11. Februar 2016, 55. Jahrgang, Nr. 06
Spitex-Fusion Das Nein zur gemeinsamen Spitex AG durch die Spreitenbacher und Killwangener hat auch Einfluss auf die Spitexvereine Neuenhof und Wettingen. Anstatt die Geschäfte an die neue Spitex AG zu übergeben, schlägt der Vorstand nun die Fusionierung der beiden Vereine vor. «Da die Spitex Neuenhof operativ nicht mehr tätig ist, hat der Verein Neuenhof eigentlich keine Funktion mehr», sagt die Wettinger Spitexpräsidentin Doris Stump. Die Bildung eines grösseren Spitexzusammenschlusses ist für sie damit aber nicht vom Tisch. «Irgendwann wird es dazu kommen.» (bär) Bericht S. 6
PP 5432 Neuenhof
Buntes Fasnachtstreiben der Region
Bald abstimmen Der Gemeinderat Killwangen will mit der Referendumsabstimmung nicht zuwarten und beruft Ende März/Anfang April eine separate Abstimmung ein. Das Volk stimmt darüber ab, ob ein Vertrag für einen Zusammenschluss mit der Gemeinde Spreitenbach ausgearbeitet werden soll. (bär) Bericht S. 10 Familien Haller und Peter als Bienenfamilie, die an der Wettinger Fasnacht die Auswirkungen des milden Winters aufgreift. INSERATE
bär
Bauherrschaft:
Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche: Bauherrschaft:
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René und Heidi Haag-Meier Seminarstrasse 93 5430 Wettingen Abbruch Einfamilienhaus, Neubau 3-Familien-Haus Grubenstrasse 15 4913 keines Karin Wister Obstgartenstrasse 8 5430 Wettingen Umbau, Anbau Einfamilienhaus Obstgartenstrasse 8 4946 keines Betoli AG Landstrasse 179 5430 Wettingen Sichtschutzwand Rebstrasse 9 4341 keines Christa Hahn Rebbergstrasse 53 5430 Wettingen Wärmepumpe Weinbergstrasse 20 3298 keines Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern Etzelmatt 1 5430 Wettingen Versickerungsmulde und Velounterstand Neufeldstrasse 24/26/28 682 keines
Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 15. Februar bis 14. März 2016. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Bau- und Planungsabteilung
Spanischkurse
ab März 2016
Anfänger 1 Montag
7. 3.–6. 6. 2016
10.30–12.00 Uhr
Anfänger 1 Montag
7. 3.–6. 6. 2016
18.30–20.00 Uhr
Anfänger 1 Dienstag
8. 3.–24. 5. 2016 17.30–19.00 Uhr
Anfänger 1 Donnerstag 10. 3.–9. 6. 2016
17.30–19.00 Uhr
Anfänger 1 Donnerstag 10. 3.–9. 6. 2016
19.15–20.45 Uhr
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WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
AUS DEM GEMEINDERAT
WETTINGEN
Mehrere Jubilare und ein Abschied Traditionell begann der Chorabend des Antonius-Chors Wettingen mit einem vorgängigen Gottesdienstauftritt im St. Anton, wo der Chor, unter der Leitung von Thomas Schacher, Joseph Haydns Orgelsolomesse sang.
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Montag: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Dienstag–Freitag: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr.
GRUPPE JUNGER MÜTTER OSTERBASTELN NIELENKRÄNZE Ge-
meinsam bastelt man zu Ostern einen Nielenkranz und verziert diesen mit Naturmaterialien. Dazu gibts eine tolle Geschichte. Für Kinder ab 3 Jahren in Begleitung mit anschliessendem Zvieri. Kosten pro Kind: 5 Franken inkl. Material und Verpflegung. Anmeldung bis 24. Februar an gjm_wettingen@gmx.ch. Pfarreiheim St. Sebastian, Freitag, 11. März, 15–17 Uhr.
Bereichert wurde der Auftritt mit der Solistin Angelica Röhrig (Sopran), dem Instrumental-Trio und der Organistin Alina Nikitina. Anschliessend ging es zum gemütlichen Teil. Nach dem Apéro und der Begrüssungsrede des Präsidenten Walter Würsch genossen die Anwesenden das feine Nachtessen. Dieses wurde mit Sologesängen von Angelica Röhrig, von Alina Nikitina am Klavier begleitet, untermalt. Helen und Ernst Müller sorgten mit ihrem humorvoll vorgetragenen Sketch für Erheiterung und mit der Dur/Moll-Akkord-Unterscheidung testete der neue Präses Stephan Lauper das musikalische Gehör der Anwesenden. Liedervorträge vom Chor rundeten das Unterhaltungsprogramm ab.
Jubilare 2016 Antonius-Chor (v.l.): Thomas Schacher, Agnes Regensburger, Ingrid Hassler und Walter Würsch. Foto: zVg Die Chorjubilare Walter Würsch (Präsident), Agnes Regensburger (Vizepräsidentin), Emilia Baldi und Ingrid Hassler wurden für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt, ebenso Thomas Schacher für 20 Jahre Chorleitertätigkeit. Den Jubilaren wurde für ihr langjähriges Chor-Engagement mit grossem Applaus gedankt. Leider erreichte den Chor auch eine traurige Nachricht: Das hoch geschätzte Ehrenmitglied Louis Blunschi verstarb am 17. Januar 2016 im Alter von 88 Jahren. Louis
Blunschi war 50 Jahre Chormitglied, Vizechorleiter, VorstandsMitglied und leitete viele Jahre die Choralschola. Mit einer sonoren Bassstimme und sicherer Singweise ausgestattet, war er immer eine grosse Stütze für das Bassregister. Auch bei Choranlässen sorgte er mit seinem humorvollen Wesen – auch mit würzigen Anekdoten als «Tante Amalia» – immer für gute Unterhaltung. Mit einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden dem verstorbenen Ehrenmitglied Louis Blunschi. (we)
Auftritte und dass er mit seinen gesanglichen Beiträgen den Gottesdienstbesuchern immer wieder eine grosse Freude bereitet habe. Als Schwerpunkte nannte er die Aufführungen der B-Dur-Messe von Franz Schubert am Ostersonntag und im April am Kirchengesangsfest Cantars in Baden sowie der Missa brevis in F-Dur von Joseph Haydn am Heiligen Abend. Zur verstärkten Zusammenarbeit mit dem St. Sebastian-Chor Wettingen: Die involvierten Parteien haben in zwei Gesprächen die zukünftigen Zusammenarbeits-Möglichkeiten aufgezeigt und die nächsten Schritte festgelegt. Als erste Neuerung werden die beiden Chöre in diesem Jahr fünf Mal gemeinsam auftreten. Abschliessend bedankte sich der Präsident bei den Chorsängerinnen und Chorsängern, den Vorstandsmitgliedern und vor allem beim Dirigenten Thomas Schacher. Einen besonderen Dank richtete er an die Gastsängerinnen und -sänger für ihr Mitwirken. Emilia Baldi dankte er für die gute Organisation der Chorreisen und auch Helen Müller für ihre unermüdliche
Fleissarbeit zur Gestaltung und Aktualisierung der Website. Ebenso richtete er ein herzliches Dankeschön an die Mitglieder der Kath. Kirchenpflege Wettingen für die grossartige Unterstützung des Chores. Chorleiter Thomas Schacher nannte folgende Auftrittsschwerpunkte für 2016: am Ostersonntag die Aufführung der MozartMissa brevis in D-Dur KV 194. Die fünf gemeinsamen Auftritte mit dem St. Sebastian-Chor und zum Patrozinium mit der «Vocappella» und dem Kinderchor. An Weihnachten die Aufführung der Pastoralmesse von Ignaz Reimann. Die vom Kassier Geri Weibel präsentierte Jahresrechnung 2015/ Budget 2016 wurde von den Revisorinnen Hedy Meier und Roswitha Wettstein in allen Details und Belangen überprüft. Sie bestätigten eine ordentliche und vorbildliche Kassenführung. Anschliessend wurden die Jahresrechnung 2015 und das Budget 2016 mit grossem mit Applaus einstimmig genehmigt und damit wurde dem gesamten Vorstand Décharge erteilt. (we)
GENERALVERSAMMLUNGEN GV Ortspartei SVP Wettingen Am vergangenen Freitag fand im Restaurant Tägerhard die GV der Ortspartei SVP Wettingen statt. Der amtierende Präsident Hansjörg Huser schaute auf ein äusserst erfolgreiches Jahr der SVP zurück, betonte aber zugleich, dass man sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen dürfe. Wie bereits im Vorfeld angekündigt, tritt Hansjörg Huser nach 2 Jahren im Amt als Präsident nach der GV zurück. Als Nachfolger wurde der aktuelle Kassier Jürg Baumann vorgeschlagen, welcher auch einstimmig von der Versammlung gewählt wurde. Ebenfalls neu und einstimmig gewählt wurden Roger Scherer als Vizepräsident und Barbara Metzger als neuer Kassier. Fraktionspräsident Daniel Frautschi verabschiedete den im 2015 zurückgetretenen Einwohnerrat Edy Breuss. Man wünscht Edy alles Gute und hofft, auch weiterhin auf ihn als aktives SVP-Mitglied zählen zu dürfen. In den kommenden zwei Jahren stehen einige spannende Anlässe auf dem Plan. Unter anderem die Grossratswahlen im Ok-
tober 2016 sowie auch die im 2017 folgenden Einwohnerratswahlen. Der Vorstand sowie auch die Fraktion ist zuversichtlich und wird alles daran setzen, weiterhin auf Erfolgskurs zu bleiben. Anschliessend an die GV durfte sich die Versammlung auf ein spannendes Referat von Nationalrat Hansjörg Knecht freuen, welcher über Aktuelles aus Bundesbern berichtete. Beim gemeinsamen Nachtessen wurde angeregt über nationale sowie lokale Themen diskutiert. (ml) Antonius-Chor Wettingen Präsident Walter Würsch eröffnete die 62. GV und begrüsste Präses Stephan Lauper, Chorleiter Thomas Schacher sowie die 23 anwesenden Chormitglieder. Danach übergab er das Wort an Stephan Lauper. Dieser dankte für das ihm gegenüber erbrachte Vertrauen zur Präses-Ernennung, er freue sich, zum ersten Mal in seiner neuen Funktion an der GV teilzunehmen. Der Rechenschaftsbericht des Präsidenten: Rückblickend auf 2015 bestätigte er dem Chor eine respektable Leistung für seine 18
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
WETTINGEN
Super-Chees trifft Viele originelle Kostüme an der Wettinger Fasnacht: Vom Super-Cheese bis zur Gartenstadt mit Igel. NICK BÄR
Louis (9) und Arda (8) als Gitarrist und Bodyguard.
Familie Wahrstätter und Eichenberger mit «Schnee am Laufmeter».
Jury Rosi Bellafiore, Ana Balduzzi und Marianne Ryf (v. l.).
Jessie und Antares als Roboter.
Roboter an der Wettinger Fasnacht
Babybell» am Umzug mit. Auch Antares und Jessie waren kreativ und kommen als Karton-Roboter auf den Rathausplatz. «Schnee am Laufmeter» gibt es bei Familie Wahrstätter und Eichenberger. Aus ihrer «Schneekanone» fliegt zwar kein Schnee, dafür weisses Konfetti. Die vielen originellen Kostümierten machen es der Jury schwer, eine Auswahl zu treffen. Ana Balduzzi muss sich nach acht Jahren jedoch zum letzten Mal Gedanken darüber machen. Nach der diesjährigen Fasnacht gibt sie das Präsidium an Marianne Ryf weiter, die bereits seit vielen Jahren und auch dieses Jahr als Jurymitglied unterwegs ist.
Es ist Fasnachtszeit. Wie immer besammeln sich die Kinder am Samstagmittag auf dem Rathausplatz, um sich für den Umzug mit den Guggen durch Wettingen bereit zu machen. Auch die Jurymitglieder vom Damenturnverein stehen schon bereit. «Um zu gewinnen, muss das Kostüm selber gemacht sein und ein aktuelles Motto haben», sagt Jurypräsidentin Ana Balduzzi. Gut umgesetzt hat dies Familie Peter, die sich in Pilze und Igel verwandelt hat und das Thema Gartenstadt aufgreift. «Unser Nachbar gewann den ersten Preis beim Gartenstadtwettbewerb und dadurch kamen wir auf die Idee, uns an der Fasnacht in eine Gartenstadt zu verwandeln», sagt die dreifache Mutter. Mit den Söhnen Tobias, Lorenz und Moritz hat sie eine Woche lang gemalt, gekleistert und genäht. Auch die zehnjährige Sarina hat die letzten Tage mit Basteln verbracht und läuft als «Super-Cheese
5
Heiss begehrte Konfetti.
RANGLISTE KINDERFASNACHT Einzelmaske 1. Super-Cheese Babybell, 2. Jim Knopf + Loki Emma, 3. Hundeleinepflicht Wettingen Paarmasken 1. Roboter, 2. Fleischwolf mit Metzger, 3. Räuber und Polizei Gruppen 1. Nur wir dürfen Hasen jagen, 2. Familie Vogel, 3. Star Wars Wägeli 1. Schnee am Laufmeter, 2. Fasnachtssschlangen, 3. Käpten Sharky Der kleinste Böög war 68 cm klein.
Familie Peter machte an der Fasnacht den Wettinger Gartenstadt-Wettbewerb zum Thema.
Familie Stutz als Piratenfamilie Sharky.
Fotos: nbe
Super-Cheese Sarina aus Anglikon.
Sarah und Hüsi von den KumetBach Sürpflern aus Villigen .
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
WETTINGEN
Super-Chees trifft Viele originelle Kostüme an der Wettinger Fasnacht: Vom Super-Cheese bis zur Gartenstadt mit Igel. NICK BÄR
Louis (9) und Arda (8) als Gitarrist und Bodyguard.
Familie Wahrstätter und Eichenberger mit «Schnee am Laufmeter».
Jury Rosi Bellafiore, Ana Balduzzi und Marianne Ryf (v. l.).
Jessie und Antares als Roboter.
Roboter an der Wettinger Fasnacht
Babybell» am Umzug mit. Auch Antares und Jessie waren kreativ und kommen als Karton-Roboter auf den Rathausplatz. «Schnee am Laufmeter» gibt es bei Familie Wahrstätter und Eichenberger. Aus ihrer «Schneekanone» fliegt zwar kein Schnee, dafür weisses Konfetti. Die vielen originellen Kostümierten machen es der Jury schwer, eine Auswahl zu treffen. Ana Balduzzi muss sich nach acht Jahren jedoch zum letzten Mal Gedanken darüber machen. Nach der diesjährigen Fasnacht gibt sie das Präsidium an Marianne Ryf weiter, die bereits seit vielen Jahren und auch dieses Jahr als Jurymitglied unterwegs ist.
Es ist Fasnachtszeit. Wie immer besammeln sich die Kinder am Samstagmittag auf dem Rathausplatz, um sich für den Umzug mit den Guggen durch Wettingen bereit zu machen. Auch die Jurymitglieder vom Damenturnverein stehen schon bereit. «Um zu gewinnen, muss das Kostüm selber gemacht sein und ein aktuelles Motto haben», sagt Jurypräsidentin Ana Balduzzi. Gut umgesetzt hat dies Familie Peter, die sich in Pilze und Igel verwandelt hat und das Thema Gartenstadt aufgreift. «Unser Nachbar gewann den ersten Preis beim Gartenstadtwettbewerb und dadurch kamen wir auf die Idee, uns an der Fasnacht in eine Gartenstadt zu verwandeln», sagt die dreifache Mutter. Mit den Söhnen Tobias, Lorenz und Moritz hat sie eine Woche lang gemalt, gekleistert und genäht. Auch die zehnjährige Sarina hat die letzten Tage mit Basteln verbracht und läuft als «Super-Cheese
5
Heiss begehrte Konfetti.
RANGLISTE KINDERFASNACHT Einzelmaske 1. Super-Cheese Babybell, 2. Jim Knopf + Loki Emma, 3. Hundeleinepflicht Wettingen Paarmasken 1. Roboter, 2. Fleischwolf mit Metzger, 3. Räuber und Polizei Gruppen 1. Nur wir dürfen Hasen jagen, 2. Familie Vogel, 3. Star Wars Wägeli 1. Schnee am Laufmeter, 2. Fasnachtssschlangen, 3. Käpten Sharky Der kleinste Böög war 68 cm klein.
Familie Peter machte an der Fasnacht den Wettinger Gartenstadt-Wettbewerb zum Thema.
Familie Stutz als Piratenfamilie Sharky.
Fotos: nbe
Super-Cheese Sarina aus Anglikon.
Sarah und Hüsi von den KumetBach Sürpflern aus Villigen .
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
NEUENHOF AUS DEM GEMEINDERAT Unterbruch Telefonzentrale Aufgrund von Umstellungsarbeiten an der Telefonanlage wird es am Donnerstag, 18. Februar, zwischen 10 und 16 Uhr erneut zu einem Unterbruch der Telefonzentrale kommen. Während dieses Unterbruchs wird die Gemeindeverwaltung telefonisch nicht erreichbar sein. Besten Dank für das Verständnis. Baugesuch Die Baubewilligung wurde erteilt an: Elektrizitätswerke der Stadt Zürich, Tramstrasse 35, Zürich, für das Erstellen eines Flussfassungs- und Rückgabebauwerks, Webermühle, in Neuenhof; Privera AG, Täfernstrasse 16, Baden-Dättwil, für das Anbringen der Reklametafeln an der Süd-
West-Fassade der Liegenschaft 54/ Staatsangehöriger, Alberstrasse 14, Neuenhof, mit Ehefrau Nadia Cali, 56, in Neuenhof. (1981) und dem Sohn Loris (2007); Publikation Gesuch um ordentliche Arijeta Nuhiji, 1992, mazedoniEinbürgerung Folgende Personen sche Staatsangehörige, Weststrashaben ein Gesuch um ordentliche se 9, Neuenhof; Fatmir Pireci, Einbürgerung gestellt: Jasmin 1979, kosovarischer StaatsangehöBajrektarevic, 1974, kroatischer riger, Güterstrasse 10, Neuenhof; Staatsangehöriger, Im Quer 4, Neu- Abdul Medjit Muslievski, 1994, enhof, mit Ehefrau Amela Bajrek- mazedonischer Staatsangehöriger, tarevic (1974) und der Tochter Zürcherstrasse 69, Neuenhof. Jede Person kann innert 30 TaHana (2014); Adil Banovi, 1997, kosovarischer Staatsangehöriger, gen seit der amtlichen Publikation Hardstrasse 68, Neuenhof; Mila- dem Gemeinderat eine schriftliche zim Sulejmani, 1980, serbischer Eingabe zum Gesuch einreichen. Staatsangehöriger, Grünaustrasse Diese Eingaben können sowohl 8, Neuenhof, mit Ehefrau Hysnije positive wie negative Aspekte entSulejmani (1981) und den Kindern halten. Der Gemeinderat wird die Nejla (2007) und Ajan (2011); Se- Eingaben prüfen und in seine Bebastiano Cali, 1976, italienischer urteilung einfliessen lassen.
Spitex-Vereine sollen fusionieren Nachdem die Neugründung einer überregionalen Spitex AG am 1. Dezember in Spreitenbach und Killwangen abgelehnt worden ist, müssen sich die Spitexvereine Wettingen und Neuenhof neu organisieren. Sie wollen fusionieren. MELANIE BÄR
«Statt die Geschäfte an die neue Spitex AG übergeben zu können, muss der Vorstand die Weiterentwicklung der Trägerschaft und der Organisation nun selber an die Hand nehmen», sagt Doris Stump, Präsidentin des Spitex-Vereins Wettingen. Da es nun nicht zu einer überregionalen Zusammenschliessung kommt, müsse man jetzt die Trägerschaft für die Erbringung der Spitexleistungen in den Gemeinden Neuenhof und Wettingen klären. Seit dem Jahr 2013 arbeiten die beiden Spitexvereine Wettingen und Neuenhof eng zusammen, da die Neuenhofer den Wettingern einen Leistungsauftrag erteilt haben. Die operativen Auf-
gaben laufen seither vom Spitexzentrum Wettingen aus. Die beiden Vorstände wollen an den diesjährigen Generalversammlungen im Frühjahr einen Antrag für eine Vereinsfusion unterbreiten. «Da die Spitex Neuenhof operativ nicht mehr tätig ist, hat der Verein Neuenhof eigentlich keine Funktion mehr. Deshalb macht die Auflösung und gemeinsame Neugründung Sinn», sagt Stump. Das erleichtere die Zusammenarbeit mit den Auftragsgemeinden und es brauche nur noch einen Vorstand. «Zudem kann ein grösseres Gebiet flexibler abgedeckt werden», sagt Stump weiter. Kommt die Vereinsfusion zustande, will man sich gemeinsam auf die Suche nach neuen Räumlichkeiten machen. Die Platzverhältnisse seien seit der Übernahme der Leistungen in Neuenhof sehr eng geworden. Je nachdem, wo man geeignete Räumlichkeiten finde, werden die Einsätze von Neuenhof oder Wettingen aus erfolgen. Trotz Neuorientierung ist Stump überzeugt, dass es irgendwann zu der regionalen Spitex, wie sie geplant war, kommen werde. «Die Frage ist nicht ob, sondern wann», sagt Stump.
LAUFSPORT NEUENHOF
Narr und
7
König an der Seniorenfasnacht
In Neuenhof wurde an der Fasnacht für alle etwas geboten: den Senioren am Donnerstag, den Kindern am Samstagnachmittag und den Erwachsenen am abendlichen Chläusliball. MELANIE BÄR
«Uns ist wichtig, dass die Kinderfasnacht in Neuenhof nicht stirbt», begründet Chlausgesellschafts-Präsident Hardy Wiederkehr, warum sich die Vereinsmitglieder dem Kinderball angenommen und ihn zum sechsten Mal organisiert haben. Erstmals gab es zwischen dem nachmittäglichen Kinder- und dem abendlichen Chläusliball keinen Unterbruch mehr. «Wir haben durchgehend geöffnet, wer will, kann sitzen bleiben.» Ebenfalls erstmals war die Bar bereits am Freitagabend geöffnet. «Fürs erste Mal ist es nicht schlecht gelaufen», zieht Wiederkehr positive Bilanz. «Es macht Spass», begründet Selma Stoll, die Vereinsaktuarin und Wettinger Verwaltungsangestellte, ihr Engagement beim Ausschenken hinter der Bar.
Gemeinsam ein Fondue am Feuer geniessen. Foto: zVg AUCH DIE SENIOREN kamen auf ihre Rechnung. Am Schmutzigen DonFONDUEPLAUSCH Ein kleines Feuer nerstag füllten die maskierten Seam Waldrand von Neuenhof. Dazu nioren den Saal des Pfarreiheims. ein Glas Weisswein und auf dem Mit einem Sketch als Narr und Feuer ein feines Fondue. Das hört König eröffneten die reformierte sich nicht nur gut an, das ist auch Sozialdiakonin aus Wettingen, gut. Der Verein sport.neuenhof Yvonne Keller, und der katholikonnte dies nun schon zum zwei- sche Katechet, Martin von Arx, die ten Mal geniessen. Im Normalfall Seniorenfasnacht. Alleinunterhalist die Gruppe jeden Montag von ter Werni Gurtner sorgte für mu19 bis ca. 20.15 Uhr und jeden Don- sikalische Unterhaltung, sodass nerstag von 8.45 bis ca. 10 Uhr mit bei der Polonaise fast alle auf den den Stöcken um Neuenhof und nä- Beinen waren. Auch die von Freiherer Umgebung unterwegs. Wer willigen bereitgestellten belegten gerne ins Nordic Walking von Brötli fanden grossen Anklang. sport.neuenhof kommen möchte, Der eine oder andere fragte sich, kann dies zu jeder Zeit tun. Aus- wer sich wohl unter den Masken kunft erteilt Daniela Bürgler unter verberge; bei der Demaskierung 079 429 67 20. (db) wurde dann alles klar.
Hardy Wiederkehr und Urs Habegger.
Keine zu klein, eine Prinzessin zu sein.
Spiderman trifft am Kinderball auf Minion.
Fotos. bär
Die 4-jährige Prinzessin Ashley.
Wer verbirgt sich unter der Maske? INSERAT
INSERAT
König und Narr.
Polonaise und belegte Brötli.
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
NEUENHOF AUS DEM GEMEINDERAT Unterbruch Telefonzentrale Aufgrund von Umstellungsarbeiten an der Telefonanlage wird es am Donnerstag, 18. Februar, zwischen 10 und 16 Uhr erneut zu einem Unterbruch der Telefonzentrale kommen. Während dieses Unterbruchs wird die Gemeindeverwaltung telefonisch nicht erreichbar sein. Besten Dank für das Verständnis. Baugesuch Die Baubewilligung wurde erteilt an: Elektrizitätswerke der Stadt Zürich, Tramstrasse 35, Zürich, für das Erstellen eines Flussfassungs- und Rückgabebauwerks, Webermühle, in Neuenhof; Privera AG, Täfernstrasse 16, Baden-Dättwil, für das Anbringen der Reklametafeln an der Süd-
West-Fassade der Liegenschaft 54/ Staatsangehöriger, Alberstrasse 14, Neuenhof, mit Ehefrau Nadia Cali, 56, in Neuenhof. (1981) und dem Sohn Loris (2007); Publikation Gesuch um ordentliche Arijeta Nuhiji, 1992, mazedoniEinbürgerung Folgende Personen sche Staatsangehörige, Weststrashaben ein Gesuch um ordentliche se 9, Neuenhof; Fatmir Pireci, Einbürgerung gestellt: Jasmin 1979, kosovarischer StaatsangehöBajrektarevic, 1974, kroatischer riger, Güterstrasse 10, Neuenhof; Staatsangehöriger, Im Quer 4, Neu- Abdul Medjit Muslievski, 1994, enhof, mit Ehefrau Amela Bajrek- mazedonischer Staatsangehöriger, tarevic (1974) und der Tochter Zürcherstrasse 69, Neuenhof. Jede Person kann innert 30 TaHana (2014); Adil Banovi, 1997, kosovarischer Staatsangehöriger, gen seit der amtlichen Publikation Hardstrasse 68, Neuenhof; Mila- dem Gemeinderat eine schriftliche zim Sulejmani, 1980, serbischer Eingabe zum Gesuch einreichen. Staatsangehöriger, Grünaustrasse Diese Eingaben können sowohl 8, Neuenhof, mit Ehefrau Hysnije positive wie negative Aspekte entSulejmani (1981) und den Kindern halten. Der Gemeinderat wird die Nejla (2007) und Ajan (2011); Se- Eingaben prüfen und in seine Bebastiano Cali, 1976, italienischer urteilung einfliessen lassen.
Spitex-Vereine sollen fusionieren Nachdem die Neugründung einer überregionalen Spitex AG am 1. Dezember in Spreitenbach und Killwangen abgelehnt worden ist, müssen sich die Spitexvereine Wettingen und Neuenhof neu organisieren. Sie wollen fusionieren. MELANIE BÄR
«Statt die Geschäfte an die neue Spitex AG übergeben zu können, muss der Vorstand die Weiterentwicklung der Trägerschaft und der Organisation nun selber an die Hand nehmen», sagt Doris Stump, Präsidentin des Spitex-Vereins Wettingen. Da es nun nicht zu einer überregionalen Zusammenschliessung kommt, müsse man jetzt die Trägerschaft für die Erbringung der Spitexleistungen in den Gemeinden Neuenhof und Wettingen klären. Seit dem Jahr 2013 arbeiten die beiden Spitexvereine Wettingen und Neuenhof eng zusammen, da die Neuenhofer den Wettingern einen Leistungsauftrag erteilt haben. Die operativen Auf-
gaben laufen seither vom Spitexzentrum Wettingen aus. Die beiden Vorstände wollen an den diesjährigen Generalversammlungen im Frühjahr einen Antrag für eine Vereinsfusion unterbreiten. «Da die Spitex Neuenhof operativ nicht mehr tätig ist, hat der Verein Neuenhof eigentlich keine Funktion mehr. Deshalb macht die Auflösung und gemeinsame Neugründung Sinn», sagt Stump. Das erleichtere die Zusammenarbeit mit den Auftragsgemeinden und es brauche nur noch einen Vorstand. «Zudem kann ein grösseres Gebiet flexibler abgedeckt werden», sagt Stump weiter. Kommt die Vereinsfusion zustande, will man sich gemeinsam auf die Suche nach neuen Räumlichkeiten machen. Die Platzverhältnisse seien seit der Übernahme der Leistungen in Neuenhof sehr eng geworden. Je nachdem, wo man geeignete Räumlichkeiten finde, werden die Einsätze von Neuenhof oder Wettingen aus erfolgen. Trotz Neuorientierung ist Stump überzeugt, dass es irgendwann zu der regionalen Spitex, wie sie geplant war, kommen werde. «Die Frage ist nicht ob, sondern wann», sagt Stump.
LAUFSPORT NEUENHOF
Narr und
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König an der Seniorenfasnacht
In Neuenhof wurde an der Fasnacht für alle etwas geboten: den Senioren am Donnerstag, den Kindern am Samstagnachmittag und den Erwachsenen am abendlichen Chläusliball. MELANIE BÄR
«Uns ist wichtig, dass die Kinderfasnacht in Neuenhof nicht stirbt», begründet Chlausgesellschafts-Präsident Hardy Wiederkehr, warum sich die Vereinsmitglieder dem Kinderball angenommen und ihn zum sechsten Mal organisiert haben. Erstmals gab es zwischen dem nachmittäglichen Kinder- und dem abendlichen Chläusliball keinen Unterbruch mehr. «Wir haben durchgehend geöffnet, wer will, kann sitzen bleiben.» Ebenfalls erstmals war die Bar bereits am Freitagabend geöffnet. «Fürs erste Mal ist es nicht schlecht gelaufen», zieht Wiederkehr positive Bilanz. «Es macht Spass», begründet Selma Stoll, die Vereinsaktuarin und Wettinger Verwaltungsangestellte, ihr Engagement beim Ausschenken hinter der Bar.
Gemeinsam ein Fondue am Feuer geniessen. Foto: zVg AUCH DIE SENIOREN kamen auf ihre Rechnung. Am Schmutzigen DonFONDUEPLAUSCH Ein kleines Feuer nerstag füllten die maskierten Seam Waldrand von Neuenhof. Dazu nioren den Saal des Pfarreiheims. ein Glas Weisswein und auf dem Mit einem Sketch als Narr und Feuer ein feines Fondue. Das hört König eröffneten die reformierte sich nicht nur gut an, das ist auch Sozialdiakonin aus Wettingen, gut. Der Verein sport.neuenhof Yvonne Keller, und der katholikonnte dies nun schon zum zwei- sche Katechet, Martin von Arx, die ten Mal geniessen. Im Normalfall Seniorenfasnacht. Alleinunterhalist die Gruppe jeden Montag von ter Werni Gurtner sorgte für mu19 bis ca. 20.15 Uhr und jeden Don- sikalische Unterhaltung, sodass nerstag von 8.45 bis ca. 10 Uhr mit bei der Polonaise fast alle auf den den Stöcken um Neuenhof und nä- Beinen waren. Auch die von Freiherer Umgebung unterwegs. Wer willigen bereitgestellten belegten gerne ins Nordic Walking von Brötli fanden grossen Anklang. sport.neuenhof kommen möchte, Der eine oder andere fragte sich, kann dies zu jeder Zeit tun. Aus- wer sich wohl unter den Masken kunft erteilt Daniela Bürgler unter verberge; bei der Demaskierung 079 429 67 20. (db) wurde dann alles klar.
Hardy Wiederkehr und Urs Habegger.
Keine zu klein, eine Prinzessin zu sein.
Spiderman trifft am Kinderball auf Minion.
Fotos. bär
Die 4-jährige Prinzessin Ashley.
Wer verbirgt sich unter der Maske? INSERAT
INSERAT
König und Narr.
Polonaise und belegte Brötli.
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Spende an die Limmat-Uferreinigung vom 5. März 2016 Die Pachtvereinigung Stausee Wettingen führt am Samstag, 5. März 2016, die traditionelle Uferreinigung entlang der Limmat durch. Der Gemeinderat hat eine Spende von 300 Franken an die Verpflegungskosten der Helferinnen und Helfer bewilligt.
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Abstimmung bereits in 2 Monaten In rund zwei Monaten werden die Killwangener und Killwangenerinnen darüber abstimmen, ob sie den Vertrag für einen Zusammenschluss mit der Gemeinde Spreitenbach ausarbeiten wollen oder nicht. MELANIE BÄR
Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag, 7.30–14 Uhr (durchgehend). Tel. 056 418 10 60, E-Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. www.killwangen.ch
«In Absprache mit der Projektleitung haben wir entschieden, ausserhalb der eidgenössischen Abstimmung Ende März, Anfang April über die Vorlage befinden zu lassen», sagt Gemeindeammann Werner Scherer. Zwar bringe eine ausserordentliche Abstimmung Mehrkosten mit sich. «Bis zur eidgenössischen Abstimmung im Juni zu warten, hätte jedoch eine unnötige Verzögerung mit sich gebracht.» Bis Klarheit herrsche,
INSERAT
Aufgrund eines Referendums kommt es zur Urnenabstimmung, die auf der Gemeindekanzlei von der Gemeindeschreiberin Sandra Spring (l.) und ihrer Stellvertreterin Sarah Gähwiler nun vorbereitet wird. Foto: Archiv/Mü in welche Richtung das Volk gehen möchte, seien den Gemeinderäten bei diversen laufenden Projekten die Hände gebunden. «Projekte für künftige Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden können wir im Moment nicht weiterverfolgen. Wir müssen zuerst den Volksentscheid abwarten.» Damit diese Wartezeit möglichst kurz ist, wartet man nicht auf die Abstimmung bis im Juni. Bereits an
der eidgenössischen Abstimmung am 28. Februar darüber befinden zu lassen, sei hingegen zu kurzfristig gewesen. Das genaue Abstimmungsdatum wird in den nächsten Wochen durch den Gemeinderat festgelegt. Der Gemeinderat Killwangen spricht sich, wie bereits an der Gemeindeversammlung am 1. Dezember, gegen die Ausarbeitung eines Zusammenschlussvertrags aus.
LESERBRIEF
Ein echtes Wintergericht:
SUPPE MIT SPATZ
Herzlichen Dank Die lange Tradition geht weiter und das Skilager Killwangen findet auch dieses Jahr statt. Auch unsere Tochter ist mit dabei. Die Stimmung ist jeweils so gut, dass sich die Kinder schon das ganze Jahr darauf freuen. Auch dieses Mal ist wieder eine ganze Schar Leiter bereit, ihre Freizeit herzugeben, um unsern Kindern eine tolle Woche zu ermögli-
Fertig gekocht nach original Militärküchenrezept vom Truppenkoch Michael Zimmermann
Metzgerei Felder Bahnhofstrasse 4, Wettingen Tel. 056 426 70 48
chen. Beim Treffpunkt für die Abfahrt in die Flumserberge haben wir gespürt, wie alle top motiviert sind und sehr viel Spass haben. Wir danken dir Marco und deinem jungen mit alten Hasen gespickten Team ganz herzlich für diesen Einsatz und wünschen euch eine tolle Woche und viel Spass. Gut «Schneeflöckli!» Carmen und Bobby Greber
Grosser P vor dem Haus INSERAT GEMEINDE KILLWANGEN
GEMEINDE KILLWANGEN
Baugesuch
Baugesuch
Bauherrschaft: Peter und Sonja Bertschinger Schmittegass 32 8957 Spreitenbach Grundeigent.: do. Bauobjekt: Bahnhofstrasse 15 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 44) Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus mit Gartenhaus und Sitzplatz Das Baugesuch liegt vom 11. Februar bis 14. März 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.
Bauherrschaft: Grundeigent.: Bauobjekt: Bauvorhaben:
Bauherrschaft: Grundeigent.: Bauobjekt: Bauvorhaben:
Mario Cortesi, Haldenstr. 29 8957 Spreitenbach Peter Taube, Bollackerweg 12 8956 Killwangen Bollackerweg 12, 8956 Killwangen (Parz. Nr. 1058) Anbau Garage und Bürogebäude; Versetzen von Carport und Erstellen von Wintergarten Sylvia und Fred Heymann Fadackerstrasse 5 8956 Killwangen do. Fadackerstrasse 5, 8956 Killwangen (Parz. Nr. 152) Aussenkamin
Die Baugesuche liegen vom 11. Februar bis 14. März 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.
NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke
Tierärztlicher Notfalldienst
Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:
Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.
24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600 Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100
13. und 14. Februar Jaqueline Hochstrasser Dohlenzelgstrasse 23 5210 Windisch Tel. 056 441 41 66 Spitex Neuenhof Tel. 056 437 03 90 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86
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WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
SPREITENBACH
Nahmen als Monster an der Fasnacht teil: Neva, Marlon und Marcus Müller (v.l.). Die Bräusi-Vögel Gugge gab beim Umzug den Takt an.
Als Piratenfamilie hatten Prisca, Keron (h.v.l), Tyron und Kaydian (v.v.l) alles im Griff.
Ein farbenfroher Kinderumzug Am Kinderfasnachtsumzug in Spreitenbach zeigten sich die zahlreichen Teilnehmer bei idealen Witterungsbedingungen von ihrer kreativsten Seite und trugen zu einem farbenfrohen Umzug bei. BEAT HAGER
Nach der Startnummerausgabe beim Schulhaus Seefeld gab es für die Kinder kein Halten mehr. Angeführt von der gastgebenden Valentina, Morena und Moira verkleideten sich als Clowns. Gugge Bräusi Vögel ging es auf die Umzugsroute, welche via Kirchstrasse und über den Sternenplatz bis zur Turnhalle Boostock führte. Obwohl es die Kinder mit dem Motto: «Euro Zirkus» nicht so genau nahmen, präsentierte sich der Umzug abwechslungsreich. Von lustigen Clowns über Piraten sowie charmanten Prinzessinnen bis hin zum gefürchteten Teufel war alles vertreten, wobei erfreulicherweise auch viele Familien mit viel Spass im gemeinsamen Fasnachtsoutfit mitwirkten. IN DER TURNHALLE BOOSTOCK wurden die teilnehmenden Kinder mit Wienerli mit Brot sowie einem Getränk verpflegt, bevor unter der Leitung von Animatorin Sandra der Kindermaskenball über die Bühne ging. Eine Jury prämierte am Kinderumzug und am Kinderball die besten und schönsten Masken, welche mit
Die Winkingerfamilie mit Cecilia, Aurelio, Adriana und Beat Limacher.
Als «Tüüfeli» zeigte sich Lynn.
Larissa, Thais und Alicia (v.l) waren als Feen unterwegs.
schönen Naturalpreisen beschenkt wurden. «Trotz Ferienzeit nahmen am Kinderumzug mit rund 200 Kindern ähnlich so viele wie in den Vorjahren teil. Das Feedback der Teilnehmer war da-
bei durchwegs erfreulich», zeigte sich OK-Präsident Christoph Knöpfli zufrieden. Nach dem «Güderi Ball» vom vergangenen Samstagabend geht die Spreitenbacher Fasnacht noch weiter. Morgen
Fotos: bha
Freitag steigt in der Turnhalle Boostock die 12. Gugge Party, wo nicht weniger als 8 Guggenmusiken aus den Kantonen Aargau, Zürich sowie aus Deutschland aufspielen werden.
Bauausschreibung BG-Nr. Bauherr:
2924 Bruhin-Wiederkehr Monika und Bruhin Hans, Groppenackerstrasse 3, 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Terrassen-Verglasung Baustelle: Groppenackerstrasse 3 Parzelle: 3242.1S Zusatzbew.: Keine Die öffentliche Auflage erfolgt vom 15. Februar bis 15. März 2016 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach
Badezimmer- und Küchenumbau Sanierung der Heizungsanlage Sanitär- und Heizungsreparaturen Beratung und Planung von A–Z Neubauten und Totalsanierungen Boilerentkalkung Einbau von Enthärtungsanlagen
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SPREITENBACH
AUS DEM GEMEINDERAT Steuerertrag 2015 Der Ertrag aus den Einkommens- und Vermögenssteuern belief sich im vergangenen Jahr auf 16,55 Mio. Franken (Budget 16,62 Mio. Franken). Mit einem Aktiensteuerertrag von 7,95 Mio. Franken wurde das Budget um rund 1,95 Mio. Franken übertroffen. Im Bereich der Grundstückgewinnsteuer fiel ein Ertrag von 770 000 Franken an (Budget 200 000 Franken). Zudem wurden im Jahr 2015 Nachsteuern und Bussen über 53 000 Franken in Rechnung gestellt. Der gesamte Steuerertrag für das Jahr 2015 belief sich inkl. Aktien-, Quellen- und Sondersteuern auf 26,36 Mio. Franken gegenüber dem Budget von Checkübergabe von Patrik Schmid (rechts) an Petra Vontobel (2. von rechts) im Beisein von Fabienne Bisig, Isabell 23,94 Mio. Franken. Zutter und Esin Catania vom Familientreff sowie Gemeindepräsident Valentin Schmid (v.l.). Foto: bha Baubewilligung ist erteilt worden an Heinz Hofer, Sonnacker 1, Hunzenschwil, für Parkplatzerweiterung um 7 Abstellplätze, Untere Dorfstrasse 90. Personelles Albin Maier hat seine Stelle als Bereichsleiter Tiefbau gekündigt, um sich einer neuen Aufgabe anzunehmen. Der Gemeinderat bedankt sich für die guten Dienste. Die Stelle wird zur Neubesetzung öffentlich ausgeschrieben. Als Praktikantin Fachfrau Betreuung ist Monserrat Del Rio Lopez, Spreitenbach, angestellt worden. Sie wird herzlich willkommen geheissen. Termine 15 Februar, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; bis 21. Februar: Schul-Sportferien; 28. Februar, 9–9.30 Uhr: Urnenöffnung im Gemeindehaus für persönliche Stimmabgabe anlässlich eidg./kant. Volksabstimmung und Friedensrichterersatzwahl.
Checkübergabe der Bräusi-Vögel Gugge an den Gemeinderat Jeweils am Fasnachtsmontag erfreut die Bräusi-Vögel Gugge den Spreitenbacher Gemeinderat und die Bevölkerung mit einem kleinen Gemeindehaus-Konzert. Dabei überreichte die Gugge dem Gemeinderat einen Check über 800 Franken. BEAT HAGER
Da die Gemeinde der Bräusi-Vögel Gugge das alte Schulhaus an der Ratzengasse als Guggenlokal zur Verfügung stellt, wird diese Geste jährlich mit einem Check für wohltätige Zwecke verdankt. Nachdem die 35 Aktivmitglieder mit ihren originellen «EuroClown»-Kostümen auf dem Ge-
meindehausplatz einige Stücke aus ihrem vielseitigen Repertoire spielten, schritt Vizepräsident Patrik Schmid zur Checkübergabe: «Jedes Jahr ist es Tradition, dass wir hier vor dem Gemeinderat spielen. Dabei möchten wir uns für unser Guggenlokal bedanken, welches Sie uns freundlicherweise zu Verfügung stellen. Nachdem wir im Vorjahr den Weihnachtsbaum auf dem Sternenplatz unterstützen, ist die diesjährige Spende für den Familientreff Spreitenbach bestimmt.» Entgegen der üblichen Übergabe an Gemeindepräsident Valentin Schmid, wurde der Check direkt von Petra Vontobel in Empfang genommen, welche sowohl als Aktivmitglied bei der BräusiVögel Gugge wie auch im Familientreff-Treff engagiert mitwirkt. Der Familientreff ist eine Untergruppe des Katholischen Frauen-
vereins Spreitenbach und wurde 1981 gegründet. Das siebenköpfige Leitungsteam unter der Regie von Koordinatorin Gisela Guggenbach engagiert sich ehrenamtlich und bietet im Vereinslokal an der Eichstrasse 9 im Schutzengelhaus jährlich rund 10 öffentliche Aktivitäten an wie Bastel- und Spielnachmittage, Spaghetti-Essen und Familien-Brunch. «Diese Spende werden wir voraussichtlich für die Ferien-Spass-Woche in den Herbstferien sowie für unsere monatlichen Aktivitäten einsetzen», betonte Fabienne Bisig. Valentin Schmid bedankte sich im Namen der Gemeinde für das Engagement der Bräusi-Vögel Gugge: «Es ist einfach toll, was ihr das ganze Jahr hindurch macht und unsere Gemeinde während der Fasnacht präsentiert. Nun freue ich mich auf die Gugge-Party vom Freitag.»
ger war für mich nach der Aufnahme im Männerchor nach der GV in der Langäckerstube die erste Station, und zwar für ein «paar Glas Wein». Bei Paul und Anni war man einfach zu Hause. Ebenso konnte man Paul als grosses Vorbild im Männerchor betrachten, Disziplin und volles Engagement im Chor waren für Paul eine Selbstverständlichkeit. Auch das Amt als Fähnrich führte Paul mit vollem Elan und Schwung jahrelang aus. Einige Jahre später konnte ich dann von den Erfah-
rungen als Fähnrich im Chor von Paul profitieren und bekam so manchen guten Rat gratis. Leider konnte Paul gesundheitlich nicht mehr mitmachen, blieb aber dem Chor immer kameradschaftlich verbunden. Auch am letzten Konzert in der kath. Kirche 2015 sah man Paul als treuen Besucher, wie er das Konzert genoss. Ich wünsche der Familie Melliger/ Wiederkehr Stärke und Zuversicht, den schmerzhaften Abschied von Paul zu verkraften. Werner Weinreich
NACHRUF FÜR PAUL MELLIGER
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.
Leider musste vom Ehrenmitglied im Männerchor Spreitenbach im Januar 2016 auf dem Friedhof in Spreitenbach Abschied genommen werden. Es war mir eine grosPaul Melliger. se Verpflichtung, als Fähnrich vom Männerchor Paul diese letzte Ehre zu geben. Paul Melli-
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
WÜRENLOS Die attraktive Wohngemeinde Würenlos im Limmattal und Furttal betreibt das Freibad «Wiemel». Zur Unterstützung des Badmeisters und seines Teams suchen wir ab 1. April 2016 eine/n
Badmeister-Stellvertreter/in Der Einsatz dauert jeweils während der Sommersaison von 1. April bis 30. September. Das Pensum für diese Einsatzzeit beträgt 100%. Das Freibad «Wiemel» umfasst nebst schöner Gartenanlage ein 50-m-Schwimmbecken, einen Sprungturm mit Eintauchbecken, ein Nichtschwimmerbecken, ein Planschbecken und zwei Beach-Volleyball-Felder sowie ein Kiosk-Restaurant (verpachtet). Ihre Aufgaben • Badeaufsicht sowie Aufsicht für Ordnung und Sicherheit im Allgemeinen • Erste-Hilfe-Leistung und lebensrettende Sofortmassnahmen im Notfall • Beaufsichtigung, Bedienung und Prüfung der Wasseraufbereitungsanlagen • Betrieb und Unterhalt der technischen Anlagen • Reinigung der Anlage • Pflege der Grünanlagen Ihr Profil: • mindestens aktuelles SLRG-Brevet Plus Pool und Erfahrung als Badmeister/in sind von Vorteil • Erfahrung im Unterhalt von haustechnischen Anlagen • Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten im Schichtbetrieb (auch Abend, Wochenenden, Feiertage) • angenehme Umgangsformen und kundenfreundliches Verhalten • flexibel und teamfähig • selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise Sind Sie interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung mit Lebenslauf, Foto, Zeugniskopien und Referenzangaben bis spätestens 4. März 2016 an den Gemeinderat Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos (gemeinderat@wuerenlos.ch). Für Auskünfte steht Ihnen Badmeister Roman Eberhard (Telefon 079 216 30 82) gerne zur Verfügung. Gemeinderat Würenlos
Für unser Freibad «Wiemel» suchen wir auf Beginn der Badesaison 2016 von Mai bis Mitte September zwei
Kassierer/innen je ca. 20% Saisonstelle jeweils tageweise (auch an Wochenenden) Sie sind zuverlässig, zeitlich flexibel, verfügen über gute Umgangsformen und schätzen den Kontakt zu Erwachsenen und Kindern. Idealerweise bringen Sie zudem bereits Grundkenntnisse im Kassawesen mit. Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kleinen motivierten Team. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis spätestens 8. März 2016 an den Gemeinderat Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos. Für Auskünfte steht Ihnen Kassier Martin Streit (Telefon 078 740 85 60) gerne zur Verfügung. Gemeinderat Würenlos
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Im März steigen die Theaterleute wieder auf die Bühne Die Theatergemeinschaft Würenlos bringt «s Gschirr vo früehner», ein Stück von Hans Suter, zur Uraufführung. Regie führt Albert Freuler. MICHAEL MÜLLI
Zweieinhalb Jahre nach dem Grossprojekt «Teufelsuhr» im Steinbruch werden dieses Mal kleinere Brötchen gebacken. Aber wieder sind die Theatermacher mit viel Engagement und Spass am Werk und seit einem Jahr am Proben. Regie führt der in Würenlos lebende Schauspieler Albert Freuler. «Er hat», so Vereinspräsident Sigi Zihlmann, «mit einem Riesenaufwand den fünf Laienschauspielern geholfen, in die Rollen zu kommen.» Normalerweise würden drei, vier Monate Probezeit reichen, erklärt Zihlmann: «Aber Freuler wollte früh beginnen.» «S GSCHIRR VO FRÜEHNER» stammt aus der Feder von Hans Suter. Der vor allem auch für seine Kurzhörspiele für den «Memo-Treff» im Schweizer Radio bekannte Schauspieler, Satiriker und Autor ist seit langem befreundet mit Freuler. Dieser seinerseits hatte nicht nur eine Rolle in den Memo-TreffKurzhörspielen, sondern spielte auch in der «Teufelsuhr» den Abt. So schloss sich der Kreis für die jüngste Produktion der Theatergemeinschaft: «Der Verein war der Meinung, man sollte wieder etwas auf die Bühne bringen, damit das Theaterschaffen in Würenlos nicht einschläft», erklärt Freuler. Und er sei gerne bereit gewesen, wieder mitzumachen. «Zuerst wollten wir», so Zihlmann, «ein Stück aus zehn ‹MemoTreff›-Hörszenen machen.» Aber das Vorhaben entpuppte sich als zu kompliziert, der Aufwand wäre zu gross gewesen und es hätte mehr Schauspieler gebraucht, als zur Verfügung standen. Auf der weiteren Suche nach einem Stück wurde man beim gleichen Autor fündig: Suter hatte noch «s Gschirr vo früehner», eine 2003/04 geschriebene, noch nie gespielte Groteske in zwei Akten in der Schublade. Alma, Hugo, Margot und Hannes – die gleichen
Figuren wie im Radio-Memo-Treff – sind im Begriff, eine Alters-WG einzurichten. Schon beim Einrichten der Gemeinschaftsküche tun sich die ersten Konflikte auf: Haufenweise Geschirr – welches soll man benutzen? Weil es noch freie Zimmer gibt, sucht man ein, zwei weitere Mitbewohner. Markus meldet sich und wird in die Gemeinschaft aufgenommen. Alma verliebt sich in ihn, was natürlich neue Probleme schafft . . . Der Autor wird laut Zihlmann an der Uraufführung anwesend sein. Er sei auch bei einer Probe mal dabei gewesen und an einem gemeinsamen Grillabend beim Regisseur – aber dreingeredet habe er nicht. DIESE NEUE THEATERPRODUKTION ist
in allen Bereichen überschaubarer als es 2013 die «Teufelsuhr» war. Fünf Schauspieler reichen aus. Es spielen keine Profis. Der Gmeindschäller als Spielort wird von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. «Und Bühne und Tribüne stellen wir selbst auf», so Zihlmann, «das erfordert von uns etwas Mehraufwand an Manpower.» Bei dieser schlanken Produktion soll also auch der finanzielle Rahmen überschaubar bleiben. «Um das Defizit, das wir mit der ‹Teufelsuhr› eingespielt hatten, weiter abzahlen zu können, wird der Erlös aus dem jetzigen Theater aber nicht reichen», sagt Zihlmann. Damals war ein Fehlbetrag von 150 000 Franken entstanden. Dank Sponsoren, Mitgliederbeiträgen, Benefizveranstaltungen und dem Verzicht von Gläubigern auf ihr Guthaben seien jetzt noch etwa 15 000 Franken offen. Der Verein sei gewillt, reinen Tisch zu machen: «Es braucht aber noch etwas Geduld.» Die Ideen, um die Schulden weiter abbauen zu können, sind vorhanden: An der Würenloser Messe vom 22. bis 24. April wird die Theatergemeinschaft Crêpes verkaufen. AUFFÜHRUNGEN: Gmeindschäller Würenlos (UG Schulhaus I). 4.(Uraufführung)/5. März, 20 Uhr, 6. März, 17 Uhr, 10./12. März, 20 Uhr, 13. März, 17 Uhr. Abendkasse und Theaterbar ab 19 bzw. 16 Uhr geöffnet. Preise: Kat. 1: 32 Franken (24 Franken bis 16 Jahre); Kat. 2: 28 Franken (20 Franken). Reservation: www.thgw.ch oder Drogerie Russi.
«S Gschirr vo früehner» fliegt im Probekeller der Theatergemeinschaft Würenlos im Schulhaus Feld bisweilen durch die Luft.
Fotos: Mü
Wie Regisseur und Schauspieler ihre Rollen erleben
Albert Freuler, Regie
Bernhard Schwyn, Hugo
Irene Glarner, Alma
Dodo Riolo, Hannes
Tina Fischer, Margot
Harald Völker, Markus
Ich habe eine ausserordentlich tolle Laiengruppe, die mittlerweile schon fast einen professionellen Standard hat. Wir haben eine sehr intensive, aber spassvolle Probenzeit hinter uns. Wir probten zwei-, dreimal pro Woche. Es musste aber nicht immer jeder dabei sein. Die arbeiten ja alle noch!
In meiner Rolle als Hugo ist es nicht einfach, immer wieder den Schwarzen Peter zu spielen in dieser Angelegenheit. Aber es ist eine besondere Herausforderung, immer so ein bisschen Zweiter zu machen.
Die Rolle der Alma ist sehr vielseitig, dadurch aber auch eine grosse Herausforderung. Die Alma ist launisch, sehr impulsiv, sie verliebt sich . . . Das ist einerseits spannend gewesen, aber andererseits zum Teil auch schwierig.
Mir gefällt an der Rolle besonders, dass ich der Hannes im Stück eigentlich auch sonst in meinem Leben noch etwas bin. Das macht es aber auch schwierig: sich selbst spielen zu können. Toll ist es, in der Gruppe mitzumachen. Das ist eine wunderbare Erfahrung, die Zeit, die wir zusammenarbeiten durften.
Ich finde es spannend, dass Margot eigentlich die biedere, brave, ruhige Person ist – im Gegensatz zu Alma. Aber zwischendurch macht sie trotzdem immer wieder die aufmüpfigen Sachen. Zum Beispiel ist sie diejenige, die raucht oder immer wieder den Hugo auf die Palmen treibt im Hintergrund.
Ich habe im echten Leben mit dieser Rolle des Markus nichts gemein. Aber gerade das ist eine spannende Herausforderung. Das Schöne an der Rolle ist, dass er sich als Neuer unabhängig positionieren kann. Das Schwierige ist das Geheimnis, das er andeuten darf, aber bis zum Schluss bewahren muss.
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
WÜRENLOS Die attraktive Wohngemeinde Würenlos im Limmattal und Furttal betreibt das Freibad «Wiemel». Zur Unterstützung des Badmeisters und seines Teams suchen wir ab 1. April 2016 eine/n
Badmeister-Stellvertreter/in Der Einsatz dauert jeweils während der Sommersaison von 1. April bis 30. September. Das Pensum für diese Einsatzzeit beträgt 100%. Das Freibad «Wiemel» umfasst nebst schöner Gartenanlage ein 50-m-Schwimmbecken, einen Sprungturm mit Eintauchbecken, ein Nichtschwimmerbecken, ein Planschbecken und zwei Beach-Volleyball-Felder sowie ein Kiosk-Restaurant (verpachtet). Ihre Aufgaben • Badeaufsicht sowie Aufsicht für Ordnung und Sicherheit im Allgemeinen • Erste-Hilfe-Leistung und lebensrettende Sofortmassnahmen im Notfall • Beaufsichtigung, Bedienung und Prüfung der Wasseraufbereitungsanlagen • Betrieb und Unterhalt der technischen Anlagen • Reinigung der Anlage • Pflege der Grünanlagen Ihr Profil: • mindestens aktuelles SLRG-Brevet Plus Pool und Erfahrung als Badmeister/in sind von Vorteil • Erfahrung im Unterhalt von haustechnischen Anlagen • Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten im Schichtbetrieb (auch Abend, Wochenenden, Feiertage) • angenehme Umgangsformen und kundenfreundliches Verhalten • flexibel und teamfähig • selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise Sind Sie interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung mit Lebenslauf, Foto, Zeugniskopien und Referenzangaben bis spätestens 4. März 2016 an den Gemeinderat Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos (gemeinderat@wuerenlos.ch). Für Auskünfte steht Ihnen Badmeister Roman Eberhard (Telefon 079 216 30 82) gerne zur Verfügung. Gemeinderat Würenlos
Für unser Freibad «Wiemel» suchen wir auf Beginn der Badesaison 2016 von Mai bis Mitte September zwei
Kassierer/innen je ca. 20% Saisonstelle jeweils tageweise (auch an Wochenenden) Sie sind zuverlässig, zeitlich flexibel, verfügen über gute Umgangsformen und schätzen den Kontakt zu Erwachsenen und Kindern. Idealerweise bringen Sie zudem bereits Grundkenntnisse im Kassawesen mit. Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kleinen motivierten Team. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis spätestens 8. März 2016 an den Gemeinderat Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos. Für Auskünfte steht Ihnen Kassier Martin Streit (Telefon 078 740 85 60) gerne zur Verfügung. Gemeinderat Würenlos
Liebhaberwohnung im Zentrum von Würenlos 4½-Zi.-Dachwohnung mit direktem Liftzugang – – – – – – – –
über 140 m² hell, sonnig, teilweise renoviert moderne, neue Küche Wohnen/Essen: Parkett, 50 m² Zimmer: Laminat, 20/23/11 m² Bad/WC, Dusche/WC Cheminée, Balkon Nähe Bus, Zug, Coop, Arzt etc. – ideal auch im Alter! – per 1. April 2016 oder n. V. Miete Fr. 1950.– exkl. Nähere Infos: 076 567 99 60
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Im März steigen die Theaterleute wieder auf die Bühne Die Theatergemeinschaft Würenlos bringt «s Gschirr vo früehner», ein Stück von Hans Suter, zur Uraufführung. Regie führt Albert Freuler. MICHAEL MÜLLI
Zweieinhalb Jahre nach dem Grossprojekt «Teufelsuhr» im Steinbruch werden dieses Mal kleinere Brötchen gebacken. Aber wieder sind die Theatermacher mit viel Engagement und Spass am Werk und seit einem Jahr am Proben. Regie führt der in Würenlos lebende Schauspieler Albert Freuler. «Er hat», so Vereinspräsident Sigi Zihlmann, «mit einem Riesenaufwand den fünf Laienschauspielern geholfen, in die Rollen zu kommen.» Normalerweise würden drei, vier Monate Probezeit reichen, erklärt Zihlmann: «Aber Freuler wollte früh beginnen.» «S GSCHIRR VO FRÜEHNER» stammt aus der Feder von Hans Suter. Der vor allem auch für seine Kurzhörspiele für den «Memo-Treff» im Schweizer Radio bekannte Schauspieler, Satiriker und Autor ist seit langem befreundet mit Freuler. Dieser seinerseits hatte nicht nur eine Rolle in den Memo-TreffKurzhörspielen, sondern spielte auch in der «Teufelsuhr» den Abt. So schloss sich der Kreis für die jüngste Produktion der Theatergemeinschaft: «Der Verein war der Meinung, man sollte wieder etwas auf die Bühne bringen, damit das Theaterschaffen in Würenlos nicht einschläft», erklärt Freuler. Und er sei gerne bereit gewesen, wieder mitzumachen. «Zuerst wollten wir», so Zihlmann, «ein Stück aus zehn ‹MemoTreff›-Hörszenen machen.» Aber das Vorhaben entpuppte sich als zu kompliziert, der Aufwand wäre zu gross gewesen und es hätte mehr Schauspieler gebraucht, als zur Verfügung standen. Auf der weiteren Suche nach einem Stück wurde man beim gleichen Autor fündig: Suter hatte noch «s Gschirr vo früehner», eine 2003/04 geschriebene, noch nie gespielte Groteske in zwei Akten in der Schublade. Alma, Hugo, Margot und Hannes – die gleichen
Figuren wie im Radio-Memo-Treff – sind im Begriff, eine Alters-WG einzurichten. Schon beim Einrichten der Gemeinschaftsküche tun sich die ersten Konflikte auf: Haufenweise Geschirr – welches soll man benutzen? Weil es noch freie Zimmer gibt, sucht man ein, zwei weitere Mitbewohner. Markus meldet sich und wird in die Gemeinschaft aufgenommen. Alma verliebt sich in ihn, was natürlich neue Probleme schafft . . . Der Autor wird laut Zihlmann an der Uraufführung anwesend sein. Er sei auch bei einer Probe mal dabei gewesen und an einem gemeinsamen Grillabend beim Regisseur – aber dreingeredet habe er nicht. DIESE NEUE THEATERPRODUKTION ist
in allen Bereichen überschaubarer als es 2013 die «Teufelsuhr» war. Fünf Schauspieler reichen aus. Es spielen keine Profis. Der Gmeindschäller als Spielort wird von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. «Und Bühne und Tribüne stellen wir selbst auf», so Zihlmann, «das erfordert von uns etwas Mehraufwand an Manpower.» Bei dieser schlanken Produktion soll also auch der finanzielle Rahmen überschaubar bleiben. «Um das Defizit, das wir mit der ‹Teufelsuhr› eingespielt hatten, weiter abzahlen zu können, wird der Erlös aus dem jetzigen Theater aber nicht reichen», sagt Zihlmann. Damals war ein Fehlbetrag von 150 000 Franken entstanden. Dank Sponsoren, Mitgliederbeiträgen, Benefizveranstaltungen und dem Verzicht von Gläubigern auf ihr Guthaben seien jetzt noch etwa 15 000 Franken offen. Der Verein sei gewillt, reinen Tisch zu machen: «Es braucht aber noch etwas Geduld.» Die Ideen, um die Schulden weiter abbauen zu können, sind vorhanden: An der Würenloser Messe vom 22. bis 24. April wird die Theatergemeinschaft Crêpes verkaufen. AUFFÜHRUNGEN: Gmeindschäller Würenlos (UG Schulhaus I). 4.(Uraufführung)/5. März, 20 Uhr, 6. März, 17 Uhr, 10./12. März, 20 Uhr, 13. März, 17 Uhr. Abendkasse und Theaterbar ab 19 bzw. 16 Uhr geöffnet. Preise: Kat. 1: 32 Franken (24 Franken bis 16 Jahre); Kat. 2: 28 Franken (20 Franken). Reservation: www.thgw.ch oder Drogerie Russi.
«S Gschirr vo früehner» fliegt im Probekeller der Theatergemeinschaft Würenlos im Schulhaus Feld bisweilen durch die Luft.
Fotos: Mü
Wie Regisseur und Schauspieler ihre Rollen erleben
Albert Freuler, Regie
Bernhard Schwyn, Hugo
Irene Glarner, Alma
Dodo Riolo, Hannes
Tina Fischer, Margot
Harald Völker, Markus
Ich habe eine ausserordentlich tolle Laiengruppe, die mittlerweile schon fast einen professionellen Standard hat. Wir haben eine sehr intensive, aber spassvolle Probenzeit hinter uns. Wir probten zwei-, dreimal pro Woche. Es musste aber nicht immer jeder dabei sein. Die arbeiten ja alle noch!
In meiner Rolle als Hugo ist es nicht einfach, immer wieder den Schwarzen Peter zu spielen in dieser Angelegenheit. Aber es ist eine besondere Herausforderung, immer so ein bisschen Zweiter zu machen.
Die Rolle der Alma ist sehr vielseitig, dadurch aber auch eine grosse Herausforderung. Die Alma ist launisch, sehr impulsiv, sie verliebt sich . . . Das ist einerseits spannend gewesen, aber andererseits zum Teil auch schwierig.
Mir gefällt an der Rolle besonders, dass ich der Hannes im Stück eigentlich auch sonst in meinem Leben noch etwas bin. Das macht es aber auch schwierig: sich selbst spielen zu können. Toll ist es, in der Gruppe mitzumachen. Das ist eine wunderbare Erfahrung, die Zeit, die wir zusammenarbeiten durften.
Ich finde es spannend, dass Margot eigentlich die biedere, brave, ruhige Person ist – im Gegensatz zu Alma. Aber zwischendurch macht sie trotzdem immer wieder die aufmüpfigen Sachen. Zum Beispiel ist sie diejenige, die raucht oder immer wieder den Hugo auf die Palmen treibt im Hintergrund.
Ich habe im echten Leben mit dieser Rolle des Markus nichts gemein. Aber gerade das ist eine spannende Herausforderung. Das Schöne an der Rolle ist, dass er sich als Neuer unabhängig positionieren kann. Das Schwierige ist das Geheimnis, das er andeuten darf, aber bis zum Schluss bewahren muss.
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
WÜRENLOS WÜRENLOSER TRÄFF 55 PLUS Am Würenloser Träff 55 plus des Seniorenrates Region Baden weihte Jan Stenflo, em. Prof. für Astronomie an der ETH und Uni Zürich, die zahlreich erschienenen Anwesenden in die Geheimnisse des Universums ein. Mit Aufnahmen von Grossteleskopen zeigte er, wie Sterne geboren werden, wie sie sterben und wie man in die Frühzeit des Universums zurückblicken kann. Auf der Halbinsel Krim in der damaligen Sowjetunion machte Stenflo Forschungsarbeit in den Jahren 1965/66 und promovierte 1968 an der Universität Lund (Schweden). Im Jahre 1980 kam Jan Stenflo mit seiner inzwischen 4-köpfigen Familie in die Schweiz wegen seiner Berufung als Professor für Astronomie an der ETH und Uni Zürich und Vorsteher des Instituts für Astronomie. Bei seiner Pensionierung im Jahre 2007 wurde ein Kleinplanet in der Umlaufbahn zwischen Mars und Jupiter mit dem Namen «Stenflo» benannt, als Würdigung seiner Leistungen. Mit der Erklärung, dass der Grundstoff in den Zellen in früheren Generationen von Sternen entstanden ist und das Eisen im Blut Supernovaexplosionen erlebt hat und dass wir somit Kinder der Sterne sind, schloss Jan Stenflo den hochinteressanten Nachmittag, was mit grossem Ap(azi) plaus verdankt wurde.
AUS DEM GEMEINDERAT Publikation Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Würenlos ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Oscar Vazquez Nieto, geb. 1981, spanischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Würenlos, Eschenweg 11; Sonia Vazquez-Arigoni, geb. 1980, spanische Staatsangehörige, wohnhaft in Würenlos, Eschenweg 11; Alejandro Vazquez Arigoni, geb. 2006, spanischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Würenlos, Eschenweg 11; David Vazquez Arigoni, geb. 2009, spanischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Würenlos, Eschenweg 11. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Unentgeltliche Rechtsauskunft Die nächste Beratung findet am Donnerstag, 18. Februar, von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus statt.
INSERAT
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Werkleitungssanierung Altwiesenstrasse, Verkehrsbehinderung und
Umleitung RVBW-Buslinie 11 In der Zeit vom 15. Februar bis ca. Mitte Mai 2016 führen die Technischen Betriebe Würenlos an der Altwiesenstrasse Werkleitungssanierungen durch. Es werden die Elektrizitäts- und die Wasserleitungen sowie die Strassenbeleuchtung erneuert. Die Altwiesenstrasse ist in dieser Zeit zwischen Altwiesenstrasse 43 und Altwiesenstrasse 70 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Zufahrt bis zur Baustelle ist gestattet. Die Buslinie 11 der Regionalen Verkehrsbetriebe Ba-
RÜCKMELDUNG
den-Wettingen RVBW wird über die Buechzelglistrasse umgeleitet. Die Haltestellen «Altwiesen» und «Steigass» werden während der Bauzeit nicht angefahren. An der Buechzelglistrasse befindet sich eine Ersatzhaltestelle. Damit der Bus keine Verzögerungen erfährt, gilt auf der Buechzelglistrasse vorübergehend ein Parkverbot. Für Auskünfte stehen die Technischen Betriebe, Tel. 056 436 87 60 / technischebetriebe@wuerenlos.ch, zur Verfügung. Besten Dank für das Verständnis. INSERAT
Baugesuchspublikationen Baugesuch-Nr.: Bauherrschaft:
Parkplätze zu verkaufen An der Flühstrasse in Würenlos haben wir noch freie Parkplätze in der Einstellhalle. Verkaufspreis: CHF 35’000 Kontaktieren Sie uns
unter 056 648 76 60 BENTO Immobilien AG www.bento.ch/info@bento.ch An- & Verkauf von Immobilien/Bauland
Der Artikel über Familie Ates und ihre Probleme im Hotel und Restaurant Bahnhof in Würenlos (Limmatwelle vom 4. Februar 2016) hat etwas bewirkt. «Seit der Artikel am Donnerstag erschienen ist, haben wir viele Gäste», meldete sich Sabrina Ates vergangenen Freitag überglücklich bei der Redaktion. Sie bedankt sich bei allen Gästen für den Besuch und freut sich, mit ihrem Mann zusammen noch viele weitere Gäste zu (bär) bewirten und zu beherbergen.
201604 Konsortium Hürdlistrasse 2. Etappe, Weite Gasse 13 5400 Baden Projektverf.: Dominik Moser, Architekt Weite Gasse 13, 5400 Baden Grundeigent.: akkurat partner ag Hasenweg 2, 5702 Niederlenz Moser Domicilium AG Weite Gasse 13, 5400 Baden Bauvorhaben: Neubau 3 Reiheneinfamilienhäuser mit Garagen Lage: Parzelle 644 (Plan 67) Hungerbüelstrasse Zone: Wohnzone W2 Baugesuch-Nr.: 201606 Bauherrschaft: Fleischmann Otto Maistrasse 8, 5430 Wettingen Projektverf.: Architektur-Baumgartner Quellenweg 11, 5436 Würenlos Grundeigent.: AKSA Management AG, Grosszelgstrasse 15, 5436 Würenlos Bauvorhaben: An- und Umbau Betriebshalle zu Zimmerei Lage: Parzelle 4823 (Plan 66) Grundstrasse 12 Zone: Gewerbezone GE Zusatzgesuch: Departement BVU Gesuchsauflage vom 12. Februar bis 12. März 2016 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN NEUENHOF
SPREITENBACH-KILLWANGEN
Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 11. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet
Ev.-ref. Kirche Freitag, 12. Februar 19.30–21.15 Uhr, Frauengruppe Prisma im Cheminéeraum des Kirchenzentrums Hasel
Samstag, 13. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18 Uhr, Eucharistiefeier, den Gottesdienst gestaltet Laurentius Bayer Sonntag, 14. Februar 11 Uhr, Eucharistiefeier mit Vorstellung des Fastenprojektes 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 15. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet
Sonntag, 14. Februar 9.30 Uhr, Dorfkirche, Gottesdienst mit Pfr. P. Bopp Dienstag, 16. Februar 10.15 Uhr, Gottesdienst im Altersheim, Andachtsraum, Pfr. P. Bopp Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag von 9–11 Uhr im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs, Handarbeiten machen und plaudern.
Mittwoch, 17. Februar 19 Uhr, Eucharistiefeier
KILLWANGEN Pfarreiagenda Die Pfarreiagenda mit den wichtigsten Daten für das erste Halbjahr 2016 liegt im Schriftenstand in den Kirchen Neuenhof und Killwangen auf. Sie finden sie auch auf der Website der Pfarrei. Senioren-Spielnachmittag Am Mittwoch, 17. Februar, um 14 Uhr im Pfarreiheim Neuenhof. Für Getränke und einen feinen Zvieri ist gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
SPREITENBACH WETTINGEN Kath. Kirche St. Sebastian Donnerstag, 11. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 13. Februar 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 14. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Eucharistiefeier im Altersheim St. Bernhard Dienstag, 16. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 17. Februar 8.30 Uhr, Laudes 9 Uhr, Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Anton Donnerstag, 11. Februar 19.30 Uhr, Kreuzwegandacht in kroatischer Sprache Freitag, 12. Februar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle
Samstag, 13. Februar 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 14. Februar 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Mittwoch, 17. Februar 9 Uhr, Eucharistiefeier
Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 11. Februar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 12. Februar 10.15 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim «Im Brühl» mit Ascheausteilung 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde
Kloster Wettingen Sonntag, 14. Februar 11 Uhr, Eucharistiefeier
Samstag, 13. Februar 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev 19.30 Uhr, Santa Messa
Dienstag, 16. Februar 18 Uhr, Rosenkranz in der Marienkapelle
Sonntag, 14. Februar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev
WETTINGEN-NEUENHOF
Dienstag, 16. Februar 13 Uhr, Mittagsgebet im Altersheim «Im Brühl»
Ev.-ref. Kirche Sonntag, 14. Februar 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Neuenhof: Pfr. Stefan Burkhard
Mittwoch, 17. Februar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst, anschl. Pfarreikaffee 15 Uhr, Rosario (Rosenkranz in italienisch)
Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 12. Februar 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 14. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Vorstellung des Fastenprojektes, den Gottesdienst gestaltet Laurentius Bayer 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 16. Februar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Informationen zur Pfarreiagenda und zum SeniorenSpielnachmittag Siehe unter Neuenhof.
WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Sonntag, 14. Februar 10 Uhr, Wortgottesfeier mit anschl. Chilekafi 18 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 17. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 14. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 11. Februar 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli Sonntag, 14. Februar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Martin Schweizer, Pfarrer Dienstag, 16. Februar 14 Uhr, Senioren: Zäme sii, Kirchgemeindehaus
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
SPREITENBACH LIMMATTAL AUS DER REGIONALPOLIZEI Polizeimeldungen Die Fasnacht im Polizeikreis verlief wie in den Nachbarskreisen ruhig und friedlich. Mit Ausnahme von ein bis zwei Alkohol-Exzessen gab es keine speziellen Ausrückungen. Ansonsten prägte das normale Tagesgeschäft die Arbeit der Repol.
Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar.
MARKTNOTIZEN
«Nicht zu wissen, Nachdem General Electric (GE) im Januar angekündigt hat, rund 1300 Stellen zu streichen, herrscht in der Region Verunsicherung. MELANIE BÄR
Die Belegschaft der Huser Gebäudetechnik.
Foto: zVg
Jubiläumsreise der Huser Gebäudetechnik AG führte nach Davos Vor 25 Jahren hat Daniel Huser in vierter Generation das seit 1897 bestehende Unternehmen von seinem Vater Eugen Huser übernommen. Mit viel Engagement, Herzblut, Geschick und Berufsfreude hat er die heutige Huser Gebäudetechnik zum traditionsreichen Spenglerei- und Sanitärunternehmen, was es heute ist, weiterentwickelt. Dies soll gefeiert werden: Anlässlich dieses Jubiläums lud Daniel Huser die gesamte Belegschaft mit Begleitung zu einem zweitägigen Ausflug nach Davos ein. Ein abwechslungsreiches Programm liess zwei vielversprechende Tage erwarten. Die Besichtigung des Lawinenzentrums SLF, ein Mittagessen in der Lengmatta mit köstlichen Bündner Spezialitäten und eine Schlittelfahrt am Rinerhorn standen am ersten Tag auf dem Programm. Die abenteuerliche Schlittelfahrt war an diesem ersten Tag sicherlich der Höhepunkt: Petrus meinte es gut mit der Belegschaft und hat es in der Vorwoche noch schön schneien lassen, sodass der Schlitten ohne die vom Rinerhorn-Personal empfohlenen Brems-Eisen an den Füssen wohl nur sehr schwer zu stoppen gewesen wäre. «Eine unvergessliche und eine meiner besten
Schlittelfahrten» schilderte Daniel Huser am Abend. Bei einem feinen Abendessen und vielen guten Gesprächen liess die Belegschaft den ereignisreichen Tag ausklingen. Einigen war dies noch nicht genug und so machten sie sich auf eine Nachtwanderung oder machten Davos unsicher. Aber auch der zweite Tag hielt tolle Momente bereit. Frisch gestärkt, machten sich die Ski- und Snowboardfahrer nach dem Frühstück bereit für die Piste. Die weniger Schneesportbegeisterten machten sich auf den Weg nach Monstein, wo es das Dorf und die höchstgelegenste Brauerei der Schweiz zu besichtigen galt. Natürlich durfte die Degustation des gleichnamigen Bieres nicht fehlen. Bevor der Car-Chauffeur die Belegschaft dann schon wieder abholte, um Richtung Wettingen zurückzukehren, versammelte sich die ganze Belegschaft nochmals bei einem ausgedehnten Buffet im Kaffee Klatsch. So konnte die Heimreise verpflegt und zufrieden angetreten werden. Zurück bleiben viele tolle Erinnerungen an zwei unvergessliche Tage! Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Man befinde sich zurzeit in der Konsultationsphase und es sei noch nicht klar, welche Mitarbeitenden vom Stellenabbau betroffen seien, sagt die Medienabteilung von GE am Montag auf Anfrage. Diese Phase, in der die Firma die Situation zusammen mit Sozialpartnern anschaue, könne ein paar Wochen oder sogar Monate dauern. Nachdem GE die Energiesparte des französischen Industriekonzerns Alstom übernommen hatte, wechselten im vergangenen Jahr über 6500 Schweizer Arbeitsplätze zu GE. Im Januar teilte GE mit, bis Ende 2017 von den heute 48 000 Stellen im europäischen Energiebereich insgesamt 6500 abzubauen. In der Schweiz bekommt man dies besonders stark zu spüren. An den Aargauer Standorten Baden (Hauptsitz), Birr, Turgi und Oberentfelden sollen 1300 Stellen abgebaut werden. Rechnet man das auf die im Aargau beschäftigten 5500 Mitarbeiter hoch, muss fast jeder Vierte gehen.
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wen es trifft, ist höchst unangenehm»
Valentin Schmid Gemeindepräsident Spreitenbach.
Werner Scherer Gemeindeammann Susanne Voser Gemeindepräsiden- Markus Dieth Gemeindeammann Hans Ulrich Reber GemeindeamKillwangen. tin Neuenhof. mann Würenlos. Wettingen.
DAS HAUPTPROBLEM sehe ich in der Unklarheit, wer vom Stellenabbau betroffen ist. Es herrscht grosse Unsicherheit. Die Mitarbeitenden haben bereits einige Veränderungen mitgemacht und in den vergangenen Jahren diverse Übernahmen erlebt. Nicht zu wissen, wen es trifft, ist jedoch höchst unangenehm.
DER ANGEKÜNDIGTE STELLENABBAU DER GEPLANTE STELLENABBAU ist DER GEMEINDERAT WETTINGEN ist ICH BEDAUERE, dass dieser Stellen-
MIT WELCHEN AUSWIRKUNGEN die
Gemeinde Spreitenbach rechnen muss, ist schwierig abzuschätzen. Die Arbeitgeber unserer Einwohner sind nicht aktuell erfasst, daher wissen wir nicht, wie viele Einwohner der Stellenabbau treffen könnte. Es ist möglich, dass diesbezüglich ein Problem auf uns zukommt und die Arbeitslosigkeit massiv steigen wird. Wir können es zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschätzen.
WIR WISSEN NICHT, ob sich der Stellenabbau mit einem Auftragsrückgang bei Zulieferfirmen aus Spreitenbach auswirken wird. Es gibt in Spreitenbach sicher potenStatements der Gemeinde- zielle Auftragnehmer. ammänner rechts
KLEINKALIBER-WINTERSCHIESSEN Tatsächlich kam der Winter am diesjährigen Winterschiessen pünktlich in Spreitenbach an und bescherte einen sehr kalten, feuchten, mit Schnee durchzogenen Wettkampf. Trotzdem wurden wieder hervorragende Resultate geschossen. Es kamen 20 Schützinnen und Schützen von Wettingen-Würenlos (We-Wü) und Spreitenbach (Spr) ins Härdli. 1. mit 96 von 100 möglichen Punkten Mathias Wyder, We-Wü, 2. 95 Roland Brand, We-Wü, 3. 94 Kathrin Kipfer, Spr., 4. 94 Borja Ladreo, We-Wü, 5. 94 Willy Tanno, We-Wü, 6. 94 Hans-Ruedi Kipfer, Spr., 7. 94 Jean-Marc Wolfgang, We-Wü, 8. 93, Willy Nacht, Spr., 9. 93 Marco Kipfer, Spr., 10. 92 Werner Weinreich, Spr. und weitere 10 Schützinnen und Schützen.
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hat mich sehr betroffen gemacht. Für die Direktbetroffenen ist es ein Schlag ins Gesicht, da man nach der Übernahme der Energiesparte von Alstom durch die amerikanische Unternehmung General Electric (GE) im September 2015 mit diesem enormen Stellenabbau nicht gerechnet hat. Es ist zu hoffen, dass für die Betroffenen sozialverträgliche Lösungen gefunden und ein grosser Teil durch Fluktuationen und Frühpensionierungen abgedeckt werden. Dass die Standorte Baden, Birr, Dättwil, Turgi und Oberentfelden weiterhin bestehen bleiben, ist erfreulich zu bewerten.
massiv und ich bedauere ihn ausserordentlich. Er wird sicher kurzbis mittelfristig negative Auswirkungen auf die Region Baden und den Kanton Aargau haben. Doch ich hoffe, mit den vorgesehenen Bemühungen das Schlimmste abwenden zu können und dass vor allem die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bald neue Perspektiven finden.
überzeugt von den Stärken der prosperierenden Wirtschaftsregion Baden-Wettingen. Als hervorragend erschlossener Standort bietet Wettingen ideale Voraussetzungen als Wohn- und Arbeitsort. Trotzdem wird auch Wettingen vom Entscheid der GE betroffen sein.
abbau nötig wird. Einerseits trifft es unsere Region direkt, andererseits wird der Werkplatz Schweiz weiter bedrängt. Man muss sich weiter fragen, ob mit Gas betriebene Turbinen nicht Teil eines endlichen Marktes sind.
WELCHE AUSWIRKUNGEN dieser Stellenabbau auf Würenlos im VOM GEPLANTEN STELLENABBAU personellen und gewerblichen Bewerden Mitarbeitende der gan- reich hat, ist noch nicht bekannt. zen Region, so auch Einwohnerinnen und Einwohner von Wettingen, betroffen sein. Der Gemeinderat zählt darauf, dass zwischen GE und den betroffenen Arbeitnehmenden eine sozialverträgliche Lösung zustande kommt. Zudem hofft der Gemeinderat, dass die geplanten Stellenabbau-Zahlen noch nach unten korrigiert werden können.
AKTUELL hat es noch keine Auswirkungen für Neuenhof. Aufgrund der Tatsache, dass viele Bewohner von Neuenhof bei General Electric arbeiten, müssen wir jedoch davon ausgehen, dass es leider auch Personen aus Neuenhof treffen WELCHE AUSWIRKUNGEN es für Kill- wird. wangen hat, hängt davon ab, ob und wie viele Bewohner betroffen WIE GROSS DIE ABHÄNGIGKEIT der sind. Eine zuverlässige Prognose einzelnen Unternehmen in Neuist schwierig zu stellen. Zudem enhof mit der GE ist, kann ich spürt die Gemeinde die eventuel- nicht beurteilen. Deshalb kann len Steuerausfälle/Auswirkungen ich hier keine Aussage anbringen. ES GIBT ZURZEIT noch keine Inforverzögert. mationen, ob auch Zulieferfirmen mit negativen Auswirkungen des Stellenabbaus rechnen müssen. ICH HABE KEINE KENNTNISSE von ZuEs ist ja noch kein genauer Abbaulieferfirmen in Killwangen, welplan bekannt. che es auch betreffen könnte.
MARKTNOTIZEN Nach dem Schiessen begann in der warmen Schützenstube das gemütliche Beisammensein mit Austausch von Resultaten, Theorien, Erinnerungen etc. Bald wurde die Gasflasche an den Racletteofen angeschlossen. Rekordverdächtige 6 Kilo Raclettekäse hat man «geschmolzen» und genüsslich verzehrt. Die anschliessende Preisverteilung wurde souverän von Kathrin Kipfer durchgeführt und die Preise in Form von Kranzkarten abgegeben. Auch das anschliessende Dessertbuffet – es wurde sozusagen total geplündert – war wieder phänomenal. Recht herzlichen Dank an die Schützenkameraden von Wettingen-Würenlos für die kameradschaftlich-kollegiale Zusammenarbeit und den Besuch in Spreitenbach. (wei)
1. Gesundheitsmesse in Wettingen Zum ersten Mal treffen an der Gesundheitsmesse in Wettingen im Tägi vom 19.–21. Februar «Therapien - Spiritualität - Produkte-Vorträge» auf eine interessierte Besucherschaft. Es findet ein reger Austausch statt und Altbewährtes wird wiedergefunden und Neues entdeckt. Was ist Tsesit Urgestein, manuelle Lymphdrainage oder Magnetfeld-Therapie? Was versteht man
unter Hypnose-Therapie oder Ayurveda-Therapie? Was erkennt man bei medialem Gesicht- und Handlesen, wie tönt Seelen-Musik? Was sagt die Lebensberatung nach Lenormand zu dir? Neben dem Austesten von Elektrosmog durch Biofeedback kann auch die BDES-Therapie nach Dr. Schuman getestet werden. Dies und vieles erfahren Sie an dieser informativen Messe. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Für die Organisation sind Tino und Bettina Mosca-Schütz der Firma SCHWINGUNG.CH aus Burg-
äschi zuständig. Sie organisieren seit 2007 erfolgreich die Gesundheitsmessen. Als Gastgeber vor Ort konnte, Nadine Grigoleit, Wettingen, www.im-einklang.com, gewonnen werden. Das Rahmenprogramm der 23 Vorträge der Aussteller ist auf www.gesundheitsmessen.ch einzusehen. Es gibt viel Spannendes zu entdecken. Foto: zVg Öffnungszeiten: Freitag, 14–20 Uhr, Samstag, 10–20 Uhr, Sonntag, Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten stehen ausserhalb der redaktionellen Verant10–18 Uhr. Eintritt: 10 Franken. In- Texte wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86. fos unter Tel. 062 726 03 26.
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
SPREITENBACH LIMMATTAL AUS DER REGIONALPOLIZEI Polizeimeldungen Die Fasnacht im Polizeikreis verlief wie in den Nachbarskreisen ruhig und friedlich. Mit Ausnahme von ein bis zwei Alkohol-Exzessen gab es keine speziellen Ausrückungen. Ansonsten prägte das normale Tagesgeschäft die Arbeit der Repol.
Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar.
MARKTNOTIZEN
«Nicht zu wissen, Nachdem General Electric (GE) im Januar angekündigt hat, rund 1300 Stellen zu streichen, herrscht in der Region Verunsicherung. MELANIE BÄR
Die Belegschaft der Huser Gebäudetechnik.
Foto: zVg
Jubiläumsreise der Huser Gebäudetechnik AG führte nach Davos Vor 25 Jahren hat Daniel Huser in vierter Generation das seit 1897 bestehende Unternehmen von seinem Vater Eugen Huser übernommen. Mit viel Engagement, Herzblut, Geschick und Berufsfreude hat er die heutige Huser Gebäudetechnik zum traditionsreichen Spenglerei- und Sanitärunternehmen, was es heute ist, weiterentwickelt. Dies soll gefeiert werden: Anlässlich dieses Jubiläums lud Daniel Huser die gesamte Belegschaft mit Begleitung zu einem zweitägigen Ausflug nach Davos ein. Ein abwechslungsreiches Programm liess zwei vielversprechende Tage erwarten. Die Besichtigung des Lawinenzentrums SLF, ein Mittagessen in der Lengmatta mit köstlichen Bündner Spezialitäten und eine Schlittelfahrt am Rinerhorn standen am ersten Tag auf dem Programm. Die abenteuerliche Schlittelfahrt war an diesem ersten Tag sicherlich der Höhepunkt: Petrus meinte es gut mit der Belegschaft und hat es in der Vorwoche noch schön schneien lassen, sodass der Schlitten ohne die vom Rinerhorn-Personal empfohlenen Brems-Eisen an den Füssen wohl nur sehr schwer zu stoppen gewesen wäre. «Eine unvergessliche und eine meiner besten
Schlittelfahrten» schilderte Daniel Huser am Abend. Bei einem feinen Abendessen und vielen guten Gesprächen liess die Belegschaft den ereignisreichen Tag ausklingen. Einigen war dies noch nicht genug und so machten sie sich auf eine Nachtwanderung oder machten Davos unsicher. Aber auch der zweite Tag hielt tolle Momente bereit. Frisch gestärkt, machten sich die Ski- und Snowboardfahrer nach dem Frühstück bereit für die Piste. Die weniger Schneesportbegeisterten machten sich auf den Weg nach Monstein, wo es das Dorf und die höchstgelegenste Brauerei der Schweiz zu besichtigen galt. Natürlich durfte die Degustation des gleichnamigen Bieres nicht fehlen. Bevor der Car-Chauffeur die Belegschaft dann schon wieder abholte, um Richtung Wettingen zurückzukehren, versammelte sich die ganze Belegschaft nochmals bei einem ausgedehnten Buffet im Kaffee Klatsch. So konnte die Heimreise verpflegt und zufrieden angetreten werden. Zurück bleiben viele tolle Erinnerungen an zwei unvergessliche Tage! Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Man befinde sich zurzeit in der Konsultationsphase und es sei noch nicht klar, welche Mitarbeitenden vom Stellenabbau betroffen seien, sagt die Medienabteilung von GE am Montag auf Anfrage. Diese Phase, in der die Firma die Situation zusammen mit Sozialpartnern anschaue, könne ein paar Wochen oder sogar Monate dauern. Nachdem GE die Energiesparte des französischen Industriekonzerns Alstom übernommen hatte, wechselten im vergangenen Jahr über 6500 Schweizer Arbeitsplätze zu GE. Im Januar teilte GE mit, bis Ende 2017 von den heute 48 000 Stellen im europäischen Energiebereich insgesamt 6500 abzubauen. In der Schweiz bekommt man dies besonders stark zu spüren. An den Aargauer Standorten Baden (Hauptsitz), Birr, Turgi und Oberentfelden sollen 1300 Stellen abgebaut werden. Rechnet man das auf die im Aargau beschäftigten 5500 Mitarbeiter hoch, muss fast jeder Vierte gehen.
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wen es trifft, ist höchst unangenehm»
Valentin Schmid Gemeindepräsident Spreitenbach.
Werner Scherer Gemeindeammann Susanne Voser Gemeindepräsiden- Markus Dieth Gemeindeammann Hans Ulrich Reber GemeindeamKillwangen. tin Neuenhof. mann Würenlos. Wettingen.
DAS HAUPTPROBLEM sehe ich in der Unklarheit, wer vom Stellenabbau betroffen ist. Es herrscht grosse Unsicherheit. Die Mitarbeitenden haben bereits einige Veränderungen mitgemacht und in den vergangenen Jahren diverse Übernahmen erlebt. Nicht zu wissen, wen es trifft, ist jedoch höchst unangenehm.
DER ANGEKÜNDIGTE STELLENABBAU DER GEPLANTE STELLENABBAU ist DER GEMEINDERAT WETTINGEN ist ICH BEDAUERE, dass dieser Stellen-
MIT WELCHEN AUSWIRKUNGEN die
Gemeinde Spreitenbach rechnen muss, ist schwierig abzuschätzen. Die Arbeitgeber unserer Einwohner sind nicht aktuell erfasst, daher wissen wir nicht, wie viele Einwohner der Stellenabbau treffen könnte. Es ist möglich, dass diesbezüglich ein Problem auf uns zukommt und die Arbeitslosigkeit massiv steigen wird. Wir können es zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschätzen.
WIR WISSEN NICHT, ob sich der Stellenabbau mit einem Auftragsrückgang bei Zulieferfirmen aus Spreitenbach auswirken wird. Es gibt in Spreitenbach sicher potenStatements der Gemeinde- zielle Auftragnehmer. ammänner rechts
KLEINKALIBER-WINTERSCHIESSEN Tatsächlich kam der Winter am diesjährigen Winterschiessen pünktlich in Spreitenbach an und bescherte einen sehr kalten, feuchten, mit Schnee durchzogenen Wettkampf. Trotzdem wurden wieder hervorragende Resultate geschossen. Es kamen 20 Schützinnen und Schützen von Wettingen-Würenlos (We-Wü) und Spreitenbach (Spr) ins Härdli. 1. mit 96 von 100 möglichen Punkten Mathias Wyder, We-Wü, 2. 95 Roland Brand, We-Wü, 3. 94 Kathrin Kipfer, Spr., 4. 94 Borja Ladreo, We-Wü, 5. 94 Willy Tanno, We-Wü, 6. 94 Hans-Ruedi Kipfer, Spr., 7. 94 Jean-Marc Wolfgang, We-Wü, 8. 93, Willy Nacht, Spr., 9. 93 Marco Kipfer, Spr., 10. 92 Werner Weinreich, Spr. und weitere 10 Schützinnen und Schützen.
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
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hat mich sehr betroffen gemacht. Für die Direktbetroffenen ist es ein Schlag ins Gesicht, da man nach der Übernahme der Energiesparte von Alstom durch die amerikanische Unternehmung General Electric (GE) im September 2015 mit diesem enormen Stellenabbau nicht gerechnet hat. Es ist zu hoffen, dass für die Betroffenen sozialverträgliche Lösungen gefunden und ein grosser Teil durch Fluktuationen und Frühpensionierungen abgedeckt werden. Dass die Standorte Baden, Birr, Dättwil, Turgi und Oberentfelden weiterhin bestehen bleiben, ist erfreulich zu bewerten.
massiv und ich bedauere ihn ausserordentlich. Er wird sicher kurzbis mittelfristig negative Auswirkungen auf die Region Baden und den Kanton Aargau haben. Doch ich hoffe, mit den vorgesehenen Bemühungen das Schlimmste abwenden zu können und dass vor allem die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bald neue Perspektiven finden.
überzeugt von den Stärken der prosperierenden Wirtschaftsregion Baden-Wettingen. Als hervorragend erschlossener Standort bietet Wettingen ideale Voraussetzungen als Wohn- und Arbeitsort. Trotzdem wird auch Wettingen vom Entscheid der GE betroffen sein.
abbau nötig wird. Einerseits trifft es unsere Region direkt, andererseits wird der Werkplatz Schweiz weiter bedrängt. Man muss sich weiter fragen, ob mit Gas betriebene Turbinen nicht Teil eines endlichen Marktes sind.
WELCHE AUSWIRKUNGEN dieser Stellenabbau auf Würenlos im VOM GEPLANTEN STELLENABBAU personellen und gewerblichen Bewerden Mitarbeitende der gan- reich hat, ist noch nicht bekannt. zen Region, so auch Einwohnerinnen und Einwohner von Wettingen, betroffen sein. Der Gemeinderat zählt darauf, dass zwischen GE und den betroffenen Arbeitnehmenden eine sozialverträgliche Lösung zustande kommt. Zudem hofft der Gemeinderat, dass die geplanten Stellenabbau-Zahlen noch nach unten korrigiert werden können.
AKTUELL hat es noch keine Auswirkungen für Neuenhof. Aufgrund der Tatsache, dass viele Bewohner von Neuenhof bei General Electric arbeiten, müssen wir jedoch davon ausgehen, dass es leider auch Personen aus Neuenhof treffen WELCHE AUSWIRKUNGEN es für Kill- wird. wangen hat, hängt davon ab, ob und wie viele Bewohner betroffen WIE GROSS DIE ABHÄNGIGKEIT der sind. Eine zuverlässige Prognose einzelnen Unternehmen in Neuist schwierig zu stellen. Zudem enhof mit der GE ist, kann ich spürt die Gemeinde die eventuel- nicht beurteilen. Deshalb kann len Steuerausfälle/Auswirkungen ich hier keine Aussage anbringen. ES GIBT ZURZEIT noch keine Inforverzögert. mationen, ob auch Zulieferfirmen mit negativen Auswirkungen des Stellenabbaus rechnen müssen. ICH HABE KEINE KENNTNISSE von ZuEs ist ja noch kein genauer Abbaulieferfirmen in Killwangen, welplan bekannt. che es auch betreffen könnte.
MARKTNOTIZEN Nach dem Schiessen begann in der warmen Schützenstube das gemütliche Beisammensein mit Austausch von Resultaten, Theorien, Erinnerungen etc. Bald wurde die Gasflasche an den Racletteofen angeschlossen. Rekordverdächtige 6 Kilo Raclettekäse hat man «geschmolzen» und genüsslich verzehrt. Die anschliessende Preisverteilung wurde souverän von Kathrin Kipfer durchgeführt und die Preise in Form von Kranzkarten abgegeben. Auch das anschliessende Dessertbuffet – es wurde sozusagen total geplündert – war wieder phänomenal. Recht herzlichen Dank an die Schützenkameraden von Wettingen-Würenlos für die kameradschaftlich-kollegiale Zusammenarbeit und den Besuch in Spreitenbach. (wei)
1. Gesundheitsmesse in Wettingen Zum ersten Mal treffen an der Gesundheitsmesse in Wettingen im Tägi vom 19.–21. Februar «Therapien - Spiritualität - Produkte-Vorträge» auf eine interessierte Besucherschaft. Es findet ein reger Austausch statt und Altbewährtes wird wiedergefunden und Neues entdeckt. Was ist Tsesit Urgestein, manuelle Lymphdrainage oder Magnetfeld-Therapie? Was versteht man
unter Hypnose-Therapie oder Ayurveda-Therapie? Was erkennt man bei medialem Gesicht- und Handlesen, wie tönt Seelen-Musik? Was sagt die Lebensberatung nach Lenormand zu dir? Neben dem Austesten von Elektrosmog durch Biofeedback kann auch die BDES-Therapie nach Dr. Schuman getestet werden. Dies und vieles erfahren Sie an dieser informativen Messe. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Für die Organisation sind Tino und Bettina Mosca-Schütz der Firma SCHWINGUNG.CH aus Burg-
äschi zuständig. Sie organisieren seit 2007 erfolgreich die Gesundheitsmessen. Als Gastgeber vor Ort konnte, Nadine Grigoleit, Wettingen, www.im-einklang.com, gewonnen werden. Das Rahmenprogramm der 23 Vorträge der Aussteller ist auf www.gesundheitsmessen.ch einzusehen. Es gibt viel Spannendes zu entdecken. Foto: zVg Öffnungszeiten: Freitag, 14–20 Uhr, Samstag, 10–20 Uhr, Sonntag, Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten stehen ausserhalb der redaktionellen Verant10–18 Uhr. Eintritt: 10 Franken. In- Texte wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86. fos unter Tel. 062 726 03 26.
WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016
AGENDA
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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER: Nino Russo, nino.russo@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Michael Mülli, michael.muelli@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material
«OpenSunday» Jeden Sonntagnachmittag (bis 3. April 2016) werden die Kinder der Primarschule dazu eingeladen, sich an kalten und nassen Wintertagen bei einem abwechslungsreichen Bewegungs- und Spielprogramm auszutoben. Turnhalle Haufländli Spreitenbach, Sonntag, 14. Februar, 13.30–16.30 Uhr.
WETTINGEN «Romantikeis» Eislaufen in stimmungsvoller Atmosphäre mit romantischer Musik, Fackeln und leuchtendem Herz. Kunsteisbahn Tägerhard, Freitag, 12. Februar, 19–21 Uhr.
se Schachgruppe der Pro Senectute trifft sich wöchentlich zum Schachspielen. Auskunft: Jürg Greber, 056 426 49 60. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 16. Februar, 14–17 Uhr.
NEUENHOF Tanz-Treff Nostalgie Verpflegung mit internationaler Live-Musik für jeden Geschmack. Zum Tanzen und Geniessen. Schlager, Jazz, Elvis, Oldies, Rock ’n’ Roll, Soul, Country, Funk, Evergreens usw. Hotel Zwyssighof, Alberich Zwyssigstrasse 78, Sonntag, 14. Februar, 16–20 Uhr. Mittagstisch mit Spielnachmittag Für Senioren ab 60. Anschliessend an das Mittagessen besteht die Möglichkeit, bei einem Jass oder Spiel gemütlich beisammen zu sitzen. Abmeldungen bis spätestens Freitagabend, 19 Uhr, an: Ruth Schürpf, 056 426 67 18. Restaurant Tägerhard, Sonntag, 14. Februar, 11.30 Uhr.
Nordic Walken Pro Senectute Für Frauen und Männer ab 60. Walking ist ein wirksames, aber gelenkschonendes Ausdauertraining, das den Herzkreislauf richtig in Schwung bringt. Das Walken findet in der Regel wöchentlich statt. Kontaktaufnahme vor der ersten Teilnahme: Antonia Vlcek, 056 535 71 24. Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 12. Februar, 9–10.15 Uhr. Unentgeltliche Rechtsauskunft Gemeindehaus, 1. Untergeschoss, Besprechungszimmer 2, Montag, 15. Februar, 17–18 Uhr.
SPREITENBACH Mittagstisch der Pro Senectute Für Senioren ab 60. Auskunft: Hedy Fitsche, 056 426 24 61. Hotel Zwyssighof, Dienstag, 16. Februar, 11.30 Uhr. Schach Pro Senectute Für Seniorinnen und Senioren ab 60. Die-
Sonderausstellung «Upcycling – PetHolzTransformationen» Vom 31. Dezember 2015 bis 3. April 2016 ist unter dem Motto «Idee wird Produkt» die kreative Sonderausstellung zu Gast in der Umwelt Arena Spreitenbach. Besu-
cher erfahren mehr über «Upcycling» («Aufwertung)», weshalb dieser Prozess zunehmend an Bedeutung gewinnt und was daraus entstehen kann. Umwelt Arena, Freitag, 12. Februar, 10–18 Uhr. Samstag, 13. Februar, 10–17 Uhr. Sonntag, 14. Februar, 10–17 Uhr. Donnerstag, 18. Februar, 10–18 Uhr. Mittagstisch der Pro Senectute Für Senioren ab 60. An- und Abmeldungen bis spätestens 2 Tage vorher an Priska Kretz, 056 401 50 08. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Montag, 15. Februar, 12 Uhr. INSERAT
INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
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