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Fasnacht im Fricktal
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Spass am Mitmachen Kinder und Jugendliche der reformierten Kirchgemeinde Stein proben für das Musical «Jona» Jona, sein Auftrag, seine Flucht, der grosse Fisch und die Stadt Ninive, dies ist in kurzen Worten der Inhalt des Musicals «Jona», welchem eine biblische Erzählung zugrunde liegt und das derzeit von rund 26 Jugendlichen und Kindern aus Stein und Umgebung in intensiven Proben unter dem Dach der reformierten Kirchgemeinde Stein und Umgebung einstudiert wird. CHARLOTTE FRÖSE Unter der Leitung von Andrea Gross, sie ist seit Anfang dieses Jahres in der Steiner Kirchgemeinde als Kirchenmusikerin angestellt, und ihrem Team, bestehend aus den vier engagierten Frauen, Verena Glinke, Ruth Rizvi, Silvia Bühler und Karina Lutz, haben die Proben zum Musical «Jona» bereits begonnen. Text und Musik des Musicals stammen aus der Feder von Markus Heusser. Allerdings hat Andrea Gross, sie absolviert derzeit ein Studium der Kirchenmusik in Luzern, einige Passagen des Musicals für ihre Truppe passend umgearbeitet. «Jona» ist bereits das dritte Musical, das Andrea Gross in Stein mit Kindern und Jugendlichen realisiert. Allerdings soll nicht jedes Jahr so ein Projekt auf die Beine gestellt werden. «Es soll nicht zur Routine werden, sondern etwas ganz besonderes sein», erklärt Andrea Gross dazu. Melden konnten sich zum Mitmachen Kinder ab der 3. Klasse und Jugendliche unabhängig von ihrer Konfession. Bei ei-
Die jungen Akteure proben derzeit intensiv für das Musical «Jona»
Fotos: Charlotte Fröse
der Truppe, am Kirchenzentrum der reformierten Kirche vorbeikommt, ist aus etlichen Räumen Singen, Sprechen aber immer wieder fröhliches Lachen zu hören. Denn: «Der Spassfaktor muss bei aller Probenarbeit stimmen», betont Andrea Gross. Die Kinder und Jugendlichen werden in kleinen Gruppen und auch gemeinsam, nach einem von Andrea Gross ausgearbeiteten Probenplan, von ihr und ihren vier Helferinnen auf ihre Rollen vorbereitet. Viel Wert wird auf eine deutliche Aussprache der Sänger und Schauspieler gelegt. Schliesslich sollen die Zuschauer alles klar mitbekommen, was auf der Bühne gesprochen und gesungen wird. Zunächst müssen die jungen Schauspieler verstehen, was sie singen und sprechen, damit ihre Rollen auch glaubhaft werden. Die Inhalte der biblischen Geschichte sind deshalb immer wieder ein Thema in den zweistündigen Proben. Die Gespräche über den Inhalt des Stücks seien sehr wichtig, betonen die Leiterinnen, dann klappe es auch Andrea Gross (Bild Mitte) und ihr Team mit Karina Lutz, Silvia Bühler, Verena Glin- traurige, panische oder fröhliche Menke und Ruth Rizvi (v.l.) studieren mit Kindern und Jugendlichen das Musical ein schen darzustellen. nem Casting, welches im Dezember stattfand, meldeten sich genügend junge Akteure, um das Projekt zu starten. Neben Chorsängern gibt es Solosänger aber auch Sprechrollen, wobei einige der Akteure auch mehrfach in Aktion treten. Auch choreografisch werden die Mitspieler gefordert. Wenn man derzeit an einem Donnerstagnachmittag, dem reguläre Probentag
Das Stück bietet einige spannende Passagen wie beispielsweise die Szene auf dem Schiff, wo die Matrosen dem Sturm trotzen und um ihr Leben kämpfen und schliesslich Jona über Bord geworfen wird. Sehr emotional sei beispielsweise auch das Lied, in dem die Menschen in Ninive Gott um Erbarmen bitten, die Stadt nicht untergehen zu lassen. Einige Herausforderungen wird das Bühnenbild an die Helfer stellen, denn schliesslich wird unter anderem ein Schiff gebraucht das Platz für mehrere Personen bieten muss, aber auch ein grosser Wal soll auf die Bühne in der Kirche «mitspielen». Zudem müssen auch noch viele andere Requisiten besorgt und Kostüme teils angefertigt werden. Aufgeführt wird das Musical am Samstag, 4. Mai, um 18 Uhr und am Sonntag, 5. Mai, um 10 Uhr in der reformierten Kirche in Stein. An die Aufführungen, die auch für kleinere Kinder geeignet sind und gut eine Stunde dauern werden, schliesst sich jeweils ein Apéro an. Eintritt frei, Kollekte. Infos auf www.ref-stein.ch
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Interview mit Christoph Bürgin, Obmann des Fasnachts-Comités der Basler Fasnacht Hinter der Basler Fasnacht stecken viele Hände und Köpfe – etwa das Fasnachts-Comité, das unter anderem für die Schaffung der Rahmenbedingungen für die ganze Fasnacht zuständig ist. Wir sprachen mit Christoph Bürgin (58), Gerichtspräsident von BaselStadt, seit 1999 im Comité und seit 2010 dessen Obmann. PETER SCHÜTZ Herr Bürgin, was macht das FasnachtsComité genau? Christoph Bürgin: Das Fasnachts-Comité ist seit den 1960er-Jahren als Verein konstituiert und hat im Wesentlichen folgende Aufgaben: Organisation des Cortège (sinngemäss Umzug) am Fasnachtsmontag und -mittwoch sowie Schaffung der Rahmenbedingungen für die ganze Fasnacht, Organisation der Laternen-, der Wagen- und Requisitenausstellung, Herausgabe der Fasnachtsplakette und des Fasnachtsführers «Rädäbäng», Organisation und Durchführung des «Drummeli» (eine Vorfasnachtsveranstaltung mit zirka 1300 Mitwirkenden im Musical Theater), Nachwuchsförderung, Durchführen von Kursen, Verteilung der Subventionen an die beim Comité gemeldeten aktiven Fasnachtseinheiten. Zudem pflegen wir einen engen Kontakt mit Regierung, Justiz- und Sicherheitsdepartement, öffentlichen Transporten, Bau- und Verkehrsdepartement sowie Basel Tourismus. Und: Das Comité hat das Patronat beim offiziellen Preistrommeln und -pfeifen «Offizielle». Und das machen Sie und die anderen Comité-Mitglieder neben der Arbeit? Christoph Bürgin: Ja. Wir arbeiten ehrenamtlich. Wie gelangt man zum Comité? Christoph Bürgin: Das Comité konstituiert sich selber. Es besteht aus 10 bis 15 Mitgliedern. Die bringen Vorschläge, wer dem Comité angehören könnte, ein. Man wird also berufen. Was unterscheidet die Basler Fasnacht von anderen Fasnachten?
speziell: Die Cliquen sind völlig autonom, also in der Wahl der Sujets und Kostüme frei. An der Basler Fasnacht nehmen am Cortège rund 450 Gruppen mit 12 000 Aktiven teil. Zusätzlich gibt es noch Tausende, Klein und Gross, die nicht dem Fasnachts-Comité angeschlossen sind.
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ofen (bestehend); Lage: Parz. 1417, RheinfeldWann wird mit den Vorbereitungen zur erstrasse 25; Zone: W2. Basler Fasnacht begonnen? Bauherrschaft, Grundeigentümer und ProjektChristoph Bürgin: Abgeschlossen wird verfasser: Ueli Kaufmann, Lärchenhof, Möhlin; die alte Fasnacht jeweils im Juni, mit den Bauobjekt: Gartengestaltung mit Stützmauer (bestehend); Lage: Parz. 1057, Lärchenhof; Vorbereitungen für die neue fangen wir Zone: Landwirtschaft. nach den Sommerferien im August an. Jeweils im Mai starten wir den Wettbe- Sperrung Maispracherstrasse werb für die Plakette, dann wählt das Co- Am Montag, 18., und Dienstag, 19. Febr., wermité aus den Vorschlägen aus. Die ers- den zwingende, sicherheitsrelevante Sanieten Informationen an die Cliquen, wel- rungsarbeiten an den Mergelbanketten (Seiche am Drummeli mitmachen, gibt es tenränder der Strasse) ausgeführt. Zusätzlich bereits im Juni. Es gibt eigentlich nie ei- finden allfällige Holzschlagarbeiten entlang nen Unterbruch, es ist eine Non-Stop- der Strasse statt. Für die Sanierungsarbeiten an Planung. Die Basler Fasnacht ist ein diesen beiden Tagen wird die Strasse gesperrt. Ab Dienstagabend, 19. Februar, wird die StrasGanzjahresbetrieb. se für den Verkehr wieder geöffnet. Die betroffenen Fahrzeuglenker werden gebeten, über Was bedeutet die Basler Fasnacht für Sie die Kantonsstrassen an ihre Zielorte zu gelanpersönlich? gen. Wir danken für Ihr Verständnis. Christoph Bürgin, Obmann des Fasnachts-Comités: «Ich bin an der Fasnacht ge- Christoph Bürgin: Ich bin an der Fas- Gemeinde Möhlin, Abteilung Bau und Umwelt boren, das hat sicher ein Virus in mir entfacht» Foto: Peter Schütz nacht geboren, das hat sicher ein Virus Pro Senectute, Stiftung für das in mir entfacht. Ganz speziell schätze ich Alter, Bezirk Rheinfelden Christoph Bürgin: Ein zentraler Punkt Fasnächtler wohnen gar nicht in der die Geselligkeit, die Durchmischung und Wechsel der Ortsvertretung Herr Pfr. Eugen Herzog hat per 31. August ist die Sujet-Fasnacht. Das heisst, jedes Stadt Basel, sondern ausserhalb. Auch als Pfeifer auch das Musikalische. 2012, nach sechzehn Jahren die OrtsvertreJahr entstehen neue Kostüme. Alle Clitung unserer Stiftung abgegeben. Wir danken quen, die ein Sujet ausspielen, fangen ihm für seine langjährige Tätigkeit im Dienste also immer wieder bei Null an. An ande______________________________________________________________________________________________________________________ der älteren Generation ganz herzlich. Herr Pfr. ren Fasnachten, so auch in SüddeutschChristian Edringer hat bereits am 1. Sept. 2012 Basler Fasnacht 2013 Mit Anschluss auf die Züge von land, werden in aller Regel die gleichen seine Nachfolge angetreten. Wir freuen uns vom 18. bis 20. Februar Basel, die um 1.45 Uhr und 2.45 Kostüme jedes Jahr getragen. Seit 50 über seine Bereitschaft und grosse Motivation, Uhr (SN3) bzw. um 1.50 Uhr und (pd) PostAuto und Bahn bringen Jahren gibt es in Basel das Gentlemandiesen freiwilligen Dienst zu leisten und wündie Fahrgäste am 18. Februar 2.50 Uhr (SN1) abfahren, bedient Agreement, wonach die Guggenmusischen unserem neuen Ortsvertreter viel Freude pünktlich zum Basler «MorgePostAuto ab Dornach, Laufen, ken nicht am Morgestraich spielen. Daund Befriedigung bei seiner Aufgabe. Zwingen, Liestal, Gelterkinden, straich» (4 Uhr). Unter anderem für gehören den Guggenmusiken am Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk verkehren auf folgenden Linien in Rheinfelden und Möhlin verschieDienstagabend die Hauptachsen der Rheinfelden, Balz Scharf-Anderegg, Bahnden frühen Morgenstunden Postdene Gemeinden in der Region. Innerstadt. hofstr. 26, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 831 22 autos, mit Anschluss an die Extra- Die Spezialfahrpläne liegen an den 70, www.ag.pro-senectute.ch züge: – Linie 89 WegenstettenBahnhöfen und in den Postautos Was zeichnet die Basler Fasnacht sonst FamilienZentrum Möhlin; – Linie 100 Rickenbachauf. noch aus? 16. Februar bis 3. März: Cafeteria während Rheinfelden; – Linie 101/102 Kien- Weitere Informationen unter: Christoph Bürgin: Die gesellschaftliche, www.postauto.ch der Sportferien geschlossen. berg-Hemmiken-Gelterkinden soziale Durchmischung. Siebenjährige Wer die Fasnacht vom 18. bis 20. Christkath. Männerverein nehmen ebenso teil wie 80-Jährige. Die Weitere Infos zur Basler Fasnacht Februar in Basel geniessen will, Samstag, 16. Februar, 18.30 Uhr, GeneralverBasler Fasnacht ist etwas, das sehr vernutzt das Nachtangebot im Tarifwww.basler-fasnacht.org sammlung im Kirchgemeindehaus. Herzlich bindet. Es ist absolut gleich, wer wo verbund Nordwestschweiz TNW. www.fasnachts-comite.ch willkommen sind Vereinsmitglieder, Gönner wohnt und was tut. Zirka 50 Prozent der mit ihren Partnern sowie die Jasser/innen. Vor der GV findet ein kleiner Imbiss statt. Wer abgeholt werden möchte: Tel. 061 851 30 11.
Infos
Weltgruppe Am Freitag, 15. Februar, um 19 Uhr lädt der
Rheinfelden Baupublikationen Wer muss den Schnee räumen? Hauseigentümerverband Schweiz erklärt. Röm.-kath. Kirchgemeinde Zeiningen auf Pilgerfahrt. DTV Möhlin: Frauen unternahmen Skiweekend in Grindelwald. AG: Arbeitslosigkeit nimmt zu - Saisonale und konjunkturelle Gründe für den Anstieg. BL: Steuererklärungen neu per Internet. Gentechnologie: Standort für Feldversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen in Planung. BL: Internationaler Jugend-Mediations-Preis zum ersten Mal an Schweizer Schulen verliehen. «Blickpunkt Kultur» in Oftringen: Chancen und Grenzen der Freiwilligenarbeit.
Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info
Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Die Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2013-019 Gesuchsteller: Ortsbürgergemeinde, Marktgasse 16, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Jagdgasse 5; Parzelle: 1152. Umschreibung Bauvorhaben: neuer Fassadendurchbruch an der Westfassade Innenhof; Hauptmasse: 0,82 × 2,2 m; Geschoss: 1. Obergeschoss; Zweckbestimmung: Wohnen; Dachform: unverändert; Weitere Angaben: gleichzeitige Wohnungssanierungen mit Fensterersatz; kant. Zustimmung: kantonales Schutzobjekt. Baugesuch Nr.: 2013-020 Gesuchsteller: Röm.-katholische Kirchgemeinde, Hermann-Keller-Strasse 10, Postfach 562, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: HermannKeller-Strasse 10; Parzelle: 323. Umschreibung Bauvorhaben: Umnutzung der Wohnung im Obergeschoss in Bürofläche und Vergrösserung der Zugangstür an der Ostfassade; Hauptmasse: unverändert; Geschoss: Erd- und Obergeschoss; Zweckbestimmung: Büro für Pfarrei und Kirchenpflege; Weitere Angaben: Zugangstür neu 1,6 × 2,2 m (B × H). Auflageort: Bauverwaltung Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwendungsfrist: 15.2. bis 18.3.2013
Amtliche Publikation Ab Mitte Februar werden bei der Schifflände Baumpflegearbeiten ausgeführt und dabei eine Platane gefällt. Die Baumallee der HabichDietschy-Strasse wird um zwei Bäume verlän-
gert. Zusätzlich wird auf der Südseite (vis-à-vis Brunnen) ein Baum gepflanzt. Die Pflanzarbeiten werden nach den Bauarbeiten für den Wärmeverbund Mitte und der Neugestaltung der Schifflände ausgeführt. Bei der Einfahrt zum Rhein-Parking wird ein zusätzlicher Baum (gelbe Rosskastanie) gepflanzt. Die Vorbereitungsarbeiten dafür haben bereits begonnen. Während der Arbeiten ist mit Behinderungen zu rechnen. Bitte beachten Sie die Signalisationen und Abschrankungen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen unser Stadtgärtner, Herr Nik Herzog, (Tel. 079 302 59 42) gerne zur Verfügung. Gemeinderat
Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst Verein Weltgruppe zur Generalversammlung Das Sekretariat hat Verstärkung erhalten: Ab März 2013 wird das Musikschulsekretariat neu durch Frau Sonja Obrist ergänzt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage: www.msrk.ch
Kinderartikelbörse Kaiseraugst Siehe unter Kaiseraugst.
Möhlin
Häckseldienst Montag, 4. März. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder E-Mail info@schauli.ch Verspätete Anmeldungen können erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender GAF.
Stadtbibliothek – MäärliMittwuch heute 15 Uhr im FIZ Familien Informationszentrum, Zähringerplatz, Rheinfelden. Für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren. Eintritt frei.
Stadtbibliothek Rheinfelden Öffnungszeiten während der Sportferien vom 18. Februar bis 2. März: Dienstag bis Freitag 10 bis 12 Uhr; Donnerstag zusätzlich 18 bis 20 Uhr; Samstag 10 bis 14 Uhr.
Suppentag Wir laden Sie ganz herzlich zum 1. Suppentag am Samstag, 16. Februar, ab 12 Uhr ins Christkatholische Kirchgemeindehaus Martinum ein. Die drei Landeskirchen unterstützen mit dem Erlös der Suppentage in diesem Jahr eine Schule in Rosita, Nicaragua. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 14. Februar bis 18. März 2013 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft, Grundeigentümerin und Projektverfasserin: Ursula Bucher, Hofackerstrasse 9, Möhlin; Bauobjekt: Ausbruch Fenster und Renovation bestehendes Fenster; Lage: Parz. 803, Hofackerstrasse 9; Zone: W2. Bauherrschaft: Hans-Peter Vogt, Rheinfelderstrasse 25, Möhlin; Grundeigentümer: HansPeter Vogt und Marie Louise Hell, Rheinfelderstrasse 25, Möhlin; Projektverfasserin: Thomas Kaufmann GmbH, Schybenstuckweg 42, 4323 Wallbach; Bauobjekt: Kamin für Schweden-
ins Pfarreizentrum Schallen ein. Im zweiten Teil, um 20.15 Uhr, informiert Karl Eiermann über ein Projekt in Ecuador. Anschliessend Apéro. Zur GV wie zum Diavortrag sind alle Interessierten herzlich willkommen.
Ferienöffnungszeiten der Gemeindebibliothek Möhlin Während der Sportferien, 18. Februar bis 3. März, ist die Bibliothek zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag, von 17 bis 20 Uhr, Mittwoch, von 14 bis 17 Uhr, und Freitag, von 17 bis 20 Uhr.
Pistolenschützen Möhlin Einladung zur Generalversammlung Freitag, 22. Februar, um 20 Uhr im Restaurant Warteck in Möhlin. Der Vorstand freut sich auf eine rege Beteiligung!
Sportschützen Möhlin Generalversammlung am Donnerstag, 21. Februar, um 18.30 Uhr im Restaurant Adler, Möhlin. Für Aktivmitglieder obligatorisch, Passivmitglieder sind herzlich willkommen.
Wallbach Heckenpflege Ab Montag, 18. Februar, wird die Forstverwaltung mit einem Unternehmer die Hecke im Finstergässli/Waldheim, vis-à-vis Schulhaus, durchforsten. Aus Sicherheitsgründen sind die Anweisungen und Signalisationen des Forstpersonals zu beachten und einzuhalten. Gemeindekanzlei
Nächste Gemeindeversammlung Der Gemeinderat hat entschieden, aufgrund der anstehenden Geschäfte und der damit verbundenen Terminplanung am Freitag, 12. April, eine ausserordentliche Gemeindeversammlung durchzuführen. Folgende Traktan-
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aus den gemeinden
13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info Bezirksanzeiger
GEMEINDE RHEINFELDEN
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) • Vorlage Nr. S-160738.1 Transformatorenstation Theodorshof • Vorlage Nr. L-134813.2 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS Theodorshof und TS Viscose - Einschlaufung in die Transformatorenstation TS Theodorshof • Vorlage Nr. L-171907.1 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS Theodorshof und TS Alte Saline - Einschlaufung in die Transformatorenstation TS Theodorshof Betroffene Gemeinde: 4310 Rheinfelden Gesuchstellerin: AEW Energie AG, Regional-Center Rheinfelden, Riburgstrasse 5, 4310 Rheinfelden Ort: Parzellen Nrn. 529, 1604, 2299 Gegenstand: Rückbau der Transformatorenstation Chiarello, Neubau Transformatorenstation Theodorshof. Versetzen und Erneuern der HS-Leitungen zur neuen Transformatorenstation Theodorshof von den Transformatorenstationen Viscose und Alte Saline. Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom 18. Februar 2013 bis 19. März 2013 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Bauverwaltung Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden Einsprachen: Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Enteignung: Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Aarau, 28. Januar 2013 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
den werden den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger unterbreitet: • 1) Genehmigung des Gemeindeversammlungsprotokolls vom 26.11.2012 • 2) Beschluss über die Änderung der Gemeindeordnung bezüglich getrennter Wahl des Gemeinderats und von Gemeindeammann/Vizeammann • 3) Genehmigung der Zeichnung von Aktienkapital für die Spitex Fricktal AG (Fr. 18’000) • 4) Beschluss über die Teiländerung des Bauzonenplans: 4.1) Bauzonenplanänderung «Birkenhof»; 4.2) Bauzonenplanänderung «Novoplast/ARA». Die Versammlung wird in der Mehrzweckhalle «Sandgrube» durchgeführt. Die Einladung mit dem Traktandenbericht wird Ende März 2013 verschickt. Gemeinderat
Behörden- und Kommissionswahlen Im Dezember endet die Amtsperiode 2010/13. Die Wahlen für die an der Urne gewählten Behörden wie Gemeinderat mit Gemeindeammann/Vizeammann, Schulpflege, Finanzkommission, Steuerkommission und Wahlbüro finden im Sommer/Herbst statt. Das Gesetz über die politischen Rechte sieht vor, dass die Wahl des Gemeinderats und des Gemeindeammanns/Vizeammanns gleichzeitig erfolgen. Weil im Gemeinderat Wallbach drei Demissionen – u.a. auch des Gemeindeammanns und Vizeammanns – bekannt sind, soll die Wahl in diese Ämter hingegen getrennt erfolgen. Der Gemeinderat ist der Auffassung, dass die fünf Mitglieder des Gemeinderats bekannt sein sollen bevor aus dessen Mitte die Wahl des Gemeindeammanns und Vizeammanns erfolgt. Weil abweichend von den gesetzlichen Vorschriften ist diese getrennte Wahl in der Gemeindeordnung festzuschreiben. Änderungen der Gemeindeordnung sind von der Gemeindeversammlung zu beschliessen und anschliessend an einer Urnenabstimmung zu bestätigen. Der Gemeinderat wird an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 12. April einen entsprechenden Änderungsantrag unterbreiten. Wird der Antrag gutgeheissen er-
folgt am Abstimmungswochenende vom 9. Juni die Urnenabstimmung. Der 1. Wahlgang in den Gemeinderat wird am 30. Juni 2013 durchgeführt. Die Daten für den 2. Wahlgang und für Gemeindeammann/Vizeammann werden anschliessend publiziert. Die Kommissionswahlen finden am 22. Sept. (1. Wahlgang) und am 24. Nov. (2. Wahlgang) statt. Für das Wahlbüro werden 4 Sitze und für die Steuerkommission 2 Sitze neu zu besetzen sein. Gemeinderat
Tief betroffen müssen wir Abschied nehmen von unserem Ehrenmitglied und Es-Bassisten
Alfons Sacher Sein Tod hat uns zu tiefst erschüttert. Wir verlieren in Alfons einen treuen und hilfsbereiten Kameraden, den wir stets in guter Erinnerung behalten. Den Angehörigen versichern wir unsere herzliche Anteilnahme.
Die Gemeinde lässt die Wahl- und Abstimmungsunterlagen, Traktandenberichte zu den Gemeindeversammlungen und weiteres adressiertes Info-Material durch den Gemeindeweibel verteilen. Damit die Zustellung korrekt in den entsprechenden Briefkasten erfolgen kann, sind wir auf angeschriebene Briefkästen angewiesen. Wir bitten deshalb die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, am Briefkasten die Anschrift zu prüfen und diese allenfalls zu erneuern und lesbar zu ergänzen. Gemeindekanzlei
Einschreibung Kindergarten Am Montag, 18. März, findet um 20 Uhr im Kindergarten an der Bodenmattstrasse 21 eine Orientierungsveranstaltung statt. Eingeladen sind alle Eltern von Kindern, welche in der Zeit vom 1. Mai 2008 bis 30. April 2009 geboren wurden, oder älteren Kindern, die den Kindergarten noch nicht besucht haben. An diesem Abend werden die Ziele und Aufgaben der Kindergartenarbeit vorgestellt. Weiter orientieren wir über Besonderheiten im nächsten Schuljahr. Wer an diesem Abend nicht teilnehmen kann, bezieht das Anmeldeformular direkt beim Schulsekretariat: wallbach.schulsekretariat@schulen.ag.ch oder Tel. 061 865 90 11 (Montag morgen, Donnerstag ganzer Tag).
3. April 1938 – 7. Februar 2013
Margrit Rappo-Dunker Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, werden wir in aller Stille von Dir im engsten Familienkreis an der Urnenbeisetzung auf dem Waldfriedhof in Rheinfelden Abschied nehmen. Hermann, Pierre, Michel und Ivonne Rappo Wir bitten alle, die Margrit gern gehabt haben, um stille Anteilnahme und danken herzlich jenen, die geholfen haben, ihren Leidensweg erträglicher zu machen.
Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Wilfried und Anna Malik, Kornweg 1, Mumpf; Bauobjekt: Parzelle 557, Kornweg 1; Bauvorhaben: Autoabstellplatz. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 14. Februar bis 15. März 2013 öffentlich auf und kann während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat.
Seniorengruppe (ehem. Turnen) «Es isch Zyt!», sich wieder einmal zu treffen. Am Freitag, 15. Februar, um 15 Uhr besuchen wir die Kaffeestube im Altersheim Stadelbach in Möhlin. Für Abmeldung wähle Tel. 062 873 18 16. Transportdienst nach pers. Absprache. Wir freuen uns auf alle.
Obermumpf Die nächste Papier-/Kartonsammlung führen wir am Mittwoch, 6. März, 8 Uhr durch. Bitte stellen Sie die satt verschnürten Bündel vor 7.30 Uhr von der Strasse aus gut sichtbar bereit und denken Sie daran, dass Schulkinder das Papier und den Karton einsammeln. Schnüren Sie dementsprechend nur kleine, leichte Bündel. Wir behalten uns vor, zu grosse und zu schwere Bündel stehenzulassen. Beschichteter Karton (z.B. Milchverpackung) und Textilien gehören nicht in die Sammlung. Falls Ihr Altpapier/Karton nicht abgeholt wird, können Sie sich bis 11 Uhr, unter Telefon 062 873 55 50 melden. Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit. Schulpflege und Lehrerschaft
Mittagstisch Am Dienstag, 19. und 26. Februar, findet kein Mittagstisch statt, da Schulferien sind.
Schupfart Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir meinen Platz zwischen euch, so, wie ich ihn im Leben hatte. Unendlich traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem Papi, Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel, Götti und Freund
Alfons Sacher-Mösch Du hast viele Spuren der Liebe und der Fürsorge hinterlassen; die Erinnerung an all das Schöne wird stets in uns lebendig sein. 4315 Zuzgen, Schulstrasse 10 Du fehlst uns Heidi Désirée und Patrick Michaela und Valeria Elisabeth Monika und Marcel mit Debora und Anouk Freunde und Anverwandte
im Claraspital Basel im Beisein seiner Liebsten friedlich einschlafen. 4324 Obermumpf, Schloss 10
Baugesuch
Zum diesjährigen Winterausmarsch besam-
8. August 1953 – 7. Februar 2013
Zeno Dietwyler-Isabo
Mumpf
Feuerwehrverein
Wenn mein Weg auf dieser Erde zu Ende ist und die Sonne für mich nicht mehr scheint, vermisst mich, aber lasst mich gehen.
Wir nehmen Abschied am Freitag, 15. Februar 2013, um 14 Uhr in der röm.-kath. Kirche in Zuzgen.
Nach langer, mit grosser Geduld ertragener Krankheit durfte heute mein lieber Ehemann, unser Papi, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Unser monatlicher Stammhock ist am Freitag, 15. Februar, um 16 Uhr im Bistro Fabriggli.
Papier-/Kartonsammlung
Brass Band Zuzgen
Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand. Möge Gott dir Ruhe geben, dort, im neuen Heimatland.
MGW Ehrenmitgliederzunft
Briefkästen
18. Januar 1940 – 6. Februar 2013
TODESANZEIGE
meln wir uns am Samstag, 16. Februar, 13 Uhr, beim Feuerwehrmagazin in Wallbach. Ausrüstung: Der Witterung angepasste Kleidung und gutes Schuhwerk. Wir freuen uns auf eine aktive Teilnahme. Vorstand
In unseren Herzen lebst du weiter Anna Dietwyler-Isabo Carmen Dietwyler Henry und Jessica Dietwyler-Meija Geschwister und Anverwandte
Frauenverein Das Protokoll der Generalversammlung 2013 ist ab 19. Februar bei der Aktuarin Cornelia Hasler aufgelegt. Einsprachen können bis spätestens 31. März bei der Präsidentin Caroline Ruflin schriftlich eingereicht werden.
Pro-Senectute-Mittagstisch Wir treffen uns einmal im Monat zum gemeinsamen Mittagessen mit anschliessendem Jassen, Spielen und Beisammensein. Der nächste Mittagstisch findet statt am Mittwoch, 20. Februar, im Restaurant Schwert. Es würde Lisbeth und Rita freuen, nach 20 Jahren Mittagstisch neue Senioren ab 60 Jahren begrüssen zu dürfen. An- bzw. Abmeldung bis 19. Februar an Tel. 062 871 29 47 oder 062 871 27 64.
Wegenstetten Feuerwehr Wabrig Atemschutz (nur Neueingeteilte!): Donnerstag, 14. Februar,20 Uhr, Fw-Magazin Hellikon. Lecoro-Test: Samstag, 23. Februar, gem. Aufgebot, FW-Magazin Rheinfelden. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!
Feldschützengesellschaft
Wir nehmen Abschied am Freitag, 15. Februar 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Obermumpf; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Sterbegebet: Donnerstag, 14. Februar 2013, um 19.00 Uhr Dreissigster: Sonntag, 3. März 2013, um 10.00 Uhr Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Aargauische Krebsliga.
Wir nehmen Abschied am Freitag, 15. Februar 2013, um 14.00 Uhr in der röm.-kath. Kirche, Zuzgen; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Sterbegebet: Mittwoch, 13. Februar 2013, um 18.30 Uhr Dreissigster: Samstag, 2. März 2013, um 18.00 Uhr
www.kondolieren.ch
www.kondolieren.ch
Luftgewehr. Mittwoch: Training ab 19 Uhr.
Skilift Föhrlimatt Wegenstetten in Betrieb Samstag- und Mittwochnachmittag 13.30 bis 16.45 Uhr; Sonntag und an Feiertagen: 9.30 bis 16.45 Uhr; Nachtskifahren: Gutbeleuchtete Piste Mittwoch und Freitag, 19.30 bis 22 Uhr.
Musikschule Zeiningen Siehe unter Zeiningen.
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fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Hellikon
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in eurem Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.
Baubewilligungen • Thomas Reimann und Ursula Kaufmann, Ulmenstrasse 15, 4313 Möhlin, für den Umbau Bauernhaus (Wohnteil), Liegenschaft AGV Nr. 135, Parzelle Nr. 218, Obere Strasse 17, Kernzone. • Urs Hasler und Denise Ruflin, Oberdorfstrasse 11, 5074 Eiken, für die Überdachung der Terrasse mit Glas im 1. OG beim Einfamilienhaus, Ebene 12, Parzelle Nr. 147, Zone WA2.
Ausschreibung der Stelle «Gemeindeschreiber/in» Die bisherige Stelleninhaberin Helene Stocker verlässt per 31. Dezember 2013 die Gemeindeverwaltung Hellikon. Die Stelle wird per 1. Oktober 2013 oder nach Vereinbarung zur Neubesetzung ausgeschrieben und erscheint im Bezirksanzeiger und in der Neuen Fricktaler Zeitung. Ebenfalls wird die Stellenausschreibung bis auf weiteres auf der Homepage von Hellikon www.hellikon.ch veröffentlicht.
Am Sonntag, 3. März, finden folgende Abstimmungen statt: Eidgenössisch – 1. Bundesbeschluss über Familienpolitik; 2. Volksinitiative «gegen die Abzockerei»; 3. Änderung vom 15. Juni 2012 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (Raumplanungsgesetzes). Kantonal – 4. Lenzburg; A1-Zubringer, Kantonsstrassen K123 und K247, Projekt Neuhof, Kreditbewilligung vom 4. Dez. 2012. Wir weisen darauf hin, dass bei der brieflichen Stimmabgabe der Stimmrechtsausweis zu unterschreiben ist. Die Stimmzettel sind zwingend in das beigelegte amtliche Stimmzettelkuvert zu legen. Stimmrechtsausweis und Stimmzettelcouvert sind getrennt in das Antwortcouvert zu legen. Die Abstimmung per Briefkasten beim Gemeindehaus kann bis Sonntag, 3. März 2013, 9.30 Uhr erfolgen. Die Abstimmungsurne befindet sich im Schalterraum der Gemeindekanzlei und ist am Sonntag, 3. März 2013, von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet. Wahlbüro
Feuerwehr Wabrig
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, unserem lieben Mami und Schwiegermami, unserem lieben Omi, unserer Schwägerin und Gotte
Hannelore Schneider-Frodl 25. Juni 1940 – 8. Februar 2013
Nach langer, mit bewundernswerter Tapferkeit ertragener Krankheit durfte sie friedlich einschlafen. Wir danken für all das Schöne und Liebe, das sie uns gegeben hat und wir mit ihr gemeinsam erleben durften. Wir vermissen Dich.
Atemschutz (nur Neueingeteilte!): Donnerstag, 14. Februar,20 Uhr, Fw-Magazin Hellikon. Lecoro-Test: Samstag, 23. Februar, gem. Aufgebot, FW-Magazin Rheinfelden. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!
Musikschule Zeiningen
In Liebe Werner Schneider Patrick und Gaby Schneider-Gerster mit Luna Roger und Isabelle Schneider-Füglistaler mit Raphael und Annabelle Heidi und René Vulliamoz-Schneider Verwandte und Anverwandte Die Urnenbeisetzung im Familienkreis findet am Freitag, 15. Februar, um 13.15 Uhr auf dem Friedhof Magden statt. Anschliessend um 14 Uhr ist der Trauergottesdienst in der römischkatholischen Kirche in Magden. Anstelle von Blumenspenden bitten wir um Unterstützung des Kinderhilfswerks unicef in Zürich, Spendenkonto: PC 80-7211-9. Traueradresse: Werner Schneider, Im Stigler 9, 4312 Magden
der Hecken auf den Stock gesetzt werden. Der biologische Wert darf durch den Pflegeeingriff nicht vermindert werden. Der Kulturlandplan kann von der Homepage www.zuzgen.ch/verwaltung/online-schalter/ heruntergeladen werden. Er kann auch während der Öffnungszeiten in der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Bei Fragen gibt Gemeinderat Edi Reinle, Tel. 061 871 05 05, gerne Auskunft. Gemeinderat
Baubewilligung
Siehe unter Zeiningen.
Zuzgen Pflege von Hecken Im letzten Jahr konnte die Gesamtrevision Nutzungsplanung abgeschlossen werden. Im Kulturlandplan sind viele Einzelbäume, Hecken, Feld- und Ufergehölze eingezeichnet, die gemäss § 23 der Bau- und Nutzungsordnung der Gemeinde Zuzgen geschützt sind. Sie dürfen nicht beseitigt werden und sind artgerecht zu unterhalten. Die Pflege ist während der Vegetationsruhe vorzunehmen. Verjüngung und Neupflanzung darf nur mit standortheimischen Baum- und Straucharten vorgenommen werden. Im gleichen Jahr darf nicht mehr als 1/3
Zeiningen Karton-Sammlung Dienstag, 19. Februar. Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF
Gülleschränzer Zeinigä
In diesem Jahr führen wir wiederum am Aschermittwoch, 13. Februar, um 19.30 Uhr unsere traditionelle Böögverbrennung mit grossem Feuerwerk auf dem Parkplatz vom Restaurant Taube durch. Die Festwirtschaft bietet ab 18.30 Uhr neben Getränken auch Karton-Sammlung Dienstag, 19. Februar. Bereitstellung: vor 7 Suppe mit Spatz und Cervelat zum «SälberUhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe ab- brötle» an. Die ganze Dorfbevölkerung ist herzlich eingeladen. geholt. GAF Der Gemeinderat hat den Ehegatten Friedrich und Andrea Brecht die Baubewilligung für einen Carport und den Mauerersatz auf Parz. 1685, Kohliberg 26, erteilt. Gemeinderat
Feuerwehr Wabrig Atemschutz (nur Neueingeteilte!): Donnerstag, 14. Februar,20 Uhr, Fw-Magazin Hellikon. Lecoro-Test: Samstag, 23. Februar, gem. Aufgebot, FW-Magazin Rheinfelden. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!
Musikschule Zeiningen Siehe unter Zeiningen.
Ute Brodmann Autorin, Beraterin für energetische Ernährung Brodmann & Brodmann. entwicklungsimpulse, Zeihen
Moderne Fastenzeit
TODESANZEIGE
Abstimmungswochenende vom 3. März
Ratgeber Ernährung
Samariterübung
Jedes Jahr im Februar oder März, gleich nach der Fasnacht, beginnt die Fastenzeit. Obwohl das religiöse Fasten immer weniger Anhänger findet, gibt es dafür immer mehr Menschen, die ein- oder mehrmals pro Jahr fasten. Dies soll der Entschlackung des Körpers dienen oder auch der Gewichtsreduktion. Häufig wird dazu das Frühjahr gewählt und die Zeit zwischen Fasnacht und Ostern eignet sich aus verschiedenen Gründen gut dafür. Zum einen ist nicht mit grösseren Festen oder Einladungen zu rechnen, zum anderen gibt es in dieser Zeit die ersten frischen Kräuter, die bei Entschlackungskuren zum Einsatz kommen, und nicht zuletzt ist es die Zeit, bevor die Sommergarderobe aus dem Schrank geholt wird und die letzten Überreste der Weihnachtsschlemmerei endgültig verschwinden sollen. Über den Sinn und Unsinn von Fasten habe ich in den letzten Jahren genug geschrieben, heute möchte ich Ihnen ein anderes Konzept vorstellen, wie Sie mit Ihrem Körper ins Reine kommen und vielleicht noch eine interessante Erfahrung machen können. Wissen Sie eigentlich, welche Nahrungsmittel Ihren Körper nähren und welche völlig unnötig sind? Unsere frühen Vorfahren ernährten sich von Wurzeln, Blättern, Gräsern, Beeren und anderen Früchten. Gelegentlich gab es Fleisch oder Fisch. Getreideprodukte waren weitgehend unbekannt, gleiches gilt für Milchprodukte. Milch von Tieren wurde allenfalls verwendet, um Säuglinge zu füttern, die keine Mutter und keine Amme hatten. Es wurde auch nicht dreimal täglich gegessen, sondern dann, wenn man etwas finden oder jagen konnte. Zum Glück müssen wir heute unser Essen nicht mehr suchen oder jagen, andererseits hat das aber auch dazu geführt, dass uns der natürliche Umgang mit Nahrungsmitteln abhanden gekommen ist. Wir essen nicht mehr nur, um unseren Körper zu nähren, sondern auch aus Stress,
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben schreiben Sie bitte an ute.brodmann@entwicklungsimpulse.ch oder Bahnhofstrasse 8, 5079 Zeihen, oder besuchen Sie meine Homepage www.entwicklungsimpulse.ch
Die Februarübung findet am Dienstag, 19., um 20 Uhr in unserem Lokal statt. Das Thema ist: Fallbeispiele als Vorbereitung für den NothilfeDie Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte unse- ner Glockenspiels». Reformierter Gemeindekurs an der Schule. rer Homepage: www.ms-zeiningen.ch verein Magden-Olsberg
Musikschule Zeiningen
Das Sekretariat hat Verstärkung erhalten: Ab März 2013 wird das Musikschulsekretariat neu durch Frau Sonja Obrist ergänzt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Jahrgänger 1947
Magden Sperrung Ortsverbindungsstrasse Magden–Möhlin via Sonnenberg Am Montag, 18., und Dienstag, 19. Februar, werden auf dem Ortsgebiet der Gemeinde Möhlin Sanierungsarbeiten an den seitlichen Mergelbanketten der Ortsverbindungsstrasse Magden–Möhlin ausgeführt. Zusätzlich finden Holzschlagarbeiten entlang der Strasse statt. Für die Durchführung dieser Arbeiten wird die Strasse an beiden Tagen gesperrt. Ab Dienstagabend, 19. Februar, wird die Strasse für den Verkehr wieder geöffnet. Die betroffenen Fahrzeuglenker werden gebeten, über die Kantonsstrassen an ihre Zielorte zu gelangen. Gemeindekanzlei
Generalversammlung des Ref. Gemeindeverein Magden-Olsberg
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und Filiale Dillackerstrasse 1 4142 Münchenstein Tel. 061 411 17 11 www.bernina-basel.ch
Frust, Langeweile, als Belohnung (oder Strafe), weil es so gut schmeckt oder aus sozialen Gründen. Und gerade zu diesen Gelegenheiten essen wir oft Dinge, die unser Körper nicht nur nicht braucht, um satt zu werden, sondern die ihm eigentlich nur schaden. Versuchen Sie doch für eine Weile auf solche Nahrungs- und Genussmittel zu verzichten. Das kann für jeden etwas anderes sein, die Schokolade, die zweite, dritte, vierte Tasse Kaffee, Kartoffelchips vor dem Fernseher, das Dessert nach einem ohnehin schon zu umfangreichen Essen, das Stück Kuchen am Nachmittag, Eistee oder andere Süssgetränke usw. Ersetzen Sie diese unnötigen Zwischenmahlzeiten durch etwas, das Ihnen Freude macht, z.B. einen Spaziergang, ein Schaumbad, einen Besuch bei der Kosmetikerin, ein Buch, das Sie schon lange lesen wollten etc. Früher waren Kaffee, Dessert, Süssigkeiten, Kuchen etc. die Ausnahme und daher etwas Besonderes. Inzwischen sind solche Naschereien zur Selbstverständlichkeit geworden und Sie werden staunen, wie gut es Ihnen geht, wenn Sie sie wieder zu etwas Besonderem machen. Ihr Verdauungssystem wird es Ihnen danken und auch auf Ihre Figur wird es positiven Einfluss haben. Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen möchten, wählen Sie für Ihre Mahlzeiten nur solche Nahrungsmittel, die in der Region gewachsen sind. Das sind im Moment vor allem Kohl, Wintersalate, Lauch, Karotten und Rüben und alles andere, was sich lagern lässt. Während dieser Zeit können Sie auch gleich noch den Vorratsschrank aufräumen. Entsorgen Sie alles, was abgelaufen ist und notieren Sie sich, welche Vorräte fehlen. Beachten Sie auch, welche Vorräte Sie zwar gekauft, aber nie gebraucht haben und kaufen Sie diese nur dann wieder, wenn Sie genau wissen, was Sie damit tun wollen. Mit diesen Tipps starten Sie gesund und erleichtert in den Frühling.
Magden/Anlässlich der Jahresversammlung des Gemeindevereins am 14. Februar zeigen wir Bilder zur «Geburt des Magdener Glockenspiels». Der Gemeindeverein Magden-Olsberg lädt herzlich zur Generalversammlung. Donnerstag, 14. Februar, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Gässli, Magden Die Traktanden: 1) Begrüssung 2) Wahl der Stimmenzähler 3) Protokoll der 47. GV vom 16.2.2012 4) Bericht der Präsidentin 5) Bericht aus dem Pfarramt 6) Ausblick 7) Rechnung 2012/Revisorenbericht 8) Décharge an Kassier und Vorstand 9) Rücktritte und Wahlen 10) Verschiedenes. – Protokoll und Rechnung können ab 19 Uhr im Gässli eingesehen werden. Im zweiten Teil des Abends um 20 Uhr (öffentlich) zeigen wir Bilder zur «Geburt des Magde-
Wir treffen uns heute Mittwoch, 13. Februar, ab 19.45 Uhr im Restaurant Adler in Magden zum gemütlichen Beisammensein. Alle 1947er sind herzlich willkommen.
Ende der Verkehrslotsenperiode 2012/2013 Wir möchten Sie darüber informieren, dass der Verkehrslotsendienst in Magden noch bis und mit Freitag, 15. Februar, in Betrieb ist. Danach wird der Dienst während des 2. Schulsemesters vorübergehend eingestellt. Nach den Sommerferien 2013 nehmen wir den Betrieb des Verkehrslotsendienstes wieder auf. Weitere Informationen dazu folgen vor der Wiederaufnahme. Die Arbeitsgruppe Lotsendienst Magden bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmern für ihre Rücksichtsnahme zugunsten unserer Kinder. Wäre die Tätigkeit als Verkehrslotse nicht auch etwas für Sie? Auf der Internetseite des Elternrats Magden erfahren Sie mehr darüber: www.elternrat-magden.ch, Rubrik «Projekte», Lotsendienst.
Olsberg Abstimmungswochenende 3. März Am 3. März 2013 wird über drei eidgenössische und eine kantonale Vorlage abgestimmt. Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 3. März, von 9.30 bis 10 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie die Hinweise auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist z.B., dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und
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aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
ab 9.48, Kaiseraugst Bhf. ab 9.49, Liebrüti ab 9.53. Wanderung: Giebenach – Arisdorf ca. 1½ Std. Wanderleitung: Bethli Weisskopf, 061 811 55 63. Treffpunkt für alle: Restaurant Ochsen, Arisdorf, Tel. 061 811 23 86.
die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt sind. Das Couvert muss verschlossen sein.
Steuererklärung – Elektronische Fristverlängerung Eine Fristerstreckung zur Abgabe der Steuererklärung für die Steuerperiode 2012 kann entweder direkt auf www.ag.ch/efristerstreckung oder via der Homepage der Gemeinde Olsberg unter www.olsberg.ch – Behörden/Organisationen – Gemeindeverwaltung beantragt werden.
Ausfall Schalterstunde Die Schalterstunde vom Donnerstag, 28. Februar, fällt aus. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Christine Leuenberger, 061 841 19 90, oder Gemeindeammann Romuald Stalder, 061 841 26 17. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Einschreibung Kindergarten/Schule
FRANÇOISE MOSER Vizepräsidentin mit Engagement.
während den Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
Brennholzsteigerung 2013 Die diesjährige Brennholzsteigerung findet am Samstag, 16. März, 14 Uhr, Treffpunkt Waldeingang Roche, statt.
Einstellhallenplatz Rosenweg zu vermieten
Eltern, deren Kinder zwischen dem 1. Mai 2008 und 31. Juli 2009 geboren wurden, können ihre Kinder für den Kindergarten anmelden. Eltern, die ihre Kinder für die Schule anmelden möchten, können dies ebenfalls tun. Bitte wenden Sie sich bis 27. März an die Schulleitung Olsberg. Frau Florence Müller nimmt Ihre Anmeldung gerne während der Unterrichtszeiten unter Tel. 061 843 94 65 entgegen.
Per sofort oder nach Vereinbarung vermietet die Gemeinde Kaiseraugst einen Einstellhallenplatz in der Tiefgarage am Rosenweg für Fr. 130.- im Monat. Interessiert? Weitere Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei, Tel. 061 816 90 60 / gemeindekanzlei@kaiseraugst.ch. Gemeinderat
Pro Senectute, Stiftung für das Alter, Bezirk Rheinfelden
Seit 100 Tagen bin ich nun im Amt als neue Gemeindepräsidentin von Kaiseraugst. Mein Rückblick auf die drei Monate zeigt: es ist intensiv und spannend. Kaiseraugst ist in Bewegung und daran mitzuwirken ist eine Herausforderung, die ich mit viel Verantwortung gerne übernehme, jeden Tag und mit Freude. Gerne lade ich Sie auf einen gemeinsamen Spaziergang ein und packe die Gelegenheit, ein wenig über die anstehenden Projekte zu berichten. Das schöne an diesen Spaziergängen ist aber auch der Austausch mit Ihnen und die Möglichkeit für Ihre Fragen, Anregungen und Ihre Kritik. Ich freue mich, wenn Sie mich begleiten – unterwegs bespricht es sich leichter. Folgende Daten habe ich vorgesehen: Samstag, 2. März, Treffpunkt um 10 Uhr beim gelben Hügel, Schulhaus Liebrüti; Donnerstag, 25. April, Treffpunkt um 18 Uhr beim Sportplatz im Liner. Im Anschluss an den Spaziergang (Dauer rund 1,5 Stunden) zeige ich Ihnen gerne unsere Gemeindeverwaltung. Sibylle Lüthi
Wechsel der Ortsvertretung Frau Maria Müller-Auzner hat per 31. Juli 2012, nach neuneinhalb Jahren die Ortsvertretung unserer Stiftung abgegeben. Wir danken ihr für ihre Tätigkeit im Dienste der älteren Generation ganz herzlich. Frau Ruth Schötzau hat bereits am 1. Sept. 2012 ihre Nachfolge angetreten. Wir freuen uns über ihre Bereitschaft und grosse Motivation, diesen freiwilligen Dienst zu leisten und wünschen unserer neuen Ortsvertreterin viel Freude und Befriedigung bei ihrer Aufgabe. Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Rheinfelden, Balz Scharf-Anderegg, Bahnhofstr. 26, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70, www.ag.pro-senectute.ch
Pro-Senectute-Mittagstisch
13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info
Einladung auf einen Spaziergang mit Sibylle Lüthi
Zu unserem gemeinsamen Mittagessen treffen wir uns morgen Donnerstag, 14. Februar, um 12 Uhr im Restaurant Dornhof. Ich freue mich Kinderartikelbörse Kaiseraugst auf ein gemütliches Beisammensein. Am 16. März, 8 bis 14 Uhr findet in der Agora Ruth Schötzau, Tel. 061 841 29 34. Liebrüti (roter Platz) die Kinderartikelbörse Generalversammlung des Ref. (Kinderkleider, Spielwaren, etc.) statt. Der VerGemeindeverein Magden-Olsberg ein Tagesfamilien sorgt für Verpflegung. Sie Siehe unter Magden. möchten verkaufen, reservieren Sie sich 1 bis 2 Tische (Fr. 10.-/Tisch). Einrichten ab 7.30 Uhr. Anmeldung bis 11. März: Virginia Rudin: 076 560 78 33 / info@tagesfamilien-kaiseraugst.ch. Kinderkleiderspenden für gemeinnützige Institutionen nimmt der Verein Tagesfamilien entgegen.
Kaiseraugst
VPA einen kleinen Imbiss. Zu unserer grossen Freude konnten wir für unseren Unterhaltungsteil in diesem Jahr das Akkordeon-Ensemble Sotto-Voce engagieren. Aus organisatorischen Gründen wird bei einer Teilnahme an der Generalversammlung um eine Anmeldung bis 28. Februar gebeten. Per Öffentliche Informationsveranstaltung: Tel. an die Gemeindeverwaltung (061 816 97 Patientenverfügung und 77), per Mail gemeindeverwaltung@augst.ch Vorsorgevollmacht oder mit den zugestellten Anmeldetalons. Kaiseraugst, Donnerstag, 21. Februar, im Pfar- Vorstand reizentrum «Am Schärme» Heidemurweg 30, 19 bis ca. 21.15 Uhr. Jetzt sagen, wie Sie es Papier- und Kartonsammlung später haben wollen! Referentin: Susanne Die Anfragen aus der Bevölkerung, weshalb Ernst, Supervisorin und Sozialarbeiterin. Frei- Papier und Karton auf zwei separaten Entsorgungstouren eingesammelt werden, beantwilliger Unkostenbeitrag. Veranstalter: Röm.-katholischer Frauenverein worten wir gerne wie folgt: Gemischtes Sammelgut kann nicht mehr für die Herstellung von Fotzelschnitte 2013 Papier, sondern nur noch für die Produktion Rund 500 Gäste haben die Fotzelschnitte-Auf- von Karton verwendet werden. Eine nachträgführungen in diesem Jahr besucht; eine grosse liche Trennung von Papier und Karton beim Zahl von Helferinnen und Helfern hat uns in un- Entsorgungspartner verursacht einerseits Kosseren Bemühungen unterstützt; eine Vielzahl ten und schlägt sich aber auch auf der Rückervon Sponsoren, Firmen und Institutionen hat stattung nieder. Dies nicht nur auf Kosten des uns in grosszügiger Weise Hilfe angeboten: Ih- GAF, sondern auch der Sammelorganisationen nen allen möchten wir ganz herzlich danken. wie Schulen, Jugendorganisationen und VereiDer grosse Erfolg, der unseren Aufführungen nen. GAF beschieden war, hat uns in unserer Absicht bestärkt, unseren Gästen einen Abend bieten zu Kinderartikelbörse Kaiseraugst können, an dem herzhaft gelacht werden Siehe unter Kaiseraugst. kann. Wir freuen uns, Sie im nächsten Jahr beWandergruppe Raurica grüssen zu können, wenn es wiederum heisst: Bühne frei für «Fotzelschnitte, süss oder Siehe unter Kaiseraugst. scharf!». MG Fotzelschnitte
Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst Das Sekretariat hat Verstärkung erhalten: Ab März 2013 wird das Musikschulsekretariat neu durch Frau Sonja Obrist ergänzt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage: www.msrk.ch
Seit vielen Jahren engagiert für Kaiseraugst
Markus Zumbach als Vizepräsident
Augst
Gemeindesteuern 2013
Im Laufe der Woche wurde an alle steuerpflichErsatzwahl des Vizepräsidiums im Parrocchia cattolica SS. Gallo ed tigen Einwohnerinnen und Einwohner die proGemeinderat für den Rest der Amts- Othmaro visorische Rechnung für die Gemeindesteuer periode 2010 bis 2013 Liturgia Italiana – La prossima liturgia della paAm Sonntag, 3. März, findet die Ersatzwahl des Vizepräsidiums im Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode 2010/13 statt. Folgende Kandidaten haben sich angemeldet: • Moser-Aigeldinger Françoise Christine, 1971, von Landiswil BE, Basel BS und Möhlin AG, Friedhofstrasse 10b, parteilos. • Zumbach Markus Roger, 1962, von Oberhofen am Thunersee BE, Rosenweg 16, SP. Hinweis: Als Vizepräsident/in kann jemand nur gültige Stimmen erhalten, wenn er/sie bereits als Mitglied des Gemeinderates gewählt ist.
Kultur im Violahof Am Freitag, 15. März, 20 Uhr (Öffnung 19.30 Uhr), Eintritt Fr. 15.-, findet die 2. Oldies-Night mit der Band BackTo im Violahof statt. Tickets können an der Abendkasse oder im Vorverkauf
rola con la comunione per parrocchiani di lingua italiana si celebrerà il 17 Febbraio alle ore 11.15 nella vostra parrocchia cattolica SS. Gallo ed Othmaro di Kaiseraugst. Tutti sono cordialmente invitati. La liturgia sarà preseduta dal responsabile parrocchiale Diacono Stephan Kochinky. Un invito particolare a tutti i parrocchiani italiani. Parrocchia catt. di Kaiseraugst Diacono Stephan Kochinky
Wandergruppe Raurica Wanderungen am 21. Februar. Gruppe A: Mit der Bahn Kaiseraugst Bhf. Ab 8.26, bis Pratteln, von Pratteln nach Sissach. Wanderung: Nusshof – Grimstelucke – Hersberg – Forenacher – Arisdorf. Wanderzeit ca. 2 Std. Wanderleiter Koni Walser, 061 811 47 13. Gruppe B: Mit Bus 83 Länge ab 9.46, Augst
MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall
Telefon 144
Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg
061 835 66 66 062 874 50 00
Ärzte
Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)
061 261 15 15 062 874 31 31
Zahnärzte
Ganzes Fricktal
0848 261 261
Apotheken
Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 866 10 00 16. Februar, 16 Uhr, bis 23. Februar, 16 Uhr: Rhein-Apotheke, Stein Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit von 11.00 bis 12.15 und 16.30 bis 18.00 Übrige Zeiten: Der diensthabende Apotheker ist telefonisch erreichbar.
Tierärzte
Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch)
2013 verschickt. Bei Bezahlung der Gemeindesteuern bis Ende Mai des laufenden Jahres gewährt die Gemeinde 5 % Skonto begrenzt bis zur Höhe des definitiven Steuerbetrags. Die zugestellten, provisorischen Rechnungen beruhen auf Erfahrungszahlen der letzten definitiven Veranlagung und können somit vom tatsächlichen Steuerbetrag abweichen. Um dennoch vollumfänglich zu profitieren, gilt es aufgrund der heutigen Einkommensverhältnisse den voraussichtlichen Steuerbetrag abzuleiten und die entsprechende Summe (bis Ende Mai abzüglich Skonto) mit dem zugestellten Einzahlungsschein einzubezahlen. Wir empfehlen, insbesondere neu ins Erwerbsleben tretenden Jugendlichen, regelmässig eine Vorauszahlung zu tätigen, um nicht nachträglich und in kurzer Zeit grössere Summen für mehrere Steuerjahre aufbringen zu müssen. Gemeindeverwaltung
Aufhebung von Gräbern auf dem Friedhof Augst Die Benutzungsdauer der Grabstätten auf dem Friedhof Augst ist begrenzt. Gemäss Reglement über das Friedhofs- und Bestattungswesen gilt eine Ruhedauer von mindestens 20 Jahren. Der Gemeinderat hat die Räumung der nächsten Gräber für April 2013 vorgesehen. Die Kontaktpersonen werden nach Möglichkeit persönlich angeschrieben und über die Grabaufhebung orientiert. Erdgräber mit Beerdigungsjahren von 1973 – 1987 (Grabnummern 152 – 193) Urnennischengräber mit Beerdigungsjahren 1986 – 1992 (Grabnummern 27 – 39) Die Gemeinde bittet die Angehörigen, das Grab bis spätestens Ende März 2013 abzuräumen. Nach Ablauf dieser Frist wird die Gemeinde, über das verbliebene Grabmal und die Pflanzen entschädigungslos verfügen. Bei allfälligen Fragen erteilt die Gemeindeverwaltung Augst (gemeindeverwaltung@augst.ch, Tel. 061 816 97 77) Auskunft. Gemeinderat
Zu vermieten ab 1. Juli oder nach Absprache 6-Zimmerwohnung in modern renoviertem Bauernhaus am Rande des Dorfkerns. Mit üblichem Komfort, 160 m2, Keller, Estrich, Abstellplatz. Mietzins Fr. 2900.- (exkl. Nebenkosten), Interessenten melden sich schriftlich inkl. Betreibungsauszug bei: Gemeinderat Hersberg, c/o Gemeindeverwaltung Arisdorf, Mitteldorf 4, 4422 Arisdorf. Auskünfte unter Tel. 061 816 90 40.
Entsorgung Baumschnitt Damit das Baumschnittholz nicht verbrannt wird, besteht die Möglichkeit, dieses ab sofort bis spätestens 5. April beim Festplatz zu sammeln. Stöcke dürfen nicht deponiert werden. Das Schnittgut wird gratis durch die Firma Kym, Bennwil, entsorgt. Die Einwohnerschaft ist gebeten, auf Ordnung bedacht zu sein.
Frauentreff Nächster Frauentreff in Hersberg ist am Mittwoch, 20. Februar, ab 9 Uhr im Restaurant Schützenstube. Frauenverein
Wintersingen Ferien der Gemeindeverwaltung
In der Fasnachtswoche, das heisst vom 18. bis 22. Februar, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen, die Schalterstunden fallen aus. Bei Todesfällen oder sonstigen unaufschiebbaren Angelegenheiten beachten Sie bitte die Anweisungen auf dem Telefonbeantworter. Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Ab Montag, 25. Februar, ist die GemeindeverIn der Fasnachtswoche bleibt die Gemeinde- waltung wieder zu den üblichen Schalterstunverwaltung am Montag, 18. Februar, geschlos- den (Montag und Mittwoch, 9 bis 11 Uhr, und Montag, 18 bis 19.30 Uhr) geöffnet. sen.
Giebenach
Kinderfasnacht
Geburt Januar 2013
9.: Lijan Feigenwinter, Sohn der Manuela und Dienstag, 19. Februar: Besammlung 13 Uhr auf des Simon Feigenwinter, von Reinach BL, dem Gemeindeplatz in Wintersingen. Rundfahrt für die Kinder auf dem Fasnachtswagen wohnhaft am Rüteliweg 2. der Räblüs durch das Dorf. Anschliessend geKinderartikelbörse Kaiseraugst mütliches Beisammensein in der MehrzweckSiehe unter Kaiseraugst. halle. Dieses Jahr neu: Mit Büchsenwerfen, Pfeilwerfen (auf Luftballonwand) und MalParrocchia cattolica SS. Gallo ed tisch. Jedes Kind erhält nach dem Spielen einen Othmaro kleinen Preis. Für Essen und Trinken ist reichVedere sotto Kaiseraugst. lich gesorgt! Wir freuen uns auf kleine und grosse «Fasnächtler». Spielgruppe
Arisdorf
Schalteröffnung Fasnacht Die Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben während der Fasnachtstage am Montagnachmittag, 18. Februar, und Mittwochnachmittag, 20. Februar, geschlossen. Während der übrigen Wochentage werden die Schalter zu den üblichen Zeiten geöffnet sein. Gemeindeverwaltung
Zu vermieten in Hersberg
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 11. Februar nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: • An das Kantonalschützenfest beider Basel 2014 wurde ein Beitrag von Fr. 300.- ausgerichtet. • Die Sanierung der Strasse im Gebiet «Widenbächli» wurde in Auftrag gegeben. • Im Zusammenhang mit der notwendigen Erweiterung der Schulanlage wurden eine Machbarkeitsstudie, eine Gebäudezustandsanalyse sowie eine Plandigitalisierung in Auftrag gegeben.
Frauentreff Nächster Frauentreff in Hersberg ist am Mittwoch, 20. Februar, ab 9 Uhr im Restaurant Schützenstube. Frauenverein
Guggentreffen Freitag, 15. Februar, 19 bis 4 Uhr: 25. Guggentreffen der Nuggisuuger Arisdorf, in der Turnhalle mit 10 Top Guggenmusiken und der Tanzmusik POPAlpin. Bierzelt und Bars Türöffnung: von 19 bis 20 Uhr. Eintritt Fr. 5.-, ab 20 Uhr Fr. 15.-.
Guggemuusig Nuggisuuger Chunsch au ans Tralala … Mittwoch, 20. Februar, Schnitzelbankobig in Arisdorf, Hersberg, Giebenach und Frenkendorf. Mit bekanntä Schnitzelbankgruppä us euser Region. Ab de siibeni Zobe im Rest. Linde, Arisdorf, Rest. Schützenstube, Hersberg, Rest. Chalet, Giebenach und Rest. Halde, Frenkendorf.
Ferienabwesenheit Praxis Dr. med. C. Nowak, Arisdorf Die Praxis bleibt vom 16. bis 24. Februar 2013 geschlossen. Ab 25. Februar 2013 sind wir wieder unter der Praxisnummer 061 811 50 50 erreichbar.
Hersberg
Generalversammlung VPA
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Am Freitag, 8. März, um 20 Uhr findet im Restaurant Liebrüti die 43. Generalversammlung der VPA statt. Wir würden uns freuen, recht viele Mitglieder begrüssen zu dürfen. Im Anschluss an den offiziellen Teil offeriert die
Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 5. Februar nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgendes Geschäft behandelt: • Baugesuch geänderte Pläne, Simon Peter und Elsbeth, Mehrfamilienhäuser, Dorfstrasse.
«schweiz bewegt» Wintersingen Erstmals beteiligt sich die Gemeinde Wintersingen am Gemeindeduell «schweiz bewegt». Die Männerriege übernimmt dabei die Organisation. Vom 1. bis 4. Mai 2013 stehen in unserem Dorf für alle, die durch Bewegung etwas Gutes für sich und ihre Gesundheit tun wollen, die verschiedensten Aktivitäten bereit. Ziel ist es, möglichst viele Bewegungsminuten für die eigene Gemeinde zu sammeln. Unsere Duellgemeinde Münchringen/BE wird auch alles daran setzen, ihr Bestes zu geben. Angesprochen werden alle Jugendlichen, die Schule und natürlich die ganze Bevölkerung aus unserem Dorf und der näheren Umgebung. Weitere Details zum Programmablauf und den Angeboten, finden Sie unter www.schweiz-bewegt.ch sowie dem Flyer, der Ende März an die Dorfbevölkerung verteilt wird. Fragen richten Sie bitte an Beat Roth, Mobile 079 640 40 50 oder bero68@bluewin.ch. Wir freuen uns heute schon, wenn Sie sich obiges Datum in ihrer Agenda reservieren können. Gemeinde und Männerriege Wintersingen
Maisprach Sperrung Verbindungsstrasse nach Möhlin Am Montag, 18., und Dienstag, 19. Februar, werden zwingende, sicherheitsrelevante Sanierungsarbeiten an den Mergelbanketten (Seitenränder der Strasse) durch die Gemeinde Möhlin ausgeführt. Zusätzlich finden allfällige Holzschlagarbeiten entlang der Strasse statt. Für die Sanierungsarbeiten an diesen beiden Tagen wird die Strasse gesperrt. Ab Dienstagabend, 19. Februar, wird die Strasse für den Verkehr wieder geöffnet. Die betroffenen Fahrzeuglenker werden gebeten, über die Kantonsstrassen an ihre Zielorte zu gelangen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Häckseldienst Mittwoch, 27. Februar. Anmeldung: In der Häckselwoche jeweils Montag- und Dienstagabend von 19 bis 20 Uhr bei Landwirt K. Buser, Dorfplatz 5, Maisprach, Tel. 061 841 28 56. Bereitstellung: Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. GAF
7. Maispärger Dorf-Fasnacht im «Schtrübi-Schtall» Am Sunntig, 17. Februar, ab de 4ne • Fasnachtstriibe mit Schnitzelbänk, Fäschtwirtschaft und ere Bar • Am 7i Fackelumzug für Gross und Chlii mit Guggemuusig! Besammlig
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fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
bim Schtrßbi-Schtall • Und am Mentig, 18. Februar, hei mir ab de 4ne au wiider offe. Mir freue eus uf ä huffe chlini und grossi Fasnächtler.
Verkehrskontrolle
Baselland
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Fasnacht 2013: In Liestal sind grosse Verkehrsbehinderungen zu erwarten
um 19.15 Uhr angesetzt ist, wurde die gleiche Route wie im Vorjahr gewählt, welche im Gebiet des Gestadeckplatzes/ArisdÜrferbrßcke endet. Daher wird der Verkehr sehr weiträumig umgeleitet. Es gilt zu beachten, dass die Brßcke bei der Firma Rosenmund (Verbindung Erzenberg-Rosenstrasse) ab 18.45 Uhr auch fßr Fussgänger gesperrt ist. Dies deshalb, weil dort durch die Stßtzpunktfeuerwehr Liestal der LÜschplatz fßr die Feuerwagen und Chienbesen eingerichtet wird. Der Zugang zur Umzugsroute erfolgt daher via Gasstrasse. Wer den Chienbesenumzug besucht, ist sehr gut beraten, frßhzeitig mit den Üffentlichen Verkehrsmitteln (primär Bahn) anzureisen oder dann - wenn auf das Auto nicht verzichtet werden kann - das Fahrzeug schon weit ausserhalb Liestals abzustellen. Ansonsten kÜnnte die Rßckfahrt am späten Sonntagabend unter Umständen sehr lange dauern.
Am 10. Januar fßhrte die Verkehrspolizei Basel-Landschaft zwischen 8.53 und 10.08 Uhr eine Verkehrskontrolle an der Hauptstrasse (Fahrtrichtung Magden/Buus) durch. Insgesamt wurden 107 Fahrzeuge kontrolliert, wo- (pol) Die Polizei Basel-Landschaft weist bei 25 Geschwindigkeitsßbertretungen ge- dringend darauf hin, dass am nächsten Sonntag, 17. Februar, in und um Liestal messen wurden. wegen der Fasnacht und des Chienbesenumzuges beträchtliche Verkehrsbehinderungen zu erwarten sind. Die Durchfahrt durch Liestal ist von zirka 11 bis zirka 23 Uhr massiv erschwert. Der Chienbesenumzug wird auch in diesem Jahr Zehntausende von Besucherinnen Baugesuch und Besucher aus dem In- und Ausland Zumbrunn Thomas und Simone und Zumbrunn anlocken. Stephan, Umbau / Umnutzung Bauernhaus, Ab 11 Uhr, rund drei Stunden vor dem Zuzgerstrasse 5, Parzellen 3016 / 3017 / 3018 Beginn des offiziellen Fasnachtsumzu/ 3019 / 3025. Auflagefrist: 25. Februar 2013. ges, wird der Durchgangsverkehr mit Gemeindeverwaltung starken Behinderungen zu rechnen haDie Gemeindeverwaltung bleibt am Fasnachts- ben. Die Durchfahrt via Bahnhof ist ab montag, 18. Februar, den ganzen Tag ge- ca. 11 Uhr nicht mehr mÜglich. Die Ka- Wer fährt, trinkt nicht – wer schlossen. sernen-, Bahnhof- und Burgstrasse blei- trinkt, fährt nicht! ben ab Sonntagmittag, zirka 11 Uhr, bis Die Polizei Basel-Landschaft appelliert Rodungsgesuch Stßtzmauer Waldegg Kantonsstrasse Buus-Rickenbach am Montagmorgen, zirka 5 Uhr, durch- im Zusammenhang mit den FasnachtsNach einem Hangrutsch im Gebiet Waldegg im gehend und fßr jeglichen Verkehr (inklu- Aktivitäten noch einmal zur generellen Juli 2012 stellt das Tiefbauamt Basellandschaft sive Busse) gesperrt. Während dieser Vorsicht im Umgang mit Alkohol – es gilt ein Gesuch um Waldrodung zur Erstellung ei- Zeitspanne ist die Durchfahrt durch der Grundsatz: Wer fährt, trinkt nicht ner Stßtzmauer an der Kantonsstrasse von Liestal nicht mÜglich und in Richtung wer trinkt, fährt nicht!. Buus nach Rickenbach. Die betroffenen Parzel- Lausen explizit nur via Umfahrungs- Am letzten Wochenende, zum Auftakt le Nr. 4335 befindet sich in der Gemeinde strasse H2 garantiert. der Herrenfasnacht in den Bezirken ArBuus. Fßr den Chienbesenumzug, dessen Start lesheim und Laufen, hat die Polizei BaDas Rodungsgesuch kann während 30 Tagen, d.h. vom 14. Februar bis 15. März 2013, in der Gemeindeverwaltung Buus zu den ßblichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige _________________________________________________________________________________ Einsprachen sind schriftlich und begrßndet während der Auflagefrist dem Amt fßr Wald beider Basel, Rufsteinweg 4, 4410 Liestal, einzureichen.
Buus
Polizeimeldung
Gabholzverlosung Die Gabholzverlosung findet am Dienstag, 26. März, von 19 bis 19.30 Uhr in der Gemeindeverwaltung statt. Die Gabe (2 Ster) kostet Fr. 120.- und ist bei der Ziehung des Loses bar zu bezahlen. Bei Rechnungsstellung wird ein Zuschlag von Fr. 10.- fällig.
Taschendiebstähle Im Weiteren ist bei Umzßgen und anderen Fasnachtsveranstaltungen vermehrt mit Taschendiebstählen zu rechnen. Fasnachts-Cliquen sollten Larven und Instrumente nicht ßber längere Zeit unbewacht deponieren. Falls es zu Diebstählen kommen sollte, ist umgehend die Polizei zu informieren. Im Sinne der Verkehrssicherheit kann die Polizei Basel-Landschaft fßr Umzßge und Fasnachtswagen zum Personentransport entsprechende Bewilligungen, welche aber nur in der definierten Umzugsroute Gßltigkeit haben, erteilen. Bei der An- und Wegfahrt zu den Umzßgen dßrfen keine Personen auf Anhängern mitgefßhrt werden; und auf dem Zugfahrzeug nur so viele Personen, wie im
Baselland
Am Sonntag, 17. Februar, laden die GuggäRugger Buus zum Fackelumzug mit anschliessendem Spaghetti-Essen ein. Treffpunkt: 19.30 Uhr auf dem Dorfplatz in Buus. Wir freuen uns auf zahlreiche Fackeln. Guggä-Rugger Buus
Bezirk Rheinfelden Giebenach/A2: Autolenkerin bei Selbstunfall verletzt
Samstag- und Mittwochnachmittag 13.30 bis 16.45 Uhr; Sonntag und an Feiertagen: 9.30 bis (pol) Am Samstag gegen 7.30 Uhr ereig16.45 Uhr; Nachtskifahren: Gutbeleuchtete nete sich auf der Autobahn A2 bei GiePiste Mittwoch und Freitag, 19.30 bis 22 Uhr. benach ein Selbstunfall eines Personenwagens. Dabei wurde die Fahrzeug-lenkerin leicht verletzt. Eine 26-jährige Autolenkerin fuhr mit ihWir sehen Enteignungen von rem Personenwagen auf der Autobahn Kleinbauernfamilien fßr die A2 bei Giebenach in Richtung Basel. Die Fleischproduktion. Frau verlor bei einem FahrstreifenwechUnd handeln:
sel auf der rutschigen Fahrbahn die Kontrolle ßber das Fahrzeug und kam von der Autobahn ab. Das Fahrzeug schleuderte ßber den Pannenstreifen und kollidierte mit einem Verkehrsschild. Es kippte und kam auf dem Dach liegend auf dem Pannenstreifen zum Stillstand. Die Lenkerin erlitt leichte Verletzungen und musste durch die Sanität Liestal ins Spital eingeliefert werden. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Es musste durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden.
jeweiligen Fahrzeugausweis eingetragen sind. Eine erhÜhte Gefahr besteht bei Fasnachtsbräuchen mit offenem Feuer. Beim Chienbäseumzug vom Sonntag in Liestal, bei Fackelumzßgen und anderen Fasnachtsfeuern herrscht jeweils grosse Hitze und entsprechend fliegen Funken. Besucherinnen und Besucher dieser Anlässe sollten deshalb keine leicht entflammbare Kleidung tragen und vor Ort die Anweisungen von Ordnungskräften befolgen. Die Polizei Basel-Landschaft wird ihre Dispositive situativ anpassen, appelliert an die gegenseitige Rßcksichtnahme und Toleranz und wßnscht allen – egal ob aktiv oder passiv - eine angenehme und erfreuliche Fasnachtszeit. Während des Liestaler Kinderumzugs von Mittwoch, 20. Februar, kommt es zwischen 13 und 17 Uhr ebenfalls zu einzelnen Verkehrsbehinderungen. An sämtlichen Fasnachtstagen gilt: Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden abgeschleppt, die Freihaltung der Rettungsachsen hat zentrale Bedeutung. Während des Kinderumzugs bleiben die Post-, Burg- und Kasernenstrasse bis am Donnerstag, 21. Februar, 5 Uhr, gesperrt. Das gleiche Verkehrsregime wie während des Kinderumzuges gilt auch fßr den Zeitraum Samstagabend, 23. Februar, bis Sonntagmorgen, 24. Februar (Cherus).
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EinfĂźhrung der InternetSteuererklärung Die Steuererklärung kann im Kanton Basel-Landschaft neu per Internet eingereicht werden. Die kantonale Steuerverwaltung bietet natĂźrlichen Personen mit der Deklarationssoftware EasyTax 2012 ab sofort die elektronische Ăœbermittlung der Steuererklärungsdaten an.
Fackelumzug in Buus
Skilift FĂśhrlimatt Wegenstetten in Betrieb
sel-Landschaft entsprechende Kontrollen durchgefßhrt und mehrere alkoholisierte Autofahrer angehalten und entsprechend verzeigt. Die Polizei empfiehlt dringend, wenn immer mÜglich die Üffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Wenn mehrere Leute zusammen mit dem Auto eine Fasnachtsveranstaltung besuchen, sollte bereits im Vorfeld der Fahrer oder die Fahrerin fßr den Heimweg bestimmt werden. Es gilt jedoch zu beachten, dass an der Fasnacht das Parkplatzangebot lokal eingeschränkt sein kann.
Deklarationssoftware EasyTax Ab diesem Jahr haben die im Kanton Basel-Landschaft steuerpflichtigen Personen die MĂśglichkeit, ihre ausgefĂźllte Steuererklärung elektronisch an die Steuerverwaltung zu Ăźbermitteln. Die bewährte und beliebte Deklarationssoftware EasyTax wurde entsprechend angepasst und weiterentwickelt. Die Steuerkunden fĂźllen die Steuererklärung 2012 in gewohnter Weise mit EasyTax aus und entscheiden sich dann beim Abschluss, ob sie ihre Steuererklärung auf Papier ausdrucken und auf dem Postweg einreichen oder den einfacheren Weg der elektronischen Einreichung wählen mĂśchten. Bei der elektronischen Einreichung werden die Daten via Internet Ăźbermittelt. Der empfangende Server prĂźft dabei, ob aus technischer Sicht die Ăœbermittlung
komplett ist, und sendet dem Absender umgehend eine Quittung zurßck. Diese Quittung enthält einige wichtige Angaben wie steuerbares Einkommen und VermÜgen sowie den Rßckerstattungsanspruch bei der Verrechnungssteuer. Der Kunde muss diese Quittung unterzeichnen und zusammen mit allfälligen Belegen im EasyTax-Begleitbogen bei der fßr die Veranlagung zuständigen Stelle einreichen. Erst mit dem Einlesen dieser Quittung werden automatisch die Deklarationsdaten ins Veranlagungssystem der kantonalen Steuerverwaltung ßbernommen. Nun gilt die Steuererklärung als eingereicht. Nach der Lancierung der E-Rechnung im Jahr 2011 und den E-Fristen im vergangenen Jahr macht die kantonale Steuerverwaltung einen weiteren Schritt zur modernen, effizienten und kundenorientierten Dienststelle. Nächster Ausbauschritt in Planung Ab kommendem Jahr kÜnnen dann auch die Belege elektronisch eingereicht werden und als nächster Ausbauschritt ist die Online-Steuererklärung geplant. Hier muss der Steuerkunde keine Software mehr auf seinem PC installieren, sondern er ist direkt mit einem Server der kantonalen Steuerverwaltung verbunden. So kÜnnen ihm z.B. auch Daten aus der Vorperiode zur Verfßgung gestellt werden.
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fricktal Kurzmeldung
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Leserbrief
13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info
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Kindererziehung der Familie – nicht dem Staat
Sperrung Ortsverbindungsstrasse Magden-Möhlin via Sonnenberg (gk) Am Montag und Dienstag, 18./19. Februar, werden auf dem Ortsgebiet der Gemeinde Möhlin Sanierungsarbeiten an den seitlichen Mergelbanketten der Ortsverbindungsstrasse Magden-Möhlin ausgeführt. Zusätzlich finden Holz-
schlagarbeiten entlang der Strasse statt. Für die Durchführung dieser Arbeiten wird die Strasse an beiden Tagen gesperrt. Ab Dienstagabend wird die Strasse für den Verkehr wieder geöffnet. Die betroffenen Fahrzeuglenker werden gebeten, über die Kantonsstrassen an ihre Zielorte zu gelangen. Unser Bild zeigt die Ortsverbindungsstrasse Magden-Möhlin (Blick von Möhlin her auf die «Passhöhe», Linksabbieger gelangen von hier nach Maisprach; Rechtsabbieger nach Magden).
Generalversammlung HOM freut sich auf Konzert in der Kirche Harmonika Orchester Möhlin (im) Zur 66. Generalversammlung traf sich das Harmonika Orchester Möhlin im Landgasthof Krone in Möhlin. Die Päsidentin, Marianne Rua, begrüsste die Anwesenden herzlich, insbesondere den Ehrenpräsidenten, Kurt Hohler, die Ehrenmitglieder und die Rechungsrevisoren. Nach der Wahl der Stimmenzähler und des Tagespräsidenten haben unter dem Traktandum Mutationen Angelika und Günter Amann demissioniert. Das Protokoll der letzten GV, der vorzüglich verfasste Präsidentenbericht, der informative Dirigentenbericht sowie die Jahresrechnung wurden einstimmig genehmigt und verdankt. Im Vorstand ist Regina Waldburger zurückgetreten. Die Präsidentin dankte ihr herzlich für die geleistete Arbeit. Als neues Vorstandsmitglied konnte Doris Wenger begrüsst werden. Als Nachfolger für den langjährigen Rechnungsrevisor Heinz Gut war Brigitte Moosmann zum ersten Mal tätig in ihrem neuen Amt. Für regelmässigen Probenbesuch (maximal dreimal gefehlt) erhielten fünf fleissige Mitglieder ein graviertes Champagnerglas.
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stetig unterstützt. Für diese Treue hat sich der Verein bedankt. Die Beiden werden an der eidg. DV von Akkordeon Schweiz mit dem Goldabzeichen geehrt. Abschliessend wurde das Tätigkeitsprogramm besprochen. Als nächstes findet am Sonntag, 17. März, das Konzert in der christkatholischen Kirche mit anschliessendem Apéro statt. Das Harmonika Orchester freut sich, seine Gäste unter der Leitung von Rudi Meier musikalisch zu verwöhnen. Ein weiteres Highlight ist das Durchführen der eidg. DV des eidg. Harmonika- und Akkordeon-Musikverbands.
Verstärkung herzlich willkommen Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Am Mittwoch um 20 Uhr wird in der Aula des Bezirksschulhauses in Möhlin geprobt. Interessierte melden Ernst Bangerter, Mitglied SVP, Möhlin sich bei der Präsidentin, Marianne Rua, Tel. 061 861 17 38, oder über die Homepage www.haom.ch. Unser Bild (von links): Doris Wenger, Rita Wunderlin, Brigitte Moosmann, Regina Waldburger. www.haom.ch
Leserbriefe
täglich aktuell auf www.fricktal.info
Ehrungen Seit 40 Jahren spielt Ehrenmitglied Helga Dürr bereits Akkordeon. Rita Wunderlin ist seit 42 Jahren im Verein. In verschiedenen Tätigkeiten wie Aktivspielerin, Kassierin, Revisorin hat sie das Harmonika Orchester Möhlin
Polizeimeldung
Zu den Befürwortern des Familienartikels zählen auch die Kreise, die die Grossmütter und Tanten auch schon «begeisterten», mit der Forderung: Enkel und Neffen hüten, ja das dürft ihr – aber gefälligst nur mit Diplom. Es kommt noch besser, dieser Bundesverfassungsartikel beinhaltet eine enorme Bürokratie- und Erziehungsverwaltung, analog den Asyl-, Pflege- und anderen Bereichen im Sozialwesen. Und jetzt der Hammer: Die Steuerzahler berappen vollumfänglich, flächendeckend, die vom Bund angeordneten staatlichen Kinderkrippen und familienexternen Betreuungsangebote. Dazu die Verpflichtung, ein bedarfsgerechtes Angebot an familien- und schulergänzenden Tagesstrukturen einzugehen. Machen die Kantone – gemeint sind letztlich, wie immer die Gemeinden – nicht vorwärts, kommt das Diktat aus Bundesbern. Mit der Verstaatlichung der Kinderbetreuung käme erneut ganz Massives auf die Gemeinden zu; nebst der vorgeschriebenen Verpflegung , Betreuung, Tagesstrukturen usw. fallen die baulichen Massnahmen ins Gewicht. Viele, wenn nicht die meisten Gemeinden, wären total überfordert. Der vorliegende Bundeverfassungsartikel zielt prinzipiell in Richtung aargauisches Bildungskleeblatt, das vor nicht ganz vier Jahren, vom Volk mit einem recht hohen Stimmenanteil verworfen und mit der Abwahl von CVP-Regierungsrat, Rainer Huber, den Abschluss fand. Völlig überrissener Ausbau der Tagesstrukturen, Erziehung an die Lehrpersonen und damit an den Staat delegieren. Ein erneutes Vorgehen für die Entmündigung der Familien. Mütter und Väter sind sehr wohl imstande, ihre Kinder selbst zu erziehen. Die Gemeinden sind in Sachen Familienpolitik auf gutem Weg, sie leisten was möglich und verkraftbar ist, so weiterfahren. Nach meiner Auffassung liegt das Kindeswohl in der Hand und der Verantwortung der Eltern, andere Interessen müssen zurückstehen. Ein klares Nein zur Verstaatlichung der Kinderbetreuung.
Kinderfasnacht in Mumpf (ah) Am 3. Faisse war es wieder soweit: Viele maskierte Fasnächtler fanden sich am Nachmittag zur diesjährigen Kinderfasnacht bei der Mehrzweckanlage Burgmatt in Mumpf ein. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis die Türe zum fasnächtlich geschmückten Saal endlich geöffnet wurde. Jedem Kind wurde eine Zahl auf die Hand geschrieben, mit welcher es mit etwas Glück für die richtige Losnummer einen kleinen Preis gewinnen konnte oder den grossen Konfettiballon zerplatzen durfte. Die Kinder genossen es sichtlich, für einmal viel Lärm machen zu dürfen und einander kiloweise farbige Konfetti anzuwerfen. Hoch im Kurs bei den Kindern waren wie immer der Sesseltanz, der Ententanz und das wilde Zertrampeln der Ballone. Neue Energie konnten die Kinder beim Zvieri
Kurzmeldung
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Ferienreiseverkehr in Richtung Süden sorgt für Stau im Baselbiet (pol) Der Ferienreiseverkehr in Richtung Alpen hat am Samstag, 9. Februar, ab Mitte Vormittag auf der Autobahn A2 im Kanton Basel-Landschaft während mehreren Stunden für Staus und lange Wartezeiten gesorgt. Die Staulänge betrug bislang maximal acht Kilometer. Der Blechentunnel musste ab Mitte Vormittag mehrmals kurzzeitig gesperrt
werden. Dies, weil sich der Verkehr auf der Südseite des Belchentunnels ab dem Autobahnkreuz Härkingen SO (Verzweigung der Autobahnen A2 und A1) in Fahrtrichtung Bern/Wallis wegen hohem Verkehrsaufkommen zurückstaute und somit die Gefahr eines Staus im Blechentunnel bestand. Aus Sicherheitsgründen wird dies nicht zugelassen und der Tunnel deshalb in solchen Situa-tionen geschlossen, bis sich die Stausituation auf der Südseite wieder etwas entspannt hat und der Verkehr abfliessen kann.
Rebbauverein Magden (eing.) An der gutbesuchten 33. Generalversammlung des Rebbauverein Magden wurde Vroni Lützelschwab für ihre langjährige aktive Tätigkeit zum Ehrenmitglied ernannt. Der Verein dankte ihr damit insbesondere für den grossen Einsatz für das jährlich am ersten Sonntag im September stattfindende Wyfescht auf dem Lanzenberg. Erfreut durfte die Versammlung sodann sieben neue Mitglieder willkommen heissen. 40 Personen folgten kürzlich der Einladung des Vorstandes ins Restaurant Blume. Die statutarischen Geschäfte konnten zügig abgewickelt werden. Die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres liess der Präsident, Marcus Iten, anhand von Bildern auf einer Leinwand Revue passieren. Dank eines Pilotkurses für Rebbau konnten neue Vereinsmitglieder gewonnen werden. Eindrücklich war auch zu sehen, wie die Infrastruktur des Wyfeschtes verbessert werden konnte. Hier hat das Organisa-
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Mittagstisch im Fasnachtsfieber Pro Senectute Kaiseraugst (eing.) Traditionsgemäss wird im Februar beim Pro-Senectute-Mittagstisch in Kaiseraugst die närrische Zeit genossen und so kamen viele frohgelaunte Teilnehmer mit buntgeschmückten Hüten und tollen Kostümen ins «Adler-Säli». Begonnen wurde mit einem PiccoloSolo und zwischen den kulinarischen Gängen wurden lustige Verse vorgetragen und einige Lieder gesungen. Hans Schneider und Chläusi Schmid brachten die Anwesenden mit ihren Schnitzelbänken zum Lachen und zum Schmunzeln. Dabei nahmen sie auf lustige Weise das Dorfgeschehen auf die Schippe. So zum Beispiel: «Ich gschpür sit Wuche immer bim Rasiere, ich wird ufglade und s’tuet mi ganz elektrisiere, bim Liecht mache putzt’s mir eini jede Morge, he jo, mir sind halt Energiestadt worde…» Mit feinen Fasnachtschüechli und
Generalversammlung Vroni Lützelschwab ist Ehrenmitglied
mit Kuchen oder Wienerli tanken. Ein herzlicher Dank gilt den freiwilligen Kuchenspenderinnen. Gegen 16.30 Uhr fand das wilde Treiben sein Ende und alle konnten auf einen gelungenen und fröhlichen Nachmittag zurückblicken. Die Putzequipe konnte dann damit beginnen, die Spuren des tollen Festes in Form von etlichen Eimern Konfetti zu beseitigen. Der Dank gilt auch hier den fleissigen Helferinnen und Helfern. Der Aufruf an die anwesenden Erwachsenen hat sich gelohnt, drei motivierte Frauen haben sich bereit erklärt, das bisherige Organisationsteam abzulösen, und so dürfen sich die Kinder bereits jetzt wieder auf die nächste, tolle Kinderfasnacht freuen. Der Frauenverein Mumpf dankt den neuen Fasnachtsfrauen herzlich.
Schenkeli zum Kaffee klang die fröhliche Mittagsrunde aus und alle freuen sich auf die nächsten Mittagstische, immer am ersten Mittwoch im Monat im Restaurant Adler in Kaiseraugst (Foto: zVg).
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tionskomitee ganze Arbeit geleistet. Als Dank gab es für die treibenden Kräfte, wen wundert’s, eine Flasche Wein. Schliesslich beantragte der Vorstand, Vroni Lützelschwab zum Ehrenmitglied zu ernennen. Die Versammlung quittierte dies mit grossem Applaus. In seiner Laudatio lobte der Präsident den unermüdlichen Einsatz von Vroni seit ihrem Vereinseintritt am 26. Januar 1993. So hat sie sich massgeblich für die Erstellung einer gedeckten Pergola fürs Wyfescht eingesetzt. Sie organisiert regelmässig die Helferinnen und Helfer und auch sonst alles, was es für die Festwirtschaft eines solchen Anlasses braucht. Auch reinigt sie die Gegenstände und lagert sie bei sich ein, damit beim nächsten Fest alles gebrauchsfähig wieder abgeholt werden kann. Selbstverständlich weiss sie ein tüchtiges Organisationskomitee hinter sich, aber ohne ihre Motivationskünste ginge nicht alles so reibungslos vonstatten. Als grosses Dankeschön durfte der Präsident ihr die Ernennungsurkunde samt Geschenkgutschein überreichen. Vroni war völlig überrascht von der unerwarteten Ehrung. In ihrer sympathischen Dan-
kesbotschaft war sie aber gedanklich bereits wieder beim nächsten Wyfescht. «Danke Vroni, Leute wie Dich braucht ein gut funktionierender Verein», versicherte der Präsident. Schliesslich verwöhnte der «Blume»Wirt die gutgelaunte Schar mit Leckereien aus Küche und Keller. Unser Bild (Foto: zVg): Ehrenmitglied Vroni Lützelschwab.
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fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
fricktal
Fricktaler Weinfreunde
Ersatzwahl: Hans-Peter Guth (FDP)
Gesundheitszentrum Rheinfelden: Etwas andere Degustation (eing.) In der Einladung der Fricktaler Weinfreunde zu einem «Wine and Dine»-Erlebnis im Gesundheitszentrum Rheinfelden, wurde der Anlass wie folgt umschrieben: Wein von verschiedenen Winzern ist die Herausforderung schlechthin. Sie liegt vor allem darin, dass der Wein von verschiedenen Lagen, Böden, Gemeinden, Höhenlagen etc. gekeltert wird.
(pd) Die FDP die Liberalen Kaiseraugst freut sich, dass sich Hans-Peter Guth für die Ersatzwahl ins Wahlbüro bereit erklärt hat. Er wurde in stiller Wahl gewählt, als auch nach Ansetzung der obligatorischen Nachfrist keine weiteren Kandidaten angemeldet wurden. Dies bestätigt, dass er als ein sehr valabler Kandidat gilt und sein neues Amt mit bestem Wissen und Gewissen wahrnehmen wird.
Leserbrief
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Endlich eine gute Raumplanung Das Bundesparlament hat am 15. Juni 2012 einer massvollen Revision des Raumplanungsgesetzes klar zugestimmt. Die kantonalen Richtpläne müssen nun höheren Anforderungen entsprechen. Zu grosse Bauzonen sind zu redimensionieren. Bei Neueinzonungen, die Bodenbesitzer über Nacht ohne eigenes Dazutun zu Millionären machen, erhält die Gemeinde mindestens 20 Prozent der planungsbedingten Wertver-mehrung des Grundstückes. Damit lassen sich Auszonungen finanzieren. Das Wohnen wird nicht verteuert, weil Bau-landreserven für die nächsten 15 Jahre den Bedarf weiterhin abdecken. Verdichtetes Bauen und Massnahmen gegen die Baulandhortung können sogar zu günstigeren Wohnpreisen führen, die Wohnqualität kann gesteigert, die Infrastrukturkosten für die Gemeinden eingedämmt werden. Das Gesetz lässt den Kantonen genügend Spielraum für eine vernünftige Umsetzung. Die RPG-Revision wird vom Bundesrat, vom Parlament und der Mehrzahl der Parteien unterstützt. Das Ja wird auch von Natur- und Landschaftsschutz, von Mietern, Bauern, Planern, Ingenieuren und Architekten getragen. Wir alle wissen, dass sich auch die künftigen Generationen Lebensqualität und Entwicklungsperspektiven wünschen. Der Vollzug der raumplanerischen Grundsätze muss gelingen, damit mit dem kostbaren Gut Boden endlich haushälterisch umgegangen wird, wie es die Bundesverfassung fordert. Deshalb Ja am 3.März. Paul Wachter, ehem. SP-Grossrat, Kaiseraugst
Guggenspiel auf der Albrechtsbühne
Gelungene Jubiläumsfasnacht Vier wundervolle Fasnachtstage in Rheinfelden (bb) Die diesjährige Rheinfelder Fasnacht wurde dem Motto «Zäme 120 Joor Schränzvirus» voll und ganz gerecht. Vier wundervolle Tage, die zusammen mit vielen begeisterten Gastgruppierungen gefeiert werden konnten, hinterlassen schöne und beeindruckende Erinnerungen einer gelungenen Jubiläumsfasnacht. «Wir sind sehr zufrieden und glücklich mit den vergangenen vier intensiven Fasnachtstagen», hält Béa Bieber, Präsidentin der Fasnachtsgesellschaft Rheinfelden, im Namen des Vorstandes anlässlich der Uusbrüelete am Sonntagabend fest. «Der Schränzvirus hat sowohl die eigenen Aktiven als auch die Gastgruppierungen und die interessierte Bevölkerung gepackt. Äusserst friedlich und ausgelassen haben über 20 Gastguggen mit uns gefeiert.» Auch die traditionelle Beizenfasnacht in diversen Lokalen hat sich erneut etabliert. Es blieben keine Wünsche für Fasnachtsfans offen: Guggenkonzerte und Fackelumzug im einmaligen Altstadtambiente, die Kinderfasnacht mit über 400 teilnehmenden Kindern und 11 Gastguggen sowie der abschliessende grenzüberschreitende Umzug mit rund 100 Gruppierungen am Sonntag lockten bei kaltem, aber wunderbarstem Wetter Aktive und Besucher von beiden Seiten des
Generalversammlung Frauenriege Wegenstetten zieht Bilanz (eing.) Die Präsidentin, Iris Moosmann, konnte kürzlich die fast komplett anwesende Frauenriege im Restaurant Adler in Wegenstetten begrüssen. Nach dem Appell und der Wahl der Stimmenzählerin berichtete sie leider von gleich drei Austritten aus verschiedenen Gründen. Demgegenüber steht aber erfreulicherweise auch ein Neueintritt. Gertrud Zimmerli wurde mit einem herzlichen Applaus in der Runde aufgenommen. Nach dem Verlesen des GV-Protokolls und der Jahresrechnung 2012 folgte der Jahresbericht der Schnurball-Saison 2012/2013. Marion Müller vertrat dabei unsere Schnurball-Verantwortliche Brigitta Schmid und durfte von einem überaus aktiven und sehr erfolgreichen Jahr berichten. Neben vielen schönen Anlässen wie der Schnurball-Night in Münchwilen, zahlreichen intensiven Trainings und der Kantonalen Meisterschaft u.a.m. darf die Wintermeisterschaft als Krönung betrachtet werden. Am Schluss durfte sich die Frauenriege Wegenstetten am hervorragenden dritten Platz des Teams in der Kat. B und sogar am Sieg des Teams in der Kat. A freuen. Nun folgte der in Versform vorgetragene Bericht der zweitägigen Frauenriege-Reise. Oberalppass, Disentis, Crestasee – Iris Moosmann, die Organisatorin, hatte eine wundervolle Reise und dazu auch noch perfektes Sommerwetter organi-
Foto: zVg
Rheins und der Region an. Der Schnitzelbankabend begeisterte das Publikum in den Beizen und bot Gelegenheit, den bissigen Humor von neun Schnitzelbankgruppen zu geniessen. Das neu initiierte Bassistentreffen am Sonntagmorgen war ein Leckerbissen und soll fester Bestandteil des Fasnachtsprogramms werden. «Wir machen genau so weiter – und optimieren nur da und dort», so der überzeugte Vorstand. Dass Vernissagen von vier Fasnachtswagen stattfinden konnten, beweist, dass der FasnachtsVirus nicht nur bei den Musikgruppen übergegriffen hat. Die neue Vereinslaterne war an allen wichtigen Punkten im Einsatz. Speziell schön kam sie zur Geltung am Fackelumzug vom Samstagabend. Anlässlich des Präsidentenapéros vom Sonntag bedankte sich der Vorstand bei allen Gästen und Helfern, die die FGR bei ihrer Arbeit unterstützen. Nun heisst es erneut bis sicher am 11.11. warten, bis das Städtli wieder zum Beben gebracht werden kann. Die FGR bedankt sich bei allen Beteiligten für eine wunderschöne Fasnacht 2013 und auch fürs Verständnis, dass etwas lauter gefeiert wurde. Weitere Infos und Bilder unter
Der Anreiz liegt auch darin, dass verschiedene Erzeuger gemeinsam einen Wein kreieren, in dem sie sich über die Qualität der Rebarbeiten, der Kelterung sowie der Vermarktung einig sein müssen. Geht das überhaupt? Können grosse Individualisten sich auf Gemeinsamkeiten einigen? Solche und andere Fragen haben sich die 43 erwartungsvollen Mitglieder an den festlich gedeckten Tischen im Saal des Gesundheitszentrum Rheinfelden gefragt. Die Degustationsleiterin, Käthi Hirt, hat mit grosser Recherchierarbeit Trouvaillen aus der Schweiz, Deutschland, Portugal und Südafrika gefunden, die die oben erwähnten Kriterien nicht nur erfüllten, sondern auch mit ihrer grossen Qualität hervorragend zum ausgezeichneten 4-Gang-Menü der hauseigenen Küchenbrigade passten. Bei den Ausführungen von Käthi Hirt wurde rasch klar, dass sie, selbst eine Winzerin, in einem solchen gemeinsamen Weinprojekt, dem Syydebändel, mit Herzblut hinter diesen Projekten steht. Zeigen doch bereits auch die Namen der Weine wie «Fünf Freunde», «Hand in Hand», «ZWAA» oder «Quatromani», dass hier Winzer am Werk waren, die wirklich die gleiche Philosophie vertreten und gemeinsam bestrebt sind, zusammen einen noch besseren Wein zu keltern. Sind doch viele der in einem Projekt beteiligten Winzer auch Besitzer von re-
Präsident Ueli Jehle bedankt sich bei der Referentin für die tolle Degustationsleitung Foto: zVg
nommierten Weingütern, die selbst hervorragende Weine herstellen, die aber, um sich weiter zu entwickeln, auch Meinungen und Können anderer Kollegen akzeptieren, um gemeinsam eine noch bessere Qualität herzustellen. Die Degustatorin verstand es, mit viel Hintergrundinformation und grossem Fachwissen die Anwesenden an diese Philosophie der Weinkelterung und an die vorgestellten Weine heranzuführen. Der Dank des Präsidenten, Ueli Jehle, an die Degustationsleiterin, wurde von einem lang anhaltenden Applaus der Anwesenden begleitet. Er durfte auch der gesamten Küchenmannschaft des Gesundheitszentrums für die wiederum ausgezeichnete Bewirtung herzlich danken. Bei dieser Degustation hat das Bonmot «Wine and Dine» wirklich gestimmt. Ausgewählte Weine in sehr guter Qualität, verbunden mit einem abgestimmten, ausgezeichneten Menü und alles, mit einer profunden Kennerin dieser Art Weine zu keltern, begleitet.
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siert. Linda Vuillaume verzückte mit ihren prägnanten, witzigen Reimen und als Zugabe untermalte Marion Müller diesen mit vielen schönen Erinnerungsfotos. Anschliessend liess die Präsidentin das Vereinsjahr Revue passieren. Angefangen mit dem Maibummel, über das Spalierstehen bei der Hochzeit von Eliane Ryf-Schmid und Urs Schmid, dem Regionalen Turnfest in Gipf-Oberfrick, dem Schlusshock, dem Sommernachts- und Strassenfest, dem Suuserbummel und dem Unterhaltungsabend bis zum Chlaushock liessen auf ein überaus aktives Jubiläums-Jahr (40 Jahre FR Wegenstetten) zurückblicken. Nun war es an der Leiterin, Petra, die Ehrungen vorzunehmen. Für 25 Jahre Vereinstreue Magdalena Andreetti, für 30 Jahre Therese Zartmann, für 35 Jahre Martha Schlienger und für 40 Jahre Monika Rebmann und Rosmarie Waldmeier. Alle Jubilarinnen wurden mit Geschenken und entsprechend herzlichem Applaus honoriert. Auch die fleissigsten Turnerinnen erhielten ein Präsent, hervorzuheben ist dabei Martha Schlienger, sie fehlte krankheitshalber nur ein einziges Mal. Das Jahresprogramm 2013 ver-
spricht wiederum Vielseitigkeit und spannende Wettkämpfe. Für das eidgenössische Turnfest in Biel, wiederum gemeinsam mit der Männerriege, haben sich acht Turnerinnen angemeldet. Dem Antrag des Vorstandes für die finanzielle Beteiligung des Vereins daran wurde diskussionslos zugestimmt. Zum Schluss bedankte sich die Präsidentin bei ihren Vorstandskolleginnen, den Leiterinnen und allen für die aktive Mithilfe. Ganz spezieller Dank gebührt auch Eliane RyfSchmid. Sie hat sich als Gemeinderatskandidatin zur Verfügung gestellt und kann selbstverständlich mit der Unterstützung der ganzen Frauenriege Wegenstetten rechnen. Bild (von links): Die Jubilarinnen, Martha Schlienger, 35 Jahre; Monika Rebmann, 40 Jahre; Therese Zartmann, 30 Jahre, und Rosmarie Waldmeier, 40 Jahre. Es fehlt Magdalena Andreetti, 25 Jahre Foto: zVg
Schule Schupfart auf der Skipiste (wp) Die gesamte Schule Schupfart (1. bis 5. Klasse) war auf den Skiern. Der zum zweiten Mal durchgeführte Skitag auf dem Sörenberg war ein voller Erfolg. Gegen den Trend, dass die Skilager am Sterben sind, engagiert sich die Schule Schupfart dafür, dass alle Kinder mit dem traditionellen Schneesport in Kontakt kommen. Die Schule erhofft sich damit auch, dass in naher Zukunft die Kinder die Freude am Skifahren entwickeln und das Skilager der Schule Schupfart vermehrt besucht wird. Einige Kinder, die letztes Jahr beim Skitag zum ersten Mal auf den Skiern standen, bewältigten dieses Jahr, beim zweiten Mal, bereits die «blaue» Piste. Top Organisation Eine Erstklässlerin, die zum ersten Mal auf Skiern stand, sagte: «Das isch aber super gsi, ich bi s‘erschte Mal Schi gfahre!» Die Freude war ihr ins Gesicht geschrieben und sie war stolz auf sich. Dank der guten Organisation des Leh-
rers, Jonas-Gion Deflorin, und der Mithilfe der Eltern, genoss die gesamt Schule einen entspannt sportlichen Tag. Die Skimiete lief reibungslos und das Mittagessen war ein Genuss. Der Buschauffeur, Ruedi, sorgte für einen einwandfreien Transport in die Berge und ein sicheres Nachhausekommen. Auch Eltern und das Schulteam hatten den Plausch und engagierten sich mit viel Freude für den Schultag. Rote Backen und zufriedene Gesichter als Dank Kinder und Leiterinnen hatten viel Spass. Im Schnee, auf der Piste im Restaurant und auch im Car. Vor allem der schnelle Fortschritt auf den Brettern hat den Lehrpersonen einen guten Eindruck gemacht. Den Erlebnistag, Schule einmal in den Bergen, im Schnee zu erleben, werden die Schülerinnen und Schüler aus ihrer Schulzeit ins weitere Leben mitnehmen und vielleicht einmal ihren Kindern davon erzählen (Foto: zVg).
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fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
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KMU-Barometer 2. Semester 2012
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Gemäss aktueller Erhebung des KMU-Barometers wird die Auftragslage im 2. Semester im Vergleich zum 1. Semester des Jahres 2012 minim schlechter bewertet. Jedoch kennt die Wirtschaft diesen geringen Rückgang vom 1. zum 2. Halbjahr bereits aus den Vorjahren und bewertet die aktuelle Auftragslage durchaus noch als «gut». Zudem zeigt sich die prognostizierte Auftragslage erfreulich fürs nächste Jahr – sprich das eben angebrochene 2013. Der Blick in die Zukunft fällt zwar nicht mehr ganz so positiv aus wie in der Erhebung vor sechs Monaten, jedoch wird die künftige Auftragslage besser beurteilt als noch vor einem Jahr. Die Umfrage unter den Berufsverbänden in der Dezemberausgabe der «Aargauer Wirtschaft» hat bereits
deutlich und ausführlich zum Ausdruck gebracht, dass im Aargau ein klarer Fachkräftemangel, aber auch ein Mangel an geeigneten Lernenden besteht. (Lesen Sie die interessanten Artikel im Archiv unter www.agv.ch nach.) Der KMU-Barometer bestätigt diese Erkenntnis deutlich. Hinter dem ewigen Ärgernis, «administrativer Aufwand», ist das Fehlen genügender und passend qualifizierter Arbeitnehmer die grösste Sorge in Aargauer Unternehmen. Etwas weniger dramatisch gestaltet sich die Situation bei der Suche nach Lernenden. Hier konnte sogar erstmals seit drei Semestern ein Rückgang auf nach wie vor hohe 42 % festgestellt werden. Abzuwarten bleibt diesbezüglich die Entwicklung im nächsten Semester, wenn der Lehrbeginn in den Firmen wieder in den Fokus rückt. Quelle: AGV 1.
Konjunktur: Wo stehen die Aargauer KMU heute und morgen?
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle Auftragslage?
1. Sem. 2012
2. Sem. 2012
5
4.8
13. Umfrage des AGV 2. Semester 2012
sehr gut gut genügend ungenügend schlecht sehr schlecht 2
1
2.
3.
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle Auftragslage im Vergleich z. VJ.
1. Sem. 2012
2. Sem. 2012
3.9
3.8
viel besser besser unverändert leichter Rückgang starker Rückgang sehr starker Rückgang
Frage: Wie beurteilen Sie die Auftragslage im nächsten Jahr?
1. Sem. 2012
2. Sem. 2012
3.9
3.7
viel besser besser unverändert leichter Rückgang starker Rückgang sehr starker Rückgang 4
3
4.
Frage: Wie wird sich der Mitarbeiterbestand im nächsten Jahr entwickeln? 1. Sem. 2012
2. Sem. 2012
4.1
3.9
Zusatzfragen Sorgenbarometer“: 1. Sem. 2012
2. Sem. 2012
Rang
12%
14%
4.
zu wenig (günstige) Bankkredite
2.
zu wenig Fachpersonal
66%
Zunahme Unverändert Abnahme
58%
Antworten
62%
42%
3.
zu wenig Lernende
58%
67%
1.
zu viel administrativer Aufwand und zu viele Vorschriften zu hohe Kosten im Vergleich zur internationalen Konkurrenz
50%
42%
3.
10%
12%
5.
zu tiefer EURO-Wechselkurs (leiden Sie/Ihre Mitglieder unter dem Einkaufstourismus
6%
10%
6.
zu viel Scheinselbständigkeit (w/Personenfreizügigkeit) und Schwarzarbeit
8%
6%
7.
andere Ursachen 6
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13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info
Generalversammlungen
Waldmeier. Den beiden Zurückgetretenen wurde mit einem persönlichen Präsent herzlich für ihre Arbeit zu Gunsten des Vereins gedankt. Neu als Revisorin stellt sich Judith Born zur Verfügung. Zusammen mit Rita Brogle wurden sie einstimmig gewählt. Die Präsidentin, Béatrice Spengler, sowie der Vorstand mit Cornelia Imboden, Cornelia Lämmler, Claudia Rehmann und Irène Hofmann wurden ebenso einstimmig wieder für drei weitere Jahre bestätigt. Unter dem Traktandum Spenden wurden dieses Jahr zwei Schweizerische Institutionen berücksichtigt. Die Theodora – Stiftung, und die Kinder–Spitex Nordwestschweiz werden von unserem Verein mit je Fr. 400.unterstützt. Das Jahresprogramm wurde verteilt und über die wichtigsten Daten informiert. Der Präsidentin wurde für ihre Arbeit und die gute Führung des Vereins seitens des Vorstandes mit einem Blumenstrauss herzlich gedankt. Da der Vorstand unterbesetzt ist, sind wir auf die Hilfe von jedem Mitglied angewiesen, damit wir weiter-
hin unsere beliebten Anlässe durchführen können. Denn nur gemeinsam können wir das Vereinsleben erhalten. Es soll wieder vermehrt gepflegt werden. Mit Dankesworten an alle Helferinnen des vergangenen Jahres durfte die Präsidentin die Generalversammlung schliessen. Bei feinem Gebäck liessen die Mitglieder den Abend ausklingen.
Mehrzweckhalle zur GV des Frauenverein Kaisten begrüssen. Ein besonderer Gruss richtete sie an die Delegation des 96. GV des Frauenverein Kaisten (eing.) Anfang Februar konnte die Präsi- Frauenverein Ittenthal, an Diakon Urs dentin, Doris Grossenbacher, knapp 100 Buser und an Irène Wittlin vom KantonalFrauen in der fasnächtlich dekorierten vorstand. Nach der Jahresrechnung liess die Präsidentin das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Die Vereinsreise/ Wallfahrt und der Seniorennachmittag waren wiederum mit einer grossen Te i l n e h m e r z a h l sehr beliebt. Das Preisjassen, der «Brötli-Obig» und auch die Herbstwanderung waren sehr gut besucht. Leider war das bei
den Kursen nicht immer so. Sie konnten aber alle durchgeführt werden.
abtretende Präsident ist in der 185-jährigen Vereinsgeschichte derjenige Präsident, der mit zehn Jahren auf die längste Amtszeit zurückblicken kann. Sein Vorgänger, Heinz Steiner, brachte es auf beachtliche neun Jahre. Markus Hiltbrunner, der schon seit 33 Jahren in Frick wohnt, gab in seiner Antrittsrede bekannt, dass ihm die Vereinszusammengehörigkeit sehr wichtig sei und er seine Begeisterung für den Chorgesang schon vor dem Umzug nach Frick auslebte. Er freut sich, nun noch direkter einen persönlichen Beitrag zur Entwicklung des Männerchor Frick beitragen zu können. Er weiss, dass er auf ein hervorragend eingespieltes Vorstands-Team zählen kann. Bei den übrigen statutarischen Geschäften kann bei zwei Austritten die Aufnahme von vier motivierten Neusängern hervorgehoben werden. Für fast ausnahmslosen Probenbesuch wurden Marcel Freiermuth und Johann Senn gelobt. Beim Jahresprogramm gab das gestartete Projekt für eine CD viel zu diskutieren. Es musste festgestellt werden, dass ein solches Vorhaben einen hohen Aufwand und ein Zusatzengagement erfordert. Über die konkrete Weiterbearbeitung wird an einer kom-
menden Versammlung debattiert werden. Über den Vorbereitungsstand des im 2014 stattfindenden 66. Aarg. Kantonalgesangfest vom 29. bis 31. August 2014 in Frick, orientierte OK-Präsident Rolf Hüsser. Das OK ist zusammengestellt und hat schon viele Eckpunkte fixiert, dies auch in Absprache mit dem parallel bestehenden OK-«Dorffest 950 Jahre Frick». Die Männerchörler genossen im Anschluss an die GV ein feines Nachtessen, wurden überrascht vom Chor-Auftritt der Merry Sisters aus dem Freiamt und pflegten in gemütlicher Runde die Zusammengehörigkeit und die Kameradschaft im Verein. Neue Sänger sind stets willkommen, melden bei Markus Hiltbrunner, Telefon 079 302 95 77. Unser Bild (Foto: zVg): Vizepräsident Dani Fürst übergibt dem abtretenden Präsidenten die Ehrenmitgliedschaftsurkunde.
Kath. Frauen- und Mütterverein Stein
Blasius-Segen für Kinder in Frick (bm) Über 30 Kinder mit Eltern, Grosseltern oder Bekannten folgten der Einladung des Kreis junger Mütter (KjM)/ kath. Frauenbund und kamen am Sonntagabend zur Blasius-Segensfeier in der katholischen Kirche in Frick. Gemeinsam wurde gesungen und gebetet. Erzählt wurde die Geschichte vom heiligen Blasius, welcher Arzt und Bischof war und vielen Menschen Gutes tat. So half er damals durch seine Gebete und den Glauben an Gott einem Jungen, welcher an einem Fischgrat zu ersticken drohte.
Der eindrücklichen Geschichte wurde aufmerksam zugehört. Die vorbereiteten Kerzen für die Kinder wurden zusammen mit dem Pastoralassistenten, Uli Feger, gesegnet und angezündet. Jedes Kind durfte seine Kerze nach Hause nehmen. Nachdem der Blasiussegen empfangen und die Feier abgeschlossen war, konnte noch bei Punsch oder Sirup das Beisammensein genossen werden. Nächster Anlass ist das Muttertagsbasteln am 11. Mai im Rampartsaal in Frick.
Generalversammlung
Feldschützengesellschaft Kaisten Walter Hofmann wird Ehrenmitglied (bl) Für seinen 15-jährigen unermüdlichen Einsatz im Vorstand der FSG Kaisten wird Walter Hofmann zum Ehrenmitglied ernannt. Erfreulicherweise haben sich auch dieses Jahr wieder vier neue Mitglieder den Kaister Schützen angeschlossen. Am 8. Februar fand im Restaurant Sonne in Ittenthal die 138. ordentliche Generalversammlung der Feldschützengesellschaft Kaisten statt. Vor der Versammlung liessen sich die Anwesenden mit einem feinen Essen verwöhnen. Anschliessend begrüsste der Präsident, André Bisig, 41 Jungschützen, Ehrenund Aktivmitglieder zur Behandlung der anfallenden Traktanden. Leider mussten die Schützen im vergangenen Jahr von ihrem jungen Mitglied Patrick Schild, der bei einem tragischen Unfall ums Leben kam, für immer Abschied nehmen. Ihm wurde in einer Schweigeminute gedacht. Nach der Wahl der Stimmenzähler und der Genehmigung des letztjährigen Protokolls folgte der Jahresbericht des Präsidenten André Bisig. Er liess das vergangene Jahr, mit Hauptvermerk Aargauer Kantonales, noch einmal Revue passieren. Die Berichte des Schützenmeisters, Thomas Hermann, des Veteranenobmannes, Walter Hofmann, und des Jungschützenleiters Marco Rebmann, wurden mit der Einladung verschickt. Alle konnten ausschliesslich Positives berichten. Der Kassier, Ueli Bögle, schloss die Jahresrechnung 2012 aufgrund des Kantonalen mit einem fetten Plus ab. Der Revisor, Alois Amsler, verlas den Revisorenbericht. Die Ver-
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sammlung stimmte diesem zu und dem Vorstand wurde Decharge erteilt. Der Schützenmeister, Thomas Hermann ,erklärt der Versammlung, dass für die kommende Saison 2013 als auswärtige Hauptanlässe das Kantonale Schützenfest im Jura, das Habsburgschiessen, das Bergschiessen in Kägiswil sowie das Historische Schiessen in Rothenthurm vorgesehen sind. Die Jahresmeisterschaften werden wieder im gewohnten Rahmen ausgetragen. Auf freiwilliger Basis nehmen wir zusätzlich an rund zwanzig Gruppen- und Sektionsschiessen teil. Dies sind hauptsächlich Gegenbesuche der Sektionen, welche auch an unser Nachtschiessen kommen. Nach dem Motto: «Wer uns besucht, wird auch besucht». Erfreuliches ergab sich im Traktandum Mutationen: Vier Neumitglieder wurden in den Verein aufgenommen. Für die Vergrösserung des Office und einen zusätzlichen Lagerraum am Schützenhaus wurde dem Vorstand einstimmig grünes Licht erteilt. Somit werden die aus dem Kantonalen erwirtschafteten monetären Mittel nachhaltig eingesetzt. Im Vorstand hat Walter Hofmann als Veteranenobmann zwar demissioniert, er wird die Funktion aber ausserhalb des Vorstandes weiterführen, bis ein geeigneter Ersatz gefunden wird. Mit dieser Lösung wird Walter von der übrigen Vorstandstätigkeit entlastet. Seit fünfzehn Jahren war und ist Walter Hofmann als Schützenmeister sowie als Veteranenobmann für die FSG Kaisten im Vorstand tätig. Vieles bei den Feldschützen trägt seine Handschrift. Für diese Leistung und für die gelebte Kameradschaft wurde er unter grossem Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. Als Dank wird ihm eine schöne gravierte Glocke überreicht, welche in Waltis Gartenhaus einen schönen Platz finden wird. Auch einen speziellen Dank geht an unsere beiden Schützenhauswirtinnen, Beth Gertiser und Rita Marolf. Sorgen sie doch dafür, dass nebst der Pflege der Kameradschaft in der Schützenstube auch das Kulinarische nicht zu kurz kommt. Für ihren enormen Einsatz überreicht er ihnen einen Gutschein. Am Schluss bedankte sich der Präsident bei allen Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Er verteilte den von ihm erstellten Jahresrückblick und schloss die GV mit den besten Wünschen für die kommende Saison. Bild: v.l.n.r. André Bisig und Walter Hofmann (Foto: zVg).
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(iw) Zur 84. Generalversammlung versammelten sich die Frauen zuerst in der Kirche zu einem besinnlichen Gottesdienst, in welchem an die verstorbenen Mitglieder vom vergangenen Vereinsjahr speziell gedacht wurde. Die Präsidentin, Béatrice Spengler, durfte im sehr schön fasnächtlich dekorierten Pfarreisaal 38 stimmberechtigte Mitglieder sowie Herrn Kessler, unseren Pastoralassistenten, begrüssen und dann zum offerierten Imbiss einen guten Appetit wünschen. Der anschliessend geschäftliche Teil verlief sehr zügig. Der sehr ausführliche Jahresbericht der Präsidentin beeindruckte die Anwesenden und wurde mit einem kräftigen Applaus herzlich verdankt. Der Kassabericht wurde von Claudia Rehmann genaustens erläutert und mit einer Vermögenszunahme starten wir in ein weiteres Vereinsjahr. Die beiden Revisorinnen verdankten die korrekt und sauber geführte Arbeit der Finanzverantwortlichen und so konnte er von der Versammlung genehmigt werden. Unser Pastoralassistent, Herr Kessler, amtete als Tagespräsident. Er führte die anstehenden Wahlen souverän durch. Leider mussten auch zwei Austritte bekanntgegeben werden: Als Revisorin tritt Marianne Fabbro zurück. Aus dem Vorstand verabschiedet wird Renate
Wechsel im Vorstand
Stabübergabe von Hans Jörg Huber an Markus Hiltbrunner Männerchor Frick (eing.) Zur ordentlichen Generalversammlung trafen sich 37 Mitglieder im «fürstlichen Weingut» in Hornussen und wählten einen neuen Präsidenten. 2003 übernahm Hans Jörg Huber den Männerchor Frick und führte ihn mit vielen Ideen und Projekten durch zehn Jahre Vereinsgeschichte. Höhepunkte in diesen Jahren waren sicher die vier durchgeführten Chorschulen, die zu vielen Neumitgliedern führten, die vermehrte Teilnahme an Gesangsfesten (unter anderem erstmals an einem Schweizer Gesangfest 2008 in Weinfelden), das Konzert 2010 mit der Musikgesellschaft Frick (mit Auftritten in Frick und Frickingen), die Teilnahme am Solothurnischen Kantonalgesangfest 2011 in Balsthal und die verschiedenen Vereinsreisen (mit dem Finale nach Rom im September 2012). Für seine Ausdauer und seine grossartigen Impulse wurde er einstimmig in den Stand der Ehrenmitglieder erhoben. Als bleibende Erinnerung wurden ihm Rebstöcke geschenkt, die um sein Eigenheim eingepflanzt werden sollen. Seinem Nachfolger, Markus Hiltbrunner, der neu in den Vorstand gewählt wurde, übergab er symbolisch einen neu geschaffenen Präsidentenhammer, der an allen Sitzungen und Versammlungen vorliegen und dabei zur steten Besonnenheit des aktiven Vorstandsgremiums verleiten soll. Der
Bild: Von der Präsidentin, Béatrice Spengler (Mitte), wurden verabschiedet und herzlich für ihre Arbeit gedankt: Renate Waldmeier (als Vorstandsmitglied) und Marianne Fabbro (rechts) als Revisorin.(Foto: zVg).
Wahlen Nach zwei Jahren gab Doris Dörig aus beruflichen und privaten Gründen den Rücktritt aus dem Vorstand. Erfreulicherweise konnte mit Claudia Jaeck eine neue Vorstandsfrau gefunden werden. Sie wurde mit grossem Applaus gewählt. Leider konnte krankheitshalber weder das scheidende noch das neu gewählte Vorstandsmitglied an der GV teilnehmen. Nach den Grussworten von Diakon Urs Buser und von Irène Wittlin schloss Doris Grossenbacher die GV und es ging zum gemütlichen Teil des Abends über. Zuerst servierten die Männer der Vorstandsfrauen ein feines Nachtessen, danach strapazierte «d’Rösle usem Chrächethal» die Lachmuskeln. Nach dem Dessert ging ein interessanter und zugleich gemütlicher Abend zu Ende. Unser Bild: Das «Servicepersonal».
fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
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Generalversammlungen Landfrauen Frick/Oeschgen
Fröhlicher Sonntagsbrunch für Gross und Klein (bm) Bunt gedeckte, mit Blumen geschmückte Tische, der Duft von frischem Kaffee, ein frisches, reichhaltiges Frühstücksbuffet und ein Tisch zum Basteln und Zeichnen für die Kinder. So präsentierte sich der Rampart-Saal in Frick, als der Kreis junger Mütter (KjM) Gross und Klein zum gemütlichen Beisammensein am «Sonntagsbrunch» einlud. Das
Kurzmeldung
gemeinsame Frühstück ist ein Ort der Begegnung. Es ermöglicht sowohl Familien als auch Personen jeden Alters, sich in ungezwungenem Rahmen zu unterhalten und neue Bekanntschaften zu knüpfen. Nächster Anlass des KjM ist das Muttertagsbasteln am 11. Mai im RampartSaal.
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Das Werk wildernder Hunde Jagdverein Gipf-Oberfrick, Revier 104 (hp) Im Revierteil Buhalde, Tal, Waldhaus, Burghalde, Hundsrugge, wurden seit Dezember 2012 bis 9. Februar 2013 drei Rehgeissen von Hunden gerissen. Man kann sich an den Fingern abzählen, auf welche brutale und tragische Weise diese Wildtiere zu Tode gekommen sind. Darum wiederholt der Jagdverein GipfOberfrick wieder einmal mehr den Aufruf: Hunde gehören ständig unter Kontrolle. In der freien Wildbahn sind sie strikte an der Leine zu führen. Der Jagdverein Gipf-Oberfrick dankt al-
Hinweis
len Hundehaltern, die sich korrekt verhalten und damit dazu beitragen, Tiertragödien zu verhindern. Unser Bild: Von Hunden gerissen: Klägliche Überreste einer Rehgeiss.
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kurze theoretische Information über diese Methode. Praktische Heilübungen lassen anschliessend das Gefühl vom Quantenbewusstsein entstehen, welches uns im Alltag unterstützend und heilend begleiten kann.
Energie und Lebenskraft erfahren Workshop im Landhaus Schönau in Stein am 3. März (fm) Unter dem Motto «Von der Energiearbeit zur Lebenskraft» steht am Sonntag, 3. März, im Landhaus Schönau in Stein ein Workshop rund um Bewusstseinsarbeit, Aikido und Feng Shui auf dem Programm. Wie können blockierte Energien wieder ins Fliessen gebracht werden? Wie lassen sich die eigene Gesundheit, aber auch die der Mitmenschen und Umwelt positiv beeinflussen? Die Referentin sowie die beiden Referenten dieses Workshops geben einen Einblick in unterschiedliche Methoden zum Thema «Lebenskraft erfahren». Heilen: Im Quantenbewusstsein Quantenheilung ist eine schnelle und wirkungsvolle, mittlerweile wissenschaftlich belegte Methode, welche Schmerzen lindern und Heilung fördern kann. Die Therapeutin, Heidi Nissle von der Gesundheitspraxis in Stein, gibt eine
Aikido: Geist und Körper verbinden Um den Zusammenhang von Körper und Geist geht es auch in der japanischen Kampfkunst Aikido. Der lizenzierte Tendoryu Aikido-Trainer, Marco Gutmann aus Bad Säckingen, zeigt anhand von Bewegungs- und Atemübungen sowie mit Hilfe von Meditation auf, wie die geistige Kraft «Ki» mit Bewegung und Körper verbunden werden kann. «Dadurch schaffen wir eine Harmonie mit uns selbst und mit unserer Umgebung», erklärt Marco Gutmann. Feng Shui: Energien in der Raumgestaltung Wie feinstoffliche Energien im Raum bzw. in der Raumgestaltung wirken können, bringt der Feng Shui- und Geomantie-Berater, Fabrice Müller aus Stein, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern näher. Dabei geht es um die Wirkung von Farben, Formen, Materialien und Raumqualitäten, die mit Hilfe von einfachen Wahrnehmungsübungen erfahren werden. Der Workshop findet am Sonntag, 3. März, von 10 bis 15 Uhr statt. Eintritt: Fr. 45.-/Person, inkl. Kaffee, Getränke, Kuchen. Infos/Anmeldung E-Mail: info@landhaus-schoenau.ch, Anmeldeschluss: 27. Februar. Unser Bild (Foto: zVg): Energie und Lebenskraft stehen am Workshoptag von Sonntag, 3. März, im Landhaus Schönau in Stein im Zentrum. Mehr Infos auf www.landhaus-schoenau.ch
Aktives Vereinsjahr (hau) Die Präsidentin, Rosi Küng, konnte trotz einiger Entschuldigungen 60 anwesende Mitglieder des Landfrauenverein Frick/Oeschgen im «Rebstock» in Frick zur 49. Generalversammlung begrüssen. Die Landfrauen Frick/Oeschgen bezeichnen sich als selbstbewusste, aktive, flexible und belastbare Frauen mit Herz. Genau so führte die Präsidentin Rosi Küng nach einer kurzen Begrüssung durch die Versammlung; nämlich gut organisiert, speditiv, mit einer Prise Poesie gespickt und mit viel Herz. Die Anwesenden Mitglieder konnten einen informativen und angenehmen Abend geniessen. Nachdem das Protokoll von Karin Aeschbacher verlesen und die positive Jahresrechnung von der Revisorin, Anneliese Schraner, gutgeheissen wurde, konnte beides genehmigt und verdankt
Eine Frei- und eine Ehrenmitgliedschaft verliehen Samariterverein Herznach: Zwei neue Mitglieder aufgenommen (cr) Am 25. Januar eröffnete Präsidentin Monica Rubin nach einem gemeinsamen Nachtessen im Restaurant Löwen die 56. GV des Samariterverein Herznach. 24 aktive Mitglieder, Ehrenmitglied Peter Bürgi wie auch die Gäste Hanke Nobbenhuis, Instruktorin, und Daniel Frangi, Vizekommandant Feuerwehr HerznachUeken, waren der Einladung gefolgt. Nach der Wahl der Stimmenzähler und Genehmigung des Protokolls folgte der Jahresbericht der Präsidentin. «Fribourg golfend entdecken», hiess es auf der Vereinsreise, die alle zwei Jahre stattfindet. Die Bilder dazu liefen während des Nachtessens über den Beamer und weckten schöne Erinnerungen. Der Bericht der Technischen Leitung präsentierte Barbara Weber. Sie liess das Vereinsjahr 2012 nochmals Revue passieren. Mit einer Rose und einem kräftigen Applaus wurden zwei neue Vereinsmitglieder aufgenommen, Anna-Elise Beer und Sandra Wermuth. Anschliessend wurde das Austrittsschreiben von Roland Deiss verlesen. Ausserdem übergab per GV 2013 der langjährige Vereinsarzt, Dr. med. Lukas Schraner, dieses Amt an seinen Kollegen Dr. med. Dominik Meier. Kassierin Doris Acklin präsentierte die Rechnung 2012 sowie das Budget 2013. Grosser Dank gebührt den 157 Passivmitgliedern und Gönnern für ihre wert-
Vorstand wurde wiedergewählt Frauenbund Sulz (eing.) Frau Holle schüttelte tüchtig ihre Kissen, was die Mitglieder des Frauenbundes Sulz nicht fern hielt, die 91. Generalversammlung zu besuchen. Die Präsidentin, Gaby Weiss, konnte 66 Mitglieder sowie Diakon Helmut Minich im Pfarreisaal begrüssen. Der Einladung nicht Folge leisten konnten die ref. Pfarrerin, Verena Salvisberg, wegen eines anderweitigen Anlasses und die AKF-Regionalvertreterin, Irene Wittlin, infolge der prekären Wetterverhältnisse. Entsprechend der 5. Jahreszeit waren die Tische fasnächtlich dekoriert. Zusätzlich hatte jeder Gast ein Schiffchen vor sich, das mit zwei Sachen bestückt war. Der symbolische Proviant an Bord wurde mit einem Vers erläutert und wies auf das Impulsthema «FrauenBande» hin. Damit der Diakon von einem Tischgebet verschont blieb, wurde mit einem Gedicht kommentiert. Gemäss Traktandenliste folgte nun das Nachtessen. Der gemischte Salatteller wurde von den Vorstandsfrauen serviert, mit Spaghetti und verschiedenen Saucen konnten sich die Anwesenden selbst bedienen. Anschliessend bedankte sich die Präsidentin bei den beiden Vorstandsfrauen, Maja Obrist und Susanna Hofmann, für die Zubereitung des schmackhaften Essens und eröffnete die GV. Nach Wahl der Stimmenzählerinnen, der Tagesprä-
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werden. Danach berichtete die Präsidentin über das vergangene LandfrauenVereinsjahr. Die beliebten Kurse, eine Vereinsreise, Kaffeestuben und die Pausenmilch sind jeweils einige Höhepunkte nebst anderen Aktivitäten der Landfrauen. Bevor Rosi Küng auf ein paar Daten im neuen Vereinsjahr einging, verdankte sie den Frauen die Mitarbeit im Verein und die unkomplizierte Benützung der Gemeinderäumlichkeiten für die Kurse der Landfrauen. Der geladene Vizeammann, Christian Fricker, konnte den Dank nur zurückgeben und lobte die Vereinstätigkeiten und gute Zusammenarbeit mit den Landfrauen. Zur Abrundung des schönen
Abends wurde wieder die sogenannte Mohrenkopf-Tombola durchgeführt. Mit dem Kauf von Mohrenköpfen gab es die Möglichkeit, von den Frauen mit viel Phantasie selbst gefertigte Produkte zu gewinnen, was sehr beliebt schien.
volle Unterstützung, die die Samariter sehr zu schätzen wissen. Nach reger Diskussion wurde der Antrag, den seit Jahren gleichbleibenden Mitgliederbeitrag von 10 auf 20 Franken zu erhöhen, von der Versammlung gutgeheissen, ebenso wie Rechnung und Budget. Für fleissigen Übungsbesuch konnten sechs Mitglieder geehrt werden. Sie erhielten als Dank einen Gutschein vom «Regio-Lädeli». Bruno Bonelli wurde anschliessend nach 15 Jahren Vereinszugehörigkeit als Freimitglied aufgenommen. Ein ganz besonderes Jubiläum, die Verleihung der Henri-Dunant-Medaille nach 25 Jahren aktiver Vereinsmitgliedschaft, können dieses Jahr Daniela Schmid und Peter Imhof feiern. Zum Schluss wurde Werner Gasser die Ehrenmitgliedschaft unter grossem Applaus verliehen. «Samariter auf Kurs», lautet das vielversprechende Motto des Jahresprogramms 2013, das von Dario Bonelli vorgestellt wurde. Neben den monatlichen Übungen stehen auch dieses Jahr einige Postendienste und verschiedene Kurse für die Öffentlichkeit auf dem Programm. Gespannt darf man auch auf das geplante Theater im Herbst sein, das zwar jeweils viel
Arbeit, aber mindestens genauso viel Freude mit sich bringt. «Wer viel gibt, erhält viel zurück», mit diesen Worten und einem herzlichen Dankeschön an alle Anwesenden schloss Präsidentin Monica Rubin die 56. Generalversammlung. Danach konnten alle einen erfrischenden Fruchtsalat geniessen und zum gemütlichen Teil des Abends übergehen.
sidentin und Hinweis auf das aufgelegene letztjährige GV-Protokoll präsentierte die Präsidentin in Wort und Bild das vergangene Vereinsjahr. Es zeigte auf, welche Fülle geboten war und mancher beiseite gelegte Anlass wurde wieder lebendig. Anschliessend berichtete Sandra Zumsteg über das Mütter-Kinder-Treffen, das ein Teil des Frauenbundes ist. Einmal im Monat treffen sich zirka 14 Frauen mit ihren Kleinsten im Pfarreiheim zum Spielen oder zu anderen abgesprochenen Veranstaltungen. Besonders schätzt die Gruppe die vom Frauenbund organisierten beiden Aktivitäten – das Bräteln auf dem Gänter und das Verzieren von Weihnachtsguetzeli mit den Kleinen. Zum Gedenken an die vier verstorbenen Mitglieder wurden Kerzen angezündet. Infolge von zwei Austritten besteht der Verein nunmehr aus 120 Mitgliedern. Eintritte waren keine zu verzeichnen. Die Jahresrechnung weist eine Vermögenszunahme aus. Der Gewinn wurde erbracht dank des Einsatzes der Vorstandsfrauen und der Gelegenheit, an zwei besonderen Anlässen tätig zu werden. Das mit der Einladung erhaltene Jahresprogramm
2013 wurde von Barbara Stäuble durchgegangen. Es bietet ein vielfältiges Angebot. Nebst den kirchlichen Anlässen stehen wiederum ein Halbtagesausflug mit besinnlicher Feier und eine ganztägige Reise auf dem Programm. Der Vorschlag, den Reinerlös an der Teilete dem AKF-Muttertagsfonds zu spenden, wurde von der Versammlung bestätigt. Erika Schraner, Tagespräsidentin, führte die Gesamterneuerungswahlen durch. Die Vorstandsmitglieder neben der Präsidentin und den Rechnungsrevisorinnen wurden einstimmig wiedergewählt. Nach dem Traktandum «Diverses» wurde zur zweiten geistigen Nahrung im Schiffli, dem «Schmunzelsteinchen», eine Geschichte vorgelesen und die GV damit beendet. Mit einem kleineren Dessertbuffet, einem Schoggispiel und gemütlichem Beisammensein klang der Abend aus (Foto: zVg).
Bild: Barbara Stäuble (Vereinsmitglied rechts) zeigt sich sichtlich erfreut, über die schöne Tombola, welche von der Präsidentin, Rosi Küng (links), präsentiert werden konnte.
Der Samariterverein Herznach trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat zu einer spannenden Übung. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Weitere Infos wie Jahresprogramm 2013 oder Kursdaten sind auf der Homepage zu finden. Unser Bild (von links): Daniela Schmid, Anna-Elise Beer, Werner Gasser, Sandra Wermuth, Monica Rubin. www.samariterverein-herznach.ch
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13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info
Kochen mit Annemarie Wildeisen 4. Knoblauch, Peperoncino, Petersilie, Koriander und Pinienkerne mit etwas Salz sowie dem Öl in einen hohen Becher geben und mit dem Stabmixer zu einer Paste pürieren.
Speck-Rüebli mit Zitronen-Joghurt Für 4 Personen
5. Die Specktranchen mit der Kräuterpaste bestreichen und diese um die Rüebli wickeln. Die Rüebli nebeneinander in eine Gratinform legen.
12 mittlere Rüebli 1 Knoblauchzehe 1 Peperoncino 1 Bund glattblättrige Petersilie 1 Teelöffel Korianderpulver 30 g Pinienkerne Salz 3 Esslöffel Rapsöl 12 Tranchen Bratspeck 1 Becher Joghurt nature (180 g) 2 Essloffel Mayonnaise 1 Zitrone schwarzer Pfeffer aus der Mühle
6. Die Speck-Rüebli im auf 200 Grad Umluft vorgeheizten Ofen (Unter/Oberhitze 220 Grad) auf der mittleren Rille etwa 25 Minuten backen. 7. Den Joghurt und die Mayonnaise verrühren. Die Schale der Zitrone fein dazureiben. 2 Esslöffel Saft auspressen und unter die Joghurtsauce rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
1. Die Rüebli schälen. Im Dampf oder in etwas Salzwasser bissfest garen. Auskühlen lassen. 2. Den Knoblauch schälen und grob schneiden. Den Peperoncino mitsamt Kernen in Scheibchen schneiden. Die Petersilienblätter vom Stiel zupfen. 3. In einer Bratpfanne ohne Fettzugabe den Koriander und die Pinienkerne rösten, bis der Koriander zu duften beginnt.
8. Zum Servieren die Rüebli mit der Joghurtsauce auf Tellern anrichten.
Für den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren. 1 Person: Zutaten für die Paste halbieren, restliche Zutaten vierteln.
Hinweise
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Baugeschichte der Schlossanlage von Beuggen Vortragsreihe der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde Am Donnerstag, 14. Februar, stellen die Archäologen, Luisa Galioto und Matthias Reinauer, die neuesten Erkenntnisse zur Baugeschichte der Schlossanlage von Beuggen vor. Die Veranstaltung beginnt um 20.15 Uhr im Kornhauskeller in Frick. Dies ist der zweite Vortrag der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde in diesem Winter (der letzte Vortrag findet am 14. März statt). Entritt ist .
Hausmesse im Basler Bernina-Nähcenter
30. Ausgabe von «Gansingen» (ts) Die neueste Ausgabe von «Gansingen» liegt druckfrisch vor: «Gansingen 2012». Es ist die Dreissigste. Das Heft blickt zurück auf ein Jahr mit einigen dörflichen Highlights: Turnershow, Tourde-Suisse-Ankunft, Freilichttheater im Steinbruch und eine grosse regionale Wildsaujagd. Wie üblich wird über kleinere, jedoch nicht minder spannende
Begebenheiten berichtet. Die frische Aufmachung besorgte wieder Layouter Lukas Suter. Unser Bild: Gemeinsames Anstossen auf die 30. Ausgabe von «Gansingen»: Redaktionsgruppe, Layouter, Helferin und Drucker. In bester Stimmung wurde darauf die grosse Auflage für den Versand vorbereitet.
(eing.) Im Nähcenter von Sonja und Fritz Kobi an der Clarastrasse 57, nur wenige Schritte von der Mustermesse entfernt, profitieren die Kunden vom 22. Februar bis zum 2. März von attraktiven Angeboten. Werden schweizerische Qualitätsmarken genannt, die weltweit einen hohen Bekanntheitsgrad und einen einwandfreien Ruf geniessen, darf Bernina nicht fehlen. «Ob als professionelles Arbeitsgerät oder als Freizeitbeschäftigung, eine Bernina-Nähmaschine ist die richtige Wahl für alle, die Qualität suchen und viele Jahre Freude daran haben wollen», sagt Fritz Kobi, der mit seiner Frau Sonja bereits seit 19 Jahren das Bernina-Nähcenter an der Clarastrasse 57 betreibt. Durch das langjährig erarbeitete Know-
how sind die Eheleute Kobi zum ersten Ansprechpartner rund ums Nähen in der Region geworden. Nach dem letztjährigen Erfolg der eigenen Hausmesse zeitgleich zur muba, locken auch dieses Jahr wieder interessante Sonderangebote vom 22. Februar bis zum 3. März. Zusätzlich zu den üblichen Öffnungszeiten wird das Nähcenter auch am Montag, 25. Februar, geöffnet sein, es bleibt an den Messe-Sonntagen allerdings geschlossen. «Die Messebesucher erreichen uns in nur wenigen Schritten», nennt Sonja Kobi den Standortvorteil. Diese profitieren in der ganzen Periode von einem Messerabatt auf das ganze Nähmaschinen-Sortiment von Bernina. Ausserdem wird mit der «aurora 430» die meistverkaufte Nähmaschine von Bernina zum attraktiven Sonderpreis
von Fr. 1998.- statt Fr. 2285.- angeboten. Auch Neulinge in der Welt des Nähens profitieren von einem speziellen Angebot des vielgerühmten Einsteigermodells «B215», das mit Fr. 995,- Fr. 100.billiger ist als gewöhnlich. Bernina-Nähcenter Fritz Kobi, Offizielle Bernina-Vertretung und eigene Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen, Clarastrasse 57, 4058 Basel, Tel. 061 692 17 17, Dillackerstrasse 1, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 17 11. Unser Bild (Foto: zVg): Sonja und Fritz Kobi in ihrem Nähatelier an der Clarastrasse 57, freuen sich schon auf eine weitere erfolgreiche Hausmesse.
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fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
WIR ARBEITEN FÜR IHRE SICHERHEIT.
Tiefbauarbeiten Im Februar 2013 baut die SBB entlang der Bahnlinie Sisseln – Stein Säckingen neue Gleisentwässerungen. Damit der Zugsverkehr am Tag nicht behindert wird, müssen die Arbeiten in der Nacht ausgeführt werden. Unsere Mitarbeiter sind bemüht, Ihre Nachtruhe nicht zu stören. Nachtarbeiten: So/Mo, 17./18.2., – Do/Fr, 21./22.2. 2013, 22.30 – 5.30 Uhr So/Mo, 24./25.2., – Do/Fr, 28./1.3. 2013, 22.30 – 5.30 Uhr Vielen Dank für Ihr Verständnis. Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Netzprojekte Fahrbahn 6002 Luzern
waltsverband wieder unentgeltliche Rechtsauskünfte durch. Diese finden in Laufenburg (Rathaus, Sitzungszimmer im Hochparterre) und Frick (Gemeindehaus, Büro Nr. 10 Friedensrichter/Rechtsauskunft), jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Die Ratsuchenden werden gebeten, sich bis spätestens 18 Uhr an den jeweiligen Orten einzufinden. Die Auskünfte finden in der Regel am 1. Montag des Monats in Laufenburg, sowie am 3. Montag des Monats in Frick statt. Die Daten für Laufenburg wurden folgendermassen festgelegt: 4. März, 8. April, 6. Mai, 3. Juni, 1. Juli, 2. Sept., 7. Okt., 4. Nov., 2. Dez. In Frick wurden folgenden Daten festgesetzt: 18. Februar, 18. März, 22. April, 27. Mai, 17. Juni, 19. August, 16. Sept., 21. Okt., 18. Nov., 16. Dez.
Feuerwehr Am Donnerstag, 28. Februar, findet eine MaFasnachtsumzüge: Kaiseraugst (links oben), 23. Open-Air-Gugge-Festival in Laufenburg (rechts oben), Möhlin (rechts unten), Kaisten (Mitte unten), Rheinfelden schinistenübung statt. Besammlung ist um (links unten) Fotos: Marianne Vetter, Charlotte Fröse, Jörg Wägli 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.
Bunt, laut und ausgelassen
Seniorenvereinigung Pontoniere Wir treffen uns zur 1. Zusammenkunft 2013 am Freitag, 22. Februar, um 19.30 Uhr im Depot.
Münchwilen
Fasnachtsumzüge im Fricktal lockten bei Bilderbuchwetter Menschenmassen auf die Strassen (mve) Am Fasnachtswochenende ging es im Fricktal wieder rund: Tausende Besucher zog es auf die Strassen, um dem bunten Narrentreiben beizuwohnen. Die fünfte Jahreszeit hatte auch das Rheinfelder Städtli wiederum fest im Griff. Unter dem Motto «Zäme 120 Joor Schränzvirus…» hatten die Aktiven der Rheinfelder Fasnacht allen Grund zu feiern. Rund 100 Formationen (Guggen, Wagen, Cliquen), Gastguggen aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland zogen bei Bilderbuchwetter durch Rheinfeldens Altstadtgassen und über
Stein Baubewilligung Der Gemeinderat hat die folgende Baubewilligung erteilt: Baugesuchsnummer: 2012/67 Bauherrschaft und Grundeigentümer: Hasler Maschinen- und Apparatebau AG, Rüchligstrasse 296, Postfach 96, 4332 Stein AG; Projektverfasser: Erne AG, Baslerstrasse 5, 5080 Laufenburg; Bauvorhaben: Neubau Büro-Pavillon; Parzelle(n) Nr.: 448, GB Stein AG; Strasse: Rüchligstrasse 296.
Schützengesellschaft Stein-Münchwilen 13. Generalversammlung am Freitag, 1. März, 19.30 Uhr, in der Schützenstube Traktanden: Begrüssung und Appell, Wahl der
die alte Rheinbrücke ins «Städtli ene am Rhy». Klein aber fein: Mit den obligatorischen Böllerschüssen startete der Fasnachtsumzug in Kaiseraugst. Mit dabei waren wieder Wagencliquen, Guggemusige, Musikgruppen, Einzelmasken und viele Individualisten, die sich passend zum Dorfgeschehen und zum Fasnachtsmotto «Mir füüre a» einiges einfallen liessen. Nach dem Umzug gabs wie gewohnt auf dem Schulhausplatz Gratis-Mehlsuppe, bevor sich die Besucher in Turnhalle, Restaurants oder Cliquenbeizli einen warmen Platz sicherten. (loe) In Möhlin strahlten die Narren beim
grossen Fasnachtsumzug mit der Sonne um die Wette. Die Zuschauer, die sich sehr zahlreich am Strassenrand entlang der Umzugstrecke eingefunden hatten, durften sich über einen farbenfrohen Umzug mit rund 50 Gruppen aus Möhlin und aus der Region freuen. Zu den diversen grösseren oder kleineren Fussgruppen gesellten sich etliche Musikgruppen und fantasievoll gestaltete Sujetwagen. (jw) So schrill und schräg die Töne, so bunt und fantasievoll die Kostüme. Das 23. Open-Air-Gugge-Festival in Laufenburg bot wieder einen Genuss für Ohren und Augen. Rund 1300 Gugger in 32 Gruppen und drei Kleinformationen lies-
Stimmenzähler, Abnahme Protokoll der GV 2012, Jahresberichte 2012, Jahresrechnung 2012, Revisorenbericht, Dechargeerteilung an den Vorstand, Aufnahme von Mitgliedern und Mutationen, Wahlen, Anträge, Schiesswesen, Einladung zum Kant. Schützenfest Jura, Beiträge an Schiess- Tag der offenen Tür anlässe, Jahresprogramme 300/50/25 m und Samstag, 23. Februar, 10 bis 18 Uhr. KK, Jahresmeisterschaft A+B, MitgliederbeiSchaffhauserstrasse 57 | 4332 Stein AG träge, Ehrungen, Umfrage. Tel. 062 873 41 00 www.kanzlei-imeri.ch Anträge von Mitgliedern sind bis 15. Februar schriftlich an Hugo Herrsche einzureichen. Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen. Damenturnverein Wir gönnen uns in den Sportferien eine TraiMännerriege ningspause. Das nächste Training findet daher Februar: 12. Faustballrunde in Oberhof · 13. erst am 28. Februar statt. Wir wünschen allen und 20. kein Turnen, wir gehen nach Bad Sä- erholsame Ferien. ckingen zum Baden. Treffpunkt jeweils 18 Uhr Seniorenturnen kath. Kirche · 27. Turnen. Wir haben Sportferien und beginnen am 27. März: 6. Faustball Heimrunde, Treffpunkt Februar mit der Turnstunde um 14.30 Uhr. 18.15 Uhr in der Halle · 13. Turnen. Erika, Heidi und Irène
sen die Besucher die kalte Witterung und den einsetzenden Schneefall vergessen und einfach die kakophonischen Darbeitungen auf fünf Bühnen beidseits des Rheins geniessen. Sie trieben es wieder bunt, die Kaister Narren, mit ihren Kostümen, ihren musikalischen Darbietungen und vor allem auch mit ihren Versen. Die Original Chaischter Strossefasnacht bot herrlichste Fasnachtskost für Auge, Ohr und Gaumen. Mehr Text und Fotogalerien auf www.fricktal.info
Sisseln Gemeindeverwaltung – Unterbruch E-Mail-Kontakt Von Montag, 4. Februar, bis und mit Freitag, 8. Februar, waren die E-Mail-Verbindungen der Gemeindeverwaltung infolge technischer Probleme grösstenteils unterbrochen. Mehrheitlich erhielten die Absender jedoch eine Rückmeldung der Unzustellbarkeit. Wir müssen allenfalls davon ausgehen, dass E-Mails welche zwischen Montag, 4. Februar, und Freitag, 8. Februar, zugestellt wurden, nicht empfangen worden sind. Im Zweifelsfall bitten wir die Betroffenen, die E-Mails nochmals zuzustellen.
Baugesuche Bauherrschaft: Wächter Helmut, Gässli 10, Münchwilen; Bauobjekt: Parzellen 1374, Gässli; Bauvorhaben: Einfriedung mit Granitstelen; Projektverfasser: Bauherrschaft. Bauherrschaft: Waldmeier Roland, Dorfstrasse 11, Münchwilen; Bauobjekt: Parzellen 469, Dorfstrasse 11; Bauvorhaben: Carport; Projektverfasser: Bauherrschaft. Planauflage: 14. Februar bis 15. März 2013 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Schützengesellschaft Stein-Münchwilen 13. Generalversammlung am Freitag, 1. März, 19.30 Uhr, in der Schützenstube Traktanden: Begrüssung und Appell, Wahl der Stimmenzähler, Abnahme Protokoll der GV 2012, Jahresberichte 2012, Jahresrechnung 2012, Revisorenbericht, Dechargeerteilung an den Vorstand, Aufnahme von Mitgliedern und Mutationen, Wahlen, Anträge, Schiesswesen, Kant. Schützenfest Jura, Beiträge an Schiessanlässe, Jahresprogramme 300/50/25 m und KK, Jahresmeisterschaft A+B, Mitgliederbeiträge, Ehrungen, Umfrage. Anträge von Mitgliedern sind bis 15. Februar schriftlich an Hugo Herrsche einzureichen. Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen.
Natur- und Vogelschutzverein
Unsere Generalversammlung findet am Freitag, 1. März, 20 Uhr im Restaurant Post statt. Im Anschluss an den geschäftlichen Teil wird uns Kurt Mohler aus Lausen mit einem interessanten Naturfilm erfreuen. Mitglieder und NaRechtsauskunft turfreunde heissen wir herzlich willkommen. Auch in diesem Jahr führt der Aargauische AnVorstand
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Voranzeige; Papiersammlung vom 27. Februar Die nächste Papiersammlung findet am Mittwoch, 27. Februar statt. Bitte verschnüren Sie das Altpapier und stellen Sie die Bündel am Abfuhrtag bis spätestens 7 Uhr an den Strassenrand (analog Kehrichtabfuhr), ansonsten kann nicht gewährleistet werden, dass das Altpapier mitgenommen wird. Wir bitten Sie um Kennt-
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13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info Bezirksanzeiger
nisnahme. Gemeinderat und Entsorgungskommission
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Gemeindeschreiber/in 100 % Pensum Aufgaben: - Geschäftsvorbereitung und ProtokollfĂźhrung fĂźr den Gemeinderat und die Gemeindeversammlung - Ă&#x153;berwachung und Koordination des Vollzugs von BeschlĂźssen der Gemeindeorgane sowie Erledigung der entsprechenden Korrespondenz - Operative FĂźhrung der Gemeindekanzlei (inkl. Sozialamt) - Leitung der Einwohnerkontrolle, AHV/IV-Zweigstelle, Kataster- und Bestattungswesen - Anlaufstelle fĂźr BĂźrgerinnen und BĂźrger in allgemeinen Verwaltungsfragen Wir erwarten: - Kaufmännische Grundausbildung und Praxis auf einer Gemeindeverwaltung - Fachausweis fĂźr FĂźhrungspersonal Aargauischer Gemeinden, Fachrichtung Gemeindeschreiber oder die Absicht, diesen zu erlangen - fundierte EDV-Kenntnisse (MS Office, Gemeinde-Software W&W Informatik) - gute Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift in deutscher Sprache - selbstständige, exakte und zuverlässige Arbeitsweise - belastbar, kontaktfreudig und flexibel - angenehme Umgangsformen und Diskretion Wir bieten: - vielseitige, abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit - grosszĂźgige Räumlichkeiten - zeitgemässe EntlĂśhnung und Sozialleistungen nach dem Dienst- und Besoldungsreglement der Gemeinde Hellikon Sind Sie interessiert? Dann senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit den Ăźblichen Unterlagen und Foto per Post bis spätestens 31. März 2013 an den Gemeinderat, Schulstrasse 19, 4316 Hellikon. Weitere AuskĂźnfte erteilt Ihnen gerne die bisherige Stelleninhaberin, Helene Stocker (Telefon 061 871 01 61), und Frau Gemeindeammann, Kathrin Hasler (Telefon 061 871 08 29 oder 079 546 25 82). Gemeinderat Hellikon
Frick
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Am Donnerstag, 28. Februar, findet eine MaschinistenĂźbung statt. Besammlung ist um Baubewilligungen 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken. An der Gemeinderatssitzung wurden folgende Bewilligungen erteilt: â&#x20AC;˘ Asti Brigitte und LauVeloclub tenschlager Peter, Frick, fĂźr eine Pergola, ParDas OK-Team bedankt sich bei allen Mitglie- zelle 2103, HĂśhenweg 28 â&#x20AC;˘ Schmid Markus dern und Helfern fĂźr ihren Einsatz am Fondue- und Carola, Frick, fĂźr Wintergarten und StĂźtzPlausch. Ein spezieller Dank geht an Silvia Hilt- mauer, Parzelle 1726, Traubenweg 6 â&#x20AC;˘ Teke mann und Rita Schwarz, die uns jedes Jahr mit Faruk, Frick; fĂźr Balkonanbau und BalkontĂźre, ihrer Hilfe im Service unterstĂźtzen. Ein Danke- Parzelle 285, Kirchmattweg 16 â&#x20AC;˘ Mettler-ArschĂśn auch Silvia Steiner und dem Volg-Team nold Heinrich, Frick, fĂźr die Erweiterung der fĂźr die tolle Zusammenarbeit. Auch ihnen, lie- GrĂźnfuttersiloanlage auf Parzelle 1012, Linbe Gäste, vielen Dank fĂźr den Besuch â&#x20AC;&#x201C; gerne denhof â&#x20AC;˘ Fritech Immobilien AG, Frick, und ABverwĂśhnen wir sie auch im nächsten Jahr wie- Brugg AG, Brugg, Projektänderung fĂźr Aufstockung, Parzellen 1294, 2019 und 2022, Untere der in unserem gemĂźtlichen Fonduebeizli. Zur FrĂźhlingsversammlung treffen sich alle Grubenstrasse 1. Gemeinderat Mitglieder am Freitag, 1. März, um 20 Uhr im Gemeindeversammlungsprotokolle Restaurant RĂśssli. Danach beginnt ab 2. März wieder die Rennradsaison. Abfahrt jeweils Die Protokolle der Einwohner- und OrtsbĂźrgersamstags um 13 Uhr auf dem RĂśssli-Parkplatz. gemeindeversammlung vom 23. November Interessierte Rennradfahrer dĂźrfen gerne mit 2012 wurden den Mitgliedern der Finanzkommissionen zur PrĂźfung gemäss Gemeindeorduns in die neue Saison starten. nung zugestellt. Praxisgemäss erhielten auch die Präsidenten der Ortsparteien je zwei ExPro-Senectute-Mittagstisch Am Donnerstag, 14. Februar, treffen wir uns ab emplare zur Kenntnisnahme. Alle Stimmbe11.30 Uhr im Restaurant RĂśssli, Eiken, zu einem rechtigten kĂśnnen die Protokolle online auf der gemĂźtlichen Mittagessen. Alle Senioren ab 60 Gemeinde-Homepage oder während der Jahren sind mit Partnern herzlich willkommen. SchalterĂśffnungszeiten bei der GemeindeAuf Ihre Teilnahme in geselliger Runde freut kanzlei einsehen. Wer sich in die Empfängersich die Mittagstischleiterin Anna Oswald. liste eintragen lässt, erhält jeweils eine ProtoIhre An- bzw. Abmeldung richten Sie bitte bis kollkopie kostenlos nach Hause zugestellt. Mittwoch, 13. Februar, 20 Uhr, an Telefon 062 Interessenten kĂśnnen sich elektronisch auf dieser Liste eintragen (www.frick.ch, Verwal871 29 56. tung, Online-Schalter ÂŤAnmeldung als Dauerabonnent fĂźr GV-ProtokolleÂť). Gemeinderat
reichhaltige Beilagen
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Am 1./2. März ist in der Gemeinde Frick wiederum der Häckseldienst unterwegs. Die ersten 10 Minuten sind mit Fr. 20.- zu entschädigen, 15 Minuten mit Fr. 35.-, 20 Minuten mit Fr. 50.und jede weitere Minute mit Fr. 3.50. Es wird als sinnvoll begrĂźsst, wenn Nachbarn kleinere Strassensperre Oeschgen â&#x20AC;&#x201C; Eiken Am 17. Februar ist die Strasse ab Ende Hohlen- Mengen zusammenlegen. Maximale Einsatzweg bis zur Reithalle Eiken von 16 bis 24 Uhr dauer: 60 Minuten. Sie erleichtern der Häckselequipe die Arbeit, wenn das Schnittgut an den gesperrt (Scheibensprengen )
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In der vergangenen Woche wurde sämtliches Abstimmungsmaterial fßr die Abstimmung vom 3. März an alle stimmberechtigen Einwohnerinnen und Einwohner versandt. Aufgrund technischer StÜrungen im Verarbeitungszentrum der Post kam es vielfach zu Beschädigungen der Couverts. Falls auch Ihr Couvert beschädigt sein sollte, ßberprßfen Sie bitte die Vollständigkeit des Inhalts. Im Couvert befinden sich: 1 personalisierter Stimmrechtsausweis, 1 amtliches Stimmzettelcouvert, 1 weisses Blatt Bericht des Gemeinderates zur Revision der Gemeindeordnung, 1 Stimmzettelblatt rosa fßr die Gemeindeabstimmung, 1 rotes Bßchlein mit den Erläuterungen des Bundesrats zu den eidgenÜssischen Abstimmungen, 1 blaues Bßchlein mit den kantonalen Abstimmungsvorlagen, 1 Stimmzettelblatt
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fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
(Nr. 1 bis 3) für die eidgenössischen Abstimmungen sowie 1 Stimmzettelblatt (Nr. 4) für die kantonale Abstimmung. Wichtig ist, dass Sie trotz Beschädigung des Zustell- und Antwortcouverts dieses für die briefliche Abstimmung verwenden, ansonsten ist Ihre Stimme ungültig. Sollte der Inhalt nicht vollständig sein oder Sie ein neues Zustell- und Antwortcouvert benötigen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung (062 865 67 20 gemeindekanzlei@ wittnau.ch). Gemeindeverwaltung
der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann. Die Gemeindeordnung bestimmt, dass die Vizeammann-Wahl in einem separaten WahlBaugesuch gang erfolgt. Der Wahltermin wird nach der Auflagefrist: 15. Februar bis 18. März 2013; Wahl des neuen Gemeinderatsmitglieds festBauherrschaft: Meier Patrick und Uebelmann gelegt. Gemeindekanzlei Petra; Grundeigentümer: Meier Patrick und Meier Valentin; Projektverfasser: Immo + Tech Ablauf der Amtsperiode 2010/2013 AG, Herznach; Bauprojekt: Umbau Wohnhaus Ende dieses Jahres läuft die Amtsperiode in Wohnteil und Büro; Grundstück Nr. 376, 2010/13 aus. Damit verbunden sind die NeuHauptstrasse 61. Während der erwähnten Auf- wahlen für den Gemeinderat, die Schulpflege, lagefrist liegen die Akten des vorstehenden die Kommissionen und die verschiedenen ÄmBaugesuches zu den üblichen Schalteröff- ter. Der Gemeinderat ersucht alle Kommisnungszeiten auf der Gemeindekanzlei zur Ein- sionsmitglieder und alle Funktionäre der Gesichtnahme auf. Einwendungen sind während meinde Bözen Rücktritte bis spätestens Ende der Auflagefrist, schriftlich und begründet an März 2013 der Gemeindekanzlei mitzuteilen. Baubewilligung den Gemeinderat 5027 Herznach zu richten. Wenn keine Demission erfolgt, wird angenommen, dass sich die bisherigen Personen für die Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung Gemeindekanzlei. neue Amtsperiode 2014/17 wieder zur Verfüerteilt: Martin und Ursula Müller, Rank 19, gung stellen. Gemeinderat Wölflinswil, Erstellung Allwetterplatz und Platzierung Mulde mit Deckel für Pferdemist, ParPro Senectute dankt! zelle 227, Kernzone. «Ihre Spende unterstützt das Alter in Würde» – Unter diesem Motto hat die Spendenfreudigkeit der Bözer/innen bei der Sammlung im Oktober 2012 den schönen Betrag von 1560 FranNutzungsplanungskommission Für die Überarbeitung der bald 20-jährigen ken erbracht. Für die grosszügige UnterstütNutzungsplanung der Gemeinde Zeihen hat zung der Altersarbeit bedanken wir uns herzder Gemeinderat eine Kommission bestellt. Ihr lich im Namen der Pro Senectute. Die SammBauanzeige gehören an: Gemeinderätin Pia Bürgi (Präsi- lerinnen Michelle Welte und Ursi Frei (OrtsverDer Gemeinderat hat von folgender Bauanzei- dentin), Philipp Deiss, Merowingerweg 3, Ka- treterin) ge Kenntnis genommen: Willi Krebs, Rohrhof tharina Egloff, Mühliweiher 7, Samuel Emme83, Oberhof, Ersatz Heizung, Gebäude-Nr. 83, negger, Schwarzacher 1, Mike Greub, HerzParz. 321. nacherstrasse 6, Pius Meier, Oberzeiherstrasse 32, Christoph Riner, Oberzeiherstrasse 30, Eveline Schürmann, Talhübel 1, Alexander Wenk, Oberzeiherstrasse 9 und Bauverwalter Gregor Schweri als Fachplaner mit beratender Stimme. Die Kommission wird ihre Arbeit im März aufnehmen. Die Bevölkerung kann im Rahmen Baugesuche eines Mitwirkungs- und eines Einwendungs- • Bauherrschaft: Clarissa und Peter Senn, Eiverfahrens zu den Entwürfen des Bauzonen- genmatt 45, Kaisten; Bauobjekt: Abbruch beplanes, des Kulturlandplanes sowie der Bau- stehender Carport und Neubau Garage auf der und Nutzungsordnung Stellung nehmen. An- Parzelle GB Kaisten Nr. 673, Eigenmatt. schliessend werden die neuen Planungsinstru- • Bauherrschaft: Nicole Moser und Oliver BuFestwähe mente von der Gemeindeversammlung be- cher, Neuhofstrasse 11, 5080 Laufenburg; schlossen und vom Regierungsrat (in Ausnah- Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Dopmefällen vom Grossen Rat) genehmigt. Bis zur pelcarport auf der Parzelle GB Kaisten Nr. 672, Rechtskraft der neuen Nutzungsplanung muss Eigenmatt. mit rund drei Jahren gerechnet werden. Die Die Akten zu obigen Baugesuchen liegen noch Gemeindeversammlung hat am 23. Nov. 2012 bis 9. März 2013 während der ordentlichen Büfür die Nutzungsplanungsrevision einen Kredit rozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einwendungen sind von Fr. 50’000 bewilligt. während dieser Frist schriftlich und begründet Raumpfleger/in gesucht an den Gemeinderat Kaisten zu richten. Für die Reinigung der öffentlichen Gebäude Gemeinderat Kaisten sucht der Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg stundenweise eine/n Raumpfleger/in. Weitere Naturschutzverein – Waldrandpflege Auskünfte erteilt Christian Bühler, Leiter Am Samstag, 16. Februar, möchten wir bei der Unterhalt, 079 389 45 77, ch.buehler@forst- Magerwiese Friedhof Äsplen den Waldrandfür 1 Blech von 18 cm ø saum zurückschneiden. Beginn um 9 Uhr, oder 1 unterhalt.ch. Gemeinderat und Verwaltung ⁄2 TL Bratbutter Treffpunkt um 8.50 Uhr beim Gemeindehaus 1 ⁄2 Zwiebel fein geschnitten für Mitfahrgelegenheit. Dauer bis ca. 12 Uhr. 1 ⁄2 Peperoni grün, fein gewürfelt Infos bei Jürg Winter, Tel. 079 559 63 54. 1 ⁄2 Dose Pelati gewürfelt Vorstand NV Kaisten
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Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um dich und sprach: «Komm heim zu mir, dein Platz ist bereit.» In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Josef Bamert-Schmid 10. Oktober 1925 – 9. Februar 2013
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Salz, Pfeffer aus der Mühle Tabasco Butter für die Form 1 Kuchenteig rund ausgewallt 11⁄2 EL Paniermehl 2 Wienerli 40 g Dorfchäs grob gewürfelt 1 Oregano- oder Thymianzweig Zubereitung: Bratbutter in beschichteter Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Peperoni darin andünsten. Pelati beigeben und pikant mit Salz, Pfeffer und Tabasco würzen. Alles aufkochen und ca. 5 Min. köcheln lassen. Ofen auf 250 °C vorheizen. Inzwischen Blech einbuttern. Kuchenteig ohne Backpapier hineinlegen, Teigboden mit Gabel einstechen. Paniermehl darauf streuen und die Tomatensauce darauf verteilen. In der unteren Ofenhälfte ca. 15 Min. backen. Wienerli in Rädli schneiden und mit dem Käse auf dem Kuchen verteilen. Ca. 10 Min. fertig backen. Mit Oreganooder Thymianblättern bestreuen. Mit Salat servieren. Zubereitung ca. 20 Min. + ca. 25 Min. backen
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Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderats vom 7. April 2013 für den Rest der Amtsperiode 2010/13; neues Anmeldeverfahren Für die Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderats für den Rest der Amtsperiode 2010/13 wird ein neuer Termin festgesetzt: 7. April 2013. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und spätestens bis zum 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis Freitag, 22. Februar, 12 Uhr, einzureichen. Das Formular für die Wahlvorschläge ist auf der Gemeindeverwaltung erhältlich. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in
Laufenburg Altstadt-Nachtführung am Samstag, 16. Februar, um 19.30 Uhr Bei einem nächtlichen Gang durch die Gassen und Gemäuer von Laufenburg lässt Benjamin Schwitter die geschichtsträchtige Vergangenheit wieder aufleben. Steigen Sie hinab in die unterirdische Wehranlage aus dem Mittelalter, werfen Sie einen Blick in das alte Gefängnis im Wasentor und erleben Sie einen speziellen Rundgang in dezenter Beleuchtung mitgeführter Laternen. Treffpunkt: 19.30 Uhr Burgmattparkplatz. Dauer: 1½ Stunden. Preis: Erwachsene Fr. 15.-, Kinder Fr. 7.-. Ihre Anmeldung nimmt gerne das Verkehrsbüro Laufenburg entgegen.
Gansingen Öffentliche Auflage; Baugesuch Gesuchsteller und Grundeigentümer: Fidorra Jörg und Sandra, Hauptstrasse 27, 8252 Schlatt; Projektverfasser: J. Schlatter Architekt ETHZ, 8400 Winterthur; Bauobjekt: Gebäudeabbruch Galten 44; Parzelle Nr. 384; Zone Dorfkernzone
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1963–2013
Baugesuch Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist vom 15. Februar bis 15. März 2013 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen schriftlich Einwand erhoben werden. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Der Einwand muss vom Einwandführenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Er hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Das heisst, es ist anzugeben, welchen Entscheid die Einwandschaft anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Zudem ist darzulegen, aus welchen Gründen die Einwandführenden diesen anderen Entscheid verlangen. Auf einen Einwand, der diesen Anforderungen nicht genügt, kann nicht eingetreten werden. Gemeindekanzlei Hug Roger, Baumertacherstrasse 17, Gansingen, für den Umbau des bestehenden Carports in eine Garage auf der Parz. Nr. 980, Baumertacherstrasse 17.
Abstimmungen 3. März 2013 – Stimmrechtsausweise In den vergangenen Tagen wurde das Abstimmungsmaterial für die Abstimmungen vom 3. März an die Stimmberechtigen ausgeliefert. Die Gemeindeverwaltung musste nun feststellen, dass beim Drucken der Stimmrechtsausweise ein Fehler aufgetreten ist und versehentlich nur die Vorderseite gedruckt wurde. Die Rückseite mit der Anleitung sowie der Rücksendeadresse fehlt. Ein Flugblatt mit dem entsprechenden Hinweis wurde bereits in alle Haushaltungen verschickt. Die fehlende Rückseite kann www.gansingen.ch heruntergeladen und ausgedruckt werden. Auf Wunsch stellen wird Ihnen das Dokument gerne auch per Post zu. Für den Fehler entschuldigen wir uns herzlich und danken für das Verständnis. Gemeindekanzlei
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Baubewilligung wurde erteilt an
Kündigung von Richard Hirt per Ende April 2013 Der Gemeinderat muss mit grossem Bedauern die Kündigung von Gemeindewerkleiter Richard Hirt per Ende April entgegennehmen. Er verlässt nach kurzer Zeit das breitgefächerte Berufsfeld des Gemeindewerkleiters und kehrt zur Polizei zurück. Die Arbeit von Richard Hirt wurde vom Gemeinderat sehr geschätzt. Er erledigte seine Aufgaben mit den knappen Zeitressourcen gewissenhaft und sorgte für eine effiziente, wirtschaftliche, qualitativ sehr gute und termingerechte Ausführung der Aufgaben. Der Gemeinderat wünscht Richard Hirt viel Erfolg in seiner neuen Tätigkeit. Die Stelle Gemeindewerkleiter und die zusätzliche Stelle im Gemeindewerk werden demnächst ausgeschrieben. Gemeinderat
Wir nehmen Abschied am Donnerstag, 14. Februar 2013, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof in Frick; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Im Andenken an den Verstorbenen unterstützen wir mit Ihren Spenden die Stiftung Schloss Biberstein. Traueradresse: Hedy Bamert-Schmid, Sportplatzweg 8, 5070 Frick
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Ab 1. März 2013 gelten die folgenden, neuen Öffnungszeiten für die Gemeindeverwaltung Gansingen: • Montag: 8.30 – 11.30 Uhr / 14.30 – 18.00 Uhr • Dienstag-Donnerstag: 8.30 – 11.30 Uhr / 14.30 – 16.30 Uhr • Freitag: 8.30 – 11.30 Uhr • geschlossen.
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach Absprache natürlich jederzeit möglich.
Gansinger-Jacke «Hier gefällt’s mir!» Ende 2012 organisierte die Gemeindeverwaltung Gansingen eine Sammelbestellung von schwarzen Softshell-Jacken mit Kapuze mit dem Aufdruck «Gansingen, hier gefällt’s mir!». Aufgrund diverser Rückmeldungen wird nun eine neue Bestellaktion für Softshell-Jacken ohne Kapuze durchgeführt. Die Jacke kann in den Grössen S – XXL bezogen werden und kostet pro Stück Fr. 90.- (einmaliger Vorzugspreis). Die Jacke kann in allen Grössen auf der Gemeindekanzlei anprobiert werden. Bestellungen sind bis am 15. März 2013 an die Gemeindekanzlei zu richten.
Wirtetätigkeit – Frauenkleidertauschparty und Tanzparty Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit der Kulturkommission Cult‘ Gansingen anlässlich der Frauenkleidertauschparty vom 15. März und der Tanzparty vom 4. Mai Kenntnis genommen. Für beide Wirtetätigkeiten wurde die Wirtebewilligung erteilt.
Mettauertal Erfreulicher Steuerabschluss 2012 Nachträge aus Vorjahren sowie Grundstückgewinnsteuern und Quellensteuereinnahmen übertreffen das Budget 2012 der Steuern. Es resultiert ein erfreulicher Steuerabschluss. Die Steuereinnahmen 2012 haben die Erwartungen des Budgets deutlich übertroffen. Der Steuerabschluss liegt rund 16 % darüber. Es sind einerseits Nachträge aus früheren Jahren, die mit über Fr. 601’900 zubuche schlagen. Auch die Einnahmen aus Quellensteuern, welche nicht beeinflussbar sind, liegen um 104 % über dem Budget. Anstelle der budgetierten Fr. 25’000 konnten über Fr. 70’300 an Grundstückgewinnsteuern vereinnahmt werden. Der Ausstand der Gemeindesteuern konnte weiter reduziert werden. Dies aufgrund derjenigen Steuerpflichtigen, welche ihren Verpflichtungen fristgerecht nachkommen. Ihnen
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aus den gemeinden dankt der Gemeinderat und die Abt. Finanzen dafür bestens. Andererseits aber auch aufgrund des konsequenten Inkassos gegenüber säumigen Schuldnerinnen und Schuldnern. Der Ausstand per Ende 2012 beträgt 9,6 % der Sollstellung. Im Vorjahr waren es noch rund 13 %.
Aargau
13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info Bezirksanzeiger
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Arbeitslosigkeit nimmt weiter zu Saisonale und konjunkturelle Gründe für den Anstieg (pd) Die Zahl der Arbeitslosen ist im Kanton Aargau im Januar angestiegen. 471 Personen mehr als im Vormonat waren arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote stieg im Aargau um 0,1 Prozentpunkte auf 3,1 Prozent und in der Schweiz um 0,1 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent. Ende Januar waren im Kanton Aargau bei den sechs Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und bei der Pforte Arbeitsmarkt in Menziken 10 778 Arbeitslose gemeldet. Das sind 471 mehr als im Vormonat. Die Zahl der Stellensuchenden stieg um 367 auf 14 507. Es waren 121 mehr offene Stellen gemeldet als im Dezember 2012. Die Zahl der offenen Stellen ist damit auf 2285 angestiegen. Gemäss aktuellsten Zahlen wurden im November 2012 189 Personen mit Wohnsitz im Aargau ausgesteuert.
Polizeimeldung
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Chancen und Grenzen der Freiwilligenarbeit
«Blickpunkt Kultur» in Oftringen (pd) Zum zweiten Mal sucht das Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) mit dem Podium «Blickpunkt Kultur» den Austausch mit Kulturinteressierten und Vereinsverantwortlichen. Die zweite DisErsatzwahlen Vizeammann und kussionsrunde zum Thema FreiwilligenMitglied Gemeinderat vom 3. März arbeit findet am 18. Februar statt. Am Sonntag, 3. März, finden für den abtretenIn der Schweiz sind rund drei Millionen den Vizeammann Martin Krammer die ErsatzMenschen und damit knapp 40 Prozent wahlen statt. Für den Vizeammann wurde Urder Bevölkerung freiwillig engagiert. In sula Wüst und für das Mitglied des Gemeindeden unterschiedlichsten Bereichen – sei rates wurde Peter Stähli als einzige Wahlvores Sport, Natur, Kultur oder Soziales – schläge eingereicht. Vorbehältlich eines posiAls die Rettungskräfte wenig später einleisten zahlreiche Männer und Frauen tiven Wahlausgangs offeriert der Gemeinderat trafen, war die 37-Jährige nicht anauf Vereinsbasis Freiwilligenarbeit. Alzur Wahl von Ursula Wüst und Peter Stähli um sprechbar und im stark beschädigten leine im Bezirk Zofingen sind über 600 11.30 Uhr im Vereinszimmer einen Apéro. Auto eingeklemmt. Die Strassenrettung Vereine gemeldet. Der Kulturkanton Sanierung Dorfstrasse; Orientierung der Feuerwehr musste sie aus dem Aargau zeichnet sich durch dieses starke Engagement unzähliger Freiwilliger (pol) Am Donnerstagnachmittag geriet Wrack befreien. Die Ambulanz forderte Der Baubeginn ist auf Montag, 25. Februar aus, welches das reichhaltige kulturelle eine Automobilistin zwischen Schupfart einen Rettungshelikopter der REGA an, 2013, festgelegt worden. Bei guten Witterungsverhältnissen wird mit einer Bauzeit von Angebot des Kantons erst ermöglicht. und Eiken ins Schleudern und stiess auf welcher die schwer verletzte Frau ins ca. 15 Monaten gerechnet (Bauende Juni der Gegenfahrbahn heftig mit einem Universitätsspital Basel flog. Nähere AnEine interessante Diskussionsrunde entgegenkommenden Auto zusammen. gaben zu den Verletzungen liegen noch 2014). Während der gesamten Bauzeit wird die Jugendliche Arbeitslose Dorfstrasse etappenweise für den DurchIm Rahmen der Podiumsreihe «Blick- Die REGA flog die 37-jährige Frau nicht vor. Der 53-jährige Fahrer des Ford gangsverkehr gesperrt (Zufahrten via Haupt- Die Zahl der jugendlichen Arbeitslosen punkt Kultur» werden Stärken, Nutzen schwer verletzt ins Spital. Der andere erlitt laut ersten Angaben eher leichtere strasse Ost und West, Umleitungen über Wän- unter 20 Jahren blieb im Januar unverän- und Grenzen der Freiwilligenarbeit dis- Beteiligte kam mit leichteren Verletzun- Verletzungen. Eine Ambulanz brachte giweg/ Bergstrasse). Bauetappe 1, Abschnitt dert bei 312 Personen. In dieser Alters- kutiert. Welche Motivationen stehen da- gen davon. ihn ins Spital. Die schwere Kollision ist Dorfstrasse: Einmündung Hauptstrasse bis Ein- klasse beträgt die Arbeitslosenquote hinter? Welche Leistungen werden er- In einem Mazda 323 fuhr die 37-jährige nach ersten Erkenntnissen auf die winmündung Friedhofweg vom Februar bis Juni weiterhin 1,8 Prozent. Bei den 20- bis bracht? Zu welchen – oft unbeachteten Schweizerin aus der Region am Don- terlichen Strassenverhältnisse zurück2013. Bauetappe 2, Abschnitt Dorfstrasse: Ein- 24-Jährigen stieg die Arbeitslosigkeit – Ergebnissen führt Freiwilligenarbeit? nerstag, 7. Februar, um 16 Uhr von zuführen. Die Kantonspolizei hat ihre Ermündung Friedhofweg bis Einmündung Kirch- um 73 auf 1403 Personen. Die Arbeits- Neben Regierungsrat Alex Hürzeler nimmt mittlungen aufgenommen. Zur genauen weg vom Juni bis August 2013. Bauetappe 3, losenquote stieg hier von 4,3 auf 4,5 Hans Ulrich Glarner, Leiter der Abteilung Schupfart bergab in Richtung Eiken. In Klärung der Umstände hat die Staatsaneiner Rechtskurve kam der Mazda auf Abschnitt Dorfstrasse: Einmündung Kirchweg Prozent. Kultur des Kantons Aargau, an der Dis- der teilweise schneebedeckten Fahr- waltschaft eine Strafuntersuchung erbis und mit Gemeindehaus vom August bis kussion teil. Iris Bichsel, Präsidentin der bahn ins Schleudern und geriet auf die öffnet und bei der 37-Jährigen vorsorgOktober 2013. Bauetappe 4, Abschnitt Dorf- Kurzarbeitsgesuche nehmen ab Gemeinnützigen Gesellschaft Zofingen, Gegenfahrbahn. Ein von Eiken heranna- lich eine Blut- und Urinprobe angeordstrasse: Gemeindehaus bis Einmündung Berg- Im Januar 2013 haben im Kanton Aargau und Kerstin Wenk, Geschäftsleiterin von hender Automobilist sah dies und wich net. strasse vom Oktober bis Dezember 2013. Bau- 32 Betriebe die Einführung von Kurzaretappe 5, Abschnitt Dorfstrasse: Einmündung beit beantragt. Dies waren zwölf Gesu- Benevol Aargau, vervollständigen die Ge- noch an den Strassenrand aus. Der Maz- Die Kantonspolizei musste die Strecke Bergstrasse bis Einmündung Hinterdorfstrasse che weniger als im Vormonat. Potenziell sprächsrunde. Als Moderator konnte Beat da rutschte jedoch seitlich direkt auf den Eiken-Schupfart bis kurz nach 18.30 Uhr Kirchhofer, Chefredaktor des Zofinger Ford Ka zu und stiess dann heftig mit die- sperren. Die Feuerwehr leitete den Vervom Januar bis März 2014. Bauetappe 6 Absind in den 32 Betrieben 517 Mitarbei- Tagblatts, gewonnen werden. Das Pokehr um. schnitt Dorfstrasse Einmündung Hinterdorfsem zusammen. tende von Kurzarbeit betroffen. Mit den dium richtet sich speziell an die Vereine strasse bis Einmündung Mühlematt vom März bis April 2014. Bauetappe 7, Abschnitt Dorf- Bewilligungen aus den Vormonaten des Bezirks Zofingen sowie an die breite strasse: Einmündung Mühlematt bis Haupt- könnten im Kanton Aargau per Januar Öffentlichkeit. Die Veranstaltung «Blick________________________________________________________________________________________________________ strasse vom April bis Juni 2014. Die Wasserzu- 2013 1826 Personen von Kurzarbeit be- punkt Kultur» findet am Montag, 18. Fefuhr wird während der Bauzeit der einzelnen troffen sein. Die meisten Voranmeldun- bruar, im Alterszentrum Lindenhof in OfEtappen durch Provisorien gewährleistet. gen für Kurzarbeit gingen wie schon in tringen statt. Türöffnung ist um 19 Uhr, Kurzfristige Versorgungsunterbrüche sind je- den Vormonaten von Betrieben aus der das Podium beginnt um 19.30 Uhr. Am doch unumgänglich und werden rechtzeitig Maschinen- und Metallindustrie sowie 8. April findet im Rehmann-Museum in angekündigt. Die weiteren Einzelheiten wer- aus dem Bauhaupt- und nebengewerbe Laufenburg eine weitere Veranstaltung Die Aktuelle Vitrine im Naturama der Podiumsreihe statt. den den betroffenen Eigentümern zugestellt. ein. in Aarau – 1. März bis 31. August (eing.) Der Aargau ist reich an Fossilien. Auch heute noch finden sich die Jahrmillionen alten Schätze in den Sedimentgesteinen des ehemaligen Jurameeres. Einige Gesteinsschichten wie das Herznach-Member, das Birmenstorf-Member und das Baden-Member sind sehr reichhaltig. Die Aktuelle Vitrine im Naturama in Aarau zeigt Fossilien aus diesen Member und das Birmenstorf-Member drei Schichten und erklärt, wie die Ge- bieten die Aussicht auf schöne und einzigartige Funde. Mit dem Unkostenbeisteine entstanden sind. Gestaltet wurde die Aktuelle Vitrine trag, den auch die Vereinsmitglieder entdurch die Mineralien- und Fossilien- richten müssen, wird der Landeigentüfreunde Aargau, MFFA, in Zusammenar- mer entschädigt und der Baggerführer bezahlt. beit mit dem Naturama. Vernissage: Donnerstag, 28. Februar, Exkursion – Auf der Suche nach Fossi19.30 Uhr. Eröffnung der Aktuellen Vitri- lien im Steinbruch Schümel in Holderne mit dem Referat «Fossilien erzählen bank: Samstag, 29. Juni; Treffpunkt: 10 Geschichten» von Dr. Peter Bitterli-Dre- Uhr beim Parkplatz neben dem «Ammoher, Geologe und grosser Kenner des niten-Kreisel». Anmeldung unter Tel. 062 872 72 50 ab 1. März. Die Kosten, Aargauer Juras. Anschliessend Apéro. 10 Franken pro Person (20 Franken pro Begleitveranstaltungen Familie), sind vor Ort zu bezahlen. Die Workshop Fossilien präparieren und be- Exkursion findet im Rahmen des Festistimmen: Sonntag, 7. April, 14 bis 17 vals Erlebnis Geologie statt (www.erlebUhr, Sonntag 9. Juni, 14 bis 17 Uhr. Ver- nis-geologie.ch). Im Steinbruch Schüeinsmitglieder der Mineralien- und Fos- mel sind durch den Gesteinsabbau für silienfreunde Aargau, MFFA, zeigen, wie die Zementherstellung einzigartige AufFossilien mit mechanischen und chemi- schlüsse geschaffen worden. Der Steinschen Mitteln präpariert werden kön- bruch liegt im Bereich des Faltenjuras nen. Präparationsgeräte wie der Luft- und ermöglicht einen einmaligen Eindruck-Stichel können selbst ausprobiert blick in die geologischen Verhältnisse werden. Bitte Fossilien mitbringen, die dieses Gebirges. Er gilt daher zu Recht man präparieren oder bestimmen las- als geologisches Museum. Einzelne sen möchte. Eine Anmeldung ist nicht Schichten, vor allem das BirmenstorfMember, sind sehr reich an Fossilien. erforderlich. Fossiliengrabung mit der MFFA in Hor- Neben Resten von Kalkschwämmen finnussen auf Fossiliengrabung: Sonntag, den sich viele Ammoniten und BrachioHistoriker am Fluss: Es dürfte wenige Historiker im Aargau geben, die mit so viel Fleiss, Ausdauer 25. August (bei schlechtem Wetter 1. poden, mit etwas Glück auch Seeigel und Gründlichkeit in die Archive gestiegen sind, um vor allem in der Orts- und Regionalkunde zu recherSeptember); Treffpunkt: 9.30 Uhr ober- und Haifischzähne, die im Jurameer vor chieren. Dr. Max Baumann in Stilli hat Ortsgeschichten über «Leben auf dem Bözberg», die Stadt Brugg, halb Hornussen (die Teilnehmer erhalten über 150 Millionen Jahren lebten. Nach die Gemeinden Villigen, Hottwil und seinen Wohndort Stilli geschrieben, aber im Besonderen auch über rechtzeitig genauere Angaben und eine einer Einführung in die Geologie und die das Leben am Fluss. Auf der 5. Juraparktour informierte er im Bärensaal des ehemaligen Schulhauses von Anfahrtsbeschreibung). Anmeldung: un- Fossilien des Steinbruches können die Stilli über die Menschen im Fischerdorf, deren Existenzgrundlage, das Fahr, welches lange vor dem Brüter Tel. 062 832 72 50 (Anzahl Teilneh- Teilnehmer selbst Fossilien suchen. Verckenbau an dieser Stelle Tiere, Waren, Wagen und Menschen übersetzte. Der Fahrbetrieb war bei der Zurmer beschränkt) ab 1. März. Die Kosten, einsmitglieder der Mineralien- und Foszacher-Messe jeweils bedeutsam, weiter verdiente man gut mit der Salmfischerei und schliesslich mit den 50 Franken pro Person (80 Franken pro silien-Freunde Aargau helfen dabei und Transporten, zum Beispiel von Koblenz her mit dem Salz nach Brugg. Das Fahr war hier logisch, weil Stilli Familie), sind vor Ort zu bezahlen. Die stehen für Auskünfte zur Verfügung. Die die geeignete Stelle unterhalb des Wasserschlosses war, gleich die Gewässer von Aare, Reuss und Limmat Grabung der Mineralien- und Fossilien- Exkursion ist auch geeignet für Familien in einer Durchfahrt zu queren. Beim mächtigen Turm in der Freudenau, einem Teil der ursprünglichen BurgFreunde Aargau erschliesst fossilfüh- mit Kindern. Im Steinbruchareal stehen anlage, war vorerst eine Brücke gebaut worden, die aber nicht zu halten war. Eine Fähre war einfacher zu rende Schichten, die sonst nicht zugäng- Feuer-stellen und Picknick-Plätze zur betreiben. Frühere Holz-Brücken wurden rasch wieder bei Hochwasser oder kriegerischen Auseinanderlich sind und die noch nie zuvor ein Verfügung. Die An- und Rückreise ist Sasetzungen zerstört. Ein Zürcher Trupp hat 1410 der Burganlage Freudenau arg zugesetzt. Bereits 1852 ist Mensch gesehen hat. Das Herznach- che der Teilnehmer. der stark unterspülte Turm gegen die Aare gekippt. In Kantonsschul-Arbeitseinsätzen wurden die Fundamente der ganzen Burg freigelegt. Die ungewöhnlich vielen Kellerräume in der Burganlage lassen auf einen Umladeplatz vom Fluss- auf den Landverkehr schliessen. Der schiefe aber mächtige Turm steht heute noch. So schnell wird das wuchtige Gemäuer nicht in die Aare stürzen. Im Bild: Historiker Dr. Max Baumann inE-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info formiert vor dem schiefen Turm in der Freudenau. apbircher@bluewin.ch
Schwaderloch
Eiken: Heftige Kollision fordert Schwerverletzte
Hinweis
Schätze aus dem Jurameer
Bild der Woche
fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
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kirche • pro senectute
10.00 Sonntagsgottesdienst. – Montag: 16.00 Wortgottesfeier mit Kommunion. – Sonntag: Mi, 13.2., bis Mi, 20.2., 12.00 Uhr Christkatholische Landeskirche Kaiseraugst. Sonntag: Bitte besuchen Sie Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Gottes- 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Reformierte Landeskirche dienst. Rheinfelden. Heute Mi: 13.52 Abfahrt nach Basel. Besuch der Ausstellung «Pilgern». Bitte anmelden bei Pfr. L. Ruszkowski. 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Freitag: Incontro-Mittagstisch: Vom 15.2.– 1.3. gibt es keinen Mittagstisch. Nächster Mittagstisch: Freitag, 15.3. – Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der Kirche. – Sonntag: 10.00 Gesamtgemeindegottesdienst in Magden mit Pfr. P. Senn. Magden. Heute Mi: 14.00 Kleines Kino im Gässli, gezeigt wird: «Der Schatz der weissen Falken». – Donnerstag: 19.30 Generalversammlung des Gemeindeverein Magden. 20.00 Im öffentlichen Teil werden Bilder von der Herstellung des Glockenspiels in Innsbruck gezeigt. – Sonntag: 10.00 Gesamtgemeindegottesdienst mit Pfr. Peter Senn. Olsberg. Siehe unter Magden. Kaiseraugst. Donnerstag: 19.00 Vorstandssitzung des Gemeindevereins. – Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im Pfarreiheim «Am Schärme». – Sonntag: 10.00 Gesamtgemeindegottesdienst in Magden mit Pfr. P. Senn. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Donnerstag: 12.15 Mittagsgebet in der Stadtkirche Liestal. – Sonntag: 09.45 Gottesdienst in der Kirche Arisdorf mit Pfr. Peter Hürlimann und Lisa Nussbaumer an der Orgel. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 Einladung zum Gottesdienst in Buus. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Buus, geleitet durch Pfarrer Erich Meier, Boncourt. Möhlin. Donnerstag: 19.30 liturg. Abendgebet in der Kirche. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. N. Hassler Bütschi; anschliessend Taufgelegenheit. – Dienstag: 08.30 Begegnungszmorge im Saal. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Holger Frehoff, Inpflichtnahme von Fredy Studer als Kirchenpflegepräsidenten durch Dekanin Verena Salvisberg. Stein und Umgebung. Donnerstag: 09.30 Bibelmorgen, Fortsetzung des Themas «Islam – Religion mit vielen Gesichtern». – Samstag: 18.00 Abendgottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden 2014 mit Pfr. Marc Zöllner; anschliessend Apéro und Elterninfo 8. Klasse. (Am Sonntag ist kein Gottesdienst) Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZentrum Frick, Pfr. Zöllner. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst Pfr. Heimgartner. Keine Sonntagsschule in Frick und Herznach. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfrn. Christina Winkler.
einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Aschensegnung, Pfr. Grüter, Pfr. Fehringer. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Krankensalbung, Pfr. Grüter. Magden/Olsberg. Heute Mi: 19.00 Aschensegnung in Rheinfelden. – Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. Möhlin. Heute Mi: 19.00 Aschensegnung im «Chäppeli», Pfr. Edringer. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Edringer. Wegenstettertal. Heute Mi: 19.30 Eucharistiefeier, Aschensegnung, Jahrzeit in Hellikon, Pfr. Neuhoff. – Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wallbach, Pfr. Fehringer. 11.00 Eucharistiefeier in Obermumpf, Pfr. Fehringer. Frick. Sonntag: 17.30 Eucharistiefeier, ref. Kirche, Pfr. Fehringer.
Römisch-katholische Kirche
Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier mit Aschenritual. 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mi, 20.2.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 10.15 Gottesdienst im Regionalspital. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Heute Mi: 19.00 Aschermittwoch, Eucharistiefeier. – Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau. 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im Pfarreizentrum «Am Schärme». – Samstag: 18.00 Kommunionfeier. – Sonntag: 10.00 Kommunionfeier. 11.15 Italienischer Gottesdienst. – Mi, 20.2.: 9.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. 19.00 Santa messa auch für Deutschsprachige mit Ascheausteilung, Kirche. – Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Eucharistie, Kirche. 19.00 Rosenkranz, Romana. – Freitag: 10.30 ökum. Gottesdienst im Altersheim Madle. – Samstag: 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie, Romana. – Sonntag: 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie, Kirche. Gedächtnis für Elsa Sgarban-Buser. 11.15 Santa Messa, Kirche. – Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. – Mi, 20.2.: 09.00 Gottesdienst mit Eucharistie, Romana. Möhlin. Heute Mi: 18.00 Gottesdienst Stadelbach mit Austeilung der geweihten Asche. – Samstag: 18.10 Gottesdienst. – Sonntag:
stift im herkömmlichen Fotoalbum heisst es nun Klicken. Jeder Klick bringt die Teilnehmenden näher zu ihrem ersten Fotobuch! Mitzubringen sind die eigenen Fotos auf CD oder USB-Stick. Kursbeginn: 16. Mai, 9.15 bis 11 Uhr. Kursdauer 3 Donnerstage à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.
Bezirke Rheinfelden / Laufenburg
Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch. Spazierwanderung: Rundgang durch die Basler Altstadt Donnerstag, 21. Februar – Auf einer speziell gewählten Route durch die Basler Altstadt wird man etwas über einige Örtlichkeiten und deren Geschichte erfahren. Vor der individuellen Rückfahrt gemeinsame Einkehr zum Zvieri in Selbstbedienung. Dieser etwa 2-stündige Stadtspaziergang findet bei jeder Witterung statt, allenfalls auch unter dem Regenschirm! Anreise: S1 Frick 13.04, Stein-S. 13.11, Mumpf 13.14, Möhlin 13.19, R’felden 13.22, K’augst 13.26, Basel SBB an 13.40. U-Abo oder Billett bis Basel lösen. Achtung: Besammlung 13.40 (nicht 14.40) Basel SBB, Ankunftsgleis. (hpr)
Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch Pro-Senectute-Wandergruppe Bezirk Laufenburg Donnerstag, 21. Februar, Wanderung ZweiLänder-Route beim Kraftwerk Albbruck-Dogern; Wanderzeit ca. 2¼ Std. Treffpunkt zur Abfahrt mit dem Car: Stein Coop 12.35 / Eiken Rest. Rössli 12.40 / Frick SBB 12.45 / Gipf-Oberfrick Kirche 12.50 / Frick Neumatt 13.00 / Kaisten Gemeindehaus 13.10 / Laufenburg SBB 13.20. Rückkehr um ca. 18 Uhr. Kosten Car Fr. 19.- plus Organisationsbeitrag Fr. 6.-. Bitte ID und Euro nicht vergessen! Bei zweifelhafter Witterung erteilen die Wanderleiter Hanspeter und Martha Meng am Wandertag von 10 bis 11 Uhr gerne Auskunft über die Durchführung (Tel. 062 871 28 44).
Ferienwoche für leicht Pflegebedürftige Die Pro Senectute Aargau hat auch in diesem Jahr wieder ein Ferienangebot, das ganz speziell auf die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren mit einer leichten körperlichen Einschränkung oder leichter Pflegebedürftigkeit ausgerichtet ist. Die Ferienwoche findet in Interlaken in der Woche vom 1. bis 8. Juni statt. Das Hotel Artos ist umgeben von Niesen, Harder, Brienzer Rothorn und Jungfrau – Weltnaturerbe eben. Der Hotelpark lädt zum Spazieren und Verweilen ein. Tägliche Morgengymnastik, kleinere Ausflüge, Spiel und Spass, aber auch Ausruhen und Zeit für Gespräche und gemütliches Beisammensein stehen in dieser Woche auf dem Programm. Die Ferien werden Fotobuch erstellen von ausgebildetem Pflegepersonal begleitet Anstelle von Kleben mit Fotoecken und Leim- und betreut. Die Unterlagen und detaillierte Englischkurs Fortgeschrittene Oberstufe C2 – freie Plätze Can you speak English? Would you like to improve it? Come and join our «Conversation plus Englisch Literature Class». Es gibt freie Plätze im Oberstufenkurs C2. Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer GratisSchnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Der Englischkurs findet am Donnerstag, 8.30 bis 10.15 Uhr statt. Die Lektionen werden von der Kursleiterin Frau Margaret Anne Gut-Baxter erteilt. Die Voraussetzungen für die Teilnahme sowie die Kurskosten und weitere Informationen werden auf Anfrage gerne mitgeteilt. Kursort: Rheinfelden.
Zeiningen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Zuzgen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst. Wegenstetten-Hellikon. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Obermumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier am Aschermittwoch. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Wallbach. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken-Stein Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Münchwilen. Sonntag: Keine Eucharistiefeier. Stein. Aschermittwoch: 19.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Oeschgen. Heute Mi: 18.45 Aschermittwoch. – Samstag: 18.45 Eucharistiefeier. Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im AltersZentrum mit Auflegung der Asche. – Freitag: 18.30 Anbetung mit Impulsen im Chorraum der Kirche. – Samstag: 17.30 Kein Vorabendgottesdienst. – Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst mit Start der Fastenkampagne 2013 und Auflegung der Asche (Eucharistiefeier). – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 20.2.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Heute Mi: 19.00 Kommunionfeier zum Aschermittwoch. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Zeihen. Sonntag: 10.30 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Diakon Rolf Zimmermann. Hornussen. Samstag: 18.30 Wortgottesfeier mit Kommunion (rz). Ittenthal. Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Kaisten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier mit Aschenausteilung. – Samstag: 17.00
Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4
Donnerstag: 19.30 FEG Info-Abend. – Samstag: 20.00 Lordsmeeting. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, H. Aeschlimann. – 18.–24.2.: Hauskreiswoche.
Christliches Zentrum Rheinfelden Kaiserstrasse 28 • Info: Telefon 061 831 44 45 Sonntag: 09.30 Gottesdienst.
Chrischona-Gemeinden
Frick · Werkstrasse 7 · Tel. 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.
Neuapostolische Kirche
Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst.
Jehovas Zeugen
Rheinfelden. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 · Pratteln • Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 • Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis 19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.
Generalversammlung Frauengemeinschaft Mumpf (cd) Am Mittwoch, 6. Februar, lud die Frauengemeinschaft Mumpf zur jährlichen Generalversammlung ein. Da sich das Restaurant Anker im Umbau befindet, wurde die GV in der Mehrzweckhalle abgehalten. Anwesend waren 64 Frauen, darunter drei Schnuppermitglieder. Nach der Begrüssung und einer kurzen Ansprache durch die Präsidentin, Daniela Kalt, wurde vom Partyservice Edi Schmid ein feiner Imbiss serviert! Gesättigt wandte man sich der Traktan-
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denliste zu. Zügig ging die Sitzung voran. Das neue Jahresprogramm präsentierte sich wieder mit einigen interessanten Aktivitäten, teilweise in Gemeinschaft mit den anderen Vereinen des Fischingertals. Nach dem offiziellen Teil wurde ein reiches Kuchenbuffet eröffnet. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den Spenderinnen. Beim gemütlichen Zusammensein konnten die Teilnehmerinnen durch die letztjährigen Fotos, die während der verschiedenen Aktivitäten geknipst worden waren, das Vereinsjahr Revue passieren lassen.
fricktal.info gratuliert …
90. Geburtstag Dienstag, 19. Februar
Thomann-Gersbach Anna Maria Gesundheitszentrum Fricktal in Rheinfelden (früher Wallbach)
85. Geburtstag Montag, 18. Februar
Aubert Lora, Obermumpf
80. Geburtstag Donnerstag, 14. Februar
Oggier-Zurbriggen Werner, Alters- und Pflegeheim Stadelbach Möhlin (früher Wallbach) Sonntag, 17. Februar
Soder Zita, Obermumpf
70. Geburtstag Montag, 18. Februar
Furrer Rudolf, Obermumpf
Hinweis
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Kneippverein Fricktal (eing.) Rundwanderung auf der Strecke Eiken-Stein-Sisseln-Eiken. Start am Freitag, 15. Februar, in Schupfart bei der Turnhalle um 13.15 Uhr, oder um 13.20 Uhr beim Parkplatz Restaurant Rössli Eiken. Am Donnerstag, 28. Februar, lädt der Kneippverein Fricktal zum Vortrag «Kneippanwendungen für Anfänger und Erfahrene» und Workshop mit Claudia Weber, Gesundheitsberaterin, um 19.30 Uhr im Restaurant Schwert Schupfart, Vereinszimmer, ein. – Anmeldung bis 23. Februar bei Anni Ams-ler, Tel. 062 871 02 14, oder E-Mail: anni. amsler@gmx.ch. Infos auf www.kneipp.ch
Auskünfte sind erhältlich bei Pro Senectute 14. Mai, von 15.30 bis 16.30 Uhr. Kursdauer: Uhr. Kursdauer: 7 Donnerstage à 2 Lektionen. Aargau, Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, 6 × 1 Lektion, Kursleitung: Frau Therese Hasler, Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. Hauptstr. 27, 5070 Frick, Tel. 062 871 37 14. Kursort: Kursraum Pro Senectute, Frick. PC-Grundlagen und Kurzeinführung Textverarbeitung (Word 2010) In Zusammenarbeit mit dem tak-Laufenburg bieten wir oben erwähnten Kurs an. Inhalt: Aufbau von Windows; Umgang mit Tastatur und Maus; Programme starten und beenden; Kennenlernen der wichtigsten Anwendungen; Texte erfassen, speichern, bearbeiten und drucken; Hinweise zum Virenschutz. Kursdaten: Freitag, 1. März bis 12. April, von 8.45 bis 11 Uhr, Kursdauer: 5 × 3 Lektionen, Kursleitung: Frau Irene Wiestner, Kursort: Laufenburg. Englisch – Anfängerkurs Englisch hat sich zur Weltsprache entwickelt. Die englische Sprache vereinfacht in den meisten Regionen der Welt die Verständigung. Sie lernen die Sprache in entspannter Atmosphäre. Kursdaten: Freitag, 1. März bis 10. Mai, von 9 bis 10.45 Uhr, Kursdauer: 8 × 2 Lektionen, Kursleitung: Frau Pilar Jiménez Benavides, Kursort: Kursraum Pro Senectute, Frick.
Digitale Bildbearbeitung mit Photoshop Elements 11 In Zusammenarbeit mit dem tak-Laufenburg bieten wir oben erwähnten Basiskurs an. Inhalt: Importieren und Exportieren von Bilddateien; Bilder korrigieren, organisieren und optimieren; Bilder per E-Mail versenden, auf CD brennen oder drucken; Bildabzüge bestellen. Kursdaten: Montag, 29. April bis 27. Mai, von 8.45 bis 11 Uhr, Kursdauer: 4 × 3 Lektionen, Kursleitung: Frau Irene Wiestner, Kursort: takLaufenburg, Schützenmattstrasse 18, Laufenburg.
Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle
Töpferkurs Die Teilnehmenden erlernen verschiedene Aufbautechniken mit Ton, stellen Kunstwerke aller Art, wie z.B. Gartenkugeln, Cakeplatten, Schalen etc. her und glasieren diese anschliessend Golf (Einsteigerkurs) selbständig. Der Fantasie sind keine Grenzen Die Teilnehmenden schnuppern erste Golfer- gesetzt. Kursbeginn: 28. Februar, 9 bis 11.30 luft und lernen in ungezwungener Atmosphäre die Basis des Golfspielens kennen. Schwungtechnik, Kurzspiel, Putten und Bunkerspiel. Zudem ein Einstieg in Regel und Etikette des Impressum: Golfsports. Kursdaten: Dienstag, 7. Mai bis Mobus AG Redaktion: 11. Juni, von 14 bis 15.45 Uhr. Kursdauer: 6 × 2 Verlag: Brotkorbstrasse 3 Leitung: Jörg Wägli (jw) Lektionen, Kursleitung: Herr Paul James 4332 Stein Charlotte Fröse (loe) Cairns, Kursort: Driving Range Golf Fricktal Fon 062 866 60 00 Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 AG, Büttihaldenweg 100, Frick, Organisation: Fax 062 866 60 09 Fax 062 866 60 08 www.mobus.ch Beratungsstelle Bezirk Laufenburg. redaktion@fricktal.info info@mobus.ch
fricktal.info
Atmen und Bewegen Im Atem verweilen und zur Ruhe kommen. Eine gute Atmung fördert Ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden und steigert Ihre Lebensqualität. Sie lernen leichte und lockere Übungen, um Atmung, Kreislauf, Drüsen und Nervensystem zu stimulieren. Mit ruhigen, dehnenden, schwingenden und kräftigenden Bewegungen wird das nervliche Gleichgewicht gestärkt. Kursdaten: Dienstag, 9. April bis
Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Leitung: Philipp Rehmann Kurt Hofmann Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
Freie Mitarbeiter/innen: Heidi Braun (hb) Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Computerkurs: Mac-Grundlagen Die Teilnehmenden erlernen die Grundbegriffe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 6. März, 9 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. Farb- und Modestilberatung Das Outfit – die Wirkung. Farben wirken, Accessoires wirken, Make-up wirkt, anlass- und typgerechtes Kleiden wirkt. Aber wie? Zu diesen und anderen Fragen der Grundgarderobe, der verschiedenen Stilarten, des Kaschierens und Betonens erfahren die Teilnehmenden viel Erstaunliches und Wissenswertes. Kursbeginn: 16. Mai, 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 2 Donnerstage à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.
Bezirksanzeiger Der Bezirksanzeiger ist integrierter Bestandteil von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 2. Jahrgang Bezirksanzeiger, 69. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 58. Jahrgang Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Mittwoch
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kulturplatz Hinweise
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13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info
Die glücklichen Gewinner (info) In Zusammenarbeit mit dem Meck à Frick hat fricktal.info Tickets für «Jazz im Meck à Frick» am Donnerstag, 14. Februar und am Freitag, 15. Februar, verlost. Unter den eingegangenen E-Mails konnten folgende Gewinner ermittelt werden: Franz Schleibinger, D- Laufenburg, Heidi Suleiman, Effingen und Rita Hobi, Eiken. Für das SKA-Konzert «VerQuer - Flöte grenzenlos», am Sonntag, 17. Februar, um 19.30 Uhr, im Bad Säckinger Kursaal wurden folgende Gewinner ausgelost: Verena Roniger, Magden, Yannic Vogel, Magden, und Almut Vögeli, Stein.
Kulinarik & Kultur: «Geisterstunde» Am 16. Februar im Meck à Frick (eing.) «Geisterstunde» heisst es am Samstag, 16. Februar, im Meck à Frick (die Bar ist ab 22 Uhr geöffnet; der Event beginnt um 22.30 Uhr): Nachfasnächtliches Gespräch über die Suche nach den vertriebenen guten und bösen Geistern in unserer Zeit. Im Gespräch: Dr. med.
Suisse Diagonales Jazz Festival zu Besuch im Meck Am Donnerstag und Freitag, 14./15. Februar (eing.) Auch dieses Jahr ist das Meck à Frick mit dabei, wenn es darum geht den aktuellen und jungen Schweizer Jazz zu zelebrieren - beim Suisse Diagonales Jazz Festival. Also wieder Zeit für feinste musikalische Leckerbissen und köstliche Häppchen im Rahmen eines Olive, Chäs & Jazz. Die drei St. Galler Rosset Meyer Geiger (unser Bild) sorgten mit ihrem Debut-Album bis nach Japan für Furore und stellen nun ihr zweites Album vor. Ihre lyrische, pulsierende Musik mit Tiefe ist definitiv ein Jazz-Leckerbissen – zu geniessen am Donnerstag, 14. Februar (Bar und Häppchen ab 20 Uhr, Konzerte ab 20.15 Uhr). Zu Beginn des Abends verführt das Andrina Bollinger Quartett. Am zweiten Abend des Suisse Diagonales Jazz Festivals, am Freitag, 15. Febru-
Mario Etzensberger, Facharzt Psychia- Herzliche Gratulation! trie, ehemals Chefarzt Psychiatrische Klinik, Königsfelden, und Anna Schütz, Theologin, Aarau. Das Programm: 22.30 ______________________________________ Uhr Spaziergang ab Meck, 23 Uhr Mehlsuppe im Meck, musikalisches Intro mit Peter Bucher, klassische Gitarre, 24 Uhr Geisterstunde, 1 Uhr nächtlicher Ausklang. Kneippverein Fricktal Kosten: 20 Franken; Reservation: Tel. (eing.) Rundwanderung auf der Strecke 062 871 81 88, E-Mail info@meck.ch. Eiken-Stein-Sisseln-Eiken. Start am Freitag, 15. Februar, in Schupfart bei der Turnhalle um 13.15 Uhr, oder um 13.20 Uhr beim Parkplatz Restaurant Rössli Eiken. Am Donnerstag, 28. Februar, lädt der Kneippverein Fricktal zum Vortrag «Kneippanwendungen für Anfänger und Erfahrene» und Workshop mit Claudia Weber, Gesundheitsberaterin, um 19.30 Uhr im Restaurant Schwert Schupfart, Vereinszimmer, ein. Anmeldung bis zum 23. Februar bei Anni Amsler, Telefon 062 871 02 14, oder Ear, wird das Westschweizer Trio Mael Mail: anni. amsler@gmx.ch. www.kneipp.ch Godinats Trionyx präsentiert. Mit einem Infos auf
Hinweis
Wanderung und Vortrag
Soundgebilde, kristallin im Klang und funkelnd in unterschiedlichsten Farben, entführen die drei jungen Musiker in Gefilde voller Spannung, Poesie und herber Schönheit. Beim Einstieg in den Abend lädt Noam Szyfers Nigunim ein, mit seinen Kompositionen auf die Suche nach seinen israelischen Wurzeln mitzukommen. Junger Jazz mit Worldmusic-Einflüssen. Bar und Häppchen ab 20 Uhr, Konzerte ab 20.15 Uhr. Eintritt jeweils 15 Franken; Reservation: Tel. 062 871 81 88, E-Mail info@meck.ch.
Für alle Drucksachen
4332 Stein ) 062 866 40 10 3 062 866 40 19 info@mobus.ch
Patty & die Vögeli Zwillinge
Foto: zVg
«Kropfgezwitscher» im Meck à Frick Patty & die Vögeli Zwillinge - Ticketverlosung (eing.) Am Samstag, 2. März, wird mit «Patty & die Vögeli Zwillinge» im Meck à Frick ein «Fricktaler Leckerbissen» um 20.30 Uhr serviert. Die Bar ist ab 19 Uhr geöffnet
Wortakrobatik über flügellahme Alltagshelden, schräge Vögel und Nestbeschmutzer. Neben Patti Basler stehen Sven Vögeli, Schlagzeug, und Serge Vögeli, Gitarre, auf der Bühne. Eintritt Fr. 25.-/20.-. Reservation unter Eine «Kropfleerete» der anderen Art. Be- Telefon 062 871 81 88, oder E-Mail: flügelt durch die beiden Vögeli an ihrer info@meck.ch. Seite zwitschert Slam-Poetin Patti Basler munter drauflos. Sie bringt die Bodenständigkeit einer Fricktaler Bauern___ tochter von der Heu- auf die Show-Bühne. Pattis geschliffenes Mundwerk und In Zusammenarbeit mit dem der Wunsch im Rampenlicht zu stehen, Veranstalter kann fricktal.info liessen sie folgerichtig den Beruf der unter seinen registrierten LeSek-Lehrerin ergreifen. Erst spät stolserinnen und Lesern für den perte sie auf die Slam-Bühne und konnte Konzertabend im Meck à Frick sofort whiskeyflaschenweise Erfolge mit 3 x 2 Karten verlosen. Der nach Hause nehmen. Sie gehörte bald zu Event startet am 2. März um den etabliertesten Poetinnen der 20.15 Uhr. Schweizer Slam-Szene. Patti Baslers Mitmachen ist einfach: Wie Wortspiele, ihre sympathische Bühnendas geht, erfahren Sie in unsepräsenz, ihre gereimten Ungereimtheirer Online-Ausgabe auf ten und ihre Theatralik sind zu ihrem www.fricktal.info Markenzeichen geworden. Musikalische
Ticket-Verlosung
Ausgehtipps Ausstellungen
Magden
Bad Säckingen «Georg Schell und seine Welt» Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Sonntag 14 bis 18 Uhr (bis 17. Februar).
In der Ofengalerie zu den normalen Öffnungszeiten (bis auf weiteres).
Frick
Wechselausstellung
Ölbilder von Rudolf Schütz, Laufenburg
Möhlin
Bilderausstellung von Annie Deiss Werke von Peter Finazzi;
Alterszentrum Bruggbach, Cafeteria (bis Ende Februar).
Gemeindehaus zu den normalen Öffnungszeiten (bis 28. Febr.).
Frick
Rheinfelden DE
Acryl- und Aquarellbilder von Irene Kehl
TRIVET Praxis für Gross- und Kleintiere, Blaieweg 1. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Donnerstag, Samstag von 8 bis 12 Uhr (bis April). Laufenburg
Gewobene Bilder aus Papier
Werke von Käthy Borer-Gut, Frick; «Augenblick, Handwerk & Kunst». Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Dienstag von 14 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr (bis 28. Februar). Laufenburg
«Vielfalt Skulptur»
Künstlerische Begegnungen am Hochrhein; Rehmann-Museum; Öffnungszeiten Museum: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 7. Juli). Laufenburg
«Von Menschen und Maschinen»
Ausstellung zur Industrialisierung der beiden Laufenburg. Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. April 2013).
Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein»
Montag bis Freitag, 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr (bis 31. März).
Dies und das Frick, 16. Febr., 22.30
Kulinarik & Kultur «Geisterstunde»
Nachfasnächtliches Gespräch mit Dr. med. Mario Etzensberger, Anna Schütz, Theologin sowie Spaziergang, klassische Gitarre mit Peter Bucher; Meck à Frick. Laufenburg, 17. Febr., 14.00
Rundgang
«Vielfalt Skulpturen» - Künstlerische Begegnungen am Hochrhein, mit Künstlern der Ausstellung; RehmannMuseum. Rheinfelden, 13. Febr., 15.00
MäärliMittwuch
mit Sylvia Biedert, geeignet für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren; FIZ Familien Informationszentrum Rheinfelden. Eintritt frei.
Rheinfelden, 16. Febr., 17.00
«Feuer und Flamme» Paradiesische Genuss-Reisen; Hotel Eden im Park. Rheinfelden
Kunsteisbahn Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 13 bis 17 Uhr, Freitag 13 bis 16.30 Uhr, Samstag 10 bis 16.30 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr; KuBa Freizeitcenter AG.
Maisprach, 17. Febr., 13.00
Konzerte
mit Schnitzelbänk, Festwirtschaft und Fackelumzug, Fasnachtstreiben auch am 18. Februar ab 16 Uhr; Strübi Stall.
Bad Säckingen, 17. Febr., 19.30
Wintersingen, 19. Febr., 13.00
Frick, 14. Febr., 20.15
Dorf-Fasnacht
Kinderumzug
Gemeindeplatz/Mehrzweckhalle. Zeiningen, 13. Febr., 19.30
Böögverbrennung
«VerQuer - Flöte grenzenlos»
Querflötenquartett VerQuer; Kursaal.
«Suisse diagonales Jazz Festival»
Rosset Meyer Geiger und Andrina Bollinger Quartett; Meck à Frick.
mit Feuerwerk und Festwirtschaft; Parkplatz Restaurant Taube.
Frick, 15. Febr., 20.15
Arisdorf, 15. Febr., 19.00
Führungen
TrioMael Godinats Tronyx und Noam Szyfers Nigunim; Meck à Frick.
Guggentreffen
Bad Säckingen, 13. Febr., 14.00
Fasnacht Guggenmusiken und Tanzmusik, Bierzelt und Bars; Turnhalle. Buus, 17. Febr., 19.30
Fackelumzug mit anschliessendem Spaghettiessen. Treffpunkt: Dorfplatz. Kaisten, 13. Febr., 19.00
Fasnachtsfüür
Kavernenkraftwerk
jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: InfoCenter Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Bad Säckingen, 16. Febr., 10.30
Stadtführung
Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Fährihüüsli.
Bad Säckingen, 18. Febr., 20.00
Kaisten, 15. Febr., 20.00
«Gluggsi»
Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Turnhalle Dorf.
Laufenburg, 16. Febr., 19.30
Laufenburg, 13. Febr., 19.30 Abmarsch ab Wasentor, 20 Uhr Verbrennung beim Alten Zeughaus.
Treffpunkt Burgmattparkplatz; Anmeldung erforderlich, Tel. 062 874 44 55, E-Mail: info@laufenburg-tourismus.ch.
Magden, 16. Febr., 19.30
Kino – fricks monti
Verbrennung der Fasnacht
Cherusball mit Gastguggen; Gemeindesaal.
Nachtwächter-Führung
Altstadt-Nachtführung
bis 19. Februar ist fricks monti wegen Betriebsferien geschlossen
«Suisse diagonales Jazz Festival»
Musical Bad Säckingen, 16. Febr., 20.00
«Lichterloh»
Gloria-Theater. Weitere Aufführungen: 17. Febr., 18.00, 23. März, 20.00, 24. März, 14.30, 30. März, 20.00, 31. März, 18.00. www.lichterloh-musical.de
Vorträge Frick, 14. Febr., 20.15
«800 Jahre Schloss Beuggen am Rhein»
Vortragsreihe der FricktalischBadischen Vereinigung für Heimatkunde FBVH; Referenten: Luisa Galioto und Matthias Reinauer; Kornhauskeller. Laufenburg/DE, 18. Febr., 20.00
«Die Kunst des Missverstehens»
Referent: Reinhold Grüning, Bad Säckingen; Hans-Thoma-Schule, Anbau Nord.
fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
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fricktal
Aktives Eiker Schneesportlager
Die Alte Garde – zehn der elf Narren bei ihrem Jubiläums-Apéro-Stand Foto: Jörg Wägli
35 Jahre Alte Garde – 35 Jahre für die Fasnacht Kaisten: Ehemals aktive Fussballer als treffsichere Narren (jw) «Aus ehemals aktiven Fussballern des FC Kaisten sind wahrhaftige Narren geworden!», heisst es in der Einladung zum Apéro beim Joggeliplatz. Die Alte Garde lud am Samstagnachmittag zu ihrem ungeraden Jubiläum «aus aktuellem Anlass und Dankbarkeit die Dorfbevölkerung sowie Freunde und Gönner aus dem In- und Ausland zu einem gediegenen Apéro ein». Und die Eingeladenen liessen sich nicht zweimal bitten und stiessen mit den elf Narren in stattlicher Zahl auf 35 Jahre zugunsten der Chaischter Fasnacht an. «Es wurde nach den Fussballspielen am Sonntagmorgen jeweils sehr knapp, rechtzeitig zur Chaischter Strossefasnacht wieder zuhause zu sein», blicken die Narren heute auf die Anfänge ihrer fasnächtlichen Tätigkeit zurück. Und so entschlossen sich ehemalige Aktivfussballer – die Alte Garde des FCK eben –, den Part zu übernehmen und den FC Kaisten am traditionellen Fasnachtsumzug mit närrischen Darbeitungen zu vertreten. Die offizielle Namensgebung «Alte Garde» für die lose Vereinigung erfolgte schliesslich offiziell 1978. Seither ist die alte Garde immer dabei an der Fasnacht und hält das Brauchtum
Hinweise
mit viel Freude und immer neuen Ideen hoch. Legendär sind ihre Tschuttibänke, mit denen sie die Besucher der Strossefasnacht begeistern und beweisen, dass sie auch als nicht mehr aktive Fussballer ins Schwarze treffen. Zu rund sechs Sitzungen treffen sich die Narren – heute sind es elf, der letzte kam 1996 zur närrischen Truppe dazu – über das Jahr verteilt, notieren die aktuellen Geschehnisse im Dorf, setzen die Themen für ihre Schnitzel- bzw. Tschuttibänke. Vor das Fasnacht sind dann so viele Reime und Verse beisammen, dass die vom alljährlich mit viel Liebe geschaffenen Umzugswagen öffentlich vorgetragenen Tschuttibänke nicht immer mit den auf den Handzetteln verteilten übereinstimmen müssen und der eine oder andere Schnitzelbank auch noch für die offizielle Chaischter Fasnachtszytig, «De Haldejoggeli», zur Verfügung gestellt werden kann. Und so durften sich die Besucher der Original Chaischter Strossefasnacht auch an diesem Fasnachtssonntag wieder darüber freuen, dass die Alte Garde dem einen oder anderen Mitbürger den Spiegel vorhielt – mit dem nötigen Respekt und auch Fingerspitzengefühl.
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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren Jahreskonzert der MG HerznachUeken am 16. und 17. März (eing.) Nach dem erfolgreichen Adventskonzert im Dezember ist die MG Herznach-Ueken seit Wochen an den Vorbereitungen auf das Jahreskonzert vom 16. und 17. März. Auch dieses Jahr dürfen sich die Besucher auf ein abwechslungsreiches und interessantes Programm freuen. Unter dem Motto «Fascinating» werden ihnen die Musikanten viele bekannte Melodien vortragen. Eines von vielen Highlights werden die vier jungen Bläser und zwei Bläserinnen, die erstmals mit den «Grossen» vier Musikstü-
cke mitspielen, sein. Die ersten gemeinsamen Musikproben haben bereits stattgefunden und bis zum Konzert werden hoffentlich alle noch nicht perfekten Töne richtig sitzen. Alle sind eingeladen, durch ihren Besuch das Interesse an diesem aktiven Dorfverein zu bekunden. Die Musikanten freuen sich, viele Gäste am 16. oder 17. März im Gemeindesaal Herznach begrüssen zu dürfen. An dieser Stelle möchten sich die Musikanten für die Treue der Besucher an ihren Anlässen und bei den vielen Sponsoren bedanken. Unser Bild: Tim Vos (vorne) und Nick Schmid sind zwei der sechs Jungbläserinnen und -bläser. Die weiteren Aktivitäten können der Homepage entnommen werden www.mghu.ch
(eing.) Vom 21. bis 25. Januar verbrachten 33 Kinder der 4. und 5. Primarklasse der Schule Eiken zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen, Begleitern und J&SLeitern und -Leiterinnen fünf tolle und sicher auch unvergessliche Schneesporttage auf der Klewenalp. Bereits am Montagnachmittag wurde topmotiviert Ski und Snowboard gefahren. Einige der Kinder versuchten sich zum ersten Mal auf der Skipiste, doch taten sie dies bereits mit grossem Elan. Nachdem am Dienstag die Kinder bei bedecktem Himmel weiter engagiert Ski oder Snowboard gefahren waren, zeigte sich am Mittwoch, wohl als Lohn der bereits gezeigten Bemühungen und grossen Erfolge, die Sonne den ganzen Tag lang. Am Donnerstag fand am Nachmittag das Ski- und Snowboardrennen statt. Die Bedingungen waren alles andere als ideal. Aufgrund von dichtem Nebel waren vom Start nur gerade die ersten Slalomtore scharf zu sehen. Der untere Streckenteil konnte also nur erahnt werden! Trotz dieser Wetterwidrigkeit wurde von jedem Kind die gesamte Strecke mutig, kühn und möglichst schnell zurückgelegt. Die Sieger der einzelnen Kategorien liessen sich am Abend dann gebührend feiern und freuten sich über die schönen Urkunden. Am Freitagmorgen, nach aufkommender Hektik beim Packen, verabschiedeten sich die Kinder von der Klewenalp mit einigen letzten Abfahrten auf den Pisten. Auch das Wetter entsprach der
Laufenburg: Stadtrat Carlo Alfano kandiert nicht mehr (eing.) Auf Ende der laufenden Amtsperiode 2010–2013, daher auf Ende Dezember 2013, hat der Laufenburger Stadtrat Carlo Alfano seine Demission angekündigt. Die zunehmende berufliche Belastung mit einhergehender Aufgabenerweiterung und der damit verbundenen Verantwortung macht es zunehmend schwieriger, den Zeitbedarf für das politische Mandat und den Beruf unter einen Hut zu bringen. Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung deshalb mit Bedauern von dieser nicht erwarteten Demission Kenntnis genommen, zeigt aber auch Verständnis für diesen Entscheid. Carlo Alfano wird sich aber auch im laufenden Jahr wie bisher voll für die Gemeinde einsetzen und die wichtigen laufenden Geschäfte in seinem Ressort zielgerichtet fortführen. Carlo Alfano ist im Jahre 2005 als Gemeinderat gewählt worden und seit Beginn für das Ressort Bau, Planung und Umwelt zuständig. Zudem wirkte er in verschiedenen Kommissionen mit. Unter seiner Führung sind zahlreiche und für Laufenburg wichtige Projekte initiiert und umgesetzt worden. Mit Carlo Alfano hat nach Stadtammann Rudolf Lüscher sowie den Gemeinderäten Astrid Obrist und Bernhard Weiss bereits das vierte Gemeinderatsmitglied seinen Verzicht auf eine Wiederkandidatur bekannt gegeben.
etwas traurigen Abschiedsstimmung der Kinder, als sie am frühen Nachmittag die Klewenalp wieder verliessen. Die Schule Eiken dankt dem Gemeinde-
rat Eiken, dem Elternverein, dem Kollegium und vielen Freiwilligen, die mitgeholfen haben, dieses Lager möglich zu machen (Foto: zVg).
Generalversammlungen Herbert Weiss ist Ehrendirigent
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dass die Kameradschaft seit der Schliessung des «Schwanen» zu kurz kommt. Laut Revisionsbericht war die von Bruno Stadelmann präsentierte Buchhaltung einwandfrei geführt und sie wurde auch einstimmig angenommen, doch wies sie ein Defizit von fast 9000 Franken auf; die Hälfte davon betraf Abschreibungen. Alsdann wurden die Statuten von 1991 redaktionell und inhaltlich aktualisiert. Für gute Beteiligung (Durchschnitt 84,63 %!) an den 55 Proben und Auftritten wurden Viktor Hürzeler sen., Stefan Lauber, Viktor Hürzeler jun., Urs Hürzeler, Monika Bur und Hans-Rudolf Lauber ausgezeichnet. Ein interessantes Projekt stellte der Jungbläser-Ausbildner, Martin Hürzeler, vor: Das Brass-Team wird im April sein Konzertrepertoire sowie die Geschichte von «Toni Sombrero» auf CD aufnehmen lassen, wobei der bekannte Schauspieler, Kaspar Lüscher aus Oberfrick, als Erzähler mitwirkt. Das Jahresprogramm mit den üblichen Anlässen (darunter 8 hohe Geburtstage) enthielt erstmals seit Jahrzehnten weder ein Musikfest noch einen Musiktag, jedoch das Brügglifest. Als Erstes steht jedoch das Jubiläums-Jahreskonzert vom 23. März bevor, für welches bereits emsig geübt wird.
Musikgesellschaft Oeschgen (eing.) An der 128. Generalversammlung vom 1. Februar ernannte die Musikgesellschaft Oeschgen mit einer Urkunde Herbert Weiss zum Ehrendirigenten, zum Dank für seinen unermüdlichen Einsatz in den letzten 20 Jahren als Dirigent, zupackendes Vereinsmitglied und Reise-Organisator. Ebenfalls geehrt wurden Thomas Bur und Viktor Hürzeler jun., die beide seit 35 Jahren musizieren und somit heuer Eidgenössische Veteranen werden. Einstimmig und mit grossem Applaus konnten zwei neue Mitglieder willkommen geheissen werden: Michel Schmid und Lukas Freudemann. Zwei weitere Jungbläser, die zwar bereits mitspielen, lassen sich noch etwas Zeit für den Vereinsbeitritt. Die Routinegeschäfte Begrüssung, Appell, Stimmenzähler-Wahl und Protokolle der letzten GV, der Reise vom letzten September und des Vereinsjahrs 2012, nahmen nicht viel Zeit in Anspruch. In seinem Jahresbericht erinnerte sich Herbert Weiss an seinen ersten Auftritt vom 10.9.1992 mit dem Verein. Wie er sagte, hatte er letztes Jahr viel Freude an den Auftritten wie Jahreskonzert, Musik- Bild: (von links) Viktor Hürzeler jun., Hertag Wölflinswil, Brügglifest und Advents- bert Weiss, Thomas Bur (Foto: zVg). konzert. Natürlich verteilte er ausgiebigen Dank an alle, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Auch die Präsidentin, Monika Bur, brachte ihre Dankesworte an. Sie äusserte ihre Freude daran, dass die Jungbläser-Ausbildung nun anfängt, Früchte zu tragen. Dagegen bedauerte sie,
te mit einem Applaus gratuliert werden. Er ist bereits seit zehn Jahren im Amt und gleichzeitig war er auch zehn Jahre OkChef des Fischessens. «Herzlichen Dank Zehn neue Mitglieder für die gute Arbeit.» eing.) Der Präsident, Gilbert Gertiser, Mit einem feinen Nachtessen und einem konnte kürzlich 20 Aktivmitglieder zur Dessert wurde die Generalversammlung 43. Generalversammlung im Restaurant geschlossen. Sonne in Ittenthal begrüssen. Es konnten zehn neue Mitglieder aufgenommen werden. Mit 25 Jahren wurde Heinz Schöni zum Ehrenmitglied ernannt und somit auch zum Freimitglied. Auch dem Präsidenten konn-
Fischerverein Kaisten
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inserat@fricktal.info
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fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
Leserbriefe
fricktal
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Abzockerinitiative Ja Ich stimme Ja zur Abzockerinitiative, weil sie im Gegensatz zum indirekten Gegenvorschlag goldene Fallschirme/ Abgangsentschädigungen an Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung endlich verbietet. Ebenso verboten sind im Voraus ausgerichtete Vergütungen sowie Prämien für Firmenkäufe und -verkäufe. Widerhandlungen gegen die Forderungen sollen mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren und Geldstrafe bis zu sechs Jahresvergütungen sanktioniert werden können. Auch wenn eine millionenschwere Kampagne gegen die Abzockerinitiative rollt und man versucht, die Bevölkerung zu verunsichern, Am Ortskonzert Kaisten präsentierten die Musikschülerinnen und -schüler eine jetzt Ja stimmen zur Initiative gegen die bunte Mischung von Instrumenten und Musikstilen Foto: Gaby Merkofer Abzockerei! So präsentieren sich Wohnzimmer und Küche des Harmoniehauses, ein nach den Christoph Riner, SVP-Grossrat, Zeihen Grundsätzen von Feng Shui erstelltes individuelles Systemhaus Foto: zVg
Kunterbuntes Ortskonzert in Kaisten Musikschule Region Laufenburg (gm) Das diesjährige Ortskonzert Kaisten der Musikschule Region Laufenburg stand unter dem Motto «Kunterbunt». Bereits die mit grossen, bunten Konfetti geschmückte Bühne stimmte das Publikum auf das Konzert ein, bevor eine bunte Mischung von Instrumenten und Musikstilen zu hören waren. Den Auftakt bildete das Schlagzeug-Duo Janis Senn und Jannis Wächter mit dem Stück «1 Schlagzeug – 2 Spieler», gefolgt von den vierhändigen Klavierstücken «Gavotte» und «Burleske» gespielt von Kiara Lenzin und Jessica Oeschger. Ganz zum Wetter passend, trug Ayline Winter drei Winterlieder auf der Querflöte vor. Begleitet wurde sie von ihrer Lehrerin auf der Gitarre. Mit dem Klavierstück «In Spanien, olé» entführte Andrea Burkhalter in den warmen Süden, gefolgt von einem sauber gespielten vierhändigen «Minuetto sentimentale». Helen Borgk, als einzige Geigenspielerin, spielte «The Old Castle» und «Fiddle Time». Liebevoll und romantisch war die Darbietung von Luisa Häseli auf dem Keyboard mit dem «Love Theme» aus «Romeo und Julia». An eine Suite von Johann Fischer mit den Tänzen «Air, Gigue und Menuet» wagte sich Linda Enge auf der Altblockflöte. Gefühlvoll begleitet wurde sie von ihrer
Freundin Viviane Schnetzler am Klavier. Ein schwungvolles «Allegro ma non troppo» trug Hoasheng Zhao gekonnt auf dem Klavier vor. Gleich eine ganze Blockflötengruppe gab drei bunte Lieder zum Besten: den amerikanischen Folksong «An den Ufern des Mexico River», «Tanzen und Springen» von Hans Leo Hassler und «Heut ist so ein schöner Tag», bekannt auch als Fliegerlied. Das jazzige Duett «Late Vacation» von James Rae, vorgeführt von Chantal Amsler und Cynthia Lemblé auf der Querflöte, versetzte die Zuhörer in einen neuen Musikstil. Rockig folgte das Stück «Smoke on the Water» von der britischen Rockband Deep Purple, souverän gespielt von Tobias Näf auf dem Keyboard. Das Schlagzeugquartett übernahm den Puls und den Rhythmus mit seiner Vorführung «Triple Dance» von Gert Bomhof. Den Höhepunkt bildete das Jugendspiel Kaisten, unter der Leitung von Jörg Rebmann, mit den bekannten Songs «The Lion Sleeps Tonight» und «I Will Follow Him». Dann hiess es: «Come on everybody, clap your hands!» Alle Konzertbesucher und Musikschüler klatschten zur Zugabe «Let’s Twist Again» und bildeten somit einen eindrücklichen Abschluss dieses gelungenen Konzerts. Zum Dank erhielt jede Musikantin und jeder Musikant eine goldene Auszeichnung: einen Dubler-Mohrenkopf.
Generalversammlung 50-Jahre-Jubiläum am Marienfesttag Lourdespilgerverein Fricktal (eing.) Mit einer Heiligen Messe in der Pfarrkirche Eiken begann die 49. Generalversammlung. Musikalisch umrahmt wurde die Feier mit Orgelklängen und dem bekannten Lied «Jesus bleibet meine Freude», gespielt von Simona Schmid auf dem Waldhorn. Präses Fabian Schneider gedachte im Gebet der verstorbenen Vereinsmitglieder des vergangenen Jahres und für alle wurde eine Kerze angezündet. Anschliessend begrüsste Präsident Mathias Schreiber die Vereinsmitglieder auf der andern Strassenseite im «Rössli»-Saal. Höhepunkt des vergangenen Jahres war die Wallfahrt nach Lourdes im Mai. Ca. 50 Personen aus unserem Verein pilgerten ins Pyrenäenstädtchen, um Kraft und Trost zu suchen und gesellige Stunden zu geniessen. Traditionsgemäss feierte im Mai unser Präses mit vielen Marienverehrern eine wunderschöne Andacht in der Lourdesgrotte in Wegenstetten. Im Juni erlebten wir einen herrlichen Ausflug in den Schwarzwald mit Besuch der Wallfahrtskirche Maria Lindenberg und des Uhrmacherdorfes St. Peter. Orientiert wurde über die bevorstehende 117. Lourdeswallfahrt vom 12. April bis 18. April 2013. Die Wallfahrt wird von Bischof Vitus Huonder begleitet. Der gewohnte gelbe Tageszug kann dieses Jahr nicht fahren, da gleichzeitig in Frankreich Geleisereparaturen durchgeführt
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werden. Die Wallfahrer haben die Möglichkeit, mit zwei Nachtzügen, zwei Cars und drei Flugzeugen nach Lourdes zu reisen.
Kinderbetreuung ist Privatsache Ich möchte die verschiedenen Familienmodelle weder miteinander vergleichen noch werten. Denn schliesslich ist es Privatsache, wie man Kinder erziehen will und ob sie fremdbetreut werden oder nicht. Eine Mutter, die neben Erziehung und Haushalt noch arbeiten geht, um finanziell über die Runden zu kommen, verdient meine Hochachtung. Man darf nicht vergessen, dass nicht jede Mutter um der Karriere Willen arbeiten geht. Ich finde es jedoch unfair, wenn Familien, die ihre Kinder selber erziehen möchten und sich daher mit nur einem Einkommen begnügen, auch noch an die Kinderbetreuung von doppelverdienenden Eltern bezahlen müssen. Kinderbetreuung ist Privatsache und soll es auch bleiben. Egal ob Vater, Mutter, Grosseltern, Nachbarn, Tagesmutter oder Krippe – Hauptsache, die Familie organisiert und bezahlt die Kinderbetreuung selbst. Daher stimme ich am 3. März Nein zum Familienartikel. Tanja Suter, gewählte Grossrätin SVP, Gipf-Oberfrick
Abzocker-Medizin Persönlich lieb’ ich Sittlichkeit, - selbst im Winter, wenn es schneit. - Diese lästige Abzocker-Pest - beschmutzt schon lange unser Nest. - Ja wir Spiesser wollen‘s wissen, gierig und realitätsbeflissen. - Die Abzocker-Buben fürchten das - und zittern um ihr grosses Fass. Geld, geheim, geräuschlos, universell, keine Waffe wirkt so schnell. - Das Perpetuum Mobile, Hierarchie, - korrupt geschmiert, wie bisher nie. Das Lied der Leistung trägt man vor, wer`s glaubt, ist der perfekte Tor. - Deshalb den Bonus-Schmieren-Segen - demokratisch von der Strasse fegen. - Im parlamentarischen Nebelnest - stinkt es derweil, wie die Pest. - Über dem Nebel – welche Pracht! - sittlich des Schweizers Seele lacht! Dass wir über das Zocken entscheiden, - will man nun schon lang vermeiden. Geistige Emanzipation ist angesagt, dem Abzocken droht der letzte Tag! Leistung endlich fair bewerten, - Verächter in den «Hintern» treten. - Minder zeigt uns, wie man‘s macht, - geräumt wird diese Abzocker-Pacht. Am 3. März nun, die Abzocker-Kur, - vergleichbar mit dem Rütlischwur! - Wer geistig hier sein Ja nicht spendet, - wohl bald schon in der Hölle endet.
Gründung am 8. Dezember 1963 Der 8. Dezember 1963 ist der Gründungstag des Lourdespilgerverein Fricktal. Nun kann der Verein am Marienfesttag, 8. Dezember 2013, seinen 50. Geburtstag feiern. Dieser Tag wird gebührend gefeiert und alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Das fehlende fünfte Mitglied im Vorstand konnte gefunden werden. Mit grossem Applaus wurde Stefan Treier aus Effingen gewählt. Auch das Amt des Fähnrichs wurde neu besetzt. Robert Meier und Arthur Schlienger teilen sich Paul Tschopp, Sisseln die Arbeit. Sechs neue Mitglieder konnten im Verein willkommen geheissen werden. Nach der Pause erzählte Pfarrer Polycarp aus Eiken über das Christentum in Für Ihre nächsten seiner Heimat Nigeria. Vor allem wegen Geschäfts-, Vereinsder grossen Anzahl Andersgläubiger kommt es immer wieder zu grossen UnPrivatdrucksachen: ruhen. Es wurde für ein Projekt gesammelt, das Kindern ermöglicht, die Schule zu besuchen. Druckerei Zum Abschluss zeigte der Präsident die Mobus AG drei Berichte über die Lourdeswallfahrt 2012, welche in der Fernsehserie Puls 4332 Stein ausgestrahlt wurden. Mit diesen einTel. 062 866 40 10 drücklichen Bildern konnten hoffentlich viele Anwesende motiviert werden, sich Fax 062 866 40 19 für die diesjährige Wallfahrt anzumelden. Die Möglichkeit zum Anmelden be- info@mobus.ch steht noch bis am 1. März 2013.
und
IG «ganzheitlich wohnen» Impulse für ganzheitliche Bau- und Wohnkultur (eing.) Die IG «ganzheitlich wohnen», der acht Planer, Gestalter und Handwerker aus dem Fricktal angeschlossen sind, startet mit einem neuen Veranstaltungsprogramm ins erste Halbjahr 2013. Ausserdem wird ein neues Projekt – das «Harmoniehaus» – präsentiert. Der Architekt, Peter Guggenbühler, aus Gipf-Oberfrick und der Feng Shui-Berater, Fabrice Müller, aus Stein haben ein individuelles Systemhaus nach Feng Shui entwickelt. Das sogenannte «Harmoniehaus» steht für ein Einfamilienhaus, das nach ganzheitlichen Kriterien gestaltet und auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner angepasst wird. Wer sich für das Harmoniehaus interessiert, erhält anlässlich der beiden InfoAbende von Donnerstag, 21. Februar, um 19.30 Uhr im Geschäft von Schmid Wohnen an der Landstrasse 44 in GipfOberfrick sowie von Dienstag, 12. März, im Landhaus Schönau an der Schönaustrasse in Stein weitere Angaben. Farben und Textilien Wie können Räume mit Farben und Textilien verschönert oder neu gestaltet werden? Was gehört zu einer ganzheitlichen Raumgestaltung? Unter diesem Motto findet am Donnerstag, 28. Febru-
Parteien
ar, in den Räumlichkeiten von Schmid Wohnen in Gipf-Oberfrick ein Vortragsund Ausstellungsabend statt. Geplant sind ein Referat von Ueli Kühni, Innenarchitekt, Textildesigner, Dozent an der Schule für Gestaltung und Fachhandelsberater bei Création Baumann, ein anschliessendes Podiumsgespräch zum Thema «Ganzheitlich wohnen» sowie Ausstellung und Apéro. Am Abend vom Freitag, 15. März, sowie am Samstag, 16. März, ist zudem ein Jubiläumsanlass des Maler- und Gipsergeschäfts Alfons P. Kaufmann in Wallbach geplant. Auf dem Programm steht unter anderem eine Ausstellung zum Thema «Schöner Wohnen»; ausserdem präsentieren sich die Mitglieder der IG «ganzheitlich wohnen» mit ihren Arbeiten. Fachvorträge rund um Feng Shui Diverse Fachvorträge rund um Feng Shui und ganzheitliche Raumgestaltung durch den Feng Shui-Berater, Fabrice Müller, runden das Veranstaltungsprogramm ab. Geplant sind Vorträge zu Themen wie «Harmonische Gartengestaltung nach Feng Shui», «Die Kraft der Symbole» oder «Kraftfarben und Farbwirkung in der ganzheitlichen Raumgestaltung». Weitere Infos auf www.ganzheitlichwohnen.ch
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SVP-Bezirksparteitag Parolenfassung in Sisseln (eing.) «Nein-Parole zum zentralistischen Familienartikel! Nein zum Raumplanungsgesetz! Ja zur Abzockerinitiative!» - Als Referenten konnte die Bezirkspartei Nationalrat Hansjörg Knecht, Leibstadt, gewinnen. Zum Raumplanungsgesetz hielt dieser einen fundierten Vortrag, welcher die überwiegenden Nachteile in allen dunklen Ecken ausleuchtete. Rückzonungen von Bauland seien faktische Enteignungen von Privateigentum; zudem sieht er im neuen Raumplanungsgesetz eine Benachteiligung von ländlichen Gebieten (wie des Fricktals) gegenüber den Agglomerationen. Zum Familienartikel referierte Grossrat und Gemeindeammann Roger Fricker, Oberhof: «Es wird zu einer deutlichen finanziellen Mehrbelastung von Gemeinden und Kanton kommen. Bürokratie und Vorschriften werden massiv zunehmen. Die privaten Strukturen für eine
Kinderbetreuung sind intakt und die Frauenerwerbsquote liegt bei den höchsten in Europa.» Wir wollen keine staatlich verordneten Kinderkrippen. So lässt sich das Votum von Roger Fricker kurz und prägnant zusammenfassen. Dem Verlust der Gemeindeautonomie beim Familienartikel sowie beim Raumplanungsgesetz müsse zwingend entgegengewirkt werden. Die Versammlung beschloss anschliessend einstimmig die Nein-Parole zum Familienartikel sowie einstimmig (bei einer Enthaltung) die Nein-Parole zum neuen Raumplanungsgesetz. Über die Abzockerinitiative wurde breit und intensiv diskutiert. Nationalrat Hansjörg Knecht vertrat die Seite der Gegner, Grossrat Christoph Riner vertrat ein Ja zur Abzockerinitiative. Man war sich einig, dass etwas gegen die Abzockerei getan werden muss, nur welchen Weg man gehen wolle, war Thema der lebhaften Diskussion. Schliesslich entschied sich eine Mehrheit der Anwesenden für die Ja-Parole zur Initiative.
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sport Squash
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NLA Herren Fricktal I – Vitis Schlieren I 0:4
Chancenlos gegen Favoriten
nen Satz für sich entscheiden. Am Ende musste sich Wunderlin jedoch 1:3 geschlagen geben. Wegen Ferienabwesenheit von Thomas Lüdin, aktueller Ü40Schweizermeister, durfte Hugo Bertschy, Senioren Schweizermeister, als Nr. 4 des Fricktaler Teams antreten. Der erst 17-jährige Silvio Soom, bereits Nr. 35 der Schweiz, spielte jedoch ein sehr schnelles Spiel und konnte am Ende mit 0:3 triumphieren. Trotz dem nicht ganz unerwarteten Schlussresultat: Fricktal 0, Vitis Schlieren 4, kamen die zahlreich erschienenen Zuschauer mit hochwertigen Squashspielen auf ihre Kosten. Haben auch Sie Lust auf Squash? Infomieren Sie sich unter www.squashclubfricktal.ch
Radball
13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info
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VCR-Möhlin-Teams im Cup Final (eing.) Die Nat.A-Mannschaft mit Renato Bianco und Stefan Lützelschwab sowie das Nat.B-Team mit Freddy Soder und Yosuke Degen schafften den Einzug in den Schweizer-Cup-Final am 2. März in Mosnang. Die Ausscheidungen begannen Ende November, insgesamt kämpften 31 Teams aus den Kategorien 1. Liga/Nat.B und der Nat.A um die acht Finalplätze. Zum ersten Mal wird der Cup-Final an den Weltcup-Modus angepasst, das heisst es werden acht Teams den Final bestreiten und nicht wie bisher nur sechs Teams.
dem Drittplatzierten waren. Aber das Glück war auf ihrer Seite. Dank dem besseren Torverhältnis sicherten sie sich den zweiten Platz. Dem Rheinsternler Nat.B-Team war eigentlich klar, dass es im Halbfinal in ihrer Gruppe sehr schwer sein wird, eine Nat.A-Mannschaft zu schlagen, damit man auf den zweiten Platz kommen könnte. Aber es muss zuerst gespielt werden und der Cup ist immer etwas Spezielles. Also passierte, was am Anfang keiner gedacht hätte, beim ersten Spiel gegen ein Nat.A-Team klappte wirklich alles und sie konnten sich mit einem 3:2-Sieg durchsetzen. Der Rest war nur noch Formsache und somit war die Sensation perfekt und sie sicherten sich auch den zweiten Schlussrang. Auch an der SM läuft es den 12 VCR-Teams nicht schlecht. Mitten in der Meisterschaft sehen die Tabellen und Gruppen im Moment wie folgt aus: Nat.A: Renato Bianco/Stefan Lützelschwab auf Platz 6; Nat.B1: Freddy Soder/Yosuke
(eing.) Im letzten Meiterschaftsspiel durfte die erste Mannschaft des Squashclub Fricktal gegen die starke Mannschaft aus Schlieren antreten. So spielte der 23-jährige Nicolas Müller, aktuelle Nr. 1 des Schweizer Squash und Nr. 21 Degen auf Platz 2; Nat.B2: David Zumder Weltrangliste, auf Position 1. steg/Timo Reinartz auf Platz 8; –1. Liga Auf Position 2 spielte der Australier, 1: Tazuya Degen/Romano Cicchetti auf John Williams, ehemalige Weltnummer Platz 17; 1. Liga 2: Colin Hirter/Nick Metz15 und professioneller Squashtrainer in ger auf Platz 4; 2. Liga 1: Andreas MülSchlieren. Als erster durfte der Fricktaler/Yannick Hohler auf Platz 9; 2. Liga 2: ler, Christoph Frey, ehemaliger SchweiMarkus Soder/Willi Waldmeier auf Platz zer Nati- Spieler, gegen Nicolas Müller 11; Junioren 1: Alex und Kevin Dürger auf antreten. Das ungleiche Duell wurde Bild: Team NLA Squash-Club Fricktal Gute Chancen für Nat.B-Teams Platz 1; Junioren 2: Marc Graf/Teo Neunach einem spannenden Spiel 0:3 für (Foto: zVg). Die Nat.A-Mannschaft des VCR schaffte enschwander auf Platz 4; Junioren 3: FaMüller entschiesouverän den Einzug in die Halbfinals wo bian Burch/Tony Wiss auf Platz 15; Juden. gend: Simon Fischler/Marc Graf Gruppees dann um alles oder nichts ging. In dieEtienne Kayser, nerster und die Schüler A: Rafael ser Gruppe waren drei Nat.A-Teams und der Neuling im Schmid/Stuart Müller Gruppen-dritter. zwei Nat.B-Teams vertreten, die jeweils Squashclub FrickUnser Bild (Foto: zVg): VCR-Teams Fredersten zwei kommen in den Final. Also tal, trat gegen John dy Soder, Yosuke Degen, Stefan Lützelhiess es von Anfang an, konzentriert aufWilliams an. schwab und Renato Bianco (v.l.). spielen. Mit zwei Siegen und zwei Das unterhaltsaWeitere Infos und Spieldaten auf Niederlagen wurde es am Schluss doch me Spiel ging jewww.radball-moehlin.ch noch knapp, weil sie punktgleich mit doch klar mit 0:3 an den Australier. Thomas Wunderlin hatte es mit Marco ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Dätwyler, aktuelle Nr. 8 der Schweiz, wahre Meisterleistungen vor und stürmnicht leichter, ten souverän und stolz das Siegerpokonnte jedoch eidest. Der Gym-Star 2013 war wiederum ein erfolgreicher und wunderschöner Wettkampf nicht zuletzt dank dem grossen ________________________________________________________________________________________________________ Einsatz aller Helfer sowie den zahlrei(eing.) Am Wochenende vom 2. Februar chen Zuschauern. Als nächsten Grosim Netz zappelte. Die Junioren des FC Eifand im Regionalen Leistungszentrum sanlass wird die Kunstturnriege Steinken waren in diesem Spiel in keiner PhaNiederlenz der alljährliche Gym-Star, Fricktal die Aargauer Meisterschaft, welse in der Lage, dem starken Auftritt des welcher von der Kunstturnriege Steinche am 11. und 12. Mai 2013 in Möhlin FC Kaiseraugst Paroli zu bieten. Am Fricktal organisiert und durchgeführt stattfindet, organisieren. Dieser WettEnde verlor man leistungsgerecht 0:3. wird, statt. Für die Vereinsturnerinnen kampf gilt gleichzeitig als einer von vier Nun folgte die schwierigste Aufgabe des E-Junioren des FC Eiken: Weiterer ist das die erste Gelegenheit, ihre neuen Qualifikationswettkämpfen für die TeilTrainerteams. Innerhalb von drei MinuPokal am Aquabasilea-Cup Übungen dem Publikum vorführen zu nahme an der Schweizermeisterschaft, (rm) An ihrem letzten Hallenturnier die- ten muss-ten sie die Spieler nach der dürfen. welche im Juni in Neuenburg ausgetrases Winters erreichten die Ea-Junioren Enttäuschung wieder aufbauen, da das Lorena Timpanaro und Jamina Küttel gen wird. Die Riege freut sich schon Spiel um den 3. Platz gegen den FC Liesdes FC Eiken beim 1. Aquabasilea-Cup turnten im Einführungsprogramm zum heute, viele Kunssturnerinnen aus der des FC Pratteln einen hervorragenden 3. tal direkt an das Halbfinal anschloss. ersten Mal vor Publikum. Völlig unbeganzen Schweiz begrüssen zu dürfen. In einem hart umkämpften Spiel behielPlatz. Somit schafften es die Spieler in schwert turnten sie sich in die Herzen Nach den Frühlingsferien bietet die ten die Eiker mit 1:0 die Oberhand und den vergangenen Hallenturnieren, jeder Zuschauer und wussten die WerKunstturnriege einen Schnupperkurs für weils unter die ersten drei (in Baden 3. gewannen wieder einen weiteren Pokal tungrichter mit ihren Übungen zu überinteressierte Mädchen im Alter von 4 für den FC Eiken. Der glückliche SiegtorPlatz, in Windisch Turniersieg, Junior zeugen. Sie machten ihre Sache gut und Silbermedaille umhängen lassen. Im P3 Hallentrophy 2. Platz, in Pratteln 3. schütze, Mehmet Yanmaz, wurde von durften sich über einen 8. Platz freuen. musste Anika von Hout auf ihre Teamkol- bis 6 Jahren an. Die Probetrainings finPlatz) zu kommen, ausser beim eigenen seinen Mitspielern heftig umjubelt. Im P1 starteten Lena Käser und Jasmin legin Lorena Reusser infolge Krankheit den jeweils am Mittwochnachmittag von Turnier in Eiken. Auf diese Leistung kön- Nach diesem Sieg war die Enttäuschung Venhoda. Beiden gelangen schöne verzichten. Als gute Teamgefährtin er- 13.45 Uhr bis 16 Uhr in der Turnhalle in nen die E-Junioren und der FC Eiken um die Niederlage gegen Kaiseraugst, Übungen und sie verpassten nur knapp wies sich eine Turnerin vom DTV Küss- Stein statt. Nähere Auskünfte erteilt Riegenleiterin Bettina Zaugg, Telefon 062/ dem verdienten Turniersieger, verflomehr als stolz sein. den 3. Podestrang. Bereits im Programm nacht. Mit ihr zusammen strahlte Anika 871 47 51. gen. Das Turnier war vom Veranstalter Die Vorrunde beim Aquabasilea-Cup 2 werden die Übungen an den Geräten über das gewonnene Gold. Drei junge schlossen die E-Junioren mit vier Siegen wiederum sehr gut organisiert. Auch die erschwert. Wer diese Übungen be- Damen zeigten akrobatische und Bild: Gold für Stein-Fricktal im P4 Amaund einem Torverhältnis von 16:2 ab. Schiedsrichterleistungen waren durch- herrscht, steht in der Rangliste vorne. schwierige Übungen im P4 Amateur. Vi- teur für Vivienne Bitter, Deborah Erdin, Dass man das starke Teilnehmerfeld so weg souverän. Yara Suter und Romy Burkhard stellten vienne Bitter, Nadine Thomann und De- Nadine Thomann (Foto: Sportfotograf dominieren konnte, war auf die sehr Erwähnenswert aus Eiker Sicht war der sich dieser Aufgabe und durften sich die borah Erdin führten den Zuschauer, Markus Hunziker). konzentrierte Leistung der Spieler zu- «Herrenausflug». Zum ersten Mal überrückzuführen, die sie beim eigenen Tur- nahmen die Väter alleine den Fahrdienst nier in Eiken schwer vermissen liessen. und die Betreuung der Spieler und be_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Die Ansprache des Trainerteams ver- scherten allen Müttern einen freien fehlte ihre Wirkung aber nicht. Und so Nachmittag. Spiele auf dem wollten sich die Eiker Junioren in Pratteln Nun gilt in den kommenden Monaten die Programm. Alle anders präsentieren, zumal sie im ver- volle Konzentration der Vorbereitung drei Mannschaften gangenen Jahr das Turnier gewonnen der Frühlingsrunde, in der man mit beiboten einen sehatten. Nur im letzten Vorrundenspiel den Teams (Ea und Eb) weitere Fort- TV Möhlin henswerten Hand(rl) Dank der grossen Handballbegeiste- ball mit einem tolgegen den FC Aesch gab es in der An- schritte machen möchte. fangsphase einen deutlichen Einbruch. Unser Bild (Foto: zVg): Der FC Eiken hol- rung erfahren die U11-Handballerinnen len Zusammenspiel Am Ende konnte auch dieses Spiel letzt- te den 3. Platz beim Aquabasilea-Cup in und -Handballer des TV Möhlin fortwäh- und wenig Fangfehrend Zuwachs. Mit gleich drei Mannschaf- lern und Fehlschüslich klar mit 5:1 gewonnen werden, da Pratteln. ten durften sie sich bereits früh im neuen sen. die Spieler sich ihJahr an den beiden Turnieren in München- Dies alles trug rer Stärken wieder stein und Muttenz erfolgreich austoben. massgeblich zu eibesannen. Nach den Weihnachtsferien stand nach nem erfolgreichen Im Halbfinal wurnur einer Trainingseinheit bereits der ers- Tag bei. Im darauffolgenden Training be- Spieltag. Einmal mehr mussten die Kinden dann aber die te Spieltag auf dem Programm. Dieser teiligten sich die U11 an einem Projekt der früh am Morgen aus den Federn. Der Grenzen deutlich fand in Münchenstein statt. Seit den zweier Schüler aus der zweiten Bezirks- Organisator des Spieltages wollte den aufgezeigt. Bereits Sommerferien stossen immer wieder schule. Unter dem Motto «Begegnung» Tag voll ausnützen und so konnte jede nach ein paar Seneue Kinder zu den U11 in die Trainings- brachten Manuel und Sven acht Neulin- Mannschaft insgesamt sechs Spiele bekunden lag Eiken stunden. Dadurch können die Turniere ge mit ins Training und zogen zusammen streiten. Am Ende des Spieltages hörte 0:1 gegen den FC jeweils in verschiedenen Stärkeklassen mit der bestehenden Mannschaft ein man trotzdem die eine oder andere Kaiseraugst zubestritten werden. In Münchenstein tra- Training durch. rück. Es dauerte Stimme: «Was, isch das jetz scho s ten die Möhliner mit drei Mannschaften Am ersten Sonntag im Februar reisten letschte Spiel gsi?» auch nicht lange, an. Für jede Mannschaft standen je fünf die U11 nach Muttenz zu einem weiteren Foto: Roland Lakatos (Trainer). bis der zweite Ball
Kunstturnen
Saisonauftakt: Kunstturnerinnen Stein-Fricktal am «Gym-Star»
Fussball
Erfolgreicher Abschluss der «Hallentournee»
Handball
Zwei Spieltage für wachsende U11
Volleyball Für alle Drucksachen
4332 Stein ) 062 866 40 10 3 062 866 40 19 info@mobus.ch
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5. Liga, Damen TSV Frick - TV Magden 3:0
Starkes Spiel des TSV Frick
(eing.) Das zweite Fricker Damenteam startete mit einem minimierten Team in das Spiel gegen Magden vom vergangenen Sonntag, da sich eine Zuspielerin verletzte und diverse Spielerinnen infolge Ferien oder Arbeit abwesend waren.
Die Forderung der Trainerin war, saubere Abnahmen zu bringen, was den Spielerinnen auch gelang. Das Team punktete mit starker Netzarbeit und sicheren Aufschlägen und konnte den ersten Satz nach nur 18 Minuten 25:16 für sich entscheiden. Im zweiten Satz war es am Anfang knapp, da die Spielerinnen mehrere Servicefehler machten und fehlende Blockarbeit zu Angriffspunkten des Gegners führte. Die
Trainerin konnte die Mannschaft erneut ordnen und motivieren, im Angriff Druck zu machen, sodass sie den zweiten Satz mit 25:21 für sich entschieden. Im dritten Umgang waren die Frickerinnen dem Gegner klar überlegen und gewannen ihn erneut mit 25:16 und somit auch den Match mit 3:0 Sätzen. Das Team wünscht der verletzten Zuspielerin gute Genesung und hofft, dass sie bald wieder einsatzfähig ist!
Spielzeiten
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HANDBALL TV Stein • Bustelbach Samstag, 16. Februar 15.15 3. Liga 2 – TV Eiken 16.45 3. Liga 1 – DJK Bad Säckingen
TV Magden • Turnhalle Magden Samstag, 16. Februar 15.00 M U15 – TV Sissach 17.00 1. Liga – HC Vikings Liestal
fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
25 Volleyball
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NLA Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten
Zwei Verletzte aber fünf Punkte
Matthias Kyburz (Mitte) an der Rangverkündigung des Weltcuplaufs in Wellington, welcher er gewonnen hat Foto: zVg
Ein weltmeisterlicher Saisonstart in Neuseeland Möhliner OL-Champion Matthias Kyburz in Topform (phst) Mit WM-Titel und Gesamtweltcupsieg war die Saison 2012 die bisher erfolgreichste für den Möhliner OLChampion Matthias Kyburz. Dass er aber auch das neue Jahr in Topform bestreitet, bewies er auf seiner Neuseelandtour, wo er bereits im zweiten Weltcuprennen der Saison die Goldmedaille holte. Dass der Möhliner Orientierungsläufer Matthias Kyburz zu den ganz Grossen seines Faches gehört, hat er im letzten Jahr eindrücklich unter Beweis gestellt. So gewann er neben dem Sprint-Weltmeistertitel an der Heim-WM im Lausanne den Gesamtweltcup vor der internationalen OL-Elite. Damit kürte sich der 22 Jahre junge Athlet aus dem Fricktal zu einem der erfolgreichsten Orientierungsläufer der Saison. Nun ist das neues Jahr angebrochen, und nach einer kurzen und intensiven Vorbereitungszeit ist auch die Weltcupsaison wieder angelaufen. Die ersten Läufe fanden zum Jahresanfang im sommerlichen Neuseeland statt, und auch Matthias Kyburz war zusammen mit Bruder Andreas, der ebenfalls für das Schweizer Elitekader läuft, mit von der Partie. Nach dem für ihn nicht zufriedenstellenden Auftaktlauf, welcher Matthias auf
Handball
Rang 17 beendet hatte, konnte er am zweiten Wettkampf seine Stärke wieder unter Beweis stellen: Im Weltcup-Sprint in Wellington gelang ihm ein fehlerfreier Lauf, mit dem er sich schlussendlich die Goldmedaille sichern und seine Konkurrenz mit mehr als einer halben Minuten Rückstand auf die Plätze verweisen konnte. «Obwohl ich ein gutes Gefühl hatte, kam der Sieg für mich überraschend. Ich habe es erst richtig begriffen, als mir nach dem Lauf im Ziel jemand gesagt hat, dass ich schon so gut wie gewonnen hätte», kommentiert Matthias Kyburz seinen Weltcup-Erfolg. Die beiden Kyburz-Brüder sind nach dem erfolgreichen Neuseeland-Abstecher nun wieder zurück in der Schweiz, und bereiten sich intensiv auf die nächsten Saisonhighlights vor – unter anderem die OL-Weltmeisterschaft im Sommer in Finnland. Wer die beiden Möhliner Top-Athleten gerne einmal persönlich treffen und mit ihnen die Welt des Orientierungslaufs kennenlernen möchte, der hat diesen Frühling die ideale Chance dazu: Am 10. März organisiert der OLK Fricktal einen OL-Schnuppertag, bei dem auch die beiden Weltklasseathleten anwesend sein werden. Informationen und Anmeldung finden sich im Internet unter www.olkfricktal.ch
sport
(eing.) Aus den beiden Partien gegen Lutry-Lavaux und Züri Unterland vom Wochenende erspielten sich die Fricktaler NLA-Volleyballer fünf der sechs möglichen Punkte – und dies obwohl unter der Woche wenig nach Wunsch gelaufen war. Innerhalb von 24 Stunden verletzten sich in den Trainings sowohl Tomislav Mrkonjic als auch Mario Juric an den Bändern des Fussgelenks und fallen vorderhand aus. In den beiden Partien vom Wochenende musste Smash 05 also im Vergleich zu den Vorwochen umstellen. Am Samstag erlitten die Fricktaler dann auch einen veritablen Fehlstart und lagen nach kurzer Zeit mit 1:8 im Rückstand. Dank einer Serviceserie von Mike Moor fanden die Fricktaler aber zurück ins Spiel und spielten danach zwei Sätze lang sehr überzeugendes, variables und konsequentes Volleyball. Die Gäste aus Lutry-Lavaux hatten dem in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. 25:20 und 25:18 entschieden die Fricktaler die ersten beiden Sätze für sich und waren in allen Belangen überlegen. Im dritten und vierten Satz vermochten die Fricktaler nicht mehr ganz auf dem Niveau der ersten beiden Sätze zu agieren, und bei den Gästen aus der Roman-
die zahlte sich der Wechsel auf der Diagonalposition aus. Das Spiel verlief nun ausgeglichener und die Waadtländer waren auch etwas das glücklichere Team. Smash 05 musste beide Durchgänge knapp verloren geben und so ging die Partie ins Tie-Break. Bis zum Seitenwechsel konnte sich kein Team absetzen, danach aber gelang Lutry-Lavaux ein Zwischensprint zum 11:9. Die Fricktaler ihrerseits steckten aber nicht auf – und erneut war es eine Serviceserie von Mike Moor, die die Vorentscheidung brachte. 14:11 hiess es und den zweiten Matchball verwerteten die Fricktaler zum wichtigen Heimsieg. Guter Start in Kloten Keine 24 Stunden später stand Laufenburg-Kaisten in Kloten erneut im Einsatz. Und diesmal erwischten die Fricktaler einen guten Start. Block und Defensiv-Spiel funktionierten hervorragend und immer wieder konnten sie mit guten Services punkten. Wie schon am Vortrag gewann Smash 05 die beiden ersten Sätze deutlich, ehe sie nach der zehnminütigen Pause den Rhythmus etwas verloren. Plötzlich war Züri Unterland, angeführt vom eingewechselten Manuel Gahr, hellwach und erzielte Punkt um Punkt. Während den Zürchern nun alles gelang, schlichen sich bei den Fricktalern Fehler und Missverständnisse ein, sodass der Satz eine klare Beute des Heimteams wurde.
In Satz vier fand Smash 05 besser ins Spiel, hatte aber lange Zeit weiterhin Mühe, die Angriffe der Zürcher unter Kontrolle zu bringen. Erst in der Endphase gelang ihnen dies wieder, was der Schlüssel zum Sieg war. Dank dem 3:1Auswärtssieg führen die Fricktaler die Tabelle nach der Hälfte der Playout-Runde nun mit 11 Punkten vor Lutry-Lavaux mit 7 und Züri Unterland mit 6 Punkten an. Am kommenden Wochenende ruht der Spielbetrieb. Die Fricktaler bestreiten ihre nächste Partie am Samstag, 23. Februar, erneut in Kloten. Unser Bild (Foto: zVg) stammt vom Auswärtsspiel gegen Züri Unterland.
3. Liga VBC Rheinfelden - Smash 05 3:0
VBC Rheinfelden gewinnt VolleyballSpitzenkampf
(eing.) Am vergangenen Donnerstag, 7. Februar, kam es in der Engerfeldhalle zum Spitzenspiel in der 3. Liga. Der VBC Rheinfelden (Zweitplatzierter) traf auf den Tabellenführer, Smash 05. Die Rheinfelderinnen starteten locker in den 1. Satz. Mit gut herausgespielten Angriffen konnten sie sich bald absetzen. Der Satz ging mit 25:12 Punkten verdient an den VBCR. Nach dem Seitenwechsel spielte Rheinfelden überzeugend weiter. Smash 05 hatte Probleme, die druckvollen Anschläge der begann Smash 05 den 3. Satz und kam VBC Rheinfelden schlussendlich mit Rheinfelderinnen abzunehmen. Mit 25:8 ging auch dieser Satz ans Heim- damit auch besser ins Spiel. Nach einem 25:22 durchsetzen und gewann das team. Mit einer taktischen Umstellung ausgeglichenen Satz konnte sich der Spiel souverän 3:0.
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unterliefen Stellungsfehler und nur selFrauen, 2. Liga TSV Frick 1 – SG Aargau West 19:21 ten konnte ein Mittel gegen die offensive Abwehr der Gäste gefunden werden. Zusätzlich schlichen sich wieder vermehrt individuelle Fehler ein. Trotz der ernüchternden Bilanz kann dem Spiel aber auch (ml) Nach dem Einzug in die Finalrunde Positives abgewonnen werden. So wahat die 1. Damenmannschaft des TSV ren ausgezeichnete Einzelaktionen ausFrick auf dem Papier noch nicht viel vorzumachen und die ganze Mannschaft zuweisen. Grund zur Hoffnung besteht kämpfte beherzt bis zum Schlusspfiff. trotzdem. Mit viel Engagement in den verbleibenDrei Spiele wurden seit dem Auftakt der den Trainings versuchen die Füchsinnen Rückrunde am 13. Januar absolviert, nun, die Fehler des letzten Spiels aufzudoch der Ertrag der jungen Fricker Handarbeiten. ballerinnen liegt bei 0 Punkten. Auch das Unser Bild (Foto: zVg): Jacqueline Mösch. erste Spiel in der heimischen Halle wurde nach einem Vorsprung von drei Toren in der ersten Halbzeit und einem Pausenstand von 10:10 noch aus der Hand gegeben und mit 19:21 verloren. Das Spiel begann engagiert und konzentriert. Durch eine geschlossene Abwehr konnten viele Tore verhindert werden und auch im Angriff wurde erfolgreich der Abschluss gesucht. Doch mit der zweiten Halbzeit begann auch wieder das bekannte unruhige Spiel der unerfahrenen Mannschaft. In der Abwehr
Durchzogener Start in die Finalrunde
NLB TV Möhlin – TV Endingen 19:30
Zurückgebundenes Möhlin chancenlos (lc) Am Fasnachtssamstag verloren die NLB-Handballer des TV Möhlin gegen den TV Endingen mit 19:30 (7:14). Die kurzfristig personell dezimierten Fricktaler erfuhren bereits vor der Pause den vorentscheidenden Rückstand, welchen sie nicht mehr aufholen konnten. Nach der Auswärtsniederlage in Zürich hoffte der TV Möhlin mit Unterstützung des eigenen Publikums am Möhliner Fasnachtssamstag auf die ersten Punkte der Rückrunde im Steinli. Zu Gast war kein geringerer als NLA-Absteiger und Kantonsrivale TV Endingen. Die Surbtaler waren verletzungsbedingt verhalten in die Saison gestartet und wollen nun mit einer starken Rückrunde ihr Ziel eines Aufstiegsrundenplatzes dennoch erreichen. Bereits vor dem Anpfiff schmälerten sich die Chancen der Fricktaler auf Punkte jedoch merklich. Ein Grund dafür war die am Samstagmorgen ausgesprochene zweifache Sperre von Leistungsträger Alexander Milovanovic. Dieser hatte seinen Gegenspieler als Verteidiger vor einer Woche in Zürich am Abschluss gehindert und dafür eine direkte rote Karte erhalten. Bereits die Gründe dafür waren schwierig zu erkennen. Die Nachricht über die Sperre überraschte deshalb sehr. Zu denken gab aber vor allem auch der Zeitpunkt wenige Stunden vor Anpfiff, zu welchem die Sperre ausgesprochen wurde. Neben Milovanovic sollte auch der Ex-Nationalspieler und einziger
Linkshänder im rechten Rückraum, Tobias Stalder, krankheitsbedingt fehlen und zusammen mit dem auf derselben Position abwesenden Ivan Golubovic die Vorbereitungen von Möhlin Trainer Wolfgang Böhme deutlich über den Haufen werfen. Trotzdem vermochten die Fricktaler in der ersten Hälfte der ersten Halbzeit mit ihrer umgestellten Spielweise bis zum 4:4 erstaunlich gut mitzuhalten. Massgeblich beteiligt war dabei Abwehrchef Maurice Meier, der mit seinem beherzten Einsatz so manchen Endinger Angriff zum Erliegen brachte. Danach machten sich die Möhliner Absenzen im Angriff jedoch immer mehr bemerkbar. Zusammen mit den ausserordentlich guten Endinger Schlussmännern, welche neben ihren sonstigen Paraden insgesamt gleich vier Möhliner Penaltys entschärften, lag der TV Möhlin bis zur Pause mit 7:14 in Rückstand. Mit dieser Hypothek gegen die aufstiegsambitionierten Endinger und den beschränkten eigenen Möglichkeiten war das Spiel für die Fricktaler eigentlich zur Halbzeit bereits gelaufen. Mit einer Zweiminutenstrafe gegen Möhlin konnte Endingen zehn Minuten nach dem Wiederanpfiff auf zehn Tore zum 9:19 davonziehen. Einhalt bot dann Alain Wenger im Tor der Fricktaler, der innert kurzer Zeit gleich drei bis vier Endinger Abschlüsse abwehrte. Vorne kam Peter Kern auch im zweiten Durchgang zu vielen Spielanteilen und war mit seinen vier Treffern hinter Robin Brugger erfolgreichster Möhliner Torschütze. Der glücklose Topskorer, Marcus Hock, wurde geschont und verbrachte den gesam-
ten Schluss der zweiten Halbzeit auf der Bank. Trotzdem konnten die Fricktaler die Differenz von zehn Toren bis zum Ende aufrechterhalten und waren nicht zufrieden aber froh, als die Partie mit dem Horn zum Schlussstand von 19:30 ihr Ende fand. Bereits am nächsten Samstag dürfen die Fricktaler auswärts gegen den BSV Stans erneut auf Punkte hoffen, bevor sie eine Woche später zuhause auf den letztjährigen NLB-Meister, Yellow Winterthur, treffen. Der elftplatzierte BSV Stans hat zwar erst drei Partien gewonnen, sich an diesem Wochenende aber gegen die SG GC Amicitia/RWZ, den Möhlin-Bezwinger von letzter Woche, ein Unentschieden erspielt. Ob sich die Fricktaler in der Innerschweiz durchsetzen können, kann ab 19.30 Uhr live im Stanser Eichli mitverfolgt werden. Unser Bild (Foto: Michi Mahrer): Peter Kern (links) und Maurice Meier (rechts). Mehr Infos auf www.tv-moehlin.ch
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sport Skisport
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13. Februar 2013 n 7 n fricktal.info
Generalversammlungen Frauenturnverein Stein (sbu) 24 Turnerinnen, 5 Ehrenmitglieder, 4 Mitturnerinnen, eine Gönnerin und zwei Gäste folgten der Einladung zur 46. Generalversammlung des FTV Stein ins Clubhaus des FC Stein. In den Berichten der Präsidentin sowie der technischen Leiterin konnten die Anwesenden das vergangene Jahr nochmals Revue passieren lassen. Die traditionellen Anlässe wie Grillplausch, Vereinsmeisterschaft, Suserbummel und Jahresabschlussfeier waren alle gesellig und sehr gut besucht. Die Kafistube an der Steinermesse im März lief gut und ein grosses Dankeschön gilt allen fleissigen Bäckerinnen und Helfern. Die zweitägige Reise ins Tessin war quasi der Lohn dafür und 26 Frauen kosteten die toll organisierte Reise voll aus. Die Vorturnerinnen hielten die Frauen wiederum in sehr abwechslungsreichen Stunden fit. Die Schnurballerinnen bestritten einige Turniere. Die Wintermeisterschaft, gespielt mit zwei Mannschaften, neu beide in der Kategorie C, verlief spannend, aber leider reichten die Schlussplätze 3 und 5 nicht für einen Aufstieg ins B. Der Verein hat einen Aktivaustritt, einen Gönneraustritt und einen Übertritt zur Gönnerin zu verzeichnen. Erfreulicherweise durfte die Präsidentin vier moti-
den guten 38. Team-Rang sowie alles Silberränge in der Rennfahrer-Kategorie. An der grössten und längsten Abfahrt, dem Inferno-Rennen, war dann fast das ganze Team am Start. Unter den (mmw) An den Wochenenden vom 155 klassierten Teams belegte man den 18./19. und 25./26. Januar fanden zwei hervorragenden 41. Rang. Auch die Einder grossen vier Volksabfahrten statt. zelresultate lassen sich sehen und von Die 31. Belalp-Hexe und das 70. Inferno- 1638 klassierten Rennläufern belegten Rennen. Die Fricktaler Skikiller waren die Skikiller aus dem Fricktal folgende Ränge: 176. Markus Hasler, 15.13.64, natürlich auch wieder mit dabei. Nach guter Vorbereitung im Herbst (zum Silber; 191. Alfons Stadelmann, Beispiel 3. Rang Inferno-Team-Berglauf) 15.16.94, Silber; 404. Toni Obrist, freute man sich jetzt auf die grossen Ski- 16.12.55, Silber; 489. Peter Moesch, Events. Die Belalp-Hexe – Start Hoh- 16.36.56, Silber; 771. Seppi Obrist; stock 3100 m, Ziel Blatten 1322 m, Län- 18.07.48, Silber; 881. Hugo Mangold, ge 12 km – und das Inferno – Start Klein- 18.46.96, Silber; 900. Karin Hasler, Schilthorn 2800 m, Ziel Lauterbrunnen 18.52.85, Silber; 1152. Andy Hug, 796 m, Länge 14,8 km – konnten bei per- 20.46.62, Bronze. fekten Verhältnissen wieder einmal auf Nun ist eine kurze Rennpause angesagt, den Originalstrecken durchgeführt wer- bevor dann die schnellen Rennen, Parden. An der Hexen-Abfahrt beteiligten senn-Derby und Allalin-Rennen, anste- (kf) Die Präsidentin, Bernadette Amsler, durfte im Restaurant Warteck in Kaisten sich Dany und Peter Moesch sowie Ka- hen. Also weiterhin viel Glück. rin Hasler und belegten mit guten Zeiten Unser Bild: Skikiller am Inferno-Rennen. 24 Turnerinnen, 4 Gäste des Turnvereins und der Männerriege Kaisten sowie 1 Ehrenmitglied zur 34. Generalversammlung des Frauenturnverein Kaisten begrüssen. ________________________________________________________________________________________________ Gestärkt durch ein feines Essen und dem Turnerinnenlied, konnten die Traktanden teils zügig behandelt und genehmigt werden. Es sei ein erfolgreiches, arbeitsreiches Jahr gewesen, meinte Bernadette Amsler. Höhepunkte waren einerseits sicher das Turnfest in Gipf-Oberfrick, wo die Kaisterinnen bei den «Fit und Fun»-Spielen mitgemacht haben und im Schnurball sogar Turnfestsieger wurden, anderseits die Kaffeestube beim Köhlerfest im Oktober, wo der Verein an drei Wochenenden die Gäste mit verschiedenen Kaffees und feinen selbstgemachten Kuchen und Torten bewirten durfte. Natürlich kam der gesellige Teil nicht zu
Skikiller Fricktal wieder voll im Rennfieber
Frauenturnverein Kaisten
Unihockey
Kurzmeldung Erfolgreiche Titelverteidigung durch Kaiseraugst
sich kurzzeitig in Rücklage befanden. Die Mannschaft konnte sich immer wieder aufraffen und motivieren und schlussendlich das eigene Spiel dem Gegner aufzwingen und gewinnen. Bei der zweitletzten Begegnung gegen Arboldswil 3 gaben die Fricktaler durch Verteidigungsfehler, aber auch durch Vergabe von eigenen «hundertprozentigen» Torchancen am Anfang, das Spiel aus der Hand. Das Resultat hiess zwei Minuten vor Spielende 3:1 zu ungunsten von Kaiseraugst. Plötzlich stand wieder eine andere Mannschaft auf dem Spielfeld. Man wollte unbedingt diese «scheinende» Niederlage bekämpfen. Das Unmögliche wurde möglich gemacht. Mit grossartigem Einsatzwillen aller Spieler, kämpferischen und fairen Mitteln, wurde das Resultat noch bis zur letzten Sekunde mit 3:4 zugunsten für Kaiseraugst gedreht. Auch bei der letzten Begegnung mit Bubendorf wurde wieder um jeden Ball gekämpft. Man wollte unbedingt mit der Maximalpunktzahl von 20 Punkten und mit dem Siegerpokal nach Hause gehen. Mit letzter Kraft, aber auch mit der grossartigen Unterstützung der Angehörigen, wurde das Spiel mit 3:0, zugunsten der «Centurions», gewonnen. Den verdienten Pokal durften die Kaiseraugster mit grossem Applaus des Publikums und der Angehörigen entgegen nehmen.
(eing.) Die Junioren C, «Centurions», konnten wieder erfolgreich das Turnier in Oberdorf BL mit grossem kämpferischem Einsatz gewinnen. Zum zweiten Mal traten die Junioren C aus Kaiseraugst zum Turnier in Oberdorf BL an. Kaiseraugst war bei den Jahrgängen 1999/2000 der «Titelverteidiger» vom vergangenen Jahr 2012. Zusätzliche Unterstützung und Motivation brauchte es bei den Spielern keine mehr. Man wollte unbedingt wieder versuchen, den Turniersieg als aargauische Mannschaft im Baselbiet zu gewinnen. Es wurden zehn Begegnungen pro Mannschaft ausgetragen, was sehr anspruchsvoll und gegen den Schluss sehr kräfteraubend war. Dem Sieger pro Begegnung wurden zwei Punkte zugesprochen. Die ersten zwei Spiele gewannen die Fricktaler mühelos mit klarem Vorsprung. Was das Team nicht wusste, war, dass diese zwei Partien die schwächeren Teams aller Gruppengegner waren. Die nächsten acht Spiele wurden mit ebenbürtigen starken Mannschaften gespielt, die selber auch zurzeit bei den schweizerischen Unihockeymeisterschaften teilnehmen. Kaiseraugst zeigte sich weiter von seiner besten Seite, auch dann, wenn sie Bild: C-Junioren (Foto: zVg)
vierte Turnerinnen neu in den Verein aufnehmen. Die Jahresrechnung fiel positiv aus. Im Reisebericht konnten die Frauen die tolle Tessin-Reise nochmals miterleben. Sieben Turnerinnen durften ein Präsent entgegennehmen für fleissiges Besuchen. Beim Traktandum Wahlen galt es nun, drei Plätze im Vorstand neu zu besetzen, denn Lisbeth Schlatter (Präsidentin) und Silvia Buchmüller (Aktuarin) hatten sich nach zwölf Jahren Arbeit im Vorstand zu einem Rücktritt entschlossen. Nun durfte die Tagespräsidentin, Béatrice Meier, ihres Amtes walten und konnte die sich zur Verfügung stellende Gisela Rennhard (aktuell Kasse) als neue Präsidentin vorschlagen, welche von der Versammlung einstimmig gewählt wurde. Als neue Kassenbesetzung stellte sich Carmen Cangeri zur Verfügung sowie Carla Leubin als Aktuarin. Beide Neuen wurden mit grossem Applaus in ihren Ämtern bestätigt und herzlich aufgenommen. Nun stellt sich der neue Vorstand wie folgt zusammen: Gisela Rennhard (Präsidentin), Jovanka Stevanovic (Vizepräsidentin), Brigitte Glauser (technische Leite-
rin), Carla Leubin (Aktuarin) und Carmen Cangeri (Kasse). Als neue Revisorin konnte Marianne Fabbro gewählt werden. Die Arbeit von Lucia Leubin, die das Amt abgibt, wurde verdankt. Beim Traktandum Ehrungen wurde den beiden scheidenden Vorstandsfrauen herzlichst für ihre jahrelange, tolle Arbeit gedankt und sie wurden mit Geschenken verabschiedet. Zu stolzen 40 Jahren als Aktivmitglied beim FTV durfte Judith Meier mit Urkunde und Präsent herzlich gratuliert werden. Die übrigen Traktanden konnten alle problemlos abgewickelt werden. Die scheidende Präsidentin bedankte sich bei allen, die sich für den Verein eingesetzt hatten und die schöne Zeit und wünschte weiterhin allen viel Spass im Verein. Unser Bild (Foto: zVg): Neuer Vorstand 2013 (von links): Carmen Cangeri, Gisela Rennhard, Brigitte Glauser, Carla Leubin, Jovanka Stevanovic.
kurz. So wurden ein Maibummel und eine Turnfahrt durchgeführt, auch nahm eine kleine Gruppe erfolgreich an der Fasnacht in Kaisten teil. Ein Erfolg konnte auch die Technische Leiterin, Susi Pappacena, beim Turnstundenbesuch vermelden. Zehn fleissige Turnerinnen wurden speziell erwähnt, fünf davon durften ein kleines Präsent entgegennehmen. Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden Bernadette Amsler und Patrizia Amsler mit einem Blumenstrauss geehrt. Auch bei den zwei abgehaltenen Schnupperturnstunden konnte der Verein einen Erfolg verbuchen. So konnte der FTV vier neue Mitglieder aufnehmen. Es sind dies Yufeng Hafner, Beatrice Hofmann, Alexandra Honegger und Jiammei Xiang. Leider gab es aber auch zwei Austritte. Somit besteht der Frauenturnverein aus 26 aktiven Turnerinnen aus sechs Nationen. Dieses Jahr gibt es wieder ein attraktives, etwas ruhigeres Jahresprogramm bestehend aus Maibummel, Waldhock, Herbst/Suuserbummel und auch Wettkämpfen im Schnurball. Am 9. und 16.
September wird für interessierte turnfreudige Frauen wieder ein Schnupperturnen durchgeführt. Die vier Vorturnerinnen sorgen für ein abwechslungsreiches Jahresturnprogramm. Im Weiteren möchte der Verein neue Trainer und T-Shirt anschaffen. Zum Schluss meldete Präsidentin Bernadette Amsler, dass der Verein gut aufgestellt sei. Unser Bild (von links): Bernadette Amsler und Patrizia Amsler wurden für zehn Jahre Mitgliedschaft geehrt (Foto: zVg).
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Gipf-Oberfrick: Karateclub ISHIN informierte Eltern (hau) Zahlreiche Eltern zeigten grosses Interesse und liessen sich vom Vorstand über das Leben des Karateclub ISHIN informieren. Die Präsidentin, Judtih Hermes, stellte die Vorstandsmitglieder und Karatetrainer des Clubs vor. Sie ging auf den Verband SKISF (Shotokan Karate-Do International Swiss Federation) näher ein und dessen Chefinstruktor und Nationaltrainer, Rikuta Koga und Antonio Racca, welche dem Club als beratende Trai-
Tischtennis
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ner zur Verfügung stehen. Der PR-Verantwortliche, Martin Kroehl, informierte sodann über den Nutzen der Internetseite www.karate-gipfoberfrick.ch. In einem zweiten Teil stellte der DojoLeiter (mit Dojo ist der Trainingsraum gemeint), Steve Minery, den praktizierten Stil Shotokan-Karate näher vor. Katas und Kumites nehmen einen grossen Anteil des praktizierten Karatetrainings ein, ausserdem wird grossen Wert auf gewisse Verhaltensregeln gelegt. Der Dojo-Leiter ging überzeugt darauf ein und die Eltern spürten, dass ihm der Karatesport mit den Kindern sehr am Herzen liegt. Ziel sei es, eine hohe Trainingspräsenz einzuhalten sowie Prüfun-
gen und Turniererfolge auf nationalem Niveau. Zum Schluss wurde das Jahresprogramm besprochen. Wichtige Highlights nebst den Trainings mit Koga Shihan und Racca Sensei sind sicher die Schweizermeisterschaft in Bellinzona, das Sommerlager in Locarno sowie das interne Turnier im November. Noch einige Fragen konnten beantwortet werden, bevor Judith Hermes mit ihren Schlussworten auch auf das Erwachsenentraining aufmerksam machte. Im März werden wieder Einführungskurse für Erwachsene durchgeführt. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
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5. Platz für Pascal Näff Nationale Ranglisten-Finalrunde (eing.) Die besten Acht der U13-Qualifikationsrunde durften an der Finalrunde am 3. Februar in Wädenswil teilnehmen. Pascal Näff konnte seinen 5. Platz von der Qualifikationsrunde bestätigen und verteidigen. Gegenüber der Vorrunde verlor er dieses Mal unglücklich gegen den Genfer Lalive d'Epinay und gab damit den 3. Platz ab. Auf den 1. Platz kam Dorian Girod aus Genf, 2. Platz Pedro Osiro Shinohara aus Muttenz. Die der-
zeit gute Form bewies Pascal Näff bereits mit dem Sieg der U13-Serie am Seeland-Cup in Brügg vom 19. Januar und dem 3. Platz beim ANDRO-YouthCup vom 26. Januar in Luzern. Bild: Pascal Näff (Foto: zVg).
Annahmeschluss Vereinsnachrichten, Hinweise/ Veranstaltungen, Artikel für die Rubriken Fricktal und Sport, Leserbriefe
Montag, 12.00 Uhr
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fricktal.info n 7 n 13. Februar 2013
Handball
sport
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2. Liga TSV Frick Handball – SG Aarburg/Oftringen/Rothrist 20:21
Erneut knappe Niederlage
(eing.) Am vergangenen Samstag fand in der Halle Ebnet in Frick eine weitere Heimrunde des TSV Frick Handball statt. Auf dem Programm stand auch das Spiel in der Finalrunde der 2. Liga Frauen zwischen dem Zweitplatzierten (SG Aarburg/Oftringen/Rothrist) und dem Sechstplatzierten (TSV Frick 1). Die Frickerinnen starteten voll motiviert in das Spiel. Schliesslich verlor man das Das Continentalteam «Atlas Personal-Jakroo» präsentierte sich im Fischergut letzte Heimspiel gegen diese GegnerinSulz in einer winterlichen Stimmung der Öffentlichkeit Foto: zVg nen in letzter Sekunde nur mit einem Tor. Da konnte auch die Tatsache, dass einige der Stammspielerinnen wegen Ferien oder Krankheit fehlten, nicht viel daran ändern. Und so dominierte die Heimmannschaft die ersten Minuten des Spiels und zeigte, was in der jungen Mannschaft steckt. Dank schnellem Spiel, guter Abstimmung in der Verteidi-
Mit 17 Fahrern in die Saison 2013
gung, einer starken Torhüterin und kreativen Angriffen führten die Frickerinnen in der Pause verdient mit 10:7 Toren. Nach der Pausenansprache vom Trainerduo Kaufmann/Troller, war die Mannschaft fest entschlossen, den ersten Sieg der Rückrunde zu erkämpfen. Doch leider schlichen sich anfangs der zweiten Halbzeit immer mehr technische Fehler ein, die Abschlüsse waren nicht mehr erfolgreich und die Verteidigung zeigte grosse Lücken auf. Und so lagen die Frickerinnen zwischenzeitlich mit bis zu drei Toren zurück. Nach einem Timeout konnten sich die Frickerinnen nochmals fangen, fanden zurück ins Spiel und lieferten sich mit den Gegnerinnen der SG Aarburg/Oftringen/Rothrist ein spannendes Finish. Doch trotz einer grossen Torchance in den letzten Sekunden gelang es den Frickerinnen nicht, den Sieg ins Trockene zu fahren und so verloren sie das Spiel schliesslich mit nur einem Tor (20:21). Die Enttäuschung war den Spielerinnen ins Gesicht geschrieben, wurde doch der grosse Kampf- und Teamgeist nun zum
wiederholten Male nicht mit einem Sieg belohnt. Bild: Roxane Welte im Zweikampf (Foto: zVg).
Schweizer Continental-Team präsentierte sich in Sulz (pbe) Das Continental-Team «Atlas Personal-Jakroo», das seit sechs Jahren die UCI Europe-Tour bestreitet, fährt in der kommenden Saison 2013 als einziges Schweizer ContinentalTeam. Die Mannschaft besteht aus 17 Fahrern und wird die Rennen in Europa und China bestreiten. Es werden auch die Schweizer-Rennen mit einer Equipe beschickt. So können die nationalen Rennen aufgewertet werden. Anlässlich der Teampräsentation im Fischergut Sulz wurde das Team am vergangenen Samstag der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Schweizer Continental-Team «Atlas Personal-Jakroo» präsentiert 2013 zwölf Neuzugänge und mit dem italienischen Fahrradhersteller, Fondriest, einen weiteren Co-Sponsor. «Die vergangene sechste Saison in der Europe-Tour kann zweifelsohne als die beste bezeichnet werden. Wir hoffen, dass wir diese Erfolge reproduzieren können und dass es eine gute Saison 2013 für alle wird», freut sich Ueli Schumacher, Teammanager des Teams. «Zusammen mit den Hauptsponsoren, Atlas Personal, Kleindöttingen, und Jakroo aus China sowie der italienischen Fahrradfirma, Fondriest, bieten wir den Radprofis die nötige Basis, um den gestiegenen Ansprüchen für die kommenden sportlichen Aufgaben gerecht zu werden», betonte Schumacher. Auch in der neuen Saison möchte das Team vielen willigen und guten Rennfahrern aus der Schweiz die Möglichkeit bieten, sich auch international zu entwickeln und ihnen ein Sprungbrett zu bieten für eine mögliche ProfiKarriere. Das Team «Atlas Personal-Jakroo» will sich weiter entwickeln und diverse Rennen im Ausland bestreiten. «Mit einer Lizenz von Swiss Cycling können wir auch die einheimischen Rennen mit einer guten Besetzung bestreiten. Es ist so, von unserer Seite her, gewährleistet, dass die nationalen Rennen aufgewertet werden und vielleicht für die Zukunft gesichert werden können. Dies ist unser Bei-
trag an den Schweizer-Radsport», so der Teammanager, Ueli Schumacher. Kader von 17 Fahrern Insgesamt hat Schumacher 17 Fahrer unter Vertrag. «Wir freuen uns auf eine grossartige Saison und es gibt keine Zweifel, dass unsere Ambitionen hoch liegen. Ebenso werden wir den Fahrern die Möglichkeit geben, ein Teil dieses ganz speziellen Teams zu sein», formulierte Schumacher optimistisch seinen Ausblick auf 2013. Die prominentesten Neuverpflichtungen sind die Ukrainer, Maksym Averin und Oleksandr Polivoda, der Italiener, Giorgio Brambilla, der Weissrusse, Kanstantsin Klimiankou, der Franzose, Mathieu Chiocca, sowie der aus Eritrea stammende, Temesgen Teklehaimanot. Weitere junge Schweizer wie Adrien Chenaux, Claudio Imhof, Nicolas Lüthi, Tizian Rausch und Manuel Stocker werden neu die Farben des Teams tragen. Die in diesem Jahr praktizierte Mischung aus erfahrenen Rennfahrern und «den jungen Wilden» behält man auch 2013 bei. Den Grundstein zu den guten Resultaten legte das Team in der abgeschlossenen Saison ganz klar an den vielen internationalen Einsätzen. Das Team bestritt in Deutschland, Belgien, Frankreich, Tschechien, Holland, Italien, China und der Schweiz Rennen. Dank der guten Leistungen gelang es der Teamleitung, wiederum neue Sponsoren zu gewinnen, was in der momentanen Situation im Radsport nicht selbstverständlich ist. In der neuen Saison wird das Team wiederum die UCI Europe-Tour bestreiten sowie die Rennen des nationalen Kalenders. Das Kader 2013: Felix Baur, Adrien Chenaux, Peter Erdin, Claudio Imhof, Nicolas Lüthi, Tizian Rausch, Manuel Stocker, Lukas Spengler, Nicolas Winter (alle SUI), Giorgio Brambilla (ITA), Nicolas Baldo und Mathieu Chiocca (beide FRA), Maksym Averin und Oleksandr Polivoda (beide UKR), Kanstantsin Klimiankou (BLR), Temesgen Teklehaimanot (ERI), Florian Salzinger (GER).
Generalversammlung Supportervereinigung mit neuem Vorstand FC Eiken (gse) Am Abend des 11. Februar fand im Restaurant Rössli in Eiken die Generalversammlung der Supportervereinigung des FC Eiken statt. Seit 1995 unterstützen die Supporterinnen und Supporter den Verein in allen Belangen. Präsident Felix Schwarz gab aus gesundheitlichen Gründen den Rücktritt bekannt. Er war elf lange Jahre an der Spitze der Vereinigung. Im Namen des Fussballclubs sowie der Supportervereinigung bedankt sich der FC Eiken bei Felix Schwarz für die langjährige Treue. Als neuer Präsident wurde Vizepräsident Kurt Schär gewählt. Als Kassier wird weiterhin Silvano Rigassi walten. Als neuer Vizepräsident wurde das Ehrenmitglied des FC Eiken, Hans Herzog, gewählt. Nach einer kurzweiligen GV durf-
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ten alle Gäste ein feines Nachtessen aus der «Rössli»-Küche geniessen. Alles Wissenswerte über die Supportervereinigung des FC Eiken unter www.fceiken.ch Unser Bild (Foto: zVg): Der neue Supporterpräsident des FC Eiken, Kurt Schär (links), mit dem ehemaligen Präsidenten, Felix Schwarz.
3. Liga
TSV Rheinfelden vor dem Lokalderby (hpr) Nach dem Ausscheiden aus dem Cup gegen das stark aufspielende Pratteln (26:34) folgte die erste Meisterschaftsniederlage gegen den TV Kleinbasel (29:31). Damit steht der TSV Rheinfelden im kommenden Spiel gegen den TV Möhlin 3 unter Druck. Aus den letzten fünf Spielen benötigen die Zähringer fünf Punkte zur Sicherung des Gruppensieges und damit der Teilnahme an der Aufstiegsrunde in die 2. Liga, was zum Saisonziel erklärt worden ist. Derbys mit Möhlin sind speziell Vor allem Derbys zwischen Nachbarorten sind besonders speziell. Die Rheinfelder wollen zwar aus dem Zwischentief, das zu erwarten war, wieder heraus kommen, denn mit jedem weiteren Punktverlust steigt der Druck auf das Team. Die beiden Teams sind bereits im Cup gegeneinander angetreten. Da hatten die Rheinfelder schon viel zu kämpfen, um nach einem ausgeglichenen
Volleyball
Spiel am Schluss die Nase vorn zu haben. Gerade das wird Möhlin als Grund für eine Revanche ansehen. Rheinfelden wird mit voller Konzentration ans Werk gehen müssen, um die benötigten Punkte zu sichern. Es wird ein gutes und äusserst spannendes Spiel zu erwarten
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3. Liga Volley Fricktal 2 – Niederlenz 3:1
Faustball
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Männerriege Oeschgen erfolgreich
Volley Fricktal 2 vorerst Leader
(mk) Am Sonntagabend besiegten die jungen Fricktalerinnen den VBC Niederlenz mit 3:1 und grüssen nun vorübergehend von Platz 1 aus. Mit 45 Minuten Verspätung begann das Spiel in Niederlenz. Und der Start missglückte Volley Fricktal 2 völlig. Technisch waren sie zwar überlegen, aber die Fricktalerinnen konnten die Vorgaben des Trainers nicht umsetzen. 25:21 verloren sie Satz 1. Coach Wale Frangi wechselte zum zweiten Satz einige Spielerinnen aus, doch es fruchtete nicht. Beim Spielstand von 10:9 kam Captain Anja Maiocchi an den Service. Elf Aufschlagpunkte in Serie erlöste das ganze Team. Satz 2 ging folglich klar an die Fricktalerinnen (25:12). Dank dieses Befreiungsschlages kam das ganze Team besser in Fahrt. In Satz 3 zeigte die erst 15-jährige Aline Marti ihr ganzes Können im Angriff und punktete und punktete. Einzig die Verletzung von Libera Nora Likovic überschattete kurz das Hoch von Volley Fricktal 2. Doch das ganze Team raffte sich wieder auf, vor allem weil Ersatz-Libera Noemi Schilling ihren Job tadellos erledigte. 25:18 gewannen die «Chicas» Satz 3. In Satz 4 hielt ihre konstante Leistung an. Endresultat war 25:12. Nach einer Stunde und 30 Minuten war das Spiel zu Ende und Volley Fricktal 2 gewannen die
sein, das hoffentlich eine grosse Kulisse anlocken kann. Das Spiel findet am Freitag, 15. Februar, um 20.30 Uhr in der Rheinfelder Engerfeldhalle statt. Das Bild zeigt eine Szene aus dem Regionalcup zwischen den beiden Teams (Foto: zVg).
nächsten drei wichtigen Punkte. Derzeit liegen die jungen Fricktalerinnen auf Rang 1 – jedoch mit zwei Spielen mehr. Ziel ist es, die letzten Spiele 3:0 zu gewinnen, dann wäre der Aufstieg in die 2. Liga noch möglich. Am Samstag, 9. März, kommt es zum nächsten wichtigen Heimspiel. In der Sporthalle Blauen in Laufenburg treten die «Chicas» gegen den VBC Windisch an. Das ganze Team würde sich über grosse Unterstützung in dieser wichtigen Phase freuen. Spielbeginn ist um 17 Uhr. Unser Bild (Foto: zVg): Captain Anja Maiocchi während ihrer Serviceserie.
Sport – täglich aktuell
(eing.) Jubel bei der Männerriege Oeschgen! Die erste Mannschaft hat in der Faustball-Wintermeisterschaft den Meistertitel in der Kategorie B geholt und steigt somit in die höchste Spielklasse auf. Den Grundstein für den Aufstieg legten die Oeschger schon am ersten Spieltag in Frick, wo sie 15 von 16 möglichen Punkten gewannen. In der Folge spielten die Männer unter der Führung von Mannschaftsführer Franz Döbeli konstant, sorgten für ein druckvolles Angriffsspiel und erkämpften sich so Punkt um Punkt. Vergangenen Mittwoch war es soweit. Die Oeschger Männerriegler behielten die Nerven, zeigten erneut eine hervorragende Mannschaftsleistung, holten an der Schlussrunde in Ueken mit tatkräftiger Unterstützung der mitgereisten Fans nochmals 12 Punkte und machten so den Aufstieg in die Spielklasse A perfekt. Unser Bild (vorne v.l.): Franz Döbeli, Martin Hollinger; (hinten v.l.) Angelo Castrogiovanni, Kurt Schnetzler (Foto: zVg).
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