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AZ 4332 Stein 1. Jahrgang 15. Februar 2012 Verlag:
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Die Brücke im Zentrum
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Von Generation zu Generation Seite 3
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100 Jahre Wasserversorgung Wölflinswil und Oberhof feiern das 100-Jahre-Jubiläum der Wasserversorgung im Benkental 100 Jahre Wasserversorgung im Benkental. Präzise müsste man vom Jubiläum der Gemeinde-Wasserversorgung schreiben. Private Nutzer gab es schon Jahrhunderte vorher. Für Einzelgebäude, Höfe oder Häusergruppen wurden private Quellen erschlossen. Für die Mühlen in Oberhof und Wölflinswil wurden Wasserrechte am Talbach erteilt, ebenso für die Sägerei.
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Historische Zeugen für die gemeinsame Wasser-Nutzung sind die noch heute öffentlichen Dorfbrunnen. Viele von ihnen sind 100 und mehr Jahre alt. Derzeit stehen neun öffentliche Brunnen in Wölflinswil und acht in Oberhof. Die zum Teil mächtigen Natursteinbrunnen dienten für die Viehtränke, das Waschen und sie waren der jederzeit frische Quell für die Versorgung mit frischem Trinkwasser, welches eimerweise in die Häuser geschleppt wurde. Der Beginn des letzten Jahrhunderts war eine Blütezeit für neue Gemeinschaftswerke. Neben den bäuerlichen Selbsthilfegenossenschaften entstanden solche für die Stromversorgung (Elektra) und die örtlichen Raiffeisenbanken. Die sorgfältige Nutzung des quellreinen Trinkwassers mit einer umfassenden Versorgung möglichst aller Haushalte des Dorfes wurde als Gemeindeaufgabe erkannt. Die Burg-Quelle wurde angezapft Am 29. Dezember 1911 hat bei 127 anwesenden Bürgern die Gemeindeversammlung Wölflinswil die GemeindeWasserversorgung beschlossen. Umfangreiche Vorarbeiten gingen voraus und lange Zeit wurde erwogen, die Quelle Strie/Holderstall zu nutzen. Qualität und Ergiebigkeit gaben dann aber für die Quelle Burg den Ausschlag. Das Werk wurde mit erstaunlichem Tempo im Jahre 1912 verwirklicht. Die Quellfassung Burg sowie das Reservoir Höhe wurden gebaut und ein umfangreiches Leitungsnetz erstellt. Für den Brandschutz wurden 26 Hydranten errichtet. Die Leistung der damaligen Erdarbeiter und Bauern lässt noch heute aufhorchen. Der
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062 871 10 20 Am Dorfbrunnen von Wölflinswil (von links): Brunnenmeister Urs Bircher, Wölflinswil, Brunnenmeister und Präsident der Kommission, Bruno Lenzin, Oberhof, und Gemeinderat Renato Jehle, welcher in Wölflinswil für das Wasser-Ressort zuständig ist Foto: Peter Bircher
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Ausstellung/ Ausstellung/ Ausstellung/ Produktion Schaufenster Verkauf/Planung Stundenlohn lag bei 20 Rappen und nichts lief ohne harte Handarbeit. Hauptunternehmen war die Firma Meier, Brugg-Schwaderloch. Aus der Abrechnung für die Rundleitung vom Gasthof Ochsen zur Kirche, welche mit einer Gesamtlänge von 364,2 Metern erstellt wurde, geht hervor, dass pro Laufmeter Rohr bei einem Durchmesser von 100 mm Fr. 4.95 verrechnet wurden und für den Graben Fr. 1.40 pro Laufmeter. Einen kleinen Zuschlag gab es bei «Spitzfelsen». Ein Hydrant kostete freilich
schon Fr. 150.—. Gegen 100 Hausanschlüsse wurden erstellt und auch die öffentlichen Brunnen teilweise angeschlossen. Einen Anschlusszwang gab es nicht, einzelne Liegenschaften behielten die private Quellversorgung noch einige Jahre bei. Wasserkommission zog am Karren Die Zusammensetzung der Kommission lässt auf die Wichtigkeit der Gemeinschaftsaufgabe schliessen. Präsident war der Dorfpfarrer Adolf Stöckli, wel-
cher 25 Jahre hier wirkte. Er hat sich auch bei anderen Gemeinschaftswerken hervorgetan. Gemeindeammann Kaspar Reimann war in der Kommission, Vizeammann Peter Bircher und Gemeinderat Meier, Dorflehrer Schmid und Friedensrichter Fricker. Die Kommission führte 10 Tagessitzungen und 33 Nachtsitzungen durch. Für eine Tagessitzung wurden Fr. 1.50 vergütet und für eine Nachtsitzung Fr. 1.—. Der Gesamtaufwand war für 278 Sitzungsgelder Fr. 307.50. Fortsetzung Seite 12
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fricktal.info n 7 n 15. Februar 2012
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Die Brücke im Zentrum Fricktaler Museum Rheinfelden bereitet eine Ausstellung im Jubiläumsjahr der alten Brücke vor Die neue Sonderausstellung im Fricktaler Museum in Rheinfelden räumt der Brücke über den Rhein eine ganz besondere Stellung ein. Sie bietet eine Plattform für historische Geschichte und ganz persönliche Geschichten. Am 30. März startet die Sonderausstellung mit der Vernissage. Der Titel der Ausstellung lautet «Die Brücke in Rheinfelden – Flussübergang – historischer Schauplatz – Platz für Geschichten». Die Kuratorin, Ute W. Gottschall, und die Leiterin des Museums, Kathrin Schöb Rohner, bereiten derzeit die Ausstellung vor. CHARLOTTE FRÖSE Das Jahr 2012 steht in Rheinfelden im Zeichen der Sanierung der alten Rheinbrücke, die ihr 100-Jahre-Jubiläum und den Abschluss der umfangreichen Sanierung in diesem Jahr feiern kann. Getreu dem geltenden Rheinfelder StadtMotto «Geschichte erzählt Geschichten» hat das Fricktaler Museum den Anlass aufgegriffen und wird eine Sonderausstellung rund um die Beton-Bogenbrücke, die von Ingenieur Robert Maillart geplant wurde, präsentieren. Der zeitliche Bogen wird vor allem die letzten 100 Jahre umspannen. Einen Übergang über den Rhein hat es allerdings schon viel früher gegeben, möglicherweise hat bereits Konrad von Zähringen um 1150 die erste Rheinbrücke in Rheinfelden bauen lassen. Bemerkenswerterweise war die Brücke in Rheinfelden damals in der Gegend die einzige Brücke über den Rhein und noch älter als die Brücken Basels. Fakten und Geschichten Im Vorfeld der Ausstellung stellten sich den beiden Hauptakteuren viele Fragen dahingehend, was war vor 100 Jahren
Viele Sinne ansprechen Um die lokale Geschichte sichtbar zu machen, wird es eine Mischung aus Text und Exponaten geben. Geplant sind zudem Stationen, die das Thema audiovisuell näher bringen, erläutert Kathrin Schöb Rohner. Das erklärte Ziel der beiden Ausstellungsmacherinnen ist es, den historischen Objekten Geschichte und Geschichten zu entlocken, getreu dem Motto des Museums «Wenn Steine reden und Objekte Geschichte erzählen, dann ist man im Fricktaler Museum». Um dies zu erreichen, wollen sie möglichst viele Sinne der Besucher ansprechen. Die Ausstellung wird für alle Generationen etwas bieten. Auch das ganz junge Publikum soll erleben: «Das Museum ist etwas ganz Tolles, es ist ein Platz, um etwas zu erfahren und zu erleben», betont Ute W. Gottschall. Eine Ausstellung sei wie ein Fenster, durch das man hinein und hinaus sehen könne und welches die Chance bieDie Kuratorin Ute W. Gottschall und die Leiterin des Museums, Kathrin Schöb te, ganz viele überraschende Dinge zu Rohner, (v.l.) sind mit den Vorbereitungen für die neue Ausstellung beschäftigt erblicken, sagte Kathrin Schöb Rohner. Foto: Charlotte Fröse Nahe der Geschichte Rheinfeldens Die Ausstellung rund um die Geschichte und wie hat sich das Leben mit und um von Menschen machen allerdings die der Brücke wird nicht in einem separadie Brücke im letzten Jahrhundert entwi- Historie aus», intensiviert die Kuratorin. ten Raum gezeigt, sondern sie wird ckelt und verändert, welchen Stellen- Durch die persönlichen Geschichten von nahe den vorhandenen Exponaten im wert hatte die Brücke damals, wie wird Menschen in Verbindung zum Ausstel- ersten Stock des Hauses im Konsens sie heute wahrgenommen und was pas- lungsthema werde die Historie begreif- zur Geschichte Rheinfeldens angesiesierte in der langen Zeit dazwischen? bar und durch die Verzahnung von die- delt. Daraus entwickelte sich das Konzept, sen Komponenten werde ein Ganzes Bereits seit rund einem Jahr ist eine wisdas nun Stück für Stück in die Tat umge- daraus. senschaftliche Mitarbeiterin dabei, die setzt wird. In der Ausstellung wird ein Ute W. Gottschall liegt viel daran, das Grundlagen für die Ausstellung zu erarspannender Dialog zwischen Fakten und Historische erlebbar zu machen. Die Be- beiten und Fakten aus der reichhaltigen trachter sollen dabei auch einen ande- Sammlung des Museums zu sichten und Geschichten zu erleben sein. ren Blick auf die Geschehnisse bekom- zusammenzutragen. Seit Herbst letzten Historisches erlebbar machen men können und beim Besuch der Aus- Jahres konzentriert sich das Team des Ute W. Gottschall betonte, dass es eine stellung etwas «mitnehmen können». Museums auf einzelne Eckpunkte und historische Zeitstrecke brauche, um als Zumal viele der Besucher mit zumindest Fakten. Betrachter einen Bezug zur Historie zu regional historischem Hintergrund die bekommen. «Persönliche Geschichten Ausstellung durchstreifen werden. Fortsetzung Seite 8
Rheinfelden Baugesuche Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung: Regierungsrat setzt ausserordentliche Staatsanwältin ein. Zunahme der Arbeitslosigkeit: Mehr offene Stellen und weniger Voranmeldungen für Kurzarbeit. Schulen im Museum: Erfolgsstory von Kultur macht Schule geht weiter. Schweizer Buchpreis 2012 lanciert: Vierte Ausgabe war voller Erfolg. US-Softwareunternehmen «AppRiver» gründet Europa-Hauptsitz im Kanton Aargau. Global Energy Basel: Finanzierung nachhaltiger Infrastrukturen. AG: Abstimmung am 11. März: Vier kantonale sowie fünf eidgenössische Vorlagen. Integration: Enea, Gorilla-Weibchen aus Zürich, lernt neue Basler Kollegen kennen. «6 Wochen Ferien für alle»: Gewerbeverband verwirft Ferieninitiative. Hauseigentümerverband Baselland: Geschlossenes Ja zur BausparInitiative.
Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info
Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr. 2012-014 Gesuchsteller: Feinbäckerei Rohrer AG, Bahnhofstrasse 7, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Bahnhofstrasse 7; Parzelle: 1064; Umschreibung Bauvorhaben: Geschäftsbeschriftung; Hauptmasse: 3,00 m x 0,93 m; Bauart/ Material: gemalter Schriftzug an der Nordfassade; Geschoss: zwischen Erd- und Obergeschoss. Baugesuch Nr. 2012-016 Gesuchsteller: Auto Stocker AG, Baslerstrasse 55, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Baslerstrasse 55; Parzelle: 586; Umschreibung Bauvorhaben: Neue Firmenbeschriftungen; Hauptmasse: Pylon 1,18 m x 4,00 m; Fassadenband 4,65 m x 0,60 m; Fassadenschild 0,70 m x 0,70 m; Material: Kunststoff ausgeleuchtet; Geschoss: Erdgeschoss. Kant. Zustimmung: erforderlich. Auflageort: Bauverwaltung Rheinfelden. Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden. Auflage-/Einsprachefrist: 17. Februar bis 19. März 2012.
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trum Rheinfelden, Zähringerplatz (ehemals Tourismusbüro), Rheinfelden. Veranstalter: Stadtbibliothek Rheinfelden. Öffnungszeiten während der Sportferien vom 19. Februar bis 4. März Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr / Donnerstag zusätzlich von 18 bis 20 Uhr / Samstag von 10 bis 14 Uhr. 100 neue Medien in der Stadtbibliothek zum Beispiel: Romane und Krimis Anthony Horowitz: Das Geheimnis des weissen Bandes • Carlo Meier: Hope Road • Cristina López Barrio: Der Garten des ewigen Frühlings • Jussi Adler-Olsen: Das Alphabethaus • Leena Lehtolainen: Sag mir, wo die Mädchen sind • Milena Moser: Montagsmenschen • Paulo Coelho: Aleph • Sandra Rutschi: Im Schrebergarten • Tamara MacKinley: Der Himmel über Tasmanien • James Patterson: Tick tock (English). Sachbücher Dampfgaren – modernes Kochen für die ganze Familie • Lauter tolle Mädchensachen – das freche Mutter-Tochter-Buch • 100 Rezepte, ideal zum Einfrieren • Spiel, Physik und Spass – Physik zum Mitdenken und Nachmachen • Schönheit aus der Natur – Naturkosmetik selbst herstellen • Wintergärten – das Praxisbuch • Backen für Kinder und mit Kindern. Kinder- und Jugendbücher Schweiz Wimmelbuch (Bilderbuch) • Elmar und der Superelefant (Bilderbuch) • Oma und Frieder: alle Geschichten in einem Band • Rückt dem Wolf nicht auf den Pelz! (Liliane Susewind) • Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten • Chris Bradford: Samurai: Der Ring der Erde • Alison Goodman: Eona – Drachentochter • Alan Bradley: Halunken, Tod & Teufel (Flavia de Luce) Neue Medien Anna Rossinelli: Bon voyage (CD) • Amy Winehouse: Lioness: hidden treasures (CD) • Der Planet der Affen – Prevolution (DVD) • Fliegende Fische (DVD) • Wortschatz Deutsch für Grundschulkinder (CD-ROM) • Rick Riordan: Die rote Pyramide (Hörbuch Junge Erwachsene) • Vier zauberhafte Schwestern und die
Winterdienst / Behinderung des Räum- und Streudienstes durch parkende Autos Leider kommt es während des Einsatzes des Schneeräumungs- und Streudienstes immer wieder zu Behinderungen durch geparkte Fahrzeuge. Wir weisen darauf hin, dass auch bei winterlichen Strassenverhältnissen jederzeit eine ausreichende Restbreite von mindestens 3,0 m vorhanden sein muss, damit neben den Räumfahrzeugen auch die Ambulanz und die Feuerwehr rechtzeitig zu Ihnen oder Ihrem Nachbarn gelangen kann. Schmale Strassen können damit infolge parkierter Fahrzeuge nicht bedient werden. Wir bedanken uns bei den Fahrzeughaltern für entsprechende Rücksichtnahme. Abteilung Bau und Umwelt
Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen vom 16. Februar bis 19. März 2012 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Thomas und Therese Efler-Burkhardt, Salinenstrasse 12, Möhlin; Bauobjekt: Teilumnutzung; Lage: Parz. 32, Salinenstrasse 12; Zone: WA (Wohn- und Arbeitszone). Bauherrschaft und Grundeigentümer: Ulrike Hackemann und Anita Guthauser, Nelkenweg 8, Möhlin; Projektverfasser: Kiwera AG, Olsbergerstrasse 2, 4310 Rheinfelden; Bauobjekt: Kamin und Ofeneinbau; Lage: Parz. 1747, Nelkenweg 8; Zone: W2. Bauherrschaft: Severin Kym, Bäumlihof, Möhlin; Grundeigentümer: Schweizer Rheinsalinen AG, Rheinstrasse 52, 4133 Pratteln; Projektverfasser: Axpo Genesys AG, Flughofstrasse 54, 8152 Glattbrugg; Bauobjekt: Landwirtschaftliche Biogasanlage mit UVP; Lage: Parz. 3836, Bäumlihof; Zone: Landwirtschaft. Bauherrschaft u. Grundeigentümerin: Ev.-ref. Kirchgemeinde, Kirchstrasse 21, Möhlin; Projektverfasserin: Fachstelle Spielraum, Quartierstrasse 13, 3013 Bern; Bauobjekt: Neugestaltung der Kirchenwiese; Lage: Parz. 547, Kirchstrasse 21; Zone: ÖBA (Zone für öffentliche Bauten und Anlagen).
grosse Versöhnung (Jugend-Hörbuch) • Der kleine Drache Kokosnuss auf der Suche nach Verkehrsmassnahmen anlässlich Fasnacht 2012 Atlantis (Kinder-Hörbuch). Am Freitag, 17. Februar, findet beim NarrenPro Senectute, Stiftung für das brunnen ein Guggentreffen statt. Aus diesem Alter, Bezirk Rheinfelden Grund wird die Riburger-, Salinen- und BataWechsel der Ortsvertretung strasse von 19 bis zirka 24 Uhr für den DurchLinda Flückiger durch ihren Tod im August gangsverkehr gesperrt. 2011 und Erica Gersbach per 31.12.2011 haben Während der Fasnachtsumzüge von Sonntag, nach 24 und 12 Jahren die Ortsvertretung un- 19. Febr., und Dienstag, 21. Febr., werden die serer Stiftung abgegeben. Wir danken den bei- Haupt- und Bahnhofstrasse von 13.45 bis zirka den Frauen für ihre langjährige Tätigkeit im 18 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Dienste der älteren Generation ganz herzlich. Der Dorfteil Ryburg kann in dieser Zeit nur über Vreni Hofer, Maria Glatt, Linda Gaeta und Umfahrung ab Kreisel Landstrasse erreicht Elvira Hürbin haben bereits ab 1.1.2012 die werden. Wir bitten um Beachtung der SignaliNachfolge angetreten. Wir freuen uns über ihre sation. Bereitschaft und grosse Motivation, diesen freiwilligen Dienst zu leisten und wünschen Umleitung Postautokurse unseren neuen Ortsvertreterinnen viel Freude Am Freitag, 17. Febr., werden die Haltestellen und Befriedigung bei ihrer Aufgabe. an der Riburger- und Kraftwerkstrasse ab 19 Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Uhr nicht mehr bedient. Die Postautos fahren Rheinfelden, Balz Scharf-Anderegg, Bahnüber die Steinligasse und Industriestrasse zur hofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 83122 70, End-Haltestelle Bata-Park. www.ag.pro-senectute.ch Am Sonntag, 19. Febr., und Dienstag, 21. Febr., werden die Bushaltestellen Volg-Riburg, KraftChristkatholischer Frauenverein werkstrasse und Bata-Park von 13.30 bis 16 Dank an Helferinnen und Helfer Der Vorstand des Christkatholischen Frauen- Uhr, die Haltestellen Coop und Post von 14 verein Rheinfelden hat die vielen Helferinnen bis 16 Uhr und die Haltestellen alte Kanzlei, und Helfer zu einem gemütlichen Nachtessen Aeschengasse und Obermatt von 14 bis 18 Uhr in den Gemeindesaal Martinum eingeladen. wegen der Fasnachtsumzüge nicht bedient. Herr Araz hat unter Assistenz von Ursi Hauri Während der vorgenannten Zeiten halten die die Gäste mit einem feinen orientalischen Postautos beim Bahnhof, an der BahnhofstrasMenü beglückt. Als Überraschung hat Frau Ro- se beim Dorfmuseum und an der Landstrasse duner in die äthiopische Kaffeezeremonie ein- beim Restaurant Adler. Die Postautobenützer geführt und einen frisch gerösteten Kaffee kre- werden gebeten, die entsprechenden Anschlädenzt. Mit diesem Anlass hat der Vorstand ge- ge an den Haltestellen zu beachten. zeigt, dass unser Verein auf die Hilfe aller an- Wir danken allen Verkehrsteilnehmern, Postgewiesen ist, um die vielfältigen Aufgaben autobenützern und Anwohnern für das Verwährend des Jahres bewältigen zu können. Bei ständnis. angeregten Gesprächen sind die Stunden im Regionalpolizei unteres Fricktal Nu vergangen. Der Vorstand
Film- und VideoClub Rheinfelden Am Dienstag, 21. Febr., um 19.30 Uhr führen wir im Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach in Möhlin die 48. Generalversammlung durch. Traktandenliste und Vorabinformationen wurden an alle Mitglieder versendet. Nähere Information finden Sie unter www.fvcr.ch.vu.
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Annahmeschluss für Vereinsnachrichten und Hinweise: Montag, 12.00 Uhr
Häckseldienst: Freitag, 2. März Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor dem Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo. bis Do. von 08.30 bis 11.30 Uhr), Fax 061 851 55 07 oder E-Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldungen können erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF GAF-Vignetten Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vig-
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Schützengesellschaft Freiwillige Übung und Freundschaftsschiessen mit Kappel in der GSA Röti: Samstag, 10. März, 10 bis 12 Uhr (Möglichkeit das Cupschiessen vorzuholen) • Cupschiessen GSA Röti: Samstag, 18. März, 13 bis 16 Uhr; Start der A- und B-Meisterschaft. Bitte pünktlich zur Cup-Auslosung erscheinen.
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Bezirksanzeiger
ten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Kindergarten-Einschreibung Anträge können später nicht mehr erweitert Alle Eltern mit ihren zwischen dem 1. Mai 2007 werden. Der Gemeinderat und dem 30. April 2008 geborenen Kindern sind zur Einschreibung im Kindergarten einge- Feuerwehr Oberes Fischingertal laden. Die Kindergärtnerinnen Frau Müller und Am 17. Februar findet eine AS-Probe Gruppe Frau Fragueiro erwarten Sie am Mittwoch, 14. B/D statt. Aufgebot gemäss Jahresprogramm. März, von 17.30 bis 18.30 Uhr im Kindergarten, Mittagstisch Graubühlweg 10, in Mumpf. Sollten Sie zu diesem Zeitpunkt verhindert Am Dienstag, 21. und 28. Februar, findet kein sein, können Sie Ihr Kind telefonisch unter der Mittagstisch statt, da Ferien sind. Nummer Tel. 062 873 08 31 bei Frau Müller Jugendtreffpunkt Waikiki oder 062 873 4173 bei Frau Fragueiro anmel- Siehe unter Mumpf. den. Schul- und Dorfbibliothek Wallbach Die Schulleitung Siehe unter Wallbach.
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Kinderfasnacht Morgen ist es soweit! Die Fasnacht beginnt mit einem Umzug, der Start ist um 14 Uhr bei der MZA Burgmatt. Viele maskierte Kinder mit lauten Instrumenten sind willkommen. Die Route führt entlang der Burgmattstrasse, Graubühlstrasse, Adlergasse und zurück auf der Hinteren Dorfstrasse zur MZA. Anschliessend erwartet die Kinder dort Spiel und Spass sowie eine kleine Verpflegung. Der Eintritt kostet 5 Franken. Vorschulkinder können nur mit erwachsener Begleitung teilnehmen. Die Kinderfasnacht endet um 16.30 Uhr. Auf viele Fasnachtsnarren freut sich die Vorbereitungsgruppe der Frauengemeinschaft Mumpf.
Schul- und Dorfbibliothek Wallbach
Siehe unter Wallbach. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor dem Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo. bis Do. von 08.30 bis 11.30 Uhr), Fax 061 851 55 07 oder E-Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldungen können erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben Zukunft der Gemeinden siehe GAF-Abfallkalender. GAF
Obermumpf
im mittleren Fricktal
GAF-Vignetten Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmertemperatur gelagert werden. Vignette bitte vor dem Befüllen des Abfallsackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebüsst. GAF
Skilager 2012 Wichtig: Bitte nehmt einen Schlafsack mit (steht nicht auf der Packliste). Wir freuen uns auf ein tolles Lager mit euch. Beatrice Marbet und das ganze Leiterteam
Schul- und Dorfbibliothek Während der Sportferien vom 20. Februar bis 4. März ist die Bibliothek jeweils am Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Das Bibliotheksteam
TV Wallbach Der TV Wallbach hat gratis Seifenkisten abzugeben. Interessenten melden sich bitte beim Präsidenten, Christian Kaufmann, Finstergässli 14, Wallbach, Tel. 061 86119 56 oder per Mail christi.kaufmann@bluewin.ch.
Obstbauverein Einladung zur 82. Generalversammlung Heute Mittwoch, 15. Februar, findet im Gasthaus Anker in Mumpf unsere Generalversammlung statt. Programm: 19.45 Uhr gemeinsames Nachtessen, anschliessend Versammlung. Wir freuen uns auf ein vollzähliges Erscheinen der Vereinsmitglieder. Der Vorstand
Feuerwehrverein Winterausmarsch Am Samstag, 18. Februar, sind alle Mitglieder herzlich eingeladen, am Winterausmarsch teilzunehmen. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Feuerwehrmagazin. Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung! Für Verpflegung und Getränke ist gesorgt. Der Vorstand
Jugendtreffpunkt Waikiki Siehe unter Mumpf.
15. Februar 2012 n 7 n fricktal.info
Facharbeitsgruppen Nach den Ausschreibungen in der Zeitung und der Sitzung mit den interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern aus Obermumpf konnten die acht Themenkreise der Facharbeitsgruppen wie folgt besetzt werden: 1. Behörden, Gemeindeverwaltung, Archivwesen, Personelles, Informatik, Betreibungsamt: Marco Treier (Gemeindeschreiber) und Franziska Zurfluh. 2. Finanzen, Steuern: Christian Ott (Vizeammann) und Sandra Siegenthaler (Leiterin Finanzen). 3. Schule: Katharina Deubelbeiss Burkhard (Mitglied der Schulpflege) und Astrid Zeiner. 4. Raumentwicklung, Land- und Forstwirtschaft, Ortsbürgergemeinde: Neues Mitglied des Gemeinderates (prov. Eva Frei) und Peter Keller. 5. Sicherheit (Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz, Militär, RFO), Schiesswesen, öffentlicher Verkehr: Peter Deubelbeiss (Gemeindeammann) und Silvan Stocker. 6. Energieund Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Entsorgung, Friedhof: André Hofer (Bauamtleiter und Brunnenmeister) und Heinz Schmid. 7. Soziales, Gesundheit, Alter, Jugend, Familie, Kultur, Vereine, Kirchen: Isabelle Stocker (Gemeinderätin) und Ursula Stocker. 8. Hoch- und Tiefbau, Liegenschaften, Werkhof (Bauamt): Eva Frei (Gemeinderätin) und Fritz Heid. Der Gemeinderat
Schupfart Untersuchungsbericht Trinkwasser Die Lebensmittelkontrolle des Amts für Verbraucherschutz bestätigt, dass die Resultate des am 19. Januar 2012 in Schupfart geprobten Trinkwassers den Anforderungen gemäss der Hygieneverordnung entsprechen und die Proben somit eine einwandfreie mikrobiologische Qualität aufweisen.
Krankenkassenprämienverbilligung Anmelden bis 31. Mai 2012 Bis zum 31. Mai 2012 kann die Prämienverbilligung für das Jahr 2013 geltend gemacht werden. Anspruchberechtigt sind Personen, welche bei einer anerkannten Krankenkasse für die Krankenpflege grundversichert sind, im Kanton Aargau Wohnsitz haben und in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen (gemäss Richtlinien) leben. Massgebend für die Beurteilung sind die persönlichen und finanziellen Verhältnisse am 1. Januar des laufenden Jahres. Antragsformulare können ab sofort bei der Gemeindekanzlei bezogen werden, sofern Sie nicht direkt von der SVA Aargau bedient worden sind. Der Antrag muss vollständig ausgefüllt, unterzeichnet und zusammen mit einer Kopie der Krankenkassenausweise per 1.1.2012 jedes Familienangehörigen sowie der letzten definitiven, rechtskräftigen Steuerveranlagung (Detailblatt) bis spätestens am 31. Mai 2012 der Gemeindekanzlei am Wohnort eingereicht werden. Quellenbesteuerte und selbständig besteuerte Personen in Ausbildung haben ein Zusatzblatt beizulegen. Fristverlängerungen sind nicht möglich. Bezüger von Ergänzungsleistungen zur AHV oder IV müssen keinen Antrag stellen. Weitere Informationen sowie Online-Berechnungen sind unter www.sva-ag.ch IPV (individuelle Prämienverbilligung) ersichtlich.
Hundekontrolle Die Inkraftsetzung des Hundegesetzes und der dazugehörenden Hundeverordnung ist auf den 1. Mai 2012 geplant. Vorausgesetzt, der Regierungsrat stimmt der Ausführungsverordnung zu, wird es im Jahre 2012 keine Hundemarke mehr geben. Die Identifikation der Hunde geschieht über die Mikrochipnummer und den Zugang zur ANIS Datenbank (für Gemeinden kostenlos). Die Hundetaxe wird einheitlich für den ganzen Kanton vom Regierungsrat festgesetzt und voraussichtlich ab Mai 2012 durch die Gemeinden eingezogen. Weitere Informationen folgen Mitte März.
Feuerwehr Oberes Fischingertal
ten sind gebeten, sich bis Freitag, 17. Februar, 12 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung für die Gemeinderats-Sprechstunde anzumelden und das Thema sowie den als Gesprächspartner gewünschten Gemeinderat anzugeben (Telefon 061 875 92 92).
chitekten AG, 4310 Rheinfelden; Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage; Lage: Parz. 130, Chesselacker; Zone: WA2. Bauherrschaft und Grundeigentümer: HaslerWaldmeier Kurt und Anita, Trotte 5, Hellikon; Projektverfasser: Bautechn. Büro Heinz Meier, Wydenmatt 23, Hellikon; Bauobjekt: Umbau Baugesuch Ökonomieteil Liegenschaft AGV Nr. 114 zu Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt bis Wohnungen; Lage: Parz. 161, Rebmatt 14; 16. März 2012 während der Schalterstunden Zone: Kernzone. auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme Offene Stelle Hauswartauf: Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfas- Stellvertreter oder -Stellvertreterin ser: Adrian Schreiber, Unterwiedhof 213, We- Die bisherige Stelleninhaberin hat ihre Stelle genstetten; Projekt: Überdachung bestehende per Ende Februar 2012 gekündigt. Wir suchen Kirschbaumanlage auf Parzelle 720, Unter- deshalb zur Unterstützung unseres Hauswarts, wied. Niklaus Wendelspiess, eine/n Hauswart-StellBegründete Einsprachen sind während der vertreter/in für ein 10- bis 15-%-Jahrespensum. Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu Zum Aufgabenbereich gehören: Mithilfe bei richten. den üblichen, wöchentlichen und jährlichen Reinigungsarbeiten, Einsatz bei Krankheit, UnMobil mit der SBB-Tageskarte fall und Ferienabwesenheiten des Hauswarts. Die Gemeinde Wegenstetten bietet ab 1. April Weitere Auskünfte erteilt Niklaus Wendel2012 zwei GA-Tageskarten der SBB an. Eine spiess, Tel. 079 913 5126. Tageskarte berechtigt den Benützer am Gel- Sind Sie an einem kleinen Teilzeitjob interestungstag zu beliebigen Fahrten der 2. Klasse siert? Dann melden Sie sich bitte schriftlich auf dem gesamten schweizerischen Eisen- bis 5. März 2012 beim Gemeinderat Hellikon, bahnnetz, für Nahverkehrsmittel (Postauto, Schulstrasse 19, 4316 Hellikon. Tram, Bus), auf Schiffsreisen und vereinzelt Gemeindekanzlei auch auf Privat- und Bergbahnen. Der Preis pro Tageskarte beträgt Fr. 40.–. Re- Am Dienstag, 21. Febr., ist die Gemeindeservationen können ab sofort telefonisch (061 kanzlei nachmittags geschlossen. 875 92 92) oder direkt am Schalter der Gemein- Besten Dank für Ihr Verständnis. deverwaltung getätigt werden. Eine provisoriGAF-Vignetten sche Reservation ist nicht möglich. Nach der Bestellung müssen die Tageskarten innert 5 Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei Tagen am Schalter bezogen und bar bezahlt kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack hafwerden. Wird die Karte nicht innert dieser Frist ten. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vigabgeholt, erfolgt eine Verrechnung des vollen netten wie auch die Kehrichtsäcke bei ZimmerVerkaufspreises. Bereits bezahlte und abge- temperatur gelagert werden. Vignette bitte vor holte Tageskarten können nicht mehr zurück- dem Befüllen des Abfallsackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden genommen werden. Der Gemeinderat hofft, dass von diesem neuen durchsucht und der/die Entsorger/in gebüsst. GAF Angebot rege Gebrauch gemacht wird.
GAF-Vignetten
Feuerwehr Wabrig
Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmertemperatur gelagert werden. Vignette bitte vor dem Befüllen des Abfallsackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebüsst. GAF
Naturschutzverein
Verkehr: Heute Mittwoch, 15. Februar, 19.30 Uhr, Möhlin. Entschuldigungen gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!
Am Samstag, 18. Febr., von 9 bis zirka 16 Uhr findet unser nächster Pflegeeinsatz statt. An der Natur interessierte Freiwillige heissen wir herzlich willkommen. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Weiher. Für währschafte MittagsverpfleFeuerwehr Wabrig Verkehr: Heute Mittwoch, 15. Februar, 19.30 gung ist gesorgt. Anmeldung und weitere InUhr, Möhlin. Entschuldigungen gemäss In- formationen: Amandus Brogle, 061 87109 32 oder E-Mail ami.brogle@bluewin.ch. struktionen Fourier. Ein weiterer Einsatz ist vorgesehen am 10. Im Brandfall: Tel. 118! März. Zu gegebener Zeit folgen hier die EinzelFasnachtdienstag der Senioren heiten dazu. Über deine Mithilfe würden wir (Der Mittagstisch fällt aus.) uns freuen! Der Vorstand Wir treffen uns am Dienstag, 21. Febr., um 14 Uhr im Rest. Adler zum Fasnachtnachmittag. Kinderball Wir erhalten Besuch wie jedes Jahr von «Pau- Am Fasnachtssonntag, 19. Febr., findet ab 15 la», den Schnitzelbänggern aus Zeiningen (zir- Uhr in der Turnhalle Hellikon der Kinderball ka 15 Uhr) und den Örgelifrauen. Es gibt Mehl- statt. Es sind alle herzlich eingeladen, einen suppe, «Eingeklemmte» und Getränke. Wir fasnächtlichen Nachmittag bei uns zu verbrinhoffen, dass möglichst viele Dorfbewohner/in- gen. Zur Unterhaltung: Live-Musik, «Gugge nen mit uns den Fasnachtnachmittag verbrin- Hellikä», Konfettischlacht und Spiele für die gen. Anmeldung ist nicht nötig. Wer ein altes Kinder. Eintritt frei. Hütchen hat, soll es mitbringen. Auch Masken Familiengruppe Frauenbund sind willkommen.
Fasnachtsmontag
Kinderfasnacht Wir möchten uns bei allen ganz herzlich für die tolle Kinderfasnacht bedanken. Uns hat es sehr Spass gemacht. Ein besonderer Dank geht an unsere Sponsoren, die uns jedes Jahr unter die Arme greifen. Wir freuen uns, wenn wir euch alle nächstes Jahr wieder treffen an der Kinderfasnacht in Wegenstetten. Die Fasnachtsfrauen und ihre Helferlein
Am 20. Februar ab 20 Uhr findet wieder der traditionelle Preismaskenball in der Turnhalle Hellikon statt. Für Schaukelstimmung und närrische Musik sorgen die «Sunshine-Music» sowie diverse Guggen aus der Region. Auf viele begeisterte Fasnächtler, Einzel- sowie auch Gruppenmasken freut sich die Musikgesellschaft.
Am 17. Februar findet eine AS-Probe Gruppe B/D statt. Aufgebot gemäss Jahresprogramm. Naturschutzverein Hellikon Siehe unter Hellikon.
Zuzgen
Fasnacht 12
Tschättermusik: Morgen Donnerstag, 16. Febr., um 19.30 Uhr beim Schulhaus. Der Umzug führt in die dekorierte Turnhalle, wo die Fasnachtsparty 2012 mit der 4You-Partyband stattfindet. – Am Samstag, 18. Febr., startet der Kinderumzug um 16 Uhr beim Schulhaus. Anschliessend Kinderfasnacht in der Turnhalle (jedes Kind, das bis 17 Uhr in der Turnhalle eintrifft, erhält gratis ein Wienerli und ein Getränk). Später Dorffasnacht mit «All in 2» in der Turnhalle Schupfart. Auf viele Fasnachtsnarren freut sich das OK schupfartfasnacht.ch 12. Halle reinigen: Freitag, 17. Febr., ab 14 Uhr / Sonntag, 19. Febr., ab 9 Uhr. Wir hoffen auf Baugesuch – Öffentliche Auflage Bauherrschaft: Gemeinschaftsschiessanlage zahlreiches Erscheinen der Vereinsmitglieder. GSA Fischingertal, Obermumpf; Grundeigen- OK Fasnacht 12 tümer: Einwohnergemeinde Obermumpf und Jugendtreffpunkt Waikiki Daniel Schaub, Sisseln; Projektverfasserin: KSL Siehe unter Mumpf. Ingenieurbüro AG, Frick; Bauvorhaben: Abwassertransportleitung zum Schützenhaus; Schul- und Dorfbibliothek Wallbach Ortslage: Parz. 1073 und 1074, Rore, Ober- Siehe unter Wallbach. mumpf. Dieses Baugesuch liegt vom 16. Februar bis 16. März 2012 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Obermumpf schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender Gemeinderats-Sprechstunde selbst oder von einer von ihm bevollmächtig- Die nächste Sprechstunde des Gemeinderates ten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie findet statt am Montag, 20. Februar, von 18 bis hat einen Antrag und eine Begründung zu ent- 20 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, Fragen und halten, d.h. es ist anzugeben, welchen Ent- Anregungen mit dem zuständigen Behördenscheid der Einwender anstelle der nachgesuch- mitglied zu besprechen. Allfällige Interessen-
Wegenstetten
Kinderball: Siehe unter Hellikon. Fasnachtsmontag in Hellikon Siehe unter Hellikon.
Hellikon Baubewilligung Reto Schlienger, Ebene 8, Hellikon, für das Erstellen einer Stützmauer auf Parzelle 902, entlang der Strasse «Ebene».
Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen vom 16. Februar bis 16. März 2012 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft und Grundeigentümer: Schaub Birgit und Hasler Reto, Lindenweg 8, 4314 Zeiningen; Projektverfasser: Steck + Partner Ar-
Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Zuzgen, 4315 Zuzgen; Grundeigentümerin: Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Wegenstettertal, Juchgasse 23, 4314 Zeiningen; Projektverfasser: Steck + Partner Architekten, Magdenerstrasse 8, 4310 Rheinfelden; Bauvorhaben: Buswartehäuschen Haltestelle Gemeindezentrum; Lage: Haupstrasse, Parz. 54. Planauflage: vom 15. Februar bis 16. März 2012 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Da das Bauvorhaben an der Kantonsstrasse K 494 liegt, ist auch die Zustimmung des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt nötig.
Baugesuch Bauherrschaft: Terinek Miroslav und Terinkova Katarina, Rüttelistrasse 13, 4416 Bubendorf; Grundeigentümer: Erbengemeinschaft Hollinger Josef; Projektverfasser: Imesch Fredy, Mühlerain 384, 5072 Oeschgen; Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Doppelgarage; Lage: Gebiet Katzenhalde, Parz. 1879. Planauflage: vom 15. Februar bis 16. März 2012 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Der Gemeinderat
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fricktal.info n 7 n 15. Februar 2012
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Baubewilligungen
Antrag für Identitätskarten
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Dietz Stephan und Neumeier Dietz Adelheid für ein Lamellendach über dem Sitzplatz, Hauptstrasse 34, Parz. 1834 • Hürbin Urs für eine Gartenmauer und Vorplatzsanierung, Schulstrasse 47, Parz. 647 • Koller-Zemp Anja und Pius für den Umbau Bauernhaus und Abbruch Gebäude 196, Lettackerhof, Parz. 829. Der Gemeinderat
Alle Einwohner wurden bis vor einiger Zeit am Schalter der Gemeindekanzlei über die Übergangsfrist bezüglich der Antragstellung der Identitätskarte auf der Gemeindeverwaltung informiert. Nun kam die Regierung des Kantons Aargau zum Schluss, dass eine zentrale Antragsstellung der Identitätskarte nicht zweckmässig ist. Somit wurde das ursprüngliche Ausweisgesetz, welches am 1. März 2012 in Kraft tritt, angepasst. Es besteht also auch Kartonsammlung: Dienstag, 21. Febr. in Zukunft die Möglichkeit, den ID-Antrag Bereitstellung: vor 7 Uhr. Der Karton wird auch weiterhin auf der heimischen Gemeindekanzbeim Gewerbe abgeholt. GAF lei zu tätigen.
GAF-Vignetten Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmertemperatur gelagert werden. Vignette bitte vor dem Befüllen des Abfallsackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebüsst. GAF
SBB-Tageskarten
Wir freuen uns, Sie bei einem nächsten Anlass wieder begrüssen zu dürfen. Musikgesellschaft Zeiningen
Ratgeber Gesundheit Apothekerinnen Dr. Monika Mayer (links) Pia Binkert (rechts)
Kinderball: Siehe unter Hellikon.
Magden Baugesuche Bauherrschaft: Wingspeed AG, Georg Dürr, Maispracherstrasse 2, Magden; Bauobjekt: Wintersingerstrasse 9, 9A, 9B, 9C und 9D; Bauvorhaben: Umrüstung einer Öl- in eine Pellet-Heizung; Projektverfasser: Onsine AG, Günter Dürr, Rankweg 17, 4402 Frenkendorf. Bauherr: Marcel Lützelschwab, Zelglihof, Magden; Bauobjekt: Parzelle 4895, Zelglihof; Bauvorhaben: Umbau Milchviehstall zu Rinderstall / Laufhof; Projektverfasser: Ritter + Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden. Das Baugesuch von Marcel Lützelschwab erfordert eine Zustimmung des kantonalen Departements Bau, Verkehr und Umwelt. Planauflage: 16. Februar bis 16. März 2012 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Unterwegs mit der Tageskarte, einfach in den nächsten Zug steigen und losfahren. Freie Fahrt auf über 18’000 km Strecke der SBB, Postautos, Schifffahrtsgesellschaften, Tramund Busbetrieben. Die Gemeinde Zeiningen bietet mit den Gemeinden Zuzgen und Hellikon genau diese Möglichkeit an. Total können drei SBB-Tageskarten pro Tag auf der Gemeindeverwaltung Zeiningen zum Preis von je Fr. 40.– gegen Barzahlung bezogen werden. Die KarFeuerwehr Wabrig Verkehr: Heute Mittwoch, 15. Februar, 19.30 ten können entweder direkt bei der GemeindeUhr, Möhlin. Entschuldigungen gemäss In- kanzlei (Tel. 061 855 90 11) oder über das Internet unter www.zeiningen.ch reserviert struktionen Fourier. werden. Im Brandfall: Tel. 118! Kartonsammlung: Dienstag, 21. Febr. Chluuri-Zunft Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch Fasnachtssonntag, 19. Febr., ab 13.30 Uhr in beim Gewerbe abgeholt. der Turnhalle: Schnitzelbänke und GuggenGAF Pro Senectute, Stiftung für das musik.
Naturschutzverein Hellikon Siehe unter Hellikon.
Kinderball: Siehe unter Hellikon. Fasnachtsmontag in Hellikon Siehe unter Hellikon.
Zeiningen Voranzeige Tag der offenen Türe Am Samstag, 3. März, findet der Tag der offenen Türe für die Photovoltaikanlage / das Garderobengebäude beim Fussballplatz statt. Weitere Details erfahren Sie in den nächsten Tagen anhand eines Flyers. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Energiekommission
Entsorgung von Hundekot Bei der Gemeindekanzlei sind in letzter Zeit Reklamationen eingegangen, weil einzelne Hundehalter den Hundekot auf der Strasse liegen lassen. Hundekot auf Trottoirs, Strassen, Spazierwegen, Spiel- und Sportplätzen sowie im Kulturland usw. ist für jedermann ärgerlich. Auf dem ganzen Gemeindegebiet befinden sich an mehreren Standorten Robidog-Behälter, weshalb wir die Hundehalter bitten, den Hundekot mit den zur Verfügung stehenden Säckchen aufzunehmen und zu entsorgen. Für die Einhaltung dieser Richtlinien danken wir Ihnen bestens. Die Gemeindekanzlei
GAF-Vignetten
Alter, Bezirk Rheinfelden
Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmertemperatur gelagert werden. Vignette bitte vor dem Befüllen des Abfallsackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebüsst. GAF
Wechsel der Ortsvertretung Edith Böni per Ende 2009 und Marie Kaiser, welche interimsweise das Amt betreute, per 31.8.2011, haben die Ortsvertretung unserer Stiftung abgegeben. Wir danken den beiden für ihre mehrjährige Tätigkeit im Dienste der älteren Generation ganz herzlich. Ruth Trunninger, Lanzenbergstr. 10B, Magden, hat bereits am 1.9.2011 die Nachfolge angetreten. Wir freuen uns über ihre Bereitschaft und grosse Motivation, diesen freiwilligen Dienst zu leisten und wünschen unserer neuen Ortsvertreterin viel Freude und Befriedigung bei ihrer Aufgabe. Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Rheinfelden, Balz Scharf-Anderegg, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 83122 70, www.ag.pro-senectute.ch
Gülleschränzer Zeinigä Die Böög-Verbrennung findet am Aschermittwoch, 22. Febr., ab 19 Uhr vor dem Restaurant Taube in Zeiningen statt. Barwagen und Grill sorgen für Ihr leibliches Wohl. Zwischen 19 und 22 Uhr kann es zu Lärmemissionen kommen. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abschluss der Fasnacht 2012 und hoffen auf viele Besucher.
Mediathek Theater Zeiningen – Herzlichen Dank Während der Sportferien vom 18. Februar bis Die Vorführungen des Theater Zeiningen mit dem Stück «Mord im Bluemehof» sind schon Geschichte. Wir möchten uns bei allen Besuchern recht herzlich für die Unterstützung der Theaterkultur in Zeiningen bedanken. Ein grosses Dankeschön gilt auch der Theatergruppe Zeiningen unter der Regie von Roland Graf, welche mit viel Herzblut und Freude das Stück auf der Bühne präsentierte. Bedanken möchten wir uns auch bei den Helfern vor unter hinter der Kulisse, welche uns immer bei der Organisation und Durchführung helfen.
4. März ist die Mediathek am Mittwoch von 18 bis 20 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Als Ferienlektüre empfehlen wir Ihnen unsere neuen Bücher, u.a.: Esther Girsberger: Eveline Widmer-Schlumpf / Loriot: Bitte sagen Sie jetzt nichts / Christian Schmid: Stuune / Constance Hotz: Vier Tage im März / Kathryn Stockett: Gute Geister / Arthur Honegger: Die Fertigmacher / Nicholas Evans: Die wir am meisten lieben / Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemen / Rüdiger Nehberg: Überleben in der Wüste Da-
R Raphael aphael B Bos os
Einwohnerkontrolle
iin nd die ie S Schulpflege chulpflege M Magden agden
Am 31. Dezember 2011 zählte die Gemeinde 2215 Einwohner. Die Bevölkerung gliedert sich in 1131 Frauen und 1084 Männer. 975 Einwohnerinnen und Einwohner gehören der römischkatholischen, 491 der evangelisch-reformierten sowie 72 der christkatholischen Kirche an. 150 Personen gehören einer anderen Glaubensrichtung an. Weiter sind 526 Einwohnerinnen und Einwohner als konfessionslos registriert. In Zeiningen sind 273 Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit wohnhaft, welche aus 36 unterschiedlichen Herkunftsländern stammen.
« jjung, ung, o objektiv, bjektiv,, s sachkundig achkundig » 26. August 1987 26. A ugust 1 987 Angehender Mathematikund nd A ngehender M athematik- u Biologielehrer B iologielehrer
E rsatzwahl v om 1 1. M ärz Ersatzwahl vom 11. März
Wir u nterstützen R aphael B os: Wir unterstützen Raphael Bos: rs M anser, Lena W aldmeier, U Lena Waldmeier, Urs Manser, Elsbeth M rose, R oger B retscher Elsbeth Mrose, Roger Bretscher S PM agden SP Magden
Die spinnen Di innen bei Rio!
Kälte Seit gut einer Woche hat uns die Kälte fest im Griff. Diese niedrigen Temperaturen erfreuen die Einen (alle, die mit Landwirtschaft zu tun haben sind froh darum, es macht die Bodenoberfläche feiner und vermindert Schädlinge in der kommenden Saison) und können den Anderen Probleme machen. Empfindliche Personen wie ältere Menschen, Kinder, Neugeborene und Säuglinge müssen sich gut schützen. Der Körper reagiert auf diese grosse Kälte mit einer sogenannten physiologischen Anpassung, in dem er die der Kälte ausgesetzten Partien nur wenig durchblutet. Diese Minderdurchblutung führt dann zu den bekannten Problemen wie • Frostbeulen • Erfrierungen • Kälte-Nesselfieber • Vermehrte Flüssigkeitsausscheidung – um nur die bekanntesten zu nennen. Frostbeulen Es sind entzündete, oberflächliche, schmerzhafte, juckende bis brennende, geschwollene, gerötete bis blauviolette Stellen. Man findet sie vor allem an Fingern und Zehen, sie kommen aber auch an anderen, der Kälte ausgesetzten Stellen, wie Ohren, Gesicht, Nase und Oberschenkel vor. Es handelt sich nicht um eine Erfrierung sondern um eine so starke Gefässverengung, dass das Gewebe so wenig Sauerstoff erhält, dass eine örtliche Entzündung stattfindet. Am besten schützt man sich durch eine gute Isolation (Handschuhe, dicke Socken, Wärmesocken, feste Schuhe, Handwärmer, Wärmeauflagen) bzw. Wärme. Letzteres ist auch das Mittel der Wahl zur Behandlung. In seltenen Fällen (bei einer genetischen Vorbelastung, einem entsprechenden Beruf, schlechter Durchblutung) kann der Arzt Medikamente verordnen Erfrierungen Das Gewebe friert ein, die Haut wird blass, kalt, hart und gegen Berührung und Schmerzen unempfindlich. Erst beim Auftauen bzw. Erwärmen treten Rötungen auf, mit starken pulsierenden Schmerzen oder Brennen und Prickeln. Es können sich auch Blasen bis zu Ödemen bilden. Bei einem schweren Verlauf stirbt das Gewebe ab. Es bilden sich im gefrorenen Gewebe Eiskristalle, die rein mechanisch die Zellen schädigen. Die Blutzirkulation wird durch Gerinnsel gestört. Die Behandlung von Erfrierungen gehören in die Hände des Arztes! Ansonsten gilt: die erfrorenen Partien sofort von der Kälte fernhalten (Finger unter warme Achseln ste-
rot grün blau
6 x 1,5 Liter
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Feldschlösschen Feldschlösschen rot grün blau
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statt sta tt Fr. 5.70
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6.95
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Nestea Nestea
Lemon
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6 x 1,5 Liter
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Carlsberg
Original Alkoholfrei
Pack, 6 x 50 cl Dosen
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6.95 6.95
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statt statt Fr. 9.45
9.95
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Pack, 6 x 50 cl cl Dosen
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9.95
statt sta tt Fr. 12.95
Tuborg
6 x 50 cl, Dosen
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9.95
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Bei Fragen oder Unklarheiten geben wir oder andere Apotheken und Drogerien gerne Auskunft
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Vermehrte Flüssigkeitsausscheidung Durch die Verminderung der Hautdurchblutung werden die inneren Organe stärker durchblutet. Auch die Niere, die dann vermehrt Urin bildet. Wenn nicht genügend getrunken wird, kann das zu einer «Verdickung» des Blutes führen. Patienten mit blutdrucksenkenden Medikamenten, die sich schlecht fühlen, sollten sich mit ihrem Arzt in Verbindung setzen. Aus all dem ergeben sich einfache Verhaltensregeln, der Kälte vernünftig zu begegnen: • Warm anziehen, auch den Kopf, die Ohren und die Hände vor der Kälte schützen. Die Haut allgemein gut pflegen d.h. mit geeigneten Cremen (Kälteschutzcreme) und Salben eincremen; speziell an Stellen wie die Schienbeine, wo die Haut dünn ist und wenig Unterhaut-Gewebe vorhanden ist. • Genügend trinken aber Vorsicht bei Alkohol! Er vermindert die Aufmerksamkeit und gibt nur ein Gefühl von Wärme! (Alkohol verstärkt die Hautdurchblutung und täuscht damit Wärme vor, der Wärmeverlust wird aber gesteigert) • Manche Medikamente können die eigene Wärmeregulation stören, darum noch wärmer anziehen • Und zuletzt Medikamente nicht im Auto vergessen, sie gefrieren bei diesen Temperaturen ein. Flüssigkeiten sind dann offensichtlich kaputt, aber auch Salben oder Cremen, die Wasser enthalten, sind unbrauchbar. Bei Tabletten können auch Schäden vorkommen.
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Kälte-Nesselfieber Eine seltenere Erscheinung ist das Kälte-Nesselfieber. Auch hier sind wieder die der Kälte ausgesetzten Hautpartien betroffen. Es äussert sich mit Quaddeln, Hautrötung, Brennen und Juckreiz. Die Behandlung gehört ebenfalls je nach Stärke in die Hände des Arztes. Ansonsten wird ein Antihistaminikum eingenommen und die Haut gut gepflegt.
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cken). Wenn möglich mit warmem Wasser auftauen, das ein Desinfektionsmittel enthalten sollte, und 3742 Grad warm ist. Auf keinen Fall reiben und nicht in den Schnee stecken! An Händen unbedingt vorhandene Ringe abnehmen, das Gewebe schwillt nach dem Auftauen an. Ein entzündungshemmendes Schmerzmittel einnehmen und sobald als möglich zum Arzt gehen!
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aus den gemeinden nakil / Christa Wolf: Ein Tag im Jahr / Sandor Marai: Die Schwester / Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg / Röbi Koller: Dr. Nils Jent / Lynn Austin: Fionas Geheimnis / Mick Concefry: Frauen gehören nach oben / Ruth Michel Richter: Wandern wie gemalt / Benno Studer: Testament, Erbschaft. Ausserdem haben wir eine grosse Auswahl an Hörbüchern und DVDs. Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag 15.30 bis 18 Uhr, Mittwoch 18 bis 20 Uhr und Samstag 10 bis 12 Uhr.
Ende der Verkehrslotsenperiode 2011/2012 Wir möchten Sie darüber informieren, dass der Verkehrslotsendienst in Magden noch bis und mit Freitag, 17. Februar, in Betrieb ist. Danach wird der Dienst während des 2. Schulsemesters vorübergehend eingestellt. Nach den Sommerferien 2012 nehmen wir den Betrieb des Verkehrslotsendienstes wieder auf. Weitere Informationen dazu folgen vor der Wiederaufnahme. Die Arbeitsgruppe Lotsendienst Magden bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmern für ihre Rücksichtnahme zugunsten unserer Kinder. Wäre die Tätigkeit als Verkehrslotse/ -lotsin nicht auch etwas für Sie? Weitere Auskünfte erhalten Sie von Lorenz Ruf, Wintersingerstrasse 84, Magden, Tel. 061 841 04 06 / E-Mail lorenz.ruf@gmx.ch.
Ökum. Fasnachts-Nachmittag
Bezirksanzeiger
Wir möchten alle Mitgleider der Ref. Kirchgemeinde Magden-Olsberg darauf hinweisen, dass sie automatisch und kostenlos Mitglied des Ref. Gemeindevereins Magden-Olsberg und somit zur Generalversammlung herzlich Mitteilungen des Gemeinderates eingeladen sind. Bericht des Pilzkontrolleurs Wie jedes Jahr berichtet Herr Hugo Dill, PilzSchützen Frühjahrsversammlung: Freitag, 17. Februar, kontrolleur, über seine Tätigkeit in der abgelaufenen Saison. 2011 war, vor allem was die 20 Uhr, in der Schützenstube. Saisonstart: Samstag, 3. März, 14 bis 15.30 Steinpilze betrifft, ein gutes Pilzjahr. Es konnUhr / Ab 17 Uhr Fondue-Plausch. Anmeldungen ten noch nie so viele Steinpilze gesammelt werden wie in diesem Sommer. Anschliessend zum Fondue bis 24. Februar an Koni Bürgi. an die üppige Erntezeit ist leider ein grösserer Café Hirschen Stillstand eingekehrt. Es war viel zu trocken Morgen Donnerstag ist Fasnachts-Nachmittag und es konnten keine Pilze mehr gefunden im Gemeindesaal. Deshalb haben wir das Café werden. Erst ab Oktober lief die Pilzsammlung Hirschen nicht geöffnet. Auch während der wieder an. Viele Pilze konnten im nachbarSportferien (18. Februar bis 3. März) bleibt das lichen Deutschland gefunden werden. Wie jeCafé geschlossen. Gerne bedienen wir Sie wie- des Jahr wurden die Kontrollen im Untergeder am Donnerstagnachmittag, 8. März. schoss der Turnhalle Dorf und am Domizil von Auch der Mutter-Kind-Treff am Mittwochmor- Herrn Dill durchgeführt. Es haben insgesamt 80 gen (22. und 29. Februar) fällt aus. Kontrollen stattgefunden. Gesamthaft waren es 76 kg Pilze. 30 kg mussten wegen UngeDringend Kitu-Leiter/in gesucht! niessbarkeit entsorgt werden. In weiteren KonSiehe unter Maisprach. trollen konnte ein tödlicher «Grüner Knollenblätterpilz» und ein «Orangefuchsiger Haarschleierling» gefunden werden. Den Dank an Herrn Hugo Dill für den langjährigen und zuverlässigen Einsatz verbindet der Gemeinderat mit der Einladung an die Bevölkerung, auch 2012 wieder vom Angebot der unentgeltlichen Pilzkontrolle Gebrauch zu maAbstimmungswochenende chen. Je nach Witterungsverhältnissen werden vom 11. März Für die Urnenabstimmung ist die Gemeinde- die regelmässigen Kontrollen im Untergekanzlei am Sonntag, 11. März, von 09.30 bis schoss der Turnhalle Dorf (ca. Juli) wieder auf10.00 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie die Hin- genommen. Bis dahin steht der Pilzexperte nach telefonischer Anmeldung (061 81118 04) weise auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind für eine Kontrolle zur Verfügung. gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Personelles Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist z.B. dass Am 1. März 2012 kann die Leiterin der Einwohder Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und nerdienste, Frau Gaby Kägi, ihr 5jähriges dass die Stimm- und Wahlzettel im dafür vor- Dienstjubiläum feiern. Der Gemeinderat gratugesehenen Couvert verpackt sind und dieses liert Frau Kägi zu diesem Jubiläum und hofft auf eine weitere gute Zusammenarbeit. verschlossen ist. Der Gemeinderat
Kaiseraugst
Olsberg
Wir laden Sie zu unserem traditionellen ökumenischen Fasnachts-Nachmittag im Gemeindesaal (Schulstrasse) ein: Donnerstag, 16. Februar, 14 Uhr. Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren von Magden im AHV-Alter. Es würde uns sehr freuen, auch Sie begrüssen zu dürfen. Wer mit dem Auto abgeholt werden möchte, melde sich bei Esther Bär, Tel. 061 84125 48. Ökum. Team der drei Konfessionen Magden Vroni Lützelschwab, Tel. 061 84119 06. Ferien Finanzverwaltung Die Schalterstunden von Donnerstag, 1. März Reformierter Gemeindeverein und 15. März, fallen aus. Magden-Olsberg Generalversammlung GAF-Vignetten und «bebilderter Jahresrückblick» Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei Der Gemeindeverein Magden-Olsberg lädt kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack hafherzlich ein zur Generalversammlung: Don- ten. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignerstag, 16. Febr., 19.30 Uhr, im reformierten netten wie auch die Kehrichtsäcke bei ZimmerKirchgemeindehaus Gässli, Magden. temperatur gelagert werden. Traktanden: 1. Begrüssung. 2. Wahl der Stim- Vignette bitte vor dem Befüllen des Abfallmenzähler. 3. Protokoll der 46. GV vom 14.2. sackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlen2010. 4. Bericht der Präsidentin. 5. Ausblick. den Vignetten werden durchsucht und der/die 6. Rechnung 2011/Revisorenbericht. 7. Dé- Entsorger/in gebüsst. charge an Kassier und Vorstand. 8. Rücktritte GAF und Wahlen. 9. Verschiedenes. Protokoll und Rechnung können ab 18.30 Uhr Reformierter Gemeindeverein Magden-Olsberg im «Gässli» eingesehen werden. Im zweiten Teil des Abends, um 20 Uhr (öffent- Generalversammlung lich), zeigt Peter Senn einen «bebilderten Jah- und «bebilderter Jahresrückblick» resrückblick». Siehe unter Magden.
Was ist eine dreigliedrige Brücke? Geht ein Zahn verloren, hier auf der Bildfolge der 5. Zahn (Nummer 15), so ist die Funktionalität eingeschränkt. Auch die Lücke ist oft sichtbar und führt dazu, dass sich die betreffende Person nicht traut offenherzig zu lachen, manchmal sogar einen Komplex bekommt. Eine solche Lücke kann überbrückt werden. Das heisst, dass man drei neue Zahnkronen platziert, welche untereinander verbunden sind. Dabei kommt jeweils die endständige Zahnkrone auf einen noch vorhandenen Zahn oder Zahnwurzel zu liegen. Hier im Bild (1) wird gezeigt, wie der hintere (Pfeiler-)Zahn beschliffen wird. Auf dem Bild (2) ist der Schleifvorgang praktisch abgeschlossen und der letzte Schliff wird ausgeführt. Nach dem Schleifen, der sogenannten Präparation, legt der Zahnarzt Retraktionsfäden um die beschliffenen Pfeilerzähne (Stümpfe) und macht anschliessend einen Abdruck. Anhand diesen Abdrucks fertigt der Zahntechniker die Brücke an. Diese besteht meist aus einem Metallgerüst das mittels Computertechnik aus einem Metallblock ausgefräst wird und auf welches eine Porzellanverblendung zu liegen kommt. Auf dem Bild (3) sieht man eine bereits gefertigte Brücke, welche der Zahnarzt vor dem Einzementieren einprobiert. Auf dem letzten Bild (4) sieht man die Brücke in der Endphase des Einsetzens. Die Alternative zu einer Brücke wäre ein Implantat (siehe www.aaz-zahnklinik.ch). Die Zahnklinik am Aeschenplatz bietet Kronen, Brücken, Implantate und Beratungen an. Telefon 061 276 90 00 (Dufourstrasse 49)
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den Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebüsst. GAF
Schiesssport Rauschenbächlein
Anlässlich der diesjährigen Fasnacht sind für die Fasnachts-Wirtschaftsbetriebe in Kaiseraugst die folgenden Freinächte bewilligt: Fasnachtssamstag, 18. Februar, bis 04.00 Uhr (in allen Fasnachts-Wirtschaftsbetrieben) Finale, Montag, 20. Februar, bis 04.00 Uhr (in allen Fasnachts-Wirtschaftsbetrieben) Gluggsi, Freitag, 24. Februar, bis 04.00 Uhr (in allen Fasnachts-Wirtschaftsbetrieben)
E-Mail-Adresse für Textbeiträge:
Am Freitag, 17. Februar, um 19.30 Uhr findet in der Gemeinschafts-Schiesssportanlage Rauschenbächlein die 3. Jahresversammlung des Schiesssport Rauschenbächlein statt. Die detaillierte Einladung mit Traktanden und weiteren Informationen finden Sie auf unserer Website www.ssr-rauschenbaechlein.ch. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme. Der Vorstand
zur Wahl. Wir bitten die Augster Bürgerinnen und Bürger, diesen Vorgeschlagenen ihr Vertrauen zu schenken. Gruppe Politisch Interessierte (GPI)
Kinderartikelbörse Kaiseraugst
Schiesssport Rauschenbächlein
Am 17. März von 8 bis 14 Uhr findet in der Agora Liebrüti (roter Platz) die Kinderartikelbörse (Kinderkleider, Spielwaren usw.) statt. Der Verein Tagesfamilien sorgt für Verpflegung. Falls Sie verkaufen möchten, reservieren Sie sich 1 bis 2 Tische (Fr. 10.–/Tisch). Einrichten ab 07.30 Uhr. Anmeldung bis 14. März bei Erika Gysin, Tel. 076 560 78 33 oder unter info@ tagesfamilien-kaiseraugst.ch. Kinderkleiderspenden für gemeinnützige Institutionen nimmt der Verein Tagesfamilien entgegen.
Siehe unter Kaiseraugst.
«Fotzelschnitte» Bereits gehört der 1. Jahrgang der «Chaiseraugschter Fotzelschnitte» der Vergangenheit an. Wir danken allen Personen, die unsere Aufführungen besucht oder uns in irgend einer anderen Form unterstützt haben. Mit Ihrem Beitritt zu unserem Sponsorenkreis können Sie uns auch in Zukunft Ihre Sympathie bezeugen. Füllen Sie einfach auf unserer Homepage www.chaiseraugschter-fotzelschnitte.ch die entsprechenden Formulare aus. Ebenfalls über unsere Homepage können Sie eine DVD der «Fotzelschnitte»-Aufführungen erwerben. Wir freuen uns jetzt schon, Sie im kommenden Jahr zur 2. «Chaiseraugschter Fotzelschnitte» begrüssen zu dürfen! MG Fotzelschnitte
Augst
Fasnacht 2012 – Allgemeine Freinächte GAF-Vignetten
Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmertemperatur gelagert werden. Vignette bitte vor dem Befüllen des Abfallsackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebüsst. GAF-Vignetten Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei GAF kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haf- Ref. Kirchgemeinde Pratteln-Augst ten. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vig- Seniorennachmittag: Donnerstag, 16. Febr., netten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmer- 14.30 Uhr, «Romana» (grosser Saal). temperatur gelagert werden. Vignette bitte vor dem Befüllen des Abfall- Wahlempfehlung sackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlen- Gemeinderatswahlen 2012 Für die am 11. März stattfindende Wahl in den Augster Gemeinderat (Amtsperiode 2012 bis 2016) stellen sich die bisherigen Mitglieder Petra Abt, Thomas Baumgartner, Andreas Blank, Hans-Rudolf Schmutz und Hansjörg Steiner erneut zur Verfügung. Nähere Angaben sind dem Flugblatt (Flyer) zu entnehmen, das in den nächsten Tagen an alle Haushaltungen verteilt wird. Schenken Sie unserem bewährten Team weiterhin Ihr Vertrauen und geben Sie den Vorgeschlagenen Ihre Stimme. Bürgerratswahlen 2012 Für die am 11. März stattfindende Wahl in den Augster Bürgerrat stellen sich die Bisherigen Rolf Fux und René Meyre sowie neu Werner Ernst zur Verfügung. Die bisherige Bürgerratsschreiberin Beatrice Steiner und Monika Croce als neue Bürgerkassierin stellen sich ebenfalls
redaktion@fricktal.info
Giebenach Bauabrechnung Ausbau Bauackerstrasse Die Bauabrechnung des Ausbaus der Bauackerstrasse, inkl. Kostenverteiler und Anwänderbeitragsplan, kann noch bis 22. Februar 2012 im Planauflageraum der Gemeinde eingesehen werden (Gemeindeverwaltung Eingang hinten, 1. Stock; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr sowie am Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr). Nach dem Ablauf dieser Auflage werden die Anwänderbeiträge den betroffenen Grundeigentümern mittels einer Verfügung in Rechnung gestellt.
Jugendraum Am Freitag dieser Woche ist der Jugendraum von 19 bis 23 Uhr geöffnet. Wo: UG des Schulhauses, Zugang via Nordseite (Sportplatz). Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr können hier gemeinsam Musik hören, Zeit zusammen verbringen und sich kennen lernen. Der Jugendtreff wird beaufsichtigt. Der Gemeinderat
Gemeinde- und Bürgerratswahl vom 10. März 2012 Die Vereinigung pro Giebenach (VPG) empfielt zur Wiederwahl in den Gemeinderat die bisherigen Gemeinderäte Käthy Thommen, Georges Etienne, Werner Bönzli und Patrick Borer. Durch den Rücktritt von Sarah Besutti gibt es eine Vakanz. Shadi Hugenschmidt (Jahrgang 1974, Juristin, verheiratet, 2 Kinder, 9 und 7 Jahre alt, wohnhaft in Giebenach seit 2006) und Beatrice Wildi-Lötscher (Jahrgang 1971, eidg. diplomierte Hôtelière und Restauratrice Höhere Fachschule, verheiratet, 2 Kinder, 5 Jahre und 6 Monate alt, wohnhaft in Giebenach seit 2004) haben sich an der Mitgliederversammlung der VPG vorgestellt und ihr grosses Interesse am Gemeinderatsamt bekundet. Die VPG empfiehlt zur Wiederwahl in den Bürgerrat die bisherigen Bürgerräte Erwin Schneider, Anton Peter und Christian Venturini. Vorstand VPG
Schiesssport Rauschenbächlein Siehe unter Kaiseraugst.
Arisdorf Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 13. Februar nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgendes Geschäft behandelt: Das Gesuch der Firma Swisscom (Schweiz) AG um Aufhebung der einzigen öffentlichen Telefonkabine in Arisdorf wurde abgelehnt.
GAF-Vignetten
Wahl in den Gemeinderat Augst Andreas Blank • Hansjörg Steiner Hans-Rudolf Schmutz • Petra Abt Thomas Baumgartner Sie verdienen das Vertrauen der ganzen Bevölkerung!
Wahl in den Bürgerrat Augst
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Rolf Fux • René Meyre • Werner Ernst Bürgerratsschreiberin: Beatrice Steiner Bürgerkassierin: Monika Croce Sie verdienen das Vertrauen der Augster Bürger!
Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmertemperatur gelagert werden. Vignette bitte vor dem Befüllen des Abfallsackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebüsst. GAF
Schiesssport Rauschenbächlein Siehe unter Kaiseraugst.
Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft 4
Tiefbauamt
Öffnungszeiten: Montag - Feitag: 07.45 - 22.00 Samstag: 09.00 - 22.00 / Sonntag: 09.00 - 20.00 Notfälle nach Vereinbarung bis 24.00 Uhr
Fortsetzung Gemeinde Magden
15. Februar 2012 n 7 n fricktal.info
Dr. Marschall, Dr. Bochdam, ZA Kielblock, Dr. Kwasniak, Dr. Manser, ZA Wroblewski, ZA. Rifai, Dr. Romanek, Dr. Saricicek, ZA Frey
Gemeinde Arisdorf: Erneuerung Hauptstrasse, Abschnitt Schützenhausweg bis Mattenhofweg, Projektanpassung 2012; Planauflage Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 31. Januar 2012 beschlossene Bauprojekt für die Erneuerung Hauptstrasse, Abschnitt Schützenhausweg bis Mattenhofweg, Projektanpassung 2012 wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 20. Februar – 20. März 2012 in der Gemeindeverwaltung Arisdorf öffentlich aufgelegt. Schalterstunden: Montag 10.00 - 12. 00 Uhr 16.00 - 18.30 Uhr Dienstag - Freitag 10.00 - 12. 00 Uhr 16.00 - 17.00 Uhr Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 20. März 2012 schriftlich und begründet, der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt
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fricktal.info n 7 n 15. Februar 2012
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Medizinischer Notfalldienst
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Unteres Fricktal
Regionalspital Tel. 061 835 66 66
Krankenauto (Notfall)
6. Maispärger Dorf-Fasnacht im Strßbi-Stall Am Sunntig, 26. Februar, ab de vierne Fasnachtstriebe mit Schnitzelbänk, Feschtwirtschaft und ere Bar. Am siebni Fackelumzug fßr Gross und Chli mit Guggemusig! Besammlig bim Strßbi-Stall. Und am Mentig, 27. Februar, hei mir ab de vierne au wieder offe. Mir freue eus uf ä huffe chlini und grossi Fasnächtler.
ter/innentätigkeit bei uns. Wir bieten Ausbildung auf Kosten des Vereins, Fortbildungslehrgänge, Leiter/innenentschädigung u.v.m. Die Turnstunde fßr die Jugi findet jeden Donnerstagnachmittag von 14 bis 15 Uhr in der Turnhalle in Maisprach statt. Fßr Schnupperlektionen und weitere Auskßnfte steht Angelika Sopka, Tel. 061 843 08 03, gerne zur Verfßgung.
Dringend Kitu-Leiter/in gesucht!
Tel. 144
Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar) Tel. 061 261 15 15 Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.) Tel. 0848 261 261
Apotheken Tel. 0800 300 001
Tierarzt
Die Damenriege und der TV Maisprach bieten Kindern im Kindergartenalter ein Kitu-Turnen an. Nun suchen wir jemanden, der unsere Leiterin unterstĂźtzt. Bist du Student/in, SchĂźler/in ab 17 J., Hausfrau, sportlich aktiv oder ein/e junggebliebene/r, sportliche/r Senior/in? Hast du Freude am Umgang mit Kindern? Dann hast du die idealen Vorraussetzungen fĂźr eine Lei-
Kleintierklinik Am Sonnenberg, MĂśhlin und Kleintierpraxis Laufenburg Dr. med. vet. FVH Markus MĂźller Fachtierarzt fĂźr Kleintiere Tel. 061 85110 25 Gross- und Kleintierpraxis H.R. und M. Felber-Kern Salinenstr. 30, 4310 Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr Grosstiere: Tel. 061 831 37 07 Kleintiere: Tel. 061 831 16 01
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GAF-Vignetten
Bezirk Rheinfelden
Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmer- Film- und VideoClub Rheinfelden temperatur gelagert werden. Vignette bitte vor Generalversammlung dem Befßllen des Abfallsackes aufkleben! KehSiehe unter Rheinfelden. richtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebßsst. GAF
Dringend Kitu-Leiter/in gesucht! Siehe unter Maisprach.
Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung bleibt am Fasnachtsmontag, 27. Februar, den ganzen Tag geschlossen.
Baselland
E-Mail-Adresse fßr Textbeiträge: redaktion@fricktal.info
Film- und VideoClub Rheinfelden Generalversammlung Siehe unter Rheinfelden.
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Hersberg Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 7. Februar nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: Baugesuch Niederhauser Architektur GmbH, 3 Mehrfamilienhäuser, Im Boden. Dem Parzellierungsgesuch Parzelle Nr. 55/57 wurde zugestimmt. Die Revision Zonenplanung Siedlung und Landschaft wurde genehmigt. Sowie die Daten fßr das Informations- und Mitwirkungsverfahren wurden festgelegt. Dem Entwurf des Reglements ßber die Ersatzabgaben fßr die Parkplätze wurde zugestimmt.
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Gemeinderatswahlen Am 11. März findet die Neuwahl des Gemeinderates fßr die Amtsperiode 1.7.12 bis 30.6.16 statt. Von den bisherigen Mitgliedern hat Gßnther Merz seinen Rßcktritt bekannt gegeben. Die anderen Mitglieder, Caroline Weiss, Bernhard Graf, Peter Kaufmann und Paul Spänhauer, stellen sich der Wiederwahl. Ausserdem hat bisher Ernst Flßckiger seine Kandidatur bekannt gegeben. In den Gemeinderat ist jeder bzw. jede Stimmberechtigte der Gemeinde wählbar. Eine Anmeldung der Kandidatur ist nicht erforderlich.
INKL. GESCHIRRSPĂœLER
Verena Sutter und Claudia Ziegler haben per Ablauf Amtsperiode (30.6.) ihren Rßcktritt aus dem Wahlbßro bekannt gegeben. Der Gemeinderat verdankt den langjährigen guten und wichtigen Einsatz fßr die Gemeinde. Die Ersatzwahl findet am 17. Juni statt und es ist Stille Wahl mÜglich. Falls Sie Interesse an diesem wichtigen Amt haben, melden Sie sich bitte auf der Gemeindeverwaltung oder beim Wahlbßropräsidenten Bruno Trummer. Das Wahlbßro ist an vier bis fßnf Wochenenden im Jahr im Einsatz.
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Velo-Moto-Club Generalversammlung Die diesjährige GV findet am Samstag, 18. Februar, um 19.30 Uhr im Restaurant Kloster in Maisprach statt. Die Einladung und die Traktandenliste wurde an alle Mitglieder verteilt. Wir danken fßr vollzähliges und pßnktliches Erscheinen. Der Vorstand
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GAF-Vignetten Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kaltem Wetter gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmertemperatur gelagert werden. Vignette bitte vor dem Befßllen des Abfallsackes aufkleben! Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht und der/die Entsorger/in gebßsst. GAF
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fricktal
15. Februar 2012 n 7 n fricktal.info
SBB gestern und heute: Blick hinter die Kulissen
Die Brücke im Zentrum Fortsetzung von Seite 3
Interessanter Seniorennachmittag der ref. Kirchgemeinde Möhlin
Obwohl die Vorbereitungen für die Sonderausstellung «Die Brücke in Rheinfelden – Flussübergang – historischer Schauplatz – Platz für Geschichten» schon weit gediehen sind und das Rheinfelder Museum Fricktal selber viele Objekte zur alten Rheinbrücke besitzt, freut sich das Team im Museum noch über Material aus der Bevölkerung, das in die Ausstellung einfliessen könnte. Ein Besuch in der Bibliothek ist immer spannend Persönliche Dinge sind gefragt Vor allem persönliche Dokumente, Fotos oder auch Filmmaterial etwa zur «Rhygfröri» von 1962/63, aber auch Dokumente rund um den Ersten und Zweiten Weltkrieg stehen im Fokus der Ausstellungsmacherinnen. «Wir suchen nach Fotomaterial, bewegte Bilder, Dokumenten oder auch Briefe, welche beispielsweise auch den Austausch zwischen Rheinfelden Schweiz und Badisch-Rheinfelden bezeugen, und die uns als Leihgabe zur Verfügung gestellt werden», bemerken Ute W. Gottschall und Kathrin Schöb Rohner. Für die beiden ist es immer wieder spannend, was ihnen alles gebracht wird. Ein Aufruf im Januar beförderte schon etliche schöne «Fundstücke» ins Museum, so ist beispielsweise ein gemaltes Portrait des Brückenbauers, Blasius Balteschwiler, aufgetaucht. Wer auch noch fündig geworden ist, kann sich per Telefon oder über die Homepage im Museum melden. Am Freitag, 30. März, findet um 18.15 Uhr die Vernissage der Sonderausstellung «Die Brücke in Rheinfelden – Flussübergang – historischer Schauplatz – Platz für Geschichten» statt. Öffnungszeiten des Museum Fricktal sind bis zum 16. Dezember: Dienstag, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung. Zur Ausstellung wird es auch Führungen und ein Begleitprogramm geben. Das genaue Programm ist allerdings noch in Planung. Infos zum Fricktaler Museum im Haus zur Sonne gibt es unter Telefon 061 831 14 50 und auf www.fricktaler-museum.ch
Leserbrief
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Ja zur Vorlage «Stärkung der Volksschule Aargau» Die seinerzeitige Vorlage «Bildungskleeblatt» wollte die Schullandschaft im Kanton Aargau buchstäblich umpflügen und wurde von der SVP vehement bekämpft und vom Stimmvolk klar verworfen. Nun liegt eine neu aufgegleiste Schulreform auf dem Tisch. Darin werden die dringendsten Probleme pragmatisch angegangen. Neu soll die Primarschule sechs und die Oberstufe drei Jahre dauern. Die Umstellung drängt sich nicht primär aus pädagogischer Sicht auf. Aber die Bundesverfassung schreibt eine schweizweite Harmonisierung von Schuleintrittsalter und Dauer der Bildungsstufen vor. Es gibt deshalb keine Alternative zum Wechsel auf 6/3. Für die SVP ist klar, dass sich der Bund an den 24 Kantonen orientieren würde, die das Modell 6/3 kennen. Es ist aussichtslos, dass sich der Kanton Aargau beim Bund für eine Ausnahmeregelung stark machen würde, haben doch aktuell nur noch die Kantone Aargau und Tessin die Regelung mit 5/4. Ich erachte die vorliegende Vorlage als vernünftig und sinnvoll, da sich die Reform bei den strukturellen Veränderungen auf die Angleichungen, welche die Bundesverfassung mit dem Bildungsrahmenartikel seit 2006 vorgibt, beschränkt: Das Kindergarten-Obligatorium und der Wechsel vom System 5/4 auf sechs Jahre Primarschule und drei Jahre Oberstufe. Ich stimme dieser Vorlage am 11. März 2012 mit Überzeugung zu und bitte Sie, dies auch zu tun. Daniel Vulliamy, Grossrat SVP, Rheinfelden
(eing.) Unter dem Motto «SBB gestern und heute - Ein Blick hinter die Kulissen» stand der Seniorennachmittag der reformierten Kirchgemeinde Möhlin mit dem Referenten Hans-Peter Leu, Leiter für internationale Beziehungen beim Personenverkehr SBB. Foto: zVg
«Schenk mir eine Geschichte...» Gemeindebibliothek Möhlin: Hervorragende Resonanz (eing.) Die Highlights des Teams der Gemeindebibliothek Möhlin waren 2011 die neue Medienklappe und der Projektbeginn «Schule in die Bibliothek». «Bereits von Beginn an wurde die Medienklappe von unseren Kunden begeistert angenommen», so die Leiterin, Andrea Fischler. Teilweise mehr als 100 Medien befanden sich schon im Auffangbehälter, sodass das Team auch schon mal am Sonntag leeren muss. Fast 58 000 Ausleihen wurden 2011 knapp 12 000 Besuchern ausgeliehen, und dies bei einem Bestand von 16 000 Medien. Der Bestand wurde also mehr als 3,6 Mal umgesetzt. Rund 230 neue Kunden konnte das engagierte Team, bestehend aus Hanke Nobbenhuis, Silvia Sacker, Colette Schneider, Nadja Soder und der Leiterin Andrea Fischler, in der Bibliothek begrüssen. Aktuell sind 2450 Personen aktive Benutzer der Bibliothek, davon 7 Prozent aus den umliegenden Gemeinden. Sicher tragen die Angebote zur Leseförderung, wie das «BuchStartKaffee», zur Attraktivität der Gemeindebibliothek bei. Das «BuchStartKaffee», das einmal im Monat unter der Leitung der Leseanimatorin Pia Lanz stattfindet und Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit ihren Eltern einlädt, bietet Geschichten, Reime und Lieder für die Allerkleinsten. Leseförderung von Anfang an! In der Märlistund werden für 5- bis 8-Jährige sechs mal im Jahr Geschichten und Basteln angeboten. Seit letztem Herbst konnte nun auch das neue Projekt der Gemeindebibliothek starten. Durch die Unterstützung der Schulleitung Möhlin und die Bewilligung durch den Gemeinderat, soll jedes Kind in Möhlin, vom Kindergarten bis in die 1. Oberstufe, in den Genuss einer Klasseneinführung in der Bibliothek kommen. Die Angebote sind stets altersgerecht und aufeinander abgestimmt und sollen bei den Kindern vor allem die Freude am Lesen wecken, ihnen die Welt der Bibliotheken und ihre Angebote nahe bringen, ihnen aber auch Medienkompetenz vermitteln.
So konnten bereits in diesem Schuljahr mehr als 50 Klassen vom Kindergarten bis zu den 3. Klassen und 1. Oberstufe sowie alle Oberstufenschüler von Sekund Realschule in der Bibliothek begrüsst werden. Begeistert wird das Angebot von Lehrern, Schülern und Eltern aufgenommen. Auch die anderen Aktivitäten des engagierten Teams wurden von den Kunden begeistert angenommen. Im Frühling lud man zur Ausstellung der Frühjahrsneuerwerbungen unter dem Motto «Lesen statt Fühjahrsputz» ein, im Sommer machte sich das Team mit einer Gruppe Ferienspass-Kinder auf Gespensterjagd in Möhlin, im September wurde es süss und schokoladig in der Bibliothek. Von Patrizia Dammann (Patrizias Schoggiparadies) erfuhren die Anwesenden viel Interessantes rund um die süsse Versuchung und durften sich selbst als Confiseure versuchen. Literarische Schoggigeschichten rundeten den Abend ab. Im Herbst war Susanna Schwager mit ihrem Buch «Ida» zu Gast. Und auch bei der jährlichen Schweizer Erzählnacht beteiligte sich das Team mit Geschichten aus Anderswelten am Lagerfeuer. Den Abschluss bildete das Adventsfenster, das in diesem Jahr von zwei Erstklassen gestaltet und umrahmt wurde. Für das laufende Jahr sind bereits einige Highlights geplant. Am Montag, 23. April, darf das Team die Autorin und Gartenfachfrau, Sabine Reber, in der Bibliothek begrüssen. Ein internes Highlight für das Team ist die Einführung der neuen Bibliothek-Software mit neuem Online-Katalog. Ab Ende Februar ist es mit dem neuen Programm möglich, für alle Kunden Reservationen und Verlängerungen online vorzunehmen. Aus diesem Grund bleibt die Bibliothek am Fasnachtsdienstag, 21. Februar, und Aschermittwoch, 22. Februar, geschlossen. An allen anderen Tagen ist das Team der Gemeindebibliothek Möhlin während der Sportferien zu den gewöhnlichen Öffnungszeiten da. Alle News und Veranstaltungen auf
(pd) Zu ihrer Generalversammlung trafen sich die Mitglieder des Männerchors, einem der ältesten Vereine von Zeiningen, kürzlich im Gasthaus Taube. Die Versammlung stand ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres. So ist zum 175-Jahre-Jubiläum im Juni eine zweitägige Reise geplant und am 20. Oktober steht das Jubiläumskonzert in der Turnhalle Mitteldorf mit den «Malaikas» und Fredy Schär auf dem Programm. Nach einer erfolgreichen Theateraufführung im Januar/Februar konnte der Rest des Jahres ruhiger angegangen werden. Dank dem Einsatz des Vize-Dirigenten, Beat Widmer, konnte die Vakanz beim Wechsel der Chorleitung überbrückt werden. So musste Alejandro Prieto aus
Informationen aus dem Fricktal?
Referent Hans-Peter Leu
Foto: zVg
- Riehen - Lörrach - Schopfheim - Zell im Wiesental). Ein paar Zahlen: Im Jahr 2010 transportierten die SBB 347 Millionen Fahrgäste, es wurden 17 513 Millionen «Personenkilometer» gefahren. Ebenfalls im Jahr 2010 betrug der Personalbestand 28 143 Angestellte. Es waren 428 000 Generalabonnemente und 2 357 000 Halbtax-Abonnemente im Umlauf. Hans-Peter Leu skizzierte auch die sehr interessante und wechselhafte Geschichte der SBB, die erst im Jahr 1902 als solche aus verschiedenen Privatbahnen enstand. Diese Geschichte auch nur kurz zusammenzufassen, würde den Rahmen dieses Berichts bei weitem sprengen. Hierzu mehr auf www.sbbhistoric.ch Nach dem sehr lebendigen und interessanten Vortrag erhielten die Besucher wie gewohnt ein feines «Zvieri» von Schülerinnen und Schülern des 8. Schuljahres serviert . Der nächste Seniorennachmittag findet am Dienstag, 6. März, zum Thema «Aktuelles aus dem Naturschutzgebiet Möhlin» statt. Ein Nachmittag mit Markus Kaspar, vom Naturund Vogelschutzverein Möhlin.
Generalversammlung
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www.bibliothek.moehlin.ch
Generalversammlung Männerchor Zeiningen
Peter Egger, langjähriger Vize-Bahnhofvorstand in Möhlin und später bis zu seiner Pensionierung Bahnhofvorstand in Stein-Säckingen, stellte den Referenten, den er sehr gut kennt, mit Charme und Witz vor. Er erwähnte auch ein paar Eckpunkte seiner Berufskarriere, zu denen auch schlimme Geschehnisse gehörten wie eine Güterzugsentgleisung in Möhlin 1969, aber auch – wohl den meisten noch in Erinnerung – der Brand eines Benzinzugs im Bahnhof von Stein-Säckingen, nach welchem er von jemanden den Spitznamen «Le chef de gare flambé(e)» erhielt (kommt darauf an, ob man «flambé(e)» auf den Bahnhof oder den Bahnhofvorstand bezieht!). Hans-Peter Leu stellte sich zu Beginn selbst noch näher vor, und es zeigte sich, dass er ein richtiger «Schaffer» ist, der sich vom Bahn-Betriebsdisponenten (wie die Berufsbezeichnung damals hiess) zielstrebig heraufarbeitete. Das war ihm nebst vielen anderen Eigenschaften auch dank seinen vielseitigen Sprachkenntnissen, unerlässlich für seine Arbeit im In-und Ausland, möglich. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB (Chemins de fers fédéraux suisses CFF, Ferrovie federali svizzere FFS), fast hundert Jahre ein Schweizerischer Staatsbetrieb der Eidgenossenschaft, wurde 1999 in eine öffentlich-rechtliche Aktiengesellschaft umgewandelt, die sich aber vollumfänglich weiterhin im Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft befindet. Ausser auf schweizerischem Territorium betreibt die Tochtergesellschaft SBB GmbH drei Strecken in Deutschland, darunter in unserer Region die Wiesentalbahn (Basel SBB - Basel Bad. Bahnhof
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gesundheitlichen Gründen den Chor verlassen. Auf der Suche nach einem neuen Chorleiter stiessen die Sänger aus Zeiningen bald auf den FSB-Verbandsdirigenten, Hans Peter Weber. Er hat sich bereits gut einglebt beim Chor, wie er in seinem ersten Dirigentenbericht erwähnte. Der Vorstand wird wie bisher wiedergewählt, es sind dies der Präsident, Fritz Freiermuth, Vizepräsident, Roland Schauli, Kassier Werner Stierli, Aktuar Ruedi Isabo, und Beisitzer Fredi Leubin. Auf 35 Jahre Männerchor schaut Pietro Lavaggi zurück. Er ist auch seit 34 Jahren Fähnrich. Für seine Verdienste wird ihm ein Zinnteller überreicht und er wird zum Ehrenmitglied ernannt. Mit einigen Liedern wurde die Generalversammlung umrahmt und der Präsident wünschte dem Chor ein erfreuliches Jubiläumsjahr.
Wechsel im Präsidium Samariterverein Möhlin (rw) An der 87. Generalversammlung des Samariterverein Möhlin im Hotel Schiff durfte der Präsident, Paul Ammann, 28 Aktiv- und 4 Ehrenmitglieder sowie Delegationen der Feuerwehr Möhlin und des Samariterverein Wallbach/Mumpf begrüssen. Es standen Mutationen im Vorstand an: Mit grossem Applaus wurden Theres Soder zur Nachfolgerin des Präsidenten, Paul Ammann, und Edy Söder zum neuen Vizepräsidenten gewählt. Hildy Klotz wurde für ihre langjährige Vorstandstätigkeit zum Ehrenmitglied ernannt. Viele langjährige Mitglieder wurden für ihre Treue zum Verein geehrt: Kurt Delz, Elisabeth Gasser, Isabell Gasser und Urs Gasser für 35 Jahre Aktivmitgliedschaft, Beatrice Schärz für 20 Jahre Aktivmit-
Sieben Tage in der Woche aktuell in unserer Online-Ausgabe
gliedschaft und Monika Krebs für 15 Jahre als Kurs-/Technische Leiterin. Eine humorvolle, von passenden Geschenken begleitete Laudatio hielt die neue Präsidentin, Theres Soder, für Rösli Leubin, welche seit 50 Jahren im Samariterverein Möhlin aktiv ist, davon 40 Jahre in verschiedenen Vorstandsfunktionen. Paul Gasser, Christel Hirt, Pia Lichtin und Lucia Melone durften zum 70. Geburtstag ein kleines Präsent entgegennehmen. Das neue Vereinsjahr verspricht wiederum viele interessante Vereinsübungen und Einsätze im Postendienst an verschiedenen Anlässen. Wer sich in erster Hilfe weiterbilden möchte, ist jederzeit herzlich willkommen. Interessierte wenden sich an Theres Soder, Tel. 061 851 05 61. Unser Bild: Rösli Leubin, Isabell Gasser, Paul Gasser, Urs Gasser, Hildy Klotz, Paul Ammann, Beatrice Schärz, Pia Lichtin, Lucia Melone, Elisabeth Gasser.
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fricktal.info n 7 n 15. Februar 2012
Leserbriefe
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Spatenstich für Neubau Rudolf Steiner Schule
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Nein zum Buchpreisdiktat! Kultur wird nicht durch Kartelle gefördert. Das Buchpreiskartell verzerrt den Markt, verteuert die Bücher in der Schweiz und erhöht die Margen der deutschen Verlage, ohne dass die Schweizer Autoren davon profitieren. Mit den Mehreinnahmen aus der Preisbindung soll gemäss Bundesgesetz die Vielfalt und Qualität des Kulturgutes Buch gefördert werden. Die ausländischen Verleger, welche mehr als 50 Prozent des Schweizer Marktes beherrschen, haben jedoch kein Interesse an der Schweizer Kulturförderung. Sie werden ihre Gewinne auf Kosten der Schweizer Konsumenten mit staatlichem Segen maximieren. Die heutige Förderung mit rund 200 Millionen Franken und günstige Bücher sind eine weitaus effektivere Kulturförderung, weil sich damit mehr Menschen Bücher auch tatsächlich leisten können. Das Gesetz lässt offen, ob der OnlineHandel davon mitbetroffen ist oder nicht. Richter müssten zuerst entscheiden, was gilt. Entscheiden die Richter (das würde erst nach der Abstimmung erfolgen), dass der Online-Handel davon nicht betroffen ist, wäre das äussert schädlich insbesondere für die kleinen Buchhändler. Die müssten sich an starre Preise halten, während Herr und Frau Schweizer Online-Bücher kaufen könnten zu Marktpreisen. Die grossen Buchhandlungen haben denn auch bereits ein Online-Portal im Ausland eingerichtet. Ein solch schwammig formuliertes Gesetz gehört in den Papierkübel. Lesen darf kein Luxus sein! Ich bin für die heutige Förderung des Buches und gegen das Buchpreiskartell und stimme deshalb am 11. März mit Nein zum Bundesgesetz über die Buchpreisbindung.
Pratteln: Die Bauphase des 7-Millionen-Projekt beginnt (pd) Der Neubau Ost der Rudolf Steiner Schule Mayenfels in Pratteln rückt einen grossen Schritt näher: Am Montagmorgen ist mit dem Spatenstich die Bauphase eingeläutet worden. Umrahmt von Musik und Ansprachen haben Politiker, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler und weitere Vertreter der Schule den Spaten in die Hand genommen und die erste Schaufel Erde ausgehoben.
Schule Schupfart hatte Spass auf der Piste (eing.) Am Freitag, 3. Februar, trafen sich alle Primarschüler der Schule Schupfart um 7.15 Uhr vor der Turnhalle. Dort wurden die Skier und Snowboards in den Car verladen. Dann ging es los. Mit einem Film wurde die Fahrt zum «Sörebärg» zum Vergnügen. Dort angekommen, ging es auch schon auf die Piste. Dank der Unterstützung von Eltern und freiwilligen Helfern konnte in kleinen Gruppen unterrichtet werden. Dies machte sich bezahlt. Der Tag war für alle ein grosses Highlight. Auch dank den tollen Schnee- und Wetterverhältnissen hatten alle viel Spass und machten tolle Fortschritte beim Fahr-
können. Für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Die Spagetti, die im Restaurant in der Bergstation genossen werden durften, schmeckten nach dem Schneespass besonders gut. Der ganze Anlass wurde zum Teil von der Gemeinde und zum Teil von der Schulpflege (Erlös aus dem Spagettiessen) bezahlt. Herzlichen Dank! Die Schulleitung und Schulpflege bedanken sich bei den Lehrpersonen und Helfern für den tollen Tag. Ein ganz besonderer Dank geht an Jonas Deflorin, einem Lehrer aus Schupfart, der diesen Anlass für die Schule Schupfart organisiert hat.
Nein zu 6 Wochen Ferien für alle Die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» der Gewerkschaft Travail.Suisse will den gesetzlichen Anspruch auf Ferien um 50 Prozent anheben von heute vier auf sechs Wochen und dies zudem in die Verfassung schreiben. Heute gibt es vielerorts sozialpartnerschaftliche Regelungen, die über das gesetzliche Minimum hinausgehen. Diese Regelungen haben sich bewährt. Die starre Verfassungslösung der Gewerkschaften, unterstützt von den linksgrünen Parteien, höhlt die Sozialpartnerschaft aus und würde die Schweizer KMU 6 Milliarden Franken pro Jahr kosten, ohne jegliche Gegenleistung. Diese Initiative ist für kleine und mittlere Betriebe äusserst schädlich und nicht bezahlbar. Der starke Franken und die wirtschaftliche Abkühlung machen den Schweizer Unternehmen bereits heute genug zu schaffen. Mehr Ferien würde deshalb weniger Jobs bedeuten oder anders ausgedrückt: Wird die Initiative angenommen, gehen die Jobs baden und nicht die Arbeitnehmerinnen und die Arbeitnehmer. Deshalb stimme ich überzeugt mit Nein zur Ferieninitiative am 11. März. Grossrat Bernhard Scholl, FDP, Möhlin
Hinweise
(eing.) Am Montag, 20. Februar, steigt von 14 bis 17 Uhr im unteren Teil der Steinlihalle der traditionelle Kinderball, der inzwischen 66. der Fasnachtzunft Ryburg in Möhlin. Es wird Musik, Spiel und Spass für die jüngeren Fasnächtler und ihre Eltern, Grosseltern, Göttis etc. geboten. Spiele und Einlagen der Guggemusig und der Tambouren sorgen für unbeschwerte Stimmung. Kostümierung ist natürlich sehr erwünscht. Es kann auch wieder ein «Gratis-Zvieri» offeriert werden. Auf eine grosse Schar fröhlicher Kinder und einen vergnüglichen Nachmittag freut sich die Fasnachtzunft Ryburg-Möhlin.
Seit im Herbst 2010 die Baubewilligung vorliegt, geht das Bauvorhaben voran. Die Schule, die für ihre Finanzen selbst verantwortlich ist, hat sich in den letzten anderthalb Jahren intensiv mit der Geldmittelbeschaffung beschäftigt, während parallel die Planung vorangetrieben wurde. Das 7,2-Millionen-Projekt «Neubau Ost» macht die einzige Rudolf Steiner Schule für das mittlere und obere Baselbiet und für das Fricktal fit für die Zukunft. Monika Gasser, Vertreterin der Schulleitung: «Der Neubau Ost sichert die Existenz der fast 40-jährigen Schule, es ist kein Luxusprojekt, sondern eine logische Antwort auf unser Raumproblem und eine nachhaltige Investition in die Zukunft der Schule.» Joachim Pfeffinger, Präsident der Baukommission, ergänzt: «Es braucht diesen Neubau, denn einerseits müssen Provisorien abgebaut werden, weil die zulässige Nutzungsdauer abgelaufen ist, andererseits sind Renovationen und Sanierungsarbeiten an den maroden Anbauten an das Schloss aus finanziellen und substantiellen Gründen nicht mehr möglich und sinnvoll.» Im Neubau werden künftig die Klassen 5 bis 9 unterrichtet. Es entstehen ein dringend benötigter, grosser Saal für Vorführungen, Veranstaltungen und Anlässe (heute muss die Schule in die Mehrzweckhalle nach Pratteln ausweichen), weiter zwei Eurythmiesäle, ein Schulzimmer für den naturwissenschaftlichen Unterricht mit einer modernen Anlage für Chemie- und Physikversuche und ein Sprachzimmer. Im alten Schloss verbleiben die 1. bis 4. Klasse; der Musik-,
So wird die Schule Mayenfels bis 2013 aussehen (Sicht Eingangsbereich) zVg
Sprach- und Werkunterricht und die Therapien. Das Büro der Schulverwaltung und die Mensa verbleiben ebenfalls im alten Schloss. Harry Wehner, Architekt: «In wenigen Tagen beginnt wirklich und echt der Bau. Es fahren Bagger auf, der Kran, die LKWs und viele geschickte Handwerker, die dann das Schulhaus bauen, auf das wir so lange schon warten und an dem viele von uns schon so lange arbeiten.» Gearbeitet wird seit rund drei Jahren sehr intensiv an diesem Neubauprojekt. Im Juni 2011 wurde der definitive Entscheid gefällt, den Neubau an die Hand zu nehmen unter der Berücksichtigung, dass mindestens 80 Prozent Eigenmittel für die Realisierung des Baus bereitstehen müssen. Diese Vorgabe ist nun fast erfüllt. Christian Ammon, Mitglied der Bauund Finanzkommission: «Zurzeit hängen noch Spendenanfragen bei Firmen und Betrieben in Pratteln und bei Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft und Aargau. Beim Kanton ist zudem ein Gesuch um Unterstützung aus dem SwisslosFonds in Bearbeitung. Wir sind sehr zuversichtlich, diese Finanzierungslücke in den nächsten Wochen noch zu schliessen.» Der Neubau wird rund eineinhalb Jahre dauern und auf Sommer 2013 bezugsbereit sein. Die Rudolf Steiner Schule Mayenfels hat vor fast 40 Jahren ihren Betrieb aufgenommen. Rund 200 Schüler aus dem Fricktal und dem oberen und mittleren Baselbiet besuchen die Schule von der 1. bis zur 9. Klasse.
Generalversammlung Wechsel im Vorstand
Schulpflege der KUF in neuer Zusammensetzung (eing.) Die Schulpflege der Kreisschule Unteres Fricktal (KUF) hat eine neue Präsidentin und zwei neue Mitglieder. Aufgrund von Neuwahlen in zwei Gemeinden sowie der starken Belastung des bisherigen Präsidenten hat sich die Schulpflege der Kreisschule Unteres Fricktal neu konstituiert. Carole BinderMeury aus Magden hat zu Beginn dieses Jahres das Präsidium übernommen. Die Vertretung von Kaiseraugst und Olsberg nehmen jetzt Sylvia Kullmann bzw. Tho-
mas Bürgi wahr. Nicht geändert haben sich die Schwerpunkte. Weiterhin im Vordergrund stehen folgende Bereiche: Personal, Qualitätsentwicklung, Prävention und Disziplinarwesen sowie natürlich die Finanzen. Unser Bild (Foto: zVg): Von links: Peter Koller, Beata Rohr, Carole Binder-Meury (Präsidentin), Catherine Porta, Thomas Bürgi, Sylvia Kullmann und Roland Thommen (Vizepräsident).
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Kinderball in Möhlin
fricktal
Diskussionsveranstaltung ein. Es ist nachfolgender Ablauf vorgesehen: – Vorstellung des Projektes, insbesondere die kritisierten Punkte (Stadtrat Oliver Tschudin); – Argumente der Gegner (Roland Agustoni); – Was sich die Planer FDP Stadt Rheinfelden lädt zur überlegt haben (Projektleiter Kanton öffentlichen Versammlung ein fdp) Das Referendum zum Kredit für die Aargau); – Fragen/Diskussion und anSanierung der Kaiserstrasse ist in Rhein- schliessende Parolenfassung. felden mit beachtlicher UnterschriftenHeute, 15. Februar, im Hotel Schiff zahl zustande gekommen. Nun gilt es, sich kurzfristig nochmals mit Die Veranstaltung findet heute Mittden Argumenten des Stadtrates und der woch, 15. Februar, im Hotel Schiff in Gegner auseinander zu setzen und sich Rheinfelden statt und beginnt um 20 auf der Basis von Fakten eine Meinung Uhr. zu bilden. Die Referendums-Abstim- Die FDP.Die Liberalen Stadt Rheinfelden lädt die Bevölkerung von Rheinfelden zur mung findet am 29. April statt. Die FDP Stadt Rheinfelden lädt deshalb aktiven Teilnahme ein und freut sich auf zu einer öffentlichen Informations- und eine interessante Veranstaltung.
Referendum Kaiserstrasse – Diskussion ist erforderlich
Frauengemeinschaft Mumpf (cd) Der Vorstand der Frauengemeinschaft Mumpf freute sich, an der diesjährigen Generalversammlung 52 Teilnehmerinnen begrüssen zu dürfen. Herzlich willkommen geheissen wurden auch zwei Schnuppermitglieder sowie die Regionalvertreterin, Irène Wittlin. Nach einem feinen Nachtessen konnte auf ein Jahr mit vielen Aktivitäten, für alle Altersgruppen, zurückgeblickt werden. Daran wird sich auch im neuen Vereinsjahr nichts ändern. Ein vielfältiges Jahresprogramm 2012 konnte den Mitgliedern vorgestellt werden, teilweise in Gemeinschaft mit den andern Vereinen des Fischingertals. Nach sieben Jahren im Vorstand, davon vier Jahre als Co-Präsidentin und die letzten drei Jahre als Präsidentin, wurde Liselotte Kalt verabschiedet. Ebenso verlässt Jeannette Berger als Finanzbeauftragte nach zehn Jahren den Vorstand. Ihr Engagement, ihr Team-
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geist und ihre vielen guten Ideen wurden mit einem persönlichen Geschenk und einem herzlichen Applaus belohnt. Die Frauengemeinschaft wünscht den beiden auf ihrem weiteren Weg und in neuen Aufgaben von Herzen viel Erfolg und Freude. Mit der Wahl von Catrin Krebs als neue Finanzbeauftragte und Hilda Güntert als Beisitzerin ist der Vorstand wieder komplett. Zum Abschluss des Abends durfte beim gemütlichen Zusammensein das von den neu aufgenommenen Mitgliedern gespendete Dessertbuffet genossen werden. Dafür herzlichen Dank.
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fricktal.info n 7 n 15. Februar 2012
fricktal
Naturschutzkommission Zeiningen zieht Bilanz
Rheinfelder Grossräte besuchten Schulen (eing.) Im Laufe der letzten Woche konnten alle Fünftklässlerinnen und Fünftklässler den Besuch eines Rheinfelder Grossrates erleben. Die Herren Roland Agustoni, Patrick Burgherr, Peter Koller und Daniel Vulliamy sprachen in diesen Klassen über ihre Arbeit als Grossrat und ebenso über viel Persönliches. Die Kinder in allen Klassen waren sehr gespannt auf die Beantwortung ihrer Fragen, die sie im Laufe des Unterrichtes zum Thema Aargau gesammelt hatten. Mit einem herzlichen Applaus bedankten sich die Klassen für den informativen
Leserbrief
Besuch und auch die Lehrerinnen und Lehrer freuten sich über die rege Teilnahme der Kinder und die Offenheit der Politiker. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer danken den Herren für ihre Bereitschaft, ins Klassenzimmer zu kommen und alle wünschen ihnen viel Freude und Genugtuung in ihrer Arbeit. Unser Bild (Foto: zVg): Grossrat Daniel Vulliamy stand Schülern Rede und Antwort. Weitere Bilder auf
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Raphael Bos für die SP Magden in die Schulpflege
Feuerwehr Magden-Olsberg und im Naturschutzverein Olsberg. Raphael Bos kennt einerseits die Bedürfnisse der Schulkinder und die Anforderungen, die an diese gestellt werden sehr gut. Aber auch die andere Seite, die des Lehrers, ist ihm bekannt, und somit bringt er die besten Voraussetzungen für das Schulpflegeamt mit. Da er selber keine Kinder hat, wird er auch in keine Interessenskonflikte geraten. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich junge Leute für die Gemeinschaft engagieren und Verantwortung übernehmen wollen. Deshalb freut es die SP Magden ausserordentlich, dass wir Ihnen Raphael Bos zur Wahl in die Schulpflege vorschlagen können. Bitte, schenken Sie ihm am 11.3.2012 Ihr Vertrauen und schreiben Sie seinen Namen auf den Wahlzettel!
Am 11. März wird in Magden ein neues Schulpflegemitglied für den Rest der Amtsperiode 2010/13 gewählt. Die SP Magden sieht sich in der glücklichen Lage, mit einem jungen, initiativen Kandidaten antreten zu können. Raphael Bos ist in Magden aufgewachsen und ist mit den hiesigen Verhältnissen bestens vertraut. Er studiert an der Universität Basel Molekularbiologie und wird Ende März mit dem Master abschliessen. Anschliessend möchte er noch Mathematik studieren und an der Pädagogischen Hochschule die Ausbildung zum Gymnasiallehrer in Biologie und Mathematik absolvieren. Daneben erteilt Raphael Bos Nachhilfeunterricht für Kinder und arbeitet auch in der Erwachsenenbil- Lena Waldmeier, dung. Ausserdem betätigt er sich in der Sozialdemokratische Partei Magden
Generalversammlung Neue Kassiererin gewählt Damenturnverein Möhlin (gb) Pünktlich um 19.30 Uhr begrüsste am 27. Januar die Präsidentin, Manuela Stocker, im Restaurant Löwen die versammelten Mitglieder zur 90. Generalversammlung des DTV Möhlin. Das letzte Jahr war gespickt mit vielen Höhepunkten, welche man in den Berichten der verschiedenen Abteilungen nochmals Revue passieren liess. Alle ordentlichen Geschäfte wurden einstimmig angenommen. Mit kräftigem Applaus wurden beim Aerobic drei und beim Korbball vier neue Mitglieder aufgenommen. Bei den Leiterinnen gab die langjährige und sehr engagierte Korbballtrainerin, Ellen Pruijssers, ihr Amt ab und bei der Meitliriegi hörte Dora Stalder auf. Des Weiteren gab es eine Veränderung im Vorstand.
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Nach acht Jahren als Kassiererin verabschiedet sich Tanja Metzger vom Vorstand. Sie übergibt ihr Amt an Andrea Merklinger. Für ihre langjährige Mitgliedschaft und für ihre Mitarbeit im Verein wurden folgende Mitglieder mit einem Geschenk geehrt: Claudia Schmid (20 Jahre), Brigitte Wüthrich (30 Jahre) und Renate Freiermuth (35 Jahre). Zudem wurde Brigitte Wüthrich zum Ehrenmitglied ernannt. Um 22 Uhr wurde die GV von der Präsidentin geschlossen und die Mitglieder wurden mit einem kleinen Nachtessen belohnt. Bild (Foto: zVg): Der Vorstand des DTV Möhlin.
(eing.) Die mit neun Personen relativ grosse Naturschutzkommission Zeiningen, die 2010 gewählt wurde, ist in zwei Arbeitsgruppen unterteilt: Die Projektgruppe entwickelt und betreut konkrete Projekte und hat sich mit dem Vorhaben der Ökologisierung des Schulhausareales Brugglismatt beschäftigt. Unter Mithilfe von Oberstufenschülern wurden im Rahmen einer Projektwoche zwei neue Spielhäuser und ein grosses Klettergerüst aus Holz hergestellt. Kurzfristig konnten beim Wildbienenhotel auf der Südseite des Schulhauses nahe dem Bach 200 heimische Wildstauden als Bienennahrung gepflanzt werden. Weitere Aufwertungsmassnahmen sind später vorgesehen. Die Administrativgruppe verschaffte sich eine Übersicht über die bestehenden Naturschutzgebiete und -objekte, überarbeitete das Naturschutzinventar von 1985 und nahm den Schriftverkehr mit dem Kanton für die Subventionierung wieder auf und betreut den administrativen Hintergrund. Für das Jahr 2011 lag eine Beitragszusicherung für Naturschutzmassnahmen von insgesamt CHF 8950.00 vor. Der grösste Teil der Arbeiten ist bereits ausgeführt, die restlichen Arbeiten an den Objekten Bättlerchuchi und Haselrusch folgen in den nächsten Wochen. Auf Ende 2011 verliessen Katharina Schmocker-Steiner und Carla Waldmeier die Naturschutzkommission. Ihnen wird für ihre Mitarbeit in dieser Zeit des Aufbau-
Hinweise
es und der Neuorganisation herzlich gedankt. Für diesen kleinen Vogel (siehe Foto), der auch im Wegenstettertal heimisch ist, konnten NVZ und Naturschutzkommission unter Mithilfe von R. Leder, Gewässerbeauftragter des Kantons, eine Eisvogelbrutwand am Möhlinbach erstellen lassen. An die Erstellungskosten leistet der Kanton einen Anteil von 55 Prozent. Die Eisvogelbrutwand befindet sich am Möhlinbach auf Höhe der Postautohaltestelle «Bernet». Der Dank geht hierbei an die Herren Bernet, die das Gelände zur Verfügung gestellt haben. Am 27. April findet ein öffentlicher Abendspaziergang zum Thema «Natur in Zeiningen» statt.
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Film und Kulinarik im Meck à Frick (eing.) Wieder lockt ein spezieller Film zum Feierabend am Freitag ins Meck à Frick. Gezeigt wird am Freitag, 17. Februar, der Film «Honeymoons». Der Film beginnt um 18.30 Uhr, die Bar ist ab 18 Uhr geöffnet. Zum Film: Zwei junge Paare aus Serbien und Albanien entscheiden sich mit Lebenslust und Unbekümmertheit, der jüngsten Vergangenheit auf dem Balkan zu entkommen. Maylinda und Nik leben in den albanischen Bergen, Vera und Marko in Belgrad. Alle vier wünschen sie sich, an einem anderen Ort ihre Träume zu verwirklichen. Das albanische Paar zieht es nach einem Hochzeitsfest in Ti-
PostAuto-Angebot mit Früh- und Spätfahrten Fasnacht in Laufen und Basel (pd) Die PostAuto Schweiz AG bietet während der Fasnacht in Laufen und Basel zahlreiche Früh- und Spätfahrten an. Für den Besuch der Fasnachtsveranstaltungen empfiehlt PostAuto, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Wer die «drey scheenschte Dääg» in Basel geniessen will, kann das Nachtangebot im TNW benutzen. Mit Anschluss auf die Züge von Basel mit Abfahrt um 1.45 oder
rana ins nahe Italien, die serbischen Verliebten möchten nach einer Hochzeit auf dem Land via Ungarn nach Wien. An den Grenzen zu Europa bleiben die vier fürs Erste hängen. «Honeymoons» ist eine besinnliche und auf Versöhnung angelegte Geschichte aus dem Heute. Reservation unter Telefon 062 871 81 88, oder E-Mail: info@meck.ch. Eintritt Film inkl. Apéro Fr. 15.-/13.-.
2.45 Uhr (SN3), bzw. 1.50 und 2.50 Uhr (SN1) steuert PostAuto ab Dornach, Laufen, Zwingen, Liestal, Gelterkinden, Rheinfelden und Möhlin verschiedene Gemeinden in der Region an. Die Postautos verkehren nach einem Spezialfahrplan. Während der Basler Fasnacht kann das ermässigte TNW-Spezialbillett, gültig für die Hin- und Rückfahrt am selben Tag, gelöst werden. Für die Frühund Nachtfahrten sind alle üblichen Billette und Abonnements gültig (GA, UAbo, Halbtax). Die Spezialfahrpläne liegen an den Bahnhöfen und in den Postautos auf. Informationen unter Telefon 058 667 13 60 oder www.postauto.ch.
«Feuerwerk und Bläserklang» mit den SWRwinds Säckinger Kammermusik-Abend (eing.) Unter dem Titel «Feuerwerk und Bläserklang» kündigen die SWRwinds im 4. Konzert des 65-Jahre-Jubiläumszyklus der Säckinger Kammermusik-Abende am Sonntag, 4. März, 19.30 Uhr, im Kursaal einen Konzertabend an, wie er farbiger kaum sein kann. Das junge Ensemble basiert auf einer Sextett-Formation, die sich aus Holz- und Blechbläsern des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart des SWR zusammensetzt und in klanglich reizvollen wie abwechslungsreichen Besetzungen zu hören sein wird. Eintrittskarten zu 19 und 16 Euro, ermässigt zu 17 und 14 Euro (Gästekarten-
und BZ-Card-Inhaber, Schüler und Studenten) sind erhältlich bei der Tourismus GmbH Bad Säckingen, Telefon 0049 7761/5683-0, im Hallwyler Hof, im Gloria-Theater, bei allen Geschäftsstellen der Badischen Zeitung und des Südkuriers sowie unter www.Reservix.de. – «Take 5»-Restkarten zu 5 Euro für Schüler und Studenten bis 25 Jahre werden unmittelbar vor Vorstellungsbeginn verkauft.
Einwohnerforum Rheinfelden im Internet (pbr) Viele Baukräne und Profilstangen zeugen vom stetigen Wachstum der Stadt Rheinfelden. Den Stadtrat freut es, und wer den Umzug nach Rheinfelden in engerer Auswahl erwägt, sollte nach der Reduktion des Steuersatzes nochmals genau nachrechnen. Manches ist schon aufgegleist, noch mehr ist in der Projektphase oder absolviert gerade eine Zusatzschlaufe vor dem Souverän. Die Einwohnergemeindeversammlung vom Dezember 2011 und das Zustandekommen des fakultativen Referendums gegen einen Beschluss der Versammlung zeigen, dass es doch Menschen gibt, die ihre nächste Umgebung mitgestalten und mitbestimmen wollen. Das, was um uns herum passiert, bewegt also. Zum Beispiel die Nutzung des öffentlichen Grundes und wie die Regeln dafür aussehen sollen. Auch die Umstände, wie Entscheide zustande kommen, werden immer wieder hinterfragt. Hinzu kommt die Frage, was besser wäre für diese Stadt: Gemeindeversammlung oder Einwohnerrat. Die Bewirtschaftung mehr oder weniger politischer Fragen, der Befindlichkeit der Menschen und der Anliegen von Verbänden gehören zu den traditionellen Tätigkeiten der Parteien und des Gewerbes. Ihnen zur Seite stehen Organisationen wie Tourismus Rheinfelden, KaufStadt oder der Gewerbeverein. Wer nicht Teil einer dieser Organisationen ist und Ideen einbringen, Kritik äussern oder einfach ungezwungen sein Umfeld mitgestalten möchte, wird kaum wahrgenommen. Das neue Einwohnerforum Rheinfelden will versuchen, diese Lücke zu überbrücken. Meinungen und Ideen sind also gefragt. Dabei spielt es keine Rolle, ob man stimm- und wahlberechtigt ist, welcher Nationalität oder welcher Konfession man angehört. Die Kommunikation soll auf einer einfachen Internetplattform ermöglicht werden. Sie ist unter www.einwohnerforum.ch seit ein paar Tagen aufgeschaltet. Wer nicht nur im virtuellen Raum debattieren möchte, ist freundlich zum Treffen eingeladen, das jeden Monat vorgesehen ist. Wo und wann steht auf der ersten Seite im Internet unter der erwähnten Adresse. Gefragt sind auch Menschen, die bereit sind, sich für spezifische Fragen von allgemeinem Interesse aktiv zu engagieren.
Polizeimeldung
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Rheinfelden: Auf offener Strasse verprügelt Die Polizei sucht Zeugen (pol) Am Freitag wurde ein Passant von einem anderen Mann angegriffen und offenbar mit einer Eisenstange verprügelt. Er wurde leicht verletzt. Der Angreifer ist bislang noch flüchtig. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. In Begleitung seiner Ehefrau war der 33jährige Mann am Freitag, 10. Februar, um 15.45 Uhr zu Fuss beim Coop Rheinfelden unterwegs. Plötzlich hielt ein Auto, worauf ein Mann ausstieg und auf den 33-Jährigen losging. Wie dieser später gegenüber der Kantonspolizei aussagte, habe ihn der Widersacher mit einer Eisenstange verprügelt. Danach stieg der Angreifer wieder ins Auto und fuhr davon. Der 33-jährige Kosovare zog sich Verletzungen am Kopf zu und musste im Spital genäht werden. Die Ermittlungen der Kantonspolizei nach dem Angreifer laufen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Zwischenfall eine private Vorgeschichte haben. Die Schlägerei muss von mehreren Passanten beobachtet worden sein. Die Kantonspolizei in Rheinfelden (Telefon 061 836 37 37) sucht Augenzeugen.
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100 Jahre Wasserversorgung
15. Februar 2012 n 7 n fricktal.info
Parteien
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Wölflinswil und Oberhof feiern das 100-Jahre-Jubiläum der Wasserversorgung voir, was in einem Jura-Karstgebiet von grosser Bedeutung ist. In Trockenperioden, wie im Sommer 2011, kam man «so knapp über die Runden», musste aber Wasser sparen und bei einzelnen Dorfbrunnen zeitweilig den Hahnen zudrehen. Noch wenige Teilstücke der alten 100jährigen Versorgung sind in Betrieb. Der Grossteil der Leitung konnte mit der Sanierung der Innerortsstrasse in Wölflinswil ersetzt werden. Auf Teilstrecken sind Eternit- bzw. Kunststoffrohre verlegt worden. Im Hauptnetz sind es unverändert die massiven Von-Roll-Gussrohre mit 150 mm/125 mm Durchmesser. Neben den beiden Brunnenmeistern kommt im Unterhalt und in der Versorgung mit dem begehrten Nass dem örtlichen Gewerbe eine wichtige Rolle zu. Beim «Alarm Rohrleitungsbruch» musste immer wieder auch zu Unzeiten ausgerückt werden. Es ist den Handwerkern zu gönnen, wenn jetzt nach den grossen Sanierungsetappen etwas «ruhigere Zeiten»anbrechen.
Fortsetzung von der Titelseite Weitere Entwicklung In Oberhof wurde die Gemeindeversorgung 1935 mit 26 Hydranten realisiert. Weil weit mehr Privatquellen bestanden als in Wölflinswil, wurde hier die Versorgung später realisiert. Ein grosses Sorgenkind war über Jahrzehnte die Hofversorgung. In der Bärimatt wurde ein erstes Projekt für die Höfe Ost und den Chornberg durch eine eigene Genossenschaft verwirklicht. Im Zuge der Güterregulierungen und Aussiedlungen mit neuen Hofbauten in beiden Gemeinden konnte ein umfassendes Hofversorgungsnetz realisiert werden. Neben der Bärimatt wurden die Pumpwerke Hinterrain, Wölflinswil und Asp, Oberhof sowie Hochreservoirs auf Steig, Emmet, Benken und Ausbau Wid (WV Chornberg) realisiert. Schliesslich wurde das HauptReservoir Unterburg neu gebaut und es löste die Altbauten auf Höhe ab. Diese grosse Anlage Unterburg wurde 2002/03 gebaut, das Reservoir fasst 700 000 Liter Wasser und konnte im September 2003 eingeweiht werden. Die Kosten für diese Investition lagen bei rund 2,25 Mio. Franken und eine ausreichende Löschreserve konnte sichergestellt werden. Ein wichtiger Gemeindeverband Diese letzte grosse Etappe in der Wasserversorgung für beide Gemeinden führte auch zum Gemeindeverband. Der Vorstand wird heute von Brunnenmeister Bruno Lenzin präsidiert. Es gehören ihm die beiden Gemeindeammänner an,
Der eigentliche «Wasserpionier im Benkental» war Pfarrer Adolf Stöckli, welcher 25 Jahre in Wölflinswil wirkte, 1912 die Baukommission präsidierte und in unzähligen Besprechungen und «Schlichtungen» das Werk bis zum letzten Wasserhahnen in Rekordzeit voranbrachte (Gedenktafel an der Kirche). Er war aber auch für weitere örtliche Selbsthilfe vorne mit dabei, so bei der ElektraGenossenschaft und der Raiffeisen- «Wasser – alles klar!» und Wasserfest Dorfbank Fotos: Peter Bircher Im Rahmen der 2. Natur- und Kulturwoche vor Pfingsten in Wölflinswil–Oberhof zwei Gemeinderäte sowie die Brunnen- dreht sich Einiges um den «Lebensquell meister von Oberhof und Wölflinswil. Wasser». So wird vom Amt für VerbrauFrei Haus fliesst heute das Wasser im cherschutz die Sektionsleiterin, Dr. Irina Benkental für Fr. 1.50 pro m3 (1000 Li- Nüesch, mit einem Trinkwasser-Inspekter). Längst sorgen die Wasseruhren für tor am Dorfplatz über das Trinkwasser in korrekte Verbrauchsermittlung. Noch allen Facetten informieren. Eine Abend1970 gab es die umstrittenen pauscha- Exkursion ist der Naturvielfalt und ökolen Hahnenzinse (zum Beispiel Hahnen logischen Bedeutung der Tal-Bäche geim Badezimmer Fr. 15.— oder in der Küche widmet. Mineralien und Fossilien aus Fr. 30.—, pro Stück Grossvieh Fr. 2.— und dem Jurameer werden vorgestellt, ein Glögglifrosch–Biotop besucht und speStallpauschale Fr. 15.—). Erst kürzlich konnte der Trinkwasser-In- ziell für Schulklassen wird ein Tag lang spektor wiederum einwandfreies Trink- mit «Wasser- alles klar!» experimentiert, wasser bescheinigen. Quellschutzzonen einem Projekt von Pusch Schweiz (Prakwurden ausgeschieden und sehr wert- tischer Umweltschutz). Ein eigentliches voll sind für die Jura-Quellen die gross- Wasserfest des WV-Gemeindeverbanräumigen Waldgebiete. Der Wald bildet des findet am Samstag, 18. August, beim naturgemäss ein ideales Wasser-Reser- Reservoir Unterburg statt.
Lebensquell Wasser
Im Zuge der Strassensanierungen in Wölflinswil – jetzt in der Oeligass – wurden die altvertrauten massiven VonRoll-Gussrohre für die neue Hauptwasserleitung verwendet. Auf einzelnen Abschnitten im Dorfbereich ist die 100jährige Hauptleitung weiterhin in Betrieb.
Im Durchschnitt verbrauchen Herr und Frau Schweizer pro Tag 145 Liter Wasser für den Haushalt. Schätzungen zufolge wird im Jahr 2025 ein Drittel(!) der Menschheit unter Wasserknappheit leiden. Die UNO hat 2003 zum Internationalen Jahr des Süsswassers ausgerufen. Seit 1993 ist der 22. März als Welt-Wassertag deklariert. Auf der UnescoRangliste der Länder mit der besten Wasserqualität und den schärfsten Abwassergesetzen rangiert Finnland an erster Stelle, vor Kanada und Neuseeland. Von den 122 untersuchten Staaten liegt die Schweiz auf Platz 16 und Belgien macht das Schlusslicht. Auch in der Schweiz haben viele Gemeinden die natürlichen Quell-
Generalversammlung 90 Jahre Frauenbund Sulz - Wechsel in der Führungsspitze (bst) Über 60 Mitglieder folgten der Einladung zur 90. Generalversammlung im Pfarreisaal Sulz. Geleitet von dem Motto des SKF «FrauenBande» und dem Zeichen des AKF der «Rose» war jeder Platz mit einem roten Topfröschen inkl. Sticker mit Frauendbund-Signet und einem sinnlichen Spruch verziert. Bei Eintritt erhielt jeder Besucher ein Seidenband, das dann gemeinsam aneinander geknüpft wurde, um so symbolisch den Zusammenhalt einer «FrauenBande» wiederzugeben. In Kleidung, wie anno dazumal, und mit hübscher weisser Schürze zeigte sich der Vorstand. Gaby Weiss begrüsste die Anwesenden. Ein extra Gruss und Dank für das Kommen erging an die Gäste: Beatrice Hausherr, Co-Präsidentin des AKF, Rita und Margrit Oeschger vom FB Gansingen, ref. Pfrn. Verena Salvisberg, Stadträtin Astrid Obrist und Diakon Ulrich Harzenmoser, der leider krankheitshalber absagen musste.
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wasservorkommen wegen steigender Umweltbelalstung oder zu wenig Ergiebigkeit verloren. Als Folge der dichten Besiedlung und der Industriealisierung musste zum Beispiel St. Gallen schon 1895 zum grossen «Reservoir Bodensee» wechseln, weil die Quellwasservorkommen den Anforderungen nicht mehr genügten. In Basel stammen 95 Prozent des Trinkwassers aus dem Grundwasser. Im Wasserwerk «Lange Erlen» erfolgt zudem eine künstliche Anreicherung. Wasser aus dem Staugebiet des Rheins bei Birsfelden wird in Filteranlagen gereinigt und versickert in bewaldeten Wasserstellen hinunter zum Grundwassersee.
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Vor der Generalversammlung wurde das Essen serviert. Beinahe zur Tradition gehört, dass die Anwesenden für Service mit einbezogen werden. Wer welchen Arbeitsgang zu erledigen hatte, wurde bestimmt anhand der Farbe des Schnürchens, mit welchem das Topfröschen gebunden war. Und so hiess es: «Chasch it laufe, muesch die it quäle, tuesch eifach d’Nochber für d’Ufgab wähle.» Voraus gab es einen gluschtigen gemischten Salatteller, den Susanna Hofmann zubreitete. Ein wiederum sehr gutes Essen lieferte das «Schwyzerhüsli», Wil. Für den amtlichen Teil legte der Vorstand die Schürzen ab und präsentierte sich elegant mit altmodischen Hütchen. Gaby Weiss leitete die Generalversammlung. In ihrem Jahresbericht mit Dias liess sie das Vereinsjahr nochmals Revue passieren und
manch’ amüsante Begebenheit erwachte. Die Traktanden bis und mit Jahresrechnung wurden ohne Votum genehmigt und verdankt. Rita Rheinegger stellte das Jahresprogramm 2012 vor sowie Anlässe des AKF. Neu im Programm steht in der Fastenzeit der ökumenische Gottesdienst mit Fastensuppe, wobei Kirchenopfer und Reinerlös aus Verpflegung vollumfänglich an ein ausgewähltes Projekt des Fastenopfers geht. Die bisherige im März durchgeführte «Teilete» mit ökumenischem Gottesdienst wird auf Ok-
Bezirksparteitag der SVP in Hottwil
durch Bausparen, bewog die Anwesenden, die Ja-Parole zur Vorlage zu beschliessen. Regierungsrat Alex Hürzeler stellte sich in einem 20-minütigen Plädoyer hinter das neue Schulgesetz. Alle Kantone ausser Aargau und Tessin haben ihre kantonalen Schulgesetze harmonisiert. Die Mobilität soll gewährleistet sein. Der Kern der Botschaft sei der obligatorische Kindergarten (95 Prozent der Kinder besuchen diesen bereits) und das Verbleiben von drei Leistungszügen in der Oberstufe. Umgesetzt würden nur zwingende Bundesvorgaben, so Hürzeler. Der Planungsstau bei Schulhäusern solle behoben und Planungssicherheit für die Gemeinden geschaffen werden. So sahen dies auch die anwesenden Parteimitglieder und beschlossen eine deutliche Ja-Parole. Die zweite kantonale Vorlage, die «Justizreform», wurde deutlich angenommen. Zuletzt wurde die Vorlage zur Änderung des Vormundschaftsrechts vorgestellt. Es gäbe eine Kompetenzverschiebung von der gewählten Behörde hin zu anderen Instanzen. Die Vorlage hatte an der Versammlung einen schweren Stand, und diese beschloss eine deutliche Nein-Parole.
Parolen für Urnengang vom 11. März (at) Gleich fünf eidgenössische Vorlagen wurden am Bezirksparteitag der SVP Bezirk Laufenburg durch den anwesenden Nationalrat Hansjörg Knecht aus Leibstadt den Zuhörern im vollen Saal des Gasthaus Bären in Hottwil nähergebracht. Eine weitere Verteuerung der Wettbewerbsfähigkeit schade der Schweizer Wirtschaft und koste Arbeitsplätze. Somit hatte die Ferieninitiative bei den Anwesenden SVP-Mitgliedern einen schweren Stand und wurde einstimmig zur Ablehnung empfohlen. Ebenso sah man nichts Gutes an der Buchpreisbindung und beschloss ebenso deutlich die NeinParole. Die Einnahmen aus dem Geldspiel soll guten Zwecken zukommen. Diese Zweckbindung erkennen auch die Anwesenden als sinnvoll an und empfehlen den Stimmenden deutlich ein Ja einzulegen. Eine lebhafte Diskussion entwickelte sich bei der Vorlage zur Limitierung von Zweitwohnungen. Bei 24 Nein-, 5 Ja-Stimmenden gab es stolze 11 Enthaltungen. Bausparen für die eigenen vier Wände sei auch für Mittelstandsfamilien profitabel. Die Stärkung Unser Bild: Regierungsrat Alex Hürzeler der Eigenverantwortung als Grundmaxi- sprach am SVP-Bezirksparteitag im «Bäme der SVP, eben hier als Vorsorge ren» Hottwil.
tober verlegt. Für die Verteilung des Reinerlöses wurden zwei gemeinnützige Projekte vorgestellt, denen je hälftig der Reinertrag zukommt. Wehmut und Freude, beide Gefühle machten sich sichtbar beim Traktandum Wahlen. Rita Rheinegger, Leiterin und Kontaktperson des Teams, trat nach elf Jahren vom Vorstand zurück. Gaby Weiss würdigte all ihre unbeschreiblich zahlreichen Dienste für den FB. Mit einer Dankeskarte, dem Nachweis für freiwillige und ehrenamtliche Arbeit und einem Blumenstrauss wurde Rita Rheinegger verabschiedet. Mit liebevollen, zukunftsgerichteten Worten und einem Blümchen bedankte sich Rita bei den Vorstandskolleginnen. Gaby Weiss wurde von der Versammlung als Präsidentin mit grossem Applaus gewählt. Als Ersatz für die offene Besetzung konnte Maja Obrist gewonnen werden und wurde mit Beifall bestätigt. Nach den Worten der Gäste wurde die GV als geschlossen erklärt. Nun kündigte Rita Rheinegger eine Überraschung an. Eine gewaltige Stimmung brachte «s’Foifer&Weggli Trionettli» in den Saal und alle hatten vergessen, wie spät es schon war. Bild: Vorstand mit ausscheidender Leiterin, Rita Rheinegger (2. v. rechts), und neuer Präsidentin, Gaby Weiss (Mitte), o. Maja Obrist, neu (zVg).
Feldschützen Kaisten Fünf Neumitglieder und äusserst positiver Kassenabschluss Im Zentrum stehen die Vorbereitungsarbeiten zum Aargauer Kantonalschützenfest, welches im Fricktal stattfindet und bei dem die Feldschützen Kaisten Trägerverein sind. Keine Demissionen, ein äusserst positiver Kassenabschluss und fünf neue Mitglieder sind Garanten für die Zukunft. Trotzdem, dass sich 26 Personen entschuldigt haben, konnte Präsident André Bisig 45 Jungschützen, Ehren- und Aktivmitglieder im Restaurant Sonne in Ittenthal zur 137. Generalversammlung begrüssen. Nach dem feinen Nachtessen eröffnete der Präsident den geschäftlichen Teil. Der Kassier, Ueli Bögle,
konnte viel Positives berichten, schloss doch die Kasse mit einem sehr grossen Plus ab. Wesentlich dazu beigetragen hat die Mithilfe an der Kraftwerkseinweihung in Rheinfelden. Im Anschluss teilte Schützenmeister Thomas Hermann der Versammlung mit, dass dieses Jahr das Aargauer Kantonale sowie sämtliche übrigen Schiessanlässe im Bezirk Laufenburg zur Jahresmeisterschaft gehören. Weiter steht noch im Herbst das Emmentalische Landesschiessen auf dem Plan. Die Saison 2012 wird mit dem Cupschiessen am 17. März eröffnet. Auf freiwilliger Basis wird noch an zwanzig auswärtigen Anlässen teilgenommen. Dies sind Gegenbesuche der Sektionen, welche an das Nachtschiessen kommen. Erfreuliches ergab sich im Traktandum Mutationen: Nebst drei Abgängen wurden fünf Neumitglieder in den Verein aufgenommen. Im Vorstand lagen keine Demissionen vor, so wird der Vorstand in der jetzigen Besetzung seine Arbeit weiterführen. Ein spezieller Dank geht an die Schützenwirtinnen, Beth Gertiser und Rita Marolf, für ihren Einsatz. Seit über zwanzig Jahren setzen sie sich für die Schützen ein und tragen so sehr viel zur guten Stimmung bei uns bei. Kantonales 2012 im Fricktal Ende Juni, anfangs Juli findet dieser Grossanlass statt, letztmals war dies 1983 der Fall. Nebst Kaisten wird auch in Laufenburg, Sulz, Gansingen, Mettau, Hornussen, Oeschgen und in Möhlin geschossen. In Kaisten wird an drei Wochenenden, jeweils freitags und samstags und einmal montags geschossen. Als einziger Trägerverein schiessen die Kaistener nicht am Sonntag, dies um den Sonntagsschlaf der Dorfbevölkerung nicht zu stören. Als Trägerverein sind die Feldschützen Kaisten massiv gefordert, gilt es doch viele Helfer zu mobilisieren. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange, aber selbst ein grosser Verein stosse hier an Grenzen, so die Schützen. Deshalb werden noch viele Helfer gesucht, die das Ganze unterstützen und mit zum Erfolg führen. Interessierte, die in irgend- einer Form mithelfen möchten, können sich an ein Mitglied der Kaister Schützen wenden.
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«De chly Drache» im Mettauertal Mitreissendes Papier-Theater für Kindergärtler und Schüler in Gansingen (ua) Kindergartenkinder und Unterstufenschüler kamen in den Genuss des Theaterstücks «De chly Drache» nach einer Vorlage von Werner Bühlmann (Tösstaler Marionetten) und dem Puppentheater Störgeli.
Lang anhaltender Applaus war die verdiente Anerkennung einer beeindruckenden Leistung Foto: zVg
Winterkonzert begeisterte restlos Jahreskonzert der Musikschule Region Stein (eing.) Das diesjährige Jahreskonzert der neu fusionierten Musikschule Region Stein war mit der Bezeichnung Winterkonzert unter dem Motto «Nussknacker» eher schlicht angekündigt worden. Was die Instrumentalschülerinnen und -schüler dann aber zusammen mit ihren Lehrpersonen und dem Primarschulchor Stein boten, entpuppte sich als herausragende Leistung aller Beteiligten, sowohl im Zusammenspiel, als auch solistisch. Nach der Begrüssung durch den Musikschulleiter, Dietrich Zöller, startete das Projekt mit der «Miniature Ouverture». Für einmal standen alle Lehrpersonen als Orchester auf der Bühne und begeisterten die Zuschauer im restlos gefüllten Saalbau mit ihrer lebendigen, virtuosen und abwechslungsreich instrumentierten Nummer. Im anschliessenden «Marsch» imponierte das Blechbläserensemble mit einer blitzsauber intonierten Bläserdarbietung. Für Abwechslung sorgten die beiden «Grossvätertänze» des Kinderchors der Primarschule Stein und des gemischten Schülerensembles sowie das Blockflötenquartett mit ihrem «Tanz der Rohrflöten». Der «Schneeflockenwalzer» des Kinderchors und die Darbietung des gemischten Ensembles mit seinem «Zauber-
Kurzmeldung
schloss auf dem Konfitürenberg» sorgten für einen weiteren Höhepunkt in der Nussknackergeschichte, welche den Zuhörern mit Textzitaten zwischen den Musikstücken näher gebracht wurde. Ob beim «Tanz der Zuckerfee» (Klaviersolo), beim Erklingen des «Blumenwalzers» (Klarinetten), beim «spanischen» oder beim «russischen Tanz» (Klavier bzw. gemischtes Ensemble): es war ein hörbares und sichtbares Vergnügen für das zahlreich erschienene Publikum. Beim letzten Stück, dem «Blumenwalzer», durften schliesslich die Harfenspielerinnen ihr feinsinniges Instrument erklingen lassen. Ein lang anhaltender Applaus war die verdiente Anerkennung einer beeindruckenden, musikalischen Leistung, welche auch zeigt, dass die Musikschule mit solchen Projekten auf dem richtigen Weg ist. Dies unter anderem dank ihren qualifizierten Lehrpersonen, welche ihre Schülerinnen und Schüler fordern und fördern und ganz offensichtlich zu aussergewöhnlichen musikalischen Darbietungen motivieren können. Dietrich Zöller bedankte sich, sichtlich stolz, bei allen Mitwirkenden und verabschiedete das begeisterte Publikum. Man darf gespannt sein auf das nächste Projekt der Musikschule Region Stein. Nächste Veranstaltung: Instrumentenvorstellung am Samstag, 10. März, um 10 Uhr in Stein (Schulhaus Brotkorb).
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«Es isch jo gar nüt uf dem Papier! Was mache mer jetzt?» So begann die abenteuerliche Reise ins Drachenland. Durch Zerknüllen, Reissen und Formen von unbedrucktem Zeitungspapier entstanden - auf faszinierende Art und Weise - Landschaften und Figuren. Die Kinder - ab vier Jahren - gingen dankbar auf dieses fantastische Angebot ein. Ein kleiner, ungeduldiger Drache weiss nicht recht, was er spielen soll. Ein grosser Drache möchte endlich seine Zeitung lesen. Da ist eine Schnecke, mit der Verstecken spielen viel zu lange dauert, und die Zwillingsdrachen, die eigentlich gar nicht Schiff fahren wollten, sondern.... und schon befanden sich alle mitten im Geschehen. Eine spannende Geschichte über Freuden und Enttäuschungen, über die Suche nach Freundschaft, immer ganz nah am Leben der Kinder - und deren Eltern. Kathrin Tchenar und Nicole Langenegger verstanden es meisterlich, die Kinder mit ihrem Spiel zu fesseln, die Regiearbeiten von Kathrin Bosshard zahlten sich wunderbar aus. Die Musik von Klaus Grimmer war gezielt und wirkungsvoll eingesetzt, die Beleuchtung half zusätzlich mit, das mystische Geschehen zu unterstreichen. Nach zehnjähriger Leitung des Puppentheaters «Störgeli» gründete Nicole Langenegger im Jahr 2005 das Fi-
Der kleine Drache fühlt sich vom grossen Drachen nicht verstanden, derweil dieser sich über den Kleinen nervt Foto: zVg
gurentheater «PhiloThea», mit der Absicht, in ihrer Theatertätigkeit Philosophie und Bühnenkunst zu vereinen. Ihre Stücke richten sich an kleine und grosse Menschen, die sich und ihre Welt hinterfragen, neu entdecken und begreifen wollen. Ermöglicht wurde dieser herrliche Anlass durch das «Halbtax für Kultur» für Schulen: Mit dem Impulskredit ermöglicht der Kanton Aargau den Zugang zu Kultur für Schüler aller Schulstufen - vom Kindergarten bis zur Berufsund Kantonsschule. Maximal die Hälfte der Kosten wird übernommen, wenn Schulen Kulturschaffende für Work-
shops oder Aufführungen ins Schulhaus einladen, oder wenn sie professionelle Kulturproduktionen besuchen wollen. Auf Antrag leistet «Kultur macht Schule» Beiträge an Atelierbesuche, Konzerte und Opernaufführungen, literarische Veranstaltungen, Theater- und Tanzaufführungen, Workshops mit Kunst- und Kulturschaffenden und Vermittlungsangebote in Museen. Kulturverantwortliche an den Schulen - in Gansingen Therese Bärtschi, in Mettauertal Ursula Härig - bilden sich ständig weiter und können so gezielt die richtigen Impulse geben.
Franz Wülser geht nach Frick (pd) Franz Wülser, Zeihen, wird mit Stellenantritt am 1. Mai 2012 neuer Gemeindeschreiber II von Frick. Der künftige Kanzleichef und Lehrlingsverantwortliche verfügt über langjährige Erfahrung als Gemeindeschreiber. Er besitzt den Fachausweis für Führungspersonal der Gemeinden und hat berufsbegleitend den Zertifikatslehrgang Öffentliches Gemeinwesen an der Fachhochschule Nordwestschweiz abgeschlossen. Der Gemeindeschreiber II betreut einen Teil der Verwaltungsaufgaben selbstständig und ist Stellvertreter des Gemeindeschreibers und Verwaltungsleiters.
Kurzmeldung
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Die Lehrerin, Rita Schmid (links), bringt den Kindern ums Tipi-Zelt versammelt das Leben der Indianer näher Foto: Monika Hauswirth
Eintauchen in drei fremde Kulturen «Anderswelten» in Oeschgen
Blasmusiktag der MG Herznach-Ueken «Lach-Yoga» - Lachen befreit Besinnlicher Nachmittag des kath. Frauenbund/KjM in Frick (eing.) Der kath. Frauenbund/KjM Frick lud zum besinnlichen Nachmittag ein und stellte die Frage: «Wann haben Sie das letzte Mal herzhaft gelacht?» Bernhard Lindner, Erwachsenenbildner und Theologe, gab einige Denkanstösse zur spirituellen Bedeutung des Lachens. So erzählte er, dass vom 14. bis ins 19. Jahrhundert der Pfarrer in der Osterpredigt die Gemeinde zum Lachen brachte. Dieses Osterlachen war fester Bestandteil des Brauchtums. Wenn man lacht, spürt man Lebenslust und ist empfänglicher. Er schloss mit einem Zitat von Don Bosco: «Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.» An-
schliessend referierte die Entspannungspädagogin, Dorothy Luneman, über die positive Kraft des Lachens. Lachen stärkt das Immunsystem, reduziert Stress, fördert die Kreativität, entspannt die Muskeln. Lachen verbindet aber auch und bedeutet Menschlichkeit leben. Die Referentin plädierte für mehr Fröhlichkeit und Gelassenheit im Leben. Danach folgte der Praxisteil mit dem «Lach-Yoga». Zuerst noch etwas gehemmt, dann aber immer offener und mit viel Spass wurden die Übungen ausgeführt. Jeder konnte spüren, wie gut lachen tut! Es herrschte eine gelöste Stimmung, in der die Teilnehmer noch gerne bei dem von den Vorstandsfrauen offerierten Kaffee und Kuchen verweilten. Unser Bild (Foto: zVg): Der kath. Frauenbund/KjM Frick lud zum besinnlichen Nachmittag und zum Lachen ein.
(eing.) Vor einer schönen Gruppe Jungen und Mädchen und erfreulicherweise auch Eltern eröffnete die «Staffi-Band» den Blasmusiktag unter dem Motto «Musik zäme erläbe». Die Kinder wurden in Gruppen aufgeteilt und es ging los zu den drei Posten, wo die Instrumente zum Ausprobieren bereitlagen. Wie bringt man wohl einen Ton aus diesen zum Teil so grossen Instrumenten? Sicher, aus einem Kornett oder einer Trompete braucht es weniger Luft und Kraft als aus einem riesigen Bass oder Euphonium. Voller Elan und Freude schafften es die Kinder, auf sämtlichen grossen und kleinen Instrumenten zaghafte oder kräftige Töne, ja sogar schon ganze Melodien zu spielen. Es wäre schön, wenn das eine oder andere Kind sich dazu entschliessen könnte, dieses sinnvolle Hobby zu erlernen, so die Mitglieder der Musikgesellschaft Herznach-Ueken. – Bild: Simon Rohrer, ein begabter Jungbläser (Foto: zVg).
(hau) Die Kulturkommission Oeschgen hat zusammen mit der Primarschule zum Thema der Schweizer Lesenacht «Anderswelten» ein Angebot für Erwachsene und Kinder erarbeitet und dazu Interessierte aus dem Dorf eingeladen. Einerseits stellte die Kulturkommission im Singsaal Einwohnern aus Oeschgen die drei Kulturen Bolivien, Mazedonien und Südkorea vor, andererseits konnten die Primarschüler in ihren Schulzimmern Geschichten aus «Anderswelten» der Piraten, Indianer, oder aus Krimi und Märchen, spannend vorgelesen, erleben. Fremde Kulturen vorgestellt Gaby Wieser, welche die erst vor zwei Jahren ins Leben gerufene Kulturkommission leitet, begrüsste im Singsaal einige Interessierte aus dem Dorf. Dazu konnten die drei Frauen, Celia Hohl, Elifija Vejseli und Minhee John, ursprünglich aus Bolivien, Mazedonien und Südkorea gewonnen werden, um dem Publi-
kum Rede und Antwort zu stehen. Damit die fremden Kulturen vorgestellt werden konnten, hatte die Kulturkommission bereits 20 Fragen vorbereitet. Die drei Frauen sind vor 10 bis 23 Jahren in die Schweiz gekommen. Zu Fragen, wie sie in die Schweiz gekommen sind, über Essgewohnheiten, Klima, Schule und Tagesablauf in ihrer ursprünglichen Heimat gaben die Frauen auch über das Verhältnis zur Schweiz oder ihren heutigen Bezug zu ihrer früheren Heimat Auskunft. Dabei konnten die Interessierten Emotionen wie Sehnsucht, Freude, Zufriedenheit und Stolz aus fremden Kulturen sowie deren Wahlheimat Oeschgen spüren. Später nutzten die Besucher noch die Gelegenheit, im persönlichen Gespräch mit den drei Frauen mehr über sie zu erfahren. Am Leseabend in der Schule wurde den Kindern das Leben der Indianer und Piraten nähergebracht, oder sie tauchten bei schummrigem Kerzenlicht mit Märchen- oder Krimivorlesungen der Lehrer in Anderswelten ein.
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Kochen mit
Annemarie Wildeisen und Florina Manz Förmchen stürzen und mit der Sauce auf 3. Die Eiweiss steif schlagen. Sorgfälvorgewärmte Teller geben. tig unter die Ei-Käse-Masse ziehen, daAls Beilage passt ein Blattsalat. bei fällt die Masse relativ stark zusammen. Für den Kleinhaushalt 4. In einer beschichteten Bratpfanne 2-3 Personen: Zutaten halbieren, je- von 22 cm Durchmesser die Butter doch 300 g Kartoffeln und 3 Eier verwen- schmelzen. Die Omelettmasse hineingeden. ben und zugedeckt auf kleinstem (!) Feuer 8 Minuten backen. Pro Portion 9 g Eiweiss, 5. Dann die Pfanne in den 120 Grad 13 g Fett, 17 g Kohlenhydrate; heissen Ofen in die Mitte stellen und 225 kKalorien oder 940 kJoule weitere 8-10 Minuten fertig garen; sie 6 ProPoints soll innen noch sehr feucht sein. Glutenfrei, purinarm 6. Die Omelette zum Servieren auf einen grossen Teller stürzen, die untere, leicht gebräunte Seite nach oben. In Stücke schneiden und sofort servieren. Dazu passt ein reichhaltiger Salat.
Montag bis Sonntag 20. bis 26. Februar 2012
Rezept Florina Manz
Kleine KartoffelTortillas Für 4–6 Personen 500 g Kartoffeln Salz 1 grosse Zwiebel 2 Knoblauchzehen 1 Peperoncino 100 g frischer Spinat oder 50 g tiefgekühlter Spinat 1 Esslöffel Olivenöl Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 5 Eier 1 Esslöffel edelsüsser Paprika Butter für die Förmchen 1 Bund Schnittlauch 1 Becher saurer Halbrahm (180 g) 1. Die Kartoffeln in der Schale im Dampf oder in Salzwasser knapp weich kochen. 2. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. Den Peperoncino mitsamt Kernchen fein hacken. Den Spinat grob hacken. 3. In einer beschichteten Bratpfanne das Olivenöl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Peperoncino darin andünsten. Zuletzt den Spinat untermischen. Leicht mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen lassen.
4. Die Kartoffeln schälen und in Würfel von etwa 1x1 cm schneiden. 5. In einer grossen Schüssel die Eier verquirlen und mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen. Die Kartoffeln und die Spinatmasse beifügen und alles gut mischen. 6. 6 beschichtete Tarteletteformen von etwa 10 cm Durchmesser – es können auch kleine Aluformen sein – sehr grosszügig mit Butter ausstreichen. Die
Rezept Annemarie Wildeisen
Für den Kleinhaushalt
Schaumomelette mit Käse
2 Personen: Zutaten halbieren.
Für 3–4 Personen 4 Eigelb ¾ dl Rahm 100 g geriebener Sbrinz AOC oder Parmesan Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss 4 Eiweiss 30 g Butter
Kartoffelmasse in die Formen füllen und diese auf ein Blech stellen. 7. Die Tortillas im auf 200 Grad Umluft (Unter-/Oberhitze 220 Grad) vorgeheizten Ofen auf der mittleren Rille etwa 20 Minuten backen. 8. Inzwischen den Schnittlauch in fei1. Den Backofen auf 120 Grad vorheine Röllchen schneiden. Mit dem sauren zen. Halbrahm mischen und mit Salz sowie 2. Die Eigelb mit dem Rahm und dem Pfeffer würzen. Käse verrühren. Mit Salz, Pfeffer und 9. Zum Servieren die Tortillas aus den Muskat würzen.
Pro Portion 14 g Eiweiss, 27 g Fett, 1 g Kohlenhydrate; 307 kKalorien oder 1283 kJoule 8 ProPoints Glutenfrei, purinarm
Die TV-Rezepte Tele M1: Täglich 16 Uhr; MO/MI/FR/SA zusätzlich 17.25 Uhr; SO 18.45 Uhr, stündlich wiederholt
Hinweis
RE/MAX Schweiz bestätigt die Marktführerschaft Der Immobilienvermittler blickt auf sehr erfolgreiches Jahr zurück (pd) Der Immobilienvermittler ist seit zwölf Jahren in der Schweiz und blickt wiederum auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Honorarumsatz, Immobilienvolumen wie auch die Anzahl Kunden konnten deutlich gesteigert worden. Die RE/MAX-Idee – lokal verankerte Maklerinnen und Makler vermitteln Immobilien vernetzt und mit hoher Dienstleistungsqualität – kommt in der Schweiz gut an. Das RE/MAX-Netzwerk konnte im vergangenen Jahr den Dienstleistungsumsatz, das heisst die Honorarsumme, zum elften Mal in Folge steigern. Das von den Maklerinnen und Maklern für ihre Dienstleistungen erzielte Honorar nahm gesamtschweizerisch um rund 3,7 Prozent zu. RE/MAX konnte 2011 die Marktführerschaft trotz hohem Wettbewerbsdruck erneut ausbauen. Mit mehr als 4500 bedienten Kunden in der Schweiz erreichte der Anlagewert der vermittelten Immo-
bilien ein Volumen von rund 1,6 Milliar- geben werden und mit 15 bestehenden den Franken. Damit liegt RE/MAX mit Franchisenehmern konnte der Vertrag um weitere fünf Jahre verlängert wergrossem Vorsprung an der Spitze. den. Dies widerspiegelt den Wettbewerbsvorteil und Nutzen der starken RE/MAX Schweiz Marke, beim Aufbau und der Führung eibeste RE/MAX Region Europas nes erfolgreichen ImmobiliengeschäfSeit dem Markteintritt in der Schweiz, tes. Auch in diesem Jahr vergibt spielt RE/MAX unter den diversen euro- RE/MAX Schweiz rund 20 Franchisen an päischen RE/MAX-Regionen in der Top- professionelle und erfolgreiche Unterliga mit. Trotz geringer Landesgrösse nehmer, die im Immobilienmarkt ein Buund Einwohnerzahl, fordert RE/MAX siness aufbauen wollen. Die Zahl der Schweiz die grossen Länder Europas Makler konnte 2011 leicht erhöht werstets heraus. Im vergangenen Ge- den. Mittlerweile gibt es über 360 schäftsjahr 2011 hat RE/MAX Schweiz selbstständige Maklerinnen und Makler. so erfolgreich gewirtschaftet, dass sie von insgesamt über 35 europäischen «The RE/MAX Collection» Regionen, in denen RE/MAX vertreten die Marke für Luxus-Immobilien Die Lancierung einer Marke für Luxusist, die umsatzstärkste Region war. Immobilien vor rund zwei Jahren verlief Ausbau der Büro-Standorte ebenfalls äusserst erfolgreich. Zu den Das Netzwerk wurde auch 2011 erfolg- bereits bestehenden Standorten in Asreich vergrössert. Insgesamt konnten elf cona und Muri b. Bern kamen in diesem Franchisen in neuen Marktgebieten ver- Jahr Interlaken, Basel, Flims/Laax und
Klosters hinzu. Die Fokussierung auf das Segment der Luxus-Immobilien zahlt sich vollkommen aus und ermöglicht einen entsprechend diskreten und hochwertigen Service für Kunden im LuxusSegment. In diesem Jahr werden weitere Standorte mit diesem Brand für LuxusImmobilien eröffnet. Schweizer Fussball-Nati Das gesamte Netzwerk hat 2011 wiederum massiv in die Steigerung des Bekanntheitsgrades der Marke RE/MAX investiert. Die lokalen Makler und Büros sponsern lokale Vereine und teilen ihren Erfolg mit Kindern im Spital, indem sie die Theodora-Stiftung finanziell unterstützen. Auf nationaler Ebene engagiert sich RE/MAX mit Bandenwerbungen in Eishockey-National-League-A-Stadien. 2012 wird RE/MAX mit Bandenwerbung an diversen Spielen der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft die Bekanntheit der Marke nochmals steigern.
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Coop-Weinevent Mondovino in Pratteln (pd) Weinfreunde aufgepasst: Vom 23. bis 25. Februar findet bei Coop im PVZ, Mühlacherstrasse in Pratteln, wieder der Mondovino-Weinevent statt. Das Coop «Weinkaufserlebnis» bietet Liebhaberinnen und Liebhabern eines guten Tropfens ein reichhaltiges WeinSortiment für jeden Geschmack und für jedes Portemonnaie. Das Sortiment wird jährlich aktualisiert und mit überraschenden Neuigkeiten ergänzt. Das Coop-Fachpersonal berät vor Ort bezüglich Herkunft, Lagerfähigkeit und Trinkreife der Weine. Eine einmalige Gelegenheit, rund 80 verschiedene Weine zu degustieren und diskutieren, zu vergleichen und kartonweise einzukaufen – dies zu Preisen, die sagenhafte 15 bis 50 Prozent unter dem normalen Ladenverkaufspreis liegen. Selbstverständlich gibt es beim Mondovino-Einkauf wertvolle Superpunkte auf den Einkaufsbetrag. Mondovino bietet die ideale Möglichkeit, neue Weine zu entdecken und zu degustieren, und den eigenen Weinkeller mit einem edlen Tropfen zum Vorzugspreis zu ergänzen. Es lohnt sich, vorbeizuschauen.
6 3 9 2 3 8 1 3 2 7 8 3 2 6 7 9 4 8 1 5 4 3 9 6 5 4 1 5 Auflösung Nr. 6
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fricktal.info n 7 n 15. Februar 2012
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Von Generation zu Generation Die Familie Leuenberger trägt die Laufenburger Fasnacht im Herzen
Tischtennis-Club Resultate der Meisterschaftsspiele: Sisseln 1 – Oberwil 4 2:8, Sisseln 2 – Wettstein Basel 4 3:7, Sisseln 3 – Copain Birsfelden 7 7:3. Unsere lizenzierte U13-Mannschaft ist uneinholbar auf dem ersten Platz! Bitte beachten: Während der Schulferien findet kein Jugendtraining statt.
Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln in Anspruch nehmen, dass sie am frühesten durch Quellen belegt werden kann. Zum anderen ist es das Narrolaufen, welches am Fasnachtdienstag zelebriert wird und als Festtag der Narronen gilt. Schon von Kindesbeinen an war er hautnah dabei, wenn die Narronen mit ihren Säcken, welche mit Orangen, Wecken und Würsten gefüllt sind, rückwärts durch die alten Gassen ziehen. Hinter ihnen her drängt sich die lärmende Kinderschar und im Chor ertönen weithin hörbar die alten Fasnachts-Verse, auf welche die Narronen mit ihren Gaben aus den Säcken antworten und sie weit in die Kinderschar hineinwerfen. Für ihn war es als junger Mann nie eine Frage «Zunft oder nicht Zunft», lediglich der Zeitpunkt, zu dem er eintreten konnte, war abhängig von seiner beruflichen Ausbildung.
Die Fasnacht, wie sie in der Laufenburger Narro-Alt-Fischerzunft 1386 zelebriert wird, ist gestützt auf die Jahrhunderte alten Traditionen mit ihren Bräuchen und Sitten, eine «hochernste» Angelegenheit, dennoch kommt der Spass an der Freude nicht zu kurz. Davon überzeugen sich alljährlich viele Menschen an den traditionellen Anlässen der Zunft wie der Tschättermusik oder dem Narrolaufen und das ist es, was den Zunftbrüdern der NarroAlt-Fischerzunft am und im Herzen liegt. CHARLOTTE FRÖSE Über Generationen trägt die Laufenburger Familie Leuenberger mit Freude und Stolz die traditionelle Laufenburger Fasnacht im Herzen und trägt sie von Generation zu Generation weiter. So wie die Freude an der Fasnacht weitergetragen wird, so werden auch die Gwändli, der Narro, und die ganz individuell geschnitzten Masken in der Familie weitergegeben und weitergetragen, vorausgesetzt, es gibt männliche Nachkommen, denn nur ihnen steht der Weg in die Laufenburger Zunft offen, was bei Leuenbergers auch in der vierten Generation gegeben ist. Mit Fritz Leuenberger (geboren 1919, verstorben 2007), der rund um die Laufenburger Fasnacht noch heute vor allem als «Orchideen-Fredy» bekannt ist und laut seiner Nachfahren «ein total angefressener Narro war» und der bis ins hohe Alter aktiv am Fasnachtsleben teilnahm, startet die Laufenburger Familie Leuenberger mit dessen Aufnahme in die Zunft am 26. Januar 1961 ihren Weg in der Narro-Alt-Fischerzunft, wo sie einige Spuren hinterlassen hat und immer noch hinterlässt. René Leuenberger jun. wurde 2011 zum neuen Zunftmeister der mehreren Stadt gewählt. Ebenfalls 2011 wurde sein Vater, René Leuenberger
René Leuenberger jun. und René Leuenberger sen. (v.l.) liegt die Fasnacht, wie sie von der Laufenburger Narro-Alt-Fischerzunft 1386 zelebriert wird, am Herzen Foto: Charlotte Fröse
sen. und Ehrenzunftbruder der Narronen, zum neuen Landschaftsvertreter des Hochrheins der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, kurz VSAN, ernannt. Mit im Boot der Laufenburger Fasnacht sitzt aber auch der Bruder vom Zunftmeister, Martin Leuenberger, und bereits haben vier Burschen, die Söhne der Brüder René und Martin Leuenberger, als Verstärkung des «Narrensamens» ihre Freude an der überlieferten Laufenburger Fasnacht. Tradition, Tradition, Tradition ... Für René Leuenberger sen. ist es eine grosse Ehre, der Narro-Alt-Fischerzunft anzugehören, wie er betont. Vom Vater wurde ihm das Gespür für die Tschättermusik, die Bereitschaft schon vor 5 Uhr
an den Faissen aufzustehen, um mit dem Tschättern den Winter zu vertreiben und die Mehlsuppe im Anschluss an das Tschättern zu geniessen, weitergegeben. Für ihn ist es selbstverständlich, die Traditionen, Bräuche und Sitten der Zunft zu bezeugen, aufrecht zu erhalten und zu pflegen. Zwei Faktoren sind es, die für René Leuenberger jun. den besonderen Reiz der Laufenburger Fasnacht ausmachen. Zum einen ist es der bedeutende Klang der grossen grenzüberschreitend zelebrierten Tschättermusik, wenn sie in den Gassen des Städtlis erklingt. «Das ist immer wieder eindrücklich und gewaltig», betont der Zunftmeister. Von allen überlieferten Fasnachtsbräuchen am Hochrhein kann diese Tschättermusik für sich
Siehe unter Eiken.
Münchwilen Krankenkassenprämienverbilligung 2013; Jetzt anmelden!
Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Aargau, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben, haben für das Jahr 2013 wiederum Anspruch auf Verbilligungsbeiträge an die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Antragsformulare können ab sofort bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Der Antrag muss zusammen mit den Krankenkassenausweisen 2012 und der letzten definitiven Steuerveranlagung (Detailblatt) bis spätestens 31. Mai der SVA-Gemeindezweigstelle (Gemeindeverwaltung) eingereicht werden. Wir bitten Sie, auf die Einhaltung dieses Termins zu achten, da die Aarg. SozialversicherungsanEinmal Narro immer Narro Wer bei der Aufnahme den Schwur als stalt auf verspätet erhaltene Anträge nicht einNarro leistet, bleibt es sein ganzes Le- tritt. Weitere Informationen und eine OnlineBerechnung finden Sie auch unter www.svaben lang, bis an sein seliges Ende. Desag.ch > IPV (individuelle Prämienverbilligung). halb sollte sich jeder gut überlegen, ob er ein Zunftbruder werden will, denn es Schützengesellschaft sei eine Ehernsache, das Narro-Kleid Stein-Münchwilen hochzuhalten und sich an der Fasnacht Einladung zur Generalversammlung regelmässig zu zeigen, erklärte der Am Freitag, 2. März, um 19 Uhr findet die 12. Zunftmeister. In seinem Amt als Zunft- GV der SG Stein-Münchwilen statt. Es sind alle meister ist es René Leuenberger jun. ein Mitglieder und Interessierte herzlich eingelabesonderes Anliegen, die Kommunika- den. Anträge von Mitgliedern müssen schrifttion und die Verbundenheit innerhalb lich bis am 20. Februar beim Präsidenten einder Laufenburger Narro-Alt-Fischer- treffen. Anschliessend wird eine kleine Platte zunft, besonders auch zu den Zunftbrü- von der «Metzg» offeriert. Es erfolgen keine dern über den Rhein hinweg, weiter zu persönlichen Einladungen mehr. intensivieren, um noch nachhaltiger zu- Traktanden: 1. Begrüssung und Appell. 2. Wahl sammen zu arbeiten, wie er betont. Das der Stimmenzähler. 3. Abnahme Protokoll der Amt, das viel Engagement und Zeit erfor- GV 2011. 4. Jahresberichte 2011. 5. Jahresrechdere, aber auch viel Freude bringe, fülle nung 2011: a) Revisorenbericht, b) Dechargeerteilung an den Vorstand. 6. Wahlen (keine). er sehr gerne aus, auch wenn er es nicht 7. Mitglieder-Aufnahme/Mutationen. 8. Anträdirekt gesucht habe. Vor allem von Drei- ge. 9. Schiesswesen: a) Feldschiessen 300/50/ könig bis Aschermittwoch gehöre ein 25m, b) Grenzschutzschiessen, c) SektionsGrossteil seiner Zeit der Fasnacht, be- meisterschaft. 10. Kant. Schützenfest GR 15. kennt er. bis 17. Juni. 11. Beiträge an Schiessanlässe. 12. Fortsetzung Seite 20 Jahresprogramme 300/50/25 m/KK. 13. Mitgliederbeiträge. 14. Ehrungen. 15. Umfrage.
Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln Siehe unter Eiken. Baugesuchsnummer: 2011/59 Bauherrschaft: Möschli-Wicker Urs, MöschliWicker Sonja, Bäumliackerstrasse 28, Stein AG; Grundeigentümer: STWEG, Bäumliackerstr. 28/30, Stein AG; Projektverfasser: MöBaubewilligungen schli-Wicker Urs, Bäumliackerstrasse 28, Stein Die Bauverwaltung hat die folgenden BaubeAG; Bauvorhaben: Einbau eines Dachflächenwilligungen erteilt: fensters (134×98 cm) auf Nord-Ost-Seite; ParBaugesuchsnummer: 2011/52 zelle(n) Nr.: 1342, GB Stein AG; Strasse: BäumBauherrschaft, Grundeigentümer und Projektliackerstrasse 28. verfasser: Schönegger-Beyrer Heidi, Erbengemeinschaft, p. A. Geschwister H. + F. Schöneg- Männerriege ger, Heidi Bächli-Schönegger, Waldhofweg 5, 15. Febr.: Turnen • 22. Febr.: Kein Turnen, wir 5034 Suhr; Bauvorhaben: Erstellung Einfriedi- gehen zum Baden nach Säckingen; Treffpunkt gung, Höhe 180 cm; Parzelle(n) Nr.: 54, GB um 18 Uhr bei der kath. Kirche • 29. Febr.: TurStein AG; Strasse: Zürcherstrasse 4. nen • 7. März: Turnen • 14. März: Turnen • 16. Baugesuchsnummer: 2011/57 März: Generalversammlung. Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Cali-Hübscher Gaetano, Cali-Hüb- Schützengesellschaft scher Janine, Obere Rütistrasse 13b, Stein AG; Stein-Münchwilen Bauvorhaben: Carport; Parzelle(n) Nr.: 1367, Einladung zur Generalversammlung GB Stein AG; Strasse: Obere Rütistrasse 13b. Siehe unter Münchwilen. Baugesuchsnummer: 2011/58 Bauherrschaft und Grundeigentümer: StuderGabriele Peter, Studer-Gabriele Maria, Gartenstrasse 1, Stein AG; Projektverfasser: StuderGabriele Peter, Gartenstrasse 1, Stein AG; Bauvorhaben: Versetzung von 2 Dachflächenfenstern von der Süd- auf die Nordseite. Masse neu 78×55 cm/Fenster; Parzelle(n) Nr.: 820, GB Erteilte Baubewilligung Stein AG; Strasse: Gartenstrasse 1. Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bau-
Stein
Sisseln
herrschaft: Edwin und Cheryl-Lee Timmer, Lin- wird. Hier die wichtigsten Änderungen: Die denweg 8, Sisseln; Bauobjekt: Bau einer Gar- Hundemarke wird abgeschafft. Die Hundetaxe tenmauer; Parzelle Nr. 1671. wird weiterhin erhoben, die Höhe beträgt voraussichtlich im ganzen Kanton einheitlich Rechtsauskunft Fr. 115. Die Gemeinden regeln den Bezug der Auch in diesem Jahr führt der Aargauische An- Taxe. Die Taxe kann ab Anfang Mai 2012 bewaltsverband wieder unentgeltliche Rechts- zahlt werden, da dann die gesetzliche Grundauskünfte durch. Diese finden in Laufenburg lage wirksam wird. Hunde müssen spätestens (Rathaus, Sitzungszimmer im Hochparterre) 3 Monate nach Geburt mit einem Mikrochip und Frick (Gemeindehaus, Büro Nr. 10 Frie- gekennzeichnet werden. Bei einem Wohnortdensrichter/Rechtsauskunft), jeweils von wechsel müssen die Hundehaltenden den 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Die Ratsuchenden Adresswechsel direkt der Datenbank von ANIS werden gebeten, sich bis spätestens 18 Uhr an innerhalb von 10 Tagen melden. Ebenfalls ist den jeweiligen Orten einzufinden. Die Aus- der Hund bei der neuen Wohngemeinde innert künfte finden in der Regel am 1. Montag des 10 Tagen anzumelden. In Zukunft gibt es eine Monats in Laufenburg sowie am 3. Montag des Rassenliste, welche bestimmte Hunderassen Monats in Frick statt. Die genauen Daten für bezeichnet, die nur mit einer Bewilligung des Laufenburg wurden folgendermassen festge- Kantons gehalten werden dürfen. Neu muss legt: 9. Januar, 6. Februar, 5. März, 2. April, 7. ein obligatorischer Basiskurs besucht werden, Mai, 4. Juni, 2. Juli, 3. September, 1. Oktober, wenn ein Hund angeschafft oder ersetzt wird. 5. November, 3. Dezember. In Frick wurden fol- Wer neu einen Hund hat, der noch nicht regisgenden Daten festgesetzt: 23. Januar, 20. Fe- triert ist, oder keinen Hund mehr hat, teilt dies bruar, 19. März, 16. April, 21. Mai, 18. Juni, 20. bitte der Gemeindeverwaltung (gemeindeAugust, 17. September, 15. Oktober, 19. No- kanzlei@sisseln.ch oder telefonisch unter 062 vember, 17. Dezember. 866 11 50) mit. Sobald die Gemeinde weitere Informationen vom Kanton erhält, wird sie die Hundetaxe Hundehalter wieder informieren. Am 27. November 2011 hat das Aargauer Stimmvolk das neue Hundegesetz angenom- Seniorenvereinigung Pontoniere men. Es ist vorgesehen, dass dieses durch den Voranzeige: Unser nächster Hock findet am Regierungsrat per 1. Mai 2012 in Kraft gesetzt Freitag, 24. Febr., um 19.30 Uhr im Depot statt.
Eiken Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln Öffnungszeiten – Bitte beachten Sie, dass die Bibliothek am Samstag, 18. Februar, geöffnet ist. Vom 21. bis 25. Februar bleibt die Bibliothek geschlossen! Ab 28. Februar ist die Bibliothek wieder normal geöffnet.
FC Eiken Wir suchen per 1. Juli eine/n neue/n Clubwirt/in für das Clubhaus Netzi. Interessenten melden sich bitte bei Präsident Stefan Grunder, Tel. 062 87187 72. Die 1. Mannschaft trainiert ab sofort auf dem DSM-Platz in Sisseln. Umziehen und duschen: Garderoben DSM-Platz. Trainingsbeginn jeweils pünktlich um 19.15 Uhr. Sämtliche Wintertrainings der Aktiven, Veteranen sowie der Juniorenmannschaften täglich aktuell unter www.fceiken.ch mit über 500’000 Besuchern.
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Bauherrschaft: Stefan und Marika Ruflin-Näf, Bündtenweg 193, Oeschgen; Grundeigentümer: Guido und Ruth Näf-Obrist, Bündtenweg 193, Oeschgen; Projektverfasser: Stefan Ruflin, Bündtenweg 193, Oeschgen; Bauobjekt: Parzelle Nr. 525, Bündtenweg 193; Zone: Wohnzone W2b; Bauvorhaben: Schopfanbau mit Abstellplatz. Das Baugesuch liegt vom 17. Februar bis 19. März 2012 öffentlich auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Oeschgen zu richten. Eine Einwendung hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten. Gemeinderat
Pro-Senectute-Mittagstisch Wegen Betriebsferien im Rest. Schwanen verschieben wir den Februar-Mittagstisch auf den
aus den gemeinden Es gibt eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben – es ist Erlösung.
Mein Vater, unser Grossvater und Urgrossvater
Walter Arsen Brogli-Jud 22. Januar 1921 - 8. Februar 2012 hat heute seine letzte Reise angetreten. In den letzten Monaten haben ihn seine Kräfte unaufhaltsam verlassen. Traurig, aber dankbar für die Erlösung, nehmen wir Abschied. Sisseln, Pflegeheim Laufenburg Hansruedi Brogli Roland und Yasmin Brogli mit Andrin und Gianluca Thomas und Regelyn Brogli Freunde und Anverwandte Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 17. Februar 2012, um 14.00 Uhr in der Kapelle Sisseln; anschliessend Urnenbeisetzung. Dreissigster: Samstag, 10. März 2012, um 18.00 Uhr Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Stiftung MBF in Stein. Traueradresse: Hansruedi Brogli, Schulhausstrasse 4, 4334 Sisseln www.kondolieren.ch
1. März. Eine Bestätigung dieser Verschiebung sinnvoll begrüsst, wenn Nachbarn kleinere folgt nächste Woche an dieser Stelle. Mengen zusammenlegen. Maximale Einsatzdauer: 60 Minuten. Sie erleichtern der Häckselequipe die Arbeit, wenn das Schnittgut an den jeweiligen Tagen ab 8 Uhr zusammengetragen und häckselbereit, die Zufahrt zum Schnittgut mit dem Traktor und angehängtem Häcksler möglich ist und Sie selbst anwesend sind und mithelfen. Anmeldungen nimmt die GemeinMarkttag 20. Februar dekanzlei (Tel. 062 865 28 00) bis Montag, 27. Am Montag, 20. Februar, ist Markttag in Frick, März, 12 Uhr, entgegen. deshalb schliesst die Gemeindeverwaltung Entsorgungskommission ihre Büros bereits um 17 Uhr. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Regionales Steueramt Frick
Frick
Häckseldienst vom 2./3. März Am 2./3. März ist in der Gemeinde Frick wiederum der Häckseldienst unterwegs. Die ersten 10 Minuten sind mit Fr. 20 zu entschädigen, 15 Minuten mit Fr. 35, 20 Minuten mit Fr. 50 und jede weitere Minute mit Fr. 3.50. Es wird als
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setzt Frau Corinne Reimann, welche uns Mitte Februar verlässt. Beide Neuen haben ihre kaufmännische Lehre im August 2011 beendet. Sie haben noch sehr wenig Steuerpraxis und werden diese bei uns lernen. Bitte schenken Sie ihnen das notwendige Vertrauen. Wir sind überzeugt davon, dass wir eine gute Wahl getroffen haben. Sicher haben Sie die neue Steuererklärung schon erhalten. Vielleicht haben Sie diese auch schon ausgefüllt und an uns retourniert? Für Fragen stehen wir Ihnen zur Verfügung. Bitte reichen Sie uns die komplett ausgefüllte Steuererklärung bis Ende März 2012 ein. Legen Sie auch alle Belege bei. Mit einem vollständigen Dossier können wir Ihnen schneller die definitive Steuerveranlagung zustellen und müssen keine unnötigen Rückfragen vornehmen. Sie erreichen uns telefonisch unter der Nummer 062 865 28 90 oder persönlich während unserer Öffnungszeiten im Gemeindehaus Frick von Montag 9.30 bis 11.30 und 14 bis 18.30 Uhr sowie Dienstag bis Freitag 9.30 – 11.30 und 14 bis 16 Uhr. Ein persönliches Gespräch ist auch ausserhalb der ordentlichen Öffnungszeiten möglich. Für Fragen zum Steuerbezug (z.B. Zahlungsaufschub, monatliche Zahlungen usw.) ist für Sie die Finanzverwaltung Ihres Wohnorts zuständig. Regionales Steueramt
Kath. Frauenbund / Kreis junger Mütter Unsere diesjährige Generalversammlung findet am Donnerstag, 15. März, um 19.30 Uhr im Rampart-Saal statt. Bitte reservieren Sie sich dieses Datum.
Willkommen zur Blutspende in Frick Montag, 27. Februar, von 16.30 bis 21 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, Mühlerain 10. Eine Aktion in Zusammenarbeit mit dem Samariterverein Frick. Wir freuen uns auf Sie! Blutspendedienst Bern www.meinlebendeinblut.ch
Gipf-Oberfrick Baugesuche, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 17. Februar bis 19. März 2012 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Oberfrick und der Regionalen Bauverwaltung Frick auf: Bauherr und Grundeigentümer: B. Zehnder + A. Siebenhaar, Malvenweg 4, Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: A. Siebenhaar, Malvenweg 4, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Anbau Doppelgarage; Ortslage: Parz. Nr. 1132, Malvenweg 4, Gipf-Oberfrick. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Wittnau Jurymitglied Mehrzweckhalle Der Gemeinderat hat August Müller-Hafner, Sitstrasse 1, als Vertreter der kulturellen Vereine in die Jury Mehrzweckhalle gewählt. Der Gemeinderat dankt August Müller für seine Bereitschaft und freut sich auf eine angeneh- Regionales Steueramt Frick Siehe unter Frick. me Zusammenarbeit.
Baugesuche, öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen öffentlich auf der Gemeindekanzlei Wittnau vom 20. Februar bis 20. März 2012 auf: Bauherrschaft und Grundeigentümer: Müller Judith, Langmattstrasse 38, Wittnau; Projektverfasser: Stefan Kehr, Holzbau + Bauplanung, Wittnau; Bauvorhaben: Gauben über best. Dach-Balkone, Umgebungsarbeiten; Standort/Lage: Parzelle 356, Unterer Kirchweg 33. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Der Gemeinderat
Abstimmungsmaterial 11. März In der vergangenen Woche wurde sämtliches Abstimmungsmaterial für die Abstimmung vom 11.3.2012 an alle stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner versandt. Aufgrund technischer Störungen im Verarbeitungszentrum der Post kam es vielfach zu Beschädigungen der Couverts. Einige erhielten wir zurück und haben diese neu versendet. Falls auch Ihr Couvert beschädigt sein sollte, überprüfen Sie bitte die Vollständigkeit des Inhalts. Im Couvert befinden sich: 1 personalisierter Stimmrechtsausweis, 1 amtliches Stimmzettelcouvert, 1 rotes Büchlein mit den Erläuterungen des Bundesrats zu den eidgenössischen Abstimmungen, 1 blaues Büchlein mit den kantonalen Abstimmungsvorlagen, 1 Stimmzettelblatt (Nr. 1 – 5) für die eidgenössischen Abstimmungen sowie 1 Stimmzettelblatt (Nr. 6 – 9) für die kantonalen Abstimmungen. Wichtig ist, dass Sie trotz Beschädigung des Zustell- und Antwortcouverts dieses für die briefliche Abstimmung verwenden, ansonsten ist Ihre Stimme ungültig. Sollte der Inhalt nicht vollständig sein oder Sie ein neues Zustell- und Antwortcouvert benötigen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung (Tel. 062 865 67 20, gemeindekanzlei@wittnau.ch). Gemeindeverwaltung
Bibliothek Wittnau Öffnungszeiten während der Sportferien Die Sportferien dauern vom 13. bis 26. Februar. Während der Ferien ist die Bibliothek am Donnerstag, 16. und 23. Febr., geöffnet. Ab 27. Februar gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Das Bibliotheksteam
Gerne informieren wir Sie über unsere neuen Regionales Steueramt Frick Mitarbeitenden. Herr Rolf Schmid hat seine Siehe unter Frick. Stelle per 1. Januar angetreten. Er ersetzt Frau Patricia Kläusler, welche in die Treuhandbranche gewechselt hat. Am 12. März startet ausserdem Frau Carmen Oetiker bei uns. Sie er- Bibliothek Wittnau: Siehe unter Wittnau.
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Zeihen Initiativbegehren für ausserordentliche Gemeindeversammlung Gestützt auf das Gesetz über die politischen Rechte (GPR) gibt der Gemeinderat bekannt, dass 76 Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern durch Einreichung eines Initiativbegehrens die Einberufung einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung verlangt haben, in welcher der Gemeinderat ausführlich über die Gründe der Freistellung des ehemaligen Gemeindeschreibers zu informieren hat. Der Gemeinderat erklärt nach Prüfung der Unterschriftenbogen die Initiative in formeller und materieller Hinsicht als nicht zustande gekommen. Die Mängel sind im Informationsschreiben vom 31.1.2012 an die Stimmberechtigten erläutert worden. Stimmrechtsbeschwerden sind gemäss § 68 GPR innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung dieses Ergebnisses eingeschrieben an den Regierungsrat, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Der Gemeinderat
Brennholz vom Forstbetrieb Ob für die Stückholzheizung, den Pizzaofen, den Kachelofen, den Kochherd, den Schwedenofen, das Cheminée, die Schnitzelheizung oder einfach für den Gartengrill, der Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg liefert ihnen das richtige Brennholz in gewünschter Form und zu günstigen Konditionen. Gerne informieren wir Sie über unsere hochwertigen Energieholz-Produkte. Trockenes Brennholz kann zu jeder Zeit bestellt werden und wird innert Wochenfrist ausgeliefert. Nach Ihrem Wunsch werden verschiedene Dienstleistungen angeboten (Fräsen, feiner Spalten, Hauslieferung, Lieferung im SterSack). Alles angebotene Holz ist FSC und PEFC zertifiziert und von bester Qualität. Brennholz kann beim Forstbetrieb HombergSchenkenberg per Fax: 062 876 19 24; Mail: forstamt@zeihen.ch; Telefon: 079 448 17 44 oder Post: FB Homberg-Schenkenberg, Postfach 12, 5079 Zeihen bestellt werden. Der Förster Rolf Treier gibt unter 079 448 17 44 gerne Auskunft über die verschiedenen Sortimente und Dienstleistungen.
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Einladung zum Theater
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Die Spitex lädt am Donnerstag, 1. März um
Bibliothek Wittnau: Siehe unter Wittnau. 14.00 Uhr in der Unterkirche Zeihen zum Theater: «Wer raschtet – roschtet» ein. Der Eintritt ist gratis, Getränke und Gebäck sind offeriert. Die Spitex freut sich über viele Besucher.
Oberhof Effingen
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Bibliothek Wittnau: Siehe unter Wittnau. Vizeammann-Wahl Am 11. März wird in Effingen ein neuer Vizeammann gewählt. Diese Wahl wird notwendig, nachdem der bisherige Vizeammann Ruedi Schär am 29. Januar 2012 zum neuen Gemeindeammann gewählt wurde. Die Gemeinderatsmitglieder schlagen der Baubewilligung Wählerschaft als neuen Vizeammann für den Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bau- Rest der laufenden Amtsperiode 2010/13 vor: herr und Grundeigentümer: Blaser Kurt und Frau Iris Schütz-Bossart, 1974, Gemeinderätin. Beatrix, Stigliweg 6, Ueken; Bauobjekt: Fertiggaragenanbau und Stützmauer aus Kalksandstein; Ortslage: Parzelle Nr. 439, Stigliweg.
Ueken
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Schnappschuss der Woche im Dreiklangland Aare-Jura-Rhein Das weisse Spitzchen: Winterland auf Salhöhe, Blick Richtung Norden zur Wasserflue, dem StrieGebiet und in der Bildmitte der Grat der Summerholden, Oberhof, mit einer Höhe von genau 800 m. Das Bild entstand am 5. Februar. Die aufgetürmten Schneemassen im Vordergrund lassen fast ein «BernerOberland-Panorama» en miniature anklingen. Ganz hinten vor der Wasserflue ein weisses Spitzchen. Es ist baumgekrönt und ist klein, wenig bedeutend und doch prägend in dieser Juralandschaft der «Höger», sanften Hügeln, schroffen Felsen und Graten. Das weisse Spitzchen (Conrad Ferdinand Meyer 1825 – 1898): Ein blendendes Spitzchen blickt über den Wald, - Das ruft mich, das zieht mich, das tut mir Gewalt; - Was schaffst du noch unten im Menschengewühl? - Hier oben ist’s einsam! Hier oben ist’s kühl! - Das Spitzchen es ruft mich, sobald ich erwacht, - Am Mittag, am Abend, im Traum noch bei Nacht. - So komm ich denn morgen! Nun halt mich in Ruh! - Erst schliess ich die Bücher, die Schreine noch zu. www.dreiklangland.ch
Bis 31. Mai 2012 kann die Prämienverbilligung für das Jahr 2013 geltend gemacht werden. Anspruchsberechtigt sind Personen, welche bei einer anerkannten Krankenkasse für die Krankenpflege-Grundversicherung versichert sind und im Kanton Aargau Wohnsitz haben, sofern nach den Richtlinien eine Verbilligung möglich ist. Massgebend für die Beurteilung sind die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2012. Personen, die aufgrund der heute bekannten Steuerzahlen möglicherweise einen Anspruch besitzen, wurde das Antragsformular direkt zugestellt (jedoch ohne Gewähr). Die Anmeldungen müssen bis spätestens 31. Mai 2012 bei der Gemeindezweigstelle der Wohngemeinde eingereicht werden. Fristverlängerungen sind nicht möglich. Antragsformulare erhalten Sie direkt bei der Gemeindezweigstelle, die auch für weitere Auskünfte zur Verfügung steht. Die Gemeindezweigstelle SVA
EasyTax 2011 Zum Ausfüllen der Steuererklärung 2011 wird wiederum die PC-Software EasyTax zur Verfügung gestellt. Wer die letzte Steuererklärung bereits mit EasyTax ausgefüllt hat, erhält die CD direkt zugestellt. Wer das Programm bisher nicht eingesetzt hat, kann die CD kostenlos auf der Gemeindekanzlei beziehen. Das Programm kann auch von der Internetseite des Kantonalen Steueramtes (www.steuern.ag.ch) heruntergeladen werden. Die Gemeindekanzlei
Infoveranstaltung «Stärkung der Volksschule Aargau» Am 11. März wird im Aargau über die Stärkung der Volksschule abgestimmt. Dieses Thema ist für unsere Schulen von grosser Bedeutung. Darum möchten wir allen interessierten Eltern, Wählerinnen und Wählern die Möglichkeit ge-
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aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Eingeladen sind alle Ehren- und Aktivmitglie- mehr angefahren. Die prov. Haltestellen sind an der Unterdorfstrasse 2 (Rest. Warteck und der sowie Jungzüchter und Neumitglieder. Elektro Siegrist) sichtbar aufgestellt. Spaghettiessen in Kaisten Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus Das diesjährige Spaghettiessen muss gefeiert wird am Fasnachtssonntag, 19. Febr., von 13 werden! Der nicht mehr wegzudenkende An- bis 17 Uhr und am Fasnachtsdienstag, 21. lass wird zum 20. Mal durchgeführt. Unser Febr., von 14 bis 16 Uhr zum Rest. Warteck verSpaghetti-Koch Peter Flückiger wird Sie mit legt. Die prov. Tafeln stehen sichtbar an der verschiedenen feinen Saucen verwöhnen und Haltestelle. auch das Dessertbuffet, gespendet vom FrauWir danken für Ihr Verständnis. enverein Kaisten, wird Ihre Wünsche erfüllen. An einem Stand können wir Ihnen bunte Fou- Senioren-Tschättermusik lards aus Ecuador anbieten. Der gesamte Erlös Am Fasnachtsmontag um 15 Uhr findet wieder kommt dem Projekt unserer Missionarin Bar- die Senioren-Tschättermusik statt. Es wäre bara Keller zugute. Wir freuen uns, Sie alle am schön, wenn eine grosse Tschättermusik stattStubete im Gasthaus Bären finden würde. Daher hoffen wir auf ein zahlreiSonntag, 19. Februar, ab 13 Uhr in der Bäre- Sonntag, 26. Februar, von 11 bis 14 Uhr in der ches Erscheinen. Schüür. Leitung: René Loepfe. Wir freuen uns Mehrzweckhalle Kaisten begrüssen zu dürfen. Fasnachtsgesellschaft Kaisten und Urs Winter Der Pfarreirat auf Ihren Besuch. Joggeliball Familie Kistler, Gasthaus Bären, Bözen Fasnacht 2012 Am Samstag, 18. Febr., findet bereits der 38. Am 16. Februar ist der 3. Faisse und es ist wie- Joggeliball statt. Die Vereine von Kaisten hofder Fasnacht im ganzen Dorf. Um 5 Uhr findet fen auf einen grossen Besucheransturm. Eindie erste Tschättermusik statt, um 17 Uhr ist trittsberechtigt sind alle ab 18 J. (Stichtag GeKindertschättermusik und um 20 Uhr ist die burtsdatum)! Es wird am Eingang eine ID-KonTschättermusik mit dem Gemeinderat. Am trolle durchgeführt. Türöffnung um 20 Uhr. Der Abend ist wieder einiges los im Dorf – also Fasnachtsorden berechtigt zu einem Gratiseinkommt doch auch vorbei. Wir wünschen allen tritt. Die Tanz- und Partyband «The Coconuts» Pro-Senectute-Mittagstisch eine schöne Fasnacht. sorgt für ausgelassene Stimmung und diverse Wir treffen uns zum gemeinsamen Mittag- Strassensperrungen während der Fasnacht Guggen geben ihr Repertoire zum Besten. essen am 23. Februar wie gewohnt um 12 Uhr Die Mitteldorfstrasse ist am 3. Faisse, 16. Febr., im Rest. Gotthard. Eingeladen sind wie immer von 16 bis 17 Uhr und am Fasnachtssonntag, alle Senior(inn)en. 19. Febr., von 13 bis 17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen wurden von der Gemeinde aus Rücksicht auf die Kinder und die Umzugsteilnehmer und Besucher genehmigt. Die Poststrasse ist am Fasnachtsdienstag, 21. Infoveranstaltung Parkraumplanung Febr., von 14 bis 16 Uhr für den gesamten Ver- und -bewirtschaftung, Tempo 30: kehr gesperrt. Diese Sperrung wurde von der Einladung Kleintierzüchter-Verein Gemeinde aus Rücksicht auf das Narrenlaufen Am Dienstag, 28. Februar, 19.30 Uhr, findet in der Aula der Schulanlage Blauen eine öffentliDie 68. Generalversammlung des KZV findet genehmigt. che Informationsveranstaltung über die Parkam Freitag, 24. Februar, um 19 Uhr im Restau- Wir danken für Ihr Verständnis. rant Gambrinus in Kaisten statt (Vorstand 18 Postautohaltestelle während der Fasnacht raumplanung und -bewirtschaftung sowie Uhr). Der Vorstand freut sich auf möglichst Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus Tempo 30 in Laufenburg statt. Die Bevölkerung vollzählige Beteiligung an der diesjährigen GV. wird am 3. Faisse, 16. Febr., ab 16 Uhr nicht ist herzlich zu dieser öffentlichen Veranstaltung eingeladen. Die Parkraumplanung sowie Tempo 30 betreffen die Einwohnerinnen und Einwohner von Laufenburg. Die entsprechenden Kredite werden voraussichtlich der Gemeindeversammlung im Juni 2012 zur GenehAls Gott sah, dass deine Kräfte zu Ende migung vorgelegt. Der Gemeinderat hofft desgingen, der Weg zu lang, der Hügel zu halb auf eine zahlreiche Teilnahme. steil und das Atmen zu schwer wurde, Gemeinderat Laufenburg legte er den Arm um dich und sprach: «Komm heim zu mir, dein Platz ist bereit.» ben, sich über diese Abstimmungsinhalte zu orientieren. Anlässlich dieser Volksabstimmung laden wir Sie ein zur Infoveranstaltung Stärkung der Volksschule Aargau: Donnerstag, 1. März, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Bözen. Wir freuen uns und danken Bildungsdirektor und Regierungsrat Alex Hürzeler sowie Christian Aeberli, Leiter Abteilung Volksschule, dass sie uns persönlich diese Vorlage darlegen und empfehlen werden. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Primarschulen Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen, Zeihen und Kreisschule BEEHZ
Reformierte Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung Senioren-Nachmittag Hans Basler, passionierter Stadtführer in Laufenburg, erzählt. Einmal im Monat, an einem Donnerstagnachmittag, treffen sich die Pensionierten der Ref. Kirche Laufenburg und Umgebung im Saal der ref. Kirche zu einem unterhaltsamen Nachmittag. Zu diesen Nachmittagen sind interessierte Pensionierte herzlich willkommen, egal welcher Konfession und Nationalität. Auf dem Programm stehen u.a. Film- und Diavorträge, Erzählungen, Singen, Fachvorträge und natürlich der für viele so wichtige Gedankenaustausch. Ein guter Kaffee und feine Kuchen sind selbstverständlich auch dabei. Alle Laufenburger 60+ dürften die Laufenburger Geschichten, die Hans Basler erzählt und mit Bildern vor Augen führt, interessieren. Deshalb nicht verpassen: Donnerstag, 16. Februar, 14.30 Uhr, im ref. Kirchgemeindehaus.
Hornussen
Laufenburg
Kaisten
4. April 1942 – 10. Februar 2012
Silvia Meier-Vonlanthen Thomas und Carla Meier-Matos mit Nuno und Lisa Silvia Meier mit Naomi Cornelia Felix-Meier und Michael Neuenschwander mit Laetitia Karin und Theo Sibold-Knecht mit Silas und Abigail Peter und Marina Knecht-Rüegsegger mit Vanessa und Sebastian Sandra und Lukas Binkert-Knecht mit Sara, Damian und Tanja Anna und Willy Gurzeler-Meier und Anverwandte Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 17. Februar 2012, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Schwaderloch; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Sterbegebet: Donnerstag, 16. Februar 2012, um 18.00 Uhr Dreissigster: Sonntag, 11. März 2012, um 09.00 Uhr Traueradresse: Silvia Meier-Vonlanthen, Hauptstrasse 142, 5326 Schwaderloch Mit Ihren Gaben unterstützen wir wohltätige Institutionen. www.kondolieren.ch
Auflage Baugesuche Bauherr und Grundeigentümer: Kalt AG, Bossenhausstrasse 211, 5325 Leibstadt; Projektverfasser: Urs Hossli Architektur, 5708 Birrwil; Bauvorhaben: Umnutzungsgesuch Lagerhalle; Standort: Parzelle 290, Bossenhaus, Ortsteil Wil AG; Zone: Landwirtschaftszone. Dieses Baugesuch liegt vom 20. Februar bis 21. März 2012 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen das Gesuch ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat den Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid
Das Leben hat sich abgewendet, sein Werk auf Erden ist beendet. Den ganzen Tag, auf allen Wegen, hat ihm die Arbeit Kraft gegeben. Im Himmel, wenn man ihn tut lassen, baut Alois des Herrgotts Strassen.
Alois Meier-Vonlanthen Nach einem arbeitsreichen Leben, das in den letzten Monaten immer schwerer wurde, hörte sein Herz in den frühen Morgenstunden auf zu schlagen und Alois durfte einschlafen. Auch wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlöser kam, so schmerzt doch die Endgültigkeit. Wir vermissen dich und fühlen Trauer, aber zugleich tiefe Dankbarkeit. So nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Götti und Onkel.
Mettauertal
Medizinischer Notfalldienst Oberes Fricktal
Regionalspital Tel. 062 874 50 00
Krankenauto (Notfall) Tel. 144
Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar) Tel. 062 874 31 31
Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.) Tel. 0848 261 261
Apotheken Der Notfalldienst dauert jeweils eine Woche, beginnt immer am Samstag um 16.00 Uhr und endet am darauffolgenden Samstag um 16 Uhr. Ausserhalb der ordentlichen Geschäftsöffnungszeiten ist der diensthabende Apotheker telefonisch erreichbar. 18. bis 25. Februar: Pelikan-Apotheke, Laufenburg Tel. 062 874 12 76 Sonntage/Feiertage keine Präsenzzeit
Tierarzt TRIVET Praxis für Gross- und Kleintiere Blaieweg1, 5070 Frick Tel. 0848 30 20 10 www.trivet.ch
verlangt. Auf eine Einsprache, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Baubewilligung erteilt Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherr und Grundeigentümer: Guido und Claudia Oeschger, Ranspelstrasse 181, 5276 Wil AG; Projektverfasser: taro architekten, 5303 Würenlingen; Bauvorhaben: Garage mit Holzschopfaufbau; Standort: Parzelle 533, Ranspelstrasse 181, Ortsteil Wil AG; Zone: Wohnzone W2b. Der Gemeinderat
Termine Altpapiersammlungen Die Termine für die Altpapiersammlungen 2012 wurden festgelegt: • 22.03.2012 Mettau • 24.03.2012 Etzgen, Hottwil, Oberhofen, Wil • 30.06.2012 Etzgen, Hottwil, Oberhofen, Wil • 05.07.2012 Mettau • 15.11.2012 Mettau • 17.11.2012 Etzgen, Hottwil, Oberhofen, Wil Der Gemeinderat
Vergabe Klavier/Tische
TODESANZEIGE Tief betroffen müssen wir Abschied nehmen von unserem ehemaligen Patron und Verwaltungsratspräsidenten
Alois Meier-Vonlanthen 4. April 1942 – 10. Februar 2012 Er starb überraschend in seinem 70. Lebensjahr. Mit harter Arbeit, grossem und unermüdlichem Einsatz hat Alois Meier sich für unsere Unternehmungen bis zuletzt eingesetzt. Die Arbeit war sein Leben und er fand in ihr Erfüllung. Sein Wirken war geprägt durch hohe Fachkenntnisse. Sein grosses, praktisches Wissen und sein umgängliches Wesen wurden allseits anerkannt und geschätzt. Grösstes Anliegen war ihm die prompte Bedienung der Kundschaft. Für alle Mitarbeiter war er Vorbild und ein stets wohlwollender Ratgeber. Wir sind Alois Meier für sein Wirken für unsere Firmen über den Tod hinaus zu Dank verpflichtet. Sein Wissen wird uns sehr fehlen. Den Angehörigen entbieten wir in diesen schweren Stunden unser aufrichtiges Beileid und wünschen ihnen viel Kraft und Zuversicht. Mitarbeiter und Geschäftsleitung MEIER SÖHNE AG, Schwaderloch Knecht Brugg Holding AG, Brugg und Tochterfirmen Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 17. Februar 2012, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Schwaderloch mit anschliessendem Trauergottesdienst in der Pfarrkirche.
Aus dem Inventar der Gemeinde können abgegeben werden: • Tisch aus dem Sitzungszimmer des alten Gemeindehauses Wil AG inkl. Stühle. • Klavier aus dem ehemaligen Schulhaus Oberhofen; Modell la 22478, Burger & Jacobi, zirka 30-jährig. Bei Interesse kann ein Termin für eine Besichtigung mit Florian Wunderlin, Gemeindeschreiber, oder Priska Meyer, Leiterin Finanzen, Tel. 062 867 21 60 vereinbart werden, welche auch für weitere Auskünfte zur Verfügung stehen. Die Weitergabe erfolgt unter dem Motto «de Schnäller isch de Gschwinder». Der Gemeinderat
Wirtebewilligung erteilt Der Gemeinderat hat folgende Bewilligung erteilt: Fleckviehzuchtverband FZV Fricktal-Ost, Delegiertenversammlung Swissherdbook Aargau, am 18. Februar 2012 in der Turnhalle Mettau. Der Gemeinderat
Strecken- und Durchfahrtsbewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Bewilligungen erteilt: • Velo-Club Glückauf Kaisten, Schwarzwald-Rundfahrt, Durchfahrt Ortsteil Mettau, am 25. und 26. August 2012. • VMC Gansingen, Clubrennen, Durchfahrt Ortsteile Oberhofen, Mettau und Etzgen, am 19. April 2012, 10. August 2012 und 9. September 2012. Der Gemeinderat
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kirche • pro senectute
18
Mi., 15. Februar, bis Mi., 22. Februar Stein und Umgebung. Sonntag: 09.30 Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Reformierte Landeskirche Rheinfelden. Heute Mi.: 19.00 Abendgottesdienst in der Reha (Kapelle im Untergeschoss). 20.00 Probe «Chile-Theater» im Kirchgemeindehaus. – Donnerstag: «Spaziergänge zu Kunst und Kultur», Besuch des Kunsthauses Aarau, 10.15 Besammlung auf dem Bahnhof Rheinfelden, Perron Richtung Brugg. 19.00 Bazarrückblick im Kirchgemeindehaus. 19.30 Culte en français (au temple). – Freitag: Incontro-Mittagstisch Ferien vom 17. Februar bis 4. März, Wiederbeginn am 9. März. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. L. Ruszkowski. – Mi., 22.2.: 14.15 Senior(inn)en-Nachmittag im Kirchgemeindehaus; Thema: «Das Labyrinth der Wörter». Magden. Heute Mi.: 14.00 Kleines Kino im «Gässli». Gezeigt wird der Film «Der Fuchs und das Mädchen». – Donnerstag: 19.30 Generalversammlung des Reformierten Gemeindevereins im «Gässli». Im zweiten Teil des Abends (um 20 Uhr) zeigt Pfr. P. Senn einen «bebilderten Jahresrückblick». – Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden. Olsberg. Siehe unter Magden. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. E. BorerSchaub. Pratteln-Augst. Sonntag: 09.30 Gottesdienst in der Kapelle des Pfarreizentrums «Romana», Vikarin Melanie Muhmenthaler. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Gottesdienst in der Kirche in Arisdorf, Pfrn. Cristina Camichel und Lise Nussbaumer an der Orgel. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Gottesdienst in Wintersingen, Pfrn. Bettina Kitzel. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche in Maisprach, geleitet von Pfr. Lorenz Lattner. – Dienstag: 14.00 Jassnachmittag im Pfarrhaus in Buus (Unterrichtszimmer). Möhlin. Donnerstag: 20.15 Kirchenchorprobe im Saal. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Ch. Bitterli. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Mehrzweckraum der Gemeinde Zuzgen, Pfrn. Susanne Michels.
Gottesdienst, Pfrn. Erika Voigtländer, Densbüren. – Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag. Wir schauen die Schweizer Komödie «Giulias Verschwinden» mit Bruno Ganz und Corinna Harfouch. Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZentrum Bruggbach, Pfr. Peter Lüscher. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Samuel Dietiker. Laufenburg. Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst für die Narren, in der kath. Kirche Laufenburg, Pfrn. Verena Salvisberg und Pfr. Anthony Chukwu. – Mi., 22.2.: 19.00 Ökum. Aschermittwoch-Gottesdienst in der kath. Kirche in Kaisten, Pfrn. Verena Salvisberg und Diakon Peter Gaida.
Christkatholische Landeskirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. Grüter. Kaiseraugst. Donnerstag: 19.00 Abendgebet. – Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. Magden/Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. Möhlin. Heute Mi.: 19.30 Abendgebet im «Chäppeli», Pfr. Herzog. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Herzog. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Zuzgen, Pfr. Wijker. – Mi., 22.2.: 19.30 Aschesegnung und Jahrzeit in Hellikon, Pfr. Wijker. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. – Mi., 22.2.: 18.00 Aschesegnung in Wallbach, Pfr. Jungo.
Römisch-katholische Kirche Rheinfelden. Heute Mi.: 19.00 Abendgebet in der Reha. 19.15 Kontemplation im «Treffpunkt».– Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Aschermittwoch, 22.2.: 10.15 Gottesdienst im Regionalspital. 18.00 Eucharistiefeier mit Aschenritual. 19.00 Abendgebet in der Reha. 19.15 Kontemplation im «Treffpunkt».
Kaiseraugst. Donnerstag: 15.00 Gesellschaftsnachmittag. – Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau. 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. – Aschermittwoch, 22.2.: 19.00 Eucharistiefeier. Pratteln-Augst. Heute Mi.: 17.30 Rosenkranz in der Kirche in Pratteln. – Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in der Kirche in Pratteln. 14.00 Rosenkranz im «Romana» in Augst. – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Madle in Pratteln. – Samstag: 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im «Romana» in Augst. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in der Kirche in Pratteln. 11.15 Santa Messa in der Kirche in Pratteln. – Dienstag: 20.30 bis 21.00 Abendgebet im «Romana» in Augst. – Aschermittwoch, 22.2.: 09.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Ascheausteilung im «Romana» in Augst. 17.30 Rosenkranz in der Kirche in Pratteln. 19.00 Santa Messa, imposizione delle ceneri, in der Kirche in Pratteln. Möhlin. Samstag: 18.10 Gottesdienst. – Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst mit Kindergottesdienst im «Sunntigsfänschter». – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. – Aschermittwoch, 22.2.: 10.15 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Stadelbach. 19.00 Gottesdienst zum Beginn der Fastenzeit und Austeilung der geweihten Asche. Zeiningen. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst. Wegenstetten-Hellikon. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Obermumpf. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Mumpf. Heute Mi.: 18.00 Eucharistiefeier. Wallbach. Heute Mi.: 14.00 «Chile-Chrötli»Feier. – Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. – Mi., 22.2.: 19.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken-Stein Stein. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. – Aschermittwoch, 22.2.: 19.30 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier in Eiken. – Aschermittwoch, 22.2.: 09.00 Eucharistiefeier in Eiken. Oeschgen. Sonntag: 10.00 Kommunionfeier/ Fasnachtsgottesdienst.
U-Abo oder TNW-Tageskarte oder Billett bis Anwil lösen. Bei zweifelhafter Witterung gibt Wanderleiterin Pia Ruoss, Tel. 061 83129 42, gerne Auskunft über die Durchführung.
Bezirke Rheinfelden / Laufenburg
Angebote Bezirk Rheinfelden Informationen und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstrasse 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70, 8.00 bis 11.30 Uhr, Internet: www.ag.pro-senectute.ch.
Langwanderung über den Hüenersädel zur Sissacherflue und nach Magden Donnerstag, 23. Februar (hpr) Von der Waldegg führt die Route zur Rickenbacher Höchi und über die attraktive Treppe am Hüenersädel hinauf auf die Isletenebeni, dann die Höhe haltend hinüber zur Sissacherflue und weiter über die Wintersinger Höchi und die Höchi oberhalb Nusshof zum Abstieg nach Magden, wo vor der Rückreise zum Zvieri eingekehrt wird. Unterwegs Verpflegung aus dem Rucksack. Marschzeit 31⁄2 Std., 190 Höhenmeter Auf- und 420 Höhenmeter Abstiege. Als Steighilfe am Hüenersädel sind Wanderstöcke nützlich! Anreise: S1 Stein-Säck. ab 09.41 Uhr, Mumpf ab 09.44, Möhlin ab 09.49, Rheinfelden an 9.51 / S1 Kaiseraugst ab 10.01, Rheinfelden an 10.07 / Bus 100 Rheinfelden ab 10.16, Waldegg an 10.44. Ab Frick den IR benützen: Frick ab 09.57, Rheinfelden an 10.09. Besammlung: 10.10 Uhr Bhf. Rheinfelden, Bus 100. U-Abo oder Billett bis Buus-Waldegg lösen. Rückkehr: 17.29 Uhr Bhf. Rheinfelden. Bei zweifelhafter Witterung gibt Wanderleiter Hans Peter Rohrer, Tel. 061 85133 38, am Wandertag ab 07.30 Uhr gerne Auskunft über die Durchführung.
Spazierwanderung Anwil – Ammeler Rundweg (1. Teil) Donnerstag, 23. Februar Wir umwandern auf der Hochebene das Dorf und sehen es immer wieder aus einer anderen Sicht. In der Ferne haben wir die Hügelzüge des Juras. Dauer der Wanderung 1½ Std., keine steilen Auf- oder Abstiege. Stärken werden wir uns in Anwil. Anreise: S1 Stein-Säck. ab 10.41 Uhr, Mumpf ab 10.44, Möhlin ab 10.49 / S1 Kaiseraugst ab 11.01 / Bus 100 Rheinfelden ab 11.16, Gelterkinden an 11.54 / Bus 102 Gelterkinden ab 12.03, Anwil an 12.17 Uhr. Besammlung: 11.10 Uhr Bhf. Rheinfelden, Haltestelle Bus 100.
meindehaus, 12.35 / Frick, Neumatt, 12.40 / Frick, SBB, 12.45 / Gipf-Oberfrick, Kirche, 12.50 / Hornussen, Haltestelle Unterdorf, 13.00 / Bözen, Volg, 13.05 / Effingen, Haltestelle Dorf, 13.10. Rückkehr um zirka 18 Uhr. Kosten: Car Fr. 14.– plus Organisationsbeitrag Fr. 6.–. Bei Englischkurs Grundstufe A2 – zweifelhafter Witterung erteilt Wanderleiter freie Plätze Können Sie schon ein wenig Englisch? Würden Fredi Krähenbühl, Tel. 062 87137 51, am WanSie gerne Ihre Kenntnisse erweitern? Gesucht dertag von 10 bis 11 Uhr gerne Auskunft über werden noch ein bis zwei Personen für den die Durchführung. Grundstufenkurs A2. Der Eintritt in laufende Nordic Walking Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnup- Nordic Walking bedeutet sportliches Gehen perlektion auf Voranmeldung ist jederzeit mit speziellen Stöcken. Dank des Einsatzes der möglich. Der Englischkurs findet am Montag Stöcke wird aus dem klassischen Walking ein von 08.30 bis 10.15 Uhr statt. Die Lektionen wirksames Ganzkörpertraining, bei dem die werden von Kursleiterin Margaret Anne Gut- Belastung von Knie- und Hüftgelenken massiv Baxter erteilt. Die Voraussetzungen für die reduziert wird. Gleichzeitig werden die MuskuTeilnahme sowie die Kurskosten und weitere latur im Schulter-, Brust- und Rückenbereich Informationen werden auf Anfrage gerne mit- gestärkt und Verspannungen der Nackenmusgeteilt. Kursort: Rheinfelden. kulatur gelöst. Das Training findet bei jeder Witterung statt. Kursdaten: Dienstag, 6. März Digitale Bildbearbeitung In diesem Kurs werden die Grundlagen der di- bis 10. April, von 9 bis 10.30 Uhr. Kurskosten: gitalen Bildbearbeitung vermittelt. Kursthe- Fr. 114.– (6x 2 Lektionen), exkl. Stockmiete Fr. men: Wichtigste Fachausdrücke verstehen • 18.– für ganzen Kurs. Kursleitung: Franziska Bilddateien importieren/exportieren • Bilder Stäuble-Weiss. Anmeldeschluss: 24. Februar. korrigieren und optimieren; kreativ bearbeiten Organisation: Beratungsstelle Bezirk Laufen• Bilder organisieren, per E-Mail versenden, burg. speichern und drucken usw. Gearbeitet wird Beckenbodentraining für die Frau mit gängigen Bildbearbeitungsprogrammen. Gezieltes Beckenbodentraining dient zur VorKursbeginn: 26. April, 8.30 bis 11.45 Uhr. Kursbeugung von Blasenschwäche und Inkontidauer: 4 Donnerstage à 4 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Be- nenz. Da sich die Beckenbodenmuskulatur «unsichtbar» im Körperinnern befindet, ist die zirk Rheinfelden. Anleitung durch eine speziell geschulte FachGedächtnistraining person notwendig. Lernen Sie den BeckenboVergesslichkeit verunsichert und löst Ängste den wahrzunehmen, ihn zu kräftigen und seine aus. Dagegen kann etwas getan werden! Den Aktivität in die alltäglichen Belastungen zu ingefürchteten Leistungsabbau vermeidet, wer tegrieren. Praxis und Theorie werden in jeder sein Gehirn regelmässig in Tätigkeit setzt und Lektion kombiniert. Kursdaten: Dienstag, 27. arbeiten lässt. Wie das mit Spass und Freude März bis 29. Mai, von 14 bis 15 Uhr. Kursort: geschieht, zeigt dieser Kurs. Kursbeginn: 23. Kursraum Pro Senectute, Frick. Kurskosten: Fr. April, 14 bis 15.45 Uhr. Kursdauer: 6 Montage 148.– (8x 1 Lektion). Kursleitung: Therese Hasà 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. Organisa- ler. Anmeldeschluss: 16. März. Organisation: tion: Pro Senctute Bezirk Rheinfelden. Beratungsstelle Bezirk Laufenburg.
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Angebote Bezirk Laufenburg Informationen und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 87137 14, 08.00 bis 11.30 Uhr, www.ag.pro-senectute.ch
Wandergruppe Bezirk Laufenburg Donnerstag, 23. Februar Rundwanderung vom Bözberg bei Neu Stalden, über Stelli, Im Berg und auf dem Römerweg zurück nach Neu Stalden. Wanderzeit zirka 2¼ Std. Treffpunkt zur Abfahrt mit dem Car: Eiken, Rest. Rössli, 12.15 Uhr / Stein, Coop, 12.20 / Laufenburg, SBB, 12.30 / Kaisten, Ge-
Der erste optimale Kurs, um in die Thematik der geistigen Fitness einzusteigen ist das MAT, Mentales-Aktivierungs-Training. Es gibt den Impuls zur Aktivierung der schlafenden Hirnteile. Es schafft die besten Voraussetzungen, die geistige Fitness zu steigern oder zu erhalten. Sie kennen wirkungsvolle Aktivierungsübungen und Werkzeuge für die Erhaltung der persönlichen Ausgeglichenheit, die das Wohlbefinden und damit die geistige Leistungsfähigkeit steigern. Kursdaten: Donnerstag, 10. Mai bis 21. Juni, von 13.30 bis 15.45 Uhr. Kursort: Kursraum Pro Senectute, Frick. Organisation: Beratungsstelle Bezirk Laufenburg.
15. Februar 2012 n 7 n fricktal.info
Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im AltersZentrum. – Freitag: 18.30 bis 20.00 Anbetung mit Impulsen im Chorraum der Kirche. – Samstag: Kein Vorabend-Gottesdienst. – Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier). – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Aschermittwoch, 22.2.: 09.00 Gottesdienst zu Beginn der Fastenzeit mit Asche-Austeilung (Eucharistiefeier). Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. – Mi., 22.2.: 19.00 Eucharistiefeier. Zeihen. Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Diakon Rolf Zimmermann. Hornussen. Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Ittenthal. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. – Dienstag: 09.00 Rosenkranzgebet. Kaisten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. – Montag: 19.00 Rosenkranzgebet für den Weltfrieden. – Mi., 22.2.: 19.00 Ökum. Gottesdienst. Laufenburg. Heute Mi.: Keine Eucharistiefeier. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Ökum. Narrengottesdienst. – Mi., 22.2.: 19.00 Eucharistiefeier zum Aschermittwoch (Aschenausteilung).
Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 • Samstag: 20.00 Lordsmeeting (Soussol ab 19.30). – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, W. Wagner. – 20. bis 24.2.: Hauskreiswoche.
fricktal.info gratuliert …
80. Geburtstag Freitag, 17. Februar
Kroner-Kala Erzsébet, Stein
75. Geburtstag Samstag, 18. Februar
Bufalo-Li Castri Filippo, Stein Dienstag, 21. Februar
Schlienger Thomas Eugen, Wegenstetten
70. Geburtstag Freitag, 17. Februar
Schlienger-Hohler, Josef Oskar, Wegenstetten Dienstag, 21. Februar
Winkler Marcel, Schwaderloch
Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. –
Christliches Zentrum Rheinfelden Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Kaiserstrasse 28 • Info: Tel. 061 831 44 45 • Donnerstag: 20.00 Hauszelle. – Samstag: 19.30 «One Way»-Jugendtreff. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort. – Dienstag: 19.45 Gebetsabend.
Jehovas Zeugen
Rheinfelden. Königreichssaal, Grabenmattstrasse 4, Pratteln • Samstag: 19.00 bis 20.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 bis 21.00 VerChrischona-Gemeinden sammlungsbibelstudium, Theokratische PreFrick. Werkstrasse 7. Sonntag: 09.30 Gottes- digtdienstschule, Dienstzusammenkunft. dienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Tel. Frick. Königreichssaal, Dammstrasse 1 • Mitt062 871 43 54. woch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Neuapostolische Kirche Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottes- 19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. dienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst.
Ferienwoche für leicht Pflegebedürftige Die Pro Senectute Aargau hat auch in diesem Jahr wieder ein Ferienangebot, das ganz speziell auf die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren mit einer leichten körperlichen Einschränkung oder leichter Pflegebedürftigkeit ausgerichtet ist. Die Ferienwoche findet in Interlaken in der Woche vom 19. bis 26. Mai statt. Das Hotel Artos ist umgeben von Niesen, Harder, Brienzer Rothorn und Jungfrau – Weltnaturerbe eben. Der Hotelpark lädt zum Spazieren und Verweilen ein. Tägliche Morgengymnastik, kleinere Ausflüge, Spiel und Spass, aber auch Ausruhen und Zeit für Gespräche und gemütliches Beisammensein stehen in dieser Woche auf dem Programm. Die Ferien werden von ausgebildetem Pflegepersonal begleitet und betreut. Die Unterlagen und detaillierte Auskünfte sind erhältlich bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 87137 14.
Gemeinsame Angebote Informationen und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle
Computerkurs: Mac-Grundlagen Die Teilnehmenden erlernen die Grundbegriffe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 2. März, 9 bis 10.45 Uhr. Kursdauer: 5 Freitage à 2 Lektionen. Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.
Impressum:
fricktal.info
Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Leitung: Philipp Rehmann Kurt Hofmann Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
Redaktion: Leitung: Jörg Wägli (jw) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter/innen: Heidi Braun (hb) Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Fritz Käser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Veeh-Harfen-Kurs Musizieren kann jede/r und damit beginnen kann man zu jedem Zeitpunkt im Leben. Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse im Notenlesen nötig. Die Teilnehmenden lernen das Spielen mit der wohlklingenden Veeh-Harfe von Grund auf und sind schon nach wenigen Lektionen in der Lage, in der Gruppe einfache Stücke zu spielen. Voraussetzung: gute rhythmische Vorkenntnisse. Instrumente stehen im Kurs kostenlos zur Verfügung. In den Kursen von Dienstag 15.30 bis 17.15 Uhr und Mittwoch 9.30 bis 11.15 Uhr hat es noch freie Plätze. Kursdauer: 6 Mittwoche à 2 Lektionen. Kursorte: Magden/Möhlin. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.
Mein Vater, meine Mutter leidet an Demenz! Treffen für Angehörige von demenzkranken Menschen am 7. März um 19 Uhr Die Demenzerkrankung der Mutter, des Vaters, der Schwiegereltern stellen für das Umfeld und die Betreuenden eine grosse Herausforderung dar. Viele Fragen stellen sich, auch Fragen zum eigenen Verhalten und zum Umgang mit dem an Demenz erkrankten Angehörigen. Das Teilen der Erfahrung mit anderen Betroffenen kann helfen, sich mit der veränderten Lebenssituation und seiner neuen Rolle auseinanderzusetzen. Treffen für Töchter, Söhne, Schwiegertöchter und -söhne von demenzkranken Menschen, die sich mit der Demenz und ihrer eigenen Rolle auseinandersetzen wollen: Mittwoch, 7. März, 19 Uhr, Pro-Senectute-Beratungsstelle Frick, Hauptstr. 27. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung wird gewünscht: Tel. 062 87137 14.
Bezirksanzeiger Der Bezirksanzeiger ist integrierter Bestandteil von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 1. Jahrgang Bezirksanzeiger, 68. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 57. Jahrgang Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Mittwoch
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fricktal.info n 7 n 15. Februar 2012
Hinweise
kulturplatz
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sönlichen Erfahrungen zeigt er auf, wie man glücklich und erfolgreich werden kann – oder eben nicht. Dazu muss man gar nicht viel tun, sondern einfach manche Dinge nicht mehr tun. «Krempeln Sie Ihr Leben um. Werfen Sie Dinge über Bord. Bleiben Sie sich selbst», das ist das «Claudio S. Zuccolini-Erfolgsprogramm». Von Klassentreffen und neuen Lernmethoden Die Geschichten von Claudio S. Zuccolini handeln von Wellness-Ferien, Klassentreffen, neuen Lernmethoden, Jugenderinnerungen – und natürlich von seinen alten Bekannten Kurt und Erika. Anhand vieler Beispiele ist zu erfahren, wie man glücklich und erfolgreich werden kann. Claudio S. Zuccolini bringt mit seinem Erfolgsprogramm Erfolg auf den Punkt. So günstig war Erfolg noch nie! Dafür steht Claudio S. Zuccolini mit seinem zweiten Namen. Zu erleben ist er am Freitag, 2. März, im Saalbau Stein. Eintritt: Fr. 30.-. Vorverkauf: Garage Felix Jegge, Zürcherstrasse, Stein, Telefon 062 873 19 63. Unser Bild (Foto: pd): Der Bündner Komiker Claudio Zuccolini bringt sein «Er(pd) Gestärkt aus der Krise, kehrt der folgsprogramm» nach Stein. Bündner Komiker Claudio S. Zuccolini zurück – und wie: glücklicher, schöner und erfolgreicher denn je! Und auch all jenen, die ihn live erleben, bringt er Glück, Zufriedenheit und vor allem Er- Workshop für junge Männer folg. Zu testen ist dies am Freitag, 2. (eing.) Am Samstag, 10. März, findet in März, im Saalbau in Stein, wo er auf Ein- der Augartenturnhalle in Rheinfelden ladung der Kulturkommission Stein gas- der Workshop «Kampfesspiele» statt. Er tiert. richtet sich an junge Männer im Alter In seinem dritten Bühnenprogramm ver- von 14 bis 16 Jahren. kauft Claudio S. Zuccolini Erfolg! Erfolg! Kursleiter Urs Rohrbach leitet dieses Und nochmals Erfolg! Anhand von per- Respekttraining, das weder Kampfsport
Claudio Zuccolini kommt mit seinem «Erfolgsprogramm» nach Stein
Kampfesspiele
Begegnungen bei Musik und Kaffee
nur Arbeitgeber eines Zimmermädchens, sondern auch noch ihr Bräutigam und Ehemann und damit gefangen in einem Netz, aus dem er Zeit seines Lebens nicht mehr herausfinden wird. Freuen kann man sich auf diesen amüsanten Leckerbissen mit Marni Schwonberg, Vespetta/Sopran, Sebastian Goll, Pimpinone/Bass und dem Kammerorchester «Concerto St. Margarethen» unter der Leitungvon Giovanni Barbato und Dieter Wagner, Gesamtleitung. Der Eintritt ist frei, Kollekte.
(eing.) Musik, Kaffee und Kuchen am Sonntagnachmittag, das ist die Idee dieser Veranstaltung, die in der Reihe «Begegnungen» stattfindet. Am Sonntag, 26. Februar, ist um 14 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Frick die heitere Oper von Georg Philipp Telemann «Pimpinone» oder «Die ungleiche Heirat» zu hören. Nach dem musikalischen Teil folgen die süssen Leckerbissen. Mit der heiteren Kurzoper «Pimpinone» wird die Reihe der musikalischen Kaffeenachmittage, die vom Kantor Dieter Wagner gestaltet wird, neu im Rahmen der «Begegnungen» fortgesetzt. Vielen ist die «Kaffeekantate» von Johann Sebastian Bach noch in guter Erinnerung. Nun können sich die Zuhörer von Telemann in die musikalische Welt des Humors entführen lassen. Die Handlung der Kurzoper: Die junge Vespetta ist so schlau wie hübsch, aber sie ist noch nicht da, wo sie hin möchte. Das will sie ändern. Pimpinone ist alt und reich, aber hat keine Frau. Deswegen braucht er zuallererst Hauspersonal. Das fügt sich zunächst gut, denkt Pimpinone. Vespetta aber denkt weiter. Und ehe er sich versieht, ist Pimpinone nicht
2012 wird Jahr des Wassers Schweiz Tourismus plant verschiedene Aktivitäten rund um das kühle Nass – in unserem Städtchen greift die Wasserführung das Thema auf. Während der Führung lernt man die verschiedenen Wasser von Rheinfelden kennen – ein vielfältiges Thema vom Salz bis zum Bier. Das Jahresprogramm 2012 ist auf www.tourismus-rheinfelden.ch oder direkt bei Tourismus Rheinfelden im Stadtbüro erhältlich. Jeden 1. und 3. Samstag im Monat finden jeweils eine klassische Altstadtführung und eine ThemenfühJahresprogramm und Führungen rung statt. Weitere Informationen: TouDie Stadtführungen von Tourismus rismus Rheinfelden, 061 835 52 00, touRheinfelden erfreuen sich immer grös- rismus@rheinfelden.ch serer Beliebtheit, - ob für einen Vereinsausflug, ein Seminar oder ein Familienfest. Neu im Programm sind die StadtInfos aus dem Fricktal? führungen «Die Pest in Rheinfelden» und «Rheinfelden und seine Wasser». www.fricktal.info Als die Pest im Mittelalter wütete, be-
noch Selbstverteidigung und auch kein Abhärtungstraining ist. Wesentliches Ziel, so Urs Rohrbach, sei ein positiver Umgang mit der männlichen Kraft und der Aggression zu finden. Weitere Infos unter www.schjkk.ch oder unter Tel. 061 831 72 63. Anmeldeschluss ist am 25. Februar.
fand sich Rheinfelden in einer finsteren Zeit. Auf der Stadtführung «Die Pest in Rheinfelden» werden die Teilnehmer in diese Zeit zurückversetzt. Der Stadtführer ist als Pestdoktor verkleidet – ein schwarzer Umhang mit Hut und ein Stock gehören zu seiner Kleidung. Warum dies so ist und weitere interessante geschichtliche Fakten werden während des Rundgangs durch die Altstadtgassen erzählt. Die Tradition des Brunnensingens der Sebastiani-Bruderschaft entstammt aus dieser Zeit. Noch heute singen die Mitglieder der Bruderschaft das Weihnachts- und Neujahrslied an den Brunnen der Stadt. Auch die Führung «Rheinfelden und seine Wasser» gehört neu zum Programm der Stadtführungen.
Rheinfelder Stadtführungen
Ausgehtipps Ausstellungen
Frick, 17. Februar., 18.30
Kaisten, 21. Februar, 20.00
Möhlin, 18. Februar, 20.00
Bad Säckingen
Film und Kulinarik
Verbannungsball
FZR-Preismaskenball
Grenzüberschreitender Umzug
Film «Honeymoons»; Meck.
Im «Warteck».
Mehrzweckhalle Fuchsrain.
Werke von Susanne SchultzeTrautmann, Weil am Rhein; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 19. Februar).
Rheinfelden, 15. Februar., 15.00
Kaisten, 21. Februar, 24.00
Möhlin, 19. Februar, 14.00
MäärliMittwuch
Verbannung des Joggeligeistes
Durch die Altstadt nach Rheinfelden Bd.; Fasnachtsprogramm Albrechtsplatz.
Mit Sylvia Biedert; für Kinder von 4 bis 8 Jahren; Familien Informations Zentrum.
Im «Warteck».
Fasnachtsumzug mit Kinderumzug
Rheinfelden, 19. Februar, 18.11
Frick
Rheinfelden, 16. Februar, 20.00
Umzug ab dem Obertor, Verbrennung der Frau Fasnacht an der Schifflände.
«Bilderausstellung»
«Halbe Treppe»
Möhlin, 20. Februar, 14.00
Schupfart, 16. Februar, 20.00
Werke der Herznacher Malerin Annie Deiss; TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr (ausser Donnerstag- und Samstagnachmittag); Eintritt frei (bis 29. Februar).
Studiokino, Wassergasse 2.
Codmananlage; um 16.30 Uhr Eröffnung der Laufenburger Städtlefasnacht auf dem Marktplatz.
Anschliessend Schnitzelbänke und Vorführungen. Auch 21. Februar, 14 Uhr.
«Farbspiele - Begegnungen»
Laufenburg
«Flächen - Körper - Klang» Zeichnungen und Skulpturen von Hans Aeschbacher, Mariann Grunder, Erwin Rehmann, Oscar Wiggli; RehmannMuseum. Öffnungszeiten der Ausstellung: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 29. Juli).
Fasnacht
Laufenburg, 16. Februar, 16.15
Anlanden des Salmes
Kinderball
Laufenburg, 16. Februar, 20.30
Im Steinli und im «Adler».
Mottoparty «Märliwelt»
Möhlin, 20. Februar, 14.00
Bad Säckingen, 20. Februar, 14.30
Hüülerhööli.
Grosser Fasnachtsmäntigumzug
Laufenburg, 17. Februar, 19.00
Innenstadt.
Open-Air-Gugge-Festival
Hellikon, 20. Februar, 20.00
In beiden Laufenburg.
FAZ-Kinderfasnachtsball Fasnacht für die Kleinsten; FAZCafeteria.
Kaiseraugst, 17. Februar, 20.00
Anschliessend Schnitzelbänke und Vorführungen.
Rote Schopf.
Motto «Goldrausch»; beidseits des Rheins; um 19 Uhr Fackelumzug der Olympioniken vom Marktplatz zum Mittleren Brunnen.
Kaiseraugst, 18. Februar, 15.12
Laufenburg, 18. Februar, 20.00
Trauerzeremonie
Häxefüür
Möhlin, 22. Februar, 20.11
Start beim Altersheim.
Mit greunzüberschreitendem Umzug.
Bilder von Louis Saugy und seinen Laufenburger Malerfreunden; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei (bis 9. April).
Kaiseraugst, 20. Februar, 20.00
Laufenburg, 19. Februar, 14.00
Finale
Grosser Fasnachtsumzug
Turnhalle Dorf.
Durch beide Laufenburg.
Mumpf, 16. Februar, ab 14.00
Kaiseraugst, 21. Februar, 14.00
Laufenburg, 20. Februar, 14.00
Kinderfasnacht
Chindermaskeball
Kinderumzug
Magden
Turnhalle Dorf.
Franklin M. Spence
Kaisten, 16. Februar, ab 21.00
Ab Wasentor; ab 14.30 Uhr Kinderball in der Turnhalle Burgmatt.
Start Umzug bei der MZA Burgmatt, anschliessend Spiel und Spass in der MZA Burgmatt.
Bilder von Franklin M. Spence, Magden. Café Hirschen. Öffnungszeiten: Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr (bis 17. Februar).
Durstzapfeloit
Laufenburg, 21. Februar, 14.30
Rheinfelden, 16. Februar, 20.11
Schnitzelbänke in den Kaister Fasnachtsbeizen.
Grosses traditionelles Narrolaufen
Obertorplatz.
Permanente Bilderausstellung Werke von Maria T. Chèvre-Pena, Möhlin; Gemeindehaus zu den normalen Öffnungszeiten (bis 2. März). Rheinfelden DE
Fasnacht, Fasnet, Mummenschanz Fotoaustellung von Stephan Reichart; Rathausgalerie (bis 21. Februar).
Kaisten, 18. Februar, 20.00
38. Joggeliball
Laufenburg, 22. Februar, 20.00
Mit Maskenprämierung; Mehrzweckhalle.
Beim alten Zeughaus.
Kaisten, 19. Februar, 13.55
Möhlin, 16. Februar, 14.00
Original Chaischter Strossefasnacht
Kinder- und Altwyberfasnacht Schissdräckzügli ab Gemeindehaus.
Einzug der Narren auf dem Joggeliplatz.
Möhlin, 17. Februar, 19.30
Kaisten, 20. Februar, 14.00
Kindermaskenball
Dies und das
Mit Maskenprämierung; Mehrzweckhalle.
Verbrennung der Fasnacht
Gugge-Sternmarsch Konzert vor Narrenbrunnen; ab 21 Uhr Guggerkonzerte in der Drumbelerstube, Fussgängerzone Ryburg.
Fasnachtseröffnung
Maskenball Der Laubbärggugger; Motto «Zivilschmutz»; Turnhalle. Wittnau, 18. Februar, 20.00
Maskenball Motto «Dschungelfieber»; Turnhalle. Wittnau, 19. Februar, 13.30
Fasnachtsumzug und Familienfasnacht Treffpunkt zum Umzug um 13 Uhr bei der alten Drucki; nach dem Umzug Familienfasnacht in der Turnhalle. Zuzgen, 19. Februar, 13.30
Fasnachtssonntag Chluuri Zunft; Turnhalle.
Führungen Bad Säckingen, 18. Februar, 10.30
Rheinfelden, 16. Februar, 20.30
Stadtführung
Maskenball
Historische Altstadt; Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Hotel Ochsen. Rheinfelden, 17. Februar, 19.30
Bängg Schnitzelbänke in sieben Rheinfelder Beizen. Rheinfelden, 18. Februar, 14.11
Kinderumzug und Kinderball
Konzerte Rheinfelden, 16. Februar, 22.00
Ja-ZZ Traditional Jazzclub «Regio Six Jazzband»; Schützen Kulturkeller.
Bahnhofsaal.
Literarisches
Rheinfelden, 18. Februar, 18.30
Liestal, 15. Februar, 19.00
Möhlin, 18. Februar, 19.30
Guggen-Opennair
Stubete i de Bäreschür
Kaisten, 21. Februar, 14.30 Uhr
Stubete
Echo vom Bözberg; Gasthaus Bären
Narrenlaufen Vor dem Gemeindehaus.
In der Drumbelerstube. Auch 20. Februar, 19.30 Uhr.
Auf drei Bühnen in der Altstadt; 23.11 Uhr; Fackelumzug.
Bözen, 19. Februar, 13.00–17.00
Schupfart, 18. Februar, 19.45
Wil, 20. Februar, 20.00
Närrische Olympiade
«Zwischenzeit»
Möhlin
Kinderfasnacht Turnhalle.
Fasnachtsumzug mit Kinderumzug
Laufenburg, 18. Februar, 16.00
Altstadt.
Schupfart, 18. Februar, 16.00
Dorffasnacht
Preismaskenball
Umzug & Beizefasnacht
Fasnachts-Party Turnhalle.
Turnhalle.
Beim «Adler» mit anschliessender Fasnachtsverbrennung beim Tüfelsbrüggli; beim Narrenbrunnen, Beerdigungsfeuer, Rückkehr des Bürkligeistes an den Rhein.
Laufenburg
Uusbrüelete
Möhlin, 21. Februar, 14.00
der Musikgesellschaft; Turnhalle.
Fasnachtsuftakt
Rheinfelden, 19. Februar, 14.11
LesBar «Wenn wir Tiere wären» von Wilhelm Genazino mit Literaturfrau Martina Kuoni aus Basel; Kantonsbibliothek.
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fricktal
15. Februar 2012 n 7 n fricktal.info
Reingewinn der «PowerBar» an MBF in Stein
Debitoren ungenügend bewirtschaftet
«Energie verbindet» – Fünf Unternehmen an Regio Frick Expo (tv) Fünf innovative Unternehmungen in der Region traten an der Regio Frick Expo gemeinsam auf der Insel «Energie verbindet» in der Sporthalle auf. Immer mehr Menschen werden sich bewusst, dass beim Wohnen und der Mobilität Nachhaltigkeit wichtig ist. Das schont das Klima und bringt Hausbesitzern und Wohnungsmietern Behaglichkeit und Lebensqualität in den Alltag. Das Bewusstsein im Umgang mit der Umwelt steigt und viele Menschen bewegen sich gerne in der Natur. Auch dort fühlen sie sich zu Hause. Die Firmen Jost Frick AG, IWB Basel, R. Häsler AG Heizungen, HSB Heizsysteme und Brenner AG Frick und Tissa Events Frick luden die Besucher
ein, am Stand «Energie verbindet» einen Moment inne zu halten, etwas zu trinken und sich über neue Technologien zu unterhalten. Green Mango, Cran Beeri und Green Rhythm waren die Stars an der PowerBar auf der Insel «Energie verbindet». Manch ein Besucher erinnert sich an gemütliche Momente während der Regio Frick Expo. Die fünf Unternehmer hatten sich bereits vor der Regio Frick Expo entschieden, dass der Reingewinn der Po- Maske und Gwändli machen aus einem Biedermann einen Narro. René Leuenberwer-Bar der MBF in Stein übergeben ger jun. und René Leuenberger sen. (v.l.) Foto: Charlotte Fröse wird. Anlässlich einer Scheckübergabe wurde den Menschen mit einer Behinderung Fricktal letzte Woche der Betrag von Fr. 1115.15 übergeben.
Von Generation zu Generation
Familie Leuenberger trägt Laufenburger Fasnacht im Herzen Fortsetzung von Seite 15 Zünftler mit Leib und Seele Von 1964 bis 1980 war Fritz Leuenberger Säckelmeister, 1981 wurde er zum Ehrenzunftbruder ernannt. Darüber hinaus wurden ihm 1972 der Hochrheinverdienstorden und die Ehrennadel der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte in Bronze an den Rüschenkragen geheftet. Fritz Leuenberger gab seine Freude an der Fasnacht schon früh an seinen Sohn René Leuenberger sen. (geboren 1951) weiter, der schon als Bub, als so genannter Narrensamen, bei vielen Anlässen der Zunft mit dabei sein durfte und so die Laufenburger Fasnacht tief verinnerlichte und lieben lernte, wie er betont. 1970 wurde René Leuenberger sen. in die Zunft aufgenommen. Von 1981 bis 1988 amtete er als Zunftschryber und bis 1992 gehörte er dem Zunft-rat an. 1983 erhielt er den Hochrheinverdienstorden und 2008 ernannte ihn die Zunft zum Ehrenzunftbruder. Seit dieser Fasnachts-
saison vertritt er, der Schweizer Narro, als Landschaftsvertreter des Hochrheins die fünf Zünfte aus vier Städten bei der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte. Er repräsentiert zusammen mit seinem Vertreter, Olaf Michel, von der Narro-Zunft Waldshut, die Fasnachtslandschaft Hochrhein und er versteht sich im Präsidium als Sprachrohr der traditionellen Zünfte am Hochrhein. Zur Fasnachtslandschaft Hochrhein gehören die Narrenzunft Tiengen, die Narro-Zunft Waldshut, die beiden Laufenburger Narro-Alt-Fischerzünfte der minderen (deutschen) und der mehreren (Schweizer) Stadt sowie die Narrenzunft Bad Säckingen. René Leuenberger jun. (geb. 1970) trat 1997 in die Zunft ein. Den Hochrheinverdienstorden erheilt er 2011. Von 2005 bis 2011 waltete er als Vize-Zunftmeister und seit 2011 ist er Zunftmeister der mehreren Stadt. Martin Leuenberger (geb. 1973) kam 1999 zu den Narronen und ist seither als «normaler Sackträger» aktiv. Er erhielt 2009 den Hochrheinverdienstorden.
(jw) Über lange Jahre wurden in der Gemeinde Kaisten die Debitoren nur ungenügend bewirtschaftet. Betroffen sind insbesondere Rechnungen der technischen Betriebe sowie Gebühren- und Steuerrechnungen. Die Pendenzen werden nun, von einem externen Büro begleitet, aufgearbeitet. Verschiedene Personen und Firmen in Kaisten werden in den kommenden Tagen und Wochen entsprechende (Rechnungs-)Post von der Gemeindeverwaltung erhalten. Wie gross der Schaden ist, den die Einwohnergemeinde durch die mangelhafte Debitorenbewirtschaftung erleiden wird, kann noch nicht beziffert werden. Der Leiter Finanzen der Gemeinde Kaisten hat vor diesen Hintergründen, nach 32 Jahren, seine Kündigung eingereicht. Als Ursache für diese für alle Beteiligten äusserst unerfreuliche Situation steht eine Überlastung des Finanzverwalters klar im Vordergrund. Die Rechnungen für den Bezug von Elektrizität, Wasser, für Anschlussgebühren usw. seien jeweils korrekt erfolgt. Gingen die Zahlungen jedoch nicht ein, wurde oftmals nicht gemahnt oder keine Betreibung eingeleitet. Über lange Jahre häuften sich so die Debitoren-Ausstände an. Ausführlicher Bericht und eine Medienmitteilung des Gemeinderates Kaisten in unserer Online-Ausgabe
E-Mail-Adresse für Textbeiträge in fricktal.info:
redaktion@fricktal.info
Champignons mit Rührei Von links: Andreas Höcklin (HSB Frick), Reto Ackermann (IWB Basel), Jean Paul Schnegg (MBF Stein), Annigna Lutz (MBF Stein), Stefan Nägele (R. Häsler AG), Markus Obrist (Tissa Events Frick), Philipp Lütold (Jost Frick AG) Foto: zVg
Generalversammlung Musikgesellschaft Wittnau (bw) Nach dem musikalischen Auftakt der Kleinformation und einem gespendeten Apéro führte die Präsidentin, Rita Walde, gewandt durch die Traktanden. Der Aktivmitgliederbestand steigt um ein Mitglied auf 41. Von maximal 148 erreichbaren Punkten für regelmässiges Mitmusizieren erreichen Beat Walde 148, Stefan Husner und Markus Schmid 145, Stefan Schmid 144, Cécile Angliker und Bruno Husner je 143. Durchschnittlich sind 90,5 Prozent der Mitglieder anwesend. Bei den Tambouren sind Jérome Müller, als Gewinner des Karl Liechti-Preises und Stefanie Husner vorne. Musikkommissionspräsidentin Martina Schmid gab in Versform die Freuden und Leiden der Musikkommission wieder. Die Geschwister Nicole und Stefan Husner arbeiten neu in der Musikkommission mit. Sie ersetzen Stefanie Anliker. Lea Vogt und Remo Husner wurden neu in den Vorstand gewählt. Markus Schmid trat nach einigen Jahren verdienstvoller Arbeit aus dem Vorstand aus. Besonderen Dank wird den vielen Mithelfenden bei der Vereinsarbeit zuteil. Die Musikgesellschaft fühlt sich sehr gut. Über die neue Uniform und die Auftritte
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hört man von vielen Zuhörern und auch von den Musikanten lobende Stimmen. Auch Markus Wuersch mit seinen Tambouren trägt stark zum Erfolg bei. Die Rechnung 2011 schliesst infolge Neuuniformierung und anderen Anschaffungen mit Mehrausgaben ab. Das Vermögen beträgt noch 18 500 Franken. Den Gönnern und Passivmitgliedern wird für ihre Treue gedankt. Zum Abschluss folgte das Jahresprogramm: 18./19. Februar Maskenball/ Fasnacht; 17. Juni Musiktag Wölflinswil; 24. bis 26. August «800 Jahre Wittnau»; 21. Oktober Kirchweihkonzert; 4./5. Januar 2013 Jahreskonzert. Der Verein diskutierte über die Fasnacht und möchte zusammen mit der Frauenriege und dem Fasnachtskomitee Zugpferde suchen, welche die kulturell über Jahrhunderte weitergegebene ursprüngliche Fasnacht weiter erhalten können.
30 Jahre Partnerschaft mit Tiszakécske Ungarnbrunch im reformierten Kirchgemeindehaus in Frick (as) In Frick fand nach dem Sechstklass-Gottesdienst wieder der Brunch zugunsten der befreundeten ungarischen reformierten Kirchgemeinde Tiszakécske statt.
Jedes Jahr am ersten Februarsonntag stellen die beiden reformierten Partnergemeinden ihren Gottesdienst unter das gleiche Bibelwort. Diesmal war das Thema politisch äusserst aktuell. Pfarrer Samuel Dietiker demonstrierte anhand der Währungen, Euro und Forint, welch einschneidende Auswirkungen der immer stärker werdende Schweizerfranken für die Menschen in Ungarn hat: Viele Leute haben dort in besseren Zeiten Hypotheken in Schweizerfranken aufgenommen und können heute ihre Zinsen nicht mehr bezahlen. Die prekäre finanzielle Unser Bild: Bruno Husner und Präsiden- Situation in Europa und speziell in Untin Rita Walde entlassen Markus Schmid garn ist ein Problem, das bereits im Alnach einigen Jahren verdienstvoller Ar- tertum zu Jesu Zeiten gewisse Parallelen hatte. «Gebt dem Kaiser, was des Kaibeitaus dem Vorstand (Foto: zVg). sers ist und gebt Gott, was Gottes ist.» Zu diesem biblischen Zitat, das bei drei Evangelisten zu lesen ist, predigte Pfarrerin Maja Petrus. Es ist die diplomatische Antwort, die Jesus den Pharisäern auf ihre verfängliche Frage gab, ob es den Israeliten erlaubt sei, Steuern an den römischen Staat zu zahlen. Der Gottesdienst wurde durch die rhythmischen Spirituals der «Pleasure Singers» aus Wölflinswil umrahmt. Anschliessend wartete im Saal des Kirchgemeindehauses ein reichhaltiges Frühstück und kaum einer der gegen zwei-
Zutaten für 4 Personen: 40 St. Champignons, gross Salz, Pfeffer, Muskat Butter 16 St. Eier 16 El. Milch Peterli, Thymian
Pfarrer Samuel Dietiker wird die Reise nach Tiszakécske begleiten. Im Hintergrund Köbi Hodler Foto: as
hundert gedeckten Plätze blieb leer. Der Erlös aus dem Brunch und die Kirchenkollekte gehen diesmal voll in die Partnergemeinde zugunsten eines Ferienlagers für Kinder. Köbi Hodler nutzte die Gelegenheit, um auf die geplante Ungarnreise vom 3. bis 11. August 2012, anlässlich der dreissigjährigen Partnerschaft mit Tiszakécske, aufmerksam zu machen. Auskünfte und Anmeldungen bis zum 15. April an Jakob Hodler, Kornberg 150, 5027 Herznach, Tel. 062 878 14 45, E-Mail: koebi.hodler@gmx.ch.
Zubereitung: Ofen auf 220°C vorheizen. Champignonsstiele herausdrehen, Pilze salzen und pfeffern, auf ein Blech legen, je ein kleines Butterflöckchen hineingeben, und in Ofenmitte ca. 15 Min. backen. Inzwischen Eier aufschlagen, mit Milch verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Kräuter fein schneiden, beiseite stellen. Wenig Butter in beschichteter Bratpfanne erwärmen. Eimasse dazu giessen, bei kleiner Hitze stocken lassen und mit der Bratenschaufel hin- und herschieben, das Rührei wird flockig, soll aber feucht bleiben. In die Champignonsköpfe füllen und mit frischen Kräutern bestreuen. Zubereitung ca. 15 Min. und 15 Min. backen. Tipp: Mit Salat werden die Champignons zur kleinen Mahlzeit.
«Öisi Chuchi» auf
jeweils am Donnerstag um 8.40 Uhr oder jederzeit im Internet auf www.oeisichuchi.ch
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fricktal.info n 7 n 15. Februar 2012
fricktal
Armut in der Schweiz – Tendenz steigend Frauenmorgen in Stein mit einem aktuellen Thema und Referentin Regula Heggli von der Caritas Am ersten Steiner Frauenmorgen in diesem Jahr gab Regula Heggli von der Fachstelle Sozialpolitik der Caritas Schweiz einen umfassenden Überblick darüber, was es heisst, in der Schweiz arm zu sein, wer betroffen ist, warum die Zahlen steigen und wie wichtig es ist, die Sozialberatung zu verstärken. HILDEGARD BRUNNER Schnell wurde bei den Ausführungen von Regula Heggli klar: Armut kann fast jeden treffen, es gibt jedoch ganz klar Risikogruppen. So schaffen es Alleinerziehende, geschiedene Frauen und Männer mit Unterhaltsverpflichtungen, Arbeitslose, Ausgesteuerte, Rentner mit kleinem Einkommen, aber auch 100-prozentig Arbeitende mit einem sehr kleinen Lohn und Menschen mit gesundheitlichen Problemen oft nicht, über die Runden zu kommen. In der Zeitung lese man immer wieder von Sozialbetrügern, und so entstehe die Meinung, Armut sei oft vorgetäuscht, um das Schweizer Sozialsystem auszunutzen. Viel öfter sei jedoch das Gegenteil der Fall, das heisst, dass sich Betroffene erst dann melden, wenn es gar nicht mehr anders geht. Längst nicht alle Armen sind in der Statistik erfasst. Rund 700 000 bis 900 000
Ursula Stocker, Obermumpf, vom Frauenmorgen-Organisationsteam in Stein (links) und die Referentin Regula Heggli aus Luzern Foto: Hildegard Brunner
Menschen sind schätzungsweise in der Schweiz von Armut betroffen, und rund jede zehnte Person lebt in einer prekären finanziellen Situation. Grundsätzlich wollen die meisten arbeiten. Wenn man dann aber einen Job hat, bei dem man weniger hat, als wenn man
Generalversammlungen
oder von Chauffeur Toni, der die Gäste bis vor die Haustüre brachte, berichtet wurde – immer wieder wurden die Anlässe für die Mitglieder lebendig. Brigitte Plangger, Finanzverantwortliche, konnte von einem erfreulichen Jahresergebnis mit einer Vermögensvermehrung von über Fr. 2000.- berichten. Die Teilnehmerinnen der Generalversammlung stimmten daher der Verdoppelung der Spende auf Fr. 3000.- gerne zu. Dieses Jahr wurde mit dem Betrag die Stiftung Kind und Familie FiFa bedacht. Sie wurde 1990 als erste Kinderspitex der Schweiz gegründet – mit dem Ziel, schwer kranke, behinderte und
Freude herrscht – vier neue Mitglieder Männerchor Stein (mar) Nach einem Apéro, gespendet von Sängerkamerad Kurt Bilstein, und einem feinen Nachtessen konnte der Präsident des Männerchor Stein, Dominik Anliker, zur 157. Generalversammlung 25 Sänger und Gäste herzlich begrüssen. Schnell waren die ersten Traktanden abgehandelt. In seinem Jahresbericht streifte der Präsident noch einmal die wichtigsten Anlässe des verflossenen Vereinsjahres. Wie er ausführte, war natürlich das Jahreskonzert vom vergangenen Oktober der Höhepunkt. Auch die Dirigentin, Susi Alfaré, konnte mehrheitlich Positives berichten. Jedoch nicht überall war sie vollends zufrieden. Der Kassier strahlte bei seinen Ausführungen, konnte er doch trotz grossen Ausgaben für Chorschulung und Mitgliederwerbung eine ausgeglichene Rechnung präsentieren. Sein Budget für dieses Jahr sieht einen Mehraufwand von zirka 1500 Franken vor. Mit Ausnahme des neuen Notenwartes, Werner Liechti, standen dieses Jahr keine Wahlen an.
Oft sind Kinder und Jugendliche mitbetroffen Armut ist auch heute noch ein Tabu-Thema in der Schweiz. Gemäss Statistik
die Sozialberatung. Das kann zum Beispiel eine Budgetberatung oder eine Schuldensanierung sein. Auch die Caritas-Märkte, wo Betroffene nach Abklärung einen Ausweis erhalten und Produkte des täglichen Bedarfs preisgünstig einkaufen könnten, seien eine echte Hilfe. Auch die Projekte «Kulturlegi» (vergünstigte Angebote am kulrutrellen Leben teilzunehmen) und «Schulstart plus» speziell für Kinder aus Migrantenfamilien sowie «incluso» (Berufsfrauen begleiten Migrantinnen) sind ein Versuch, benachteiligten Menschen zu helfen. Positiv wäre gemäss Regula Heggli die Einführung einer Ergänzungsleistung für Familien, wie sie sich im Tessin bereits bewährt hat. Langfristiges Ziel der Caritas sei es, «die Armut zu halbieren». Für die Bekämpfung der Armut brauche es jedoch nicht nur eine Strategie und Empfehlungen, sondern eine aktive Zusammenarbeit von Bund, Kantonen, Gemeinden und auch den Arbeitgebern sowie viel Verständnis von den Mitmenschen. Abschliessend wies Ursula Stocker, Obermumpf, vom Frauenmorgen-Team darauf hin, dass infolge einer Renovation des reformierten Kirchenzentrums die nächsten Frauenmorgen in diesem Jahr im katholischen Kirchenzentrum stattfinden.
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Frauenverein Eiken– Münchwilen–Sisseln Grosszügige Spende verzauberte die Gäste (mh) Über 70 Gäste konnte der Vorstand des Frauenverein Eiken-MünchwilenSisseln zur 93. Generalversammlung begrüssen. Die Frauen liessen sich nicht von der klirrenden Kälte draussen abhalten und nahmen im gemütlichen «Rössli»-Saal Platz. Zuerst konnten die Vereinsmitglieder wie immer ein feines Nachtessen geniessen. Der offizielle Teil der Generalversammlung wurde von einem lebhaften Jahresbericht begleitet. Pia Meier, Ortsvertreterin aus Münchwilen, berichtete von den abwechslungsreichen Anlässen im vergangenen Jahr. Begleitet wurde der Bericht von Fotos, die auch den «Nichtteilnehmerinnen» einen Einblick gab. Manch eine Story brachte die Gäste zum Lachen. Ob vom Zusammenrutschen bei einem in der Dunkelheit kühler werdenden Grillfest, von der Begrüssung der Schar durch den prominenten Ex-SkiAbfahrtsweltmeister Urs Lehmann, vom überforderten jungen Kellner und der chaotischen Begleichung der Rechnung
Sozialhilfe bezieht und nichts tut, ist das wenig motivierend.
sind in der Schweiz 260 000 Kinder von Armut betroffen. Und oft wird die Armut verheimlicht. So gäbe es Mütter, die ihre Kinder krank meldeten, weil sie die Schulreise nicht zahlen könnten. Andere Mütter wollten ihre Kinder nicht diskriminieren und kauften ihnen Handys und Markenkleidung, obwohl sie sich das eigentlich gar nicht leisten könnten. Oft könne eine allein erziehende Mutter keine Stelle annehmen, weil sie niemand hat, der dann die Betreuung der Kinder übernimmt. Eine Teilnehmerin am Frauenmorgen wies darauf hin, dass einheitliche Schulzeiten sowie die Betreuung der Kinder über den Mittag durch die Schule, das heisst Mittagstisch und Aufgabenhilfe, in dieser Beziehung eine sehr gute Sache sei. Allerdings gebe es Familien, die auch dieses Angebot nicht nützen könnten, weil sie es nicht zahlen können. Eine andere Teilnehmerin wies darauf hin, dass es wichtig sei, Kindern und Jugendlichen trotz Armut ein gesundes Selbstbewusstsein mit auf den Weg zu geben. Da könnten die Lehrer, aber auch Sportvereine, viel Positives bewirken. Die Referentin wies auch auf das Caritas-Projekt der Kinder-Patenschaft hin, wo freiwillige Paten ein- bis zweimal im Monat mit einem Kind etwas unternehmen. Weitere positive Caritas-Projekte sind
Der Auftritt des Männerchor Stein anlässlich des Neujahrsapéros der Gemeinde Stein kann als gelungen bezeichnet werden und wird im nächsten Jahr sicher eine Neuauflage erfahren. Der Männerchor wird sich auch in diesem Jahr von seiner besten Seite präsentieren, so unter anderem am 31. März an der «steiner mäss», am 26. Mai beim Raclette-Plausch, am 31. Juli an der Bundesfeier und am 16. Dezember beim Adventssingen in der reformierten Kirche. Nach einigen Jahren der Abstinenz geht der Männerchor in diesem Sommer wieder einmal einen Tag auf Reisen. Wo-
sterbende Kinder und ihre Familien in ihrer vertrauten Umgebung zu Hause zu betreuen. Neben der Hauptaufgabe Kinderspitex bietet die Stiftung Kind und Familie KiFa Schweiz Weiterbildung für Pflegende an und führt jährlich Ferienwochen für behinderte Kinder durch. Monika Heiz verabschiedete zwei langjährige Vorstandsmitglieder, Margreth Wunderlin und Marlies Schweizer. Erfreulicherweise wurden mit Karin Tucci, Linda Braun und Brigitte Lerch drei neue, motivierte Vorstandsfrauen gefunden. Auf die nächste Generalversammlung werden eine Aktuarin und zwei Revisorinnen gesucht. Nach dem offiziellen Teil konnten sich die Gäste verzaubern lassen. Anfangs fiel es dem charmanten Zauberer, Dominik Zemp, nicht leicht, die skeptischen Frauen zu überzeugen. Doch mit jedem weiteren Kunststück liessen sich die Zuschauerinnen mehr in den Bann ziehen. Mit den drei, mehr oder weniger freiwilligen Assistentinnen gelang die Zauberei wunderbar! Von Dominik verzaubert machten sich die Gäste dann auf den Heimweg. Bild von links: Renate Romeo, Stiftung Kind und Familie FiFa, Pia Meier, Frauenverein EMS, bei der Spendenübergabe (Foto: Linda Braun).
hin die Reise führt, wissen erst die Götter. Ebenfalls wird sich der Männerchor am 18. August am Openair in Kaisten beteiligen. Austritte waren glücklicherweise keine zu verzeichnen. Zu aller Freude konnten jedoch vier neue Sänger für den Chor gewonnen werden. Auch in diesem Jahr durften für fleissigen Probenbesuch (maximal sechs Absenzen) 13 Sänger ein Präsent entgegennehmen. Absolute Spitze war Linus Alfaré mit einem 100-prozentigen Probenbesuch. Dirigentin Susi Alfaré wurde mit einem Blumentrauss für ihre Arbeit gedankt. Der Gemeindeammann, Hansueli Bühler, überbrachte den Sängern aus der Ratsstube die besten Grüsse und wünschte für das laufende Jahr gutes Gelingen der Aufgaben. Wie die Generalversammlung begonnen und zwischendurch auch aufgelockert, endete sie mit einem fröhlichen Lied. Wegen längerer Dauer der Versammlung blieb nicht mehr viel Zeit für den gemütlichen Teil. Vielleicht sollte im nächsten Jahr die GV etwas früher begonnen werden. Unser Bild: Gemeindeammann Hansueli Bühler überbrachte Grüsse aus der Steiner Ratsstube.
Die schönen Seiten der eisigen Temperaturen (bw) Vorsicht Glatteis! Gut sichtbar prangen die Warntafeln am Rand der grossen Eisfläche. Wo sonst rege Fussball gespielt wird, kommen die Steiner Kinder und Jugendlichen seit ein paar Tagen zu einem aussergewöhnlichen Vergnügen: neben der Turnhalle wurde ein Eisfeld errichtet. Und so steht der sonst gut besetzte Spielplatz neben dem Schulhaus plötzlich leer da, denn Gross
Hinweis
und Klein zieht es in der Pause, trotz Eiseskälte, zum Spielen und Rutschen aufs Glatteis. Ein riesengrosses Dankeschön geht an den Feuerwehrkommandanten, Beat Käser, und seine Mannschaft, die während mehrerer Tage bei eisigsten Temperaturen, oft bis nach Mitternacht, für das einmalige Vergnügen mitten im Dorf besorgt waren.
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«Schaffen wir die Energiewende?» (eing.) Zu zwei öffentlichen Veranstaltungen zum Thema «Schaffen wir die Energiewende?» laden die CVP Bezirk Laufenburg und die Ortsgruppe an den Dienstagen, 20. und 27. März, jeweils um 20 Uhr in den Gasthof Ochsen in Wölflinswil ein. Energiewende bedeutet viel an neuen Wegen, Erkenntnissen und mutigen Entscheiden. Im Blick auf 2025 wird der Bund noch in diesem Jahr seine «Energie-Szenarien» bekanntgeben. Wie geht das alles ohne Kernenergie? Viele sogenannte alternativen Energien funktionieren nur im Verbund in einem ausgeklügelten Verteil- und Steuerungssys-
tem. Simple Frage: Wie kann die Verbrauchspitze um 11 Uhr eines gewöhnlichen Werktages mit genügend Strom bewältigt werden, wenn auf dem Solarfeld eine Schneedecke liegt und absolute Windstille herrscht? Genügt dann die Basisleistung mit Wasserkraft? Es werden Daten, Zahlen und Fakten zur aktuellen Energie-Situation präsentiert. Als Referent konnte Andreas John, Leiter Systemführung und Mitglied der Geschäftsleitung Swissgrid Frick/Laufenburg, gewonnen werden. Am zweiten Abend werden vier KMU-Vertreter (Markus Amsler, Solartechnik, Thomas Lenzin, Heizungen, Othmar Treier, Solarproduzent/Landwirt sowie Armin Wagner, Präsident Elektra-Genossenschaft und Hausgeräte) aus der Praxis berichten.
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Leserbrief
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Wegen Ferien für immer geschlossen
Von links: Georges Collin (Gemeindeammann bis Ende 2011), Oscar Elias (CEO Häring) und Yvonne John (Gemeindeammann ab 2012) Foto: zVg
Ein neues Kapitel der Häring-Geschichte beginnt Baselbieter Familienunternehmen zieht um: Spatenstich in Eiken (pd) Vor genau 100 Jahren, 1912, hat die 1879 gegründete Häring & Co. AG ihre Produktion und den Hauptsitz in Pratteln aufgebaut. Nun zieht das «traditionsreiche Baselbieter Familienunternehmen» ins Fricktal um: In Eiken wurde nach intensiver Suche mit 17 100 m2 Industrieland der ideale Standort für das neue Bürogebäude und den Produktionsstandort mit rund 100 Arbeitsplätzen gefunden. Letzten Donnerstag fand dafür der Spatenstich statt. Der Umzug ist bereits zum kommenden Jahreswechsel geplant. Die Häring-Gruppe besteht aus fünf Tochtergesellschaften in der Schweiz und zwei Auslandsbeteiligungen in Tianjin (China) und Libreville (Gabun-Afrika). Als innovatives Unternehmen im konstruktiven Holzbau entwickelt, plant und realisiert Häring interessante Bauwerke in der Schweiz und im Ausland. Am neuen Domizil entsteht eine hochmoderne und neuartige industrielle Elementfabrikation für den in- und ausländischen Markt. Im Aargau herzlich willkommen Der Kantonswechsel nach 133-jähriger Firmengeschichte im Baselbiet hat mit der idealen Lage des neuen Domizils im Zentrum des Fricktals zu tun: Dieses ist an der Achse Basel-Zürich gelegen und auch verkehrsmässig hervorragend erschlossen. Aber ebenso mit dem Engagement und dem Enthusiasmus der Behörden der Gemeinde Eiken und des Kantons Aargau, die sich aktiv um Häring bemüht haben und sich über diesen Zuzug freuen. Hochmoderne Produktion als Herzstück Häring hat sich national und international einen hervorragenden Ruf im innovativen, modernen und technologieorientierten Holzbau erworben. So werden –
Von Ferien kann man nicht genug haben. Aber zu viel! Bei einem Ja zur Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» werden nämlich nicht nur mehr Schweizer verreisen, sondern auch viele Arbeitsplätze verschwinden bzw. ins Ausland abwandern. Die letzten Monate haben uns aufgezeigt, wie verletzlich unsere kleine, offene Volkswirtschaft ist. Der starke Franken zwang viele Unternehmen, die geschrumpften Margen mit verlängerten Arbeitszeiten zu kompensieren. Da kommt die Ferieninitiative zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Ob die Mehrkosten tatsächlich mehr oder weniger als die prognostizierten 6 Milliarden Franken betragen – ein knapp kostendeckend wirtschaftender Betrieb kann sich eine Erhöhung der Lohnkosten von 2 Prozent pro zusätzliche Ferienwoche nicht leisten. Entweder wird länger gearbeitet oder Arbeitsplätze werden gestrichen. Speziell Kleinstbetriebe sind sogar in ihrer Existenz bedroht. Der einzige vernünftige Weg zu mehr Ferien sind Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Sie kennen die wirtschaftliche Situation des Unternehmens und den Spielraum für eine Erhöhung des Ferienanspruchs auf Firmenebene. Nur ein Nein zu «6 Wochen Ferien für alle» erhält den Spielraum für flexible Lösungen zwischen den Sozialpartnern und sichert Arbeitsplätze. Alois Kuoni sen., Oberhof
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Polizeimeldung
Sisseln: Kassenschrank aus dem Fenster geworfen
«Von Biotop zu Biotop» mit Thomas Zehnder (mit rotem Schirm)
Foto: zVg
Winter am Feihalterbach und in der Cheeslete Naturschutzverein Frick: «Wanderung von Biotop zu Biotop» (ah) «Wanderung von Biotop zu Biotop» hiess das Motto der Exkursion mit Thomas Zehnder, Frick. Trotz des total verregneten Sonntags trafen sich zehn Personen zur Besichtigungstour verschiedener Lebensräume. Mit Schirm, Kappe und Handschuhen bewaffnet, führte der Weg dem Feihal-terbach entlang zum neuen Biotop «Tümpel Chilmet» und weiter zum grossen Ausgleichsgebiet in der «Cheeslete». Im Jahr 1997 wurde der Feihalterbach auf einer Länge von knapp 500 Metern auf Begehren des Naturschutzverein Frick renaturiert. Seit Jahren pflegt der Verein diesen Bachabschnitt. Thomas Zehnder erklärte die Wichtigkeit dieser Massnahmen und konnte zeigen, wie sich das Gewässer in den letzten Jahren prächtig entwickelt hat. Ganz zuhinterst – kurz nachdem der Bach von Gipf-Oberfrick her die Bahnlinie unterquert hat – wurden im Jahr 2010 die «Tümpel Chilmet» und eine so genannte «Bachbirne» angelegt. Auch diese Biotope fügen sich perfekt in die Landschaft ein und sind von verschiedenen Amphibienarten bereits stark besiedelt. Nach einer kurzen Wegstrecke erreichte die Wandergruppe die andere Seite der Bahnlinie. Hier konnte der Exkursionsleiter die durchgeführten Massnahmen im Gebiet «Weiere» erklären. Im Auftrag des Kantons wurde 2010 die Bachuferbesto-
ckung stark durchforstet. Dem heute strukturreichen Bachgehölzgürtel entlang führte der Weg zum letzten und zugleich neusten Biotop im Gebiet «Cheeslete». Im Zusammenhang mit der erteilten Abbaubewilligung für den Tonabbau in der Grube «Cheeslete» mussten die Tonwerke Keller AG ökologische Ausgleichsmassnahmen durchführen. Der Naturschutzverein Frick begleitete diese Massnahmen sehr aktiv. Es konnten nach einer grösseren Durchforstung und grossflächigen Terrainveränderungen Tümpel, Trockenstandorte, Totholzhaufen usw. angelegt. werden. Bei der Anlage des grossen Totholzhaufens kam im Spätsommer völlig unerwartet sogar ein wunderbarer Nashornkäfer zum Vorschein. Die flachen Tümpel bilden ideale Laichgewässer für die Amphibien-Pionierarten Geburtshelferkröte und Gelbbauchunke. Für die Laichsaison 2012 ist alles bereit. Trotz des schauderhaften Wetters konnte die Gruppe zufrieden feststellen, dass die Gemeinde Frick nicht zuletzt dank des aktiven Naturschutzverein Frick auch in Sachen Naturwerten einiges zu bieten hat. Das Gros der Teilnehmenden gönnte sich im warmen Restaurant das gemeinsame Mittagessen und sass bis in den Nachmittag hinein in gemütlicher Runde beisammen. – Weitere Infos und Bilder unter www.fricktal.info www.nv-frick.ch
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Generalversammlung Zweite Natur- und Kulturwoche geplant Verein «Dorf plus» WölflinswilOberhof (ofi) Der letztes Jahr neu gegründete gemeinnützige Verein «Dorf plus» hielt seine erste Jahresversammlung ab. Der Verein war bereits Träger für die Naturund Kulturwoche 2011, welche vor Pfingsten erfolgreich durchgeführt wurde. Diese Woche, wenn auch in anderer Form und mit kleinerem Programm als 2011, soll weitergeführt werden. Mit der jährlichen Durchführung soll eine Tradition entstehen mit einem festen Platz im Jahreskalender, was die Planung erleichtert, aber auch die Rücksichtnahme auf andere Anlässe oder Aktivitäten in den
Annahmeschluss für Textbeiträge in fricktal.info: Montag, 12.00 Uhr
SVP-Jassnachmittag im «Rössli» in Eiken (eing.) Der traditionelle SVP-Jassnachmittag der SVP des Bezirks Laufenburg findet jedes Jahr am ersten Sonntag im Februar statt und ist offen für alle, welche gerne jassen. Am Sonntag, 5. Februar, fand im Restaurant Rössli in Eiken in diesem Jahr der SVP-Jassnachmittag statt. Mit deutlichem Applaus der anwesenden Jasser nahmen die ersten Ränge wert- und gehaltvolle Preise in Empfang. Die beiden Organisatoren, Andreas Tscheulin, Frick, und Roger Fricker, Oberhof, dankten allen Helferinnen und
Helfern aus den Reihen des Bezirksvorstandes der SVP, welche sich im Rechnungsbüro nützlich machten oder auch gleich mitspielten. Vom Tiefkühlschrank bis zum Paar Rauchwürste gab es für den Erst- und Letztklassierten einen nützlichen und brauchbaren Preis. Unser Bild (Foto: zVg): Grossrat und Gemeindeammann Roger Fricker mit den drei Erstplatzierten des Jassnachmittages: Stefan Ernst (2.), Kurt Itin (1.), Ernst Blaser (3.) und mit Bezirksparteipräsident Grossrat Christoph Riner (v.l.).
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fricktal Generalversammlungen Rück- und Ausblick Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden (eing.) Nach einem feinen Nachtessen aus der «Pinten»-Küche in Sisseln und dem Jodellied «Ame schöne Morge» eröffnete der Präsident, Franz Boutellier, die erste offizielle Generalversammlung des Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden. Im August 2011 haben die beiden Jodlerklub’s endgültig beschlossen, zukünftig gemeinsame Wege zu gehen und gründeten den Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden. Der Präsident durfte eine grosse Anzahl Sängerinnen und Sänger zur Generalversammlung begrüssen. In seinem Jahresbericht zeigte er sich erfreut über das vergangene, sehr intensive und auch erfolgreiche Vereinsjahr. Einige Aktivitäten hob er besonnders hervor. So das Eidgenössische Jodlerfest in Interlaken wo der Klub mit dem Lied «De Bärgwald» ein «sehr gut» erhielt. Er bedankte sich bei allen Sängerinnen und Sängern für den grossen Einsatz im vergangenen Jahr. Weiter bedankte sich der Präsident herzlich beim Dirigenten, Jürg Meyer, für die hervorragende Leitung und seinen unermüdlichen Einsatz. Der sehr gute Probenbesuch, aber auch die vielen Komplimente bei Auftritten bestätigen die Beliebtheit und das Können des Dirigenten. Beim Traktandum Mutationen mussten erfreulicherweise keine Austritte vermeldet werden. Zur Freude aller Anwesenden durften drei Sänger und eine Jodlerin neu als Aktivmitglieder aufgenommen werden. Der Klub besteht zur Zeit aus dreissig Sängerinnen und Sängern. Wer fünfundzwanzig Jahre aktiv in einem Jodlerklub mitgewirkt hat, hat einiges erlebt. Unzählige Proben und Auftritte mussten besucht werden. So durften unter grossem Beifall Helene Widrig, Herznach, und Hans Stocker,
Kirchenchor RheinfeldenMagden-Olsberg (ar) Am Samstag, 28. Januar, fand im Treffpunkt der römisch-katholischen Kirche Rheinfelden die 105. GV des Kirchenchors statt. Wie immer hat der Chor zuvor den Samstagabend-Gottesdienst unter der Leitung seines Dirigenten, Armin Böck, musikalisch umrahmt. Präsidentin Monika Deuber konnte vor knapp 50 Anwesenden auf ein erfolgreiches aber auch arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Ostern hatte der Chor zusammen mit der Gruppe Aruma de Bolivia die Missa Criolla im Gottesdienst gesungen. Im Mai fand in Rheinfelden das Kirchengesangsfest Cantars statt, das zwölf Stunden ununterbrochen Kirchenmusik bot. Für alle Chormitglieder war das ein grossartiges Erlebnis. Leider liess sich auch an der Versammlung kein Nachfolger für die aus dem Vorstand zurückgetretene Monica Heiniger finden. Zwei Chormitglieder konnten für ein ganz besonderes Jubiläum ein Geschenk entgegennehmen. Alma Kleinemeier und Urs Manser singen seit nunmehr 40 Jahren im Chor und können mit Stolz auf eine lange erfolgreiche Sangeskarriere zurückblicken. Vier Mitglieder des Chors wurden für ihre regelmässige Teilnahme an den Proben geehrt. Sonja Mooser,
15. Februar 2012 n 7 n fricktal.info
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Obermumpf, zu neuen Ehrenmitgliedern ernannt werden. Der Vorstand wurde von sieben auf fünf Mitglieder reduziert. Leider gab der beliebte Präsident, Franz Boutellier, nach acht Jahren Vorstand das Präsidium ab. Er möchte sein Amt nach sechs Jahren in jüngere Hände übergeben. Seine grossen Verdienste für den Verein wurden gewürdigt und mit «standing ovation» wurde der Präsident verabschiedet. Roland Obrist wurde zum neuen Präsidenten gewählt. Mit dem grossen «Volksmusiktreffpunkt» am 31. März 2012 in Gipf-Oberfrick beginnt für die Jodler ein interessantes Jahresprogramm. Mit «Oesch’s die Dritten» und dem Jodlerklub «Wiesenberg» konnten zwei absolute Grössen in der Schweizer Musikszene engagiert werden. Die «Alphorngruppe Kaisten» und der «Jodlerklub LaufenburgRheinfelden» runden den Top-Unterhaltungsabend mit ihren Auftritten ab. Der Jodlerabend in Gansingen am 27. Oktober 2012 wird zu einem weiteren Höhepunkt im Vereinsjahr. Der Dirigent, Jürg Meyer, liess das vergangene Jahr nochmals kurz Revue passieren und gab gleichzeitig seine Ziele und Wünsche für die Zukunft bekannt. Gleichzeitig leitete er mit dem Anstimmen einiger Jodellieder zum gemütlichen Teil über. Bild: Der scheidende Präsident, Franz Boutellier (links), und der neue Roland Obrist (Foto: zVg). www.jk-laufenburg-rheinfelden
Alma Kleinemeier und Annemarie Bauer bei den Frauenstimmen und Urs Heiniger bei den Männerstimmen bekamen für ihren regelmässigen Probenbesuch je ein kleines Geschenk. Anschliessend stand ein feines Nachtessen auf dem Programm. Umrahmt wurde das Essen durch die launige Rede von Hans Peter Streibert, der wieder einmal das Geschehen des vergangenen Jahres in Versen kommentierte. Lange noch wurde in fröhlicher Runde gefeiert, diskutiert und geplaudert. Chorproben finden jeweils am Donnerstag um 20 Uhr im Treffpunkt in Rheinfelden statt. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen. Interessierte können sich bei der Präsidentin oder dem Chorleiter melden. Unser Bild: Präsidentin Monika Deuber bei der Übergabe des Geschenks an den Jubilar, Urs Manser. – Weitere Infos auf der Homepage des Kirchenchors http://pfarrei-rheinfelden.ch/
Erfolgreiches Musikjahr Stadtmusik Laufenburg (eing.) Ende Januar fand in den Räumlichkeiten des Regionalspitals die 133. ordentliche Generalversammlung der Stadtmusik Laufenburg statt. In einem prägnanten Bericht liess der Präsident, Michael Vögeli, das vergangene Jahr mit vielen musikalischen Höhepunkten Revue passieren. Speziell zu erwähnen sind die stets erfolgreichen Jahres- und Kirchenkonzerte, ein besonderes Augenmerk lag aber auf dem Eidgenössischen Musikfest 2011 in St. Gallen. Die Stadtmusik Laufenburg erreichte unter der professionellen Leitung ihres Dirigenten, Martin Burgunder, einen hervorragenden 6. Platz auf der Marschmusikstrecke sowie Punktzahlen von über 85 in den beiden Konzertdarbietungen. Das kommende Jahr 2012 wird ebenfalls vieles zu bieten haben. Am 20. und 21.
Zwei neue Vorstandsmitglieder Männerchor Frick (mf) Zur 184. GV des Männerchor Frick trafen sich 34 Sänger am Freitag, 3. Februar, im Hotel Rebstock in Frick. Nach einem Apéro und reichhaltigem Nachtessen begann pünktlich um 20.15 Uhr die ordentliche Generalversammlung mit dem Lied «Freundschaft». Die Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler, Totenehrung und das Protokoll der letzten GV ging zügig über die Bühne. Die Berichterstattung des Präsidenten war mit vielen Fotos der verschiedenen Anlässe hinterlegt. So konnte man das ganze Vereinsjahr 2011 nochmals anschaulich Revue passieren lassen. Mit den Statistiken der Probenbesuche sowie der besuchten Fricker und FSB-Vereinsanlässen konnten als Dank diverse Mitglieder mit einer Flasche Wein beschenkt werden. Die Vereinsrechnung sowie das Budget wurden ebenfalls einstimmig genehmigt. Als weiteres Traktandum standen die gesamten Erneuerungswahlen an. Peter Benz, langjähriger Archivar und Betreuer des Vereinsmaterials, hatte auf diese GV hin demissioniert. Er will sich, wie im Beruf, auch von den Vorstandstätigkeiten vorzeitig pensionieren lassen. Der Verein würdigte seine grosse Arbeit mit ei-
Samariterverein Herznach (eing.) Die Präsidentin, Monica Rubin, eröffnete die 55. GV des Samariterverein Herznach und begrüsste rund 28 aktive Mitglieder sowie zwei Ehrenmitglieder. Nach der Wahl der Stimmenzähler, der Wahl der Tagespräsidentin, Jolanda Hartmann, und der Genehmigung des Protokolls der letzten GV, folgte der Jahresbericht der Präsidentin. Sie liess das vergangene Vereinsjahr nochmals Revue passieren und brachte so viele Einsätze und besuchte Anlässe in Erinnerung, ebenso das im Herbst erfolgreich durchgeführte Theaterstück «O(je)h du Fröhliche». Anschliessend trug Barbara Weber den Jahresbericht der Technischen Leitung vor. 2011 fanden sieben lehrreiche Monatsübungen, vier Bevölkerungskurse und drei Postendienst-Einsätze statt. Bei der Teilnahme an der Feldübung in Wittnau mussten die Samariterinnen und Samariter im Dauerregen vor allem wetterfest sein. Die Alarmübung im August, bei der ein von «Hausbesetzern» in Beschlag genommenes, leerstehendes Haus insgesamt zehn «Verletzte» forderte, bleibt als besonderes Ereignis in Erinnerung. Zum Abschluss des Vereinsjahres durften alle am Weihnachtsessen in Gipf-Oberfrick ein besonderes Bierfondue geniessen. Als neue Mitglieder wurden Judith und Andreas Atz mit einer Rose herzlich willkommen geheissen. Leider mussten danach sieben Austritte bekanntgegeben werden, darunter auch denjenigen der Vize-Präsidentin, Sandra Beer. Mit grossem Bedauern wurde sie mit einer berührenden Laudatio von Sabine Hänggi
April wird in der Turnhalle Sulz das alljährliche Frühlingskonzert stattfinden. Weitere Highlights sind das Doppelkonzert mit der Stadt- und Feuerwehrmusik Laufenburg (D) sowie der Musiktag in Wölflinswil und die Teilnahme an der Musikshow in der Rappensteinhalle anfangs November. In Zusammenarbeit mit der Laufenburger Theatergruppe WIWA wird die Stadtmusik für das darauffolgende Jahr 2013 ein Projekt in Angriff nehmen, auf welches sich so mancher Musical-Liebhaber freuen kann. Mutationen gab es in diesem Jahr mehrere zu vermelden. Nach eindrücklichen 25 Jahren aktiver Mitarbeit im Vorstand übergab Marlis Schmid ihr Amt als Aktuarin der neugewählten Rebekka Kalt. Der eben-
falls frisch gewählte Marc Zumsteg übernimmt als Notenverwalter die Tätigkeiten von Beatrice Gerhard. Eine weitere Mutation hat die Musikkommission zu verbuchen: Christian Wehrli übernimmt das Amt für die abtretende Renate Leubin. Foto (von links): Der neue Vorstand der Stadtmusik Laufenburg: Präsident Michael Vögeli, Irene Leonforte, Rebekka Kalt, Marc Zumsteg und Patricia Neuhaus (Foto: zVg).
nem kleinen Geschenk und herzlichem Applaus. Da der Männerchor Frick in den nächsten Jahren noch grosse bis sehr grosse Projekte angehen will, sind gleich zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt worden. Es sind dies Beat Kägi und Andreas Wolf. Als Tagespräsident amtete Hans Peter Schmid. Er hat sämtliche Wahlen und Erneuerungswahlen des Präsidenten, Vorstands, der Musikkommission, des Vizedirigenten, des Fähnrichs und der Revisoren gekonnt und zügig vorgenommen. Der Höhepunkt des diesjährigen Vereinsjahres wird klar die viertätige RomReise im September sein. Zwei ehemalige Gardisten und der Vereinspräsident sind schon seit einiger Zeit mit der Organisation und Durchführung dieses Anlasses beschäftigt. Über diesen Anlass und auch die Grossprojekte von 2013 und 2014 wird später informiert. Das Jahr 2012 wurde wiederum mit einer Chorschule begonnen. Bisher haben fünf Neusänger diese Herausforderung an-
genommen. Das Abschlusskonzert wird am 16. Juni im Rampart in Frick stattfinden. Weitere interessierte Sänger können sich dafür noch anmelden bei Anton Hochreuter, Unterer Rainweg 8, Frick, Tel. 079 755 00 76. Kurz vor 23 Uhr konnte die 184. Generalversammlung geschlossen werden. Alle Leserinnen und Leser sowie Fans des Männerchor Frick dürfen auf die 185. Generalversammlung sowie auf die geplanten Grossanlässe gespannt sein. Unser Bild: Neuer Vorstand des Männerchor Frick (von links): Daniel Fürst, Marcel Freiermuth, Hans Jörg Huber (Präsident), Andreas Wolf, Anton Hochreuter und Beat Kägi.
verabschiedet. Erfreulicherweise konnte mit Sandra Köppel diese Lücke im Vorstand wieder geschlossen werden. Sie wurde mit grossem Applaus in ihrem neuen Amt bestätigt. Neues Freimitglied wurde Sabine Hänggi. Unter der Leitung der Tagespräsidentin wurde der gesamte Vorstand, der technische Ausschuss, die Kurs- und Technischen Leiter sowie Fähnrich Andrea Frangi in ihren Funktionen bestätigt. Für die abtretende Revisorin, Romy Deiss, wurde neu Claudia Keller gewählt. Kassierin Doris Acklin präsentierte die Rechnung 2011 sowie das Budget 2012. Ein herzliches Dankeschön galt wiederum den vielen treuen Passivmitgliedern für ihre wertvolle Unterstützung. Rechnung und Budget wurden mit einem Applaus verdankt und genehmigt. «Samariter – Helfer mit Herz» lautet das Motto des Jahresprogrammes 2012, das Bruno Bonelli, Kurs- und Technischer Leiter, anschliessend präsentierte. Neue Richtlinien Erste Hilfe, Blut und Lym-
phen, Herzkreislauf, Hirnverletzungen lauten einige der geplanten Themen. Als besonders spannend darf sicher die mit der Behindertensportgruppe Fricktal zusammen durchgeführte September-Übung genannt werden sowie der geplante öffentliche Vortrag am 6. November. Unter «Ehrungen» konnten fünf Mitglieder für fleissigen Übungsbesuch mit einem Gutschein belohnt werden. Die Präsidentin dankte auch den Kurs- und Technischen Leitern für ihren unermüdlichen Einsatz. 25 Jahre aktive Samaritertätigkeit: Für dieses besondere Jubiläum wurden Karin Schmid und in Ferienabwesenheit Esther Rubin an diesem Abend geehrt. Als Dankeschön und Anerkennung erhielten sie eine Rose mit einem Gutschein überreicht. Die Präsidentin freute sich, an dieser Versammlung auch gleich zwei neue Ehrenmitglieder aufnehmen zu können, Christine Bernet und Matthias Hehlen, der aber aufgrund seines Wegzuges aus der Region seinen Austritt als aktives Mitglied bekanntgab. Unter grossem Applaus wurde ihnen ein Präsent überreicht. Zum Schluss wurde schliesslich auch die Präsidentin selbst für zehn Jahre Vorstandstätigkeit geehrt. Sandra Beer überreichte ihr ein «himmlisches» Geschenk als Dankeschön für ihren engagierten Einsatz zum Wohle des Vereins. Der Samariterverein Herznach trifft sich jeden 1. Dienstag im Monat zu einer spannenden Übung. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Weitere Informationen sowie das Jahresprogramm oder Kursdaten im Internet. Bild: Die beiden neuen Ehrenmitglieder, Matthias Hehlen und Christine Bernet. www.samariterverein-herznach.ch
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Volleyball
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sport
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NLA Lutry Lavaux – Volley Smash 05 2:3
Mit Vollgas unter die Top 3
Moral gezeigt – zwei Punkte gewonnen (eing.) Eine Woche nach der Niederlage gegen Züri Unterland mussten die NLAVolleyballer von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten auswärts gegen LutryLavaux antreten. Es war bereits die vierte Saisonpartie gegen die Waadtländer. Die Fricktaler waren gut eingestellt und entschieden die ersten beiden Sätze für sich – Lutry drehte auf und konnte noch ausgleichen. Smash 05 sicherte sich jedoch den zweiten Punkt im Tie-Break. Im ersten Satz kamen die Fricktaler lange nicht wie gewünscht auf Touren. Lutry-Lavaux war zwar spielerisch nicht überlegen, beging aber deutlich weniger Eigenfehler als die Gäste aus dem Fricktal. Das Visier der Angreifer von Smash 05 schien noch nicht richtig eingestellt zu sein. Trotz einem Rückstand von zwischenzeitlich sieben Punkten gaben die Fricktaler allerdings nicht auf. Die Angriffe fanden nun den Weg ins Feld und in der Verteidigung standen sie weiter gut, sodass sich viele Chancen zum Gegenangriff eröffneten. Punkt um Punkt holten sie auf – und gingen bei 24:23 erstmals in Führung. Einen ersten Satzball konnte Lutry noch abwehren, den zweiten verwandelte Smash 05, wiederum nach einem verteidigten Ball. Die Geschichte des zweiten Satzes lässt sich schnell erzählen. Laufenburg-Kaisten gelang alles und Lutry-Lavaux kaum etwas. Block um Block stellten die Fricktaler, und die Waadtländer fanden keinen Weg, den Ball im Feld von Smash 05 unterzubringen. Am Ende hiess es 25:12 für die Frickaler. Wer nun glaubte, die Partie sei entschieden, sah sich getäuscht. Lutry-Lavaux nahm im Angriff mehr Risiko und wurde Mal um Mal belohnt, während Smash 05 nun ähnlich wie zu Spielbeginn wieder vermehrt Eigenfehler beging. Neun Punkte lagen die Fricktaler zwischenzeitlich im Rückstand, und es spricht für ihre Moral, dass sie nicht aufgaben. Im Gegenteil: eine Serviceserie des eingewechselten Kas-
2. Liga Volley Fricktal 1
Durchzogener Start in die Rückrunde (ji) Das junge Team Volley Fricktal 1 «überwinterte» nach der Vorrunde auf dem sehr guten zweiten Tabellenplatz der 2. Liga. Die Spielerinnen waren hochmotiviert, diese Leistung in der Rückrunde zu bestätigen. Dies gelang ihnen bislang nur teilweise. Im ersten Spiel trafen die Fricktalerinnen am 15. Januar zuhause auf die ebenfalls sehr junge Mannschaft aus Aarau. Im Hinspiel konnten die Aarauerinnen 3:0 geschlagen werden, das Rückspiel sah ganz anders aus. Zwar konnte die Heimmannschaft den ersten Satz gewinnen, geriet dann jedoch mit 1:2-Sätzen in Rückstand. Dank einer deutlichen Steigerung im vierten Satz und der nötigen Konstanz im entscheidenden fünften konnte das Spiel doch noch gewonnen werden. Als nächstes ging es eine Woche später nach Aarburg zum Tabellenleader. Die Fricktalerinnen waren top motiviert, sich für die 0:3-Heimniederlage des Hinspiels zu revanchieren. In einem niveaumässig hochstehenden, spannenden Spiel gelang es den Fricktalerinnen aber leider nicht, die entscheidenden Punkte zu machen. Auch das Rückspiel ging 0:3 verloren, wenn auch ungemein knapp (23:25, 27:29, 24:26). Am Abend des 21. Januar hiess es dann einmal mehr «Derby am Kaistenberg».
Spielzeiten
par Bürge brachte sie wieder in Schlagdistanz. In der entscheidenden Phase sorgten aber zwei, drei Unkonzentriertheiten sowie starke Blocks der Waadtländer für die Entscheidung zu Gunsten von Lutry. Auch im vierten Satz behielten die Romands Oberwasser. Sie lagen stets ein paar Punkte im Vorsprung und liessen sich auch dann nicht aus der Ruhe bringen, wenn die Fricktaler sich anschickten, aufzuholen. Lutry wusste nun stets die richtige Antwort und konnte denn umkämpften Satz am Ende für sich entscheiden. Somit musste das Tie-Break darüber entscheiden, wer den zweiten Punkt gutgeschrieben bekommt. Zu Beginn war das Spiel ausgeglichen, bei 4:4 folgte dann aber die Vorentscheidung. Dank Verteidigungsaktionen und starken Blocks erzielten sie die folgenden vier Punkte und hatten demzufolge beim Seitenwechsel einen beruhigenden Vorsprung. Diesen liessen sie sich nicht mehr nehmen und konnten sich am Ende doch noch über einen Auswärtssieg freuen. Dank des Sieges liegen sie nun in der Tabelle vor Lutry-Lavaux auf Rang 8. Das nächste Spiel findet am 25. Februar in Lausanne statt. Unser Bild: Marcin Malicki sah sich auch gegen Lutry-Lavaux des Öfteren mit einem Zweierblock konfrontiert.
Zu Gast in Frick war das Team von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten. Das Heimteam zeigte im ersten Satz grosse Mühe, ins Spiel zu finden und ihre Stärken in Angriff und Block nutzen zu können. Sie fanden aus diversen Tiefs nicht heraus und verloren den ersten Satz mit 21:25 Punkten. Dann gelang es den Volley Fricktalerinnen jedoch genau wie im Hinspiel, die Nachbarn von der anderen Seite des Hügels mit starken Services unter Druck zu setzen und vermehrt im Angriff zu punkten. So konnten die nächsten drei Sätze und somit auch das Spiel gewonnen werden. Das bisher letzte Spiel bestritten die Fricktalerinnen in minimierter Besetzung. Zwar waren abgesehen von Langzeitverletzten alle Spielerinnen einsatzbereit, es fehlten jedoch sowohl Coach als auch Assistenzcoach. Die schwierige Aufgabe, das Spiel gegen den TV Lunkhofen zu coachen, übernahm Dieter Franz. Die beiden Teams zeigten einen spannenden Match auf hohem Niveau. Die Fricktalerinnen spielten mit viel Einsatz und erreichten endlich auch eine gewisse Konstanz. Nur den dritten Satz mussten sie ihren Gegenerinnen zugestehen (27:29) und konnten so einen weiteren Sieg feiern und drei Punkte auf ihr Konto gutschreiben. Aktuell steht das Team mit 13 gespielten Spielen auf dem 2. Tabellenrang, fünf Punkte hinter Möhlin (14 Spiele) und zwei Punkte vor «Volley Aarburg Zofingen» (11 Spiele). Die Meisterschaft bleibt also weiterhin spannend.
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HANDBALL TSV Frick • Sporthalle Ebnet Samstag, 18. Februar 14.45 Damen 3. Liga SG Frick/Laufenburg – TV Muri 16.15 Herren 3. Liga TSV Frick 2 – HC Ehrendingen 1
18.00 Herren 2. Liga TSV Frick 1 – HSG Lenzburg 1 Sonntag, 19. Februar 14.00 Herren Regional-Cup TSV Frick 1 (2. Liga) – Handball Brugg 1 (2. Liga)
TV Stein • Sportcenter Bustelbach Freitag, 17. Februar 20.45 U19 TV Stein – SG Therwil/Binningen
Volley Möhlin, Juniorinnen U19 (jb) In der Vorbereitungsphase wurde der Hauptschwerpunkt bei den Juniorinnen U19 von Volley Möhlin vor allem auf die Annahme gelegt, was nicht immer auf Begeisterung stiess. Aber in der 1. Liga der U19 ist ein gutes Fundament wichtig. Bereits im ersten Match zu Hause gegen den BSC Zelgli Aarau versuchte das junge Team, das Gelernte umzusetzen. Doch trotz aller Bemühungen und dem nur knappen Satzverlust zu Beginn reichte die Leistung auch in den darauffolgenden beiden Sätzen leider nicht. So musste die Mannschaft ihre erste Niederlage verbuchen. Auch im Spiel gegen das starke Team von Kanti Baden zeigte sich eine klare Überlegenheit des Gegners und der Match endete mit einem 3:0. Im November kam es schliesslich zum Derby gegen das andere U19-Team von Volley Möhlin. Es war lange Zeit ein Kopfan-Kopf-Rennen. Aber die Spielerinnen konnten im Derby den letzten und alles entscheidenden Satz für sich entscheiden und somit ihren ersten Erfolg feiern – was neuen Aufschwung und einen Mo-
Handball
tivationsschub für die letzten Spiele brachte. Doch leider blieb es in der Hinrunde bei diesem einen Sieg. Aufgrund der klaren Überlegenheit der Gegnerinnen in der 1. Liga der U19 entschied sich das Team einstimmig für einen Abstieg in die 2. Liga. Das Ziel für die Rückrunde war klar: Die harmonische Atmosphäre und Freude weiterhin beibehalten und von Anfang an in den kommenden Matches Vollgas geben. Schon zu Beginn dieses Monats konnten die Mädchen ihre Vorsätze in die Tat umsetzen und sie zeigten eine hervorragende Leistung, was mit einem klaren 3:0-Sieg belohnt wurde. Auch in den nächsten beiden Spielen konnte die Mannschaft ihren Erfolgskurs halten und mit 3:1 und 3:0 gewinnen. Mit jedem Sieg blühen die Spielerinnen noch mehr auf und schauen mo-
tiviert auf den kommenden Match. Nun bleibt dem Team ein knapper Monat bis zur nächsten Begegnung, wo es sich gegen den VBC Niederlenz 2 behaupten darf. Genügend Zeit also, um doch noch an der einen oder anderen Kleinigkeit zu feilen. Unser Bild: Die jungen Spielerinnen wollen auf ihrem Erfolgskurs bleiben.
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1. Liga STV Willisau – TV Möhlin 24:24
TV Möhlin mit glücklichem Punkt (lcr) Am Samstag erreichten die 1. LigaHandballer des TV Möhlin auswärts gegen den STV Willisau mit 24:24 (12:13) ein Unentschieden. Trotz mehrmaligen Chancen vergaben die Willisauer eine frühzeitige Entscheidung, wodurch sich die Möhliner in letzter Sekunde einen glücklichen Punkt sicherten. Mit sechs Siegen in Folge reisten die Fricktaler Handballer am letzten Samstag nach Willisau. Der STV Willisau dominierte die Gruppe bis zur Saisonhälfte und zog mit nur einer Niederlage vorne weg. Danach verletzten sich gleich beide Torhüter der Willisauer, wodurch deren Spiel an Stabilität verlor und gleich vier Niederlagen mit sich brachte. In den ersten Minuten der Partie richtete sich die Aufmerksamkeit jedoch auf die starke Willisauer Offensive und die Möhliner Verteidigungsstrategie. So vermochten die gut eingestellten Fricktaler das charakteristische Willisauer Kreuzen auf den Rückraumpositionen von Beginn weg in den entscheidenden Momenten zu unterbinden. Dadurch gelangen den Gastgebern nur wenig zwingende Abschlüsse, welche kein Problem für den ausgezeichneten Michi Vogel im Tor der Fricktaler darstellten. Bis zur Hälfte der ersten Halbzeit spielten sich die Möhliner so einen Vorsprung von drei Toren heraus, bis sie von einer Zweiminutenstrafe gestoppt wurden. Diese Strafe nützten die Willisauer, um auf 7:7 auszugleichen. Danach war es der vermeintliche Favorit aus dem Fricktal, der kaum mehr ein Mittel gegen die Willisauer Ab-
2. Liga Birseck – Rheinfelden 36:26
TSV Rheinfelden Abwehr inexistent (hpr) Keine einzige Zweiminutenstrafe im ganzen Spiel sagt eigentlich schon genug über das Abwehrverhalten der Fricktaler aus! So kann man kein Spiel gewinnen und auch nicht in dieser Liga bestehen. Von Anfang an harzte es beim Gast, der im Abschluss ebenfalls vom Glück verlassen schien und den Torhüter selbst dann noch anschoss, wenn dieser am Boden lag. So wird der Ligaerhalt nur sehr schwer zu machen sein. Überrannt Es war ein völlig missratener Start in dieses eigentlich so wichtige Spiel. Kein Biss, Fehler reihte sich an Fehler und dazu ein Gegner, dem einfach alles gelang. Rasch lagen die Rheinfelder mit fünf Toren im Rückstand, Holzschüsse, deren Abpraller die Birsecker gnadenlos
wehr fand. Mit Gegenstössen und den Früchten der frühzeitigen Umstellung auf zwei aggressiv-sperrende Kreisläufer, gelang es der Offensive der Gastgeber nun ihrerseits, den Vorsprung auf drei Tore auszubauen. Erst in den letzten Minuten konnte die Fricktaler Verteidigung wieder Fuss fassen und dank viel Engagement von Alexander Milovanovic mit einem Tor Vorsprung und dem 12:13 in die Pause gehen. In der zweiten Halbzeit waren es die Willisauer, die dank einem weniger sündhaften Angriffsspiel als Möhlin bereits früh mit zwei Treffern in Front gehen konnten. In der Fricktaler Offensive fehlte hingegen noch immer das Mittel zum Erfolg, weshalb einzig die Paraden von Michi Vogel und die Verzweiflungsschüsse von Marcus Hock das Spiel der Gäste am Leben hielten. Im weiteren Verlauf verpasste es das Heimteam jedoch immer wieder, entscheidende Treffer zum Ausbau seiner Führung und einer vermeintlichen Vorentscheidung zu landen. Die vergebenen Chancen ermöglichten dem TV Möhlin hingegen, mit schwungvollen Angriffen den Ausgleich von 20:20 in der 20. Minute zu realisieren. Nach dem erneuten Ausgleich zum 23:23, gingen die Willisauer zwei Minuten vor Schluss mit 24:23 in Führung. Nach einem Schrittfehler von Möhlin, einem Übertritt in den Kreis eines Willisauer Angreifers, einem gehaltenen Ball vom Willisauer Keeper und einem erneuten Fehler von Willisau, fanden sich die Möhliner in den hektischen letzten 20 Sekunden noch einmal im Angriff wieder. Nachdem die Willisauer eine Strafe kassiert hatten, nahm das Suchen des überzähligen Möhliner-Spielers gegen die offensive Willisauer Verteidigung
zu einfachen Gegenstosstoren nutzten, miserable Chancenauswertung und eine inexistente Abwehr hatten dazu geführt. Zwar glich sich das Geschehen danach etwas aus, doch da jedes Rheinfelder Tor fast postwendend mit einem Gegentreffer beantwortet wurde, konnte keine Wende erfolgen. Die guten Vorsätze in der Pause fruchteten überhaupt nicht. Innert weniger Minuten kassierte der Gast vier Tore in Serie und damit war die Entscheidung endgültig gefallen. Die Differenz pendelte sich in der Folge bei zehn Toren ein, an eine Aufholjagd glaubte keiner mehr. Immerhin gab es im Rheinfelder Team einen Lichtblick, Patrick Vizeli avancierte mit seinen fünf Treffern zum besten Rückraumspieler bei den Aargauern. Abstiegskampf pur ist angesagt Mit dem Tabellenvierten SG ATV/KV Basel ist am 10. März um 13.30 Uhr das Team zu Gast, das mit seiner überraschenden Niederlage gegen Muttenz
allerdings Sekunde um Sekunde in Anspruch. Erst drei Sekunden vor Schluss fand der Ball den Weg zum freien Bruno Stadelmann, welcher den Willisauer Keeper vom rechten Flügel in der kurzen Ecke erwischte und seinem Team mit dem 24:24 einen glücklichen Punkt sicherte. Mit dem Unentschieden gegen Willisau verbleibt der TV Möhlin zwar auf dem zweiten Tabellenplatz, heimlich hat sich jedoch die SG HV Olten angeschlichen. Dank ihrem Sieg gegen den Leader aus Luzern und der beiden Niederlagen von Pratteln, befinden sich die Oltener mit zwei Punkten auf Schlagdistanz zu den Möhlinern. Diesen steht nun eine Woche Fasnachtsunterbruch bevor, bis sie am Samstag, 25. Februar, auswärts auf das sechstplatzierte Baden treffen, um ihren Aufstiegsrundenplatz in der spannenden Schlussphase der Saison zu verteidigen. Unser Bild (Foto: Michi Mahrer): Florian Hürbin im Spiel gegen den STV Willisau.
den Abstiegskampf stark beeinflusst hat. Damit ist der Ligaerhalt für die Rheinfelder noch schwerer zu erreichen, denn in den letzten vier Spielen müssen dazu mindestens sechs Punkte ergattert werden. Das könnte vielleicht reichen, um den letzten Rang noch los zu werden und den Direktabstieg zu verhindern. Praktisch heisst das also, in jedem Spiel zu punkten. Mit einem Sieg gegen die starke SG ATV/KV Basel muss dazu ein erster Schritt gemacht werden. Jedem Spieler muss bis dann klar sein, wie er selbst die richtige Einstellung zum Spiel finden kann.
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sport Fussball
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FC Eiken beim Hallenturnier in Riehen E-Junioren mussten sich nur im Penaltyschiessen beugen (eing.) Die E-Junioren des FC Eiken präsentierten sich am Hallenturnier des FC Amicitia Riehen in blendender Verfassung und grosser Spiellaune. Als einzige Mannschaft ohne jeglichen Punktverlust (8 Siege) und mit einem Torverhältnis von 21:5 Toren marschierte der FC Eiken problemlos ins Finale. In sämtlichen Spielen demonstrierten die E-Junioren ihre spielerische, läuferische und kämpferische Überlegenheit. Neben tollen Kombinationen im Offensivspiel liessen sie in der Defensive für die Gegner kaum Chancen zu. Einzig die Chancenauswertung ist noch verbesserungswürdig. Auch im Finale zeigten die Spieler eine starke Leistung. Trotz zahlreicher Torchancen gelang es den Eikner Spielern zum ersten Mal nicht, einen Treffer innerhalb der regulären Spielzeit zu erzielen. Im anschliessenden Penaltyschiessen unterlag man dann unglücklich mit 3:4 gegen den Veranstalter Amicitia. Selbstverständlich war die Enttäuschung bei den E-Junioren zunächst gross. Das Trainerteam Lizzi/Kühne musste die Spieler trösten, da es für die Jungs kaum zu verstehen
Unihockey
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Turniersieg im Waldenburgertal Junioren C Unihockey Kaiseraugst holten den Sieger-Pokal ins Fricktal (eing.) Am vergangenen Sonntag reisten die C-Junioren von Unihockey Kaiseraugst mit Jahrgang 1998/99 nach Oberdorf an das Baselbieter Unihockeyturnier. Die Erwartungen waren seitens der Spieler und Mitgereisten sehr hoch, da die Junioren in der laufenden Meisterschaftsrunden sehr gute Spiele zeigten. Es wurde gegen alle fünf Gegner zweimal gespielt. Die Spielpunkte und das Torverhältnis machten schlussendlich die Rangliste aus. Unihockey Kaiseraugst zeigte von Anfang an ein gutes und körperbetontes Spiel. Die ersten fünf Spiele wurden souverän mit schönem Passspiel und Übersicht gegen den UHC Baselland, Arboldswil 1 und 2, Frenkendorf und Zunzgen gewonnen. Als dann schlussendlich beim zweiten Aufeinandertreffen gegen den
Volleyball
war, ohne jegliche Niederlage nur Zweiter – wie bereits eine Woche zuvor am Schloss-Cup in Pratteln – geworden zu sein. Die mitgereisten Eltern unterstützten die Eikner Junioren das ganze Turnier über wiederum lautstark. Trotz des tollen Erfolgs ging das gesamte Turnier an die Belastungsgrenzen der Spieler aber auch der Eltern. Über ganze 9 (!) mühselige Stunden ging das Turnier (Vorrunde - Zwischenrunde – Halbfinal – Final), wobei die Kinder teilweise über eineinhalb Stunden zwischen den Spielen warten mussten. Auch die «kulinarische» Verpflegung sorgte bei den Eltern für grössere Verstimmung und aufgrund des langen Tages für grössere «Hungergefühle». Insgesamt erhielten die Veranstalter von den Eikner Eltern keine guten Noten. Es ist auch kaum zu erwarten, dass man im kommenden Jahr an einem solchen Marathonturnier wieder teilnehmen wird.
UHC Baselland ein Topspieler von der laufenden Meisterschaft von Bubendorf erkannt wurde, erstarrte das kaiseraugster Ballgefühl und prompt war die erste Niederlage Realität. Der Kopf spielte mit! Dieser ebenbürtige Gegner kassierte aber auch später eine Niederlage gegen Arboldswil 2. Somit reichte es für Unihockey Kaiseraugst, mit drei weiteren Siegen und einem Unentschieden, sich den Turniersieg zu sichern. Die Leitung Unihockey Kaiseraugst gratuliert den Junioren C2 zu diesem grossen Sieg. Unser Bild (Foto: zVg): Sinja Wunderlin, Kenny Maurer, Lukas Hock, Fabio Stocker, Gian Müller, Joel Kaempf (oben) und Roberto Rochelin, Robin Obrist, Sarah Trümpy (unten).
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Rangliste A: 1. Volley Smash 05 2 Laufenburg-Kaisten 13/32. 2. VBC Windisch 13/31. 3. VC Los Unidos 1 Ob. Seetal 12/29. 4. STV Untersiggenthal Resultate und Rangliste 13/24. 5. Volley Aarburg / Zofingen 1 vom 30. Januar bis 12. Februar 12/19. 6. Mutschellen Volley 1 12/16. 7. VBC Kanti Baden 2 12/14. 8. TSV Frick Damen 2. Liga Resultate Gruppe A: Volley Möhlin 1 - TV 2 13/13. 9. VBC Mellingen 1 13/11. 10. Lunkhofen 1 3:2. VBC Oftringen 1 - Vol- BSV Schöftland 1 13/0. ley Möhlin 1 0:3. Rangliste A: 1. Volley Möhlin 1 15/34. 2. Damen 3. Liga Volley Fricktal 1 / Frick 13/27. 3. Volley Aarburg / Zofingen 1 11/25. 4. Würen- Resultate Gruppe A: VBC Stein 1 - VBC lingen Volley 1 12/22. 5. VBC Oftringen Rheinfelden 2 3:0. 1 13/22. 6. TV Lunkhofen 1 13/21. 7. VBC Kanti Baden 2 13/18. 8. BSC Zelgli Rangliste A: 1. VBC Stein 1 14/39. 2. Aarau 1 12/13. 9. Volley Smash 05 1 VBC Rheinfelden 1 14/32. 3. Volley LengLaufenburg-Kaisten 13/9. 10. VC Safen- nau SVL 13/26. 4. Würenlingen Volley 2 12/20. 5. TV Zurzach 1 13/19. 6. Volley wil-Kölliken 2 13/1. Fricktal 2 / Smash05 13/18. 7. SV WetHerren 2. Liga tingen Lägern 1 13/17. 8. VBC Windisch Resultate Gruppe A: VBC Mellingen 1 - 13/16. 9. VBC Kanti Baden 3 13/8. 10. VBC Rheinfelden 2 14/3. STV Untersiggenthal 0:0.
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15. Februar 2012 n 7 n fricktal.info
Generalversammlungen Anton Köchli ist Jahresmeister Armbrustschützen Frick (eing.) Zur 30. Generalversammlung der Armbrustschützen Frick konnte die Präsidentin, Yvonne Berger, elf Aktivmitglieder begrüssen. Das Protokoll von Sabine Venhoda, der Jahresbericht von der Präsidentin, Yvonne Berger, der Bericht des Schützenmeisters, Theo Schmid, und der Bericht des Nachwuchsleiters, Georg Kalt, wurden unter bester Verdankung an die Verfasser gutgeheissen. Die Jahresrechnung, ausführlich vorgestellt von Kassier Georg Kalt wurde, wie bereits im Vorjahr, mit Mehrausgaben abgeschlossen. Die Armbrustschützen Frick bestehen aus 15 Aktivmitgliedern und drei B-Mitgliedern. Über 60 Passivmitglieder unterstützen den Verein, ihnen gilt ein herzlicher Dank. Höhepunkt im vergangenen Vereinsjahr war der Besuch des Eidgenössischen Armbrustschützenfestes in Unterägeri. Hier erreichte die Sektion in der 2. Kategorie den 24. Rang mit 54.716 Punkten. Ein besonderer Meilenstein war der 11. September. Der Verein feierte an diesem Tag das 30-Jahre-Jubiläum mit einer Schifffahrt auf dem Rhein und einem Rittermahl in der Taverne zum Adler in Laufenburg. Die neue Schiesssaison wird im April in Brugg eröffnet. Viel Arbeit wartet auf den Verein bei der Durchführung des
Thomas Mahrer zurückgetreten und zum Ehrenpräsident ernannt Veloclub «Schönau» Oeschgen (go) Thomas Mahrer wurde zum ersten Ehrenpräsidenten des Vereins ernannt. Er war 20 Jahre lang ein aktives Vorstandsmitglied, davon 14 Jahre als Präsident. An der Generalversammlung trat er zurück. Präsident Thomas Mahrer durfte 15 Mitglieder und zwei Neumitglieder begrüssen. Viktor Kopp amtete als Stimmenzähler. Gaby Wieser führt die Kasse und konnte eine Zunahme verbuchen. Zwischen den einzelnen Traktanden wurde vom «Schwanen-Wirt» ein gutes Nachtessen serviert. Thomas berichtete über das verflossene Vereinsjahr 2011. Die gesellschaftlichen Anlässe wie Winterausmarsch, Maibummel, Suuserbummel, Chlaushock und natürlich die schöne Vereinsreise auf den Säntis wa-
«Eine erfolgreiche Saison» Tennisclub Frick blickt auf gutes Jahr zurück (tw) Gleich zwei Mannschaften des Tennisclub Frick (TCF) sind im letzten Jahr aufgestiegen. Es darf so weitergehen. «Der Tennisclub Frick hat eine erfolgreiche Saison hinter sich», wusste TCF-Präsident Massimo Fini an der Generalversammlung zu berichten. Zwei der sportlichen Akzente setzte der Club dabei im Interclub: Das Senioren-Team stieg von der 1. Liga in die Nati C auf und die 1. Herren-Mannschaft von der 2. in die 1. Liga. «In nur drei Jahren ist unsere erste Mannschaft zweimal aufgestiegen», würdigte Spielleiter Michael Obrist den sportlichen Höhenflug. Dieser, so hofft Obrist, dürfe ruhig «ungebremst weitergehen». Auf einem ebensolchen Flug befindet sich Verena Mayer bereits seit mehreren Jahren: Zum neunten Mal hat sie seit 1995 die Damen-Konkurrenz bei den Clubmeisterschaften gewonnen; die letzten vier Jahre in Folge. Bei den Herren siegte Daniel Bieri; er konnte Jungtalent Julian Hanreich in einem packenden Finalspiel «noch einmal zurückdrängen», meinte Obrist. Eine doppelt grosse Leistung vollbrachte in der letzten Saison Bernadette Hort: Nach einer schweren Rückenverletzung 2009 hat sie sich zurückgekämpft, stand bei den Clubmeisterschaften ge-
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12. Fricktalschiessens vom 7. bis 9. und vom 16. und 17. Juni. Der Verein beteiligt sich auch an Verbandscup ZSAV, Mannschaftsmeisterschaft EASV und den Gruppenmeisterschaften EASV und ZSAV. Auswärtige Schiessen werden besucht in Steinhausen, Merlischachen, Balsthal, Frauenfeld und Oberkirch. Höhepunkt ist das Zürcher Kantonale Armbrustschützenfest. Mit grossem Interesse warteten alle Anwesenden auf das Absenden der Jahresmeisterschaft 2011. Acht Mitglieder beendeten die vollständige Meisterschaft. Mit insgesamt 2290 Punkten konnte Anton Köchli den Meisterschaftspokal vom Vorjahressieger René Stutz übernehmen. Herzliche Gratulation. Die weiteren Ränge belegen: Renate Schmid, 2267 Punkte, Robert Kalt, 2206 Punkte, Hans Zürcher, 2202 Punkte, Sabine Venhoda, 2167 Punkte, Marcel Stäuble, 2158 Punkte, Georg Kalt, 2120 Punkte und Simon Meisel mit 1953 Punkten. René
Stutz, Theo Schmid, Martin Svoboda und Yvonne Berger konnten die Meisterschaft nicht beenden. Mit bestem Dank an die Mitglieder und den Vorstand für die geleistete Mitarbeit und mit guten Wünschen für die neue Schiesssaison konnte Yvonne Berger ihre erste GV als Präsidentin abschliessen.
ren super organisiert und unvergesslich. Der Muttertags-Brunch war für alle eine grosse Herausforderung, konnten doch 200 zufriedene Gäste den Muttertag geniessen. Die Zwei-Tages-Tour führte die Vereinsmitglieder ins Elsass. Bei schönem Wetter, guter Stimmung und unfallfreier Fahrt bleiben die Tage sicher noch lange in guter Erinnerung. Das Tätigkeitsprogramm 2011 war sehr anspruchsvoll, und konnte von der sportlichen Seite her nicht ganz erfüllt werden. Das JahresZiel sind doch die sportlichen und gesellschaftlichen Einsätze, welches die Jahresmeister ergibt. 1. Rang: Thomas Mahrer; 2. Hardy Gosteli; 3. Severino Alessandro; 4. Nicole Kopp. Es konnten drei Mitglieder, Silvan Döbeli, Franz Kaiser und Gottfried Obrist, für 50-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt werden. Präsident Thomas Mahrer und Fahrchef Hardy Gosteli gaben den Rücktritt aus dem Vorstand bekannt. Damit besteht der neue Vorstand aus drei Mitgliedern. Die Schliessung des Restaurant Schwanen wird immer wahrscheinlicher, doch
sind die Vereinsmitglieder immer noch in der Hoffnung, dass noch ein Türchen aufgeht und ihnen der «Schwanen» als Stammlokal erhalten bleibt. Thomas Mahrer hat dem Verein alles Nötige und Mögliche gegeben, so dass sie ihn zum ersten Ehrenpräsidenten des Vereins erkoren durften. Unser Bild (Foto: zVg): Thomas Mahrer wurde zum ersten Ehrenpräsidenten des Vereins ernannt.
Unser Bild (Foto: zVg): Schützenmeister Theo Schmid (links) gratuliert dem Jahresmeister 2011 der Armbrustschützen Frick, Anton Köchli, zum Gewinn des Meisterschaftspokals.
gen Mayer im Final – und gewann über- sucht werden ein bis zwei Personen, die dies in der Kategorie 40+ die Fricktaler sich in diesem Bereich engagieren. Seniorenmeisterschaft. «Begegnung» als Motto Guter Nachwuchs Ebenfalls noch Potenzial ortet der PräsiGut bestellt ist es beim TCF auch um den dent beim freitäglichen Clubabend Nachwuchs. «Die Kids- und Juniorenar- («Ideen sind gefragt»). Dieser verkörpert beit fruchtet», freut sich Juniorenob- im Übrigen das diesjährige Clubmotto mann Guido Bleuel. Dies zeige sich an vortrefflich, das da lautet: «Begegnung». der Teilnehmerzahl bei den Trainings und Der Vorstand werde zu diesem Thema, Turnieren ebenso wie bei den Interclub- so erläuterte Aktuarin Andrea Sahmer, Mannschaften. Dass dies nicht kosten- eine Umfrage bei den Mitgliedern starlos zu haben ist, zeigte Kassier Reinhard ten («mit Gewinnspiel») und im Frühjahr Hanreich anhand der Rechnung 2011. einen Workshop organisieren. Diese konnte ausgeglichen abgeschlos- Als erste sportlich-gesellschaftliche Hösen werden. «Wir müssen die Kostenent- hepunkte stehen in diesem Jahr der Tag wicklung aber im Auge behalten», mahn- der offenen Tür am 28. April und das Erte der Kassier. Keine Änderung gibt es, öffnungsturnier am 29. April auf dem wie vom Vorstand beantragt, bei den TCF-Programm. Mitgliederbeiträgen. Sie passierten wie Unser Bild: Spielleiter Michael Obrist verabschiedet Sibylle Heuberger aus der auch das Budget 2012 einstimmig. Bestens bewährt hat sich das neue On- Spielkommission. line-Reservationssystem. «Ich habe ausschliesslich positive Rückmeldungen erhalten», freut sich Massimo Fini. Das Ziel noch nicht ganz erreicht hat der Club dagegen bei einem besseren Angebot für die Generation «50+». «Hier müssen wir noch zulegen», meinte der Präsident. Ge-
27
fricktal.info n 7 n 15. Februar 2012
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