Bayerns Bestes Dezember/Januar 2018 - Preview

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Das fesche Reise- und Genussmagazin

Dezember / Januar

bayerns bestes

Nr. 01-2018 4,90€

Foto rb e t b ew s t e s t e W chönlebnis s n i M e e r n- E r e B ay re i s n ! P e l Tol winne e zu g

Winter in Bayern Märkte, Bräuche und Kulinarisches

Ruhpolding Wintersport-Hochburg in den Chiemgauer Alpen

Bayerns Spielzeugklassiker Über die Geschichte von BobbyCar, Playmobil & Co. Sport- und Freizeit-Tipps für Wintersportler

Romantisches Rothenburg o. d. Tauber in Mittelfranken

Bayerische Lieblingsrezepte


Editorial

Impressum: espresso Publikations GmbH & Co KG Wagnerwirtsgasse 8, 85049 Ingolstadt UStId: DE 814482148 Verantwortlich i.S.d.§ 6 Abs. 2 MDStV: Michael Stern Telefon: 0841/9812401-0 Telefax: 0841/9812401-99 www.bayernsbestes.de info@bayernsbestes.de

Besondere Begegnungen Den kenne ich doch. Da war doch was. Stimmt, ich erinnere mich. Diese Sätze sind bei der Recherche zu dieser Ausgabe immer wieder gefallen. Überall in Bayern sind wir nämlich auf Personen und Gestalten gestoßen, die besondere Erinnerungen geweckt haben. An die Kindheit zum Beispiel. Jim Knopf ist so ein „Held“, der bis heute echten Kultstatus genießt, auch wenn man noch nie die berühmte Puppekiste in Augsburg betreten hat.

Geschäftsführung: Michael Stern Projektleitung: Melanie Arzenheimer Marketing: Natali Motter, Evelin Raffalt, Elena Matejs, Julia Huth, Mario Ries, Manuel Klingl, Katja Kürzinger Redaktion: Hermann Käbisch, Melanie Arzenheimer Silke Federsel, Edgar Mayer, Anita Haas, Norbert Eisele-Hein, Dieter Warnick, Jörg Berghoff, Vanessa Rohner Layout: designerie WERBEAGENTUR, Kristin Leichtl, Daniela Kornprobst Druck: druckpruskil Gaimersheim Vertrieb: MZV Moderner Zeitschriften Vertrieb GmbH & Co. KG Ohmstraße 1, 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31906–0, Telefax: 089/31906–1 13 info@mzv.de, www.mzv.de

EDITORIAL

Herausgeber: Prof. Dr. Martin Balle

Generationen von Sportfans haben mit SkiLegende Markus Wasmeier mitgefiebert, der bei den Olympischen Spielen Höhen und Tiefen miterlebt hat. Der „Wasi“ zählt zu den erfolgreichsten und beliebtesten bayerischen Spitzensportlern. Eine Freude, ihn zu treffen! Und wir liefern Ihnen in dieser Ausgabe auch gleich etliche Inspirationen, selbst wintersportlich aktiv zu werden. Oder zumindest ein Iglu zu bauen. Und dann wären da ja noch all die sagenhaften Gestalten wie die Perchten oder der Pelzmärtel, die in der kalten Jahreszeit in Bayern auftauchen. Aber auch der Duft von Weihnachtsgebäck, das Aufstellen der Krippe, das gemeinsame Spielen in der Ferienzeit - überall stecken Erinnerungen, Geschichten und überraschende Entdeckungen drin. Einige davon haben wir ans Licht geholt. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Melanie Arzenheimer

Titelbild: Pfarrkirche St. Sebastian/ Berchtesgadener Land Foto: Adobe Stock / mRGB

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Die nächste Ausgabe von bayernsbestes erscheint am 02. Februar 2018


BAYERNS BESTES

Was und wo? Themenschwerpunkte dieser Ausgabe

S.90

S.86

S.82

S.40

S.126

S.68 S.100

S.62

S.30 S.18

S. 18 Wintersportparadies Reit im Winkl S. 30 Biathlon-Mekka Ruhpolding S. 40 Weihnachtsstadt Rothenburg o.d. Tauber S. 62 Der Krippenschatz im Nationalmuseum München S. 68 Kult: Die Augsburger Puppenkiste

S. 82 S. 86 S. 90 S. 100 S. 126

Verspielte Stadt: Nürnberg die Spielzeugmetropole Einziger „Luftkunstort“ Amberg Klöster in Bayern: Schwarzenberg in Scheinfeld Kabarett-Hochburg Hörbach Pförring und sein Sensationsfund

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INHALT

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Powdern, Skifahren, Boarden: Das Skiparadies Winklmoos-Alm/ Steinplatte hat viel zu bieten. Foto Norbert Eisele-Hein

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Ein Weihnachts-Schatz: Die Krippensammlung des Bayerischen Nationalmuseums in München Foto:Bayerisches Nationalmuseum

GENUSS 46 WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT 08

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Seitenblicke

Vorsicht, die Perchten sind los! Ausgezeichnet: Bayerns Bauern sind die Besten Höhenflug? Forschungsarbeit für Skispringer

Total verspielt

Ein kleiner Streifzug durch das Spielzeugland Bayern

Auszegzeichnet

Die Münchner Turmschreiber haben ihren Poetentaler u.a. an Fredl Fesl verliehen

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Süße Schneeballn

Eine fränkische Spezialität, die ganz ohne echten Schnee auskommt

Der Klassiker

Eine Geschichte des Lebkuchens

ERHOLUNG & SPORT 30

Mekka des Biathlon

Ruhpoldings große Wintersportgeschichte

FREIZEIT & URLAUB 72

Augsburg ungewöhnlich Eine winterliche Entdeckungstour abseits bekannter Pfade


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Katze mit Hut und Kollegen: Die Augsburger Puppenkiste ist Kult. Foto: Melanie Arzenheimer

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In der Welt „dahoam“: Interview mit der bayerischen Skisportlegende Markus Wasmeier Foto: Hans-Bernhard Huber/aif

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90

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Weihnachten das ganze Jahr: Zu Besuch im romantischen Rothenburg ob der Tauber. Foto: Rothenburg Tourismus

Ziemlich aufgeblasen

Das Luftmuseum in Amberg überrascht mit kuriosen Ausstellungsobjekten

Lebenswerte Idylle

Im Kloster Schwarzenberg in Franken sind Gäste gern gesehen

Das Hörbacher Montagsbrettl

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Konzerte, Bälle , Shows

Ausgewählte Veranstaltungstipps für Dezember und Januar

KULTUR & TRADITION 58

100 Startrampe für die Stars

Herr der Krippen

Zu Besuch bei Klaus Henle in Mörnsheim

Sensationsfund

Ein spätantikes Grab in Pförring

LITERATUR 108 Von Rausch bis zum Engel Buchtipps für die Winterzeit

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Literarische Mordlust

Zu Besuch bei Autorin Karoline Eisenschenk

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Von Norbert Eisele-Hein Wow, das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Ganz oben auf der 1869 Meter hohen Steinplatte offenbart sich ein überwältigendes 360-Grad-Panorama. Ehrfurchtsvoll pfeifen wir durch die Zähne. Dabei explodieren kleine Atemwölkchen wie Sternenstaub. Wuchtig wie die kanadischen Rocky Mountains wirken die zum Anfassen nahen, komplett überzuckerten Loferer Steinberge. Direkt im Süden leuchten die Hohen Tauern. Besonders markant blitzt der Großvenediger mit seiner kühnen Schneide hervor. Davor bauen sich noch die Zillertaler Alpen auf. Linker Hand ragt das Kitzbühler Horn in den strahlend blauen Himmel. Weiter rechts ragt der stark gekerbte Wilde Kaiser wie ein sagenumwobener Monolith aus dem Morgendunst. Erst kurz vor der Winklmoosalm entschwebte die neue 8er-Gondel der zähen Packung Morgendunst. Und seither ist alles nur noch ein psychedelisches Winterwundermärchen. Die Inversionslage macht es möglich. Und die Entscheidung gleich ganz hoch zu fahren, offenbart uns jetzt unverspurte Traumhänge in Richtung Wattepackung aus Wolken. Über die Südhangabfahrt Nr. 7 rocken wir Richtung Steilabstürze der Steinplatten-Südwand, im Sommer ein Dorado für Felskletterer und Klettersteig-Freaks.

Es muss nicht immer Ski alpin sein, auch Boarder kommen im Skigebiet Winkelmoos-Alm/ Steinplatte voll auf ihre Kosten. Fotos: Norbert Eisele-Hein

Viel Winterspaß für wenig Flocken DAS SKIPARADIES WINKLMOOS-ALM/STEINPLATTE BIETET DAS BESTE PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS GANZ DEUTSCHLANDS



Von Jörg Berghoff Man kann sich, wie die meisten Menschen in unserem Lande, darauf richtig freuen. Es soll allerdings auch Mitmenschen geben, die dem ganzen vorweihnachtlichen Rummel am liebsten den Rücken kehren und das Weihnachtsfest vorzugsweise unter Palmen feiern mit Father Christmas, der auf dem Surfbrett angerauscht kommt. Wie dem auch sei, die Advents- und Weihnachtszeit lässt keinen kalt. Was aber, wenn man in einem Ort wohnt, in dem praktisch das ganze Jahr über Weihnachten ist, hält man das aus? Im fränkischen Rothenburg ob der Tauber kann man sich solch einer Prüfung unterziehen, auch wenn der romantische Weihnachtsmarkt im Dezember, der hier Reiterlesmarkt heißt, beileibe nicht die einzige Attraktion dieses mittelalterlich anmutenden Schmuckkästchens ist.


Romantische Weihnachtszeit

in Rothenburg Rothenburg ob der Tauber ist gerade im Winter ein besonderer Genuss


„Wir haben viel überregionales Publikum. Unsere Sammlung ist weltweit einzigartig, sogar intergalaktisch!“

Kuriose Museen in Bayern

Das Luftmuseum in Amberg


KULTUR & TRADITION

D Oben: Johanna Foitzik und Museumsdirektor Wilhelm Koch Foto: Marcus Rebmann

Links: Umgeben von kuriosen Laubbläsern befindet sich das Ausstellungsstück „Herbststurm“, das ordentlich Wind machen kann. Foto: Erich Spahn

Von Melanie Arzenheimer iese Frage taucht unwillkürlich auf, wenn man das Wort Luftmuseum auch nur ausspricht: Was bitte schön soll man da denn sehen können? Luft? Das ist doch wohl ein Scherz! Nein. Ist es nicht. Aber Humor spielt in diesem ungewöhnlichen Museum im Herzen der Stadt Amberg eine sehr wichtige Rolle. Mehr als 600 Jahre hat das ehrwürdige Gebäude mit dem Hausnamen „Engelsburg“ auf dem Buckel, das in Amberg am Eichenforstplatz direkt an der Vils liegt und seit 2006 das Luftmuseum beherbergt. Historisches Ambiente trifft hier auf zeitgenössische Kunst. Kunst? Ja. Es ist ein Kunstmuseum, das der Besucher hier betritt, doch die Kunst wird hier mit Leichtigkeit, ja Luftigkeit vermittelt und wirkt – im Gegensatz zu manch anderem Ausstellungsort – nicht belehrend oder gar abgehoben. Das einzige, was hier abhebt, ist der fliegende Teppich, der zu den beliebtesten Ausstellungsstücken, nicht nur bei Kindern, zählt. „Es ist spannend, wie 600 Jahre Jahre Architektur Zwiesprache halten mit den Objekten“, meint der Luftkünstler und Museumsleiter Wilhelm Koch, auf dessen Initiative das Museum gegründet wurde und dessen Objekte auch einen großen Teil der Ausstellung ausmachen. Etwa die „Rückenwindmaschine“, die sich in der sensationellen „Laubsaugerabteilung“ findet. Sie haben noch nie unter einer Luftdusche gestanden oder dem Konzert einer Einkaufstütenorgel gelauscht? In dem Museumsbereich, der den Installationen unter dem Titel „airparc“ (erbaut 2004 von Wilhelm Koch, Oskar Lottner und Andreas Schönberger) gewidmet ist, kann man das tun. Das sich auch ein Luftkunstwerk „aufgeblasener Künstler“ im Museum befindet, versteht sich von selbst.

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KULTUR & TRADITION

Von Melanie Arzenheimer Warum findet Klein-Kunst eigentlich nur in großen Städten statt? Eine berechtigte Frage, die einen gewissen Toni Drexler aus dem 300-SeelenDorf Hörbach Mitte der 1970er Jahre umtrieb. Weil der sich gerne in der noch jungen Münchner Kleinkunstszene „herum trieb“. Aber warum sollte er immer nach München fahren? Schließlich könnten Kabarettisten, Musiker und Künstler ja auch in seiner Heimatgemeinde auftreten. Und so fragte der junge Verwaltungsbeamte im Gasthaus Sandmeir in Hörbach an, ob man dort nicht auch einen Kleinkunstabend veranstalten könnte. Ein „Probeabend“ im Februar 1975 im Dachstüberl des Elternhauses von Toni Drexler mit dem Literaten Helmut Eckl und dem Schauspieler Johann „Stocki“ Stockbauer hatte bereits stattgefunden. Der Wirt Florian Sandmair sagte ja, blieb aber leicht skeptisch, was den Erfolg einer solchen Veranstaltung betraf und stellte zunächst nur den Keller des Gashofs zur Verfügung. Die geladenen Gäste waren begeistert, was schließlich auch den Wirt überzeugte. Und so fand am KirchweihMontag des Jahres 1975 die erste öffentliche Kleinkunstveranstaltung in Hörbach statt. Auf der Bühne standen damals Rainer Panitz (später einer der „Mehlprimeln“), Arthur Loibl, Fredl Fesl, Hansi Well (später „Biermösl-Blosn“) und Helmut Eckl. Was für ein „Line-up“ würde man heute sagen! Die damals noch jungen, aufstrebenden Künstler hatten sich in den folgenden Jahrzehnten allesamt zu echten Größen auf den

Startrampe für Bayerns

Kabarett-

Größen Das Hörbacher Montagsbrettl existiert seit 1975 100


KULTUR & TRADITION Die Biermösl-Blosn traten im Juli 1982 zusammen mit Dieter Hildebrandt beim Hörbacher Montagsbrettl auf.

Helmut Eckl (rechts) und einige„Pioniere“ im Keller des Gasthofs Sandmeir beim „Probeabend“. Rechts: Gerhard Polt beim Auftritt zum zehnjährigen Bestehen des Montagsbrettls 1985.


Die edle Dame von PfÜrring Ein Sensationsfund bringt den Ort im Landkreis Eichstätt in die Schlagzeilen


KULTUR & TRADITION

Von Melanie Arzenheimer Sie muss etwas Besonderes gewesen sein, die junge Frau, die vor über 1500 Jahren feierlich zu Grabe getragen wurde. Ganz profane Bauarbeiten haben ihre Überreste auf dem Gebiet des Marktes Pförring (Landkreis Eichstätt) zu Tage gebracht. Eine echte Sensation! Unwahrscheinlich war und ist es nicht, dass man in Pförring auf Funde aus der Vergangenheit stößt. Dieser Ort, der nicht unbedingt in den gängigen Reiseführern über Bayern auftaucht und ein wenig „ab von Schuss“ liegt, hat mehr Historie zu bieten, als manch eine Stadt, die erst in jüngster Vergangenheit von sich reden machte. Schon in der Jungsteinzeit waren hier Menschen zuhause, in der Bronzezeit sowieso und auch die Kelten haben ihre Spuren hinterlassen. Schließlich erkannten auch die Römer die strategisch günstige Lage des Ortes an der Donau und errichteten dort das Kastell Celeusum. Die ehemalige Römerstraße hat sich bis heute als Feldweg erhalten. Schließlich zerfiel das römische Reich und mit ihm die bisherige Ordnung. Aus dieser Zeit der Völkerwanderung stammt das Kammergrab, das in Pförring 2016 entdeckt wurde und dessen „Inhalt“ derzeit im Landesamt für Denkmalpflege in München konserviert und restauriert wird. Funde aus dieser bewegten Epoche sind äußerst selten und das macht die Entdeckung so außerordentlich: Das Grab aus Pförring ist das erste Kammergrab der Völkerwanderungszeit, das in Süddeutschland in den letzten 25 Jahren entdeckt und jetzt nach modernen Standards dokumentiert wurde. Und es sorgte dafür, dass Pförring deutschlandweit in den Schlagzeilen war.

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Wusste Sie schon n Was ist die „bayerische Dreifaltigkeit“?

In Pförring, da ist sie noch intakt. Die „bayerische Dreifaltigkeit“, die einst nahezu jeden Ortskern ausgemacht hat. Dahinter steht die räumliche wie beinahe auch „spirituelle“ Nähe der drei wichtigsten Institutionen in einem Ort, nämlich Kirche, Rathaus und Wirtshaus. Mit dem Wirtshaussterben in Bayern ist vielerorts auch diese Dreifaltigkeit inzwischen verloren gegangen.

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VORSCHAU

VORSCHAU

Die nächste Ausgabe erscheint am 02.02.2018

THEMEN DER NÄCHSTEN AUSGABE Prachtvolles Regensburg Die UNESCO-Welterbestadt Regensburg zählt zu den beeindruckendsten Städten in ganz Deutschland. Sie ist aber auch der ideale Ausgangspunkt, um die Region mit ihren Naturdenkmalen und historischen Schätzen zu erkunden. Foto: Adobestock/bbsferrari

Vergessen Sie Marvel! Der echte bayerische Comic-Held trägt Lederhosen und heißt „Tracht-Man“. Bewaffnet ist er mit einer Knödelkanone. Foto: Christopher Kloiber

Von Brunnen und Bräuchen Die Fastenzeit und das Osterfest sind in Bayern geprägt von unterschiedlichsten Traditionen und der Wieder-Entdeckung des spirituellen Erbes. Foto: Adobestock/baumuwe

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