DROPA Balance 4/21

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Fit und munter

Adieu Frühjahrsmüdigkeit! Die DROPA Vitalisierungswoche hilft Ihnen dabei

Pollen im Anflug Hilfe bei Heuschnupfen

Alkoholkonsum Geselliges Ritual oder einsame Sucht?

In der Schweiz auf Recycling-Papier gedruckt.


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Die OXYPLASTIN® Wundpaste ist ein zugelassenes Arzneimittel, bitte lesen Sie die Packungsbeilage.



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Gesundheit Wissenshäppchen 6 Kampf dem Schweiss

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Wir geben Tipps gegen übermässiges Schwitzen

Heuschnupfen-Zeit

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Auch alternative Therapieansätze können gegen die Pollenallergie helfen

Beschwingt in den Frühling 25 Mithilfe der DROPA Vitalisierungswoche meistern Sie die Frühjahrsmüdigkeit

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Beauty Falten vorbeugen

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Sonnen- und Bildschirmlicht sind zen‑ trale Treiber frühzeitiger Hautalterung

Oh Mann!

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Eine typgerechte Gesichtspflege sorgt für eine strahlende Männerhaut


Inhaltsverzeichnis

38 40 Diverses

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Tipps & Trends Empfehlungen der DROPA

DROPA Persönlich

Natur Ei, Ei, Ei

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Porträt über das ovale Nahrungsmittel

Harntreiber und Pusteblume 23 Spannende Fakten zum Löwenzahn

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Fam ilie

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Zwei DROPA Mitarbeitende geben Einblick in ihren Alltag

Zwischen Genuss und Abhängigkeit

DROPA Wettbewerb 13

Ein Suchtexperte erklärt, wann Alkoholkonsum bedenklich wird

Dr. Pfnüsel schenkt ein Kinderlachen

Martin Soom ist «Traumdoktor» bei der Stiftung Theodora und erzählt uns von seiner Arbeit

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Rätselspass mit DROPALINO 49 Preisrätsel

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GESUNDE

Wissenshäppchen

SAFRAN AUS DER SCHWEIZ Die Gemeinde Mund im Oberwallis kultiviert seit Jahren wertvollen Safran. Weniger bekannt ist, dass es Safran auch aus anderen Kantonen gibt. Das «rote Gold» gehört zu den teuersten Gewürzen der Welt. Dies weil für ein Kilo Safranfäden etwa 200'000 Blüten von Hand geerntet und die rot-orangen Stempelfäden von Hand aus den Blüten gezupft werden.

Bärlauch Im Frühling soll Bärlauch das Erste gewesen sein, was Bären gefressen haben – deshalb der lateinische Name Allium ursinum. Botanisch ist er mit Lauch und Zwiebeln verwandt, geschmacklich erinnert er an Knoblauch. Im Bärlauch steckt Allicin, das antibakteriell wirkt, sowie viele Vitamine und Mineralstoffe. Achtung: Bärlauchblätter können auf den ersten Blick mit denen der Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen verwechselt werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte ihn nicht selber pflücken, sondern kaufen.

Warum macht Wasser unsere Finger und Zehen

schrumpelig? Landläufig ist man der Meinung, dass sich die Hornhaut mit Flüssigkeit vollsaugt. Neurologen wissen jedoch, dass Menschen, deren Nerven geschädigt sind, diese Reaktion nicht zeigen. Man geht deshalb davon aus, dass das Nervensystem dafür sorgt, dass sich die Blutgefässe mitsamt der Haut zusammenziehen.

SORRY – MEINE MASCARA GEHÖRT MIR! Mit der besten Freundin teilen Frauen (fast) alles – doch bei der Mascara, aber auch bei Lidschatten oder Lippenprodukten sollten Sie besser darauf verzichten, weil damit ungewollt Infektionskeime übertragen werden können. Alles, was in direkten Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten kommt, sollte nicht geteilt werden.

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Hilfe, die Kartoffeln sind grün! Sind Kartoffeln zu viel Licht ausgesetzt, entsteht auf der Schale der Bitterstoff Solanin und sie verfärben sich grünlich. Für Menschen ist Solanin in grossen Mengen giftig. Deshalb sollten die grünen Stellen weggeschnitten werden. Damit Kartoffeln nicht grün werden, diese kühl und dunkel lagern – aber nicht im Kühlschrank, weil sich dann die Stärke in der Kartoffel vorzeitig in Zucker umwandelt.

Kann man Schlaf vor- oder nachholen? Gemäss dem Schlafforscher Alexander Borbély kann Schlaf gewissermassen vorgeholt werden: Schläft man tagsüber, braucht man in der Nacht weniger Schlaf. Doch was das Nachholen betrifft, hat eine neue Studie aus den USA ergeben, dass langes Ausschlafen am Wochenende nicht reicht, um einen unter der Woche erlittenen Schlafmangel auszugleichen.

ESSEN UND TRINKEN Bis zum Alter von etwa 80 Jahren ist einem Schweizer Durchschnittsbürger Folgendes durch den Magen gegangen: 8000 Kg Gemüse 1'200 Eier

3'200 kg Kartoffeln

4'000 kg Fleisch

7'200 l Alkohol

7'200 kg Getreide (Brot, Pasta usw.)

Quelle: Dies sind Schätzungen des Bundesamtes für Statistik (BFS), die auf der Basis von Zahlen des Bauernverbands berechnet wurden.

7

8'000 kg Gemüse

9600 Kg Früchte

9'600 kg Früchte

20'000 kg Milch (+Milchprodukte)

60'000 l Wasser

Texte: Christina Bösiger


DAMIT SIE NICHT

ins Schwitzen kommen Schwitzen ist gesund und gehört zu uns Menschen. Gegen übermässiges Schwitzen lässt sich aber einiges unternehmen. Wir geben Tipps.

Wir alle schwitzen – und das ist auch gut so. «Schwitzen trägt entscheidend zur Wärmeregulation unseres Körpers bei», betont Michael Heiniger, dipl. Drogist HF und Betriebsleiter der DROPA Drogerie Apotheke in Uetendorf. Dabei schwitzen wir auf ganz unterschiedliche Arten. Während manche Schweissdrüsen vor allem für die Thermoregulation zuständig sind, handelt es sich bei anderen um sogenannte Duftdrüsen. Sie sorgen zusammen mit dem Schweiss für den typischen Körpergeruch eines Menschen. Das passende Deo für jedes Bedürfnis Laut Studien leiden in der Schweiz zwischen zwei und vier Prozent unter übermässigem Schwitzen – dies vor allem an Händen, Füssen oder in den Achselhöhlen. «Schwitzen ist sehr oft mit Emotionen oder Stress verbunden», erklärt Heiniger. Zudem können auch Medikamente wie Antidepressiva oder Schmerzmittel zu einer erhöhten Schweisssekretion führen. Zum Glück gibt es jedoch viele effiziente Möglichkeiten, um dem übermässigen Schwitzen vorzubeugen. Deodorants oder Antitranspirants gibt es in Form von Sprays über Roll-ons bis hin zu Cremes. Dabei gilt es zu beachten: Während ein Deodorant 8

vor allem für «Frische» sorgt, wirkt ein Antitranspirant durch die enthaltenen Aluminiumsalze schweisshemmend. Sprays seien besonders bei jungen Leuten beliebt, weiss Heiniger. Diese sind schnell einsetzbar und sorgen für einen Frischekick. Der Nachteil: Da beim Spray viel Wirkstoff in die Luft versprüht wird, kann das Aerosol bei Menschen mit Atemwegserkrankungen zu Reizungen der Luftwege führen. Der Deo-Roller ist besser dosierbar, da er direkt auf die Haut aufgetragen wird. Im Gegensatz zum Spray ist der Roller dafür weniger hygienisch. Cremes sind besonders sanft und schonend zur Haut und können in der Regel auch auf andere Körperstellen wie zum Beispiel schwitzende Füsse aufgetragen werden. Ob ein Produkt Aluminium als Inhaltsstoff enthält, ist für viele Leute ebenso ein wichtiges Kriterium, denn Aluminium steht im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. Zusammenhänge werden zum Beispiel bei Brustkrebs und Alzheimer-Demenz untersucht. Michael Heiniger beschwichtigt: «Auch wenn sich ein gewisses Restrisiko nie ausschliessen lässt, zeigen aktuelle Untersuchungen, dass die Aluminium-Aufnahme


So halten Sie Ihre innere Temperatur im Lot Kleidung: Wer viel schwitzt, sollte auf synthetische Stoffe verzichten. Tragen Sie atmungsaktive, luftige Kleider aus Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen. Flüssigkeit: Die abgegebene Schweissmenge hängt nicht von der Trinkmenge ab. Im Gegenteil: Wer genügend Wasser trinkt, leistet einen wichtigen Beitrag zur Körpertemperaturregulation. Natur: Es gibt natürliche Heilmittel, die helfen können, die Schweissproduktion zu verringern. Dazu zählen etwa Pflanzenextrakte, Spagyrik oder Schüssler Salze.

Ernährung: Alkohol, Nikotin, Koffein, scharfe Gewürze: All diese Dinge führen tendenziell dazu, dass Sie mehr schwitzen. Hygiene: Waschen oder duschen Sie sich regelmässig. Achten Sie darauf, dass Sie dabei ph-neutrale Seifen und Duschgels nutzen. Auch regelmässige Wechselduschen helfen, Vorgänge im Körper zu regulieren. Bewusstes Schwitzen: Beim Sport oder in der Sauna bringen Sie Ihren Körper ins Schwitzen. Gut so! Auch diese Tätigkeiten tragen dazu bei, dass der Körper lernt, mit dem Schwitzen umzugehen.

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über die Haut bei Deos minimal und grundsätzlich unbedenklich ist.» Traubensilberkerze für die hormonelle Balance Besonders häufig wird übermässiges Schwitzen in den Wechseljahren zum Thema. Viele Frauen haben in dieser Zeit mit wiederkehrenden Hitzewallungen zu kämpfen. Durch die Abnahme der weiblichen Geschlechtshormone entsteht ein hormonelles Ungleichgewicht, was zu Schweissattacken oder Hitzewallungen führen kann. «Auch diese lassen sich gut therapieren», betont Heiniger. So gibt es beispielsweise viele pflanzliche Heilmittel, die gezielt gegen übermässiges Schwitzen und Hitzewallungen eingesetzt werden können. «Zu den hilfreichsten Pflanzen zählen Salbei sowie die Traubensilberkerze. Letztere fördert die hormonelle Balance und hilft, Temperaturschwankungen zu regulieren. Auch die Passionsblume, Melisse, Baldrian oder Lavendel können gegen übermässiges Schwitzen helfen – dies nicht zuletzt dank ihrer beruhigenden, stressmindernden Wirkung. Die Pflanzenheilmittel können entweder als Tinkturen oder Filmtabletten verwendet werden. Wenn pflanzliche Heilmittel oder natürliche Therapiemethoden nichts nützen, sind bei grossem Leidensdruck auch medizinische Eingriffe wie Botox-Injektionen oder die Entfernung der Schweissdrüsen möglich.

Traubensilberkerze hilft Cimifemin neo*, mit dem pflanzlichen Inhaltsstoff Traubensilberkerze, kann bei Hitzewallungen und Schweissausbrüchen während der Wechseljahre helfen. Frauen können das Präparat auch bei Schlafstörungen und Nervosität anwenden.

Ein Arztbesuch empfiehlt sich dann, wenn die Lebensqualität durch das Schwitzen spürbar beeinträchtigt wird oder wenn das Schwitzen plötzlich sehr stark und ohne erkennbaren Grund auftaucht. «Plötzlich auftretende Schwitzattacken können ein Warnsignal für Infektionen, Diabetes oder andere Erkrankungen sein», sagt Michael Heiniger. In den meisten Fällen gibt es jedoch keinen Grund zur Sorge, nur weil man mal etwas stärker schwitzt. Im Gegenteil: «Schwitzen wirkt sich positiv auf unser Immunsystem, die Haut und letztlich unsere Gesundheit aus», ergänzt der Betriebsleiter der DROPA Drogerie Apotheke in Uetendorf. Diese Erkenntnis sollte helfen, auch beim Schwitzen einen kühlen Kopf zu bewahren.

Text: Daniel Schriber

Aus Salbeiblättern Das Frischpflanzenpräparat Menosan Salvia* von A.Vogel wird aus frischen Salbeiblättern hergestellt. Es eignet sich zur Anwendung bei übermässigem Schwitzen und Wärmegefühl in den Wechseljahren. Das Präparat ist vegan, gluten- und laktosefrei.

Sorgt für Frische Das Deodorant Roll-on von Vichy hilft bei übermässiger Schweissbildung und wirkt 48 Stunden lang gegen Achselnässe und Körpergeruch. Es reguliert die natürliche Transpiration, ohne sie zu unterbinden, und hinterlässt einen angenehmen Geruch.

* Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage oder lassen Sie sich in Ihrer DROPA beraten.

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BLASENENTZÜNDUNG? ES MUSS NICHT IMMER EIN ANTIBIOTIKUM SEIN!

FEMANNOSE N wirkt rasch, ist gut verträglich und verursacht keine Resistenzbildung.

«Andere haben eine Erkältung, ich bekomme eine Blasenentzündung.» Das sind typische Klagen von Frauen – gleichgültig welchen Alters. Kälte im Winter, nasser Badeanzug im Sommer, erschöpft nach einer Prüfung, aktives Sexleben: Immer reagiert die Blase. Die Symptome sind lästig: ein unangenehmer Druck im Bauch, ständiger Drang, aufs WC zu gehen, und dazu die Angst, dass es wieder brennt. Frauen sind aufgrund der kurzen Harnröhre und der engen Nachbarschaft zum Enddarm häufig von Blasenentzündungen betroffen. Oft sogar mehrmals hintereinander. Die wohl bekannteste Behandlung bei Blasenentzündungen sind Antibiotika. Diese gehen aber mit Nebenwirkungen und der Gefahr von Resistenzbildung einher. Ausserdem lösen Antibiotika das Problem nicht immer nachhaltig. Kaum werden sie abgesetzt, folgt oft die nächste Blaseninfektion.

Das Präparat enthält den natürlichen Einfachzucker D-Mannose, welcher sich an die Fimbrien (Härchen) der entzündungsverursachenden Bakterien – zu 90 Prozent E. coli – bindet. Dadurch werden sie inaktiviert und mit dem Urin ausgeschwemmt. FEMANNOSE N wirkt rasch in der Blase, ist sehr gut verträglich und verursacht keine Resistenzbildung. Der Wirkeintritt ist bereits nach der ersten Einnahme möglich. Gut zu wissen: FEMANNOSE N eignet sich für die Akutbehandlung einer Blasenentzündung und tiefdosiert auch zur Vorbeugung.

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ALKOHOL IM ALTER

(K)ein Problem?

Ob bei Feiern oder zum Essen: Alkohol ist Teil unserer Gesellschaft. Wann der Konsum problematisch wird und weshalb das Trinkverhalten im Alter angepasst werden sollte, weiss Markus Meury von Sucht Schweiz.

Ein Glas Rotwein am Tag soll bekanntlich gesund sein. Sehen Sie das auch so? In geringen Mengen, also ein Glas alle paar Tage, können Rotwein und Alkohol im Allgemeinen einen positiven Effekt auf das Herz haben. Die‑ ser ist aber gering und wurde lange Zeit überschätzt. Wird jeden Tag Alkohol getrunken oder

eine grosse Menge an einzelnen Anlässen, so überwiegen die negativen Auswirkungen auf den Körper. Welche Auswirkungen sind das? Regelmässiger Alkoholkonsum ist für eine Reihe von Krankheiten ganz oder teilweise verantwort13


lich. Mit steigender Konsummenge nimmt das Risiko zu, dass ein Organ Schaden nimmt. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind Todesfälle vor allem auf Unfälle, Verletzungen und Suizide unter Alkoholeinfluss zurückzuführen, im mittleren Erwachsenenalter wiederum auf Krankheiten des Verdauungstraktes, vor allem der Leber, und bei älteren Personen auf Krebs. Inzwischen wissen wir, dass Krebserkrankungen mit 36 Prozent ein Hauptgrund für alkoholbedingte Mortalität sind. Auch auf die Psyche kann Alkohol starke Auswirkungen haben. So sind 10 Prozent aller Todesfälle auf alkoholbedingte psychische Störungen zurückzuführen. Sind bestimmte Personengruppen besonders gefährdet, alkoholabhängig zu werden? Das fängt schon früh an: Jugendliche, die in der Schule Schwierigkeiten haben, eine tiefe Lebenszufriedenheit verspüren, von zu Hause allgemein wenig Unterstützung oder wenig elterliches Monitoring erhalten, sind stärker gefährdet. Das weit verbreitete regelmässige Rauschtrinken an Wochenenden führt zu einem grösseren Risiko, im Erwachsenenalter alkoholabhängig zu werden. In Krisensituationen greift

diese Gruppe vermehrt zu Alkohol, da sie mit dem Konsum positive Gefühle verbindet. Ab wann wird der Alkoholkonsum problematisch? Problematisch kann der Konsum für Menschen werden, die den Alkohol zum Erreichen eines bestimmten Zustandes konsumieren – etwa zur Entspannung nach der Arbeit, zum Einschlafen oder zum Verdrängen von Sorgen. Damit die gewünschte Wirkung erreicht wird, braucht man mit der Zeit immer mehr und kann so in die Abhängigkeit rutschen. Ein weiterer Risikomoment, in dem jemand beginnt, verstärkt Alkohol zu trinken, ist der Arbeitsplatzverlust oder der Auszug der Kinder aus dem Elternhaus. Es ist wichtig, dieser Leere mit Aktivitäten, Projekten und dem Aufrechterhalten des Beziehungsnetzes entgegenzutreten. Sich mental auf solche Veränderungen einzustellen, hilft, nicht in Trinkmuster zu fallen. Trotz allem ist Alkohol sehr stark in unserem gesellschaftlichen Leben verwurzelt. Das stimmt. Soziale Anlässe oder Feste ohne Alkohol sind kaum vorstellbar. Viele Menschen 14


geben an, Alkohol zu konsumieren, um geselliger und offener zu sein. Die Tradition, ein Glas Wein zum Essen zu trinken, hat sich besonders in der Westschweiz etabliert und wird mehrheitlich von der älteren Generation gepflegt. Diese Gewohnheit bedeutet nicht automatisch, dass jemand alkoholabhängig ist, doch sie kann pro‑ blematisch werden. Wann zum Beispiel? Wenn man zum Beispiel eine Krise oder einen Schicksalsschlag erleben muss. Gerade bei älteren Menschen ist die stimmungsaufhellende Wirkung von Alkohol ein Motiv. Jüngere Leute treiben Sport, um ihre Stimmung zu heben. Ältere Personen sind oft nicht mehr so mobil. Entspannungstechniken, Tageslichtlampen, eine feste Routine oder Hobbys können helfen, sich anders abzulenken. Wie würden Sie einen risikoarmen Alkoholkonsum definieren? Gesunde erwachsene Männer sollten pro Tag nicht mehr als zwei Standardgläser trinken, gesunde erwachsene Frauen nicht mehr als ein Standardglas. Unter einem Standardglas versteht man 1 dl Wein, 3 dl Bier oder 0,2 dl Spirituosen. An mindestens zwei Tagen pro Woche sollte auf Alkohol verzichtet werden. Studien

haben ergeben, dass alkoholfreie Tage besonders das Risiko für Leberkrankheiten senken. Mit steigendem Alter sollte grundsätzlich stärker darauf geachtet werden, wie viel Alkohol man trinkt. Wirkt sich der Alkoholkonsum im Alter denn anders aus? Ja, denn mit dem Älterwerden nimmt der Wasseranteil des Körpers ab. Der Alkohol wird auf weniger Volumen verteilt und der Alkoholgehalt im Blut steigt. Alkohol wirkt somit stärker und kann schneller zu körperlichen Schädigungen oder einer Abhängigkeit führen. Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Leberschäden oder Verdauungsbeschwerden können durch Alkohol verschlechtert werden. Vielen ist diese Problematik nicht bewusst und sie trinken wie früher, ohne auf die körperlichen Veränderungen im Alter Rücksicht zu nehmen. Ältere Menschen sollten beim Alkoholkonsum vorsichtig sein – vor allem, wenn sie Medikamente einnehmen. Alkohol in Verbindung mit Medikamenten – ein wichtiger Punkt. Ältere Menschen nehmen häufig verschiedene Medikamente ein, wodurch es zu negativen oder gar gefährlichen Wechselwirkungen kommen kann. Manche Medikamente verändern im

Sucht Schweiz ist ein nationales Kompetenzzentrum im Suchtbereich. Es betreibt Forschung, konzipiert Präventionsprojekte und engagiert sich in der Gesundheitspolitik. Die kostenlose Hotline ist von Dienstag bis Donnerstag jeweils von 9 bis 12 Uhr unter 0800 104 104 erreichbar. Weitere Infos auf www.suchtschweiz.ch

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Zusammenspiel mit Alkohol ihre Wirksamkeit. Das kann zu Konzentrationsproblemen, einer verminderten geistigen oder körperlichen Leistungsfähigkeit, Schläfrigkeit oder Gleichgewichtsstörungen führen, was wiederum Stürze und schwere Verletzungen nach sich ziehen kann. Häufig kommen Betroffene nach solchen Unfällen nicht mehr auf das gleiche gesundheitliche Niveau wie vorher zurück. Ist ein kompletter Verzicht die beste Lösung? Nicht immer. Gewisse Menschen können auch lernen, moderat zu trinken. Das kann funktionieren, hängt aber immer vom Individualfall ab. Bei einem problematischen Konsum gilt es, so schnell wie möglich gegenzusteuern. Herausfinden, warum man konsumiert und wie sich diese Bedürfnisse anders befriedigen lassen. Sich die Nachteile von Alkohol bewusst machen. Situa‑ tionen vermeiden, in denen man zum Trinken verleitet werden könnte. Interessen und Hobbys nachgehen und einen ausgewogenen Lebensstil pflegen. Und man sollte sich nicht scheuen, um Unterstützung zu bitten.

Täglicher Alkoholkonsum in der Bevölkerung ab 15 Jahren (2017)

40% 20%

0% 15-24 Jahre

An wen kann man sich zur Unterstützung wenden? Suchtberatungsstellen oder medizinische Fachpersonen beraten vorurteilsfrei und vertraulich. Auf www.suchtindex.ch findet man Beratungsstellen in der Nähe. Selbsthilfegruppen können ebenfalls hilfreich sein. Dabei geht es in erster Linie darum, Kontakt mit einer Fachstelle aufzunehmen, die Situation zu schildern und zu sagen: Das möchte ich ändern. In unserer Gesellschaft fällt es schwer, sich einzugestehen, dass man etwas nicht allein schafft. Aber es ist vollkommen in Ordnung und auch notwendig, sich professionelle Hilfe zu holen. Alkoholsucht ist keine Schwäche, sondern eine Krankheit.

75+ Jahre

Jahrlicher Pro-Kopf-Konsum in der Wohnbevölkerung (2019)

7,9 Liter reiner Alkohol

55,5 l

33,4 l

3,7 l

1,7 l

Bier

Wein

Spirituosen

Obstwein

Quelle: Sucht Schweiz

Text: Julia Kliewer

Markus Meury ist seit sieben Jahren als Experte bei Sucht Schweiz tätig.

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Wundertüte DER NATUR

Lange waren Eier als Cholesterinbomben verschrien, dabei sind sie eine tolle Erfindung der Natur. Und ein feiner, gesunder und praktischer Snack – nicht nur zu Ostern! Spass für Kinder verspricht sie jedes Jahr, die Eiersuche zu Ostern. Hühnereier sind aber das ganze Jahr über wertvolle Nahrungsmittel, ob‑ schon ihnen lange Zeit eine gesundheitsschädigende Wirkung nachgesagt wurde. Stéphanie Bieler, Beraterin bei der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE, sagt: «Aus ernährungsmedizinischer Sicht gibt es keinen Grund, Eier aus einer ausgewogenen Ernährung zu streichen.» Gesunder Tausendsassa Ein handelsübliches Ei wiegt durchschnittlich um die 50 Gramm, wobei das Eiweiss oder Eiklar 30 Gramm und das Eigelb 20 Gramm beisteuern. Beide Komponenten weisen für den menschlichen Körper wichtige Inhaltsstoffe auf. So besteht das Eiklar zu über 85 Prozent aus Wasser, der Rest ist vor allem hochwertiges Protein. Das buchstäbliche «Gelbe vom Ei» setzt sich rund zur Hälfte aus Wasser, zu etwas mehr als 30 Prozent aus Fett sowie zu ungefähr 17 Prozent aus Protein zusammen. Ausserdem ist das Ei eine veritable 19

Vitaminbombe. Die Schweizer Nährwertdatenbank zählt unter den Inhaltsstoffen die Vitamine A, B, D, E und Betacarotin auf. Des Weiteren enthält es Mineralien wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Jod und Zink. Die Sache mit dem Cholesterin Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die bei übermässigem Konsum der Gesundheit schadet, so das frühere Credo. Beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurden in diesem Zusam-


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menhang immer wieder erwähnt. Aber zu Un‑ recht, wie man heute weiss. «Der Einfluss von Nahrungscholesterin auf die Blutfettwerte wurde überschätzt», erklärt die Fachexpertin. Bei Cholesterin handelt es sich um einen lebenswichtigen Stoff, der vom menschlichen Organismus selber hergestellt wird. Stéphanie Bieler führt aus: «Cholesterin erfüllt verschiedene Funktionen im Körper. Es wird unter anderem für den Aufbau der Zellmembranen sowie zur Bildung von Sexualhormonen, Vitamin D und Gallensäure benötigt.» Der Konsum von Eiern stellt somit kein Gesundheitsrisiko dar, solange er im Rahmen einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung geschieht. Hühnereier sind gute und preiswerte Proteinlieferanten, die zusätzlich wertvolle Mikronährstoffe enthalten. Und sie bieten eine grosse Palette an Zubereitungsmöglichkeiten! Text: Agnes Zavala

Zu Ostern

Dekorieren Sie Ihre Ostereier mit Far‑ ben aus der Natur! Dafür kocht man 1 Liter Wasser mit etwa 3 Esslöffeln des natürlichen Färbemittels und einem grosszügigen Schuss Essig in einer alten Pfanne etwa 5 Minuten auf, bis ein schöner Farbsud entsteht; diesen durchsieben und etwas auskühlen lassen. Dann die weissen Eier in den Farbsud legen, diesen wieder zum Sieden bringen und die Eier für 8 Minu‑ ten darin weiterköcheln. Für einen schönen Glanz und guten Schutz die Eier nach dem Färben mit etwas Pflanzenöl einreiben.

Verwenden Sie für: braune Goldorange Zwiebelschalen Violett

rote Zwiebelschalen

Grün

Spinat

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Dunkelblau Hellblau Rot

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Der Experimentierlust sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Ausserdem sind in ausgewählten DROPA Standorten verschiedene natürliche Farben aus Blättern oder Hölzern erhältlich.


NATÜRLICHE HILFE

gegen Allergien Pollenallergien sind für Betroffene eine grosse Belastung. Neben einer schulmedizinischen Behandlung kann auch die Alternativmedizin zum Einsatz kommen.

Ein Blick in Grossmutters Hausapotheke kann sich auch heutzutage lohnen. Gerade dann, wenn bereits angewendete Therapieformen nicht den gewünschten Erfolg bringen oder mit starken Nebenwirkungen verbunden sind. Schwarzkümmelöl Schwarzkümmel ist besonders verbreitet in Westasien, Indien und Ägypten, wo er schon vor mehr als 2000 Jahren als Gewürz sowie bei Krankheiten zum Einsatz kam. Die Samen der Pflanze werden kalt gepresst. Ihr Öl verfügt über eine immunregulierende Wirkung, stärkt die Zellmembrane und stabilisiert die Abwehr. Das hilft, eine Überreaktion des Immunsystems zu vermeiden. Am besten beginnt man, das Öl (auch in Kapselform erhältlich) bereits zwei bis drei Monate vor der Pollensaison einzunehmen. Auch bei einem Akutfall unterstützt es die Linderung von geschwollenen Nasen- und Augenschleimhäuten. Barriere für Pollen Bei milden bis mässigen Symptomen oder in Kombination mit weiteren Therapien können auch Nasensprays eingesetzt werden, die einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut bilden. Diese mechanische Barriere schützt den Organismus vor den Allergenen, die sich in der Luft befinden. Dadurch kommen die Pollen gar nicht erst in Kontakt mit der Nasenschleimhaut und es

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wird keine Immunreaktion ausgelöst. So können Allergiker den Einsatz von Antihistaminika reduzieren. Pestwurz Die Pestwurz ist ein wahrer Alleskönner unter den Heilpflanzen. Spezielle Extrakte aus Pestwurzblättern können selbst hartnäckige Symptome der Pollenallergie wie etwa juckende Augen, Schnupfen oder geschwollene Nasenschleimhäute lindern. Die Inhaltsstoffe der Pestwurz – die sogenannten Petasine – wirken entzündungshemmend und antiallergisch. Tipps für den Alltag Wer unter Heuschnupfen leidet, tut gut daran, die Wäsche nicht im Freien zu trocknen. Tagsüber verfangen sich Pollen auch gerne in den Haaren. Deshalb empfiehlt es sich, die Haare vor dem Schlafengehen zu waschen und auch die Wimpern sanft zu reinigen. Pollengitter an den Fenstern fangen Allergieauslöser ab, im Auto hilft ein Pollenfilter. Die Fachpersonen in Ihrer DROPA beraten Sie gerne, wenn Sie sich zu weiteren natürlichen Behandlungsmethoden rund um den Heuschnupfen informieren möchten. Text: Marc Schwitter


LÖWENZAHN, DER

Wandlungsfähige Keine andere Pflanze prägt im Frühling unsere Wiesen so stark wie der Löwenzahn. Doch nicht nur seine kräftige Farbe fällt auf, sondern auch die heilende Wirkung auf Körper und Geist. Frühlingsbote

Heilkraut

Die Blüten des Löwenzahns sind für ihre vielfältige Erscheinung bekannt. Im Vorfrühling sind sie grün, dann gelb, weiss und abschliessend braun. In ihrem Wesen vereint die Pflanze Schwere und Leichtigkeit zugleich: Während die kräftige Pfahlwurzel stark mit der Erde verbunden ist, ist der Stängel hohl und der Wind trägt seine Samen in Form von zarten Schirmchen mit Leichtigkeit davon.

Löwenzahn unterstützt die Verdauungsorgane und die Funktion der Niere. Seine Bitterstoffe fördern den Gallenfluss und regen den Appetit an und er kann bei Verdauungsbeschwerden oder Völlegefühl helfen. Er eignet sich auch zum Entgiften. Nicht umsonst bezeichnet ihn der bekannte Schweizer Heilpraktiker Bruno Vonarburg als «Waschpulver für unseren Körper».

Harntreiber Löwenzahn gehört zur Familie der Korbblütler, sein Name ist griechischen Ursprungs. Volkstümliche Namen wie «Seichkraut», «Pissabed» (engl.) oder «Pissenlit» (franz.) weisen auf seine harntreibende Wirkung hin.

Weltenbummler Der Löwenzahn ist sehr widerstands- und anpassungsfähig. Da seine fliegenden Samen lange Reisen zurücklegen, begegnet man dem Löwenzahn fast auf der ganzen Welt. Es gibt viele verschiedene Arten. In Mitteleuropa ist der Gewöhnliche Löwenzahn am häufigsten verbreitet.

Zutat Die ganze Pflanze ist essbar. Die jungen Blätter im Frühling lassen sich gut als Salat oder Spinat zubereiten. Die Blütenknospen kann man in Essig einlegen, rösten oder braten und die geschälten Wurzeln können als Kochgemüse aufbereitet werden.

Lebenskraft Gemäss der Vorstellung von alten Heilpraktikern setzen die sich ständig wandelnden Löwenzahnblüten auch im Menschen einiges in Bewegung. Der Löwenzahn gilt als Symbol für Veränderung, löst Stauungen und Erstarrungen in Geist und Körper und spendet neue Lebenskraft.

Wie Sie feinen Honig aus Löwenzahnblüten herstellen, erfahren Sie auf www.dropa.ch/loewenzahn

Text: Andrea Hofstetter

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VERTREIBEN SIE DIE

Frühjahrsmüdigkeit Schlapp, energielos, bedrückt? Dabei beginnt gerade der Frühling! Mit der geeigneten naturheilkundlichen Unterstützung kommen Sie wieder in Schwung!

Können die Abbauprodukte des Stoffwechsels nicht über die Ausscheidungsorgane aus dem Körper entfernt werden, lagern sich diese im Binde- und Fettgewebe, in Sehnen und Gelenken ab. Die belastenden «Schlacken», die im Körper verbleiben, beeinträchtigen die Vitalität und das Wohlbefinden nachhaltig negativ.

Der Winter mit wenig Licht, oftmals mangelnder Bewegung und vielleicht sogar mit einem wenig gesunden Lebensstil hinterlässt Altlasten im Körper. Leber und Nieren, diese genialen Sortierund Entsorgungswerke des Körpers, scheiden vieles aus, was nicht in den Organismus gehört. Doch die winterliche Lebensweise bringt sie oft an die Grenzen ihrer Kapazität und die Überlastung des Stoffwechsels hinterlässt Spuren. 25

Leber und Nieren stärken Damit Leber und Nieren gesund bleiben und beim Abtransport solcher «Schlacken» unterstützt werden, können Sie sie in ihrer Funktion unterstützen. Dafür hat die Naturheilkunde einiges zu bieten. Insbesondere Bitterstoffe tun hier Gutes. Oft werden der Löwenzahn und die Schafgarbe in Form eines Stoffwechseltees eingesetzt. Schachtelhalm und Birkenblätter unterstützen die Nierentätigkeit. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA beraten.

Textfortsetzung Seite 29


Vitalisierungswoche Mahlzeiten TAG 1 UND TAG 7 (EIN- UND AUSSTIEGSTAG) Morgens: Haferbrei, zubereitet mit warmem Wasser oder Kuhmilchalternative, angereichert mit 2 Teelöffeln Sonnenkorn Leinsamen. Mittags und abends: gekochtes oder rohes Gemüse oder Früchte. Keine Salatsauce, nur Zitronensaft und Gewürze verwenden. Fettarmes Fleisch oder Poulet ohne Haut und keine Milchprodukte.

TAGE 2 BIS 6

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Morgens: Haferbrei, zubereitet mit warmem Wasser oder Kuhmilchalternative, angereichert mit 2 Teelöffeln Sonnenkorn Leinsamen. Mittags und abends: gekochtes Gemüse nach Wahl, Getreide wie Quinoa oder Amaranth, auf Wunsch zusätzlich fettarmer Fisch oder Tofu.

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Weitere Tipps für Ihr Wohlbefinden • mindestens zwei Liter ungesüsste Flüssigkeit über den Tag verteilt trinken (z.B. Basentees, Wasser) • ausreichend schlafen • bewusst und langsam essen sowie gut kauen • Wechselduschen regen die Blutzirkulation an • Yoga-, Atem- oder Entspannungsübungen lösen Verspannungen • leichte Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem • wohltuende Massagen und hochwertige Pflegeprodukte verwöhnen die Haut • bei gelegentlichem Frösteln helfen ein warmes Bad, Kuscheldecke und warmer Tee • auf Genussmittel wie Koffein, Nikotin und Alkohol verzichten

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* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage oder lassen Sie sich in Ihrer DROPA beraten. ** Dies ist ein Nahrungsergänzungsmittel.

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Detaillierte Tipps zum Ablauf Ihrer Entschlackungskur finden Sie auf www.dropa.ch/vitalisierungswoche


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Sonnenschutz DER SPASS MACHT

Hallo Sonnenschein! Im Alltag oder beim Sport sind wärmende Sonnenstrahlen für die ganze Familie der reinste Genuss. Kein Problem, solange wir unsere Haut schützen.

Obwohl wir wissen, wie schädlich UV-Strahlung für unsere Haut ist, vergessen viele von uns oft den Sonnenschutz im Alltag, z.B. beim Sport. Häufig wird er auch viel zu sparsam angewendet und ganze Körperpartien werden vergessen. Gerade Männer sind oft richtige SonnenschutzMuffel*. Kein Wunder: Wer war nicht schon einmal genervt von öligem Glanz, weissen Rückständen und klebendem Sand auf der Haut? Neuheit Zum Glück geht es jetzt auch anders. Den beliebten Oil Control Sonnenschutz für das Gesicht gibt es jetzt auch für den Körper! Die neue Oil Control Body Gel-Creme mit angenehmem Duft passt gleich nach dem Auftragen wie eine zweite Haut. Die Body Gel-Creme hat eine ultraleichte Textur, lässt sich gut auftragen, klebt und fettet nicht, zieht in Sekundenschnelle ein und hinterlässt keinerlei Glanz oder Rückstände auf der Haut**. Mit dem zusätzlichen Anti-Sand-Effekt ist sie damit der perfekte Sonnenschutz für Erwachsene und Kinder. Einfach auftragen und das Spielen im Sandkasten kann weitergehen. Der Schnell-trocken-Effekt sorgt dafür, dass Sonnenschutz und auch das Nachcremen zum angenehmen Vergnü28

gen werden. Und damit steigt auch die Schutzleistung. Denn diese ist am zuverlässigsten, wenn der Sonnenschutz häufig und in ausreichender Menge verwendet wird. Massgeschneiderter Sonnenschutz Alle Sonnenpflegen von Eucerin bieten mit ihren ultraleichten Texturen einen Sonnenschutz, den man gern aufträgt und der mit seinem biologischen Zellschutz umfassend vor den schädlichen Strahlen der Sonne schützt. So neutralisiert Licochalcone A freie Radikale, die durch UV- und hochenergetisches, sichtbares Licht ausgelöst werden. Glycyrrhetinsäure unterstützt die hauteigene DNA-Reparatur. Zudem bietet Eucerin Sun für jedes Hautbedürfnis den passenden, massgeschneiderten Sonnenschutz. Die sehr gute Hautverträglichkeit für alle Hauttypen, auch für empfindliche Haut, wurde in wissenschaftlichen Tests bestätigt.

www.eucerin.ch * Jovanovic et al, Intern J Cosmet Science 2017; 39: 550-555 ** Interne Studie von Beiersdorf


FIT IN DEN FRÜHLING So bringen Sie Ihren Körper in Schwung.

Unterstützt den Stoffwechsel In Omida Natrium sulfuricum Nr. 10 plus* sind die Schüssler Salze Nr. 6, 8, 9 und 10 enthalten. Diese Pulvermischung unterstützt den Körper, die Schlacken zu binden. Sie kann positiv auf den Ausscheidungsprozess der Organe, insbesondere der Nieren, wirken.

Tut der Verdauung gut Die Wirkung von Weleda Amara-Tropfen* beruht auf einer ausgewogenen Mischung von Heilpflanzen mit stärkenden und aromatischen Bitterstoffen, welche sich zur Anregung der Verdauung eignen. Sie regen die Speichel- und Magensaftsekretion an, fördern die Gallenbildung und erleichtern dadurch auch die Verdauung von Fetten.

Zur Harmonisierung des Säure-Basen-Haushaltes Burgerstein Probase Tabletten** enthalten eine ausgewogene Kombination von Mineralstoffen und Spurenelementen in einer modernen Formulierung. Die Mischung trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei.

Vitalstoffe «auffüllen» Um die vorhandenen Abbauprodukte des Stoffwechsels zu verarbeiten, benötigt der Organismus viele Mineralstoffe – insbesondere für das Binden von überschüssigen Säuren. Darum ist es jetzt besonders wichtig, dem Körper all die Vitamine, Vitalstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren anzubieten, an denen er jetzt einen erhöhten Bedarf hat oder sogar Mangel leidet. Denn werden über die Nahrung nicht genügend Vitalstoffe zugeführt, bedient sich der Körper aus seinen Depots, was den Organismus schwächen kann. Die Auswahl an hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln, welche die Depots des Körpers auffüllen können, ist gross. Zusammen mit den Fachleuten aus Ihrer DROPA finden Sie her‑ aus, was Ihnen gut bekommt. Leichter und gesünder leben Auch eine sogenannte Entschlackungskur kann dem Köper jetzt guttun. Um sich wieder vitaler zu fühlen, sollte man sich mindestens eine Woche Zeit nehmen. Wie das gehen kann, entnehmen Sie der vorherigen Seite zur DROPA Vitalisierungswoche. Unsere leichte Fastenkur ist kein Extremprogramm. Trotz reduzierter Nahrungszufuhr sollten Hungerattacken ausbleiben, wenn Sie sich nach dem Plan richten. Ergänzt mit feinen Säften und Bouillon sowie entsprechenden Nahrungsergänzungen, bekommt der Körper alles, was er braucht. Wir wünschen viel Spass und Erholung mit der DROPA Vitalisierungswoche. Text: Walter Roth

* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage oder lassen Sie sich in Ihrer DROPA beraten. ** Dies ist ein Nahrungsergänzungsmittel.

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Juckreiz und Ausschlag?

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Hautbeschwerden wie Ausschläge oder Juckreiz können unangenehm und belastend sein. Die Omida Cardiospermum fettarm Creme hilft dabei, den Juckreiz zu mildern und Entzündungen zu hemmen. Die Creme enthält den bewährten Wirkstoff der Heilpflanze Cardiospermum halicacabum (Ballonrebe).

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Die Hautalte VERLANGSAMEN

Wer träumt nicht von einer Haut, der man ihr wahres Alter nicht ansieht? Wir verraten, welche Rolle ein guter UV-Schutz und das Licht Ihres Computers dabei spielen.


erung Die Sonne ist der Ursprung allen Lebens. Ohne sie würde auf unserem Planeten nichts wachsen. Sie ist wichtig für unsere physische und psychische Gesundheit. Wenn es aber um unsere Haut geht, zeigt die Sonneneinwirkung ihre etwas düstere Seite, denn die UV-Strahlung lässt unser grösstes Organ frühzeitig altern. Das Alter Ihrer Haut Befasst man sich mit dem Alterungsprozess der Haut, muss zwischen inneren und äusseren Faktoren unterschieden werden. Die innere Hautalterung wird beispielsweise durch unsere Genetik und ethnische Herkunft gesteuert. Auf diese natürliche Art des Alterns haben wir keinen Einfluss. Auf die äusserliche Hautalterung hingegen schon. Sie ist kontrollierbar und wird durch Faktoren wie z.B. Rauchen, Alkoholkonsum und Sonneneinstrahlung beeinflusst. Tiefe Falten, ein schlaffes Gewebe oder eine unregelmässige Pigmentierung wie Altersflecken können Anzeichen einer vorzeitig gealterten Haut sein. Neben diesen kosmetischen Schäden, die in der Fachsprache als Photoaging bezeichnet werden, kann zu viel Sonnenlicht auch zu Hautkrebs führen. Schädliches UVA und UVB Wenn Sie nun denken, Sonnencreme anwenden reicht ja, lohnt es sich dennoch, weiterzulesen. Denn der klassische Sonnenschutz, den viele an sonnigen Tagen auftragen, reicht nicht aus. Damit schützen Sie Ihre Haut vor den energiereichen UVB-Strahlen in den Sommermonaten und in der Folge vor Sonnenbrand und gefährlichem Hautkrebs. Aber: Bis zu 50-mal stärker sind wir UVA-Strahlen ausgesetzt. Diese haben zwar weniger Energie, sind dafür aber langwellig und das ganze Jahr über vorhanden – selbst im Winter oder wenn es bewölkt ist und regnet. UVA-Strahlen dringen durch Wolken und Glasscheiben und belasten die tieferen Hautschichten. Dort können 33


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sie das Kollagen angreifen, was zu einem Elastinverlust führt – die Haut wird faltig. Digitale Feinde der Haut Noch tiefer in die Haut eindringen und sie dort schädigen sollen laut jüngsten Studien die Strahlen der sogenannten Blue Lights. Dabei handelt es sich um das bläuliche Licht, das Fernsehgeräte, Smartphones, Computer oder LEDs ausstrahlen. Blaue Lichtanteile sind ebenso im Spektrum des Sonnenlichts vorhanden. Aufgrund ihres hohen Energielevels lautet ihr Fachbegriff HEV-Licht (High Energy Visible). Wie UVA-Strahlen führen sie zur Bildung von freien Radikalen, die wichtige Bindegewebsfasern wie Kollagen und Elastin zerstören können, was der Haut ihre Elastizität nimmt. Experten nennen diese Belas-

Lich t k un de Etwa 45 Prozent des Tageslichts besteht aus UVA-Strahlen, sie haben wenig Energie, sind aber langwellig und können tief in die Haut eindringen. UVB-Strahlen machen fünf Prozent des Lichts aus. Die Strahlen sind energiereich, dringen aber nur bis in die oberste Schicht der Haut ein. Sie lösen den Bräunungsprozess der Haut aus und sind auch für Hautkrebs verantwortlich. Zum sichtbaren Spektrum gehört das blaue Licht. Es hat die kurzwelligsten und damit energiereichsten Strahlen, weshalb es als HEV-Licht (High Energy Visible) bezeichnet wird. Es kommt im ganz normalen Tageslicht vor und wird von den Displays digitaler Geräte ausgestrahlt. Da es hochenergetisch ist, steht es im Verdacht, die Haut frühzeitig altern zu lassen. Um sich gegen dieses Digital-Aging zu schützen, regulieren Sie am besten den Blaulichtanteil Ihres Gadgets mithilfe spezifischer Apps und Programme.

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tung der Haut auch Indoor-Smog, sprechen von einem Screen Face oder Digital Aging. Da es sich um ein sehr neues Phänomen handelt, steckt die Forschung noch in den Anfängen und es gibt keinen Langzeitstudien, die den Effekt genau belegen. Wie vorbeugen? Aus Angst vor Falten müssen Sie sich aber nicht in einem abgedunkelten Raum verschanzen und alle Ihre digitalen Gadgets verbannen. Das beste Anti-Aging-Produkt ist eine täglich benutzte Sonnenschutzcreme mit einem UVA- und UVB-Filter, die Sie auf besonders exponierten Stellen wie Gesicht, Hände und Dekolleté auftragen. Viele Tagescremes beinhalten heute zwar schon einen Lichtschutzfaktor (LSF), doch der absorbiert nur UVB-Strahlen und schützt vor Sonnenbrand und Hautkrebs, aber nicht vor Hautalterung. Für einen Rundumschutz benutzen Sie am besten zusätzlich ein Produkt mit einem LSF von mindestens 30 plus einem UVA-Siegel. Tragen Sie den

Sonnenschutz an 365 Tagen im Jahr auf und integrieren Sie ihn in Ihre morgendliche Pflegeroutine, so sind Sie am besten vor den UVA-Strahlen geschützt, die selbst durch die Glasscheiben am Arbeitsplatz oder ins Auto dringen. Auf dem Markt sind Produkte mit chemischen oder physikalischen Filtern erhältlich. Letztere wirken wie Reflektoren und hinterlassen einen milchig-weissen Film, weshalb sie bei vielen nicht so beliebt sind. Chemische Filter dringen in die Haut ein und sollten deshalb von guter Qualität sein. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA über die verschiedenen Inhaltsstoffe beraten. Besonders praktisch sind Gels, da ihre leichte Textur dieHaut nicht glänzen lässt. Sie werden vor den Tagespflegeprodukten aufgetragen. Wer will, verwendet anschliessend noch Make-up. So können Sie die Sonne ohne Reue oder Nebenwirkungen gut geschützt geniessen. Text: Barbara Lienhard

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INTERVIEW MIT ROSEMARIE STRÄHL Dipl. Drogistin HF, Betriebsleiterin DROPA Drogerie Cham

In welchem Alter sollte man mit einem täglichen UV-Schutz anfangen? Je früher, desto besser.

auftragen. Ich empfehle ausserdem ein Serum, das die Zellen regeneriert. Zudem rate ich sehr, auf das Rauchen zu verzichten.

Wie kann ich meine Haut neben einem UV-Schutz noch vor vorzeitiger Hautalterung bewahren? In dem Sie sie richtig pflegen und schützen. Morgens und abends gründlich reinigen und mit genügend Feuchtigkeit versorgen sowie einen guten Sonnenschutz mit mindestens LSF 30

Wie sieht es mit Nahrungsergänzungsmitteln aus? Die Vitamine C und E sowie Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Gut sind auch Produkte mit Carotinoiden. Sie enthalten rote Farbpigmente, die eine lichtabsorbierende Wirkung haben. In

der Natur verleihen sie beispielsweise dem Hummer seine Farbe. Bei der Suche nach dem passenden Produkt für Sie und Ihren Hauttyp lassen Sie sich am besten in Ihrer DROPA beraten. Welche Rolle spielt die richtige Ernährung? Eine ausgewogene Ernährung mit ungesättigten Fettsäuren und reichlich Antioxidantien wie Tomaten, Brokkoli, Blaubeeren, Zitrusfrüchten und Nüssen ist von Vorteil.


MANN,

tut das gut! Seife und Wasser? Von wegen! Auch die Haut des Mannes will richtig behandelt werden und braucht eine auf ihn und seinen Hauttyp abgestimmte Pflege.

Sorgfältig platziert stehen sie im Badezimmerschränkchen: die Tuben, Döschen und Töpfchen mit Tagescreme, Serum und Co. «Soll ich mal probieren?», wird sich der eine oder andere Mann beim Blick auf die Pflegeprodukte seiner Partnerin schon gefragt haben. Doch Vorsicht: Was für sie stimmt, muss für ihn nicht das Richtige sein. Zum einen können die in Frauenprodukten enthaltenen Duftnoten für Männer ungeeignet sein, zum anderen – und das ist um einiges wesentlicher – unterscheidet sich die Haut des Mannes in ihrer Beschaffenheit von jener der Frau. Sie ist rund 20 Prozent dicker und grundsätzlich öliger. «Männer haben mehr Talgdrüsen und Poren. Zudem produziert Männerhaut doppelt so viel Talg und neigt deshalb eher zu Unreinheiten und Akne», erklärt Adrian Roth, dipl. Drogist HF und Inhaber der DROPA Drogerien Roth in Wangen an der Aare und Herzogenbuchsee. 38


Typgerechte Pflege Ob unrein-fettige Haut, Mischhaut oder trockene Haut: Wichtig ist, dass die Produkte auf den Hauttyp abgestimmt sind. Fettige Haut neigt oft zu Pickeln, das Hautbild wirkt glänzend. Von Mischhaut spricht man, wenn die T-Zone (Stirn, Nase und Kinn) glänzt, die Wangen allerdings normal bis trocken sind. Sowohl ölige Haut als auch Mischhaut vertragen keine reichhaltige Pflege. «Männer mit diesen Hauttypen sollten auf leichte Produkte in Form von Gels setzen. Trockene Haut dagegen verlangt nach reichhaltiger Pflege mit Öl-Anteil», erklärt Roth. Eine solche Haut hat charakteristisch eine normale bis trockene T-Zone und kann dazu leicht schuppig wirken. Wer trockene Haut hat, spürt dies in Form eines Spannungsgefühls, das gelindert wird, wenn die Haut mit Feuchtigkeit versorgt wird. Sensible und trockene Haut Anspruchsvoll ist die Pflege empfindlicher Haut, die mit Rötungen, Juckreiz oder Irritationen einhergeht. Grund für gereizte und trockene Haut können eine zu aggressive Reinigung, Stress oder klimatische Veränderungen sein. Adrian Roth erklärt: «Empfindliche Haut tritt oft im Zusammenhang mit trockener Haut auf. Auch die Rasur kann die Haut empfindlich machen.» Bei sensibler, trockener Männerhaut empfiehlt Roth nicht nur äusserliche Pflege, sondern auch die Einnahme von Fischöl. Ist die Haut empfindlich

und unrein, liegt eine Störung des natürlichen Säureschutzmantels vor. Diese kann aufgrund von Hautkrankheiten, verändertem Lebensstil oder mangelhafter Reinigung auftreten. Genetik und Gesundheit Die richtige Pflegeroutine von Rasur über Reinigung bis hin zur Regeneration der Haut ist deshalb das A und O für ein verbessertes Hautbild. «Bei der Rasur ist darauf zu achten, dass die Haut mit milden Rasierprodukten geschützt und gleitfähig gemacht wird, scharfe Klingen benutzt werden und stets in Haarwuchsrichtung rasiert wird», so der Hautexperte. Nach der Rasur empfiehlt er leichte Lotionen oder Gels und zusätzlich eine regelmässige Anwendung von Gesichtspeelings, um eingewachsenen Barthaaren vorzubeugen. Für einen ebenmässigen Männerteint spielen auch die Gene oder ein gesunder Lebensstil eine Rolle. Zum Beispiel in Form von ausgewogener Ernährung oder einem verantwortungsvollen Umgang mit der Sonne. «Zwar zeigen sich bei Männern die Zeichen der Hautalterung später als bei Frauen, die Veränderungen erfolgen dann allerdings rasant», betont Adrian Roth. Er empfiehlt daher, Anti-Aging-Produkte zu benutzen. Aber nur jene aus dem eigenen Badezimmerschränkchen. Text: Christina Schildknecht

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Mit Herz UND HUMOR


Die Traumdoktoren der Stiftung Theodora bringen Lachen und Heiterkeit in Spitalzimmer. Martin Soom alias Dr. Pfnüsel ist seit 20 Jahren im Einsatz. Uns hat er erzählt, wie er einen Zugang zu den kleinen Patientinnen und Patienten findet.

Was unterscheidet Martin Soom von Ihrem Alter Ego Dr. Pfnüsel? Gute Frage. Vielleicht müssen wir eher schauen, was uns verbindet: Dr. Pfnüsel ist ein bisschen wie ein Zwillingsbruder von mir. Wir sind beide vielseitig interessiert, lieben Musik, gutes Essen und gehen gerne auf Menschen zu. Das ist mitunter etwas vom Wichtigsten in diesem Beruf. Dr. Pfnüsel arbeitet im Kinderspital, Martin Soom hat daneben noch viele andere Berufe wie Zauberkünstler, Clown oder Heilpädagoge. Wie wird man Traumdoktor? Es braucht Glück, Zufall und Neugier. Durch einen Kontakt an der Mimenschule Ilg habe ich mich bei der Stiftung Theodora beworben. An der Aufnahmeprüfung musste ich auf Französisch schildern, weshalb ich Spitalclown werden wollte. Ein kompliziertes Unterfangen, denn mein Französisch reichte gerade aus, um ein Glace zu bestellen. Bei einer Improvisationsübung konnte ich mein Talent dann aber unter Beweis stellen und durfte die Ausbildung zum Spitalclown – wie die Traumdoktoren früher genannt wurden – absolvieren.

Steckbrief Name: Martin Soom Alter: wohl etwas über 40 (das wechselt jedes Jahr) Wohnort: in der Nähe von Luzern Gelernte Berufe: Primarlehrer, Bewegungsschauspieler, Heilpädagoge, Spitalclown und Traumdoktor

Sie selbst haben eine Theaterausbildung. Kommen alle Traumdoktoren aus dem künstlerischen Bereich? Ja, meine Kolleginnen und Kollegen haben alle einen künstlerischen Hintergrund als Schauspieler, 41

Zauberkünstler, Clown oder Bewegungskünstler und bringen Erfahrung in der Arbeit mit Kindern mit. Wie sieht ein Arbeitstag eines Traumdoktors aus? Es gibt zwei Arten von Touren: Am Morgen begleite ich die Kinder auf dem Weg zur Operation. Dabei versuche ich, ihnen die Angst zu nehmen, und erkläre ihnen auf meine Art, was auf sie zukommt. Manchmal vergisst ein Kind dabei sogar, dass es im Spital ist. Wenn sich die Eltern beim Lift verabschieden, darf ich beim Kind sein, bis es eingeschlafen ist. Für die Eltern ist es erleichternd zu wissen, dass ihr Kind nicht allein ist. Eine gute Zusammenarbeit mit der Pflege, den Ärzten und dem Anästhesieteam ist dabei sehr wichtig. Meine Arbeit wird von allen sehr geschätzt. Und wie läuft die Nachmittagstour ab? Am Nachmittag besuchen wir die Kinder auf den Stationen. Unser Team, bestehend aus vier Traumdoktoren, trifft sich schon zum Mittagessen. Danach besuchen wir alle Kinder im Spital, vom Baby bis zum Teenager. Jedes Zimmer ist anders, wir wissen nie genau, was uns erwartet. Das erfordert viel Spontaneität und Kreativität. Dann kennen Sie die Krankengeschichte der kleinen Patienten im Vorfeld nicht? Nein. Ich erhalte jeweils nur die wichtigsten Informationen. Zum Beispiel, ob das Kind einen Unfall hatte oder wegen einer Bauchoperation nicht lachen sollte. Auch erfahre ich, wenn ein Kind eine ansteckende Krankheit hat, vor der ich mich schützen muss. Ich bin froh, dass ich nicht alles weiss, weil ich den Kindern möglichst unbefangen


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Die Stiftung Theodora Die Stiftung Theodora wurde 1993 von den Brüdern Jan und André Poulie, in Erinnerung an ihre Mutter Theodora, ins Leben gerufen. Heute organisiert und finanziert die Stiftung jede Woche den Besuch von 75 professionellen Künstlern in 34 Spitälern und 27 Institutionen für Kinder mit Behinderung in der Schweiz. Weltweit sind über 200 Theodora-Traumdoktoren für Kinder im Einsatz. Weitere Informationen finden Sie auf www.theodora.org.

begegnen möchte. Für mich stehen bei meinem Besuch nicht der Unfall oder die Krankheit, sondern die Wünsche und Träume des Kindes im Mittelpunkt. Darauf baue ich mein Spiel auf. Haben Sie schon einen Witz im Kopf, wenn Sie durch die Tür treten? Ich konnte mir noch nie Witze merken. Jede Begegnung ist improvisiert. Die Geschichten entstehen aus dem Moment heraus. Es braucht Erfahrung und Freude an der Arbeit. Und das Vertrauen, dass mir schon etwas einfallen wird. Je weniger man lustig und originell sein möchte, umso eher entstehen schöne Ideen und zauberhafte Geschichten. Dann haben Sie keinen Themenspeicher, den Sie mit Ideen füllen und aus dem Sie sich bedienen? Ich vertraue meiner Intuition. Zu Beginn meiner Tätigkeit war ich froh, drei, vier Zaubertricks oder ein paar Musikstücke auf Lager zu haben. Je länger man diese Besuche aber macht, desto grösser wird der Fundus an Erfahrungen. Auf der Ukulele spiele ich meist keine Lieder, sondern selbst erfundene Melodien. Mit Musik kann man wunderbar Stimmungen aufnehmen und transformieren. Ist ein Kleinkind unruhig, nehme ich den Rhythmus seiner Atmung auf. Verlangsame ich dann die Musik, beruhigt sich oft auch das Kind.

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Arbeiten alle Traumdoktoren ähnlich oder hat jeder seinen eigenen Stil? Jeder hat seinen Stil und seine Eigenart. Die einen finden sehr schnell Kontakt zu den Kindern und Erwachsenen. Andere sind eher zurückhaltend, poetisch und leise und machen Musik. Wieder andere zeigen Zaubertricks. Welche Umstände sind für Sie besonders herausfordernd? Der Kontakt mit ängstlichen Kindern kann herausfordernd sein. Man muss rasch einen Weg finden, um das Vertrauen des Kindes zu gewinnen. Seifenblasen eignen sich gut dafür. Es benötigt viel Feingefühl. Man muss sich zurückhalten und es doch schaffen, eine Brücke zu schlagen. Welche Wünsche und Träume vertrauen die Kinder Ihnen an? Beim Operationsbegleitprogramm frage ich die Kinder, ob sie sich schon einen Traum ausgesucht hätten. Da erfahre ich etwas über die Wünsche der Kinder: dass sie in die Ferien fahren möchten, ans Meer, nach Island oder an einen Ort, wo es Eisbären und Pinguine gibt. Ich male den Kindern eine Traumpostkarte, zeichne die Schatzkiste, die das Kind im Traum vielleicht finden wird. Es ist wichtig, dass man sorgfältig mit den Träumen umgeht und nichts verspricht, was dann nicht eintrifft. Manchmal klappt es tatsächlich mit den Träumen – und wenn nicht, darf das Kind den Traum mit nach Hause nehmen und (nach)träumen.


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MIT GUTEM BAUCHGEFÜHL DURCHS LEBEN

Die in OMNi-BiOTiC enthaltenen Milchsäurebakterien unterstützen die Darmflora. Unser Körper funktioniert nur optimal, wenn wir ihn mit ausreichend Nährstoffen versorgen. Darum spielt der Darm für unsere Gesundheit eine zentrale Rolle. In unserem Darm leben grosse Mengen an nützlichen Darmbakterien, die viele wichtige Aufgaben übernehmen. Sie helfen bei der Verwertung der Nahrung, damit unserem Körper wichtige Stoffe wie Vitamine und Spurenelemente zur Verfügung stehen. Einige Bakterienarten, zum Beispiel die Milchsäurebakterien, produzieren nützliche Säuren – dadurch sinkt der pH-Wert im Darm und die «guten» Darmbakterien können sich optimal vermehren. Darmbakterien bilden zusammen mit anderen Mikroorganismen unsere Darmflora. Für ein gutes Bauchgefühl brauchen wir eine ausgeglichene Darmflora, denn diese bildet gemeinsam mit der Darmschleimhaut eine Barriere, die uns vor schlechten Einflüssen schützt. Es gibt viele Gründe, warum sich die Zusammensetzung der Darmflora ändert und die Vielfalt an «guten» Darmbakterien abnimmt. So verändert sie sich je nach Lebensweise, Ernährung, Alter und auch während intensiver Lebensphasen. Geht es in 44

schwierigen Zeiten den «guten» Darmbakterien an den Kragen, so können Sie Ihre Darmflora mit nützlichen Bakterien unterstützen. Eine wirkungsvolle Kombination OMNi-BiOTiC 10 enthält zehn ausgesuchte Milchsäurebakterienstämme, die bereits natürlich im menschlichen Darm vorkommen. Sie sollten OMNi-BiOTiC 10 nicht gleichzeitig mit einem Antibiotikum einnehmen, sondern mindestens eine Stunde davor oder danach. Denn Antibiotika töten auch die «guten» Bakterien ab. Wichtig bei der Einnahme von Milchsäurebakterien ist zudem, dass diese von Anfang an das richtige «Futter» in Form von Präbiotika, wie etwa Inulin oder Fructose-Oligosaccharide, erhalten. Diese Ballaststoffe unterstützen das Wachstum und die Aktivität der Bakterien im Darm. Neben OMNi-BiOTiC 10 gibt es weitere Produkte von OMNi-BiOTiC, die genau diese Kombination aus Milchsäurebakterien und Präbiotika enthalten. OMNi-BiOTiC unterstützt die Darmflora und eignet sich für die ganze Familie.

Dies sind Nahrungsergänzungsmittel. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA beraten. Verfora AG, 1752 Villars-sur-Glâne


Dann geht es in den Träumen weniger um Gesundheit? Interessanterweise nicht. Allerdings kann ich das ein wenig steuern. Würde ich fragen: Was wünschst du dir?, käme vermutlich die Antwort: Ich möchte gesund werden. Wenn ich aber frage, wohin das Kind einmal reisen möchte, lenke ich den Fokus bewusst auf etwas Aufbauendes und Positives.

Wie können Eltern und Angehörige ihr krankes Kind am besten unterstützen? Die Krankheit nimmt einen grossen Platz ein. Man sollte dabei aber das Kind selbst nicht vergessen und versuchen, sich darauf zu konzentrieren, was trotz der Krankheit möglich ist. Was Eltern den Kindern vor allem schenken können, sind Zeit und Aufmerksamkeit.

Welches war Ihr bisher bewegendster Moment als Traumdoktor? Es gibt jeden Tag schöne und bewegende Momente. Ein schönes Beispiel kann ich gerne erwähnen: Ein vierjähriges Mädchen kam für eine Operation ins Spital. Es war sehr ängstlich. Dennoch kamen wir rasch ins Spiel. Ich durfte das Kind in den Operationssaal begleiten und war anwesend, als es wieder wach wurde. Einige Tage später erreichte mich ein E-Mail von der Mutter, in dem sie schrieb, dass sie ihre Tochter gefragt habe, ob sie sich noch erinnern könne, wo sie gewesen waren. Die Antwort des Mädchens hat mich sehr berührt. Sie meinte: «Klar, wir haben Dr. Pfnüsel besucht.» Das Spital, die Angst und all das Unbekannte waren gar kein Thema mehr. Für mich eines der schönsten Komplimente.

Haben Sie Vorbilder, die Sie für Ihre Arbeit inspirieren? Es gibt verschiedene Künstler, die mich inspirieren. Dimitri zum Beispiel war grossartig. Er hat mit einfachen Mitteln poetische Geschichten erzählt. Bei Alex Porter, einem Zauberkünstler aus Luzern, habe ich den Eindruck, er könne wirklich zaubern. Gilbert und Oleg haben sich mit ihrem Fahrieté einen Lebenstraum erfüllt, was ich sehr bewundere. Und natürlich Emil. Den liebe ich über alles.

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Was ist Ihr persönlicher Traum? Ich wünsche mir Gesundheit, damit ich diese wunderbare Arbeit noch lange ausüben darf. Denn für mich ist sie weit mehr als ein Beruf. Interview: Monika Mingot, Fotos: Selina Meier


Zwei DROPA Mitarbeitende geben Einblick in ihr Leben. Was bewegt sie, was empfehlen sie?

DROPA EXPERTE PRIVAT

Hansjürg Habegger Eidg. Dipl. Drogist und Co-Inhaber der DROPA Drogerien Habegger in Rubigen und Wabern Hansjürg Habegger führt gemeinsam mit seiner Frau zwei Drogerien. Der Drogist ist sportlich unterwegs und liebt Pasta.

Das mag ich an meinem Beruf Die Vielseitigkeit: Als Drogist komme ich mit vielen Menschen persönlich in Kontakt und darf interessante Gespräche führen.

Damit tue ich meinem Körper etwas Gutes Zum Beispiel mit einem Saunabesuch. Allerdings bin ich auch gerne an der frischen Luft.

Lieblingsort in der Region Rund um Grindelwald und an der Aare – in der imposanten Bergwelt des Berner Oberlands tanke ich Energie. Bei schönem Wetter verbringe ich gerne Zeit am Wasser. Meine Gute-Laune-Musik Ich höre vieles gern, Rockmusik gefällt mir besonders gut. 46

Das kann ich immer essen Spaghetti in allen möglichen Variationen. So finde ich Ausgleich Ich tue etwas für Körper und Geist: mit Sport wie Joggen, Biken, Yoga oder auch mit einer spannenden Lektüre. Ich verlasse das Haus nicht ohne meine Brille – ohne sie fällt das Lesen schwer.


DROPA

persönlich DROPA EXPERTIN PRIVAT

Martina Häfele Drogistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Romanshorn Martina Häfele leitet seit bald drei Jahren die DROPA Drogerie in Romanshorn. Die Drogistin ist naturverbunden, musikalisch und hat Fantasie.

Mein grösstes Hobby … … ist seit knapp 20 Jahren das Waldhorn. Ich spiele in einem Verein und die Begegnungen mit Menschen aus verschiedenen Berufsgruppen und Generationen schätze ich dabei enorm. Darauf freue ich mich, wenn es wärmer wird Die blühenden Bäume und zu spüren und zu beobachten, wie viel Kraft die Natur von Jahr zu Jahr mobilisiert.

Das habe ich immer im Kühlschrank Gegen den Hunger Käse und für den Notfall ein Omida Schüssler CremeGel 3 & 8*. Dieses kühlt bei Stichen oder Sportverletzungen. Ein Ort, den ich besuchen möchte Mich reizt eine Rundreise durch die Schweiz. Die Natur, die vielen Sprachen und unterschiedlichen Kulturen in den Regionen sind faszinierend. Das Schönste am Drogistin-Dasein Der Beruf als Ganzes – vor allem die Begegnungen mit den Kunden, der persönliche Austausch und wenn als Dank ein Lächeln zurückkommt. 47

So bereite ich meine Haut auf den Frühling vor Leinöl-Kapseln von innen, damit der Haut der Wetterwechsel gelingt, und äusserlich mit dem Widmer Remederm Ölspray. Diesen trage ich nach dem Duschen direkt auf die feuchte Haut auf. Das bringt mich zum Lachen Überraschende Situationen im Alltag und meine lebhafte, bildliche Vorstellungskraft. Text: Isabelle Koller * Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lassen Sie sich bei uns beraten.


Das Grand Hôtel des Rasses liegt oberhalb von Yverdon-les-Bains und wurde 2019 zum historischen Hotel des Jahres gewählt. Wir verlosen einen Gutschein für zwei Personen im Wert von CHF 3'000.–.

DROPA

Wettbewerb

Dank seiner Lage auf dem Balkon des waadtländischen Juras bietet das 3-Sterne-Hotel einen atemberaubenden Blick vom Mont Blanc bis zur Jungfrau. Auf 1200 Metern Höhe lädt die Hotelterrasse zum Verweilen und Geniessen ein. Zwei hoteleigene Restaurants bieten klassische als auch lokale Kulinarik an. Die Gegend rund um Sainte-Croix und Les Rasses lässt sich auf Wanderwegen und mit dem Bike erkunden. Für Kulturbegeisterte befinden sich gleich drei geschichtsträchtige Museen in der Nähe: das Musée CIMA, das Musée des Arts et Sciences in Sainte-Croix und das Musée Baud in Auberson. Zurück im Hotel kann man den Tag in der Sauna mit Hamam oder bei einer Massage mit Blick auf die Alpen ausklingen lassen.

Das können Sie gewinnen Wir verlosen einen Gutschein im Wert von rund CHF 3’000.–. Darin inbegriffen sind 6 Übernachtungen für 2 Personen in einer Junior-Suite mit Balkon und Blick auf den Mont Blanc (bei Verfügbarkeit), Halbpension inkl. zwei Abenden mit mehrgängigem Nachtessen und Weinbegleitung, eine Flasche Grand Hôtel de Rasses Cuvée am ersten Abend, zwei Gläser Champagner zur Begrüssung sowie Zugang zum Wellnessbereich. Weitere Informationen www.grandhotelrasses.ch

So sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 10. April 2021 in Ihrer DROPA ab. Bei übermässigem Schwitzen in den Wechseljahren kann helfen: Brokkoli

Löwenzahn

Traubensilberkerze

Name Vorname

Strasse, Nr.

PLZ, Ort

Telefon

E-Mail

Ich bin Kundin/Kunde der DROPA in (Ort) Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

gratuliert

Wir gratulieren Mary Anne Köppel aus Thun, Kundin in der DROPA Drogerie Apotheke Thun, ganz herzlich zum Gewinn des Gutscheins vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 12/20. Wir wünschen einen erholsamen Aufenthalt im 5 Sterne Sport- und Wellnesshotel Allgäu Sonne.


G

SCHAU GENAU Dieses Alphabet wurde ganz schön durcheinandergewirbelt. Welche Buchstaben fehlen?

PAARE FINDEN Ordne die passenden Bilder den fünf Sinnen zu.

CQOT F A HXB J MAY L O S E P I N MZ F UW

B

A

KREUZWORTRÄTSEL

C

Wie heissen die zwölf Körperteile?

1

7

2

8

3

9

4

10

5

11

6

12

D

E

5

1 6 8

11 4

3 2

12

7

10

9

RÄTSEL SPASSA L I N O mit

DROP

Lösungen unter www.dropalino.ch

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Preisrätsel

Gesche G n Gescheeschenkkarkkarte nkkart CtHeF 50.– CHeF 50.– CHF 50.–

Miträtseln lohnt sich! Gewinnen Sie einen von drei DROPA Einkaufsgutscheinen im Wert von CHF 50.–. Geben Sie den ausgefüllten Talon in Ihrer DROPA ab. Viel Glück!

NEU!

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Die Auflösung des Preisrätsels aus der letzten Ausgabe finden Sie unter www.dropa.ch > Aktuelles

Impressum DROPA Balance April 2021 Erscheint zehnmal im Jahr Herausgeber: DR. BÄHLER DROPA AG Binzstrasse 38, 8045 Zürich Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89 E-Mail: info@dropa.ch Gesamtauflage: 686'861 (WEMFbeglaubigt, Basis 2019/20) Gesamtleitung: Andrea Hofstetter Mitwirkende: Walter Käch, Angela Schwab, Andrea Wingeier, Johnny Schuler, Isabelle Koller Bilder: Adobe Stock Druck: AVD Goldach Papier: Umschlag 100 % Recycling-Papier, Inhalt Schweizer Recycling-Papier Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden.

www.ohropax.ch

So sind Sie dabei! Diesen Talon vollständig ausfüllen und bis am 10. April 2021 in Ihrer DROPA abgeben.

Lösungswort

Name Vorname

Strasse, Nr.

PLZ, Ort

Telefon

E-Mail

Ich bin Kundin/Kunde der DROPA in (Ort) Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Stand: 12/2020_CH2012142614

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