Bayerns BESTES 04/220 - Touren im Herbst

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DAS REISE- UND GENUSSMAGAZIN

Nr. 04/ 2020 | 5,90 EUR

T O U R E iNm Herbst NATUR TANKEN ZU FUSS, AUF DEM RAD UND IM KANU

GEWINenNeiEneN

Wir verlos erne4-St Auszeit im Steinburg Schlosshotel

S.15

FRANKENWEIN Magische Weinorte entlang der Mainschleife

DER WEG ZUR GUTEN LAUNE

4 198984 005909

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Body2Brain in Bad Feilnbach MITTELALTER (ER)LEBEN

EDLE TROPFEN

KNUSPRIGE VERFÜHRUNG

Geschichte zum Anfassen im Freilichtmuseum an der Goldenen Straße

Zu Besuch bei Europas einzigem Bergbrenner am Priesberg

Jahrhundertealte Geheimnisse des natürlichen Brotbackens


EDITORIAL Tanz den Haka ! Kennen Sie den Haka, den traditionellen Tanz der Maori? Er sieht furchteinflößend aus, aber scheint gute Laune zu machen – wenn man sich traut, ihn in der oberbayerischen Öffentlichkeit zu tanzen. Meine Kollegin Ulrike Kühne hat allen Mut zusammengenommen und sich mit ihrer Familie in das Abenteuer des »Body2Brain«-Weges in Bad Feilnbach gestürzt.

, Nicht Schweden, sondern Bayern Unser Titelbild zeigt die Bootshäuser bei Bühl am Alpsee. Auf unserer

Mut brauchte auch Gertraud Wittmann, die eine Zeitreise ins Mittelalter unternahm: Im Geschichtspark Bärnau-Tachov durfte unsere Autorin sogar übernachten. Ohne modernen Komfort, versteht sich, und angemessen gewandet. Nicht nur die Brille, sondern auch der Kugelschreiber war verboten. Hier ist Authentizität das höchste Gebot – auch für »den Uhl«, den Besucher als Darsteller erleben können. Mit einer angenehmen Seite des Mittelalters – oder besser: einer aus dem frühen Mittelalter stammenden Tradition – hat sich Daniela Feldmeier befasst: Seit dem 8. Jahrhundert wird in Franken Wein angebaut. Unsere Autorin traf innovative Winzer in Unterfranken, die mit modernen Methoden besondere Weine keltern. Brot ist eine Selbstverständlichkeit für uns. Doch Brot ist nicht gleich Brot. Christine Henze hat den traditionellen Herstellungsprozess von Natursauerteigbroten in der Hofpfisterei in München miterlebt. Außerdem stellen wir sechs abwechslungsreiche Herbsttouren in Bayern vor.

Wir wünschen dabei viel Spaß und gute Laune!

Franziska Meinhardt Chefredakteurin

Rundtour durch das Oberallgäu blickt man von der gegenüberliegenden Seite des Sees auf die Häuser. Diese und weitere Herbsttouren finden Sie ab Seite 60.


REGIONALE SCHWERPUNKTE IN DIESER AUSGABE

OBERFRANKEN

UNTERFRANKEN

S. 66

Bayreuth

S. 36

Würzburg

S. 16

MITTELFRANKEN

S. 70

Ansbach

OBERPFALZ Regensburg

S. 62 S. 60

NIEDERBAYERN Landshut

Augsburg

SCHWABEN

OBERBAYERN

S. 50 München

S. 108 S. 64

S. 94 S. 68

S. 16 S. 36 S. 50 S. 60

Magische Weinorte in Franken Zu Besuch im Geschichtspark Bärnau-Tachov Kirchweih im Wandel der Zeit Kanutour im Altmühltal

S. 120

S. 62 S. 64 S. 66 S. 68 S. 70

Paddeln im Bayerischen Wald Charmante Aschauer Klamm Frankens höchste Gipfel Auf dem Rad durchs Oberallgäu Radeln am Eisenbahnrelikt

S. 94

Der Weg zum Glück mit »Body2Brain« S. 108 Geheimnis des Brotbackens S. 120 Europas einziger Bergbrenner


INHALT

16

06

Bayernkarte

07

Neues aus Bayern

08

Augenblicke

14

Postkastl

15

Gewinnspiel

34

Fundstücke

54

Kolumne »Mein Bayern«

56

Veranstaltungstipps Kultur

73

Bayern-Wissen

88

Dialektkolumne

90

Veranstaltungstipps Natur

92

Fotowettbewerb

114

Rezepte

128

Veranstaltungstipps Genuss

130

Buchtipps

133

Veranstaltungskalender

REGION 16 Heimat des Frankenweins Rund um Würzburg zeugen 17 magische Orte von der fränkischen Weinkultur. Eine Reise zu traditionellen Winzern, durch idyllische Dörfer und zu magischen »terroir f«-Punkten

24 Weinwandern am Main Schöppeln, wandern, genießen: Unterwegs auf den vier zertifizierten Weinwanderwegen an der Mainschleife

26 Der Bocksbeutel Rund, klein, kompakt: Die bauchige Flasche gilt als Qualitätsmerkmal fränkischer Weine.

28 Wein, Welterbe, Würzburg Die Würzburger Residenz zeugt von höchster Baukunst, die Bauwerke der Stadt vom Engagement ihrer Bürger. Ein Stadtrundgang

KULTUR 36 Ein Tag mit dem Herrn der Motte Mittelalterexperte Gerald Uhl stellt im Geschichtspark Bärnau-Tachov dar, wie Menschen im 11. Jahrhundert lebten.

44 Bauen wie im Mittelalter Auf der Schaubaustelle in Bärnau an der »Goldenen Straße« entsteht ein Königshof für Karl IV.

45 Mittelalter kurz und knackig Ein Rezept zum Nachkochen, dem Ritter aufs Gewand geschaut, Veranstaltungen und ein Spaziergang durchs Freilichtmuseum

50 Auf geht’s zur Kirchweih! Kirche, Kiachel, Kirtahutschn: Religion und Gaudi gehörten früher im Dorf immer zusammen.

Fotos: REGION: Christoph Weiß / Gebietsweinwerbung Frankenwein Frankenland | KULTUR: Gertraud Wittmann | NATUR: Thomas Hochhäusler GESUNDHEIT: Adobe Stock / asife | GENUSS: Peter von Felbert (oben), GRÄFE UND UNZER VERLAG / Klaus Arras (unten)

IN JEDER AUSGABE :

36


58 94

NATUR 58 DIE SCHÖNSTEN TOUREN IM HERBST 60 Entschleunigen auf dem Wasser Spaß für die ganze Familie: entspannte Paddeltouren im Altmühltal und im Bayerischen Wald

64 Drei Gipfel kontra Klamm Zwei Wanderungen, die gegensätzlicher nicht sein könnten: schroffer Granit im Fichtelgebirge – malerischer Dolomit in der Aschauer Klamm

GESUNDHEIT 94 Der Weg zur guten Laune Das macht fröhlich: mit Dr. Claudia Croos-Müller auf dem »Body2BrainPfad« in Bad Feilnbach

104 Zeit für Glücksmomente Positive Psychologie aus Oberbayern verhilft zu mehr Zufriedenheit.

120

GENUSS 108 Brot – heute wie damals Bayerische Brotkultur seit mehr als 700 Jahren: Auf Spurensuche bei einer der ältesten Bäckereien in Bayern, der Hofpfisterei in München

120 Europas einziger Bergbrenner In den Hütten der ältesten Bergbrennerei Deutschlands in den Berchtesgadener Alpen verarbeitet Max Irlinger Meisterwurz und Co. zu edlen Tropfen.

68 Bergbauern und Bahntrassen Ob sportlich durchs Oberallgäu oder gemütlich durch den Oberpfälzer Wald: zwei Radtouren für jeden Geschmack

Inklusive cial ze e R pt-Spe en ft e zum Abh


DER BOCKSBEUTEL 1

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Der Bocksbeutel steht wie keine andere Flaschenform für die Region und gilt weltweit als fränkisches Qualitätsmerkmal.

2015 überarbeitete der Designer Peter Schmidt die Flaschenform und machte sie kantiger. Es gibt jetzt den traditionellen Bockbeutel und den »Bocksbeutel PS«.

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8

Der keltische »Urbocksbeutel« stammt aus dem Jahre 1400 v. Chr. und wurde bei Ausgrabungen im Landkreis Aschaffenburg gefunden.

Heute werden knapp 30 Prozent aller Frankenweine in Bocksbeutel abgefüllt.

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7

Eine amtliche Qualitätsweinprüfung besagt, dass ausschließlich Weine mit einem Mindest-Mostgewicht von 72 Grad Oechsle* in Bocksbeutel gefüllt werden dürfen – ein Kriterium für höchste Qualitätsweine.

Der Ziegenbock wird gerne als Namenspatron der Flasche herangezogen – warum, bleibt der Fantasie überlassen.

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Historisch belegt ist dagegen der »Bugsbeutel«, der früher Pilger-, Reise- oder Feldflaschen bezeichnete.

5

Die ursprünglichen Flachkugelflaschen bestanden aus Glas, Holz, Zinn, Kupfer oder Leder und wurden eng am Körper getragen.

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Seit 1989 dürfen ausschließlich Frankenweine (und nur wenige eng abgegrenzte Weine außerhalb Frankens) in Bocksbeutel abgefüllt werden.

Illustration: Laura Niederbruckner

*Grad Oechsle ist eine Maßeinheit für das Mostgewicht des unvergorenen Traubensaftes.


5 FRAGEN AN … Carolin Meyer Die 25-jährige Winzerin aus dem Landkreis Kitzingen ist amtierende Fränkische Weinkönigin. Zwischen den Reben im elterlichen Weingut aufgewachsen, ist sie heute das Gesicht des Frankenweins. Ihre Leidenschaft ist das kreative Kochen – ein Hobby, bei dem sie den Silvaner als Speisenbegleiter noch mehr zu schätzen gelernt hat.

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Der Kindheitstraum vieler Mädchen ist es, einmal eine Krone zu tragen. War das auch Ihr Traum?

Foto: Stefan Bausewein/Gebietsweinwerbung Frankenwein Frankenland

Nein, war es nicht. Erst mit 14 Jahren habe ich das Amt der Weinkönigin wahrgenommen. Ich wurde eine von vielen Weinprinzessinnen und erst da kam der Wunsch, für das höchste Amt im fränkischen Weinland zu kandidieren. Ich möchte mich für unsere Winzer, die Weine und die Branche einsetzen, der ich ja selbst auch angehöre.

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Welche Aufgaben hat die Fränkische Weinkönigin? Sie ist Vertreterin und das Sprachrohr der fränkischen Winzer. Sie ist Botschafterin für ihre Heimat und besucht im Jahr rund 400 Veranstaltungen. Hier vertritt sie die fränkischen Winzer, die hinter den hochwertigen Weinen stehen.

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Der Silvaner steht wie kein anderer Wein für Franken. Zugleich ist er auch Ihr Lieblingswein. Weshalb? Ich schätze den Silvaner sehr, weil er es wie kaum eine andere Rebsorte versteht, seine Herkunft zu spiegeln. Außerdem eignet er sich sehr gut als Speisenbegleiter, weil er in der Frucht nie laut wird, aber durch seine Kraft und Würze fast jedes Gericht perfekt begleiten kann.

Was sollten Weintouristen in Ihrer Heimat unbedingt gesehen haben?

Einen magischen Weinort. Die »terroir f«-Plätze sind wunderschöne Aussichtspunkte in den Weinbergen. Dort oben kann man mit einem Bocksbeutel und Gläsern im Gepäck wunderbar den Sonnenuntergang erleben. Gäste sollten aber auch auf ein Weinfest gehen, denn dort ist die fränkische Lebenart so richtig spürbar.

Hand aufs Herz: Ziehen Sie einen Frankenwein in jeder Situation einem kühlen Bier vor?

Bei uns ist es Tradition, nach einem anstrengenden Weinlesetag im Herbst an der Weinpresse ein kühles Bier – das sogenannte Kelterbier – zu trinken. Ansonsten ist bei uns zuhause der Keller gut gefüllt mit Wein. Höchsten im Sommer wird mal ein Kasten Radler oder Helles gekauft. Und zum Essen geht natürlich nichts über einen Silvaner.

Interview: Daniela Feldmeier


Foto: Tourismuszentrale Oberpfälzer Wald | Thomas Kujat


RADRTOUR

Abwechslungsreich, aber nicht zu unterschätzen

BAHNTRASSENRADELN IN DER OBERPFALZ

W

o einst die Eisenbahn ratterte, radeln wir auf der stillgelegten Bahntrasse zwischen Bodenwöhr Nord und Rötz. Die befestigte Schotterstrecke bietet Abwechslung und vereint Teile von drei Radwegen: den Regen-Schwarzach-Radweg, den Schwarzachtal-Radweg und den Oberpfälzer Seenland-Radweg. Entlang der Strecke weisen Relikte der Eisenbahnzeit den Weg.

Fotos: Tourismuszentrale Oberpfälzer Wald | Thomas Kujat | Illustrationen: Agnes Eisenmann

25 Grad, leicht windig. Die Eichen und Kiefern, die einen guten Teil des Wegs der alten Bahntrasse säumen, spenden Schatten und Schutz, so dass man kaum ins Schwitzen gerät. Etwa fünf Kilometer geht es leicht bergauf. Kilometersteine begleiten uns. Ab der Brücke beim ehemaligen Bahnhof Penting die Belohnung: Bis Neunburg vorm Wald geht es stetig bergab. Danach führt der Weg vorbei an Schloss Kröblitz und den Mäandern der Schwarzach durch das Murnthal. Im Wald Richtung Eixendorfer See erheben sich links und rechts bemooste Felswände. Einst wurde eine Schneise für den Zug gesprengt. Am Eixendorfer See genießen wir den Ausblick. Am Grund des Stausees erstreckte sich ehemals die Bahntrasse. Auf der Eixendorfer Seerunde erwartet uns ein kurzer, anspruchsvoller Abschnitt, bei dem man nie weiß, ob hinter der nächsten Kurve eine Berg- oder eine Talfahrt lauert. Ungeübte Radler warnt ein Schild, besser abzusteigen. Bei Gütenland geht es wieder auf den Schotterweg um den See bis zum nächsten Stopp in Hillstett, beim Oberpfälzer Handwerksmuseum. Dort begrüßt uns eine imposante Dampflok der Baureihe 64 aus dem Jahr 1934. Der Biergarten hat montags und dienstags Ruhetag. Also weiter nach Rötz, vorbei am Erlebnisspielplatz mit Mountainbike-Pumptrack. Nach einem Aufenthalt radeln wir zurück. ♦

Rötz

Neunburg vorm Wald Gütenland

Hillstett

N

Neukirchen-Balbini

W

O S

Blechhammer Bodenwöhr

E-BIKE-LADESTATIONEN Touristinfo oder Brauereigasthof Jacob in Bodenwöhr, Schwarzachtalhalle oder Gasthof Sporrer Neunburg vorm Wald, PanoramaHotel am See in Gütenland, Wasserkraftanlage Eixendorf II, Oberpfälzer Handwerksmuseum Hillstett Infos und weitere Bahntrassen in Bayern: www.bahntrassenradeln.de

START: Bahnhof Bodenwöhr Nord (Landkreis Schwandorf), Anreise mit der Oberpfalzbahn möglich ENDE: Rötz (Landkreis Cham) LÄNGE: 31 km, davon ca. 21 km auf der ehemaligen Bahntrasse DAUER: ca. 2 Stunden (reine Radelzeit) AUSRÜSTUNG: Radelhelm, Sonnenschutz, Brotzeit und Getränk, E-Bike für Gelegenheitsradler


Heute wie

Foto: Adobe Stock, netrun78

damals

Außen knusprig, innen weich, aus Natursauerteig oder mit Hefe: Brot ist für viele Menschen unverzichtbar – ganz gleich ob zum Frühstück, für die Pause zwischendurch oder zur Brotzeit. Wir begeben uns auf die Suche nach dem Geheimnis von Sauerteigbroten in eine der ältesten Bäckereien Bayerns. TEXT: CHRISTINE HENZE



V E R A N S TA LT U N G S T I P P S Z U M S C H L E M M E N

Ein Herbst zum Genießen

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DER HERBST SCHMECKT SCHWÄBISCH

Zwei Wochen lang dürfen Besucher in fünf Orten am Bodensee einen Blick in die Küchen und Weinkeller werfen. Die Gastgeber Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn, Bodolz und Bregenz servieren beim Genussherbst am Bodensee edle Tropfen von Win­ zern aus der Bodenseeregion und bieten für Gäste und Einheimische Kochkurse und Führungen an. Re­ gionale Erzeugnisse und Produkte aus dem Dreiländereck wie Wein, Fisch, Obst, Schnaps, Kräuter oder Käse werden hier präsentiert. Highlights dabei sind die 15 Kilo­ meter lange Genuss­Wanderung am 10. Oktober in Wasserburg und die Wein.Erlebnis.Tour am 17. Oktober nach Nonnenhorn.

2

VOM KÄSE ZUM BIER

Eine Wanderung, bei der die Kulinarik nicht zu kurz kommt: Dafür steht der Allgäuer Bier­Käse­Wanderweg. Der Weg führt circa drei Kilometer durch Wälder und Wiesen von Hopferau über die Sennerei und Schaukäserei Lehern nach Speiden und anschließend in das Sudhaus Maria­Hilf. Infotafeln begleiten den Ausflug mit allerlei Wissenswertem über die Herstellung von Käse und Bier. Führungen und Verköstigun­ gen gibt es in der Sennerei und im Sudhaus zu verschiedenen Tageszeiten.

WANN? 10. bis 24. Oktober 2020 www.lindauerbodensee.de, www.lindau.de

WO? Ab Parkplatz Auenhalle Hopferau bzw. Parkplatz Speiden/Maria­Hilf, Schwaben www.hopferau.de, www.allgaeu.de, www.sennerei-lehern.de,www.koessel-braeu.de

Foto: Frederick Sams

Foto: Gästeinformation Hopferau


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ERST RADELN UND WANDERN, DANN GENIESSEN

Pilztage, Kürbisfest oder Hutzelfest – die »Gönn Dir!­Wochen« machen aus dem goldenen Herbst eine Jahreszeit zum Genießen. Ein Zusammenschluss von Gastro­ nomen und Direktvermarktern von den Haßbergen bis in den Steigerwald verführt im Sep­ tember und Oktober mit Wild­, Früchte­ und Pilzspezialitäten zum Schlemmen. Passend dazu werden fränkische Craftbiere aus bayerischem Hopfen und Gerste aus den Haßbergen serviert. WANN? 12. September bis 23. Oktober 2020 www.hassberge-tourismus.de Foto: Florian Trykowski

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ES LEBE DER KARPFEN

Feines Karpfenfilet, zarte Karpfen­ mousse oder krosser Karpfenknusper – auf dem »KarpfenMarktPlatz« im mittelfränkischen Neustadt an der Aisch kommen Karpfenliebhaber voll auf ihre Kosten. Hobbyköche dürfen sich dort Inspirationen für zuhause holen. Nach einem Gläschen Franken­ wein bietet sich ein Abstecher ins Aisch­ gründer Karpfenmuseum im Alten Neustädter Schloss an, das bis dahin wieder öffnet. WANN? 5. September 2020 WO? Neustadt an der Aisch, Mittelfranken www.neustadt-aisch.de, www.museen-im-alten-schloss.de

i Situationsbedingt können Termine sich kurz­ fristig ändern oder entfallen. Bitte erkundigen Sie sich vorab zeitnah beim Veranstalter.

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MIT DEM BIERKUTSCHER DURCH BAYREUTH

Bierkutscher und Brauermagd kennen die großen und kleinen »Gschichtl’a« rund um den Gerstensaft und die skurrilen Bräuche der Bayreuther Wirte. Bei der 1,5­stündigen Führung erfahren Gäste außerdem ganz nebenbei auch viel Interessantes über die Sehenswürdigkeiten der Bayreuther Innenstadt. WANN? 15. August 2020, 19. September 2020, 17. Oktober 2020 WO? Bayreuth, Oberfranken www.biererlebniswelt.de Foto: Hej Helmut


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Foto: © Jonathan Graml | www.jonathangramlfotoundfilm.com


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