Woche 47c

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21. November 2013, 52. Jahrgang, Nr. 47

PP 5432 Neuenhof

Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch

FRAGEN AN

Jasper Haubensak, Vorsitzender CaféBar und Leiter Quartierentwicklung Langäcker, Spreitenbach. Die CaféBar feiert ihr 2-Jahr-Jubiläum – wie läuft das Projekt? Wir sind

sehr zufrieden. Die Kerngruppe und die Helferinnen, die das Café in freiwilliger Arbeit betreiben, sind nach wie vor sehr motiviert, wären aber auch froh um ein paar weitere helfende Hände. Denn auch die Besucherzahlen sind konstant hoch, sodass wir schnell mal an unsere räumlichen Grenzen stossen. Forts. S. 13

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS ADVENTSFENSTER KIRCHEN/AGENDA

2–7 7–9 9–11 12–16 16–19 22 23/24

Beim Spatenstich: Alois Greber, Gemeindeammann; William Steinmann, Architekt; Urs Bolliger, Schulleiter Schule Zelgli; Hansueli Weber, Projektleiter, Generalunternehmung Häring; Sonja Hofer, Projektbegleiterin, Prosys. Foto: ms

Startschuss zum Kindergartenbau hoffnungsvollen Zukunft von Killwangen», sagte William Steinmann kurz vor dem Spatenstich. Der Architekt des Projekts wandte sich mit diesem Satz direkt an die Kinder, die sich zu Dutzenden MICHEL SUTTER auf dem Platz neben dem Schul«Das Haus, das jetzt gebaut wird, haus Zelgli versammelt hatten, dient euch, den Jüngsten von der um den Spatenstich mitzuerle-

Am Freitag ist in Killwangen der Spatenstich für den neuen Kindergarten erfolgt. Mit denjenigen, für die der künftige Kindergarten gedacht ist.

Einladungg zur Adventsausstellung

Wunderbare Adventszeit

Willkommen zur festlichen Einstimmung in die wunderbare Adventszeit Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Freitag Samstag Sonntag

22. November 2013 23. November 2013 24. November 2013

17.00–21.00 Uhr 8.00–18.00 Uhr 11.00–17.00 Uhr

Reut Floristik GmbH, Marlies Reut und Team Zürcherstrasse 142, 5432 Neuenhof Telefon 056 406 42 26, www.reutfloristik.ch Exclusive Freitag, 22. November und Samstag, 23. November 2013 Degustation von geräucherten Fischen und diversen Weinen

ben. Die Kleinen bedankten sich für den neuen Kindergarten mit einem Lied. Und als Höhepunkt durften drei von ihnen unter den staunenden Blicken ihrer Kameraden unter fachmännischer Anleitung einen bereitgestellten Bagger fahren und Erde ausheben. Fortsetzung S. 11


Hilfswerk in der Region, f체r die Region Hilfe f체r Menschen in schwierigen Lebenslagen in den Bereichen Begegnung, Betreuung, Besch채ftigung, Beherbergung. HOPE Christliches Sozialwerk, Baden, www.hope-baden.ch, Telefon 056 221 84 64 Helfen auch Sie mit: Postkonto 50-18771-9


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WOCHE NR. 47 DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013

WETTINGEN

AUS DEM GEMEINDERAT 20 000 Franken für Not leidende Kinder auf den Philippinen Die Not, die Verzweiflung und das Elend sind unermesslich. Der Taifun Haiyan hat die Philippinen hart getroffen. UNICEF schätzt, dass 4,4 Millionen Kinder von der Naturkatastrophe betroffen sind. Die ärmsten Kinder sind besonders bedroht. Der Gemeinderat spendet UNICEF für die Nothilfe vor Ort 20 000 Franken und unterstützt damit die Versorgung mit lebensrettenden Massnahmen – Medikamente, Nahrungsmittel, sauberes Wasser und Notunterkünfte für Kinder und ihre Familien. Gemeindeammann Markus Dieth: «Dem Gemeinderat liegen die Not leidenden Kinder, welche unter solchen Naturkatastrophen am Die Feuerwehr Wettingen bot den Zuschauern in der Hauptübung eine Show. meisten zu leiden haben, am Herzen. Deshalb haben wir beschlossen, den für das Jahr 2013 im Budget eingestellten Betrag für Katastrophenhilfe von 20 000 Franken vollumfänglich der UNICEF für die Not leidenden Kinder auf den Die Wettinger FeuerHaus, das kurz vor dem Abriss Philippinen zur Verfügung zu steht, für diese Übung ausgeräuwehr machte am Freistellen.» chert – natürlich mit einer Rauchtag, 15. November, ihre maschine. Auch der Brand ist kon«Sterne wecken» findet nicht statt Hauptübung zur Show. trolliert und gewollt erzeugt worDer für den 27. November geplanden. In mehreren Geranientöpfen te Adventsanlass «Sterne wecken» BARBARA SCHERER vor dem Haus wurden kleine Feubei Kennys Autocenter ist abge- Es raucht und lichterloh brennt er erzeugt und die Personen im sagt. Kinder aus den Spielgruppen das Haus, drinnen rufen die Be- Haus sind freiwillig dort. Es hanund Kindergärten haben letztes wohner um Hilfe, bis von Weitem delt sich um vier erwachsene AnJahr das Licht zu Kennys Autocen- Rettung naht. Mit Tatütata wärter für die Freiwillige Feuerter gebracht, wo gemeinsam in kommt sie: die Feuerwehr. Doch wehr. «Wir hatten auch schon feierlichem Rahmen der Weih- es handelt sich hier nicht um ei- Kinder im Haus», sagt Daniel Garnachtsbaum zum Leuchten ge- nen Ernstfall, die Feuerwehr Wet- bani, Administrator und Aktuar bracht und gleichzeitig die Wett- tingen hat Hauptübung. Dabei der Feuerwehr. Gerettet werden inger Weihnachtsbeleuchtung zeigen die Feuerwehrmänner in- die Personen aus dem Haus mit eientlang der Landstrasse in Betrieb teressierten Zuschauern, wie sie ner Leiter, denn sonst würden die genommen wurde. Dieses Jahr bei einem Brand agieren. Zuschauer nicht sehr viel von der veranstalten die Kindergärten eiAn der Unteren Geisswiesen- Rettungsaktion sehen. Auch ein gene Lichteranlässe. strasse hat die Feuerwehr ein Hubretter ist vor Ort.

Foto: bs

Freizeit dem Feuer geopfert

INSERAT

WÄHREND DER GANZEN ÜBUNG

bleibt ein Fahrzeug auf der Strasse zur Ausfahrt stehen, dieses ist sofort einsatzbereit, sollte es woanders einen Ernstfall geben. Glücklicherweise gab es in den letzten zwei Jahren nur einen grösseren Brand. «Die meisten Einsätze sind Wasserschäden und kleinere Küchenbrände», sagt Garbani. Ziel der Übung ist es auch, neue Gesichter für die Feuerwehr zu begeistern. Rund 80 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau sind in Wettingen tätig. «Es ist schwierig, neue Leute zu finden, man muss viel Freizeit für die Feuerwehr opfern», sagt Paul Meier, der Kommandant.


WOCHE NR. 47 DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013

WETTINGEN

Einstimmung in die Vorweihnachtszeit Am Sonntag, 1. Dezember, findet in der kath. Kirche St. Sebastian ein Adventskonzert und Offenes Singen mit dem Wettinger Singkreis statt. Am 1. Adventssonntag lädt der Wettinger Singkreis zum Adventskonzert in die Kirche St. Sebastian ein. Nachdem Jonas Ehrler Anfang Jahr die Leitung des Singkreises übernommen hat, wagt er sich nun im Rahmen dieses Adventskonzertes an die Uraufführung eines Werkes des zeitgenössischen Komponisten Marc Neufeld. Grundlage dieses Werkes für einen 8-stimmigen Chor ist der geistliche Taizé-Gesang «Tu sei sorgente viva». Marc Neufeld (*1969) studierte Evangelische Theologie, Medizin

VERMISCHTES GLÜCKWUNSCH ZUM 90. GEBURTS- AUSSTELLUNG «TEXTILE ENGEL» TAG Am 20. November feierte Hed- Leontina Cicolini, Stickerin und

und Kirchenmusik in Tübingen und Wien und Komposition in Zürich. Er arbeitet als Arzt und Musiker in der Schweiz. Seine Kompositionen umfassen vor allem geistliche Werke für Chor, seit 2003 auch Werke für Orchester. Neben der Uraufführung enthält das Konzertprogramm Werke aus verschiedenen Jahrhunderten: «This is the day» von einem Anonymus um 1600, «Pater noster» von Charles Gounod und «Cantique de Jean Racine» von Gabriel Fauré. Begleitet wird der Chor vom Corda Viva Quartett und einem Kontrabass. Nach dem konzertanten Teil werden Advents- und Weihnachtslieder gesungen, bei denen das Pu- Aufregung vor der Kinder-Pressekonferenz. blikum zum Mitsingen eingeladen ist. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte erhoben. Katholische Kirche St. Sebastian, Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr.

6150 Franken für Wettinger Schülerinnen und Schüler engagierten sich für die Sammelaktion «Sternenwoche». LINDA MÜLLI

Adventskonzert am Sonntag, 1. Dezember.

Foto: zVg

INSERAT

Café Restaurant Forum Immer am Mittwoch feine Mittagsmenüs Halbe Portion Fr. 14.– Ganze Portion Fr. 18.– mit Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert Café Restaurant Forum | Zentralstrasse 59 5430 Wettingen | 056 437 08 44

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Drei vierte Klassen der Primarschule Altenburg haben für Flüchtlingskinder in Liberia Geld gesammelt und am 12. November eine Kinder-Pressekonferenz gehalten. Es war kein normaler Dienstagmorgen, das war deutlich spürbar: Schon vor dem Schulhaus hüpften mir die Kinder gelbe Sterne schwenkend entgegen. Sie waren verantwortlich für das sichere Geleit vom Eingang des Schulhauses Altenburg bis zum Klassenzimmer hoch, wo die Kinder-Pressekonferenz stattfand. Kaum angekommen, die liebevoll gestaltete Pressemappe unter dem Arm, streckten weitere eifrige Hände den Gästen pinken Sirup und selbst gemachtes Süsses entgegen. Überall gespannte Vorfreude auf den besonderen Moment. Für diese 45 Minuten haben sich die 62 Kinder zusammen mit den Lehrpersonen lange vorbereitet. «Im Realienunterricht haben wir uns mit anderen Kulturen befasst», so Cristin Bugmann, die

Klassenlehrerin der 4c. Ihre Schülerinnen und Schüler habe es interessiert, wie andere Menschen wohnen, was sie essen. Und sie waren betroffen vom Schicksal der Kinder, die vor dem Bürgerkrieg an der Elfenbeinküste ins Nachbarland Liberia flüchten mussten und nun dort unter prekärsten Bedingungen leben. An der Pressekonferenz berichteten Thomas und Ian darüber, sie stellten das Mädchen Inès vor, das den Traum hegt, einmal Coiffeuse zu werden. Auch wurden Lieder in anderen Sprachen eingeübt und geschaut, in welchen Kontinenten die Schülerinnen und Schüler selbst ihre Wurzeln haben. IM RAHMEN DER 10. STERNENWOCHE,

einer Sammelaktion von Unicef Schweiz und der «Schweizer Familie», haben die Kinder am 30. Oktober einen Sammelabend für ihre Familien und Bekannten organisiert, wovon an der Pressekonferenz stolz berichtet wird: Seraina, Emanuela, Enver und Jeremy erzählten frei, wie die Klassen Selbstgebasteltes und -gebackenes verkauften und mit Musikund Tanzeinlagen ihr Publikum zum Spenden animiert haben. Manch ein Kind hat dazu noch Laub zusammengerecht, Rasen gemäht oder einfach auf der Strasse Leute angesprochen. Das sei

wig Huser-Huser, Rebbergstrasse 24, Wettingen, ihren 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute. ÖFFNUNGSZEITEN GEMEINDEBIBLIOTHEK Die Gemeindebibliothek

schliesst am Freitag, 22. November, um 18 Uhr (Personalfeier). Weitere Informationen unter www.wettingen.ch/bibliothek

Textilkünstlerin aus Rudolfstetten, zeigt ihre mit viel Liebe und Kreativität gestalteten textilen Engel. Gleichzeitig erwartet die Besucher ein Sammelsurium an Engeln aller Art, Formen, Farben und Materialien. Darunter auch eine Auswahl von Renate Saner aus Gümligen. Buchantiquariat Allegra Allerhand & Allerlei, Seminarstrasse 60, Freitag, 22. November, 13.30–18 Uhr, und Samstag, 23. November, 10–16 Uhr. Nähere Infos unter www.allegra-ch.ch LIRUM LARUM VERSLISPIEL – BUCHSTARTTREFF IN 1, 2, 3, 4, VIELEN SPRACHEN Viele Kinder in der Schweiz

Fotos: lm

Kinder in Liberia

«Workers», am 29. November im Kino Orient. Foto: André Urech MEXIKANISCHER REGISSEUR ZU GAST

wachsen zwei- oder mehrsprachig auf. Daher ist eine gute Basis in der Erstsprache auch eine wichtige Voraussetzung für den Erwerb der deutschen Sprache. Die interkulturelle Leseanimatorin Dorothea Schneiter wird in zwei oder mehr Sprachen Geschichten erzählen, Finger- oder Wortspiele und Lieder ausprobieren. Ungezwungen und ganz auf die Bedürfnisse der jüngsten Bibliotheksbesucherinnen und -besucher abgestimmt, vermittelt sie Ideen, wie die Kinder im Alltag ihre Sprachfähigkeiten weiterentwickeln können. Ausserdem steht eine grosse Auswahl an Pappbilderbüchern und interessanten Büchern zum Thema bereit. Väter, Mütter, Grosseltern aller Sprachgruppen und ihre Kinder im Alter bis 5 Jahre sind herzlich willkommen. Gemeindebibliothek, Samstag, 23. November, 9.30–10 Uhr.

Am Freitag, 22. November, um 20 Uhr ist der junge mexikanische Filmemacher José Luis Valle zur Vorpremiere seines Spielfilms «Workers» im Kino Orient zu Gast. Der bildstarke Erstling schaffte es auf Anhieb ins Panorama der Berlinale 2013 und wurde am Filmfestival Guadalajara als bester mexikanischer Spielfilm ausgezeichnet. Am 28. November startet «Workers» schweizweit in den Kinos, am 29. November im Kino Orient. Mit feinem Humor und Lakonie betrachtet José Luis Valle das Leben zweier einfacher Angestellter, die angesichts ihrer unbefriedigenden Arbeitssituation auf der einen wie auf der andern Seite der mexikanischamerikanischen Grenze gegen ihre Arbeitgeber zu rebellieren beginnen. Während sie sanft, aber beharrlich für Gerechtigkeit sorgen, erschliesst sich einem allmählich, was die beiden verbindet. Das Publikumsgespräch nach Luana stellt Sternwoche-Botschafter und Comedian Rob Spence vor. dem Film bietet Gelegenheit zum ganz einfach, erklärt ein Junge: lern ihr Gast, der Sternwoche-Bot- Gedankenaustausch (Reservatio- «Lirum Larum Verslispiel – Inter«Ich habe in einer halben Stunde schafter und Comedian Rob Spen- nen unter Tel. 056 430 12 39 sind kulturell», am Samstag, 23. Novem30 Franken gesammelt.» So sind – ce. Nachdem er erst von Luana empfohlen). ber. Foto: André Urech Ayra darf die Zahl enthüllen – vorgestellt wurde und dann Pen6150 Franken zusammengekom- das Fragen beantwortete, brachte INSERAT men. Diese sollen nun, zusam- er schliesslich die Kinder mit seimen mit dem von anderen ner Show-Einlage als Hund zum Küchen Schweizer Kindern gesammelten Lachen. Zum Abschluss sangen Geld, in Liberia in Nahrung, Medi- die Kinder nochmals einen Rap Ausstellung: Einbauschränke kamente und Moskitonetze, Bil- und bestürmten dann Rob Spence Landstrasse 9 dung und Infrastruktur investiert um Autogramme. Holzterrassen 5430 Wettingen Die Sammelaktion dauert noch bis werden. Parkett/Laminat www.casa-ribeiro.ch Eine besondere Freude bereite- 30. November 2013. Alle Kinder könTel. 056 535 83 66 te den Schülerinnen und Schü- nen beim Sammeln mithelfen.


WOCHE NR. 47 DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013

WETTINGEN

Einstimmung in die Vorweihnachtszeit Am Sonntag, 1. Dezember, findet in der kath. Kirche St. Sebastian ein Adventskonzert und Offenes Singen mit dem Wettinger Singkreis statt. Am 1. Adventssonntag lädt der Wettinger Singkreis zum Adventskonzert in die Kirche St. Sebastian ein. Nachdem Jonas Ehrler Anfang Jahr die Leitung des Singkreises übernommen hat, wagt er sich nun im Rahmen dieses Adventskonzertes an die Uraufführung eines Werkes des zeitgenössischen Komponisten Marc Neufeld. Grundlage dieses Werkes für einen 8-stimmigen Chor ist der geistliche Taizé-Gesang «Tu sei sorgente viva». Marc Neufeld (*1969) studierte Evangelische Theologie, Medizin

VERMISCHTES GLÜCKWUNSCH ZUM 90. GEBURTS- AUSSTELLUNG «TEXTILE ENGEL» TAG Am 20. November feierte Hed- Leontina Cicolini, Stickerin und

und Kirchenmusik in Tübingen und Wien und Komposition in Zürich. Er arbeitet als Arzt und Musiker in der Schweiz. Seine Kompositionen umfassen vor allem geistliche Werke für Chor, seit 2003 auch Werke für Orchester. Neben der Uraufführung enthält das Konzertprogramm Werke aus verschiedenen Jahrhunderten: «This is the day» von einem Anonymus um 1600, «Pater noster» von Charles Gounod und «Cantique de Jean Racine» von Gabriel Fauré. Begleitet wird der Chor vom Corda Viva Quartett und einem Kontrabass. Nach dem konzertanten Teil werden Advents- und Weihnachtslieder gesungen, bei denen das Pu- Aufregung vor der Kinder-Pressekonferenz. blikum zum Mitsingen eingeladen ist. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte erhoben. Katholische Kirche St. Sebastian, Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr.

6150 Franken für Wettinger Schülerinnen und Schüler engagierten sich für die Sammelaktion «Sternenwoche». LINDA MÜLLI

Adventskonzert am Sonntag, 1. Dezember.

Foto: zVg

INSERAT

Café Restaurant Forum Immer am Mittwoch feine Mittagsmenüs Halbe Portion Fr. 14.– Ganze Portion Fr. 18.– mit Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert Café Restaurant Forum | Zentralstrasse 59 5430 Wettingen | 056 437 08 44

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Drei vierte Klassen der Primarschule Altenburg haben für Flüchtlingskinder in Liberia Geld gesammelt und am 12. November eine Kinder-Pressekonferenz gehalten. Es war kein normaler Dienstagmorgen, das war deutlich spürbar: Schon vor dem Schulhaus hüpften mir die Kinder gelbe Sterne schwenkend entgegen. Sie waren verantwortlich für das sichere Geleit vom Eingang des Schulhauses Altenburg bis zum Klassenzimmer hoch, wo die Kinder-Pressekonferenz stattfand. Kaum angekommen, die liebevoll gestaltete Pressemappe unter dem Arm, streckten weitere eifrige Hände den Gästen pinken Sirup und selbst gemachtes Süsses entgegen. Überall gespannte Vorfreude auf den besonderen Moment. Für diese 45 Minuten haben sich die 62 Kinder zusammen mit den Lehrpersonen lange vorbereitet. «Im Realienunterricht haben wir uns mit anderen Kulturen befasst», so Cristin Bugmann, die

Klassenlehrerin der 4c. Ihre Schülerinnen und Schüler habe es interessiert, wie andere Menschen wohnen, was sie essen. Und sie waren betroffen vom Schicksal der Kinder, die vor dem Bürgerkrieg an der Elfenbeinküste ins Nachbarland Liberia flüchten mussten und nun dort unter prekärsten Bedingungen leben. An der Pressekonferenz berichteten Thomas und Ian darüber, sie stellten das Mädchen Inès vor, das den Traum hegt, einmal Coiffeuse zu werden. Auch wurden Lieder in anderen Sprachen eingeübt und geschaut, in welchen Kontinenten die Schülerinnen und Schüler selbst ihre Wurzeln haben. IM RAHMEN DER 10. STERNENWOCHE,

einer Sammelaktion von Unicef Schweiz und der «Schweizer Familie», haben die Kinder am 30. Oktober einen Sammelabend für ihre Familien und Bekannten organisiert, wovon an der Pressekonferenz stolz berichtet wird: Seraina, Emanuela, Enver und Jeremy erzählten frei, wie die Klassen Selbstgebasteltes und -gebackenes verkauften und mit Musikund Tanzeinlagen ihr Publikum zum Spenden animiert haben. Manch ein Kind hat dazu noch Laub zusammengerecht, Rasen gemäht oder einfach auf der Strasse Leute angesprochen. Das sei

wig Huser-Huser, Rebbergstrasse 24, Wettingen, ihren 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute. ÖFFNUNGSZEITEN GEMEINDEBIBLIOTHEK Die Gemeindebibliothek

schliesst am Freitag, 22. November, um 18 Uhr (Personalfeier). Weitere Informationen unter www.wettingen.ch/bibliothek

Textilkünstlerin aus Rudolfstetten, zeigt ihre mit viel Liebe und Kreativität gestalteten textilen Engel. Gleichzeitig erwartet die Besucher ein Sammelsurium an Engeln aller Art, Formen, Farben und Materialien. Darunter auch eine Auswahl von Renate Saner aus Gümligen. Buchantiquariat Allegra Allerhand & Allerlei, Seminarstrasse 60, Freitag, 22. November, 13.30–18 Uhr, und Samstag, 23. November, 10–16 Uhr. Nähere Infos unter www.allegra-ch.ch LIRUM LARUM VERSLISPIEL – BUCHSTARTTREFF IN 1, 2, 3, 4, VIELEN SPRACHEN Viele Kinder in der Schweiz

Fotos: lm

Kinder in Liberia

«Workers», am 29. November im Kino Orient. Foto: André Urech MEXIKANISCHER REGISSEUR ZU GAST

wachsen zwei- oder mehrsprachig auf. Daher ist eine gute Basis in der Erstsprache auch eine wichtige Voraussetzung für den Erwerb der deutschen Sprache. Die interkulturelle Leseanimatorin Dorothea Schneiter wird in zwei oder mehr Sprachen Geschichten erzählen, Finger- oder Wortspiele und Lieder ausprobieren. Ungezwungen und ganz auf die Bedürfnisse der jüngsten Bibliotheksbesucherinnen und -besucher abgestimmt, vermittelt sie Ideen, wie die Kinder im Alltag ihre Sprachfähigkeiten weiterentwickeln können. Ausserdem steht eine grosse Auswahl an Pappbilderbüchern und interessanten Büchern zum Thema bereit. Väter, Mütter, Grosseltern aller Sprachgruppen und ihre Kinder im Alter bis 5 Jahre sind herzlich willkommen. Gemeindebibliothek, Samstag, 23. November, 9.30–10 Uhr.

Am Freitag, 22. November, um 20 Uhr ist der junge mexikanische Filmemacher José Luis Valle zur Vorpremiere seines Spielfilms «Workers» im Kino Orient zu Gast. Der bildstarke Erstling schaffte es auf Anhieb ins Panorama der Berlinale 2013 und wurde am Filmfestival Guadalajara als bester mexikanischer Spielfilm ausgezeichnet. Am 28. November startet «Workers» schweizweit in den Kinos, am 29. November im Kino Orient. Mit feinem Humor und Lakonie betrachtet José Luis Valle das Leben zweier einfacher Angestellter, die angesichts ihrer unbefriedigenden Arbeitssituation auf der einen wie auf der andern Seite der mexikanischamerikanischen Grenze gegen ihre Arbeitgeber zu rebellieren beginnen. Während sie sanft, aber beharrlich für Gerechtigkeit sorgen, erschliesst sich einem allmählich, was die beiden verbindet. Das Publikumsgespräch nach Luana stellt Sternwoche-Botschafter und Comedian Rob Spence vor. dem Film bietet Gelegenheit zum ganz einfach, erklärt ein Junge: lern ihr Gast, der Sternwoche-Bot- Gedankenaustausch (Reservatio- «Lirum Larum Verslispiel – Inter«Ich habe in einer halben Stunde schafter und Comedian Rob Spen- nen unter Tel. 056 430 12 39 sind kulturell», am Samstag, 23. Novem30 Franken gesammelt.» So sind – ce. Nachdem er erst von Luana empfohlen). ber. Foto: André Urech Ayra darf die Zahl enthüllen – vorgestellt wurde und dann Pen6150 Franken zusammengekom- das Fragen beantwortete, brachte INSERAT men. Diese sollen nun, zusam- er schliesslich die Kinder mit seimen mit dem von anderen ner Show-Einlage als Hund zum Küchen Schweizer Kindern gesammelten Lachen. Zum Abschluss sangen Geld, in Liberia in Nahrung, Medi- die Kinder nochmals einen Rap Ausstellung: Einbauschränke kamente und Moskitonetze, Bil- und bestürmten dann Rob Spence Landstrasse 9 dung und Infrastruktur investiert um Autogramme. Holzterrassen 5430 Wettingen Die Sammelaktion dauert noch bis werden. Parkett/Laminat www.casa-ribeiro.ch Eine besondere Freude bereite- 30. November 2013. Alle Kinder könTel. 056 535 83 66 te den Schülerinnen und Schü- nen beim Sammeln mithelfen.


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WETTINGEN

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Jetzt für Instrumentalunterricht anmelden Wer ab 17. Februar 2014 an der Musikschule Wettingen ein Instrument spielen lernen möchte, muss sich bis zum 1. Dezember 2013 anmelden. Sich mit Rhythmen und Tönen ausdrücken und Zeit vergessend seinen Stimmungen und Träumen nachleben, das macht Musik so unersetzlich. Dank dem fachkompetenten Unterricht und einer geschickten schülergerechten Stoffauswahl öffnen sich den Schülern schon mit der ersten Unterrichtslektion musikalische Erlebnisräume. Diese werden durch die projektorientierte Unterrichtsweise kontinuierlich gestärkt und gefördert. Zahlreiche Austausch- und Vergleichsmöglichkeiten bei hauseigenen Projekten, Projekten mit der Volksschule INSERAT

DAS FÄCHERANGEBOT

Im fachkompetenten Unterricht ein Instrument spielen lernen. und anderen Kulturträgern der Region oder musikalische Umrahmungen lokaler und gemeindeeigener Anlässe bieten dazu ein vielfältiges Betätigungsfeld. Das breite Fächer- und Unterrichtsangebot ermöglicht in vielfältigen Lern- und Spielformen einen leichten Einstieg in den Instrumentalunterricht. Ob im Einzel- oder Gruppen-

Foto: zVg

unterricht, in einer Rockband, als Kammermusiker oder als Solist – stilistisch sind fast keine Grenzen gesetzt. Vom Kindergartenalter bis zum vollendeten 20. Altersjahr können Schülerinnen und Schüler an der Schule Wettingen Instrumentalunterricht belegen. Für den Einstieg sind keine Vorkenntnisse nötig. (chh)

Einzelunterricht: Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxofon, Trompete, Posaune, Horn, Violine, Cello, Harfe, Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Akkordeon, Klavier, Rock-/Jazzpiano, Keyboard, Schlagzeug, Vibrafon, Sologesang. Gruppenunterricht: Instrumentaler Zweiergruppenunterricht oder Staffelunterricht, Dreiergruppe Blockflöte. Ensembles: Musikalische Früherziehung, Streicherensembles, Blockflötenensembles, Holzbläserensembles, Gitarrenensembles, Gesangsensembles, Liedbegleitung am Klavier, RockbandWorkshops. Das detaillierte Fächerangebot und die entsprechenden Schulgeldtarife können in der Musikschule (Staffelstrasse 49, Tel. 056 426 58 49, Mo–Do, 9–11 Uhr), bei der Klassenlehrperson Volksschule oder unter www.schule-wettingen.ch, Rubrik Musikschule, als PDF-Datei bezogen werden. Die nächste Veranstaltung der Musikschule: Mittwoch, 11. Dezember, Weihnachtskonzert mit der Bezirksschule, reformierte Kirche Wettingen, 19 Uhr.

GENERALVERSAMMLUNG FREUNDE KLOSTER WETTINGEN

Markus Dieth, Pater Kassian und Urs Imhof. Es ist Tradition, dass die Stiftungsfeier vor der Generalversammlung der Freunde des Klosters Wettingen eine besondere musikalische Ausgestaltung erfährt. In diesem Jahr hatte der Klosterchor Wettingen unter der Leitung von Bernhard Hangartner zusammen mit dem Ensemble «Il desiderio» und dem Organisten der Kirche St. Anton, Marco Amherd, diese schöne Aufgabe übernommen. Das musikalische Hauptgewicht des Gottesdienstes lag auf den Vokalkompositionen von Hans Leo Hassler (1564–1612). Die anschliessende 36. Generalversammlung des Vereins stand ganz unter dem Zeichen der Rückkehr des ehemaligen Abtes des Klosters Wettingen Mehrerau in das Ursprungskloster Wettingen. Pater Kassian Lauterer präsentierte der Generalversammlung im Anschluss

Foto: zVg

an den geschäftlichen Teil Interessantes zum Thema «Abt und Bischof Dominicus Willi». Eindrücklich schilderte er den Werdegang von Dominicus Willi und seine Beziehungen zum Kloster Wettingen. Gleichzeitig schlug er Brücken zur Gegenwart. Im geschäftlichen Teil wurde das sehr langjährige Vorstandmitglied Urs Imhof nach über 18-jähriger Arbeit im Vorstand verabschiedet. Als Bindeglied des Vorstands zur Kirche hat er sich bei der Organisation von Anlässen immer mit Umsicht um alle organisatorischen Belange auch im kirchlichen Bereich gekümmert. Seine grosse Arbeit wurde bestens verdankt. Gleichzeitig konnte mit Beat Brunner ein versiertes und engagiertes Mitglied neu in den Vorstand gewählt werden. Letztlich genossen die GV-Mitglieder ein feines Nachtes(md) sen im Gasthof Sternen.


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WOCHE NR. 47 DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013

WETTINGEN/NEUENHOF AUS DEM GEMEINDERAT Eingeschränkte Auskunftsbereitschaft Gemeindesteueramt Infolge Anpassungs- und Erweiterungsarbeiten steht das elektronische Archiv dem Gemeindesteueramt am Freitag, 22. November 2013, ganztags nicht zur Verfügung. Die Auskunftsbereitschaft ist daher an diesem Tag stark eingeschränkt. Wir bitten um Verständnis.

Die jungen Judokas versuchten, ihre durch das Jahr gelernten Techniken anzuwenden und ihr Können unter Beweis zu stellen. Foto: zVg

Clubmeisterschaft des Judoclubs Baden-Wettingen Traditionsgemäss führte der Judoclub Baden-Wettingen auch dieses Jahr wieder Anfang November die beliebte Clubmeisterschaft durch. In diesem Jahr fanden sich über 40 junge Kämpfer des Judoclubs Baden-Wettingen sowie Gäste vom Judoclub Aarau gut gelaunt und motiviert in der Turnhalle der Bezirksschule Burghalde ein. Da das aktuelle Trainingslokal im Untergeschoss des Schulhauses viel zu klein für einen solchen Anlass ist, wurde die Turnhalle von fleissigen Helfern am Vortag bereits eingerichtet und das Mattenfeld aufgestellt. Die Organisation der Clubmeisterschaft liegt in den Händen des Clubvorstandes und wird mithilfe der Trainercrew jedes Jahr Anfang November durchgeführt. Nach dem Wiegen und der offiziellen Begrüssung erstellten die Verantwortlichen des Turniers in Zusammenarbeit mit den Trainern möglichst faire Kategorien, in denen jeder Schüler und jede Schülerin eine Chance auf eine Medaille hat. In total 12 Kategorien traten die 41 Schüler und INSERAT

Schülerinnen gegeneinander an. Die Kämpfe begannen wie jedes Jahr mit den Kategorien der kleinsten und leichtesten Kämpfer. Es war eine wahre Freude, zu sehen, wie die jungen Judokas versuchten, ihre durch das Jahr gelernten Techniken anzuwenden und ihr Können unter Beweis zu stellen. Dabei wurden sie von einem begeisterten Publikum angefeuert. Das sehr gute Ambiente in der Halle mit viel Stimmung entstand durch die tolle Unterstützung der Kinder untereinander, aber auch durch den Applaus und die aufmunternden Zurufe der Zuschauer und Trainer. Nach den packenden Vorrundenkämpfen am Morgen standen nach der Mittagspause dann die mit Spannung erwarteten Finalkämpfe und Siegerehrungen an. Die glücklichen und strahlenden Kinderaugen auf den Fotos können nicht trügen – dies war wieder ein gelungener Anlass und ein unvergessliches Erlebnis für die Kinder und ihre Familien. Wer selber einmal an einer Clubmeisterschaft teilnehmen möchte und Interesse an einem Judo-Probetraining hat, als Erwachsener oder als Kind, kann sich beim Sekretariat melden: Tel. 056 222 03 73 oder info@jcbw.ch, www.jcbw.ch (mw)

Grosszügige Spende für die Neuenhofer Jugend Gemeinderat und Jugendarbeit Neuenhof bedanken sich bei Frau Pfändler aus Neuenhof. Sie hat an ihrem 80. Geburtstag eine liebevoll gestaltete Sammelbox aufgestellt, um für die Jugendarbeit Neuenhof zu sammeln. Dabei haben die Gäste ihres Wiegenfests die ansehnliche Summe von 600 Franken gespendet. Die Kinder und Jugendlichen freuen sich sehr über diesen grosszügigen Betrag und wissen Sinnvolles damit anzufangen.

Die Kulturkommission Neuenhof sucht Mitglieder Die Kulturkommission organisiert 5 bis 6 Veranstaltungen pro Jahr. Ziel ist, das kulturelle Leben in der Gemeinde zu unterstützen sowie den Kontakt unter der Bevölkerung zu fördern. Die Anlässe sind jeweils so ausgesucht, dass sich immer ein Teil der Bevölkerung angesprochen fühlt. Das Jahresprogramm ist unter www.neuenhof.ch abrufbar. Für die Amtsperiode 2014/17 sucht die Kulturkommission 1 bis 2 weitere Mitglieder. Die Aufgabe ist sehr spannend und abwechslungsreich. Wer sich aktiv für das kulturelle Leben im Dorf einsetzen und in einem kleinen, gut funktionierenden Team mitarbeiten möchte, dem erteilt Gemeinderat Markus Hächler (markus.haechler@neuenhof.ch) weitere Auskünfte. Gemeinderat und Kulturkommission freuen sich über die Kontaktaufnahme und danken für das Interesse.

VERMISCHTES ANMELDESCHLUSS BESUCH ST. NI- michlausneuenhof.webnode.com KOLAUS Jungwacht und Blauring zur Verfügung.

Neuenhof möchte alle interessierten Eltern daran erinnern, dass der späteste Anmeldetermin für einen Besuch des St. Nikolaus der Samstag, 23. November, ist. Verspätete Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen leider nicht mehr berücksichtigt werden. Alle weiteren Informationen stehen auf der Homepage des St. Nikolaus unter www.sa-

«CAKE TIME» – CAFÉ FÜR SENIOREN

Kaffee, Kuchen, Musik und Bingo, geplant und durchgeführt von vier Mädchen der 3. Klasse der Sekundarschule in Neuenhof. Es soll neben Kaffee, Tee, kalten Getränken auch selbst gebackene Kuchen, ein kleines Flötenkonzert und Bingo geben. Peterskeller, Mittwoch, 27. November, 15–17 Uhr.

LESERBRIEF Betreffend des anonymen Inserats in der Limmatwelle vom 14. November Die Anzeige, die sich dem Auto von Susanne Voser, der hiesigen Frau Gemeindeammann, widmet, beantwortet wieder einmal deutlich die Frage, warum Neuenhof da steht, wo es steht: Eine Gemeinde, in der nicht alle mit Interesse und Engagement zusammenschaffen. Nein, anstelle einer dafür nötigen offenen und fairen politischen Debatte

stürzt man sich auf irrrelevante Privatangelegenheiten einer vom Souverän gewählten Vertreterin (Parkieren ist Privatsache – solange man sich an die Gesetze hält!). Den anonymen Hintermännern dieses Inserats sollte klar sein: Solche Feigheit ist schändlich für sie – und schädlich für die Allgemeinheit. Neuenhof hat Besseres verdient. Aber alternative Kandidaten zur Wahl haben sich keiManfred Lützow, parteilos ne gestellt!


NEUENHOF

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Physioteam Neuenhof Einladung zum Tag der offenen Tür

Angst vor Spinnen und Schlangen überwinden An der ersten Spinnenund Insektenbörse in Neuenhof bietet sich am Sonntag, 24. November, die Möglichkeit, Spinnenängste behandeln zu lassen.

Liebe Patienten, Freunde, Bekannte und Leute, die uns gerne kennen lernen möchten, wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Samstag, den 30. 11. 2013 von 10.00 bis 15.00 Uhr

Weihnachtsfeier mit leckerer Suppe

Vorstellen der Vitalfeldtherapie

Vortrag Vitalfeld und Globaldiagnostik An der Spinnen- und Insektenbörse können Besucher ihre Angst vor Spinnen behandeln lassen. Foto: zVg ten an der Börse selbst. Engagierte Züchter und Kenner erklären mit Freude jedes Detail der Tiere. Während der Börse finden auch diverse interessante Vorträge zum Thema Spinnen statt (wie z.B. «Einblick in die Anatomie der Vogelspinnen»). Die Teilnahme ist für Klein (ab ca. 6 Jahren) und Gross an der Börse bis auf den Eintrittspreis kostenlos, einfach an der Kasse anmelden. (ir) Spinnen- und Insektenbörse, Zürichstrasse 99, 24. November, 10–15 Uhr. Infos auf wwww.spinnenangst.ch

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WOCHE NR. 47 DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013

NEUENHOF/KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT

Reduzierter Winterdienst Ein reduzierter Winterdienst bedeutet, dass folgende Strassen und Wege schwarz geräumt werden, das heisst Entfernung von Schnee und Eis durch Pflügen und Salzen: Hauptverkehrsstrasse, d.h. Zürcherstrasse (erfolgt durch den Kanton); Steilstrecken; Strassen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (samt Haltestellen des öffentlichen Verkehrs); Strassen zum Bahnhof, zu den öffentlichen Gebäuden (Gemeindehaus, Schulhaus, Kindergarten und Kirche) sowie Industrieanlagen mit starkem Verkehr; wichtige Fussgängerverbindungen, Treppenanlagen und Radwege. Die übrigen Strassen und Wege werden nur bei Bedarf und nach Situation geräumt. Bei allfälligen Fragen oder Reklamationen wende man sich bitte an die Gemeindekanzlei, Tel. 056 418 10 60, gemeindekanzlei@killwangen.ch. Die Gemeinde dankt der Bevölkerung bereits jetzt für Max Lässer & das kleine Überlandorchester spielen ihr Tournee-Abschluss- ihr Verständnis, dass nicht alle konzert in Neuenhof. Foto: zVg Strassen und Wege gleichzeitig geräumt werden können.

Abschlusskonzert der Tournee in Neuenhof Unerhörte Schweizer Alpen-Musik beim von der Kulturkommission Neuenhof organisierten Abschlusskonzert der Tournee 2013 von Max Lässer & dem kleinen Überlandorchester. Der Schweizer Ausnahmegitarrist Max Lässer fährt wieder «Überland». Mit dem SchwyzerörgeliSpieler Markus Flückiger und dem Hackbrettler Töbi Tobler präsentiert er Schweizer Musik in einer Weise, für die es nur ein Prädikat gibt: unerhört. Zusammen mit Markus Flückiger, dem sicher besten und kreativsten Schwyzerörgelispieler der Schweiz, pickte er aus der Volksmusik-Enzyklopädie von Hanny Christen rund ein Dutzend Rosinen heraus, die aus den verschiedensten Regionen der Schweiz stammen. Die Stücke wurden erspielt und zum Teil ergänzt, unter ihnen finden sich auch eigene Kompositionen, die sich nahtlos in die Tradi-

Autoparkierung im Winter Im Hinblick auf die Schneeräumungsarbeiten werden die Motorfahrzeughalter und -halterinnen aufgefordert, ihre Fahrzeuge nicht entlang von öffentlichen Strassen, Gehwetion der Schweizer Tanzmusik gen und Plätzen zu parkieren, weil einfügen. Die Musik zeichnet sich durch jene «alpine Stimmung» aus, welche schon Lässers erste «Über- PARTEINOTIZ SVP NEUENHOF land»-CD auszeichnete. Bereichert von Flückigers virtuosem Spiel, SVP verlangt Sicherheit Der SVP-Stamm entstand eine einzigartige Version findet jeden ersten Donnerstag im von Schweizer Tanzmusik: Nie ge- Monat im Rest. Berner statt und wird gut besucht. Diese Termine sind dem hörte, im doppelten Wortsinn un- allgemeinen Gedankenaustausch geerhörte, harmonische, melodische widmet, deshalb trafen sich die SVPund rhythmische Elemente mi- Mitglieder am zweiten Novemberschen sich mit Melodien, die vor Donnerstag (nach der öffentlichen über 100 Jahren in Schweizer «Stu- Orientierung durch die Gemeinde) beten» zu hören waren. Und selbst zur Beschlussfassung über die Trakdie mannigfaltigen Einflüsse der tanden der Gemeindeversammlung letzten vierzig Jahre Populärmusik im Tageshort. Es geht um einen grossen Brocken – die Grösse der Einlasind gekonnt miteinbezogen. dung zur Gemeindeversammlung Die Kulturkommission Neuen- zeigt es deutlich – und dieses Traktanhof freut sich auf das letzte Kon- dum wird noch vor dem Voranschlag zert der Tournee 2013 von Max Läs- behandelt. Rund 28 Millionen Franser und seinem kleinen Überland- ken sollen die Neuenhofer bewilligen, orchester. Das Destillat des grossen derweil aber noch 17 Millionen FranOrchesters spielt neben Tanzstü- ken Schulden bestehen. Gegen das cken auch eigene Kompositionen, Projekt hat die SVP nichts einzuwendie aus dem Programm des Über- den, Lehrer und Schüler verdienen einen anständigen Arbeitsplatz. Aber land-Orchesters stammen. (ml) Kath. Pfarreisaal, Samstag, 7. De- die Aula wird mit allen möglichen Gründen als notwendiges Gebäude zember, 20 Uhr. Vorverkauf ab Mon- hinzustellen versucht: Für den Mittag, 25. November, Gemeindebüro, tagstisch brauche es einen Viertel der Tel. 056 416 21 40, Abendkasse ab Aula (über die Trägerschaft des Mit19.30 Uhr, Eintritt 20 Franken. tagtisches wurde man auch nie rich-

dadurch die Winterdienstarbeiten erheblich erschwert werden. Auch besteht die Gefahr, dass solche Fahrzeuge durch den Schneepflug oder durch beiseite geschobene Schneemassen beschädigt werden. Die Gemeinde lehnt jede Haftung für solche Schäden, gestützt auf Art. 20 Abs. 3 der eidgenössischen Verordnung über die Strassenverkehrsregeln, vollumfänglich ab. Der Gemeinderat und die mit den Winterdienstarbeiten Beauftragten danken der Bevölkerung für ihre Mithilfe durch gebührende Beachtung dieser Weisungen. Abfallkalender 2014 Der Abfallkalender 2014 wird im Dezember 2013 in allen Haushaltungen verteilt. Bitte behalten Sie den Abfallkalender 2013 noch bis Ende Jahr, damit es in Bezug auf die Sammlungen (z.B. Grüngut) keine Verwechslungen gibt. Besten Dank für Ihr Verständnis. Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14– 18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr; Donnerstag: 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch, Homepage: www.killwangen.ch.

tig informiert); für einen Grossanlass mit 400 Personen scheinen die Nebenräume doch etwas klein geraten zu sein; für den Grossanlass mit 250 Personen an den Tischen ist wiederum die Küche zu klein. Und wie oft braucht die Schule wirklich einen Raum für Hunderte von Schülern? Und das alles gut eingebaut mit knapp 6 Millionen Franken Anteil am Gesamtkredit. Der Kanton sagt, er finanziere während vier Jahren jährlich die Schulden, die über der Verschuldungsgrenze liegen, mit dem vielen Geld, das im Finanzausgleichsfonds liegt. Bis heute hat aber offenbar niemand dieses Papier gesehen, bis heute sind das für die SVP Versprechungen des Kantons und das dürfen keine Versprecher werden. Die SVP hat von Frau Gemeindeammann Voser bereits schriftlich verlangt, ihr dieses Papier zu zeigen. Die SVP will Sicherheit. Dem Voranschlag für das kommende Jahr mit gleichbleibendem Steuerfuss von 115 % stimmt die SVP gerne zu. Auch das Traktandum für eine Regenentlastungsleitung und die Reglementsänderung sind unbestritten. (fm)


KILLWANGEN

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GEMEINDE KILLWANGEN

Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Die Stimmbürger(innen) haben am 25. September 2013 an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung die Revision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland, bestehend aus Bauzonenplan, Kulturlandplan, Bau- und Nutzungsordnung (BNO), mit folgenden Änderungen gegenüber der öffentlichen Auflage, gutgeheissen: – § 12, Abs. 5: Parkierung, Reduktion des Minimalwertes des Grundbedarfs für Arbeiten auf 60% – § 13, Abs. 2: Änderung der Grünfläche auf 10% – § 13, Abs. 3: Parkierung, Reduktion des Minimalwertes des Grundbedarfs für Arbeiten auf 60% Aufgrund einer noch hängigen Gemeindebeschwerde ist der Beschluss trotz unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist noch nicht in Rechtskraft erwachsen. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendung zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Beschluss nicht mehr anfechten. Vorbehalten bleiben Bestimmungen über die Wiederherstellung bei unverschuldeter Säumnis. Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Killwangen, 21. November 2013

VERMISCHTES SAMICHLAUS Auch in diesem Jahr kommt der Samichlaus, zusammen mit dem Schmutzli und seinem Engeli, aus dem tiefen Wald nach Killwangen. Am Samstag, 7. Dezember, um 18 Uhr trifft er im Schulhaus Zelgli ein, wo er Jung und Alt mit einer Geschichte und einem leckeren Chlaussäckli überraschen wird. Der Samichlaus freut sich natürlich auch über jedes Sprüchli und Lied seitens der Kinder. Der Elternverein Killwangen hofft auf zahlreiches Erscheinen von Gross und Klein und freut sich, mit diesem Anlass die Weihnachtszeit definitiv einzuläuten. Samstag, 7. Dezember, 18 Uhr, Schulhausplatz Zelgli. ADVENTS-ZMORGEN Organisiert vom Landfrauenverein Killwangen. Am Bazar werden Adventsund Türkränze, Gestecke und Weihnachtsguetzli und hausgemachte Konfitüren verkauft. Für

Gemeinderat Killwangen INSERAT

PanflötenAdventskonzerte Samstag, 30. November 2013 17.00 Uhr Kath. Kirche, Killwangen Sonntag, 1. Dezember 2013 17.00 Uhr Kath. Kirche, Sarmenstorf Leitung: Isidor Karpf Freie Kollekte www.panchorfreiamt.ch

Einladung Spezialitäten

Räucherei

die kleinen Gäste gibt es einen Spieltisch sowie Überraschungspäckli. Der Reinerlös ist für einen guten Zweck bestimmt. Mehrzweckhalle/Turnhalle am Sonntag, 1. Dezember, von 9–13 Uhr. MITTAGSTISCH Seniorinnen und

Senioren ab 60 Jahren treffen sich jeweils einmal im Monat an einem Montag um 12 Uhr zum Mittagstisch der Pro Senectute Aargau im Altersheim Brühl, Untere Dorfstrasse 10, 8957 Spreitenbach. Datum 2013: 9. Dezember. Das Essen inklusive Suppe oder Salat und Dessert kostet 18 Franken. Kaffee und Getränke werden extra verrechnet. Neue Gäste sind jederzeit und immer herzlich willkommen und können sich zum Essen anmelden. An- und Abmeldungen sind bis spätestens 2 Tage vorher zu richten an: Elisabeth Berger, Kirchstrasse 14, 8956 Killwangen, Tel. 044 932 66 35.


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KILLWANGEN

Neuer Motivationsschub für Kinder Fortsetzung Frontartikel Den Baggern zusehen, dürfte für die Kinder in den nächsten Monaten zum Alltag werden. Schon im Juli 2014 soll der neue Doppelkindergarten nämlich bezugsbereit sein. Und die Kleinen können das Geschehen sozusagen direkt mitverfolgen. «Für euch Kinder wird das unheimlich spannend: Ihr werdet sehen können, wie der Kindergarten wachsen wird», erklärte Steinmann seinen jüngsten Zuhörern und zeigte sich überzeugt: «Dies wird bei euch sicher einen grossen Motivationsschub auslösen.» Mit dem Startschuss für den neuen Kindergarten schwang jedoch auch etwas Wehmut mit. Denn für Alois Greber war das Projekt das letzte in seiner Funktion als Gemeindeammann. Er hatte im Mai angekündigt, auf eine erneute Kandidatur zu verzichten. «Ich bedaure es, dass du beim Kindergarten dein Wissen und deine zielgerichtete und gute Zusammenarbeit nicht mehr einbringen wirst», würdigte Steinmann den Gemeindevertreter. (ms) William Steinmann, Architekt des Doppelkindergartens, berichtet vor versammelter Kinderschar.

Foto: ms

Leuchtender «Tatzelwurm» war unterwegs Am 12. November versammelten sich die Kinder der Unterstufe und des Kindergartens zum traditionellen Räbeliechtli-Umzug. Bunte Blätter, Vögel, die sich auf die Reise in den Süden machen, und Sonnenstrahlen, die durch den Nebel drängen, gehören zum Herbst wie das frühe Eindunkeln. Umso schöner ist es an solchen Abenden, dass es den Brauch des Räbeliechtli-Umzuges gibt. Am vergangenen Dienstag, 12. November, begannen die Vorbereitungen in Killwangen schon am Morgen. Mit engagierter Unterstützung der Mittelstufenschüler und -schülerinnen gestalteten die jüngeren Kinder der Schule individuelle Räbenlichter. Gegen Abend versammelten sich dann die Kinder der Unterstufe und des Kindergartens Killwangen gemeinsam mit ihren Eltern und den Lehrpersonen zum tradi-

Erwartungsfrohe Kinder beim Singen. Strahlende Kindergesichter beim traditionellen Räbeliechtli-Umzug. tionellen Lichterumzug. Gestartet wurde beim Schulhaus mit der Begrüssung durch den Schulleiter und enthusiastisch vorgetragenen Liedern. Danach bewegte sich der leuchtende «Tatzelwurm» Richtung Meierbädli, dann einmal

rund ums Quartier und wieder zurück zum Schulhaus. Unterwegs konnte man immer wieder die Räbenlicht-Lieder hören, mit denen die Kinder die Zuschauer am Strassenrand und an den Fenstern der Häuser erfreuten.

Foto: zVg

BEI PUNSCH, SCHOGGIBRÖTCHEN,

Zopf und Kuchen fand der alljährliche Anlass einen gemütlichen Ausklang. Später sah man da und dort einzelne Lichter, die den Familien den Weg nach Hause erhellten. (ef/ed)


Signalunterbruch Internet/Radio/TV in Spreitenbach und Würenlos Sehr geehrte Kunden An der Strassenüberführung Sandäcker in Spreitenbach müssen, aufgrund Instandsetzung, Werkleitungen umgelegt werden. Dies wird zu Ausfällen am Glasfaserkabel KNS führen. Der Signalunterbruch ist in der Nacht vom Donnerstag, 28. November, auf den Freitag, 29. November 2013 von ca. 24.00 bis ca. 06.00 Uhr. In dieser Zeit stehen das Internet und Radio/TV in Spreitenbach und Würenlos nicht zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis. Für allfällige Rückfragen steht Ihnen unser Gemeindewerketeam unter Telefon 056 418 86 10 gerne zur Verfügung. Freundliche Grüsse Gemeindewerke Spreitenbach

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30. November 2013 1. Dezember 2013 6. Dezember 2013 7. Dezember 2013

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AUS DEM GEMEINDERAT Rechnungspassation Das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Aarau, hat die Rechnungen 2012 der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde genehmigt. Der Finanzverwaltung wird für die gute Arbeitserledigung herzlich gedankt. Schulanlage Hasel Unter Vorbehalt der Genehmigung des Baukredites durch die Einwohnergemeindeversammlung vom 3. Dezember 2013 sind als Mitglieder der Schulhausbaukommission Hasel gewählt worden: Peter Muntwyler (bis Ende 2013), Markus Mötteli (ab Anfang 2014), Stefan Nipp, Nadine Amacher, Albert Wiederkehr, Peter Brunner, Bettina Stade, Ueli Hertig, Andreas Nötzli und Jacqueline Graf. Die Sitze einer Vertretung der Geschäftsprüfungskommission und eines externen Fachberaters werden im Dezember besetzt. Personelles Simon Huggenberger hat seine Weiterbildung zum eidg. dipl. Hauswart mit Erfolg abgeschlossen. Zum guten Ergebnis wird herzlich gratuliert. Mit Wirkung per August 2014 sind Fabienne Roth, Neuenhof, und Mike Hämmerli, Spreitenbach, als kaufmännische Lernende der Gemeindeverwaltung gewählt und angestellt worden. Die neuen Auszubildenden werden bereits heute herzlich willkommen geheissen. Termine 24. November, 9–10 Uhr: Urnenöffnung Gemeindehaus, Eidg./Kant. Volksabstimmung und Wahl eines Mitglieds der Schulpflege; 26. November, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft im Gemeindehaus, Poststrasse 13; 26. November, 19.30 Uhr: Ortsbürgergemeindeversammlung, Ratzengasse 3, kath. Pfarreiheim; 3. Dezember, 19.30 Uhr: Einwohnergemeindeversammlung, Turnhalle Boostock, Post-/Boostockstrasse. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.

SPREITENBACH

FORTSETZUNG FRAGEN AN Wer besucht die CaféBar – mischen sich wie beabsichtigt die Kulturen und die Generationen? Jasper Hau-

bensak, Soziokultureller Animateur: Ja, dieses Ziel wurde erreicht, und es ist besonders erfreulich, dass Leute unterschiedlichster Herkunft und unterschiedlichsten Alters in die CaféBar kommen. Die CaféBar wurde als Treffpunkt konzipiert, weil es für den Austausch vorher keinen Ort gab, und stellt den dringend notwendigen Ort für Begegnung im Langäcker dar. Was wird am Jubiläum geboten?

Am Mittwoch, 27. November, wird die CaféBar im Quartierzentrum Langäcker von 14 bis ca. 20 Uhr geöffnet haben. Ein Drehörgeler wird die älteren Besucher erfreuen. Und die Volkstanzgruppe Rinia hat um 19 Uhr einen Auftritt. Ein speziell schöner Programmpunkt erwartet die kleinen Kinder: von 18 bis 19 Uhr können sie in der Gemeindebibliothek im

Kulturen und Generationen treffen sich in der CaféBar. selben Gebäude Gutenachtgeschichten lauschen. Wie geht es weiter mit der CaféBar?

Wir haben die Perspektive, das Projekt auszubauen, so zum Beispiel im Bereich der Öffnungs-

Foto: zVg

zeiten. Das ist aber noch Zukunftsmusik. Im nächsten Jahr werden wir uns daran machen, die CaféBar von der aktuellen Mini-Variante hin zur Midi-Variante zu entwickeln. Ziel ist natürlich die Maxi-Variante. (ska)

VERMISCHTES KUCHENBÄCKERINNEN

GESUCHT gleitet.

Am Samstag, 30. November, betreibt der Landfrauenverein Spreitenbach wieder die Kaffeestube im kath. Pfarreiheim anlässlich des Weihnachtsmarktes und hofft auf viel verschiedenes Gebäck, das ab 10 Uhr abgeben werden kann. ST. NIKOLAUS-GESELLSCHAFT SPREITENBACH Nach seinen langen Fe-

rien – in denen er auf der ganzen Welt nach feinsten Zutaten für seine Lebkuchen und die feinen Chlaussäckli Ausschau hielt – zieht der Samichlaus am Sonntag, 1. Dezember 2013, mit seinem Gefolge in Spreitenbach ein. Während seiner Sommerferien war der Samichlaus in Spanien, um die besten Erdnüsse zu besorgen, im Orient, um nach dem würzigsten Zimt zu suchen, und auch in Portugal, um die saftigsten Mandarinen zu kaufen. Nun hat er alle Zutaten für die vielen Chlaussäckli zusammen und freut sich auf die Kinder. Angeführt von der Tambourengruppe, wird der Samichlaus in einer schönen Kutsche bei seinem Einzug in Spreitenbach von vielen Chlausgruppen mit Schmutzli und Dienerinnen be-

Die Fackelträger der Jungwacht und viele Kinder mit ihren Laternen leuchten dem Samichlaus den Weg. Alle Eltern sind herzlich eingeladen, mit ihren Kindern am traditionsreichen Brauchtum teilzunehmen und dem Samichlaus mit ihren Laternen den Weg nach Spreitenbach zu erhellen. Der Samichlaus freut sich bereits heute auf die zahlreichen Kinder, die am Sonntag, 1. Dezember 2013, 16.45 Uhr in die katholische Kirche Spreitenbach kommen. Dort wird dem Samichlaus und seinen Helfern der Segen erteilt und ausgesandt. Anschliessend beginnt um 17 Uhr der Chlauseinzug beim Parkplatz der katholischen Kirche Spreitenbach. Alle Kinder sind eingeladen, den Samichlaus zum Sportplatz Boostock zu begleiten oder ihm den Weg dahin über die Eichund Wigartestrasse zum Schulhaus Seefeld und dann über die Schmittegass, Dorfstrasse, Sternenplatz, Post- und Boostockstrasse zum Sportplatz Boostock zu leuchten. Am Samstag, 7. Dezember 2013, kann der Samichlaus von 11 bis 16 Uhr zudem während seines Aufenthalts in Spreitenbach in der Waldhütte

(Richtung Heitersberg) besucht werden. Nach Hause kommt der Samichlaus vom 4. bis 8. Dezember 2013. Vereine und Organisationen besucht er nach Vereinbarung. Das Anmeldeformular kann auf der Homepage www.samichlaus-spreitenbach.ch heruntergeladen werden und ist bis spätestens 21. November 2013 ausgefüllt in einem frankierten Couvert an «St. Nikolaus, 8957 Spreitenbach» einzusenden. INSERAT


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SPREITENBACH

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«Die Jahre gingen schnell vorbei» 28 Jahre lang war Edgar Hitz Abwart an der Oberstufe in Spreitenbach. Ende Jahr geht er in Pension. MELANIE BAR

Obwohl er gerne Schulhausabwart ist, freut sich Edgar Hitz auf seine Pension, die er am 1. Januar, vier Tage nach seinem 65. Geburtstag, antritt. «Obwohl ich den Schulbetrieb wahrscheinlich vermissen werde, wird es mir bestimmt nicht langweilig und ich freue mich auf lange Spaziergänge mit meinem Hund.» Im Vergleich zu früher würde heute weder weniger noch mehr Unfug getrieben. Trotzdem gebe es einen Unterschied. «Die Schüler streiten es heute ab, wenn sie beim ‹Mistmachen› erwischt werden, während sie früher dazu standen und sich entschuldigten.» Frustriert ist er deswegen nicht. «Ich bin gerne Schulhausabwart und habe es mir zum Grundsatz gemacht, die Schüler so zu behandeln, wie ich auch meine eigenen Kinder behandelt hätte.» Das sei dem Vater von zwei erwachsenen Töchtern gelungen, sagt Albert Wiederkehr, der als technischer Sachbearbeiter auf der Bauverwaltung für die öffentlichen Liegenschaften zuständig ist. «Edgar Hitz ist offen und hat die Schüler akzeptiert.» INSERAT

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Edgar Hitz geht nach 28 Jahren als Schulhausabwart im Boostock und Glattler Ende Jahr in Pension. ALS QUEREINSTEIGER trat der gelernte Schriftenmaler 1985 zusammen mit seiner Frau die Abwart-Stelle im Schulhaus Boostock an. Als die Oberstufenschüler vier Jahre später das neu erbaute Schulhaus Glattler bezogen, wechselte er mit seiner Frau dorthin. «Die Jahre gingen schnell vorbei.» Die Arbeit sei die Gleiche geblieben, die Einrichtung hingegen sei technischer geworden, vieles funktioniere elektronisch. Heute könne deshalb vieles nicht mehr durch den Abwart selber repariert werden, sondern

Foto: bär

es werde dafür ein Fachmann benötigt. Während Hitz noch als Quereinsteiger Abwart wurde, braucht man dafür heute einen eidgenössischen Fachausweis. Ausgebildet wird man zu Themen wie Hausund Reinigungstechniken, Baumkunde und Betriebsführung. Hitz fände es wichtiger, wenn Schulhausabwarte heute pädagogisch oder sogar juristisch ausgebildet würden. Der Umgang mit renitenten Schülern würde immer schwieriger, weil Lehrpersonen

oder Abwarte nicht mehr als Respektpersonen wahrgenommen werden. «Wenn man einen Schüler auf frischer Tat ertappt, er es aber abstreitet, sind einem heute die Hände gebunden. Deshalb ist es wichtig, dass man lernt, damit umzugehen, und der Schüler trotzdem seine Lehre daraus zieht.» Ab Anfang Jahr wird sich Hitz nicht mehr um solche Sachen kümmern müssen. Nicht so seine Frau, die erst in drei Jahren in Pension geht und weiterhin im Schulhaus anzutreffen sein wird.

Sara Hussain (l.) und Céline Credaro.

Möglichen. Im letzten Jahr wurde sie am Schweizer Finale U13 Mädchen tolle Vierte. Auch dieses Jahr kommt die grosse Konkurrenz aus Genf und Luzern. Sara Hussain spielt erst seit kurzem Tischtennis und hat doch eher sensationell die Qualifikation bei den U13 Mädchen erreicht. Für Sara wird es vor allem darum gehen, erste Erfahrungen zu sammeln. Vielleicht liegt doch der eine oder andere Sieg im Bereich des Möglichen, eine Finalteilnahme wäre aber doch eine Riesensensation. Hier heisst es abwarten – denn vor einem Jahr hatte auch niemand gedacht, dass sie Aargauer Meisterin bei den Unlizenzierten wird. (wh)

TISCHTENNIS CLUB SPREITENBACH Erstmals haben sich zwei Nachwuchsspielerinnen für die Qualifikation Schweizer Finale Nachwuchs Elite Top 8 in Luzern qualifiziert. Mit Céline Credaro und Sara Hussain sind nun erstmals zwei Nachwuchsspielerinnen des TTC Spreitenbach für die Qualifikation zum Finale TOP 8 Elite Nachwuchs Schweiz vom Tischtennisverband aufgeboten worden. Die Qualifikation mit den besten 16 Spielerinnen der Schweiz findet am Sonntag, den 1. Dezember, in Luzern statt. Céline Credaro startet bei den U15 Mädchen. Da sie bereits im Nachwuchskader Schweiz ist und grosse Fortschritte gemacht hat, liegt eine Finalteilname absolut im Bereich des

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TENNISCLUB SPREITENBACH

SPREITENBACH

Bilder aus Kunstmalerausbildung Die Vernissage von Barbara Meier alias «Bara-Paint» in der Gemeindegalerie Spreitenbach war gut besucht.

V.l.: Udo Stradinger, Peter Meier, Witold und Stefan Rozek. Foto: zVg Leider war der angesagte Maestro Martin Rabe in letzter Sekunde Hallen-Doppel-Clubmeisterschaft 9./10. verhindert und musste somit seiNovember Neun Herren-Doppel traten ne Laudatio an der Vernissage an, um die Meisterschaft zu gewinnen. kurzfristig absagen. Stattdessen Die Gebr. Rozek (Stefan 19-/Witold 16jährig), an 1 gesetzt, meldeten von Be- sprang der Ehemann der Künstleginn weg ihre Ambitionen auf den Ti- rin, Beat Meier, in dessen Lücke tel an. Sie besiegten der Reihe nach und informierte alle Anwesenden Vettas/Jakic 6:1/6:1 und Juchli/Juchli in einer kurzen und humorvollen 6:3/6:4. Die an 2 gesetzten Senioren Rede über den künstlerischen Udo Stradinger / Peter Meier gewannen Werdegang seiner Frau. Als ihr d gegen Zeindler/Wengert 6:1/6:2 und grösster Fan und auch Kritiker begegen Hürlimann/Hürlimann 6:0/7:5. leuchtete er eingehend die verIm Final entwickelte sich ein interesschiedenen Schaffensphasen der santes Match. Die Jungen waren meistens einen Schritt voraus und glänzten Künstlerin. Anlässlich der Begrüssungsrede mit harten Grundlinien- und Passierschlägen. Der Kampf dauerte gut 80 stellte Beat Meier im Weiteren die (rb) Abschlussarbeit seiner Frau näher Minuten und endete 6:4/6:4.

V.l.: Künstlerin Barbara Meier, Gemeindegaleristin Johanna von Rotz und Beat Meier, der Ehemann der Künstlerin. Foto: zVg vor. Diese Abschlussarbeit bildete den Höhepunkt ihrer vierjährigen Kunstmalerausbildung. Diese Ausbildung vermittelte ebenfalls die verschiedenen Zeitepochen der Malerei respektive die ganze Kunsthistorie. Nach dieser eher unterhaltsamen Einführung wur-

de ein reichhaltiger Apéro eröffnet und es fanden im Beisein der Künstlerin sehr angeregte wie auch interessante Diskussionen statt. Im musikalischen Sinne umrandeten die Jazzmusiker Friz, Meier und Struchen die Vernissage perfekt. (jvr)

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WEBER, BOURQUIN & PARTNER IMMOBILIEN SERVICES AG, SPREITENBACH

Immobilienfirma stellt sich vor Mitte August haben sich die Weber Immo Services – WIS AG und die Clemens Bourquin Immobilien Treuhand zusammengeschlossen. Die WIS AG besteht jedoch nach wie vor und verwaltet eigene Immobilien. Unter dem neuen Namen Weber, Bourquin & Partner Immobilien Services AG werden folgende Dienstleistungen angeboten: Verkauf/Vermittlung von Liegenschaften aller Art; ganzheitliche Immobilienberatung für private und institutionelle Anleger; Bewertung und Expertisen von Einfamilienhäusern bis hin zu Industrie-/Gewerbeanlagen; Vermietung – auch von Neubauten; Verwaltung und Bewirtschaftung von Liegenschaften – hier im

Schätzungen auch Beratungen in Sachen Besteuerung von Liegenschaften, Veräusserung im Todes-, Scheidungs- oder Liquidationsfall anbieten. Dank der Vernetzung mit Partnern ist eine optimale Betreuung der Kundschaft gewährleistet. Neu ist das Unternehmen auch eine Partnerschaft mit MEGAWORLD Corporation Ltd. eingegangen, einem der grössten Immobilien-Projektentwickler im südostasiatischen Raum. Wer mehr erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, am Eröffnungsapéro teilzunehmen. Clemens Bourquin und Estelita Weber in den Räumlichkeiten der neu gegründeten Firma. Speziellen auch die Verwaltung von Stockwerkeigentum; Beratung, Planung und Organisation von Renovationen/Umbauten.

mobilienmarkt auf, alle Partner blicken jedoch auf jahrzehntelange Erfahrungen zurück. Clemens Bourquin ist seit rund 20 Jahren als Treuhänder und LiegenschaftsWEBER, BOURQUIN & PARTNER tre- experte tätig. Die neue Firma ten neu gemeinsam auf dem Im- kann deshalb nebst kompetenten

Eröffnungsapéro am Freitag, 22. November, ab 16 Uhr in den Räumlichkeiten der Weber, Bourquin & Partner Immobilien Services AG, Bodenäckerstrasse 3, 8957 Spreitenbach, Tel. 056 401 24 78, Fax: 056 401 24 79.


SPREITENBACH/WÜRENLOS

WOCHE NR. 47 DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013

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MARKTNOTIZEN

246 Oetwil an der Limmat/Würenlos, 295 Limmattalstrasse, km 0,000 – 0,800 Kreisel bis Kantonsgrenze AG/ZH (Teilprojekt Kanton Zürich) Lückenschliessung Radweg, Belagserneuerung

Grösser, frischer, moderner – der neue Coop im Shoppi Tivoli.

Coop Spreitenbach zieht im Shoppi Tivoli um Am 14. November eröffnete Coop im Einkaufszentrum Shoppi Tivoli eine neue Verkaufsstelle. Diese ist mit rund 2300 m² doppelt so gross wie die bisherige. Entsprechend vielfältiger präsentiert sich die Auswahl im ShoppiBasement mit über 25 000 Produkten. Als Aargauer Premiere steht der Kundschaft das zeitsparende SelfCheckout-System zur Verfügung: An speziellen Kassen können sie neu ihren Einkauf selbstständig einscannen und bezahlen. Der Innenausbau erfolgte nach Minergie-Kriterien. Dabei kommen energieeffiziente Kühlgeräte und Beleuchtungskörper zum Einsatz. Die Investitionen von Coop belaufen sich auf fast acht Millionen Franken. Ob Früchte und Gemüse, Milchprodukte oder Fleisch und Fisch: die neue Verkaufsstelle bietet die volle Auswahl an saisonalen und regionalen Produkten. Inklusive kompetenter Beratung an den bedienten Theken. Neu steht im Coop Spreitenbach Shoppi ein vier Meter langes Fischbuffet mit Spezialitäten aus dem Süss- und Salzwasser. Eine besondere Attraktion ist die neue Hausbäckerei. Vor den Augen der Kundschaft

stellen die Bäckerinnen und Bäcker laufend frische Brote her. Weinliebhaber haben neu eine Auswahl von 800 verschiedenen Weinen. Integriert in die neue Verkaufsstelle ist ein Tchibo-Shop mit seinem laufend wechselnden Angebot. Eine besonders grosszügige Kosmetikabteilung sowie ein Kiosk mit Blumenrayon und Annahmestelle für die umweltfreundliche Coop Oecoplan Textilreinigung ergänzen das Angebot. Sechs zusätzliche Self-Checkout-Kassen machen das Einkaufen und Bezahlen zum Kinderspiel. Hier kann die Kundschaft ihre Waren selbstständig einscannen und bezahlen. Vom zeitsparenden Angebot können alle profitieren, ohne Anmeldung und ohne Coop Supercard. Auch Nutzer des Selfscanning-Systems passabene können an den speziellen Kassen bezahlen. ShoppiBasement, Shopping Center, 8957 Spreitenbach, Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–20 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.

Öffentliche Auflage Projekt Staatsstrassen und Landerwerbsplan gemäss § 16 in Verbindung mit § 17 Abs. 2 Strassengesetz (StrG) Abtretung von Privatrechten/Leistung von Beiträgen Die Projektunterlagen und der Landerwerbsplan liegen – nebst einem Verzeichnis sämtlicher für die Abtretung von Rechten oder für die Leistung von Beiträgen in Anspruch genommenen Personen sowie der an sie gestellten Ansprüche – während 30 Tagen von heute an – in der Gemeindeverwaltung Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos, zur Einsicht auf. Das Projekt ist, soweit möglich, vor Ort ausgesteckt. Innerhalb der genannten Auflagefrist von 30 Tagen können betroffene Grundeigentümer oder sonstwie in ihren schutzwürdigen Interessen berührte Personen, Gemeinden sowie andere Körperschaften oder Anstalten des öffentlichen Rechts gegen das Projekt bei der Gemeindeverwaltung Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos, zuhanden der Baudirektion Kanton Zürich, Tiefbauamt, Projektieren und Realisieren, Walcheplatz 2, Postfach, 8090 Zürich, schriftlich und mit Begründung Einsprache erheben. Einsprachen gegen die Enteignung sowie Entschädigungsbegehren, Bestreitungen von Beitragsforderungen und Begehren um Durchführung von Anpassungsarbeiten müssen ebenfalls innerhalb der Auflagefrist eingereicht werden. Unterlässt ein Grundeigentümer diese Einsprachen, wird gemäss § 23 Abtretungsgesetz angenommen, er sei mit der ihm zugemuteten Abtretung bzw. der gestellten Beitragsforderung einverstanden und anerkenne mit Bezug auf seine eigenen Ansprüche zum Voraus die Richtigkeit des Entscheides der Schätzungskommission. Vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung des Bauplanes an darf, Notfälle vorbehalten, ohne Einwilligung des Kantons an der äusseren Beschaffenheit des Abtretungsgegenstandes keine wesentliche, mit Beziehung auf die rechtlichen Verhältnisse desselben aber gar keine Veränderung vorgenommen werden. Allfällige Streitigkeiten entscheidet der Bezirksgerichtspräsident im summarischen Verfahren nach freiem Ermessen. Der Expropriant hat für den aus dieser Einschränkung des freien Verfügungsrechts hervorgegangenen Schaden Ersatz zu leisten. Nach Ablauf zweier Jahre vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung an ist der Abtretungspflichtige nicht mehr an diese Einschränkung gebunden. Veränderungen am Abtretungsobjekt, welche im Widerspruch mit diesen Vorschriften vorgenommen würden, sind bei der Ausmittlung der Entschädigungssumme nicht zu berücksichtigen und verpflichten zum Ersatz des dem Exproprianten hieraus entstehenden Schadens. Würenlos, 18. November 2013

Gemeindekanzlei Würenlos

Inserieren in der Limmatwelle bringt Erfolg

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KURSABENDE in Killwangen Dienstag, 19.00 Uhr, 90 Min. Fr. 20.– (Anmeldung erforderlich) niklaus.reinhard@sunrise.ch www.atmen-bewegen-aufleben.ch 056 426 80 26 / 076 465 58 78

Signalunterbruch Internet/Radio/TV in Spreitenbach und Würenlos Sehr geehrte Kunden An der Strassenüberführung Sandäcker in Spreitenbach müssen, aufgrund Instandsetzung, Werkleitungen umgelegt werden. Dies wird zu Ausfällen am Glasfaserkabel KNS führen. Der Signalunterbruch ist in der Nacht vom Donnerstag, 28. November 2013, auf den Freitag, 29. November 2013 von ca. 00.00 bis ca. 06.00 Uhr In dieser Zeit stehen das Internet und Radio/TV in Spreitenbach und Würenlos nicht zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis. Für allfällige Rückfragen steht Ihnen unser Gemeindewerketeam unter Telefon 056 418 86 10 gerne zur Verfügung. Freundliche Grüsse Gemeindewerke Spreitenbach


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AUS DEM GEMEINDERAT Kurzfristige Verkehrsbehinderungen auf der Industriestrasse Die Bauarbeiten im Zusammenhang mit dem Grundwasserpumpwerk «Tägerhard» sind im Gebiet der Tägerhardstrasse angelaufen. Die Baustelle für die Wohnüberbauung «Flüehügel» an der Flühstrasse ist ebenfalls gestartet worden. Die Erschliessungsarbeiten für beide Bauvorhaben, wie Wasserleitungen, Elektrorohrblöcke und die Leitung für das Strassenabwasser der Überbauung «Flüehügel», haben über kurze Zeit direkte Auswirkungen auf den Kreuzungsbereich Industriestrasse/Tägerhardstrasse. Betroffen ist ebenfalls der untere Teil des Radweges. Direkt in den Radweg, ab der Baustellenzufahrt zur Wohnüberbauung «Flüehügel» bis zur Einmündung Tägerhardstrasse, wird ein Elektrorohrblock verlegt. Aus diesem Grund muss der Rad- und Gehweg gesperrt werden. Während der Bauarbeiten im Rad-/ Gehweg werden die Radfahrer und die Fussgänger auf die Industriestrasse geleitet. Der Verkehr wird auf der Industriestrasse einspurig geführt und mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Eine Spur wird für den Rad-/Gehweg abgesperrt und freigehalten. Mit dieser Massnahme wird die Sicherheit der Radfahrer und Fussgänger gewährleistet. Ein allfälliger Winterdienst ist auf diese Weise ebenfalls sichergestellt. Die Behinderungen dauern von Anfang bis ca. Mitte Dezember 2013. Pflegekinderaufsicht; Aufruf Wer ein Kind im Alter unter 15 Jahren zur Pflege und Erziehung für mehr als drei Monate oder auf unbestimmte Zeit zu sich in seinen Haushalt aufnimmt, benötigt dafür eine Bewilligung des Gemeinderates. Zuständig ist jeweils der Gemeinderat am Ort des Pflegeverhältnisses. Der Kontrollpflicht unterliegen auch die Tagespflegeplätze. Nicht massgebend ist, ob die Aufnahme entgeltlich oder unentgeltlich erfolgt. Mit der Aufsicht der Pflegeverhältnisse ist in Würenlos die Jugend- und Familienberatung beauftragt. Familien und Einzelpersonen, welche Kinder bei sich aufgenommen haben, werden ersucht, dies zu melden, sofern nicht bereits eine Pflegeplatzbewilligung besteht. Die Jugend- und Familienberatung (056 436 87 80) erteilt gerne weitere Auskünfte.

WÜRENLOS

Lorno lauscht in Leitungen In den Würenloser Wasserleitungen lauschen seit 2007 «kleine Mitarbeiter» und entdecken Lecks, bevor Schlimmeres passiert. SUSANNE KARRER

Sein «Rumpelstilzchen» oder «meinen kleinen Mitarbeiter» nennt Brunnenmeister Felix Zürcher die roten Würenloser Hydranten liebevoll. Seit einem Jahr sind alle Hydranten der Gemeinde einheitlich, d.h. es gibt nur noch eine Sorte – was auch für die Feuerwehr praktisch ist. Bedeutend interessanter ist aber, was sich unter dem Hydranten verbirgt. Eine kleine schwarze Antenne ist alles, was über der Erde vom Lecküberwachungssystem «Lorno» zeugt. In jedem einzelnen der 258 Würenloser Hydranten wurden seit Projektbeginn 2007 in fünf Etappen Hydrofone eingebaut – spezielle Mikrofone, die permanent im Wasser sind und auf Geräusche in den Leitungen «lauschen». Die kleine Antenne schickt diese Geräusche an einen Datenserver. In einem sogenannten Bringsystem wird der Rechner dabei ständig mit Informationen gefüttert. «Das heisst, ich muss nicht aktiv horchen gehen – das System horcht die ganze Zeit und liefert mir die Meldungen», erklärt Felix Zürcher. Sobald das System etwas hört, was nicht dem normalen Geräuschpegel entspricht – eine undichte Leitung zum Beispiel – geht bei den Technischen Betrieben Würenlos eine Meldung ein. WASSER WIRD IMMER NACHTS bei niedrigem Strompreis ins Reservoir gepumpt. Tagsüber leert es sich durch den Verbrauch. Wenn Felix Zürcher morgens ins Büro kommt, sieht er am Monitor die Verbrauchskurve, die in der Nacht abfällt und erst morgens gegen 6 Uhr, wenn die Leute aufstehen und duschen, wieder stark ansteigt. Ist die Kurve über Nacht unnatürlich hoch, bedeutet das für ihn, dass irgendwo ein Leck besteht, durch das das Wasser verloren gegangen ist. «Früher mussten wir, um Wasserrohrbrüche zu orten, auf Anrufe aus der Bevölkerung warten, sobald das Wasser irgendwo aus dem Boden drückte», berichtet Zürcher. Je nach Boden-

Brunnenmeister Felix Zürcher mit seinem «kleinen Mitarbeiter». beschaffenheit versickerte das Wasser aber auch ungesehen. Heute übernimmt das Lorno-System die Ortung eines Problems: Jeder Hydrant hat eine Nummer und ein bestimmtes Gebiet, das er überwacht. In akribischer Arbeit werden die Referenzgeräusche für die Umgebung eines jeden Hydranten genau eingestellt – etwa das Rauschen der nahen Strasse. «Wir sind hier auch laufend am Optimieren, weil Würenlos in der ganzen Schweiz die einzige Gemeinde ist, die bereits eine komplette Abdeckung aufweist.» Registriert ein Hydrant ein Geräusch, das deutlich über seinem Referenz-Geräuschteppich liegt, schickt er eine Meldung ab. An der Form der Geräuschkurve kann Felix Zürcher erkennen, ob es sich beim alarmierenden Geräusch um einen Rohrbruch oder eine defekte WC-Spülung handelt. Das kommt häufiger vor, als

Foto: ska

man denkt, wie Zürcher weiss: «80 Prozent der Lecks sind undichte Toiletten, deren Spülkästen ständig gefüllt werden.» Durch die dichte Abdeckung des LornoSystems in Würenlos hört Felix Zürcher praktisch bis in die Häuser hinein und kann gerade solche Spülkasten-Lecks entdecken, bevor die Bewohner mit der hohen Wasserrechnung dahinterkommen. In jedem Hydranten hat es ausserdem einen Schwimmer, der bei Benutzung Kontakt auslöst – auch das sieht Felix Zürcher am Computer. Kanalspüler, Gartenbauer oder Bauern haben früher häufig illegal Wasser an einem Hydranten gezapft. «Inzwischen ist aber bekannt, dass wir das bei uns sehen», schmunzelt Zürcher. Würenlos ist bislang die einzige Versuchsgemeinde für das LornoSystem mit kompletter Abdeckung. Das wird sich aber bald ändern.


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KOCH TIPP

Birnenterrine Für 6 Personen

600 g Birnen 2 Vanillestängel, halbiert 3 dl Weisswein 2 Zitronen, ausgepresst 150 g Zucker 1 EL Bienenhonig 8 Blätter Gelatine Eine Terrinenform mit Klarsichtfolie auskleiden. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Vanillestängel halbieren und auskratzen. Vanillemark zusammen mit Weisswein, Zitronensaft und Zucker aufkochen. Birnen halbieren, entkernen und jede Hälfte dritteln. Bei kleiner Hitze im Weinsud garen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und in die Terrinenform schichten. Gelatine gut ausdrücken, im Weinsud auflösen, Bienenhonig einrühren und über die Birnen giessen. Mit Klarsichtfolie abdecken und im Kühlschrank gelieren lassen. Anschliessend in Tranchen anrichten.

Brigitte Schär am Lesenachmittag In diesem Jahr organisierte das Bibliotheksteam der Schule Würenlos aus Anlass der Schweizerischen Lesenacht vom 8. November einen Lesenachmittag. Das diesjährige Motto ist «Geschichten zum Schmunzeln». Die Wahl fiel auf Brigitte Schär, Autorin, Sängerin und Performerin. Die jüngeren Schülerinnen und Schüler erwartete eine Erzählung aus dem Buch «Dinosaurier auf dem Mond» von Brigitte Schär mit Illustrationen von Jörg Müller: Eine Familie wartet abends mit dem Nachtessen auf den heimkehrenden Vater. Er verspätet sich, kommt immer noch nicht, die Familienmitglieder sind beunruhigt. Sie machen sich auf die Suche. Ein Sohn erforscht sogar den Nachthimmel durch sein Fernrohr. Und wirklich, auf dem Mond erblickt er den Vater in einer ungeheuerlichen Lage. Am Ende des Abenteuers sitzt die Familie wieder zu Hause am Tisch und freut sich auf das verspätete Spaghettiessen. Bei den älteren Schülerinnen und Schülern liess Brigitte Schär den Osterhasen mit dem Christkind die Rolle tauschen. Dieser Tausch flog in der Weihnachtsshow am Fernsehen auf und sorgte für Verwirrung und Tumult.

Untermalte das Geschehen mit viel Lebendigkeit: Brigitte Schär.

Foto: zVg

DAS PUBLIKUM sass nach diesem stützt von Projektionen, ihre fan-

Abenteuer atemlos und erleichtert auf den Stühlen. Die Erzählund Spielkunst von Brigitte Schär hatte alle vollständig in den Bann gezogen. Es blieb nicht lange Zeit zum Verschnaufen, weitere Geschichten und Lieder folgten, zum Beispiel ein singendes Huhn, widersprüchliche Beine und ein virtuoses Trompetenspiel. Brigitte Schär entfaltete, unter-

tastischen Geschichten. Sie untermalte das Geschehen mit ihrer Stimme: die startende Rakete, die ängstliche Mutter, die entschlossenen Brüder. Mit Gesten gab sie den wichtigen Stellen der Geschichte Betonung und Lebendigkeit. Auf jeden Fall werden die Schülerinnen und Schüler an Weihnachten das Christkind in der Krippe genau anschauen. (mk)

Karl der Grosse Die Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Würenlos lädt herzlich zum Besuch der Ausstellung über Karl den Grossen im Landesmuseum Zürich ein. Wer war Karl der Grosse, wie prägte der Karolinger das 8. und 9. Jahrhundert? 2014 jährt sich zum 1200. Mal der Todestag von Karl dem Grossen (*748–†814), dem ersten Kaiser des westlichen Mittelalters. Die mit bedeutenden Leihgaben aus dem In- und Ausland bestückte Schau im Landesmuseum Zürich zeigt, welche Neuerungen durch Karl den Grossen in Bildung, Kunst, Architektur und Religion eingeführt wurden. Die Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Würenlos lädt

Die Kirchgemeinde lädt zum Ausstellungsbesuch «Karl der Grosse» ein. herzlich zum Besuch des Landesmuseums Zürich ein, am Donnerstag, 28. November. Treffpunkt ist um 13.20 Uhr am Bahnhof Würenlos. Um 14 Uhr beginnt die Füh-

Foto: zVg

rung durch die Ausstellung. (ew) Schriftliche Anmeldung bitte sofort an verena.fantozzi@ag.ref.ch oder Verena Fantozzi, Gipfstrasse 4, 5436 Würenlos.


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WÜRENLOS

Ein Begegnungsort mit Visionen Seit Anfang Juni ist der Steinhof einmal pro Woche geöffnet. MELANIE BÄR

Mittwochnachmittag, kurz vor drei Uhr. Vor dem Restaurant Steinhof weist ein Schild darauf hin, dass der Gasthof geöffnet ist. Am Fenster sind farbige Kinderzeichnungen aufgemalt. Und auch drinnen ist vieles auf Kleinkinder ausgerichtet: Auf dem Spielteppich liegen Bücher, Spiele, Plastikautos und Plüschtiere, auf dem Tisch Malpapier und Stifte. «Mit dem Kafi Knirps habe ich mir einen Herzenswunsch erfüllt», sagt Sarah Buck. Die 36-Jährige will mit dem Angebot Pädagogik und Gastronomie mixen. Im Kafi Knirps, das jeden Mittwochnachmittag geöffnet hat, kann man die Kinder nicht nur spielen oder betreuen lassen, sondern beim Kaffeetrinken oder Kuchenessen Kontakte mit anderen Müttern oder Vätern knüpfen, einen Termin für eine Erziehungsberatung abmachen oder eine Kindergeburtstagsparty durchführen lassen. Ganz neu werden auch von Müttern hergestellte Accessoires wie Kappen oder kleine Taschen zum Kauf angeboten. Einmal pro Monat findet zudem ein Event statt, Ende Oktober war es ein Kasperlitheater, an dem die gelernte Krankenschwester und Sozialpädagogin, die in ih-

rer Freizeit auch als Sängerin auftritt, selber mitspielte. «IM JUNI haben wir gut gestartet, nach den Sommerferien war ein paar Wochen Flaute», resümiert die Würenloserin. Zwischen 4 bis 40 Besucher kommen jeweils an den Mittwochnachmittagen im Café vorbei. Damit ist das Unternehmen noch lange nicht kostendeckend, Buck und ihre Kollegin arbeiten unentgeltlich und auch Miete muss nur den Einnahmen entsprechend bezahlt werden. «Es ist mir bewusst, dass man mit Kaffee und Kuchen kein rentables Café führen kann, deshalb versuche ich, Sponsoren für das Projekt zu gewinnen», sagt Buck und fügt an, dass das Weiterbestehen ohne diese ungewiss sei. Da auch die Zukunft des Steinhofs nicht geregelt ist, steht das neue Projekt momentan noch auf unsicheren Beinen. «Es wäre schade, wenn das Kafi Knirps wieder schliessen würde», sagt Nadine Andreacchio, die an diesem Nachmittag mit ihrem Sohn eine Kollegin im Kafi trifft. «Es ist gemütlich und man weiss, dass es auch andere Kinder da hat», sagt die Würenloserin. Gaststätten, die so auf Kinder ausgerichtet seien, gebe es sonst kaum. Über solche Rückmeldungen freut sich Sarah Buck, die selber keine Kinder hat. «Ich wünsche mir, dass der Steinhof wieder ein lebendiger Begegnungsort wird, wo man Visionen spinnen kann.» Sarah Buck mit den zwei kleinen Gästen Francesco (l.) und Noa.

Foto: bär

Kirchenkonzert der Musikschule Würenlos Am Sonntag, 1. Dezember, um 17 Uhr findet das Kirchenkonzert der Musikschule in der reformierten Kirche statt.

Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Würenlos spielen auf.

Foto: zVg

Mit einem besinnlichen Programm möchten die MusikschulMitglieder interessierte Besucher auf die bevorstehende Adventsund Weihnachtszeit einstimmen. Die Mittelstufen- und Kammermusikensembles, eine Sologesangsklasse, Blockflöten-, Querflöten-, Gitarren-, Violin-, Cellound Klavierschülerinnen und -schüler und ihre Lehrpersonen freuen sich, die Besucher musikalisch begrüssen zu dürfen. Im Anschluss an das Konzert werden diese mit Punsch und Weihnachtsgebäck verwöhnt. (rio)


MARKTNOTIZEN

Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

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Super-Party zum 10-Jahr-Jubiläum der Megura AG Werbeagentur ASW

Ex-Miss-Schweiz Anita Buri stellt das Team der Megura AG vor. Herzlich willkommen: Das Team vom Restaurant Bethanien freut sich auf Sie!

Restaurant Bethanien – hier is(s)t man gern! Seit dem 4. November führt das Diakoniewerk Bethanien neu auch ein Restaurant. Im Steiacherhof in Spreitenbach, eine Siedlung für Betreutes Wohnen für ältere Menschen, heisst das Restaurant Bethanien ab sofort auch Anwohner, Geschäftsleute oder hungrige Einkäufer zum Zmorge, Zmittag und Zvieri herzlich willkommen. Gastfreundschaft ist unser zentrales Anliegen. Wir nehmen uns Zeit und schätzen die Begegnung mit unseren Gästen. Unser fröhliches und kompetentes Team verwöhnt Sie mit frischen und saiso-

nalen Gerichten. Täglich wechselnde Menüs bieten eine grosse Abwechslung. Unsere Produkte beziehen wir nach Möglichkeit von lokalen Anbietern. Selbstverständlich sind unsere Angebote auch als Take Away erhältlich. Das Restaurant Bethanien ist an 365 Tagen im Jahr von 9–18 Uhr für Sie geöffnet. Wir freuen uns, auch Sie bei uns willkommen zu heissen. Reservationen nehmen wir gerne unter 056 599 33 34 entgegen. Restaurant Bethanien, Steinackerstrasse 19, 8957 Spreitenbach. restaurant.spr@bethanien.ch

«Wir haben Geburtstag – Sie das Fest», hiess es auf der Einladung. Das Wort wurde gehalten: Mit einer rauschenden Party feierte die Megura AG Werbeagentur ASW ihr 10-Jahr-Jubiläum in der Löwenscheune in Wettingen. Mehr als 200 Gäste waren der Einladung gefolgt, darunter zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik. Für einmal rückten die Werber nicht ihre Kunden ins rechte Licht, sondern sich selbst. Auch hier: mit Erfolg – dank tatkräftiger Unterstützung der zahlreich erschienenen Kunden und Freunde, aber auch von Prominenz wie etwa Ex-Miss Schweiz Anita Buri, die den Abend moderierte, dem Wettinger Gemeindeammann Dr. Markus Dieth, der

Megura als vorbildliches Wettinger KMU lobte, oder Ständerätin Pascale Bruderer, die sich von den Resultaten der Agentur beeindruckt zeigte. Sichtlich bewegt liess der Inhaber und Geschäftsführer René Utiger nicht nur Dankesworte folgen, sondern Taten: Die Champagnerkorken knallten und es wurde feierlich angestossen. Auf 10 Jahre frische Kommunikation, ungekünstelte Kreativität und unkomplizierte Lösungsansätze – und auf viele weitere Jubiläumsfeste. Wir dürfen gespannt sein! Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Megura AG Werbeagentur ASW, Bahnhofstrasse 88, 5430 Wettingen, Tel. 056 269 00 00, www.megura.ch.

Frischer Wind für das Spreitenbacher Sorell Hotel Arte

Andy Grossmann Im Herbst 2013 ist es im Sorell Hotel Arte in Spreitenbach zu einem Direktionswechsel gekommen. Andreas Grossmann, zuvor stellvertretender Direktor im Sorell Hotel Aarauerhof in Aarau, hat die Nachfolge von Jocelyne Boss angetreten. Er will das Arte als Veranstaltungsort für Bankette

und Seminare im Limmattal etablieren. Bereits per 1. Oktober 2013 hat Andreas Grossmann als Direktor die Geschicke im Sorell Hotel Arte in Spreitenbach übernommen. Der Absolvent der Hotelfachschule Belvoirpark Zürich stiess 2008 als Seminar- und Bankettleiter sowie stellvertretender Direktor zum Hotel Aarauerhof in Aarau. Wie das Sorell Hotel Arte gehört dieses seit 2012 zu den Sorell Hotels Switzerland. Der nun erfolgte Betriebswechsel bedeutet für Andreas Grossmann einen verdienten und gezielt vorbereiteten Karriereschritt. «Wir setzen in unserem Unternehmen bewusst auf die Förderung ehrgeiziger Berufsleute», so Marco Fornara, Leiter der Sorell Hotels Switzerland. «Dass mit Andreas Grossmann eine Nachwuchskraft aus den eigenen Reihen die Nachfolge von Joceylne Boss antritt, freut uns daher ganz besonders.» Andreas Grossmann hat sich ehrgeizige Ziele für die Zukunft

des Spreitenbacher Hotels gesetzt. Der Hotelier möchte vor allem sein Restaurant Atelier bekannter machen und auf heimische Produkte im Angebot setzen. «Das Arte soll zur ersten Adresse für Bankette in der Region werden, sei es für Familienfeiern, Firmenjubiläen oder After-Work-Apéros», lässt Andreas Grossmann verlauten. «Auch im Seminarbereich möchte ich spürbare Akzente setzen. Bis Ende Jahr 2014 streben wir die ‹Certified Business Hotel›-Zertifizierung vom Verband für deutsches Reisemanagement e.V. sowie das QII-Qualitäts-Gütesiegel von Schweiz Tourismus an», bringt Andreas Grossmann seine mittelfristige Strategie auf den Punkt. Andreas Grossmann ist selbst auch im Limmattal wohnhaft und mit dem Sorell Hotel Arte bereits bestens vertraut. Das wird ihm in seiner neuen Aufgabe sicherlich von Nutzen sein. Das Sorell Hotel Arte in Spreitenbach liegt im Einzugsgebiet der Stadt Zürich. Es verfügt über

72 moderne Zimmer und genügend Gratis-Parkplätze. Nebst dem Restaurant Atelier bieten 3 Seminar- und Banketträume ein stimmungsvolles Ambiente für Anlässe aller Art. Eine grosszügige Wellnessoase und eine hoteleigene Bowlingbahn runden das stimmige Angebot ab. Das Hotel gehört zu den Sorell Hotels Switzerland, einer Hotelgruppe mit 17 individuellen Stadt- und Ferienhotels im 3- und 4-Sterne-Bereich in Zürich, Dübendorf, Spreitenbach, Aarau, Bern, St. Gallen, Bad Ragaz, Arosa, Schaffhausen und Winterthur. Im Jahr 2012 haben die Sorell Hotels Switzerland einen Umsatz von 44,3 Millionen Franken erzielt. Sie sind Teil der ZFV-Unternehmungen, einem traditionsreichen, in der ganzen Schweiz tätigen Gastronomie- und Hotellerieunternehmen mit rund 2500 Mitarbeitenden. Im Jahr 2012 belief sich der Gesamtumsatz des Unternehmens auf 204,1 Millionen Franken. www.artespreitenbach.ch


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MARKTNOTIZEN

Adventsausstellung bei Würenloser Christchindlimärt mit über 45 Ausstellern Reut Floristik Neuenhof

Adventsstimmung bei Reut Floristik. Adventsausstellung von Freitag, 22. November, bis Sonntag, 24. November: Am Freitag und Samstag Degustation mit Christian Voser, Besserstein Wein AG und Nordfisch AG, Killwangen. Die Fassaden an der Zürcherstrasse 40–42 in Neuenhof der Firmen Hüppi AG und Reut Floristik werden wieder ab Freitag, 22. November, durch eine attraktive Dekoration in eine adventliche Stimmung versetzt. Marlies Reut und ihr Team laden ab Freitagabend unter dem Motto «Wunderbare Adventszeit» zur Adventsausstellung in ihr Geschäft ein. Neu beteiligen sich in adventlich geschmückter Umgebung am Freitagabend und Samstag die Firmen Besserstein Wein AG, Neuenhof, Familie Voser und Nordfisch AG, Herr Armbruster, die Fisch-Spezialitäten-Räucherei aus Killwangen, und laden zur Degustation ihrer Produkte ein. Im weihnachtlichen Ambiente wird die traditionelle wie auch die moderne Adventsfloristik präsentiert. Ob für Ihr Heim, als Mitbringsel zum Dankesagen oder für einen Adventsgruss: Sie finden bei uns bestimmt das Passende! Natürlich werden auch Ihre individuellen Wünsche gerne entgegengenommen und ausgeführt. Reut Floristik präsentiert sich bis Ende Dezember festlich dekoriert. Die besonderen Ausstellungsöffnungszeiten: Freitag, 22. November, 17–21 Uhr, mit Degustation. Samstag, 23. November, 8–18 Uhr, mit Degustation; Sonntag, 24. November, 11–17 Uhr. Besuchen Sie auch das «Adventshüsli» im Peterskeller in Neuenhof, den Markt der Hobbykünstler/innen, ebenfalls Freitag bis Sonntag. Reut Floristik GmbH, Zürcherstr. 142, 5432 Neuenhof, Tel. 056 406 42 26.

Der Würenloser Christchindlimärt lockt mit über 45 Ausstellern. Geschenke finden, die kalten Hände an der Glühweintasse wärmen, Weihnachtsgeschichten hören, Freunde und Bekannte treffen, den Düften von Marroni, Grilladen, Gerstensuppe, Raclette und Crêpes folgen, Kuchen und Kaffee geniessen, im Lichterglanz spazieren – und dies alles bei stimmungsvoller und feierlicher Atmosphäre. Neu beginnt der Märt-Rundgang bei der katholischen Kirche: Da laden Kinderkarussell und KinderEvent, das Märtbeizli mit Charlys

Gerstensuppe, die einmalige Krippenausstellung und viele handwerkliche Stände zum Verweilen ein. Über die beleuchtete Kirchentreppe (mit Kinderwagen über Friedhof/Mühlegasse) gelangt man in den Märtteil der Mühlegasse und der Zentrumsscheune. Auch dort warten viele liebevoll dekorierte Stände mit weihnachtlichen Angeboten. Die kleinen Gäste dürfen sich da über Weihnachtsgeschichten, Eselireiten und auf den Besuch des Samichlaus freuen.

Über 45 Aussteller werden von 11–20 Uhr ihre Handarbeiten, Waren und kulinarischen Genüsse anbieten. Ideal, um schon die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Das Märtbeizli in der alten Kirche ist bereits ab 9 Uhr geöffnet und ermöglicht Frühaufstehern, die Krippenausstellung zu besuchen und feinen Kaffee zu geniessen. Samstag, 30. November, 11–20 Uhr, www. christchindlimärt-würenlos.ch, auch auf facebook.

Wenn die Kleider nicht mehr passen! Körper Gutes, indem Sie mit der Figurellaspezifischen Therapie im Liegen Konturen schaffen, Gewebe straffen, RumpfAbnehmen und Schlankbleiben garantiert: Figurella-Kun- und Beckenbodenmuskulatur din 2002, 2003 und 2013. gleichzeitig stärken. EleKennen Sie das Gefühl? Sie stehen ganz und schöne Figur sind mögvor Ihrem Schrank und wählen lich und werten Ihre ganze Eraus einem Bruchteil ihrer Garde- scheinung auf. Die thermo-physirobe, weil der Rest einengt oder kalische Therapie mit einem Saugar nicht mehr passt. Höchste erstoff-Bad von Figurella ist tauZeit, etwas zu unternehmen! Wie sendfach erfolgreich und weltsagt man so schön? Kleider ma- weit immer noch die Nr. 1 für die chen Leute – Figurella dreht diese Figurpflege der Frau. Kombiniert wird das ganze ProAussage: Figur macht Leute! Tun auch Sie sich und Ihrem gramm mit einer weltweit aner-

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ADVENTSFENSTER

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Adventsstimmung im Quartier KILLWANGEN Für die Vereins- und Kulturkommission Killwangen organisierte Alexia Lorch den Adventsrundgang im Dorf. Den mitwirkenden Familien gilt ein herzliches Dankeschön – sie helfen mit, einen schönen Weihnachtsbrauch in Killwangen aufrechtzuerhalten. Jeden Abend wird ein neues Fenster geöffnet und zwischen 17.30 Uhr und 21.30 Uhr beleuchtet. Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich eingeladen, die Fenster bei einem abendlichen Spaziergang zu bewundern. Einige Familien begrüssen die Adventsrundgänger mit einem Apéro. Der gemeinsame Rundgang für die Einwohner von Killwangen findet am 22. Dezember statt (Treffpunkt 18 Uhr am Spycher ). Anschliessend werden bei der Primarschule ein warmer Imbiss und Getränke offeriert. Die diesjährige Route verläuft im Dezember wie folgt: 1. Primarschule; 2. Fam. Brunner, Kirchstr. 21; 3. Fam. Gautschi, Fadackerstr. 13; 4. Fam. Aepli, Fadackerstr. 17b; 5. Fam. Estermann, Steinbruchstr. 3a; 6. Fam. Neukom (mit Apéro), Steinbruchstr. 13; 7. Fam. Ohlendorf, Föhrenweg 10; 8. Fam. Rüegger, Haselrain 7; 9. Fam. Lüchinger, Haselrain 8; 10. Fam. Stellio, Haselrain 9; 11. Fam. Solombrino (mit gemeinsamem Apéro aller Teilnehmer des Haselrains), Haselrain 11; 12. Fam. Telle, Im Steinig 14; 13. Fam. Vella, Im Steinig 10; 14. Fam. Markanovic (mit Apéro, gemeinsam mit Fam. Vella), Im Steinig 5; 15. Fam. Meier, Steinigstr. 12; 16. Fam. Schüle/Lutz (mit Apéro), Steinigstr. 6; 17. Fam. Zürcher, Fadackerstr. 4; 18. Fam. Aitchison, Zürcherstr. 12; 19. Fam. Schaub, Zelgliweg 15; 20. Fam. Sdiri, Ahornweg 14; 21. Fam. Dvorsak (mit Apéro), Rösliweg 2; 22. Gemeindehaus, Schürweg 2; 23./24. Spycher, Rütihaldenstrasse (vom Elternverein gestaltet).

WETTINGEN LÄGERNQUARTIER Von ca. 17–21 Uhr wird im Dezember jeden Tag ein neues «Fenster» beleuchtet. Man freut sich in diesem Jahr auf folgende Adventsbilder und auf zahlreiche Besucher bei allen Fenstern und Apéros: 1. Fam. Dörflinger, Im Binz 14; 2. ARWO, St. Berhardstrasse 38 (mit Apéro ab 19 Uhr); 3. Fam. Brüllmann, Rebhaldenstrasse 27 (mit Apéro ab 17 Uhr); 4. Juhü, Jugendstufe Wettingen, Schartenstrasse 151 (Einladung zu Glühwein und Wurst/ Feuerstelle ab 17 Uhr); 5. Reg. Pflegezentrum Baden, Haus Sonnenblick (mit Apéro); 6. St. Bernhard Pflegeheim, Rebbergstrasse 24 (mit Apéro ab 18 Uhr); 7. Fam. Markl, Staffelstrasse 108 (mit Apéro ab 18 Uhr); 8. Fam. Müller, Rebbergstrasse 33; 9. HPS Heilpädagogische Schule, Staffelstrasse 91 (mit Apéro 17 bis 18 Uhr); 10. Fam. Schwarzmaier, Ackerstrasse 3 (mit Apéro ab 18 Uhr); 11. Roger Bauer und Urs Iten, Weinbergstrasse 18; 12. Fam. Huser, Rebbergstrasse 58; 13. Fam. Mühldorfer, Schartenfelsstrasse 6 (mit Apéro); 14. Fam. Gäht, Heimentalstrasse 46 (mit Apéro ab 17 Uhr); 15. Fam. Nicodet, Im Bungert 19; 16. Kindergarten Klösterli, Empertstrasse 35; 17. Fam. Meier, Bergstrasse 43; 18. Fam. Ch.

Strecker und R. Born, Kornstrasse 11 (mit Apéro ab 18 Uhr); 19. Restaurant Schartenfels, Schartenfelsstrasse (mit Apéro); 20. Fam. Kaufmann, Im Binz 22; 21. Chinderschlössli, Schartenstrasse 42; 22. Chinderschlössli, Schartenstrasse 89; 23. Spielgruppe Elefäntli, Schartenstrasse 56; 24. Fam. Oeschger-Egloff, Rebhaldenstrasse 33. Infos: Quartierverein Lägern, Stefania Serio, Tel. 056 427 13 52.

WETTINGEN

ALTENBURGQUARTIER

Man gehe auf Entdeckungsreise im Altenburgquartier und lasse sich von den fröhlich-besinnlichen Adventsfenstern überraschen! An den Samstagen sind alle herzlich ab 16.45 Uhr zu einem gemeinsamen Fensteröffnen mit Umtrunk eingeladen. Die geöffneten Fenster sind täglich in folgender Reihenfolge von 17 Uhr bis 21 Uhr beleuchtet: 1. Café FORUM, kath. Schüler der Religionsklassen Schulhaus Altenburg, Zentralstrasse 59; 2. Ludothek Wettingen, C. Lenggenhager, Staffelstrasse 49; 3. Sabine Schoop, Damianstrasse 1; 4. Fam. Hennerbichler Brogle, Utostrasse 53; 5. Fam. Balmer Dietiker, Damianstrasse 9; 6. Fam. Esther Bianco, Altenburgstrasse 24; 7. Baptistengemeinde, Karin Gellert, Neustrasse 57 (mit Umtrunk); 8. Fam.

Karin Gilgen, Pilatusstrasse 4; 9. Eva Würmli, Altenburgstrasse 15; 10. Iris Steiger, Bachstrasse 27, 11. Ruth Rufer, Utostrasse 56; 12. Fam. Monika Käufeler, Altenburgstrasse 45; 13. Rabin und Sandhya Guragai, Damianstrasse 10; 14. Dominique Girod und Julien Gründisch, Feldstrasse 11 (mit Chai Tee); 15. Beat Suter und Gabrielle Gerber, Austrasse 20; 16. Susanne Karpf, Seminarstrasse 54; 17. Kindergarten Altenburg 1, Frau Bieri; Winkelriedstrasse 54; 18. Fam. Rutsche Findeisen, Bachstrasse 1; 19. Fam. Maria und Matthias Frey, Albertstrasse 18; 20. Familie Junker Keith Annette, Weiherstrasse 4; 21. Fam. Schnoor, Schönaustrasse 58 (mit Umtrunk); 22. Martina Neukomm und Familie, Damianstrasse 5; 23. Fam. Spahn Amrhein, Damianstrasse 11; 24. Ref. Kirchgemeindehaus, M. Schatzmann mit Kindergruppe Rägeboge, Etzelstrasse 22.

WETTINGEN QUARTIERVEREIN Die Adventsfenster 2013 werden das Dorf wieder in eine weihnächtliche Stimmung versetzen und einem Gelegenheit zu Begegnungen, Gesprächen und Zusammentreffen geben. Man hofft, dass viele den Weg zu den Adventsfenstern finden werden. Die

Fenster öffnen ihre Tore gemäss folgender Liste und sind jeweils von 18 bis 22 Uhr beleuchtet. An den mit einem * gekennzeichneten Tagen findet ab 18 Uhr ein Umtrunk statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind. An 4 Tagen öffnet leider kein Fenster. Eine schöne, besinnliche Adventszeit wünscht allen der Quartierverein Wettingen Dorf. *1. Jan Käch, Bifangstrasse 19; 2. Heidi Erne, Eichweg 2; *3. J. Reinert und L. Wampfler, Casinoweg 13; *4. Fam. Müller, Märzengasse 25; 5. Kein Fenster; *6. Fam. Lang, Herternstrasse 10; 7. Fam. Guido, Schulstrasse 12 b; *8. Fam. Tschuor, Märzengasse 30; *9. Anna Andermatt, Aeschstrasse 21; *10. Fam. Meier, Schulgartenstr. 18; *11. Chinderhuus Spatzenäscht, Dorfstrasse 2; 12. Fam. Meier-Roth, Bellevuestrasse 5; 13. Kein Fenster; *14. Fam. Scarcelli, Märzengasse 7; *15. Fam. Bürgler, Märzengasse 15; *16. Fam. Saly Etter, Bifangstrasse 14 d; 17. Fam. Hürlimann, Dorfstrasse 14; *18. Fam. Deverson Schulgartenstr. 20; *19. Andrea Kühnis und Gertrud Sieber, Herternhof; 20. Fam. Campino, Bifangstrasse 66; *21. Fam. Wassmer, Märzengasse 72; *22. Robin Meier, Bifangstrasse 14 a; 23. Kein Fenster; 24. Kein Fenster.


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WOCHE NR. 47 DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013

WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 21. November 8 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 24. November 10 Uhr, Eucharistiefeier zum internationalen Begegnungstag 18 Uhr, Santa Messa

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Dienstag, 26. November 14.30–18.30 Uhr, Mütter- und Väterberatung 20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probe in der Kirche

Dienstag, 26. November 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Kirchgemeindeversammlung am Donnerstag, 21. November, Montag, 25. November 20 Uhr, Pfarrsaal. Traktanden: ProMittwoch, 27. November tokoll vom 15. November 2012, 17 Uhr, Rosenkranzgebet 9.30 Uhr, Wortgottesdienst; anschl. Jahresberichte 2012/13, GenehmiFreitag, 22. November Dienstag, 26. November gung der Kreditabrechnung RenoPfarreikaffee im kath. Pfarreiheim 8 Uhr, Eucharistiefeier vation des Pfarrsaals und der Sak8 Uhr, Morgenlob Samstag, 23. November SPREITENBACH-KILLWANGEN ristei, Abnahme der JahresrechMittwoch, 27. November nung 2012, Kostenvoranschlag für 17.30 Uhr, Eucharistiefeier 2014, Finanzplan für 2014–18, 19 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Festlegen des Steuerfusses für das Sonntag, 24. November Freitag, 22. November Jahr 2014, Renovation des KirchInternationaler Begegnungstag Im 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Chor 20–21.15 Uhr, Frauengruppe turms, Baukredit von 76 500 FranJubiläumsjahr zum 125-jährigen 17 Uhr, Krabbelgottesdienst Prisma im Cheminéeraum des ken. Anschl. Apéro. Bestehen der Pfarrei wird am Kirchenzentrums Hasel Christsonntag, 24. November, der 19 Uhr, Männer-Stamm im PfarrDienstag, 26. November Internationaler Begegnungstag sh. «Internationale Begegnungstag» 8 Uhr, Eucharistiefeier haus bei der Dorfkirche Neuenhof. gefeiert. An das «Gemeinsam-aufdem-Weg-Sein» will der GottesMittwoch, 27. November Samstag, 23. November dienst erinnern, der um 10 Uhr un- 9.30–11.30 Uhr, Samstig-Träff, Kir- WÜRENLOS 9 Uhr, Eucharistiefeier ter dem Titel «Migration – als Pilchenzentrum Hasel, ab 4 Jahren Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton gerweg des Glaubens und der HoffKath. Pfarrkirche nung» beginnt. Nach dem GottesFreitag, 22. November Sonntag, 24. November Samstag, 23. November dienst «Teilete» im Pfarreiheim: 18.30 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Gottesdienst zum Ewig- 18 Uhr, Eucharistiefeier Wer möchte, bringt eine Spezialikeitssonntag, Dorfkirche, mit tät aus der eigenen Küche für das Samstag, 23. November Sonntag, 24. November Pfrn. D. Siegrist und Pfr. S. Sieggemeinsame Buffet mit. Die Spei18 Uhr, Wortgottesdienst mit rist; Musik: W. Luginbühl, Oboe 10 Uhr, Eucharistiefeier sen oder Desserts können vor dem Kommunionfeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Gottesdienst im Pfarreiheim abge- Dienstag, 26. November geben werden. Sonntag, 24. November Dienstag, 26. November 10 Uhr, Gottesdienst im Alters9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Antoheim, Andachtsraum 19.30 Uhr, med. und sakr. Tänze nius-Chor singt «Missa pro Patria» Kollekte für die Erdbebenopfer auf Alte Kirche den Philippinen Für die Opfer soll 11 Uhr, Santa Messa Achtung Druckfehler im aktuellen 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst am Samstagabendgottesdienst in Mittwoch, 27. November Gemeindeblatt Die richtigen DaKillwangen und am Tag der inter17 Uhr, Krabbelgottesdienst ten der jeweils mittwochs stattfin- 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet nationalen Begegnung eine Kollek- denden liturgischen Adventsfei18 Uhr, polnischer Gottesdienst 9.30 Uhr, Eucharistiefeier te aufgenommen werden. ern lauten: 27. November, 4., 11. Dienstag, 26. November und 18. Dezember. Klosterkirche Fahr 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kom- Bibelgespräch am Mittwoch, 27. Sonntag, 24. November November, 19.45–21.15 Uhr, zu munionfeier Gospelchor Hasel Jeden Dienstag 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Gen 11,1–9: Der Turmbau zu Babel. (ausser Schulferien), 19.30–20.30 19.30 Uhr, Eucharistiefeier «Erneuerung im Geiste» Uhr, Kirchenzentrum Hasel; Kon- Ev.-ref. Kirche Würenlos takt: Yvonne Bank, 079 404 74 79. Donnerstag, 21. November SPREITENBACH Mittwoch, 27. November 14 Uhr, Stubete des Frauenver9 Uhr, Eucharistiefeier Morgengebet Jeden Donnerstag eins, Chilestübli Kath. Pfarrkirche (ausser Schulferien) 7–7.30 Uhr in St. Kosmas & Damian Röm.-Kath. Kirchgemeinde Donnerstag, 21. November Sonntag, 24. November der Dorfkirche. Kloster Wettingen 18 Uhr, Rosenkranzgebet 9.30 Uhr, Ewigkeitssonntag, Sonntag, 24. November Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Gedenken der Verstorbenen und 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemein- Möglichkeit des KerzensanzünKommunionfeier Freitag, 22. November schaftsraum des Steiacherhofs: dens, anschl. Kirchenkaffee 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim Handarbeiten und Plaudern. Dienstag, 26. November Dienstag, 26. November 19 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Anmeldungen für Taufen und Trau- 20 Uhr, Chorprobe der Bridge ungen sind an Pfr. S. Siegrist oder Singers, Kirche Ev.-ref. Kirche Samstag, 23. November Pfrn. D. Siegrist unter Tel. 056 401 Sonntag, 24. November 36 60 zu richten. 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Kirchgemeindeversammlung am 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Lutz FiAbbé Zacharie; Dreissigster für JoMittwoch, 27. November, 20 Uhr, scher-Lamprecht; Mozart «Requi- hann Weber; Jahrzeit für Verena ref. Kirche. Traktanden: Protokoll KILLWANGEN em»; Solistenquartett und Orgel Widmer-Henseler; Gedächtnis für vom 19. Juni 2013; Finanzplan Albert und Frieda Heer-Wetzel; 2015–17; Ausschreibung der Stelle Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Barbara Patt Sozialdiakon/in ab Frühling 2014; NEUENHOF Freitag, 22. November 19.30 Uhr, Santa Messa Antrag: Aufstockung von 50 auf 19 Uhr, Eucharistiefeier 80 % inkl. Erhöhung Steuerfuss um Kath. Pfarrkirche St. Josef Sonntag, 24. November 1 % auf 17 %; Voranschlag 2014; Donnerstag, 21. November Samstag, 23. November Bericht der Finanzkommission 9.30 Uhr, Begrüssungsgottesdienst 18.30 Uhr, Eucharistiefeier 17 Uhr, Rosenkranzgebet und Abstimmung; Infos zum für Kommunionkinder; Apéro Kirchgemeindehaus; Rückblick 11.30 Uhr, Taufe Noelia Amendo- Sonntag, 24. November Samstag, 23. November und Ausblick. Anschl. Umtrunk. lara und von Jordan Ryan Navarro 18 Uhr, Rosenkranzgebet 17 Uhr, Rosenkranzgebet


WOCHE NR. 47 DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013

AGENDA KILLWANGEN

Adventsausstellung Moderne, freche und kreative Weihnachtsfloristik, lässige Dekorationen sowie Holzarbeiten, feines Selbstgebackenes und Eingelegtes. Kreativwerkstättli Susanne Meier, Samstag, 23. November, 9–17 Uhr. Sonntag, 24. November, 12–17 Uhr.

Kasperlitheater Gwundernäsli «Wie de Samichlaus sin Schmutzli gfunde het», für Kinder ab 3 Jahren. Dauer ca. 1 Stunde, anschl. Kaffee, Kuchen, Cüpli und Naschereien des Elternvereins Killwangen. Ohne Anmeldung. Werkgebäudessal, Samstag 23. November, 15 Uhr. Weihnachtsmärt Stimmungsvoll mit Kerzenlicht und Weihnachtsgebäck. Öffnungszeiten: 26. November, 3./4./10./17./18. Dezember, immer 10–20 Uhr. Gschänkstübli, Dienstag, 26. November, 10–20 Uhr.

Träff 55 plus des Seniorenrats Baden (SRRB) in Würenlos Interessierte sind herzlich willkommen. Hans Markwalder erzählt über die Flug- und Pilotenausbildung sowie aus dem Alltag eines Fluglehrers. Restaurant Centrum 68, Würenlos, Montag, 25. November, 14.30–16.30 Uhr.

NEUENHOF Adventsausstellung Mit Degustation Wein und geräuchertem Fisch. Reut Floristik GmbH, Freitag, 22. November, 17–21 Uhr. Samstag, 23. November, 8–18 Uhr. Sonntag, 24. November, 11–17 Uhr. Weihnachtsausstellung «Adventshüsli» Mit Adventsbistro. Rahmenprogramm am Samstag: Weihnachtsgeschenke basteln für Kinder und Erwachsene, Demonstration Holzschnitzen von Krippenfiguren. Peterskeller, Freitag, 22. November, 16–22 Uhr. Samstag, 23. November, 10–22 Uhr. Sonntag, 24. November, 10–18 Uhr. Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 25. November, 14.30–17 Uhr.

SPREITENBACH Jubiläum der Tanzgruppe Rinia Turnhalle Boostock, Samstag, 23. November, 19 Uhr.

WETTINGEN Offenes Singen Unter der Leitung von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 22. November, 14.30–16 Uhr. Wettinger Kammerkonzerte: «Italien» 65. Konzertzyklus – «Heimatwerk». Solisten: Anna Fusek (Blockflöte), Renate Steinmann (Violine), Jermaine Sprosse (Cembalo) und Emanuele Forni (Laute). Konzerteinstimmung um 19.15 Uhr. Schulhaus Margeläcker, Freitag, 22. November, 20 Uhr. Ausstellung «Textile Engel» von Leontina Cicolini. Infos unter www.allegra-ch.ch. Buchantiquariat Allegra Allerhand & Allerlei, Seminarstrasse 60 , Freitag, 22. November, 13.30–18 Uhr, Samstag, 23. November, 10–16 Uhr. «Bild des Monats – zum Schütze» Mit Apéro. Jhago-Art, Kunstatelier Hasler-Gobbi, Samstag, 23. November, 14–18 Uhr.

Gruppe junger Mütter: Krabbelgottesdienst Sulperg-Kapelle, Sonntag, 24. November, 17 Uhr. Tanztreff «Nostalgie» Internationale Livemusik für jeden Geschmack zum Tanzen und Geniessen – Schlager, Oldies, Rock ’n’ Roll, Evergreens. Hotel Winkelried, Sonntag, 24. November, 16–20 Uhr. Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 25. November, 13.45–17 Uhr. Schachunterricht für Senioren Leitung und Auskunft: Anton Wyss, 056 424 20 57. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 26. November, 14–17 Uhr.

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG

Salteba – Senioren-Blockflötenensemble Blockflöte und Notenständer mitnehmen. Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 28. November, 14–15.30 Uhr.

ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

WÜRENLOS Flohmarkt Gasthof «Steinhof», Landstrasse 46, Samstag 23. November, 11–18 Uhr. Turnervorstellung «TVW bi de Lüt» des TV Würenlos Türöffnung um 13.30 und 18 Uhr (mit Nachtessen vor der Abendvorstellung). Mehrzweckhalle, Samstag, 23. November, 14 Uhr. Samstag, 23. November, 20 Uhr.

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

INSERAT

Ortsbürgergemeindeversammlung Org.: Gemeinderat Spreitenbach. Katholisches Pfarreiheim Spreitenbach, Dienstag, 26. November, 19.30 Uhr. Konzert: Boyan Kolarov / Gordana Kekenovska Org.: Altersheimverein Spreitenbach. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, Mittwoch, 27. November, 14.30 Uhr. CaféBar: 2-Jahr-Jubiläum Kulinarische Köstlichkeiten, musikalische Darbietungen. Org.: Langäcker bewegt. Quartierzentrum Langäcker, Mittwoch, 27. November, 14–20 Uhr.

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Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch


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