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27. Februar 2014, 53. Jahrgang, Nr. 9

Polizei an der Landstrasse

FRAGEN AN

Andrea Martin-Fischer, Direktorin ad interim RPB Am Samstag fand der traditionelle Suppentag im Regionalen Pflegezentrum Baden (RPB) statt – seit wann gibt es den Anlass? Der Suppentag

ist Tradition seit 2009. Was ist das Ziel des Suppentages?

Wir verfolgen einen generationenverbindenden Ansatz: Wir wollen den Bewohnern des Pflegezentrums die Möglichkeit bieten, mit der Bevölkerung in Kontakt zu kommen. Forts. S. 7

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA

PP 5432 Neuenhof

2–9 9–13 14 15–18 19–21 23 24

Der Umzug der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal ist voll im Gang. Am 1. März wird auf 24-StundenBetrieb umgestellt. MELANIE BÄR

Läuft der Umzug plangemäss? Roland Jenni, Polizeichef: Ja, bis morgen Abend um 17 Uhr muss alles laufen. Am 1. März um 7 Uhr stellen wir auf den 24-Stunden-Betrieb um. Ab diesem Zeitpunkt werden rund um die Uhr zwei Polizei-Patrouillen unterwegs sein, je eine im Raum Spreitenbach und Wettingen.

Polizeichef Roland Jenni hinter dem neuen Schalter an der Landstrasse.

während der Gemeindeöffnungszeiten den Posten in Spreitenbach betreut. Dort gibt es weiterhin drei Arbeitsplätze, damit PersonenkonWas ist schwierig am Zügeln eines Po- trollen direkt in Spreitenbach lizeipostens? Der Sicherheitsaspekt durchgeführt werden können. beim Zügeln des Funks, der Telefonanlage und der EDV. Wir haben Warum hat man den Posten in WüBundesapplikation und eine solche renlos Ende Jahr geschlossen? Wir vom Kanton. Dafür haben wir Infor- können Würenlos gut von Wettingen aus betreuen. Wir sind täglich matiker, die jetzt am Werk sind. auf der Gemeindekanzlei WürenIst danach das gesamte Korps ver- los, um interne Post abzuholen. Eieint? Ja, ab dem 1. März. Ausnah- ne Patrouille ist vor allem in Wettinme ist ein Polizeimitarbeiter, der gen, Neuenhof und Würenlos un-

bär

terwegs, die zweite in Bergdietikon, Killwangen und Spreitenbach. Was merkt die Bevölkerung – ausser dem neuen Standort an der Landstrasse? Eine erhöhte Polizeipräsenz. Bisher war nur eine Patrouille bis um 2.30 Uhr unterwegs. Der 24-Stunden-Betrieb ist eine Qualitätssteigerung. Neuer Standort: Landstrasse 89, 1. Stock. Schalteröffnungszeiten: Mo–Fr, 8.30–12 Uhr sowie Mo 13.30–18.30 Uhr, Di–Do 13.30–17.30 Uhr und Fr 13.30–16.30 Uhr, Tel. 056 437 77 77 oder Tel. 117.

Gratis-Hörtest Jeden 1. Freitag im Monat 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr

056 427 21 66 Heinz Anner, Hörgeräte-Akustiker mit eidg. Fachausweis freut sich auf Ihren Besuch.

Landstrasse 88, im AKB-Gebäude 5430 Wettingen, Tel. 056 427 21 66


Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt

Gesuch für die Nutzung von Grundwasser für den Betrieb einer Wärmepumpe Gesuchsteller: Anlagen:

Dominic Ullmann, Landstrasse 49, 5430 Wettingen 1 Grundwasserfassung und 1 Versickerungsanlage auf der Parzelle Nr. 4802, Landstrasse 49 in Wettingen Förderleistung: 3.1 l/s (185 l/min) Pumpenleistung: Pumpe 1:5 l/s (300 l/min) Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom 11. März 2008 (WnG) vom 28. Februar bis 31. März 2014 im Büro 305 der Bauund Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen öffentlich aufgelegt. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

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28. Februar 2014

Eisdisco Degustation Sa, den 1. März, von 10.00 bis 14.00 Uhr

SUPPE mit SPATZ aus Grossvaters «Gamelle»

Zur Einstimmung auf das Eisspektakel wird der Eislaufclub Wettingen ab 19 Uhr ein unerhaltsames Schaulaufen präsentieren. Danach beginnt um 19.30 bis 22.30 Uhr die Eisdisco. Es erwartet Sie ein unvergesslicher Abend mit Live-DJ, Lichtshow, Barbetrieb und vielem mehr.

Kommen Sie mit Ihrem alten Milchkesseli, um Fleischsuppe abzuholen!

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Bahnhofstrasse 4, Wettingen Tel. 056 426 70 48 Grosser P vor dem Haus

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WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

AUS DEM GEMEINDERAT Glückwunsch zum 95. Geburtstag Am 28. Februar feiert Maria Zehnder-Seiler, Rebbergstrasse 24, Wettingen, ihren 95. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute. Keine Kunstbauanlage zur Fuchsjagd in Wettingen Im Herbst 2013 wurde ein Gesuch für den Bau einer Kunstbauanlage in Wettingen eingereicht. In der Anlage sollten Hunde, welche für die Baujagd eingesetzt werden, ausgebildet werden. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) hat das Gesuch für den Bau einer Kunstbauanlage in Wettingen abgelehnt. Auch der Gemeinderat Wettingen lehnt das Baugesuch ab. Das Bauvorhaben befindet sich ausserhalb der Bauzone, in einer Naturschutzzone und zudem im «Dekretsgebiet zum Schutz des Landschaftsgebildes der Lägern und des Geissberges» vom 13. Dezember 1977 (Lägernschutzdekret [LD]). Für die Beurteilung der Anlage ist somit der Kanton zuständig. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) lehnt das eingereichte Baugesuch ab. Die Abteilung für Baubewilligungen stellt u. a. fest, dass das Bauvorhaben nicht zonenkonform und standortgebunden ist und den Vorschriften des Lägernschutzdekrets widerspricht. Das Bauvorhaben liegt in der kommunalen Landschaftsschutzzone. In dieser sind nur betriebsnotwendige Anlagen und Bauten zulässig, die der Bewirtschaftung dienen. Die vorgesehene Neuanlage dient nicht der Bewirtschaftung des Kulturlandes, ist nicht betriebsnotwendig und damit in der Landschaftsschutzzone nicht zulässig. INSERAT

WETTINGEN

«De Räuber Hotzenplotz» Am Samstag, 8. März, wird um 14 Uhr das Kindermusical «De Räuber Hotzenplotz» im Tägi Wettingen aufgeführt. Sein Kennzeichen ist ein schwarzer Hut mit roter Feder. Er stibitzt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und führt die Polizei an der Nase herum. Generationen schon haben bei Otfried Preusslers Erzählung «Der Räuber Hotzenplotz» mitgefiebert, jetzt ist die Geschichte erstmals als Kindermusical zu erleben. Ausgerechnet die nigelnagelneue Kaffeemühle von Kaspers Grossmutter hat der berüchtigte Räuber Hotzenplotz gestohlen. Da gibt es kein Pardon! Kurz entschlossen machen sich Kasper und Seppli auf die Socken, um den wohl frechsten Räuber der Welt zu fangen. Was als guter Plan anfängt, geht auf einmal drunter und drüber. Kasper und Seppli geraten in Gefangenschaft und schweben in grosser Gefahr. Mit viel Wortwitz und pfiffigen Liedern geht es auf eine abenteuerliche Gaunerjagd. Das Dialektmusical bleibt sehr nahe am beliebten Kinderbuch von Otfried Preussler: Da ist der Räuber Hotzenplotz, Kaspers Grossmutter, der Zauberer Zwackelmann, der Dorfpolizist Dünklimoser, die Fee Amaryllis und natürlich die beiden Freunde Kasper und Seppli. Genau wie das Buch bietet das Musical viel Spannung und einiges zu lachen. Das Kreativteam Brigitt Maag und Paul Weilenmann von «Karl’s kühne

Das Dialektmusical «De Räuber Hotzenplotz» am 8. März im Tägi. Gassenschau» ist bekannt für überraschende Effekte und eine bildstarke Erzählweise. So darf das Publikum sich auf richtige Zaubertricks, viel Situationskomik und eingängige Melodien freuen. Eine temporeiche und witzige Inszenierung des Klassikers. Tägi Wettingen, Samstag, 8. März, 14 Uhr. Tickets gibts bei allen Ticketportal-Vorverkaufsstellen, Tel. 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) oder im Internet unter www.kindermusicals.ch. Regie: Brigitt Maag und Paul Weilenmann (Karl’s kühne Gassenschau). Sprache: Mundart. Geeignet für Kinder ab ca. 5 Jahren.

Foto: zVg

TICKETVERLOSUNG Die Limmatwelle verlost 2×4 Tickets für die Aufführung des Kindermusicals «De Räuber Hotzenplotz» am 8. März im Tägi in Wettingen. Einfach am Montag, 3. März, von 11.30 bis 11.45 Uhr auf die Nummer 058 200 58 15 anrufen und mit etwas Glück geniesst man eine kostenlose Aufführung vom «Räuber Hotzenplotz».


WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

WETTINGEN

Schüler schreiben über KulturwegDie Stiftung Kulturweg Baden-WettingenNeuenhof lancierte im Herbst 2013 einen Schreibwettbewerb. Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II schrieben Texte zu Kunstwerken auf dem Kulturweg. In loser Folge publiziert die Limmatwelle die Siegertexte. VALENTIN EHRHARD*

Mit einem Stoss atme ich weissen Dunst aus. Ich blicke der kleinen Wolke nach und sehe, wie sie zu ihren grossen Schwestern aufsteigt. Auch die Sonne scheint die Kälte nicht zu mögen, da sie sich schon seit Wochen nicht mehr gezeigt hat. Un-

Kunstwerke

gefähr gleich lange wandere ich nun schon dem Fluss entlang. Dass Menschen ihre Siedlungen oft an Flüssen gründeten, war eines der vielen Dinge, die ich in der Gemeinschaft lernte. Wasser gilt als Grundvoraussetzung für Leben, als solche kann der Inhalt dieses Flusses aber mittlerweile nicht mehr durchgehen. Und doch hält er mich, wenn auch nur mithilfe eines Gerätchens, am Leben. Ich war auf meiner Reise auf einige Dörfer gestossen, jedes so verlassen wie das nächste. Beim Erkunden der Umgebung des Flusses stiess ich auch auf riesige Gebäudekomplexe, deren Funktion sich aufgrund des voranschreitenden Zerfalls nicht mehr bestimmen liess. In ihnen fand ich unvorstellbare Mengen verwitterter Waren, grösstenteils Kleidung und, so vermutete ich jedenfalls, Haushalts- und Unterhaltungsgegenstände.

ICH BETRETE DAS KONSTRUKT. Den Boden bilden vier Betonplatten, jede quadratisch und mit einer Länge von einem Meter. Eigentlich ist es zu klein für einen Wachtturm, allerdings könnte der Grund für das ungewöhnliche Aussehen das höhere Alter des Gebildes sein. Vielleicht stammt es aus einer Zeit, als Menschen noch kleiner waren? Es könnte sich zwar genauso gut um die Überreste eines Klettergerüstes für Kinder handeln, wofür Grösse und Position des Objekts sprechen. Allerdings wären dann einige Stangen oder Ähnliches nötig gewesen, doch ich sehe keine Bruchstellen oder andere Hinweise auf solche. Da es etwas entfernt von den anderen Gebäuden steht, erinnert es mich an einen Altar oder eine religiöse Stätte. Ich hatte in einem der wenigen erhaltenen Bücher einst etwas über Kulturen gelesen, welche solche Altare bauten, um dort Opfer darzubringen. Von Rechtecken verehrenden Religionen habe aber noch nie gehört. Erst jetzt fallen mir die verwitterten Farben auf, die sich nur noch schwach vom Rost abheben. Mit Mühe erkenne ich seltsame Schriftzeichen, die in verschiedensten Farben auf den Stahl gemalt wurden. Während ich ihre Bedeutung zu erahnen versuche, fällt mir auf, dass sich die Sonne verabschiedet.

INSERAT

NICHTS DAVON WAR für mich von

Nutzen. Die Höhe der Bauwerke wirkt immer noch eigenartig auf mich, aber dies liegt nur daran, dass ich gewohnt bin, in Gebäuden zu wohnen, welche in die entgegengesetzte Richtung gebaut wurden. Anfangs konnte ich mich noch von den erhaltenen Rationen ernähren, seit einiger Zeit suche ich mir mein Essen selbst. Ich konzentriere mich dabei auf Wurzeln und Beeren, alles andere wäre wohl immer noch bedenklich. Wirklich schade, ich hätte gerne gewusst, wie Pilze schmecken . . . Gerade, als ich mich in meiner kulinarischen Kopfgeburt zu verlieren drohe, erspähe ich eine grosse, hohe Brücke, die über den Fluss führt, und weiter entfernt eine tiefer gelegene, kleinere Holzbrücke. Ich nehme meine Karte der Umgebung hervor und komme zum Schluss, dass ich den Fluss hier überqueren sollte. Die Wahl der Brücke fällt mir aufgrund meiner Abneigung gegenüber Höhen nicht schwer. Nach einigen Minuten entdecke ich eine grössere Anlage zu meiner Linken. Eine grosse Wiesenfläche wird nur noch stellenweise von einem metallenen Zaun begrenzt. Weiter hinten stehen einige Steinbauten. Von Neugier gepackt, begebe ich mich in deren Richtung.

ICH WENDE MICH vom Objekt ab,

Valentin Ehrhard vor dem Kunstwerk «Zimmer», das ihn zu seinem Text NACH EINIGEN STUNDEN des Plünderns, wobei ich nichts Erwähnenswertes fand, verlasse ich die durchsuchten Ruinen, um mich im Garten dahinter auszuruhen. Die Sonne hat sich doch noch entschlossen, sich zu zeigen, und ich wollte die wundersame Gelegenheit, meinen Reiniger wieder einmal richtig aufladen zu können, nicht ungenutzt lassen. Als ich den Hinterhof betrat, fiel mir ein eigenartiges Stahlgerüst auf. Ich hatte es vom Haus aus nicht sehen können und auch hatte ich es zu-

vor nicht bemerkt. Es scheint nicht hierhin zu gehören. Von einer dicken Rostschicht überzogen, wirkt es verloren in der Wiese. Mit seinen ungefähr drei Metern ist es um einiges kleiner als die anderen Gebäude. Ich trete näher heran und betrachte es genauer. Im Gegensatz zu den anderen Ruinen ist es nicht von Kletterpflanzen bedeckt und wirkt wie eine letzte, zerfallene Insel der Zivilisation inmitten der zurückkehrenden Natur. Ich laufe um das bizarre Objekt herum.

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«DerWanderer» inspiriert hat.

Foto: zVg

Falls es einmal ein Dach besessen hat, ist es schon vor langer Zeit entfernt worden, da ich keine Überreste finden kann. Es besitzt vier Eingänge, einen in jede Himmelsrichtung, alle unterschiedlich gross. Gleich verhält es sich mit den Öffnungen, welche sich darüber befinden, sie könnten einst als Fenster gedient haben. Über diesen befinden sich kleinere Lücken, die mich an Schiessscharten erinnern. Könnte dies einst ein Wachtposten gewesen sein?

packe meinen nun aufgeladenen Reiniger ein und mache mich auf die Suche nach einer geeigneten Unterkunft für die Nacht. Die verfallenen Gebäude dieser Anlage scheinen naheliegend zu sein. Es ist eigentlich ein Tag wie jeder andere gewesen, an dem ich nichts Nützliches gefunden hatte, und doch hat er sich mir eingebrannt wegen des unerwarteten Sonnenscheins und des Relikts einer Kultur, die bereits vor der letzten Zivilisation bestand. * Valentin Ehrhard kommt aus Wettingen und hat im Rahmen des Deutschunterrichts am Schreibwettbewerb teilgenommen. Sein Text «Der Wanderer» holte den ersten Preis. Erhard ist 19 Jahre alt und besucht die Kantonsschule Baden. Er joggt gern und geht gern ins Fitness.

Das öffentliche Instrumente-Ausprobieren ist die ideale Möglichkeit, Angebote und Lehrpersonen der Musikschule und der Jugendmusik Wettingen näher kennenzulernen. Foto: zVg

Musikinstrumente ausprobieren Zwischen dem 26. Februar und 15. März bietet die Musikschule Wettingen in vielfältiger Form interessierten Neueinsteigern Einblick in ihr Schulleben und sorgt für nachhaltige Hilfestellungen bei der richtigen Instrumenten- und Lehrerwahl.

gute Möglichkeit, dem eigenen Lehrerwunsch nachzuspüren, eigene Vorstellungen und Erwartungen zu spiegeln und letzte Fragen im persönlichen Gespräch zu klären. Die genauen Unterrichtszeiten sind im Sekretariat der Musikschule (Staffelstrasse 49, Tel. 056 426 58 49, Mo–Do, 9–11 Uhr, Bei den Schulhauskonzerten frei musikschule@schule-wettinnach dem Motto «Kinder spielen gen.ch) erhältlich. (chh) für Kinder» können Schülerinnen und Schüler aller Primarschul- INSERAT kreise die jungen Musikerinnen und Musiker ihres Schulkreises jeweils live miterleben. Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler der 1. bis 5. Primarklassen. Am Samstag, 8. März, stehen die Musikschultüren allen musikinteressierten Kindern, Jugendlichen und Familienangehörigen offen. Unter professioneller Anleitung können Instrumente und Unterrichtsangebote der Musikschule und der Jugendmusik Wettingen ausprobiert und näher kennengelernt werden. Für musikalische Höhepunkte sorgen die Auftritte der Jugendmusik Wettingen und das «Querschnittkonzert» der Musikschule. Neben dem Einholen von Hintergrundinformationen besteht auch Gelegenheit zur kulinarischen Verköstigung und zum gegenseitigen Austausch. Programm: 10–11.45 Uhr, Instrumente ausprobieren und Beratung; 11.45–12 Uhr, Auftritt Jugendmusik Wettingen; 12–13 Uhr, 2. Musikschulkonzert Schuljahr 2013/2014; 13.15–15 Uhr, Instrumente ausprobieren und Beratung. Wer noch offene Fragen hat oder genauere Einblicke in das Unterrichtsgeschehen wünscht, nutze dafür die «Woche der offenen Tür» vom 10. bis 15. März. Hier kann man hinter die Kulissen blicken und den Unterricht spontan oder nach Voranmeldung hautnah miterleben. Eine


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Kunstwerke ICH BETRETE DAS KONSTRUKT. Den Boden bilden vier Betonplatten, jede quadratisch und mit einer Länge von einem Meter. Eigentlich ist es zu klein für einen Wachtturm, allerdings könnte der Grund für das ungewöhnliche Aussehen das höhere Alter des Gebildes sein. Vielleicht stammt es aus einer Zeit, als Menschen noch kleiner waren? Es könnte sich zwar genauso gut um die Überreste eines Klettergerüstes für Kinder handeln, wofür Grösse und Position des Objekts sprechen. Allerdings wären dann einige Stangen oder Ähnliches nötig gewesen, doch ich sehe keine Bruchstellen oder andere Hinweise auf solche. Da es etwas entfernt von den anderen Gebäuden steht, erinnert es mich an einen Altar oder eine religiöse Stätte. Ich hatte in einem der wenigen erhaltenen Bücher einst etwas über Kulturen gelesen, welche solche Altare bauten, um dort Opfer darzubringen. Von Rechtecken verehrenden Religionen habe aber noch nie gehört. Erst jetzt fallen mir die verwitterten Farben auf, die sich nur noch schwach vom Rost abheben. Mit Mühe erkenne ich seltsame Schriftzeichen, die in verschiedensten Farben auf den Stahl gemalt wurden. Während ich ihre Bedeutung zu erahnen versuche, fällt mir auf, dass sich die Sonne verabschiedet. ICH WENDE MICH vom Objekt ab,

«DerWanderer» inspiriert hat.

Foto: zVg

Falls es einmal ein Dach besessen hat, ist es schon vor langer Zeit entfernt worden, da ich keine Überreste finden kann. Es besitzt vier Eingänge, einen in jede Himmelsrichtung, alle unterschiedlich gross. Gleich verhält es sich mit den Öffnungen, welche sich darüber befinden, sie könnten einst als Fenster gedient haben. Über diesen befinden sich kleinere Lücken, die mich an Schiessscharten erinnern. Könnte dies einst ein Wachtposten gewesen sein?

packe meinen nun aufgeladenen Reiniger ein und mache mich auf die Suche nach einer geeigneten Unterkunft für die Nacht. Die verfallenen Gebäude dieser Anlage scheinen naheliegend zu sein. Es ist eigentlich ein Tag wie jeder andere gewesen, an dem ich nichts Nützliches gefunden hatte, und doch hat er sich mir eingebrannt wegen des unerwarteten Sonnenscheins und des Relikts einer Kultur, die bereits vor der letzten Zivilisation bestand. * Valentin Ehrhard kommt aus Wettingen und hat im Rahmen des Deutschunterrichts am Schreibwettbewerb teilgenommen. Sein Text «Der Wanderer» holte den ersten Preis. Erhard ist 19 Jahre alt und besucht die Kantonsschule Baden. Er joggt gern und geht gern ins Fitness.

Das öffentliche Instrumente-Ausprobieren ist die ideale Möglichkeit, Angebote und Lehrpersonen der Musikschule und der Jugendmusik Wettingen näher kennenzulernen. Foto: zVg

Musikinstrumente ausprobieren Zwischen dem 26. Februar und 15. März bietet die Musikschule Wettingen in vielfältiger Form interessierten Neueinsteigern Einblick in ihr Schulleben und sorgt für nachhaltige Hilfestellungen bei der richtigen Instrumenten- und Lehrerwahl.

gute Möglichkeit, dem eigenen Lehrerwunsch nachzuspüren, eigene Vorstellungen und Erwartungen zu spiegeln und letzte Fragen im persönlichen Gespräch zu klären. Die genauen Unterrichtszeiten sind im Sekretariat der Musikschule (Staffelstrasse 49, Tel. 056 426 58 49, Mo–Do, 9–11 Uhr, Bei den Schulhauskonzerten frei musikschule@schule-wettinnach dem Motto «Kinder spielen gen.ch) erhältlich. (chh) für Kinder» können Schülerinnen und Schüler aller Primarschul- INSERAT kreise die jungen Musikerinnen und Musiker ihres Schulkreises jeweils live miterleben. Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler der 1. bis 5. Primarklassen. Am Samstag, 8. März, stehen die Musikschultüren allen musikinteressierten Kindern, Jugendlichen und Familienangehörigen offen. Unter professioneller Anleitung können Instrumente und Unterrichtsangebote der Musikschule und der Jugendmusik Wettingen ausprobiert und näher kennengelernt werden. Für musikalische Höhepunkte sorgen die Auftritte der Jugendmusik Wettingen und das «Querschnittkonzert» der Musikschule. Neben dem Einholen von Hintergrundinformationen besteht auch Gelegenheit zur kulinarischen Verköstigung und zum gegenseitigen Austausch. Programm: 10–11.45 Uhr, Instrumente ausprobieren und Beratung; 11.45–12 Uhr, Auftritt Jugendmusik Wettingen; 12–13 Uhr, 2. Musikschulkonzert Schuljahr 2013/2014; 13.15–15 Uhr, Instrumente ausprobieren und Beratung. Wer noch offene Fragen hat oder genauere Einblicke in das Unterrichtsgeschehen wünscht, nutze dafür die «Woche der offenen Tür» vom 10. bis 15. März. Hier kann man hinter die Kulissen blicken und den Unterricht spontan oder nach Voranmeldung hautnah miterleben. Eine



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WETTINGEN

Treffen zu Suppe und Gesprächen Fortsetzung Frontinterview Andrea Martin-Fischer, RPB-Direktorin ad interim: Wir wollen auch der Bevölkerung die Chance geben, die Bewohner des RPBs kennenzulernen. Beim gemeinsamen Essen kann man so einige Stunden zusammen Zeit verbringen. Seit Jahren wird diese Möglichkeit gerne genutzt. Wer schöpft die Suppe aus? Gezielt werden Politikerinnen und Politiker angefragt, sich als Gastgeber zur Verfügung zu stellen. Sie schöpfen oder servieren Suppe und Getränke. Das wird von den Besuchern sehr geschätzt. Wir setzen sie dann jeweils für ungefähr eine Stunde ein, schliesslich haben sie alle einen vollen Terminkalender. Auch dieses Jahr halfen wieder zahlreiche Gemeinde-, Gross- und Nationalräte tatkräftig und motiviert mit.

ischen Spitäler und Heime kochen im Park des RPB auf offenem Feuer und in Original-Militärkochkesseln Suppe mit Spatz. Diese wird in Militärgamellen ausgegeben, die wir von der Kaserne Aarau ausgeliehen bekommen haben. Das spricht eine breite Bevölkerungsschicht an und weckt vor allem bei Männern alte Erinnerungen. Und für die Kinder ist es eine neue Erfahrung. Am Samstag haben wir über 1000 Portionen Suppe ausgegeben. Zum Dessert gab es direkt vor Ort frittierte Berliner.

Ist der Suppentag immer etwa gleich? Er findet immer am letzten Samstag im Februar statt. In den letzten Jahren ist der Anlass sogar noch gewachsen, obwohl wir von Anfang an grossen Anklang damit gefunden haben. Die Besucherzahlen sind stets hoch – jedoch etwas wetterabhängig. Der Suppentag ist aber bewusst in der kalten Jahreszeit angesetzt, damit Was ist das Besondere am Suppen- die Suppe im Freien auch wirklich tag? Die Küchenchefs der aargau- schmeckt. (ska) Sonderwünsche wurden gern erfüllt: ohne Kartoffeln oder Fleisch? Kein Problem!

Bewohner und Besucher treffen sich am Suppentag. Politiker wie Gemeinde- Gemeinderat Roland Kuster erklärt Gewusst wie! Suppentransport auf und Grossrätin Antoinette Eckert (l.) helfen mit. die Gamellen-Handhabung. dem Rollator. Fotos: ska

VOLKSHOCHSCHULE WETTINGEN Persönliche Lokalgeschichte. Werkstattbericht zur Fortsetzung der Ortsgeschichte Birmenstorf. Mit Patrick Zehnder, Geschichtslehrer an der Kanti Baden. Montag, 10. März, 19.30–21 Uhr, Kantonsschule Baden, Geb. 9, 1. Stock, Zimmer 9113, 25 Franken, Abendkasse. Hochsensibilität und Partnerschaft. Mit Daniela Sieber, Psychologin. Donnerstag, 3. April, 20–22 Uhr, Rathaus Wettingen, Lägernstube, 6. Stock, 25 Franken, Abendkasse. Placebo, Nocebo und Technik Phobien. Mit Hansruedi Zeller, Physiker, Montag, 7. April, 18–20 Uhr, Rathaus, Lägernstube, 6. Stock, 25 Franken, Abendkasse.

Erkrankungen der Hand. Mit Lisa Reissner, Oberärztin Handchirurgie, Dienstag, 13. Mai, 19–20.30 Uhr, Rathaussaal Wettingen, 5. Stock, 25 Franken, Abendkasse. Trends in der Berufswelt. Ihre Auswirkungen auf die (psychische) Gesundheit. Mit Frank Marohn, Mittwoch, 14. und 21. Mai, 19.30–21.30 Uhr, Rathaus Wettingen, Lägernstube 6. Stock, 50 Franken, Abendkasse am ersten Abend. Klosterspiele Wettingen. «Viel Lärm um nichts», Komödie von William Shakespeare. Barbara Riecke, seit 2008 künstlerische Leiterin des Kurtheaters Baden, wird einen Ausblick auf die kom-

menden Aufführungen wagen. Dienstag, 3. Juni, 19.30–21 Uhr, Rathaussaal Wettingen, 40 Franken, Abendkasse. Ein Probenbesuch wird am ersten Abend bekannt gegeben. Flugangst. Wenn der Gedanke ans Fliegen wenig beflügelt. Mit Christina Barry, dipl. Psychologin, Flugangstseminare in Kloten. Dienstag, 10. Juni, 19–21 Uhr, Rathaussaal Wettingen, 25 Franken, Abendkasse. Offene Jugendarbeit. Lassen Sie sich entführen in die spannende Welt zwischen Jugendkultur, Projektorganisation, Beratungsgespräch und Öffentlichkeit. Mit Sandra Perego, Leiterin Fach-

stelle Jugendarbeit Region Baden, Mittwoch, 18. Juni, 19–20.30 Uhr, Rathaus Wettingen, Lägernstube, 6. Stock, 25 Franken, Abendkasse. Literatur – Eine Liebesgeschichte 9: Biedermeier. Mit Brigitte Künzli, Montag, 28. April, 5., 12. und 19. Mai, 14–16 Uhr, Rathaus Wettingen, Lägernstube 6. Stock, 100 Franken, Tageskasse. Details zu allen Kursen findet man auf der Homepage unter www.vhs-wettingen.ch oder im Programmheft. Telefonische Auskünfte und Anmeldung: Dienstag 9–11 Uhr und Freitag, 15–17 Uhr: 056 427 11 78 oder info@vhswettingen.ch


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WETTINGEN

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Kürzer lagern, schneller trinken Zum sechsten Mal lud Coop zur Weinmesse ins Tägerhard ein. 327 verschiedene Weine aus der Region, der Schweiz, Europa und Übersee wurden an 22 Ständen präsentiert. «Die Kundschaft ist jünger geworden, sie probiert, kauft und trinkt den Wein. Deshalb kommt man vom traditionellen Lagern im Weinkeller zu Hause weg», sagt Degustantin Beatrice Haas. Probieren und kaufen kann man im Tägerhard noch bis am Sonntag, werktags von 17 bis 22 Uhr, am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19 Uhr. Ein Augenschein vor Ort. Text und Bilder: Melanie Bär

An den Messeständen konnten Weine degustiert werden.

Beatrice Haas, Degustantin: Ich stehe am Stand der Gastregion Portugal, einer Region, die immer bekannter wird. Nach dem EU-Beitritt gingen die portugiesischen Winzer ins Ausland, um dort ihr Know-how zu verbessern. Nun setzen sie ihr Wissen um und haben auch begonnen, ihre Weine zu exportieren. Der bekannteste portugiesische Wein ist der Rosé Mateus. Früher gab es in Portugal vor allem dunkle, schwarze Landweine.

Ruth Vuaridel, Degustantin: Ich präsentiere an verschiedensten Messen in der Westschweiz, im Aargau und der Nordwestschweiz Weine. Ich finde es einen tollen Job, weil man immer in Kontakt mit Menschen steht und ich meinen Enthusiasmus für Weine und mein Wissen darüber weitergeben kann. Ich übe den Beruf seit 27 Jahren aus, wohne in Basel und komme dank der Arbeit an die verschiedensten Orte in der Schweiz.

Reinhard Egloff, Weinbaugenossenschaft: Ich vertrete hier am Stand die Weinbaugenossenschaft. Bei uns kann man verschiedene Weine vom Grafengut Hubert Egloff und von Paul und Meinrad Steimer degustieren. Ich selber bin nicht Winzer, sondern arbeite in einer Elektronikabteilung. Ich biete die Weine meines Bruders, Hubert Egloff, jedoch in meiner Besenbeiz im Grafengut an, die von Frühling bis Herbst am Sonntag geöffnet ist.

Fritz Nolle, Besucher: Ich komme jedes Jahr hierher an die Weinmesse. Es hat eine breite Auswahl an Weinen und um diese Zeit wenig Leute. Ohne Gedränge kann ich hier Weine zu fairen Preisen probieren. Ich habe einen Weinkeller und kaufe sowohl Weine, die man bereits nach ein, zwei Jahren trinken kann, als auch solche, die man bis zu zehn Jahre lagern muss. Einen Lieblingswein habe ich nicht, es gibt so viele gute Weine.

Stipendium der Joseph und Franz Probst-Stiftung Wettingen Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Wettingen bis zum 30. Altersjahr können der Joseph und Franz Probst-Stiftung Gesuche für Stipendien einreichen. Die Stiftung bezweckt, junge Leute während der Ausbildungsund Weiterbildungszeit zu unterstützen. Bei der Beurteilung der Gesuche wird auf verschiedene Kriterien wie Einkommen, Vermögen, besondere Situation der Familie,

Ausbildungskosten abgestellt. Die Stipendien sind auch als Ergänzung zur kantonalen Bildungsförderung zu verstehen, wo diese ungenügend oder aus besonderen Gründen nicht möglich ist. Einreichungsfrist für das darauffolgende Ausbildungsjahr ist jeweils der 31. März. Das Gesuch ist der Gemeindekanzlei, z.Hd. Joseph und Franz Probst-Stiftung, Rathaus, 5430 Wettingen, einzureichen. Das Formular Stipendiengesuch und das Formular Ausbil-

dungs- und Lebenshaltungskosten können bei der Gemeindekanzlei (Tel. 056 437 72 00) bestellt oder vom Internet unter www.wettingen.ch – Schule/Bildung – Stipendien heruntergeladen werden. Die Entscheide des Stiftungsrates werden jeweils bis zum 30. Juni schriftlich mitgeteilt. Einzureichen sind folgende Unterlagen: Stipendiengesuch; Formular Ausbildungs- und Lebenshaltungskosten; Zeugnisse und Prü-

fungsausweise früherer resp. jetziger Schulen und Arbeitgeber (Kopien); Ausbildungsbescheinigung der zu besuchenden Schule bzw. Kopie des Lehrvertrages; Steuerausweis der Antragstellerin / des Antragstellers (dieser wird Ihnen auf Ihren Antrag hin vom Steueramt Wettingen ausgestellt); Steuerausweis der Eltern, sofern die Gesuchstellerin / der Gesuchsteller das 25. Altersjahr noch nicht erfüllt hat; aktuelles Foto, aktuelle Bankangaben. (ub)


GOTTESDIENSTE WETTINGEN NEUENHOF Sonntag, 2. März 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 10.30 Neuenhof Pfrn. Kornelia Baumberger Kollekte: Aarg. Verein für Gehörlosenhilfe Sonntag, 9. März 9.30 Wettingen Gottesdienst zur Sammelaktion von Brot für alle Pfrn. Kornelia Baumberger und Bernard DuPasquier, Theologe 10.30 Neuenhof Pfrn. Miriam Anne Liedtke Kollekte: Brot für alle Sonntag, 16. März 9.30 Wettingen Pfrn. Miriam Anne Liedtke anschliessend Orgel-Matinée mit Werken von Bach, Mozart und Franck Stefan Müller, Orgel 10.30 Neuenhof Pfr. Stefan Burkhard anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Bossey-Institut des OeRK Sonntag, 23. März 9.30 Wettingen Konfirmation mit Abendmahl Pfr. Stefan Burkhard Srdjan Vukasinovic, Akkordeon Stefan Müller, Orgel anschliessend Apéro Kollekte: Kirchliche Jugendarbeit Sonntag, 30. März 9.30 Wettingen Konfirmation mit Abendmahl Pfrn. Miriam Anne Liedtke Yuriko Sekiguchi, Marimbafon und Perkussion; Jonas Hablützel, Orgel anschliessend Apéro Kollekte: Kirchliche Jugendarbeit Gottesdienste im Alters- und Pflegeheim St. Bernhard: Dienstag, 25. März, 9.30 Uhr in der Alterssiedlung Sonnmatt: Dienstag, 11. März, 14.30 Uhr im Regionalen Pflegezentrum Baden: Dienstag, 4. März, 9.45 Uhr Andachtsraum Sonntag, 9. März, 9.45 Uhr, Festsaal Sonntag, 30. März, 9.45 Uhr, Festsaal Pfrn. Ruth Elliker

Weltgebetstag Freitag, 7. März, 19.00 Uhr Liturgie aus Ägypten Ref. Kirchgemeindehaus, Neuenhof Kath. Kirche St. Anton, Wettingen

Gottesdienst zum Brot-für-alle–Thema: Sonntag, 9. März 9.30 Uhr in der ref. Kirche Wettingen

«Die Saat von heute ist das Brot von morgen» Mit einer Predigt zum Thema von Pfarrer Bernard DuPasquier, Mitarbeiter von Brot für alle. Er wird uns aus seiner Erfahrung in der Umsetzung von Entwicklungsprojekten im Süden berichten. Sie sind herzlich eingeladen. Pfrn. Kornelia Baumberger

Auszeit für Frauen Gemütliches Beisammensein für Frauen Montag, 31. März, 20.00 Uhr im kleinen Saal des Kirchgemeindehauses in Wettingen Von Frau Scherer, Teelade Wettingen, erfahren wir Spannendes über den Tee, seine Herstellung, seinen Geschmack und dürfen gleichzeitig verschiedene Teesorten ausprobieren. Unkostenbeitrag Fr. 15.– Weitere Auskunft gibt Sybille Glauser 056 426 03 22, sglauser@greenmail.ch Anmeldung erforderlich bis 15. März an: Sekretariat Ref. Kirchgemeinde WettingenNeuenhof, verena.wanner@ref-wett-nhf.ch

Fiire mit de Chliine Ökumenisches Frauenzmorge auenz Wettingen, Pfarreiheim St. S Sebastian Mittwoch, 11. März, 9.00 Uhr

Samstag, 15. März 10 bis 11 Uhr in der ref. Kirche Wettingen

Thema: Miteinander reden. Wie wichtig das ist und auf welche Art und Weise es guttut. Frau Verena Schlauri, pensionierte Spitalfürsorgerin Unkostenbeitrag Fr. 8.–

Wir basteln ein «Überraschungs-Ei»

Orgel-Matinée nach dem Gottesdienst in Wettingen

Kolibri

Sonntag, 16. März, 9.30 Uhr Im Gottesdienst hören Sie Orgelwerke von Bach und Reger. Im Anschluss daran spielt Stefan Müller während ca. 20 Minuten Stücke von Mozart (Sinfonie g-Moll Nr. 39) und von Franck (Choral in a-Moll). Dazu laden wir Sie herzlich ein.

Sonntag, 23. März, 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst in der Kirche Wettingen bei Pfr. Stefan Burkhard Bruce Achermann Christoph Mittner Laura Aegerter Ramona Mühlthaler Kevin Deubelbeiss Jennifer Popp Laura Haussener Simon Ramp Martina Huelin Celina Roth Joelle Hug Leonard Suter Nico Imesch Robin Zmoos Thomas Meier

Sonntag, 30. März, 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst in der Kirche Wettingen bei Pfrn. Miriam Anne Liedtke Geraldine Baldinger Marcel Hunziker Elina Baumann Simone Meier Arthur Bill Ella Mundinger Nick Born Robin Obrist Ellen Campino Jan Rutz Leandro Di Giusto Vanessa Strebel Giulia Giedemann

Für Kinder von ca. 3 bis 5 Jahren in Begleitung ihrer Eltern. Auch Geschwister – ob kleiner oder grösser – sind herzlich willkommen!

Samstag, 22. März, 10 bis 13 Uhr in Wettingen (mit Mittagessen) Wir hören, wie ein kleines Kind Grosses vollbringt.

Kolibri-Tage Erste Woche der Frühlingsferien Montag, 7., bis Donnerstag, 10. April, jeweils 9.30 bis 13.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Neuenhof Unser Thema: Hirten und Schafe Es braucht eine Anmeldung an Sunny = Pfarrerin Miriam Anne Liedtke, Lindenstrasse 9 5432 Neuenhof Tel. 056 437 30 54 E-Mail pfrn.liedtke@bluewin.ch

Voranzeige: Sommerlager In der ersten Sommerferienwoche vom 5. bis 12. Juli finden wieder unsere beiden Sommerlager für Kinder und Jugendliche statt. Die detaillierten Lagereinladungen mit Anmeldetalon sind ab April auf dem Sekretariat oder via Homepage www.ref-wett-nhf.ch erhältlich. Diese werden auch auf verschiedenen Wegen verteilt oder verschickt. Für Fragen wenden Sie sich an Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht, 056 437 30 51 (Kinderlager), und an Sozialdiakon Michael Schatzmann, 056 437 30 32 (Jugendlager).

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof · Etzelstrasse 22 · 5430 Wettingen · 056 437 30 30 · www.ref-wett-nhf.ch


WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

NEUENHOF AUS DEM GEMEINDERAT

VERMISCHTES lung im Restaurant Sonnmatt eröffnet. Um die Alterssiedlung Sonnmatt herum schmiegt sich die Kleingartenanlage Härdli. Durchs Jahr hindurch hält Edlyn Brucker dort immer wieder ihre Eindrücke mit Acrylfarben auf Karteikarten fest. Diese stimmungsvollen Arbeiten sind nun im Restaurant und im Gang der Alterssiedlung ausgestellt. Gezeigt werden auch grossformatige GartenSchatten-Bilder, die aus dieser Arbeit heraus entstanden sind. Man lasse sich durch diese Ausstellung fürs neue Gartenjahr inspirieren. Die Ausstellung im Erdgeschoss kann noch bis 20. März täglich von 10–17 Uhr besichtigt werden.

Ortsbürgergemeindeversammlung vom 26. November 2013; Genehmigung Voranschlag 2014 Der Voranschlag 2014 der Ortsbürgergemeinde Neuenhof wurde vom Gemeindeinspektorat des Kantons Aargau geprüft und zum Vollzug genehmigt. «Cake-Time» – Generationencafé Die Jugendarbeit Neuenhof veranstaltet am Mittwoch, 5. März, von 15 bis 17 Uhr ein Generationencafé im Peterskeller Neuenhof. Hinter dem Titel «Cake-Time» verbirgt sich ein Programm mit Musik und Spielen. Zusätzlich werden selbst gebackene Kuchen sowie diverse heisse und kalte Getränke angeboten. Es ist für sämtliche Altersgruppen etwas dabei: Egal, ob Säugling mit Mami/Papi, Seniorinnen und Senioren, Gruppen oder Einzelpersonen, alle sind herzlich willkommen. Für nähere Auskünfte steht die Jugendarbeiterin Tanja Peters gerne telefonisch unter 079 126 44 07 zur Verfügung. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch

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Schnägge-Bühne – bereit für die Première.

Foto: zVg

DIE SCHNÄGGE-BÜHNE ist bereit für det von 14–17 Uhr der Kinderball

die Aufführung der Komödie «Dr Nöchscht bitte!» im katholischen Pfarreiheim am 15. März. Am Wochenende vom 22./23. Februar reiste die Bühnencrew unter der Regie von Martin Uebelhart und Susanne Hulliger nach Melchtal, um dort in einem Intensiv-Wochenende das Theaterstück zu festigen. Die Schauspieler (Thomas Beusch, Jasmin Baumann, Helga Baumann, Sandra Wolfgang, Chantal Häuptli, Ursula Beusch, Matthias Steiner, Pascal Schuler und Philipp Mohr) taten ihr Bestes und konnten bis am Sonntagnachmittag die abwechslungsreiche Komödie schon fast in endgültiger Bühnenform präsentieren. Das Fazit nach diesem Probe-Wochenende: Die Premiere vom 15. März kann kommen, man ist bereit und freut sich.

mit Maskenprämierung statt. Für gute Musik sorgt DJ Sämi. Ab 20 Uhr startet der Chläusliball mit Maskenprämierung, Musik mit den Tiroler Alpenkavaliere und diversen Guggen. AUSSTELLUNG IN DER SONNMATT Am Donnerstag, 20. Februar, wurde in Anwesenheit der Künstlerin Edlyn Brucker aus Wettingen die Ausstel-

BLUTSPENDE SAMARITERVEREIN Am Mittwoch, 5. März, findet die Blutspende statt. Zwischen 17 und 21 Uhr wird der Samariterverein Neuenhof alle grosszügigen Spender willkommen heissen, die über 18 Jahre alt sind und mindestens 40 kg wiegen. Nach der Blutentnahme erwartet die Spender ein kleiner Snack, damit sie wieder zu Kräften kommen. Die Blutspende wird in den Räumlichkeiten der Kochschule des Schulhauses Schibler stattfinden.

NEUENHOFER FASNACHT IM PETERSKELLER Am Samstag, 1. März, fin- Ein Werk der Wettinger Künstlerin Edlyn Brucker.

Foto .ZVg

INSERAT

Gerichtliches Verbot Auf Gesuch der Grundeigentümerin wurde folgendes Verbot erlassen: «Auf Gesuch der Grundeigentümerin wird allen Unberechtigten richterlich verboten, auf den Besucherparkplätzen des Grundstückes GB 4034 Neuenhof, Grundstück-Nr. 2011, Fahrzeuge jeglicher Art abzustellen oder zu parkieren. Berechtigt sind die Besucher des Grundstückes GB 4034 Neuenhof, Grundstück-Nr. 2011. Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet.» Gemäss Art. 260 ZPO kann jede Person, die das Verbot nicht anerkennen will, innert einer Frist von 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbots gegenüber der einsprechenden Person kann beim Gericht Klage erhoben werden. Baden, 24. Februar 2014 Gerichtspräsidium 1 Baden

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WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

NEUENHOF

Traum vom Profifussballer Marco Takac spielt in der U18-Mannschaft beim FC Aarau und träumt von einer Fussballkarriere. Nun wird er von der Voser-DümelisStifung unterstützt. MELANIE BÄR

Der Neuenhofer wechselte im Sommer von der U16-Mannschaft bei GCZ (Grasshopper Club Zürich) ins Team Aargau des FC Aaraus, damit er parallel dazu an der Kantonsschule in Aarau die Wirtschaftsmittelschule besuchen kann. «Ich weiss mittlerweile, dass man im Sport schnell weg ist», begründet Marco Takac, wieso ihm eine gute Ausbildung ebenso wichtig ist wie das Fussballspielen. Das war nicht immer so. «Früher stellte ich das infrage, ich wusste ja, dass ich auch später nur Fussball spielen will. Wozu braucht man also gute Noten?», erinnert er sich. Für Esther Voser von der VoserDümelis-Stifung (siehe Kasten) ist das einer der Gründe, wieso Marco Takac einen Unterstützungsbeitrag von 3000 Franken erhält. «Wir wollen junge Leute unterstützen, die neben ihrem besonderen Einsatz auch eine gute Schulbildung machen.» Weil der Neuenhofer für seine Auslagen wie beispielsweise Trainingslager, Material- und Fahrkosten selber aufkommen muss, ist er froh um dieses Geld. Zwar hofft er, dass er später sein Hobby zum Beruf machen und vom Fussballspielen leben kann. «Doch das ist

KINDERARTIKELBÖRSE

Am Mittwoch, 5. März, von 14.30– 16.30 Uhr organisiert der Elternverein wiederum die beliebte Kinderartikelbörse im katholischen Pfarreiheim. Wer möchte gut erhaltene Baby- und Kinderartikel verkaufen? Dann nichts wie los und die Schränke nach nicht mehr benötigtem Kinderspielzeug, Kinderbüchern, Autositzen, Freizeitartikeln und Kinderbekleidung in den Grössen 50 bis 176 durchsuchen. Die Anbieter bestimmen die Preise der Artikel selber und verkaufen diese an einem eigenen Tisch, welcher vom Elternverein für 20 Franken (Mitglieder des Elternvereins Neuenhof 15 Franken) zur Verfügung gestellt wird. Es wird um frühzeitige Tischreservation bei Karin Müller per SMS (079 626 36 35) oder per Mail (karin.mueller-ziebold@gmx.ch) gebeten. Einrichten Marco Takac bedankt sich bei Gemeindepräsidentin Susanne Voser, die im der Tische ist ab 13.30 Uhr möglich. Namen der Stiftung den Unterstützungsbeitrag zusagte. Foto: bär Eine Kaffeestube lädt zum Verweifrühestens ab dem Einsatz in eilen ein und sorgt zwischen 14 und VOSER-DÜMELIS-STIFTUNG ner ersten Liga möglich», so der 17 Uhr für eine Stärkung beim Cyrille Voser-Griesser stiftete eine Million 16-Jährige. «Märten». Für Kinder zwischen 0 Franken und gründete damit die Voserund 3 Jahren steht wiederum ein Kinderhütedienst zur Verfügung, NICHTSDESTOTROTZ setzt er seine Dümelis-Stiftung. Sie dient der gemeinnützigen Förderung der Neuenhofer Judamit die Mamis ungestört in der ganz Energie dafür ein, seinen gend und bezweckt Aus- und WeiterbilBörse stöbern können. Der ElternTraum von einer grossen Fussball- dungen im In- und Ausland oder die Geverein Neuenhof freut sich auf viele karriere zu erreichen, und trai- währung von Hilfemassnahmen bei perinteressierte Besucher. niert neben der Schule mehr als sönlicher Notlage, die durch die öffentli(kss) zehn Stunden pro Woche. Er sagt, che Sozialhilfe nicht abgedeckt werden dass es nicht immer Spass mache können. Eine Erweiterung des Stiftungsund man als Nachwuchsspieler zwecks ist bei der Stiftungsaufsicht Aarauch unter einem enormen gau (BVSA) zurzeit hängig. Man will künfDruck stehe. «Um mich dann zu tig einen Preis an Personen oder Gruppen vergeben, die sich für das Ansehen motivieren, halte ich mir meine von Neuenhof speziell verdient gemacht Ziele vor Augen. Ich würde gerne haben, sei es auf sozialer, kultureller, mal in der Schweizer National- künstlerischer, sportlicher oder politimannschaft spielen», sagt der jun- scher Ebene. Dieser Preis soll mit ge Mann mit Schweizer, italieni- 10 000 Franken dotiert werden. Der Stifschem und dem kroatischen Pass. tungsgründer Cyrille Voser-Griesser ist «Wenn es dann so weit ist, würde vor einem Monat verstorben. Seine ich mich über ein Gratisticket Tochter Esther Voser sowie Vertreter der Kinderartikelbörse am 5. März im Gemeinde vertreten den Stiftungsrat. freuen», lacht Esther Voser. katholischen Pfarreiheim. Foto: archiv INSERAT

Marco Takacs Traum ist es, später in der Nationalliga vor Millionen-Publikum zu spielen.

Foto: zVg


WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

NEUENHOF FÜHRUNG PAUL SCHERRER INSTITUT, VILLIGEN

Der Kulturkreis Neuenhof organisiert am 29. März eine Führung durch das Paul Scherrer Institut in Villigen. Foto: zVg Man erlebe Forschung live am PSI. Hier befindet sich die weltweit einzigartige Kombination von Grossforschungsanlagen. Die Wissenschaftler möchten in immer kleinere Welten vordringen. Dazu benötigen sie immer grössere und komplexere Anlagen. Auf einem Rundgang kann man diese Dimensionen hautnah erleben. Es eröffnen sich überraschende Einblicke in einer einzigartigen Umgebung. Man lernt das modernste Riesenmikroskop, die Synchrotron Lichtquelle Schweiz kennen, ebenso den Protonenbe-

schleuniger und die Krebstheraphieanlagen. Die Führung ist kostenlos. Organisator ist der Kulturkreis Neuenhof. Die Führung findet am Samstag, 29. März, statt. Anmeldung bis 11. März, Tel. 056 406 31 34 oder 056 406 20 02, E-Mail: erika.bader@hispeed.ch. Treffpunkt: Paul Scherrer Institut, Villigen – Bildungszentrum Ostseite, 10 Uhr. Dauer der Führung: 2½–3 Std. Anreise: siehe Homepage unter www.psi.ch. ÖV: S12 09.06 Uhr ab Neuenhof–Brugg mit direktem Busanschluss nach Villigen, PSI Ost. (eb)

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im März 2014 80, 85, 90 Jahre und älter. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Elischewa Limon, Israelitisches Altersheim Margoa 2.3.1920/94 Louise Anna Berner, Sonnmattweg 2 27.3.1922/92 Zita Alice Zur Werra, Sonnmattweg 2 14.3.1921/91 Josef Anton Gretener, Sonnmattweg 2 8.3.1924/90 Otto Höller, Letzistrasse 28 19.3.1929/85 Filomena Foglia, Chrüzlibergweg 10 3.3.1934/80 Walter Murbach, Birkenstrasse 19 22.3.1934/80

GV DER LDU–ORTSPARTEI NEUENHOF Es darf weiter mit der Mitarbeit der LdU am politischen Geschehen in der Gemeinde gerechnet werden! Dieser Grundsatzentscheid war an der GV der kleinen Ortspartei klar erkennbar und lässt die Mitglieder mit Elan in das 45. Jahr seit Gründung der Ortsgruppe LdU Neuenhof starten. Nur der Name wurde geändert und aus der Ortsgruppe die Ortspartei gemacht. Leider ist die Partei nach dem Ausscheiden des Gemeinderates Rolf Widmer nicht mehr an vorderster Front im Einsatz. Das schmälert aber ihren Einsatzwillen nicht. Die LdU ist hier in ihrer Gemeinde als aktive Ortspartei akzeptiert und hat deshalb auch ihren Parteinamen beibehalten. Ein kleiner, gut harmonierender Kreis von Freunden setzt sich für die Interessen ihrer Gemeinde ein und stellt sich dabei loyal hinter ihre Behörde – getreu der Strategie «Vorwärts» die auf gutem Weg ist. An der GV durfte die LdU im Rückblick Rolf Widmer für seine vier Amtszeiten als Gemeinderat danken und ihrem

Parteimitglied Hansruedi Matter zur Übernahme der Leitung der Zivilschutzorganisation Wettingen-Limmattal gratulieren. Mit der Teilnahme von Ex-Parteipräsident Albert Frei war der Mann anwesend, der über viele Jahre das Geschick der Ortspartei bestimmt und mit seinem Einsatz ihr «Haltbarkeitsdatum» verlängert hat. Leider geht mit dieser GV die gute Zusammenarbeit mit dem EVPVertreter Heiner Kaufmann zu Ende, der sich der LdU über viele Jahre angeschlossen hatte. Er verlässt mit seiner Marianne die Gemeinde und wird mit Dank und besten Wünschen an seinen neuen Wohnort Umiken begleitet. Für die nächsten zwei Jahre wird weiterhin Armin Poznicek die Ortspartei leiten. Er weiss, dass er sich dabei auf ein gutes Team stützen darf. Darüber hinaus ist die LdU-Ortspartei aber nach wie vor auf gute Akzeptanz aller Mitbürgerinnen und Mitbürger angewiesen, die sich mit der Partei für eine attraktive Gemeinde Neu(ap) enhof einsetzen.

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Bei guter Arbeit ist aam Ende nichts mehr zu sehen Die Carrosserie Neuenhof AG ist eine der ältesten Carrosserien in Neuenhof und Umgebung. Lebenslange Qualitätsgarantie ist bei Inhaber Urs Gottesleben selbstverständlich. SUSANNE KARRER

Eines merkt man im Gespräch mit Urs Gottesleben schnell: Er ist ein glücklicher Mensch. Ob es am Nachnamen liegt – nomen ist bekanntlich omen – oder einfach daran, dass er seinen Beruf mit Stolz ausübt und seinen Betrieb mit Herzblut führt, ist letztendlich nebensächlich. Schon als kleiner Junge stand Urs Gottesleben im CarrosserieBetrieb seines Vaters, den dieser 1958 in Neuenhof gegründet hat. «Die Region war nicht ausreichend abgedeckt, und so hat mein Vater in Neuenhof Fuss gefasst und sich als Carrossier selbstständig gemacht», berichtet Gottesleben. Damals durfte er seine Spielzeugautos im väterlichen Betrieb in stets neuen Farben spritzen lassen. «Wir hatten nicht viel Geld für Spielsachen, aber dank der neuen Farbe hatte ich als Bub das Gefühl, immer wieder neue Autos zum Spielen zu haben», schmunzelt der 58-Jährige. DIE ÜBERNAHME DES BETRIEBS

vom Vater geschah ohne offiziel-

schäftigt die Carrosserie Neuenhof AG heute zwischen 12 und 15 Carrosserie-Spengler und Lackierer – die meisten sind seit über 20 Jahren im Betrieb tätig. «Ich habe einen wahnsinnigen Stolz auf meine Mitarbeiter – nur das Team bringt uns an die Spitze», weiss Urs Gottesleben. Er selber packt seit 38 Jahren überall mit an, wo Not am Mann ist, allerdings lieber in der Werkstatt als im Büro. «Ich bin mit ganzem Herzen Carrossier», sagt er von sich. «Ich bin hier zu Hause, das ist mein Leben.» Er schätzt die Abwechslung, die sein Beruf bietet: «Man macht nie eine Arbeit zweimal, denn jeder Schadenfall ist anders.» Die Carrosserie Neuenhof AG übernimmt Fahrzeuge, die in Unfälle verwickelt waren, und setzt sie in den Originalzustand zurück – seien das Metall-, Kunststoff- oder Glasreparaturen und natürlich Lackierungsarbeiten. Markenunabhängig und ausschliesslich mit Originalteilen und lebenslanger Garantie auf die geleistete Arbeit, wie Urs Gottesleben unterstreicht. Dabei übernehmen die Mitarbeiter alles, von der Bereitstellung des Ersatzwagens über die Reparatur bis zum Kontakt mit Schadenverursacher, Versicherung und Experte. «Der Kunde soll sein Auto entspannt abgeben und wir kümmern uns um den gesamten Schaden. Schliesslich ist jemand, der in einen Unfall verwiUrs Gottesleben, Inhaber der Carrosserie Neuuenhof AG, ist Carrossier mit Leib und Seele. Foto: ska ckelt war, schon gestresst gedie Firma. «Über die Jahre ist das facht hat», sagt Gottesleben. nug», sagt Gottesleben. le Übergabe – der Vater habe sich Das Reparaturfeld deckt vom Gewerbe stark gewachsen, da Während sein Vater noch als Eineinfach langsam zurückgezosich auch der Verkehr verviel- zelperson begonnen habe, be- Motorrad über PW und Liefergen, sei aber bis heute stolz auf

UM IHRE GUTE ARBEIT auch von of-

fizieller Seite bestätigen zu lassen, unterzieht sich die Carrosserie Neuenhof AG regelmässig der Swissgarant-Zertifizierung. «Die picken dann ein Fahrzeug ein Jahr nach der Reparatur heraus und kontrollieren unsere Arbeit.» Nach wiederholter Überprüfung am 22. November und am 18. Dezember 2013 kommt Swissgarant zum Schluss: «Der Swissgarant-Betrieb Carrosserie Neuenhof AG hat wieder alle Anforderungen einwandfrei erfüllt.» Die Kunden würden beim Abholen ihres reparierten Fahrzeuges oft sagen, dass man ja gar nichts sehe, erzählt Urs Gottesleben. Dann lache er jeweils und antworte: «Wenn man etwas sehen würde, hätten wir nicht gut gearbeitet.» Carrosserie Neuenhof AG, Ringstr. 2, 5432 Neuenhof, Tel.: 056 406 14 64, info@carrosserie-neuenhof.ch.

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wagen bis hin zu Gelenkbussen des öV alles ab. Für Letztere hat die Carrosserie Neuenhof AG letztes Jahr ihre Räumlichkeiten entsprechend vergrössert. Sie ist eine der wenigen Carrosserien, die die grossen Busse in ihrer 21 Meter langen Spritzkabine – dem speziell belüfteten Raum, in dem Lackierungsarbeiten vorgenommen werden – unterbringen können. Einen Vertrag mit der RVBW oder anderen Verkehrsbetrieben gebe es aber nicht, wie Gottesleben erklärt: «Unser Vertrag ist, gute Arbeit zu machen.» Darum steht oft ein Bus in den Hallen der Carrosserie.

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am Ende nichts mehr zu sehen

schäftigt die Carrosserie Neuenhof AG heute zwischen 12 und 15 Carrosserie-Spengler und Lackierer – die meisten sind seit über 20 Jahren im Betrieb tätig. «Ich habe einen wahnsinnigen Stolz auf meine Mitarbeiter – nur das Team bringt uns an die Spitze», weiss Urs Gottesleben. Er selber packt seit 38 Jahren überall mit an, wo Not am Mann ist, allerdings lieber in der Werkstatt als im Büro. «Ich bin mit ganzem Herzen Carrossier», sagt er von sich. «Ich bin hier zu Hause, das ist mein Leben.» Er schätzt die Abwechslung, die sein Beruf bietet: «Man macht nie eine Arbeit zweimal, denn jeder Schadenfall ist anders.» Die Carrosserie Neuenhof AG übernimmt Fahrzeuge, die in Unfälle verwickelt waren, und setzt sie in den Originalzustand zurück – seien das Metall-, Kunststoff- oder Glasreparaturen und natürlich Lackierungsarbeiten. Markenunabhängig und ausschliesslich mit Originalteilen und lebenslanger Garantie auf die geleistete Arbeit, wie Urs Gottesleben unterstreicht. Dabei übernehmen die Mitarbeiter alles, von der Bereitstellung des Ersatzwagens über die Reparatur bis zum Kontakt mit Schadenverursacher, Versicherung und Experte. «Der Kunde soll sein Auto entspannt abgeben und wir kümmern uns um den gesamten Schaden. Schliesslich ist jemand, der in einen Unfall verwiuenhof AG, ist Carrossier mit Leib und Seele. Foto: ska ckelt war, schon gestresst gedie Firma. «Über die Jahre ist das facht hat», sagt Gottesleben. nug», sagt Gottesleben. Das Reparaturfeld deckt vom Gewerbe stark gewachsen, da Während sein Vater noch als Einsich auch der Verkehr verviel- zelperson begonnen habe, be- Motorrad über PW und Liefer-

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KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Gemeinderätliche Kommissionen gewählt Für die Amtsperiode 2014–2017 hat der Gemeinderat für die gemeinderätlichen Kommissionen folgende Personen offiziell gewählt: Einbürgerungskommission: Walter Hubmann (Gemeinderat, Präsident), Hanne Arndt, Urs Alt, Daniel Roch, Sandra Spring (Gemeindeschreiberin). Vereins- und Kulturkommission: Werner Scherer (Gemeindeammann, Präsident), Hanne Arndt, Fredi Heymann, Magdolna Keel, Alexia Lorch, Isabella Tiesnes, Sarah Gähwiler (Gemeindeschreiberin-Stv.). Finanzkommission Ortsbürgerkommission: Josef Scherer (Präsident), Markus Regensburger, Hans-Peter Rothenbühler. Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30– 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Per Mail ist die Verwaltung unter gemeindekanzlei@killwangen.ch erreichbar. Weitere Infos auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch.

LANDFRAUENVEREIN Der nächste Höck des Landfrauenvereins Killwangen findet am Donnerstag, 6. März, um 20 Uhr im Hotel/Rest. Meierhof statt. Der Landfrauenverein freut sich auf viele Spreitenbacher Frauen.

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Agenturlösung empfohlen Die PostCom gibt nach Entgegennahme des Begehrens auf Überprüfung der Poststellen-Schliessung die Empfehlung an die Post ab, eine Agenturlösung zu realisieren. SUSANNE KARRER

Nach der Schliessung der Poststelle Killwangen hat die Gemeinde am 4. Februar ein Begehren auf Überprüfung der Postschliessung bei der PostCom eingereicht. Die PostCom hat den Erhalt des Begehrens bestätigt, konnte aus rechtlichen Gründen die Schliessung der Poststelle nicht verzögern oder verhindern. Sie hat mit der Post Kontakt aufgenommen und die Prüfung einer Agenturlösung empfohlen. Noch gibt es diesbezüglich keine Neuigkeiten, wie der Post-Kommunikationsverantwortliche Erich Schmid erklärt. Es gebe aktuell einen möglichen Partner, mit dem die Post zurzeit in Kontakt stehe, um eine mögliche Agenturlösung in Killwangen zu realisieren. Wann die Entscheidung spruchreif werde, hänge von den notwendigen Abklärungen und der Entscheidung des Partners ab. «Wir sind sehr an der Agenturlösung in Killwangen interessiert, sind aber darauf angewiesen, dass sich ein passender Partner zur Verfügung stellt», sagt Schmid.

INSERAT GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch Bauherrschaft: Remo und Brigitte Weissen Rösliweg 6 8956 Killwangen Grundeigent.:

do.

Bauobjekt:

Rösliweg 6, 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 987)

Bauvorhaben:

Umbau Garage zu Nähatelier Fenstereinbau

Das Baugesuch liegt vom 27. Februar 2014 bis 31. März 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

So könnte eine Agenturlösung in einem Laden aussehen. Ein infrage kommender Partner müsste ein Geschäft mit angemessenen Öffnungszeiten haben, dürfte keine Betriebsferien machen und müsste eine juristische Person sein. «Die Post ist an langfristigen Lösungen interessiert und das bedingt auch, dass das Partnergeschäft langfristig überlebensfähig ist», so Schmid. Die idealste Lösung sei an vielen Orten die Partnerschaft mit einem Lebensmittelgeschäft, erklärt er. Denn dieses habe bereits einen regelmässigen Kundenstamm und profitiere von den zusätzlichen Post-Kunden. WENN DIE POST eine Agenturlösung in Erwägung zieht, wendet sie sich jeweils zuerst an die Gemeinde. Im Gespräch geht es un-

Symbolbilder zVg

ter anderem darum, wer als Agenturpartner infrage kommt. Anschliessend klärt die Post, ob die möglichen Partner in der Lage und auch gewillt sind, die Bedingungen der Post zu erfüllen. «Dabei kann es sich beispielsweise um eine Anpassung der Öffnungszeiten oder der Rechtsform handeln», wie Schmid erklärt. Auch der Platzbedarf ist ein Kriterium, das unter Umständen Investitionen auslösen kann. In einer Agentur sind verschiedene Module vorhanden, an denen Postgeschäfte abgewickelt werden können, das heisst Briefe und Pakete aufgeben und abholen, Rechnungen bezahlen mit PostFinance- oder Maestro-Karte und Geld beziehen mit der PostFinance-Karte.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im März 70 Jahre und mehr. Der Gemeinderat wünscht alles Gute zum Geburtstag. Ida Isler, Alterwohnzentrum Gässliacker 18. / 93 Jahre Theodor Schneiter, Dorfstrasse 7 6. / 83 Jahre Peter Hummel, Alters- und Pflegeheim Lindenfeld 29. / 80 Jahre Elisabeth Schneider, Dorfstrasse 23 13. / 79 Jahre Mathilde Meier, Zelgmattstrasse 4 10. / 73 Jahre Hildegard Büchner, Rütenenstrasse 17 27. / 71 Jahre Bernhard Zimmermann, Zelgmattstrasse 10 6. / 70 Jahre


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SPREITENBACH

AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung ist erteilt worden an Roland und Urs Weber, Spreitenbach, für einen Abbruch an der Dorfstrasse 80 und einen Teilabbruch an der Dorfstrasse 82 und den Neubau eines MFH mit Tiefgarage, Dorfstrasse 80 und Dorfstrasse 82; A&A Liegenschaften Bigstore AG, Hunzenschwil, Innenausbaubewilligung für die Unterteilung Lagergeschoss 1, L1, Tivoli. Termine 27. Februar, 20 Uhr, fasnächtliche Regierungsübernahme, Boostockareal; 4. März, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Montag, 8.30–11.30 Uhr Die Zweitklässler aus dem Schulhaus Hasel zählten am Dienstagmorgen die verschiedenen Fahrzeuge. Foto: bär und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch. kraftwagen, Transporter, Auto- Wasser transportiert – ist der herLehrerin Uta Heggli transporter, Kipplaster, Busse, Po- zig.» Noch mehr Freude hatten die zählte mit den Zweitlizeiautos und Traktoren vorbei- Kinder an den vorbeibrausenden fuhren. «Das ist praktischer Polizeiautos und den Bauamtsmitklässlern Fahrzeuge. Sprachunterricht. Die Schüler ler- arbeitern, die den Primarschülern MELANIE BÄR nen die Unterschiede der Fahrzeu- beim Vorbeifahren zuwinkten. «Ja, es macht Spass», rufen die Pri- ge kennen und sie zu benennen», Kurz vor Mittag beendeten sie ihmarschüler aus dem Hasel im sagt Lehrerin Uta Heggli, die seit re Zählung. «Ich habe am meisten Chor. Mit Stift und Blatt ausgerüs- 24 Jahren an der Schule Spreiten- Transporter gezählt. Mehr als 40», tet, standen sie am Dienstagvor- bach unterrichtet. Sie zeigt auf die sagt Schülerin Angelika, kurz bemittag neben der Rotzenbühl- Strasse und ruft: «Schaut, das ist vor sie ihre Sachen zusammenstrasse und zählten, wie viele Last- ein kleiner Lastkraftwagen, der packte.

Sprachunterricht beim Zählen

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von 80 Jahren und mehr gratulieren wir zum Geburtstag, den sie im März feiern können, recht herzlich und wünschen ihnen gute Gesundheit: Gertrud Norkeweit, Steinackerstrasse 15 8./ 94 Jahre Leopoldine Nikles, Steinackerstrasse 7 10./ 93 Jahre Lea Föllmi, Untere Dorfstrasse 10 30./ 92 Jahre Rosa Ott, Steinackerstrasse 15 9./ 89 Jahre Elsa Hufschmid, Dorfstrasse 6 14./ 89 Jahre Hans Rudolf Studer, Untere Dorfstrasse 10 4./ 89 Jahre Ernesto Rossi, Haufländlistrasse 25 17./ 88 Jahre Sofia Walser, Untere Dorfstrasse 10 17./ 88 Jahre Rosa Marty, Steinackerstrasse 13 26./ 87 Jahre Culoma Maria Ciaccio, Langäckerstrasse 3 17./ 86 Jahre Anna Stöckli, Steinackerstrasse 11 20./ 84 Jahre Domenico Arricale, Güterstrasse 4 1./ 84 Jahre Maria Krust, Bahnhofstrasse 49 4./ 84 Jahre Nevenka Bajic, Untere Dorfstrasse 10 14./ 83 Jahre Priska Steiner, Bahnhofstrasse 62 31./ 83 Jahre Heinz Meier, Bahnhofstrasse 68 24./ 83 Jahre Giuseppa Indelicato, Glattlerweg 16 29./ 83 Jahre Giuseppa Marino, Langäckerstrasse 28 18./ 83 Jahre Frieda Breiter, Binzmattstrasse 6 18./ 83 Jahre René Bürgi, Bahnhofstrasse 27 21./ 81 Jahre Greti Peter, Poststrasse 69 23./ 80 Jahre Emil Wirth, Geeracherstrasse 42 18./ 80 Jahre Rachid Torkhani, Shopping-Center 7 / 18.5 10./ 80 Jahre Anton Irniger, Poststrasse 23 8./ 80 Jahre Ronnie Hoffmann, Poststrasse 92 / 5 10./ 80 Jahre

VERMISCHTES GRATIS BLUTDRUCK- UND BLUTZU- Ein anderer Kurs führt auf dem CKERMESSEN Im Spitex-Stützpunkt, Flösserweg entlang des Rheins, in

Kirchstrasse 12, Montag, 3. März, den mystischen Eibenwald in Ba13.30–14.30 Uhr. den oder in den Englischen Garten im Landhaus Ettenbühl. Eine VOLKSHOCHSCHULE SPREITENBACH Stadtführung der anderen Art ist Soeben ist das neue Sommerpro- die Erkundung mit dem Segway gramm 2014 erschienen. Nebst in Zürich – ein besonderes Erlebden Klassikern wird darin auch nis, nachdem Baden bereits auf folgender Kurs geführt: «Upcyc- diese Weise erkundet werden ling», zurzeit das grosse Thema, konnte. Kulinarisch interessierte bei der VHS in Form von Umge- Kursbesucher kommen mit auf stalten von Plastiksäcken und die beiden letzten Etappen der kuNeues daraus entstehen lassen. linarischen Tour de France mit Steine behauen im Steinbruch dem Endziel Paris, oder lassen Mägenwil: probieren und Kreati- sich in die Geheimnisse der Fischvität herausfordern. Einführung küche mit Hugo Armbruster einin die Philosophie: Kursbesucher weihen. Johanna Carco bereist lassen sich überraschen bei einer mit Kursteilnehmern kulinarisch Handanalyse oder erfahren mehr Italien: Pizza, Calzone und Focacüber Gesundheitsbelastungen cia sowie Köstlichkeiten für die durch Wasseradern, Erdstrahlen kommende Sommerparty sind ihund Elektrosmog mit dem Geo- re Themen in diesem Programm. und Elektrobiologen Hans Kauer. Detaillierte Auskunft und AnmelDas Gefühl, blind zu sein, erleben dung im Sekretariat: 062 892 07 70, Kursbesucher beim Sinnes-Par- www.vhs-aargau.ch/spreitenbach cours im Restaurant «Blinde Kuh». oder spreitenbach@vhs-aargau.ch


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SPREITENBACH

Die Bräusi-Vögel Gugge lädt ein

Todesursache der

Mit viel Vorfreude fiebert die Bräusi-Vögel Gugge der Fasnacht 2014 entgegen. Schon bald steht der Start der schönsten Jahreszeit bevor. Am schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, um 20 Uhr wird vor der Turnhalle Boostock die Fasnacht unter dem Motto «Im wilde Weschte» eröffnet. Im Western-Saloon kann man sich bereits um 19 Uhr zu einem Apéro treffen. Die Bräusi-Vögel präsentieren ihre neuen Kostüme sowie Grinde und tragen die neu einstudierten Lieder vor. Wer wollte nicht schon lange wieder einmal ein richtiger Cowboy oder Indianer sein? Der Güderiball am Samstag, 1. März, bietet beste Gelegenheit dazu (Auftritt Bräusi-Vögel 23 Uhr). Natürlich findet am Freitag, 7. März, auch wie-

Bräusi-Vögel Gugge im Fasnachtsfieber. Foto: zVg der die Guggenparty statt. Acht Guggen präsentieren sich auf der Bühne in der Boostock-Turnhalle. Dieses Mal mit Auftritt der BräusiVögel Gugge um 23.15 Uhr. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Die Bräusi-Vögel Gugge freut sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher. (nm)

TISCHTENNIS

Die Laboruntersuchungen der am 7. Februar getöteten Hunde ergaben, dass zwei Hunde Insektizid eingenommen haben. Die Kantonspolizei ermittelt weiter. MELANIE BÄR

Beim im Labor nachgewiesenen Insektizid handelt es sich um den Wirkstoff eines Pflanzenschutzmittels. Dies ergab der Labor-Untersuch der Mageninhalte der verstorbenen Hunde. Die Kantonspolizei schreibt in ihrer Medienmitteilung, dass es noch unklar sei, wie die Tiere den Stoff eingenommen hätten. Man wisse deshalb auch nicht, ob die Tiere absichtlich oder aus Fahrlässigkeit getötet worden seien. Es könne auch

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sein, dass jemand etwas ausgeleert habe, das von den Hunden gefressen wurde. «Wir sind nach wie vor auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen», sagt Barbara Breitschmid von der Kantonspolizei Aargau auf Anfrage der Limmatwelle. Die fünf Fälle von verstorbenen Hunden ereigneten sich alle am Freitag, 7. Februar, an der Güterstrasse, am Pappelweg und an der Industriestrasse. Personen, die dort zu dieser Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, beispielsweise jemanden hinfahren und etwas entleeren sahen, sollen sich bei der Kantonspolizei in Spreitenbach unter Telefon 056 418 80 40 melden. Weitere Fälle seien der Polizei nicht gemeldet worden. Die Polizei ermittelt nun weiter, gibt aber aus taktischen Gründen keine weiteren Details zu den Untersuchungen bekannt.

Hunde geklärt

Hundehalter können noch nicht aufatmen – die Hundetode in Spreitenbach sind noch nicht abschliessend aufgeklärt. Foto: az/Archiv

GENERALVERSAMMLUNG DER KLEINKALIBER-SEKTION SPREITENBACH

6. Rang für Céline Credaro. Céline Credaro vom TTC Spreitenbach am TOP 8 Schweizer Nachwuchsranglistenfinale in Genf im 6. Rang Das diesjährige Finale der besten 8 Nachwuchsspielerinnen und -spieler fand dieses Jahr wieder in Genf statt. Bei den U15-Mädchen war auch Céline Credaro vom TTC Spreitenbach qualifiziert. Sie musste dieses Jahr eine Kategorie höher starten, hier war auch das Teilnehmerfeld deutlich stärker als letztes Jahr bei den U13-Mädchen. In den ersten drei Spielen musste sie gegen die Nummern 1 bis 3 der Schweiz antreten. In allen drei Spielen – gegen Lara Lampart, Luzern, Mireille Kroon, Genf, und Jana Woracek aus Biel – gab es drei unglückliche Niederlagen. Alle Spiele gingen sehr knapp verloren und hätten mit ein bisschen mehr Wettkampfglück auch zugunsten der Spielerin des TTC Spreitenbach ausfallen können. Im nächsten Spiel gegen Nina Gutknecht aus Uster dann ein klarer Sieg. Danach musste Céline ge-

Foto: zVg

gen Kristina Rehorek aus Neuhausen antreten. Diese spielt mit einem Materialschläger, und hier die erwartete klare Niederlage. Im nächsten Spiel dann wiederum eine Gegnerin aus Uster, Nadja Zellweger. Leider konnte Céline eine 9:6-Führung im Entscheidungssatz nicht verwerten und verlor mehr als unglücklich mit 12:14. Im letzten Spiel gegen Patrizia Keller aus Luzern wieder ein klarer Sieg und somit ein versöhnlicher Abschluss vom TOP 8. Fazit: Leider ein undankbarer 6. Rang nach grossartigen Spielen. Céline Credaro hat gezeigt, dass ihre Nomination für das Schweizer Nachwuchskader berechtigt ist und sie mit der Schweizer Spitze problemlos mithalten kann. Sie geht an den kommenden Schweizer Nachwuchsmeisterschaften in Neuenburg nicht ohne Chance an den Start. Auch die beiden Trainer/Betreuer Willi Häusler und Pascal Stierli waren mit ihrer Leistung mehr als zufrieden. (wh)

Die 29. GV der Kleinkaliberschützen Spreitenbach wurde mit neun anwesenden Mitgliedern und Gästen durch den Präsidenten Werner Weinreich um 20 Uhr eröffnet. Entschuldigt haben sich vier B- und Passivmitglieder. Die allen Mitgliedern zugesandten Berichte und Programme wurden zügig im Detail besprochen. Im Protokoll der letzten GV muss der Name des Vizepräsidenten Willy Nacht nachgetragen werden sowie ein kleiner Absatz, der verstümmelt dargestellt wurde. Die Jahresberichte von Präsident und 1. Schützenmeister wurden ohne Gegenstimmen genehmigt. Die Kassiererin Kathrin Kipfer verlas den Kassenbericht INSERAT

über die Aus- bzw. Einnahmen im Jahre 2013. Fragen zur Kasse wurden nicht gestellt, sodass Revisor Max Pfister bei der Abstimmung über die Kasse Einstimmigkeit feststellen konnte und der Kassiererin für die geleistete Arbeit herzlich dankte. Auch das wieder ausgeglichene Budget 2014 wurde danach einstimmig angenommen. Bei den Wahlen stellte sich der Vorstand wiederum zur Verfügung. Präsident Werner Weinreich, Vizepräsident Willy Nacht, Kassiererin Kathrin Kipfer und 1. Schützenmeister Hans-Ruedi Kipfer sowie der wichtige 2. Schützenmeister Max Pfister. Alle wurden im Amt einstimmig bestätigt. Ebenso wurden die Re-

visoren André Weinreich und Max Pfister «auf Lebenszeit» im Amt mit donnerndem Applaus bestätigt. Anträge kamen keine. Das von Hans-Ruedi Kipfer erstellte Schiessprogramm wurde ebenfalls einstimmig angenommen. Neu wird 2014 wieder eine Kleinkalibermeisterschaft mit der Schützengesellschaft Baden durchgeführt. Dies stellt eine grosse Bereicherung im Jahresprogramm dar. Das Volksschiessen für jedermann/Frau, wird wieder am ersten September-Wochenende durchgeführt. Publikationen darüber werden rechtzeitig in der lokalen Presse publiziert. Ebenso die Einladungen dazu an den Gewerbeverein bzw. direkt an die

Gewerbebetriebe von Spreitenbach und Killwangen. Mit einigen kleinen Aussagen über Unstimmigkeiten im Vereinsablauf setzte man sich kameradschaftlich bzw. einvernehmlich und zur Zufriedenheit aller auseinander. Da das Wort nicht weiter gewünscht wurde, konnte der Präsident die 29. Generalversammlung um 21.35 Uhr schliessen und zum gemütlichen Teil übergehen. Es gab zur Überraschung der Anwesenden die durch HansRuedi Kipfer frisch aus dem Emmental besorgte «Hamme» von 8 kg direkt aus dem heissen Kochtopf zu verspeisen. Nach dem obligaten Aufräumen und der Reinigung der Schützenstube war die 29. GV dann schnell Vergangenheit. (wei)

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«Welsch ein Slamassel» Karim Slama ist am Samstag, 15. März, um 20 Uhr mit dem Programm «Welsch ein Slamassel» im Zentrumsschopf zu Gast. Der Name ist Programm. Aus dem «Welschland» kommend, zeigt Karim Slama auf der Bühne des Zentrumsschopfs in «Welschdütsch» und auch ohne Worte, dass der Alltag genügend aussergewöhnliche und verfahrende Situationen bietet, um sich damit brillant einen Abend zu unterhalten. Der Westschweizer gewährt Einblicke in das Innenleben Pubertierender, die auf der Suche nach der Form ihres Körpers, ihres Ganges und sogar ihres Charakters sind. Auf Facebook posten sie bluttriefende Videos, um Aufmerksamkeit zu geniessen. Aber auch in der Erwachsenenwelt begegnen einem unter Umständen Personen, welche dieses Stadium der Verpuppung nie verlassen haben – beispielsweise in der Stadtverwaltung. Neben dem Spiel mit Worten gelingt es Slama auch, Geräuschkulissen durch Mimik und Gestik ungewöhnliches Leben einzuhauchen. Im sanften Schwappen wiegt sich ein Embryo, im Discofieber tanzt eine Reinigungsfachkraft zu staying alive oder grimassiert eine uralte Schildkröte. Der Komiker agiert dann synchron zur Geräuschkulisse. Slapstick, laufende Bilder auf der Tonspur. Dabei wechselt er scheinbar mühelos zwischen den interagierenden Partnern – eine «one man show» mit zahllosen Mitwirkenden. Das

Karim Slama zu Gast im Zentrumsschopf. Foto: Joseph Carlucci alles ist komisch und befreit vom alltäglichen Schlamassel. Schon dafür lohnt sich ein Besuch im Zentrumsschopf, und vielleicht gibt es als Zugabe noch einen «Bisou, «weil», wie Karim Slama verrät, «wir Welsch immer küssen!» (bmh) Kulturkommission Spreitenbach: Karim Slama – «Welsch ein Slamassel», Zentrumsschopf, Samstag, 15. März, 20 Uhr, Abendkasse und italienische Spezialitäten ab 19 Uhr. Vorverkauf ab zwei Wochen vor Vorstellung: Blumenstil Wiederkehr, Tel. 056 401 50 50, Kinder bis 16 Jahre gratis, AHV, Legi 20 Franken, Erwachsene 25 Franken.


WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

Hunde geklärt

Hundehalter können noch nicht aufatmen – die Hundetode in Spreitenbach sind noch nicht abschliessend aufgeklärt. Foto: az/Archiv

stimmig bestätigt. Ebenso wurden die Revisoren André Weinreich und Max Pfister «auf Lebenszeit» im Amt mit donnerndem Applaus bestätigt. Anträge kamen keine. Das von Hans-Ruedi Kipfer erstellte Schiessprogramm wurde ebenfalls einstimmig angenommen. Neu wird 2014 wieder eine Kleinkalibermeisterschaft mit der Schützengesellschaft Baden durchgeführt. Dies stellt eine grosse Bereicherung im Jahresprogramm dar. Das Volksschiessen für jedermann/Frau, wird wieder am ersten September-Wochenende durchgeführt. Publikationen darüber werden rechtzeitig in der lokalen Presse publiziert. Ebenso die Einladungen dazu

an den Gewerbeverein bzw. direkt an die Gewerbebetriebe von Spreitenbach und Killwangen. Mit einigen kleinen Aussagen über Unstimmigkeiten im Vereinsablauf setzte man sich kameradschaftlich bzw. einvernehmlich und zur Zufriedenheit aller auseinander. Da das Wort nicht weiter gewünscht wurde, konnte der Präsident die 29. Generalversammlung um 21.35 Uhr schliessen und zum gemütlichen Teil übergehen. Es gab zur Überraschung der Anwesenden die durch HansRuedi Kipfer frisch aus dem Emmental besorgte «Hamme» von 8 kg direkt aus dem heissen Kochtopf zu verspeisen. Nach dem obligaten Aufräumen und der Reinigung der Schützenstube war die 29.

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«Welsch ein Slamassel» Karim Slama ist am Samstag, 15. März, um 20 Uhr mit dem Programm «Welsch ein Slamassel» im Zentrumsschopf zu Gast. Der Name ist Programm. Aus dem «Welschland» kommend, zeigt Karim Slama auf der Bühne des Zentrumsschopfs in «Welschdütsch» und auch ohne Worte, dass der Alltag genügend aussergewöhnliche und verfahrende Situationen bietet, um sich damit brillant einen Abend zu unterhalten. Der Westschweizer gewährt Einblicke in das Innenleben Pubertierender, die auf der Suche nach der Form ihres Körpers, ihres Ganges und sogar ihres Charakters sind. Auf Facebook posten sie bluttriefende Videos, um Aufmerksamkeit zu geniessen. Aber auch in der Erwachsenenwelt begegnen einem unter Umständen Personen, welche dieses Stadium der Verpuppung nie verlassen haben – beispielsweise in der Stadtverwaltung. Neben dem Spiel mit Worten gelingt es Slama auch, Geräuschkulissen durch Mimik und Gestik ungewöhnliches Leben einzuhauchen. Im sanften Schwappen wiegt sich ein Embryo, im Discofieber tanzt eine Reinigungsfachkraft zu staying alive oder grimassiert eine uralte Schildkröte. Der Komiker agiert dann synchron zur Geräuschkulisse. Slapstick, laufende Bilder auf der Tonspur. Dabei wechselt er scheinbar mühelos zwischen den interagierenden Partnern – eine «one man show» mit zahllosen Mitwirkenden. Das

Karim Slama zu Gast im Zentrumsschopf. Foto: Joseph Carlucci alles ist komisch und befreit vom alltäglichen Schlamassel. Schon dafür lohnt sich ein Besuch im Zentrumsschopf, und vielleicht gibt es als Zugabe noch einen «Bisou, «weil», wie Karim Slama verrät, «wir Welsch immer küssen!» (bmh) Kulturkommission Spreitenbach: Karim Slama – «Welsch ein Slamassel», Zentrumsschopf, Samstag, 15. März, 20 Uhr, Abendkasse und italienische Spezialitäten ab 19 Uhr. Vorverkauf ab zwei Wochen vor Vorstellung: Blumenstil Wiederkehr, Tel. 056 401 50 50, Kinder bis 16 Jahre gratis, AHV, Legi 20 Franken, Erwachsene 25 Franken.


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Gerichtliches Verbot Auf Gesuch der Grundeigentümer wurde folgendes Verbot erlassen: Unberechtigten wird das Führen und Abstellen von Fahrzeugen aller Art auf der Liegenschaft Bahnhofstrasse 96/98, 8957 Spreitenbach, Kat. Nr. 866/2920, verboten. Berechtigt sind nur die Mieter auf den ihnen zugewiesenen Aussen- und Einstellplätzen mit Parkkarten der Liegenschaft. Besucher der Liegenschaft Bahnhofstrasse 96/98 auf den entsprechend markierten Besucherparkplätzen an max. vier Tagen im Monat, wobei davon jeweils max. zwei Tage aufeinander folgen dürfen. Güterumschlag für max. zehn Minuten und die Dienstbarkeitsberechtigten im Rahmen ihrer Dienstbarkeit. Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet. Baden, 14. Oktober 2013 Bezirksgericht Baden Präsidium des Zivilgerichts Gemäss Art. 260 ZPO kann jede Person, die das Verbot nicht anerkennen will, innert einer Frist von 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbots gegenüber der einsprechenden Person kann beim Gericht Klage erhoben werden. Baden, 21. Februar 2014 Gerichtspräsidium 4 Baden

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2801 Casella Flavio Erikastrasse 10, 8953 Dietikon Bauobjekt: Umgebungsgestaltung Baustelle: Härdlistrasse 18 Parzellen: 2753.1R Zusatzbew.: Keine Die öffentliche Auflage erfolgt vom 3. März bis 1. April 2014 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

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WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

WÜRENLOS

AUS DEM GEMEINDERAT

Werkleitungssanierungen Glarnerweg/Bachstrasse. Verkehrsbehinderung Glarnerweg/ Bachstrasse infolge Werkleitungssanierung In der Zeit vom 3. März bis ca. Mitte April führen die Technischen Betriebe Würenlos am Glarnerweg und an der Bachstrasse Werkleitungssanierungen durch. Der Glarnerweg bleibt vom 3. März bis ca. Mitte April gesperrt. Die Bachstrasse (Einfahrt Glarnerweg) ist vom 10. März bis 21. März für den Durchgangsverkehr gesperrt. Für Auskünfte stehen die Technischen Betriebe, Tel. 056 436 87 60 / technischebetriebe@wuerenlos.ch oder J. Vélez, Bauleiter, Tel. 056 437 17 80, zur Verfügung. Besten Dank für das Verständnis.

Foto: zVg

Senioren-Mittagstisch Würenlos; nächster Termin Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Für den nächsten Treff wurde das folgende Datum reserviert: Donnerstag, 6. März, 12.30 Uhr, Gmeindschäller. Herr Schön hält um die Hand von Frau Gut an im Kabarett «schön&gut». Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratulieren wir zum Geburtstag, den sie im Monat März feiern können, recht herzlich und wünschen ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit. Karl Heid, Bachwiesenstrasse 13 9./92 Jahre Johann Ernst, Bachstrasse 2 10./88 Jahre Ernst Schmutz, Aspenweg 6 15./88 Jahre Hansruedi Schärer, Schliffenenweg 29 5./84 Jahre Bertha Luginbühl-Mathis, Altwiesenstrasse 68 22./84 Jahre Alice Ernst-Moser, Flühstrasse 6 5./83 Jahre Margherita Bäggli-Conti, Bifigweg 26 7./83 Jahre Hedwig Moser-Willi, Chilesteig 4 3./82 Jahre Heinrich Ursprung, Wiesenweg 6 13./82 Jahre Giuseppe Russo, Bachwiesenstrasse 11 20./81 Jahre Albert Schmidt, Brunnenweg 7 4./80 Jahre Heinz Dätwyler, Buechzelglistrasse 2a 9./80 Jahre Christoph Danckwardt, Juchstrasse 4 19./80 Jahre Willi Burkhard, Erlenweg 24 31./80 Jahre Lilly Ernst-Bernhard, Landstrasse 78 6./79 Jahre Anna Moser-Markwalder, Kempfhofstrasse 15 13./79 Jahre Heinz Haller, Schlösslistrasse 15 16./79 Jahre Marianne Brogle-Brogle, Mühlegasse 8 3./78 Jahre Ursula Meier-Keller, Landstrasse 67 9./78 Jahre Ursula Ursprung-Ammann, Wiesenweg 6 2./77 Jahre Eveline Kielmayer-Conrad, Altwiesenstrasse 23 24./77 Jahre Verena Meyer, Kloster Fahr 5./76 Jahre Fahriye Aktasli-Saglam, Altwiesenstrasse 64 13./76 Jahre Marijke Schoor-Reitsma, Gatterächerstrasse 12 15./76 Jahre Johann Wiedemeier, Mühlegasse 2 8./75 Jahre Reta Seiler-Wenger, Birkenweg 6 18./75 Jahre Ursula Schöler-Markwalder, Bachwiesenstrasse 37b 20./75 Jahre Irma Bärtschi-Fischer, Narzissenweg 8 22./75 Jahre

Foto: zVg

Herr Schön & Frau Gut «Poetisches und politisches Kabarett» – so untertiteln Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter ihr viertes Programm. Heute schafft es Herr Schön. Wenn alles gut geht. Heute hält er endlich um die Hand von Frau Gut an. Auf der Schönmatt, zwischen Grosshöchstetten und Konolfingen. Der Ort ist schön, und es trifft sich gut: Auch die beiden Gemeinden wollen fusionieren. Das Stimmvolk ist eingeladen

zum Fusions-Brunch. Doch betört vom Duft der prächtigen Linde, sind es plötzlich nicht mehr nur die Dörfer, die fusionieren wollen. Der Reigen beginnt . . . Wortwitz, Gesang, Poesie, geistreiche Satire und überbordende Fantasie zeichnen schön&gut aus, verdient sind sie von der «SonntagsZeitung» zum besten Schweizer Kabarett des Jahres 2013 erkoren worden. Für diese Kulturkreis-Veranstaltung empfiehlt sich die Ticketreservation auf www.kulturwuerenlos.ch. Alte Kirche, Freitag, 7. März, 20.15 Uhr. Abendkasse und Türöffnung: 19.45 Uhr.

VERMISCHTES BURNOUT/DEPRESSION: MODEER- turgie des Weltgebetstags gestellt. SCHEINUNG ODER KRANKHEIT? Vor- Alle sind zu dieser ökumenischen

trag von Daniel Bielinski, Chefarzt Klinik Königsfelden. Psychische Krankheiten gehören zu den häufigsten Krankheiten unserer Zeit. Je mehr man über sie weiss, umso besser kann man mithelfen, psychisch kranke Menschen in der Familie und im Berufsleben zu integrieren. Öffentliche und kostenlose Veranstaltung, organisiert durch die KAB Würenlos. Alte Kirche, Samstag, 8. März, 13.30 Uhr. WELTGEBETSTAG «Ströme in der

Wüste» – unter dieses Motto haben die Frauen aus Ägypten die Li-

Feier herzlich eingeladen. Nach der besinnlichen Feier Beisammensein bei anregenden Gesprächen, Tee und Gebäck. Reformierte Kirche, Freitag, 7. März, 19.30 Uhr. INSERAT

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WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

WÜRENLOS KATHOLISCHER KIRCHENCHOR ST. MARIA WÜRENLOS

Gesangseinlage.

Foto: zVg

Generalversammlung 2013 am Samstag, 18. Januar 2014 Präsident Fritz Graber durfte eine stattliche Zahl der Chorsänger und Ehrenmitglieder im WeinPanorama Wetzel willkommen heissen. Nach einem schmackhaften Nachtessen und einer musikalischen Einstimmung widmete man sich dem geschäftlichen Teil des Abends. Chorleiter Eric Maier dankte für das grosse Engagement und hob hervor, dass für viele ein Leben ohne Chor und ohne Musik unvorstellbar wäre. Präses Diakon Peter Gaida sprach die wichtige Verbindung von Gottesdienst und Musik an. Präsident Fritz Graber konnte auf ein abwechslungsreiches und intensives Vereinsjahr zurückblicken. Neben der Mitgestaltung zahlreicher Gottesdienste lud der Kirchenchor im Mai zum Fyrabigsinge und zum Choral Evensong. Unvergessen bleibt sicher

auch die verregnete, aber sehr gelungene Vereinsreise nach Feldstetten (D) Anfang Juni. Beim Kreisgesangsfest im September traf man viele bekannte Gesichter aus den Chören der Region. Leider musste Ehrenmitglied Gottfried Brunner seine aktive Sängerzeit nach vielen Jahrzehnten als Tenor aus gesundheitlichen Gründen beenden. Fritz Graber dankte für seinen grossen Einsatz und betonte, wie schwer dieser Abschied falle. Mit einem herzlichen Applaus wurde Tenor Harald Völker als neues Mitglied aufgenommen. Rosmarie Güller singt seit unglaublichen 60 Jahren im Alt – Agnes Eberle würdigte die bescheidene Jubilarin, die sich immer stark für den Verein eingesetzt hat. Zwölf Sängerinnen und Sänger durften ein kleines Präsent für fleissigen Probenbesuch entgegennehmen, haben sie doch bei 56 Pflichtgängen höchstens sechsmal gefehlt. Die Jahresrechnung wurde einstimmig genehmigt. Die Versammlung beschloss zudem, dass der Kirchenchor mit einem Eintrag in der App Würenlos präsent sein wird. Nach zwei Stunden konnte Fritz Graber die Versammlung beschliessen. Die Choral-Schola sowie ein noch namenloses Instrumental-Trio dreier Mitglieder gaben der diesjährigen GV einen würdigen musikalischen Rah(bm) men.

111. GV DES SAMARITERVEREINS WÜRENLOS Stabwechsel im Samariterverein Zwanzig Aktivmitglieder und vier Gäste des Samaritervereins Würenlos trafen sich im Restaurant Alpenrösli zu einem feinen Nachtessen und anschliessender 111. Generalversammlung. Nach der Begrüssung erhoben sich alle für eine Schweigeminute für Antonio Silletta. Er verstarb letzten Sommer mit 47 Jahren und hinterlässt eine grosse Lücke. Daniel Ryter verlas nach 14 Jahren nun zum letzten Mal seinen Jahresbericht. 2013 war, auch durch das Chronikspiel, ein intensives Postendienstjahr, auf das sich die Mitglieder an 11 spannenden Übungen gut vorbereitet hatten. Die Nothilfekurse konnten mangels Teilnehmer leider nicht alle durchgeführt werden, was aber durch zusätzliche Firmenkurse wieder wettgemacht werden konnte. Die Kurse «Notfälle bei Kleinkindern» und «Herz-Lungen-Wiederbelebungskurs (BLS/AED)» wurden mit Begeisterung besucht. Die beiden Blutspendeaktionen brachten nicht so viele Besucher wie im Vorjahr wegen der Grippewelle. Das Gesellige kam auch im letzten Jahr nicht zu kurz. So wurde im Sommer im Eigi ein gemütlicher Familientag organisiert und die Waldweihnacht im Gmeumeri, mit Weihnachtsbaum bei Kerzenschein, rund ums warme Feuer sitzend, gefeiert. Daniel Ryter gab das Steuer des Würenloser Samariterschiffes weiter. Erfreulicher-

weise stellte sich Wim de Groot als neuer Präsident zur Verfügung. Er hatte in den letzten Monaten bereits etwas Vorstandsluft schnuppern können und freut sich auf seine neue Aufgabe. Er wurde einstimmig und mit grossem Applaus in sein Amt gewählt. Ebenfalls verliess Rahel Weber den Vorstand. Sie wurde durch Marlies Hauser abgelöst. Beiden scheidenden wurde mit einem Präsent und kräftigem Applaus für ihre grosse Arbeit über all die Jahre gedankt. Zu seiner Überraschung wurde Daniel Ryter anschliessend für sein langjähriges Engagement zum Ehrenmitglied ernannt. Gisela Weber ehrte ihn mit einem stimmigen Rückblick auf 15 Vorstandsjahre. Das Traktandum Ehrungen war diesmal eindeutig das längste, durften doch auch Gisela Weber für 25, René Ernst für 35, Walter Messmer für 40 und Fritz Ryter für 55 Jahre Mitgliedschaft im Samariterverein geehrt werden. Zum Schluss informierte Gisela Weber über den Stand der Vorbereitungsarbeiten für die Kantonale Delegiertenversammlung der Aargauer Samaritervereine. Diese findet am 26. April in der Mehrzweckhalle statt und es werden ca. 300 Gäste aus dem ganzen Kanton erwartet. Der Verein ist also gefordert. Nach allen Verdankungen überreichte Daniel Ryter als letzte Amtshandlung Wim de Groot das Ver(lz) sammlungsglöcklein.

«Schauen, fragen,

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informieren Sie sich!»

LESERBRIEF

Am 10. Januar hat die SVP Würenlos Unterschriftsbögen für das Referendum gegen den Kredit über 770 000 Franken für die Sanierung und Erweiterung des Kindergartens «Buech» I eingereicht, der in der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Dezember 2013 beschlossen wurde. SUSANNE KARRER

Gemeinderat, Schulpflege und Schulleitung Würenlos haben am Samstag, 22. Februar, eine Orientierungsveranstaltung und Besichtigung des Kindergartens «Buech» I organisiert. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sollten sich im Hinblick auf die Referendumsabstimmung vom 16. März eine unabhängige Meinung bilden können. Rund 60 Personen, darunter Gegner und Befürworter, Eltern, Anwohner, Behörden- und Parteimitglieder, aber auch ehemalige Kindergärtnerinnen, besuchten die Orientierungsveranstaltung. Schulpflegepräsident Rainer Kirchhofer begrüsste die Anwesenden und erklärte, was alles hinter dem Kredit steht. Es störe ihn, dass innerhalb des Dorfes unterschiedliche Kindergartensysteme existierten, die den Räumlichkeiten geschuldet seien. Würenlos geht von einem momentanen Höchststand an Kindern aus. Der

Schulpflegepräsident Rainer Kirchhofer Kindergarten Rosenpark werde daher zurzeit nur gemietet, um ihn, sobald die Zahlen zurück-‹ gehen, wieder verlassen zu können. Dies bedinge aber, dass der «Buech» I funktionstüchtig und nachhaltig sei für die nächsten 30 Jahre. «Dafür müssen wir etwas investieren und nicht nur den Boden erneuern», gab Kirchhofer zu bedenken. Sonst müsse man in 5 bis 10 Jahren wieder sanieren. Gemeinderat Toni Möckel appellierte an die Versammelten, das Thema nicht emotional anzugehen, sondern bei den knallharten Fakten zu bleiben. «Würenlos muss sparen» sei das eine Faktum – «Bildung ist eine Priorität» das andere. Bei der Schule sei man aber beispielsweise und anders als viele anderen Gemeinden à jour.

INSERAT

informierte die Besucher.

Die Sanierung des Kindergartens «Buech» I steht zur Debatte.

Die Entscheidungsfindung beim Kindergarten liege nun bei der Bevölkerung, an die er appellierte: «Gehen Sie schauen, reden Sie mit Fachleuten, informieren Sie sich!» Möckel sagte, dass er sich für die Abstimmung vom 16. März einen klaren Entscheid wünsche – auch um ein Gefühl für die Stimmung im Hinblick auf künftige Projekte im gleichen Bereich zu bekommen. ARCHITEKT ROLF SCHÖNMANN von

Schönmann-Walder-Ronc Architekten AG erläuterte die baulichen Fakten. Für eine zeitgemässe Führung des Kindergartens «Buech» I brauche es das zurzeit fehlende Raumangebot. Ebenso die Sanierung von Dach, Böden und Wänden. Der Plan sehe westseitig einen Anbau mit ca. 50 m²

vor, der flexibel abgeteilt werden könne, ebenso eine Erweiterung der Küche, einen Windfang im Eingangsbereich aus energetischen Gründen, ein behindertengerechtes WC – was im ebenerdig gelegenen «Buech» I Sinn mache, sowie einen grösseren Aussengeräteraum für beide Kindergärten. Die mangelnde oder bei Boden sogar fehlende Isolation würde vor allem energetisch Sinn machen, wie Schönmann erklärte, und: «Einem Privaten schreibt man das auch vor.» Die Ölheizung, wie in der Diskussion mit den Anwesenden später erklärt wurde, wird noch nicht ersetzt, da sie noch sicher 10 Jahre funktionstüchtig ist und ein Ersatz zurzeit keinen Sinn machen würde.

Fotos: ska

Auch die Summe von 770 000 Franken war ein Diskussionspunkt. «Man muss dem Stimmvolk zeigen, dass diese Summe gerechtfertigt ist», sagte ein Besucher. Kirchhofer erklärte, dass diese nicht verändert werden könne, und Möckel fügte an, dass es sich bei den 770 000 Franken ja um einen Kredit handle – dieser müsse nicht voll ausgeschöpft werden: «Das System lässt aber nicht zu, das glaubwürdig zu kommunizieren.» Kirchhofer konnte versichern: «Teurer wird es sicher nicht.» Auch Gemeindeammann Hans Ulrich Reber erklärte, dass noch Einsparungen ohne Qualitätsverlust möglich seien, allerdings nicht im Bereich von mehreren hunderttausend Franken.

INSERAT

Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201408 Bauherrschaft: Gashi Shkelzen Haltenstrasse 4, 5444 Künten Projektverf.: Brick Bau GmbH Haltenstrasse 4, 5444 Künten Bauvorhaben: Sanierung «Wöschhüsli» und Umnutzung zu Hobbyraum (zur Vermietung) Lage: Parzelle 334 (Plan 63) Schulstrasse 65 Zone: Dorfzone D Gesuchsauflage vom 27. Februar bis 28. März 2014 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

R. Frick, Härdlistrasse 14 Telefon 056 401 42 82

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Für Buchhaltung und Steuererklärung FREDI HEYMANN TREUHAND Fadackerstrasse 5, 8956 Killwangen 056 401 14 36 oder 079 226 77 37 fredi.heymann@bluewin.ch

seit 25 Jahren in der Region verankert

Landstr. 78, 5436 Würenlos, Tel. 056 424 18 44 Offen von Dienstag – Sonntag bis 18.00 Uhr / Montag Ruhetag Neu: Dienstag bis Freitag 1 Kaffee oder 3 dl Getränk + Sandwich von 8.00 bis 10.00 Uhr für Fr. 9.50 Warme Küche durchgehend Dienstag bis Samstag 3 Tagesmenus mit Suppe und Salat ab 17.80 Am Samstag und Sonntag Frühstücksbuffet mit selbstgemachten Confis 9.00 bis 14.00 Uhr. Sie können bei schönem Wetter unsere wunderschöne Sonnenterrasse bereits geniessen. Das Café Restaurant am Bach kann am Abend für geschlossene Gesellschaften mit Essen reserviert werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Gastgeberin Marie-Therese Hiltmann & Bach-Team

Ja zu einem kindgerechten Kindergarten – Ja zur Sanierung des Kindergartens «Buech» 1 Der Kindergarten ist Erfahrungs-, Entdeckungs- und Handlungsraum, in dem die Kinder eine offene, kreative, flexible und reichhaltige Lernumgebung antreffen. Ein zeitgemässer Unterricht mit offenen Lehr- und Lernformen wie Atelier, Werkstatt und Gruppenarbeit erfordert Raum und Platz. Für den integrierten Förderunterricht im Teamteaching sind Nischen oder Rückzugsmöglichkeiten nötig. Um unseren Berufsauftrag zu erfüllen und die Integration und die individuelle Förderung sicherzustellen, ist eine angepasste Infrastruktur unabdingbar. Die Raumgestaltung soll, wie im Lehrplan gefordert, den Kindern eine ansprechende Lernumgebung bieten. Damit ein kindgerechter Unterricht auch im Kindergarten Buech 1 möglich ist, braucht es unbedingt eine bauliche Sanierung und Erweiterung. Unsere Kinder haben ein Recht darauf, sich in ihrem Kindergarten wohlzufühlen und sich entfalten zu können. Daniela Edelmann und Susanne Wirth im Namen der Würenloser Kindergärtnerinnen

INSERAT

KOCH TIPP Orangen-Crème brûlée Für 8 Portionen 1 Vanilleschote 1 Orange 60 g Puderzucker 2,5 dl Milch 7,5 dl Rahm 8 Eigelbe (klein) 2 - 3 EL Grand Marnier 6 - 8 TL Zucker, braun Vanilleschote längs aufschneiden und Mark auskratzen. Orangenschale fein abreiben. Puderzucker, Milch, Rahm, Vanilleschote, Vanillemark und Orangenschale unter Rühren aufkochen. Eine Stunde ziehen lassen. Eigelbe verquirlen. Rahmmischung durch ein feines Sieb giessen. Eigelbe hinzugeben, gut durchmixen und mit Orangenlikör abschmecken. Masse in feuerfeste Förmchen (1,5 bis 2 Deziliter Inhalt) bis knapp unter den Rand füllen. Förmchen ins Wasserbad stellen – das Wasser soll 2 Zentimeter unter dem Rand stehen. Crème im vorgeheizten Backofen bei 140°C 60 bis 70 Minuten stocken lassen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Kalt stellen. Vor dem Servieren Crème mit dem braunen Zucker gleichmässig bestreuen und mit einem Bunsenbrenner goldbraun flämmen, bis der Zucker hellbraun karamellisiert. Sofort servieren.


WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

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informieren Sie sich!»

informierte die Besucher.

Die Sanierung des Kindergartens «Buech» I steht zur Debatte.

Die Entscheidungsfindung beim Kindergarten liege nun bei der Bevölkerung, an die er appellierte: «Gehen Sie schauen, reden Sie mit Fachleuten, informieren Sie sich!» Möckel sagte, dass er sich für die Abstimmung vom 16. März einen klaren Entscheid wünsche – auch um ein Gefühl für die Stimmung im Hinblick auf künftige Projekte im gleichen Bereich zu bekommen. ARCHITEKT ROLF SCHÖNMANN von

Schönmann-Walder-Ronc Architekten AG erläuterte die baulichen Fakten. Für eine zeitgemässe Führung des Kindergartens «Buech» I brauche es das zurzeit fehlende Raumangebot. Ebenso die Sanierung von Dach, Böden und Wänden. Der Plan sehe westseitig einen Anbau mit ca. 50 m²

vor, der flexibel abgeteilt werden könne, ebenso eine Erweiterung der Küche, einen Windfang im Eingangsbereich aus energetischen Gründen, ein behindertengerechtes WC – was im ebenerdig gelegenen «Buech» I Sinn mache, sowie einen grösseren Aussengeräteraum für beide Kindergärten. Die mangelnde oder bei Boden sogar fehlende Isolation würde vor allem energetisch Sinn machen, wie Schönmann erklärte, und: «Einem Privaten schreibt man das auch vor.» Die Ölheizung, wie in der Diskussion mit den Anwesenden später erklärt wurde, wird noch nicht ersetzt, da sie noch sicher 10 Jahre funktionstüchtig ist und ein Ersatz zurzeit keinen Sinn machen würde.

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Fotos: ska

Auch die Summe von 770 000 Franken war ein Diskussionspunkt. «Man muss dem Stimmvolk zeigen, dass diese Summe gerechtfertigt ist», sagte ein Besucher. Kirchhofer erklärte, dass diese nicht verändert werden könne, und Möckel fügte an, dass es sich bei den 770 000 Franken ja um einen Kredit handle – dieser müsse nicht voll ausgeschöpft werden: «Das System lässt aber nicht zu, das glaubwürdig zu kommunizieren.» Kirchhofer konnte versichern: «Teurer wird es sicher nicht.» Auch Gemeindeammann Hans Ulrich Reber erklärte, dass noch Einsparungen ohne Qualitätsverlust möglich seien, allerdings nicht im Bereich von mehreren hunderttausend Franken.

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Ja zu einem kindgerechten Kindergarten – Ja zur Sanierung des Kindergartens «Buech» 1 Der Kindergarten ist Erfahrungs-, Entdeckungs- und Handlungsraum, in dem die Kinder eine offene, kreative, flexible und reichhaltige Lernumgebung antreffen. Ein zeitgemässer Unterricht mit offenen Lehr- und Lernformen wie Atelier, Werkstatt und Gruppenarbeit erfordert Raum und Platz. Für den integrierten Förderunterricht im Teamteaching sind Nischen oder Rückzugsmöglichkeiten nötig. Um unseren Berufsauftrag zu erfüllen und die Integration und die individuelle Förderung sicherzustellen, ist eine angepasste Infrastruktur unabdingbar. Die Raumgestaltung soll, wie im Lehrplan gefordert, den Kindern eine ansprechende Lernumgebung bieten. Damit ein kindgerechter Unterricht auch im Kindergarten Buech 1 möglich ist, braucht es unbedingt eine bauliche Sanierung und Erweiterung. Unsere Kinder haben ein Recht darauf, sich in ihrem Kindergarten wohlzufühlen und sich entfalten zu können. Daniela Edelmann und Susanne Wirth im Namen der Würenloser Kindergärtnerinnen

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MARKTNOTIZEN

Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

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Adora Gartenmöbel und Wohndesign Der Grundstein für die Firma Adora wurde im Frühling 2008 gelegt. Nach sechs Jahren Tätigkeit unter dem Namen Trendy Shop in Dietikon haben wir uns entschieden, den Umzug nach Spreitenbach gleich als Anstoss zu nutzen, um den gesamten Auftritt des Unternehmens zu ändern: aus Trendy Shop wird Adora. Die neu geschaffene Firma Adora, welche zur WestNine AG gehört, wurde im Jahr 2013 gegründet und ist auf die Beratung und den Verkauf qualitativ hochwertiger Gartenmöbel zu fairen Preisen spezialisiert. Ein herausragendes Leistungsmerkmal von Adora ist die grosse Auswahl an Kunstrattan-Lounges, welche nach Wunsch zusammengestellt werden können, sowie die grosse Farbenvielfalt. Die hauseigenen Adora-Lounges können zum Beispiel in vier Geflechtfarben und neun Bezugsfarben ab Lager bestellt werden. Des Weiteren bieten wir

Adora bietet qualitativ hochwertige Gartenmöbel. Qualitätsprodukte verschiedener namhafter Hersteller wie Blomus, Fatboy, Allibert, MSpa, Intex an. Ab 1. März 2014 begrüssen wir Sie

im Spreiti West Einkaufscenter. Zur Eröffnung gibt es tolle Eröffnungsangebote. Kommen Sie vorbei, es lohnt sich! Das Adora-

Team freut sich auf Ihren Besuch. Adora c/o WestNine AG, Güterstr. 7, 8957 Spreitenbach, Tel. 044 740 71 72, www.adora-gartenmoebel.ch

Schmerzen sind Warnsignale des Körpers Schmid AG in Spreitenbach: Kompetenz auf der ganzen Linie.

Der Umzugsspezialist Seit dem September 2013 befinden sich die Büros sowie die Lagerräume der Schmid AG an der Rotzenbühlstrasse 55 in Spreitenbach. Dank des zentralen Standortes ist es möglich, die Kunden noch schneller und gezielter zu bedienen. Die Schmid AG ist insbesondere im Kanton Aargau sowie im Grossraum Zürich tätig. Die Dienstleistungen, welche die Schmid AG anbietet, sind: Privat- und Geschäftsumzüge, Reinigungen (Unterhalts-, End-, Baureinigungen), Hauswartungen, Gartenpflege, Entsorgungen, Räumungen, Einlagerungen sowie Transporte aller Art. Die umfassende Dienstleistungspalette der

Schmid AG bietet den Kunden einen schnellen und unkomplizierten Ablauf. So wird ein Umzug samt Verpackungs- und Montagearbeiten, allfälliger Entsorgung und der sauberen Endreinigung aus einer Hand kompetent geplant und durchgeführt, ganz nach dem Motto «Kompetenz auf der ganzen Linie». Das gut ausgebildete und motivierte Team der Schmid AG freut sich, seinen Kunden hervorragende und saubere Dienstleistungen zu bieten. Über die Kontaktaufnahme freut sich das Büro-Team unter Telefon 056 417 60 30 oder via Mail info@schmid-service.ch. www.schmid-service.ch

Für die TCM ist jeder Schmerz im Kern eine Qi-Blockade. Das bedeutet: Der natürliche «Energie»Fluss ist unterbrochen, der Körper kämpft darum, die energetische Engstelle wieder durchlässig zu machen. Dieser Kampf tritt als Schmerzen oder Beschwerden ins Bewusstsein. Welche Störfaktoren für die Blockade verantwortlich sind und wie der Körper seine Gegenmassnahmen organisiert, darüber liefern Schmerzqualität und Beschwerden-Ort erste diagnostische Hinweise. Durch die Therapie kann eine Ungereimtheit so wieder in Ordnung gebracht werden, dass sie nicht schlimmer wird oder sogar in einen chronischen Zustand übergeht. Im Vergleich zur modernen und gut entwickelten Schulmedizin hat bei der TCM die Prävention oberste Priorität. Die TCM hilft, wenn man mit Medikamenten an Grenzen stösst. Heilen statt operieren! Prof. Dr. Wenhan Wang, TCMedi, Landstrasse 83, 5430 Wettingen, kostenlose Sprechstunde jeweils am

Prof. Dr. Wenhan Wang. Dienstag, von 16–17 Uhr, Telefon 056 535 68 60, info@tcmedi.ch, www.tcmedi.dch.


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WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

Dienstag, 4. März 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN 18–18.45 Uhr, Beichtgelegenheit 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde

WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 2. März 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Kornelia Baumberger

NEUENHOF

Samstag, 1. März 10 Uhr, Firmandentreffen 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 2. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung mit Abbé Zacharie

Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 27. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Freitag, 28. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 4. März 9–11 Uhr, Bibeltreff 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Samstag, 1. März Väterberatung 18 Uhr, Probe kath. Kinderchor 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, gestal- im kath. Pfarreiheim 20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probe tet von Juan Sanchez im kath. Pfarreiheim Sonntag, 2. März Mittwoch, 5. März 11 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Gottesdienst entfällt 18 Uhr, Santa Messa in lingua ita19 Uhr, Eucharistiefeier mit liana Ascheausteilung Montag, 3. März 17 Uhr, Rosenkranzgebet SPREITENBACH-KILLWANGEN

Samstag, 1. März 17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 4. März 8 Uhr, Morgenlob

Sonntag, 2. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 5. März 19 Uhr, Eucharistiefeier

WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 27. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 4. März 8 Uhr, Eucharistiefeier

Mittagstisch für alle Am Dienstag, 4. März, sind wieder alle zum gemeinsamen Mittagstisch im PfarMittwoch, 5. März reiheim Neuenhof eingeladen.Essen wird ausgegeben zwischen 12 9 Uhr, Eucharistiefeier, Aschenund 12.30 Uhr. Anmeldungen austeilung telefonisch bis Montagvormittag Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton bei Rolf Baumann, Telefon 056 Freitag, 28. Februar 406 42 30. 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Elternabend Versöhnungsweg Samstag, 1. März Am Dienstag, 4. März, findet im Pfarreiheim Neuenhof um 20 Uhr 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und Vocappella für die Eltern der Viertklässler der Elternabend zum VersöhnungsSonntag, 2. März weg statt. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Bibelgespräch am Mittwoch, 11 Uhr, Santa Messa in lingua ita5. März, von 19.45 bis 21.15 Uhr liana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroati- im Pfarrhaus Neuenhof. Diesmal zum Text Mt 26, 36–46, Jesus in scher Sprache Getsemani. Dienstag, 4. März 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kom- SPREITENBACH munionfeier Kath. Pfarrkirche Mittwoch, 5. März St. Kosmas & Damian Donnerstag, 27. Februar 9 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet 20 Uhr, Santa Messa imposizioni 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe delle Ceneri 20 Uhr, Firmandentreffen Röm.-Kath. Kirchgemeinde Freitag, 28. Februar Kloster Wettingen Sonntag, 2. März 10 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung im Altersheim 11 Uhr, Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirche Freitag, 28. Februar 20–21.30 Uhr, Frauengruppe Prisma, im Cheminéeraum des Kirchenzentrums Hasel Samstag, 1. März 9.30–11.30 Uhr, Samstig-Treff, Kirchenzentrum Hasel, Spiel, Spass und e spannendi Gschicht für alli Chind ab vieri Sonntag, 2. März 9.30 Uhr, Gottesdienst mit lic. theol. C. Staub, Dorfkirche, Kollekte: KR: Bossey-Institut des OeRK Dienstag, 4. März 10 Uhr, Gottesdienst im Altersheim im Andachtsraum, mit Pfrn. D. Siegrist Mittwoch, 5. März 14–17 Uhr, ökumenischer Seniorenspielnachmittag im kath. Pfarreizentrum Spreitenbach Morgengebet Jeden Donnerstag, 7–7.30 Uhr in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs, Handarbeiten machen und plaudern. Gospelchor Hasel Chorproben jeden Dienstag, von 19.30–20. 30 Uhr, im Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Esther Hoffmann 056 401 14 38.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 28. Februar 18 Uhr, stille Anbetung 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 2. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, gestaltet von Juan Sanchez 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 4. März 18 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 5. März 9 Uhr, Eucharistiefeier Bibelgespräch am Mittwoch, 5. März, von 19.45 bis 21.15 Uhr im Pfarrhaus Neuenhof.

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Samstag, 1. März 18 Uhr, Familiengottesdienst Sonntag, 2. März 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 5. März 19 Uhr, Wortgottesfeier zum Aschenmittwoch Klosterkirche Fahr Samstag, 1. März 17.30 Uhr, abendlicher Gottesdienst: «Durch die Nacht in die Sonne», Gottesdienst im Zugehen auf den Sonntag mit Texten von Silja Walter u.a. sowie Gesängen von Silja Walter (Text) und Barbara Kolberg (Musik), Barbara Kolberg und Benediktinerinnen Sonntag, 2. März 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 5. März 7.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 27. Februar 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli Freitag, 28. Februar 14 Uhr, Abdankung Willi Haslebacher; Gisèle Rümmer, Pfarrerin 15.30 Uhr, Fiire mit de Chline, Verena Fantozzi, Sozialdiakonin Sonntag, 2. März 9.30 Uhr, Gottesdienst, Gisèle Rümmer, Pfarrerin, anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 4. März 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, ref. Kirche


WOCHE NR. 9 DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2014

AGENDA NEUENHOF Kinderball mit DJ Sämi Mit Maskenprämierung. Org.: Chlausgesellschaft Neuenhof. Peterskeller, Samstag, 1. März, 14–17 Uhr. Chläusliball Tanz und Stimmung mit der Band Tiroler Alpenkavaliere. Maskenprämierung. Div. Guggen. Org.: Chlausgesellschaft Neuenhof. Peterskeller, Samstag, 1. März, 20 Uhr. Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 3. März, 14.30–17 Uhr. Mittagstisch für Senioren Rest. Bahnhof, Montag, 3. März, 11.30 Uhr. Unentgeltliche Rechtsauskunft Gemeindehaus, Montag, 3. März, 17–18 Uhr.

SPREITENBACH Sternenball Restaurant Sternen, Freitag, 28. Februar, 20 Uhr.

für einen wohltätigen Zweck. Anschl. Apéro. Gemeindehaus, Montag, 3. März, 18 Uhr.

Umzug Kinderball in der Bez-Turnhalle. Festwirtschaft. Zentrumsplatz, Samstag, 1. März, 13 Uhr.

Gratis Blutdruck- und Blutzuckermessen Spitex Stützpunkt, Kirchstrasse 12, Montag, 3. März, 13.30–14.30 Uhr.

Tanztreff «Nostalgie» Internationale Livemusik zum Tanzen und Geniessen. Hotel Winkelried, Sonntag, 2. März, 16–20 Uhr.

WETTINGEN

Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 3. März, 13.45–17 Uhr.

Eisdisco mit Barbetrieb Sound zur Lichtshow: DJ Funghi alias Marco Ungaro. Zur Einstimmung präsentiert der Eislaufclub Wettingen ab 19 Uhr ein Schaulaufen. Kunsteisbahn Tägerhard, Freitag, 28. Februar, 19.30–22.30 Uhr. Nachtigallenchor Wettingen Offenes Singen unter der Leitung von Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 28. Februar, 14.30–15.45 Uhr. Kinderfasnacht der Gruppe junger Mütter Wettingen Besammlung beim Parkplatz für den Umzug. Angeführt von der Guggenmusik zieht die närrische Gesellschaft rund ums Quartier, anschl. Zvieri und Festen im Forum St. Anton. Ohne Anmeldung. Forum St. Anton, Freitag, 28. Februar, 15.30–17.30 Uhr.

Schach-Unterricht für Senioren Leitung und Auskunft: Anton Wyss, 056 424 20 57. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 4. März, 14–17 Uhr. Gruppo di Lingua Italiana Forum St. Anton, Mittwoch, 5. März, 15–17 Uhr. Gruppe junger Mütter: Spatzenhöck Gemütliches Beisammensein für alle Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern bis 2 Jahre, inkl. Geschwister. Pfarreizentrum St. Sebastian, Donnerstag, 6. März, 9–11 Uhr.

Konzert des Stella Maris Orchestra: «Schatztruhe Haydn – Kraus» Solisten: Jérôme Pernoo (Violoncello), Kinderfasnacht. Motto: «Im Wilde Renate Steinmann (KonzertmeisWeschte» Umzug mit anschliesWasservogel-Exkursion am Klingterin). Leitung: Cristoforo Spagnauer Stausee Vogel- und Natursendem Kinderball in der Turnhalle Boostock mit Kinderanima- schutzverein Wettingen. Führung nuolo. Kantonsschule, Donnerstag, durch Fachpersonen. Warme Klei- 6. März, 19.30 Uhr. tion und Maskenprämierung. Schulhaus Seefeld, Samstag, 1. März, dung und Feldstecher von Vorteil. 13.30–16.30 Uhr. Startpunkt beim Parkplatz nach Salteba – Senioren-Blockflötenensemble Blockflöte und Notenständer der Döttinger Brücke (S12 13.10 mitnehmen. Ref. KirchgemeindeUhr ab Wettingen nach DöttinGüderiball (grosser Maskenball) haus, Donnerstag, 6. März, gen, in Baden umsteigen). RückUnterhaltung mit der Live-Band fahrt ab Koblenz 16.14, 16.44 oder 14–15.30 Uhr. POP-Alpin und Guggenmusiken. 17.14 Uhr. Parkplatz bei der Brücke Turnhalle Boostock, Samstag, in Kleindöttingen, Samstag, 1. März, WÜRENLOS 1. März, 20–4 Uhr. 14–17.15 Uhr. Mittagstisch für Senioren Auftritt der Bräusi-Vögel-Gugge Gmeindschäller, Donnerstag, für den Gemeinderat Spreitenbach Kinderfasnacht Buntes Treiben mit 6. März, 12.30 Uhr. Musik und Kulinarik. Nach dem Mit Überreichung einer Spende INSERAT

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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG


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