DROPA Balance März 2025

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Energiekick

Tipps für eine Ernährung, die uns stärkt

Schnupfen und Husten

So hält man die Atemwege frei

Couperose

Wie man gereizte Haut wieder beruhigt

In der Schweiz auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.

 Ohne Hormone

 Lindert Juckreiz, Brennen und Trockenheitsgefühl

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Gesundheit

Wissenshäppchen 6

Atemwegserkrankungen 8

Die Erkältungszeit ist noch nicht ganz überstanden. Was es bei Schnupfen, Husten, Sinusitis und Bronchitis zu beachten gilt

Fakten & Mythen zur Pollenallergie 14

Nicht alle Behauptungen zum Heuschnupfen treffen zu. Ein DROPA Experte entlarvt die populärsten Mythen

Beauty

Schuppen und trockene

Kopfhaut 34

Pflegetipps, um Juckreiz zu lindern

Couperose 37

Trockenheit, Spannungsgefühle und Juckreiz: Gerötete und gereizte Haut benötigt besondere Pflege

Familie

Kleinkinder in der Trotzphase 27

Mit etwa zwei Jahren entdecken die Kleinen ihre Autonomie. Das kann für die Eltern herausfordernd sein

Umgang mit (Cyber-)Mobbing 30

Mobbing im Netz kann verheerende Folgen haben. Wir sprechen mit einer Fachexpertin über vorbeugende Massnahmen

Rendez-vous mit einer Trachtenschneiderin 40

Rebekka Lüthi ist auf Herrentrachten spezialisiert und kleidet Schwinger und Jodlerklubs ein

Naturporträt: Hirtentäschelkraut 19

Wie die Pflanze sowohl in der Naturheilkunde als auch in der Küche verwendet wird

Energiereiche Kost 22

Welche Lebensmittel uns jetzt mit frischer Energie versorgen + Rezept für ein ausgewogenes Frühstück

Ambiente 18

Schöne Extras aus Ihrer DROPA

Tipps & Trends 20

Empfehlungen aus Ihrer DROPA

DROPA Persönlich 46

Zwei DROPA Mitarbeitende geben Einblick in ihren Alltag DROPA Wettbewerb 48 Rätselspass mit DROPALINO 49

Wissenshäppchen

Haselwurz

Asarum europaeum

Die Haselwurz wächst bevorzugt auf feuchten, kalkhaltigen Böden. Sie liebt den Schatten, daher findet man sie in Laubwäldern und unter Sträuchern. Ihr Name weist darauf hin, dass man sie oft unter dem Haselbusch finden kann. Die braunroten Blüten muss man aber suchen, denn diese wachsen unter den nierenförmigen Blättern, ganz nahe dem Boden. In der Naturheilkunde wird häufig die spagyrische Essenz der Haselwurz verwendet. Sie kann helfen, das Immunsystem zu s tärken, die Verdauung zu unterstützen und Entzündungen zu lindern. Bei chronischer Bronchitis, Asthma oder bei nervösen Überempfindlichkeiten, bei Erbrechen im Zusammenhang mit Nervosität oder Schwangerschaftserbrechen ist der Einsatz dieser Essenz sehr prüfenswert.

DER GESELLSCHAFTLICHE

KATER

Katerstimmung nach zu viel Gesellschaft? Das gibt es wirklich und hat sogar einen Namen: Social Hangover. Damit wird der Zustand bezeichnet, der eintritt, wenn man sich nach zu viel menschlichem Kontakt erschöpft fühlt. Ähnlich wie nach einer durchzechten Partynacht spürt man zum Teil Auswirkungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und sogar Kopfschmerzen. Was dagegen hilft: Freiraum s chaffen. Nicht jede Einladung annehmen, Termine verschieben und abwägen, welche sozialen Events man wirklich wahrnehmen möchte. Um den sozialen Akku wieder aufzuladen, wird empfohlen, Selbstfürsorge zu betreiben: Zeit für sich alleine nehmen, ganz ohne Gesellschaft und am besten ohne Handy.

Federleichte Wolken

Wie in den blauen Himmel gemalt sehen sie aus, die federleicht anmutenden Schönwetterwolken an sonnigen Tagen. Diese sogenannten Cumulus-Wolken sind jedoch alles andere als leicht. Je nach Grösse und Dichte kann das Wasser in solchen Wolken bis zu 1000 Tonnen schwer sein. So schwer wie etwa fünf Blauwale.

Energie

tanken im Wald

Frische Luft, Ruhe, Bewegung: Ein Spaziergang durch den Wald ist nicht nur ein Erlebnis für die Sinne, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit – das wurde auch in verschiedenen Studien untersucht und belegt. So soll bereits ein 30-minütiger Spaziergang ausreichen, um das Stresshormon Cortisol zu senken. Im Gegenzug wird das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet – ein Effekt, der das Risiko für Krankheiten wie Depressionen oder Herz-Kreislauf-Störungen reduzieren kann. Waldluft tut auch deshalb so gut, weil sich darin weniger Staubpartikel befinden und der Sauerstoffgehalt höher ist.

MEILENSTEINE DER MEDIZINGESCHICHTE

MAGNETE STATT STRAHLEN

Die Magnetresonanztomografie, besser bekannt unter der Abkürzung MRT, ist aus der medizinischen Diagnostik kaum mehr wegzudenken. Das Verfahren ermöglicht es, Aufnahmen des menschlichen Körpers mithilfe von Magneten anzufertigen – und das ganz ohne Röntgenstrahlen. Zwar gibt es mehrere Wegbereiter der Technik, als Erfinder der MRT gilt aber der Chemiker Paul C. Lauterbur, der 1973 eine wissenschaftliche Theorie zum Verfahren veröffentlichte. Mit den Jahren wurde die Technologie immer besser und gehört heute zum festen Bestandteil in der medizinischen Diagnostik.

Blinzeln gegen Trockenheit

Wir tun es ganz unbewusst, und das etwa 15-mal pro Minute – die Rede ist vom Blinzeln. Der Lidschlag sorgt dafür, dass die Augen befeuchtet werden. Die Tränenflüssigkeit enthält zudem keimtötende Stoffe wie Lysozym, um das Auge vor Infektionen zu schützen. Übrigens, wer viel auf Bildschirme schaut, blinzelt weniger, wodurch die Augen schneller austrocknen und gereizt werden können.

WAS SIND BLUTSCHWÄMMCHEN?

Sie sehen aus wie rote Flecken auf der Haut – die Blutschwämmchen, in der Fachsprache Hämangiome genannt. Zum Glück sind diese gutartigen Tumoren der kleinsten Blutgefässe, der Kapillaren, meist harmlos. Sie entstehen, wenn sich die Endothelzellen übermässig stark teilen und dabei wuchern. Wenn sie stören, können sie von einer Hautärztin oder einem Hautarzt entfernt werden.

Texte: Julia Deshkin

BAHN FREI

für die Atemwege

HUST

TZwar werden die Tage länger und heller, aber noch ist die Erkältungszeit nicht ganz überstanden. Mit den richtigen Vorbeugungs- und Behandlungsmassnahmen lassen sich Atemwegserkrankungen abwehren oder zumindest mildern.

Wer mit dem Zug zur Arbeit pendelt, kennt die Geräusche, die bei Erkältungswellen zum Soundtrack b eitragen: ein gerade noch unterdrücktes oder ein explosionsartiges Niesen vom Sitznachbarn gegenüber, ein krachender Hustenanfall im Abteil weiter drüben oder ein trompetendes Schnäuzen verbunden mit stimmhaftem Räuspern am anderen Ende des Wagens. Würde man all die unterschiedlichen Erkältungsgeräusche aufzeichnen und passend zusammenschneiden, könnte daraus eine beeindruckende Klangcollage für einen Schnupfen-Rap entstehen. Der Titel: «Cold Season», Erkältungszeit.

Eine Erkältung kündigt sich oft mit leichten Halsschmerzen an. Es ist ein erstes Anzeichen dafür, dass Krankheitserreger in die Schleimhäute der oberen Atemwege eingedrungen sind. Neben Schluckbeschwerden zählen zu den häufigsten Symptomen Schnupfen, Husten sowie Heiserkeit. Betroffene fühlen sich matt und abgeschlagen. Es können auch Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und eine erhöhte Körpertemperatur hinzukommen. Welche Beschwerden bei einer Erkältung im Vordergrund stehen, hängt auch davon ab, welche Krankheitserreger die Erkältung verursachen. Rund 200 verschiedene Viren sind dafür bekannt, einen grippalen Infekt auslösen zu können, z.B. Rhinoviren, Influenzaviren, Coronaviren oder Adenoviren. B ei niedrigen Temperaturen sind wir dafür besonders anfällig. Warum eigentlich? Während der kalten Jahreszeit halten sich Menschen überwiegend in Innenräumen auf. Da Atemwegsinfekte durch Schmier- und Tröpfcheninfektionen übertragen werden, haben Krankheitserreger leichtes Spiel. Ein weiterer Grund findet sich in der Luftfeuchtigkeit: Bei trockener Luft – wie sie etwa in geheizten Räumen vorherrscht – überleben Viren, die ja die häufigsten Erreger von Erkältungskrankheiten sind, länger.

Der Farbcode des Nasensekrets

Eine typische Erkältung ohne weitere Komplikationen dauert in der Regel 7 bis 10 Tage. Auf die Halsschmerzen folgt der Schnupfen. Die Nase läuft und sondert zunächst weisslichen Schleim ab, der über die Flimmerhärchen in der Nasenschleimhaut zum Rachen und von dort – oft unbemerkt – in den Magen transportiert wird. So versucht der Körper, die Erreger loszuwerden. Irgendwann wird der Schleim zäher und verfärbt sich. Die Nasenschleimhaut schwillt an und es fällt schwer, durch die Nase zu atmen. Dazu kommt häufig Husten, der manchmal von Schleimauswurf begleitet wird. Die unterschiedliche Verfärbung des Schleims sagt einiges über den Grad der Infektion aus. Gelber Nasenschleim im Taschentuch weist darauf hin,

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ÄTHERISCHE ÖLE

ECHINACEA ARTEN 9 2

dass das Immunsystem auf Hochtouren läuft. Denn diese Farbe kommt durch weisse Blutkörperchen (Leukozyten) zustande, die der Körper zur Abwehr einsetzt, sowie durch abgetötete Erreger (Viren oder Bakterien). Gelblich-grüner Nasenschleim kann einen höheren Anteil von Bakterien im Sekret anzeigen.

Wann kommt es zu Sinusitis oder Bronchitis?

Unbehandelt kann sich eine durch Viren verursachte Infektion auf die Nasennebenhöhlen ausweiten. Das lateinische Wort «sinus» steht für Ausbuchtung. Auf die Atemwege bezogen, meint der Begriff die Nasennebenhöhlen – also die Kieferhöhlen und die Stirnhöhlen sowie kleinere, benachbarte Hohlräume seitlich an der Nase. Entzündet sich die Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen, spricht man deshalb

Bitte umblättern

FEUCHTIGKEIT FÜR DIE SCHLEIMHÄUTE

Durch die niedrige Luftfeuchtigkeit trocknen unsere Schleimhäute in der kalten Jahreszeit schneller aus. Dies beeinträchtigt die natürliche Schutzfunktion gegen Erkältungsviren massiv. Wegen der Kälte sind die Schleimhäute zusätzlich schlechter durchblutet und die Abwehrzellen stehen weniger schnell zur Verfügung. Ein ausreichender Feuchtigkeitsfilm auf den Schleimhäuten ist also die erste natürliche Barriere gegen eindringende Krankheitserreger.

Befeuchtende Nasensprays, Nasenspülungen oder befeuchtende Nasencremes unterstützen die Schleimhäute bei der Abwehr von Erregern. Um das Immunsystem zu stärken, sollte man sich ausreichend Schlaf gönnen, sich häufig an der frischen Luft bewegen und für ein gutes Luftklima in Innenräumen sorgen, z.B. Räume nicht zu stark beheizen, regelmässig lüften und auf eine Luftfeuchtigkeit von ca. 40 Prozent achten.

DROPA EXPERTE

INTERVIEW MIT MANFRED KAMMERMEIER

Apotheker und Co-Betriebsleiter in der DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg in Winterthur

Wie schützen wir uns vor Atemwegserkrankungen?

Durch gründliches Händewaschen oder Desinfizieren. Auch sollte man sich mit ungewaschenen Händen nicht in das Gesicht greifen. Die Einnahme von Zink, Vitamin C, Ingwer oder Extrakten aus dem Roten Sonnenhut unterstützen das Immunsystem. Ein sehr guter Schutz ist das Tragen einer Mund-Nasen-Maske, wie wir sie aus der Corona-Pandemie kennen. Gegen manche Atemwegserkrankungen wie Grippe oder Pneumokokken stehen auch Impfungen zur Verfügung.

Welche Hausmittel helfen am besten?

Ich empfehle ätherische Öle in Einreibe-

mitteln oder als Zusatz zu Inhalationen – mit ihnen lässt sich leichter durchatmen. Gut geeignet sind etwa Eukalyptus, Thymian und Fichtennadel.

Und wenn man trotzdem krank wird?

Es ist sinnvoll, eine Erkältung richtig auszukurieren, gerade wenn Fieber im Spiel ist. Gegen Halsschmerzen helfen Lutschtabletten, Mundsprays oder Gurgellösungen; bei verstopfter Nase ermöglichen abschwellende Nasensprays wieder ein schnelles Durchatmen. Auch pflanzliche Präparate verschaffen Linderung. Bei trockenem Reizhusten ist ein Hustenstiller hilfreich, bei verschleimtem Husten ein

Hustenlöser. Handelsübliche Schmerzmittel eignen sich bei Symptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen. Wichtig: viel trinken!

Wann ist ärztliche Hilfe nötig?

Der Volksmund sagt ja: Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage. Wenn plötzlich sehr hohes Fieber eintritt oder wenn der Husten länger als zwei Wochen andauert, ebenso bei Atemnot oder Brustschmerzen, dann ist ärztliche Hilfe nötig. Auch immungeschwächte bzw. immunsupprimierte Menschen sowie Personen mit Vorerkrankungen (z. B. Asthma, Diabetes) sollten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen.

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von akuter Sinusitis. Typische Symptome dafür sind drückende Kopf- und Gesichtsschmerzen, die sich beim Bücken verstärken. Die betroffenen Stellen im Gesicht reagieren empfindlich auf Druck und Klopfen. Das passiert, wenn die Schleimhäute sich entzünden und stark anschwellen. Schuld daran sind Erreger, die sich in den Nasennebenhöhlen vermehrt haben. Die anatomischen Verhältnisse in den Nebenhöhlen sind eng. Bei einer Sinusitis kann der Schleim nicht mehr abfliessen. Die Folge: Es bildet sich noch mehr Schleim und es entstehen Druckschmerzen. Oft ist auch der Geruchssinn beeinträchtigt.

Verschiedene Ursachen

Nicht immer liegt einer akuten Sinusitis ein viraler Infekt zugrunde. Auch Zahnentzündungen, die auf benachbarte Nebenhöhlen übergreifen, oder sogar Heuschnupfen können zur Entstehung einer akuten oder chronischen Sinusitis führen. Eine chronische, also andauernde Sinusitis hat hingegen nichts mit einer Infektion zu tun. Eine schiefe Nasenscheidewand, Polypen (gutartige Wucherungen der Nasenschleimhaut) oder Allergien können hierbei die Ursache sein. Eine ärztliche Abklärung und Behandlung ist in diesen beiden Fällen der Sinusitis notwendig.

Aus frischem Rotem Sonnenhut

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Aus einer nicht auskurierten Erkältung kann sich eine Bronchitis entwickeln. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Schleimhaut in den unteren Atemwegen, also in der Lunge. Gelangen Erreger in die verzweigten Fortsetzungen der Luftröhre, die sogenannten Bronchien, können sie eine akute Bronchitis herbeiführen. Tiefer Husten und eine starke Schleimbildung mit verfärbtem Auswurf sowie häufig auch Fieber sind die Symptome. Entzündungshemmende und schleimlösende Medikamente, Inhalationen und reichlich Flüssigkeit sind jetzt ratsam. Während bei einer akuten Bronchitis Viren oder Bakterien die Ursache sind, hat eine chronische Bronchitis andere Merkmale.

Sie kann die Folge regelmässigen Rauchens (im Volksmund Raucherhusten) sein. Nikotin und andere im Tabakrauch enthaltene Stoffe können die Bronchialschleimhaut reizen und sie entzünden. Ebenso können Feinstaub, chemische Substanzen oder eine verschleppte, nicht ausgeheilte akute Bronchitis zu einer chronischen Form dieser Erkrankung führen.

Text & Interview: Antonio Russo

Bei akuter Bronchitis Umckaloabo* ist ein pflanzliches Arzneimittel und enthält einen Extrakt aus den Wurzeln von Pelargonium sidoides. Die Lösung wird zur symptomatischen Behandlung einer akuten Bronchitis angewendet. Schwabe Pharma AG

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Behauptungen über Pollenallergien

Rund 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind von einer Pollenallergie betroffen. Wie so oft gibt es auch zu diesem Thema viel Halbwissen. Ein Experte ordnet die populärsten Mythen ein.

PHILIPP DIETSCHI

Eidg. Dipl. Drogist und Inhaber der DROPA Drogerie Dietschi in Muttenz

Heuschnupfen tritt nur im Frühling auf. Alle, die an Heuschnupfen leiden, halten sich an einem Gedanken fest: Der Frühling ist ja bald vorbei und mit ihm die Beschwerden. «Das ist leider immer öfter nur Wunschdenken», weiss Philipp Dietschi, eidg. dipl. Drogist und Inhaber der DROPA Drogerie Dietschi in Muttenz. Durch die Klimaerwärmung hat sich die Vegetation in den letzten Jahren stark gewandelt. Sie ist üppiger und stärker – und die Wachstumsperiode dauert entsprechend länger an. Diese beginnt im Februar mit den Frühblühern und reicht bis weit in den Oktober hinein. Schlechte Nachrichten also für Pollenallergiker*innen, ihre Beschwerden können fast das ganze Jahr hindurch auftreten. Häufig kommen noch andere Allergene wie Hausstaub oder T ierhaare dazu, und die kennen bekanntlich keine Saison.

DROPA EXPERTE

Die Pollenbelastung ist auf dem Land stärker als in der Stadt. «Grundsätzlich stimmt das, da die Artenvielfalt auf dem Land auch grösser ist», sagt der DROPA Experte. Dennoch zeigen Studien, dass die Stadtbevölkerung häufiger von einer Pollenallergie betroffen ist als Menschen, die im ländlichen Umfeld leben. Eine der Ursachen dafür liegt in den zusätzlichen Belastungen der Atemwege durch Feinstaub und Ozon. Das führt oft zu gereizten Schleimhäuten – und diese sind anfälliger. Philipp Dietschi ergänzt: «Zudem gibt es Hinweise darauf, dass manche Pflanzenarten im städtischen Umfeld zahlreichere und aggressivere Pollen entwickeln, allen voran etwa die Birke.»

Eine Allergie hat man seit der Geburt und wird sie nicht mehr los. Ja, es gibt eine genetische Veranlagung zu einer Pollenallergie. «Entscheidend ist aber, wie das Immunsystem in den ersten Lebensjahren trainiert wird», erklärt Philipp Dietschi. Stillen und die Gabe von Probiotika können bei Säuglingen eine gute Immunabwehr entscheidend fördern, denn diese ist eine Voraussetzung für die Robustheit des Immunsystems. Aber grundsätzlich kann ein Heuschnupfen in jedem Alter auftreten. Bei einer vorhandenen Allergie gibt es viele Möglichkeiten, um zumindest die Symptome zu reduzieren. Der DROPA Experte: «Naturheilkundliche Medikamente, Atemtherapien o der auch die Förderung eines gesunden Darmmikrobioms bieten Möglichkeiten, um das Immunsystem zu stärken und die Reaktionsempfindlichkeit zu senken.»

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Heuschnupfen ist zwar lästig, aber harmlos.

«Heuschnupfen kann vor allem dann zur gesundheitlichen Belastung werden, wenn jemand auf viele Allergene reagiert», sagt der Drogist. «Das Immunsystem wird anhaltend in Alarmzustand versetzt und dadurch geschwächt.» Die Folge können weitere Immunschwächereaktionen sein. Dann können plötzlich Nahrungsmittelallergien oder Ähnliches dazukommen. Eine weitere Gefahr liegt im sogenannten Etagenwechsel: Betroffene können an Asthma erkranken, wenn die allergischen Reaktionen von den oberen Atemwegen (Nasen-Rachen-Raum), auf die Bronchien und die Lunge übergreifen. Deshalb sollten die Symptome eines Heuschnupfens immer behandelt werden.

Regnerisches Wetter verbessert die Symptome sofort.

Grundsätzlich stimmt das, da die Pollen ausgewaschen werden und nicht mehr allergen wirken können. D och auch hier gibt es Ausnahmen: «Bei einem kurzen Sommergewitter kann genau das Gegenteil passieren, da zu Beginn des Ereignisses die Pollen, die sich in der Luft befinden, in Richtung Boden gedrückt werden», schildert Philipp Dietschi. Pollenallergiker*innen b emerken dann oft eine Verschlimmerung der Symptome. Doch nach etwa einer halben Stunde sinkt die Pollenkonzentration massiv. Und dann können auch alle Heuschnupfengeplagten wieder frei durchatmen.

TIPPS

Während der Pollensaison nur kurz stosslüften: in der Stadt am frühen Morgen, auf dem Land hingegen am Abend.

Pollenschutzgitter anbringen, sie halten mindestens 85 Prozent der Pollen ab. Die Wäsche nicht im Freien trocknen lassen.

Getragene Kleider ausserhalb des Schlafzimmers ausziehen.

Abends die Haare waschen, damit möglichst wenig Pollen ins Bett gelangen.

Die Nase morgens und abends mit Meerwasserspülung reinigen.

Die Freizeitaktivitäten dem Pollenflug anpassen und zum Beispiel indoor trainieren oder Wassersport betreiben.

Weitere wertvolle Tipps finden Sie auf der Website des Allergiezentrums Schweiz aha.ch.

Text: Irene M. Wrabel

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9 Früchteteemischung in zwei Sorten: Melone-Holunder, 40 g; Blaubeer-Cassis, 30 g. Je CHF 8.50

10 Duftkerze in zwei Sorten: Lime Bergamot & Basil; White Musk & Warm Vanilla. Höhe: 9 cm. CHF 7.90

11 Knabberei im Glas in verschiedenen Sorten: Trüffelmandeln mit Vollmilchschokolade, Mandelkerne in weisser Schokolade mit Zimt, Himbeeren in weisser Schokolade, je 80 g. CHF 6.90

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14 E spressotasse Blume cremeweiss mit Druck, Höhe: 6 cm. CHF 6.90

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HIRTENTÄSCHELKRAUT Bescheidener Helfer

Sein Name bezieht sich auf die Form der Schötchen (Früchte), die an die Taschen der Hirten erinnert. Das Hirtentäschelkraut ist fast überall in Europa zu Hause, vorzugsweise auf Wiesen, an Wegrändern und Schuttplätzen.

Genügsam und unscheinbar wächst das Hirtentäschelkraut (Capsella bursa pastoris). Es braucht ein geschultes Auge, um es in einer Wiese zu entdecken, denn es strahlt nicht wie so viele andere Blütenpflanzen nach aussen und heischt nicht nach Aufmerksamkeit, sondern bleibt ganz bei sich selbst.

Auch die herzförmigen Früchte, die sogenannten Hirtentäschchen, sind bescheiden und klein. Sie ersetzen sogar die Blätter am Stängel. Die Spitzen der Herzchen sind wie Richtungsweiser dem Pflanzenzentrum zugewandt. Dieses Erscheinungsbild unterstreicht, dass die Lebenskräfte dieser Pflanze nach innen gerichtet sind, um möglichst jeden Verlust an Energie zu vermeiden. Daraus lässt sich auch die starke blutstillende Wirkung des Hirtentäschelkrauts ableiten: Blut ist der Lebenssaft, der das Leben erst ermöglicht – und diesen gilt es unbedingt zu erhalten.

In der Naturheilkunde

Das Hirtentäschelkraut ist eine sehr fruchtbare Pflanze. Bis zu vier Generationen können in einer Saison heranwachsen – nahtlos bilden dieselben Pflanzen immer wieder Blüten und Früchte. Mit seiner hohen Fruchtbarkeit nimmt das Hirtentäschelkraut einen wichtigen Platz in der Frauenheilkunde ein und zur Behandlung von blutenden Wunden.

Das Hirtentäschelkraut wirkt innerlich und äusserlich blutstillend, zusammenziehend und kann die Heilung bei Nasenbluten oder Verlet-

zungen unterstützen, z.B. in Form eines Hirtentäscheltees oder -umschlags. In der Frauenheilkunde hilft es gegen starke Regelblutungen und unterstützt nach Geburten die Rückbildung der Gebärmutter.

In der Küche

Hirtentäschelkraut ist wegen seines angenehmen Geschmacks als Wildgemüse und Salatpflanze beliebt. Es ist reich an Vitamin C und enthält zahlreiche Mineralstoffe. Die reifen Samen können als Pfefferersatz verwendet werden. Auch die Wurzeln enthalten scharfe Inhaltsstoffe und entfalten, getrocknet und gemahlen, einen Geschmack, der an Ingwer erinnert.

Text: Kurt Altermatt Illustration: Jasmin Huber-Baumann

TIPPS & Trends

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Bei Schmerzen

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DROPA EMPFEHLUNGEN

Wiesen-Küchenschelle (Pulsatilla pratensis)

Unverkrampft

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Salbe bei Hautausschlägen

Homöopathisches Arzneimittel bei trockenen, juckenden Hautausschlägen wie zum Beispiel allergischen Kontaktekzemen, Nesselsucht, Erdbeerallergie und bei trockenen akuten oder chronischen Hautentzündungen.

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Tee in der Stillzeit

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ENERGIEREICHE KOST

Schluss mit schlapp

Die dunklen Wintertage stecken vielen Menschen in den Knochen: Sie fühlen sich schlapp und müde. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, dem Körper einen Kick zu geben – mit einer Ernährung, die frische Energie schenkt.

Ausgerechnet im Frühling fällt es vielen schwer, wieder in die Gänge zu kommen. Ein Grund dafür kann das Schlafhormon Melatonin sein, das müde und schläfrig macht. In den dunkleren Wintermonaten produziert der Körper mehr davon. Wenn die Tage wieder länger werden, braucht es Zeit, den Stoffwechsel umzustellen. Laut Studien kann der Abbau des erhöhten Melatoninspiegels bei manchen Menschen bis im Mai dauern. Zum Glück können wir mit regelmässiger Bewegung an der frischen Luft, genügend Schlaf – auch mit einem kurzen Nickerchen zwischendurch – und vor allem mit der richtigen Ernährung der Frühlingsmüdigkeit entgegenwirken.

Am Energiestoffwechsel beteiligt Natürlich ist es zu jeder Jahreszeit wichtig, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Doch im Frühling ist unser Körper für eine energiespendende Extraportion Vitamine, Mineralien und Spurenelemente dankbar. Auf den Speiseplan gehören vorzugsweise Lebensmittel mit Vitaminen der B-Gruppe. B1 ist beispielsweise am Energiestoffwechsel beteiligt und ist in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten enthalten.

V itamin B2 ist wichtig für Augen, Haut und Nägel

und kommt in Milch, Milchprodukten und Getreidekeimen vor. B6 beeinflusst den Stoffwechsel und steckt in Nüssen, Vollkorngetreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchten sowie Tomaten, Peperoni und Karotten. B12 trägt zur normalen Nervenfunktion bei und findet sich hauptsächlich in Fleisch, Fisch, Eigelb oder Milchprodukten.

Ebenso empfehlenswert sind Vitamin-C-haltige Lebensmittel, die das Immunsystem unterstützen und die Wundheilung fördern. Gute Lieferanten dafür sind Peperoni, schwarze Johannisbeeren, Petersilie, Kartoffeln, Kohl, Spinat, Tomaten o der Zitrusfrüchte. Als eines der wichtigsten Schutzvitamine gilt Vitamin E, das in pflanzlichen Ölen, Vollkornprodukten und Nüssen enthalten ist. Gegen Müdigkeit helfen auch Magnesium sowie die Spurenelemente Eisen und Zink. Wichtig für eine gute Immunabwehr sind zudem Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch wie etwa Thunfisch, Makrelen, Lachs oder Forellen, aber auch in Speiseölen wie Leinöl oder Rapsöl, in Gemüse wie Avocado oder in Nüssen und Samen vorkommen.

Frisch, saisonal und regional Im Frühling kommt das hiesige Gemüse direkt vom Feld, das macht es einfach, auf frische, saisonale und regionale Kost umzusteigen. Im

Angebot sind jetzt viele kalorienarme Gemüsesorten wie Spinat, der reich an Vitaminen der B -Gruppe ist sowie Vitamin C. Ausserdem versorgt uns das grüne Blattgemüse mit Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen. Auch Radieschen, Rucola und Spargeln sind wahre Vitaminbomben und regen dank den enthaltenen Ballaststoffen die Verdauung an. Ein weiterer Tipp: Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch sowie Brennnesseln, Löwenzahn, Gänseblümchen oder Bärlauch helfen dem durch den Winter geschwächten Immunsystem ebenfalls auf die Sprünge.

Routine und Regelmässigkeit

Versuchen Sie, regelmässig zu essen, sodass der Blutzuckerspiegel stabil bleibt. Beginnen Sie den Tag mit einem energiespendenden Frühstück, beispielsweise mit einem Müesli. Zum Znüni gibt es eine Frucht und zum Mittagessen leichte Kost mit möglichst frischen Zutaten. Verzichten Sie im Frühling möglichst auf schwere, üppige Mahlzeiten – insbesondere am Abend. Sie belasten die Verdauung und machen müde, genauso wie Alkohol. Trinken Sie stattdessen jeden Tag mindestens zwei Liter stilles Wasser oder ungesüssten Kräutertee. Das unterstützt die Konzentrationsfähigkeit und hilft, Müdigkeit zu bekämpfen. Kaffee hingegen wirkt auf jeden

Diese Lebensmittel rauben Energie

Wahre Energiefresser sind nicht nur verarbeitetes Fleisch wie z.B. Wurstwaren, sondern auch süsse, fettige oder frittierte Speisen. Sie sind schwer verdaulich und verlangen Magen und Darm viel ab. Auch Nahrungsmittel aus weissem Industriemehl können müde machen, denn sehr kohlenhydratreiche Speisen erhöhen den Anteil der Aminosäure Tryptophan im Blut, welche die Bildung des schlaffördernden Hormons Melatonin fördert. Deshalb gilt: auf üppige Mahlzeiten möglichst verzichten und auf kleinere Portionen und leichte Kost setzen, etwa auf ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornteigwaren oder -reis und Obst. Sie machen länger satt und halten den Blutzuckerspiegel stabil. Übrigens: Auch Alkohol raubt dem Körper Energie und hemmt zudem die Fettverbrennung.

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Menschen anders – je nachdem, wie viel oder zu welcher Tageszeit man ihn trinkt. Während die einen sich durch den Genuss von Kaffee wacher und leistungsfähiger fühlen, kann er bei anderen auch für Unwohlsein und erst recht für Müdigkeit sorgen. Gönnen Sie sich zudem regelmässig B ewegung: Strecken und dehnen Sie sich auf dem Bürostuhl, lüften Sie die Wohnung. Gehen Sie so viel wie möglich an die frische Luft und an die Sonne, um Vitamin D zu tanken. Damit versorgen Sie Ihren Körper regelmässig mit Licht, was den Kreislauf ankurbelt, die Abwehrkräfte stärkt und für neuen Elan sorgt.

Text & Interview: Christina Bösiger

Rezept

MÜESLI MACHT FIT

Zutaten für 2 Portionen

100 g Haferflocken

2 EL gehackte Baumnüsse, Mandeln, Kerne, Leinsamen, Flohsamen –je nach Gusto

1 süsslicher Apfel

1 T L Zitronensaft

2,5 dl Milch oder eine Milchalternative Zimt, Honig

Zubereitung

Haferflocken mit Milch verrühren und zugedeckt im Kühlschrank über Nacht quellen lassen. Die gehackten Nüsse, Mandeln und Kerne sowie die Lein- und Flohsamen dazugeben. Den Apfel waschen, grob raffeln und mit Zitronensaft b eträufeln. Alles mischen und mit Zimt und Honig abschmecken.

DROPA EXPERTIN

INTERVIEW MIT MELANIE PAULI

Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Langendorf

Ist es ratsam, Vitamin D im Frühling zu nehmen, um Müdigkeit entgegenzuwirken?

Ja, das kann sinnvoll sein. Wer einen Vitamin-D-Mangel hat, fühlt sich müde und erschöpft. Eine Supplementierung mit Vitamin D kann für eine Verbesserung sorgen. Am besten lässt man sich bei den Fachpersonen in der DROPA beraten.

W ie kann man den Blutzuckerspiegel stabil halten?

D en Blutzuckerspiegel stabil zu halten, ist wichtig. Regelmässige und vollwertige Mahlzeiten fördern dies und unterstützen die regelmässige Verdauung, Verbrennung und Verteilung von Nährstoffen im Körper. Längere Pausen zwischen den Mahlzeiten oder unregelmässige Essgewohnheiten können zu starken Schwankungen führen. Dies kann das Risiko für Müdigkeit und Energieabfälle erhöhen.

Welche Tipps haben Sie dazu?

Wer am Morgen oder am Nachmittag einen Energiekick braucht, kann sich eine Frucht, eine Handvoll Nüsse oder einen ungesüssten Riegel gönnen. Um der Frühlingsmüdigkeit möglichst keine Chance zu geben, ist es wichtig, genügend zu schlafen, nicht zu schwer und zu fettig zu essen und sich möglichst oft an der frischen Luft zu bewegen.

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lässt sich ohne Kühlung sehr lange aufbewahren, ohne dass er schrumpelt. Verantwortlich dafür sind die besonders langlebigen Stammzellen.

Die Kosmetikindustrie macht sich diesen Effekt zunutze: Mit zunehmendem Alter nehmen Vitalität und Anzahl der Hautstammzellen ab, die Epidermis erneuert sich nicht mehr so schnell und Falten bilden sich. Während der Körper mit 20 Jahren noch zu acht Prozent aus Stammzellen besteht, sinkt der Anteil bis zum 60. Lebensjahr auf weniger als die Hälfte. In Pflegeprodukten sorgen die Apfelstammzellen für einen Anti-AgingEffekt: Sie fördern die Vitalität der Hautstammzellen, schützen vor Umweltbelastungen und zögern die Hautalterung hinaus. Das Gewebe bleibt fest und elastisch.

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Herausforderung für Kinder und Eltern

In der Autonomiephase entdecken Kinder ihren eigenen Willen und ihre Gefühle. Das ist aufregend und herausfordernd – für die ganze Familie. Wie Eltern Ruhe bewahren und was Kindern hilft.

Das runde Klötzchen will nicht in die eckige Form passen. Nach mehreren gescheiterten Versuchen bekommt das Kind einen Wutanfall und das Klötzchen fliegt durch die Luft. Szenenwechsel: Im Laden liegt ein Kind auf dem Boden und schlägt wild um sich – weil es kein Schoggistängeli bekommt.

Wer solche Situationen erlebt, dessen Kind steckt vermutlich in der Trotzphase. Eine Phase, welche die meisten Kinder zwischen 18 Monaten und vier Jahren durchleben und vor der es vielen Eltern graut. Expert*innen sprechen von der Autonomiephase. Dieser Begriff beschreibt treffend, was Kinder in dieser Zeit erleben: Sie

realisieren, dass sie eine eigenständige Persönlichkeit haben. Dazu gehört auch, dass sie ihre G efühle, Bedürfnisse und ihren eigenen Willen entdecken.

Grenzen frustrieren Kinder wollen in dieser Zeit vieles selbst ausprobieren und möglichst unabhängig sein. Das ist aufregend, sorgt jedoch auch für Frust, da sie bei ihren Entdeckungsreisen an Grenzen stossen. Grenzen, die ihnen die Umwelt vorgibt – das r unde Klötzchen passt nicht in die eckige Form. Grenzen, welche die Eltern setzen, aus Überzeugung – kein Schoggistängeli beim Einkaufen – o der um das Kind zu schützen. Und Grenzen

aufgrund ihrer eigenen kognitiven, motorischen oder sprachlichen Fähigkeiten. Hinzu kommt:

Die Kinder nehmen in dieser Zeit ihre Gefühle bewusster wahr. Wut, Trauer, Ärger oder Freude können sie richtiggehend überwältigen, da diese Gefühle schwer einzuordnen sind.

Strukturen und Regeln können helfen

In welchen Situationen es zu Ausbrüchen kommt, lässt sich kaum vorhersagen. Manchmal tauchen sie wie aus dem Nichts auf. Müdigkeit, Hunger oder Überforderung können sie begünstigen, und wie bei Erwachsenen ist dann auch bei Kindern die Zündschnur kürzer. Strukturen und klare Regeln können helfen, Ausbrüchen vorzubeugen.

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Wut aus Verzweiflung

Und was tut man als Eltern, wenn der Wutanfall da ist? Das Wichtigste: ruhig bleiben. Damit das gelingt, hilft es zu wissen, dass die Wut nicht gegen die Eltern gerichtet ist. Dem Kind geht es nicht darum, seinen Willen durchzusetzen, eher sind die Ausbrüche ein Zeichen der Verzweiflung. Das Kind stösst an Grenzen und ist überfordert. Wie die Forschung festgestellt hat, ist es in solchen Momenten neurologisch für das Kind nicht möglich,

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vom Kind, dem Elternteil sowie der Situation abhängig. Manchen Kindern hilft körperliche Nähe, andere wollen allein sein. Eltern haben meist ein gutes Gespür dafür, was ihrem Kind guttut.

Hilfreich ist auch das Benennen der Gefühle. Wer seinem Kind sagt: «Ich sehe, du bist wütend, weil das nicht funktioniert. Das ist ärgerlich», hilft ihm, Worte für die überwältigenden Gefühle zu finden. So fühlt es sich mit all den Emotionen weniger allein und besser verstanden.

Text & Interview: Samantha Taylor

INTERVIEW MIT KATJA BUGMANN

Heilpädagogische Früherzieherin stiftungNETZ, Zweigstelle Neuenhof

Warum ist die Autonomiephase wichtig?

Die Phase ist zentral für die kindliche Entwicklung: Kinder entdecken das Ich, stellen fest, dass ihr Handeln etwas bewirkt, und spüren gleichzeitig Grenzen. Aufgrund der Ablösung von den Eltern gelingt eine Regulation der Gefühle weniger gut.

Wie können Eltern eskalierende Situationen vermeiden?

Strukturen, Klarheit und Vorhersehbarkeit sind wichtig. Idealerweise bespricht man Abläufe im Vorfeld, um auf solche Situationen vorbereitet zu sein.

Können Sie ein Beispiel geben?

Ein Klassiker für Konflikte ist das Einkaufen. Es kann helfen, die Situation im Vorfeld zu besprechen, indem man sagt: «Wir gehen einkaufen und kaufen nichts Süsses und kein Spielzeug.» Um das Kind miteinzubeziehen, kann es zum Beispiel zwischen einem Brötchen und einem Apfel wählen. Wichtig ist, konsequent zu bleiben. Das Kind lernt so, dass es sich auf die Eltern verlassen kann.

Der Wutanfall ist da: Was tut man als Eltern?

Zentral sind die drei K – kurz, klar, konsequent. Kurze, klare Sätze und dabei bleiben. Oft muss man die Situation mit dem Kind zusammen aushalten. Es hilft, sich in die Lage des Kindes zu versetzen und zu überlegen, was einem selbst helfen würde.

Wann sollte man sich Hilfe von einer Fachperson holen?

Wenn man merkt, dass das Kind Rückschritte in der Entwicklung macht oder sich nicht weiterentwickelt. Oder wenn man derart an seine Grenzen stösst, dass man Erziehungsmethoden einsetzt, mit denen man sich unwohl fühlt. Bei stiftungNETZ bieten wir in unserem Zuständigkeitsgebiet im Aargau ein niederschwelliges Angebot: Man kann uns unverbindlich anrufen und um eine Einschätzung oder Beratung bitten.

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«Mobbing wächst durch Schweigen»

Mobbing im digitalen Raum kennt keine Pausen: Fachexpertin Ingrid Broger von Pro Juventute gibt Tipps, wie Eltern Vorfälle erkennen und richtig reagieren können.

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Die 13-jährige Lea kommt nach einem langen Schultag nach Hause. Bereits auf dem Heimweg vibriert ihr Handy unaufhörlich. Lea zögert, die Nachrichten zu öffnen, denn sie ahnt, was auf sie wartet: gemeine Kommentare, peinliche Bilder, die von ihren Klassenkameraden bearbeitet wurden – und unaufhörliche Sticheleien. Es ist nicht das erste Mal, dass Lea zur Zielscheibe ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler wird. Auf

dem Pausenplatz wird das Mädchen seit Wochen ausgeschlossen und im Internet geht das Mobbing nun weiter.

Zwar handelt es sich in diesem Fall um ein fiktives Beispiel – Ingrid Broger, Projektverantwortliche für Medienkompetenz bei Pro Juventute, kennt solche Szenarien aber nur allzu gut. Sie weiss: Mobbing und Cybermobbing greifen heutzutage oft nahtlos ineinander über.

Frau Broger, wie verändert Cybermobbing das Leben betroffener Kinder im Vergleich zu klassischem Mobbing?

Das Kind ist ununterbrochen mit Mobbing konfrontiert, selbst wenn das Smartphone ausgeschaltet ist. Zudem ist Cybermobbing für Eltern und andere erwachsene Bezugspersonen oft schwerer zu erkennen als Mobbing in der Schule oder im Verein, da Kinder und Jugendliche im digitalen Raum eher unter sich bleiben.

Welche spezifischen Herausforderungen bringt Cybermobbing noch mit sich?

Cybermobbing kennt keine Pausen und findet auch nach der Schule und abseits des Schulweges statt.

Zudem haben beleidigende Inhalte im Internet eine grössere Reichweite und sind rund um die Uhr sichtbar. Oft ist auch die Hemmschwelle im Internet niedriger, da die mobbende Person anonym agieren kann.

Woran können Eltern erkennen, dass ihr Kind gemobbt wird?

Häufig wirken betroffene Kinder traurig, ängstlich oder antriebslos. Möglich ist auch, dass sich gemobbte Kinder zu Hause und in der Schule zurückziehen und Orte und Situationen meiden, in denen Mobbing stattfindet. Sie möchten vielleicht nicht mehr zur Schule oder zum Training. Vielleicht klagen sie sogar über körperliche Schmerzen oder Prellungen. Weitere Anzeichen können Schlafstörungen, Appetitverlust, sinkende schulische Leistungen, Selbstzweifel oder sogar Suizidgedanken sein.

W ie sollten Eltern reagieren, wenn sie von möglichen Mobbing-Vorfällen erfahren?

Haben Eltern das Gefühl, dass ihr Kind gemobbt wird, sollten sie dies in einem passenden Moment ansprechen. Dabei gilt es aber achtsam zu sein. Ich würde das Kind nicht direkt mit einer Frage wie «Wirst du gemobbt?» konfrontieren, da dies das Kind überfordern könnte. Man könnte seinem Kind stattdessen mitteilen, dass man eine Veränderung im Verhalten wahrnimmt. Zum Beispiel: «Mir ist aufgefallen, dass du nicht mehr so viel über die Schule redest.» Damit fühlt es sich mit seinen Sorgen wahr- und ernst genommen.

Was sollten Eltern im Umgang mit Mobbing vermeiden?

Auf keinen Fall sollten Eltern die Situation verharmlosen, denn für das Kind ist diese sehr belastend. Ein Junge berichtete mir, dass seine Mutter ihm geraten habe, fiese Kommentare einfach in ein Ohr rein- und durch das andere rauszulassen. Darauf meinte der Schüler zu mir: «Aber ich habe das dann doch auch im Herzen, wie soll ich das vergessen?»

Wie soll man stattdessen handeln?

Ich empfehle Eltern, ihre Kinder beim Vorgehen gegen Mobbing miteinzubeziehen, also gemeinsam mit dem Kind Strategien zu entwickeln und Hilfe zu suchen. Mobbing wächst durch Schweigen. Je früher sich gemobbte und involvierte Personen Hilfe holen, desto besser. Dabei sollten die Eltern jedoch nie über den Kopf des Kindes hinweg entscheiden, da dies bei den Betroffenen als zusätzlicher Kontrollverlust wahrgenommen wird.

Tipps• O ffen kommunizieren: Eltern sollten sich für die Mediennutzung ihrer Kinder interessieren und altersgerecht über Chancen und Risiken im Netz sprechen. Gemeinsame Medienmomente fördern das Verständnis.

• P rivatsphäre schützen: Kinder sollten lernen, verantwortungsvoll mit ihren Daten umzugehen. Eltern können dies durch einen achtsamen Umgang vorleben und gemeinsam mit ihren Kindern entscheiden, welche Informationen online geteilt werden.

• Fair bleiben: Wie im analogen Leben sind Respekt und Fairness auch im Netz grundlegend für den Umgang miteinander. Ebenfalls wichtig: Diskutieren Sie die Medienzeit mit Ihrem Kind und achten Sie auf genügend bildschirmfreie Aktivitäten.

• W ichtige Anlaufstellen sind das Beratungsangebot 147 (147.ch) von Pro Juventute, kantonale Gewaltpräventions- und Opferhilfestellen oder die Präventionsfachstelle der jeweiligen Kantonspolizei.

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Wichtiger Hinweis: Stillen ist ideal für Ihr Kind. Folgemilch eignet sich nur für Kinder ab 6 Monaten. Lassen Sie sich beraten.

An wen soll man sich konkret wenden?

Hilfe kann je nach Situation bei Schlüsselpersonen wie Trainer*innen oder Lehrpersonen, der Schulsozialarbeit, bei der Schulleitung, der Präventionsfachstelle der Polizei oder der Beratung 147.ch für Kinder und Jugendliche gesucht werden.

Oftmals wollen Kinder aber gar nicht über ihre Erfahrungen mit Mobbing sprechen. Was dann?

Die Gründe für das Schweigen sind unterschiedlich: Manche fürchten eine Verschlimmerung der Situation oder Strafen, andere erkennen gar nicht, dass sie gemobbt werden. Eltern sollten für eine offene Atmosphäre sorgen und immer wieder signalisieren, dass sie ohne Druck zum Zuhören bereit sind. Dabei hilft es, die Emotionen des Kindes zu spiegeln und offene Fragen zu stellen.

Welche psychischen Folgen kann Mobbing für betroffene Kinder haben?

Mobbing ist eine sehr prägende Erfahrung und hinterlässt Spuren, wie ich in Gesprächen mit ehemaligen gemobbten Personen immer wieder höre. Wer gemobbt wird, erlebt dies oft als extreme Stresssituation und Belastung – und das lang über das Mobbing-Ereignis hinaus.

Welche Massnahmen können Eltern ergreifen, um das Selbstwertgefühl ihres Kindes nach einem Mobbing-Vorfall zu stärken?

Im Kindes- und Jugendalter ist die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder einem Freundeskreis wichtig. Wenn das Kind nach der Mobbing-Klärung positive Erfahrungen in einem neuen oder gleichen Umfeld sammelt, fördert das seine mentale Gesundheit. Eltern sollten Aktivitäten unterstützen, die dem Kind helfen, abzuschalten und stärkende Erlebnisse zu haben.

Interview: Daniel Schriber

Ingrid Broger ist Projektverantwortliche sowie Fachperson Medienkompetenz bei Pro Juventute.

SCHUPPEN & CO. Kopfhaut in Balance

Mit einer individuellen Routine und gezielten Massnahmen findet die Kopfhaut nach der kalten Jahreszeit schnell wieder ins Gleichgewicht – und schafft die Basis für gesundes, kräftiges Haar.

«Tiefe Temperaturen draussen und trockene Heizungsluft drinnen setzen der Kopfhaut zu und schwächen ihre natürliche Schutzfunktion», erklärt Martina Häfele, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Romanshorn. Hinzu kommt die Reibung, die durch Kopfbede-

ckungen entsteht. «Sie kann eine übermässige Talgproduktion fördern, wodurch der Haaransatz schneller nachfettet.» Wenn sich zusätzlich noch Spannungsgefühle, Schüppchen oder Juckreiz bemerkbar machen, deutet das auf eine überbeanspruchte Kopfhaut hin. «Werden diese Sympto-

me ignoriert, könnte das langfristig sogar das Haarwachstum beeinträchtigen», ergänzt die DROPA Expertin. Um die Kopfhaut wieder ins Gleichgewicht zu bringen, darf sie jetzt gezielt und sanft gepflegt werden.

Pflege, die beruhigt und stärkt

Martina Häfele empfiehlt: «Produkte mit einem Anteil ätherischem Pfefferminzöl können den Juckreiz lindern, während eine Pflege mit Teebaumölanteil entzündungshemmend wirkt.» Für die nötige Feuchtigkeit und Pflege sorgen Argan-, Avocado- oder Jojobaöl, die über Nacht und vor der Haarwäsche sanft einmassiert werden. Sie helfen, die natürliche Schutzbarriere der Haut zu stärken und Trockenheit vorzubeugen. Ergänzend bieten leichte Conditioner (Spülungen) oder Haarmasken eine Extraportion Pflege. Eine Kopfhautmassage tut nicht nur gut, sondern bewirkt kleine Wunder – vorausgesetzt, sie wird richtig ausgeführt. «Kreisende Bewegungen von Nacken Richtung Stirn revitalisieren eine matte Kopfhaut», ergänzt die Drogistin. Um gereizte Haut zu beruhigen, empfiehlt sie eine Massage in die entgegengesetzte Richtung, also von der Stirn zum Nacken. Diese fördert die Durchblutung, versorgt die Kopfhaut optimal mit Nährstoffen und hilft, Stress abzubauen – ein weiterer möglicher Grund für Schuppen. Aggressive Shampoos und Hitzebehandlungen können die Haut weiter austrocknen. «Meist reicht ein mildes Shampoo mit hautneutralem pH-Wert und beruhigenden Inhaltsstoffen wie Aloe Vera oder Urea völlig aus, um die Kopfhaut zu reinigen, ohne sie zu belas-

ten», betont Martina Häfele. Die Haare lufttrocknen zu lassen, anstatt sie zu föhnen, ist eine weitere schonende Methode.

Ganzheitlich von innen und aussen Eine gesunde Kopfhaut braucht auch Unterstützung von innen. «Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren aus Lein- oder Sanddornöl stärken die Hautzellen und helfen, Feuchtigkeit besser zu speichern», erklärt die DROPA Expertin. Ebenso wichtig ist es, viel zu trinken: «Empfohlen werden etwa 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht täglich.» Die Drogistin empfiehlt zusätzlich die Einnahme von Schüssler Salzen: «Natrium chloratum reguliert den Flüssigkeitshaushalt der Haut, während Calcium fluoratum und Silicea die Elastizität und Spannkraft der Kopfhaut fördern.»

Und sie kennt noch weitere Tipps: «Das Schüssler Salz Ferrum phosphoricum kann als Haarpackung bei geröteten Stellen verwendet werden. Dafür einige Tabletten in warmem Wasser auflösen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Die Paste auf die Kopfhaut auftragen und leicht einmassieren.»

Nach einer Einwirkzeit von rund 20 Minuten könne die Packung mit Wasser ausgewaschen werden. Bei weiteren Fragen zur Anwendung können die Fachpersonen in der DROPA weiterhelfen. «Wichtig ist, die Kopfhaut nicht zu überpflegen und Produkte zu wählen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind», betont Martina Häfele.

Text: Andrea Decker

Haarige Pflegefehler

Trockene Kopfhaut und Schuppen entstehen oft durch Pflege- oder Stylingfehler. Zu häufiges Haarewaschen entfernt natürliche Öle, die die Haut schützen und mit Feuchtigkeit versorgen. Auch der übermässige Einsatz von Trockenshampoo strapaziert die Kopfhaut, da es die Poren verstopft und Schuppenbildung fördert. Hitzebehandlungen wie heisses Föhnen, Glätten oder Locken trocknen die Kopfhaut aus und reizen sie. Aggressive Shampoos mit starken Tensiden können die Hautschutzbarriere angreifen. Auch wenn es sich entspannend und angenehm anfühlt: Heisses Wasser beim Haarewaschen trocknet die Haut weiter aus und kann das Problem einer gereizten Kopfhaut verstärken.

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COUPEROSE

Wenn die Haut errötet

Ein strahlender, gesunder Teint – das ist der Wunsch vieler. Doch für Menschen mit Couperose wird dieser oft durch unerwünschte rötliche Verfärbungen getrübt. Mit der richtigen Pflege und gezielten Tipps lässt sich das Hautbild spürbar verbessern.

Couperose ist eine chronische und genetisch bedingte Hautveränderung und macht sich hauptsächlich durch erweiterte Blutgefässe und oberflächige Rötungen im Gesicht bemerkbar. Sie tritt besonders häufig bei hellhäutigen, blonden oder rothaarigen Menschen des «keltischen Typs» auf, was ihr den Beinamen «Fluch der Kelten» eingebracht hat. Die Couperose zeigt sich vor allem bei Frauen ab dem 30. Lebensjahr, weil die Gefässe mit fortschreitendem Alter an Elastizität einbüssen und sich leichter erweitern. Männer sind seltener betroffen.

Wie erkennt man eine Couperose?

Die Haut von Personen, die an Couperose er-

kranken, ist meistens sehr empfindlich und neigt zu Trockenheit und Spannungsgefühl, manchmal sogar zu Juckreiz. Im Bereich der Nase und der Wangen zeichnen sich feine rötliche bis bläuliche Äderchen ab. Wenn Couperose schon weiter fortgeschritten ist, kann es zu permanenten Rötungen kommen, und die Gefässe unter der Haut werden deutlich sichtbar. Die Couperose zeigt sich fast ausschliesslich im Gesicht – selten auch am Hals und am Dekolleté. Das auffälligste Symptom der Couperose ist der sogenannte Flush, der sich in plötzlich auftretenden flächigen Rötungen im Gesicht äussert und manchmal auch von Wärmeempfindungen begleitet wird, die Betroffene als «Glühen» bezeichnen. Coupe -

rose wird auch als frühe Form von Rosazea bezeichnet. Der Übergang zwischen Couperose und Rosazea ist oft fliessend, und eine klare Abgrenzung ist schwierig. Bei fortgeschrittenen Stadien der Rosazea kommen häufig entzündliche Vorgänge auf der Haut hinzu, bei denen sich kleine Knötchen oder Eiterpickel bilden. Das ist bei Couperose nicht der Fall.

Lästigen Rötungen entgegenwirken

Bei der Couperose handelt es sich nicht um ein gesundheitliches, sondern in erster Linie um ein kosmetisches Problem. Die sichtbaren Hautveränderungen und andere Symptome wie Brennen und Juckreiz können Betroffene aber stark belasten. Obwohl man die Couperose nicht heilen kann, gibt es verschiedene Wege, um den Rötungen entgegenzuwirken und sie etwas abzumildern. In erster Linie sollte man bekannte Auslöser, welche die Rötungen hervorrufen oder verstärken, so gut es geht vermeiden. Dabei handelt es sich vor allem um Faktoren, die die Kapillaren erweitern und die Durchblutung fördern. Dazu gehören direkte und indirekte Sonneneinstrahlung, der Konsum von scharfen Speisen und Alkohol, mechanische Einwirkungen, wie zum Beispiel starkes Reiben mit einem Handtuch, oder auch starke Temperaturwechsel und heisse Bäder. Alkohol ist doppelt ungünstig für Betroffene, da er die Blutgefässe weitet und gleichzeitig die Haut austrocknet, was sie noch anfälliger für Irritationen macht.

Pflegt und beruhigt

Die Antirougeurs Tag Beruhigende Emulsion mit SPF 50 beruhigt, reduziert Hautrötungen und beugt diesen vor. Die leichte, nicht fettende Textur macht die Haut geschmeidig und ist für normale bis Mischhaut geeignet.

Die richtige Pflegeroutine bei Couperose Für die Pflege von empfindlicher Couperose-Haut gibt es spezielle Pflegelinien. Die meisten beinhalten eine sanfte Reinigungsmilch, die man mit den Fingern aufträgt und mit lauwarmem Wasser abspült. Im Anschluss trägt man ein Tonic auf, das reizmildernde Substanzen enthält. Für Betroffene, deren Haut auf Wasser mit Reizungen reagiert, gibt es auch All-in-one-Produkte, die man nicht abwaschen muss. Grundsätzlich sollte man bei der Reinigung und Pflege möglichst wenig Reibung anwenden. Tagsüber kann man zudem ein Serum auftragen, das gezielt gegen Rötungen wirkt, und für die Nacht eignet sich eine Pflege oder eine Gesichtsmaske. Bei allen Produkten sollte man darauf achten, dass sie beruhigend, reizmildernd und kühlend wirken sowie seifen- und alkoholfrei sind.

Wer leichte Rötungen kaschieren möchte, kann entweder auf eine getönte Tagescreme oder auf ein Produkt mit einem leichten Grünstich zurückgreifen. Make-up-Produkte sollten gut pflegen, aber nicht zu fettend sein. Beim Kauf von Produkten achtet man am besten auf die Bezeichnung «nicht komedogen». Das bedeutet, dass sie die Poren nicht verstopfen. Für starke Rötungen gibt es auch Camouflage-Produkte, die stark deckend sind und trotzdem ein natürliches Hautbild ermöglichen. Am besten lässt man sich dazu von den Fachpersonen in der DROPA beraten, um die Produkte auf den individuellen Hautzustand abzustimmen.

Mit ausgleichenden Pigmenten

Die leichte Pflege von Eucerin reduziert Rötungen effektiv und kaschiert sie sofort dank ausgleichender Grünpigmente. Zusätzlich schützt die Gesichtspflege gegen Rötungen mit SPF 30. Die pure Formel enthält einen innovativen Inhaltsstoff speziell für sehr empfindliche Haut.

Korrigiert Rötungen

Reduziert Rötungen sowie Hitzegefühle und unterstützt die Funktion des Hautmikrobioms. Leichte Textur mit grünen Pigmenten, um Rötungen zu korrigieren. Besonders geeignet für gerötete, empfindliche und geschwächte Haut.

STÄRKUNG VON INNEN

Damit Haut und Gefässe sich gut regenerieren können, sollte man auf eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse achten und Stress so gut wie möglich vermeiden. Ein Mikronährstoffpräparat, das den Körper mit allen Vitaminen und Nährstoffen versorgt, bietet hier Unterstützung. Wer Mühe hat, sich zu entspannen, kann auch auf pflanzliche Helfer wie Lavendel zurückgreifen. Probiotische Produkte verbessern zudem das Milieu im Darm, wodurch der Körper und die Haut widerstandsfähiger werden. Die Gefässe gezielt schützen und stärken kann man mit Rosskastanienextrakt sowie mit Antioxidantien, wie sie zum Beispiel in Pinienrinden- und Grüntee-Extrakt enthalten sind. Eine Kombination aus Vitamin C und Zink fördert zudem den Aufbau von Kollagen, das für die Haut und die Gefässwände wichtig ist.

INTERVIEW MIT RAMONA ROGGER

Dipl. Drogistin HF und Inhaberin der DROPA Drogerie Rogger in Meggen

Wie kann man Couperose vorbeugen, insbesondere wenn man eine genetische Veranlagung hat?

B ei einer genetischen Vorbelastung lässt sich die Couperose nicht ganz vermeiden, aber man kann die Ausprägung minimieren. Insbesondere Stress und wenig Schlaf können die Entstehung von Couperose begünstigen, weil sie die Regeneration der Haut einschränken. Dadurch reagiert sie intensiver auf äussere Einflüsse. Es lohnt sich, an der eigenen Resilienz zu arbeiten und Gewohnheiten zu verändern, sodass man weniger schnell in Stresssituationen gelangt.

Auf welche Inhaltsstoffe sollte man bei Pflegeprodukten achten, um die Haut zu beruhigen und Rötungen zu minimieren?

Dermatologische Behandlungen

Manchmal kann es sein, dass sich die Couperose trotz Vermeidung der bekannten Auslöser und spezifischer Hautpflege nicht bessert. Wer stark unter den Rötungen leidet, kann auch dermatologische Behandlungen wie eine Lasertherapie ins Auge fassen. Dabei werden erweiterte Äderchen mit Laserstrahlen gezielt verödet und im Anschluss vom Körper abgebaut. Die Anzahl Sitzungen hängt davon ab, wie gross die zu b ehandelnde Fläche ist und wie tief die Gefässe unter der Haut liegen.

Von Couperose Betroffene müssen sich also keineswegs mit den störenden Rötungen abfinden. Auch wenn die Couperose nicht vollständig verschwindet, stehen verschiedene Ansätze und Möglichkeiten zur Verfügung, um die Symptome zu mildern und das Hautbild zu verbessern.

Text & Interview: Andrea Klemenz

Es gibt speziell für Couperose konzipierte Pflegelinien. Sie enthalten Wirkstoffe wie Vitamin A, Hyaluron, Hamamelis, Ringelblume, Rosskastanie, Mäusedornextrakt und Süssholzwurzel. Diese Substanzen wirken unter anderem kühlend, beruhigend und reizlindernd. Ich empfehle auch Thermalwasser, das durch die enthaltenen Mineralien entzündungshemmend ist. Für akute Rötungen gibt es spezielle Seren, die adstringierend wirken, das heisst, die Gefässe ziehen sich zusammen, wodurch die Rötungen zurückgehen.

Welche Produkte sollte man eher meiden, wenn man zur Couperose neigt?

Generell sollte man keine durchblutungsfördernden, wärmenden und aktivierenden Produkte verwenden und Inhaltsstoffe wie Koffein meiden. Da auch Reibung die Durchblutung aktiviert, rate ich zudem von mechanischen Peelings ab. Wer nicht auf Peelings verzichten will, kann zum Beispiel auf enzymatische Präparate zurückgreifen.

DROPA EXPERTIN

RENDEZVOUS

Steckbrief

Alter: 31 Jahre

Wohnort: Stadt Bern

Hobbys: Turnverein, Schwingfeste und Fussballspiele besuchen.

Besonders dankbar bin ich für: meine Freunde und Familie und dafür, einen Job zu haben, der mir so viel Freude bereitet.

Meine Batterien lade ich auf: in meinem Elternhaus am Wohlensee, in der Natur und beim Wandern.

TRACHTENSCHNEIDERIN

Guter Stoff für Männer

In der Schneiderei zum Mutz gibt es nichts von der Stange.

Rebekka Lüthi und das Team fertigen jede Herrentracht nach Mass an. Ein Gespräch über Tradition, Handwerkskunst und Freude am Beruf.

Frau Lüthi, was ist für Sie das Schönste an Ihrem Beruf als Trachtenschneiderin?

Das Schönste für mich ist das traditionelle Handwerk. Das Geschäft gibt es seit über 100 Jahren in Grosshöchstetten. Früher wurden hier Herrenmasskleider und Uniformen hergestellt, seit vielen Jahren sind wir auf Herrentrachten spezialisiert. Besonders schätze ich auch den Umgang mit unserer Kundschaft – sie ist angenehm, unkompliziert und wertschätzend. Diese positive Zusammenarbeit ist für mich ein wichtiger Aspekt. Wie auch das Team: Wir sind wie eine grosse Familie und haben einen tollen Zusammenhalt.

Welche Geschichte steckt hinter Ihrem Berufsweg?

Eigentlich wollte ich Coiffeuse werden. In der 9. Klasse habe ich dann mein Konfirmationskleid selbst genäht und dabei meine Liebe zum Nähen entdeckt. Nach einer Lehre zur Damenschneiderin arbeitete ich bei einer Designerin in Thun. Sie vermittelte mich später an die Schneiderei zum Mutz. Obwohl ich also per Zufall hierherkam,

arbeite ich nun seit 2013 in der Trachtenschneiderei und habe meinen Traumjob gefunden.

Worin unterscheidet sich das Schneiderhandwerk von Herren- und Frauentrachten?

D er grösste Unterschied liegt in der Ausbildung. Während man offiziell nur Bekleidungsgestalter*in lernen kann und es für Frauentrachten eine Weiterbildung gibt, fehlt das für Herrentrachten. Ich hatte das grosse Glück, dieses Handwerk hier im Geschäft von einem erfahrenen Schneider zu lernen, der das über 50 Jahre lang gemacht hat.

Ein weiterer Unterschied liegt in den Vorgaben: Bei der Gestaltung von Frauentrachten gibt es deutlich strengere und detailliertere Vorschriften. Bei Herrentrachten sind wir etwas freier.

Wie sieht ein Arbeitstag bei Ihnen aus?

Sobald ich im Atelier bin, schalte ich die Maschinen ein und schaue in der Agenda, was für den Tag geplant ist. Danach beginne ich mit Zuschneiden oder Nähen und bediene zwischendurch Kunden, zum Beispiel mit Massnehmen oder Anproben. Bei

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grösseren Projekten, wie der Einkleidung eines ganzen Jodlerklubs, sind wir oft auch abends unterwegs. Wir fahren direkt zu den Klubs, um die Männer zu vermessen, Anproben zu machen und die fertigen Trachten auszuliefern. Solche Einsätze sind zeitintensiv, aber unsere Kunden schätzen es sehr, wenn wir bei grösseren Gruppen direkt vor Ort sind.

Welche Elemente der Herrentracht schätzen Sie besonders?

Für mich ist es das Gesamtbild, das es besonders macht. Wenn ein Mann von Kopf bis Fuss, inklusive Hut und Mutz – der traditionellen Trachtenjacke –, korrekt angezogen ist, entfaltet die Tracht ihre volle Wirkung. Ich habe eine besondere Verbindung zum Mutz, da ich auf das Nähen von Mutzen spezialisiert bin.

Welche regionalen Unterschiede gibt es bei den Herrentrachten?

Jede Region hat ihre Eigenheiten. Zum Beispiel im Kanton Bern: Der Mutz geht auf die frühere Sennenbekleidung zurück. Im städtischen Raum, im Mittelland und im angrenzenden Entlebuch ist der Samtmutz weitverbreitet. Er zeichnet sich durch eine rote und weisse Borte und ein gesticktes Edelweiss am Revers aus. Im Berner Oberland und in ländlicheren Regionen wird hingegen oft der Mutz aus Cordstoff, auch Manchester genannt, getragen. Dieser ist schlichter, häufig komplett

schwarz. Dann gibt es noch Hosen, Gilets und Vestons aus braunem Wollstoff, die traditionell als Sonntagstracht oder zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten und Beerdigungen getragen werden. Historisch ist diese Bekleidung von der klassischen Herrenschneiderei beeinflusst.

Was macht eine massgeschneiderte Tracht aus?

Das Besondere ist die perfekte Passform. Jeder Mann ist anders – Schwinger brauchen beispielsweise mehr Stoff am Rücken und an den Oberarmen, andere Kunden benötigen dafür oft am Bauch etwas mehr Platz, einige Männer sind zwei Meter gross. Solch individuellen Anpassungen hat man ab der Stange nicht. Somit auch nicht den Tragekomfort. Ausserdem entsteht ein persönlicher B ezug zur Tracht. Kunden sind von A bis Z in den Prozess eingebunden: Vom Ausmessen über die Auswahl der Details, wie Blumenmuster oder Knöpfe, bis hin zur Anprobe und Fertigstellung können sie ihre Wünsche einbringen. Das macht die Tracht zu etwas Persönlichem.

Wie lange dauert es vom ersten Massnehmen bis zur fertigen Tracht?

Für einen einzelnen Kunden beträgt die Wartezeit aktuell etwa drei bis vier Monate. Kleiden wir einen ganzen Klub ein, vergehen von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Übergabe der Trachten eineinhalb bis zwei Jahre.

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Mit welchen Kosten muss man rechnen?

Eine komplette Berner Herrentracht kostet zwischen 1’500 und 2’200 Franken. Sie besteht aus Mutz und Hose oder einem dreiteiligen Berntuchanzug und wird ergänzt mit Hemd, Krawattenknopf, Hut und Manschettenknöpfen. Bei guter P flege hält die Tracht sehr lange, was den Preis relativiert. Wir haben ein Infoblatt und erklären den Leuten, worauf sie achten müssen, damit sie lange Freude an ihrer Tracht haben.

Wie reagieren Ihre Kunden auf die fertige Tracht?

Es gibt viele schöne Momente und Reaktionen. Es ist toll zu erleben, wenn Kunden, die anfangs dachten, sie brauchten keine massgeschneiderte Tracht, am Ende begeistert sind. Ich hatte Kunden, die spontan mit dem Örgeli oder dem Alphorn ein Konzert im Dorf gespielt haben. Oder Konfirmanden und Hochzeitspaare, die Dankeskarten mit einem Foto in ihrer Tracht schickten. Das berührt mich. Ein persönliches Highlight war eine Tracht, die ich für einen guten Freund genäht habe: Er schwärmt bis heute davon und erzählt allen stolz, wie glücklich er damit ist. Auch auf Schwingfesten im Sommer treffe ich oft Kunden, die unsere Trachten tragen, und es macht Freude, ihre Begeisterung zu sehen. Unsere Kundschaft ist unglaublich dankbar, das macht meine Arbeit so erfüllend.

Experimentieren Sie auch mit modernen Designs oder Farben, die von traditionellen Trachten abweichen?

Wir sind offen für individuelle Wünsche, aber es muss klar sein, dass es dann kein traditioneller Berner Mutz mehr ist. Für Zürcher und Aargauer hatten wir zum Beispiel mal Mutze in Blau-Weiss eingefasst und für St. Galler in Grün-Weiss statt des klassischen Rot-Weiss. Auch spezielle Stickereien wie eine Kuh oder einen Traktor haben wir schon umgesetzt. Solche Sonderanfertigungen sind jedoch selten.

Wie hat sich die Nachfrage nach Trachten in den vergangenen Jahren verändert?

Man merkt, dass viel mehr junge Menschen Tracht tragen, zur Konfirmation zum Beispiel. Der Aufschwung des Schwingsports hat sicher dazu b eigetragen. Auch Nachhaltigkeit spielt eine Rolle: Männer lassen sich Trachten für ihre Hochzeit schneidern, die sie später weitertragen können. Es gibt eine Art Generationensprung – junge Leute schätzen Tradition wieder mehr. Ich finde das fantastisch – und es hilft, unser Handwerk zu bewahren.

Fotos: Herbert Zimmermann

Interview: Julia Kliewer

DROPA persönlich

Ich bin Apothekerin, weil ... … mir die Gesundheit und das Wohlbefinden anderer Menschen sehr am Herzen liegen. Durch meine Arbeit kann ich einen wertvollen Beitrag leisten, die Lebensqualität unserer Kundschaft zu verbessern.

Damit verwöhne ich meine Gäste

Am liebsten tische ich mein Lieblingsessen Capuns oder selbst gemachte Pasta mit einem guten Glas Rotwein auf.

Simone Hermann-Lüscher

Apothekerin und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Apotheke Gundelitor in Basel

Simone Hermann-Lüscher arbeitet seit 2024 als Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Gundelitor. Die 32-jährige Mutter einer kleinen Tochter liebt es, Menschen durch ihre tägliche Arbeit zu helfen und zu unterstützen.

Meine musikalische Ader Musik ist mir wichtig, denn ich habe lange Cello gespielt, in verschiedenen Orchestern mitgewirkt und auch in Chören gesungen. In Zukunft möchte ich gerne wieder mehr musizieren.

So verbringe ich meine Freizeit Mit meiner Familie in der Natur, am liebsten in den Bündner Bergen und Tälern.

Da wäre ich gerne dabei gewesen Beim Lenzburger Jugendfest konnte ich letztes Jahr leider nicht mit dabei sein. Das Jugendfest mit Freilichttheater ist seit meiner Kindheit ein wichtiger Pflichttermin.

Dieses Produkt nutze ich täglich Sensai Total Finish Foundation.

DROPA EXPERTIN PRIVAT

Zwei DROPA Mitarbeiterinnen geben

Einblick in ihr Leben.

Was bewegt sie, was empfehlen sie?

Das liebe ich an meinem Beruf

Die Vielfältigkeit und die abwechslungsreichen Tätigkeiten mag ich sehr. Das Vertrauen und die Dankbarkeit unserer Kundschaft sind zusätzlich bereichernd.

Sportlicher Ausgleich

In den Wintermonaten findet man mich oft auf der Skipiste. Doch langsam freue ich mich auf den Frühling, um endlich wieder auf das Bike zu steigen.

Carola Frei

Dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Arbon

Die 56-Jährige ist seit 2021 als Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Arbon tätig. Ihre Freizeit verbringt Carola Frei gerne draussen in der Natur beim Skifahren oder Biken.

Nächstes Wunschreiseziel

Ganz oben auf meiner Reiseliste steht eine Safari. Jetzt, wo die Kinder langsam flügge werden, ist es die perfekte Zeit für dieses Abenteuer.

Leidenschaftliches Hobby

Ich liebe es, neue Rezepte auszuprobieren. In der Küche bin ich sehr kreativ und mag es, zu experimentieren. Das Schönste für mich ist, meine kulinarischen Kreationen mit Familie und Freunden zu teilen.

Erinnerung aus der Kindheit

Selbst gemachter Appenzeller Käsefladen.

Lieblingsprodukt aus der DROPA

Die High Impact High-Fi Full Volume Mascara von Clinique zaubert ein wunderbares Wimpernvolumen.

Text: Raffaela Dürr

Im 5-Sterne-Hotel La Maiena Meran Resort über den Dächern Merans werden Genuss, Eleganz und Erholung grossgeschrieben. Wir verlosen einen Gutschein im Wert von CHF 3'000.–

Wettbewerb DROPA

Die neue Nörder Bar ist neben der Rezeption das Herzstück des Hotels und gleichzeitig Kommunikations-Hotspot. Hier begann vor exakt 60 Jahren die Erfolgsgeschichte des jetzigen 5-Sterne-Hotels, das Familie Waldner visionär zu dem machte, was es heute ist – eine der führenden Wellness- und Kulinarikadressen in Südtirol.

Von der Panorama-Sauna im Sensa Spa geniessen die Gäste einen beeindruckenden Blick auf die Kurstadt. Weiteres Saunavergnügen gibt es in der Bergsauna, der Bio-Kräutersauna und dem AromaKräuter-Dampfbad. Nach dem Saunieren erholt man sich am besten in den kuscheligen Ruheräumen inklusive eines traumhaften Panoramablicks. Zusätzlich lässt es sich im Infinity-Pool, im neuen Panorama-Whirlpool Bella Vista, im Erlebnis-Out-

door-Pool für Familien und in den Whirlpools auf der Sky-Terrasse herrlich abtauchen.

Kulinarischer Genuss vom Frühstück bis zum Dinner: Wer sich im Urlaub ein besonderes Gourmeterlebnis gönnen möchte, ist bei Executive Chef Matthias Wenin an der richtigen Adresse.

Das können Sie gewinnen

Wir verlosen einen Gutschein im Wert von rund CHF 3’000.–. Darin inbegriffen sind 5 Nächte für 2 Personen in der Suite Meran Lodge inkl. Gourmet Premium Halbpension und je einer Sensa Classic Massage (25 Minuten) pro Person.

Weitere Informationen: lamaiena.it

So sind Sie dabei! Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 8. März 2025 in Ihrer DROPA ab.

Welches Hormon reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers? Cortisol Melatonin Adrenalin

Name Vorname

Strasse, Nr. P LZ, Ort

Telefon E -Mail

Ich bin Kund*in der DROPA in (Ort)

Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

gratuliert

Wir gratulieren Nina van der Bosch, Kundin in der DROPA Drogerie Käch in Hochdorf, ganz herzlich zum Gewinn des Gutscheins vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 11/24. Wir wünschen eine erholsame Auszeit im Rosenalp Gesundheitsresort & Spa im Allgäu.

PASSRÄTSELS

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LOGISCHE TIERREIHE

Vervollständige die horizontalen Tierreihen. Welches Bild folgt als nächstes? Zeichne es in den Kreis.

TIERFUTTER

Die Tiere suchen sich in der Natur ihre Nahrung. Findest du heraus, wer was isst?

KATZENLIEBE

Male die Katzen aus und schreibe den richtigen Namen ins Kästchen. Viel Spass!

• Eine Katze hat ein rotes Halsband.

• Die erste Katze hat ein graues Fell.

• Die beiden gestreiften Katzen sind nebeneinander.

• Die Katze mit dem Halsband heisst Mimi.

• Rechts von Kimo sitzt die Katze mit dem roten Halsband.

• Kira ist ein gestreiftes, rötliches Kätzchen.

• Mimi hat ein braunes Fell.

• Kira sitzt zwischen Nala und Mimi.

• Neben Kira sitzt eine grau gestreifte Katze.

Lösungen unter dropalino.ch

SPAGYRIK FÜR HAUSTIERE

Exklusiver Vortrag

Haustiere sind für ihre Halterinnen und Halter treue Begleiter und Familienmitglieder. Ist ein geliebtes Tier krank, ist das Bedürfnis stark, ihm auf natürliche Weise zu helfen.

Mit Spagyrik bieten sich vielseitige und gut verträgliche Möglichkeiten an, die dem Tier bei verschiedenen Beschwerden sowohl innerlich als auch äusserlich helfen können.

Erfahren Sie in unserem Vortrag, wie man spagyrische Mischungen bei Tieren anwenden kann.

Datum: Montag, 24. März 2025

Ort: DROPA Drogerie Urnertor

Uhrzeit: Apéro ab 18.30 Uhr, Vortrag um 19 Uhr

Kosten: CHF 20.– pro Person

Anmeldung: bis Donnerstag, 20. März 2025.

Melden Sie sich rechtzeitig mit untenstehendem Talon, per Telefon (041 874 77 77) oder per E-Mail (dropa.urnertor@dropa.ch) für den Vortrag an. Die Plätze sind limitiert. Parkmöglichkeiten gibt es in der Tiefgarage.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Preisrätsel

Miträtseln lohnt sich!

Gewinnen Sie einen von drei DROPA Einkaufsgutscheinen im Wert von CHF 50.–. G eben Sie den ausgefüllten Talon in Ihrer DROPA ab. Viel Glück!

Impressum

DROPA Balance März 2025

Erscheint zehnmal im Jahr

Herausgeber: DR. BÄHLER DROPA AG Binzstrasse 38, 8045 Zürich Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89

E-Mail: info@dropa.ch

Gesamtauflage: 767'414 (WEMFbeglaubigt, Basis 2023/24)

Gesamtleitung: Andrea Hofstetter

Mitwirkende: Walter Käch, Claudia Horsch, Carola Frei, Raffaela Dürr, Johnny Schuler

Bilder: Adobe Stock

Druck: AVD Goldach

Papier: In der Schweiz auf umweltschonendem FSC-Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft gedruckt.

Cleansept 10+ Händedesinfektionsgel

wirkt ab 15 Sekunden gegen Bakterien, Pilze und Viren, hergestellt in der Schweiz.

Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden.

Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Schwabe Pharma AG

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