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18 Jubiläumsjahr im Überblick 23 Alfred Thommen zieht Bilanz 25 Informationen Vertragsverhandlungen und Löhne 2012 Schwerpunkt: Baumaschinen/Neuprodukte
WWW.BAUKADER.CH
FACH- UND VERBANDSZEITSCHRIFT
06 Strassenwalzen aus dem Emmental
Edito rial
Mit dem Schwung aus 100 Jahre Baukader Liebe Baukader, geschätzte Leser/innen 2011 «100 Jahre Baukader Schweiz», ein tolles Jahr ist vergangen. Alle Veranstaltungen sind mehr als nur vom Erfolg gekrönt. Baukader Schweiz war besonders im Jubiläumsjahr mit sehr viel Schwung unterwegs. Auch konnte mit diesem Schwung bei unseren Sozialpartnern und Geschäftspartnern eine sehr grosse Akzeptanz errungen werden. Wir zeigten einmal mehr, was faire Partner miteinander und eben NUR miteinander erwirken und bewirken können. Diesen Schwung, aus dem Jubiläumsjahr gilt es mit aller Kraft mitzunehmen, für die nächsten 100 Jahre. Sie müssen auch gepflegt und aufrecht erhalten bleiben. Dies ist eine grosse Aufgabe und ist nur mit allen Kräften von uns Baukadern machbar. Bei allen Veranstaltungen konnte ich freudige Augen von uns sehen, es war eine gelungene Festlaune mit sehr grossem Einsatz vom OK und der Geschäftsstelle. An dieser Stelle, sei allen, die zum grossartigen Gelingen von 100 Jahre Baukader Schweiz beigetragen haben, ein riesengrosses Dankeschön im Namen aller Baukader, Sponsoren, Sozialpartner und Gäste auszusprechen. Auch hier gelang es NUR miteinander. Nach dem Jubiläum gilt es auch in die Zukunft zuschauen. Es stehen grosse Projekte an, die von allen sehr viel erfordern. Sei das auf sozialpartnerschaftlichen Standpunkten oder beim internen IT- Projekt, was auch ein Teil der Regatta 2020 ist. Leider ist unsere IT so veraltet, dass es etwa einer Landkarte aus dem Jahr 1940 gleich kommt. Die Regatta 2020 wird, von Baukader Schweiz sehr viele persönliche und finanzielle Ressourcen fordern. Wir im Zentralvorstand sind der Meinung, dass diese Schritte gemacht werden müssen, um eben, wie schon mehrmals gehört, auch für die Zukunft fit zu sein. Dies sind wir nach 100 Jahren in gewissen Bereichen nicht und es gilt, sofort die Korrekturen mit dem Schwung aus dem Jubiläumsjahr anzugehen und auch umzusetzen. Auch die Standortfrage unserer jetzigen Geschäftsstelle müssen wir in den nächsten zwei bis drei Jahre angehen. Die heutige Infrastruktur genügt nicht mehr den Anforderungen und macht uns nicht fit genug für die Zukunft. Wir haben uns mit der Regatta 2020 auf ein Wachstum fest gelegt und darum müssen wir uns mit der Liegenschaft – Geschäftsstelle auseinander setzen. Hier konnten wir mit der HGC eine Absichtserklärung erarbeiten und unterzeichen. Auch die HGC ist ein fairer Partner und diese Möglichkeit wollen wir prüfen und verfolgen. Ich wünsche allen mit dem Schwung vom Jubiläumsjahr, ein gesundheitlich und beruflich erfolgreiches 2012. Euer Zentralpräsident Adrian Hässig 1/2012 Baukader
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uns an Besuchen Sie U 2012, A der SWISSB nd B94 Halle 1.0, Sta
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Inhalt sverzeich ni s
Inhalt 06
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kt: pun nen/ r e Schwmaschi te Bau produk Schwerpunkt Neu 6 9
Strassenwalzen aus dem Emmental Bauunternehmen bauen mit SchweizerALBANESE®-Produkten
Bildung 10 Kurs Werkvertrags- und Bauversicherungsrecht 10 Referat Mehrgeschossiger Holzbau 11 Attraktive Kurse 12 Denkmalschutz und energetische Renovation 13 Erfolgreiche Abschlüsse der Baupolierschule Verkehrswegbau
Jobs 28 Bau-Stellen
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Verband 14 Burnout Hotline für Baukader Mitglieder 15 «Netto plus 5» – Zahlt sich doppelt aus 16 Schacherseppli-Erlebnisweg mit Grill «Roberto» eröffnet 17 Wir danken allen, die das zurückliegende Jahr möglich gemacht haben 18 Jubiläumsjahr im Überblick 20 Regio-Jass, Sektion Solothurn 21 Rechtsecke: Langer Prozess. Kein Urteil. 23 Alfred Thommen zieht Bilanz 25 Informationen Vertragsverhandlungen und Löhne 2012 26 Passivmitglieder von Baukader Schweiz 30 Kalender/Rätsel/Vorschau
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Baumaschinen/Neuprodukte
Text und Fotos: Etelka Müller
Strassenwalzen aus dem Emmental Die Firma Steck in Bowil ist das einzige Unternehmen in der Schweiz, das Baumaschinen von A bis Z im eigenen Betrieb konstruiert und herstellt. Der Familienbetrieb im Emmental hat sich mit Strassenwalzen einen Namen gemacht, konzentriert sich heute jedoch vermehrt auf die Fabrikation von Spezialmaschinen für den Bau und für die Bahn. Im Berner Mittelland, mitten in der idyllischen Hügellandschaft des Emmentals zwischen Weiden, Wiesen und Bauernhäusern steht Firma Ferdinand Steck Maschinenfabrik AG, die unter anderem für ihre Strassenwalzen verschiedenster Grössen bekannt ist. Das Firmenareal befindet sich gleich neben dem Bahnhof von Bowil, ei-
nem kleinen Dorf mit 1400 Einwohnern. Die Eingangshalle des Bürogebäudes ist keiner Modernisierung zum Opfer gefallen, sondern wartet mit einem Bild eines Emmentaler Bauernhauses und mit soliden Holzmöbeln im traditionellen Stil auf. «Bei uns ist alles alt – bloss die Mitarbeitenden nicht», lacht Yvonne Hirschi-Steck, die im
Betrieb die Finanzen, das Marketing, das Personal und die EDV leitet. «Und natürlich die EDV und moderne Produktionsanlagen», fügt sie hinzu.
Erbe des Grossvaters Seit der Gründung des Betriebs wurden über 1900 Walzen gebaut. Viele der stabilen Strassenwalzen sind heute noch im Einsatz, denn die Maschinenfabrik verfügt über ein grosses Ersatzteillager. «Wir haben im Verhältnis zu unserer Grösse ein sehr grosses Lager. Es ist uns wichtig, dass unsere Kunden jederzeit und schnell die benötigten Ersatzteile erhalten.», erklärt Hirschi-Steck. Ihr Grossvater Ferdinand Steck habe die Firma 1938 in Langnau im Em-
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Die «alte Dame» ist funktionstüchtig und wartet geduldig auf ihren Einsatz.
mental gegründet. Er sei damals 25 Jahre Maschinen für den Gleisbau jung gewesen und hatte eine Lehre als 1974 suchte die Brienz-Rothorn-Bahn DieMechaniker bei den Emmental-Bahnen in sellokomotiven als Ergänzung zu den alten Burgdorf absolviert. «Nach der Lehre ar- Dampflokomotiven. Da damals eine Rebeitete er als Walzenführer. Dadurch wurde zession vor der Tür stand, hat Steck die sein Interesse an BaumaHerausforderung schinen geweckt und zum Bau der ersten «Es ist uns wichtig, dass schon bald konstruierte Diesellokomotiven unsere Kunden jederzeit und baute er seine erste angenommen. Mit Strassenwalze», erzählt und schnell die benötigten dem Bau von weiHischi-Steck. 1960 sei es teren Lokomotiven Ersatzteile erhalten.» in der Werkstatt in Langund Wagen für nau zu eng geworden Schweizer Bergund Ferdinand Steck erwarb ein grosses bahnen entwickelte sich die Sparte EisenStück Land an der Bahnlinie in Bowil, wo bahn-Rollmaterial weiter. «Bald haben wir die Fabrikhalle mit Bürogebäude und Kan- auch Maschinen für den Gleisbau und den tine noch heute steht. Unterhalt hergestellt», so Hirschi-Steck.
Volle Auftragsbücher Die Herstellung von Spezialmaschinen habe sich inzwischen zum wichtigsten Standbein der Firma mit ihren rund 30 Mitarbeitenden entwickelt, erklärt HirschiSteck. So hat die Maschinenfabrik zum Beispiel Windenwagen oder Böschungswalzen für den Damm- und den Deponiebau konstruiert und hergestellt. Seit 2003 führen die drei Geschwister Hans-Rudolf Steck, Peter Steck und Yvonne HirschiSteck das Unternehmen. «Die Auftragsbücher für das nächste Jahr sind bereits fast voll, wir sind sehr froh», sagt HirschiSteck. Wachsen hingegen sei nicht ihr Ziel, antwortet sie auf die Frage nach einem allfällig geplanten Ausbau. Die Maschinenfabrik im Emmental trotzt dem Trend nach Wachstum und bleibt bodenständig und ihrem Erbe treu, denn die allererste Walze, die Ferdinand Steck im Jahre 1936 für die Firma Stämpfli in Langnau baute, erstrahlt heute in neuem Glanz. Nachdem die Walze in Langnau nicht mehr gebraucht wurde, kam sie als Erinnerungsstück wieder nach Bowil, wo sie zuerst jahrelang auf einem Podest im Freien des Firmengeländes ausgestellt war. Nun haben die Mitarbeitenden die «alte Dame» restauriert (siehe Bild). Sie ist funktionstüchtig und wartet geduldig auf ihren Einsatz.
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Taschenbuch für NEU m Bauführer und Poliere mitsckhoestnbeunchlose-App! Ta
Buch und App in einem: Profitieren Sie vom Kombi-Angebot! n Praxisnah und kompakt. Ideal für den Baustelleneinsatz! n Konform zu Normen und Gesetzen, inkl. Arbeitssicherheit! n 816 reich illustrierte Seiten n ISBN 3-85554-127-2 Direkt bestellen bei Herausgeber und Verlag: Baukader Schweiz Mühlegasse 10, 4603 Olten
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27. Auflage 2011 überarbeitet, aktualisiert und erweitert Top Angebot (Buch+App ) Mitglieder* CHF 79.– Nicht-Mitglieder CHF 119.–
*gültig für 1 Ex./Mitgl.
Oder nur App zum gleichen Preis unter: http://taschenbuch.baukader.ch
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Hoch-, Tief- und Verkehrswegebau
Baumaschinen/Neuprodukte
Text und Fotos: ALBANESE
Bauunternehmen bauen mit Schweizer
ALBANESE®-Produkten schneller, einfacher und sicherer Wenn sich am 17. Januar 2012 in Basel die Tore zur Swissbau öffnen, nutzt auch diesmal die Firma ALBANESE® Baumaterialien AG die Messeplattform, um ihre Neuheiten vorzustellen. Es ist schon bemerkenswert, wie das Winterthurer Familienunternehmen jedes Jahr mit Neuheiten und Weiterentwicklungen aufwarten kann, die vollständig in der Schweiz produziert werden. Wie es bei ALBANESE® bei Grossanlässen dieser Art üblich ist, präsentiert das Unternehmen seine gesamte Produkt-Palette. Angefangen bei der Abschalungs- und Verankerungstechnik sind neben Schutzgeländer und Schalungszubehör auch Mauerverankerungen zu sehen. Nicht zu vergessen ist die umfassende Werkzeug-, Schutz- und Arbeitsbekleidungspalette, die man am ALBANESE® Stand gleich anprobieren und testen kann. Und alle Produkte erfüllen natürlich das Credo der Winterthurer: Bauabläufe rationalisieren, die Produktivität steigern und Kosten einsparen. Und dies alles bei gleichzeitiger Qualitätssicherung und Steigerung der Sicherheit auf den Baustellen. Hier nun eine kleine Auswahl: Das V-Max Board WD, ein Komplettsystem zum einfachen und sicheren Einbau von innenliegenden Fugenbändern.
Das V-Max Board selbst. Die komplett aus Zement bestehende Abschalung für stahlbewehrte Bauteile mit Bewehrungsdurchdringung. Die RISA-Familie. Alle Mitglieder dieser Produktefamilie finden Anwendungen als Distanzhalter und als Anschlag für Wandschalungen. Die Bego®-Familie. Das Deckenrandabschalungssystem, das Ausschalarbeiten und Reinigungsarbeiten überflüssig macht, Kosten senkt und den Bauablauf rationalisiert. Die UNI-Ka Aussparung. Das von der SUVA zugelassene Verankerungselement für Konsolen, Auflagehaken, Seitenschutzpfosten, usw. Der UNI-Betonanker und die UNI-Betonhülse, die sich mit ihrer einfachen Handhabung als Befestigung von Deckenrandabschalungen, einhäuptigen Schalungen, Konsolen und Gerüsten oder von Schutzgeländern eignen.
Wie erwähnt, ist dies eine kleine Übersicht der Vielfalt der Ausstellungsobjekte am ALBANESE®-Stand. Alle Interessierten sind ausserdem auf einen ALBANESE®-Spezialdrink eingeladen. Denn auch das ist bei ALBANESE® Tradition: Der Stand ist wieder ein Ort, an dem man von der allgemeinen Messehektik verschnaufen kann.
Weitere Informationen Albanese Baumaterialien AG Import - Export Maienriedweg 1a 8408 Winterthur Tel. 052 213 86 41 Fax 052 213 73 59 www.albanese.ch info@albanese.ch
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Bildung
Kurs Werkvertrags- und Bauversicherungsrecht Baukader stehen öfters vor unbeantworteten Fragen zum Vertragsrecht. Baukader Schweiz bietet Ihnen mit dem Kurs «Werkvertrag- und Bauversicherungsrecht» die Möglichkeit, Ihr Wissen zu stärken und Ihre Verträge zu optimieren.
Kursdaten und Anmeldung
Der Kurs richtet sich an Bauleiter, Bauführer, Unternehmer, Geschäftsführer, Abteilungsleiter und engagierte Poliere. Die Kursteilnehmer erfahren, was sie im Vertragswesen zu beachten haben. Dadurch werden Mängel in den Verträgen behoben und Folgekosten fallen weg. Folgende Nutzen dürfen Sie von diesem Kurs erwarten:
Effretikon (ZH) 24. Januar 2012 Dagmersellen (LU) 01. Februar 2012 Gossau (SG) 08. Februar 2012
n bessere Kenntnisse im Werkvertrags-
recht SIA und OR n optimaler Umgang mit baurelevanten
Versicherungen
n kennen der Deckung der baurelevan-
ten Versicherungen
n vermeiden von mangelhaften Verträ-
gen und allfälligen Folgekosten Die Wissensvermittlung basiert auf konkreten Beispielen aus der Praxis. Die Schulung erfolgt in den Bereichen Werkvertrag SIA, Werkvertrag OR, Bauwesenversicherung, Bauherrenhaftpflicht-Versicherung, Betriebshaftpflicht-Versicherung.
Möchten Sie profitieren und Ihr Wissen im Werkvertrag- und Bauversicherungsrecht stärken? Folgende Kursdaten für den 1-Tages-Kurs können wir Ihnen anbieten:
Sichern Sie sich Ihre Teilnahme gleich direkt per e-Mail an andrea.koller@baukader.ch oder telefonisch über 062/205 55 09.
Andere Weiterbildungsangebote finden Sie unter der Rubrik «attraktive Kurse» auf der nächsten Seite.
Referat Mehrgeschossiger Holzbau Pirmin Jung, dipl.Holzbauingenieur FH/STV Freitag 13. Januar 2012, 18:00 Uhr Forum im Ried, 7302 Landquart Als anerkannter Fachmann, Pionier und Preisträger Cadre d’Or 2011 ist Pirmin Jung ein ausgewiesener Experte seines Faches. Er hat den Holzbau von der Pike auf gelernt und studierte sowohl in Biel als auch in München. Sektion PrättigauDavos hat dieses Referat organisiert. Pirmin Jung hat ein eigenes Ingenieurbüro in Rain LU. Die Bauherrschaften und Architekten sind an Erscheinungsbild, Funktion und Esthetik der städtebaulichen Situation des Bauvorhabens interessiert. Das Ingenieurbüro Pirmin Jung richtet ihr Augenmerk auf die Konstruktion und Konzeption. Unabhängig von Produkten und Produzenten suchen sie für jedes Projekt die geeignete Konstruktionslösung. Als Ingenieurbüro haben sie sich in all den Jahren auf das Planen und Bauen mit Holz spezialisiert. Sie halfen bei den unterschiedlichsten Projekten mit, die Möglichkeiten des nachhaltigen, natürlichen Baustoffs zu nutzen – sei es im Wohnungsbau, bei öffentlichen Gebäuden und Anlagen oder im Bau von Hallen-und Ingenieurkonstruktionen. Eingeladen sind Baukadermitglieder und das Kaderpersonal von Holzbaufirmen aus der Region Prättigau-Davos. Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen unter info@baukader.ch. Es wird sich lohnen! Die Kosten tragen die Sektion Prättigau-Davos und Baukader Schweiz gemeinsam.
Zum Referat vom 13. Januar 2012 Sie erfahren mehr über folgende Themengebiete: n Der Holzbau erfährt seit rund 20 Jahren eine Renaissance – Was sind die Gründe dafür? n Der vielfältige Einsatz von Holz im Geschoss- und im Objektbau n Die Stärken von Holz in diesen Objektbereichen n Die optimierten Konstruktionsweisen und Erfahrungen mit denselben n Wie sehen der optimale Ablauf und Verantwortlichkeiten in der Planung und in der Realisation aus? Persönliche Stationen Pirmin Jung Volksschule in Eschenbach Berufslehre als Zimmermann bei Tschopp Holzbau, 6280 Hochdorf Berufserfahrung im Lehrbetrieb Studium zum dipl.Holzbauingenieur HTL an der SH Holz in Biel (CH) Praktikum bei: Planungsgesellschaft Natterer und Dittrich GmbH, München (D) Diplomarbeit: Kegelstumpfschale in Brettrippenbauweise für die evangelische Kirche in Altötting (D) 1993–1995 Anstellung als Projektleiter bei: Bois Consult Natterer SA, CH-1763 Etoy Diverse grosse Holzbauprojekte im In- und im Ausland. 1996 Geschäftseröffnung Ingenieurbüro für Holzbau in Rain, seit 1998 ISO 9001 zertifiziert 1997 Zusatztitel: Europa Ingenieur (EURING) ab 1998 Dozent für Holzbau an der FH Technik und Architektur in Horw ab 1998 Planvorlageberechtigt als Bauingenieur in Baden-Würthemberg (D) 2003 Referent Einführungskurs SIA265 an der ETHZ (Thema: Bauteile) 1975–1984 1984–1987 1987–1989 1989–1993 1992–1993
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Anmeldung und Auskünfte: * Kurse von Baukader Schweiz Baukader Schweiz, 4603 Olten 062/205 55 00, info@baukader.ch www.baukader.ch
** Gemeinsame Lehrgangsangebote: Baukader Schweiz/SBV Sursee
Attraktive Kurse
Ausbildungszentrum SBV, 6210 Sursee 041/926 24 24, www.azsbv.ch
***Weitere Kurse: Maurerlehrhallen Sursee 6210 Sursee, Tel. 041/922 27 77 www.mls.ch / info@mls.ch
Kurse von Baukader Schweiz Werkvertrags- und Bauversicherungsrecht
Workshop Korrekte Signalisation von Baustellen
Workshop Baumesstechnik neu mit Robotiktechnologie
02.03.2012 Effretikon ZH 09.03.2012 Dagmersellen 1 Kurstag
23. März 2012 Burgdorf 30. März 2012 Dagmersellen
*Auskunft: Baukader Schweiz
*Auskunft: Baukader Schweiz
Fr. 450.– M4, Fr. 550.– NM
Fr. 450.– M4, Fr. 520.– NM
Fr. 370.– M4, Fr. 550.– NM
24.01.2012 Effretikon ZH 01.02.2012 Dagmersellen 08.02.2012 Gossau SG 1 Kurstag
*Auskunft: Baukader Schweiz
(Gemeinsame Lehrgänge)
Baukader Schweiz/Ausbildungszentrum SBV Sursee Der Polier als Lehrlingscoach
Leistung durch Kommunikation
Lehrgang Bauleiter
26.01.2012 Sursee 17.02.2012 Sursee 22.02.2012 Gossau 28.02.2012 Burgdorf 06.03.2012 Effretikon
27.01.2012 Sursee 03.02.2012 Sursee 23.02.2012 Gossau 29.02.2012 Burgdorf 07.03.2012 Effretikon
2.4.2012 – 8.11.2012 Lehrgang zu 6 Modulen à 4–6 Tage, aufgeteilt in Blöcke à 2–3 Tage alle Module können auch einzeln besucht werden
Auskunft: *Baukader Schweiz oder **Ausbildungszentrum SBV
Auskunft: *Baukader Schweiz oder **Ausbildungszentrum SBV
Auskunft: **Ausbildungszentrum SBV
Fr. 350.– M2, Fr. 420.– NM
Fr. 350.– M2, Fr. 420.– NM
Fr. 10'950.– M2, Fr. 13'200.– NM
Weitere Kurse Kundenmaurer Kurs 1
Erweiterungskurs Schalungsbau
09.01. – 27.01.2012 oder 30.01. – 17.02.2012 3 Wochen
30.01. – 17.02.2012, 3 Wochen
***Auskunft: Maurerlehrhallen Sursee Fr. 2’250.– M5, Fr. 3’900.– NM
***Auskunft: Maurerlehrhallen Sursee Fr. 2’400.– M5, Fr. 4’200.– NM
Burgdorfer Wasserbautagung 2012
CreabetonAnwenderkurs
8. März 2012, 9.00 – 17.00 Uhr Kursort: Berner Fachhochschule, Burgdorf Auskunft: Bau & Wissen, Wildegg 062/887 73 72 sekretariat@bauundwissen.ch Fr. 525.–
23.01. – 27.01.2012 Kurs 1 oder 30.01. – 03.02.2012 Kurs 2 1 Woche
***Auskunft: Maurerlehrhallen Sursee Fr. 325.–
16. Technikertag Biel 17. März 2012, 8.30 – 16.30 Uhr Technikerschule HF Holz, Biel Tel. 032/344 03 30 www.wb.ahb@bfh.ch Fr. 140.–, Fr. 80.– Studenten
Holzbautag Biel 2012 3. Mai 2012, 8.00 – 17.30 Uhr Berner Fachhochschule, Biel Tel. 032/344 03 30 www.wb.ahb@bfh.ch Fr. 290.–
NM = Nichtmitglieder; M1 = Mitglieder Baukader Schweiz, VEBA, VAB, VAZ; M2 = Mitglieder Baukader Schweiz, SBV; M3 = SIB-Mitglieder; M4 = Mitglieder Baukader Schweiz; M5 = Mitglieder SBV; M6 = Kursgemeinschaft KBZ, Baukader Schweiz, SKO. Bitte klären Sie beim Kursanbieter ab,ob der betreffende Weiterbildungs-Kurs parifonds-berechtigt ist. (Alle Angaben ohne Gewähr)
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Bildung
Text: cpi
Denkmalschutz und energetische Renovation Die Renovation von schützenswerten Gebäuden ist in vieler Hinsicht eine grosse Herausforderung. Besonders bekannt sind die angeblichen Interessenskonflikte zwischen Energieeffizienz und Denkmalschutz. CPI, die Weiterbildungsplattform für nachhaltiges Dämmen der Firma Saint-Gobain ISOVER AG, will zeigen, dass diese häufig pragmatisch gelöst werden können. Mit dem Centre Professionelle ISOVER (CPI) bietet der Dämmstoffhersteller eine Plattform für den Wissens-und Erfahrungsaustausch mit Fachleuten aus Forschung und Entwicklung, Produktion, Planung und Verarbeitung an. So zum Beispiel am letzten Expertentag für Architekten zum Thema «Energetische Renovation von schützenswerten Gebäuden».
Denkmalpflege und Energieeffizienz: Miteinander statt Gegeneinader Die Denkmalpflege begleitet die bauliche Weiterentwicklung der schützens-und erhaltenswerten Gebäude. Sie äussert sich mit einem Fachbericht, wenn ein Gebäude aus dem Bauinventar renoviert werden soll. Diese Empfehlungen bringt der Denkmalpflege den Ruf einer Verhinderer-Behörde ein. Dem widerspricht Michael Gerber, Denkmalschützer aus dem Kanton Bern:
«Der Fachbericht des Denkmalschutzes wird nicht höher gewichtet als die Energieeffizienz.» Gerber plädiert für mehr gegenseitiges Verständnis und einen früheren Einbezug der Denkmalpflege. Die Denkmalpflege verfüge über wichtiges Fachwissen zum Sanieren von schützenswerten Gebäuden, von dem Planer und Bauherren profitieren können. Häufig werde die Denkmalpflege jedoch erst einbezogen, wenn die Planung schon weit fortgeschritten sei – die Bereitschaft für Anpassungen sei dann häufig klein. Die Problematik ist auch Nicole Müller von der CSD Ingenieure AG gut bekannt: Sie ist Mitautorin der Publikation «Energie und Baudenkmal». Auch sie spricht sich für einen intensivere Wissensvermittlung aus, Das Ziel von allen Partnern sei das gleiche: ein schonender Umgang mit Ressourcen.
Auf einer gemeinsamen Grundlage bauen Dass Denkmalschutz und energetische Sanierung «Miteinander» funktionieren, zeigen diverse preisgekrönte und prestigeträchtige Beispiele. Die Metron AG sanierte den Hauptsitz der Alternativen Bank Schweiz in Olten. Ein zusätzliches Ziel war, die neuklassizistische Fassade von 1924 vollständig zu erhalten: die Planer haben sich deshalb für eine umfassende Innendämmung entschieden. Dass die Sanierung gelungen ist, zeigt die erfolgreiche MINERGIE-PZertifizierung, die bei Renovationen nur schwer erreichbar ist. Viridén + Partner AG hat unter anderem mit der Null-Wärmeenergiesanierung an der Feldbergstrasse in Basel auf sich aufmerksam gemacht. Weil sich das Gebäude in der Basler Schonzone befindet, wurde der Charakter der Aussenfassade strassenseitig möglichst erhalten. Die Energiebilanz ist
dank Sonnenkollektoren, Photovoltaikanlage und Wärmespeicher neutral. Die nächste Herausforderung ist nun das Umsetzten eines Plusenergiehauses. Neben einer 100 Prozent regenerativen Energieversorgung und einem emissionsfreien Betrieb zeichnen sich diese durch eine positive Energiebilanz aus. Die Vision des Plusenergiehauses treibt auch das Architekturbüro Miloni + Partner an. «Die Architektur wird zum Schlüssel für Klimaschutz: Gebäude werden zu Kraftwerken», ist Miloni überzeugt.
Gemeinsam eine Baukultur erhalten «Mit individuell angepassten Massnahmen kann grundsätzlich jedes geschützte Gebäude sinnvoll energetisch saniert werden» sind sich alle Referenten einig. Um die gegenseitige Wissensvermittlung zu fördern und allen eine gemeinsame Diskussionsgrundlage zu bieten, entwickeln die Denkmalpflege der Kantone Bern und Zürich nun das Handbuch «Energie und Baudenkmal». Eine erste Fassung soll anfangs 2012 online gestellt werden. Miteinander statt Gegeneinander: Ein Leitsatz der dann leichter fallen sollte.
Die nächsten Kurse: Der nächste Expertentag für Architekten findet zum Thema «Nachhaltigkeit im Bauwesen» am 29.2.12 in Aarau statt. Fachkurs Bauphysik im Holzbau 25.1., 1.2., 8.2. und 7.3.12 Expertentag für Architekten: Nachhaltigkeit im Bauwesen 29.02.12 Grundlagenkurs Dämmen für Verkaufspersonal des Baufachhandels 02.05.12 Expertentag Holzbau: Neue Norm SIA 180 – Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau 09.05.12 Praxisseminar sommerlicher Wärmeschutz 05.06.12 Informationen www.cpisover.ch. Baukader 1/2012
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Text und Fotos: Ausbildungszentrum SBV Sursee
Erfolgreiche Abschlüsse der Baupolierschule Verkehrswegbau im Ausbildungszentrum SBV Die erfolgreichen Berufsleute konnten am 18.11.2011 anlässlich der Feier im CAMPUS SURSEE ihre Fachausweise entgegennehmen. Erstmals wurde in der Fachvertiefung Gleisbau der «Eidg. Fachausweis Baupolier Gleisbau» vergeben. Beat Jenni, Leiter des Ausbildungszentrum SBV, begrüsste die Anwesenden zum feierlichen Anlass. In seiner Einführung betonte er, dass die Absolventen durch die Ausbildung das Rüstzeug zum Baupolier erhalten haben, aber nun durch ihre Persönlichkeit zum Baupolier reifen. Jenni appellierte an die jungen Berufsleute mit dem Slogan „Qualität macht Schule“ oder wie wär‘s mit einer Zukunft als Bauführer? Die Fachausweise der Baupoliere Strassenbau übergab Bruno Reutimann, Präsident der Prüfungskommission, Fachverband INFRA. Er konnte 1 Dame sowie 28 Herren zum Fachausweis gratulieren. Bruno Stöckli, Präsident der Prüfungskommission, hatte die feierliche Aufgabe erstBaupoliere Gleisbau
Baupoliere Strassenbau
mals die erfolgreichen Absolventen im Gleisbau mit dem eidg. Fachausweise Baupolier Gleisbau auszuzeichnen. Bis dahin wurden die Absolventen der Jahre 07 - 10 lediglich mit einer „Bestätigung einer erfolgreich abgeschlossenen Prüfung“ zertifiziert. Auch sie konnten den Fachausweis entegegennehmen.
Anschliessend an die Fachausweisübergabe der besten Absolventen wurden die langjährigen Experten in der Fachrichtung Strassenbau verabschiedet. Seit 1981 wurden im Strassenbau nicht weniger als 637 eidg. diplomierte Strassenbaupoliere ausgezeichnet, darunter auch zwei Strassenbau-Polierinnen. Mit der neuen veränderten Prüfungsordnung welche ab 2012 in Kraft tritt, wird eine neue Expertencrew die angepassten Anforderungen in den Fachrichtungen umsetzen.
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen:
Natürlich konnten auch besondere Leistungen geehrt werden. Dazu gehören die besten Absolventen des Abends. Bei den Gleisbaupolieren ist dies Hans-Ulrich Mösching aus Bönigen, BLS Netz AG Bern. Als bester Absolvent in der Fachvertiefung Strassenbau wurde Rainer Frick aus Istighofen, KIBAG Bauleistungen AG, Müllheim-Wigoltingen ausgezeichnet.
Eidg. dipl. Gleisbau-Polier Ackermann Frank, Oftringen; Eymann Hans-Rudolf, Interlaken; Freiburghaus Marcel, Oberburg; Käser Damian, Lotzwil; Kellenberger Renato, Winterthur; Kurmann Simon, Langenthal; Lüthi Samuel; Oberbipp; Mösching Hans-Ulrich, Bönigen; Patzik Maik, Rudolfstetten; Schaltegger Thomas, Altendorf; Shabani Besnik, Reinach; Tinius Mike Torsten, Emmetten; Wyss Markus, Heimenschwand Eidg. dipl. Strassenbau-Polier Beuret Yves, Thun-Lerchenfeld; Breitkreuz Erik, Schönenbaumgarten; Brücker Lukas, Attinghausen; Dittli Hanspeter, Seedorf; Duss Nicolas, Tscheppach; Fazari Giuseppe, Olten; Ferruccio Pietro, Neuhausen; Frick Rainer, Istighofen; Friedrich Matthias, Rüttenen; Frischknecht Roger, Stein; Gämperli Martin, Jonschwil; Gfeller Stefan, Bern; Grieder Marc, Gelterkinden; Gsell Stephan, Fischbach-Göslikon; Hagenbuch Stefan, Hilfikon; Haldimann Mirko, Wiler b. Seedorf; Hüsser Martin, Winterthur; Jost Martin, Huttwil; Kläger Urs, Bazenheid; Pergega Petrit, Uznach; Ranaldi Luciano, Binz; Roth Daniel, Pfäffikon; Schneider Daniel, Oberdorf; Simikic Stanimir, Kreuzlingen; Steffen Andreas, Wauwil; Stettler Daniel, Bätterkinden; von Deschwanden Jolanda, Adelboden; Weber Daniel, Mörschwil; Wendel Stefan, Künten Diplomanden SVEB-Zertifikat 1 Affentranger René, Buttisholz, AZ SBV, Sursee Ast Anton, Flumenthal, AZ SBV, Sursee Berger Edi, Däniken, Berger Unternehmensberatung AG, Däniken SO Bonaglia Loris, Ehrendingen, SBV, Zürich Byland Hansjörg, Buchs, byAsphalt GmbH, Buchs Furter Ruedi, Meisterschwanden, AZ SBV, Sursee Hauser Markus, St. Gallen, Hauser Consulting GmbH, Herisau Jurt Thomas, Rickenbach, Staplerprofi GmbH, Rickenbach Käser Hermann, Sempach, Gruner AG, Basel Loichat Nicole, Zürich, SBV, Zürich Roesch Gerhard, Oberentfelden, Departement Finanzen und Ressourcen des Kanton Aargau Scheiwiller Walter, Ebnat-Kappel, SW Baumanagement, Ebnat-Kappel Schlatter Rolf, Hemmental, Tiefbauamt des Kanton Schaffhausen Wälchli Roger, Remetschwil, Wälchli Baumanagement GmbH, Remetschwil Werner Rolf, Goldswil, BLS AG, Bern Die Baupolierschule dauert 20 Wochen und ist in drei- oder vierwöchige Unterrichtsblöcke eingeteilt. Die diesjährigen Abschlüsse setzen sich aus drei Strassenbau- sowie einer Gleisbau-Klasse zusammen. Bestabschlüsse Baupolier Gleisbau: Hans-Ulrich Mösching, Bönigen, BLS Netz AG, Bern Baupolier Strassenbau: Rainer Frick, Istighofen, KIBAG Bauleistungen AG, Müllheim-Wigoltingen
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Verband
Text: Barbara Schiesser
Hotline für Fragen zu Burnout, Mobbing, Blockaden Burnout? Mobbing? Blockade? Wollen Sie bei Ihren beruflichen Problemen von einem erfahrenem Gesprächspartner gecoacht werden? Benötigen Sie ein beratendes Gespräch, weil Sie das Gefühl haben, ihr Mitarbeitender ist betroffen? Sie benötigen Soforthilfe für sich? All das erhalten Baukader Mitglieder ab Januar 2012 bei unserer Hotline. Burnout hat infolge der grösseren Beanspruchung der Menschen in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Anforderungen am Arbeitsplatz, in der Partnerschaft, in der Familie und in der Gesellschaft sind deutlich höher als früher. Ebenfalls zugenommen haben die eigenen Bedürfnisse und Zielvorstellungen. Diese Umstände führen dazu, dass heute mehr Menschen aller Alters- und Berufsgruppen Burnout gefährdet sind. Repräsentativen Studien zufolge sind rund 7% aller Erwerbstätigen von einem Burnout-Syndrom betroffen, etliche weitere sind Burnout-gefährdet. Diese Tatsache und der vielfache Wunsch unserer Mitglieder hat uns bewogen das Thema «burnout» wieder auf unseren Veranstaltungskalender zu setzen. Am 15. November fand eine Abendveranstaltung an der Bauschule Aarau zu diesem
Was ist der Unterschied zwischen Burn-Out und Stress? Burn-out entsteht über längere Zeit bei chronischem Stress. Dabei kann Stress auch zu anderen Krankheiten führen wie HerzKreislauf-Störungen, Verspannungen, Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen usw. Burn-out ist nicht scharf definiert, es gibt verschiedene Ausprägungen von leicht (mit wenig Beschwerden) bis hin zu schwer (mit massivsten Beschwerden, kompletten Zusammenbruch). Burn-out hat somit als Ursache immer länger dauernden Stress; Stress führt aber nicht zwangsläufig zu einem Burn-out. Burn-Out wird auch als Modekrankheit bezeichnet. Den Betroffenen wird je nach Umfeld sogar unterstellt zu simulieren. Was sagen Sie dazu? Über Burn-out wurde in den letzten Jahren viel berichtet, von Betroffenen und seitens
Thema statt. Das breite Echo auf diese Abendveranstaltung und die aktuelle Situation haben uns bewogen, dass Angebot auszubauen und ab Januar 2012 eine Hotline zum Thema einzurichten. Baukader Mitglieder profitieren von der Möglichkeit, ein erstes Beratungsgespräch gratis zu führen. Die Hotline wird durch Dr. med. Rolf Victor Heim betreut. Nach dem Medizinstudium arbeitete Rolf Heim als Abteilungsarzt in psychiatrischen Kliniken, bevor er im Frühling 2000 zum Institut für Arbeitsmedizin, Baden, wechselte. Dortige Haupttätigkeitsbereiche: Gesundheitsförderung, Schulungen, Beratung, Coaching und Therapie. Seit Juli 2010 selbständige Praxistätigkeit in Holderbank AG.
Hotline Rolf Victor Heim CTS Kompetenz für psychische Gesundheit Eichhaldenweg 17 CH-5113 Holderbank AG rolf.heim@cts-consulting.ch Telefon: +41 (0) 62 893 04 00 www.cts-consulting.ch www.praxisholderbank.ch
von Fachleuten. Es verhält sich bezüglich Glaubwürdigkeit genau wie beim Stress: nicht jeder, der darüber klagt, ist wirklich krank. Andererseits können chronischer Stress oder auch ein Burn-out zu den schwersten Krankheiten führen, z.B. Herzinfarkt oder Depression bis hin zum Selbstmord. Es ist also gefährlich und inhaltlich auch falsch, Burn-out generell als Modekrankheit darzustellen. Betroffene gehören zur Abklärung und allenfalls Therapie in die Hände von Fachleuten. Was kann zu Burn-out führen? Burn-out kann vielfältige Ursachen haben. Im Vordergrund steht immer eine Überforderung; diese kann inhaltlich (fehlendes Know-how) oder bezüglich Volumen (zu wenig Zeit) bestehen. Ebenso kann diese Überforderung im beruflichen wie auch im privaten Leben stattfinden. Viele Menschen laden sich heutzutage einfach zuviel auf,
arbeiten zuviel, machen zusätzlich Weiterbildungen, pflegen eine aktive Freizeit, haben vielleicht sogar nebenher noch politische oder Vereins-Verpflichtungen. Sind alle Menschen gleichermassen betroffen? Prinzipiell kann es jeden treffen. Besonders gefährdet sind aber Menschen mit hohen emotionalen Anforderungen im Beruf (Kundenkontakt, Dienstleistungsbereich, Kommunikation), hohen Erwartungen an sich selbst (Perfektinismus). Daneben spielt der Arbeitsplatz eine wichtige Rolle, resp. der Halt und die soziale Unterstützung im Team – was wiederum im Aufgabenbereich des Vorgesetzten liegt. Kann man sich selbst heilen? Ganz grundsätzlich ja. Es gibt Menschen, die reagieren auf ihre ersten Beschwerden, geben Gegensteuer, sorgen wieder für
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Ausgleich und stabilisieren sich so. Das braucht aber sehr viel Disziplin und Klarheit, um alte Muster zu durchbrechen. Die meisten Leute brauche dazu professionelle Hilfe, sprich eine/n PsychotherapeutIn. Was sind sinnvolle Schritte, wenn man in seinem Arbeitsumfeld/Team bei jemandem Anzeichen von Burn-Out erkennt? Sich zuerst offen nach der Befindlichkeit des Betroffenen erkundigen («wie geht’s?»), ohne gleich mit der Türe ins Haus zu fallen («ich glaube, Du hast ein Burn-out»). Schliesslich können weder Angehörige noch
Arbeitskollegen eine Diagnose stellen. Falls der Angesprochene dann sagt, dass alles in Ordnung ist, kann man durchaus seine eigenen Beobachtungen erzählen, auch dies wieder offen, ohne Vorwurf. Beispielsweise «ich mache mir Sorgen um dich, du wirkst in letzter Zeit sehr müde» – und nicht «du bist in letzter Zeit immer so aggressiv oder demotiviert». Wenn der Betroffene nicht darauf eingeht, kann es sinnvoll sein, den Vorgesetzten oder die Personalabteilung über die eigenen Beobachtungen zu informieren. Als Vorgesetzter selbst sollte man sich intern mit der/dem Personalverantwortlichen absprechen.
netto pro Sektion
Netto plus 5 Sektionsmitglieder /Jahr = 6’000 Verbandsmitglieder bis 2020!
«Netto plus 5» – Zahlt sich doppelt aus Jedes Baukader-Mitglied kann auch ein Werber sein, denn schliesslich reden zufriedene Mitglieder positiv über den Verband und können demzufolge auch potentielle Neumitglieder überzeugen. Die Kampagne «Netto plus 5» trägt dieser Tatsache Rechnung. Ein attraktives Bonussystem, hilfreiche Unterlagen und der «Tag des Werbers» werden jeden befähigen, sich an der Mitgliedergewinnung zu beteiligen. In der aktuellen BAUKADER-Ausgabe ist die Werberbroschüre mit 5 Antwortkarten wieder beigelegt. Sie soll dich beim Werben unterstützen und dir Argumente lie-
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fern, warum es sich lohnt bei Baukader Schweiz dabei zu sein. Sollten Dir die Broschüre oder Antwortkarten ausgehen, so wende Dich bitte an Euren Präsidenten
oder den Werbeverantwortlichen. «Netto plus 5» will sagen, dass jede Sektion pro Jahr netto um 5 Mitglieder zu wachsen hat, damit das Regattaziel von 6000 Verbandsmitgliedern im Jahre 2020 erreicht werden kann. Dein Einsatz mit Herzblut zahlt sich doppelt aus! Werber erhalten pro Neumitglied einen Bonus von CHF 50.–. Im Februar des Folgejahres erhalten alle Sektionen, welche mindestens einen Nettozuwachs von 5 Neumitgliedern verbuchen, einen einmaligen Bonus von CHF 500.– ausbezahlt.
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Verband
Text: Nina Bieli Fotos: Giswil-Mörlialp Tourismus
Schacherseppli-Erlebnisweg mit Grill «Roberto» eröffnet Am 28. August 2010 wurde in Giswil (OW) der SchacherseppliErlebnisweg zu Ehren des verstorbenen Jodlers Ruedy Rymann, alias Schacher Seppli, bereits eröffnet. Vom Bahnhof Giswil geht es der Laui entlang an verschiedenen Posten vorbei, die jeweils für eine Liedstrophe des Schacherseppli-Lieds stehen. So zum Beispiel das «Schärmehüttli» und das «Strophen-Rad». Ein besonderes Bijou des Weges ist der Grill «Roberto», der im Rahmen des Grillbauwettbewerbs von Baukader Schweiz gebaut wurde. Grosszügigerweise hat die Firma profilsager ag das Material gesponsert. Der Grill bietet nicht nur Fleischliebhabern eine praktische Kochgelegenheit, sondern kann auch mit einem «Chessi» zum Kochen von anderen Speisen verwen-
det werden. Ganz speziell eignet sich das «Chessi» für die Zubereitung von Älplermagronen. Die Zutaten für diese typisch schweizerische Speise, das Rezept sowie das «Chessi» können beim Hotel Bahnhof bezogen werden. Der Schacherseppli-Weg ist ein Erlebnis für Gross und Klein und bietet mit seinen 2 verschieden langen Routen (4 Kilometer und 10 Kilometer) eine spannende Ausflugsmöglichkeit in der schönen Region rund um die Mörlialp und Giswil.
Homepage: www.schacherseppli.ch
Text und Fotos: WYSS AG Betonschächte
Spezialitäten aus dem Emmental Das Baugewerbe ist seit Jahren geprägt durch Kostendruck, knappe Terminpläne und erhöhten Qualitätsanforderungen. Der Mass-Schacht WYSS Perfect antwortet hier mit den schnellsten Lieferfristen für Mass-Schächte und franko Lieferung auf die Baustelle. Der schnellste Mass-Schacht Mit dem WYSS Perfect ist erstmals ist jedes Rohr bis DN1200 mit integrierter Dichtung an den Schacht anschliessbar. Das Gewicht der Mass-Schächte wird dabei bewusst tief gehalten. Dank der kurzen Lieferfrist ab nur 36h können so selbst aufwändige Sanierungen deutlich schneller und günstiger realisiert werden.
Spezialitäten made in Emmental Durch die Fabrikation von stehend betonierten Schachtunterteilen in SCC-Beton können auch spezielle Kundenwünsche rasch und kostengünstig realisiert werden. An der Swissbau wird dies dem WYSS Messschacht mit integriertem Venturi-Kanal demonstriert. Eine weitere Neuheit ist der WYSS Hydro, der erste vorfabrizierte
Betonschacht für Trinkwasserkraftwerke. Als dritte Neuheit steht an der Swissbau der WYSS Rückstauschacht. Dank einer einfachen Klappe schützt er Liegenschaften wirksam und kostengünstig vor Kanalisationsrückstau.
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WYSS AG Betonschächte Swissbau 17.–21. Januar 2012 Stand A31, Halle 5.1 www.wyssbau.ch
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Wir danken allen, die das zurückliegende Jahr mit ihrem Einsatz und ihrer Unterstützung möglich gemacht haben: Patronat: Dr. René Furler, Vorsitzender der Direktion HGC, Prof. Gerhard Girmscheid, Professor for Construction, ETH Zürich,Norbert Inauen, Geschäftsführer TOI TOI AG,Nationalrat Werner Messmer, Zentralpräsident Schweizerischer Baumeisterverband, Dr. Ursula Renold, Direktorin Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT, Nationalrätin Dr. Kathy Riklin,Hans Rupli, Präsident Holzbau Schweiz,Adrian Hässig, Zentralpräsident Baukader Schweiz,Gerhard Fischer, ehemaliger Zentralpräsident Baukader Schweiz, Ernst Stebler, Ehrenzentralpräsident Baukader Schweiz,Oswald Grand, Ehrenzentralpräsident Baukader Schweiz
Sponsoren Exklusiv-Sponsoren: HG Commerciale, Schweizerischer Baumeisterverband SBV, TOI TOI AG Hauptsponsoren: Dietschi AG Druck & Medien, SWICA Gesundheitsorganisation Medienpartner: Die Baustellen, Die Schweizer Bauwirtschaft,Fachmagazin Baukader,Schweizer Holzbau Co-Sponsoren: Avesco, AZ SBV, BASYS, Bauschule Aarau, BauBedarf, Brugg Pipesystems, CreaBeton, Debrunner Acifer, easyFairs, Electrolux, Fischer Rista AG, Flumroc AG, Gerag, Grafik Meier, Holcim, holzbau schweiz, MBT, Manpower, Nima, PCI, profilsager, Protekta, Richner, Robert Aebi, Röfix, Sika, Swisspor, TBM, Zofinger Tagblatt AG.
Stars, Artisten und Festrednern: Yasmine-Mélanie, Stefan Burkhalter, Graziella Rogers, Benjamin Kuhn, unseren Slam
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Poets (Ato Meiler, Nicolette Kretz, Lara Stoll), Familie Muntwyler und den Artisten vom Zirkus Monti, Benedikt Weibel, Ralph Martens und Band, Mike Schmid, Bundesrat Schneider-Ammann, Nationalrätin Regula Ritz, Regierungsrätin Barbara EggerJenzer, Stadtpräsident Alexander Tschäppät, NR Werner Messmer, Zentralpräsident Baukader Schweiz Adrian Hässig, Harul’s, Tanzgruppe Danceformation TanzArt, Guggenmusik Grönbachgusler, DJ Rüedu.
Jury Cadre d’Or:
Dem Team der Geschäftsstelle: Doris Cuccu, Sandra Rutishauser, Aude Rossi, Annabritt Lüscher, Nina Bieli, Flurina Schenk, Rut Verdegaal, Andrea Koller, Hans-Peter Benz, Mily Samaz, Barbara Schiesser.
Dem Granitclub und Andreas Moning für das Schreiben der Festschrift und die weitere Unterstützung: Roland Löw, Menk Zobrist, Erich Stebler, Niklaus Bachmann, Hans-Ruedi Lüscher, Dölf Käslin
Adrian Hässig, Präsident Baukader Schweiz, Dr. Daniel Lehmann, Direktor Schweizerischer Baumeisterverband, Paolo Ortelli, Direttore SSIC-TI, Hansjörg Setz, Geschäftsführer holzbau schweiz, Norbert Inauen, Geschäftsführer Toi Toi AG,Beat Suter,Bauführer, Enrico Bellini, Bereichsleiter integraler Bauprozess, Sanu
Mily Samaz, Martin A. Walser, Kurt Schlegel, Markus Hauser, Massimo Diana und weiteren engangierten
Unseren Partnern:
Und allen anderen,
Oriana Zängerle, Richard Eigenmann
Den unterstützenden Sektionen und Regionen: Region Nordwestschweiz, Region Ostschweiz, Region Zentralschweiz und den Sektionen Solothurn und Wallis.
Den Projektteams unter der Leitung von Alfred Thommen: National: Bernhard Schlegel, Erik Schindler, Rolf Hofer, Rut Verdegaal. Bern: Markus Eichenberger, Franz Junker, Jürg Bachmann, Yves Marbot, Ivan Rothenbühler, Flurina Schenk, Rut Verdegaal. Cadre d’Or: Sales Affentranger, Martin A. Walser, Maja Bisig, Flurina Schenk, Barbara Schiesser
Den Fotografen:
die wir hoffentlich nicht vergessen haben.
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JAHRE ANS ANNI ONS
BAUKADER SCHWEIZ CADRES DE LA CONSTRUCTION SUISSE QUADRI DELL’ EDILIZIA SVIZZERA CADERS DA CONSTRUCZIUN SVIZRA
Das Jubiläumsjahr im Überblick…
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Verband
BAUKADER SCHWEIZ CADRES DE LA CONSTRUCTION SUISSE QUADRI DELL’ EDILIZIA SVIZZERA CADERS DA CONSTRUCZIUN SVIZRA
Text und Fotos: Franz Junker, Präsident Sektion Solothurn
Baukader Schweiz, Sektion Solothurn
Regio-Jass 6. November 2011 Am 6. November 2011 um 11.00 Uhr eröffnete Monika Fasnacht in Solothurn auf dem Aareschiff Siesta, bei herrlichem Herbstwetter, unser Regio Jass. Besten Dank an die Oberländer, die den Guggi-Fön mit nach Solothurn nahmen und den Aarenebel vertrieben. Die Jasser Erwin Käser, Manfred Zahn, Hansueli Staub, Ernst Moser, Godi Umiker und Giulio Marzari hatten das Vergnügen in der Runde mit Monika Fasnacht zu jassen. Aber vielleicht wurde doch der eine oder andere etwas nervös, die Profispielerin am gleichen Tisch zu haben. Kleinere Jassprobleme wurden durch unsere Jassexpertin souverän gelöst. Unser Jass- und Auswertungsbüro mit Tamara, Daniel Frey und Pascal Heutschi hatten alles im Griff. So konnte sich Monika Fasnacht wirklich auch dem Jassen widmen. Mancher war so vertieft beim Jassen, dass er die wunderschöne Natur gar nicht richtig geniessen konnte. Die Schiffscrew manövrierte das Schiff bei Port durch die Schleuse auf dem Bielersee bis zur St. Petersinsel und wieder zurück nach Solothurn. In Büren an der Aare gab es einen kleinen Halt, um unsere Jasspreise einzuladen. Kurz vor 17.00 Uhr wurde das Turnier beendet und die traditionelle Erbssuppe
serviert. In der Zwischenzeit hatte das Jassbüro die Rangliste erstellt und Monika Fasnacht konnte mit der Rangverkündigung und Preisverteilung beginnen. Die grosse Frage war: geht der Wanderpreis wieder ins Oberland, man hat gehört, dass sie ihn mit allen Mitteln wieder mitnehmen wollen. Aber soweit kam es nicht. Die letztjährigen Sieger Ruth und Peter Meyer waren mit 4 Punkten Unterschied auf Platz 22 und 23. So gab es mit Peter Meuri und Monika Moser zwei neue, würdige Sieger. Ein riesiges Dankeschön an unsere 56 Jasser mit Monika Fasnacht. Der Vorstand kann mit Freude sagen: es war ein gelungener, schöner Tag der sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Die Sieger: Peter Meuri und Monika Moser
Danke an alle fleissigen Helfer und grosszügigen Sponsoren Den ganzen Tag auf Bildern festgehalten hatten unsere Schiffsfotografen Schlegel Senior und Junior. Die Fotos sind im Album: www.baukader-solothurn.ch
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Text: Markus Bischoff Rechtsdienst Baukader Schweiz
Langer Prozess. Kein Urteil. Meistens können Rechtstreitigkeiten nach Einleitung einer Klage vor der Schlichtungsbehörde oder nach einer Gerichtsverhandlung mittels eines Vergleiches gütlich beendet werden. Ganz wenige Prozesse führen zu einem aufwändigen Beweisverfahren mit Zeugeneinvernahmen, Berufung an das Obergericht etc. Kürzlich wurde nach sechs Jahren ein mehrstufiges Gerichtsverfahren ohne Urteil beendet. Streit
Urteil
Ein Bauleiter war für die Erstellung von Einfamilienhäusern eines kleineren Generalunternehmers verantwortlich. Nebst dem Lohn wurde pro beendetes Haus eine stattliche Prämie vereinbart. Nach der Rückkehr aus den Weihnachtsferien kündigte der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis unvermittelt, wobei er dem Arbeitnehmer bereits ab November keinen Lohn mehr bezahlt hatte. Weil keine Einigung erzielt werden konnte, wurde der Lohn für vier Monate, Prämien für die Häuser, diverse Spesen, Genugtuung für persönlichkeitsverletzende Schreiben sowie ein verbessertes Arbeitszeugnisses eingeklagt. Die Klagesumme betrug ca. CHF 150'000. Der Arbeitgeber machte seinerseits eine Widerklage von CHF 40'000 geltend. Der Prozess war von vorneherein schwierig zu führen, weil das Gericht gleich zu Beginn der Meinung war, der Generalunternehmer handle so chaotisch, dass er eines Anwaltes bedurfte. Zudem war die Sachlage relativ verworren, weil der Generalunternehmer auch privat ein Haus für den Bauleiter erstellt hatte. Bei der Bezahlung dieses Baus wurde sehr vieles wegen der Bezahlung zwischen Bauleiter und Generalunternehmer handschriftlich festgelegt. Der Arbeitgeber behauptete auch stets, die Prämien für die Erstellung der Häuser seien dem Auftragsrecht und nicht dem Arbeitsvertragsrecht unterstellt. Das Beweisverfahren war aufwändig, weil unter anderem die Arbeitsleistung für den Bauleiter beurteilt werden musste, was vieler Zeugeneinvernahmen bedurfte. Ein wichtiger Zeuge musste in Spanien auf dem Rechtshilfeweg einvernommen werden.
Das Gericht fällte nach 4 ½ Jahren endlich ein Urteil und sprach dem Bauleiter insgesamt ca. CHF 100'000 und eine Prozessentschädigung von CHF 12'000 zu. Es befand, der Lohn sei ordnungsgemäss zu zahlen und die Prämien würden selbstverständlich auch dem Arbeitsvertragsrecht unterstehen. Deshalb waren diese ebenso wie eine kleine Genugtuung für die persönlichkeitsverletzende Schreiben des Arbeitgebers zu zahlen.
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Berufung Gegen dieses Urteil erklärte der Generalunternehmer mittlerweise mit einem neuen Anwalt vertreten im Umfange von CHF 60'000 Berufung an das Obergericht. Im Umfang von CHF 40'000 erwuchs das Urteil der ersten Instanz in Rechtskraft. Anlässlich einer Besprechung auf dem Obergericht teilte die behandelnde Richterin den Parteien ihre vorläufige Sicht der Dinge mit. Sie sagte, sie würde beantragen, die Berufung abzuweisen und das erstinstanzliches Urteil bestätigen. Der Generalunternehmer zog wütend von dannen und sein neuer Anwalt legte sein Mandat nieder.
Konkurs Weil das erste Urteil teilrechtskräftig war, wurde sofort versucht, auf dem Betreibungswege das Geld von ca. CHF 40'000 einzutreiben. Der Generalunternehmer erhob Rechtsvorschlag, welcher mittels gerichtlichem Begehren beseitigt wurde. Es wurde die Konkursandrohung zugestellt und hernach beim Gericht das Konkursbegehren gestellt. Der Generalunterneh-
mer versuchte noch verzögern, zahlte aber schlussendlich den Betrag nicht, so dass das Gericht den Konkurs eröffnete. Das Konkursamt stellte den Konkurs sehr bald mangels Aktiven ein. Wie im Nachhinein in Erfahrung gebracht werden konnte, hatte der Generalunternehmer bereits vorgängig einen Aktienmantel gekauft und arbeitete unter neuen Namen weiter. Das Konkursamt versiegelte zumindest die Räume, so dass er nicht in den bisherigen Räumen und Büros weiter arbeiten konnte. Die bestehenden GU-Verträge liess er von den Bauherren auf die neue Firma überschreiben. Offenbar blieb diesen keine andere Wahl, weil sonst das Weiterbauen mit einem neuen GU viel teurer für sie gewesen wäre.
Kostenfolgen Der Konkurs hatte zur Folge, dass der Prozess vor Obergericht vorerst sistiert und hernach nach der Löschung der Firma im Handelsregister wegen Gegenstandslosigkeit abgeschrieben wurde. Das Gericht befand, weil der Bauleiter den Prozess verursacht habe, seien ihm die gesamten Kosten für beide Verfahren von ca. CHF 25'000 aufzuerlegen! Die Rückversicherung, welche diese Kosten zu übernehmen hatte, wollte lieber diese Kosten tragen, als Risikos des Weiterzuges an das Bundesgericht zu wagen. Insgesamt erwuchsen für Baukader Schweiz und die Rückversicherung Gerichtsund Anwaltskosten von gut CHF 75'000.
Insolvenzentschädigung Als kleiner Trost erhielt der Bauleiter nach dem Konkurs eine Insolvenzentschädigung für die vier letzten Monate seines Arbeitsverhältnisses. Die Arbeitslosenversicherung hatte auch rund sechs Jahre nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, weil alle Fristen korrekt eingehalten wurde, die maximale Entschädigung für 4 Monate, ca. CHF 34'000, an den Bauleiter zu zahlen.
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Verband
Text: Barbara Schiesser
Alfred Thommen zieht Bilanz Der Gesamtprojektleiter des zurückliegenden 100 Jahre Jubiläums von Baukader Schweiz, Alfred Thommen, ist neben seiner Aufgabe als Zentralvorstandsmitglied für das Resort Kommunikation auch noch für die Leitung des Projektes 100 Jahre Baukader Schweiz verantwortlich. Die letzten Veranstaltungen sind im November erfolgreich über die Bühne gegangen. Nun ist es Zeit zurück zu blicken.
Barbara Schiesser(BS): Lieber Fredi: du hast in den zurückliegenden Monaten, genauer gesagt, seit Mitte 2009 das Grossprojekt 100 Jahre Baukader Schweiz vorangetrieben. Wie geht es dir nun, nachdem alles erfolgreich über die Bühne gegangen ist? Alfred Thommen (AT): nun, ehrlich gesagt, sehr gut. Die Rückmeldungen zu unseren Veranstaltungen waren durchweg positiv. Es gab keine negativen Vorkommnisse oder Unfälle. Das Budget wurde eingehalten. Unsere Partner haben sich angenehm überrascht darüber geäussert, dass wir ein so umfangreiches Programm mit drei Grossveranstaltungen auf die Beine gestellt haben. BS: was war für dich der schönste Moment im zurückliegenden Jahr? AT: das ist nicht einfach zu beantworten. Es gab viele schöne Momente. Eine ganz eindrückliche Situation war für mich jedoch der Moment als ich im Wankdorf-Stadion die knapp 800 Baukadermitglieder und ihre Angehörigen zum offiziellen Festakt begrüssen durfte. Es macht stolz und erfüllt mit Freude und Genugtuung zu wissen, dass man für eine starke Berufsorganisation im Einsatz ist. Das Zusammengehörigkeitsgefühl, dass in diesem Moment spürbar war, war eindrücklich. BS: Gibt es einen Wehrmutstropfen? AT: Auch den gibt es. Wir sind zwar mit den Teilnehmerzahlen an den Veranstaltungen sehr zufrieden. Am Eröffnungsanlass wurde die gesetzte Teilnehmerzahl so-
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gar übertroffen; wir hätten uns aber generell noch mehr Teilnehmende aus den eigenen Reihen gewünscht. Dieses Jahr hat gezeigt, dass wir in der Lage sind als Verband, in der Gemeinschaft, Grosses zu leisten. Dies stärkt den Zusammenhalt im Verband. BS: welche Ziele wurden gesetzt und wurden diese erfüllt? Fredi: Oberstes Ziel von Baukader Schweiz war es, den Verband mit den Aktivitäten im Jubiläumsjahr in der Öffentlichkeit sowohl regional als auch national noch bekannter zu machen. Hierzu sollten möglichst viele Medien angesprochen werden. Ein weiteres Ziel der Massnahmen des Jubiläumsjahres war es, dass Image des Baukaders zu korrigieren. Baukader heute sind gut ausgebildete Manager, die Spitzenleistungen in ihrem Bereich erbringen. So soll die Branche auch interessant werden für Jugendliche, die sich über ihre berufliche Zukunft Gedanken machen. Ein weiteres Ziel war, die Öffentlichkeit über die Wichtigkeit und Zukunft der Baubranche zu informieren und den Kontakt zur Politik zu intensivieren. Baukader Schweiz nutzte das Jubiläumsjahr um sich selbst als dynamischen, innovativen Verband zu präsentieren, dessen Mitglieder stolz auf Ihren Berufsverband sind. BS: Wurden diese Ziele erreicht? AT: Einige Ziele davon wurden sicherlich erreicht. Wir konnten uns innerhalb der Branche positionieren und werden inzwi-
schen auch klar als Kaderorganisation wahrgenommen. Die Präsenz der Medien ausserhalb der Baubranche liess jedoch, trotz professioneller Unterstützung, zu wünschen übrig. Dies ist ein Thema, welches wir weiter verfolgen werden. BS: wie wird sichergestellt, dass die erreichte Popularität nicht verloren geht? AT: wir werden einige der durchgeführten Projekte auch über das Jubiläumsjahr hinaus weiterführen. Insbesondere die Preisverleihung Cadre d’Or und das Projekt Mädchen-Bauen-Los, welches wir im Rahmen des nationalen Zukunftstages lanciert haben. Selbstverständlich werden wir auch das Netzwerk, welches wir in diesem Jahr mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Bildung aufbauen konnten, weiter hin pflegen, um so eine gewisse Nachhaltigkeit zu erreichen.
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BAUKADER SCHWEIZ CADRES DE LA CONSTRUCTION SUISSE QUADRI DELL’ EDILIZIA SVIZZERA CADERS DA CONSTRUCZIUN SVIZRA
Aktion
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Baukader 1/2012
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Verband
Text: Geschäftsstelle
Informationen Vertragsverhandlungen und Löhne 2012 Die verschiedenen Arbeitsverträge, die Baukader Schweiz mit seinen Sozialpartnern unterhält, wurden in den zurückliegenden Wochen, wie folgt verhandelt: GAV Holzbau Löhne im Holzbaugewerbe steigen im Jahr 2012 im Durchschnitt um 2 Prozent. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gesamtrevision des GAV Holzbau im Juni 2011 haben die Sozialpartner Holzbau Schweiz, Unia, Syna, Baukader Schweiz und KV Schweiz die jährlich stattfindenden Lohnverhandlungen ebenfalls abgeschlossen. Aufgrund der Stufenanstiege in den ersten zehn Erfahrungsjahren steigen die Löhne im Jahre 2012 im Holzbaugewerbe durchschnittlich um 1.8 bis 2.8 Prozent. Dabei werden vor allem die Berufserfahrung, die Weiterbildung und die verschiedenen Funktionen berücksichtigt. Davon sind 75 Prozent der Mitarbeitenden direkt betroffen. Eine zusätzliche Erhöhung der Mindestlöhne wurde vom Arbeitgeberverband Holzbau Schweiz aufgrund der vorliegenden Negativ-Teuerung abgelehnt. Somit werden die Mindestlöhne nicht angepasst. Holzbau Schweiz empfiehlt den Holzbauunternehmen für das Jahre 2012, weitergehende und auf den betrieblichen Möglichkeiten basierende Lohnerhöhungen zu tätigen. Weitere Verhandlungen in den Bereichen Kaution, sozialpartnerschaftliche Trägerschaft Arbeitssicherheit und Gesundheitsprävention, Bildungsfonds und Branchenlösung Generationenmanagement/Altersentlastung werden in den Jahren 2011 und 2012 durchgeführt.
Rahmenvertrag Planer/Architekten Der Rahmenarbeitsvertrag wird, so die einhellige Meinung der Arbeitnehmerseite (SKO, KV und Baukader), als «Feigenblatt» gegenüber den Gewerkschaften benutzt, um diese «fern zu halten» und enthält nicht viel mehr als von OR und Arbeitsgesetz be-
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reits vorgegeben ist, bzw. hat sogar Inhalte, die so nicht mehr gültig sind. Die Arbeitnehmerseite vertritt die Meinung, dass es sich unter diesen Umständen nicht lohnt, den Aufwand zu betreiben, diesen Vertrag zu unterhalten und bat die Arbeitgeberseite sich über eine Überführung des RAV in einen GAV Gedanken zu machen. Auf dieses Anliegen ist die Arbeitgeberseite nicht eingetreten, weshalb es von Seiten Arbeitnehmer zur Kündigung dieses Vertrages auf Ende Jahr kam. Die Arbeitnehmerseite ist jederzeit zu einer Wiederaufnahme der Verhandlungen bereit.
Baukadervertrag Aufgrund der verzwickten Situation mit den Verhandlungen um den LMV, wo noch keine Einigung in Sicht ist (Stand Dezember 2012), verschieben sich die Lohnverhandlungen 2012 für den Baukadervertrag. Wir wollen nicht warten und sind deshalb mit einem öffentlichen Brief auf die Baumeister und Arbeitgeber direkt zu gegangen. In diesem erklärten wir, dass es uns Baukader wichtig ist, lösungsorientiert und partnerschaftlich zu handeln und respektvoll miteinander umzugehen. Da wir aus den genannten Gründen auf eine «offizielle Lohnrunde» verzichten müssen, appellierten wir an die Arbeitgeber direkt den Baukadern ihren Einsatz und ihre Mitverantwortung für den Erfolg des Unternehmens mit einer angemessenen Lohnanpassung zu honorieren. «Nur wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer an einem Strick ziehen, werden wir die Herausforderungen die auf den Werkplatz Schweiz zukommen, meistern.» Der öffentliche Brief wurde im BAUKADER 12 und der schweizerischen Bauwirtschaft veröffentlicht. Weiter hat sich die Zusammenarbeit der Gewerkschaften und Baukader Schweiz im
Baukadervertrag nicht so entwickelt, wie wir uns das seinerzeit erhofft haben. Anstatt eine AVE zu beschleunigen, steht diese momentan noch in weiter Ferne. Das Präsidium und der Zentralvorstand wird sich in seinen nächsten Sitzungen zum weiteren Vorgehen Gedanken machen.
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Verband
Passivmitglieder von Baukader Schweiz Liebe Baukader, geschätzte Leser Auf dieser Doppelseite finden Sie alle Unternehmen und Bildungsinstitutionen, welche eine Passivmitgliedschaft als Partner von Baukader Schweiz eingegangen sind. Viele sind schon langjährige Partner. Laufend können wir Neumitglieder willkommen heissen. Die Partnerschaften durften wir auch besonders im 100 Jahre Jubiläum 2011 spüren, indem viele Partner sich zusätzlich mit Events, Inseraten und Ständen engagierten. Im BAUKADER-Fachmagazin ist eine namhafte Zahl von Inserenten regelmässig präsent mit
Inseraten, Baustellenreportagen oder auch mit Publireportagen. Hat Ihre Firma Interesse an einer Mitgliedschaft? Eine Passivmitgliedschaft lohnt sich mehrfach und ist gedacht für Firmen und Organisationen! 1) Sie erhalten das BAUKADER-Fachmagazin monatlich zugestellt. 2) 1 Seite Publireportage/Jahr 3) Sie erhalten einen Rabatt von 25% auf die Inseratetarife gemäss Mediadaten 2012
4) Alle internen Stelleninserate publizieren wir kostenlos. 5) Rabatte auf Verlagsartikel, z.B. Taschenbuch für Bauführer und Poliere. 6) Logopräsenz auf www.baukader.ch Bitte berücksichtigen Sie bei Projekt- und Beschaffungsentscheide unsere Partner. Mit besten Empfehlungen Geschäftsstelle Baukader Schweiz
Baukader 1/2012
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Jobs
Tiefbau Spezialtiefbau Erdwärme Kies Beton Entsorgung
Stelleninserate hier Suchen Sie für Ihr Unternehmen einen qualifizierten Baukader? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Für Stelleninserate gelten die offiziellen Tarife gemäss Mediadaten. Bei der Buchung im BAUKADER Fachmagazin stellen wir Ihnen 2011 das Inserat einen Monat kostenlos ins Internet. Wollen Sie das Stelleninserat nur im Internet publizieren, so verrechnen wir Ihnen CHF 150.– pro Monat. Als Passivmitglied sind Stelleninserate sowohl im Internet als auch im BAUKADER-Fachmagazin gratis. Für weitere Aukünfte oder Beratung erreichen Sie uns per E-Mail: info@baukader.ch oder über Telefon 062/205 55 06, Fax 062/205 55 01.
Für unsere Sparte Tiefbau Wil suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen versierten
VORARBEITER /POLIER Tiefbau- / Strassenbau Wir bieten einem einsatzbereiten Fachmann eine selbständige und abwechslungsreiche Tätigkeit in einer modernst eingerichteten Bauunternehmung. Für allfällige Auskünfte steht Ihnen unser Herr Ivo Bommer (Telefon 071 911 32 33 oder E-mail: ivo.bommer@hastag-sg.ch) gerne zur Verfügung. Fühlen Sie sich angesprochen? Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: HASTAG St. Gallen Bau AG Frau M. Kellner Waldmannstrasse 9a 9014 St. Gallen
T 071 274 23 23 manuela.kellner@hastag-sg.ch www.hastag-sg.ch
Baukader 1/2012
Bau-Stellen
Wir sind eine erfolgreiche Unternehmensgruppe und beschäftigen in der Region St. Gallen - Winterthur rund 180 MitarbeiterInnen. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Tief- und Spezialtiefbau, der Kies- und Betonaufbereitung sowie auch bei Erdwärmebohrungen bieten wir einer anspruchsvollen Kundschaft individuell durchdachte, massgeschneiderte Lösungen.
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Verband
Kalender Veranstaltungen vom 1.1.2012 – 15.2.2012 Bern Seeland 24.1.12 Treberwurstessen am Bielersee 4.2.12 Abend-Anlass Thun und Umgebung 20.1.12 Monatsversammlung Emmental-Oberaargau 21.1.12 14.00 Uhr Generaversammlung, Gasthof Sonne, Affoltern Deutschfreiburg 28.1.12 17.30 Uhr Generalversammlung, Zum brennenden Herz, Rechthalten Interlaken 28.1.12 20.00 Uhr Höck und Jassen
Zentralschweiz/Tessin Luzern 21.1.12 Generalversammlung, Hotel Drei Könige, Entlebuch
Frauenfeld 7.1.12 Drei-Königs-Matinée, Greuterhof Islikon
Jubiläen Januar 2012 50 Jahre Mitgliedschaft Bern Paul Blindenbacher, 3004 Bern Peter Egli, 3303 Jegenstorf Basel Bauführer und Poliere Anton Neuhold, 4147 Aesch
Winterthur 35.1.12 Vorstandssitzung 13.1.12 Generalversammlung Zürcher Oberland 14.1.-15.1.12 Winterplausch im Bündnerland Schaffhausen 20.1.12 18.15 Uhr Generalversammlung, Restaurant Altes Schützenhaus, Schaffhausen 21.1.12 7.00 Uhr Swissbau 2012 mit HGC Schaffhausen, Basel
Ostschweiz Chur 30.1.12 Weiterbildung BCU Untervaz
zum 78. Geburtstag Fritz Gehrig, 07.01.1934, 3015 Bern
Karl Mesmer, 19.01.1935, 4132 Muttenz
Basel Bauführer und Poliere Andreas Bucheli, 4104 Oberwil
Fritz Bähler, 21.01.1935, 4553 Subingen
Oswald Wegmüller, 4052 Basel
Ernst Gander, 30.01.1935, 6534 San Vittore
Schaffhausen Hans Greutmann, 8231 Hemmental Chur Helmut Wenczel, 7013 Domat-Ems
Gratulationen
Zürich/Schaffhausen
zum 79. Geburtstag Jakob Kurer, 22.01.1933, 9305 Berg
Interlaken-Oberhasli Walter Tschanz, 3634 Thierachern
Unterwalden 19.1.12 20.00 Uhr Jassmeisterschaft mit Begleitung, Restaurant Schlüssel, Alpnach
Fricktal 10.02.12 19.00 Uhr Generalversammlung, Restaurant Rössli, Eiken
Alfred Gallmann, 06.01.1932, 8041 Zürich
40 Jahre Mitgliedschaft
Carlo Zarn, 7013 Domat-Ems
Olten 20.1.12 Themenvortrag Holz Doka «Schalungstechnik heute»
Walter Faber, 17.01.1932, 8620 Wetzikon
zum 77. Geburtstag Franz Mairamhof, 01.01.1935, 8872 Weesen
Schwyz 28.1.12 Skitag mit Abendfondue
Nordwestschweiz
Lorenz Bissig, 24.01.1932, 6461 Isenthal
zum 95. Geburtstag Hans Meister, 24.01.1917, 6010 Kriens zum 90. Geburtstag Fritz Landolt-Mase, 07.01.1922, 6030 Ebikon zum 89. Geburtstag Daniel Leu, 06.01.1923, 8200 Schaffhausen zum 88. Geburtstag Josef Bucher, 18.01.1924, 3365 Seeberg zum 85. Geburtstag Oskar Pfister, 10.01.1927, 8046 Zürich zum 84. Geburtstag Ernst Gut, 19.01.1928, 8712 Stäfa zum 83. Geburtstag Werner Brühwiler, 08.01.1929, 8952 Schlieren zum 81. Geburtstag Pierre Bruhin, 20.01.1931, E-03720 Benissa/Alicante zum 80. Geburtstag Hermann Lustenberger, 19.01.1931, 6280 Urswil Karl Reusser, 01.01.1932, 3623 Teuffenthal
zum 76. Geburtstag Hans Mürner, 20.01.1936, 3600 Thun
Kevin Schnüriger, 6333 Hünenberg Florian Weber, 6332 Hagendorn Unterwalden René Blättler, 6064 Kerns Mario Durrer, 8632 Tann Laufental-Thierstein Marc Halbeisen, 4416 Bubendorf Patrick Rudin, 4227 Büsserach Aarau-Freiamt Roberto Lüthi, 5612 Villmergen Simon Leutwiler, 8916 Jonen Mario Racioppi Garcia, 5015 Erlinsbach Zofingen und Umgebung Alois Buob, 6246 Altishofen Zürich Thomas Dill, 8472 Seuzach Zürcher-Oberland Beat Engelberger, 8754 Netstal Schaffhausen Christian Guggisberg, 8235 Lohn
zum 75. Geburtstag Kaspar Blättler, 27.01.1937, 6005 Luzern
St. Gallen-Appenzell Christoph Gmür, 9105 Schönengrund
zum 70. Geburtstag Paul Schafer, 26.01.1942, 3182 Ueberstorf
Urs Langenegger, 9053 Teufen
Niklaus Hungerbühler, 14.01.1942, 9230 Flawil Paul Müller, 16.01.1942, 6330 Cham
Engiadina Robert Crameri, 7503 Samedan Mario Laurent, 7556 Ramosch Oberwallis Sacha Robert, 3900 Brig
Mutationen
Passivmitglied Fischer Rista AG, 5734 Reinach
Eintritte Herzlich willkommen
Röfix AG, 9466 Sennwald
Bern Peter Glaus, 3380 Wangen a. A.
Todesfälle
Simon Kuhn, 3076 Worb Thun und Umgebung Peter Bettschen, 3713 Reichenbach Christian Lüdecke, 3114 Wichtrach Deutschfreiburg Pius Emmenegger, 1734 Tentlingen Martin Odermatt, 6388 Grafenort Urs Hans, 3280 Murten Luzern Jonas Graber, 6145 Fischbach Thomas Rindlisbacher, 1716 Oberschrot Zug Philippe Epp, 5630 Muri Kurt Marti, 6030 Ebikon
Limmattal 20.09.11 Simon Janett, 8052 Zürich (*03.01.1940) Laufental-Thierstein 24.10.11 Martin Borruat, 4223 Blauen (*08.04.1970) Winterthur 27.11.11 Alfons Zweifel, 8472 Seuzach (*13.04.1932) Zürich 13.12.2011 Hansruedi Rüeger, 8302 Kloten (*12.06.1930) Luzern 3.11.2011 Angelo Roncoroni, 6006 Luzern (*11.09.1926)
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Vorschau
Schwerpunkt der nächsten Ausgabe: «Führung auf der Baustelle». Erscheint am 5. Februar 2012.
Impressum Herausgeber Baukader Schweiz Mühlegasse 10 Postfach, 4603 Olten Tel. 062/205 55 00 Fax 062/205 55 01 www.baukader.ch Druck Druckerei Dietschi AG, Olten
Rätsel Der Preis: Reka-Checks im Wert von Fr. 100.– zur Verfügung gestellt von Reka (Reka-Checks, das ideale Zahlungsmittel für Freizeit und Ferien)
Auflage 5100 beglaubigte Ex. Grossauflagen gemäss Mediadaten Erscheint 11 x jährlich anfangs Monat Abonnement Für Mitglieder (Aktiv- und Passiv) im Jahresbeitrag inbegriffen. Für Nicht-Mitglieder Fr. 55.–/Jahr. Redaktion Barbara Schiesser barbara.schiesser@baukader.ch Tel. 062 205 55 03 Inserate Beratung und Verkauf Andreas Benz Print Promotion Route de la Rotte 5 1787 Mur VD Tel: 026 673 25 20 Fax: 026 673 25 19 andreas.benz@printpromotion.ch www.printpromotion.ch Redaktionsschluss 1 Monat vor Erscheinen Inserateschluss 10. des Vormonats Layout Grafikatelier René Meier, Olten www.grafikmeier.ch info@grafikmeier.ch Titelbild Etelka Müller
Lösungswort: Das Lösungswort bis jeweils am 14. des Monats einsenden an: Baukader Schweiz, Kennwort Kreuzworträtsel, Mühlegasse 10, 4600 Olten oder via E-mail: info@baukader.ch Wir bitten Sie, auch die Absenderadresse zu vermerken.
ein Elternteil
Niederschlag
1
7 4
Stabsoffizier
2
Handwerksberuf
11
6 fantastische Erzählung
griechischer Kriegsgott
Festkleid; Festkonzert
Backmasse
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ungebraucht
5 mit Haarwuchs im Gesicht
Auflösung: Rätsel aus «Baukader» Nr. 12/2011 Lösungswort: MOLASSEFELS
Begeisterung, Schwung
10
scherzhaft: Geliebter
Der Gewinner Von Andrea Koller ermittelt: René Lanz, Herisau 1
1/2012 Baukader
Massenangst
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Lockenstrang, Haarbüschel
A E L L I G E R I A NO L A B K I G I MA S S E A T I A N S NW I N L A G E D I G E L A P P A N T
Wir gratulieren dem glücklichen Gewinner!
nordische Münze
Omnibus f. Gesellschaftsfahrten
Aufgrund der Kooperation mit Reka wird der Preis für die Sieger des Kreuzworträtsels in diesem Jahr ausschliesslich in RekaChecks zu Fr. 100.– ausgerichtet.
HO P E G R A S T E U F R
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Anlasser an Fahrzeugen
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aschfahl
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