Das Dekoteam des Fördervereins Laufenburg plant ein neues Sommerprojekt.
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Zusammenschluss
Die neue Christkatholische Kirchgemeinde Fricktal kann am 1. Januar 2026 an den Start gehen.
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Gemeindenachrichten
Die neuesten Meldungen rund um Ihre Wohngemeinde.
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Neuer Präsident
Der Verein slowUp Hochrhein wählte nicht nur einen neuen Präsidenten, sondern erhielt auch Infos zur 20. Durchführung am 15. Juni.
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Marktposition stärken
Die Jakob Müller Holding AG Frick übernahm per 31. Januar die Buss AG Pratteln.
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Wildbienenparadies
Artenförderprojekt des Kantons Aargau auf dem Friedhof in Wegenstetten
den, die im Frühling noch vielseitig epflanzt werden. fricktal.info war vor Ort und hat mit Eliane Ryf, ehemalige Gemeinderätin in Wegenstetten und Projektverantwortliche, sprochen. Seite 3
Velos werden zu Kunstwerken
Das Dekoteam des Fördervereins Laufenburg plant neues Sommerprojekt
Die umgarnten Objekte vom letzten Sommerprojekt sind sicher noch vielen Menschen in Erinnerung, schon plant das Dekoteam unter der Leitung von Jutta Leuenberger bereits das nächste künstlerische Projekt. Rund 40 Fahrräder sollen in beiden Laufenburger Altstädten vom 1. Juli bis 15. September die Gassen und Plätze zu einer Outdoor-Galerie machen.
ANDREA WORTHMANN
«Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt», sagt Jutta Leuenberger beim ersten Treffen für Interessierte, zu dem sie am Montag Abend eingeladen hatte. «Jeder oder jede kann das Fahrrad so schmücken, wie er oder sie will. Es gibt nur zwei Bedingungen: Der Fahrradschmuck sollte wetterfest sein, schliesslich soll er mehr als zwei Monate halten, und er sollte nicht provozieren.»
Ob die Velos beklebt, bemalt oder umhüllt werden oder – wie auf dem Bild zu sehen – ein Thema bearbeiten, wie hier ein «Erntedank-Velo», welches in der Entstehung ist. Alles ist möglich: Auch gemeinsame Arbeitstage, beispielsweise für Lackierungsarbeiten, im Glashaus der Firma Leuenberger.
Amsterdam, nur anders Ideengeberin der Aktion war zum einen Anne Weber, ehemalige Wirtin vom Restaurant Adler und Initiatorin der Osterbrunnen in Laufen -
Polizeimeldung
Gipf-Oberfrick / Möhlin: Diebe festgenommen
(pol) Unbekannte machten sich in der Nacht auf Sonntag sowohl in Gipf-Oberfrick wie auch in Möhlin an Fahrzeugen zu schaffen. Die Kantonspolizei nahm anlässlich der Fahndung zwei junge Männer fest. Am Samstagabend kurz vor 21 Uhr erhielt die Kantonspolizei die Meldung vom Dörrmattring in Frick, dass eine unbekannte Person um diverse Fahrzeuge schleiche. Aufgrund dieser Meldung wurden mehrere Polizeipatrouillen in das Wohnquartier aufgeboten. Trotz intensiver Fahndung konnte die Person nicht aufgefunden werden. Zirka zwei Stunden später meldeten
Bei einem ersten Treffen erklärte Jutta Leuenberger (vorne) Interessierten die Pläne zur Sommeraktion. Foto: Andrea Worthmann
burg und zum anderen ein Besuch von Jutta Leuenberger in Amsterdam. Dort hatte sie viele geschmückte Fahrräder bewundern können und dachte sich, dass es auch etwas für Laufenburg sein könnte.
Müssen keine eigenen Velos sein Es ist möglich, eigene Velos zu dekorierten, oder welche vom Dekoteam zur Verfügung gestellt bekommen. Gesammelte Fahrräder, deren Besitzer sich nach einer bestimmten Zeit nicht mehr finden liessen, wurden im Bauhof Laufenburg Baden ausrangiert und zur Verfügung gestellt.
sich mehrere Personen aus dem Bereich Bleumattstrasse/Freudackerweg in Gipf-Oberfrick beim Polizeinotruf und teilten mit, dass zwei Personen um Häuser und Fahrzeuge schleichen. Erneut wurden diverse Patrouillen der Regionalund Kantonspolizei sowie des Bundesamtes für Zoll- und Grenzsicherheit in das betroffene Gebiet aufgeboten. Ebenfalls kam eine Hundepatrouille der Kantonspolizei zum Einsatz.
Die intensive Fahndung zahlte sich aus und um zirka 0.30 Uhr konnte an der Bleumattstrasse in GipfOberfrick durch den Hund «Enox» ein Tatverdächtiger aufgespürt werden. Dabei handelt es sich um einen 19-jährigen Algerier, mit einem negativen Asylentscheid. Am frühen Sonntagmorgen kurz vor
Bisher haben sich rund 30 Menschen angemeldet. Im Gebiet der beiden Laufenburger Altstädte sollen die Velos während der Aktionszeit verteilt werden. Haben die Dekorierenden eine besonderen Wunsch für einen Standort ihres Velos, darf auch der gerne geäussert werden.
Die schönsten Velos werden prämiert
Die dekorierten Fahrräder werden mit Nummern, statt mit dem Namen des Dekorateurs versehen. Die Betrachter sind gleichzeitig die Jury und können ihre Lieblingsvelos wählen. Unter den abgegebenen
1.45 Uhr, meldeten sich Anwohnende von der Ziegelackerstrasse in Möhlin beim Polizeinotruf und teilten ebenfalls mit, dass sie eine Person beobachten, die versucht, Autos zu öffnen. Sofort wurden wiederum mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Unteres Fricktal sowie der Kantonspolizei Aargau in das betroffene Gebiet aufgeboten. In einer ersten Phase konnte die Täterschaft nicht ausfindig gemacht werden. Die Anwohnenden meldeten sich kurz vor 4 Uhr wieder beim Polizeinotruf und teilten mit, dass sie die verdächtige Person wieder gesehen haben. Aufgrund dieses entscheidenden Hinweises konnte in der Folge ein 28-jähriger Tunesier, mit einem negativen Asylentscheid, angehalten werden. Die beiden Angehaltenen wurden
Stimmzetteln werden wiederum auch Preise verlost. Mitmachen lohnt sich also.
Werbung soll die Aktion nach aussen tragen
Franziska Winter, Präsidentin des Fördervereins Tourismus Laufenburg, setzt, wie beim letzten Projekt, auf breite Werbung. Banner an den Ortseingängen, Plakate, rund 2000 Flyer, aber auch Posts in den sozialen Medien sollen das Projekt nach aussen bekannt machen.
Interessierte – nicht nur aus Laufenburg – können sich bei Jutta Leuenberger melden unter: jutta.leuenberger@fvtl.ch.
zwecks Weiterungen vorläufig festgenommen. Die Kantonspolizei Aargau hat die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen.
Fahrzeuge verschliessen
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung. «Verschliessen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung, auch bei kurzen Abwesenheiten. Verschliessen Sie Ihre Fahrzeuge konsequent. Lassen Sie keine Wertgegenstände in den Fahrzeugen. Nehmen Sie verdächtige Personen wahr, werden Sie gebeten, sich umgehend beim Polizeinotruf 117/112 zu melden. Fotografieren Sie die verdächtigen Personen oder nehmen Sie ein Video von diesen auf. Merken Sie sich das Signalement der verdächtigen Personen, insbesondere die Kleidung.»
Wildbienenparadies auf dem Friedhof
Ein Artenförderprojekt des Kantons Aargau in Wegenstetten
Die Gemeinde Wegenstetten beteiligt sich als eine von mehreren Aargauer Gemeinden am Artenförderprojekt, das die Abteilung Landschaft und Gewässer des Kantons Aargau 2021 zugunsten von erdnistenden Wildbienen initiierte.
LILIA STAIGER
Im Rahmen des Projektengagements sind vorletzte Woche auf der Umgebung der Pfarrkirche St. Michael in Wegenstetten neue Flächen für erdnistende Wildbienen entstanden, die im Frühling noch vielseitig bepflanzt werden. fricktal. info war vor Ort und hat mit Eliane Ryf, ehemalige Gemeinderätin in Wegenstetten und Projektverantwortliche, gesprochen.
45 Prozent der Wildbienenarten sind gefährdet
Wildbienen sind bedeutende Insekten; sie leisten einen wertvollen Beitrag, da sie, wie auch Honigbienen, wichtige heimische Kulturpflanzen und zahlreiche Wildpflanzen bestäuben. In der Schweiz leben zirka 600 Wildbienenarten – 45 Prozent von ihnen sind gefährdet; dies ist der Roten Liste Bienen zu entnehmen, die das Bundesamt für Umwelt 2024 aktualisiert hat. Wenn keine Massnahmen ergriffen werden, würden die besonderen Wildbienen nach und nach verschwinden. Beim Artenförderprojekt des Kantons Aargau stehen erdnistende Wildbienen im Fokus.
75 Prozent der Wildbienen nisten im Boden
Ursachen für die Gefährdung der Wildbienen sind unter anderem ein mangelndes Angebot an Blüten zum Sammeln von Pollen und Nektar sowie fehlende Nistplätze. Indem Kleinräume für Wildbienen geschaffen werden, kann geholfen werden. Denn et wa 75 Prozent aller Wildbienenarten der Schweiz, darunter Sandbienen, Langhornbienen, Seidenbienen, Furchenbienen und Schmalbienen, nisten nicht in Wildbienenhäusern mit Bambusröhrchen, hohlen Stängeln, Holzklötzchen oder anderen Holzstrukturen, sondern nutzen kleine Gänge im Boden.
Sandbienen, auch Erdbienen genannt, ernähren sich nur von bestimmten Pollen. Foto: bienen-gesundheit.com
«Wildbienenparadiese schaffen»
Damit sind diese Wildbienen auf Bodensubstrate angewiesen, in die sie ihre Niströhren bohren können. Optimal sind hierbei trockene, sandige bis lehmige Böden, die gar keinen oder nur wenig Bewuchs haben. Sonnige Standorte sind zudem wichtig. Mit dem Projekt sollen gerade die erdnistenden Wildbienen gefördert werden, indem entsprechende Naturflächen für sie aufgewertet werden. Gründächer oder Grünflächen, die für erdnistende Wildbienen aufgewertet werden, kommen auch anderen Insekten wie Sandwespen, Sandlaufkäfern oder Ameisenlöwen zugute.
Umsetzung in diversen Aargauer Gemeinden
An der Förderung erdnistender Wildbienen konnten sich alle Gemeinden des Kantons Aargau beteiligen, indem sie beispielsweise Grünflächen, Gründächer oder Verkehrsbegleitflächen zur Verfügung stellten. Mit dem aufgewerteten Flächen sollen auch private Grundeigentümerinnen und -eigentümer dazu animiert werden, «Wildbienenparadiese» einzurichten. Erfolgreich umgesetzte Anschauungsbeispiele gab es zuvor bereits in den Aargauer Gemeinden Windisch, Ennetbaden, Dottikon und Staffelbach und seit vergangenem Jahr sind einige weitere Projekte in Planung bzw. in Umsetzung, wie jenes in Wegenstetten.
Projektplanung und Umsetzung
Die Gemeinde Wegenstetten mel -
dete sich auf die Projektmitteilung des Kantons, und die Vereinbarung wurde im März 2024 geschlossen. «Wir haben lange nach Nutzungsmöglichkeiten für die vorhandene Naturfläche auf dem Friedhof gesucht, auch, um den Fledermäusen, die sich im Dachstock der Kirche niedergelassen haben, einen Lebensraum zu bieten», berichtet Eliane Ryf, «das Projekt des Kantons hat daher unsere beiden Ziele ideal vereint».
Alle teilnehmenden Gemeinden wurden von der suisseplan Ingenieure AG raum + landschaft bei der Auswahl geeigneter Flächen unterstützt, die ihnen auch mögliche Umsetzungs- und Gestaltungsmassnahmen vorschlug. Marc Aebi, Landschaftsarchitekt bei suisseplan, erstellte die Planung für die Gemeinde Wegenstetten. Der Kanton Aargau finanzierte die Projektierung und Beratung, die Gemeinde die Umsetzung. Ausserdem beteiligt sich der Kanton an den Material- und Pflanzkosten.
Mit der Umsetzung wurde die Hasler Gartenbau GmbH aus Zuzgen beauftragt. Hasler Gartenbau hat in den letzten Jahren einige Erfahrungen beim Erstellen naturnaher Umgebungen gesammelt: «Wir freuen uns, dass wir für die Gemeinde Wegenstetten diese Umgestaltung ausführen dürfen und somit einen Beitrag an die Förderung der Biodiversität leisten können», teilte Projektleiter Patrick Trüb mit. Sandlinsen, grosses Blütenangebot und mehr
Das Konzept für die Umgebung der Pfarrkirche St. Michael, genauer gesagt für den Friedhofsbereich in Wegenstetten, umfasste zum einen das Anlegen von Sandlinsen, Ruderalflächen und Asthaufen. Sandlinsen, spezielle aus Sand angelegte Lebensräume, dienen den Wildbienen als Nistmöglichkeit. Zum anderen soll durch ein grosses Blütenangebot die Vielfalt an Vegetationstypen erhöht werden, vor allem sollen heimische Stauden im Mittelpunkt stehen. Die Bepflanzung und die Saat werden im Frühjahr 2025 erfolgen. Eine neue Winterlinde bietet ein zusätzliches Blütenangebot, das Insekten anzieht. Zugleich wird damit die im Dachstock der Pfarrkirche lebende Fledermauskolonie gefördert. «Mit den Pflanzen wird das Wildbienenparadies im Frühling im wahrsten Sinne des Wortes erst richtig aufblühen», ergänzt Eliane Ryf.
Die neu erstellten Naturflächen für erdnistende Wildbienen auf dem Friedhof in Wegenstetten. Foto: Lilia Staiger
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Grosse Mehrheit für Zusammenschluss
Christkath. Kirchgemeinde Fricktal ab 2026 am Start
(pd) Die neue Christkatholische Kirchgemeinde Fricktal kann am 1. Januar 2026 an den Start gehen. Überwältigende Zustimmung der fünf Kirchgemeinden zum geplanten Zusammenschluss.
Die stimmberechtigten Mitglieder der fünf christkatholischen Kirchgemeinden Magden-Olsberg, Möhlin, Obermumpf-Wallbach, Rheinfelden-Kaiseraugst und Wegenstetten-Hellikon-Zuzgen- Zeiningen haben heute in unabhängig voneinander durchgeführten Urnenabstimmungen dem geplanten Zusammenschluss zu einer neuen Kirchgemeinde mit grossem Mehr zugestimmt. Die Zustimmung betrug insgesamt über 90 Prozent (90.41 %) bei einer hohen Wahlbeteiligung von 39.65 Prozent. Die neue Kirchgemeinde trägt den Namen «Christkatholische Kirchgemeinde Fricktal» und soll auf den 1. Januar 2026 gegründet werden. Vorbehalten bleibt die Zustimmung der Kantonalsynode sowie der Leitungsgremien der Christkatholischen Kirche der Schweiz (Synodalrat und Bischof).
«W ir freuen uns sehr, dass in allen fünf Kirchgemeinden dem Zusammenschluss mit überwältigender Mehrheit zugestimmt wurde und danken unseren Gemeindemitgliedern für ihr Vertrauen und für ihre Unterstützung», kommentiert Silvio Iotti, Kirchenpflegepräsident in Möhlin und Präsident des Gemeindeverbandes der Christkatholischen Kirche im Fricktal, das Abstimmungsergebnis. «Die über 90 -prozentige Zustimmung bestätigt eindrücklich den von uns eingeschlagenen Weg und lässt uns mu -
tig in die gemeinsame Zukunft gehen.»
Jürg Waldmeier, Kirchenpflegepräsident der Christkatholischen Kirchgemeinde Magden-Olsberg und Vizepräsident des Gemeindeverbandes fügt hinzu: «Im Namen der fünf Kirchenpflegen danke ich allen, die sich in den vergangenen drei Jahren mit grossem Engagement für den Prozess des Zusammengehens eingesetzt haben. Wir werden jetzt die nächsten Schritte sorgfältig planen und gemeinsam umsetzen und freuen uns schon heute auf den Start unserer neuen Christkatholischen Kirchgemeinde Fricktal.»
Mit der Bildung einer neuen christkatholischen Kirchgemeinde beabsichtigen die bisherigen fünf Kirchgemeinden vor allem eine Steigerung der Attraktivität ihres Angebotes und eine deutliche Verbesserung ihrer Sichtbarkeit nach innen wie nach aussen. Die lokalen Bedürfnisse und Erfordernisse der fünf Kirchgemeinden sollen bewahrt werden und die lokalen Ansprechpersonen bleiben erhalten. Das gilt auch für die Pfarrpersonen, die zur besseren Abstimmung und für übergreifende Aufgaben ein Pfarrteam bilden. Durch das gemeinsame Erleben des Glaubens und durch neue Angebote soll das Gemeinschaftsgefühl im gesamten Fricktal gefördert und der Zusammenhalt untereinander gestärkt werden. Die Verschlankung der Organisation mit nur einer Verwaltung wird die Entscheidungswege verkürzen und die Zusammenarbeit weiter verbessern. Zudem wird es in Zukunft einfacher sein, die deutlich reduzierte Anzahl an kirchlichen Behördenämtern zu besetzen.
Ratgeber Naturmedizin
Sonja Wunderlin, Naturheilpraktikerin Praxis am Laufenplatz 148
5080 Laufenburg
Tel. 062 874 00 16
Ätherische Öle bei Scheidenpilz und bakterieller Vaginose
Eine Flora-Verschiebung von Vagina und Vulva kann sehr unangenehm sein. Es beisst, es gibt vermehrten Ausfluss, es gibt einen unangenehmen Geruch. In der Frauenheilkunde gut bekannt sind Anwendungen von Antimykotika, Antipilzmittel. Noch viel zu wenig Beachtung wird dem Einsatz von ätherischen Ölen geschenkt. Zusammen mit anderen natürlichen Massnahmen können sie die VaginalFlora langfristig stärken und so die Rückfallrate senken.
Was sind eigentlich ätherische Öle? –Diese werden aus einer Pflanze meist durch Wasserdampf-Destillation gewonnen. Sie sind der flüchtige und gleichzeitig der aromatische Teil der Ursprungspflanze und sind sehr spezifisch in ihrer Wirkung. Beim Auftragen der ätherischen Öle auf die Haut werden zusätzlich zur Duftwirkung lokale Ef fekte genutzt. So sind viele ätherische Öle antibakteriell, antiviral oder ent zündungshemmend wirksam. Jedes Öl hat dabei ganz spezifische Eigenschaften, die mittlerweile sehr gut er forscht und erprobt sind. Bei Pilzerkrankungen von Vagina und Vulva wird ein Joghurt präpariert mit ätherischen Ölen: 3 EL Naturejoghurt und 4 Tropfen ätherisches Öl von Neroli, Rosengeranie oder Lemongrass werden vermischt und darin ein Tampon eingetaucht und über Nacht getragen. Das besiedelt die Flora mit den
er wünschten Milchsäurebakterien, verdrängt den Pilz. Die Beschwerden verschwinden recht schnell. Die Anwendung sollte jedoch 2 Wochen über die Symptome hinaus weitergeführt werden.
Bei bakterieller Vaginose werden 30ml fettes Öl wie beispielsweise Mandelöl oder Aprikosenkernöl mit 20 Tropfen ätherischen Ölen versetzt, hier empfiehlt sich das ätherische Öl von Lavendel, Rosengeranie oder Majoran. 3 mal täglich mit diesem Öl pflegen. Die Flora kann sich so wieder regenerieren. Auch Joghurttampons mit den entsprechenden Ölen können zusätzlich hilfreich sein. Beide Massnahmen während mindestens einem Monat anwenden.
Halten die Beschwerden länger an, können Vaginal-Zäpfchen mit ätherischen Ölen hilfreich sein, diese wirken tiefer und nachhaltiger pflegend. Achten Sie dabei darauf, dass die Zäpfchen mit Fetten und Ölen auf pflanzlicher Basis, also ohne Erdölprodukte, hergestellt wurden.
Um ätherische Öle anzuwenden, sind Erfahrung und fundiertes Wissen wichtig. Sie sind hochkonzentriert und stark. Vorsichtig sollte man sein mit Überdosierung. Wenige Menschen reagieren empfindlich auf einzelne Öle. Vor der Anwendung immer zuerst auf einem kleinen Hautareal, beispielsweise in der Armbeuge, testen.
Fragen richten Sie gerne an: praxis@sonjawunderlin.ch
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.sonjawunderlin.ch
Polizeimeldung
Kaiseraugst: Brand auf Balkon
Eiken: Sven Schinke neu im Gemeinderat
(fi) Bei der Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats wurde am Sonntag, 9. Februar, Sven Schinke mit 245 Stimmen zum Nachfolger von Ingo Anders gewählt. Das ab -
Gemeindewahl Mit fricktal.info gut informiert und im ganzen Fricktal zuhause
solute Mehr lag bei 234 Stimmen. Sven Schinke wird sein Amt für den Rest der Amtsperiode 2022 bis 2025 am 1. Juli 2025 antreten. Nicht gewählt wurden Hanspeter Schwarb mit 78 Stimmen und Guido Steiner mit 129 Stimmen. Die Stimbeteiligung lag bei 31,4 Prozent.
(pol) Am Samstagabend brannte es auf einem Balkon an der Liebrütistrasse in Kaiseraugst. Der Brand konnte durch die Bewohnerin selbst gelöscht werden. Mehrere Personen wurden durch die Sanität auf Verdacht einer Rauchgasvergiftung überprüft. Es musste sich jedoch niemand in Spitalpflege begeben. Am Balkon und der Wohnung entstand erheblicher Sachschaden. Beim Feuerwehrnotruf ging kurz nach 19 Uhr ein. Umgehend wurde die Feuerwehr Raurica vor Ort aufgeboten.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte
konnte festgestellt werden, dass es auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses gebrannt hatte. Die Bewohnerin konnte den Brand selbständig löschen. Aufgrund des Verdachts einer Rauchgasvergiftung wurden die Bewohnerin sowie zwei weitere Personen durch die Sanität vor Ort begutachtet. Eine Spitaleinweisung war jedoch nicht notwendig. Am Balkon sowie der Wohnung entstand erheblicher Sachschaden.
Die Spezialisten der Kantonspolizei haben ihre Ermittlungen aufgenommen, zwecks Klärung der genauen Brandursache. Gemäss ersten Erkenntnissen dürfte eine Unachtsamkeit im Zusammenhang mit einer Kerze zum Brand geführt haben.
Generalversammlung
Die letzte Generalversammlung des Gemischten Chors Sisseln
(pb) Vorstandsmitglied Helmut Mathis führte am 28. Januar im Restaurant Pinte in Sisseln mit bewegenden Worten durch die 148. und letzte GV des Gemischten Chors Sisseln. Alle Anstrengungen und Hoffnungen in das vielversprechende Sommerfest 2024 auf dem Schulhausplatz Sisseln fruchteten nichts. Die dringend gesuchten neuen Aktivmitglieder waren nicht aufgetaucht.
Trotzdem, das fröhliche Gesangsfest bleibt in schönster Erinnerung. Schülerchor, Kinderchor, Frauenchor, Männerchor und Jodlerclub sangen zusammen mit dem Gemischten Chor Sisseln zu dessen letztem öffentlichem Auftritt mit
der Dirigentin Sophie Lamberbourg. Am Adventssingen in der Kapelle erhielten die SängerInnen dann nochmals aufmunternden Applaus und
Zuspruch. Doch an der Generalversammlung holten die Tatsachen den Verein wieder ein. Mangels neuer SängerInnen und Vorstandsmitglie -
dern beschloss die Versammlung schweren Herzens die Auflösung des Vereins Gemischter Chor Sisseln. Der zuletzt amtierende Vorstand mit Kassierin Romi Ferretti und den Herren Wilfried Käser und Helmut Mathis erhielt einen grossen Dank und Applaus für ihren unermüdlichen Kampf ums Überleben des Chors. Wilfried Käser blickte wehmütig zurück auf die Vereinsgründung 1877 als Männerchor, auf bedeutende Gesangsveranstaltungen mit grosser Festhütte, auf erfolgreiche Konzerte mit Öffnung des Vereins für Frauen und die Umbenennung in «Gemischter Chor Sisseln». Nun ist der Verein Geschichte! Aber die SängerInnen werden sich nicht aus den Augen verlieren. Aus der Versammlung kam der Wunsch, dass man sich weiterhin regelmässig zu geselligem Zusammensein treffen will. Bild: Der Chor im Sommer 2024. Foto: zVg
Komplettservice im Umbau
Komplette Wohnungssanierung
VORHER
Badumbau von A-Z
VORHER
NACHHER
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Aus geschlossen wird offen
Die Wand, die einst Küche und Wohnbereich trennte, wurde durch eine stilvolle Kochinsel ersetzt, wodurch eine offene, harmonische Verbindung zwischen Küche, Ess- und Wohnbereich entsteht. Die neuen weissen Küchenmöbel in Kombination mit dem warmen Holzboden schaffen ein einladendes und gemütliches Ambiente, das modernen Wohnkomfort auf höchstem Niveau bietet.
Frische Atmosphäre
Eine bodenebene Dusche sorgt für mehr Komfort, während eine ausgerissene Wand den Raum optisch vergrössert und zusammen mit dem neuen Badezimmermöbel deutlich mehr Stauraum bietet. Helle Fliesen und eine neue Decke verleihen dem Raum eine frische, moderne Note. Der gesamte Raum wirkt jetzt offen, lichtdurchflutet und gleichzeitig funktional.
Exklusive Dienstleistungen auf YouTube
Wer über einen Umbau nachdenkt, beschäftigt sich mit vielen Fragestellungen. Hierzu bieten wir Antworten in unserem Kanal «Fust Küchen und Badezimmer – YouTube». 3 unserer Fachberater sorgen hier für fundierte Information und Unterhaltung!
Wahlen
Kaiseraugst: Kein neuer Gemeinderat gewählt
(fi) Bei der Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats hat keiner der Kandidierenden das absolute Mehr erreicht.
Von 995 gültigen Stimmen bekamen Loris Birrer und Andrea Regula Hügli je 418 Stimmen, Patrick Michael Schmid erhielt 120 Stimmen. 39 gültige Stimmen gingen an diverse Kandidaten. Das absolute Mehr lag bei 498 Stimmen. Die Wahlbeteiligung betrug 32,1 Prozent.
(jw) Die Umweltverantwortungsinitiative hatte keine Chance. Nur jeder vierte Stimmberechtigte, der an die Urne ging, stimmte im Kanton Aargau für die Initiative. Bei einer Stimmbeteiligung von 35,31 Prozent standen sich 38 519 Ja-Stimmen 118 430 Nein-Stimmen gegen. über. Auch gesamtschweizerisch ist das Anliegen mit rund 70 Prozent Nein-Stimmen-Anteil klar gescheitert. https://www.fricktal.info/
Wahlen und Ehrungen beim Gemischten Chor Möhlin
(ah) Ende Januar führte der Gemischte Chor Möhlin seine alljährliche Generalversammlung im christkatholischen Kirchgemeindehaus durch. Voraus ging wie immer ein warmes Essen mit einem reichhaltigen Dessertbuffet. Anschliessend verfolgten die Delegierten, die Gäste und die Mitglieder die üblichen Traktanden.
Nennenswert waren dabei die Wahlen und die Ehrungen. Die Präsidentin, die Aktuarin und der Beisitzer wurden in ihrem Amt bestätigt. Als neuer Kassier stellte sich Anthon de Bruine zur Verfügung. Er wurde mit einem kräftigen Applaus gewählt. Er ersetzt Freddy Hartmann, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat.
Die Präsidentin Beatrice Waldmeier
Generalversammlung
Röm.-kath. Kirchenchor plus Rheinfelden Magden Olsberg
ehrte seinen langjährigen Einsatz im Vorstand mit einem originellen Geschenk. Verdankenswerterweise übernimmt Markus Bracher das Amt des Revisors. Somit ist der Vorstand funktionstüchtig.
Stolze 45 Jahre Mitgliedschaft erreichte Vreni Herzog. Sie durfte ein schönes Blumenbouquet entgegennehmen. Jolanda Bracher erhielt für ihr 10-Jahre-Jubiläum eine edle Rose.
Schliesslich wies Beatrice Waldmeier auf wichtige Anlässe im Chorjahr 2025 hin: Unterstützung bei der Organisation der Delegiertenversammlung des Schweiz. Chorverbandes vom 4. Mai in Möhlin, gesangliche Mitgestaltung an der Priesterweihe von Hannah Audebert am 5. Juli in der christkath. Kirche in Rheinfelden und Mitwirken am Jubiläumsgottesdienst zum 50-jährigen Bestehen des Altersheimes Stadelbach.
(jb) Traditionell sang der Römischkatholischen Kirchenchors plus Rheinfelden Magden Olsberg am 1. Februar vor der GV am Samstagabend-Gottesdienst. In diesem Gottesdienst singt der Chor jeweils Stücke, die er durchs Jahr erarbeitet hat. Diesmal waren es unter anderem das berührende Chorstück «Locus iste» von Anton Bruckner, die «Messe Basse» von Gabriel Fauré und «The light we cast» von J. Curry. Florian Piller, priesterlicher Mitarbeiter, verstand es wunderbar, Gesungenes und Gesprochenes miteinander zu verbinden. Gottesdienst und GV runden jeweils das Vereinsjahr des Chors ab. Nach einem reichhaltigen Apéro führte die Präsidentin Maria Jäger souverän durch die Versammlung. Gedanklich durchlebten die Anwesenden nochmals das Vereinsjahr mit schönen tiefgehenden Gesängen und Musik in den Gottesdiensten und fröhliche gesellige Stunden miteinander. Dirigent Armin Böck versteht es ausgezeichnet, die Sängerinnen und Sänger zu motivieren und ihnen seine grosse Wertschätzung entgegenzubringen. Das schöne Miteinander tut allen gut. Mit grosser Freude durften drei Mitglieder mit geraden Jahren geehrt werden: 40 Jahre Elisabeth Forster; je 20 Jahre Margrith Stäuble und Philipp De Bona. Mit ungeraden Jah -
Polizeimeldung
Wehr DE: Polizeistreife mit Hitlergruss salutiert
(ots) Am vergangenen Sonntag gegen 2.25 Uhr, wurde ein Mann nach dem Aufzeigen des Hitlergrusses in der Hauptstrasse in Wehr kontrolliert. Beim Vorbeifahren eines Strei -
ren waren es: 45 Jahre Urs Heiniger, 35 Jahre Margrit Strebel und je 25 Jahre Jarka Blättler und Benedikt Kümmerle. Es wurde an der GV auch ins neue Vereinsjahr 2025 geblickt. Schöne interessante Musik, unter anderem eine Messe von Mozart, Musik von Rheinberger, Mendelssohn etc. wartet auf die Chormitglieder, um erarbeitet und gemeinsam gesungen zu werden. Daneben freuen sich alle auf die Vereinsreise und die gemeinsamen Höcks. Die Präsidentin hatte sich ein Rätsel ausgedacht, was das Chorsingen alles beinhaltet: Klang gemeinsam erleben, heilige Momente wahrnehmen, Orgel und Instrumentalbegleitung geniessen, einander schätzen und beistehen, Neues wagen usw. Zusammengefasst: Singen im Kirchenchor macht grosse Freude, gibt Sinn, gute Laune, ist gesund, fördert das Miteinander. Bei einem feinen Nachtessen, geliefert von Zarraz, und gemütlichem Zusammensein klang der Abend aus.
Der Kirchenchor plus freut sich auf neue Mitsingende. Das Plus im Namen bedeutet, dass alle, unabhängig von Konfession etc., herzlich willkommen sind. Gerne darf auch geschnuppert werden. Geprobt wird jeweils donnerstags von 19.45 bis 21.45 Uhr im Treffpunkt neben der Josefskirche.
Bild: Die Geehrten (von links): Margrith Stäuble (20 Jahre), Philipp de Bona (20 Jahre) und Elisabeth Bohren (40 Jahre). Foto: zVg
fenwagens salutierte ein 20-Jähriger in Richtung der Polizeibeamten den sogenannten «Hitlergruss».
Der betrunkene Heranwachsende wurde kontrolliert. Eine Strafanzeige wegen des Verwendens verfassungswidriger Kennzeichen und eine Unterrichtung des Dezernats Staatsschutz sind die Folge.
Polizeimeldung
Bad Säckingen DE: Einbruch in Sparkasse
(ots) Am frühen Montagmorgen zwischen 0.00 und 2 Uhr brachen Unbekannte in der Schaffhauser Strasse in Bad Säckingen in eine Servicestelle mit Bankautomaten einer Sparkasse ein. Die Räumlichkeiten der Bank befinden sind unmittelbar neben dem Haupteingang eines grossen Gebäudekomplexes eines Supermarktes in Obersäckingen. Die Unbekannten verschafften sich durch Einschlagen einer Glasscheibe Zutritt in die Bankräumlichkeiten. Mittels mitgeführtem Werkzeug versuchten die Unbekannten im Innern des Gebäudes mutmasslich an den Inhalt des aufgestellten Geldautomaten zu gelangen. Der Automat blieb jedoch unberührt. Die Kriminalpolizei Waldshut, 00497741 8316-0, leitet die Ermittlungen und bittet mögliche Zeugen sich zu melden. Hinweise zu auffälligen Fahrzeugen/Personen im Bereich des Supermarktgeländes nimmt auch das Polizeirevier Bad Säckingen, 0049-7761934-0, entgegen.
Im Fokus
Parteien
Alle Zeichen stehen auf Zukunft
Mitgliederversammlung der GLP Rheinfelden
(glp) Überzeugt sprachen sich die Mitglieder für die erneute Kandidatur von Stadtrat Dominik Burkhardt aus. Die anstehenden Veränderungen mit dem Ausscheiden von Franco Mazzi und Walter Jucker bieten diverse Chancen für die Neubesetzung und -ausrichtung des Stadtrates. Mit seinen Kompetenzen und seiner Erfahrung aus zwei Amtszeiten sehen die Mitglieder Dominik Burkhardt in einer sehr guten Ausgangsposition. Gewählt wird am 15. Juni.
Die vom Präsidium vorgestellten Themenschwerpunkte für 2025 fanden volle Unterstützung. Die «Neue Mitte» – und hier vor allem der Anspruch einer nachhaltigen Gestaltung – war ein intensiv diskutiertes Thema. Wichtig ist den Mitgliedern, dass hier auch innovative Lösungen geplant werden. Als Beispiel dienten die begrünten Häuser, die es bereits in einigen europäischen
GESCHÄFTSÜBERGABE
Geschätzte Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner
Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass ich die Geschäftsleitung der K. Reimann AG, an meine Tochter, Diana Reimann und meinen Schwiegersohn, Martin Reimann übergeben habe.
Ich bin weiterhin unterstützend im Geschäft tätig und bin überzeugt, dass Diana und Martin die guten Geschäfts- und Kunden beziehungen weiterführen und mit Sorgfalt pflegen werden.
Für das grosse Vertrauen und die Treue gegenüber unserer Firma während all den Jahren bedanke ich mich ganz herzlich. Ich durfte während vielen Jahren eine spannende und intensive Zeit erleben. Auf meinem geschäftlichen Lebensweg prägten mich eine Vielzahl an schönen Erfahrungen und wertvollen Begegnungen, welche ich nicht missen möchte.
Städten gibt. Gerade an der vielbefahrenen Bahnstrecke Basel-Zürich könnte das ein Hingucker werden. Berichtet wurde auch von einem Bahnhof im Aargau, auf dessen Asphaltvorplatz nur dank «nicht-normgemässem» Vorgehen 16 schattenspendende Bäume möglich wurden, statt keinem einzigen.
Die GLP ist motiviert, ihre Vision für eine lebenswerte Stadt umzu -
setzen. Wer mithelfen und/oder die Stadtratswahl unterstützen möchte, kann sich gerne bei der Partei melden, denn gemeinsamt möchte man die Zukunft gestalten.
Bild: Stadtrat Dominik Burkhardt (2. von links) flankiert von Präsidentin Martina Stricker und den Vorstandskollegen Alexander Huber (links) und Christian Müller (rechts). Foto: zVg
GESCHÄFTSÜBERNAHME
Es ist uns eine grosse Freude, die K. Reimann AG in der 5. Generation weiterzuführen. Unserem Vater / Schwiegervater, Kurt Reimann sel., sind wir sehr dankbar, für die soliden Grundsteine, welche er insbesondere durch sein grosses Fachwissen und sein enormes Engagement gelegt hat.
Ich wünsche den beiden von Herzen viel Erfolg und Freude an der neuen Aufgabe.
Freundliche Grüsse
Renate Reimann
Wir bedanken uns von Herzen bei unserer Mutter / Schwiegermutter für das grosse Vertrauen, welches sie uns mit der Geschäftsübergabe entgegengebracht hat.
Wir freuen uns auf spannende und interessante Aufgaben als Geschäftsführer und Inhaber und blicken mit unserem motivierten Team mit viel Zuversicht in die Zukunft.
Wir hoffen, weiterhin auf Ihre Unterstützung zählen zu dürfen und danken Ihnen für Ihr Vertrauen.
Veri als perfekter Resignateur begeisterte im Möhliner SteinliChäller
(dp) Lachen trotz der allgemeinen Weltlage – oder deshalb gerade erst recht! Und dazu Aufklärung zum Fluchtachterl und der Hashtag-Geiss im Entlebuch: Mit träfen Pointen brachte Veri 31. Januar den ganzen SteinliChäller zum Lachen.
Ein Hocker, eine Reisetasche, ein kleiner Tisch und dazu eine Flasche Rotwein, mehr braucht Thomas Lötscher alias Veri nicht, um das Publikum einen ganzen Abend lang bestens zu unterhalten. Mit seinem aktuellen Programm «In Veri Veritas» gelang ihm dies aufs beste neulich im SteinliChäller, eingeladen von der Kulturkommission Möhlin. Veri nahm das Publikum mit ins typische Entlebuch in ein imaginäres «Hintermoos». Dort leben all die einzigartigen, verschrobenen und doch liebenswerten Charaktere, die Veri durch den Abend begleiten, allen voran sein bester Freund Päuli. Während für Päuli das Glas immer halbvoll ist – «manchmal einfach nicht so lange» –, wird Veri vor lauter Weltschmerz zum perfekten Resignateur. Er findet seinen Spass dabei und lässt das Publikum daran teilhaben, wenn er den Leiter des Kurses «Positiv denken» in unschuldig-unbedarfter Art so zur Verzweif-
Kurzmeldung
Naturfreunde Möhlin auf Schneeschuhen
(ab) Die Naturfreunde Möhlin – ein toller, aktiver Verein für Jung und Alt. Letztes Weekend stand ein Schneeschuhwochenende für Junggebliebene auf dem Programm. Acht Personen trafen sich um 10 Uhr beim Naturfreundehaus Beatenberg. Ziemlich rasch ging es mit dem Bähnli hoch zur Mittelstation Vorsäss. Die Möhliner machten eine wunderschöne Tour zur Alp Chüematt. Sonnige Hänge mit Blick über den Thunersee und Gipfel des Berner Oberlandes. Das Wetter war herrlich, der Schnee wunderbar. Die Wanderer konnten an der Sonne picknicken und die schöne Aussicht geniessen. Weiter ging es dann
Getarnt als naiv-hinterwäldlerischer Entlebucher bringt Veri seine Beobachtungen aus dem Alltag mit träfem Witz auf die Bühne und ins lachende Publikum. Foto: Dominik Pfoster
lung bringt, dass dieser «ganz lehrbuchmässig resigniert» ob seiner sy mpathischen Naivität.
Die Hashtag-Geiss als Social-Media-Star
Beim Resignieren hilft auch das Glas Rotwein – immer erhoben im Gedenken an den doch so optimistischen und lebensfrohen Päuli. Und so seziert Veri den Lebensall -
tag mit all seinen unfreiwilligen Pointen und Absurditäten. Etwa als er die vermeintlich leblose Joggerin mit dem «Drefliblillator» wiederbeleben will, sie damit jedoch aus ihrer totalen Yoga-Entspannung herausreisst. Oder die Geiss, die sich am Maschendrahtzaun mit ebendiesem «Drefliblillator» ein Gittermuster ins Fell brennt, eben einen Hashtag. Mit spitzbübischem Vergnügen
runter nach Waldegg. Dort gab es einen gemütlichen «Après-Ski» und dann zurück ins NF-Haus. Es wurde zusammen gekocht, ein «Füürli» gemacht, ein lustiger Abend ging schnell vorbei.
Nach einer erholsamen Nacht und einem feinen Frühstück gingen die Fricktaler hoch auf das Niederhorn. Blauer Himmel, schönes Panorama. Sie liefen zuerst mal hoch zum Burgfeldstandgipfel auf 2063 m u. M.
blickt Veri auf den Social-MediaRummel um seine Geiss und skizziert mit hintergründiger Sprache die Skurrilitäten solcher Hypes, ausgelöst durch einfache «Gaffer», die dank ihren Handys zu modernen «Newsscouts» geworden sind.
Das Fluchtachterl
Veris scharf-bissiger Blick für das politische Treiben, trainiert in seinen legendären Jahresrückblicken, blitzt immer wieder durch. So fragt er sich, ob die kommende Ämterverteilung im Bundesrat wieder den «gelebten Fachkräftemangel» beweise. Und er macht sich Sorgen um das Parlament wegen ausbleibender Hirnaktivität. In vielen Episoden und Anekdoten lässt Veri in seiner «professionellen Resignation» stets auch humorvolle Lebensfreude durchschimmern. Und dazu gehört das «Fluchtachterl»: das letzte Gläschen Rotwein, bevor die Beiz schliesst. Das Publikum dankte es ihm im SteinliChäller mit herzlichem Lachen und ausgiebigem Applaus.
Dieser Abend machte neugierig auf die nächsten Anlässe mit Musik, Mundartliteratur und Evergreens, ersichtlich unter ww w.4313kultur.ch
Unterwegs lernten sie alles über Lawinen und evtl Suchaktionen. Mit LVS, Sonde und Schaufel übten die Teilnehmenden den Notfall, in der Hoffnung, dies nie brauchen zu müssen. Eine wunderschöne Tour mit herrlichem unberührtem Schnee brachte alle auf Umwegen zurück ins Naturfreundehaus. Es war wieder ein herrliches Schneeschuhwochenende unter der kompetenten Leitung von Almut Dickmann.
Die Naturfreunde Möhlin freuen sich auf weitere spannende Abenteuer mit der fachkundigen Tourenleiterin. Bilder und Ausschreibungen finden Interessierte auf der Webseite: w ww.naturfreunde-moehlin.ch
Generalversammlungen
Ehrungen und
Wechsel im Vorstand
Musikgesellschaft Möhlin (ud) Am 7. Februar traf sich die Musikgesellschaft Möhlin zur 162. Generalversammlung ihres Vereinsbestehens im Clubhaus des FC.
Nach einem feinen Nachtessen führte der Vorstand gekonnt durch den offiziellen Teil der GV. Es gab viel Erfreuliches zu berichten aber auch Verabschiedungen. Drei Mitglieder verliessen den Verein aus persönlichen und beruflichen Gründen und zwei neue stiessen dazu. Somit beträgt der Aktivmitgliederbestand der MGM neu 44.
Auch im Vorstand gab es Veränderungen Samuel Hossli (Aktuar/ Beisitzer) und Susan Wiekert (Vizepräsidentin) verliessen den Vorstand. Beiden wurde gebührend für ihren langjährigen Arbeitseinsatz gedankt.
Martin Heinz (als Präsident) und
Stephan Wiekert (als Vizepräsident) stellten sich als neue Vorstandsmitglieder zur Verfügung und wurden einstimmig gewählt. Weiter im Vorstand sind die Bisherigen Benno Freiermuth als Aktuar, Barbara Soder als Kassierin und Fiona Spuhler als Materialverwalterin. Somit ist der Vorstand nach zwei Jahren ohne Präsidenten wieder komplett.
Nach den Ehrungen einiger Vereinsmitglieder für ihr langjähriges Mitwirken im Verein fand der Abend bei gemütlichem Beisammensein sein Ende.
Bilder: oben: Neue und bisherige Vorstandsmitglieder (von links): Martin Heinz, Susan Wiekert, Barbara Soder, Fiona Spuhler, Stephan W iekert, Benno Freiermuth, Samuel Hossli. Foto: zVg; unten : Geehrte Mitglieder: für 50 Jahre aktives Musizieren: Max Leeman, Christa Soder und Ursi Delz; für 25 Jahre aktives Musizieren: Barbara Soder und Carmen Jost. Foto: zVg
Leserbrief
Es ist Zeit, um Danke zu sagen
Jeden Tag begeben sich die SpitexLeute auf den Weg, um kranke Personen zu pflegen und zu helfen. Nur wenige überlegen sich, dass diese Pfleger und Pflegerinnen diesen Job
100-Jahre-Jubiläum in Vorbereitung
Natur- und Vogelschutzverein Möhlin
(rf) Am vergangenen Freitag konnte Co-Präsident Markus Kasper rund 50 Mitglieder und Gäste im christkatholischen Kirchengemeindehaus in Möhlin zur 99. Generalversammlung begrüssen.
In seinem mit vielen Bildern geschmückten Jahresrückblick wurde aufgezeigt, was im letzten Jahr alles geleistet worden war. Es wurde wiederum viel Arbeit in den verschiedenen Reservaten und in der Storchenstation geleistet. Er dankte noch einmal allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für den Einsatz.
Die Vorbereitungen für das 100-Jah -
Leserbrief
«Fischers Fritz»
re-Jubiläum im nächstem Jahr wurden bereits gestartet. Es wird ein tolles und abwechslungsreiches Programm geben, unter anderem mit einem Jubiläums-Anlass am Samstag, 25. April 2026.
Im zweiten Teil des Abends, führte Referent Stefan Greif, Projektleiter Artenförderung bei Birdlife Schweiz, durch das Thema «Bedrohte Insektenvielfalt und Biodiversitätsförderung». Die vielen Informationen und Bilder zum Insektensterben stimmten die Anwesenden sehr nachdenklich. Eigentlich sind die Probleme und mögliche Lösungen bekannt, aber es wird zu wenig unternommen. Immerhin ist der NVM mit seinen Massnahmen auf dem richtigen Weg. Bild: Stefan Greif bei seinem Vortrag. Foto: zVg
aus Überzeugung und Liebe tun. Was würden wir ohne sie machen?
Da ist ein fettes Dankeschön angebracht. Auch ein Dankeschön den Rotkreuzfahrern.
Es ist also Zeit, danke zu sagen und dankbar sein. Diese beiden Dienstleister würde es freuen.
Alice Müller, Mumpf
Fisch. Ein Lebensmittel, welches bei Feinschmeckern, Familien und in der Gesellschaft sehr beliebt ist. Aber woher beziehen wir denn genau unser Fisch? Entweder wir gehen an die Fischtheke im Lebensmittelgeschäft oder wir greifen auf Tief kühlware zurück. Denn diese ist praktisch, lange haltbar und auch noch gesund. Fische aus heimischer Zucht oder Gewässern sucht man bei beiden Verkaufsarten oft vergebens, da diese den nationalen Bedarf nicht decken können. Aus diesem Grund wird die Delikatesse oft aus dem Ausland importiert, auch aus Ländern, welche der Schweizer Staat oder Europa eigentlich boykottieren. Die allseits beliebten Fischstäbchen kommen oft aus russischen Gewässern, diese werden in Europa toleriert, aber russischem Kaviar wird ein Importverbot auferlegt. Ein Paradoxon. W ir müssen einsehen, dass wir im -
mer mehr aus Ländern und den dort vorherrschenden Bedingungen Güter beziehen, welche nicht der «Wunschvorstellung» entsprechen. Beim Fisch wird mehr gefischt als der Bestand aushalten kann, Aquakulturen haben eine 20-prozentige Verlustquoten aufgrund von Krankheiten sowie Massentierhaltung. Der Wildbestand wird ausgerottet. Und der globale Markt ist in der Schweiz allgegenwärtig – Fisch aus Russland, Tomatenmark und Knoblauch aus China und der Apfel im W inter aus Chile. Wir müssen einsehen, dass wir regionaler, umweltbewusster und mit mehr Vernunft unsere Lebensmittel beziehen sollen. Wir haben eine solch grosse Produktevielfalt in der Schweiz und ich vertraue auf die hiesigen Bauern. Aus diesem Grund folge ich dem folgenden Motto: «Lieber eimal was richtig guets ufem Teller als zweimal öbbis akzeptables.»
Cedric Meyer, Rheinfelden
Generalversammlungen
Christkatholischer
Kirchenchor
Obermumpf mit Würdigungen
(ef) Am 26. Januar trafen sich die Mitglieder des Chors, die Mitsänger und die Dirigentin Karen Haverbeck im Restaurant Rössli in Obermumpf zur Generalversammlung. Rolf Hasler hatte eine Fotopräsentation zusammengestellt, die das vergangene Vereinsjahr bildlich Revue passieren liess. Nach einem feinen Nachtessen eröffnete Präsidentin Ruth Hasler die Versammlung und führte speditiv durch die Traktanden. Im Jahresbericht blickte Ruth Hasler auf ein bewegtes Vereinsjahr mit gelungenen Auftritten zurück. Ein besonderes Erlebnis war sicherlich das Singen an der Priesterweihe von Stephan Feldhaus, in der Kirche in Obermumpf. Die Jahresrechnung der Kassierin Brigitta Stocker wurde einstimmig genehmigt. Unter dem Traktandum Mutationen musste ein Austritt verzeichnet werden. Zur grossen Freude von Allen haben sich die beiden Mitsänger
40. GV der Trachtengruppe
Eiken
(eing.) Am 24. Januar trafen sich 22 Aktive und vier Passive im Pfarreizentrum Eiken zur jährlichen GV der Trachtengruppe Eiken. Nach dem feinen Nachtessen wurden die üblichen Traktanden besprochen und diskutiert. Die Jahresrechnung und die Jahresberichte wurden einstimmig angenommen und verdankt. Anna Maria Schweizer und Theres Rehmann haben beide ihren Rückzug vom Tanzen eingereicht. Sie wurden ehrenvoll in den Ruhestand verabschiedet.
Marianne Riner, die Gründungsini -
Rosmarie Heid und Rolf Hasler dazu entschieden, dem Kirchenchor beizutreten. Sie wurden beide mit einem herzlichen und kräftigen Applaus im Verein aufgenommen. Armin Stocker hatte während 49 Jahren den Chor als Präsident geleitet und dieses Amt an der Generalversammlung 2024 abgegeben. Nun wurde er für seinen unermüdlichen Einsatz geehrt. Ruth Hasler hielt eine Laudatio in Form eines selbstverfassten Gedichtes und überreichte Armin Stocker einen Gutschein. Ebenfalls besonders gewürdigt wurde Pia Dietwiler. Sie wurde vor 55 Jahren angefragt, ob sie im Chor als Altistin aushelfen könne. Das gefiel ihr so gut, dass sie seither dem Chor zuverlässig die Treue gehalten hat. Ruth Hasler überreichte Pia Dietwiler einen Gutschein und gratulierte herzlich zum Jubiläum. Ebenfalls gewürdigt wurde Eva Frei für 20 Jahre Vereinsmitgliedschaft, mit einem Gutschein sowie einer Orchidee. Nach der Versammlung genossen die Anwesenden ein zweites Dessert, gespendet von der Chorleiterin Karen Haverbeck.
Bild: Armin Stocker und Ruth Hasler Foto: zVg
tiantin der Trachtengruppe Eiken, und ihre weiteren Gründungsmitglieder, die immer noch mehr oder weniger aktiv am Vereinsleben teilnehmen, wurden für ihre 40-jährige Mit gliedschaft zu Freimitgliedern ernannt. Gross war ihre Freude, als sie zum Dank für ihren Einsatz eine Rose und eine Freimitgliedsurkunde erhielten.
Bild: Hintere Reihe der Vorstand (Maik Oprandi, Regula Mathis, Daniel Häsler, Irina Urech, Silvia Schaffner). Vordere Reihe die Freimitglieder (Benedikta Brutschi, Silvia Schwarb, Astrid Schmid, Marianne Riner und Anna Maria Schweizer) Foto: zVg
HarmonikaOrchester Möhlin mit Rück- und Ausblick
(eing.) Am 7. Februar fand im Landgasthof Krone in Möhlin die 78. Generalversammlung des Vereins statt. Da die Präsidentin Marianne Rua aufgrund eines operativen Eingriffs verhindert war, übernahm Vize-Präsidentin Silvia Eberle die Leitung der Versammlung und begrüsste alle Aktiv- und Ehrenmitglieder sowie die Kassenrevisorin Rita Wunderlin.
Zu Beginn wurde in einer Schweigeminute unserem Gründungsmitglied und Ehrenpräsidenten Kurt Hohler gedacht, der am 14. Januar verstorben war. Kurt Hohler war 60 Jahre aktives Mitglied, davon 45 Jahre als Präsident, und hatte den Verein mit Herzblut durch viele Höhen und Tiefen geleitet. Im Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr wurden die musikalischen und geselligen Anlässe nochmals in Erinnerung gerufen. Dem Dirigenten David Meyer gebührt ein grosser Dank für seine Geduld und seine Kreativität beim Einstudieren der Lieder. Der Vorstand mit Mari -
anne Rua, Silvia Eberle, Theres Wiggenhauser, Helga Dürr und Sabine Schlienger wurde im Amt bestätigt, ebenso die Protokollschreiberin Evi Mösch. Brigitte Albiez gab nach 13 Jahren das Amt als Kassenrevisorin ab. Ihre Nachfolge übernimmt Evi Mösch zusammen mit Rita Wunderlin, welche schon 31 Jahre Erfahrung als Kassenrevisorin mitbringt. Besondere Anerkennung erhielten Helga Dürr und Evi Mösch. Helga Dürr wurde für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft und Evi Mösch für 20 Jahre Mitgliedschaft sowie engagiertem Einsatz im Vorstand und Verein geehrt. Für die hohe Probebeteiligung erhielten Evi Mösch, Helga Dürr und Nadja Wunderlin sowie unser Dirigent David Meyer ein Präsent. Ein Ausblick auf das kommende Vereinsjahr zeigte ein abwechslungsreiches Programm. Das nächste grosse Ereignis wird das Jahreskonzert am 17. Mai in der Steinli-Aula sein. Das HOM freut sich schon jetzt auf diesen Abend. Den Abend liess man in gemütlicher Runde bei einem feinen Coup ausklingen. Bild: Harmonika-Orchester Möhlin mit Aktiv- und Ehrenmitglieder sowie Dirigent David Meyer. Foto: zVg
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Kurzmeldungen
Winterexkursion am Stau von Rheinfelden
Natur- und Vogelschutzverein Möhlin
(rf) Am vergangenen Sonntag besammelten sich rund 50 Personen beim Bahnhof in Möhlin zur Winterexkursion an den Stau Rheinfelden. Dabei waren auch die Teilnehmenden des aktuell stattfindenden Ornithologie-Einführungskurses.
Auf dem Weg zum Rhein kam die
Gruppe am Chleigrütt vorbei, wo Hansruedi Böni über die Pläne, das grosse Gebiet als Naturschutzgebiet auszuweisen, informierte.
Unter der Führung von Daniel Matti konnten bei schönstem Wetter nebst verschiedenen Singvögeln vor allem Enten, Säger, Möwen und Reiher beobachtet werden. Durch die milden Winter finden leider nicht mehr so viele Wintergäste den Weg zu uns wie früher, trotzdem gab es wiederum einiges zu sehen und hören. Foto: zVg
Lotto-, Tanz- und Spielnachmittag bei Insieme-Reinfelden
(ms) Die Senioren von InsiemeRheinfelden bereiteten für ihre Menschen mit Beeinträchtigung einen abwechslungsreichen Samstagnachmittag im Lindensaal der Stiftung-MBF in Stein.
Giorgio Cirelli und Otto Schiesser drehten die Lottotrommel und gaben die Glücks-Zahlen mit den entsprechenden Symbolen durch das Mikrofon bekannt. Die Freudensprünge bei jedem Gewinn waren riesig. Ganze vier Runden wurden an diesem Nachmittag gespielt. Zur Auflockerung tanzte zwischendurch Nicole Birgmeir mit den Lottofans, und Mirjam Cirelli spielte
Leserbriefe
Stau zum Ersten, Stau zum …
Reaktionen auf meinen Leserbrief vom 29. Januar zeigen, dass nun erwartet wird, dass es mit der Staubekämpfung in Stein konkret und zügig voran geht. Wie schon an der Gemeindeversammlung im Dezember kamen aber auch verschiedene «Nebenthemen» wieder in die Diskussion. In einer Zuschrift wurde aber besonders auch auf Folgendes hingewiesen: die missbräuchlichen Stau-Umfahrungen, und die nun fehlende Postauto-Haltestelle vor dem COOP.
Klar ist, dass eine Lichtsignalanlage bei der Novartis das Problem mit den «Schlaumeiern», die den Stau durch die Wohnquartiere zu umfahren versuchen, nicht lösen wird. Ärger über diese Tatsache wurde auch schon an der Gemeindeversammlung im Dezember geäussert. Es wurde damals dann aber versichert, dass die Polizei Kontrollen mache und saftig Bussen verteile. Der Schleichverkehr ist aber tatsächlich ein Problem, das besonders zu beachten sein wird. Ich habe die Situation über längerer Zeit beobachtet, und in einem Bericht zu Händen des Gemeinderats auch einige Vorschläge gemacht. Dieser Bericht ist durch den Gemeinderat an den Kanton weitergeleitet worden – wurde mir gesagt. Somit kann davon ausgegangen werden, dass er in die Hände von Verkehrsexperten gelangt, die dann auch noch Ideen einbringen werden. Das Problem besteht ja nicht nur hier in Stein. Baden verhindert zum Beispiel mit Polder, dass Autos unerlaubterweise in die Altstadt fahren. Rausfahren kann man aber, weil die Polder sich durch Lichtschranken senken. Vielleicht würde
auch in Stein eine solche Lösung helfen.
Kernpunkt einer rasch realisierbaren Sofortmassnahme ist aber, den Verkehr vor dem Dorf bei der Novartis zu stoppen, und nur noch dosiert durch das Zentrum fahren zu lassen – genau so viel, wie der Grenzübergang zu schlucken vermag.
In meinem Leserbrief habe ich auch erwähnt, dass für das Postauto mittels Sofortmassnahmen eine Verbesserung erreicht werden konnte. Diese Bemerkung kam aber nicht nur gut an. In einem Brief machte man mich darauf aufmerksam, dass sich die Situation nun nicht nur verbessert hat. Das Dorfzentrum mit dem COOP, der Apotheke, dem Denner, der Post und der Konditorei Kunz sei durch den Bus nun nicht mehr bedient. Was aber auch heisst, dass die Auswärtigen zwar jetzt wieder rechtzeitig ihre Bahnanschlüsse erreichen, weil die Postautos den Stau über die Rheinbrückstrasse und die Münchwilerstrasse umfahren, man nun aber von der Haltestelle bei der Kreuzstrasse zu Fuss ins Geschäftszentrum gehen muss. Und jemand, der im Zentrum wohnt und auf den Bahnhof will, hat denselben Weg umgekehrt in Richtung Kreuzstrasse zu gehen. Das ist für Jüngere z war kaum ein Problem, für Ältere und Gehbehinderte jedoch eine Herausforderung – und für Einzelne auch nicht mehr machbar. Darüber muss man nun auch nachdenken. Ein Kleinbus, der das Zentrum bedient, könnte da vielleicht Abhilfe schaffen. Die noch bestehenden Bushaltestellen beim COOP sollten deshalb noch nicht entfernt werden, bis dieses Problem studiert worden ist.
Das sind einige Reaktionen auf meinem Leserbrief vom 29. Januar. Franz Meier, Stein
mit allen Teilnehmern das lustige «Äffchenspiel». Patrick Frei überraschte alle mit einem selbst ausgedachten Tanz und die jüngste Teilnehmerin Greta Zangger begeisterte die Tanzfreudigen mit einem neuen Tanz, bei dem die Beine nicht einschlafen konnten. Für die Kaffeepause hatte Daniela Gäumann für feinen Kuchen gesorgt. Am Ende gingen alle, selbst diejenigen, die kein Glück beim Lotto hatten, mit vielen Trostpreisen nach Hause. Der reich gedeckte Gabentisch, der von Anja Häusel liebevoll vorbereitet worden war, reichte für alle. Pilar Cirelli, die für die gesamte Organisation zuständig war, bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern von ganzem Herzen für ihr Engagement. Foto: zVg
Zeiningen: Zeit für einen Wechsel
Im Herbst stehen die Gemeinderatswahlen an. In Zeiningen kandidiert Gisela Taufer als Gemeindepräsidentin erneut, und das bestehende Gemeinderatsteam will «bewährte Projekte» weiterführen. Doch von Bescheidenheit oder kritischer Selbstreflexion keine Spur. Ja, der neue Kindergarten ist gelungen – doch statt eines erdbebensicheren Abstellraums hätte ein grösserer Spielplatz für die vielen Kinder deutlich mehr Sinn gemacht. Auch das noch nicht vollendete Mehrzweckgebäude bleibt ein Fass ohne Boden. Der Gemeinderat hat viel versprochen, unter anderem, dass
unsere Steuern nicht erhöht werden. Doch angesichts der finanziellen Risiken dieses Projekts wirkt diese Zusage wie eine leere Floskel. Die Rechnung für dieses Abenteuer werden am Ende die Bürgerinnen und Bürger zahlen – mit höheren Steuern. Es wird Zeit für einen Wandel! Ich hoffe, dass sich neue Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl stellen – Menschen mit Realitätssinn, Verantwortungsbewusstsein und kritischem Blick auf die Finanzen. Denn ein «eingespieltes Team», das mit unseren Steuergeldern zockt und sich in visionären Luftschlössern verliert, verdient keine W iederwahl.
Yvonne Rotzler, Gruppe für ein steuerlich attraktives Zeiningen
Kurzmeldungen
Möhlin: Piraten erobern das Kirchenschiff
(cs) Am 9. Februar fand in der refomierten Kirche Möhlin ein «Vorfasnachts-Gottesdienst» statt. Mit einem schönen Lied gesungen von Chiara Cumer und am Flügel begleitet durch Nicola Cumer, wurde der bunte Gottesdienst eröffnet. Danach wurde es stürmisch und ein Schiff mit vielen Piraten an Bord segelte durch die Kirche. Zum Glück waren es nette Piraten, die auch ein paar Lieder in der Schatzkiste mitbrachten. Die Kapitänin Patricia er zählte die Geschichte «Mein
Schatz» und die Zuhörer erfuhren darin, dass jeder, mag er auch so unscheinbar sein, grosse Talente und Begabungen hat. Nur wenn wir zusammen arbeiten, kommen wir weiter und der Schatz kann gerecht verteilt werden.
Die Kinder der 1. + 2. Reliklassen geleitet von Patricia Godena und Jessica Bosshard gestalteten einen wunderschönen Familiengottesdienst. Anschliessend wurden alle beim Chilekaffi mit Fasnachtschüechli und Fastenwähe belohnt.
Ein Dank gilt auch allen anderen, die zum Gelingen dieses grossartigen Gottesdienstes beigetragen haben.
Bild: Die kleinen Piraten in der Kiche. Foto: zVg
Ein zauberhafter Nachmittag mit dem gestiefelten Kater
Das Reisetheater gastierte beim Familienzentrum in Möhlin (cc) Am vorletzten Sonntag verwandelte sich die Mehrzweckhalle Fuchsrain in Möhlin in eine Märchenwelt: Das Reisetheater begeisterte Gross und Klein mit der wundervollen Aufführung von «Der gestiefelte Kater». Rund 300 Zuschauer füllten den Saal – ein volles Haus und eine Atmosphäre voller Vorfreude.
Schon vor Beginn konnte man die aufgeregten Kinderstimmen hören. Mit grossen Augen verfolgten sie dann die Abenteuer des cleveren Katers, der mit Schläue und Charme
Mumpf: Neuen Gemeindeschreiber gewählt
(eing.) Der Gemeinderat hat Elmar Ludl aus Wohlen als neuen Gemeindeschreiber gewählt. Er tritt seine Stelle mit einem Pensum von 100 Prozent am 15. Mai an. Der 45-jährige Elmar Ludl arbeitet zurzeit in einer grösseren Gemeinde im Kanton Aargau im Bereich Finanzen. Nach einer Verwaltungslehre war er auf verschiedenen Gemeindeverwaltungen im Kanton Aargau tätig, unter anderem als Steueramtsvorsteher und Finanzverwalter. Anschliessend wechselte er für viele Jahre in die Privatwirtschaft in den Immobiliensektor. Elmar Ludl ab -
solviert zurzeit an der Fachhochschule die Weiterbildungen CAS I und CAS II (Certificate of Advanced Studies) im Rahmen der Verwaltungsweiterbildung. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass der neue gewählte Gemeindeschreiber nach einer Einarbeitungszeit das für ihn neue Aufgabengebiet gut ausfüllen kann. Foto: zVg
Jugendförderung bei der MG Fricktal
für so manche Überraschung sorgte. Immer wieder wurde gelacht, gestaunt und mitgefiebert.
Das FAZ (Familienzentrum Möhlin) hatte diesen besonderen Anlass organisiert und dabei mit familienfreundlichen Ticketpreisen vielen Familien einen erschwinglichen Kulturgenuss ermöglicht. In der Pause konnten sich die kleinen Theaterbesucher am traditionellen FAZGratissirup erfreuen, während die selbstgebackenen Kuchenspenden für strahlende Gesichter bei Gross und Klein sorgten.
Ein Nachmittag voller Magie, Gemeinschaft und Theaterzauber – ein Erlebnis, das sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Bild: Die Prinzessin und die Königin mit ihrer Dienerin. Foto: zVg
Modellflug Gruppe Fricktal (rg) Um ihr faszinierendes Hobby der Jugend näherzubringen, hat die Modellflug Gruppe Fricktal neben dem alljährlich im Sommer stattfindenden Ferienspass im Rahmen der Modellflug-Ausstellung 2025 vom letzten Wochenende eine kreative Bastelecke für Kinder eingerichtet. Hier hatten junge Besucher die Gelegenheit, auf spielerische Weise er ste Erfahrungen mit dem Modellbau zu sammeln.
An sechs Bastelplätzen konnten interessierte Kinder mit Unterstützung erfahrener Vereinsmitglieder einen SMV-Balsagleiter zusammenbauen. Die Resonanz war überwältigend: Die Plätze waren durchgehend besetzt, und das Interesse der jungen Teilnehmer überstieg alle Erwartungen.
Mit Begeisterung, Kreativität und viel Hingabe wurden die Gleiter nicht nur zusammengebaut, sondern auch mit Filzstiften farbenfroh gestaltet. So entstanden einzigartige kleine Kunstwerke, die die Kinder mit Stolz präsentierten. Beson -
ders schön war es zu sehen, dass sich auch viele Eltern aktiv einbrachten und ihre jüngsten Bastler tatkräftig unterstützten.
Am Ende der Veranstaltung waren alle 90 bereitgestellten Gleiter fertiggestellt und fanden ihren Weg nach Hause, wo sie nun mit Sicherheit durchs Kinderzimmer gleiten und für viel Freude sorgen.
Die MG Fricktal freut sich über das grosse Interesse und hofft, mit dieser Aktion den Modellflug-Nachwuchs zu begeistern. Sie dankt allen Helfern, die dieses Erlebnis möglich gemacht haben, und freut sich bereits auf weitere spannende Projekte mit der nächsten Generation von Modellflugbegeisterten. Bilder: oben: Die Bastelplätze waren durchgehend besetzt; unten: einer der entstandenen, farbenfrohen Gleiter.
Fotos: Michael Oraschnigg
Leserbrief
Frisch serviert von Stadtrat Burkhardt: Pasta-Politik à
la carte
Wer behauptet, Stadtrat Dominik Burkhardt schiebe eine ruhige Kugel und agiere nicht als eigenständige Figur, sondern halte nur die Präsenz seiner Ziehmutter in der Stadtführung aufrecht – der irrt sich. Stadtrat Burkhardt ist sehr aktiv. So legte er sich unlängst in der Rheinfelder Facebook Gruppe überraschend als leidenschaftlicher Fürsprecher eines neuen Gastrobetriebs ins Zeug. Wie schön, dass sich ein Stadtrat so hingebungsvoll für die lokale Gastronomieszene einsetzt – und das nicht nur privat, sondern ganz offiziell, wie seine Signatur «Dominik Burkhardt Stadtrat Rheinfelden» unmissverständlich betont. Welch ein Glück für jenen auserwählten Wirt, der sich auf die Gunst des Stadtrats verlassen kann. Wer könnte sich nicht über solch tatkräftige Unterstützung aus der Politik freuen?
Schade nur, dass manche andere gastronomische Betriebe in Rheinfelden, die seit Jahren mit Engagement ihre Türen öffnen, auffällig unsichtbar bleiben. Von den jungen Restaurants, bei denen Burkhardt nicht einmal vorbeigeschaut hat, äussern sich einige offen, andere wollen aus Furcht vor Benachteiligung nicht namentlich genannt werden. Sie alle stellen fest, dass ihnen of fenbar keine vergleichbare Aufmerksamkeit gebührt. Angesichts solch stürmischen Wirkens von Amtsperson Burkhardt muss man sich fragen: Hat er die Rolle eines Stadtrats nicht grundlegend missverstanden? Er ist nicht einfach ein beliebiger Facebook Nut zer, sondern Teil einer gewählten, dem Ge
Polizeimeldung
Bad Säckingen DE:
Verkehrsrowdy betrunken unterwegs
(ots) In der Nacht von vergangenem Freitag auf Samstag gegen 2 Uhr wurde ein unter Alkoholeinfluss stehender Verkehrsrowdy in der Schaffhauser Strasse in Bad Säckingen kontrolliert.
Nachdem mehrere Anrufer ein laut
meinwohl verpflichteten Behörde. Die Aufgabe eines Stadtrats wäre es, für gleichlange Spiesse in der Wirtschaft zu sorgen – nicht einzelne Betriebe mit Rückenwind auszustatten.
Eine funktionierende Marktwirtschaft lebt vom freien Wettbewerb – nicht von politischer Begünstigung. Dass ein Stadtrat einzelne Unternehmen öffentlich protegiert, während er anderen mit demonstrativer Nichtbeachtung begegnet, erinnert an Praktiken in Ländern ausserhalb unseres Kulturkreises, wo wirtschaftlicher Erfolg nicht von Leistung, sondern von der Schirmherrschaft der Obrigkeit abhängt. Besonders pikant ist dabei, dass Burkhardt einer Partei angehört, in deren Namen das Wort «liberal» prangert. Von liberalen Prinzipien –also fairen Marktbedingungen, Chancengleichheit und der Trennung von Politik und Privatwirtschaft – bleibt hier wenig übrig. Malen wir uns also aus, welch lustiges Treiben in der künftigen Stadtbehörde zu erwarten wäre, würde Stadtrat Burkhardt – worauf er erpicht sei – zum Stadtammann gewählt. Vielleicht gibt es dann ein of fizielles Stadtammann Siegel für befreundete Gastrobetriebe? Und wenn das Modell Schule macht, bleibt es kaum bei der einen Branche: Welches Unternehmen in Rheinfelden kann sich wohl künftig auf den Segen der Stadtbehörde freuen – und welches wird gezielt übersehen?
Viele fragen sich: Verdient Rheinfelden nicht eine faire und verantwortungsvolle Führung, die allen zugutekommt? Sind Pasta Politiker, die sogar die Gastronomieszene nach ihrem eigenen Gusto anrichten wollen, wirklich das Gesicht und die Zukunft unserer Stadt?
Michael Derrer, Rheinfelden
stark driftendes Auto gemeldet hatten, konnte ein 21jähriger PkwLenker im Bereich einer Tankstelle kontrolliert werden. Dabei ergab sich der Verdacht, dass der Autofahrer Alkohol getrunken haben könnte. Der Alkotest bestätigte den Verdacht und erbrachte einen Wert von 0,6 Promille. Die Untersagung der Weiterfahrt und eine Anzeigenvorlage waren die Folge.
Mehr als Bücher: Lesekreis, Krimiwanderung, e-Medien
Gemeindebibliothek Möhlin am Puls der Zeit
(af) Die Gemeindebibliothek Möhlin zieht eine erfreuliche Bilanz für das Jahr 2024. Mit 28 000 Besucherinnen und Besuchern bestätigte sich erneut die Bedeutung der Bibliothek als Treffpunkt für Wissen, Austausch und Kultur. Die rund 95 Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene stiessen auf grosses Interesse und machten die Bibliothek zu einem lebendigen Ort des Miteinanders.
Besonders erfolgreich war der Lesekreis, der mittlerweile eine Warteliste führt – ein Beweis dafür, dass gemeinsames Lesen und Diskutieren Menschen verbindet. Auch die Leseförderung spielte eine zentrale Rolle: 14 Kinder wurden durch das ehrenamtliche Lesementoring individuell unterstützt, und beim SommerLeseBingo, eine beliebte Ferienaktion, sind mittlerweile Bibliotheken aus dem ganzen Fricktal mit dabei.
Ein Trend, der sich fortsetzt, ist die digitale Nutzung. Die Nachfrage nach e Medien knackte die 10 000erMarke und stieg auf 11 331 Downloads und Streaming Dienste wie Filmfriend waren beliebt.
Herausforderungen und Zukunftspläne
Trotz vieler Erfolge steht die Bibliothek vor Herausforderungen. Der bestehende Platzmangel und die eingeschränkte Barrierefreiheit machen es schwer, moderne Konzepte wie eine Open Library umzu
setzen – eine Bibliothek, die auch ausserhalb der Öffnungszeiten für Besucherinnen und Besucher zugänglich wäre.
Dennoch blickt das Team mit Engagement in die Zukunft. Das Veranstaltungsprogramm für 2025 ist bereits geplant und verspricht vielfältige Highlights wie verschiedenste Lesungen, die beleibte Krimiwanderung, interaktive GamingAngebote und zahlreiche Leseförderungsaktionen für alle Altersgruppen. Auch die SchreibBar von LesenundSchreiben Aargau, die Hilfe beim Verfassen von aller Art von Schriftstücken von der Bewerbung bis zum Kündigungsschreiben bietet, ist neu nun jeden Freitag geöffnet. Bibliotheksleiterin Andrea Fischler fasst es treffend zusammen: «Wir wollen einen Ort schaffen, der Menschen zusammenbringt, sie inspiriert und ihnen Freude am Lesen und Lernen vermittelt.»
Die Bibliothek – ein Ort des lebendigen Miteinanders. Fotos: zVg
Die Bibliothek – ein Ort, der Freude am Lesen vermitteln will.
Chorprobe des Chors der reformierten Kirchgemeinde Pratteln-Augst Donnerstag, 20. Februar, 19.15 Uhr, Konfsaal, Michael Kossmann, Chorleiter, unverbindliches Schnuppern ist jederzeit möglich.
Freitagskino
Freitag, 21. Februar, 18.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Christine Ramseier, Beitrag: Fr. 15.–; zur Planung von Suppe und Dessert melden Sie sich bitte bis Dienstag vor dem Anlass mit Namen/ Anzahl Personen an: kulturpratteln@ teleport.ch oder Tel. 079 651 40 81. Ökumene Pratteln-Augst
Jeden Montag, 19 Uhr, Meditation, Konfsaal (Oktober bis Ostern), AnneMarie Hüper. – Jeden Mittwoch*, 6.30 Uhr, ökum. Morgengebet für Frühaufsteher, ref. Kirche. – Jeden Mittwoch*, 17 bis 18.30 Uhr, ökum. Kinderchor «Rägeboge», Oase (hinter der kath. Kirche), Roswitha Holler-Seebass (077 529 53 07), Assunta D’Angelo (076 509 68 72). – Jeden Freitag*, 12 Uhr, Mittagstisch, ökum. Kirchenzentrum Romana, Augst. – Jeden Freitag*, 18 bis 19.30 Uhr, Roundabout Hip-Hop Tanzgruppe für Mädchen, Kirchgemeindehaus, Nadja Sommerhalder, Jugendarbeiterin, 078 264 91 98, nadja.sommerhalder@ ref-pratteln-augst.ch. *(ausser Schulferien)
Gottesdienste Mi, 12.2., 12Uhr, – Mi, 19.2.,12Uhr REFORMIERTE L ANDESKIRCHE Rheinfelden/Magden-Olsberg/ Kaiseraugst Rheinfelden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit ukrainischem Chor: Gesang für den Frieden; Pfr. L. Ruszkowski. Kaiseraugst. Sonntag: 11.00 FasnachtsGottesdienst, ref. Kirchgemeindehaus; Mitwirkung Grossstadtchnulleri, Pfr. A. Fischer und Theobald, em Pfaff sin Aff • Dienstag: 14.30 Andacht und offenes Singen im Altersheim Rinau Park, Pfr. A. Fischer. Augst-Pratteln. Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst, Sonnenpark Senevita, Pfrn. St. Reumer. 10.30 ökum. Gottesdienst, Altersund Pflegeheim Madle, Pfrn. St. Reumer • Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. D. Baumgartner.
Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonn-
Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach
Stärnschnuppe
Samstag, 15. Februar, 10 bis 11.30 Uhr im Pfarrhaus Buus, Thema: «Die Flucht Ägypten (Jesus 1/2)» mit Znüni für Kinder ab dem Kindergarten. Separaten Flyer beachten.
Impuls/Jugendgottesdienst
Samstag, 15. Februar, 17.15 Uhr, KinoAbend im Pfarrhauskeller Ormalingen. Siehe separate Info.
Silbergarten
Mittwoch, 12. Februar, 14 bis 17 Uhr, in der MZH Maisprach, Seniorentheater aus Sissach mit dem Theaterstück «E chaotischi Grichtsverhandlig» von Daniel Kaiser. Mit Kaffee und Kuchen.
Ref. Kirchgemeinde Möhlin Chilezmorge
Dienstag, 18. Februar, 9 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal. Den Tag mit einem «Danke» begrüssen und in netter Gesellschaft bei Kaffee, Tee und einem feinen Buffet den neuen Tag beginnen. Fahrdienst: Monika Weibel, Telefon: 061 851 38 51.
Yoga für alle Jeweils Donnerstags, 17 bis 18 Uhr oder 19 bis 20 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal mit Claude Chautems.
Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Zooführung
Mittwoch, 12. Februar, 18 bis 19 Uhr. Hinter den Kulissen im Vivarium. Mit der Kulturgruppen der beiden Reformierten Kirchgemeinden Wegenstettertal und Möhlin. Anmeldungen: sekretariat@wegenstettertal.ch, Tel. 061 851 05 05 oder sekretariat@refmoehlin.ch.
Impuls in der Kirche
Sonntag, 16. Februar, 17 Uhr, in der ref. Kirche Möhlin. Thema: Licht und Schatten. Einen Impuls erhalten für den Alltag: aktuell, offen, bewegt... Gestaltet wird der Abendgottesdienst von Pfrn. Irina Schweighoffer-van Bürck, Pfrn. Nadja Huser und dem Impulsteam. Musikalisch begleitet von Timo Sacher. 60 Plus Nachmittag
Donnerstag, 20. Februar, 14.15 Uhr, Foto-Jahresrückblick 2024. Mit einem Schmunzeln zurückblicken, mit Freude
tag: 17.00 Kirche Arisdorf, Gedanken zum Sonntagabend mit R. Petitjean. B. Schmid an der Orgel. Musikalisch begleitet vom Alphornduo Ruedi & René. Mit Apéro im Anschluss. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 19.00 Gottesdienst mit G. Sundermann; Orgel: R. Hungerbühler.
Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 «Brot für Alle»-Gottesdienst in der Kirche Buus mit Pfr. D. Hanselmann, den Konfirmand*innen und Raphael Weber, Orgel.
Möhlin. Sonntag: 17.00 Impulsgottesdienst mit Pfrn. N. Huser, Pfrn. I. Schweighoffer-van Bürck und dem Impuls-Team.
Wegenstettertal. Sonntag: 17.00 Impuls in der Kirche mit Pfrn. I. Schweighoffer-van Bürck, Pfrn. N. Huser und Impulsteam in der ref. Kirche Möhlin.
Mittleres Fricktal. Sonntag: 11.00 Gottesdienst, Kanzeltausch mit Pfr. N. Plumhof aus Laufenburg.
vorwärts schauen. Dieser Foto-Jahresrückblick 2024 wird von Fritz und Ruth Imhof-Moser präsentiert. Anschliessend ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen. Auskunft gibt: Heidi Moosmann, Tel. 079 458 53 19, Mail: heidi.moosmann@wegenstettertal.ch .
Ökumenischer Fasnachts-Gottesdienst Sonntag, 23. Februar, 10.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche Wegenstetten. Mit Pfrn. Irina Schweighoffer-van Bürck, Pfr. Godwin Ukatu und Pfrn. Hannah Audebert. Musikalisch begleitet wird dieser Gottesdienst von der Chluurizunft Zuzgen.
Coffee & Talk
Jeden Freitag von 9 bis zirka 11 Uhr. Das Coffee and Talk für das ganze Wegenstettertal, unabhängig von Konfession und Kultur, im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen.
Änderungen werden wieder publiziert und Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.wegenstettertal.ch unter der Rubrik «Aktuelles» und in unserem Schaukasten beim Kirchgemeindezentrum oder im Sekretariat, Tel. 061 851 05 05.
Christkath. Kirchgemeinden Fricktal Möhlin
Am Donnerstag, 13. Februar, um 14 Uhr, trifft sich der Männerverein zum Jassnachmittag im Kirchgemeindehaus. –Wir heissen Sie herzlich willkommen zum Fasnachtsgottesdienst am Samstag, 15. Februar, um 18 Uhr, in unserer Kirche! Freuen Sie sich auf die mitreissenden Melodien der Gruppe «La Guggaratscha» und die schränzenden Klänge der Gugger der Meler Galgevögel. Zur Predigt werden sich unser Pfarrer Christian Edringer und Priester Stephan Feldhaus wieder etwas Spannendes, Lustiges, Nachdenkliches – sicherlich etwas fürs Herz – einfallen lassen. Man darf also gespannt sein! Und wie immer gilt: Kommen Sie doch kostümiert, wenn Sie mögen. – Am Dienstag, 18. Februar, 14 Uhr, ü-65-Träff, Fasnachtsspecial, im Kirchgemeindehaus
Densbüren. Sonntag: 09.30 Gottesdienst in Kirchberg/Küttigen mit Pfr. M. Jaeschke. Bözen. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. V. Houba; Musik: D. Müller. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, ref. Kirchgemeindesaal, mit Pfr. N. Plumhof. CHRISTKATH. L ANDESKIRCHE
Samstag
Möhlin. 18.00 Fasnachtsgottesdienst. Sonntag Magden. 10.00 Gottesdienst. RÖM.-KATHOLISCHE L ANDESKIRCHE
Am Samstag, 22. Februar, findet der alljährliche Cantamustag, veranstaltet vom KMV Kanton Aargau unter der Gesamtleitung von Simone Küpfer in Stein statt. An diesem Tag übt die grosse Sängerschar, bestehend aus 87 Sängerinnen und Sängern verschiedenster Kirchenchöre aus dem Kanton Aargau, die Kantate «Der Weg der Barmherzigkeit», komponiert von Klaus Heizmann, ein. Die Kantate setzt das Jesu Gleichnis vom «Barmherzigen Samariter» in Liedern um. Zuschauer und Chorsänger werden mitgenommen auf einen Weg durch die kalte Menschlichkeit hinein in eine wärmere Welt, die die Herzen verändert. Den Weg der Barmherzigkeit. Auch Christine Böhler wird dieses Jahr wieder als Workshopleiterin dabei sein. Die SängerInnen werden sich dem Phänomen Rhythmus auf verschiedenen Ar ten nähern. Sie lernen Rhythmen mit Stimme, Bewegung, Körperübung sowie auf verschiedenen Instrumenten. Stephan Kreutz, Kirchenmusiker in Villmergen, studiert zusätzlich Gesänge für den Gottesdienst ein, welche dann im Gottesdienst aufgeführt werden. «Gott spricht zu uns» von Barbara Kohlberg sowie «Bewahre uns Gott» mit einem neuen Arrangement von Stephan Kreutz. Alle Workshopergebnisse werden am Abend um 17 Uhr in der kath. Kirche in Stein im Gottesdienst aufgeführt. Herzliche Einladung zu einem bunten und besinnlichen Gottesdienst, welcher von Pfarrer Stefan Wolo Itu geleitet wird. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Gottesdienste
Informationen rund um unsere Kirche finden Sie auf unserer Homepage www. feg-rheinfelden.ch. Die Gottesdienste werden jeweils auch live auf YouTube übertragen.
Pratteln-Augst. Donnerstag: 09.30 Kommunionfeier, Kirche • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier, Romana • Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche • Dienstag: 18.30 Santo Rosario & Santa Messa, Padre Pio Gruppe, Kirche. Pastoralraum Möhlinbach
Sonntag: 10.00 Gottesdienst (Kinderprogramm, Preteens), R. Dannecker. – Infos Gottesdienst siehe unter «Rund um meine Kirche».
Evangeliumsgemeinde Fricktal
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kinderprogramm • weitere Infos auf www.eg-frick.ch
Christliches Zentrum Rheinfelden
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, mit Programm für Kinder und Teenager; im Anschluss Gemeinschaft im Bistro. Predigt-Aufnahmen werden durch die Woche auf YouTube und Spotify veröffentlicht. Die Links dazu auf www.czr.ch/gottesdienst. Weitere Informationen zu aktuellen Aktivitäten auf der Website www.czr.ch.
Viva Kirche Frick
Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Weitere Infos: w w w.vivakirche-frick.ch
Bibelgemeinde Stein, Zürcherstrasse 4 Infos zu Gottesdiensten: www.bibelgemeinde.ch.
10 Jahre «Em Pfaff sin Aff»
In der ref. Kirche Kaiseraugst steigt der Affe Theobold zu Fasnacht auf die Kanzel
Der Kaiseraugster Pfarrer Andreas Fischer blickt zum 10-Jahr-Jubiläum seines Fasnachtsgottestdienstes zurück auf die Anfänge seines Schaffens und auf die «Geburt» von Theobald, dem Affen:
«Die Pfarrwahlkommission war mir wohlgesinnt, die Stimmung beim Bewerbungsgespräch entsprechend entspannt. Dann stellte Gitte Niederberger, langjährige Kaiseraugster Kirchenpflegerin, eine Frage, deren Tragweite der Zürcher Kandidat damals noch nicht einschätzen konnte: ‹Können Sie sich vorstellen, einen Fasnachtsgottesdienst zu gestalten›. Nun, ähm, ich wollte die Stelle. Deshalb sagte ich ahnungslos, aber mit Überzeugung: ‹Ja, klar.› Bald darauf wurde ich zur Wahl vorgeschlagen. Das war vor zehn Jahren. Lügen haben bekanntlich kurze Beine, und die Zeit zwischen meinem Amtsantritt und dem ersten Fasnachtsgottesdienst erwies sich für den Neophyten tatsächlich als extrem kurz. Es war Dezember, die damalige Majorin der lokalen Gugge ‹Grossschtadtchnulleri›, Fabienne Grossenbacher, stand unter der Tür und fragte, was Sache sei. Ich bat um Bedenkfrist und wandte mich, wie immer in Notsituationen, an Jutta Wurm, meine Frau. Sie stammt aus dem deutschen Rheinland und hat den Karneval, trotz langjähriger Abstinenz im Zürcher Exil, irgendwie in den Genen. Ausserdem ist sie eine begabte Kleinkünstlerin. Was das Thema des Fasnachtsgottesdienstes sei, fragte sie. «Affenzirkus», antwortete ich und machte dazu eine Grimasse, als würde ich etwas sehr Ekliges anfassen. Handkehrum bestellte meine Frau eine Handpuppe mit Affengesicht. Dann kam die Initiation. Die Grosssch -
Fasnachtsgottesdienst
Am Sonntag, 16. Februar, um 11 Uhr findet im ref. Kirchgemeindehaus Kaiseraugst schon zum 22. Mal der Chaiseraugschter Fasnachtsgottesdienst statt. Auch diesmal wird die Gugge «Grossschtadtchnulleri» ihre diesjährigen Kostüme präsentieren und ihre neu einstudierten Stücke uraufführen. Dass der Lärm ohrenbetäubend und das Gaudi gross sein wird, ist bekannt. Alles andere, insbesondere das Thema, bleibt bis dahin gut gehütetes Geheimnis.
Ein Affe auf der Kanzel
Cool ist Theobald, em Pfaff sin Aff. Er wird ex cathedra, von der Kanzel herab vorwitzig-altkluge Reden vortragen: ‹Heut müsst ihr nicht auf Durchzug schalten! / Der Pfaff wird seine Schnuure halten. / ICH werd in der Kirche walten. / Drum, Leute, kommt in grosser Zahl! / Mich zu verpassen wär fatal.›»
tadtchnulleri stürmten die heiligen Hallen unseres Kirchgemeindehauses, sie intonierten, in assortierten Kostümen, ‹Die Affen rasen durch den Wald›, die Trommelfelle wurden aufs Ärgste belastet. Es folgte, mit Furcht und Zittern, mein erster Auftritt: ‹Die Affen rasen durch das Kaff, / es luegt verduzzt de Zürcher Pfaff›. Der lang einstudierte Vers erntete wohlwollenden Applaus. Wenig später betrat Theobald, em Pfaff sin Af f, die Bühne: ‹Die Affen rasen durch den Wald, / und ich, ich heisse Theobald!› Das Publikum brüllte, kreischte, schrie. Der Rest ist – mit der nötigen Distanz des Zürcher Volkskundlers formuliert, der hier, bei den raurischen Indigenen, seine ethnologischen Studien betreibt – Geschichte. Theobald hat in einer Dekade von Fasnachtsgottesdiensten die Bühne gerockt. ‹Bim Vorbereite häts i mim Hirni amigs blockt, dänn isch de Schtürmi vor de Compi ghockt, hät mi us em Büro vertribe. Und ich ha mer d Auge gribe: Dä hät tatsächlich d Predigt gschribe!› Die bescheidene Antwort des Affen lautet: ‹Ich will ja nicht übertreiben, / aber ich kann einfach besser schreiben / als er – ist ja auch nicht schwer…› – Fröhliche Fasnacht wünschen Theobald und Andreas Fischer, em Aff sin Pfaff.
Todesanzeigen und Danksagungen
in
Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer schmerzlich. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe, Ihnen in dieser schweren Zeit bei der Anzeige des Todesfalls behilflich zu sein.
Wir beraten Sie kompetent und persönlich bei Text und Gestaltung, auch wenn es um gedruckte Leidzirkulare geht.
Andreas Fischer, Pfarrer der reformierten Kirchgemeinde Rheinfelden mit dem Affen Theobald. Foto: zVg
Angebote Bezirk Rheinfelden
Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) – www.ag.prosenectute.ch
Kurzwanderung Stein-Säckingen –Bergsee – Bad Säckingen Donnerstag, 20. Februar. Wanderzeit 2¾ Std. Auf 200 m, Ab 200 m. Treffpunkt: Bahnhof Stein-S. 09.40 Uhr. Vom Bahnhof Stein-Säckingen aus und durch das Wildgehege zum schönen Bergsee, der vom Wald umrahmt ruhig daliegt. Verpflegung aus dem Rucksack. Kaffeepause im Bergsee-Restaurant (Euro). Der Rückweg führt wiederum durch Bad Säckingen und über die Holzbrücke nach SteinS. Auskunft: M. Rapp, 079 378 07 33.
English for Tourists A2 – gratis schnuppern am 26. Februar
Die ideale Vorbereitung für den Urlaub, denn in diesem «Reisekofferkurs» lernen Sie alle wichtigen Redewendungen. Zeit: 10.30 bis 12 Uhr. Ort: Rheinfelden. Eine Anmeldung ist erforderlich.
SBB-App
Die beste Verbindung für Ihre Reise finden und von Sparbilletten profitieren, die nur digital erhältlich sind. Sie haben die App installiert und eine E-Mail-Adresse ist auch eingerichtet. Dienstag, 25. Februar, von 14 bis 16.15 Uhr. Kosten: Fr. 58.–. Ort: Rheinfelden
Die Kunst des Nein-Sagens Höflich, jedoch bestimmt Nein sagen. Wie gelingt das? Nebst theoretischem Hintergrundwissen im Bereich der non-/ verbalen Kommunikation, Glaubenssätzen und Antreibern, fördern praxisnahe Übungen Ihre Fähigkeit im Umgang mit verschiedenen Situationen Ihres Alltags. Erfahren Sie, wie ein überzeugendes Nein Ihr Leben positiv beeinflussen kann. Mittwoch, 5. März, von 8.30 bis 11.30 Uhr. Kosten: Fr. 67.50. Ort: Rheinfelden
iPhone Basiskurs
Sie erfahren alles Wichtige über Grundeinstellungen, Funktionen, Anwendungen und verschiedene Apps. Mittwoch, 19. März, von 9 bis 11.15 Uhr. Kursdauer: 4 × 2¼ Std. Kosten inkl. Unterlagen: Fr. 257.–. Ort: Rheinfelden
Kreative Schriften – Handlettering
Mit kleinen Tipps und Tricks können Sie Ihre Handschrift spielend leicht verändern, verfeinern, schattieren und verzieren. Sie verwenden Stifte mit Aquarellfarben und gestalten originelle Karten, Geschenkanhänger sowie Etiketten für verschiedenste Anlässe und Geschenke. Sie brauchen keine Vorkenntnisse. Mittwoch, 19. März, von 13.30 bis 16.30 Uhr. Kursdauer: 3 × 3 Std. Kosten inkl. Material: Fr. 277.50. Ort: Rheinfelden
Gesunde Füsse
Füsse geniessen nicht unbedingt unsere grösste Aufmerksamkeit. Erst wenn sie schmerzen, rücken sie in den Fokus. Damit sie uns noch lange durchs Leben tragen, sollten wir sie gut pflegen. Der Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Anatomie der Füsse und was Sie zur Stabilisierung sowie Kräftigung tun können. Donnerstag, 27. März, von 8.30 bis 11.30 Uhr. Kosten: Fr. 67.50. Ort: Rheinfelden
iPhone und iPad als Fotoapparat nutzen
Das iPhone oder das iPad ersetzt oft die Kompaktkamera. Lernen Sie mit Hilfe von Apps fantastische Fotos zu machen. Alle Regeln der Fotografie gelten auch für die Fotografie mit dem iPhone und iPad. Dazu gibt es einige Tipps und Tricks, welche das Fotografieren erleichtern. Dienstag, 8. April, von 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 4 × 2¼ Std. Kosten inkl. Unterlagen: Fr. 257.–. Ort: Rheinfelden
Chakra-Painting
Lernen Sie die 7 Hauptenergiezentren (Chakren) in Ihrem Körper, ihre Funktion und Bedeutung kennen. Jedem Chakra wird eine Farbe zugeordnet und steht mit bestimmten Organen und Körperbereichen in Verbindung. Sie setzen das Erfahrene malerisch mit ätherischen Ölen angereicherter Bio- Farbe von Hand auf ein Blatt Papier an der Wand um. Montag, 12. Mai, von 14 bis 15.30 Uhr. Kursdauer: 4 × 1½ Std. Kosten inkl. Material: Fr. 271.–. Ort: Rheinfelden
Angebote Bezirk Laufenburg
Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Widengasse 5, Frick, Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.prosenectute.ch
Wandergruppe Bezirk Laufenburg
Donnerstag, 20. Februar. Von Schönenwerd nach Aarau. Die Spazierwanderer nehmen die flache Etappe der Aare entlang unter die Füsse. Durch den Schachenwald, via Erholungspark Inseli in die Altstadt und zum Bahnhof. Die Kurzwanderer sind zu Beginn von einer moderaten Steigung gefordert. Danach führt die Route vorbei am Tierpark Roggenhausen und weiter bis nach Aarau, wo sie beim Bahnhof auf die Spazierwanderer treffen.
Offenes Singen
Donnerstag, 20. Februar. Aus Freude am Singen treffen sich am Donnerstag, 23. Januar, 14 bis 16 Uhr, Frauen und Männer, um miteinander neue Lieder zu lernen und bekannte Melodien zu singen. Gemütliches Beisammensein mit einer Kaffeepause gehören ebenso dazu. Wir freuen uns auf viele Sängerinnen und Sänger. Es sind keine Vorkenntnisse nötig und es ist auch keine Anmeldung erforderlich.
Pflanz- und Dekokugel aus Beton
Die dekorative und winterharte Kugel mit einem Durchmesser von 25 bis 30 cm erstellen Sie aus Beton in mehreren Arbeitsgängen. Die längliche oder tropfen-
förmige Öffnung kann mit einer Hauswurz bepflanzt, mit saisonalen Naturmaterialien ausdekoriert oder als Windlicht genutzt werden. Auch als Grabschmuck eignen sich die Kugeln. Ein Blickfang für drinnen und draussen. Der Kurs à 3 Lektionen findet im Garagen-Atelier von Regula Herzog in Herznach statt am: Montage, 28. April, 13.30 bis 16.30 Uhr. Die frühzeitige Anmeldung lohnt sich. Vorsorgeauftrag (Docupass) 22. April. Das Erwachsenenschutzrecht gibt im Bedarfsfall (Urteilsunfähigkeit) die Möglichkeit, Ihre persönlichen, rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten an eine Person oder Institution Ihrer Wahl zu delegieren. Erfahren Sie, was Sie mit dem Vorsorgeauftrag regeln können, und wie Sie es richtig tun. 1 Kursnachmittag à 2 Lektionen. Kosten: Fr. 41.–. Bei Bedarf kann das Vorsorgedossier DOCUPASS erworben werden. Anmeldungen nimmt die Beratungsstelle entgegen.
Tennis Grundkurs, ab 25. April
Zusammen mit dem Tennis-Club Kraftwerk Laufenburg bietet Pro Senecute Aargau, Bezirk Laufenburg, einen TennisGrundkurs an. Gesund, dynamisch, sportlich – Tennis fördert und verbessert in hohem Masse die Koordinationsfähigkeit, Kondition und Beweglichkeit. Der Unterricht erfolgt in Kleingruppen zu vier Teilnehmenden, wobei das Spiel miteinander im Vordergrund steht. Gespielt wird in der Halle oder auf dem Aussenplatz. Kurs-Start ist am Freitag, 25. April, 9 Uhr. Während sechs Wochen lernen Teilnehmende in je einer Lektion pro Woche die Basis. Kosten: Fr. 180.–.
Kalligrafie Grundkurs
Die stille Kunst, die Feder zu führen. Erleben Sie die Freude und Ruhe beim Entwerfen Ihres eigenen Buchzeichens, einer Geburtstagseinladung oder Ihrem Lieblingsspruch. Formen werden zu Buchstaben; Buchstaben zu Wörtern. Dieses kreative Gestalten wird zum Erlebnis für Sie und andere. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Der Kurs startet am Montag, 28. April, 14 Uhr, und erstreckt sich über vier Wochen à 2 Lektionen. Kurskosten exkl. Kursmaterial: Fr. 208.–.
Ferien-Programm 2025
Pro Senectute Aargau hat auch für 2025 ein vielseitiges Ferienprogramm zusammengestellt. Der Bezirk Laufenburg organisiert wieder die beliebten «Ferien mit individueller Unterstützung und leichter Alltagspflege», diesmal in Interlaken, Hotel Artos, sowie die «Aktiv-Ferienwoche», welche in Romanshorn stattfindet.
Sprach-Klassen am Standort Frick Aktuell führen wir Klassen für die Sprachen Spanisch, Italienisch und Englisch. Freie Plätze sind in nahezu allen Klassen auf unterschiedlichen Niveaus verfügbar. Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gerne. Oder melden Sie sich an für Ihre kostenlose Schnupperlektion.
Ob eres Fricktal 062 874 12 76 15. Februar, 16 Uhr, bis 22. Februar, 16 Uhr: Pe likan-Apotheke, Laufenburg Präsenz des Apothekers in der Apotheke: Montag – Samstag: nach Ladenschluss bis 20 Uhr Sonn- und Feiertage: 10-12 und 17-19 Uhr.
Ausserhalb dieser Präsenzzeiten: Telefonumleitung durch die Zentrale an die 24-Stunden-Apotheken.
Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. me d. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie
TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10
Im Topf Fleisch im heissen Öl 2–3 Minuten unter Rühren anbraten, würzen, herausnehmen.
Im gleichen Topf Zwiebeln, Sauerkraut, Tomaten, Kartoffeln, Rindsbouillon, Paprika und Salz mischen. Zugedeckt 40–50 Minuten köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.
Fleisch unterrühren, nur noch kurz erwärmen, mit Crème fraîche und Peterli servieren.
Zubereitungszeit:
20 Minuten, garen ca. 50 Minuten
Impressum:
Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 www.mobus.ch info@mobus.ch
Leitung: Ciril Moser
Inseratverkauf: Carmen Wüthrich Markus Cueni Fon 062 866 60 00 inserat@fricktal.info
Freie Mitarbeiter: Peter Schütz (sch) Lilia Staiger (lst)
Druck: CH Media Print AG, Aarau
Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Böztal, Densbüren, Eiken, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 11. Jahrgang Bezirksanzeiger, 78. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 67. Jahrgang Er scheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch
Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr > Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.
landwirtschaftl. Experten
Wenderuf beim Segeln siast, Träumer kern von Paris Fürwort (3. Fall) Sojamilch
Stadtkern von Paris persönl. Fürwort (3. Fall)
8
Produkt aus Sojamilch alter Name v. Thailand Spielstand (engl.)
Bitte prüfen Sie das Inserat kritisch und geben Sie uns eine Rückmeldung per Mail: satz@isenegger.ch
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06_25
gleichgültig, einerlei Figur bei Jules Verne † 7
Name v. Thailand stand (engl.)
Gemeinde- und Vereinsmitteilungen
Alle Gemeinden
Am Donnerstag, 27. Februar gibt es spannende Geschichten am Kafi-Treff der Nachbarschaftshilfe «Wir – gemeinsam» in Stein. Am Donnerstag, 27. Februar von 14 bis 16 Uhr tauchen die Mitglieder und Gäste der Nachbarschaftshilfe im Begegnungsraum Rheinfels Park in Stein in die wunderbare Welt der orientalischen Märchen. Ursula Mohler und Brigitta Ramsden werden Sie mit originellen Geschichten unterhalten, musikalisch begleitet von Elfi Schweizer. Der Vorstand der Nachbarschaftshilfe «Wir – gemeinsam» freut sich auf anregende Gespräche und einen geselligen und inspirierenden Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Selbstverständlich sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Interessierte erhalten weitere Informationen unter: Wir-gemeinsam@hotmail. com oder Tel. 062 871 15 63.
Rheinfelden
Baupublikationen
Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Baugesuch-Nr.: 2025-008
Gesuchsteller: Andreas & Kathrin Lindegger, Engerfeldstrasse 9, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Stadtweg 33; Parzelle-Nr.: 166; Umschreibung Bauvorhaben: Art: Lamellenpergola an
7 n 12. Februar 2025
der Westfassade; Hauptmasse: 4.55 m × 4.05 m × 2.72 m (LxBxH); Geschoss: Erdgeschoss; Bauweise: Metallkonstruktion; Dachform: Flachdach mit beweglichen Lamellen
Baugesuch-Nr.: 2025-010
Gesuchsteller: Gilio De Vita, Salinenstrasse 58, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Salinenstrasse 58; Parzelle-Nr.: 418; Umschreibung Bauvorhaben: Art: Heizungsersatz: Luft-/ Wasser-Wärmepumpe an der Südostfassade; Masse: Wärmepumpe 1.49 m × 60 cm × 1.05 m (BxTxH)
Baugesuch-Nr.: 2025-011
Gesuchstellerin: Stiftung Reha Rheinfelden, Salinenstrasse 98, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Salinenstrasse 98; Parzelle-Nr.: 473; Umschreibung Bauvorhaben: Art: Umbau Küche Reha Rheinfelden. Zelte und Kühlzelle als Küchenprovisorium. Neu permanente Kühlanlage auf dem Flachdach. Nutzung: Reha Klinik: Gesundheit; Hauptmasse: 4 Pagodenzelte: jeweils 5.0 m × 5.0 m × 5.66 m (LxBxH); 1 Zelt: 15.0 m × 6.0 m × 3.17 m (LxBxH); Kühlzelle: 4.0 m × 2.5 m (LxB); Kühlanlage: 3.50 m × 3.0 m × 2.25 m (LxBxH); Geschosse: Innere Umbauarbeiten Unter-, Erd- und 1. Obergeschoss; Weitere Angaben: Provisorium beheizt durch mobile Pelletheizung. Dauer Provisorium, 4 Monate im Jahr 2025.; • Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/ Einwenderfrist: 14. Februar 2025 bis 17.
März 2025
JahrgängerInnen 1944
Voranzeige – Unser traditioneller Frühlingsbummel findet am Donnerstag, 24. April 2025 statt. Am frühen Nachmittag fahren wir mit den öV nach Anwil. Von dort wandern wir in etwa 2 Stunden zum Flugplatz Schupfart. Im Restaurant Airpick treffen wir dann vielleicht noch einige Nicht-Wanderer zum Zvieri. Auch Neu-Zuzüger sind herzlich willkommen. Es wird sicher wieder lustig. Bitte Datum
reservieren. Details folgen später. Josef Mietrup
Magden
Naturschutzverein –Arbeitseinsatz Altägerte
Am Samstag, 15. Februar, arbeiten wir im Naturschutzgebiet Altägerte. Im Arboretum werden die Äste der geschnittenen Apfelbäume geräumt. Treffpunkt um 8.30 Uhr in der Altägerte. Gutes Schuhwerk anziehen und Gartenhandschuhe mitnehmen. Dauer des Einsatzes bis 12 Uhr. Im Anschluss des Pflegeeinsatzes gibt es den wohlverdienten Imbiss. Wir freuen uns, möglichst viele freiwillige Helferinnen und Helfer begrüssen zu dürfen. Weitere Auskunft unter der Tel.Nr. 079 309 43 87. www. naturschutz-magden.ch.
Jahrgänger 47
Wir treffen uns heute Abend ab 18.30 Uhr im Gasthaus zur Blume zum gemütlichen Beisammensein. Alle 47-Jahrgänger sind herzlich willkommen.
Olsberg
Zmittag auf dem Dornhof
Am Donnerstag, 13. Februar 2025 von 12.00 – ca. 14.00 Uhr ist im Restaurant Dornhof ein Tisch reserviert. Es wird ein Tagesmenü serviert. Die Kosten werden selber getragen. Zukünftig findet das Zmittag auf dem Dornhof jeweils jeden zweiten Donnerstag im Montag statt: 13.03., 10.04., 08.05., 12.06., 10.07., 14.08., 11.09., 09.10., 13.11., 11.12.2025. Ruth Niklaus von der Seniorenkontaktstelle freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.
Kaffi 50+
Am Mittwoch, 19. Februar 2025 von
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14.00 – 16.00 Uhr findet das Kaffi 50+ im Gemeindesaal Olsberg statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Ruth Niklaus von der Seniorenkontaktstelle freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.
Kaiseraugst
Ersatzwahl von einem Mitglied des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2022-2025 / Ergebnis des 1. Wahlgangs vom 9. Februar 2025
Resultate sind auf der Webseite der Gemeinde abgebildet (www.kaiseraugst.ch). Wahlbeschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, eingeschrieben an das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen.
2. Wahlgang am Sonntag, 6. April 2025 für die Ersatzwahl von einem Mitglied des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2022 – 2025 Gemeindepräsidentin Françoise Moser-Aigeldinger hat nach 14-jähriger Zugehörigkeit zum Gemeinderat Kaiseraugst ihren Rücktritt bekanntgegeben. Im ersten Wahlgang vom 9. Februar 2025 erreichte kein Kandidat das absolute Mehr, weshalb es zu einem zweiten Wahlgang kommt. Dieser findet am Sonntag, 6. April 2025 statt. Anmeldeverfahren
Gemäss § 32 des Gesetzes über die poli-
tischen Rechte (GPR) ist im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte des betreffenden Wahlkreises angemeldet wird. Die Wahlvorschläge für den zweiten Wahlgang müssen demnach bis Mittwoch, 19. Februar 2025, bis spätestens 12 Uhr, bei der Abteilung Einwohnerdienste eingereicht werden. Ein Rückzug der Anmeldung ist nicht zulässig. Das erforderliche Formular kann bei den Einwohnerdiensten bezogen werden. Im z weiten Wahlgang gilt das relative Mehr. Einbürgerungsgesuche
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Kaiseraugst ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Herr Önder Acer, Jg. 1988, männlich, Türkei, Fliederweg 23; • Frau Vanessa Paar, Jg. 2010, weiblich, Österreich, Römerweg 28; • Frau Leonie Paar, Jg. 2012, weiblich, Österreich, Römerweg 28; • Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Der Gemeinderat Baugesuch
Baugesuch Nr. 2025-0004 Gesuchsteller/in: Ortsbürgergemeinde, Dorfstrasse 17, 4303 Kaiseraugst; Projektverfasser/in: Gruner AG, Zweigniederlassung Oberwil, Mühlegasse 10, 4104 Oberwil; Grundeigentümer/in: Ortsbürgergemeinde, Dorfstrasse 17, 4303 Kaiseraugst; Baurechtnehmer/in: Basler Segelclub, Hollenweg 51, 4153 Reinach; Projekt: Sanierung Uferböschung Segelclub Kaiseraugst; Lage: Uferböschung; Parzelle: 899; Baurecht: BR1492; Zusatzbewilligungen: Archäologie Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Ausnahmegesuch: keine; Das Baugesuch liegt vom 13. Februar 2025 bis und mit 14. März 2025 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, während der ordentlichen Bürozeiten, zur Einsichtnahme auf. Weiter wird das Gesuch mit sämtlichen Unterlagen auf der Homepage der Gemeinde unter der Rubrik «Im Fokus» digital publiziert und steht so ebenfalls zur Einsicht bereit. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen müssen vom Einsprecher selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, wie der Gemeinderat entscheiden soll und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung anstelle der nach-
Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
gesuchten Bewilligung verlangt wird. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Wandergruppe RAURICA
Datum: 20. Februar; Wanderung: Von Münchenstein nach Dornach; Gruppe A: Abfahrtszeit Kaiseraugst Bhf. S1 9.27; Wanderleitung: Koni Walser Tel. 061 811 47 13 / 079 643 65 04; Treffpunkt für A+B Rest. La Pergola Dornach Tel. 061 701 54 28; Gruppe B: Nach Absprache; Retour: Mit Tram10 13.19, S3 13.41
Augst
Geschiebeentnahmen im Staugebiet des Kraftwerkes Augst Ab dem 17. Februar 2025 finden im Bereich des unteren Ergolzlaufs zwischen Rössli und Zeppelinbrücke Geschiebeentnahmen statt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich eine Woche und werden durch die Kraftwerk Augst AG beauftragt und begleitet Sie umfassen nebst der Ausbaggerung, den Verlad und Abtransport des Materials mittels LKWs entlang des Fischerweges und der Kraftwerkstrasse. Der Weg muss aus Sicherheitsgründen für sämtliche Passantinnen und Passanten zeitweise gesperrt werden. Die Anwohner und Anwohnerinnen werden für allfällige Verkehrsbehinderungen oder störenden Mehrverkehr um Verständnis gebeten. Gemeinderat
Seniorennachmittag
Herzlich lade ich Euch alle zum Seniorennachmittag ein, am Donnerstag, den 13. Februar, um 14 Uhr im Romana. Herr Schaffner aus Anwil wird uns über das Naturschutzgebiet Talweiher berichten. Zum Ausklang werden wir gemütlich zusammensitzen und ein feines Zvieri geniessen. Wir freuen uns auf diesen interessanten Nachmittag. Auch Gäste sind her zlich willkommen. Vreni und der Frauenverein
Giebenach
Baubewilligung vom 03.02.2025, Baugesuch Nr. 1652/2024
1) Wollen Sie die Volksinitiative ‚Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenze (Umweltverantwortungsinitiative)‘ annehmen?
– Ja 39, Nein 178 Kantonale Vorlagen:
2) Wollen Sie die ‚Einführung des kantonalen Doppelproporzes im Kanton Basel-Landschaft - Teilrevision des Gesetzes über die politischen Rechte‘ annehmen? – Ja 123, Nein 76; 3) Wollen Sie die
‚Formulierte Gesetzesinitiative 22.- Mindestlohn im Baselbiet‘ annehmen? – Ja 74, Nein 141; Stimmbeteiligung: 33.0 % Geburt im Januar 2025 06.01.2025, Schoenahl Oscar, Sohn des Schoenahl Frédéric François und der Morgner Eva, von Deutschland, Schulgasse 15. Kirschbaumanlage
Die Kirschbäume sind geschnitten. Wir bitten alle Besitzer eines Baumes, das Reis auf kleine Haufen zusammenzutragen bis spätestens am Mittwoch, 19.02.. Danach wird es für die Baumbesitzer kostenpflichtig durch die Bürgergemeinde erledigt. Bitte lassen Sie die Fahrgassen parallel zur Strasse frei. Die Abfuhr der Äste erfolgt am 22.02. um 9.00 Uhr, Ersatztermin ist der 01.03.. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe. Bürgergemeinde Giebenach
Arisdorf
Kunststoffsammlung
Mittwoch, 19. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Kunststoffsammelsack werfen. Sammelsäcke mit verschmutzter Ware oder Abfallmaterialien, werden markiert und stehen gelassen. GAF
Arbeitseinsatz Leben in Arisdorf (LiA)
Am Samstag, 15. Februar, treffen wir uns um 9 Uhr beim Werkhof der Gemeinde (ex. Feuerwehrmagazin) zu unserem Pflegeeinsatz. Wir schneiden die Hecke auf dem Bockland und pflegen die im vergangenen Jahr erstellten Strukturen für die Zauneidechsen. Bitte denken Sie an Arbeitshandschuhe, an gutes Schuhwerk und an eine Rebschere, falls vorhanden. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt und dauert bis gegen 12 Uhr. Weitere Werkzeuge sind vorhanden. Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Mithilfe Urs Schuler, Leben in Arisdorf
Hersberg
Informationen aus der Gemeinderatssitzung vom 10. Februar 2025
Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung um Verständnis, dass es durch die Baustelle auch zu Verzögerungen im Verkehrsfluss kommen kann.
Kunststoffsammlung Mittwoch, 19. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind
der Volg und die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Kunststoffsammelsack werfen. GAF
Die Stimmberechtigten der Bürgergemeinde Buus haben mit einem Ja-Stimmenanteil von 83 % den Beschluss der Bürgergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2024 über den Zusammenschluss der Bürgergemeinde Buus mit der Einwohnergemeinde Buus angenommen. Die Zustimmung von 2/3 der Stimmenden wurde erreicht. Somit kommt die Vorlage auch an der Einwohnergemeindeversammlung zur Abstimmung. Gemeindesteuer 2025
Sie werden in den nächsten Tagen die provisorische Gemeindesteuerrechnung 2025 erhalten. Die Faktoren ergeben sich aus der letzten definitiven Gemeindesteuerrechnung. Für Zahlungen bis am 30.06.2025 (Das Geld muss am 30.06.2025 auf unserem Konto sein.) wird ein Skonto von 2% vergütet.
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Nordwestschweiz «Valentinsdag»
FHNW organisiert Symposium
Kreislaufwirtschaft
Wirtschaft und Gesellschaft in Kreisläufen gestalten und nachhaltig werden
(pd) Die Hochschule für Wirtschaft und die Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW organisieren Ende März 2025 erstmals das Symposium Kreislaufwirtschaft «Full Circle». Die Teilnehmenden aus diversen Sektoren zwischen Wirtschaft und Regionalentwicklung legen die Grundlage für die «Basler Erklärung Kreislaufwirtschaft».
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit Klimawandel und zunehmender Ressourcenknappheit verändern sich. Um Lebensqualität und Standortvorteile zu sichern, braucht es innovative Lösungen in der Wirtschafts- und Regionalentwicklung. Die Innovationskraft steigt, wenn sich Akteure vernetzen und austauschen, das zeigt eine aktuelle Studie der Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW. StudienAutorin und Co-Organisatorin des Symposiums Tina Haisch, Professorin für Innovation und Raum an der Hochschule für Wirtschaft FHNW, sagt: «Innovation und Nachhaltigkeit in der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Entwicklung geschieht immer öfter zwischen Sektoren. Die Kreislaufwirtschaft schafft Synergien zwischen verschiedenen Bedürfnissen und bietet einen Weg in die Zukunft.»
Perspektivenwechsel und Austausch für mehr Innovation
Die Veranstaltung richtet sich an drei Gruppen: Politik und Verwaltung (Gemeinde bis Bund) und an Schweizer Unternehmen. Mit ihrem Blick für die langfristigen, gesamtgesellschaftlichen Bedürfnisse auf der einen und den Anforderungen der Umweltbedingungen auf der anderen Seite schaffen Politik und Ver waltung die politischen Rahmenbedingungen der Wirtschaftsund Regionalentwicklung. Am Symposium «Full Circle» treffen sie auf Akteure aus Wirtschaft, Forschung und Bildung sowie Zivilgesellschaft,
die dort wiederum ihre individuellen Bedürfnisse und Herangehensweisen präsentieren. Co-Organisator Ralf Michel, Dozent an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, ist überzeugt: «Unsere Referent:innen präsentieren innovative Perspektivenwechsel und er folgversprechende Einblicke aus ihrer Praxis. Dank den interaktiven Formaten und Möglichkeiten zum Austausch werden die Teilnehmenden tief in die Aspekte Nachhaltigkeit und Zirkularwirtschaft eintauchen und Inspirationen für ihr Arbeitsumfeld erhalten.»
Das Programm befasst sich mit den Themen Ressourceneffizienz, Klimaschutz- und Anpassungen, zirkuläre Innovationen im Kontext von Regulierungen und diversen Sektoren. Thematische «Deep Dives» zu ausgesuchten Schwerpunkten und unter Anleitung von Expert:innen, Impulsreferate von Schlüsselakteuren aus Forschung, Regionalentwicklung und Wirtschaft und ein Keynote von Lukas Bärfuss erwarten die Teilnehmenden.
Das Programm und die Anmeldung: ww w.fullcirclebasel.ch
Dr Valentin hetts würklich geh, das cha me us dr Gschicht entneh./Är isch Bischof, tuet in Terni wohne,tuet Liebespaar mit dr Trauig belohne./ Zu dere Zyt herrscht es kaiserlichs Verbot, dass es chrischtlichs Paar vor em Traualtar schtoht. Drum richtet me ihn am 14. Februar 269 hi, so dörf är sit denn e Märtyrer si./Schpöter hett me jungi Männer und Fraue per Los zooge als Valentinspaar sölle sies zämme wooge./ Mit Gschänk und Gedicht tusche sich die Paar us mit dene Brüüch entschtoht dr Valentinsdag drus./ Mach Dis Härz uf, tue kei Zyt me verliere tue Dini Liebi mit eme Gschänk oder Gedicht zelebriere./Tue Dim Schätzli Tulpe oder roti Rose chaufe, so bliebts bi Dir und wird Dir nit dervo laufe./ Schtatt Tulpe, Rose oder Praline chönnsch mir au öppis anders geh, denn ich säg zu Dir ganz schlicht: «liebe Schatz VERGISSMEINNICHT»!
Erika Hugentobler-Lützelschwab, Magden
Aus Freude an der Natur.
Zeitungsdruck überzeugt doppelt – durch Qualität und Umweltfreundlichkeit. Mit dem ökologischsten aller Druckverfahren produzieren Sie nachhaltig gut. Wir verwenden nur Zeitungspapier mit einem Altpapieranteil von mindestens 80 Prozent. Ausserdem sind FSC-zertifizierte Lieferanten, konsequentes Recycling, clevere Transportwege und Verzicht auf unnötige Chemikalien für uns selbstverständlich. Wir produzieren heute die Zeitung von morgen: www.chmediaprint.ch.
Ihre Präsenz in der grössten Wochenzeitung im Fricktal –unsere ein- und mehrseitigen Publireportagen
in unserem Dorf geworden. Unter diesem neuen Namen versucht die Stiftung, weiterhin dem Wunsch der Stifterin gerecht zu werden. Bauherrschaft, Architekten, Firmen und Handwerker freuen sichüberdengelungenenBau.DieUmgebungsarbeitensindim Gang und werden nach der Fertigstellung die Bewohnerinnen und Bewohner erfreuen. sioMögederNeubaumitseinemvielfältigenAngebot–SalinaPhy– Gesundheits-Zentrum GZF – Home Instead (betreutes Wohnen) und den Bewohnerinnen und Bewohnern – ein lebendiges Zentrum in unserem Dorf werden.
Unterstützung gesucht?
Wir helfen im Haushalt, bei der Grundpflege, geben Sicherheit u.v.m. Auch bei Demenz. Wenige bis 24 Stunden. Führender Anbieter, von Krankenkassen anerkannt. Kostenlose Beratung. Tel 061516 55 25 www.homeinstead.ch
IHR PARTNER FÜR GARTENBAU
Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag Leuenberger AG | 5080 Laufenburg 062 874 00 84 | www.leuenberger-ag.ch
die Attraktivität als Wohngemeinde und trägt zweifellos zur Lebensqualität des Dorfes bei.Eröffnung:Donnerstag,15.August. Seit86JahrenistdieBrogliAGinZuzgen zuhause. Mit dem Grossprojekt – rund 3,5 Millionen investierte die Brogli AG in den Neubau – wagte das FamilienunternehmenindritterGenerationeinen «DergrossenSchritt.WandelinbeidenBereichen Agrar-unshandelundLebensmittelgeschäft-stellt rungen.immerwiedervorneueHerausfordebestehenEsbrauchtinnovativeIdeen,um zukönnen»,soAndreasBrog- li-Bigler, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Trotz schwieriger Phasen ist das Familienunternehmen in lichdenletztenJahrenkontinuiergewachsen. Mit dem Zusammenlegen der beiden Verkaufsstel- len Frischmarkt und werdenAgromarkt die internenvereinAbläufefacht,was wiederum Ressourcen undAlsschafft.eigenständiger privater HandelsnamenbetriebunterdemMarken«Prima»engagiertsich
dieBrogliAGfürregionaleAnliegenund Kreisläufe. DasErfolgsrezept DasKerngeschäftderFirmaistimAgrarbereich anzusiedeln. Seit Jahrzehnten übernimmt das Unternehmen Kartoffeln, Raufutter, Stroh und Getreide von regionalen Produzenten. «Es ist einespannendeHerausforderung,dieFäden zwischen der Produktion und dem Han-delzuziehen,stetsmitdemZiel,Qualitätsprodukte für den Verkauf anzubieten.»Seit2010istdasUnternehmenim Bereich Raufutter biozertifiziert. «Dies‹Bioerlaubtuns,auchmitBiowarengemäss suisse›-Richtlinien zu handeln. Zudem ist das Unternehmen Mitglied beiEineder‹Genuss-StrasseJuraparkAargau›.» sinnvolle Sache: Der Erlös kommt einerseits den Bauern und somit der ganzenRegionzugute undandererseits wirdeinBeitragfürdieUmweltgeleistet. AusgewählteSpezialitätenund regionaleProdukte BeiderEröffnungdesneuen«Dorfladens» am 15. August können sichdieBesucherselbsteinenÜberblick über die ausgewählten Produkte und Spezialitätenregionalen verschaf- fen:FricktalerJurapark-Brot, Gour- metkäse,dermaus-Flemost.
Männergruppe im Fricktal Vor knapp 2 Jahren initiierte Dirk Badura im Fricktal eine Männergruppe, die sich seither regelmässig traf. Aus persönlichen Gründen musste er nun die Leitung und Organisation abgeben. Markus Dutly, Rob Whittlestone und David Walther möchten die monatlichen Treffen im bewährtem Mix aus Reflexion, was Mann-sein im 21. Jahrhundert bedeuten könnte, Austausch und Geselligkeit weiterführen. Der nächste «Männer-Abend» ist am Freitag, 21. Februar in Stein AG geplant. Auskunft und Anmeldung: Markus Dutly, Tel 079 504 61 76; David Walther, davidowalther@gmail.com; Wir freuen uns auf weitere vetraut gewordene und neue Begegnungen!
Am Donnerstag, 27. Februar gibt es spannende Geschichten am Kafi-Treff der Nachbarschaftshilfe «Wir – gemeinsam» in Stein. Am Donnerstag, 27. Februar von 14 bis 16 Uhr tauchen die Mitglieder und Gäste der Nachbarschaftshilfe im Begegnungsraum Rheinfels Park in Stein in die wunderbare Welt der orientalischen Märchen. Ursula Mohler und Brigitta Ramsden werden Sie mit originellen Geschichten unterhalten, musikalisch begleitet von Elfi Schweizer. Der Vorstand der Nachbarschaftshilfe «Wir – gemeinsam» freut sich auf anregende Gespräche und einen geselligen und inspirierenden Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Selbstverständlich sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Interessierte erhalten weitere Informationen unter: Wir-gemeinsam@hotmail. com oder Tel. 062 871 15 63.
Stein
Baugesuch
Baugesuchsnummer: 2025/01
Bauherrschaft: Istanbul Barber & Coiffeur, Murat Doymaz, Zürcherstrasse 5, 4332 Stein; Grundeigentümer: Luise Leimgruber, Schulstrasse 2b, 4332 Stein; Projektverfasser: Istanbul Barber & Coiffeur, Murat Doymaz, Zürcherstrasse 5, 4332 Stein; Bauvorhaben: Klimatisierung Coiffeurladen; Installation Klimagerät an Aussenfassade; Or tslage: Zürcherstrasse 5, Parzelle-Nr. 85, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich; Die öffentliche Auflage findet vom 13.02.2025 bis 14.03.2025 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während den ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Bau und Planung
Baubewilligung
Der Gemeinderat hat die folgende Baubewilligung erteilt:
Baugesuchsnummer: 2023/37
Bauherrschaft: LONZA AG, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Grundeigentümer: Getec Park Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Projektverfasser: LONZA AG, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Bauteam 05 GmbH, Hauptstrasse 9, 5502 Hunzenschwil; Bauvorhaben: Neubau ADC Dolphin, Gebäude Nr. 414; Baugesuch mit Umweltverträglichkeitsprüfung; Projektänderung mit öffentlicher Auflage: Vergrösserung WST-415 CUB; Ortslage: Schaffhauserstrasse 101, Parzelle-Nr. 682, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich; Der Bericht über die Umweltverträglichkeit, die definitiven Beurteilungen und Bewilligungen der kantonalen Fachstellen sowie die Baubewilligung können vom 13.02.2025 bis 14.03.2025 bei der Gemeindekanzlei Stein während den ordentlichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Gemeinderat
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Sisseln
Gemeinderat Sisseln: Gesamterneuerungswahlen Amtsperiode 2026/2029 Vom Gemeinderat Sisseln stellen sich vier Behördenmitglieder für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Gemeindeammann Rainer Schaub, Vizeammann Ralf Dümpelmann, Gemeinderätin Viviane Raimann und Gemeinderätin Annick Caruso möchten die Entwicklung der Gemeinde Sisseln auch die nächsten vier Jahre begleiten. Nach über 12 Jahren im Amt verzichtet Gemeinderat Jean-Marc Rechsteiner auf eine weitere Kandidatur. Die Gemeinderatswahl findet am 20. September 2025 statt (Wahlversammlung).
Baugesuch 2025-02 Bauherrschaft / Grundeigentümer / Projektverfasser: Hans Rudolf Trachsel, Unterdorfstrasse 5, 4334 Sisseln; Bauobjekt: Sichtschutz; Ortslage: ParzelleNr. 465, 4334 Sisseln. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 13. Februar 2025 bis 14. März 2025 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden
Freiwilligenarbeit / Nachbarschaftshilfe
Möchten Sie eine Fahrgemeinschaft bilden oder suchen Sie jemanden, der Ihnen anderweitig behilflich ist? Auf der Homepage der Gemeinde Sisseln gibt es neu die Rubrik «Freiwilligenarbeit». Unter Portrait – Aktuelles – Freiwilligenarbeit https://www.sisseln.ch/freiwilligenarbeit können Sie ein Login erstellen und damit ein Inserat schalten. So können Sie Ihre Hilfe anbieten oder nach Hilfe in der Gemeinde fragen.
Grüngut–Hausabfuhr 2025
Die Grüngutabfuhr der Abfuhrunternehmung Peter Pfister AG, Oeschgen, findet vom Februar bis November alle zwei Wochen am Dienstag statt. Im Januar und Dezember erfolgt die Abfuhr je -
weils einmal im Monat. Die genauen Abfuhrdaten entnehmen Sie der Homepage www.ppfister.ch/dienstleistung/ grungutentsorgung. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte direkt an die Abfuhrunternehmung Peter Pfister AG, Oeschgen (062 876 11 18).
Für Jugendliche: Info über Steuern Unter www.steuern-easy.ch wurde eine Seite mit wertvollen Informationen und vielen Tipps zum Thema Steuerwissen für Jugendliche und junge Menschen aufgeschaltet. Die Homepage ist gespickt mit Tipps, Videos und Quiz. Reinklicken lohnt sich bestimmt!
Hilfe und Unterstützung beim Ausfüllen der Steuererklärung
Pro Senectute Aargau unterstützt Menschen ab 60 Jahren beim Ausfüllen der Steuererklärung. Der Steuererklärungsdienst hilft älteren Menschen, die Steuererklärung korrekt und vollständig auszufüllen sowie termingerecht einzureichen. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – oft Fachleute im Bereich Finanzen und Steuern – füllen die Steuererklärung in der Regel bei den Auftraggeberinnen und Auftraggebern zu Hause aus. Dies ermöglicht es auch Menschen, die nicht mehr mobil sind, vom Steuererklärungsdienst zu profitieren. Nehmen Sie telefonisch mit der Beratungsstelle der Pro Senectute unter Telefon 062 871 37 14 oder per E-Mail laufenburg@ag.prosenectute.ch Kontakt auf.
Feuerwehr Sisslerfeld
Am Freitag, 14.2., findet um 18.30 Uhr Im Feuerwehrmagazin die Kleiderrückgabe und die Kleiderausgabe für die neuen AdF`s statt.
Senioren-Nachmittag mit der Theatergruppe Herbstrose am 8. März siehe unter Eiken
Münchwilen
Baugesuch
Bauherrschaft: Vice Real Estate AG, Dorfstrasse 41, 4333 Münchwilen; Grundeigentümerin: do.; Projektverfasserin: Husner AG Holzbau, Ziegeleistrasse 11, 5070 Frick; Lage: Zürcherstrasse, Parzelle 1783, 4333 Münchwilen; Bauvorhaben: Abbruch Liegenschaft und Anbau Fitnesscenter / Projektänderung; Das Baugesuch liegt vom 13. Februar 2025 bis zum 14. März 2025 öffent-
lich auf der Gemeindeverwaltung während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten zur Einsichtnahme auf. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Münchwilen AG zu richten. Eine allfällige Einwendung hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.
Stellenausschreibung
Tagesstrukturen
Die Gemeinde Münchwilen AG sucht per Schuljahr 2025/2026 eine/n engagierte/n Spielgruppenmitarbeiter/in zur Unterstützung unserer Spielgruppenleitung. Wenn Sie eine Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern haben und Wert auf eine liebevolle Begleitung legen, sind Sie bei uns genau richtig! Nähere Informationen finden Sie auf der Gemeindehomepage (www.muenchwilen-ag.ch/Aktuelles).
Stellenausschreibung
Jugendzone 43
Die Jugendzone 43 bietet per 1. August 2025 oder nach Vereinbarung eine Praktikumsstelle für die offene Jugendarbeit an. Nähere Informationen finden Sie auf der Gemeindehomepage (www. muenchwilen-ag.ch/Aktuelles).
Feuerwehr Sisslerfeld
Am Freitag, 14.2., findet um 18.30 Uhr Im Feuerwehrmagazin die Kleiderrückgabe und die Kleiderausgabe für die neuen AdF`s statt.
Pro Senectute Mittagstisch
Den nächsten gemeinsamen Mittagstisch haben wir am Freitag, 21. Februar, im Restaurant Pöstli, in Münchwilen. Wir treffen uns gegen 12 Uhr. Bitte meldet Euch an. Ich freue mich auf Euch. Herzliche Grüsse, Moni Keller (062 873 15 29 / 079 279 73 70).
Senioren-Nachmittag mit der Theatergruppe Herbstrose am 8. März siehe unter Eiken
Eiken
Stipendium aus dem Stipendienfonds der Ortsbürger
Die Gemeinde Eiken bietet ihren Einwohnerinnen und Einwohnern die Möglichkeit, einmal pro Jahr einen Teil der Studiengebühren in Form eines Stipendiums von rund CHF 500 zu übernehmen. Dieses Angebot richtet sich an Personen bis 30 Jahre. Zur Prüfung des Anspruchs müssen die Studierenden die Immatrikulationsbestätigung und den Nachweis der bezahlten Studiengebühren einreichen, sowie eine Bankverbindung angeben. Das Gesuch ist an die Gemeindekanzlei zu richten.
Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
Ergebnis der Ersatzwahl des Gemeinderates vom 9. Februar 2025
Sven Schinke, Jahrgang 2001, wurde am vergangenen Sonntag mit 245 Stimmen per 1. Juli 2025 für den Rest der laufenden Amtsperiode in den Gemeinderat gewählt. Er wird der Nachfolger des abtretenden Gemeinderates Ingo Anders. Kandidat Guido Steiner erhielt 129 Stimmen und Kandidat Hanspeter Schwarb 78 Stimmen. Auf vereinzelte Personen entfielen 15 Stimmen. Das absolute Mehr lag bei 234 Stimmen. Der Gemeinderat gratuliert Sven Schinke zur Wahl und freut sich auf die Zusammenarbeit.
Wichtige Termine 2025
Der Gemeinderat möchte Ihnen folgende wichtigen Termine bekannt geben: • Orientierungsabend zum 4-Dörfer-Treffen im Kulturellen Saal, Dienstag, 18. März 2025 (Zeit wird noch bekannt gegeben); • Sommernachtsfest Ortsbürgergemeinde: Freitag, 13. Juni 2025 (Einladungen werden rechtzeitig versendet); • SommerGemeindeversammlung: Freitag, 27. Juni 2025, ab 19.30 Uhr Ortsbürgergemeinde, ab 20.00 Uhr Einwohnergemeinde; • 4-Dörfer-Treffen in Eicken-Bruche (D)60 Jahre Freundschaft, 8. bis 11. August 2025; • Winter-Gemeindeversammlung: Freitag, 28. November 2025, ab 19.30 Uhr Ortsbürgergemeinde, ab 20.00 Uhr Einwohnergemeinde; • Weihnachtsmarkt: Samstag, 29. November 2025
Baugesuch, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 14. Februar bis 17. März 2025 auf der Gemeindekanzlei Eiken öffentlich auf: BG -Nr. 2025-04
Bauherr: Thomas Frei, Hinterdorfstrasse 1, 5074 Eiken; Grundeigentümer: Thomas Frei, Hinterdorfstrasse 1, 5074 Eiken; Projektverfasser: Frei Enterprise GmbH, Rüttistrasse 26, 5074 Eiken; Bauvorhaben: Neubau Einstellhalle mit Wohnung, Anbau Carport; Zone: Wohnzone 2a; Ortslage: Rüttistrasse 26; Parzelle Nr.: 4591. Allfällige Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem An-trag und einer Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Feuerwehr Sisslerfeld
Am Freitag, 14.2., findet um 18.30 Uhr Im Feuerwehrmagazin die Kleiderrückgabe und die Kleiderausgabe für die neuen AdF`s statt.
Pro Senectute Mittagstisch
Am Donnerstag, 13. Februar, treffen wir uns um 11.30 Uhr im Restaurant Rössli in Eiken. Lassen Sie sich verwöhnen und geniessen Sie das Mittagessen in geselliger Runde. Pflegen Sie Beziehungen und schliessen Sie neue Bekanntschaften. Sind Sie 60 Jahre und noch nie dabei gewesen, wagen Sie den ersten Schritt und kommen an unseren monatlichen Mittagstisch. Auf Ihre Teilnahme in geselliger Runde freut sich Ruth Schwarb. Wer zum ersten Mal teilnehmen möchte oder nicht dabei sein kann, meldet sich bitte bis Mittwoch, 12.Feb -
ruar, um 20 Uhr unter Tel. 062 871 39 08 oder Natel 076 401 95 55. Senioren-Nachmittag mit der Theatergruppe Herbstrose am 8. März Der Frauenverein Eiken-MünchwilenSisseln lädt Sie herzlich zum SeniorenNachmittag ein. Die Theatergruppe «Herbstrose» wird Sie mit ihrem neuen Stück, «Eimol New York», sicher bestens unterhalten. Die Einladung gilt für alle bis und mit Jahrgang 1960. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir keine persönlichen Einladungen verschicken. Wir freuen uns, Sie am 8. März um 14 Uhr, im kulturellen Saal in Eiken willkommen zu heissen. Im Anschluss an das Theater sind alle Gäste zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Ihre Anmeldung nimmt Pia Meier, 079 500 22 48, gerne entgegen. Ebenfalls können Sie sich über unsere Homepage anmelden. www.frauenverein-ems.ch Anmeldeschluss 28. Februar. Wir freuen uns über viele Anmeldungen – Der Vorstand
Schupfar t
Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029 Dieses Jahr finden die Gesamterneuerungswahlen für die nächste Amtsperiode 2026/2029 statt. Der Gemeinderat hat den 1. Wahlgang für die Gesamterneuerungswahlen sowie die Wahl für Gemeindeammann und Vizeammann auf Sonntag, 18. Mai 2025 festgelegt. Ein allfällig notwendiger 2. Wahlgang findet am Sonntag, 30. November 2025 statt. Wahlen Gemeinderat Von den bisherigen Gemeinderatsmitgliedern stellen sich folgende Personen zur Wiederwahl zur Verfügung: – Thomas Kyburz; – Fabian Leubin; – Renate Leubin; – Sandra Leubin; Im ersten Wahlgang ist grundsätzlich jede/r Stimmberechtigte wählbar. Gemeindeammann René Heiz verzichtet auf eine Kandidatur. Wahlen Gemeindeammann und Vizeammann
Als Gemeindeammann stellt sich Fabian Leubin zur Wahl. Als Vizeammann stellt sich Thomas Kyburz erneut zur Verfügung. Als Gemeindeammann oder Vizeammann sind nur gewählte Mitglieder des Gemeinderates wählbar. Gemeinderat
Anmeldefrist und Vorgehen Wahlvorschläge sind gemäss § 29 a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21 b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis Freitag, 4. April 2025, 12.00 Uhr, einzureichen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig. Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das
Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten für die zu besetzenden Sitze vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Urnenwahl an der Urne durchzuführen (§ 30 a GPR). Bei der Wahl des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns ist im ersten Wahlgang eine stille Wahl ausgeschlossen (§ 30b GPR). Eine Urnenwahl findet in jedem Fall statt. Kommen im ersten Wahlgang nicht alle Wahlen zu Stande, ist ein zweiter Wahlgang durchzuführen (§ 31 GPR). Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte des betreffenden Wahlkreises angemeldet wird. Ein Rückzug der Anmeldung ist nicht zulässig. Die Namen der angemeldeten Kandidaten sind unmittelbar nach Ablauf der Anmeldefrist im amtlichen Publikationsorgan zu veröffentlichen und den Stimmberechtigten mit dem Stimmzettel schriftlich zur Kenntnis zu bringen. Bei Fragen stehen die Mitarbeitenden der Gemeindekanzlei oder die aktuellen Gemeinderäte und Gemeinderätinnen gerne zur Verfügung. Gemeinderat
Steuerzahlungen 2025 mit Vergütungszins
In den nächsten Tagen werden die provisorischen Steuerrechnungen 2025 versandt, welche aufgrund der Zahlen vom Vorjahr erstellt worden sind. Für das Steuerjahr 2025 werden die Vorauszahlungen mit einem Vergütungszins (anstatt des bisherigen Skontos) honoriert. Zins gibt es für alle Einzahlungen vor dem 31. Oktober. Dies gilt auch für Teilzahlungen. Für das Jahr 2025 beträgt der Zinssatz 0.75 %. Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuerfrei. Es lohnt sich also, die Steuern möglichst früh zu bezahlen. Herzlichen Dank für Ihre Überweisungen. Abteilung Finanzen
Grundreinigung Mehrzweckhalle Infolge Grundreinigung bleibt die Mehrzweckhalle von Montag, 17. bis Freitag, 21. Februar 2025 geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeinderat
Obermump f
Steuerabschluss 2024
Der Steuerabschluss 2024 mit einem Gemeindesteuerfuss von 122% sieht wie folgt aus (in Klammern das Vorjahr): Es konnten Einkommens- und Vermögenssteuern in der Höhe von CHF 2’865‘140.70 (CHF 2‘733‘096.20) verbucht werden. Die Mehreinahmen gegenüber dem Budget 2024 betragen CHF 140‘140.70. Die Einnahmen der Quellensteuern belaufen sich auf CHF 100‘688.85 (CHF 74‘463.90) und sind um CHF 50‘688.85 höher als budgetiert. Bei den Aktiensteuern wurden CHF 8‘983.60 (CHF 23‘171.15) eingenommen. Somit unterschreiten die Einnahmen das Budget um CHF 21‘016.40. Im Rechnungsjahr 2024 wurden CHF 89‘798.45 (CHF 45‘883.20) Erbschaftsund Schenkungssteuern eingenommen. CHF 74‘544.00 (CHF 111‘883.20) Grundstückgewinnsteuern wurden als Ertrag gebucht. Das Budget von CHF 50‘000.00 wurde übertroffen. Im letzten Jahr wurden keine Nach- und Strafsteuern eingenommen. Es mussten CHF 25‘293.10 (CHF 17‘022.75) ordentliche Gemeindesteuern abgeschrieben werden. Durch die Bearbeitung der Verlustscheine konnten CHF 18‘795.80 (CHF 1‘495.90) eingenommen werden. Der Steuerausstand des Gemeindeanteils der Einkommens- und Vermögenssteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Grundstückgewinnsteuern sowie der Nach- und Strafsteuern beträgt CHF 196‘411.75 (CHF 335‘137.40). Der Gemeinderat und die Abteilung Finanzen danken all jenen Steuerpflichtigen, die ihrer Zahlungspflicht rechtzeitig nachkommen. Die Abteilung Finanzen
Mumpf
Neuer Gemeindeschreiber gewählt Der Gemeinderat hat Elmar Ludl, Wohlen, als neuen Gemeindeschreiber gewählt. Er tritt seine Stelle mit einem Pensum von 100 % am 15.5.2025 an. Der 45jährige Elmar Ludl arbeitet zurzeit in einer grösseren Gemeinde im Kanton Aargau im Bereich Finanzen. Nach einer Verwaltungslehre war er auf verschiedenen Gemeindeverwaltungen im Kanton Aargau tätig, unter anderem als Steueramtsvorsteher und Finanzverwalter. Anschliessend wechselte er für viele Jahre in die Privatwirtschaft in den Immobiliensektor. Elmar Ludl absolviert zurzeit an der Fachhochschule die Weiterbildungen CAS I und CAS II (Certificate of Advanced Studies) im Rahmen der Verwaltungsweiterbildung. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass der neue gewählte Gemeindeschreiber nach einer Einarbeitungszeit das für ihn neue Aufgabengebiet gut ausfüllen kann.
Wallbach
Einbürgerungsgesuche
Folgende in Wallbach zum Wohnsitz gemeldeten Personen haben das Gesuch um Ordentliche Einbürgerung in der Schweiz eingereicht: • Hinz, Kai Jörg, geboren 1962, von Deutschland, wohnhaft Rheinstrasse 66; • Hinz, Tatjana, geboren 1967, von Deutschland, wohnhaft Rheinstrasse 66; • Klinge, Lena Marie, geboren 1982, von Deutschland, wohnhaft Rheinstrasse 24; • Kunstmann Arhanchiague, Brenda María, geboren 1977, von Frankreich und Chile, Schybenstuckweg 39; • Kux-van Geijtenbeek, Sabine Britta, geboren 1963, von Deutschland, wohnhaft Rebackerweg 7; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Die Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeindekanzlei
Vortrag «Sicherheitstipps der Polizei» am 05. März 2025
Die Kommission Gesellschaft und Kultur der Gemeinde Wallbach lädt am Mittwoch, 5. März 2025, um 16.00 Uhr, alle Interessierten in den Gemeindesaal Wallbach ein zum Referat von Wm mbV Marco Dössegger, Polizei-Fachspezialist Prävention. In ca. einstündiger Präsentation wird informiert zu aktuellen Themen-Schwerpunkten wie Einbruch und Einschleichdiebstahl, Anlagebetrug, falsche Liebe im Internet, Anlagebetrug, falscher Polizist/Staatsanwalt. Vorsorge erspart Ärger – Danke für Ihr Interesse! GuK – die neue «Kommission Gesellschaft und Kultur»
Kunststoffsammlung
Mittwoch, 19. Februar. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. KunststoffsammelsackVerkaufsstellen: Volg. Bereitstellung bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag. Bitte nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle (siehe aufgedruckte Beispiele auf dem Sack) in den Kunststoffsammelsack werfen. Besten Dank! GAF
Möhlin
Baugesuche
Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 14.02.2025 bis 17.03.2025 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, wel-
chen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Sie können die öffentliche Auflage auf dem Link Baugesuchnummer: JJJJ-XXX einsehen. Falls Sie noch kein «Mein Konto» vom Kanton haben, können Sie sich registrieren. Baugesuchnummer: 2024-141
Bauherrschaft: Bruno Cali, Luzernerring 62, 4056 Basel; Grundeigentümer/ in: Bauherrschaft und Paolo Sciré, Prattelerstrasse 6, 4127 Birsfelden; Projektverfasser/in: Tschudin Urech Bolt AG, Industriestrasse 21, 5200 Brugg; Bauobjekt: Neubau DEFH mit Garagen und 2x Wärmepumpen innen; Lage: Parz.Nr. 4170, Rothornstrasse 27a und 27b; Zone: Wohnzone 1
Baugesuchnummer: 2024-148
Bauherrschaft: I3 Immobilien AG Thierstein, Schiltwiesenweg 3, 8404 Winterthur und Rhyblick; AG, Hauptstrasse 103, 4322 Mumpf; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: I3 Architekten AG, Schiltwiesenweg 3, 8404 Winterthur; Bauobjekt: Abbruch best. Gebäuden und Neubau 2x MFH mit AEH und 2x Wärmepumpen innen; Lage: Parz.-Nr. 3689, 3692, 890; Thiersteinstrasse 11e und 19b; Zone: Wohnzone 2
Bauherrschaft: MELINEA, z.H. Markus Schneider, Bahnhofstrasse 77, 4313 Möhlin Grundeigentümer/in: STWEG, Bahnhofstrasse 75 und 77, 4313 Möhlin; Projektverfasser/in: R. Häsler AG, Bahnhofstrasse 15, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Ersatz der bestehenden Ölheizung; Lage: Parz.-Nr. 714, Bahnhofstrasse 75 und 77; Zone: Kernzone 3 Baugesuchnummer: 2025-016 Bauherrschaft: Pro Estates AG, Öchsli 7, 8807 Freienbach; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: R. Häsler AG, Bahnhofstrasse 15, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Ersatz der bestehenden Ölheizung; Lage: Parz.-Nr. 2162, Soleweg 7 und 9; Zone: Wohnzone 4 Baugesuchnummer: 2025-017
Bauherrschaft: Verena Anna Braccini, Bahnhofstrasse 41, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: R. Häsler AG, Bahnhofstrasse 15, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Ersatz der bestehenden Ölheizung und Wärmepumpenboiler; Lage: Parz.-Nr. 418, Bahnhofstrasse 41 und 43; Zone: Kernzone 3 Baugesuchnummer: 2025-018 Bauherrschaft: Lotti Blatter, Kellersmattstrasse 26, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: R. Häsler AG, Bahnhofstrasse 15, 4313 Möhlin; Bauobjekt:
Neue Wärmepumpe aussen (Ersatz best. WP aussen); Lage: Parz.-Nr. 362, Kellersmattstrasse 26; Zone: Wohnzone 2 Kunststoffsammlung Möhlin Nord und Süd
Mittwoch, 19. Februar. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. KunststoffsammelsackVerkaufsstellen: Volg Ryburg und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Kiosk Kanzleistrasse, Coop. Bereitstellung bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag. Bitte nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle (siehe aufgedruckte Beispiele auf dem Sack) in den Kunststoffsammelsack werfen. Besten Dank! GAF Christkath. Männerverein
Donnerstag, 13.Feb., 14 Uhr JassenNachmittag im Kirchgemeindehaus. Aktivmitglieder, Gönner*innen sind herzlich willkommen – Der Vorstand.
Pistolenschützen Möhlin
Die Generalversammlung der Pistolenschützen Möhlin findet am Freitag, 14. Februar, um 19.30 Uhr im Restaurant Warteck, Möhlin statt.
Senioren für Senioren
Die Kaffeestube ist montags und freitags 9 – 11 Uhr geöffnet. Nächster Mittagstisch 12. Februar Anmeldungen an Pia Lindemann, Telefon 061 851 50 88, in der Kaffeestube, Webseite oder via Mail an pia.lindemann@sfs-moehlin.ch Anmeldeschluss, Montag 10. Februar. Der nächste Jass Nachmittag findet am 18. Februar im Restaurant Bahnhof statt. Vorankündigung, Exklusive Einladung für Mitglieder des Vereins Senioren für Senioren, Möhlin, «Spiele Si Mozart?», aufgeführt vom Seniorentheater Riehen Basel, Mittwoch, 19. Februar, 15 Uhr, SteinliChäller, Sportplatzweg 8, Möhlin. Anmeldung erforderlich. Alle Informationen findest Du in der Kaffeestube oder via Webseite www.sfs-moehlin.ch
Zeiningen
Baugesuche
Baugesuch 2022-43-2
Bauherrschaft: Gimag AG, Industriestrasse 24, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/-in: Gimag AG, Industriestrasse 24, 4313 Möhlin; Projektverfasser/in: Steck + Partner Architekten AG, Magdenerstrasse 8, 4310 Rheinfelden; Bauvorhaben: Abbruch und Ersatzneubau MFH und Neubau 3 EFH; Projektänderung Cheminée mit Abgasanlage im MFH; Lage: Leimgasse 5, Parzelle 63; Kant. Zustimmung: nicht erforderlich Baugesuch 2024-52
Schaufelackerweg, Parzelle 2167; Kant. Zustimmung: nicht erforderlich Baugesuch 2025-08 Bauherrschaft: Kaspereit Lea und Michael, Schaufelackerweg 12, 4314 Zeiningen; Grundeigentümer/-in: Kaspereit Lea und Michael, Schaufelackerweg 12, 4314 Zeiningen; Projektverfasser/in: Forster Gartenbau AG, Kirchmattweg 20, 4425 Titterten; Bauvorhaben: Neubau Naturpool mit Wärmepumpe; Lage: Schaufelackerweg 12, Parzelle 2078; Kant. Zustimmung: nicht erforderlich; • Die Baugesuchsunterlagen liegen vom 13. Februar 2025 bis am 14. März 2025 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich, mit Begründung und Antrag beim Gemeinderat Zeiningen einzureichen.
Salzabbau «Nordfeld» Anpassungen Richtplan und Nutzungsplan
Der kantonale Richtplan des Kantons Aargau soll vier Gebiete für die Salzgewinnung in den Gemeinden Möhlin, Wallbach und Zeiningen im Kanton Aargau aufnehmen. Damit kann die gesamtschweizerische Salzversorgung langfristig gesichert werden. Der kantonale Nutzungsplan «Salzabbau Nordfeld» schafft dazu für das Gebiet Nordfeld die notwendige Grundlage. Ein kleiner Teil des Abbaugebiets «Nordfeld» liegt im Gemeindegebiet von Zeiningen. Die Bevölkerung kann sich bis am 4. April 2025 im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung zur Anpassung des Richtplans und zum kantonalen Nutzungsplan äussern. Das entsprechende Mitwirkungsverfahren wird vom Kantonalen Departement Bau, Verkehr und Umwelt durchgeführt. Die Unterlagen finden Sie auf der Webseite des Kantons Aargau unter «Erlass des kantonalen Nutzungsplans Salzabbau Nordfeld». Zudem können die Planungsunterlagen auf der Gemeindekanzlei Zeiningen während den Schalteröffnungszeiten ebenfalls eingesehen werden. Sanierung Oberdorf, Information Baustelle, Beginn Fertigstellungsarbeiten Vorplätze Knoten Voraussichtlich ab dem 24. Februar 2025 (je nach Wetterbedingungen) beginnen die Fertigstellungsarbeiten der Vorplätze im Bereich des Knotens in der Etappe 1. Die Arbeiten werden ca. 2 bis 3 Wochen andauern. Planunterlagen sind auf der Webseite zu finden. Sollte die Zufahrt zu Ihrer Liegenschaft nicht mehr möglich sein, wird die Baufirma rechtzeitig informieren. Während den Bauarbeiten kann es zu sporadischen Einschränkungen kommen. Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden direkt angeschrieben mit entsprechenden Hinweisen zum Thema Parkierung. Wir danken Ihnen im Voraus für das entgegengebrachte Verständnis.
Hinweise zu illegalen Sprühereien beim neuen Kindergarten
Kaum ist der neuerbaute Kindergarten fertiggestellt, haben unbekannte Spray-
er einen hohen Sachschaden angerichtet und auf dem Spielplatz das Gerätehaus besprüht. Der Gemeinderat hat eine Anzeige gegen Unbekannt eröffnet, da solche Sprayereien in keiner Art und Weise geduldet werden. Die Straftat fand in der Nacht vom Samstag, 8. Februar auf den Sonntag, 9. Februar 2025 statt. Bildmaterial der Sprühereien sind auf der Webseite der Gemeinde ersichtlich. Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung sachdienliche Hinweise und Beobachtungen direkt der Gemeindeschreiberin via Mail an kanzlei@zeiningen.ch zu melden. Sämtliche Hinweise werden vertraulich behandelt. Danke für Ihre Mithilfe.
Kunststoffsammlung Mittwoch, 20. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Sammelsack - Verkaufsstelle ist der Volg Zeiningen. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Zuzgen
Was man im Wald darf und was nicht Immer mehr Menschen erholen sich im Wald. Dabei treffen ganz unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse aufeinander. Die einen geniessen die Ruhe, die anderen treiben Sport, wieder andere sind auf der Suche nach dem grössten Pilz oder einer seltenen Blume. Das kann zu Konflikten führen – was nicht nur dem friedlichen Miteinander schadet, sondern letztlich auch dem Wald. Der Wald steht allen offen. Der Zutritt ist mit wenigen Einschränkungen frei, erfordert aber unseren Respekt als Gast. Die Arbeitsgemeinschaft für den Wald hat darum einen Wald-Knigge mit 10 Verhaltenstipps für den respektvollen Waldbesuch erarbeitet. Kein Mahnfinger, sondern ein witzig illustrierter Denkanstoss. Die Verhaltens-Tipps geben unter anderem Hinweise zum Umgang mit Abfall, zur Forstarbeit, zu Gefahren im Wald, zum Ausführen von Hunden oder zum Sammeln und Pflücken. Der Wald-Knigge schliesst mit einem Thema, das vielen Waldbesuchenden zu wenig bewusst ist. Immer mehr Leute gehen auch in der Dämmerung und nachts in den Wald. Doch gerade dann sind viele Tiere darauf angewiesen, dass sie sich ungestört erholen oder auf Futtersuche gehen können. Die Broschüre (Wald-Knigge) kann bei Interesse bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Gemeinderat
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Bäume und Sträucher dürfen die Sicht auf öffentliche Strassen und die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Die Grundeigentümer werden gebeten, ihre an den Strassen stehenden Bäume und Sträucher auf das zulässige Mass
zurückzuschneiden. In das Strassengebiet hineinreichende Bäume sind auf eine Höhe von 4.5 m, ab Fahrbahn gemessen, aufzuasten. Über Trottoirs und Fusswegen muss der Strassenraum bis auf 2.5 m frei gehalten werden, besser wäre auf die Grenze zurückzuschneiden. Hecken und Sträucher sind gegenüber den Gemeindestrassen auf 60 cm und gegenüber der Kantonsstrasse auf 1 m Abstand zurückzuschneiden (BauG § 111). Gartenpflanzen dürfen nicht auf die Strassen ragen. In Sichtzonen ist ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 60 cm und 3 m zu schaffen, damit die Verkehrssicherheit gewährleistet ist (§ 42 BauV). Aus Verkehrssicherheitsgründen sind die notwendigen Arbeiten umgehend auszuführen. Für Unfälle, die als Folge eines unterlassenen Rückschnitts entstehen, können die Grundeigentümer zur Haftung herangezogen werden. Gemeinderat
Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat Kilian und Barbara Adler die Baubewilligung für die Umnutzung des Wohnhauses, Kohlmatthof 39, Parz. 1665, für den Betrieb des nichtlandwirtschaftlichen Nebenbetriebs (Bed & Breakfast) erteilt. Gemeinderat Kunststoffsammlung
Donnerstag, 20. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Sammelsack - Verkaufsstellen sind: Gemeindeverwaltung und Frischmarkt Brogli. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Generalversammlung
Feuerwehrverein
Am Freitag, 14. März, findet um 19.30 Uhr die Generalversammlung im 100er Raum bei der Turnhalle in Zuzgen statt. Vor der Generalversammlung wird ein Nachtessen serviert. Der Vorstand freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen.
Hellikon
Baugesuchspublikation
Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 13. Februar 2025 bis 14. März 2025 auf der Gemeindekanzlei während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Baugesuch Nr.: 24-23 Bauherrschaft: Swisscom Broadcoast AG, Ey 10, 3063 Ittigen; Grundeigentü-
mer: Swisscom Broadcast AG, Postfach, 3050 Bern; Projektverfasser: Cablex AG, Tannackerstrasse 7, 3073 Gümligen; Bauvorhaben: Aufstellung einer Brennstoffzelle, inkl. 2 Schränke H2 Vorrat für die Notversorgung des nationalen Funksystems der Behörden und Organisationen für Rettung und Sicherheit Polycom – neben best. Technikgebäude; Lage: Parzelle 488, Eich; Zonenart: Landwirtschaftszone – Zustimmung kantonaler Behörden erforderlich – Die Bauverwaltung
Kunststoffsammlung
Donnerstag, 20. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstelle in Ihrer Gemeinde ist die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Generalversammlung
Feuerwehrverein siehe unter Zuzgen
Wegenstetten
Kunststoffsammlung
Donnerstag, 20. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen Kunststoffsammelsack: Gemeindeverwaltung, Volg. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Generationenkaffee in der Aula Heute, Mittwoch, 12. Februar, ist das Generationenkaffi in der Aula der MZH. Zwischen 14 und 16.30 Uhr verwöhnen wir euch mit Kaffee, Tee, Mineral und Kuchen. Wir freuen uns auf ein gemütliches Zusammentreffen von jung und alt. Das nächste Kaffi ist am 26. März, bitte Hinweis im fricktal.info beachten. Es sind immer alle herzlich Willkommen, Generationenkaffi Wegenstetten
Natur- und Vogelschutzverein –
Generalversammlung
Am 14.2. hält der Natur- und Vogelschutzverein Zeiningen seine 99. Generalversammlung ab. Alle Mitglieder und Freunde unseres Vereins sind um 20 Uhr im Kursraum von Silvia und Klaus Senn, Im Gässli 1, 4314 Zeiningen, herzlich dazu eingeladen. Vor der GV erleben wir einen spannenden Vortrag über den Rothirsch im Kanton Aargau. Nichtmitglieder, die nur den Vortrag sehen möchten, sind herzlich willkommen.
Generalversammlung
Feuerwehrverein siehe unter Zuzgen
Gemeinde- und Vereinsmitteilungen
Alle Gemeinden
Am Donnerstag, 27. Februar gibt es spannende Geschichten am Kafi-Treff der Nachbarschaftshilfe «Wir – gemeinsam» in Stein. Am Donnerstag, 27. Februar von 14 bis 16 Uhr tauchen die Mitglieder und Gäste der Nachbarschaftshilfe im Begegnungsraum Rheinfels Park in Stein in die wunderbare Welt der orientalischen Märchen. Ursula Mohler und Brigitta Ramsden werden Sie mit originellen Geschichten unterhalten, musikalisch begleitet von Elfi Schweizer. Der Vorstand der Nachbarschaftshilfe «Wir – gemeinsam» freut sich auf anregende Gespräche und einen geselligen und inspirierenden Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Selbstverständlich sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Interessierte erhalten weitere Informationen unter: Wir-gemeinsam@hotmail. com oder Tel. 062 871 15 63.
Oeschgen
Begegnungs- und Spielnachmittag 50+
Für alle Oeschgerinnen und Oeschger ab 50 Jahren, die miteinander einen geselligen Nachmittag verbringen möchten, findet am Donnerstag, 13. Februar, von 14 bis 17 Uhr, der Begegnungs- und Spielnachmittag im Pfarreisaal statt. Es freuen sich Esther Herzog, Ottilie Reimann, Stefan Zundel
7 n 12. Februar 2025
Frick
Häckseldienst vom 27. Februar und 1. März 2025
Am 27. Februar und 1. März 2025 ist in der Gemeinde Frick wiederum der Häckseldienst unterwegs. Die ersten 10 Minuten sind mit CHF 20.-- zu entschädigen, 15 Minuten mit CHF 35.--, 20 Minuten mit CHF 50.-- und jede weitere Minute mit CHF 3.50. Maximale Einsatzdauer: 60 Minuten. Um der Häckselequipe die Arbeit zu erleichtern, bitten wir Sie, das Schnittgut an den jeweiligen Tagen bis spätestens 08.00 Uhr bereitzustellen. Achten Sie darauf, dass das Schnittgut häckselbereit ist und die Zufahrt mit Traktor und angehängtem Häcksler problemlos möglich ist. Anmeldungen nimmt das Empfangsbüro der Gemeindeverwaltung (Tel. 062 865 28 31) bis am Montag, 24. Februar 2025, 12.00 Uhr, entgegen. Entsorgungskommission
Rollstuhltennis: Schweizer Team Meisterschaften 2025
Weil es so grossartig gewesen ist! Vom 14. bis 16. Februar 2025 finden die Rollstuhltennis «Schweizer Team Meisterschaften», erfreulicherweise erneut auf der Anlage des TC Frick statt. Wir freuen uns auf tolle Spiele, viele bereichernden Begegnungen mit den tollen Sportlerinnen und Sportlern! Alle sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen! Weitere Infos auf: www.tcfrick.ch – Tennisclub Frick
Probeweise neue Verkehrsführung auf dem Gelände der Primarschule Dorf
Auf dem Gelände der Primarschule Dorf werden vermehrt Eltern verzeichnet, die ihre Kinder direkt mit dem Auto zur Schule bringen und von dort abholen. Dies führt teilweise zu gefährlichen Si-
tuationen im Kontakt mit Kindern, die gleichzeitig zu Fuss oder mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Der Gemeinderat möchte dem entgegenwirken. Vom 24. Februar bis am 4. April 2025 wird deshalb probeweise eine alternative Verkehrsführung getestet. Automobilistinnen und Automobilisten werden im Schulareal mit Schildern und Beschränkungen über den Platz geführt werden. Dabei ist es den Lenkerinnen und Lenkern erlaubt, einen kurzen sicheren Stopp zum Ein- und Aussteigenlassen der Kinder einzulegen. Das Parkieren von Fahrzeugen soll jedoch verhindert werden. Gemeinderat «Mutausbruch» im Kornhauskeller, Klavierkabarett & Songcomedy Am Freitag, 28. Februar, Beginn 20.00 Uhr, bringt Caroline Bungeroth, Klavierkabarett- und Songcomedy-Künstlerin, ihre neueste Show «Mutausbruch» auf die Kleinkunstbühne im Fricker Kornhauskeller. Nach 25 Jahre Berlin ist Caroline Bungeroth in das Umfeld von Bern gezogen. Wenn preussischer Grossstadtdschungel-Überlebenskampf auf Berner Gemütlichkeit prallen, sind Missverständnisse und Situationskomik vorprogrammiert. «Mutausbruch» zeigt wie die Berliner Schnauze Caroline Bungeroth das «Nett sein» von den Schweizerinnen und Schweizern lernt. Mit Situationskomik, Witz und Charme ist sich Caroline Bungeroth nicht zu schade für Unverfrorenes und schafft trotzdem das hohe C. «Mutausbruch» bietet nicht nur einen Ausweg aus der Sackgasse der Wut, sondern ermutigt auch, die Kurven des Lebens mit einem befreienden Lächeln zu nehmen. Tickets sind zu CHF 30.—(CHF 15.— für Schüler/innen und jugendliches Publikum bis 30 Jahre) erhältlich in der Fricker Buchhandlung Letra oder online auf www.kulturfrick.ch und ab 19.15
Planen Sie einen Event?
Werben Sie dafür in der
Uhr an der Konzertkasse. (www.kulturfrick.ch) Kulturkommission Frick
Erteilte Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: • Rimma Zadneprovskaya und Andre Pennartz, Gartenumgestaltung / Neubau Sauna, Parzelle 2207, Höhenweg 25 (04.02.2025); • Marc Halbeis und Nicole Möckli, Anbau Geräteraum und Sichtschutzwand, Parzelle 1863, Traubenweg 14 (04.02.2025); • Biagio Cannella, Neubau Parkplätze, Sichtschutz, Gartenhaus sowie Holzofen, Parzelle 1817, Kirchmattweg 21b (04.02.2025); Gemeinderat
Baugesuche, öffentliche Auflage
Folgende Baugesuche liegen vom 14.02.2025 bis 17.03.2025 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf: Baugesuch: 2024-0056
Bauherr: Monika Schmid und Franziska Schmid, Mühlegasse 26, 5070 Frick; Projektverfasser: Bäumlin + John AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 437, Sonnhalde; Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Generalversammlung
Akkordeon-Orchester Frick
Am Donnerstag, 13.2., haben wir unse -
re jährliche Generalversammlung. Die Versammlung beginnt 19 Uhr mit einem Imbiss im Restaurant Frickberg in Frick. Der Vorstand
Wittnau
Einwohnerstatistik
Die Gemeinde Wittnau zählte per 31. Dezember 2024 1’425 (1’418) Einwohnerinnen und Einwohner. Davon waren 1‘264 (1’248) Schweizer Bürger und 161 (170) ausländische Staatsangehörige. Asylbewerber waren 21 (17) in Wittnau wohnhaft. Weiter wurden 12 (12) Geburten, 10 (12) Todesfälle, 6 (2) Vermählungen, 10 (22) Volljährige, 4(5) Einbürgerung registriert. Die Zahlen in Klammern betreffen das Vorjahr. Die Einwohnerdienste Kontrolle der Öl- und Gasfeuerungen
Ab Februar 2025 beginnt unser Feuerungskontrolleur mit der Überprüfung der Feuerungsanlagen. Gut eingestellte Öl-/Gasbrenner arbeiten nicht nur wirtschaftlicher, sie senken die Betriebskosten und tragen zur Reduktion der Luftverschmutzung bei. Anlagebetreiber, welche die Feuerungskontrolle durch das Ser vicegewerbe durchführen lassen, möchten wir daran erinnern, dass bis am 30. Dezember 2025 die Kontrolle erledigt und der Rapport beim Feuerungskontrolleur eingetroffen sein muss. Andernfalls wird unser Feuerungskontrolleur die Feuerungskontrolle selbst durchführen. Auskünfte erteilt der Feuerungskontrolleur: Paul Herzog, Frick; 079 332 81 71 oder herzogpaul@bluewin.ch.
Gründung Arbeitsgruppe
Schulraumplanung und Wahl der Mitglieder
Die Gemeindeversammlung hat am 28. November 2024 dem Verpflichtungskredit von CHF 110’000.00 zur Bedürfnisabklärung (Analyse) der Schulraumplanung inkl. Kindergarten, Turnhalle und Gemeindehaus angenommen. Der Gemeinderat hat am 9. Dezember 2024 die Firma Lenzin Partner Architekten AG mit der Bedürfnisabklärung beauftragt. Gleichzeitig hat er beschlossen, eine Arbeitsgruppe für die Schulraumplanung einzusetzen. Am 20. Januar 2025 hat der Gemeinderat folgende Mitglieder in die Arbeitsgruppe gewählt: - Christine Stolz, Schule Wittnau; - Mike Aeschbacher, Mitglied IG Turnhalle; - Luisa Walde, Mitglied Finanzkommission; - Urs Nadler, Hauswart Gemeindeverwaltung Wittnau; Von Seiten des Gemeinderats werden Gemeinderat Oliver Hassler und als Vorsitz Vizeammann Niklaus Beck in der Arbeitsgruppe Einsitz nehmen.
Die Arbeitsgruppe Schulraumplanung hat folgende Aufgaben: - Unterstützung des Architekturbüros
Kaufe Banknoten und Münzen
Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
Lenzin und Partner AG und Erarbeitung von Vorschlägen zu Handen des Gemeinderates bei folgenden Themen: - Bedürfnisabklärungen mit den involvierten Stellen; - Erstellung eines Raumkonzeptes für die Gebäude Schulhaus, Kindergarten, Turnhalle und Gemeindehaus um die zukünftigen Bedürfnisse abzudecken; - Bestimmung der energetisch notwendigen Sanierungsmassnahmen; - Grobkostenschätzung +/-25% der vorgesehenen Massnahmen; - Priorisierung der Umsetzung; - Kommunikation an die Bevölkerung; Der Gemeinderat
Wölflinswil
Gesamterneuerungswahlen 2026/ 2029: Bekanntgabe Rücktritte Der Gemeinderat will die Gesamterneuerungswahlen der Mitglieder der gemeinderätlichen Kommissionen und der nebenamtlichen Funktionäre für die kommende Amtsperiode 2026/2029 rechtzeitig in die Wege leiten. Die bisherigen Behörden- und Kommissionsmitglieder werden deshalb gebeten, dem Gemeinderat bis zum 31. März 2025 schriftlich mitzuteilen, ob eine erneute Kandidatur in Betracht gezogen wird oder nicht.
TV Wölflinswil – Sport- und Funwoche
Du willst eine Woche Sport, Spiel und Spass erleben? Dann sei dabei. Die diesjährige Sport- und Funwoche für Kinder ab der 2. bis zur 9. Klasse startet am Montag, dem 07. April und endet am Freitag, dem 11. April 2025. Eine Anmeldung bekommt man auf unserer Homepage www.tv-woelflinswil.ch. Anmeldeschluss ist der 23. Februar. Jugendliche aus den Nachbardörfern dürfen sich auch anmelden. Bei zu vielen Anmeldungen werden jedoch die Wölflinswiler Kinder zuerst berücksichtigt.
Densbüren
Baugesuch
Bauherrschaft: Nussbaum Benjamin, Egg, 10, 5026 Densbüren; Grundeigentümer: Nussbaum Hans-Peter, Untere Rebbergstrasse 9, 8919 Rottenschwil; Projektverfasserin: Holzbau Nussbaum, Egg 10, 5026 Densbüren; Bauprojekt: Anbau Werkstatt, Egg 10, 5026 Densbüren, Parzelle 316, Gebäude Nr. 252; Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 13. Februar 2025 bis 13. März 2025 bei der Gemeindekanzlei in Densbüren öffentlich auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Densbüren zu richten. Der Gemeinderat
Herznach-Ueken
Korrekte Entsorgung Hundekot
Es kommt immer wieder vor, dass Hundekot in Wiesen, Feldern oder auf Privatgrundstücken nicht zusammengenommen und richtig in den Robidogs entsorgt werden. Die Hundehalter/-innen werden gebeten, ihre Hunde nicht in den Wiesen, Feldern und auf Privatgrundstücken versäubern zu lassen bz w. den Hundekot korrekt zu entsorgen. Vielen Dank für die Mithilfe. Positiver Steuerabschluss der fusionierten Gemeinde Herznach-Ueken
Die per 01.01.2023 fusionierte Gemeinde Herznach-Ueken notiert auch für den zweiten gemeinsamen Steuerabschluss positive Zahlen. Neben den höheren Einnahmen bei den ordentlichen Steuern (Rechnung 2024: CHF 6‘880‘000, Budget 2024: CHF 6‘735‘000 (nach Wertberichtigungen)) konnte vor allem auch im Bereich der juristischen Personen (Rechnung 2024; CHF 295‘000 – Budget CHF 100‘000) ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden. Der Steuerfuss liegt seit der Fusion bei 110 %. Daraus resultiert im Jahr 2024 ein ordentlicher Steuerertrag der natürlichen Personen von rund CHF 2‘600 pro Einwohner. Die Mehrerträge sind mehrheitlich auf ein höheres Steuersubstrat im Rechnungsjahr zurückzuführen, dies sowohl aufgrund von Nettozuzügen von 30 Personen als auch auf die höhere Rechnungsstellung bei bestehenden Steuerpflichtigen im Rechnungsjahr. Bei den Sondersteuern konnte man die Budgeterwartungen jedoch nicht erreichen, im Jahr 2024 wurden keine Erbschafts- und Schenkungssteuern erzielt (budgetiert CHF 5‘000) und Grundstückgewinnsteuern von CHF 80‘200 (budgetiert CHF 150‘000) vereinnahmt. Nach- und Strafsteuern wurden gesamthaft CHF 2‘200 verrechnet bei einem Budget von CHF 10‘000. Die Forderungsverluste von total CHF 19‘100 liegen unter dem Budget von CHF 30‘000. Zudem konnten rund CHF 10‘000 aus früheren abgeschriebenen Steuern wieder eingebracht werden. Somit mussten netto nur rund CHF 9‘000 Steuern abgeschrieben werden, was rund 0.13% der sollgestellten Steuern entspricht und einen vergleichsweise sehr guten Wert darstellt.
Steuererklärungskurs 2025 Im März 2025 führt die Gemeinde Herznach-Ueken zusammen mit den umliegenden Gemeinden Densbüren, Wölflinswil und Oberhof einen Steuererklärungskurs für Jungbürger und weitere Interessierte durch. Erfahren Sie, wie man eine Steuererklärung richtig ausfüllt und was dabei zu beachten ist. Nach einer kurzweiligen Einführung kann gleich die eigene Steuererklärung für das Jahr 2024 ausgefüllt werden. Der Kurs wird am Donnerstag, 20. März 2025 im Mehrzweckraum Ueken durch-
geführt. Die persönlichen Einladungen an die Jungbürger/innen wurden bereits verschickt. Weitere Interessierte können sich gerne bis zum 9. März 2025 bei der Gemeindeverwaltung Herznach-Ueken melden.
Informationen zum Ausfüllen der Steuererklärung 2024
In den letzten Tagen wurden die Steuererklärungsformulare für das Jahr 2024 verschickt. Sollten beim Ausfüllen Unklarheiten bestehen, steht Ihnen das Regionale Steueramt Böztal-Zeihen (Tel. 062 865 35 93, E-Mail steuern@boeztal. ch) gerne zur Verfügung. Auf der Internetseite www.ag.ch/steuern steht Ihnen die Gratis-Software «EasyTax» zum Ausfüllen der Steuererklärung zur Verfügung. Die elektronisch ausgefüllten und übermittelten Steuererklärungen müssen nicht mehr unterschrieben werden. Sollten Sie nicht alle Belege elektronisch übermitteln, müssen die restlichen Belege dem Steueramt im Steuererklärungsbogen eingereicht werden. Die Steuererklärung sollte bis 31. März 2025 beim Steueramt eintreffen. Wird die Steuererklärung nicht innert Frist eingereicht, hat dies eine gebührenpflichtige Mahnung zur Folge. Die Beantragung einer rechtzeitigen Fristverlängerung unter www.ag.ch/efristerstreckung verhindert diese Mahngebühren. Dazu werden die Adressnummer sowie der Zugangscode oder das Geburtsdatum benötigt. Der Zugangscode ist auf der ersten Seite der Steuererklärung aufgeführt. Fristerstreckungen können auch per E-Mail (steuern@boeztal.ch) beantragt werden. Für Jugendliche wurde unter www.steuern-easy.ch eine Seite mit wertvollen Informationen und vielen Tipps zum Thema Steuern aufgeschaltet. Der Inhalt richtet sich im Besonderen an Jugendliche und junge Steuerpflichtige. Klicken Sie rein – es lohnt sich!
Redaktionsschluss Quartalsblatt Ende März erscheint das nächste Quartalsblatt «Neues aus der grünen Oase».
Beiträge von allgemeinem Interesse von Vereinen und des einheimischen Gewerbes können bis spätestens 20. März per Mail an die Gemeindeverwaltung, zu Handen von Frau Larissa Sacher (larissa.sacher@zeihen.ch), zugestellt werden. Wir bitten Sie, sich bei Ihrer Einsendung auf maximal 2’000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) und maximal ein Foto zu beschränken. Besten Dank für die Einhaltung des Redaktionsschlusses.
Böztal
Steuerabschluss Böztal
Der Gesamtsteuerabschluss schliesst mit einem Ertrag von CHF 8’077’999.00 gegenüber dem Budget von CHF 7’297’900.00 um CHF 780’099.00 oder 10.68% besser ab als budgetiert. Die Ein-kommens- und Vermögenssteuern des Rechnungsjahres liegen CHF 610’411.00 über dem Budget. Die Aktiensteuern liegen rund CHF 52’521.00 über dem budgetierten Ertrag. Weitere Mehreinnahmen sind bei den Grundstückgewinnsteuern, Quellensteuern und den Erbschafts- und Schenkungssteu-ern zu verzeichnen.
Baugesuche
Bauherrschaft: Dettwiler Mike und Lume, Mülihaldenweg 473, 5075 Hornussen; Projektverfasser: Dettwiler Mike und Lume, Mülihaldenweg 473, 5075 Hornussen; Grundeigentümer: Dettwiler Mike und Lume, Mülihaldenweg 473, 5075 Hornussen; Bauobjekt: Entfernung Steingarten, Erstellen Stützmauer; Ortslage: Parzellen Hornussen Nr. 311, Mülihaldenweg 473, 5075 Hornussen. • Bauherrschaft: Basler Sabrina und Markus, Oberdorf 6, 5076 Bözen; Projektverfasser: Basler Sabrina und Markus, Oberdorf 6, 5076 Bözen; Grundeigentümer: Basler Sabrina und Markus, Oberdorf 6, 5076 Bözen, Basler Christina, Kirchhalde 3, 5076 Bözen; Bauobjekt: Dachsanierung mit PV-Aufdachanlage; Ortslage: Parzellen Bözen Nr. 2111 und 2770, Oberdorf 4 und 6, 5076 Bözen. Öffentliche Auflage vom 14. Februar 2025 bis 17. März 2025 im Büro der Bauverwaltung, Schulstrasse 79, 5075 Hornussen; Terminvereinbarung notwendig. Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat Böztal einzureichen. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Der Einwand muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf einen Einwand, der diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Hornussen, 13. Februar 2025. Gemeinderat
Kaisten
Erteilte Baubewilligungen
Baugesuch-Nr.: 2024-0032
Bauherrschaft: Elisabeth und Heinz Diriwächter, Rüttenenweg 3, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Einfriedung, Einbau Carporttor und Erneuerung Abstellraum, Parzelle GB Kaisten Nr. 579, Rüttenenweg, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II
Baugesuch-Nr.: 2024-0070
Bauherrschaft: Barbara und Bruno Schraner, Eichmattweg 3, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Aufstellung Container, Parzelle GB Kaisten Nr. 25, Eichmattweg, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II
Baugesuch-Nr.: 2024-0086
Bauherrschaft: Adriano Marcon, Hofacherrain 6, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Parkplatz mit Sickersteinen, Parzelle GB Kaisten Nr. 2892, Hofacherrain, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II
Verkehrsbeschränkung:
Waldheimweg – Allgemeines Fahrverbot
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 14. Februar 2025 bis 17. März 2025 schriftlich beim Gemeinderat Kaisten einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Unterlagen können während der Auflagefrist bei der Abteilung Bau und Planung Kaisten eingesehen werden. Die Verkehrsbeschränkung wird erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig.
Temporäre Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit Auf der Lindengasse und Oberkaisterstrasse
Im Zuge der Bauarbeiten und den Umleitungen in den Strassen Gruebweg und Chüegrabeweg kommt es zu einer erhöhten Verkehrsbelastung der Gemeindestrassen Lindengasse und Oberkaisterstrasse. Um die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsbeteiligten zu gewährleisten, wird für die Dauer der Bauzeit der Strassenabschnitt Lindengasse bis Oberkaisterstrasse (Einlenker Chüegrabeweg) die allgemeine Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h reduziert. Die Begrenzung gilt ab Beschilderung und für die Dauer der Bauzeit. Die Ge -
meinde bedankt sich für das Verständnis aller Verkehrsteilnehmenden.
Herzlich Willkommen – Renate Pierre Mitarbeiterin Hausdienst Gemeindehaus
Renate Pierre, Ueken, wird ihre Stelle als Mitarbeiterin Hausdienst, Gemeindehaus, am 14. Februar 2025 antreten. Dazu wünschen ihr der Gemeinderat und das Gemeindeteam einen guten Start und freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Fasnacht 2025
Ab Donnerstag, den 13. Februar ist wieder Fasnacht im Dorf. Das detaillierte Programm haben wir verteilt oder finden sie auf www.chaischter-fasnacht.ch / Instagram / Facebook. Quartiere, Einzelpersonen oder andere Gruppierungen sind herzlich eingeladen, am Sonntag, 2. März aktiv am Umzug teilzunehmen. Interessenten kontaktieren bitte bis 20. Februar den Narrenvater Marco Zaugg unter 079 621 71 97.
Narrentreiben/Kindettschättermusik
Zwischen 16 und 17 Uhr findet das traditionelle Maskentreiben mit den Plätzlichleider auf dem Joggeliplatz statt. Um 17 Ihr startet die Kindertschättermusik. Postautohaltestelle während der Fasnacht
Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird an allen drei Faissen (13.+20.+27. Feb.) ab 16 Uhr nicht angefahren. Bitte benützen Sie die neue Haltestelle an der Unterdorfstrasse oder am Lümberg. Wir danken für Ihr Verständnis.
Strassensperrung während der Freilassung
Am Donnerstag, den 13. Februar von 19 – 24 Uhr ist die Mitteldorfstrasse gesperrt, da die Freilassung beim Joggeliplatz stattfindet.
Strassenbeleuchtung Dorf
Die Strassenbeleuchtung im Dorf wird am Donnerstag, den 13. Februar von 20 – 21.15 Uhr ausgeschaltet. Wir bitten die Geschäfte im Dorf ebenfalls das Licht auszumachen. Gleichzeitig bitten wir die Bewohner und Bewohnerinnen zur Vorsicht während dieser Zeit. Mit närrischen Grüssen – Fasnachtsgesellschaft CHJ Kaisten
Gansingen
Wichtige Information: Einschränkungen am Schulweg am 21. Februar 2025
Am 21. Februar 2025 wird die Axians Schweiz AG im Auftrag der Swisscom AG ab 8.15 Uhr Kabel in die Werkleitungskanäle verlegen. Aufgrund dieser Arbeiten kann es den gesamten Tag über zu Einschränkungen auf dem Schulweg kommen. Die Zufahrten zu den Parzellen bleiben jedoch jederzeit frei und erreichbar. Wir bitten um Ihr Verständnis und danken Ihnen für Ihre Geduld. Gemeindekanzlei
Mettauer tal
Ergebnis eidg. Volksabstimmung Am letzten Wochenende haben die Stimmberechtigen über eine eidgenössische Vorlage abgestimmt. Folgendes Ergebnis hat das Wahlbüro für die Gemeinde Mettauertal ermittelt: • Umweltverantwortungsinitiative: 111 Ja-Stimmen und 465 Nein-Stimmen; Die Stimmbeteiligung lag bei rund 39.5 %. Wahlbüro
Auflage Baugesuche
• Bauherrschaft und Grundeigentümerin: Sabrina Müller, Baslerstrasse 34, 4310 Rheinfelden; Projektverfasser: bauplanungen, g. schmid, Hauptstrasse 19, 5084 Rheinsulz; Bauvorhaben: Teilsanierung Einfamilienhaus; Standort: Parzelle Nr. 115, Kellermatt 178, 5276 Wil AG; Zone: Wohnzone W2.; • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Anita und Beat Müller, Ifang 181, 5273 Oberhofen AG; Projektverfasser: Winasolar Produkt GmbH, Brühlstrasse 47, 4107 Ettingen; Bauvorhaben: Ersatz Gasheizung durch Luft/Wasser-Wärmepumpe im Aussenbereich; Standort: Parzelle Nr. 4343, Ifang 181, 5273 Oberhofen AG; Zone: Wohnzone W2.; • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Jacqueline Haverals und Olivier Doyez, Binzmatt 154, 5273 Oberhofen AG; Projektverfasser/ in: OESCHGERBAU GmbH, Sepp Oeschger, Binzmatt 173, 5273 Oberhofen AG; Bauvorhaben: Erweiterung Stützmauer mit Umgebung und Dachfenster; Standort: Parzelle Nr. 4307, Binzmatt 154, 5273 Oberhofen AG; Zone: Wohnzone W2.; • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Priska und Jürgen Watson, Brunnenmatt 113, 5275 Etzgen; Projektverfasser: Hanspeter Sommer, Architekt, Fluhmattstrasse 1F, 5222 Umiken; Bauvorhaben: Sicht-/Lärmschutz; Standort: Parzelle Nr. 1402, Brunnenmatt 113, 5275 Etzgen; Zone: Wohnzone W2. Die Baugesuche liegen vom 14.02.2025 bis 17.03.2025 während den Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen die Baugesuche ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeindekanzlei
Baubewilligung erteilt
Folgende Baubewilligung wurde erteilt:
• Bauherrschaft und Grundeigentümer: André Müller, Brunnstrasse 46, 5273
Oberhofen AG; Projektverfasser: R. Hegi AG, Martin Essig, Hauptstrasse 100, 5274 Mettau; Bauvorha-ben: PV-Anlage auf Wohnhausdach; Standort: Parzelle Nr. 4061, Brunnstrasse 46, 5273 Oberhofen AG; Zone: Dorfkernzone D. Strecken- und Durchfahrtsbewilligung
Folgende Strecken- und Durchfahrtsbewilligung wurde erteilt: • SiD Marketing GmbH, Silvan Dillier, Schneisingen; Dillier Classic Gipfel Granfondo, Durchfahrt Gemeinde Mettauertal am 03. 08.2025 zwischen 09:00 bis 17:00 Uhr.
Schwaderloch
Papiersammlung Schwaderloch
Am Samstag, 15. Februar 2025 findet in Schwaderloch die Papiersammlung statt. Die Sammlung wird durch den Pontonierfahrverein durchgeführt.
«Valentinsdag»
Dr Valentin hetts würklich geh, das cha me us dr Gschicht entneh./Är isch Bischof, tuet in Terni wohne,tuet Liebespaar mit dr Trauig belohne./ Zu dere Zyt herrscht es kaiserlichs Verbot, dass es chrischtlichs Paar vor em Traualtar schtoht.
Drum richtet me ihn am 14. Februar 269 hi, so dörf är sit denn e Märtyrer si./Schpöter hett me jungi Männer und Fraue per Los zooge als Valentinspaar sölle sies zämme wooge./ Mit Gschänk und Gedicht tusche sich die Paar us mit dene Brüüch entschtoht dr Valentinsdag drus./ Mach Dis Härz uf, tue kei Zyt me verliere tue Dini Liebi mit eme Gschänk oder Gedicht zelebriere./Tue Dim Schätzli Tulpe oder roti Rose chaufe, so bliebts bi Dir und wird Dir nit dervo laufe./ Schtatt Tulpe, Rose oder Praline chönnsch mir au öppis anders geh, denn ich säg zu Dir ganz schlicht: «liebe Schatz VERGISSMEINNICHT»!
Erika Hugentobler-Lützelschwab, Magden
Nordwestschweiz
FHNW organisiert Symposium Kreislaufwirtschaft
Wirtschaft und Gesellschaft in Kreisläufen gestalten und nachhaltig werden
(pd) Die Hochschule für Wirtschaft und die Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW organisieren Ende März 2025 erstmals das Symposium Kreislaufwirtschaft «Full Circle». Die Teilnehmenden aus diversen Sektoren zwischen Wirtschaft und Regionalentwicklung legen die Grundlage für die «Basler Erklärung Kreislaufwirtschaft».
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit Klimawandel und zunehmender Ressourcenknappheit verändern sich. Um Lebensqualität und Standortvorteile zu sichern, braucht es innovative Lösungen in der Wirtschafts- und Regionalentwicklung. Die Innovationskraft steigt, wenn sich Akteure vernetzen und austauschen, das zeigt eine aktuelle Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. StudienAutorin und Co-Organisatorin des
Aargau
Bewilligungsfreie Sonntagsverkäufe für 2025
(pd) Der Regierungsrat des Kantons Aargau erklärt für dieses Jahr den dritten und vierten Adventssonntag (14. und 21. Dezember) für bewilligungsfrei. Dabei stützt er sich auf den im Jahr 2012 gefällten und 2018 angepassten Grundsatzbeschluss für bewilligungsfreie Sonntagsverkäufe im Aargau.
Kant. Krebsregister wird weitergeführt
(pd) Der Regierungsrat hat die finanziellen Mittel in der Höhe von 3,7 Millionen Franken zur Weiterführung des kantonalen Krebsregisters für die Jahre 2025–2027 beschlossen und das Departement Gesundheit und Soziales (DGS) ermächtigt, mit der Stiftung Krebsregister Aargau einen entsprechenden Vertrag abzuschliessen.
Die Kantone sind gemäss Bundesgesetz über die Registrierung von Krebserkrankungen sowie der Verordnung über die Registrierung von Krebserkrankungen verpflichtet,
Symposiums Tina Haisch, Professorin für Innovation und Raum an der Hochschule für Wirtschaft FHNW, sagt: «Innovation und Nachhaltigkeit in der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Entwicklung geschieht immer öfter zwischen Sektoren. Die Kreislaufwirtschaft schafft Synergien zwischen verschiedenen Bedürfnissen und bietet einen Weg in die Zukunft.»
Perspektivenwechsel und Austausch für mehr Innovation
Die Veranstaltung richtet sich an drei Gruppen: Politik und Verwaltung (Gemeinde bis Bund) und an Schweizer Unternehmen. Mit ihrem Blick für die langfristigen, gesamtgesellschaftlichen Bedürfnisse auf der einen und den Anforderungen der Umweltbedingungen auf der anderen Seite schaffen Politik und Ver waltung die politischen Rahmenbedingungen der Wirtschaftsund Regionalentwicklung. Am Symposium «Full Circle» treffen sie auf Akteure aus Wirtschaft, Forschung und Bildung sowie Zivilgesellschaft, die dort wiederum ihre individuellen Bedürfnisse und Herangehensweisen präsentieren. Co-Organisator Ralf Michel, Dozent an der Hoch -
ein kantonales Krebsregister zu führen, zu finanzieren und zu beaufsichtigen.
schule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, ist überzeugt: «Unsere Referent:innen präsentieren innovative Perspektivenwechsel und er folgversprechende Einblicke aus ihrer Praxis. Dank den interaktiven Formaten und Möglichkeiten zum Austausch werden die Teilnehmenden tief in die Aspekte Nachhaltigkeit und Zirkularwirtschaft eintauchen und Inspirationen für ihr Arbeitsumfeld erhalten.»
Internationale Referent:innen und inspirierende Keynotes
Das Programm befasst sich mit den Themen Ressourceneffizienz, Klimaschutz- und Anpassungen, zirkuläre Innovationen im Kontext von Regulierungen und diversen Sektoren. Thematische «Deep Dives» zu ausgesuchten Schwerpunkten und unter Anleitung von Expert:innen, Impulsreferate von Schlüsselakteuren aus Forschung, Regionalentwicklung und Wirtschaft und ein Keynote von Lukas Bärfuss erwarten die Teilnehmenden.
Das Programm und die Anmeldung sind auf der Website: www.fullcirclebasel.ch.
Das Departement Gesundheit und Soziales überträgt gestützt auf die kantonale Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über die Registrierung von Krebserkrankungen die Führung des kantonalen Krebsregisters der Stiftung Krebsregister Aargau, die dieses seit 2013 betreut. Die Parteien haben dazu einen neuen Vertrag über die Jahre 2025–2027 abgeschlossen.
Beobachtet
erwacht:
spriessen.
Der Frühling
Die ersten Gänseblümchen
Foto: Olivia Di Marco, Frick
slowUp mit neuem Präsidenten
Jubiläumsausgabe des slowUp Hochrhein startet am 15. Juni in Laufenburg
Der 20. slowUp Hochrhein startet am 15. Juni in Laufenburg. Als Jubiläumsgeschenk wird den Teilnehmenden nicht nur unbeschwerter Fahrspass, sondern zusätzlich ein Musikprogramm geboten. Bevor die Jubiläumsausgabe jedoch an den Start geht, wurde letzten Donnerstag an der GV ein neuer Vereinspräsident gewählt. Geri Zumsteg, der von Anfang an dabei war, übergab an Franz Ruckli, ebenfalls einen Mann das ersten slowUp-Stunde.
JÖRG WÄGLI
Rund 35 000 Teilnehmende gingen 2004 beim 1. slowUp Hochrhein an den «Start». Letztes Jahr waren es bei herrlichem Wetter rund 24 000. Etwas weniger Interessierte finden sich jeweils an der GV des Vereins slowUp Hochrhein ein. Immerhin 18 Personen, darunter 12 Stimmberechtigte, fanden am Donnerstag den Weg ins Restaurant Warteck in Laufenburg zur 16. Generalversammlung, was den amtierenden Präsidenten Geri Zumsteg bei der Begrüssung freute, denn «es waren auch schon weniger». In seinem letzten Jahresbericht ging Zumsteg zuerst auf die nationale slowUp-Saison 2024 ein, welche rund 402 000 Teilnehmende auf Velos, Inlineskates, Trottis, Fantasievehikel oder auch zu Fuss auf die 18 slowUp-Strecken gelockt hatte. Am Hochrhein war vor der 19. Austragung ein Wechsel in der Geschäftsstelle erfolgt. Christian Schweizer hatte diese von den langjährigen Geschäftsstellen-Verantwortlichen Helene Häseli und Wendel Hilti übernommen. Und Geri Zumsteg durfte nach der 19. Auflage ein positives Fazit ziehen. «Wir von Vorstand dürfen zusammen mit Christian Schweizer sehr zufrieden sein. Und auch von Seiten slowUp Schweiz haben wir gute Rückmeldungen und Noten erhalten.» Der of fizielle Start war turnusgemäss in Kaisten erfolgt. Mit dabei auch Grossratspräsidentin Mirjam Kosch. «Zum ersten Mal hat die höchste Aargauerin die gesamte Strecke abgefahren und erschien auch entsprechend mit sportlicher Kleidung zum Start», blickte Zumsteg zurück. Aber nicht nur dies freute den Präsidenten sehr, sondern auch, dass sich bei den Teilnehmenden langsam die Erkenntnis durchsetzt, dass das Angebot und
Velo- statt Schlüsselübergabe vom bisherigen zum neuen Präsidenten: Geri Zumsteg (links) und sein Nachfolger Franz Ruckli. Foto: Jörg Wägli
die Organisation des slowUps «etwas wert» sind. «Erfreulicherweise konnten zahlreiche Vignetten mehr als in den Vorjahren zum Preis von 5 Franken oder Euro verkauft werden», zog Zumsteg ein positives Fazit: «Ein Grossteil der Teilnehmenden ist sich in der Zwischenzeit bewusst, dass ein Anlass mit Ausgaben von mehr als 100 000 Franken nicht allein durch Sponsorenbeiträge gedeckt werden kann.»
Auf schwarze folgen rote Zahlen
Und so konnte die letztjährige Ausgabe, auch aufgrund der erfreulichen Teilnehmerzahlen, mit einem leichten Plus in der Rechnung abgeschlossen werden. Der Einnahmenüberschuss von knapp 7300 Franken wurde den Rückstellungen für Folgejahre zugewiesen. Diese betragen aktuell nicht ganz 59 000 Franken. Ein Teil davon wird wohl im aktuellen Jahr beansprucht werden müssen, sieht das Budget 2025 doch ein Minus von 11 800 Franken vor. Dies hat zwei wesentliche Gründe: Es wird schwieriger, nationale Sponsoren zu gewinnen. Und nach dem Ausscheiden von langjährigen Sponsorpartnern (Swica steigt aus; bei Bike World laufen nach dem Verkauf durch Migros die Verhandlungen noch), musste der Betrag von slowUp Schweiz auf 37 000 Franken reduziert werden. In der Rechnung 2024 waren es noch über 47 000 Franken und 2023 knapp 59 000 Franken. Ein zweiter Faktor für die zu erwartenden roten Zahlen ist das
20-Jahre-Jubläum. So wird der Jubiläumstag am Startort Laufenburg mit Live-Musik gefeiert. Die Teilnehmenden dürfen von 9 bis 17 Uhr fünf regionale Bands auf der Bühne geniessen. «Alle Musikstile sind vertreten, für alle ist etwas dabei», versprach Vorstandsmitglied Sabrina Michel.
Angesichts des zu erwartenden Def izits umso wichtiger ist für den slowUp Hochrhein, dass sich der Vignettenverkauf weiterhin positiv entwickelt und nötige Einnahmen generiert. Zudem wurde, so Geschäftsstellenleiter Christian Schweizer, ein neues lokales Sponsoringkonzept erstellt. «Für Firmen besteht die Möglichkeit, bei einem sensationellen grenzüberschreitenden Anlass Werbung zu machen – auf Flyern, an der Strecke usw.», betonte er. Zudem darf der slowUp Hochrhein möglicherweise einen etwas grösseren Beitrag aus der Kasse der Hochrheinkommission erwarten. «Da der Entscheid erst im März fällt, haben wir das Budget ohne HRK-Beitrag erstellt», sagte Präsident Zumsteg. Das Budget 2024 wurde ebenso wie die Rechnung 2023 und die unveränderten Mitgliederbeiträge (20 Franken Einzelmitglieder, 50 Franken juristische Personen) genehmigt.
Wahlen
Wichtiges Traktandum der GV war natürlich die Wahl eines neuen Präsidenten. «Kein einfaches Unterfangen, je länger jemand im Amt ist»,
stellte Geri Zumsteg, ein Mann der ersten slowUp-Stunde, fest. Entsprechend freute er sich, Vorstandsmitglied Franz Ruckli als Nachfolger im Präsidium vorzuschlagen. Ruckli sei ebenfalls von Anfang an dabei und – ganz zentral – er habe sich stets unermüdlich für den slowUp eingesetzt. Dabei habe er stets auch auf die Unterstützung seiner Frau Barbara und seines Sohn Rafael zählen dürfen. «Ich bin sehr froh, dass Franz bereit ist, das Präsidium zu übernehmen», betonte Geri Zumsteg. Mit einem kräftigen Applaus wurde Franz Ruckli als neuer Präsident gewählt. Anstelle eines Schlüssels durfte Geri Zumsteg seinem Nachfolger ein spezielles Rad im Kleinformat übergeben, hergestellt in Senegal aus Cola- und Sprite-Dosen, entdeckt von Zumsteg auf einem Markt in Bern. Zudem überreichte er Ruckli CDs mit Fotos vom allerersten slowUp Hochrhein, einem Riesenerlebnis, wie Zumsteg zurückblickte, und der Austragung 2008, dem Jahr nach der offiziellen Vereinsgründung.
Franz Ruckli bedankte sich für die Wahl und versprach, alles daran zu setzen, den slowUp – notabene mit einem guten Team im Vorstand – in eine weiterhin positive Zukunft zu führen. Eine Zukunft, in der vielleicht vermehrt neue Vereinsmitglieder gewonnen werden könnten, so Rucklis Hoffnung, denn: «Es ist eine gute, tolle Sache.» Nachdem Geri Zumsteg bereits Ehrenmitglied des Vereins slowUp Hochrhein war, hatte sich der neue Präsident etwas anderes ausdenken müssen, um seinem Vorgänger für die in den letzten 20 Jahren geleistete Arbeit zu danken, und so durfte er ihm einen speziellen slowUp-Tropfen und einen Gutschein überreichen. Ein kleines Dankeschön für ein grosses Engagement und eine stets angenehme Zusammenarbeit im Vorstand, wie Ruckli betonte. Diesem Dank schloss sich aus der Versammlung Herbert Weiss, Stadtammann von Laufenburg, an. Auch er sprach Geri Zumsteg für den Supereinsatz in den vergangenen Jahren seinen Dank aus – ein Votum, das von der Versammlung mit einem kräftigen Applaus unterstrichen wurde. Für die bevorstehende 20. Austragung sicherte Herbert Weiss dem slowUp die Unterstützung durch die Stadt zu und: «Nun freue ich mich auf den Jubiläumsstart in Laufenburg am 15. Juni.»
Generalversammlung
Frauenbund Hornussen im Wandel der Zeit – noch zeitgemäss?
(rb) Am Mittwoch, 5. Februar, hat der Frauenbund Hornussen an der Vereinsversammlung Geschichte geschrieben: Der Vorstand, der auf zwei Mitglieder geschrumpft war und an der GV mit Petra Märke, die wegen Grippe abwesend war, nur durch Greta Penzenstadler vertreten werden konnte, hat für ein Jahr Verstärkung bekommen. Aber der Reihe nach. 35 Mitglieder und drei Gäste durfte Erika Fürst, die im letzten Jahr den Vorstand unterstützt hat, im Restaurant Feldschlössli willkommen heissen. Nach dem feinen Nachtessen aus Thuris Küche hat der geschäftliche Teil ganz traditionell mit den Mutationen, der Wahl der Stimmenzählerinnen und der Genehmigung des Protokolls begonnen. Ein wichtiges Detail muss hier erwähnt sein: Neben drei Austritten durften heute acht neue Mitglieder aufgenommen werden. Und dann wurde es spannend: Greta hat an Stelle eines trockenen Jahresberichts eine Bilderschau über das vergangene Jahr sprechen lassen. Eine tolle Idee, die sehr geschätzt wurde.
Zum Traktandum 6: «Frauenbund –zeitgemäss im Wandel», hat Erika Fürst den Vereinsreformer und Zukunftsdenker Hanu Fehr zitiert. Er sag t, dass die Strukturen eines Vereins überdacht und neu aufgegleist werden müssen. Alte Zöpfe gehören abgeschnitten und eine grosse Frontscheibe mit dem Blick nach vorne ist gefragt. Auch heute finden sich noch junge Frauen, die sich punktuell einbringen und projektbasiert mitarbeiten wollen. Dania Aebi hat mit einer Präsentation die Ergebnisse ihrer bei einzelnen Mitgliedern durchgeführten Interviews vorgestellt. Sie präsentierte die Ergebnisse, warum die Vereinsmit-
glieder in welcher Untergruppe mitmachen und warum sie diese auf keinen Fall missen möchten. Es kamen zahlreiche begeisterte Statements der Mitglieder zutage. Mit dem Aufruf von Erika Fürst, dass dringend Frauen zur Mitarbeit und für den Weiterbestand des Vereins gebraucht werden, und zwar in folgenden drei Bereichen: Vorstand, Untergruppe Anlässe/Apéros und Projektgruppe für die Überarbeitung der Statuten, ging es in die Dessertpause, damit alle genug Zeit hatten, über das Gehörte zu diskutieren und Lösungen zu finden. Und tatsächlich, nach der Pause haben sich drei junge Frauen bereit erklärt, ohne sich vorerst wählen zu lassen, für ein Jahr mit Greta Penzenstadler den Vorstand zu bilden.
Auch die neu kreierte Untergruppe «Anlässe/Apéro» konnte innert kurzer Zeit mit fünf Frauen aufgestellt werden. Die Projektgruppe hat sich ebenfalls für die Überarbeitung der Statuten gefunden. Ein sehr emotionaler Moment für alle und vor allem für jene, die dieser GV vorstanden.
Nun führte Erika Fürst ganz speditiv durch das Jahresprogramm und unter Verschiedenem wurde beschlossen, dass am Elisabethensonntag statt des traditionellen Suppentags, ein Risotto-Essen organisiert und durchführt wird.
Caroline Küng überbrachte Grüsse vom AKF und zeigte ihre Freude, dass der Verein nach einer so gut vorbereiteten Vereinsversammlung, neu gestärkt ins Vereinsjahr starten darf.
Alle haben sehr bedauert, dass Petra Märke, die von ihr so toll vorbereitete Versammlung nicht selber leiten und die Früchte ernten durfte. An dieser Stelle bedankt sich der Verein für den unermüdlichen Einsatz, den sie und ihre Kolleginnen in diesem anspruchsvollen 2024 geleistet haben.
Bild: Statements der anwesenden Mitglieder zur Frauenbande.
Foto: Greta Penzenstadler
Herzliche Gratulation !
Wir gratulieren unseren Lehrlingen zu den sehr guten Leistungen am Lehrlingswettbewerb und wünschen weiterhin viel Freude an diesem schönen Beruf.
Damian Küng, Samuel Plattner, Ronny Müller, David Bisig
Geschäftsleitung und Mitarbeiter der
Kurzmeldung
Fliegt der Adler oder landet er?
Pro-Senectute-Mittagstisch in Oberhof und Wölflinswil (ed) Einmal im Monat organisieren
Trix Lenzin und Pia Schmid den ProSenectute-Mittagstisch für die Senioren aus Oberhof und Wölflinswil. Die letzten Male traf sich die fröhliche Gruppe im Saal des Restaurant Adler in Oberhof. Es gibt jeweils viel zu erzählen. Neuigkeiten aus dem Dorf werden ausgetauscht, Anekdoten nacherzählt und wertvolle Tipps weitergegeben.
Bei einem feinen Essen vergeht die Zeit wie im Flug. Die beiden Organisatorinnen beginnen nach dem Dessert mit den Vorbereitungen für das Lotto. Sie haben viele schöne
Preise zusammengetragen, die sie aus dem gut gefüllten Lotto-Kässeli finanzieren. Gut die Hälfte der Anwesenden rückt nun die Tische zusammen und bereitet sich auf das Lot tospiel vor. Die anderen begeben sich in den Gastraum des Restaurants und mischen die Karten zum Jassen.
Auch ein unterhaltsamer Nachmittag geht einmal zu Ende. Aber am 13. Februar findet bereits das nächste Treffen statt. Wieder im Restaurant Adler, wo sich die Gruppe sehr wohl fühlt. Ein herzlicher Dank geht an Pia Schmid und Trix Lenzin für ihr grosses Engagement zu Gunsten der älteren Menschen in Oberhof und Wölflinswil.
Bild: Vorbereitungen zum Spielen. Foto: E. Dillinger
Arbeiten auf dem Tierlignadenhof
Auf einem Hof mit 230 Tieren und Umschwung geht die Arbeit nie aus. Tiere wollen versorgt und umsorgt werden, Ställe und Wohnbereiche der Tiere müssen gereinigt werden und das Land und der Hof brauchen ebenfalls Pflege. Auch darf man den administrativen Aufwand, der durch das Führen einer Stiftung entsteht, nicht unterschätzen. Dazu kommen mehrere laufende Bauprojekte, die ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen. Ein grossartiges und motiviertes Team von Angestellten kümmert sich in erster Linie um die Versorgung der Tiere. Zusätzlich haben wir ein paar wenige freiwillige Mitarbeiter, welche uns regelmässig unter die Arme greifen. Dennoch gibt es immer Arbeiten, die liegen bleiben. Dafür führen wir eine Liste mit Aufgaben, welche zusätzlich, bei genügend Kapazität, ausgeführt werden müssen. Dazu gehören vor allem Landschaftspflege und strenge körperliche Arbeiten. Einige Arbeiten können wir bei Helfertagen mit mo -
Parteien
Frick: SP fordert
Priorität für Fussund Veloverkehr
(pd) Die SP Frick und Gipf-Oberfrick begrüsst die Entwicklung des Bahnhofareals, sieht im vorliegenden Erschliessungsplan zur Hinteren Bahnhofstrasse jedoch Anpassungsbedarf. Eine nachhaltige und gemeinverträgliche Verkehrsplanung muss Fuss- und Veloverkehr stärker priorisieren sowie attraktive Umsteigemöglichkeiten am Bahnhof schaffen.
Bessere Flächenverteilung statt Konfrontation
Die SP anerkennt den Zeitdruck hinter der Vorlage und bewertet die Ent wicklung des gesamten Bahnhofareals insgesamt als positiv. Es ist ein gemeingültiges Anliegen, dass der Verkehr in der Gemeinde und insbesondere um den Bahnhof zirkuliert und nicht kollabiert. Vor
tivierten Firmen erledigen, andere Arbeiten müssen ein bisschen länger auf ihre Erledigung warten. Für uns sind Helfereinsätzen von Firmen ein grosser Segen. Ganze Teams helfen gleich einen ganzen
diesem Hintergrund muss die Verteilung von Flächen und Prioritäten neu gedacht und gezielt vorangetrieben werden. Es braucht keine Konfrontation zwischen den verschiedenen Mobilitätsgruppen. Die SP unterstützt die Strategie, den Bahnhof Frick als regionale Verkehrsdrehscheibe zu etablieren, sieht jedoch im aktuellen Plan ungenutztes Potenzial. Die übergeordneten Grundlagen aus der kommunalen und regionalen Mobilitätsplanung hierzu sind eindeutig und zukunftsgerichtet. Die einzelnen Erschliessungs- und Infrastrukturprojekte in der Gemeinde müssen diese Zielsetzungen berücksichtigen und zu deren Umsetzung beitragen.
Zukunftsorientierte Planung im Ziegeleiareal
Das Ziegeleiareal bietet grosses Entwicklungspotenzial, das im aktuellen Plan zu wenig berücksichtigt wird. Die geplante rückwärtige Erschliessung des Bahnhofs darf
Immer wieder bekommen wir Anfragen von Privatpersonen, ob wir Hilfe in Form von Mitarbeit brauchen können. Unsere Antwort ist grundsätzlich «Ja», oft kommen Zusammenarbeiten dann aber doch nicht zustande. Wir müssen festhalten, dass die meisten Arbeiten körperlich sehr anstrengend sind und nur bei bester Gesundheit erledigt werden können. Zudem wünschen wir uns, für uns und unsere Tiere, dass wir auf eine gewisse Regelmässigkeit bei den Einsätzen zählen können. Arbeitseinsätze zwischen 9 und 16 Uhr, für einige zusammenhängende Stunden, machen am meisten Sinn. Somit können sich unsere Tiere, mit zum Teil schwerer Vergangenheit, an neue Menschen gewöhnen und wir haben die Möglichkeit, Einsätze effizient zu planen. Falls sich jemand angesprochen fühlt, darf man sich gerne via Mail mit uns in Verbindung setzen, oder sich unverbindlich zu einem unserer Besuchstage anmelden.
Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team
Besuche sind nur nach Vereinbarung möglich!
Tag mit und bewirken gemeinsam Grosses. Für dieses Jahr sind bereits zwei Einsätze geplant. Wir freuen uns schon jetzt sehr, neue Menschen kennen zu lernen und den Tag gemeinsam zu verbringen.
nicht ausschliesslich auf eine Park+Rail-Nutzung ausgerichtet sein. Stattdessen sind die Parkierungsflächen darauf zu auszulegen, dass sie auch künftigen Mobilitätsbedürfnissen des Areals gerecht werden.
Zeitgemässes Velo-Parking und Ortsbusse als attraktive Alternative
Die geplante Zubringerstrasse entspricht nicht den eigenen Zielen einer siedlungsorientierten Mobilität und birgt das Risiko, den motorisierten Verkehr um das Bahnhofareal herum zu erhöhen. Um dies zu verhindern, fordert die SP eine spürbare Reduktion des motorisierten Individualverkehrs etwa generell durch attraktivere Umsteigemöglichkeiten und eine verbesserte Velo-Infrastruktur. Dazu gehört beispielsweise ein Velo-Parking mit abschliessbaren Abstellplätzen, Ladestationen für E-Bikes und einer Reparaturmöglichkeit. Zusätzlich
zu Park+Rail müssen lokale Busverbindungen in die umliegenden Gemeinden (z.B. Oeschgen, Frick, Gipf-Oberfrick) gestärkt werden, um die Anzahl Fahrten aus diesen Ortschaften zu reduzieren. Solche Massnahmen entsprechen der Vision einer «15-Minuten-Gemeinde», welche die SP nachdrücklich unterstützt.
Fokus auf Fuss- und Veloverkehr senkt Kosten und fördert Mehrheitsfähigkeit
Angesichts der angespannten Finanzsituation der Gemeinde müssen Infrastruktur auch mit Blick auf die politische Akzeptanz beurteilt werden. Investitionen in eine Parkierungsanlage, die vorwiegend Pendlerinnen aus den Nachbargemeinden nützt, erhöht den Eindruck der Zentrumslast, während die Förderung von Fuss- und Veloverkehr günstiger ist und der lokalen Bevölkerung zugutekommt.
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Alpstubete vom Feinsten
Jodlerklub Frick begeisterte mit Volksmusik
(eing.) Der Jodlerklub Frick präsentierte an seinem Jodlerabend eine «Alpstubete» vom Feinsten. Zu hören war vokale und instrumentale Volksmusik mit Tiefsinn und einem guten Quäntchen Humor.
durfte über 40 Vereinsdelegationen begrüssen. Dass der Reiz eines traditionellen Anlasses unter anderem in der Vorfreude liegt, war dem Publikum gut anzusehen. Ihre Erwartungen wurden sodann durch das vielfältige Musikprogramm mehr als erfüllt.
Mit seinen wohlklingenden, erdigtragenden Bergliedern gab der Jodlerklub die thematische Richtung vor. Diesen musikalischen Faden, nahmen auch die jüngeren Musikerinnen und Musiker mit ihren Instrumenten gekonnt auf.
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Ganz im Geist der ursprünglichen «Alpstubete» putzten die Mitglieder des Jodlerklubs Frick mit viel Herzblut und Gemeinschaftssinn die MFZ Frick heraus. Sie schufen innert kürzester Zeit einen würdigen Rahmen, um am Abend des 25. Januar die intensiv geübten Lieder ihrem treuen Publikum zu präsentieren. Doch nicht nur der Jodlerklub war zu hören, sondern auch das Chinderjodlerchörli, die Ländlerkapelle Furkaklang, die Hackbrettspielerin Anja Mettler, der Alphornspieler Heinz Wäfler und einige Duett-, Terzett- und Solojodlerinnen und -jodler. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Der Präsident des Jodlerklubs Frick, Markus Kunz,
Die Kinder vom Chinderchörli Frick warteten unter anderem mit dem Appenzeller-Ratzlied «Sieselirumbumbaseliduselirättättä» auf. Sie zeigten eine grossartige Bühnenpräsenz und wurden vom Publikum mit viel Applaus belohnt. Aus den Reihen des Chinderchörlis durften die Konzertgäste zudem den talentierten Solojodler Remo Jundt hören. Er brachte durch seinen sauberen und mutigen Auftritt in Begleitung des Handorgelspielers Chris -
Der Jodlerklub mit einem Alphornspieler. Foto: zVg
toph Möri die Zuhörerinnen und Zuhörer zum Staunen. Hier zeigte sich die äusserst wertvolle Nachwuchsarbeit von Trudi und Matthias Hunziker. Unermüdlich und mit viel Fingerspitzengefühl setzen sich die beiden für die chorische Folklore ein. Zusammen mit den aktiven Sängerinnen und Sängern des Jodelklubs Frick zeigten sie, dass traditionelle
Volksmusik lebendig ist und sich weiterentwickelt.
Der Jodlerclub Frick ruft auf: «Wenn Sie – liebe Leserin, lieber Leser –nun ein kleines «Sieselirumbumbaseliduselirättättä» verspüren, laden wir Sie ein, an einem Dienstagabend in die Chorprobe zu kommen.» Infos: ww w.jodlerklub-frick.ch
Monika Golz
Martin Jeck
Aargau
Wie ein Gutschein Fabians Leben verändert
Zweijährige Pilotphase zur Subjektfinanzierung im Behindertenbereich gestartet (pd) Menschen wie die fiktive Person Fabian könnten zu den ersten im Kanton Aargau gehören, die von einem Pilotprojekt profitieren, das erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigungen mehr Selbstbestimmung und Eigenverantwortung ermöglicht. Seine erfundene Geschichte zeigt, wie Menschen trotz Behinderung Schritt für Schritt mehr Unabhängigkeit in ihrem Alltag erlangen können. Fabian sitzt an seinem Küchentisch in seiner Wohnung, vor ihm liegt ein Wochenplaner, den er selbst führt: Termine, Einkaufslisten, Menüs oder Waschplan, alles ist sorgfältig eingetragen. Der 32-Jährige lebt in einem mittelgrossen Dorf im Kanton Aargau und hat eine kognitive Beeinträchtigung. Vor kurzem noch bedeutete dies, bei den Eltern oder in einer Betreuungseinrichtung wohnen zu müssen. Doch der Wunsch, in einer eigenen Wohnung zu leben, wurde dank des bereits bestehenden Angebots zur Unterstützung des selbstständigen Wohnens im Kanton Aargau und einem Pilotprojekt zur Subjektfinanzierung nun Realität.
Ein Gutschein für mehr Selbstbestimmung
Das Projekt «Subjektfinanzierung» läuft derzeit in einer zweijährigen Pilotphase im Kanton Aargau. Im Fokus stehen dabei ambulante Unterstützungs- und Begleitleistungen. Anstelle von direkten Finanzierungen für Einrichtungen der Behindertenhilfe erhalten erwachsene Menschen mit Beeinträchtigungen Gutscheine vom Kanton. Dank diesen Gutscheinen können die betroffenen Personen selbst entscheiden, bei welchen anerkannten Anbietern sie die benötigte Unterstützungsleistung in Anspruch nehmen wollen.
«Mit der Subjektfinanzierung finanzieren wir die Menschen direkt. Die Betroffenen können selbst bestimmen, wer sie wie betreuen und unterstützen soll», sagt Peter WaltherMüller, Leiter der zuständigen Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten (SHW) im Departement Bildung, Kultur und Sport
(BKS). Der Kanton hat seit dem Start des Projekts die Zahl der anerkannten Anbieter für das autonome Wohnen im Kanton erhöht. Dadurch haben Menschen wie Fabian jetzt eine grössere Auswahlmöglichkeit. Gleichzeitig sind die Anbieter dadurch motiviert, ihre Leistungen noch individueller anzupassen. Das Pilotprojekt umfasst nicht nur die Unterstützung des selbstständigen Wohnens, sondern auch die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen im ersten Arbeitsmarkt. Beide Leistungen wurden im Jahr 2022 im Rahmen der Gesetzesrevision für «ambulant und stationär» eingeführt.
Unterstützungsbedarf ermitteln: Die Rolle der Abklärungsstelle
Ein erster wichtiger Schritt für die Selbstständigkeit ist die individuelle Abklärung des Unterstützungsbedarfs. Mit Begleitung einer Vertrauensperson oder der Beratungsstelle von Pro Infirmis ermitteln Fachpersonen der unabhängigen Abklärungsstelle, in welchen Bereichen Personen wie Fabian bereits selbstständig sind. Anschliessend wird gemeinsam bemessen, wo Unterstützung benötigt wird. Im Fall von Fabian wurde folgendes erhoben: Durchschnittlich drei Stunden Betreuung pro Woche für die Organisation des Haushalts und die Strukturierung des Alltags reichen aus, um den Weg in ein möglichst selbstständiges Leben zu ebnen. Die erste Herausforderung im Beispiel von Fabian bestand darin, eine Wohnung zu finden. Ein Mitarbeiter eines anerkannten Anbieters unterstützte ihn hierbei. Es handelte sich um einen Anbieter, den Fabian bereits aus einem Ferienprogramm kannte. Fabian löste seinen Gutschein ein und erhält seitdem die not wendige Anleitung und Beratung durch Fachpersonal und Assistenzpersonen. Fabian war anfangs ziemlich unsicher. Für ihn war es ein grosser Schritt, alleine zu wohnen, aber er stellte schnell fest, dass er Unterstützung bekam, wenn er sie brauchte. Und so fühlte er sich auch nicht alleine.
Ein Alltag, der Vertrauen schafft Mittlerweile organisiert Fabian seinen Wochenplan eigenständig, geht einkaufen und erledigt immer mehr Aufgaben selbstständig, einschliesslich kleinerer administrativer Tätigkeiten. Das gibt ihm die
Gewissheit, etwas selbst geschafft zu haben, und stärkt damit sein Selbstvertrauen. Fabian hat zum ersten Mal das Gefühl, selbst die Kontrolle über sein Leben zu haben. Allerdings benötigt er bei der Pflege seiner sozialen Kontakte noch Unterstützung. Besondere Freude bereiten ihm die Gespräche mit seinen Nachbarn oder ein Spaziergang mit «Buddy», dem Hund seiner neuen Nachbarin.
Ein Modell für die Zukunft?
Das Modell der Subjektfinanzierung gibt Fabian nicht nur mehr Wahlfreiheit, sondern auch die Möglichkeit, weitgehend selbst über sein Leben zu bestimmen. Diese Erfahrung wird er künftig mit vielen anderen Menschen teilen können, die von diesem neuen System profitieren. Das Beispiel der fiktiven Person Fabian zeigt, wie kleine Veränderungen im System der kantonalen Behindertenhilfe grosse Auswirkungen auf das Leben von Einzelnen haben können. Für Fabian bedeutet dies nicht nur eine eigene Wohnung, sondern vor allem ein neues Selbstbewusstsein und Lebensgefühl. Für ihn steht fest: Dieser Gutschein hat sein Leben verändert.
Pilotprojekt Subjektfinanzierung
Das Projekt «Subjektfinanzierung in der Behindertenhilfe» verfolgt das Ziel, im Bereich der Unterstützungsund Begleitleistungen für erwachsene Menschen mit Behinderungen (Behindertenhilfe) ein verändertes Steuerungs- und Finanzierungsmodell einzuführen. So können Betroffene selbst bestimmen, bei welchen Anbietern sie die benötigten Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Um die Praxistauglichkeit des Modells der Subjektfinanzierung zu prüfen, wird zunächst ein Pilotprojekt durchgeführt. Da das Pilotprojekt in Teilen von geltenden kantonalen Bestimmungen abweicht, wurde eine befristete Verordnung über das Pilotprojekt zur Subjektfinanzierung von Leistungen für Menschen mit Behinderungen (VSMB) nach § 22a des Gesetzes über die Einrichtungen für Menschen mit besonderen Betreuungsbedürfnissen erlassen und per 1.1.2025 in Kraft gesetzt. Nach Abschluss der Pilotphase sollen basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen die Grundlagen für eine flächendeckende Einführung der Subjektfinanzierung geschaffen werden.
Beobachtet
Die Frau Mülleri grüsst in der Fasnachtshochburg Kaisten nun wieder von hoch oben alle Leute. Foto: Margrit Freudemann, Kaisten
Polizeimeldung
Waldshut-Tiengen DE: Streit zwischen
Roller- und Autofahrer (ots) Am Freitagabend gegen 19.20 Uhr soll es in Waldshut in der Eschbacher Strasse, unweit der Einmündung zur Schubertstrasse, zu einer kör perlichen Auseinandersetzung zwischen einem Autofahrer und einem Rollerfahrer gekommen sein. Ein 28jähriger Motorrollerfahrer war auf der Eschbacher Strasse unterwegs. Ein dahinter befindlicher dunkler Pkw soll hierbei sehr dicht aufgefahren sein. Als der Roller hielt, habe der Pkw-Lenker neben ihm angehalten und ihn an der Weiterfahrt gehindert. Der Beifahrer des Pkw wäre ausgestiegen und hät te den Rollerfahrer körperlich attackiert. Der dunkle Pkw mit den beiden Insassen sei dann in die Mozartstrasse weitergefahren. Der 28 -Jährige wurde leicht verletzt. Im Bereich der Schubertstrasse soll sich eine Personengruppe befunden haben, welche den Vorfall beobachtet haben könnte. Das Polizeirevier Waldshut-Tiengen ermittelt und bittet darum, sich unter 00497751 8316-0, zu melden.
«Marktposition wird gestärkt»
Jakob Müller Holding AG Frick übernimmt Buss AG Pratteln
(pd) Die Jakob Müller Holding AG mit Sitz in Frick erweitert ihr Technologieportfolio und übernimmt per 31. Januar die Buss AG mit Sitz in Pratteln.
Das erfolgreiche Fricktaler Unternehmen stärkt mit diesem Schritt seine Sparte «Process Solutions» und baut so seine Position im Bereich der Hochviskos-Verfahrenstechnik deutlich aus. Gleichzeitig stärkt die Übernahme das industrielle Know-how und die Innovationskraft in der Region und ermöglicht den Firmen nachhaltiges Wachstum und langfristige Perspektiven.
Ausbau der «Process Solutions»
Die Jakob Müller Holding AG (JMH), übernimmt 100 Prozent der Anteile der Buss AG in Pratteln von der Fabrel AG (Hergiswil). Durch diese Übernahme baut die JMH ihre Sparte «Process Solutions» weiter aus. Diese umfasst künftig die drei Firmen List Technology AG (Arisdorf/ BL), BBA INNOVA AG (Strengelbach/AG) und die Buss AG.
Stephan Bühler, Inhaber der JMH: «Mit der Übernahme erweitern wir unser Technologie- und Anwendungsspektrum im verfahrenstechnischen Maschinen- und Anlagenbau und die JMH baut ihre Position als Technologieführer in den Bereichen des kontinuierlichen Knetens, Mischens, Compoundierens und Kühlens aus.» Die Sparte «Textile Solutions» mit der Jakob Müller Group und der Benninger AG bleibt in ihrer bisherigen Struktur bestehen.
Hinweis
150-Jahr-Jubiläum der Brass Band Fricktal
(eing.) Dieses Jahr feiert die Brass Band Fricktal, die aus der Musikgesellschaft Mumpf hervorgegangen ist, ihr 150-jähriges Bestehen. Eröffnet wird das Jubiläumsjahr am 24. Mai mit einem grossen Galakonzert im Bahnhofsaal Rheinfelden. Für dieses Anlass konnten mit Andreas Spörri vom Wiener Opernball Orchester als Gastdirigent und Armin Bachmann als Gastsolist zwei international bekannte Persönlichkeiten gewonnen werden. Beide dirigierten die Band in den 1990er-
Lösung bietet Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Die Buss AG wird in die Strukturen der JMH integriert, aber eigenständig mit dem bestehenden Management weitergeführt. «Für die Buss AG bietet sich mit der Übernahme durch JMH eine grosse Chance. Unsere Technologien sowie unsere Expertise im Maschinenbau sind sehr komplementär und wir erhalten mit der neuen Organisation eine Grösse, die uns erlaubt, unsere Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Ich bin zuversichtlich, dass
wir als Teil der JMH weiter erfolgreich wachsen können», sagt Philip Nising, CEO der Buss AG. Die JMH sei, wie die Buss AG, ein traditionsreiches, fest in der Schweiz verwurzeltes Unternehmen mit denselben Werten und Priorität auf Qualität, Innovation und Stabilität.
Standortsuche gemeinsam mit der JMH Die beiden Unternehmen haben ihre Hauptsitze in Frick und Pratteln, agieren weltweit und sind eng mit der Wirtschaftsregion Nordwestschweiz verbunden. Die Jakob
Jahren als junge aufstrebende Künstler und sind seither stets in freundschaftlichem Kontakt mit der Band geblieben. Tickets für dieses
Konzert werden ab Anfang April erhältlich sein. Ende Mai wird der Verein den Musiktag in Sulz besuchen und im Juni
Müller Holding setzt auf eine langfristige Entwicklung ihrer Standorte und bekennt sich zum Wirtschaftsstandort Nordwestschweiz. Aufgrund der Arealentwicklung des historischen BUSS-Areals in Pratteln (Quartierplan «Bredella») ist die Buss AG aktuell auf der Suche nach einem neuen Standort für den Zeitraum ab ca. 2028. Die JMH wird dieses Projekt aktiv unterstützen und verschiedene Optionen sind aktuell in Prüfung. Über konkrete Pläne wird zu gegebener Zeit informiert.
an verschiedenen Orten mit OpenAir-Konzerten aufwarten.
Ein weiteres Highlight des Jubiläumsjahrs bildet das Projekt «Erlebnis Massed Band». Am 13. September bietet die Band interessierten und ambitionierten Bläsern und Schlagzeugern die Möglichkeit, Klassiker aus der Brass Band und Orchesterliteratur in einer vergrösserten Besetzung aufzuführen.
Und schliesslich wird die Band im November wieder an die Schweizermeisterschaften nach Luzern reisen. Weitere Informationen zur Band, zum Jubiläumsjahr und den einzelnen Projekten finden sich auf der Homepage: www.bbfricktal.ch
Die Jakob Müller Holding AG übernimmt die Buss AG in Pratteln (Bild links). Philip Nising, CEO der Buss AG (oben) und Stephan Bühler, Inhaber der JMH, versprechen sich mehr Wettbewerbsfähigkeit. Fotos: zVg
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Generalversammlung
Andi Oeschger
wird Präsident
Kirchenchor Gansingen (ub) Fast vollzählig erschienen die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchors Gansingen zur 130. GV im Restaurant Landhus. Eingeladen und anwesend waren auch das 91-jährige Ehrenmitglied Marlis Hollinger und die Pastoralraum-Seelsorger Pater Solomon und Pfarrer Isidore. Einem Austritt aus dem Chor standen zwei NeuEintritte gegenüber. Mit Freude und grossem Applaus wurden Jakobina Rheinegger von Sulz und Mirjam Müller von Wil in den Verein aufgenommen.
Der Vorstand ist sehr zufrieden, dass der Chor weiterhin mit 22 Aktivmitgliedern unterwegs sein wird. In diesem Wahljahr standen alle Ressorts zur Wiederbesetzung offen. Da sich alle Vorstandsmitglieder als solche «wohlfühlen» und ihnen diese Arbeit Freude macht und Befriedigung gibt, liessen sich alle wiederwählen. Nach ein paar Jahren ohne Vereinsführung, durfte der Tagespräsident Thomas Petermann in der Person von Andi Oeschger, einen neuen «Präsi» vorschlagen. Als Ersatz-Revisorin für die zurücktretende Hildi Hug wählte die Ver-
Kurzmeldung
naturenergie holding AG: Vorläufiges EBIT 2024 über Vorjahresniveau
(pd) Die naturenergie holding AG wird zum 31. Dezember 2024 voraussichtlich mit einem höheren EBIT abschliessen als im Vorjahr. Es zeichnet sich ab, dass das EBIT, also das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, den entsprechenden Vorjahreswert konsolidiert um rund
Generalversammlung
Agnes Rubin wird Ehrenmitglied
Samariter Staffeleggtal (rh) Nach einem feinen Nachtessen im Restaurant Löwen in Herznach begrüsste die Präsidentin Monica Rubin 34 Anwesende zur 5. Generalversammlung der Samariter Staffeleggtal. Darunter waren auch nicht mehr aktive Ehrenmitglieder und Delegationen der Feuerwehr Densbüren-Asp und des Gemeinderats Herznach-Ueken.
sammlung Hanni Jappert für diesen frei gewordenen Posten. Alle Gewählten wurden mit einem kräftigen Applaus bestätigt. Unter Ehrungen konnten vier Vereinsmitglieder beschenkt werden: Marlis Hollinger für 70, Josy Boutellier für 50, sowie Tanja Zena und Robi Oeschger für zehn Jahre Vereinszugehörigkeit. Alle Jubilare erhielten ein Präsent, Blumen und einen herzlichen Applaus. Marianne Hüsler durfte eine gute Rechnung präsentieren und sprach fürs Budget 2025 einen schönen Betrag zur Jubiläumsreise ins Fürstentum Liechtenstein zu. Der Vorstand dankte der Chorleiterin Hiltrud Krack für ihre Arbeit und die Auswahl der Musikstücke zu Gottesdiensten und Anlässen. Sie wird dieses Jahr die Leitung noch innehaben und auf 2026 die Leitung an eine Nachfolge weitergeben. Zum Schluss dankte der neugewählte Präsident seinen Vorstandskolleg*Innen und allen Anwesenden für das Mittragen der Vereinskultur und den unermüdlichen Einsatz für den Verein und die Pfarreien. Bild: Präsident, Jubilare und Neumitglieder: Von links Andi Oeschger, Tanja Zena, Marlis Hollinger, Josy Boutellier, Mirjam Müller, Jakobina Rheinegger und Robi Oeschger. Foto: zVg
117 Millionen Euro überschreiten und rund 224 Millionen Euro betragen wird. Die naturenergie holding AG hatte zum Halbjahr 2024 ein EBIT in der Grössenordnung von 180 Millionen Euro zum Jahresende 2024 erwartet.
Bewertungseffekte aus der Personalvorsorge und eine einmalige Rückstellungsauflösung beeinflussten den EBIT mit rund 14 Millionen Euro positiv. Im Vorjahr war der EBIT durch Bewertungseffekte aus der Personalvorsorge und dem Recycling eines Goodwills in Höhe von
Das Vorstandsmitglied Denise Wipf wurde für 15 Jahre und das Mitglied Agnes Rubin für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Der abwesenden Agnes Rubin wurde per Videocall mitgeteilt, dass der Verein sie zum Ehrenmitglied gewählt hat, was sie sichtlich überraschte und mit grosser Freude erfüllte.
Beim Jahresbericht der Präsidentin und der technischen Leitung konnte man nochmals auf das letzte Jahr unter dem Motto «Film ab» zurückblicken. Zugleich konnten wieder viele Kurse angeboten werden. Individuelle Firmenkurse, Nothelfer und Notfälle bei Kleinkindern führten das Angebot an. Ebenso wurde das Samariterwissen an zahlreichen Postendiensten angeboten. Die Vereinsreise, das erstmals durchgeführte Risotto im Grotto und der Chlaushock in Densbüren waren die gesellschaftlichen Highlights.
Auch durfte der Verein wieder eine grosse Solidarität im Tal verspüren und so kamen ausserordentlich viele Passivbeiträge zusammen, woführder Bevölkerung ein grosses Dankeschön gebühre.
rund 16 Millionen Euro negativ beeinflusst.
Das Adjusted EBIT, das die operative Ergebnisentwicklung widerspiegelt, wird voraussichtlich bei rund 210 Millionen Euro liegen und somit den Vorjahreswert von rund 87 Millionen Euro deutlich übertreffen. Diese positive Entwicklung resultiert im Wesentlichen aus einer deutlich verbesserten Stromproduktion der Laufwasserkraftwerke.
Ausschlaggebend dafür war eine sehr gute Wasserführung am Hochrhein und im Wallis, kombiniert mit einem im Vergleich zu den Vorjahren deutlich höheren vorabgesicherten Vermarktungsniveau.
Die Nettoinvestitionen sind 2024 um rund 15 Millionen Euro auf nunmehr rund 125 Millionen Euro gestiegen und liegen knapp unter der zum Halbjahr aktualisierten Prog-
Das neue Jahresprogramm unter dem Motto «Bunt durchs Jahr» wurde vorgestellt. Die Übungen werden weiterhin abwechselnd in den drei Gemeinden Ueken, Herznach und Densbüren durchgeführt. Zudem wird wieder eine regionale Übung mit den Nachbarvereinen im Mai stattfinden. Diese Übung wird in Herznach im Anlass «Schweiz bewegt» integriert. Es wird ein Postenlauf im Dorfteil Ueken geben und die gesamte Bevölkerung kann Kilometer/Punkte für Herznach-Ueken sammeln. Ebenso wird am 1. und 2. November wieder ein Herbstfest durchgeführt.
Wer möchte, kann unverbindlich bei einer Übung hereinschauen. Weitere Details, auch zu den Kursen gibt es auf der Homepage w ww.samariter-staffeleggtal.ch
Bild: Das neue Ehrenmitglied Agnes Rubin im Einsatz an einem Postendienst. Foto: zVg
nose von 130 Millionen Euro. Von der Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr entfallen etwa 27 Millionen Euro auf höhere Bruttoinvestitionen, hauptsächlich aufgrund einer intensiveren Investitionstätigkeit in den Strom- und Wärmenetzen.
Die erhaltenen Zuschüsse und Desinvestitionen fallen gegenüber dem Vorjahr um rund 12 Millionen Euro höher aus.
Diese Einschätzung ist noch vorläufig. Änderungen sind bei der endgültigen Erstellung des Jahresabschlusses noch möglich. Die erforderlichen Gremien-Entscheide stehen noch aus.
Die Veröffentlichung der endgültigen Jahresabschlusszahlen für das Jahr 2024 erfolgt am 26. Februar 2025. Der Geschäftsbericht wird ebenfalls zu diesem Datum publiziert.
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Ein gemütlicher und geselliger Nachmittag in Oberhofen
(ed) Während der Wintermonate organisieren die Pro-Senectute- Ortsvertreterinnen von Oberhofen, Nicole Müller und Bethli Plüss, einmal im Monat einen geselligen Nachmittag für alle Einwohner 60+. Im Januar hat dieser Anlass im schönen Gemeinschaftsraum des alten Gemeindehauses stattgefunden. Mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee werden die Frauen und Männer willkommen geheissen. Schon bald steigt der Lärmpegel im Raum. Man hat sich vieles zu erzählen. Die beiden Organisatorinnen haben für diesen Nachmittag ein Lotto vorbereitet. Sie verteilen die dicken Zahlenkarten, füllen Schälchen mit roten Chips und mischen die Nummern im Beutel gut durch. Mit der er sten Zahl, die Nicole aufruft, wird es still im Raum und konzentriert
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Mit Schwung in die Zukunft
2027 findet Nordwestschweizer Schwingfest in Sissach statt (pd) Am 3. und 4. Juli 2027 findet das Nordwestschweizer Schwingfest statt – diesmal in Sissach. Das wurde am Samstag, 18. Januar, an der Delegiertenversammlung des Nordwestschweizer Schwingerverbands (NWSV) in Lenzburg entschieden. Der Anlass in Sissach, der dann zum insgesamt 119. Mal stattfindet, wird unter dem Motto «Mit Schwung in die Zukunft» durchgeführt. Am Samstag findet auf dem Gelände das Nordwestschweizer Schwingfest statt, am Sonntag
Polizeimeldung
Frick: Diebstahl aus offenem Auto
(pol) Am Samstagmorgen, kurz vor 5.30 Uhr, belud eine Familie an der Grubenstrasse in Frick ihr Fahrzeug, um in die Ferien zu fahren. Zwei männliche Personen liefen am Fahrzeug vorbei und nutzten einen unbeobachteten Moment aus, indem sie einen Rucksack aus dem of fenstehenden Fahrzeug entwendeten. In der Folge flüchteten die beiden zu Fuss in unbekannte Richtung. Die Geschädigten meldeten sich sofort beim Polizeinotruf und konnten glücklicherweise ein Signalement der beiden Diebe angeben. Umgehend wurden mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aar-
gau sowie der Polizei oberes Fricktal in das betroffene Quartier aufgeboten.
Im Laufe der Fahndung konnten am Bahnhof in Frick zwei Algerier im Alter von 20 und 29 Jahren angehalten werden, welche mit dem beschriebenen Signalement übereinstimmen.
Zwecks Weiterungen wurden die beiden Algerier, welche sich in einem Asylverfahren befinden, vorläufig festgenommen. Die Kantonspolizei hat die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen.
Im Verlauf des Morgens wurden zwei weitere Diebstähle aus Fahrzeugen aus der Gemeinde Frick gemeldet. In diesen beiden Fällen wird nun ein möglicher Tatzusammenhang zu den Angehaltenen geprüft.
beugen sich alle über ihre Karten. Mit jeder weiteren Nummer steigt die Spannung, bis ein kräftiges «Lotto» durch den Saal tönt. Der Hauptpreis dieser Runde ist ein selbstgeflochtener Weidenkorb mit Blumenschmuck. Er geht an die erste glückliche Gewinnerin an diesem Nachmittag. Nicole Müller und Bethli Plüss organisieren seit vielen Jahren im Namen der Pro Senectute Seniorennachmittage für die Einwohner von Oberhofen. Ihre Arbeit wird durch die vielen Teilnehmenden honoriert und sehr geschätzt. Ein grosses Dankeschön auch von Seiten der Pro Senectute für dieses wertvolle, freiwillige Engagement. Der nächste Seniorennachmittag ist am 19. Februar. Geplant ist ein Mittagessen und anschliessend eine Runde Kegeln. Eine persönliche Einladung folgt. Bild: Kurze Pause zwischen zwei Runden Lotto am Seniorennachmittag in Oberhofen. Foto: Eveline Dillinger
dann der Baselbieter Jungschwingertag. Ein am Anlass angestrebter Reinerlös soll als Startbasis für einen neuen Schwingkeller für den Nachwuchs im oberen Baselbiet eingesetzt werden.
Ein Organisationskomitee unter der Führung von Dieter Forter, Läufelfingen, hat sich bereits konstituiert. Das Schwingfest-Areal befindet sich auf der Sportanlage Tannenbrunn in Sissach. In ersten Gesprächen mit den Gemeinderäten von Sissach und Zunzgen sowie der Leitung der Sekundarschule wurde das Projekt positiv aufgenommen. Ebenso findet demnächst ein Treffen mit den Sissacher Vereinen statt.
Leichte Zunahme der Arbeitslosenquote
im Januar
(pd) Bei den Aargauer Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) waren per Ende Januar insgesamt 12 261 Personen als arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat sie um 0,6 Prozentpunkte zugenommen.
Bei den sieben Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) im Aargau waren per Ende Januar insgesamt 666 Personen mehr als im Vormonat als arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr waren 2376 Personen mehr arbeitslos gemeldet, die Arbeitslosenquote nahm in diesem Zeitraum um 0,6 Prozentpunkte zu.
Schweizweit legte die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte zu und lag bei 3,0 Prozent, im Vergleich zum Vorjahr nahm sie um 0,5 Prozentpunkte zu.
Stellensuchende im Januar 2025
Per Ende Januar wurden im Aargau insgesamt 17 969 Stellensuchende registriert, 412 mehr als im Vormonat.
Gemeldete offene Stellen
Die Zahl der bei den Aargauer RAV gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich im Januar 2025 gegenüber
dem Vormonat um 779 auf 3429 Stellen. Davon unterlagen 1701 Stellen der Meldepflicht.
Dauer der Arbeitssuche
Durchschnittlich waren die im Januar abgemeldeten Stellensuchenden 249 Tage auf Stellensuche. Das waren 3 Tage mehr als im Vormonat. Am längsten suchten die 50- bis 64-Jährigen nach einer neuen Stelle: Sie benötigten im Durchschnitt 312 Tage, um eine neue Arbeit zu finden. Bei den 25- bis 49-Jährigen waren es 245 Tage und bei den 15bis 24-Jährigen 134 Tage.
Wie entstehen die Arbeitslosenzahlen?
Die Arbeitslosenzahlen enthalten jene arbeitslosen Personen, die Ende des Monats bei einem RAV gemeldet sind. Dabei ist unerheblich, ob diese Person Leistungen von der Arbeitslosenversicherung (ALV) bezieht oder nicht. Ausschlaggebend ist einzig, dass eine arbeitslose Person beim RAV zur Stellensuche gemeldet ist.
Neben den arbeitslosen Personen werden auch gemeldete Stellensuchende statistisch erfasst, die nicht arbeitslos sind. Dazu zählen bspw. Stellensuchende, die einem Zwischenverdienst nachgehen, oder Personen, die ein Programm zur vorübergehenden Beschäftigung besuchen.
Das Amt für Wirtschaft und Arbeit kommuniziert jeden Monat sowohl die Zahl der registrierten Arbeitslosen als auch das Total der gemeldeten Stellensuchenden.
Aargau
Generalversammlungen
SG Möhlin: Zwei neue Vorstandsmitglieder
(rm) Das Vereinsjahr 2025 begann im Januar mit dem Winterschiessen in der Schiessanlage Röti. In den letzten Jahren waren eher frühlingshafte Temperaturen, aber dieses Jahr fuhr die Januarkälte im Schiessstand allen in die Knochen. Insgesamt trotzten 34 Mitglieder der Vereine Oeschgen, Rheinfelden und Möhlin bei diesem Freundschaftswettkampf der Kälte. Im Pokalstich konnte Christoph Derrer seinen letztjährigen Sieg mit 927 Punkten wiederholen und so behielt das untere Fricktal den Wanderpokal wieder für ein Jahr in seinen Reihen. Auf den Ehrenplätzen folgten Hans Welte mit 919 und Erhard Welte mit 918 Punkten, beide von Oeschgen, während Thomas Steinegger von Rheinfelden den 4. Platz belegte. Als beste Dame konnte sich Franziska Gasser aus Möhlin die Mokkatasse sichern. Im Gabenstich, bei dem vier Schüsse aus dem Programm zählten, war die Reihenfolge etwas unterschiedlich. Hier siegte Hans Welte mit 380 Punkten, vor Christoph Derrer mit 378 und Erhard Welte mit 356 Punkten. Es gehört eben auch etwas Glück dazu, dass man genau bei den vier Schuss des Gabenstiches ein hohes Resultat erzielt. Gemäss Reglement werden aber bis zum 40. Platz Gaben abgegeben, so dass die ersten Teilnehmer*innen der Rangliste sogar zwei Preise mit nach Hause nehmen konnten.
Gegen Ende Januar folgte die GV der Schützengesellschaft. Gewohnt zügig wurden die Traktanden abge -
Kurzmeldung
handelt. Nach dem Jahresbericht des Präsidenten durfte es sich die Versammlung wieder bei einem guten Nachtessen gutgehen lassen. Dieses Jahr war wieder ein ordentliches Wahljahr. Mit Beat Widmer und Pascal Meier traten nach langjähriger Vorstandstätigkeit zwei verdiente Mitglieder aus dem Vorstand zurück. Sie wurden vom Präsidenten René Mahrer verabschiedet und mit einem Geschenk bedacht. Beat Widmer musste in Abwesenheit verabschiedet werden, da es ihm nicht möglich war, an der Versammlung teilzunehmen. Der Ehrenpräsident Rolf Fischler führte anschliessend durch das Wahlgeschäft. Der verbliebene Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Zudem konnten mit Sabrina Dietwyler und Dario Schärer zwei neue junge Mitglieder für den Vorstand gewonnen werden und wurden einstimmig von der Versammlung bestätigt. Auch der Präsident René Mahrer stellte sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung und wurde mit Applaus bestätigt. Es war sofort anzumerken, dass die beiden neuen Vorstandsmitglieder mit viel Elan in ihre Tätigkeit starten wollten, stellten Sabrina Dietwyler und Dario Schärer doch schon einen Antrag für diese Versammlung. Nach über 20 Jahren soll wieder einmal neue Vereinsbekleidung evaluiert werden. Die Versammlung stimmte einstimmig zu, dass diese Arbeit in Angriff genommen werden soll. Der Präsident schloss die Versammlung mit dem Aufruf, die nächsten Anlässe des Vereins aktiv zu besuchen und wünschte allen «guet Schuss».
Zeiningen: Start ins neue Jugijahr
(mg) Die Jugi Zeiningen startete am sportlich-spassig ins neue Jahr. Beim Hallenspielturnier durften sich die Kinder spielerisch austoben. In fünf Teams konnten sie ihr Können im Unihockey und im Bänk-
Frauenturnverein
Stein startet mit Elan ins neue Jahr
(hr) Die 58. Generalversammlung des Frauenturnvereins Stein im Restaurant Bustelbach war die erste unter der Leitung des neuen Vorstands. Präsidentin Lucia Leubin begrüsste 22 aktive Mitglieder, Ehrenmitglieder, Gönnerinnen sowie Patrick Ankli und Daniel Saridis vom Turnverein Stein. Die Versammlung verlief zügig und effizient. In ihren Berichten blickten sowohl die Präsidentin als auch die technische Leiterin auf ein abwechslungsreiches Vereinsjahr zurück. Die Anwesenden nahmen die Rückblicke einstimmig an und freuten sich über die positive Entwicklung des Vereins.
Engagement wird belohnt Besonders geehrt wurden die fleissigen Turnerinnen des vergangenen Jahres: Ursula Jehle mit 28 von 28 möglichen Turnstunden, Brigitte Glauser mit 26 und Judith Born mit 24.
Alle drei durften sich über ein Badetuch als kleine Anerkennung für ihre
Frauenriege Zuzgen ehrte fleissige Turnerinnen
lifussball unter Beweis stellen. Nach dem Final wurde Team Blau zum Sieger gekürt, Team Rot schaffte es auf den zweiten Platz gefolgt von Team Schwarz auf dem dritten Rang. Danach gab es für alle Kinder einen Hotdog zum Mittagessen. Wir danken allen Jugileiterinnen und Jugileitern für ihren Einsatz. Foto: zVg
(kb) Am vergangenen Freitag fand die 44. Generalversammlung der Frauenriege Zuzgen im Mehrzweckraum der Turnhallte Zuzgen statt. An der diesjährigen GV nahmen 15 Aktiv- und ein Ehrenmitglied teil. Nach dem Nachtessen eröffnete die Präsidentin Gabriella von Känel die Generalversammlung, begrüsste alle Anwesenden und führte zügig durch die umfassende Traktandenliste. Die Jahresrechnung präsentierte die Kassierin Anja Meyer. In diesem Jahr konnte der Verein leider keine Neuaufnahmen verzeichnen. Am Schluss konnte die Präsidentin
sportliche Ausdauer freuen. Doch nicht nur die Aktivität im Turnen wurde gewürdigt: Silvia Hollenstein feiert dieses Jahr ihr 20-Jahre-Jubiläum im Frauenturnverein und wurde mit Blumen und einem bestickten Badetuch beschenkt.
Wachstum und Gemeinschaft Besonders erfreulich: Der Frauenturnverein konnte zwei neue Mitglieder gewinnen, die herzlich in der Runde willkommen geheissen wurden. Dies zeigt, dass das Vereinsleben lebendig bleibt.
Auch in diesem Jahr stehen wieder spannende Aktivitäten an. Besonders erfreulich: Der Verein plant im August wieder eine eintägige Vereinsreise – eine Gelegenheit, gemeinsam neue Eindrücke zu sammeln und die Gemeinschaft weiter zu stärken.
Ein besonderer Dank galt Nelly Lehmann, die mit viel Liebe zum Detail die Geburtstagskarten für die Mitglieder und Gönnerinnen gestaltet und so zu viel Freude beiträgt. Der Abend klang schliesslich in geselliger Runde aus – mit viel Gelächter, spannenden Gesprächen und Vor freude auf ein neues, aktives Vereinsjahr. Foto: Lucia Leubin
die fleissigsten Turnerinnen ehren: Bild von links Anja Meyer, Therese Pfarrer, Verena Bühler und Anita Labhardt. Foto: zVg
Generalversammlungen
Neuerungen bei der Frauenriege Zeiningen
(wsw) Die Präsidentin der Frauenriege Pamela Suter freute sich, 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der diesjährigen GV im Restaurant Taube in Zeiningen zu begrüssen. Ein angeregter, konstruktiver Austausch zeigte, dass die Frauen an Neuerungen interessiert sind und diese unterstützen.
Nach dem Nachtessen eröffnete Pamela Suter die GV und liess das Vereinsjahr 2024 in Zahlen und Worten Revue passieren. Nachdem das GV-Protokoll und die Jahresrechnung 2024 einstimmig gutgeheissen worden waren, präsentierte Kassierin Nathalie Gammenthaler das Budget für das kommende Vereinsjahr. Sie zeigte auf, dass trotz sorgfältiger Geschäftsführung mit einem Defizit gerechnet werden muss. Das löste eine rege Diskussion aus. Vorschläge zur Reduktion der Ausgaben und zur Schaffung neuer Einnahmen wurden eingebracht und besprochen. Schliesslich erhöhte die Versammlung den seit mehreren Jahrzehnten unveränderten Mitgliederbeitrag. Der angepasste Beitrag ist jetzt etwa gleich hoch wie in verwandten Rie -
Ein Abend
voller Highlights
Damenriege Sulz (eing.) Am 1. Februar fand die 60. GV der Damenriege Sulz statt, zu der zahlreiche Mitglieder erschienen waren. Besonders erfreulich war die Anwesenheit der Ehrenmitglieder, die gemeinsam mit den aktiven Turnerinnen auf die vergangenen und kommenden Jahre blickten. Der Abend begann mit einem köstlichen Essen, serviert von der Frauenriege. Anschliessend eröffnete Präsidentin Deborah Senn die Versammlung. Im Jahr 2024 konnte die Damenriege auf viele Highlights zurückblicken, darunter die mitreissende Turnershow im Januar sowie das unvergessliche Regionalturnfest Sulz-Laufenburg im Juni, welches die Turnfamilie Sulz organisierte. Auch das kommende Jahr verspricht spannende Ereignisse, wie das Eidgenössische Turnfest (ETF) in Lausanne vom 12. bis 22. Juni sowie die Jubiläumsvereinsreise ins Ausland Mitte August. Im Herbst beginnen bereits die Vorbereitungen für die nächste Turnershow, die im Januar 2026 stattfinden wird.
gen. Weiter wurde beschlossen, eine Arbeitsgruppe zu schaffen, welche ein neues Konzept für das Frauenriegenbeizli am Zeininger Märt erarbeiten soll. Ein Highlight bilden jedes Jahr die mit Erinnerungen und Anekdoten ausgeschmückten Jahresberichte der Präsidentin, der technischen Leiterin und der Freizeitgruppe sowie der Reisebericht der letztjährigen Turnfahrt. Die technische Leiterin Corinne Ruflin wies auf Änderungen im Jahresprogramm 2025 hin: Als zusätzliche Leiterin wird Andrea Rösch künftig für die Fitness der Mittwochsgruppe sorgen. Ausserdem werden Corinne Ruflin und Denise Vogel bei Ausfällen der Leiterinnen am Dienstag nach Möglichkeit aushelfen.
Petra Gammenthaler, die während vielen Jahren das Indiaca-Team als Schiedsrichterin begleitete, übergibt ihr Amt an Katrin Körkel. Diese hat te bereits Gelegenheit, ihre neue Aufgabe auszuüben. Das Sommerprogramm im Juni wird ab 2025 gemeinsam mit der Dienstagsgruppe durchgeführt. Neu wird die Frauenriege verteilt über das Jahr an drei Laufveranstaltungen in der Region teilnehmen: am Frauenlauf Basel, am Raiffeisen Zeininger Halbmarathon und am Augusta-Raurica-Lauf. Schlussendlich verkündete Corinne Ruflin erfreut, dass die Vorrunde der Wintermeisterschaft Indiaca 2025 im November in Zeiningen ausgetragen werde. Im Vorstand gibt es zwei Ände -
Wie jedes Jahr ehrte der Vorstand verdiente Mitglieder. Florine Stäuble beendete nach sechs Jahren ihre Tätigkeit als Leiterin im Geräteturnen, während Lara Wächter nach drei Jahren ihre Leitungsfunktion in der Disziplin Gymnastik beendete. Zudem wurden sieben neue Mittur-
nerinnen sowie vier junge Frauen als Aktivturnende in den Verein aufgenommen. Eine besondere Ehrung erhielt Veronika Oeschger, die durch Melanie Erdin zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Nicole Zumsteg wurde für ihre ausserordentliche Arbeit im Marketing-OK des
rungen: Nathalie Gammenthaler, welche die Aufgabe der Kassierin während zwei Jahren innehatte, verlässt den Verein. Für ihre Aufgabe konnte Andrea Rösch gewonnen werden. Nicole Gersbach, die seit drei Jahren im Vorstand tätig war und bei der Organisation von Anlässen mithalf, übergibt ihre Aufgabe an Nicole Bernet. Nicole Bernet wird ihre Erfahrung als Wirtin in ihre neue Aufgabe einfliessen lassen. Wie bereits im Vorjahr freut sich die Frauenriege über neue Turnerinnen, die mit herzlichem Applaus in den Verein aufgenommen wurden. Es sind dies: Karin Burger, Susanne Golla und Erika Hasler. Folgende Vereinsmitglieder wurden für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt: Ursi Bürgi für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit (Eintritt TV 2005), Monika Freiermuth für 15 Jahre Revisorin und Petra Gammenthaler für etliche Jahre als Indiaca-Schiedsrichterin. Nach dem of fiziellen Teil der GV genossen die Anwesenden noch lange das gemütliche Beisammensein.
Bild: Der Vorstand in seiner neuen Zusammensetzung (von links): Corinne Ruflin (Technische Leitung), Pamela Suter (Präsidentin), Wendy Wohlfender (Aktuarin), Andrea Rösch (Kassierin), Nicole Bernet (Beisitz). Foto: Martin Wohlfender
Regionalturnfests Sulz-Laufenburg zur Damenrieglerin 2024 gekürt.
Der Vorstand wird verstärkt durch zwei junge Mitglieder, Amira Stäuble und Flavia Weiss. Selina Weiss komplettiert neu die technische Kommission nach dem Austritt von Lara Wächter.
Der Vorstand bedankte sich bei den Mitgliedern für die vielen investierten Arbeitsstunden und die Mitwirkung in den verschiedenen OKs. Er betonte aber auch, dass dies nötig ist, damit ein Verein funktionieren kann.
Zum Abschluss der Generalversammlung wurde anlässlich des 60 -Jahr-Jubiläums ein spezielles Dessertbuffet offeriert, das für jeden Geschmack etwas bereithielt. Doch damit war der Abend noch nicht zu Ende: Die Gruppe «Konterschwung» sorgte mit einer humorvollen Barren-Show für beste Unterhaltung und band sogar ein Mitglied aus dem Publikum in ihre Darbietung mit ein. Der Abend klang in gemütlicher Atmosphäre in der Turnhalle und an der Bar aus – ein gebührender Abschluss für ein rundum gelungenes Jubiläumsfest.
Foto: zVg
Handball
Möhlin – Yellow/Pfadi Espoirs 25:19
Wichtige Punkte für Möhlin
(cs) In einem umkämpften, zum Teil hitzigen Handballspiel feierte der TV Möhlin einen 25:19-Erfolg gegen die SG Yellow/Pfadi Espoirs vor 300 Zuschauern. Zur Halbzeit führten die Fricktaler bereits mit 13:11. Mit neun Treffern, davon sechs vom Siebenmeter war Linksaussen Jonathan Ulmer der erfolgreichste Schütze der Möhliner.
Die Startphase nutzte der TV Möhlin mit einem Ballklau und dem ersten Treffer in dieser wichtigen Partie. Die Mannschaft «brannte» und kämpfte um jeden Ball. Zwar gelang zu Beginn nicht alles nach Wunsch, denn der erste Strafwurf wurde von Gustav Hein pariert und auch danach scheiterte derselbe Schütze er neut vor dem grossgewachsenen deutschen Schlussmann. Aber eben dieser Schütze, Jonathan Ulmer, blieb nervenstark und steuerte in der Folge makellose sechs Siebenmeter bei. Mit dem 4:3 in der zehnten Spielminute setzte sich Lucas Grandi gegen Hein durch, es war ein hart erarbeiteter Treffer. Und auch die folgenden Minuten gestalteten sich schwierig und ausgeglichen, denn die offensive Abwehr
Radball
der sehr jungen Truppe aus Winterthur unterband Möhlins Zug aufs Tor. Beim 7:6 in der 18. Spielminute nahm Trainer Mathias Kasapidis die Auszeit und die wirkte, denn die Gäste gingen durch Treffer von Matteo Etter und Tobias Glaus, der mit Jahrgang 1999 bereits zu den ältesten Spielern der Espoirs gehört, kurzzeitig in Führung. Aber der TV Möhlin überstand diese kritische Phase mit starken Treffern von Justin Larouche, der Linkshänder glich zum 9:9 aus (23.). Mit einer Doppelparade von Benjamin Blumer, einem vollendeten Ulmer-Siebenmeter und einem beherzten Treffer von Stian Grimsrud übernahm der TVM wieder das Zepter, baute auf drei Tore aus, musste aber vor dem Pausenpfiff noch eine Zeitstrafe und
Möhliner Radballer auf Kurs im Cup und der U19-EM-Quali
(fb) Der Betrieb in der Meisterschaft pausierte in der vergangenen Woche, stattdessen wurden die Halbfinale des Schweizer Cups sowie die z weite Runde der Qualifikation für die U19-EM ausgetragen.
Steve Lützelschwab und Simon Fischler verpassten vor heimischem Publikum den Finaleinzug auf dramatische Art und Weise. Zwei von vier Teilnehmermannschaften erreichen die nächste Runde und in aller Regel reichen zwei Siege um einen der vorderen beiden Plätze zu belegen. Nicht aber am Samstag im «Fuchsi», als nach den sechs Spielen gleich drei
einen Last-Minute-Treffer von Marius Kyburz einstecken. In der zweiten Halbzeit war der Ball immerhin zuerst bei Möhlin, das versuchte, die Zeit von der Uhr zu spielen, bis sein Topscorer Grandi die Zeitstrafe ausgestanden und wieder aus der Fernwurfzone angreifen konnte. Tatsächlich prallte der nächste gegnerische Ball an die Latte und Möhlin konnte erstmals auf plus drei, vier stellen (37.). Aber so schmeichelhaft der Vorsprung daherkam, das Spiel war weiterhin geprägt von umstrittenen Zeitstrafen, von exemplarischen Stürmerfouls, die mit Zeitstrafen und Siebenmetern gegen das Heimteam ausgelegt wurden. Das sorgte bei vielen Fans für Unverständnis. Und im Möhliner Team? Es kämpfte wei -
Teams mit zwei Siegen dastanden. Bei Punktegleichheit zählt das Torverhältnis, bei dem Möhlin einen einzigen Punkt weniger hatte als die Altdorfer auf Platz 2. Ganz ähnlich sah es auch bei Luc und Tom Graf in der anderen Gruppe aus, nur mit besserem Ausgang für das Nati-B-Team. Mit einem Sieg und einem Unentschieden aus drei Spielen waren die beiden punktegleich mit Altdorf 3 aus der Nati A. Auch hier musste das Torverhältnis um den Finaleinzug entscheiden und für die Rheinsternler zahlten sich die starke Verteidigung und weniger Gegentore aus. Somit ver-
Spielzeiten
EISHOCKEY
HC NWU Red
ter, nahm die Verantwortung wahr, trotz weniger Wechsel und stellte sich auf eine kraftzehrende Spielzeit ein. Die vier aufeinanderfolgenden und verwandelten Siebenmeter, welche Ulmer zum Teil selbst erarbeitet hatte, bescherten dem Heimteam in der 48. Spielminute den bis dato grössten Vorsprung (20:12) und Redebedarf beim Gästetrainer. Danach wurde, nach wenigen Sekunden Angriffszeit der Zurückliegenden, Patrick Schweizer auf die Bank beordert, und Levin Wanner durfte vom Siebenmeter ran: 20:13. Die Winterthurer brachten das taktische Mittel mit dem siebten Feldspieler, aber Zoltan Majeri reagierte seinerseits mit dem Timeout und seine Männer danach mit Treffern von Fabian Ceppi und einem Fernwurf von Torwart Blumer zum 23:16 (55.) ins leere Tor der Gäste. Noch einmal flammten Emotionen und Gehässigkeiten auf, denn die Youngsters von Kasapidis hatten sich sicher mehr erhofft, aber am Vorsprung und am sich abzeichnenden Sieg für die Möhliner änderte das längst nichts mehr. Der TV Möhlin gewinnt das erste Rückrundenspiel in der Hauptrunde verdient und verschafft sich damit auch Luft gegen den Abstieg. Bild: Endlich wieder jubeln für zwei wichtige Punkte. Foto: Christine Steck
tritt eine Mannschaft den Möhliner Radball im Cupfinale.
Ebenfalls erfolgreich waren Elia Bianco und Nils Affolter in der zweiten von drei Ausscheidungsrunden zur U19-Europameisterschaft. Das junge Team gewann drei seiner vier Spiele, unter anderem jenes gegen den engsten Verfolger aus Oftringen und hielt diesen damit auf Abstand. Für die letzte Runde hat das Nachwuchsduo ein kleines Punktepolster und gute Voraussetzungen, die Schweiz bald international zu vertreten.
Bild: Das Nachwuchsduo Nils Affolter und Elia Bianco. Foto: zVg
Samstag, 15. Jan. 17.15 U13 HC NWU Red - EHC Basel Nachwuchs 20.00 U17 HC NWU Red – LUNOXX Hockey I
VOLLEYBALL
Volley Möhlin • Sportzentrum Steinli / Obermatt
Mittwoch, 12. Feb. 20.15
Samstag, 15. Feb. 16.00
3.L.Pro Möhlin 2 - VBC Mellingen 1
1.L. Möhlin - NNV BTV Aarau Volleyball
Volleyball
Schnell, fokussiert und belastbar
Die Liberas von Volley Möhlin (rr) Seit dieser Saison sind mit Yvonne Beck und Ilenia Porriciello zwei neue Annahme- und Verteidigungsspezialistinnen (Liberas) am Werk. Sie sind schnell, fokussiert und behalten auch in hitzigen Situationen einen kühlen Kopf. Ihrem Können und Einsatz ist es unter anderem zu verdanken, dass Volley Möhlin eines der Spitzenteams in der 1.-Liga-Damen stellt. Das Team von Headcoach Monique Lindemann belegt aktuell den vierten Rang.
Am vergangenen Sonntag stand das Spiel gegen die Tabellennachbarinnen vom FC Luzern auswärts auf dem Programm. Die Möhlinerinnen starteten stark und gewannen den ersten Satz. Im zweiten Umgang hatten sie mit dem hohen Block von FC Luzern zu kämpfen, brachten zu wenig Angriffe ins gegnerische Feld und mussten sich geschlagen geben. Zum Glück fand Volley Möhlin im dritten Satz Alternativen, um den Block zu umgehen und erreichte als erste 25 Punkte. Leider schlichen sich im vierten Satz vermehrt Servicefehler ein. Damit schenkten sie den Innerschweizerinnen wichtige Punkte und am Ende den Satzsieg. Das Tiebreak verlief äusserst ausgeglichen. Beide Teams kämpften um jeden Ball, aber am Ende durften die Fricktalerinnen den Sieg mit nach Hause nehmen.
Yvonne Beck wie auch Ilenia Porri -
Schwimmen
Schwimmclub
Fricktal mit guten Leistungen in Sursee
Neue Erfahrungen und Bestzeiten am STL Cup.
(eing.) Am zweiten Februarwochenende fand der Internationale STL Campus Sursee Speedo Cup statt. Dabei waren Xenia Zolliker (2010), Noa Sutter (2010), Debora Mettler (2011), Roman Strashnov (2011), Nela Hanak (2012), Malin Borel (2012), Lena Nikolic (2012) und Lamar Horani (2013).
Roman Strashnov war der erfolgreichste FTALer und erreichte über 100 Brust und 200 Brust den 1. Rang in seiner Kategorie (20112012). Über 50 Brust und 50 Delfin war er auf dem 2. Platz, über 50 Crawl erreichte er den 3. Rang. Nela Hanak absolvierte 50 und 100
ciello sind die erste Saison in der 1. Liga als Liberas im Einsatz und sind auf dem Feld mit einer anderen TShirtfarbe gekennzeichnet. Beide lieben es, eine wichtige Rolle in der Feldverteidigung zu spielen, bei der sie ihre Schnelligkeit und ihr taktisches Verständnis unter Beweis stellen können. In der Serviceannahme ist ihr Ziel, den Ball präzis ans Netz zu bringen, damit die Zuspielerin alle Angriffsvarianten offen hat. Sie übernehmen gerne Verantwortung auf dem Feld und sind zur Stelle, wenn die Spielmacherin den ersten Angriff verteidigen muss und sie selbst mit einem Zuspiel die Angreiferinnen einsetzen können.
Von Annahme-Aussen zur Libera Yvonne Beck war vergangene Saison noch auf der Position Annahme-Aussen im Team dabei. «Ich
hat te Probleme mit der Schlagschulter», erklärt die 27-Jährige. «Ein schmerzfreies Trainieren war nicht mehr möglich. Mein Wunsch war weiterhin in dieser Mannschaft und auf diesem Niveau zu spielen. Deshalb bin ich froh, dass ich die Mannschaft nun als Libera unterstützen kann – auch wenn ich das Angreifen und das Blocken vermisse.» Ihr Glück war, dass beide letztjährigen Liberas das Team verlassen hatten und sie diese Aufgabe übernehmen konnte. Mit der zweiten neuen Libera Ilenia Porricello versteht sie sich gut: «Wir ergänzen uns und motivieren uns gegenseitig. Es ist schön zu wissen, dass, wenn es der einen Libera mal nicht läuft, die zweite in die Presche springen kann. Wir sind keine Konkurrentinnen, sondern sehen uns als Team und puschen uns gegenseitig. Die Spielzeit ist sehr ausgeglichen. Es kommt immer auf die Trainingspräsenz und die -leitung an, wer beim Spiel beginnen darf. Die Liberas werden für die Mittelblockerinnen eingewechselt, sobald diese in der Rotation nicht mehr vorne am Netz sind. An den ständigen Wechsel aufs Feld und wieder zurück habe ich mich sehr schnell gewöhnt.»
Eine 17-Jährige mit klaren Zielen Ilenia Porriciello hat im Alter von sechs Jahren beim VBC Stein angefangen Volleyball zu spielen und sich auf verschiedenen Spielpositionen bis in die 4.-Liga-DamenMannschaft hochgearbeitet. «Ich wusste schon sehr früh, dass ich auf nationalem Niveau spielen möchte.
Brust, 100 Rücken und 100 Crawl und erreichte drei neue Bestzeiten.
Malin Borel startete über 100 Brust, 100 Rücken, 100 Crawl, 50 Delfin, 50 Rücken und 50 Crawl. Sie unterbot ihre bestehende Zeit in vier von den fünf geschwommen Strecken.
Darum habe ich mich vor einem Jahr entschieden, meinen Stammverein zu verlassen und ein Probetraining bei Möhlin in der 1. Liga zu besuchen. Mir war bewusst, dass es mit meiner Körpergrösse schwierig werden würde, in höheren Ligen zum Einsatz zu kommen. Im gemeinsamen Gespräch mit der Trainerin Monique Lindemann kamen wir zum Schluss, dass ich auf der Position der Libera auch meinen Fähigkeiten zeigen kann und Spielanteile bekommen werde. Als grösste Herausforderung nennt das Nachwuchs-Talent die Annahme. Sie musste sich erst an solch druckvolle Services und Smashs auf nationalem Parkett gewöhnen. Mit dem mentalen Druck kann die junge Libera schon sehr gut umgehen. «Klar habe ich Phasen, wo ich mir viele Gedanken über meine erbrachte Leistung mache. Dann hilft es mir, wenn ich mit anderen darüber spreche. Läuft es während dem Spiel gerade nicht rund, nutze ich die paar Minuten neben dem Feld, um durchzuatmen und mich dann auf den nächsten Ball zu fokussieren.»
Wer die beiden Annahme- und Verteidigungskünstlerinnen in Aktion sehen möchte, sollte am kommen Samstag, 15. Februar, um 16 Uhr im Steinli beim Anpfiff zum KantonsDerby gegen den NNV BTV Aarau dabei sein. Die Spielerinnen hoffen auf lautstarke Unterstützung der Zuschauenden.
Bild: Ilenia Porriciello (links) und Yvonne Beck machen den gegnerischen Angreiferinnen das Leben schwer. Foto: Mimmo
sich vorgenommen, ihre Technik weiterhin zu verfeinern.
Noa Sutter schwamm 100 Brust, Rücken und Crawl und zusätzlich 50 Brust. Er konnte sich bei jeder Strecke über eine neue Bestzeit freuen.
Lena Nikolic schwamm 50 Rücken und 50 Crawl. Sie konnte ihre technischen Ziele umsetzen und hat
Lamar Horani startete über 200 Crawl, 100 Rücken, 100 Crawl und 50 Delfin. Ihre eindrücklichste Bestzeit war über 100 Rücken, wo sie sich um 14 Sekunden verbesserte. Debora Mettler und Xenia Zolliker schwammen als erste zwei FTALerinnen seit langer Zeit 1500 m Crawl. Dies machten sie im Rahmen der Vorbereitung für die 5 km Schweizermeisterschaft im Mai. Beide zeigten sich von ihrer besten Seite und Xenia Zolliker schaffte die Strecke in 21.22.98, Debora Mettler knapp dahinter mit 21.28.26. Sie konnten damit ihr Selbstvertrauen für die längeren Strecken stärken. Dank ihrem Engagement schafften es die FTALerInnen, trotz der geringen Langbahnerfahrung neue Bestzeiten aufzustellen. Gut gemacht. Foto: zVg
5 Uhr: Tschättermusig; 16 Uhr Maskentreiben auf dem Joggeliplatz; 17 Uhr Kindertschättermusig; 20 Uhr Tschättermusig und Freilassung des Joggeligeistes auf dem Joggeliplatz; 21 Uhr Guggen-Open-Air auf dem Joggeliplatz.
Stein: Jazz Matinée mit Sonntags-Brunch
(eing.) Bereits zum achten Mal führt der Kulturverein Stein im Fricktal am 23. März einen Jazzbrunch durch. Die Kombination einer sonntäglichen Jazz Matinée mit einem währschaften Brunch hat sich bewährt.
Die Bowler Hats Jazzband zählt zu den bekanntesten Formationen der Schweiz. Auftritte im ganzen Land haben die Band zu einer Institution werden lassen. Mit ihrer einfühlsamen Interpretation bekannter Themen aus dem Repertoire des Old Time Jazz verstehen sie es, ein breites Publikum zu begeistern und mit-
Bilder von Gabriele Frei
Wechsel Kunstausstellung im Gemeindehaus Möhlin (eing.) Vom 3. März bis 25. April stellt Gabriele Frei im Gemeindehaus Möhlin ihre Bilder aus. Die Kunstwerke können auf drei Etagen und während den Schalteröffnungszeiten frei besichtigt werden. Gabriele Frei ist 1967 in Berlin geboren und kam 1999 beruflich in die Schweiz. Heute lebt sie mit ihrem Mann im Baselbiet. Nach 25 Jahren in der Pharmabranche, hat sie sich einen lang gehegten Wunsch erfüllt und sich als Autodidaktin der Kunst gewidmet. Verschiedene Kunststile – bereichert durch verschiedene kulturelle Inspirationen und der
Kaisten, 15. Februar, 20.00
Hurliball: «Lost in Space» Mehrzweckhalle.
Laufenburg, 13. Februar
1. Faisse
5 + 19.30 Uhr Tschättermusik.
Kino
Fricks Monti 12 . bis 19. Februar
Paddington in Peru
MI/DO/SA/SO/MI (19.2.) 14.00, D; ab 6 J.
Die Drei ??? und der Karpatenhund
MI/SO/MI (19.2.) 16.00, D; ab 6 J.
Bridget Jones – Verrückt nach Ihm
MI (Raiffeisen Cine Night – Ladys only!
zureissen. Die Band besteht aus sieben engagierten Musikern, die in der klassischen New Orleans Besetzung auftreten: Trompete, Klarinette/Saxophon, Posaune, Piano, Bass, Schlagzeug und Banjo/Gitarre. Das Repertoire reicht von alten Titeln im New Orleans Style über Themen des Dixieland bis zum Swing. Seit 1967 wird die Band begleitet von den unverkennbaren schwarz-weiss karierten Gilets und dem klassischen Melonenhut.
Besucherinnen und Besucher können sich mit einem reichhaltigen Brunch vom Kulturverein Stein verwöhnen lassen und anschliessend eine Jazz Matinée mit mitreissender Musik geniessen.
Freude an der Poesie – beflügeln sie so sehr, dass sie dazu auch Kurse anbietet. Ob abstrakt oder figürlich, zwei- oder dreidimensional: Es entsteht, was entstehen will. Mit ihren zwei Themen zur Ausstellung. «Was will man Meer» und «Guckst Du! – Tierische Ansichten» beweisen ihr vielfältiges Können. Foto: zVg
Ausgehtipps
Einsendeschluss: Montag, 9 Uhr
Vorpremiere)/DO/FR/SA 20.15, SO 18.00, D, ab 10 J.
Sonic the Hedgehog 3 DO 16.00 (letzte Vorstellung), D; ab 10 J.
Mufasa: Der König der Löwen
FR 17.00, D; ab 6 J.
The Brutalist
SA 16.00, D; ab 12 J.
The Brutalist
SO 10.00, Edf; ab 12 J.
Bridget Jones – Mad About the Boy MI (19.2) 20.15, Edf; ab 10 J.
Konzerte
Liestal, 14. Februar, 20.30
Live Music Night: Al Dente Blues’n’Rock mit Ablueser; Wäberei.
Möhlin, 14. Februar, 10.30 + 13.30
Lieder zum Valentinstag
Schüler aus den Streicher- und Klavierklassen der Musikschule musizieren; Café Maier.
Möhlin, 14. Februar, 20.00
Musikalisches Glück mit Heiri Müller
SteinliChäller.
Rheinfelden, 14. Februar, 19.00
Fridtjof Nansen: Tüftler, Grenzgänger, Visionär
Musical Trio Sorelle; Kapuzinerkirche.
Rheinfelden, 14. Februar, 20.00
«Französisches Spitzentreffen»
Quatuor Arod; Klassik Sterne Rheinfelden; Kurbrunnenanlage.
Rheinfelden, 16. Februar, 10.00
Ukrainischer Chor «Perespiv»
Singen für den Frieden; ref. Kirche.
Saalbau Stein, Sonntag, 23. März, Saalöffnung 9.15 Uhr, Beginn Brunch 9.30 Uhr, Konzertbeginn 11.30 Uhr, Eintritt und Brunch: 42
Franken. Platzreservation und Informationen auf: ww w.kulturstein.ch Foto: zVg
FR 28. Februar 2025
20:00 Uhr, Kornhauskeller
Vorverkauf
Buchhandlung Letra Frick online : www.kulturfrick.ch
Abendkasse ab 19 : 30 Uhr
Ticketpreis Fr. 30.— / Fr. 15.—
Erlebnisreisen
Metzgete
Donnerstag, 13. bis Sonntag, 16. Februar Wir freuen uns auf Ihre Reservation! Tel. 062 876 11 37
Gasthaus zum Bären
Getty & Hans Kistler, 5076 Bözen, www.baeren-boezen.ch