fricktal.info 2013/05

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Die grösste Wochenzeitung im Fricktal

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AZ 4332 Stein 2. Jahrgang 30. Januar 2013 Verlag:

Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08

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Schneesport im Schwarzwald

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Vielfalt Skulptur

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«...bringt Farbe ins Leben» Möhlin: Paul Bebe Fischler sucht nach unkonventionellen Lösungen

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Farben schaffen Raum und Licht, bringen Freude und gute Laune und wirken positiv auf Körper und Geist. Paul Bebe Fischler mag es bunt. Der Grafiker und Inhaber der Werbeagentur Atelier Fischler AG in der Halle 1 des Bata-Parks in Möhlin ist bekannt für kreative Ideen: Verschönern mit einfachen Mitteln - tristes Grau durch Farbe ersetzen, so seine Devise. MARIANNE VETTER Paul Bebe Fischler hat schon immer nach unkonventionellen Lösungen gesucht. So gehen die Fenster in seinem umgebauten Trafohäuschen, in dem er lebt, nach aussen auf - keine gewöhnliche, aber durchaus praktische Lösung. Aus einem Kellerschacht wird schon mal ein visuelles Aquarium oder er zaubert das Tessiner Verzascatal in heimische Gefilde. «In mir arbeitet es immer, ich halte die Augen auf, lasse mich von profanen Dingen inspirieren, immer mit der Frage im Kopf, wie man es ausdrucksvoller gestalten könnte.» «Ein verrückter Vogel», könnte man denken, wer lebt schon in einem Trafohäuschen - doch seine Ideen sprechen an und manch einer hat sich schon eines Besseren belehren lassen - was anfänglich als «spinnig» abgetan wurde, entpuppte sich beim genaueren Hinsehen als «die Idee». Nicht zuletzt deswegen lassen sich seine Kreativität und sein Know-how gut verkaufen. Die Auftragslage ist sehr gut: Grossbestellungen von Firmen, vor allem auch im Bereich Werbegeschenke - allesamt massgeschneiderte Unikate. Seine neueste Kreation sind die farben- Ein kreativer Kopf: Paul Bebe Fischler in seinem Atelier im historischen Bata-Areal in Möhlin

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frohen Vogelhäuschen, die bereits so manchen Vorgarten in Möhlin schmücken und im tristen Wintergrau für Farbtupfer sorgen. «Momentan der absolute Renner», freut sich Paul Bebe Fischler, «auch bei den Vögeln, die sich von den bunt gestreiften, gepunkteten oder mit Fotodruck versehenen Futterstätten nicht abschrecken lassen.» Warum es so gut läuft: «Es sind Dinge,

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die das Leben ein bisschen bereichern, und die zu einem fairen Preis erhältlich sind.» Oft sind es Gebrauchsgegenstände Garderobenständer, Fahrräder, Brillengestelle -, die er passend zum Anlass oder Outfit designt. Um den vielen Anfragen nachzukommen, ist Bebe Fischler derzeit dabei, sich ein Netzwerk aufzubauen, um auch Grossbestellungen

ohne lange Lieferzeiten gerecht zu werden. In heissen Phasen wird er von Heimarbeitern, überwiegend Müttern und Hausfrauen, unterstützt. «Damit ist beiden Seiten geholfen - den Frauen, die Familie und Job so unter einen Hut bringen, und mir, um auf Grossaufträge flexibel reagieren zu können.» Der positive Nebeneffekt: «Made in Möhlin»...

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fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

Schneesport «ennet dem Rhein» Wintertourismus im südlichen Schwarzwald überlegt sich neue Strategien Der Winter ist nicht mehr das, was er einmal war. Einmal sieht es nach der neuen Eiszeit aus, dann schmilzt die weisse Pracht so schnell dahin, wie sie gekommen ist. Sichere Wintersportgebiete sind nur noch in den höheren Lagen vorhanden. Wo es meistens auch klappt mit Skifahren, Langlauf oder Rodeln: im südlichen Schwarzwald, nicht weit weg vom Fricktal entfernt. PETER SCHÜTZ Herbert Kiefer, Bürgermeister der Gemeinde Todtmoos, weiss zwar: «Die Bedürfnisse der Skifahrer können wir nicht mehr erfüllen.» Die Skifahrer zieht es nach weiter oben, auf den Feldberg oder in die Alpen. Aber für Langläufer ist Todtmoos immer noch ideal. Auf der Loipe St. Antoni in 1200 Metern Höhe ist der Sport gut möglich. «Dort haben wir ganz andere Schneeverhältnisse», berichtet Kiefer, um im nächsten Satz das Wort «Klimawandel» zu erwähnen. Und: «Die Erderwärmung kann man nicht mehr wegdiskutieren», sagt er. Früher dauerte der Winter von Dezember bis März. Vier Monate lang. Die Skilifte waren mindestens drei Monate lang in Betrieb. Das ist jedoch Schnee von gestern. Das musste Herbert Kiefer soeben wieder erfahren. Das für vergangenes Wochenende vorgesehene Schlittenhunderennen musste mangels Schnee abgesagt und auf den 23. und 24. Februar verschoben werden. Besser sieht es in Ber-

Herrischried im Hotzenwald ist bei Schweizer Familien ein beliebter Ausflugsort zum Skifahren Foto: Peter Schütz

nau aus. Nach jetzigem Stand kann das Schlittenhunderennen am 2. und 3. Februar durchgeführt werden. «Derzeit gehen wir davon aus, dass das Rennen stattfindet», berichtet Ria Feser von der Tourist-Information Bernau. Die Schneehöhe bewegt sich in Bernau zwischen zehn Zentimetern im Tal und 40 Zentimetern auf den Bergen. Sechs von zehn Loipen sind gespurt, die Skilifte sind teilweise in Betrieb. Die Skiliftbetreiber von Herrischried verlassen sich nicht mehr auf die Natur alleine: Bleibt der Schnee fern, setzen sie eine Schneekanone ein.

auch in anderer Richtung. Das Zauberwort lautet: Kooperation. Zusammenarbeit, Abstimmung mit anderen Gemeinden. Es ist ganz einfach: Nicht jeder kann jedes haben. Deshalb werden die Gäste auf die Angebote wie Hallenbäder, Kinderspielzimmer oder Wellnesseinrichtungen über die jeweiligen Gemeindegrenzen hinaus aufmerksam gemacht. «So haben wir einiges an Vielfalt», stellt Herbert Kiefer klar. Ein begehrtes Ziel, das auch ohne Schnee nichts an Attraktivität einbüsst, ist die Eissporthalle in Herrischried, eine halbe Stunde von der Grenze entfernt. Gebaut in den 1970er-Jahren, ist sie die einzige Halle für Schlittschuhläufer und Kufenflitzer im südlichen Schwarzwald. Unter den Gästen sind viele Schweizer. Auch in der Eishockeymannschaft EHC Herrischried – die «White Stags», die weissen Hirsche – spielen Schweizer Sportler, unter anderem aus Rheinfelden, mit. Sogar die Gegner des EHC stammen aus der Schweiz. Es sind die Mannschaften aus der Regio League, 3. Liga, Gruppe 5, Zentralschweiz, mit HC Wohlen-Freiamt, SC Reinach, EHC Lausen, EHC Binningen, EHC ZunzgenSissach, EHC Zuchwil-Regio und der Yatzi Selection aus Basel.

Deshalb sind die Skilifte dort schried, Görwihl – alle haben präparierte Winterwanderwege auch jetzt in Betrieb. im Programm. Häusern wirbt Neue Strategien mit 20 Kilometern, Dachsberg Wenn der Winter mal richtig lan- und Ibach mit 30 Kilometern, ge Pause machen sollte: Die Todtmoos und der Hotzenwald Verantwortlichen für den Win- stehen in nichts nach. «Als das tertourismus tun es nicht. Sie Gästeklientel geändert hat, haüberlegen sich neue Strategien. ben wir reagiert», berichtet HerAnstatt ausschliesslich auf bert Kiefer. Reagiert wurde Snowtubing, Schlittenhunde, Langlauf und Ski Alpin zu setzen, werden Alternativen zunehmend wichtiger. Zum Beiwww.herrischried.de spiel: Winterwanderwege. Die www.bernau-schwarzwald.de sind fast immer begehbar, mit www.loipen-hotzenwald.de und ohne Schnee. Todtmoos, www.ferienwelt-suedschwarzwald.de Bernau, Höchenschwand, Häuwww.ehc-herrischried.de sern, Dachsberg, Ibach, Herri-

Informationen im Internet

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ab 18.30 Uhr im «La Ticinella» in Rheinfelden. Es ist keine Anmeldung nötig.

Pfadi Stamm Farnsburg: Übung vom Samstag, 2. Februar. Antreten: 14 Uhr; Abtreten: 17 Uhr; jeweils Belchenblick. Mitbringen: Uniform, Kravatte, Zvieri und Sackmesser. Fragen und Abmeldung an: Chiara Antonini v/o Maki 079 441 77 60. Wolfsmeute Kala Nag: Samstag, 19. Januar. Besammlung: 14 Uhr, Schluss: 17 Uhr, jeweils Belchenblick. Mitnehmen: «SBB», Zvieri. Bei Fragen und Abmeldung: Livio Schaffner v/o Beaver, Tel. 079 663 09 64. Wolfsmeute Toomai: Samstag, 2. Februar. Besammlung: 14 Uhr, Schluss: 17 Uhr, jeweils Belchenblick. Mitnehmen: «SBB», Zvieri. Bei Fragen und Abmeldung: Fabian Rothen v/o Sid, Tel. 061 831 64 30.

Verein SeniorInnen für SeniorInnen Der Verein vertritt die Interessen und Anliegen der älteren Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Rheinfelden und ist Ansprechpartner in Altersfragen. Er vermittelt Hilfeleistungen unter den Vereinsmitgliedern und fördert die Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen Institutionen. Wir suchen immer wieder jüngere SeniorInnen, die unserem Verein beitreten. Für Rückfragen: Telefonbeantworter oder Kontaktformular unserer Homepage. Im Voraus herzlichen Dank für Ihr Engagement. Homepage: sfs-rheinfelden.ch (u.a. Hot-Links • Veranstaltungen im laufenden Jahr • Anlassberichte mit Fotos • Downloads). Mail: kontakt @sfs-rheinfelden.ch• Tel. 061 831 83 00. Büro Drehscheibe: Kuttelgasse 18; Öffnungszeiten: Montag von 9 bis 11 Uhr, Donnerstag von 13.30 bis 15.30 Uhr. Stammtisch: Jeden ersten Dienstag im Monat von 9.30 bis 11 Uhr im Rest. Rössli, Brodlaube. Wir freuen uns auf ihren Besuch am 5. Februar zu Kaffee und gemütlichen Gesprächen. Bringen Sie auch ihre Freunde/Bekannten mit!

Filmabend «Wer den Tod verdrängt, verpasst das Leben» – Die ökum. Frauengesprächsgruppe Rheinfelden lädt ein zu einem Filmabend betreffend Leben und Sterben. Männer und Frauen sind dazu am 6. Februar, 19.30 Uhr, herzlich in der ref. Kirche Rheinfelden willkommen. Nach dem eindrücklichen Film, gespielt in der Toscana, besteht die Möglichkeit zu einer Diskussion über das Filmthema. Kontakt: Ch. Toscano, Tel. 061 831 39 26, B. Rüedin, Tel. 061 831 16 76.

Kunsteisbahn Rheinfelden

Rheinfelden Baupublikationen Vereinsausflug Damenturnverein Stein: Sportliche Aktivitäten und Erholung in Sumiswald. Skiweekend: Die Frauenriege Zuzgen absolvierte ihr traditionelles Skiweekend. AG: Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht. Kommission für Justiz stimmte dem Gesetzesvorschlag zu. AG: Im Grundsatz Ja zur Energiestrategie 2050. Energiekanton Aargau nimmt Stellung. AG: Familienartikel: Drei Bundesparlamentarierinnen setzten sich für Familienartikel ein. BL: Solarkataster für den Kanton Basel-Landschaft liegt vor. BL: Luftqualität im Jahr 2012: Weitere Verbesserungen verzeichnet, sinkende Feinstaubwerte und kurze Ozonphasen.

Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Die Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr. 2013-012 Gesuchsteller: Stelio und Angelina PozzuttiMaio, Carl-Güntert-Strasse 36, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Carl-Güntert-Strasse 36; Parzelle: 1528. Umschreibung Bauvorhaben: Balkonüberdachung an der Ostfassade; Hauptmasse: 7 × 1,65 m; Bauart/Material: Holzkonstruktion mit Kupferabdeckung; Geschoss: Obergeschoss. Auflageort: Bauverwaltung Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwendungsfrist: 1.2. bis 4.3.2013

Konzessionsdauer von 25 Jahren werden die Reihen-Erdgräber, Reihen-Urnengräber und Urnennischen mit den Erstbestattungen vom Jahr 1987 per Mitte März 2013 aufgehoben. Die Angehörigen werden gebeten, die Grabmale und Bepflanzungen bis spätestens Ende Februar 2013 von den aufzuhebenden Grabstätten zu entfernen. Andernfalls erfolgt die Abräumung durch die Friedhofsgärtner. Auskunft über die mögliche Verlegung von nachträglich in bestehenden Gräbern oder Urnennischen beigesetzten Aschenurnen erteilt das Bestattungs- und Nachlassamt. Soweit möglich, werden die Angehörigen auch schriftlich benachrichtigt. Gemeinderat

Sirenentest am 6. Februar

Jahrgänger 1930

Zum ersten Anlass des Jahres 2013 treffen wir uns mit Partner Mittwoch, 6. Februar, ca. 11.30 Uhr im Feldschlösschen Restaurant (Brauerei) Amtliche Bekanntmachung zum Apéro und anschliessenden Mittagessen. Letzte Woche haben die Bauarbeiten für eine Anmeldung für Reservation bitte bis 4. Februar Schrankenanlage beim Parkplatz Storchennest abends an Tel. 061 831 53 75. Wir freuen uns begonnen. Es ist mit einer Bauzeit von ca. 6 bis auf dein Erscheinen. 8 Wochen zu rechnen. Während der BauarbeiAufhebung von Grabstätten auf ten bleibt der Parkplatz in Betrieb. Bitte beach- Jahrgänger 1948 dem Waldfriedhof ten Sie die Signalisationen und Abschrankun- Fifty-fifties – Zu unserem ersten Hock im neuen Jahr treffen wir uns am Mittwoch, 6. Februar, Nach Ablauf der ordentlichen Ruhezeit bzw. gen. Bauverwaltung Siehe unter Bezirk Rheinfelden.

Möhlin Informationen Steuererklärung 2012 Siehe unter Bezirk Rheinfelden.

Reformierte Kirchgemeinde Friitigssuppe – Freitag, 1. Februar, ab 11.30 Uhr im Kirchgemeindesaal Im Februar kocht für Sie das Team des Frauenvereins eine feine Minestrone. Auch das Dessertbuffet kann wieder genossen werden und für Kinder gibt es Spielmöglichkeiten in unserer Ludothek. Seniorennachmittag – Dienstag, 5. Febr., 14 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal Am 5. Februar ist ein Gemeindearbeiter zu Gast, der über den Arbeitsalltag eines Gemeindearbeiters berichtet. Zum Zvieri werden Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen eines Projektes am Vortag Kuchen und Torten backen, die Gäste verwöhnen.

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wichtige Neuerungen

1. Die wöchentlichen Beratungen der Mütterberatung im Städtli Rheinfelden finden ab Donnerstag, 7. Februar, neu im Rathaus Rheinfelden statt. Der Beratungsraum 331 (beschildert) befindet sich im 3. Stock (Lift vorhanden, Parkplatz für Kinderwagen im 3. Stock bei Liftausgang, Wartezone beim Sozialdienst nutzen). – 2. Neu: nachmittags gibt’s keine offene Sprechstunde mehr. Wir bieten neu jeden DonInformationen Steuererklärung 2012 nerstag ganztags Termine auf Voranmeldung an (Tel. 061 831 57 54, Mo bis Fr 8 bis 9.30 Uhr Siehe unter Bezirk Rheinfelden. bedient).

Mission in Nigeria erleben: 13 Frauen und ein «mitausgereister» Ehemann - Nigeria-Heft erscheint im Hinblick auf das 200-Jahre-Jubiläum der Basler Mission im Jahr 2015.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf

Öffnungszeiten öffentlicher Eislauf: Mo 13 bis 17 Uhr; Di bis Do 9 bis 17 Uhr; Fr 9 bis 16.30 Uhr; Sa 10 bis 16.30 Uhr; So 10 bis 17 Uhr. Samstag, 2. Februar, ab 13.30 Uhr «Stöckle» auf dem kleinen Eisfeld. Nächste Eis-Disco: Freitag, 8. Februar, ab 20.15 Uhr. Schlittschuhe Stadtbibliothek – MäärliMittwuch heute 15 Uhr im FIZ Familien Informations- können gemietet werden. Infos: www.kubazentrum, Zähringerplatz, Rheinfelden. Für Kin- rheinfelden.ch. KuBa Freizeitcenter AG der zwischen 4 und 8 Jahren. Eintritt frei. Freiwilliger Schul-Sport Rheinfelden Mütterberatung Stadt Rheinfelden – Diverse Kurse! Siehe unter Kaiseraugst.

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aus den gemeinden Sie werden diese Köstlichkeiten dann mit einer Tasse Kaffee oder Tee servieren. Für den kostenlosen Fahrdienst kann man sich melden unter: 079 598 25 19 oder 061 851 11 54. Zwärgliträff – Mittwoch, 6. Februar, 15 Uhr im Kirchgemeindesaal Der Zwärgliträff vom Februar findet nicht, wie angekündigt, am Donnerstag, 7. Februar, statt, sondern ist um einen Tag nach vorne verschoben worden. Es wird eine Geschichte von Eveline Hasler zum Thema «Fasnacht» erzählt, es wird gesungen und gespielt und wer will, kann auch eine kleine Bastelarbeit machen.

Samariterverein Monatsübung vom 5. Februar, 19.30 Uhr, im Vereinslokal: Arztvortrag von Herrn Dr. med. W. Schweizer zum Thema Osteoporose. Allfällige Abmeldung bitte bei Monika, Tel. 061 851 40 09.

Bezirksanzeiger

Danksagung

Petronella Bitter-Wunderlin entgegengebracht wurde. Danke für die schönen Blumen und Kränze und vielen Kondolenzschreiben. Die Geldspenden haben wir dem kirchlichen regionalen Sozialdienst Frick überwiesen. Besonderer Dank gilt Herrn Bläsi für die Gestaltung der Abdankungsfeier. Wallbach, im Januar 2013 Die Trauerfamilie

Die Pfadi Wallbach sammelt am nächsten Samstag Altpapier ein. Wir bitten Sie, handliche Bündel zu schnüren und das Altpapier bis 8.30 Uhr bereitzustellen. Papierbündel mit Karton, Plastik und anderem Fremdmaterial gehören nicht zum Altpapier. Karton, auch dünnes Material, kann nicht abgegeben werden. Bitte binden Sie keine schweren Bündel. Falls Ihr Papier bis 11.30 Uhr nicht abgeholt wird, bitte telef. Meldung an: 076 396 52 93. Die Sammelmulden stehen im Finstergässli, beim Parkplatz der Vereinslokale. Gemeindekanzlei

Bootssteg Der Gemeinderat hat im Dezember 2011 in einem Vorentscheid-Verfahren entschieden, dass die Standorte «Schiffanlegestelle» und «Brütschengasse-Chalch» nicht für den Bau eines Bootsstegs in Frage kommen. Die IG Bootssteg hat diesen Entscheid beim Regierungsrat angefochten und teilweise Recht erhalten. Der Regierungsrat schliesst den Standort «Brütschengasse-Chalch» für den Bau eines Bootsstegs an der Rheinstrasse nicht aus und hebt mit seinem Beschwerdeentscheid den gegenteiligen Beschluss des Gemeinderats Wallbach auf. Gegen diesen Entscheid des Regierungsrats reicht der Gemeinderat Wallbach Beschwerde beim Verwaltungsgericht ein. Der Gemeinderat hat den Entscheid des Regierungsrats geprüft und ist zum Schluss gekommen, dass nach wie vor keine genügenden Gründe vorliegen, die an den projektierten Standorten eine Ausnahmebewilligung für einen Bootssteg rechtfertigen. Der Gemeinderat bleibt bei seiner Grundsatzhaltung, wonach an den projektierten Standorten aus bau- und zo-

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Schützenbund Wallbach An alle Aktiv- und Passivmitglieder, Fahnengotte und -götti sowie Freunde und Gönner des Schützenbundes: Wir treffen uns am Freitag, 1. Februar, um 19.30 Uhr zum alljährlichen Schützenjass im Pontonierdepot.

Pfadi Erdmändli Wallbach Jeder Freiwillige ist herzlich willkommen zur Papiersammlung am nächsten Samstag, 2. Februar, um 9 Uhr beim Kiesparkplatz vor den Vereinshäuschen in Wallbach! Wir sind froh über jedes fahrtüchtige Auto und jede helfende Hand, um so schnell wie möglich das Altpapier in die Kontainer zu transportieren! Im Pfadihaus wird derzeit für das leibliche Wohl gesorgt. Bei Fragen oder für weitere Informationen bitte bei Silence v/o Anita Lachat (Mail: anita.lachat@bluewin.ch) melden. Leiterteam der Pfadi Wallbach Erdmändli www.pfadiwallbach.ch

Mit Schmerz und zugleich in Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater und Bruder

Ferdinand Brummer-Zünd 21. Januar 1929 – 25. Januar 2013

Die Erinnerung an all das Schöne wird stets in uns lebendig sein.

Pro-Senectute-Mittagstisch

Unsere guten Gedanken begleiten dich Berthi Brummer-Zünd Elisabeth Molina-Brummer Ferdinand und Teresa Brummer-Del-Orbe Hildegard und Alexander Hagmann-Brummer Peter und Eva Brummer-Bolinger Christina und Stefan Mettauer-Brummer Martin und Mercedes Brummer-Reyes Thomas Brummer Katharina Pezzoli-Brummer Gross- und Urgrosskinder Geschwister und Anverwandte

D Fasnacht isch e alte Bruch, Übrig blybe isch dervo no e Huch, A de chnüpfe mer a – und wärde am Frytig e fasnächtliche Mittagstisch ha! Wir treffen uns also am Freitag, 1. Februar, um 11.30 Uhr im Rest. Anker. Ein feines Essen ist garantiert. Für eine Neu- evtl. Abmeldung und den Abholdienst wählen Sie Tel. 062 873 18 16 oder 062 873 31 48. Auf viele frohgestimmte Teilnehmende freuen sich Erika, Hilda und das Anker-Team.

Gesucht Snowboardlehrer/in Für unser Ski- und Snowboardlager vom 23. Februar bis 1. März suchen wir dringend Verstärkung. Weitere Informationen erhalten Sie bei michawaldmeier@hotmail.com. Bitte weiter erzählen. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Skilagerkommission Mumpf

Kinderfasnacht

Wir nehmen Abschied am Freitag, 1. Februar 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Obermumpf; anschliessend Trauergottesdienst in der röm.-kath. Kirche. Sterberosenkranz: Donnerstag, 31. Januar 2013, um 19.00 Uhr Dreissigster: Samstag, 16. Februar 2013, um 18.00 Uhr Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Stiftung MBF in Stein, PC 40-3302-5.

Am Donnerstag, 7. Februar, lädt der Frauenverein zur Kinderfasnacht ein. Auch in diesem Jahr beginnt die Fasnacht mit einem Umzug, der Start ist um 14 Uhr bei der MZA Burgmatt. Viele maskierte Kinder mit lauten Instrumenwww.kondolieren.ch ten sind willkommen. Die Route führt entlang der Burgmattstrasse, Graubühlstrasse, Adlergasse und zurück auf der Hinteren Dorfstrasse zur MZA. Anschliessend erwartet die Kinder dort Spiel und Spass sowie eine kleine Verpflegung, der Eintritt kostet 5 Fr. Vorschulkinder Kinderfasnacht Schupfart können nur mit erwachsener Begleitung teil- am Samstag, 9. Februar nehmen. Die Kinderfasnacht endet um 16.30 Siehe unter Schupfart. Uhr. Auf viele Fasnachtsnarren freut sich die Vorbereitungsgruppe der Frauengemeinschaft Mumpf.

Schupfart

Feldschützengesellschaft

Generalversammlung – Freitag, 1. Februar, 19 Uhr Gasthof Anker. Bitte um pünktliches Erteilte Baubewilligungen und zahlreiches Erscheinen. Vorstand Der Gemeinderat hat folgende BaubewilligunFrauenmorgen gen erteilt an: • Pius Beck, Eigasse 220, Familienforum Siehe unter Stein. Schupfart, für die Aufstockung des EFH Nr. Am Freitag, 1. Februar, um 19.30 Uhr hält das 248, Parz.Nr. 341, Eigasse. Familienforum Wallbach seine Generalver- Pfadi Erdmändli Wallbach sammlung im Gemeindesaal ab. Alle Mitglie- Siehe unter Wallbach. Ersatzwahl Steuerkommission, stille der und Interessierten sind dazu herzlich einWahl geladen. Wir freuen uns auf zahlreiches ErWährend der 5-tätigen Nachmeldefrist sind scheinen. Vorstand keine weiteren Anmeldungen für ein Ersatzmitglied in die Steuerkommission eingereicht Frauenmorgen worden. Es wird demnach gemäss § 30a als in Siehe unter Stein. stiller Wahl für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 in die Steuerkommission Schupfart gewählt: • Bieli-Roth Andrea Beatrice, geb. Feuerwehr Oberes Fischingertal AS-Probe Gruppe A/C am Mittwoch, 6. Feb- 1964, Juchweg 389, Schupfart. Wahlbüro. ruar. Aufgebot gemäss Jahresprogramm. Sirenentest Siehe unter Bezirk Rheinfelden. Naturschutzverein

Obermumpf

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Am Sonntag, 3. Februar, findet unser Winterausmarsch statt. Wir treffen uns um 13 Uhr Siehe unter Bezirk Rheinfelden. beim Schulhaus Neumatt. Nach der WandeInformationen Steuererklärung 2012 rung, auf welcher wir u.a. Brutplätze von Eisvögeln zu sehen bekommen, wärmen und stärSiehe unter Bezirk Rheinfelden. ken wir uns am Feuer. Getränke stehen bereit, Verpflegung bringen alle selbst mit. Am Samstag, 9. Februar, arbeiten wir ab 9 Uhr in der Malzrüti. Neben der Arbeit, bis in den NOTFALLDIENST Nachmittag hinein, kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Wie immer werden wir bestens verpflegt. Wir sind froh über alle, die mit Hand anlegen. Vorstand 061 835 66 66 062 874 50 00 Mittagstisch

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Generalversammlung: Freitag, 1. Februar, 19 Uhr, Restaurant Adler Möhlin. Der Vorstand nenrechtlicher Sicht kein Bootssteg möglich ist und auch aus verfahrensrechtlicher Sicht der hofft auf rege Teilnahme. Weg über ein Baugesuch abzulehnen ist. DaFamilienZentrum gegen richtet sich nun die VerwaltungsgeKinder-Fasnachts-Kleider-Börse. Verkauf richtsbeschwerde. Gemeinderat am 1. Februar, 9 bis 11 Uhr in der FAZ-CafeteSirenentest ria, Alte Kanzlei Möhlin. Kinderfasnachtsball. 11. Februar, 14 bis 17 Siehe unter Bezirk Rheinfelden. Uhr. Fasnacht für die Kleinsten in der FAZ-Ca- Uferpflege am Rhein feteria. Die Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt AG inforFrauenturnverein miert, dass ab nächster Woche die periodiGeneralversammlung – Freitag, 8. Februar, schen Pflegearbeiten an der Rheinufer-Besto19.30 Uhr, Gasthaus Adler. Wer möchte, kann ckung durchgeführt werden. Die Arbeiten, ab gerne kostümiert erscheinen. Alle Turnstunden Grenzweg beim Dorfeingang Mumpf bis zur über die Fasnacht fallen aus. Danach zwei Wo- Novoplast AG, werden durch die Schauli AG, chen Sportferien. Wir wünschen allen schöne Zeiningen, ausgeführt und fachlich durch den Landschaftsarchitekten, André Rey, Zürich, beFasnacht und Ferien. Vorstand. aufsichtigt und begleitet. Auskünfte zu den Freiwilliger Schul-Sport Rheinfelden Pflegearbeiten erteilt die Kraftwerk RyburgDiverse Kurse! Siehe unter Kaiseraugst. Schwörstadt AG, 062 869 23 29. Gemeindekanzlei

Papier-Sammlung · Samstag, 2. Februar

S‘stoht alles no am alte Platz und doch isch d‘Stube leer, wie wenn am heiterhelle Tag d‘Sunne verlosche wär.

für die herzliche Anteilnahme, die uns beim Heimgang unserer lieben verstorbenen Mutter und Grossmutter

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Blutdruckmessen findet statt am Montag, 4. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr durch Spitex-Verein Wegenstettertal / Schupfart in Zuzgen, im Spitex-Zentrum Gassenbach 10. Für Mitglieder ist dies gratis, Nichtmitglieder zahlen Fr. 4.-.

Fasnacht

Tschättermusik: Morgen, 31. Januar, um 19 Uhr beim Schulhaus. Anschliessend Umtrunk im Restaurant Schwert. Donnerstag, 7. Februar, um 19.30 Uhr beim Schulhaus; der Umzug führt in die dekorierte Turnhalle. Am Samstag, 9. Februar, startet der Kinderumzug um 16 Uhr beim Schulhaus, anschliessend Kinderfasnacht und später Dorffasnacht in der Turnhalle Der Samariterverein Obermumpf Schupfart. Auf viele Fasnachtsbegeisterte freut sagt danke! sich das OK schupfartfasnacht.ch 12. AufstelAm 22. Januar führten wir nach 16 Jahren, wie- len und Abräumen: Montag, 4. Februar, Mittder eine Blutspendenaktion durch. Nach dieser woch, 6. Februar, jeweils ab 19 Uhr; Freitag, langen Zeit durften wir doch 46 Spendefreudi- 8. Februar, 14 Uhr; Sonntag,10. Februar, 9 Uhr. ge begrüssen, was unsere Erwartungen erfüllte. Dies hat uns auch motiviert, im Frühjahr Kinderfasnacht Schupfart 2014 wieder eine Spendenaktion zu organisie- am Samstag, 9. Februar ren. Wir danken allen recht herzlich, insbeson- Wie jedes Jahr starten wir die Kinderfasnacht dere der röm.-katholischen Kirchgemeinde mit einem Kinderumzug. Treffpunkt 16 Uhr Obermumpf, für Räumlichkeiten, welche uns Schulhausplatz. Dieser Umzug mit Tschättermusik führt in die dekorierte Turnhalle, wo eine kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. ausgelassene Kinderparty mit Live-Musik (All Samariterverein Obermumpf in 2), Polonaise, Konfetti, Spiel und Spass abFrauenmorgen geht. Auch Guggenklänge dürfen nicht fehlen. Jedes Kind, das bis 17 Uhr eintrifft, erhält gratis Siehe unter Stein. Am Dienstag, 5. Februar, findet der nächste Mittagstisch in der röm.-kath. Unterkirche statt. Unser Menü: Asiapfanne, Reis, Salat und Dessert. Anmeldung nimmt das Miti-Telefon 078 857 98 58 bis Montagmorgen, 8.30 Uhr, entgegen. Wir freuen uns auf Sie!

ein Wienerli und ein Getränk. OK Fasnacht Schupfart 2013 (www.schupfartfasnacht.ch)

Samariterverein – Fasnacht Am Montag, Dienstag und Mittwoch, 4. bis 6. Februar, treffen wir uns ab 19 Uhr in der Turnhalle Schupfart zum Aufstellen für die Fasnacht. Vorstand

Velo-Moto-Club Festival-Helferfest 12: Anmeldungen bis 1. Februar an Yvonne Müller.

20. Frühlingsmarkt und Juraparkfest Wer macht mit am 27./28. April in Wegenstetten? – Siehe Seiten Fricktal.

Wegenstetten Gemeinderatsersatzwahl / Wahlverfahren Für die auf den 3. März angesetzte Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats sind dem Wahlbüro innerhalb der am letzten Freitag abgelaufenen Anmeldefrist keine Kandidaten gemeldet worden. Im ersten Wahlgang kann somit grundsätzlich jede in Wegenstetten wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten. Für die Ersatzwahl des Vizeammanns bewerben sich • Hans-Peter Degen, geb. 1971, Mitglied des Gemeinderats seit 2010 • Martin Willi, geb. 1972, Mitglied des Gemeinderats seit 2010 Die Wahlzettel werden allen Stimmberechtigten in den nächsten Tagen, zusammen mit den eidgenössischen und kantonalen Abstimmungsunterlagen, zugestellt. Beim Ausfüllen des Wahlzettels ist folgendes zu beachten: – Eine Stimme für den Vizeammann ist nur gültig, wenn die Person gleichzeitig auch als Gemeinderat gewählt wird oder bereits Mitglied des Gemeinderats ist (§ 27a Abs. 2 GPR). – Wenn der Name einer Person, welche noch nicht Mitglied des Gemeinderats ist, nur als Vizeammann aufgeführt wird, ist diese Stimme ungültig.

Informationen Steuererklärung 2012 Siehe unter Bezirk Rheinfelden.

Feuerwehr Wabrig Sanität: Mittwoch, 30. Januar, 20 Uhr, FWMagazin Hellikon. Verkehr (Theorie): Montag, 4. Februar, 19 Uhr, Möhlin. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!

Velo-Moto-Club Generalversammlung – Am kommenden Samstag, 2. Februar, findet unsere 60. Generalversammlung statt. Zum Besuch dieser Jubiläums-GV sind alle Ehren-, Frei-, Aktiv- und


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fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

Verkehr (Theorie): Montag, 4. Februar, 19 Uhr, MÜhlin. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!

Kinderball Am Fasnachtssonntag, 10. Februar, findet ab 15 Uhr in der Turnhalle Hellikon der Kinderball statt. Es sind alle herzlich eingeladen, einen fasnächtlichen Nachmittag bei uns zu verbringen. Zur Unterhaltung: Live Musik, Gugge-Hellikä, Konfettischlacht und Spiele fßr die Kinder. Eintritt frei. Familiengruppe Frauenbund

Blutdruckmessen findet statt am Montag, 4. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr durch Spitex-Verein Wegenstettertal / Schupfart in Zuzgen, im Spitex-Zentrum Passiv-Mitglieder herzlich eingeladen. Selbst- Gassenbach 10. FĂźr Mitglieder ist dies gratis, verständlich sind auch die Partnerinnen und Nichtmitglieder zahlen Fr. 4.-. Partner herzlich willkommen. Die Versamm- Frauenmorgen lung beginnt um 20.15 Uhr im Restaurant Ad- Siehe unter Wegenstetten. ler in Wegenstetten. Wir freuen uns auf eine gute Versammlung und einen vergnĂźglichen 20. FrĂźhlingsmarkt und Juraparkfest Wer macht mit am 27./28. April in WegenstetAbend. Vorstand ten? – Siehe Seiten Fricktal.

Frauenriege – 41. Generalversammlung vom Montag, 4. Februar

Der Vorstand lädt alle Aktiv-, Ehren- und Passivmitglieder herzlich zur Generalversammlung ein. Diese findet am Montag, 4. Februar, im Restaurant Adler statt. Beginn ist um 20 Uhr. Fßr Aktivmitglieder ist die Teilnahme obliInformationen Steuererklärung 2012 gatorisch. Siehe unter Bezirk Rheinfelden.

Zuzgen

Frauenmorgen

Herzliche Einladung an alle Interessierten zum Frauenmorgen vom Mittwoch, 6. Februar, von 9 bis 11 Uhr im Pfarrsaal bei der Kirche in Wegenstetten. Herr GĂźnter Schiller, Lausen, gestaltet einen Morgen zum Thema: ÂŤNeue Zähne fĂźr EcuadorÂť. Der ehemalige Zahntechniker berichtet von seinen freiwilligen Einsätzen in der kath. Missionsklinik in Guadalupe, Ecuador. Dort bestĂźckt er die MĂźnder der Urwaldbewohner mit Prothesen – damit sich ihr Lachen wieder sehen lässt. Ă–kumenische Frauengruppe Wegenstettertal

Blutdruckmessen findet statt am Montag, 4. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr durch Spitex-Verein Wegenstettertal / Schupfart in Zuzgen, im Spitex-Zentrum Gassenbach 10. FĂźr Mitglieder ist dies gratis, Nichtmitglieder zahlen Fr. 4.-.

FeldschĂźtzengesellschaft Luftgewehranlage: Mittwoch ab 19 h Training.

Einen herzlichen Dank an meine Gratulanten

Ratgeber Gesundheit

Die diesjährige Generalversammlung des Schßtzenverein Zeiningen findet statt am Freitag, 1. Februar, um 20.15 Uhr im Restaurant Taube. Vor der Versammlung wird ein Nachtessen offeriert. findet statt am Montag, 4. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr durch Spitex-Verein Wegenstettertal / Schupfart in Zuzgen, im Spitex-Zentrum Gassenbach 10. Fßr Mitglieder ist dies gratis, Nichtmitglieder zahlen Fr. 4.-.

Komplementäre Heilmethoden In den nächsten Ausgaben unseres Ratgebers werden wir in einer lockeren Folge komplementäre Heilmethoden vorstellen. Wir ziehen die Bezeichnung komplementär der Bezeichnung alternativ vor, weil es unserer Meinung nach um eine Ergänzung zu den anderen Heilmethoden geht und nicht nur um eine Alternative. Es ist ein: Miteinander statt ein Ausschliesslich. In dieser Folge geht es um die alten Heilmittel der Spagyrik. Spagyrik ist ein uraltes ganzheitliches Naturheilverfahren mit einer besonderen Art der Heilmittelherstellung, die ihre Wurzeln in der vorchristlichen Zeit hat. Der Name kommt aus dem Griechischen und ist eine Zusammensetzung aus spao = trennen und ageiro = zusammenfßhren. Die Wirkstoffe der Pflanzen werden zunächst getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengefßhrt. Herstellung: Die Herstellung ist dementsprechend sehr aufwändig: Handverlesene, gereinigte Pflanzen werden zerkleinert und mit mehrfach destilliertem Quellwasser und Hefe vergoren. Die alkoholische Maische wird in einer sanften Destillation in mehrere Fraktionen aufgetrennt. Verbleibende Rßckstände werden verascht, die Salze aus der Asche gelÜst. Damit ist die Trennung vollzogen. Die Vereinigung besteht darin, die Salze und Destillate in bestimmter Weise wieder zusammenzufßhren. Wirkung: Durch die spezielle Art der Herstellung erhalten die Essenzen eine Kraft (Dynamik), die im KÜrper Heilungsprozesse in Gang setzen kann. Die Arzneien tragen eine Art Gesetzmässigkeit der Pflanzen einprogrammiert und vermitteln dadurch dem KÜrper nicht nur die Heilkraft der Pflanze, sondern auch das Programm, wie diese zu verwenden ist. Spagyrische Heilmittel gehÜren zu den Heilmitteln, die das Selbstheilungspotenzial des KÜrpers anregen bzw. unterstßtzen kÜnnen. Sie unterdrßcken die natßrlichen Abwehrreaktionen des KÜrpers (z.B. Fieber) nicht, sondern fÜrdern die Wiederherstellung des natßrlichen Gleichgewichtes. Dadurch

Pro Senectute Herbstsammlung 2012 – Dank Dank Ihrer grosszßgigen Spenden haben wir das Sammlungsresultat von Fr. 7462.30 erreicht. Wir bedanken uns herzlich fßr die Bereitschaft der BevÜlkerung, die Altersarbeit zu unterstßtzen. Ortsvertreterinnen Irmgard Meier und Martha Schmid

Velo-Moto-Club Zum Monatshock treffen wir uns am Dienstag, 5. Februar, ab 18.30 Uhr im ClubhĂźsli. Es freuen sich Walti und Gabi.

Frauenmorgen Siehe unter Wegenstetten.

20. Frßhlingsmarkt und Juraparkfest Wer macht mit am 27./28. April in Wegenstetten? – Siehe Seiten Fricktal.

Magden

Sanität: Mittwoch, 30. Januar, 20 Uhr, FWMagazin Hellikon. Verkehr (Theorie): Montag, 4. Februar, 19 Uhr, MĂśhlin. Ă–kum. Fasnachts-Nachmittag Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Wir laden Sie zu unserem Traditionellen ĂśkuIm Brandfall: Tel. 118! menischen Fasnachts-Nachmittag im Gemeindesaal (Schulstrasse), Donnerstag, 7. Februar, Chluuriball – 31. Januar 14 Uhr, ein. Eingeladen sind alle Seniorinnen in der Turnhalle, TĂźrĂśffnung ab 19.30 Uhr. und Senioren von Magden im AHV-Alter. Es Fasnacht in Zuzgen wĂźrde uns sehr freuen, viele bekannte, aber Fasnachtssonntag, 10. Februar, Chluuri-Zunft auch neue Gesichter bei uns begrĂźssen zu dĂźrab 13.30 Uhr in der Turnhalle: fen. Wer mit dem Auto abgeholt werden mĂśchSchnitzelbänke und Guggenmusik te, kann sich an Frau Esther Bär, Tel. 061 841 25 48 wenden. Des Weiteren sucht das Ă–KFrauenriege Zur diesjährigen Generalversammlung am Team Helfer und Helferinnen. Bei Interesse Freitag, 1. Februar, um 20 Uhr im Restaurant melden Sie sich bei Vroni LĂźtzelschwab Tel. RĂśssli in Zuzgen laden wir alle Aktiv- und Pas- 061 841 19 06. sivmitglieder herzlich ein. Wir freuen uns auf Sirenentest vom 6. Februar euer Kommen. Siehe unter Bezirk Rheinfelden.

Blutdruckmessen

20. FrĂźhlingsmarkt und Juraparkfest

Magden, Kantonsstrasse K 496 (Wintersingerstrasse); Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK) – Einladung zur Ăśffentlichen Orientierungsveranstaltung Mittwoch, 6. März, 19 Uhr, ÂŤNEUÂť im Gemeindesaal Magden (anstatt Hirschen-Saal) Weiteres siehe Seiten Fricktal.

Baugesuche

Wer macht mit am 27./28. April in Wegenstet- Wer macht mit am 27./28. April in Wegenstet- • Bauherr, Projektverfasser: Thomas und Rahel ten? – Siehe Seiten Fricktal. KĂźenzi, Unter den Reben 6, Magden; Bauobten? – Siehe Seiten Fricktal. jekt: Parzelle 5348, Unter den Reben 6; BauKinderfasnacht Schupfart vorhaben: Photovoltaik-Anlage auf Attikaam Samstag, 9. Februar dach. Siehe unter Schupfart. • Bauherr, Projektverfasser: Enzo Schmid, Langweg 6, Magden; Bauobjekt: Parzelle 2842, Langweg 6; Bauvorhaben: Neubau BĂśschungsmauer. Organisator Bundesfeier 2013 • Bauherr: AndrĂŠ Meier Malergeschäft GmbH, MĂśchten Sie als Verein etwas dazuverdienen? Waldweg 19, Magden; Bauobjekt: Parzelle Wir suchen fĂźr die Bundesfeier 2013 einen Zei- 2844, Waldweg 21; Bauvorhaben: Anbau Essninger Verein, der die traditionelle Bundesfeier Informationen Steuererklärung 2012 organisiert und durchfĂźhrt. Bitte melden Sie zimmer, Dämmung Aussenwände und Dachfensterersatz; Projektverfasser: MĂźller & PartSiehe unter Bezirk Rheinfelden. sich bei Interesse bei der Gemeindekanzlei ner ArchitekturbĂźro AG, Im Kunzental 6B, Karton-Sammlung ¡ Montag, 4. Februar (kanzlei@zeiningen.ch od. Tel. 061 855 90 11). 4310 Rheinfelden. Gemeinderat • Bauherr, Projektverfasser: Anneliese Schill, Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch Dornhofstrasse 248, Magden; Bauobjekt: Parbeim Gewerbe abgeholt. GAF Sirenentest zelle 4930, Restaurant Dornhof; Bauvorhaben: Siehe unter Bezirk Rheinfelden. Feuerwehr Wabrig Steinmauer und Platz Sanität: Mittwoch, 30. Januar, 20 Uhr, FW- Informationen Steuererklärung 2012 Das Baugesuch von Anneliese Schill erfordert eine Zustimmung des kantonalen DeparteMagazin Hellikon. Siehe unter Bezirk Rheinfelden.

Zeiningen

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ments Bau, Verkehr und Umwelt (Lage ausserhalb der Bauzone). Planauflage: 31. Januar bis 1. März 2013 während der ordentlichen SchalterÜffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen.

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helfen sie, die Krankheit zu ßberwinden und nicht nur zu verdrängen Einnahme: Die Essenzen werden in Sprayform meist als individuelle Mischung angeboten und am besten ßber die Mundschleimhaut aufgenommen. Sie sollten nie zusammen mit dem Essen oder Zähneputzen sondern immer erst in einem Abstand von ca. einer halben Stunde eingenommen werden. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: akut: 8 bis 10-mal 1 Sprßhstoss chronisch: 3 bis 5-mal 2 SprßhstÜsse Kinder 6 bis 12 Jahre: akut: 5-mal 1 Sprßhstoss chronisch: 2 bis 3-mal 2 SprßhstÜsse Kinder 1 bis 6 Jahre: akut: 5-mal 1 Sprßhstoss chronisch: 2-mal 1 Sprßhstoss Säuglinge unter einem Jahr nie direkt in den Mund, sondern entweder um den Bauchnabel oder in die Ellenbeuge sprßhen: akut: 3-mal 1 Sprßhstoss chronisch: 1-mal 1 Sprßhstoss Gemäss dem alten Erfahrungsschatz: Gegen fast alles ist ein Kraut gewachsen kÜnnen spagyrische Essenzen bei fast allen Erkrankungen helfen. Im Moment stehen sicher Erkältungskrankheiten im Vordergrund. Spagyrische Komplexmittel helfen sehr gut bei Erkältungen (akut und wiederkehrende), Halsschmerzen, Heiserkeit bei beginnendem Husten, schmerzhaftem oder mit Auswurf begleitendem Husten, bei NasennebenhÜhlenentzßndung, bei allen Arten von Schnupfen, allgemein bei einer Immunschwäche oder einer erhÜhten Infektanfälligkeit. Es kommen altbekannte Pflanzen wie Holunder, Schlßsselblume, Lindenblßte oder Salbei zur Anwendung. Man darf oder sollte sogar diese Pflanzen jeweils als Tee noch dazu einnehmen, da speziell bei Erkältungskrankheiten genßgend Flßssigkeit immer sehr wichtig ist. In den meisten Apotheken oder Drogerien gibt es speziell geschulte Mitarbeiter, die Ihnen eine EssenzenMischung, die speziell auf Sie und Ihr Krankheitsbild ausgerichtet ist, empfehlen und zusammenstellen. Kommen Sie zu uns, wir beraten Sie gut und kompetent, neu auch mit spagyrischen Arzneimitteln. Bleiben Sie gesund Ihr Team der Vinzenz Apotheke

RÜssliweg 13 • 5074 Eiken • Tel. 062 871 65 74 • Fax 062 871 65 75 info@vinzenz-apotheke.ch • www.vinzenz-apotheke.ch

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Apothekerinnen Dr. Monika Mayer (links) Pia Binkert (rechts)

Blutdruckmessen

Feuerwehr Wabrig

findet statt am Montag, 4. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr durch Spitex-Verein WegenstetterFßr die vielen Besucher und Gratulationen an- tal / Schupfart in Zuzgen, im Spitex-Zentrum lässlich meines 85. Geburtstags bedanke ich Gassenbach 10. Fßr Mitglieder ist dies gratis, mich recht herzlich. Es war ein Fest der Freude Nichtmitglieder zahlen Fr. 4.-. fßr die ganze Familie. Nochmals vielen Dank. Frauenmorgen Paul Jeck Siehe unter Wegenstetten.

20. FrĂźhlingsmarkt und Juraparkfest

SchĂźtzenverein

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aus den gemeinden tekturbüro DS Architekten den Neubau einer Sporthalle mit kulturellen Räumen. Es ist vorgesehen, den Verpflichtungskredit dafür der kommenden Sommer-Gemeindeversammlung zu beantragen. Damit die Kosten möglichst genau abgeschätzt werden können, soll ein Teil der Arbeitsgattungen bereits jetzt – und nicht erst nach der Gemeindeversammlung – öffentlich ausgeschrieben werden. Die Ausschreibungen stehen dabei unter dem ausdrücklichen Vorbehalt eines positiven Beschlusses der Gemeindeversammlung über den Verpflichtungskredit.

Neubau Sporthalle mit kulturellen Räumen – Öffentliche Ausschreibung von Arbeiten 1. Name und Anschrift der Vergabestelle Einwohnergemeinde Magden, vertreten durch den Gemeinderat, Schulstrasse 6, 4312 Magden 2. Gegenstand und Umfang der Aufträge •Demontage und Aushub - Baustelleninstallation mit Plätzen für Fahrzeuge und Umschlag - Abbruch Hartplatz, Sportplatzbeleuchtung, Zäune, Geräteaussenraum - Aushub Baugrube von ca. 9‘000 m3 - Installation, Vorhalten und Betreiben offene Wasserhaltung - Hinterfüllen mit abdichtendem Material •Baumeisterarbeiten - Baustelleninstallationsarbeiten - Kanalisations- und Werkleitungsarbeiten - Stahlbetonarbeiten - Maurerarbeiten - Perimeter-Dämmung - Versetzen von vorfabrizierten Elementen im Sockelbereich •Holzbau - Hallentragwerk inklusive Dachkonstruktion Sporthalle - Aussenwände in Elementbauweise inklusive Holzverkleidung - Innenwände - Innere Wandverkleidungen (Akustik) - Innengeländer in Holz •Lüftung - Turnhallenlüftung mit Fördervolumen von ca. 10‘000 m3 - Lüftungsanlage Garderoben und Nebenräume mit Fördervolumen von ca. 3‘400 m3 - Lüftungsanlage Übungs- und Unterrichtsräume mit Fördervolumen von ca. 2‘600 m3 - Liftschachtentlüftung •Elektro - Kleine Demontagearbeiten - Lieferung Starkstromapparate (HV / UV) - Starkstrominstallationen - Lieferung Schwachstrominstallationen (Uhrenanlage / Audioanlage) - Schwachstrominstallationen •Sanitäranlagen Lieferung und Montage allgemeine Sanitärapparate Duschen- und Toilettenräume, spezielle Sanitärapparate WLP, Bodenwanne, Solaranlage (Sonnenkollektoren) und Wassererwärmer (Warmwasserbedarf ca 5‘000 l pro Tag), fäkalienfreie Hebeanlage, Zirkulationspumpe, Wasseraufbereitungsanlage, Kalt- und Warmwasserleitungen sowie Schmutzabwasser-leitungen inklusive notwendiger Dämmungen 3. Auftragsart Demontage und Aushub Bauhauptgewerbe Baumeisterarbeiten Bauhauptgewerbe Holzbau Bauhauptgewerbe Lüftung Baunebengewerbe Elektro Baunebengewerbe Sanitäranlagen Baunebengewerbe 4. Verfahrensart Alle Arbeitsgattungen offenes Verfahren 5. Eignungskriterien und die zulässigen Nachweise •Demontage und Aushub Mindestens eine positiv bewertete Referenz über ein in den letzten fünf Jahren abgeschlossenes Projekt (Bausumme Aushub > 500’000) und Komplexität (Grundwasser – offene Wasserhaltung). Erfahrungen bezüglich der Komplexität können auch mit mehreren Referenzen nachgewiesen werden. Bietergemeinschaften haben die Angaben für jede beteiligte Unternehmung zu machen, die verlangte Gesamtbausumme bezieht sich nur auf die federführende Firma. •Baumeister Mindestens eine positiv bewertete Referenz über ein in den letzten fünf Jahren abgeschlossenes Projekt (Bausumme Baumeister > 1’500’000) und Komplexität (Grundwasser – offene Wasserhaltung / weisse Wanne / Sichtbeton innen) ausweisen. Erfahrungen bezüglich der Komplexität können auch mit mehreren Referenzen nachgewiesen werden. Bietergemeinschaften haben die Angaben für jede beteiligte Unternehmung zu machen, die verlangte Gesamtsumme bezieht sich nur auf die federführende Firma. •Holzbau Mindestens eine positiv bewertete Referenz über ein in den letzten fünf Jahren abgeschlossenes Projekt (Bausumme Holzbau > 700‘000) und Komplexität (Hallentragwerk, Fassadenbau, Innenausbau). Erfahrungen bezüglich der Komplexität können auch mit mehreren Referenzen nachgewiesen werden. Bietergemeinschaften haben die Angaben für jede beteiligte Unternehmung zu machen, die verlangte Gesamtbausumme bezieht sich nur auf die federführende Firma.

•Lüftung Mindestens eine positiv bewertete Referenz über ein in den letzten fünf Jahren abgeschlossenes Projekt vergleichbarer Grösse (Bausumme Lüftung > 450‘000) und Komplexität (sichtbare Installationen / Minergie). Erfahrungen bezüglich der Komplexität können auch mit mehreren Referenzen nachgewiesen werden. Bietergemeinschaften haben die Angaben für jede beteiligte Unternehmung zu machen, die verlangte Gesamtbausumme bezieht sich nur auf die federführende Firma. •Sanitäranlagen Mindestens eine positiv bewertete Referenz über ein in den letzten fünf Jahren abgeschlossenes Projekt (Bausumme Sanitär > 500‘000) und Komplexität (sichtbare Installationen / Minergie). Erfahrungen bezüglich der Komplexität können auch mit mehreren Referenzen nachgewiesen werden. Bietergemeinschaften haben die Angaben für jede beteiligte Unternehmung zu machen, die verlangte Gesamtbausumme bezieht sich nur auf die federführende Firma. •Elektroanlagen Mindestens eine positiv bewertete Referenz über ein in den letzten fünf Jahren abgeschlossenes Projekt (Baumme Elektro > 600‘000) und Komplexität (sichtbare Installationen / Minergie). Erfahrungen bezüglich der Komplexität können auch mit mehreren Referenzen nachgewiesen werden. Bietergemeinschaften haben die Angaben für jede beteiligte Unternehmung zu machen, die verlangte Gesamtbausumme bezieht sich nur auf die federführende Firma. 6. Zuschlagskriterien in der Reihenfolge ihrer Bedeutung und mit ihrer Gewichtung Demontage und Aushub Preis netto, Gewichtung 70 % Geräte / Maschinen, Gewichtung 10 % Termine / Personaleinsatz, Gewichtung 10 % Regieansätze, Gewichtung 5 % Lehrlingsausbildung, Gewichtung 5 % •Baumeister Preis netto, Gewichtung 60 % Referenzen, Gewichtung 20 % Termine / Personaleinsatz, Gewichtung 10 % Regieansätze, Gewichtung 5 % Lehrlingsausbildung, Gewichtung 5 % •Holzbau Preis netto, Gewichtung 50 % PQM, Gewichtung 10 % Referenzen, Gewichtung 10 % Vorschlag für die Fertigung-, Baustellen- und Montageorganisation, Gewichtung 10 % Termine, Leistungsfähigkeit, Firmengrösse, Gewichtung 10 % Regieansätze, Gewichtung 5 % Lehrlingsausbildung, Gewichtung 5 % •Lüftungsanlagen Preis netto, Gewichtung 70 % Referenzen, Gewichtung 20 % Regiearbeiten, Gewichtung 5 % Lehrlingsausbildung, Gewichtung 5 % •Sanitäranlagen Preis netto, Gewichtung 70 % Referenzen, Gewichtung 20 % Regiearbeiten, Gewichtung 5 % Lehrlingsausbildung, Gewichtung 5 % •Elektroanlagen Preis netto, Gewichtung 70 % Referenzen, Gewichtung 20 % Regiearbeiten, Gewichtung 5 % Lehrlingsausbildung, Gewichtung 5 % 7. Voraussichtlicher Zeitpunkt der Ausführung der Lieferung Geplanter Baubeginn Herbst 2013. Das detaillierte Bauprogramm ist in den Ausschreibungsunterlagen enthalten. 8. Sprache des Angebots deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote u. Anträge auf Teilnahme Gemeinderat Magden, Schulstrasse 6, 4312 Magden. Vermerk «Neubau Sporthalle – bitte nicht öffnen» Frist: Datum Poststempel 12. März 2013, Zustellung per A-Post 10. Anschrift und Frist für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen www.simap.ch oder Omlin Architekten GmbH, Burgunderstrasse 91, 3018 Bern, Tel. 031 990 30 00, bauen@omlinarchitekten.ch / Frist für den Bezug 1.2. bis 22.2.2013; Bezug der Unterlagen kostenlos. Alle ausgeschriebenen Aufträge fallen nicht unter das GATT-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen. Im Übrigen wird auf die detaillierten Ausschreibungsunterlagen verwiesen, die unter www.simap.ch bezogen werden können. – Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit Publikation beim Aargauischen Verwaltungsgericht, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. Die Frist steht still vom siebten Tag vor Ostern bis und mit dem siebten Tag nach Ostern, vom 15. Juli bis und mit dem 15. August und vom 18. Dezember bis und mit dem 2. Januar. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einem Anwalt zu verfassen, welcher gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwälte (Anwaltsgesetz, BGFA) vom 23. Juni 2000 zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. 3. Die Beschwerde hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist

30. Januar 2013 n 5 n fricktal.info Bezirksanzeiger

a) anzugeben, wie die Beschwerdeinstanz entscheiden soll und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 4. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss Ziffer 1 bis 3 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 5. Der angefochtene Entscheid ist anzugeben, allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Die Beschwerdeschrift ist zu unterzeichnen. 6. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden. Das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

Naturschutzverein Generalversammlung – Am Freitag, 8. Februar, 19.30 Uhr, laden wir alle Mitglieder, Gäste und Interessierten zur 45. Generalversammlung in der Pfarrscheune der christkatholischen Kirchgemeinde Magden ein. Der bekannte Basler Filmemacher Andreas Meier wird uns einen spannenden Filmvortrag über Mallorca «Auf Pirsch durch die Touristeninsel» zeigen. Nach der anschliessenden GV sitzen wir bei einem Imbiss gemütlich zusammen.

Fasnachtsgesellschaft Fasnachtsparty Samstag, 2. Februar, ab 20 Uhr im Gemeindesaal. Stimmung mit den Allgäuer Stimmungsmachern.

Generalversammlung des Ref. Gemeindeverein Magden-Olsberg Magden/Anlässlich der Jahresversammlung des Gemeindevereins am 14. Februar zeigen wir Bilder zur «Geburt des Magdener Glockenspiels». Der Gemeindeverein Magden-Olsberg lädt herzlich zur Generalversammlung. Donnerstag, 14. Februar, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Gässli, Magden Die Traktanden: 1) Begrüssung 2) Wahl der Stimmenzähler 3) Protokoll der 47. GV vom 16.2.2012 4) Bericht der Präsidentin 5) Bericht aus dem Pfarramt 6) Ausblick 7) Rechnung 2012/Revisorenbericht 8) Décharge an Kassier und Vorstand 9) Rücktritte und Wahlen 10) Verschiedenes. – Protokoll und Rechnung können ab 19 Uhr im Gässli eingesehen werden. Im zweiten Teil des Abends um 20 Uhr (öffentlich) zeigen wir Bilder zur «Geburt des Magdener Glockenspiels». Reformierter Gemeindeverein Magden-Olsberg

«Fiire mit de Chliine» am 1. Februar im Gässli, um 17 Uhr. Die erste ökumenische Kleinkinderfeier im neuen Jahr. Die Orgel wird dabei eine wichtige Rolle spielen sowie ein Geschöpflein, das sich heimlich eingeschlichen hat, aber einiges zu erzählen weiss. Kommen Sie und erleben Sie eine abwechslungsreiche halbe Stunde, in der gesungen, gebetet, erzählt und gebastelt wird. Im Anschluss gibt’s ein feines Brötchen für die Kinder und etwas zu trinken. Wer will, bleibt noch da zum Plaudern. Eingeladen sind auch Eltern, Grosseltern, Gotte und Götti! Vorbereitungsteam Nicole Schädelin und Peter Senn

nen und Schweizer der Jahrgänge 1993 bis 1996. Information und Einschreibung: Montag, 4. Februar, 19.30 Uhr in der Schützenstube der Schiesssportanlage Rauschenbächlein in Augst/Füllinsdorf. Für vorgängige Fragen steSirenentest hen die beiden JS-Leiter gerne zur Verfügung. Siehe unter Bezirk Rheinfelden. Urs Zeller, Tel. 079 225 56 68 oder urs.zeller@ Informationen Steuererklärung 2012 eblcom.ch; Daniel Schuler, Tel. 079 273 08 17 oder dani.schuler@eblcom.ch. Auf eure TeilSiehe unter Bezirk Rheinfelden. nahme freuen sich die Jungschützenleiter und Baugesuche der Vorstand. Baugesuch Nr. 02/2013 Gesuchsteller, Projektverfasser, Grundeigen- Fotzelschnitte 2013 tümer: Frei-Arnold Guido und Ruth, Friedhof- Heute Abend findet im Violahof der Auftakt zu strasse 45, Kaiseraugst; Projekt: Photovoltaik- den Fotzelschnitte-Abenden 2013 statt. Für die Aufführungen von heute Abend, morgen Donanlage; Lage: Friedhofstr. 45; Parzelle: 219. nerstag und vom Sonntag sind noch einige weBaugesuch Nr. 03/2013 Gesuchsteller, Projektverfasser, Grundeigen- nige Eintritte verfügbar (erhältlich über Telefon tümer: Kuhn-Minutolo Dominik und Claudia, 061 811 20 97). Wir wünschen allen unseren Im Buebechilch 7, Kaiseraugst; Projekt: Gästen viel Vergnügen und eine schöne FasSchwimmbad, Gartenhaus, Steinmauer; Lage: nachtszeit. MG Fotzelschnitte Im Buebechilch 7; Parzelle: 1375. Theaterverein / Hock Baugesuch Nr. 04/2013 Entgegen dem Jahresprogramm entfällt der Gesuchsteller, Projektverfasser, Grundeigen- Hock am Freitag, 1. Februar. Umsomehr freuen tümer: Erdinç Özkan und Torres Olga, Im Bue- sich Vreni und Team auf alle Gäste an der Beibechilch 5, Kaiseraugst; Projekt: Schwimmbad, zefasnacht am 9. Februar im Vereinslokal. Whirlpool, Gartenhaus; Lage: Im Buebechilch Meditativer Musikgottesdienst 7; Parzelle: 1375. Die Baugesuche liegen vom 30. Januar bis und In der stimmungsvollen christkatholischen mit 28. Februar 2013 bei der Gemeindeverwal- Dorfkirche St. Gallus in Kaiseraugst wird das tung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Fest Lichtmess mit einem musikalisch besonWer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, deren Gottesdienst begangen. Christoph Bächkann begründete Einwendungen erheben (§ 4 told spielt meditative Orgelmusik von Charles Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne Tournemire, 1870–1939, einem französischen der Bauordnung sind innert Auflagefrist Komponisten der gemässigten Moderne. Zuschriftlich an den Gemeinderat zu richten und dem singt er gregorianische Gesänge zum haben einen Antrag und eine Begründung zu Festtag der Darstellung Jesu im Tempel. Die Eucharistiefeier mit Kerzensegnung beginnt enthalten. am Sonntag, 3. Februar, um 17 Uhr. Mitglieder Karton-Sammlung · Freitag, 1. Februar aller Konfessionen und weitere Interessierte Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch sind herzlich eingeladen. Pfr. Viktor Jungo beim Gewerbe abgeholt. GAF

Kaiseraugst

Gemeindebibliothek Violahof: Tag der offenen Tür Am 2. Februar, zwischen 10 und 14 Uhr, laden wir Sie aus Anlass unseres 35-Jahre-Jubiläums zu einem Tag der offenen Tür ein. Eine Vielzahl neuer Medien steht bis dann zur Ausleihe breit. Ab ca. 10.30 Uhr spielt die «Chinderguggemusig Höllä-Brätscher», die sich über viele Zuhörer freuen wird. Ab 10 Uhr offerieren wir allen Besuchern einen Apero. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und zeigen Ihnen gerne unser vielseitiges Angebot. Bibliotheksteam

Buddhistische Meditationen

Ökumenische Kirche im Zentrum Liebrüti Montags von 19.45 bis 21.15 Uhr Alle sind eingeladen zu interessanter und praktisch hilfreicher buddhistischer Weisheit für unser modernes Leben. Die Abende sind in sich abgeschlossen und können einzeln oder als Reihe besucht werden. Sie beinhalten zwei geleitete Meditationen, einen kurzen Vortrag und Zeit für Diskussion und Fragen. Teilnahme ist jederzeit ohne Anmeldung möglich. Sinnvoll leben, freudvoll sterben: 28. Jan., 4., 11. Febr. | Den Geist verstehen: 4., 18., 25. März | Ist das Karma?: 8., 29. April | Starker Geist, offenes Herz: 6., 27. Mai | Leerheit beFrauenKino Montag, 11. Februar, 20 Uhr im ref. Kirchgem- deutet nicht nichts: 3., 10., 17., 24. Juni. eindehaus Gässli. Der Gemeinnützige Frauen- Für weitere Fragen: Tel: 061 811 18 28 (H. verein, zusammen mit dem ref. Pfarramt Mag- Maurer) oder epcbodhichitta@gmail.com den-Olsberg, präsentiert den Frauen «Jenseits Pro-Senectute-Fasnachts-Mittagstisch der Stille». Lara, die Tochter gehörloser Eltern, beherrscht die Gebärdensprache, weswegen Unser gemeinsames Mittagessen beginnt um sie schon in jungen Jahren in vielen Lebensla- 11.30 Uhr am Mittwoch, 6. Februar, im Restaugen für ihre Eltern übersetzt. An Weihnachten rant Adler mit einem Apéro. Wir machen Fasbekommt Lara von ihrer Tante eine Klarinette nacht und freuen uns auf die dekorierten Hüte. geschenkt und entdeckt die Welt der Musik, in Abmeldung an Franziska Breitenstein, Tel 061 die ihr ihre Eltern nicht folgen können. Als spä- 811 47 90, oder Marguerite Schmid, Tel 061 ter die 18-jährige Lara auch noch in Berlin stu- 811 21 82. dieren will, wird es schwierig für die Familie… Freiwilliger Schul-Sport Rheinfelden Eintritt frei, Kollekte am Ausgang. Ein kostenloses Sportangebot für die Kinder der Region. Christkatholischer Frauenverein Unsere nächste Zusammenkunft ist am Diens- Die Kurse sind in J+S-Kidskurse und -Monotag, 5. Februar, wie immer um 14 Uhr in der fachkurse aufgeteilt. Die gesamten Kurskosten Pfarrschüüre. Zu unserem Arbeitsnachmittag (ausser die Eintritte in der Boulderhalle) werladen wir Sie gerne herzlich ein. Neu interes- den vom Kanton Aargau übernommen. sierte Frauen sind ebenso herzlich willkom- J+S Kids für Kinder im Kindergarten und in der 1. bis 3. Klasse men. Vorstand Die detaillierte Auschreibung der Kurse AllFreiwilliger Schul-Sport Rheinfelden round, Geräteturnen und Akrobatik sowie UniDiverse Kurse! Siehe unter Kaiseraugst. hockey für das zweite Semester mit Beginn am 28. Januar sowie die entsprechenden Anmeldeformulare finden Sie unter www.schulsport.ch / oben links unter willkommen Sparte Kids anwählen / beim entsprechenden Kurs > weiter klicken / zur Anmeldung gehen und Formular ausfüllen. Weitere Infos unter kids@schul-sport.ch. Die Angebote sind für Informationsbroschüren alle Kinder der Region offen. Einbruchverhütung Monofachkurse für Kinder ab 10 Jahre Bitte beachten Sie die Informationsbroschüren Die detaillierte Ausschreibung für die Kurse über Einbruchverhütung, die in den nächsten Jazztanz, Tennis, Tischtennis, Karaté, HandTagen in alle Haushaltungen verteilt werden. ball, Volleyball, Unihockey und Bouldern mit Gemeinderat Beginn am 28. Januar sowie die entsprechenden Anmeldeformulare finden Sie unter Sirenentest www.schul-sport.ch / oben links unter willSiehe unter Bezirk Rheinfelden. kommen Sparte Monofach anwählen / beim Informationen Steuererklärung 2012 entsprechenden Kurs > weiter klicken / zur AnSiehe unter Bezirk Rheinfelden. meldung gehen und Formular ausfüllen. Weitere Infos unter fit@schul-sport.ch. Die AngeGeneralversammlung des Ref. bote sind für alle Kinder der Region offen. Gemeindeverein Magden-Olsberg

Olsberg

Siehe unter Magden.

FrauenKino Siehe unter Magden. Christkatholischer Frauenverein Siehe unter Magden.

Augst Sonderabfallsammlung Samstag, 2. März – Im Auftrag des GAF nimmt die Firma Oekoservice Schweiz AG, von 9 bis 11 Uhr auf dem Schulhausplatz kostenlos Sonderabfälle entgegen. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte dem Flyer, der nächste Woche in Ihrem Briefkasten liegt. Diese Sondersammlung gilt nicht für gewerbliche und industrielle Betriebe! GAF

Papier-Sammlung Freitag, 1. Februar – Bitte beachten Sie, dass die Papiersammlung, im Recyclingkalender am 8. Februar publiziert, um eine Woche vorverlegt wurde! Schülerinnen und Schüler der ersten bis fünften Klasse holen mit Eltern ab 13.30 Uhr das mit starker Schnur gebündelte Altpapier vor Ihrem Haus ab. Wichtig: Bitte schnüren Sie kleine Bündel (max. 15 cm), die Kinder danken es Ihnen. Keine gefüllten Kartonschachteln, Papiersäcke oder Einkaufstaschen. Keine Folien und in Plastik eingeschweisste Zeitschriften. Keinen Karton. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. Schulleitung und GAF

Katholische Pfarrei St. Anton Pratteln-Augst Ökumene: Suppentag im Romana Verpassen Sie nicht den nächsten Suppentag vom Samstag, 2. Februar, von 11.30 bis 13.30 Uhr im Romana in Augst. Kuchenspenden sind willkommen.

Jungschützenkurs 2013 Siehe unter Kaiseraugst.

Giebenach Informationen aus dem Gemeinderat Anlässlich unserer Sitzung vom 28. Januar wurden u.a. folgende Beschlüsse gefasst: • Bewilligung Baugesuch Ziltener Doris und Michael zu Handen der Kantonalen Baubewilligungsbehörde (betr. Ersatz Fenster/Dachflächenfenster/Einbau Sanitärzellen am Marksteinweg 1. • Anschaffung eines tragbaren Solegeräts für den Winterdienst. • Genehmigung Bogenturniere der Bogenschützen Augusta am 8.9.13 und 12.1.2014 im Birchwald und Umgebung (Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 150 Bogenschützen limitiert).

Hundehaltung – Entrichtung der Gebühren für das Jahr 2013

Mitte Februar werden die Rechnungen für die Hundegebühren 2013 versandt. Die Gebühren, gemäss unserem Reglement über die Hundehaltung, bleiben auch für dieses Jahr unverändert. Sollte sich betreffend der Hundehaltung eine Änderung ergeben haben, bitten wir die Hundehalterinnen und Hundehalter, der Gemeindeverwaltung eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen (Tod oder Neuerwerb eines Tieres etc.). Alle Hunde, die mehr Jungschützenkurs 2013 als fünf Monate alt sind, müssen zur RegistrieDer Verein Schiesssport Rauschenbächlein rung angemeldet werden. Gemeinderat führt auch im Jahr 2013 wieder einen Jungschützenkurs durch. Teilnahmeberechtigt und Elternkreis herzlich willkommen sind junge Schweizerin- 31. Generalversammlung am Freitag, 1. Febru-


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fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

ar, um 19.30 Uhr im Chessikeller. Anmeldung Wohnsitz im Bezirk Sissach mit Hilfe finanzielbei Ines Menzi, Tel. 061 901 73 19. ler Unterstßtzung bei ihrer Erstausbildung zu fÜrdern. In den Genuss finanzieller Leistungen Spielnachmittag fßr Senioren gelangen Jugendliche, die ßber die obligatoriDer nächste Spielnachmittag fßr Senioren fin- sche Schulbildung hinaus ihren Fähigkeiten det am Mittwoch, 6. Februar, statt. Wir freuen entsprechend hÜhere Schulen, wie Universitäuns auf fleissige Mitspieler. Frauenverein ten, Lehrerseminarien, Mittelschulen, Berufsschulen und dergleichen besuchen und die Suppentag der ev. reformierten Voraussetzungen fßr eine Unterstßtzung erfßlKirchgemeinde Der Suppentag der ev. reformierten Kirchge- len. Interessentinnen und Interessenten kÜnmeinde Arisdorf-Giebenach-Hersberg findet nen das erforderliche Anmeldeformular mit eineu am Samstag, 2. Februar, in der Mehr- nem adressierten und frankierten Rßckantwortcouvert beziehen bei: Dr.-Louis-Glatt-Stifzweckhalle Arisdorf statt. Gemeindekanzlei tung, Landstrasse 56, 4452 Itingen oder unter Jungschßtzenkurs 2013 www.glattstiftung.ch, wo die VoraussetzunSiehe unter Kaiseraugst. gen detailliert aufgelistet sind. Eingabefrist fßr Stipendien fßr das Schuljahr 2013/2014 ist der Suppenmittag 31. März 2013. Siehe unter Arisdorf.

Ausbildungsbeiträge

Arisdorf

Durch den Kanton Baselland werden wiederum Ausbildungsbeiträge (Stipendien und Ausbildungsdarlehen) gewährt. Das Gesetz ßber Ausbildungsbeiträge kann im Schaukasten Aus den Verhandlungen des beim Gemeindezentrum oder im Internet auf Gemeinderates der Homepage des Kantons Baselland Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 28. www.bl.ch eingesehen werden. AntragsforJanuar nebst verschiedenen Routinegeschäf- mulare kÜnnen von der Kantons-Homepage ten noch folgende Geschäfte behandelt: - Die Entschädigung fßr den Winterdienst durch die Gemeinde Olsberg im Gebiet 'Im Ländli' wurde gemäss Antrag erhÜht. - Das Wasseranschlussgesuch der Firma List AG wurde bewilligt. - Der Auftrag fßr das Verlegen eines Laminatbodens im Kindergarten wurde vergeben.

heruntergeladen oder auf der Gemeindever- entstanden. Die Fertigstellung der Halle ist dawaltung bezogen werden. durch nicht gefährdet. Bitte notieren Sie sich folgende Termine: MonFrauenverein Wintersingen tag, 18. März, Besprechnung mit VereinsverNächster Kaffeetreff: 5. Februar. Der Frauen- tretern fßr die Einweihungsfestivitäten. Sonnverein Wintersingen lädt wiederum zum Kaf- tag, 11. August, Einweihung und Tag der offefeetreff ins Gemeindezentrum Wintersingen nen Tßr. Samstag, 26. Oktober, grosser Unterein. Am 5. Februar, ab 9 bis ca. 11 Uhr. Es gibt haltungsabend unter Mitwirkung der Dorfverwiederum frischen selbstgebackenen Zopf mit eine. Paul Spänhauer Butter und Konfitßre.

Gratis-Entsorgung – Elektrogeräte

Maisprach Info MZH Linden Die Baumeisterarbeiten sind zum grossen Teil abgeschlossen. Diese Woche wird noch das Dach im Aussenbereich des Foyers betoniert. Am Mittwoch wird mit dem Einbau der Holzkonstruktionen im Hallenbereich begonnen. Gutes Wetter vorausgesetzt, wird die neue Halle in ca. zwei Wochen aufgerichtet sein. Die Montagearbeiten der haustechnischen Anlagen haben ebenfalls begonnen. Durch das kalte Winterwetter ist eine kleine BauverzĂśgerung von etwas Ăźber einer Woche

Unterhaltungs- und BĂźro-Elektronik sowie ZubehĂśr / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards Die kostenlose Entsorgung gilt auch fĂźr LeuchtstoffrĂśhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehĂśren gewĂśhnliche GlĂźh-, Spotbirnen. Samstag, 2. Februar, von 9 bis 10 Uhr an der Sammelstelle Hauptstrasse der Gemeinde Maisprach. GAF

Buus. Knabenriege: Dienstag, 18.30 Uhr, Postautohaltestelle Maisprach; die Turnstunde findet ebenfalls in der Turnhalle Buus statt. Mädchenriege: mittwochs, Zeit und Ort wird noch bekanntgegeben. Geräteturnen: Freitag, 18.15 bis 19.45 Uhr, direkt in der Turnhalle Buus. Kitu: Donnerstag, 14 bis 15 Uhr, vor dem Gemeindezentrum. Das Mukiturnen findet schon seit Jahresbeginn wieder statt. Wir freuen uns auf einen regen Besuch der Turnstunden. Jugi Maisprach

SchĂźtzengesellschaft

Am kommenden Sonntag, 3. Februar, findet auf unserem Stand Laig das traditionelle Winterschiessen der Vereine BÜckten, Wintersingen, Rickenbach und Buus/Maisprach statt. Schiesszeiten: Training fßr Buus/Maisprach 9.30 bis 10.15 Uhr / Wettkampf: 10.30 bis 11.30 Uhr. Gastsektionen: 13 bis 15 Uhr. Ausstich: Beginn 15.30 Uhr. Wir hoffen, dass viele Schßtzinnen und Schßtzen die neue Saison mit diesem Wettkampf beBeginn der Jugi und Kitu-Stunden ginnen und wßnschen allen Guet Schuss. Nach einer Winterpause nimmt die Jugi und Vorstand das Kitu Maisprach den Turnbetrieb in der Woche vom 26. Februar – statt wie angekßndigt Natur- und Vogelschutzvereine am 4. Februar – wieder auf. Kleine Jugi: Diens- Buus und Maisprach tag, 17.30 bis 18.45 Uhr, direkt in der Turnhalle Siehe unter Buus.

Frauentreff Nächster Frauentreff in Arisdorf ist am Dienstag, 5. Februar, ab 9 Uhr im Restaurant Linde. Frauenverein

SONDER-KURS

Suppenmittag Die ÂŤNuggisuugerÂť lassen von sich hĂśren! Am ersten Samstag im Februar feiern wir bei Suppe und Brot. Nach einem laut-besinnlichen Teil in der Kirche wird, je nach Wetter, draussen oder drinnen Gulaschsuppe ausgegeben. Wir beginnen um elf Uhr. Machen Sie an diesem Samstagmorgen einen kurzen Halt bei uns! Sie sind herzlich eingeladen.

Lieferung und Montage GRATIS

Hersberg Gemeinde-Info

AltmĂśbel-Entsorgung

Der Gemeinderat lädt die Einwohnerschaft einmal im Monat zu einem Informationsanlass ein. Die nächste ÂŤGemeinde-InfoÂť findet heute Mittwoch, 30. Januar, um 20 Uhr im Restaurant SchĂźtzenstube statt. Das entsprechende Flugblatt wurde bereits anfangs Jahr an alle Haushaltungen verteilt. Ăœber ein zahlreiches Erscheinen freut sich der Gemeinderat.

2899.300.3199.-

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Frauentreff Nächster Frauentreff in Arisdorf ist am Dienstag, 5. Februar, ab 9 Uhr im Restaurant Linde. Frauenverein

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Suppenmittag Siehe unter Arisdorf.

Wintersingen Ersatzwahl Wahlbßro Wiederbesetzung vakanter Sitz Wahlbßro fßr den Rest der Amtsperiode bis 30.6.2016: Innerhalb der Eingabefrist ist eine Bewerbung mit einem gßltigem Wahlvorschlag eingegangen. Die formellen Voraussetzungen wurden erfßllt. Das Verfahren der Stillen Wahl ist zulässig und gelangt zur Anwendung: Es wird fßr den Rest der Amtsperiode bis 30.6.2016 als in Stiller Wahl gewählt erklärt: Renaud Keller. Die auf den 3. März angesetzte Urnenwahl wird widerrufen. Gegen diese Ersatzwahl kann innerhalb von 3 Tagen seit der VerÜffentlichung beim Regierungsrat des Kantons BaselLandschaft Beschwerde erhoben werden (§ 83 Abs. 3 GpR). Gemeindeverwaltung

Einladung zur Nistkastenreinigung Am Samstag, 2. Februar, findet wieder eine Nistkastenreinigung statt. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr auf dem Gemeindeplatz. Während eines 2-stßndigen Spaziergangs werden die Nistkästen im gesamten Gemeindebann gereinigt und fßr die nächste Brutsaison vorbereitet. Wer Zeit und Lust hat, ist nach dem Rundgang herzlich eingeladen bei Fam. Fischer auf dem Staufenhof einzukehren. Wie jedes Jahr lässt man den Anlass bei einem gemßtlichen Mittagessen und warmem Tee ausklingen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Wichtig: Bitte achten Sie auf witterungsangepasstes Schuhwerk und entsprechende Kleidung (Regenschutz, Handschuhe, Kopfbedeckung usw.). Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden. Ihre Umweltschutzkommission

Stipendien und Beiträge der Dr.-Louis-Glatt-Stiftung Die Dr.-Louis-Glatt-Stiftung, Itingen, gewährt Beiträge und Stipendien, um Jugendliche mit

bisheriger Abholpreis 1899.-

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aus den gemeinden

30. Januar 2013 n 5 n fricktal.info Bezirksanzeiger

Buus Karton-Sammlung · Montag, 4. Februar Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. Wir bitten Sie zu beachten, dass der Karton nicht vor den Kehrichtcontainern deponiert wird. Besten Dank! GAF Natur- und Vogelschutzvereine Buus und Maisprach Vortragsabend: Kirschenessigfliege Freitag, 1. Februar, 20 Uhr im Restaurant Stab, Buus. Martin Linemann, vom Ebenrain, referiert über die Verbreitung, Gefahren und möglichen Schutzmassnahmen. Wir freuen uns, wenn Sie sich diesen Abend reservieren.

Kursprogramm Frühling Das Kursprogramm im Frühling und Sommer des Frauenvereins ist in alle Haushaltungen verteilt worden. Die Kursbeispiele sind in der Raiffeisenbank ausgestellt, wo auch weitere Kursprogramme aufliegen. Frauenverein

Schützengesellschaft Siehe unter Maisprach.

Bezirk Rheinfelden Informationen Steuererklärung 2012 In den nächsten Tagen wird die Steuererklärung (StE) 2012 zugestellt. Es sind die folgenden Neuerungen zu beachten: Scanning Sämtliche Steuererklärungen inkl. Belege werden mittels Scanning eingelesen. Bitte nur Belegkopien einreichen, keine Originale (Ausnahme: Beleg über Lotteriegewinne und Lohnausweise). Es werden aus Verfahrensgründen keine Belege mehr retourniert. Bitte beachten Sie beim Ausfüllen die Hinweise auf Seite 5 und 6 der Wegleitung. Rückerstattung zuviel bezahlter Steuern Künftig werden allfällig zuviel bezahlte Steuern direkt auf ein Konto ausbezahlt. Zu diesem Zweck werden bei allen Steuerpflichtigen die Kontoangaben erhoben. Wenn bereits ein Bank- oder PC-Konto zur Rückerstattung der Verrechnungssteuer bekannt ist, wird dieses als Vorschlag aufgeführt. Es kann im EasyTax oder in der StE bestätigt oder geändert werden. Sobald eine Kontoverbindung bekannt ist, fällt das bisherige Verfahren mit dem violetten Postscheck (ASR) weg. Das betreffende Konto wird bereits ab Februar 2013 für die Rückerstattung zuviel bezahlter direkter Bundessteuern verwendet. Bei den kantonalen Steuern wird das neue Rückerstattungsverfahren im Juli 2013 eingeführt. Fristerstreckung übers Internet Unter www.ag.ch/steuern (oder Gemeindehomepage) kann Fristerstreckung zur Abgabe der StE neu auch übers Internet beantragt werden. Zur Sicherheit und Identifikation wird der persönliche 'Code' benötigt. Dieser ist auf auf Seite 1 der StE am linken Rand aufgedruckt. Für Jugendliche: Info über Steuern Unter www.steuern-easy.ch wurde eine Seite mit wertvollen Informationen und vielen Tipps zum Thema Steuern aufgeschaltet. Der Inhalt richtet sich im Besonderen an Jugendliche und junge Steuerpflichtige. Reinklicken lohnt sich!

Viele Wasservögel sind richtige «Kälte-Extremisten»

10 Jahre Füürball in Rheinfelden (pd) Der Füürball hat am 26. Januar sein 10-Jahre-Jubiläum feiern können. Das OK-Füürball und die einheimischen Guggen können auf einen gelungenen Anlass zurückblicken. Wie jedes Jahr bedeutet der Füürball Rheinfelden der Auftakt zur Fasnacht in der Zähringerstadt und stimmt alle Fasnächtlerinnen und Fasnächtler auf die 5. Jahreszeit ein. Im stimmig beleuchteten Bahnhofsaal versammelten sich am letzten Samstag Aktive und solche, die es noch werden wollen, um einen farbigen Startpunkt für die kommende Fasnacht zu setzen. Das erste Highlight wurde den Besuchern bereits zu Beginn des Abends serviert: die Bieranjas überzeugten mit einer grandiosen Show und mit mitreissenden Klängen. Die altbekannten Elemente eines Füürballs durften nicht fehlen: die Ü30- und die Bierbar waren gut besucht. DJ Duracelli legte auf und stimmte damit ein auf den Hauptact des Abends, die Band QL. Die Mischung aus

Punkrock und schweizerdeutschen Texten kam sehr gut an. Die Band QL gab alles und brachte den Saal zum Kochen. In diesem Jahr war der Auftritt auch wieder von der Empore aus mitzuerleben und ermöglichte damit eine ganz spezielle Perspektive auf die Bühne und den Saal. Wem dies immer noch nicht genug war, konnte sich an den speziell für den Füürball einstudierten Jubiläums-Shows der Grüttgrabengeister und Gassenschränzer begeistern. Mit Liebe zum Detail und mit einer grossen Anzahl «Guggenveteranen» verstärkt, zeigten die beiden Lokal-Matadoren ihr Können und ihre Freude am Spiel. Fazit des OK’s: eine gelungen organisierte Veranstaltung unter dem Motto: «Wir sind parat für die Fasnacht 2013» und freuen uns auf vier stimmungsvolle Tage mit Gastgruppierungen aus nah und fern. Das OK dankt allen, die am guten Gelingen des Anlasses beteiligt waren.

Am Mittwochnachmittag, 6. Februar 2013, findet von 13 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konflikts alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.

Tel. 062 866 40 10 info@mobus.ch

Kalte Füsse? – Für Wasservögel kein Problem Zoo Basel: Wasservögel haben sich an Kälte angepasst (pd) Allein der Gedanke, im Winter barfuss zu laufen oder draussen zu baden, jagt einem einen Schauer über den Rücken. Manchen Tieren im Zoo Basel scheint es aber gar nichts auszumachen, stundenlang mit blossen Füssen auf dem Eis zu stehen oder sich im kalten Wasser zu tummeln.

Ein wahres Spektakel spielt sich zurzeit auf dem oberen Weiher im Zoo Basel ab, wo sich neben den Zolli-Wasservögeln ganze Scharen von Wintergästen wie Stockenten, Rostgänsen, Lachmöwen, Tauben und Saatkrähen tummeln. Sie wissen, dass es hier regelmässig Futter gibt, und beteiligen sich gerne an diesem Mahl. Trotz Kälte sind klamme Füsse für sie kein Problem, sondern ein Mittel, um den winterlichen Temperatuwww.rheinfelderfasnacht.ch ren zu trotzen. Viele Wasservögel sind richtige «KälteExtremisten». Da sie nicht wie die Zugvögel im Herbst in den warmen Süden ziehen, haben sie sich an winterliche Temperaturen angepasst. Bei grosser Kälte hält ihr Körper die Kerntemperatur (beim Vogel liegt sie bei über 40°C) nur in den lebenswichtigen Organen aufrecht. Damit nicht zu viel Wärme verloren geht, sinkt die Temperatur in den

Leserbrief

Guggemusik Grossschtadtchnulleri sorgte für fetzige Rhythmen

Foto: zVg

Eis und Schnee zur Fasnachtszeit Fasnachtsgottesdienst in Kaiseraugst (eing.) Passend zur diesjährigen Winterszeit mit Eis und Schnee feierten die Guggemusik Grossschtadtchnulleri und Pfarrerin Esther Borer-Schaub ihren zehnten Fasnachtsgottesdienst zum Motto «Eis und Schnee» in einer vollen Kirche in Kaiseraugst. Die Chnulleris unter der neuen Leitung von Fabienne Grossenbacher erschienen in einem wunderschön weissen Kostüm und liessen es im Kirchgemeindehaus auch schneien. Was passte besser zu diesem Motto als das Märchen von der Schneekönigin von Andersen, in dem ein kleines Mädchen seinen von der Schneekönigin entführten Spielgefährten sucht und ihn mit Herzensgüte und Liebe erlöst. Als Jubiläumsgeschenk gab es für alle silberne Herzdosen mit einer duftenden Kerze und Fragen wie: Wer taut uns auf? Wer setzt unsere guten Kräfte frei, die uns und unsere Welt verändern können?

Als Christinnen und Christen sind wir aufgerufen, diese Welt mitfühlender und wärmer zu gestalten. Das konnte man dann gleich umsetzen mit einer kleinen Herzlichkeitsübung, die alle Anwesenden «auftaute». Präsident Fabian Käslin ergriff zum ersten Mal in einem Gottesdienst das Wort um Pfarrerin Borer mit einem Überraschungsgeschenk herzlich zu danken. Die Gugge heizte mit ihrer Musik so ein, dass der Applaus gegen Ende des Gottesdienstes nicht mehr aufhören wollte. Ein grosses Dankeschön geht an die Gugge für ihre langjährige Treue, mit der sie jedes Jahr die Herzen der Fasnachtsgemeinde mit ihrer rassigen, fätzigen aber auch besinnlichen Musik erwärmt und erfreut. Und natürlich durfte auch der Fasnachtsapéro nicht fehlen, wo trotz der klirrenden Kälte die Zeit für anregende Gespräche und Begegnungen genutzt werden konnte.

äusseren Körperbereichen, besonders in den Füssen, ab. Dazu verengen sich die Gefässe am Übergang von befiederter zur unbefiederten Haut und es strömt weniger Blut in die Füsse. Auf diese Weise geht nur wenig Wärme verloren und es wird nicht zuviel kaltes Blut zurück in den Kreislauf geführt. Damit die Füsse nicht ein- oder gar abfrieren, erweitern sich die Blutgefässe in regelmässigen Abständen. Der Blutstrom transportiert dann alle lebenswichtigen Nährstoffe und Sauerstoff in das umliegende Gewebe. Ausserdem liegen Venen und Arterien sehr eng aneinander, so dass nach dem Prinzip eines Wärmeaustauschers die Wärme des vom Herzen abgehenden Blutes (arteriell) an das kalte, dem Herzen zufliessende Blut (venös) abgegeben wird. Damit bleibt die Temperatur im unteren Bereich des Fusses immer bei mindestens 2 – 5°C. Der wichtigste Schutz der Vögel vor Kälte ist aber das Federkleid. Es hält eine Luftschicht zwischen Körperoberfläche und Umgebung und isoliert so bestens. Im Winter nimmt die Anzahl der Federn und auch das Körpergewicht beträchtlich zu. Die Speckschicht unter der Haut schützt ebenfalls vor Unterkühlung.

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Kleiner Abschnitt grosse Wirkung

Sirenentest am 6. Februar

Foto: Zoo Basel

nachhaltigeren Verkehrs, so wie es das KGV vorsieht. Gegen die Aufhebung des Fahrverbotes sprechen zudem gewichtige Sicherheitsaspekte, dies folgt rein aus der «Beschaffenheit» der Salinenstrasse als solche. Zu denken ist da etwa an die wenig übersichtliche Kreuzung Rüteliweg-Salinenstrasse und fehlende Trottoirs. Die «längste Quartierstrasse Rheinfeldens» lädt heute bereits schon zu erhöhten Tempi ein. Eine Aufhebung des Fahrverbotes wäre somit ein Rückschritt für die allgemeine Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner. Vor allem Kinder und Schwächere sowie Patientinnen und Patienten der Reha würden benachteiligt. Denn das Fahrverbot wurde damals nicht nur zur allgemeinen Verkehrsberuhigung eingeführt, sondern auch zum Schutz der Patienten der Rehaklinik. Wir alle könnten in die Situation gelangen, in der Rehaklinik genesen zu müssen, alleine deshalb lohnt sich Ihr Einsatz für die Beibehaltung des Fahrverbotes. Machen Sie Ihren Einfluss geltend. Erheben Sie, falls möglich, nach der Ausschreibung der Wiedereröffnung Einsprache und lehnen Sie ggf. den Kreditantrag ab. Tragen Sie dazu bei, dass der motorisierte private Verkehr nicht unnötigerweise in jeden Lebensraum eindringt, denn müssen Autos wirklich überall durchfahren können, nur um ein paar Sekunden zu sparen? Und wer weiss, vielleicht ergäbe sich in Kooperation zwischen Stadt und Reha eine künftigere, schönere und für alle bereichernde Gestaltung des Abschnittes. Danke, dass Sie helfen, Rheinfelden wohnlicher zu machen und Rückschritte zu vermeiden.

Gegen die Aufhebung des Fahrverbotes bei der Rehaklinik in Rheinfelden: Die Stadt möchte das Fahrverbot im Bereich Rehaklinik bei der Salinenstrasse aufheben. Diese Massnahme ist nicht nur unverhältnismässig, sie widerspricht meiner Ansicht nach in mehrfacher Hinsicht den Zielsetzungen des «Kommunalen Gesamtplan Verkehr» (KGV). So heisst es dort beispielsweise: «Umweltverträgliche Verkehrsmittel sollen zur Steigerung der Lebensqualität mit oberster Priorität gefördert werden» (KVG, S. 9. S. dazu auch Artikel in NFZ vom 17.1.13 «Rheinfelder sollen das Auto vermehrt stehen lassen»). Ich meine, wir müssen abwägen: In der einen Waagschale liegt die Bequemlichkeit der Autofahrer, in der anderen die Lebensqualität. Fakt ist, die Salinenstrasse ist auch jetzt für den Autoverkehr befahrbar! Der besagte Abschnitt für jedermann zu Fuss und per Velo zugänglich. Die Aufhebung des Fahrverbotes bringt lediglich einen Zeitgewinn von ca. 30 Sekunden pro Autofahrt. Auf der anderen Seite wird die verkehrsberuhigende Situation aufgehoben. Wir Anwohnerinnen und Anwohner rechnen mit erheblichem Mehrverkehr, da unter anderem eben die Bequemlichkeit des privaten motorisierten Verkehrs gefördert wird. Von den übergeordneten Sammelstrassen oder von bereits jetzt privilegierter Wohnlage könnte direkt und komfortabel durch den aufgehobenen Streckenteil in unser Quartier gefahren werden. Meines Erachtens ist dies ein klares Votum für den privaten Caroline Brugger Schmidt, Rheinfelden, Verkehr und gegen die Förderung des Anwohnerin, Mutter und Juristin


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fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

Für Ihre nächsten Geschäfts-, Vereins- und Privatdrucksachen: Druckerei Mobus AG 4332 Stein Tel. 062 866 40 10 Fax 062 866 40 19 info@mobus.ch

«Gesunde Haut ist schöne Haut» (pd) Die Haut ist nicht nur unser grösstes Organ, sondern auch ein sehr wichtiges. Sie gilt als Spiegel der Seele und des Wohlbefindens, zeigen sich gesundheitliche Probleme doch oft auf der Haut. Nicht umsonst gibt es auch zahlreiche Redensarten, welche den Zusammenhang zwischen einer gesunden Haut und einem guten Gesundheitszustand betonen: Sich in seiner Haut wohl fühlen, mit heiler Haut davonkommen, aus der Haut fahren, etwas hautnah erleben. Die TopPharm Apotheken, die Vereinigung unabhängiger Apotheken in der Schweiz, legen ihren Fokus zu Beginn des Jahres 2013 darum auf die gesunde Haut. Wenn es um gesunde Haut geht, bieten die Apotheken ihren Kundinnen und Kunden erstklassige und professionelle Beratung. Dabei verändert sich die Haut im Laufe des Lebens ständig: Babyhaut reagiert anders als Teenagerhaut, Erwachsenenhaut oder reife Haut. Hautausschläge, Pickel und Rötungen zeigen ein gesundheitliches Ungleichgewicht an, das aber oft einfach behoben werden kann. Die TopPharm Apotheken wissen wie! Das Spektrum ihrer Beratung umfasst dabei alle Themen rund um die gesunde Haut: Beratung bei Hauterkrankungen, bei der geeigneten Hautpflege für die verschiedenen Hauttypen, bei der altersgerechten Hautpflege, bei verletzter Haut, bei der Schönheitspflege und im Bereich des Sonnenschutzes. Tipps und Infos für gesunde Haut Passend dazu gibt es in der Reihe «Der kleine TopPharm Ratgeber» eine Informationsbroschüre über die Haut, in der die jeweils typischen Hautprobleme in jedem Lebensalter thematisiert werden. Praktische Tipps für gesunde und schöne Haut, Bilder und Grafiken ergänzen die allgemeinen Informationen. Gerade im Winter leiden viele Menschen aller Altersgruppen unter trockener Haut. Die TopPharm Apotheken wissen Rat und bieten ihrer Kundschaft gerne ein individuelles Beratungsgespräch an. Aber auch bei allen anderen Hautproblemen – von Windeldermatitis über Akne, Hautpilz und Warzen bis zu Ekzemen und Rötungen helfen die Beraterinnen in den Apotheken sofort und ohne Wartezeit. Separater Beratungsraum sorgt für Diskretion. Hauterkrankungen und -irritationen sind oft unschön anzusehen. Wer sich eine diskrete Beratung ohne die neugierigen Blicke der übrigen Kundschaft wünscht, ist bei den TopPharm Apotheken genau richtig, verfügt doch jede dieser Apotheken über einen separaten Beratungsraum. Dort können die Patientinnen und Patienten ihre gesundheitlichen Anliegen unter vier Augen mit einer Fachperson besprechen. So werden die Apotheken ihrem Anspruch, der Gesundheitscoach ihrer Kundschaft zu sein, bestens gerecht.

Kontakt

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TopPharm AG Michaela Emmenegger Grabenackerstrasse 15 4142 Münchenstein Tel. 061 416 90 95 www.toppharm.ch

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Helliker Energiesparfamilie Helliker Familie gewinnt den zweiten Preis bei AEW-Wettbewerb «Energiesparfamilie 2012» Fazit Gewonnen haben letztlich alle Beteiligten. Weniger Energie verbrauchen, dadurch Geld sparen, in Massnahmen investieren und etwas für die Umwelt tun, ein Ziel, das beide Familien hervorragend erreicht haben. Dies ist ein kleiner Beitrag dazu, gemeinsam das grosse Ziel der Energiewende zu erfüllen. Auch in 2013 wird wieder im AEW ON! ein Wettbewerb «Energiesparfamilie 2013» ausgelobt.

(pd) Am 24. Januar endete mit einer Preisverleihung der im Kundenmagazin der AEW Energie AG ausgeschriebene Wettbewerb «Energiesparfamilie 2012». Familie Heim aus Lengnau wurde als Siegerin geehrt und konnte 5000 Franken als Preis für weitere Energiesparmassnahmen entgegennehmen. Familie Suter aus Hellikon erhielt für ihre Einsparaktivitäten 3500 Franken. Am 24. Januar fand in Aarau im Naturama die Auszeichnungsveranstaltung für den Wettbewerb der AEW Energie AG «Energiesparfamilie 2012» statt. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Peter Bühler, und René Soland, Mitglied der Geschäftsleitung, übergaben persönlich den Familien die Gewinne. Der Dank gilt beiden Familien. Sie haben sich mit viel Freude und Eigeninitiative engagiert. Beide Familien investierten während des Wettbewerbs in Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Sieger und Gewinner der 5000 Franken wurde die Familie Heim aus Lengnau. Die Einsparmassnahmen, die sie durchgeführt und realisiert haben, sind nachhaltig. Das heisst, sie werden über die Lebensdauer der Anlagekomponenten (rund 20 Jahre) wirksam werden. Familie Suter aus Hellikon erreichte den zweiten Platz. Sie erhielt 3500 Franken. Gleichzeitig erhielten beide Familien einen neuen Gebäudeenergieausweis (GEAK). Dieser wurde nach der Umsetzung der jeweiligen Baumassnahmen (Dämmung, Isolierung, Fensteraustausch) nochmals erstellt.

Energiesparfamilie 2012: Zweitplatzierte Familie Suter aus Hellikon flankiert von René Soland (rechts, Mitglied der AEW-Geschäftsleitung) und Peter Klossner (AEW-Energieexperte Strom, links) Foto: zVg

Familie Heim Die Familie Heim aus Lengnau ersetzte die alte Ölheizung durch eine Stückholzheizung und errichtete eine solarthermische Anlage. Somit erfolgt neu die Warmwasseraufbereitung und die Heizung CO2-neutral. Ausserdem dämmten sie die Warmwasser- und Heizungsrohre. Vom Oktober bis Dezember 2012 konnte die Familie durch diese Massnahmen 305 Liter Heizöl und somit 793 kg CO2 einsparen. Ihren Stromverbrauch im Haushalt hatten sie schon vor dem Wettbewerb gesenkt. Während des Wettbewerbes ersetzten sie den alten Kühlschrank gegen

Familie Suter Für die Warmwasserbereitung und Heizung ist bei der Familie Suter in Hellikon eine Luft-Wärmepumpe im Einsatz. Der Altbau und auch teilweise der Neubau werden mittels Holz beheizt. Also bereits CO2-neutral. Durch die Absenkung der Warmwassertemperatur an der Wärmepumpe, die Dämmung der Decke im Altbau und den Ersatz von drei Fenstern in Eigenleistung (in Planung: Ersatz eines weiteren Fensters) konnte sie eine Einsparung von 2100 kWh (Wärmeenergie) erzielen. Das entspricht zum Vorjahresvergleichswert einer Einsparung von 30 Prozent.

einen neuen mit hoher Energieeffizienzklasse und schlossen den Geschirrspüler an das Warmwasser an. Auch die AquaClick-Wassersparer kamen zum Einsatz. Vom 1. Juni bis 31. Dezember 2012 konnte die Familie ihren Stromverbrauch (auch dank einer neuen Heizungspumpe) um 600 kWh senken. Dies entspricht einer Einsparung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 25 Prozent.

Ihren Stromverbrauch im Haushalt zu senken, standen Suters schon vor dem Wettbewerb aufgeschlossen gegenüber. Während des Wettbewerbes kontrollierten die Kinder der Familie sehr genau den Verbrauch im Haushalt. Sie beobachteten die Aufzeichnungen des Smart-Meters, prüften mittels eines Strommessgerätes die einzelnen Verbräuche und setzten so konsequent eine Veränderung im Verbrauchsverhalten durch. Heute werden zum Beispiel Geräte, die nicht benötigt werden (Standby), abgeschaltet. Um den Wasserverbrauch zu senken, sind die AquaClick-Wassersparer im Einsatz. Die Änderung im Verbrauchsverhalten und die an der Wärmepumpe führten zu einer Stromeinsparung von zirka 12 Prozent. Da Frau Suter auch Lehrerin an der Primaschule in Umiken ist, hatte sie voller Begeisterung das Thema «Energie sparen» mit in die Schule genommen. Mit dem Projekt «Schule ohne Strom», zu dem auch der Besuch eines Kraftwerkes gehörte, wurden auch die Schüler sensibilisiert und angeregt, in ihrem Umfeld auf den effizienten Einsatz von Energie zu achten.

Hinweis

Schönheit aus der Natur Toppharm Center Apotheke Gelterkinden - Beratungswoche (pd) Der Markenname Annemarie Börlind steht für natürliche Schönheit und die vitalisierende Kraft der Natur. Das mittelständische Unternehmen wurde im Jahr 1959 gegründet und liegt im Schwarzwald. Es zählt zu den führenden Anbietern von hochwertigen natürlichen Schönheits- und Körperpflegeprodukten.

lität. Das Unternehmen produziert ein facettenreiches Sortiment an Schönheitspflege für jeden Hauttyp und jede Altersgruppe. Jedes Pflegeprodukt der AnnemarieBörlind-Naturkosmetik will die Haut in ihren natürlichen Funktionen unterstützen. Dies führt zu schnell sicht- und fühlbaren Resultaten. So kann zum Beispiel eine trockene Haut Feuchtigkeit besser Die Produkte von Annemarie Börlind be- speichern oder eine Mischhaut wird ausstehen aus pflanzlichen, qualitativ hoch- geglichener. wertigen Rohstoffen, die vorwiegend aus ökologischem Anbau stammen. Einladung Beratungswoche Dazu gehören wertvolle Pflanzenöle mit «Vom 4. bis 9. Februar findet bei uns die höchstem Gehalt an Pflegestoffen, Vita- Naturkosmetik-Beratungswoche statt. minen und Lecithin. Mineralöle und syn- Beim Kauf von Annemarie-Börlind-Prothetische Öle werden nicht verwendet. dukten erwartet Sie ein Rabatt von 10 Ebenfalls lehnt Annemarie Börlind die Prozent. Profitieren Sie von dieser AkDurchführung von Tierversuchen seit je- tion. Gerne geben wir Ihnen bei Ihrem her ab. nächsten Besuch eine Probe für Ihren Sämtliche Produkte werden in Hautklini- Hauttyp mit. Wir freuen uns auf Ihren Beken auf ihre dermatologische Verträg- such. Das Team der Toppharm Center lichkeit getestet. Die verwendeten Na- Apotheke, Im Migros Markt, 4460 Geltursubstanzen sind von höchster Qua- terkinden, Tel. 061 985 84 00.»

Hintergrundinformationen Die AEW Energie AG hatte im Frühjahr 2012 in ihrem Kundenmagazin AEW ON! den Wettbewerb «Energiesparfamilie 2012» ausgeschrieben. Gesucht waren Familien mit Kindern, die in einem Einfamilienhaus leben. Ausserdem mussten sie Direktkunden der AEW Energie AG sein. Aus den zahlreichen Bewerbungen wählte ein Gremium zwei Familie aus, die in einen friedlichen Wettstreit traten, Familie Heim aus Lengnau und Familie Suter aus Hellikon. Sie zeigten über den Zeitraum vom 1. Juni bis 31. Dezember 2012, wie und wo es möglich ist, Energie einzusparen. Über die Ergebnisse wurde vierteljährlich im Kundenmagazin der AEW Energie AG («AEW ON!») und monatlich im Onlinemagazin «www.aewon.ch» berichtet (Filme, Fotos, Text). Zur Unterstützung standen den Familien AEW-Experten zur Seite. Sie berieten die Familien, wo sie elektrische Energie im täglichen Hausgebrauch und Wärme sowie Warmwasser einsparen können. Die Haushalte wurden mit einem Smart-Meter ausgerüstet. Mit Strommessgeräten konnten sie einzelne Verbraucher, wie Kühlschrank, Kaffeemaschine, Computer usw. messen. Ausserdem wurde für beide Häuser ein Gebäudeenergieausweis (GEAK) erstellt und eine Thermografieaufnahme gemacht. So konnte sehr gut aufgezeigt werden, welche Massnahmen nötig sind, um Energie für die Warmwasserbereitung und Heizung einzusparen. Um den Wasserverbrauch allgemein zu senken, stellte die AEW Energie AG ihnen AquaClick-Wassersparer zur Verfügung. Weitere Details unter www.aewon.ch/energiesparfamilie

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20. Frühlingsmarkt und Juraparkfest: Wer macht mit? Am 27. und 28. April in Wegenstetten (ab) Am 27. und 28. April findet das Juraparkfest, gemeinsam mit dem Frühlingsmarkt, in Wegenstetten statt. Der Frühlingsmarkt ist ein fester Bestandteil im Wegenstettertal und feiert dieses Jahr sein 20-Jahre-Jubiläum. Zu diesem Anlass wird das Programm heuer durch die parallele Veranstaltung des Juraparkfests bereichert. Das Jurapark-Dorf wird in und um die alte Trotte, Hauptstrasse 70, errichtet. Neben einer Eröffnungsfeier, einer Festwirtschaft in der Trotte und Exkursionen zur lokalen Kultur und Natur, bildet ein Jurapark-Markt mit verschiedenen Produkteständen und Attraktionen den zentralen Bestandteil des Festes. Ziel ist es, der Bevölkerung und den Besuchern den Jurapark Aargau sowie die regionalen Spezialitäten und Aktivitäten der Region näher zu bringen. Deshalb sind alle direkt angesprochen als initiative Einzelperson/Familie/Gruppe oder Verein in der Region. Wer möchte an einem oder beiden Festtagen mit einem Marktstand auf dem Festgelände präsent sein und seine Regionalprodukte verkaufen? Wer will lokales Handwerk vorstellen oder Aktivitäten für Kinder anbieten? Marktzeiten: Samstag und Sonntag von zirka 11 bis 17.30 Uhr. Bei Interesse, sich bitte direkt beim Jurapark Aargau melden. Kontaktperson: Anna Bühler (Projektleitung Umweltbildung und Naturschutz) per E-

Mail a.buehler@jurapark-aargau.ch oder telefonisch unter Tel. 062 877 15 04. Benötigte Angaben: Art der Produkte, Bezug zum Jurapark, Adresse, Telefon und E-Mail-Adresse. Voraussetzungen und Konditionen für eine Marktteilnahme: – Das Angebot stammt hauptsächlich aus regionaler Produktion und hat einen Bezug zu Boden, Natur und Landschaft (zum Beispiel Esswaren oder auch handwerkliche Erzeugnisse); – 50 Franken für die Standmiete (Marktstand wird zur Verfügung gestellt). Unser Bild: Stand am Pfalzmärt. Foto: Jurapark Aargau, Marion Sinniger


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fricktal

30. Januar 2013 n 5 n fricktal.info

Generalversammlung_ Ehrung für 50 Jahre im Vorstand VMC Schupfart (dm) An der Generalversammlung des VMC Schupfart konnte Hans Peter Müller für seine 50-jährige Vorstandstätigkeit geehrt werden. Zur 96. Generalversammlung begrüsste die Präsidentin 60 Vereinsmitglieder im Clublokal. Nach einem Rückblick aufs vergangene Vereinsjahr wurde vorausgeschaut.

Mitarbeiteressen Kirchgemeinde Wintersingen/ Nusshof (ag) Knapp 30 Personen folgten am Freitag der Einladung der Kirchenpflege ins Pfarrhaus zum Mitarbeiteressen. Beim Apéro konnte Kirchenpflegepräsident Christoph Schaffner eine grosse Schar wohlgelaunter Teilnehmer begrüssen. Bei diesem alljährlich wiederkehrenden Anlass wird den vielen Helferinnen und Helfern für ihre Mitarbeit in der Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof nochmals ein Dankeschön ausgesprochen. Nach dem einfachen Apéro durfte die ganze Gesellschaft im schön gedeckten Konf.-Zimmer zum Essen Platz nehmen. Dieses Jahr wurden die Anwesenden durch den Partyservice Roland Rickenbacher aus Kaiseraugst mit einem ausgezeichneten Menü verwöhnt. Besten Dank für den Einsatz und das einwandfreie Essen. Nach dem Hauptgang verdankte Christoph Schaffner den aufmerksamen Zuhörern die nicht immer einfache Arbeit in der Kirchgemeinde

Hinweis

Wintersingen/Nusshof. Er konnte festhalten, dass auch nach dem Dorffest der Wille zur Zusammenarbeit und zum Dienen in der Kirchgemeinde sehr hoch ist. In kleinen Gruppen wurde viel geredet und gelacht bis in die ersten Morgenstunden. Dekan Pfarrer Roland Baumann war sichtlich erfreut über die gelungene Stimmung im Saal. Er genoss das Essen in der Gemeinde sehr, umsomehr im Moment keine schwerwiegenden Probleme anstehen würden und er nicht als Mediator, sondern als Gast eingeladen wurde, wie er sagte. Das traditionelle Quiz wurde heuer von Rolf Zahnd erarbeitet. Er scheute sich nicht, 16 Fragen aus der Dorfchronik und dem Flurnamen-Register zu stellen. Mit viel Eifer und sehr guter Abschreibetechnik wurden die kniffligen Fragen fast restlos gelöst, zur grossen Freude aller Teilnehmer. Etwas besonders Erfreuliches geschah, nachdem sich alle Gäste auf dem Heimweg befanden. Die gesamte Kirchenpflege besammelte sich zwanglos nach getaner Arbeit fröhlich um einen Tisch zu einem letzten Bier und liess den gelungenen Abend Revue passieren. Danke an alle; es ist schön, mit dabei sein zu dürfen!

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Betriebs- und Gestaltungskonzept Wintersingerstrasse Öffentliche Orientierung am 6. März im Gemeindesaal Magden (gk) Die öffentliche Orientierungsveranstaltung zum Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK) Kantonsstrasse K 496 (Wintersingerstrasse) in Magden findet am Mittwoch, 6. März, 19 Uhr, neu im Gemeindesaal Magden (anstatt Hirschen-Saal) statt. Das kantonale Departement Bau, Verkehr und Umwelt hat zusammen mit dem Gemeinderat und den Planern (SKK Landschaftsarchitekten und Belloli Raum- und Verkehrsplanung) über den

Bereich der Wintersingerstrasse K 496 ab der Kreuzung Maispracherstrasse bis Ende Bauzone Richtung Wintersingen ein Betriebs- und Gestaltungskonzept erarbeitet. Die Abteilung Tiefbau möchte neben den direkt betroffenen Eigentümern auch die interessierte übrige Bevölkerung persönlich über das Ergebnis des Betriebs- und Gestaltungskonzepts informieren. Entgegen der Mitteilung in der Einladung an die Grundeigentümer findet die Veranstaltung im Gemeindesaal- und nicht im Hirschensaal statt. Die kantonalen Behörden und der Gemeinderat laden alle Interessierten herzlich zur dieser öffentlichen Informationsveranstaltung ein. Unsere Bilder zeigen eine alte und eine aktuelle Ansicht der Strasse.

Schupfart Festival 2013 Das Programm fürs Schupfart Festival 2013 steht bereits. Erfreulicherweise konnte berichtet werden, dass die ersten 500 Tickets bereits verkauft sind. Silbermond, Sunrise Avenue, aber auch Josef Hohler überrascht seine Gäste immer wieder mit innovativen Ideen Foto: Charlotte Fröse Gunter Gabriel, Truck Stop und Special Guest aus den USA sind die Headliner von Freitag und Samstag. Am Sonntag werden dann allen voran Mickie Krause, die jungen Zillertaler und die Isartaler Hexen das Festzelt zum Kochen bringen, währenddem Hansi Hinterseer wohl einige Frauenherzen höher schlagen lassen wird.

Neuer Buffet-Bereich und Catering

Sportliches Vereinsjahr Sportlich lief 2012 einiges beim VMC Schupfart. Während die Kids-Biker erfolgreich an diversen Anlässen des SRB Fricktal teilnahmen, gab es auch einige Team- und Einzelsportler, die die Vereinsfahne beim Gigathlon und dem Power-Man Rapperswil hochhielten. Die Präsidentin ging an der GV auf die einzelnen Erfolge der Sportler ein.

Gasthof Anker in Mumpf wegen Umbau geschlossen

(loe) Der in der ganzen Region beliebte und bekannte Gasthof zum Anker in Mumpf wird für einen grösseren Umbau und diverse Renovierungsarbeiten für einen Monat, vom 2. Februar bis zum 3. März, geschlossen bleiben. Nach dem Umbau werden die Gäste in einem neuen ansprechenden Ambiente, mit neuen Ideen und der gewohnt Ehrungen feinen Küche herzlich willkommen geFür 40 Jahre Mitgliedschaft beim VMC heissen. Schupfart konnten Liliane Beck, Evi Kym und Herbert Erni geehrt werden. Xaver Die innovativen Ideen von Josef Hohler, Heiz, Ehrenpräsident des VMC, und er ist seit rund 15 Jahren Pächter im traChristian Mathis konnten für 50 Jahre ditionsreichen Gasthof zum Anker in Vereinstreue geehrt werden und Franz Mumpf, kommen bei seinen Gästen Heiz wurde zum Ehrenmitglied ernannt. stets gut an. Nach dem Umbau wird er Ruedi Müller hat nach zehn Jahren seine Gäste mit einem neu geschaffenen Mounty-Bike seinen Rücktritt als Stre- grosszügig bemessenen Buffet-Bereich, ckenchef erklärt, wofür er als Dank der sowohl vom Restaurant wie vom ebenfalls ein Präsent entgegennehmen Saal aus bequem zu erreichen ist, einem konnte. Eine seltene Ehrung konnte ansprechenden Farbkonzept im RestauHans Peter Müller erfahren. Er ist seit rantbereich und einem neuen Getränkesagenhaften 50 Jahren im Vorstand des ausschank überraschen. Ferner wird der VMC. Bei unzähligen Anlässen in den Haupteingang verlegt. Der bereits renoletzten 50 Jahren war er mitunter die vierte Saal bleibt als solcher erhalten. treibende Kraft. Als Dank überreichte Den, bei den Gästen gewohnten und geihm die Vereinspräsidentin einen Ferien- schätzten, Full-Service rund ums Essen Gutschein. Mit einem Blumen- wird es weiterhin geben. Erstmals wird strauss wurden die Vereinspräsidentin, der Gasthof zum Anker auf vielfachen Doris Müller, OK-Präsidentin Yvonne Wunsch ab April als neue Dienstleistung Müller, und Kassier Fabian Mathis ge- einen Catering-Service anbieten. Gelieehrt, alle üben ihre Ämter seit zehn Jah- fert werden dann warme und kalte Speisen sowie Getränke für Anlässe aller Art. ren aus. Nachdem ein Passiv-Mitglied den Aus- Mit dem neuen Buffet-Bereich bietet tritt aus dem Verein bekanntgegeben sich für die Gäste die Möglichkeit, an hatte, hiessen die Mitglieder zwei Neu- ausgewählten Tagen, sich selbst am Samitglieder in ihren Reihen willkommen. lat-Buffet oder an einem Motto-Buffet zu Nebst dem Mounty-Bike vom 2. Juni und bedienen. Präsentiert werden die Speidem Schupfart Festival vom 20. bis 22. sen am Buffet in einer modernen und geSeptember gibt es diverse interne Ver- pflegten Art und Weise. Der «Anker»-Wirt anstaltungen wie auch die Delegierten- und sein Team werden Mitte April, anversammlung des SRB Fricktal, die der lässlich der Feier zum 15-Jahre-Jubiläum, den Gästen das neue «Buffet-KonVMC 2013 organisieren wird. Unser Bild (Foto: Tobias Mathis): Hans zept» präsentieren und zudem einen Peter Müller wird für seine 50-jährige Apéro offerieren. Vorstandstätigkeit von Vereinspräsiden- Optional zum normalen Restaurant-Betrieb kann nach der Umgestaltung der tin Doris Müller-Amsler geehrt.

Kurzmeldung

Buffet-Bereich, samt Catering aus der «Anker»-Küche, und der Saal von externen Personengruppen gemietet werden. Das neue Buffet-Konzept im Gasthof zum Anker entspricht in etwa dem «Waldhaus-Konzept», bei dem per Catering die Speisen angeliefert werden. Allerdings ist beim «Waldhaus-Konzept» der Gastgeber selber für das gesamte Drumherum verantwortlich, erklärt Josef Hohler. «Wir schaffen für den Gastgeber die bequeme Möglichkeit, dass der Saal in unserem Gasthof samt einem Buffet, das nach eigenen Wüschen zusammengestellt werden kann, sowie der Infrastruktur, wie Parkplätze und sanitäre Anlagen, gemietet werden kann, der Gastgeber sich aber nicht um den Rest kümmern muss», erklärt Josef Hohler. Wahlweise kann aber auch Service-Personal gemietet werden. «Wir kümmern uns im Vorfeld um alles rund ums Buffet sowie Tische und Stühle im Saal und danach sind wir auch für das Abräumen zuständig», erklärt Hohler. Die Vorteile liegen auf der Hand. Der Gastgeber kann die kostengünstigeren Vorzüge eines Caterings nutzen, sich voll und ganz auf seine Gäste konzentrieren, die gute Infrastruktur des Hauses in Anspruch nehmen und er muss sich nicht um das Aufräumen kümmern. Das Konzept bietet sich bestens für private Feste an, ebenso für Vereins- oder Firmenanlässe. Der Gasthof zum Anker verwöhnt seine Gäste nach wie vor mit einem ausgewogenen, gut bürgerlichen Speisenangebot. Hausspezialitäten wie «Poulet im Chörbli», «Schnäggepfännli» oder das «Rinds-Filet Chef», serviert auf dem heissen Speckstein, sind bei den Gästen ganz besonders beliebt. Ein exklusives Gourmet-Erlebnis verspricht der «Flambi-Spiess», der direkt am Tisch flambiert wird und der in dieser Art in der Region einmalig ist. Weitere Infos auf www.anker-mumpf.ch

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Kaiseraugst: Hohe päpstliche Auszeichnung

E-Mail-Adresse für Textbeiträge in fricktal.info: redaktion@fricktal.info

(ub) Anlässlich des Samstagabend-Gottesdienstes wurde Annemarie Obrist feierlich die «Päpstliche Verdienstmedaille Benemerenti» (=dem Wohlverdienten) verliehen, und zwar für ihr bereits 60 Jahre dauerndes Mitwirken im katholischen Kirchenchor Kaiseraugst. Der lateinische Text der dazugehörigen Urkunde besagt, dass der Papst sich dafür entschieden habe, ihr diese goldene Medaille zu verleihen, weil sie sich in einzigartiger Weise um die christliche Sache verdient gemacht habe. Ja, und einzigartig ist es tatsächlich, wenn man einem Chor so lange die Treue hält, regelmässig die Proben besucht und im Schnitt einmal pro Monat einen Gottesdienst mit seinem Gesang musikalisch mitgestaltet. Das zeugt von der grossen Verlässlichkeit und Ausdauer von Frau

Obrist, aber auch vom guten Gemeinschaftsgefühl im Chor. Darauf angesprochen, meint Frau Obrist bescheiden: «Wir haben eine tolle Dirigentin. Die Art, wie Angelika Hirsch mit uns musiziert, bereitet mir viel Freude und motiviert mich immer wieder aufs Neue.» Im Gespräch mit der vitalen Benemerenti-Trägerin zeigt sich einmal mehr: Musik hält definitiv frisch. Herzliche Gratulation, Frau Obrist! Bild: Annemarie Obrist (Foto: Ursula Bürgisser).


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fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

fricktal

Ersatzwahl in Kaiseraugst Fragen und Antworten aus persönlicher Sicht Françoise Moser kandidiert für das Amt als Vizepräsidentin Vizepräsidentin - warum gerade jetzt?

Weiterbildung der Schule Zeiningen Am Freitag trafen sich die Lehrerinnen und Lehrer der Schule Zeiningen zu einer internen Weiterbildung. Am Morgen haben sich die Lehrkräfte mit dem Thema «Humor in der Schule» auseinander gesetzt. Der Workshop wurde von Mark Roth, Dozent für Theaterpädagogik der FHNW, geleitet. Umfragen bei Schülern bestätigen immer wieder, dass Humor für sie eine der wichtigsten Eigenschaften einer Lehrperson darstellt. Unter dem Motto «Gemeinsames Lachen verbindet» lernten die Teilnehmer auf humorvolle Weise einfache und anregende Spiel-und Improvisationsformen aus dem theaterpädagogischen Arbeitsfeld kennen. Am Nachmittag tauschte sich das Lehrerteam zu folgenden Themen aus: Sie befassten sich zuerst mit dem Schul-

Parteien

recht im Zusammenhang mit Kinderschutz und Cyberwelt. Anschliessend schauten sie Ausschnitte aus dem Film «Die Freiheit des Menschen» (Schule der Liebe, Schule des Geistes, Schule des Aufbruchs) vom Schaffhauser Regisseur Hans Peter Schleier. Zum Schluss lernten die Lehrerinnen und Lehrer die Hattie-Studie kennen und tauschten sich darüber aus. Die HattieStudie ist eine neuste Studie des neuseeländischen Erziehungswissenschaftlers John Hattie. Sie gibt Hinweise darauf, welche Faktoren das Lernen hemmen und welche sie fördern. Hattie betont, wie entscheidend die Persönlichkeit der Lehrperson und das Vertrauensverhältnis zwischen Kind und Erwachsenem sich auf das Lernen auswirken. Sabine Heyoppe, Fabienne Streiter

Aufgrund der unterschiedlichsten Themengebiete im eigenen Ressort (Umwelt und Entsorgung, Wehrdienste und Bäder) war die Einarbeitungszeit anspruchsvoll. Nach dreijähriger Tätigkeit als Gemeinderätin ist nun die DossierSicherheit gegeben. Ich bin bereit, einen weiteren Schritt zu gehen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Noch stehen wichtige Projekte an (zum Beispiel ein Sanierungskonzept für das Hallenbad und die Überprüfung der sanitären Anlagen im Camping). Auch die Überarbeitung der BNO (Bau- und Nutzungsordnung) braucht viel Aufmerksamkeit: hier sollen die Aspekte aus dem Bereich Umwelt einfliessen. Zudem: Das Thema Grüngutentsorgung ist noch nicht vom Tisch. Hier erwartet der Stimmbürger nach dem Rückweisungsantrag an der Winter-GV 2012 einen neuen Vorschlag. Trotz dieser Projekte ist die Zeit reif, weitere Aufgaben übernehmen zu können. Im privaten Umfeld ist die Ausgangslage ebenfalls günstig: Die selbstständige Tätigkeit verschafft mir flexible Arbeitszeiten und die Familie, als zentraler Bestandteil meines Lebens, beansprucht je länger je weniger zeitliche Präsenz. Die Kinder werden älter und verbringen mehr Zeit in der Schule, beim Sport und Musizieren. Zeit also, in denen ich mich für Projekte in der Gemeinde einsetzen kann. Was ist meine Motivation, als Vizepräsidentin zu kandidieren? Es gibt keinen facettenreicheren Job! Von den Anliegen der Feuerwehr und des Zivilschutzes über Aspekte des Umweltschutzes, Abfallentsorgung und Hallenbad/Camping: Nicht viele Tätigkeiten umfassen eine solche Themenvielfalt! Täglich lerne ich dazu! Und dies bereitet mir Freude. Aufgrund meiner Funktion komme ich mit zahlreichen Personen in Kontakt. Mir liegt es, auf Menschen zuzugehen, um ihre Anliegen aufzunehmen und Wün-

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sche zu diskutieren. So gehe ich nicht mit vorgefasster Meinung in eine Sitzung, sondern bin offen für Ideen, welche die einzelnen Kommissionen und Arbeitsgruppen im Team erarbeiten. Welches sind meine Erwartungen an die neue Funktion? Ich gehe davon aus, dass sich an meinem Gemeindealltag nicht viel ändern wird. Ich verstehe das Amt des «Vize» als klare Stellvertreterfunktion, die in Notsituationen oder bei Ferienabsenzen zum Tragen kommt. So bleibt auch die Ressortzuteilung bestehen. Es würde mich freuen, Gemeindepräsidentin Sibylle Lüthi zum Beispiel bei ihren zahlreichen repräsentativen Aufgaben zu unterstützen. Ihre klar strukturierte Arbeitsweise schätze ich sehr und es wird eine grosse Freude sein, sie bei ihrer Arbeit zu begleiten. Ganz generell: Das ganze GemeinderatsTeam ist bereit für neue Taten. Viele wichtige Themen werden uns in den nächsten Jahren begleiten - die Liste ist lang (Landstrasse, Schule, Wohnen im Alter, Hallenbad...). Wir alle werden zusammen mit den Verwaltungsmitarbeitenden gefordert sein, alles unter einen Hut zu bringen. Dazu einen Beitrag zu leisten, würde mich freuen. Welche Themen sind mir wichtig? Bei folgenden Themen kann ich direkt mitwirken: – Die Überarbeitung der Bauund Nutzungsordnung wird einen hohen Stellenwert geniessen. So gilt es auch, die Aspekte von Seiten der Umwelt (Naturschutz, Grünräume, Umgang mit Ressourcen/Energieeffizienz) einfliessen zu lassen; – Konsequente Fortführung des «Energiestadt»-Gedankens. Kaiseraugst soll seinen Weg in Richtung Energieeffizienz gehen und – so weit möglich - auf erneuerbare Energien setzen; – Biodiversität soll vor der Haustüre beginnen. Das heisst im Rahmen des Grünkonzepts sollen bestehende Grünflächen aufgewertet und neue geschaffen werden. Im Fokus stehen auch Vernetzungskorridore für Kleinlebewesen; – Die Attraktivität der einzelnen Quartiere soll gewährleistet sein. Als Beispiel dazu möchte ich das LiebrütiZentrum erwähnen, das im Begriff ist, aus seinem Dornröschenschlaf zu erwachen. Françoise Moser

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GLP-Bezirks- und Ortspartei Rheinfelden Öffentliche Mitgliederversammlung mit GLP-Nationalrat Beat Flach (ra) Am 23. Januar fand im Hotel Eden die Mitgliederversammlung der GLP- Bezirks- und Ortspartei Rheinfelden statt. Dabei wurden die Vorstände auf beiden Ebenen einstimmig bestätigt. Als Bezirks- und Stadtpräsident amtet Roland Agustoni. Weiter sind im Vorstand vertreten als Aktuar Dominik Pfoster, als Kassier Max Emmenegger sowie Michael Derrer (Vizepräsident der Stadtpartei) und Brigitta Meier als weitere Vorstandsmitglieder. Rolf Schöpfer de-

In einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr, welches für die GLP äusserst erfolgreich verlief, rief Präsident Roland Agustoni nochmals die Höhepunkte des vergangenen Jahres in Erinnerung. Er erwähnte hier speziell die Einsitznahme von Dominik Pfoster im Schulrat des Bezirks und Michael Derrer im Bezirksgericht. Aber auch das überdurchschnittliche Abschneiden bei den Grossratswahlen, mit einem Stimmenanteil auf Anhieb von mehr als 8,5% auf Bezirksebene und über 12,5% in der Stadt missionierte leider aus beruflichen Rheinfelden und dem Erreichen eines Gründen. Seine Vorstandsarbeit wurde Grossratsmandates, wurde erwähnt. Er mit einem Geschenkgutschein gewür- bedankte sich nochmals bei allen Helfedigt und verdankt. rinnen und Helfern, welche mitgeholfen

Generalversammlung 179. GV des Männerchor Rheinfelden

haben, dass die GLP in so kurzer Zeit politisch Fuss gefasst hat. Im zweiten Teil der Versammlung berichtete GLP-Nationalrat Beat Flach über seine Tätigkeiten in Bun-desbern. Er stand anschliessend den Anwesenden Red und Antwort. Die Diskussion wurde rege genutzt und zeigte auf, dass die GLP neben den regionalen und kommunalen, auch die nationalen Themen weiterhin beschäftigen wird. Die GLP wird sich auch weiterhin dazu auf allen politischen Ebenen einbringen. Unser Bild: Nationalrat Beat Flach (links) und Bezirks- und Stadtpräsident Roland Agustoni (rechts).

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dierte und manche Anlässe, Männerchorreisen usw. organisiert hatte. Die zurücktretenden Vorstandsmitglieder, T. Hoppe, O. Roduner und G. Pfeiffer, wurden gebührend verabschiedet. Die Jahres-Schwerpunkte sind das Frühlingskonzert vom 26. Mai und das Anliegen, neue sangesfreudige Mitglieder zu werben. Das Lied «Grüss mir die Reben» schloss die harmonisch verlaufene 179. GV und leitete zum gemütlichen Teil über.

(cv) Wie es sich für einen Männerchor gehört, begann die GV vom 25. Januar mit einem frohen Lied. Der Präsident des Männerchor Rheinfelden, N. Oertlin, führte die Versammlung zügig durch die statutarischen Traktanden. Auch bei den Wahlen gabs keine Übrraschungen: Die fast vollzählig anwesenden Aktivmitglieder wählten neben den Bisherigen neu Roland Agustoni einstimmig in den Vor- Unser Bild: Der «alte» und «neue» Vorstand. Die beliebte und bestens moti- stand mit dem neuen Ehrenmitglied. vierte Dirigentin, Monika Schmid, wurde mit Akklamation bestätigt. Nach weiteren Wahlen in Kommissionen u.ä. hielt Infos aus dem Fricktal? M. Lustenberger die Laudatio auf das neue Ehrenmitglied, P. Obrist, der zehn www.fricktal.info Jahre lang den Verein souverän präsi-

Kaiseraugst: Françoise Moser kandidiert als Vizepräsidentin (eing.) Am 3. März wird in Kaiseraugst gewählt. Nachdem Sibylle Lüthi im vergangenen Herbst als Gemeindepräsidentin gewählt worden ist, muss jetzt das Amt des Vizepräsidiums besetzt werden. Nach dreijähriger Amtszeit bewirbt sich Françoise Moser (parteiunabhängig) für diese Aufgabe. Die selbstständige Kommunikationsberaterin betreut das Ressort Umwelt & Entsorgung, Wehrdienste und Bäder. Eines ihrer aktuellen Legislatur-Ziele ist der Erhalt des «Energiestadtlabels». Dieses Ziel wurde erreicht; seit Sommer 2012 ist Kaiseraugst Energiestadt. Weitere Projekte sind in Erarbeitung, wie zum Beispiel das Projekt «Grünkonzept 2011 – 2014». Entstanden ist auch die Homepage «Umwelt», wo sich die Bevölkerung zu aktuellen Themen wie Entsorgung, Natur- und Umweltschutz bzw. Energiestadt informieren kann. Moser hat sich seit ihrer Rückkehr nach Kaiseraugst vor rund acht Jahren stets für die Gemeinde engagiert. Sie half bei der Gründung des Vereins «Tagesfamilien Kaiseraugst», leistete zusammen mit weiteren Frauen Vorarbeit zum Spielplatz beim Altersheim und arbeitete in der Jugendkommission mit. Als Beweggrund für ihre Kandidatur zur Vizepräsidentin gibt sie an, dass sie Freude an der Gemeinderatstätigkeit habe, den Kontakt zur Bevölkerung schätze und mit Engagement Projekte bearbeite. Ihr privates Umfeld und ihre selbstständige Tätigkeit geben ihr genügend Freiraum, sich voll und ganz für die Anliegen der Gemeinde einzusetzen.

Hinweis

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La Guggaratscha und die Namenlosen in Möhlin (eing.) Die Beizenfasnacht in Möhlin wird auch in diesem Jahr durch einen ganz besonderen Leckerbissen bereichert. Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr laden die Meler Fasnachtsband La Guggaratscha sowie eine Kleinformation aus Rheinfelden, die Wert legt, keinen Namen zu haben, am 2. Faisse wieder zu einem gemütlichen Abend ein. Abwechselnd werden die beiden bekannten Kleinformationen ihre Musikstücke zum Besten geben und somit eine möglichst grosse Fasnachts-Schar unterhalten. Los geht es am Donnerstag, 31. Januar, um 20.11 Uhr im Restaurant Ryburg in Möhlin, der Eintritt ist wie 2012 frei. La Guggaratscha und die Namenlosen werden natürlich auch später an der Fasnacht 2013 zu hören und zu sehen sein, La Guggaratscha mit einem neuen Programm, welches an dieser Stelle noch nicht verraten sein soll. Weitere Informationen gibt es online unter www.laguggaratscha.ch


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30. Januar 2013 n 5 n fricktal.info

Tag der Begegnung in der «Klostermatte» Laufenburg: Informativer Nachmittag im AltersZentrum (dds) 90 Angehörige nutzten die Gelegenheit und liessen sich am traditionellen Tag der Begegnung über Aktuelles aus dem AltersZentrum «Klostermatte» informieren. Mit Befriedigung durften sie feststellen, dass man dort alles daran setzt, um den 80 Pensionärinnen und Pensionären die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen. Bernhard Horlacher, Präsident des «Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal» (VAOF), freute sich über den Besuch der Veranstaltung. Für das AltersZentrum sei der Kontakt mit den Angehörigen äusserst wichtig. Auch während des Jahres würden regelmässige Besuche von Aussenstehenden zur Lebensqualität der Pensionärinnen und Pensionäre beitragen. Hohes Durchschnittsalter Zentrumsleiter Heinz Stucki gab in seinem Rückblick auf das vergangene Jahr ein paar interessante Zahlen preis. Das Durchschnittsalter der Bewohnerinnen und Bewohner betrug mehr als 86 Jahre. In die etwas mehr als 55 Vollzeitstellen teilten sich insgesamt 91 Personen. Von Gesetzes wegen sind die Institutionen im Gesundheitsbereich der Nachwuchsförderung verpflichtet. So werden im Moment drei junge Menschen als Fachangestellte Gesundheit ausgebildet. Ab August werden zudem drei weitere Ausbildungsplätze angeboten. Grosses Gewicht wird auf die systematische Ausund Weiterbildung des Personals gelegt. Zwei Krankenkassen überprüften im ver-

gangenen Jahr die Einstufungspraxis in der «Klostermatte». Es gab dabei keine einzige Beanstandung. Eine Überprüfung durch «Hospitec Medical Service» bestätigte, dass die medizinischen Einrichtungen des Hauses auf dem neuesten Stand sind. Stillstand gleich Rückschritt VAOF-Geschäftsführer André Rotzetter informierte über die Auswirkungen des neuen Erwachsenenschutzrechts. So mussten aufgrund des neuen Rechts sämtliche Verträge angepasst werden. Allerdings habe man sich heute schon weitgehend an diese Vorgaben gehalten. Im Moment würden die Vorbereitungsarbeiten für den Um- und Ausbau auf Hochtouren laufen, führte Rotzetter weiter aus. Im Laufe des Jahres würde mit dem Bau der Demenzstation für 14 Betten begonnen. Insbesondere die anschliessende Sanierung sämtlicher Zimmer bei laufendem Betrieb sei ein Riesenprojekt, meinte der Geschäftsführer. Die Pensionärinnen und Pensionäre seien allerdings erst im Laufe des nächsten Jahres davon betroffen. Diese müssten dann für die Dauer der Zimmerrenovation intern verlegt werden. Niemand müsse jedoch das Haus verlassen, betonte er auf eine entsprechende Anfrage. Bei einem prächtigen Buffet liessen danach Angehörige und Bewohnerinnen und Bewohner den höchst informativen Nachmittag ausklingen.

Narren bevölkerten am grenzüberschreitenden Hochrhein-Narrentreffen die beiden Laufenburger Städtle. Im Bild links die Narrenzunft Schömberg. Im Bild rechts die Röllelibutzen aus Altstätten Fotos: Charlotte Fröse

Buntes Stelldichein der Narren Über 5000 Narren am grosses Hochrhein-Narrentreffen in Laufenburg (loe) Narren bevölkerten am 11. grenzüberschreitenden Hochrhein-Narrentreffen die beiden Laufenburger Städtle. Der Höhepunkt des Narrentreffens war der grosse Umzug, zu dem am Sonntag tausende Narren und Besucher nach Laufenburg kamen. Die Narro-Altfischerzunft 1386 Laufenburg hatte ganz nach dem Motto «Zwei Länder – eine Stadt – eine Fasnacht!», zum grenzenlos närrischen Vergnügen eingeladen. Ihrem Ruf folgten 56 Gruppen mit über 5000 Narren und sehr viele Zuschauer, die die Altstadtstrassen in Laufenburg säumten. In den langen Um-

zug, der von der Burgmatt her über die Rheinbrücke in die mindere Stadt führte, reihten sich Narrenfreunde der schwäbisch-alemannischen Fasnacht, Nachbarzünfte vom Hochrhein und etliche Musikgruppen ein. Mit dabei waren Narrenzünfte der Landschaften Neckar-Alb, OberschwabenAllgäu, Donau, Hegau, Schwarzwald und Baar sowie aus der Schweiz. Von der Landschaft Hochrhein waren die Waldstädte Rheinfelden, Bad Säckingen, Laufenburg, Waldshut und Tiengen vertreten. Der närrische Lindwurm wurde vom Narrenpolizisten des Laufenburger Elferra-

Generalversammlung Langjährige Mitglieder geehrt

Zentrumsleiter Heinz Stucki dankt seinem Kader für die gute Arbeit: Felicitas Görgner (von links), Silvia Winter, Rita Hekele Foto: Dieter Deiss

Freudiger Empfang für die Steiner Sternsinger (ci) Die neu lancierte Sternsinger-Aktion in Stein vom 5. und 6. Januar war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. 2591 Franken haben die acht Sternsinger gesammelt. Acht Kinder, aufgeteilt in drei Gruppen inklusive Begleitpersonen, zogen von Tür zu Tür. «Zuerst wurden alle jene Häuser besucht, die sich angemeldet haben; dann zogen wir auch zu den anderen Häusern und Wohnungen. Überall wurden uns die Türen freudig aufgemacht.

Die Leute freuten sich über unseren Besuch und dass es diesen Brauch nun auch in Stein wieder gibt», erzählt die Kathechetin und Initiantin Cornelia Imboden. Auch die Kinder hatten Spass an ihrem Auftritt, zudem wurden sie von der Küchenmannschaft mit feinem Essen verwöhnt, «Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns bei dieser Aktion unterstütz haben», sagt Cornelia Imboden.

Musikgesellschaft Ittenthal (eing.) Am Montag, 21. Januar, fand im Restaurant Sonne in Ittenthal die 58. Generalversammlung der Musikgesellschaft Ittenthal statt. 15 Aktivmitglieder und ein stimmberechtigtes Ehrenmitglied waren hierzu erschienen. Ehrenmitglieder, Kirchenpflege und KZV liessen sich entschuldigen. Um 19.30 Uhr traf man sich zu einem gemütlichen Essen und spielte anschliessend drei Musikstücke. Um 20.25 Uhr wurde mit der offiziellen GV begonnen. Nach der Begrüssung durch die Präsidentin, Irène Hofmann-Weber, wurden die elf Traktanden behandelt, welche unter anderem die GV vom vergangenen Jahr, die Jahresrechnung, den Bericht der Musikkommission sowie den Jahresbericht der Präsidentin beinhalteten. Geehrt werden durfte Werner Herzog für 25 Jahre, man dankte ihm mit einem Präsent für seinen Einsatz für den Verein und auch für seinen stetigen Einsatz im Vorstand. Bruno Winter wurde für 30 Jahre geehrt, auch ihm wurde mit einem Präsent gedankt für sein Engagement,

Kurzmeldung

tes und der grenzüberschreitenden Narro-Altfischerzunft 1386 Laufenburg angeführt. Ihnen schlossen sich in bunter Folge viele Plätzler, Poppele, Hexen und Musikgruppen an. Traditionelle Fasnachts-Gewänder und farbenfrohe Ausstattungen jüngerer Gruppen marschierten einträchtig miteinander. Die Narren aus nah und fern verteilten bereitwillig allerlei Gaben, die sie in Säcken, Körben oder Taschen mittrugen. Auch an Konfetti wurde nicht gespart und so mancher Zuschauer bekam mehr davon als ihm lieb war. Weitere Bilder in unserer Fotogalerie unter www.fricktal.info

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auch er hat uns jahrelang im Vorstand unterstützt. Sepp Schmid durfte für 35 Jahre geehrt werden, er konnte schon im Dezember an der Delegiertenversammlung eine offizielle Ehrung entgegennehmen. Unter dem Traktandum Mutationen musste man sich leider von einem Mitglied verabschieden. Linus Schmid trat per GV aus dem Verein aus, er war trotz langem Anfahrtsweg so oft es ging zu den Proben gekommen, nun wurde ihm dies zu viel. Er hatte unter anderem den Verein auch schon als Präsident geführt. Bei den Wahlen wurden der Dirigent, Karl Herzog, und der Vizedirigent, Viktor Näf, jeweils für ein weiteres Jahr gewählt. Für Bruno Winter kam als Materialverwalter neu Sepp Schmid in den Vorstand. Insgesamt konnte man auf ein ausgefülltes, erfolgreiches Jahr zurück-

blicken. Die Präsidentin dankte dafür jedem Mitglied für seine geleistete Arbeit und dem Dirigenten für seine Motivation. Sie wünschte allen beste Gesundheit und weiterhin guten Zusammenhalt. Der nächste Auftritt der Musikgesellschaft Ittenthal ist das Jahreskonzert am Samstag, 4. Mai. Die MG Ittenthal freut sich auf regen Besuch. Unser Bild (Foto: zVg): Die Präsidentin der MG Ittenthal, Irène Hofmann-Weber, mit den Jubilaren Werner Herzog, Bruno Winter und Sepp Schmid.

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Frauenverein lud zum Helferessen ein (eing.) Der Vorstand des Gemeinnützigen Frauenverein Rheinfelden hat als kulinarisches Dankeschön wiederum zum Helferessen eingeladen und durfte, trotz misslichen Strassenverhältnissen, mehr als 70 gutgelaunte Gäste zum Apéro begrüssen. Über hundert freiwillige Damen und Herren sind das ganze Jahr hindurch in verschiedenen Funktionen, wie Mahlzeitendienst, Brockenstube, Teedienst im Altersheim und Tischlein-deck-dich-Abgabestelle, zum Wohle der Rheinfelder Bevölkerung im Einsatz. Die Freiwilligenarbeit ist aus dem Gemeindewesen nicht mehr wegzudenken und mit dem alljährlichen Nachtessen spricht der Vorstand

den Helferinnen und Helfern seine Anerkennung aus. Der Küchenchef des Gesundheitszentrum Fricktal, R. Burger mit seiner Crew richtete ein wunderbares ViergangMenü an, das Frau Kaiser mit ihren Mitarbeiterinnen vom Hausdienst und den

Vorstandsfrauen an edel dekorierten Tischen servierte. Beim gemütlichen Beisammensein wurden Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht und angeregte Diskussionen geführt. In fröhlicher Atmosphäre gingen die Stunden schnell vorbei.


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fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

fricktal

Feedbackkultur hat hohen Stellenwert Katholische Kirchgemeinden Frick und Gipf-Oberfrick (pst) «Manche der vielen Aktivitäten in den Pfarreien haben eine lange Tradition, anderes befindet sich noch in der Versuchsphase, einige Anlässe sprechen ein wechselndes Publikum an, andere haben ‹Stammgäste›.» Mit diesen Worten luden die beiden Pfarreien (der Katecheserat, der Pfarreileitungsrat) sowie die Kirchenpflege die Eltern von Kindern bis zehn Jahre ein, sich kurz Zeit zu nehmen und das Angebot der Pfarreien zu kommentieren und zu bewerten.

Wintersportlager der Schule Stein (rv) Das Wintersportlager der Schule Stein wurde in Engelberg durchgeführt. 40 Oberstufenschülerinnen und -schüler verbrachten eine erlebnisreiche Woche im Schnee. «Raus aus der Schule, rein ins Wintersportvergnügen», hiess es von Montag bis Freitag vorletzter Woche für 40 Oberstufenschülerinnen und -schüler aus Stein, Eiken und Münchwilen, die sich für das jährlich stattfindende Wintersportlager der Schule Stein in Engelberg angemeldet hatten. Betreut von vier Lehrpersonen und sechs weiteren Leitern standen den Kindern Skifahren, Snowboarden oder di-

verse Winterspassaktivitäten zur Auswahl. Während die Pistensportler den täglich frischen Pulverschnee im abwechslungsreichen Skigebiet genossen, erhielt die Winterspassgruppe Einblicke ins Langlaufen, Eisstockschiessen, Schneeschuhwandern und Schlittschuhlaufen. Gemeinsame Programmpunkte waren die nächtliche Fackelwanderung um den Trübsee und eine rasante Schlittenfahrt von der Gerschnialp ins Tal. Ebenso bildete die Fahrt mit der rotierenden Panoramagondel auf den über 3000 Meter hohen Titlis einen Höhepunkt der erlebnisreichen Woche im Schnee: Bei strahlendem Sonnenschein konnte dort das

Alpenpanorama in schwindelerregender Höhe auf dem neu erbauten «Cliff Walk», der höchsten Hängebrücke Europas, bewundert werden. Aber auch beim Abendprogramm im Lagerhaus, das sich direkt im Skigebiet befand, kam der Spass nicht zu kurz. Nach Spiele- und Videoabend bildete der «bunte Abend» den Abschluss des Wintersportlagers. Als Kinder und Leiter in diversen Wettspielen gegeneinander angetreten waren und ihre Geschicklichkeit unter Beweis gestellt hatten, herrschte Einigkeit unter Schülerinnen und Schülern: Die fünf Tage waren viel zu schnell vorüber.

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Es lohnt sich, CVP zu sein!

Die «11vor11»-Band

Foto: zVg

Umbruch und Verwandlung als Herausforderung «11vor11»-Gottesdienst in der reformierten Kirche Frick (eing.) Zahlreiche Gottesdienstbesucherinnen und –besucher, darunter auch einige Kinder, nahmen am 20. Januar mit wachem Interesse an einem «11vor11»Gottesdienst in der reformierten Kirche in Frick teil. Der multimedial geprägte Gottesdienst wurde in engagierter Weise von einer Musik-Gruppe und von anderen Personen gestaltet. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand das Thema «Umbruch – Verwandlung», welches für Menschen in verschiedenen Lebenssituationen bedeutsam ist. Verschiedene Lieder, Wortbeiträge und ein humorvoll gestalteter Sketch stimmten die Zuhörenden auf das lebensnahe Thema ein. In seiner Predigt nahm Pfarrer Samuel Dietiker auf einen Bibelvers aus dem Römerbrief des Apostels Paulus (Römer 12, V. 2) Bezug und verknüpfte damit eine tiefsinnige Betrachtung zur «Metamorphose» (Verwandlung) einer unscheinbaren Raupe in einen wunderschönen Schmetterling. Pfarrer Dietiker zeigte auf, dass Umbruch und Verwandlung nicht nur im Tierreich, sondern auch im menschlichen Leben eine wichtige Rolle spielt. Er sprach unter anderem von einer persönlichen Veränderung in seinem Leben, indem er auf seinen bevorstehenden Wechsel aus seinem bisherigen Wirkungskreis in die ref. Kirch-

gemeinde Zofingen (Kirchkreis Strengelbach) hinwies. Es wurde deutlich: Umbruch und Verwandlung sind Herausforderung und bleibende Aufgabe zugleich. Menschen können sich im Vertrauen auf Gottes Liebe und mit seiner Hilfe verändern und sei es in kleinen Schritten. Jacqueline Costa-Senn, als Sprecherin des Teams, würdigte die grossen Verdienste Samuel Dietikers um die «11vor11»-Gottesdienste in Frick, die er dort ins Leben gerufen und über einige Jahre hin mit viel Engagement mitgeprägt und gefördert hat. Die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher brachten ihren Dank gegenüber Pfarrer Dietiker und ihre Freude an dieser lebensnahen Form des Gottesdienstes mit lebhaftem Applaus zum Ausdruck. Anschliessend waren alle zu einem schmackhaften Mittagessen eingeladen, das auch Raum für persönliche Gespräche bot. Die «11vor11»-Gottesdienste mit ihren zeitaktuellen Themen sind in der ref. Kirchgemeinde Frick längst zu einer festen Einrichtung geworden, die auch künftig weitergeführt und gepflegt werden wird. Der nächste Gottesdienst findet am 21. April unter dem Motto «Fliegen – In 80 Tagen um die Welt» statt.

Um die Antworten präzise auswerten zu können und einen höchstmöglichen Nutzen aus den Rückmeldungen ziehen zu können, hatte man sich bewusst entschieden, einen begrenzten Personenkreis anzuschreiben, und die Fragen befassten sich auch grösstenteils mit Themen rund um die Kinder. Geschmackvoll umrahmt mit dem perfekt abgestimmten Logo, das mit den Adjektiven «christlich, solidarisch, fragend, interessiert, lebendig, mutig und kritisch» versehen war, wurden vergangenen Sommer in Frick rund 100, in GipfOberfrick 120 Fragebögen verschickt. Trotz Ferienzeit durfte ein hoher Prozentsatz an Rücklauf verzeichnet werden (Gipf-Oberfrick 25 Prozent, in Frick waren es gar 28 Prozent). Die Eltern hatten sich nicht auf blosses Ankreuzen beschränkt, sondern sich viel Zeit und Musse genommen, die Fragen gewissenhaft zu beantworten, ihre Bemerkungen und Kommentare auszuformulieren

und somit eine wertvolle Basis für eine Nachbearbeitung, die ebenfalls wieder in den verschiedenen Gruppierungen der Pfarreien stattfinden wird, zu schaffen. Als sehr positiv wurden die Taufvorbereitungen bewertet und auch den Kindergottesdiensten wurde ein hoher Stellenwert zuteil. Als roter Faden zog sich die Wichtigkeit einer kindgerechten Gestaltung der Gottesdienste und des Religionsunterrichts durch sämtliche Rückmeldungen durch. Selbst sahen sich die Eltern als Vorbilder für ihre Kinder und erklärten sich auch durchaus bereit, sich mehr in der Pfarrei einzubringen und Funktionen zu übernehmen. Selbstverständlich gab es auch kritische Stimmen: Einige empfanden die Erstkommunions-Elternabende sowie den Erstkommunions-Gottesdienst in Frick als zu lange oder sprachen sich für eine kindgerechtere Gestaltung der Fronleichnamsprozession aus. Gerade in diesem Zusammenhang wurde auch schnell klar, wie wichtig den Gläubigen die traditionellen Feste wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Palmsonntag usw. sind. Einem Anliegen haben sich die Gruppierungen gleich unverzüglich angenommen, nämlich andere beziehungsweise moderne Musik und Lieder einzuführen. Selbstverständlich wird darüber wie auch über andere Neuerungen und Änderungen laufend seitens der Pfarreien informiert werden. Die detaillierten Auswertungen auf der Homepage www.kath-frick.ch

60 Jahre CVP Bezirk Laufenburg (alw) In der Taverne zum Adler in Laufenburg traf sich die CVP des Bezirks Laufenburg zum Jubiläum «60 Jahre Bezirkspartei». Die herzliche Begrüssung durch den CVP-Ortsparteipräsidenten, Christian Winter, und die Bezirkspräsidentin, Alice Liechti, stimmte auf die gehaltvolle und frohe Festlichkeit ein. Die Feier in der Bezirkshauptstadt Laufenburg wurde umrahmt vom Waldhornbläser-Duo Julia Benz und Simon Kissling, beides Studierende an der Uni Basel. Das Zusammenspiel und der Gehalt der Musikstücke widerspiegelten die markanten Worte des ehemaligen Nationalrates Peter Bircher aus Wölflinswil. Er verstand es, die spannende Geschichte in einen Entwicklungsreigen zu stellen, der aufhorchen liess. Laufenburg war der Gründungsort. Die ersten Dokumente tragen die Unterschriften des nachmaligen National- und Ständerates Robert Reimann und dem damaligen Gerichtspräsidenten, Dr. Peter Rohrer. Die Partei blühte nach dem 2. Weltkrieg prächtig auf. «Die C-Werte standen hoch im Kurs, nachdem Europa in Trümmern lag», betonte er. Man suchte wieder festen Grund und eine humanitäre Zukunft. Den Familienpostulaten ist die Partei stets treu geblieben, aber auch im Bemühen, die so genannten Ausnahmeartikel in der Bundesverfassung auszuräumen. Eine weitere Stärkung der

Partei brachte als Nachgang zum Konzil die Synode 72, wo sich sehr viele engagierte Gläubige mit den Grundfragen für Kirche und Gesellschaft auseinandersetzten und wie die Beziehung zwischen Kirche und politischen Gemeinschaften zu gestalten sei. Es wurde der Weg voll und offen zu allen Christen gesucht und zu einer ethisch verantwortbaren Politik über konfessionelle Grenzen hinweg. Starke Kräfte formierten sich auch für die neue Kantonsverfassung. So erreichte die Partei im Bezirk 1973 fünf Grossratsmandate, weil auch gleichzeitig bekannte Persönlichkeiten für den Verfassungsrat antraten. Gute Voraussetzungen für die weitere Parteiarbeit schuf schliesslich das Frauenstimmrecht, welches 1971 nach langem Ringen endlich eingeführt wurde. Der CVP-Kantonalpräsident, Dr. Markus Zemp, wartete mit dem Blick in die Zukunft auf. Er betonte mit eindrücklichen Zahlen die Wichtigkeit der Schweiz in Europa und vermittelte Freude, unsere Schweizerischen Qualitäten viel selbstbewusster und überzeugter zu zeigen und zu geniessen. Wenn es uns in Zukunft gelingt, die Bildungsmöglichkeiten zu erhalten, das Umfeld der Familien

besser zu unterstützen, die Möglichkeit zu schaffen, dass auch gut ausgebildete Männer und Frauen Familien gründen und trotzdem einem Erwerb nachgehen können, dann tragen wir nicht nur bei zur Sicherung von Arbeitsplätzen, sondern meistern viele Themen der Zukunft wesentlich besser. Unter der überraschend grossen Zahl von CVP-Engagierten aus allen Gemeinden des Bezirks weilten auch die amtierenden Grossräte, Heidi Birrer und Martin Steinacher. Aus ihren Voten wurde klar, wie wichtig auch in Zukunft Mandate auf Gemeinde-, Bezirks- und Kantonsebene sind, und sie forderten auf, sich im Herbst 2013 aktiv an den Gemeindewahlen zu beteiligen. Der Abend klang sehr gemütlich aus, doch klar mit der Überzeugung: Wir setzen uns weiterhin für die Gemeinschaft in nah und fern ein. Unser Bild (von links): Dr. Markus Zemp, Heidi Birrer, Martin Steinacher, Peter Bircher.

Gut besuchtes SVPLotto in Wölflinswil (eing.) Rund siebzig interessierte Spielerinnen und Spieler sind der Einladung der SVP-Ortspartei Wölflinswil zum alljährlichen Lottospiel gefolgt. Pro Durchgang gab es fünf stolze Preise zu gewinnen. Da mehrere Spieler oft gleichzeitig Lotto riefen, musste die Preisreihenfolge einige Male ausgelost werden. Das SVP-Lotto wurde schon das neunte Jahr in Folge erfolgreich durchgeführt. Es findet immer am letzten Sonntag im Januar im grossen Saal vom Landgasthof Ochsen in Wölflinswil statt. Die Veranstaltung schloss mit dem Hinweis auf den alljährlichen SVP-Jass- ken vom kommenden Sonntag, 3. Feb- Jassbeginn ist um 14 Uhr, Startgeld Fr. nachmittag im Restaurant Rössli in Ei- ruar. Standblattausgabe ist ab 13 Uhr, 25.-/Nachtessen Fr. 45.- (Foto: zVg).


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fricktal

30. Januar 2013 n 5 n fricktal.info

Kochen mit Annemarie Wildeisen Schwedische Apfeltorte Ergibt 12 Stück Biskuit: 25 g Butter 3 Eier 75 g Zucker 60 g Mehl 2 Esslöffel Johannisbeergelee zum Bestreichen Belag: 1 Beutel Vanillepuddingpulver zum Kochen 1 dl Wasser Saft von ½ Zitrone 75 g Zucker 1 Teelöffel Vanillepaste oder 1 Päckchen Bourbon Vanillezucker ½ Teelöffel Zimt 50 g Butter 750 g säuerliche Äpfel 1. Den Boden einer Springform von 24 Zum Fertigstellen: cm Durchmesser mit Backpapier bele2 dl Rahm gen und den Formenrand aufsetzen. Den nach Belieben weisse Schokoladenspä- Ofen auf 180 Grad vorheizen. 2. In einer kleinen Pfanne die Butter ne

Polizeimeldung

schmelzen, dann etwas abkühlen lassen. 3. Eier und Zucker zu einer hellen, dicken Creme aufschlagen; dies dauert auch mit dem Rührgerät mindestens 5

Minuten. Das Mehl dazusieben und untermischen. Die abgekühlte Butter ebenfalls unterziehen. Die Masse in die vorbereitete Form geben. 4. Das Biskuit im 180 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille 15 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. 5. Den Formenrand lösen. Den Johannisbeergelee leicht erwärmen, dann das Biskuit damit bestreichen. Den Rand mit Streifen aus Backpapier belegen und den Formenrand wieder aufsetzen. 6. In einer mittleren Pfanne das Puddingpulver mit dem Wasser verrühren. Zitronensaft, Zucker, Vanillepaste oder zucker, Zimt und Butter beifügen. 7. Die Äpfel schälen, rüsten und an der Röstiraffel in die Pfanne reiben. Alles unter Rühren aufkochen und bei mittlerer Hitze 3 Minuten kochen lassen. Vom Feuer nehmen und etwas abkühlen lassen. 8. Die Apfelmasse auf dem Biskuit verteilen. Die Torte mindestens 6 Stunden, besser aber über Nacht kühl stellen. 9. Vor dem Servieren den Rahm steif schlagen. Die Torte in Stücke schneiden. Die Tortenstücke mit etwas Rahm und nach Belieben mit Schokoladenspänen garnieren.

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Frick: Mutmassliche Einbrecher festgenommen (pol) Die Grenzwache stoppte in der Nacht auf Samstag in Frick ein Auto mit vier Franzosen. Darin fanden sich unter anderem etliche Stangen Zigaretten und Einbruchswerkzeug. Die mutmasslichen «Kriminaltouristen» wurden festgenommen. Die Patrouille der Schweizer Grenzwache stoppte den mit vier Männern besetzten Audi am Samstag um 3 Uhr in Frick. In dem in Frankreich eingelösten Auto fanden die Grenzwächter etliche Stangen Zigaretten, ein Servierportemonnaie und Einbruchsutensilien. Die herbeigerufene Kantonspolizei nahm die vier Männer in der Folge fest. Bei den Festgenommenen handelt es sich um vier Franzosen im Alter von 19 bis 32 Jahren, alle ohne festen Wohnsitz in der Schweiz. Die Kantonspolizei geht davon aus, dass die vier auf nächtlicher Einbruchstour waren. Woher das mutmassliche Diebesgut stammt, ist allerdings noch unklar. Die Kantonspolizei hat ihre Ermittlungen gegen die vier Männer aufgenommen.

E-Mail-Adresse für Textbeiträge in fricktal.info:

redaktion@fricktal.info

Prachtvolle Schneetage in Arosa Das Team vom Citroën-Center Döttingen auf Betriebsausflug (sb) Für einmal stiess man vorletzten Freitag auf geschlossene Türen beim Citroën-Center Döttingen. Zu früher Morgenstunde trafen sich die Angestellten, um mit einem Citroën Jumper 16-Plätzer von Döttingen nach Arosa zu fahren. Der Anhänger für das Gepäck und die Skiausrüstung hatte vom Nachbarn äusserst kurzfristig organisiert werden können. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Bächli Fahrzeugbau. Die verschneite Landschaft während der Fahrt versetzte die Teilnehmer bereits in Winterstimmung, bis sie 4 km vor Arosa die Kurve nicht mehr kriegten. Die Ketten mussten montiert werden. Kein Problem für Garagenangestellte – könnte man meinen. Mit einer viertelstündigen Verspätung schaffte es die Reiseschar zum Curling-Schnupperkurs. Ein alter Hase versuchte, ihnen die Technik beizubringen. Es wurde bitterer Ernst – Gesprächsstoff fürs ganze Wochenende. Nach einem stärkenden Mittagessen ging es endlich auf die Bergbahnen – mit Skis, Schlitten und Wanderschuhen. Der Himmel strahlend blau, Neuschnee, lustige Truppe – was will man mehr? Viel zu schnell ging die Sonne unter und ein Fondue-Essen auf dem Prätschli stand auf dem Programm. Mit vollen Mägen

Der Dank des Citroën-Center-Teams geht an die Kundschaft, welche ihm mit dem Trinkgeld diese zwei Schneetage ermöglicht hat. Und sie werden alles dran setzen, dass die Kundinnen und Kunden zufrieden bleiben. Es lohnt sich für alle.

Hinweis

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Drummer-Challenge

Das Citroën-Center-Team (es fehlen die Wanderinnen Heidi und Buki) Foto: zVg

düsten die Männer mit den Schlitten und die Frauen zu Fuss ins Dorf runter, wo für einige die Nacht noch lange dauerte. Bei einem erneut sonnigen Tag durfte aber nicht ausgeschlafen werden. Die drei Gruppen betätigten sich wieder aktiv im Schnee und trafen sich zum Mittag-

essen in der Tschuggen-Hütte. Beim Würfelspiel zeigten sich die Zocker. Nach ein paar letzten Abfahrten wurden die Skifahrer beim Bus bereits erwartet. Der Chauffeur führte alle sicher die 361 Kurven runter und zurück ins Unterland, kurz bevor die Strassen eisglatt wurden.

Musikschule Region Laufenburg (eing.) Heute Mittwoch, 19 Uhr, findet im Schulhaus Blauen in Laufenburg die dritte Drummer-Challenge der Musikschule Region Laufenburg statt. Unter der Leitung von Stefan Büchi werden sechs Schlagzeugschüler die original Schlagzeugnoten von bekannten Songs vorspielen. Das Publikum und neu ein Fachexperte werden Punkte vergeben und somit den Schlagzeugstar des Abends bestimmen. Anschliessend sind alle Besucher herzlich zu einem Apéro eingeladen. Die Drummer-Challenge wird freundlicherweise von Musik-Produktiv, Schweiz, unterstützt. – Die mitwirkenden Schüler, Stefan Büchi und die MSRL freuen sich auf viele Besucher.

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Auflösung Nr. 04


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aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

ÂŤVielfalt SkulpturÂť

Wasser ... Wasser...

KĂźnstlerische Begegnungen am Hochrhein - Neue Ausstellung im Rehmann-Museum Laufenburg Noch wird in den Räumen des Rehmann-Museums in Laufenburg eifrig gearbeitet. Die sieben ausstellenden KĂźnstler der neuen grenzĂźberschreitenden Ausstellung, welche unter dem Titel ÂŤVielfalt SkulpturÂť steht, legen letzte Hand an die Präsentation ihrer Werke. Bereits am Samstag, 2. Februar, wird die Ausstellung mit der Vernissage um 18 Uhr erĂśffnet. Bis zum 7. Juli ist die Ausstellung zu den normalen Ă–ffnungszeiten zu sehen.

ner Werke ein Nachdenken ßber die Gesetzmässigkeiten der Schwerkraft unumgänglich. Urs Cavelti aus Basel spielt in einem seiner ausgestellten Werke mit der Spiegelung des Aussen- und Innenraumes. Im Mittelpunkt der gezeigten Werke von Jens Reichert, Freiburg, steht die Abformung einer geschichtsträchtigen Platane. Andrina JÜrg aus Baden verwendet fßr ihre Arbeiten Alltagsmaterialien und sie schafft mit ihren filigranen Werken, beispielsweise aus Plastikgabeln, einen reizvollen Kontrapunkt zu herkÜmmlichen Bildhauermaterialien.

CHARLOTTE FRĂ–SE Sieben ganz unterschiedliche bildhauerische Positionen werden in der Ausstellung zu sehen sein, wie die Kuratorin, Cornelia Ackermann, anlässlich einer Presseorientierung betonte. Die neue grenzĂźberschreitende Gruppenausstellung, sie steht unter dem Motto ÂŤVielfalt SkulpturÂť, ist zugleich eine WeiterfĂźhrung des 2011 initiierten Ausstellungsformates ÂŤRegioArtSkulpturÂť. Cornelia Ackermann betonte, dass mit der Ausstellung, wie schon bei der Ausstellung 2011, die Vielfalt zeitgenĂśssischer Kunst entlang des Hochrheins, in der Region und darĂźber hinaus präsentiert und der kĂźnstlerische Austausch Ăźber die Grenze gepflegt werden soll. Neben Erwin Rehmann (*1921) werden die Schweizer KĂźnstler, Vicenzo Baviera (*1945), Urs Cavelti (*1969) und Andrina JĂśrg (*1969) ausstellen. Aus dem deutschen Raum sind Eva FrĂźh (*1969), Bernd Goering (*1962) und Jens Reichert (*1967) mit von der Partie. Vielschichtiges Kunstschaffen ÂŤDie Ausstellung bietet einen spannenden Einblick in ein attraktives und vielseitiges KunstschaffenÂť, gab Cornelia Ackermann an. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Bildhauerei, Objektkunst, Installation und Sprache der Materie. Das Rehmann-Museum ist dem

Stein Baugesuch Baugesuchsnummer 2013/04 Bauherrschaft und Grundeigentßmer: HaslerEichenberger Therese und Christoph, Blumenweg 6, 4332 Stein AG; Projektverfasser: Kämpf Hanspeter Bauplanung/Bauleitung, Rheinbrßckstrasse 1, 4332 Stein AG; Bauvorhaben: Umnutzung Garage in Studio (Wohnnutzung); Ortslage: Blumenweg 6, Parzelle-Nr. 968, GB Stein AG. Die Üffentliche Auflage findet vom 30. Januar bis 1. März 2013 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bßrostunden in der Gemeindeverwaltung Stein Üffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Grßnden der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf

Im Rehmann-Museum wird am Samstag die neue Ausstellung erĂśffnet. Im Bild die Kuratorin, Cornelia Ackermann, mit einem Werk des KĂźnstlers, Vicenzo Baviera Foto: Charlotte FrĂśse

bisherigen Konzept treu geblieben und gruppiert sich bei der neuen Ausstellung um die Werkschau des Gastgebers Erwin Rehmann. Von ihm stehen Gussteile im Zentrum. Es handelt sich dabei um bis dato noch nicht gezeigte Objekte, die bis vor kurzem ihr Dasein verpackt in Kisten fristeten und erst kßrzlich wieder entdeckt wurden, wie Erwin Rehmann berichtete. Die Werke sind in den Jahren 1970 bis 1971 entstanden und zeugen von der Experimentierfreudigkeit Erwin Rehmanns. Sie geben Einblicke in die Innerlichkeit der Materie und zeigen spannende Oberflächenstrukturen. Die Vielfalt der Skulptur zeigt sich in der Ausstellung in vielen Bereichen. Die Wahl der Materialien und die kßnstlerischen Mittel sowie die Herangehungsweise der ausstellenden Kßnstler kÜnnten kaum unterschiedlicher sein. Das

Repertoire der verwendeten Materialien reicht von Metall, Stein und Holz bis zu alltäglichen Materialien wie Wellpappe, Spiegel, Kabelbinder und Plastik. Die ausgestellten Arbeiten treten teils mit dem Werk von Erwin Rehmann in Dialog, oder sie sind sogar direkt im Museum entstanden, wie die Zeichnungen von Eva Frßh. Sie hat 288 Zeichnungen im Museum gemacht, auf denen sie Details eingefangen hat. Zusammen treten sie dicht an dicht aufgehängt in einer Art Kabinett aus ihrer Zweidimensionalität heraus. Vicenzo Baviera aus Beggingen zeigt unter anderem Werke aus recycelten Tankdeckeln, die er als Augen der Landschaft betitelt. Stein ist das bevorzugte Material von Bernd Goering aus LÜrrach. In seinen Werken macht er immer wieder das verborgene Innenleben sichtbar. Zudem machen einige sei-

eine Einwendung, die diesen Anforderungen stellen. Bitte beachten Sie, dass wir nicht genicht entspricht, kann nicht eingetreten wer- bßndeltes sowie in Tragetaschen und Schachteln abgefßlltes Papier nicht mitnehmen kÜnden. nen. Auch mit Kunststoff beschichtete VerpaErneuerung des Stromnetzes im Geckungen (Milch- und Tetraverpackungen) dßrbiet Rheinbrßck-/SchÜnaustrasse fen nicht ßber die Papiersammlung entsorgt Die AEW Energie AG erneuert in der Rhein- werden. Fßr Ihre Mithilfe sind wir Ihnen sehr brßck- und in der SchÜnaustrasse das Strom- dankbar. Bei Unklarheiten oder bei grÜsseren netz. Dafßr sind Grabarbeiten notwendig. Die Mengen melden Sie sich bitte unter Telefon Bauarbeiten beginnen am 30. Januar und dau- 062 866 40 84 (Schulleitung). ern voraussichtlich zirka drei Monate. Die Schßler und Lehrerschaft der Schule Stein Durchfahrt ist daher vor allem in Stosszeiten erschwert, aber jederzeit mÜglich. Die Hauszu- Männerchor fahrten werden mit Fahrzeugbrßcken gewähr- Der Männerchor Stein lädt alle Mitglieder zur leistet. Die Längsparkfelder in der Rheinbrßck- 158. Generalversammlung am Samstag, 2. Festrasse und die schräg gestellten Parkfelder in bruar, im Clubhaus Novartis (Bustelbach) der SchÜnaustrasse sind während dieser Zeit ein. Wir treffen uns um 16 Uhr zum ApÊro und aufgehoben. anschliessend findet die Generalversammlung Der Signalisation vor Ort ist Folge zu leisten. statt. Die Teilnahme ist fßr Ehren- und AktivWeitere Auskßnfte erteilt: AEW Energie AG, mitglieder Ehrensache. Vorstand Regionalcenter Rheinfelden, Herr A. Hasler, Wßrmli-Treff Tel. 061 836 35 11, oder Bauverwaltung Stein, Alle Mßtter und Väter von Säuglingen und KinR. GrÜflin, Tel. 062 866 40 08 Die BevÜlkerung wird um Kenntnisnahme und dern bis ca. 5 Jahren sind herzlich eingeladen. Verständnis fßr daraus resultierende Unan- Wir Treffen uns jeweils von 15 bis 17 Uhr bei der alten Werkstatt der MBF, Buchenweg, nehmlichkeiten gebeten. Bauverwaltung Stein, oder bei schÜnem, warmem Wetter auf Papiersammlung vom 7. März dem Spielplatz Park 91 bei der MBF. Zvieri und Am Donnerstag, 7. März findet die nächste Pa- Getränke bitte selbst mitbringen. Die nächsten piersammlung durch die Schule Stein statt. Wir Treffen finden statt am Dienstag, 5. und 19. Febitten Sie, Altpapier und Karton getrennt und bruar. Auskunft: Sabrina Herrmann, Tel. 062 gebßndelt bis 8 Uhr am Strassenrand bereit zu 873 46 77, Sandra Gsponer, 062 873 11 26.

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erung beim Bahnhof Sisseln das Gleis 1-41 und die Weiche 125 neu. Da die Weiche 125 im Bereich des BahnĂźbergangs liegt, wird dieser auch gleich saniert. FĂźr den Umbau der Geleise und der Weiche muss die Strasse wie folgt gesperrt werden. Vom 4. bis 11. Februar jeweils Kunst-Schau-Fenster 21.30 Uhr bis 5.30 Uhr und vom 11. bis 16. FeDas ÂŤKunst-Schau-Fenster fĂźr junges bruar jeweils 00.30 Uhr bis 5.30 Uhr. KunstschaffenÂť hat sich bereits etabliert und so wird dies Reihee auch im 2013 MĂźtter-Väterberatung in der fortgesetzt, berichtete Regula Laux, zu- Gemeinde Sisseln 2013 ständig fĂźr die Kommunikation im Reh- Diese finden jeweils am vierten Mittwochnachmann-Museum. Das Kunst-Schau-Fen- mittag des Monats von 13.30 Uhr bis 17 Uhr ster #11 wird von der jungen Schweizer auf Voranmeldung, neu im Spielgruppenraum KĂźnstlerin, Andrea Gerber, bespielt und im Werkhof Innermatt, statt. Die Termine fĂźr verspricht interessante Einblicke. Was das Jahr 2013 sind: 30. Januar, 27. Februar, 27. März, 24. April, 29. Mai, 26. Juni, 24. Juli, 28. es allerdings nicht mehr geben wird, sind Aug., 25. Sept., 23. Okt., 27. Nov. und 18. Dez. die bis dato regelmässigen Termine ÂŤfreitags um 8Âť. Dennoch kommen di- Information Ăźber weitere verse kulturelle Veranstaltungen im Bauarbeiten der SBB Rehmann-Museum nicht zu kurz, wie ein Ende Februar 2013 baut die SBB AG auf der Blick in den Veranstaltungskalender un- Strecke Sisseln-Stein Säckingen eine neue Gleisentwässerung und stellt gleichzeitig die ter www.rehmann-museum.ch zeigt. Bankette instand. Diese Arbeiten sind zur Vorbereitung fĂźr die bevorstehende OberbauerVeranstaltungen zur Ausstellung Begleitend zur Ausstellung gibt es am, neuerung notwendig. Damit der Zugverkehr Sonntag, 17. Februar, um 14 Uhr einen am Tag nicht behindert wird, mĂźssen die ArRundgang durch die Ausstellung. Eine beiten nachts wie folgt ausgefĂźhrt werden: vom 17./18. bis 21./22. Februar und vom MatinĂŠe zur Ausstellung wird es am 24./25. Februar bis 28./1. März. Die Arbeiten Sonntag, 9. Juni, 11 Uhr, unter dem The- starten jeweils um 22.30 Uhr und dauern bis ma ÂŤDas Werk hat vier StimmenÂť mit ei- ca. 05.30. ner Diskussionsrunde und ĂœberraInternationale Rentenberatung 2013 schung geben. Zur Finissage am Sonntag, 7. Juli, wird Sie sind oder waren in der Schweiz oder in ein Rundgang und Gespräch mit den Deutschland tätig? Experten der Sozialversiausstellenden KĂźnstlern angeboten. cherungsträger beraten Sie kostenlos. Die geDas Rehmann-Museum ist Mittwoch, meinsamen Veranstaltungen deutscher und Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis schweizerischer Rentenversicherungsträger finden wie folgt statt: 13. und 14. März sowie 17 Uhr geĂśffnet. 6. und 7. Nov. 2013 in Aarau, Kyburgerstrasse 15. Weitere Informationen kĂśnnen Sie der BroschĂźre, welche auf der Gemeindekanzlei aufliegt, entnehmen.

Schweizer Meisterschaften der Pontoniere 2013

Frauenmorgen

In Sisseln finden Ăźber das Wochenende vom 29./30. Juni die Schweizer Meisterschaften der Pontoniere statt. Ein engagiertes Organisationskomitee ist bestrebt, den Besuchern aus Nah und Fern sowohl sportlich als auch unterhaltungsmässig ein unvergessliches Fest bieten zu kĂśnnen. Dieses hohe Ziel kann unter anderem aber nur mit vielen Helferinnen und Helfern erreicht werden. Die Mitglieder der Pontoniere Sisseln alleine schaffen es nicht. Wir gelangen deshalb mit der Bitte an alle Einwohnerinnen und Einwohner, sich dieses Datum zu merken und sich fĂźr eine der vielen Aufgabenbereiche zur VerfĂźgung zu stellen. Herr Martin Windisch, Tel. 062 873 14 07 (tin56@bluewin.ch) nimmt jede Anmeldung mit Interesse Kath. Frauen- und MĂźtterverein und Dank entgegen. Wir hoffen auf viele HelTreffpunkte im Februar: 5. und 19. Wir treffen uns zum Stricken und Jassen zu- ferinnen und Helfer und sind zuversichtlich, gunsten der Rumänienhilfe im Kath. Pfarrei- dass wir auf die Solidarität und UnterstĂźtzung zentrum ab 14 Uhr. Auch Nichtmitgliederinnen unserer BevĂślkerung zählen kĂśnnen. Vielen Dank zum Voraus. Pontoniere Sisseln und Männer sind herzlich eingeladen. Donnerstag, 31. Januar, 9 bis 11 Uhr, im Ref. Kirchenzentrum, Gartenstrasse 9 in Stein. Eva SchĂźtz, Stellenleiterin Pro Senectute, zum Thema: ÂŤDie aktuelle AHV-Generation – vermĂśgend und reiselustig; Ăźber die Erwartungen und Herausforderungen des Ă„lterwerdens heuteÂť. Mit dem Ă„lterwerden erĂśffnen sich neue Gestaltungsspielräume, aber auch neue Erwartungen: jugendlich und attraktiv bleiben, Enkelkinder hĂźten, reisen, Freiwilligenarbeit leisten. Ein Morgen Ăźber Chancen und Risiken beim Ă„lterwerden und Ăźber die Pro Senectute Aargau. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Suppentag 2013 Die rÜmisch-katholische Pfarrei Eiken-Mßnchwilen-Sisseln bietet den diesjährigen Suppentag zugunsten des Fastenopfers mit Samstag, 16. und Sonntag, 17. März, je ab 11 bis 14 Uhr doppelt an. Damit wird auch der Wunsch all jener erfßllt, fßr die der Samstag ungßnstig ist. Sperrung des Bahnßbergangs Wer freundlicherweise bereit ist einen Kuchen Die SBB AG macht im Zuge der Oberbauerneu- zu spenden, wird eingeladen, dies vorgängig Frau Helene Schwarb-Saridis (Tel. 062 871 35 06) zu melden. Vielen Dank fßr die Unterstßtzung und das Kommen. Kirchenpflege

Sisseln

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UKBB-Helpline Das Universitäts-Kinderspital beider Basel stellt neu eine Helpline fßr medizinische Auskßnfte und Beratungen im Notfall fßr Eltern rund um die Uhr unter Telefon 0900 712 712 zur Verfßgung.

Feuerwehr Am Donnerstag, 31. Januar, findet die erste KaderĂźbung dieses Jahres statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.

Spielgemeinschaft Seniorinnen und Senioren Sisseln Â?iˆ˜“Â&#x;LiÂ?

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Unser nächster Jass- und Spielnachmittag findet statt am Dienstag, 5. Februar, ab 14 Uhr im Gemeinschaftsraum der Wohnsiedlung Nachtigall, an der Bachstrasse 12. Wir freuen uns


aus den gemeinden … und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit.

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fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013 Bezirksanzeiger

sten des Fastenopfers mit Samstag, 16. März, Kinderfasnacht Schupfart und Sonntag, 17. März, je ab 11 bis 14 Uhr, am Samstag, 9. Februar doppelt an. Damit wird auch der Wunsch all je- Siehe unter Schupfart. ner erfüllt, für die der Samstag ungünstig ist. Wer freundlicherweise bereit ist, einen Kuchen zu spenden, wird eingeladen, dies vorgängig Frau Helene Schwarb-Saridis (Tel. 062 871 35 06) zu melden. Vielen Dank für die Unterstützung und das Kommen. Kirchenpflege

Oeschgen

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Bruder und Schwager

Hans Porr-Oberle 25. September 1949 – 25. Januar 2013

Auf der Skipiste in seinem geliebten Bürchen hörte sein Herz unerwartet auf zu schlagen. 4332 Stein, Bäumliackerstrasse 12 In unseren Herzen lebst Du weiter Madeleine Porr-Oberle Deine Schwestern Heidi, Annemarie, Ursi und Brigitte mit Familien Dein Schwager Peter mit Familie und Anverwandte Auf Wunsch des Verstorbenen nehmen wir im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Stein Abschied. Kollegen und Bekannte können sich verabschieden im Raum der Stille in Gipf-Oberfrick, Unterdorf 21, bis Donnerstag, 31. Januar 2013, um 15.00 Uhr. www.kondolieren.ch

auf viele Teilnehmer. – Neu ist ein Klingelknopf an der Bachstrasse 12 (Gemeinschaftsraum) angebracht worden. Bitte läuten, wir werden die Türe öffnen. Auskunft erteilen André Scossa und Madeleine Schneiter, T. 062 873 04 02 oder 079 440 69 11.

Mitglied der Schulpflege: • Wunderlin Jacqueline, geb. 1965, von Kaisen AG und Mumpf AG, Sonnenweg 2, Münchwilen. Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen Frauenmorgen Siehe unter Stein. anzusetzen, innert der weitere Vorschläge einFrauenverein Eiken-Münchwilengereicht werden können. Sisseln Wahlvorschläge sind von 10 StimmberechtigGeneralversammlung – Siehe unter Eiken. ten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei Informationen Steuererklärung 2012 der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, (d.h. bis Montag, 4. Februar, 12 Uhr), Siehe unter Bezirk Laufenburg. einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

Münchwilen

Ersatzwahlen Schulpflege Amtsperiode 2010/13

Suppentag 2013

Innert der angesetzten Frist wurde folgende Die Röm.-kath. Pfarrei Eiken-Münchwilen-SisKandidatin angemeldet: seln bietet den diesjährigen Suppentag zugun-

Frauenmorgen Siehe unter Stein.

Mittagstisch – 5. Februar

Frauenverein Eiken-MünchwilenSisseln

Feine Älplermagronen mit selbstgemachtem Apfelmus erwarten dich am Mittagstisch. Bitte Anmelden bis Montag, 10 Uhr, unter 062 871 18 60. En Guete.

Generalversammlung – Siehe unter Eiken.

Tschättermusig – 7. Februar An alle, die mal wieder richtig Lärm machen wollen! Kommst du auch? Wir freuen uns, wenn richtig viele Erwachsene, Junggebliebene und Kinder mitmachen. Die Schüler dürfen schon verkleidet in die Schule … Wir treffen uns auf dem Parkplatz bei der Schule um 16.30 Feuerwehr Uhr und marschieren dann durchs Dorf. Beim Am Donnerstag, 31. Januar, findet die erste Spielplatz gibt’s dann ein kleines Zvieri! Also, Kaderübung dieses Jahres statt. Besammlung sucht eure Instrumente, Trommeln und Fasist um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in nachtskleider hervor und macht mit! Eiken. Elternverein Schlössli Oeschgen

Eiken

Frauenverein Eiken-MünchwilenSisseln

Sirenentest 2013

sind herzlich eingeladen, eine Kerze von zu Hause in die Kirche mitzubringen und sie segnen zu lassen. Es wäre schön, wenn viele Kinder aus der Primarschule mit ihren Eltern/Grosseltern an dieser jahrhundertealten Tradition teilnehmen würden. Daniela Grether-Liechti, Katechetin

Reformierte Kirchgemeinde Frick Abschiedsgottesdienst von Pfr. Samuel Dietiker mit Apéro und Ungarnbrunch Im Gottesdienst am 3. Februar, um 9.30 Uhr, denken wir an unsere Partnergemeinde. Wir werden auch den gleichen Bibeltext hören wie die Gemeindeglieder in Tiszakécske. Die Verabschiedung von Pfr. Samuel Dietiker wird wichtigen Raum im Gottesdienst einnehmen. Anschliessend, von ca. 10.30 bis 13 Uhr, findet im Saal der traditionelle Ungarnbrunch statt. Begegnung – Theater Dienstag, 5. Februar, 14 bis ca. 17 Uhr im Ref. Kirchgemeindehaus. Die Seniorentheatergruppe «Herbstrose» Windisch, Brugg und Umgebung spielt: «S süesse Läbe vo de Klara Bitterli», anschliessend Kaffee oder Tee und Gebäck. Freiwilliger Unkostenbeitrag. «S süesse Läbe vo de Klara Bitterli» ist ein Lustspiel von Joe Stadelmann zum Thema Diabetes, überarbeitet für die «Herbstrose» von Pierette Stegmüller. – Der Theaternachmittag wird mitgetragen vom Frauenverein Frick.

Siehe unter Bezirk Laufenburg. Generalversammlung – Herzliche Einladung am Freitag, 1. Februar, 19 Uhr, zur 94. Gene- Informationen Steuererklärung 2012 ralversammlung im Restaurant Rössli in Eiken. Siehe unter Bezirk Laufenburg. Naturschutzverein Die Traktandenliste wurde mit dem JahresproSamstag, 2. Februar: «Die dynamische Flusgramm zugestellt. Mit Ihrer Teilnahme an der saue von Rupperswil». Besammlung 13 Uhr, Generalversammlung bekunden Sie Ihre VerSchwimmbad-Parkplatz Frick. In Fahrgemeinbundenheit und Ihr Interesse am Frauenverein schaften erreichen wir Rupperswil. Auf der ExEiken-Münchwilen-Sisseln. Auch Neumitgliekursion zum Kraftwerk und entlang dem neuen der sind herzlich willkommen. Vorstand Seitengewässer werden wir wunderschöne Baugesuche; öffentliche Auflage Einblicke in die neu geschaffene AuenlandNatur- und Landschaftskommission Folgende Baugesuche liegen vom 1. Februar schaft haben. Thomas Zehnder wird die ExkurAm Samstag, 2. Februar, führt die Natur- und Landschaftskommission (NLK) ein Arbeitsein- bis 4. März öffentlich bei der Bauverwaltung sion führen. Der Aargau hat als Gewässerkanton eine grosse Verantwortung für Auenlandsatz durch. Vorgesehen sind Ausholzarbeiten auf: schaften. Mit dem neu geschaffenen Auenim Gebiet Rütti. Besammlung: 9 Uhr vor Ort Baugesuch 06/2013: waldreservat zwischen Rupperswil und WildBauherr und Projektverfasser: Leimgruber-Jud beim Kindergarten in Eiken. Dauer: bis ca. 13 Uhr. Ausrüstung: Handschuhe, gutes Schuh- Stephan und Alexandra, Höhenweg 16, Frick; egg ist es hervorragend gelungen, der Aare werk und evtl. Schutzbrille. Für Verpflegung Bauprojekt: Sitzplatzüberdachung; Ortslage: Raum zurückzugeben, den sich der Fluss dynamisch zurückerobert. Wir laden Sie ein, an diewird gesorgt. Bei schlechter Witterung wird Parz. Nr. 2192, Höhenweg 16. ser spannenden Exkursion teilzunehmen. Sie Baugesuch 07/2013: der Einsatz verschoben. Auskunft betreffend Durchführung gibt am Einsatztag ab 8 Uhr: Bauherr: Meier Alex und Luzio Manuela, Pano- wird etwa zwei Stunden dauern und führt über Valentin Rohrer, Tel. 079 388 10 08. Nehmen ramaweg 11, Frick; Projektverfasser: Eigen- ein gutes Wegnetz. Unter www.nv-frick.ch finSie aktiv an den Naturschutzarbeiten teil. Je- strom GmbH, Rank 22, 5063 Wölflinswil; Bau- den Sie viele Infos und Bilder der Aktivitäten projekt: Photovoltaikanlage; Ortslage: Parz. des NV Frick. dermann ist herzlich willkommen. Nr. 2077, Panoramaweg 11. Umzug Fricker Kinderfasnacht Natur- und Landschaftskommission Baugesuch 08/2013: 7. Februar Bauherr: Neuenschwander-Dukic Kristina und Spatzennest Eine bunt verkleidete Kinderschar zieht am Liebe Kinder, Mamis und Papis! Juhui, es ist Christoph, Sonnhaldensteig 8, Frick; Projekt- Donnerstag, 7. Februar, ab 13.45 Uhr unter verfasser: dell’Eden Wohlfühlgärten AG, wieder soweit! Am Freitag, 1. Februar, treffen Trommel- und Paukenklängen durch das Friwir uns im Spatzennest zum gemütlichen Bei- Hauptstrasse 33 a, 5027 Herznach; Baupro- cker Dorfzentrum. Route: Primarschulhausjekt: Umgebungsgestaltung; Ortslage: Parz. sammensein bei Kaffee, Zopf und Kuchen. Zwiplatz – Schulstrasse -Geissgasse – Hauptstrasschen 9 und 11 Uhr darf gespielt, getobt und Nr. 1645, Sonnhaldensteig 8; Zusätzliche Be- se – Zwidellen – Primarschulhausplatz. Die willigung: Departement Bau, Verkehr und Umgeplaudert werden. Das Spatzennest wird vom Kinder aus Spielgruppe, Krippen, Kindergärten Elternverein Eiken organisiert und findet im welt, 5001 Aarau. und Schulen freuen sich auf viele fröhliche Einwendungen sind während der Auflagefrist Spielgruppenraum (separater Abgang im (vielleicht sogar fasnächtlich geschmückte?) Schulhaus) statt. Alle interessierten Mamis schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuschauer. zu richten. Gemeinderat und Papis von überallher sind herzlich willOrganisationskomitee kommen. Wir freuen uns auf euren Besuch! Baubewilligungen (Kindergärten Frick, Spielgruppe Chnopfdruckli) An der Gemeinderatssitzung wurde folgende Sirenentest vom 6. Februar Bewilligung erteilt: Bhend-Meng Erwin und Sandra, Frick, für Sitz- Siehe unter Bezirk Laufenburg. platzüberdachung mit einseitiger Windschutz- Informationen Steuererklärung 2012 verglasung, Parzelle 663, Oberer Rainweg 2. Siehe unter Bezirk Laufenburg. Gemeinderat

Frick

Musizierstunden im Februar Die Gitarren-Schüler von Claudia Abraham spielen am 1. Februar, um 18 Uhr, in der Bibliothek der Oberstufe Frick, Geb. A, und am 7. Februar, um 19 Uhr, musizieren die Bratschenund Violinen-Schüler von Yaël Nicolet & Dario Viri im Pfarreisaal Rampart in Frick.

Blasiussegen/Kinderfeier Am Sonntag, 3. Februar, abends um 17 Uhr, laden wir alle Eltern mit Kindern zur BlasiusSegensfeier ein. Wir hören die Geschichte vom Bischof und Arzt Blasius, welcher Patron für Halsleiden ist. Mit dem Segen erfahren wir Kraft und Zuversicht. Treffpunkt ist in der Kath. Kirche in Frick. Gemeinsam werden wir feiern, singen und beten. Im Anschluss sind alle zu einem Apéro eingeladen. Wir freuen uns auf viele kleine und grosse Besucher aller Konfessionen. Kreis junger Mütter/kath. Frauenbund

Frauenverein Generalversammlung – Unsere Generalversammlung findet statt am Dienstag, 5. März, um 19.30 Uhr im Ref. Kirchgemeindehaus in Frick. Bitte reservieren Sie sich diesen Abend. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Auch Neumitglieder sind herzlich willkommen. Frauenverein Frick

Club 2 × 30

Bild der Woche

Winterwandern: Einfacher und sicherer als im Tafeljura geht’s nimmer. Die Hochplateaus sind nach

kurzem Aufstieg zu erreichen. Ist man oben, funkelt und glitzert die Weite im Sonnenglanz. Die Schneeschicht mit kaum 10 Zentimeter Dicke ist grossteils festgefroren, sodass man direkt über die Felder gehen kann ohne beschwerliches Schneestapfen. Wer den Fahrweg vorzieht – es sind meistens auch Hofzufahrten und deshalb schneefrei – der hat eine regelrechte Spazierarena unter den Füssen. Wenn man den Aufwand vergleicht, welcher in den alpinen Touristikregionen für den Wintersport betrieben werden muss oder was an Fitness-Programmen in Hotels und Bädern angeboten wird, so ist dieses ideale Winterwandergebiet buchstäblich für unsere Naherholung eintrittsfrei. Und die Juraeinsamkeit! Auf der Wanderung von Wölflinswil nach Gipf-Oberfrick begegneten mir zwei Reiterinnen und sechs Winterwanderer. Da ist noch Freiraum. Das Bild entstand auf dem Fürberg (550 m ü.M.), gegenüber liegt der Altenberg (590), weiter nordwestlich die ganze Parade von Limperg, Homberg und Tiersteinberg (600 bis 740 m ü.M.). a p b i r cher@bluewin.ch

Am 5. Februar besuchen wir das Seniorentheater im Ref. Kirchgemeindehaus. Beginn um 14 Uhr. Es findet kein 2 × 30-Treffen im Hotel Rebstock statt. Frauenverein Frick

Eine Kerze – Licht für uns Kerzen sind weder aus der Kirche, noch aus den privaten Häusern wegzudenken. Neben der praktischen Beleuchtung ist das Licht uraltes Christussymbol, wie es Simeon aus der Bibel gesagt hat: «Jesus, das Licht der Welt.» Die Schüler aus der 1. Klasse haben bei mir eine weisse Kerze mit farbigem Kerzenwachs gestaltet. Diese Kerzen werden wir im Familiengottesdienst am Samstag, 2. Febr., um 17.30 Uhr in der kath. Kirche segnen lassen. Auch Sie

www.engel-frick.ch/Tel. 062 865 00 00

Fondue Bacchus

Fr. 35.00

reichhaltige Beilagen

Montag bis Samstag mit feiner Küche

Gipf-Oberfrick Baugesuche; öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 31. Januar bis 4. März öffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Oberfrick auf: • Bauherr: Schwaller Viktor und Monika, Kornbergweg 7, Gipf-Oberfrick; Grundeigentümer: Schwaller Viktor, Kornbergweg 7, Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: Von Arx Martin, Wantelweg 16, 4655 Stüsslingen; Bauprojekt: Abbruch und Neubau Legehennenstall / gedecktes Futterlager; Ortslage: Parz. Nr. 883, Kornbergweg 7, Gipf-Oberfrick. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Schmid Mike, Bachmatt 1, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe (bestehend); Ortslage: Parz. Nr. 906, Bluemetweg 8, Gipf-Oberfrick. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Bauverwaltung

Kinderkino Am Samstag, 2. Februar, organisiert der Elternverein Gipf-Oberfrick (EVGO) einen tollen Kinderkino-Nachmittag im Mehrzweckraum der Röm.-kath. Kirche, Gipf-Oberfrick. Die Eltern werden zwischenzeitlich in der Kaffee- und Apéroecke verwöhnt. Von 15 bis 16 Uhr läuft «Lauras Stern» und «De chli rot Traktor» für die ca. 4- bis 7-jährigen Kinder. Von 16.30 bis 18.30 Uhr wird für die Altersgruppe ca. 7 bis


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fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

12 Jahre «Die zauberhafte Nanny» gezeigt. Details zu den Filmen können auf der Homepage des Elternvereins (www.evgo.ch) nachgelesen werden. Eintritt ist frei. Popcorn und Getränke werden in der Pause verkauft. Es freut sich auf viele Besucher. Elternverein

Fotos Dorffest

dieses Ambiente eines speziellen Festplatzes schafften. Danke, es war eine schöne Zeit.» Der Gemeinderat bedauert und versteht den Rückzug des VMC. Soweit heute bekannt ist, soll der diesjährige Weihnachtsmarkt wie in den letzten Jahren von der IG Weihnachtsmarkt durchgeführt werden. Wie es mit dem Sirenentest vom 6. Februar 20. Frühlingsmarkt und Juraparkfest Treberwurstessen weitergeht, ist noch offen. 27./28. April Wegenstetten – Siehe unter Bezirk Laufenburg. Der Gemeinderat dankt dem VMC und allen Machen Sie mit! Informationen Steuererklärung 2012 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Beteiligten für deren unermüdlichen Einsatz und die jahrelange Organisation der Anlässe. Siehe unter Bezirk Laufenburg. Homepage www.wittnau.ch unter der Rubrik Gemeinderat «Aktuelles». Gemeinderat Siehe auch Seiten Fricktal in dieser Ausgabe. Sirenentest vom 6. Februar Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Wittnau

Verkehrsumleitung Guggentreffen vom 3. Februar Dem Fasnachtskomitee Wittnau wurde die Bewilligung erteilt, am Sonntag, 3. Februar, in der Zeit von 10 bis ca. 20 Uhr die Kirchbachstrasse zwischen der Einmündung unterer Kirchweg und der Einfahrt in den Oberen Kirchweg vollständig zu sperren. Die anfallenden Fahrzeuge werden über die Kirchgasse umgeleitet. Gemeinderat

Knallerei reduzieren

Möchte noch jemand eine Foto-DVD als Erinnerung an das schöne Dorffest zur 800-JahreFeier der Gemeinde Wittnau? Sie kann in der Gemeindeverwaltung für Fr. 10.- gekauft werden. Gemeindeverwaltung

Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Wechsel in der Raumpflege Jeannette Merkofer hat ihre Anstellung als Raumpflegerin per 31. Januar 2013 gekündigt. Der Gemeinderat dankt ihr für die wertvolle zuverlässige Mitarbeit und wünscht ihr beruflich wie auch privat alles Gute. Per 1. Februar wurde Beatrice Martin, Ebeländstrasse 29, für die Unterhaltsreinigung des Schulhauses sowie für die Grundreinigung des Schulhauses und der Turnhalle angestellt. Sie war bereits im 2010 befristet als Raumpflegerin und anschliessend als Aushilfe bei Bedarf tätig. Der Gemeinderat, das Reinigungsteam und die Verwaltung begrüssen Beatrice Martin und freuen sich auf die angenehme Zusammenarbeit.

Die Gemeinde Wittnau zählte per 31. Dez. 12 Informationen Steuererklärung 2012 1182 (1162) Einwohnerinnen und Einwohner. Siehe unter Bezirk Laufenburg. Davon waren 1061 (1050) Schweizer Bürger und 121 (112) ausländische Staatsangehörige. Asylbewerber waren 9 (7) in Wittnau wohnhaft. – Weiter wurden 9 (16) Geburten, 9 (12) Todesfälle, 8 (19) Vermählungen (Personen), 19 (15) Volljährige, 1 (1) Einbürgerung registriert. Die Zahlen in Klammern betreffen das Neue Öffnungszeiten ab 1. Februar Vorjahr. Einwohnerkontrolle Wir möchten die Bevölkerung darauf aufmerkBaubewilligung wurde erteilt sam machen, dass ab 1. Februar folgende ÖffBauherrschaft und Grundeigentümer: Christinungszeiten gelten: Montag, Mittwoch und an und Selina Müller-Treier, Hauptstrasse 5, Donnerstag, 8 bis 11.30 Uhr und 14 bis 16 Uhr; Wittnau; Projektverfasser: Böller ArchitekturDienstag, 8 bis 11.30 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr; büro, 5063 Wölflinswil; Bauvorhaben: Neubau Freitag, 8 bis 14 Uhr durchgehend. Einfamilienhaus mit Carport; Ortslage: Parzelle Gemeindekanzlei 249, Unterer Kirchweg.

Ueken

Wölflinswil

Fasnachtswochenende in Wölflinswil: Freitag, 1. Februar: Fürobebier ab 17 Uhr in der Turnhalle, alle «Büezer» sind herzlich eingeladen. Samstag, 2. Februar, Kindermaskenball Start um 14 Uhr auf dem Dorfplatz. Für alle kleinen Narren. Und am Abend ab 20 Uhr steigt der Wolfstanz, die Fasnachts-Tanz-Veranstaltung für alle tanzfreudigen Jungen und vor allem Junggebliebenen. Mit Prämierung der besten Einzel- und Gruppenmasken. Die turnenden Vereine freuen sich, die Bevölkerung aus Oberhof und Wölflinswil begrüssen zu dürfen.

Informationen Steuererklärung 2012 Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Oberhof Ao. Gemeindeversammlung von heute Mittwoch, 30. Januar Die ausserordentliche Gemeindeversammlung zum Vertrag mit der Windpark Burg AG findet statt heute Mittwoch, 30. Januar, und beginnt um 20 Uhr. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.

Wolfstanz Wölflinswil Siehe unter Wölflinswil.

Rindsplätzli im Saft

Informationen Steuererklärung 2012 Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Densbüren Informationen Steuererklärung 2012 Siehe unter Bezirk Laufenburg.

für 4 Personen 1 Zwiebel 2 Fenchel 2 Rüebli 800 g Rindsplätzli Salz, Pfeffer aus der Mühle Olivenöl 4 Thymianzweige 1 dl Gemüsebouillon Zubereitung: Zwiebel fein hacken, Fenchel und Rüebli fein schneiden. Plätzli beidseitig mit Salz und Pfeffer würzen. Boden des Schmortopfs mit wenig Olivenöl einpinseln. Gemüse mit Fleisch lagenweise einschichten. Thymian darauflegen und Bouillon dazu giessen. Alles bei grosser Stufe erhitzen. Bei kleiner Hitze 1 Std. schmoren. Zubereitung ca. 15 Min. + 1 Std. schmoren

«Öisi Chuchi» auf

jeweils am Donnerstag um 8.40 Uhr oder jederzeit im Internet auf www.oeisichuchi.ch

Zeihen

Wolfstanz Wölflinswil

Bestellte Foto-DVD Dorffest Die beim OK Dorffest bestellten und noch nicht abgeholten Foto-DVD‘s können bei der Gemeindeverwaltung Wittnau gegen Fr. 10.- abgeholt werden. Gemeindeverwaltung

Unsere liebe und treu besorgte Mutter, Schwiegermutter, unser Grosi und Urgrosi, unsere Tante, Schwägerin, Cousine und Gotte

Josy Schmid-Treier 18. August 1924 – 25. Januar 2013

Einwohnerstatistik 2012

Am Wochenende vom 16./17. Februar findet das für das Dorf Wittnau wichtige und weit bekannte Fasnachtsfeuer statt. Fackeln, Feuer Bibliothek Zeihen und auch Knallkörper gehören zu diesem Informationen Steuererklärung 2012 Siehe unter Zeihen. Brauchtum. Der Gemeinderat bittet die Ein- Siehe unter Bezirk Laufenburg. wohner, insbesondere die Knallkörper nur am Sirenentest am 6. Februar besagten Wochenende zu verwenden. Die TieSiehe unter Bezirk Laufenburg. re und restlichen Einwohner danken es Ihnen. Gemeinderat

Sirenentest 2013

Was du im Leben uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was du an Liebe uns gegeben, das wissen nur wir ganz allein.

Herznach Herznacher Fasnacht

Baugesuch

ist heute Morgen nach einem langen, arbeitsreichen und erfüllten Leben wohl vorbereitet und doch unerwartet rasch von uns gegangen. Wir lassen dich in Frieden gehen und behalten dankbar viele schöne Erinnerungen in unseren Herzen. 5028 Ueken

In Liebe und Dankbarkeit Walter und Elisabeth Schmid-Wunderlin Martin und Antonia mit Maurin Reto und Simone mit Lynn Sophie Christian und Susanne Heinz und Barbara Schmid-Bürgin Marc und Carole Hanspeter Schmid Rolf und Véronique Schmid-Gasmi Philippe und Caroline Verwandte und Anverwandte

Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 1. Februar 2013, um 14 Uhr in der Kirche Herznach. Dreissigster: Samstag, 2. März 2013, um 18.30 Uhr. Anstelle von Kranz- und Blumenspenden berücksichtige man bitte die Krebsforschung Schweiz, Bern, PC 30-3090-1. Traueradresse: Walter Schmid-Wunderlin, Löörenstrasse 24, 5028 Ueken

Das folgende Baugesuch liegt vom 1. Februar bis 4. März auf der Bauverwaltung zur Einsichtnahme auf: Gesuchsteller: Anita und Alfred Riner, Stauftel 2, Zeihen; Bauvorhaben: Stützmauer und Carport; Ortslage: Parzelle Nr. 793, Stauftel; Zone: Wohnzone W2. Allfällige Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich, begründet und mit einem Männerriege Bözen Antrag dem Gemeinderat, Zeihen, einzurei- Maskenball Bözen am 23. Februar Die Männerriege Bözen führt am Samstag, den chen. 23. Februar in der Turnhalle Bözen unter dem Seniorenwanderung Motto «Häxechessel» den traditionellen MasNächste Seniorenwanderung findet statt am kenball durch. Die spezielle Dekoration garanDonnerstag, 7. Februar. Wir besuchen das Ve- tiert allen Besuchern einen erlebnisreichen lomuseum in Oeschgen; Selbstkosten pro Per- Abend. Vollmasken haben freien Eintritt – die son Fr. 4.-; Treffpunkt: Parkplatz beim Gemein- besten werden mit tollen Preisen prämiert. In dehaus Zeihen, 14 Uhr. der Bar gibt es Musik, in der Halle mit attraktiver Tischanordnung und Dekoration spielt Zwerglitreff neben den Guggen auch die Top-Band PopalIm Februar treffen wir uns leider nur am Monpin in Grossbesetzung. Eintritt in die Turnhalle tag, 4., zum Krabbeln, Lachen und Spielen von ab 18 Jahren. Um 20.02 Uhr findet das grosse 15.15 bis 17.15 Uhr im Spielgruppenraum. Der Guggenspektakel vor der Turnhalle statt. Die 2. Treff im Februar fällt wegen der Sportferien Bevölkerung der Nachbargemeinden ist zu aus. Der Zwerglitreff findet sonst jeweils am 1. dem Konzert der Schruubegugger aus Sulz und Montag und am 3. Mittwoch im Monat statt. der Schlossbärghüüler aus Laufenburg herzlich Infos unter: www.elterngruppe-zeihen.ch eingeladen. Die Männerriege Bözen freut sich auf euren Besuch. Bibliothek Zeihen Die Bibliothek ist für Bücherwürmer und Lese- Entsorgung von Sperrgut – ratten geradezu ein Paradies auf Erden. Was jede Woche möglich! gibt es im Angebot für Leser- und Leserinnen, Wir machen darauf aufmerksam, dass die Entdie mit dicken Schmöckern nicht viel anfangen sorgung von Sperrgut in unserer Gemeinde jekönnen? den Montag, zusammen mit der ordentlichen Hier ein paar Tipps aus dem Sachbuchbereich: Abfallentsorgung, möglich ist. Bitte das SperrWandern und Geniessen im Winter, Bata – gut zusammen mit den häuslichen Abfällen Schuhe für die Welt , 100 Jahre Aarg. Frauen- morgens um 7 Uhr zur Abfuhr bereithalten. bund, Tilgner: Die Logik der Waffen, Ziegler: Achten Sie darauf, dass nur brennbares SperrWir lassen sie verhungern, Emil Steinberger: gut zur Entsorgung bereit gestellt wird. BesteWahre Lügengeschichten, Bildband Giovanni hen Fragen betreffs Sperrgutabfuhr, können Segantini. Sie sich direkt mit der Firma Pfister AG, TransBenutzen Sie auch die Auswahl unserer DVDs! porte, Bözen/Oeschgen, Tel. 062 876 11 18, in Die Ausleihfrist ist neuestens auch bei den Verbindung setzen. DVDs, wie bei den Büchern, ein Monat. Preis pro Film Fr. 3.Samstag, 9. Februar, ist die letzte Ausleihe vor den Sportferien. Während der Ferien bleibt die Bibliothek geschlossen. Bibliotheksteam

Bözen

Sirenentest vom 6. Februar Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Motto «Unter Wasser» – Donnerstag, 31. Januar, 19 Uhr: Tschättermusik, 20 Uhr: Schnitzelbänke mit «Herznacher Rüebli» sowie musikalische Unterhaltung mit «Rolling Phones». Samstag, 2. Februar, 14 Uhr: Kinderfasnacht, 20 Uhr: Herzliball mit dem Duo «Ralph and Rea», Guggen sowie Maskenprämierung im Schulpflege Effingen – Ingrid Mathys gewählt Gemeindesaal Herznach. Nach unbenütztem Ablauf der Nachmeldefrist Velo- und Motoclub Herznach bis am 28. Januar 2013, 12 Uhr, ist Frau Ingrid Verzicht auf die Organisation von Anlässen Mathys-Hofstetter, geb. 1981, von Alchenstorf Der VMC hat mitgeteilt, dass der Verein ab so- BE und Bühler AR in Effingen, für den Rest der fort die Anlässe Sommernachtsfest, Güggeli- laufenden Amtsperiode 2010/13 vom Wahlbüfest sowie Treberwurstessen nicht mehr orga- ro als in stiller Wahl gewählt erklärt worden. nisieren wird. Der Verein verfüge über zu wenig aktive und engagierte Mitglieder, um die Landfrauenverein – Landfrauenkino drei Grossanlässe durchführen zu können. Der Die Landfrauen Densbüren zeigen den Film Verein teilt weiter mit: «Wir möchten es nicht «Der Verdingbub». Dieser Anlass findet statt versäumen, sämtlichen Sponsoren, Gönnern am Donnerstag, 28. Februar, 20 Uhr im Baumund unserem Hausmetzger Gasser Ernst recht gartenhaus (Kirchgemeindehaus Densbüren). herzlich für sein Entgegenkommen zu danken. Unkostenbeitrag Fr. 10.-. Anmeldung bitte an Auch die Firma Fläschehals wird in den Dank Käthy Meyer, Tel. 062 876 17 37 oder per Mail eingeschlossen. Aber die wichtigsten waren an kameyer@bluewin.ch. Es wäre schön, wenn alle die, die auf dem Hübstel jedes Jahr wäh- auch einige Landfrauen aus Effingen an dierend ca. 17 Tagen immer wieder von neuem sem Anlass dabei sein könnten.

Effingen

Sirenentest am 6. Februar Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Einwohnerstatistik 2012 Die Gemeinde Bözen zählte per 31. Dez. 2012 747 Einwohnerinnen und Einwohner (Vorjahr 705). Davon waren 615 Personen Schweizer Bürger und 132 Personen ausländische Staatsangehörige. Konfessionell verteilte sich die Einwohnerschaft auf 48,6 % Reformierte und 22 % Katholiken. 29,4 % gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder gaben sich als konfessionslos. Einwohnerkontrolle

Sternen in Elfingen. Die Teilnehmer werden gebeten, sich bis am Vorabend bei Frau Ursi Frei (Tel. 062 876 26 13) anzumelden. Pro Senectute

Veteranenvereinigung Hessenberg Donnerstag, 7. Februar, am Nachmittag. «Juradorf Wölflinswil – Bodenschätze – historischer Bergbau». Ihre Kontaktpersonen sind: Willy Frey, Tel. 062 876 12 24, oder Hanspeter Joss, Tel. 062 876 16 38.

Einladung zum Hornschlitten-Apéro Samstag, 2. Februar, 15 Uhr, Vorstellung unseres Schlittens für die Rennsaison 2012/13 in unserer Schlitten-Schmiede, Im Bühl 2, Bözen (der Anfahrtsweg ist ab Hauptstrasse ausgeschildert). Nach der Präsentation gemütlicher Festbetrieb.

Bibliothek Zeihen Siehe unter Zeihen.

Hornussen Bibliothek Zeihen Siehe unter Zeihen.

Kaisten Bibliothek – Sportferien Während der Sportferien, vom 11. bis 22. Februar, ist die Bibliothek geschlossen. Letzte Ausleihe vor den Ferien ist am Freitag, 8. Februar, von 16.30 bis 18 Uhr. Wir wünschen allen eine schöne Fastnachts- und Winterzeit. Biblotheksteam

Fischerverein Kaisten Einladung zur 43. Generalversammlung des Fischerverein Kaisten am 1. Februar um 19.30 Uhr im Restaurant Sonne in Ittenthal. Ein vollzähliges Erscheinen erwartet der Vorstand.

Strassensperrungen während der Fasnacht

Die Mitteldorfstrasse ist an den Faissen (31. Januar und 7. Februar) von 16 bis 17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen 38 Aargauer Museen laden Vereine herzlich zu wurden von der Gemeinde, aus Rücksicht auf einem Besuch ein. Den Gruppen wird freier Eindie Kinder, genehmigt. Wir danken für Ihr Vertritt gewährt und im Anschluss an den Besuch ständnis erhalten sie zwei Gutscheine für einen beliebigen weiteren Museumsbesuch. Siehe unter Postautohaltestelle während der www.eingeladen.ch. Gemeindekanzlei Fasnacht Informationen Steuererklärung 2012 Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird an den Faissen (31. Januar und 7. Februar) Siehe unter Bezirk Laufenburg. ab 16 Uhr nicht mehr angefahren. Die prov. Pro-Senectute-Mittagstisch Haltestellen sind an der Unterdorfstrasse 2 Der nächste Senioren-Mittagstisch findet statt (Rest. Warteck und Elektro Siegrist) sichtbar am Freitag, 8. Februar, 12 Uhr, im Restaurant aufgestellt. Wir danken für Ihr Verständnis

Vereine gratis ins Museum


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Bezirksanzeiger Wir sind ein aufstrebender und dynamischer Gartenbaubetrieb mit rund 60 Mitarbeitenden, der mit einer optimalen Infrastruktur ausgerĂźstet ist.

Magden ist eine attraktive Wohngemeinde im Unteren Fricktal mit rund 3800 Einwohnern. Wir suchen per 1. Juni 2013 oder nach Vereinbarung eine/n

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ErÜffnung Stadthalle: Mitwirkung der Vereine Wie bereits aus der Zeitung entnommen werden konnte, wird vor Pfingsten die ErÜffnung der neuen Stadthalle stattfinden. Vorgesehen ist, am Donnerstag einen Anlass mit geladenen Gästen durchzufßhren, und am Pfingstsamstag, 18. Mai, die neue Halle anlässlich eines Tages der offenen Tßre fßr die gesamte BevÜlkerung zu Üffnen und mit einem Fest zu feiern. Am Tag der offenen Tßre sind wir auch auf die Mitwirkung der Vereine angewiesen. Geplant ist, ein Volksfest abzuhalten, an welchem die Vereine die Verpflegung organisieren. Dazu sollen im Aussengelände Verpflegungsstände aufgestellt werden, an welchen sich alle Besucher den ganzen Nachmittag bis in die Nacht

MĂźnchwilen ist eine aufstrebende Gemeinde im Fricktal mit rund 900 Einwohnern. Unsere bisherige Stelleninhaberin Ăźbernimmt in eine neue Herausforderung. Wir suchen deshalb per 01. April 2013 oder nach Vereinbarung eine fachlich versierte PersĂśnlichkeit als

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Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: • Rheinegger Philipp, Gansingerstrasse 3, Sulz, Erstellung eines neuen Heizraums fĂźr Wärmepumpe, Gebäude 3, Parz. 496, Sulz; • Florian Immobilien AG, BĂźren 41, Gansingen, Erstellung eines Autoabstellplatzes beim Gebäude Selmattstrasse 9, Parz. 627, Mittelsulz, Sulz; • Einwohnergemeinde Laufenburg fĂźr die Asphaltierung der Vorplätze und Räume im Erdgeschoss der Lagerhalle an der Werkstrasse, Lauenburg; • Balteschwiler AG, Kaisterstrasse 3, Laufenburg, Abwasservorbehandlungsanlage im Eigen, Parz. 2591, Laufenburg; • OrtsbĂźrgergemeinde Laufenburg, Sanierung des MFH Im Eigen 12 mit thermischer Solaranlage, Gebäude 12, Parz. 2308, Laufenburg; • Balteschwiler AG, Kaisterstrasse 3, Laufenburg, Neubau Logistikzentrum im Kera-Areal, Parz. 2345, Laufenburg; • Swissgrid AG, Werkstrasse 12, Laufenburg, Aufstellung eines temporären Notstromcontainers auf Parzelle 2319, Baslerstrasse, auf der Parzelle der Balteschwiler AG, Laufenburg.

Tageskarten SBB: ErhĂśhung Verkaufspreis Die SBB hat den Verkaufspreis fĂźr die Gemeindetageskarten erhĂśht. Aufgrund dieser ErhĂśhung muss auch der Verkaufspreis fĂźr die Tageskarten, welcher durch die BevĂślkerung bezahlt werden muss, erhĂśht werden. Ab 1. Februar 2013 wird der Verkaufspreis auf Fr. 42.festgesetzt (bisher Fr. 39.-). Der Verkaufspreis muss angepasst werden, damit die Kosten in etwa gedeckt werden kĂśnnen, da die Auslastung des Tageskartenverkaufs bei nur rund 85 % liegt. Die BevĂślkerung wird um Kenntnisnahme gebeten.

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Das Arbeitsgebiet umfasst im Wesentlichen: - die selbstständige Fßhrung der Gemeindekanzlei, Bauverwaltung und des Sozialdienstes - die Vorbereitung und Abwicklung der Gemeinderatsgeschäfte - die Protokollfßhrung an den Sitzungen des Gemeinderates und an den Gemeindeversammlungen - die Verantwortung fßr die Ausbildung der Lernenden Einer selbstständigen und initiativen PersÜnlichkeit bieten wir: - ein vorantwortungsvolles, selbstständiges und abwechslungsreiches Tätigkeitsgebiet - fortschrittliche Anstellungsbedingungen - freundlicher und modern eingerichteter Arbeitsplatz - angenehmes Arbeitsklima in einem kleinen, motivierten Team - Aus- und WeiterbildungsmÜglichkeiten Wir erwarten: - eine abgeschlossene Verwaltungslehre oder gleichwertige Ausbildung mit Praxis auf einer Gemeindekanzlei - Fachausweis fßr Fßhrungspersonal der Gemeinden, Fachrichtung Gemeindeschreiber(in) oder die Bereitschaft diesen zu erwerben - Berechtigung zur Ausbildung von Berufslernenden - selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise - Freude am Kontakt mit den BehÜrden und der BevÜlkerung - angenehme Umgangsformen, Belastbarkeit, Einsatzfreude und Teamfähigkeit - Gute EDV-Kenntnisse

In Mittelsulz zwischen der Selmattstrasse und der Hofmattstrasse besteht eine Strassenverbindung, die bisher keine eigene Strassenbezeichnung hat. Entlang dieser Strasse kĂśnnen aber bis zu 5 Liegenschaften entstehen. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, diesem StrassenstĂźck einen eigenen Namen zu geben. Nachdem in Sulz die Strassenbezeichnungen den Gebietsbezeichnungen angepasst sind, wird der neuen Strasse der Name ÂŤHofmattstichÂť gegeben. Stich deshalb, weil die Strasse zur Hofmattstrasse ansteigt. Die Strassentafeln werden zu gegebener Zeit montiert.

Sirenentest 2013 Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Beglaubigungsrecht: Neuregelung Das Beurkundungs- und Beglaubigungsrecht von 1911 wurde total revidiert. Das neue Recht ist am 1. Januar 2013 in Kraft getreten und hat im Beglaubigungswesen im Wesentlichen folgende Neuerungen fßr die Gemeinden zur Folge: Beglaubigungspersonen nach neuem Recht sind die Gemeindeschreiber und durch Beschluss des Gemeinderats andere Mitglieder des Gemeinderats oder der Verwaltung. Der Gemeinderat hat festgelegt, dass Gemeindeschreiber Walter Marbot und sein Stellvertreter, Marco Waser, fßr Beglaubigungen zuständig sind. Die Notariatskommission des Departements Volkswirtschaft und Inneres, Aarau, wurde entsprechend informiert.

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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns Ăźber Ihre Bewerbungsunterlagen, welche Sie bitte bis 08. Februar 2013 an den Gemeinderat MĂźnchwilen, 4333 MĂźnchwilen, zustellen. FĂźr AuskĂźnfte stehen Ihnen gerne unsere bisherige Stelleninhaberin Anja Bandi (Telefon 062 866 60 33) und unser Gemeindeammann Willy SchĂźrch (Telefon 079 257 78 20) zur VerfĂźgung.

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verpflegen kÜnnen. Der Reingewinn dieser Stände geht zugunsten der Vereine, welche diese Stände auch fßhren. Wir fragen die Vereine hiermit offiziell an, ob Sie sich eine Mithilfe vorstellen kÜnnen. Fßr eine Rßckmeldung ßber die Teilnahme bis Mitte Februar an die Gemeindekanzlei Laufenburg (walter.marbot@laufenburg.ch) bedankt sich der Gemeinderat herzlich. Sobald alle Rßckmeldungen vorliegen, wird das Programm erarbeitet und mit allen Mitwirkenden koordiniert. Gemeinderat Laufenburg

Baubewilligungen

Siehe unter Bezirk Laufenburg.

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Fasnacht 2013 Am 31. Januar ist der 2. Faisse und es ist wieder Fasnacht im ganzen Dorf. Wir wßnschen allen eine wunderschÜne Fasnacht und hoffen, den einen oder anderen auch an der Fasnacht zu sehen. Die erste Tschättermusig ist schon vorbei, aber um 17 Uhr ist Kindertschättermusig und um 20 Uhr ist ebenfalls noch eine Tschättermusik. Am Abend sind Guggen unterwegs und im Warteck spielt der SeppL. Wir wßnschen allen eine schÜne Fasnacht.

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• Der Musikgesellschaft Sulz wird die Bewilligung zur DurchfĂźhrung des Jubiläumsfestes 150 Jahre MG Sulz, vom 6. bis 8. Sept., auf dem Turnhallenareal und in der Turnhalle Sulz mit Ăœberwirtebewilligung bis 4 Uhr erteilt. • Den Schruubegugger Sulz wird die Bewilligung betr. DurchfĂźhrung der Fasnacht 2013 in Sulz mit Dorffasnacht und TrĂślliball am Samstag, 9. Februar, mit Verlängerung der Ă–ffnungszeit bis 4 Uhr erteilt. • Dem RV Helvetia Sulz wird die Bewilligung fĂźr die DurchfĂźhrung des Fricktalischen Mannschaftsfahrens am Sonntag, 26. Mai, von 9 bis ca. 12.30 Uhr erteilt. Die Rennstrecke fĂźhrt von Sulz Ăźber den Radweg nach Laufenburg, dann nach Leibstadt und zurĂźck nach Sulz. Auf der Rennstrecke messen sich Zweier- und Vierermannschaften aller Kategorien.

Holzfeuerungen: Kontrolle; Tarife Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau, hat die Weisung zur Kontrolle der kleinen Holzfeuerungen bis 70 kW in den Gemeinden des Kantons Aargau angepasst und die neuen Weisungen auf den 1. Februar 2013 in Kraft gesetzt. In den Weisungen werden drei verschiedene Kontrollarten unterschieden: Ersterhebung bzw. Erhebung von Neuanlagen; Periodische Kontrolle regelmässig benutzter Anlagen; Periodische Kontrolle selten benutzter Anlagen. In unserer Gemeinde finden die Kontrollen mit der Reinigung der Feuerungen zusammen statt: Fßr regelmässig betriebene


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fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

Anlagen alle 2 Jahre, für sporadisch betriebene Anlagen alle 4 Jahre und für selten betriebene Anlagen alle 6 Jahre. Selten betriebene Anlagen sind Anlagen, bei denen der jährliche Holzverbrauch bei weniger als einem halben Ster (ca. 250 kg Holz) liegt. Die Holzfeuerungen wurden durch Markus Hollenstein im Jahre 2012 letztmals durchgeführt. Im Jahre 2013 finden keine Kontrollen statt. Kosten: Für Einzelfeuerung wird eine Gebühr von Fr. 44.-, für Mehrfachfeuerungen eine Gebühr von Fr. 52.inkl. Mwst verrechnet. Bei einer gleichzeitigen Reinigung belaufen sich die Kosten für Einzelfeuerung auf Fr. 21.-, bei Mehrfachfeuerungen auf Fr. 26.-. Über die Kontrolle sowie die Reinigung entscheidet der gewählte Kaminfeger.

Sozialdienst: kantonale Kontrolle Am 7. Sept. 2012 fand im Sozialdienst Laufenburg eine Kontrolle der abrechnungsrelevanten Fälle bei der Gemeinde Laufenburg statt. Die Kontrolle wurde durch den kantonalen Sozialdienst durchgeführt. Aus dem jetzt vorliegenden Bericht kann folgendes entnommen werden: Die Fall- und Aktenführung ist gut strukturiert und gab zu keinen Beanstandungen Anlass. Unseres Erachtens werden die um Sozialhilfe Ersuchenden gut und konsequent betreut. Der Gemeinderat bedankt sich bei der Leiterin des Sozialdienstes, Frau Manuela Hinden, für die tadellose Arbeit im Sozialdienst Laufenburg.

Arbeitsvergaben für die Sanierung des MFH Im Eigen 12

von 710 m erneuert werden. Dabei soll in das bestehende Eternitrohr ein neues PE-Rohr eingezogen werden. Die Kosten liegen bei rund 90’000 Franken. Der Gemeinderat hat diesen Kredit als Notmassnahme freigegeben, damit die Arbeiten unverzüglich ausgeführt werden können. Gemeindekanzlei

Generalversammlung – Am 5. Februar, 19 Uhr, findet im Pfarreisaal die 91. Generalversammlung des Frauenbundes statt. Dazu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. Wir freuen uns auch über Neumitglieder. Anmeldung bis spätestens heute Mittwoch, 30. Januar, in den Briefkasten im Kirchenportal legen, telefonisch Brockenstube bei Susanna Hofmann, Tel. 062 875 26 78 oder Die Brockenstube im alten Grundbuchamt, im Mail: frauenbundsulz@gmx.net anmelden. Hinteren Wasen, ist am Samstag, 2. Februar, Vorstand von 9 bis 11.30 und 13.30 bis 16 Uhr geöffnet.

Konzert in Kaisten Mittagstisch 12-i Sulz Am nächsten Dienstag, 5. Februar, vor den Sportferien bietet Mittagstisch 12-i Sulz den Gästen folgendes Menü: Paniertes Schweinsschnitzel mit Teigwaren und Gemüse als Hauptgang sowie Rüeblisalat als Vorspeise. Nach dem Hauptgang gibt es wie gewohnt ein feines Dessert. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung für diesen Mittagstisch bis Freitag, 1. Februar, unter Tel. 079 464 49 26 entgegen. Mittagstisch-Team

Gemeindeversammlungen: Vollzug der Beschlüsse

stille Wahl

Nach unbenütztem Ablauf der Nachmeldefrist Bertsch Linus, für den Neubau Aussentreppe (§ 30a des Gesetzes über die politischen RechKellereingang am Wohnhaus auf Parzelle Nr. te vom 10. März 1992) bis Dienstag, 29. Janu400, Schlatt 164 ar, 12 Uhr, wird das nachfolgende aufgeführte Mitglied Finanzkommission als in stiller Wahl Sirenentest vom 6. Februar gewählt erklärt: • Probst Urs, 1963, von LauSiehe unter Bezirk Laufenburg fenburg AG, Sennhof 366, Schwaderloch. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung gratulieren dem frisch gewählten Behördenmitglied ganz herzlich und wünschen ihm viel Geschick und Erfolg bei seiner neuen Aufgabe. «Fiire mit de Chliine»; Einladung Wahlbeschwerden können innert dreier Tage «En guete Fründ» heisst das Thema des ersten nach Eröffnung des Ergebnisses, d.h. bis Mon«Fiire mit de Chliine» im neuen Jahr. Dazu hö- Sirenentest vom 6. Februar tag, 4. Februar, beim Departement VolkswirtSiehe unter Bezirk Laufenburg. ren wir eine Geschichte von Jesus über Freundschaft und Inneres eingereicht werden. schaft und erleben, wie schön es ist, zusam- Informationen Steuererklärung 2012 Gesamterneuerungswahlen für die men zu singen, zu beten und zu feiern. Siehe unter Bezirk Laufenburg. Amtsperiode 2014/2017 «Fiire mit de Chliine» richtet sich an Kinder ab Die laufende Amtsperiode endet am 31. Dez. etwa drei Jahren, in Begleitung von Mami, «Fiire mit de Chliine»; Einladung 2013. Mitglieder von Behörden und KommisPapi, Grosseltern, Gotti/Götti. Kleinere und Siehe unter Gansingen.

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Die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 30.11.2012 und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 3.12.2012 sind nach unbenützter Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen. Der Gemeinderat hat deshalb folgende Aufträge zur Weiterbearbeitung erteilt: Projektierung der Werkleitungssanierungen in der Altstadt, 2. Etappe, an das Büro Koch und Partner, Laufenburg, und an das Elektroingenieurbüro Mayrhofer, Buchs AG; Projektierung der Parkplätze auf der Burgmatte Nord und Süd an das Büro Koch und Partner, Laufenburg; Montage der Schrankenanlage im Parkhaus Marktplatz an die Skidata (Schweiz) AG, Adliswil; Projektierung der Erneuerung der Trafostation Germatt und der Verkabelungen der Siedlungshöfe in Sulz an die Elektrakommission Laufenburg; Projektierung und Ausführung der Sanierung des Mehrfamilienhauses Selmattstrasse 8 und des Feuerwehrmagazins in Sulz an Gallus Schmid, Bauplanungen, Rheinsulz.

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Am 15. Januar konnte Frau Daniela Schmid, Leiterin SVA-Zweigstelle und Sachbearbeiterin im Regionalsteueramt Laufenburg, ihr 10-Jahre-Arbeitsjubiläum feiern. Der Gemeinderat und alle Mitarbeitenden der Gemeinde gratulieren Frau Schmid zu diesem «kleinen» Jubiläum und hoffen, weiterhin die guten Dienste in Anspruch nehmen zu dürfen. Herzliche Gratulation!

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Arbeitsjubiläum

Die Italiener-Mission möchte zusammen mit den Laufenburger Katholiken am 23. März einen Kreuzweg hinauf auf den Schlossberg beschreiten. Initiative italienische Mitbürger haben deshalb einen demontierbaren Kreuzweg erstellt. Die 14 aus Holz hergestellten Monumente werden am 23. März aufgestellt und gleichentags nach der Begehung wieder demontiert. Auf dem Schlossberg wird ein grosses Kreuz aufgestellt, welches bis zum Karsamstagabend stehen bleibt. Der Gemeinderat hat die entsprechende Bewilligung erteilt.

grössere Geschwister sind herzlich willkommen. Die halbstündige Feier findet statt am Samstag, 2. Februar, um 16 Uhr im Chorraum der Kirche Gansingen, nachher sind alle zum Zvieri im «Schlupf» eingeladen. Wir freuen uns auf viele neugierige Kinder! Carmen Pfrunder Ersatzwahl 1 Mitglied Finanzkommission, Amtsperiode 2010/2013; und Mirjam Müller

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Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Betreffend Sanierung des Mehrfamilienhauses Im Eigen 12 der Ortsbürgergemeinde Laufenburg wurden folgende Arbeiten durch den Gemeinderat vergeben: Heizungsanlage und Thermische Solaranlage an die Firma Franz Rebmann AG, Kaisten; Lüftungsanlage an die Weiss AG, Metallbau, Sulz; Garagentore in Metall an die Güller Bausysteme AG, Würenlos. Die Sanierungsarbeiten beginnen ab April 2013, wenn alle Wohnungen im Eigen 12 leer stehen.

Bisher fand jährlich eine separate Sperrgutabfuhr in der Gemeinde Laufenburg statt. Die Firma P. Pfister AG, Oeschgen, hat nun darauf hingewiesen, dass das Sperrgut auch mit der wöchentlichen Kehrichttour abgeführt werden kann. Der Gemeinderat hat diese Lösung für gut befunden. Das Sperrgut kann also neu mit der wöchentlichen Kehrichtabfuhr (am Dienstag in Laufenburg und am Mittwoch in Sulz) abgeführt werden. Sperrgut ist mit den nötigen Kehrichtmarken zu versehen, wie dies auch bei einer separaten Sperrgutabfuhr jeweils erfolgte.

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aus den gemeinden sionen, welche per Ende Amtsperiode demissionieren möchten, werden ersucht, dies bis Ende März dem Gemeinderat mitzuteilen. Mit einer frühen Orientierung helfen Sie, die rechtzeitige Suche nach neuen Behörden- und Kommissionsmitgliedern zu erleichtern. Die Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014/2017 werden am Sonntag, 22. Sept., durchgeführt. Gemäss § 30 a Abs. 2 GPR können Kommissionen und Behörden, die mit Wahlvorschlag angemeldet werden ohne Urnengang in stiller Wahl gewählt werden, sofern nicht mehr Kandidaten zu wählen als Sitze zu vergeben sind. Für die Mitglieder Gemeinderat, Gemeindeund Vizeammann, findet im ersten Wahlgang zwingend ein Urnengang statt.

Bezirk Laufenburg Sirenentest am 6. Februar Am Mittwochnachmittag, 6. Februar 2013, findet von 13 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konflikts alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.

Informationen zur Steuererklärung 2012 In den nächsten Tagen wird die Steuererklärung (StE) 2012 zugestellt. Es sind folgende Neuerungen zu beachten: Rückerstattung zuviel bezahlter Steuern Künftig werden allfällig zuviel bezahlte Steuern direkt auf ein Konto ausbezahlt. Zu diesem Zweck werden bei allen Steuerpflichtigen die Kontoangaben erhoben. Wenn bereits ein Bank- oder PC-Konto zur Rückerstattung der Verrechnungssteuer bekannt ist, wird dieses als Vorschlag aufgeführt. Es kann im EasyTax oder in der StE bestätigt oder geändert werden. Sobald eine Kontoverbindung bekannt ist, fällt das bisherige Verfahren mit dem violetten Postscheck (ASR) weg. Das betreffende Konto wird bereits ab Februar 2013 für die Rückerstattung zuviel bezahlter direkter Bundessteuern verwendet. Bei den kantonalen Steuern wird das neue Rückerstattungsverfahren im Juli 2013 eingeführt. Fristerstreckung übers Internet Unter www.ag.ch/steuern oder über die Homepage der Gemeinde kann Fristerstreckung zur Abgabe der StE neu auch übers Internet beantragt werden. Zur Sicherheit und Identifikation wird der persönliche 'Code' benötigt. Dieser ist auf Seite 1 der StE am linken Rand aufgedruckt. Steuerwissen für Jugendliche www.steuern-easy.ch ist eine Webseite, die sich zum Ziel gesetzt hat, Jugendlichen das Thema Steuern näher zu bringen. Früher oder später werden alle Jugendlichen mit ihrer ersten Steuererklärung konfrontiert. Für viele nicht gerade eine einfache Aufgabe – verständlicherweise. Auf www.steuern-easy.ch können sich die Jugendlichen selbständig mit dem Thema Steuern auseinandersetzen. Wissensseiten erklären das komplexe Steuerwesen auf eine einfache Art und Weise. Das so gelernte können die Jugendlichen mittels Lernkontrollen überprüfen. Um Berührungsängste und Hemmungen abzubauen, können Jugendliche interaktiv und auf spielerische Art eine Steuererklärung für eine von fünf Charakteren ausfüllen. Reinklicken lohnt sich! Schweizerische Steuerkonferenz

Konzert in Kaisten Die Musikschule Region Laufenburg lädt Sie am Mittwoch, 6. Februar, um 19 Uhr zu einem Konzert in der Mehrzweckhalle Kaisten ein. Unter dem Motto «Kunterbunt» erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Blockflöte, Geige, Keyboard, Klavier, Schlagzeug, Querflöte und dem Jugendspiel Kaisten. Alle beteiligten Musikschüler sowie ihre Lehrpersonen freuen sich auf viele Besucher.

fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013 Bezirksanzeiger

«Erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche» Aglow-Treffen in Frick (eing.) Am Samstag um 9 Uhr trafen sich 53 Frauen im «Rampart» der kath. Kirche Frick zum überkonfessionellen Frauentreffen Aglow. Nach der Einleitung gab es ein feines Frühstück. Ein kurzer Sketch mit «Francesca & Lotti» liess Fragen auftauchen, wie: «Hat Gott einen Plan? Warum lässt Gott das zu?» Lotti hatte eine Familie. Francesca war enttäuscht, weil sie keine hatte. Lotti erklärte Francesca, dass Gott gut ist und es immer gut meint. Leider tun die Menschen oft nicht, was Gott sagt. Nach einer Lobpreiszeit mit Klavierbegleitung und Liedern erzählte die Referentin, Christa Bauer, wie sie lernte, ein erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche zu führen. Mit einer hilfreichen Präsentation auf der Leinwand sowie Zitaten von den Autoren Antoine de St. Exupéry, Frankl und Gerald Sittser veranschaulichte die Referentin ihre Tipps. Das Leben ist oft schwer – ja aber? Enttäuschungen und Leiden sind ein Teil des Lebens, also normal. Zitat von Antoine de St. Exupéry: «Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen. Bewahre mich vor dem Glauben, es müsste im Leben alles gelingen.» Wie gehe ich mit den Gegebenheiten und Leiden um? Oft müssen wir die Vorstellungen über unser Leben revidieren. Die Referentin gibt dazu wertvolle Tipps: 1. Situation wahrnehmen und lernen zu akzeptieren, wie es ist. 2. Lösung suchen und finden – dazu gehört auch das Loslassen, die Opferrolle verlassen. Je der hat Selbstverantwortung für sein Leben. Ich kann immer entscheiden: Gehe ich kaputt oder reife ich daran und gehe als Sieger hervor? Was oder wem glaube ich? Ich lasse mich nicht aufhalten, aus meinem Leben etwas Gutes zu machen. Hilfreich können auch gute Vorbilder

Polizeimeldungen

Referentin Christa Bauer

Foto: zVg

sein. Wertvoll sind gute Freundschaften; ein guter Freund sagt Dir die Wahrheit. Schlechte Freundschaften beenden. Auch Bilder aus der Natur können hilfreich sein. 3. Versöhnung anstreben – auch mit dem eigenen Lebenslauf. Loslassen von Menschen, Meinungen usw. Wenn ich nachtragend bin, bin ich nicht frei und das raubt Leben; «ich trage dem anderen nach» und genau das blockiert auch mich selbst. Auch Vergebung beginnt im Kopf: Es ist eine Entscheidung. 4. Ich vertraue mich Gott immer wieder an. Ein Hindernis kann der Gedanke sein: Warum liess er das das zu? Auch hier braucht es eine Entscheidung, das loszulassen. Gott versteht uns und ist uns ganz nahe (Apostelgeschichte 17,27 + Offenbarung 7,17). Bei einem Musikstück und einer kleinen Besinnungspause konnte man über das Gesagte nachdenken und im Stillen zu Gott beten. Nach Abschluss wurde noch rege ausgetauscht. So ging ein lehrreicher, wertvoller Aglow-Morgen vorbei. Das nächste Treffen findet am 9. März im «Rampart» der kath. Kirche Frick statt mit dem Thema «Neid – Umgang mit schwierigen Gefühlen».

Generalversammlung Rückblick auf ein erfolgreiches Vereinsjahr Musikgesellschaft Frick (ei) Die Präsidentin, Evelyne Ingold, konnte im Hotel Platanenhof an der 139. Generalversammlung fast alle Aktivmitglieder und eine beachtliche Anzahl Ehrenmitglieder begrüssen, darunter auch Ehrenpräsident Joseph Mösch, Fahnengotte Brigitta Treyer und Fahnengötti Toni Mösch. Speditiv wurden die ersten Traktanden inklusive Rechnung und Budget verabschiedet. Leider gaben zwei Mitglieder, Cornelia Stricker und Roman Schmid, den Austritt bekannt, einerseits wegen Wegzug andererseits wegen zu wenig Zeit. Dafür wurde Regula Kistler mit grossem Applaus herzlich im Verein willkommen geheissen. Regula spielt schon fast zwei Jahre im Orchester mit und wird auf dem Alt-Tenorsax das Saxophonregister weiterhin unterstützen. In ihren Jahresberichten liessen die Präsidentin und der Obmann der Musikkommission, Christoph Bolliger, das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Besonders hervorgehoben wurde das grossartige Gemeinschaftskonzert zusammen mit der Musikschule Frick und der Jugendmusik Oberes Fricktal, aber auch der Musiktag in Wölflinswil, die beiden Kirchenkonzerte und die anderen Auftritte wurden nochmals in Erinnerung gerufen. Unter Verschiedenem wurde beschlossen, am Dorffest 2014 in einer noch zu bestimmenden Form mitzumachen, aber auch erste Hinweise auf das Ziel der Musikreise im Juni wurden verraten. Beim anschliessenden gemütlichen Teil, nach einem hervorragenden Essen, dankte die Vizepräsidentin, Tanja Löffler, zwei Personen, welche sich immer wieder für die MG Frick einsetzen. Dies sind Daria Köchli, als Chefin der Tombola an den Jahreskonzerten, und Max Treyer, erneut als Wirtschaftschef am Gemeinschaftskonzert. Für den guten Probenbesuch wurden sechs Mitglieder mit einem Badetuch geehrt, davon zwei mit keiner einzigen Absenz! Zum ersten Mal in der Geschichte der MG Frick wurden vier Mitglieder

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mit einem Badetuch für ihre sportlichen Leistungen belohnt. Sie haben mit der sechsmonatigen Teilnahme an einer Studie im lokalen Fitnesszentrum einen «netten» Zustupf in die Vereinskasse erturnt. Mit dem Wanderpokal für besondere Leistungen wurde ein Aktivmitglied ausgezeichnet, welches nicht musikalisch mitwirkt, sondern der MG Frick im wahrsten Sinn des Wortes die Stange hält. Der Fähnrich, Benno Näf, ist immer zur Stelle, wenn es etwas zu erledigen gibt, sei es beim Instrumententransport, beim Aufbau oder in der Küche bei Konzerten und anderen Anlässen. Seine Pflichten als Fähnrich übt er äusserst gewissenhaft und sehr zuverlässig aus und setzt sich aktiv für seine Weiterbildung in AMV-Kursen ein. Herzlichen Dank! Nach einem rundum gelungenen Abend machten sich dann alle auf den ziemlich eisigen Heimweg und manch einer oder eine dürfte noch eine Weile damit beschäftigt gewesen sein, das Auto von der hartnäckigen Eisschicht zu befreien. Unser Bild (Foto: zVg): Der Wanderpokal wurde für besondere Verdienste an Benno Näf verliehen.

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Schwaderloch: Autofahrerin leicht verletzt (pol) Eine Autofahrerin zog sich letzten Mittwoch bei einem Selbstunfall leichte Verletzungen zu. Sie kam aus noch nicht geklärten Gründen auf der Hauptstrasse fahrend von der Fahrbahn ab und prallte heftig gegen gelagerte Betonröhren. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung und ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Das Auto erlitt Totalschaden. Letzten Mittwochmorgen, 10.40 Uhr, fuhr eine 60-jährige deutsche RenaultFahrerin auf der Hauptstrasse in Schwaderloch Richtung Laufenburg. Im Innerortsbereich kam sie von der Strasse ab und geriet nach links, wo sie gegen gelagerte Betonröhren prallte. Die im Aargau wohnhafte Automobilistin zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Sie wurde durch die Ambulanzbesatzung ins Spital eingeliefert. Das Auto erlitt Totalschaden. Die Staatsanwaltschaft RheinfeldenLaufenburg eröffnete eine Untersuchung und verfügte zur Klärung der Fahr-

ein und stellten ein klirrendes Geräusch und daraufhin drei davon rennende Männer fest. Folglich rückten über ein halbes Dutzend Patrouillen von Regionalpolizeien, Schweizer Grenzwache und Kantonspolizei nach Frick aus. Gerade mal 6 Minuten nach Meldungseingang ging der ers-te Tatverdächtige nach kurzer Flucht zu Fuss ins Netz. Der 26-jährige Georgier liess sich widerstandslos festnehmen. Kurze Zeit später nahmen Polizisten beim nahen Widenplatz einen 32-jährigen Russen fest. Derweil wurden zwei Diensthunde der Kantonspolizei Aargau eingesetzt. Ein Personensuchhund nahm die Fährte auf und führte den Hundeführer zu einer bei einem Abgang zu einer Tiefgarage versteckten Person. Der 25-jährige Georgier konnte sofort arretiert werden, 45 Minuten nach Alarmierung des Notrufes 117. Alle drei Tatverdächtigen, die sich mutmasslich als fähigkeit eine Blut- und Urinentnahme. Kriminaltouristen in der Schweiz aufhalZudem nahm ihr die Polizei den Füh- ten, wurden vorläufig in Haft genomrerausweis vorläufig ab. men, um zu klären, für welche Straftaten sie in Frage kommen. Die rasche Meldung eines Bürgers an die Einsatzzentrale der Kantonspolizei (nach dem Motto: «Luege, Lose, Melde!») sowie die gute Kooperation zwischen Polizei- und Grenzwachtfrontkräften führte zu diesem raschen Fahndungserfolg.

Frick: Erfolgreiche Festnahmen dank rascher polizeilicher Intervention

(pol) Das rasche Handeln verschiedener Polizeiangehörigen führte in Frick zu einem Festnahmeerfolg. Kurz nach 10 Uhr konnten Kantons- und Regionalpolizisten drei mutmassliche Kriminaltouristen nach einem Einbruchsversuch verhaften. Zwei Georgier und ein Russe gingen dabei ins Netz. Die Ermittlungen zur Klärung begangener Straftaten wurden umgehend eingeleitet. Am Mittwoch, 23. Januar, 10 Uhr, fiel einem in der Umgebung wohnhaften Mann auf, wie drei unbekannte schwarz gekleidete Personen sich zu einem Haus im Stieracker in Frick begaben. Nach einigen Minuten trafen die ersten Angehörigen der Regionalpolizei Oberes Fricktal

Hinweis

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«Die Kunst des Missverstehens» Ökumenisches Bildungswerk Laufenburg lädt zum Vortrag ein Am Montag, 18. Februar, lädt das ökumenische Bildungswerk Laufenburg um 20 Uhr zu einem Vortrag in die Hans-Thoma-Schule, Laufenburg Bd. ein. Der Referent, Reinhold Grüning, Pfarrer em., Pastoralpsychologe, Psychoonkologe, Bad Säckingen, spricht in seinem Vortrag über das Thema «Die Kunst des Missverstehens».

Spitex Fricktal AG: Diverse Gemeinden entscheiden erst (jw) Im Rahmen der Fricktalkonferenz wurde über die zu gründende Spitex Fricktal AG informiert. In der Berichterstattung in fricktal.info von letzter Woche hiess es: «Sieben der heute elf Fricktaler Spitex-Organisationen werden sich an dieser Spitex Fricktal AG beteiligen. Es sind dies die Spitex-Organisationen Mittleres Fricktal, Möhlin, Rheinfelden, Wegenstettertal/Schupfart, Magden, Oberes Fricktal und Staffeleggtal. Nachdem die beteiligten Gemeinden an ihren Budgetgemeindeversammlungen das OK gegeben und das nötige Aktienkapital gesprochen haben, steht die AG nun unmittelbar vor der Gründung.» Dies ist so nicht richtig, denn in mehreren Gemeinden steht der definitive Entscheid über eine Beteiligung noch aus. Während einige Gemeinden das Geschäft diesen Sommer an der Gemeindeversammlung traktandieren wollen, muss in anderen Gemeinden der Gemeinderat erst noch über eine Traktandierung entscheiden. Definitiv an der Gemeindeversammlung entschieden haben bisher zehn von insgesamt 25 Gemeinden, unter ihnen mehrere grosse Gemeinden mit einem beträchtlichen Aktienkapitalanteil. Gründung der Fricktal Spitex AG Trotz der offenen Entscheide ist die Gründung der Spitex Fricktal AG in den nächsten Wochen geplant, um dann auf 2014 starten zu können. Wie Johann Soltermann, Mitglied der Steuergruppe Projekt Spitex Fricktal, gegenüber fricktal.info ausführte, würden genügend Absichtserklärungen von Gemeinden bzw. Gemeinderäten vorliegen. Entsprechend könne davon ausgegangen werden, dass das angestrebte minimale Aktienkapital erreicht bzw. übertroffen werde.


fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

Mi, 30. Jan., bis Mi, 6. Febr., 12.00 Reformierte Landeskirche Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. 20.00 Probe Chile Theater in der Kirche. – Donnerstag: 19.00 Dankeanlass von Bazar und Soirée im Kirchgemeindehaus. – Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch im ref. Kirchgemeindehaus Robersten. Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr, Tel. 061 831 52 42. – Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der Kirche. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus, Thema: «Das ewige Jein». Mitwirkung u.a. Band und Chile-Theater, Kinderhüte und Kinderprogramm. Leitung Pfr. L. Ruszkowski, anschliessend einfaches Mittagessen. Magden. Freitag: 17.00 «Fiire mit de Chliine» im Gässli. – Sonntag: Gottesdienst in Rheinfelden. Olsberg. Siehe unter Magden. Kaiseraugst. Donnerstag: 14.15 Sölle-Gruppe im Sitzungszimmer Kirchgemeindehaus. – Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im Pfarreiheim am Schärme. 19.00 Filmabend für die 6. Kl. im Kirchgemeindehaus, kleiner Apéro. – Sonntag: Gottesdienst in Rheinfelden. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Donnerstag: 12.15 Mittagsgebet in der Stadtkirche Liestal. – Samstag: 11.00 Gottesdienst in der Kirche Arisdorf mit Pfr. Peter Hürlimann und Madeleine Gränicher an der Orgel, mit den «Nuggisuugern»; anschl. Gulaschsuppentag. – Dienstag: 09.15 im Pfarrhauskeller, Arisdorf: Freies Reden – Gesprächsschulung unter Leitung von Gertraude Greub. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 17.30 Wintersingen, Jugendgottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche Buus, geleitet durch Vikarin Beatrice Gyssler. Möhlin. Freitag: 11.30 Friitigssuppe im Saal – Sonntag: 10.00 Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. N. Hassler Bütschi; Mitwirkung der Religionsschüler der 4. Primarstufe – Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag im Saal Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Holger Frehoff. Stein und Umgebung. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht 1. Klasse. 18.00 Unterricht Konf. 2 (9. Klasse) – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Marc Zöllner; getauft wird Delia Landi aus Stein; anschl. Kirchenkaffee. Kinderkirche: alle Kinder der 1. bis 5. Klasse sind herzlich eingeladen. Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZentrum Frick, Pfrn. Voigtländer. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Verabschiedung von Pfr. S. Dietiker, Gottesdienstteilnahme der 6.Klässler, Mitwirkung Marcel Bürgi, anschlies-

send Apéro und Ungarnbrunch. 09.30 Sonntagsschule in Frick. 10.00 Sonntagsschule in Herznach. Laufenburg. Sonntag: 18.00 Abendgottesdienst (biblische Knacknuss I) mit Pfrn. Verena Salvisberg und Pfr. Eberhard Günther, musikalische Umrahmung Vokalquintett Hans Burkhardt.

Christkatholische Landeskirche

Kaiseraugst. Sonntag: 17.00 Eucharistiefeier, Kerzensegnung, Pfr. Jungo. Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung, Pfr. Fehringer. Magden/Olsberg. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung, Chor in Magden, Pfr. Grüter. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier im «Chäppeli», Pfr. Edringer. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung in Hellikon, Bischof em. Müller. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung in Obermumpf, Pfr. Neuhoff. 11.00 Eucharistiefeier, Kerzensegnung in Wallbach, Pfr. Neuhoff.

Römisch-katholische Kirche

Rheinfelden. Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache – Montag: 09.00 Eucharistiefeier – Mi, 6.2.: 09.00 Eucharistiefeier. Magden. Sonntag: 11.00 Familiengottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen. Kaiseraugst. Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau, 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im Pfarreizentrum «Am Schärme». – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier, Familiengottesdienst mit Blasiussegen und Kerzenweihe. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzenweihe. 11.15 Taufsonntag. – Mi, 6.2.: 9.00 Kommunionfeier mit der Liturgiegruppe, anschl. Morgenkaffee Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz in der Kirche. – Donnerstag: 09.30 Eucharistie in der Kirche. 14.00 Rosenkranz im Romana. – Freitag: 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Altersheim Madle. – Samstag: 17.00 Der andere Gottesdienst nach der Liturgie von Taizé, Im Chor der Kirche. 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier und Blasiussegen im Romana. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier mit der Missione, Blasiussegen und Kerzensegnung in der Kirche. – Dienstag: 20.30 Abendgebet im Romana. – Mi, 6.2.: 09.00 Wortgottesdienst im Romana. Möhlin. Donnerstag: 19.00 Gottesdienst zum Monatsende in der Wendelinskapelle. – Samstag: 18.10 Gottesdienst mit Taufen und Tauf-

Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

Bezirke Rheinfelden / Laufenburg

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch. Kurzwanderung von Rheinfelden nach Kaiseraugst am Donnerstag, 7. Februar. Ab Rheinfelden Bahnhof gehen wir den «Berg» hinauf bis zum Hofgut «Weid» und wandern weiter durch den verschneiten Wald nach Kaiseraugst, wo wir einkehren. Anreise mit der S1 ab Stein 10.41, Rheinfelden an 10.51. Oder S1 ab Kaiseraugst 11.01, Rheinfelden an 11.07. Bei zweifelhafter Witterung gibt die Wanderleitung ab 8 Uhr Auskunft über die Durchführung: Jean Jacques de Wijs, Tel. 061 831 65 86.

Pro Senectute Wandergruppe Bezirk Laufenburg Donnerstag, 7. Februar, Wanderung von Laufenburg nach Sisseln; Wanderzeit ca. 1¾ Std. Treffpunkt: Laufenburg Haltestelle Bahnhof 13.45 Uhr. Rückkehr um ca. 16.30 Uhr. Kosten Organisationsbeitrag Fr. 6.-. Bei zweifelhafter Witterung erteilt Wanderleiter Fredi Krähenbühl am Wandertag von 10 bis 11 Uhr gerne Auskunft über die Durchführung; Tel. 062 871 37 51.

Sonntagsjass am 3. Februar Jasserinnen und Jasser treffen sich zum Sonntagsjass der Pro Senectute. Jeweils am 1. Sonntag im Monat verwandelt sich der Gruppenraum der Pro Senectute in Frick in ein Jasslokal. Der nächste Sonntagsjass findet statt am 3. Februar von 14 bis 17.30 Uhr. Spielort: Kursraum Pro Senectute, Hauptstrasse 27, Frick. Leitung: Dora Rehmann, Kaisten. Eingeladen sind Frauen und Männer ab dem 60. Altersjahr. Neue Computerkurs: Mac-Grundlagen Interessierte sind jederzeit herzlich willkomDie Teilnehmenden erlernen die Grundbegriffe men. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten Spanisch · Grundstufe A1 – freie Plätze und Beenden von Programmen. Sie lernen die Die spanische Sprache ist auf der Welt weit verwichtigsten Anwendungen kennen und das breitet. Vor allem in südlichen Ländern ist SpaErfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken nisch oft die Sprache Nr. 1. Es gibt freie Plätze von Texten. Kursbeginn: 6. März, 9 bis 11.30 für den Grundstufenkurs A1. Der Eintritt in lauUhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraus- fende Kurse sowie der Besuch einer Gratissetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben da- Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro zeit möglich. Der Spanischkurs findet am Mittwoch von 9 bis 10.45 Uhr statt. Die Lektionen Senectute Bezirk Rheinfelden. werden von Herrn Pierre Bernert erteilt. WeiteEnglisch · Grundstufe A1 – freie Plätze re Informationen werden auf Anfrage gerne Können Sie schon ein wenig Englisch? Würden mitgeteilt. Sie gerne Ihre Kenntnisse erweitern? Es gibt freie Plätze im Grundstufenkurs A1. Der Eintritt Bedienung des Billettautomaten in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gra- Die Billettautomaten bieten folgende Angebotis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist je- te: Einfache Billette, Mehrfahrtenkarten, Verderzeit möglich. Kurstag: Dienstag, 10.15 bis bundbillette, City-Tickets, Tageskarten und 12 Uhr. Die Lektionen werden von der Kurslei- vieles mehr, aber auch viele andere Dienstleisterin Olga Senft erteilt. Die Voraussetzungen tungen, von Messe- und Freizeitangeboten bis für die Teilnahme sowie die Kurskosten und hin zu Gesprächsguthaben für Ihr Prepaid-Moweitere Informationen werden auf Anfrage biltelefon. Der Kurs findet im Freien statt am gerne mitgeteilt. Kursort: Rheinfelden. Dienstag, 23. April, von 14 bis 16 Uhr, Kursdau-

23 versprechen der Erstkommunionkinder – Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst mit Kerzensegnung – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 9.00 Gottesdienst. Zeiningen. Freitag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Zuzgen. Samstag: 18.00 Gottesdienst. Wegenstetten-Hellikon. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Obermumpf. Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. – Mi, 6.2.: 09.15 Morgenandacht. Wallbach. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. Seelsorgeverband Eiken-Stein Eiken. Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst. Münchwilen. Samstag: Keine Eucharistie. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier, Austeilung Blasiussegen. Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im AltersZentrum – Samstag: 15.00 El Shaddai, Gottesdienst in engl. Sprache. 17.30 Familien-Vorabendgottesdienst zu Mariä Lichtmess mit Kerzensegnung (Eucharistiefeier) – Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst mit Kerzen- und Blasius-Segen (Eucharistiefeier). 17.00 Blasius-Segen für Kleinkinder mit ihren Eltern in der Kirche – Dienstag, 09.00 Rosenkranz – Mi, 6.1.: 08.30 Rosenkranz. 09.00 Eucharistiefeier Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier. – Sonntag: 10.30 Fasnachtsgottesdienst. Zeihen. Sonntag: 10.30 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Diakon Marco Heinzer, Lichtmesse/Blasiussegen. Hornussen. Samstag: 18.30 Familiengottesdienst mit Kommunion (Sabina Meier und Rolf Zimmermann), Kerzensegnung und Blasiussegen. Ittenthal. Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier mit Blasiussegen.

Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Samstag: 08.30 Erziehungsseminar. 19.30 Dr3if (Jugendtreff). – Sonntag: 09.30 Kein Gottesdienst. 18.00 Multimedia Show «Zu Fuss um die Welt» im Bahnhofsaal, P. Egger.

Christliches Zentrum Rheinfelden Kaiserstrasse 28 • Info: Telefon 061 831 44 45 Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Chrischona-Gemeinden Frick · Werkstrasse 7 · Tel. 062 871 43 54

kirche • pro senectute Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.

Neuapostolische Kirche

Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Jehovas Zeugen

Rheinfelden. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 · Pratteln • Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 • Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis 19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

Töpferkurs Die Teilnehmenden erlernen verschiedene Aufbautechniken mit Ton, stellen Kunstwerke aller Art, wie z.B. Gartenkugeln, Cakeplatten, Schalen etc. her und glasieren diese anschliessend selbständig. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Kursbeginn: 28. Februar, 9 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 7 Donnerstage à 2 Lektionen.

Montag, 4. Februar

Stocker Elsbeth, APH Stadelbach in Möhlin (früher Obermumpf)

70. Geburtstag Samstag, 2. Februar

Ruchti-Ruch Hans, Schwaderloch

Heute Mi: 20.00 Kleingruppe in Oberhof (062 877 18 55). – Freitag: 19.00 Kleingruppe in Kaisten (062 874 13 25). – Sonntag: 19.00 Gottesdienst im Pavillon des Altersheim Bruggbach mit Daniel Zwahlen. Zum anschliessenden Apéro sind alle willkommen.

Hinweis

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Gottesdienst PLUS in Rheinfelden (pd) Seit dem letzten Anlass im November sind wieder verschiedene Gruppen am Proben, Entwickeln und Üben. In der Band werden ein paar neue Songs einstudiert. Den Proben sind aber einige Grundsatzdiskussionen vorausgegangen: passt das Lied wirklich zum Thema? Tönt es gut? Welche ist die geeignete Tonart? Zum Glück weiss Nina Haugen, die dieses Mal die Band leitet, Rat und arrangiert die Lieder bei Bedarf ganz neu. Auch die TheaterGruppe hat bereits drei kurze Szenen mit viel Alltagskomik entwickelt. Das in der Umgangssprache allgegenwärtige Jein wird darin plastisch. Wie immer wird das Thema auch noch im Dekor zu erkennen sein. Nur: wie setzt man das Thema «Das ewige Jein» in der Dekoration der Kirche um? Darüber hat man sich in der Dekogruppe schon mächtig den Kopf zerbrochen. Weniger zu diskutieren gab es beim Menü, das nach dem Gottesdienst serviert wird. Alois Deuber hat sich für Pasta mit Tomatensauce entschieden.

fricktal.info

Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

80. Geburtstag

Bewegung Plus Frick

er: 1×2 Lektionen, Kursleitung: Herr Kurt Kopp, Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro SenecKursort: Bahnhof SBB, Stein AG, Organisation: tute Bezirk Rheinfelden. Beratungsstelle Bezirk Laufenburg. Kraftwerk Augst Internet und Mail Seit beinahe 100 Jahren produziert das FlussIn Zusammenarbeit mit dem tak-Laufenburg kraftwerk in Augst Strom. Heute liegt die mittbieten wir oben erwähnten Kurs an. Inhalt: lere Jahresproduktion bei ca. 200 GWh. Die Was ist Internet? Im Internet suchen und fin- Wasserkraft ist die wichtigste erneuerbare den (z.B. mit Suchmaschinen). Einstellungen Energiequelle der Schweiz. Auf dem Rundgang im Browser, Favoriten organisieren. E-Mails kann der Wasserweg durch die Turbinen selbst senden und empfangen, Anhänge beilegen, begangen und die Kraftwerksinfrastruktur von Adressbuch erstellen und verwalten. Kursda- heute und morgen bestaunt werden. Im Anten: Freitag, 17. Mai bis 7. Juni, von 8.45 bis 11 schluss an die Führung kann ein von der KraftUhr, Kursdauer: 4×3 Lektionen, Kursleitung: werk Augst AG offerierter Apéro genossen Frau Irene Wiestner, Kursort: tak-Laufenburg, werden. Führung: Dienstag, 23. April, 14.45 bis 16.45 Uhr. Weitere Informationen folgen Schützenmattstrasse 18, Laufenburg. nach der Anmeldung. Organisation: Pro SenecFerienwoche für leicht tute Bezirk Rheinfelden. Pflegebedürftige Die Pro Senectute Aargau hat auch in diesem Steuererklärungsdienst der Pro SenecJahr wieder ein Ferienangebot, das ganz spe- tute Bezirke Rheinfelden + Laufenburg ziell auf die Bedürfnisse der Seniorinnen und Damit die Steuererklärung korrekt ausgefüllt Senioren mit einer leichten körperlichen Ein- ist und nicht zu einer grossen Belastung wird, schränkung oder leichter Pflegebedürftigkeit bietet die Pro Senectute Aargau einen Steuerausgerichtet ist. Die Ferienwoche findet in erklärungsdienst an für Menschen ab 60 JahInterlaken in der Woche vom 1. bis 8. Juni statt. ren, die in überschaubaren finanziellen VerDas Hotel Artos ist umgeben von Niesen, Har- hältnissen leben. Die fachkundigen Mitarbeider, Brienzer Rothorn und Jungfrau – Weltna- terinnen und Mitarbeiter kommen in der Regel turerbe eben. Der Hotelpark lädt zum Spazie- zu den Auftraggebenden nach Hause, helfen ren und Verweilen ein. Tägliche Morgengym- beim Zusammenstellen der Unterlagen, füllen nastik, kleinere Ausflüge, Spiel und Spass, aber die Steuerklärung aus und stehen bei Fragen auch Ausruhen und Zeit für Gespräche und gemütliches Beisammensein stehen in dieser Woche auf dem Programm. Die Ferien werden von ausgebildetem Pflegepersonal begleitet und betreut. Die Unterlagen und detaillierte Auskünfte sind erhältlich bei Pro Senectute Impressum: Redaktion: Aargau, Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 Leitung: Jörg Wägli (jw) Hauptstr. 27, 5070 Frick, Tel. 062 871 37 14.

Gemeinsame Angebote

fricktal.info gratuliert …

4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch

Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Leitung: Philipp Rehmann Kurt Hofmann Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich

Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter/innen: Heidi Braun (hb) Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

50 Jahre Misak und Jaklene Kuruz Wir gratulieren euch herzlich zu eurem Jubiläum! Rafi und Siran Kinir Hacik und Martina Kuruz und Enkelkinder

Am Sonntag, 3. Februar, ist es soweit. Um 10 Uhr fängt in der ref. Kirche in Rheinfelden der Gottesdienst Plus an. Die Kinder sind am Anfang auch dabei. Aber nach der ersten halben Stunde geht ihr separates Programm los. Beim Spaghettiessen sieht man sie dann bestimmt wieder! www.ref-rheinfelden.ch/gottesdienstplus

zur Seite. Die Kosten sind abhängig vom steuerpflichtigen Einkommen und Vermögen. Weitere Auskünfte sind erhältlich bei: Pro Senectute Aargau, Beratungsstellen Bezirke Rheinfelden und Laufenburg. Wildpflanzen im Frühjahr Frühjahrskur in und mit der Natur. Auf dem Frühjahrsrundgang werden die besonderen Frühjahrs(putz)kräuter vorgestellt. Bärlauch, Löwenzahn und Kollegen reinigen Körper und Geist. Köstliche Rezepte und der Apéro im Anschluss sorgen für gute Laune. Kursdatum: Freitag, 12. April, von 13.30 bis 16.30 Uhr, Treffpunkt: Turnhalle Schupfart, Schupfart, Kursleitung: Frau Bianca Zogg. Organisation: Beratungsstelle Bezirk Laufenburg. Golf (Einsteigerkurs) Die Teilnehmenden schnuppern erste Golferluft und lernen in ungezwungener Atmosphäre die Basis des Golfspielens kennen. Schwungtechnik, Kurzspiel, Putten und Bunkerspiel. Zudem ein Einstieg in Regel und Etikette des Golfsports. Kursdaten: Dienstag, 7. Mai bis 11. Juni, von 14 bis 15.45 Uhr. Kursdauer: 6×2 Lektionen, Kursleitung: Herr Paul James Cairns, Kursort: Driving Range Golf Fricktal AG, Büttihaldenweg 100, Frick, Organisation: Beratungsstelle Bezirk Laufenburg.

Bezirksanzeiger Der Bezirksanzeiger ist integrierter Bestandteil von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 2. Jahrgang Bezirksanzeiger, 69. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 58. Jahrgang Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Mittwoch


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kulturplatz

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Bänz Friedli live – «Sy no Frage?» Kulturkommission Stein (pd) Bänz Friedli ist der «Hausmann der Nation» aus dem «Migros-Magazin», der von der «Zytlupe» auf Radio DRS 1, der einstige Pendler aus «20 Minuten». Er schenkt den kleinen, unscheinbaren Begebenheiten Bedeutung und feiert den Alltag als grosses Abenteuer. Sein abendfüllendes Programm kombiniert in schierer Leichtigkeit die alltäglichen Problemchen mit den grossen Fragen der Gegenwart. Am Samstag, 2. März, kann Bänz Friedli im Saalbau in Stein live erlebt werden. Rasant imitiert Friedli Slangs, Dialekte und den Sportlerjargon, er freut sich über Kinderversprecher, mokiert sich über Modenamen, nimmt Politiker und Experten, Callcenterberater und Astrologinnen aufs Korn; und immer wieder sich selbst. Jedes Wort wahr und doch zum Krummlachen – Satire, die das Leben schreibt. Mit Texten aus seinem neuen Buch «Wenn die mich nicht hätten» und Nummern seiner neuen Doppel-CD «Sy no Frage?» ist Bänz Friedli live unterwegs, derb und zärtlich, ganz privat und hoch politisch, bald nachdenklich, bald übermütig, immer unterhaltsam. Seine Auftritte enthalten Comedy, Satire, Improvisation, sie sind zum Kugeln komisch und dann doch wieder ernst. In hunderten Lesungen von Kallnach bis Ilanz, von Arbon bis Zürich sammelte Friedli über die letzten Jahre Live-Erfahrungen; nun ist er von einer Lesung zum Kabarettprogramm übergegangen. Friedlis Welt reicht vom winzigen Lego-Teilchen, das der Staubsauger verschluckt hat, bis zur Atomkatastrophe in Fukushima. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr (Türöffnung 19 Uhr); Eintritt: Fr. 20.-,

2013 feiert die Musikschule Möhlin ihr 40-jähriges Bestehen. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte hat die Musikschule zahlreichen Kindern und Jugendlichen den Weg zum aktiven Musizieren gewiesen und bietet seither ein breites Spektrum an Angeboten, von elementarer Musikpädagogik über den Einzelunterricht bis hin zum Musizieren in PopBands und Ensembles. Im Verlauf der Jahre hat die Musikschule ihre Ausrichtung deutlich verändert und ausgebaut. Stand in der Vergangenheit eher die Spitzenförderung im Vordergrund, ist heute die Förderung in die Breite zentrales Aufgabengebiet. Ensemblearbeit zum Beispiel spielt eine zunehmend wichtige Rolle. Die Schulleitung und die Lehrerschaft der Musikschule Möhlin freuen sich Vorverkauf ab 6. Februar bei Garage Jeg- sehr, zahlreiche Zuhörer zu diesem Konge, Stein, Tel. 062 873 19 63; Organisa- zert begrüssen zu dürfen. Der Eintritt ist frei. tion: Kulturkommission Stein. Bild: Bänz Friedli präsentiert am 2. März im Saalbau in Stein sein Live-Programm (Foto: zVg).

40 Jahre Musikschule Möhlin Musikalischer Auftakt mit dem traditionellen Lehrerkonzert (eing.) Die Musikschule Möhlin lädt herzlich zum traditionellen Lehrerkonzert am 1. Februar um 19 Uhr in der katholischen Kirche in Möhlin ein. Dieser Anlass ist der Auftakt in das Jubiläumsjahr «40 Jahre Musikschule Möhlin». Erstmals und einmalig musizieren alle Lehrkräfte zusammen in ganz unterschiedlichen Besetzungen. Daraus entstanden ist ein abwechslungsreiches Konzert. Das eigens von Germann Carlos Greull arrangierte Finalstück mit allen Instrumenten wird den fulminanten Abschluss bilden.

Die glückliche Gewinnerin (info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für das Musical Rocks am 3. Februar, 17 Uhr, im Kongresshaus in Zürich verlost. Unter den eingegangenen E-Mails konnte Manuela Urech aus Mönthal als Gewinnerin ermittelt werden. Herzliche Gratulation!

Hinweis

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Kantonsbibliothek Baselland

«Spass in der Oldies-Disco»

«Karussell Amor»

(eing.) Unter dem Motto «Spass in der Oldies-Disco» soll ein Treffpunkt geschaffen werden, der die Gäste dazu einlädt, gerne und vor allem immer wieder zu kommen. Am Samstag, 2. Februar, findet um 20 Uhr im röm.-kath. Pfarreizentrum «Treffpunkt» in Rheinfelden eine Oldies-Disco statt. Der Eintritt beträgt 5 Franken. Gespielt werden Hits von den 70er- bis zu den 90er-Jahren, in einem bunten Mix verschiedener Stilrichtungen. Mit Sicherheit ist für jeden Mann und jede Frau etwas darunter, das den jeweiligen Geschmack trifft. Und manch einer der «älteren» Disco-Besucher wird sagen: «Weisch no, wo mir jung/jünger gsi sind...?» Mehr Infos auf www.oldies-disco.ch

Theater im Meck à Frick (eing.) Am Samstag, 2. Februar, steht ein Theaterabend auf dem Programm des Meck à Frick mit «Karussell Amor». Die Bar ist ab 19 Uhr geöffnet, der Event beginnt um 20.30 Uhr. Mann und Frau im Karussell der Liebe. Eine weite Reise durch eine kleine Welt. Es dreht und dreht, es schwindelt und taumelt, ein Ritt zur Hölle oder ein Flug zum Himmel, die Musik spielt und spielt und es dreht sich weiter. Karussell Amor zeigt eine humorvolle, groteske sowie berührende Studie des Zusammenspiels zweier sich Liebender. Bunt und bewegt, aussagekräftig und ohne Worte. – Eintritt: 30/20 Franken; Reservation: Tel. 062 871 81 88, E-Mail info@meck.ch.

Kindergeschichten und Slam-Poetry Am Sonntag, 3. Februar, findet um 11 Uhr ein Kinderkonzert mit Erzähltheater «E Kokosnuss mit Ryssverschluss» in der Kantonsbibliothek Baselland statt. Angesagt sind Wortspielereien und Klangzaubereien mit Lorenz Pauli und Balts Nill. Ab 4 Jahren. Freiwilliger Austritt. Am 6. Februar geht es mit «Geschichtenkoffer. Kindergeschichten aus dem Koffer» weiter. Mitarbeiterinnen der Kantonsbibliothek erzählen Geschichten. Beginn ist um 16 Uhr. Ab 4 Jahren. Dauer: ca. 30 Minuten. Eintritt frei. Am Donnerstag, 7. Februar, heisst es ab 19.30 Uhr «Spoken word VIII». Die vielfach ausgezeichnete Wortkünstlerin und Lyrikerin, Nora Gomringer, eine Schweizerin aus Bayern, ist eine Ausnahmeerscheinung in der Slam-Poetry-Szene. Von ihrer Sprachkraft und ihrem Sprachwitz kann es einem schon mal schwindlig werden. Freiwilliger Austritt; Café Bar vor und nach der Veranstaltung geöffnet. Kantonsbibliothek Baselland, Liestal; Tel. 061 552 62 73; www.kbl.ch

Ausgehtipps Möhlin

Herznach, 31. Jan., 20.00

Führungen

Musical

«Von Rio in die Anden – Begegnungen schwarzweiss»

Werke von Peter Finazzi; Gemeindehaus zu den normalen Öffnungszeiten (bis 28. Feb.).

Gemeindesaal.

Bad Säckingen, 30. Jan., 14.00

Bad Säckingen, 2. Febr., 20.00

Fotoausstellung von Dr. Martin Kessler; VHS-Haus (bis 1. Feb.).

Rheinfelden

Gemeindesaal.

Kinderfasnacht mit Umzug

jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: InfoCenter Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Bad Säckingen «Georg Schell und seine Welt» Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Sonntag 14 bis 18 Uhr.

Jubiläumsausstellung; Schalterhalle der AKB (bis 10. Februar).

Herznach, 2. Febr. 20.00

Bad Säckingen, 2. Febr., 10.30

Rheinfelden DE

mit «Ralph and Rea»; Gemeindesaal.

Stadtführung

Gloria-Theater. Weitere Aufführungen: 3. Febr., 14.30, 16. Febr., 20.00, 17. Febr., 18.00, 23. März, 20.00, 24. März, 14.30, 30. März, 20.00, 31. März, 18.00. www.lichterloh-musical.de

Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Theater

Ausstellungen Bad Säckingen

Wechselausstellung

40 Jahre FGR

Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein»

Fasnachtseröffnung

Herznach, 2. Febr., 14.00

Herzliball

Kaiseraugst, 30. Jan., 20.00

Chaiseraugschter Fotzelschnitte

Montag bis Freitag, 14 bis 16 Uhr; Bilderausstellung von Annie Deiss Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr (bis 31. März). Alterszentrum Bruggbach, Cafeteria (bis Ende Februar).

Violahof; auch am 31. Januar, 1./2. Februar, jeweils 20 Uhr, 3. Februar, 18 Uhr.

Frick

Tschättermusig

Frick

Acryl- und Aquarellbilder von Irene Kehl

TRIVET Praxis für Gross- und Kleintiere, Blaieweg 1. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Donnerstag, Samstag von 8 bis 12 Uhr (bis April). Laufenburg

Gewobene Bilder aus Papier

Werke von Käthy Borer-Gut, Frick; «Augenblick, Handwerk & Kunst». Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Dienstag von 14 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr (bis 28. Februar). Laufenburg, 2. Feb., 18.00

«Vielfalt Skulptur»

Vernissage; Künstlerische Begegnungen am Hochrhein; Rehmann-Museum; Öffnungszeiten Museum: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.

Dies und das

Bözen, 2. Febr., 15.00

Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Schneeweisschen und Rosenrot

Oberstufenschulhaus, Aula. Frick, 2. Febr., 20.30

«Karusell Amor»

30. Januar bis 5. Februar

Frick, 31. Jan., 20.15

Fasnachtsparty

MI (30. Jan.), SO/MO 20.15; D; 16/14 J.

Kaspar Lüscher; fricks monti. Weitere Aufführungen am 1./2. Febr., 20.15 Uhr.

Münchwilen, 2. Febr., 20.00

SA 16.30; D; ab 14/12 J.

«Schurken und Ganoven»; Turnhalle.

More than Honey

Kaiseraugst, 2. Febr., 10.00 - 14.00

Möhlin, 31. Jan., 20.11

SO 10.30; D, ab 10/8 J.

Tag der offenen Tür; Jugend- und Kulturzentrum Violahof.

La Guggaratscha und die Namenlosen; Restaurant Ryburg.

SO 13.30; D; 12/10 J.

Oberhof, 2. Febr., 20.00

Wölflinswil, 1. Febr., 17.00

Konzerte

Trachtengruppe Oberhof-Wölflinswil; Turnhalle.

Turnhalle.

Laufenburg, 30. Jan., 19.00

Rheinfelden, 2. Febr., 20.00

Kindermaskenball und Wolfstanz

Gipf-Oberfrick, 2. Febr., 15.00

Kinderkino

15 bis 16 Uhr: «Lauras Stern» und «De chli rot Traktor» (4 bis 7 J.); von 16.30 bis 18.30 Uhr: «Die zauberhafte Nanny» (7 bis 12 J.); Veranstaltung des Elternvereins; Mehrzweckraum der röm.-kath. Kirche.

35 Jahre Gemeindebibliothek

Heimatabend der Trachtengruppe

«Oldie-Disco»

Ausstellung zur Industrialisierung der beiden Laufenburg. Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. April 2013).

Rheinfelden, 5. Febr., 19 - 20.30

Magden

Fasnacht

In der Ofengalerie zu den normalen Öffnungszeiten (bis auf weiteres).

Nachtwächter-Führung

Frick, 2. Febr., 15.00

Kino – fricks monti

Hornschlitten-Apéro

Vorstellung Hornschlitten «Rennsaison 2013»; Schlitten-Schmiede, Im Bühl 2.

Laufenburg

Ölbilder von Rudolf Schütz, Laufenburg

Kindertschättermusig; ab 19 Uhr Joggeligrotte geöffnet, ab 20 Uhr «Närrisches Treiben» in allen Beizen.

Bad Säckingen, 4. Febr., 20.00

«Lichterloh»

Mann und Frau im Karussell der Liebe; Meck.

Hits der 70er- bis 90er-Jahre; röm.kath. Pfarreizentrum.

«Von Menschen und Maschinen»

Kaisten, 31. Jan., 17.00

Kavernenkraftwerk

Digitale Medien

Informationsveranstaltung der Kreisschule Unteres Fricktal; Schulanlage Engerfeld.

Eiken, 1. Febr., 20.00

Schränzerball

Kultureller Saal.

Magden, 2. Febr., 20.00 mit den Allgäuer Stimmungsmachern; Gemeindesaal.

Herdmännliball

Beizenfasnacht

Fürobebier

Wölflinswil, 2. Febr., 14.00

Start Dorfplatz; ab 20 Uhr Wolfstanz; Turnhalle. Wittnau, 31. Jan., 17.00

Chindertschätteri

Start beim Gemeindehaus. Wittnau, 3. Febr., 11.00

FAKO-Beiz

Guggemusig Chriesichlöpfer und sechs weitere Guggemusige; Gnossiplatz. Zuzgen, 31. Jan., 19.30

Chluuriball

Turnhalle.

Django Unchained

James Bond 007: Skyfall

Life of Pi (3D)

Drummer-Challenge

Musikschule Region Laufenburg; Schulhaus Blauen. Möhlin, 1. Febr., 19.00

Lehrerkonzert 2013

«Der Nachfolger»

Frick, 5. Febr., 14.00 - 17.00

«Begegnung - Theater»

«S süesse Läbe vo de Klara Bitterli» der Seniorentheatergruppe «Herbstrose» Windisch, Brugg und Umgebung; ref. Kirchgemeindehaus. Rheinfelden, 3. Febr., 15.00

«Schneewittchen»

Kindertheater ab 4 J.; Kapuzinerkirche. Zeiningen, 1. Febr., 20.00

«Panik i de Rothuusgass»

Theaterproduktion des Theaterverein Zeiningen; Mehrzweckhalle; auch am 2. Februar, 20 Uhr.

Musikschule Möhlin; röm.-kath. Kirche.

Vorträge

Stein, 3. Febr., 17.00

Buus, 1. Febr., 20.00

Jahreskonzert der Musikschule Region Stein; Saalbau.

Natur- und Vogelschutzvereine Buus und Maisprach; Restaurant Stab.

Rheinfelden, 4. Febr., 20.15

Schupfart, 1. Febr., 19.30

The David Regan Orchestra; Kulturkeller Schützen.

mit Drogist Otto Graber; Kneippverein Fricktal; Restaurant Schwert.

«Let s dance»

Monday Night Session

«Kirschenessigfliege»

«Schlaflos - Schlafstörungen»


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fricktal

30. Januar 2013 n 5 n fricktal.info

Heimatgefühle und Frohsinn Abwechslungsreicher Jodlerobe in Frick Heimat, Familienbande, Frühlingserwachen und pure Lebensfreude standen im Mittelpunkt des traditionellen Jodlerabends. Der Jodlerklub Frick bot ein abwechslungsreiches Programm und begeisterte so das Publikum in der voll besetzten Mehrzweckhalle. SONJA FASLER HÜBNER

Das Besuchsteam

Foto: zVg

Trägerschaft des Besuchsdienstes erweitert Besuchsdienst Regio Laufenburg (mz) Seit zweieinhalb Jahren besteht der Besuchsdienst Regio Laufenburg. Mit vier Besucherinnen wurde die anspruchsvolle und bereichernde Tätigkeit im Juli 2010 aufgenommen. Heute sind es zwölf Besucherinnen und ein Besucher, die 14 Menschen regelmässig besuchen. Erfreulicherweise sind zu der bestehenden Trägerschaft (Einwohnergemeinde Kaisten, katholische Kirchgemeinden Kaisten, Laufenburg und Sulz, reformierte Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung, Pro Senectute und Verein Altersbetreuung oberes Fricktal) neu die Einwohnergemeinde Laufenburg sowie das Gesundheitszentrum Fricktal dazugekommen. Ebenso beteiligt sich die katholische Kirchgemeinde Schwaderloch mit einem regelmässigen Beitrag an den Kosten des Besuchsdienstes. Diese regelmässige Unterstützung und die Spenden ermöglichen dem Besuchsdienst, die Aufgaben zu erfüllen und möglichst viele Frauen und Männer mit regelmässigen Besuchen zu erfreuen. Die neuen Flyer werden im Februar an die verschiedenen Institutionen verteilt.

von Schwaderloch, Mettauertal, Gansingen, Laufenburg, Kaisten und Ittenthal. Für diese Gemeinden werden Männer und Frauen gesucht, die einen Teil von ihrem kostbaren Gut – Zeit – schenken. Wer kann sich vorstellen, einen Mitmenschen wöchentlich oder vierzehntäglich zu besuchen, im Gespräch an seinem Leben Anteil zu nehmen oder sie oder ihn auf einem Spaziergang zu begleiten? Wer ist bereit, am regelmässigen Erfahrungsaustausch teilzunehmen und sich mit einer Weiterbildung auf diese Aufgabe vorzubereiten? Der nächste Grundkurs findet am 12. und 19. Februar sowie am 5. und 12. März, jeweils von 14 bis 17 Uhr, in Aarau statt (November in Baden). Wer sich angesprochen fühlt, ruft an; Myrta Zimmermann ist gerne bereit, Fragen zu beantworten. Bürozeiten: Montag von 9 bis 10 Uhr oder auf den Anrufbeantworter, Tel. 056 247 12 53 oder per Mail an besuchsdienst.regiolaufenburg@bluewin.ch.

«Wir besuchen Sie gerne» Wer möchte besucht werden, fühlt sich einsam, ist alleinstehend oder hat nicht genügend Kraft, sich nach aussen zu wenden und neue Kontakte zu knüpfen? Besucher und Besucherinnen gesucht «Scheuen Sie sich nicht und rufen Sie Das Einzugsgebiet des Besuchsdienstes uns einfach an», betont der BesuchsRegio Laufenburg umfasst das Gebiet dienst Regio Laufenburg.

Nachdem Präsident Ernst Ackle das Publikum begrüsst hatte, übergab er das Mikrofon an Dirigent Matthias Hunziker, welcher unterhaltsam und pointiert durch den Abend führte. Mit «E Hand voll Heimatärde» von Hannes Fuhrer eröffneten die Jodler und Jodlerinnen den Abend, der unter dem Motto «Fascht e Familie» stand. Zusammen mit dem Chinderjodlerchörli, welches zum zweiten Mal an einem Jodlerabend mitwirkte, sang der Chor das allseits bekannte «Daheim» von Franz Stadelmann. Der Jodlerklub sei auch «Fascht e Familie», deren «Daheim» jeden Dienstagabend anlässlich der Probe der Singsaal im Schulhaus 1912 sei, meinte Dirigent Hunziker verschmitzt. Eine gekonnt-witzige Einlage gelang dem Jodlerduett, Therese und Matthias, begleitet von der Akkordeonistin, Doris Erdin. Das vorgetragene «Üse Vater», welches Komponist Godi Bodmer seinerzeit für Alex Eugster geschrieben hatte, sorgte mit seinem lustigen Text für viel Erheiterung. Vor dem geistigen Auge sah man bereits die Blüten spriessen, als das Jodlerterzett Echo vom Sunerli das Lied «Früehligszyt» von Robert Fellmann vortrug. Überhaupt war der Jodlerobe schon fast eine Art Hommage an den Komponisten Fellmann, aus dessen Feder auch die vorgetragenen Chorlieder «Alpstubete» und «E Wunsch» sowie das Terzettlied «Hochsigtänz» stammen. «Robert Fell-

Leserbrief

der sie die Geschichte vom barmherzigen Samariter unter anderem auf die Situation von Vergewaltigungsopfern in Indien bezogen. Parallel zum Gottesdienst feierten die Kinder ihren eigenen Gottesdienst im Pfarreizentrum. Anschliessend gab es noch einen gemütlichen Ausklang mit Kirchenkaffee. Foto: Barbara Weilenmann

Ein besonderer Glanzpunkt des Abends waren nebst den eigenen Vorträgen des Jodlerklubs die diesjährigen Gastvereine. Die sechs Majoretten von MörikenWildegg begeisterten in adretter Uniform mit ihrer Tanzchoreografie und dazu wirbelnden Stäben. Begleitet wurde die Formation von den Schwyzerörgelifrönde Rast-Wiss. Mit dem fröhlichen «Nachtbuebelied» von Jost Marty und dem neckischen «Säg Froueli gib doch nah» von Ruedi Bieri schloss der Jodlerklub das offizielle Programm ab, jedoch nicht ohne dem begeisterten Publikum noch eine Zugabe zu gewähren. Nach zwei Gesamtchorliedern mit Jodlerlinnen und Jodlern aus dem Publikum kamen die Tänzer auf ihre Kosten, die zu den lüpfigen Klängen der Schwyzerörgelifrönde Rast-Wiss das Tanzbein schwingen konnten.

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Vor zwei Jahren hiess ein geflügeltes Wort: Wir sind alle Mellinger. Am 15. Mai 2011 sagte die Kantonsbevölkerung in einer denkwürdigen Abstimmung klar Ja zur Entlastung des Reusstädtchens mittels einer Umfahrung. Nun müssen wir uns mit den Lenzburgern solidarisch zeigen. Sie leiden unter den täglichen Rückstaus vom A1-Zubringer. Die Kerntangente, um die Altstadt zu entlasten, ist morgens und abends dadurch hoffnungslos überlastet. Abhilfe schafft das Projekt Neuhof, das einerseits den Verkehr beim Zubringer verflüssigt, andererseits den Verkehr ausserhalb der Stadt reguliert, damit sich die Autos nicht auf der Kerntangente stauen. Deshalb lautet das Motto für die Abstimmung über das Projekt Neuhof am 3. Vertreter aller Gansinger Kommissionen waren zum Apéro geladen März: Wir sind alle Lenzburger und sagen Ja. Adrian Ackermann, Grossrat, Vizepräsident FDP Aargau, Kaisten

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Drummer-Challenge

(mz) Am Sonntag feierten die drei christlichen Landeskirchen in Stein einen ökumenischen Gottesdienst. Christen seien gemeinsam dazu berufen, Liebe in diese Welt zu bringen und über alle Grenzen von Geschlecht, Nationalität, Konfession oder Religion hinweg solidarisch zu handeln. Das betonten Pastoralassistentin Christina Kessler und Pfarrer Marc Zöllner in ihrer Dialogpredigt, in

mann schaffte es, in drei Strophen eine ganze Lebensgeschichte zu erzählen», beschrieb Matthias Hunziker die besondere Stärke des Komponisten, der während seiner Schaffenszeit in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts über 150 Lieder geschrieben hat. Einmal mehr bewies das Chinderjodlerchörli, dass es eine besondere Bereicherung für den Jodlerklub Frick darstellt. Geleitet wird es von Trudi und Matthias Hunziker. Bekannte Volkslieder, einfache Jodellieder, lustige Appenzeller Ratzliedli und «Lumpeliedli» sorgten beim Publikum für grosse Begeisterung und es ruhte nicht eher, bis die Kinder noch eine Zugabe gewährten. Mit dem witzigen «Schweinetango» verabschiedeten sich die kleinen Sängerinnen und Sänger in ihren schicken roten Gilets von der Bühne.

Wir sind alle Lenzburger

Hinweis

Ökumenischer Gottesdienst in Stein

Der Jodlerklub Frick sorgte zusammen mit dem Chinderjodlerchörli für einen unterhaltsamen Abend Foto: Sonja Fasler Hübner

Musikschule Region Laufenburg sucht Sch lagzeugstar des Abends (eing.) Heute Mittwoch, 19 Uhr, findet im Schulhaus Blauen in Laufenburg die dritte Drummer-Challenge der Musikschule Region Laufenburg statt. Unter der Leitung von Stefan Büchi werden sechs Schlagzeugschüler die original Schlagzeugnoten von bekannten Songs vorspielen. Das Publikum und neu ein Fachexperte werden Punkte vergeben und somit den Schlagzeugstar des Abends bestimmen. Anschliessend sind alle Besucher herzlich zu einem Apéro eingeladen. Die Drummer-Challenge wird freundlicherweise von Musik-Produktiv, Schweiz, unterstützt. Die mitwirkenden Schüler, Stefan Büchi und die Musikschule Region Laufenburg freuen sich auf viele Besucher im Schulhaus Blauen.

Foto: zVg

Rückblick auf erlebnisreiches 2012 Kommissionsapéro in Gansingen

(eing.) Zum Dank an die Kommissionmitglieder lud der Gemeinderat Gansingen traditionsgemäss zum Kommissionsapéro ein. So folgten am 23. Januar Vertreter aller Gansinger Kommissionen der Einladung und tauschten sich bei angeregten Gesprächen aus. Gemeindeammann Martin Steinacher nutzte die Gelegenheit und blickte gemeinsam mit den Kommissionmitgliedern auf ein erlebnisreiches Jahr 2012 zurück. Gansingen war im vergangenen Jahr Etappenort der Tour de Suisse, was für das ganze Dorf eine grosse Herausforderung, aber auch ein unvergessliches und wohl auch einmaliges Erlebnis war. Passend dazu wurde ein kurzer Film über die Tour de Suisse in Gansingen gezeigt, welcher in Kürze auch auf der Homepage der Gemeinde Gansingen aufgeschaltet wird. Weitere Highlights des

letzten Jahres waren das Freilichttheater «s’Marei» im Steinbruch Röt und der Pausenmilchtag von Swissmilk mit der Triathlon-Olympiasiegerin, Nicola Spirig. Im Vergleich zu diesem ereignisreichen Jahr wird es in diesem Jahr in Gansingen wohl eher ruhiger zu und her gehen, doch auch heuer sind tolle Veranstaltungen und Anlässe für Alt und Jung geplant. Auch Behörden und Kommissionen werden sicher mit den ordentlichen Tätigkeiten genügend Beschäftigung haben. Zum Schluss des offiziellen Teils ergriff auch Vizeammann Mario Hüsler das Wort. Er ehrte Gemeindeammann Martin Steinacher, welcher am 1. Januar sein 15-Jahre-Jubiläum als Gemeinderat von Gansingen feiern durfte. Unter herzlichem Applaus wurde ihm ein kleines Präsent überreicht.


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30. Januar 2013 n 5 n fricktal.info

Gelungenes Jubiläumsjahr Bibliothek Laufenburg: Viele Veranstaltungen prägten das Jahr (pd) Das Jahr 2012 war geprägt vom 20. Geburtstag der Bibliothek und von den verschiedenen Veranstaltungen, die aus diesem Anlass von den Bibliothekarinnen organisiert wurden. Es war ein rundum gelungenes Jubiläumsjahr. Verschiedene Alters- und Interessenkategorien sollten von den Bibliotheksanlässen im Jubiläumsjahr profitieren. Grossen Wert legen die Bibliothekarinnen auf Leseförderung. Da seit 2008 die Beteiligung am gesamtschweizerischen Projekt Buchstart, einem Projekt zur frühkindlichen Sprachförderung (www.buchstart.ch). Anfang 2012 startete man nun mit dem Zyklus «Bilderbuechzyyt». Einmal im Monat sind Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren gemeinsam mit ihren Eltern/Grosseltern in die Bibliothek eingeladen, wo ihnen während ca. einer halben Stunde eine Bilderbuchgeschichte erzählt wird. Die Kinder sollen erfahren, wie viel Freude es macht, in die Welt der Bücher einzutauchen, und die Eltern sollen dafür sensibilisiert werden, wie wichtig das Aufwachsen mit Büchern für die sprachliche Entwicklung ihrer Kinder ist. Die Lese- und Sprachkompetenz wird durch einen frühen Umgang mit Büchern sehr begünstigt. Oberstufenschüler der Kreisschule Region Laufenburg kamen in den Genuss eines «Lesungstages» mit der Schweizer Autorin, Petra Ivanov. Bei zwei «Bücher-

Bild von rechts: Stadtammann Rudolf Lüscher, die beiden Bibliothekarinnen Christa Fischer und Eveline Dillinger und Stadträtin Astrid Obrist Foto: zVg

cafés» wurde über Neuheiten auf dem Medienmarkt informiert, ein Nachmittag war speziell den Hörbüchern gewidmet, für deren Präsentation 2012 auch ein zweites Hörbuchregal angeschafft werden konnte. Für die Schwimmbadbesucher wurde zum 4. Mal eine «Schwimmbadbibliothek» bereitgestellt. Die Höhepunkte des Jahres waren allerdings die Lesungen mit den Autoren Rolf Lappert und Franz Hohler - und ganz besonders die Jubiläumslesung mit dem

einheimischen Autor, Christian Haller - , die Menschen aus dem ganzen Fricktal, dem ganzen Aargau nach Laufenburg lockten und begeisterten. Neu konnte im Jubiläumsjahr auch der Katalog «online» gestellt werden, sodass man sich bequem von zu Hause aus über den Medienbestand der Bibliothek Laufenburg informieren kann; eine praktische Einrichtung für alle (www.bibliothek-laufenburg.ch). Die positiven Auswirkungen des Umzugs ins XL-Zentrum haben angehalten. Neue Kunden, die es sehr schätzen, den Bibliotheksbesuch mit dem Einkauf, dem Gang zur Bank, Post oder Apotheke kombinieren zu können, haben sich eingeschrieben und die Ausleihzahlen konnten erneut gesteigert werden; und zwar von 16 689 (2011) auf 17 200. Sicher hat auch das grosse Schaufenster zur Attraktivitätssteigerung der Bibliothek beigetragen. Der Bestand, der vom Kleinkind bis zum Rentner jeden ansprechen will, umfasst mittlerweile 5359 Medien und steht der Bevölkerung von Laufenburg und der ganzen Umgebung zur Ausleihe zur Verfügung. Alle sind herzlich eingeladen, die Bibliothek als «Tor zum Wissen» und auch als «Ort der Begegnung» zu nutzen. Öffnungszeiten: Dienstag von 9 bis 10.30 und von 18 bis 19.30 Uhr, Mittwoch von 14 bis 15.30 Uhr, Donnerstag von 9 bis 10.30 und von 17 bis 18.30 Uhr und Freitag von 15.30 bis 17 Uhr.

Kaisten für 20 Tage in Narrenhand Fasnachtseröffnung mit Tschättermusig und Freilassung des Joggeligeistes (jw) Seit Donnerstag befindet sich Kaisten in Narrenhand. Gemäss vereinbartem Pakt entliess die Fasnachtsgesellschaft ihren Fasnachtsgeist, den Haldejoggeli, für 20 Tage aus der grossen Mostflasche. Nun treibt er ausgelassen sein Unwesen, geniesst die Chaischter Fasnacht in vollen Zügen und verführt so manchen Chaischter zu närrischen Taten. 20 Tage regieren die Narren in Kaisten. Mit der ersten Tschättermusig wurde dies der Bevölkerung am 1. Faissen mit der traditionellen Tschättermusig lautstark zu Ohren geführt. Eine kleine und muntere Gesellschaft von zirka 25 Fasnächtlern eröffnete um 5 Uhr mit Pauken, Trommeln, Hörnern und weiteren Lärminstrumenten die Chaischter Fasnacht 2013. Danach gab es für die fasnachtsfreudigen Frühaufsteher im Restaurant Gambrinus eine warme und sehr gute Mehlsuppe zur Stärkung. Am Abend dann die Freilassung des Joggeligeistes. Beim Joggeliplatz hatte sich bereits eine grosse Zahl Schaulustiger versammelt. Nur noch kurze Zeit – und im Dunkel der Nacht liess Zeremonienmeister Thomas Winter die Mostflasche, in welche der Haldejoggeli verbannt war, mit grossem Knall und viel Rauch am Joggelistein zerbersten... Nun wars um die beschauliche Ruhe in Kaisten geschehen: Haldejoggeli war frei – ausgelassenes Feiern angesagt. Beste Gelegenheit dazu bot nach der Freilassung des Joggeligeistes und der Übergabe des Schlüssels zum Gemeindehaus von Gemeindeammann Sepp Amsler an Narrenvater Marco Zaugg das Guggen-Openair beim Rehmann-Brunnen, wo das närrische Volk von der Fasnachtsgesellschaft mit einem Gratisgetränk verwöhnt wurde. Ein Genuss für die vielen Besucher waren aber auch die kakophonischen Töne der vier Guggenmusiken Prototype, bei denen übrigens Uschi und Stefan Rehmann für 20 Jahre Mitgliedschaft in der Guggenmusik geehrt werden konnten, Barocker, Schlossbärghüüler und Chriesichlöpfer, welche in der kalten Winternacht so richtig einheizten und alle einen ersten tollen Fasnachtsabend feiern liessen. Nach dem Hurliball vom Samstag stehen schon bald weitere Höhepunkte der

Ammann Sepp Amsler kapituliert nach der Freilassung des Joggeligeistes und übergibt Narrenvater Marco Zaugg den Schlüssel zum Gemeindehaus Foto: zVg

Chaischter Fasnacht auf dem Programm. Mit Tschättermusigen und fasnächtlichem Treiben in den Chaischter Fasnachtsbeizen Warteck, Gambrinus, Sonne Ittenthal und Joggeligrotte am 2. und 3. Faissen sowie Auftritten der Schnitzelbanksänger Durstzapfeloit am 3. Faissen geht es Richtung grosses Fasnachtswochenende. Dieses beginnt mit dem Jubiläum «35 Jahre Alte Garde» am Fasnachtssamstag um 16 Uhr auf dem Joggeliplatz. Am Abend steht dann der 39. Joggeliball der Fasnachtsgesellschaft Chaischter Haldejoggeli unter dem Motto «Alte Zeiten» auf dem närrischen Fahrplan. Der Fasnachtssonntag

startet am Morgen mit dem Verkauf der Fasnachtszeitung, bevor es um 13.55 Uhr heisst: Einzug der Narren auf dem Joggeliplatz zur Original Chaischter Strossefasnacht. Mit dem Kindermaskenball am Fasnachtsmontag, dem Narrenlaufen am Fasnachtsdienstag sowie weiteren Tschättermusigen und närrischem Treiben in den Fasnachtsbeizen geht es so langsam bereits wieder dem Ende der fünften Jahreszeit entgegen. Den Schluss-punkt setzt am Fasnachtsdienstag der Verbannungsball im Gambrinus mit der Verbannung des Joggeligeistes punkt 24 Uhr.

Kiwanis-Club Frick spendet 1000 Franken (ut) Die Kiwaner engagieren sich für andere Mitmenschen. Vor allem stehen dabei die Kinder im Vordergrund. Der Kiwanis-Club Frick unterstützt getreu diesem Clubmotto immer wieder Projekte und Institutionen in der Region, die Kindern und Familien in Not helfen. Letzte Woche ist der Sozialdienst Gipf-Oberfrick mit einer Spende berücksichtigt worden. Matthias Renevey, Präsident der Fricker Kiwaner, und Rolf Böller, Sozialkommissionsmitglied, haben auf der Gemeindekanzlei einen Scheck im Wert von 1000 Franken übergeben. Regine Leutwyler, Gemeinderätin Soziales, und

Leserbrief

Anita Mettler-Zemp, seit 1. Januar 2013 neue Leiterin des Sozialdienstes, haben den Scheck gerne entgegengenommen. Immer wieder gibt es Familien oder alleinerziehende Eltern, die finanziell in der Not sind. Das Geld wird denn auch speziell für Bedürfnisse und Anliegen der Kinder eingesetzt. Damit kann vor Ort und individuell rasch geholfen werden. Die Gemeinde Gipf-Oberfrick ist sehr erfreut über diesen Zustupf des Kiwanis-Club Frick. Herzlichen Dank! Unser Bild: Gutscheinübergabe: Rolf Böller, Regine Leutwyler, Anita MettlerZemp und Matthias Renevey (von links).

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Offener Brief zur Atommüllpolitik Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des Oberen Fricktals und der Juraparkregion: Die Atommüllentsorgung muss gelöst werden, aber wie? Vor einem Jahr, im Januar 2012, wurden von der Nagra 20 Standortvorschläge der Oberflächenanlagen vorgestellt. Betroffen ist auch unsere Region mit den Gemeinden Hornussen/Frick und Bözen/Effingen. In der Zwischenzeit schlägt der Kanton einen weiteren Standort im Oberen Fricktal vor, nämlich beim Bahnhof Effingen. Für die Gemeinderatsgremien des Oberen Fricktals ist es nicht einfach, Stellung zu beziehen, obwohl die Angelegenheit ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger bewegen dürfte. Wie aus der Presse zu entnehmen, soll sich ein Gemeinderat geoutet haben, sich für eine Oberflächenanlage in der eigenen Gemeinde sogar einzusetzen. Frage ist nur, wer in diesem Fall bezüglich der Immissionen am meisten betroffen ist. Ob man wohl auf einen reichen Geldsegen hofft?! Oberflächenanlagen zu bestimmen, bevor die Standorte der Tiefenlager von der Sicherheit her klar sind, ist für uns nicht nachvollziehbar. Will man wohl auch hier den grössten bzw. geringsten Widerstand rechtzeitig eruieren, um sich darüber ein gesamthaftes Bild zu machen? Das Verfahren wirft viele Fragen auf. Wir erwarten vom Regierungsrat: – dass er sich vehement für die neutrale Analyse aller Standorte einsetzt und bei Ungereimtheiten alles unternimmt, um unseren Kanton, und das Fricktal im Speziellen, zu schützen, denn diese tragen schon genug Lasten. – dass er alles unternimmt, dass das Tiefenlager am sichersten Ort sein muss und die Entscheidungsfindung transparent gemacht wird. – eine bessere und offenere Kommunikation mit der Bevölkerung und unserer Region. – dass er die Informationspolitik nicht nur der Nagra und dem Bund überlässt.

Der Bözberg und ein Atommülllager Eine Oberflächenanlage zum atomaren Tiefenlager im Herzen des Oberen Fricktals! Was wären die Auswirkungen für die Entwicklung unserer Region? Wer würde sich noch entscheiden, in dieser Region wohnhaft zu sein, im schlechtesten Falle sogar mit täglichem Blick auf eine Oberflächenanlage? Wäre Eine kleine und muntere Gesellschaft von zirka 25 Fasnächtlern eröffnete mit der ein qualitatives Wachstum überhaupt 1. Tschättermusig die Chaischter Fasnacht Foto: Martin Meier noch möglich? Wie sieht es für die pro-

duzierende Landwirtschaft aus? Wie lässt sich ein Tiefen- bzw. Oberflächenlager mit dem Jurapark vereinbaren? Verträgt die geologische Struktur des Bözberges mit den Tunnels und den Quellen von Grund- und Thermalwasser überhaupt ein Atommülllager? Wir haben viele Fragen, die derzeit noch unbeantwortet sind. Es ist zu hoffen, dass die Mitglieder der Regionalkonferenzen mehr wissen. Sie sind sich gewohnt, Verantwortungen zu übernehmen und legen teilweise ein enormes Engagement an den Tag. Nur, mit der beschrittenen Vorgehensweise ruht auf ihnen ein schwerer und wohl auch für sie nicht immer ganz transparenter Brocken! Wir fordern die Regionalkonferenz auf, mit uns zu kommunizieren, um die bestmögliche Lösung in diesem Sachgeschäft zu finden. Der Bözberg: Er ist ein Kleinod unserer Region und die intakte Landschaft ist der Trumpf des Oberen Fricktals. Wollen wir dies preisgeben für einen im Verfahren nicht vorgesehenen, jedoch erhofften Geldsegen als Abgeltung? Haben wir für unsere Region bezüglich eines moderaten, qualitativen Wachstums nicht andere Visionen? Unterzeichnende Einwohner und Einwohnerinnen aus dem Oberen Fricktal: Heidi Birrer, Grossrätin, Frick; Elisabeth Burgener, Grossrätin, Gipf-Oberfrick; Christoph Riner, Grossrat, Zeihen; Colette Basler, Mitglied Schulpflege, Zeihen; Jos Bovens, Gemeinderat, Gipf-Oberfrick; Peter Bircher, alt Nationalrat, Wölflinswil; Pia Bürgi, Gemeinderätin, Zeihen; Thomas Dinkel, Vizeammann, Zeihen; Sabrina Friedli, Frick; Gertrud Häseli, Gemeinderätin, Grossrätin, Wittnau; Alexandra Kölz, Schulrätin, Gipf-Oberfrick; Alois Leuthard, alt Bezirksamtmann, Frick; Rudolf Lüscher, Stadtammann, Laufenburg; Patrick Meier, Gemeinderat, Zeihen; Roger Merkle, Mitglied Finanzkommission, Gipf-Oberfrick; Daniele Mezzi, Laufenburg; Werner Müller, Gemeindeammann, Wittnau; Viktor Müller, Frick; Gunthard Niederbäumer, Mitglied Steuerkommission, Frick; Valentin Roniger, Zeihen; Willi Schilling-Wülser, Hornussen; Bernhard Stöckli, Landschaftsarchitekt, Frick; Tanja Suter, neugewählte Grossrätin (2013 – 16), Gipf-Oberfrick; Michael Tscheulin, Mitglied Finanzkommission, Frick; Eugen Voronkov, Frick; Cornel und Priska Wehrli, Frick; Walter Widmer, Hornussen

E-Mail-Adresse für Leserbriefe: redaktion@fricktal.info


fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

Fussball

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29 Handball

sport

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3. Liga TV Stein I – SG ATV/KV Basel II 34:24

1. Mannschaft hat zum Siegen zurückgefunden

FC Eiken empfängt Weltmeister (gse) Ein Traum wird wahr. Der Fussballclub Eiken empfängt zum 40-Jahre-Jubiläum, 14. und 15. Juni, den Weltmeister auf dem Eikener Sportplatz Netzi. Die Ex-Schweizer Fussballnationalmannschaft, «Suisse Legends», wurde am Freitag, 25. Januar, das erste Mal Schneefussball-Weltmeister in Arosa.

Jubiläumsturnier des FC Eiken war ein Vollerfolg (gse) Die 15. Austragung des Internationalen Junioren-Hallenfussballturnier war auch am zweiten Turnierwochenende ein Vollerfolg. Wie erwartet, strömten bei den jüngeren Kategorien viele Eltern, Grosseltern sowie Verwandte in die Sporthalle Lindenboden nach Eiken. Es herrschte eine tolle Stimmung an beiden Turniertagen. Die Festwirtschaft sowie Jury, Schiedsrichter, Helferinnen und Helfer wurden stark gefordert. Doch das eingespielte Team harmonierte einmal mehr, somit konnten alle Juniorinnen, Junioren und Gäste zufrieden gestellt werden. An den jeweiligen Preisverteilungen leuchteten die Kinderaugen, denn der Fussballclub Eiken hat es einmal mehr geschafft, mit tollen Sponsoren sehr schöne Preise abzugeben. Somit durften an den zwei Tur-

Das Team von Andy Egli überraschte nicht nur die vielen angereisten Fans, sondern auch die Gegner aus Deutschland, Holland und Brasilien. Im Finale wurde Brasilien im Elfmeterschiessen bezwungen. Die Freude bei allen Spielern sowie bei den Fans war riesig über den ersten Schneefussball-Weltmeistertitel. Somit können sich die Verantwortlichen des FC Eiken auf ein weiteres Highlight im Jubiläumsjahr 2013 freuen. Alles Wissenswerte auf www.fceiken.ch

nierwochenenden alle 1300 Juniorinnen und Junioren mit einem Preis die Heimreise antreten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die dies auch in der 15. Austragung ermöglichten. Am Samstag, 26. Januar, feierte der FC Eiken seinen 40. Geburtstag (Jubiläum am 14./15. Juni ). Neben einem Firmen- sowie Soccer-Turnier wird das Fussballspiel FC Eiken gegen die Ex–Schweizer Fussballnationalmannschaft «Suisse Legends» (Schneefussball-Weltmeister in Arosa) der Höhepunkt des Jubiläums sein. Diese Mannschaft kann man am 1. Februar ab 18 Uhr stündlich im Schweizer Sportfernsehen einmal unter die Lupe nehmen. Der Fussballclub Eiken bedankt sich bei allen, die einmal mehr zu einem erfolgreichen Turnier beigetragen haben. Bild: Sieger Junioren F, FC Rheinfelden (Foto: zVg). Rangliste und weitere Bilder auf www.fricktal.info

Guter 3. Platz für Eb-Junioren des FC Frick (eing.) Nach einer sehr guten Leistung in der Meisterschaft begann die Hallenturniersaison für die 2003er-Jahrgänge des FC Frick. Nach zwei zweiten Plätzen in Gränichen und Zofingen folgte der erste Turniersieg in Baden. Die Jungs lernten in verschiedenen Positionen zu spielen und zeigetn ein effektives und schönes Fussballspiel. An diesem Wochenende stand für die Eb-Junioren das internationale Hallenturnier des FC Eiken auf dem Programm. 30 Mannschaften aus den unterschiedlichsten Regionen kämpften um die Finalspiele. Nach dem hervorragenden Gruppensieg (4 Spiele, 12 Punkte, 15:0Tordifferenz) trafen die Junioren für die Qualifikationsspiele auf das Ea-Team des FC Stein. Die Jungs zeigten gegen einen sehr robusten und kampfstarken Gegner eine starke Leistung. Trotz vielen Torsituationen wollte kein Treffer gelingen. Die Füchse obsiegten aber im Penaltyschiessen. Dieser Erfolg wurde bereits frenetisch gefeiert. So war man

schon sicher unter den drei besten Mannschaften. In den Finalspielen warteten das Ea- und das Eb-Team des FC Liestal. Leider verloren die Spieler mit 0:3 gegen das routinierte Ea-Team und 0:1 gegen Liestal Eb. Trotzdem darf das Team stolz auf diese Leistung und den erreichten 3. Platz sein. «The show must go on», am kommenden Wochenende wartet bereits der «Yakin Yakin Cup» in Basel. Bild: Eb-Junioren des FC Frick (Foto: zVg).

(ts) Die 1. Mannschaft des TV Stein hat am vergangenen Samstag einen diskussionslosen Sieg gegen die SG ATV/KV Basel eingefahren und somit den zweiten Tabellenplatz gefestigt. Das Team von Trainer Wernli musste am vergangenen Samstag zuhause gegen den direkten Verfolger, die SG ATV/KV Basel, ran. Der TV Stein hatte einige gewichtige Absenzen zu verzeichnen, dennoch startete er fulminant in die Partie. Nach zehn Spielminuten führten die Fricktaler bereits mit 6:0 Toren. Der Gegner zog die Notbremse und nahm ein Time-Out. Diese Zwangspause zeigte ihre Wirkung, die Basler fanden nun auch ins Spiel. Stein blieb weiterhin dominant, erzielte Treffer um Treffer. Doch hinten in der Verteidigung häuften sich die Fehler. So gelang es der SG ATV/KV Basel, den Rückstand bis zur Pause auf drei Tore zu reduzieren. In der zweiten Halbzeit gelang es dem TV Stein vorerst nicht, entscheidende Akzente zu setzen. Der Vorsprung pendelte sich bei drei Treffern ein. Ab der 20. Minute vermochte das Heimteam dann aber nochmals aufzudrehen. Dank effizientem Angriffsspiel und kompromisslosen Gegenstössen baute der TV Stein den Vorsprung stetig aus. Die Gegenwehr der Basler war nun endgültig gebrochen. Der TV Stein powerte bis zum Schlusspfiff weiter und verpasste so dem Gegner eine deutliche Niederlage. Stein siegte mit 34:24 Toren. Nach zwei Niederlagen in Folge hat der TV Stein 1 rechtzeitig zum Siegen zurückgefunden. Mit dem Sieg gegen den direkten Verfolger haben die Steiner den 2. Tabellenplatz zementiert. Die nächste Partie bestreitet die 1. Mannschaft am 9. Februar in Magden gegen den TV Magden II. Niederlage für Stein 2 Die zweite Partie an dieser Heimrunde bestritt der TV Stein 2. Zu Gast war die 2. Mannschaft von HC Vikings Liestal. Die Steiner kassierten eine deutliche Niederlage. Sie unterlagen dem Gegner mit 44:25 Toren.

Volleyball

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5. Liga BTV Aarau 3 – TSV Frick 2 1:3

Frick Volley Damen 2 zeigt klare Leistungssteigerung Am 24. Januar musste die 2. Damenmannschaft des TSV Frick bereits um 19 Uhr zu ihrem zweiten Rückrundenspiel antreten. Knapp bis sehr knapp reichte es dann doch nahezu allen Spielerinnen in die Pestalozzi-Sporthalle in Aarau. Im Spiel kam man hingegen nicht rechtzeitig an. Durch viele unnötige Eigenfehler ging der erste Satz mit 22:25 an das Team des BTV Aarau. Die ungewohnte Rückstandsituation weckte bei den Frickerinnen den nötigen Kampfgeist. Man wollte unbedingt mit dem Punktemaximum nach Hause fahren. Trotz der weiterhin überraschend stark spielenden Gegnerinnen konnte der zweite Umgang mit mehr Konstanz und Präzision mit 25:18 für Frick entschieden werden. Dieser Schwung wurde auch direkt in den dritten Satz mitgenommen. Eine starke Serviceserie und gute Abwehrarbeit am Netz erstickte den Spielaufbau der Aarauerinnen im Keim und man zog schnell über zehn Punkte davon. Auch wenn man den Gegner zwischenzeitlich nochmals bis auf wenige Punkte herankommen liess, konnte der Satz schlussendlich klar mit 25:17 gewonnen werden. Im vierten Umgang wurde anschliessend mit einem schnellen 25:10Sieg der Sack zugemacht und das Spiel 3:1 gewonnen. Am kommenden Sonntag, 3. Februar, wird das Damen-2-Team in der grossen Heimrunde auf das Team aus Magden treffen. Es gilt, den 3:1-Sieg aus dem Hinspiel zu bestätigen.

Willkommen in Schupfart Am Freitag, 1. Februar, findet die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Radfahrer-Bundes Fricktal im Clublokal des VeloMoto-Club in Schupfart statt. Der Gemeinderat und die Bevölkerung heissen die Delegierten und die Gäste in ihrem schönen, ruhig gelegenen Dorf im geografischen Mittelpunkt des Fricktals herzlich willkommen. Schupfart ist ein sportliches Dorf, in welchem auch der Radsport intensiv betrieben

Squash

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wird. Insbesondere die Kidsbiker nehmen an Wettkämpfen teil und können sich jeweils über glanzvolle Resultate freuen. Wir freuen uns, dass dieser Anlass in Schupfart stattfindet und wünschen allen eine erfolgreiche Versammlung, einen angenehmen Aufenthalt im obersten Dorf des Fischingertals sowie weiterhin gutes Gelingen bei den bevorstehenden sportlichen Anlässen. Gemeinderat Schupfart

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NLA: Fricktal I – Winterthur I 2:1

Fricktaler Damen-Team besiegt letztjährigen Schweizermeister (psch) Im ersten Rückrundenspiel traten die Fricktaler Damen gegen die Schweizermeisterinnen aus Winterthur an, die momentan den Platz 2 der Tabelle belegen. Im ersten Spiel spielte die Nummer 1 der Schweiz, Gaby Huber-Schmohl vom Team Winterthur, gegen die ehemalige Topspielerin Regula Frey. Die Winterthurerin spielte erwartet stark und schlug die Fricktalerin nach einigen guten Ballwechseln in drei Sätzen. Im nächsten Spiel standen sich die 20-jährige Fricktalerin Nadine Frey und die um 15 Plätze besser rangierte Monika Bettoni gegenüber. Die Fricktalerin startete sehr gut in das Spiel und konnte die Gegnerin gut unter Druck setzen. Im zweiten Satz spielte Nadine Frey jedoch weniger aggressiv und verlor deshalb diesen Satz. Danach konnte Frey nochmals Gas geben und spielte wieder aggressiver, was ihr schliesslich zum 3:1-Sieg verhalf. Nun stand es also unentschieden zwischen den beiden NLA-Teams und die Entscheidung der Begegnung wurde auf das letzte Spiel verlegt, in dem die Racketlon-Weltmeisterin, Nathalie Zeoli, gegen die Winterthurerin Manuela Ebener spielte. Die Fricktalerin, die im ers-

Leichtathletik

ten Satz noch etwas Startschwierigkeiten hatte und diesen klar mit 2:11 gegen die besser gesetzte Spielerin verlor, konnte jedoch im zweiten Satz aufdrehen, präziser und druckvoller spielen und konnte so das Spiel 3:2 für sich entscheiden. So konnten die Fricktaler Spielerinnen nach dieser spannenden Begegnung ihren ersten Sieg in der Nationalliga A feiern. Unser Bild: Regula Frey, Nathalie Zeoli, Trainer Chris Hadden, Nadine Frey, Linda Nel (von links nach rechts). Lust auf Squash? Informationen unter www.squashclubfricktal.ch

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Gelungener Einstand von Christopher Ullmann bei den Männern Steiner an den Baden-Württembergischen Hallenmeisterschaften (ull) Christopher Ullmann aus Stein erreichte bei den Baden-Württembergischen Hallenmeisterschaften der Leichtathleten in Sindelfingen den dritten Platz im Weitsprung in der Männerkategorie. Seine gesprungene Weite von 7,33 m, erzielt im sechsten und letzten Versuch, reichte zum Gewinn der Bronzemedaille. Als jüngster der gemeldeten 15 Teilnehmer erreichte Christopher mit seinem ersten Sprung auf 7,18 m ohne Probleme den Endkampf der letzten acht Teilnehmer. Mit seinem sechsten und letzten Sprung schaffte er noch einmal eine deutliche Steigerung auf die Weite von 7,33 m. Diese Weite brachte ihn sogar zeitweise in Führung. Bis ihn dann noch zwei Springer vom 1. Platz verdrängen konnten (7,36 m; 7,35 m).

Ein guter Einstand für ihn, der für die Saison auf eine weitere Steigerung seiner bisher erzielten Leistungen hoffen lässt. Unser Bild: Christopher Ullmann (rechts) holte sich den 3. Rang im Weitsprung.

Annahmeschluss für Textbeiträge: Montag, 12.00 Uhr


30

sport Generalversammlungen

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Schlusshock mit «vulkanischem» Buffet voll auf ihre Rechnung. Apropos Mitglieder: Am traditionellen Tag der offenen Tür, der heuer am 27. April stattfindet, Tennisclub Frick blickt auf konnte der Club 14 Neumitglieder geerfolgreiche Saison zurück winnen. «Eine gute Vorgabe für dieses (eing.) «Wir können auf eine erfolgreiche Jahr», meinte Fini. Saison zurückblicken», bilanzierte Präsident Massimo Fini am Freitag an der Ge- Reinhard Hanreich verabschiedet neralversammlung des Tennisclub Frick Auch finanziell steht der TCF auf gesun(TCF). Sportlich ging es auf den Plätzen den Beinen, wie Kassier Reinhard Hanam Juraweg, die von Anlagenchef Didier reich bei der Präsentation der JahresBaumberger und seinen Helfern wie im- rechnung aufzeigte. Für ihn war es der mer top instand gestellt wurden, die letzte Kassabericht, den er dem Club ganze Saison über heiss zu und her. vorlegte: Nach vier Jahren trat Hanreich Ein besonderes Highlight war sicher der aus dem Vorstand zurück und wurde mit Ligaerhalt des Senioren-Teams – sie grossem Applaus verabschiedet. «Er hat können auch 2013 in der Nationalliga C einen Superjob gemacht», würdigte Fini um Spiel, Satz und Sieg fighten. Am den abtretenden Interclub beteiligten sich neben den Kassier. Zum neuNLC-Cracks sechs Junioren-Teams so- en Kassawart gewie fünf Damen- und Herren-Mann- wählt wurde Mario schaften aus Frick. Speziell dabei: Alle Bernasconi aus fünf Teams landeten auf dem 4. Schluss- Wittnau. Die übrirang. Die Zielvorgabe von Spielleiter Mi- gen Vorstandsmitchael Obrist für dieses Jahr: «Dass alle glieder wurden Mannschaften eine drei vor dem Rang einstimmig bestähaben.» On verra. tigt. Aus der Spielkommission trat Zum zehnten Mal Clubmeisterin Monika Stocker Die Clubmeisterschaften wurde bei den zurück, als Revisor Herren von Guido Bleuel gewonnen, bei schied Robert den Damen von Verena Mayer – dies be- Straehl aus. reits zum zehnten Mal seit 1995. Auch kulinarisch und gesellschaftlich kamen Mitglieder mit die Mitglieder an zahlreichen Events wie Club zufrieden dem Sommernachtsfest oder dem Erfreuliches wuss-

Mario Bernasconi neu im Vorstand

Weitere Schallgrenze durchbrochen Erfolgsreichstes Vereinsjahr beim Tennisclub Rheinfelden (ph) Der Tennisclub Rheinfelden durfte an seiner 86. ordentlichen Mitgliederversammlung vom letzten Freitag höchst erfreuliche Jahreszahlen präsentieren. Auf Einnahmenseite nahmen die Positionen Mitgliederbeiträge, Juniorentraining, Hallenvermietung sowie Werbung und Sponsoring jeweils um einen zweistelligen Prozentwert zu. Erstmals betrugen die Gesamterträge mehr als 400 000 Franken. Bei nahezu gleichbleibenden Aufwänden im vergangenen Vereinsjahr konnten somit Rückstellungen im Umfang von 75 000 Franken gebildet werden, welche zur Realisierung des neuen Clubhauses verwendet werden. Dieses Umbauprojekt wird den Tennisclub Rheinfelden im aktuellen Jahr prägen: Insgesamt 1,35 Millionen Franken wird der

Neues Freimitglied Turnverein Zeiningen (cn) Am Freitag, 18. Januar, begrüsste Patrick Freiermuth, Präsident des Turnverein Zeiningen, die Turnerinnen und Turner, eine Delegation der Frauen- und Männerriege, Frei- und Ehrenmitglieder sowie Gäste zur ordentlichen Generalversammlung im Restaurant Taube in Zeiningen. Nach einem feinen Nachtessen begann die GV mit einem Rückblick auf das vergangene Turnjahr von Seiten des Präsidenten. Auch die Riegenleiter informierten die Anwesenden kurz über die Highlights der vergangenen Saison.

30. Januar 2013 n 5 n fricktal.info

Verein in Form von Bankdarlehen und seinen eigenen Rückstellungen investieren, um ein erweitertes Gebäude zu realisieren. Das neue Clubhaus soll nach einer fünfmonatigen Bauphase am Samstag, 21. September, feierlich eingeweiht werden. An der Mitgliederversammlung wurde auch eine Werbeaktion lanciert: Bisherige Mitglieder erhalten für jedes neu geworbene Clubmitglied eine Stunde in der dreiplätzigen Halle im Engerfeld geschenkt. Bei fünf erfolgreichen Werbeversuchen winkt sogar ein kompletter Jahresbeitrag. Dieser Anreiz soll helfen, den aktuellen Mitgliederzuwachs weiter fortzusetzen; schliesslich haben interne Umfragen gezeigt, dass die «Mund-zuMund-Propaganda» zu den wirkungsvollsten Anwerbestrategien zählt. Die Hallenauslastung liefert ebenfalls positive Signale: In der aktuellen Wintersaison konnten wieder neue Rekordzahlen verbucht werden. Das Platzreservationssystem auf www.tcrheinfelden.ch, das

Der Tagespräsident, Marcel Sax, führte die Wahlen des Vorstandes durch. Von einem langjährigen Vorstandsmitglied musste sich der Turnverein in diesem Jahr leider verabschieden. Ursi Bürgi gab den Rücktritt aus dem Vorstand als Hauptjugileiterin bekannt. Für ihre Treue und den geleisteten Einsatz wurde sie einstimmig zum Freimitglied ernannt. Nadja Freiermuth wurde als ihre Nachfolgerin in den Vorstand gewählt, der sich aktuell wie folgt zusammenstellt: Patrick Freiermuth (Präsident), Tobias Rotzler (Technischer Leiter), Daniel Wiederkehr (Aktuar), Nadja Freiermuth (Hauptjugileiterin), Rosita Lauber (Kassierin), Reto Kuoni (J+S Coach) und Daniel Jeck (Amt für Spezialaufgaben). Auch die beiden zuverlässigen Revisoren, Martin Jeck und Simon Spichtin, erklärten sich dafür bereit, ihr Amt ein weiteres Jahr anzutreten. Somit wurden alle ordentlichen Geschäfte einstimmig angenommen und die Generalversammlung mit dem traditionellen Turnerlied beendet.

Neue Mitglieder begrüsst In diesem Jahr freut sich der Verein, vor allem weibliche Unterstützung begrüssen zu dürfen. Mit kräftigem Applaus wurden Noemi Brogli, Janine Mahrer, Désirée Lüthi, Mélanie Müller und Roman Metz im Leichtathletik aufgenommen. Zusätzlich durften in der Unihockey-Damenmannschaft Simona Lütold, Tamara Döbeli und Romana Brunner be- Jahresprogramm 2013 grüsst werden. Leider gaben auch einige Schon in zwei Wochen, nämlich am 8. Februar, findet in der Turnhalle MittelMitglieder ihren Austritt bekannt. dorf der nächste Anlass statt: Der FasMitglieder geehert nachtsball. Der Turnverein Zeiningen Weiter wurden für ihre langjährige Mit- freut sich, viele Fasnächtler an ihrem gliedschaft und für ihre Mitarbeit im Ver- Ball begrüssen zu dürfen. ein folgende Mitglieder geehrt: Heini Danach folgen die turnerischen WettFreiermuth (30 Jahre), Marcel Sax (30 kämpfe mit der Hallen-LMM sowie dem Jahre), Walti Freiermuth (40 Jahre) und diesjährigen Höhepunkt, dem eidgenösHeini Senn (45 Jahre). sischen Turnfest in Biel/Magglingen.

te Aktuarin Andrea Sahmer von der letztjährigen Befragung der Mitglieder zu berichten. Diese zeigt, dass die Mitglieder sich im Club wohl fühlen, mit der Arbeit des Vorstandes zufrieden sind und das Clubangebot schätzen. Das neue Vereinsjahr, das unter dem Motto «Family» steht, lehnt sich denn auch am bewährten Konzept an. Es bietet Jung und Älter wieder Gelegenheit, sich sportlich zu messen und kulinarisch von Wirtschaftschefin Bernadette Hort und ihrem Team verwöhnen zu lassen. In diesem Sinne: Aufschlag TCF.

Frauenriege Eiken

kel als Aktuarin und Barbara Ries (bereits Hilfsleiterin) als Beisitzerin, wurden einstimmig angenommen. Agnes Forster darf für 15 Jahre Leitertätigkeit, verbunden mit vielen weiteren Hilfeleitungen geehrt werden. Ihre ruhige und kollegiale Art wird im Verein sehr geschätzt, was mit einem tosenden Applaus und einem persönlichen Geschenk zur Geltung gebracht wird. Für 20 Jahre Mitgliedschaft darf die Leiterin Agnes, Silvia Hiltmann ehren. Ebenfalls mit einem Blumenpräsent werden Paula Meier und Vreni Mischler für 25 Jahre Vereinstreue verdankt. Die neun fleissigsten Turnerinnen erhielten ein Präsent. Das Jahresprogramm 2013 verspricht wiederum Vielseitigkeit und spannende Wettkämpfe. Für das Eidgenössische Turnfest in Biel haben sich ein Viertel der Vereinsmitglieder angemeldet. Die Präsidentin bedankte sich zum Schluss bei allen für die aktive Mithilfe, speziell bei ihren Vorstands-Kolleginnen, Agnes und Susanne, und freut sich auf das neue 5er-Gespann. Bild v.l.: Vreni Mischler, Silvia Hiltmann, Paula Meier (Foto: zVg).

(eing.) Die fast komplett anwesende Frauenriege genoss vor Antritt der Versammlung im Restaurant Rössli ein feines Nachtessen. Anschliessend konnte die Präsidentin, Doris Schmidli, die zahlreichen Traktanden in Angriff nehmen. Ihr Jahresbericht in Bild und Ton liess viele Erinnerungen wach werden. Vom Skitag, über den Maibummel bis zur Turnfahrt, vom Suserbummel bis zum Chlaushock. Nicht zu vergessen, das Kreisturnfest in Gipf-Oberfrick, das den Wettkampfgeist so richtig aufkommen liess, Unser Bild: Bernadette Hort verabschie- sowohl im Schnurball wie auch bei den det Kassier Reinhard Hanreich. Foto: «Fit- and Fun»-Spielen. Auch die korrekt zVg geführte Jahresrechnung der Kassierin, Susanne Hug, liess auf ein in jeder Hinsicht aktives Vereinsjahr zurückblicken. Der Vorstand sah sich dadurch gezwungen, eine Erhöhung des Jahresbeitrages vorzuschlagen. Nach intensiven Diskussionen stimmte eine Mehrheit der Turnerinnen diesem Vorschlag zu. Hassanah Schwarb durfte als Vereinsmitglied neu aufgenommen werden, begleitet von einem herzlichen Willkommens-Applaus. Während zwei Jahren amtete der Vorstand zu dritt. Es harmonierte super, doch die zusätzlichen Aktivitäten, wie auch die wachsende Mitgliedschaft weckten den Wunsch nach Verstärkung. Die Vorschläge, Anita Dindie bequeme Online-Buchung von Tennisplätzen ermöglicht, erfreut sich sowohl bei Clubmitgliedern als auch bei Gästen, die die Hallenplätze uneinge________________________________________________________________________________________________ schränkt nutzen können, weiterhin grosgar einen richtigen Lauf. Zuletzt durfte ser Beliebtheit. gejubelt werden! Das B-Team platzierte Die Wahlgeschäfte wurden auch in diesich im hervorragenden 3. Rang und das sem Jahr gewohnt speditiv abgehalten. A-Team durfte als Sieger und somit als Die acht bisherigen Vorstandsmitgliebestes Fricktaler Team die Heimreise der, Peter Haller (Präsident), Ueli Rieder (eing.) An zwei Vorrunden- und zwei antreten. (Finanzchef), Anina Früh (Spielleiterin), Rückrunden-Abenden wurde wiederum Amanda Bisig (Juniorenobfrau), Alan Cadie Fricktaler Wintermeisterschaft im Bild: Die Freude der Wegenstetter ley (Seniorenobmann), Ursina Früh (J&SSchnurball ausgetragen. Die FR Wegen- Schnurballerinnen ist riesig. Oberste Coach), Patrick Haller (Presse/Internet) stetten startete mit einem Team in der Reihe von links: Iris (A), Renata (B), Moni und Gustav Frutig (Platzchef), wurden alKat. A und einem in der Kat. B. Für beide (B), Corinne (B); mittlere Reihe von links: lesamt einstimmig wieder gewählt. lautete das Minimalziel Kategoriener- Monika (B), Tanja (B), Brigitta (B), MariIm Anschluss an die zweistündige Mit- halt. Nach der Vorrunde im November anne (A); unterste Reihe von links: Magliederversammlung durften die Mitglie- präsentierte sich die Rangliste für die rion (B), Evi (A), Corinne (A), Janine (A); der ein gemeinsames Abendessen, zu- Spielerinnen der Kat. A vielverspre- (Foto: zVg). bereitet durch Edith und Claude Boillat, chend, führte die geniessen. Das TCR-Wirtepaar hatte zu- FR Wegenstetten vor schon allen Anwesenden, darunter diese doch, mit nur rund 40 Aktiv-Mitglieder, einen leckeren einem verlorenen Apéro offeriert. Spiel, an. Das mit neuen Spielerinnen zusammengestellte Team in Kat. B lag jedoch etwas im Hintertreffen. So wurde in der Pause fleissig trainiert und es galt, in Pontonierfahrverein Wallbach der Rückrunde (eing.) Nach dem gemeinsamen Nach- Punkte zu samtessen begrüsste Präsident Roland Jeg- meln. Diese bege pünktlich um 20.15 Uhr die 41 Anwe- gann am 14. Januar senden zur 129. Generalversammlung gut und am letzten des Pontonierfahrverein Wallbach. Nach Abend, 24. Januar, der Verlesung des Protokolls der Gene- hatten die Frauen ralversammlung 2011, der Fischessen- von Wegenstetten und Jahresabrechnung und der Jahresberichte des Jungfahrleiters, des Fahrchefs und des Präsidenten kam als _______________________________________________________________________________________________________ nächstes Traktandum die Aufnahme neuer Mitglieder in ihr Probejahr. HANDBALL Der Verein durfte gleich acht neue junge VOLLEYBALL und jung gebliebene Mitglieder ins Pro- Volley Frickal • Ebnet 1 TV Stein • Sportcenter Bustelbach bejahr aufnehmen. Es sind dies: Joelle Sonntag, 3. Februar Samstag, 2. Februar Allenspach, Simon Bussinger, Manuel 16.30 D 1. Liga – KTV Riehen 14.00 M U17 – TV Sissach Guarda, Luca Jegge, Severin Müller, SilTSV Frick • Ebnet van Obrist, Gianni Iadarola und Rebecca TSV Frick • Ebnet 1 Sonntag, 3. Februar Samstag, 2. Februar Winter. 14.45 F U17 – PSG Lyss René Koch wurde für seine langjährige 14.00 M 1. Liga – VC Los Unidos Ob. Seetal 16.15 M 3. Liga – SG Handball Zurzibiet Vorstandsmitgliedschaft geehrt und Edi Volley Möhlin 18.00 M 2. Liga – HC Ehrendingen 1 Herzog und Ernst Guarda konnte man Steinli 19.30 D 2. Liga – SG Aargau West zum 60-Jahre-Jubiläum gratulieren. Lei- Mittwoch, 30. Januar TV Magden • Turnhalle Magden der legte Reto Allenspach sein Amt als 20.45 F 2. Liga – VBC Oftringen 1 Samstag, 2. Februar Depotwirt auf diese GV nieder. Ein Nach- Obermatt 15.00 M U15 – ESV Weil Sonntag, 3. Februar folger wird noch gesucht. – Volley Smash 05 2 Lfb-Kai 17.00 M 1. Liga – TV Pratteln NS Die folgenden Traktanden waren schnell 12.00 D U23 besprochen. René Koch erklärte den An- VBC Rheinfelden • Engerfeld BASKETBALL wesenden nochmals kurz den geplanten Donnerstag, 31. Januar TV Magden • Turnhalle Magden Ablauf der Fernfahrt im August. Auch 20.15 D 4. Liga – TV Zurzach Montag, 4. Februar das Jahresprogramm und die Sanierung Montag, 4. Februar 20.30 M 3. Liga – TSV Rheinfelden des Stegs gaben nicht viel zu diskutie- 20.00 D U23 – Volley Möhlin ren.

Schnurball

FR Wegenstetten: Beste Schnurballerinnen im Fricktal

Ehrungen und Neueintritte

Spielzeiten


31

fricktal.info n 5 n 30. Januar 2013

Die neue CD ist da! Buetikofer – E Chli Angersch Fredy Bütikofer – einer der anders ist Die CD verdient diese Benennung, weil sich die 13 Titel im Sound tatsächlich von anderen Mundart-Liedern unterscheiden. Fredy Bütikofer ist ein Musiker, der seit Jahren mit selbstkomponierten Liedern und seiner Echtheit überzeugt und begeistert. Jetzt ist sein neues Album „E Chli Angersch” im Handel erschienen und kann über alle konventionellen Download Anbieter wie iTunes, Amazone etc. bezogen werden. Fredy Bütikofer, der sympathische Berner wohnt in Bubendorf rockt das Baselbiet auf. Mitrocken und geniessen erlaubt, erwünscht, erwartet und erbeten hinein zu hören beim nächsten Konzert und auf:

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veranstaltungen Info-Abend für werdende Eltern Sicherheit, Geborgenheit und eine familiäre Atmosphäre in der Frauenklinik des Gesundheitszentrums Fricktal wird die Geburt Ihres Babys zum einzigartigen Erlebnis. Am Montag, den 04. Februar 2013, organisiert das Hebammenund Ärzteteam der Frauenklinik am GZF einen InformationsAbend rund um das Thema Geburt. Dazu laden wir alle werdenden Eltern herzlich ein. Nach dem Referat können Sie diskutieren, Fragen stellen und sich einen persönlichen Eindruck über unsere Frauenklinik machen. Zudem lernen Sie das Team der Entbindungsstation persönlich kennen und besichtigen unsere freundlichen Gebärsäle. Die Veranstaltung findet um 19.00 Uhr im Spital Rheinfelden statt. Wir freuen uns auf Sie!

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Am Mittwoch, den 06. Februar 2013 referieren Dr. med. Ines Küpfer, Gynäkologin am Fachärztehaus Frick, sowie Dr. med. Maik Hauschild, Chefarzt der Frauenklinik des Gesundheitszentrums Fricktal zur Vorsorge, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten bei Brusterkrankungen. Alle Interessierten und Betroffenen sind herzlich eingeladen! Nach dem Referat haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich bei einem Apéro in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen. Die Veranstaltung findet um 19.00 Uhr im Pfarrgemeindehaus Rampart in Frick statt. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!

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