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GZF: Ja zu Laufenburg Seite 3 Stein: Zentrum für Gesundheit Seite 5

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Sonniges Sportwochenende Seite 21

«Eine Riesensauerei»

Stein / Kaiseraugst: Gemeinden setzen auf private Sicherheitsdienste

Immer mehr Gemeinden nehmen die Dienste von privaten Sicherheitsfirmen in Anspruch. Tendenz steigend, denn gerade in den Sommermonaten nehmen Vandalismus, Littering und Ruhestörungen massiv zu.

MARIANNE VETTER

Akuter Handlungsbedarf besteht derzeit in der Gemeinde Stein. Sie wird zunehmend mit Delikten wie Sachbeschädigung, Littering und Lärm konfrontiert und reagiert nun mit verstärkten Patrouillen einer privaten Sicherheitsfirma. Diese arbeitet eng mit der Regionalpolizei zusammen. Die Kosten, so Gemeindeschreiber Sascha Roth, gehen in den fünfstelligen Bereich. «Es bleibt uns nichts anderes übrig, wir müssen handeln.» Die Liste der Verunreinigungen und Sachbeschädigungen ist zu lang: Herausgerissene Gitter, durchtrennte Kabel, verschmierte Fassaden, zer schmetterte Glasflaschen, Müll auf Treppen, Wegen, Wiesen oder im Wasser. Kurzum: «eine Riesensauerei».

Zu den Brennpunkten zählen das Rheinufer, Schulhaus, Gemeindehaus, Saalbau und der Park 91, informiert Gemeindeammann Beat Käser. «Das achtlose Liegenlassen von Flaschen und Verpackungsmüll im öffentlichen Raum ist mehr als eine Unsitte, die so nicht akzeptiert werden kann. Und bei den Sachbeschädigungen handelt es sich nicht um jugendlichen Unfug oder eine Bagatelle, sondern ganz klar um Straftaten.» Die verstärkten Kontrollen werden bis Oktober durchgeführt, dann wird analysiert, ob und was die Präsenz der Sicherheitsbeauftragten gebracht habe. «Diese Müllberge müsste es nicht geben»

Was aber tun, gegen die riesigen Müllberge, die sich in den Gemeinden ansammeln? «Hier ist die Politik gefragt», so Sascha Roth. Er spricht sich ganz klar für Pfand auf Getränkeflaschen – Glas oder PET – und Aludosen aus. «Ich bin überzeugt, dass sich mit einem finanziellen Anreiz die Recyclingquote steigern lässt.» Das Pfand müsste allerdings so hoch sein, dass man es sich zweimal

Aufgenommen beim

überlege, ob man die Flasche liegenlasse oder mitnehme. Nicht anders sieht es Gemeindeschreiber Roger Rehmann aus Kaiseraugst. «Diese Müllberge müsste es nicht geben. Es ist wirklich kaum zu glauben, was sich da an nur einem Abend ansammeln kann.»

Die Gemeinde Kaiseraugst setzt bereits seit einigen Jahren auf private Sicherheitsdienste, um der öffentlichen Ordnung Rechnung zu tragen und auch, um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu erhöhen. In diesem Sommer ist der Einsatz der Patrouillen nochmals erhöht worden. «Handlungsbedarf bestand vor allem in der Koordination», so Gemeindeschreiber Roger Rehmann. Die Aufstockung hänge hier allerdings in erster Linie mit dem «Liebrüti»-Zentrum zusammen, das neu «sicherheitstechnisch» in den Händen der Gemeinde liege.

«Präsenz zeigt Wirkung» Oftmals sind es Verschmutzungen, die

den Kaiseraugstern das Leben schwer machen. Unmengen von Verpackungsmüll finden sich vermehrt an den Wochenenden am Rheinufer oder anderen neuralgischen Punkten. «Die Polizei hat weder Kapazitäten, noch ist es ihre Aufgabe, den Aufpasser zu spielen», so Rehmann. Die Sicherheitsfirma arbeite auch hier eng mit der Regionalpolizei zusammen. Gibt es Probleme, werde die Polizei hinzugezogen, beispielsweise bei Pöbleleien oder wenn Alkohol und Drogen im Spiel sind. «Wir haben mit dem Einsatz der privaten Sicherheitskräfte sehr gute Erfahrungen gemacht», informiert Rehmann. Allein ihre Präsenz zeige Wirkung. «Der Lärmpegel ist in den Sommermonaten zwangsläufig höher» Reklamationen gebe es vor allem wegen Littering oder Störung der Nachtruhe. Die Gemeinde reagiert: Es findet ein verstärkter Austausch zwischen Sicherheitspatrouillen und Jugendarbeit statt,

zusätzliche Abfallbehälter sorgen für mehr Kapazität, die Reinigungsintervalle werden überprüft. Neben verstärkten Rundgängen der Sicherheitskräfte sind an verschiedenen Örtlichkeiten Überwachungskameras angebracht. Diese seien bei der Aufklärung sehr hilfreich. Diffizil werde es oftmals in Sachen Ruhestörung. «Kaiseraugst ist dicht bebaut. Zudem ist es in den Sommermonaten zwangsläufig lauter, Fenster und Türen sind geöffnet, man hält sich vermehrt im Freien auf.» Eine gewisse Toleranz aller Beteiligten sei hier unumgänglich, so Rehmann. Null Toleranz zeige die Gemeinde allerdings bei Gewalt und Sachbeschädigungen. «Diese Delikte kommen immer zur Anzeige.» Rehmann fügt an: «Überwachung hat auch seine Grenzen. Mit unseren rund 5500 Einwohnern, den über 40 Nationalitäten und der guten, städtischen Verkehrsanbindung möchten wir eine ‹of fene Gemeinde› bleiben.»

Saalbau in Stein
Fotos: Marianne Vetter

15. DiGA Gartenmesse Schloss Beuggen

Zur bereits 15. Auflage der DiGA Gartenmesse auf Schloss Beuggen werden wieder über 150 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten. In den Vorjahren genossen jeweils rund 15.000 Gartenfreunde die Messe. 2017 wurde die Ausstellungsfläche erstmalig durch die Wiese hinter dem Gästehaus des Schlosshotels erweitert. Nach viel positivem Feedback, behält Veranstalter SüMa Maier dies auch 2018 bei und Besucher dürfen sich wieder über ein hervorragendes Angebot auf über 20.000 m² freuen.

Das Hauptaugenmerk liegt, wie gewohnt, auf dem vielfältigen Angebot rund um Pflanzen und tollen Dekorationsartikeln für den Garten. Lassen Sie sich überraschen, welch vielfältige und abwechslungsreiche Auswahl an Pflanzen und Floristik dieses Jahr bei der DiGA Gartenmesse präsentiert wird. Das Angebot reicht von Rosen über Orchideen, Seerosen, Sumpfpflanzen, Kübelpflanzen, Stauden, Zierpflanzen, Gräser, Kakteen, Kräuter bis hin zu originalen Ablegern des „Bodhi Baum“ aus Indien und vielem mehr. Auch die entsprechende Fachliteratur zu vielem kann gleich miterworben werden. Gelobt wird regelmäßig, dass alle Produkte und Dienstleistungen von Fachleuten oder

den Erzeugern selbst angeboten werden. So werden alle Fragen rund um die Artikel kompetent beantwortet und vieles kann sogar direkt vor Ort ausprobiert werden. Die Aussteller sind behilflich bei der Planung ihres Gartens und bieten ein vielseitiges Angebot an Pflanzen, Dekoration, Arbeitsgeräten, Möbeln, Bauelementen und kulinarischen Köstlichkeiten. Informieren Sie sich noch rechtzeitig zur Saison über aktuelle Trends und Neuigkeiten!

Bodenanalysen. Bringen Sie hierzu einfach ein Blatt oder einen Zweig Ihrer kranken Pflanze oder 0,5l Erde mit. Das detaillierte Vortragsprogramm erhalten Sie bei Ihrem Messebesuch.

Bei sommerlichem Wetter lädt besonders der Abendverkauf am Samstag bis 22 Uhr zum Verweilen ein. Genießen Sie die kühlen Abendstunden beim Messebummel in besonderer Atmosphäre.

Über alle Messetage wird Besuchern ein kostenfreies, informatives Vortragsprogramm geboten. Themen sind unter anderem die verschiedenen Nutzungsarten von Kräutern, sowie Floristik. Auch der Schweizer Pflanzendoktor, Herr Axel Neulist, steht Interessierten täglich bis 16 Uhr zur Verfügung. Er wird ebenfalls Fachvorträge rund um den Umgang mit Pflanzen und den Pflanzenschutz halten. Gegen eine Schutzgebühr von fünf Euro erstellt er individuelle Therapiepläne für Ihre kranken Pflanzen,sowie

Doch auch Gastronomisch hat die DiGA wieder einiges zu bieten: Auf der wunderschönen Rheinterrasse lassen sich deutsche Spezialitäten und Cocktails bei einem einmaligen Ausblick auf den Rhein genießen. Mitten im grünen Gartenareal, sowie in der schattigen Bogenhalle, gibt es Schwarzwälder Spezialitäten zu entdecken. Auch das Restaurant Beuggen 1 bewirtet wieder in gewohnter Manier direkt vor der wunderschönen Schlosskulisse.

Aber wer lieber zuhause kocht, wird nicht leer ausgehen. Im Angebot steht eine Vielzahl toller Produkte rund ums kulinarische. Nicht nur Grilldips, Käsespezialitäten und Speck, Pestos, italienische Öle und tolle Gewürzmischungen stehen im Angebot.

Dies und natürlich vieles mehr erwartet Sie auf der DiGA Gartenmesse auf Schloss Beuggen. Unmittelbar am Messegelände stehen ausreichend Parkplätze für Besucher zur Verfügung.

Extras für unsere Besucher

• Verschiedene Gastronomiezonen

• AOK-Aktionen

• Bus-Shuttle-Service am Sonntag

• Das schönste Ambiente der Umgebung inklusive

MESSEBAHNHOF

Mit Bus und Bahn direkt zur Messe

Sie haben noch Fragen? Hier erfahren Sie mehr: SüMa Maier GmbH www.suema-maier.de Tel. +49 (0) 7623 74192-0

Öffnungszeiten

Freitag 13. Juli 10 bis 18 Uhr

Samstag 14. Juli 10 bis 22 Uhr

Sonntag 15. Juli 11 bis 18 Uhr

Eintrittspreise

Erwachsene 8,- € Kinder bis einschl. 14 Jahre sind in Begleitung Erwachsener kostenfrei

Akutspital ohne Operationen

Die Lösung für das Laufenburger Spital ist noch besser als erwartet

Dass das Laufenburger Spital als Akutkrankenhaus im Verbund des Gesundheitszentrum Fricktal (GZF) bestehen bleibt, ist an sich schon bekannt, seit der Verwaltungsrat (VR) das bei der Generalversammlung des GZF-Fördervereins Ende Juni bekannt gegeben hatte. Doch jetzt ist es amtlich: Laufenburg bleibt – mit einer Struktur, von der in der intensiven Debatte um die beiden im Raum stehenden Szenarien so noch gar keine Rede war.

HANS CHRISTOF WAGNER

Akutspital ohne Operationen: So lässt sich die neue Ausrichtung des Hauses auf den Punkt bringen. Hatte das als Szenario 1 bekannte Modell ursprünglich vorgesehen, die stationäre Chirurgie komplett nach Rheinfelden zu verlegen, könnten die Chirurgie- und OrthopädiePatienten, die gar nicht operiert werden müssen, künftig nach wie vor in Laufenburg bleiben, was das GZF als «Szenario 1 mit Zusatz» bezeichnet. Und das sind laut GZF-CEO Anneliese Seiler und VRPräsidentin Katharina Hirt nicht wenige. In rund 50 Prozent der Fälle sei gar kein operativer Eingriff nötig, reiche eine konservative Behandlung aus. Stationär aufgenommen werden Patienten mitunter auch dann, wenn gar keine OP ansteht. In solchen Fällen handelt es sich um so genannte spitalambulante Behandlungen: Diagnostik, Schmerzbehandlung, Abklärung der am besten geeigneten Therapiemassnahmen gehören dazu. Und das kann auch schon einige Tage in Anspruch nehmen.

es vom Kanton. «Wichtig war dem Departement Gesundheit und Soziales (DGS), dass der Bevölkerung nach wie vor die Möglichkeit einer Anlaufstelle für Notfallbehandlungen als Ergänzung zum Hausarzt in der Region geboten werden konnte.» Eine Abkehr vom Grundsatz «ambulant vor stationär» sieht der Kanton beim «Szenario 1 mit Zusatz» keine.

Keine Entlassungen

Neue ärztliche Leiterin Wirksam werden soll die neue Struktur ab 1. September und federführend dabei wird Priska Grünig, noch Chefärztin Medizinische Klinik Laufenburg, sein. Diese wird dann Ärztliche Leiterin des GZFStandorts Laufenburg – eine Stelle, die es in dieser Form zuvor gar nicht gab.

Seiler und Hirt betonten die Bedeutung der neuen Struktur, für deren Umsetzung es wohl umfangreicher Abklärungen bedurft hatte. Der Zusatz stelle einen echten Mehrwert dar. «Wir sehen das als Bekenntnis zum Standort Laufenburg und als wichtigen Beitrag zu dessen Stärkung», unterstrichen beide. Ob das jetzt nur ein Entgegenkommen an die Bevölkerung ist, oder ob und inwiefern das Spital Laufenburg davon profitiert, ist unklar. Nachfragen zu den Details des neuen Modells liess das GZF unbeantwortet. Womöglich kann damit die bisher eher geringe Auslastung des Hauses erhöht werden.

Auch das wertet die GZF-Spitze als Bekenntnis zu Laufenburg. Gr ünigs Job wird es vor allem sein, die Zusammenarbeit mit den Hausärzten zu koordinieren. Denn diese sollen dem Laufenburger Haus ja weiterhin die Patienten schicken. Diese müssten aber mit dem neuen Modell nicht mehr selbst entscheiden, wohin ihre Patienten kommen sollen – ob Laufenburg oder Rheinfelden. Priska Grünig: «Laufenburg soll für das obere Fricktal erste Anlaufstelle sein, dort wird dann entschieden, wie es mit dem Patienten konkret weitergeht.»

Operiert in einem OP-Saal wird künftig also nur noch in Rheinfelden. Sonst aber bleibt es in Laufenburg beim Alten. Es wird dort weiterhin eine stationäre innere Medizin, eine 24-Stunden-Überwachungsstation, einen rund um die Uhr

besetzten Notfallbetrieb, ambulante Angebote und das Pflegeheim geben.

Innovatives Modell

Gerade die Notfallstation mit ihrer vergleichsweise geringen Auslastung und ihren relativ hohen Kosten war von der GZF-Leitung in der Debatte um die Zukunft des Laufenburger Spitals immer wieder als unrentabel bezeichnet worden. Aber: «Unter der jetzt wirksam werdenden Neuausrichtung macht der Notfallbetrieb ökonomisch wieder mehr Sinn», sagt Anneliese Seiler. «Das ist ein innovatives Modell und ein gutes Gesamtpaket.»

Die Gesundheitsabteilung habe nach Prüfung und situationsbezogener Anpassung der Anforderungen grünes Licht für «Szenario 1 mit Zusatz» gegeben, heisst

Grossaufgebot in Eiken

200 Einsatzkräfte aus dem deutschen Rottweil zu Gast im ZAZ

Der von Deutschen bei der Übung eingesetzte Fuhrpark war gross

Anneliese Seiler und Katharina Hirt betonen: Es wird in Laufenburg keine Entlassungen geben. Mit dem neuen Modell werde der Stellenplan um lediglich zehn Stellen gekürzt, was durch natürliche Fluktuation erreicht werden soll. 650 Vollzeitstellen gibt es am GZF, 290 entfallen dabei auf Laufenburg. Dass dem Fricktal die Zukunft des Laufenburger Spitals nicht egal ist, im Gegenteil, ist Geschäftsleitung und Verwaltungsrat in den zurückliegenden Monaten bewusst geworden. Zuletzt wurden mehr als 2000 Unterschriften zwecks Erhalt übergeben. Mitarbeiter, Bürger, Parteienvertreter, Ärzte und Grossräte hätten für den Fortbestand des Hauses gekämpft. Katharina Hirt: «Für diesen Einsatz und für diese Verbundenheit bedanken wir uns herzlich bei den Menschen unserer Region.»

Unterm Strich ist das jetzt gefundene Modell besser als die zuvor gehandelten beiden Szenarien, gegenüber Szenario 2, einer Schliessung als Spital mit nur noch einem Pflegeheim, allemal. Dennoch sind die Reaktionen eher verhalten - von Euphorie bei denen, die um den Erhalt gekämpft haben, keine Spur. Auf die Frage, für welchen Zeithorizont die Neuausrichtung Laufenburgs gelten soll, ob das langfristig die Zukunft sein wird, bleibt die Geschäftsleitung vage. Man wolle dem neuen Modell «aber schon erst einmal Zeit geben.»

(hcw) Ort einer aussergewöhnlichen Katastrophenschutzübung war am vergangenen Samstag das Übungsgelände des Kantonalen Zivilschutzausbildungszentrums (ZAZ) in Eiken.

Rund 200 Einsatzkräfte aus dem deutschen Rottweil simulierten dort ein starkes Erdbeben und übten den professionellen Umgang mit den Folgen einer solchen Naturkatastrophe. Technisches Hilfswerk, Rotes Kreuz, RettungshundeStaffeln, die Bergwacht und insgesamt acht verschiedene Feuerwehren waren samt ihrer Einsatzfahrzeuge vor Ort. Die Deutschen probten nicht zum ersten Mal in Eiken. Schon 2011 waren sie einmal auf der Anlage zu Gast, berichtet Z A Z-Leiter Eduard Herzog. Auch in Deutschland gebe es eine mit Eiken vergleichbare Anlage. Diese sei jedoch von Rottweil aus betrachtet weiter entfernt als die schweizerische im Fricktal. Auch Hunde waren bei der Übung in Eiken beteiligt Fotos: zVg

Realismus pur

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Die Profi-Retter übten sämtliche Bereiche: Personenortung, -befreiung und - rettung ebenso wie Brandbekämpfung. Und kämpften nicht nur mit den hohen äusseren Temperaturen, sondern auch mit denen im Gebäude. Denn diese können in Eiken so mit Holz beheizt werden, dass die Luft darin so aufgeheizt ist wie bei einem echten Einsatz: Realismus pur also. Von morgens um 7 Uhr bis nachmittags um 17 Uhr waren die Rottweiler im Einsatz. Und die Übung war auch für die Schweizer Kollegen anschaulich und lehrreich.

E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info

Präsentierten die neue Lösung für das Spital Laufenburg, von links: Chefärztin Priska Grünig, VR-Präsidentin Katharina Hirt und CEO Anneliese Seiler Fotos: Hans Christof Wagner

Preise für die schönsten Sujets

Aargauer Heimatschutz startet Fotowettbewerb zum Kulturerbejahr 2018 (pd) Der Aargauer Heimatschutz schreibt im Rahmen des Kulturerbejahres 2018 einen Online-Fotowettbewerb aus. Unter dem Motto «HeimatAargau» werden Aargauer Fotobegeisterte eingeladen, ihre Heimat – Quartier, Dorf, Stadt, Landschaft – fotografisch ins Bild zu setzen. Zugelassen sind pro Person drei Einzelbilder (keine Serien) von Sujets, die sich im Aargau befinden. Die besten zehn Bilder erhalten Bar-Preise und werden als Ansichtskarten gedruckt, welche der Aargauer Heimatschutz als Set herausgibt, das alle Teilnehmer erhalten. Der Wettbewerb läuft vom 9. Juli bis 15. Oktober in zwei Kategorien: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre (Jahrgang 2000) sowie Erwachsene. Voraussetzung: Die Teilnehmer wohnen im Kanton Aargau und die Sujets wurden im Aargau fotografiert. Ausgeschlossen sind Berufsfotografen. Die Siegerbilder pro Kategorie sind mit Fr. 200.- dotiert, jeweils vier nominierte Bilder erhalten Fr. 75.- pro Bild. Eingabeschluss ist der 15. Oktober, die Siegerbilder werden am 1. Dezember be -

kannt gegeben. Mit in der Jury sitzt Henri Leuzinger, Geschäftsführer Aargauer Heimatschutz, aus Rheinfelden. Der Fotowettbewerb wird online abgewickelt. Auf die Webadresse wettbewerb. heimatschutz-ag.ch werden die Bilder mit Kommentar und Adresse hochgeladen. Es wird keine Korrespondenz geführt, allfällige Anfragen erfolgen ausschliesslich per E-Mail über info@heimatschutz-ag.ch. Es können Dateien im grossen JPG-Format oder als Raw-Datei geliefert werden, farbig oder in Graustufen umgesetzt (Schwarzweiss-Bilder). Alle weiteren Bestimmungen zum Wettbewerb – Urheberund Nutzungsrechte usw. – sind auf dem Informationsblatt vermerkt, das von der Webseite des Aargauer Heimatschutzes heruntergeladen werden kann: heimatschutz-ag.ch. Mit der Teilnahme am Wettbewerb werden alle Bedingungen anerkannt. Bilder, welche die genannten Anforderungen und Bedingungen nicht erfüllen, werden ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Entscheide der Jury sind nicht anfechtbar. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bild: Der Aargau hat viele schöne Orte, so wie hier die Kapelle zwischen Laufenburg und Kaisten. Foto: zVg

Kurzmeldung

10 Jahre offene Singgruppe «Klingende Quelle»

(eing.) Nach zehn Jahren mit regelmässigem Singen alle zwei Wochen – zuerst in Zeiningen, dann in Zuzgen – wurde gefeiert! Anfang Juni wurde das 10-Jahre-Jubiläum der Singgruppe mit den Sängern und Sängerinnen in der mystischen, wunderschönen Ermitage in Arlesheim zelebriert und feierlich angestossen. Als Abschluss vor den Sommerferien traf sich die Singgruppe dann auch noch auf dem Chriesiberg, um mit besinnlichen und fröhlichen Liedern die Natur zu besingen, und um das Sing-Jahr am Lagerfeuer gemütlich ausklingen zu lassen. Nach den Herbstferien wird die Singgruppe nur noch einmal im Monat zusammen singen, dann wieder in Zeiningen. Infos: christina@heilsingen.ch Foto: zVg

Hinweis

Arbeiten von Saghar Gill

Wechsel der Bilderausstellung im Gemeindehaus Möhlin (eing.) Die permanente Bilderausstellung im Gemeindehaus Möhlin wird neu gestaltet. Es werden jetzt Bilder des Künstlers Saghar Gill ausgestellt. Gill ist in Pakistan aufgewachsen. Dort erlangte er 1990 das Diplom in Fine Art. Daneben studierte er klassische indische Musik sowie Gesang und diverse Instrumente wie Harmonium, Tabla und Keyboard. Nach dem Studium konnte er in Karachi während 22 Jahren an verschiedenen Arbeitsstellen seine künstlerischen Fähigkeiten ausleben und verfeinern. Seit 2013 wohnt Gill in Italien und

lebt seine künstlerische Leidenschaft weiter aus.

Phantasie und Realität Er verwendet gerne verschiedene westliche Maltechniken (Aquarell, Acryl, Kreide, Wandmalerei) und Farben im asiatischen Stil. Dabei kombiniert er westliche mit asiatischen Motiven. In seinen Werken spiegeln sich Phantasie und Realität, so vereinigen sich das Abstrakte und Fine Art.

Die Ausstellung im Gemeindehaus steht während der üblichen Schalterstunden allen Interessenten offen. Auf drei Büroetagen sehen sie die Bilder und können eintauchen in eine pralle Farbenpracht.

Foto: zVg

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Gemeinde Schupfart

Schupfart ist eine attraktive, ländliche sowie die höchstgelegene Wohngemeinde im Fischingertal, mit rund 800 Einwohnerinnen und Einwohnern. Infolge beruflicher Veränderung der aktuellen Stelleninhaberin suchen wir per 1. September 2018 oder nach Vereinbarung eine kompetente Persönlichkeit als Leiter/in Einwohnerdienste (40 %)

Wir bieten Ihnen eine interessante, abwechslungsreiche und selbständige Herausforderung in einem kleinen Verwaltungs-Team. Ihnen steht ein modern eingerichteter Arbeitsplatz zur Verfügung. Zu unserem Stellenangebot gehören fortschrittliche Anstellungsbedingungen mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten. Zu Ihren Hauptaufgaben zählt die Führung des Einwohner- und Stimmregisters, Schalter- und Telefondienst, Erstellen von diversen Bescheinigungen sowie die Mitarbeit in der Gemeindekanzlei. Sie sind die zentrale Anlaufstelle unserer Verwaltung und erste Kontaktperson für unsere Kunden.

Sie bringen eine abgeschlossene Verwaltungslehre und einige Jahre Berufserfahrung bei einer Gemeindeverwaltung mit und haben das CAS Öffentliches Gemeinwesen Fachkompetenz Einwohnerkontrollleute erfolgreich absolviert oder sind bereit, den Lehrgang zu absolvieren. Ihre gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit zeichnet Sie aus. Sie haben Freude am Umgang mit Menschen und bleiben auch in hektischen Situationen ruhig und freundlich. Fundierte MS-Office-Kenntnisse runden Ihr Profil ab. Auf www.schupfart.ch finden Sie aktuelle Informationen über unsere Gemeinde. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis 3. August 2018 an: Gemeinderat, Eikerstrasse 30, 4325 Schupfart. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Gemeindeschreiberin Jacqueline Stöcklin ( Telefon 062 871 14 44, jacqueline.stoecklin@schupfart.ch) oder Gemeindeammann René Heiz (079 428 22 65, rene.heiz@schupfart.ch).

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«Zentrum für Gesundheit» in Stein

Stiftung für Krankenpflege in Stein hat Grosses vor – Überbauung für medizinische Dienstleister und Wohnungen

(tw) Die Stiftung für Krankenpflege in Stein hat Grosses vor: Auf ihrem Areal in der Nähe der beiden Kirchen will sie innerhalb der nächsten fünf Jahre ein «Zentrum für Gesundheit» bauen. «Es soll ein Bau entstehen, welcher der Steiner Bevölkerung zugutekommt», erklärt Stiftungspräsident Urs Buser. Und ein Werk, das den Stiftungszweck erfüllt. Die Stiftung, die 1903 von Johanna Brogle-Gertiser ins Leben gerufen wurde (siehe Kasten), bezweckt «die Pflege und Betreuung von kranken und gebrechlichen Einwohnern in der Gemeinde Stein durch ausgebildetes Pflegepersonal in Zusammenarbeit mit Ärzten», heisst es im Stiftungsstatut.

Ziel des Stiftungsrates ist es, in der Überbauung Arztpraxen und andere medizinische Dienstleister unterzubringen. «Ein Bedarf dafür besteht gerade im mittleren Fricktal», ist Buser überzeugt. Er kann sich beispielsweise eine Gemeinschaftspraxis von mehreren Haus ­ und/oder Fachärzten vorstellen. «Man habe mit verschiedenen Personen und Organisationen bereits erste Gespräche geführt», sagt Buser. «Wir spüren von allen Seiten her Zustimmung und haben auch bereits erste Interessenten.» Interessierte Mieter seien ebenfalls schon in Sicht, freut sich der Stiftungspräsident. Dies ist für den Stiftungsrat die Basis, das Zentrum zu realisieren. «Sonst ist das finanzielle Risiko zu hoch», so Buser. Die Stiftung investiert in das Zentrum, das in zwei Etappen realisiert werden soll, an die 12 Millionen Franken.

Auch Wohnungen geplant Von diesen Investitionen sollen neben den Dienstleistern auch Wohnungssuchende profitieren: Die Stiftung will im Zentrum rund 20 behindertengerechte Wohnungen bauen, verteilt auf die beiden Bauetappen. Der Stiftungsrat ist davon überzeugt, dass diese Wohnungen leicht vermietet werden können. «Die Lage ist zentral und doch sehr ruhig.» Geplant sind Zweieinhalb ­, Dreieinhalb ­ und Viereinhalb ­Zimmer­Wohnungen.

Auf ihrem Areal in der Nähe der beiden Kirchen will die Stiftung für Krankenpflege in Stein innerhalb der nächsten fünf Jahre ein «Zentrum für Gesundheit» bauen Foto: zVg

Im Gebäude im vorderen Teil des Grundstückes, Richtung Kirchenbezirk, sind heute der Spitexstützpunkt Stein, der Verein «Spielgruppe Chäferli» sowie eine Wohnung untergebracht. «Dieses Gebäude bleibt bis auf weiteres bestehen», sagt Buser. Denn ein Abriss und eine Neuüberbauung seien erst in der zweiten Bauetappe vorgesehen. Das Gebäude im hinteren Teil des Areals, das ehemalige Haus der Missione Cattolica, dagegen soll abgerissen werden. Hier ist heute die Musikschule untergebracht, die bei der Stiftung eingemietet ist. Die Gemeinde beabsichtigt, die Musikschule künftig in freiwerdenden Schulräumen unterzubringen. Vorabklärungen mit der Gemeinde haben bereits stattgefunden. Im Gesundheitszentrum sollen für Praxen und Dienstleister im Erd ­ und Obergeschoss Räume zur Verfügung gestellt werden. «Der Zugang zum Gesund ­

Kantonales Musikfest

Musikgesellschaft

Concordia

Wegenstetten

(jh) Am Samstag, 23. Juni, nahm die Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten am Kantonalen Musikfest in Laufenburg teil.

Nach einer gemeinsamen Stärkung im Verpflegungszelt machten sich die Wegenstetter auf den Weg Richtung Einspiellokal. Anschliessend warteten sie gespannt vor den Türen der Turnhalle, um nach einer intensiven Vorbereitungszeit ihr Geübtes zum Besten zu geben. Mit dem Aufgabenstück «Mesozoicum» startete das musikalische Feuerwerk und die Nervosität konnte sogleich abgelegt werden. Nachfolgend präsentierte die MGCW ihr Aufgabenstück «Sixth Suite for Band» und wurde durch ein begeistertes Publikum von der Bühne begleitet. Zufrieden mit der gelieferten Leistung warteten alle gespannt auf die Punkteverkündigung der Juroren. Nach einer

überwältigenden Punktezahl beim Aufgabenstück wurde die Stimmung ein wenig gedämpft durch die nicht allzu gute Bewertung beim Selbstwahlstück. Nichtsdestotrotz machten sich die Wegenstetter nach einer kurzen Verschnaufpause auf den Weg zum Start der Mar schmusikstrecke, wo sie Severin Gysin bei seiner Premiere als Spielführer auf den sagenhaften 3. Rang von insgesamt 55 führte. Gleich anschliessend wurde der Festakt durchgeführt, bei welchem die «Concordia» zwei Veteranen für 25 Jahre Musizieren ehren durfte. Zum einen war dies Anna Gisiger und zum anderen der Präsident Sascha Gut.

Stolz auf die musikalischen Darbietungen, den Dirigenten, den Spielführer und die Veteranen liessen sie den angebrochenen Abend gemeinsam bis zu später

Stunde ausklingen.

An dieser Stelle bedanken sich die Musikanten herzlich bei allen Aushilfen, Zuhörern und Organisatoren des Festes für den unvergesslichen Tag. Foto: zVg

heitszentrum soll möglichst einfach sein», erläutert Buser. Das verbleibende Bauvolumen wird für Wohnraum und weitere Bedürfnisse genutzt. Im Untergeschoss sind Kellerräume und eine Einstellhalle mit rund 60 Parkplätzen geplant. Unterstützung für Tagesstätte Was aber motiviert den Stiftungsrat, ein solches Grossprojekt in Angriff zu nehmen? «Wir haben nach einer Möglichkeit gesucht, den Stiftungszweck noch besser zu erfüllen.» Dieser wird heute erfüllt, indem die Stiftung den Fahrdienst des Roten Kreuzes und die Tagesstätte der Benz’ schen Stiftung in Frick unterstützt. So werden betreuende Angehörige entlastet. Dieses finanzielle Engagement sei auf Dauer «einfach zu wenig», ist der Stiftungspräsident überzeugt und erinnert an die Leistungen, welche die Stiftung früher erbracht hat. Lange Zeit finanzierte sie drei Ordensschwestern, die in

Stein die Krankenpflege und den Kindergarten betreuten. Nach dem Rückzug der Baldegger Schwestern stellte die Stiftung dann selber eine Krankenschwester an, um die Pflege der Steiner zu Hause sicherzustellen. Mit dem Aufkommen der Spitex erübrigte sich dieses direkte Engagement zusehends.

Baueingabe noch 2018

Die Stiftung prüfte daraufhin verschiedene Optionen wie ein Zentrum für «Betreutes Wohnen». «Das Areal erwies sich gemäss dem Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal dafür als zu klein», sagt Buser. Immer mehr kristallisierte sich die Option «Gesundheitszentrum» heraus. Der Stiftungsrat machte erste Abklärungen und liess von der Birri Architekten AG aus Stein die vorliegende Projektstudie ausarbeiten.

Nun soll es vorwärtsgehen mit der Realisierung des Bauprojektes. Das Baugesuch will die Stiftung noch in diesem Jahr einreichen – immer vorausgesetzt, dass die Finanzierung und Erträge zugesichert sind. Der Stiftungsrat ist überzeugt: «Das gibt ein Werk, an dem die Stifterin, Johanna Brogle ­ Gertiser, ihre Freude haben würde.»

Stiftung für Krankenpflege in Stein

Johanna Brogle ­ Ger tiser legte 1903 testamentarisch fest, dass ein Teil ihres Vermögens in eine Stiftung für Krankenpflege fliesst. Die Stiftung wurde 1904 gegründet. Als Verantwortlichen bestimmte Brogle den jeweiligen Ortsseelsorger. Mit der Zeit wurde der Stiftungsrat auf drei, später fünf Personen erweitert. Aktuell gehören dem Stiftungsrat sechs Personen an. Präsidiert wird die Stiftung von Urs Buser, dem langjährigen Gemeindeleiter der Pfarrei Stein. Die Stiftung bezweckt «die Pflege und Betreuung von Kranken und gebrechlichen Einwohnern in der Gemeinde Stein durch ausgebildetes Pflegepersonal in Zusammenarbeit mit Ärzten», heisst es in den Statuten. In der Gründungsurkunde war der Stiftungszweck noch enger

gefasst. Danach kam die Pflege und Betreuung allein römisch ­ katholischen Personen zugute. «Die Stiftung ist in einer Zeit entstanden, als im unteren Fricktal nach dem Ersten Vatikanischen Konzil immer mehr christkatholische Gemeinden entstanden sind», erklärt Buser. Johanna Brogle ­ Ger tiser habe vor dem Hintergrund dieser Entwicklung eine restriktive Formulierung gewählt.» Diese konfessionelle Abgrenzung sei heute nicht mehr zeitgemäss, ist Urs Buser, der 1980 nach Stein kam und seither im Stiftungsrat sitzt, überzeugt. Deshalb wurde 1993 eine Statutenänderung angeregt und vollzogen – «damit alle Steiner Einwohner profitieren können». Buser ist überzeugt: «Dies ist sicher auch im Sinn der Stifterin.»

Erfolgreicher Musikverein Obermumpf in Laufenburg

(ddo) Nach intensiver Vorbereitungszeit besammelten sich die Musikantinnen und Musikanten des MV Obermumpf am 1. Juli um 7 Uhr beim Milchhüsli in Obermumpf, um gemeinsam nach Laufenburg aufzubrechen.

Auch in diesem Jahr setzte der Musikverein voll auf die Karte Unterhaltungsmusik und stellte zusammen mit dem Dirigenten János Németi ein anspruchsvolles Programm zusammen. Gut vorbereitet, durfte der Verein um 8.45 Uhr im Konzertlokal «Turnhalle Burgmatt» den Konzertvortrag «Mambo Q uando Ratatouille» den zahlreichen Frühaufstehern vortragen. Die Expertenjury, in welcher auch Christoph Walter vertreten war, erteilte dem Vor trag eine Gesamtpunktzahl von 249 Punkten, welche in der Kategorie U ­ Musik Brass Band Unterstufe für den 1. Rang

reichte. So gab es am Festakt kein Halten mehr und die musikalische Leistung wurde zusammen mit der Ernennung von Er nst Müller für 50 Jahre aktives Musizieren zum kantonalen Ehrenveteranen gebührend gefeiert. W ieder in Obermumpf angekommen, marschierte das Corps in Marschmusikformation zum traditionellen Vereinsempfang mit Fahnengruss beim Schulhaus Neumatt. Dort konnte der schöne Sommerabend bei einem Apéro und interessanten Diskussionen gemütlich ausklingen. Der Musikverein Obermumpf bedankt sich bei allen Dorfvereinen und der Bevölkerung für den tollen Empfang, speziell dem Männerchor für die musikalische Umrahmung. Die Musikanten haben sich sehr gefreut.

Unser Bild: Der Musikverein Obermumpf mit Tambouren, im Hintergrund die Burgruine Laufenburg. Foto: zVg

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Politische Bildung hautnah

Berufsbildungszentrum Fricktal: 2. Lehrjahr KV in Strassburg

(mc) In der ersten Juliwoche war es wieder soweit: Das Berufsbildungszentrum Fricktal BZF begab sich auf seine alljährlichen Exkursionen. Das 2. Lehrjahr KV hatte sich für die Destination Strassburg entschieden.

Nach einer kurzen Tour durch die Altstadt, inklusive Kathedrale und Flammenkuchen, folgte am Nachmittag der Höhepunkt des Tagesprogramms: Der Besuch des Europäischen Parlaments. Während einer einstündigen, leidenschaftlichen Einführung ins Thema EU, in der der Referent des Besucherdienstes auch den Sonderfall Schweiz historisch erläuterte, wurde immer wieder an ein politisches Engagement unserer heuti ­

Kurzmeldungen

Marcel

Fümm neuer

Leiter des Bauamts Magden

Nachfolger von Hans Schmid (pd) Der Gemeinderat hat Marcel Fümm per 1. Oktober als neuen Leiter des Bauamts Magden gewählt. Fümm, geboren 1977 und wohnhaft in Zeiningen, ist seit mehr als 25 Jahren in der Baubranche tätig, zuletzt als Hochbaupolier. Er tritt die Nachfolge von Hans Schmid an, welcher nach mehr als 30 Jahren im Dienst der Gemeinde Magden in Pension geht. Der Gemeinderat freut sich, mit Marcel Fümm einen bestens qualifizierten Fach ­

Blutspendejubiläum in Zeiningen

(eing.) Anlässlich der kürzlich durchgeführten Blutspendeaktion in Zeiningen durften der Samariterverein Zeiningen und das Blutspendezentrum beider Basel unter zahlreichen Spendern auch eine Jubilarin begrüssen.

Elisabeth Merz (Bild) spendete nämlich bereits zum 50. Mal Blut. Herzlichen Dank an die Jubilarin und an alle anderen Spender für ihre Solidarität mit kranken und verunfallten Menschen, welche auf Spenderblut angewiesen sind. Der Samariterverein Zeiningen hofft, auch nächstes Jahr wieder viele Blutspender begrüssen zu dürfen.

gen Jugendlichen appelliert. Anschliessend ging es auf die Zuschauertribüne des Plenarsaals, in dem die Abgeordneten gerade das brisante Traktandum «Migration» debattierten. Und spätestens dort, nach bereits wenigen Voten, wurde klar, was zuvor mit «verschiedenen Standpunkten», «Toleranz», «Diskussion und Konsensfindung» gemeint war: Es ist primär nicht ausschlaggebend, welche politische Meinung der einzelne vertritt. Wichtig ist, dass man überhaupt eine Meinung hat – und sich mit dieser in einem demokratischen Prozess engagiert. Nach diesem spannenden Tag bleibt nur zu hoffen, dass die Botschaft bei den jungen Staatsbürgern aus der Schweiz angekommen ist.

mann gefunden zu haben und heisst ihn schon heute in Magden willkommen. Foto: zVg

10 Jahre CURAdomizil

Matinée im «Circus Basilisk»

(pd) Ganz bewusst wurde das Jubiläum von CURAdomizil im «Circus Basilisk» am 1. Juli mit einer Matinée begangen. «Basilisk» ist ein regionaler Jugendzirkus, der von viel Engagement und Herzblut getragen wird und CURAdomizil mit Freude unterstützt.

Zehn Jahre ist es her, dass die Firmengründerin Gabriela Keller ihre Vision zu leben begann: Eine private Spitex für die Nordwestschweiz, mit den Kunden und deren Angehörigen im Zentrum der Dienstleistungen.

«Einen Schritt mehr für die Kunden», so ihr Leitgedanke, der von ihr und ihren Mitarbeitenden bis heute tagtäglich aufs Neue gelebt und mit Herzblut umgesetzt wird. Mittlerweile bringen sich 150 Mitarbeiter aktiv für die Kunden ein.

Dieses hohe Engagement für den Menschen lebt die CURAdomizil AG nicht nur nach aussen, sondern auch nach innen.

Das zeigt sich insbesondere darin, dass das Unternehmen bereits seit vielen Jahren eine kognitiv eingeschränkte Person beschäftigt. «Auf Worte folgen bei uns immer Taten», so Gabriela Keller. Es verwundert also nicht, dass CURAdomizil ihr Jubiläum beim «Circus Basilisk» feier t. Im Mittelpunkt stehen beim «Circus Basilisk» Kinder und Jugendliche, die Leidenschaft für den Zirkus, Teamwork und wöchentliche Gruppentrainings zur Erarbeitung des jährlich wechselnden Programmes und als Höhepunkt des Spektakels: die Tournee. 53 Basilisken im Alter von 7 bis 17 Jahren aus der Region Basel bereiten sich ein Jahr lang auf die Auftritte ihrer dreiwöchigen, schweizweiten Sommertournée vor. In einer so grossen Gemeinschaft sind Teamfähigkeit, Toleranz und Eigeninitiative ebenso gefragt, wie eine gute Portion Idealismus.

Fussballfieber in der Bibliothek Eiken

(obe) Die Sommerferien haben begonnen und so auch die vielen tollen Aktivitäten, für die sich Kinder beim Ferienspass Frick anmelden konnten. Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln mit einem Angebot: «Fussballfieber in der Bibliothek.» Wenn die grossen Fussballnationen an der WM um den Sieg kämpfen, fiebert man auch in der Bibliothek mit. Das Bibliotheksteam entführte die angemeldeten Ferienspasskinder auf verschiedene Weise in die Welt des Fussballs. Mit dem Song «Chum bring en hei» wurde die Gruppe begrüsst und gegenseitig vorgestellt. In drei verschiedenen spannenden oder lustigen Geschichten ging es dann einerseits um das Gefühlsleben eines Fussballs während eines Spiels, über das geheime Leben der lustigen kleinen «Wusello» in Fussbällen oder über ein Glücksbringer-Trikot.

Leserbrief

Auflösung Oberstufenschulverband Eiken - Münchwilen - Stein (EMS)

Antwort auf den Leserbrief von Andreas Basler vom 27. Juni: Ich habe durchaus Verständnis, dass die Lehrkräfte am Entscheid der Gemeinden Eiken, Münchwilen und Stein, den Oberstufenschulverband EMS aufzulösen, keine Freude haben. Sie machen hier einen guten Job und fühlen sich im kleinen Schulverband EMS (dem gesetzlich kleinstmöglichen mit je drei Klassen in Eiken und in Stein) offensichtlich wohl. Was jedoch Lehrer Andreas Basler in seinem Leserbrief vom 27. Juni in fricktal.info dem Gemeinderat Stein alles vorwirft, bedarf einer Richtigstellung. Die Behauptung, dass das Wohl der Schuljugend nicht im Vordergrund gestanden habe, ist schlicht und einfach falsch. Das pure Gegenteil ist der Fall. Der Gemeinderat hat immer wieder darauf hingewiesen, dass es in erster Linie um die Vorteile der Zusammenlegung der Oberstufen mit den Bezirksschulstandorten geht: Grösseres Freifachangebot, bessere Durchlässigkeit zwischen den Leistungszügen, Aktivitäten im Hinblick auf die Berufswahl, gleicher Oberstufenschulort für alle nach gemeinsamen Primarschuljahren. Es wurde an Informationsanlässen und Gemeindeversammlungen laufend und ausführlich darüber informiert. Selbstverständlich musste sich der Gemeinderat auch über die finanziellen Folgen Gedanken machen. Es ist richtig, früher oder später wäre in Stein ein Schulhausneubau notwendig geworden. Aber auch ohne Oberstufe wird man in Sachen Schulraum über die Bücher gehen müssen, weil die vorhandene Anlage nicht mehr zeitgemäss und zu knapp bemessen ist. Auch das kostet Geld. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die Gemeinde für die Oberstufenschüler in Rheinfelden ein Schulgeld von jährlich 500 000 bis 600 000 Franken bezahlen muss, dann wirkt der Vorwurf, der Gemeinderat hätte aus finanziellen Gründen gehandelt, absurd. Geradezu peinlich wird es, wenn Lehrer Basler in seinem Leserbrief suggeriert, in Rheinfelden würden die schwächeren Schülerinnen und Schüler vernachlässigt.

Dabei sind es lediglich unterschiedliche Systeme, integrative Schulung in Stein (alle Schüler in einer Klasse mit zusätzlicher heilpädagogischer Unterstützung) und separate Schulung in Rheinfelden (schwache Schüler werden in Kleinklassen unterrichtet).

Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Welches das bessere ist, darüber streiten sich auch die Fachleute. Das weiss auch Lehrer Basler.

Hansueli Bühler, Stein

Parteien

SP unterstützt TiefgaragenReferendum

Für die letzten WM-Spiele konnten sich die Schüler dann Fussball-Trikot-Röhrli basteln, die sie zusammen mit passendem Motiv-Becher und Teller mitnehmen durften. Nach einer kleinen Stärkung mit Zopfteig-Fussbällen und Schoggistängeli zum Znüni begannen dann verschiedene Fussballspiele wie Zielschiessen, Fussball-Kegeln, Ballon-Kopfball oder Tischfussball mit Pingpongball-Blasen. W ie ein Spiel mit Verlängerung war dann der Morgen nach zwei Stunden rasch vorbei und die Fussballkinder durften ein paar schöne Erinnerungen wie farbwechselnder Fussball, Fussballbleistift usw. mit nach Hause nehmen.

Das Bibliotheksteam wünscht allen schöne Sommerferien und hofft, dass die Ferienspasskinder mit ihren Fansachen noch auf letzte spannende WM-Spiele anstossen können. (www.bibliothek-eiken.ch)

Ratgeber Finanz

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Wie schätzen wir derzeit die Ausgangslage für die Aktienmärkte ein?

Gewinne steigen: ++ Unter anderem dank der Steuerreform unter Trump steigen die Gewinne der US-Firmen derzeit deutlich an. Dies ist ein starker Rückenwind.

Rückkäufe auf Rekordniveau: + Ebenfalls positiv wirkt sich aus, wenn Firmen eigene Aktien zurückkaufen. Diese Rückkäufe sind derzeit auf Rekordniveau. Zwar wird der allergrösste Teil davon durch wenige ganz grosse Firmen vorgenommen (wie z.B. Apple), dennoch positiv. Bewertung sinkt, dennoch weiterhin sehr teuer: - - Wie erwähnt wachsen derzeit die Gewinne der US-Firmen stark. Die von uns schon lange festgestellte extrem teure Bewertung der US-Aktien verbessert sich also endlich etwas. Dennoch: die während Jahren aufgegangene Schere von viel stärkeren Aktienkurs- als Gewinnanstiegen ist noch längst nicht zu. Die Bewertungen sind immer noch sehr teuer. Rückenwind der Geldpolitik fällt weg: 0 Die US-Notenbank FED hat im Herbst 2017 begonnen, ihre Bilanz ganz langsam zu kürzen. Sie hat zudem die Zinsen in mehreren Etappen erhöht. Die EZB drückt nach wie vor Geld in den Markt, hat aber angekündigt, dass sie voraussichtlich im Herbst die Wertpapierkäufe einstellen wird. Insgesamt bleibt die EZB expansiv, geht aber von der ultraexpansiven Politik weg. Die einzige Notenbank, welche nach wie vor stark auf dem Gaspedal steht, ist die Bank of Japan. Global gesehen wird die Geldpolitik somit weniger expansiv. Von Gegenwind können wir noch nicht sprechen. Inflation zieht etwas an: - Der geldpolitische Gegenwind könnte aber noch kommen. Zum einen sind die Ölpreise gestiegen, was sich natürlich auch in der Inflation zeigt. Zum Zweiten ist die Arbeitslosigkeit auf recht tiefes Niveau gesunken, so dass eher mit steigenden Lohnkosten gerechnet werden muss. Ein neuerer Preistreiber sind zudem die angedrohten Handels- und Strafzölle. Steigende Kosten für importierte Güter treiben selbstverständlich die Preise nach oben. In der

Tendenz müssen die Zentralbanken je mehr vom Gas (bzw. gar auf die Bremse) je stärker die Preisanstiege sind. Potenzieller Handelskrieg: - - Auch wenn es verfrüht ist zu sagen, ob sich dieser Handelsstreit in einen veritablen Handelskrieg entwickelt, das Risiko besteht. Ein Handelskrieg würde nicht nur die Preise ansteigen lassen, sondern würde vermutlich auch negativ auf die Wirtschaftsleistung wirken. Firmen könnten bspw. Probleme bekommen mit Zulieferern und aus Vorsicht weniger stark investieren. Politische Turbulenzen nehmen zu: - Präsident Trump reisst mit seinem aggressiven Gebaren sehr viele Baustellen auf (Strafzölle, Neuverhandlung NAFTA, Russland-Sanktionen, Aufkündigung Atomabkommen Iran, Korea-Konflikt) und auch weitere Turbulenzen ohne Trump’sche Beteiligung (neue Regierung in Italien, Einwanderungskrise in Europa bzw. Asyslkrise Deutschland) zeigen, dass derzeit mehr Grossbaustellen offen sind als üblich. Das Risiko, dass eine davon (z.B. Iran) sich nicht optimal auflöst, wächst damit. Konjunkturzyklus fortgeschritten: 0 Der aktuelle US-Wirtschaftsaufschwung dauert bereits neun Jahre. Das für sich muss natürlich nicht bedeuten, dass unmittelbar eine Rezession bevorsteht. Dass dieser neunjährige Aufschwung der zweitlängste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1850 ist, zeigt aber, dass wir nicht von ewig dauernden Boomphasen ausgehen sollten. Das noch vor ein paar Monaten fast synchrone Wachstum weltweit ist jedenfalls weniger im Gleichschritt. Fazit – das Eis bleibt sehr dünn: Unter dem Strich bleiben wir vorsichtig und strecken erst die Zehenspitzen wieder etwas mehr ins Wasser. Einzelne Aufstockungen bei guten Firmen, deren Aktienkurse recht stark Federn lassen mussten, wie z.B. LafargeHolcim, Roche oder Basilea, können wir uns vorstellen. Vor einer deutlichen Aufstockung der Aktien würden wir aber noch abraten.

Haben Sie Fragen? Dann schicken Sie mir ein Mail an christoph.zehnder@ruetschi-ag.ch oder rufen an unter Tel. 062 871 93 57.

Kurzmeldung

Unterschriftensammlung in Möhlin (sp) An der Gemeindeversammlung vom 21. Juni haben die Anwesenden einem Kreditantrag für eine Beteiligung der Gemeinde Möhlin an der geplanten Tiefgarage im Zentrum mit 136 gegen 120 knapp zugestimmt.

Die Grünen haben beschlossen, diesen Entscheid mit einem Referendum zu bekämpfen. Auch die SP Möhlin kritisiert, dass der Nutzen des Projekts zu gering und die Kosten (Verpflichtungskredit 3,6 Mio CHF) angesichts der angespannten Finanzlage der Gemeinde viel zu hoch seien, weshalb sie das Referendum unterstützt und mithilft, die bis am 30 Juli benötigten 670 Unterschriften zu sammeln.

Der Unterschriftenbogen kann auf der Webseite www.sp-moehlin.ch heruntergeladen werden. Unterschreiben dürfen alle in Möhlin stimmberechtigten Einwohner. Bitte den Bogen so bald als möglichst vollständig oder teilweise ausgefüllt an Grüne Möhlin c/o Andreas Fischer, Rosenweg 2, 4313 Möhlin, einsenden.

Viel Beifall für Musical «Coco Superstar»

Gelungene Aufführung in der Bruder-Klaus-Kirche in Stein (eing.) Zum Abschluss des Schuljahres führte der Kinder– und Jugendchor Stein das Musical «Coco Superstar» im gut besuchten Pfarreizentrum in Stein auf. 22 Kinder und Jugendliche unter Leitung von Simone Küpfer begeisterten mit witzigen Texten und fetzigen Liedern. Die instrumentale Begleitung übernahmen Julian Schiel am Piano und Fabrice Müller am Schlagzeug. Verantwortlich für die Technik war Michael Küpfer. Dass es der Kirchenmusikerin Simone Küpfer zusammen mit Saskia Singler vom Kindertreff gelingt, die Kinder über viele Jahre «bei der Stange zu halten», bewiesen die sich an das Musical anschliessenden Ehrungen: Manuel Glienke, Niklas

Glienke, Verena Kessler und Nelio Müller wurden für fünf Jahre Singen im Chor geehrt und sie sind damit keinesfalls die «Dienstältesten» im Chor. Projektweise mitsingen Neue Sänger sind jederzeit willkommen. Nach den Sommerferien starten freitags im Pfarreizentrum Stein die Proben: Der Kinderchor (etwa vier bis neun Jahre) probt von 16.45 bis 17.15 Uhr, anschliessend ist Basteltreff bis 18.45 Uhr. Der Jugendchor (etwa zehn bis 14 Jahre) probt von 17.15 bis 18.00 Uhr. Neu ist die Möglichkeit, beim Jugendchor projektweise mitzusingen beim «Rise upGottesdienst»: Ein paarmal im Jahr treffen sich die Jugendlichen samstagnachmittags zum Proben und singen anschliessend im Vorabendgottesdienst um 18.00 Uhr (nächster Termin Samstag, 15. September, Stein). Anmeldung und weitere Informationen bei Simone Küpfer E-Mail: kuepfer.simone@gmail.com Foto: zVg

Jubiläumsfeierlichkeit beim «Circus Basilisk» Foto: zVg

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Polizeimeldung

Aarau: Mann aus Aare gerettet

Zeugen gesucht

Veranstaltungen

Donnerstag, 12.7.2018

14. Internationaler Trompeterlauf 17.30 Uhr, Altstadt

Sonntag, 22. und Montag, 23.7.2018

Sommerfest des Musikverein Oberhof

Thimoshalle in Oberhof

Freitag, 20.7.2018 bis Sonntag, 22.7.2018

Dorffest in Wallbach

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(pol) Beim Versuch einen in die Aare gefallenen Ball aus dem Wasser zu holen, geriet ein Mann aus Sri Lanka in Not und musste gerettet werden. Die Polizei sucht nun die Ersthelfer. Der Unfall ereignete sich am Samstag, 7. Juli, um ca. 19.10 Uhr in der Nähe des Aare-Kraftwerks an der Kantonsgrenze Aargau-Solothurn. Beim Spielen am Flussufer fiel laut der Aargauer Polizei ein Volleyball in die Aare. Der 32-jährige wollte den Ball holen und stieg folglich ins Wasser.

Dabei wurde er von der Strömung mitgerissen. Mehrere Passanten eilten zur Hilfe. Darunter auch ein unbekannter Mann, der schliesslich den Sri Lanki aus der Aare retten konnte. Der Verunfallte wurde mit der Ambulanz ins Spital überführt und befindet sich in stabilem Zustand. Die Kantonspolizei Aargau sucht nun Zeugen, welche die Szenerie beobachtet haben und Angaben zum Hergang machen können. Insbesondere werden die Er sthelfer gebeten sich beim Stützpunkt Aarau (Tel. 062 836 55 55) zu melden.

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Der Ortsteil Wallbach von Bad Säckingen feiert sein traditionelles Dorffest

Veranstaltungen Bad Säckingen neu

Samstag, 28. und Sonntag, 29.7.2018

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(pd) Der Kiwanis Club Rheinfelden hat im Beisein der Klinikleitung und der Leiterin des Kindertherapiezentrums eine Spende von 10 000 Franken zugunsten der Stiftung zur Unterstützung des Kindertherapiezentrums der Reha Rheinfelden überreicht.

Der Kiwanis Club Rheinfelden hat am Samstag, 2. Juni, seinen traditionellen Charity Event, Generationentag «Röschti vom Grill», bei sonnigem Wetter durchgeführt. Der Anlass auf dem Platz zwischen Alters- und Pflegeheim Lindenstrasse und der Migros zog auch dieses Jahr zahlreiche Besucher an. Der Einsatz wurde durch Helfer des Kindertherapiezentrums der Reha Rheinfelden unterstützt. Auch das Alters- und Pflegeheim Lindenstrasse trug wesentlich zum Erfolg des Anlasses bei. Neben der Nutzung der Infrastruktur, unterstützte die Küchencrew der Lindenstrasse die Hobbyköche vom Kiwanis Club und übernahm die Kosten für Getränke und Fleisch. Darüber hinaus sind von diversen Kiwanis-Club-Mitgliedern private Spenden eingegangen. Die

Kiwanis Club unterstützt Stiftung der Reha Rheinfelden

gesammelten Festeinnahmen gehen an die Stiftung zur Unterstützung des Kindertherapiezentrums der Reha Rheinfelden. Im ambulanten Kindertherapiezentrum der Reha Rheinfelden werden pro Woche rund 150 Therapien für Säuglinge, Kleinkinder, Schulkinder und Jugendliche bis 18 Jahre durchgeführt. Das Angebot der grössten Kindertherapieeinrichtung in der Nordwestschweiz umfasst Physiound Ergotherapie sowie Kinderneuropsychologie.

Durch die moderne Infrastruktur gehören auch sehr spezialisierte Therapien wie Wassertherapie, Lokomotionstherapie (Gangroboter) und Hippotherapie (Therapeutisches Reiten) zum Angebot. Zudem gibt es verschiedene Gruppenangebote (Kinderturnen, Sportgruppe, Bewegter Lebensstart und Babyschwimmen). Für den Raum Rheinfelden, Fricktal, Baselland und die angrenzenden Gebiete ist das Pädiatrische Therapiezentrum die grösste Kindertherapiestelle. Aufgrund der unbefriedigenden Tarifsituation ist ein kostendeckender Betrieb nicht möglich.

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10 000 Franken für Kindertherapiezentrum

Von links: Prof. Th. Ettlin (Chefarzt), M. Mühlheim (Adm. Direktor), C. Messerli (Leiterin des Pädiatrischen Therapiezentrums), St. Koller (Präsident, Kiwanis Club Rheinfelden), R. Hartmeier (Chairman Social Activity, Kiwanis Club Rheinfelden), B. Gürtler (Secretary 1, Kiwanis Club Rheinfelden) Foto: zVg

Mit dem gemeinsamen Schlusslied begeisterten die Schüler

Foto: zVg

Kunstvoll in die Sommerferien

Schule Sisseln präsentierte Kreatives

(eing.) Zum Schuljahresabschluss zeigte die Schule Sisseln nützliche und dekorative Kunstwerke, die im Verlauf des vergangenen Jahres im Kindergarten, im textilen Werken, im Werken und im bildnerischen Gestalten entstanden sind.

Am Donnerstag, 5. Juli, waren die Eltern, Verwandten und Freunde eingeladen, die Arbeiten zu besichtigen. Wer den Pausenplatz betrat, sah bereits von weitem die «flissige Bienli», die den Weg zur Ausstellung in der Turnhalle wiesen. Kaum trat man durch die Eingangstür, wähnte man sich im Dschungel und dies nicht nur wegen der Wärme. Krokodile, Affen und Papageien versetzten die Besucher in eine andere Welt. In der Turnhalle konnten ganz unterschiedliche Bilder zu verschiedenen Themen bewundert werden und natürlich beeindruckten dor t die vielseitigen und phantasievollen Arbeiten aus dem textilen Werken. Zum Glück waren die Monster bei der Sprossenwand alle zahm und blieben die Hühner und Küken ebenfalls friedlich an ihrem Platz. Mancher Besucher hätte sich wohl gerne bei einem Sechstklässler

Kurzmeldung

einen der selbstgenähten Hocker ausgeliehen. Auch die Kometenbälle waren zum Betrachten ausgestellt. Als Novum fand dieses Jahr ein Teil der Ausstellung im gedeckten Durchgang um den Pausenplatz und im Schulhaus statt. Da wurden den vielen Besuchern Werkarbeiten und weitere Bilder gezeigt. Besonders eindrücklich waren bei dieser Ausstellung die Vielfalt und die Sorgfalt, mit der die Kunstwerke gefertigt wurden, und natürlich strahlte der Stolz über die schönen Arbeiten aller Schulkinder über die ganze Werkschau. Vor dem Apéro fand in der Turnhalle noch ein offizieller Teil statt, in dessen Rahmen Lehrerinnen mit Jubiläen geehrt, Per sonen, die die Schule Sisseln verlassen, verabschiedet und die Neuen willkommen geheissen wurden. Die Kinder der sechsten Klasse wurden von ihrer Lehrerin Julia Gahleitner mit einem sehr persönlichen Rück- und Ausblick und einem Erinnerungsgeschenk in die Oberstufe entlassen. Jeder der zukünftigen Erstklässler erhielt eine Sonnenblume mit guten Wünschen überreicht. Mit einem von allen Kindern gemeinsam vorgetragenen Schlusslied

wurde der offizielle Teil beendet. Die Vorfreude auf die nahen Sommerferien war greifbar. Zuletzt weinte sogar der Himmel zum Abschluss der Schul-Art in Sisseln, einer Ausstellung zum Schulschluss mit vielen Emotionen.

Reihenmonster Foto: zVg

Polizeimeldung

Waldgottesdienst in Zuzgen feierte die Schöpfung

(im) Am Waldgottesdienst der reformierten Kirchgemeinde Wegenstettertal im Spitzgraben bei Zuzgen, begleitet von der Brass Band Zuzgen, erlebten die Besucher am 1. Juli ein ungewöhnliches Programm.

Neben dem flotten Spiel der Brass Band mit dem Dirigenten Lorenzo Pedrocchi waren auch die Kinder mit dem Kinderkirche-Team aktiv dabei. Das Thema «Taste, fühle – und begreife», mit dem die kommende Schöpfungszeit der reformierten L andeskirche begangen wird, eignete sich besonders auch für den Waldgottesdienst. Der Gottesdienst ging unter der Leitung von Pfarrerin Johanna Spittler den einzelnen Schöpfungstagen gemäss

dem biblischen Schöpfungsbericht nach. Die geschaffenen Dinge wie Licht, Pflanzen oder Tiere wurden nicht nur im Kopf er fasst, sondern konnten auch mit Übungen erlebt oder betastet werden. Kinder tr ugen zum Beispiel Säcklein mit verschiedenen Früchten oder Gemüse durch die Reihen, die «blind» betastet und erraten werden konnten. Als Beispiel für die Tierwelt diente, zur Freude der Kinder, das drollige Hündlein Aldi. Zum Schluss tauchte auch die Krone der Schöpfung, der Mensch, aus einem Versteck auf. Dank und Fürbitten wurden auf Zetteln bei den Anwesenden gesammelt und dann von Anja Koller und Fritz Imhof ausformuliert.

Gute Tradition des Waldgottesdienstes war das anschliessende Picknick und das Grillieren. Das frohe Zusammensein wurde durch das angenehme Wetter an diesem ersten Julisonntag unterstützt.

Kurzmeldung

Schulstunde zum

Thema Flucht

Asyl ist Thema bei Besuch in Wegenstetten (eing.) In der zweitletzten Schulwoche erhielten die Schüler der Klassen 1a und 1b der Sekundarschule Wegenstetten Besuch von Cécile Cassini, der Präsidentin des Vereins Freiwilligenarbeit Asyl Kaiseraugst, und von Maximud, einem jungen Mann aus Somalia. Der Grund für diesen Besuch war, dass die beiden Klassen das Buch «Im Meer schwimmen Krokodile» gelesen hatten, in dem es um die Flucht eines zehnjährigen Jungen aus Afghanistan geht. Cécile Cassini und Maximud gaben nun Einblick in die reale Situation von Geflüchteten in der Schweiz. Die Schülerinnen Jelena Radic und Léonie Eichenberger blicken auf diese spezielle Schulstunde zurück:

«Am Mittwoch, 27. Juni, kamen Frau Cassini und Maximud zu uns in die Schule. Sie kommen aus Kaiseraugst. Frau Cassini unterstützt die Geflüchteten, indem sie mit ihrem Verein Deutschstunden, Arbeiten und Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung organisiert.

Das grosse Ziel ist dabei, die Geflüchteten ihre eigene Kraft erfahren zu lassen und ihre Selbständigkeit zu fördern.

Frau Cassini brachte einen Geflüchteten mit. Er heisst Maximud und ist 26 Jahre alt. Er flüchtete aus Somalia, da dort schon seit 27 Jahren Krieg herrscht.

Er erzählte uns von seiner Flucht: Mehrere Dutzend Menschen zusammenge -

quetscht auf einem kleinen Boot – so sah die Situation für den Geflüchteten vor etwa zwei Jahren aus. ‹Meine Reise war hart, ich sah während den neun Monaten meiner Flucht 16 Kollegen sterben›, erzählte er. Seine 13 Geschwister und seine Eltern liess er in Afrika und ging alleine auf die riskante Reise, weil er der Stärkste der Familie sei. Maximud hofft nun, dass er in der Schweiz bleiben darf. In Kaiseraugst besucht er seit zwei Monaten einen Deutschkurs und lernte zuvor und nun auch weiterhin selbständig mit dem Internet. Daneben erledigte er Arbeiten für das Trinamo-Projekt bei der Feuer wehr in Möhlin sowie seit kurzem für das Projekt der Nachbarschaftshilfe KaiseraugstPlus ‘Essen auf Rädern’. Dabei bringt er jeden Tag mit dem Fahrrad Essen zu betagten Menschen, die nicht mehr selber kochen können. Er macht ihnen damit eine grosse Freude. Frau Cassini, deren Verein sowohl die Deutschkurse als auch diese Arbeiten organisiert, meint dazu: ‹Die Geflüchteten sind am Anfang unsicher und wissen gar nicht, wie sie anfangen oder sich integrieren sollen. Am besten geht das mit kleinen Arbeiten, sozialen Kontakten und einer gewissen Verantwortung. Dies hat auch Maximud geholfen, sich in der Schweiz wohlzufühlen.› Obwohl er noch nicht ganz fliessend Deutsch spricht, wurde er in unseren Klassen gut verstanden und als sympathisch wahrgenommen. Wir wünschen Maximud das Beste für seine Zukunft.» Bild: Die Schüler hörten Maximud, einem jungen Mann aus Somalia, gespannt zu. Foto: zVg

Fussgänger von Lastwagen erfasst und

schwer verletzt

Unfall in Rheinfelden (pol) Ein Unfall zwischen einem Fussgänger und einem Lastwagen ereignete sich am Nachmittag des 6. Juli auf der Industriestrasse in Rheinfelden Der Unfallhergang ist noch unklar. Die Polizei sucht

Beobachtet

Zeugen. Am Freitag, 6. Juli, um etwa 16.15 Uhr kam es im Ausserortsbereich zwischen Möhlin und Rheinfelden zu einem Verkehrsunfall. Dabei wurde laut der Polizei Aargau ein 65-jähriger Fussgänger aus der Region von einem Lastwagen erfasst. Der Schweizer erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und musste mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der 53-jährige Lastwagenchauffeur blieb unverletzt. Wie es genau zum Unfall

kam, ist noch unklar. Durch die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg wurde ein Verfahren eröffnet. Zudem sucht die Mobile Polizei in Schafisheim (Telefon 062 886 88 88) Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können. Während der Tatbestandsaufnahme blieb die Industriestrasse während mehreren Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde durch die Feuerwehr Rheinfelden umgeleitet.

Sommerfreuden: Dabeisein ist alles. Gesehen in Kaiseraugst.
Foto: Marianne Vetter

Bunte Vögel am SRK-Mitarbeiteranlass

Aargauer Rotes Kreuz im Vogelpark Ambigua in Zeihen

(nr) Am Mitarbeiteranlass des Aargauer Roten Kreuzes waren viele bunte

Vögel zugegen. Zwischen den 425 exotischen Papageien des Vogelparks Ambigua in Zeihen verbrachten die 44 Mitarbeitenden einen lautlustigen Abend.

«62 Arten und 425 Einzeltiere halten wir heute», erklärt Rolf Lanz den Mitarbeitenden des Aargauer Roten Kreuzes, die am 4. Juli den Weg in seinen Vogelpark nach Zeihen gefunden haben. Kaum setzt er zum nächsten Satz an, schreit ihm bereits einer seiner Schützlinge ins Wort. Das Lachen der 44 Teilnehmenden des Mitarbeiteranlasses geht im allgemeinen Vogelgekreische unter.

Ab 2019 rollstuhlgängig

Seit 2012 kümmern sich Lanz und seine Helferinnen und Helfer um beschlag-

Kurzmeldungen

Wunderbare Stimmen zur Ökumene

Jodlermesse in Christkatholischer Kirchgemeinde Möhlin (cg) Wer am Sonntag, 8. Juli, um 10 Uhr die Christkatholische Kirche St. Leodegar in Möhlin betrat, war sehr überrascht, denn diese war bereits voll besetzt mit vielen Besuchern aus Möhlin und dem ganzen Wegenstettertal, dem Pastoralraum der römisch-katholischen Kirche. Während der Sommerferien feiern die drei Kirchgemeinden aus Möhlin ihre Gottesdienste jeweils in ökumenischer Gesinnung zusammen. Das ist ein schönes Miteinander. Der christkatholische P farrer Christian Edringer, der den Gottesdienst in gewohnter Heiterkeit hielt, nahm dies zum Anlass für seine Predigt. Zum Thema «Neue und andere Wege gehen», auch in gedanklicher Hinsicht, lud er die Besucher ein, sich zu öffnen und so neue Möglichkeiten in vielerlei Hinsichten zu schaffen.

Kombiniert wurde dieser erste Sommergottesdienst des Jahres mit einer Jodlermesse. Der Jodlerklub Laufenburg-

Die Mitarbeitenden des Aargauer Roten Kreuzes sind beeindruckt von der Vielfalt im Zeiher Vogelpark Ambigua Foto: zVg

nahmte Papageien aus schlechter Haltung und Zoos, die ihre Volieren nicht ausbauen können. «Dank unserem Artenzuchtprogramm tragen die Vögel danach oft zum Erhalt ihrer vom Aussterben bedrohten Spezies bei», erklärt der Betreiber den Rotkreuz-Mitarbeitenden auf dem Rundgang. Um den Vögeln ein artgerechtes Zuhause zu bieten, baut der Vogelpark auch immer wieder neue Käfige. Das nächste Projekt ist jedoch für die Besucher. «2019 wird unser Park rollstuhlgängig», betont Lanz.

Neues Rotkreuz-Ausflugsziel

Das freut auch Bruna Müller, Leiterin des Rotkreuz-Notrufteams und Mitorganisatorin des diesjährigen Mitarbeiteranlasses. «In Zukunft erhält das Aargauer Rote K reuz dadurch ein weiteres potenzielles Ziel für seine Tagesausflüge für ältere und beeinträchtigte Personen.»

Nach dem Rundgang geniessen die Mitarbeitenden das tolle Grillmenü des Vogelparks und während die Vögel in der Dämmerung langsam leiser werden, werden die Gespräche ausgelassener.

Mir wäre gärn no lenger zäme blibe, doch hetts nid chönne sy, du hesch jetz müesse goh; dys Lyde het is d‘Träne oft i d‘Auge tribe; machtlos hei mir ihm müesse gägenüber stoh.

... und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit ...

Ludwig Wehrli-Riner

6. Januar 1947 bis 4. Juli 2018

Alle, die ihn kannten, wissen, was wir an ihm verloren haben. Wir bitten, dem lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu bewahren. 5076 Bözen, Milchhüslistrasse 2A

Wir werden dich nicht vergessen

Rosmarie Wehrli-Riner

Sonja und Daniel Kobler-Wehrli Lena und Jule Familien Wehrli Familien Riner Familien Kobler

Wir nehmen Abschied am Freitag, 13. Juli 2018, um 10.00 Uhr in der Kirche Bözen.

Eine ganz besondere Predigt

Der Jodlerklub Effingen singt in der berühmten Wallfahrtskirche Madonna del Sasso (eing.) Die diesjährige Reise des Jodlerklub Effingen führte am ersten Juli-Wochenende über den Gotthard ins Tessin. Am Sonntag hatten die Jodler die Ehre, die Messe in der berühmten Wallfahrtskirche Madonna del Sasso oberhalb Locarno mit fünf Liedern und einem Duett der Jodlerinnen zu bereichern – ein Höhepunkt im Jahresprogramm. Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Die vielen Gottesdienstbesucher hörten andächtig dem Jodelgesang zu und genossen die wunderbare Stimmung. Der Jodlerklub Effingen freut sich auf die nächsten Auftritte in der Klewenkapelle auf der Klewenalp (19. August) und die legendäre Sennhütte-Chilbi oberhalb Effingen (1./2. September). w ww.jodlerklub-effingen.ch

Rheinfelden unter der Leitung von Therese Lüscher verlieh dem Gottesdienst eine wunderbare Harmonie. Die schönen Stimmen der Sänger brachten die Gottesdienstgäste zum Innehalten und so lauschte man voller Genuss dem schönen Jodlergesang. Diese heimatlichen Klänge werden den Besuchern auch in den Sommerferien in schöner Erinnerung bleiben. Ein herzliches Dankeschön an den Jodlerclub L aufenburg-Rheinfelden.

Bild: Der Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden bereicherte die Messe musikalisch. Foto: zVg

Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Gilt als Leidzirkular. www.kondolieren.ch

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft.

Du siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Herr dir nahm die Kraft.

Was du im Leben uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was du an Liebe uns gegeben, das wissen nur wir ganz allein.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, Vati, Schwager, Onkel und Götti

Josef Bäurer-Stintmann

19. April 1934 bis 8. Juli 2018

Alle, die ihn kannten, wissen, was wir an ihm verloren haben.

5079 Zeihen, Schlatthübel 3

Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du Karen Bäurer-Stintmann

Dietmar Bäurer und Susanne Romer

Christina und Matthias Renevey-Bäurer mit Simon, Sacha und Nadine Carolin und Michael Fischer mit Lina

Anverwandte und Freunde

Wir nehmen Abschied am Freitag, 13. Juli 2018, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Zeihen; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Mit Ihren Gaben unterstützen wir wohltätige Institutionen. www.kondolieren.ch

Immer für alle da gewesen. Immer das Beste gewollt. Immer das Beste gegeben. Wir haben das Beste verloren.

Unendlich traurig müssen wir Abschied nehmen von meiner lieben Ehefrau, unserem allerliebsten Mami, Schwiegermami, Grosi und Urgrosi

Hilda Reinle-Müller

6. Oktober 1929 bis 6. Juli 2018

Du fehlst uns und wirst in unseren Herzen immer bei uns sein.

4317 Wegenstetten

Wir vermissen dich

Kurt Reinle-Müller

Rolf und Maya Reinle-Spörndli

Nadja und Michael Wullschleger-Reinle mit Colin und Liam

Marc und Brigit Reinle-Auerswald

Roger und Ploni Reinle-Schmid

Pascal Reinle und Fabiana Schwarz

Andrea Reinle

Jolanda und André Portmann-Reinle

Dominic Portmann mit Levin

Deborah Portmann und Roman Strassmann

Kurt Eglin und Yvonne Strub

Angela und Daniel Freiermuth-Eglin mit Emilia und Keith

Jasmin und Iwan Hernando-Eglin mit Juliana und Anverwandte

Wir nehmen Abschied am Freitag, 13. Juli 2018, um 14.30 Uhr in der Kirche Wegenstetten; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.

Nachgedächtnis: Samstag, 4. August 2018, um 19.00 Uhr

Traueradresse: Jolanda Portmann, Stallenmattstrasse 49, 4104 Oberwil www.kondolieren.ch

Kirchen IM FRICKTAL

Mi, 11.7., 12 Uhr, bis Mi, 18.7., 12 Uhr

REFORMIERTE L ANDESKIRCHE

Rheinfelden. Freitag: Incontro Mittagstisch hat Ferien. Nächster Termin: Freitag, 17.8. • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Klaus-Christian Hirte.

Magden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Peter Senn.

Kaiseraugst. Donnerstag: 19.00 beim Fähristeig, Fährifahrt mit dem Frauenverein • Sonntag: 10.00

Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Klaus-Christian Hirte in der Kirche Rheinfelden oder 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Peter Senn im Gässli Magden. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Gottesdienst mit Pfarrerin Sonja Wieland und Beat Schmid an der Orgel, Arisdorf, Kirche. Wintersingen-Nusshof. An gottesdienstfreien Sonntagen sind Sie herzlich eingeladen, den Gottesdienst in Sissach zu besuchen.

Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Maisprach mit Pfarrer Thomas Preiswerk. Möhlin. Donnerstag: 19.30 Gesprächsabend über Zwingli mit Pfr. Beat Laffer im Saal • Sonntag: 10.00 Sommergottesdienst in ökum. Gastfreundschaft in der christkath. Kirche • Dienstag: 09.00 Chilezmorge im Saal.

Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Esther Borer-Schaub.

Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfarrer Paul Jäggi aus Oberhof. Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst Alterszentrum Bruggbach, Verena Fantozzi • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Verena Fantozzi. L aufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Norbert Plumhof.

CHRISTKATH. L ANDESKIRCHE

Möhlin. Sonntag: 10.00 Sommer-Gottesdienst mit Chor. Rheinfelden-Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Rheinfelden. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Hellikon.

RÖ M .-KATHOLISCHE L ANDESKIRCHE

Rheinfelden. Heute Mi: 15.00 Gottesdienst im Regionalspital. 19.15 Kontemplation • Samstag: 16.30 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier • Mittwoch, 18.7.: 09.00 Gottesdienst. 10.00 Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Samstag: Kein Gottesdienst • Sonn-

tag: 10.00 Eucharistiefeier • Mittwoch, 18.7.: Kein

Gottesdienst. Augst-Pratteln. Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier Kirche, Gedächtnis Lydia und Paul Gass • Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst, Senevita. 10.30 ökum. Gottesdienst, Madle. 10.30 ökum. Gebetsgruppe, Oase • Samstag: 14.00 Indischer Gottesdienst, Kirche. 18.00 Eucharistiefeier, Romana • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Kirche, JZ Rolf Weiss und Gertrud Weiss-Füeg, Paul Müller, Kamill und Paula Lambrigger-Stöckli. 11.15 Santa Messa, Kirche. Möhlin. Sonntag: 10.00 ökum. Sommergottesdienst in der christkath. Kirche • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Werktagsgottesdienst; Bernhard Schibli. Zeiningen. Samstag: 17.30 Eucharistiefeier mit Tobias Häner.

Zuzgen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst. Wegenstetten-Hellikon. Sonntag: 09.00

Eucharistiefeier in Wegenstetten

Seelsorgeverband Fischingertal Obermumpf. Freitag 09.00 Morgenandacht • Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. Mumpf. Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst.

Seelsorgeverband Eiken-Stein

Stein. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier • Sonntag: Kein Gottesdienst. Eiken: Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.

Oeschgen. Samstag: 18.45 Eucharistiefeier.

Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum • Samstag: 17.30 kein Vorabendgottesdienst (Ferienord.) • Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier) • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mittwoch: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum.

Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Homberg Zeihen. Samstag: 18.30 Wortgottesfeier mit Kommunion. Hornussen. Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion.

Pastoralraum Region Laufenburg Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • Samstag: 17.00 kein Gottesdienst! • Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Kaisten. Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst • Montag: 19.00 Rosenkranz • Dienstag: 19.00 Eucharistiefeier.

Ittenthal. Dienstag: 09.00 Rosenkranz. Sulz. Freitag: 19.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Mettau. Samstag: 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Gansingen. Kein Gottesdienst.

Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4

Freitag: 20.30 Pray4Awakening • Samstag: 09.30

Uhr. Kursdauer: 4 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.

Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle

Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

Angebote Bezirk Rheinfelden

Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Everdance®

Everdance® ist eine Tanzform, die keinen Tanzpartner braucht. Tanzen ist gut für die Kondition, den Kreislauf, das Gleichgewicht und macht Spass. Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango, Salsa etc. werden in der Gruppe mit einfachen Schrittfolgen getanzt. Gratis Schnupperlektion: 14. August, 15 bis 15.45 Uhr. Kursbeginn: 21. August, 14 bis 15 Uhr; Kursdauer: 6 × 1 Lekt. Kursort: Rheinfelden.

Gedächtnistraining Fitness fürs Gedächtnis ist kurzweilig und macht Spass. Das Gedächtnistraining umfasst Übungen für die Konzentration, das Wahrnehmen über die Sinne, die Merkfähigkeit, das logische Denken und den kreativen Umgang mit der Sprache. Es werden Methoden gelernt, die das Gedächtnis unterstützen. Freie Plätze: Donnerstag, 15.30 bis 17.15 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

WhatsApp

Diese App ist in aller Munde und ersetzt bei vielen die SMS. Was ist WhatsApp und wie funktioniert es? Die Teilnehmenden lernen Nachrichten, Fotos, Videos und Sprachnachrichten zu versenden, Smileys einzusetzen, Chats verwalten, kommunizieren in Gruppen und telefonieren über die App. Kurstage: 22./29. Oktober, 13.30 bis 15.30 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

iPad (Apple)-Kurs

Das iPad ist der perfekte Begleiter in der digitalen Welt. Auf ein Symbol klicken und online gehen. Die Teilnehmenden lernen die diversen Nutzungsmöglichkeiten des Gerätes kennen. Für den Kurs ist ein eigenes iPad nötig. Kursbeginn: Dienstag, 23. Oktober, 13.30 bis 15.30

Gebetsspaziergang Life on Stage (Infos dazu bei Claudia Elsholtz) • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Zeugnis vom Camp, Benjamin Schär. Evangeliumsgemeinde, Frick

Hauptstrasse 70 – www.eg-frick.ch

Heute Mi: 20.00 Vortrag: Bruder Andrew, Der Schmuggler Gottes • Sonntag: 10.00 Gottesdienst – mit Manfred Kulle.

Christliches Zentrum, Rheinfelden Flossländeweg 12 ·Info: Fon 061 831 44 45

Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Chrischona-Gemeinde, Frick

Werkstrasse 7 · Fon 062 871 43 54

Sonntag: 09.30 Gottesdienst/Kinderhort/Sonntagsschule.

Jehovas Zeugen

Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4

Samstag: 16.30 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 19.15 Unser Leben und Dienst als Christ. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Leben-und-Dienst-Zusammenkunft • Samstag: 19.00 Öff. Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 9.30 Gottesdienst.

Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 9.30 Gottesdienst «Einheit in Leben und Gottesdienst» (Esra 1,68 - 2,6) • Dienstag: 19.30 Bibelabend (2.Timotheus 3). Ab Juli haben wir den Bibelabend auf Dienstag verlegt.

Kurzmeldung

Christkatholiken auf der «schiefen Bahn»

Gemeindeverband Fricktal mit der Jugend im Europapark (ce) Wenn jemand auf die «schiefe Bahn» gerät, versteht man darunter meistens nicht wirklich etwas Positives. Und wer doch einmal dort gelandet ist, wird als zwielichtige Gestalt gemieden. Ganz anders war das zu erleben, als die christkatholische Gemeinde mit etwa 40 Schülern ein Wochenende im Europapark verbrachte. Auf jeder der dortigen Bahnen galt das Motto: Je kurviger, schneller und «schiefer», desto grösser das Freudenkreischen und Lachen der Kinder und Jugendlichen. Da sage noch einer,

Uhr, ab 22. August. Kursleitung María del Pilar Jiménez Benavides, Kursort Frick. Eine kostenlose Schnupperstunde ist empfehlenswert.

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

fricktal.info gratuliert…

80. Geburtstag

Mittwoch, 11. Juli

Lützelschwab Margrith, Magden

Freitag, 13. Juli

Zuberbühler Irene, Magden

Freitag, 13. Juli

Kaufmann Marie Luise, Rheinfelden

Samstag, 14. Juli

Basler Johann, Kaisten

Samstag, 14. Juli

Hänggi Maximilian, Rheinfelden

85. Geburtstag

Mittwoch, 11. Juli

Winter-Rennhard Oskar, Hornussen

Samstag, 14. Juli

Kupka Siegfried, Rheinfelden

Sonntag, 15. Juli

Pfrunder Paul, Gansingen Montag, 16. Juli Bertschy Olga, Rheinfelden

91. Geburtstag

Mittwoch, 11. Juli

Woodtli Werner, Münchwilen Montag, 16. Juli Murri Louise, Stein

auf die schiefe Bahn zu geraten sei nicht erstrebenswert. Ein herzliches Dankeschön im Namen aller teilnehmenden Ministranten und

93. Geburtstag

Dienstag, 17. Juli

Hodel Hans, Olsberg

96. Geburtstag

Donnerstag, 12. Juli

Leimgruber-Höfliger

Rosa, Herznach

Goldene Hochzeit

Mittwoch, 11. Juli

Fischer Charlotte und Walter, Frick

Mitt woch, 11. Juli

Arnold Anna Maria und Karl, Rheinfelden

Dienstag, 17. Juli von Tscharner Michaela und Vinzenz, Rheinfelden

Diamantene Hochzeit

Donnerstag, 12. Juli

Zuber Irma und Paul, Rheinfelden

Dienstag, 17. Juli

Winter Antonette und Georg, Ittenthal

Schüler gilt dem Gemeindeverband Christkatholische Kirche im Fricktal für dieses gelungene Wochenende mit Übernachtung in Tipizelten. Foto: zVg

Wanderung Nuglar Donnerstag, 19. Juli

Was gibt es Schöneres an einem Sommertag, als eine leichte Jurawanderung zu einem feinen Zvieri (Restaurant Sichterenhof, Gewinner «Mini Beiz - dini Beiz»). Kurzwanderung von Nuglar aus durch das Röserental, 2,25 Std., Aufstieg 190m, Abstieg 300m. Spazierwanderung 1,5 Std., Aufstieg 50m, Abstieg 180m. Bei zweifelhafter Witterung Auskunft am Tourentag zwischen 10 und 11 Uhr unter Tel. 062 871 28 44. Wanderprogramm 2. Halbjahr 2018 Auf jeder Wanderung im neuen Wanderprogramm gibt es auf unbekannten Wegen Interessantes zu entdecken und anregende Gespräche zu führen. Die zwei Tageswanderungen (Mettmatal und Chuderhüsi Emmental) sowie die zwei Bergwanderungen (Jurahöhen bei Reigoldswil und Lägerngrat) gehören sicher zu den Highlights. Das gesamte Wanderprogramm ist auf der Beratungsstelle erhältlich. Neue Teilnehmende jederzeit herzlich willkommen.

Englisch in verschiedenen Stufen

Englisch als Weltsprache vereinfacht in den meisten Regionen der Welt die Verständigung und macht Reisen und die Kommunikation interessanter und einfacher. Ab 6. August starten verschiedene Stufen. Kostenlose Schnupperlektion möglich. Kursleitung María del Pilar Jiménez Benavides, Kursort Frick.

Spanisch für Neueinsteigende

In einer kleinen Gruppe, angepasstem Lerntempo und angenehmer Atmosphäre wird das Erlernen der Weltsprache Spanisch zu einem anregenden Vergnügen. 13 × 2 Lektionen, jeweils Mittwoch, 10 bis 11.30 Uhr, ab 12. September. Kursleitung María del Pilar Jiménez Benavides, Kursort Frick.

Spanisch mit geringen Vorkenntnissen

Die bereits erworbenen einfachen Grundkenntnisse werden weiter vertieft und ausgebaut und der Alltagswortschatz erweitert. 6 × 2 Lektionen, jeweils Mittwoch, 8.15 bis 9.45

Erlebnisse in der Kunst – Jakob Strasser Die Teilnehmenden erleben eine Führung durch die Ausstellung des Rheinfelder Kunstmalers Jakob Strasser und werden zum Teil für sich einen «Strasser» malen oder drucken. Für Grosseltern und Enkel mit malen: 12. September, 14 bis 16 Uhr oder 22. September, 10 bis 12 Uhr. Für Kunstinteressierte nur Führung: 18. September, 14 bis 15 Uhr. Für Kunstinteressierte mit Holzschnitt drucken: 25. September, 14 bis 16 Uhr. Ort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Gesund und fit durch den Winter mit TCM Dieser Kurs gibt Einblick in die Ernährung nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). TCM befasst sich mit der Wirkung der Nahrungsmittel und kann dabei unterstützen, Erkrankungen vorzubeugen und zu heilen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie die Ernährung und Lebensweise optimieren können und erhalten Tipps und Rezepte, um gesund und fit durch den Winter zu kommen. Kursbeginn: Mittwoch, 17. Oktober, 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 2 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. Ahnenforschung heute Kennenlernen der Methoden, Quellen und Werkzeuge der modernen Ahnenforschung und viele praktische Tipps zur systematischen Erforschung der Vorfahren sind Inhalte dieses Kurses. 2 × 3 Lektionen, Mittwoch, 3. und 10. Oktober, 14 bis 16.30 Uhr. Kursort Frick, Kursleitung Jürgen Rauber. Organisation Beratungsstelle Bezirk Laufenburg. Faszinierende Pilze Reservieren Sie sich heute bereits einen Platz in diesem herbstlichen Kurs der faszinierenden Pilze. Lebensweise, korrektes Sammeln und das sichere Bestimmen verschiedener

Pilzarten wird in 2 Theorieteilen und 2 Exkursionen gelernt. 4 × 2 Lektionen, jeweils Donnerstag, 14 bis 16.15 Uhr, ab 4. Oktober. Kursort Frick, Kursleitung Monica Rümbeli. Organisation Beratungsstelle Bezirk Laufenburg.

bis 21. Juli, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Ausserhalb der ordentlichen Geschäftsöffnungszeiten ist der diensthabende Apotheker telef. erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen. Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin

25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. me d. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Salina Vetteam GmbH, Gross- und Kleintierpraxis, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere:

(w ww.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061

TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,

Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Impressum: fricktal.info Bezirksanzeiger

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser

Inseratverkauf: Ciril Moser Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info

Back-Office: Roland Dietrich

Re daktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) S onja Fasler (sfa) Marianne Vetter (mve) Hans Christof Wagner (hcw) F on 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info

Freie Mitarbeiter: Jörn Kerckhoff (jk) Peter Schütz (sch) Charlotte Fröse (loe)

Dr uck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Aarau

Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind inte grierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Ge meinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 7. Jahrgang Bezirksanzeiger, 74. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 63. Jahrgang Er scheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

> Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass

Kochen mit Annemarie Wildeisen

Pasta-Salat mit Frischkäsebällchen

Für 6–8 Personen auf einem Buffet mit mehreren Salaten oder als Beilage zu Grillgerichten

Orecchiette, die ohrenförmigen kleinen Teigwaren aus dem südlichen Italien, eignen sich besonders gut für Pasta-Salate, weil sie viel Sauce aufnehmen und dadurch besonders saftig sind. Wichtig: Welche Teigwarensorte man auch immer wählt, die Pasta nur knapp bissfest garen, da sie mit der Salatsauce gemischt noch etwas weicher wird.

Salz

250 g Orecchiette

Sauce:

½ Bund Basilikum

1 Knoblauchzehe

3 Esslöffel Pistazienkerne

3 Esslöffel geriebener Parmesan

1 dl Olivenöl

Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 dl Kochwasser von den Teigwaren

6 Esslöffel Weissweinessig

2 gehäufte Teelöffel Senf

Zum Fertigstellen:

500 g Cherrytomaten

Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

2 Packungen Frischkäsebällchen, z. B. Salade & Apéritif von Cantadou, insgesamt 240 g

1 Reichlich Wasser aufkochen. Dieses salzen und die Orecchiette darin nur gerade knapp bissfest garen.

53 neue Jägerinnen und Jäger im Aargau

(pw) 53 Aargauer Jungjägerinnen und Jungjäger konnten auf der Habsburg den Jagdfähigkeitsausweis aus der Hand von Regierungsrat Stephan Attiger entgegennehmen. Fast 50 Prozent mehr waren es als im letzten Jahr. Für den angemessenen musikalischen Rahmen der Feier sorgte die Jagdhornbläsergruppe Freiämter Dachse.

Nachwuchssuche

Der Regierungsrat und «oberster Jagdherr» im Kanton erklärte, er komme immer gern, um die Brevets zu überreichen. «Nachwuchs brauchen wir mehr denn je», betonte Regierungsrat Stephan Attiger. Die vom Kanton auferlegten Abschusszahlen seien angestiegen, ebenso wie die Wildschäden. Hohe Schäden, nicht nur durch das Schwarzwild verursacht. Die Jungjäger können neue Ideen einbringen und die «Alten» ihre Erfahrungen an diese weitergeben. «Die Nachfrage nach Jagdausbildung im

2. Inzwischen für die Sauce das Basilikum grob schneiden. Die Knoblauchzehe schälen und hacken. Beides mit den Pistazien, dem Parmesan, Olivenöl, Salz und P feffer in einen hohen Becher geben und mit dem Stabmixer fein pürieren.

3. Vor dem Abschütten der Teigwaren 1 dl Kochwasser zur Sauce geben. Essig und Senf beifügen und alles gut verrühren.

4 Die Orecchiette in ein Sieb abschütten. Kurz kalt abschrecken, gut abtropfen lassen und in eine Schüssel geben. Die Sauce darüber verteilen und alles mischen.

5. Die Cherrytomaten je nach Grösse halbieren oder vierteln. Mit Salz und Pfeffer würzen und mindestens 5 Minuten ziehen lassen. Dann ¾ der Tomaten sowie ½ der Frischkäsebällchen sorgfältig unter den Pastasalat mischen. Wenn nötig nachwürzen.

Aargau boomt und steigt stetig an, was natürlich echte Freudengefühle auslöst und viel Zuversicht für die Zukunft und die Güte der Aargauer Jagd gibt», freute sich René Schärli, der Präsident der Jagd -

prüfungskommission. 53 neue Jägerinnen und Jäger, welche die sehr umfassende und anspruchsvolle Ausbildung auf sich genommen und grossen persönlichen Einsatz geleistet haben.

6. Vor dem Servieren die restlichen Frischkäsebällchen und Cherrytomaten über den Pastasalat geben.

Nach bestandener praktischer Prüfung, sozusagen als «Krönung», mussten sie die theoretische Prüfung ablegen mit sechs Prüfungsfächern à 20 Minuten, dazwischen jeweils 2 Minuten Pause.

53 von 58 haben bestanden

Hohe Anforderungen, grosser Druck, militärisches Verschieben seien da angesagt. Von 58 Gemeldeten haben 53 die Pr üfung bestanden. «Ihr seid einer der besten und stärksten Jahrgänge seit vielen Jahren», lobte René Schärli. «Beim Wein würde man wohl fast von einem Jahrhundert-Jahrgang, gekeltert aus Traubengut mit rekordmässigem Oechslegehalt, sprechen. Ihr habt alle eine tadellose Leistung erbracht, darauf dürft ihr stolz sein.»

«Standfest»

Rainer Klöti, Präsident von Jagd Aargau, hiess die Prüfungsabsolventen herzlich willkommen im Kreis der Jäger. Für seine Ansprache hatte er den Titel «Standfest» gewählt. Dies weil von ihnen von nun an in ihrer Tätigkeit als Jäger Standfestigkeit erwünscht und gefordert sei. Um sich

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draussen in der Natur ruhig, beobachtend und unbemerkt zu bewegen, sei Standfestigkeit unabdingbar, vor allem aber auch bei der Abgabe eines Schusses, wenn alles stimmt und passt. Respekt vor den Rückzugsgebieten des Wildes

Aber auch die Standfestigkeit sich selbst gegenüber sei wichtig, ebenso gegenüber den zu bejagenden Tieren, denn Jagen heisse nicht nur Wildbestände regulieren, sondern gleichzeitig Respekt unter anderem vor den Rückzugsgebieten des Wildes und der Schutzbedürftigkeit eines zunehmend eingeengten Lebensraumes zu haben. Jagen heisse auch verantwortungsvolles Handeln gegenüber den Mitmenschen und den geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen und Vorgaben, welche die Jäger auf der Jagd zu erfüllen haben und nicht zuletzt: «Jagen ist auch innehalten und sinnieren, sich zurücklehnen und staunen ob dem vielfältigen Treiben der Natur». Unser Bild: Geschafft – neun Jungjägerinnen und 44 Jungjäger freuen sich auf ihre Aufgaben. Foto: zVg

Heute war ich echt sauer auf mein Navi. Hab es dann angeschrien, es soll zur Hölle fahren. Tja, 25 Minuten später stand ich vor dem Haus meiner Schwiegermutter.

Aargau

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 18. Juli: Alle Sektoren. Sammelsack-Verkaufsstellen sind: Altstadtpapeterie

28 n 11. Juli

Rheinfelden

Baupublikationen

Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Baugesuch Nr.: 2018-068

Gesuchsteller: Raiffeisenbank Möhlin, Genossenschaft, Bachstrasse 4, 3413 Möhlin; Lage Baugrundstück: Baslerstrasse 40; Parzelle: 3045; Umschreibung Bauvorhaben: - Art: Mieterausbau, Einbau Raiffeisenbank, Salmenpark 1; - Nutzung: Bankgeschäft; - Grösse: Gebäudeabmessung gleichbleibend; - weitere Angaben:Ersatz von 3 Türelementen durch 2 Festverglasungen und einer automatischen Schiebetüre beim Eingang. 4 neue Besucherparkplätze vor dem neuen Haupteingang. Zusätzlich eine Werbetafel; - weiteres: kantonale Zustimmung erforderlich.

Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/Einwenderfrist: 13. Juli 2018 bis 13. August 2018.

Erlebnisreisen 2018 jetzt anmelden

20.8.-1.9. / 13 Tage

Baltikum und St. Petersburg

Suchen Sie unberührte Natur & kulturelle Vielfalt, dann sind Sie hier genau richtig! Zahlreiche Nationalparks, der Aufenthalt in Klaipeda mit der Kurischen Nehrung und die Hauptstätte Riga und Tallinn haben ihren ganz eigenen Charme. Der Höhepunkt bildet St. Petersburg, das «Venedig des Nordens» und auch die Ostsee-Kreuzfahrt von Helsinki - Travemünde. Auf der ganzen Rundreise werden Sie von unserem bewährten Reiseleiter «Vladimir» begleitet, der viel über Land und Leute zu erzählen hat

31.7.-4.8. / 5 Tage

Wien mit Seebühne Mörbisch

Diese Kurzreise über den 1. August mit 3 Tagen in Wien ist ideal, um Wien «richtig» zu entdecken. Eine versierte Reiseleitung begleitet Sie an 2 halben Tagen – somit bleibt viel Zeit für eigene Entdeckungen. Der Ausflug ins Burgenland und die Seebühne Mörbisch mit der «Gräfin Mariza», der Abend im «Heurigen» und unser zentrumnahes 4-Sterne-Hotel runden diese Reise ab.

Sägesser Reisen Wintersingen www.saegesser-reisen.ch Tel. 061 975 80 90

Kaufe Banknoten und Münzen

Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

Jäger / Bioladen zum Nektar / Coop Pronto, Tankstelle / Denner Satellit L’Orsastrasse / Kiosk Migros / Landi Frila Rheinfelden-Ost / TopPharm Kapuziner Apotheken Salmenpark und Stadtweg / Städtlikiosk Marktgasse 8. GAF

Wakkerführung

Samstag, 14. Juli, 16 Uhr, Rathaus-Innenhof. Moderne Bauten, Grünflächen und historische Gebäude – erfahren Sie mehr zur Verleihung des Wakkerpreises 2016. Kosten Fr. 10.-. Anmeldung nicht erforderlich. Wandergruppe Rheinfelden

Am Donnerstag, 19. Juli, wird folgende Wanderung durchgeführt: Orvin – le Bois Raiguel –Corgémont, Anforderung: mittel, 4,25 Std., Auf-Abstieg total 650m, 13,7 km; Wanderleiter: Peter Obrist, Tel. 061 833 97 06, peter. obrist@teleport.ch; Abfahrt: Bahnhof Rheinfelden SBB: 07.03; Billet: Wanderleiter; Verpflegung: Restaurant; Anmeldung: bis Montag, 16. Juli 17 Uhr.

Jahrgänger 1931

Mittwoch, 25. Juli. Ausflug mit Partner nach Magden. Wir nehmen den Bus ab Rheinfelden 11.46 Uhr, Magden Post an 11.55 Uhr und treffen uns im Restaurant Blume um 12 Uhr zum Mittagessen. Anmeldungen bis Samstag, 21. Juli an: Therese Pauli, 061 831 58 33; Robi Kiefer, 061 831 38 17. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung!

Jahrgänger 1940

Mittwoch, 25. Juli. Mittagessen im Rest. Elke, Obereichsel, ca. 13 Uhr. Treffpunkt: CH-Bahnhof Rheinfelden. Bitte ID und Euro mitnehmen. Wir fahren mit Bus Nr. 7312 (ab 11.07 Uhr), umsteigen am Busbahnhof Bd. Rheinfelden auf Bus Nr. 7307 (ab 11.20 Uhr) nach Obereichsel, Bächlegasse; kurzer Fussweg zum Apéro im Garten von Heidi. Anmeldung bis Freitag, 20. Juli, bei Heidi Illgen, Tel. 061 831 60 09.

Jahrgänger 1954

Ausflug Berner Oberland 1. September Wir werden uns am 1. September um 7.40 Uhr am Bahnhof Rheinfelden treffen, fahren dann mit dem Zug via Basel-Luzern-Brünig nach Brienz. Mittagessen am See in Brienz. Anschliessend Schifffahrt nach Interlaken Ost. Weiter mit dem Zug via Thun-Bern-Basel wieder nach Rheinfelden. Ankunft in Rheinfelden um ca. 20 Uhr. Anmeldung bis 28. Juli erforderlich. Bitte bei Anmeldung mitteilen, ob Halbtax-Abo vorhanden ist. Namenschilder nicht vergessen! Das detaillierte Reiseprogramm wird nach Ablauf der Anmeldefrist bekannt gegeben. Anmeldungen bei Jrene Aebischer, Tel. 061 831 25 86 oder E-Mail: jparhf@teleport.ch oder Irène Ehrsam, Tel. 061 831 38 11 oder E-Mail: ehrsam.irene@bluewin.ch. Auch Neuzuzüger sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf diesen Ausflug. Es grüssen die beiden Irene’s.

Magden

Ambrosia und Feuerbrand Bekämpfung

Die Kontrolleure der Gemeinde Magden sind im Juli und August 2018 wieder unterwegs und machen Kontrollen. Sollten Sie selbst Feststellungen machen, so nehmen Sie bitte mit dem Bauamt Konakt auf – Telefon 061 845 89 40. Personelles Bauamt Magden

Bundesfeier am 1. August 2018 auf dem Dorfplatz

Auch dieses Jahr findet am 1. August eine traditionelle Bundesfeier auf dem Dorfplatz statt. Für das leibliche Wohl ist die Fasnachtsgesellschaft besorgt. Die musikalische Umrahmung übernimmt die Alphorngruppe. Zwischen 18 und 19 Uhr richtet die Gemeinde einen Apéro für die Bevölkerung aus. Ab 19 Uhr werden Grilladen und weitere Verpflegung angeboten. Am späteren Abend sind ein Feuerwerk wie auch musikalische Unterhaltung sowie ein Lampionumzug für die Kinder vorgesehen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, ihre Verbundenheit mit der Schweiz und der Gemeinde Magden mit einem Grossaufmarsch an der Bundesfeier zu zeigen. Gemeinderat und mitwirkende Vereine

Kunststoffsammlung

Dienstag, 17. Juli. Sammelsack-Verkaufsstellen in Magden: Hirschenapotheke und Metzgerei Tschannen. GAF

Jahrgänger 1947

Wir treffen uns heute Abend ab 19.45 Uhr im Restaurant Adler zum gemütlichen Beisammensein. Alle 47-Jahrgänger/Innen sind herzlich willkommen.

Verbotsgesuch

Auf Gesuch der Stockwerkeigentümer Gemeinschaft Kreuzweg 1–10 (Sinfonia), Magden, wird folgendes richterliches Verbot bewilligt:

Gerichtliches Verbot

Unberechtigten ist das Parkieren von Fahrzeugen jeder Art auf dem Grundstück GB Magden, Grundstück-Nr. 806, richterlich verboten. Berechtigt sind einzig die Stockwerkeigentümer des Grundstücks GB Magden, Grundstück-Nr. 806, auf den zugewiesenen Parkplätzen und deren Besucherinnen und Besucher sowie die Dienstbarkeitsberechtigten im Rahmen ihrer Dienstbarkeit.

Widerhandlungen gegen das Verbot werden mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft (Art. 258 Abs. 1 ZPO).

Rheinfelden, 23. April 2018

Die Bezirksgerichtspräsidentin

Gegen dieses Verbot kann innert 30 Tagen seit seiner Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gerichtspräsidium, Hermann Keller-Strasse 6, 4310 Rheinfelden, Einsprache erhoben werden. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das betreffende Verbot gegenüber der entsprechenden Person unwirksam (Art. 260 ZPO).

Olsberg

Demission Finanzkommissionsmitglied

Kaiseraugst

Personelles

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeinde Kaiseraugst gratulieren den beiden Lernenden – Manuel Mahrer (KV) und Felix Wicki (Fachmann Betriebsunterhalt mit Schwerpunkt Werkdienst) – zum erfolgreichen Lehrabschluss. Lieber Manuel, lieber Felix, wir wünschen Euch viel Glück und Erfolg für den Einstieg ins Berufsleben.

Zusätzliche Bioklappe beim Weidenweg Der Gemeinde-Abfall-Verband unteres Fricktal (GAF) hat auf Wunsch der Gemeinde Kaiseraugst zu Testzwecken eine zusätzliche Bioklappe am Standort Weidenweg (beim Wendekreis) gestellt. Dies ging als Wunsch aus der Bevölkerung hervor. Somit steht nun neben den bisherigen Standorten Violahof, Böötme und Rohrweg eine zusätzliche Bioklappe zur Verfügung. Die Entsorgung der Rüst- und Speiseabfälle in der Küche in die Bioklappen ist gratis. Auf der Gemeindeverwaltung Kaiseraugst können eine Chipkarte sowie vergärbare Bio-Säckli kostenlos bezogen werden.

Ersatzwahl Vizegemeindepräsidium für den Rest der Amtsperiode 2018-2021 Am Sonntag, 23. September 2018, findet die Ersatzwahl des Vizegemeindepräsidiums für den Rest der Amtsperiode 2018-2021 statt. Anmeldeverfahren Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) von 10 Stimmberechtigten des betreffenden Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bis zum 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis am Freitag, 10. August 2018, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei, eintreffen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Eine Urnenwahl findet in jedem Fall statt. Als Vizepräsident/in kann jemand nur gültige Stimmen erhalten, wenn er/sie bereits als Mitglied des Gemeinderates gewählt ist. Öffnungszeiten Jugendhuus während Sommerferien

Wie jedes Jahr macht das Jugendhuus Kaiseraugst während der Sommerferien eine längere Pause. Der Betrieb bleibt im Zeitraum vom 9. Juli bis 10. August 2018 geschlossen. Die Jugendarbeitenden stehen den Jugendlichen, ausser in den Wochen 31 und 32, bei Anliegen zur Verfügung. Nach den Sommerferien ist das Jugendhuus wieder zu folgenden Öffnungszeiten offen: Mittwoch: 15.00 bis 19.00 Uhr; Donnerstag: 17.30 bis 20.00 Uhr; Freitag: 17.30 bis 22.00 Uhr. Weitere Informationen unter: http://jugikaiseraugst.ch/. Der Gemeinderat Kunststoffsammlung

Dienstag, 17. Juli. Sammelsack-Verkaufsstellen sind: Migros Liebrüti, Gemeindeverwaltung, Coop Pronto Tankstelle. GAF

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Dienstag, 17. Juli. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Bäckerei Gaugler und Gemeindeverwaltung. GAF

Grünabfuhr

Giebenach

Am Dienstag, 17.07.2018 findet die nächste Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in Mehrweggebinden (Grüncontainer und Gartenkörben) oder auch als geschnürtes Bündel (nur mit Hanfschnur) bis spätestens 7.00 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes Material wird nicht mehr abgeholt. Gemeinderat Kirschbaumanlage

Nach Abschluss einer sehr guten Kirschensaison bitten wir Sie, die Leitern bis spätestens 15.07.2018 aus der Anlage zu entfernen. Die Bäume sind inkl. der Ernte 2019 vergeben. Sollten Sie auf die Ernte 2019 verzichten wollen, melden Sie dies bitte an E. Schneider. Der Bürgerrat

Arisdorf

Hausarztpraxis Arisdorf

Ferienabwesenheit vom 14.7. bis 22.7.2018

Wintersingen

Zur Erinnerung; Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während den Sommerferien Vom Montag, 23. Juli bis Sonntag, 05. August 2018 bleibt die Gemeindeverwaltung ferienhalber geschlossen. Ab Montag, 06. August 2018 sind wir wieder mit den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Für Notfälle oder Todesfälle beachten Sie bitte die Informationen auf dem Anrufbeantworter. Schöne und erholsame Sommerferien wünschen Ihnen die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat. Orientierungslauf am Mittwoch, 15.08.2018

Am Mittwoch, 15.08.2018 führt die Orientierungslauf-Vereinigung Baselland einen Orientierungslauf im Wald im Gebiet Schward-HardLimperg (Gemeinden Hersberg, Nusshof, Wintersingen, Sissach, Lausen und Liestal) durch. Der Gemeinderat hat der Veranstaltung zugestimmt.

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Der Gemeinderat hat Marcel Fümm per 1. Oktober 2018 als neuen Leiter Bauamt Magden gewählt. Marcel Fümm, geb. 1977, wohnhaft in Zeiningen, ist seit über 25 Jahren in der Baubranche tätig, zuletzt als Hochbaupolier. Remo Kämper, Leiter-Stv. Bauamt, wird ab 1. November 2018 Brunnenmeister ad interim und nach abgeschlossener Ausbildung neu offiziell die Funktion des Brunnenmeisters einnehmen. Der Gemeinderat freut sich, für das Bauamt eine ausgezeichnete personelle Lösung gefunden zu haben und wünscht Marcel Fümm und Remo Kämpfer viel Freude bei ihren neuen beruflichen Herausforderungen.

Das am 23.11.2017 wieder gewählte Finanzkommissionsmitglied Annette Ott, ist aus beruflichen Gründen vorzeitig zurückgetreten. Die Demission wurde von der Gemeindeabteilung des Departementes Volkswirtschaft und Inneres genehmigt. Die Ersatzwahl wird am 29.11.2018 im Rahmen der Einwohnergemeindeversammlung stattfinden. Interessierte Kandidaten melden sich bitte bei der Gemeindeverwaltung. Der Gemeinderat Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Die folgenden Schalterstunden während den Sommerferien fallen aus: 24. und 25. Juli, 1., 2. und 9. August 2018. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Gemeindeschreiberin, Christine Leuenberger (Tel. 061 841 19 90) oder den Gemeindeammann, Romuald Stalder (Tel. 061 841 26 17). Wir danken Ihnen für das Verständnis und wünschen allen einen schönen Sommer! Die Gemeindekanzlei

AGO

Die Generalversammlung der Antennengenossenschaft findet heute Mittwoch, 11. Juli, um 20 Uhr im Schützenhaus statt. Traktanden: 1. Protokoll, 2. Bericht des Präsidenten, 3. Rechnung 2017, Revisorenbericht und Entlastung der Verwaltung, 4. Wahlen, 5. Abrechnung Chillweg, 6. Varia. Nach der Versammlung offeriert die AGO den gewohnten Apéro.

Wandergruppe RAURICA Wanderung am 12. Juli (ausser Programm). Gruppe A: Start um 9 Uhr beim Kraftwerk Augst. Wanderung: Kraftwerk–Markhof–Herten–Rührberg. Wanderleitung: Koni Walser, Tel. 061 811 47 13. Treffpunkt: Rest. Rühjrbergerhof, Tel. 0049 762 491 610. ID und Euro mitnehmen. Retour: Mit Bus ab Chrischona oder zu Fuss über das Kraftwerk Augst.

Augst

Flurnamenbuch von Augst Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung (BGV) hat die Stiftung für Orts- und Flurnamen-Forschung Baselland seinerzeit bei der Erstellung der Flurnamenbücher der Baselbieter Gemeinden unterstützt. Mittlerweile wurde die Stiftung aufgelöst, da jegliche Arbeiten in Bezug auf die Flurnamenforschung abgeschlossen wurden. Die BGV stellt den Gemeinden die noch verfügbaren Flurnamenbücher zur unentgeltlichen Abgabe an interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zu Verfügung. Wer Interesse daran hat, woher unsere Gewässer und Strassen ihren Namensursprung haben oder wem das Pfäfferlädli seine Bezeichnung zu verdanken hat, darf sich gerne am Schalter der Verwaltung mit einem Exemplar bedienen. Die Gemeindeverwaltung

Dienstag, 17. Juli. Sammelsack-Verkaufsstellen sind: Gemeindeverwaltung Wintersingen sowie Hirschenapotheke und Metzgerei Tschannen in Magden. GAF

Maisprach

Kunststoffsammlung

Dienstag, 17. Juli. Die nächsten Sammelsack-Verkaufsstellen sind der Mühle-Laden Graf Maisprach, die Gemeindeverwaltung und der Volg Buus; die Hirschenapotheke und die Metzgerei Tschannen in Magden. GAF Buus

Baugesuch

Henrion-Schaffner B. und M., Wohnhausumbau mit Anbauten, Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle 3073, Brühl 6/8, 4463 Buus. Auflagefrist: 23.07.2018.

Kunststoffsammlung

Dienstag, 17. Juli. Sammelsack-Verkaufsstellen in Ihrer Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF

Kurzmeldung

Pro Senectute Fit&Gym 60+ in Mumpf (eing.) Vor den Sommerferien trafen sich die Turnerinnen und Turner der «Pro Senectute Fit&Gym 60+» zum gemeinsamen Frühstück. An schön gedeckten Tischen mit vielen guten Sachen genoss die Gruppe das Beisammensein. Geturnt wird jeweils am Donnerstag von 9 bis 10 Uhr in der MZA in Mumpf. Frauen und Männer sind jederzeit herzlich willkommen. In den Turnstunden werden Körper, Geist, Sinne sowie die Lachmuskeln aktiviert und trainiert. Foto: zVg

Ordnungsbusse von 100 Franken für Littering

(pd) Der Grosse Rat hat am 25. Oktober 2016 den Aargauer Regierungsrat beauftragt, eine kantonale Regelung zur Ahndung von Littering mit einer klaren prohibitiven Sanktionsregel zu schaffen.

Littering ist das Wegwerfen von kleinen Mengen Abfällen an Ort und Stelle, ohne die dafür vorgesehenen Abfalleimer oder Sammelstellen zu verwenden. Aktuell wird im Kanton Aargau die Ahndung von Littering in den kommunalen Polizei -

reglementen mit Bussen zwischen 40 und 100 Franken geregelt. Mittels einer Ergänzung des Einführungsgesetzes zur Bundesgesetzgebung über den Schutz von Umwelt und Gewässern (EG UWR) strebt der Regierungsrat eine pragmatische kantonale Lösung an mit einer Ordnungsbusse von 100 Franken. Zuständig für die Umsetzung sind weiterhin die Gemeinden.

Zu diesem Entwurf findet vom 6. Juli bis zum 5. Oktober 2018 eine öffentliche Anhörung statt. Die Anhörungsunterlagen sind abrufbar unter: www.ag.ch/vernehmlassungen.

Basel

Zentrum für Behandlung von Bauchpatienten

Claraspital und Universitätsspital Basel bündeln ihre Kräfte (pd) Das Claraspital und das Universitätsspital Basel bündeln ihre Kräfte in der Viszeralchirurgie und Gastroenterologie. Sie gründen ein Zentrum mit nationaler Ausstrahlung für alle Patientinnen und Patienten, die auf eine Behandlung im Bauchbereich angewiesen sind. Die beiden Partnerspitäler tragen mit dieser Modellkooperation dazu bei, dass in der Region Basel weiterhin hochspezialisierte Medizin angeboten wird und sie schaffen neue Möglichkeiten für die Forschung. Die Verwaltungsräte des Universitätsspital Basel und des Claraspitals haben entschieden, gemeinsam ein universitäres Bauchzentrum zu gründen. Damit entsteht der mit Abstand bedeutendste Gesundheitsversorger für Viszeralchirurgie und Gastroenterologie weit über die Region Basel hinaus. Das neue Unternehmen wird die Medizin in der Region stärken und schweizweit eine führende Stellung in der Behandlung und Forschung einnehmen. Die Zusammenarbeit des öffentlich-rechtlichen Universitätsspitals mit dem grössten und gemeinnützigen Basler Privatspital hat Modellcharakter für die ganze Schweiz. Therapie auf höchstem Niveau für alle Bauchpatienten

Unter dem Namen «Clarunis» eröffnen die beiden Partnerspitäler ab 2019 ein gemeinsames Zentrum für alle Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen oder Verletzungen im Bauchbereich. Dazu werden die entsprechenden Ärztinnen und Ärzte, das Spezialpflegepersonal (Endoskopie etc.) sowie das Case Management in einer neuen Gesellschaft zusammengeführt. Alle anderen Mitarbeitenden, z.B. das Pflegepersonal auf den Stationen oder das OP-Personal, verbleiben in den heutigen Organisationen. Die viszeralchirurgische und gastroenterologische Grundversorgung bleibt an

den beiden heutigen Standorten der Partnerspitäler bestehen. Die hochspezialisierte Medizin wird jeweils dort zur Anwendung kommen, wo die Kompetenz am grössten ist. Notfälle werden weiterhin an beiden Standorten aufgenommen. Für die Patienten sowie die Zuweiser bedeutet dies, dass sie bei grösstmöglicher Wahlfreiheit immer eine bedarfsgerechte, ausgezeichnete Therapie erhalten.

Basel bleibt Standort für hochspezialisierte Medizin und Forschung Das neue Unternehmen vereint das Fachwissen und die Fallzahlen der beiden Partnerspitäler. Die Behandlungsqualität kann damit weiter gesteigert werden, insbesondere für Patientinnen und Patienten mit schweren Erkrankungen. Die Kooperation trägt dazu bei, die hochspezialisierte Medizin im Bauchbereich in der Region zu erhalten, so dass Basler Patientinnen und Patienten weiterhin auf ein umfassendes medizinisches Angebot in Wohnortnähe zählen können und darüber hinaus Patientinnen und Patienten aus einem erweiterten Einzugsgebiet gewonnen werden können. Beide Spitäler tragen mit ihrem Fachwissen bezüglich hochspezialisierter Behandlungen zur Kooperation bei, das Unispital Basel etwa in der Leberchirurgie und bei hochkomplexen Fällen mit hohem interdisziplinärem Aufwand, das Claraspital unter anderem in der Chirurgie der Speiseröhre, des tiefen Rektums und bei der operativen Behandlung von schwer übergewichtigen Patienten. Die direkte Verbindung zur Universität Basel und zur international relevanten Forschung wird über die drei Professuren in Viszeralchirurgie, Gastroenterologie und Hepatologie sichergestellt, die das Universitätsspital Basel einbringt. Auch die Forschungstätigkeit des Claraspitals kommt im gemeinsamen Bauchzentrum zum Tragen. Durch die Konzentration der Fallzahlen und die Zusammenarbeit der besten Fachleute in der Region entstehen Synergien für die klinische Forschung und chirurgisch-technische Innovationen, etwa die Roboterchirurgie. Die beiden Partnerspitäler rechnen für Clarunis mit

über 9000 Fällen, davon rund 350 in der hochspezialisierten Medizin. Für die Zukunft wird mit wachsenden Fallzahlen gerechnet.

Gemeinschaftsunternehmen auch mit Universitätsspital Nordwest möglich

Clarunis wird am 1. Januar 2019 den Betrieb aufnehmen. Die Zusammenlegung des Geschäfts im Bauchbereich zu einer gemeinsamen Gesellschaft ermöglicht eine vollständige Integration auf medizinischer und betriebswirtschaftlicher Ebene. Das Claraspital verfügt aufgrund der eingebrachten Fallzahlen über eine Stimmen- und Kapitalmehrheit von 55%. Die fachliche Leitung von Clarunis liegt gemeinsam bei Prof. Dr. med. Markus von Flüe (Chefarzt Claraspital, Viszeralchirurgie) und Prof. Dr. med. Markus Heim (Chefarzt Universitätsspital Basel, Gastroenterologie). Die beiden Standorte von Clarunis werden durch eine Geschäftsleitung geführt, zu der ein noch zu bestimmender Geschäftsführer, die beiden Chefärzte und die Leiterin des Case Management gehören. Lokale Standortleitungen sorgen für eine funktionierende Versorgung vor Ort. Rund 150 Mitarbeitende beider Häuser werden zu Clarunis wechseln. Es kommt zu keinem Personalabbau, da beide Standorte erhalten bleiben. Die bisherigen Kooperationen und Leistungsaufträge beider Partnerspitäler können aufgrund des unkomplizierten Geschäftsmodells nahtlos weitergeführt werden. Das Claraspital und das Unispital Basel schliessen weiterhin eigene Verträge mit den Versicherern ab und rechnen die von ihnen erbrachten Leistungen separat ab. Wenn Parlamente und die Bevölkerung der Fusion von Universitätsspital Basel und Kantonsspital Baselland zustimmen, wird Clarunis als Partnerschaft des Claraspitals und des Universitätsspitals Nordwest weitergeführt. Die Kapitalmehrheit wird dann beim Universitätsspital Nordwest liegen, die Stimmenmehrheit weiterhin beim Claraspital Basel.

Ich bestelle Expl. Kalender A3 à Fr. 29.–, (zzgl. Versand)

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Sisseln. Der Kalender von Jackie Venzin und Katharina Trittenbach aus Sisseln kann ab sofort bestellt werden. Er enthält viele schöne Bilder aus der ganzen Schweiz. Versand erfolgt ab September 2018.

Expl. Familienkalender A4 à Fr. 25.–(zzgl. Versand)

Talon einschicken an Mobus AG, Brotkorbstrasse 3, 4332 Stein. Der Kalender kann auch per E-Mail unter picturezone@gmx.ch bestellt werden. Verkaufsstellen:

und

Aargau

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Gemeindeverband Regionalschiessanlage Schlauen, Aktenauflage

Die Regionalschiessanlage Schlauen wird von einem Gemeindeverband betrieben, dem die Gemeinden Eiken, Frick, Laufenburg und Oeschgen angehören. Gemäss Art. 11 Abs. 1 der Sat zungen können Budget 2019 sowie der Rechnungsauszug und der Rechenschaftsbericht 2017 zwischen dem 16. Juli und dem 15. August 2018, während den üblichen Schalteröffnungszeiten, bei den Gemeindekanzleien der erwähnten Verbandsgemeinden eingesehen werden. Gemeindeverband RSA Schlauen

Oeschgen

Kulturkommission Oeschgen / Neues Mitglied gesucht

Die Kulturförderung ist eine Aufgabe der Gemeinde. Deshalb sucht der Gemeinderat ab 1. Oktober 2018 ein neues, motiviertes Mitglied für die Kulturkommission, welches bereit ist, das kulturelle Leben in der Gemeinde Oeschgen zu fördern. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung (062 865 60 20) oder an Gemeinderat Yves Keiser (079 301 38 84), bei welchen Sie auch nähere Auskünfte erhalten.

1.-August-Feier

Zur diesjährigen Bundesfeier laden wir die ganze Bevölkerung von Oeschgen herzlich ein auf Mittwoch, 1. August, ab 18 Uhr auf dem Boll. In gemütlicher Runde feiern wir den Geburtstag der Schweiz, grillieren zusammen, entzünden beim Eindunkeln gemeinsam das Höhenfeuer und unsere selbst mitgebrachten Feuerwerke. Bei einer einzigartigen Aussicht geniessen wir zudem die unzähligen Feuerwerke der nahen und weiteren Umgebung. • Wurst und Brot sind spendiert • Getränke stehen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung • Das Höhenfeuer entzünden wir gemeinsam beim Eindunkeln • An mitgebrachten Feuerwerken können sich alle erfreuen. Bei Regenwetter wird der Anlass beim Unterstand der Familie Lang ebenfalls auf dem Bollhof durchgeführt. Falls Ihnen der Weg zum Boll zu anstrengend ist und sie keine Fahrgelegenheit haben, holen wir Sie gerne zu Hause ab. Bitte melden Sie sich bis Samstag, 28. Juli, bei Yves Keiser (079 469 58 43).

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während den Sommerferien Infolge ferienbedingter Abwesenheit sind die Büros der Gemeindeverwaltung Oeschgen während den Sommerferien, vom 9. Juli bis 10. August, wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen. Termine nach Vereinbarung (Tel. 062 865 60 20) sind ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. Besten Dank für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Oeschgen

Gemeindeverband Regionalschiessanlage Schlauen, Aktenauflage Siehe unter Alle Gemeinden.

Baubewilligungen

Frick

An der Gemeinderatssitzung wurde folgende Baubewilligung erteilt: Einwohnergemeinde Frick, Strassensanierung und Erweiterung Stieracker Ost, Parzelle 180, Stieracker. Gemeinderat Krankenkassenprämienverbilligung

Zwischen Mai und Ende Juli 2018 erhalten die potenziell anspruchsberechtigen Personen von der SVA Aargau automatisch einen Code per Post. Sollte der Code nicht eintreffen, kann ab August 2018 bei der SVA Aargau www.svaag.ch einer bestellt werden. Die Bestellmaske wird erst dann aufgeschaltet. Sobald der Code per Post eintrifft, kann der Antrag auf Prämienverbilligung innert 6 Wochen unter www.svaag ch/pv-online ausgefüllt und direkt an die SVA Aargau übermittelt werden. Ob Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, geht aus den Steuerdaten hervor. Es gilt die Steuerveranlagung, die ausgehend vom Anspruchsjahr drei Jahre zurückliegt. Für die Prämienverbilligung 2019 sind deshalb die definitiven Steuerdaten 2016 relevant. Mithilfe des Online-Rechners www.sva-ag.ch/rechner prüft man, wo die Einkommensgrenze des Haushalts liegt und ob Anspruch auf eine Prämienverbilligung für das Jahr 2019 besteht.

Meldepflicht

Das Gesetz bestimmt, dass Einkommensverbesserungen von mehr als 20 Prozent oder mehr als 20’000 Franken dem Team Prämienverbilligung innert 60 Tagen nach Eintritt der Veränderung gemeldet werden müssen. Auch ein Vermögenszuwachs von mindestens 20’000 Franken seit dem massgebenden Steuerjahr ist meldepflichtig. Mithilfe des Online-Rechners kann man die Einkommensgrenze des Haushalts sowie den Anspruch auf eine Prämienverbilligung für das Jahr 2019 prüfen.

Beispiel: Wurde im Jahr 2018 Prämienverbilligung bezogen und das Einkommen hat sich seit der Steuerveranlagung 2015 um 20 Prozent erhöht, so ist diese Einkommensverbesserung meldepflichtig. Beziehende von Prämienverbilligungen, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben und in das Erwerbsleben eintreten, melden diese Einkommensverbesserung innerhalb von 60 Tagen nach Stellenantritt mittels Änderungsantrag bei der SVA Aargau (www. sva-ag.ch). Zu Unrecht bezogene Prämienverbilligungen müssen zurückerstattet werden. Es finden systematische Nachkontrollen statt.

SVA-Zweigstelle

Bundesfeier

Die Bundesfeier der Gemeinde Frick findet am Mittwoch, 1. August, auf dem Schulhausplatz der Primarschule statt. Ab 18.00 Uhr führt der Männerchor eine Festwirtschaft mit Verpflegungsmöglichkeit. Den zwischen 18.00 Uhr und 18.45 Uhr eintreffenden Bundesfeierbesuchern offeriert die Gemeinde einen Begrüssungstrunk. Die von der Musikgesellschaft und vom Jodlerklub Frick begleitete Bundesfeier wird mit einem Feuerwerk und dem traditionellen Lampionumzug der Kinder abgeschlossen. Die 1. Augustansprache hält Colette Basler, SP-Grossrätin, Zeihen. Das Bundesfeierschiessen für die Jahrgänge 2002 - 2009 findet als Schüler- und Familienwettkampf am Sonntag, 29. Juli 2018 von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Regionalschiessanlage Schlauen statt. Das detaillierte Programm der Bundesfeier wurde in den letzten Tagen allen Haushaltungen zugestellt. Weitere Exemplare sind im Gemeindehaus aufgelegt oder können von der Homepage www.frick.ch heruntergeladen werden. Gemeinderat

41. Bundesfeierschiessen der Gemeinde Frick

Die Sportschützen Frick laden herzlich alle in Frick zur Schule gehenden Schülerinnen und Schüler, auch die aus den umliegenden Gemeinden, der Jahrgänge 2001 bis 2008 mit ihren Familienangehörigen am Sonntag, 29. Juli 2018 ab 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr zur Teilnahme am diesjährigen Bundesfeierschiessen bei der Regionalen Schiessanlage Schlauen ein. Wiederum wird das Jugendschiessen der Schülerinnen und Schüler mit einem FamilienGruppenwettkampf verbunden. Ein/e Schüler/in und zwei Erwachsene (Eltern, Gotte, Götti oder Bekannte) bilden eine Gruppe und nehmen so am Familienwettkampf teil. Die Teilnehmenden werden durch aktive Sportschützen-Mitglieder betreut. Die Sportgeräte werden vom Verein zur Verfügung gestellt. Die besten Einzelschützen werden mit Medaillen ausgezeichnet. Die besten Gruppen gewinnen Schwimmbadeintritte. Alle Teilnehmer erhalten nach dem Schiessen gratis ein Stück Kuchen oder ein Glacé! Die Rangverkündigung ist anlässlich der Bundesfeier am 1. August auf dem Primarschulareal Frick. Die Sportschützen Frick und die Gemeindebehörden von Frick freuen sich auf viele Teilnehmende. Sportschützen Frick

Baugesuche, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 13. Juli bis 13. August 2018 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf: Baugesuch: 2018-0048; Bauherr: Izzo Fabio und Ehrsam Elisabeth, Panoramaweg 7A, 5070 Frick; Projektverfasser: Bäumlin + John AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 2064, Panoramaweg. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat Vitamare News

Die Sommersaison hat uns bereits einige heisse Tage mit sehr vielen Gästen gebracht und Wassertemperaturen bis über 26°C. Nun hoffen wir, dass sich auch die zweite Sommerhälfte von der guten Seite zeigen wird, und wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten

Sommersaison 2018: Schönes Wetter (Info 062 865 88 88): Montag, Dienstag und Donnerstag von 9 bis 21 Uhr, Mittwoch von 7 bis 21 Uhr, Freitag von 9 bis 23 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage während der Sommerferien (8. Juli bis 13. August 2017) von 9 bis 20 Uhr; Schlechtes Wetter (Info 062 865 88 88): Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 21 Uhr, Mittwoch von 7 bis 21 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 9 bis 17 Uhr; Nationalfeiertag: 1. August von 9 bis 20/17 Uhr; Mariä Himmelfahrt: 15. August von 9 bis 19/17 Uhr. Aktionen während der Sommerferien vom 7. Juli bis 12. August 2018: - Badepass für Schüler Fr. 25.— (bei Bezug des Badepasses vom 25. Juni bis am 6. Juli 2018 Fr. 20.—); - Frühschwimmen jeden Mittwoch ab 7 Uhr; - Sommernachtsschwimmen, jeden Freitag bis 23 Uhr (nur bei schönem Wetter); - Für das Übernachten im Freibad können wir leider keine Anmeldungen mehr entgegennehmen. Vitamare-Team Gemeindeverband Regionalschiessanlage Schlauen, Aktenauflage Siehe unter Alle Gemeinden.

Gipf-Oberfrick

Sommeröffnungszeiten Gemeindekanzlei Während der Schulferienzeit, vom 9. Juli bis am

10. August 2018, gelten wie in den letzten Jahren eingeschränkte Öffnungszeiten. Die Gemeindekanzlei ist während diesen fünf Wochen jeweils morgens von 08.00 bis 11.30 Uhr und am Dienstagnachmittag von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. An den übrigen Nachmittagen bleibt der Schalter geschlossen. In dringenden Fällen können Sie auch ausserhalb dieser Bürozeiten einen Termin oder eine Auskunft verlangen (Natel 079 376 79 70/E-Mail kanzlei@gipf-oberfrick.ch). Die Verwaltung wünscht Ihnen schöne und erholsame Sommertage. Gemeindekanzlei Projekt Periodische Wiederinstandstellung (PWI) und Erneuerung/Ausbau Meliorationsanlagen In der Gemeinde Gipf-Oberfrick werden die Meliorationsanlagen (Flurwege, Drainagen, Wasserversorgung) instand gestellt und teilweise erneuert und ausgebaut. Im Rahmen der laufenden 3. Etappe wird auch der Belagsabschnitt im Bluemetstich (Parz. Nr. 912) erneuert. Die Arbeiten erfordern die Sperrung der Zufahrt vom 16. bis 27. Juli 2018. Die Zufahrt für die Anwohner ist ausserhalb der Arbeitszeit zwischen 17.00 und 07.00 Uhr gewährleistet und es werden Parkierungsmöglichkeiten am Bluemetweg zur Verfügung gestellt. Das Terminprogramm ist witterungsabhängig. Wir bitten Sie, die Signalisationen und Abschrankungen zu beachten und bedanken uns für Ihr Verständnis. Der Gemeinderat

Wittnau

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung während Sommerferien

Die Schalter der Gemeindeverwaltung Wittnau sind während den Sommerferien vom Montag, 9. Juli, bis Freitag, 10. August, reduziert geöffnet: Montag 8.30 - 11.30 Uhr, 14.00 - 18.00 Uhr; Dienstag 8.30 - 14.00 Uhr durchgehend; Mittwoch 8.30 - 11.30 Uhr; Donnerstag 8.30 - 11.30 Uhr.

Wahl des neuen Schulleiters

Das Amt des Schulleiters Wittnau und Wölflinswil konnte neu besetzt werden. Christof Heeb aus Allschwil tritt die Stelle per 1. August an. Er ist langjähriger Lehrer, Instrumentalpädagoge und Musiker. Der Gemeinderat und die -mitarbeitenden freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit und heissen Christof Heeb in Wittnau herzlich willkommen. Der Gemeinderat

Illegale Abfallentsorgung

Die Einwohner werden gebeten den Abfall an den dafür vorgesehenen Entsorgungsstellen zu entsorgen. Der Hauskehricht ist mit den offiziellen Gebührenmarken am Montag bereitzustellen. Das Grüngut kann zu den Öffnungszeiten im Rotel abgegeben werden. Kleine Mengen an Grüngut können auch im Container beim Friedhof entsorgt werden. Das Wegwerfen, Ablagern und Zurücklassen von Abfällen in der freien Natur ist verboten. Jeder Abfallverursacher ist dafür verantwortlich, dass seine Abfälle vorschriftsgemäss beseitigt werden. Der Gemeinderat kann bei illegaler Abfallentsorgung Bussen aussprechen. Weitere Informationen finden Sie im Entsorgungs-Kalender und im Abfallreglement, welche bei der Gemeindekanzlei oder auf der Homepage bezogen werden können. Der Gemeinderat

Baugesuche, öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen öffentlich auf der

Gemeindekanzlei Wittnau vom 9. Juli bis 8. August 2018 auf: • Bauherrschaft: Beck-Hort Regula und Niklaus, Langmattweg 5, 5064 Wittnau; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Bauherrschaft; Bauvorhaben: Sit zplatzüberdachung; Standort/Lage: Parzelle 1485, Langmattstrasse 30. • Bauherrschaft: OK Nordwestschweizer Schwingfest 2019, Müller Werner, Kirchmattstrasse 45, 5064 Wittnau; Grundeigentümer: Brogle-Herzog Vreni, Hauptstrasse 42, 5064 Wittnau; Projektverfasser: Bauherrschaft; Bauvorhaben: Temporär befestigter Platz mit Verbundsteinen; Standort/Lage: Parzelle 477 + 478, Oberer Kirchweg. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten.

Wölflinswil

Baugesuch - öffentliche Auflage Bauherrschaft: Swisscom (Schweiz) AG, Weinberglistrasse 4, 6002 Luzern; Projektverfasser: Hitz und Partner AG, Tiefenaustrasse 2, 3048 Worblaufen; Bauprojekt: Umbau der best. Mobilfunkanlage für Swisscom (Schweiz) AG mit neuen Antennen / WLFW; Ortslage: Parzelle 511, Funkanlage, Buholde, Landwirtschaftszone. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 13.07.2018. bis 13.08.2018 in der Gemeindekanzlei in Wölflinswil öffentlich auf. Gegen die Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung ist während der Sommerferienzeit reduziert geöffnet. Wir bitten Sie unsere reduzierten Schalteröffnungszeiten zu beachten: Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagmorgen von 9.00 bis 11.30 Uhr. Natürlich sind wir auch ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung für Sie da (Tel. 062 867 60 40). In dringenden Fällen (Todesfall etc.) bitten wir Sie, die Nummer 079 934 75 71 zu wählen. Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen schöne Sommertage!

Oberhof

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung ist während der Sommerferienzeit reduziert geöffnet. Wir bitten Sie unsere reduzierten Schalteröffnungszeiten zu beachten: Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagmorgen von 9.00 bis 11.30 Uhr. Natürlich sind wir auch ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung für Sie da (Tel. 062 867 60 40). In dringenden Fällen (Todesfall etc.) bitten wir Sie, die Nummer 079 934 75 71 zu wählen. Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen schöne Sommertage!

Densbüren

Erfolgreicher Lehrabschluss

Julia Magro hat die Lehre als Kauffrau EFZ öffentliche Verwaltung bei der Gemeindeverwaltung Densbüren erfolgreich abgeschlossen.

Baubewilligung Der Gemeinderat erteilte der Lifa AG in Densbüren die Bewilligung für den neuen Anschluss der Parzelle 188 an die K 107. Gemeinderat Densbüren

Eine Erfolgsgeschichte

Frick: Mit Arbeitstrainings und Einarbeitungszuschüssen zurück in die Arbeitswelt (pd) Auch in der Gemeinde Frick stieg in den letzten Jahren die Zahl der Sozialhilfebezüger stark. Dabei stellte sich der Gemeinderat die Frage, wie die Gemeinde selbst gegen diese Entwicklung angehen kann. Bereits vor z wei Jahren erarbeitete der Fricker Sozialdienst ein Konzept, wie Sozialhilfebezüger bei der Stellensuche wirksam unterstützt werden können. Am Beispiel der Zusammenarbeit mit der Jehle AG in Etzgen zeigt sich nun der Erfolg, konnten doch vier Personen in eine befristete feste Anstellung und eine Person für eine Lehrstelle vermittelt werden, die alle zuvor Sozialhilfe bezogen hatten.

Erfolgreiche Zusammenarbeit

Seit dem Beginn der Zusammenarbeit vor rund zwei Jahren vermittelte die Gemeinde Frick sechs Personen der Jehle AG , Etzgen. In der Regel absolvierten die Teilnehmenden vorerst ein Arbeitstraining. Danach richtete die Gemeinde während sechs Monaten Einarbeitungszuschüsse aus. Nur gerade bei einer einzigen Person wurde das Training nach einem Monat abgebrochen, da diese sich am Arbeitsplatz nicht integrieren wollte. Gabriela Reimann und Daniela Birri, Soziales Gemeinde Frick, machen darauf aufmerksam, dass längst nicht alle Sozialhilfebezüger in ein Arbeitsintegrationsprojekt geschickt werden können. Dazu eignen sich nur Personen, die gesundheitlich dazu in der Lage, zuverlässig und motiviert sind und Grundkenntnisse der deutschen Sprache haben. Dies bestätigt Martin Baksa, Leiter Finanzen, Human Resources und IT der Jehle AG. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Arbeitgeber konnte gegenseitig Vertrauen aufgebaut werden, welches für den Erfolg eines solchen Projekts sehr wichtig ist.

G ewinn für alle Martin Baksa von der Jehle AG und Gab -

Vom Arbeitstraining über Praktika und Einarbeitungszuschüsse zur festen Anstellung: «Viele Sozialhilfebezüger wurden bei der Arbeitslosenkasse ausgesteuert und sind seit längerer Zeit ohne Job», berichtet Gabriela Reimann, die Leiterin der Fricker Abteilung Soziales. Um den Wiedereinstieg schaffen zu können, bietet die Gemeinde diesen die Möglichkeit, bei einer Firma in der Region ein dreimonatiges Arbeitstraining zu absolvieren. Dabei gewöhnen sich die Sozialhilfebezüger wieder an eine übliche Tagesstruktur einer arbeitstätigen Person. Zudem wird dabei rasch klar, ob die ins Training vermittelten Personen den Anforderungen und dem Druck der Arbeit gewachsen sind. Die Rolle des Arbeitgebers beschränkt sich in dieser Zeit auf die Betreuung und Einarbeitung. Während des Trainings richtet die Gemeinde weiterhin Sozialhilfe aus, wobei bei einer 100 %-Tätigkeit zusätzlich eine Integrationspauschale von 200 Franken bezahlt wird. Arbeitgeber bevorzugen in der Regel Bewerber, die sich aus einer festen Anstellung heraus bewerben gegenüber Personen, die seit längerem erwerbslos sind. Das Nachsehen haben dabei Langzeitarbeitslose. Um die Hemmschwelle zu senken, auch Sozialhilfebezüger anzustellen, bezahlt die Gemeinde Frick Einarbeitungszuschüsse. Dabei stellt der Arbeitgeber in Aussicht, jemandem eine feste Anstellung während mindestens 12 Monaten zu geben. Im Gegenzug übernimmt die Gemeinde während der ersten zwei Monate 60 % des Bruttolohns, im dritten und vierten Monat 40 % und im fünften und sechsten Monat 20 %.

riela Reimann von der Fricker Abteilung Soziales sind sich einig: Arbeitstrainings, mitfinanzierte Arbeitspraktika als auch die Möglichkeit von Einarbeitungszuschüssen durch die Gemeinde führen zu einem Gewinn für alle.

In erster Linie profitieren die vermittelten Personen, bedeutet doch eine feste Arbeitsstelle für diese schlicht die Sicherung ihrer finanziellen Existenz. Auch die G emeinde profitiert, indem keine Sozialhilfe mehr auszurichten ist und mit einem festen Job gar Rückzahlungen der früheren Sozialhilfekosten möglich sind. Die Arbeitgeber wiederum haben bei der Rekrutierung einen Ansprechpartner, an den sie sich auch später bei Problemen wenden können.

Wertvolle Partnerschaften

Zudem wird ihr Risiko, jemanden einzustellen, den sie aufgrund der Bewerbungsunterlagen wahrscheinlich nicht gewählt hätten, mit Einarbeitungszuschüssen abgegolten. Sie lernen die bewerbende Person bereits im Arbeitstraining kennen, wobei diese nicht vom ersten Tag an eine volle Leistung erbringen muss, da noch kein Lohn geschuldet ist. Die Gemeinde Frick konnte in der jüngeren Vergangenheit auch mit anderen Arbeitgebern erfolgreich Stellen suchende Per sonen wieder in die Arbeitswelt integrieren. Diese Partnerschaften sind sehr wertvoll, denn: «Eine feste Anstellung zu haben, bedeutet in der Regel weit mehr, als Ende Monat einen Lohn zu bekommen. Vielmehr hilft die Arbeit bei der Tagesstruktur, vermittelt ein Gefühl des Gebrauchtwerdens und führt zu wichtigen sozialen Kontakten», so Gabriela Reimann. Sie lädt alle interessierten Arbeitgeber ein, sich beim Fricker Sozialdienst zu melden, um beim Erfolgsprojekt mitzuwirken und Gutes zu tun.

Bild der Woche

Der Rugen bei Effingen: Der dominante Rugen ist bei Effingen nicht zu übersehen. Das rund 600 Einwohner zählende Dorf liegt an der Bözbergstrasse auf 433 m und der Rugen erreicht 549 m. Hier liegt ein «Augenweide-Betrieb», der Fohlenhof. Der Hof zeigt vor, dass halbjährige bis dreieinhalbjährige Fohlen verschiedener Rassen vortrefflich mit ihren Altersgenossen in der Gruppe leben können. Die Fohlen werden in geschlechtergetrennten Herden gehalten, welche bis zu 40 Tiere umfassen. Auf 40 Hektaren Weide wird allen Vierbeinern das ganze Jahr hindurch viel Auslauf im Freien ermöglicht. Ein befestigter Bewegungsplatz ist auch im Winter ein ideales Tummelfeld für die Fohlengruppen. Vor 112 Jahren wurde der Betrieb von der Zürcher Firma Maggi gegründet, gehörte bis vor 15 Jahren der Zürcher Pferdezuchtgenossenschaft und seither der Familie Christina und Stefan Holzherr-Fluri. Die Philosophie: Pferdezucht, Aufzucht, Ausbildung und optimale Förderung sollen ganzheitlich sein. «Das Ziel ist ein gesundes, leichtrittiges, elegantes und edles Reitpferd mit einem Top-Charakter zu züchten», steht im Leitbild des Betriebes. Ein Rundgang im Gebiet Rugen lohnt sich nicht nur der Fohlen und Pferde wegen, sondern auch als eindrückliches Landschaftserlebnis. Man kann rund um den imposanten Rugenkopf spazieren, die Wanderung aber auch fortsetzen Richtung Chästhal/Sennhütten oder auf dem alten Römerweg hinauf zum Altstalden auf dem Bözberg. Der Wanderwege-Kreuzungspunkt auf Sennhütten ermöglicht buchstäblich in alle Himmelsrichtungen Anschlussrouten. Das Chästhal ist auch als Radroute mit sanfter Steigung attraktiv und liegt abseits der verkehrsreichen Strassen. Bild: Rugenhof und gegenüber die Rebsiedlung von Peter und Sibylle BüchliKeller apbircher@bluewin.ch

Die Spieler kamen in einem ihrer Lieblingskostüme aus den letzten zwei Jahrzehnten zur Lochmühle in Gansingen Foto: zVg

Müli-Theater zieht nach Sulz um

Abschied von der Lochmühle in Gansingen

(mb) Spieler, Musiker, Techniker und Beizer, die in den letzten 19 Jahren die Müli-Theater-Produktionen realisierten, haben sich am Samstag von der Aufführungslokalität Lochmühle Gansingen verabschiedet. Im Hinblick auf das 20-Jahre-Jubiläum 2019 will die Theatergruppe die Voraussetzungen für die 10. Eigenproduktion optimieren.

Die Spieler kamen zu dieser Veranstaltung in einem ihrer Lieblingskostüme aus den letzten zwei Jahrzehnten zur Lochmühle in Gansingen. Die Trennung von diesem Spielort ist mit vielen Erinnerungen verbunden und erfolgt mit Wehmut. In diesen alten, ehrwürdigen Mauern hat das Müli-Theater die Gastfreundschaft der Familie Schraner erfahren und zahlreiche unvergessliche Stunden erleben dürfen. So erfolgten denn auch der Abschied im engen Kreis im ersten Teil mit ver schiedenen Ritualen und danach mit einem fröhlichen Fest mit Musik und Theatersport. Mit dem Wechsel in eine andere Lokalität will das Müli-Theater die Anzahl der Zuschauer pro Spielabend erhöhen. Damit können auch die Aufführungsanzahl von 22 auf elf halbiert und die Spielsaison von

fünf auf höchstens drei Monate verkürzt werden. Ausserdem sollen die Gäste nicht mehr so eng sitzen müssen und die Aufführung bei einem Getränk an Tischen geniessen können. Die Tische und Stühle dazu hat die Gruppe vor einer Woche schon gekauft. Mit dem Umzug in andere Räume verhindert man auch umfangreiche Sanierungen von technischen Mühle -Anlagen, die jeweils in die Produktionen einbezogen worden sind (laufender Mühle-Stein, Mahlautomat, Transmissionen). Und nicht zuletzt leitet das Müli-Theater mit dem Umzug bewusst eine Veränderung ein, bevor es zur Tradition wird.

«Das Wandeln ist der Mühle Lust» Ein Ersatzlokal mit einem begeisterten Gastgeber ist gefunden: In der Scheune von Peter Eichenberger in Sulz. Er baut die Räume so aus, dass rund 100 Zuschauer auf verschiedenen Ebenen Platz finden werden. Das rustikale Umfeld inspiriert zu neuen Einfällen und Inszenierungen. Die Spieler experimentieren bereits seit einem halben Jahr am neuen Stück mit dem Arbeitstitel «Das Wandeln ist der Mühle Lust». Ab April 2019 präsentiert das Müli-Theater dann das Ergebnis vor einer neuen Kulisse.

Kantonales Musikfest

MG WölflinswilOberhof in Laufenburg

(kn) Am Samstag, 30. Juni, trug die Musikgesellschaft Wölflinswil-Oberhof am Kantonalen Musiktag in Laufenburg bei den Brass Bands der 3. Klasse der Jury und den vielen Zuhörerinnen und Zuhörern ihre über Wochen vorbereiteten Stücke vor.

Für das Aufgabenstück «Themed» wurde die MG Wölflinswil-Oberhof mit 254, beim Selbstwahlstück «Lord Tullamore» mit 252 von maximal 300 Punkten bewertet. Am Samstagmorgen als erster Verein in der kath. Kirche aufgetreten, war erst am Sonntagabend klar, dass sich die Musikanten aus Wölflinswil und Oberhof mit diesem Resultat auf dem 16. Platz von 20 teilnehmenden Vereinen

platzierten. Die Marschmusik eröffneten die Musikanten mit «Juventas» und «Say you will», wofür sie 316 von 400 Punkten bekamen. Das bedeutete am Ende den 30. Rang von total 40 bewerteten Vereinen. An dieser Stelle danken die Musikanten allen, die sie an die Wettspiele begleitet haben. Es war ein wunderbares Fest, nicht in erster Linie der Resultate wegen, sondern des heissen, durstigen Wetters und dem schönen Ambiente im Laufenburger Städtli. Es konnten bei toller Musik und stimmigen Rhythmen die Kameradschaft im Verein und Freundschaften darüber hinaus geknüpft und gepflegt werden. Einige, so hoffen die Musikanten, werden sie anlässlich der 100-Jahr-Feier vom 23. bis 25. August 2019 in Wölflinswil wieder sehen. Alle freuen sich jetzt schon darauf.

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Ein Genuss für alle Sinne

Jurapark-Weinwanderung im Schenkenbergertal vom 11. August

(pd) Auf der gemütlichen JuraparkWeinwanderung von Thalheim nach Schinznach-Dorf erwarten die Teilnehmer sechs Stationen mit feinen Weinen und kulinarischen Leckerbissen. Die rund fünf Kilometer lange Tour ist eine Kombination von Genuss, Landschaftserlebnis und geselliger Stimmung, was die Veranstaltung zu einem beliebten Highlight macht.

Die Jurapark-Weinwanderung findet alljährlich in einer anderen Region des Juraparks Aargau statt. Sie ist eine ideale Gelegenheit, feine regionale Produkte zu geniessen sowie die Winzer und ihre vielseitigen Betriebe persönlich kennen zu ler nen. Dieses Jahr verläuft sie durch die Rebberge des Schenkenbergertals. An sechs Genuss-Stationen entlang der rund fünf Kilometer langen Weinwanderung können die köstlichen Rebsorten zusammen mit frisch zubereiteten, regionalen Leckerbissen gekostet werden. An den verschiedenen Genuss-Stationen erfahren die Teilnehmenden Wissenswertes über die Weinproduktion, Landwirtschaft und Landschaftspflege. Das Ziel der Weinwanderung befindet sich beim Räbhüsli-Fescht in SchinznachDorf. Dort können die Wein-Wandersleute beim Weinbrunnen bis zu 12 Weine der Weinbaugenossenschaft Schinznach probieren und den Anlass bei gemütlicher Stimmung ausklingen lassen. Alle sind eingeladen, sich von den vielfältigen Weinen der Region überraschen zu lassen. Gestartet wird gruppenweise zur vollen Stunde zwischen 9 und 16 Uhr in Thalheim. Anmeldungen sind noch bis 8. August möglich bei der Geschäftsstelle des Jurapark Aargau: www.jurapark-aargau.ch. Weinbaubetriebe der Jurapark-Weinwanderung 2018: Hof Schenkenberg, Thal -

Hinweis

Naturgarten –Fortpflanzung der Pflanzen

Veranstaltung im Jurapark Aargau (pd) Der sorgsam gehegte Naturgarten von Rös Bienz ist ein Paradies – für die verschiedensten Tiere und Pflanzen genauso, wie für uns Menschen. Eintauchen in diese ganz eigene Welt und auf dem Streifzug durch den Garten die verschiedenen Strategien zur Verbreitung der Pflanzen in Theorie und Praxis näher kennen lernen: Jeder Teilnehmer kann von seiner Lieblingspflanze einen Nachkommen in Form von Samen, Knollen, Ausläufern oder Stecklingen in einen Topf setzen und mit nach Hause nehmen. Daneben bleibt Zeit zum Beobachten, Geniessen und Fachsimpeln.

Samstag, 21. Juli, ab 19.20 Uhr; Leitung: Rös Bienz, Jurapark-Landschaftsführerin

Treffpunkt: Alte Kienbergerstrasse 4, Wittnau; ÖV Verbindung: ab Frick Bus

20 000 Tonnen

Hauskehricht aus dem Oberen Fricktal KVA Buchs mit neuem Präsidenten (pd) Die Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Buchs ist so stark ausgelastet wie nie. Von Januar bis Mai wurden 6,4 Prozent mehr Abfall verwertet. Während die Hauskehrichtmenge aus dem Oberen Fricktal nur unwesentlich anstieg, nahmen die Lieferungen aus Süddeutschland um 20 Prozent zu. Beim Hauskehricht aus dem Verbandsgebiet ist die Pro-Kopf-Menge 2017 erneut zurückgegangen. Die 82 Verbandsgemeinden und der Gemeindeverband für Abfallbeseitigung Oberes Fricktal lieferten von Januar bis Mai 2018 gut 20 000 Tonnen Hauskehricht in die Kehrichtverbrennungsanlage K VA Buchs – nur unwesentlich mehr als in der Vorjahresperiode. Mit über 5500 Tonnen nahm die Abfallmenge aus dem Landkreis Waldshut, Vertragslieferant des Gemeindeverbands für Kehrichtbeseitigung Region Aarau-Lenzburg (GEKAL), hingegen um 20 Prozent zu. «Aufgrund von Logistikproblemen mit den Tr ansportfahrzeugen mussten gewisse Kehrichtmengen statt in die KVA Turgi zu uns nach Buchs gebracht werden», erklärte KVA-Buchs-Geschäftsleiter Harald Wanger die Ausnahmesituation an der Abgeordnetenversammlung des GEKAL in Schmiedrued-Walde. Aus den zusätzlichen Tonnagen – zur Hauptsache

heim; Hof Kasteln Bioweinbau, Oberflachs, www.hofkasteln.ch; Chalmberger Weinbau, Oberflachs, www.chalmberger.ch; Weinbau Peter Zimmermann, Oberflachs, www.weinbau-zimmermann. ch; Weinbau Käser Bächlihof, Oberflachs, www.baechlihof.ch; Weinbaugenossenschaft Schinznach, Schinznach-Dorf, w w w.weinbaugenossenschaft.ch.

136 bis Wittnau, obere Gasse; Kosten: Erwachsene 10, Kinder 5 Franken; Ausrüstung: warme Kleider und gute Schuhe. Bemerkung: mit offenem Ende am

Industrie- und Gewerbeabfälle – konnte mehr Energie gewonnen werden: +2,8% Fernwärme und +7,7% Strom. Zur positiven Verwertungsbilanz trugen auch Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei, die 2017 umgesetzt wurden. Allein dank technischen Verbesserungen an der Anlage schaute in den er sten fünf Monaten 2018 eine Mehrproduktion von Strom heraus, mit der 565 Haushalte ein Jahr lang versorgt werden könnten. Der Wasserverbrauch ging um das Volumen eines olympischen Schwimmbeckens zurück. Auf ein Jahr hochgerechnet, beträgt der Spareffekt über 400 000 Franken. Die Abgeordneten genehmigten den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung 2017. Die wichtigsten Zahlen des vergangenen Jahres (in Klammern Vergleich mit 2016): – Kehricht-Anliefermenge: 131 121 Tonnen (+1%), davon Hauskehricht: 36% (Industrie- und Gewerbeabfälle 55,7%); – Hauskehricht pro Einwohner: 155 Kilogramm (-3 kg, 2015: 161 kg, 2014: 164 kg); – Fernwärmeproduktion: 67,1 Gigawattstunden (+2,3%); – Stromproduktion: 77,4 GWh (-7,6% wegen Turbinenrevision), davon Netzeinspeisung: 83,2% (Rest = Eigenverbrauch); – Erfolgsrechnung: Umsatz 24,6 Mio. Franken, Gewinn 36 375 Franken.

Neues Kooperationsprojekt mit der KVA Turgi

Nachdem das kantonsübergreifende Zusammenarbeitsprojekt EVA abgebrochen werden musste, arbeitet die KVA

Leserbriefe

Fragwürdige Statistik über SeniorenVerkehrsunfälle

Wieder einmal hat eine Bundesstatistik über Strassenverkehrsunfälle die Senioren-Autofahrer in schlechtes Licht gerückt. Danach gab es letztes Jahr auf Schweizer Strassen 53 000 mittelschwere bis schwere Strassenverkehrsdelikte. Davon wurden 1700 von Lenkern über 70 Jahren verursacht, doppelt so viele als zehn Jahre zuvor. Daraus wurde der Schluss gezogen, es sei falsch, das Alter für die verkehrsmedizinische Untersuchung von 70 auf 75 Jahre anzuheben, denn Senioren seien und bleiben eine potenzielle Gefahr im Strassenverkehr. Trifft dieser Schluss zu? Ich meine besten Gewissens: Das ist massiv übertrieben. Das sind ja nicht einmal vier Prozent aller Unfälle, die von Ü-70-jährigen verursacht werden. Gemessen am Total der Senioren, die weiterhin Auto fahren, also unterdurchschnittlich wenig. Wenig sachdienlich ist es auch, dass das Bundesamt für Strassen in seiner Statistik nicht unterscheidet zwischen Unfallverursachern unter und über 75-jährig. Alter 75 ist ab Ende Jahr ja die relevante Bezugsgrösse und nichts anderes. Zudem wäre

Familientrennungen

sind nicht christlich

Täglich erscheinen in den sozialen Medien Bilder des Grauens über ethnische Verfolgungen, Missachtungen der Menschenrechte als Folge von Kriegen oder dik tatorischer Unterdrückung. Unzählige Hilfswerke leisten durch mutige Frauen und Männer an verschiedensten Orten, oft unter Lebensgefahr, humanitäre Notund Soforthilfen für Verfolgte und Bedrängte. Von Vertretern christlicher Hilfswerke, welche regelmässig unser Land besuchen, können authentische Informationen über Geschehnisse in verschiedensten Krisenorten vernommen werden. Das aktuelle Weltgeschehen im Bereich humanitärer Katastrophen darf uns keinesfalls gleichgültig sein. Dieser Tage lassen Meldungen aufhorchen über die gewaltsame Trennung von Familien an der US-Grenze zu Mexiko. Ungewollte Einwanderer werden verhaftet, ihre Kinder von den Eltern getrennt und in Auffanglager gesteckt, wo sie in Drahtkäfigen gefangen gehalten werden.

es sinnvoll, wenn das Bundesamt auch unterschieden hätte zwischen inländischen und ausländischen Senioren-Unfallverursachern. In unseren Nachbarländern Deutschland, Frankreich und Österreich gibt es bekanntlich keine Medizinalchecks wie bei uns. Dort herrscht primär Eigenverantwortung. Das Verkehrsvolumen hat aber nachgerade aus dem Ausland überdurchschnittlich zugenommen, auch von wegen Personenfreizügigkeit. Und schlicht nicht zu vergessen: Die demografische Bevölkerungsentwicklung führt logischerweise dazu, dass der Anteil der älteren Bevölkerung zunimmt, so auch im Strassenverkehr. Das grösste Gefahrenpotenzial auf unseren Strassen geht aber weiterhin von den Neu - und Junglenkern aus. Medial aufgebauscht werden vor allem aber Unfälle von Senioren. Das grenzt ja förmlich an Diskriminierung von Alters wegen. Jeder Unfall ist natürlich einer zu viel. Aber wollte man auf Null kommen, käme man um ein generelles Verkehrsverbot nicht herum und das ist ja nicht einmal das Ziel der grössten Anti-Verkehrs-Ideologen. Unverzeihlich, ja kriminell ist, wenn sich Leute, auch Senioren, ohne Fahrausweis ans Steuer setzen. Da sind Polizei wie persönliches Umfeld gefordert. Maximilian Reimann, Nationalrat SVP, Gipf-Oberfrick

Feuer, Getränke und Dessert vorhanden, Brätelgut mitbringen. Anmeldung bis 18. Juli an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, anmeldung@jurapark-aargau.ch

Buchs nun an einer neuen möglichen Kooperation mit der KVA Turgi. Das zweijährige Projekt KVAargau untersucht lang fristige Szenarien: eine Variante mit KVAs an beiden bisherigen Standorten und eine Variante mit nur noch einer KVA in Buchs. Machbarkeitsstudien aus dem Projekt EVA zeigen, dass in Buchs dank freier Flächen die Verbrennungskapazitäten verdoppelt werden könnten und in Turgi eine reduzierte Anlage unter Einhaltung des verschärften Gewässerschutzgesetzes möglich wäre.

Wechsel im GEKAL-Präsidium nach 32 Jahren

Nach 32 Jahren im Amt tritt GEKAL-Präsident Guido Fischer zurück, die Abgeordneten wählten das bisherige Vorstandsmitglied Christoph Wasser (Auenstein) zum neuen Präsidenten. Für die Amtsperiode 2018–21 wurden neu Erich Hunziker (Kirchleerau), Hans Heinrich Leuzinger (Menziken) und Gérald Strub (Boniswil) in den Vorstand gewählt. Sie ersetzen Kurt Kaufmann (Meisterschwanden), Jürg Rubin (Menziken) und Rudolf Wirth (Staffelbach). Für Aarau, das neben vier anderen Verbandsgemeinden Anspruch auf einen Sitz im Vorstand hat, folgt Stadträtin Suzanne Marclay auf Regina Jäggi. Die übrigen sechs bisherigen Vorstandsmitglieder wurden bestätigt: Walter Wyler (Buchs), Daniel Suter (Frick, Vizepräsident), Thomas Hofstetter (Lenzburg), Thomas Baumann (Suhr), Ruedi Donat (Wohlen) und Andreas Villiger (Sins).

Die Berichte werden hinlänglich mit Bildern dokumentiert. Die politische Verantwortung zu diesen menschenunwürdigen Machenschaften liegt bei der Regierung Trump, deren Justizminister Sessions diese Barbarei noch mit Bibelzitaten zu rechtfertigen glaubt («wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen», Römerbrief Paulus, Psalm 13,2).

Ausgerechnet dieser Vers wurde damals in den US-Südstaaten zur Rechtfertigung der Sklaverei verwendet. Ein absoluter

Kurzmeldung

Hohn! Mit Unmenschlichkeiten werden keine politischen Probleme gelöst. In der Weltgeschichte finden sich hierfür abschreckende Beispiele genug. In Demokratien gibt es andere Wege. Widerstand christlicher Kirchen und in der eigenen Partei Ausgerechnet in den USA, welche sich oft als Vorbildnation der Welt brüsten, geschehen Menschenrechtsverletzungen, wie sie in Drittweltstaaten und Diktaturen alltäglich sind. Ausgerechnet eine Regierung, die sich angeblich den christlichen Grundwerten verpflichtet fühlt, betreibt Gräueltaten, welche im starken Widerspruch zur christlichen Lehre stehen. Nebst Menschenrechtsorganisationen und gar eigenen Parteiangehörigen opponieren zurecht Vertreter christlicher Kirchen gegen barbarisches Gebaren von Trumps Regierung. Erzbischof Aymond von New Orleans kritisiert das Vorgehen der Trump-Regierung mit den Worten: «Als Menschen des Glaubens müssen wir uns für diese Kinder starkmachen.» Die katholische Kirche predige, dass Menschen in Gegenwart von Ungerechtigkeit, Verfolgung oder Gefahr ein Recht hätten, einen sicheren Platz zu finden. Verständlich, dass der Kirchenvertreter seine Äusserungen mit einem Bibelzitat untermauert: «Lukas 6,31, und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!» Wenn Trump und seine Regierung sich als Christen bezeichnen wollen, müssen solchen Aussagen entsprechende Taten folgen. Jüngste Vorkommnisse beweisen jedoch das Gegenteil. Blosse Worte taugen nichts.

Stefan Treier, Wohlen (vormals Effingen)

Bernerchörli Frick holt Note 2

Erfolg bei Jodlerfest im Bernischen (eing.) Das Bernerchörli Frick besuchte ein Bernisch Kantonales Jodlerfest. 28 Sänger traten im wunderbar geschmückten Salzhaus in Wangen a.d. Aare vor die Jury. Mit dem Lied «Bärgwanderig» von Ueli Moor erreichten sie die Note 2. Zufrieden kehrten sie nach einem gemütlichen Festtag wieder nach Hause zurück. Nun ist der Bernerverein Frick mittendrin in den Vorbereitungen für den 1. AugustBrunch auf dem Eichhof in Herznach anlässlich des 75-Jahre-Vereinsjubiläums. Foto: zVg

Aargau
Die Rebberge im Jurapark haben vieles zu bieten Foto: Michel Jaussi

Prüfungserfolg

Herzliche Gratulation

Herzliche Gratulation

Aurelia Wegmüller

Detailhandelsfachfrau

Spielwaren

Herzliche Gratulation zur ausgezeichneten

Lehrabschlussprüfung mit der sensationellen Note 5.7

Das ganze Amsler-Team ist stolz auf dich und freut sich, dich weiterhin im Team zu haben.

Amsler Spielwaren AG

Wir gratulieren dir herzlich zu deinem Lehrabschluss als DENTALASSISTENTIN

Zahnarztpraxis Zeiningen Remo Loepfe & Team

Herzliche Gratulation

Daniel Richner

Myra Hübner

Olivier Schmid

Wir gratulieren Dir ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als Fachfrau Gesundheit EFZ. Es freut uns, dass Du unser Team weiterhin unterstützen wirst und wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute!

zu deinem Lehrabschluss als Elektroniker EFZ mit Note 6,0 und Berufsmatur mit Note 5,5

Wir sind stolz auf dich!

Deine Familie und Freunde

Erfolgreiche Lehrabschlüsse bei der Jakob Müller AG

Auf dem Foto fehlt: Matthias Schär (Polymechaniker)

Alle 9 Lehrabsolventen der Jakob Müller AG haben ihre Abschlussprüfung erfolgreich bestanden. Es sind dies (von links nach rechts):

Müller Gian, Polymechaniker • Ajrulovski Suat, Logistiker

Müller Florian, Polymechaniker • Hasler Fiona, Kauffrau

Sonderegger Joël, Konstrukteur • Hillhouse Ryan, Informatiker

Steiger Simon, Kaufmann • Duvnjak Edi, Konstrukteur

Für die Zukunft wünschen wir allen viel Glück und Erfolg.

Wir gratulieren dir ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung mit der sehr guten Note 5,1 als Fachmann Gesundheit EFZ. Es freut uns, dass du unser Team weiterhin unterstützen wirst und wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute!

Vorstand und Team des Altersund Pflegeheims Lindenstrasse

Vorstand und Team des Altersund Pflegeheims Lindenstrasse

LINDENSTRASSE ALTERS- UND PFLEGEHEIM

Herzlichen Glückwunsch!

DSM Nutritional Products AG, Sisseln, gratuliert zum erfolgreichen Lehrabschluss:

Chemie- und Pharmatechnologe:

Joel Sumpf (Rang, bester Abschluss), Alessio Masella, Jonathan Greco, Luca Emmenegger (Auszeichnung), Robin Mayer, Steffen Kammerer (nicht auf Foto)

Laborant/in: Mira Franzen (Rang, bester Abschluss), Nicole Strittmatter, André Geiger (Rang), Ramon Trittenbach

Automatiker: Yannick Oehninger, Jan Soder

Kaufmann: Kevin Ayiramala (DSM-Praktikum)

Liebe Céline Häseli

Herzlichen Glückwunsch

Sven Jegge zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung als Kaufmann mit Berufsmatur mit Gesamtnote von 5,5 im 3. Rang Wir freuen uns mega und wünschen dir alles Gute und Liebe für deine Zukunft Mama, Papa, Oma & Opa

Wir gratulieren Luca Vogt

zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Gärtner EFZ und wünschen ihm viel Freude im erlernten Beruf.

Liebi Sina

Mir gratuliere dir ganz härzlich zu dim bestandene Lehrabschluss als FaGe mit dr tolle Note vo 5,3. Mir sie sehr stolz uf di. Für dini witeri Usbildig wünsche mir dir vill Freuid und Energie.

Mamma, Stefan, Lea, Patrick, Sebi und s Grosi.

Prüfung bestanden?

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Fr. 1.25/Sp./mm

Herzliche Gratulation!

Gratulieren Sie Ihrem Lehrling, Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn in fricktal.info

Die letzte Sonderseite Prüfungserfolge erscheint am Mittwoch, 18. Juli 2018.

Wir gratulieren unserem Logistiklernenden

Herrn Elias Gasser ganz herzlich zu seinem erfolgreich bestandenen Qualifikationsverfahren zum Logistiker EFZ. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und Freude in der Logistik.

Frigosuisse AG

Industriestrasse 21

CH-4313 Möhlin

Foto v.l.n.r. Alexander Giesbrecht, (Stephan Böller) Jan-Arjen Van Heel

Herzliche Gratulation!

Wir gratulieren unseren Lernenden Alexander Giesbrecht und Jan-Arjen Van Heel ganz herzlich zum sehr erfolgreichen

Lehrabschluss als Zimmermann EFZ. Wir freuen uns mit ihnen und wünschen für die berufliche wie private Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Geschäftsleitung und Mitarbeiter der

Herzliche Gratulation zum Prüfungserfolg!

Tel. 061 855 41 11, Fax 061 855 41 22 Internet: www.frigosuisse.ch

E-Mail: frigosuisse@frigosuisse.ch

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Wir gratulieren Jens Brogli (Automobilfachmann) aus Wittnau ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss. Wir sind stolz auf unseren Lehrling und wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.

Wir gratulieren Patrick Riner aus Zeihen ganz herzlich zu seinem erfolgreichen Abschluss. Wir sind stolz auf unseren Automobil-Mechatroniker und freuen uns, dass er weiterhin zum Team der Römergarage gehören wird. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.

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Lieber Severin

Herzliche Gratulation zur bestandenen Matur!

Wir sind sehr stolz auf dich. Mami, Papi und Fabian Ellen Omi und Opi Gotti und Götti

Herzliche Gratulation

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Myra Hübner

Denis Leu

Wir gratulieren Dir ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als Fachfrau Gesundheit EFZ. Es freut uns, dass Du unser Team weiterhin unterstützen wirst und wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute!

Wir gratulieren dir ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als Fachmann Gesundheit in der Nachholbildung. Es freut uns, dass du unser Team weiterhin unterstützen wirst und wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute!

Vorstand und Team des Altersund Pflegeheims Lindenstrasse

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LINDENSTRASSE ALTERS- UND PFLEGEHEIM

Wir gratulieren Jens Brogli (Automobilfachmann) aus Wittnau ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss. Wir sind stolz auf unseren Lehrling und wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.

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Römergarage AG, Hauptstrasse 127, 5070 Frick, Tel. 062 865 67 67, www.roemergarage.ch

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Lehrabschlussprüfung als Automobilmechatroniker und Automobilfachmann

Wir gratulieren Michael Noser, Frick, und Nils Petrack, Kaiseraugst, herzlichst zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Einen besonderen Glückwunsch an Nils Petrack für den erreichten Diplomrang. Wir wünschen den beiden viel Freude und Erfolg im Berufsleben.

Automobile Jud AG, Frick, und das ganze Team offizieller VW- und VW-NF-Servicepartner im oberen Fricktal

HOLZ- UND SOLARBAU

Pontoniersport

Mumpfer Wikinger auf eidgenössischem Beutezug

Vordere Plätze in Bremgarten (pj) Was für die Fussballer die Champions-League oder für die Eishockey-Spieler der Stanley-Cup ist, ist für die Pontoniere das Eidgenössische – quasi der Heilige Gral. Nachdem die Mumpfer vor drei Jahren die ehrenvolle Aufgabe fassten, diesen Grossanlass zu organisieren, kamen nun die Bremgarter zum Handkuss. So konnten die Mumpfer, ohne den ganzen Organisationsstress, sich voll auf das Training konzentrieren.

Die vorausgegangenen Wettkämpfe zeigten bereits, dass mit den Mumpfern zu rechnen sein durfte. Aber ob am Tag X alles zusammenpassen würde, konnte natürlich noch niemand vorhersehen. Die Vorbereitung auf einen solchen Wettkampf ist zum einen anstrengend, da noch mehr Zeit auf dem Wasser aufgewendet wird, aber auf der anderen Seite kommt die Kameradschaft nie zu kurz

Tennis

und die gemeinsame Zeit ist mehr wert als jede Auszeichnung.

Mit einem guten Gefühl und der passenden Form machten sich die Mumpfer Pontoniere voller Tatendrang auf den Weg in Richtung Bremgarten, wo am Freitag zuerst der Einzelwettkampf auf dem Programm stand. Nicht nur die Pontoniere, sondern auch unzählige Schlachtenbummler nahmen den Weg auf sich, um die W ikinger bei ihrer Mission zu unterstützen. Die Nervosität war klar vorhanden, jedoch blieb nicht viel Zeit, um nervös zu sein, denn der Parcours hatte es definitiv in sich und verlangte alles ab. Mit der Beendigung des Einzelwettkampfes war der erste Teil schon erfüllt, aber der Fokus richtete sich umgehend auf den Teamwettkampf und zu diesem traten die Mumpfer am Samstag an. Er neut mit grosser Unterstützung von mitgereisten Schlachtenbummlern zeigten die Mumpfer eine ansprechende Leistung und brachten sich somit in Position für eine Top-Ten-Platzierung. Der Wettkampf auf dem Wasser hatten die Mumpfer so hinter sich gebracht. Doch für 20 Vereinskameraden wartete

noch der Spezialwettkampf in Form von 200 Meter Schwimmen und auch da sorgten die Mumpfer für gute Leistung im und noch bessere Stimmung neben dem Wasser. Ausgelassen und mit grosser Vorfreude auf die Rangverkündigung am nächsten Tag wurde die Nacht gerockt, und die super Organisation des Anlasses inklusive dem perfektem Wetter liess keine Wünsche offen. Am Sonntag stand dann noch der Start der Jung-Wikinger auf dem Programm und diese zeigten ihre bereits erlangte Stärke mit einer super Leistung auf dem Parcours. Ein spannendes Rangverlesen war somit gewiss und die Mumpfer sollten wiederum richtig fette Beute gemacht haben. Nicht weniger als 14 Auszeichnungen konnten errungen werden und als Highlight errang das Fahrpaar Silvan Schmid und Stefan Weiersmüller den sensationellen 3. Platz – die Krönung einer bärenstarken Saison. Auf emotionaler Seite war sicherlich der 1. Kranz überhaupt der beiden Jüngsten Lars Güntert/Benjamin Schär, der erste Kranz bei den Aktiven von Nicola Müller/Pascal Käser und die Auszeichnung von Pesche Burkhard (30 Jahre nach dem letzten Mal), weitere Highlights. Die Ausbeute komplettierte ein Goldkranz für den 6. Rang im Sektionswettkampf und vier Auszeichnungen beim Schwimmen. Behangen mit ordentlicher Beute gestaltete sich die Heimfahrt dementsprechend ausgelassen und beim Restaurant Anker angekommen, stand die Dorfbevölkerung Spalier, um ihre starken Männer zu feiern. So fand ein erfolgreiches Wochenende ein ausgelassenes und wie bei den Wikingern üblich, nicht ganz nüchternes Ende.

Weitere Infos und Bilder zum Verein: ww w.pontoniere-mumpf.ch Foto: zVg

Frick: Gewinner vom Frickberg-Cup 2018

stehen fest

Bei 105 Teilnehmern war die Konkurrenz gross (as) «Wir freuen uns, dass in fünf der neun Tableaux die Sieger aus unserem Club kommen», zieht Turnierleiter Felix Binder Bilanz des neuntägigen Turniers auf den Sandplätzen des Tennisclub Frick (TCF). «Zudem hatten wir grosses Wetterglück und mussten nur einmal Begegnungen verschieben.» Rasch wurden neue Termine gefunden, keine Selbstverständlichkeit, wenn man bedenkt, dass die Turnierteilnehmer nicht nur aus dem Fricktal, sondern aus dem ganzen Aargau und seinen angrenzenden Kantonen kommen.

Spannende und lange Spielpartien

In der höchsten Spielkategorie Herren Aktiv R2/R6 boten die Spieler den Zuschauern hochwertige Matches. Der Vorjahressieger Marco Lori (R3) unterlag in einem starken Spiel seinem Clubkollegen Lars Schmassmann (R2) vom TC Haugraben mit 6:7, 3:6 und freute sich bei der Siegerehrung dennoch, dass er so gut mithalten konnte. Den längsten Final trugen Pius Deiss (TCF) und sein Namenskollege Pius Bochsler (TC Birsfelden) in der Kategorie Herren 55 + R6/R9 aus. In einem Tennismarathon über 3,5 Stunden ging Pius Deiss mit 6:4, 4:6 und 6:3 als glücklicher Sieger vom Platz. Ähnlich umkämpft war das letzte Spiel

bei den Damen in der Kategorie 30+ R7/ R9. Regula Suter vom TC Novartis Stein ging im ersten Satz in Führung (6:4). Im zweiten Satz unterlag sie ihrer Gegnerin Karin Müller vom TC Laufenburg (5:7). Im entscheidenden dritten Satz bewies sie im Tiebreak Nervenstärke und entschied mit einem 7:6 nach drei Stunden Spielzeit das Match für sich.

Um das Finalspiel gebracht Besonders war auch der Final im Doppel der Damen (R4/R9), welcher clubintern ausgetragen wurde. «Es ist schon speziell, wenn man auch den Gegnerinnen den Sieg gönnen würde», beschreibt Bernadette Hort nach dem Doppel ihre Gefühle. «Doch jetzt freue ich mich mit meiner Spielpartnerin Lilly Schwarz-Herzog, dass wir gegen unsere Clubkolleginnen Pia Müller und Ruth Binder 6:4 und 6:3 gewonnen haben.» Ruth Binder stand dafür in der Kategorie Damen 50+ R5/R9 nach einem Sieg über Ruth Heller vom TC Füllinsdorf (7:5, 6:4) auf dem Siegertreppchen. Um das Finalspiel gebracht wurden Daniel John und Simon Deiss (beide TCF) im Herrendoppel, da ihre Gegner nicht zum Match erschienen sind. Die beiden TCFler Reiner Hohfelser und Heini Meier konnten in ihrem Finalspiel antreten. In der Kategorie 45+ R7/ R9 setzte sich Reiner Hohfelser gegen Freddy Hemberger (TC Muttenz) mit 6:4 und 7:5 durch, während sich Heini Meier im Tableau Herren Aktiv R6/R9 gegen

Cyrill Delfosse (TC Brugg) mit 3:6 und 5:7 geschlagen geben musste. Ebenfalls unterlegen ist der für den TCF spielende

Sechs Kränze für Rheinfelden

Positive Bilanz bei Eidgenössischem Wettfahren in Bremgarten (lp) Das Eidgenössische Pontonierwettfahren in Bremgarten fand vom 29. Juni bis 1. Juli statt. Die Pontoniere Rheinfelden waren mit 16 Personen am Start. Am Donnerstagabend reisten sie gemeinsam an und am Freitagmorgen standen sie bereits in aller Frühe bereit für das Sektionswettfahren. Es lief nicht ganz nach Wunsch und sie verpassten wegen nur einem Rang den angestrebten Silberkranz.

Am Freitagnachmittag gingen die Pontoniere Rheinfelden am Schwimmen an den Start. Jeder musste 200 Meter im Freistil auf Zeit schwimmen. Nur die ganz jungen (Kat. I) konnten sich auf 100 Meter beschränken. Den Rest des Tages verbrachten die Pontoniere damit, noch ein wenig auszuruhen und zu feiern bevor es am Samstagmorgen mit dem Einzelund Gruppenschnüren weiterging. Beim Einzelschnüren holten Evelyne König mit einer Zeit von 2:23 Minuten und

Lea Pellegrino mit 2:24 Minuten je einen Kranz.

Beim Gruppenschnüren starteten zwei Gruppen zu drei Personen für die Pontoniere Rheinfelden.

Gegen Abend, als letzte Sektion, starteten die Pontoniere am Einzelwettfahren. Der Parcours war anspruchsvoll, aber auch sehr gut gemacht. Es brauchte viel Geschick und Ausdauer, um ihn perfekt zu meistern. Und das haben Roman Oswald und Martin Wyss geschafft, denn sie fuhren auf den 61. Platz von insgesamt 221 Fahrerpaaren in ihrer Kategorie und holten somit ihren ersten gemeinsamen Kranz im Fahren.

Am Sonntagmorgen startete das einzige Fahrerpaar aus der Kategorie I für Rheinfelden: Cédric Bieri und Daniel Dobric landeten auf dem wunderbaren 7. Platz und holten damit nochmals einen Kranz für Rheinfelden. Es war ein unglaubliches Wochenende, welches den Pontonieren noch lange in Erinnerung bleiben wird. Mit insgesamt sechs Kränzen war es für die Pontoniere Rheinfelden ein grosser und toller Erfolg. Bild: Die sechs Kranzgewinner. Foto: zVg

Markus Fisch in der Kategorie 45+ R4/ R6. Nicolas Gattlen (TC Laufenburg) holte sich mit einem deutlichen 6:1 und 6:0 den Sieg gegen ihn. Für die reibungslose Organisation des Turniers waren alle sechs Mitglieder der Spielkommission vom TCF (Felix Binder, Sibylle Büchli, Tanja John, Heini Meier, Susi Rusconi, Lisanne Schmid) abwechselnd im Einsatz. Platzwart Werner Friedli sorgte für ideale Platzverhältnisse und Lucia Bleuel sowie Lilly Schwarz-Herzog schafften täglich «saubere Verhältnisse» im Clubhaus. Aktive, ihre Fans und Besucher konnten sich zudem auf der Clubhausterrasse kulinarisch verwöhnen lassen. Unter der Leitung der beiden Vorstandsmitglieder Judith Keller und Andrea Sahmer ist das Küchenteam zur Höchstform aufgelaufen und hat die Gäste jeden Tag mit feinen Menüs bewirtet. «Ich bin froh, dass wir auf jeden Einzelnen zählen und so gemeinsam ein r undum gelungenes Turnier auf die Beine stellen konnten», bedankt sich Felix Binder bei allen Helfern. Bild: Strahlende Sieger und Finalisten des Frickberg-Cup 2018. Foto: zVg

Kurzmeldung

Neuer KulinarikEvent kam super an

Damenriege Wittnau bewirtete rund 300 Besucher (eing.) Zum Einläuten der Sommerferien lud die Damenriege (DR) Wittnau am vegangenen Samstag zum WOK-Abend ein. WOK steht für «Wittnauer Obe Kulinarium». Der Anlass wurde dieses Jahr zum er sten Mal durchgeführt und löste die Notte Italiana ab, die während mehr als 15 Jahren fest im Jahresprogramm der Wittnauer Turnerinnen stand.

Die rund 300 Besucher konnten ihr WokGericht individuell zusammenstellen und den Köchinnen vor Ort bei der Zubereitung zuschauen. Die Organisatorinnen sind sehr zufrieden mit der Durchführung des Events. «Wir sind überrascht, dass wir eine so zahlreiche Besucherschar begrüssen durften», so Fabienne Aeschbacher, die DR-Präsidentin.

Bild: Beim Wittnauer WOK-Abend liess es sich gemütlich beisammensitzen. Foto: zVg

Ein silberner Kranz in der Sektionswertung

Pontoniersportverein Laufenburg (rm) Die Laufenburger Pontoniere blicken auf ein erfolgreiches «Eidgenössisches» an der schönen Reuss in Bremgarten zurück.

Das gesetzte Ziel, einen Silberkranz zu erreichen, wurde mit dem 21. Platz in der Sektionswertung, wo mindestens drei

Schiffe den Parcours gleichzeitig absolvieren, erreicht. Es ist der erste «Silberne» nach einer langen Wartezeit. In den weiteren Kategorien wurden die Kranzränge knapp verpasst. Die Reuss führte so wenig Wasser, dass eine Nullrunde Pflicht war und dann die Zeiten auch noch überragend sein mussten. Am Sonntagabend liessen die Pontoniere im Beisein von Vereinsdelegationen den Tag ausklingen und feierten die neue Errungenschaft gebührend. Foto: zVg

Schwarzwald-Rundfahrt/Sporttage

Beste Bedingungen in Kaisten

Velofahrer, Läufer und Wanderer auf der Strecke (hm) Die beliebte Schwarzwald-Rundfahrt und die Sporttage lockten am Wochenende 1350 begeisterte Velofahrer und Läufer sowie 200 Wanderer aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland nach Kaisten. Petrus bescherte den Sportlern und dem organisierenden Velo-Club «Glückauf» Kaisten ein sonniges Sportwochenende. So strahlten die Velofahrer und Läufer an beiden Tagen mit der Sonne um die Wette und genossen das Weekend auf dem Rad oder zu Fuss. Die Schwarzwald-Rundfahrt hat schon 46 Jahre auf dem Buckel. Die faszinierende Rundfahrt ist ein echter Leckerbissen in der Radszene. Den Rennvelo- und Tourenfahrern standen wahlweise zwei Strecken auf der Strasse über 100 und 150 Kilometer zur Auswahl. Die Mountainbiker konnten zwischen 30,

60 oder 90 Kilometer wählen. An beiden Tagen bestritten insgesamt 1110 Fahrer die fünf Strecken durch den südlichen Schwarzwald. Im Ziel in Kaisten sah man nur begeisterte Gesichter. Am Samstag starteten rund 160 Velofahrer zu den Rundstreckenrennen. Beim Rennen der Militärradfahrer mit dem Seriensieger Adrian Schläpfer, Rickenbach, fuhr auch Pius Zimmermann, Fislisbach, sein 400. Militärradrennen, wofür er speziell geehrt wurde. Bei der Velo-Schweizermeisterschaft des Sportverbandes des ÖV siegte Roger Rüegg, Hinterkappelen.

Das traditionelle Rundstreckenrennen Fricktaler Cup wurde ebenfalls am Samstag ausgetragen. Die Erstplatzierten im Rennen der Rennfahrerkategorien und Gentlemen A waren David Amsler, sportequipment.ch, als Erster vor Luis Walbröhl, SG Rheinfelden, und Kevin Winter, BNP-Costelo-StandCycle/VC Kaisten. Im Rennen der Gentlemen B und C sowie der Damen schwangen Marc Münger, RMC Wittnau, als Erster vor Mar-

Radsport

Bronzemedaille für das RE/MAXCycling-Team

(sw) Ein grosses Saisonhighlight für das RE/MAX-Cycling-Team stand vorletzte Woche auf der Agenda: Die Schweizermeisterschaften. Zeitfahrspezialistin Marcia Eicher aus Allschwil bewies am Mittwoch einmal mehr ihre Tempofestigkeit und holte für die Sportgruppe den starken 3. Rang hinter der Siegerin Nicole Hanselmann und der zweitplatzierten Nicola Spirig.Am

cel Herzog, VC Kaisten, und Urs Huber, RE/MAX Biketeam Fricktal, oben aus. Schnellste Dame war Meret Zimmermann, RV Altenrhein. Bei den Nachwuchsfahrern heissen die Sieger Schweizermeister Fabio Christen (U17), Jan Christen (U15), Elia Felsberger (U13), Louis Munk (U11) und Saybien Zumsteg (Piccolo).

12. Fricktaler Waffenlauf mit souveränem De Martin Am Sonntagmorgen wurden mehr als 100 Sportler im Tarnanzug von Grossratspräsident Bernhard Scholl zum 12. Fricktaler Waffenlauf auf die zwei Runden im Hardwald geschickt. Bei warmen aber idealen Laufbedingungen setzten sich kurz nach dem Start Marco De Martin aus Aadorf und Serge Welna aus Bonau vom Rest des Feldes ab. Den Verfolgern gelang es nicht mehr, zu den Spitzenläufern aufzuschliessen. De Martin konnte sich dann im zweiten Streckenteil von Wilna absetzen. Nach 16,5 Kilometern durften die Zuschauer dem souveränen Sieger Marco De Martin herzlich zujubeln. Den zweiten Rang sicherte sich Serge Welna vor dem Drittplatzierten Albert Zumstein (Kriens). Bester Aargauer war Fritz Gast (Rothrist) und bester Fricktaler Walter Jucker (Rheinfelden). Das Rennen der Frauen gewann Marianne Balmer (Davos Platz). Ebenfalls am Sonntagmorgen wurde zum Kaister Waldlauf durch den Hardwald gestartet. Das Rennen gewann Alejandro Montesinos (Zürich) vor André Boutellier (Buchs AG) und Volker Teubler (Bad-Säckingen). Das Rennen der Damen gewann Luzia Sestito (Untersiggenthal). Die Nordic-Walking-Trophy gewann Martin Peter (Spreitenbach). Beim Schülerlauf mit mehr als 50 Startern waren Philipp Buser (Hemikon) bei den Schülern A, Anja Huber (LV Fricktal) bei den Schülerinnen A, Andrin Gallert (Jungradler Kaisten) bei den Schülern B und Laura Emmenegger (Jungradler Kaisten) bei den Schülerinnen B die Schnellsten. Neben den Läufen wurde für die Wanderer an beiden Tagen ein Volksmarsch geboten. Am Sonntagabend zog der Velo-Club «Glückauf» Kaisten eine erfreuliche Bilanz. Auch 2018 durfte er grosse Felder in den verschiedensten Sportarten willkommen heissen. 153 Helfer sorgten für einen reibungslosen Verlauf der Grossveranstaltung. Die Ranglisten sind unter w w w.vckaisten.ch abrufbar.

Bilder (von oben): Das Feld des Waffenlaufs kurz nach dem Start. Ehrung der Schnellsten vom Waffenlauf (v.l.): Grossratspräsident Herbert Scholl, Serge Welna (2.), Marco De Martin (1.), Albert Zumstein (3.), OK-Präsident Urs Müller und Ehrendame Svenja Gujer. Fotos: zVg

Faustball

Strassenrennen am Sonntag waren dann auch die beiden Fricktalerinnen Martina und Sandra Weiss am Start. Als Team bestimmten die sechs Fahrerinnen das Rennen mit und errangen auf einem physisch sehr schweren Rundkurs mit Marcia den 5. Rang. Sandra folgte auf Rang 11 und Martina auf Platz 17. Nun folgt ein Rennwochenende auf internationalem Niveau in Belgien, bevor der Team-Frauenvierer am Mannschaftsfahren in Sulz vom 15. Juli 2018 zu sehen ist.

Unser Bild: Zeitfahrspezialistin Marcia Eicher aus Allschwil. Foto: zVg

Fussball

Teilnehmerrekord beim Juniorencamp des FC Eiken

(gse) Der Fussballclub Eiken meldet beim Fussballcamp 2018 einen Teilnehmerrekord: 62 Junioren nehmen diese Woche auf dem Sportplatz Netzi in Eiken teil. Abschluss ist am Freitag, 13. Juli. Der Wetterbericht verspricht die ganze Woche ein tolles Fussballcamp. Die Kinder werden den ganzen Tag betreut, das Mittagessen wird im Clubhaus des FC Eiken eingenommen. Trainiert wird morgens und nachmittags. Am Freitag, 13. Juli, findet die Mini-WM aller Teilnehmer statt. Das Clubhaus ist die ganze Woche von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Gäste sind herzlich willkommen. ww w.fceiken.ch

Schiessen

Jung und Alt auf der Pritsche

Gute Ergebnisse auf dem Kleinkaliberstand Gipf-Oberfrick (k zb) Auf über drei Termine verteilt bestritten 78 Schützen den Verbandswettkampf auf der Anlage in Gipf-Oberfrick mit den Sektionen Mettauertal, Talschützen Sulz, Laufenburg, Stein-Münchwilen, Möhlin, Frick-Sport, Frick Tonwerke, Herznach und Gipf-Oberfrick. Der ortsansässige Verein versuchte den GästeVereinen aus dem Fricktal ein guter Organisator zu sein, was ihm sicher gelungen ist. Et was enttäuschend war, dass bei einigen Vereinen etliche Schützen den Verbandsanlass nicht besuchten. Über die Wettkampftage kam in der Kleinkaliberanlage an der Kornbergstras se in Gipf-Oberfrick Schützenstimmung auf. Neben spannenden Familienduellen gab es doch etliche Jungschützen, die über sich hinauswuchsen und persönliche Bestresultate schossen. Etliche Vereine nutzen diesen Anlass, um dem Nachwuchs erstmalig Gelegenheit zu geben, sich im Wettkampf zu bewähren. Nicht zu vergessen sind die vielen Veteranen, die mit tollen Resultaten aufwar-

teten. Jung und Alt, nebeneinander auf der Pritsche liegend, haben mit dem zwanzigschüssigen Programm mehr oder weniger Mühe gehabt.

Aufgrund der heissen Temperaturen waren die Scheiben für etliche fast zu grell. Trotzdem gab es super Resultate. Mit dabei waren auch viele junge und älteren Ladies, die den männlichen Schützen mit sehr guten Resultaten einheizten. Ihre Teilnahme gehört einfach dazu, sie sind der Farbtupfer im Schiesssport. Nächstes Jahr wird auf dieser Anlage das schweizerische Vereinswettschiessen AG-Nord abgehalten. Foto: zVg

Höchstes

Sektionsresultat seit der Fusion

Erste Netzi-Trophy in Eiken

Zwölf Teams spielten in zwei Kategorien (eing.) Die erste Faustball Netzi-Trophy in Eiken fand am Samstag, 7. Juli, statt. Das Wetter meinte es gut und die zwölf Mannschaften konnten auf dem wunderbaren Rasenplatz ihrem Sport frönen. Gespielt wurde in zwei Kategorien: in einer Ü 250 (fünf Spieler zusammen mussten mindestens 250 Jahre auf dem Buckel haben) und einer offenen Kategorie.

Gansinger erzielen 17. Rang am Kantonalen Schützenfest im Bündnerland (eing.) Der Schiessverein Gansingen nahm erfolgreich am 25. Bündner Kantonalen Schützenfest im Gebiet Surselva teil. Die 27 Vereinsmitglieder erzielten bei nicht gerade einfachen Bedingungen das Sektionsresultat von 93,823, das für den 17. Rang von 87 Sektionen in der 2. Stärkeklasse reichte. Für das Fest-Wochenende waren hohe Temperaturen und Wind vorhergesagt. Die äusseren Bedingungen waren die grössten Feinde für gute Resultate auf die Schiessdistanz 300 m. Wer mit den hohen Temperaturen nicht zurechtkam, hatte die Möglichkeit, auch am Sonntagmorgen zu schiessen. Dies wurde auch genutzt von den Gansinger Schützen. Am Samstagabend hatten bereits die ersten Schützen alle ihre gelösten Stiche geschossen und beim Vereinsstich konnten

Mit rasanten Spielszenen und spektakulären Ballabnahmen begeisterten die Spieler die zahlreich erschienenen Besucher. Zum Schluss standen die Sieger fest. In der Kategorie Ü 250 durften die Männer des MTV Herznach den signierten Faustball mit nach Hause nehmen. In der offenen Kategorie brillierte der TV Wittnau. Doch nicht nur die Sieger wurden belohnt, auch die anderen Teilnehmer durften einen Preis entgegennehmen.

Nach dem Rangverlesen blieb noch Zeit, den Abend auf dem Netziplatz unter Freunden ausklingen zu lassen. Ein herzlicher Dank gilt allen Helfern und Verantwortlichen sowie den Spielern. Die erste Austragung der Netzi-Trophy Eiken konnte als Erfolg gefeiert werden und soll auch die folgenden Jahre einen festen Platz im Fricktaler Faustballsport erhalten.

Bild: Der MTV Herznach war der Sieger in der Kategorie Ü 250. Foto: zVg

Infos aus dem Fricktal? www.fricktal.info

schon sehr hohe Resultate notiert werden, was auf ein gutes Abschneiden der Gansinger hindeutete. Nach kurzer Nachtruhe nahmen die Schützen am Sonntag die Scheibe wieder ins Visier. Dank einer kompakten Vereinsleistung erzielten die Schützen das höchste Sektionsresultat seit der Fusion der schiessenden Vereine Gansingens im Jahr 2000. Mit 93,823 Punkten erreichten sie den 17. Rang in der Stärkeklasse 2 und Platz 3 auf den Kanton Aargau bezogen. Nach dem schiesstechnischen Höhenflug stand auch noch ein kameradschaftlicher Höhenflug auf dem Programm. Die Gr uppe fuhr mit dem Car nach Flims und mit dem Sessellift zur Berghütte Foppa. Danach ging es zurück nach Gansingen, wo die Schützen den Tag ausklingen liessen. Kurz nach der Ankunft kam auch Claude Chenaux dazu. Er hatte sich beim Zürcher Kantonalen Schützenfest souverän für den Königsausstich qualifiziert. Leider lief es ihm nicht mehr ganz so gut am Finaltag. Er belegte den 15. Schlussrang. Foto: zVg

Kegeln

Brigitte Bohler aus Möhlin holt Elite-Gold

Senioren- und Veteranen-Meisterschaft 2018 der Schweizerischen Freien Keglervereinigung (SFKV) (js) Die Schweizerische Freie Keglervereinigung (SFKV) führte dieses Jahr ihre 65. Senioren- und Veteranen-Meisterschaft durch. Die Wettkämpfe in Lengnau dauerten von Ende Mai bis Anfang Juli. Einen bemerkenswerten Erfolg verbuchte Brigitte Bohler aus Möhlin: Sie holte bei den Wettkämpfen der Veteraninnen die Goldmedaille in der Elitekategorie. Die Möhlinerin zeichnete sich mit 477 Treffern klar als Elitesiegerin bei den Veteraninnen aus. Erika Wittwer aus Thun errang 470 Punkte und damit Silber. Annemarie Seglias aus Zürich holte mit 464 Holz Bronze. Bei den Senioren-Wettkämpfen der Herren feierte Stefan Kocsis aus Liesberg Dorf den absoluten Sieg. Ausführlicher Bericht und Ranglisten in unserer OnlineAusgabe auf w ww.fricktal.info

veranstaltungen

Ausstellungen

Bad Säckingen «Comics»

Kunstverein Hochrhein; Villa Berberich; Öffnungszeiten: Mittwoch 16 – 18 Uhr, Samstag 14 – 17 Uhr, sonntags und feiertags 10 – 12 und 14 – 17 Uhr; Finissage: 22. Juli, 15 Uhr.

Bad Säckingen, 15. Juli, 14.00 «Fremdlinge»

Öffentliche Führung durch die Ausstellung Flüchtlinge und Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg in Säckingen; Haus Fischerzunft; geöffnet immer sonntags 11 bis 17 Uhr (bis 29. Juli).

Basel

Exquisite Kostüme

venezianischer Karnevalsbälle

Kunstvolle Einzelstücke von heute nach Vorbildern von gestern; Spielzeug Welten Museum, Steinenvorstadt 1; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (bis 7. Oktober).

Basel

Kunst.Geld.Museum

Ausstellung 50 Jahre Picasso-Story; Kunstmuseum Basel; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 20 Uhr, Montag geschlossen (bis 12. August).

www.kunstmuseumbasel.ch

Frick

Sauriermuseum

Schulstrasse 22; Öffnungszeiten: Sonntag von 14 bis 17 Uhr.

www.sauriermuseum-frick.ch

Laufenburg

«Die Hochrheinregion in historischen Landkarten» Museum Schiff; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 9. Sept.); Eintritt frei.

Laufenburg

«Weltenguss – Eine literarischfotografische Interpretation»

Thema «Weltenguss – Kunst neu sehen!» im Rehmann-Museum; weitere Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 11 bis 16 Uhr und Sonntag von 13 bis 16 Uhr (Finissage 12. August, 14 Uhr).

www.rehmann-museum.ch

Laufenburg

«Sprache begreifen»

Dauerausstellung zu Sprache im deutschsprachigen Raum; Sprachpanorama, Untere Wasengasse 102. Öffnungszeiten: Freitag von 14 bis 17 Uhr, dritter Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr. www.sprachpanorama.ch

Liestal

Dauer- und Sonderausstellungen

Sonderausstellung: 50 Jahre – 50 Funde. Die schönsten Entdeckungen der Archäologie Baselland (bis 14. Oktober). Sonderausstellung: «Das Schwein. Sympathisch, schlau und lecker» (bis 11. August).

«Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» – Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Monat finden Webstuhl-Vorführungen statt (14 bis 17 Uhr). Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Freier Eintritt ins Museum jeweils am ersten Sonntag im Monat. Weitere Ausstellungen auf www. museum.bl.ch

Möhlin

Bilderausstellung Werke von Saghar Gill; Gemeindehaus; Öffnungszeiten: wärend der üblichen Schalterstunden (bis 30. August).

Rheinfelden

Kunst in der Johanniterkapelle Querschnitt durch das künstlerische Schaffen von Franz Zimmerli; Johanniterkapelle; Öffnungszeiten: Do 14 – 18 Uhr, Sa 13 – 20 Uhr, So 13 – 18 Uhr (bis 15. August).

Rheinfelden

Skulpturen und Bilder Monika Hüsser-Bäumlin/Sybille KrauerBüttiker; Daueraustellung Praxis HautArt, Marktgasse 1; Öffnungszeiten während Praxis-Öffnungszeiten, zusätzlich 18. August von 14 bis 17 Uhr (Brückensensation), 7. September von 17 bis 21 Uhr (Usestuelete) oder nach Vereinbarung (bis 30. Sept.). (Sommerferien bis 30. Juli).

Rheinfelden

Ausstellung im Park

Figuren und Installationen von Paula Pakery; Park Hotel Eden (bis 31. März 2019).

Rheinfelden DE «Wie die Kunst nach Rheinfelden kam»

Ausstellung Fritz und Arnold Schneider; Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr; Galerie Haus Salmegg (bis 26. August).

Rheinfelden DE Die Post in Rheinfelden

Briefmarkensammlergruppe und Briefmarken-Club Fricktal; Schauraum des Kulturamtes (bis 13. Juli).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon

«Kraftwerk am Rhein 1898»

Samstag, Sonntag und Feiertage: 14 bis 18 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Zeihen

Vogelpark Ambigua – Papageienund Sittichpark

Rund 300 Vögel und 57 verschiedene Arten. Öffnungszeiten: Mittwoch 13 bis 18 Uhr, Samstag 13 bis 18 Uhr; Sonntag 11 bis 18 Uhr (mit Grill). www.vogelpark-ambigua.ch

Dies und das

Bad Säckingen Public Viewing WM 2018 In der Huber Arena im Schlosspark; Übertragung ausgewählter Spiele FIFAWorld-Cup 2018 (täglich bis 15. Juli).

Bad Säckingen,12. Juli 14. Internationaler Trompeterlauf Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Info: altstadtlauf-bad-saeckingen.de

Rheinfelden DE, 13. - 15. Juli

DIGA Gartenmesse

Freitag: 10 bis 18 Uhr; Samstag: 10 bis 22 Uhr; Sonntag: 11 bis 18 Uhr. Schloss Beuggen.

Rheinfelden, 14. Juli, 21.00

Tanzbar mit DJ Fishkiss Restaurant Gambrinus, Marktgasse.

Führungen

Bad Säckingen, 14. Juli, 14.00 – 15.30

Altstadt-Rundgang

Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Aufsteller vor dem St. Fridolinsmünster; Info-Telefon: 0049 77 615 68 30.

Bad Säckingen, 15. Juli, 14.00–14.45

Fremdlinge - Öffentliche Führung

Flüchtlinge und Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg in Säckingen; Öffentliche Führung im Haus Fischerzunft.

Bad Säckingen, 16. Juli, 20.00 – 21.30

Nachtwächterführung

Unterwegs mit dem Nachtwächter Hans-Martin Vögtle durch die historischen Gassen der Altstadt; Haupteingang St. Fridolinsmünster; Info unter Tel. 0049 77 61 14 34.

Bad Säckingen, 17. Juli, 14.00 – 16.00

Kavernenkraftwerk-Besichtigung

Tonbildschau; Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 km langen Zufahrtsstollen; Kavernenkraftwerk Schluchseewerk AG, Stollenweg 2; Einritt frei.

Rheinfelden DE, 13. Juli, 13.30

Historische WasserkraftwerkFührung

Ab 12 Jahren; Führung kostenfrei; Anmeldung unter 0049 77 63 81-26 58; Wasserkraftwerk.

Rheinfelden DE, 15. Juli, 15.00 – 16.30 Stadtführung «Rheinfelder Architektur»; Treffpunkt Rathaus-Brunnen.

Jugendtreff

Effingen

Jugendtreff Domizil; in den Sommerferien geschlossen.

Gipf-Oberfrick

Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr; auch in den Sommerferien.

Kaiseraugst

Jugendhuus Kaiseraugst; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 19 Uhr; Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr;

Freitag von 17.30 bis 22 Uhr. In den Sommerferien geschlossen (bis 10.8).

Möhlin

JAM-Jugendhaus: in den Sommerferien geschlossen.

Kaisten

Jugendtreff Rendez-vous; über die Sommerferien (bis 12.8.) geschlossen.

Magden

Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Donnerstag von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 17 bis 23 Uhr; bis 21. Juli verschiedene Ferienspassangebote; in den Sommerferien ab 22. Juli geschlossen.

Mumpf

Jugendtreff Waikiki; in den Sommerferien geschlossen.

Oberhof

Jugendtreff «Rümli»; in den Sommerferien geschlossen.

Rheinfelden

Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; In den Sommerferien (bis 13. August) geschlossen.

Fuchsbau, Jugi Augarten. In den Sommerferien (bis 10. August) geschlossen.

RobiSpielplatz Augarten; in den Sommerferien bis 12. August geschlossen.

Sisseln

Young Club; 1. Primarklassse bis 16 Jahre; Öffnungszeiten in den Sommermonaten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr und Freitag von 15 bis 19 Uhr.

Stein

Jugendarbeit Stein-Münchwilen; Jugendhaus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; In den Sommerferien (bis 14. August) geschlossen.

Wittnau

Bamboocha im Primarschulhaus; in den Sommerferien geschlossen.

Kino

open air kino fricks monti, Frick 11. – 18. Juli

Dieses bescheuerte Herz

MI (11.7.) 21.45, D, ab 12/10 J.

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

DO 21.45, D; ab 14/12 J.

Jurassic World: Das gefallene Königreich

FR 21.45, 3 D, D; ab 12/10 J.

Die letzte Pointe

SA 21.45, Dialekt; ab 6/4 J. Docteur Knock

SO 21.45, D; ab 8/6 J.

NAB Moviecard Night: Mamma Mia!

MI (18.7), D, ab 10/8 J.

Konzerte

Bad Säckingen, 14. Juli, 11.30

Orgelmusik zur Marktzeit

Orgel: Schüler des C-Kurses Bad Säckingen; St. Fridolins-Münster; Eintritt frei.

Bad Säckingen, 15. Juli, 10.30 Promenadenkonzert

Harmonikaorchester Murg, anschliessend bläst der Trompeter sein «Behüt Dich Gott» Konzertmuschel im Schlosspark.

Schifffahrt

Kaiseraugst

Fähri Kaiseraugst – Herten

Überfahrten: Samstag von 14 bis 17 Uhr (bis Ende Oktober), Sonntag/Feiertag von 10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr (bis und mit 1. November); Mittwoch: 14 bis 17 Uhr (bis September), Dienstag, Donnerstag, Freitag: 14 bis 17 Uhr (Juli, August), Anlegestelle Fähristeg. Auskünfte unter: Tel. 061 816 90 60 oder einwohnerdienste@kaiseraugst.ch

Mumpf

Rheinfähre

Betriebszeiten der Rheinfähre: 1. Mai bis 30. September jeweils an Sonn- und Feiertagen 13.30 bis 15.30 Uhr und 18 bis 19 Uhr. Die Anlegestelle befindet sich unterhalb der Kirche Mumpf.

Musical

Bad Säckingen, 13. Juli, 17.00

Kindermusical Thomas Riegler (*1965) Israel in Ägypten Münsterspatzen und Kinderchor St. Fridolin. Leitung: Markus Mackowiak. Münsterpfarrhof.

Sommer-Infos

Bibliotheken während der Sommerferien (bis 12. August 2018)

Bad Säckingen DE Dienstag/Donnerstag 15 bis 19 Uhr; Freitag 9 bis 12 Uhr; Samstag 10 bis 12 Uhr. Sommerferienprogramm für Kinder von 4 bis 7 Jahren dienstags um 16 Uhr. Eiken

Samstag, 14. Juli/11. August, 9.30 bis 11 Uhr; Mittwoch, 11. Juli/8. August 16.30 bis 20 Uhr. Vom 15. Juli bis 7. August und am 15. August geschlossen.

Kaiseraugst

Montag 16 bis 19 Uhr, Donnerstag 18 bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 12 Uhr.

Kaisten

Freitag, 13. Juli, von 16.30 bis 18 Uhr; Montag 23. Juli, von 18 bis 20 Uhr; Samstag, 4. August, von 9 bis 10.30 Uhr; Freitag, 10. August, von 16.30 bis 18 Uhr geöffnet.

Laufenburg 12. Juli und 9. August 17 bis 18.30 Uhr.

Liestal

Sommerbibliothek im Schwimmbad

Gitterli. Täglich 12 bis 18 Uhr (bei schönem Badewetter); jeden Mittwoch um 15 Uhr Geschichten aus dem Koffer für die Kleinen ab 4 Jahren (bei schlechtem Wetter in der Kantonsbibliothek).

Magden

Mittwoch 18 bis 20 Uhr; Samstag 10 bis 12 Uhr.

Möhlin

Dienstag und Freitag 15 bis 19.30 Uhr; Mittwoch von 9 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Am 31. Juli und 1. August geschlossen.

Olsberg

Mittwoch 18 bis 19 Uhr.

Rheinfelden

Dienstag bis Freitag 10 bis 12 Uhr;

Samstag 10 bis 14 Uhr. Am 1. August geschlossen.

Wallbach

Samstag 10 bis 12 Uhr.

Wittnau

Donnerstag 18 bis 20 Uhr.

Zeihen

Während der Schulferien bleibt die Bibliothek geschlossen.

Zeiningen

Während der Schulferien bleibt die Bibliothek geschlossen.

Ludotheken

Gipf-Oberfrick

Während der Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Rheinfelden

Während der Schulferien samstags von 10 bis 12 Uhr.

Schwimmbäder

Bad Säckingen DE (Waldbad) Täglich 9 bis 20 Uhr; Frühschwimmen dienstags ab 7 Uhr.

Buus

Montag/Donnerstag 12 bis 20 Uhr; Dienstag/Mittwoch/Freitag 10 bis 20 Uhr; Samstag/Sonntag 10 bis 19 Uhr. Frick

Bei schönem Wetter (Info 062 865 88 88) Montag, Dienstag und Donnerstag: 9 bis 21 Uhr; Mittwoch: 7 bis 21 Uhr; Freitag: 9 bis 23 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage (bis 13. August): 9 bis 20 Uhr. Bei schlechtem Wetter HallenbadBetrieb: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 9 bis 21 Uhr; Mittwoch: 7 bis 21 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage: 9 bis 17 Uhr.

Kaiseraugst Freibad: Täglich 8.30 bis 21 Uhr. Laufenburg Täglich 10 bis 20 Uhr; bei unsicherer Witterung 10 bis 13 Uhr.

Laufenburg DE Täglich 8 bis 20 Uhr; bei schlechter Witterung 8 bis 12 Uhr und 17 bis 19 Uhr.

Magden Schibelacher

Montag bis Freitag 10 bis 20 Uhr; Samstag und Sonntag 10 bis 19 Uhr. Möhlin Bachtalen

Täglich 9.30 bis 20 Uhr. Murg DE (Naturerlebnisbad) Täglich 9 bis 20 Uhr.

Rheinfelden

Strandbad KuBa: Täglich 9.30 bis 20 Uhr.

Wellness-Welt sole uno: täglich 8 bis 22.30 Uhr (letzter Eintritt 20.30 Uhr, Ende Bade- und Saunazeit 22 Uhr).

Wölflinswil

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 13.15 bis 20 Uhr; Mittwoch, Samstag, Sonntag und Feiertage 10 bis 20 Uhr. Bei Regen und sehr kalten Temperaturen bleibt das Freibad geschlossen.

Kegeln

Fricktal

gewinnt Bronze

Rang 3 bei Unterverbands-Mannschafts-Wettkampf 2018 (js) Die Schweizerische Freie Keglervereinigung (SFKV) führte ihren 62. Unterverbands-Mannschafts-Wettkampf durch. Teams aus allen SFKV-Unterverbänden traten in Hindelbank gegeneinander an. Der Unterverband Fricktal holte Bronze in der Kategorie B. Die besten Einzelresultate im Team erbrachten Nik Wendelspiess aus Gelterkinden, Stefan Kocsis aus Liesberg Dorf und Bruno Bordignon aus Reinach BL. Der 62. Unterverbands-Mannschafts-Wettkampf ist Geschichte. Die Wettstreite spielten dieses Jahr im Restaurant Bahnhöfli in Hindelbank und dauerten von Ende Mai bis Ende Juni. Aus allen 19 Unterverbänden (UV) der Schweizerischen Freien Keglervereinigung (SFKV) kämpften Teams gegeneinander. Der UV Fricktal gewann Bronze in der Kategorie B. Zum Sieg trugen mit den besten Einzelergebnissen im zehnköpfigen Team wesentlich bei: Nik Wendelspiess aus Gelterkinden, Stefan Kocsis aus Liesberg Dorf und Bruno Bordignon aus Reinach BL.

Lediglich 0,250 Punkte

Die Goldmedaille in der Elitekategorie sicherte sich Stadt Luzern mit einem Punktedurchschnitt von 815,750. Es war ein hart erkämpfter Sieg, denn die Mannschaften der UV Interlaken-Oberhasli, Emmental und Willisau-Sursee zeigten sich als ernstzunehmende Konkurrenz. Der Silbergewinner Interlaken-Oberhasli folgte Stadt Luzern mit 812,375 Holz auf dem Fuss. Die Differenz zu Emmental im dritten Rang machte 5,25 Punkte aus. Als wahres Kopf-an-Kopf-Rennen entpuppte sich der Kampf um Bronze zwischen Emmental und Willisau-Sursee, den Emmental schliesslich mit 810,500 Holz gewann. Der Abstand betrug lediglich 0,250 Punkte. Ihren Mannschaftserfolg verdankten die Medaillengewinner den starken Leis -

Schwimmen

tungen der einzelnen Mitglieder. Mit dem deutlich besten Einzelresultat von 834 Holz zeichnete sich im Siegerteam Edi Müller aus Luzern aus. Die zweithöchste Punktezahl schaffte René Lustenberger aus Schachen LU mit 826 Treffern. Dicht hinter ihm platzierte sich Martin Lüönd aus Arth SZ mit 824 Punkten. Für die Mannschaft Interlaken-Oberhasli erbrachte Thomas Teuscher aus Zweilütschinen mit 840 Holz die mit Abstand stärkste Leistung im Team. Ihm folgten Walter Lehmann aus Goldswil bei Interlaken und Paul Imfeld aus Lungern OW, die sich mit 829 und 828 Treffern als fast ebenbürtig erwiesen. Die erfolgreichsten Spieler der Emmental-Mannschaft waren Daniel Engimann aus Boll, Rolf Kühni und Hansueli Wittwer, beide aus Langnau. Engimann holte 826, Kühni 820 und Wittwer 816 Punkte.

Nik Wendelspiess mit Abstand der Beste seines Teams

In der Kategorie B ging der UV Mittelaargau mit 812,375 Holz als klarer Sieger hervor. Die Silbermedaille sicherte sich der UV Seetal-Habsburg mit 805,250 Holz. Der UV Fricktal gewann Bronze mit 799,875 Holz. Als weitaus Bester im Team ging Nik Wendelspiess aus Gelterkinden mit 839 Punkten hervor. Hinter Wendelspiess positionierten sich Stefan Kocsis aus Liesberg Dorf und Bruno Bordignon aus Reinach BL mit 827 respektive 816 Holz. Herzliche Gratulation zu den hervorragenden Leistungen. Mehr Infos: ww w.keglerfreund.ch – Sportbetrieb –UVMW

Kategorie B: UV Fricktal: 1. Wendelspiess Nik, Gelterkinden BL (839 Punkte/57 Neuner/ 32 Achter); 2. Kocsis Stefan, Liesberg Dorf BL (827/47/38); 3. Bordignon Bruno, Reinach BL (816/51/29); 4. Herzog Rolf, Wallbach AG (811/42/38); 5. Reber Ueli, Muttenz BL (793/42/34); 6. Morina Bedri, Liestal BL (778/39/29); 7. Kiener Hans-Rudolf, Frick AG (775/37/28); 8. Niederer Alfred, Stein AG (760/39/23); 9. Rieder Alfred, Zunzgen BL (744/31/28).

Stolze Bilanz der Fricktaler in Basel

Bestzeiten und Medaillen bei Regionaler Meisterschaft (eing.) Von den guten Bedingungen bei hochsommerlichem Wetter im Sportbad St. Jakob in Basel profitierten 27 Fricktaler, die erfolgreich bei den Regionalen Meisterschaften starteten. Neben vielen Bestzeiten gab es insgesamt elf Medaillen, neun Finalteilnahmen und einen neuen Clubrekord über 4x50 m Lagen der Mädchen.

Als Nachrückerin ins Finale über 200 m Rücken gekommen, konnte sich Annick Willemsen (Jg. 96, Kaisten) am Nachmittag um über vier Sekunden auf 2:35,23 steigern und holte überraschend Bronze. Im Finale über 50 m Rücken schwamm sie in 32,72 auf Platz 6, über 50 m Brust in 37,34 auf Platz 8. Für alle drei Rückenfinals qualifizierte sich David Willemsen (Jg. 00). Über 50 m und 200 m schrammte er mit Platz 4 in 30,54 und 2:24,26 knapp an den Medaillen vorbei. Über 100 m Rücken belegte er in 1:05,76 Platz 6.Bronze sicherte er sich am Vormittag in der Kategorie 17 Jahre und älter in 2:22,92 über 200 m Rücken

Fischessen

Samstag/Sonntag, 14./15.7.2018

Sonntag ab 14 Uhr: Schlauchboot-Wettfahren Schöne Tombola «schwimmende Bar» auf dem Rhein

Kultur im Violahof Am Samstag, 15. September, 20 Uhr Rob Spence mit seinem aktuellen Programm

MAD MEN

Eintritt CHF 30.00. Tickets sind an der Abendkasse oder während der Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung erhältlich. Weitere Informationen: www.kaiseraugst.ch > Kultur/Freizeit > Anlässe oder unter www.robspence.ch

Drucksachen unter: mobus.ch

Bei jeder Witterung – Gedeckter Festplatz am Rhein

Wirtschaft und Fischküche: Sa. von 11.30 bis 23.00 Uhr So. ab 10.30 Uhr

Gleich drei Fricktalerinnen starteten im Finale über 200 m Schmetterling. Ebenfalls auf Platz 4 schlug Bigna Schall (Jg. 99, Wölflinswil) in 2:45,37 an, gefolgt von Lara Hugenschmidt (Jg. 03, Frick) in 2:45,69 auf Platz 5 und Rebecca Rau (Jg. 04, Lörrach) in neuer Bestzeit von 2:47,12 auf Platz 6.

In den Kategorienwertungen am Vormittag ging Bronze über 200 m Schmetterling an Bigna Schall. Hugenschmidt holte Gold über 200 m Schmetterling sowie Bronze in neuen Bestzeiten über 50 m (31,21) und 100 m (1:09,18) Schmetterling. Ebenfalls eine Gold- sowie zwei Bronzemedaillen sicherte sich Julius Ilten (Jg. 04, Kleindöttingen) in der Kategorie der 13- und 14-Jährigen. Er siegte in neuer Bestzeit von 2:36,69 über 200 m Lagen und erschwamm Bronze über 50 m (37,84 B)und 100 m (1:20,86 B) Brust Gleich zwei Silbermedaillen erkämpfte Lewis Rippstein (Jg. 06, Frick) in der Kategorie 12 Jahre und jünger über 50 m Freistil in 31,72 (B) und 50 m Rücken in 37,76 (B).

Mit vierten Plätzen knapp am Treppchen vorbei schwammen Yelda Bostan (Jg. 06, Stein) über 100 m Schmetterling (1:22,13 B)und Lia Schiess (Jg. 06, Frick) über

100 m Rücken (1:22,12 B) und 200 m Lagen (2:59,92 B).

Über 4x50 m Lagen erzielten Annika Fey (Jg. 04, Frick), Rebecca Rau, Jolina Wächter (Jg. 04, Oeschgen) und Larissa Sutter (Jg. 04, Frick) in 2:23,98 einen neuen Clubrekord und holten Platz 8. Platz 5 ging über 4x50 m Freistil an Julius Ilten, Silvan Kopp (Jg. 05, Bözberg), Samuel Zidek (Jg. 04, Herznach) und Lewis Rippstein in 2:04,64.

In den Einzelrennen schwammen zehn weitere Fricktaler in die Top Ten ihrer Wertungsklassen. Fünfter wurde Silvan Kopp in 36,62 (B) über 50 m Rücken. Platz 6 sicherten sich Jasmin Fey (Jg. 06, Frick) in 36,15 (B) über 50 m Schmetterling, Juliette Siegfried (Jg. 06, Frick) in 44,72 über 50 m Brust und Svenja Steiner (Jg. 03, Anwil) in 1:21,57 (B) über 100 m Schmetterling sowie in 3:07,89 über 200 m Brust. Als siebter schlug Samuel Zidek in 40,09 (B) über 50 m Brust an. Platz 8 erreichten Annika Fey in 2:46,12 (B) über 200 m Rücken, Jolina Wächter in 2:57,06 (B) über 200 m Schmetterling und Joel Weiss (Jg. 01, Gipf-Oberfrick) in 4:45,24 über 400 m Freistil sowie in 2:30,43 über 200 m Schmetterling. Als neunte kamen Fabian Hafner (Jg. 00, Gipf-Oberfrick) in 34,95 (B) über 50 m Brust und xxxxxxxxx xxxxxx (Jg. 04, Frick) in 39,66 (B) über 50 m Rücken ins Ziel.

In die Top 20 schwammen als elfte in 31,82 (B) und als 13. in 32,21 (B) über 50 m Freistil Larissa Sutter und Cynthia Wiedemann (Jg. 05, Rheinfelden) sowie Maika Pietzonka (Jg. 05, Magden) als 20 in 41,73 (B) über 50 m Rücken.

Weitere Bestzeiten und Platzierungen gingen an Elina Gallert (Jg. 07, Frick) mit Platz 21 in 43,67 (B) über 50 m Rücken, Mia Gisler (Jg. 06, Frick) mit Platz 34 in 37,66 über 50 m Freistil, Enya Pietzonka (Jg. 04, Magden) mit Platz 22 in 33,70 (B) über 50 m Freistil, Sarah Santoro (Jg. 06, Anwil) mit Platz 23 in 36,03 (B) über 50 m Freistil und Carina Sutter (Jg. 07, Frick) mit Platz 24 in 44,55 (B) über 50 m Rücken. Bild: Die Bilanz der Fricktaler Schwimmer bei den Meisterschaften in Basel kann sich sehen lassen. Foto: zVg

Topzeit für Hottwiler Simon Waldburger

Zweiter Saisonsieg im deutschen Ohlsbach (jw) Der 6. Lauf der European 4Cross Series im deutschen Ohlsbach, der als Gold-Event ausgetragen wurde, fand bei heissem Wetter auf staubiger und damit rutschiger Piste statt. Dabei dominierten die Riders aus der Schweiz bei der Elite von A bis Z.

Gute Leibstadter in der Qualifikation Bereits bei der Qualifikation realisierte der favorisierte Simon Waldburger die Topzeit und schlug unter anderem auch den Deutschen Meister Ingo Kaufmann klar. Sehr gut schlugen sich im Zeitlauf aber auch die weiteren Leibstadter Ingo Schegk, André Graf und Lars Evers, die sich zusammen mit dem weiteren Aargauer Samuel Willimann unter den besten Acht einreihten.

Leider kam das Aus für den sonst sehr starken Jan Evers aus Koblenz und auch für den WM-Fahrer Fabian Gärtner aus Döttingen bereits beim Quali-Lauf. Gärtner verpasste den Halbfinaleinzug um wenige Hundertstel.

Im Halbfinal qualifizierte sich der 25-jährige Hottwiler Simon Waldburger souverän für den grossen Final. Dass es auch dem 17-jährigen Erlinsbacher Samuel Willimann zusammen mit Waldburger gelang, in den Big Final einzuziehen, war eine grosse Überraschung. Ebenfalls

überraschend endete das zweite Halbfinale. Mit dem Deutschen Meister Ingo Kaufmann und dem Klingnauer Ingo Schegk trafen gleich zwei deutsche WM-Fahrer aufeinander. Nachdem sich die beiden Ingos bereits in der Startkurve gegenseitig die engste Linie streitig machten, war die Aussenbahn für den Lokalmatador Marvin Schaupp und Lars Evers aus Koblenz frei. Die beiden erstgenannten Favoriten konnten den in der Startkurve eingehandelten Rückstand bis ins Ziel nicht mehr wett machen. Waldburger gewinnt überlegen Da die stark eingeschätzten Gegner bereits im Halbfinal auf der Strecke blieben, war für Waldburger der Weg frei für den zweiten Saisonsieg. Er dominierte seine Gegner bereits auf der Startgeraden klar und landete einen weiteren Sieg beim Europacup. Zweiter wurde überraschend Samuel Willimann vor dem Deutschen Marvin Schaupp und Lars Evers. Das Finalrennen um Platz 5 entschied Ingo Kaufmann vor den beiden Leibstadtern Ingo Schegk und André Graf für sich. Mit dem Sieg beim Goldevent in Ohlsbach ist Titelverteidiger Simon Waldburger auch wieder im Rennen um den Gesamtsieg beim Europacup, den er infolge prüfungsbedingten Rennabsenzen in diesem Frühling bereits zu verpassen schien.

Bild: Das Siegerpodest (von links): Marvin Schaupp (3.), Sieger Simon Waldburger und Samuel Willimann (2.) Foto: zVg

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