fricktal.info 2013/06

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3.

Diese Woche aktuell

Spitex Fricktal 11

Kochen 16

Stellen / Immobilien20

Kulturplatz 22

Vom Tierlignadenhof23

Veranstaltungen 31

Verlag: Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00

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Geschichte(n) leben

Tourismus Rheinfelden: Neues Jahresprogramm - Interview mit dem Schauspieler Roland Graf

Die versteckten Winkel, belebten Gassen und alten Gemäuer des Zähringerstädtchens Rheinfelden bilden den perfekten Rahmen für einen geführten Stadtrundgang. Ganz gleich, ob Bierbeizenbummel, «Frauengeschichte(n) von Adeligen, Hexen und Künstlerinnen» oder eine Nachtführung durch die finstere Altstadt: Das vielfältige Programm von Tourismus Rheinfelden bietet eine grosse Auswahl an Touren und Besichtigungen. Neu im Programm ist ein Rundgang mit «Rudolf von Rheinfelden - der erste deutsche Gegenkönig», eine szenische Führung mit dem Schauspieler und Theaterregisseur Roland Graf. fricktal.info sprach mit dem in Rheinfelden lebenden Künstler.

MARIANNE VETTER

Unter dem Motto «Geschichte erzählt Geschichten» organisiert Tourismus Rheinfelden wieder spannende Führungen. 2013 steht unter dem Motto «Die Königsfamilie, Rudolf von RheinfeldenGraf, Herzog und König».

Als Schauspieler sind Sie es gewohnt, in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen. Sie spielten in den unterschiedlichsten Produktionen und führen auch Regie. Was ist das Spezielle an einer Stadtführung?

Roland Graf: Eine Stadtführung ist in der Tat etwas Besonderes. Wenn man auf der Bühne steht, hat man einen geschützten Rahmen - Stadtführungen sind Interaktion - man hat viel mehr Nähe, reagiert auf Fragen, versucht die Leute mit einzubinden. Das ist sehr spannend.

Viele Geschichten und Legenden ranken um Rudolf von Rheinfelden, auch Herzog von Schwaben genannt, der ab 1077 als Gegenkönig die Opposition gegen Heinrich IV. führte. Wie gingen Sie bei Ihrer Recherche vor?

Roland Graf: Ja, es gibt viel Überliefertes - Geschichten, Legenden - aber auch viele verlässliche Dokumentationen und Quellen. Ich habe viel gelesen über Zeit,

Person und Demografie. Da ich historisch sehr interessiert bin - hatte ich bei der Recherche bereits eine gute Portion Hintergrundwissen. Man taucht ein, interpretiert, entwickelt ein gewisses Gespür und Gefühl - letztendlich kommt aber immer noch die künstlerische Freiheit hinzu.

Sie sind auch als Graf Hans IV. von Habsburg-Laufenburg unterwegs.Was ist für Sie das Reizvolle an der Figur «Rudolf von Rheinfelden»?

Roland Graf: Rudolf von Rheinfelden zum Leben zu erwecken, ist eine Herausforderung und im Vergleich zu Graf Hans IV. schwieriger darzustellen. Graf Hans ist ein Schalk - überschaubarer.

Und was war Rudolf von Rheinfelden für ein Mensch?

Roland Graf: Ich denke, er war ein weitsichtiger Mensch - mit klaren Vorstellungen - besonnen, klug und bescheidenund letzten Endes einfach zur «falschen Zeit am falschen Ort.»

Vielfältiges Programm

Die erste historische Stadtführung mit Roland Graf findet am 15. Juni statt. Auf Anfrage können Gruppenführungen bereits ab Mai gebucht werden. Weitere öffentliche Führungen (ohne Anmeldung/kostenfrei): Jeden 1. Samstag im Monat von März bis November (Ausnahme: 12. Oktober), Treff um 14 Uhr im Rathaus-Innenhof. Führungen mit Anmeldung (kostenpflichtig) bei Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro, Marktgasse 16, Telefon 061 835 52 00. Angebote auch auf: www.tourismus-rheinfelden.ch

Zur Person

Roland Graf ist ausgebildeter Schauspieler und Theaterregisseur und steht seit 25 Jahren auf der Bühne. Er hat an verschiedenen nationalen und internationalen Theaterhäusern gearbeitet und bei verschiedenen TVProduktionen mitgewirkt. Er spielte Hauptrollen in «Jesu Christ Superstar», «West Side Story», «In 80 Tagen um die Welt» oder «Das Tagebuch der Anne Frank». Heute unterstützt er regionale Dorftheater in Regiearbeiten, wie aktuell den Theaterverein Zeiningen.

Rudolf von Rheinfelden, alias Roland Graf – hier in einer mittelalterlichen Gewandung
Foto: Marianne Vetter
Wörter «stricken» Seite 3
Natur- und Kulturwoche Seite17
Jahre Bibliothek Seite 23

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Gedichte um Wörter «stricken»

Benno Brummer - Preisträger Gedichtwettbewerb der «Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte»

Benno Brummer aus Magden ist Preisträger beim XV. Gedichtwettbewerb der «Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte» 2012. Mit seinem Gedicht «Fremd Befruchtet» konnte er die Jury überzeugen. Der begeisterte Hobbydichter und Wanderer holt sich seine Inspiration in der Natur und kann Gedichte um Wörter und Sätze «stricken».

DANIELA LANG

Lyrik ist Sprache, Rhythmus und Klang. «Ein gutes Gedicht kann man nicht nur lesen und zur Seite legen», erklärt Benno Brummer oder «Benno Brum « wie er sich kurz als Künstler nennt. «Der Leser muss sich mit dem Inhalt auseinander setzen.» Auch Benno Brums Gedicht «Fremd Befruchtet» soll zum Nachdenken anregen. Dabei setzt sich der Autor kritisch mit der Forschung und Anwendung der künstlichen Befruchtung der Eizellen auseinander.

Der Begriff «Lyrik» leitet sich von dem griechischen Wort «lyra» (Leier) ab. Im alten Griechenland wurden Heldenepen, Tragödien und Chorlieder mit diesem Saiteninstrument begleitet. Heute wird die Lyrik enger gefasst. «Lyrische Texte sind meist kurz und bildhaft, ganz im Kontrast zur Prosa», hält der Autor fest. Beim Verfassen seiner Gedichte achtet Benno Brum auf den Klang der Strophen, der Wörter und Silben bis zu den einzelnen Buchstaben. «Das Gedicht soll Anklang finden.» Er setzt das ganze Arsenal von Stilmitteln ein, um die Aussage zu erhöhen, das Tempo zu drosseln oder es zu steigern. Der Künstler erläutert, dass der Dichter in seiner Kreativität weniger eingeschränkt ist, weil lyrische Texte sich nicht reimen müssen. Benno Brum studierte Mikrobiologe und wohnt seit 20 Jahren in Magden. Er begann mit seinem nicht alltäglichen Hobby in den achtziger Jahren, während seiner «Postdoc»-Studien in den USA. «Als Ausgleich zum wissenschaftlichen All-

Frauenturnverein Möhlin: Schneeweekend im Januar.

Vorgezogene Sanierung am Gymnasium Münchenstein.

Zoo Basel: Schlammspringer - wie ein Fisch an Land.

BL: Winterdienst im Januar - Eine grosse Herausforderung.

Patientenverfügung SRK: Sorgen Sie vor - es ist nie zu früh.

Bildungsharmonisierung BL: Schulleitungen starten Umsetzung.

Jahresrapport der Aargauer Stadtund Regionalpolizeien.

Cybermobbing, Games, Smartphones und Co. - Was Eltern wissen wollen.

BL: Fasnacht steht vor der Tür - Polizei warnt vor besonderen Gefahren und Risiken.

AG: Bewilligungsfreie Sonntage festgelegt - 2013 sind der dritte und vierte Advent bewilligungsfrei.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info –auf

www.fricktal.info

Benno Brummer vor seiner Hütte im Calancatal

tag», so Brum. Seit seiner Pensionierung verbringt der vitale 67-jährige Familienvater viel Zeit in seiner Hütte im abgelegenen Calancatal, einem Seitental des Misox. In Sta. Domenica, einem kleinen Bündner Dorf mit kaum noch 10 Einwohnern, geniesst er die Ruhe und Stille. Begeistert erzählt der Hobbydichter von seinen Wanderungen, bei denen er tagelang keiner Menschenseele begegnet, aber jeden Moment auf einen Wolf treffen kann. Die unberührte Natur und die Berge inspirieren ihn zu neuen Gedichten. Beim Wandern fallen ihm Wörter, Sätze oder Themen ein. Damit er sie nicht vergisst, notiert er sie in ein kleines Notizbüchlein, das er immer bei sich trägt. Meist skizziere er ein Gedicht im Calancatal und vollende es in Magden. «Zu Hause kann ich ein Gedicht darum herum stricken», beschreibt Benno Brum.

Nach der Erstfassung folgt die Knochen-

Rheinfelden

Baupublikation

Gegen das nachstehend aufgeführte Baugesuch kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Die Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Baugesuch Nr.: 2013-016

Gesuchsteller: Biopower Nordwestschweiz AG, Mühlemattstrasse 6, 4410 Liestal; Lage Baugrundstück: Chleigrüt; Parzelle: 818 2877. Umschreibung Bauvorhaben: Abbruch bestehendes Industriezelt. Neubau einer BiogasVergärungsanlage mit Platzkompostierung auf dem Areal der Kompostierungsanlage; Hauptmasse: Technikgebäude, Rottehalle, Substratlager und Fermenter: 77,05×33,61 m; Presswasserspeicher: d=24,24 m; Gasaufbereitung: 12,44×2,95 m, Flüssiglager d=3,50 m, neuer Standort Waage und Container; Bauart/Material: Beton-, Stahl- und Kunststoffkonstruktion; Weitere Angaben: neue Arealein-

Foto: zVg

arbeit. Mehr als 40 Stunden kann es dauern, bis jedes Wort passt. Teilweise schreibe er 50 Fassungen und wenn der Dichter gar nicht mehr weiterkommt, lässt er das Gedicht einige Tage oder Wochen ruhen. Brum bestätigt, dass er auch schon Gedichte weggeworfen hat. Er ergänzt dann schmunzelnd, dass ihn diese Wegwerfaktion wiederum zu einem Gedicht über den «Papierkorb des Dichters» inspirierte. Inspiration findet der erfahrene Marathonläufer auch beim Laufen. Im Juni will er am Graubünden Marathon teilnehmen. «Das Laufen von Chur über die Lenzerheide vorbei an den blühenden Alpenwiesen hinauf zum Rothorngipfel ist für mich ein schön anstrengender Genuss», schwärmt Benno Brum.

Am Gedichtwettbewerb, «Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte», beteiligt er sich seit fünf Jahren und schaffte es bereits dreimal unter die ersten hundert

fahrt ab Chleigrütstrassse, Abtankplatz ab Cleigrütstrasse, Erhöhung Anlagekapazität auf 20’000 Tonnen pro Jahr; kant. Zustimmung: UVP-pflichtige Anlage.

Auflageort: Bauverwaltung Rheinfelden

Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden

Auflage-/Einwendungsfrist: 8.2. bis 11.3.2013 Wandergruppe Rheinfelden

Am Donnerstag, 14.Februar, wird folgende Wanderung durchgeführt: Rheinfelden – Magden – Maisprach zu Familie Strübin zum Raclette-Essen. Anforderung: ca. 11⁄2 Std., leicht. Wanderleiter: Walter Bischofberger, Tel. 061 831 23 59 / wa.bischofberger@bluewin.ch, Treffpunkt: Eremitage Rheinfelden, 10.45 Uhr. Nichtwanderer Abfahrt: 12.16 Postauto Linie 100, Billett: TNW, Zone 3. Verpflegung: Buschwirtschaft Strübin im Dorfzentrum Maisprach, Anmeldung: bis Montag, 11.Februar.

Jahrgänger 1931

Donnerstag, 14.Februar, Metzgete Rest. Bären in Bözen mit Partnern. Wir treffen uns am Bahnhof um 11.30 Uhr und nehmen die S1 11.38 nach Frick. Anschliessend mit Postauto 12.00 nach Bözen. Treffpunkt Bären 12.15 Uhr. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein. Anmeldung bis Sonntag, 10.Februar:

Preisträger. Nebst einem Preisgeld für die ersten Plätze werden die Gedichte aller hundert Preisträger in einem Gedichtband veröffentlicht und professionell vertont. Als der Magdener Autor sein erstes eingesandtes Gedicht, «Schweigen», erstmals auf der CD hörte, fühlte er Stolz und Anerkennung. «Durch die versierten Sprecher wird das Gedicht zusätzlich aufgewertet», freut sich der erfahrene Dichter, der seine Gedichte schon bei Lesungen im kleinen Kreis vorgetragen hat und eine Auswahl in der Magdener Dorfzytig veröffentlicht. Er rät jungen Dichtern, sich ein Gutachten zu leisten, das der Verlag für einen geringfügigen Unkostenbeitrag anbietet. «Dadurch fällt man bereits das erste Mal in der grossen Masse auf und hat ein kompetentes Gegenüber.» Benno Brum will auch in diesem Jahr beim XVI. Gedichtwettbewerb der «Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte» eines seiner Werke einsenden und es ist ihm zu wünschen, dass er es erneut unter die ersten 100 Preisträger schafft. Infos zum XVI. Gedichtwettbewerb der «Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte»: www.gedichte-bibliothek.de

Siegerbeitrag

fremd befruchtet du bist orchis die andere nacht gier in die hand auslese des zufalls über den schalen gekrümmt fuchtelt die liebe leere sucht nähe und findet den nackten verstand

benno brum

Was will das Initiativkomitee? Das über die Einführung eines Einwohnerrats in Rheinfelden abgestimmt wird. Ist diese Abstimmung erfolgreich, würde der Gemeinderat eine Botschaft entwerfen, in welcher er festlegt, wie ein künftiger Einwohnerrat aufgestellt werden soll. Über diese Vorlage würde dann die Gemeindeversammlung abstimmen. Weitere Informationen finden Sie auf www.einwohnerrat-rheinfelden.ch. Ab dem Wochenende vom 9.Februar werden Unterschriftsbögen in alle Haushalte von Rheinfelden verteilt. Wir bitten alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit Wohnsitz in Rheinfelden, die eine Abstimmung über die Einführung eines Einwohnerrats wünschen, den Unterschriftsbogen zu unterschreiben und bis 3.März an das Initiativkomitee per Post oder in unsere Briefkästen zu retournieren. Jede Stimme zählt! Initiativkomitee Einwohnerrat Rheinfelden

SRK Aargau, Regionalstelle Fricktal Ferienwoche Interlaken 8.– 15.Juni Siehe unter Bezirk Rheinfelden.

Raiffeisenbank Möhlin

Aufgrund der Fasnacht bleibt unsere Bank in Rheinfelden und Möhlin am 12. Februar 2013 den ganzen Tag geschlossen. Unsere Bancomaten stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.

Baugesuche

Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 7.2.2013 bis 11.3.2013 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt.

Therese Pauli 061 831 58 33 | Hans Meyer 061 831 61 38 | Robi Kiefer 061 831 38 17. Pfadi

Stamm Farnsburg: Samstag, 9.Febr.: Schlitteltag. Antreten: 6.30 Uhr; Abtreten: 19 Uhr, jeweils Bahnhof Rhf. Mitbringen: Wetterfeste Kleidung, Lunch (siehe Anmeldung). Bei Fragen und Abmeldung an: Chiara Antonini v/o Maki, 079 441 77 60.

Wolfsmeute Kala Nag: Samstag, 9.Februar. Besammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr, jeweils Belchenblick. Mitnehmen: «SBB», Zvieri. Bei Fragen und Abmeldung: Livio Schaffner v/o Beaver, Tel. 079 663 09 64. Wolfsmeute Toomai: Samstag, 9.Februar.

Besammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr, jeweils Lokal Schiffacker. Mitnehmen: «SBB», Zvieri. Bei Fragen und Abmeldung: Fabian Rothen v/o Sid, Tel. 061 831 64 30.

Initiativkomitee startet Unterschriftenaktion «Briefkasten»

Nach 2 Monaten Unterschriftensammlung hat das Initiativkomitee für sein Anliegen bereits über 400 Unterschriften erhalten. Um die Initiative für einen Einwohnerrat in Rheinfelden einzureichen, werden etwas über 1400 Unterschriften gebraucht.

•Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Christoph und Karin BurkhalterStocker, Am Stutz 38, 4314 Zeiningen; Bauobjekt: Anpassungen an Fassaden und Materialänderung bei der Stützmauer; Lage: Parz. 2846, Titlisstrasse 22b; Zone: W1. •Bauherrschaft und Projektverfasser: Ismaele Avagliano und Debora Di Domenico Avagliano, Steinlipark 1, Möhlin; Grundeigentümerin: Stockwerkeigentumsgemeinschaft; Bauobjekt: Einbau von zwei Dachfenstern; Lage: Parz. 224, Steinlipark 1; Zone: W2. •Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Eduard Hilpert, Schaufelgasse 34a, Möhlin; Bauobjekt: Kiesplatz und Erdverschiebungen bestehend; Lage: Parz. 2637, Schaufelgasse 34a; Zone: Landwirtschaft. Verkehrsmassnahmen anlässlich Fasnacht 2013

Am Freitag, 8.Februar, findet beim Narrenbrunnen ein Guggentreffen statt. Aus diesem Grund wird die Riburger-, Salinen- und Batastrasse von 19 bis ca. 24 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Während der Fasnachtsumzüge vom Sonntag, 10.Februar, und Dienstag, 12.Februar, werden die Haupt- und Bahnhofstrasse von 13.45 bis ca. 18 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Der Dorfteil Ryburg kann in dieser Zeit nur über Umfahrung ab Kreisel Landstrasse erreicht werden.

Wegen der Fasnachtsumzüge wird die Halden-

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Möhlin

strasse vom Fasnachtssamstag bis Aeschermittwoch vorübergehend geöffnet, damit die Zufahrt ins Zentrum gewährleistet ist. Wir bitten um Beachtung der Signalisation.

Umleitung Postautokurse

Am Freitag, 9.Februar, werden die Haltestellen an der Riburger- und Kraftwerkstrasse ab 19 Uhr nicht mehr bedient. Die Postautos fahren über die Steinligasse und Industriestrasse zur End-Haltestelle Bata-Park.

Am Sonntag, 10., und Dienstag, 12.Februar, werden die Bushaltestellen Volg-Riburg, Kraftwerkstrasse und Bata-Park von 13.30 bis 16 Uhr, die Haltestellen Coop und Post von 14 bis 16 Uhr und die Haltestellen alte Kanzlei, Aeschengasse und Obermatt von 14 bis 18 Uhr wegen der Fasnachtsumzüge nicht bedient. Während der vorgenannten Zeiten halten die Postautos beim Bahnhof, an der Bahnhofstrasse beim Dorfmuseum und an der Landstrasse beim Restaurant Adler. Die Postautobenützer werden gebeten, die entsprechenden Anschläge an den Haltestellen zu beachten. Wir danken allen Verkehrsteilnehmern, Postautobenützern und Anwohnern für das Verständnis. Regionalpolizei unt. Fricktal, Posten Möhlin Reformierte Kirchgemeinde Winterwanderung mit Fondueplausch –Samstag, 9.Februar, 15 Uhr Am 9. Februar, 15 Uhr, ist Treffpunkt im reformierten Kirchgemeindesaal, um dann für ca. 1½ bis 2 Stunden gemeinsam in der Umgebung zu wandern. Einen Teil des Weges soll bewusst aufs Reden verzichtet werden, um seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Der Anlass eignet sich für Familien, Alleinstehende, Junge und Ältere. Kinder sind herzlich willkommen! Sie werden in unser Programm miteinbezogen. Und Hunde, vor denen niemand Angst haben muss, dürfen auch dabei sein. Im Anschluss sitzen wir gemütlich bei einem Chäsfondue beisammen.

Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt (ausser bei Sturmwarnung). Es entstehen keine Kosten. Anmeldung wegen des Essens ist bis 8.Februar morgens erbeten unter Tel. 061 851 11 54 oder 079 598 25 19.

Kindergottesdienst –Samstag, 9.Februar, 17 Uhr in der Kirche

Die Geschichte in diesem Kindergottesdienst handelt von Ruth. Zusammen mit ihrer Schwiegermutter Naomi erlebt sie ein spannendes Abenteuer und findet dabei ihre grosse Liebe. Es wird von jüdischen Traditionen, geröstetem Getreide, duftenden Ölen und mehr erzählt. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, gemeinsam zu singen, beten und Gemeinschaft mit Gott zu feiern.

FamilienZentrum

Kinderfasnachtsball. 11.Februar, 14 bis 17 Uhr. Fasnacht für die Kleinsten in der FAZ-Cafeteria.

Geschlossen 16.Februar bis 3.März. Cafeteria während der Sportferien geschlossen. Spürnasen –Sportferienprogramm für Kinder ab 6 Jahren. –Währen rund 2 Tagen sind wir im Winterwald unterwegs, suchen Spuren und folgen Fährten der Tiere in ihr Winterqartier, wo wir ihnen eine Köstlichkeit hinterlassen. Auch dieses Mal wärmt uns das Feuer, auf dem wir eine warme Mahlzeit zubereiten. –Dienstag, 19., und Mittwoch, 20. Februar. Treffpunkt: Parkplatz Burstel, Möhlin. Leitung: Simone Ritter/Luca Falcone, ausg. Naturpädagogen. Infos/Anmeldung: P. Klossner, Tel. 061 851 35 80, info@naturspielgruppespuernasen.ch. Anmeldeschluss: Montag, 11. Februar.

SRK Aargau, Regionalstelle Fricktal Ferienwoche Interlaken 8.– 15.Juni Siehe unter Bezirk Rheinfelden.

Blutdruckmessen

Donnerstag, 7.Februar, von 14 bis 15 Uhr im Parterre des Gemeindezentrums. Die Samariter laden herzlich ein.

Kirchenchor

Einladung zur Generalversammlung am Samstag, 9.Februar, um 18.30 Uhr im Pfarrsaal. Begrüssung mit einem Apéro. Beginn der Versammlung um 19 Uhr. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Vorstand

Schützenbund

Wir treffen uns am Freitag, 8.Februar, zur ordentlichen 106. Generalversammlung um 19 Uhr im Clubhaus des Kaninchenzüchtervereins. Alle Aktiv- und Passivmitglieder, Ehrenund Freimitglieder, Fahnengotte und -götti sowie Neumitglieder sind herzlich eingeladen. Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen.

Samariterverein

Übung am Dienstag, 12.Februar, um 20 Uhr im Gemeindezentrum Wallbach.

Natur- und Vogelschutzverein

Generalversammlung vom 8.Februar, 20 Uhr, im Waldhaus. Die diesjährige Generalversammlung findet wiederum im Waldhaus Wallbach statt. Vor den statutarischen Traktanden zeigt uns Goran Dusej seinen Vortrag über «Einheimische Waldschmetterlinge». Der bekannte Biologe (uns vor allem als ausgezeichneter Reptilienkenner in Erinnerung), wird uns diverse Kleinode unserer Wälder zeigen können. In seinem Referat erläutert er uns auch, mit welchen Massnahmen Waldschmetterlinge gefördert oder allenfalls auch wieder angesiedelt werden können. Mitglieder und Freunde der Natur sind herzlich eingeladen, an unserer Versammlung teilzunehmen. Auf zahlreiche Teilnehmer freut sich der Vorstand.

Baugesuch

Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Jörg Sedelmeier, Burgmattstrasse 37, Mumpf; Bauobjekt: Parzelle 219, Burgmattstrasse 37; Bauvorhaben: Sitzplatz mit Überdachung.

Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 7.2. bis 8.3.2013 öffentlich auf und kann während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat

Stricknachmittag

Am Montag, 11.Februar, um 14 Uhr findet im Pfarrhaus wieder der Stricknachmittag statt. Wir freuen uns auf viele fleissige Strickerinnen.

Frauengemeinschaft.

Samariterverein

Übung am Dienstag, 12.Februar, um 20 Uhr im Gemeindezentrum Wallbach.

Wallbach Mumpf Obermumpf

Feuerwehr Oberes Fischingertal Kader-Probe am Mittwoch, 13.Februar. Aufgebot gemäss Jahresprogramm.

Samariterverein

Am Dienstag, 12.Februar, findet unsere erste

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST

NotfallTelefon 144

Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00

Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15

Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848 261 261

Apotheken Unteres Fricktal 0800 300 001

Oberes Fricktal 062 874 12 76

9.Februar, 16 Uhr, bis 16.Februar, 16 Uhr: Pelikan-Apotheke, Laufenburg Sonn-/Feiertage: Keine Präsenzzeit Der diensthabende Apotheker ist telefonisch erreichbar.

Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg

Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden

Notfalldienst rund um die Uhr:Grosstiere:061 831 37 07

Kleintiere:061 831 16 01

TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch)

Übung im 2013 um 20 Uhr im Vereinslokal statt. Thema: «Es war einmal». Entschuldigung nimmt Zita entgegen.

Mittagstisch

Am Dienstag, 12.Februar, gibt es am Mittagstisch Zwiebelwähe/Käsewähe mit gemischtem Salat und Dessert. Anmeldung nimmt das Mittagstisch-Telefon 078 857 98 58 bis Montagmorgen, 8.30 Uhr entgegen. –Am 19. und 26. Februar findet kein Mittagstisch statt, da Schulferien sind.

Pro-Senectute-Mittagstisch

Die Seniorinnen und Senioren treffen sich am Mittwoch, 13.Februar, um 12 Uhr im Restaurant Rössli zum Mittagessen. Die Teilnehmer des letzten Mittagstisches sind angemeldet. Bitte An- oder Abmeldung bis Dienstagabend, 12.Februar, an Tel. 062 873 34 08. Neue Gäste sind immer willkommen! Auf viele Teilnehmer freuen sich: Elsbeth Gürtler und Familie Soldati, Restaurant Rössli.

Fernsehgenossenschaft Obermumpf Fairer - schneller - stabiler

Dieses Jahr wird für die Bevölkerung von Obermumpf ein neues Zeitalter im Multimediabereich anbrechen. Zurzeit wird unser Modernisierungsprojekt «Kabel plus» mit Hochdruck durch die Firmen WD Comtec, Schönenwerd (Technik) und Erne AG, Laufenburg (Tiefbau) realisiert. Nach dem Ausbau können wir den Bewohnern eines der modernsten und schnellsten Kabelnetze der Schweiz bieten. Gegenüber von veraltenden Kupferkabeln anderer Anbieter werden wir unsere Abonnenten mit topmodernem Glasphaser bedienen können. Nebst einem unschlagbaren TV-Angebot, dem stärksten Internet und integriertem Telefon, können wir alles aus einer Hand, zu interessantem Preis, anbieten.

Nach Realisierung der Arbeiten werden die Abonnenten laufend von der Firma WD-Comtec schriftlich orientiert. Anschliessend kann der Abonnent dann sofort von den Angeboten der Yetnet in Schönenwerd Gebrauch machen(www.yetnet.ch). Der Vorstand ist stolz, dass das mit grossem finanziellen Aufwand gestartete Projekt die Wünsche der Bevölkerung von Obermumpf für die Zukunft abdeckt. Unsere Genossenschaft arbeitet nicht Gewinnorientiert sondern unser Ziel ist es, die beste Qualität zu vernünftigem Preis sicherzustellen. Es ist uns sehr wichtig, unserem kleinen Dorf langfristig die modernste Infrastruktur zu bieten und nicht die Bevölkerung mit Lockvogelangeboten kurzfristig zu ködern. Bei uns erhält der Kunde ein faires, ehrliches Angebot für die Zukunft. Zeigen Sie Ihre Solidarität zum fairen Kabelfernsehen, zur innovativen Fernsehgenossenschaft, zum ehrlichen Obermumpf. Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie sehr gerne bei einem Wechsel zu uns. Weiter Infos auch unter www.obermumpf.ch oder www.yetnet.ch

PS: unsere Generalversammlung findet dieses Jahr am 25.April, 20 Uhr, im Restaurant Rössli statt. Vorstand FGO

Schupfart

Wahltermin für Gemeindeerneuerungswahlen 2013; Demissionen Der Gemeinderat hat den Wahltermin für die Gesamterneuerungswahlen von kommunalen Behörden und Kommissionen für die neue Amtsperiode 2014/17 auf den 24.November 2013 festgelegt. Damit frühzeitig allfällige Nachfolgepersonen gesucht werden können, sind die amtierenden Kommissionsmitglieder, welche sich für die neue Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stellen möchten, gebeten, dies der Gemeindekanzlei bis 31.Mai schriftlich zu melden. Die Wahlvorschläge für sämtliche Wieder- und Neuzuwählenden sind bis 11.Oktober (44 Tage vor dem Abstimmungssonntag) der Gemeindekanzlei einzureichen. Wahlbüro.

Feuerwehr Oberes Fischingertal Kader-Probe am Mittwoch, 13.Februar. Aufgebot gemäss Jahresprogramm.

Fasnacht

Tschättermusik: Morgen Donnerstag, 7.Februar, um 19.30 Uhr, beim Schulhaus; der Umzug führt in die dekorierte Turnhalle, wo die 3.Faisse-Party 2013 mit «PopAlpin» stattfindet. Am Samstag, 9.Februar, startet der Kinderumzug um 16 Uhr beim Schulhaus, anschliessend Kinderfasnacht in der Turnhalle (jedes Kind, das bis 17 Uhr in der Turnhalle eintrifft, erhält gratis ein Wienerli und ein Getränk) und später Dorffasnacht mit «Allin2» in der Turnhalle. Auf viele Fasnachtsnarren freut sich das OK schupfartfasnacht.ch

Halle reinigen: Freitag, 8.Februar, ab 14 Uhr und Sonntag, 10.Februar, ab 9 Uhr. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen der Vereinsmitglieder. OK Fasnacht 13

Wegenstetten

Arbeitsvergaben Kirchgasse Anlässlich der Gemeindeversammlung im Juni 2012 wurden für eine Sanierung der Kirchgasse (Strasse und Werkleitungen) Kredite gesprochen. Der Gemeinderat hat nun die Aufträge vergeben. Die Bauarbeiten an die Erne AG, Laufenburg, die Rohrlegearbeiten an die Kurt Reimann AG, Wegenstetten.

Baugesuch Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt bis 8. März 2013 während der Schalterstunden auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf: • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Müller Sven, Hersberg 41, Wegenstetten; Projektverfasser: Müller Sven, Hersberg 41, Wegenstetten; Bauprojekt: Doppelgarage auf Parzelle 92, Hersberg.

Begründete Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderatswahlen 3.März 2013 Wieder eine Frau in den Gemeinderat!

Eliane Ryf Schmid, 1962, Einkäuferin bei einem Grossverteiler, verheiratet, wohnhaft Obermatt 23, parteilos. Würdigen Sie die Bereitschaft von Eliane Ryf Schmid, sich politisch zu engagieren und für unser Dorf einzusetzen. Schenken Sie ihr Vertrauen durch Ihre Stimmabgabe!

Papier-Sammlung

Donnerstag, 7.Februar –Bereitstellung: Am Abfuhrtag bis 7 Uhr an den üblichen Sammelstellen. GAF

Feuerwehr Wabrig

Elektriker: Mittwoch, 6.Februar, 19.30 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!

Generationenkaffee

Es ist wieder soweit! Am Mittwoch, 6.Februar, laden wir Sie bereits zum vierten Mal in das Generationenkaffee des IG Elternverein Wegenstetten ein. Ab 14 bis 16.30 Uhr freuen wir uns wieder auf viele Gesichter zwischen 0 und 100 Jahren. Bei Kaffee, Tee, Mineral und Kuchen können erneut Geschichten und Erfahrungen ausgetauscht werden, neue Bekanntschaften gemacht oder einfach nur gemütlich zusammengesessen werden. Für Kinder stellen wir eine Spielecke zur Verfügung. Unterstützen Sie unser neustes Projekt auch diesmal und besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! IG Elternverein Wegenstetten

Mittagstisch der Senioren Wir treffen uns am Dienstag, 12.Februar, um 12.15 Uhr im Rest. Adler. Die Teilnehmer des letzten Mittagstisch sind notiert. An- und Abmeldung bis Dienstagmorgen, 10 Uhr, an Vreni Schreiber, Niedermatt, Tel. 061 871 01 47. Wer abgeholt werden möchte, melde sich bei mir. –Wir haben Fasnachtsdienstag und deshalb tragen wir ein altes oder lustiges Hütlein. Die Örgelifrauen werden auch dieses Jahr wieder dabei sein. Neue Gäste sind herzlich willkommen.

Feldschützengesellschaft Luftgewehranlage. Mittwoch ab 19 h Training. Samariterverein

Am kommenden Mittwoch, 13.Februar, um 20.15 Uhr, findet der zweite Teil des «Modul Postendienst» statt. Bitte um pünktliches Erscheinen!

Grosses Dankeschön!

Am 1. Faissen durften wir die 7. Kinderfasnacht in der MZH Wegenstetten feiern! Der Anlass überzeugte wieder mit glücklichen und ausgelassenen Kindern und Erwachsenen. «Es gibt nichts schöneres als die Kinder an diesem Tag zu beobachten!» Schön seit ihr alle jedes Jahr dabei! Ein besonderer Dank gilt all denen, die diesen Anlass durch helfen, backen, Sponsoring und putzen unterstützen! Vielen, vielen Dank all denen die sich mit angesprochen fühlen, ohne euch alle würde es nicht gehen. Nun freuen wir uns auch nächstes Jahr am ersten Faissen, 13.Januar 2014 mit euch allen wieder zu feiern! Kinderfasnachts-Team

Ev.-ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Nachmittag für Eltern und Kleinkinder Seniorentreff –Siehe unter Zuzgen. Gemeindebibliothek Zeiningen Siehe unter Zeiningen.

Fasnachtsmontag Siehe unter Hellikon.

Gemeindekanzlei

Am Fasnachtsdienstag, 12. Februar, ist die Gemeindekanzlei am Nachmittag geschlossen. Danke für Ihr Verständnis.

Deponie Lörenloch Die Deponie Lörenloch ist im ersten halben Jahr 2013 an folgenden Samstagen, 23.Februar, 30.März, 27.April, 25.Mai und 29.Juni von 16 bis 16.30 Uhr geöffnet. Feuerwehr Wabrig

Elektriker: Mittwoch, 6.Februar, 19.30 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!

Fasnachtsmontag

Am Montag, 11.Februar, findet wieder der traditionelle Preismaskenball ab 20 Uhr in der Turnhalle Hellikon statt. Für Schaukelstimmung und närrische Musik sorgen die «SunshineMusic» sowie diverse Guggen aus der Region. Auf viele begeisterte Fasnächtler, Einzel- sowie auch Gruppenmasken freut sich die Musikgesellschaft.

Kinderball

Am Fasnachtssonntag, 10.Februar, findet ab 15 Uhr in der Turnhalle Hellikon der Kinderball statt. Es sind alle herzlich eingeladen, einen fasnächtlichen Nachmittag bei uns zu verbringen. Zur Unterhaltung: Live Musik, Gugge-Hellikä, Konfettischlacht und Spiele für die Kinder. Eintritt frei. Familiengruppe Frauenbund

Nun gingst auch du den stillen Gang, ein Licht erlosch, ein Ton verklang. Das war dein Leben, einfach und recht, sein Sinn war gut, sein Kern war echt.

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben, das in den letzten Monaten immer schwerer wurde, durfte heute unser lieber Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Johann Heiz

17. Februar 1937 – 2. Februar 2013

im Alterszentrum Bruggbach friedlich einschlafen.

4325 Schupfart Wir denken an die schöne Zeit mit dir Meinrad und Agnes Heiz-Erni

Heidi Bütler-Heiz

Marie und Bernhard Schwarb-Heiz

Xaver Heiz-Mathis

Elisabeth und Herbert Erni-Heiz

Nichten, Neffen und Anverwandte

Wir nehmen Abschied am Freitag, 8. Februar 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Schupfart; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche.

Dreissigster: Samstag, 23. Februar 2013, um 18.00 Uhr

An Stelle von Blumen unterstütze man die Spitex Wegenstettertal/ Schupfart.

Traueradresse: Elisabeth Erni-Heiz, Obermumpferstrasse 92, 4325 Schupfart www.kondolieren.ch

Ratgeber Finanz

Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch

Aktien im Höhenflug

Bankspesen ohne Ende?

Die Zeiten der fast unendlich sprudelnden Einnahmequellen bei den Banken ist schon eine längere Zeit vorbei und wird im gleichen Masse kaum mehr kommen. Die Zeit, in welcher riesige Mengen von Geld in der Schweiz angelegt werden und deren Kosten (sprich Ertragsmarge für die Banken) kaum eine Rolle spielen, geht dem Ende zu. Die Erträge gehen stark zurück oder stagnieren zumindest. Auch das Hypothekengeschäft, welches jahrzehntelang und mit wenigen Ausnahmen relativ sicher und margenstark war, ist durch recht starke Konkurrenz hart umkämpft, und die Erträge konnten nur über Volumenausweitung gesteigert werden. Was liegt nun näher als der Versuch, andere Einnahmequellen zu erschliessen?

Dazu gehört bei etlichen Banken, dass man an den Spesenschrauben dreht. Kaum mehr eine Handbewegung wird kostenlos gemacht. Beispiele: Eine Schuldbriefauslieferung aus einem Depot wird mit Fr. 200.verrechnet, eine Umwandlung einer Wandelobligation in Aktien wird mit einer vollen Courtage belastet, ein Aktienbezug anstelle Bardividende mit Kosten belastet, Konti werden mit immer neuen oder höheren Spesen belastet, Steuerauszüge werden fast jährlich teurer usw. usw. Das wäre noch erklärbar, wenn die Grundtarife nach unten ausgereizt und «Discounttarife» wären. Nein, auch da scheint der Gebührenzähler nur noch in eine Richtung zu gehen. Die enormen Effizienzgewinne, welche man durch den Fortschritt in der Informationstechnologie erzielen konnte, wurden in den meisten Fällen nicht weitergegeben. Dazu kommt leider auch noch ein weiteres Phänomen: Bei zehn von uns bemerkten Fehlern gehen im Schnitt fast neun zu Lasten der Kunden. So

habe ich leider schon mehrmals bemerkt, dass Kundenabrechnungen mit falscher (und natürlich zu hoher) Courtage belastet waren, dass etwas mit den Depotgebühren nicht stimmen konnte (gewisse Titel waren anscheinend falsch, sprich zu hoch «geschlüsselt») usw. Der Kunde scheint von vielen Banken in erster Linie als «Ertragsbringer» und nicht mehr zuerst als Kunde betrachtet zu werden. Ich bin einverstanden, dass man längerfristig eine gute Dienstleistung nur erbringen kann, wenn man auch ein paar Franken verdient. Allzu aggressive «Ertragsoptimierungen» zahlen sich längerfristig aber kaum aus. Auch wenn Schweizer Kunden loyal und teilweise noch zu wenig kostensensitiv sind, merken früher oder später viele, dass sie zuviel bezahlt haben. Meist ist dann der Kunde für lange weg… Ich kann nur empfehlen, weniger den Marketingaktionen zu trauen als mehr auf eigene Beobachtungen zu setzen. Zudem sind viele «Fixpreise» und Offerten oft reine Verhandlungssache. Wer vergleicht, erhält oft bei sehr ähnlicher Qualität enorme Preisunterschiede. Der loyale Konsument, welcher Vertrauen hat und den offerierten Preis (gilt leider meist auch für Versicherungen) immer einfach akzeptiert, zahlt oft zuviel. Langjährige, wirkliche Stammkunden hätten oft etwas Besseres verdient. Diese «Kreativität» bei den Kosten und Spesen ist glücklicherweise (noch) nicht bei allen Finanzinstituten gleich ausgeprägt und verändert sich auch immer wieder etwas.

Veranstaltungshinweis: Am Montag, 4.März, Türöffnung 18.30 Uhr, findet im Pfarreizentrum Eiken, direkt neben der Kirche, eine öffentliche und kostenlose Infoveranstaltung zum Thema «Was Sie beim Verkauf einer Liegenschaft beachten sollten» statt.

Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter Tel. 0628716696 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstr.43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

Mittagstisch

Unser Mittagstisch findet statt am Mittwoch, 13.Februar, im Restaurant Rössli. Neuanmeldung sowie Abmeldung bitte direkt im Restaurant Rössli, Tel. 061 871 04 02. Neue Gäste sind jederzeit herzlich willkommen.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Nachmittag für Eltern und Kleinkinder Seniorentreff –Siehe unter Zuzgen. Gemeindebibliothek Zeiningen Siehe unter Zeiningen.

Zuzgen

Strassensperrung Schulstrasse

Der Baustellenverkehr für die Erschliessung Tierrüti soll möglichst sicher erfolgen. Die Verantwortlichen haben verschiedene Verkehrsführungen besprochen. Damit der Lastwagenverkehr ohne grosse Wendemanöver und lange Retourfahrten erfolgen kann, ist es von Vorteil, die Schulstrasse ab Bauzonenende zu sperren. Die Sperrung erfolgt ab Mittwoch, 6.Februar.

Der PW-Verkehr soll während dieser Zeit über den Kohliberg und die Lohnbergstrasse auf die Hauptstrasse geleitet werden. Die Lastwagen können von Zeiningen her bei der Liegenschaft Hauptstrasse 1 in die Schulstrasse und dann auf der Höhe der Kreuzung Tierrüti/Schulstrasse/Kohliberg retour in die Strasse Tierrüti bis an die Baustelle fahren. Die Lastwagen werden grösstenteils über die Schulstrasse und Lohnbergstrasse auf die Hauptstrasse wegfahren. Dadurch kann das Wohngebiet vom Lastwagenverkehr entlastet werden.

Für die Bewirtschaftung des Kulturlandes im Gebiet Eggenrai bleibt die Zufahrt via Schulstrasse/Steimetweg gewährleistet. Wir danken allen Betroffenen für das Verständnis. Gemeinderat

Feuerwehr Wabrig

Elektriker: Mittwoch, 6.Februar, 19.30 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118! Fasnacht in Zuzgen Fasnachtssonntag, 10.Februar, Chluuri-Zunft ab 13.30 Uhr in der Turnhalle: Schnitzelbänke und Guggenmusik Ev.-ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Nachmittag für Eltern und Kleinkinder Für Samstag, 9.Februar, um 15.15 Uhr sind Eltern mit Kleinkindern ins neue Kirchgemeindezentrum eingeladen. An diesem Nachmittag wird gesungen und gespielt. Gleichzeitig kann das Haus besichtigt werden. Sie können im Gespräch auch Ihre Wünsche und Bedürfnisse einbringen. Auch ältere Geschwister sind dazu herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich bis 8.Februar beim Pfarramt, Tel. 061 871 12 00, an. Auf Sie und Ihre Ideen freuen sich Pfrn. Susanne Michels und Pfr. Holger Frehoff. Seniorentreff –Am Donnerstag, 14.Februar, von 14.15 bis 16.30 Uhr findet der Seniorentreff wieder statt. An diesem Nachmittag sorgt Schwizerörgeli XXL für Stimmung. Das Vorbereitungsteam freut sich, Sie zu begrüssen. Es gibt auch wieder Kaffee, Tee und Kuchen.

Gemeindebibliothek Zeiningen Siehe unter Zeiningen. Fasnachtsmontag Siehe unter Hellikon.

Zeiningen

Durchfahrtsbreiten auf Gemeindestrassen

Die minimale Durchfahrtsbreite bei Einengungen z.B. durch Bauinstallationen etc. beträgt für Gemeindestrassen 3m.

Das Abstellen von nicht selbst fahrbaren Installationen auf Gemeindeareal, Gemeindestrassen, Trottoir etc. ohne Baubewilligung ist nur

Gemeinde-Info

Hersberg

An der Gemeinde-Info vom 30.Januar informierte der Gemeinderat über folgende Themen: · Feuerwehrrekrutierung · KESB · Jungbürgerfeier · Primarschule · Hochwasserschutz Sportplatz · Häckseldienst Astschnittmaterial. Mittagstisch

Der nächste Mittagstisch findet am Dienstag, 12.Februar, ab 12.30 Uhr im Restaurant Linde in Arisdorf statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei Pia Harr, Tel. 061 811 52 10. Frauenverein Senioren für Senioren Siehe unter Arisdorf.

Wintersingen

Ersatzwahl Wahlbüro: Erwahrung

Das Ergebnis der Stillen Wahl eines Mitglieds in das Wahlbüro für den Rest der Amtsperiode bis 30.6.2016 wurde im fricktal.info, im Schaukasten der Gemeinde und im Internet auf geeignete Weise veröffentlicht. Die dreitägige Beschwerdefrist ist unbenutzt abgelaufen. Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte stellt der Gemeinderat das Ergebnis verbindlich fest. Er hat die Wahl anlässlich seiner Sitzung vom 4.Februar erwahrt. Der Gemeinderat gratuliert dem gewählten Renaud Keller herzlich zur Wahl und wünscht ihm viel Befriedigung im neuen Amt. Kontrolle der Öl- und GasfeuerungsAnlagen: Erinnerung

Die Gemeindeverwaltung dankt allen Hausbesitzerinnen und -besitzern, welche den Aufrufen vom 8.Okt.2012 (fricktal.info) und 10.Okt. 2012 (Flugblatt an alle Haushalte) zur Vornahme der fälligen Kontrolle der Öl- und Gasfeuerungs-Anlagen bereits gefolgt sind. Die anderen Hausbesitzerinnen und -besitzer werden hiermit freundlich daran erinnert, dass die Kontrolle ihrer Anlagen bis spätestens Mitte Februar 2013 zu veranlassen ist. Die Feuerungsrapporte sind von den Servicefirmen ausfüllen zu lassen und anschliessend zusammen mit dem Kontrollstreifen des Messgeräts bis

spätestens 28.Februar bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. Besten Dank. Kinderfasnacht

Dienstag, 19.Februar: Besammlung 13 Uhr auf dem Gemeindeplatz in Wintersingen. Rundfahrt für die Kinder auf dem Fasnachtswagen der Räblüs durch das Dorf. Anschliessend gemütliches Beisammensein in der Mehrzweckhalle. Dieses Jahr neu: Büchsenwerfen, Pfeilwerfen (auf Luftballonwand) und Maltisch. Jedes Kind erhält nach dem Spielen einen kleinen Preis. Für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt! Wir freuen uns auf kleine und grosse «Fasnächtler». Spielgruppe Wintersingen

Maisprach

Papier-Sammlung

Mittwoch, 6.Februar –Bitte beachten: Die Schule Maisprach bittet Sie, das Papier, wenn möglich, nicht schon am Vorabend bereitzustellen, insbesondere bei nassem Wetter. Die Papiersammlung beginnt um 10 Uhr. Für gut verschnürte, handliche, nicht zu schwere Bündel danken Ihnen die Kinder. GAF Provisorische Steuerrechnung 2013 Die provisorischen Steuerrechnungen für das Jahr 2013, welche per 30.Sept.2013 fällig sind, wurden verschickt. Die provisorischen Rechnungen wurden auf Basis der letzten definitiven Steuerveranlagung erstellt. Grössere Veränderungen zum Vorjahr sind somit nicht berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass wir für verspätete Zahlungen (ab 1.Okt.2013) einen Verzugszins verrechnen müssen. Für Fragen steht Ihnen die Gemeindeverwaltung unter Tel. 061 841 14 46 gerne zur Verfügung.

7. Maispärger Dorf-Fasnacht im «Schtrübi-Schtall»

Am Sunntig, 17.Februar, • ab de 4ne: Fasnachtstriibe mit Schnitzelbänk, Fäschtwirtschaft und ere Bar • Am 7i: Fackelumzug für Gross und Chlii mit Guggemuusig! Besammlig bim «Schtrübi-Schtall» • Und am Mentig, 18.Februar, hei mir ab de 4ne au wiider offe. Mir freue eus uf ä huffe chlini und grossi Fasnächtler.

Schulfasnacht – Morgestraich

Am Freitag, 8.Februar, stehen wir früh auf! Kinder und Lehrerinnen des Kindergartens und

der Schule ziehen kostümiert, mit Laternen und viel Lärm schon ab 6.40 bis ca. 7.45 Uhr durchs Dorf. Publikum ist herzlich willkommen! Sie begegnen uns auf folgender Route: Obermattstrasse - Zeiningerstrasse - Spycherweg - Dorfplatz - Möhlinstrasse - Esterliweg - Chilmetweg - Kirchwegli - Möhlinstrasse - Dorfplatz. Schule Maisprach

Velo-Moto-Club Generalversammlung –Die diesjährige GV findet am Samstag, 9.Februar, um 19.30 Uhr im Restaurant Koster in Maisprach statt. Die Einladung und die Traktandenliste wurde an alle Mitglieder verteilt. Wir danken für vollzähliges und pünktliches Erscheinen. Vorstand

Generalversammlung

Vorstandsmitglieder werden gesucht

Baubewilligung

Henrion-Schaffner B. + M., Wohnhausumbau mit Anbauten, Parzelle 3073, Brühl 6/8, Buus. Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung bleibt am Fasnachtsmontag, 18.Februar, den ganzen Tag geschlossen.

Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau

Regionalstelle Fricktal Ferienwoche in Interlaken 8.– 15.Juni Es ist wieder soweit! Die Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen Roten Kreuz Aargau führt die Ferienwoche für behinderte, kranke und ältere Menschen durch. Sie werden kompetent durch freiwillige Helferinnen des Roten Kreuzes und Pflegefachfrauen betreut. Die Region rund um Interlaken bietet vielfältige und spannende Ausflugsziele. Die Kosten belaufen sich inkl. Vollpension auf Fr.1200.- pro Person und für ein Ehepaar auf Fr.2200.-.

Geniessen Sie einen unbeschwerten und erholsamen Urlaub umringt von einer malerischen Bergkulisse und geselliges Beisammensein am Abend – sind Sie interessiert?

Dann melden Sie sich bitte bis spätestens 8.März bei der Regionalstelle Fricktal, Tel. 062 865 62 00. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Frauenverein Schupfart (eing.) Pünktlich um 19 Uhr eröffnete die Präsidentin, Caroline Ruflin, am 30. Januar die 93. Generalversammlung vom Frauenverein Schupfart. Sie konnte 47 Frauen begrüssen. Im Speziellen durfte sie auch Irene Wittlin vom AKF und Margot Lüthy vom Seelsorgeverband Fischingertal willkommen heissen. Zwei neue Mitglieder wurden in den Verein aufgenommen. Im Weiteren wurde die Versammlung von der Kassiererin, Caroline Leubin, über die gut stehenden Finanzen informiert. Ihr sauber geführtes Kassabuch habe die Arbeit der Rechnungsrevisorinnen sehr erleichtert, wurde betont. Mit einem amüsanten Jahresbericht blickte die Präsidentin nochmals ins vergangene Jahr zurück. Das bevorstehende Jahresprogramm stellte im Anschluss Anita Leubin vor. Wie Caroline Leubin erklärte, werde in diesem Jahr kein Kurs stattfinden, da die Kurse immer nur mit viel Mühe zu belegen seien.

Polizeimeldung

Rheinfelden: Auto kollidiert mit Lastwagen

(pol) Ein 86-jähriger Automobilist verursachte am Donnerstag, 31. Januar, beim Grenzübergang Rheinfelden eine Kollision mit einem Lastwagen. Nach der Missachtung eines Rotlichts kollidierte er mit einem niederländischen Sattelmotorfahrzeug.

Es entstand Sachschaden von zirka 9000 Franken. Beim Unfall wurde niemand verletzt. Die Polizei nahm ihm den Führerausweis vorsorglich ab. Ein 86jähriger Baselbieter befuhr um 13.30

Beim letzten Traktandum klärte die Präsidentin die Versammlung darüber auf, dass an der nächsten GV zwei Vorstandsmitglieder den Vorstand verlassen werden und bis anhin keine neuen Vorstandsmitglieder gefunden wurden. In einer Diskussion, wie es nun mit dem Verein weitergeht, einigte man sich, dass jedes Mitglied noch bis Ende April Gelegenheit hat, darüber nachzudenken, ob es ab dem nächsten Jahr im Vorstand mitarbeiten möchte. Sollte sich niemand melden, wird ein Komitee aus zwei Vorstandsmitgliedern und zwei Vereins-mitgliedern zusammengestellt, welches dieses Problem in Angriff nimmt. Wie schade wäre es doch, der Verein müsste aufgelöst werden. Wie viele zur Tradition gewordenen Sachen und Anlässe würde es im Dorf dann nicht mehr geben. Nach dem offiziellen Teil der Versammlung wurde allen ein feiner Dessertteller serviert, welcher mit einem Kaffee genossen werden durfte. Als Abschluss wurde noch das Geheimnis der stillen Freundin gelüftet. Bei einem gemütlichen Beisammensein nahm der Abend langsam ein Ende (Foto: zVg).

Uhr mit seinem Mercedes den Grenzübergang Rheinfelden/A98. Von Deutschland kommend fuhr er danach weiter, um Richtung Kaiseraugst zu gelangen. Zur gleichen Zeit fuhr ein niederländischer Chauffeur mit seinem Sattelmotorfahrzeug aus dem Zollamt, um nach Deutschland zu gelangen. Der Automobilist übersah dabei das Rotlicht und prallte mit seinem Fahrzeug gegen das Sattelmotorfahrzeug, wobei Sachschaden von zirka 9000 Franken entstand.

Die Kantonspolizei nahm anlässlich der Tatbestandsaufnahme dem Unfallverursacher den Führerausweis vorläufig ab. Er wird zudem an die zuständige Staatsanwaltschaft verzeigt.

ValentinesSpecial

Geniessen Sie erholsame Stunden zu zweit in der vielfältigen Wellness-Welt. Bei einer entspannenden Paar-Massage im Hamam vergessen Sie den Alltag. In den Bademantel eingekuschelt, stossen Sie mit einem Gläschen Sekt auf die Liebe an. Überraschen Sie Ihre Liebsten mit diesem Valentines-Special (CHF 149.-). Mehr Informationen und Bestellung unter www.parkresort.ch/valentines.

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Buus
Bezirk Rheinfelden

Leserbrief

Neue Rolle des GZF in Rheinfelden

In der fricktal.info vom 23. Januar wird die neue Rolle des Gesundheitszentrums in Rheinfelden kurz und bündig beschrieben. Anstelle des veralteten Pflegeheims mit 90 Betten (vorwiegend Vier-Bett-Zimmer) soll ein Kompetenzzentrum «Geriatrie» entstehen mit 75 Betten. Und staunend kann man lesen, dass die neue Rolle aus Abklärung, Planung, Triage, Übergangspflege sowie Wartepuffer und Schwerstpflege besteht. Schon vor zwei Jahren hat die SfSArbeitsgruppe zum Thema «Neues Seniorenzentrum» ein solches Kompetenzzentrum postuliert und dessen neue Rolle skizziert. Zwei Jahre später kann man nun lesen, dass unser Konzept praktisch 1:1 übernommen wurde, obwohl uns nie Gelegenheit zur Diskussion am runden Tisch (ein beliebtes Instrument in der Rheinfelder Politik) gegeben wurde. Schwamm drüber. Die Hauptsache, es tut sich endlich etwas. Als geneigter Leser und Senior muss man sich schon fragen, was hinter diesem medientechnisch proklamierten Kompetenzzentrum steht. Wird hier lediglich ein Modebegriff leichtfertig verwendet oder steht dahinter wirklich ein wohlüberlegtes und mit den zuständigen Stellen (Gemeinden und Kanton) abgesprochenes wegweisendes Konzept? Warum wird darüber nicht umfassend orientiert in der Presse und in öffentlichen Veranstaltungen?

Wir Senioren von heute sind «doch nicht blöd». Wir haben ein Anrecht auf seriöse Information, schliesslich wird früher oder später leider der eine oder andere mal Patient in diesem Kompetenzzentrum sein. Und da will man ja schliesslich wissen, was einen erwartet. Ist dieses Kompetenzzentrum von Aarau abgesegnet? Wurden die Pflegheime im Fricktal involviert? Was sagen die umliegenden Gemeinden? Wer wird Leiter/in des neuen Zentrums? Wie sind die neuen geriatrischen Prozesse definiert und mit Qualitätskriterien abgesichert? Wer übernimmt die notwendigen Investitionsund Betriebskosten? Wie werden die Fachkräfte rekrutiert und geschult? Fragen über Fragen, die zu beantworten sind, wenn man von «Neuer Rolle» und «Kompetenzzentrum» redet. Wer beantwortet uns diese? Um diesen Informationsnotstand zu lindern, könnte sich doch wirklich einmal der SfS-Vorstand um Antworten bemühen. Die rund 500 Mitglieder wären sicherlich dankbar. Und hätten wir in Rheinfelden endlich einen Einwohnerrat, dann wäre das Einholen von Antworten mittels Interpelation und Vorladung der «key players» bedeutend einfacher. Man müsste dann nicht auf die halbjährliche schlecht besuchte und nicht repräsentative Gemeindeversammlung warten, – nach Meinung der SVP zwar das einzige legitime Instrument direkter Demokratie. Jürg Hausmann, Rheinfelden

Kurzmeldung

Schule im Wandel

Kreisschule Unteres Fricktal: Massiver Stellenabbau und Umbaumassnahmen

(mve) Die Kreisschule Unteres Fricktal muss sich in den kommenden Jahren einigen Herausforderungen stellen. Die Umstellung auf sechs Jahre Primarschule und drei Jahre Oberstufe zum Schuljahr 2014/15 haben einige Veränderungen zur Folge: Für die KUF bedeutet dies ein massiver Stellenabbau von Lehrpersonen und ein neues Konzept in Sachen Schulraumplanung. «Wir versuchen mit klarer Kommunikation, Verunsicherungen und Ängste abzubauen», so Gesamtschulleiter Beat Petermann.

Kein leichtes Unterfangen, müssen doch von den 100 Lehrkräften an der KUF rund 25 Personen eingespart werden. Die Verringerung der Schülerzahlen um rund ein Drittel bringe auch einen Abbau von Lehrerstellen mit sich. «Wir setzen uns dafür ein, dass möglichst viele Lehrpersonen ein Pensum an der Kreisschule behalten können. Allerdings ist nicht auszuschliessen, dass sich einzelne Lehrkräfte neu orientieren müssen», informierte Beat Petermann. Es werde ein Kriterienkatalog erarbeitet, bei dem man Pensen- und Anstellungswünsche der Lehrpersonen ab dem Schuljahr 2014/15 berücksichtige. «Wer möchte sein Pensum reduzieren, wer denkt an vorzeitige Pensionierung?» - Fragen, die noch geklärt werden müssen. Beat Petermann wies darauf hin, dass die Umstellung auf 6/3 zu mehr Stellen an der Primarschule führe. Dort brauche es Lehrer, die ihre Erfahrung einbringen. Seitens des Kantons sei eine Besitzstandwahrung für Lehrpersonen (keine Lohnminderung beim Wechsel von Oberstufe zu Primarstufe während sechs Jahren) vorgesehen.

Polizeimeldung

Wintersingen: Selbstunfall endet glimpflich

(pol) Am Montag, 4. Februar, ereignete sich gegen 7.20 Uhr auf der Hauptstrasse in Wintersingen ein Selbstunfall eines Personenwagens. Verletzt wurde niemand. Eine 28-jährige Autolenkerin fuhr mit ihrem Personenwagen auf der Hauptstrasse in Wintersingen in Richtung Magden. Die Frau verlor auf der schneebedeckten Fahrbahn die Kontrolle über das Fahrzeug und kam von der Strasse ab. Das Fahrzeug kippte und kam auf der Seite liegend im Bachbett zum Stillstand. Die Lenkerin blieb unverletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Es musste durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden.

Dank an Helferinnen und Helfer

Christkatholischer Frauenverein Rheinfelden (eing.) Der Vorstand des Christkatholischen Frauenverein Rheinfelden hat wiederum die vielen Helferinnen und Helfer zu einem Nachtessen ins Martinum eingeladen. 38 Personen sind gekommen. Der diesjährige Anlass stand unter dem Motto «Serrata Italiana». Die Tische waren in den Farben Rot, Grün und Weiss gedeckt. Auch die roten und weissen Rosen waren mit grünen

Rosmarinzweigen ergänzt. Als «Bhaltis» stand bei jedem Gedeck ein Rosmarinoder Oreganogewürz. Viktor Krasniqi hat zusammen mit seiner Assistentin ein feines italienisches Menü serviert. Die beiden Co-Präsidentinnen dankten den Gästen für ihr Kommen und für ihre grosse Hilfe bei den verschiedenen Anlässen des letzten Jahres. Nur dank dieser Hilfe konnte der Verein die vielfältigen Aufgaben bewältigen. Bei guten Gesprächen, gemeinsamem Singen, begleitet von zwei jungen Gitarristinnen, gingen die Stunden des gemütlichen Zusammenseinseins nur allzu rasch vorbei (Foto: zVg).

Bild (von links): Gesamtschulleiter Beat Petermann, Präsidentin KUF-Vorstand und Stadträtin Béa Bieber, Präsidentin der Kreisschulpflege Carole Binder sowie

Standortleiterin RBK und Mitglied der Schulleitung Karin Küng Foto: M. Vetter

Die Schulleitung hat sich zum Ziel gesetzt, dass die Lehrpersonen der KUF bis zum Beginn des Schuljahres 2013/14 wissen, mit welchen Pensum sie ab 2014/15 rechnen können. «Wir haben Verständnis für die Besorgnis unserer Mitarbeiter und werden im Rahmen unserer Möglichkeiten die Betroffenen bei der beruflichen Zukunftsplanung unterstützen», versicherte Beat Petermann.

Zukunftsorientierte Lösungen Veränderungen gibt es nicht nur im personellen Bereich. Im Zuge der Umstrukturierungen wird der KUF-Standort Schützenmatt aufgegeben (künftig Primarschulhaus), die Sekundarschule

Rheinfelden wird in die Schulanlage Engerfeld integriert. «Wir brauchen neue Räumlichkeiten, vor allem Spezialräume für Physik-, Chemie- und Technikunterricht», so Beat Petermann. «Zeitlich wird es eng werden - wir suchen nach zukunftsorientierten Lösungen.» Schulraumbedarf besteht an allen KUF-Standorten - Rheinfelden, Magden (Olsberg) und Kaiseraugst (Planungen laufen in allen Gemeinden). Derzeit sei ein Masterplan in Arbeit, informierte Béa Bieber, Stadträtin, Präsidentin KUF-Vorstand. Die gute Nachricht: Im Rahmen der «Externen Schulevaluation», deren Ziel es ist, die Schule als Ganzes zu beurteilen, gab es «grüne Ampeln». Unterm Strich: Die Arbeit an der Kreisschule Unteres

Generalversammlungen

Frauenverein Obermumpf

(eing.) Ende Januar durfte die Präsidentin, Ruth Hasler, 18 Mitglieder und zwei Gäste an der 105. Generalversammlung des christkatholischen Frauenverein Obermumpf begrüssen. Nach den Traktanden Appell, Wahl der Stimmenzählerin und Protokoll der letzten Versammlung, erläuterte die Kassierin, Mary Vogel, die Jahresrechnung. Nach 19 Jahren als Rechnungsrevisorin wurde Hanni Kull mit einem Blumenstrauss gedankt. Sie gibt ihr Amt an Lilli Müller weiter. Auch Irma Stocker, welche bereits seit 25 Jahren als Revisorin amtet, wurde zum Jubiläum mit einer Rose beschenkt. Nach dem Jahresbericht der Präsidentin, welcher wiederum sehr abwechslungsreich vorgetragen wurde, folgte das Traktandum Ein-/Aus-

Ins Jubiläumsjahr

gestartet

Musikgesellschaft Möhlin feiert 150. Geburtstag

Nach einem feinen Nachtessen begrüsste Präsident Max Leemann die anwesenden Aktiv- und Ehrenmitglieder sowie den Gemeindeammann, Fredy Böni. Gleich zu Beginn konnte Gaby Lützelschwab (Waldhorn) als neues Aktivmitglied aufgenommen werden. Der Dirigent, Matthias Bauer, der Vize-Dirigent, Emilio Maiorano, der Vorstand sowie die Musikkommission wurden in gleicher Zusammensetzung wiedergewählt. Die Kassierin, Heidi Blatter, präsentierte die Jahresrechnung und das neue Budget. Dank grosser Arbeitseinsätze am Gastspiel des WK-Spiels der InfanterieBrigade 5 und der Veteranentagung des Aargauischen Musikverbandes, beides nicht im Voraus bekannte Anlässe, konnte statt dem budgetierten Verlust ein Gewinn erwirtschaftet werden. Das Jahresprogramm 2013 wurde einstimmig genehmigt. Nebst dem Frühlingskonzert (4. Mai) und dem Kirchenkonzert (1. Dezember) wird die Musikge-

Fricktal erreicht einen sehr hohen Zufriedenheitsgrad und hat im kantonalen Vergleich bezüglich Schul- und Unterrichtsklima sehr gut abgeschnitten. «Derzeit werden die Ergebnisse der Evaluation an allen Standorten der KUF analysiert, um auch weiterhin eine optimale Weiterentwicklung der Schule zu gewährleisten», informierte Karin Küng, Standortleiterin RBK und Mitglied der Schulleitung. «Die guten Ergebnisse der Evaluation durch die Fachhochschule Nordwestschweiz bestätigten, dass sich vor allem die gute Zusammenarbeit zwischen Kreisschulpflege, der Schulleitung und den Lehrpersonen auszahlt», freute sich auch Carole Binder-Meury, Präsidentin der Kreisschulpflege, die hinzufügte: «Wir setzen uns dafür ein, für möglichst alle Lehrpersonen bis zur Einführung im Schuljahr 2014/15 sozialverträgliche Lösungen zu finden.»

Kreisschule Unteres Fricktal

Die Kreisschule Unteres Fricktal umfasst die Realschule, die Kleinklassen Oberstufe, das Werkjahr, die Berufswahlschule, die Sekundarschule und die Bezirksschule der Gemeinden Rheinfelden, Magden, Kaiseraugst und Olsberg. Im Schuljahr 2012/13 besuchen 950 Schülerinnen und Schüler die KUF. Sie werden von 100 Lehrpersonen an fünf Standorten in Kaiseraugst, Magden und Rheinfelden unterrichtet.

Kreisschulpflege

Die Kreisschulpflege besteht aus sieben Personen, welche von den Ortsschulpflegen Rheinfelden, Magden, Kaiseraugst und Olsberg delegiert wurden. Sie ist Arbeitgeberin der Lehrpersonen, ihr unterliegt die strategische Führung der Schule.

tritte. Erfreulicherweise durfte mit Greti Herzog ein neues Mitglied unter grossem Applaus willkommen geheissen werden. Leider standen dem gegenüber auch zwei Austritte. Als nächstes folgten die Traktanden des Jahresprogramms und der Wahlen. Der gesamte Vorstand liess sich wieder für die nächste Amtsperiode wählen. Schon war man beim letzten Traktandum Verschiedenes angelangt. Gaby Hasler, Präsidentin der Kirchenpflege, wie auch Pfarrer Klaus Heinrich Neuhoff,

bedankten sich für die Einladung zur Versammlung. Nach einem feinen Salatteller, einem Spiel und den Glücksackpäckli liess man den Abend ausklingen.

sellschaft Möhlin dieses Jahr am Aargauischen Kantonalen Musikfest in Aarburg (22./23.Juni) teilnehmen. Daneben wird die MG Möhlin auch wieder einige der traditionellen Anlässe musikalisch umrahmen. Ein besonderer Höhepunkt wird am 1. September stattfinden. Dann feiert die Musikgesellschaft ihren 150. Geburtstag. Zu diesem grossen Jubiläum schenkt sich der Verein eine neue Fahne. Das grosse Fest wird mit einer Fahnenweihe und einem Talschaftstreffen gefeiert. Für 35 Jahre aktives Musizieren wurde Emilio Maiorano geehrt. Er wird somit Eidgenössischer Veteran. Für 25 Jahre aktives Musizieren wurde Andrea Maurer zur Aargauischen Veteranin ernannt. Zudem wurde sie zusammen mit Thomas Herzog als neues Ehrenmitglied der MG Möhlin gefeiert. Gemeindeammann Fredy Böni überbrachte herzliche Grüsse vom

Gemeinderat und gratulierte der Musikgesellschaft Möhlin zum 150-Jahre-Jubiläum. Er sei stolz auf die MG Möhlin und sprach ein herzliches Dankeschön für die qualitativ hochstehende Begleitung und Verschönerung der vielen Anlässe aus. Er freue sich mit der Musikgesellschaft auf das Jubiläumsjahr des ältesten Vereins in Möhlin und überbrachte seinen Dank mit einem Geschenk und einem metergrossen Notenschlüssel aus Zopfteig.

Bild: Präsident Max Leemann (Mitte) mit Ehrenmitgliedern Andrea Maurer und Thomas Herzog (Foto: Max Forrer).

Wegenstetten: «Mit Kindern lernen»

(eing.) Als die vier Frauen der IG Elternverein Wegenstetten hörten, mit wie viel Erfolg bereits in Mumpf der Vortrag «Mit Kindern lernen: Wenig helfen – richtig helfen» organisiert worden war, stand schnell fest, dass auch sie diesen Vortrag anbieten wollten. Schon bald war zusammen mit dem Referenten, Fabian Grolimund (Psychologe), das Datum festgelegt.

Am Montag, 28. Januar, war es soweit. Fabian Grolimund war startbereit, um vor rund ca. 75 interessierten Eltern, Grosseltern und allen, die Kinder beim Lernen unterstützen, zu referieren und zu diskutieren. Zentrale Themen waren: Wie das Interesse und die Lernmotivation von Kindern gefördert werden kann, wie die Kinder bei Schwierigkeiten im Rechnen, Lesen und Schreiben unterstützt werden können und auch wie mit Konflikten zwischen den Eltern und dem Kind umgegangen werden kann. Ausser-

Leserbriefe

Nein

zum Abzocken,

deshalb Nein zur

Minderinitiative

Die Volksinitiative gegen die Abzocker ist sympathisch. Abzockerei schadet Wirtschaft und Gesellschaft. Die Initiative von Herrn Minder hat eine nötige Diskussion in Gang gesetzt, ist aber ein Schnellschuss und weist deshalb leider ein paar wesentliche Mängel auf.

Die Minderinitiative bewirtschaftet die Empörung in der Bevölkerung, ohne geeignete Lösungen anzubieten. Die Initiative würde die hohe Entschädigung für Daniel Vasella verbunden mit dem Konkurrenzverbot nicht verhindern. Zudem wird nach einer Annahme das Parlament noch jahrelang beschäftigt mit der Um-

Der Bözberg ist erwacht

Der offene Brief von Gemeindebehörden und Politikern aus dem oberen Fricktal (erschienen in fricktal.info am 30. Januar) ist ein unerwarteter Trompetenstoss. Vermutlich hoffte die NAGRA heimlich, die Bevölkerung des Bözbergs schlafe auch mit der Aussicht auf ein Atom-Tiefenlager den gewohnten Schlaf des Gerechten. Schon bei der sogenannten Informationsversammlung vor einem Jahr in der Turnhalle Effingen schlug den zahlreichen Vertretern der NAGRA ein ungewohnt eisiger Wind ins Gesicht. Die verängstigten Gesichter auf dem Podest waren ein deutliches Zeichen, dass man eigentlich ein braves Publikum erwartet hatte. Diese erhoffte Bravheit wäre dann vermutlich zu einem wichtigen Standortfaktor geworden, den man aber mit Opalinuston eingewickelt hätte. Eigentlich ist es ganz einfach: Die Schweiz steuert auf 10 Millionen Einwohner zu. Alle jetzt vorgesehenen Bremsversuche (Raumplanung) wirken etwa wie bei einem fahrenden Supertanker: Es geht sehr lange, bis die rückwärts drehende Schraube das Schiff verlangsamen kann. Die kommende Enge wird aber jetzt schon deutlich gespürt. Man würde deshalb denken, dass bereits jetzt sorgfältig auf ausgeschiedene Grünflächen geachtet wird. Aber diese Einsicht braucht offenbar mehr Zeit für ihre Ankunft in Po-

Generalversammlungen

Vorstand mit neuem Kassierer

sammenarbeit, die in schönen Gewinnen bei den verschiedenen Aktivitäten zu Buche geführt werden konnten.

dem konnten die Zuhörer erfahren, wie selbständiges Arbeiten gefördert werden kann und was Eltern tun können, damit ihr Kind über ein gesundes Selbstwertgefühl verfügt. Fabian Grolimund verstand es, all diese Themen auf spannende, verständliche und auch humorvolle Weise zu vermitteln. Es konnten auch immer wieder Fragen gestellt werden. Wie im Flug waren eineinhalb Stunden vorbei. Beim anschliessenden von der IG Elternverein Wegenstetten organisierten Apéro bestand die Möglichkeit, mit Fabian Grolimund zu diskutieren und mit anderen Teilnehmern Erfahrungen auszutauschen. Hoffentlich um die eine oder andere Idee reicher, machten sich die Besucher bald wieder auf den Heimweg.

Bild: Zahlreiche Interessierte hörten den Ausführungen von Fabian Grolimund zu (Foto: zVg).

setzung in ein Gesetz. Das Parlament hat mit dem Gegenvorschlag die Mängel ausgebessert und ein griffiges und weniger KMU schädliches Gesetz erlassen. Ein Beispiel aus vielen: Die Minderinitiative will zwingend die Amtszeit der Verwaltungsräte auf ein Jahr beschränken. Dadurch wird das schnelle Geldmachen nur gefördert, statt gebremst. Mit dem Vergütungssystem hat diese Vorschrift nichts zu tun. Länger gewählte Verwaltungsräte werden an der langfristigen und erfolgreichen Strategie für das Unternehmen gemessen. Der Gegenvorschlag nimmt dies auf und erlaubt bis zu drei Jahre Amtszeit.

Ich lehne die Initiative ab. Der Gegenvorschlag tritt sofort nach Ablehnung der Initiative in Kraft.

Grossrat Bernhard Scholl, FDP, Möhlin

litikerköpfen, als wir noch zur Verfügung haben. Das Bözberggebiet ist ein herausragendes Erholungsgebiet (an genau der richtigen Stelle), das bereits mit dem Namen «Jurapark» seine Anerkennung erhielt. Dies macht aber noch kaum Eindruck: Wo soll die Jurazement in Wildegg ihren Kalk herholen? Der scheidende Regierungsrat Beyeler findet den Bözberg so geeignet, dass die seltsam benamste «Pro Natura» der kruden Idee auch noch gleich zustimmt! Wo sollen neue Stromleitungen durchgezogen werden? Im Bözberggebiet hat es noch Platz! Und wo könnte man Wind-räder (aus der Ideenlosigkeit der Schweiz wird immer eine platte Nachahmung Deutschlands!) hinstellen? Im Bözberggebiet hat es Platz und die Leute dort werden kaum protestieren. Es ist fast unglaublich, wie schwierig es ist, hiesigen Entscheidungsträgern die Grammatik der Zukunft beizubringen. Mehr als in gewohnten Bahnen wird nicht gedacht und dem kann man nicht einmal «denken» sagen: Es ist nur das Rezept, mit dem man präzise in Sackgassen rasselt. Der «Offene Brief» kann deshalb nicht hoch genug eingeschätzt werden: Er ist eine Aufforderung, voraus zu denken und nicht immer in den Kategorien der 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts zu verharren. Und das Projekt «Tiefenlager Bözberg» ist ein exakter Ausfluss dieses rückwärtsgewandten Ingenieurdenkens. Jürg Keller, Rheinfelden

Musikverein Wintersingen (ag) In gut zwei Stunden führte der überaus aktive Ehrenpräsident, Martin Brodbeck, die 107. GV des Musikverein Wintersingen durch. Neben viel Erfreulichem musste er auch Demissionen von zwei langjährigen Musikanten bekannt geben. Ebenso war eine Vakanz im fünfköpfigen Vorstand zu ersetzen. Heisst es: «Stimmen- oder Tageszähler?», diese Frage stellte sich bereits am Anfang der Sitzung und erheiterte die vollzählig erschienenen Aktiv- und einige Ehrenmitglieder. Der Verein beliess es dann beim Stimmenzähler und wählte bei den Wahlen einen Tagespräsidenten. So konnte man diesem Wortspiel absolut gerecht werden. Die zwölf Traktanden unterschieden sich nicht wesentlich von den 106 vorhergehenden Versammlungen und so konnte Martin Brodbeck speditiv an die Arbeit gehen. Ohne Gegenstimmen konnten die ersten Traktanden erledigt werden. Eine sehr erfreuliche Bilanz konnte dem Verein die scheidende Kassiererin, Ginette Zeugin, präsentieren. In ihren Ausführungen zur Kasse bescheinigte sie dem Verein eine tolle und positive Zu-

Wechsel im Vorstand

Kirchenchor Rheinfelden-MagdenOlsberg (eing.) Ende Januar fand im Restaurant «Drei Könige» die 106. Generalversammlung des Kirchenchors statt. Wie immer hat der Chor zuvor den Samstagabend-Gottesdienst unter der Leitung seines Dirigenten, Armin Böck, musikalisch umrahmt. Bei der anschliessenden Generalversammlung konnte Präsidentin Monika Deuber auf ein ruhiges aber auch erfolgreiches Jahr zurückblicken. Karfreitag standen die sieben letzten Worte Jesu in einer Vertonung von Heinrich Schütz auf dem Programm, Ostern wurde eine Messe von Anton Bruckner im Gottesdienst gesungen, an Pfingsten umrahmte der Chor den Gottesdienst mit einer Viadana Messe. Am Pfarreifest im Juli erklangen Gospels und Spirituals. Höhepunkt des vergangenen Jahres war die Aufführung der F-Dur-Messe von Joseph Haydn am 1. Weihnachtsfeiertag. Im Vorstand gab es Wechsel. Für die zurücktretende Präsidentin, Monika Deuber, und die zurücktretende Aktuarin, Petra Hübscher, wurden Claudia Graf und Annemarie Bauer unter grossem Applaus in den Vorstand gewählt. Als

Melinda Maul neue Dirigentin

Jugendmusik Möhlin (eing.) Am 19. Januar fand die 44. Generalversammlung der Jugendmusik Möhlin statt. Dabei wurde der langjährige Dirigent, Matthias Bauer, ehrenvoll verabschiedet und Melinda Maul einstimmig als Nachfolgerin gewählt. Die Generalversammlung der Jugendmusik Möhlin fand in diesem Jahr zum ersten Mal am gleichen Samstag wie diejenige der Musikgesellschaft statt. Trotz dem relativ frühen Beginn fanden sich neben den Jugendlichen auch bereits zahlreiche Mitglieder der «Grossen» im Restaurant Adler ein. Sie alle folgten gespannt den Worten der Präsidentin, Birgit Schaub, die es verstand, die GV speditiv zu leiten, so dass bei den Jugendlichen kaum Langeweile aufkommen konnte. Sie hat auf das Vorlesen von Jahresbericht und Protokoll der letzten GV, was beides bereits im Vorhinein verschickt wurde, verzichtet. Höheren Stellenwert hatten die Entlastung des OKs des aargauischen kantonalen Jugendmusiktags sowie die Traktanden «Mutationen» und «Verschiedenes». Bei letzterem stand insbesondere die Ehrung derjenigen Mitglieder, die auf der «Absenzen-Rangliste» Plätze gut gemacht haben, im Zentrum. So erhielten alle Mitglieder, die sich um mindestens einen Rang verbessert haben, einen Gutschein. Dass für einmal nicht nur auf die

Als Tagespräsident waltete Johann Brodbeck seines Amtes. Er konnte den Vorstand mit Rahel Grieder ergänzen. Somit stellt sich der neue Vorstand wie folgt zur Verfügung: Ehren- und Aktivpräsident: Martin Brodbeck, Vizepräsident: Richi Dietrich, Kassier: Stefan Grieder, Aktuar: Walter Buess, Noten- und Materialchefin: Rahel Grieder. Dem neuen Vorstand wurden viel Freude und eine glückliche Hand in der Ausübung seiner Ämter gewünscht. Im musikalischen Sektor konnte die junge Dirigentin, Daphne Grossrieder, nach ihrem ersten Jahr auch viel Positives berichten. Vorwärtsgerichtet mahnte sie die Aktivspieler und Aktivspielerinnen, einmal mehr, mindestens dreimal pro Woche daheim zu üben. Nur so könne der Verein beim Kantonalen ein ansprechendes Resultat erzielen. Beim Traktandum «Ehrungen und Auszeichnungen» konnte der Präsident den langjährigen Dirigenten und Mitspieler, Marcel Huber, ehrenvoll verabschieden, indem er seine grossen Verdienste dem Verein gegenüber nochmals aufzeigte. Desgleichen geschah auch mit Ginette Zeugin, die als Kassiererin einen glanzvollen finanziellen Abschluss präsentiert

hatte. Die beiden werden dem Verein nicht nur als Amtsinhaber, sondern auch als Mitspieler sehr fehlen. Bei angenehmen Gesprächen und einer warmen Pizza endete der Abend in einem sehr positiven Licht. Unser Bild (Foto: zVg): Martin Brodbeck, Ehren- und Aktivpräsident des MV Wintersingen.

Präsident stellte sich Walter Holer zur Verfügung und wurde ebenfalls mit lang anhaltendem Applaus gewählt. Drei Chormitglieder wurden für ganz besondere Jubiläen geehrt. Brigitta Rosenthaler singt nun seit bereits 50 Jahren im Chor und kann mit Stolz auf eine lange erfolgreiche Sangeskarriere zurückblicken. Ihr wurde in einer besonderen Zeremonie die päpstliche Medaille für 50 Jahre Kirchenchormitgliedschaft überreicht. Für 40 Jahre Chormitgliedschaft erhielt Udo Möller viel Applaus und ein Präsent. Auf 20 Jahre konnte Andrea Boller zurückblicken. Vier Mitglieder des Chors wurden für ihre regelmässige Teilnahme an den Proben geehrt. Annemarie Bauer, Margith Stäuble, Alma Kleinemeier und Achim Roloff bekamen für ihren regelmässigen Probenbesuch je ein kleines Geschenk.

Die abtretende Präsidentin, Monika Deuber, und die Aktuarin, Petra Hübscher, erhielten für die geleistete Arbeit und ihren grossen Einsatz im Vorstand viel Applaus und ebenfalls ein Präsent. Anschliessend stand ein feines Nachtessen auf dem Programm. Bis Mitternacht wurde in fröhlicher Runde gefeiert, diskutiert und geplaudert. Die Chorproben finden jeweils am Donnerstag um 20 Uhr im Treffpunkt in Rheinfelden statt. Neue Sänger sind jederzeit willkommen.

totale Anzahl Absenzen geschaut wurde, sondern die Verbesserung mit einbezogen wurde, sollt die Jugendlichen zu einem noch regeren Probebesuch motivieren. Zentraler Teil der rund einstündigen GV bildete zudem die Verabschiedung des langjährigen Dirigenten, Matthias Bauer, und die einstimmige Wahl von Melinda Maul zu seiner Nachfolgerin. Die Jugendmusik Möhlin freut sich, mit Melinda Maul eine junge, höchst motivierte Dirigentin gewonnen zu haben. Melinda Maul spielt selber Klarinette und hat an der Hochschule für Musik das Lehrdip-lom, das Konzertdiplom und das Solistendiplom erlangt. Als Musikschullehrerin ist sie unter anderem auch in Möhlin tätig. Ausserdem ist sie Preisträgerin von verschiedenen Wettbewerben, bei denen sie zumeist als Solistin aufgetreten ist. Auch wenn Melinda Maul erst an der Generalversammlung offiziell gewählt wurde, hat sie die musikalische Leitung bereits seit der ersten Probe in diesem Jahr übernommen. Die Jugendmusik Möhlin ist damit bereits wieder mit voller Motivation dabei, sich auf die diver-

sesten Veranstaltungen und Anlässe vorzubereiten. Im ersten Semester steht insbesondere die Teilnahme am Schweizer Jugendmusikfest in Zug im Zentrum, welches am Wochenende vom 15. bis 16. Juni stattfinden wird. Bereits auf den 23. Mai ist dazu ein gemeinsames Vorbereitungskonzert geplant, mit anderen Vereinen aus dem Fricktal, die ebenfalls in Zug teilnehmen werden. Doch auch abseits des Highlights «Zug» ist die Jugendmusik auch in diesem Jahr wiederum sehr aktiv. So ist sie am Frühlingskonzert und der Fahnenweihe der Musikgesellschaft, am kantonalen Schwingfest und ihrem eigenen Jahreskonzert, das in diesem Jahr mit dem Jubiläum der Musikschule verbunden wird, zu hören.

Bild (Foto: zVg): Dirigentin, Melinda Maul

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GastroSuisse unterstützt die Revision des MwSt-Gesetzes:

Wichtiger Schritt in Richtung mehrwertsteuerliche Gerechtigkeit

Der Ende Januar vorgelegte Entwurf zur Revision des Mehrwertsteuergesetzes sieht ein Zwei-Satz-System vor. Restaurations- und Beherbergungsleistungen wären dem reduzierten Satz unterstellt. Das nimmt GastroSuisse mit grosser Genugtuung zur Kenntnis. Die damit verbundene Vereinfachung der Mehrwertsteuer und die Beendigung der Diskriminierung des Gastgewerbes sind bitter nötig.

Der Bundesrat hat den Entwurf zur Revision des MwSt-Gesetzes, Teil B, vorgelegt. Dieser sieht ein Zwei-Satz-System vor, bei dem Restaurationsund Beherbergungsleistungen der Take-away-Verpflegung gleichgestellt werden. «Es freut uns», so Dr. Bernhard Kuster, Direktor GastroSuisse, «dass die vorliegende Revision mit der dringend nötigen Vereinfachung der Mehrwertsteuer vorwärts macht. Das vorgeschlagene Zwei-Satz-System ist auch Beweis des grossen politischen Willens für mehr mehrwertsteuerliche Gerechtigkeit und für

eine Beendigung der Diskriminierung des Gastgewerbes.» Seit Einführung der Mehrwertsteuer in der Schweiz wird die Gastronomie dreimal so hoch besteuert wie ihre Konkurrenz im Takeaway-Bereich. 2010 hat GastroSuisse deshalb eine eidgenössische Volksinitiative lanciert, welche die Ungerechtigkeit bei der Besteuerung beheben will. GastroSuisse wird nicht nachlassen in ihrem Bemühen um gleich lange Spiesse für alle Anbieter gastgewerblicher Leistungen. Das Ringen um Gerechtigkeit geht 2013 weiter. GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Rund 20’000 Mitglieder (rund 3000 Hotels), organisiert in 26 Kantonalverbänden und vier Fachgruppen, gehören dem grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an. Das Schweizer Gastgewerbe, Hotellerie und Restauration, ist mit über 200’000 Beschäftigten und fast 27’000 Betrieben ein zentraler Wirtschaftsfaktor.

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Die Musikschule Möhlin beeindruckte mit den DarbietungenFoto: zVg

Lehrerkonzert bildete fulminanten Auftakt

40-Jahre-Jubiläum der Musikschule Möhlin

(eing.) Am 1. Februar fand in der sehr gut besuchten katholischen Kirche Möhlin das traditionelle Lehrerkonzert der Musikschule Möhlin statt. Zum Auftakt des 40-Jahre-Jubiläums der Musikschule nahmen sämtliche Musiklehrerinnen und Musiklehrer an diesem konzertanten Anlass teil. Damit gelang der Musikschule Möhlin ein beeindruckender Einstieg in ihr Jubiläumsjahr. Das Konzert startete mit festlicher Trompeten- und Orgelmusik von Gimbattista Martini und Matthias Heep. Nach Ansprachen von Musikschulleiterin Katharina Enders und Gemeinderätin Bernadette Kern folgten in verschiedenen Ensemblebesetzungen Werke von Bach, Haydn, Friedrich, Gounod, Loffler, Peterson, Piazzolla und Bergmann. Den krönenden Abschluss bildete dann der Ungarische Tanz Nr. 5 von Brahms, der eigens für dieses Konzert und alle Mitwirkenden von Carlos Germann Greull arrangiert wurde. Das begeisterte Publikum feierte die konzertierenden Lehrerinnen und Lehrer mit tosendem Ap-

plaus. Es war ein abwechslungsreiches Programm, in dem alle ihr grosses Können auf ihren Instrumenten bewiesen. Man darf also gespannt sein, was im Verlauf des Jubiläumsjahres für weitere Aktivitäten geboten werden. Die teilnehmenden Lehrkräfte in der Reihenfolge des Auftritts: Andreas Meier (Trompete), Bernadette Schmidlin (Orgel und Klavier), Illianna Meier-Garnier (Blockflöte), Annelis Hungerbühler (Blockflöte), Sonja Frischknecht (Violoncello), Anna Wyszomirska (Querflöte), Isabelle Marti (Xylophon), Claudia Götting (Gesang), Valfrido Valeri (Klavier), Matthias Müller (Violine), René Straub (Alt-Saxofon), Romeo Knöbel (Klavier), Melinda Maul-Nemtanu (Klarinette), Anita Ramade (Klavier), Priska Herzog (Akkordeon),Thomas Bergmann (E-Gitarre und Gitarre), Günter Räuber (EBass und Gitarre), Katharina Enders (Querflöte), Sabine Ging (Gitarre), Luca Preite (Gitarre). Mehr unter www.musikschule-moehlin.ch

Generalversammlungen

Spitex Fricktal: Wer macht mit?

An Sommergemeindeversammlungen entscheiden weitere Gemeinden –aber noch nicht alle

(jw) In Kürze soll die Spitex Fricktal AG gegründet werden und am 1. Januar 2014 dann ihren Betrieb aufnehmen. Welche Gemeinden an der neuen AG beteiligt sein werden, steht noch nicht definitiv fest. Während sich das im Bezirk Aarau liegende Densbüren Richtung Spitex Aare Nord verabschieden dürfte, Olsberg und Maisprach signalisieren, dass ein Beitritt derzeit kein Thema ist und auch in Magden ein definitiver Entschied noch aussteht, prüft Eiken beispielsweise noch die Alternative Spitex Regio Frick.

Sieben bestehende Spitex-Organisationen (Mittleres Fricktal, Möhlin, Rheinfelden, Wegenstettertal/Schupfart, Oberes Fricktal, Staffeleggtal und Magden), denen heute 25 Gemeinden angeschlossen sind und ein Versorgungsgebiet von rund 57000 Einwohnern abdecken, sind im Visier der neu zu gründenden Spitex Fricktal AG. Nachdem nach mehrmonatiger, intensiver Arbeit die Grundlagen für einen Gründungsentscheid vorlagen, präsentierten zehn Gemeinden den Stimmberechtigten an der Budgetgemeindeversammlung das entsprechende Traktandum, welches unter anderem die Kapitalbeteiligung an der neuen Aktiengesellschaft beinhaltete. Die Beteiligung bewilligt haben Ende letzten Jahres die Gemeinden Rheinfelden, Möhlin, Sisseln, Stein, Wegenstetten, Hellikon, Zuzgen, Bözen, Zeihen und Herznach. In den anderen 15 Gemeinden war das Geschäft «Spitex Fricktal AG» noch nicht traktandiert worden –aus verschiedenen Gründen. Während einige Gemeinden den Zeitfaktor geltend machen und signalisieren, dass eine Traktandierung an der Sommergmeind vorgesehen ist, waren und sind in anderen Gemeinden noch offene Fragen vorhanden und Grundsatzüberlegungen im Gange. Magden, Olsberg, Maisprach Offen ist insbesondere eine Beteiligung der Gemeinden Magden, Olsberg und Maisprach. Olsberg, die kleinste der drei Gemeinden, teilt frickal.info beispielsweise auf Anfrage mit, dass ein Beitritt in der nächsten Zeit kein Thema sei. Der Gemeinderat, so Gemeindeschreiberin Christine Leuenberger, habe in seiner Vernehmlassung vom Dezember 2012

die vorgeschlagene Lösung im Grundsatz als machbar definiert und sie möge für Spitex-Organisationen mit Verbesserungspotenzial auch sinnvoll sein. Eine Grossorganisation wie die Spitex Fricktal AG habe aber auch Nachteile und es gebe etliche unbekannte Faktoren und ungeklärte Fragen. Sogar einige der Gemeinden, welche grundsätzlich beitreten wollten, hätten noch Erklärungsbedarf, heisst es in Olsberg weiter. Zudem sei der Spitexverein Magden-Maisprach-Olsberg optimal organisiert und arbeite sehr effizient. Die Bedürfnisse der Bevölkerung seien vollständig abgedeckt und die Zufriedenheit sei gross. Aus diesem Grund werde der Gemeindeversammlung in Olsberg in nächster Zeit kein entsprechendes Gesuch vorgelegt. Aus Maisprach wird auf Anfrage mitgeteilt, dass seitens des Gemeinderates noch kein Entscheid gefällt sei und das Geschäft frühestens an der Gemeindeversammlung im Herbst behandelt werde. Noch ausstehend ist auch der Entscheid des Gemeinderates Magden. «Ein definitiver Entscheid wurde noch nicht gefällt», teilt Gemeindeschreiber Michael Widmer mit. Gemeinderat Urs Manser werde jedoch unabhängig davon die Spitex-Organisation Magden-MaisprachOlsberg im Ausschuss vertreten, welche die Aufgabe hat, die Gründungsdokumente der Spitex Fricktal AG und auch den Leistungsauftrag zwischen der neuen Organisation und den Gemeinden zu erarbeiten. Weil im letzten Herbst verschiedene organisatorische und personelle Fragen offen gewesen seien, sei der Antrag an die Gemeindeversammlung vertagt worden sei. Widmer weiter: «Der Gemeinderat Magden und auch die Leitung der bestehenden Spitex-Organisation wirken derzeit konstruktiv bei der Vorbereitung der neuen Organisation mit, so dass in den kommenden Wochen der definitive Entscheid gefällt werden kann, ob der Gemeindeversammlung im Sommer der Antrag um eine Beteiligung an der neuen Spitex gestellt werden kann.»

Verabschieden aus dem Regionalisierungsprojekt dürfte sich Densbüren. Wie Gemeindeschreiber Daniel Reis mitteilt, habe der Gemeinderat entschieden, sich neu der Spitex Aare Nord an-

zuschliessen, und werde der Gemeindeversammlung vom 7. Juni entsprechend Antrag stellen. «Ein Eventualantrag Beteiligung an der Spitex Fricktal AG ist bis jetzt nicht vorgesehen», heisst es in Densbüren weiter.

Eiken prüft noch Alternative «Zurzeit wird als Alternative die Zusammenarbeit mit der Spitex Regio Frick geprüft», teilt der Eiker Gemeindeschreiber, Marcel Weiss, fricktal.info mit. Je nach Ergebnis werde der Gemeindeversammlung im Sommer Antrag gestellt. Abklärungsergebnisse seien Mitte/EndeApril zu erwarten. Aktuell werden auch in Zeiningen noch einige Fragen bezüglich der neu zu gründenden Organisation geklärt. «Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Beantragung an der Sommergemeindeversammlung erfolgen wird, teil Marius Fricker, Gemeindeschreiber von Zeiningen, mit. Kein weiterer Abklärungsbedarf ist bei den übrigen Gemeinden (Münchwilen, Mumpf, Obermumpf, Wallbach, Schupfart, Effingen, Elfingen, Hornussen und Ueken) auszumachen. Entweder teilten sie fricktal.info mit, dass eine Traktandierung im Sommer (Wallbach sogar an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 12. April) vorgesehen sei oder dass der Gemeinderat die Traktandenliste für die Rechnungsgemeindeversammlung noch nicht verabschiedet habe. Auch wenn noch nicht alle Gemeinden entschieden haben, darf wohl davon ausgegangen werden, dass die Spitex Fricktal AG nicht ernsthaft in Gefahr gerät. Im Minimum müsse ein Aktienkapital von 400000 Franken gesprochen werden (bei Beteiligung aller Gemeinden wären es knapp 500000 Franken), hatte Johann Soltermann, Präsident Spitex Oberes Fricktal und Mitglied der Steuergruppe Projekt Spitex Fricktal (er hatte das Projekt der Fricktalkonferenz vorgestellt), fricktal.info mitgeteilt. Aufgrund der bereits bewilligten Mittel aus den zehn Gemeinden, welche das Geschäft der Wintergemeindeversammlung vorgelegt haben (total 319000 Franken) und den Absichtserklärungen aus weiteren Gemeinden, dürfe erwartet werden, dass dieses Minimal-Ziel erreicht werde.

Der Klub wünscht Hugo Burri viele schöne und fruchtbare Proben, gute Auftritte und gemeinsam viel Erfolg bei den nächsten Jodlerfesten.

Anschliessend gibt der Präsident einen Ausblick auf das kommende Jahr mit wiederum sehr vielen Auftritten. Ein weiterer Höhepunkt wird sicher das nordwestschweizerische Jodlerfest vom 6. bis 8. Juni 2013 in Derendingen sein, bei dem sich der Klub für das eidgenössische Jodlerfest in Davos anno 2014 qualifizieren möchte. Kurz nach 23 Uhr konnte Roland Obrist die Generalversammlung schliessen, indem er sich bei allen Sängerinnen und Sängern für den guten Probebesuch und die sehr aktive Teilnahme bei den Auftritten bedankte.

Bild: Scheidender Dirigent Jürg Meyer (links) mit seinem Nachfolger Hugo Burri (zVg).

Jodlerklub Laufenburg Rheinfelden (eing.) Nach einem reichhaltigen Abendessen im Restaurant Rössli in Eiken eröffnete Präsident Roland Obrist die Generalversammlung. Im sehr gut verfassten Jahresbericht gab der Präsident einen Jahresrückblick auf das intensive Jahr mit über 16 Auftritten im In- und Ausland. Höhepunkte waren hierbei der Musiktreff in Gipf-Oberfrick, die 1.-Augustfeier in Basel, wo der Jodlerklub als Gastklub auftreten durfte und das Vortragen der Jodlermesse in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche in St. Bartholomäberg im Montafon/Österreich. Beim Traktandum Mutationen wurde mit Bedauern ein Austritt bekanntgegeben, jedoch konnten eine Jodlerin sowie ein Sänger neu als Aktivmitglieder begrüsst werden. Der Klub zählt derzeit 31 Sänger/innen. Für ausserordentliche Leistungen durften sechs Mitglieder ein Geschenk entgegennehmen. Mit einer Würdigung für die geleistete Arbeit wurde Dirigent Jürg Meyer, der berufsbedingt in die Ostschweiz zieht, verabschiedet. An seine Stelle tritt Hugo Burri, mit dessen Person der Klub einen sehr erfahrenen Dirigenten gewinnen konnte. Er ist bzw. war Chorleiter diverser Jodlerklubs, fungiert als Jurymitglied des Eidgenössischen Jodlerverbandes und ist aktiver Sänger in Kleinformationen, die stets an Jodlerfesten auftreten.

Bruno Ceresola ist neuer Präsident

Männerchor Magden (eing.) Am 30. Januar eröffnete der Männerchor Magden seine 172. Generalversammlung im Restaurant Adler mit dem Lied «In die blühende Welt». Als Tagespräsident führte Kassier Werner Hoppe die Versammlung von 17 aktiven Sängern und drei nicht mehr aktiven Ehrenmitgliedern. Ein Teil des Vorstandes musste in diesem Jahr neu gewählt werden, da sowohl Präsident Kurt Thommen als auch Aktuar Werner Merian aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten mussten. Beiden dankte der Chor herzlich für die geleistete Arbeit und er wünscht ihnen baldige Genesung. Zum neuen Präsidenten wurde Bruno Ceresola gewählt. Der Vorstand wurde ergänzt durch die Wahl von Fred Brendel zum Beisitzer und Georg Hünermann zum neuen Aktuar. Vizepräsident und

Kirchenchor Wegenstetten-Hellikon

(eing.) Ende Januar waren die Sängerinnen und Sänger sowie die Ehren- und Passivmitglieder des Kirchenchor Wegenstetten-Hellikon zur Generalversammlung im Pfarrsaal eingeladen. Rösli Obrist und Florian Bamert verwöhnten die Gäste mit einem vorzüglichen Menü. Nach dem Eröffnungslied begrüsste der Präsident und Dirigent, Marcel Bamert, die Versammlung. Besondere Grussworte richtete er an den Ehrenpräsidenten, Paul Jeck, die Ehrenmitglieder und an Herrn Pfarrer Alexander Pasalidi. «Freu-

Fähnrich bleibt René Oeschger, Kassier und Archivar: Werner Hoppe, Dirigent ist Dieter Hilpert und als Revisoren wurden Werner Merian und Karl Kaiser gewählt.

Der neue Präsident, Bruno Ceresola, stimmte den Chor auf das anstehende Jahr ein, das er vor allem unter einem Motto der Freude am Gesang sieht.

Der Männerchor konnte seit der letzten GV mit Max Schneider und Bernd Sasse zwei neue Sänger gewinnen und freut sich auf das traditionelle Fischessen im Juni, das Herbstkonzert und das Talschaftstreffen, das in diesem Jahr in Magden stattfinden wird.

Zum Schluss des offiziellen Teils der

Versammlung erklang das Lied «Das Elternhaus».

Unser Bild (Foto: zVg): Der neue Vorstand des Männerchor Magden (v.l.): Fred Brendel (Beisitzer), Bruno Ceresola (Präsident), Georg Hünermann (Aktuar), Werner Hoppe (Kassier), Dieter Hilpert (Dirigent) und René Oeschger (Vizepräsident).

de herrscht», meinte der Vorsitzende und verkündete, dass der Verein eine neue Sängerin und zwei neue Sänger in seinen Reihen aufnehmen kann. Leider musste er auch drei Austritte bekannt geben. Nach vielen aktiven Jahren geniessen Fridolin und Hildi Wunderlin sowie Paul Jeck den Gesang zur Ehre Gottes nun in der ersten Reihe. Im Jahresbericht schweiften die Gedanken zurück. Mozarts Orchestermesse an Ostern und die Auftritte mit musikalischer Begleitung am Erntedanksonntag und an Weihnachten klingen noch in den Ohren. Unvergessen bleiben auch die vergnügten Stunden am Sommerhock und der Vereinsreise nach Estavayer- le-Lac.

Nur einem leidenschaftlichen Musikfreund ist es möglich, 50 Jahre einen Chor zu leiten; Marcel Bamert besitzt dieses Talent. Diesen unermüdlichen, riesigen Einsatz würdigte Pfarrer Alexander mit ebenso leidenschaftlichen Worten. Für 20 Jahre Mitsingen wurde Andrea Schreiber zum Ehrenmitglied ernannt. Für 30 Jahre erhielten Simon Wunderlin und Rosmarie Ughetti ein Geschenk. Ein Präsent erhielten auch Renate Reimann für 40, Ruth Brogle für 50 und Paul Jeck für 60 Jahre. Musikalisch und gesellschaftlich darf der Kirchenchor 2013 bestimmt wieder vieles erleben, ganz nach dem Motto «Wir nehmen alles wie es kommt».

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Schlagzeugspiel auf Topniveau

Drummer-Challenge der Musikschule Region Laufenburg

(eing.) Die dritte Drummer-Challenge der Musikschule Region Laufenburg fand letzten Mittwoch in der Aula des Schulhauses Blauen statt. Sechs bestens vorbereitete Schlagzeugschüler trommelten an diesem Abend um die Wette. Ihre selbst ausgesuchten Stücke wurden gekonnt zur CD-Musik vorgetragen. Das Publikum und der Fachexperte Martin Meyer vergaben Punkte für die Bewertung.

Stefan Büchi, Schlagzeuglehrer und Initiant der Drummer-Challenge, begrüsste das Publikum und nach einer kurzen Erklärung zur Bewertung wurde der Wettbewerb gestartet. Die Startnummer 1 zog Joshua Ramser aus Kaisten. Er präsentierte den Song «Last Resort» der Band «Papa Roach». Das im Sechsachteltakt geschriebene Stück «From the Inside» kam als zweites und wurde vom Gansinger Schlagzeugschüler Cedric Erdin vorgetragen. Fabian Erne, ebenfalls aus Gansingen, spielte mit Bravour das Stück «Die perfekte Welle» der deutschen Band «Juli». Der vierte Teilnehmer suchte das schwere Stück «Overcome» der Band «Creed» aus. Ercan Kul aus Laufenburg trommelte dieses Stück dem Publikum vor. Die Band «Green Day» suchte sich Manuel Basler aus Gansingen aus. Sein Stück «21st century breakdown» erhielt gros-

sen Applaus. Der letzte und jüngste Teilnehmer war Noel Erdin aus Gansingen. Das Stück «Whataya want from me» vom US-Sänger Adam Lambert machte den musikalischen Abschluss des Abends.

Die Gewinner Nach einer kurzen Apéro-Pause konnte bereits die Rangverkündigung vorgenommen werden. Jedoch betonte Stefan Büchi, egal welcher Schüler gewinne, jeder von ihnen habe eine hervorragende Präsentation dargeboten und alle hätten sicherlich von diesem Abend profitieren können. Grosszügigerweise sponserte das Musikgeschäft «Musik-Produktiv Schweiz» den drei Bestplatzierten einen Gutschein. Der dritte Platz ging an Fabian Erne mit einer Punktzahl von 569. Er erhielt einen 20-Franken-Gutschein. 41 Punkte mehr erhielt Noel Erdin und holte sich den 50-Franken-Gutschein. «21st century breakdown» wurde reibungslos von Manuel Basler gespielt, er schaffte somit die Höchstnote mit 655 Punkten und holte sich den Gutschein über 100 Franken. Herzliche Gratulation an Manuel Basler für diese Leistung. Nach diesem gelungenen Abend bedankte sich Stefan Büchi bei allen Helfern, dem Experten Martin Meyer, der Firma «Musik Produktiv» und verabschiedete sich herzlichst.

2012 –besser als erwartet

Laufenburg: Energiedienst Holding AG im Geschäftsjahr 2012

(pd) Die Ertragslage der Energiedienst Holding AG war im Jahr 2012 wie erwartet unter der des Vorjahres. Die Gesamtleistung konnte um 7 Prozent von 932 Mio. Euro auf 995 Mio. Euro gesteigert werden. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm jedoch um 6 Mio. Euro auf 96 Mio. Euro (Vorjahr: 102 Mio. Euro) ab. Das Unternehmensergebnis lag mit 75 Mio. Euro um 15 Prozent niedriger als 2011 (Vorjahr: 88 Mio. Euro).

Positiv auf das Ergebnis wirkte sich vor allem die überdurchschnittliche Wasserführung aus, die zu einer deutlichen Mehrproduktion führte. Dies zeichnete sich bereits im ersten Halbjahr 2012 ab. Die Wasserführung konnte jedoch die negativen Einflüsse nicht vollständig kompensieren. Der Ausgleich des Regulierungskontos von Netzentgelten und das Auslaufen attraktiver langfristiger Lieferverträge belasteten das Ergebnis. Der Free Cash Flow nahm durch die Zunahme von Forderungen aus Margenabsicherungen und dem tieferen EBIT von 101 Mio. Euro im Vorjahr auf 81 Mio. Euro ab. Durch die Rückzahlung der Obligationenanleihe von 100 Mio. CHF im Januar 2012 sanken die liquiden Mittel von 161 Mio. Euro auf 108 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote vor Gewinnausschüttung erhöhte sich von 56 Prozent auf 60 Prozent. «Das Ergebnis ist besser, als wir es vor einem Jahr erwartet haben», sagt Martin Steiger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Energiedienst Holding AG. «Die Energiebranche befindet sich in schwierigen Zeiten. Der Margendruck ist auch für uns deutlich gestiegen. Die gute Wasserführung und die damit verbundene Mehrproduktion unserer Kraftwerke haben dies ein wenig gemildert. Das darf aber nicht drüber hinwegtäuschen, dass das Wirtschaften für Energieversorger insgesamt herausfordernder geworden ist.»

Stromabsatz

2012 verkaufte die Energiedienst-Gruppe insgesamt 10.110 Mio. Kilowattstunden (kWh) Strom. Das sind rund 17 Prozent mehr als im Vorjahr (8.672 Mio. kWh). Dies lag vor allem an einem stärkeren Verbundgeschäft. Die Direktvermarktung und die höhere Produktion liessen den Absatz im Verbundgeschäft von 2.934 Mio. kWh im Vorjahr auf 4.950 Mio. kWh steigen. Der Absatz an

Privat- und Gewerbekunden blieb nahezu stabil, während der Absatz bei Geschäftskunden und Weiterverteilern abnahm. Dies ist im Wesentlichen auf den Verlust von zwei grösseren Kunden, einer davon durch Schliessen des Unternehmens, sowie das Auslaufen langfristiger Verträge zurückzuführen. In Deutschland sank der Absatz an Kunden auf 4.385 Mio. kWh (Vorjahr: 4.854 Mio. kWh). Schweizer Kunden kauften 775 Mio. kWh (Vorjahr: 884 Mio. kWh).

Stromerzeugung

Die eigenen und teileigenen Wasserkraftwerke erzeugten im vergangenen Jahr 3.299 Mio. kWh (2011: 2.652 Mio. kWh). Das ist ein Plus von rund 24 Prozent verglichen mit dem extrem trockenen Vorjahr. Der Rhein und die Rhone führten aufgrund der ergiebigen Schneefälle im Winter und dem niederschlagsreichen Sommer überdurchschnittliche Wasserfrachten. Ähnlich sah es im Wallis aus. Gegenüber dem langjährigen Mittel lag die Stromproduktion der Wasserkraftwerke am Hochrhein um rund acht Prozent und im Wallis um sieben Prozent höher.

Investitionen

Die Bruttoinvestitionen nahmen durch den Abschluss der Bauaktivitäten im Wasserkraftwerk Rheinfelden von 84 Mio. Euro im Vorjahr auf 50 Mio. Euro ab. Die grössten Investitionen wurden in das neue Bürohaus in Rheinfelden, in Produktionsanlagen und in den Ersatz von Netzanlagen getätigt. Die Nettoinvestitionen nahmen von 60 Mio. Euro auf 17 Mio. Euro ab. Neubau Wasserkraftwerk Rheinfelden Der Neubau des Wasserkraftwerks in Rheinfelden ist nunmehr abgeschlossen. Im April nahmen deutsche und Schweizer Behörden die Gesamtanlage bei der sogenannten Kollaudation offiziell ab. Bereits im März nahm Energiedienst das naturnahe Fischaufstiegsund Laichgewässer mit der Flutung in Betrieb. Mit einer Länge von 900 Metern und einer Breite von rund 60 Metern zählt es zu den grössten seiner Art in Europa. Es dient nicht nur den Fischen als Aufstiegshilfe, um das Stauwehr zu umgehen, sondern darüber hinaus auch anderen Wasserlebewesen als Lebensraum. Das alte Wasserkraftwerk Rheinfelden

ist in einem eigens dafür geschaffenen Pavillon dokumentiert.

Konzessionen für Stromnetze Im vergangenen Jahr konnte Energiedienst nicht alle auslaufenden Stromnetzkonzessionen verlängern. Dennoch bleibt das Ziel, so viele Konzessionen wie möglich zu behalten oder in diesem Bereich mit anderen Geschäftsmodellen aktiv zu sein, um die intensive Kooperation und Partnerschaft mit den Kommunen fortzuführen. So hat zum Beispiel Energiedienst Netze mit den Stadtwerken Müllheim-Staufen und Laufenburg Pachtverträge unterzeichnet. Energiedienst bewirtschaftet dort die Netze und entrichtet eine festgelegte Pacht. Das erlaubt den Gemeinden, ihren regulatorischen Aufwand zu reduzieren und das unternehmerische Risiko auf Energiedienst zu übertragen.

Segmentberichterstattung Im Segment Deutschland führt der Wegfall von Sondereffekten im Vorjahr zu einem Rückgang des EBIT um 15 Mio. Euro auf 55 Mio. Euro. Das EBIT im Segment Schweiz steigt aufgrund der höheren Produktion um 8 Mio. Euro auf 41 Mio. Euro.

Der Verwaltungsrat der Energiedienst Holding AG wird der Generalversammlung am 22. März 2013 vorschlagen, eine steuerbefreite Ausschüttung von Reserven aus Kapitaleinlagen (Agio) von CHF 1.50 je Aktie mit Nennwert CHF 0.10 vorzunehmen.

Ausblick

Die Kernkompetenz der EnergiedienstGruppe ist weiterhin die Wasserkraft. Energiedienst wird seiner ökologischen Ausrichtung treu bleiben. Der Ausbau der Erzeugung wird dementsprechend im Einklang mit der Natur erfolgen. Mehrere Konzessionen für Kleinwasserkraftwerke stehen im Wallis an. Weitere Projektierungen im Wallis und in Südbaden sollen in den nächsten Monaten folgen. Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs rechnet Energiedienst mit einem unveränderten Wechselverhalten der Kunden, das zu einer weiteren Abnahme der Kundenzahlen im angestammten Gebiet führen dürfte. Energiedienst geht davon aus, dass die Margen durch steigenden Wettbewerb, auslaufende lukrative Langfristverträge und niedrige Grosshandelspreise weiter sinken werden.

Leserbrief

Duale Polizei hat sich bewährt

(pd) Die Zusammenarbeit zwischen Kantonspolizei und Regionalpolizeien funktioniert im Aargau gut. Zu diesem Schluss kommt eine im Auftrag des Departements Volkswirtschaft und Inneres durchgeführte Evaluation. Eine gleichzeitige Bevölkerungsbefragung zeigt, dass das subjektive Sicherheitsgefühl sehr hoch ist. Die duale Polizeiorganisation funktioniert gesamthaft gut. Es gebe keinen Grund, zu einer Einheitspolizei zu wechseln, da sich die Zusammenarbeit zwischen Kantonspolizei und Regionalpolizeien bewährt habe. Der Koordinationsaufwand im Bereich der Schnittstellen ist gesamthaft gering. Die Polizeikosten pro Einwohner sind tiefer als in den beiden Vergleichskantonen Luzern und Baselland. Zu diesen Ergebnissen gelangt eine Evaluation, die durch das Forschungsinstitut Interface durchgeführt wurde. Auch die Bevölkerungsbefragung durch das LINK-Institut zeigt ein sehr positives Ergebnis: 96 Prozent der befragten Personen fühlen sich persönlich sicher oder sogar sehr sicher. Dieser Wert ist gegenüber den früheren Befragungen noch leicht gestiegen. Laut dem Evaluationsbericht gibt es keine Anhaltspunkte, dass die objektive und die subjektive Sicherheit mit einer Einheitspolizei noch gesteigert werden könnte.

Das Forschungsinstitut Interface empfiehlt, an der dualen Polizeiorganisation festzuhalten, diese jedoch in einzelnen Bereichen zu optimieren:

• Organisatorische Anpassungen bei

kleineren Regionalpolizeien und bei hoher Polizeidichte auf kleinem Raum.

• Punktuelle Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Kantonspolizei und Regionalpolizeien im Bereich Verkehr und häusliche Gewalt sowie in organisatorischen und personellen Belangen.

• Verbesserte Koordination der aktiven Prä-senz an neuralgischen Stellen wie Bahnhöfen.

Der Regierungsrat schliesst sich den Ergebnissen der Evaluation und den Vorschlägen von Interface an und unterstützt sowohl die grundsätzliche Stossrichtung – Festhalten an der dualen Polizeiorganisation – als auch die Empfehlungen für die Optimierung.

Zur Vorgeschichte

Der Kanton Aargau verfügt über eine duale Polizeiorganisation. Die Kantonspolizei ist auf dem ganzen Kantonsgebiet für die Kriminalitätsbekämpfung sowie für die Verkehrs- und Sicherheitspolizei zuständig. Die 17 Regionalpolizeien der Gemeinden gewährleisten die lokale Sicherheit. Die Sicherheits-Architektur in dieser Form besteht seit dem 1. Januar 2007, dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Polizeigesetzes vom 6. Dezember 2005. In den Jahren 2007 bis 2010 wurden im Grossen Rat verschiedene politische Vorstösse eingereicht, mit welchen das duale Polizeisystem schon kurz nach dessen Einführung in Frage gestellt und eine Prüfung betreffend Einführung einer Einheitspolizei angeregt wurde. Der Regierungsrat stellte bei der Beantwortung dieser Vorstösse in Aussicht, die Bewährung des dualen Systems kritisch zu verfolgen und dieses zu gegebener Zeit einer externen Evaluation zu unterziehen.

Fasnacht –das lachende Gesicht der

(pst) «Lachen befreit und Gott möchte uns diese Freiheit schenken.» Mit diesen Worte begrüsste am letzten Sonntag der katholische Gemeindeleiter, Martin Linzmeier, die Gläubigen in Gipf-Oberfrick zu dem etwas anderen Gottesdienst. Anders war, dass fast ausschliesslich alle, inklusive Gemeindeleiter und Ministranten, lustig verkleidet waren und dass an die Stelle der Orgelmusik die fätzige «Guggemusig Räblüüs» und der Jugendchor mit beschwingt fröhlichen Liedern traten. Martin Linzmeier verstand es, eine perfekte Symbiose von Fröhlichkeit aber dennoch auch besinnlichen Momenten zu präsentieren. Passend durfte zu Beginn gemeinsam mit den

Kirche

Worten «Gott, bei Dir sind wir gut aufgehoben, wenn wir lachen, singen und tanzen» gebetet werden. Der von Marcel Hasler geführte Chor präsentierte Ohrwürmer wie «djambo, djambo», «s’Hippigschpängschtli» und lud am Schluss zur Polonaise ein. Gemeindeleiter Martin Linzmeier erntete für seine in Versform gehaltene Predigt gar Szenenapplaus und betonte in seinen treffenden Worten, dass Gott ein Gott des echten, vollen und zeitweise durchaus auch schrillen und schrägen Lebens sei. Würdiger Abschluss bildete das gemütliche Beisammensein bei der Fasnachtssuppe, zu der der Pfarreirat eingeladen hatte.

Am 3. März den Familienartikel in die Bundesverfassung

Die Familie ist die wichtigste, wertvollste, aber auch kleinste Zelle in unserer Gesellschaft. Den höchsten Wert und die besten Ressourcen entfaltet sie, wenn sie selbstbestimmt ihr Leben organisieren kann.

Der Familienartikel in der Bundesverfassung wird jene Grundlagen legen, die den heutigen Familien-Bedürfnissen angepasst sind, jedoch niemandem etwas aufdrängt. Die öffentliche Hand braucht für jede Koordinations- oder Unterstützungsarbeit eine gesetzliche Grundlage. Genau das bietet der Familienartikel. Mit dem Artikel ermöglichen wir den Familien, dass Väter und Mütter, Paare oder Alleinerziehende entspannter ihre beruflichen Aufgaben leisten können. Die Wirtschaft erhält Fachkräfte, die bereits in der Schweiz leben. Und die Eltern wissen, dass ihre Kinder gut betreut sind.

Der Familienartikel zielt jedoch nicht nur auf qualitativ gute Kinderbetreuung ab, sondern sichert die Nachhaltigkeit für nächste Generationen. So muss die Bildungs- und Gesundheitspolitik, die Sozial- (Versicherungs-)Politik, die Raumplanung und Finanzpolitik etc. auf realistische Ziele und deren Nutzung ausgerichtet werden. Wir danken allen, die mit uns am 3. März dem Familienartikel zustimmen! Alice Liechti-Wagner, Wölflinswil, ehem. Grossrätin, Präsidentin CVP Bezirk Laufenburg

Alle Teilnehmer der
Aargau

«Nicht du trägst die Wurzel, ...»

Reformierte Kirchgemeinde Frick: Abschied von Pfarrer Samuel Dietiker

(as) «Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.» Mit dem Pauluswort aus Römer 11/18, das zu den Leitgedanken der Reformierten Kirche Frick gehört, verabschiedete sich Pfarrer Samuel Dietiker in seiner Predigt am traditionellen Ungarnsonntag von der Kirchgemeinde.

Vor vollbesetzten Reihen, wie es heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist, wie es sich jedoch wohl jeder Pfarrer und jede Pfarrerin wünschen würde, durfte Samuel Dietiker seine letzte Predigt vor seinem Weggang nach Strengelbach halten. Frick sei eine offene Kirchgemeinde, sagte Pfarrer Dietiker gleich zu Beginn. Darauf deute das offene Fenster mit dem Blick auf den Frickerberg im Chor symbolisch hin. Dies sei immer eine schöne Perspektive gewesen, wenn er den Raum betreten habe, und wecke in ihm in diesem Moment auch eine gewisse Wehmut.

Seine Predigt richtete sich ganz nach dem Pauluswort: «Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.»

So, wie ein Baum, dem neue Schosse aufgepfropft worden seien, noch immer von den gleichen Wurzeln getragen werde, hätten zu Paulus Zeiten die «Judenchristen» und die «Heidenchristen» auf den gleichen Wurzeln basiert. Ähnlich sei dies auch zur Zeit der Reformation gewesen. Auch damals hätten die Reformatoren keine neue Kirche gründen, sondern eigentlich nur auf den alten Wurzeln Verbesserungen anbringen wollen. Aber wie das Aufpfropfen eines neuen Schosses einem Baum Wunden zufüge, so hätten auch diese Ereignisse

Die Kirchenpflege nimmt Abschied von Pfarrer Samuel Dietiker und seiner Frau Marianne Foto: Annemarie Schläpfer

zunächst einmal für Spannungen gesorgt, die schmerzlich gewesen seien. Pfarrer Dietiker, der während der knapp fünf Jahre seiner Amtszeit in Frick ein wichtiges Bindeglied zur reformierten ungarischen Partnergemeinde Tiszakécske gewesen war und sie mehrmals mit Gruppen und auch privat besucht hatte, wies auch da auf die gleichen biblischen Wurzeln hin, die über Verschiedenheiten hinwegtrügen. Bereichert wurde der Gottesdienst durch das Orgelspiel von Johannes Fankhauser und die musikalischen Beiträge von Marcel Bürgi. Letzterer hatte sogar ein Mundartlied für diesen Abschied komponiert und im Wechsel mit der Gemeinde gesungen: «De Rägeboge». Dieser habe Noah nach der grossen Sintflut Hoffnungen gemacht, und Hoffnungen

Generalversammlungen

Kirchenchor Frick

(pd) Die Präsidentin, Judith Leuthard, eröffnete im Rampart die diesjährige Generalversammlung des Kirchenchor Frick. In ihrem Jahresrückblick durfte sie auf ein Vereinsjahr zurückblicken, das reich gespickt war mit speziellen Anlässen. Ein Höhepunkt ausserhalb der üblichen Auftritte im Kirchenjahr war die Schubertmesse in G, die sich Pater Markus Schulze zu seinem Priesterjubiläum gewünscht hatte. Einen weiteren Höhepunkt bildeten zweifellos die beiden Konzerte im Dezember, die der Chor gemeinsam mit dem Kirchenchor Entfelden präsentieren durfte. Der Dirigent, Simon Moesch, stellte in seinem Rückblick die Frage: Warum machen wir ein Konzert? Ein Konzert ist mit einem riesigen organisatorischen Aufwand verbunden. Was jedoch letztlich im Gedächtnis haften bleibt, sind die besonderen Erlebnisse, die ausserordentlichen Anlässe. Die präsentierten Werke prägten das Jahr vom ersten Blick in die Noten anfangs Januar und klingen bis heute nach. Während der Ausführungen des Dirigenten bekam der Chor auch Fotos und erstmals einen Filmausschnitt zu sehen, live aufgenommen am Konzert in Frick. Nach 28 Jahren Mitgliedschaft im Kirchenchor gab Hubert Rüede seinen

Vereinsjahr mit schönen Auftritten

Alphorngruppe Kaisten (eing.) Am Freitag, 1. Februar, trafen sich die Alphornbläser der Alphorngruppe Kaisten im Restaurant Löwen in Herznach zu Generalversammlung. Der Präsident, Simon Merkofer, durfte nicht nur die vollzähligen Mitglieder mit ihren Frauen begrüssen, auch Josef Zumsteg aus Etzgen mit seiner Gemahlin werden in der Runde willkommen geheissen. Der Jahresrückblick zeigte, dass die Alphörnler wiederum sehr viele schöne Auftritte hatten. Als Highlight des Jahres durfte der Volksmusiktreff in Gipf-Oberfrick erwähnt werden, der vom Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden und der Alphorngruppe Kaisten organisierte Grossanlass darf als vollen Erfolg bewertet werden.

Der Kassier, Damiano Della Cà, gab Rechenschaft ab über die Jahresrechnung, die im Positiven abgeschlossen werden konnte. Der Revisorenbericht, präsentiert vom Revisor, Köbi Husner, zeigte, dass der Kassier eine einwandfreie, sau-

bere Jahresrechnung präsentierte. Dem Kassier wird mit Applaus Decharge erteilt. Josef Zumsteg wurde einstimmig als achtes Mitglied in der Gruppe aufgenommen. Die Musiker wünschen Sepp in ihrem Kreis viel Spass und Freude beim Musizieren. Über die Vermietungen von Bus und Clubhaus berichtete Hansruedi Gut. Auch hier konnte nur Erfreuliches festgestellt werden. Im Traktandum Verschiedenes dankte der Präsident seinen Kollegen für das Vertrauen und muntert sie auf, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen.

Für die zusätzlichen Arbeiten zu Gunsten des Vereins überreicht der Kassier Hansruedi Gut und Simon Merkofer ein schönes Präsent, herzlichen Dank. In einer Vorschau zum bevorstehenden

Vereinsjahr, das sicher wieder mit schönen musikali-

und gute Wünsche würden auch Samuel Dietiker in die neue Kirchgemeinde begleiten. Bevor die Gemeinde zum traditionellen Ungarnbrunch in den Kirchgemeindesaal aufbrach, verabschiedete sich die versammelte Kirchenpflege von ihrem Pfarrer, und Präsident Patrik Hugo wies in seiner Würdigung ganz besonders auf die «11 vor 11»-Gottesdienste hin, die Dietiker eingeführt und in relativ kurzer Zeit «verwurzelt» habe. Damit sei die Kirchgemeinde Frick über ihre Grenzen hinaus bekannt geworden. Auch Susanne Martin, die Sigristin, knüpfte mit einer witzigen Rede und ein paar praktischen Geschenken an diese kreativen Gottesdienste an, die manchmal Dinge benötigten, die sonst in einem Gottesdienst nicht alltäglich seien.

Rücktritt bekannt. Neu im Chor begrüsst werden Priska Khoury, die bereits während beinahe einem Jahr mitsingt und als «Freimitglied» Christoph Simonett. Für 30 Jahre Singen im Kirchenchor wurde Pasqualina Weiss geehrt. Sie ist nicht nur als Sängerin aktiv, sie engagiert sich auch seit 13 Jahren im Vorstand. Ein grosses Dankeschön für ihre langjährige Arbeit als Archivarin ging an Edith Gasser, welche dieses Amt nun abgibt. Nach dem offiziellen Teil des Abends gab es viele wunderbare Darbietungen von Chormitgliedern, darunter Sketches, Tänze, Gedichte und musikalische Leckerbissen.

Die neuesten Nachrichten, Informationen und Fotos von aktuellen Anlässen sind ersichtlich auf unserer Homepage unter www.kirchenchor-frick.ch. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Unser Bild: Pasqualina Weiss wird von Judith Leuthard für 30 Jahre Mitgliedschaft im Kirchenchor geehrt. (Foto: zVg).

schen Auftritten Freude bereiten wird, orientierte Köbi Husner über die bevorstehende Clubreise vom 9. bis 12. Mai nach München. Nach einigen Wortmeldungen konnte der Präsident die flott verlaufene Generalversammlung schliessen. Mit einem sehr feinen Nachtessen aus der Küche vom Restaurant Löwen wurde der gemütliche Abend beendet.

Unser Bild (von links): Josef Zumsteg, Sepp Schmid, Hansruedi Gut, Christian Oeschger, Damiano Della Cà, Köbi Husner, Werner Meng und Simon Merkofer.

Die «guten Seelen» der Pfarrei Frick

Diakoniegruppe versieht Dienst am Mitmenschen

(eing.) Seit bald 20 Jahren ist die Diakoniegruppe der kath. Pfarrei Frick unermüdlich im Einsatz. Gerade in der dunklen Jahreszeit oder um die Weihnachtstage herum sind viele froh, wenn jemand an sie denkt, sie besucht oder sie an Heiligabend nicht allein sein müssen. Es sind nicht nur Alleinstehende, sondern auch Ehepaare oder Menschen, die nicht mehr so leicht aus dem Haus können, für die die Dienste der, von Vreni Meier geleiteten, Diakonie-Gruppe äusserst wertvoll sind. Als im Jahre 1994 der katholische Pfarrer, Franz-Xaver Süess, sein Amt antrat, rief er rund ein Dutzend Pfarrei-Gruppierungen ins Leben. Eine davon war die Diakoniegruppe. Heute gibt es eine Kerngruppe bestehend aus Vreni Meier, Ursula Stäuble, Josef Küng, Zita Welti, Ursula Hüsler und Thomas Sidler sowie mehrere Untergruppen: wie die Geburtstagsbesucher mit zurzeit 16 Personen, die Besuchsdienstgruppe mit neun Mitgliedern und der Fahrdienst zur Kirche, der bei Bedarf beim Pfarramt angefordert werden kann. Vermitteln, Begleiten und für andere da sein ist der Grundgedanke dieser vielen «guten Seelen» der Pfarrei. Unermüdlich sind sie dafür besorgt, anderen das Leben zu verschönern und zu erleichtern.

Gerade die Geburtstage geben besonders viel zu tun. Jeweils zu Jahresende hält Vreni Meier für ihre Helfer und Helferinnen den riesigen Stapel mit den Briefen bereit. In Frick erhält jedes Gemeindemitglied am 70. Geburtstag ein Gratulationsschreiben, am 75. Wiegenfest und ab dem 80. Geburtstag gehen die «Besucher und Besucherinnen» persönlich bei den Jubilaren vorbei.

Die Besuchsdienstgruppe geht ein- bis zweimal im Monat bei den Menschen vorbei, die nicht so oft Besuch empfangen oder ans Haus gebunden sind. Besonders beliebt sind die im vergangenen Herbst ins Leben gerufenen und jeden zweiten Dienstag im Monat stattfindenden Spielnachmittage. Mit Begeisterung – es überwiegen die Jasser – wird da in gemütlicher und stets gut besuchter Runde gespielt. Als einer der wichtigsten Anlässe darf bestimmt die offene ökumenische Weihnachtsfeier bezeichnet werden. Bei einem Festessen, Gesang und Gemütlichkeit haben alle, die es möchten, die Gelegenheit, an Heiligabend ein paar friedliche Stunden zu verbringen. Gut, dass es diese «Engel» in Frick gibt.

Generalversammlung

Vereinsjahr mit vielen Höhepunkten

Stadtmusik Laufenburg (eing.) Am Freitag, 25. Januar, fand in den Räumlichkeiten des Gesundheitszentrum Fricktal in Laufenburg die 134. ordentliche Generalversammlung der Stadtmusik Laufenburg statt. Nach einem ausgezeichneten Nachtessen aus der Küche des Gesundheitszentrums wurde die Versammlung gewohnt musikalisch mit dem Marsch «Gruss an das Worblental» eröffnet.

In seinem Bericht liess der Präsident, Michael Vögeli, das vergangene Jahr mit vielen musikalischen und kameradschaftlichen Höhepunkten Revue passieren. In der ersten Jahreshälfte standen das traditionelle Jahreskonzert im April in der Turnhalle Sulz und der Musiktag im Juni in Wölflinswil auf dem Programm.

Die zweite Jahreshälfte stand ganz im Zeichen der Teilnahme an der Laufenburger Musikshow, welche durch die Stadt- und Feuerwehrmusik Laufenburg Baden im November in der Rappensteinhalle organisiert wurde. Nach einer intensiven Probearbeit unter der bewährten und kompetenten Leitung von Martin Burgunder absolvierte die Stadtmusik ihren Auftritt mit Bravour. Die Teilnahme an der Musikshow war für die Stadtmusik ein unglaubliches Erlebnis, an das sie sich noch lange erinnern wird. Im September machte sich die Stadtmusik auf eine gesellige Musikreise. Nach einer Schifffahrt auf dem Zürichsee und einem Brauereibesuch in Wädenswil ging die Reise weiter nach Einsiedeln, wo später die Nacht verbracht wurde. Am zweiten Tag standen bei

wunderschönem Wetter eine kurze Wanderung und ein Mittagessen im Bergrestaurant Holzegg auf dem Programm, bevor dann am späteren Nachmittag die Heimreise angetreten wurde. Das Jahr 2013 wird ebenfalls vieles zu bieten haben. Am 12. und 13. April wird in der Turnhalle Sulz das Jahreskonzert stattfinden. Weiter stehen die Teilnahme am aargauischen Musikfest in Aarburg im Juni und ein Kirchenkonzert im Dezember auf dem Programm. Nach langjähriger Tätigkeit im Vorstand trat Irène Leonforte ihr Amt als Kassierin ab. Für sie übernimmt Ramona Marbot. In der Musikkommission gibt es ebenfalls einen Wechsel, Matthias Leubin folgt auf Simon Erhard. René Lerche wurde für sein langjähriges Mitwirken in der Stadtmusik zum Ehrenmitglied ernannt. Tamara Unternährer und Andreas Erhard wurden am Musiktag in Wölflinswil für 25 Jahres aktives Musizieren geehrt. Andreas Leubin und Kurt Obrist durften die Ehrung für 35 Jahre Blasmusik an der Delegiertenversammlung entgegennehmen. Nach einer musikalischen Abrundung wurde die 134. Generalversammlung geschlossen und die Musikanten widmeten sich dem gemütlichen Teil des Abends.

Unser Bild (Foto: zVg): Andreas Leubin, Ramona Marbot und Kurt Obrist (v.l.).

Die Präsidentin der Diakonie-Gruppe, Vreni Meier Foto: zVg

Ursi Stocker (links) vom Frauenmorgen mit der Referentin, Eva Schütz Foto: Hildegard Brunner

Alt werden – ja aber ...

Frauenmorgen in Stein zum

(hbs) Eva Schütz, Stellenleiterin der Pro Senectute in Frick, referierte beim sehr gut besuchten 1. Frauenmorgen in diesem Jahr im reformierten Kirchenzentrum in Stein ausführlich und kompetent über positive und negative Aspekte, die ein statistisch höheres Alter in der heutigen Zeit mit sich bringt und über die Veränderungen gegenüber früher. Für die Wirtschaft sind die älteren Mitbürger ein Konsumfaktor. Für die Angehörigen, sofern die Älteren noch fit sind und ihre Enkelkinder betreuen können oder den Jungen finanziell unter die Arme greifen, sind sie für die Familie ebenfalls positiv. Und was erhoffen sich die Pensionierten selber? Man wünscht sich Gesundheit und hofft, dass man gemeinsam mit dem Partner Zeit hat für alles, was bis anhin zu kurz kam. Das können Reisen sein, aber auch Freiwilligenarbeit, kreative Tätigkeiten, eventuell auch Weiterbildung in Bezug auf die elektronischen Angebote. Eva Schütz verwies auf die vielfältigen Angebote der Pro Senectute in Bezug auf Bildung, Fitness, Sozialberatung, Freizeitaktivitäten und vieles mehr.

Kann man sich auf die letzte Lebensphase freuen?

Alle Älteren, egal ob 60 oder 80 plus, können im Rentenalter endlich frei über ihre Zeit verfügen, sofern sie gesund, mobil und finanziell gut abgesichert sind. Und mit den im Fernsehen gepriesenen Mitteln kann man sich auch optisch hübsch und jugendlich erhalten. Da sahen «die Alten von früher» mit weissen Haaren, Falten und einem Buckel schon weniger adrett aus. Eva Schütz zeigte anschaulich auf, wie manches früher im Alter einfacher war. Meist wohnten die Jungen am gleichen Ort, man brauchte kein Auto und konnte fast alles im kleinen Dorflädeli kaufen und auch die Nachbarschaftshilfe war üb-

Parteien

Preisjassen in Eiken

SVP-Jassnachmittag im Restaurant Rössli (at) Mit grossem Applaus der anwesenden Jasser nahmen die ersten Ränge wert- und gehaltvolle Preise in Empfang. Die beiden Organisatoren des SVP-Jassnachmittags in Eiken, Andreas Tscheulin, Frick, und Roger Fricker, Oberhof, dankten allen Helferinnen und Helfern aus den Reihen des Bezirksvorstandes der SVP, welche sich im Rechnungsbüro nützlich machten. Vom Hauptpreis, einem Tiefkühlschrank, bis zum Trostpreis gab es für den Erstund Letztklassierten einen nützlichen und brauchbaren Preis. Der traditionelle SVP-

Thema Älterwerden

lich. Und da das statistische Alter viel niedriger war (heute 80,3 für Männer und 84,7 für Frauen) gab es auch weniger gesundheitliche Einschränkungen. Heute ist die Medizin zwar weiter wie früher, aber Herz-Kreislaufkrankheiten, Krebs und Demenz beeinträchtigen unter anderem die Lebensqualitäten der älteren Menschen und ihrer Familien. Und manche stellen sich die Frage: «Reicht die AHV und das Geld der Pensionskasse noch für alle, wenn in absehbarer Zeit die starken Baby-Boom-Jahrgänge in Rente gehen?» Oder was tun, wenn die Gesundheitskosten weiter explodieren? Da sind auch die Politiker und die Verantwortlichen in den Gemeinden gefordert. Dasselbe gilt auch für die Infrastruktur in der Gemeinde. Altersgerechte Wohnungen, genügend Platz im Alters- und Pflegeheim sind nötig. Eva Schütz zeigte auch die soziologische Entwicklung im letzten Jahrhundert auf, wo vielen eine höhere Bildung nicht möglich war, die Frauen selten berufstätig und Scheidungen nicht so häufig waren wie heute. Die familiären Bindungen hingegen waren ausgeprägter. Und die Ansprüche im Wohnbereich waren viel bescheidener. Wer von den heutigen 80Jährigen hatte früher eine Dusche, eine Zentralheizung, Fernsehen usw.? Wer möchte auf sein Auto verzichten und für den Rest seines Lebens sich mit dem Rollator begnügen? Wichtig sind auch die mitmenschlichen Kontakte. Es sei bedenklich, wenn man manchmal erst nach Wochen einen Toten in der Wohnung finde, betonte die Referentin. Es lohne sich, sich rechtzeitig mit der Problematik auseinanderzusetzen und ruhig und gelassen mit einer Vertrauensperson auch die vierte Lebensphase zu planen. Sorgen und Angstmacherei bringen nichts, aber ein persönlicher roter Faden gibt Gelassenheit und Zuversicht für ein gefreutes Alter.

Jassnachmittag der SVP des Bezirks Laufenburg findet jedes Jahr am ersten Sonntag im Februar statt und ist offen für alle, welche gerne jassen. Unser Bild: Die drei Erstplatzierten (von links): Freddy Kläui (2. Rang), Frida Bracchi (1. Rang), Christoph Riner (3. Rang).

Barock oder Rock

Konzert

der

(hbs) Beim traditionellen Jahreskonzert der Musikschule Region Stein mit den integrierten Gemeinden Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Schupfart, Sisseln, Stein und Wallbach vergangenen Sonntag im Saalbau in Stein bewies ein begabter Nachwuchs, dass selber musizieren mehr Spass macht als nur mit dem Knopf im Ohr Musik zu hören.

Dietrich Zöller, Leiter der Musikschule Region Stein freute sich, dass der Saalbau bis auf den letzten Platz besetzt war. Die jugendlichen Künstler hatten nämlich alle ihre persönlichen Fans, Geschwister, Eltern, Grosseltern und interessierte Musikfreunde aus der Region eingeladen, um zu zeigen, was sie in vielen Übungsstunden gelernt hatten. In der Folge konnten sich alle über ein überaus vielseitiges musikalisches Potpourri unter dem Motto „Let’s dance“ freuen. Von den aktuell bei der Musikschule Region Stein eingeschriebenen 209 Kindern und Jugendlichen machten 100 aktiv am Konzert mit. Und alle Instrumente, die an der Musikschule Stein von 22 Lehrpersonen unterrichtet werden, wurden gekonnt präsentiert.

Tänze – Volkslieder – Musical –Filmmusik - Eigenkompositionen Und das Programm hätte nicht vielseitiger sein können. Traditionelle Tänze aus Israel, Serbien, Kroatien, England, ein Menuett, Volkslieder aus Slowenien, bekannte Melodien wie «Marmor, Stein und Eisen bricht», weiter mit einem Harfentrio und der Gitarrenklasse , ei-

Kurzmeldung

Musikschule

der Region Stein begeisterte

nem Elfentanz, dem James-Bond-Titelsong, einem Super-Keyboard-Solo von Pasquale Ciccone zu einem weiteren Höhepunkt mit dem Lied «Ich gehöre nur mir» aus dem Musical «Elisabeth», für das die Schülerin Kathrin Thommen grossen verdienten Applaus erhielt.

Auch der Schülerchor der Schule Stein und eine Gruppe mit Trompeten, Saxophon, Klarinette, Bongas, Piano und Drums sowie eine Eigenkomposition von Schülern zeigten, dass die Musizierenden mit Freude bei der Sache waren. Erstaunlicherweise ohne eine Spur von Lampenfieber. Und auch im Saal waren sogar die Jüngsten mucksmäuschenstill.

Ob es für den einen oder anderen der

«Ski-Nati» gewinnt Maskenball in Eiken

(gse) Am 1. Februar fand der traditionelle Schränzerball im Kulturellen Saal in Eiken statt. Die Gastgeber, die Guggemusig Chinzhaldeschränzer Eiken, gaben sich einmal mehr grosse Mühe, den Kulturellen Saal zu dekorieren. Unter dem Motto «Eskimo» hatten es die Besucher leicht, sich zu verkleiden. Für Stimmung sorgten die Guggemusig Schruubegugger Sulz, Prototype Kaisten, Profis –Orisch aus Baar sowie der Gastgeber, Chinzhaldeschränzer Eiken. Die Gruppe «Ski-Nati» hatte beim Maskenball in Eiken als beste verkleidete Gruppe die Nase vorne. –Alles Wissenswerte unter www.chinzhaldeschraenzer.ch

Generalversammlung

Natur- und Vogelschutzverein Wil und Umgebung

Am 24. Januar fand die 74. Generalversammlung des NVV im Restaurant Hirschen in Wil statt. Traditionsgemäss wurde die Versammlung mit einem warmen Abendessen begonnen. Es folgten die Genehmigungen des letztjährigen Protokolls, Rechnung und Jahresrückblick des Präsidenten, Bruno Oeschger. Der diesjährige Vortrag wurde von Meinrad Bärtschi zum Thema Schwalben gehalten. Im 75. Vereinsjahr des NVV werden zum Jubiläum verschiedene zusätzliche Aktionen stattfinden. Zum einen wird am Samstag, 4. Mai, ein Ausflug in die Auenlandschaft des Hochrheins in der Nähe von Rust stattfinden. Zum andern wird voraussichtlich beim Schulhaus in Wil ein Schwalbenturm errichtet werden, welcher mindestens 20 Mehl-

schwalben- und 14 Mauerseglerbrutplätze zur Verfügung stellt. Mehlschwalben und Mauersegler sind Kulturfolger, d.h. sie errichten ihre Nester vorwiegend an Häusern. Neue, schmutzabweisende Fassadenanstriche und das Bedürfnis nach Sauberkeit stellen diese Vögel aber zunehmend vor Probleme. Der Kredit für das Projekt «Schwalbenturm» wurde deswegen von den Anwesenden gerne bewilligt. Für die Bevölkerung ist ein kleiner Einweihungsapéro vorgesehen; das Datum ist noch offen, wird aber in dieser Zeitung publiziert. Ebenfalls hat sich der Vorstand des NVV vorgenommen, sich bei der Bekämpfung von Neophyten zu engagieren und wird zu diesem Zweck dieses Jahr eine Bekämpfungsstrategie entwickeln.

Die Erhöhung des Jahresbeitrags auf Fr. 20.- für Einzelmitglieder und Fr. 40.- für Familien wurde von den Anwesenden einstimmig gutgeheissen.

Start zum Super-Star ist? Eine Gage gab es keine. Aber die jugendlichen Künstler konnten sich über einen Riesen-Applaus freuen und erhielten als Dankeschön einen gebackenen Violinschlüssel, der genussvoll verschmaust wurde. Natürlich war es eine perfekte Werbung für die Musikschule Region Stein und auch Ständerätin Christine Egerszegi, die sich bei der Abstimmung im letzten Jahr für die musikalische Ausbildung der Jugend stark machte, hätte ihre wahre Freude gehabt. Die nächste Veranstaltung der Musikschule Region Stein ist eine Instrumentenvorstellung am Samstag, 9. März , von 10 bis 11.30 Uhr in den Räumlichkeiten des OSZF in Mumpf.

Leserbrief

Ja zu Familien –Ja zum Familienartikel

Alle Bereiche des Lebens sind heute Gegenstand der Bundesverfassung: Jugendpolitik, Alterspolitik, Bildungspolitik, Arbeitspolitik, Verkehrspolitik, Wirtschafts- und Konjunkturpolitik... Für alle diese Bereiche gibt es einen Verfassungsartikel. Nur der für die Familie fehlt!

Mit einem neuen Verfassungsartikel Familienpolitik wird die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf endlich in der Bundesverfassung verankert. Bund und Kantone erhalten damit die Aufgabe, konkrete Massnahmen zu ergreifen, die die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit fördern. Mit dem Verfassungsartikel Familienpolitik wird für Familien echte Wahlfreiheit über ihr gewünschtes Familienmodell geschaffen. Familie und Beruf zu vereinen, entspricht einem Bedürfnis vieler, andere wiederum bevorzugen ein traditionelles Familienmodell. Dieser Familienartikel schafft die notwendigen Rahmenbedingungen, damit die Kantone für ein bedarfsgerechtes Angebot an familien- und schulergänzenden Tagesstrukturen sorgen. Es ist nicht nur sinnvoll, sondern auch volkswirtschaftlich wichtig, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert wird. Tun wir nichts, fehlen Unternehmen Fachkräfte, die sie im Ausland rekrutieren müssen. Die Erwerbstätigkeit führt zu höheren Steuereinnahmen und zu tieferen Kosten für die Allgemeinheit. Deshalb Ja zum Familienartikel. Viktor Müller, Frick

Hinweis

Tag der offenen Tür Anwaltskanzlei Imeri in Stein (eing.) Die Anwaltskanzlei Imeri in Stein öffnet am Samstag, 23. Februar, von 10 bis 18 Uhr die Räume zu einem «Tag der offenen Tür». Bei einem Apéro können die Besucher Rechtsanwalt Burim Imeri persönlich kennenlernen und die frisch eröffnete Kanzlei an der Schaffhauserstrasse 57 besichtigen. Die Einwohner von Stein und Umgebung sind dazu ganz herzlich eingeladen. Weitere Infos auf www.kanzlei-imeri.ch

Die jugendlichen Künstler waren topmotiviert
Foto: Hildegard Brunner

Kochen mit Annemarie Wildeisen

Wilder Löwenzahn mit Sellerie und Sonnenblumenkernen

Für 4 Personen

Wenn der erste Löwenzahn spriesst, kann man die jungen und zarten Blätter pflücken. Am besten sammelt man den Löwenzahn auf einer fern von Strasse und Haustieren liegenden Wiese. Aber auch der gebleichte und gezüchtete Löwenzahn eignet sich für dieses Rezept, allerdings geht seine Saison bereits zu Ende.

800 g Sellerie

2 Knoblauchzehen

1 Esslöffel Olivenöl

Salz, Pfeffer aus der Mühle

50 g Sonnenblumenkerne

150 g Speck

150 g junger Löwenzahn

Sauce:

1 Bund glatte Petersilie

3 Esslöffel Olivenöl

4 Esslöffel weisser Balsamico

1 Esslöffel Meerrettichpaste aus dem Glas oder der Tube

Salz, Pfeffer aus der Mühle

1. Den Sellerie schälen, in 6–8 Stücke teilen und diese anschliessend in 3 mm

dicke Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen und fein hacken.

2. Sellerie und Knoblauch zusammen mit dem Olivenöl in eine grosse Schüs-

sel geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut mischen. Den Sellerie auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben.

3. Den Sellerie im auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Ofen 30 Minuten backen. Den Ofen anschliessend nicht ausschalten.

4. In einer Pfanne ohne Fettzugabe die Sonnenblumenkerne rösten.

5. Den Speck auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im 180 Grad heissen Ofen 10 Minuten knusprig backen. Den Speck anschliessend auf Küchenpapier abtropfen lassen.

6. Den Löwenzahn waschen und gut abtropfen lassen.

7. Für die Sauce die Petersilie fein hacken. Olivenöl, Balsamico, Meerrettich und Petersilie verrühren und mit Salz sowie Pfeffer würzen.

8. Vor dem Servieren Sellerie und Löwenzahn mit der Sauce mischen und in tiefen Tellern anrichten. Den Speck und die Sonnenblumenkerne darübergeben und den Salat sofort servieren.

Für den Kleinhaushalt

2 Personen: Zutaten halbieren.

1 Person: Zutaten vierteln, Sauce in der halben Menge zubereiten.

Eindrücklicher Blick hinter die Kulissen

Der HEV Fricktal besucht die Reha Rheinfelden

(cl/ath) «Morgen bin ich hier wieder weg!» –Dass das in der Rehabilitationsmedizin so nicht funktioniert, erläuterten die Verantwortlichen der Reha-Klinik den interessierten Mitgliedern des Hauseigentümerverbandes (HEV) Fricktal.

Die Einladung des HEV Fricktal zu einem Blick hinter die Kulissen der Reha Rheinfelden stiess auf ein enormes Interesse. Regula Senn, die Präsidentin des HEV Fricktal, konnte am 31. Januar rund 100 Mitglieder begrüssen.

Der administrative Direktor der Reha Rheinfelden gab den Zuhörerinnen und Zuhörern einen Überblick über die Leistungsfähigkeit der privatwirtschaftlich geführten Klinik. Matthias Mühlheim zeigte auf, wie die Reha-Klinik mit ihrer modernen Infrastruktur die gesamte Rehabilitationskette abdeckt, von der Intensivklinik bis zu ambulanten Therapien. Fast 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützten die Patientinnen und Patienten dabei, die durch Krankheit oder Unfall verloren gegangenen Fähigkeiten für eine selbstständige Alltagsbewältigung wiederzuerlangen, führte Mühlheim aus und legte Wert auf die Feststellung, dass neben einer optimalen medizinischen Betreuung auch das leibliche Wohl und die Zufriedenheit der Patienten von höchster Bedeutung sind. «Sie unterstützen den Genesungsverlauf wesentlich.»

Von

«Der Patient muss von unserer Leistung überzeugt sein», fasste der medizinische Leiter, Prof. Dr. Thierry Ettlin, in seinem

Vortrag die Philosophie der Reha zusammen. Er zeigte auf, wie sich in der Klinik ein Team von Ärzten, Therapeuten, Pflegern, Köchen, Serviceangestellten und administrativen Mitarbeitern um das Wohlergehen der Patienten kümmert. Um ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Fachgebiete zu gewährleisten, wird jeder Patient während seines Aufenthaltes durch einen Fallmanager betreut. Dieser ist Bezugsperson und hilft wesentlich mit, einen optimalen Behandlungserfolg zu erzielen.

Nach den beiden Fachvorträgen bot sich die Gelegenheit, die Reha Rheinfelden zu besichtigen. Bei diesem Rundgang wurde die Architektur mit den vielen Innenhöfen und den bewusst langen Gängen erklärt, die zur Bewegung geradezu zwingen. Auch ein Besuch in den Technikräumen der Klinik war möglich. Die riesigen Filter des Therapieschwimmbades und die beiden grossen Wärmepumpen beeindruckten die Anwesenden sichtlich.

Lange diskutierten die Mitglieder des HEV Fricktal im Anschluss noch mit den vielen anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Reha. «Ich wünsche mir ja keine Krankheit. Aber wenn es nötig würde, wäre ich am liebsten hier in der Reha Rheinfelden», bemerkte ein Gast beim Abschied.

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Hinweis

Brusterkrankungen –Vorsorge, Diagnostik und Therapie

Informationsveranstaltung heute Mittwoch, 6. Februar, in Frick Jahr für Jahr erkranken 5000 Frauen in der Schweiz an Brustkrebs. Deshalb führen Schmerzen in der Brust oder Verhärtungen oft zu starker Verunsicherung unserer Patientinnen. Im Zentrum der Informationsveranstaltung steht die Darstellung des Spektrums an Untersuchungsmöglichkeiten. Wie sieht die optimale Vorsorge aus? Welche Untersuchungen gibt es und - insbesondere - welche sind sinnvoll? Was sind die therapeutischen und operativen Möglichkeiten bei einer Brusterkrankung? Kann eine Brust auch noch nach Jahren wiederaufgebaut werden? Fragen über Fragen, die das Referententeam der Frauenklinik des Gesundheitszentrum Fricktal gerne persönlich beantworten wird. Zu diesen Themen referieren Dr. med. Ines Küpfer, Gynäkologin am Fachärztehaus Frick, sowie Dr. med. Maik Hauschild, Chefarzt der Frauenklinik des Gesundheitszentrums Fricktal. Die kostenlose Publikumsveranstaltung findet heute Mittwoch, 6. Februar, um 19 Uhr im Pfarrgemeindehaus Rampart in Frick statt. Abgerundet wird der Anlass durch einen Apéro und eine informelle Diskussionsrunde - in der Sie zu Wort und zu Antworten kommen. Alle Interessierten und Betroffenen sind herzlich willkommen!

links: Patrick Burgherr, Vizepräsident HEV, Regula Senn, Präsidentin HEV, Matthias Mühlheim, administrativer Direktor Reha RheinfeldenFoto: zVg

Noëmi Nadelmann in Wölflinswil

Ganz besonderes Muttertagskonzert im Rahmen der 3. Natur- und Kulturwoche Wölflinswil-Oberhof

(jw) Die bereits 3. Natur- und Kulturwoche in Wölflinswil-Oberhof im Benkental hält in der Woche vor Pfingsten wiederum ein ebenso spannendes wie vielfältiges Programm unter dem Thema «Natur –Mensch und Tier» bereit. Und noch mehr: Die Möglichkeit zu einem Muttertagsgeschenk der etwas anderen Art. Als besonderes kulturelles Highlight finden an Muttertag zwei Konzerte mit Noëmi Nadelmann und Chor in der Kirche St. Mauritius in Wölflinswil statt. Der Vorverkauf startet am 18. Februar.

«Erst dachten wir, dies sei eine Nummer zu gross für uns –und nun wollen wir die Kirche am Muttertag gleich zweimal füllen.» Die Freude über den Coup und das besondere kulturelle Highlight der 3. Natur- und Kulturwoche im Benkental war den OK- und Vorstandsmitgliedern des im 2011 gegründeten Vereins «Dorf plus» am Montagmorgen ins Gesicht geschrieben, als sie den Medien einen ersten Einblick in das Programm der diesjährigen Natur- und Kulturwoche gaben. Durch ein begeisterndes Konzert in Leuggern im Mai vergangenen Jahres auf die Idee gebracht, wagten sich Peter Bircher, Kurt Aerni, Andrea Böller-Stäuble, Renato Jehle und Martina Schütz an das Projekt, die international bekannte Sopranistin und ihren aus der Fernsehsendung «Kampf der Chöre» bekannten Begleitchor für ein besonderes Muttertagskonzert nach Wölflinswil zu holen. Mehr als ein Casting-Chor Der Chor von Noëmi Nadelmann war Ende 2010 aus der Sendung «Kampf der Chöre» des Schweizer Fernsehens hervorgegangen. Als eine von acht Chorleiterinnen und Chorleitern hatte sich die Sopranistin anlässlich eines Castings aus über 300 Kandidatinnen und Kandidaten die 20 schönsten und stärksten

«Natur –Mensch und Tier» lautet der Schwerpunkt der diesjährigen natur- und Kulturwoche in Wölflinswil-Oberhof; auf unserem Bild die OK-Mitglieder Kurt Aerni, Martina Schütz, Peter Bircher und Andrea Böller (von links; es fehlt Renato Jehle) Foto: Jörg Wägli

Stimmen ausgewählt. Und mit diesen 20 Persönlichkeiten im Alter zwischen 17 und 67 Jahren gehörte Nadelmanns Chor von Anfang an zu den Favoriten, denn er war nicht nur der einzige Chor, der ausschliesslich klassische Titel interpretierte, sondern auch der einzige wirkliche Chor (ohne Soloparts). Mit der Interpretation berühmter Werke aus Oper, Operette bis hin zu Musicals schafften es Noëmi Nadelmann und ihr Chor ins grosse Finale, wo sie praktisch punktgleich mit dem «Bernheart»-Chor hinter dem Show-Chor von Gustav den

dritten Platz belegten –und prominente Musiker und deren Chöre hinter sich liessen. Dass Harmonie nicht nur in ihren Interpretationen gross geschrieben wird, beweisen die Sängerinnen und Sänger seit der Fernsehsendung als einmaliger und ernst zu nehmender Chor mit einer einmaligen Ausstrahlung und Dynamik. Die Mitglieder, die alle einem Beruf nachgehen, pensioniert oder noch in Ausbildung sind, sind zusammen geblieben und überzeugen in der Schweiz wie auch im Ausland nicht nur durch ihre hohe Stimmqualität, sondern auch

durch Originalität und Vielseitigkeit in der Interpretation von über 30 beliebten und weltbekannten Werken, in welchen sie auch als Solisten zu überzeugen vermögen. Begleitet werden Noëmi Nadelmann und Chor am Muttertag in den beiden Konzerten um 18 und um 20.15 Uhr in Wölflinswil vom Konzertpianisten André Desponds oder der jungen, aus Usbekistan stammenden Künstlerin Eleonora Em. Fortsetzung Seite 26

Vorverkauf

Muttertagskonzerte mit Noëmi Nadelmann und Chor Der Vorverkauf für die beiden Muttertagskonzerte von Noëmi Nadelmann und Chor beginnt am 18. Februar. Tickets zu 45 Franken (Sitzplätze) und 30 Franken (Stehplätze mit Sitzgelegenheit) können ab diesem Datum im Internet unter www.dorfplus.ch oder www.naturundkulturwoche.ch sowie telefonisch unter Tel. 062 877 14 53 bestellt werden.

Unser Bild: Noëmi Nadelmann

nierte Fachleute, durch Pro Senectute Aargau ausgewählt und geschult. Sie arbeiten freiwillig mit einem hohen Sozialzeitengagement. Weitere Informationen erteilen die Mitarbeiter/innen auf der Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, 5070 Frick, Telefon 062 871 37 14 oder info@ag.pro-senectute.ch. Sperrung des Bahnübergangs

Die SBB AG macht im Zuge der Oberbauerneuerung beim Bahnhof Sisseln das Gleis 1-41 und die Weiche 125 neu. Da die Weiche 125 im Bereich des Bahnübergangs liegt, wird dieser auch gleich saniert. Für den Umbau der Geleise und der Weiche muss die Strasse vom 11. Februar bis 16. März jeweils von 00.30 Uhr bis 05.30 Uhr gesperrt werden.

Information über weitere Bauarbeiten der SBB

Ende Februar 2013 baut die SBB AG auf der Strecke Sisseln –Stein Säckingen eine neue Gleisentwässerung und stellt gleichzeitig die Bankette instand. Diese Arbeiten sind zur Vorbereitung für die bevorstehende Oberbauerneuerung notwendig. Damit der Zugverkehr am Tag nicht behindert wird, müssen die Arbeiten nachts wie folgt ausgeführt werden: vom 17./18. bis 21./22. Februar und vom 24./25. Februar bis 28./1. März. Die Arbeiten starten jeweils um 22.30 Uhr und dauern bis ca. 05.30 Uhr.

Voranzeige

Einweihung Kreiselschmuck Der DSM-Kreisel wurde bereits im Jahre 2005 fertiggestellt. Was heute noch fehlt, ist der Kreiselschmuck. Der Schmuck bzw. das künstlerische Werk wird am 3. Mai, 18 Uhr mit einer kleinen Einweihungsfeier enthüllt. Bitte reservieren Sie sich dieses Datum bereits heute. Pro-Senectute-Mittagstisch

Die nächste Zusammenkunft findet am Dienstag, 12. Februar, statt. Treffpunkt: 12.15 Uhr, im Restaurant «Pinte», Sisseln. Wieder einmal bedient zu werden, nicht selber kochen zu müssen, in Geselligkeit mit anderen ein reichhaltiges und preiswertes Mittagessen geniessen – wer würde das nicht schätzen? Dabei interessante Gespräche führen und vielleicht im Anschluss an das Essen noch Jassen oder Spielen. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Neuinteressenten/-interessentinnen sind herzlich willkommen. Auf Wunsch holen wir Sie gerne ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Frau Caroline Käser-Hassler, Hinterdorf, Sisseln (Tel. 062 873 31 61).

Pro Senectute, Ortsvertretung

Suppentag 2013

Baugesuche

Baugesuchsnummer: 2013/05

Bauherrschaft: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein AG; Grundeigentümer: Syngenta Crop Protection AG, Ob. Geueren 5, 4333 Münchwilen AG; Projektverfasser: Arge NSLF Planergemeinschaft Burckhardt+Partner AG, Koppenhöfer + Partner GmbH, c/o Burckhardt+Partner AG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel; Bauvorhaben: vorübergehender Lastwagen-Warteraum (Checkpoint) für Baustelle NSLF-Gebäude; Ortslage: Schaffhauserstrasse, Parzelle(n)-Nr. 1414, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich.

Stein fentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Neuer Mitarbeiter beim Bauamt

Baugesuchsnummer: 2013/01 Bauherrschaft und Grundeigentümer: FrickerJehle Jürgen, Rheinbrückstrasse 8, 4332 Stein AG; Projektverfasser: Gibis Bernhard, Architektur- und Statikbüro, Schmalenberg 30, D79875 Dachsberg; Bauvorhaben: Neubau Doppelgarage, neuer Grenzabstand; ersetzt Baugesuch vom 23. Januar 2013; Ortslage: Rheinbrückstrasse 8, Parzelle(n)-Nr. 671, GB Stein. Die öffentliche Auflage findet vom 6. Februar bis 8. März 2013 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während den ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öf-

Per 1. Februar hat Patrick Schafroth, Stein, seine Tätigkeit als neuer Mitarbeiter beim Bauamt Stein begonnen. Er übernimmt die Aufgaben von Thomas Gasser, welcher seine Anstellung gekündigt hat. Wir wünschen Herrn Schafroth einen guten Start und viel Freunde an der neuen beruflichen Herausforderung. Gemeinderat

Sirenentest 2013 Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Mittagstisch

Wir treffen uns übermorgen Freitag, 8.Februar, um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41.

Männerriege

Februar: 12. Faustballrunde in Oberhof · 13. und 20. kein Turnen, wir gehen nach Bad Säckingen zum Baden. Treffpunkt jeweils 18 Uhr kath. Kirche · 27. Turnen. März: 6. Faustball Heimrunde, Treffpunkt 18.15 Uhr in der Halle · 13. Turnen.

Sisseln

Baugesuch; öffentliche Auflage Bauherrschaft / Grundeigentümer: Marcel und Susanne Würsten-Dinkel, Unterdorfstrasse 12, Sisseln; Projektverfasser: Birri Architekten AG, Blumenweg 1, 4332 Stein; Bauvorhaben: Umbau und Sanierung im Erdgeschoss der Liegenschaft Unterdorfstrasse 6 sowie Ausbau des Dachgeschosses in den Liegenschaften Unterdorfstrasse 8 und 10, Parzelle-Nr. 1143, Unterdorfstrasse (AGV-Nr. 64), Sisseln. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 8. Februar bis 11. März 2013 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person

verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Steuererklärungsdienst für die Steuerpflichtigen ab 60 Jahren In den nächsten Wochen werden wieder die Steuererklärungen in alle Gemeinden des Bezirks verschickt. Viele ältere Menschen wünschen Unterstützung beim Ausfüllen der Steuererklärung. Pro Senectute Kanton Aargau offeriert einen Steuererklärungsdienst. Dieser Dienst soll gewährleisten, dass Menschen ab 60 Jahren in überschaubaren finanziellen Verhältnissen die Steuererklärung korrekt ausgefüllt wird. Personen, die aufwendige Steuerverhältnisse haben (anspruchsvolle Wertschriftenportefeuille, Liegenschaften ausserhalb des Kantons, unverteilte Erbschaften usw.) werden an professionelle Steuerberatungsfirmen verwiesen. Kompetente Mitarbeiter füllen die Steuererklärung – in der Regel bei den Senioren zu Hause – aus und stehen fachkundig zur Seite. Die anfallenden Kosten variieren je nach Zeitaufwand und steuerpflichtigem Einkommen und Vermögen. Alle Steuerberatenden sind ausgewiesene, meist pensio-

Die römisch-katholische Pfarrei Eiken-Münchwilen-Sisseln bietet den diesjährigen Suppentag zugunsten des Fastenopfers mit Samstag, 16. März und Sonntag, 17. März, je ab 11 bis 14 Uhr, doppelt an. Damit wird auch der Wunsch all jener erfüllt, für die der Samstag ungünstig ist. Wer freundlicherweise bereit ist, einen Kuchen zu spenden, wird eingeladen, dies vorgängig Frau Helene Schwarb-Saridis (Tel. 062 871 35 06) zu melden. Vielen Dank für die Unterstützung und das Kommen. Kirchenpflege

Quartierverein Rhyblick

Liebe Sissler und Sisslerinnen, gerne informieren wir Sie über unsere diesjährigen Anlässe. Neu werden wir die Aktivitäten über das gesamte Jahr wie folgt ausbauen: Osterbasteln Mittwoch, 20.März | Flohmarkt Samstag, 25.Mai (Verschiebedatum 8.Juni) | Kinderspielnachmittag Samstag, 31.August | Adventsbasteln Mittwoch, 27.Nov. | Waldsamichlaus Freitag, 6.Dez. | Kerzenziehen Freitag und Samstag, 13./14.Dezember –Wir laden Sie und Ihre Familie ganz herzlich dazu ein, gemeinsam mit anderen aus dem Dorf ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln Öffnungszeiten während der Ferien Siehe unter Eiken.

Ersatzwahlen Schulpflege; Amtsperiode 2010/13 Nachdem innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen für die Ersatzwahl der Schulpflege eingegangen sind, werden gemäss § 30 a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) die gemeldeten Kandidaten in stiller Wahl als gewählt erklärt: Mitglied der Schulpflege: Wunderlin Jacqueline, geb. 1965, von Kaisten AG und Mumpf AG, Sonnenweg 2, 4333 Münchwilen.

Kontaktperson Schulpflege Jacqueline Wunderlin übernimmt in der Schulpflege per sofort die Nachfolge von Iris Bonelli. Kontaktperson Primarschule ist bis auf weiteres Nayla Marti. Die Mitglieder der Schulpflege finden Sie jederzeit unter www.schulemuenchwilen.ch/Organisation/Schulpflege. Besten Danke für die Kenntnisnahme.

Baugesuch

Bauherrschaft: Holten Visuell, Bustelstrasse

25. Februar 2013 bei Patrick Brogle (079 475 42 84). Unterhaltsbetrieb-Herznach-Ueken.

Rechtskräftige

Hornussen zur Förderung des öffentlichen Verkehrs. Eine Tageskarte berechtigt am Geltungstag zu beliebigen Fahrten in der 2. Klasse auf dem Streckennetz des GA-Bereiches. Die Tageskarte ist somit vergleichbar mit einem Generalabonnement der SBB.

im Anschluss an die Bekanntmachung allfälliger Demissionen per 31. Dezember 2013 eine Veranstaltung stattfindet, an derer sich Interessierte über die Tätigkeiten in den Behörden und Kommissionen informieren können.

Demission Gemeinderat

August Frei engagiert sich seit 2002 im Gemeinderat. Aus beruflichen und persönlichen Gründen hat er per Ende Mai 2013 seine Demission eingereicht. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung hat die Demission genehmigt. In Absprache mit dem Gemeinderat wird auf die Anordnung einer Ersatzwahl verzichtet, da am 14. Sept. 2013 Gesamterneuerungswahlen stattfinden.

Reise nach Oberhof (Thüringen)

Der Ortschaftsrat Murg-Oberhof und der Gemeinderat Oberhof organisieren vom 25. bis 28. Juli eine Reise nach Oberhof (Thüringen). Sind Sie auch dabei? Für weitere Informationen (Programm, Kosten, Anmeldung) verweisen wir auf www.oberhof.ch (Aktuelles). Gemeindeammann Fricker (079 603 58 09) steht für Auskünfte gerne zur Verfügung. Anmeldeschluss: 25. Februar. Gemeinderat

Herznach

Information und Planauflage Vernetzung Startlerbach Dohlenkrebs Im Kanton Aargau kommt der in der Schweiz gemäss Roter Liste als stark gefährdet eingestufte Dohlenkrebs Austropotamobius pallipes noch in einigen Populationen vor. Viele Bestände weisen aber nur noch sehr geringe Dichten auf und sind lokal sehr begrenzt und isoliert. Einige Vorkommen sind mittlerweile erloschen. Im Startlerbach kommen heute noch vereinzelt Dohlenkrebse vor, die Verbindung mit dem Staffeleggbach ist aber unterbrochen. Der Staffeleggbach beherbergt eine Dohlenkrebspopulation von nationaler Bedeutung. Aus diesem Grund sollen die beiden Gewässer miteinander vernetzt werden. So ist der natürliche Austausch von Tieren zwischen den beiden Gewässern möglich. Bei Gewässerverschmutzungen oder Trockenperioden in einem Gewässer können sich die Krebse besser zurückziehen. Zudem ermöglicht die Vernetzung auch eine selbständige Wiederbesiedlung, sollte der Bestand auf Grund einer Katastrophe verloren gehen. Insgesamt kann mit der geplanten Vernetzungsmassnahme der wichtige Dohlenkrebsbestand im Einzugsgebiet des Staffeleggbachs nachhaltig gestärkt werden. Die Planunterlagen liegen vom 8. Februar bis 9. März 2013 öffentlich auf und können während den üblichen Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung Herznach eingesehen werden. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Herznach zu richten. Gemeindekanzlei

Baubewilligungen

• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Schnetzler Franz und Acklin Yvonne, Herznach; Projektverfasser: Schärer planen&bauen, Kriegstetten; Bauprojekt: 3-Reiheneinfamilienhäuser mit Carports; Grundstück Nr. 941, Hauptstrasse. Keine Einwendungen. Gemeinderat. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Rubin Petra und Jürg, Acklin Maja und André, Herznach; Projektverfasser: Weber Adrian, Herznach; Bauvorhaben: Projektänderung Standort Kamin; Grundstück Nr. 937, Hauptstrasse. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Lauper Stephan und Sabine, Herznach; Projektverfasser: Immo + Tech AG, Herznach; Bauvorhaben: Projektänderung Schwedenofen mit Kamin, Grundstück Nr. 110, Alte Landstrasse. Gemeindekanzlei Lehrstelle als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt

Der Unterhaltsbetrieb Herznach-Ueken bietet auf den Spätsommer 2013 eine Lehrstelle als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt, Fachrichtung Hausdienst, an. Sind Unterhalt und Reinigung von Gebäuden, Umgebungsarbeiten, Umweltschutz und Reparaturarbeiten interessante Themen für dich? Wenn du eine praktisch denkende Person mit handwerklichem Geschick und technischem Verständnis bist, schicke deine Bewerbung bis am 28. Februar 2013 an die Gemeindeverwaltung Ueken, Herr Patrick Brogle, Hauptstrasse 3, 5028 Ueken. Hast du noch Fragen? Melde dich ab

Ueken

Ersatzwahl

Mitglied Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 Nachdem in der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen eingegangen sind, hat das Wahlbüro gemäss § 33 Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) an seiner Sitzung vom 5. Februar 2013 nachstehende Person in stiller Wahl als Mitglied der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 als gewählt erklärt: Meier Heribert, 1965, von Obersiggenthal AG, Williweg 14. Wahl- und Abstimmungsbeschwerden sind innert drei Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses (Ablauf: 11. Februar 2013), beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen.

Planauflage Gemeinde Ueken, Vernetzung Startlerbach Dohlenkrebs Im Kanton Aargau kommt der in der Schweiz gemäss Roter Liste als stark gefährdet eingestufter Dohlenkrebs noch in einigen Populationen vor. Im Startlerbach kommen heute noch vereinzelt Dohlenkrebse vor, die Verbindung mit dem Staffeleggbach ist aber unterbrochen. Der Staffeleggbach beherbergt eine Dohlenkrebspopulation von nationaler Bedeutung. Aus diesem Grund sollen die beiden Gewässer miteinander vernetzt werden. So ist der natürliche Austausch von Tieren zwischen den beiden Gewässern möglich. Bei Gewässerverschmutzungen oder Trockenperioden in einem Gewässer können sich die Krebse besser zurückziehen. Zudem ermöglicht die Vernetzung auch eine selbständige Wiederbesiedlung, sollte der Bestand auf Grund einer Katastrophe verloren gehen. Insgesamt kann mit der geplanten Vernetzungsmassnahme der wichtige Dohlenkrebsbestand im Einzugsgebiet des Staffeleggbachs nachhaltig gestärkt werden. Das erwähnte Projekt liegt während 30 Tagen, vom 8. Februar bis 9. März 2013 auf der Gemeindeverwaltung Ueken zu den ordentlichen Öffnungszeiten auf. Einsprachen gegen das Projekt können während der Auflagefrist schriftlich begründet und im Doppel dem Gemeinderat Ueken eingereicht werden und müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Lehrstelle als Fachfrau/Fachmann

Betriebsunterhalt

Der Unterhaltsbetrieb Herznach-Ueken bietet auf den Spätsommer 2013 eine Lehrstelle als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt, Fachrichtung Hausdienst, an. Sind Unterhalt und Reinigung von Gebäuden, Umgebungsarbeiten, Umweltschutz und Reparaturarbeiten interessante Themen für dich? Wenn du eine praktisch denkende Person mit handwerklichem Geschick und technischem Verständnis bist, schicke deine Bewerbung bis am 28. Februar 2013 an die Gemeindeverwaltung Ueken, Herr Patrick Brogle, Hauptstrasse 3, 5028 Ueken. Hast du noch Fragen? Melde dich ab 25. Februar 2013 bei Patrick Brogle (079 475 42 84). Unterhaltsbetrieb-Herznach-Ueken.

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 23. Nov. 2012 am 3. Januar 2013 in Rechtskraft erwachsen.

Gräberräumung auf dem Friedhof Hornussen

Die Grabreihe mit den Gräber Nrn. 64 bis 80 aus den Jahren 1983 bis 1988, bei denen die Ruhezeit von 20 Jahren gemäss Bestattungsund Friedhofreglement der Gemeinde Hornussen abgelaufen ist, werden nach dem 15. April 2013 aufgehoben. Den Angehörigen wird Gelegenheit gegeben, Grabmäler und Pflanzen bis zum genannten Termin abzuräumen. Bei allfälligen Fragen können Sie sich direkt bei Friedhofgärtner Robert Studer, Tel. 079 547 89 50, melden. Nach dem Abräumungstermin gehen Grabsteine und Bepflanzungen ohne Entschädigungsanspruch ins Eigentum und Verfügungsrecht der Gemeinde über. Informationen Steuererklärung 2012 Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Winterdienst

Die Einwohnerinnen und Einwohner werden gebeten, auch im laufenden Winter die Fahrzeuge auf den privaten Grundstücken zu parkieren, sodass der Winterdienst auf den Gemeindestrassen, unter den Brücken und öffentlichen Plätzen ohne Behinderung möglich ist. Die Gemeinde übernimmt keine Haftung für allfällige Schäden an Fahrzeugen, welche auf Gemeindestrassen abgestellt werden. Stromablesen in Hornussen Ab 18. März wird durch Frau Klara Bürge, Summelegg 221, Hornussen, wieder Strom abgelesen in Hornussen. Wir bitten die Hausbesitzer /innen, ihr den Zutritt zu den Stromzählern zu gewähren. Wir danken Ihnen für das Vertrauen und Verständnis, das Sie Frau Klara Bürge entgegenbringen.

Preiserhöhung für SBB-Tageskarten

Die Bevölkerung von Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen, Zeihen und Herznach kann bei der Gemeindeverwaltung Zeihen zwei Tageskarten zum Preis von Fr. 40.- beziehen. Dieser Verkaufspreis ist seit Februar 2011 unverändert. Im gleichen Zeitraum hat die SBB ihre Bezugskosten für die Gemeinden um mehr als 14 Prozent erhöht. Der Ankauf von zwei Tageskarten für ein Jahr kostet aktuell Fr. 25’800.-. Damit sich der Kostendeckungsgrad nicht weiter negativ entwickelt, muss der Preis pro Tageskarte ab Februar 2013 auf Fr. 42.- angehoben werden. Die Auslastung der Tageskarten liegt bei rund 80 Prozent. Das Defizit berappen die beteiligten Gemeinden mit allgemeinen Steuermitteln. Sie leisten damit einen kleinen Beitrag

Sirenentest am 6.Februar Siehe unter Bezirk Laufenburg.

Baukommission

Die nächste Sitzung der Baukommission findet am Dienstag, 19.Februar, statt. Baugesuche, die bis 5 Tage im Voraus eingereicht werden, werden an der kommenden Sitzung der Baukommission behandelt.

Steuererklärungsdienst für Menschen ab 60 Jahren

Pro Senectute bietet seit etlichen Jahren einen Steuererklärungsdienst für Menschen ab 60 Jahren an. Die geschulten Steuerberaterinnen und Steuerberater verfügen nebst Fachwissen im Steuerwesen auch über gute Sozialkompetenzen und haben ein grosses Interesse an den Anliegen von älteren Menschen. In der Regel werden die Steuererklärungen bei den Auftraggeberinnen und Auftraggebern zu Hause ausgefüllt. Einige Prospekte des Dienstes liegen auf der Gemeindekanzlei Hornussen auf.

Sollten Sie Fragen oder Wünsche an die Pro Senectute haben, so erreichen Sie die kantonale Geschäftsstelle unter Tel. 062 837 50 70 oder per Mail an info@ag.pro-senectute.ch.

Nächstes Mitteilungsblatt

Bitte beachten Sie folgende Fristen zur Einreichung von Beiträgen ins Mitteilungsblatt der Gemeinde Hornussen: Mitteilungsblatt März: Einsendeschluss Freitag, 22.Februar. Erscheinungsdatum Montag, 4. März. Gemeinderat Aus dem Veranstaltungskalender Februar: 8. MUKI Spielnachmittag, Landfrauen. 12. Zyschtigskafi im Pfarreiheim, Frauenbund. 24. Winterplausch, RMV. 27. Bezirksdelegiertenversammlung, Landfrauen. März: 1. Weltgebetstag der Frauen in Zeihen (Frankreich) Frauenbund. 1. Weltgebetstagsgottesdienst in Hornussen, Pfarrei Hornussen. 2. Eidg. und kant. Volksabstimmungen, Gemeinde Hornussen. 5. Generalversammlung Lourdesgrottenverein. 5. 1.Mannschaftsübung mit Sanität in Bözen, Feuerwehr Oberes Fricktal. 6. Krankensalbungsgottesdienst, Pfarrei Hornussen… Entscheiden: Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten

Veranstaltung des Frauenbund Hornussen. Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen.

Bio oder Budget? Anna oder Lena? Kind oder Karriere? Oder am liebsten beides? Wir haben die Wahl – und damit die Qual, für unser Glück selber verantwortlich zu sein. Wie sollen wir uns entscheiden? Sollen wir auf den Kopf hören oder auf den Bauch? Wie legen wir uns fest, ohne den verpassten Möglichkeiten nach-

zutrauern? Am Ende der Ausstellung erhalten sie an der Kasse eine Quittung mit persönlichen Tipps – damit die nächste Entscheidung etwas leichter fällt. Abfahrt beim Begegnungsplatz am Donnerstag, 28. Februar, um 16.45 Uhr nach Lenzburg ins Stapferhaus. Der Eintritt ist gratis. Die Kosten für die Führung betragen ca. Fr. 15.- (je nach Teilnehmerzahl). Alle Teilnehmer erhalten am Ende zwei Gratis-Eintritte in Aargauer Museen. Nach dem Museumsbesuch werden wir in der Region Lenzburg gemeinsam zu Nacht essen. Weitere Infos: www.stapferhaus .ch/ausstellung/ueber-die-ausstellung. Anmeldungen bis 25.Februar an Uschi Herzog, Tel. 062 871 15 38 oder uschi.herzog@bluewin.ch, oder Pfarreisekretariat, Tel. 062 871 24 20 oder hornussen@ssvhom.ch.

Raumpfleger/in gesucht

Für die Reinigung der öffentlichen Gebäude sucht der Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg stundenweise eine/n Raumpfleger/in. Weitere Auskünfte erteilt Christian Bühler, Leiter Unterhalt, 079 389 45 77, ch.buehler@forstunterhalt.ch.

Altstoffsammlungen

In Absprache mit dem beauftragten Schützenverein Helvetia Oberzeihen wurde der gewohnte Termin der Papier- und Kartonsammlung von Anfang Februar auf den 23. März verschoben. Weil die Sammlungen im November und Februar jeweils zu nahe aufeinander folgten, war die Altstoffmenge der ersten Entsorgung im Jahr relativ gering. An den beiden anderen Terminen wurde festgehalten. Die stationäre Sammlung in Verbindung mit dem Güseltag findet am 15. Juni statt. Die Haussammlung im Herbst ist auf den 2. Nov. festgelegt. Die Daten werden jeweils rechtzeitig in der Neuen Fricktaler Zeitung und auf der Gemeinde-Homepage unter www.zeihen.ch publiziert. Die Zeiher Bevölkerung entsorgt jährlich rund 30 Tonnen Altpapier und 3,5 Tonnen Karton. An den Sammeltagen steht beim Forstwerkhof ausserdem eine Mulde für die Entsorgung von Alteisen zur Verfügung.

Wahl Mitglied Kulturkommission –Galerie Mühle Martin Schnetzler, Eichmattweg 8, Kaisten, hat sich für die Mitwirkung in der Kulturkommission Kaisten – Galerie Mühle bereit erklärt und ist vom Gemeinderat als Kommissionsmitglied gewählt worden. Der Gemeinderat wünscht Martin Schnetzler und den bisherigen Mitgliedern ein erfolgreiches Wirken und dankt für ihr kulturelles Engagement. Gesamterneuerungswahlen Amtsperiode 2014/2017 In diesem Jahr stehen die Gesamterneuerungswahlen der kommunalen Behörden für die Amtsperiode 2014/2017 an. Der Gemeinderat hat die Termine für die Gesamterneuerungswahlen wie folgt festgelegt: 22.Sept.: Gemeinderatswahlen / Gemeindeammann-/Vizeammannwahlen / Kommissionswahlen; 24.Nov.: allfälliger 2. Wahlgang. Informationen Steuererklärung 2012 Siehe unter Bezirk Laufenburg. Feldschützengesellschaft Kaisten Am Freitag, 8.Februar, findet im Restaurant Sonne in Ittenthal um 19 Uhr unsere 138. ordentliche Generalversammlung statt. Teilnahme ist Ehrensache.

Pro-Senectute-Mittagstisch

Am Dienstag, 12.Februar, kommen wir wieder zu einem gemeinsamen, gemütlichen Mittagessen zusammen. Alle Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren, mit Partnern, sind herzlich willkommen. Wir treffen uns ab 11 Uhr im Restaurant Warteck. Das Mittagessen wird um 11.30 Uhr serviert. Anfragen und/oder Abmeldung bis Sonntag, 10.Februar, bei Veronika Schmid, Tel. 062 874 27 30 (bisherige Teilnehmer bei Verhinderung bitte abmelden).

Fasnacht 2013

Am 7. Feb. ist der 3. Faisse und es ist wieder

Bild der Woche

Kleine Rückschau: Grosses Narri-Narro in Laufenburg. Farbe, Witz, Brauchtum und eine tief verwurzelte Tradition zeigte sich mit dem grossen Narrentreffen am Hochrhein in den beiden Laufenburg vor zehn Tagen. 56 Gruppierungen – aus der Stadt Konstanz nahmen allein gegen 150 Personen teil! – formierten durch die historischen Altstädte einen Umzug, welcher Jung und Alt während drei Stunden begeisterte. Beachtliche Formationen waren von beiden Seiten des Rheins zugegen, so etwa die Röllizunft aus Siebnen SZ und die prächtigen Röllelibutzen aus Altstätten SG, aber auch die Narren aus der näheren Region, wie der Auftritt aus der Fasnachts-Hochburg Kaisten oder von Bad-Säckingen. Da konnte wieder einmal Lebensfreude pur ihre Triumphe feiern. Hier wurde die schwäbisch-alemannische Fasnacht in bester Ausprägung und mit gut schweizerischer Anreicherung grenzüberschreitend auf der 1,5 km langen Narrenmeile geboten. Schade nur, dass der grenzüberschreitende Grossanlass nicht über das Regionalfernsehen den Jura überspringen konnte. apbircher@bluewin.ch

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Bemerkungen:

Diese Publikation gilt als öffentliche Ausschreibung im Sinne von Art. 64 Abs. 1 lit. f BGBB. Liegt bis am 27. Februar 2013 kein schriftliches Angebot eines Selbstbewirtschafters aus dem ortsüblichen Bewirtschaftungsbereich zu dem oben genannten Preis vor, können die Grundstücke an einen Nichtselbstbewirtschafter oder an einen Bewirtschafter ausserhalb des ortsüblichen Bewirtschaftungsbereiches verkauft werden.

Schriftliche Angebote sind bis am 27. Februar 2013 zu richten an: Simon Basler

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Fasnacht im ganzen Dorf. Wir wünschen allen eine wunderschöne Fasnacht und hoffen den einen oder anderen auch an der Fasnacht zu sehen. Dum 5 Uhr findet die erste Tschättermusig statt, um 17 Uhr ist Kindertschättermusig und um 20 Uhr ist die Tschättermusik mit dem Gemeinderat. Am Abend ist wieder einiges los im Dorf also kommt doch auch vorbei. Seniorentschättermusik

Am Fasnachtsmontag um 15 Uhr findet wieder die Seniorentschättermusik statt. Wir hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen, es wäre schön.

Joggeliball

Am Samstag, 9.Februar, findet bereits der 39. Joggeliball statt. Die Vereine von Kaisten hoffen auf einen grossen Besucheransturm. Eintrittsberechtigt sind alle ab 18! (Stichtag: Geburtsdatum). Es wird am Eingang eine ID-Kontrolle durchgeführt. Türöffnung ist um 20 Uhr. Der Fasnachtsorden berechtigt zu einem Gratiseintritt. Die Tanz- und Partyband «The Coconuts» sorgt für ausgelassene Stimmung und diverse Guggen geben ihre Repetoirs zum Besten.

Strassensperrungen an der Fasnacht

Die Mitteldorfstrasse ist am 3. Faissen, 7. Februar, von 16 bis 17 Uhr; am Fasnachtssonntag, 10. Februar, von 13 bis 17 Uhr; am Fasnachtsdienstag, 12.Februar, von 14 bis 16 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen wurden von der Gemeinde aus Rücksicht auf die Kinder genehmigt. Wir danken für Ihr Verständnis.

Postautohaltestelle an der Fasnacht

Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird an der Fasnacht zu bestimmten Zeiten zum Rest. Warteck verlegt. Die prov. Tafeln stehen sichtbar an der Haltestelle bereit. Verlegte Zeiten: am 3. Faissen, 7.Februar, ab 16 Uhr; am Sonntag, 10.Februar, von 13 bis 17 Uhr; am Fasnachtsdienstag, 12.Februar, von 14 bis 16 Uhr.

Laufenburg

Leseabend

Heute Mittwoch, 6.Februar, um 20 Uhr im Saal des ref. Kirchgemeindehauses Laufenburg Wir lesen das Buch «Kinder des Ungehorsams» von Asta Scheib und kommen darüber ins Gespräch. Neuleser/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Im Saal des ref. Kirchgemeindehauses Laufenburg. Ref. Kirchgemeinde Laufenburg u. Umgebung

Bibliothek Laufenburg Öffnungszeiten während der Sportferien Die diesjährigen Sportferien dauern vom 9. bis zum 24. Februar. Während dieser Zeit ist die Bibliothek nur donnerstags geöffnet, und zwar am 14. und 21.Februar, jeweils von 17 bis 18.30 Uhr. Benützen Sie die noch verbleibenden Öffnungszeiten bis und mit Freitag, 8.Februar, um sich die geeignete Ferienlektüre zu besorgen. Nützen Sie auch unseren Online-Katalog; unter www.bibliothek-laufenburg.ch können Sie sich von zu Hause aus über das Medienangebot der Bibliothek informieren. Sicher wird Sie so mancher Titel ansprechen und zum Lesen motivieren. Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch und wünscht schöne Ferien.

SRK Aargau, Regionalstelle Fricktal Ferienwoche Interlaken 8.– 15.Juni Siehe unter Bezirk Laufenburg.

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Gansingen

des Rheinuferwegs Etzgen-Schwaderloch auf Gemeindegebiet Schwaderloch und erteilte der Upc Cablecom für die Verbindungsleitung Schwaderloch-Etzgen die Genehmigung.

Strasse gesperrt Beim Reservoir Galten hat sich vergangene Woche ein Hangrutsch ereignet. Aufgrund dessen ist die Strasse beim Reservoir gesperrt. Derzeit ist noch nicht klar, wann die Strasse wieder befahren werden kann. Aufgrund der Witterungsverhältnisse kann der Rutsch derzeit nicht entfernt werden. Besten Dank für das Verständnis.

Betreuerin für das Schulsekretariat der Primarschule Gansingen gewählt Nach der Kündigung von Alexandra Balzan, Frick, Betreuerin des Schulsekretariats, wurde die Stelle zur Neubesetzung ausgeschrieben. Die Schulpflege und die Schulleitung haben für die Stelle als Betreuerin des Schulsekretariats der Primarschule Gansingen (15%-Pensum)

Frau Jennifer à Porta aus Gansingen ausgewählt. Der Gemeinderat hat die Wahl bestätigt. Frau à Porta übernimmt die Betreuung des Schulsekretariats per 1. März. Derzeit wird sie von ihrer Vorgängerin eingearbeitet.

Samariterverein

Monatsübung: Heute, 6.Februar, im Vereinslokal Gansingen. Besammlung 20 h, Übungsbeginn 20.15 Uhr. Thema: Spannung pur! –Elektrounfälle. Vorstand

Mettauertal

Terminkalender 2013/14

Der Kalender mit den Terminen 2013/14 und den Entsorgungshinweisen wird im März 2013 wiederum an alle Haushaltungen verschickt. Vereine und Institutionen werden gebeten, ihre Anlässe, welche von öffentlichem Interesse sind, bis spätestens 12.Februar der Abt. Finanzen zu melden (finanzen@mettauertal.ch).

Abteilung Finanzen

Baugesuch

Bauherr und Projektverfasser: Christian und Petra Boysen, Brüederstall 339, 5276 Wil AG; Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Mettauertal, Hauptstrasse 68, 5274 Mettau; Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Garage; Standort: Parzelle Nr. 4327, Binzmatt, Ortsteil Oberhofen; Zone: Wohnzone W2a. Das Baugesuch liegt vom 4. Februar bis 6. März 2013 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen das Gesuch ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen.

Betreibungsstatistik

Vom Betreibungsamt Mettauertal werden für das vergangene Jahr 2012 folgende Zahlen mitgeteilt: Total Betreibungen 592, davon 590 Betreibungen auf Pfändung oder Konkurs und 2 Betreibungen auf Pfandverwertung (Grundpfand). 49 Rechtsvorschläge wurden erhoben. Es erfolgten 329 Pfändungen, 9 Konkursandrohungen, 210 Verwertungen, 119 Verlustscheine nach Art. 115 SchKG (Pfändungsurkunde) und 93 Verlustscheine nach Art. 149 SchKG. Gemeindekanzlei

Aufhebung von Grabfeldern

Auf dem Friedhof Mettau werden nach dem 15. März 2013 diverse Gräber aufgehoben, bei welchen die Ruhezeit von mindestens 25 Jahren verstrichen ist. Sofern das Grabdenkmal oder die Pflanzen von den Angehörigen behalten werden möchten, sind diese Andenken vom 1. bis 15. März zu entfernen. Die Angehörigen, welche das Grabmal durch die Gemeinde räumen lassen, können dies unter Kostenfolge, der Gemeindekanzlei Mettauertal (Tel. 062 867 21 60) bis Ende Februar mitteilen. Die betroffenen Angehörigen wurden bereits schriftlich über die Grabräumung informiert. Gemeindekanzlei

Schwaderloch

Neuer Brunnenmeister Infolge Kündigung des Stelleninhabers Erwin Schmid als Brunnenmeister per 31. Januar 2013 musste die Nachfolge geregelt werden. Der Gemeinderat hat am 22. Januar 2013 Josef Disler, Fahrhäuser 9, 5324 Full, per 1. Oktober 2013, als neuen Brunnenmeister gewählt. Für die Zeit vom 1. Februar 2013 bis 30. September 2013 amtet der Stellvertreter Albert Knecht. Baubewilligungen im Januar 2013

Dem Baugesuchssteller Kamer Golaj, Dorfstrasse 229, wurde für das Gerätehaus auf Parzelle Nr. 258, der Einwohnergemeinde Schwaderloch, für die Sanierung Dorfstrasse mit Werkleitungen und der Bauherrschaft Stephan und Marisa Müller, Bürgelistrasse 348, Parzelle Nr. 426, für den Anbau Carport die Baubewilligung erteilt. Ausserdem genehmigte der Gemeinderat die Instandsetzung und Ausbau

SVP Bezirksparteitag –Donnerstag, 7. Februar Beginn 20 Uhr im Restaurant Pinte in Sisseln. Es referieren zu den Eidg. und Kant. Vorlagen, Nationalrat Hansjörg Knecht und die Grossräte Roger Frick und Christoph Riner. Die SVP Bezirk Laufenburg freut sich auf viele interessierte Fricktalerinnen und Fricktaler. www.svp-bezirk-laufenburg.ch Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau Regionalstelle Fricktal Ferienwoche in Interlaken vom 8. bis 15.Juni Es ist wieder soweit! Die Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen Roten Kreuz Aargau führt die Ferienwoche für behinderte, kranke und ältere Menschen durch. Sie werden kompetent durch freiwillige Helferinnen des Roten Kreuzes und Pflegefachfrauen betreut. Die Region rund um Interlaken bietet vielfältige und spannende Ausflugsziele. Die Kosten belaufen sich inkl. Vollpension auf Fr.1200.- pro Person und für ein Ehepaar auf Fr.2200.-. Geniessen Sie einen unbeschwerten und erholsamen Urlaub umringt von einer malerischen Bergkulisse und geselliges Beisammensein am Abend – sind Sie interessiert?

Dann melden Sie sich bitte bis spätestens 8.März bei der Regionalstelle Fricktal, Tel. 062 865 62 00. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Informationen Steuererklärung 2012 In den nächsten Tagen wird die Steuererklärung (StE) 2012 zugestellt. Es sind folgende Neuerungen zu beachten: Rückerstattung zuviel bezahlter Steuern Künftig werden allfällig zuviel bezahlte Steuern direkt auf ein Konto ausbezahlt. Zu diesem Zweck werden bei allen Steuerpflichtigen die Kontoangaben erhoben. Wenn bereits ein Bank- oder PC-Konto zur Rückerstattung der Verrechnungssteuer bekannt ist, wird dieses als Vorschlag aufgeführt. Es kann im EasyTax oder in der StE bestätigt oder geändert werden. Sobald eine Kontoverbindung bekannt ist, fällt das bisherige Verfahren mit dem violetten Postscheck (ASR) weg. Das betreffende Konto wird bereits ab Februar 2013 für die Rückerstattung zuviel bezahlter direkter Bundessteuern verwendet. Bei den kantonalen Steuern wird das neue Rückerstattungsverfahren im Juli 2013 eingeführt. Fristerstreckung übers Internet Unter www.ag.ch/steuern oder über die Homepage der Gemeinde kann Fristerstreckung zur Abgabe der StE neu auch übers Internet beantragt werden. Zur Sicherheit und Identifikation wird der persönliche 'Code' benötigt. Dieser ist auf Seite 1 der StE am linken Rand aufgedruckt.

Steuerwissen für Jugendliche www.steuern-easy.ch ist eine Webseite, die sich zum Ziel gesetzt hat, Jugendlichen das Thema Steuern näher zu bringen. Früher oder später werden alle Jugendlichen mit ihrer ersten Steuererklärung konfrontiert. Für viele nicht gerade eine einfache Aufgabe – verständlicherweise.

Auf www.steuern-easy.ch können sich die Jugendlichen selbständig mit dem Thema Steuern auseinandersetzen. Wissensseiten erklären das komplexe Steuerwesen auf eine einfache Art und Weise. Das so gelernte können die Jugendlichen mittels Lernkontrollen überprüfen. Um Berührungsängste und Hemmungen abzubauen, können Jugendliche interaktiv und auf spielerische Art eine Steuererklärung für eine von fünf Charakteren ausfüllen. Reinklicken lohnt sich! Schweizerische Steuerkonferenz Sirenentest am 6.Februar Am Mittwochnachmittag, 6. Februar 2013, findet von 13 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konflikts alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer.

Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Bezirk

Hinweis

Baugeschichte der Schlossanlage von Beuggen

Vortragsreihe der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde

Am Donnerstag, 14. Februar, stellen die Archäologen, Luisa Galioto und Matthias Reinauer, die neuesten Erkenntnisse zur Baugeschichte der Schlossanlage von Beuggen vor. Die Veranstaltung beginnt um 20.15 Uhr im Kornhauskeller in Frick. Dies ist der zweite Vortrag der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde in diesem Winter (der letzte Vortrag findet am 14. März statt). Der Entritt ist frei.

Für alle Drucksachen

Zweimal Jazz im Meck à Frick

Ticketverlosung für beide Konzerte

(info) Auch dieses Jahr ist das Meck à Frick mit dabei, wenn es darum geht, den aktuellen und jungen Schweizer Jazz zu zelebrieren. Das «Suisse Diagonales Jazz Festival» ist zu Besuch im Meck. Gleich an zwei Abenden, am Donnerstag, 14. Februar, und am Freitag, 15. Februar, jeweils ab 20.15 Uhr, ist wieder die Zeit für feinste musikalische Leckerbissen und köstliche Häppchen im Rahmen eines «Olive, Chäs & Jazz».

Uhr, die Bar ist ab 20 Uhr geöffnet. Eintritt: jeweis Fr. 15.-. Reservation: Tel. 0628718188, oder per E-Mail: info@meck.ch.

Ticket-Verlosung

In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für jeden Konzertabend im Meck à Frick 2 x 2 Karten verlosen.

Die Konzerte am 14. und 15. Februar beginnen jeweils um 20.15 Uhr.

8664010 8664019

4332 Stein ) 062 866 40 10 3 062 866 40 19 info@mobus.ch

Ausstellungen

Bad Säckingen

«Georg Schell und seine Welt» Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Sonntag 14 bis 18 Uhr (bis 17. Februar).

Frick

Bilderausstellung von Annie Deiss Alterszentrum Bruggbach, Cafeteria (bis Ende Februar).

Frick

Acryl- und Aquarellbilder von Irene Kehl

TRIVET Praxis für Gross- und Kleintiere, Blaieweg 1. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Donnerstag, Samstag von 8 bis 12 Uhr (bis April).

Laufenburg

Gewobene Bilder aus Papier Werke von Käthy Borer-Gut, Frick; «Augenblick, Handwerk & Kunst». Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Dienstag von 14 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr (bis 28. Februar).

Laufenburg «Vielfalt Skulptur»

Künstlerische Begegnungen am Hochrhein; Rehmann Museum; Öffnungszeiten Museum: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 7. Juli).

Laufenburg «Von Menschen und Maschinen» Ausstellung zur Industrialisierung der beiden Laufenburg. Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. April).

Magden

Ölbilder von Rudolf Schütz, Laufenburg In der Ofengalerie zu den normalen Öffnungszeiten (bis auf weiteres).

Möhlin

Wechselausstellung

Werke von Peter Finazzi; Gemeindehaus zu den normalen Öffnungszeiten (bis 28. Februar).

Rheinfelden

40 Jahre FGR

Jubiläumsausstellung; Schalterhalle der AKB (bis 10. Februar).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein»

Montag bis Freitag, 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr (bis 31. März).

Dies und das Laufenburg, 6. Febr., 20.00

Leseabend

«Kinder des Ungehorsams»; ref. Kirchgemeindehaus Laufenburg.

Die drei St. Galler «Rosset Meyer Geiger» sorgten mit ihrem Debut-Album bis nach Japan für Furore und stellen nun ihr zweites Album vor. Ihre lyrische, pulsierende Musik mit Tiefe ist definitiv ein Jazz-Leckerbissen! Zu hören sind sie am Donnerstag, 14. Februar, ab 20.15 Uhr. Bar und Häppchen ab 20 Uhr. Zu Beginn des Abends verführt die Gäste das «Andrina Bollinger Quartett». Am zweiten Abend des Suisse Diagonales Jazz Festivals, am Freitag, 15. Februar, präsentiert das Meck seinen Gästen

das Westschweizer Trio «Mael Godinats Trionyx». Mit einem Soundgebilde kristallin im Klang und funkelnd in unterschiedlichsten Farben entführen die drei jungen Musiker in Gefilde voller Spannung, Poesie und herber Schönheit.

Beim Einstieg in den Abend lädt «Noam Szyfers Nigunim» ein, mit seinen Kompositionen auf die Suche nach seinen israelischen Wurzeln mitzukommen. Junger Jazz mit Worldmusic-Einflüssen. Die Konzerte beginnen jeweils um 20.15

Olsberg, 11. Febr., 20.00

FrauenKino

«Jenseits der Stille»; ref. Kirchgemeindehaus Gässli. Eintritt frei, Kollekte.

Rheinfelden, 8. Febr., ab 20.15

Eis-Disco Kunsteisbahn KuBa.

Rheinfelden Kunsteisbahn Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 13 bis 17 Uhr, Freitag 13 bis 16.30 Uhr, Samstag 10 bis 16.30 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr; KuBa Freizeitcenter AG.

Fasnacht

Frick, 7. Febr., 13.45

Kinderfasnacht

Umzug ab Primarschulhaus.

Hellikon, 10. Febr., 15.00 Kinderball Turnhalle. Eintritt frei.

Hellikon, 11. Febr., 20.00 Preismaskenball Turnhalle.

Kaiseraugst, 10. Febr., 14.30 Altersheimfasnacht Cliquen, Schnitzelbänke und Musik; Altersheim.

Kaisten, 7. Febr., 17.00 Tschättermusig Kindertschättermusig; ab 17 Uhr Tschättermusig mit dem Gemeinderat; ab 20 Uhr Schnitzelbänke, und «Närrisches Treiben» in allen Beizen; Joggeligrotte offen.

Kaisten, 9. Febr., 16.00 35 Jahre Alte Garde Apéro offeriert von der Alten Garde; Joggeliplatz.

Kaisten, 9. Febr., 20.00 Joggeliball Motto «Alte Zeiten» mit Maskenprämierung; Mehrzweckhalle.

Kaisten, 10. Febr., ab 13.55 Chaister Strossefasnacht Närrische Darbietungen, 17 Uhr Monschter-Tschättermusig, «Närrisches Treiben» in allen Beizen, Joggeligrotte offen.

Kaisten, 11. Febr., 14.00 Kindermaskenball Mehrzweckhalle; 15 Uhr SeniorenTschättermusig, 20 Uhr Gambrinus macht Musig.

Kaisten, 12. Febr., 14.30 Narrolaufen 20 Uhr letzte Tschättermusig; 20 Uhr Verbannungsball im Gambrinus; 24 Uhr Verbannung des Joggeligeistes im Gambrinus.

Laufenburg, 7. Febr., ab 16.00 Eröffnung Städtlefasnacht Kindertschättermusig, Anlanden des Salms, 17 Uhr Eröffnung Städtlefasnacht, ab 20.30 Uhr Mottoparty in der Hüülerhööli, Schnitzelbänke in diversen Restaurants; Altstadt.

Laufenburg, 8. Febr., ab 19.00 Grenzüberschreitendes GuggenOpen-Air Kinderguggen 18 Uhr; Altstadt.

Laufenburg, 9. Febr., ab 15.00 Närrische Olympiade Altstadt.

Laufenburg, 9. Febr., 19.00 Häxefüür grenzüberschreitender Umzug; Altstadt.

Laufenburg, 11. Febr., ab 14.00 Kinderumzug und Kinderball Burgmattturnhalle.

Laufenburg, 12. Febr., ab 13.30 Narrolaufen 19.30 Uhr Abschlusstschättermusig; 20.30 Uhr Uuslumpede in der Probstei; Altstadt.

Laufenburg, 13. Febr., ab 19.30 Verbrennung der Fasnacht Abmarsch ab Wasentor, Verbrennung beim Alten Zeughaus.

Magden, 7. Febr., 14.00 Ökum. Fasnachts-Nachmittag Gemeindesaal.

Magden, 10. Febr., 13.30 Kinderumzug und Kinderball Umzug ab Lindenplatz; Gemeindesaal.

Möhlin, 9. Febr., 17.30 MGV Schnitzelbank-Obe MGV Beizli.

Möhlin, 9. Febr., 20.00 Preismaskenball mit Maskenprämierung, Fasnachtszunft Ryburg; Mehrzweckhalle.

Möhlin, 10. Febr., 14.00 Fasnachtsumzug ab Riburgerstrasse, anschliessend Schnitzelbänke und musikalische Darbietungen; bei der alten Kanzlei. Auch am 12. Februar, 14 Uhr.

Möhlin, 11. Febr., 14.00 Kinderball Spiel und Spass mit der Fasnachtszunft Ryburg; Steinliturnhalle.

Möhlin, 11. Febr., 14.00 FAZ-Kinderfasnachtsball Fasnacht für die Kleinsten; FAZCafeteria.

Möhlin, 11. Febr., 19.00 Guggerkonzert Hauptstrasse.

Möhlin, 13. Febr., 20.11 Verbrennung des letzten Narren beim Narrenbrunnen.

Mumpf, 7. Febr., 14.00 Kinderfasnachtsball Umzug und Spiel und Spass; Mehrzweckhalle.

Oeschgen, 7. Febr., 16.30 Tschättermusig Treffpunkt Parkplatz Schule.

Rheinfelden, 7. Febr., 18.00 Wagenvernissage ab 20.11 Uhr Fasnachtseröffnung, Maskenball und Beizenfasnacht; Obertorplatz.

Rheinfelden, 8. Febr., 20.00 Schnitzelbankabend div. Beizen.

Rheinfelden, 9. Febr., 14.11 Kinderumzug anschliessend Kinderball; Bahnhofsaal.

Rheinfelden, 9. Febr., 18.30 Guggenkonzert auf drei Bühnen; Altstadt.

Rheinfelden, 10. Febr., 15.30 Fasnachtsumzug grenzüberschreitender JubiläumsUmzug, 18.11 Uhr Monsterkonzert auf dem Zähringerplatz, 19 Uhr Uusbrüelete/Verbrennung Frau Fasnacht auf dem Obertorplatz; Altstadt.

Rheinfelden, 10. Febr., 19.00 Kehrausball CLI.

Schupfart, 7. Febr., 19.30 Tschättermusik und 3. Faisse-Party Party mit PopAlpin; Turnhalle.

Schupfart, 9. Febr., 16.00 Tschättermusik und Kinderfasnacht Kinderumzug und Kinderfasnacht; 20 Uhr traditionelle Dorffasnacht mit «All in 2»; Turnhalle.

Sulz, 7. Febr., 19.30 Tschättermusik Im Dorf.

Sulz, 9. Febr., ab 13.30 Kinderball 17 Uhr grosse Tschättermusik; Halle;. Einritt frei.

Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info

Ausgehtipps

Sulz, 9. Febr., ab 17.30 Trölliball mit Maskentreiben und diversen Darbietungen; Halle.

Wittnau, 7. Febr., 15.00 Kindertschätteri Gemeindehaus.

Wittnau, 9. Febr., 20.00 Maskenball Motto «Geisterparty»; Turnhalle.

Wittnau, 10. Febr., ab 13.00 Familienfasnacht mit Umzug ab der alten Drucki; Turnhalle.

Zuzgen, 10. Febr., 13.30 Fasnacht in Zuzgen Schnitzelbänke und Guggenmusik; Turnhalle.

Führungen

Bad Säckingen, 6. Febr., 14.00 Kavernenkraftwerk jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: InfoCenter Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Kabarett

Bad Säckingen, 6. Febr., 20.00 «AZNZ Tour» Christoph Sonntag; Gloria-Theater. Kino – fricks monti vom 5. bis 19. Februar ist fricks monti wegen Betriebsferien geschlossen

Konzerte

Rheinfelden, 7. Febr., 20.00 Klassiksterne Rheinfelden Klarinettenquintette; Musiksaal Kurbrunnenanlage.

Literarisches

Liestal, 6. Febr., 16.00 Geschichtenkoffer Kindergeschichten aus dem Koffer, für Kinder ab 4 Jahren; Kantonsbibliothek Baselland. Eintritt frei.

Liestal, 7. Febr., 19.30 «Spoken word VIII» mit der Wortkünstlerin und Lyrikerin, Nora Gomringer. Kantonsbibliothek Baselland. Eintritt frei, Kollekte. Vorträge

Frick, 6. Febr., 19.00 «Brusterkrankungen»

Referenten: Dr. med. Ines Küpfer, Gynäkologin am Fachärztehaus Frick, und Dr. med. Maik Hauschild, Chefarzt der Frauenklinik; Pfarrgemeindehaus Rampart. Eintritt frei.

Die drei St. Galler «Rosset Meyer Geiger» Foto: zVg

Kein bisschen müde...

40 Jahre Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln

(obe) Auch im Zeitalter von iPad, iPod und Downloads tauchen Erwachsene und Kinder immer noch gerne in die Welt der Geschichten und Fantasien in Büchern ein. Steigende Ausleihzahlen, mehr Medien und gut gelungene Veranstaltungen prägten ein aktives Bibliotheksjahr in Eiken.

Die Zahlen der Statistik 2012 der Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln lassen erneut auf ein erfolgreiches Betriebsjahr schliessen. Die Bibliotheksleiterin Claudia Oberli hat in ihrem Jahresbericht festgehalten, dass von 965 Mitgliedern insgesamt 22 586 Medien ausgeliehen wurden. Dies entspricht einem Zuwachs von 1035 Ausleihen gegenüber dem Vorjahr. In der heutigen Zeit der zunehmenden Digitalisierung und den somit auch mancherorts rückläufigen Ausleihzahlen, darf sich das Bibliotheksteam über dieses positive Ergebnis freuen.

Attraktives Angebot

Der Bestand umfasst gegenwärtig 7421 Medien, bestehend aus Unterhaltungsliteratur, Sachbüchern, Taschenbüchern, Comics, Hörbüchern (CDs), 14 Zeitschriften-Abonnements und DVDs. Das Bibliotheksteam ist darauf bedacht, diesen Bestand aktuell zu halten und gemäss den Bedürfnissen und Wünschen der Leserschaft auszubauen. So konnten 946 neue Medien angeschafft werden.

Gute Zusammenarbeit mit Schule

Die Bibliothek ist vor allem bei den Kindern und Jugendlichen immer noch hoch im Kurs. Knapp über 70 Prozent aller Ausleihen wurden so im Bereich der Kinder- und Jugendmedien verbucht. Das Bibliotheksteam und die Schule Eiken ermöglichen den Schülern jeweils am Dienstag Morgen einen regelmässigen

Leserbrief

Fehlentscheid an der Oberhofer Gemeindeversammlung

Die Ablehnung des Vertrages mit der Windpark Burg AG kann so nicht hingenommen werden. Mit diesem Entscheid verweigert sich die Gemeinde Oberhof jegliches Mitspracherecht am geplanten Objekt. In Zukunft müssen Informationen zum Stand der Dinge direkt am Stammtisch in Kienberg eingeholt werden. Es wird nun für die Windpark Burg AG viel einfacher sein, den Park zu realisieren. Sie muss nur noch mit dem Kanton Solothurn und der Gemeinde Kienberg verhandeln, welche eine positive Einstellung zum geplanten Projekt einnehmen. Ich bin überzeugt, dass der Windpark kommen wird. Wir Oberhöfler haben nur noch die Möglichkeit zuzusehen, ohne jegliche Einflussnahme. Die Verhinderungstaktik der Gegner wie Ausverkauf der Heimat, Wertverminderung der Liegenschaften, tiefere Mietzinse, Schattenwurf, Lärmemissionen ist Angstmacherei und entbehren jeder rechtlichen Grundlage.

Wir lassen uns die Chance entgehen, als erste Gemeinde im Kanton Aargau ein Windrad zu ermöglichen. Ausserdem verzichten wir auf 50000 bis 100000 Franken pro Jahr. Dieses Geld könnte man zweckgebunden der Elektra Oberhof zur Verbilligung des Stromtarifs, vertraglich geregelt, zukommen lassen. Grosse Windanlagen sind im Innern mit einem Lift versehen. Eine der Anlagen könnte man beispielsweise als Aussichtsplattform der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Gehen wir mit der Zeit und setzen ein Zeichen für die erneuerbare Energiezukunft. Windenergie ist umweltfreundlich und hinterlässt keinerlei Altlasten für kommende Generationen. Es kann nicht sein, dass der Windpark auf Burg realisiert wird, wir nichts dazu zu sagen haben und finanziell leer ausgehen. Dieser Fehlentscheid muss durch ein Referendum korrigiert werden. Richard Studer, Oberhof

Die Bibliothek ist gerade bei Kindern und Jugendlichen hoch im Kurs; unser Bild stammt von der Erzählnacht

3-wöchentlichen Besuch der Bibliothek. In diesem Zusammenhang hat sich die Schule Eiken nun auch bei Antolin, einem Online-Portal zur Leseförderung, angemeldet. Die Bibliothek möchte das Aussuchen der Antolin-Bücher für die Schüler erleichtern und rüstet alle Kinder- und Jugendbücher mit Antolin-Klebern aus. Dies ist zwar ein grosser Zeitaufwand für das Bibliotheksteam, doch auch ein weiterer wichtiger Beitrag zur Leseförderung.

Anlässe

Im April präsentierte die Bibliothek an ihrer Frühlingsausstellung viele Neuanschaffungen bei Kaffee, Zopf und anderen feinen Sachen. Im Juni organisierte das Bibliotheksteam einen Bücherflohmarkt mit Wettbewerb. Bei herrlichem Sonnenschein konnte man sich draussen vor der Bibliothek so noch eine günstige Ferienlektüre besorgen. In den Sommerferien hatten sich 15 Jungs und Mädchen für «Hexen und Zauberer in der Bibliothek» angemeldet. Die Kinder verbrachten den Morgen beim Basteln von gruseligen Lesezeichen, hörten eine Zauberer-Geschichte, staunten über Zaubertricks der Bibliotheksleiterin und wurden mit Zopfteig-Besen und Hexensaft verköstigt. Die Erzählnacht im November stand dann unter dem Motto «Feuer und Flam-

Foto: zVg

me» und ermöglichte den 25 angemeldeten 3. bis 5. Klässler/innen eine Übernachtung in der Bibliothek und somit Leseförderung im Schlafsack. Die Kinder verbrachten den Abend mit einer Geschichte im Dunkeln aus dem geheimnisvollen, japanischen Koffertheater Kamishibai, einem feurigen Dessert (Muffins mit Wunderkerzen) und dem Märchenklassiker «Das Feuerzeug» am knisternden Lagerfeuer. Bis tief in die Nacht hinein wurde danach noch in den Schlafsäcken gelesen, getuschelt und gekichert. Nach einem feinen Zmorgen kehrten die Kinder wieder nach Hause. 40-Jahre-Jubiläum

Die Bibliothek feiert dieses Jahr ihr 40Jahre-Jubiläum, seit 10 Jahren ist die Bibliothek am jetzigen Standort im alten Gemeindehaus an der Hauptstrasse. Das Bibliotheksteam möchte diesen Geburtstag vielseitig feiern und möglichst viele Altersstufen erreichen. Geplant ist deshalb eine Lesung für Erwachsene und diverse Aktivitäten mit Kindern, Senioren und Behinderten. Das Bibliotheksteam freut sich auf ein spannendes Bibliotheksjahr mit ihrer treuen Leserschaft. Neue interessierte Leserinnen und Leser sind jederzeit herzlich willkommen.

www.bibliothek-eiken.ch

Gemeinsam zum neuen Schulhaus

Münchwilen: Planungskommission erarbeitet Lösungen

(pd) Das Schulhaus in Münchwilen genügt den heutigen und den in Zukunft geforderten Standards nicht mehr. Weil der Gemeinderat im vergangenen Jahr mit seinem Vorschlag für eine Schulhaussanierung an der Urne gescheitert ist, hat er nun eine Planungskommission eingesetzt, welche neue Lösungen erarbeiten soll.

19 Einwohner der Fricktaler Gemeinde Münchwilen haben sich am Dienstag, 29. Januar, im Gemeindehaus zur Konstituierungssitzung der Schulhaus-Planungskommission eingefunden. Sie besteht aus Einwohnern der Gemeinde, die einem Aufruf des Gemeinderates gefolgt sind. Dieser will nach der Niederlage an der Urne im Sommer 2012 gemeinsam mit der Bevölkerung eine optimale Lösung für den Schulraum erarbeiten.

Gemeindeammann Willy Schürch zeigte sich in seiner Begrüssung erfreut über die rege Teilnahme der Bürger. Er übergab die Sitzungsleitung an Peter Weber, Gemeindepräsident vom Mettauertal und selbständiger Unternehmens- und Gemeindeberater, der als unabhängiger Berater durch die Sitzung führte.

Arbeiten in Gruppen «Der Bürger soll eingebunden werden», erklärte Weber den Entscheid des Ge-

Geschichten vom

Freudiges Wiedersehen

Cäsar, unser knapp 2000 Kilogramm schwerer Ochse, weilte vor zwei Wochen im Tierspital, da er an starkem Durchfall litt und keine Nahrung mehr zu sich genommen hat. Bereits nach einer Woche verbesserte sich sein Gesundheitszustand und er durfte wieder zu uns nach Hause kommen.

Die Ärzte vermuten, dass Cäsar beim Fressen einen Fremdkörper verschluckt und deswegen Durchfall bekommen hat.

Aludosen, Glasflaschen oder Plastiktüten: Immer mehr Abfälle werden einfach in die Wiese geworfen. Die Leidtragenden sind Kühe, Rinder und Kälber. Rinder nehmen naturgemäss grosse Futtermengen auf. Anders als Schafe und Ziegen sind sie bei der Nahrungsaufnahme nur wenig selektiv. Metallische Fremdkörper wie Nägel, Klammern, Späne, achtlos weggeworfene Abfälle oder abgesplitterte Teile landwirtschaftlicher Maschinen werden ohne weiteres verschluckt. Dadurch kann es zu inneren Organverletzungen kommen, die wiederum zu Entzündungen führen. Das Tier verliert in der Folge seinen Appetit und leidet an Durchfall. Es durchlebt Qualen, nachdem es zusammen mit dem Gras den Abfall gefressen hat, der von Menschen gedankenlos auf die nächste Kuhweide geworfen wird. So wurde in den Netzmagen von Cäsar ein Magnet eingeführt, welches dazu dient, metallische Fremdkörper, die bei der Futteraufnahme in das Verdauungssystem geraten sind, zu binden und einen Weitertransport beim Wiederkäuen zu ver-

hindern. Dadurch wird das Risiko der Fremdkörpererkrankung vermindert. Doch die Aufnahme von Fremdkörpern aus Aluminium kann auch das eingesetzte Magnet nicht verhindern.

Daher liegt es an jedem Einzelnen, seinen Abfall nicht achtlos wegzuschmeissen. Abfälle gehören in den Müll und nicht in die Natur. Cäsar ist sichtlich froh, endlich wieder in seinem vertrauten Stall zu sein und mit seinen tierischen Freunden auf die Weide gehen zu dürfen. Es gibt doch nichts Schöneres als ein friedvolles Zuhause, wo man geliebt und verstanden wird!

Liebe Grüsse vom ganzen Tierlignadenhof-Team

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meinderates, fortan mit einer Planungskommission zu arbeiten. In drei Gruppen sollen nun der Raumbedarf der Schule, der Vereine und anderer Nutzer sowie der gewünschte Baustandard abgeklärt werden. Bei der Gruppeneinteilung achtete der Gemeinderat auch darauf, dass das Fachwissen der Bürger optimal zum Tragen kommt. Die Gruppen arbeiten autonom und stellen an den Gesamtkommissionssitzungen ihre Ergebnisse vor. Die zentrale Frage in allen Gruppen dürfte sein, ob das Schulhaus saniert und ein Anbau erstellt oder abgerissen und neu gebaut werden soll.

Sportlicher Terminplan

Die Planungskommission hat zum Ziel, sich bis zum 19. Februar für eine Anzahl Architekturbüros zu entscheiden, die anschliessend ein Projekt erarbeiten. Schon an der Gemeindeversammlung am 7. Juni soll das Volk über einen Planungskredit entscheiden können. Wenn alles nach Plan läuft, erwartet der Gemeinderat, dass das neue Schulhaus bis zum 1. Januar 2015 bezugsbereit ist. Man sei sich bewusst, dass der Terminplan eng gesteckt ist, gab Schürch zu. Doch man sei guter Dinge, dass im nun gebildeten Gremium die Arbeiten effizient und mit Elan vorangetrieben werden können.

Ablehnung Vertrag mit Windpark Burg AG

Ausserordentliche Gemeindeversammlung in Oberhof (gk) Der Gemeinderat Oberhof unterbreitete den Stimmberechtigten an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 30. Januar den Vertrag mit der Windpark Burg AG, welcher unter anderem eine Standortabgeltung bei einem

allfälligen Bau eines Windparks im Gebiet Burg vorsieht. Nach den Erläuterungen durch den Gemeindeammann wurden die Windenergie und der Vertrag kontrovers diskutiert. In geheimer Abstimmung wurde der Vertrag mit der Windpark Burg AG mit 68 Nein- zu 56 JaStimmen abgelehnt. Das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung wurde genehmigt. Die Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum.

Gute Fahrt!

TCS-Monatstipp

Sicher durch den Winter

Bekanntlich ist das Fahren im Winter oft beschwerlicher. Wer jedoch gewisse Punkte beachtet, hat sehr grosse Chancen, sicher durch den Winter zu kommen.

Beim Bergabfahren ist besonders vorsichtiges Bremsen angesagt. Auf keinen Fall ruckartig das Pedal treten oder die Handbremse benutzen, sondern frühzeitig die Motorbremse einsetzen. Bei glatter Fahrbahn verlängert sich der Bremsweg dramatisch. Tipp: Vor dem Start einen vorsichtigen Bremstest durchführen, um ein Gefühl für die Strassenverhältnisse zu bekommen.

Ruhiges, nicht ruckartiges Lenken Ruckartige Lenkbewegungen sind zu vermeiden. Beim Spurwechseln sollte man genügend Weg einplanen, damit Zeit bleibt für ruhige, nicht zu rasche Lenkbewegungen. Vorsichtig und nicht zu schnell in Kurven fahren. Besonders gefährlich sind Kurven bei überfrierender Nässe in Wäldern, Lichtungen oder Brücken. Wenn möglich, an Steigungen plötzliches Anhalten vermeiden. Besser ist, rechtzeitig herunterschalten und wenig Gas geben, damit die Räder bitte nicht durchdrehen.

Tipp: Um im Tiefschnee wieder anzufahren, kann man versuchen, zwischen dem ersten Gang und dem Rückwärtsgang vorsichtig hin- und her zu schalten und dabei leicht Gas zu geben. Wenn die Reifen langsam frei werden, lässt sich das Fahrzeug meist wieder bewegen. Falls es im ersten Gang nicht funktioniert, kann man es mit dem zweiten Gang versuchen.

Sicherheitsabstand ist jetzt besonders wichtig

Der Bremsweg kann sich auf Schnee und Eis vervielfachen. Gemäss seriösen Berechnungen muss ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von

50 km/h bei trockener Strasse 11 Meter Bremsweg einkalkulieren, auf regennasser Fahrbahn 20 Meter, bei Schnee 37 Meter und bei Eisglätte gar 100 Meter. Das Antiblockiersystem (ABS) trägt nicht zu einem kürzeren Bremsweg bei. Aber es verhindert ein Blockieren der Räder, verbessert die Bodenhaftung und beugt Aquaplaning vor. Wegen der unterschiedlichen Strassenverhältnisse bei Schnee und Eis gibt es keine Faustregel für den Sicherheitsabstand. Jeder Fahrer muss sich konzentriert und eigenverantwortlich auf die jeweilige Situation einstellen.

Vorsicht auf glatten Strassen

Durch Schneematsch und vereiste Fahrbahn können die Reifen den Kontakt zur Strasse verlieren. Dieses Risiko steigt mit höherem Tempo. Das Fahrzeug kommt ins Schlittern und ist nicht mehr manövrierfähig. Viele Fahrer geraten in Panik, reagieren falsch und bremsen hektisch. Richtig ist: Ruhe bewahren, Fuss vom Gas nehmen, auskuppeln und das Lenkrad gerade halten. Bei Automatikgetriebe gilt: vorsichtig das Gas zurücknehmen.

Der TCS führt regelmässig Kurse «Fahren auf Schnee und Eis» durch

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Noëmi Nadelmann und Chor werden zu Beginn der 3. Natur- und Kulturwoche in der Kirche Wölflinswil einen besonderen kulturellen Akzent setzenFoto: zVg

Noëmi Nadelmann kommt nach Wölflinswil

Muttertagskonzert bei Natur- und Kulturwoche Wölflinswil-Oberhof

Fortsetzung von Seite 17

Mit den Muttertagskonzerten setzt das OK einen weiteren Akzent, der die Naturund Kulturwoche vom 10. bis 19. Mai über die Grenzen der Region ausstrahlen lässt. Daneben wartet eine Fülle weiterer Angebote und Aktivitäten im Rahmen des Schwerpunkts «Natur –Mensch und Tier». Den Auftakt zur Natur- und Kulturwoche, die jeweils in der Woche vor Pfingsten ihren festen Platz in der Jahresagenda hat, bildet eine tierische Tagesexkursion zu Störchen, Pferden und Schmetterlingen an der Aare, im Seeland und im Jura. Eine Kleintierschau bei der Landi, eine Dackelshow auf dem Dorfplatz, das Angebot «Unterwegs mit dem Tierarzt», ein Insektentag, die Errichtung eines Schwalbenhauses durch den Naturschutzverein, die bereits traditionellen Naturfilme in der StuderSchüür in Oberhof, der Vortrag «Kühe verstehen» durch Buchautor und FiBLPräsident Martin Ott sowie ein «tierisches Konzert» der Musikschule werden dem gegebenen Thema mehr als gerecht werden.

Einen weiteren kulturellen Akzent setzt die Ausstellung mit Werken der einheimischen Künstler Franz Böller (Holzskulpturen udn Aquarelle) und Barbara Leimgruber (Aquarelle), welche im alten Gemeindehaus von Muttertag bis Pfingstsamstag besichtigt werden kann. Und eine sportliche Note bringt «Lauf und Bike im Jurapark», organisiert vom TV Oberhof für alle Sportbegeisterten, ob Gross oder Klein, ins Programm. In vier bis fünf Kategorien können die Jurawälder von Oberhof zu Fuss oder auf

Hinweis

dem Bike genossen werden –und dem nötigen sportlichen Ehrgeiz winkt sogar ein Preis vom Gabentempel. Wie alle anderen Aktivitäten der 3. Natur- und Kulturwoche (Ausnahmen Tagesexkursion und Muttertagskonzerte) ist auch die Teilnahme beim «Lauf und Bike im Jurapark» gratis. Ebenso auch der «menschliche Töggelikasten», der beim Gemeindehaus Akteurewie Zuschauer von Montag bis Freitag begeistern wird. Selbstverständlich kommt auch dieses Jahr der Bereich «Gastro, Gespräche und Begegnung» nicht zu kurz. Das bewährte Kafi Fürenand wird tagsüber wiederum am Dorfplatz seine Pforten öffnen, und beim alten Gemeindehaus lädt abends das Bistro des Damenturnvereins zu einem Besuch ein. Gäste herzlich willkommen heisst zudem das Beizli während der Kleintierausstellung am 12. Mai sowie die Studer-Schüür-Beiz während des Naturfilmtags am 18. Mai.

Den Schlusspunkt hinter die dritte Ausgabe dieser Natur- und Kulturwoche, die sich übrigens auch an der Aktion «Sauberes Fricktal» (aktueller Slogan «Abfall tötet Tiere») beteiligen und mit einem ganz speziellen Kunstobjekt im Dorf überraschen wird, setzt traditionsgemäss ein feierlicher Pfingstgottesdienst mit dem Kirchenchor Wölflinswil-Oberhof-Wittnau und Orchester unter der Leitung von Florian Bamert am Pfingstsonntag.

Das Detailprogramm der 3. Natur- und Kulturwoche wird das initiative OK Mitte April bekannt geben können. Sich die Woche vor Pfingsten für einen Besuch in Wölflinswil und Oberhof im Benkental vorzumerken, lohnt sich ganz bestimmt.

Wilde Schweine

Jurapark: Querfeldein auf der Suche nach den Spuren der Wildschweine (eing.) Der Jäger, Biologe und Jagdaufseher Thomas Stucki bietet auf einer kleinen Wanderung durch das winterliche Schenkenbergertal einen Einblick in das Leben der scheuen, aber wehrhaften Wildtiere, zeigt Probleme und mögliche Lösungen auf. So zahlreich die Wildschweine im Aargau auch sind, zu Gesicht bekommt man die Tiere kaum. Die hinterlassenen Spuren erzählen jedoch viel über ihre Gewohnheiten und Le-

bensweise und können auch im Winter entdeckt werden. Die Exkursion ist für Kinder geeignet, jedoch nicht kinderwagentauglich.

Leitung: Thomas Stucki; Sonntag, 24. Februar, 14 bis 17 Uhr; Treffpunkt: Bushaltestelle Schinznach-Dorf, Post (Parkplätze Raiffeisenbank und Post); Preis 10 Franken Erwachsene, 5 Franken Kinder. Anmeldung bis 21. Februar an Jurapark Aargau, Telefon 062 877 15 04, E-Mail: anmeldung@jurapark-aargau.ch.

Unser Bild: So nahe kommt man meist nur einem ausgestopften Wildschwein. Foto: Jurapark Aargau

Erfolgreiches Sau- und Preisjassen

(rm) Der Boccia-Club Herznach führte am 26. Januar sein traditionelles Jassen durch. Es war ein gelungener und gut organisierter Anlass. Das Patronat führte die Nationalversicherung, vertreten durch Beat Bühler. Unter der Leitung von Marcel Suter wurden die 111 gut gelaunten Jasser und Jasserinnen begrüsst. Es wurde ruhig und fair gejasst, dafür gab es schöne Preise wie Golvreneli, Früchtekörbe, Schüfeli, Rollschinkli und vieles mehr. Im Anschuss an das Jassen gab es einen sehr gut gekochten Metzgertopf mit Risotto, aus der Küche von und mit Ernst Gasser, Heinz Senn und Heinz Erismann. Das von Ignazius Schmid präsentierte Kuchenbuffet war sehr schön. Alles wurde von Helferfrauen selbst gebacken.

Für das gute Gelingen des Anlasses dankt der Vorstand allen Helfern und Helferinnen, Sponsoren, Spendern, Kuchenbäckerinnen. Ernst Gasser wurde

für den grossen Früchtekorb und die Fleischpreise recht herzlich gedankt. Ohne den Einsatz von vielen Helfern wäre so ein Anlass nicht durchführbar,

herzlichen Dank. –Ein Appell an die Jungjasser von den Organisatoren: «Auch Ihr seid nächstes Jahr gerne willkommen (Foto: zVg).»

Generalversammlungen

Neue Führung im Vorstand

Musikgesellschaft Wittnau (bw) Nach dem musikalischen Auftakt der Kleinformation und einem gespendeten Apéro führt die Präsidentin, Rita Walde, gewandt durch die Traktanden. Der Aktivmitgliederbestand vermindert sich um zwei Tambouren und einen Musikanten auf 39. Rita Walde wird neu Ehrenpräsidentin der Musikgesellschaft Wittnau und sie übergibt die Führung der Musikgesellschaft Wittnau an Remo Husner. Von maximal 122 erreichbaren Punkten für regelmässiges Mitmusizieren erreichen Beat Walde 121 Punkte, Vizedirigent Bruno Husner 120, Markus Hort 119, Stefan Schmid 118, Roland Hort, Myriam Müller und Ueli Müller je 117. Durchschnittlich sind über 90 Prozent der Mitglieder anwesend. Bei den Tambouren sind Jérome Müller, Fabian Schmid und Stefanie Husner vorne. Silvan Beck und Mathias Schmid gewinnen den Karl-Liechti-Preis. Musikkommissionspräsidentin Martina Schmid lobt in Versform die grossen Verdienste von

Viele Aktivitäten im Jubiläumsjahr

Wendelin-Chor Gipf-Oberfrick (mkg) Am Freitag, 25. Januar, versammelte sich der Kirchenchor Gipf-Oberfrick zur 60. Generalversammlung im Pfarreiheim. Präsidentin Trudy begrüsste alle aktiven Sängerinnen und Sänger, die Chorleiterin, Irmelin Bünsch, Gemeindeleiter, Martin Linzmeier, sowie Markus Schmid, Präsident der Kirchenpflege. Schwerpunkte der diesjährigen Generalversammlung waren das 60-jäh-

Aktiv, lebendig und aufgeschlossen

Samariterverein Frick (mf) Pünktlich um 19.15 Uhr eröffnete die Präsidentin, Käthi Steffen, die GV im Restaurant Adler in Frick. Nach einem genüsslichen Essen starteten die Mitglieder vom Samariterverein Frick zu den verschiedenen Traktanden. Der Samariterverein Frick hat 32 Aktivund 337 Passivmitglieder zu vermelden. Die Präsidentin hatte viel über das Vereinsjahr zu berichten. Unter anderem leisteten die Mitglieder über 230 Stunden Postendienst. 876 Blutspender durften 2012 begrüsst werden und 140 Personen nahmen an Nothilfekursen teil. Die Technische Leiterin, Gabi Wieser, berichtete detailliert über die Monatsübungen und so mancher war erstaunt, wie viel hier geleistet wurde. Nicht zu vergessen, die mit Liebe und viel Fachwissen organisierten Übungen, die sehr interessant und lehrreich waren. Die Kassiererin, Christa Rohr, wusste viel über die Jahresrechnung und das neue Budget 2013 zu berichten. Unter

Rita Walde. Die abtretende Präsidentin arbeitete 19 Jahre im Vorstand, 11 Jahre davon als Präsidentin. Jérome Müller wird neu in den Vorstand und Remo Husner zum Präsidenten gewählt. 35 Jahre Mitgliedschaft feiern Benno Brogle und Markus Schmid. Am Musiktag in Wölflinswil wurden Nelly Grossenbacher, Oliver Müller und Roman Schmid für 25 Jahre geehrt. Die Rechnung 2012 schliesst mit einem Gewinn von Fr. 1580.- ab. Das Vermögen beträgt Fr. 18650.-. Den Gönnern und Passivmitgliedern wird für ihre Treue gedankt. Das Jahresprogramm 2013 enthält folgende Schwerpunkte: 09./10. Februar Maskenball/Fasnacht; 24. April Konfirmationsständli Frick; 22. Juni Kantonalmusikfest Aarburg; 20. Oktober. Kirchweihkonzert; 3./4. Januar 2014

Jahreskonzert. Der Verein will 2016 den 125. Geburtstag feiern. Der Kleinformationsdirigent, Beat Liechti, möchte abtreten und sucht Ersatz. Die neu ernannte Ehren-Präsidentin, Rita Walde, dankt allen für das gute Miteinander und das Vertrauen während der langen Präsidialzeit.

Unser Bild (Foto: zVg): Der neue Vorstand (v.l.) Präsident Remo Husner und Bruno Husner, Gérome Müller, Lea Vogt, Nicole Stocker und Monika Peter.

rige Bestehen des Chores. Das Jubiläumsjahr wird mit einigen speziellen Projekten gefeiert. So wird beispielsweise am Sonntag, 26. Mai, der eigentliche Jubiläumsgottesdienst in der Kirche mit einem Lieder-Potpourri aus fünf Jahrhunderten gefeiert. Aus gleichem Anlass findet am Samstag, 21. September, eine Abendmusik, gemeinsam mit dem Gastchor aus Hamburg, in der Kirche statt. Der Chor wird auch bei allen Anlässen zum Mitsingen einladen. Anlässe und Probedaten sind ersichtlich auf der Homepage www.wendelinchor.ch.

anderem wurden neue Phantome angeschafft, um auch weiterhin professionelle BLS/AED-Kurse anbieten zu können. Unter anderem organisiert der Samariterverein Kind gerechte Nothilfekurse im Rahmen des Ferienpasses. Viele langjährige Mitglieder wurden für ihre Treue ausgezeichnet. Die Gäste, Gemeindeamman Toni Mösch, und der Feuerwehrkommandant, Urs Keller, bedankten sich für die hervorragende Zusammenarbeit. Auch die Geselligkeit kam natürlich nicht zu kurz. So waren etliche Samariter am Jahresausflug nach Luzern mit dabei. Im Sommer sassen sie gemütlich am Feuer bei leckeren Fackelspiessen und im Dezember schmeckte ihnen der Glühwein am Samichlaus-Abend hervorragend. Insgesamt ist der Samaritervein ein le-

Zweiter Schwerpunkt an der GV war die Namensänderung, neu nennt sich der Chor «Wendelin-Chor Gipf-Oberfrick» was mit der GV rechtskräftig geworden ist. Alle Traktanden wurden ordentlich abgehandelt und die für dieses Jahr anstehenden Wahlen wurden aufgrund des Jubiläumsjahres auf 2014 verschoben. Ein feines Nachtessen, gekocht vom Mittagstisch-Team, sowie ein reichhaltiges Dessertbuffet und eine Diashow der letztjährigen Vereinsreise zum Walensee rundeten den gelungenen Abend ab.

bendiger, aufgeschlossener und sehr aktiver Verein. Nach dem offiziellen Teil um 22 Uhr genossen die Anwesenden noch ihr Dessert und sie sassen noch lange gemütlich bei einem Gespräch zusammen. Wenn Interesse geweckt wurde am Verein, gerne begrüsst der Samariterverein Interessierte an der nächsten Monatsübung heute Mittwoch, 6. Februar, in der Racht in Frick. Unser Bild (Foto: zVg) Am letzten Ferienspass nahmen 15 Kinder teil.

Schwimmen

Schöne Erfolge für den Schwimmclub Fricktal

Jahrgangs- und Kidsliga Wettkampf (bw) Der Jahrgangswettkampf in Basel zog neun Vereine mit 117 Schwimmern aus der Region Zentralschweiz West an. Das Team aus dem Fricktal nahm mit zwölf Schwimmern daran teil. Der erfolgreichste Schwimmer in seiner Kategorie war Leandro Putzengruber. Er gewann zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze. Im folgte Fabrice Sacher mit zweimal Gold und zweimal Bronze. David Willemsen gewann auf seiner Paradedisziplin, 200m-Rücken, mit neun Sekunden Vorsprung deutlich. Bei den Mädchen war Lara Hugenschmidt mit zwei Goldmedaillen die erfolgreichste Schwimmerin. Ihr folgte Cinja Sacher mit einer Goldmedaille und drei Silbermedaillen. Cinja schwamm bei vier Starts gleich noch vier persönliche Bestzeiten. Weitere Medaillengewinner waren Joel Weiss mit zweimal Sil-

Internationaler Wettkampf mit Fricktaler Beteiligung

(eing.) Der internationale Schwimmwettkampf in Genf zieht jedes Jahr Vereine aus der ganzen Welt an. Dieses Jahr kamen Teams aus den USA, Israel, Frankreich, Deutschland, Dänemark, Italien, Algerien und anderen Ländern. Das Kader der Region Nordwestschweiz benutzte die Gelegenheit, um mit seinen Schwimmern im zukünftigen Schweizermeisterschaftsbecken zu schwimmen. Die sechs Kaderschwimmer aus dem Fricktal nutzten diese Möglichkeit. Ihnen folgten drei Schwimmer ihres Teams und schwammen für den SC FTAL. Die erfolgreichste Schwimmerin war Vanessa Rebmann mit einer Goldmedaille über 200 Meter Rücken und einer Silbermedaille über 100 Meter Rücken. Sie schwamm bei den 16-Jährigen mit und konnte sich trotzdem sehr gut platzieren. Felix Kempter schwamm über 100 Meter, 50 Meter Freistil und über 50 Meter Brust je einen Clubrekord. Pascal Hedinger zeigte seine Klasse über 50 Meter Delfin und schwamm auch Clubrekord. Cristian Brigante schwamm über 200 Meter Lagen und 50 Meter Rücken zwei Clubrekorde und Elena Wiedmer über 50 Meter Rücken. Mit acht Finalplätzen, sieben Clubrekorden, 26 PB und zwei Medaillen kehrten die Schwimmer aus dem Fricktal nach Hause. Der Wettkampf mit einer grossen Konkurrenz zeigt, dass man trotz suboptimalen Bedingungen auch gegen andere Nationen erfolgreich sein kann. Weitere Info unter www.scfricktal.ch

ber und Bronze, Rebecca Rau mit dreimal Silber, Nicolas Dubuis mit einmal Silber und Traver Dinten mit einmal Bronze.

Das FTAL–Team schloss diesen Wettkampf mit acht Gold-, zehn Silber- und sechs Bronzemedaillen ab. Die Schwimmer schwammen 19 PB aus 47 Starts und schlossen den Wettkampf auf dem zweiten Mannschaftsplatz ab. Kidsliga-Wettkampf in Basel

Die zweite Runde der Kidsliga, ein Förderprogramm des Schweizerischen Schwimmverbandes, wurde wie jedes Jahr vom SV Basel in der alten St. Jakobs-Halle durchgeführt.DerSchwimmclub Fricktal nahm mit 22 Kindern daran teil. Trotz vielen Krankheitsausfällen konnte der SC FTAL mit guten Leistungen aufwarten. Bei den Knaben bis neun Jahre war David Krähenbühl mit zwei Einzelsiegen der erfolgreichste Schwimmer. Rebecca Rau war in der gleichen Kategorie das beste Mädchen mit einer Gold- und einer Bronzemedaille. In der gleichen Kategorie konnten Xxxxxxxx

Faustball

MTV Herznach gewinnt die Fricktaler FaustballWintermeisterschaft

(eh) Die Mannschaft MTV Herznach 1 verteidigte ihren Fricktaler Meistertitel im Kleinhallenfaustball.

Bei der Wintermeisterschaft 2012/13 nahmen 56 Mannschaften aus dem Fricktal teil. Aufgeteilt in fünf Kategorien, wurde von Mitte Oktober 2012 bis Anfang März 2013 um den Meistertitel sowie Auf-/Abstieg in die nächst höhere oder tiefere Spielklasse gekämpft. Das Saisonziel für die Mannschaft MTV Herznach 1 war die erfolgreiche Titelverteidigung aus dem Vorjahr.

In der ersten Runde, welche am 18. Oktober in Eiken ausgetragen wurde, legten die Herznacher den Grundstein für ihr Ziel. Im Gegensatz zu den Mitfavoriten (FB Gipf-Oberfrick 1 und TV Wittnau 1) konnten sie ihre vier Spiele klar gewinnen und übernahmen die Tabellenspitze. Auch nach der zweiten Runde, welche am 31. Oktober in Gipf-Oberfrick durchgeführt wurde, konnten die Herznacher ohne Verlustpunkte die Tabellenführung verteidigen. Dahinter folgte FB GipfOberfrick 1 mit sechs Verlustpunkten knapp vor dem TV Wittnau 1. Zum Abschluss der Vorrunde standen sich die drei Spitzenmannschaften am 28. November in der Turnhalle in Ueken (die Herznacher geniessen Gastrecht in Ueken) gegenüber. Bei den Direktbegegnungen unter den drei Mannschaften wurden die Punkte jeweils geteilt. Im ersten Satz gegen den Viertplatzierten der letzten Meisterschaft, dem TV Oeschgen 1, verloren die Herznacher einen weiteren Punkt. Dies bedeutete, dass sich an der Rangfolge an der Tabellenspitze nichts änderte, aber die Verfolger verkleinerten den Punkterückstand auf die Herznacher. Kurz vor den Festtagen, am 20. Dezember, standen sich die drei Mannschaften erneut zum Rückrundenstart in Oeschgen gegenüber. Beim Spiel gegen die Gipf-Oberfricker mussten sich die Herznacher mit einem Punkt von vier möglichen begnügen. Aber auch die GipfOberfricker und Wittnauer verloren an diesem Abend Punkte gegen die im Mittelfeld klassierten Mannschaften von TV Oeschgen 1 und MTV Oberhof 1. In

xxxxxx Gold und Bronze, Fabian Weiss Silber und Bronze, Traver Dinten Gold und Simone Schilling Silber gewinnen. Bei den 10- und 11-Jährigen war bei den Mädchen Lara Hugenschmidt mit zwei Goldmedaillen die erfolgreichste Schwimmerin. Ranja Emam schwamm über 100m-Freistil auf den dritten Platz. Über100m-FreistilbeidenKnabenbis11 JahreerreichteGianWächterdeners-ten Platz. In den Staffeln konnte das Kidsligateam des SC FTAL einmal Gold und zweimal Silber hohlen. In den drei platzierten Staffeln schwammen bei den bis Neunjährigen Xxxxxxxx Xxxxxx, Traver Dinten, Rebecca Rau und Taisija Müller undinderzweitenStaffelAnnickFey,David Kraehenbuehl, Fabian Weiss, Larissa Sutter In der Staffel bis 11-Jährige schwammen Ranja Emam, Fabrice Sacher,GianWaechter,Lara Hugenschmidt. .Das FTAL Kidsligateam erschwamm sich neunmal Gold, viermal Silber und viermal Bronze. Das Team beendete den Wettkampfaufdem1 Mannschaftsplatz von neun Vereinen (Foto: zVg). Weitere Infos unter www.scfricktal.ch

der zweitletzten Runde am 9. Januar in Gipf-Oberfrick verloren die Herznacher im Spiel gegen die MR Wittnau 1 zwei weitere wichtige Punkte im Titelrennen. Das zweitplatzierte Gipf-Oberfrick konnten mit einer verlustpunktfreien Runde den Rückstand auf die Herznacher auf drei Punkte verkürzen.

Am 24. Januar fand in Eiken die Schlussrunde für die drei bestplatzieren Mannschaften statt. Die Herznacher blieben nervenstark und gewannen ihre restlichen vier Spiele klar. Damit konnten sie ihr angestrebtes Ziel, die erfolgreiche Titelverteidigung, realisieren.

Im Anschluss an die Spiele verkündete der verantwortlichen Spielleiter des KTVF, Hanspeter Meng, eine provisorische Schlussrangliste für die Ränge 1 bis 3 der Serie A: 1. MTV Herznach 1 / 68 Punkte; 2. FB Gipf-Oberfrick 1 / 65 Punkte; 3. TV Wittnau 1 / 57 Punkte. Die Platzierungen ab dem 4. Rang sind noch nicht definitiv, weil noch Spielrunden ausstehen. Aber keine Mannschaft aus dem Teilnehmerfeld kann aufgrund der Punkterückstände zur Tabellenspitze aufrücken und an den Podestplätzen noch etwas verändern. Eine definitive Schlussrangliste und Wissenswertes zum Thema Faustball kann ab Mitte März auf der Homepage des KTVF (www.ktvfricktal.ch) downloadet werden. Für den MTV Herznach 1 spielten: Guido Acklin, Fredy Rubin, Ruedi Heiniger, Rolf Schleiss und Erich Hänggi. Unser Bild: Die Meistermannschaft.

Willkommen in Möhlin

Am Samstag, 9. Februar, findet in Möhlin in der Aula Storebode die 12. ordentliche Delegiertenversammlung des Schweizer Wasserfahrverbandes statt. Zur Delegiertenversammlung werden zahlreiche Delegierte und Gäste erwartet. Gemeinderat und Bevölkerung heissen die Mitglieder des Schweizer Wasserfahrverbandes sowie die Gäste in unserer Gemeinde herzlich willkommen. Wir wünschen allen Teilnehmenden in Möhlin – der fricktaler Gemeinde zwischen Sonnenberg und Rhein – eine erfolgreiche Versammlung und einige gemütliche Stunden getreu unserem Motto «Möhlin bewegt». Gemeinderat Möhlin

Kurzmeldung

Dora Loser neu ausgebildete Leiterin

Seniorenturnen Zeihen (umb) Dora Loser hat die Ausbildung zur Leiterin für das Seniorenturnen «fit und zwäg» abgeschlossen. Sie besuchte die erforderlichen Kurse bei Erwachsenensport Esa. Unter der Beobachtung von Sonja Werz, Fachleiterin Pro Senectute Aargau Fit-

Stadtlauf

ness und Gymnastik, hielt sie kürzlich mit der aktiven Seniorenturngruppe mit 13 Frauen die Prüfungsstunde als Abschluss ihrer Ausbildung. Herzliche Gratulation an Dora und viel Freude bei den Turnstunden, die sie im Wechsel mit Käthi Egloff nun wöchentlich leitet. Unser Bild (Foto: zVg): Sonja Werz, Fachlehrerin Pro Senectute Aargau (links), und Dora Loser (rechts), die neu ausgebildete Leiterin für das Seniorenturnen.

(eing.) Am 27. Januar fand bei schöner aber kalter Witterung der Stadtlauf in Rheinfelden statt. 14 Kinder aus den Reihen des Kinder- und Jugendturnen Rheinfelden fassten um 13 Uhr ihre Startnummern. Nach kurzem Einturnen

auf dem Albrechtsplatz waren sie startbereit. Mit vollem Elan absolvierten die Kids die vorgegebene Strecke und liefen glücklich ins Ziel. Herzliche Gratulation an Joshua Spuhler für den guten 7. Platz. Ein herzliches Dankeschön den Organisatoren für den tollen Anlass und ein grosses «Bravo» den Kindern fürs Mitmachen. Die Leiterinnen, Andrea, Anja und Patrizia, sind sehr stolz auf die jungen Sportler (Foto: zVg).

Korbball

Spielerinnen gesucht

Damenriege Obermumpf (eing.) Das Korbballteam der Damenriege Obermumpf spielte am letzten Mittwoch um die verbliebenen Punkte der Korbball-Wintermeisterschaft 2012/ 2013.

An der Schlussrunde trugen die neun Spielerinnen, mit Jahrgängen von 1979 bis 1995, noch zwei Spiele aus. Der Match gegen die Heimmannschaft aus Lupfig konnte mit 4:2 gewonnen werden. Ohne Pause ging es weiter zum Spiel gegen Mandach, welches sehr ausgeglichen verlief.

Knapp konnten die Obermumpferinnen das Spiel mit 6:5 für sich entscheiden. Mit dieser erfolgreichen Schlussrunde

Fussball

erreichte man zum Schluss den guten 5. Rang. Die Obermumpferinnen werden an der kommenden aargauischen KorbballSommermeisterschaft leider nicht teilnehmen können, da das Team zurzeit knapp besetzt ist. Teamsportbegeisterte Fricktalerinnen ab Jahrgang 1998 sind jederzeit herzlich willkommen, um jeweils dienstags ab 20 Uhr in der Turnhalle in Obermumpf zu schnuppern.

Unser Bild (Foto: zVg): Vivienne Dietwyler, Jessica Weber, Claudia Süess (v.l. hinten) sowie Melina Keller, Lena Weber, Manon Müller (v.l. Mitte) und Kayla Beelen, Sabrina Kalt, Tamara Vezzani (v.l. vorne).

Weitere Infos gibt es auf der Homepage www.tv-obermumpf.ch

Klarer Heimsieg der Steiner Ea-Junioren

(eing.) Mit hohen Erwartungen besammelten sich die Steiner Ea-Junioren am Sonntag um 9 Uhr im Bustelbach zum Heimturnier mit einem gemischten Teilnehmerfeld. Das Eröffnungsspiel gegen den FC Ettingen gewannen die Steiner klar mit 8:0. Die nächsten Spiele gegen den FC Aesch, FC-Möhlin-Riburg und FC Zeiningen wurden auch sicher gewonnen. Nun ging es um den Finaleinzug gegen den FC Breitenbach, ebenfalls eine Mannschaft der 1. Stärkeklasse. Dieses Spiel gewannen die Steiner mit 4:0 und

Hinweis

somit hiess es «Finale!» Nochmals hiess der Gegenspieler FC Breitenbach. Diesmal war der Gegner auf die Spielweise des FC Steins eingestellt, so dass es ein spannendes, nervenaufreibendes und hart umkämpftes Match wurde, welches schlussendlich erst durch das Kopfballtor von Martin auf Flanke von Joel zum 2:0 zugunsten des FC Steins entschieden wurde.

Das Torverhältnis von 28:1 zeigt die klare Überlegenheit der Steiner an diesem Heimturnier und motiviert die Mannschaft für die Rückrunde der Meisterschaft in der 1. Stärkeklasse. Bild: Die Steiner Ea-Junioren(Foto: zVg).

Damen-1-Team freut sich auf Spitzenkampf

VBC Rheinfelden

(eing.) Nach intensiver Vorbereitung und verdienten Sommerferien waren alle Spielerinnen vom Damen 1 des VBC Rheinfelden wieder pünktlich zum Start der Saison 2012/2013 zurück.

Trotz einem dezimierten Kader dafür aber mit «alten Hasen» glückte der Einstieg mit einem 3:0-Sieg. Mit der Unterstützung der Rheinfelder Juniorinnen konnten weitere Erfolge gefeiert wer-

den. Ein Rückblick auf die Vorrunde, die mit dem 2. Zwischenrang abgeschlossen wurde, lässt weiter hoffen. Nach einem holprigen Start, konnte nach den ersten Spielen der Rückrunde der 2. Tabellenplatz beibehalten werden. Nun wird optimistisch auf den morgigen Donnerstag, 7. Februar, gesehen, an welchem in Rheinfelden um 20.15 Uhr das Spiel gegen den Erstplatzierten ausgetragen wird. Das Damen-1-Team freut sich auf ein spannendes Spiel und hofft auf die Unterstützung vieler Zuschauer (Foto: zVg).

Volleyball

NLA

Lutry-Lavaux - Volley Smash 05 1:3 Smash 05 siegt in der Romandie

(eing.) Nach einem spielfreien Wochenende bekundeten die Fricktaler NLAVolleyballer gegen Lutry-Lavaux zu Beginn einige Mühe. Die Annahme funktionierte nicht wie gewünscht und so hatten die Angreifer einige Mühe, sich gegen den Block durchzusetzen. Beim Stand vom 8:3 für Lutry kam es zum ersten Technical Timeout. in der Folge kamen die Fricktaler besser ins Spiel. Sie schafften es nun zwar, das Spiel ausgeglichen zu gestalten, aber konnten den Rückstand nicht verringern. So ging der erste Durchgang mit 25:19 ans Heimteam.

Auch zu Beginn von Satz zwei lagen die Romands stets leicht in Führung. Smash 05 konnte aber nun aus einer stabileren Annahme heraus agieren. In der Mitte des Satzes schafften sie es dann auch vermehrt, mit dem Service Druck auszuüben. Sie gingen dank guten ServiceBlock-Kombinationen erstmals in Führung –und schienen daraus weitere Motivation zu schöpfen, während bei Lutry eine vorübergehende Ratlosigkeit einkehrte und die Romands im Angriff einige Fehler begingen. Folgerichtig kamen die Fricktaler zum Satzausgleich. Im dritten Satz wurde der Schlagabtausch wieder offener und die Ballwechsel waren hart umkämpft. Die Fricktaler hatten weiterhin leichte Vorteile am Service, Lutry-Lavaux hielt jedoch mit cleveren Angriffen dagegen. Beim Stand von 24:22 kamen die Fricktaler zu zwei Satzbällen. Beide Bälle waren umstritten und in beiden Fällen entschieden die Schiedsrichter zu Ungunsten der Fricktaler. Diese liessen sich aber nicht aus dem Konzept bringen. Dank eines cleveren Blockouts kamen sie zu einem weiteren Satzball, den sie schliesslich mit einem guten Service und einem anschliessenden Block verwerteten.

Kurzmeldung

Pontoniere Wallbach versuchten sich als Eishockeyspieler

(eing.) Am Donnerstag, 31. Januar, traf sich am Abend eine Schar Pontoniere aus Wallbach und eine von Seppu Gerber organisierte Auswahl Rheinfelder Eishockeyspieler zu einem Freundschaftsspiel im Eisstadion Rheinfelden. Als Erstes musste jedem eine passende Rüstung angepasst werden, Schlittschuhe wurden probiert und auch ein passender Stock musste noch gefunden werden. Nun war keiner mehr zu halten, ab aufs Eis. Schwups, da lag der Erste. Ja, auf dem Wasser sind die Pönteler stark, aber es sollte nicht unbedingt gefroren sein. Aufwärmen, oder dehnen der Muskulatur, brauchte es nicht. Bei den eisläuferischen Fähigkeiten der Pontoniere dehnte sich alles von selbst. Das Spiel begann. Wer nun dachte, es gehe um nichts, der sah sich schnell eines Besseren belehrt. Da wurde gebolzt, gestossen, gejackt, gehalten und sonsti-

Ziel lautet: Schritt in Richtung Playoffs

«Wild Goose» Wil-Gansingen (eing.) Der Aufsteiger aus Wil-Gansingen entzückt die Konkurrenz weiterhin und darf sogar von den Playoffs träumen. Als das Fanionteam der Unihockeyspielergemeinschaft «Wild Goose» Wil-Gansingen im letzten Jahr in die höchste Spielklasse der Kleinfeldliga aufstieg, setzten sie sich als Neuling für die aktuelle Saison den Ligaerhalt als logisches Ziel. Als man dann an der ersten Runde gegen zwei Topteams gleich zwei Niederlagen einfuhr, erwarteten alle, dass dieser Kampf um den Verbleib in der Liga wohl bis zum letzten Spieltag andauern würde. Doch die Unihockeyaner aus dem Mettauertal meldeten sich bereits an der Heimrunde mit einem Sieg und einem Unentschieden eindrucksvoll zurück. Mehr noch, in den sechs darauffolgenden Spielen folgten drei Siege und

Nun galt es, im vierten Satz alle drei Punkte mit ins Fricktal mitzunehmen. Tatsächlich waren die Fricktaler nun das bessere Team und konnten Punkt um Punkt davon ziehen. 16:10 lautete der Spielstand beim zweiten Technical Timeout. Doch das Heimteam gab sich noch nicht geschlagen. Plötzlich fanden die Romands wieder zum druckvollen Servicespiel des erste Satzes zurück und prompt bekundeten die Angreifer von Smash 05 Mühe, die Angriffe konsequent abzuschliessen. Bis auf 18:20 kamen die Romands heran, ehe ihnen ein Servicefehler das Genick brach. Laufenburg-Kaisten erzielte gleich vier Punkte in Serie und kam zu sechs Matchbällen. Den ersten konnte Lutry noch abwehren, den zweiten verwertete Smash 05 dann aber sicher.

Dank dieses Sieges liegen in der Tabelle derzeit alle drei Teams mit sechs Punkten gleichauf –die Fricktaler haben aber ein Spiel weniger ausgetragen. Deshalb stehen sie am kommenden Wochenende gleich doppelt im Einsatz. Am Samstag, 9. Februar, treffen sie um 18 Uhr in der Sporthalle Blauen auf Lutry-Lavaux und tags darauf treten sie ebenfalls um 18 Uhr auswärts gegen Züri Unterland an.

Rössliweg 13, 5074 Eiken 062 871 65 74 www.vinzenz-apotheke.ch

Hinweis

VC Eiken startet Radsaison

(eing.) Für die aktiven Radfahrer im Verein beginnt, mit der Frühlingsversammlung am 1. März, die Saison auf dem Rennrad. Abfahrt auf dem «Rössli»-Parkplatz: jeden Samstag um 13 Uhr. Ab April jeweils zusätzlich mittwochs um 18 Uhr, wahlweise mit dem Rennrad oder dem Mountainbike. Interessierte Radfahrer können jederzeit eine Probefahrt mitmachen. Die Homepage www.vceiken wird zurzeit erneuert. Wichtige Informationen, wie das Monatsprogramm, können aber besichtig werden.

VC lud zum Fondue-Plausch ein Bereits zum 11. Mal durfte der Veloclub Eiken seine Gäste mit feinen Fondues verwöhnen. Aus sechs verschiedenen Fonduevariationen konnte man wählen: «Die Süssen», mit Apfelstückchen und Most oder Natur serviert mit Ananaswürfel; «die Rezenten», mit Glarner Schabzieger oder Schinken/Zwiebel und Bier; «das Reichhaltige», mit Waldpilzen und Williams oder; «das Edle», mit Morcheln und Champagner. Für ganz Hungrige passte sogar «Max’s» WurstKäse-Salat noch dazwischen und für die Kleinen gab es heisse Wienerli. Wer den gemütlichen Anlass verpasst hat, Ende Januar 2014 freut sich der Veloclub Eiken wieder auf zahlreichen Besuch am Fondue-Plausch.

ges mehr. Ein sehr intensives, aber immer auch sehr faires Spiel wurde absolviert. Es wurde vom überaus talentierten Schiedsrichter, Seppu Gerber, zu jederzeit souverän geleitet. Das Resultat war absolute Nebensache. Klar, die Rheinfelder Eishockeyspieler trafen das Gehäuse der Pontoniere häufiger, jedoch auch die Pontoniere konnten einige schöne Treffer landen. Müde und abgekämpft, aber alle mit strahlenden Gesichtern, so sah man die Kämpfer in die

Kabinen verschwinden. Wer weiss, vielleicht gibt es nächstes Jahr ein Rückspiel?

Es war für jeden der dabei war ein toller Abend. Danke an Seppu für die Organisation und an die Rheinfelder Eishockeyaner für diesen Plauschmatch. Einen speziellen Dank an den Torhüter, der das Gehäuse der Wallbacher mit allen Mitteln verteidigt hat. Unser Bild (Foto: zVg): Die Pontoniere in Grün und Hockeyaner in Weiss.

drei Remis, eines davon sogar gegen den amtierenden Schweizermeister aus Lengnau. Nach zehn Partien und acht ungeschlagenen Spielen in Folge belegte man am Ende der Hinrunde den hervorragenden dritten Tabellenplatz. Nachdem einzelne Gegner die Wil-Gansinger schon zuvor zu den Playoff-Kandidaten zählten, mussten nun auch die restlichen Mitstreiter einsehen, dass diese Mannschaft genug Potential hat, um unter die ersten vier zu kommen. Zum Auftakt der Rückrunde folgte allerdings der erste kleine Dämpfer, gegen den Rekordschweizermeister aus Gossau gab es eine klare Niederlage und auch gegen den direkten Konkurrenten aus Dübendorf musste man sich mit einem Unentschieden zufrieden geben. Trotz dieses kleinen Rückschlages liess man sich nicht aus der Ruhe bringen und konnte schon in der darauffolgenden Runde wieder zwei Siege einfahren. Bäretswil wurde mit der besten Sai-

sonleistung gleich klar deklassiert und auch die Bündner aus Cazis wurden verdientermassen bezwungen. Somit war auch der definitive Ligaerhalt erreicht. Doch das Ziel hat sich geändert, nun wollen die Wildgänse am 10. Februar in Untersiggenthal gegen Rafz (14:30) und Muotathal (16:20) einen weiteren Schritt in Richtung Playoffs machen. Vier Spiele vor Ende der Qualifikation liegt der Aufsteiger auf dem dritten Tabellenrang und hat gute Chancen, als erster Aufsteiger direkt die Playoff-Qualifikation zu erreichen.

Unihockey

Handball

Genf –SG Möhlin/Magden 30:41 2 schwer erkämpfte Punkte gegen Westschweizer Leader (nc) Gegen den Tabellenführer aus Genf gewannen die MU15-Inter-Junioren der SG Möhlin/Magden am letzten Sonntag auswärts deutlich mit 41:30. Mit einer guten Verteidigungsarbeit in der ersten Halbzeit erspielten sich die Junioren einen Sieben-Tore-Vorsprung, welchen sie gegen die unangenehmen und sich aufbäumenden Westschweizer im zweiten Durchgang sogar noch ausbauen konnten.

Wie geplant wurde das Spiel vom Unparteiischen um 15.30 Uhr angepfiffen und sogleich wurde klar, dass dieser Match anstrengende und kraftraubende 60 Minuten mit sich bringen würde. Der Trainerstab hatte das Team aber sehr gut vorbereitet, sodass die Spieler innert kürzester Zeit ihren Rhythmus fanden. Nach den ersten zehn Minuten und bei einem Spielstand von 11:10 für den Gastgeber, wurde die Gangart noch etwas ruppiger und die ersten Zeitstrafen wurden vom Referee an den Mann gebracht. Die Fricktaler hatten mit der har-

ten Gangart jedoch keine Mühe und konnten sich durch eine gute Verteidigungsarbeit und einen sehr präsenten Torwart bis zur Pause einen Sieben-ToreVorsprung erarbeiten. Zum Pausentee kamen die nächsten Instruktionen und Anregungen, welche dann in den zweiten 30 Minuten konsequent umgesetzt werden konnten. Der Gastgeber versuchte mit allen Mitteln, nochmals ins Spielgeschehen einzugreifen, und wechselte zu einer direkten Manndeckung. Das Fricktaler Team reagierte jedoch souverän und konnte auch durch diese Umstellung nicht mehr in Bedrängnis gebracht werden. Auch der Schiedsrichter hatte keine Mühe, das doch sehr hitzige und sehr körperbetonte Spiel zu leiten. Mit viel Siegeswille, einer grandiosen Mannschaftsleistung und einer Ersatzbank, welche ihr Team über die ganze Spielzeit lautstark unterstützte, konnte am Ende ein klarer 41:30-Sieg gefeiert werden. Die U15-Inter SG Möhlin/Magden hat damit einmal mehr bewiesen, dass sie sich mit den Besten messen kann. Mit den zwei Punkten im Gepäck traten die jungen Handballer mit den mitgereisten Fans müde aber sehr zufrieden die Heimreise an. Unser Bild: Die MU15-Inter-Junioren der SG Möhlin/Magden. Foto: Michi Mahrer

NLB-Topskorer

Marcus Hock

verlängert in Möhlin

(lc) Im Dezember 2011 hat der Wechsel von Marcus Hock aus der 2. Deutschen Bundesliga zum TV Möhlin für grosses Aufsehen gesorgt. Nun verlängert der zweifache Torschützenkönig um drei weitere Jahre in Möhlin. Mit der Hilfe von Marcus Hock gelang dem TV Möhlin im Mai 2012 der Aufstieg in die NLB, wo die Fricktaler aktuell den 5. der 14 Tabellenplätze belegen. Trotz hochkarätiger Angebote aus Deutschland und der NLA hat sich Hock für drei weitere Jahre bei den Fricktalern entschieden. Ausschlaggebend dafür war gemäss Hock das Gesamtpaket, das der aufstrebende Verein dem 30-jährigen Deutschen bietet. Neben seiner Rolle als mannschaftsdienlicher Spielmacher

Spielzeiten

VOLLE YBALL

TSV Frick• Ebnet 1

Sonntag, 10. Februar

13.00

NLB SG GC Amicitia/RWZ – Möhlin 33:31 TV Möhlin scheitert im Auftaktspiel

(lc) Zum Start in die Rückrunde verlieren die NLB-Handballer des TV Möhlin auswärts gegen die SG GC Amicitia/RWZ mit 33:31 (19:16). Mit zu vielen technischen Fehlern und dem ungenügenden Rückhalt aus der Verteidigung konnten sich die Fricktaler zwar mehrmals herankämpfen, die Partie in der spannenden Schlussphase jedoch nicht mehr drehen.

Nach dem ausgeglichenen 4:4 in der sechsten Minute hatte die eingespielte Fricktaler Offensive leichte Vorteile. Mit einem früh gehaltenen Penalty von Michael Vogel gegen den wurfstärksten Zürcher, Luca Oberli, konnte der TV Möhlin trotz zweier Zeitstrafen mit 4:6 in Führung gehen. Danach jedoch häuften sich die ausserordentlich vielen technischen Fehler im Möhliner Angriff. Die Zürcher hingegen vermochten den anfänglichen Respekt gegenüber den um fünf Plätze besser klassierten Fricktalern abzulegen. Mit beeindruckendem Kampfgeist wollte sich jeder einzelne der jungen Handballer für das NLA-Kader der Gastgeber empfehlen. Technisch hervorragend ausgebildet und stets in Bewegung vermochten die Einheimischen die Möhliner Flaute auszunützen und bis zur 15. Minute mit 9:7 in Führung zu gehen. Der verunsicherte Fricktaler Angriff hingegen suchte weiterhin die Lücke oder den freien Mann dort, wo keiner war und verursachte so eine ganze Latte von Fehlpässen, Fehlwürfen und Stürmerfouls und den Rückstand von 15:11 in der 22. Minute. Danach lief es den Fricktalern wieder etwas besser. Dank zwei Zweiminutenstrafen gegen die Zürcher kam der TV Möhlin mit zwei Treffern von Marcus Hock wieder bis auf zwei Tore zum 18:16 heran, bevor er unkonzentriert kurz vor dem Pausenhorn

das unglückliche 19:16 kassierte. Kurz nach dem Wiederanpfiff kam es trotz zweier Paraden von Michael Vogel im Tor noch schlimmer, als gleich zwei Möhliner für zwei Minuten auf die Strafbank mussten und der Gastgeber mit fünf Toren auf 21:16 davonziehen konnte. Mit Toren von Marcus Hock und Peter Kern kämpften sich die Fricktaler zur 41. Minute erneut zum 23:20 heran, bevor der TV Möhlin wieder vier Minuten in Unterzahl agieren und 15 Minuten vor Schluss den erneuten Fünf-Tore-Rückstand zum 26:21 hinnehmen musste. Aus dem darauffolgenden Team-Time-Out von Trainer Wolfgang Böhme kamen die Fricktaler mit einer deutlich besseren Verteidigungsleistung heraus. Auch der gesteigerte Kampfgeist, wie etwa derjenige von Sandro Soder, verschaffte dem TV Möhlin zusätzliche Ballgewinne. Nun wurden auch die jungen Gastgeber zunehmend nervöser und begingen ihrerseits Fehlwürfe und Fehlpässe unter Druck. So kämpften sich die Fricktaler bis elf Minuten vor Schluss auf 26:24 heran, liessen dann aber selbst zwei Chancen im Angriff liegen, was im 29:26 für die Gastgeber mündete. Noch einmal verkürzte der TV Möhlin mit zwei Treffern von Alexander Milovanovic sieben

und Torjäger bringt Hock seine Erfahrung seit dieser Saison auch als Assistenztrainer ins Möhliner Spiel ein. Darüber hinaus haben die Fricktaler ihm auch den Einstieg in die Berufstätigkeit in der Schweiz ermöglicht, wo Hock in der Qualitätssicherung tätig ist. Hock fühlt sich gemäss eigenen Angaben äusserst wohl in Möhlin, das Handballspielen macht ihm grossen Spass und er ist begeistert von der aussergewöhnlichen Handballatmosphäre, die seinen Verein umgibt.

Dazu wird der knapp zwei Meter grosse Franke in Zukunft auch neben dem Platz vermehrt beitragen und sich als Trainer weiterbilden sowie als Funktionär für den TV Möhlin engagieren.

Seine Vertragsverlängerung verleiht den Fricktalern zusätzliche Stabilität, worauf der TV Möhlin seinen Aufwärtstrend und seine planerische Zukunft weiter vorantreiben kann (Foto: zVg).

Jugendriege Stein

Steiner Minihandballer machen Fortschritte (wl) Mit vier Mannschaften beteiligten sich die Steiner Minihandballer am Turnier in der Kriegackerhalle in Muttenz. Die Grippewelle sorgte allerdings bereits in den letzten Tagen vor dem Turnier für einige Hektik. Dank etlichen Umstellungen und einigen Doppeleinsätzen konnte schlussendlich doch noch in allen Kategorien ein Team aufs Spielfeld geschickt werden. Die Jüngsten, in der Kategorie U9-spie-

lend, konnten ihre bisherigen Leistungen leider nicht bestätigen und mussten doch einige schmerzlich hohe Niederlagen einstecken. Zum Turnierabschluss konnte dann wenigstens doch noch das letzte Spiel gewonnen werden. Die U11Mannschaften starteten jeweils in den drei Stärkeklassen. Auch wenn das «Fanionteam» die Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte, wiesen alle drei Mannschaften, über das ganze Turnier gesehen, doch eine ausgeglichenen Bilanz auf. Der Turnierbetrieb gehr am 17. März mit dem Spieltag in Therwil weiter. Weitere Resultate www.tvstein.ch

3. Liga TV Eiken mit zwei Heimniederlagen (ds) Der TV Eiken konnte leider den Schwung aus den zwei gewonnenen Auswärtsspielen nicht mitnehmen und ging in der heimischen Halle zweimal als Verlierer vom Platz. Die erste Heimniederlage resultierte gegen den TV Kleinbasel II. Bereits das Auswärtsspiel war gegen diese Mannschaft verloren worden. Am Anfang konnten die Eiker zwar gut mithalten, doch im Laufe des Spiels gelang es den Gästen, das Spiel an sich zu reissen, was auch auf die während des Spiels auftretenden Verletzungen dreier Spieler zurückzuführen war. Am Ende stand es 22:26. Am letzten Samstag war dann der TV Möhlin zu Besuch. Die letzten Spiele gegen diesen Gegner zeigten meistens knappe Resultate. So sah es auch zur Pause aus. Die Eiker konnten in der ersten Halbzeit dank guter Defensivarbeit mithalten und den Gästen das Leben schwer machen. Aufgrund des Ausfalls von drei wichtigen Stammspielern wusste man, dass man sich keine grossen Fehler erlauben konnte und an seine Grenzen gehen musste. So stand es zur Pause 10:11 für den Gegner aus Möhlin. Auch die jungen Akteure in den Reihen der Eiker konnten sich gut einfügen und Spielpraxis sammeln. Die Eiker nahmen sich vor, das Spiel weiter konzentriert und kontrolliert zu gestalten. Doch man startete denkbar schlecht in die zweite Halbzeit. Der Schwung aus der ersten Halbzeit war weg. Die Möhliner kamen nun dank gepflegtem und schnellem Spiel zu weiteren Toren, während die Eiker in den ersten zehn Minuten leider zu keinem einzigen Treffer kamen. Die Eiker konnten nur noch wenig entgegensetzen, zu ideenlos war ihr Spiel in der zweiten Halbzeit. Doch man kämpfte bis zum Schluss. An diesem Tag war für den TV Eiken leider nichts zu holen. Das Spiel ging mit 17:30 verloren. Aufgrund der zwei Niederlagen verloren die Eiker leider den Anschluss an die obere Hälfte der Tabelle, doch ein guter Mittelfeldplatz liegt durchaus noch drin. Der TV Eiken bedankt sich für die tolle Unterstützung.

Minuten vor Schluss auf 29:28. Nach einem Zürcher Fehlwurf bot sich den Fricktalern rund 80 Sekunden vor Schluss doch noch die Möglichkeit zum 32:32 auszugleichen. Doch das kreisnahe Abdrängungsmanöver gegen den abschliessenden Tobias Stalder blieb ohne Pfiff der Unparteiischen, wodurch der TV Möhlin den Ball abgeben musste und weiterhin ein Tor hinten lag. Reklamierend und dadurch in Unterzahl konnte der TV Möhlin in den weniger als 60 verbleibenden Sekunden nun allerhöchstens noch auf ein Unentschieden hoffen. Als dann auch Alexander Milovanovic wegen einem schwierig zu erkennenden Foul mit einer direkten roten Karte vom Platz musste, war die Partie mit dem Zürcher Schlusstreffer zum 33:31 gegen die zweifach unterzähligen Fricktaler endgültig gelaufen. Bereits am nächsten Samstag beginnt jedoch die Rückrunde auch im Möhliner Steinli. Im Aargauer Derby treffen die Fricktaler am Fasnachtssamstag auf den TV Endingen. Ob die Fricktaler vor heimischem Publikum ihre ersten Punkte der Rückrunde sammeln können, kann ab 17 Uhr live mitverfolgt werden.

Unser Bild: Alexander Milovanovic

Badminton

2. Liga BC Bustelbach 1 –Solothurn 5:2 BCB 1 spielt weiterhin vorne mit (mz) Die 1. Mannschaft des BC Bustelbach empfing am Montagabend das Team Solothurn. Im Hinspiel resultierte ein deutliches 6:1 für die Steiner und auch im Rückspiel konnten die Steiner überzeugen. Sie gewannen das Heimspiel mit 5:2. Das Doppel mit Christian Sany und Luc Dümpelmann ist noch nicht sonderlich gut eingespielt und musste den ersten Satz deutlich abgeben. Nach und nach fanden sie besser ins Spiel und konnten den zweiten Satz ausgeglichen halten, welchen sie dann mit 22:20 für sich entschieden. Im dritten Satz konnten ihre Gegner nochmals zulegen und die Steiner verloren schlussendlich das Spiel. Auch im Damendoppel mit Sonja Moser und Sabine Spengler ging es über drei Sätze, doch am Ende behielten die Steinerinnen die Oberhand dank weniger Fehlern und sicherem Spiel. Als dritte Dame spielte Alexandra Hämmerle das Einzel und konnte dieses souverän in zwei Sätzen gewinnen. Ebenso hatte Christian Sany keine Mühe mit seinem Gegner. Er spielte sehr präzise und intelligent und gewann in zwei Sätzen. Einen richtigen Abnützungskampf lieferte sich Luc Dümpelmann mit seinem Gegner. Sie liessen einander kreuz und quer über den Platz laufen. Am Ende war es der Steiner, der den längeren Atem hatte und somit den vierten Sieg für die Steiner holte. Mehr Schwierigkeiten hatte Roman Bringolf, ins Spiel zu finden. Nach verlorenem Startsatz kehrte der Steiner das Spiel und gewann die anderen beiden Sätze deutlich. Das letzte Spiel des Abends spielten Sabine Spengler und Roman Bringolf. Im Eilzugstempo holten sie sich den ersten Satz. Leider konnten die beiden danach nicht mehr das Spiel bestimmen und kamen kaum noch in den Angriff. Trotz dem verlorenen Mixed kann die 1. Mannschaft mit dem 5:2-Sieg zufrieden sein. Sie festigte mit den zwei Punkten ihren 3. Tabellenplatz und hat nun einige Punkte Vorsprung auf die ersten Verfolger.

MU15 Inter

Delegiertenversammlung

SRB Fricktal tagte in Schupfart

(dm) An der 76. Delegiertenversammlung des SRB Fricktal konnte Präsident Philipp Rheinegger im Clublokal des VMC Schupfart 34 Delegierte, Gäste und Sportler begrüssen. Ein besonderer Gruss ging an die anwesenden Ehrenmitglieder sowie den Gemeindeammann von Schupfart, Bernhard Horlacher.

Die Versammlung wurde mit einem bunten, musikalischen Strauss von Liedern durch den Männerchor Schupfart unter der Leitung von Kurt Leubin eröffnet. Die Vereinspräsidentin des gastgebenden Vereins, Doris Müller, begrüsste ihrerseits alle Anwesenden im vereinseigenen Clublokal des VMC Schupfart.

Abschied und Austritt

Leider musste im Verlauf des Jahres 2012 wiederum von einigen Mitgliedern Abschied genommen werden. Die Versammlungsteilnehmer erhoben sich dazu und gedachten ihren Vereinskameradinnen und -kameraden zu passendem Gesang des Männerchors. Bei den Mutationen musste der Präsident informieren, dass der VAMC Edelweiss Münchwilen aus dem SRB Fricktal ausgetreten sei, weil sich dieser Verein aufgelöst habe. Mit launigen Worten hielt Philipp Rheinegger Rückblick auf das Jubiläumsjahr 2012. In diesem Jahr wurde der SRB Fricktal 75 Jahre jung. Jung und dynamisch wurden dabei diverse Anlässe durchgeführt. Besonders erwähnenswert war dabei das Bike & Run TeamEvent, das in Eiken stattfand. Anschliessend an dieses Event wurde am Abend auch die eigentliche Jubiläumsfeier «75 Jahre SRB Fricktal» im kulturellen Saal begangen. Alle weiteren Veranstaltungen wurden von Sportlern sehr gut besucht. Einzig bei misslichen Wetterbedingungen blieb der eine oder andere dann doch zu Hause. Mit dem Absenden anfangs November wurde der sportliche Teil des Vereinsjahres abgeschlossen.

Einsatzfreudiger Vorstand

Damit die Kasse ein gutes Polster hat, waren sich die Vorstandsmitglieder nicht zu schade, unter dem Jahr Lottomatches zu veranstalten. Weiter hatten sie acht Vorstandssitzungen und haben sämtliche Rennen juriert. Dafür gebührt allen ein herzliches Dankeschön seitens der angeschlossenen Vereine. Armin Walker konnte für seine 10-jährige Vorstandstätigkeit eine Uhr entgegennehmen und wurde auch zum Ehrenmitglied ernannt. Leider musste er aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt aus dem Vorstand bekannt geben. Alle zwei Jahre müssen der Vorstand und die Revisoren gewählt werden. Tagespräsident Paul Winter führte die Wahlen durch. Da sich alle wieder für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellten, war es reine Formsache und alle wurden wiedergewählt. Die durch Armin Walker entstandene Vakanz wird in einem Jahr, an der DV 2014 mit der Kandidatur von Denise Freiermuth, VMC Zeiningen, wieder vervollständigt werden können.

Sportler-Ehrungen

An der Delegiertenversammlung wurden folgende Sportlerinnen und Sportler für ihre Podestplätze an einer Schweizermeisterschaft sowie für die Teilnahme an Welt- oder Europameisterschaft geehrt: Simon Waldburger und Noel Niederberger, beide VC Leibstadt, sowie Sandra und Martina Weiss, beide RV Sulz.

Im Weiteren konnte Beat Weiss als Vertreter der Radsportschule SulzGansingen ein Couvert entgegennehmen für den 3. Platz in der Schülermeisterschaft.

Generalversammlungen

Jahresmeisterschaft und Jubilare

TV Wölflinswil (tt) Ende Januar durfte der Präsident, Peter Gander, 42 Aktivturner zur Generalversammlung des TV Wölflinswil begrüssen. Nach einem feinen Nachtessen wurde die GV traditionell mit einem Lied eröffnet. Neben sechs Mitturnern durften erfreulicherweise mit Serafin Grimm, René Jehle, Lukas Treier und Oliver Röthlisberger vier neue Aktivturner mit grossem Applaus in den Verein aufgenommen werden. Es gefällt allen gut im TV Wölflinswil, weshalb in diesem Jahr auch kein Austritt zu verzeichnen war. Der Kassier, Reto Gander, präsentierte der Versammlung die Finanzen von 2012. Beim Budget vom 2013 wurde auch einer grösseren Investition zugestimmt. In diesem Jahr steht das Eidgenössische Turnfest in Biel auf dem Programm. Die Oberturner, Adrian Jehle

Vorstand wiedergewählt

Frauenriege Zuzgen (eing.) Zur 32. Generalversammlung konnte die Präsidentin, Heidi Sacher, nach einem feinen Nachtessen aus der «Rössli»-Küche 17 Aktiv- und ein Passivmitglied willkommen heissen. Das Protokoll, der Präsidialbericht, der Mukibericht sowie der Reisebericht wurden genehmigt und mit einem Applaus verdankt. Die Jahresrechnung wurde von Yvonne verlesen und konnte mit einem Gewinn, der aus der Durchführung des Kantonalen Unihockeyturniers resultiert, genehmigt werden. Leider konnte kein neues Mitglied aufgenommen werden, dafür kam es zu zwei Übertritten vom Aktiv- zum Passivmitglied. Mit der Wahl einer Tagespräsidentin kam man zu den Wahlen, die Präsidentin so-

Fricktaler-Cup

Die Daten des 25. Fricktaler-Cup 2013 sind bereits bekannt. Nachdem 2013 jeder, der mindestens drei Rennen absolviert, automatisch am Fricktaler-Cup teilnimmt, ist der Vorstand der guten Hoffnung, dass sich 2013 mindestens 100 Teilnehmer am Cup beteiligen können. Die schönen Preise, die es zu gewinnen gibt, dürften auch ein guter Ansporn dazu sein. Auch für 2014 konnten für den Lauf (IG Velo Rheinfelden), das Bergrennen (VC Rheinfelden/Maisprach/Buus) und Bikerennen (VMC Schupfart) bereits Veranstalter gefunden werden. Für das Mannschaftsfahren, das Rundstreckenrennen und das Einzelzeitfahren werden noch Organisatoren gesucht, welche sich gerne bei einem Vorstandsmitglied melden können. Mit den Grussworten des Gemeindeammanns von Schupfart, Bernhard Horlacher, wie auch nach denen des Kantonalverbandes, Köbi Winterberg, wurde die Versammlung geschlossen. Bei Kaffee und Kuchen fand die Delegiertenversammlung in Schupfart einen gemütlichen und geselligen Abschluss. Unser Bild (Foto: Doris Müller): Armin Walker wird für seine 10-jährige Vorstandsarbeit geehrt und von Präsident Philipp Rheinegger zum Ehrenmitglied ernannt.

und Christian Bold, präsentierten das Jahresprogramm und stellten das Trainingsprogramm vor, durch welches man zu Höchstleistungen am Turnfest auflaufen möchte. Mit Spannung wurde die Rangliste der Jahresmeisterschaft erwartet. Diese gewann Reto Jehle vor Leo Leimgruber und Tobias Treier. Nach sechs Jahren im Vorstand verlässt Sven Egolf diesen, mit viel Applaus wurde David Meyer als sein Nachfolger gewählt. Diverse Jubilare durften in diesem Jahr gefeiert werden. Neben fünf Turnern mit 10 Jahren wurden Tobias Gerber für 25 Jahre und Franz Freiermuth und Adrian Herzog für 30 Jahre AktivTurnerei geehrt. Die Turnerschar

sprach sich für die Durchführung der Fricktaler Games 2013 aus, diese werden nun am 24. August vom TV und DTV Wölflinswil organisiert und durchgeführt. Mit einem Lied wurde die GV beendet und man konnte zum gemütlichen Teil, dem Dessert zusammen mit dem DTV, übergehen.

Unser Bild (Foto: zVg): Der neue Vorstand des TV Wölflinswil.

wie der bisherige Vorstand und die Revisoren wurden einstimmig und mit grossem Applaus gewählt. Auf dem Jahresprogramm stehen neben den vielfältigen Turnstunden, der Maibummel, die eintägige Vereinsreise sowie die Seniorenweihnacht und das Skiweekend 2014. Mit den Ehrungen kam man schon bald zum Ende der GV. Konnten doch Doris Sacher, Klara Sacher und Heidi Sacher mit einem Geschenk für die fleissigsten Turnerinnen geehrt werden. Ebenfalls durfte Conny Hürbin ein Geschenk

Sportmorgen vom OSZ Fischingertal

(mm) Zum Semesterwechsel 2013 führten die 4. Klassen der OSZ Fischingertal, Mumpf, am 25. Januar den alljährlichen Sportmorgen durch. Wie immer konnten die Schüler zwischen Unihockey, Fussball, Volleyball und Wandern aussuchen. Unihockey wurde in der Turnhalle des OSZF in

Mumpf durchgeführt, Volleyball in der Turnhalle der Primar Mumpf, Fussball in der Wallbacher Turnhalle und Wandern natürlich in der frischen Luft. Obwohl die Stimmung unterschiedlich war und die Begeisterung teilweise fehlte, spielten alle mit und hatten ihren Spass (Foto: zVg).

Neue Turnerinnen begrüsst

und einen Blumenstrauss für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit entgegennehmen.

Um 22.30 Uhr schloss die Präsidentin die Generalversammlung (Foto: zVg).

Damenriege Sulz (eing.) Am 25. Januar fand im Restaurant Bären in Bözen die 48. Generalversammlung der Damenriege Sulz statt. Es konnten drei neue Turnerinnen in den Verein aufgenommen werden. Die Präsidentin, Jasmin Steinacher, eröffnete nach einem feinen Nachtessen die Generalversammlung der Damenriege Sulz und konnte nebst Ehrenmitgliedern und Mitturnerinnen auch eine Delegation des Turnverein Sulz speziell begrüssen. Das Protokoll der letzten Generalversammlung, die sehr interessanten und unterhaltsam vorgetragenen Jahresberichte, die Jahresrechnungen von Damenriege und Mädchenriege sowie das Jahresprogramm 2013 wurden mit grosser Mehrheit genehmigt. Ein sehr spannender und bestens vorgetragener Reisebericht sowie ein Überblick über den Vereinsanlass «Spiessliessen», welcher im Jahr 2012 das erste Mal durchgeführt wurde, waren weitere interessante Versammlungsthemen. Das Traktandum «Eidgenössisches Turnfest Biel vom 14. bis 23. Juni 2013» wurde von den Vereinsmitgliedern sehnlichst erwartet. Die Oberturnerin, Melanie Steinacher, informierte hier

über den Saisonhöhepunkt im Vereinsturnen. Sehr erfreulich waren auch die Traktanden «Mutationen» und «Ehrungen». Es konnten drei neue Turnerinnen sowie sechs Mitturnerinnen in den Verein aufgenommen werden. Michelle Obrist wurde zum Freimitglied ernannt. Mit Spannung erwarteten die anwesenden Turnerinnen die Verlesung der Rangliste der Jahresmeisterschaft. Fleissigste Turnstundenbesucherinnen im vergangenen Vereinsjahr waren Martina und Tanja Stäuble, Seline Betschart sowie Melanie und Jasmin Steinacher. Zum Schluss konnte die Präsidentin den neuen Vereinstrainer präsentieren, welcher Mitglieder der turnenden Vereine Sulz selber designt haben.

Nach der Generalversammlung genoss man noch ein paar gemütliche Stunden im Restaurant Bären.

Unser Bild (Foto: zVg): Der Vorstand der Damenriege Sulz. Generalversammlung

Donnerstag, 7. Febr. FASNACHTS-ERÖFFNUNG

16.30 Uhr Marktplatz 20.30 Uhr Schnitzelbänke in den Restaurants/CH Freitag, 8. Febr.

22. GUGGE-OPEN-AIR ab 19 Uhr auf dem Marktplatz, mit Auftritten von 32 Guggen Samstag, 9. Febr. 15.00 Uhr: NÄRRISCHE OLYMPIADE unter dem Motto: “Laufi sucht den Superstar“ ab 19 Uhr HÄXE-FÜÜR mit grenzüberschr. Umzug

Dienstag, 12. Febr.

Frühlingsluft schnuppern im Eltern-Kind-Singen für Eltern/Grosseltern mit Kindern (1½ - 4 J.) Ab 8. März (10x freitagnachmittags) im Pfarreizentrum Schallen (Möhlin)

Anmeldeschluss: 16. Februar 2013 Tel. 061 851 01 53 (Martina Grenacher). Mehr dazu unter www.eltern-kind-singen.ch

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Werguthört,hatmehrvomLeben

EingutesGehörbedeutetLebensqualität.Werjederzeitversteht,wasdasGegenübersagt, fühltsichgutundsicher.DochimLaufeeinesLebensnimmtdasHörvermögenab.Der ersteSchrittisteinHörtest.ZweiunabhängigeAHV/IV-ExpertenärzteimGespräch.

EinHörverlustkommtmeistschleichend. BereitsabdemAltervon20Jahrennimmt dasHörvermögenlangsamab.Manchmal könnenzudemgenetische Ein üsseoder LärmeinwirkungendasGehörfrüh schädigen.DiealterungsbedingteHörverminderungwirdoftabetwa50Jahren wahrgenommenundmit70Jahrenistsiebeijedem Menschennachweisbar.Wichtigist,dass jederHörverlustfrühzeitigabgeklärtwird. WerdenEindruckhat,schlechterzuhören alsfrüher,erhältKlarheitmit einemHörtestinderHörberatungoder beimOhrenarzt.

FrüheAbklärunglohntsich Häu gweistzunehmendesZurückfragen–«Washastdugesagt?» –odersozialerRückzugaufeinenHörverlusthin.WerGesprächenoderanSitzungennichtmehrfolgen kann,hörtwahrscheinlichebenfallsschlechteralsfrüher.DasGleichegiltfürMenschen, dieneuerdingsimmerindererstenReihe sitzenwollen,zumBeispielimTheater.

DasmenschlicheGehöristeinzigartig: JederMenschhörtanders.JederHörverlust wirddahervomBetroffenenindividuell wahrgenommen:«MassgeblichfürdieBehandlungeines Hörverlustsist,inwelchem Massundin welchenSituationenerdenBetroffenensubjektivstört»,erklärtDr.med. SalomeZwicky-Beck,SpezialärztinFMH fürOhren-, Nasen-undHalskrankheiten.SomitmussjederHörverlustindividuellbehandeltwerden.

EinHörtestbringtKlarheit VordemHörtestverschafftsichderHörgeräteakustikeroderderArzteinBildüber dasindividuelleBe ndenseinesBesuchers: «SeitwannhörenSieschlechteralsfrüher? WiehabenSiedieHörstörungwahrgenommen?HabenSieoderhattenSiefrüheröfterOhrenweh?Sind oderwarenSieLärm ausgesetzt?»InsSchwarzetrifftDr.med. SalomeZwicky-BeckmeistmitderFrage nachdemVerstehenimUmgebungslärm: «VieleBetroffenegebenan,nichtmehrgut hörenrespektiveverstehenzukönnen,wenn mehrereLeuteaufkleinemRaumsprechen.»

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