franken unter dem Wert des aktuellen Finanzplanes. Die BDP ist besorgt über diese Entwicklung. Ungemütlich wird es, wenn man an die zukünftigen Investitionen im Bereich der Schulraumentwicklung und an das Tägi denkt. Es gilt, den Steuerfranken nach dem möglichen Handlungsspielraum sorgfältig und gezielt einzusetzen. Dies wird leider auch für die kommenden Jahre gelten. Die Schulraumentwicklung lag bisher vorwiegend in den Händen der EVP (Gemeinderat und Schulpflege). Die zurzeit benötigten Provisorien in Millionenhöhe wären bei einer vorausschauenden Planung nicht nötig. Infolge vom schlechten Rechnungsergebnis 2012 hat der Gemeinderat Sparmassnahmen eingeleitet und will diese nun weiterführen. Der Sach- und übrige Betriebsaufwand wird im Voranschlag 2014 gegenüber der Rechnung 2012 um 7,36 Prozent unterschritten. Keine Freude werden die Angestellten der Gemeinde haben. Ist doch eine unübliche Nullrunde bei den Löhnen angesagt. Da die Budgetierung 2014 auf den engen finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde aufbaut, wird es leider noch manches Unzufriedene geben. Trotz der Sparmassnahmen sollen die Anpassungen bei den Dienstleistungen vorgenommen werden. Dem Ausbau bei den Einwohnerdiensten steht die BDP kritisch gegenüber und hat dies im Einwohnerrat bereits an der Sitzung vom Mai 2012 dargelegt. Die neue Organisationsform der Regionalpolizei Wettingen Limmattal basiert darauf, dass alle Polizisten der Vertragsgemeinden Angestellte der Gemeinde Wettingen werden. Den Ausbau vom Bestattungsamt auf 100 Stellenprozente begrüsst die BDP. Die BDP stimmt bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 92 Prozent dem Voranschlag 2014 zu. Den beiden Einbürgerungen stimmt die BDP zu und heisst die neuen Wettinger Bürger herzlich willkommen! (mm)
Den Einbürgerungen stimmt die SVP-Fraktion grossmehrheitlich zu. Der Voranschlag 2014 wurde eingehend behandelt. Mit der Umstellung der neuen Rechnungslegung (HRM2) sind die Budgetzahlen nur mit der Rechnung 2012 vergleichbar. Der Gemeinderat reagierte auf den Fehlbetrag der Rechnung 2012 und reduzierte die Aufwendungen um durchschnittlich 5 Prozent, um ein ausgeglichenes Budget zu erreichen. Ein positiver Ansatz, der auch nachhaltig weiterverfolgt werden muss. Fest steht, dass dank dieser neuen Rechnungslegung der Verlust aus dem Jahr 2012 über die Aufwertungsreserven von Vermögensteilen abgebucht und die laufende Rechnung im 2014 nicht mit der Tilgung des Verlustes belastet wird. Gemäss Investitionsrechnung sind 32,5 Mio. Franken eingeplant. Der Selbstfinanzierungsgrad liegt mit 3,665 Mio. Franken sehr tief. Die Verschuldung der Gemeinde wird in den nächsten Jahren substanziell zunehmen (Tägi-Projekt, Zukunft Landstrasse, Schulraumentwicklung). So steigt die Nettoschuld bald über 60 Mio. Franken. Immobilien und die Landreserven werden für die Gemeinde zur richtigen Herausforderung, da die Amortisationen und Abschreibungen auch hier die laufende Rechnung belasten werden. Die Fiko-Anträge stossen daher auf positives Echo. Es braucht aber dringend mehr und neue Einnahmequellen. Die Fraktion ist sich einig, dass beispielsweise die Standortförderung nach wie vor unbefriedigende Resultate liefert. Bisher konnten keine nennenswerten Erfolge verzeichnet werden, die nachhaltig neue Privatleute oder Gewerbebetriebe nach Wettingen lotsen konnten. Hier sollte sich der Gemeinderat unbedingt strategischer verhalten, denn der Budgetposten mit 260 000 Franken ist und bleibt ein Diskussionsthema. (tw)
Budget 2014: Der eingeschlagene finanzpolitische Weg überzeugt nicht. Die Rechnung 2012 mit einem Aufwandüberschuss von über 5 Mio. Franken war ein happiger Warnschuss und hat dazu geführt, dass man ein Sparbudget 2014 vorliegen hat, das einschneidende Kürzungen vorsieht. Die wachsende Gemeinde Wettingen benötigt genügend personelle und finanzielle Ressourcen, um alle Aufgaben und Dienstleistungen gut wahrnehmen zu können und um sich zu profilieren. Um die Finanzierung zu sichern, können Einsparungen vollzogen oder die Erhöhung der Einnahmen geplant werden. Die Fraktion stimmt mit der Strategie, dass «nur» eingespart werden soll und keine Massnahmen auf der Ertragsseite erfolgen, nicht überein. Seit Jahren ist die Fraktion den finanzpolitischen Entscheiden gegenüber skeptisch und warnt davor, dass die Ertragsseite zu gering ist und zu optimistisch budgetiert wird. Jetzt steht man vor einer sehr angespannten Finanzlage, die Selbstfinanzierung ist nach wie vor zu klein und die Verschuldung wird weiter stark zunehmen. Das Personal ist die allerwichtigste Ressource und sollte dementsprechend gewürdigt werden. Eine Nullrunde bei der Lohnentwicklung ist deshalb für die Fraktion nicht akzeptabel. Auch wenn man dem 2014 pessimistisch entgegensieht, erwartet SP/Wetti-Grüen Überlegungen dazu, in welcher Form Mitarbeitende und deren gute Leistungen honoriert werden können. Insbesondere Mitarbeitende in den tiefen Einkommensklassen sind betroffen, da für das Jahr 2014 eine Teuerung mit 0,3 Prozent prognostiziert wird und die Wohn- und Gesundheitskosten weiterhin steigen werden. Den Einbürgerungen stimmt die Fraktion zu. (eek)
DIE TRAKTANDEN Einwohnerratssitzung vom Donnerstag, 17. Oktober, 19 Uhr, Rathaussaal: 1. Protokoll der Sitzung vom 5. September 2013; 2. Einbürgerung von Sandra Flückiger-Donno; Rossana Ma-
rasco und Ilaria Perri; 3. Voranschlag 2014; 4. Postulat Sandro Sozzi, CVP, vom 27. Juni 2013 betreffend schnellem Zugang zu Defibrillatoren in der Gemeinde Wettingen.
WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
WETTINGEN
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MARKTNOTIZEN
Kostenlos Shoppen: Tägipark verschenkt Einkäufe
Barock-Dame machte Tägipark-Kunden auf Aktion aufmerksam. Interessierte Blicke zog eine Barock-Dame auf sich, die am Samstag, 12. Oktober, im Tägipark unterwegs war. Sie machte auf die aktuelle Aktion «Gewinnen Sie Ihren Einkauf zurück» aufmerksam. Besucher des Tägipark können dabei mit wenig Aufwand und etwas Glück ihre Einkäufe im Wert bis zu 500 Franken zurückgewinnen. Die attraktive Aktion INSERAT
läuft noch bis zum Samstag, 19. Oktober. Mitmachen ist ganz einfach: Wettbewerbstalon an der Kasse entgegennehmen, ausfüllen und in die Wettbewerbsurne werfen. Egal ob Bodyshop-, Coop Bau+Hobby- oder Import Parfumerie-Besucher, alle können die Kassenbons der 19 Geschäfte des neuen, attraktiven Mietermix für die Aktion einreichen. Einige Kunden des Tägiparks konnten sich schon am Samstag glücklich schätzen, denn die Barock-Dame verteilte nicht nur Flyer, sondern spendierte auch spontan kleinere Besorgungen sowie Kaffee und Kuchen. Zudem wurden am Montag, 14. Oktober, bereits die ersten Hauptgewinner der Aktion gezogen: Martina Flory aus Dättwil, Arsim Sabani aus Wettingen und Jörg Hunger aus Rütihof erhielten den vollen Wert ihrer Einkäufe zurückerstattet.
Die Fraktion FDP befürwortet die Einbürgerungen und heisst die neuen Wettinger Bürger herzlich willkommen. Das Budget präsentiert sich ausgeglichen. Die von der Finanzkommission vorgeschlagenen Anpassungen werden von der Fraktion FDP unterstützt. Der Stellenplan zeigt eine deutliche Zunahme um 845 Stellenprozente. Um anfallende Aufgaben nicht durch Überzeit abzuarbeiten, ist hier eine Anpassung angezeigt. Weitere Stellenerhöhungen müssen aber kritisch hinterfragt und das Optimierungspotenzial ausgeschöpft werden, um den verordneten Sparkurs einzuhalten. Bei diversen Budgetpositionen wird auf den aktuellen Finanzplan verwiesen. Diesen Finanzplan gilt es, im Auge zu behalten, stetig zu aktualisieren und die Anpassungen dem Rat zu kommunizieren. Nur so kann die Übersicht über die Finanzlage und eine seriöse Budgetüberprüfung gewährleistet werden. Die FDP unterstützt die Beibehaltung des Steuerfusses bei 92 Prozent. Die Fraktion ist aber klar der Meinung, dass bei diesem Steuerfuss mit den anstehenden Nettoinvestitionen von 32,5 Mio. Franken und der sehr tiefen Selbstfinanzierung von 3,665 Mio. Franken bei allen kommenden Geschäften konsequent die Sparbremse gezogen werden muss. (me)
Die CVP steht geschlossen hinter dem Budget 2014: Das Budget 2014 zeigt sich aufgrund der gesetzlichen Änderung auf das neue Rechnungsmodell HRM2 in einem neuen Kleid. Durch das HRM2 wurde eine Angleichung an die Privatwirtschaft geschaffen. Die Fraktion erhofft sich damit bessere Vergleichbarkeit mit anderen Gemeinden. Es liegt ein Budget vor, welches zeigt, dass der Gemeinderat rechtzeitig auf die Finanzsituation der Gemeinde reagiert hat und die aktuelle Wirtschaftslage beachtet. Die Einnahmen mit den Einkommens- und Vermögenssteuern wurden vorsichtig budgetiert, die Budgetrichtlinien durch die Verantwortlichen vorbildlich eingehalten. So wurde der Nettoaufwand dank Einsparungen wieder auf die Zielgrösse gemäss Finanzplan gesenkt. Die Anträge der Finanzkommission zum Budget werden von der Fraktion unterstützt. Die CVP-Fraktion sagt Ja zum Budget 2014 und zum Steuerfuss von 92 Prozent. Die CVP- Fraktion dankt allen Beteiligten für die gute und saubere Arbeit trotz Mehrbelastung durch die Umstellung aufs neue Rechnungsmodell. Die CVP-Fraktion heisst die Einbürgerungswilligen herzlich willkommen und begrüsst die Entgegennahme des Postulats von Sandro Sozzi, CVP, betreffend schnellem Zugang zu Defibrillatoren in der Gemeinde Wettingen. (bm)
Die Fraktion EVP/Forum 5430 heisst die Einbürgerungswilligen willkommen. Das Budget 2014 ist ein Sparbudget – berechtigterweise: Die Einnahmen aus Steuern im Jahr 2012 waren 4 Millionen Franken niedriger als budgetiert. Der Gemeinderat legt ein ausgeglichenes Budget vor, so wie man es mit dem Steuerfuss von 92 Prozent und den Umständen entsprechend machen kann. Auch den Vorschlägen der Finanzkommission kann die Fraktion EVP/Forum 5430 folgen: Sie sind nachvollziehbar und vernünftig. Die Finanzfachleute der Gemeinde haben für die Umstellung des Budgets auf das «Harmonisierte Rechnungsmodell 2» (HRM2), wie es der Kanton vorschreibt, eine immense Arbeit geleistet: mehrstufige Erfolgsrechnung, neuer Kontenplan, neue Regeln für die Abschreibungen, ferner die Umschreibung der Rechnung 2012 auf diese neue Anordnung, damit man mit dem Budget 2014 vergleichen kann. Resultat ist ein Budget, das übersichtlicher, transparenter, besser lesbar geworden ist und das die Daten der verschiedenen Gemeinden und Körperschaften vergleichbar macht. (hs)
nen langjährigen sowie überzeugten Image-Träger nach aussen. Ab dem 19. Oktober sind die neuen 650B-Modelle bei Bauer Sport im Shop erhältlich. «Wir freuen uns enorm auf GT und sind überzeugt, dass wir mit den Bikes die alte wie auch die neue Kundschaft begeistern können», so Bauer. «Mit der Sensor- und Force-Serie sprechen wir sowohl Allmountain als auch die etwas wilderen Abfahrer an.» Die neue Kollektion 2014 steht ab Spätherbst ebenfalls zum Testen im Shop zur Verfügung. «Probefahrten sind bei Bauer Sport immer möglich, nicht nur für die neuen GT-Räder – generell können bei uns alle Velos und Bikes getestet werden.»
Der 19. Oktober steht ganz im Namen von GT. «An diesem Samstag enthüllen wir als erster Händler in der Schweiz alle neuen 650B-Modelle 2014 in unserem Shop und bieten attraktive Einführungsangebote, die nur an diesem Tag Gültigkeit haben. Wer sich für ein neues Bike oder speziell für GT interessiert, sollte diese Gelegenheit nicht verpassen. Wir bieten unseren Gästen die Möglichkeit, sich den ganzen Tag ausführlich über die neue Marke zu informieren und die Bikes zu testen. Wir freuen uns auf viele Besucher und anregende Gespräche.» Bauer Sport AG, Landstrasse 109, 5430 Wettingen, 056 426 15 17, www.bauersport.ch, info@bauersport.ch
MARKTNOTIZEN
GT – neue Mountainbike-Marke bei Bauer Sport
Grosser GT-Einführungsevent am Samstag, 19. Oktober. Foto: zVg Der Bike- und Hockeyshop im Herzen von Wettingen erweitert sein Mountainbike-Sortiment mit der Kultmarke GT. Nebst Cannondale, Colnago und Bixs führt Bauer Sport mit GT neu eine vierte Velomarke im Sortiment. Den Bikern bietet der
Shop damit eine noch grössere Auswahl auf der 660 m² grossen Ausstellungsfläche. «Wir haben uns bewusst für GT entschieden», so Robin Bauer, Inhaber von Bauer Sport AG. «Die Nachfrage nach hochwertigen Bikes und High-End-Produkten bleibt spürbar gross. Zudem setzt GT in der kommenden Saison 2014 auf 650B (27.5’’ Radumfang). Der Markt verlangt nach dieser Zwischengrösse, hauptsächlich im Allmountain-Bereich, und wir ergänzen unser Sortiment damit ideal.» GT wurde in den 1970er-Jahren von Gary Turner in den USA ins Leben gerufen. Im Verlaufe der Jahre entwickelte sich GT zu einer Kultmarke. Mit Hans Rey trägt GT zudem ei-
Für das Jahr 2014 sind 32,5 Mio. Franken an Investitionen budgetiert. Davon gehen 2014 alleine an den Neubau Zehntenhof oder die Aufstockung vom Margeläcker 17,685 Mio. Franken. Leider liegt der Selbstfinanzierungsgrad von nur 11 Prozent mit 3,665 Mio. Franken um 1,25 Mio. Franken unter dem Wert des aktuellen Finanzplanes. Die BDP ist besorgt über diese Entwicklung. Ungemütlich wird es, wenn man an die zukünftigen Investitionen im Bereich der Schulraumentwicklung und an das Tägi denkt. Es gilt, den Steuerfranken nach dem möglichen Handlungsspielraum sorgfältig und gezielt einzusetzen. Dies wird leider auch für die kommenden Jahre gelten. Die Schulraumentwicklung lag bisher vorwiegend in den Händen der EVP (Gemeinderat und Schulpflege). Die zurzeit benötigten Provisorien in Millionenhöhe wären bei einer vorausschauenden Planung nicht nötig. Infolge vom schlechten Rechnungsergebnis 2012 hat der Gemeinderat Sparmassnahmen eingeleitet und will diese nun weiterführen. Der Sach- und übrige Betriebsaufwand wird im Voranschlag 2014 gegenüber der Rechnung 2012 um 7,36 Prozent unterschritten. Keine Freude werden die Angestellten der Gemeinde haben. Ist doch eine unübliche Nullrunde bei den Löhnen angesagt. Da die Budgetierung 2014 auf den engen finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde aufbaut, wird es leider noch manches Unzufriedene geben. Trotz der Sparmassnahmen sollen die Anpassungen bei den Dienstleistungen vorgenommen werden. Dem Ausbau bei den Einwohnerdiensten steht die BDP kritisch gegenüber und hat dies im Einwohnerrat bereits an der Sitzung vom Mai 2012 dargelegt. Die neue Organisationsform der Regionalpolizei Wettingen Limmattal basiert darauf, dass alle Polizisten der Vertragsgemeinden Angestellte der Gemeinde Wettingen werden. Den Ausbau vom Bestattungsamt auf 100 Stellenprozente begrüsst die BDP. Die BDP stimmt bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 92 Prozent dem Voranschlag 2014 zu. Den beiden Einbürgerungen stimmt die BDP zu und heisst die neuen Wettinger Bürger herzlich willkommen! (mm)
Den Einbürgerungen stimmt die SVP-Fraktion grossmehrheitlich zu. Der Voranschlag 2014 wurde eingehend behandelt. Mit der Umstellung der neuen Rechnungslegung (HRM2) sind die Budgetzahlen nur mit der Rechnung 2012 vergleichbar. Der Gemeinderat reagierte auf den Fehlbetrag der Rechnung 2012 und reduzierte die Aufwendungen um durchschnittlich 5 Prozent, um ein ausgeglichenes Budget zu erreichen. Ein positiver Ansatz, der auch nachhaltig weiterverfolgt werden muss. Fest steht, dass dank dieser neuen Rechnungslegung der Verlust aus dem Jahr 2012 über die Aufwertungsreserven von Vermögensteilen abgebucht und die laufende Rechnung im 2014 nicht mit der Tilgung des Verlustes belastet wird. Gemäss Investitionsrechnung sind 32,5 Mio. Franken eingeplant. Der Selbstfinanzierungsgrad liegt mit 3,665 Mio. Franken sehr tief. Die Verschuldung der Gemeinde wird in den nächsten Jahren substanziell zunehmen (Tägi-Projekt, Zukunft Landstrasse, Schulraumentwicklung). So steigt die Nettoschuld bald über 60 Mio. Franken. Immobilien und die Landreserven werden für die Gemeinde zur richtigen Herausforderung, da die Amortisationen und Abschreibungen auch hier die laufende Rechnung belasten werden. Die Fiko-Anträge stossen daher auf positives Echo. Es braucht aber dringend mehr und neue Einnahmequellen. Die Fraktion ist sich einig, dass beispielsweise die Standortförderung nach wie vor unbefriedigende Resultate liefert. Bisher konnten keine nennenswerten Erfolge verzeichnet werden, die nachhaltig neue Privatleute oder Gewerbebetriebe nach Wettingen lotsen konnten. Hier sollte sich der Gemeinderat unbedingt strategischer verhalten, denn der Budgetposten mit 260 000 Franken ist und bleibt ein Diskussionsthema. (tw)
Budget 2014: Der eingeschlagene finanzpolitische Weg überzeugt nicht. Die Rechnung 2012 mit einem Aufwandüberschuss von über 5 Mio. Franken war ein happiger Warnschuss und hat dazu geführt, dass man ein Sparbudget 2014 vorliegen hat, das einschneidende Kürzungen vorsieht. Die wachsende Gemeinde Wettingen benötigt genügend personelle und finanzielle Ressourcen, um alle Aufgaben und Dienstleistungen gut wahrnehmen zu können und um sich zu profilieren. Um die Finanzierung zu sichern, können Einsparungen vollzogen oder die Erhöhung der Einnahmen geplant werden. Die Fraktion stimmt mit der Strategie, dass «nur» eingespart werden soll und keine Massnahmen auf der Ertragsseite erfolgen, nicht überein. Seit Jahren ist die Fraktion den finanzpolitischen Entscheiden gegenüber skeptisch und warnt davor, dass die Ertragsseite zu gering ist und zu optimistisch budgetiert wird. Jetzt steht man vor einer sehr angespannten Finanzlage, die Selbstfinanzierung ist nach wie vor zu klein und die Verschuldung wird weiter stark zunehmen. Das Personal ist die allerwichtigste Ressource und sollte dementsprechend gewürdigt werden. Eine Nullrunde bei der Lohnentwicklung ist deshalb für die Fraktion nicht akzeptabel. Auch wenn man dem 2014 pessimistisch entgegensieht, erwartet SP/Wetti-Grüen Überlegungen dazu, in welcher Form Mitarbeitende und deren gute Leistungen honoriert werden können. Insbesondere Mitarbeitende in den tiefen Einkommensklassen sind betroffen, da für das Jahr 2014 eine Teuerung mit 0,3 Prozent prognostiziert wird und die Wohn- und Gesundheitskosten weiterhin steigen werden. Den Einbürgerungen stimmt die Fraktion zu. (eek)
DIE TRAKTANDEN Einwohnerratssitzung vom Donnerstag, 17. Oktober, 19 Uhr, Rathaussaal: 1. Protokoll der Sitzung vom 5. September 2013; 2. Einbürgerung von Sandra Flückiger-Donno; Rossana Ma-
rasco und Ilaria Perri; 3. Voranschlag 2014; 4. Postulat Sandro Sozzi, CVP, vom 27. Juni 2013 betreffend schnellem Zugang zu Defibrillatoren in der Gemeinde Wettingen.
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WETTINGEN
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Philippe Rey, 56, Unternehmer und Helen Suter, 47, Schulpflegerin/ Jürg Baumann, 57, Bauleiter/Archi- Michael Merkli, 43, FinanzplanungsMarketingleiter, parteilos. Hausfrau, EVP. tekt, selbstständig, SVP. Experte und Treuhänder, BDP. Sie treten zum zweiten Wahlgang für den siebten Sitz im Gemeinderat an – wie schätzen Sie Ihre Chancen ein, gewählt zu werden? Gut. Immerhin
Sie treten zum zweiten Wahlgang für den siebten Sitz im Gemeinderat an – wie schätzen Sie Ihre Chancen ein, gewählt zu werden? Die Stimmenzahl
Sie treten zum zweiten Wahlgang für den siebten Sitz im Gemeinderat an – wie schätzen Sie Ihre Chancen ein, gewählt zu werden? Meine Chancen,
Sie treten zum zweiten Wahlgang für den siebten Sitz im Gemeinderat an – wie schätzen Sie Ihre Chancen ein, gewählt zu werden? Ich schätze meine
hatte ich von den jetzt nochmals im 1. Wahlgang, die sehr gute WieAntretenden am meisten Stim- derwahl in den Einwohnerrat und men. die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, dass meine WahlchanWas hebt Sie von Ihren Konkurrenten cen intakt sind. ab? Ich bin parteilos. Das heisst: Meine Partei ist Wettingen. Ich Was hebt Sie von Ihren Konkurrenten bin unabhängig, voller Elan, nicht ab? Aus meiner Tätigkeit in der abgeschliffen und positiv einge- Schulpflege, dem Einwohnerrat stellt. und deren Geschäftsprüfungskommission bringe ich Wissen mit, das Was möchten Sie als Gemeinderat er- dem Gemeinderat von grossem reichen? Ich denke positiv und Nutzen sein wird. In der Bevölkehandle positiv. In diesem Sinne rung bin ich bekannt für konstrukmöchte ich das Positive an Wet- tives, lösungsorientiertes Denken tingen unterstreichen und letzt- und Handeln. lich dabei helfen, den Stellenwert unserer Gemeinde nach innen Was möchten Sie als Gemeinderätin erund nach aussen zu erhöhen. reichen? Ich will innovative Ideen vorantreiben, die der Bevölkerung Was möchten Sie den Lesern der Lim- und der Umwelt dienen. Das Wohmatwelle noch mitteilen? Ich bedanke nen im Alter ist ein wichtiges Themich für die vielen Stimmen im ma. Die Menschen sollen mit der ersten Wahlgang und hoffe, dass nötigen Unterstützung möglichst mich die Wettinger im zweiten lange selbstständig bleiben könWahlgang zum Gemeinderat wäh- nen. Betreutes Wohnen kann zulen. Weil ich alle vertrete – auch je- kunftsweisend sein. Unsere Jugend ne, die sich nicht einer parteispezi- will nicht beschäftigt werden, sie will gebraucht sein. Hier sehe ich fischen Ideologie unterwerfen. Potenzial. Ein weiteres Anliegen ist mir die Entwicklung Wettingens zu einer menschenfreundlichen GEMEINDERATSWAHLEN 2013, Gemeinde, was den Respekt geZWEITER WAHLGANG genüber gewachsenen Strukturen, den Schutz erhaltenswerter BauFür den zweiten Wahlgang zu ten und die Entwicklung von Freiden Gemeinderatswahlen für räumen beinhaltet, in denen sich die Amtsperiode 2014/2017 hadie Bewohner der Gemeinde wohlben sich eine Kandidatin und fühlen können. drei Kandidaten angemeldet. Am 24. November stellen sich Was möchten Sie den Lesern der Limfolgende Personen für den noch matwelle noch mitteilen? Für das mir offenen siebten Sitz im Gemeinentgegengebrachte Vertrauen danderat zur Wahl: Jürg Baumann, ke ich ganz herzlich. Ich bin gewis1956, SVP, von Hendschiken AG, senhaft, umsichtig und pflege eiZentralstrasse 170; Michael nen respektvollen Umgang, will Merkli, 1970, BDP, von Wettindie Gegenwart mitgestalten mit gen AG, Zentralstrasse 97; PhilipRücksicht auf kommende Generape Rey, 1957, parteilos, von tionen und mit dem Blick auf geScherz AG, Alberich Zwyssigsunde Gemeindefinanzen. Strasse 32; Helen Suter, 1966, EVP, von Ehrendingen AG und Full-Reuenthal AG, Winernstrasse 16. (ub)
in den Gemeinderat gewählt zu werden, schätze ich als sehr gut ein. Die vielen positiven Zusprüche aus der Bevölkerung motivierten mich für das Weitermachen.
Chancen als intakt ein, ansonsten hätte ich mich nicht entschlossen, zum zweiten Wahlgang anzutreten.
Was hebt Sie von Ihren Konkurrenten Was hebt Sie von Ihren Konkurrenten ab? Meine Mischung, ich bin selbstab? Durch meine Mitarbeit im Ein- ständig, aber auch angestellt (als
nebenamtlicher Schwimmlehrer). Als Finanzplanungs-Experte und Treuhänder bin sicher eine Bereicherung im Gemeinderat. Meine politische Ausrichtung ist die Mitte. In den Themen Umweltschutz, Familienpolitik (z.B. Tagesstrukturen) und Arbeitnehmer-Rechte bin ich eher links, bei den Themen Sozialhilfe und Finanzpolitik eher Was möchten Sie als Gemeinderat er- rechts. Bei einer Wahl wäre ich mit reichen? Die Überarbeitung der 43 Jahren der jüngste im momenBau- und Nutzungsordnung ist in tanen Gemeinderat. der nächsten Legislatur abzuschliessen, damit die Gemeinde Was möchten Sie als Gemeinderat erreiweiterhin als attraktiver Wirt- chen? Einen stabilen Steuerfuss schaftsstandort und Wohnort und ausgeglichene Finanzen. Die wahrgenommen wird. Sanierung hohen Investitionen, die Wettindes Tägi mit moderater Anpas- gen in den nächsten Jahren stemsung an die heutigen Bedürfnisse men muss, werden die Gemeindeder Besucher, aber zu einem fi- finanzen auf eine harte Probe stelnanziell tragbaren Mass. len. Wir müssen uns generell bei allen neuen Investitionen hinterWas möchten Sie den Lesern der Lim- fragen: Können wir uns das übermatwelle noch mitteilen? Mit meiner haupt noch leisten? Wettingen Wahl in den Gemeinderat hat die muss eine Balance finden zwiBevölkerung die Gewähr, dass die schen Sparen, Investieren und Unternehmen in Wettingen gute Steuerfuss. Wettingen muss auch Rahmenbedingungen haben, dass mit Sparen attraktiv bleiben, als gegen Fehlentwicklungen an der Arbeitgeber, für Vereine, für Famirichtigen Stelle interveniert wird, lien und für ältere Wettingerinnen dass die Anliegen der Bevölke- und Wettinger. rung ernst genommen werden und offen und klar in die Diskussi- Was möchten Sie den Lesern der Limonen eingebracht werden und matwelle noch mitteilen? Wettingen dass die besten Argumente und bietet mehr als nur einen tiefen Meinungen akzeptiert und umge- Steuerfuss, es gibt so viele Gründe, setzt werden. Ich danke Ihnen warum man in Wettingen lebt. Als zum Voraus für ihre Unterstüt- Ortsbürger fühle ich mich mit der zung. Gemeinde sehr stark verbunden. Als moderner Familienvater gehöre ich auch zum modernen Wettingen. Daher bin ich eine Mischung aus altem Wettingen und modernem Wettingen. wohnerrat und in der Planungskommission bin ich mit der Gemeindepolitik bestens vertraut. Als Mitglied in der Finanzkommission kenne ich das finanzielle Spannungsfeld zwischen Begehrlichkeiten und dem Auftrag, mit den Steuergeldern sorgsam umzugehen.
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WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
AUS DEM GEMEINDERAT Ressortverteilung Gemeinderat ab 1. Januar 2014 Aufgrund der Gesamterneuerungswahlen vom 22. September 2013 hat sich der Gemeinderat für die Amtsperiode 2014/17 neu konstituiert. Der neu gewählte Gemeinderat Andreas Muff übernimmt das Ressort Soziales/Gesundheit des per 31. Dezember demissionierenden Gemeinderates Rolf Widmer. Die anderen Gemeinderäte behalten ihre bisherigen Ressorts. Die neue Ressortverteilung sieht ab 1. Januar wie folgt aus: Dienste/Finanzen: Susanne Voser, Gemeindeammann: Kanzlei/ Dienste, Personal, Finanzen, Informatik, Polizei, Forst- und Landwirtschaft, Volkswirtschaft, Ortsbürgergemeinde, Gemeindeentwicklung; Stellvertreter: Hanspeter Benz, Vizeammann. Bau: Hanspeter Benz, Vizeammann: Hochbau, Tiefbau, öffentliche Gebäude und Anlagen, Umweltschutz/Entsorgung, Raumplanung, Verkehr, Friedhofwesen; Stellvertreterin: Susanne Voser, Gemeindeammann. Soziales/Gesundheit: Andreas Muff, Gemeinderat: Soziale Wohlfahrt, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Altersfürsorge, Spitex, Gesundheit, Jugend; Stellvertreterin: Petra Kuster Gerny, Gemeinderätin. Werke/Sicherheit: Petra Kuster Gerny, Gemeinderätin: Gemeindewerke, Energie, Wasser/Abwasser, Wehrwesen; Stellvertreter: Markus Hächler, Gemeinderat. Bildung/Kultur: Markus Hächler, Gemeinderat: Bildung, Kultur/Vereinswesen, Sport; Stellvertreter: Andreas Muff, Gemeinderat. Die erste Sitzung des neu zusammengesetzten Gemeinderates findet am Montag, 6. Januar 2014, statt. Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen 2014 Der Gemeinderat hat die Daten festgelegt: Einwohnergemeindeversammlung: Montag, 23. Juni, 19 Uhr, Turnhalle Zürcherstrasse; Montag, 24. November, 19 Uhr, Turnhalle Zürcherstrasse. Ortsbürgergemeindeversammlung: Dienstag, 24. Juni, 19.30 Uhr, Waldhaus, Neuenhof; Dienstag, 25. November, 19.30 Uhr, Alterssiedlung Sonnmatt. INSERAT
NEUENHOF
Mobil dank Freiwilligen Tixi Aargau ermöglicht es betagten Menschen und Menschen mit Behinderung dank zahlreichen freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern, mobil zu bleiben. SUSANNE KARRER
«Im Kanton Aargau leben viele Menschen mit einer Mobilitätsbehinderung, ob von Geburt an, durch einen Unfall, eine Krankheit oder altersbedingt. Für sie stellt bereits der Weg zum Coiffeur oder zum Einkaufen eine grosse Herausforderung dar und ist ohne Hilfe oft nicht möglich», heisst es einleitend in der Medienmitteilung von Tixi Aargau. Der Fahrdienst schafft in solchen Fällen Abhilfe und ist seit seiner Gründung 2007 so begehrt, dass inzwischen das vierte Rollstuhlfahrzeug angeschafft werden konnte. Kräftig unterstützt wird die Flotte zudem von zahlreichen freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern, die die Kunden in ihren Privatautos chauffieren. Eine davon ist Yvonne Küttel aus Neuenhof, die bis vor zweieinhalb Jahren Geschäftsführerin von Tixi Aargau war – ihr Sohn hat den Fahrdienst im Aargau ins Leben gerufen. «DIE FAHRKUNDEN FREUEN SICH im-
mer, wenn sie wieder mit dem goldenen Auto ausgeführt werden», schmunzelt Yvonne Küttel. Seit einem Unfall sind ihr die Rollstühle zu schwer zum Manövrieren, und sie ist nicht mehr mit dem Rollstuhlfahrzeug, sondern mit dem eigenen Auto unterwegs. «Das ist aber ganz praktisch, denn meist bediene ich die nähere Region, Neuenhof, Wettingen, Spreitenbach, bis Brugg», sagt Küttel. Sie übernimmt zwei bis drei Fahrten pro Woche, manchmal sei es auch nur eine, manchmal drei am gleichen Tag. Sie springe stets dort ein, wo noch jemand gebraucht
Die Freude der Tixi-Kunden ist immer gross, wenn sie von Yvonne Küttel im «goldenen Wagen» abgeholt werden. Foto: ska werde. Die Kunden fährt sie dann zum Coiffeur, zum Essen, in die Klinik, in die Therapie, zum Zahnarzt «oder einfach in die Baldegg». Nächstes Jahr werde sie pensioniert, dann habe sie wieder mehr Kapazität, um für Tixi zu fahren. Die Motivation für diese freiwillige Arbeit entspringt für Yvonne Küttel ihrer Leidenschaft für Tixi Aargau. Und, so fügt sie an: «Die Leute geben einem so viel zurück.» Ihre Freude im Umgang mit Menschen und wenn sie sehe, wie die Leute strahlen – das gebe ihr viel. Dabei sei keine Fahrt wie die andere: «Es ist immer wieder sehr spannend.» Eines der faszinierendsten Erlebnisse war für Yvonne Küttel, als sie einen erblindeten Mann abholen und nach Hause fahren sollte. Obwohl vollkommen blind, habe sie der Mann präzise durch die ganze Strecke dirigiert. «Und das in einer Perfektion, dass ich nicht nur beeindruckt, sondern regelrecht baff war – wie mich eine Person, die nichts sieht, so exakt lotsen kann», wundert sie sich noch heute. Und er war nicht der Einzige. Auch ein junger Mann
mit Behinderung, der nur Ja und Nein sagen und ansonsten nicht sprechen konnte, habe sie einmal nur mit Gesten und Handzeichen zum Ziel gelotst. «Ich habe das Navi ausgeschaltet, als ich gemerkt habe, dass er ganz genau weiss, wo er hin muss», erzählt Küttel. INSGESAMT 25 Fahrerinnen und
Fahrer sind für Tixi Aargau freiwillig unterwegs, wie Geschäftsleiterin Athena Kunz berichtet. Im Jahr 2012 hat Tixi 2403 Fahrten übernommen. «Im 2013 wird es einiges mehr sein, denn es hat stark angezogen», erklärt Kunz. Wer Tixi Aargau in Anspruch nehmen möchte, muss im Kanton Aargau wohnen und Mitglied beim Fahrdienst werden (Beitrag: 100 Franken pro Jahr). Tel. 056 406 13 63. Mail: mail@tixi-ag.ch. Homepage: www.tixi-ag.ch. Der Fahrdienst ist ausserdem immer auf der Suche nach freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern. Lotto zugunsten von Tixi Aargau: Ref. Kirchgemeindehaus, Etzelstr. 22, 5430 Wettingen, Samstag, 19. Oktober, 17–22 Uhr.
WOCHE NR. 42 Lagerverkauf Neuwagen und Occasionen , 17. 2013
NEUENHOF Occasionen/Demo-Fahrzeuge
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WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
NEUENHOF
Arabischer Frühling, blutigerHerbst Die Kulturkommission Neuenhof lädt zu einem Vortragsabend mit Ulrich Tilgner ein zum Thema «Wann endet das Chaos im Orient?». Die als «Arabischer Frühling» bezeichneten Ereignisse in verschiedenen Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens führten bislang nicht zum Aufbau moderner Zivilgesellschaften und einer friedlicheren Entwicklung der Region. Im Gegenteil, der Westen zieht sich zurück, die USA beschränken sich auf die Verteidigung ihrer strategischen Interessen mit militärischen Mitteln. Ulrich Tilgner, Korrespondent des SRF für den Nahen und Mittleren Osten, berichtet am 8. November in Neuenhof über die dramatischen Entwicklungen der letzten Jahre, deren Hintergründe, die Folgen für die Menschen in der Region und ihre enttäuschten Hoffnungen. Seit drei Jahrzehnten beschäftigt sich Ulrich Tilgner als unbestechlicher Zeitzeuge vor allem mit den politischen Konflikten des Orients und ihren wirtschaftlichen und kulturellen Hintergründen. Nach der Islamischen Revolution war er in Teheran als Korrespondent akkreditiert, von 1985 bis 2000 unterhielt er ein Büro in Amman/Jordanien und von 2002 bis 2008 leitete er das ZDF-
Es ist wieder Zeit, sich auf den Räbeliechtli-Umzug vorzubereiten.
Foto: zVg
Schnitzen und Umzug Ulrich Tilgner referiert.
Foto: zVg
Büro in Teheran. Seit 2008 ist er für das Schweizer Fernsehen tätig. Neben Beiträgen mit aktuellen Informationen aus den Kriegs- und Krisengebieten wirkt er als Autor über die Region. Die Kulturkommission Neuenhof freut sich, dass Ulrich Tilgner zwischen seinen Reisen in die Region Zeit für diesen Vortrag gefunden hat, an dem er sicher auch über die neuesten Ereignisse und Gespräche zwischen den Konfliktparteien berichten wird. (ml) Hinweis: Entgegen der Ankündigung im Jahresprogramm findet die Veranstaltung neu im Peterskeller statt. Freitag, 8. November, 20 Uhr. Vorverkauf ab Montag, 28. Oktober, Gemeindebüro, Tel. 056 416 21 40; Abendkasse ab 19.30 Uhr, Eintritt 20 Franken.
Der letzte Räbeliechtlianlass ist vielen noch in lebhafter Erinnerung. Der Peterskeller platzte aus allen Nähten. Mehr als 200 Kinder und Erwachsene hatten sich teilweise sehr kurzfristig für den Anlass angemeldet und es verlangte von den anwesenden Erwachsenen viel Toleranz und Nachsicht, bis alle Kinder ein Plätzchen gefunden hatten. Natürlich hofft man auch dieses Jahr auf einen Grossandrang. Damit sich das Gedränge aber im Rahmen hält, wird das diesjährige Räbeliechtlischnitzen an einem neuen Standort durchgeführt. Am Sonntag, 27. Oktober, um 16 Uhr treffen sich Kinder mit Eltern, Gotti, Götti, Grosseltern, Geschwistern und Freunden neu
in der Turnhalle Zürcherstrasse. Mit den selbst mitgebrachten Schnitzwerkzeugen (Apfelausstecher, Schnitzerli, Löffel, Guetzliförmli) können die Kinder mit Unterstützung der Begleitpersonen und unter Aufsicht der Spielgruppenleiterinnen Räbeliechtli herstellen. Vor dem Umzug gibt es zur Stärkung eine warme Zwischenmahlzeit. Begleitet von den Tambouren und den Spielgruppenleiterinnen kann danach bei Einbruch der Dunkelheit der Räbeliechtliumzug durch Neuenhof starten. (ks) Preis für eine Räbe: Fr. 2.50. Unkostenbeitrag (inkl. Verpflegung) pro Familie: 10 Franken für Vereinsmitglieder, 15 Franken für Nicht-Vereinsmitglieder. Anmeldungen an Sarah Sanders bis Mittwoch, 24. Oktober, Telefon 056 288 05 03 oder 076 398 88 25.
VERMISCHTES
Die Coaches beim Midnightsport.
zVg
MIDNIGHTSPORT Ab dem 26. Okto-
ber startet die neuen Saison «Sportnacht» für das Schuljahr 2013/14. Die Jugendarbeit Neuenhof ist Mitglied in der Fachstelle Jugendarbeit Region Baden. Dies
bedeutet für die Jugendlichen in Neuenhof ein Mehr an Angeboten, die sie auch ausserhalb Neuenhofs nutzen können. Damit die Jugendlichen leichter erkennen, welche Angebote für was stehen, wurden von der Fachstelle für gemeinsame Projekte gemeinsame Namen gefunden. Für das Angebot Midnightsports in Neuenhof bedeutet das, dass es den neuen Namen «Sportnacht» bekommt. Am Angebot an sich hat sich nichts geändert. Die Sportnacht wird weiterhin in der grossen Turnhalle der Schule Neuenhof stattfinden mit den beliebten Sportarten Fussball, Basketball
und Volleyball, weiterhin mit Musik und einem Kiosk, der in den Pausen Erfrischung und Snacks für neue Power anbietet. Ganz besonders freut sich die Jugendarbeit auf die neuen Coaches Gina, Esma, Marvin und Flamur, die von den Vertretungscoaches Miriana und Ephraim unterstützt werden, sowie am Kiosk Lorena und Melchi. Bei jeder Sportnacht liegen Flyer auf, die darüber informieren, wo Interessierte am nächsten Wochenende Sport treiben können. Weitere Infos unter www.jugendarbeit-neuenhof.ch oder bei Tanja und Heinz.
INSERAT
Starker Rücken und mehr . . . . . . in Neuenhof
RückenFit: Info & Anmeldung: Di 18.00–19.00 Uhr Karin Sethmacher 078 622 12 68 Antara®: Mi 10.00–11.00 Uhr info@ks-move.ch Fr 9.00–10.00 Uhr www.ks-move.ch Neu: Antara® nach der Geburt: Di 19.15–20.15 Uhr, ab 19. 11. 13, 10⫻
In Neuenhof
Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene. Erfahrene Deutschlehrerin unterrichtet in kleinen Gruppen. Beginn: 11. Nov. 2013, 18.30 Uhr Zürcherstrasse 141, Neuenhof Anmeldung bis 31. Oktober 2013, Tel. 077 414 24 86.
In Nistkästen verstecken sich manchmal auch Siebenschläfer. Foto: zVg NISTKASTENREINIGUNG Der Naturund Vogelschutzverein lädt ein zur Nistkastenkontrolle im Neuenhofer Wald. Am Samstag, 19. Oktober, führt der Verein die alljährliche Kontrolle und Reinigung der Nistkästen durch. Dazu sind auch Nichtmitglieder und Kinder eingeladen. Bei dieser Arbeit gibt es immer wieder Interessantes zu beobachten. Besammlung: Samstag. 19. Oktober, 13.30 Uhr, beim Parkplatz Friedhof Papprich. Auskunft: Peter Spring Tel. 056 406 13 76.
NEUENHOF MARKTNOTIZEN
WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
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FORTSETZUNG FRONTINTERVIEW
Pizzeria an der Limmat
V.l.: Inhaberin Aylin Karaoglan, Pizzaiolo Mehmet Umurhan und Koch Brigitte Bartholet. Seit dem 1. Mai 2013 hat die Pizzeria an der Limmat für Gäste geöffnet. Unser Motto: Für jeden Geschmack etwas dabei, wir sind schnell, frisch und günstig und haben allerlei Auswahl für unsere «Gnüsser». Das Restaurant an der Seestrasse 14a in Neuenhof wird von Aylin Karaoglan geführt. Sie hat Erfahrung im Service und bedient nun freundlich unsere Gäste. Im Sommer lädt die Terrasse zum Verweilen ein inkl. Blick auf die Limmat. Das Restaurant hat vierzig Innen- und vierzig Aussen-Plätze.
Bei uns können Sie aus zwanzig verschiedenen Pizzas auswählen oder ihre Wunschpizza einfach selbst zusammenstellen. Ausserdem lädt Sie unser selbst gemachtes Pizzabrot zum Schmausen ein. Mittagsmenüs gibt es bei uns ab Fr. 15.50, dazu einen Menü-Salat mit hausgemachtem Dressing oder eine feine Tagessuppe. Unsere À-laCarte-Karte ist klein, aber fein. Penne, Spaghetti oder ein feines Risotto sowie ein gutes Stück Fleisch und Geflügel finden Sie auf unserer Mit- Edi Meier und Heinz Trüssel mit servierbereiten Tellern. tagskarte. Zudem empfehlen wir Ihnen unser original Wiener Kalbs- Wie viele Leute stehen pro der Küche. In der Küche gibt es schnitzel und unser selbst gemach- Schicht im Einsatz? Armin Pozniauch am ehesten Engpässe – ettes Cordon bleu. Gerne können Sie cek: Das sind jeweils rund 20 bis wa wenn uns die fertige Rösti auch alle Pizzas oder andere Gerich- 25 Personen. Der Männerchor ausgeht. Da herrscht dann aber te als Take-away bestellen oder un- könnte die Metzgete schon lantrotz grosser Hektik eine entser Pizzakurier bringt sie Ihnen ge nicht mehr ausrichten, wären spannte Ruhe. Auch heute nach Hause. da nicht die Ehefrauen und viele Abend wird es noch mal voll, lusUnsere Öffnungszeiten: Montag Helferinnen im Service und in tig und laut! (ska) bis Freitag, 9–24 Uhr; Samstag und Sonntag, 12–24 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Pizzeria an der Limmat.
INSERAT
Marie-Therese Müggler und Ruedi Mohr sorgen für Nachschub.
Fotos: ska
Traditionelles Herbstfest Das diesjährige Neuenhofer Herbstfest findet am Samstag, 26. Oktober, im Peterskeller des Schulhauses an der Zürcherstrasse statt. Der Herbst hat viele Facetten: Herbstfarben, Zeit der Gemüse und der Obsternte, Zeit der Traubenlese, Zeit des Wanderns usw. – Grund genug, auch ein Fest zu feiern: Das Herbstfest in Neuenhof hat eine jahrelange Tradition. Ziel ist es, zusammenzukommen, gemütlich zu sein, fröhlich einige Stunden zu verbringen. Das diesjährige Fest findet am Samstag, 26. Oktober, im Peterskeller des Schulhauses an der Zürcherstrasse statt. Kulinarisch lädt es zu Raclette, einem Fitnessteller oder ei-
Musik von Arwyna.
Foto: zVg
nem feinen Herbstfestteller ein. Dazu gehört ein feiner Tropfen, und danach kann man sich bei Kuchen oder Torte verwöhnen lassen. Zur Unterhaltung spielt die Ländlermusik Arwyna auf. Für gute Stimmung sorgt wie jedes Jahr das beliebte Glücksrad. Jedermann ist herzlich willkommen. (rs) Peterskeller, Samstag, 26. Oktober, 17–24 Uhr.
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WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
KILLWANGEN
AUS DEM GEMEINDERAT Tanja Häfelfinger, Wettingen, wird Lernende Kauffrau ab 2014 Auf der Gemeindeverwaltung ist ab August 2014 wiederum eine Lehrstelle als Kauffrau zu besetzen. Aufgrund der eingegangenen Bewerbungen hat der Gemeinderat Tanja Häfelfinger, 1998, Wettingen, ab 2014 als Lernende Kauffrau Typ E (Erweiterte Grundausbildung) gewählt. Anja Hartmeier verlässt die Gemeinde Killwangen Anja Hartmeier hat ihr befristetes Arbeitsverhältnis auf der Gemeindeverwaltung Killwangen per 20. Oktober 2013 gekündigt. Sie wird eine neue berufliche Herausforderung in einer anderen aargauischen Gemeinde annehmen. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam danken Anja Hartmeier für ihren Einsatz zum Wohle der Gemeinde Killwangen und wünschen ihr für Trainer Juan unterrichtete die Kinder in Killwangen mit Capoeiratraining. die persönliche und berufliche Zukunft nur das Beste.
Foto: zVg
Brasilianische Klänge in Killwangen
Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Ali und Bukurie Aliu, Langäckerstrasse 32, 8957 Sprei- Für die letzte Herbstfetenbach, für den Umbau des be- rienwoche hat der Elstehenden Wohnhauses auf Par- ternverein Killwangen zelle Nr. 1007, Rebäckerstrasse 1; einen exotischen Kurs Lukas und Renate Gautschi, Fadackerstrasse 13, 8956 Killwangen, für Kinder organisiert. für die Erstellung eines zusätzlichen Parkplatzes auf Parzelle Nr. Um 11 Uhr trafen sich die 13 ange950, Fadackerstrasse 13. meldeten Kinder in der Turnhalle,
wo sie sich beim «Fangis» erstmals richtig aufwärmten. Anschliessend begann das Capoeiratraining mit akrobatischen Übungen aus Tanz- und Kampfelementen. «Wir sind eine grosse Familie und wir tun uns nicht weh», so lauteten immer wieder die mahnenden Worte des Trainers Juan. Die Kinder lernten in dieser Woche, sich
rhythmisch zum Trommelschlag zu bewegen. Der Handstand und das Rad wurden fleissig geübt und am Freitag wurde das Training mit dem Salto abgeschlossen. Die Kinder hatten so viel Spass, dass sich die einen gleich für den CapoeiraKurs an der Capoeira Unia in Baden angemeldet haben. (tt)
INSERAT
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Kinderartikel- und Herbstmärt
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Am 26. Oktober finden im Werkgebäudesaal Killwangen der Kinderartikel-Markt und der Herbstmärt statt.
E-Mail: giverny@swissonline.ch
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4-Zimmer-Wohnung im 2. OG Spezielle Raumaufteilung, 83 m², Bad/WC, Balkon, Keramikplatten und Laminat, 27-jährig, 1 Garage- und 1 Aussenparkplatz, kleine Küche renovationsbedürftig. Unrenoviert Fr. 450 000.– renoviert Fr. 490 000.– Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch
Telefon 056 610 00 54 M. Würsch privat auch Beantworter
Am Herbstmärt werden handgefertigte Produkte wie Steinketten, Patchwork, Porzellan, Gestricktes und Dekoartikel aus Papier und Beton angeboten. Auch Eier, Zopf und Schnaps gibt es zu kaufen. Am Kinderartikel-Markt können Kinderartikel und Kinderkleider verkauft und gekauft werden. Von 9 bis 10 Uhr können Tische eingerichtet und die Sachen sel- Herbstmärt am 26. Oktober. ber verkauft werden. Wer das nicht selber tun möchte, kann die INSERAT Artikel am Freitag, 25. Oktober, von 18 bis 20 Uhr ins Werkgebäude bringen. Die Artikel werden dann zugunsten des Elternvereins verkauft. Nichtverkauftes wird danach einem Kinderheim in Rumänien übergeben. (sf) Samstag, 26. Oktober, 10–16 Uhr, Werkgebäudesaal Killwangen.
Foto: zVg
WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
KILLWANGEN/SPREITENBACH
Ein abwechslungsreicher Sporttag
AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung ist erteilt worden an: Regionalwerke AG, Baden, für den Ersatz der Quellwasserableitungen «Bollenquelle», Bollenhofstrasse / Weiherstrasse.
Kurz vor den Herbstferien konnte der Sporttag der Schule Killwangen doch noch stattfinden. Am Dienstag, den 24. September, trafen sich die Schülerinnen und Schüler aller Stufen frühmorgens auf dem nebligen Sportplatz. Nach dem gemeinsamen Einturnen starteten die Kinder in altersdurchmischten Gruppen zu einem abwechslungsreichen «Siebenkampf». Sie massen sich im Schnelllauf, Wassertransport, Weitsprung, Wandhochsprung, Bowling, Ball- und Zielwurf. Eine Sackhüpfstafette rundete den sportlichen Morgen ab. Am Nachmittag zeigte sich endlich auch die Sonne, sodass die 2.- bis 4.-Klass-Kinder bei strahlendem Wetter um den
Planänderungsbewilligung Planänderungsbewilligung ist erteilt worden an Zweifel Pomy Chips AG, Kesselstrasse 5, Spreitenbach, für den Umbau Chipsverpackung, Kesselstrasse 5. . . . Weitsprung und . . . Termine 19. Oktober 2013, 14 Uhr, Feuerwehr-Hauptübung; 29. Oktober 2013, 17 Uhr, unentgeltliche Rechtsauskunft im Gemeindehaus, Poststrasse 13;
Nach dem gemeinsamen Einturnen standen unter anderem die Disziplinen . . . Brennball-Wanderpokal spielen konnten. Währenddessen kämpften die Kindergarten- und 1.-Klass-Kinder in der Turnhalle beim «Klämmerlistibitz-Turnier» um den Sieg. Danach verfolgten viele sportbegeisterte Zuschauer
INSERAT
Tel. 118
ES BRENNT – WAS TUN? Ruhe bewahren, aber nach folgendem Grundsatz handeln: Alarmieren – Retten – Löschen Alarmieren:
Telefon-Nr. 118 Feuerwehr-Alarmstelle wählen. Ort, genaue Adresse und Namen angeben. Wo und was brennt? Gefährdete Personen benachrichtigen.
Retten:
Menschen und Tiere retten. Nie ohne Atemschutzgeräte in rauchgefüllte Räume gehen (Erstickungsgefahr droht).
Löschen:
Wenn möglich – sich selber jedoch nicht in Gefahr bringen.
Jede Person hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, die Feuerwehr bei einem Brand über die Telefon-Nr. 118 zu alarmieren. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Erinnerung:
gespannt das traditionelle Rangverlesen. Am Ende des gelungenen Sporttages machten sich die Sportlerinnen und Sportler und ihre Fans auf den Weg nach Hause. Die einen stolz auf ihre Medaille, die an-
Fotos: zVg
dern motiviert, es im nächsten Jahr aufs Podest zu schaffen. Ein herzliches Dankeschön geht an das Helfer-, das Back- und das Organisationsteam, ganz einfach an alle, die zum Gelingen des Sporttages beigetragen haben. (ef/ed)
Einladung zur Hauptübung der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen am Samstag, 19. Oktober 2013, 14.00 –17.30 Uhr Besammlung beim Feuerwehrmagazin in Spreitenbach
Ihre Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen UNSERE FREIZEIT FÜR IHRE SICHERHEIT
. . . Schnelllauf auf dem Programm.
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.
Eric Maier und Boyan Kolarov spielen Orgel.
Der Haupt-Organist der katholischen Kirche in Würenlos, Eric Maier, und der Haupt-Organist der reformierten Kirche in Spreitenbach-Killwangen, Boyan Kolarov, spielen am 27. Okto-
ber in der Dorfkirche Spreitenbach Wolfgang Amadeus Mozart, Samuel Wesley und Giovanni Morandi. Eintritt frei, Kollekte. (bk) Dorfkirche, 27. Oktober, 17 Uhr.
Olivenöl-Import und mehr . . . Vor 4 Jahren habe ich mit dem Direktimport von Olivenöl extra vergine begonnen. Dabei habe ich gelernt, dass sehr unterAndrea Romano schiedliche Produkte mit dieser Bezeichnung auf dem Markt angeboten werden, die zwar preisgünstiger, qualitativ aber minderwertiger sind. Was heisst «extra vergine»? Die Oliven müssen im optimalen Reifestadium (grün-rot) direkt vom Baum gepflückt und innerhalb weniger Stunden in einer sauberen Ölmühle verarbeitet werden, wobei während der Herstellung vermieden wird, dass weder Fermentationen noch Oxidationen durch Wärme und Licht entstehen. Olivenöl extra vergine aus den Abruzzen ist von höchster Qualität, reich an gesundheitsfördernden Poliphenolen, entzündungshemmend und wird zur Prävention von verschiedenen degenerativen Krankheiten und gegen vorzeitiges Altern empfohlen. Wie erkennt man das «echte» Olivenöl? Beim Degustieren spricht man von fruchtigem, mittelfruch-
tigem und sehr fruchtigem Öl, das von frisch geschnittenem Gras, Kräutern, Mandeln oder Tomatenblättern duftet. Bleibt ein leicht bitterer und pikanter Abgang im Gaumen, ist dies ein Zeichen seiner Güte. Ein ranziges, «flaches» Olivenöl ohne Geschmack ist mit Sicherheit nichts Gutes. Der Zubereitung der verschiedensten kalten und warmen Speisen sind keine Grenzen gesetzt. Olivenöl ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, welche beim Erwärmen bis zum Rauchpunkt stabil bleiben. Im Weiteren kann ich Ihnen naturbelassene Produkte aus Italien anbieten: Antipasti, Honig, Pasta, Sugo, Balsamico und diverse Weine. Auf Anfrage organisiere ich Degustationen für Einzelpersonen oder für Gruppen. Gratislieferung in der Region. Für weitere Auskünfte bin ich gerne bereit. Rufen Sie mich einfach an. Ich freue mich, Sie bald mit meinen naturbelassenen Köstlichkeiten bekannt zu machen. Andrea Romano, Tel. 079 366 62 30 info@romano-import.ch www.romano-import.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Füglister Installationen AG www.fueglister-sanitaer.ch
Sanitäre Anlagen, Haustechnik, Schlosserei
Schmittengasse 5 Spreitenbach Telefon 056 401 17 28
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Boilerentkalkungen, Wasserenthärtung Badezimmer und Küchenumbau Reparaturservice Geländer und Gitter Neu- und Umbauten
Foto: zVg
Orgelkonzert zu vier Händen
INSERAT
MARKTNOTIZEN
GEMEINDERÄTE SPREITENBACH UND KILLWANGEN Feuerwehr:
15
DTV-Metzgete & FTV-Kafistube Samstag, 26. Oktober 2013 Katholisches Pfarreiheim Spreitenbach 11.30 bis 22.00 Uhr
Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch
WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
KILLWANGEN/SPREITENBACH
Ein abwechslungsreicher Sporttag
AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung ist erteilt worden an: Regionalwerke AG, Baden, für den Ersatz der Quellwasserableitungen «Bollenquelle», Bollenhofstrasse / Weiherstrasse.
Kurz vor den Herbstferien konnte der Sporttag der Schule Killwangen doch noch stattfinden. Am Dienstag, den 24. September, trafen sich die Schülerinnen und Schüler aller Stufen frühmorgens auf dem nebligen Sportplatz. Nach dem gemeinsamen Einturnen starteten die Kinder in altersdurchmischten Gruppen zu einem abwechslungsreichen «Siebenkampf». Sie massen sich im Schnelllauf, Wassertransport, Weitsprung, Wandhochsprung, Bowling, Ball- und Zielwurf. Eine Sackhüpfstafette rundete den sportlichen Morgen ab. Am Nachmittag zeigte sich endlich auch die Sonne, sodass die 2.- bis 4.-Klass-Kinder bei strahlendem Wetter um den
Planänderungsbewilligung Planänderungsbewilligung ist erteilt worden an Zweifel Pomy Chips AG, Kesselstrasse 5, Spreitenbach, für den Umbau Chipsverpackung, Kesselstrasse 5. . . . Weitsprung und . . . Termine 19. Oktober 2013, 14 Uhr, Feuerwehr-Hauptübung; 29. Oktober 2013, 17 Uhr, unentgeltliche Rechtsauskunft im Gemeindehaus, Poststrasse 13;
Nach dem gemeinsamen Einturnen standen unter anderem die Disziplinen . . . Brennball-Wanderpokal spielen konnten. Währenddessen kämpften die Kindergarten- und 1.-Klass-Kinder in der Turnhalle beim «Klämmerlistibitz-Turnier» um den Sieg. Danach verfolgten viele sportbegeisterte Zuschauer
INSERAT
Tel. 118
ES BRENNT – WAS TUN? Ruhe bewahren, aber nach folgendem Grundsatz handeln: Alarmieren – Retten – Löschen Alarmieren:
Telefon-Nr. 118 Feuerwehr-Alarmstelle wählen. Ort, genaue Adresse und Namen angeben. Wo und was brennt? Gefährdete Personen benachrichtigen.
Retten:
Menschen und Tiere retten. Nie ohne Atemschutzgeräte in rauchgefüllte Räume gehen (Erstickungsgefahr droht).
Löschen:
Wenn möglich – sich selber jedoch nicht in Gefahr bringen.
Jede Person hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, die Feuerwehr bei einem Brand über die Telefon-Nr. 118 zu alarmieren. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Erinnerung:
gespannt das traditionelle Rangverlesen. Am Ende des gelungenen Sporttages machten sich die Sportlerinnen und Sportler und ihre Fans auf den Weg nach Hause. Die einen stolz auf ihre Medaille, die an-
Fotos: zVg
dern motiviert, es im nächsten Jahr aufs Podest zu schaffen. Ein herzliches Dankeschön geht an das Helfer-, das Back- und das Organisationsteam, ganz einfach an alle, die zum Gelingen des Sporttages beigetragen haben. (ef/ed)
Einladung zur Hauptübung der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen am Samstag, 19. Oktober 2013, 14.00 –17.30 Uhr Besammlung beim Feuerwehrmagazin in Spreitenbach
Ihre Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen UNSERE FREIZEIT FÜR IHRE SICHERHEIT
. . . Schnelllauf auf dem Programm.
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.
Eric Maier und Boyan Kolarov spielen Orgel.
Der Haupt-Organist der katholischen Kirche in Würenlos, Eric Maier, und der Haupt-Organist der reformierten Kirche in Spreitenbach-Killwangen, Boyan Kolarov, spielen am 27. Okto-
ber in der Dorfkirche Spreitenbach Wolfgang Amadeus Mozart, Samuel Wesley und Giovanni Morandi. Eintritt frei, Kollekte. (bk) Dorfkirche, 27. Oktober, 17 Uhr.
Olivenöl-Import und mehr . . . Vor 4 Jahren habe ich mit dem Direktimport von Olivenöl extra vergine begonnen. Dabei habe ich gelernt, dass sehr unterAndrea Romano schiedliche Produkte mit dieser Bezeichnung auf dem Markt angeboten werden, die zwar preisgünstiger, qualitativ aber minderwertiger sind. Was heisst «extra vergine»? Die Oliven müssen im optimalen Reifestadium (grün-rot) direkt vom Baum gepflückt und innerhalb weniger Stunden in einer sauberen Ölmühle verarbeitet werden, wobei während der Herstellung vermieden wird, dass weder Fermentationen noch Oxidationen durch Wärme und Licht entstehen. Olivenöl extra vergine aus den Abruzzen ist von höchster Qualität, reich an gesundheitsfördernden Poliphenolen, entzündungshemmend und wird zur Prävention von verschiedenen degenerativen Krankheiten und gegen vorzeitiges Altern empfohlen. Wie erkennt man das «echte» Olivenöl? Beim Degustieren spricht man von fruchtigem, mittelfruch-
tigem und sehr fruchtigem Öl, das von frisch geschnittenem Gras, Kräutern, Mandeln oder Tomatenblättern duftet. Bleibt ein leicht bitterer und pikanter Abgang im Gaumen, ist dies ein Zeichen seiner Güte. Ein ranziges, «flaches» Olivenöl ohne Geschmack ist mit Sicherheit nichts Gutes. Der Zubereitung der verschiedensten kalten und warmen Speisen sind keine Grenzen gesetzt. Olivenöl ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, welche beim Erwärmen bis zum Rauchpunkt stabil bleiben. Im Weiteren kann ich Ihnen naturbelassene Produkte aus Italien anbieten: Antipasti, Honig, Pasta, Sugo, Balsamico und diverse Weine. Auf Anfrage organisiere ich Degustationen für Einzelpersonen oder für Gruppen. Gratislieferung in der Region. Für weitere Auskünfte bin ich gerne bereit. Rufen Sie mich einfach an. Ich freue mich, Sie bald mit meinen naturbelassenen Köstlichkeiten bekannt zu machen. Andrea Romano, Tel. 079 366 62 30 info@romano-import.ch www.romano-import.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Füglister Installationen AG www.fueglister-sanitaer.ch
Sanitäre Anlagen, Haustechnik, Schlosserei
Schmittengasse 5 Spreitenbach Telefon 056 401 17 28
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Foto: zVg
Orgelkonzert zu vier Händen
INSERAT
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GEMEINDERÄTE SPREITENBACH UND KILLWANGEN Feuerwehr:
15
DTV-Metzgete & FTV-Kafistube Samstag, 26. Oktober 2013 Katholisches Pfarreiheim Spreitenbach 11.30 bis 22.00 Uhr
Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch
Bauausschreibungen BG-Nr. Bauherr:
2759 Fatmir und Musteba Lufi Dorfstrasse 50 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Abbruch EFH und Neubau 2-Familien-Haus Projektänderung 1 Baustelle: Althauweg 27 Parzelle: 3608 Zusatzbew.: Keine
Auf- und Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
Die öffentliche Auflage erfolgt vom 21. Oktober bis 19. November 2013 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen und Wegen werden ersucht, Bäume und Sträucher periodisch und vorschriftsgemäss auf- und zurückzuschneiden (§ 109 BauG). Die lichte Höhe von überhängenden Ästen hat über Strassen 4,50 m und über Gehwegen und Trottoirs 3,00 m zu betragen. Es ist auch darauf zu achten, dass StrassennamenTafeln und Strassenlampen nicht verdeckt sind. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Unfallverhütung im Strassenverkehr und vermeiden, im Schadenfall allenfalls aufgrund Ihrer Werkeigentümerhaftpflicht belangt zu werden. Grundeigentümer, die dieser Aufforderung bis 12. Dezember 2013 keine Folge leisten, müssen damit rechnen, dass diese Arbeiten von der Gemeinde unter Kostenfolge ausgeführt werden.
Gemeinde Spreitenbach
Gemeindewerke Spreitenbach
BG-Nr. Bauherr:
2781 J. J Hofstetter AG Kesselstrasse 9 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Umnutzung Gewerberäume in Versammlungslokal für Verein mit religiösem Zweck Baustelle: Härdlistrasse 10 Parzelle: 3577 Zusatzbew.: Aargauische Gebäudeversicherung
GEMEINDERÄTE SPREITENBACH UND KILLWANGEN Feuerwehr:
Tel. 118
ES BRENNT – WAS TUN? Ruhe bewahren, aber nach folgendem Grundsatz handeln: Alarmieren – Retten – Löschen Alarmieren:
Telefon-Nr. 118 Feuerwehr-Alarmstelle wählen. Ort, genaue Adresse und Namen angeben. Wo und was brennt? Gefährdete Personen benachrichtigen.
Retten:
Menschen und Tiere retten. Nie ohne Atemschutzgeräte in rauchgefüllte Räume gehen (Erstickungsgefahr droht).
Löschen:
Wenn möglich – sich selber jedoch nicht in Gefahr bringen.
Jede Person hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, die Feuerwehr bei einem Brand über die Telefon-Nr. 118 zu alarmieren. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Erinnerung:
Einladung zur Hauptübung der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen am Samstag, 19. Oktober 2013, 14.00 –17.30 Uhr Besammlung beim Feuerwehrmagazin in Spreitenbach
Ihre Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen UNSERE FREIZEIT FÜR IHRE SICHERHEIT
GEMEINDERÄTE SPREITENBACH UND KILLWANGEN
Einladung zur Hauptübung der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen Samstag, 19. Oktober 2013, 14.00 –17.30 Uhr Besammlung beim Feuerwehrmagazin in Spreitenbach Thema:
«Einweihung der neuen Autodrehleiter» 1. Teil – 2. Teil – 3. Teil – 4. Teil –
Begrüssung und Beförderungen Einsatzübung «Schwergewicht Rettungen» Zvieripause Übergabe der neuen Autodrehleiter
Die interessierte Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Die Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen freut sich auf eine grosse Besucherzahl. Probealarm der Feuerwehr-Notalarmierung Am Samstag, 19. Oktober 2013, 14.00 Uhr, findet auf der Boostockturnhalle in Spreitenbach der Sirenentest der Feuerwehr-Notalarmierung (Cis-Gis) statt. Ertönt diese Notalarmierung, so haben alle Feuerwehrangehörigen umgehend ins Feuerwehrmagazin einzurücken. Wir bitten um Verständnis. Feuerwehrkommando und Gemeinderäte
Charmante
3½-ZimmerMaisonettewohnung im Herzen von Schlieren. Gehobener Ausbaustandard (ETW). Gesamte Wohnung neue Feinsteinzeug-Platten und neuer Anstrich. Untere Wohnfläche: gemütliches, helles Wohnzimmer mit Cheminée, Küche mit Granitabdeckung. Dusche/WC, grosse Dachterrasse und ein Balkon. Obere Wohnfläche: zwei Schlafzimmer, Bad/WC mit Doppellavabo. Eigene Waschküche, abgeschlossener Kellerraum. Gedeckter Einstellplatz nach Wunsch für Fr. 150.– monatlich. Miete/Monat: Fr. 2490.– exkl. NK. Kontakt: Telefon 079 605 67 30
1A Hundesalon Erna Camenzind dipl. Hundecoiffeuse Boostockstrasse 11 8957 Spreitenbach Telefon 079 945 07 55 www.1a-hundesalon.ch Ich komme auch zu Ihnen nach Hause.
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WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
WÜRENLOS
AUS DEM GEMEINDERAT Pensionierung von Elisabeth Eberle Elisabeth Eberle, Mitarbeitende der Bauverwaltung, tritt per Ende Jahr frühzeitig in den Ruhestand. Sie war Elisabeth Eberle während 13 Foto: zVg Jahren auf der Bauverwaltung tätig. In dieser Zeit betreute sie mit viel Einsatz das Bausekretariat und den Bereich Entsorgung. Von April 2008 bis April 2010 war sie als Bauverwalterin tätig. Danach stand sie den Nachfolgern bei der Einarbeitung zur Seite und erledigte Spezialaufgaben. Elisabeth Eberle hat eine für Würenlos hinsichtlich Bau- und Pla- Kamen von Wettingen in einer Stunde hergewandert: Venerina Fiumedinisi, Denise Stöcklin und Emil Schmid. Foto: lm nungswesen äusserst intensive Zeit miterlebt. Nun tritt sie in den verdienten Ruhestand. Gemeinderat und Personal danken Elisabeth Eberle für den langjährigen Einsatz und wünschen ihr alles Gute für den kommen- Fortsetzung Frontartikel INSERAT den Lebensabschnitt. KOCH «Wir sind überrascht, dass so früh TIPP Losendienst für die Sicherheit der schon so viele Leute kommen», Kräuter-Schaumsuppe Kinder Die Gemeinde Würenlos gibt Präsident Ruedi Wenger zu Für 6 Personen sucht Personen, die gegen Ent- Protokoll. Man wurde «regelrecht 400 g Champignons schädigung vorübergehend, d. h. überrumpelt». So erstaunte es 1 Kartoffel, mehlig, kleingewürfelt 1 Zwiebel, fein gehackt während einiger Monate, als Ver- nicht, dass plötzlich in grosser Ei1 EL Bratbutter / 1 Liter Geflügelbouillon kehrslotsen für die Verkehrssi- le noch mehr Tische und Bänke 1 dl Weisswein / 2 dl Rahm cherheit der Kinder beim Kinder- aufgestellt wurden. Die servieren1 EL Schnittlauchröllchen Salz, Pfeffer aus der Mühle garten «Rosenpark» sorgen. den Sänger hatten alle Hände voll Champignonsandwich Vorgesehene Einsatzzeiten: Je- zu tun. Unterstützt wurden sie 100 g Champignons / 1 EL Butter weils Montag bis Freitag von 8 bis von ihren Gesangskollegen aus 2 EL Emmentalerkäse, geriebenen 1 EL Petersilie, fein gehackt 8.20 Uhr und von 11.50 bis 12.05 Spreitenbach, mit denen sie seit 2 Eier/1 dl Milch / Bratbutter zum Backen Uhr und am Dienstag und Don- 2009 eine Singgemeinschaft bil8 Toastbrotscheiben nerstag von 13.10 bis 13.30 Uhr. den. Einst gab es sogar zwei MänChampignons in feine Scheiben schneiden. ZwieInteressierte können sich bei der nerchöre in der Gemeinde, bis bel und Kartoffelwürfeli in Bratbutter glasig dünsten. Champignons beifügen, mitdünsten, mit Salz Schulleitung, Tel. 056 436 87 70 man sich 1965 zusammenschloss. und Pfeffer würzen. Mit Weisswein ablöschen und oder schule@schulewuerenlos.ch), «Doch irgendwann wurden wir Bouillon dazugiessen. Suppe aufkochen und auf melden. immer weniger», bedauerte Ruedi kleinem Feuer 20 Min. kochen lassen. Rahm beifügen, pürieren und weitere 5 Min. köcheln lassen. Wenger. So habe man sich den Schnittlauch darunterrühren. Für die Sandwich Neue Lernende der Gemeindever- Spreitenbachern angeschlossen, Champignons fein hacken, in Butter dünsten und waltung Der Gemeinderat hat Fa- wo nicht nur die Töne, sondern anschliessend abkühlen lassen. Emmentaler und Petersilie daruntermischen und mit Salz und Pfefbienne Zbinden, 1997, in Wettin- auch die Stimmung harmonisch fer abschmecken. Toastbrotscheiben entrinden. gen, als lernende Kauffrau für ist. Jeden Mittwochabend treffen Pilzmasse auf 4 Toastscheiben verteilen, mit den die Lehrzeit 2014–2017 gewählt. sich die Mannen und Bea Wolrestlichen Scheiben abdecken und gut andrücken. Ihre Ausbildung startet am 11. Au- fensberger, 1. Tenorin, in der Aula Cornelia Spät bereitete die Crêpes Eier mit Milch aufschlagen, Sandwich in der Eiermilch wenden und in Bratbutter goldgelb backen. gust 2014. der Schulanlage zur Probe. (lm) fürs Dessert zu. Suppe in Tassen anrichten, Sandwich diagonal
Regelrecht überrumpelt
schneiden und mit der Suppe servieren. INSERAT
Baugesuch Nr.: 201360 Bauherrschaft: Dzaferi Artan und Sadet Schliffenenweg 30 5436 Würenlos Projektverfasser: Dzaferi Artan und Sadet Schliffenenweg 30 5436 Würenlos Bauvorhaben: Umbau Garage zu Zimmer und Erstellung eines Parkplatzes Lage: Parzelle 3586 (Plan 78) Schliffenenweg 30 Zone: Wohnzone W2 Baugesuch Nr.: 201361 Bauherrschaft: Friedrich Georg und Ingeborg Weizenstrasse 5 5436 Würenlos Projektverfasser: Glasmanufaktur Baden AG, Kirchweg 25 5420 Ehrendingen Bauvorhaben: Wintergarten unbeheizt Lage: Parzelle 4245 (Plan 73) Weizenstrasse 5 Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 17. Oktober bis 15. November 2013 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Gratis nicht, aber spottbillig von privat abzugeben div. Kinderspielsachen, CDs, Spiele, Kassetten, Kleider, Bücher, Bilder, Krippe, Weihnachtsdeko, antike Artikel usw. Div. Artikel ab Fr. 1.–. Wann: Samstag, 19. Oktober 2013 Wo: Fam. Karner Flühwiesenweg 8, 5436 Würenlos
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Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch
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Tierärztlicher Notfalldienst
Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:
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19. und 20. Oktober
Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100
Daniel Vincenz Bodenächerstr. 16 5417 Untersiggenthal 056 288 00 88 056 288 22 84 Spitex Neuenhof Tel. 056 406 23 23 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86
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WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
MARKTNOTIZEN
WÜRENLOS VERMISCHTES WÜRENLOS
Erfolgs-Kompetenz mit Hypnose
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN kauft werden. Der Erlös aus dem WÜRENLOS: EINLADUNG ZUR HERBST- Spaghetti-Essen und dem Verkauf der mentalen Ebene. Unsere inne- WANDERUNG Dieses Jahr führt die der Handarbeiten kommt dem
Frank Seibel hilft zum Erfolg. Seit Mai 2013 gibt es in Zürich Hypnose für die Erfolgs-Kompetenz. Am Sihlquai 253 empfängt Frank Seibel seine Klienten. Wer seinen Erfolg beschleunigen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Das Angebot ist eine ideale Unterstützung für FirmenStart-ups, Verkaufspersonal und Sportler. Der Hypnose-Coach und Mentaltrainer erklärt: «Wer nicht an den Erfolg glaubt, hat bereits verloren! Erfolg entsteht zuerst auf
re Einstellung sowie unsere Glaubens-Sätze bestimmen, wie erfolgreich wir sind.» Seine Ausbildung hat Frank Seibel bei einer der anerkanntesten Hypnose-Schulen in Deutschland abgeschlossen. Das Hypnose-Coaching besteht aus mehreren unterschiedlichen Einzel-Sitzungen. Dafür stehen verschiedene Techniken zur Verfügung. Beispielsweise wird der Klient bei der «Timeline» unter Hypnose zum gewünschten Erfolgsereignis in der Zukunft geführt. Auf diese Weise können Entscheidungen gefühlsmässig im Voraus erlebt und überprüft werden. In seinem Referat: «Kann man sich zum Erfolg hypnotisieren?» erklärt Frank Seibel die Zusammenhänge zwischen Erfolg und Hypnose. Frank Seibel: www.seibelcoaching.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Herbstwanderung, bei der es wieder viel Interessantes und Neues zu sehen geben wird, zur Waldhütte in Otelfingen, wo die Gäste mit einem Znüni verwöhnt werden. Getränke werden zu günstigen Preisen abgegeben. Der Vorstand freut sich, wenn viele Mitglieder an der Exkursion teilnehmen. Die Herbstwanderung findet bei jeder Witterung statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Gemeinsame Fahrt zum Schützenhaus Otelfingen (Ausgangspunkt der Wanderung). Ausrüstung: Der Witterung angepasst. Treffpunkt: Bahnhof Würenlos, Sonntag, 20. Oktober, 10 Uhr.
«Kinderheim Klösterli» in Wettingen zugute. Das Kinderheim verfügt über vier geschlechtergemischte Wohngruppen mit je acht Kindern und eine Aussenwohngruppe für sechs Jugendliche in Würenlos. Das Kinderheim setzt sich zum Ziel, den Kindern und Jugendlichen eine Rückplatzierung in ihre Herkunftsfamilie zu ermöglichen bzw. sie auf ein Leben in Selbstständigkeit vorzubereiten. Backwaren-Spenden sind sehr willkommen – ein grosser Dank allen Spenderinnen bereits im Voraus. Annahme der Backwaren ab 9.15 Uhr. Der Apéro wird von der Ref. Kirchgemeinde nach dem Erntedank-Gottesdienst offeriert. REFORMIERTER FRAUENVEREIN WÜ- Gmeindschäller, Sonntag, 20. Oktober, RENLOS: SPAGHETTI-ESSEN Drei ver- 11–15 Uhr. schiedene Spaghetti-Saucen stehen zur Wahl und das Dessertbuffet er- 2. KLEIDERTAUSCH-PARTY Gut erhalfüllt süsse Träume. Mit Liebe gefer- tene Kleider bringen und andere tigte Handarbeiten können am wieder mitnehmen. Gmeindschäller, Stand des Ref. Frauenvereins ge- Dienstag, 22. Oktober, 18–21 Uhr. INSERAT
Auflage des Kollokationsplanes und des Inventars
MARKTNOTIZEN
Kompetent – innovativ – zuverlässig: Ihre Schreinerei Städeli in der Fahrweid
Ausser der bestellten Leistung sehen sie von uns – nachdem wir ihr Zuhause verlassen haben – keine weiteren Spuren! Es ist uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir für eine seriöse Planung, eine saubere und effiziente Ausführung wie auch für eine termin- und kostengerechte Auftragsabwicklung nach höchsten Qualitätsstandards stehen. Deshalb sind neben der Ablieferung einwandfreier Schreinerarbeiten auch die Beratung, Begleitung und Pflege der Kundenbeziehungen wichtige Pfeiler unserer Servicequalität.
Gut, das sagen andere auch . . . Wir können aber mehr: Lieferung von massgefertigten Türen oder anderen Bauelementen in kleinen Serien innert weniger Stunden; Präzisionsarbeiten mit der vollautomatischen CNC-Fräse – übrigens sind wir die kleinste Schreinerei der Region mit dieser modernen Ausrüstung; komplette Integration von Haushaltsgeräten inkl. Elektroinstallationen aus einer Hand. Und wir engagieren uns! Seit Jahren bilden wir Schreinerlehrlinge aus und schaffen Arbeitsplätze in der Region. Es würde uns freuen, wenn auch Sie schon bald Kunde unserer kleinen, aber feinen Schreinerei würden. Schreinerei Städeli, Hardwaldstrasse 9, 8951 Fahrweid, Telefon: 044 748 26 54, Natel: 079 357 37 57, Mail: mail@staedeli-schreinerei.ch, www.staedeli-schreinerei.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Im Konkurs über Simon Max Gilli, geb. 21. 3. 1978, von Geuensee LU, bis 21. 9. 2012 wohnhaft gewesen Rötihalde 20, 8820 Wädenswil, seit 26. 9. 2012 wohnhaft Flühstrasse 16, 5436 Würenlos, Inhaber des im Handelsregister des Kantons Aargau eingetragenen Einzelunternehmens Gilbertsoft Simon Gilli, mit Sitz in Würenlos, Flühstrasse 16, 5436 Würenlos, liegen der Kollokationsplan und das Inventar den beteiligten Gläubigern beim Konkursamt Wädenswil zur Einsicht auf. Klagen auf Anfechtung des Kollokationsplans sind innert 20 Tagen nach der Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 18. 10. 2013 beim Bezirksgericht Horgen rechtshängig zu machen. Noch nicht rechtskräftige Forderungen aus öffentlichem Recht, zu deren Beurteilung im Bestreitungsfall besondere Instanzen zuständig sind, können jedoch nur nach den zutreffenden besonderen Verfahrensvorschriften angefochten werden. Soweit keine Anfechtung erfolgt, wird der Plan rechtskräftig. Innert 10 Tagen nach der Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt sind schriftlich einzureichen: a) beim Bezirksgericht Horgen als Aufsichtsbehörde: Beschwerden gegen die Ausscheidung der Kompetenzstücke; b) beim Konkursamt Wädenswil: Begehren um Abtretung der Rechte im Sinne des Art. 260 SchKG zur Bestreitung der noch nicht rechtskräftigen Forderungen aus öffentlichem Recht, auf deren Anfechtung die Konkursverwaltung verzichtet. Wädenswil, 17. Oktober 2013 KONKURSAMT WÄDENSWIL Zugerstrasse 16, Postfach 8820 Wädenswil
WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
LIMMATTAL
21 Einheitliche Bioabfallsammlung Limmattal
Referate-Reihe zum Thema «Tabu und Tabubrüche» Das Regionale Pflegezentrum Baden setzt sich in seiner diesjährigen Veranstaltungsreihe mit all den Themen auseinander, über die man sonst nicht spricht.
Einreichung des Infrastrukturkonzessionsgesuchs.
Fotos: zVg
Limmattalbahn erhält Infrastrukturkonzession Der Bundesrat erteilt der Limmattalbahn AG die Infrastrukturkonzession für die Neubaustrecke zwischen Zürich-Altstetten und Killwangen-Spreitenbach. Damit nimmt das Projekt Limmattalbahn eine entscheidende Hürde. Durch den Konzessionsentscheid erhält die Limmattalbahn AG die Genehmigung des Bundes, im Limmattal eine neue Bahninfrastruktur zu bauen. Nach Auffassung des Bundesrats besteht ein erhebliches öffentliches Interesse am Bau und Betrieb der Limmattalbahn. Er stellt weiter fest, dass es sich bei der Limmattalbahn um ein von den Regierungen der Kantone Zürich und Aargau gewünschtes und unterstütztes Projekt handelt. Im Rahmen der Vernehmlassung sind von den Bundesstellen und von den Kantonen Zürich und Aargau keine Stellungnahmen eingegangen, die gegen die Erteilung der Konzession sprechen. Die Infrastrukturkonzession ist die Grundlage für die Realisierung der Bahninfrastruktur im Limmattal. Wo und wie die Limmat-
talbahn genau gebaut wird, ist Gegenstand des Plangenehmigungsverfahrens. Dazu hat die Limmattalbahn AG Ende September 2013 das Plangenehmigungsgesuch beim Bund eingereicht. Verfahrensleitende Behörde ist das Bundesamt für Verkehr. Das Plangenehmigungsverfahren dauert rund zwei Jahre und endet mit der eigentlichen Baubewilligung der Limmattalbahn. Die Limmattalbahn ergänzt als leistungsfähiges Transportmittel das öffentliche Verkehrsnetz in der dynamischen Region Limmattal. Sie ist als schneller Feinverteiler konzipiert und verkehrt zu 92 Prozent auf Eigentrassee. Geplant und gebaut wird sie durch die Limmattalbahn AG. Die Linienführung führt vom Bahnhof Zürich-Altstetten über Schlieren, Urdorf, Dietikon und Spreitenbach nach Killwangen im Aargau. Vorgesehen sind 27 Haltestellen. Der Baustart für die Limmattalbahn soll 2017 erfolgen. Die Inbetriebnahme ist ab Ende 2019 geplant. (js) Weitere Informationen sind unter www.limmattalbahn.ch zu finden.
«Darüber spricht man nicht, das darf man nicht mal denken» – bestimmte Themen haben in einer Gemeinschaft oder Gesellschaft keinen Platz. Sie kommen in der öffentlichen Meinung nicht vor. Solche Themen berühren wunde Punkte, körperliche, persönliche oder finanzielle Verhältnisse. Dabei sind es gerade diese Themen, die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegezentrums in ihrem Alltag beschäftigen. Tabus sind «offene Geheimnisse»: Man glaubt, sie zu kennen, ohne genau zu wissen, was sich hinter ihnen verbirgt. Immer ist ihr Übertreten mit Gefahren, Risiken, Sanktionen verbunden. Mit diesem spannenden Thema setzt sich das Regionale Pflegezentrum Baden in seiner diesjährigen Veranstaltungsreihe auseinander und will damit heikle Themen bewusst enttabuisieren und entmystifizieren.
Über gewisse Themen fällt das Reden schwer. Foto: zVg GELD Über Geld spricht man nicht, man hat es. – Darüber spricht Ueli Mäder, Professor für Soziologie an der Universität Basel und Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz, am Montag, 11. November. Von 1989 bis 1991 leitete er die Basler Armutsstudie. «SEX ÜBER 69 Mehr als nur Viagra
& Co.» ist am Montag, 18. NovemSUCHT IM ALTER Christoph Schwej- ber, das Thema von Thomas Mün-
da, St. Chefarzt und leitender Arzt der Forel Klinik Ellikon an der Thur, hält seinen Vortrag zu Sucht im Alter am Montag, 21. Oktober. Die Forel Klinik ist das schweizweit führende Kompetenzzentrum in der Behandlung von Suchterkrankungen insbesondere Alkohol-, Medikamenten- und Tabakabhängigkeit. MONOGAMIE Kann man ein Leben
lang mit einem Menschen glücklich sein? Klaus Heer, Paartherapeut mit eigener Praxis in Bern, referiert am Montag, 4. November. In den Schweizer Medien hat er eine hohe Präsenz als Fachperson für Beziehungsfragen.
zer, Chefarzt und Mitglied der Geschäftsleitung an der Geriatrischen Klinik St. Gallen, Präsident der Schweizerischen Fachgesellschaft für Geriatrie. DIE VORTRÄGE finden im Saal des
Regionalen Pflegezentrums Baden, jeweils von 17.30–19 Uhr statt. Die interessierte Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Vorträgen beizuwohnen und nach Ende des offiziellen Teils einen Apéro zu geniessen, bei welchem Gespräche und Diskussionen vertieft und gezielte Fragen an den Referenten gestellt werden können. Die Teilnahme ist kostenlos. (mp)
PRO SENECTUTE AARGAU – KURSE FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN AB
Visualisierung des Bereichs beim Bahnhof Killwangen.
Aktuelle Stricktipps, ab 21. Oktober, um 14 Uhr, Bahnhofstrasse 40 in Baden: Die neuesten Trends zum Stricken kennenlernen. Wer schon lange seine begonnene Strickarbeit zur Hand nehmen wollte, aber ein Problem beim Weiterstricken hatte, erhält Antwort auf alle Fragen und geniesst gleichzeitig das gesellige Zusammensein. Bitte Strickarbeit mitnehmen!
Kochkurs für Männer, Grundkurs, ab 21. Oktober, um 16.30 Uhr, Schulhaus Pfaffechappe im Graben 5 in Baden: Wer selbstständig einfache und gesunde Alltagsgerichte kochen können möchte, lernt in diesem Kurs die nötigen Techniken. In entspannter Atmosphäre unter Gleichgesinnten kommt auch der Gedanken- und Erfahrungsaustausch nicht zu kurz.
Am «Limmattaler Fisch» werden die schnellsten Schwimmer aus dem Limmattal gesucht.
Foto: zVg
Schwimmwettkampf für Kinder aus dem Limmattal Am Samstagnachmittag, 2. November, findet der regionale KinderSchwimmwettkampf «Limmattaler Fisch» zum vierten Mal statt. Sämtliche Schwimmschulen und Klubs aus dem Limmattal unterstützen diesen Wettkampf, indem sie ihre Kinder darauf vorbereiten und teilnehmen lassen. Anmelden können sich die Kinder, die in den Limmattaler-Gemeinden Baden bis Schlieren
wohnen. Das Interesse ist jeweils gross und die Kinder (und Eltern) haben jeweils viel Spass daran. Wie in den vorangegangenen Jahren auch schon, ist es Ziel der Organisatoren, noch mehr Kinder aus dem Raum Spreitenbach bis Baden dafür zu motivieren. Die Anmeldung ist bis 27. Oktober möglich. Als Erinnerung erhalten alle Schwimmer eine Gratis-Badekappe. Die Sieger (1. bis 3. Platz) werden zusätzlich mit einer Medaille belohnt. Die Stafetten erhalten Sachpreise. Die Ranglisten werden auf der Homepage www.limmattaler-fisch.ch publiziert. Die Teilnahme ist für alle
Kinder gratis. Ein Schwimmstil ist nicht vorgeschrieben. Schwimmund Auftriebshilfsmittel sind nicht erlaubt, auch keine Neopren-Anzüge. Bei der Wende muss die Wand berührt werden. Das Kind muss alleine die geforderte Strecke im Tiefwasser schwimmen können. Die Eltern, Schwimmschulen bzw. Schulen sind aufgefordert, dies unbedingt vor dem Wettkampftag zu prüfen. Austragungsort ist das Hallenbad Fondli an der Fondlistrasse 7 in Dietikon. (km) Infos, Startzeiten sowie eine Anmeldemöglichkeit zum Limmattaler Fisch finden Interessierte auf www. limmattaler-fisch.ch.
60 JAHREN Experimentelles Malen mit Acrylfarben, ab 22. Oktober, um 14 Uhr, in der Galerie Limmatauweg 18 a in Ennetbaden: Für alle, die Freude am Gestalten mitbringen. Zeichentalent ist für diesen Kurs nicht unbedingt notwendig, denn es wird ungegenständlich gemalt. Kursbesucher beginnen mit der Bildfindung und dem Bildaufbau und
lernen Farben und deren Eigen- mit ein in die Welt der Pokerfaces und erlernen dieses schaften kennen. Geschicklichkeitsspiel. (ta) Poker, Einsteigerkurs, ab 25. Oktober, um 14 Uhr, Bahnhofstrasse 40 in Baden: Glück allein genügt Anmeldung und Auskunft zu allen beim Pokern nicht. Es braucht da- aufgelisteten Kursen bei: Pro Seneczu ein gutes Gedächtnis, besonde- tute Aargau, Beratungsstelle Baden, re Begabungen in Strategie, Ma- Bahnhofstrasse 40, Telefon: 056 203 thematik, Kombinatorik und Psy- 40 80 oder im Internet unter www. chologie. Interessierte tauchen ag.pro-senectute.ch.
Ab 1. Januar 2014 sammeln alle Limmattaler Gemeinden den Bioabfall aus Garten, Küche und von kleinen Haustieren. Im neuen Vergärwerk Werdhölzli entsteht daraus umweltfreundliche Energie. Die acht Limmattaler Gemeinden führen ab Januar 2014 die einheitliche Bioabfallsammlung ein. Sie haben sich deshalb über Limeco an der Biogas Zürich AG beteiligt. Ab 2014 verwertet das Vergärwerk Werdhölzli am Stadtrand von Zürich auch den Bioabfall aus dem Limmattal – rund 6000 Tonnen pro Jahr. Rasenschnitt, Kartoffelschalen und Käserinden sind ein gefundenes Fressen für die Billiarden von Bakterien, die im Vergärwerk leben: Sie verwandeln den Bioabfall aus dem Limmattal und der Stadt Zürich in klimaneutrales Gas und hochwertigen Dünger. Ins Erdgasnetz eingespiesen, kann das Biogas bis zu 5000 Wohnungen umweltfreundlich heizen – denn Energie aus Bioabfall ist CO2-neutral. Bioabfall ist organischer Abfall aus Garten, Küche und von kleinen Haustieren, der sich biologisch abbaut. Er wird im grünen Bioabfallcontainer gesammelt. Die Limmattaler Gemeinden leeren den Container regelmässig. Die Kosten für die Bioabfallsammlung sind mit den Abfallgrundgebühren gedeckt. Die Haushalte, Liegenschaftsverwaltungen und Unternehmen im Limmattal werden in den nächsten Wochen über die einheitliche Sammlung detailliert informiert. Die regionale Kompostieranlage bei Limeco in Dietikon wird aufgehoben. Im Frühjahr 2014 gibt es zum letzten Mal GratisKompost. Während des ganzen Jahres können Reifkompost, Hackholz, Abdeckschnitzel und Rasenausgleichserde im Vergärwerk der Biogas Zürich AG gekauft werden. Limeco wurde 1959 gegründet. Ihr gehören die Gemeinden Dietikon, Geroldswil, Oberengstringen, Oetwil a.d.L., Schlieren, Unterengstringen, Urdorf und Weiningen an. Limeco betreibt eine Abwasserreinigungsanlage, ein Kehrichtheizkraftwerk, eine thermische Schlammverwertungsanlage und ein Fernwärmenetz. Limeco ist der ZAV Zürcher Abfallverwertung angeschlossen. Mit ihrem Angebot von weitgehend CO2-neutraler Produktion von Fernwärme und Strom leistet Limeco einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung und zum Umweltschutz. (gk)
WOCHE NR. 42 DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2013
LIMMATTAL
21 Einheitliche Bioabfallsammlung Limmattal
Referate-Reihe zum Thema «Tabu und Tabubrüche» Das Regionale Pflegezentrum Baden setzt sich in seiner diesjährigen Veranstaltungsreihe mit all den Themen auseinander, über die man sonst nicht spricht.
Einreichung des Infrastrukturkonzessionsgesuchs.
Fotos: zVg
Limmattalbahn erhält Infrastrukturkonzession Der Bundesrat erteilt der Limmattalbahn AG die Infrastrukturkonzession für die Neubaustrecke zwischen Zürich-Altstetten und Killwangen-Spreitenbach. Damit nimmt das Projekt Limmattalbahn eine entscheidende Hürde. Durch den Konzessionsentscheid erhält die Limmattalbahn AG die Genehmigung des Bundes, im Limmattal eine neue Bahninfrastruktur zu bauen. Nach Auffassung des Bundesrats besteht ein erhebliches öffentliches Interesse am Bau und Betrieb der Limmattalbahn. Er stellt weiter fest, dass es sich bei der Limmattalbahn um ein von den Regierungen der Kantone Zürich und Aargau gewünschtes und unterstütztes Projekt handelt. Im Rahmen der Vernehmlassung sind von den Bundesstellen und von den Kantonen Zürich und Aargau keine Stellungnahmen eingegangen, die gegen die Erteilung der Konzession sprechen. Die Infrastrukturkonzession ist die Grundlage für die Realisierung der Bahninfrastruktur im Limmattal. Wo und wie die Limmat-
talbahn genau gebaut wird, ist Gegenstand des Plangenehmigungsverfahrens. Dazu hat die Limmattalbahn AG Ende September 2013 das Plangenehmigungsgesuch beim Bund eingereicht. Verfahrensleitende Behörde ist das Bundesamt für Verkehr. Das Plangenehmigungsverfahren dauert rund zwei Jahre und endet mit der eigentlichen Baubewilligung der Limmattalbahn. Die Limmattalbahn ergänzt als leistungsfähiges Transportmittel das öffentliche Verkehrsnetz in der dynamischen Region Limmattal. Sie ist als schneller Feinverteiler konzipiert und verkehrt zu 92 Prozent auf Eigentrassee. Geplant und gebaut wird sie durch die Limmattalbahn AG. Die Linienführung führt vom Bahnhof Zürich-Altstetten über Schlieren, Urdorf, Dietikon und Spreitenbach nach Killwangen im Aargau. Vorgesehen sind 27 Haltestellen. Der Baustart für die Limmattalbahn soll 2017 erfolgen. Die Inbetriebnahme ist ab Ende 2019 geplant. (js) Weitere Informationen sind unter www.limmattalbahn.ch zu finden.
«Darüber spricht man nicht, das darf man nicht mal denken» – bestimmte Themen haben in einer Gemeinschaft oder Gesellschaft keinen Platz. Sie kommen in der öffentlichen Meinung nicht vor. Solche Themen berühren wunde Punkte, körperliche, persönliche oder finanzielle Verhältnisse. Dabei sind es gerade diese Themen, die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegezentrums in ihrem Alltag beschäftigen. Tabus sind «offene Geheimnisse»: Man glaubt, sie zu kennen, ohne genau zu wissen, was sich hinter ihnen verbirgt. Immer ist ihr Übertreten mit Gefahren, Risiken, Sanktionen verbunden. Mit diesem spannenden Thema setzt sich das Regionale Pflegezentrum Baden in seiner diesjährigen Veranstaltungsreihe auseinander und will damit heikle Themen bewusst enttabuisieren und entmystifizieren.
Über gewisse Themen fällt das Reden schwer. Foto: zVg GELD Über Geld spricht man nicht, man hat es. – Darüber spricht Ueli Mäder, Professor für Soziologie an der Universität Basel und Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz, am Montag, 11. November. Von 1989 bis 1991 leitete er die Basler Armutsstudie. «SEX ÜBER 69 Mehr als nur Viagra
& Co.» ist am Montag, 18. NovemSUCHT IM ALTER Christoph Schwej- ber, das Thema von Thomas Mün-
da, St. Chefarzt und leitender Arzt der Forel Klinik Ellikon an der Thur, hält seinen Vortrag zu Sucht im Alter am Montag, 21. Oktober. Die Forel Klinik ist das schweizweit führende Kompetenzzentrum in der Behandlung von Suchterkrankungen insbesondere Alkohol-, Medikamenten- und Tabakabhängigkeit. MONOGAMIE Kann man ein Leben
lang mit einem Menschen glücklich sein? Klaus Heer, Paartherapeut mit eigener Praxis in Bern, referiert am Montag, 4. November. In den Schweizer Medien hat er eine hohe Präsenz als Fachperson für Beziehungsfragen.
zer, Chefarzt und Mitglied der Geschäftsleitung an der Geriatrischen Klinik St. Gallen, Präsident der Schweizerischen Fachgesellschaft für Geriatrie. DIE VORTRÄGE finden im Saal des
Regionalen Pflegezentrums Baden, jeweils von 17.30–19 Uhr statt. Die interessierte Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Vorträgen beizuwohnen und nach Ende des offiziellen Teils einen Apéro zu geniessen, bei welchem Gespräche und Diskussionen vertieft und gezielte Fragen an den Referenten gestellt werden können. Die Teilnahme ist kostenlos. (mp)
PRO SENECTUTE AARGAU – KURSE FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN AB
Visualisierung des Bereichs beim Bahnhof Killwangen.
Aktuelle Stricktipps, ab 21. Oktober, um 14 Uhr, Bahnhofstrasse 40 in Baden: Die neuesten Trends zum Stricken kennenlernen. Wer schon lange seine begonnene Strickarbeit zur Hand nehmen wollte, aber ein Problem beim Weiterstricken hatte, erhält Antwort auf alle Fragen und geniesst gleichzeitig das gesellige Zusammensein. Bitte Strickarbeit mitnehmen!
Kochkurs für Männer, Grundkurs, ab 21. Oktober, um 16.30 Uhr, Schulhaus Pfaffechappe im Graben 5 in Baden: Wer selbstständig einfache und gesunde Alltagsgerichte kochen können möchte, lernt in diesem Kurs die nötigen Techniken. In entspannter Atmosphäre unter Gleichgesinnten kommt auch der Gedanken- und Erfahrungsaustausch nicht zu kurz.
Am «Limmattaler Fisch» werden die schnellsten Schwimmer aus dem Limmattal gesucht.
Foto: zVg
Schwimmwettkampf für Kinder aus dem Limmattal Am Samstagnachmittag, 2. November, findet der regionale KinderSchwimmwettkampf «Limmattaler Fisch» zum vierten Mal statt. Sämtliche Schwimmschulen und Klubs aus dem Limmattal unterstützen diesen Wettkampf, indem sie ihre Kinder darauf vorbereiten und teilnehmen lassen. Anmelden können sich die Kinder, die in den Limmattaler-Gemeinden Baden bis Schlieren
wohnen. Das Interesse ist jeweils gross und die Kinder (und Eltern) haben jeweils viel Spass daran. Wie in den vorangegangenen Jahren auch schon, ist es Ziel der Organisatoren, noch mehr Kinder aus dem Raum Spreitenbach bis Baden dafür zu motivieren. Die Anmeldung ist bis 27. Oktober möglich. Als Erinnerung erhalten alle Schwimmer eine Gratis-Badekappe. Die Sieger (1. bis 3. Platz) werden zusätzlich mit einer Medaille belohnt. Die Stafetten erhalten Sachpreise. Die Ranglisten werden auf der Homepage www.limmattaler-fisch.ch publiziert. Die Teilnahme ist für alle
Kinder gratis. Ein Schwimmstil ist nicht vorgeschrieben. Schwimmund Auftriebshilfsmittel sind nicht erlaubt, auch keine Neopren-Anzüge. Bei der Wende muss die Wand berührt werden. Das Kind muss alleine die geforderte Strecke im Tiefwasser schwimmen können. Die Eltern, Schwimmschulen bzw. Schulen sind aufgefordert, dies unbedingt vor dem Wettkampftag zu prüfen. Austragungsort ist das Hallenbad Fondli an der Fondlistrasse 7 in Dietikon. (km) Infos, Startzeiten sowie eine Anmeldemöglichkeit zum Limmattaler Fisch finden Interessierte auf www. limmattaler-fisch.ch.
60 JAHREN Experimentelles Malen mit Acrylfarben, ab 22. Oktober, um 14 Uhr, in der Galerie Limmatauweg 18 a in Ennetbaden: Für alle, die Freude am Gestalten mitbringen. Zeichentalent ist für diesen Kurs nicht unbedingt notwendig, denn es wird ungegenständlich gemalt. Kursbesucher beginnen mit der Bildfindung und dem Bildaufbau und
lernen Farben und deren Eigen- mit ein in die Welt der Pokerfaces und erlernen dieses schaften kennen. Geschicklichkeitsspiel. (ta) Poker, Einsteigerkurs, ab 25. Oktober, um 14 Uhr, Bahnhofstrasse 40 in Baden: Glück allein genügt Anmeldung und Auskunft zu allen beim Pokern nicht. Es braucht da- aufgelisteten Kursen bei: Pro Seneczu ein gutes Gedächtnis, besonde- tute Aargau, Beratungsstelle Baden, re Begabungen in Strategie, Ma- Bahnhofstrasse 40, Telefon: 056 203 thematik, Kombinatorik und Psy- 40 80 oder im Internet unter www. chologie. Interessierte tauchen ag.pro-senectute.ch.
Ab 1. Januar 2014 sammeln alle Limmattaler Gemeinden den Bioabfall aus Garten, Küche und von kleinen Haustieren. Im neuen Vergärwerk Werdhölzli entsteht daraus umweltfreundliche Energie. Die acht Limmattaler Gemeinden führen ab Januar 2014 die einheitliche Bioabfallsammlung ein. Sie haben sich deshalb über Limeco an der Biogas Zürich AG beteiligt. Ab 2014 verwertet das Vergärwerk Werdhölzli am Stadtrand von Zürich auch den Bioabfall aus dem Limmattal – rund 6000 Tonnen pro Jahr. Rasenschnitt, Kartoffelschalen und Käserinden sind ein gefundenes Fressen für die Billiarden von Bakterien, die im Vergärwerk leben: Sie verwandeln den Bioabfall aus dem Limmattal und der Stadt Zürich in klimaneutrales Gas und hochwertigen Dünger. Ins Erdgasnetz eingespiesen, kann das Biogas bis zu 5000 Wohnungen umweltfreundlich heizen – denn Energie aus Bioabfall ist CO2-neutral. Bioabfall ist organischer Abfall aus Garten, Küche und von kleinen Haustieren, der sich biologisch abbaut. Er wird im grünen Bioabfallcontainer gesammelt. Die Limmattaler Gemeinden leeren den Container regelmässig. Die Kosten für die Bioabfallsammlung sind mit den Abfallgrundgebühren gedeckt. Die Haushalte, Liegenschaftsverwaltungen und Unternehmen im Limmattal werden in den nächsten Wochen über die einheitliche Sammlung detailliert informiert. Die regionale Kompostieranlage bei Limeco in Dietikon wird aufgehoben. Im Frühjahr 2014 gibt es zum letzten Mal GratisKompost. Während des ganzen Jahres können Reifkompost, Hackholz, Abdeckschnitzel und Rasenausgleichserde im Vergärwerk der Biogas Zürich AG gekauft werden. Limeco wurde 1959 gegründet. Ihr gehören die Gemeinden Dietikon, Geroldswil, Oberengstringen, Oetwil a.d.L., Schlieren, Unterengstringen, Urdorf und Weiningen an. Limeco betreibt eine Abwasserreinigungsanlage, ein Kehrichtheizkraftwerk, eine thermische Schlammverwertungsanlage und ein Fernwärmenetz. Limeco ist der ZAV Zürcher Abfallverwertung angeschlossen. Mit ihrem Angebot von weitgehend CO2-neutraler Produktion von Fernwärme und Strom leistet Limeco einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung und zum Umweltschutz. (gk)
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LIMMATTAL
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Pionier für Menschen mit Behinderung Überraschend ist Alfred Isch am 7. Oktober verstorben. Er gilt als Pionier im Dienste für Menschen mit Behinderung. MELANIE BÄR
«Mit grosser Betroffenheit mussten wir erfahren, dass unser langjähriger Vorsitzender der Geschäftsleitung und ehemaliger Stiftungsrat Alfred Isch unerwartet verstorben ist», steht auf der Startseite der Homepage von Arwo, der Stiftung für Behinderte Baden-Wettingen, arbeiten und wohnen. Mit 67 Jahren ist der als gesund geltende Alfred «Fredi» Isch in der Nacht auf den 7. Oktober verstorben, gestern Mittwoch fand im Friedhof Brunnenwiese die Beerdigung statt. Er hinterlässt seine Gattin Rosanna sowie die beiden erwachsenen Söhne Lucas und Andreas.
Alfred Isch setzte sich als Pionier und guter Kommunikator für Menschen mit Behinderung ein. 11 Jahre war er im Stiftungsrat der Arwo, seit dem Jahr 2000 war er Vorsitzender der Geschäftsleitung. Er engagierte sich auch ehrenamtlich für die Anliegen von Menschen mit Behinderung: 15 Jahre lang war er Vorstandsmitglied bei Insieme Baden-Wettingen, 8 Jahre Präsident bei Insieme Schweiz, die sich für die Förderung von Menschen mit einer geistigen Behinderung und ihren Anliegen einsetzt. Auch bei der Sozialen Institution für Menschen mit Behinderung Schweiz (INSOS) war er im Vorstand, zudem arbeitete er bei Projekten in Weissrussland und Georgien mit. «Er hat durch diese diversen Tätigkeiten enorm viel bewegt und wollte die Kluft zwischen Menschen mit und ohne Behinderung verkleinern», schreibt Arwo in einer Mitteilung. Als Arwo-Geschäftsleiter war er
INSERAT
ventsmarkts, der Restaurant- und Kioskbetrieb beim Terrassenschwimmbad Baden, der Laden und das Atelier Arwo sowie mediale Präsenz bei den Fernsehsendungen «Üsi Badi» und «Üse Zoo».
Alfred Isch ist verstorben.
Foto: Archiv
an diversen Bauten beteiligt: Erweiterungsbau «Kirchzelg»; ArwoWohngemeinschaften in Ennetbaden, Niederrohrdorf und Wettingen sowie Arwo-Ferienhaus in Seengen. Unter seiner Gilde wurden auch Projekte übernommen: die Organisation und Durchführung des bestehenden Badener Ad-
ALFRED ISCH, selber Vater eines Sohnes mit einer Behinderung, hatte seinen nächsten Lebensabschnitt anders geplant. Er hatte bereits seine Nachfolge als ArwoGeschäftsleiter geregelt und beabsichtigte Ende Jahr in Pension zu gehen. Seinen Nachfolger, dessen Name von der Arwo erst intern bekannt gegeben wurde, hatte er bereits eingearbeitet. Heute Donnerstag nehmen auch die Angestellten und Klienten des Arwos bei einer Gedenkfeier vom Verstorbenen Abschied. Der überraschende Tod bewegt sie. «Er wurde aus dem Leben gerissen, ich konnte es am Anfang gar nicht glauben», sagt Robert Schibler, Leiter Wohnen bei Arwo.
MARKTNOTIZEN
Liquidationstage bei Möbel Arredo
Die Limmatwelle ist das amtliche Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos. Wir suchen
freie Mitarbeiterin oder freien Mitarbeiter für die Redaktion Wenn – Sie eine flexible Persönlichkeit sind, die auch kurzfristig verfügbar ist, – Ihnen das Verfassen von Texten im Blut liegt und Sie eventuell schon einschlägige Erfahrung und Ausbildung mitbringen, – Sie verlässlich sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an folgende Adresse: Redaktion Limmatwelle Melanie Bär, Redaktionsleiterin Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Telefon 058 200 58 07 oder per Mail an: melanie.baer@azmedien.ch AZ Anzeiger AG
Seit 22 Jahren ist Möbel Arredo in Niederlenz und seit 12 Jahren in Schlieren die Adresse, wenn man sich schön einrichten möchte. Die Filiale in Schlieren wird nun geschlossen – Schnäppchen mit 40 bis 90 Prozent warten auf die Kundschaft. Die Filiale in Schlieren wird geschlossen, weil das Möbelhaus all die Ressourcen an einem Ort bündeln will. Dafür eignet sich der langjährige Standort im Hetex-Areal in Niederlenz wunderbar. Nichtsdestotrotz war auch die Filiale in Schlieren ein Erfolgsgeschäft – auch wenn jetzt die Pforten dort für immer geschlossen werden. Von der Schliessung profitieren alle, die auf der Suche nach einer neuen Wohnzimmereinrichtung, einem anderen Bett oder auch nach Kleinmöbeln sind. Bis Ende Dezember finden die Liquidationstage bei Möbel Arredo in Schlieren statt, bei denen die Kundschaft von 40 bis 90 Prozent Rabatt auf alle Ausstellungsmodelle profitieren kann. «Es hätt, solangs hätt» ist jedoch das Motto. Mit dem Umzug der Filiale in Schlieren nach Niederlenz wird das Hauptgeschäft, das neu auch noch den 2. Stock dazugemietet hat, schlagartig doppelt so gross
Grosszügige Rabatte auf alle Ausstellungsmöbel in Schlieren. wie vorher. Und somit noch attraktiver für die Kundschaft. Nebst den klassischen Möbeln fürs Wohnen und Schlafen sind auch viele Garderoben, Kreationen für den Eingangsbereich sowie Bilder und Pflanzen im auf 3000 m² vergrösserten Geschäft zu finden. Da dürfte wohl für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei sein. Nicht verpassen – die Liquidationstage bis Ende Dezember in der Filiale in Schlieren. Arredo Möbel GmbH, Wagistrasse 2, 8952 Schlieren, Tel. 044 730 83 00. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN
WETTINGEN
Sonntag, 20. Oktober Sonntag, 20. Oktober 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Tau- 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie fe von Joanna Erdin Röm.-Kath. Kirchgemeinde 18 Uhr, Santa Messa St. Sebastian Dienstag, 22. Oktober Donnerstag, 17. Oktober 9–11 Uhr, Bibeltreff im alten Montag, 21. Oktober 8 Uhr, Eucharistiefeier Pfarrhaus 17 Uhr, Rosenkranzgebet 14.30-18.30 Uhr, Mütter- und Samstag, 19. Oktober Väterberatung Dienstag, 22. Oktober 17.30 Uhr, Eucharistiefeier 20 Uhr, Vortrag «Die Tradition des 8 Uhr, Morgenlob Räucherns» mit Biljana Sabally Sonntag, 20. Oktober 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 23. Oktober 14 Uhr, Kirchenführung 1. Klasse Mittwoch, 23. Oktober 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; anschl. Dienstag, 22. Oktober 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Pfarreikaffee kath. Pfarreiheim 8 Uhr, Eucharistiefeier Firmung 2014 Neuenhof und KillwanMittwoch, 23. Oktober gen Am Freitag, 18. Oktober, 20 SPREITENBACH-KILLWANGEN 9 Uhr, Eucharistiefeier Uhr, findet der Informationsabend für die neuen Firmlinge und deren Ev.-ref. Kirche Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Eltern im Pfarreiheim Neuenhof Freitag, 18. Oktober Freitag, 18. Oktober statt. Firmlinge sind die Jugendli18.30 Uhr, Feier-Abend-Mahl, Dorf18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle chen, die die 4. Oberstufe beendet kirche, Texte, Gebete und Musik haben und den Oberstufen-Religi- 18.30 Uhr, Frauengruppe Prisma: Samstag, 19. Oktober onsunterricht besuchten. Die ElBesuch Feier-Abend-Mahl 18 Uhr, Eucharistiefeier, gestaltet tern und Jugendlichen wurden von Hans Boog, em. Pfr. schriftlich eingeladen. Wer keine Sonntag, 20. Oktober Einladung erhalten hat, meldet 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrer Sonntag, 20. Oktober sich bis 17. Oktober im Pfarramt. S. Siegrist, Kreuzkirche Hasel 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, gestaltet von Hans Boog, em. Pfr. Erntedank-Gottesdienst in Killwan- Mittwoch, 23. Oktober 11 Uhr, Santa Messa gen am 20. Oktober um 11 Uhr in 14–16 Uhr, gemütliches Beisam12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst Killwangen, begleitet von den mensein mit Spielen im GemeinStadtjodlern Dietikon. Anschlies- schaftsraum des Steiacherhofs. Dienstag, 22. Oktober send von der Kirchenpflege orga9 Uhr, kein Gottesdienst nisierter Apéro. Gospelchor Hasel Jeden Dienstag 19.30 Uhr, Eucharistiefeier «Er(ausser Schulferien), 19.30–20.30 neuerung im Geiste» Begleitete Andacht am Montag, 21. Uhr, Kirchenzentrum Hasel. KonOktober, in der Kirche, 13–17 Uhr, takt: Yvonne Bank, 079 404 74 79. Mittwoch, 23. Oktober nach eigenen Möglichkeiten. Durch 9 Uhr, Eucharistiefeier die Zeit führt Elisabeth Seiler. Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser Schulferien), 7–7.30 Uhr, Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kirchenführung in der Kirche St. Josef in der Dorfkirche. Kloster Wettingen am 23. Oktober, um 14 Uhr, für KinSonntag, 20. Oktober der der 1. Klasse und Interessierte. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden 11 Uhr, Eucharistiefeier, gestaltet Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinvon Hans Boog, em. Pfr. schaftsraum des Steiacherhofs. SPREITENBACH Dienstag, 22. Oktober 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle
WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 20. Oktober 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Kornelia Baumberger
Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 17. Oktober 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe für Sopran und Alt Freitag, 18. Oktober 10 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde
NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 17. Oktober 17 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 18. Oktober 10 Uhr, Gottesdienst, Sonnmatt Samstag, 19. Oktober 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Pfr. Markus Tippmar
Samstag, 19. Oktober 11 Uhr, Taufe und Firmung von Zaleta Damiano-Botkova 13.30 Uhr, Trauung von Sandro Brescianini und Virginia Brescianini-Cueni; Taufe von Santino Angelo Brescianini 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Abbé Zacharie, Gordana Kekenovska; Dreissigster für Otto Fischer-Marin; Jahrzeit für Oskar Birchmeier 19.30 Uhr, Santa Messa
Anmeldungen für Taufen und Trauungen an Pfr. S. Siegrist oder Pfrn. D. Siegrist, Tel. 056 401 36 60.
beendet haben und den Oberstufen-Religionsunterricht besuchten. Die Eltern und Jugendlichen wurden schriftlich eingeladen. Wer keine Einladung erhalten hat, meldet sich bis 17. Oktober im Pfarramt. Gastsänger gesucht Wer an Weihnachten in der Mitternachtsmesse als Gastsänger/in mit dem Kirchenchor Neuenhof mitsingen möchte, kommt zur Probe, jeweils am Donnerstag, 20 Uhr, im Pfarreiheim. Info: Kirchenchor Neuenhof, B. Ilg, 056 406 17 57. Erntedank-Gottesdienst in Killwangen Am 20. Oktober wird um 11 Uhr ein Gottesdienst zum Erntedank gefeiert, begleitet von den Stadtjodlern Dietikon. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zu einem von der Kirchenpflege offerierten Apéro eingeladen. Begleitete Andacht siehe Neuenhof.
WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Samstag, 19. Oktober 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 20. Oktober 10 Uhr, ökum. Erntedank-Gottesdienst 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 23. Oktober 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 20. Oktober 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Freitag, 18. Oktober 15.30 Uhr, Kolibri mit Verena Fantozzi und einem feinen Znüni
KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 18. Oktober 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 20. Oktober 11 Uhr, Eucharistiefeier zum Erntedank, Stadtjodler Dietikon. Anschl. Apéro. Pfr. Markus Tippmar Dienstag, 22. Oktober 18 Uhr, Rosenkranzgebet
Samstag, 19. Oktober 10–15 Uhr, Kochen der Senioren mit Erich Thommen, Kochschule Sonntag, 20. Oktober 10 Uhr, ökum. Erntedank Gottesdienst mit M. Schweizer, Pfr. und Peter Gaida, Diakon, kath. Kirche 11 Uhr, Spaghetti-Essen Frauenverein, Gmeindschäller Dienstag, 22. Oktober 9.30 Uhr, Christliche Frauengruppe, Chilestübli 20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers, ref. Kirche
Firmung 2014 Neuenhof und Killwangen Am Freitag, 18. Oktober, 20 Uhr, findet der Informationsabend für die neuen Firmlinge Mittwoch, 23. Oktober und deren Eltern im Pfarreiheim Neuenhof statt. Firmlinge sind die 14 Uhr, Seniorenprogramm: Jugendlichen, die die 4. Oberstufe Gedächtnistraining, Chilestübli
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AGENDA
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SPREITENBACH Hauptübung der Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen Fahrzeugübergabe und Einweihung der neuen Autodrehleiter. Zvieri. Beförderungen. Feuerwehrmagazin, Samstag, 19. Oktober, 14–17.30 Uhr.
23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2
Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldung: Thildy Schwab, 056 401 33 61. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Montag, 21. Oktober, 12 Uhr. Herbst-Konzert der Musikschule Org.: Musikschule Spreitenbach. Aula Glattler, 22. Oktober, 19 Uhr. «Züüg u Gschichte» Vorlesung von und mit Hans Stalder. Melodien aus «Röösligaarte». Alters- und Pflegeheim im Brühl, Mittwoch, 23. Oktober, 14.30 Uhr.
Natur- und Vogelschutzverein Würenlos: Einladung zur Herbstwanderung Dieses Jahr führt die Herbstwanderung zur Waldhütte in Otelfingen. Die Herbstwanderung findet bei jeder Witterung statt. Gemeinsame Fahrt zum Schützenhaus Otelfingen (Ausgangspunkt der Wanderung). Ausrüstung: Der Witterung angepasst. Ohne Anmeldung. Treffpunkt: Bahnhof Würenlos, Sonntag, 20. Oktober, 10 Uhr.
ve Care, Chefarzt Geriatrie / Palliative Care, Spital Affoltern. SenioGeschichtenstunde Für Kinder von ren-Arena des SRRB. Saal des Res4–7 Jahren. Gemeindebibliothek, Dontaurants Roter Turm, Dienstag, 22. nerstag, 24. Oktober, 16–16.50 Uhr. «Mami, Kind & Familie» Angebote Oktober, 14.30–17 Uhr. und Dienstleistungen. Clown, Kinderschminken, Bastelecken WETTINGEN Dokumentarfilm «Halle 5 – Jenund Rahmenprogramm. Wettbe- seits von Gut und Böse?» Im Rahwerb. Still- und Wickelecke. ZenOffenes Singen Rathaus, Freitag, men der Maturaarbeit begleiteten trum Tägerhard, Samstag, 19. Okto- 5 Kantischüler während 10 Mona18. Oktober, 14.30–16 Uhr. ber, 10–18 Uhr. ten den Bau des neuen SporthalFigurentheater Wettingen: «Jule die lenprovisoriums. Ab 19 Uhr ApéKaffee/Kuchenkonzert AkkordeCoole» Ab 5 Jahren. Vorverkauf: ro. Eintritt frei. Kino Orient, Dononorchester Egloff, Wettingen. Info Baden, 056 200 84 84, www. nerstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr. Eintritt frei. Ev.-ref. Kirchgemeindeticket.baden.ch. Figurentheater im Gluri-Suter-Huus, Freitag, 18. Oktober, haus, Sonntag, 20. Oktober, Beginn: Gruppe junger Mütter: Spatzenhöck 20 Uhr, Samstag, 19. Oktober, 16 Uhr, 14.15 Uhr, Türöffnung: 13.30 Uhr. Mütter und Väter mit KleinkinSonntag, 20. Oktober, 11 Uhr. dern. Pfarreizentrum St. Sebastian, «Literatur – eine Liebesgeschichte Donnerstag, 24. Oktober, 9–11 Uhr. 8» Romantik. Vortragsreihe VHS «Prix Chronos 2014» – Matthias Wettingen. Tageskasse. Rathaus, Nold stellt nominierte Bücher vor Montag, 21. Oktober, 14–16 Uhr. WÜRENLOS Infos: www.wettingen.ch/bibliothek. Gemeindebibliothek, Freitag, GschichteChischte Überraschung Hauptübung der Feuerwehr Die 18. Oktober, 20.15 Uhr. für Kinder ab 3 Jahren mit Begleit- Bevölkerung ist herzlich willkomperson. Mundart. Dauer ca. eine men. Landstrasse 86, Freitag, 18. Birnelverkauf des Vogel- und Naturhalbe Stunde. Gemeindebibliothek, Oktober, 19.15 Uhr. schutzvereins Rezeptbroschüren Montag, 21. Oktober, 15.15 Uhr. beim Marktstand. Rathausplatz, Wintercheck «Sind Sie und Ihr AuFreitag, 18. Oktober, 7.30–11 Uhr. Referat von Benedikt Weibel «Der to wintertauglich?» Autospezialisöffentliche Verkehr in der ten und eine Ärztin kontrollieren «Gabriele Kulstrunk und Elsbeth Schweiz – Stärken, Schwächen, Huggenberger» Herbstausstellung. Chancen, Risiken». Anschl. Apéro und informieren. Shopping-Raststätte Würenlos, Samstag, 19. OktoÖffnungszeiten: Do/Fr 14–17 Uhr, von der VHS Wettingen. Rathausber, 13–17 Uhr. Sa/So 14–18 Uhr. Bis 27. Oktober. saal, Montag, 21. Oktober, 19.45 Uhr. Atelier/Galerie Gaby Neth, VernissaSpaghetti-Essen Pasta, Kuchenbuffet, ge: Freitag, 18. Oktober, 18 Uhr. Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Handarbeiten. Der Erlös geht an das Gejasst wird mit deutschen KarKinderheim Klösterli in Wettingen. Altpapiersammlung am Samstag, ten. Ref. Kirchgemeindehaus, MonOrg.: ref. Frauenverein. Backwaren19. Oktober. tag, 21. Oktober, 13.45–17 Uhr. Spenden sind sehr willkommen. Herbstreinigung in der Vogelstube Schachspielen lernen für Senioren Annahme ab 9.15 Uhr. Apéro von der Ref. Kirchgemeinde nach dem Vogel- und Naturschutzverein Anton Wyss, 056 424 20 57. ResGottesdienst offeriert. GmeindschälWettingen. Vereinshütte im Chütt, taurant Tägerhard, Dienstag, 22. ler, Sonntag, 20. Oktober, 11–15 Uhr. Samstag, 19. Oktober, 13.30–16 Uhr. Oktober, 14–17 Uhr. «Bild des Monats – zum Vollmond» Mit Apéro. Jhago-Art, Kunstatelier Hasler-Gobbi, Samstag, 19. Oktober, 14–18 Uhr.
Lotto zugunsten Tixi Aargau Ref. Kirchgemeindehaus, Samstag, 19. Oktober, 17–22 Uhr.
Vortrag «Pallitaive Care – Lebensqualität trotz unheilbarer Krankheit» Roland Kunz, Co-Präsident Schweiz. Gesellschaft für Palliati-
2. Kleidertausch-Party Gut erhaltene Kleider bringen und neue mitnehmen. Apéro. Gmeindschäller, Dienstag, 22. Oktober, 18–21 Uhr.
GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
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