Bezirksanzeiger 2011 05 by Mobus AG

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11-jährige Natasha Dudler aus Olsberg sang den Solopart «Santa Evita» im Musicaltheater Basel

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Olsberg macht von sich Reden. War es vergangenen Sommer die 18-jährige Tirza Niklaus, die mit Extrem-Abenteurer Mike Horn zur einzigartigen Pangea-Expedition in die Mongolei aufbrach, ist es heute die 11-jährige Natasha Dudler, die Seite an Seite mit Musicalstars aus dem Londoner West End auf der Bühne steht und somit ein Teil des weltweit erfolgreichen Musicals «Evita» geworden ist.

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MARIANNE VETTER Die Erfolgsproduktion «Evita» der Musicallegenden Andrew Lloyd Webber und Tim Rice gastierte vom 18. bis 30. Januar im Musicaltheater Basel. Mit der Besetzung einer Kinderrolle wollten die Produzenten jungen Nachwuchssängerinnen aus der Region die Chance geben, mit einem Gesangspart mitzuwirken – ein Traum und normalerweise Utopie für Kinder in Natashas Alter. Gesucht wurden Mädchen mit gesanglichem und schauspielerischem Talent, zwischen sieben und elf Jahren, nicht grösser als 1,40 Meter. 21 Bewerberinnen durften letzendlich am Casting teilnehmen - mit dabei war auch die Schülerin Nastasha Dudler. Beim Casting musste Natasha vor einer Jury das Lied «Santa Evita» singen. Kein Problem für die junge Sängerin: «I bi überhaupt nit nervös gsi, es het denn au alles guet klappt», erzählt die Elfjährige. Das sah auch die Jury so. Nastasha setzte sich gegen ihre Mitbewerberinnen Seite an Seite mit Musicalstars aus dem Londoner West End: Natasha Dudler genoss ihre Auftritte durch und bekam das «Ja» für ihren SoloGesangspart bei der Premiere und vier weiteren Aufführungen. Für sie hiess das: wirklich ganz allein vor grossem Publikum auf der Bühne zu stehen. Die Idee hierzu hatte Philippe Fretz, Gesangslehrer der Musikschule Magden, der Nastasha seit eineinhalb Jahren in Sachen Sologesang unterrichtet, mit ihr den Solopart für das Musical einstudierKrautfleckerl te und sie während dieser aufregenden Zeit begleitete und unterstützte. und Den Bescheid bekam Nastasha einige Gemüse-Kabiswickel Tage nach dem Casting. «I bi durs ZimSeite 16 mer grännt, durs ganze Hus, Stäge ufe, Stäge abe - und ha mi chum chönne be-

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ruhige», beschreibt die junge Olsberge- lie und Freunde, auch die Musikschule rin ihr Gefühl nach der Zusage, «i ha mi Magden verzeichnete nach Nastashas nur no gfreut». Musicalauftritten Neuanmeldungen wie nie zuvor. «Wir sind richtig stolz», erzählt Starke Nerven sind gefragt Musikschulleiterin Marie-Jeanne Kleist. Doch auch bei Natasha blieb das Lam- Am Sonntag stand Natasha das letzte penfieber nicht aus. Vor der Premiere Mal «auf den Brettern, die für so viele die war das richtig schlimm, erzählt sie. Welt bedeuten» - zumindest vorerst «Aber i ha mir immer wieder gseit: Na- denn Singen ist ihre Lieblingsbeschäftitasha, du schaffsch das - und es het gung. klappt». Ganz wichtig sind aber auch ihr hauseiStarke Nerven waren zweifellos gefragt gener «Meersäulizoo» und der Fotoap– eines der wichtigsten Kriterien bei der parat, denn falls sie nicht Musikerin oder Auswahl der Casting-Bewerber. Sängerin werden sollte, «Fotografin Mit Natasha freuten sich nicht nur Fami- würd mir au gfalle».

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Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

aus den gemeinden

Kaiseraugster «Lärmübersichtsbild» Dr. Peter Wiehl präsentiert Ergebnisse seiner privaten Umfrage zur Lebensqualität in Kaiseraugst (jw) Ende letzten Jahres lancierte Dr. Peter Wiehl eine private Umfrage zur Lebensqualität in Kaiseraugst. In drei verschiedenen Blöcken stellte er den rund 5200 Einwohnerinnen und Einwohnern von Kaiseraugst am 21. Oktober sowie am 4. und 18. November mittels Publikation im Bezirksanzeiger und auf fricktal.info Fragen, die per SMS oder E-Mail beantwortet werden konnten. Den Hauptfokus richtete er dabei auf die Lärmbelastung. Nun liegt seine Auswertung vor. Die am meisten störende Lärmquelle wird im Bereich Industrie/Gewerbe ausgemacht – gefolgt vom Strassenverkehr. Die Resultate seiner Umfrage hat Peter Wiehl dem Gemeinderat und den Ortsparteipräsidenten zugestellt und lädt Einwohnerinnen und Einwohner ein, in einer Arbeitsgruppe mitzuarbeiten. Die im Bezirksanzeiger/auf fricktal.info gestellten Fragen hätten eine beträchtliche Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner berührt, stellt Peter Wiehl einleitend zum Umfrageergebnis fest. «115 Rückmeldungen, wenn auch nicht zu allen neun Fragen, haben zu einem ersten Lärmübersichtsbild unserer Gemeinde geführt.» Und dieses sei nicht von der Wahrnehmung eines besonders sensiblen Bürgers gezeichnet, sondern stütze sich auf die Wahrnehmung von lärmgeplagten Menschen, die gerne in Kaiseraugst wohnen und dies gerne noch lange tun möchten. «Bei allen diesen mutigen und engagierten Kaiseraugsterinnen und Kaiseraugstern bedanke ich mich ganz herzlich für ihre Meinungsäusserung und zum Teil sehr motivierenden Bemerkungen. Gerade im Hinblick auf ein mögliches geplantes Holzkraftwerk, welches unter anderem auch als neue Lärmquelle die Lebensqualität nochmals zusätzlich beeinträchtigen wird, braucht es den Mut und die Entschlossenheit, Lärm so viel wie möglich zu vermeiden. Wenn dies,

Kaiseraugst – Leben – Arbeiten – Zuhause sein?

wie so oft, nicht möglich ist, so sollte aber die Lärmbelästigung so gering und so kurzzeitig wie möglich sein», schreibt Peter Wiehl und betont, dass es nicht um die Frage gehe, wer zuerst vor Ort gewesen sei. Sonst müsste man auch diskutieren, warum die Lärmemissionen nicht mehr so gering sind wie vor 20 Jahren. Wiehl: «Nein, es geht darum, die vorhandene aktuelle Situation zu analysieren und mögliche Lösungsansätze für Verbesserungen zu suchen und dann schrittweise umzusetzen. Und es geht auch darum, keine neuen vermeidbaren

Rheinfelden Baugesuche

Struktur der Suchtberatung im Aargau wird überprüft. Neukonzeption ambulanter Angebote. Unterstützung für Gemeindezusammenschlüsse: Botschaft geht an den Grossen Rat. Neue Spitalfinanzierung beginnt zu greifen. Der Kantonsanteil (AG) für 2012 soll bei 47 Prozent liegen. Weniger Ammoniak: Umweltfreundliche Ausbringtechnik für Gülle zeigt gute Resultate.

Der Stellenmehrbedarf des Grenzwachtkorps wurde vom Bundesrat anerkannt.

Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache ist zu begründen und hat einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einsprachen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr. 2010-116 Gesuchsteller: Markus Schüepp, Marktgasse 8b, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Im Lichs 14; Parzelle: 911; Umschreibung Bauvorhaben: Projektänderung: Neubau EFH mit Doppelgarage (Abbruch best. Liegenschaft); Hauptmasse Wohngebäude: L = 11,50 m x B =10,40 m x H = 6,50 m; Bauart/Material: Massivbauweise/ Minergie; Geschoss: Unter-, Erd- und Obergeschoss; Zweckbestimmung: Wohnen; Dachform: extensiv begrüntes Flachdach. Weitere Angaben: Abbruch best. Gebäude; Neubau Doppelgarage (5,60 m x 6,80 m). Baugesuch Nr. 2011-007 Gesuchsteller: Frau Gabriele Schwarz-Schwab,

Fotos: Jörg Wägli

Lärmquellen zuzulassen, die dann zu einem späteren Zeitpunkt als nicht mehr tolerierbare Gegebenheiten einfach hinzunehmen sind.» Die Auswertung seiner privaten Umfrage hat Peter Wiehl dem Gemeinderat und den Präsidenten der politischen Parteien zugestellt mit dem Angebot, die Resultate persönlich vorzustellen und in einer Aussprache zu vertiefen. «Es ist auch zu überlegen, ob nicht eine neutrale Meldestelle für Lärm- und Geruchswahrnehmungen, eventuell auf freiwillig privater Basis eingerichtet werden soll-

te», regt Wiehl an. Weiter meint er: «Solche und andere Fragen könnten in einer Arbeitsgruppe diskutiert werden. Daraus können konkrete Empfehlungen zuhanden der Behörden resultieren, um die Wohn- und Lebensqualität in Kaiseraugst nach und nach zu verbessern.» Entsprechend richtet er folgenden Aufruf an engagierte Bürgerinnen und Bürger: «Wer in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten möchte, kann sich melden unter peter.wiehl@teleport.ch oder per SMS unter der Nummer 079 590 06 64.» Fortsetzung Seite 11

Lerchenweg 9, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Lerchenweg 9; Parzelle: 1409; Umschreibung Bauvorhaben: Neubau Parkplatz; Hauptmasse: 10,40 m x 2,40 m; Bauart/Material: Pflasterstein. Baugesuch Nr. 2011-013 Gesuchsteller: Frau Johanna Galliker Philipp, Marktgasse 28, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Marktgasse 28; Parzelle: 1100; Umschreibung Bauvorhaben: Geschäftsanschrift an Südfassade; Hauptmasse: 35 cm x 7,5 cm (LxH), Text «Johanna Galliker, eidg. dipl. Physiotherapeutin»; Material: Metall eloxiert; Geschoss: Erdgeschoss.

Sanierung Sanitäre Anlagen Schulhaus Augarten Rheinfelden – Ausschreibung

Baugesuch Nr. 2011-014 Gesuchsteller: EMB Pumpen AG, Gerstenweg 7, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Gerstenweg 7; Parzelle: 2621; Umschreibung Bauvorhaben: Aufstockung Bürogebäude; Hauptmasse: 15,10 m x 13,78 x 4,00 m (LxBxH); Bauart/Material: Holzelementbauweise; Geschoss: 2. Obergeschoss; Zweckbestimmung: Büro Gewerbe; Dachform: Flachdach bekiest. Kant. Zustimmung: erforderlich. Auflageort: Bauverwaltung Rheinfelden. Einsprachestelle: Gemeinderat Rheinfelden. Auflage-/Einsprachefrist: 4. Februar bis 7. März 2011.

1. Auftraggeber 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers: Bedarfsstelle/Vergabestelle: Einwohnergemeinde Rheinfelden. Beschaffungsstelle/Organisator: AquaPlanIng GmbH, Ingenieurbüro für Sanitär und Heizung, z.H. von Herrn Stefan Kyburz, Grenzstrasse 20, 3250 Lyss, Schweiz, Tel. 032 386 70 60, Fax 032 386 70 62, E-Mail info@aquaplaning-gmbh. ch. 1.2 Teilnahmeanträge sind an folgende Adresse zu schicken: Liegenschaftsverwaltung Rheinfelden, z.H. von Christoph Streich, Marktgasse 16, CH-4310 Rheinfelden, E-Mail: christoph.streich@rheinfelden.ch. 1.3 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen: 18. 2.2011. Bemerkungen: Es werden keine telefonischen Auskünfte erteilt. Fragen zum Verfahren oder zum Auftrag sind per E-Mail bis spätestens 18.2.2011 an den Fachplaner Sanitär, info@aquaplaning-gmbh.ch, zu richten. Die Antworten zu den gestellten Fragen werden allen Bewerbern per E-Mail bis am 21.2.2011 mitgeteilt. Es findet keine Begehung statt. 1.4 Schlusstermin für die Einreichung der Teilnahmeanträge: 23.2.2011, 16 Uhr. Formvorschriften: Eingabe per Post (A-Post, Datum

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Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung des Bezirksanzeigers – auf www.fricktal.info www.bezirksanzeiger.ch

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Poststempel) oder Abgabe bei der Eingabestelle (bis spätestens 16 Uhr). Die Eingabe muss in verschlossenem Couvert mit dem Vermerk «Sanierung Sanitäre Anlagen Schulhaus Augarten» eingereicht werden. Eingaben per Fax oder E-Mail sind nicht zulässig. 1.5 Art des Auftraggebers: Gemeinde/Stadt. 1.6 Verfahrensart: Selektives Verfahren. 1.7 Auftragsart: Bauauftrag. 1.8 Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag: Nein. 2. Beschaffungsobjekt 2.1 Art des Bauauftrages: Ausführung. 2.2 Projekttitel der Beschaffung: Sanierung Sanitäre Anlagen Schulhaus Augarten Rheinfelden. 2.3 Aktenzeichen/Projektnummer: 10-0414. 2.4 Gemeinschaftsvokabular: CPV: 45232460 – Sanitäre Anlagen; BKP: 25 – Sanitäranlagen. 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb: Komplettsanierung der sanitären Leitungen und Dämmungen ab Werkleitung Gebäudeeintritt bis auf alle Anschlussleitungen vor den Zapfstellen geführt, inkl. allen benötigten Formstück-, Dichtungs-, Befestigungsmaterialien sowie Absperr- und Sicherheitsarmaturen. Anlage betriebsbereit erstellt. 2.6 Ort der Ausführung: Schulhaus Augarten, Waldhofstrasse 34, 4310 Rheinfelden. 2.7 Aufteilung in Lose? Nein. 2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein. 2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein. 2.10 Ausführungstermin: Beginn 4.7.2011 / Ende 5.8. 2011. Bemerkungen: Arbeitsauftrag muss dringend während der Schulferien erfolgen. 3. Bedingungen 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen: Erfüllung der geforderten Eignungskriterien und Nachweise. 3.5 Bietergemeinschaft: Sind zulässig. 3.6 Subunternehmer: Sind zulässig. 3.7 Eignungskriterien: aufgrund der nachstehenden Kriterien: • Nachweis der Erfahrung anhand von 2 ausgeführten Referenzobjekten vergleichbarer Grösse und Komplexität (Auftragssumme > CHF 300’000.–) • Nachweis über die Verfügbarkeit genügender Resourcen für die fristgerechte Ausführung der auszuführenden Arbeiten • Einhaltung der örtlichen Arbeits- und Umweltschutzbedingungen sowie bestehender Gesamtarbeitsverträge (Selbstdeklaration) und finanzieller Verpflichtungen. 3.8 Geforderte Nachweise: aufgrund der nachstehenden Nachweise: Eidgenössische Konzession als Sanitärinstallateur sowie aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise. 3.9 Zuschlagskriterien: aufgrund der nachfolgenden Angaben: Die Eignungskriterien der Präqualifikation (1. Stufe) müssen erfüllt sein. Nach Eingang der Offerten (2. Stufe) erfolgt die Vergabe nach folgendem Kriterium: Angebotspreis Gewichtung 100 %. 3.10 Bedingungen für den Erhalt der Teilnahmeunterlagen: Anmeldung zum Bezug der Teilnahmeunterlagen erwünscht bis: 14.2.2011. Kosten: CHF 0.00. 3.11 Anzahl max. zugelassener Teilnehmer: 6. 3.14 Sprachen für Teilnahmeanträge: Deutsch. 3.15 Gültigkeit des Angebotes: bis 31.8.2011. 3.16 Bezugsquelle für Teilnahmeunterlagen zur Präqualifikation: zu beziehen von folgender Adresse: Liegenschaftsverwaltung Rheinfelden, z.H. von Christoph Streich, Marktgasse 16, CH-4310 Rheinfelden, E-Mail: christoph. streich@rheinfelden.ch. Teilnahmeunterlagen für die Präqualifikation sind verfügbar ab 11.2. bis 21.2.2011. Sprache der Teilnahmeunterlagen: Deutsch. 4. Andere Informationen 4.7 Rechtsmittelbelehrung: 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift bei-

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Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

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Helfer fürs Narrentreffen gesucht!

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Wir treffen uns am Montag, 14. Februar, um 09.30 Uhr im Café Kronenhof in Rheinfelden zum «Zmorge». Kosten: Fr. 20.– (à discrétion). Telefonische Anmeldung bis spätestens Montag, 7. Februar, an 061 831 65 37. Neue Jahrgänger/innen sind jederzeit willkommen.

Am 26./27. Februar findet in Rheinfelden das Narrentreffen der 12 Zähringerstädte statt. Es werden tausende aktive Fasnächtler aus der ganzen Schweiz und Deutschland erwartet. Die entsprechende, aufwändige Infrastruktur ist geplant und organisiert. Alle Aktiven der Rheinfelder Fasnachtsgesellschaft sind im Einsatz, ebenso zahlreiche Helfer von weiteren Rheinfelder Vereinen. Vereinzelt sind jedoch immer noch Chargen zu besetzen, damit wir uns als perfekte Gastgeber zeigen können. Freiwillige sind gesucht, die mitten im Geschehen dabei sein wollen und bereit sind, für 3 bis 4 Std. mitzuhelfen. Wer liebt die Fasnacht und möchte uns an diesen speziellen Festwochenende noch unterstützen? Interessierte können sich melden beim OK, Béa Bieber, unter Tel. 079 35115 59 und/oder unter bieber@teleport. Weitere Infos zum Zähringer Narrentreffen unter www.zaehringer-narrentreffen.org.

Offenes Dankesschreiben

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Lieber Ingo Stäubli, liebe Gospel Family! Am 21. Dezember hat die Gospel Family ein wunderbares Konzert gegeben und damit eine Kirche voller Menschen begeistert und ihnen vorweihnachtliche Seelennahrung geschenkt. Ihr habt mit eurem Engagement sage und schreibe Fr. 6422.25 ersungen! Ihr habt auf die ganze Gage verzichtet und stellt den gesamten Betrag bedürftigen Menschen in Rheinfelden zu Verfügung. Ich danke dir, Ingo Stäubli, dass du wieder einmal nachdrücklich darauf hingewiesen hast, dass Not auch in Rheinfelden existiert. Es gibt Einzelpersonen und Familien, welche mit ganz wenig Geld auskommen müssen und dies ist in unserer teuren Alltagswelt

Möhlin Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen vom 3. Februar bis 7. März 2011 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Daniel und Priska Hilpert-Lerch; Langackerstrasse 4, Möhlin; Bauobjekt: Anbau Sitzplatz/Unterkellerung; Lage: Parz. 1769, Langackerstrasse 4; Zone: W2. Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Sandro und Michelle Wolf-Kym, Bachtalenstrasse 8, Möhlin; Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus; Lage: Parz. 2817, Bürklistrasse 17; Zone: W2. Bauherrschaft: Implenia GU AG, Burgfelderstrasse 211, 4012 Basel; Grundeigentümer: Anton Hasenböhler, Kirchstrasse 3, Möhlin; Projektverfasser: Peter Hauser, Hauptstrasse 89, Möhlin; Bauobjekt: Änderung Keller und unterirdische Einstellhalle; Lage: Parz. 776, Hauptstrasse 117a und 117b; Zone: K2 und W2. Bauherrschaft und Grundeigentümerin: Luciana Manna, Bürklistrasse 19, Möhlin; Projektverfasser: Maurizio Manna, Bürklistrasse 19, Möhlin; Bauobjekt: Carport; Lage: Parz. 928, Bürklistrasse 19; Zone: W2.

Brennholz-Bestellung Der Forstbetrieb Möhlin bietet trockenes Holzsortiment ab Lager und frisches Holz ab Waldweg an. Folgende Produkte können bestellt werden: a) Frisches Holz ab Waldweg; b) Trockenes Holz ab Lager Forstwerkhof (solange Vorrat); c) Brennholz lang ab Waldweg (Holz in Längen von 3 bis 7 m, min. 10 Ster); d) Schlagraum ab Wald (Schlagraum zum selber Aufrüsten); e) Div. Produkte ab Lager. Hauslieferung Auf Wunsch wird das Holz fertig ins Haus geliefert. Aufsägen mit 1 bis 3 Schnitte und Lieferung mit Kipper auf den Hausplatz bietet ein Landwirt zum Preis von Fr. 40.– für normales Holz und Fr. 45.– für Cheminéeholz pro Ster an. Bestellungen sind an die Forstverwaltung, 4313 Möhlin, zu richten: Tel. 061 855 34 70, Fax 061 855 34 79, Email: forstamt@moehlin. ch. Bestellformulare können auch im Gemeindebüro oder im Internet über www.moehlin.ch (Brennholzbestellung 2010/2011) bezogen werden. Im Weiteren machen wir die Waldgänger darauf aufmerksam, dass während der Holzschlagarbeiten erhöhte Vorsicht geboten ist. Absperrungen sind einzuhalten und das Betreten von Holzschlägen während der Arbeitszeit ist strengstens verboten. Abteilung Wald und Landschaft

Grüngutentsorgung Gestützt auf einen Überweisungsantrag an der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2010, hat die eingesetzte Arbeitsgruppe zum Thema Grüngutentsorgung ihre Arbeit aufgenommen. Zur bevorstehenden Umstellung auf das GAF-System haben an zwei Samstagen Informationsveranstaltungen im Gemeindehaus stattgefunden. Zu den bereits bestehenden rund 400 Grüntonnen wurden inzwischen rund 200 zusätzliche bestellt. Besten Dank für die Bestellungen. Aufgrund der an den Informationsveranstaltungen stattgefundenen Diskussionen haben sich Fragen ergeben, zu denen der Gemeinderat gerne Stellung nimmt: • Die für die Grüngutentsorgung «Grüt» abgegebenen GAF-Karten können weiter verwendet werden. Im Gemeindebüro oder im Coop können diese Karten mit einem Betrag aufgeladen werden und zur Direktentsorgung von Schwarzkehricht mit dem Presscontainer und für die Bioklappe (Breiti und Werkhof Schallen) weiter benutzt werden. • Der Häckseldienst des GAF und die Annahme

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011 von grösserem Astmaterial durch den Forstwerkhof stehen weiterhin zur Verfügung. • Für Gartenräumungen können beim GAF für eine Woche 770-Liter-Container zu günstigen Konditionen bestellt werden. Der GAF ist bestrebt, nun auch im Bereich der Grüngutentsorgung für die angeschlossenen Gemeinden sowohl das Hol- wie auch das Bringsystem zu ermöglichen. Deshalb arbeitet eine Arbeitsgruppe mit Vertretern vom GAF, der Gemeinde Möhlin und privaten Anbietern mit Hochdruck an entsprechenden Alternativen. Der Gemeinderat

MGV-Schnitzelbankobe

Am Fasnachtssamstag, 5. März, findet wiederum der Schnitzelbankabend der Meler Galgevögel im MGV-Beizli statt. Wie in den letzten Jahren wird das Beizli wiederum auf dem Vorplatz der Garage Vasellari stehen. Es wird auch dieses Jahr einen Vorverkauf geben! Dieser findet am 1. Faisse (17. Februar) statt, und zwar ab 8 Uhr bei der Druckerei Böni an der Hauptstrasse in Möhlin. Die Kosten betragen wie letztes Jahr wiederum 5 Franken plus eine Plakette. Es wird am Schnitzelbankabend kontrolliert, ob eine Plakette getragen wird – wer keine trägt, muss eine kaufen. Narri Narro – die Meler Galgevögel

Wallbach Gratis-Entsorgung Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik

sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards Freitag, 4. Februar, von 15 bis 16 Uhr im Werkhof der Gemeinde Wallbach. Penne-Plausch Die kostenlose Entsorgung gilt auch für der beiden 4. Realklassen Möhlin Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen sowie Am Samstag, 12. Febr., laden die beiden Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, son4. Realklassen aus Möhlin (Bruno Weber / Ste- dern in den Abfallsack gehören gewöhnliche fan Müller) Verwandte, Bekannte, Freunde Glüh-, Spot- und Halogenbirnen. GAF

Die Trauerfamilie

Kartonsammlung Freitag, 4. Februar Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

Papiersammlung Samstag, 5. Februar Die Pfadi Wallbach sammelt am nächsten Samstag Altpapier ein. Wir bitten Sie, handliche Bündel zu schnüren und das Altpapier bis 08.30 Uhr bereitzustellen. Papierbündel mit Karton, Plastik und anderem Fremdmaterial gehören nicht zum Altpapier. Karton – auch dünnes Material – kann nicht abgegeben werden. Bitte binden Sie keine schweren Bündel. Falls Ihr Papier bis 11 Uhr nicht abgeholt wird, bitte telefonische Meldung an: 076 396 52 93. Die Gemeindekanzlei

Feuerwehr unteres Fischingertal Kaderübung: 7. Februar. Besammlung um 19.30 Uhr vor dem FW-Magazin Wallbach.

Pro-Senectute-Mittagstisch Wir treffen uns am Donnerstag, 10. Februar, um 12.30 Uhr im Rest. Adler zum gemütlichen gemeinsamen Mittagessen. Die Teilnehmer am letzten Mittagstisch sind automatisch angemeldet. Bist du verhindert, dann melde dich doch bitte unbedingt ab bei C. Frei, Tel. 061 86100 60, A. Herzog, 061 86114 78, oder im Rest. Adler, Tel. 061 85110 61. Spaghetti-Plausch in der MBF in Stein am Dienstag, 8. Februar. Abfahrt wie gewohnt um 17.45 Uhr. Alle, die letztes Mal dabei waren, sind angemeldet. Abmelden bei C. Frei oder A. Herzog (Tel. siehe oben!).

Samariterverein

Fr.

An alle Aktiv- und Passivmitglieder, Fahnengotte und -götti sowie Freunde und Gönner des Schützenbundes: Wir treffen uns am Freitag, 4. Februar, um 19.30 Uhr zum alljährlichen Preisjassen im Pontonierdepot.

Feuerwehrverein Winterausmarsch Am Samstag, 5. Februar, sind alle Mitglieder herzlich eingeladen, am Winterausmarsch teil-

Waadtland

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6 x 50 cl Dosen

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statt Fr. 12.95 • Beertender, 4 Liter + Depot

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statt Fr. 13.50 • Pack,

10 x 27.5 cl

Fr. 11.95 statt Fr. 14.95

17.90

statt Fr. 24.90

Adliswil • Balsthal • Bremgarten/AG • Bülach • Buchs/AG • Dietikon • Dübendorf • Emmenbrücke • Embrach • Hinwil Kloten • Lenzburg • Mellingen • Möhlin/AG • Muri/AG • Neuenhof • Reinach/AG • Rickenbach/TG • Uster (2x) • Uznach Villmergen • Wallisellen • Wettingen • Wetzikon • Wildegg • Winterthur • Zürich: Altstetten/Gutstrasse/Schwamendingen

Harass, 20 x 50 cl

Fr.

23.–

statt Fr. 30.–/31.– • Pack, 15 x 33 cl

Fr.

11.95

Baugesuch

+ Depot

6.95 Fgürn.s5tig.– er

statt Fr. 11.95

Kalifornien Woodbridge

Wallis Cave St. Pierre

Weiss, 75 cl

Roche Vineuse Weiss, 75 cl

• Cabernet

Feldschlösschen • Lager alkoholfrei Premium • 6 x 50 cl, Dosen

Fr.

• Chardonnay

statt Fr. 15.– • Lager

6 x 1,5 Liter

• rot • grün • blau

Lager • 10 x 50 cl

x 25 cl

Mumpf

Bauherrschaft und Grundeigentümerin: Einwohnergemeinde Mumpf, Schulgasse 1, 4322 Siehe unter Mumpf. Mumpf; Projektverfasser: Gemeinderat «Winterkonzert» Mumpf, Schulgasse 1, 4322 Mumpf; Bauobder Jugendmusikschule Stein jekt: Parz. 517, Dreschschopf Ankengasse; BauSiehe unter Stein. vorhaben: Neugestaltung Eingangsbereich. Das Baugesuch liegt vom 4. Februar bis 4. März Frauenmorgen in Stein 2011 öffentlich auf und kann während der Siehe unter Stein. ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. EinAd-hoc-Chor der reformierten Kirchgemeinde Stein und Umgebung wendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den GeSiehe unter Stein. meinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allHarmonika-Orchester Möhlin fällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Der Gemeinderat Siehe unter Möhlin.

Schützenbund

statt Fr. 14.95

• rot • grün • blau

Die Wirtschaft läuft wieder recht erfreulich und die Aussichten sind zwar nicht rosig, aber doch tendenziell erfreulich. Wenn da nur nicht die Angst über die immensen Staatsverschuldungen wäre und der «Pleitegeier» bedrohlich tief über Staaten wie Griechenland oder Irland kreist, müsste man doch nun wieder Aktien erstklassiger Unternehmen kaufen. Diese Firmen machen erfreuliche Gewinne und schütten auch ansehnliche Dividenden aus, welche wesentlich höher liegen als man mit vernünftigen Obligationen erzielen kann. In einem solchen Umfeld sind Wandelobligationen oder Wandelobligationenfonds interessant. Die direkte Rendite über Coupons ist zwar meist tiefer, dafür kann man an möglichen Kurssteigerungen partizipieren. Falls die zugrunde liegenden Aktienkurse aber nicht steigen, sollte man bei Verfall 100 % des Nominalbetrages zurückbekommen (ausser die Gesellschaft geht in der Zwischenzeit in den Konkurs). Zudem sind im Moment die Schwankungen in den Märkten (Volatilitäten) recht gering. Diese Komponente ist ein wichtiger Teil für den Preis einer Wandelobligation. Im historischen Vergleich sind diese im Moment preiswert.

Jugendtreffpunkt Waikiki, Mumpf

Übung am Dienstag, 8. Februar, um 20 Uhr im Gemeindezentrum Wallbach. Nothilfe-Taschen mitbringen!

Heineken Henniez

Wandelobligationen – interessante Anlageklasse im jetzigen Umfeld

Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter Tel. 062 8716696 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstr.43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

zunehmen. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Feuerwehrmagazin. Gutes Schuhwerk und die Heute Donnerstag, 3. Februar, von 14 bis 15 Kleidung der Witterung entsprechend. Für die Uhr im Parterre des Gemeindezentrums. Verpflegung und Getränke ist gesorgt. Die Samariter laden herzlich ein. Der Vorstand

– das Spinner-Angebot des Monats Februar 2011: • 12

effektiv bekämpften) Selbstbedienungsmentalität massiv einschränken können. Mit einer Vielzahl neuer Regulierungen wird deren «Abzockerei» teilweise nur noch legitimiert.

Blutdruckmessen

Die spinnen bei Rio!

4.95

Die Finanzkrise ist noch nicht richtig hinter uns und man möchte aus den vielen Fehlern der Vergangenheit Lehren ziehen und solche Ereignisse in der Zukunft vermeiden. Viele Politiker meinen, dass man mit Ladungen von neuen Regeln und Gesetzen solche Ereignisse schon im Ansatz vermeiden kann. Ist das wirklich so? Persönlich habe ich da meine Zweifel. Teilweise wird nun mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Der Regulierungswahn kennt kaum mehr Grenzen. Neue Gesetze bedeuten oft mehr Administration, welche bekanntlich nicht gratis ist. Zudem trifft dieser Mehraufwand auch die 98 bis 99 %, welche ihr Geschäft bis jetzt vernünftig und ehrlich geführt haben. Ich bin einverstanden, dass es bei systemrelevanten Unternehmen wie den beiden Grossbanken gewisse Anpassungen braucht und die Kapitalreserven erhöht werden sollten. Es ist und bleibt aber ein Irrglaube, dass man sich mit Gesetzen und Regulierungen vor jedem Ereignis schützen kann. Ich bin überzeugt, dass dies nur zu neuen Problemen führt und man in vielen Bereichen den gesunden Menschenverstand immer mehr unterdrückt oder ausschaltet. Stattdessen sollte man die Rechte und auch die Pflichten der Aktionäre stärken. Sie tragen in erster Linie das Risiko mit ihrem zur Verfügung gestellten Eigenkapital. Diese Eigenkapitalgeber müssen wesentlichen Einfluss nehmen können. Das beginnt über die Wahl der Verwaltungsräte, sollte aber noch viel weiter gehen und die wenigen nur an sich denkenden Manager in ihrer (teilweise vom Verwaltungsrat unterstützten oder nicht

Ein besonderes Dankeschön – Herrn Gemeindeleiter Markus Bläsi, Herrn Beat Kägi und Herrn Gerhard Trottmann für die einfühlsame Gestaltung des Trauergottesdienstes – Herrn Dr. A. Berther für die jahrelange gute Betreuung – den Pontonieren Mumpf für ihren letzten Gruss – der Firma Kaufmann Holz+Bau für das 10-jährige Vertrauen in die Dienste von Heinz beim täglichen Nachtwächterrundgang – für die vielen Spenden, Blumen, späteren Grabschmuck, heiligen Messen, unzähligen Karten und tröstenden Worte, die wir erfahren durften

Müttertreff der «La Leche League» im Familienzentrum Möhlin

statt Fr. 7.95

Aktionärsrechte stärken

Wir danken allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die Heinz während seines ganzen Lebens Gutes getan haben und die ihn auf seinem letzten Gang begleiteten.

Deutliche Hinweisschilder bei den Presscontainern weisen darauf hin, dass kein loses Material in den Einwurfschacht geworfen werden Wallbach, im Februar 2011 darf. Leider wird diese Weisung oftmals nicht befolgt, was zu Störungen am Presscontainer führt. Ein Umstand, der nebst verärgerten Entsorger(inne)n, erhebliche Umtriebe und Kosten verursacht. Wir bitten deshalb dringend, und Interessierte von 11.30 bis 14.30 und 17.30 brennbares Sperrgut wie Styropor, Holz, Kunstbis 21 Uhr in der Aula Storebode ganz herzlich stoff etc. nur in Säcken verpackt einzuwerfen. zu einem Penne-Plausch ein. Die Schüler/innen Besten Dank! GAF servieren Penne mit vier verschiedenen Saucen zur Auswahl und Salat. Dazu reichen sie auch Reformierte Kirchgemeinde Süssgetränke oder ein Gläschen Wein. «Friitigssuppe» Freitag, 4. Februar, ab 11.30 Uhr im reformier- Schliesslich kann der Gast nach dem Essen aus ten Kirchgemeindesaal. Im Januar kocht für Sie einem reichhaltigen Angebot von selbst hergeein Team vom Frauenverein eine feine Mines- stellten Desserts wählen und einen Kaffee getrone. Auch das Dessertbuffet kann wieder niessen. Der Erlös aus diesem Penne-Plausch fliesst in die beiden Klassenkassen zur Mitgenossen werden. finanzierung unseres Abschlussprojektes kurz Harmonika-Orchester Möhlin vor der Schulentlassung im Sommer 2011. Am Freitag, 4. Februar, um 19 Uhr findet die Die Schüler/innen der beiden 4. Realklassen Generalversammlung im Gasthof Sonnenberg freuen sich auf Sie, um Sie zu verwöhnen. in Möhlin statt. Eingeladen sind Aktiv-, Ehrenund Passivmitglieder, wobei für die Aktivmit- FAZ 15. und 18. Februar: Verkauf Kinder-Fasglieder die Teilnahme als obligatorisch gilt. nachtskleider-Börse in der FAZ-Cafeteria Alte Schützengesellschaft Kanzlei, Möhlin. Abgabe von gut erhaltenen Generalversammlung: Freitag, 11. Februar, Kinder-Fasnachtskostümen. Voranmeldung bei um 19 Uhr im Rest. Adler in Möhlin. Der Vor- Jacqueline Kym, Tel. 061 85132 96. stand hofft auf rege Beteiligung.

Fr.

Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch

Heinz Hirzel-Kümmerli

Entsorgung am Presscontainer

Am Montag, 7. Februar, von 15 bis 16.30 Uhr wird wieder das Müttertreffen im Familienzentrum Möhlin durchgeführt. Es wird wieder im Rahmen der Krabbelgruppe stattfinden. Alle Mütter, Väter sowie andere interessierte Personen sind herzlich zu diesem Erfahrungs- und Gedankenaustausch rund um das Stillen eingeladen. Auskunft gibt gerne die Stillberaterin Elisabeth Schmidlin-Marty, Tel. 061 85137 79.

_______________________________________________________

Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied unseres lieben

Bitte beachten Sie, dass bei kalten Temperaturen die Vignetten gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmertemperatur gelagert werden. Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebüsst. GAF

Am Samstag, 5. Febr., findet für die Erststufe die Übung im Dorf statt. Wir treffen uns um 13.30 Uhr vor dem «Olympia». Zieht bequeme Laufschuhe und Uniform sowie Krawatte an. Mitnehmen müsst ihr ein kleines Zvieri (wir haben keine Möglichkeit, ein Feuer zu machen) und wenn möglich einen Kompass. Abtreten wird um 17 Uhr vor dem «Olympia» sein. Für die Zweitstufe findet eine ganz normale Übung statt. Wie immer treffen wir uns um 13.30 Uhr beim Pfadiheim «Vier Linden». Zieht witterungsgerechte Kleidung an. Mitnehmen müsst ihr etwas zu trinken, eine kleine Verpflegung und das «Thilo». Abtreten wie gewohnt um 17 Uhr beim Pfadihaus.

Ratgeber Finanz

WIR DANKEN HERZLICH

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1 2

Aktionen gültig vom 3. - 16.2.2011

aus den gemeinden Fortsetzung Gemeinde Mumpf

Feuerwehr unteres Fischingertal Kaderübung: 7. Februar. Besammlung um 19.30 Uhr vor dem FW-Magazin Wallbach.

Pro-Senectute-Mittagstisch Vom Monet immer am erschte Frytig schtoht’s i dr Zitig: Me träff sich am Mittagstisch zum feine Menü, z.B. Stock, Salat oder Fisch. Doch nit nur Ässe isch denn wichtig: Lache, Gselligkeit goht in die Richtig. Öppe en Witz, Gedicht, es Spiel, s Zämesy isch jo s Ziil. Mängisch gömmer au frömd, das heisst zum Dorf us in e anderi Beiz, das het ebe au si Reiz. Gänd euch doch en Ruck und bsetzet en Schtuel, sicher isch’s dir bi eus au wohl. Herzlich willkommen! Der nächste Mittagstisch findet am Freitag, 4. Febr., um 11.30 Uhr im Rest. Anker statt. Für eine Neuanmeldung und den Transportdienst wählen Sie Tel. 062 873 18 16 oder 062 873 31 48. Es freuen sich auf Sie: Erika, Hilda und das «Anker»-Team.

Samariterverein Übung am Dienstag, 8. Februar, um 20 Uhr im Gemeindezentrum Wallbach. Nothilfe-Taschen mitbringen!

Feldschützengesellschaft Einladung zur 141. Generalversammlung Freitag, 18. Febr., um 19 Uhr im Rest. Anker. Der Vorstand bittet um Pünktlichkeit, da um 19.15 Uhr das Nachtessen serviert wird. Eingeladen sind alle Aktiv-A- und B-Schützen, Passivmitglieder und Jungschützen und alle, die es werden möchten. Der Vorstand

Frauengemeinschaft Generalversammlung Am Dienstag, 8. Februar, um 19.30 Uhr findet im Rest. Anker unsere jährliche Generalversammlung statt. Sämtliche Mitglieder haben die Einladung erhalten. Wer gerne als Schnuppermitglied dabei sein möchte, kann sich bei Carla Djalili, Tel. 062 873 45 20, anmelden.

Jugendtreffpunkt Waikiki (Pavillon beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf) Kontaktadresse: www.jugendtreff-mumpf.ch oder Tel. 079 795 50 93. Am Freitag, 4. Februar, ist der Treff wie gewohnt von 19 bis 23 Uhr geöffnet. Cooler Sound und gemütliche Lounge-Atmosphäre erwarten dich. Das Begleiter- und Jugendraumteam

Hallenklettern Wie immer ist auch am Freitagabend, 4. Febr., die Kletteranlage geöffnet von 19.30 bis 21 Uhr. Treffpunkt: Oberstufen-Turnhalle Kapf in Mumpf. Diesmal gibt es wieder Klettern im Vorstieg! Infos zur Kletteranlage auf www. oszf.ch. IG Kletteranlage Mumpf

Diesen Samstag: Kinderkletterspass! Eine heitere Art, Mut, Muskeln, Ausdauer und das kluge Köpfchen zu üben! Die 9 Kletterrouten und die Boulderwand in der OberstufenTurnhalle Kapf in Mumpf sind am Samstagmorgen, 5. Febr., für die Kinder bis zur 5. Primarklasse geöffnet, und zwar von 10 bis 11.30 Uhr. Weitere Infos auf www.oszf.ch (unter Zusatzangebote). IG Kletteranlage Mumpf

Frauenmorgen in Stein Siehe unter Stein.

Ad-hoc-Chor der reformierten Kirchgemeinde Stein und Umgebung Siehe unter Stein.

Obermumpf Gemeindeschreiberin Marion Riner verlässt die Gemeinde Obermumpf Marion Riner hat beim Gemeinderat auf Ende April 2011 ihre Kündigung als Gemeindeschreiberin der Gemeinde Obermumpf eingereicht.

Sie wird sich auf eine längere Auslandreise begeben. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam haben für den Entscheid von Marion Riner Verständnis, bedauern aber ihren Weggang sehr. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam danken Frau Riner herzlich für ihren grossen Einsatz zu Gunsten der Gemeinde Obermumpf und wünschen ihr bereits heute für die persönliche und berufliche Zukunft nur das Beste. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam

Baugesuche Bauherrschaft und Grundeigentümer: Heinz und Elisabeth Forster, Vorstadt 27, Obermumpf; Projektverfasser: Ankli Haustechnik, 4332 Stein; Bauvorhaben: Erstellen einer Wärmepumpe mit Erdsonde; Lage: Liegenschaft Vorstadt 27, Parz. 46, AVA Nr. 307. Bauherrschaft und Projektverfasser: Bühler Heiner, Unterdorf 4, Obermumpf; Grundeigentümerin: Bühler Gertrud, Unterdorf 4, Obermumpf; Bauvorhaben: Garagentor; Lage: Liegenschaft Unterdorf 4, Parz. 181, AVA Nr. 34. Die Baugesuche können auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten und sind mit allfälligen Beweismitteln bis 7. März 2011 schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Die Frist kann nicht erstreckt werden. Der Gemeinderat Der Steuerabschluss 2010 mit einem Gemeindesteuerfuss von 125 % sieht wie folgt aus (in Klammern das Vorjahr): Fr. 2’017’345.65 (Fr. 2’099’799.15) Gemeindesteuern wurden Soll gestellt. Die Quellensteuern belaufen sich auf Fr. 65’671.35 (Fr. 69’757.85). Bei den Aktiensteuern konnten Fr. 3167.90 (Fr. 20’571.30) als Einnahmen verbucht werden. Bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern bzw. bei den Grundstückgewinnsteuern konnten 5937.10 (–.–) bzw. Fr. 42’844.– (Fr. 22’099.–) Soll gestellt werden. An Nach- und Strafsteuern konnten Fr. 1415.90 (Fr. 8817.60) verbucht werden. Im Jahr 2010 mussten Fr. 18’303.45 (Fr. 53’087.75) ordentliche Gemeindesteuern abgeschrieben werden. Gemäss Budget 2010 waren ordentliche Einkommens- und Vermögenssteuern im Umfang von Fr. 1’960’000.– vorgesehen. Die Sollstellung konnte in der Rechnung 2010 übertroffen werden. Die Mehreinnahmen betragen Fr. 57’345.65 (+2,93 %). Ebenfalls konnten Mehreinnahmen bei den Quellensteuern (Budget 2010: Fr. 40’000.–) im Umfang von Fr. 25’671.35 verbucht werden. Die Einnahmen aus Aktiensteuern (Budget 2010: Fr. 15’000.–) fielen leider um Fr. 11’832.10 tiefer aus. Bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern resultieren Mehreinahmen (Budget 2010: Fr. 1000.–) in der Höhe von Fr. 4937.10. Bei den Grundstückgewinnsteuern konnten Mehreinnahmen von Fr. 27’844.– (Budget 2010: Fr. 15’000.–) verzeichnet werden. Die budgetierten Abschreibungen auf den Einkommens- und Vermögenssteuern betrugen Fr. 25’000.–. Der Aufwand für die Abschreibungen der Einkommens- und Vermögenssteuern fiel um Fr. 6696.55 tiefer aus. Durch die stetige Bearbeitung der Verlustscheine konnten im Jahre 2010 Eingänge aus bereits abgeschriebenen Steuern im Umfang von Fr. 46’460.70 (2009: Fr. 4833.50) verzeichnet werden. Der Steuerausstand (nur Gemeindeanteil) der Einkommens- und Vermögenssteuern inkl. Erbschafts- und Schenkungssteuern sowie der Grundstückgewinnsteuern und der Nach- und Strafsteuern beträgt Fr. 291’727.15 (Fr. 368’372.–). Der Gemeinderat und die Finanzverwaltung danken all jenen Steuerpflichtigen, die ihrer Zahlungspflicht rechtzeitig nachkommen. Die Finanzverwaltung

NEIN

Pro-Senectute-Mittagstisch

nen sowohl brieflich im Voraus wie auch persönlich am Sonntagmorgen (09.30 bis 10.00 Uhr) an der Urne abgegeben werden. Für eine gültige Stimmabgabe beachten Sie bitte folgende Punkte: Klar leserlicher Schriftzug benützen • Eigenhändige Unterschrift des Stimmberechtigten auf Stimmrechtsausweis bei brieflicher Abstimmung und bei Vertretung des Ehepartners/eingetragenen Partners an der Urne • Einlegen der Stimmzettel ins kleine, amtliche Stimmcouvert (C6) • Unterzeichneter Mittagstisch Stimmrechtsausweis separat halten und nicht Am Dienstag, 8. Febr., kocht der Mittagstisch ins amtliche Stimmcouvert legen (nur Stimmin der röm.-kath. Kirche folgendes Menü: Sup- zettel). pe, Hackkügeli mit Stocki, Gemüse, Dessert. Anmeldung bitte bis Montagmorgen, 8.30 Uhr, Pro-Senectute-Mittagstisch auf das Mittagstisch-Telefon 078 857 98 58 Wir treffen uns am 9. Februar um 11.45 Uhr (bitte sprechen Sie Ihre Anmeldung auf Band). zum gemeinsamen Mittagessen im Rest. Wir freuen uns über viele (auch neue) Teilneh- Schwert. Neue Gäste sind stets willkommen. An- und abmelden bis 8. Februar unter Tel. 062 mer! Das Miti-Team 87129 47 oder 062 87127 64. Die Seniorinnen und Senioren treffen sich am Mittwoch, 9. Februar, um 12 Uhr im Restaurant Rössli zum Mittagessen. Die Teilnehmer am letzten Mittagstisch sind angemeldet. Bitte An- oder Abmeldungen bis Dienstagabend, 8. Febr., an Tel. 062 873 34 08. Neue Gäste sind immer willkommen. Auf viele Teilnehmer freuen sich: Elsbeth Gürtler und Fam. Soldati, Rest. Rössli.

Samariterverein

Unsere Übung findet am Dienstag, 8. Februar, um 20 Uhr im Vereinslokal statt. Der Vorstand bittet alle Samariter, ebenso Passivmitglieder, diese Übung zu besuchen. Alois hat einen abwechslungsreichen Abend zum Thema «Achtung – fertig – los» vorbereitet und erhält zum Schluss das Diplom zum TL. Entschuldigungen nimmt Zita entgegen.

Jugendtreffpunkt Waikiki, Mumpf

Das nächste Blutdruckmessen durch den Spitex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet am Montag, 7. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, statt. Details entnehmen Sie bitte unter der Rubrik «Bezirk Rheinfelden».

Samariterverein

Monatsübung Am Montag, 7. Februar, treffen wir uns in Eiken beim Feuerwehrmagazin zur MonatsFrauenmorgen in Stein übung. Thema: Das Leben ist süss Siehe unter Stein. Vorschau Ad-hoc-Chor der reformierten 3. und 5. März: Fasnacht in Schupfart • DonKirchgemeinde Stein und Umgebung nerstag, 17. März: GV. Siehe unter Stein. Wir freuen uns auf euer Erscheinen. Der Vorstand

Schupfart

Baugesuch Folgendes Baugesuch liegt vom 4. Februar bis und mit 5. März 2011 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindekanzlei Schupfart öffentlich auf: Bauherr: Erni Guido, Kirchgasse 15, Schupfart; Bauvorhaben: Dachänderung und Einbau Zwischenboden in Gebäude Nr. 264 auf der Parzelle 1031, Dottletenacher, sowie Abbruch Feldschopf auf der Parzelle 1190, Fälchtimatt; ausserhalb Baugebiet (Wiedererwägungsgesuch). Einsprachen gegen dieses Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet dem Gemeinderat Schupfart einzureichen.

Abstimmungen vom 13. Februar Am Sonntag, 13. Februar, finden eidg. und kant. Abstimmungen statt. Die Stimmen kön-

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards Freitag, 4. Februar, von 16 bis 16.30 Uhr, Sammelstelle Dreschschopf. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh-, Spot- und Halogenbirnen. GAF

Kartonsammlung Montag, 7. Februar Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF Kader-Inspektion: Donnerstag, 3. Februar, 19.30 Uhr, Hellikon. Entschuldigungen sind nach Möglichkeit frühzeitig, allerhöchstens aber bis 1 Tag nach der betreffenden Übung in Lodur zu erfassen. Die Nichtbeachtung dieser Regelung kann zu einer Ordnungsbusse führen. Bei Problemen mit Lodur gibt der Fourier Auskunft. Im Brandfall: Tel. 118!

Blutdruckmessen Das nächste Blutdruckmessen durch den Spitex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet am Montag, 7. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, statt. Details entnehmen Sie bitte unter der Rubrik «Bezirk Rheinfelden».

Samariterverein

Frauenverein

Protokoll-Einsicht Auflage des Protokolls von der Generalversammlung 2010 ab 9. Februar bei der neuen Aktuarin C. Hasler. Gemeinderatssprechstunde Einsprachen bis spätestens 20. März schriftlich Die nächste Sprechstunde des Gemeinderates an die Präsidentin C. Ruflin. findet am Montag, 7. Februar, von 17 bis 18 Uhr statt. Es besteht die Möglichkeit, Fragen Mittagstisch und Anregungen mit dem zuständigen Behör- Wir treffen uns Montag, 7. Febr., von 11.30 bis denmitglied zu besprechen. Allfällige Interes- 14 Uhr im Vereinszimmer unterhalb der Turnsenten sind gebeten, sich bis Freitag, 4. Febr., halle. Menü: Salat, Gemüseplätzli und Wild12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei anzumelden reis, Obstteller. Anmeldungen richten Sie bitte (Tel. 062 871 14 44 oder gemeindekanzlei@ bis Freitag via Telefon oder SMS an 079 schupfart.ch) und das Thema sowie das als 374 10 30 (Nicole Obrist). – Wir freuen uns auf Gesprächspartner gewünschte Gemeinderats- Sie und weisen darauf hin, dass der erste Mitmitglied anzugeben. tagstisch nach den Sportferien am 21. März stattfinden wird. Brunnenmeister Aufgrund des Rücktrittes unseres Brunnen- Nicole Obrist, Angela Hurschler, Yvonne Bergk meisters Heini Mathis suchen wir per sofort eine Nachfolgerin/einen Nachfolger für dieses Amt. Das Arbeitspensum umfasst zirka fünf Stunden pro Woche. Vorkenntnisse im Sanitärbereich sowie die Bereitschaft, die benötigten Ausbildungen zu absolvieren, werden vorausgesetzt. Interessenten können sich schriftlich bis 25. Februar 2011 bei der Gemeindekanzlei melden. Für weitere Auskünfte steht Gemeinderat René Heiz (Tel. 062 871 07 08 oder rene.heiz@schupfart.ch) gerne zur Verfügung.

Einwurf Ihres Stimmrechtsausweises in den Briefkasten der Gemeindekanzlei anstelle einer Postaufgabe helfen Sie mit, Portokosten zu sparen. Vielen Dank!

Feuerwehr Wabrig

Blutdruckmessen

Siehe unter Mumpf.

Steuerabschluss 2010

13. Februar Erwerb Campus-Neubau

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Jugendtreffpunkt Waikiki, Mumpf Siehe unter Mumpf.

Übung: Am kommenden Mittwoch, 9. Febr., um 20.15 Uhr findet der 2. Teil des Samariterkurses statt. Wir hoffen auf vollzählige Teilnahme inkl. Feuerwehr-Sanitätszug. Wer hat, bringt bitte sein Blutdruckmessgerät mit.

Musikgesellschaft Concordia Generalversammlung Am Freitag, 4. Februar, findet im Restaurant Airpick in Schupfart unsere Generalversammlung statt. Versammlungsbeginn ist um 20.30 Uhr. Alle Ehren- und Passivmitglieder sowie die Partner der Aktiven sind zu dieser Versammlung herzlich eingeladen. Für Aktivmitglieder ist der Besuch obligatorisch. Vor der Versammlung treffen wir uns ab 19 Uhr zum gemeinsamen Nachtessen.

Velo-Moto-Club Generalversammlung Unsere Generalversammlung findet statt am Samstag, 5. Februar, um 20.15 Uhr im Rest. Adler in Wegenstetten (siehe Einladung).

Frauenmorgen Wegenstettertal

Wegenstetten Abstimmungswochenende

Mittwoch, 9. Februar, von 9 bis 11 Uhr im Pfarrsaal bei der Kirche in Wegenstetten. Franz Jakober (Familientherapeut) gestaltet einen Morgen zum Thema «Lieder der Kraft – Ermutigung, um den Weg des Herzens zu gehen». Wer kennt es nicht, dass sein Herz sooft mitteilt, was zu tun, zu sagen oder zu lassen ist? Doch wie oft überhören oder übergehen wir diese innere Stimme der «Wahrheit» aus vielen verschiedenen persönlichen Gründen? Sich mit dieser Stimme auseinandersetzen braucht Mut, Offenheit und das Vertrauen dahin, dass diese Kraft letztendlich Liebe ist. Wie kraftvoll dies mein Leben bereichern kann, möchten wir an diesem Morgen erleben können. Franz Jakober bringt verschiedene Kraftlieder mit und erzählt aus seiner Stimme des Herzens. Egal, ob Sie singen «können» oder nicht, dies ist ein Morgen für alle, welche sich im Herzen berühren und ermutigen lassen wollen. Ökumenische Frauengruppe Wegenstettertal

Am 13. Februar finden folgende Abstimmungen statt: Bund Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt». Kanton Verfassungsänderung vom 21.9.2010 • Beschluss zum Erwerb des Campus-Neubaus der Fachhochschule Nordwestschweiz in BruggWindisch. Die Abstimmungsurnen sind wie üblich in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Eine persönliche Stimmabgabe ist am Sonntag, 13. Februar, von 09.00 bis 09.45 Uhr möglich. Vergessen Sie auf keinen Fall, Ihren Stimmrechtsausweis zu unterschreiben, falls Sie brieflich abstimmen oder sich an der Urne vertreten lassen (ohne Unterschrift ist Ihre Stimm- Jugileiter gesucht! abgabe ungültig!). Die genauen Vorschriften Einmal mehr sind wir auf der Suche nach einem sind auf dem Couvert nachzulesen. Mit einem Jugileiter. Und zwar fehlt uns ein zweiter Leiter

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Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011 für die kleine Jugendriege (1.- bis 5.-Klässler). Bist du interessiert daran, für und mit einer Gruppe bewegungshungriger Kinder einmal wöchentlich eine Turnstunde auf die Beine zu stellen? Dann melde dich doch bitte bei Irene Waldmeier (061 87106 69) oder Roland Meerstetter (061 87113 18). Wir von der Jugendförderung der turnenden Vereine und natürlich vor allem die Kids wären dir enorm dankbar!

Ev.-ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Senioren-Treffen: Dienstag, 8. Februar Siehe unter Hellikon.

Naturschutzverein Hellikon Siehe unter Hellikon.

Krabbelgruppe: Siehe unter Hellikon. Familiengruppe Frauenbund

Harmonika-Orchester Möhlin Siehe unter Möhlin.

Hellikon Baugesuch Bauherrschaft: Corinne und Tobias Fleig, Angerliweg 6, Obermumpf; Grundeigentümer und Projektverfasser: Bautechn. Büro Heinz Meier, Wydenmatt 23, Hellikon; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit angebauter Garage; Lage: Parz. 119, Chesselacker, Zone WA2. Das Baugesuch liegt vom 3. Februar bis 7. März 2011 in der Gemeindekanzlei zur öffentlichen Einsicht auf. Gemäss den Bestimmungen des Baugesetzes kann gegen dieses Baugesuch während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen konkreten Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einsprachen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Kartonsammlung

aus den gemeinden Zeiningen Medizinischer Notfalldienst

Zuzgen

Montag, 7. Februar Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

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Unteres Fricktal

Feuerwehr Wabrig

Baugesuch

Signalisation

Kader-Inspektion: Donnerstag, 3. Februar, 19.30 Uhr, Hellikon. Entschuldigungen sind nach Möglichkeit frühzeitig, allerhöchstens aber bis 1 Tag nach der betreffenden Übung in Lodur zu erfassen. Die Nichtbeachtung dieser Regelung kann zu einer Ordnungsbusse führen. Bei Problemen mit Lodur gibt der Fourier Auskunft. Im Brandfall: Tel. 118!

Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Beckert Fritz und Esther, Untere Katzenhalde 9, Zuzgen; Bauvorhaben: Garagentor an bestehender Garage; Lage: Untere Katzenhalde 9, Parz. 1840. Planauflage: vom 3. Februar bis 7. März 2011 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Der Gemeinderat

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die Regionalspital Tel. 061 835 66 66 zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 verfügt der Krankenauto (Notfall) Gemeinderat Zeiningen folgende VerkehrsbeTel. 144 schränkungen: Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar) Bachtalenweg ab Haus Nr. 19 Tel. 061 261 15 15 (Parz. Nr. 2153) in Richtung Bachtalen: Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.) Verbot für Motorwagen, Motorräder und Tel. 0848 261 261 Motorfahrräder (Signal 2.14), ausgenommen Apotheken Landwirtschaft und berechtigte Benützer der Tel. 0800 300 001 Waldstrasse. Tierarzt Oberdorf ab Haus Nr. 40 (Parz. Nr. 110) in Richtung Bachtalen: Kleintierklinik Verbot für Motorwagen, Motorräder und Am Sonnenberg, Möhlin Motorfahrräder (Signal 2.14), ausgenommen und Kleintierpraxis Laufenburg Landwirtschaft und berechtigte Benützer der Dr. med. vet. FVH Markus Müller Waldstrasse. Fachtierarzt für Kleintiere Feldweg (Parz. Nr. 1767) ab Belchenweg Tel. 061 85110 25 in Richtung Bachtalen: Gross- und Kleintierpraxis Verbot für Motorwagen, Motorräder und H.R. und M. Felber-Kern Motorfahrräder (Signal 2.14), ausgenommen Salinenstr. 30, 4310 Rheinfelden Landwirtschaft und berechtigte Benützer der Notfalldienst rund um die Uhr Waldstrasse. Grosstiere: Tel. 061 831 37 07 Einsprachen gegen diese VerkehrsbeschränKleintiere: Tel. 061 831 16 01 kungen sind innert 30 Tage ab Publikation im kant. Amtsblatt beim Gemeinderat Zeiningen einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkungen werden erst nach er- Das Baugesuch liegt vom 3. Februar bis 7. März folgter Signalisation rechtskräftig. 2011 während der ordentlichen Bürostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur EinsichtBenützung von Gemeindestrassen nahme auf. Die Bauverwaltung Die minimale Durchfahrtsbreite bei Einengungen z.B. durch Bauinstallationen usw. beträgt Blutdruckmessen für Gemeindestrassen 3 Meter. Das nächste Blutdruckmessen durch den SpiDas Abstellen von nicht selber fahrbaren In- tex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet stallationen auf Gemeindeareal, Gemeinde- am Montag, 7. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr strassen, Trottoir usw. ohne Baubewilligung ist im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, nur in Ausnahmefällen erlaubt. Zudem ist die- statt. Details entnehmen Sie bitte unter der se Belegung zeitlich so kurz wie möglich zu Rubrik «Bezirk Rheinfelden». halten. Bei Belegungen von mehr als einem Männerriege/Pensioniertengruppe Tag ist die Gemeindeverwaltung zu orientieHeute Donnerstag, 3. Februar, findet in der ren. Der Gemeinderat Turnhalle Brugglismatt ab 19.30 Uhr die geBaugesuch meinsame Turnstunde mit den Pensionierten Bauherrschaft und Projektverfasser: Hans und all jenen, die sich sportlich betätigen wolSchweizer, Marignanostrasse 51, 4059 Basel; len, statt. Neumitglieder sind herzlich willkomLage: Parz. 1498, Römerstrasse 16; Bauvor- men. Auskunft erteilt: Meinrad Schibli, Tel. 079 663 69 10. haben: Parkplatz.

Mittagstisch Unser Mittagstisch findet am Mittwoch, 9. Februar, im Rest. Rössli statt. Neuanmeldungen sowie Abmeldungen bitte direkt im Rest. Rössli, Tel. 061 87104 02. Neue Gäste sind jederzeit herzlich willkommen.

Feuerwehr Wabrig

Kader-Inspektion: Donnerstag, 3. Februar, 19.30 Uhr, Hellikon. Entschuldigungen sind nach Möglichkeit frühzeitig, allerhöchstens aber bis 1 Tag nach der betreffenden Übung in Lodur zu erfassen. Die Blutdruckmessen Nichtbeachtung dieser Regelung kann zu einer Das nächste Blutdruckmessen durch den Spi- Ordnungsbusse führen. Bei Problemen mit tex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet Lodur gibt der Fourier Auskunft. am Montag, 7. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr Im Brandfall: Tel. 118! im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, statt. Details entnehmen Sie bitte unter der Blutdruckmessen Das nächste Blutdruckmessen durch den SpiRubrik «Bezirk Rheinfelden». tex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet Ev.-ref. Kirchgemeinde am Montag, 7. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr Wegenstettertal im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, statt. Details entnehmen Sie bitte unter der Rubrik Senioren-Treffen Dienstag, 8. Februar, von 14.15 bis 16.30 Uhr «Bezirk Rheinfelden». im Raum unter der Sebastianskapelle in HelliSchützengesellschaft kon. An diesem Nachmittag sind wieder die Einladung zur Generalversammlung «Schwyzerörgeli XXL» zu Gast. Danach gibt es Am Freitag, 4. Februar, findet im Restaurant wieder ein gemütliches Beisammensein bei Rössli unsere Generalversammlung statt. BeKaffee und Kuchen. Das Vorbereitungsteam ginn ist um 19.30 Uhr. Der Vorstand erwartet des Seniorentreffs freut sich auf Ihr Kommen. vollzähliges Erscheinen. Bitte pünktlich erscheinen, da das Nachtessen vor der VersammNaturschutzverein Die 40. Generalversammlung findet am Frei- lung serviert wird. Der Präsident tag, 18. März, statt. Eine persönliche Einla- Ev.-ref. Kirchgemeinde dung wird demnächst folgen. Der Vorstand Wegenstettertal

Krabbelgruppe

Interessiert? Wir werden am Dienstag, 15. Febr., von 9 bis 10.30 Uhr einen Schnuppermorgen im Pfarrsaal der Sebastianskapelle in Hellikon durchführen. Wir freuen uns auf einen Deponie Lörenloch gemütlichen Morgen. Für das leibliche Wohl ist Im ersten halben Jahr 2011 ist die Deponie Lö- auch gesorgt. Familiengruppe Frauenbund renloch an folgenden Samstagen von 16 bis 16.30 Uhr geöffnet: 26. Februar, 26. März, 30. Frauenmorgen Wegenstettertal April, 28. Mai und 25. Juni. Siehe unter Wegenstetten.

Senioren-Treffen: Dienstag, 8. Februar Siehe unter Hellikon.

Naturschutzverein Hellikon Siehe unter Hellikon.

Frauenmorgen Wegenstettertal Siehe unter Wegenstetten.

Harmonika-Orchester Möhlin Siehe unter Möhlin.

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aus den gemeinden Fortsetzung Gemeinde Zeiningen

gen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. SchĂźtzenverein AllfĂ¤llige Einwendungen haben einen Antrag Am Freitag, 11. Februar, um 20.15 Uhr findet und eine BegrĂźndung zu enthalten. im Rest. Taube die GV des SchĂźtzenverein Zeiningen statt. Vor der Versammlung wird ein Baubeginn Arbeiten Gestaltung Essen serviert. Der Vorstand hofft auf vollzĂ¤h- neues Dorfzentrum liges Erscheinen. Mitte Februar beginnen die Bauarbeiten fĂźr die Gestaltung des neuen Dorfzentrums. Zuvor Ev.-ref. Kirchgemeinde werden verschiedene BĂ¤ume und StrĂ¤ucher Wegenstettertal entfernt, die entweder aufgrund der neuen Senioren-Treffen: Dienstag, 8. Februar Platzgestaltung, der verĂ¤nderten LinienfĂźhSiehe unter Hellikon. rung der Strasse oder aber aufgrund ihres Frauenmorgen Wegenstettertal schlechten Zustands nicht erhalten werden kĂśnnen. Im Rahmen des Projekts werden soSiehe unter Wegenstetten. wohl im Bereich des neuen Parkplatzes, auf Harmonika-Orchester MĂśhlin dem GelĂ¤nde des neu gestalteten SchulhausSiehe unter MĂśhlin. platzes, als Abgrenzung gegen die Juchstrasse hin wie auch hinter dem Gemeindesaal neue StrĂ¤ucher und auch BĂ¤ume gepflanzt. Der Gemeinderat

Magden

Baugesuch Bauherrschaft: Baugesellschaft Ziegelmatt, c/o Kaiser Immobilien, Magden; Bauobjekt: Parzellen 5358 und 5464, Untere Ziegelmatt; Bauvorhaben: 3 Doppel-EinfamilienhĂ¤user mit Carport; Projektverfasser: Ritter + Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden. Dieses Bauvorhaben erfordert aufgrund von Â§ 63 lit. c BauG eine Zustimmung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. fĂźr Baubewilligungen. Planauflage: 4. Februar bis 7. MĂ¤rz 2011 wĂ¤hrend der ordentlichen SchalterĂśffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen ge-

Betreuung von Tageskindern â&#x20AC;&#x201C; Meldepflicht Nach den Vorgaben in der eidgenĂśssischen Pflegekinderverordnung sind Tageskinder-BetreuungsverhĂ¤ltnisse meldepflichtig. Konkret mĂźssen alle Personen, die Kinder unter 12 Jahren gegen Entgelt in ihrem Haushalt betreuen, dies der VormundschaftsbehĂśrde melden. Im Kanton Aargau wird die Funktion der VormundschaftsbehĂśrde durch den Gemeinderat wahrgenommen. BetreuungsverhĂ¤ltnisse im Rahmen des Tageselternvereins werden in Magden durch diesen gemeldet. Wer sich ausserhalb des Tageselternvereins als Tagesfamilie anbietet, ist aufgerufen, sich bei der Gemeindekanzlei zu melden. Der Gemeinderat

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Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Schulleitung Kindergartenanmeldung 2011/2012 Alle Kinder mit Geburtsdatum zwischen dem 1. Mai 2006 und dem 30. April 2007 kĂśnnen ab Schuljahr 2011/2012, Beginn 8. August 2011, den Kindergartenunterricht besuchen. Anmeldungen sind im Sekretariat der Primarschule erhĂ¤ltlich. Das Schulsekretariat, G. Donelli, 061 845 89 90 Schulleitung Primarschule Magden

Seniorenmittagstisch Magden

ÂŤFiire mit de ChlineÂť â&#x20AC;&#x201C; Ă&#x2013;kum. Kleinkindergottesdienst Freitag, 4. Februar, 17 Uhr, im ÂŤGĂ¤ssliÂť Im neuen Jahr wollen wir verschiedene Geschichten aus der Bibel hĂśren. Unser erstes Thema lautet: ÂŤEs ist niemand zu klein, um eingeladen zu sein.Âť Im Mittelpunkt unserer Feier steht die Geschichte von der Kindersegnung aus dem Markusevangelium, Kapitel 10, 13â&#x20AC;&#x201C;16. Regine Schindler hat in ihrer Kinderbibel ÂŤMit Gott unterwegsÂť diese Geschichte schĂśn ausgestaltet aufgeschrieben. Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihrem Kind / Ihren Kindern (bis 6-jĂ¤hrig) ins ÂŤGĂ¤ssliÂť kommen und mit uns zusammen eine gute halbe Stunde erleben! Wie gewohnt gibt es danach die MĂśglichkeit zu einem gemĂźtlichen Beisammensein bei Speis und Trank. Das ÂŤFiireÂť-Team

Wir treffen uns am Dienstag, 8. Febr., um 12.30 Uhr im Gasthaus zur Blume zum gemeinsamen Mittagessen, gemĂźtlichen Beisammensein und eventuell zu einem anschliessenden Jass. GetrĂ¤nke und Mittagessen gehen zu Lasten der Teilnehmer. MenĂź: Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert fĂźr Fr. 17.50. Anmeldung bis spĂ¤testens am Vortag an Esther BĂ¤r, Tel. 061 FrauenKino im ÂŤGĂ¤ssliÂť 84125 48, oder Ruth Urben, Tel. 061 84120 60. Der GemeinnĂźtzige Frauenverein freut sich, in Zusammenarbeit mit dem ref. Pfarramt MagSenioren fĂźr Senioren den, alle Frauen zum Filmabend einzuladen. Literaturtreff am 9. Februar um 15 Uhr im Am Montag, 7. Februar, um 20 Uhr zeigen wir CafĂŠ Hirschen. im ÂŤGĂ¤ssliÂť den Film Huit Femmes / Acht Frauen (Frankreich, 2002, 111 Minuten). Trotz VorNaturschutzverein anzeige fĂźhren wir nicht ÂŤHarold and MaudeÂť Generalversammlung vor. Kurzfristig mussten wir wegen Fragen des Am Freitag, 4. Februar, um 19.30 Uhr laden wir AuffĂźhrungsrechts umstellen. Nun stehen acht alle Mitglieder, GĂ¤ste und Interessierte zur 43. interessante Frauen im Vordergrund unseres Generalversammlung in der Pfarrscheune der Films mit Darstellerinnen wie Danielle Darieux, christkatholischen Kirchgemeinde Magden Catherine Deneuve, Isabelle Huppert, Emaein. Dr. Gilberto Pasinelli von der Vogelwarte nuelle BĂŠart. An einem verschneiten Morgen Sempach wird uns einem Vortrag Ăźber Spechte wĂ¤hrend der 1950er Jahre kehrt Suzon Ăźber halten. Weihnachten in das abgelegene Haus der FaNach der anschliessenden GV sitzen wir bei ei- milie zurĂźck. Suzon trifft Mutter, Grossmutter, nem Imbiss gemĂźtlich zusammen. Schwester, Tanten, Hauspersonal. Lediglich Suzons Vater â&#x20AC;&#x201C; der einzige Mann im Haus â&#x20AC;&#x201C; Samariterverein dessen GeschĂ¤fte in letzter Zeit schlecht lauMonatsĂźbung Am Dienstag, 8. Februar, um 20.15 Uhr findet fen, lĂ¤sst sich nicht blicken: Der Hausherr liegt im Singsaal unsere erste MonatsĂźbung zum tot im Bett mit einem Messer im RĂźcken ... Thema ÂŤDas grosse VergessenÂť statt. Bitte Kommen Sie allein oder mit Ihrer Freundin und kontrolliert den Bestand eurer Taschen und geniessen Sie den Frauen-Kinoabend im nehmt die Liste mit dem fehlenden Material ÂŤGĂ¤ssliÂť. Eintritt frei â&#x20AC;&#x201C; Kollekte am Ausgang. mit. Personen, welche Interesse am Samariter- Baumschnittkurs fĂźr Nichtlandwirte wesen haben, sind herzlich zu unseren Ă&#x153;bun- Damit ObstbĂ¤ume einen guten Ertrag geben gen eingeladen. und lange leben, mĂźssen sie regelmĂ¤ssig ge-

JahrgĂ¤nger 1947 Zu unserem traditionellen Monatshock (einem gemĂźtlichen Zusammensein) treffen wir uns am Mittwoch, 9. Febr., ab 19.30 Uhr im Rest. Adler in Magden. Auch NeuzuzĂźger/innen sind herzlich willkommen. Keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns!

ÂŤRĂ¤Ă¤gebogelandÂť Sonntag, 6. Februar, um 10.45 Uhr in der rĂśm.kath. Kirche (unten im Saal). In unserem Kindergottesdienst werden wir uns mit dem Thema ÂŤSalz der ErdeÂť beschĂ¤ftigen. Kinder ab 3 bis zirka 9 Jahre sind ganz herzlich eingeladen. Kontaktperson: Ursula Sturzenegger, Tel. 061 84105 65.

pflegt werden. Den fachgerechten Schnitt kann man lernen. Am Samstag, 5. Februar, fĂźhren wir auf dem Hutgrundhof der Familie BĂźrgi einen Baumschnittkurs durch. Kursleiter ist Martin BĂźrgi aus Magden. Treffpunkt: 13.15 Uhr, Hofgut Hutgrund, hinter der Badi in Magden. Parkplatz bei der rĂśm.-kath. Kirche, BrĂźelstrasse. Dauer des Kurses: zirka drei Stunden. AusrĂźstung: Warme Kleider und Schuhe, evtl. kleine BaumsĂ¤ge (Fuchsschwanz) und Baumschere. Da wir eine Mindestanzahl an Teilnehmern brauchen, melden Sie sich bitte unbedingt bis spĂ¤testens Donnerstagabend, 3. Febr., unter Tel. 061 84129 37 oder nvmagden@bluewin.ch an. Der Naturschutzverein

Olsberg Baubewilligung vom 24. Januar Bauherrschaft und Projektverfasser: F. Balducci Otter und C. Otter, Unt. Vorstadt 12, Olsberg; Bauobjekt: FassadenĂ¤nderung SĂźdseite Schopf; Ortslage: Unt. Vorstadt 12, Olsberg; Parzelle 257.

Abstimmungswochenende vom 13. Februar FĂźr die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 13. Februar, von 09.30 bis 10.00 Uhr geĂśffnet. Bitte beachten Sie die neue UrnenĂśffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert.

Pro-Senectute-Mittagstisch Zu unserem gemeinsamen Senioren-Mittagessen treffen wir uns am nĂ¤chsten Donnerstag, 10. Februar, um 12 Uhr im Rest. Dornhof. Neue GĂ¤ste sind stets willkommen. Wir freuen uns auf euer Erscheinen. Eure Mittagstischleiterin Maria MĂźller

Feuerwehrverein Die 12. Generalversammlung des Feuerwehrverein Olsberg findet am Freitag, 4. Februar, um 19.30 Uhr im Rest. RĂśssli in Olsberg statt. Das Protokoll der 11. Generalversammlung kann ab 19.15 Uhr eingesehen werden. Es wird ein Nachtessen serviert (Anmeldung erforderlich). Es sind alle Mitglieder des Feuerwehrvereins sowie alle aktiven und ehemaligen Olsberger Feuerwehrleute, die neu in den Verein eintreten mĂśchten, herzlich eingeladen.

ÂŤFiire mit de ChlineÂť â&#x20AC;&#x201C; Ă&#x2013;kum. Kleinkindergottesdienst Siehe unter Magden.

FrauenKino im ÂŤGĂ¤ssliÂť Siehe unter Magden.

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Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Gastronomie

En Guete Restaurant Castillo

Todtmoos im Schwarzwald

Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!»

Das kleine 3-Sterne-Verwöhn-Hotel

Mit der Mehrwertsteuer-Diskriminierung des Gastgewerbes muss Schluss sein. Das verlangt die erste eidgenössische Volksinitiative von GastroSuisse. Zur Unterstützung dieser Forderung sind 127’974 Unterschriften in der Hälfte der offiziellen Sammelfrist zusammengekommen. Exakt neun Monate nach Sammelbeginn gibt die grösste Branchenorganisation der Schweiz für Hotellerie und Restauration diesen Grosserfolg bekannt. In der Hälfte der offiziellen Sammelfrist sind deutlich mehr als die benötigten 100’000 Unterschriften gesammelt worden. Das war möglich dank der breiten Unterstützung durch die Mitgliederbetriebe und die Kantonalsektionen in der ganzen Schweiz. Um ein Maximum an Unterschriften zu erzielen, wird die Unterschriftensammlung noch nicht beendet; sie dauert bis Ende März 2011 an. Die Einreichung der beglaubigten Unterschriften erfolgt am 19. April 2011, am Jahrestag der Lancierung der ersten eidgenössischen Volksinitiative in der Verbandsgeschichte von GastroSuisse. Der Sammelerfolg beweist den hohen Rückhalt der Forderung in der Branche und in der Gesellschaft. Das Gastgewerbe verlangt mit seiner Volksinitiative, dass Speisen und alkoholfreie Getränke unabhängig

CH - 5080 Laufenburg Burgmattstrasse 1 Telefon +41 62 874 12 22 Fax +41 62 874 12 67 www.castillo-laufenburg.ch info@castillo-laufenburg.ch

Waldwinkel Winter-Angebot vom 1. Februar bis 25. März 2011

Wir laden Sie herzlich zu uns an unserer Eröﬀnung am Wir freuen uns, Ihnen unser ausgewähltes Angebot aus der

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Begrüssungscocktail 1 Übernachtung mit Frühstück Chateaubriand mit allen Beilagen und Salat oder 5-Gang-Menü unbegrenzt freie Auswahl aller Getränke gültig bei Anreise von Sonntag bis Donnerstag Verlängerungsnacht möglich 65,- € ( zuzügl. Kurtaxe 1,90 € ) Tel. 00 49 / 76 74929 90 www.hotel-waldwinkel.de

Sonntag, 6. Februar 2011 ein.

mexikanischen Küche, der italienischen Küche, Pizza aus dem Holzofen, der indischen Küche präsen eren zu dürfen.

Restaurant-Pizzeria

Warteck Kaisten Jetzt aktuell: Italienische und mexikanische Spezialitäten • Durchgehend warme Küche •

Herzlich willkommen in diesen GastronomieBetrieben und «en Guete»!

3. bis 7. Februar

Fondueplausch Gasthaus Sonne Ittenthal Hauptstr. 5

Offen: Mo – Fr 08.30 – 24.00 Uhr / Sa + So 11.00 – 24.00 Uhr

Telefon 062 875 70 20 astrid.naef@bluewin.ch

Landgasthof Krone Möhlin Am Sonntag, 13. Februar, mittags/abends (Für jene, die am Montag keine Zeit finden) Wir verwöhnen Sie mit einem auserlesenen 5-Gang-«Menu d’Amour» Reservation empfehlenswert Wir freuen uns auf Sie Familie Lüdi und Mitarbeiter Tel. 061 851 15 22 / mail@krone-moehlin.ch

Kaiseraugst Baugesuche Nr. 04/2011 Gesuchstellerin: Schmid Beatrix, Lindenweg 11, Kaiseraugst; Projektverfasser: Jäggi + Wendelspiess Architektur + Informatik AG, Quellenstrasse 14, Rheinfelden; Grundeigentümer: Schmid Beatrix, Lindenweg 11, Kaiseraugst / Oechslin Monika, Innere Reben 10, Kaiseraugst; Projekt: Umbau Wohnung Erdgeschoss; Lage: Innere Reben 10; Parzelle: 545. Nr. 05/2011 Gesuchsteller und Grundeigentümer: Kahraman-Kahraman Mustafa und Ezime, Ligusterweg 22, Kaiseraugst; Projektverfasser: Griesser AG, Rütiweg 1, 4133 Pratteln; Projekt: Sitzplatzüberdachung; Lage: Ligusterweg 22; Parzelle: 1270. Die Baugesuche liegen vom 3. Februar bis und mit 4. März 2011 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Betriebsferien Mit frischen Fruchtsäften fit durch den Winter!

Gemeinsam mit Andrea & Gerhard Wunderlin laden wir Sie am Freitag, 18. Februar, ab 18.30 Uhr zu einem «Wuba-Apéro» ein. Anschliessend servieren wir Ihnen zu jedem Gang unseres Gourmet-Menus den passenden Wein. Erfahren Sie mehr über die edlen Tropfen unserer Region und gewinnen Sie beim Wettbewerb einen der attraktiven Preise. Wir freuen uns auf Ihre Reservierung und einen genussvollen Abend

Feine Mittagsmenues von Montag bis Freitag Café – Conditorei – Bäckerei www.beck-maier.ch Baslerstrasse 1, 5080 Laufenburg Tel. 062 874 12 20 Rain 12, 5000 Aarau Tel. 062 822 12 10 Oltnerstrasse 6, 5014 Gretzenbach Tel. 062 869 70 07 Zurzacherstrasse 55, 5200 Brugg Tel. 056 442 21 51

Landgasthof Adler 4303 Kaiseraugst, Tel. 061 811 11 11, www.landgasthof-adler.com Beheiztes Raucherzelt!

Theaterverein Hock Der erste Freitag im Monat ist da und somit findet morgen, 4. Februar, ab 20 Uhr wieder unser Hock statt! Wir werden dieses Mal von Chris und Pat bewirtet. Weitere Infos über unseren Verein unter www.theater-kaiseraugst.

SP Kaiseraugst Generalversammlung Am Freitag, 11. Februar, um 20 Uhr findet im Rest. Adler die diesjährige Generalversammlung der Sozialdemokratischen Partei Kaiseraugst statt. Neben den jährlich wiederkehrenden Geschäften und dem Jahresrück- und -ausblick des Präsidenten wird das Thema «Der Lebensraum Kaiseraugst (Grünzone und Verkehr)» diskutiert werden. Den Mitgliedern, aber auch anderen Interessierten wird die Möglichkeit geboten, sich mit den für Kaiseraugsts naher und weiterer Zukunft wichtigen Themen zu beschäftigen. Informationen zur SP Kaiseraugst finden Sie auch unter www.sp-kaiseraugst.ch.

Schiesssport Rauschenbächlein

Jungschützenkurs 2011

Zur ersten Vereinsübung zum Thema «Die Haut – unser grösstes Organ» (Aufbau, Gefahren, Nothilfe) treffen wir uns morgen Freitag, 3. Februar, um 20 Uhr im Vereinslokal. Interessenten sind ebenfalls herzlich willkommen. Auskünfte: Frau A. Bürgi, Tel. 061 81143 09.

15. Februar bis 2. März

Wine & Dine

Violental-Schiessen Das Schiessen findet dieses Jahr in der Schiessanlage Limperg in Sissach statt und zwar am Sonntag, 6. Febr., von 9 bis 11.30 Uhr. Standblattausgabe bis 11 Uhr. Absenden um 15 Uhr im Restaurant Schützenstube in Hersberg. Wir freuen uns auf einen Grossaufmarsch zu diesen Kartonsammlung traditionellen winterlichen FreundschaftsFreitag, 4. Februar schiessen. Bereitstellung: vor 7.00 Uhr! Der Karton wird Training: Samstag, 5. Februar, von 10 bis auch beim Gewerbe abgeholt. 11.30 Uhr in der GSA Rauschenbächlein. GAF

Samariterverein

vom Verzehrort gleich besteuert werden. Für Speisen und alkoholfreie Getränke im Restaurant muss derzeit ungerechterweise mehr als dreimal soviel Mehrwertsteuer bezahlt werden als im Detailhandel. Der Verzehr von Speisen und Getränken in einem Restaurant, einem Café oder einer Bar ist heute alltäglich und für viele Menschen über Mittag sogar unumgänglich. Doch diese Gäste und die Branche werden durch den Staat bestraft. Wird doch der Verzehr von Getränken und Speisen mit einem Mehrwertsteuersatz von 8,0% belegt, wohingegen der Verzehr der gleichen Getränke und Speisen aus einem Takeaway-Kiosk oder aus einem Laden nur mit 2,5% besteuert wird. Die Volksinitiative will gleich lange Spiesse für alle. Sie stärkt damit die Konkurrenzfähigkeit des Schweizer Gastgewerbes, das 228’000 Personen beschäftigt und rund 10’000 Jugendlichen einen Ausbildungsplatz bietet. GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Rund 21’000 Mitglieder (4000 Beherbergungsanbieter), organisiert in 26 Kantonalsektionen und vier Fachgruppen, gehören dem grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an.

T. 0049-7765-92010 Ruhetag DO+FR Mittag

Dorfstrasse 1, 5082 Kaisten, Tel. 062 874 12 40

❤ ❤ Valentinstag ❤ ❤

Hoher Rückhalt in Branche und Gesellschaft: Unterschriften in Rekordzeit gesammelt

Teilnahmeberechtigt und herzlich willkommen sind junge Schweizerinnen und Schweizer der Jahrgänge 1991 bis 1994. Information und Einschreibung: Dienstag, 15. Februar, 19.30 Uhr, in der Schützenstube der Schiesssportanlage Rauschenbächlein in Augst. Für vorgängige Fragen stehen euch die beiden JS-Leiter gerne

zur Verfügung: Urs Zeller, Natel 079 225 56 68, urs.zeller@eblcom.ch / Daniel Schuler, Natel 079 273 08 17, dani.schuler@eblcom.ch. Auf eure Teilnahme freuen sich die Jungschützenleiter und der Vorstand. Schiesssport Rauschenbächlein

Chaiseraugschter Fasnacht 2011 Warum nicht selber Fasnacht machen? Wenn du gerne an der Chaiseraugschter Fasnacht 2011 aktiv mitwirken und an unserem Fasnachtsumzug von Samstag, 5. März, dabei sein möchtest (Wagenclique, Schissdräckzügli, Pfiffer, Drummler oder was auch immer), bist du herzlich willkommen. Wir freuen uns über deinen kreativen Beitrag an unsere Dorffas-

Verbotsgesuch

nacht. Melde dich beim Obmann des Fasnachtscomités: Peter Schmid, Im Junkholz 31, Kaiseraugst, Tel. 061 811 61 61 / pe.schmid@ teleport.ch.

Fasnachtsgottesdienst Endlich ist es wieder so weit: Fasnacht in der Kirche – Ein etwas anderer Gottestdienst! Um 11 Uhr geht es los. In der reformierten Kirche von Kaiseraugst erklingen für einmal etwas andere Töne. Die «Guggemusig Grossschtadtchnulleri» und Frau Pfarrerin Borer gestalten gemeinsam den Gottesdienst vom 13. Februar. Lassen Sie sich von uns mitreissen und stimmen Sie sich mit uns auf die Fasnacht 2011 ein. Im Anschluss an den Gottesdienst offeriert die reformierte Kirchgemeinde einen fasnächtlichen Apéro! Kostümierte und Nichtkostümierte sind herzlich willkommen. Ihre «Chnulleris»

Die Swiss Life AG, Zürich, vertreten durch Livit AG Real Estate Management, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel, ersucht um Erlass des nachfolgenden richterlichen Verbots: Unberechtigten wird das Abstellen und Parkieren von Fahrzeugen aller Art auf dem Grundstück GB Kaiseraugst Nr. 1440, Plan 46, Parz. 1416 (Liegenschaft Weidenweg Nr. 19–25) hiermit richterlich verboten. Widerhandlungen werden mit Busse bis zu Fr. 2000.- bestraft. Gemäss § 312 ZPO AG (in Kraft bis 31. 12. 2010 und hier anzuwenden, da das Gesuch am 22. 11. 2010 eingereicht wurde) kann jedermann, der ein Interesse nachweist, innert 20 Tagen seit Bekanntmachung dieses Gesuches Einsprache beim Gerichtspräsidium 4310 Rheinfelden erheben und bestreiten, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für den Erlass dieses Verbotes gegeben sind. Rheinfelden, 31. Januar 2011 Gerichtspräsidium

Augst Hundegebühren 2011 Im Laufe der Woche wurden die Rechnungen für die Hundegebühren 2011 verschickt. Die Gebühren bleiben auch für dieses Jahr unverändert. Sollte sich betreffend der Hundehaltung eine Änderung ergeben haben, bitten wir die Hundehalterinnen und Hundehalter, der Gemeindeverwaltung eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen (Tod, Weggabe oder Neuerwerb eines Tieres). Alle Hunde, die mehr als vier Monate alt sind, müssen innert 14 Tagen zur Registrierung angemeldet werden. Wir möchten an dieser Stelle nochmals auf das seit Anfang Jahr geltende neue Reglement über das Halten von Hunden hinweisen, welches zusammen mit der Rechnung an alle Hundehaltenden verschickt wurde. Weitere Exemplare sind auf der Gemeindeverwaltung erhältlich. Die Gemeindeverwaltung

Ref. Kirchgemeinde Pratteln-Augst Seniorennachmittag Freitag, 11. Februar, um 14.30 Uhr im Sitzungszimmer «Romana». Das «Buch» von Bruder Klaus Einem Pilger, der Bruder Klaus einst besuchte, sagte er : «Wenn es dich nicht verdriesst, will ich dich auch mein Buch sehen lassen, worin ich lerne und die Kunst dieser Lehre zu verstehen suche.» Dieses «Buch» ist ein einfaches Bild von einem Speichenrad. Bruder Klaus sah darin «das göttliche Wesen». Ein Künstler hat es später mit Bildern verdeutlicht. So entstand das «Meditationsbild». Wir wollen an diesem Seniorennachmittag ein wenig in seine geistliche Tiefe eindringen und werden dabei erkennen, dass es uns alles Wesentliche unseres christlichen Glaubens vermittelt. Nach einer kurzen Pause soll uns eine halbstündige Tonbildschau das Lebensbild von Bruder Klaus wieder ein wenig in Erinnerung rufen. Anschliessend bietet der Zvieri des Augster Frauenvereins wieder Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensein. Alle Interessierten in Augst und in der Längi sind herzlich willkommen. Pfarrer Felix Straubinger und der Augster Frauenverein

Röm.-kath. Pfarrei Pratteln-Augst Ökumenischer Dienstagstreff Das Dienstagstreff-Team lädt alle Alleinstehenden zu einem weiteren interessanten Nachmittag ein: Dienstag, 8. Febr., um 14.30 Uhr wie immer in der «Oase» an der Rosenmattstrasse 10 in Pratteln. Alle vom Team bereiten sich auf das Thema «Goldener Herbst / Gesichter und Geschichten» vor. Neugierig? Wir auch! Auf ein frohes Wiedersehen mit Ihnen allen freuen wir uns vom DITR-Team. Margrit Enzmann

VPA Generalversammlung Am Freitag, 25. Febr., um 20 Uhr findet im «Romana» die 41. Generalversammlung der VPA

aus den gemeinden statt. Wir würden uns freuen, recht viele Mitglieder begrüssen zu dürfen. Im Anschluss an den offiziellen Teil offeriert die VPA einen kleinen Imbiss, der uns vom Damenturnverein serviert wird. Zu unserer grossen Freude konnten wir für dieses Jahr Pat, einen Zauberclown, engagieren. Aus organisatorischen Gründen wird bei einer Teilnahme an der Generalversammlung um eine Anmeldung bis 18. Februar gebeten. Per Telefon an die Gemeindeverwaltung (061 816 97 77), per E-Mail gemeindeverwaltung@augst.ch oder mit den zugestellten Anmeldetalons. Der Vorstand

Suppentag Der zweite Suppentag in diesem Winter ist am Samstag, 5. Februar, ab 12 Uhr im «Romana». Bitte kommt doch zum gemeinsamen Suppenessen. Gerne nehmen wir Kuchenspenden entgegen (bitte einfach am Suppentag mitbringen). Vielen Dank! Karin Schüpbach und Petra Abt

Weihnachtsschmuck 2010

Strassensperrung Nusshof – Hersberg Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sonIm Rahmen des kantonalen Projekts zur Förderung der Verkehrssicherheit auf Kantonsstrassen soll entlang der Kantonsstrasse Nusshof – Hersberg ein Sicherheitsschlag ausgeführt werden. Dazu werden Richtung Strasse hängende resp. kranke/verletzte Bäume entfernt. Der Sicherheitsschlag wird von Montag, 7. Februar, 08.00 Uhr, bis Freitag, 11. Februar, 17.00 Uhr, durchgeführt. Die Strasse ist für sämtlichen Verkehr gesperrt und eine grossräumige Umleitung wird signalisiert.

dern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh-, Spot- und Halogenbirnen. GAF

Einschreibung der Kindergartenkinder für das Schuljahr 2011/12

Häckseldienst

Alle in Arisdorf und Hersberg wohnhaften Kinder, die vor dem 1.5.2011 das 4. Altersjahr vollenden, das heisst, zwischen dem 1.5.2006 und 30.4.2007 geboren sind, können ab 15. August 2011 das 1. Kindergartenjahr besuchen. Die Einschreibung findet aus Platzgründen ausnahmsweise im Schulhaus am Dienstag, 8. Februar, zwischen 16 und 17 Uhr statt. Wer zu diesem Zeitpunkt verhindet ist, wird gebeten, sein Kind telefonisch anzumelden (Tel. 061 81128 59). Vor den Sommerferien dürfen die Kinder zusammen mit der Spielgruppe den Kindergarten besuchen, um ihre neue Umgebung kennen zu lernen. Die Schulleitung

Am Samstag, 5. Febr., verkaufen die Kinder von Augst ihren selbstgebastelten Weihnachtsschmuck (Herzen), der den Weihnachtsbaum vor dem Gemeindehaus verzierte. Der Erlös kommt der Theodora-Stiftung (Clowns, die kranke Kinder in Schweizer Spitälern besuchen) zugute. Wir freuen uns, viele daran Inter- Mittagstisch: Siehe unter Arisdorf. essierte am Suppentag im «Romana» begrüssen zu dürfen. Kinder von Augst und Vreni

Schiesssport Rauschenbächlein: Jungschützenkurs 2011

Wintersingen

Siehe unter Kaiseraugst.

Ferien der Gemeindeverwaltung

Giebenach Elternkreis

Arisdorf

An der Musikschule Liestal gibt es neue Kurse: Eltern-Kind-Singen für 2- bis 4-Jährige mit Mami, Papi, Oma, Opa, Gotte, Götti, jeweils am Donnerstagvormittag • Musik im Vorschulalter für 4- bis 6-Jährige, jeweils am Montagnachmittag. Weitere Infos erhalten Sie auf unserer Website www.rm-liestal.ch oder beim Sekretariat, Tel. 061 927 91 45 / musikschule@rm-liestal.ch.

Mittagstisch Der nächste Mittagstisch findet am Dienstag, 8. Februar, ab 12.30 Uhr im Rest. Linde in Arisdorf statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei Pia Harr, Tel. 061 811 52 10. Der Frauenverein

Schiesssport Rauschenbächlein: Jungschützenkurs 2011 Siehe unter Kaiseraugst.

Interessenten melden sich beim Bürgerrat Matthias Häfelfinger, Tel. 061 971 61 55.

Nistkastenreinigung Die Einladung zur Nistkastenreinigung vom kommenden Samstag, 5. Februar, wurde in alle Haushaltungen verteilt. Treffpunkt ist um 09.30 Uhr auf dem Gemeindeplatz. Die Umweltschutzkommission freut sich auf zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer.

Fundgegenstand Auf dem oberen Teil der Obstgasse wurde ein Fingerring (silberfarben mit kleinem Stein) gefunden. Falls Sie ein derartiges Schmuckstück vermissen, melden Sie sich bitte auf der Gemeindeverwaltung.

Frauenverein

Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 25. Januar nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: Baugesuch, geändertes Projekt, Gebrüder Karl und Otto Itin, Viehscheune, Jauchegrube, Laufhof, Remise und Futtersilos, Hauptstrasse unter Schward • Zuweisung eines Einwohners zu einem Krankenversicherer • Diverse Vernehmlassungen wurden bearbeitet.

Mittwoch, 9. Februar Bitte beachten: Die Schule Maisprach bittet Sie, das Papier wenn möglich nicht schon am Vorabend bereitzustellen, insbesondere bei nassem Wetter. Die Papiersammlung beginnt um 10 Uhr. Für gut verschnürte, handliche, nicht zu schwere Bündel danken Ihnen die Kinder. GAF

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards Samstag, 5. Februar, von 9 bis 10 Uhr an der Sammelstelle Hauptstrasse der Gemeinde Maisprach. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen sowie

Blutdruckmessen im Spitex-Zentrum Wegenstettertal/Schupfart Jeden 1. Montag im Monat wird die Pflegefachfrau im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, von 10 bis 10.45 Uhr den Blutdruck messen. Für Mitglieder ist dies gratis. Nichtmitglieder Kostenbeitrag Fr. 4.–. Nächstes öffentliches Blutdruckmessen am Montag, 7. Februar.

Annahmeschluss Vereinsnachrichten Hinweise Veranstaltungen Kircheninfos

Montag, 12 Uhr

Generalversammlungen

Absage Vortragsabend VVM Wegen Terminkollisionen muss der Vortragsabend des VVM vom 11. Februar in Maisprach leider abgesagt werden. Wir bitten um Verständnis. Gleichzeitig möchten wir Sie auf die nächsten Veranstaltungen des VVM hinweisen: 26. März Frühjahrsarbeitseinsatz • 8. April GV • 9. April Eröffnung der Ausstellung «Kunst im Walde». VVM Maisprach

Schützengesellschaft Buus/Maisprach

Buus

Baugesuch Schaub AG Garage und Carrosserie, Vergrösserung bestehender Autospenglerei, Parzelle 3180, Bachweg 2, Buus. Auflagefrist: 14. Februar 2011.

Sammelstelle Dreschschopf Leider lässt in letzter Zeit die Disziplin bei der Sammelstelle Dreschschopf zu wünschen übrig. Es muss vermehrt festgestellt werden, dass Alteisen, Blumentöpfe und sonstige Abfälle bei den Containern deponiert werden. Auch die Behältnisse wie Körbe, Taschen, Schachteln usw. werden auf den Containern liegen gelassen. Dies ist nicht mehr tolerierbar. Alteisen kann gratis in der Mulde im Wibital entsorgt werden, Blumentöpfe gehören zum Bausperrgut und können zur REVAG in Kaiseraugst geführt werden. Fensterglas und Spiegel können, versehen mit GAF-Abfallvignetten, der normalen Kehrichtabfuhr mitgegeben werden.

Sprayereien

160 Jahre Chorsingen Kirchenchor Mumpf (eing.) Die GV des Kirchenchor Mumpf stand ganz im Zeichen der 160 Jahre seines Bestehens. Auf dem Programm stand zuerst eine festliche Tafelrunde im Burgmattsaal, der nach der GV auch als Kino und als Konzertraum diente. Als Gäste konnten Markus Bläsi vom Seelsorgeverband sowie die beiden Kirchenpflegerinnen Jeannette Berger und Jolanda Hofer begrüsst werden. In ihrem Jahresbericht liess die Präsidentin, Karin Binggeli, die klingenden und die gesellschaftlichen Stationen noch einmal aufblitzen. So nahm der Habsburgertag mit dem Besuch der Klosterkirche Königsfelden und dem Schloss über der Aare einen besonderen Raum ein. Auch das Singen in den Gottesdiensten, das Gedenken für den langjährigen Pfarrer Baumberger und das öftere «Höckle» nach den Singstunden wurden in Erinnerung gerufen. Chorleiter Gerhard Trottmann begann seinen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr mit einem Dankeschön an alle Chormitglieder vor und hinter den Kulissen. Er pries das Singen als Medizin für Geist und Seele und bedauerte, dass in der heute durchrationalisierten Welt viel weniger gesungen wird als früher. Das Jahr 2011 steht im Zeichen von Cantars 2011. Die Mumpfer Sänger werden in Rheinfelden, zusammen mit dem Chor Frick, Werke des Toggenburgers Peter Roth singen. Der Chorleiter freut sich auf diese Herausforderung und auf das neue Chorjahr und dankt allen, die ihre ganze Kraft dem gemeinsamen Singen zukommen lassen. Nach sieben Jahren als Präsidentin gab Karin Binggeli ihr Amt weiter. Neu wer-

In den letzten Tagen wurden verschiedene Gebäude und Einrichtungen der Gemeinde versprayt. Beim Werkhof, am Friedhofstor, beim Pumphüsli an der Hellikerstrasse und sämtliche Container bei der Sammelstelle Dreschschopf wurden verwüstet. Es versteht sich von selbst, dass die Gemeinde alle Hebel in Bewegung setzen wird, die Verursacher dieser Schweinerei ausfindig zu machen. In diesem Zusammenhang bitten wir die Bevölkerung, allfällige Beobachtungen auf der GemeindeAn der 42. Generalversammlung der Juverwaltung zu melden. gendmusik Möhlin nahmen über 50 PerKartonsammlung sonen teil. Die Generalversammlung Montag, 7. Februar stand vor allem im Zeichen eines GeneBereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. Wir bitten Sie zu be- rationenwechsels, da viele der älteren achten, dass der Karton nicht vor den Ge- Mitglieder ihren Austritt eingereicht haben. Der Verein konnte jedoch wiederwichtskehricht-Containern deponiert wird. rum zahlreiche Neumitglieder gewinBesten Dank! GAF nen. Ein Grossteil davon tritt, wie viele Natur- und Vogelschutzverein: andere vor ihnen, vom Einsteiger-EnEinladung semble M&M’s in die Jugendmusik über. Unsere alljährlicher Pflegetag steht wieder an. Dadurch konnte die Mitgliederzahl trotz Alle Buusner Naturschutzobjekte benötigen regelmässige Pflege. Für die Unterhaltsarbei- den vielen Abgängen konstant gehalten ten braucht es viele zupackende Hände. Ma- werden. chen Sie also mit beim Arbeitstag am Samstag, Doch nicht nur bei den Mitgliedern hat 5. Februar, ab 9 Uhr. Nehmen Sie auch Ihre Kin- es Wechsel gegeben, auch im Vorstand der mit. Es gibt für alle genug zu tun. Wir tref- gab es eine Mutation. Markus Rohrer fen uns um 9 Uhr am Dorfplatz und begeben verliess den Verein nach langjähriger Täuns von dort zu unseren Pflegeobjekten. Der NVB offeriert allen Helferinnen und Helfern ein feines Mittagessen. Wir freuen uns über Ihre Mithilfe. Ausrüstung: Warme Kleidung, feste Schuhe, Handschuhe. Der Vorstand

Buus/Maisprach

Maisprach

Spitex-Verein Wegenstettertal/Schupfart

Mittwoch, 16. Februar Anmeldung: In der Häckselwoche jeweils am Montag- und Dienstagabend von 19 bis 20 Uhr Müttertreff der «La Leche League» bei Landwirt K. Buser, Dorfplatz 5, Maisprach, im Familienzentrum Möhlin Tel. 061 84128 56. Siehe unter Möhlin. Bereitstellung: Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. GAF

Zum Kaffee-Treff von Dienstag, 8. Februar, laden wir Sie freundlichst ins Gemeindezentrum ein. Zwischen 9 und 11 Uhr bieten wir Gelegenheit zum Beisammensein, zum Plaudern und Schützengesellschaft zum «Käffele». Der Vorstand

Hersberg

Bezirk Rheinfelden

Papiersammlung

In der Woche vom 14. bis 19. Februar bleibt die Siehe unter Buus. Gemeindeverwaltung wegen Ferien geschlossen, die Schalterstunden fallen aus. Bei Todesfällen oder sonstigen unaufschiebbaren Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung in Maisprach.

Generalversammlung am 4. Februar um Datenverwaltungsstelle 19.30 Uhr im Chessikeller. Anmeldung bei Ines Raumplanung Menzi, Augsterstrasse 32, Giebenach, Tel. 061 Gemäss der geänderten Verordnung zum kant. 90173 19. Raum- und Bauplanungsgesetz hat der Kanton Schiesssport Rauschenbächlein: die Gemeinden aufgefordert, eine zentrale Jungschützenkurs 2011 Datenverwaltungsstelle für die kommunalen Siehe unter Kaiseraugst. Raumplanungsdaten zu bestimmen. Ziel ist, dass sämtliche Planungsdaten einer Gemeinde an einem Ort digital zusammengeführt und verwaltet werden. Die Aktualität und Sicherheit der Daten kann damit verbessert und den berechtigten Stellen von Bund und Kanton der Zugriff erleichtert werden. Als Datenverwaltungsstelle für Wintersingen hat der GemeinAus den Verhandlungen derat das Ing.-Büro Jermann AG, Sissach, gedes Gemeinderates wählt, mit welchem seit vielen Jahren in diverDer Gemeinderat hat an der Sitzung vom 31. sen Bereichen der Raumplanung erfolgreich Januar nebst verschiedenen Routinegeschäf- zusammengearbeitet wird. ten noch folgendes Geschäft behandelt: Baugesuch Gebr. Schaub AG, Geräteunter- Trinkwasserkontrolle Am 11. Januar 2011 wurde das Trinkwasser stand, Berstelstrasse. durch das kantonale Laboratorium geprüft. Einschreibung der KindergartenDas Wasser entsprach in allen geprüften Bekinder für das Schuljahr 2011/12 langen (chemisch und bakteriologisch) den geAlle in Arisdorf und Hersberg wohnhaften Kin- setzlichen Anforderungen und war in Ordnung. der, die vor dem 1.5.2011 das 4. Altersjahr vollenden, das heisst, zwischen dem 1.5.2006 und Baustelle im Gebiet Gruebweg – 30.4.2007 geboren sind, können ab 15. August Dorfmattstrasse Die Elektra Baselland hat im Gebiet Gruebweg 2011 das 1. Kindergartenjahr besuchen. Die Einschreibung findet aus Platzgründen – Dorfmattstrasse mit den Tiefbauarbeiten für ausnahmsweise im Schulhaus am Dienstag, 8. den geplanten Netzausbau begonnen. Die ArFebruar, zwischen 16 und 17 Uhr statt. Wer zu beiten werden längere Zeit in Anspruch nehdiesem Zeitpunkt verhindet ist, wird gebeten, men. Während der Arbeitsausführung sind gesein Kind telefonisch anzumelden (Tel. 061 wisse Einschränkungen bei der Befahrbarkeit 81128 59). Vor den Sommerferien dürfen die der Gemeindestrassen zeitweise möglich. Kinder zusammen mit der Spielgruppe den Kin- Neuverpachtung einer Rütti dergarten besuchen, um ihre neue Umgebung Die Bürgergemeinde Wintersingen hat in kennen zu lernen. Die Schulleitung Einachholden eine Rütti zum Neuverpachten.

Regionale Musikschule Liestal

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

den Mirjam Müller und Ruth Wunderlin die Vereinsleitung im Co-Präsidium führen. Für die weggezogene Erika Ferrari wurde Nicole Gautschi als Rechnungsrevisorin gewählt. Kirchenpflegepräsidentin Jeannette Berger gratulierte dem Chor zum Jubiläum in heiteren Worten und übergab dabei einen «Blankoscheck» für einen gemütlichen Abend. Auch Markus Bläsi freute sich über die Mitarbeit des Chores mit seinen Liturgieanteilen im vergangenen und im kommenden Jahr. Anhand von vorhandenen Geschichts-, Bild- und Tondokumenten erstellte Stephan Sonderegger eine witzige Jubiläumsschau. Sie ist durchmischt mit historischen Chordokumenten, Mumpfer Pfarreigeschichte, Einblicken in Reisen und Chorfeste und natürlich ins Singen. Die Schau fand begeisterte Aufnahme wie auch das nachfolgende Festkonzert, bestritten durch choreigene Künstler. Dargeboten wurden die Lieder «An die Musik» von Franz Schubert, «Halleluja» und «Suzanne» von Leonhard Cohen sowie zwei Volkslieder aus dem «Röseligarten», dann Gitarrenmusik aus dem 17. Jahrhundert, rumänische Folklore für Panflöte und vierhändige Pianostücke von Diabelli. Der Chor beschloss das Konzert mit «Play a simple melody». Im Gottesdienst von Sonntag, 23. Januar, fanden dann Loblieder aus aller Welt ihren Platz, so auch «Qing zao quilai» aus China, «Gloria a Dios» aus Peru, «Here I am Lord» aus Amerika, «Santo» aus Argentinien und «Sikurin gwana Hosi» aus Mosambik. Durch das Mitsingen der Young Ladys erhielten die Gesänge einen besonderen Charakter. Der anschliessende Apéro im Pfarrsaal und die Jubiläumsschau in der Pfarrhausstube fanden unter den zahlreichen Gottesdienstbesuchern regen Zuspruch.

Wechsel bei der Jugendmusik Möhlin

tigkeit, in welcher er sich stets engagiert und mit grossem Einsatz für die Jugendmusik eingesetzt hat. Als Nachfolger wurde Benjamin Blattner gewählt, welcher das Amt des Sekretärs übernehmen wird. Der gesamte Vorstand wurde von der Generalversammlung einstimmig gewählt. Weiter informierte die Präsidentin, Birgit Schaub, die Anwesenden darüber, dass im Jahr 2012, am Wochenende vom 23./24. Juni, der kantonale Jugendmusiktag in Möhlin stattfinden wird. Dabei stellte sie das OK vor und freute sich darüber, dass Gemeindeammann Fredy Böni als Ehrenpräsident gewonnen werden konnte. Die Jugendmusik möchte sich an dieser Stelle für die grossartige Unterstützung von Freunden, Gönnern, Bevölkerung und Gemeinde im vergangenen Jahr bedanken.

Paul Ammann neuer Präsident

ditionelle Vergabung geht an pro integral, Stiftung für hirnverletzte Menschen. Kursleiterin Jacqueline Peter schloss ihre Ausbildung zur Instruktorin mit Erfolg ab. Neu in den Vorstand gewählt wurden Paul Ammann als Präsident, Marianne Brunner als Kassierin und Silvia Böni als Beisitzerin. Im Jahre 2011 findet die Kantonale Delegiertenversammlung in Möhlin statt, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Interessierte sind an den Vereinsübungen, welche jeweils in der Presse angekündigt werden, jederzeit herzlich willkommen. Jahresprogramm und Kursangebot 2011 sind zu finden unter www.moehlin.ch – Samariterverein

Samariterverein Möhlin (rw) In den Jahresberichten der Vizepräsidentin, Theres Soder, und der Leiterin der Technischen Komission, Monika Krebs, wurden die Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres des Samariterverein Möhlin nochmals lebendig: In 28 Kursen bildeten die Kursleiterinnen 367 Teilnehmer aus. Ausser den abwechslungsreichen Übungen leisteten die MitAbsage Vortragsabend VVM Wegen Terminkollisionen muss der Vortrags- glieder auch unzählige Einsätze bei Posabend des VVM vom 11. Februar in Maisprach tendiensten. An den zwei Blutspendeakleider abgesagt werden. Wir bitten Sie um Ver- tionen durfte der Samariterverein Möhlin 382 Blutspender begrüssen. Die traständnis. VVM Maisprach Am Sonntag, 6. Febr., findet in Wintersingen das traditionelle Winterschiessen statt. Unser Verein schiesst ab 13 Uhr. Am Samstag, 5. Febr., führen wir von 10 bis 11 Uhr ein Training im Stand Laig durch. Zu diesem Schiessen erwartet der Vorstand eine grosse Beteiligung und wünscht allen «Guet Schuss». Unsere Jahresversammlung findet am Freitag, 4. März, statt. Der Vorstand

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Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Kaiseraugster «Lärmübersichtsbild» Dr. Peter Wiehl präsentiert Ergebnisse seiner privaten Umfrage zur Lebensqualität in Kaiseraugst Fortsetzung von Seite 3 Ergebnisse und Kommentare Auf Peter Wiehls Frage, ob die Lebensqualität beeinträchtigt sei, antworteten insgesamt 94 Personen – 83 Personen oder 88 Prozent mit Ja. Gar 86 Personen oder 91 Prozent vertreten die Ansicht, dass betreffend Lärm und Gestank Handlungsbedarf besteht. Wiehls Kommentar dazu: «Es ist eindeutig, dass eine Anzahl Menschen sich in der Lebensqualität beeinträchtigt fühlen und auch dazu stehen. Es sind also nicht nur einige wenige Hypersensible, denen man mit dem Rat, aus Kaiseraugst wegzuziehen, einen gangbaren Weg aufzeigen kann. Warum immer noch eine Scheu vorhanden ist, sich öffentlich dazu zu bekennen, dass einiges in Bezug auf Lärm- und Geruchsimmissionen verbesserungswürdig ist, bleibt nach wie vor unklar. Erfreulich ist, dass sich auch Bewohnerinnen und Bewohner gemeldet haben, die keine Beeinträchtigung in der Lebensqualität feststellen.» Insgesamt steht für Peter Wiehl aber fest: «Die Lärmbelastung ist ein ernst zu nehmendes Problem, welches die Lebensqualität beeinträchtigt und sich potenziell auch negativ auf die Gesundheit auswirken könnte. Daher ist vor allem die Lärmvermeidung zu bearbeiten, was eine nicht unbeachtliche Gesundheitsförderung für die ganze Bevölkerung garantiert.» Bei der Verteilung der Rückmeldungen auf die Wohnzonen fällt die relativ hohe Zahl Meldung aus dem Gebiet Junkholz, Kaisergarten, Römerpark, Römerweg, Violaweg auf. Nur zwei Antworten gingen hingegen aus dem «Dorf West» ein. Der Rest verteilt sich relativ gleichmässig auf die anderen Wohnzonen. Auf die Frage, wie häufig man sich durch Lärm gestört fühle, antworteten von 64 Personen deren 55 mit häufig – und dies vor allem während der Arbeitswoche und an Samstagen. Nach dem genauen Zeitpunkt befragt, ergeben die Antworten ein uneinheitliches Bild. Peter Wiehl: «Es ist klar dokumentiert, dass die Lärm-

Hinweis

Wie steht es um die Lebensqualität in Kaiseraugst? Dieser Frage ist Dr. Peter Wiehl in einer privaten Umfrage nachgegangen Foto: jw

belastung mehrheitlich Tag und Nacht, aber zu unterschiedlichen Zeiten wahrgenommen wird. Es können unterschiedliche Lärmquellen während des Tages und in der Nacht störend wirken.» Und woher stammt der Lärm? Als die am meisten störenden Lärmquellen wurden zwei Firmen im Industriegebiet genannt. Als weitere Lärmquellen werden der Containerumschlag (neben dem Bahnhofplatz und dem Werkhof), der Autobahnlärm (mit teilweiser Kritik an der Qualität der Lärmschutzwände), «Happenings» von Jugendlichen oder beispielsweise das Gewerbe in der Liebrüti (etwa Warenanlieferungen) angeführt. Aus den Rückmeldungen ist zudem ersichtlich, dass neben dem Lärm auch Geruchsimmissionen beklagt werden. Entsprechend antworteten auf Peter Wiehls Frage, «Möchten Sie Ihre Meinung auch über eine allfällige Geruchsbelästigung abgeben?», 33 von 42 Personen (79 Prozent) mit Ja. Peter Wiehl kommentiert diese Antworten mit dem Satz: «Sollte unbedingt noch durchgeführt werden, da sich die Geruchsemis-

sionen scheinbar anders über das Gemeindegebiet verteilen als der Lärm.» Schlusskommentar In seinem Schlusskommentar zu den Ergebnissen seiner privaten Umfrage schreibt Peter Wiehl: «Kann man diese Resultate und die dahinter verborgenen Ängste, Einbussen an Lebensqualität, aber zum Teil auch die Wut und die Ohnmacht, dass das Lärmproblem nicht einmal diskutiert wird, einfach übergehen und weiterhin nichts tun? Ich denke nein. – Kaiseraugst – Leben – Arbeiten – Zuhause sein?» Der komplette Bericht von Peter Wiehl mit den Resultaten seiner privaten Umfrage zur Lebensqualität in Kaiseraugst kann in der Online-Ausgabe des Bezirksanzeigers unter www.fricktal.info oder www.bezirksanzeiger.ch abgerufen werden. Ebenso die drei Frageblöcke vom Oktober und November.

fricktal Generalversammlungen

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Neuer Dirigent – Wechsel im Vorstand 104. GV des Kirchenchor Rheinfelden-Magden-Olsberg (ar) Am Samstag, 29. Januar, fand im Treffpunkt der römisch-katholischen Kirche Rheinfelden die 104. GV des Kirchenchors statt. Wie immer ist der Chor zuvor im Samstagabend-Gottesdienst aufgetreten und hat erstmals unter der Leitung seines neuen Dirigenten, Armin Böck, gesungen. Präsidentin Minika Deuber konnte an der GV auf ein erfolgreiches aber auch arbeitsreiches Jahr zurückblicken. An Ostern wurde die Orgelmesse von Josef Haydn im Gottesdienst gesungen, an der Priesterweihe im Juni umrahmte der Chor den einmaligen Gottesdienst und nur zwei Wochen später, an der Primiz von Markus Scheiermann, sang der Chor die Missa brevis in D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Ende Juni reichte Dirigent Bernd Vogel seine Kündigung ein, da er sich beruflich verändern wollte. Mit Florian Engelhardt wurde schnell ein kompetenter temporärer Ersatz gefunden, der den Chor bis zum Jahresende betreute. Die Suche nach einem neuen permanenten Dirigenten war auch erfolgreich, und so nahm Armin Böck Anfang Januar die Arbeit als Chorleiter und Organist in der Gemeinde auf. Im Vorstand gab es einen Wechsel. Für die zurücktretende Vize-Präsidentin, Katja Waldis, wurde unter grossem Applaus der bisherige Revisor, Walter Holer, in den Vorstand gewählt. Als Revisorin stellte sich Claudia Storz zur Verfügung und wurde mit Applaus gewählt. Zwei Chormitglieder konnten für ein ganz besonderes Jubiläum ein Geschenk entgegennehmen. Hilde Wieland und Maria Jäger singen seit nunmehr 30 Jahren im Chor und können mit Stolz auf eine lange erfolgreiche Sangeskarriere zurückblicken. Für 20 Jahre Chormitgliedschaft erhielt das frisch gewählte Vorstandsmitglied, Walter Holer, ein Präsent. Auf zehn Jahre Mitgliedschaft durften Ursulena Heilmann und Traudel Schneider zurückblicken. Drei Mitglieder des Chors wurden für ihre regelmässige Teilnahme an den Pro-

ben geehrt. Sonja Mooser, Bernadette Rosshart und Walter Holer bekamen für ihren regelmässigen Probenbesuch je ein kleines Geschenk. Die abtretende Vizepräsidentin, Katja Waldis, erhielt für die geleistete Arbeit und ihren grossen Einsatz im Vorstand viel Lob und ebenfalls ein Präsent. Anschliessend stand ein feines Nachtessen auf dem Programm. Bis Mitternacht wurde in fröhlicher Runde gefeiert, diskutiert und geplaudert. Chorproben finden jeweils am Donnerstag um 20 Uhr im «Treffpunkt» in Rheinfelden statt. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen. Unsere Bilder: oben: Sonja Mooser und Walter Holer werden geehrt; unten: Der neue Dirigent des Chors, Armin Böck.

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Baumschnittkurs für Nichtlandwirte

170. GV des Männerchor Magden

(eing.) Damit Obstbäume einen guten Ertrag geben und lange leben, müssen sie regelmässig gepflegt werden. Das Schneiden von Obstbäumen ist eine Kunst, die gelernt sein will. Unter der Leitung von Martin Bürgi aus Magden führt der Naturschutzverein Magden am Samstag, 5. Februar, einen Baumschnittkurs durch. Ziel ist es, durch die fachgerechte Pflege möglichst viele Obstbäume zu erhalten. Die Hochstammobstbäume gehören nicht nur zur Kulturlandschaft des Fricktals, sie bieten auch wertvolle Lebensräume für bei uns selten gewordene Vogelarten wie zum Beispiel der Gartenrotschwanz. Der Kurs dauert zirka drei Stunden. Ausrüstung: Warme Kleider und Schuhe, evtl. kleine Baumsäge (Fuchsschwanz) und Baumschere. Treffpunkt: Samstag, 5. Februar, 13.15 Uhr, Hofgut Hutgrund, hinter der Badi in Magden. Parkplatz bei der kath. Kirche, Brüelstrasse. Anmeldungen bis spätestens Donnerstag, 3. Februar, abends, unter der Telefonnummer 061 841 29 37 oder per E-Mail an nvmagden@bluewin.ch.

(wm) Mit dem Lied «Freunde für’s Leben» wurde die 170. Generalversammlung des Männerchor Magden am Mittwoch, 26. Januar, im Restaurant Adler eröffnet. 19 aktive Sänger und nicht mehr aktive Ehrenmitglieder des Männerchors genehmigten in der Folge das Protokoll der letzten GV und konnten vom Kassier, Werner Hoppe, mit Genugtuung erfahren, dass die Jahresrechnung 2010 mit einem Gewinn von über 2000 Franken abschloss. Zu Ehren des im 2010 verstorbenen Ehrenmitglieds Werner Wyss sang der Männerchor das Lied «Motette». Den drei Vereinsaustritten standen leider keine Neueintritte gegenüber. Als Präsident führte Kurt Thommen durch die Wahlen und mit Bernd Kögel konnte der vakante Posten des Revisors bestätigt werden. Da der Vorstand für die nächste Periode noch gewählt ist, mussten keine neuen Vorstandsmitglieder gewählt werden. Somit präsentiert sich der Vorstand wie folgt: Präsident: Kurt Thommen; Vizepräsident und Fähnrich: René Oeschger; Kassier und Archivar:

Vater-KindTurnen in Obermumpf (eing.) Das diesjährige VaKi-Turnen in Obermumpf war am 16. Januar ein voller Erfolg. Die Teilnehmer bewegten sich in die Erde zu den Regenwürmern. Die Kin-

der und Väter mussten gleichermassen durch enge Tunnels kriechen, sich auf Futtersuche begeben sowie Hindernisse überwinden. Am Schluss konnten die fleissigen Regenwürmer beim anschliessenden Apéro Kraft tanken und die Kinder ihren selbst angefertigten «Wurmi» mit nach Hause nehmen. Die Leiterinnen freuen sich bereits auf nächstes Jahr.

Werner Hoppe; Aktuar: Werner Merian; Dirigent: Dieter Hilpert. Die diesjährigen Vereinshöhepunkte werden das Magdener Fischessen vom 21. und 22. Mai, die Vereinsreise sowie das Herbstkonzert Ende Oktober sein. Unter dem Traktandum «Verschiedenes» diskutierten die Männerchörler diverse Massnahmen, um den Überalterungsprozess und den damit verbundenen Mitgliederschwund aufhalten zu können. Um die langfristige Erhaltung des 1840 gegründeten und somit ältesten Magdener Dorfvereins zu sichern, kann eine Zusammenarbeit mit einem anderen lokalen Männerchor nicht mehr ausgeschlossen werden. Der offizielle Teil der GV klang mit dem Lied «Le vieux chalet» gegen 21.45 Uhr aus.

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Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

13 Leserbriefe

fricktal

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Das Demokratiedefizit in Rheinfelden – eine Untersuchung

Möhlin: Diakonatsweihe bei den Christkatholiken (eh) Seit rund einem Jahr arbeitet Kai Fehringer bei den Christkatholiken im Fricktal und im besonderen in Möhlin als Jugendarbeiter und Katechet. Er stammt aus Urmitz am Rhein, zwischen Koblenz und Andernach. Nach seiner Ausbildung zum Elektroinstallateur nahm er das Theologiestudium auf und schloss an der Hochschule Vallendar 2002 mit dem Diplom ab. Von 2004 bis 2008 war er im römisch-katholischen Seelsorgeverband Allschwil/Schönenbuch in der Jugendseelsorge und als Katechet tätig. Im Sommer 2009 führte ihn sein Weg in die Christkatholische Kirche. Er bereitet sich seit 2010 zur Aufnahme in die Geistlichkeit dieser Kirche vor. Neben der Vikariatsarbeit in Möhlin möchte er die entsprechenden Ergänzungsstudien an der theologischen Fakultät der Uni Bern anfangs 2012 abschliessen. Am 16. Januar dieses Jahres wurde Kai Fehringer in einem gut besuchten Gottesdienst in der alten Kirche St. Leodegar in Möhlin ins Diakonenamt beauftragt. Im Zusammenhang mit dem berühmten Weinwunder anlässlich der Hochzeit in Kana wünschte der christkatholische Bischof, Harald Rein, dem neuen Diakon, dass er, im übertragenen Sinne, den Menschen den guten Wein brin-

ge, also sie in ihrem Glauben stärke. Beim anschliessenden Apéro hiess Kirchgemeindepräsident Silvio Iotti auch Navid Khan, den Lebenspartner des neuen Diakons, herzlich willkommen. Unsere Bilder: Oben: Bischof Dr. Harald Rein, Bern, bei der Predigt in der christkatholischen Kirche Möhlin; unten: Bischof Dr. Harald Rein übergibt dem neugeweihten Diakon das Evangelienbuch.

Über 70 Gäste am Mumpfer Seniorenessen (eing.) Am 18. Januar lud die Frauengemeinschaft zum Seniorennachmittag ein. Über 70 Gäste durften sie im Mehrzweckgebäude begrüssen, was die Frauen sehr freute. Um 11.45 Uhr trafen die ersten Gäste ein und nach und nach füllten sich die Reihen. Es wurde begrüsst, geplaudert und gelacht, die gute Stimmung war für jeden spürbar. Nach einer kurzen Begrüssung durch die Präsidentin, Liselotte Kalt, wurde das Essen serviert. Es wurde ruhiger im Saal und die lobenden Worte bestätigten, dass es allen geschmeckt hat. Dieses Lob leitet die Frauengemeinschaft gerne an ihren Koch, Edi Schmid, vom Partyservice weiter. Zur Unterhaltung wurden einige Runden Lotto gespielt. Die Preise, alles kulinarische Köstlichkeiten, waren schnell gewonnen. Die Glücksgöttin hatte sich an-

scheinend entschieden, in gewissen Runden gleich mehrere Gewinner zu beglücken. Das erfrischende Dessert war willkommen und Kaffee und Kuchen rundete das ganze Ereignis ab. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den motivierten Helferinnen und fleissigen Bäckerinnen. Der Seniorennachmittag erweist sich immer mehr als gute Gelegenheit, Leute zu treffen, die man schon lange kennt aber vielleicht nicht mehr oft sieht. Was gibt es schöneres, als ein paar gemütliche Stunden in guter Gesellschaft zu erleben. Die Frauen hoffen, die Gäste hatten genauso Spass wie sie, und sie freuen sich bereits auf den nächsten Seniorennachmittag im Jahr 2012. Im nächsten Jahr wird das Seniorenessen aus organisatorischen Gründen im März stattfinden.

Die hier beschriebene Untersuchung umfasst die ganze Schweiz, aber einige Sätze in diesem Bericht scheinen wie für Rheinfelden geschrieben worden zu sein – deshalb der Titel. Neunundzwanzig Staaten der westlichen Welt wurden auf ihre Demokratisierung hin untersucht. In der Schweiz führte die Universität Zürich diese Arbeit aus. Der nicht erwartete Befund: Die Schweiz belegt nur Rang 14, weit hinter Dänemark und Finnland, und sogar hinter Deutschland (Rang 11, USA: 10). Die Schweiz wäre damit Mittelmass, sie selber versteht sich aber als Musterdemokratie! Wie kann das sein? Des Rätsels Lösung: Die Studie fragt nicht nur nach der theoretisch möglichen politischen Anteilnahme am politischen Prozess, sondern nach der wirklichen Partizipation. Und hier ist die Schweiz eben nur theoretisch gut. Sie tut also eindeutig zuwenig, um die Theorie in die Praxis umzusetzen. Bei der demokratischen Beteiligung lautet der Kernsatz zur Schweiz: «Vom Ideal einer Demokratie politisch Gleicher, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger engagieren und deren Interessen gleichmässig in die politische Arena gelangen, ist die Schweiz weiter als die meisten andern Demokratien entfernt.» Die Schweiz muss die Teilnahme am Politprozess verbessern. Wer bis jetzt nicht gemerkt hat, dass Rheinfelden nahtlos in diesen Befund passt, soll bitte noch weiterlesen: Die Schweiz soll sich gemäss Bericht in den letzten Jahren verbessert haben. Transparenz und Information seien besser geworden. Wo im Lande haben sich diese Verbesserungen nur ereignet? In Rheinfelden sicher nicht! In der Nähe ist kürzlich auch Binningen negativ aufgefallen. Dort muss eine Gemeindeabstimmung wiederholt werden, weil der Gemeinderat unzulässig informierte. Irgendwo muss es aber besser geworden sein, damit eine mittlere Position überhaupt möglich war. Rheinfelden allein hätte Rang 14 sicher nicht erreicht, es profitierte einfach vom Segen der rechnerischen Durchschnittsbildung. Der Bericht müsste deshalb ein Peitschenknall sein für alle hiesigen Politiker. Die demokratische Partizipation ist mit den zwei Gemeindeversammlungen pro Jahr mehr als kümmerlich organisiert. Man hört sogar, dass der museale Demokratie-Zustand Rheinfeldens selbst in Aarau Kopfschütteln auslöst. Rheinfelden darf keine Ortsbürgerdemokratie bleiben, auch keine Werbe- oder Stadtentwicklungsdemokratie, son-dern sollte dem schweizerischen Grundsatz der direkten Demokratie mit obligatorisch breiter Teilnahme endlich Genüge leisten. Das Einsetzen eines Einwohnerates, wie es in grossen Gemeinden üblich ist, ist deshalb ein Muss. Die Hausaufgabe für die Politik ist klar gestellt, die Frist dazu eigentlich schon abgelaufen. Vielleicht wird jetzt aber für den Erhalt der alten Politstrukturen wieder ein Moratorium vorgelegt: Der Abbruch sei bis zur Stellungnahme der Denkmalpflege aufzuschieben. Jürg Keller, Rheinfelden

Wallbach: Tempo 50 auf der Rheinstrasse Zwischen der Verzweigung Brütschengasse bis zur Einmündung in den Vitzrain ist dieses Tempo eindeutig zu hoch (was auch von Fachleuten bestätigt wird). Auf diesem besonders schmalen und unübersichtlichen Abschnitt wird die Geschwindigkeit von einigen Fahrzeuglenkern nicht angepasst und rücksichtsloses Fahren ist an der Tagesordnung. Dieser Zustand ist seit Jahren eine Zumutung für die Anwohner und auch für die Fussgänger. Es ist an der Zeit, hier endlich verkehrsberuhigende Massnahmen zu treffen. Ursula Datz, Wallbach

E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@bezirksanzeiger.ch

Weiterbildung der Schule Zeiningen (cs) Am Freitag, 21. Januar, endete für die Schulen im Bezirk Rheinfelden das Semester. Die Lehrerschaft der Schule Zeiningen nutzte diesen Tag, um sich im Bereich Ethik und Religionen weiterzubilden. Im alltäglichen Schulbetrieb gesellen sich Kinder aus den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen zueinander. Dies bedeutet ein Zusammentreffen von Personen mit unterschiedlichsten Wertvorstellungen aus verschiedenen Religionsgemeinschaften, wobei die Verschiedenheit kultureller Hintergründe der Schülerinnen und Schüler in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Mitgewachsen ist der Anspruch an die Schule, den sozialen Zusammenhalt zu fördern. Das Fach Ethik und Religionen leistet hierbei einen grossen Beitrag und ermöglicht durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Weltanschauungen und Religionen Einblicke in unterschied-

Parteien

liche religiöse Glaubensvorstellungen. Die Vermittlung von Werten wie Solidarität, Toleranz und Respekt, jedoch auch die Pflege von Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Menschenwürde stehen im Zentrum. Fern jeglicher konfessioneller Einseitigkeit stellt das differenzierte Unterrichten und Bewerten des Faches innerhalb der neuen Promotionsverordnung eine Herausforderung dar. Dieser stellten sich die Lehrkräfte mit der Unterstützung von Markus Baumgartner, Fachexperte für Ethik und Religionen der Fachhochschule Nordwestschweiz. Mit grossem Engagement teilte er sein fundiertes Wissen mit und begeisterte vor allem auch mit der Vielfalt an mitgebrachten religiösen Devotionalien aus aller Welt. Er regte die Lehrerschaft zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Fachbereich an und widmete sich der Klärung von Fragen rund ums Schulfach Ethik und Religionen.

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«... zum Wohle Möhlins» Generalversammlung der FDP (eing.) Ortsparteipräsident Dr. Markus Böhringer begrüsste die Parteimitglieder im Restaurant Schiff. Er führte in seinem Rückblick auf das vergangene Jahr aus, in welchen Bereichen die Ortspartei besonders aktiv war. Im vergangenen Jahr hat zusätzlich zu den zwei ordentlichen Einwohnergemeindeversammlungen im Oktober auch eine Ausserordentliche mit dem Thema Bau- und Zonenordnung stattgefunden. Da sich die FDP bei all diesen Versammlungen einbringen wollte, resultierte für den Parteivorstand ein zusätzlicher Aufwand. Das Jahr 2010 hat für die FDP Möhlin sehr gut geendet, denn der Überweisungsantrag bezüglich Grüngutentsorgung, den die FDP an der ordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Dezember vorlegte, hat vielen politisch interessierten Bürgern aus dem Herzen gesprochen. Dies zeigte die durchwegs positive Resonanz, die dem Vorstand entgegengebracht wurde. Nach dem Rückblick aufs vergangene Jahr informierte der Parteivorstand über die geplanten Aktivitäten für das kommende Jahr. Am 9. April können die Mitglieder der FDP und andere Interessierte die Firma «SuperDrecksKescht» besichtigen. Der Geschäftsführer, René Bürgi, wird die Führung persönlich durchführen. «SuperDrecksKescht» ist eine Firma, die sich auf die umweltgerechte Entsorgung von Haushalt- und anderen Kleingeräten spezialisiert und sich einen Namen weit über unsere Region erworben hat. Am 13. Mai wird das Parteifest, wie seit einigen Jahren zur Tradition geworden, im Waldhaus in Möhlin durchgeführt. Der Vorstand der FDP Möhlin freut sich auf eine rege Beteiligung und ist stolz

darauf, dass sich unser Aargauer Nationalrat Philipp Müller bereit erklärt hat, diesen Abend mit der FDP zu verbringen und Ausführungen zu einem aktuellen Thema zu halten. Lokalpolitische Themen, an denen sich die FDP Möhlin in diesem Jahr aktiv einbringen wird, sind die wohl erneut stattfindende Diskussion um die Einzonungen und insbesondere die weitere Entwicklung des Überweisungsantrags bezüglich Überprüfung der Schliessung der Grüngutentsorgung im Grüt, den die FDP an der Dezembergemeindeversammlung eingebracht hat. Zum Thema Einzonungen möchte die FDP vom Gemeinderat gerne wissen, was in den vergangenen Monaten in diesem Zusammenhang geschehen ist, was die Pläne sind und wann der Gemeinderat eine neue Gemeindeversammlung vorsieht. Bezüglich «Überweisungsantrag Schliessung Grüt» haben Parteipräsident Markus Böhringer und Grossrat Bernhard Scholl eine Vielzahl von ausschliesslich positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung Möhlins erhalten. Die FDP erachtet dies als klares Zeichen, dass sie die Volksmeinung vertritt und dass sie auf dem richtigen Weg ist. Die FDP Möhlin erinnert den Gemeinderat daran, dass die Stimmbürger einen klaren Auftrag erteilt haben. Weiterhin ist die FDP überzeugt, dass der Gemeinderat auf den klaren Volkswillen hört und das Aufgeben der zentralen Grüngutentsorgung im Grüt überdenkt und diese nicht voreilig schliessen wird. Die lebhaften Diskussionen an der Generalversammlung und vielfältigen Aktivitäten der FDP Möhlin zeigten auf, dass die FDP in Möhlin gut verwurzelt ist, und dass sie sich für das Wohlergehen der Bürger einsetzt. Die Mitglieder der FDP laden alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich ein, den einen oder anderen Parteianlass im Laufe des Jahres zu besuchen.

fricktal Leserbriefe

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

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Wirksamer Schutz vor Waffengewalt?

Armeewaffe ins Zeughaus

Die Beweggründe der Initianten kann ich nachvollziehen. Wer möchte nicht vor dem Missbrauch mit Schusswaffen geschützt werden? Die Initiative richtet sich jedoch nur an einen kleinen Teil aller Waffenbesitzer. Was ist mit jenen, die vom direkten Verbot nicht betroffen sind? Die Frage ist doch: bringt diese Initiative mehr Sicherheit als das heutige strenge Waffengesetz? Bringt sie auch eine Lösung bei den illegalen Waffen? Ich meine nein. Die konsequente Bekämpfung des Waffenmissbrauchs ist mit dem geltenden, verschärften Waffengesetz möglich. Statt massiv Gelder für den Einzug der Armeewaffen einzusetzen, wären diese Mittel wichtig für echte Gewalt- und Suizidprävention. Ursula Brun Klemm, Rheinfelden

Nachdem nun der Wehrmann seit vielen Jahren keine Taschenmunition mehr nach Hause nehmen darf, ist es Zeit, dass auch die Waffe selbst im Zeughaus lagert. Man denke an die vielen Sturmgewehre, die unsachgemäss aufbewahrt werden, dadurch Schaden nehmen, repariert oder ersetzt werden müssen und so unnötige Kosten verursachen. Schweizerische Werte werden nicht «zerstört». Im Gegenteil. Ein Ja bringt mehr Achtsamkeit, Sparsamkeit und Ordnung in unsere Armeewaffen – nota bene alles typisch schweizerische Werte. Bruno Weber–Kym, Obermumpf

Aus Überzeugung Ja zur Initiative Schutz vor Waffengewalt

Am 13. Februar stimmen wir über die Waffeninitiative ab. Die Initianten behaupten, mit dieser Initiative könnten Frauen und Kinder vor Waffengewalt geschützt und Selbstmorde mit Waffen verhindert werden. Das ist leider Wunschdenken. Wer einen anderen Menschen oder sich töten will, findet immer einen dafür geeigneten Gegenstand. Sollte man denn auch alle Küchenmesser verbieten? Das Problem liegt ja nicht beim Tatgegenstand, sondern beim Grund, warum ein solcher für das Töten verwendet wird. Und da muss man ansetzen. Zum Beispiel sollte die Gesellschaft Mittel und Wege suchen, wie man der Vereinsamung von Menschen begegnen kann oder wie soziale Ungerechtigkeiten verhindert werden können. Es wird von den Befürwortern behauptet, bei einem Waffenverbot gehe die Kriminalität zurück. Kriminelle können sich immer, trotz Waffenverbot, Waffen beschaffen, sei es durch Einbrüche in Waffengeschäfte oder durch den illegalen Handel. So hat zum Beispiel in England seit dem Inkrafttreten eines der strengsten Waffengesetze in Europa die Kriminalität um 40 Prozent zugenommen. Die Initiative fordert auch, dass der Soldat seine Armeewaffe nicht mehr zuhause aufbewahren dürfe, weil er damit sich selber oder einen anderen Menschen umbringen könnte. Dieses Misstrauen unseren jungen Mitbürgerinnen und Mitbürgern gegenüber ist gemein. Im Militärdienst lernen sie, wie man mit einer Waffe sicher umgeht. Und nun mutet man ihnen zu, dass sie diese Waffe zuhause missbrauchen würden. Das von Initianten verlagnte zentrale schweizweite Waffenregister ist völlig unnötig. Die Kantone führen ja bereits solche Register, ein Bundesregister würde bloss einen zusätzlichen bürokratischen Aufwand und entsprechend zusätzliche Bundesbeamte erfordern. Aus diesen Gründen ist die Waffeninitiative abzulehnen. August Studer, Rheinfelden

Einiges ist in letzter Zeit geschrieben worden zu dieser Initiative. Zahlen werden herumgereicht, man wirft sich gegenseitig vor, dass diese nicht stimmen. Deshalb möchte ich einige Facts vor Augen führen: Jeder dritte Suizid von Männern ist ein Schusswaffensuizid. Wenn eine Waffe zur Verfügung steht, ist das Risiko wesentlich höher (drei- bis zehnmal). Ein Grossteil der Suizide ist impulsiv. Bei fast allen Suiziden wurde der Entscheid weniger als fünf Minuten vor dem Suizidversuch getroffen. Suizidale Krisen sind meist zeitlich sehr begrenzt. Zeit gewinnen, kann Leben retten. Wenn der Zugang zu Suizidmethoden erschwert wird, kann dies zum entscheidenden Zeitgewinn führen. Die Verfügbarkeit einer Waffe ist entscheidend. Mir ist klar, die Initiative bietet keine Garantien, schränkt aber die Risiken ein. Der Schutz des Lebens ist für mich zentral. So steht es auch in unserer Bundesverfassung. Jede Waffe weniger hilft diesem Grundanliegen. Die Idee zu dieser Initiative kam ursprünglich von den Frauen respektive der Zeitschrift «Annabelle». Tausende Frauen hatten damals die Petition unterzeichnet. Es liegt also auch an den Frauen, dass sie abstimmen gehen und anlässlich des Jubiläums «40 Jahre Frauenstimmrecht» zeigen, dass sie bereit sind, Verantwortung zu tragen. Doris Benker, Präsidentin anker – Verein für psychisch Kranke Aargau, Möhlin

Warum Nein zur Waffeninitiative? «Der Besitz oder das Tragen von Waffen jeglicher Art ist für Ausländer in der Schweiz absolut verboten. Zuwiderhandlungen werden mit der Landesverweisung bestraft!» So müsste der Text der Waffeninitiative lauten, um ein Ja in die Urne zu legen. Dieser Satz wurde aber explizit ausgeklammert. Dafür soll den Schweizern ein Relikt der Freiheit beschlagnahmt werden. Das Langgewehr vom Urgrossvater, der Karabiner vom Vater und die Pistole vom Onkel. Mit der Unterstellung, damit Tötungsfälle zu verhindern. Selbst wenn es zutreffen würde, dass damit Selbstmordfälle verhindert werden könnten, heisst dies noch lange nicht, dass alle andern Bürger deswegen erneut bevormundet werden sollen. Auch wenn es brutal tönt: Reisende soll man nicht aufhalten. Wenn der Mensch schon nicht den Moment des Lebens entscheiden kann, soll er den Zeitpunkt des Todes wählen dürfen. Das Risiko, von Linksextremen zusammen geschlagen zu werden, ist heute rund 100-mal grösser, als von einem Schweizer mit der Armeewaffe erschossen zu werden. Aber immer mehr zeigt sich die gesellschaftliche Lebensauffassung der Linken, Netten und Gutmenschen: Was ich nicht will, haben andere auch nicht zu wollen. Darum Nein zur unnötigen Waffeninitiative. Wir haben der Gesetze genügend. Werner Meier, Geschäftsführer, Zeiningen

Waffeninitiative ablehnen

Suizid- und Gewaltprävention Studien zeigen, dass viele Suizide im Affekt begangen werden. Feuerwaffen sind sehr effektive Tötungsinstrumente. Sie sollten nicht so leicht verfügbar sein, wie das bei Armeewaffen der Fall ist. Wenn sich jemand mit dem Gedanken an Selbstmord oder Gewaltabsicht gegen andere beschäftigt, dann erscheint es mir wichtig, dass die Hürde zur Tat sehr hoch ist. Sportschützen und Jäger zum Beispiel sollen hier nicht an den Pranger gestellt werden, auch die Abschaffung der Armee steht hier nicht zur Debatte. Die Initiative wurde durch eine Frauenzeitschrift lanciert mit Beispielen, wie durch Selbsttötungen und Mord grosses Leid über Familien hereinbrach. Seit Kindheit konnte ich in einigen Fällen beobachten, wie sich die Lebensgeschichte von betroffenen Familien sehr stark änderte, in der Regel leider negativ. Wenn sich ein Familienmitglied das Leben nimmt, dann hat das grosse Auswirkungen auf sein Umfeld, nichts ist mehr so wie es vorher war. Es dauert lange Zeit, bis ein so tragischer Vorfall verarbeitet ist, vergessen kann man solche Schicksalsschläge nie. Wenn wir als Ge-

sellschaft die Regeln für den Waffenbesitz verschärfen, um ungefähr 300 Menschen mit ihren Familien jährlich zu schützen, dann ist es die Annahme der Initiative wert. Nicht vergessen sollten wir auch die häusliche Gewalt, wo mit einem noch verantwortungsbewussteren Umgang mit Waffen Signale gesendet werden, die die Sicherheit erhöht. Brigitte Rüedin, Rheinfelden

Nein zur Waffeninitiative Liberal bedeutet, frei denken und handeln. Frei ist ein Volk dann, wenn man den einzelnen Bürgerinnen und Bürgern Freiräume lässt und ihnen grundsätzlich zutraut, verantwortungsvoll zu handeln. Die Alternative dazu ist generelles Misstrauen dem Volk gegenüber mit einem Polizei- und Spitzelstaat für die Umsetzung von Recht und Ordnung der Herrschenden. Das liberale System ist anspruchsvoll. Man muss auch akzeptieren, dass nicht alles perfekt sein kann. Mit dieser Einsicht greift liberale Politik nur dort ein, wo sie muss und vor allem auch kann. Das geltende Waffengesetz ist streng. Und auch das Militär hat nach den schlimmen Vorfällen den Umgang mit den Armeewaffen neu geregelt. Die Volksinitiative hingegen klammert private Verantwortung vollständig aus und verspricht allen, aber insbesondere den Frauen, gegen die Risiken des Waffenmissbrauchs besser geschützt zu sein. Dieses Versprechen wird die Volksinitiative nie einlösen können. Und noch schlimmer, sie verspricht eine falsche Sicherheit. In der Schweiz gibt es 4 Millionen Wohnungen. Wie kann die Polizei kontrollieren, ob die Waffen abgegeben sind oder nicht? Verantwortungsvolle Bürger und Bürgerinnen, zum Beispiel Angehörige der Armee und von Schützenverbänden, werden latent kriminalisiert, während der illegale Waffenhandel schwer kontrollierbar blüht. Die Volksinitiative trägt so nicht nur zur schleichenden Entmündigung der Bürgerinnen und Bürger bei. Sie bestraft schlicht die Falschen. Die eigentlichen Ursachen aber, warum sich Menschen das Leben nehmen oder das Leben anderer bedrohen, beantwortet die Initiative nicht und bietet schlicht keine Lösung an. Aber dies ist die entscheidende Frage. Die Antwortet lautet: Wir alle sind aufgefordert, mitzuhelfen, dass Menschen in Not geholfen wird, bevor sie einen Weg suchen, sich oder anderen das Leben zu nehmen. Dass die Volksinitiative dann noch ausgerechnet die Polizei mit neuen bürokratischen Auflagen und Kontrollen beschäftigen will, statt dass sie die Polizei die angestammte Arbeit tun lässt, zeigt die ganze Widersprüchlichkeit. Offenbar geht es halt schlussendlich doch um die Abschaffung der Armee. Fazit: Die Volksinitiative ist nicht liberal, schiesst weit am Ziel vorbei, bestraft die Falschen und löst die Grundprobleme nicht. Ich stimme mit Überzeugung Nein. Grossrat Bernhard Scholl, FDP, Möhlin

Schutz vor Waffen, im Widerspruch Es ist sehr interessant, dass vor allem jene Menschen und Parteien, welche sich für die Abtreibungsinitiative (Tötung im Mutterleib) stark gemacht haben, jetzt so argumentieren: Wenn nur ein einziges Menschenleben gerettet werden könnte, so würde sich die Waffenschutzinitiative lohnen. Dieser Widerspruch ist sehr bedenklich! Gerhard Schreiber, Wegenstetten

Vereinsleben und Tradition zerstören Es ist ja eine unglaubliche Arroganz und Schande, unsere gemütliche VereinsKameradschaft und Tradition eben mit Gewalt zu zerstören. Wenn unsere alten Schützenkameraden, die nicht mehr unter uns sind, so etwas erleben würden... Auch das obligatorische Schiessen soll von gewissen Leuten abgeschafft werden. Die Schützengesellschaften sind auf das «Obligatorische» angewiesen,

um finanziell den Verein über die Runden zu bringen. Von mir aus sollten solche Leute auswandern und sich nicht mehr als Schweizer hochspielen. Deshalb ein doppeltes Nein zur Waffeninitiative. Walter Binkert, Zuzgen

Ja zu mehr Sicherheit und Sachlichkeit Wie die Türhüter des Rechts steht die grossrätlich bürgerliche Männergruppe des Bezirks Laufenburg vor dem Grossratsgebäude (siehe Bezirksanzeiger vom 27. Januar), bereit, die hiesigen Werte mit dem wenigstens gedanklich vorgeschnallten Sturmgewehr zu verteidigen. Doch aus weiblich-grossrätlicher Sicht möchte ich die Tür doch wenigstens einen Spaltbreit für eine andere Ansicht öffnen. Dass die Vorlage die Schützenvereine und das Schiesswesen bedroht, ist natürlich Unsinn, was weiss, wer sich mit der Initiative befasst. Es braucht dafür nur einen Ausweis, den jeder ernsthafte Schütze und Sportler prob-lemlos erhalten wird. Auch dass der Zugriff auf Waffen deren Anwendung im Krisenfall (Kurzschlusshandlung mit Tötungs- oder Suizidversuch) begünstigt, sollte auch bei meinen Grossratskollegen angekommen sein. Dass viele Mütter, Frauen und Kinder schliesslich die Waffe im Haus je nach Fall als latente Bedrohung erleben, ist ebenso belegt. Stossender finde ich, dass die Frage des Waffenbesitzes wieder zu einer Wertediskussion stilisiert wird, wo mittels dem Nein-Plakat unterschwellig sogar zur Selbstjustiz aufgefordert werden darf. Das ist wertemässig bedenklich und sollte in einem modernen Staat nicht sein. Ein wesentlichster Punkt der Initiative ist das zentrale Waffenregister. Meines Erachtens gehört registriert, wer eine Schusswaffe zu Hause hat und wo die sich befindet. Liebe Grossratskollegen: ich bitte euch zur gedanklichen Entladekontrolle und um mehr Sachlichkeit. Elisabeth Burgener, Grossrätin, Gipf-Oberfrick

Jäger und schliesslich auch noch als KMU mit einem Geschäft. Es handelt sich um das von Links-Kreisen lancierte und zustandegekommene Volksbegehren «Für den Schutz vor Waffengewalt». Eine völlig friedliche Schweiz ist leider ein Ding der Unmöglichkeit. Wie soll so etwas möglich sein, wenn schon auf unteren Ebenen der Gesellschaft, etwa in einer Ehe, in einer Schulklasse oder in einem Verein, so etwas völlig utopisch ist. Schlussfolgerung: Diese Initiative ist trotz ihren angeblich friedfertigen Absichten abzulehnen. Die These «weniger Waffen – mehr Sicherheit» tönt verlockend, ist aber falsch. Denn es handelt sich um eine Scheinsicherheit. Wer mit Waffen jemand umbringen will, findet leider auch auf illegalen Wegen eine Waffe und sei es auch nur ein Küchenmesser. Auch damit kann man einen Menschen oder sich selbst umbringen. Ganz abgesehen davon würde eine Annahme dieses Volksbegehrens, welches die Registrierung für Feuerwaffen fordert, mit einem Bewilligungssystem eine neue und lästige Bürokratie schaffen. Haben wir Vertrauen in den Bürger. Ich persönlich habe ab dem 17. Altersjahr mit dem Schiesssport angefangen. Noch heute bin ich ein sehr aktiver Schütze bei den Feldschützen Hornussen. Selbstverständlich würde es mich sehr freuen, wenn Sie uns Schützen unterstützen. Kurt Marti, parteilos, Hornussen

Reine Polemik

Mit den längst bekannten Angst einflössenden Plakaten und einer Polemik sondergleichen wird von Rechts die Volksinitiative «Für einen Schutz vor Waffengewalt» bekämpft. Es gehe um den Verlust der Wehrfähigkeit, den Untergang der Schweiz, und den Untergang des Schiesswesens wird behauptet. Wird jedoch der Text der Initiative im Bundesbüchlein nachgelesen, so sieht die Sache völlig anders aus. Ausdrücklich wird im Absatz zwei des Art. 1 der Erwerb, Besitz, das Tragen und Gebrauchen von Feuerwaffen und Munition vorgesehen. Das Sportschützenwesen, die Jagd und weitere Ausnahmen sind vorgesehen. Keine Rede von Totalverbot und totale Entwaffnung. Übrigens, wieso haben sich die Rechtskreise nicht dagegen zur Wehr gesetzt, Du taxierst unsere Aussagen als Unsinn! als die Taschenmunition nicht mehr an Deine Aussagen sind wahrlich grobes die Wehrmänner abgegeben wurde? Ich habe zur Initiative «Ja» gestimmt. Geschütz! Offenbar hast du selber den Initiativtext Martin Troller, Münchwilen nicht genau gelesen! Nirgends steht geschrieben, wie und unter welchen Bedingungen welche Schützen überhaupt noch eine Lizenz erhalten, Gelegenheitsschützinnen und Schützen dürfen nicht mehr mit der eigenen Waffen an Schiessen teilnehmen. Die Details werden dann erst nach der Annahme geklärt. Diese Initiative ist ein Frontalangriff auf die Milizarmee, die Schützen, Jäger und Aber das weisst du natürlich genau! Rädchen um Rädchen, Scheibchen um Waffensammler und die Freiheit unseres Scheibchen die Armee, das Schützen- Landes. Sie entmachtet das Volk und wesen und Traditionen unseres Landes entwaffnet den rechtschaffenen Bürger zerstören, genau so wie ihr das mit eu- und überlässt den Waffenbesitz allein rem Parteiprogramm (Armeeabschaf- den Kriminellen. Mit heuchlerischem Getue versuchen die Initianten (hauptfen) beschlossen habt. Wir sind nicht nur die Türhüter des sächlich Armeeabschaffer, Sozialisten Rechts, wir sind Türhüter der Freiheit, und Grüne) zu erklären, dass es mehr Siliebe Elisabeth! Darum stimmen wir cherheit geben würde. Das Gegenteil ist der Fall, denn Kriminelle werden sich nie Nein zur Waffeninitiative Die 5 bürgerlichen Grossräte des Be- um Gesetze kümmern und immer Waffen haben. Das Misstrauen gegenüber zirks Laufenburg Adrian Ackermann (FDP), Roger Fricker den Bürgern ist unseres freiheitlichen Landes unwürdig. Es widerspiegelt aber (SVP), Ruedi Lüscher (CVP), Christoph das Gedankengut der Befürworter, welRiner (SVP), Martin Steinacher (CVP) che die Armee abschaffen wollen. Mit ei[Anmerkung der Redaktion: Diese Antwort be- nem klaren Nein stehen wir zu unserer zieht sich auf den Leserbrief «Ja zu mehr Sicher- Milizarmee, zu unseren freiheitlichen, eiheit und Sachlichkeit» von Elisabeth Burgener, Gipf-Oberfrick (siehe oben), welcher seit Mon- genverantwortlichen Werten, wie sie tag, 31. Januar, bereits in unserer Online-Ausga- weltweit einzigartig sind. Stimmen Sie be auf www.fricktal.info veröffentlicht ist.] deshalb wie ich überzeugt Nein zur Entwaffnungsinitiative. Roger Fricker, Grossrat, Gemeindeammann, SVP, Oberhof

Liebe Elisabeth Burgener

Nein zur grünsozialistischen Entwaffnungsinitiative

Waffenmonopol für Verbrecher – gesellschaftspolitische Utopien ablehnen

Am 13. Februar stimmt der eidgenössische Souverän über eine Initiative ab, die das Gewerbe direkt, so könnte man auf den ersten Blick meinen, nichts angeht. Aber indirekt ist eben auch jeder Gewerbler angesprochen, nämlich als Staatsbürger, als Milizler, als Schütze,

Mitteilungen der Parteien, Leserbriefe jeden Tag aktuell im Internet auf www.fricktal.info

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

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Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Kochen mit

Annemarie Wildeisen und Florina Manz Montag bis Sonntag 7. bis 13. Februar 2011

Rezept Annemarie Wildeisen

Krautfleckerl Für 5–6 Personen ca. 600 g Kabis 150 g magere Bratspecktranchen 1 grosse Zwiebel 2 Knoblauchzehen 1 Bund Petersilie 4 Esslöffel Olivenöl 1 Teelöffel edelsüsser Paprika Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1½ dl Bouilllon 40 g Kürbiskerne 300 g Cravatine oder Farfalle 1 dl Rahm 200 g Crème fraîche

5. In einer trockenen Pfanne die Kürbiskerne leicht anrösten. 6. Gegen Ende der Garzeit des Kabis die Farfalle in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen. Abschütten und gut abtropfen lassen. 7. Rahm, Crème fraîche und gehackte Petersilie verrühren und mit Salz sowie Pfeffer würzen. Mit den Farfalle zum Kabis geben, mischen und nochmals gut erhitzen. Wenn nötig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Krautfleckerl in tiefen Tellern anrichten, mit Kürbiskernen bestreuen und sofort servieren.

Für den Kleinhaushalt

2–3 Personen: Zutaten halbieren, jedoch zum Dünsten des Kabis 1 dl Bouillon verwenden. 1 Person: Zutaten dritteln, jedoch zum Dünsten des Kabis 1 dl Bouillon verwenden; Reste des Gerichtes können am 1. Den Kabis vierteln, grobe Strunktei- nächsten Tag gebraten werden. le entfernen und das Gemüse in feine Pro Portion 16 g Eiweiss, Streifen schneiden oder hobeln. 2. Die Bratspecktranchen in Streif- 38 g Fett, 43 g Kohlenhydrate; 591 kKalorien oder 2475 kJoule chen schneiden. 3. Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Petersilie ebenfalls hacken. 4. In einer weiten Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Speckstreifchen darin gut Rezept Florina Manz anrösten. Dann Zwiebel und Knoblauch beifügen und glasig dünsten. Nun den Kabis dazugeben, mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen und unter häufigem Wen- Für 4-5 Personen den 3–4 Minuten dünsten. Die Bouillon Salz dazugiessen und alles zugedeckt 20–30 1 grosser Kabis, etwa 800 g schwer Minuten weich dünsten; gelegentlich 2 Zwiebeln umrühren, damit der Kabis nicht an- 2 Knoblauchzehen brennt. Am Schluss die Flüssigkeit in der 1 Esslöffel Butter offenen Pfanne auf grossem Feuer fast 1 dl Gemüsebouillon (1) Pfeffer aus der Mühle vollständig verdampfen lassen.

Gemüse-Kabiswickel

Generalversammlung 40 Jahre Kochclub Zeiningen ...und noch kein bisschen müde (wie) Der Kochclub Zeiningen führte seine 40. Generalversammlung durch. Präsident Fredy Hasler handelte souverän die Punkte der Traktandenliste durch. Bei den ordentlichen Wahlen amtierte Robert Freiermuth als Tagespräsident. Der vierköpfige Vorstand liess sich erneut in Globo für weitere zwei Jahre wählen. Als Präsident und technischer Leiter wurde Fredy Hasler erneut einstimmig bestätigt. Genau so der Kassier, Ruedi Schär, der in diesem Jahr sein 20-JahreJubiläum feiern konnte. Ehrenmitglied (seit mehreren Jahren als Revisor amtierend) Paul Kaiser hat sich entschieden, nicht mehr aktiv mitzuwir-

5. Petersilie, Rüebli, Magerquark und Currypulver zum Kabis geben, alles mit Salz und Pfeffer würzen und gut mischen. 5. Von den blanchierten Blättern den untersten breiten Teil der Mittelrippe mit einer Schere herausschneiden. Die Füllung auf den Kabisblättern verteilen und diese zu Päckchen verschliessen. Mit der Nahtseite nach unten satt in eine weite Pfanne mit Deckel schichten. 6. Weisswein, die zweite Portion Bouillon (2) und den Rahm mischen, mit Salz und Pfeffer würzen und über die Kabiswickel giessen. Die Kabiswickel zugedeckt auf kleinem Feuer etwa 30 Minuten schmoren lassen. Dazu passen Reis oder ein Gerstotto.

Für den Kleinhaushalt

1 Bund glatte Petersilie 300 g Rüebli 200 g Magerquark 1 Esslöffel Currypulver ½ dl Weisswein 1 dl Gemüsebouillon (2) 1 dl Rahm 1. Reichlich Salzwasser aufkochen. Den Kabiskopf hineingeben und 3–4 Minuten kochen lassen. Herausheben und die äusseren Blätter sorgfältig ablösen. Sobald dies nur noch mit Mühe geht, den Kopf erneut ins Wasser geben und kurz kochen lassen. Auf diese Weise weiterfahren, bis man 14-16 schöne Blätter ausgelöst hat. Zuletzt alle abgelösten Blätter nochmals 5 Minuten ins kochende Wasser geben. Dann sorgfältig her-

2 Personen: Zutaten halbieren, jedoch zum Dünsten des Kabis 1 dl Bouillon verwenden. Beim Schmoren der Kabiswickel die Flüssigkeitsmenge wenn nötig ausheben und unter kaltem Wasser ergänzen. gründlich abschrecken. 1 Person: Zu aufwändig für die Zuberei2. Den restlichen Kopf vierteln, den tung in Kleinstmenge. Strunk entfernen und den Kabis in sehr Pro Portion 11 g Eiweiss, feine Streifen schneiden oder hobeln. 3. Die Zwiebeln und den Knoblauch 10 g Fett, 10 g Kohlenhydrate; fein hacken und in der Butter andünsten. 189 kKalorien oder 791 kJoule Den fein geschnittenen Kabis beifügen 5 Pro Points und kurz mitdünsten. Die erste Portion Purinarm Bouillon (1) beifügen und das Gemüse zugedeckt bissfest dünsten. Gegen Ende der Kochzeit den Deckel entfernen und die Flüssigkeit vollständig einkochen lassen. Das Kabisgemüse mit Salz und Pfeffer würzen und etwas abkühlen lassen. Die TV-Rezepte 4. Inzwischen die Petersilie fein haTele M1: Täglich 16 Uhr; cken. Die Rüebli schälen und mittelgrob MO/MI/FR/SA zusätzlich 17.25 Uhr; raffeln. SO 18.45 Uhr, stündlich wiederholt

ken, er bleibt aber dem Club als passives Mitglied erhalten. Anlässlich des Jubiläums lud der Vorstand die Mitglieder und ihre Partnerinnen und Partner zu einem festlichen Abend in den Pfarrsaal in Zeiningen ein. Im geschmackvoll dekorierten Saal wurden die Gäste mit einem Glas Champagner begrüsst und anschliessend mit einem Vorspeisen- und Hauptgangbüffet à la Erich Freiermuth, Möhlin, verwöhnt. Vor dem von Fredy und Vroni Hasler gestifteten Dessertbüffet durfte der offizielle Teil des Anlasses nicht fehlen. Erst liess Fredy Hasler als Präsident und Gründungsmitglied einige Eckdaten des Vereinsgeschehens Revue passieren: 1967 wurde in der Musikgesellschaft Zeiningen die Idee geboren, in Kochkursen das Kochen zu lernen. Wegen der grossen Nachfrage mussten die Interessenten in zwei Kursgruppen aufgeteilt

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werden. Der gemeinsame Schlussabend mit Anhang fand aus Platzgründen im damaligen «alten Hirschen» (Überbauung am Stutz) statt. Für den Schlussabend der zweiten Serie Kochkurse mussten die Köche und Köchinnen bereits in die Turnhalle der Mehrzweckhalle ausweichen. 1970 wurde dann im Restaurant Schumacher (Zeinigerhof) der Kochclub Zeiningen gegründet. In den folgenden Jahren hat der Club nicht nur für sich gekocht, sondern hat an diversen Einweihungen, Jubiläen und anderen Festen im Dorf für das leibliche Wohl der Festbesucher gesorgt. Die Schlemmerstube am Zeiniger Märt mit ihren Wildspezialitäten war während fast 20 Jahren sehr beliebt. Auch von Hochs und Tiefs wusste Fredy Hasler zu berichten, steht er dem Club doch bereits seit 1983 als Präsident und/oder als technischer Leiter zur Ver-

fügung. Zum Schluss bedankte sich Fredy Hasler bei seiner Frau Vroni mit einem Blumenstrauss, für die von ihr jeweils grosszügig gebotene Unterstützung und Mithilfe bei den Anlässen des Kochclubs. Anschliessend wurden die drei anwesenden Gründungsmitglieder, Robert Freiermuth, Fredy Hasler und Robert Lang, vom Vizepräsidenten, Andy Wirthlin, speziell geehrt. Zum Abschluss des offiziellen Teils erwähnte die Aktuarin, Elisabeth Winzenried, dass sich die Clubmitglieder einig sind, dass es ohne Fredy Hasler vermutlich diesen einzigartigen Kochclub längst nicht mehr gäbe. Sie erwähnte aber auch die starke Frau im Hintergrund und übergab Vroni Hasler Blumen und dem Präsidenten ein kleines Erinnerungspräsent. (Foto: Fredy Hasler).

Täglich aktuell in der Internetausgabe des Bezirksanzeigers

www.fricktal.info

Auflösung Nr. 4

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

aus den gemeinden

Fasnacht – immer wieder schön Hexen, Prinzessinnen, Piraten, Fasnachtschüechli und Konfetti Im Laufe der Jahrhunderte alten Fasnacht bestimmten immer wieder andere Trends die närrische Zeit. Geblieben sind bis heute einige alte Bräuche und vor allem die Freude an der Verkleidung und am ausgelassenen Feiern. CHARLOTTE FRÖSE Schminken, verkleiden, sich verwandeln, da sind Erwachsene, aber auch Kinder, alle Jahre wieder immer gerne mit dabei. Fasnacht ist die Zeit, in der die normale Weltordnung auf den Kopf gestellt ist. Es sind Tage, in denen man sich verkleiden darf, um so eine andere Identität anzunehmen. Fasnacht hat im eigentlichen Sinn die Bedeutung, mit viel Krach und bunten oder schaurigen Verkleidung die bösen Wintergeister zu vertreiben und den Frühling Willkommen zu heissen, so lautet zumindest eine Begründung. Die Verkleidung samt Maskierung sollte einst dazu dienen, dass die bösen Geister die Gesichter der Narren nicht erkennen konnten, um so zu verhindern, dass es diesen im Laufe des Jahres schlecht erging. Heute steht der Spass an der Verkleidung und die Freude am Feiern im Vordergrund. Auf die Verkleidung kommt es an Prinzessin oder Hexe, Flower-PowerLook oder Glamour-Girl, Zauberer, Clown oder Pirat, Känguru, Koala oder Tiger, die Entscheidung, welche Verkleidung es sein darf, fällt nicht leicht. «Heute geht man gerne auch zum selben Thema verkleidet als ganze Familie auf Umzüge oder an Fasnachtsbälle», weiss Marcel Amsler, von Amsler-Spielwaren. Auch Mütter und Töchter im Partnerlook, beispielsweise verkleidet als Hexen, oder Väter mit Söhnen im Piratenoutfit oder als Indianer verkleidet, sind unter vielen anderen anzutreffen. Clowns sind als Einzelmaske oder in der Gruppe an Fasnacht Dauerbrenner und sie haben nach wie vor immer die Lacher auf ihrer Seite. Gesichter werden heute nicht mehr so oft mit Masken verdeckt. Der Trend geht hin zum kreativ, mit

Stein Baugesuch Baugesuchsnummer: 2011/02. Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Schlatter-Ruflin Hans Rudolf, Bäumliackerstrasse 2, 4332 Stein; Bauvorhaben: Schwimmbad unbeheizt; Ortslage: Bäumliackerstrasse 2, Parz. 1209, GB Stein AG. Die öffentliche Auflage findet vom 4. Februar bis 7. März 2011 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachge-

und leistungsfähigste Konfettilieferant der Schweiz, liefert die bunten Schnipsel in die ganze Schweiz. Ihre Konfetti, die es in vielen Farben und verschiedenen Qualitäten gibt, stammen allesamt von kleineren Familienbetrieben in Italien. Unicolor–Konfetti sind vor allem in der deutschen Schweiz gefragt. In der Westschweiz werden Multicolor-Konfetti bevorzugt. Die Firma verfügt über grosse Lagermöglichkeiten, um die immensen Mengen an Konfetti für die Fasnächtler bereit zu halten. Etwa 300 bis 400 Tonnen liefert die Firma pro Saison, was etwa so viel wie 30 bis 40 grossen LKWs mit Anhänger entspricht, die ausschliesslich Konfetti geladen haben. Der Gesamtmarkt für Konfetti in der Schweiz beträgt 500 bis 600 Tonnen im Jahr. Bereits im Sommer füllen die Brüder Pietro und Stefano Papini, in deren Besitz die Aktiengesellschaft ist, ihre Lager mit Konfetti. Verkauft werden die bunten Papierschnipsel und die vielen anderen Artikel rund um Fasnacht und Fasnacht und fantasievolle bunte und lustige Verkleidungen gehören alle Jahre wieder zusammen Foto: Charlotte Fröse Feste an Wiederverkäufer, aber auch Private oder Vereine werden, wenn sie grössere Mengen brauchen, bedient. speziellen Farben, bemalten Gesicht, tuell unter den Ausgehtipps auf der Internetzeitung des Bezirksanzeigers zu Fasnachtschüechli in aller Munde weiss Marcel Amsler. Bei Amsler-Spielwaren in Eiken und finden auf www.fricktal.info. In der Zeit rund um die Fasnacht haben auch in den anderen Filialen in Möhlin, in Fett ausgebackene Chüechli HochsaiBrugg, Sursee oder Zürich gibt es neben Konfetti gehören zur Fasnacht son. Der Brauch der Fasnachtschüechli allgemeinen Fasnachtsartikeln eine Ein fester Bestandteil der Fasnacht sind ist schon alt und mit dem Brauchtum der Fülle an Kostümen aller Art samt einem seit Generationen die bunten kleinen Pa- Fasnacht und der nachfolgenden Fasbesonders abgestimmten Sortiment an pierplätzli, die, zu des einen Freud und des tenzeit eng verknüpft. Vor allem im Accessoires für grosse und kleine anderen Leid, in grossen Mengen jeweils christlichen Kulturraum werden schon Verkleidungskünstler. Kostüme, die toll über die Fasnächtler verteilt werden. Das seit Menschengedenken zwischen Weihaussehen, gibt es auch für die etwas fül- Wort «Konfetti» kommt aus dem Italieni- nachten und dem Ende der Fasnacht in ligeren Figuren und auch schon die ganz schen und stammt vom Wort «Confetti» Fett gebackene Süssigkeiten verzehrt. kleinen Fasnächtler können närrisch ab. Es bedeutet soviel wie Zuckerzeug, mit Einige Hausfrauen verstehen sich noch eingekleidet werden. «Jeder findet bei dem die Zuschauer zu früheren Zeiten bei darauf, die Chüechli, Schenkeli oder uns das, was ihm zusagt und das auch Fasnachtsumzügen beworfen wurden. Berliner von Hand selbst herzustellen. noch zu einem Preis, der bezahlbar ist», Nach und nach wurden die Süssigkeiten Ein einfacherer Weg, um an die versichert Marcel Amsler. Grossen Wert aber immer mehr durch die kleinen, bun- Köstlichkeiten zu gelangen, ist der Gang wird bei Spielwaren-Amsler darauf ten Papierschnipsel ersetzt, die heute an in Bäckereien oder Supermärkte, wo sie gelegt, dass die Fasnachtsartikel die gel- keiner Fasnachtsveranstaltung mehr in vielen Variationen angeboten werden. tenden Normen in punkto Sicherheit er- fehlen dürfen. Und obwohl alle wissen, dass es der LiGelegentlich nutzen Kinder einen nie nicht unbedingt gut tut, kann kaum füllen. Gelegenheit, die närrischen Outfits Bürolocher, um Konfetti «herzustellen». jemand diesen Verlockungen widerstegebührend auszuführen, gibt es im Dieses mühsame Geschäft können sich hen. Üblicherweise, je nach Region jeFricktal in der närrischen Zeit allemal Fasnachtsgruppen nicht leisten und sie doch unterschiedlich, ist am Aschergenügend. Viele Termine für Fas- müssen es auch gar nicht. Denn die For- mittwoch dann alles vorbei und die 40nachtsveranstaltungen sind laufend ak- tura AG in Zunzgen, sie ist der grösste tägige Fastenzeit beginnt.

suchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

«Winterkonzert» der Jugendmusikschule Stein Sonntag, 6. Febr., 17 Uhr, Saalbau Stein Es erwartet Sie ein buntes und abwechslungsreiches musikalisches Programm, welches für jeden Geschmack etwas bieten wird: Eine Vielfalt von musikalischen Stilrichtungen, komponiert von grossartigen Musikern. Vom Kindergartenalter bis zum Gymnasium sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene am Musizieren. Es spielen Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Instrumental- und Ensembleklassen der Jugendmusikschule Stein sowie der musikalische Grundkurs der 2. Primarklasse Stein. Schüler, Lehrer und Musikschulkommission laden Sie ganz herzlich dazu ein! Der Eintritt ist frei, am Ausgang gibt es eine freiwillige Kollekte.

Mittagstisch

rant Sportcenter Bustelbach in Stein statt. Für Wir treffen uns morgen Freitag, 4. Februar, um die Aktiven ist die Teilnahme Ehrensache. Alle 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich will- Ehren- und Passivmitglieder sind herzlich willkommen. kommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41.

Kath. Frauen- und Mütterverein

Supportervereinigung FC Stein

Alle Mitglieder sind am Donnerstag, 3. Febr., zur 82. Generalversammlung ins kath. Pfarreizentrum Stein eingeladen. Wir beginnen den Abend um 19.30 Uhr mit einer Eucharistiefeier. Anschliessend wird ein Imbiss serviert. Wir bitten daher um pünktliches Erscheinen. Eingeladen und herzlich willkommen sind auch neue Mitglieder. Der Vorstand freut sich, viele Frauen an der GV begrüssen zu dürfen.

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Ad-hoc-Chor der reformierten Kirchgemeinde Stein und Umgebung Der neue Ad-hoc-Chor der reformierten Kirchgemeinde trifft sich ab sofort donnerstags jeweils von 20 bis 22 Uhr im Gemeindezentrum der reformierten Kirchgemeinde in Stein, um unter der Leitung von Andrea Gross traditionelle und klassische Kirchenlieder zu erlernen. Probedaten: 3. und 10. Februar / 3., 10., 17., 24. und 31. März / 7. und 28. April / 5. Mai. Die Lieder werden den Gottesdienst vom 8. Mai (Muttertag) musikalisch bereichern. Wir wenden uns an alle Interessenten – unabhängig von deren Konfession. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Andrea Gross (gross-sigle @sunrise.ch / Tel. 062 873 13 14).

Sisseln Baugesuche Bauherrschaft/Projektverfasser: ASS Generalunternehmung AG, Eiken; Grundeigentümerin: Gabrielle Käser, Genf; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Garage; Ortslage: Parz. 1133, Poststrasse, Sisseln. Bauherrschaft / Grundeigentümer / Projektverfasser: Denise und Raphael Glaser, Sisseln; Bauvorhaben: Bau eines Carports; Ortslage: Parz. 1195, Alte Bündten-Strasse 12, Sisseln. Diese Baugesuche liegen vom 4. Februar bis 7. März 2011 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Eidgenössische und kantonale Volksabstimmung vom 13. Februar Urnenöffnungszeit Das Wahlbüro im Gemeindehaus Sisseln ist wie folgt geöffnet: Sonntag, 13. Februar, von 09.00 bis 09.30 Uhr. Bezüglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass es immer wieder ungültige briefliche Stimmabgaben gibt. Wir machen Sie daher darauf aufmerksam, dass man bei brieflichen Stimmabgaben auf der Vorderseite des Stimmrechtsausweises unterschreiben, nur die Stimm-/Wahlzettel in das amtliche Stimmzettelcouvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustell- und Antwortcouvert legen muss. Bei Fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelcouvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden. Das Wahlbüro

Jahresversammlung am Donnerstag, 10. März, um 19.30 Uhr im Rest. Pinte in Sisseln. Wir bitten unsere Mitglieder, dieses Datum zu reser- Schliessung der Schulanlage während der Sportferien vieren. Während der ersten Sportferienwoche, d.h. Frauenmorgen vom 14. bis am 20. Februar, bleiben sämtliche Donnerstag, 10. Februar, von 9 bis 11 Uhr im Liegenschaften der Schulanlage (Schulhaus, ref. Kirchenzentrum in Stein. Turnhalle, Kindergarten) aufgrund Reinigungsund Unterhaltsarbeiten geschlossen. Wir bit«Loslassen ohne Nachzulassen» ten um Kenntnisnahme. Dr. Andreas Schmid, Klinik Schützen in RheinFrauenturnverein Der Hauswartdienst felden, beschreibt und erklärt die AuseinanderGeneralversammlung setzung mit Verlusten im täglichen Leben. Alle Hallenbad/Sauna Sisseln Am Montag, 7. Februar, findet die 44. Generalversammlung des FTV Stein statt. Beginn ist Interessierten sind herzlich eingeladen. Für die Die normalen Öffnungszeiten: Montag bis Freium 19 Uhr im Clubhaus des FC Stein. Der Vor- Unkosten wird eine Kollekte aufgenommen. tag von 15 bis 21.30 Uhr; Samstag von 13.30 stand freut sich auf einen Grossaufmarsch. «Treffpunkt» – Stricken für Rumänien bis 18.30 Uhr; Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Am Montag und Mittwoch bleibt die Sauna für die Männerchor Wir treffen uns am Dienstag, 8. und 22. Febr., Herren reserviert; am Dienstag und DonnersDie 156. Generalversammlung findet am um 14 Uhr im kath. Pfarreizentrum zum Spielen tag für die Damen und am Freitag, Samstag Samstag, 5. Februar, um 18.30 Uhr im Restau- und Stricken für die Rumänienhilfe. Der Vorund Sonntag für Damen und Herren sowie Familien. Die Hallenbadkommission

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stand freut sich auf eine grosse Beteiligung. Der «Treffpunkt» ist für alle offen. Der Vorstand des Frauen- und Müttervereins

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Supportervereinigung FC Stein Jahresversammlung am Donnerstag, 10. März, um 19.30 Uhr im Rest. Pinte in Sisseln. Wir bitten unsere Mitglieder, dieses Datum zu reservieren.

«Sisseln ist Kult» präsentiert am 2. April 2011 das 2. Lachfestival Sutter und Pfändler, Fredy Schär und Ricky, der Magic- und Comedy-Zauberer, werden Sie begeistern. Anschliessend Oldie- und SchlagerParty mit DJ Seron. Vorverkauf: Volg Sisseln.

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aus den gemeinden «Winterkonzert» der Jugendmusikschule Stein

der Sisslerstrasse Bauarbeiten ausgeführt. Dadurch ist die Zufahrt ins Industriegebiet Rütti Sonntag, 6. Febr., 17 Uhr, Saalbau Stein sowie die Zu- und Durchfahrt nach Sisseln (Sissler Bahnhofstrasse) temporär eingeSiehe unter Stein. schränkt, wird aber jederzeit gewährleistet. Frauenmorgen in Stein Die Beeinträchtigungen dauern vom 1. Februar Siehe unter Stein. bis zirka Mitte Februar. Am Samstag, 5. Febr., von 8 bis zirka 13 Uhr wird die WasserversorAd-hoc-Chor der reformierten Kirchgemeinde Stein und Umgebung gung der Betriebe im Industriegebiet Rütti unterbrochen. Ein ausreichender Brandschutz Siehe unter Stein. wird in dieser Zeit sichergestellt. Wir bitten die betroffenen Firmen und Anwohner um Kenntnisnahme und um Verständnis.

Münchwilen Baugesuche Bauherrschaft: Rhyblick AG, Postfach 319, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Parz. 1323, Lienechtstrasse/Rüti; Bauvorhaben: 2 Mehrfamilienhäuser; Projektverfasser: Hanspeter Kämpf, Rheinbrückstrasse 1, 4332 Stein. Bauherrschaft: Wecall GmbH, Zürcherstrasse 1, Münchwilen; Bauobjekt: Parzelle 320, Zürcherstrasse 1; Bauvorhaben: Aufstellen eines Bürocontainers; Projektverfasser: D. La Rosa, Rütistrasse 12, 4332 Stein. Planauflage: 4. Februar bis 7. März 2011 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln Öffnungszeiten Sportferien Siehe unter Eiken.

Frauenverein Eiken-Münchwilen-Sisseln Generalversammlung Siehe unter Eiken.

«Winterkonzert» der Jugendmusikschule Stein Sonntag, 6. Febr., 17 Uhr, Saalbau Stein Siehe unter Stein.

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Eiken Leiter Steueramt Eiken-Münchwilen: Frank Stuhr folgt auf Roland Döbeli Nach der Demission des bisherigen Steueramtsvorstehers Roland Döbeli auf Ende Mai 2011 haben die Gemeinderäte von Eiken und Münchwilen die Nachfolge geregelt. Hoch erfreut können wir mitteilen, dass in der Person von Frank Stuhr ein junger, bestens qualifizierter Fachmann für das anspruchsund verantwortungsvolle Amt verpflichtet werden konnte. Herr Stuhr ist 27-jährig und in der Nachbargemeinde Stein wohnhaft. Seit über sechs Jahren ist er auf dem Steueramt Möhlin tätig und hat berufsbegleitend die kantonalen und eidg. Fachausweise für Steuerfachleute erworben. Sein Stellenantritt ist auf Anfang Mai 2011 vereinbart. Bereits heute heissen wir Frank Stuhr auf dem gemeinsamen Steueramt EikenMünchwilen im Gemeindehaus Eiken ganz herzlich willkommen. Gemeinderäte Eiken und Münchwilen

Sisslerstrasse (Industriegebiet Rütti Eiken): Durchfahrt erschwert Im Zusammenhang mit der Wasserversorgung-Netzerweiterung «Bordstrasse» und dem Hausanschluss für das neue Abfüllwerk der Firma Westfalen Gas werden im Bereich

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Öffnungszeiten Sportferien Während der Sportferien ist die Bibliothek wie folgt geöffnet: Samstag, 12. Februar / MittMittagstisch woch, 16. Februar / Samstag, 19. Februar. Für den Mittagstisch von Dienstag, 8. Februar, 2. Ferienwoche: Ganze Woche geschlossen! bitte bis Montag, 10 Uhr, anmelden bei Renate Das Bibliotheksteam Hug Hüsser, Tel. 062 87118 60. Menü: Suppe, Wienerli, Fasnachtsgebäck. «En Guete» Mittagstisch der Pro Senectute Zu unserem gemeinsamen Mittagstisch von wünscht der Elternverein Schlössli. Donnerstag, 10. Febr., möchte ich die Seniorin- Krabbelgruppe nen und Senioren der Gemeinde Eiken herzlich Wir treffen uns am Montag, 7. Februar, ab 15 einladen. Wir treffen uns im Restaurant Rössli Uhr im Schlössli. Elternverein Schlössli ab 11.30 Uhr. Wenn die Teilnahme nicht möglich ist, bitte am Vorabend bis 20 Uhr oder am Morgen bis spätestens 9.30 Uhr unter Tel. 062 87129 56 abmelden. Auf Ihre Teilnahme in geselliger Mittagstischrunde freut sich Ihre Mittagstischleiterin Anna Oswald.

wurden erteilt: Gerhard und Victoria John, Hasenrain 1, Eiken, für Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage auf Parz. 5661, Buchhaldenweg • Andreas Ries, Bahnhofstrasse 4, Eiken, für ein gedecktes Brennholzlager auf Parz. 5178, Bachweg • Steinacher Edgar, Mühliweg 8, 5272 Gansingen, für einen eingekiesten La- Frauenverein gerplatz für Büro- und Baucontainer sowie Eiken-Münchwilen-Sisseln Wechselkoffer auf Parz. 5759, Sisslerstrasse Generalversammlung (ehemals SBB-Areal Station Sisseln). Herzliche Einladung am Freitag, 4. Febr., um 19 Jugendteam Eiken neu formiert Uhr zur 93. Generalversammlung im RestauDie Jugendgruppe Eiken hat sich an der GV rant Rössli in Eiken. Die Traktandenliste wurde vom Dezember 2010 komplett erneuert. Alle mit dem Jahresprogramm zugestellt. Mit Ihrer bisherigen Vorstandsmitglieder wurden durch Teilnahme an der Generalversammlung beGrunder David (Präsident), Hasler Robin (Vize- kunden Sie Ihre Verbundenheit und Ihr Intepräsident), Keller Timo (Kassier), Hasler Kevin resse am Frauenverein Eiken-Münchwilen-Sis(Aktuar) und Haller Luca (Beisitzer) ersetzt. seln. Auch Neumitglieder sind herzlich willVereinslokal sind die Räumlichkeiten im Par- kommen. Der Vorstand terre des alten Gemeindehauses (ehemals Kommissionszimmer und Archiv). Interessierte Samariterverein Eiker Jugendliche ab 16 Jahren können sich Unsere nächste Übung findet am 7.Februar um beim Präsidenten Grunder David oder einem 20 Uhr im Theoriesaal in Eiken statt. Vorstandsmitglied melden und Näheres zu den Der Vorstand Aktivitäten und Öffnungszeiten des JugendFeldschützengesellschaft raumes erfahren. Der Gemeinderat Am Samstag, 5. Februar, besuchen wir das EisVoranzeige Kartonsammlung Die nächste Kartonsammlung findet am Don- blumenschiessen in Leuggern. Treffpunkt ist nerstag, 24. Februar, statt. Bitte verschnüren um 12.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin-ParkSie den Karton und stellen Sie ihn am Abfuhr- platz in Eiken. «Guet Schuss» wünscht der Vortag bis spätestens 12 Uhr an den Strassenrand, stand. ansonsten kann nicht gewährleistet werden, FC Eiken dass der Karton mitgenommen wird. Wir bitten Das 13. Internat. Junioren-HallenfussballturSie um Kenntnisnahme. nier ist bereits Geschichte. Wie bedanken uns Gemeinderat und Entsorgungskommission bei allen 108 Juniorenmannschaften aus Statistikzahlen Einwohnerkontrolle Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Per 31. Dezember 2010 zählte unsere Gemein- ihren Trainern, Betreuern und den vielen Fans. de 2011 (Vorjahr: 1990) Einwohner. Davon Zudem danken wir dem Samariterverein Eiken sind Schweizer: 855 (863) Personen männlich für den unermüdlichen Einsatz an den vier Turund 839 (842) weiblich; Ausländer: 175 (153) niertagen. Ein herzlicher Dank gebührt einmal Personen männlich und 142 (132) weiblich. Der mehr den über 100 Helferinnen und Helfern Ausländeranteil beträgt somit 15,76 % sowie dem einzigartigen Küchenteam. (14,3 %). Weiter waren bei der Einwohnerkon- Alle Berichte und Fotos unter www.fceiken.ch. trolle 9 (9) Wochenaufenthalter registriert. Erfreulicherweise wurden wir bei der Suche Im Jahr 2010 sind 25 (12) Geburten, 10 (11) To- nach einer neuen Clubwirtin für das Clublokal desfälle und 15 (8) Eheschliessungen regis- auf dem Sportplatz Netzi Eiken fündig. Nähetriert worden (alle in Eiken wohnhaft). res unter www.fceiken.ch. Die Einwohnerkontrolle Veteranentraining: Heute Donnerstag, 3. Birnel-Restposten Febr., um 18.30 Uhr in der Sporthalle LindenWir haben noch einen Restposten Birnel. Die boden. Der Termin für den Senioren-/VeteraDispenser à 250 g können zum Preis von Fr. nenausmarsch steht fest: Samstag, 5. März. 4.20 am Schalter der Gemeindekanzlei bezo- Einladungen an alle folgen. gen werden. Die Gemeindekanzlei Letzte Gelegenheit für die Anmeldung Vereinsreise nach Prutz im Tirol an Pfingsten (10. Natur- und Landschaftskommission Am Samstag, 5. Februar, führt die Natur-und bis 13. Juni)! Anmeldungen nimmt VizepräsiLandschaftskommission Eiken (NLK) einen Ar- dent Roman Müller entgegen. beitseinsatz durch. Vorgesehen sind Ausholzarbeiten im Naturschutzgebiet «Im Tal» beim Mühleweiher. Der Einsatz findet unter Leitung von Valentin Rohrer statt. Besammlung: 09.00 Uhr vor Ort beim Naturschutzgebiet. Dauer: bis zirka 12 Uhr. Für Verpflegung (Mittagessen) wird gesorgt. Tenü: Der Witterung angepasste Kleidung, gutes Schuhwerk, Handschuhe und (wenn vorhanden) Schutzbrille. Grundsätzlich findet der Einsatz auch bei zweifelhafter Witterung statt. Über eine eventuelle Verschiebung (12. Februar), gibt am Einsatztag zwischen 8 und 8.30 Uhr Auskunft: Valentin Rohrer, Tel. 062 87145 22 oder 079 388 10 08. Jedermann ist zum Einsatz recht herzlich eingeladen.

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

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Baugesuch – Öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 4. Februar bis 7. März 2011 öffentlich bei der Bauverwaltung auf: Bauherrschaft und Projektverfasser: NAVETA AG, Sonnhaldenstrasse 7, Herznach; Bauprojekt: Büroanbau; Ortslage: Parz. 1639, Werkstrasse 9. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Der Gemeinderat

Waldbereisung Die nächste öffentliche Waldbereisung für die Bevölkerung von Frick findet am Samstag, 14. Mai, 14 Uhr, auf dem Chornberg statt. Sie wird von Förster Stefan Landolt, Gipf-Oberfrick, geleitet, der auch für die im Forstbetrieb Thiersteinberg gelegenen Waldungen der Gemeinde Frick zuständig ist. Anschliessend offeriert die Ortsbürgergemeinde den traditionellen Imbiss in Zusammenarbeit mit dem Ortsbürgerverein. Wer sich für die Belange des Waldes interessiert, möge sich diesen Termin schon jetzt reservieren. Weitere Informationen folgen. Der Gemeinderat

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Baugesuch – Öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 4. Februar bis 7. März 2011 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Oberfrick und der Regionalen Bauverwaltung Frick auf: Bauherrschaft und Grundeigentümer: E. Domenig, Bachmatt 8, Gipf-Oberfrick / H. Kunz, Bachmatt 8, Gipf-Oberfrick / R. Mark und L. Knecht, Bachmatt 8, Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: Böller AG Bauunternehmung + Holzbau, Unterer Rain 33A, Frick; Bauprojekt: Fenstereinbau Nordwest-Fassade; Ortslage: Parz. 1129, Bachmatt 8, Gipf-Oberfrick. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Der Gemeinderat

Gewässerunterhalt Entlang von verschiedenen Gewässern (Bruggbach, Sespenbach und Eisengrabenbach) wird noch im Winter/Frühjahr 2011 mit Unterhaltsarbeiten an der Uferbestockung begonnen. Zuständig für die Pflegearbeiten in verschiedenen Abschnitten der Gewässer ist der Forstbetrieb in Absprache mit der kantonalen Abteilung Landschaft und Gewässer. Es ist das Ziel, die Uferstockung zu verjüngen, ältere und rasch wachsende Arten zu fällen und Licht für Sträucher und Jungbäume zu schaffen. Alte Obstbäume und wertvolle Sträucher werden soweit möglich erhalten. Die vorgesehenen Pflegeeingriffe können kurzzeitig zu einer Ausdünnung der Bäume entlang der Gewässer führen. Jedoch sind die Massnahmen wichtig, um eine vielfältige Uferbestockung zu erhalten. Zudem wachsen die jüngeren Bestände bei mehr Licht rasch nach. Der Gemeinderat

Wittnau

Reformierte Kirchgemeinde

Baugesuche – öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen öffentlich auf der Gemeindekanzlei Wittnau vom 7. Februar bis 8. März 2011 auf: Bauherrschaft: Wittnauer Konsortium, Josef Herzog, Ahornweg 2, Eiken; Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Wittnau; Projektverfasser: Rolf Hassler, Bauplanung, Rütistrasse 1, 4332 Stein; Bauvorhaben: Neubau Mehrfamilienhaus (abgeändertes Projekt); Standort/ Lage: Parzelle 161, Egler. Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Samuel und Regina Freiburghaus, Hauptstrasse 50A, Wittnau; Bauvorhaben: Anbau Gewächshaus und Vordach; Standort/ Lage: Parzelle 359, Hauptstrasse 50A. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Der Gemeinderat

Seniorentreffen Jeweils am Dienstag von 12 bis 17 Uhr findet im Haus von Albert Fricker, Oberer Kirchweg 6, das Seniorentreffen statt. Die Senioren werden gebeten, sich für die Teilnahme am Mittagessen bis jeweils am Montag um 13 Uhr bei einer der folgenden Personen anzumelden: Susi

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Gipf-Oberfrick

Musizierstunden Die Klavierschüler von Barbara Nacht präsentieren ihr Können am Freitag, 4. Febr., um 19 Uhr im Singsaal 1912, Primarschulhaus Frick. Am Montag, 7. Febr., präsentieren sich die Bratschen- und Violinenschüler von Yaël Nicolet und Dario Viri im ref. Kirchgemeindesaal Bibliothek Wittnau: Siehe unter Wittnau. Frick um 19 Uhr mit einer Vorspielstunde. Sie sind herzlich eingeladen. www.musikschulefrick.ch

«Man sieht nur mit dem Herzen gut ...» – dieses Zitat aus dem kleinen Prinzen von Antoine de Saint-Exupéry begleitet den Gottesdienst am 6. Februar in der reformierten Kirche. Anschliessend findet ab ca. 10.30 bis 13 Uhr der traditionelle Ungarn-Brunch im Kirchgemeindehaus statt. Es erwartet Sie ein reichhaltiges, «gluschtiges Zmorgenbuffet». Seit Jahren engagieren sich Menschen aus unserer Gemeinde, denen der Kontakt zu unserer Partnergemeinde Tiszakécske am Herzen liegt, für diesen Anlass. Unterstützen Sie diese Freundschaft mit einem Grossaufmarsch und geniessen Sie «Spatzennest» dabei gleichzeitig eine feine SonntagsmahlLiebe Kinder, schnappt euer Mami oder euren zeit! Papi an der Hand und verbringt mit uns bei Kaf- Röm.-kath. Pfarrei fee, Zopf und Kuchen einen gemütlichen Mor- Pfarreiversammlung gen. Am Freitag, 4. Februar, zwischen 9 und 11 Der Pfarreileitungsrat und die Seelsorger der Uhr sind alle Mütter und/oder Väter mit ihren Pfarrei Frick laden am Freitag, 4. Febr., um 20 Kleinkindern herzlich willkommen zum gemüt- Uhr alle Pfarreiangehörigen zu einer offenen lichen Zusammensein, Spielen und Plaudern. Versammlung im «Rampart»-Saal ein. Nach eiAuskünfte geben gerne Claudia Oberli, Tel. nem kurzen Blick auf die Vielfalt und Lebendig062 875 90 00, und Regula Mathis, Tel. 062 keit der Pfarrei skizziert der emeritierte Profes87122 29. Das «Spatzennest» wird organisiert sor für Pastoraltheologie der Universität Frivom Elternverein und findet im Spielgruppen- bourg, der Aargauer Leo Karrer, seine Visionen raum (separater Abgang im Schulhaus) statt. für eine zeitgemässe und überzeugende Pfarrei Die nächsten Daten: 4. März, 1. April, 6. Mai, der Zukunft. Mit Rückfragen, einem Kurzge10. Juni, 2. Sept., 4. Nov., 2. Dezember. spräch im Plenum und dem Austausch im Ple-

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num werden die Impulse vertieft und konkretisiert. «Das offene Mikrofon» zum Thema «Was ich schon immer sagen wollte» gibt allen Anwesenden Gelegenheit, kritische und konstruktive Rückmeldungen, Ideen und Anliegen an die Verantwortlichen in der Pfarrei und ihre Gruppierungen zu richten. So soll die Pfarreiversammlung ein Stück glaubwürdige Kommunikation und Demokratie in der Kirche sichtbar machen.

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Bibliothek Wittnau Während der Sportferien vom 14. bis 27. Februar ist die Bibliothek an den Donnerstagen, 17. und 24. Febr., von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Ab 28. Februar gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Das Bibliotheksteam

Zwerglitreffen für Kinder ab Geburt bis vier Jahre Mittwoch, 9. Februar, von 15.30 bis 17.30 Uhr im Mehrzweckgebäude Wittnau. Hallo liebe Kinder, dieses Mal backen wir feine Brötli oder «Teigtierli». Diese dürft ihr dann mit nach Hause nehmen ... oder zum Zvieri gleich verspeisen. Wir freuen uns auf viele grosse und kleine Bäcker/innen. Euer Zwerglitreffen-Team Rebecca Weber und Claudia Christoffel. www.zwerglitreffen.ch.vu

Kienberg Bibliothek Wittnau: Siehe unter Wittnau.

Wölflinswil Hundekontrollmarken Die Hundekontrollmarken 2011 werden dieses Jahr wiederum allen Hundehaltern per Rechnung zugestellt. Falls jemand seinen Hund nicht mehr hält, bitten wir um eine kurze Mitteilung bis Ende Februar 2011 (062 867 60 40). Die Rechnungen werden im März 2011 verschickt. Neue Hunde müssen bis Ende April bei der Gemeindekanzlei gemeldet und eingelöst werden. Die Taxe beträgt Fr. 100.–. Die Gemeindekanzlei

Abstimmung vom 13. Februar Die nächsten eidgenössischen und kantonalen Volksabstimmungen finden am 13. Februar statt. Die Urne im Gemeindehaus am Dorfplatz ist von 09.45 bis 10.15 Uhr geöffnet. Die Anleitung für die briefliche Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsausweisen aufgeführt.

nes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann. Die Planauflage findet vom 4. Februar bis 7. März 2011 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindekanzlei statt. Der Gemeinderat

Feuerwehrübung Am Donnerstag, 10. Februar, findet die Übung Gruppe 4, Atemschutz, zusammen mit der FW Herznach-Ueken, in Densbüren statt. Besammlung: Kader 19.45, Mannschaft 20.00 Uhr. Der Kommandant

aus den gemeinden

logie, Vetsuisse-Fakultät, Bern). Es empfiehlt sich nun, in den Impfpässen von Hunden die Staupen-Impfung auf das Ablaufdatum zu kontrollieren, um gegebenenfalls nachimpfen zu können. Weitere Massnahmen müssen keine getroffen werden. Jagdgesellschaft Kästhal-Brugg

Landfrauen Elfingen

den fruchtigen Geschmack von Obstkuchen und -desserts usw. Die Gemeindekanzlei

Altpapiersammlung Schule Bözen Mittwoch, 9. Februar, 8 bis 12 Uhr Wir bitten Sie höflich, das Altpapier gut sichtbar, gebündelt und geschnürt (keine gefüllten [Papier-]Säcke, Einkaufstaschen oder Kartons, kein Hausrat oder Plastik) vor den Liegenschaften zu deponieren. Loses Material wird nicht eingesammelt. Falls Sie uns die Arbeit ein wenig erleichtern möchten, können Sie Ihr Papier selbstverständlich auch direkt zum Container im Oberdorf 3 bringen. Sollte das Papier versehentlich bis 11 Uhr nicht abgeholt worden sein, so rufen Sie uns bitte unter der Telefonnummer 079 650 28 52 an. Besten Dank für Ihre Unterstützung. SchülerInnen und Lehrkräfte der Schule Bözen

Ob neu zugezogen oder schon lang ansässig – haben Sie sich schon mal überlegt, in den Landfrauenverein einzutreten? Wir freuen uns, wenn Sie zu uns an die Generalversammlung vom 4. Februar, 19.30 Uhr, im Rest. Sternen kommen und sich so ein Bild von unserem Verein machen. Wir bieten verschiedene Kurse und Veranstaltungen zu einem günstigen Preis an. Falls noch irgendwelche Fragen aufgetaucht sind, wenden Sie sich doch an Eva Sperrung Uekerstrasse Büchli, Tel. 062 876 12 36. Reformierte Kirchgemeinde Bözen vom 3. bis 8. Februar Jassen am Mittwoch, 9. Febr., um 14 Uhr Infolge der Werkleitungsarbeiten (Wasser/Ab- im Gemeindehaus Elfingen (Vereinszimmer). Es hat noch einige Plätze frei wasser) Hübstelrain bleibt die Uekerstrasse Auch Männer sind ganz herzlich willkommen! im Frühlingslager Vom 11. bis 15. April führt die reformierte vom 3. bis 8. Februar für den DurchgangsverKirchgemeinde Bözen ein Frühlingslager für kehr gesperrt. Die Zufahrt zu den einzelnen Lie- Reformierte Kirchgemeinde Bözen alle Schüler der 3. bis 5. Klasse durch. Wir wergenschaften erfolgt über Ueken. Die Umlei- Es hat noch einige Plätze frei den nach Schönenberg reisen und dort im Frühlingslager tung ist signalisiert. «Gideon» kennen lernen. Auskunft erteilt gerDie betroffenen Anwohner/innen werden ge- Siehe unter Bözen. ne unsere Lagerleiterin, Eva Büchli (Tel. 062 beten, ihren Abfall am Abfuhrtag vom 7. Fe876 12 36). bruar an der Verzweigung Uekerstrasse/Uekerweg bereitzustellen. Nach dem Theater Für ergänzende Auskünfte steht der Unterist vor dem Theater! haltsbetrieb Herznach-Ueken, Herr P. Mathis, Kostüme, Kleidungen, Blusen, Hemden, Jupes, Tel. 079 288 82 87, gerne zur Verfügung. Hosen, Röcke, Hüte, Krawatten, ModeDie Gemeindekanzlei schmuck, normale und verrückte Strümpfe, Baubewilligungen 4. Quartal 2010 Rücktritt Manuela Jauch Der Gemeinderat hat im 4. Quartal 2010 fol- Accessoires jeder Art, die Sie nicht mehr brauchen, haben sicher bei uns im Theater irgendals Mitglied der Steuerkommission gende Baubewilligungen erteilt: Infolge Wegzugs aus der Gemeinde wird Ma- Baumann Rolf, Gorgen 6: Erweiterung Glas- einmal ihren grossen Auftritt. Bitte bei Annenuela Jauch per 31. März 2011 aus der Steuer- dach und Stützmauer, Hauptstrasse 24 • Haga marie Berner, Hauptstrasse 46, abgeben. kommission Herznach zurücktreten. Der Ge- Bo-Fredrik / Zimmermann Martin, Altstetten: Herzlichen Dank. meinderat wird an seiner Sitzung vom 10. Fe- Neubau Einfamilienhaus, Fesenacker • Heu- Die vereinigten Vereine des Theater Bözen bruar 2011 das Datum der Ersatzwahl festle- berger Doris und Peter, Hauptstrasse 49: Strasgen und dankt Frau Jauch schon heute für ihr senreklame • Pfister Rosmarie und Werner, Lindenhof 2: Remisenanbau/VorplatzvergrösEngagement. Der Gemeinderat serung • Sutter Max, Heuigstrasse 3: Gewächshaus. Der Gemeinderat

Herznach

Bözen

Medizinischer Notfalldienst Oberes Fricktal

Regionalspital Tel. 062 874 50 00

Krankenauto (Notfall) Tel. 144

Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar) Tel. 062 874 31 31

Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.) Tel. 0848 261 261

Apotheken Der Notfalldienst dauert jeweils eine Woche, beginnt immer am Samstag um 16.00 Uhr und endet am darauffolgenden Samstag um 16 Uhr. Ausserhalb der ordentlichen Geschäftsöffnungszeiten ist der diensthabende Apotheker jederzeit telefonisch erreichbar. 5. bis 12. Februar: Storchen-Apotheke, Frick Tel. 062 87112 44 Präsenzzeit Sonntage/Feiertage: 11 – 12.30 und 17.30 – 18.30 Uhr

Tierarzt Tierklinik Am Sonnenberg Schaufelgasse 28, 4313 Möhlin Dr. med. vet. FVH Markus Müller Fachtierarzt für Kleintiere: Tel. 061 851 10 25 Gross- und Kleintierpraxis H.R. und M. Felber-Kern Salinenstr. 30, 4310 Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr Grosstiere: Tel. 061 831 37 07 Kleintiere: Tel. 061 831 16 01

Kaisten

Ueken

Plakate für Ortseingangstafeln

Plakate für die Ortseingangstafeln sind Vizeammann Gerhard Beuggert, Hauptstrasse 41, oder der Gemeindekanzlei abzugeben. Die Plakate dürfen nicht mehr selber an den OrtseinBesuch Giacobbo/Müller Die Kulturkommission hat noch einige Tickets gangstafeln aufgehängt werden. für die Aufnahme der Fernsehsendung Giacob- Die Gemeindekanzlei bo/Müller von Sonntag, 27. Febr., zu vergeben. Birnel Es können insgesamt 10 Personen daran teil- Kennen Sie Birnel? Wenn nicht, empfehlen wir nehmen. Die Sendung wird um 19.30 Uhr im Ihnen, das reine Naturprodukt zu probieren! Konzertsaal des «Kaufleuten» in Zürich aufge- Wir haben noch einige 250-g-Dispenser à Fr. nommen. Der Eintritt ist gratis. Die Fahrt nach 4.20 und 1-kg-Gläser à Fr. 10.50 übrig. Mit dem Zürich erfolgt mit Privatwagen (Abfahrt in Birnel übergeben wir Ihnen auch ein RezeptUeken spätestens um 17.45 Uhr). Wer dabei büchlein. – Birnel kann vielseitig verwendet sein möchte, kann sich bis Freitag, 18. Febr., werden. Es schmeckt als Brotaufstrich, verleiht bei der Gemeindeverwaltung (062 865 10 60) Birchermüesli das gewisse Etwas, intensiviert anmelden. Die vorhandenen Tickets werden in der Reihenfolge der Anmeldungen abgegeben. Kulturkommission Ueken

sein. Wir sind motiviert, diese möglichst schnell und kompetent zu bearbeiten. Die Verarbeitung der Steuererklärungen 2010 wird dabei erstmals vollständig elektronisch erfolgen. Das heisst, die von Ihnen eingereichten Steuererklärungen werden mit allen Begleitpapieren vollständig eingescannt und dann papierlos am Bildschirm bearbeitet. Dieses System «Digitax» wird uns vom kantonalen Steueramt zur Verfügung gestellt und bei vielen Aargauer Gemeinden bereits erfolgreich eingesetzt. Durch die vollständige Digitalisierung der Steuerakten haben wir bei Anfragen Steuererklärung 2010 schnellen Zugriff auf die nötigen InformatioIn den nächsten Tagen werden die Steuererklä- nen, auch für ältere Steuerperioden, und sparungen für das Jahr 2010 in Ihrem Briefkasten ren dazu einiges an Archivraum.

Baugesuch

Bauherrschaft: Gärtnerei Leuenberger AG, Baslerstrasse 14, Laufenburg; Bauobjekt: Schwerlastregallager auf der Parzelle GB Kaisten Nr. 1750, Galgestich. Die Akten zu obigem Baugesuch liegen vom 4. Februar bis 5. März 2011 während der ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einwendungen sind während dieser Frist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kaisten zu richten. Der Gemeinderat

Baubewilligung Der Gemeinderat hat an die Wohnbaugenossenschaft Wölflinswil-Oberhof die Baubewilligung für ein 6-Familien-Haus auf der Parzelle 1045, Sunnemattweg, erteilt.

Bibliothek Wittnau: Siehe unter Wittnau.

Oberhof Hundekontrollmarken Die Hundekontrollmarken 2011 werden dieses Jahr wiederum allen Hundehaltern per Rechnung zugestellt. Falls jemand seinen Hund nicht mehr hält, bitten wir um eine kurze Mitteilung bis Ende Februar 2011 (062 867 60 40). Die Rechnungen werden im März 2011 verschickt. Neue Hunde müssen bis Ende April bei der Gemeindekanzlei gemeldet und eingelöst werden. Die Taxe beträgt Fr. 100.–. Die Gemeindekanzlei

Elfingen Jahresprogramm 2011 Der Gemeinderat hat für das Jahr 2011 folgende Daten festgelegt: Gemeindeversammlungen: 17. Juni und 18. November • Abstimmungs- und Wahldaten: 13. Februar, 15. Mai, 23. Oktober, 27. November • Jungbürgerfeier: 2. September.

Bevölkerungsstatistik 2010 (Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Vorjahr) Geburten: 3 (2) • Todesfälle: 4 (3) • Zuzüge: 17 (25) • Wegzüge: 25 (21) • Einbürgerungen: 0 (0) • Namensänderungen 2 (1) • Bestand per 31.12.2010: 257 (266). (Bevölkerungszahl ohne Wochenaufenthalter und Ausländer mit Kurzaufenthalt)

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung bleibt infolge Ferienabwesenheit an folgenden Nachmittagen geDie nächsten eidgenössischen und kantonalen schlossen: Donnerstag, 10. Febr., Freitag, 4. u. Volksabstimmungen finden am 13. Februar 11. Februar. Wir danken für Ihr Verständnis. statt. Gleichzeitig findet in Oberhof die obligatorische Referendumsabstimmung über die Altpapier- und Alteisensammlung Teiländerung der Gemeindeordnung statt. Die Am Freitag, 4. Febr., führen die Schüler wiedeUrne im Schulhaus Dorf ist von 10.00 bis 10.30 rum eine Altpapiersammlung durch. Bitte verUhr geöffnet. Die Anleitung für die briefliche schnüren Sie das Altpapier in kleine, handliche Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsauswei- Bündel. Die Kinder sind Ihnen dankbar. sen aufgeführt. Die Alteisenmulde ist bis Freitag, 4. Febr., beim Bibliothek Wittnau: Siehe unter Wittnau. Holzschopf aufgestellt. Die Bevölkerung wird gebeten, nur Alteisen in diesem Container zu deponieren.

Abstimmung vom 13. Februar

Densbüren

Baubewilligungen 2. Semester 2010

Stephan und Denise Stuber: Einfamilienhaus mit Doppelgarage, Parz. 531, Im Acker • Jörg und Hildegard Saxer: Anbau Unterstand, Parz. 514, Am Bach • Beat Kunz, KleinbaubewilliBaugesuch gung, Änderung: Dach zwischen Gebäuden Nr. Bauherrschaft: B + M AG, Burgmatt 2, Dens- 174 und 165 • Eva Wagner und Christian Stutz: büren; Bauprojekt: Neugestaltung Umgebung; Einfamilienhaus mit Garage, Parz. 535, RebOrtslage: Parz. 143, Burgmatt. weg. Gegen dieses Baugesuch kann innert der AufFuchsräude und Staupe lagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Der Einwand hat einen Auf dem Bözberg wurde kürzlich ein Fuchs, der Antrag sowie eine Begründung zu enthalten. an Fuchsräude und Staupe erkrankt war, erBerechtigt zum Einwand ist nur, wer ein eige- legt (nachgewiesen vom Institut für Tierpatho-

Schnappschuss der Woche im Dreiklangland Aare-Jura-Rhein Virtuose Kontraste:

In der Reihe «Connaissez-vous – Unbekanntes bekannter Komponisten» fand das zweite Konzert in der Stadtkirche St. Johann in Laufenburg statt. Das Caravaggio Quartett Basel mit Thomas Wicky-Stamm und Cosetta Ponte (Violinen), Andrey Smirnov (Viola), Ferdinando Vietti (Violoncello) und dem Gast-Klarinettisten Antony Morf stellte die deutsche Romantik dem revolutionären Neuerer der Klassischen Musik, Béla Bartok (1891- 1945) gegenüber. Ein grosser Kontrast! Denn im ersten Teil des Konzertes hörte man vier Stücke von Max Bruch (1838-1920), welcher in seinem Schaffen fast unberührt von den grossen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Umwälzungen in Deutschland blieb. Bartok hingegen komponierte 1938 auf Anregung des amerikanischen Klarinettisten Benny Goodman und des ungarischen Geigers Josef Szigeti. Im dritten Konzerteil, dem Klarinettenquintett von Johannes Brahms (1833 – 1897), welches 1891 entstand, wurde wieder eine «völlig andere Welt» in Szene gesetzt. Brahms schrieb das Werk, als er im Freundeskreis bereits meinte, das Komponieren beenden zu wollen und «den Jüngeren Platz zu machen.» – Die Organisation der Konzertreihe liegt bei Hedy Stalder, Wallbach (www.connaissez-vous.ch). Weitere drei Konzerte finden in Laufenburg statt. So werden am 24. Februar wieder starke Kontraste gesetzt mit der japanischen Pianistin, Akemi Masuko, und dem jungen Schweizer Geiger, Manrico Padovani. www.dreiklangland.ch

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Das papierlose Einreichen der Steuererklärung ist wegen der rechtsgültigen Unterschrift leider noch nicht möglich. Damit wir die ganzen Vorzüge der digitalen Verarbeitung ausschöpfen können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Die Bearbeitung der Akten wird sehr erleichtert, wenn keine Belege mehr zurückgesandt werden müssen. Wir bitten Sie deshalb von Rechnungen und Quittungen, die Sie behalten möchten, keine Originalbelege, sondern nur noch Fotokopien einzusenden. Es ist zwar jederzeit möglich, von den eingescannten Unterlagen einen Ausdruck zu machen. Die Originalunterlagen werden jedoch nach Rechtskraft der Steuererklärung vernichtet. Falls es für Sie nicht möglich ist, die Unterlagen zu kopieren, legen Sie diese bitte in eine Sichtmappe und kennzeichnen Sie diese mit «Bitte zurücksenden». Besten Dank für Ihre Mitarbeit.

Bibliothek Kaisten Sportferien Während der Sportferien vom 14. bis 25. Februar ist die Bibliothek geschlossen. Letzte Ausleihe vor den Ferien: Freitag, 11. Februar, von 16.30 bis 18 Uhr. Auf Ihren Besuch freut sich das Bibliotheksteam.

Pro-Senectute-Mittagstisch Am Dienstag, 8. Febr., treffen wir uns ab 11 Uhr im Rest. Warteck zu einem gemeinsamen gemütlichen Mittagessen. Alle Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren sind mit Partner/in herzlich willkommen. Das Mittagessen wird um 11.30 Uhr serviert. Anfragen und/oder Abmel-

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dungen bis Sonntag, 6. Febr., bei Veronika keine «Denkverbote», erst die weitere Planung Schmid, Tel. 062 874 27 30. (Bisherige Teilneh- wird zeigen, was verwirklicht werden kann. mer bei Verhinderung bitte abmelden.) Zu dieser Ideenbörse sind alle – kirchennahe wie kirchenferne, katholische und nichtkathoKaninchen- und lische, junge und alte, «Spinner» und «BodenGeflügelzüchterverein ständige» – herzlich eingeladen. Einzige VorDie 67. Generalversammlung des KGZV findet aussetzung: Ihnen/dir liegt unsere «Kirche im morgen Freitag, 4. Februar, um 19 Uhr im Res- Dorf» am Herzen! Wir treffen uns am Samstag, taurant Gambrinus in Kaisten statt (Vorstand 5. Februar, um 14 Uhr in der Kirche und an18 Uhr). Der Vorstand freut sich auf möglichst schliessend (bis längstens 17 Uhr) im Pfarreivollzählige Beteiligung an der diesjährigen GV. heim. Leiten wird den Nachmittag Bernhard Eingeladen sind alle Ehren- und Aktivmitglie- Lindner von «Bildung Mobil». Der Pfarreirat der sowie Jungzüchter und Neumitglieder. sorgt für unser leibliches Wohl. Kirchenpflege u. Peter Gaida, Gemeindeleiter Der Vorstand

Fischerverein Kaisten Die 41. Generalversammlung findet am Freitag, 4. Februar, um 19.30 Uhr im Rest. Warteck statt. Der Vorstand hofft auf ein vollzähliges Erscheinen.

Kirchenrenovation Kaisten: Ideen-Börse

Laufenburg

Media-Show über den Senioren-Gemeindeausflug Lange schon angekündigt und bereits dafür Laufenburg/Sulz gespart: Endlich wird die geplante Kirchenre- vom 26. August und 2. Sept. 2010 novation, die bis zum 300-Jahre-Jubiläum 2017 abgeschlossen sein soll, konkretere und sichtbarere Formen annehmen. In einem ersten Schritt wollen wir in einem «KreativWorkshop» herausfinden, welche Ideen vorhanden sind und was gewünscht wird. Wie soll unsere Kirche ab dem Jahr 2017 aussehen? Alle Ideen sind willkommen: gute und verrückte, machbare und utopische, neue und alte, visionäre und (schnell) umsetzbare – kurz: es gibt

schönen Bildern haben, Sie sind herzlich eingeladen. Kath. Pfarreirat Laufenburg

Die Brockenstube

Mettauertal

im alten Grundbuchamt (Hinterer Wasen) ist geöffnet am Samstag, 5. Februar, von 9 bis Budgetgenehmigung 11.30 und 13.30 bis 16 Uhr (verlängerte Öff- Das kantonale Gemeindeinspektorat hat die Voranschläge 2011 der Einwohner- und Ortsnungszeiten!). bürgergemeinde Mettauertal gemäss § 95 des Frauenbund Sulz Gemeindegesetzes zum Vollzug genehmigt. Unsere Generalversammlung findet am Don- Der Gemeinderat nerstag, 10. Februar, um 19 Uhr im Pfarreisaal Wahlbüro vom 13. Februar statt. Die schriftliche Einladung mit Traktandenliste und Jahresprogramm wurde bereits Die nächsten eidgenössischen und kantonalen zugestellt. Anmeldung bitte bis spätestens 6. Volksabstimmungen finden am 13. Februar Februar in den Briefkasten im Kirchenportal statt. Die entsprechenden Abstimmungsunterlegen oder telefonisch bei Susanna Hofmann, lagen wurden fristgerecht zugestellt. Das Tel. 062 875 26 78, oder per E-Mail frauen- Wahlbüro macht die Bevölkerung darauf aufbundsulz@gmx.net anmelden. Neumitglieder merksam, dass die Urne nur noch im Gemeinsind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf dehaus im Ortsteil Oberhofen von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet ist. Die Anleitung für die briefliche viele Teilnehmerinnen. Das Vorstandsteam Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsausweisen aufgeführt. Das Wahlbüro Mittagstisch 12-i Sulz Am Dienstag, 8. Febr., gibt es am Mittagstisch Gemeindeliegenschaften und Spaghetti mit verschiedenen Saucen, grünen Kinderspielplätze Salat sowie ein feines Dessert. Wir freuen uns Der Gemeinderat informiert, dass im Rahmen über Ihre Anmeldung bis Freitag, 4. Febr., un- eines Sicherheitskonzeptes an verschiedenen ter Tel. 079 464 49 26. Danach sind zwei Wo- Gemeindeliegenschaften und Kinderspielplätchen Ferien. Der nächste Mittagstisch findet zen einige Unterhaltsarbeiten vorgenommen erst wieder am 1. März statt. werden. Die Arbeiten haben bereits begonnen Das Mittagstisch-Team oder werden in den nächsten Tagen ausgeführt. Der Gemeinderat Faustballrunde in Sulz

Am Samstag, 5. Febr., um 18 Uhr (nach dem Gottesdienst) sind alle Interessierten herzlich in den katholischen Pfarreisaal in Laufenburg eingeladen. Angelo Leonforte zeigt Fotos vom Gemeindeausflug für Seniorinnen und Senioren von Laufenburg/Sulz im Jahre 2010. Gehen Sie noch einmal mit uns auf die Reise durchs Entlebuch und ins Emmental und geniessen Sie Heute Donnerstag, 3. Februar, findet in Sulz ab Wirtebewilligung die schönen Bilder. Ob Sie am Ausflug selber 19 Uhr eine Faustballrunde der Kat. B statt. Der Gemeinderat hat folgende Wirtebewilliteilgenommen oder ganz einfach Freude an Besucher und Fans sind herzlich willkommen! gung erteilt:

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011 Theater Hottwil: Freitag, 18. März, bis Samstag, 26. März, in der Turnhalle Hottwil. Der Gemeinderat

Wirte- und Überwirtebewilligung Der Gemeinderat hat folgende Wirte- und Überwirtebewilligung erteilt: Maskenball Laubbärggugger: Montag, 7. März, in der Turnhalle Wil; inklusive Überwirtebewilligung bis 04.00 Uhr. Jahreskonzert Musikgesellschaft Mettau: Samstag/Sonntag, 5./6. Februar, in der Turnhalle Mettau; inklusive Überwirtebewilligung bis 04.00 Uhr. Der Gemeinderat

Strassenreinigung Die Termine für die Strassenreinigungen 2011 wurden in Absprache mit der Herzog Transporte AG festgelegt: 21./22. März; 23./24. Mai; 18./19. Juli; 22./23. August; 17./18. Oktober sowie 21./22. November. Die Gemeindekanzlei

Fasnacht 2011 Das Fasnachtsprogramm der «Laubbärggugger» liegt vor. Die nachfolgenden Auftritte werden in der Gemeinde Mettauertal durchgeführt: Donnerstag, 17. Febr., 20.30 Uhr: 1.-FaisseApéro in Wil • Donnerstag, 24. Febr., 19 Uhr: 2.-Faisse-Apéro in Oberhofen / 20.30 Uhr: 2.Faisse-Apéro in Etzgen • Montag, 7. März, 10 Uhr: Narrenlaufen in Wil / 14 Uhr: Kindermaskenball in der Turnhalle Wil / 20 Uhr: Maskenball in der Turnhalle Wil. Die Gemeindekanzlei

Schwaderloch Daten Papiersammlungen 2011

Gestaffelter Wechsel von Bözen nach Frick Ab Schuljahr 2013/14 gibt es in Bözen keine Oberstufe mehr (BA) Im Oktober informierten die Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen und Zeihen dass sie – nachdem die Vertragsverhandlungen mit Frick betreffend «Nebenstandort» gescheitert waren – beschlossen haben, die Oberstufe in Bözen aufzulösen und auf eine gestaffelte Überführung der Regionalen Oberstufe BEEHZ nach Frick, als einzige mögliche Lösung, einzugehen. Mittels Schreiben wurden die Eltern der betroffenen Oberstufenschüler nun über die Schliessung der Oberstufe in Bözen und den gestaffelten Wechsel nach Frick, mit Beginn 2011/12, informiert. Wie im Schreiben mitgeteilt wird, wurden an den Gesprächen zur Organisation der Überführung zwischen den Schulleitungen und Schulpflegen der Kreisschule BEEHZ und Frick unter Mitwirkung des Inspektors Volksschule, Martin Rothenbacher, folgende Grundsätze vereinbart: 1. Die Schüler sollen vor ihrem Schulabschluss mindestens drei Jahre denselben Schulort besuchen. 2. Schülerinnen und Schüler, welche bereits den Umzug von Zeihen nach Bözen

Parteien

mitgemacht haben, soll kein zweiter Wechsel zugemutet werden. 3. Die Überführung beginnt mit dem Start des Schuljahres 2011/12, also nächsten Sommer. Konkret bedeutet dies, dass erstens die Schülerinnen und Schüler der heutigen 5. Primarschulklassen in den BEEHZGemeinden auf das Schuljahr 2011/12 nach Frick an die Oberstufe übertreten werden. Zweitens werden die heutigen 1. Real- und Sekundarschulabteilungen per Schuljahrbeginn 2011/12 nach Frick überführt und dort sinnvoll auf die bestehenden Abteilungen verteilt. Die genauen Klassenzuteilungen werden zurzeit von den Schulpflegen der Kreisschule BEEHZ und Frick erarbeitet. Die heutigen 2. und 3. Real- und Sekun- Jasmin Acklin-Stihl mit Ehemann Raphael vor ihrem Werk «Herbst» darschulklassen werden hingegen ihre Schulzeit in Bözen abschliessen können. Um die Qualität der Schule und das Wahlfachangebot in Bözen bis zum Schulschluss sicherzustellen, sollen die Kreisschule Bözen und die Schule Frick eng zusammenarbeiten. Ab Beginn des Schuljahres 2013/14 wird es in Bözen keine Oberstufe mehr geben.

«Multilateral» – Jasmin Acklin-Stihl stellt im Alterszentrum aus

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Hundekot Vermehrt musste der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung Reklamationen im Zusammenhang mit liegengelassenem Hundkot entgegennehmen. Die Hundehalterinnen und Hundehalter sind gemäss § 24, Abs. 5 des Polizeireglementes Oberes Fricktal vom 1. Mai 2010 verpflichtet, den Hundekot auf fremden Grundeigentum unverzüglich einzusammeln und samt verschlossenem Gebinde in den dafür bestimmten Behältern (Robidog) zu entsorgen.

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SVP sammelt Unterschriften in Frick (at) Bei eisiger Witterung sammelten die Mitglieder der SVP Bezirk Laufenburg im Zentrum von Frick fleissig Unterschriften für die beiden SVP-Initiativen. Es konnten innert kürzester Zeit Dutzende von Bürgerinnen und Bürgern über-

Kurzmeldung

Infos aus dem Fricktal? www.fricktal.info

«Multilateral», so heisst die Bilderausstellung von Jasmin Acklin-Stihl aus Frick, welche noch bis am 25. Februar im Alterszentrum Bruggbach in Frick zu bestaunen ist. «Multilateral = Vielseitig» – so präsentieren sich die Bilder, welche in den letzten Jahren entstanden und nun zum ersten Mal öffentlich ausgestellt sind. Sie sind mit den verschiedensten Techniken und Materialien entstanden.

Jasmin Acklin-Stihl, geb. 1988, absolvierte eine Lehre als Fachfrau Gesundheit (FaGe) im Gesundheitszentrum Fricktal, Spital Rheinfelden. Nach der erfolgreichen Lehrabschlussprüfung zog es sie nach Afrika. In Ghana lernte sie, trotz wenig materiellen Dingen das Leben zu geniessen, zufrieden und dankbar zu sein. Nach zwei Monaten zog die zeugt und zur Unterschrift für die Initia- Liebe sie wieder zurück in die Schweiz, tiven «Familieninitiative» und «Volkswahl des Bundesrates» ermutigt werden. Der Dank der SVP geht an alle engagierten Schweizerinnen und Schweizer, welche ihre Rechte wahrgenommen haben. Bild v.l.: Grossrat Roger Fricker, Oberhof; Andreas Tscheulin, Frick; Grossrat Christoph Riner, Zeihen.

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Elfingen vor Entscheid über Beteiligung an «Wohnen im Alter» (BA) Die Elfinger Gemeindeversammlung vom 19. November hat dem Antrag «Darlehen an die Genossenschaft Wohnen im Alter, Bözen und Umgebung und Zeichnung Anteilschein im Betrage von 50 000 Franken» mit 16 Ja- zu 12 Nein-Stimmen zugestimmt. Gegen diesen positiven Beschluss wurde das Referendum mit 66 Unterschriften ergriffen. Der Urnengang findet am 13. Februar statt. In der Botschaft an die Stimmberechtigten werben Gemeinderat wie Referendumskomitee für ihre Anliegen.

Lotto der SVPOrtspartei Wölflinswil (eing.) Die SVP-Ortspartei Wölflinswil führte am Sonntag, 30. Januar, das siebte Lotto durch. Der vollbesetzte Saal im Landgasthof Ochsen bewies, dass dieses Lotto schon Tradition ist. Unter vielen bekannten und alljährlichen treuen Besuchern, kommen doch immer auch neue Spielerinnen und Spieler an diese Veranstaltung. Wie geplant konnte um 14 Uhr der SVPPräsident, Alex Reimann, die vielen Anwesenden, besonders die Grossräte Christoph Riner, Zeihen, und Roger Fricker, Oberhof, letzterer auch als Nationalratskandidat, zum Lotto begrüssen. An den 15 Durchgängen wurde wiede-

wo sie 2009 heiratete und seit Juli 2010 glückliche Mutter von Sohn Joel ist. Für Jasmin Acklin ist die Kunst eine Ausdrucksform, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Sie liebt das Formen und Gestalten eines Bildes, die Farben sowie das Kombinieren von verschiedenen Technikarten und Materialien faszinieren sie. Im Jahr 2003 entstanden die ersten Bilder mit Bleistift und Farbstiften. Zwei davon sind ausgestellt. Die Begeisterung am Malen und die positiven Feedbacks gaben ihr Mut und Selbstvertrauen, um Neues auszuprobieren, so dass sie dem Name der Ausstellung «multilateral» total gerecht wird. Rund 75 Bilder in verschiedenster Grösse sind momentan in der Cafeteria des Alterszentrum Bruggbach in Frick ausgestellt und lassen den Eingangsbereich eine warme Atmosphäre ausstrahlen. Die Cafeteria ist täglich von 14 bis17 Uhr geöffnet.

Pro und Contra Genossenschafts-Darlehen

Neuer Leiter für das Steueramt Eiken-Münchwilen Frank Stuhr folgt auf Roland Döbeli (eing.) Nach der Demission des bisherigen Steueramtsvorstehers Roland Döbeli auf Ende Mai 2011 haben die Gemeinderäte von Eiken und Münchwilen die Nachfolge geregelt. Hoch erfreut können sie mitteilen, dass in der Person von Frank Stuhr ein junger, bestens qualifizierter Fachmann für das anspruchsund verantwortungsvolle Amt verpflichtet werden konnte. Herr Stuhr ist 27-jährig und in der Nachbargemeinde Stein wohnhaft. Seit über sechs Jahren ist er auf dem Steueramt Möhlin tätig und hat berufsbegleitend die kantonalen und eidg. Fachausweise für Steuerfachleute erworben. Sein Stellenantritt ist auf Anfang Mai 2011 vereinbart. Bereits heute heissen die Gemeinderäte Eiken und Münchwilen Frank Stuhr auf dem gemeinsamen Steueramt Eiken-Münchwilen im Gemeindehaus Eiken ganz herzlich willkommen. Unser Bild (Foto: zVg): Frank Stuhr.

Foto:zVg

Vielseitige Ausstellung in Frick

An den Samstagen, 12. März, 18. Juni (verschoben vom 4. Juni, vgl. Entsorgungskalender) und 22. Oktober, werden die Papiersammlungen durchgeführt.

Kurzmeldung

aus den gemeinden

rum um reichhaltige Lebensmittelkörbe, Speck, Schinkli und Wurstwaren gespielt. Bauernbrot, Zopf und Honig, wie auch Gutscheine von vielen treuen Spenderinnen und Spendern rundeten die Preispalette ab. Etliche Bäuerinnen stellten wiederum ihre grosse Backkunst unter Beweis. Wie es beim Spielen so ist, hatten einige Teilnehmer mehrfaches Glück und andere weniger. Trotzdem gab es am Schluss meist fröhliche Gesichter. Und die, welche dieses Jahr nicht zu den grossen Gewinnern zählten, haben am nächsten Lotto am 29. Januar 2012 eine weitere Chance. Das OK vom Lotto dankt allen Helferinnen und Helfern für ihre Unterstützung zum guten Gelingen dieser Veranstaltung.

Die Genossenschaft «Wohnen im Alter Bözen und Umgebung» hat beim Gemeinderat Elfingen angefragt, ob die Gemeinde für den Start der zweiten Bauetappe ein Darlehen gewähren könnte. Die zwölf Wohnungen aus der ersten Etappe sind alle vermietet oder verkauft. Für die zweite Etappe, ebenfalls zwölf Wohnungen mit Baukosten von 4 Millionen Franken, gibt es bereits Reservationen und Interessenten. Der Elfinger Gemeinderat erachtet es als wichtig, dass diese zweite Bauetappe realisiert werden kann und möchte das Vorhaben finanziell unterstützen. Der Gemeinderat weist in seiner Stellungnahme unter anderem darauf hin, dass das Darlehen für die Gemeinde Elfingen eine Finanzanlage darstellt und die laufende Rechnung nicht belastet. Im Gegenteil erwartet der Gemeinderat mittel- und längerfristig eine finanzielle Entlastung, wenn dank der Alterswoh-

nungen der Eintritt von Elfinger Bürgern in eine Alters- und Pflegeeinrichtung verzögert werden kann. Er empfiehlt den Stimmberechtigten, am positiven Beschluss der Gemeindeversammlung festzuhalten und ein überzeugtes Ja in der Urne zu legen. Das Referendumskomitee seinerseits betont, dass Sinn und Zweck der privaten «Genossenschaft Wohnen im Alter, Bözen» nicht in Frage gestellt wird. Eine private Institution solle sich aber privat oder mit Hilfe der Banken finanzieren. Reichten diese Möglichkeiten nicht aus, müsse die eigene Zielsetzung korrigiert werden. Zinssatz, Dauer und die fehlende Risiko-Absicherung des Darlehens ständen zudem langfristig betrachtet nicht in gutem Einklang mit der finanziellen Situation der Gemeinde Elfingen, dies unter Berücksichtigung anstehender Aufgaben und dem relativ hohen Steuerfuss. Ausserdem bestehe die Gefahr, dass nach Ablauf von acht Jahren über eine Verlängerung oder sogar einer Abschreibung des Darlehens diskutiert werden müsse. Des Weiteren kritisieren die Gegner das vom Gemeinderat ins Feld geführte Mitspracherecht. «Die Gemeinde wird nie mehr als eine einzelne Stimme erhalten. Bei über 150 bereits bestehenden Genossenschaftern eine wohl recht eingeschränkte Mitsprache», schreiben sie in ihrer Stellungnahme und bitten die Stimmberechtigten, die Gewährung des Darlehens abzulehnen.

kirche • pro senectute Do., 3. Febr., bis Do., 10. Februar Reformierte Landeskirche Rheinfelden. Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch im ref. Kirchgemeindehaus Robersten. Anmeldung bis heute Donnerstag, 17 Uhr, im Sekretariat, Tel. 061 83152 42. 17.00 «Fiire mit de Chliine» im Kirchgemeindehaus. – Samstag: 08.45 Morgengebet im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst im Kirchgemeindehaus, Pfr. L. Ruszkowski. – Mittwoch: 20.00 Gründungstreffen für ein neues Theaterprojekt im Kirchgemeindehaus. – Do., 10.2.: 08.30 «Zmorgeträff» im «Pelikan», Augarten. Magden. Freitag: 17.00 «Fiire mit de Chliine» im «Gässli». – Sonntag: 09.30 Gottesdienst in Rheinfelden. – Montag: 20.00 FrauenKino im «Gässli. Der Frauenverein zeigt in Zusammenarbeit mit der Ref. Kirchgemeinde den Film «Huit femmes / Acht Frauen». Olsberg. Siehe unter Magden. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im Pfarreiheim «am Schärme». – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Taufe, Pfrn. E. Borer-Schaub; Mitwirkung der Kantorei unter K. Dellweg. – Mittwoch: 19.30 Vorstandssitzung des Gemeindevereins. – Do., 10.2.: 18.00 Konfirmandenausflug in die Sternwarte Schafmatt. Pratteln-Augst. Sonntag: 09.30 Gottesdienst in der Kapelle des Pfarreizentrums «Ro-

mana», Pfrn. Clara Moser Brassel • Kirchenkaffee. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Gottesdienst in der Kirche, Pfr. Peter Hürlimann. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 19.30 Taizégottesdienst in Wintersingen, Pfrn. Bettina Badenhorst. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche in Maisprach, geleitet von Pfr. Joel Keller. – Dienstag: 19.30 Abend zum Thema Gebet im Unterrichtszimmer des Pfarrhauses in Buus, geleitet von Pfr. Joel Keller. Wir vertiefen das «Unser Vater» und entdecken die Bedeutung vom persönlichen Gebet. – Mittwoch: 14.00 «Silbergarten» im Saal der Gemeindeverwaltung Buus: Weltenbummler, Gast: Ueli Lienhard. Stellvertretung während der Weiterbildungszeit von Pfr. Lorenz Lattner durch Pfr. Joel Keller, Tel. 077 400 02 40. Möhlin. Heute Do.: 19.00 Kirchenchor-Jahresversammlung im Saal. – Freitag: 11.30 «Friitigssuppe» im Saal. – Samstag: 14.00 CeviJungscharnachmittag. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Ch. Bitterli. – Mittwoch: 15.00 «Zwärgliträff» im Saal. – Do. 10.2.: 19.30 Liturgische Abendfeier in der Kirche. 20.15 Chorprobe im Saal. Wegenstettertal. Sonntag: 09.45 Gottesdienst mit Abendmahl im Mehrzweckraum der Turnhalle Mitteldorf in Zeiningen, Pfrn. Susanne Michels.

22 Stein und Umgebung. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. Marc Zöllner. 09.30 Kinderkirche – alle Kinder der 1. bis 5. Klasse sind herzlich eingeladen. Anschliessend Kirchenkaffee. – Dienstag: 14.00 «Reden ist Silber – Musik ist Gold!», Singnachmittag mit dem «Schwiizerörgeli» (Werner Nussbaum aus Frick und Kurt Kopp aus Münchwilen). Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZentrum Bruggbach in Frick, Pfr. Lüscher. – Sonntag: 09.30 Familiengottesdienst; Mitwirkung der 6.-Klässler Gruppe A und den «Pleasure Singers» • Kirchentaxi. Anschliessend Ungarnbrunch. 09.30 Sonntagsschule in Frick. 10.00 Sonntagsschule in Herznach. Laufenburg. Sonntag: 18.00 Abendgottesdienst mit Pfrn. Verena Salvisberg.

Christkatholische Landeskirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung, Pfr. Grüter. Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. Jungo. Magden/Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Kerzensegnung u. Taufe im Chäppeli, Pfr. Herzog. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Familiengottesdienst mit Kerzensegnung in Hellikon, Pfr. Wijker. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung in Obermumpf,

à 3 Lektionen. Voraussetzung: Eigener Compu- Gemeinsame Angebote ter zum Üben daheim mit Textverarbeitungsprogramm Word 2007/2010. Kursort: Berufs- Informationen und Anmeldung bei den jeweiligen Beratungsstellen bildungszentrum Fricktal, Rheinfelden.

Veeh-Harfen-Kurs

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U-Abo oder Billett bis «Wo man singt, da lass dich ruhig nieder!» So heisst ein bekanntes Sprichwort. Wer Freude Kaisten Gemeindehaus lösen. Rückkehr: 16.51 (17.51) Bahnhof Rheinfelden. am Singen hat und mit Gleichgesinnten neue Bei zweifelhafter Witterung gibt die Wander- Lieder lernen und bekannte Melodien singen leitung am Wandertag ab 8 Uhr gerne Aus- möchte, ist herzlich zu diesem Nachmittag einkunft über die Durchführung: Danielle Frisch- geladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Treffknecht, Tel. 061 86113 48, und Hans Peter Roh- punkt im Kurslokal der Pro Senectute Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick. Leitung: Alfons rer, Tel. 061 85133 38. Senn, Kaisten. Eine Anmeldung ist nicht erforOffene Demenz-Beratung derlich. Wir freuen uns auf viele frohe SängeFreitag, 4. Februar, 14.30 bis 15.30 Uhr bei Pro rinnen und Sänger. Senectute (Coop 3. Stock), Bahnhofstr. 26, Sonntagsjass Rheinfelden. Anmeldung ist nicht nötig. In der offenen Demenz-Beratung sucht Susanne Jasserinnen und Jasser treffen sich zum SonnErnst, dipl. Sozialarbeiterin FH, als kompetente tagsjass der Pro Senectute. Jeweils am 1. SonnAnsprechpartnerin gemeinsam mit betroffe- tag im Monat verwandelt sich der Gruppennen Angehörigen und Pflegenden nach Ant- raum der Pro Senectute in Frick, Hauptstr. 27, in ein Jasslokal. Der nächste Sonntagsjass finworten auf drängende Fragen. det statt am 6. Februar von 14 bis 17 Uhr. EinEnglisch Anfänger und alle Stufen geladen sind Frauen und Männer ab 60. AltersEnglisch hat sich zur Weltsprache entwickelt. jahr. Leitung: Dora Rehmann, Kaisten. Neue Kenntnis dieser Sprache vereinfacht in den Interessierte sind jederzeit herzlich willkommeisten Regionen der Welt die Verständigung men. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. und ist hilfreich bei der Arbeit am Computer. Treffen für Angehörige Lernen in angepasstem Tempo und in entvon Alzheimer- und anderen spannter Atmosphäre prägen die Kurse. 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Kursdauer: 4 Freitage te Frick, Eva Schütz, Tel. 062 87137 14.

Musizieren kann jede/r und damit beginnen kann man zu jedem Zeitpunkt im Leben. Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse im Notenlesen nötig. Die Teilnehmenden lernen das Spielen mit der wohlklingenden Veeh-Harfe von Grund auf. Instrumente stehen im Kurs kostenlos zur Verfügung. Einstieg in den eben begonnen Kurs am Mittwoch von 9.30 bis 11.15 Uhr. Kursdauer: 6 Kurstage à 2 Lektionen. Kursort: Möhlin.

Handy (Nokia) für Beginner In diesem Kurs werden Handhabung und Funktionen des Handys von Grund auf vermittelt. Kursthemen: Die wichtigsten Anbieter, Unterschied Prepaid und Abonnement, Bedienung der Tasten und des Menüs, Anrufe tätigen und entgegennehmen, Telefonbuch verwalten, Kurzmitteilungen (SMS) senden und verwalten. Kursdaten: Freitag, 4./11./18. März, 14.30 bis 16.45 Uhr im Pro-Senectute-Kurslokal in Rheinfelden.

Digitales Fotografieren und Bildbearbeitung In diesem Kurs werden die Grundlagen der Digitalfotografie vermittelt. Kursthemen: Digitalkamera kennen lernen • wichtigste Fachausdrücke verstehen • Bilddateien importieren/ exportieren • Bilder korrigieren und optimieren; kreativ bearbeiten • Bilder organisieren, per E-Mail versenden, speichern und drucken usw. Gearbeitet wird mit gängigen Bildbearbeitungsprogrammen. Kursbeginn: 16. März, 08.30 bis 11.45 Uhr. Kursdauer: 4 Mittwoche à 4 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Feldenkrais-Kurse Sich entspannt bewegen zu können, ist für unsere Lebensqualität entscheidend, denn angemessene Bewegung hält Körper und Geist in Schwung. Bei der Feldenkrais-Methode steht nicht die Leistung, sondern Wohlbefinden und Lust an der Bewegung im Vordergrund. Kursdaten: Mittwoch, 16. März bis 27. April (ohne 6. April), jeweils von 14.30 bis 15.30 oder von 16 bis 17 Uhr im Kursraum der Pro Senectute in Frick. Kursleitung: Elisabeth Bachmann, Umiken. Kurskosten: Fr. 108.– (6 Lektionen). Anmeldeschluss: 7. März.

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Pfrn. Wyss. 11.00 Eucharistiefeier in Wallbach, Pfrn. Wyss.

Röm.-kath. Landeskirche Rheinfelden. Heute Do.: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 10.00 Gottesdienst in der Reha. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mittwoch: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 10.15 Gottesdienst im Regionalspital. 19.15 Kontemplation im «Treffpunkt». Magden. Sonntag: 10.45 «Räägebogeland». 11.00 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Freitag: 14.30 Kommunionfeier im Altersheim Rinau. 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im Pfarreizentrum «Am Schärme». – Samstag: 18.00 Kommunionfeier in der Kirche Liebrüti. – Sonntag: 10.00 Kommunionfeier, Familiengottesdienst, Aufnahme der neuen Ministranten. Anschliessend Apéro. – Mittwoch: 09.00 Kommunionfeier. Anschliessend Morgenkaffee. Pratteln-Augst. Heute Do.: 14.00 Rosenkranz im «Romana» in Augst. – Freitag: Ökum. Gottesdienst, Pfr. Felix Straubinger (ref.): 09.30 Altersheim Nägelin, Pratteln / 10.30 Altersheim Madle, Pratteln. – Samstag: 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche in Pratteln. 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im «Romana» in Augst. – Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche in Pratteln. In allen Gottesdiensten Kerzensegnung und Blasiussegen. 11.15 Santa Messa in der Kirche in Pratteln. 12.00 Tauffeier in der Kirche in Pratteln. – Dienstag: 20.30 bis 21.00 Abendgebet im «Romana» in Augst. – Mittwoch: 09.00 Wortgottesdienst im «Romana» in Augst. 17.30 Rosenkranz in der Kirche in Pratteln. – Do., 10.2.: 09.30 Wortgottesdienst in der Kirche in Pratteln. 14.00 Rosenkranz im «Romana» in Augst. Möhlin. Freitag: 19.00 Santa Messa in lingua italiana. – Samstag: 18.10 Gottesdienst mit Brotsegnung zu Ehren der hl. Agatha. – Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. Zeiningen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Wegenstetten-Hellikon. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Schupfart. Freitag: 09.15 Morgenandacht. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Obermumpf. Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. Mumpf. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. – Mittwoch: 09.15 Morgenandacht. Wallbach. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. – Do., 10.2.: 09.00 Morgenandacht. Seelsorgeverband Eiken-Stein Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in Münchwilen. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier in Eiken. Oeschgen. Sonntag: 10.00 Familiengottesdienst. Frick. Samstag: 15.00 Blasius-Segen für Kinder. – Samstag: 17.30 Eucharistiefeier mit Brotsegnung (Regenbogenchor). – Sonntag: 10.45 Familiengottesdienst mit Brotsegnung (Kinderchor). – Sonntag: 10.45 Kindergottesdienst. Gipf-Oberfrick. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. – Do., 10.2.: 09.00 Kommunionfeier. Zeihen. Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Diakon Bela Fieni.

Hinweis

Der Bezirksanzeiger gratuliert …

80. Geburtstag Sonntag, 6. Februar

Kaufmann Stefan, Stein

Hornussen. Sonntag: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kaisten. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Laufenburg. Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. 16.00 Italiener-Messe. – Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier.

Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 • Heute Do.: 14.30 Senioren-Bibelstunde. – Samstag: 20.00 Lordsmeeting (Soussol ab 19.00). – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, W. Wagner. – 7. bis 11.2.: Hauskreiswoche. – Montag: Frauenabend. – Dienstag: 20.00 FEGInfo-Abend.

Christliches Zentrum Rheinfelden Kaiserstrasse 28 • Info: Tel. 061 831 44 45 • Heute Do.: 20.00 Hauszelle. – Samstag: 19.30 «One Way»-Jugendtreff. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Unti, Sonntagsschule und Kinderhort. – Montag: 20.00 Alphalive-Kurs. – Dienstag: 20.00 Gebetsabend. – Mittwoch: 14.30 Gemeinschaftsnachmittag 60+. – Mi., 9.2., bis Fr., 11.2.: Fasten- und Gebetswoche.

Christl. Zentrum Rheinfelden/Bd. Güterstr. 20 (bei Lidl) • Infotel: 07623 304 56 / 061 831 02 76 • www.cz-rheinfelden.de Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Am letzten Sonntag im Monat um 17.00.

Chrischona-Gemeinden Frick. Werkstrasse 7. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Tel. 062 871 43 54.

Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. – Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. Stein. Heute Do.: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. – Do., 10.2.: 20.00 Gottesdienst.

Jehovas Zeugen Rheinfelden. Königreichssaal, Grabenmattstrasse 4, Pratteln • Dienstag: 19.15 bis 21.00 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 16.30 bis 18.15 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Frick. Königreichssaal, Dammstrasse 1 • Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis 19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

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Wenn der Napf Peruaner wäre…

Vortrag und Film in Frick Am Freitag, 11. Februar, veranstalten die Katholische Arbeiterbewegung (KAB), Sektion Fricktal, und «Bildung Mobil Fricktal» einen Filmvortrag unter dem Titel «Wenn der Napf Peruaner wäre...». Beginn ist um 19.30 Uhr im Restaurant Rebstock in Frick. Steuererklärungsdienst Der Biobauer und Theologe Jules Rampider Pro Senectute ni hat einige Jahre im Goldabbaugebiet Bezirk Laufenburg und Rheinfelden Cajamarca in Peru gelebt. Unmengen an Viele ältere Menschen wünschen UnterstütEdelmetallen werden in vielen Ländern zung beim Ausfüllen der Steuererklärung. Pro des Südens gefördert. Die dortige BevölSenectute Aargau bietet einen Steuererklärungsdienst an. Dieser Dienst soll gewährleisten, dass Menschen ab 60 Jahren, in überschaubaren finanziellen Verhältnissen, die Impressum: Steuererklärung korrekt ausgefüllt wird. PerRedaktion: sonen, die aufwändige Steuerverhältnisse ha- Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 Leitung: Jörg Wägli (jw) ben (anspruchvolles Wertschriftenportefeuille, 4332 Stein Charlotte Fröse (loe) Liegenschaftsbesitz ausser Kanton, unverteilte Fon 062 866 60 00 Marianne Vetter (mve) Erbschaften usw.) werden an professionelle Fax 062 866 60 09 Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 Steuerberatungsfirmen verwiesen. Die kompe- www.mobus.ch redaktion@bezirksanzeiger.ch tenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter füllen info@mobus.ch Freie Mitarbeiter/innen: die Steuererklärung aus und stehen fachkun- Leitung: Ruedi Moser Heidi Braun (hb) dig zur Seite. Die anfallenden Kosten variieren Hildegard Brunner (hbs) Inseratverkauf: je nach steuerpflichtigem Einkommen und VerSonja Fasler (sfa) Leitung: Philipp Rehmann mögen. Anmeldungen und weitere InformatioDaniela Lang (dl) Kurt Hofmann Peter Schütz (sch) nen zum Steuererklärungsdienst sind erhältStefan Forster lich bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Fon 062 866 60 00 Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. Fax 062 866 60 09 Fritz Käser 062 87137 14, und Beratungsstelle Bezirk inserat@bezirksanzeiger.ch Barbara Hess Rheinfelden, Bahnhofstrasse 26, Rheinfelden, Back-Office: Druck: Tel. 061 83122 70. Dietschi AG, 4600 Olten Roland Dietrich

kerung leidet unter den ökologischen Katastrophen des Bergbaus. Dies trifft vor allem auch für den Goldabbau in Peru zu. Am Goldabbau in den peruanischen Anden verdient sich der multinationale Konzern «Xstrata Copper» mit Firmensitz in Zug eine «goldene Nase». Die danach mit Quecksilber verseuchten Böden lassen die Bevölkerung ärmer zurück als sie jemals gewesen sind. So lässt sich resümieren: Der Reichtum geht – die Armut bleibt. Mit einem Anspielfilm zeigt Rampini wie es wäre, wenn im schweizerischen Napfgebiet ähnlich wie in Peru Gold geschürft würde.

Bezirksanzeiger

Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Donnerstag Amtlicher Anzeiger in den Gemeinden: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen Bezirksanzeiger, 67. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 56. Jahrgang

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Hinweise

kulturplatz

Ausgehtipps

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Ausstellungen

Rheinfelden, 9. Febr., 14.30–15.30

Laufenburg, 6. Febr., 11.00

Laufenburg, 5. Febr., 18.00

MäärliMittwuch

RegioArtSkulptur

mit Esther Walz; geeignet für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren; Pane Amore e Fantasia, Marktgasse 9.

Konzert der Musikschullehrpersonen; Rehmann-Museum. Mettau, 5. Febr., 20.00

Vernissage; Grenzüberschreitendes Kunstschaffen D/CH aus der Region. Skulpturen und Objekte. Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 29. Mai). Laufenburg

Gebauter Glaube – Kirchen, Klöster und Kapellen Museum Schiff. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr, Mittwoch von 14 bis 16 Uhr; Eintritt frei (bis 25. April). Möhlin

«Weit, weit weg» Jahreskonzert des Männerchor Gipf-Oberfrick (eing.) Unter dem Motto «Weit, weit weg» präsentiert der Männerchor Gipf-Oberfrick am Samstag, 5. Februar, um 14 und um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle sein Jahreskonzert 2011. Unter der Leitung von Andreas Bryner wird ein attraktives, musikalisch ansprechendes und abwechslungsreiches Liederprogramm geboten, unterteilt in drei Blöcke. Während beim ersten Block die Lieder für die daheim Gebliebenen von der Ferne träumen lassen, reist der zweite Liederblock

Lariba - Como Lo Ves

um die Welt und endet mit dem letzten Teil in Europa mit den bekannten Liedern wie Wiener-Walzer-Klänge und dem Radetzky-Marsch. In den Pausen und nach dem Konzert wird Spassmacher Comedyroli mit Witz und Charme die Besucher unterhalten. Zum Ausklang des Abends spielt Severin Treier mit seiner Handorgel zur Unterhaltung und zum Tanz auf. Ab 18.30 Uhr wird ein feines Abendessen serviert. Der Männerchor freut sich auf zahlreichen Besuch. Reservationen bei Marc Huber, Tel. 062 871 40 15, E-Mail marchub@bluemail.ch. Unser Bild zeigt den Männerchor beim Proben.

siker, die aus Kuba, Brasilien, Italien und Mexiko stammen und nun zusammen mit ein paar Einheimischen unter dem Namen «Lariba exquisite» Partybeats zaubern. Ein munterer babylonischer Haufen, der sich mit spanisch, englisch, italienisch und portugiesisch durch eine Reggae-HipHop-Rumba-Welt rockt.

Konzert im Meck à Frick Am Freitag, 11. Februar, gastiert die Gruppe «Lariba» um 21 Uhr im Meck à Frick. Der in der Schweizer Salsa-Szene bekannte Perkussionist David Stauffacher hat einschlägige Kollegen um sich geschart, die mit ihm die entsprechende Power-Mucke machen wollen. Und weil Info: Eintritt: 30.- / 20.-; Reservation: die Schweiz ein Migrationsland gewor- 062 871 81 88 oder info@meck.ch www.lariba.ch den ist, finden sich dort eben auch Mu-

Matinée

Jahreskonzert

Führungen

MG Mettau; auch am 6. Februar, 14.00; Turnhalle.

Bad Säckingen, 7. Febr., 16.00

Rheinfelden, 7. Febr., 20.15

Münsterführung

Monday Night Session

mit Besichtigung der Krypta; Haupteingang St. Fridolinsmünster.

mit «The David Reagan Orchestra»; Schützen Kulturkeller.

Bad Säckingen, 5. Febr., 10.30

Stein, 6. Febr., 17.00

Stadtführung geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Winterkonzert der Jugendmusikschule; Saalbau.

Musical Bad Säckingen, 5. Febr., 20.00

Keine Farbe – Licht

Bad Säckingen, 7. Febr., 20.00

Lichtgraffiti-Ausstellung der Jugendarbeit Möhlin; Gemeindehaus zu den normalen Öffnungszeiten (bis 25. Februar).

Nachtwächter-Führung

«BiKiNi Skandal»

Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Gloria-Theater; weitere Aufführungen: 13./20. Februar, 13./20./27. März um 18 Uhr; 12./19. Februar, 5./12./19./26. März um 20 Uhr; 6. Februar, 6. März um 14.30.

Bad Säckingen, 9. Febr., 14.00

Rheinfelden DE, 4. Febr., 19.00

Kavernenkraftwerk

When I `m sixty-four

mit Tonbildschau; Treffpunkt: InfoCenter Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Vernissage. Haus Salmegg; Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr (27. Februar und 6. März geschlossen/ Ausstellung bis 20. März).

Konzerte Bad Säckingen, 6. Febr., 19.30

Wallbach

Säckinger Kammermusik

Bilder von Joos Sprecher

mit der Pianistin Hisako Kawamura; Kursaal.

Gemeindehaus; während der Schalterzeiten: Montag bis Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr, 14 bis 16.30 Uhr (Mittwoch bis 18 Uhr, Freitag bis 16 Uhr).

Dies und das

Frick, 5. Febr., 20.15

Nick Perrin Flamenco Jazz Quartett

Frauenkino Film: «Huit Femmes/Acht Frauen»; Im Gässli.

Kienberg, 4. Febr., 20.00

«Jetz chunnts ned guet» Theater in Kienberg; veranstaltet vom Männerchor; Mehrzweckhalle. Auch 5. Februar um 20 Uhr. Münchwilen, 5. Febr., 20.00

«E verhängnisvolli Nacht» Kommödie; Theatergruppe; Turnhalle.

Jazz & Latin; Kornhauskeller.

Zeiningen, 4. Febr., 20.00

Frick, 9. Febr., 20.15

Theatergruppe in Zusammenarbeit mit dem Männerchor; Turnhalle Mitteldorf. Auch am 5. Februar um 20 Uhr.

Pippo Pollina

Magden, 7. Febr., 20.00

Theater

«Abitare il Sogno» - Musikalische und sprachliche Reise durch 30 Jahre; Fricks Monti.

«Uf Bali und zrugg»

Gipf-Oberfrick, 5. Febr., 14.00

Vorträge

Oberhof, 5. Febr., 20.00

Jahreskonzert

Bad Säckingen, 3. Febr., 19.30

Heimatabend

des Männerchors; auch um 20 Uhr; Mehrzweckhalle.

Namibia – Mythos südliches Afrika

der Trachtengruppe OberhofWölflinswil; Turnhalle.

von Reiner Harscher; Kursaal.

Kino Bad Säckingen: Gloria Theater Meine Frau, unsere Kinder und ich: MI 20.00 (D); ab 6 J. www.gloria-theater.de

D-Rheinfelden: Ali 1 bis 3 Kokowääh: täglich ausser DI 20.00, SA/SO auch 14.45, 17.00; ab 6 J. Love and Other Drugs: täglich (ausser DI) 20.00; ab 12 J. Rapunzel - Neu verföhnt: FR 20.00, SA/SO 15.00, 17.30 Yogi Bär: SA/SO 15.00 The Green Hornet: SA/SO 17.30; ab 12 J. Vincent will Meer: MI 20.00; ab 6 J. Woher weisst du, dass es Liebe ist: DO/SA/SO/MO 20.00 Tel. 01805 77 66 704, www.albrecht-kino.de

Basel: Capitol 1 und 2 The Next Three Days: täglich 14.00, 17.00, 20.00 (E/d/f); 12/15 J. Kokowääh: täglich 14.00, 17.00, 20.00 (D); ab 9/12 J. Tel. 0900 556 789 / 0900 900 333, www.kitag.com

Basel: Central Rapunzel - Neu verföhnt: täglich 14.45 (D); ab 3/6 J. Hereafter: täglich 17.00, 20.00 (E/d/f); ab 11/14 J. Tel. 0900 556 789

Basel: Eldorado 1 und 2 Woher weisst du, dass es Liebe ist: DO/FR/DI 13.00, 15.30, 20.30 (ausser FR), SA/MO 18.00 (D) Burlesque: DO/FR/MO/DI/MI 18.00, SA/SO/MO/MI 13.00, 20.30, SA/MO/MI auch 15.30 (D); ab 9/12 J. The Tourist: DO/FR/DI 15.45, 18.15, SA/SO/MO/MI 20.45 (E/d/f) sowie DO/FR/DI 20.45, SA/SO/MO/MI 15.45, 18.15 (D); ab 9/12 J. We Want Sex: täglich 13.15 (E/d/f) How Do You Know: FR 20.30, SO 15.30, 18.00 (E/d/f) Tel. 0900 00 40 40, www.kinobasel.ch

Basel: Küchlin 1 bis 8 Black Swan: täglich 15.15, 17.30, 19.45, 22.00, DO/FR/MO/DI auch 13.00, FR/SA auch 00.15 (E/d/f) sowie täglich 13.00, 15.15, 17.30, 19.45, 22.00, SO auch 10.45 (D); ab 12/15 J. Che Bella giornata: DO/FR/DI 18.00 SA/SO/MO/MI 13.30, 15.45, 20.30, FR/SA auch 22.45 (O/d/f; ab 9/12 J.) The Next Three Days: täglich 13.15, DO/FR/DI 18.45, FR auch 00.15, SA/SO/MO/MI 16.00, 21.30 (D) sowie DO/FR/DI 16.00, 21.30, SA/SO/MO/MI 18.45, SA auch 00.15, (E/d/f); ab 12/14 J. Kokowääh: täglich 13.15 (ausser FR/SO/MI), 15.50, 18.30, 21.10, FR/SA auch 00.01, SO auch 10.30 (D); ab 9/12 J. Morning Glory: DO/FR/DI 13.30, 15.45, 20.30, SA/SO/MO/MI 18.00, SO auch 10.30 (E/d/f); ab 9/12 J. The Dilemma: täglich 13.15 (ausser SA/SO/MI), 15.45, 18.15, 20.45 (E/d/f); ab 9/12 J. Meine Frau, unsere Kinder und ich: täglich 13.00 (ausser SA/SO/MI), 18.10, (D); ab 9/12 J. Hereafter: täglich 13.00 (ausser SA/SO/MI), 15.40, 18.20, 21.00 FR/SA auch 23.45 (E/d/f); ab 11/14 J. Devil: FR/SA/ 00.30, (E/d/f); ab 12/15 J. The Green Hornet: täglich 15.30, 20.30 (E/d/f); ab 11/14 J. Red: FR/SA 23.15(E/d/f); ab 12/15 J. Saw 7 - Vollendung: FR/SA 23.00 (D); ab 18 J. Yogi Bär: SA/SO/MI 13.00, SO auch 11.00 (D); ab 3/6 J. Rapunzel - Neu verföhnt: SA/SO/MI 13.15 (D); ab 3/6 J. Reine Fellsache: SA/SO/MI 13.15, SO auch 10.45 (D); ab 5/8 J. Megamind: SA/SO/MI 13.15 (D); ab 3/6 J. Otto‘s Eleven: SO 10.45 (D); ab 3/6 J.

Die Chroniken von Narnia - Die Reise auf der Morgenröte: SA/SO/MI 13.00 (D) sowie SO 10.30 (E/d/f); ab 7/10 J. Der Freischütz: SO 10.15 (O/d); ab 11/14 J. Tel. 0900 00 40 40, www.kinobasel.ch

Basel: Kult.Kino Atelier 1, 2 und 3 Niente paura: DO/FR/MO/DI/MI 12.30, SO 11.15 (I/d/f); ab 12 J. Another Year: täglich 15.00, 17.45, 20.30 (E/d/f); ab 14 J. Rubber: täglich 21.15, SA/SO auch11.45 (E/d/f); ab 15 J. Satte Farben vor Schwarz: täglich 13.30, 15.30, 17.30, 19.30 (D); ab 14 J. Small World: täglich 16.15, 18.30 (ausser DO), 20.45 (F/d); ab 14 J. Wildnis Schweiz: täglich 14.30 (D/f); ab 8 J. Kinshasa Symphony: SO 13.00 (O/d); ab 8 J. Das Ende ist mein Anfang: DO/SA/MO/DI/MI 12.15, SO 11.00 (D); ab 12 J. Nel giardino dei suoni: SO 12.45 (O/d/f); ab 12 J. www.kultkino.ch

Basel: Kult.Kino Camera 1 und 2 Des hommes et des dieux: täglich 16.00 (F/d); ab 14 J. Songs of Love and Hate: täglich 14.00, 21.00 (D); ab 14 J. We Want Sex: täglich 18.40 (E/d/f); ab 10 J. Manipulation: täglich 14.15, 16.30, 18.45, 20.50 (D); ab 12 J. Drei: SO 11.45 (D); ab 13 J. Les amours imaginaires: SO 12.00 (D/f); ab 14 J. Tel. 061 272 87 81, www.kultkino.ch

Basel: Kult.Kino Club Welcome to the Rileys: täglich 15.30, 18.00, 20.30 (E/d/f), ab 13 J. Tel. 061 272 87 81, www.kultkino.ch

Basel: Plaza Love and Other Drugs Nebenwirkung inklusive: DO/FR/DI 13.30, 21.15, SA/SO/MO/MI 16.15, 18.45 (D) sowie DO/FR/DI 16.15, 18.45 SA/SO/MO/MI 21.15 (E/d/f); ab 11/14 J. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: SA/SO/MI 13.15 (D); ab 9/12 J. Tel. 0900 0040 40

Yogi Bär: SA/SO/MI 13.45 (D); ab 3/6 J. Rapunzel - Neu verföhnt: SA/SO/MI 15.45 (D); ab 3/6 J. The Green Hornet: SA/SO 18.00 (D); ab 14 J. Tel. 061 921 10 22, www.oris-liestal.ch

Liestal: Sputnik

Das Ende ist mein Anfang : ab FR täglich 20.15 (D); ab 12 J. Satte Farben vor Schwarz: ab FR Basel: Rex 1 und 2 täglich 18.00 (D); ab 14 J. Tron: Legacy: täglich 14.30, 17.30 (D) Secret and Sacred: The Balinese sowie täglich 20.30 (E/d/f); ab 9/12 J. Reincarnations: SA 15.45 (O/d); Black Swan: täglich 14.45, 17.45, 20.45 ab 12 J. (ausser DI) (E/d/f); ab 12/15 J. Kinshasa Symphony: SO 11.00 127 Hours (Swisscom (O/d/f); ab 8 J. Männerabend): DI 20.30 (E/d/f) Am Anfang war das Licht: SO 15.45 Tel. 0900 556 789 (–.50/Min.) / 0900 900 333 (mit Ciné-Card), www.kitag.com (O/d/f); ab 12 J. www.palazzo.ch

Basel: Stadtkino

Les amants: DO 18.30, SO 20.00 (F/d) Goodnight Nobody: DO 21.00, SO 17.30 (O/d/f) Le feu follet: FR 15.15, MO 21.00 (F/d/e) La Vie de bohème: FR 17.30, SO 15.15 (F/d) Ascenseur pour l'échafaud: FR 20.00, MI 18.30 (F/d/e) Mystery Train: FR 22.15, MI 21.00 (O/d/f) Kitchen Stories: SA 15.15, MO 18.30 (O/d/f) Zazie dans le métro: SA 17.30 (F/d/e) Historias Minimas: SA 20.00 (O/d/f) Atlantic City: SA 22.15 (E/d/f) Au revoir les enfants: SO 13.30 (E/d/f) Il Gattopardo: DI 20.00 (O/d) Tel. 061 272 87 81, www.stadtkino.ch

Basel: Neues Kino Mon Père c’est un Lion (Danach Garçon Stupide): DO/FR 21.00 (F/d) www.neueskinobasel.ch

Liestal: Oris Tron: Legacy: täglich 20.15 (D); ab 12 J.

Liestal: Landkino im Sputnik Freud: DO 20.15 (O/e)

Sissach: Palace Satte Farben vor Schwarz: täglich 18.00 (D); ab 11/14 J. Kokowääh: täglich 20.30 (D); ab 9/12 J. Small World: SO 10.30 (F/d); ab 9/12 J.

Gelterkinden: Sputnik im Marabu Das Ende ist mein Anfang: DO 20.15 (D); ab 14 J.

Frick: Monti Kokowaah: DO/FR/SA/SO 20.15 sowie SA/SO auch 17.30 (D); ab 6/8 J. Rapunzel: SA/SO/MI 13.30 (D); ab 4/6 J. Small World: SO 15.30 (D); ab 12/14 J. Yogi Bär: SA 15.30 (D); ab 4/6 J. Replay: MO 20.00 (D); ab 10/12 J. www.fricks-monti.ch

fricktal

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Generalversammlungen Frauenriege Eiken: Neue Mitglieder

Bibliotheksteam (von links): Christina Spycher, Claudia Oberli, Ruth Wiederkehr Foto: zVg

Bibliothek Eiken trotzt der digitalen Welt Jahresbericht der Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln (obe) Auch im Zeitalter von iPad, iPod und Downloads tauchen Erwachsene und Kinder immer noch gerne in die Welt der Geschichten und Fantasien in Büchern ein. Steigende Ausleihzahlen, Kundenzuwachs, mehr Medien und gut gelungene Veranstaltungen prägten ein aktives Bibliotheksjahr in Eiken. Die Zahlen der Statistik 2010 der Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln lassen auf ein erfolgreiches Betriebsjahr schliessen. Die Bibliotheksleiterin, Claudia Oberli, hat in ihrem Jahresbericht festgehalten, dass von 927 Mitgliedern insgesamt 21 760 Medien ausgeliehen wurden. Dies entspricht einem Zuwachs von 573 Ausleihen gegenüber dem Vorjahr. In der heutigen Zeit der zunehmenden Digitalisierung und den somit auch mancherorts rückläufigen Kunden- und Ausleihzahlen, darf sich das Bibliotheksteam über dieses positive Ergebnis freuen. Attraktives Angebot Der Bestand umfasst gegenwärtig 6925 Medien, bestehend aus Unterhaltungsliteratur, Sachbüchern, Taschenbüchern, Comics, Hörbüchern (CDs), 14 Zeitschriften-Abonnements und DVDs. Das Bibliotheksteam ist darauf bedacht, diesen Bestand aktuell zu halten und gemäss den Bedürfnissen und Wünschen der Leserschaft auszubauen. So konnten 846 neue Medien angeschafft werden. Kundenwünsche werden wenn möglich berücksichtigt und die meisten Bestseller sind kurz nach Erscheinen in der Bibliothek erhältlich. Vor allem für Schulvorträge werden auch Bücher per Internet von der Kantonsbibliothek bestellt. Zwei Drittel aller Ausleihen sind Kinderund Jugendbücher. Im Kinder- und Jugendbereich konnte nun ein neues Medienregal angeschafft werden, was eine übersichtlichere und optisch ansprechendere Präsentation ermöglicht. Weiterhin sind DVDs und Hörbücher be-

Polizeimeldung

liebt. Auch dort wurde der Bestand erhöht. Anlässe Im April präsentierte die Bibliothek an ihrer Frühlingsausstellung viele Neuanschaffungen. Bei Kaffee, Zopf und anderen feinen Sachen konnten die Besucher darin schmökern, mit einem kühlen Cüpli anstossen und sich mit neuem Lesestoff eindecken. Im Juni organisierte das Bibliotheksteam einen Bücherflohmarkt. Bei herrlichem Sonnenschein konnte man sich draussen vor der Bibliothek noch eine günstige Ferienlektüre besorgen. Aus dem Bestand aussortierte ältere, aber noch gut erhaltene Bücher lagen auf Tischen und in Kisten bereit und fanden so für nur 50 Rappen bis einen Franken noch einen neuen Besitzer. Bei einem Schätzwettbewerb gab es Bücher- und PapeterieGutscheine zu gewinnen. In den Sommerferien haben sich zehn Jungs und Mädchen für «Spass und Spannung in der Bibliothek» angemeldet. Die Kinder verbrachten den Morgen beim Basteln von Lesezeichen, hörten die Geschichte «Der Frosch und der Fremde» aus dem geheimnisvollen Koffertheater «Kamishibai» und wurden mit Zopfteig-Fröschen und Schokofröschen verköstigt. Die FerienSpass-Kinder wurden mit einem Bibliotheks-Ballon verabschiedet. Für die Kinder der Waldspielgruppe Eiken und ihre beiden Leiterinnen holte die Bibliothek am 12. November anlässlich der Schweizer Erzählnacht mit dem Motto «Im Geschichtenwald» den Wald zu sich in die Räume. Erlebt wurde ein fröhlicher Morgen mit Basteln und Spielen, Blätter aufwirbeln und der Geschichte «Gustav Grummelbär», erzählt von der Leseanimatorin Pia Lanz-Kaiser. Auch in diesem Jahr sind wieder diverse Anlässe geplant. Das Bibliotheksteam, Claudia Oberli, Christina Spycher und Ruth Wiederkehr, freut sich auf ein spannendes Bibliotheksjahr mit ihrer treuen Leserschaft. Neue interessierte Leserinnen und Leser sind jederzeit herzlich willkommen. www.bibliothek-eiken.ch

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Oeschgen/A3: Am Steuer eingeschlafen (pol) In der Nacht verursachte eine 23jährige Automobilistin auf der A3 bei Oeschgen einen Selbstunfall. Sie wurde verletzt. Am Auto entstand Totalschaden. Die Frau war während der Fahrt eingeschlafen. In einem Mini Cooper war die 23-jährige Italienerin aus dem Kanton Zürich am Samstag, 29. Januar 2011, auf der A3 in Richtung Basel unterwegs. Kurz nach drei Uhr nickte sie bei Oeschgen ein, worauf der Mini rechts von der Fahrbahn abkam. Er geriet auf die Böschung, schleuderte zurück auf die Fahrbahn

und prallte schliesslich gegen die Mittelleitplanke. Beim Eintreffen der Kantonspolizei war die junge Frau ansprechbar. Eine Ambulanz brachte sie zur näheren Untersuchung ins Spital. Die Kantonspolizei nahm ihr den Führerausweis auf der Stelle ab. Am Mini entstand Totalschaden im Umfang von rund 20 000 Franken. Der Sachschaden an der Leitplanke beläuft sich auf rund 2000 Franken. Die Fahrbahn war auf einer Länge von fast hundert Metern mit Fahrzeugteilen und Schutt übersät. Zur Reinigung musste eine Equipe des Unterhaltsdienstes aufgeboten werden. Die Autobahn war ab 5.30 Uhr wieder normal befahrbar.

(eing.) Die Frauenriege Eiken lud zur 56. Generalversammlung ein. Die Präsidentin verlas einen kurzweiligen Jahresbericht und zeigte am Beamer die entsprechenden Fotos. Der Höhepunkt des Jahres war das Dorffest «850 Jahre Eiken». Zusammen mit dem Elternverein führte die Frauenriege beim Dorffest die Kaffeestube, die viele Besucher anzog. Unter dem Traktandum Mutationen konnten sieben motivierte Turnerinnen im Verein willkommen geheissen werden. Im Vorstand gab es eine Änderung: Nach langjährigem Wirken gaben vier Vorstandsmitglieder ihren Rücktritt bekannt: Verena (6 Jahre Kassiererin), Moni (10 Jahre Aktuarin), Paula (12 Jahre Beisitzerin) und Claudia (14 Jahre Präsi-

Diverse Ehrungen Musikgesellschaft Ittenthal (rk) Am Montag, 24. Januar, fand im Restaurant Sonne in Ittenthal die 56. Generalversammlung der Musikgesellschaft Ittenthal statt. 17 Aktivmitglieder und 1 Ehrenmitglied waren hierzu erschienen, die Kirchengemeinde hatte sich entschuldigt. Um 19.30 Uhr traf man sich zu einem gemütlichen Essen und um 20.15 Uhr wurde mit der offiziellen GV begonnen. Nach der Begrüssung durch die Präsidentin, Irène Hofmann-Weber, wurden die elf Traktanden behandelt, welche unter anderem die Jahresrechnung, den

Musikgesellschaft Frick (chb) An der 137. GV der Musikgesellschaft Frick durfte der Präsident, Walter Acklin 38 Personen, darunter 7 Ehrenmitglieder, im Hotel Adler in Frick begrüssen. Leider musste die Musikgesellschaft Frick den Austritt des neu ernannten Ehrenmitglieds Heinrich Bürge zur Kenntnis nehmen. Er musizierte zwischen 1970 und 1972 sowie von 1992 bis Ende 2010 bei der MG Frick. Auch als Mitglied der Musikkommission unterstützte er den Verein aktiv. Die MG Frick freut sich, drei neue Aktivmitglieder willkommen heissen zu dürfen. Es sind dies: Paul Salzmann (Bassklarinette), Stefanie Rehmann (Altsaxophon) und Bianca Plüss (Trompete). Die vom Kassier, Stephan Leimgruber, präsentierte Jahresrechnung schloss entgegen den budgetierten Mehrausga-

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dentin). Sie alle erhielten einen schönes Präsent aus Ton (Eule, Rabenvogel etc.). Anschliessend wurde der neue Vorstand einstimmig gewählt: als Präsidentin Doris, als Leiterin Agnes und als Kassiererin/Aktuarin Susanne. Vorturnerin Agnes durfte für 20 Jahre Mitgliedschaft einen grossen Früchtekorb mit nach Hause nehmen, seit 16 Jahren amtet sie als engagierte Leiterin im Verein. Danach erläuterte die Präsidentin das Jahresprogramm für 2011. Auf grosses Interesse stiess unter anderem die drei-

tägige Vereinsreise ins Südtirol. Unter der Rubrik Verschiedenes durften fünf fleissige Turnerinnen ein kleines Geschenk entgegennehmen. Mit einem fröhlichen Turnerlied liessen die Frauen den Abend ausklingen.

Bericht der Musikkommission sowie den Jahresbericht der Präsidentin beinhalteten. Mutationen waren keine vorzunehmen. Dafür durfte man aber einige Mitglieder ehren. Fridolin Dinkel wurde Danke gesagt für 10 Jahre Aktivmitgliedschaft, Karl J. Herzog für 10 Jahre Dirigent, Viktor Näf für 20 Jahre Vizedirigent, Bruno Winter für 20 Jahre Vorstand, und ganz speziell für 40 Jahre Fähnrich wurde Edi Näf gedankt. Zum Ehrenmitglied durfte dieses Jahr die Präsidentin, Irène Hofmann-Weber, ernannt werden. Sie ist seit 1991 im Verein, kam 1998 in den Vorstand und seit 2002 leitet sie den Verein als Präsidentin. Der Vizepräsident, Werner Herzog, übernahm die Ehrung und dankte Irène Hofmann und auch ihrem Mann Kurt für die geleistete Arbeit für den Verein, wobei er sehr schön hervorhob, dass der Verein dank Irène Hofmann lebe. Alle Mitglieder dankten und gratulierten ebenfalls, indem alle eine Rose übergaben, die sie

dann in die geschenkte Vase mit Gravur, als Erinnerung an diese Ehrung, stellen konnte. Bei den Wahlen wurden der Dirigent, Karl Herzog, und der Vizedirigent, Viktor Näf, jeweils für ein weiteres Jahr gewählt. Der gesamte Vorstand wurde für weitere drei Jahre gewählt. Dies sind: Irène Hofmann-Weber als Präsidentin, Werner Herzog als Vizepräsident, Bruno Winter als Materialverwalter, Fridolin Dinkel als Kassier und Rosi Käser als Aktuarin. Auch die Musikkommission wurde für weitere drei Jahre gewählt, wobei Kurt Hofmann zurücktrat und für ihn neu Viktor Näf gewählt wurde. Die restlichen Muko-Mitglieder, Susi Fankhauser, Erika Grob, Karl J. Herzog und Bruno Winter, liessen sich wiederwählen. Insgesamt konnte man auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Präsidentin dankte jedem Mitglied für die geleistete Arbeit und dem Dirigenten für seine Motivation. Der nächste Auftritt der Musikgesellschaft Ittenthal ist am Jahreskonzert am Samstag, 30. April. Auf viele Besucher freut sich die MG Ittenthal.

ben mit einem Plus von 1140 Franken. Dieser Reingewinn resultiert aus den beiden Pinocchio-Aufführungen sowie den Gemeinschaftskonzerten «grenzenlos» mit dem Männerchor Frick. Der Präsident, Walter Acklin, sowie der Musikkommissions-Präsident, Christoph Bolliger, durften in ihren beiden Jahresberichten auf ein erfolgreiches Musikjahr 2010 zurückblicken. Nebst dem jährlich wiederkehrenden Jahreskonzert am 4. April und den beiden Kirchenkonzerten am 27. November und 4. Dezember steht für den Verein das Jahr 2011 im Zeichen des Eidg. Musikfestes in St. Gallen. Daneben wird sich die MG Frick an diversen öffentlichen Auftritten und Ständchen musikalisch präsentieren. Nach dem Essen wurden wiederum die Auszeichnungen für treuen Probebesuch vergeben. Herbert Weiss darf sich nach 20-jährigem aktivem Musizieren in

der MG Frick über die Ehrenmitgliedschaft freuen. Den Pokal für besondere Verdienste im Jahr 2010 durfte Alois Küng für die zuverlässige Organisation der Jubilaren-Ständchen entgegennehmen. Unser Bild (von links): Ehrenmitglied Herbert Weiss und Alois Küng (Ehrenmitglied Heinrich Bürge nicht anwesend).

Das zeigt deutlich, wie wichtig den Chormitgliedern das Zusammensein im Verein als solches ist, ganz abgesehen vom gemeinsamen Singen. Austritte hatte der Kirchenchor dieses Jahr keine zu verzeichnen. Neu in den Verein aufgenommen wurde Carmen Hanisch, die mit einer Rose begrüsst wurde. Abschied nehmen musste der Chor von Vreni Fasler, einer zuverlässigen und begeisterten Sängerin, welche

während 60 Jahren im Chor mitgesungen hatte. Zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden nach 20 Jahren Mitsingen Daniela Eckert, Agnes Schabrun sowie Pia und Hanssepp Simonett. Zu ihrem grossartigen Chorjubiläum von 40 Jahren konnte den beiden Sängerinnen Vreni Meier und Brigitta Rufle gratuliert werden. Dass die Geselligkeit nicht zu kurz kommt im Kirchenchor, bewiesen die beiden «alten Jungfern», die im Anschluss an die Versammlung ihren grossen Auftritt hatten. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Interessierte melden sich bei der Präsidentin, Judith Leuthard, oder beim Dirigenten, Simon Moesch. Unser Bild (von links): Die neuen Ehrenmitglieder Hanssepp und Pia Simonett, Daniela Eckert und Agnes Schabrun.

Neue Ehrenmitglieder und 40-Jahre-Jubiläen Kirchenchor St. Peter und Paul, Frick (wj) Die Präsidentin, Judith Leuthard, begrüsste 33 stimmberechtigte Mitglieder sowie diverse Ehrenmitglieder und Gäste zur Generalversammlung des Kirchenchor St. Peter und Paul im «Rampart» in Frick. Anstatt wie in andern Jahren einen ausführlichen Jahresbericht zu präsentieren, drehte die Präsidentin den Spiess für einmal um. Sie befragte die Aktiven, was ihnen von diesem Jahr an wichtigen Anlässen in Erinnerung geblieben war. Interessanterweise wurden zuerst die geselligen Anlässe wie der Grillabend im Wälchligarten und der Osterapéro genannt, bevor die «offiziellen» Auftritte, wie die Messen an Ostern, Pfingsten oder Weihnachten, erwähnt wurden.

Unser Bild (Foto: Kurt Hofmann): Die geehrten Mitglieder (von links): Bruno Winter, Präsidentin Irène Hofmann-Weber, Fridolin Dinkel, Edi Näf, Viktor Näf und Dirigent Karl J. Herzog.

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Parteien

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Generalversammlung Erfolgreiches Vereinsjahr mit vielen Höhepunkten

FDP Kaisten portiert Marco Zaugg Gemeinderatsersatzwahl vom 15. Mai (FDP) Die FDP Kaisten portiert für die Gemeinderatsersatzwahlen vom 15. Mai mit Marco Zaugg einen Kandidaten, der als gelernter Elektriker, Hauptfeldweibel und Feuerwehrwachtmeister für die unter anderem frei werdenden Ressorts Feuerwehr, Zivilschutz, Militär, Vereine und technische Betriebe geradezu prädestiniert ist. Der 37-jährige Marco Zaugg lebt seit Jahren in fester Partnerschaft und hat 33 Jahre seines Lebens in Kaisten verbracht. Beruflich ist Marco Zaugg bei der V-Zug AG als Servicetechniker im Aussendienst tätig. Marco Zaugg ist voll motiviert, sich als Gemeinderat für das Gemeinwohl einzusetzen. Im Dorf aktiv Als Mitglied der Feuerwehr in Kaderfunktion und Präsident der Fasnachtsgesellschaft nimmt er seit Jahren aktiv am Dorfgeschehen teil. Seit sieben Jahren ist er als Narrenvater verantwortlich für die traditionelle Chaischter Fasnacht, welche einen wichtigen kulturellen Teil im Dorf einnimmt. Die FDP Kaisten ist erfreut, mit Marco Zaugg eine teamfähige, kompetente, bürgerliche Persönlichkeit für das wichtige Amt als Gemeinderat vorzuschlagen: Marco Zaugg in den Gemeinderat – aus Liebe zu Kaisten.

Kurzmeldung

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Stadtmusik Laufenburg (eing.) Zur 132. GV konnte Präsident Michael Vögeli Aktiv- und Ehrenmitglieder sowie eine Vorstandsdelegation der Stadtund Feuerwehrmusik Laufenburg Bd. begrüssen. Vögeli hielt Rückschau auf ein intensives und erfolgreiches Vereinsjahr mit vielen Höhepunkten. Das Frühlingskonzert fand wiederum im Ortsteil Sulz in der Turnhalle mit der hervorragenden Infrastruktur statt und war musikalisch und finanziell ein voller Erfolg. Beim Besuch des verregneten Musiktages in Lupfig erhielt die Stadtmusik vorzügliche Kritiken der Experten in Marsch- und Konzertmusik. Der gute Probenbesuch im ersten Halbjahr wurde mit einem Konzertbesuch im KKL Luzern verdankt. Das musikalische Jahr wurde mit dem Kurkonzert in Höchenschwand vor vielen Gästen im wunderschönen Saal im «Haus des Gastes» abgeschlossen. Weitere kürzere Einsätze an Geburtstagen, Prozessionen und Empfängen rundeten die Tätigkeiten im Vereinsjahr ab. Martin Burgunder stellte seine Vorschau für das kommende Vereinsjahr unter das Motto «Tolli Musig zäme mache». Die kommenden Aufgaben im Vereinsjahr

Kurzmeldungen

fricktal

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2011: 1. und 2. April Jahreskonzert, 29. Mai Musiktag in Pratteln und vor allem das Eidg. Musikfest vom 25./26 Juni in St. Gallen erfordern viel Begeisterung und Engagement. Intensives Selbststudium zu Hause, Registerproben und 100 Prozent Besuch der Gesamtproben führten, so der Dirigent, zu Erfolg . Er lobte die gute Kameradschaft unter den Mitgliedern, die gute Zusammenarbeit mit der Musikkommission und dem Vorstand und den guten Draht zur Musikerfamilie Pfister aus Badisch-Laufenburg. Defizit in der Vereinskasse Kassiererin Irène Leonforte konnte bei zirka 45 000 Franken Einnahmen und 55 000 Franken Ausgaben ein Defizit von 10 000 Franken nicht vermeiden. Michael Vögeli wurde für seine 20-Jahre Mitgliedschaft unter grossem Jubel die Ehrenmitgliedschaft der Stadtmusik Laufenburg verliehen. Einen besonderen Dank und viel Applaus erhielt Irène Leonforte-Erhard für ihre 20-jährige Tätigkeit als Kassiererin im Vorstand der Stadtmusik. Für fleissigen Pro-

benbesuch wurden folgende Mitglieder ausgezeichnet: Rebekka Lüscher, Martin Jehle, Malis Schmid, Renate Leubin, Irène Leonforte, Beatrice Gerhard. Das präsenteste Register waren die Hörner mit einem Probenbesuch von 89 Prozent. Präsident Michael Vögeli dankte allen Aktiven, Sponsoren und Gönnern sowie den nicht mehr aktiven Ehrenmitgliedern für die Unterstützung während des Vereinsjahres vor allem an der Hela, und den Musikern der Laufeburger Leue für die musikalische Unterhaltung. Nach einer gemütlichen Polka konnte er die erfolgreich verlaufene 132. Generalversammlung schliessen. Unser Bild (Foto: zVg): Romeo Erhard, neuer Fähnrich; Irène Leonforte, 20 Jahre Vorstand; Michael Vögeli neues Ehrenmitglied.

Soroptimist International Club Frick (eing.) Für die diesjährige SpendenSammelaktion beim Weihnachtsmeeting des Fricker Club liessen sich die Frauen des neuen Vorstandes im Vorfeld etwas Spezielles einfallen. Sie wollten mit dem Verkaufserlös von kleinen Kunstobjekten das Mikrokredit-Projekt der Unionspräsidentin Ursula Jutzi unterstützen. Schnell waren bei einer Brainstorming-Sitzung im Herbst die passenden Symbole für dieses Vorhaben gefunden. Kleine «Täschli», sie sind auch für moderne Frauen immer noch ein wichtiges Utensil, haben sie doch darin das Wichtigste mit dabei wenn es drauf ankommt. Dazu kamen schöne

«Stoffnastuechli», die mit dem Logo von MSS- Mikrokredit Solidarität Schweiz und dem Motivationsspruch «Mach Dich auf die Socken», bedruckt werden sollten. Nicht nur in den eigenen Schränken und Schubladen wurde gesucht, auch im Internet haben die Frauen kleine Taschen und Nastücher für ihr Projekt er-

Da steht ihr beiden ganz leise und still, weil die Wirtschaftlichkeit und die Politik es so haben will. Stehen geblieben ohne die Zeit jemals wieder zu zeigen, euer Tod liess sich am Ende wohl nicht mehr vermeiden. Wie oft seid ihr wohl um die Stunden gerannt, ihr wurdet einfach Uhrzeiger genannt. Seit 1898 wurdet ihr von den Mauern geschützt und was hat es euch am Ende genützt? Fragen über Fragen, nur ihr beiden könnt als Zeitzeugen still und leise klagen. Welche Mauern sollen euch in Zukunft schützen, auch eure stille Trauer wird keinem was nützen, das Schauspiel traurig anzusehen, die Zeit wird leider trotzdem vergehen.

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«Täschliaktion» für Mikrokredit-Projekt

«Die zwei Zeugen der Zeit»

steigert. Nun, galt es nur noch die unterschiedlichen Täschchen «aufzuhübschen» und fantasievoll zu verschönern. An mehreren Abenden trafen sich Anfang Dezember Lisbeth, Doris und Yvonne mit Heisskleber, viel Glitzer-, Glasund Dekorartikeln unterm Arm bei Clubpräsidentin Doris Hänggi im Atelier. So entstanden nach und nach bei viel Gelächter und guten Gesprächen 34 fantasievolle Objekte. Sie fanden sowohl als Weihnachtsdekor beim festlichen Meeting Verwendung sowie auch als verkaufte Einzelobjekte später bei den Frauen ein Zuhause. Der Erlös des Verkaufs betrug Fr. 1100.- und soll in den neuen Fonds für Mikrokredite für Frauen in der Schweiz fliessen. Unser Bild (Foto: zVg): Kleine Kunstobjekte zur Unterstützung des Mikrokredit-Projekts.

Wasser zu Strom, das war die Geschichte, zu diesem Thema gibt es im Internet tausend Berichte. Geschichten ums Kraftwerk bestimmten die Zeit, ihr beiden ward als Zeitzeiger immer bereit. Ihr Zeugen der Zeit, ward immer dabei, ob Januar, Februar oder auch Mai, die Jahre vergingen wie im Fluch, vielleicht schreibe ich über euch mal ein Buch. Leider ist aber die Zeit nun gekommen, in der die Bagger haben euch das Leben genommen. Mit Wehmut betrachte ich das traurige Spiel, ich muss aber sagen, ihr zwei Zeiger habt immer noch Stil, bis zum Schluss werde ich euch nie vergessen, von eurer Geschichte bin ich wirklich besessen.

Vielleicht hat euch beiden auch noch genblick der Diplomübergabe entgegen- keiner beachtet oder als dumme Zeiger einfach missachtet. gefiebert. Leider muss ich nun gehen, um diese GeAusgezeichnet abgeschlossen schichte zu schreiben, ich hoffe ihr werIm Rang HWS Medical det noch ein paar Tage bleiben. Medizinische Sekretärin H+: Carmen Ditzler, Kleinlützel, und Corina Fischer, Macht es gut, ihr beiden Zeugen der Zeit, Basel (beide mit der Traumnote 6,0), Rita als offenes Ohr stehe ich euch immer bereit. Achermann, Kaiseraugst (Note 5,9). Arztsekretärin HWS: Celine Nobs, Therwil (Note 5,9), Simona Ficchi, München- Kai-Uwe Kirchen, Möhlin (Text und Foto) stein (Note 5,9). Im Rang HWS Handel Handelsdiplom VSH/HWS: Samantha _______________ Badowski, Basel (Note 5,0), Manuela Gisin, Ueken (Note 5,0). Bürofachdiplom VSH, berufsbegleitend: Katharina Deubelbeiss, Obermumpf (Note 5,7). (pol) Die Polizei sucht Augenzeugen eiHandelsdiplom VSH, berufsbegleitend: ner Kollision zwischen einem Autolenker Malvina Di Siervi, Basel (Note 4,8). und einem 13-jährigen Kind, welche sich Im Rang HWS Management am 27. Januar, um zirka 13 Uhr in Sisseln Höheres Wirtschaftsdiplom VSK: Frank an der Hauptstrasse ereignete. Das Kind Steiner, Basel (Note 5,2). wurde leicht verletzt und zur Kontrolle Technischer Kaufmann HWS: Daniel ins Spital geführt. Stebler, Bottmingen (Note 4,9). Kurz nach dem Mittag ging die Meldung bei der Polizei ein, wonach ein 26-jähriger Autofahrer mit seinem roten Kia einen Unfall mit einem Kind verursachte. _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Der Autofahrer habe feststellen müsUhr mit der Vernissage eröffnet. Die Die ausstellenden Künstler von der deut- sen, wie das Kind rennend die Fahrbahn Ausstellung zeigt grenzüberschreiten- schen Seite sind: Ekkehard Altenburger, in der Nähe der Bushaltestelle beim Volg des Kunstschaffen aus Deutschland und Josef Briechle, Mechthild Ehmann, Ruth überqueren wollte. Er erfasste mit seider Schweiz. 15 jurierte Künstler aus der Loibl, Bernd R. Salfner und Patricia Tho- nem PW das Kind, das zu Boden fiel, Region von diesseits und jenseits des ma. Aus der Schweiz stellen aus: Ruth dann aber weiter lief und einen Bus RichRheins zeigen Skulpturen und Objekte. Berger, Iris Hutegger, Barbarella Maier, tung Laufenburg bestieg. Der Lenker Die Ausstellung ist vom 6. Februar bis Beat Mazzotti, Ueli Sager, Daniel Strübi, hatte keine Gelegenheit, sich am Unfall29. Mai zu sehen. Zur Einführung spricht Behrouz Varghaiyan, Daniel Waldner und ort um das Mädchen zu kümmern. SpäJurymitglied Annamira Jochim, Benze- Gillian White. Begleitend zur Ausstellung ter am Nachmittag erfuhr die Polizei, holz Raum für zeitgenössische Kunst, wird am Sonntag, 13. März, um 14 Uhr dass die 13-jährige Schülerin ihre Mutter Meggen. Das Duo Violakkord mit Gino ein Rundgang mit den Künstlern und kontaktierte und das Spital aufsuchte, Suter und Geni Hüsser umrahmt die Ver- Künstlerinnen durch die Ausstellung Re- nachdem sie Schmerzen verspürte. nissage musikalisch. gioArtSkulptur angeboten. Die Kantonspolizei Laufenburg, Telefon Rehmann-Museum Laufenburg Im Kunst-Schau-Fenster Nummer 7 Öffnungszeiten des Rehmann-Museums 062 869 46 50, sucht Augenzeugen, die (loe) Die neue Ausstellung im Laufenbur- zeigt der Schweizer Künstler Gianin Con- sind: Mittwoch, Samstag und Sonntag den Hergang der Kollision beobachten ger Rehmann-Museum «RegioArtSkulp- rad ebenfalls ab dem 5. Februar seine jeweils von 14 bis 17 Uhr, oder nach Ver- konnten und dazu Angaben machen tur» wird am Samstag, 5. Februar, um 18 experimentellen Installationen. einbarung. www.rehmann-museum.ch können. lierten den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der verschiedensten Diplom- oder Zertifikatsprüfungen. Dieses Mal war der Münsterpfarrer, Franz Christ, Festredner der HWS-Di(pd) Thomas Suter (Schulleiter HWS Me- plomfeier. Strahlende Gesichter gab es dical) und Julia von Planta (Schulleiterin nicht nur bei den Diplomanden. Auch HWS Handel und Management) gratu- Angehörige und Freunde hatten dem Au-

Diplomfeier an HWS Huber Widemann Schule, Basel

Erstes Konzert war voller Erfolg Gospelchor Kaiseraugst (eing.) Am 23. Januar lud der genau vor einem Jahr gegründete Gospelchor Kaiseraugst, unter der Musikalischen Leitung von Angelika Hirsch, um 17 Uhr zu seinem ersten Konzert in diekath. Kirche St. Gallus und Othmar ein. Bereits 20 Minuten vor Beginn des Konzerts war die Kirche voll besetzt und so wurden zusätzlich Klappstühle angeboten. Einige Besucher nahmen ihren Platz sogar auf dem Boden ein. Pünktlich starteten die Verantwortlichen dann das Konzert mit einer kurzen Rede durch Claudia Moritz, die die organisatorische Leitung inne hat. Sie erklärte Geschichtliches zu dieser Art Musik und sie berichtet über die Entstehung des Chors vor einem Jahr. Die Lieder waren lebendig und vielseitig, die Stimmen kräftig und wunderschön. Gesungen wurden afrikanische Lieder, Spirituals, Negro Spirituals und Gospels. Gewisse Lieder wurden, charakteristisch für diese Musik, im Wechselgesang zwischen Sologesängen und Chor präsentiert. Auch kamen verschiedene Instrumente zum Einsatz. Dieses erste Konzert war ein voller Erfolg für alle. Dazu gratuliert der Pfarreirat allen Beteiligten ganz herzlich.

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Volleyball

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27 Handball

sport

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Junioren MU19 TSV Frick – Emmen 30:27 (14:18)

Ein Handballkrimi der Extraklasse

3. Liga VBC Rheinfelden, Damen 1

Sensationeller Start in die Rückrunde (eing.) Die Saison begann für das erste Team des VBC Rheinfelden mit dem hohen Ziel, den Aufstieg in die 2. Liga zu schaffen. Nachdem sie vergangene Saison bei den Aufstiegsspielen nur knapp scheiterten, schien dieses Ziel in greifbarer Nähe. Einige Spiele der Vorrunde konnte das Team auch wie geplant für sich gewinnen. Doch in den hartumkämpften Spie-

len, die jeweils zu fünf Sätzen führten, mussten sich die Rheinfelderinnen immer wieder geschlagen geben. Die Nerven versagten in den entscheidenden Momenten. Insgesamt fünf Tiebreaks verloren sie auf diese Weise. Nach der abgeschlossenen Vorrunde im Dezember zeigte die Tabelle klar, dass die Rheinfelderinnen nicht einmal vorne mitspielten. Mit getankter Energie und der Motivation, sich noch so weit wie möglich nach vorne zu spielen, meldet sich das Team nach der Weihnachtspause zurück. Mit gleich drei klaren 3:0-Siegen starten sie durch – und zwar in die Rückrunde.

(dsch) Nachdem die U19-Junioren des TSV Frick die ersten beiden Spiele in der Meisterrunde auf souveräne Art und Weise gewonnen hatten, trat mit dem HC Emmen ein echter Gradmesser den Weg ins Fricktal an. Die Emmer hatten in der Vorrunde nur gegen die Fricker Junioren verloren, wofür sie natürlich Revanche nehmen wollten. Das Heimteam jedoch war auf einen Sieg angewiesen, um die gute Ausgangslage im Meisterrennen nicht zu verspielen. Die zahlreich erschienenen Zuschauer erwartete also ein spannendes Handball-Spiel. In den ersten Spielminuten war den Frickern ihre Nervosität klar anzumerken. In den Angriffen wurden klarste Torchancen nicht verwertet. Technische Fehler führten ausserdem einige Male zu schnellen Gegenstössen der Emmer. Und da diesen die offensive Verteidigung der Fricker nicht wirklich Mühe bereitete, konnten sich die Gäste rasch mit einem komfortablen Vorsprung von bis zu sechs Toren absetzen. Dank der zunehmenden Unkonzentriertheit der Emmer konnte das Heimteam dann aber seinerseits kurz vor der Pause einige Tempogegenstösse laufen, wodurch man zur Halbzeit nur noch mit 14:18 zurück lag. Zu Beginn der zweiten Hälfte erlebten

die Zuschauer dann einen handballerischen Stillstand. Während die Fricker, wie bereits in der ersten Hälfte, etliche gute Chancen ungenutzt liessen, und so keine Tore erzielen konnten, bissen sich die Emmer ihre Zähne an der verbesserten Verteidigung des Heimteams aus. Erst als ein Emmer den Ball beim Penalty auf fahrlässigste Art und Weise über das Tor segeln liess, wurden bei den Frickern die Fesseln gelöst. Von diesem Moment an verbesserte sich die Chancenauswertung schlagartig, die Verteidigung stand noch kompakter, wodurch sich auch die Torhüterleistung verbesserte. Zehn Minuten vor Schluss wurde die Tempostei-

Generalversammlungen Möhlin: Tennisclub mit neuer Führung (eing.) Im Mittelpunkt der 47. Generalversammlung des TC Möhlin standen die Erneuerungswahlen des Vorstandes. Nicht nur die seit zehn Jahren im Vorstand tätige Präsidentin Susy Holzer stand nicht mehr zur Wiederwahl, sondern auch die Vorstandsmitglieder Trudy Széplaky (8 Jahre im Vorstand), Marc Gegenschatz (3 Jahre), Markus Grüter (3 Jahre) und Gaby Graf (3 Jahre). Der neue Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Eric Zuber (Präsident), Bettina Berger (Beisitzerin, mit der Verantwortung für die Öffentlichkeitsarbeit und Anlässe), Elmo Höylä (Beisitzer, Bereich Infrastruktur). In diesen Bereich fällt der neue Service des Clubs «Hallenplätze online zu buchen». Martin Hiss (Beisitzer), Iwan Paulin (Spielleiter), Andrea Künzli (Juniorenobfrau). Monika Häring betreut den Bereich Administration bis Denise Schwörer wieder von einem Auslandaufenthalt zurück ist. Der bisherige Kassier, Marc Gegenschatz, stand nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung, da dieser Posten aber noch vakant ist, führt er die Bücher des Clubs noch ad interim weiter. Er wird seiner/in Nachfolger/in grundsätzlich eine erVolley Möhlin 3

«We love to entertain you» – sowohl Name wie auch Motto (ab) Die Juniorinnen 3 von Volley Möhlin sind ein aufgestelltes, junges und dynamisches Team, bestehend aus zwölf Mädchen. Auf die Saison 2010/2011 wurde die Mannschaft neu zusammengestellt, um in der U18-Meisterschaft mitzuspielen. Am Anfang der Saison gab es noch einige kleine Unsicherheiten, welche glücklicherweise schnell verschwanden. Inzwischen wurden die Trainings und Spiele sehr locker, aber sie sind trotzdem intensiv. Was bei einer noch so jungen Mannschaft allerdings üblich ist, ist ihre Redefreudigkeit. Wie Trainerin Carin Kaufmann findet, die die Juniorinnen 3 auf diese Saison hin neu übernommen hat, haben vor allem ihre Spielerinnen diese Freude am Reden. Bis jetzt konnte die Mannschaft viele Siege feiern, was nicht zuletzt auch den vier Spielerinnen aus dem Aargauer Nachwuchskader, Alisha Schnellmann, Carmen Kaufmann, Vanessa Gmünder und Céline Müller (Captain), zu verdanken ist. Mit viel Motivation und Siegeswillen, guten Smashs, tollen Blocks und deftigen Services haben die Mädchen

viel Spass und sind immer noch heiss auf weitere Spiele. Der gute Mannschaftszusammenhalt ist vor allem der Trainerin, Carin Kaufmann, zu verdanken. Mit viel Einsatz hat sie die Mannschaft in Form gebracht und ist nun sehr stolz darauf, dass sie den zweiten Platz in der Tabelle eingenommen habt. BSC Zelgli Aarau ist die einzige Mannschaft, die nicht besiegt werden konnte. Der Name «We love to entertain you» passt hervorragend zur Mannschaft, da die Spielerinnen überall Stimmung machen und immer gute Laune verbreiten. Das letzte Spiel gegen Volley Lengnau SVL wurde souverän mit einem 3:0-Sieg gemeistert. Nun hoffen die Juniorinnen ebenfalls auf einen Sieg in ihrem nächsten Spiel gegen Volley Möhlin 4. Die ganze Mannschaft würde sich sehr freuen, bei diesem vereinsinternen Duell am Sonntag, 6. Februar, um 12 Uhr in der Obermatthalle in Möhlin viele Zuschauer begrüssen zu dürfen. Unser Bild: hinten von links: Maidenur Gümüs, Alisha Schnellmann, Jana Merklinger, Barbara Matic, Noelle Tschanz, Carmen Kaufmann; Mitte von links: Carin Kaufmann (Trainerin), Annik Bretscher, Céline Müller, Vanessa Gmünder; vorne von links: Arbnore Mustafa, Fernanda Baldauf, Sabrina Häusler.

Männerriege Eiken zog Bilanz An der 56. Generalversammlung im Restaurant Rössli in Eiken wurden die Mitglieder der Männerriege Eiken erst einmal von «Peter und seine Crew» kulinarisch mit einem ausgezeichneten «Ossobuco» verwöhnt - zur Erinnerung an das «Grotto Centro» beim Dorffest MMX Eiken. Danach eröffnete Präsident Thomas Bussinger den offiziellen Teil. Für die verstorbenen, langjährigen Vereinsmitglieder Willy Treier, Timm Wohldmann und Karl Rohrer wurde eine Gedenkminute gehalten. Umbruchphase steht bevor Der Verein steht in einer lang herbeigesehnten Umbruchphase, so der Präsident. Dank der am Turnfest «Eiken 08» geknüpften Beziehungen und dem gegenseitigen Näherkommen war der Grundstein für Nachwuchs in dem doch leicht überalterten Verein gelegt. Letztes Jahr wurden aus den Reihen der Oldies vier, in diesem Jahr drei neue Mitglieder in der Männerriege willkommen

gerung des Heimteams endlich mit dem Ausgleichstreffer belohnt. Und da die konsternierten Emmer nicht mehr zu reagieren vermochten, stand es zum Schluss sogar 30:27 für das Heimteam. Nach diesem Sieg stehen die U19-Junioren des TSV Frick an der Tabellenspitze der Meisterrunde. Für die einmonatige Spielpause gilt es nun, die gute Form zu konservieren, die technischen Fehler zu reduzieren und die Chancenauswertung zu optimieren. Gelingt das, könnte aus dem Traum um den Meistertitel bald Realität werden. Unser Bild (Foto: Michael Schmid): Fabian Beck energisch im Angriff.

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freuliche Entwicklung in den Finanzen des Tennisclubs übergeben können, dies aufgrund einer besseren Hallenauslastung, höherer Turniererträgen, der Gewinnung von neuen Mitgliedern und geringeren Aufwendungen. Bemerkenswert an dieser GV sind zwei Dinge: Erstens wird dem Bereich «Junioren» die geschuldete Bedeutung beigemessen, indem man diesen Bereich in den Vorstand eingegliedert hat. Insgesamt hat es im Tennisclub rund 90 Kids und Junioren und es besteht immer noch eine Warteliste. Auch dank des Sponsorings der Raiffeisenbank Möhlin ist ein aktives und abwechlungsreiches Angebot möglich. Die Tennisplätze, das Clubhaus, der Garten und die Halle sind neben dem sportlichen und gesellschaftlichen Betrieb ein ganz wichtiger Teil des Clublebens. Rein buchhalterisch gesehen, ist dieser Bereich sogar der wichtigste. Die erste Neuerung hier ist bereits mit dem Online-Buchungs-

system für die Hallenstunden ins Leben gerufen worden. So ist es auch NichtMitgliedern möglich, einfach und direkt über www.tc-moehlin.ch Hallenstunden zu buchen. Zum Ende der Versammlung ehrte Urs Winistörfer die Verdienste von Susy Holzer. Sie lenkte die Geschicke des Clubs als Präsidentin über sechs Jahre und war zuvor als Vizepräsidentin und Kassierin für den Vorstand tätig. Sie übernahm den Club in einer schwierigen Zeit und kann nun auf ein erfolgreiches Kapitel in der Clubgeschichte zurückblicken. Bild: Urs Winistörfer (l.), Ehrenmitglied Hansruedi Berger (r.), Präsidentin Susy Holzer (Mitte).

geheissen. Der Präsident ist überzeugt, dass dieser Trend auch in den nächsten Jahren anhält. In sportlicher Hinsicht schaute er auf ein gemischtes Jahr zurück. In der Faustball-Fricktalmeisterschaft (Sommer und Winter) sowie der besuchten Turniere rangierten die beiden Mannschaften der Männerriege fast immer im hinteren Teil der Tabelle. Man hoffe aber, so Thomas Bussinger, dass dank der jüngeren Neumitglieder mittelfristig eine Leistungssteigerung möglich sei.

«Grotto Centro», befand sich inmitten der Festmeile im Neubau der Zentrumsüberbauung. Mit grossem Einsatz und sehr viel Fleiss aller Vereinsmitglieder entstand aus einer Baustelle ein einladendes Beizli.

Dorffest war Höhepunkt Neben diversen Tätigkeiten auf und neben dem Sportplatz bleibt sicher die gemeinsame Teilnahme mit den Oldies am Bündner/Glarner Kantonalturnfest in der wunderbaren Landschaft von Maienfeld in guter Erinnerung. Der Höhepunkt in diesem Vereinsjahr war das dreitägige Dorffest MMX Eiken. Da Lokal der Männerriege, das

Unvergessliche Vereinsreise Unvergesslich bleibt ebenfalls die zweitägige abwechslungsreiche Vereinsreise ins Saanenland mit Gondelfahrt, Wandern, Rodelbahn und Trottifahren. Bild v.l.: Anton Quaresima, Beda Ries, Thomas Bussinger (Präsident) und Silvan Erni.

sport

Tischtennis

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Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Ski

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1. Liga TTC Bremgarten 3 – TTC Frick 1 7:3

Niederlage von Frick gegen starkes Bremgarten

Trainingsweekend der Getu-Riege Wölflinswil (rt) Während zweier Tage füllten etwas mehr als 20 quicklebendige Kinder die Turnhalle in Wölflinswil. Dies war das erste Trainingsweekend der Geräteturnriege. Die motivierten Turnerinnen und Turner fanden so endlich einmal die Zeit, neue Elemente auszuprobieren und zu erlernen, was ihnen sichtlich Spass bereitete, und sie verbesserten zusätzlich ihre Übungen. Nebenbei wurden sie in

Lauftraining unterrichtet und probierten sich erfreut im Hip-Hop-Tanzen. Die Mädchen und Knaben erwarten nun mit Vorfreude die kommende Wettkampfsaison und wünschen sich, dass dies nicht das einzige Trainingswochenende bleiben wird. Unser Bild: Die Turnerinnen und Turner am Trainingsweekend der GeräteturnRiege Wölflinswil.

Generalversammlungen

(cz) Bremgarten hat sich auf die Rückrunde hin verstärken können. Zwar hat sich ein starker Stammspieler in der ersten Mannschaft festgespielt, allerdings spielte der «Ersatz» eher noch stärker, wie sich zeigen sollte. Alle drei Fricker Spieler hatten Mühe, sich auf die ungewohnten Spieleigenschaften in der neuen Halle in Bremgarten einzustellen. Schon nach kurzer Zeit lagen die Fricker mit 5:0 im Hintertreffen. Es drohte ein Debakel. Erst Zehnder konnte in seinem zweiten Einzel das Ruder etwas herumreissen mit seinem ersten Sieg. Leider ging das Doppel von Döbeli und Zehnder dann wiederum verloren, alle Sätze wurden mit der Minimaldifferenz von 2 Punkten entschieden. Um eine Kanterniederlage zu vermeiden, mussten also noch zwei Einzelsiege her. Döbeli legte mit einem relativ klaren Sieg vor, doch Suter blieb auch in seinem letzten Einzel ohne Fortune. Zehnder musste gegen den erst seit der Rückrunde spielenden, bis dahin noch ungeschlagenen Bremgartner antreten. Er setzte sich in einem hochstehenden Spiel durch und sicherte Frick damit doch noch einen Punkt in dieser Partie. In Anbetracht der starken Aufstellung der Bremgartner ist dieser Punkt für die Fricker ein gewonnener Punkt. Andererseits konnte sich das Fricker Fanionteam mit dieser Niederlage erneut nicht aus der ungemütlichen Lage im Bereich der Abstiegsplätze befreien. Die nächste Runde findet gegen den klaren Leader Aesch am Montag, 7. Februar, um 20.15 Uhr in der Bezirksschulturnhalle in Frick statt. Mehr Infos www.ttcfrick.ch

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den wöchentlichen Turnstunden, auch verschiedene andere Aktivitäten und Anlässe. Es verspricht ein spannendes Vereinsjahr zu werden. Zum Schluss Frauenriege Zuzgen konnte die Präsidentin folgende Ehrun(hr) Im Restaurant Rössli in Zuzgen tragen vornehmen: Die drei fleissigsten fen sich 18 Aktiv- und 1 Passivmitglied Turnerinnen, Rösli, Susann und Heidi, zur 30. Generalversammlung. Zuerst wurden mit einem Geschenk überstärkten sich die Turnerinnen mit einem feinen Essen aus der «Rössli»-Küche. Anschliessend eröffnete die Präsidentin, Heidi Sacher, die Versammlung mit den üblichen Traktanden. Das Protokoll, der Jahresbericht der Präsidentin, der Muki-Bericht sowie der Reisebericht wurde aufs herzlichste verdankt. Die Jahresrechnung wurde einstimmig genehmigt. Da die Abgaben an den Verband angestiegen sind, musste der Jahresbeitrag von Fr. 70.- auf Fr. 100.- angehoben werden. Der Übertritt einer Turnerin vom Aktiv- zum Passivmitglied wurde bedauert. Nach der Wahl einer Tagespräsidentin wurde der bisherige Vorstand, sowie die beiden Revisorinnen mit grossem Applaus wiedergewählt. Auf dem Jahresprogramm stehen, nebst

rascht. Für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit konnte Susann Waldmeier und Monika Mösch, und für 30 Jahre Heidi Reinle geehrt werden. Alle drei Turnerinnen durften ebenfalls ein Geschenk in Empfang nehmen. Als Höhepunkt wurde Elisabeth Tessaro zum Ehrenmitglied ernannt. Sie verdiente sich diese Auszeichnung als langjähriges aktives Mitglied. Sie führte als Kassiererin während zehn Jahren die Vereinskasse mit entsprechender Vorstandsarbeit. Sie stellte sich während etlicher Jahre als Organisationstalent für die vielen abwechslungsreichen und spannenden Vereinsreisen sowie etliche Maibummel zur Verfügung. Zum Dank für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten der Frauenriege durfte sie die Ehre der Ehrenmitgliedschaft durch eine Urkunde und Blumen entgegen nehmen. Die anwesenden Frauen bedankten sich bei ihr mit einem grossen Applaus.

im Sektionswettkampf erzielt. Zum Schluss des Jahresberichts dankte der Präsident allen Mitgliedern für den Einsatz im vergangenen Jahr. Schützenmeister Walter Mösch verteilte die übersichtlich zusammengestellte Rangliste der Vereinsmeisterschaft und ehrte die drei Kategoriensieger nochmals. Grosse Meisterschaft (Standardgewehr): 1. Ernst Lienhard, 1129 P., 2. Ruedi Brand, 1127 P., 3. Walter Mösch, 1110 P. Stgw. 90/ Stgw. 57/ Karabiner: 1. Emil Bernegger, 1082 P., 2. Daniel Herzog, 1068 P., 3. Daniela Wächter, 1061 P. Kleine Meisterschaft (alle Waffen): 1. Titus Stäuble, 390 P., 2. Michel Ingold, 386 P. 3. Kurt Drechsle, 385 P. Der Präsident bedankte sich beim Schützenmeister für die grosse Arbeit, die er im vergangenen Jahr wieder geleistet hat, vorallem für die Suche der Helfer für das vom Verein durchgeführte Oberfricktalische Verbandsschiessen. Sieben Jungschützen nahmen am Jungschützenkurs teil. Am Wettschiessen des Bezirks Laufenburg war Janik Schö-

nenberger mit 54 P. der beste Fricker Jungschütze. Mit Stefan Rohrer und Janik Schönenberger konnten sich gleich zwei Jungschützen des Vereins für den Jugendtag am Eidg. Schützenfest qualifizieren. Die Fricker JS-Meisterschaft gewann Janik Schönenberger vor Stefan Rohrer und Jan Vonarburg. Die Vereinsmeisterschaft 2011 umfasst für die grosse Jahresmeisterschaft zwölf Schiessen und für die kleine Jahresmeisterschaft sechs Schiessen. Am 3. Juli werden 17 Schützen das Urner Kantonalschützenfest in Silenen besuchen. Für das zurückgetretene Vorstandsmitglied Geri Bieli wurde Ernst Lienhard als 2. Schützenmeister in den Vorstand gewählt. Für das ausgezeichnete Resultat von 71 P. am Feldschiessen, konnte Daniela Wächter den Dr. Simonett-Wanderpreis entgegennehmen. Zum Schluss der Versammlung machte der Präsident Werbung für den 27. Schlauencup, der als Saisoneröffnung am 12. März in der RSA Schlauen durchgeführt wird.

Jahresbeitrag wurde erhöht

Freier Schiessverein Frick tagte (eing.) Zur Generalversammlung konnte Präsident Ruedi Brand 25 Mitglieder begrüssen. Als Protokollführer amtete Vize-Präsident Christoph Simonett, als Stimmenzähler wurde René Henzmann gewählt. Vor dem geschäftlichen Teil wurden die Mitglieder aus der «Adler»Küche mit einem Nachtessen verpflegt. Im Jahresbericht liess der Präsident die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres nochmals aufleben. Zu den Höhepunkten zählten der 18. Rang in der 1. Kategorie am Eidg. Schützenfest in Aarau und der erneute Sieg bei der Bezirksschiesssportmeisterschaft. Der zweite Rang am Oberfricktalischen Verbandsschiessen sowie der vierte Rang am Bezirkverbandsschiessen in Wittnau, entsprachen nicht ganz den Zielen des Präsidenten. An den übrigen Schiessanlässen der Jahresmeisterschaft wurden durchwegs Spitzenränge

Fricktaler Skikiller im Geschwindigkeitsrausch (mmw) Vor kurzem standen für die Skiverrückten die Hexen-Abfahrt auf der Belalp und das Inferno-Rennen in Mürren an. An der Hexen-Abfahrt vertraten Dani und Peter Moesch das Skikiller-Team Fricktal. Bei fast frühlingshaften Schneeund Wetterbedingungen musste die sonst 12 km lange Strecke auf die oberen 5 km verkürzt werden. Nach der Zwischenzeit, zirka halbe Strecke, lagen beide Skikiller noch innerhalb 1 Sekunde beieinander, doch bis ins Ziel setzte sich Peter Moesch mit 5,31 Sek. noch vor Dani Moesch. Beide erreichten in ihrer Kategorie die Auszeichnung Silber. Für Dani Moesch war es die 9. Silberhexe (Auszeichnung), und somit wird er nächstes Jahr mit der Diamanthexe ausgezeichnet. Herzliche Gratulation. Resultate Hexenabfahrt: Peter Moesch, 3.39.79, Kat. G1 19. Rang; Dani Moesch, 3.45.10, Kat. S2 78. Rang. Inferno-Rennen Das Inferno-Rennen in Mürren ist ein Saison-Highlight für die Skikiller. Dani Moesch, Toni Obrist, Seppi Obrist, Peter Moesch, Andy Hug, Hugo Mangold, Markus Hasler und Karin Hasler standen am 22. Januar am Start beim Schilthorn. Auch hier musste die Strecke statt der 14,9 auf 7,5 km nach Mürren verkürzt werden. Bei eisigkalten (am Start –19 C°), harten aber sonst traumhaften Verhältnissen, konnte das Rennen pro-

Schwimmen

grammgemäss durchgeführt werden. Nach den beiden Gleiterabschnitten (Traversen), wurde nach 3,1 km neu eine Zwischenzeit genommen, was dann Aufschluss gab, wie gut der Ski läuft. Bis zu dieser Marke lag Markus Hasler von den 1695 klassierten Rennläufern mit 3.11 Min. noch an 135. Stelle, vor Seppi Obrist mit 3.26 (396.) und Dani Moesch 3.32 (507.). Bis ins Ziel aber vermochte sich Dani Moesch mit einer beherzten Fahrt clubintern vor Toni Obrist und Peter Moesch an die Spitze zu setzen. So konnte er sich zum zweiten Mal den internen Infernopokal sichern. Hugo Mangold und Seppi Obrist erreichten zudem mit ihren Klassierungen, dass sie nächstes Jahr mit dem Doppeldiamant geehrt werden. Trotz der schnellen Pistenverhältnissen gab es dieses Jahr fast keine Unfälle, und so konnten 1695 Fahrer klassiert werden (Startliste 1800). Resultate Skikiller Fricktal: Dani Moesch, Zuzgen, 9.51.42, S1 176., Silber; Toni Obrist, Wallbach, 10.09.02, S1 223., Silber; Peter Moesch, Erlinsbach, 10.24.58, S2 62., Silber; Markus Hasler, Zuzgen, 10.43.62, S1 295., Bronze; Seppi Obrist, Wallbach, 10.49.96, S2 92., Silber; Hugo Mangold, Bubendorf, 11.05.97, S2 102., Silber; Andy Hug, Nunningen, 11.07.60, S2 105., Bronze; Karin Hasler, Zuzgen, 12.36.36, D1 27., Bronze. Team-Rang: 79. (von 166). Unser Bild: Skikiller Fricktal: hinten von links: Andy Hug, Seppi Obrist, Toni Obrist und Markus Hasler; vorne von links: Karin Hasler, Dani Moesch und Peter Moesch.

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Unser Bild (Foto: zVg): Elisabeth Tessaro (links) wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Präsidentin Heidi Sacher (rechts) überreichte ihr einen Blumenstrauss.

Kategorie Sandro Giuoco über 20 m Wendesprint auf den 3. Platz. Ramon Meier gewann bei den Zehn- bis Elf-Jährigen das 50-m-Delfin-Rennen mit fünf Schwimmclub Fricktal Sekunden Vorsprung auf den Zweiten (bw) Die zweite Runde der Kidsliga, ein klar. Auch über 100 m Brust konnte RaJugendförderprogramm des schweizeri- mon Meier mit dem 3. Platz eine Medailschen Schwimmverbandes, fand mit le nach Hause holen. zehn teilnehmenden Vereinen in der kleinen Schwimmhalle der St.-Jakob- Nachwuchsschwimmer überzeugten Die jungen Nachwuchsschwimmer des Sporthalle in Basel statt. Der Schwimmclub Fricktal startete mit Schwimmclub Fricktal überzeugten mit 19 Kindern im Alter von acht bis elf Jah- 49 Bestzeiten bei 53 Starts. Manche ren. Die erfolgreichste Schwimmerin bei Jungschwimmer waren in Basel zum ersden Acht- bis Neun-Jährigen war Fatima ten Mal an einem Wettkampf und konnMusliju. Sie wurde über 200 m Brust- ten hier einmal Wettkampfluft schnupRückenlage und über 20 m Wendesprint pern. je Dritte und über 25 m Delfin Zweite. Weitere Infos, wie Rangliste, finden www.scfricktal.ch Bei den Knaben schwamm in derselben Interessierte auf

2. Runde Kidsliga im St. Jakob, Basel

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Volleyball

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29 Volleyball

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sport Handball

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SwissVolley Region Aargau Resultate und Ranglisten NLA Herren Abstiegsrunde Volley Smash Laufenburg-Kaisten – TV Schönenwerd 1:3. 1. TV Schönenwerd 1/2; 2. VBC Münchenbuchsee 1/2; 3. Volley Smash Laufenburg-Kaisten 2/0.

NLA Smash 05 – Schönenwerd 1:3

Einbruch nach Satzgewinn (mfl) Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten zeigte am Samstag zwei Gesichter: Im ersten Satz war die Schokoladenseite an der Reihe und die Fricktaler konnten einen ersten Satzgewinn verbuchen. Danach folgte ein unerklärlicher Einbruch, von dem sie sich nicht mehr erholten. Deshalb gingen die folgenden Durchgänge und damit auch das Spiel an Schönenwerd. Im ersten Durchgang im Spiel gegen Schönenwerd zeigten die Fricktaler, wozu sie leistungsmässig eigentlich fähig sind. Konzentriert, angriffig und konsequent schlossen sie ihre Angriffe ab, hielten mental in schwierigen Phasen dagegen und behielten am Ende die Nerven. Und dies, obwohl sie erneut umstellen mussten: Libero Oli Morath fiel krankheitshalber aus, Bruno Essig nahm seinen Platz kurzfristig und unvorbereitet ein und zeigte eine gute Leistung. Zudem stand Assistenztrainer Anto Josipovic erstmals als Aussenangreifer in der Startformation. Schönenwerd schien ob dem Auftreten der Fricktaler überrascht zu sein und konnte sein Spiel zu Beginn des ersten Durchgangs nicht aufziehen. Die erspielte Führung verteidigte Smash 05 hartnäckig und mit grossem Einsatz. Gegen Ende legte Schönenwerd nochmals zu und konnte auch ausgleichen, doch Laufenburg-Kaisten liess sich nicht vom Weg abbringen und entschied den Satz in der Verlängerung für sich.

1. Liga Herren, Gr. C VBC Luzern – TSV Frick 3:0; VBC Willisau – VBC Kanti Baden 3:1. 1. VBC Laufen 16/22; 2. VBC Luzern 16/22; 3. TV Schönenwerd 16/20; 4. SG Obwalden 16/20; 5. Volley EmmenNord 16/18; 6. TSV Frick 16/16; 7. VBC 2. Liga Gelterkinden 16/14; 8. VBC Kanti Baden TV Stein - SG Birseck 32:27 16/12; 9. VBC Willisau 16/12; 10. SG Im zweiten Satz gingen die Fricktaler mit Lugano 16/4. der gleichen Formation ins Spiel. Doch irgendwie wirkte der Satzgewinn nicht 2. Liga, Damen beflügelnd. Es schlichen sich nun ver- Volley Fricktal – TV Lunkhofen 2:3; Vol- (ts) Die 1. Mannschaft fand am verganmehrt Fehler und Unkonzentriertheiten ley Möhlin – VBC Niederlenz 3:1; VC Sa- genen Samstag mit dem Sieg gegen die ein, während Schönenwerd sich noch fenwil-Kölliken – VBC Oftringen 3:1; Vol- SG Handball Birseck zurück auf die Sieweiter steigerte. Smash 05 versuchte, ley Fricktal 2 – Volley Aarburg-Zofingen gerstrasse. In einem umkämpften Spiel mit Time-Outs und Spielerwechseln den 0:3; Volley Würenlingen – VBC Kanti Ba- setzten sich die Steiner schlussendlich Rhythmus der Solothurner zu brechen den 3:0. verdient durch und holten zwei wichtige und den eigenen wieder zu finden. Aller- 1. VBC Niederlenz 12/22; 2. Volley Möh- Punkte. Das Steiner Zweitliga-Team, dings blieben die Massnahmen wir- lin 12/20; 3. VBC Oftringen 12/18; 4. welches eine Woche zuvor eine kungslos und der Satz ging an die Gäste. Volley Würenlingen 13/16; 5. TV Lunk- schmerzliche Heimniederlage gegen Im dritten Durchgang änderte sich am hofen 13/12; 6. Volley Fricktal I 12/10; den TV Magden einstecken musste, Spielgeschehen wenig. Schönenwerd 7. VBC Kanti Baden 12/8; 8. VC Safen- agierte von Anfang an mit viel Durchsetzog sein Spiel kompromisslos durch, wil-Kölliken 12/8; 9. Volley Aarburg-Zo- zungskraft. Schon bald eröffnete sich während Smash 05 den Weg zurück ins fingen 12/8; 10. Volley Fricktal 2 12/0. dem Heimteam die Chance, mit ein paar Spiel nicht fand. Und so wurde auch der Toren davon zu ziehen. Doch die Gastdritte Satz eine leichte Beute für die Gäs- 2. Liga, Herren mannschaft aus dem Baselbiet, aktuell te. Volley Smash Laufenburg-Kaisten – Vol- auf dem dritten Tabellenplatz, hielt daIm vierten Durchgang nahmen die Frick- ley Aarburg-Zofingen 3:0; STV Untersig- gegen und es entwickelte sich eine pataler nochmals grosse Umstellungen vor. genthal – TV Lunkhofen 1:3; VC Los Uni- ckende, ausgeglichene Partie. Camille Bugmann gab das Comeback dos Ob. Seetal – VBC Kanti Baden 3:1; nach seiner Bänderverletzung und nahm VBC Windisch – Volley Mutschellen 3:0; die Passeur-Position ein, Anto Josipovic STV Baden – TV Lunkhofen II 1:3. kehrte auf der Diagonalposition ins Spiel 1. TV Lunkhofen II 12/22; 2. VC Los Unizurück. Zu Beginn schien mit diesen Um- dos Ob. Seetal 12/18; 3. Volley Smash stellungen der Schwung zurückzukeh- Laufenburg-Kaisten 13/16; 4. VBC Win- U15 Magden - HC Oberwil 26:23 ren. Doch nach dem ersten Technical-Ti- disch 12/14; 5. Volley Aarburg-Zofingen meout übernahm Schönenwerd wieder 13/14; 6. STV Untersiggenthal 12/12; 7. das Spieldiktat und siegte am Ende er- VBC Kanti Baden 11/8; 8. TV Lunkhofen neut deutlich. III 11/8; 9. Volley Mutschellen 12/8; 10. (eing.) Seit dem letzten Sieg Ende NoNach den beiden Niederlagen stehen die STV Baden 12/0. vember durchlief die U15 Magden eine Fricktaler in der Abstiegsrunde mit dem Resultate der weiteren Ligen unter Durststrecke und der Moral hätte ein Rücken zur Wand. Sie haben nun zwei www.rv-volley-aargau.ch Sieg gegen den HC Oberwil sicher gut Wochen Zeit, um sich aufzurichten und getan. am 12. Februar um 18.30 Uhr im «BlauNach der Niederlage im Hinspiel war en» gegen Münchenbuchsee die Leiseine Revanche angesagt. Der Gegner tung aus dem ersten Satz das ganze hatte gleich viele Punkte wie die MagdeSport aus dem Fricktal? Spiel über abzurufen. ner auf dem Konto und ein Sieg lag in Unser Bild (Foto: Ernesto Lo Stanco): Reichweite. www.fricktal.info Routinier Josipovic und Newcomer Zu Beginn der Begegnung sah es für Hänggi beim Block. Magden nicht nach einem Erfolg aus. Magden geriet in Rückstand und kam wieder unter Druck. Die Spieler schafften aber den Ausgleich und danach lief _____________________________________________________________________________________________________ es immer besser. Mit schönen Toren vom Flügel schaffte es Magden, die Führung auszubauen. Aber vor der Pause passte im Spiel der Magdner nichts mehr zusammen. Oberwil konnte sogar wieder ausgleichen. Die zweite Halbzeit startete dann wieder ausgeglichen. Einmal führte Magden, dann wieder Oberwil. Dank «Manndeckung» konnte beim Gegner der Angriff empfindlich gestört werden und es sah zeitweise wieder nach einem

TV Stein zurück auf der Siegerstrasse

Stein behielt aber in jeder Phase der ersten Spielhälfte die Oberhand und so ging das Heimteam mit einem kleinen Vorsprung in die Pause. In der zweiten Halbzeit folgte dann wie schon oft eine schwache Phase der Fricktaler. Während zehn Minuten gelang den Steinern kein Treffer mehr. Die Baselbieter witterten ihre Chance und mobilisierten die letzten Reserven. Die Gastmannschaft kam bis auf einen Treffer heran. Doch Stein löste im richtigen Moment wieder die Handbremse. Das Heimteam, angefeuert von einem grossen Publikum, kämpfte dem Sieg entgegen. In den letzten Spielminuten war dann wiederum der TV Stein das effizientere Team. Die Partie endete mit 32 zu 27 Toren für den TV Stein. Nun folgen für den TV Stein zwei Auswärtspartien. Am kommenden Samstag sind die Fricktaler beim TV Pratteln zu Gast. Anpfiff der Partie ist um 15.15 Uhr. (Foto: rom)

Drei Tore in den letzten Minuten

Generalversammlung Diverse Ehrungen beim DTV Stein (dls) Am vergangenen Freitag fand in der «Pinte» in Sisseln die 59. Generalversammlung des DTV Stein statt. Die Präsidentin, Sonia Schmid, und ihre Vorstandskolleginnen durften 15 Aktiv- und 7 Freimitglieder sowie 1 Ehrenmitglied wie auch diverse Gönner und Gäste begrüssen. Im Anschluss an ein gemeinsames Abendessen begann um 20.30 Uhr der offizielle Teil der GV. Nachdem die Stimmenzählerin sowie die Tagespräsidentin gewählt, das Protokoll der GV 2010 genehmigt und der Jahresbericht der Präsidentin mit Applaus verabschiedet waren, folgte der Jahresbericht der TK-Leiterin, Fabienne Collin. Sie berichtet über die sportlichen Highlights des vergangenen Vereinsjahres. Besonders hervorzuheben sind sicherlich die Teilnahme am Bündner-Glarner Kantonalturnfest in Maienfeld, die Teilnahme und der Erfolg am Steiner DorfBeachhandballturnier oder der Erfolg von Sandra Leimgruber, welche den Schweizer- und Vizeschweizermeistertitel im Steinstossen holte. Mit einem grossen Applaus und einem grossen Dank wurde der Leiterinnenbericht angenommen. Rechnung und Budget, vorgestellt von der Kassiererin, Susanne Vergara, wurden nach einzelnen Rückfragen einstimmig angenommen. Es folgten die Berichte der Leiterinnen der Mädchenriege, des Kinder- und des Muki-Turnens, welche alle mit einem grossen Applaus angenommen wurden.

Herzlichen Dank nochmals für das grosse Engagement der Leiterinnen während des ganzen Jahres. Im folgenden Traktandum verabschiedete der DTV vier Turnerinnen aus dem Verein. Leider konnten dieses Jahr keine neuen Turnerinnen aufgenommen werden. Bei den Wahlen kam es zu einer Rotation innerhalb des Vorstandes: Neue Präsidentin: Melanie Moser (bisher Beisitz); neue Aktuarin: Sonia Schmid (bisher Präsidentin); neuer Beisitz: Katrin Benz (bisher Aktuarin); Kassiererin: Susanne Vergara (bisher); TK-Leiterin: Fabienne Collin (bisher). Als neue Hilfsleiterinnen durften Tamara Hasler und Nadine Collin (Fachtest-Verantwortliche) und Daniela Leimgruber (Leichtathletik-Verantwortliche) aufgenommen werden. Ehrungen Es folgte wohl der schönste Teil der GV, die Ehrungen. Neben den fleissigsten und erfolgreichsten Turnerinnen wurden Irene Bühler, Daniela Filipinni und Katrin Benz für 15 Jahre, Agnes Winter, Monika Adler und Susanne Vergara für 20 Jahre

Mitgliedschaft im Verein ausgezeichnet. Ebenfalls geehrt wurde Maggie Leimgruber, die seit 15 Jahren das Kinderturnen leitet. Zum Abschluss stellte der Vorstand den Antrag, Susanne Vergara nach 20 Jahren Mitgliedschaft, während denen sie seit 20 Jahren Leiterin in der Mädchenriege ist und auch 10 Jahre als TK-Leiterin tätig war und noch immer aktiv als Hilfsleiterin und Vorstandsmitglied das Vereinsleben belebt, zum Ehrenmitglied zu ernennen. Dies wurde mit einem grossen Applaus angenommen. Zum Schluss der GV wurde das Geheimnis der «Stillen Freundin» gelüftet. Um 22.40 Uhr wurde die Generalversammlung geschlossen. Im Anschluss leerten sich die Reihen früher als sonst üblich an einer GV. Doch einige Gesichter verweilten noch bis weit nach Mitternacht in einer kleinen, aber gemütlichen Runde und berichteten von längst vergangenen Turnerzeiten. Unser Bild: Der Vorstand: Katrin Benz (Beisitz), Sonia Schmid (Aktuarin), Melanie Moser (Präsidentin), Fabienne Collin (TK-Leiterin), Susanne Vergara (Kassiererin.

Karate

Sieg für Magden aus. Doch wieder konnte die Mannschaft den Sack nicht zumachen. Mit überhasteten Fehlpässen und Vergeben von klaren Torchancen brachte sich die Mannschaft immer wieder in Bedrängnis. Mit einem grossen Effort schaffte es Magden, in den letzten Minuten noch drei Tore zu schiessen und gewann dank diesem konsequenten Einsatz das Spiel mit 26:23.

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«Austrian Karate Championscup 2011» Murat Sahin erreicht den sensationellen 3. Platz (eing.) Eine kleine Gruppe aus den Karateclubs Rheinfelden und Laufenburg reisten Ende Januar nach Hard, Österreich, um am internationalen KarateChampionscup teilzunehmen. Zusammen mit dem Coach und Cheftrainer aus Rheinfelden, Zübeyir Sahin, reisten die Karatekas Murat Sahin, Luca Kenel und Gözde Kilinc früh morgens an den Austragungsort. 540 Sportler reisten aus 13 Nationen an das zweitgrösste Karateturnier in Österreich. In den zwölf Turnierstunden standen einige hundert Kämpfe in 39 Kategorien an. Darunter auch die Kämpfe der Karatekas aus Rheinfelden und Laufenburg. Gözde Kilinc lieferte gute Kämpfe und konnte sich in drei Runden durchsetzen. Luca Kenel erreichte die Trostrunde und konnte den 7. Platz erzielen. Das Highlight des Abends lieferte Murat

Sahin, Cheftrainer aus Laufenburg. Nach seiner Niederlage in der ersten Runde blühte Murat Sahin nochmals auf und gewann die drei aufeinanderfolgenden Kämpfe im 3. Kampf gegen Jonas Martin, ebenfalls aus der Schweiz, mit 5:1. Mit diesem Sieg erzielte er den 3. Platz.

sport Generalversammlungen SLRG Fricktal Wasser gut, alle zufrieden - gehts im Jubiläumsjahr so weiter? (cas.) Wenn ein Verein wie die SLRG Fricktal auf ein Jahr mit vielen sportlichen Erfolgen zurückblickt, mit einem Zuwachs an Mitgliedern und einem Rechnungsabschluss, der auch teure Extra-Anschaffungen erlaubt, dann dürfte an der Generalversammlung doch eitel Sonnenschein herrschen? Dem war auch so. Als Präsident Volker Joh in Gipf-Oberfrick seinen Jahresbericht 2010 vorstellte, vermeldete er weitere Pluspunkte: so waren in der Kernkompetenz des Vereins, der Ausbildung im Rettungswesen, sämtliche angebotenen Kurse ausgebucht und auch die von der SLRG durchgeführten Schwimmkurse waren mit rund 350 Kindern erneut gut ausgelastet. All dies wurde abgerun-

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det mit dem Bericht des Jugendleiters Ueli Bitterli. Die SLRG Fricktal gehört mit ihren Erfolgen an regionalen, nationalen und internationalen Wettkämpfen in den letzten Jahren zu den erfolgreichsten SLRG-Sektionen der Schweiz. Kassier Michael Wunderl konnte im Kinder- und im Jugendbereich ein beinahe ausgeglichenes Rechnungsergebnis mit guten Reserven präsentieren. Dies erlaubt, im laufenden Jahr neben einem Ambuman, einer teuren, weil technisch hoch entwickelten Puppe zur Simulation lebensrettender Massnahmen an einem Ertrinkenden, weitere Ausrüstungen anzuschaffen. Hier wird auch das löbliche Sponsoring der Fricktaler Raiffeisenkassen hauptsächlich eingesetzt. Diesen Sommer wird, nach grossem politschen Tauziehen, das Hallenbad Sisseln saniert - zum Glück für den Verein, aber auch für andere Benutzergruppen

wie z.B. das Kinderschwimmen. Das heisst, die vier bis fünf wöchentlichen Trainings müssen vorübergehend anderswo stattfinden. Aber wo? Und mit welchem Aufwand? Die Frage ist auch, ob das internationale Zweibrückenschwimmen im Rhein im August endlich wieder mal mit idealen Wasserbedingungen und schönem Wetter beglückt wird? Die Kehrseite des Erfolgs: der Nachwuchs an hoffnungsvollen Jugendlichen ist zwar gesichert, aber werden für die vielfältigen Einsätze auch künftig genügend ausgebildete Trainer sowie Brevet-2-Inhaber zur Verfügung stehen? Deshalb würde sich die SLRG Fricktal im Jahr ihres 30-jährigen Bestehens, wie bei den Kindern und Jugendlichen, natürlich über einen Zustrom von «Erwachse- Dritter Platz für die Junioren Ea des FC Eiken nen» freuen, die im Rettungswesen oder in der Jugendarbeit etwas Sinnvolles beitragen möchten. www.slrg.ch/fricktal

Pontonierfahrverein Wallbach (eing.) Zur 127. Generalversammlung der Pontoniere Wallbach konnte Roland Jegge 36 Anwesende begrüssen. Nach dem Appell, der Wahl der Stimmenzähler sowie der Verlesung des Protokolls der Generalversammlung 2010 folgten die Berichte des Fahrchefs, des Jungfahrleiters sowie des Präsidenten. Das Jahr 2011 war sportlich gesehen leider nicht so gut ausgefallen wie erwartet. Zwar konnten Severin Guarda und Nicola Jegge an jedem Wettfahren einen Kranz oder gar eine Medaille herausfahren und auch die Kategorie I war mit Fabian und Silvan Obrist sowie Manuel Guarda und Luca Jegge immer in den

Spielzeiten

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Foto: Guido van Heel

Erfolgreiches 13. Junioren-Fussballturnier

Trainer für das Geräteturnen gesucht Damenturnverein Möhlin (ss) Am 28. Januar fand im Restaurant Löwen die 89. Generalversammlung des Damenturnverein Möhlin statt. Die Präsidentin, Manuela Stocker, begrüsste 34 Aktiv- und Ehrenmitglieder, die geladenen Gäste anderer Vereine sowie die Neumitglieder. Nebst dem Jahresbericht der Präsidentin informierten die verschiedenen Abteilungen mit amüsanten Berichten über die Geschehnisse im vergangenen Vereinsjahr. Eine personelle Veränderung im Vorstand war mit dem Austritt der Technischen Leiterin, Evelyne Kull, und der Neubesetzung durch Irène Schlachter zu verzeichnen. Brigitte Peterhans, Petra Gasser, Evelyne Kull und Katrin Soder wurden für 15 Jahre,

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

Eiken: Spiele auf hohem Niveau - Supporter und Behördenapéro

Trudi Mahrer für 20 Jahre und Brigitte Henrion wurde für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft geehrt. Mit zwei Aus- und neun Eintritten besteht der DTV Möhlin im Vereinsjahr 2011 aus 55 Aktiv- und Ehrenmitgliedern sowie 110 Mädchen in den Abteilungen Geräteturnen, Korbball und Mädchenriege. Die tatkräftige Unterstützung und die unermüdlichen Einsätze der Leiterinnen und Leiter wur-

den ebenfalls verdankt. Leider musste die Präsidentin auch darauf hinweisen, dass die Abteilung Geräteturnen auf Mitte Jahr dringend neue Trainer benötigt, ansonsten der Fortbestand dieser Abteilung fraglich ist. Im Anschluss an die Versammlung ging es zum geselligen Teil des Abends mit Nachtessen und einer Diashow über. Unser Bild: Neumitglieder DTV Möhlin.

Kranzrängen vertreten, doch die erwarteten Kränze in den Kategorien III, C und D blieben meistens aus. Trotzdem war es für den Verein ein gutes Jahr. Der Reingewinn des Fischessens war noch nie so hoch wie im 2010. Auch gesellschaftlich war es ein tolles Jahr. So verbrachten die Mitglieder im September drei schöne Tage auf der Vereinsreise im Jura - mit Wanderungen, einer interessanten Weindegustation und dem Besuch der Windkraftwerke auf dem Mont Soleil. Und auch in diesem Jahr fanden bereits zwei Anlässe statt: Der Winterausmarsch im Januar und das dreitägige Skiweekend auf der Klewenalp. In diesem Jahr stehen dem Pontonierfahrver-

ein Wallbach ebenfalls wieder spannende Wettkämpfe bevor. Am 14. Mai beginnt die Wettfahrsaison mit dem Fällbaumcup in Bremgarten, gefolgt von einem Wettfahren in Wynau am 4. und 5. Juli sowie der Schweizermeisterschaft in Mellingen am Wochenende vom 25. und 26. Juni. Während der Sommerferien, am 16. und 17. Juli, wird in Wallbach das Fischessen mit Schlauchbootrennen durchgeführt. Nach den Sommerferien, am 3. September, findet mit der Schweizermeisterschaft der Jungpontoniere in Schönenwerd schon wieder der letzte Wettkampf der Saison statt. Paul Herzog und Erhard Kaufmann wurden für ihre 70 bzw. 60 Jahre als Mitglieder geehrt und Simon Kaufmann wurde ins Probejahr aufgenommen.

Kurzmeldung

(eing/mve.) Bereits ist das 13. Internationale Junioren-Hallenturnier 2011 des FC Eiken Geschichte. In den vier Turniertagen sahen die wiederum vielen Fussballfans tolle und sehr faire Spiele. Sicherlich auch ein Verdienst der sehr guten Schiedsrichter über alle vier Turniertage. Juniorenteams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigten eindrücklich, dass man sich um den Nachwuchs in der Fussballszene kein Sorgen machen muss. Erfreulichweise hat sich das Turnier des FC Eiken in der Fussballerszene über die Landesgrenzen hinaus etabliert. Nicht nur die perfekte Organisation des ganzen Turniers, sondern auch die überaus grosszügigen Mannschaftspreise lobten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Hat doch der FC Eiken Preise im Wert von 15 000 Franken an alle abgegeben. Dies ist natürlich nur dank sehr grosszügigen Sponsoren möglich - seien dies Naturalspenden, Geldspenden oder tolle Gutscheine. Supporter- und Behördenapéro (mve) Beim Supporter-, Presse-, Behörden- und Sponsorenapéro konnte der Präsident des FC Eiken, Stefan Grunder, auch namhafte Persönlichkeiten wie Regierungsrat Alex Hürzeler und Franz

Nietlispach, 20-facher Weltmeister und 14-facher Paralympics-Champion, zu den Gästen zählen. Der Apéro, anlässlich des 13. Internationalen JuniorenHallenfussballturniers in Eiken, bot wieder einmal Gelegenheit zum angeregten Austausch in geselliger Runde. Regierungsrat Alex Hürzeler sprach all jenen, die zum Gelingen dieses Grossanlasses beitrugen, seine Anerkennung aus. Allen voran dem FC Eiken, der dieses Fussball-Spektakel über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht habe und einen wichtigen Beitrag zur Jugendförderung leiste. Vereinspräsident Stefan Grunder freute sich über den bislang reibungslosen Ablauf des Turniers sowie über die bereitwillige Unterstützung aller Beteiligten auch in diesem Jahr. Im Namen des OKHallenturnier 2011 sowie dem Vorstand des FC Eiken bedankt sich der Verein bei den Sponsoren, der Gemeinde, den zahlreichen Helfern, Eltern und Gästen, ohne die solch eine Veranstaltung nicht möglich wäre. Die 14. Austragung findet am 21./ 22./ 28. und 29. Januar 2012 in der Sporthalle Lindenboden in Eiken statt. Bild unten: In gemütlicher Runde, Alex Hürzeler (r.)

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VOLLEYBALL Volley Möhlin • Halle Obermatt Samstag, 5. Februar 16.00 Juniorinnen U16 Sonntag, 6. Februar 12.00 Juniorinnen U18 B 14.00 Juniorinnen U16 16.00 Damen 3. Liga

Generalversammlung Stefan Wartmann neuer Präsident

TV Magden • Turnhalle Magden Samstag, 5. Februar 17.00 TVM Damen – VBC Brugg VBC Rheinfelden • Turnhalle Engerfeld Donnerstag, 3. Februar 19.15 U22, 3. Liga VBC Rheinfelden – TV Zurzach Montag, 7. Februar 19.15 U22, 2. Liga VBC Rheinfelden – Volley Möhlin

Sportnachrichten aus dem Fricktal? www.fricktal.info

Kant. Meisterschaft: Gewinn erwirtschaftet Behindertensportgruppe Fricktal bei der Scheckübergabe in Möhlin (eing.) An der Kantonalen Meisterschaft im Behindertensport vom 12. September 2010 konnte neben dem sportlichen Erfolg auch ein Reingewinn erwirtschaftet werden. Die Behindertensportgruppe Fricktal und das OK haben beschlossen, einen Teil des Gewinnes den beiden Vereinen Insieme zur Förderung Behinderter in

den Bezirken Laufenburg und Rheinfelden zukommen zu lassen. Die Übergabe erfolgte in der Turnstunde der BSGF Gruppe Möhlin. Die Präsidentin von Insieme Frick, Antonia Zumsteg, und der Präsident von Insieme Rheinfelden, Heinz Meier, durften die Schecks von der Präsidentin BSG Fricktal, Nicole Eggimann, und dem OK-Präsidenten, Werner Soland, entgegennehmen. Das OK dankt an dieser Stelle nochmals allen Helfer und Helferinnen, Sponsoren und Gönnern, Vereinen und Organisationen für die super Unterstützung.

Rhein-Club Rheinfelden (LM) Der Rhein-Club Rheinfelden hatte am letzten Freitag seine 135. Generalversammlung. Es konnte auf ein wirtschaftlich und sportlich erfolgreiches Jahr zurückgeschaut werden. Das traditionelle Fischessen am Rhein war trotz der Fussball-WM wieder ein voller Erfolg und sportlich konnten zwei Wettfahrsiege in der Kategorie Senioren für den Verein verzeichnet werden. Mit Rolf Häusler ging nach 18 Jahren als Präsident eine eindrucksvolle Ära zu Ende. Glücklicherweise bleibt er dem Vorstand erhalten in der Funktion «Werbung & Fischessen». Rolf Häusler übergibt die Vereinsgeschicke neu Stefan Wartmann, der im bestehenden Vorstand als Kassier wirkte. Der Verein bedankte sich bei Rolf Häusler mit tosendem Applaus für seine überdurch-

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schnittlich geleistete Arbeit. Der neue Präsident, Stefan Wartmann, kennt alle Facetten im Wasserfahrsport und durch seine langjährige Erfahrung im Verein bringt er die richtigen Fähigkeiten mit, um das RCR-Schiff richtig zu steuern. Als neuer Kassier konnte Thomas Schmelcher im Vorstand begrüsst werden. Der Vorstand konnte zwei Jubilaren Glück wünschen: Georg Bohler (rechts) zu 60 Jahren und Guido Marugg (links) zu 45 Jahren treuer Vereinszugehörigkeit.

Bezirksanzeiger n 5 n 3. Februar 2011

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