Bayern BESTES 1/2021 - REGENSBURG Bayern wider Willen

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DAS REISE- UND GENUSSMAGAZIN

Nr. 01/ 2021 | 5,90 EUR

Bayern wider REGENSBURG

NEN GEWIN osen eine

Wir verl th Hotel Golia Auszeit im nsburg ge Re in am Dom

Willen

S. 25

JE STEILER, DESTO BESSER SKIBERGSTEIGER ANTON PALZER IM INTERVIEW

BAYERISCHES

SUPERFOOD

4 198984 005909

01

Fußgestampftes Sauerkraut aus der Oberpfalz

KALTE GÜSSE, WEISE WORTE

EISSCHWIMMEN

DER DO-IT-YOURSELF-SKI

200 Jahre Pfarrer Kneipp: Bewegtes Leben und umfassende Lehre

Serwus Burghausen bricht im Winter Extrem-Rekorde

Skibaukurs für »Brettl-Narrische« in der Zugspitz-Region


REGIONALE SCHWERPUNKTE IN DIESER AUSGABE

OBERFRANKEN

UNTERFRANKEN

S. 122

Bayreuth

Würzburg

S. 108

MITTELFRANKEN Ansbach

OBERPFALZ Regensburg

S. 16, 26

S. 54

NIEDERBAYERN Landshut

Augsburg

OBERBAYERN

SCHWABEN

S. 46

S. 102

München

S. 88

S. 64 S. 36

S. 16 S. 26 S. 36 S. 46

Welterbe an der Donau Ein Streifzug durch Regensburg Zum Skibau nach Farchant Reporterlegende Karl Stankiewitz und seine Praterinsel

S. 54 S. 64 S. 88

Auf den Spuren Schikaneders Skibergsteiger Anton Palzer im Interview Der Mensch Sebastian Kneipp und die 5 Säulen der Gesundheit

S. 102 Eisschwimmen in Burghausen S. 108 Fußgestampftes Sauerkraut S. 122 Bitterlikör aus Streitberg


EDITORIAL

g n u n f f o H t i M r h a J e u e N ins Ein Reisemagazin in Lockdown-Zeiten? Ja, das geht. Zwar fällt unser Redaktionsschluss mit dem Beginn der Ausgangsbeschränkungen zusammen, aber wenn Sie dieses Magazin in den Händen halten, ist hoffentlich schon ein Silberstreif am Horizont zu sehen. Vielleicht eine Zeit, auch wieder an Ausflüge und Urlaube zu denken oder einfach in Gedanken zu reisen: Regensburg ist eine der schönsten und ältesten bayerischen Städte. Vor 1810 hätte dieser Satz allerdings Empörung ausgelöst – immerhin unterstand Regensburg als Freie Reichsstadt jahrhundertelang nur dem Kaiser, nicht aber den bayerischen Herzögen, und war politisches Zentrum des Heiligen Römischen Reiches. Zeugnisse der prunkvollen Vergangenheit kann man im Unesco-Welterbe auch bei Führungen oder einem Spaziergang erkunden. Spazierengehen ist seine Sache nicht: Anton Palzer läuft schon mal in weniger als drei Stunden über seinen Hausberg, den Watzmann. Der 27-jährige Skibergsteiger und Bergläufer erzählte Daniela Feldmeier von seinen sportlichen Herausforderungen und gab Tipps für Amateursportler. Einer, der einen nicht minder eisernen Willen besaß, feiert 2021 seinen 200. Geburtstag: Pfarrer Sebastian Kneipp sollte eigentlich ein Weber bleiben wie sein Vater. Doch durch Hingabe, Starrsinn und seinen Glauben wurde er nicht nur Pfarrer, sondern entwickelte auch noch eine umfassende Naturheillehre, die bis heute Gültigkeit besitzt. Naturbelassen, nahrhaft, regional – Pfarrer Kneipp hätte unser Genussthema »Kraut« in dieser Ausgabe sicher gutgeheißen. Chris Sternitzke besuchte einen Landwirt, der sich auf den Anbau von Kohl spezialisiert hat. Gerade im Winter eine willkommene Vitaminbombe – und was wären die deftigen bayerischen Gerichte ohne das Kraut? Wir wünschen Ihnen ein genussreiches, gesundes Neues Jahr!

Franziska Meinhardt Chefredakteurin

i Die Inhalte dieser Ausgabe wurden wie immer bis Redaktionsschluss aktualisiert. Dennoch können sich durch die Pandemie kurzfristig – etwa bei Öffnungszeiten oder Veranstaltungsterminen – Änderungen ergeben. Wir raten daher dazu, vor dem Besuch einer Freizeiteinrichtung oder einer Veranstaltung zu prüfen, ob sie geöffnet hat bzw. stattfindet. Die Redaktion


IN JEDER AUSGABE : 06

Bayernkarte

07

Neues aus Bayern

08

Augenblicke

14

Postkastl

15

Dialektkolumne

25

Gewinnspiel

34

Fundstücke

62

Veranstaltungstipps Kultur

80

Bayern-Wissen

82

Veranstaltungstipps Natur

84

Fotowettbewerb

86

Kolumne »Mein Bayern«

128

Veranstaltungstipps Genuss

130

Buchtipps

133

Veranstaltungskalender

REGION 16 Wie Regensburg bayerisch wurde »Über d’Bruck wird ned g’heirat!« Ein Spruch, der lange galt und das frühere Verhältnis der Domstadt zu Bayern illustriert. Bei Erlebnisführungen kann man der Hassliebe nachspüren.

26 Kleiner Streifzug durch Regensburg Besondere Sehenswürdigkeiten in der Altstadt des Unesco-Welterbes

30 Dem Schmalzler ein Museum Das »document Schnupftabakfabrik« in Regensburg ist ein Museum für Augen und Nase.

32 Ein kulinarischer Ausflug In der historischen Wurstkuchl am Ufer der Donau gibt es seit Hunderten Jahren deftige Bratwürste.

KULTUR 36 Leidenschaft in jeder Holzfaser Ihr Leben ist der Ski: Wintersportfans gestalten im oberbayerischen Farchant ihre Brettl selbst – für mehr Spaß auf der Piste.

46 Mein Isarflimmern Der Journalist und Buchautor Karl Stankiewitz wohnt seit 1941 in München am Ufer der Isar. Ein ganz besonderer Ort ist für ihn die Praterinsel.

54 Der Rockstar des 18. Jahrhunderts Mozarts »Zauberflöte« verdankt ihren Text dem Straubinger Emanuel Schikaneder. Wir zeigen sein bewegtes Leben, Schikaneder-Darsteller Franz Aichinger begleitet uns durch seine Heimatstadt.

Fotos: REGION: imago images/imagebroker | KULTUR: www.janazellmerfotografie.de | NATUR: Hans Herbig/adidas GESUNDHEIT: Adobe Stock/MiekoPhoto | GENUSS: Adobe Stock/Timolina, Hans Högel KG/FoodExpose.de

INHALT

16 54


64

88

108 NATUR 64 Der schnellste Mann am Watzmann Der Skibergsteiger Anton Palzer macht im Jahr unglaubliche 500 000 Höhenmeter, den Watzmann überschritt er in Rekordzeit: Ein Interview mit dem Ausnahmesportler

72 Stilles Gipfelglück Wer auf Skitour geht, braucht keine überfüllte Seilbahn. Das ist im CoronaWinter ein Pluspunkt. Wir stellen abwechslungsreiche Touren in den Bayerischen Alpen vor.

79 Fit für die erste Skitour Auch Vizeweltmeister Anton Palzer hat klein angefangen, als Siebenjähriger meisterte er seinen ersten Gipfel: Tipps vom Profi

GESUNDHEIT 88 Vater der kalten Güsse: Pfarrer Sebastian Kneipp Zum Kneipp-Jahr 2021 ein Blick auf den Menschen, seine Lehre und einfache Tipps für die Gesundheit

102 Schwimmen im Eiswasser Die Sportler von Serwus Burghausen stellen Weltrekorde auf und stärken ihr Immunsystem.

GENUSS 108 Erst Fassarrest, dann Teller Die Beutners machen auf ihrem Gemüsehof im oberpfälzischen Etzenricht Sauerkraut auf klassische Weise ein.

122 Ein Bitterlikör mit Tradition Seit 1898 wird der Streitberger Bitter in der Alten Kurhausbrennerei Hans Hertlein im oberfränkischen Streitberg hergestellt. Ein Blick in die Geschichte

epte Kneipp-Rez sau er H m zu trennen


WIE REGENSBURG BAYERISCH WURDE


In der Regensburger Altstadt wird Geschichte lebendig – was nicht nur an den denkmalgeschützten Bauwerken liegt, die als Unesco-Welterbe ausgezeichnet worden sind. 2019 wurde hier das Haus der Bayerischen Geschichte eröffnet. Doch das Verhältnis zwischen Bayern und Regensburg war über Jahrhunderte gespalten. Bei Erlebnisführungen kann man den Spannungen zwischen der ehemaligen Reichsstadt und dem Herzogtum Bayern nachspüren.

Foto: imago images, imagebroker

TEXT: FRANZISKA MEINHARDT


Als Ausgangspunkt dient der südlich der Bundesstraße gelegene Parkplatz Winterstube gleich neben der Weißach. Hier überquert ein Forstweg den Bach und schlängelt sich in drei Serpentinen auf einen Waldrücken empor (Vorsicht: Rodler!). Stets dem Forstweg folgend, trifft man unterhalb des Klammberges auf die ersten freien Wiesen. In leichtem Auf und Ab geht es nun in ziemlich genau südlicher Richtung hinein zur Königsalm, die man zuletzt mit einem kurzen Abstieg erreicht. Jenseits des Klammbaches wartet der Paradehang des Schildenstein, eine freie Almwiese, über die man geradewegs oder nach links ausholend auf einen Rücken aufsteigt. Dem Kamm entlang nach Süden in den Wald und längs des Sommerweges, manchmal nach Westen ausweichend, hinauf in den licht bewaldeten Sattel westlich unter dem Schildenstein. Schon lange den Gipfel im Visier quert man noch kurz nach Osten und stapft von Südwesten zum höchsten Punkt. Gipfelsammler werden es nicht versäumen, auch noch das weiter westlich gelegene Platteneck anzuhängen und erst nach der Rückkehr in den Sattel zur Abfahrt am Anstiegsweg zu rüsten. Während der Abfahrt gilt es besonders auf die sensiblen Forstbereiche Rücksicht zu nehmen. Lieber einmal im Pflug über den Wirtschaftsweg, als mit den Stahlkanten über die jungen Bäumchen. ♦

TALORT: Kreuth, 782 m, an der Bundesstraße 307 Tegernsee – Achenpass

Parkplatz Winterstube in Kreuth

N W

O S

810 hm mm

AUSGANGSPUNKT: Parkplatz Winterstube, 830 m, an der Bundesstraße 307 Tegernsee – Achenpass GEHZEITEN: Winterstube – Königsalm 1 Std., Königsalm – Schildenstein 1 ½ Std.; insgesamt 2 ½ Std.

1613m Schildenstein

ANFORDERUNGEN: Nicht mehr ganz einfache Voralpentour mit relativ viel Wald; am nordseitigen Rücken des »Schanzl« etwas engräumig und steil; Gipfelanstieg zu Fuß, Traumhang über der Königsalm HANGRICHTUNG: Nord- bis nordwestseitig LAWINENGEFÄHRDUNG: Durch den hohen Waldanteil nur nach wirklich starken Neuschneefällen gefährdet ORIENTIERUNG: Sehr häufig gespurt, auch bei schlechter Sicht und fehlenden Spuren recht übersichtlich GÜNSTIGE ZEIT: Dezember bis Februar

Fotos: Markus Stadler | Karten: Laura Niederbruckner | Grafik: Niklas Sunbundu

o ganz der ideale Skiberg ist der Schil­ denstein, jener unscheinbare westliche Ausläufer der Blauberge, sicher nicht – zu lang sind die Waldstrecken, zu wenige freie Hänge versprechen wirklich hindernis­ losen Wedelspaß. In den letzten Jahren haben daher die Schneeschuhgeher men­ genmäßig die Skitourengeher überholt. Trotzdem lohnt sich auch der Aufstieg mit Ski, denn für einige »Zöpferl« (Anm. d. Red.: Wedelspur im Schnee, die nach der Abfahrt zurückbleibt) ist der Hang hinter der Königs­ alm allemal gut, und der etwas eintönige Rückweg über die Rodelbahn ist als Abfahrt mit Ski angenehmer.

b ac h

S

Kla

LEICHTE TOUR

Schildenstein, Mangfallgebirge, 1 613 m Tr a d i t i o n e l l e P u l v e r- To u r f ü r d e n H o c h w i n t e r


VOM PROFI LERNEN

4

»Wenn man dann schon etwas geübter ist und seine ersten Touren im freien Gelände macht, sollte man als durchschnittlicher Skitourengeher für 400 hm etwa eine Stunde einplanen. Wer gleich eine Tour mit 1500 hm plant, ist nach dem Aufstieg sicher erstmal ziemlich platt. Jetzt braucht man aber noch genügend Kraft, um den Berg wieder abzufahren. 1500 hm auf einer Bergtour im Sommer sind nicht das selbe wie im Winter. Das Gewicht der Ausrüstung darf man nicht unterschätzen.«

Wer seine erste Skitour plant, muss vieles beachten. Toni Palzer marschierte bereits als Siebenjähriger zum ersten Mal mit den Skiern den Berg hinauf. In den letzten 20 Jahren hat er seine Technik perfektioniert. Heute ist er Vizeweltmeister im Skibergsteigen. Bayerns Bestes hat er seine Tipps für Skitouren-Einsteiger verraten:

1

Nicht ohne einen Bergführer »Einem Einsteiger rate ich für seine erste Tour auf alle Fälle zu einem Bergführer. Es lohnt sich wirklich, da Geld zu investieren. Der Bergführer bringt einen sicher den Berg hinauf und wieder hinunter. Man kann ihm alle seine Fragen stellen, zum Beispiel zur Lawinensituation oder zum Anlegen der richtigen Spur. Er vermittelt Anfängern viel Wissen, von dem sie sicher ihre ganze sportliche Karriere über profitieren.«

2

3

400 hm pro Stunde

Gesunde Selbsteinschätzung »Eine gesunde Selbsteinschätzung ist wichtig. Wenn ich mit dem Skitourengehen anfange, sollte ich mir keine konditionell oder technisch anspruchsvollen Touren aussuchen. Viele Skigebiete haben auch ausgewiesene Routen für Tourengeher. Hier kann man über die präparierte Piste abfahren und seine Technik verbessern.«

Immer im Doppelpack

»Man sollte die ersten Touren immer zusammen mit einem weiteren Skibergsteiger machen. Im besten Fall bringt derjenige schon Erfahrung mit. Zum einen macht das natürlich mehr Spaß und zum anderen ist man deutlich sicherer unterwegs, wenn ein Begleiter bei einem Unfall Hilfe holen kann und die genaue Stelle im Gelände kennt. Macht man seine ersten Touren auf Skipisten, ist das nicht zwingend notwendig.«

5

In der Spur der anderen

»Der Beginn der Skitour hängt von der Jahreszeit ab. Grundsätzlich sollte man nicht vor 9 Uhr starten. Die richtigen Cracks möchten den Berg als erstes anspuren und die Einsteiger können dann die Spur nutzen. Die Profis wissen, wie sie die Spur legen müssen, um nicht in gefährliches Gelände zu kommen. Im Frühjahr haben Nachmittagstouren ihren Reiz. Nachts gefriert der Schnee und wird pickelhart. Die Nachmittagssonne erwärmt ihn und man kann in schönem Firn abfahren. Allerdings muss man immer einen Zeitpuffer einplanen.«

Foto: © Richard Bord / adidas

WEITERE INFORMATIONEN » Kombinierte Tiefschnee- und Skitourenkurse bietet zum Beispiel der DAV Summit Club an. Mehr unter: www.dav­summit­club.de/ ausbildung/skitourenkurse


ZUTATEN ·· Blütenblätter vom Löwenzahn ·· 1 l Obstler, 38 Vol. -% ·· 100 g weißer Zucker oder weißer Kandis (mehr nach Geschmack)

am unteren Ende der Süße – nach Geschmack mehr verwenden. Mit ein paar Tropfen gelber Speisefarbe kann man die Farbe intensivieren. Nach vier bis sechs Wochen die Blätter abfiltern und die Spirituose abfüllen.

ZUBEREITUNG Die Blüten mit Stängel pflücken und nur die gelben Blütenblätter abzupfen. Alles Grüne bleibt außen vor. Die Blütenblätter sollten zur Hälfte im Ansatzgefäß stehen. Nun den Obstler über die Blüttenblätter gießen. Zucker hinzufügen. Auf 1 Liter Obstler sind mindestens 100 Gramm Zucker

Tipp

M Der Löwenzahn erblüht sehr früh im Jahr. Mit einem Löwenzahnblüten-Likör lässt sich zusammen mit Bärlauch trefflich die Saison eröffnen. Beim Ansetzen des Likörs verliert dieser jedoch die gelbe Farbe.

Fotos: Stefanie Fuchsbichler (links) | Thomas Stankiewicz (rechts)

REZEPTE

§

Löwenzahnblüten-Likör


Likör aus Fichtennadeln ZUTATEN ·· 100 g Fichtennadeltriebe ·· 150 g Waldhonig ·· 1 l Doppelkorn, 38 Vol. -%

ZUBEREITUNG Zuerst sollte man Triebe sammeln, die nicht länger als 3 oder 4 Zentimeter, flauschig weich und hellgrün sind. 100 Gramm davon in ein weites Einmachglas geben. Den Honig und den Doppelkorn (oder Vodka) hinzugeben. Die Mischung ruhen lassen. Nach sechs Wochen sollte der Likör durchgezogen sein, so dass man ihn filtrieren kann. Die hellgrüne Farbe geht verloren.

Fotos: Carsten Bothe

Tipp M An Fichten entwickeln sich im Frühling an jeder Spitze der alten Triebe neue, hellgrüne Triebe. Diese werden auch als Maiwipfel bezeichnet. Im Alter färben sie sich dunkelgrün und werden hart, dann sind sie nicht mehr für den Likör geeignet. Deshalb sollte man frühzeitig die Triebe sammeln.

[BUCHTIPP] Carsten Bothe

SCHNÄPSE & LIKÖRE: BRENNEN, ANSETZEN, VERSCHENKEN In diesem Buch erhalten Interessierte mit vielen Fotos und detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen Basiswissen rund um das Herstellen von Spirituosen. Praxisorientiert erklärt der Autor zudem die Rechtslage. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Rezepte rund um Likör und Co. zum Ausprobieren.

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Hintersee, Oberbayern @chetankapoor_


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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich für die Abwicklung dieser Aktion verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Nach der Auswahl der Teilnehmer werden die Daten gelöscht.

Großer Falkenstein, Niederbayern @steph.ritt

Am Rießersee, Oberbayern @_die_kathy_

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Berg Knogl, Bayerischer Wald, Niederbayern Silvia Wagner

Kreuzfelsen, Oberpfalz Anita Baarsch

Finsterau, Niederbayern Christine Jürgens


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