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18. Februar 2016, 55. Jahrgang, Nr. 07

PP 5432 Neuenhof

Spatenstich Überbauung Kreuzäcker erfolgt Aushub und Zufahrtstrasse sind erstellt. Nun fehlte nur noch der Spatenstich für die 114 Wohnungen und die 14 000 m² Gewerbefläche. CAROLIN FREI

Mit dem Spatenstich verbunden war der Start der Vermietung der Wohnungen und der Gewerbefläche, die ab erstem Quartal 2017 bezugsbereit sind. Fest steht, dass ein Hilton Garden Inn Hotel, ein Restaurant und eine Bar eröffnen werden. Zudem werden ein Kindergarten und eine Kindertagesstätte geschaffen. Fortsetzung S. 9 Spatenstich war am 10. Februar mit Gemeindevertretern, Investoren, Bauherren, Architekten und Hotelbetreiber. INSERATE

E. Richiger AG

Bedachungen

Inhaber: Beat Richiger 5432 Neuenhof Ritzbündtstrasse 1 Tel. 056 406 47 33 Natel 079 743 05 41

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Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzgesuche:

Matthias und Reana Biland-Eberhard Halbartenstrasse 75a 5430 Wettingen Sanierung Dachgeschoss, Ausbau gedeckter Sitzplatz Kapellenweg 24 5322 keine

Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 19. Februar bis 21. März 2016. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.

Bau- und Planungsabteilung

Putzfrau sucht wöchentlich Wohnungen oder kleine Büros zum Putzen Raum Wettingen-Baden-Neuenhof Telefon 079 238 66 89, ab 17 Uhr


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WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

VERMISCHTES FIGUREN AUS RECYCLINGMATERIAL

(Stab- oder Tischfiguren). Ideal für Kinder – aber auch ein grosser Spass für JugendFiguren basteln. liche und Erwachsene. Freitag, 4. März, 14–17 Uhr für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene; Montag, 7. März, 19–22 Uhr für Jugendliche und Erwachsene; Mittwoch, 9. März, 14–17 Uhr für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene. Die Kurse finden im Atelier von Barbara Winzer statt: Möbel Meier, Seminarstrasse 99, Wettingen (beim Bahnhof Wettingen). Anmeldung und weitere Informationen www.figurentheater-wettingen.ch GRUPPE JUNGER MÜTTER WETTINGEN – FRÜHLINGS-KINDERARTIKELMARKT Am Freitag, 18. März, von

15 bis 17 Uhr, im Pfarreiheim St. Sebastian. Annahme: Donnerstag, 18.30–19.30 Uhr. Verkauf: Freitag, 15–17 Uhr. Abrechnung: Freitag, 19–19.45 Uhr. Man bringe Sommerkleider, Spielsachen, Velöli etc. und lasse diese verkaufen (80 % gehen an den Anbieter, 20 % an eine wohltätige Institution), oder man feilsche am eigenen Stand auf eigene Rechnung. Standgebühr: 20 Franken. Vom 21. Februar bis zum 4. März können unter gjm_wettingen@ gmx.ch Warenlisten zum Eintragen der Artikel sowie Infos angefordert und Standreservationen vorgenommen werden.

LESERBRIEF Zum Artikel «Unruhe wegen Leinenpflicht» vom 4. Februar in der Limmatwelle In diesem Winter musste unser zweieinhalbjähriger Sohn bereits zwei unliebsame Begegnungen mit frei laufenden Hunden im Wettinger Siedlungsgebiet machen. Schiesst ein Hund – unabhängig von seiner Grösse – auf ein Kleinkind zu, springt an ihm hoch und schnappt gar in einem der beiden Fälle, sind Beschwichtigungsversuche der Hundehalter im Stil von «Er macht nichts, will doch nur spielen» in meinen Augen deplatziert und für ein Kind absolut nicht nachvollziehbar. In einer Gesellschaft, wo die Akzeptanz von Haustieren jene von Kindern oftmals übertrifft, erachte ich daher die vom Gemeinderat beschlossene Leinenpflicht im Siedlungsgebiet als dringend notwendig – zum Schutze unserer Kleinsten und um solche Konflikte künftig zu vermeiden. Myriam Tanner, Wettingen

WETTINGEN

Altes Rezept hervorgeholt Seit über 40 Jahren ist das Metzgereifachgeschäft Felder mit dem Bahnhof- und Klosterquartier von Wettingen verwurzelt. Es ist das einzig verbliebene Geschäft auf dem Platz. CAROLIN FREI

«Auch wenn unsere Lage im Bahnhofquartier nicht die Beste ist, können wir uns über Wasser halten», sagt Inhaberin Denise Zimmermann-Felder. «Allerdings müssen wir schon kämpfen. Ohne Leidenschaft und Herzblut würden wir das nicht packen. Lebensfreude mit gutem Fleisch und Gaumenfreuden aus der Wurstküche zu vermitteln, gehört für uns einfach dazu», ergänzt sie. Das sei auch stets das Credo der Eltern Susi und Otto Felder gewesen, die die Metzgerei 1969 gegründet haben. Zusammen mit ihrem Mann Res führt Denise Zimmermann den Familienbetrieb seit 2008. Otto Felder, der bis zu seinem Tod vor ein paar Wochen ein echter «Patron» war, zeichnete bis zuletzt für die administrativen Belange verantwortlich. «Er fehlt, nicht nur bei der Arbeit», sagt sie. Durch

Res und Denise Zimmermann üben ihren Beruf mit Leidenschaft aus. das Verdienst ihrer Eltern sei die Metzgerei zu dem geworden, was sie heute ist. Unter anderem sind die Hausspezialitäten «Winzerschinken» und «Wybuurewurst» seine Kreationen, die sich bis heute grosser Beliebtheit erfreuen. Viele der Fleischprodukte haben eine Geschichte. So etwa auch der Grossvater-Fleischkäse, dessen Rezeptur Otto Felder vor 31 Jahren aus dem Hut zauberte. «Er wurde damals zum ersten Mal Grossvater», sagt seine Tochter schmunzelnd und fügt an: «Vor vier Wochen sind mein Mann und ich erstmals Grosseltern geworden.» Grund genug, das Rezept, das für viele Jahre im Dornröschenschlaf

Foto: cfr

lag, für den neuen Erdenbürger Tim wieder zu aktivieren. Hat sich das Kaufverhalten in den letzten Jahren verändert? «Ja, die grossen Familientische sind etwas kleiner geworden, Einportionensachen sind im Trend und es wird viel bewusster auf einheimische Qualität geachtet.» Ob Sohn Michael, der sich ebenfalls wie seine Eltern zum Metzger ausbilden liess, einmal die Metzgerei übernehmen wird, ist offen. «Der Markt ist nicht einfach. Doch als «Wurst-Manufaktur» mit währschaften Produkten, einer guten Portion Zuversicht und dank der treuen Stammkundschaft glaube man fest an ein Weiterbestehen.

GENERALVERSAMMLUNG HARMONIE WETTINGEN-KLOSTER Am 22. Januar nahmen 32 Aktiv- und Ehrenmitglieder sowie Vertreter des Gönnervereins und der TVWU als Gäste an der 135. Generalversammlung im Restaurant Tägerhard in Wettingen teil. Im Jahresbericht liess Präsident Stephan Faigle das spannende Vereinsjahr 2015 nochmals Revue passieren. Ende April fand ein erster Höhepunkt statt: das Frühlingskonzert in den Räumlichkeiten des Busdepots der Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen. Anlässlich des Kantonalen Musiktages in Lengnau spielte der Verein am Mittag im vollen Festzelt zu einem Unterhaltungskonzert auf. Auch anlässlich des Jahreskonzertes im November wurde den Zuhörern etwas Besonderes geboten: Beatboxer Nino G. bereicherte das Konzert mit seinen Show-Einlagen – was in der Kombination mit der Harmonie zu einem sehr gelungenen Abend führte. Leider ereignete sich nicht nur Erfreuliches im vergangenen Jahr. So legte die Versammlung eine Schweigeminute ein, um der Verstorbenen, welche eng mit der Harmonie verbunden waren, zu gedenken.

Der Vorstand.

Foto: zVg

Wie geplant musste finanziell ein kleiner Verlust eingefahren werden. Dieser ist unter anderem auf das extern durchgeführte Probewochenende sowie auf eine Klausurtagung des Vorstandes und der Musikkommission zurückzuführen. Erfreulich hingegen ist die Tatsache, dass ein neues Mitglied in die Reihen aufgenommen werden durfte. Die verschiedenen Jahresbeiträge sowie die Besoldungen wurden im bisherigen Rahmen gutgeheissen. Leider konnte für ein zurückgetretenes Vorstandsmitglied kein Ersatz gefunden werden. Dessen Aufgaben wer-

den vorläufig auf die anderen Mitglieder in diesem Gremium verteilt. Dafür konnten alle Chargen in den verschiedenen Kommissionen unverändert und mit Applaus bestätigt werden. Beim Jahresprogramm 2016 sticht das Frühlingskonzert hervor, welches am Sonntag, 1. Mai, um 17 Uhr zusammen mit dem SBB-Blasorchester durchgeführt wird (Tägi Wettingen). Wiederum ein erfreuliches Traktandum waren die Ehrungen. So konnte Natalie Leuthold zwei Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit ehren: Matthias Lussi für 10 und Wädi Meier für 40 Jahre. Erfreulich zeigte sich auch die Statistik der besuchten Proben: Knapp zwei Drittel der Mitglieder konnten für die Anwesenheit von mindestens 85 % der Zusammenkünfte ausgezeichnet werden. Kurz nach 21 Uhr konnte der Präsident den offiziellen GV-Teil beenden. Zum anschliessenden feinen Nachtessen aus der Tägerhardküche konnte die Kameradschaft bis weit nach Mitternacht gepflegt werden, was bei der Harmonie Wettingen-Kloster ebenfalls ein wichti(bf) ger Erfolgsfaktor ist.


Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet statt am:

AUS DEM GEMEINDERAT

Samstag, 27. Februar 2016 ab 8.00 Uhr

Revision Bau- und Nutzungsordnung (BNO), Projektübertragung Der Gemeinderat hat entschieden, das laufende Projekt «Gesamtrevision Bau- und Nutzungsordnung BNO» mit sofortiger Wirkung von Vizeammann Hanspeter Benz (Raumplanung) an Gemeindepräsidentin Susanne Voser (Gemeindeentwicklung) zu übertragen. Diese Regelung ist infolge beruflicher Belastung des Vizeammanns notwendig und gilt ab sofort. In diesem Zusammenhang wird das Pensum des Gemeindeammanns bis zum Abschluss des Projektes «Gesamtrevision Bau- und Nutzungsordnung BNO» von aktuell 80 % auf 90 % erhöht.

Durchführender Verein: FC Neuenhof Kontakttelefon: 076 524 03 04 Bereitstellung: Nur korrekt bereitgestelltes Papier wird übernommen! P a p i e r: Sammelware immer bündeln und verschnüren! – Keine Tragtaschen – Keine Säcke (Einkaufstaschen etc.) – Keine Schachteln, Waschmittelboxen o. Ä. K a r t o n : (bitte speziell beachten) Karton aus Haushaltungen darf in Kleinmengen separat verschnürt bereitgestellt werden. Grössere Mengen oder Dimensionen von Karton, insbesondere aus Gewerbebetrieben, sind weiterhin gebührenpflichtig der Kehrichtabfuhr oder direkt einem Altstoffhändler zu übergeben. Abteilung Bau, Neuenhof

Füglister Installationen AG www.fueglister-sanitaer.ch

Sanitäre Anlagen, Haustechnik, Schlosserei

Schmittengasse 5 Spreitenbach Telefon 056 401 17 28

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WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

NEUENHOF

Gemeinde Neuenhof

Boilerentkalkungen, Wasserenthärtung Badezimmer und Küchenumbau Reparaturservice Geländer und Gitter Neu- und Umbauten

Neuenhof

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung gastfreundliche, flexible und belastbare

Allrounderin vom 1. April bis 30. September 2016 für Küche, Service und Reinigung. Auto muss vorhanden sein. Familie Riesen, Restaurant Rüsler, 5432 Neuenhof Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie uns Ihre schriftliche Bewerbung an: fredi.riesen@bluewin.ch. Telefonische Auskünfte erhalten Sie gerne unter 056 406 22 31.

Anpassung der Eigenmietwerte Auf 2016 erfolgt in den meisten aargauischen Gemeinden – so auch in Neuenhof – eine Anpassung der Eigenmietwerte. Die neuen Werte werden in den provisorischen Rechnungen 2016 berücksichtigt. Zu deklarieren sind sie jedoch erst in einem Jahr, das heisst für die Steuererklärung 2016, die im Jahre 2017 an die Bürgerinnen und Bürger versandt wird. Der Anpassungsfaktor für die Gemeinde Neuenhof beträgt 9 %. Ein Eigenmietwert ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Eigentümerinnen und Eigentümer können die Hypothekarschuldzinsen sowie die Liegenschaftsunterhaltskosten steuerlich abziehen, während den Mieterinnen und Mietern keine Abzüge zustehen. Als Ausgleich müssen die Eigentümerinnen und Eigentümer deshalb einen Eigenmietwert versteuern. Weshalb eine Anpassung? Der Eigenmietwert wurde auf 2001 im Rahmen der damaligen allgemeinen Neuschätzung für jedes Grundstück individuell festgelegt. Er muss aufgrund der Rechtsprechung des Bundesgerichts grundsätzlich 60 % des Betrags entsprechen, den eine Mieterin oder ein Mieter als Miete auf dem freien Markt für dieses Objekt bezahlen würde. Seit 2001 sind die Mietpreise kontinuierlich angestiegen. Weil die Eigenmietwerte dagegen konstant geblieben sind, betragen sie heute im kantonalen Durchschnitt nur noch 54,2 %. Das Steuergesetz verpflichtet den Gesetzgeber, bei so geringen Eigenmietwerten tätig zu werden. Deshalb hat der Grosse Rat des Kantons Aargau auf Antrag des Regierungsrats beschlossen, die Eigen-

mietwerte auf das Jahr 2016 anzupassen, sodass sie wieder den gesetzlich geforderten 60 % entsprechen. Um den unterschiedlichen lokalen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, kommt für jede Gemeinde aufgrund der Daten der aktuellen Markterhebung ein gemeindespezifischer Anpassungsfaktor zur Anwendung. In 9 Gemeinden ergibt sich eine Reduktion und in 6 Gemeinden bleibt er gleich. In den übrigen Gemeinden resultiert eine Erhöhung. Der Anpassungsfaktor kann über die Webseite des Kantonalen Steueramts (www.ag.ch/steuern) eingesehen werden. Für die Gemeinde Neuenhof erhöht sich der Eigenmietwert um 9 %. Neuer Eigenmietwert erst in einem Jahr zu deklarieren Der angepasste Eigenmietwert ist in den provisorischen Rechnungen 2016, die bis Ende Oktober 2016 zu bezahlen sind, berücksichtigt. Die Eigentümerinnen und Eigentümer müssen den neuen Wert aber nicht in der aktuell auszufüllenden Steuererklärung 2015 deklarieren, sondern erst nächstes Jahr mit der Steuererklärung 2016. Sie erhalten den neuen Wert dann zusammen mit detaillierten Informationen zur Eigenmietwertanpassung in einem separaten Schreiben zugestellt. Gegen die Eigenmietwertanpassung kann bei der Veranlagung im nächsten Jahr keine Einsprache erhoben werden. Dies, weil die Eigenmietwerte nicht neu verfügt, sondern lediglich per Dekret angepasst wurden. Eine Einsprache wird erst bei der nächsten allgemeinen Neuschätzung wieder möglich sein; dann werden die Eigenmietwerte neu verfügt. Bei weiteren Auskünften steht das Gemeindesteueramt Neuenhof, Tel. 056 416 21 90, zur Verfügung. Publikation Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Neuenhof ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Sayoba Perinbanathan, 1995, srilankische Staatsangehörige, Eichstrasse 4, Neuenhof. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

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Waldhaus wird zum Schulzimmer ler Ebene erleben, etwa durch Berühren», sagt Baschek. Dies sei eine wertvolle Ergänzung zum intellektuellen Zugang zur Natur, der normalerweise vermittelt werde. Wertvoll sei auch, den üblichen Trott einmal zu durchbrechen – die digitale Welt hinter sich zu lassen. Um dem Projekt Nachhaltigkeit zu verleihen, führen die Kinder ein Tagebuch zu verschiedenen Natur-Themen. Ein weiteres, besonderes Erlebnis dürfte das gemeinsame Kochen unter der Federführung von Lukas Trefzer sein. Über Mittag nach Hause zu gehen, wäre zeitlich schwierig.

Für gut einen Monat zieht die 4. Klasse von Lehrer Lukas Trefzer ins Waldhaus Juxital. Bei gefährlichen Witterungsverhältnissen werden die Schüler jedoch im Schulhaus unterrichtet. CAROLIN FREI

«Es ist nicht so, dass Lukas Trefzer und seine Klasse wegen des Umbaus kein Schulzimmer mehr hätten», sagt Schulleiterin Renate Baschek. Vielmehr sei es so, dass aus einer humorvollen Idee nun Realität werde. «Bereits im Vorfeld des Schulhausumbaus brachte Lukas das Thema Wald-Schule auf den Tisch», erinnert sich Baschek. Nicht weiter erstaunlich, ist doch Lukas Trefzer äusserst naturverbunden. Er nimmt sich denn auch gerne der Pflege des Pausenplatzes an. Dank ihm wurde er zu einem kleinen Naturreservat mit Lehrpfad und Nistkästen. NACH ABKLÄRUNGEN DER GEMEINDEPRÄSIDENTIN Susanne Voser mit

den Ortsbürgern wurde dem Projekt Wald-Schule grünes Licht erteilt. «Diese grosszügige Geste hat die Schulleitung sehr gefreut»,

Schulleiterin Renate Baschek vor dem Klassenzimmer, das ab 29. Februar für einen Monat verwaist sein wird. Foto: cfr sagt Baschek. Die Viertklässler dürfen nun vom 29. Februar an für einen Monat ihr gewohntes Umfeld gegen Neuland eintauschen. Ohne Kostenfolge für die Schule. Das Mobiliar des Waldhauses kann genutzt werden. Nur weniges, etwa eine mobile Wandtafel, wird gezügelt. Der Stundenplan für die Kinder bleibt gleich, nur die Unterrichtszeiten werden

etwas ändern. Wo immer möglich, sollen die neue Umgebung und das dort vorliegende «Material» einbezogen werden. Geturnt wird im Wald. Auch für die Werklektionen wird die Natur ein zentrales Thema sein. Nicht genug. Jedes Kind kann sich einen Baum aussuchen, den es jeden Tag kurz besuchen darf. «Auf diese Weise kann es den Baum auf emotiona-

KAM DAS PROJEKT WALD-SCHULE bei den Kindern und Eltern gut an? «Bei den Kindern sofort», sagt Baschek. Die Eltern wurden an zwei Abenden informiert. Da habe es zu Beginn schon Bedenken wegen des neuen Schulwegs gegeben. Die Tatsache, dass kein Kind allein den Weg machen darf, sondern am Anfang alle zusammen zum Waldhaus gehen, beruhigte die Eltern. Auch sonst wird die Sicherheit grossgeschrieben. So wird etwa bei extrem stürmischer Witterung der Unterricht im gewohnten Klassenzimmer durchgeführt. Vor gut eineinhalb Jahren ist Lukas Trefzer vom Schulhaus Schibler ins Zentralschulhaus umgezogen. Dort wird er mit seiner Klasse auch bleiben, bis der Umbau im August 2017 bezugsbereit ist.

SCHNÄGGE-BÜHNE NEUENHOF Die Schnägge-Bühne bleibt sich bei der diesjährigen Stückauswahl in einem treu: Das ausgewählte Stück ist wiederum eine Komödie. Mit dem Stück «Rouetuusch» spielen die Schnägge-Bühneler im katholischen Pfarreiheim Neuenhof ein Stück von Hans Schimmel nach einer schweizerdeutschen Bearbeitung durch Franziska Meuwly. Um was gehts im Stück überhaupt? Was passiert, wenn 100 000 Franken locken? So mancher kann sich damit lang gehegte Wünsche erfüllen, wenn nicht . . . wenn nicht ein kleiner Haken dabei wäre. Mehr sei dazu nicht verraten. Am 5./6./7. Februar probte die Bühnencrew unter der Regie von Martin Uebelhart dieses Mal

Bereit für die Premiere.

Foto: zVg

auf der heimischen Bühne im katholischen Pfarreiheim. Im Intensiv-Wochenende wurde das Theaterstück auch dank der OriginalBühnenausstattung gefestigt. Die Schauspieler (René Sethmacher, Helga Baumann, Matthias Steiner, Chantal Häuptli, Urs Op-

pliger, Sandra Wolfgang, Jasmine Baumann, Zdenek Porsch und Désirée Burch) taten ihr Bestes und konnten bis zum Sonntagnachmittag die abwechslungsreiche und immer wieder überraschende Komödie fast in endgültiger Bühnenform präsentieren. Das Fazit nach diesem Probe-Wochenende: Die Premiere vom 27. Februar kann kommen, Aufführungen: Samstag, 27. Februar, 20 Uhr: Premiere; Sonntag, 28. Februar, 17 Uhr, Samstag, 5. März, 20 Uhr, Sonntag, 6. März, 17 Uhr, Samstag, 12. März, 20 Uhr: Derniere. Kath. Pfarreisaal Neuenhof. Türöffnung jeweils eine Stunde vorher. Reservationen unter www.sbn.ch oder von Montag bis Freitag jeweils von 19 bis 21 Uhr unter 079 191 49 74.

INSERATE

Für unser Gewerbe- und Wohngebäude in Neuenhof suchen wir auf den 1. April 2016 eine

Reinigungsfrau 2 Einsätze pro Woche à 4 Stunden. Sie sind zuverlässig, selbstständig, motiviert und bringen Erfahrung in der Reinigungsbranche mit. Weitere Infos erteilen wir gerne unter Natel 079 439 54 55.


Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet statt am:

AUS DEM GEMEINDERAT

Samstag, 27. Februar 2016 ab 8.00 Uhr

Revision Bau- und Nutzungsordnung (BNO), Projektübertragung Der Gemeinderat hat entschieden, das laufende Projekt «Gesamtrevision Bau- und Nutzungsordnung BNO» mit sofortiger Wirkung von Vizeammann Hanspeter Benz (Raumplanung) an Gemeindepräsidentin Susanne Voser (Gemeindeentwicklung) zu übertragen. Diese Regelung ist infolge beruflicher Belastung des Vizeammanns notwendig und gilt ab sofort. In diesem Zusammenhang wird das Pensum des Gemeindeammanns bis zum Abschluss des Projektes «Gesamtrevision Bau- und Nutzungsordnung BNO» von aktuell 80 % auf 90 % erhöht.

Durchführender Verein: FC Neuenhof Kontakttelefon: 076 524 03 04 Bereitstellung: Nur korrekt bereitgestelltes Papier wird übernommen! P a p i e r: Sammelware immer bündeln und verschnüren! – Keine Tragtaschen – Keine Säcke (Einkaufstaschen etc.) – Keine Schachteln, Waschmittelboxen o. Ä. K a r t o n : (bitte speziell beachten) Karton aus Haushaltungen darf in Kleinmengen separat verschnürt bereitgestellt werden. Grössere Mengen oder Dimensionen von Karton, insbesondere aus Gewerbebetrieben, sind weiterhin gebührenpflichtig der Kehrichtabfuhr oder direkt einem Altstoffhändler zu übergeben. Abteilung Bau, Neuenhof

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NEUENHOF

Gemeinde Neuenhof

Boilerentkalkungen, Wasserenthärtung Badezimmer und Küchenumbau Reparaturservice Geländer und Gitter Neu- und Umbauten

Neuenhof

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung gastfreundliche, flexible und belastbare

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Anpassung der Eigenmietwerte Auf 2016 erfolgt in den meisten aargauischen Gemeinden – so auch in Neuenhof – eine Anpassung der Eigenmietwerte. Die neuen Werte werden in den provisorischen Rechnungen 2016 berücksichtigt. Zu deklarieren sind sie jedoch erst in einem Jahr, das heisst für die Steuererklärung 2016, die im Jahre 2017 an die Bürgerinnen und Bürger versandt wird. Der Anpassungsfaktor für die Gemeinde Neuenhof beträgt 9 %. Ein Eigenmietwert ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Eigentümerinnen und Eigentümer können die Hypothekarschuldzinsen sowie die Liegenschaftsunterhaltskosten steuerlich abziehen, während den Mieterinnen und Mietern keine Abzüge zustehen. Als Ausgleich müssen die Eigentümerinnen und Eigentümer deshalb einen Eigenmietwert versteuern. Weshalb eine Anpassung? Der Eigenmietwert wurde auf 2001 im Rahmen der damaligen allgemeinen Neuschätzung für jedes Grundstück individuell festgelegt. Er muss aufgrund der Rechtsprechung des Bundesgerichts grundsätzlich 60 % des Betrags entsprechen, den eine Mieterin oder ein Mieter als Miete auf dem freien Markt für dieses Objekt bezahlen würde. Seit 2001 sind die Mietpreise kontinuierlich angestiegen. Weil die Eigenmietwerte dagegen konstant geblieben sind, betragen sie heute im kantonalen Durchschnitt nur noch 54,2 %. Das Steuergesetz verpflichtet den Gesetzgeber, bei so geringen Eigenmietwerten tätig zu werden. Deshalb hat der Grosse Rat des Kantons Aargau auf Antrag des Regierungsrats beschlossen, die Eigen-

mietwerte auf das Jahr 2016 anzupassen, sodass sie wieder den gesetzlich geforderten 60 % entsprechen. Um den unterschiedlichen lokalen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, kommt für jede Gemeinde aufgrund der Daten der aktuellen Markterhebung ein gemeindespezifischer Anpassungsfaktor zur Anwendung. In 9 Gemeinden ergibt sich eine Reduktion und in 6 Gemeinden bleibt er gleich. In den übrigen Gemeinden resultiert eine Erhöhung. Der Anpassungsfaktor kann über die Webseite des Kantonalen Steueramts (www.ag.ch/steuern) eingesehen werden. Für die Gemeinde Neuenhof erhöht sich der Eigenmietwert um 9 %. Neuer Eigenmietwert erst in einem Jahr zu deklarieren Der angepasste Eigenmietwert ist in den provisorischen Rechnungen 2016, die bis Ende Oktober 2016 zu bezahlen sind, berücksichtigt. Die Eigentümerinnen und Eigentümer müssen den neuen Wert aber nicht in der aktuell auszufüllenden Steuererklärung 2015 deklarieren, sondern erst nächstes Jahr mit der Steuererklärung 2016. Sie erhalten den neuen Wert dann zusammen mit detaillierten Informationen zur Eigenmietwertanpassung in einem separaten Schreiben zugestellt. Gegen die Eigenmietwertanpassung kann bei der Veranlagung im nächsten Jahr keine Einsprache erhoben werden. Dies, weil die Eigenmietwerte nicht neu verfügt, sondern lediglich per Dekret angepasst wurden. Eine Einsprache wird erst bei der nächsten allgemeinen Neuschätzung wieder möglich sein; dann werden die Eigenmietwerte neu verfügt. Bei weiteren Auskünften steht das Gemeindesteueramt Neuenhof, Tel. 056 416 21 90, zur Verfügung. Publikation Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Neuenhof ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Sayoba Perinbanathan, 1995, srilankische Staatsangehörige, Eichstrasse 4, Neuenhof. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

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Waldhaus wird zum Schulzimmer ler Ebene erleben, etwa durch Berühren», sagt Baschek. Dies sei eine wertvolle Ergänzung zum intellektuellen Zugang zur Natur, der normalerweise vermittelt werde. Wertvoll sei auch, den üblichen Trott einmal zu durchbrechen – die digitale Welt hinter sich zu lassen. Um dem Projekt Nachhaltigkeit zu verleihen, führen die Kinder ein Tagebuch zu verschiedenen Natur-Themen. Ein weiteres, besonderes Erlebnis dürfte das gemeinsame Kochen unter der Federführung von Lukas Trefzer sein. Über Mittag nach Hause zu gehen, wäre zeitlich schwierig.

Für gut einen Monat zieht die 4. Klasse von Lehrer Lukas Trefzer ins Waldhaus Juxital. Bei gefährlichen Witterungsverhältnissen werden die Schüler jedoch im Schulhaus unterrichtet. CAROLIN FREI

«Es ist nicht so, dass Lukas Trefzer und seine Klasse wegen des Umbaus kein Schulzimmer mehr hätten», sagt Schulleiterin Renate Baschek. Vielmehr sei es so, dass aus einer humorvollen Idee nun Realität werde. «Bereits im Vorfeld des Schulhausumbaus brachte Lukas das Thema Wald-Schule auf den Tisch», erinnert sich Baschek. Nicht weiter erstaunlich, ist doch Lukas Trefzer äusserst naturverbunden. Er nimmt sich denn auch gerne der Pflege des Pausenplatzes an. Dank ihm wurde er zu einem kleinen Naturreservat mit Lehrpfad und Nistkästen. NACH ABKLÄRUNGEN DER GEMEINDEPRÄSIDENTIN Susanne Voser mit

den Ortsbürgern wurde dem Projekt Wald-Schule grünes Licht erteilt. «Diese grosszügige Geste hat die Schulleitung sehr gefreut»,

Schulleiterin Renate Baschek vor dem Klassenzimmer, das ab 29. Februar für einen Monat verwaist sein wird. Foto: cfr sagt Baschek. Die Viertklässler dürfen nun vom 29. Februar an für einen Monat ihr gewohntes Umfeld gegen Neuland eintauschen. Ohne Kostenfolge für die Schule. Das Mobiliar des Waldhauses kann genutzt werden. Nur weniges, etwa eine mobile Wandtafel, wird gezügelt. Der Stundenplan für die Kinder bleibt gleich, nur die Unterrichtszeiten werden

etwas ändern. Wo immer möglich, sollen die neue Umgebung und das dort vorliegende «Material» einbezogen werden. Geturnt wird im Wald. Auch für die Werklektionen wird die Natur ein zentrales Thema sein. Nicht genug. Jedes Kind kann sich einen Baum aussuchen, den es jeden Tag kurz besuchen darf. «Auf diese Weise kann es den Baum auf emotiona-

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SCHNÄGGE-BÜHNE NEUENHOF Die Schnägge-Bühne bleibt sich bei der diesjährigen Stückauswahl in einem treu: Das ausgewählte Stück ist wiederum eine Komödie. Mit dem Stück «Rouetuusch» spielen die Schnägge-Bühneler im katholischen Pfarreiheim Neuenhof ein Stück von Hans Schimmel nach einer schweizerdeutschen Bearbeitung durch Franziska Meuwly. Um was gehts im Stück überhaupt? Was passiert, wenn 100 000 Franken locken? So mancher kann sich damit lang gehegte Wünsche erfüllen, wenn nicht . . . wenn nicht ein kleiner Haken dabei wäre. Mehr sei dazu nicht verraten. Am 5./6./7. Februar probte die Bühnencrew unter der Regie von Martin Uebelhart dieses Mal

Bereit für die Premiere.

Foto: zVg

auf der heimischen Bühne im katholischen Pfarreiheim. Im Intensiv-Wochenende wurde das Theaterstück auch dank der OriginalBühnenausstattung gefestigt. Die Schauspieler (René Sethmacher, Helga Baumann, Matthias Steiner, Chantal Häuptli, Urs Op-

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KILLWANGEN

WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

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GEMEINDE KILLWANGEN Amtliche Feuerungskontrolle der Öl- und Gasfeuerungen In der Gemeinde ist bis Ende 2016 wieder die mindestens alle 2 Jahre durchzuführende amtliche Feuerungskontrolle nach der Luftreinhalte-Verordnung (LRV) von Bund und Kanton fällig. Gemäss Regelung haben die Liegenschaftseigentümer die Möglichkeit, ihre Feuerungsanlage durch a) den amtlichen Feuerungskontrolleur (Variante 1), Herrn Daniel Knöpfel, eidg. dipl. Kaminfegermeister, Postfach 156, 5432 Neuenhof, oder b) eine berechtigte Heizungs- und Brennerservicefirma (Variante 2) kontrollieren bzw. messen zu lassen. Variante 1 Wer sich für diese Variante (amtlicher Feuerungskontrolleur, Herr Daniel Knöpfel) entscheidet, bei dem wird sich der Feuerungskontrolleur melden, damit ein Termin für die Kontrolle/Messung vereinbart werden kann. Variante 2 Wer sich für diese Variante (Servicefirma) entscheidet, sollte dies bis spätestens 31. März 2016 per E-Mail an Herrn Daniel Knöpfel, info@knoepfel-gmbh.ch, melden oder mit dem Meldeformular – welches auf der Homepage der Gemeinde Killwangen (www.killwangen.ch/aktuelles) publiziert ist – mitteilen. Ansonsten wird der amtliche Feuerungskontrolleur die Kontrollmessung durchführen. Folgendes ist zu beachten: – Die Servicefirma/Kontrollperson muss die Zulassungsbedingungen gemäss den kantonalen Weisungen erfüllen. – Die Messung muss bis zum 31. Dezember 2016 durchgeführt werden. – Die Messwerte sind innert 14 Tagen mit dem zulässigen Rapport und einer gültigen Kontrollvignette durch die Servicefirma an den amtlichen Feuerungskontrolleur zu senden. Die Kosten für die Kontrollmessungen werden durch die Servicefirma direkt verrechnet. – Ab 1. Januar 2017 wird der amtliche Feuerungskontrolleur die kostenpflichtige Nachkontrolle (Messung) vornehmen. Zu spät eingetroffene Rapporte des Servicemonteurs (nach 31. Dezember 2016) können nicht mehr akzeptiert werden. Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den amtlichen Feuerungskontrolleur, Herrn Daniel Knöpfel, Tel. 056 406 46 46, Fax 056 406 46 06, E-Mail info@knoepfel-gmbh.ch. Gemeindekanzlei Killwangen

Ski- und Snowboardlager war ein voller Erfolg.

Foto: zVg

Schule Killwangen in den Flumserbergen Auch dieses Jahr fand das Skilager der Schule Killwangen wieder in Flumserberg statt. Am Samstag, 6. Februar, trafen sich die Primar- wie auch Oberstufenschülerinnen und -schüler in Killwangen. Gemeinsam mit dem freiwilligen Leiter- und Küchenteam, das aus 14 Personen bestand und von Marco Biasca geleitet wurde, fuhren sie nach St. Gallen in das wunderschöne Skigebiet. Noch am selben Tag ging es auf die Piste, die Sonne schien und frieren musste niemand. Die Anfänger machten ihre ersten Erfahrungen und die Fortgeschrittenen genossen bereits die tollen Abfahrten. Auch an einem nebligen und windigen Tag fuhren die Kinder motiviert mit den Leitern von morgens bis am späten Nachmittag. Die vielen Pisten, das SkirenINSERATE GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch Bauherrschaft: Erwin und Therese Weber Dorfstrasse 19 8956 Killwangen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Dorfstrasse 19 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 346) Bauvorhaben: Umgebungsanpassungen (nachträgliches Baugesuch) Das Baugesuch liegt vom 18. Februar bis 21. März 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

nen, das Tiefschneefahren und die kleinen Umwege durch den Wald bereiteten allen grosse Freude. Ausserdem durften jene Skifahrer, die wollten, für einen Nachmittag aufs Board stehen und umgekehrt, während die anderen Kinder das Hallenbad besuchten. Auch neben der Piste hatten alle viel Spass. Jeden Abend fand ein anderes Unterhaltungsprogramm statt: Postenlauf, Casino-Abend, Atelier mit Schneeballschlacht, Schminken für die Mädchen, Basteln und Backen, Mini-Games und natürlich der «bunte Abend» mit Spielen, Shows und Disco. Jeden Mittag und Abend kochte das Küchenteam warme Mahlzeiten für das ganze Lager und das Essen war sehr fein und vielfältig. Alles in allem war das Skilager ein voller Erfolg. Die Erinnerungen an dieses Lager werden noch lange in den Köpfen aller Teilnehmer bleiben. (bs)


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WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8.30– 11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.

KATH. FRAUENVEREIN MONATSTREFF Am Dienstag, 1.

März, ab 14 Uhr findet der erste Monatstreff im neuen Jahr statt. Der kath. Frauenverein lädt alle herzlich zum Handarbeiten und frohen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ein und freut sich auf einen gemütlichen Nachmittag im Lokal im Schutzengelhaus an der Eichstrasse 9.

SPREITENBACH

«Meine Reise zum Dalai Lama» Die Kulturkommission Spreitenbach lädt am 19. Februar zur Tonbildschau von Mario Goldstein in den Zentrumsschopf ein. Mario Goldstein macht sich mit 1000 Friedensbotschaften auf dem Weg zum Dalai Lama. Sein Ziel ist es, mit einem ausrangierten Wasserwerfer der Bereitschaftspolizei bis in den Norden Indiens zu gelangen und dort das geistige Oberhaupt der Tibeter zu treffen. Gemeinsam mit seinem Bruder René beginnt eine aussergewöhnliche Reise, die über die sagenumwobenen Meteoraklöster hinein in die einzigartige Landschaft

Ziel der Reise – Mario Goldstein durfte dem Dalai Lama die Friedensbücher überreichen. Foto: zVg Kappadokiens führt. Die Wüste Irans scheint endlos und Pakistan hinterlässt seine Spuren. Die Ar-

mee eskortiert die Brüder entlang der afghanischen Grenze und die offenen Worte eines pakistanischen Zollbeamten berühren. Ein pensionierter deutscher Professor erklärt, warum er immer wieder nach Pakistan zurückkehrt. In McLeod Ganj besucht Mario den reinkarnierten Seniorlehrer des Dalai Lama und erfährt, wie wichtig es ist, den tibetischen Kindern im Exil einen guten Start in die Zukunft zu ermöglichen. Ein junger Mönch erzählt von seiner gefährlichen Flucht aus Tibet. Immer wieder finden die Brüder geistige Unterstützer und eine Vision wird Wirklichkeit: Sie werden überraschend in die Residenz des 14. Dalai Lama gebeten. Tonbildschau im Zentrumsschopf, Freitag, 19. Februar, 20 Uhr. Abendkasse ab 19 Uhr.

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TCM AKUMEDI, SPREITENBACH

TCM mit Event-Zelt zum Kennenlernen Stimulation der Fruchtbarkeit verzeichnet werden. Aber auch Hautkrankheiten, Herz-Kreislauf-Probleme, Stress, Diabetes oder Übergewicht können erfolgreich angegangen werden. Eine Patientin berichtet: «Nach drei Therapien war mein Hexenschuss wie weggeblasen. Ich war so positiv überrascht, dass ich mich nun auch wegen meiner Wechseljahrbeschwerden behandeln lasse.»

Das TCM AkuMedi in Spreitenbach stellt seine Diagnoseund BehandlungsMethoden in zwei Event-Zelten vor dem Spar in Spreitenbach vom 22. bis 27. Februar vor. Vor ein paar Monaten hat das TCM in Spreitenbach seine Pforten geöffnet. Mit der Event-Woche vom 22. bis 27. Februar soll einer breiten Öffentlichkeit die traditionelle chinesische Medizin nähergebracht werden. Im einen Zelt beim Spar werden Info-Blätter aufliegen, die die Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Tuina-Massage, Schröpfen, Moxibustion, Elektro- und Ohrakupunktur erklären. Selbstverständlich steht das 3-köpfige kompetente Team für Fragen zur Verfügung. Im zweiten Zelt lädt Dr. Zhuo Jiawen zu einer kostenlosen Beratung und Diagnostik ein. Sofern es die Zeit erlaubt, wird auch eine Kurz-

DIE TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN sorgt dafür, dass der Körper

Geschäftsführerin Jin Wei Voser, TCM-Arzt Dr. Zhuo Jiawen und Assistentin Ket Chinh Phan. behandlung durchgeführt. Alle Interessenten erhalten auf die spätere Erstbehandlung 10 Prozent Rabatt. Am Samstag wird zudem eine Grillwurst offeriert.

wieder ins Gleichgewicht kommt und die durch Blockaden entstandenen Beschwerden gelindert oder gelöst werden. Sie versteht sich als Ergänzung zur Schulmedizin. «Der Name unserer Praxis ist Ren Ji. Er steht für ‹helfen› und ‹Nächstenliebe› und bringt den wertschätzenden Auftrag unserer Praxis auf den Punkt», sagt Geschäftsführerin Jin Wei Voser. TCM AkuMedi, Event-Zelt vom 22. bis 27. Februar, jeweils von 9 bis 18 Uhr, Parkplatz Spar in Spreitenbach.

sechs Jahren ist er nun als TCMArzt in der Schweiz tätig und spricht auch deutsch. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Tinnitus, Bronchial- und Ohrenbeschwerden, VerdauungsprobleDR. ZHUO JIAWEN hat über 20 Jahre men und chronischen Schmerzen. AkuMedi, Rotzenbühlstrasse 55, als Chefarzt in einem Universitäts- Grosse Erfolge können bei Frauen- 8957 Spreitenbach, Telefon 056 spital in China gearbeitet. Seit leiden und insbesondere bei der 222 05 08, www.akumedi.ch


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Die öffentliche Auflage erfolgt vom 22. Februar bis 22. März 2016 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

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WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

SPREITENBACH

Visualisierung der geplanten Grossüberbauung Kreuzäcker.

Foto: zVg

Kreuzäcker geht in nächste Runde Der Spatenstich «Überbauung Kreuzäcker» in Spreitenbach ist am 10. Februar erfolgt. 114 Wohnungen und 14 000 m² Gewerbefläche inklusive Hotel sollen gebaut werden. Die Limmatwelle hat Markus Mötteli, Gemeinderat und Ressortleiter Bau, zum Grossprojekt befragt. CAROLIN FREI

Das neue Quartier Kreuzäcker ist Teil des Agglomerationsprogramms, welches das Limmattal zu einem urbanen Siedlungsgürtel ausgestalten soll. Bis 2030 wird hier ein Wachstum der Arbeitsplätze um 30 Prozent und der Wohnbevölkerung von 17 Prozent prognostiziert. Moderner

und komfortabler Wohnraum mit einer guten Anbindung an den öV und den Individualverkehr ist gefragt. Markus Mötteli, besteht bereits jetzt Bedarf für eine solche Grossüberbauung wie im Kreuzäcker? Markus Mötteli: «Das Gebiet Kreuzäcker ist eines von mehreren Neubauprojekten in Spreitenbach und widerspiegelt den aktuellen und zukünftigen Entwicklungsschub im Limmattal. Spreitenbach wird in den nächsten Jahren durch die innerhalb der rechtsgültigen Bauzonen bereits geplanten Wohnbauten stark wachsen. Das neue Quartier Kreuzäcker ist wichtig für das Bild von Spreitenbach. Es bildet den Eingang zu unserer Gemeinde. Die Überbauung wurde im Rahmen eines Gestaltungsplans entwickelt. Damit konnte die Gemeinde die Anordnung der Gebäude und die Verkehrserschliessung beeinflussen.» 114 Wohnungen – alle zu erschwinglichen Preisen? «Die Gemeinde Spreitenbach legt bei allen Neubauten Wert auf qualitativ

hochstehenden Wohnraum mit entsprechendem Ausbaustandard. Der Fokus liegt demnach nicht speziell auf günstigen Wohnungen.» 14 000 m² Gewerbefläche – welche Art von Gewerbe ist erwünscht? «Wie wohl jede Gemeinde wünschen wir uns Betriebe mit grosser Wertschöpfung. Aufgrund des aktuellen Projekts erwarten wir neben dem Hotel Hilton vor allem Dienstleistungsbetriebe.» Dies dürfte zusätzliche Arbeitsplätze geben. Hat man Anhaltspunkte, wie viele das sein könnten? «Da uns der Mietermix noch nicht bekannt ist, sind Prognosen über die Anzahl neuer Arbeitsplätze schwierig. Da ein grosser Teil der Gewerbeflächen durch das Hotel konsumiert wird, gehen wir nicht von einer sehr grossen Zahl neuer Arbeitsplätze aus.» Projekt Hotel Hilton – ist ein Bedarf für Hotelbetten vorhanden? «Erst kürzlich wurde in Spreitenbach ein weiteres Hotel eröffnet. Da sich nun das grösste Hotel des Kantons Aargau in Spreitenbach

niederlässt, ist wohl zurzeit der Bedarf in Spreitenbach gedeckt.» Wie wichtig ist die Limmattalbahn für das Grossprojekt bzw. für Spreitenbach allgemein? «Die Limmattalbahn ist seit Jahren ein Thema in Spreitenbach. Sie ist das wohl wichtigste Verkehrsprojekt, welches in nächster Zeit realisiert wird. Wir erwarten dadurch eine wesentlich bessere Erschliessung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch die neue Überbauung Kreuzäcker – wie andere Neubauprojekte auch, beispielsweise Tivoli Garden – wird durch diese Bahn optimal erschlossen.»

ECKPUNKTE PROJEKT KREUZÄCKER Grundstück: 28 000 m² 114 Wohnungen 14 000 m² Büro- und Gewerbefläche Hotel Hilton Garden Inn mit 117 Gästezimmern, Restaurant, Bar Kindergarten, Kindertagesstätte Fitnesscenter Gesamtinvestitionen: ca. 100 Mio. Franken Bezugsbereit ab erstem Quartal 2017


WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT Rückbau der Beleuchtung beim Verkehrsknoten «Furttal» Im Frühling 2016 nimmt das Bundesamt für Strassen ASTRA eine Sanierung der Betriebs- und Sicherheitsanlagen (Lichtsignalanlage, Beleuchtung, Signalisation) beim Knoten «Furttal» (Kreuzung Landstrasse–Furttalstrasse) vor. In diesem Zusammenhang wird das ASTRA die bestehende Beleuchtung an der Kreuzung weitgehend zurückbauen. Die sanierungsbedürftigen Kandelaber werden – bis auf jene beim Bushäuschen und bei der Querung zum Peterhans Handwerkercenter – entfernt. Bereits im Februar 2016 wird die Beleuchtung abgeschaltet. Das ASTRA hat diesen Reduktionsvorschlag der Beleuchtung mit dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau und mit der Kantonspolizei besprochen. Wurden in früheren Jahren sehr viele Kandelaber

entlang der Nationalstrassen und der Autobahnanschlüsse erstellt, herrscht heute diesbezüglich eine andere Haltung. Nach den aktuellen Normen hinsichtlich Verkehrssicherheit, Umweltschutz und Unterhaltskosten ist wesentlich weniger Beleuchtung gefordert. Der Rückbau unnötiger Beleuchtungen auf den Nationalstrassen erfolgt denn unter anderem auch zur Minimierung des Energieverbrauchs, zur Reduktion der Lichtverschmutzung und zur Verringerung der Unterhaltskosten. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch

LESERBRIEF Entlassungen bei General Electric (GM) resp. Alstom Energiesparte, Limmatwelle vom 11. Februar 2016 Gemeindeammann Hans Ulrich Reber – zu Ihrer erwähnten Endlichkeit des Gases (mit Gas betriebene Turbinen). Sie hatten im Hitzesommer 2015 die Meinung geäussert, dass man mit der richtigen Lüftungsund Beschattungs-Technik sehr wohl ein aushaltbares 24-Stunden-Raumklima schaffen könne. Nichtsdestotrotz wurden unter Ihnen in ruhigen und auf allen vier Seiten mögliche Lüftung sowie Beschattung der Verwaltungsgebäude von 60 m² für jeweils zwei Angestellte für acht Stunden Anwesenheit Klimaanlagen eingebaut. Oder als ich in der zweiten Hitzewoche 2015 um 9.30 Uhr unser Wohnhaus verliess und

auf dessen Schattenseite an einem frei hängenden Thermometer 29°C ablas, fand ich fünf Minuten später im Gemeindehaus-Foyer alle Fenster unbeschattet gegen Osten offen, sodass die Sonne richtig hineinbrennen konnte. In der Gemeindekanzlei waren alle Fenster gegen Westen (Schulstrasse) offen und man spürte an der Empfangstheke den Luftzug der grossen und neu eingebauten Klimaanlage. Meine tiefe Betroffenheit an all jene, die über Jahre an ihrem hochwertigen Arbeitsplatz in Sachen Qualität und Leistung ihr Bestes gaben und nun infolge weiterer Geldgier der Aktionäre um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen und ihn zum Teil sogar verlieren. Guido Müller, Würenlos

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Zu vermieten per 1. April 2016 in Würenlos

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Baugesuch-Nr.: 201607 Nachträgliches Baugesuch Bauherrschaft: Giancotti Franco und Angela Buechzelglistrasse 76a 5436 Würenlos Projektverf.: Giancotti Franco und Angela Buechzelglistrasse 76a 5436 Würenlos Bauvorhaben: Sichtschutzwand Lage: Parzelle 4791 (Plan 77) Buechzelglistrasse 76a Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 19. Februar bis 19. März 2016 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

in Unterniveaugarage mit Eingang Birkenweg/Altwiesenstrasse, inkl. Pneukasten und Kontrolle für das elektrische Garagentor. Miete Fr. 100.– pro Monat Tel. 056 424 32 86

Entscheide ohne

tiefe Fallkenntnis

VERMISCHTES SUPPENTAG Am 21. Februar findet wiederum nach dem Gottesdienst in der Alten Kirche der Suppentag statt. Zwischen 11 Uhr und 14 Uhr gibt es feine Suppen, Brot und auch Kaffee und Kuchen. Alle sind dazu herzlich eingeladen. Der Erlös geht zugunsten von Fastenopfer und Brot für Brüder. Der katholische Frauenbund und der reformierte Frauenverein Würenlos freuen sich auf viele hungrige Gäste.

Der Würenloser Vizeammann Toni Möckel ist Vizepräsident des Kindes- und Erwachsenenschutzdienstes (KESD) des Bezirks Baden, der heuer sein 100-JahrJubiläum feiert.

ist auch Vizepräsident des KESD. zwischen gemeindeeigenem Sozialdienst als Abklärungsstelle, der KESB und dem KESD noch nicht geläufig», sagt Mö-

KESB steht für Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde und ist eine interdisziplinär zusammengesetzte Fachbehörde. Im Kanton Aargau wurden Familiengerichte an den jeweiligen Bezirksgerichten geschaffen. Die

«LA VIE EN ROSE» – 100 JAHRE EDITH PIAF MIT DEM MILENA CHANSON TRIO

Vogelschutzverein Würenlos lädt herzlich zu einer Abendwanderung ein. Es gibt viel Interessantes über die einheimischen nachtaktiven Wildtiere, die leider nur selten zu sehen sind, zu erfahren. Mit Glück kann bei einbrechender Dunkelheit der Balzruf des Kauzes gehört werden. Nach der Exkursion gibt es einen gemütlichen Höck in einem Restaurant. Der Vorstand des NVV Würenlos freut sich auf eine rege Teilnahme von kleinen und grossen Vereinsmitgliedern und zahlreichen Gästen von nah und fern. Treffpunkt: Bahnhof Würenlos, Freitag, 19. Februar, 19 Uhr. Dauer des Rundgangs: ca. 11/2 Stunden. Ausrüstung: Der Witterung angepasste Kleidung.

Junger europäischer Dachs.

Aufführung am 26. Februar.

Foto: bär

ckel. Das sei zurzeit problematisch, da die KESB immer wieder negativ in die Schlagzeilen gerate.

BEGRIFFSERKLÄRUNG KESR ist die Abkürzung für das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht. Am 1. Januar 1912 ist das schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) und damit das Vormundschaftsrecht in Kraft getreten. Aufgrund der gesellschaftlichen Veränderung ist das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR) am 1. Januar 2013 in Kraft getreten und hat damit das Vormundschaftsrecht abgelöst.

Der Anlass findet bei jedem Wetter statt, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Am 19. Dezember vergangenen Jahres wäre sie 100 Jahre alt geworden, die grosse Chansonnière Edith Piaf. Das Trio der Luzerner Sängerin Milena Bendáková bringt mit dem Konzertprogramm «La vie en rose – 100 Jahre Edith Piaf» ein exklusives Piaf-Special auf die Bühne. Milena erzählt aus dem Leben der weltberühmten Sängerin, singt eigene Interpretationen der Hits wie «La vie en rose», «Non, je ne regrette rien», «Milord», «Padam, padam», «Hymne à l’amour» und auch weniger bekannte Lieder mit wunderschönen Melodien und Texten. In der stilvollen Steinhof-Bar «La cage aux folles» lässt das Milena Chanson Trio diese Chansons, die voller Lebensfreude, Tragödien und Liebe sind, wieder aufleben und mit ihr den «Spatz von Paris», wie die Piaf auch genannt wurde. Eine Veranstaltung des Kulturkreises Würenlos. Gasthof Steinhof, Bar «La cage aux folles», Freitag, 26. Februar, 20.15 Uhr. Bar geöffnet und Abendkasse ab 18 Uhr. Ticketreservation: www.kulturwuerenlos.ch

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN – ABENDWANDERUNG Der Natur- und

MELANIE BÄR

Den Gemeindeverband KESD des Bezirks Baden gibt es seit 100 Jahren. Toni Möckel ist seit 2012 im Vorstand und seit 2015 Vizepräsident. Der Gemeindeverband umfasst 17 Gemeinden im Bezirk Baden. Er führt 850 Beistandschaften aus – bis 2013 im Auftrag der Vormundschaftsbehörde, seither im Auftrag der KESB. Anlässlich des Jubiläums hat die KESD eine Jubiläumsschrift erstellen lassen. Um auch die Bevölkerung über die Unterschiedlichkeiten der KESR, KESB und KESD aufzuklären und auf das 100-Jahr-Jubiläum der KESD hinzuweisen, werden von Mitte bis Ende April in allen 17 Verbandsgemeinden Plakate aufgehängt. «Vielleicht gibt Der Würenloser Vizeammann Toni Möckel es dann in Zukunft weniger Verbracht», sagt Möckel. Die Ändewechslungen», hofft Möckel. rung habe auch zu einer erhebliDER GEMEINDEEIGENE Sozialdienst chen Verrechtlichung geführt. führt im Auftrag der KESB Ab- «Wir haben regelmässige Ausklärungen durch. Aufgrund die- tauschgruppen ins Leben gerufen ser Berichte und Anhörungen der mit dem Ziel, den Ablauf zu verBetroffenen entscheidet die KESB bessern und dadurch den Zugang über die Errichtung von Beistand- zu den Infos für die Behörden zu schaften, die dann von Berufsbei- vereinfachen.» Möckel hofft, dass ständen der KESD geführt wer- durch die Verbesserung der Zuden. Seit der Einführung des neu- sammenarbeit auch wieder veren Kindes- und Erwachsenen- mehrt zwischen den Mitarbeitenschutzrechts KESR am 1.1.2013 den der Familiengerichte und entscheidet nicht mehr die Vor- den Sozialdiensten kommunimundschaftsbehörde, also der ziert werde. Gemeinderat in Absprache mit dem Sozialdienst, sondern das IN SEINEN FUNKTIONEN als Vizeneu ins Leben gerufene Familien- ammann und Vizepräsident des gericht. «Oft wird entschieden, KESD erlebt Möckel den organiohne tiefe Fallkenntnis zu ha- satorischen Spagat des neuen ben», bemängelt Möckel. Die Mit- Kindesund Erwachsenenarbeiter der Sozialdienste, die schutzrechts (KESR). «Oft wird den betreffenden Einwohner und der Kinder- und Erwachsenenden Fall oftmals seit Jahren be- schutzdienst KESD mit der Kintreuen, werden nicht mehr zu Ra- der- und Erwachsenenschutzte gezogen. «So gesehen, hat der behörde KESB verwechselt. ZuWechsel für die Gemeinden vor dem ist für die Bevölkerung die allem Nachteile mit sich ge- neue gesetzliche Aufteilung

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KESB entscheidet und ordnet Beistandschaften für Kinder und Erwachsene an. KESD ist der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst des Bezirks Baden. Der Gemeindeverband umfasst zurzeit 17 Gemeinden. Er führt im Auftrag der KESB mit aktuell 22 Mitarbeitenden (davon 11 Berufsbeistände) rund 850 Beistandschaften für Kinder und Erwachsene. Die Beistände sind gegenüber der KESB rechenschaftspflichtig. SOZIALDIENSTE werden weiterhin von den Gemeinden geführt. Im Auftrag der KESB führen sie Abklärungen durch. (bär/zVg)

INSERAT

Foto: zVg

Foto: zVg


WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT Rückbau der Beleuchtung beim Verkehrsknoten «Furttal» Im Frühling 2016 nimmt das Bundesamt für Strassen ASTRA eine Sanierung der Betriebs- und Sicherheitsanlagen (Lichtsignalanlage, Beleuchtung, Signalisation) beim Knoten «Furttal» (Kreuzung Landstrasse–Furttalstrasse) vor. In diesem Zusammenhang wird das ASTRA die bestehende Beleuchtung an der Kreuzung weitgehend zurückbauen. Die sanierungsbedürftigen Kandelaber werden – bis auf jene beim Bushäuschen und bei der Querung zum Peterhans Handwerkercenter – entfernt. Bereits im Februar 2016 wird die Beleuchtung abgeschaltet. Das ASTRA hat diesen Reduktionsvorschlag der Beleuchtung mit dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau und mit der Kantonspolizei besprochen. Wurden in früheren Jahren sehr viele Kandelaber

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auf dessen Schattenseite an einem frei hängenden Thermometer 29°C ablas, fand ich fünf Minuten später im Gemeindehaus-Foyer alle Fenster unbeschattet gegen Osten offen, sodass die Sonne richtig hineinbrennen konnte. In der Gemeindekanzlei waren alle Fenster gegen Westen (Schulstrasse) offen und man spürte an der Empfangstheke den Luftzug der grossen und neu eingebauten Klimaanlage. Meine tiefe Betroffenheit an all jene, die über Jahre an ihrem hochwertigen Arbeitsplatz in Sachen Qualität und Leistung ihr Bestes gaben und nun infolge weiterer Geldgier der Aktionäre um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen und ihn zum Teil sogar verlieren. Guido Müller, Würenlos

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«LA VIE EN ROSE» – 100 JAHRE EDITH PIAF MIT DEM MILENA CHANSON TRIO

Vogelschutzverein Würenlos lädt herzlich zu einer Abendwanderung ein. Es gibt viel Interessantes über die einheimischen nachtaktiven Wildtiere, die leider nur selten zu sehen sind, zu erfahren. Mit Glück kann bei einbrechender Dunkelheit der Balzruf des Kauzes gehört werden. Nach der Exkursion gibt es einen gemütlichen Höck in einem Restaurant. Der Vorstand des NVV Würenlos freut sich auf eine rege Teilnahme von kleinen und grossen Vereinsmitgliedern und zahlreichen Gästen von nah und fern. Treffpunkt: Bahnhof Würenlos, Freitag, 19. Februar, 19 Uhr. Dauer des Rundgangs: ca. 11/2 Stunden. Ausrüstung: Der Witterung angepasste Kleidung.

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Aufführung am 26. Februar.

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ckel. Das sei zurzeit problematisch, da die KESB immer wieder negativ in die Schlagzeilen gerate.

BEGRIFFSERKLÄRUNG KESR ist die Abkürzung für das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht. Am 1. Januar 1912 ist das schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) und damit das Vormundschaftsrecht in Kraft getreten. Aufgrund der gesellschaftlichen Veränderung ist das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR) am 1. Januar 2013 in Kraft getreten und hat damit das Vormundschaftsrecht abgelöst.

Der Anlass findet bei jedem Wetter statt, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Am 19. Dezember vergangenen Jahres wäre sie 100 Jahre alt geworden, die grosse Chansonnière Edith Piaf. Das Trio der Luzerner Sängerin Milena Bendáková bringt mit dem Konzertprogramm «La vie en rose – 100 Jahre Edith Piaf» ein exklusives Piaf-Special auf die Bühne. Milena erzählt aus dem Leben der weltberühmten Sängerin, singt eigene Interpretationen der Hits wie «La vie en rose», «Non, je ne regrette rien», «Milord», «Padam, padam», «Hymne à l’amour» und auch weniger bekannte Lieder mit wunderschönen Melodien und Texten. In der stilvollen Steinhof-Bar «La cage aux folles» lässt das Milena Chanson Trio diese Chansons, die voller Lebensfreude, Tragödien und Liebe sind, wieder aufleben und mit ihr den «Spatz von Paris», wie die Piaf auch genannt wurde. Eine Veranstaltung des Kulturkreises Würenlos. Gasthof Steinhof, Bar «La cage aux folles», Freitag, 26. Februar, 20.15 Uhr. Bar geöffnet und Abendkasse ab 18 Uhr. Ticketreservation: www.kulturwuerenlos.ch

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN – ABENDWANDERUNG Der Natur- und

MELANIE BÄR

Den Gemeindeverband KESD des Bezirks Baden gibt es seit 100 Jahren. Toni Möckel ist seit 2012 im Vorstand und seit 2015 Vizepräsident. Der Gemeindeverband umfasst 17 Gemeinden im Bezirk Baden. Er führt 850 Beistandschaften aus – bis 2013 im Auftrag der Vormundschaftsbehörde, seither im Auftrag der KESB. Anlässlich des Jubiläums hat die KESD eine Jubiläumsschrift erstellen lassen. Um auch die Bevölkerung über die Unterschiedlichkeiten der KESR, KESB und KESD aufzuklären und auf das 100-Jahr-Jubiläum der KESD hinzuweisen, werden von Mitte bis Ende April in allen 17 Verbandsgemeinden Plakate aufgehängt. «Vielleicht gibt Der Würenloser Vizeammann Toni Möckel es dann in Zukunft weniger Verbracht», sagt Möckel. Die Ändewechslungen», hofft Möckel. rung habe auch zu einer erhebliDER GEMEINDEEIGENE Sozialdienst chen Verrechtlichung geführt. führt im Auftrag der KESB Ab- «Wir haben regelmässige Ausklärungen durch. Aufgrund die- tauschgruppen ins Leben gerufen ser Berichte und Anhörungen der mit dem Ziel, den Ablauf zu verBetroffenen entscheidet die KESB bessern und dadurch den Zugang über die Errichtung von Beistand- zu den Infos für die Behörden zu schaften, die dann von Berufsbei- vereinfachen.» Möckel hofft, dass ständen der KESD geführt wer- durch die Verbesserung der Zuden. Seit der Einführung des neu- sammenarbeit auch wieder veren Kindes- und Erwachsenen- mehrt zwischen den Mitarbeitenschutzrechts KESR am 1.1.2013 den der Familiengerichte und entscheidet nicht mehr die Vor- den Sozialdiensten kommunimundschaftsbehörde, also der ziert werde. Gemeinderat in Absprache mit dem Sozialdienst, sondern das IN SEINEN FUNKTIONEN als Vizeneu ins Leben gerufene Familien- ammann und Vizepräsident des gericht. «Oft wird entschieden, KESD erlebt Möckel den organiohne tiefe Fallkenntnis zu ha- satorischen Spagat des neuen ben», bemängelt Möckel. Die Mit- Kindesund Erwachsenenarbeiter der Sozialdienste, die schutzrechts (KESR). «Oft wird den betreffenden Einwohner und der Kinder- und Erwachsenenden Fall oftmals seit Jahren be- schutzdienst KESD mit der Kintreuen, werden nicht mehr zu Ra- der- und Erwachsenenschutzte gezogen. «So gesehen, hat der behörde KESB verwechselt. ZuWechsel für die Gemeinden vor dem ist für die Bevölkerung die allem Nachteile mit sich ge- neue gesetzliche Aufteilung

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KESB entscheidet und ordnet Beistandschaften für Kinder und Erwachsene an. KESD ist der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst des Bezirks Baden. Der Gemeindeverband umfasst zurzeit 17 Gemeinden. Er führt im Auftrag der KESB mit aktuell 22 Mitarbeitenden (davon 11 Berufsbeistände) rund 850 Beistandschaften für Kinder und Erwachsene. Die Beistände sind gegenüber der KESB rechenschaftspflichtig. SOZIALDIENSTE werden weiterhin von den Gemeinden geführt. Im Auftrag der KESB führen sie Abklärungen durch. (bär/zVg)

INSERAT

Foto: zVg

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WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

WÜRENLOS

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Hallenturnier SV Würenlos Am Wochenende vom 22. bis 24. Januar fand in der Mehrzweckhalle das sechste Juniorenfussballturnier statt. Die Nachfrage für die sechs Turniere war auch dieses Jahr wieder gross.

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Panflötenkonzert Aus Anlass des 50-Jahr-Vereinsjubiläums veranstaltet die KAB Würenlos ein öffentliches Panflötenkonzert in der kath. Kirche Würenlos.

der Auftritt vom gesamten Ensemble in Begleitung von Klavier, Blockflöte und Schlagzeug. (fd) Kath. Kirche, Freitag, 26. Februar, 18 Uhr. Eintritt frei – Kollekte zur Auf die Besucher wartet ein ab- Deckung der Unkosten und zugunswechslungsreiches Programm ten des KAB-Verbandshilfswerks Brümit zwei Solovorträgen wie auch cke-Lepont. www.pan-corona.ch INSERAT

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Vom 18. bis 27. Februar 2016 verwöhnen wir Sie jeweils ab 18 Uhr mit unserer feinen

Nicht nur Teams aus der Region, sondern erfreulicherweise auch Mannschaften von weiter her, wie der SC Kriens oder der FC Bassersdorf, haben sich angemeldet. 56 Juniorenmannschaften trugen ihre Wettkämpfe vor einem grossen Publikum in einem sehr fairen Rahmen aus. Die gute Organisation und die zahlreichen Helfer trugen ihren Teil zum guten Gelingen des Turniers bei. Wie bei allen Grossanlässen beginnt die Planung weit vor dem eigentlichen Anlass. Das neu gegründete OK aus jungen Vereinsmitgliedern und den «alten» Hasen hat mit viel Engagement und guter Koordination diesen Anlass erfolgreich auf die Beine gestellt. Am Freitagabend fand zum dritten Mal das C-Turnier statt. Bereits

um 16 Uhr fanden sich einige Helfer und Mitglieder in der Turnhalle ein, um diverse Vorbereitungen zu treffen. Die Küchencrew und die Helfer am Aussenstand waren ebenfalls bereit und verkosteten die Eltern der Spielerinnen und Spieler sowie die Betreuer mit feinem Essen. Auch für den «Gluscht» gab es wieder sehr feine selbst gemachte Kuchen. Am Abend um 23 Uhr war dann der erste Turniertag Geschichte und die Halle musste für den Samstag und Sonntag noch kurz aufgerüstet werden. Bereits am Morgen ging es weiter mit einer neuen Kategorie. So gingen auch die Turniertage am Samstag und Sonntag schnell vorbei. Die drei Erstklassierten von jeder Kategorie wurden je mit einem Pokal sowie kleinen Pokalen für jedes Mannschaftsmitglied ausgezeichnet. Bei den restlichen Mannschaften erhielt jeder einzelne Spieler einen kleinen Pokal ausgehändigt. Es gab viele packende, spannende und umkämpfte Spiele zu bewundern. (ps)

Keine der teilnehmenden Mannschaften . . .

Metzgete Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Reservation erwünscht unter Tel. 056 424 21 19 Schulstrasse 25, Würenlos

. . . ging mit leeren Händen nach Hause.

Fotos: zVg


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WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

WETTINGEN

Kommunionfeier. Der Gottesdienst wird von Petre Karmazichev gestaltet 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Kath. Kirche St. Sebastian Donnerstag, 18. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier 15 Uhr, Krankensalbungsgottesdienst in St. Anton

Dienstag, 23. Februar 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Samstag, 20. Februar 17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Informationen zur Fastensuppe und zum Bibelgespräch siehe unter Neuenhof

Sonntag, 21. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH

Dienstag, 23. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im St. Bernhard Mittwoch, 24. Februar 8.30 Uhr, Laudes 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kath. Kirche St. Anton Donnerstag, 18. Februar 15 Uhr, Krankensalbungsgottesdienst 19.30 Uhr, Kreuzwegandacht und Eucharistiefeier in Kroatisch Freitag, 19. Februar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle 20 Uhr, Via Crucis nella capella Samstag, 20. Februar 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, musikalisch begleitet Sonntag, 21. Februar 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in Kroatisch Mittwoch, 24. Februar 9 Uhr, Eucharistiefeier Kloster Wettingen Sonntag, 21. Februar 11 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 23. Februar 18 Uhr, Rosenkranz in der Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 18. Februar 18 Uhr, Kreuzwegandacht Freitag, 19. Februar 10 Uhr, Eucharistiefeier in der Alterssiedlung Samstag, 20. Februar 11 Uhr, Fastensuppe im Pfarreiheim 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, der Gottesdienst wird von Petre Karmazichev gestaltet Sonntag, 21. Februar 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 12.15 Uhr, Taufe von Marina Laura Zimmermann 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 22. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 24. Februar 19 Uhr, Eucharistiefeier Fastensuppe Am Samstag, 20. Februar, von 11–14 Uhr im Pfarreiheim Neuenhof. Alle sind willkommen. Die Einnahmen gehen als Spende zugunsten des Fastenopferprojektes. Bibelgespräch am Mittwoch, 24. Februar, von 19.45 bis 21.15 Uhr im Pfarrhaus Neuenhof. Diesmal zu «Lk 7,36–50: Die Begegnung Jesu mit der Sünderin beim Pharisäer». Alle interessierten Mitchristen, die sich mit der biblischen Botschaft auseinandersetzen wollen, sind herzlich eingeladen.

Ev.-ref. Kirche Sonntag, 21. Februar 9.30 Uhr, Wettingen, Pfrn. Rena- KILLWANGEN te Bolliger König, danach Kaffee Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 19. Februar NEUENHOF 19 Uhr, Eucharistiefeier Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 18. Februar Sonntag, 21. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit

Freitag, 19. Februar 10.15 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim «Im Brühl» 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 20. Februar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Juan Sanchez 19.30 Uhr, Santa Messa non ha luogo

Morgengebet Jeden Donnerstag, 7–7.30 Uhr in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs, Handarbeiten machen und plaudern. Gospelchor Hasel Chorproben jeden Dienstag von 19.30–20.30 Uhr, (ausser in den Schulferien) im Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Esther Hoffmann, Tel. 056 401 14 38.

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Sonntag, 21. Februar 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche mit Irina Rindlisbacher und Ulrike Zimmermann, mit dem ref. und kath. Chor, anschl. Suppenessen, Alte Kirche 17 Uhr, Treffen mit dem Firmspender 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet

Sonntag, 21. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Juan Sanchez

Dienstag, 23. Februar 11.30 Uhr, Andacht in der ref. Kirche mit anschl. Suppenzmittag

Montag, 22. Februar 19.30 Uhr, Kirchenchor: Probe für Tenor und Bass

Klosterkirche Fahr Sonntag, 21. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 23. Februar 9–11 Uhr, Bibeltreff im alten Pfarrhaus 13 Uhr, Mittagsgebet im Altersheim «Im Brühl»

Ev.-ref. Kirche Würenlos Sonntag, 21. Februar 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst, Brot für alle / Fastenopfer, Bridge Singers und Kath. Kirchenchor. Kath. Kirche. Ulrike Zimmermann, Gemeindeleiterin a. i., Irina Rindlisbacher, Sozialdiakonin. Die beiden Frauenvereine laden alle nach dem ökumenischen Gottesdienst herzlich ein. Alte Kirche: Suppentag, Wienerli, Kuchen und gemütliches Beisammensein. Der Erlös geht an das Fastenopfer. Für das Kuchenbuffet werden Kuchen am Samstag vorher in der Alten Kirche von 18–19 Uhr dankbar entgegengenommen.

Mittwoch, 24. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 15 Uhr, Rosario (Rosenkranz in italienisch)

SPREITENBACH-KILLWANGEN Ev.-ref. Kirche Sonntag, 21. Februar 9.30 Uhr, Dorfkirche, Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. D. Siegrist Dienstag, 23. Februar 19 Uhr, Cüpli, Klatsch und Gummibärli im Pfarrhaus bei der Dorfkirche (Chilegass 20), Women only Mittwoch, 24. Februar 14–16 Uhr, gemütlicher Spielenachmittag mit Jassen im Restaurant Bethanien in der Steiacher-Siedlung. Es werden noch neue Jass-Partner gesucht. Die Gruppe freut sich über neue Mitspielerinnen und -spieler.

Montag, 22. Februar 16 Uhr Senioren Yoga, Kirchgemeindehaus Dienstag, 23. Februar 11.30 Uhr, Andacht mit Suppe, Irina Rindlisbacher, Sozialdiakonin / Martina Gassert, Pastoralassistentin Mittwoch, 24. Februar 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, Kirche


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WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

LIMMATTAL

AUS DER REGIONALPOLIZEI Verhaftung durch die Regionalpolizei Am Mittwochabend fiel einer Patrouille der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal in Wettingen ein Fahrzeug mit niederländischen Schildern, besetzt mit drei Männern, auf. Den Polizisten kamen das Fahrzeug und seine Insassen sehr verdächtig vor, worauf sie das Fahrzeug stoppten. Mit weiteren Patrouillen als Verstärkung durchsuchten die Polizisten das Fahrzeug. Im Verlauf der Durchsuchung stiessen sie auf eine versteckte Pistole, auf Sturmhauben, Mützen und andere verdächtige Gegenstände. Die drei werden verdächtigt, zwecks Raubdelikten in die Schweiz ein-

gereist zu sein. Die drei Männer, ein Holländer und zwei Serben ohne Wohnsitz in der Schweiz, wurden festgenommen. Ein Serbe ist der Polizei einschlägig bekannt. Die Staatsanwaltschaft Baden hat gegen die drei eine Strafuntersuchung eingeleitet. Die Repol hatte letzte Woche 51 Einsätze im Limmattal.

Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Mon- Ein bunt zusammengesetztes Buffet soll entstehen. Foto: zVg tag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Um das Miteinander von sell» eine gute Möglichkeit, andere Familien kennenzulernen oder Familien verschiedener wieder mal befreundete Familien INSERAT Kulturen zu fördern, or- zu einem gemeinsamen Essen zu treffen. Auch Alleinstehende oder ganisiert das FamilienPaare, deren Kinder schon ausgezentrum Karussell pro flogen sind, sind willkommen. JeQuartal ein gemeinsade Familie bringt wenn möglich etKillwangen Spreitenbach Wettingen Würenlos was zum Essen mit – vielleicht eine mes Abendessen. Spezialität aus dem eigenen Land? Viele Familien mit Kleinkindern – sodass ein bunt zusammengeAnpassung der Eigenmietwerte kennen nur wenige andere Fami- setztes Buffet entsteht. (kw) Auf 2016 erfolgt in den meisten aargauischen Gemeinden eine AnFamilienzentrum Karussell, Halien – ganz speziell, wenn man passung der Eigenmietwerte. Die neuen Werte werden in den profrisch in die Region zugezogen ist. selstrasse 6, 5400 Baden, Freitag, visorischen Rechnungen 2016 berücksichtigt. Zu deklarieren sind Das Familienzentrum Karussell 26. Februar, 18 bis ca. 19.30 Uhr. sie jedoch erst in einem Jahr. bietet mit seiner «Tavolata Karus- www.karussell-baden.ch Ein Eigenmietwert ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Eigentümer können die Hypothekarschuldzinsen sowie die Liegenschaftsunterhaltskosten steuerlich abziehen, während den Mietern keine Abzüge zustehen. Als Ausgleich müssen die Eigentümer deshalb einen Eigenmietwert versteuern. Weshalb eine Anpassung? Der Eigenmietwert wurde auf 2001 im Rahmen der damaligen allgemeinen Neuschätzung für jedes Grundstück individuell festgelegt. Er muss aufgrund der Rechtsprechung des Bundesgerichts grundsätzlich 60% des Betrags entsprechen, den eine Mieterin oder ein Mieter als Miete auf dem freien Markt für dieses Objekt bezahlen würde. Seit 2001 sind die Mietpreise kontinuierlich angestiegen. Weil die Eigenmietwerte dagegen konstant geblieben sind, betragen sie heute im kantonalen Durchschnitt nur noch 54,2 %. Das Steuergesetz verpflichtet den Gesetzgeber, bei so geringen Eigenmietwerten tätig zu werden. Deshalb hat der Grosse Rat auf Antrag des Regierungsrats beschlossen, die Eigenmietwerte auf 2016 anzupassen, sodass sie wieder den gesetzlich geforderten 60 % entsprechen. Um den unterschiedlichen lokalen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, kommt für jede Gemeinde aufgrund der Daten der aktuellen Markterhebung ein gemeindespezifischer Anpassungsfaktor zur Anwendung. In 9 Gemeinden ergibt sich eine Reduktion und in 6 Gemeinden bleibt er gleich. In den übrigen Gemeinden resultiert eine Erhöhung. Der Anpassungsfaktor kann über die Homepage des Kantonalen Steueramts (www.ag.ch/steuern) eingesehen werden. Neuer Eigenmietwert erst in einem Jahr zu deklarieren Der angepasste Eigenmietwert ist in den provisorischen Rechnungen 2016, die bis Ende Oktober 2016 zu bezahlen sind, berücksichtigt. Die Eigentümerinnen und Eigentümer müssen den neuen Wert aber nicht in der aktuell auszufüllenden Steuererklärung 2015 deklarieren, sondern erst nächstes Jahr mit der Steuererklärung 2016. Sie erhalten den neuen Wert dann zusammen mit detaillierten Informationen zur Eigenmietwertanpassung in einem separaten Schreiben zugestellt. Gegen die Eigenmietwertanpassung kann bei der Veranlagung im nächsten Jahr keine Einsprache erhoben werden. Dies, weil die Eigenmietwerte nicht neu verfügt, sondern lediglich per Dekret angepasst wurden. Eine Einsprache wird erst bei der nächsten allgemeinen Neuschätzung wieder möglich sein; dann werden die Eigenmietwerte neu verfügt.

Tavolata «Karussell»

VERMISCHTES

Alexander Boldachev.

Foto: zVg

HARFENREZITAL ALEXANDER BOLDACHEV Im Programm sind Werke

von europäischen und russischen Komponisten. Gartensaal der Villa Boveri, Baden. Sonntag, 21. Februar, 17 Uhr. Billettreservation: konzertreihe.korendfeld.ch oder Telefon 044 491 62 41 (Beantworter). MARKUS BUNDI LIEST BEI «BADEN LIEST» Der in Neuenhof lebende

Autor Markus Bundi gastiert bei «Baden liest». Am Donnerstag,

25. Februar, liest der Aargauer Autor in der Buchhandlung Librium aus seinem aktuellen Roman «Mann ohne Pflichten». Peter Meander, ein Mittfünfziger, hat seine Stelle als Kurator an den Nagel gehängt, um endlich herauszufinden, was den Menschen ausmacht. Der eigenen Widersprüchlichkeit immer wieder geschickt aus dem Weg gehend, befällt ihn das Leben plötzlich von mehreren Seiten. Peters Gedanken entzünden sich bei der Betrachtung eines Schaukelpferds, seine Gefühle schlagen Purzelbäume, wenn er einen abgestürzten Papierflieger entdeckt. Sich seiner eigenen Unzulänglichkeiten wenigstens zeitweise bewusst, versucht der Protagonist, das einzuholen, was nicht einzuholen ist: das Leben. Buchhandlung «Librium», Theaterplatz 4, Baden, Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr. Eintritt Fr. 15.–/10.–. Moderation: Sascha Garzetti. Platzzahl beschränkt, Reservation empfohlen unter 056 222 46 66 (Unterstützt vom Aargauer Kuratorium), www.badenliest.ch


WOCHE NR. 07 DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

AGENDA WETTINGEN «Romantikeis» Eislaufen in stimmungsvoller Atmosphäre mit romantischer Musik, Fackeln und leuchtendem Herzen. Kunsteisbahn Tägerhard, Freitag, 19. Februar, 19–21 Uhr. «Tanznacht 40» Die Party für alle ab 40 Jahren. Neu mit einem zusätzlichen House Floor (2 Tanzflächen – 1 Eintritt). Eventlokal Sterne Cheib, Freitag, 19. Februar, 21 Uhr. Jassen Pro Senectute Für Seniorinnen und Senioren ab 60. Die Jass-Gruppe Wettingen der Pro Senectute Aargau trifft sich wöchentlich zum Jassen (ausser Schulferien und Feiertage). Auskunft: Helmut Merkli, Tel. 056 426 54 43. Ref. Kirche, Montag, 22. Februar, 13.45–17 Uhr. Schach Pro Senectute Für Seniorinnen und Senioren ab 60. Diese Schachgruppe trifft sich wöchentlich zum Schachspielen (ausser Feiertage). Auskunft: Jürg Greber, Tel. 056 426 49 60. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 23. Februar, 14–17 Uhr.

Gruppe junger Mütter: Spatzenhöck Gemütliches Beisammensein für alle Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern bis ca. 3 Jahre, inkl. Geschwister. Pfarreizentrum St. Sebastian, Donnerstag, 25. Februar, 9–11 Uhr.

Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnen der Pro Senectute für Frauen und Männer ab 60. In vielseitigen Lektionen werden körperliche und geistige Fitness trainiert. Kontaktaufnahme: Aurelia Niggli, 056 427 00 65. Turnhalle Zürcherstrasse, Donnerstag, 25. Februar, 15.05–16.05 Uhr.

Blockflöten-Ensemble SALTEBA Für Seniorinnen und Senioren ab 60. Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger musizieren mit Blockflöten. Auskunft: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, 056 203 40 80. Ref. Kirche, Donnerstag, 25. Februar, 14 Uhr. SPREITENBACH

NEUENHOF Nordic Walken Pro Senectute Für Frauen und Männer ab 60. Walking ist ein wirksames, aber gelenkschonendes Ausdauertraining, das den Herzkreislauf richtig in Schwung bringt. Das Walken findet in der Regel wöchentlich statt. Kontaktaufnahme: Antonia Vlcek, 056 535 71 24. Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 19. Februar, 9–10.15 Uhr.

Treberwurst-Plausch Die Feuerwehr-Oldies laden in die Oberdorf-Beiz ein (zum Roten GügFitness & Gymnastik Pro Senectute gel) Besserstein-Weinkeller Christian Turnen für Frauen und Männer Voser, Dorfstrasse 40, Neuenhof, ab 60. In vielseitigen Lektionen Freitag, 19. Februar, ab 17.30 Uhr, Samstag, 20. Februar, ab 16 Uhr werden körperliche und geistige Fitness trainiert. Kontaktaufnahme: Antonia Vlcek, Telefon Handharmonika/Akkordeon-Grup056 535 71 24. Pfarreizentrum pe der Pro Senectute Für SeSt. Anton, Dienstag, 23. Februar, nioren ab 60. Auch für Wieder14–15 Uhr und Mittwoch, 24. Febeinsteigerinnen und -einsteiger. ruar 9.30–10.30 Uhr. Auskunft: Horst Brack, Tel. 056 406 02 87. Ref. Kirche, Montag, Gruppo di Lingua Italiana Für Se- 22. Februar, 14.30 Uhr. nioren ab 60. Auskunft: Pro Senectute, Beratungsstelle Baden, Samariterverein – Blutspende Die 056 203 40 80. Forum St. Anton, nächste Blutspende findet am Mittwoch, 24. Februar, 15 Uhr. 24. Februar statt. Da sich das INSERAT

alte Schulhaus im Umbau befindet, wird die Blutspende in der Turnhalle Zürcherstrasse durchgeführt. Turnhalle Zürcherstrasse, Mittwoch, 24. Februar, 17.30 Uhr.

Sonderausstellung «Upcycling – PetHolzTransformationen» «Idee wird Produkt» die kreative Sonderausstellung Umwelt Arena, Freitag, 19. Februar, 10–18 Uhr. Samstag, 20. Februar, 10–17 Uhr. Sonntag, 21. Februar, 10–17 Uhr. Donnerstag, 25. Februar, 10–18 Uhr. Meine Reise zum Dalai Lama – auf dem Landweg nach Indien Tonbildschau von Mario Goldstein. Die Abendkasse ist ab 19 Uhr geöffnet. Zentrumsschopf, Freitag, 19. Februar, 20 Uhr. «OpenSunday» Jeden Sonntagnachmittag werden die Kinder der Primarschule eingeladen, sich bei einem abwechslungsreichen Bewegungs- und Spielprogramm auszutoben. Angeleitet und betreut werden die Kinder von zwei erwachsenen Projektleitenden, einem Junior-SeniorCoach und 12 Junior-Coachs. Turnhalle Haufländli, Sonntag, 21. Februar, 13.30–16.30 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnen für Frauen und Männer ab 60. In vielseitigen Lektionen werden körperliche und geistige Fitness trainiert. Kontaktaufnahme: Marianne Scherer, 056 401 55 18. Ref. Kirche Hasel, Donnerstag, 25. Februar, 14–15 Uhr.

WÜRENLOS Abendwanderung des Natur- und Vogelschutzvereins Während der Abendwanderung wird über die einheimischen nachtaktiven Wildtiere berichtet. Anschliessend gibt es einen gemütlichen Höck in einem Restaurant. Treffpunkt Bahnhof Würenlos, Freitag, 19. Februar, 19 Uhr. Suppentag Anschliessend an den ökumenischen Gottesdienst in der kath. Kirche sind alle eingeladen zu Bündner Gerstensup-

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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER: Nino Russo, nino.russo@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

pe, Wienerli, Bauernbrot, Kaffee und Kuchen. Kuchen werden gerne am Samstag von 18–19 Uhr in der Alten Kirche entgegengenommen. Alte Kirche, Sonntag, 21. Februar, 11 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnen ab 60. Männer und Frauen turnen getrennt. In vielseitigen Lektionen werden körperliche und geistige Fitness trainiert. Kontaktaufnahme: Blanca Schnyder, Tel. 056 424 28 81. Alte Turnhalle, Mittwoch, 24. Februar, Männer: 14–15 Uhr, Frauen: 15–16 Uhr.


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