Die grösste Wochenzeitung im Fricktal
AZ 4332 Stein 2. Jahrgang 20. Februar 2013
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Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08
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Winterruhe auf Burg
SM – Sissler Highlight 2013 Seite 3
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Gefahren und Chancen erkennen Auch an Fricktaler Schulen sind digitale Medien im Unterricht ein Thema Die digitalen Medien nehmen im Leben von Kindern und Jugendlichen einen immer grösseren Stellenwert ein. Leider eröffnet das riesige Medienangebot aber nicht nur Chancen, sondern birgt auch Gefahren, beispielsweise Internetsucht, Cybermobbing, Pornografie oder Datenmissbrauch. Je nachdem, wie sich die einzelne Schule dazu stellt, wird dem Thema mehr oder weniger Beachtung geschenkt. fricktal.info hat in den Schulen von Gipf-Oberfrick und an der Kreisschule Unteres Fricktal (KUF) in Rheinfelden nachgefragt.
Integrierter Unterricht «An der Aargauer Volksschule ist der Informatik- und Medienunterricht integriert», erklärt Beat Petermann, Schulleiter der KUF auf Anfrage. Das heisst, als Fach ist Medienkompetenz in den Lehrplänen der Schulen nicht zu finden, wird aber in die verschiedenen Fächer eingebaut oder kann als Zusatzfach belegt werden. So fliesst die elektronische Textverarbeitung beispielsweise in die Deutsch-, Geschichts- oder Geografie-Stunde ein. Tabellen und Grafiken werden in der Ma-
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SONJA FASLER HÜBNER Schülerinnen und Schüler verbringen viel Zeit mit digitalen Medien, mit PC, Notebook, Handy, iPad, Tablet, Playstation, Fernseher usw. Neusten Studien zufolge besitzen 95 Prozent der Schweizer Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren ein eigenes Handy. Vier Fünftel von ihnen haben ein Smartphone, welches sie längst nicht mehr nur zum SMS schreiben und Telefonieren verwenden können, sondern auch zum Gamen, Musik hören, Fotografieren oder Videos schauen. Da zudem fast alle Zugang zum Internet haben und ein Grossteil in einem sozialen Netzwerk wie Facebook oder Twitter aktiv ist, kann das schnell einmal zum Problem werden. Man denke an Onlinesucht, Cybermobbing oder sexuelle Belästigung. Eltern sind gefordert. Aber auch die Schulen, weil diese nicht selten mit den Auswirkungen des jugendlichen Medienkonsums konfrontiert sind.
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Jugendliche beschäftigen sich nur allzu gerne mit Handy & Co
thematikstunde erstellt. Bildverarbeitung kommt im Fach Bildnerisches Gestalten zum Zug. Für die technische Kompetenz werden an der KUF zusätzlich Spezialkurse angeboten, etwa in Form von Tastaturschreibkursen oder als Realienpraktikum Informatik. «Diese Kurse werden von den Schülerinnen und Schülern rege besucht», so der KUFSchulleiter. Aber wie steht es mit den Gefahren, die im Zusammenhang mit dem Internet lauern? «Informatik wird umfassend angegangen und beschränkt sich nicht auf das Technische», betont Beat Petermann. So wird auch den sozialen Medien Rechnung getragen, welche in der Klassenlehrerstunde oder im Deutsch behandelt werden. Die KUF legt 2013 sogar den Präventionsschwerpunkt auf das Thema «Soziale Netzwerke». «Wir arbeiten mit den Schülerinnen und Schülern in verschiedenen Sequenzen zum Thema», so Beat Petermann. Die Lehrperso-
Foto: Sonja Fasler Hübner
nen hätten dafür eigens eine Weiterbildung besucht. Unterstützt würden sie dabei vom Schulsozialdienst und von Experten der Swisscom. «Es braucht aktuellen Bezug» An der Schule Gipf-Oberfrick gibt es ein ITC-Kompetenzraster. Darin wird festgehalten, über welche Fähigkeiten die Schüler in den entsprechenden Schulstufen verfügen sollten. Das reicht vom sorgsamen Umgang mit den elektronischen Geräten über den Austausch von Daten bis hin zur Nutzung einzelner Programme. Auch in Gipf-Oberfrick werden die Kompetenzen im Rahmen der einzelnen Schulstunden erarbeitet. «Wir zeigen den Schülern Nutzen und Gefahren der digitalen Medien auf», so Schulleiterin Ursula Truttmann. Die Lehrerschaft besuche entsprechende Weiterbildungen und arbeite mit den Schülern auch im Bereich der Prävention. Jeder Lehrer entscheide aber selber, wann
und wie er das Thema in den Unterricht einbauen wolle. So traurig es sei, aber die Schüler liessen sich am meisten aufrütteln, wenn auf einen aktuellen Vorfall Bezug genommen werden könne. «Wenn wir keine konkreten Beispiele mit den entsprechenden Folgen aufzeigen können, ist das für die Jugendlichen nur Theorie und wird kaum ernst genommen», weiss Ursula Truttmann. Leider sei es auch nicht einfach, immer mit der neusten Technik Schritt zu halten. Man verfüge in Gipf-Oberfrick zwar in jedem Schulzimmer über Computer und Computerräume für die Oberstufe, aber die Geräte und Programme wollen auf neustem Stand gehalten werden. «Das sind jährliche Fragen, die beim Budgetprozess geklärt werden müssen», weiss die Schulleiterin und leider stosse man oft an finanzielle Grenzen. «Wünsche sind nun mal nicht immer mit der Realität zu vereinbaren.» Fortsetzung Seite 8
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fricktal.info n 8 n 20. Februar 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Facettenreicher Künstler
KUNSTEISBAHN RHEINFELDEN
Peter «BO» Bolliger feiert Jubiläum – 25 Jahre als selbständiger Kunstmaler 25 Jahre als selbständiger Künstler, das müsse gefeiert werden, fand Peter «BO» Bolliger, der seit einigen Jahren im ehemaligen Volg-Laden in Densbüren sein Atelier mit Galerie eingerichtet hat. Bis zum 31. März ist in diesen Räumen seine Jubiläumsausstellung zu sehen, in der auf 25 Jahre seines künstlerischen Schaffens geblickt werden kann. CHARLOTTE FRÖSE Anlässlich des Jubiläums können sich Kunstinteressierte aber nicht nur über die Werke des Künstlers, sondern auch über einen Preisnachlass von 25 Prozent freuen, der konsequent auf alle zum Verkauf stehenden Bilder und Grafiken der Ausstellung gewährt wird. Die Ausstellung dauert bis zum 31. März. Als Jubiläums-Angebot gibt es zudem die neue dreiteilige Grafik mit dem Titel «Weibliche Ampel», und diese sogar in verschiedenen Versionen in einer Auflage von jeweils 25 Unikaten. «Weibliche Ampel» Peter Bolliger schuf zunächst die drei grossen «Ampel-Bilder» auf Pappelholzplatten. Durch schnitzen einiger Passagen und Erhöhungen, die er mittels Quarzsand, Gips und Weissleim anlegte, entstand ein Relief. Eingearbeitet in das Werk sind zudem meist runde Metallstanzlinge, die jedoch nicht vordergründig in Erscheinung treten. Acryl-Farbe ist das vom Künstler bevorzugte Material, um seinen künstlerischen Arbeiten die farbliche Komponente zu verleihen, so auch bei diesem Werk. Die drei einzelnen Teile der Arbeit sind in den Farben Rot, was für Stopp, aber auch die Liebe stehe, Orange, gleichzusetzen mit Vorsicht, und in Grün, was für die Hoffnung stehe, angelegt. In der Ambivalenz der Arbeit, «Weibliche Ampel», sei eigentlich sein ganzes Leben drin, betonte Bolliger. Aus diesen drei «Mutter»-Bildern hat der Künstler nun weitere Kompositionen in unterschiedlichen Formaten in der Digi-
Peter «BO» Bolliger mit seinem Werk «Weibliche Ampel»
taltechnik in einer Auflage von je 25 Stück auf Leinwand, bei Walo Steiner, der gleich neben dem Atelier von Bolliger ein Kunstdruckatelier führt und laut Bolliger «ein begnadeter Drucker ist», herstellen lassen. Jedes einzelne Bild dieser Serie wurde von Bolliger nach dem Aufziehen auf Holzrahmen von Hand mit Acrylfarben überarbeitet. Die Metallkomponente brachte er mittels eines feinen Silberstiftes auf, mit dem er Umrisse von Metallstanzteilen in die einzelnen Bilder integrierte. So entstanden wieder Unikate, jedes auf seine Art und jedes ganz eigen. Oftmals sei er selber überrascht darüber, was rauskomme wenn er zu Pinsel und Farbe greife, um ein Werk zu vollenden. «Auch nach 25
Rheinfelden Baupublikationen Pro Natura: Ferien für die Umwelt. AG: Ausbildungsverpflichtung gegen Pflegenotstand. mission 21: Entwicklungsarbeit hautnah - Workshops mit Flechterin aus Kalimantan an der «muba» Basel. AG: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage. HEV Schweiz: Nein zur nationalen Erbschaftssteuer. AEW Energie AG: Millionen für die Versorgungssicherheit. Zoo Basel: Zehn junge Strausse - sie wachsen, wachsen und wachsen. AG: Neues Telefonie-System für die kantonale Verwaltung. BL: 8. Natur-Messe präsentiert Erlebniswelt für nachhaltige Lebensstile. Wohlen: 2x Weihnachten - Regionalstelle Freiamt des SRK verpackte sieben Tonnen Lebensmittel für den Aargau.
Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info
Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Die Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwände, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2013-021 Gesuchsteller: AP Investment GmbH, Kirchstrasse 6, 8807 Freienbach; Lage Baugrundstück: Erlenweg 3; Parzelle: 1627. Umschreibung Bauvorhaben: Parkplatzerweiterung, Verschiebung einer Garagenbox, neuer Velo-, Mofa- und Containerstandort; Hauptmasse: 14PP à 2,5 × 5 m, 4PP à 2,7 × 6 m; Bauart/Material: Sickerverbundsteine; Weitere Angaben: versetzen der best. Garagenbox, neuer Velo-, Mofa- und Containerstandort an der südlichen Parzellenecke, Anpassungen Umgebung. Baugesuch Nr.: 2013-022 Gesuchsteller: Markus Haug, Flossländeweg 30, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Flossländeweg 30; Parzelle: 1536. Umschreibung Bauvorhaben: Erweiterung des Vorplatzes an der südwestlichen Parzellengrenze; Hauptmasse: 12 × 6,5 m; Bauart/Material: Betonpflastersteine; Weitere Angaben: unveränderte Zufahrt ab Flossländeweg. Baugesuch Nr.: 2013-023 Gesuchsteller: Herr Milazim Durakaj, Margaretenweg 13, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Margaretenweg 13; Parzelle: 29. Umschreibung Bauvorhaben: Umbau und Erweiterung des Zweifamilienhauses in ein Dreifamilienhaus; Hauptmasse: 15 × 9,5 m; Bauart/Material: Massivbauweise; Geschoss: Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss; Zweckbestimmung: Wohnen; Dachform: Abbruch best. Satteldach, neues Flachdach bekiest; Weitere Angaben: Carport in Holz- Metallkonstruktion an der östlichen Parzellengrenze 6 × 6 m, 4 Bal-
Foto: Charlotte Fröse
Variationen fällt mir immer noch etwas ein, wie ich ein Bild gestalten kann», berichtet Peter Bolliger. Unvergleichbare Bildsprache Grundlage vieler seiner Arbeiten, sind sehr gute Schwarz-Weiss-Fotos, so auch bei der Arbeit, «Weibliche Ampel». Die Grautöne der Fotografie setzt er in zwölf Farbtöne, die aus dem Farbenkreis resultieren, nach seinem eigenen System meisterlich um. Der Künstler entzieht, durch den Umweg über die SchwarzWeiss-Fotografie, dem eigentlichen Sujet zunächst die Farbe, um sie ihm dann, in seiner eigenen Farbenwelt, wieder zurückzugeben. Wenn durch die Jahre seines Schaffens betrachtet die Sujets
kone an der Westfassade, neue Vorplatzgestaltung. Baugesuch Nr.: 2013-024 Gesuchsteller: Herr Jean-Claude Meyer, Buchenweg 35, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Kloosfeldstrasse; Parzelle: 2094. Umschreibung Bauvorhaben: Neubau Carport mit Photovoltaikanlage; Hauptmasse: 6,5 × 4 m; Bauart/Material: Holz-/ Stahlkonstruktion; Weitere Angaben: 12 Photovoltaikmodule auf dem Flachdach. Auflageort: Bauverwaltung Rheinfelden Einsprachestelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einsprachefrist: 22.2. bis 25.3.2013
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auch wechselten, seiner ganz besonderen Art der «Farbigkeit» ist Peter Bolliger stets treu geblieben. Diese zieht sich kaleidoskopisch durch seine Werke. Betrachtet man dies zusammen mit seiner Art, Architektur, Landschaft, stilllebenhafte Elemente oder Portraits ineinander zu verweben, habe er seine unvergleichbare Bildsprache gefunden, an der man den «echten Bolliger» erkenne, wie der Kunsthistoriker, Walter-Karl Walde, im Vorwort zum vor zwei Jahren erschienen Kunstbuch-Projekt des Densbürer Künstlers schrieb. Am gestrigen 19. Februar feierte der Künstler seinen 64. Geburtstag. Seit 25 Jahren ist er als selbständiger Kunstmaler tätig. Davor arbeitete er, nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Basel, unter anderem als grafischer Gestalter, er war aber auch als Motorrad-Journalist bei vielen grossen Rennen mit dabei. Auch in dieser Zeit seines Lebens arbeitete er bereits künstlerisch. Studienreisen, die ihn in verschiedene Winkel der Welt brachten, mannigfache Begegnungen mit Künstlern und Arbeitsaufenthalte bei namhaften Künstlern im Inund Ausland, sind weitere Meilensteine auf seinem künstlerischen Weg. Peter «BO» Bolliger, ein ideenreicher Gestalter, Geniesser und augenzwinkernder Lebenskünstler, zeigte seine Werke bereits in über 100 Ausstellungen im Inund Ausland. In den vielen Jahren seines künstlerischen Schaffens hatte er immer wieder neue Ideen, die er in seinen Werken umsetzte und: «Es will noch viel raus», betont der Künstler. Er hat auch schon etwas in petto, wie er verrät. So will er demnächst unter anderem eine Tierbilder-Serie weiter ausarbeiten. Peter Bolliger zeigt bis zum 31. März in der Jubiläumsausstellung Werke der letzten 25 Jahre in seiner Galerie, Dorfplatz 1, in Densbüren, Telefon 079 445 34 59. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag jeweils von 15 bis 19 Uhr und Samstag und Sonntag jeweils von 12 bis 16 Uhr. Infos auf www.peterbolliger.ch
Freitag, 22. Februar 2013 ab 20.15 Uhr www.kuba-rheinfelden.ch Sonntag, 24. Februar: öffentlicher Eislauf bis 13 Uhr auf dem kleinen Eisfeld, ab 13 Uhr «Stöckle» auf dem kleinen Eisfeld. Schlittschuhe können gemietet werden. Infos: www.kuba-rheinfelden.ch
Möhlin Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 21.2.2013 bis 25.3.2013 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. • Bauherrschaft, Grundeigentümerin und Projektverfasserin: Stockwerkeigentum, p.A. Gribi Theurillat AG, Hauptstrasse 131, 5070 Frick; Bauobjekt: Sicht- und Windschutz; Lage: Parz. 3941, Ahornstrasse 5; Zone: W3. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Stephan Mahrer, Riburgerstrasse 38, Möhlin; Projektverfasser: Walter Brogle, Bauführer BSA, Hauptstrasse 32, 4317 Wegenstetten; Bauobjekt: gedeckter Lagerplatz, Mistlagerplatz mit Jauchegrube; Lage: Parz. 1038, Unterforststrasse, im Burstel; Zone: Sportzone.
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Aufgrund der Witterungsverhältnisse (in den zu sanierenden Seitenrändern lag immer noch Schnee) konnten die Arbeiten an den Mergelbanketten nicht ausgeführt werden. Die Sanierungs- und Holzschlagarbeiten werden bei nächstmöglicher Gelegenheit ohne Voranzeige ausgeführt. Für die Arbeiten werden ca. Jahrgänger 1953 zwei Arbeitstage benötigt. Die MaisspracherAm Freitag, 22. Februar, treffen wir uns zum strasse bleibt für diesen Zweck gesperrt. Die Spaghetti-Plausch bei Enzo im Rumpel ab 19 betroffenen Fahrzeuglenker werden gebeten, Uhr. Anmeldung ist nicht nötig. Neuzuzüger über die Kantonsstrassen an ihre Zielorte zu sind herzlich willkommen. gelangen. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeinde Möhlin, Abteilung Bau und Umwelt Jahrgänger 1956 Wir treffen uns zum nächsten Stamm am Frei- Gesamterneuerungswahlen tag, 22. März, um 19 Uhr im Restaurant Post. für die Amtsperiode 2014/2017; Unser Sommerausflug geht in den Jura, an den Voranzeige Wahltermine Saut du Doubs, und ist für den 22. Juni geplant. In diesem Herbst werden die GemeindebehörWir freuen uns auf die Stammrunde und neue den für die Amtsperiode 2014/17 neu bestellt. 56er, die wir sehr herzlich willkommen heisDer Gemeinderat hat den ersten Wahlgang auf sen! den 22. Sept. festgelegt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 24. Nov. statt. Zu wählen Dubai – hoch hinaus Am Mittwoch, 27. Februar, zeigt Doris Haspra sind fünf Mitglieder des Gemeinderates mit ab 14 Uhr im christkatholischen Kirchgemein- gleichzeitiger Wahl von Gemeindeammann dehaus «Martinum» Bilder ihrer Reise nach und Vizeammann, fünf Mitglieder der SchulDubai. Einmal im Monat treffen sich Seniorin- pflege, sieben Mitglieder der Finanz- und Genen und Senioren zu einem gemütlichen Bei- schäftsprüfungskommission, je vier Mitglieder sammensein im Martinum. Selbstverständlich und Ersatzmitglieder des Wahlbüros sowie drei sind auch Junggebliebene aller Konfessionen Mitglieder und ein Ersatzmitglied der Steuerdazu eingeladen. Wenn Sie Interesse an einem kommission. Wahlbüro dieser Treffen haben, dann kommen Sie ein- Häckseldienst · Freitag, 8. März fach vorbei. Details finden sie unter www.ch Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor ristkatholisch.ch/rheinfelden/veranstaltungen Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, oder im Aushang bei der Stadtkirche oder dem 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do Kirchgemeindehaus. Unsere geselligen Nachvon 8.30 bis 11.30 Uhr), oder Fax 061 851 55 mittage klingen immer mit einem herzhaften 07 oder E-Mail info@schauli.ch. Verspätete Zvieri aus. Herzlich willkommen! Anmeldungen können erst beim nächsten Christkatholische Kirchgemeinde Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere
Auf dem Areal des Feuerwehrmagazins (Riburgerstrasse), gut sichtbar am Strassenrand, stehen ein Sammelbehälter für Speiseöl sowie ein Wandergruppe Rheinfelden Kleidercontainer. Für die sorgfältige Entsor- Am Donnerstag, 28. Februar, wird folgende Winterwanderung durchgeführt: Staffelegg – gung Ihres Altöls danken wir Ihnen. GAF Benkerjoch – Saalhöhe – Oltingen. AnfordeStadtbibliothek Rheinfelden rung: ca. 4½ Std., aufwärts 200 m, abwärts Öffnungszeiten während der Sportferien vom 300 m HD. Wanderleiter: Hans Diem, Tel. 061 18. Februar bis 2. März: Dienstag bis Freitag 833 01 61 / j.m.diem@teleport.ch. Treffpunkt: 10 bis 12 Uhr; Donnerstag zusätzlich 18 bis 20 Bahnhof Rheinfelden, 08.25 Uhr, Billet: TNW – Uhr; Samstag 10 bis 14 Uhr. Zone 7, Verpflegung: Restaurant. Anmeldung bis Montag, 25. Februar.
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Wir treffen uns am Freitag, 15. März, um 19 Uhr im Gartenverein-Hüsli Kohlplatz zum Spaghetti-Essen. Bitte bis 10. März anmelden. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend. Marianne, Vreni, Erika – manz.marianne@ gmail.com | vo.puzak@bluewin.ch | erika.giuliani51@gmail.com.
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Kunsteisbahn Rheinfelden Eis-Disco Freitag, 22. Febr., 20.15 bis 23 Uhr. Öffnungszeiten öffentlicher Eislauf: Mo 13 bis 17 Uhr; Di bis Do 9 bis 17 Uhr; Fr 9 bis 16.30 Uhr; Sa 10 bis 16.30 Uhr; So 10 bis 17 Uhr. Samstag, 23. Februar: ab 12 Uhr «Stöckle» auf dem kleinen Eisfeld.
Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF
Pistolenschützen Möhlin Einladung zur Generalversammlung Freitag, 22. Februar, um 20 Uhr im Restaurant Warteck in Möhlin. Der Vorstand freut sich auf eine rege Beteiligung!
Sportschützen Möhlin Generalversammlung, Donnerstag, 21. Februar, um 18.30 Uhr im Restaurant Adler, Möhlin. Für Aktivmitglieder obligatorisch, Passivmitglieder sind herzlich willkommen.
Annahmeschluss für Vereinsnachrichten: Montag, 12 Uhr
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aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
GEMEINDE RHEINFELDEN
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) • Vorlage Nr. S-160929 Transformatorenstation Riburg AEW-Teil • Vorlage Nr. S-160930 Transformatorenstation Riburg Privat-Teil • Vorlage Nr. L-210644.2 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Riburg und Untere Rütenen - Einführung in die Transformatorenstation Riburg • Vorlage Nr. L-216691.2 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Riburg und der Hochspannungskabine Neumatt - Einschlaufung in die Transformatorenstation Riburg • Vorlage Nr. L-216692.2 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Riburg und Chleigrüt - Einschlaufung in die Transformatorenstation Riburg • Vorlage Nr. L-220531.1 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Riburg und Saline WV Ost - Einschlaufung in die Transformatorenstation Riburg • Vorlage Nr. L-220570.1 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Riburg und Eisenbau Meyer - Einschlaufung in die Transformatorenstation Riburg Betroffene Gemeinde 4310 Rheinfelden Gesuchsteller • AEW Energie AG, Regional-Center Rheinfelden, Riburgstrasse 5, 4310 Rheinfelden • Schweizer Rheinsalinen AG, Rheinstrasse 52, 4133 Schweizerhalle (Pratteln) • AEW Energie AG, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau Ort Parzelle Nr. 775 und weitere Gegenstand Rückbau Transformatorenstationen HK Neumatt und Neumatt (Saline). Neubau Transformatorenstation Riburg für Equipment der Rheinsaline sowie der AEW Energie AG im gleichen Gebäude. Neubau Leitungstrassen. Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 25. Februar 2013 bis 10. April 2013 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Bauverwaltung Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Aarau, 6. Februar 2013 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Wallbach Baupublikation Bauherr und Grundeigentümer: Secota AG, Traubenweg 1, Wallbach; Projektverfasser: Architektur Ritter + Kaiser AG, Hauptstr. 21, 4312 Magden; Bauvorhaben: Umbau/Erweiterung bestehendes Einfamilienhaus; Lage: Ob den Reben 3; Parzelle 423. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis 22. März 2013 gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung
Projektverfasser: Architekturbüro Hanspeter Kämpf, Stein; Bauvorhaben: Bau eines Einfamilienhauses; Ortslage: Parzelle Nr. 1285, Talweg, Obermumpf. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Thomas und Isabella Kull, Obermumpf; Projektverfasser: Architekturbüro Böller, Wölflinswil; Bauvorhaben: Ausbau und Überdachung des Sitzplatzes; Ortslage: Parzelle Nr. 21 (AGV 425), Bündtentalweg 25, Obermumpf. Diese Baugesuche liegen in der Zeit vom 21. Februar bis 22. März 2013 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Obermumpf schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Anträge können später nicht mehr erweitert werden. Gemeinderat
Schul- und Dorfbibliothek Wallbach Siehe unter Wallbach.
Schupfart Steuererklärungen Bitte senden Sie die Steuererklärung direkt ans Regio-Steueramt in Wallbach und werfen Sie das Kuvert nicht in den Briefkasten der Gemeindekanzlei. Wir können leider keinen Sammeldienst anbieten. Besten Dank im Voraus.
Eidg. und kant. Abstimmungen vom 3. März 2013 Am 3. März wird über drei eidgenössische (Bundesbeschluss über Familienpolitik; Abzocker-Initiative; Änderung Raumplanungsgesetz) und eine kantonale (Kredit für A-1-Zubringer Lenzburg) Vorlage abgestimmt. Die entsprechenden Unterlagen haben die Stimmberechtigten in den letzten Tagen erhalten. Die Urne ist am Sonntag, 3. März, von 9.30 bis 10 Uhr geöffnet. Die briefliche Stimmabgabe kann portofrei über die Post oder durch Einwurf in den Briefkasten beim Schulhaus bis am Abstimmungssonntag um 10 Uhr vorgenommen werden. Wichtig ist dabei, dass die/der brieflich Stimmende auf dem Stimmrechtsausweis unterschreibt, alle Wahl- und Abstimmungszettel in das amtliche Stimmzettelkuvert legt, dieses zusammen mit dem unterzeichneten Stimmrechtsausweis ins Zustellkuvert verpackt. Ehegatten und eingetragene Partner dürfen einander unter Vorlage des unterzeichneten Stimmrechtsausweises des/ der Vertretenen an der Urne vertreten. Gerne hoffen wir auf eine rege Wahlbeteiligung. Wahlbüro.
Langlauf- und Veloclub
Wegenstetten
Schul- und Dorfbibliothek Wallbach Siehe unter Wallbach.
Obermumpf Rückzug eines Baugesuches Herr und Frau Thomas und Isabella Kull, Obermumpf, haben das Baugesuch «Bau einer Windturbine», Parzelle Nr. 21, Bündtentalweg 25, Obermumpf, am 6. Februar zurückgezogen.
Feuerwehr Wabrig
Lecoro-Test: Samstag, 23. Februar, gemäss Aufgebot, FW-Magazin Rheinfelden. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Telefon 118.
Lecoro-Test: Samstag, 23. Februar, gemäss Aufgebot, FW-Magazin Rheinfelden. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Telefon 118.
Kinderartikelbörse mit Kaffeestube Am Mittwoch, 20. März, findet von 14 bis 16.30 Uhr in der MZH Wegenstetten die Kinderartikelbörse mit Kaffeestube statt. Es können guterhaltene Kinderkleider, Saisonartikel sowie alles andere rund um’s Kind verkauft und gekauft werden. Achtung neu: Anmeldefrist vom 4. bis 19. März (es het solang’s het). Für Fragen wende man sich bitte an Yasmine Degen, Tel.061 873 97 07, oder Brigitte Mösch, Tel. 061 871 09 91. Reservieren Sie sich diesen Nachmittag! Wir freuen uns auf viele Ein- und Verkäufer! Gemeinnütziger Frauenverein
Feldschützengesellschaft Luftgewehr: Mittwoch, ab 19 Uhr, Training.
Zuzgen Häckseldienst · Montag, 11. März Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr), oder Fax 061 851 55 07 oder E-Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldungen können erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF
Feuerwehr Wabrig
Hellikon
Lecoro-Test: Samstag, 23. Februar, gemäss Aufgebot, FW-Magazin Rheinfelden. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Telefon 118.
Häckseldienst · Montag, 11. März Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr), oder Fax 061 851 55 07 oder E-Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldungen können erst beim nächsten Zeiningen – Sollzahlen bei den Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere ordentlichen Gemeindesteuern nicht erreicht Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF Die ordentlichen Steuererträge aus ordentDank an die Bevölkerung lichen Einkommens- und Vermögenssteuern Die Trachtengruppe Hellikon hat anlässlich der fielen im Jahr 2012 knapp Fr. 350’000.- oder Weihnachtsbaumausgabe Glühwein und Kugut 6 % tiefer aus als budgetiert. Mit 5,7 Mio. chen angeboten. Wie sie mitteilen, ist durch Einnahmen sind die Auswirkungen der aktuelfreiwillige Spenden der stolze Betrag von Fr. len wirtschaftlichen Lage nun auch in Zeinin359.65 zusammengekommen. Es ist der Trachgen bei den Privatpersonen spürbar. Da bei tengruppe ein grosses Bedürfnis, der Bevölkeden Quellen-, Aktien- und Sondersteuern errung von Hellikon für diesen schönen Betrag, hebliche Mehreinnahmen zu verzeichnen wawelcher an die Berghilfe weitergeleitet wird, ren, wird trotzdem ein sehr guter Rechnungsganz herzlich zu danken. abschluss erwartet. Da in der Gemeinde Zeiningen in den nächsten Jahren grosse InvestiDeponie Lörenloch Die Deponie Lörenloch ist im ersten halben tionen anstehen, ist ein guter RechnungsabJahr 2013 an folgenden Samstagen, 23. Febru- schluss sehr willkommen. Weitere Informatioar, 30. März, 27. April, 25. Mai und 29. Juni von nen dazu werden Ende März 2013 veröffentlicht. Gemeinderat 16 bis 16.30 Uhr geöffnet.
Zeiningen
Entschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine schwere Last fallen lassen, die man lange getragen hat, ist eine wunderbare Sache. (Hermann Hesse)
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutti, Schwiegermama, Oma, Uroma und Schwester
Margrit Brutsche * 7.11.1921
14.02.2013
die nach einem erfüllten Leben erlöst wurde.
Bad Säckingen, Schlesierstr. 34
In Liebe und Dankbarkeit Heinz-Peter Schmidt mit Familie Gerold Schmidt mit Familie Adelbert Brutsche mit Famile Roswitha Kym geb. Brutsche mit Familie Emma Schmidt mit Familie sowie alle Anverwandten
Die Trauerfeier mit anschliessender Beisetzung findet am Mittwoch, 20. Februar 2013, um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof in Bad Säckingen statt. Von Beileidsbezeugungen am Grab bitten wir höflichst abzusehen.
Schul- und Dorfbibliothek Wallbach
Unser Tagesausflug führt uns am kommenden Siehe unter Wallbach. Sonntag, 24. Februar, nach Herrischried. Wir treffen uns um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz beim Feuerwehrmagazin. Spaziergänger sind auch willkommen. Vorstand
Mumpf
Feuerwehr Wabrig
Frauenverein Schupfart
lädt euch herzlich ein zur ökumenischen Weltgebetstags-Feier am Freitag, 1. März, 19 Uhr, im Pfarreisaal. Ökumenische Frauenorganisationen aus «Frankreich» zeigen uns im Lichte der Bibel die Solidarität zur Verbindung fremder Menschen: «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen». – Wir freuen uns, auf das Beisammensein mit euch um miteinander zu feiern. Anschliessend zeigen wir Ihnen bei Tee, Kaffee Kaninchenzüchterverein Wallbach und feinen Gebäcken, Dias von Frankreich, um Frühjahrsversammlung: Freitag, 1. März, 19 h das Land und das Leben der Frauen in den Banim Vereinshaus. Nach der Versammlung gibt lieues der Grossstädte besser zu verstehen. Im es einen Imbiss. Es sind alle Ehren-, Aktiv- und Voraus herzlichen Dank für euer Mitdabeisein Freimitglieder dazu recht herzlich eingeladen. und eure grosszügigen Spenden. Frauenverein.
Häckseldienst · Freitag, 8. März Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr), oder Fax 061 851 55 07 oder E-Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldungen können erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF
20. Februar 2013 n 8 n fricktal.info
Gemeinderatssprechstunde Die nächste Sprechstunde des Gemeinderates findet statt am Montag, 25. Februar, von 18 bis 20 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Anregungen mit dem zuständigen Behördenmitglied zu besprechen. Allfällige Interessenten sind gebeten, sich bis Freitag, 22. Februar, 12 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung für die Gemeinderatssprechstunde anzumelden und das Thema sowie den als Gesprächspartner gewünschten Gemeinderat anzugeben (061 875 92 92, gemeindekanzlei@wegenstetten.ch).
Häckseldienst · Montag, 11. März
Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do Schul- und Dorfbibliothek von 8.30 bis 11.30 Uhr), oder Fax 061 851 55 Diese und nächste Woche (Sportferien) ist die 07 oder E-Mail info@schauli.ch. Verspätete Bibliothek nur am Samstag, von 10 bis 12 Uhr, Baugesuche; Öffentliche Auflage Anmeldungen können erst beim nächsten geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Tho- Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Bibliotheksteam mas Steiner und Anja Müller, Münchwilen; Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF
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Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch)
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fricktal.info n 8 n 20. Februar 2013
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Bezirksanzeiger
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Steuererklärung bis 31. März abgeben In den letzten Tagen «flatterte» der Bogen für die Steuererklärungen in die aargauischen Haushalte. Unselbständige sollten diese bis Ende März und Selbständige bis Ende Juni abgeben. Die Steuerbehörden sind meist bei ein paar Wochen Verspätung kulant. Mahnungen werden oft erst nach Monaten verschickt. Meist wird aber etwas nicht einfacher und besser, wenn man es auf die lange Bank schiebt. Mein Tipp: Machen Sie die Steuererklärung in drei Schritten: 1. Alle notwendigen Unterlagen und Kopien (Lohnausweis, Bankunterlagen, 3. Säule, Liegenschaftsunterhalt) komplett zusammentragen und sortieren. 2. Steuererklärung ausfüllen und grob kontrollieren. 3. Nach wenigen Tagen nochmals genau auf Fehler kontrollieren und einen Quercheck mit dem Vorjahr machen. Gibt es grössere Abweichungen, welche man sich nicht erklären kann? Dann eine Kopie erstellen oder ausdrucken und die Steuererklärung abschicken. Wenn Sie dann die definitive Steuererklärung zurück erhalten, nochmals prüfen, ob die Angaben mit der Selbstdeklaration übereinstimmen. Wenn es grössere Differenzen gibt, genau prüfen und wenn nötig beim Gemeindesteueramt nachfragen, weshalb eine Änderung vorgenommen wurde. Bei berechtigten Differenzen innerhalb von 30 Tagen Einspruch erheben. Wir stellten nach
wie vor grosse Unterschiede bei der Abweichungsbegründung bei der definitiven Steuererklärung fest. Etliche Steuerämter zeigen kundenfreundlich allfällige Differenzen auf, andere begnügen sich mit einem Standardsatz, welcher mühsame Suchaktivitäten bewirken kann. Hier noch zwei weitere Hinweise: Falls Sie im Vermögen strukturierte Produkte besitzen und bei der Bank ein Steuerverzeichnis bestellt haben, dann sollten Sie prüfen, ob Ihnen beim Ablauf oder Verkauf eine sogenannte modifizierte Differenzbesteuerung aufgerechnet wurde. Hier und nur in diesem Spezialfall darf man die Kauf- und Verkaufskosten in Abzug bringen. Der gelieferte Steuerauszug der Bank berücksichtigt leider diese Ausnahme nicht und ist zu Ungunsten des Steuerzahlenden. Zweitens: Haben Sie einen externen Vermögensverwalter, welchen Sie bezahlen? Die eigentliche Verwaltung bis 0,3 % des Vermögens (inkl. der Depotgebühren) wird eigentlich akzeptiert. Ganz wenige Steuerämter streichen das immer noch konsequent und ändern es dann sofort, wenn man eine Einsprache macht. Dieses Vorgehen, welches glücklicherweise nur der Einzelfall ist, ist erstaunlich. Veranstaltungshinweis: Am Montag, 4. März, Türöffnung 18.30 Uhr Uhr, findet im Pfarreizentrum Eiken (direkt neben der Kirche) eine öffentliche und kostenlose Infoveranstaltung zum Thema «Was Sie beim Verkauf einer Liegenschaft beachten sollten» statt.
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lele Veranstaltung des Juraparkfests bereichert. Das Jurapark-Dorf wird in und um die alte Trotte, Hauptstrasse 70, errichtet. Neben einer Eröffnungsfeier, einer Festwirtschaft in der Trotte und Exkursionen zur lokalen Kultur und Natur bildet ein Jurapark-Markt mit verschiedenen Produktständen und Attraktionen den zentralen Bestandteil des Festes. Ziel ist es, der Bevölkerung und den Besuchern den Jurapark Aargau sowie die regionalen Spezialitäten und Aktivitäten der Region näher zu bringen. Deshalb sind Sie direkt angesprochen als initiative Einzelperson/Familie/Gruppe oder Verein in der Region! Möchten Sie an einem oder beiden Festtagen mit einem Marktstand auf dem Festgelände präsent sein und Ihre Regionalprodukte verkaufen? Wollen Sie lokales Handwerk vorstellen oder Aktivitäten für Kinder anbieten? Marktzeiten Sa und So ca. 11 bis 17.30 Uhr. Bei Interesse melden Sie sich direkt beim Jurapark Aargau. Kontaktperson: Anna Bühler
Die Hörnliklicke dankt Die Fasnacht 2013 ist Geschichte. All jenen, die uns aktiv unterstützt haben, sagen wir vielen herzlichen Dank. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Tube-Trudi und dem Tube-Kari sowie dem ganzen Team der Taube. Euer unermüdlicher Einsatz hat den sechzehnten Hörnliabend zu einem riesigen Erfolg werden lassen. Wir danken den Gülleschränzern und den Helliker Oldies für ihre tollen Auftritte. Nebst der Hörnliklicke haben am Schnitzelbankabend gesungen: Dr Superbebbi, Fridolin, Rätschfliege, Rhyschnooge, Tam Tam. Auch ihnen und Unterhalter René Bürgi gebührt unser grosser Dank. Zu guter Letzt auch besten Dank allen Besuchern. Einmal mehr durften wir vor grosser Kulisse singen. Wir freuen uns auf die Fasnacht 14. U.K. Meier, M.K. Müller, A.K. Huber, Deulex, Mü, L. Itschi, R. Öbi.
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Marius Fricker, Gemeindeschreiber/Leiter Verwaltung, verlässt die Gemeinde Zeiningen. 8 Jahre war er in Zeiningen tätig, davon 5 Jahre als Gemeindeschreiber. Ab 1. Juni 2013 nimmt er eine neue berufliche Herausforderung in Münchwilen an, in der Gemeinde, die seit wenigen Monaten auch seine Wohngemeinde ist. Der Gemeinderat bedauert seinen Weggang. Wir wünschen Herrn Fricker für die berufliche sowie die private Zukunft alles Gute. Gemeinderat Häckseldienst · Montag, 11. März Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Baugesuch Bauherrschaft: Freiermuth D. + Engstler S., Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Gottesackerweg 8, 4310 Rheinfelden; Projekt- 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do verfasser: Umbauwerk GmbH, Andreas Hirt, von 8.30 bis 11.30 Uhr), oder Fax 061 851 55 Am Chäferberg 2a, 4133 Pratteln; Lage: Parz. 07 oder E-Mail info@schauli.ch. Verspätete 1551, Sonnhaldenweg 5; Bauvorhaben: Um- Anmeldungen können erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere bau EFH plus Garagenanbau. Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF Das Baugesuch liegt vom 20. Februar bis 22. März 2013 während der ordentlichen Büro- MitenandFürenand stunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Wir erinnern unsere Mitglieder daran, dass wir Einsichtnahme auf. nächste Woche am Donnerstag, 28. Februar, 19 Uhr, unsere 3. Generalversammlung durch20. Frühlingsmarkt & Juraparkfest führen werden und hoffen, dass wir möglichst 27./28. April 2013 Wegenstetten – viele Mitglieder in der Aula des BrugglismattMachen Sie mit! schulhauses begrüssen dürfen. Anschliessend Am 27./28. April findet das Juraparkfest, geerzählt uns Willy Egger von seiner Reise als meinsam mit dem Frühlingsmarkt, in WegenPassagier auf einem Containerschiff. Nichtmitstetten statt. Der Frühlingsmarkt ist ein fester glieder und an der Arbeit unseres Vereins InterBestandteil im Wegenstettertal und feiert dieessierte sind ebenfalls herzlich willkommen. ses Jahr sein 20-Jahre-Jubiläum. Zu diesem Anlass wird das Programm heuer durch die paral- Vorstand
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Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter Tel. 062 8716696 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstr.43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.
(Projektleitung Umweltbildung & Naturschutz) per Mail a.buehler@jurapark-aargau.ch oder telefonisch unter 062 877 15 04. Benötigte Angaben: Art der Produkte, Bezug zum Jurapark, Adresse, Tel. und Mail-Adresse. Voraussetzungen und Konditionen für eine Marktteilnahme: • Ihr Angebot stammt hauptsächlich aus regionaler Produktion und hat einen Bezug zu Boden, Natur und Landschaft (z.B. Esswaren oder auch handwerkliche Erzeugnisse). • Fr. 50.- für die Standmiete (Marktstand wird zur Verfügung gestellt).
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Der Beckenboden hat die Aufgabe, einerseits festzuhalten und zu verschliessen, andererseits muss er sich Üffnen und loslassen. Er hat eine wichtige Bedeutung fßr das kÜrperliche und seelische Wohlbefinden. Er ist die Quelle von Kraft und Stabilität. Ein regelmässig durchgefßhrtes Beckenbodentraining ermÜglicht die Stärkung und Straffung der Beckenbodenmuskulatur und dient somit der Vorbeugung und Behandlung einer Inkontinenz. Beckenbodentraining ist Arbeit an der Basis, verbessert die Haltung und stärkt die Bauch- und Rßckenmuskulatur. Kursbeginn: Donnerstag, 7. März 2013, 8.30 – 9.30 Uhr Wo: Pilates- und Yoga-Studio, Rheinbrßckstr. 1, 4332 Stein Leitung: Therese Hasler, dipl. KÜrper- und Atemtherapeutin Beckenbodenkursleiterin nach Bebo Kosten: 7 Lektionen Fr. 154.– Anmeldung bis Dienstag, 5. März, Tel. 079 236 09 33 Mail: haslertherese@bluewin.ch Mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken Weitere Kursangebote: Atem Klang Lebendigkeit Donnerstag,10.00 – 11.00 Uhr Atembalance 60 plus Donnerstag,14.00 – 15.00 Uhr
Schßtzen SaisonerÜffnung und erstes Training: Samstag, 9. März, 14 bis 15.30 Uhr. Fondueabend: Samstag, 9. März, ab 17 Uhr, Anmeldungen zum Fondue-Plausch bis 22. Februar an Koni Bßrgi (mkbuergi@bluewin.ch). Eingeladen zu diesem Abend sind alle Vereinsmitglieder, Bekannte, Verwandte sowie Freunde und Liebhaber dieser beliebten Käsespeise.
Samariterverein – MonatsĂźbung Am Dienstag, 26. Februar, um 20.15 Uhr, findet im Singsaal unsere erste MonatsĂźbung statt. Sie dreht sich ganz um das Thema: ÂŤHerz, warum schlägst du?Âť. Personen, welche Interesse am Samariterverein haben, sind herzlich zu unseren Ăœbungen eingeladen.
CafĂŠ Hirschen
Was mich berßhrt, in mir etwas anklingen lässt und auf Resonanz stÜsst, das bewegt mich – und umgekehrt. Es bringt mich auf den Weg und lässt mich nicht mehr in Ruhe, weil es etwas auslÜst. Dann spßre ich genau, dass nicht Stillstand herrscht, sondern dass ich unterWEGs bin, auf meinem Weg bin. Da gab es diesen Film, den wir uns im Kino angeschaut haben: More than Honey (mehr als Honig). Er hat mich sehr berßhrt und vieles in mir kam in Bewegung. Die Bienen sind mir ohnehin eines der liebsten GeschÜpfe, die uns geschenkt wurden. Alles an ihnen versetzt mich ins Staunen und in grosse Bewunderung: Ihr perfekter KÜrper, ihre Intelligenz, ihre vielfältige Art und Weise, sich mitzuteilen, der zielgerichtete Einsatz, ihr Wissen darum, wer sie sind und was zu tun ist fßr das Wohl des ganzen Volkes. Dies sind ja nur einige wenige Punkte von der ganzen Palette ihrer wahren GrÜsse. Denn auf den WUNDER-VOLLen Honig bin ich noch nicht zu sprechen gekommen. Er ist mir Gold wert. Im Film konnte ich aufgrund herrlichster Markroaufnahmen das Leben der Bienen in allen Details mitverfolgen. Dies die eine Seite. Die andere Seite zeigte den Menschen auf und seinen Kontakt, seine Einstellung, sein Tun und Wirken mit den Bienen. Es gab die
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henen Couvert verpackt sind. Das Couvert der Bauordnung sind innert Auflagefrist muss verschlossen sein. schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begrßndung zu Ausfall Schalterstunden enthalten. Die Schalterstunde vom Donnerstag, 28. Februar, fällt aus. In dringenden Fällen wenden Ersatzwahl des Vizepräsidiums im Sie sich bitte an Christine Leuenberger, 061 Gemeinderat fßr den Rest der 841 19 90, oder Gemeindeammann Romuald Amtsperiode 2010 bis 2013 Stalder, 061 841 26 17. Wir danken Ihnen fßr Am Sonntag, 3. März, findet die Ersatzwahl des Ihr Verständnis! Vizepräsidiums im Gemeinderat fßr den Rest der Amtsperiode 2010 bis 2013 statt. Folgende Thomy-Hßtte ist offen Kandidaten haben sich angemeldet: Der Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, • Moser-Aigeldinger Françoise Christine, 24. Februar, von 12 bis 18 Uhr in der Thomy1971, von Landiswil BE, Basel BS und MÜhlin Hßtte. Wanderer, Spaziergänger und alle InteAG, Friedhofstrasse 10b, parteilos ressierten sind herzlich willkommen. Es wer• Zumbach Markus Roger, 1962, von Oberhoden Getränke sowie Kaffee und Kuchen verfen am Thunersee BE, Rosenweg 16, SP. kauft. Der Feuerwehrverein feuert an, so dass Hinweis: Als Vizepräsident/in kann jemand nur selbst mitgebrachte Grillwaren ohne grossen gßltige Stimmen erhalten, wenn er/sie bereits Aufwand gegrillt werden kÜnnen. Wir freuen als Mitglied des Gemeinderates gewählt ist. uns auf regen Besuch.
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Wie ßblich bleibt das CafÊ während der Sportferien geschlossen, sowohl am Donnerstagnachmittag als auch zum Mutter-Kind-Treff am Frauenchor Laut Mitteilung der Gemeindeverwaltung Mittwochmorgen. Gerne bedienen wir Sie Siehe unter Arisdorf. MÜhlin konnten die Arbeiten an den Mergel- dann wieder am 7. März (Mutter-Kind-Treff banketten aufgrund der ungßnstigen Witte- 6. März). CafÊ-Team des Gem. Frauenvereins rungsverhältnisse nicht wie geplant ausgefßhrt werden. Die Sanierungs- und Holzschlagarbeiten werden bei der nächstmÜglichen Gelegenheit ohne Voranzeige ausgefßhrt. Fßr die Arbeiten werden ca. 2 Arbeitstage benÜtigt. Baugesuch Die Maispracherstrasse bleibt fßr diesen Baugesuch Nr. 09/2013 Zweck gesperrt. Die betroffenen FahrzeuglenGesuchstellerin: Tessarini-Häring Jolanda, RÜker werden gebeten, ßber die Kantonsstrassen Abstimmungswochenende merweg 56, Kaiseraugst; Projektverfasser: Saan ihre Zielorte zu gelangen. Wir danken fßr Ihr vom 3. März remba-Bauelemente, Unterbaselweg 31, DVerständnis. Am 3. März 2013 wird ßber drei eidgenÜssi- 79576 Weil am Rhein; Grundeigentßmer: TesHäckseldienst ¡ Samstag, 2. März sche und eine kantonale Vorlage abgestimmt. sarini-Häring Jolanda, Tessarini Luca, Tessarini Anmeldung: In der Häckselwoche jeweils Mon- Fßr die Urnenabstimmung ist die Gemeinde- Assunta, RÜmerweg 56, Kaiseraugst; Projekt: tag- und Dienstagabend, von 19 bis 20 Uhr, bei kanzlei am Sonntag, 3. März, von 9.30 bis 10 Sitzplatzverglasung; Lage: RÜmerweg 56; ParErwin Stäubli, Klausmatthof, Magden, Tel. 061 Uhr geÜffnet. Bitte beachten Sie die Hinweise zelle: 1082. auf dem Stimmcouvert. 841 24 29. Das Baugesuch liegt vom 20. Februar bis und Bereitstellung: Häckselgut geordnet am Häck- Speziell fßr die briefliche Stimmabgabe sind mit 21. März 2013 bei der Gemeindeverwalseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem gewisse Richtlinien zu beachten, damit die tung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Vorplatz bereitstellen. WurzelstÜcke, Erdbal- Stimmabgabe gßltig ist. Wichtig ist z.B., dass Wer ein schutzwßrdiges eigenes Interesse hat, len, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und kann begrßndete Einwendungen erheben (§ 4 GAF die Stimm- und Wahlzettel im dafßr vorgese- Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne
Sperrung Ortsverbindungsstrasse Magden-MĂśhlin via Sonnenberg
ganze Bandbreite zu sehen: Imker, die mit ihren BienenvÜlkern sehr verbunden sind und im Einklang mit ihnen zu leben versuchen. Imker, die einzig und allein auf das grosse Geld aus sind und die Bienen nicht erKENNEN und viele dazwischen, die den Profit sehen, aber auch dieses Volk der KÜnigin schätzen und achten. Was passiert, wenn die Bienen fehlen? In China wird in ganzen Gebieten, die bienenLOS sind, von Hand jede Blßte der Obstbäume bestäubt. Das spricht fßr sich: Wenn wir zu etwas Sorge tragen, wieder vermehrt die Worte ehren und wßrdigen in unseren Mund legen, dann lassen wir nicht zu, dass es diesem Etwas schlecht geht. Es ist uns wichtig, wir setzen uns ein. Einsatz ist BeWEGung oder wie im Militär gesagt wird rßhrt euch!. Lassen Sie sich doch auch berßhren von den Bienen und noch wichtiger: Vergessen Sie es nicht mehr! Zur Unterstßtzung stellen Sie sich sonst einfach vor, was sich verändern wßrde, wenn es keine Bienen mehr gäbe‌.
Durchfßhrung Sicherheits- und Pflegerßckschnitt Der Werkhof und das Forstamt fßhren im Verlaufe der nächsten Wochen aufgrund von Sicherheit und Pflege verschiedene Baumrßckschnitte durch. Bei allfälligen Fragen ist der Werkhof und das Forstamt unter der Telefonnummer 061 811 26 06 erreichbar.
Kultur im Violahof Die Kulturkommission und der Gemeinderat freuen sich, am Freitag, 15. März, 20 Uhr, die Band BackTo zum 2. Mal im Violahof begrßssen zu dßrfen. Tickets zu Fr. 15.- sind an der Abendkasse oder im Vorverkauf bei der Gemeindeverwaltung, während der SchalterÜffnungszeiten, erhältlich.
5. Kaiseraugster Bio- und Wildpflanzenmarkt Am Samstag, 23. März, findet von 10 bis 14 Uhr der 5. Kaiseraugster Bio- und Wildpflanzenmarkt auf dem Parkplatz des Liebrßtizentrums statt. Fßr die BevÜlkerung gibt es ein vielfältiges Angebot an einheimischen Pflanzen fßr den eigenen Garten oder Balkon. Am
FRANÇOISE MOSER Vizepräsidentin mit Engagement.
Vormittag kann gratis Komposterde bezogen werden, wobei zu beachten ist, dass der Transport selbständig zu organisieren ist. Weiter laden an verschiedenen Marktständen regionale Produkte zum Geniessen ein. Der Gemeinderat freut sich auf zahlreichen Besuch.
Einstellhallenplatz Rosenweg zu vermieten Per sofort oder nach Vereinbarung vermietet die Gemeinde Kaiseraugst einen Einstellhallenplatz in der Tiefgarage am Rosenweg fĂźr Fr. 130.- im Monat. Interessiert? Weitere AuskĂźnfte erteilt die Gemeindekanzlei, T. 061 816 90 60 oder gemeindekanzlei@kaiseraugst.ch. Gemeinderat
PreiserhÜhung bei den SBB-Tageskarten Eine erneute TariferhÜhung bei den SBB-Tageskarten fßr das 2013 veranlasst den Gemeinderat, die Preise der Tageskarte von bisher Fr. 40.- auf 43.- zu erhÜhen. Bereits im 2011 hat die SBB eine Anhebung der Preise fßr das 2012 vorgenommen, der Gemeinderat hat trotz dieser ErhÜhung auf eine Preisanpassung verzichtet und die Kosten der Tageskarte bei Fr. 40.- belassen. Die Gemeinde Kaiseraugst bietet der Einwohnerschaft weiterhin täglich 4 Tageskarten ab 1. März 2013 zu Fr. 43.- pro Tageskarte, an. Bezugsberechtigt sind Einwohnerinnen und Einwohner von Kaiseraugst. Die Reservation kann telefonisch (061 816 90 60) oder direkt am Schalter der Einwohnerdienste
fricktal.info n 8 n 20. Febraur 2013
fit, gsund und schön
Atemgymnastik 60 plus Das sanfte Übungsprogramm als Kraftquelle Die Atemarbeit ist ein Weg der von aussen nach innen führt. Er bedeutet eine Hinwendung zu sich selbst. Er dient der Gesundheit, der Beweglichkeit und der Entspannung. Die ruhigen, sanften Körperübungen aus Atemtherapie, Yoga, Tai Chi, werden auf die Möglichkeiten der Teilnehmer/innen abgestimmt und im Sitzen, im Stehen, im Liegen, oder in der Bewegung durchgeführt. Sie erfahren eine Lockerung, Dehnung und Entspannung des Körpers. Der Atem wird freier, flexibler und vertieft sich. Kurstag: Donnerstag, 14.00 – 15.00 Uhr Wo: Pilates- und Yoga-Studio, Rheinbrückstr. 1, 4332 Stein Leitung: Therese Hasler, dipl. Körper- und Atemtherapeutin Tel: 079 236 09 33 Mail: haslertherese@bluewin.ch Kosten: pro Lektion Fr. 22.— / 10er-Abo Fr. 200.— Mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken Einstieg jederzeit möglich Weitere Kursangebote: Beckenbodentraining Donnerstag, 8.30 – 9.30 Uhr Atem Klang Lebendigkeit Donnerstag, 10.00 – 11.00 Uhr
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Es ist wie in jedem anderen Berufszweig auch. Es gibt sehr Gute, Gute oder weniger Gute. Einfachheitshalber bleibe ich bei der männlichen Form, um den Lesefluss nicht zu unterbrechen. Es gibt diejenigen, die sich sehr gut vermarkten und auch teilweise Erfolge haben, aber alles viel grösser darstellen… Wenn von Anfang an mehrere Termine abgemacht werden, und jedes Mal noch ein Wunderwässerchen oder spezielles, teures Oel oder eine unbeschreiblich rare, überteuerte Kräutermischung verkauft werden, die man haben muss, so hat das nichts mit seriösem Hände auflegen zu tun. Trance-Heilung oder Hände auflegen braucht das alles nicht, da mit universellen Heilungsenergien gearbeitet wird. Ein guter Heiler nimmt sich genug Zeit für Sie. Er macht nicht Termine im Schnelldurch-
lauf, ist gehetzt und nicht wirklich ansprechbar, da er unter Zeitdruck schon wieder beim Nächsten ist. Bei einem guten «Trance-Heiler» werden mit einer Behandlung schon sehr viele Symptome geheilt. Einfachere Sachen, wie Verspannungen, Kopfschmerzen, Knierschmerzen etc. sollten nach einer Behandlung viel besser sein. Langjährige Rückenprobleme, Krankheiten wie MS, Parkinson, Rheuma, Arthritis oder Krebsleiden brauchen vielleicht noch eine 2. Behandlung. Auf jeden Fall sollten Schmerzen geringer werden oder sogar ganz weg gehen. Bei mir entscheidet der Patient, ob er nochmals kommen will. Wenn ich Hände auflege, beginnt ein Heilungsprozess der bis zu einem Monat andauern kann. Am meisten geschieht vom 1. bis zum 10. Tag. Diese Art der Heilung bezieht den ganzen Menschen ein, auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Es ist klar, dass viele skeptisch sind, da es so ein-
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erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit der Online-Reservation mit Bezahlung per Kreditkarte (Mastercard, Visa). Bei direkter OnlineBezahlung mit Kreditkarte muss die Reservation mind. fünf Arbeitstage vor dem Reisetag sein, sofern die Zustellung der SBB-Tageskarte(n) per Post erfolgen soll. Nicht abgeholte Tageskarten werden in Rechnung gestellt.
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fach klingt, dass man es gar nicht glauben will. Es braucht aber wirklich eine gesunde Skepsis, da wirklich nicht alle seriös und gut arbeiten. Und wenn jemand völlig abgehoben ist, und fast engelsgleich dahinschwebt und redet, ist es auch nicht gerade überzeugend. Man muss schon auf der Erde bleiben und die Möglichkeiten richtig einschätzen. Wenn überhebliche Heilversprechen gegeben werden, muss man auch aufpassen. Schlussendlich hat jeder seinen Weg, den er gehen muss, aus irgendwelchen Gründen. Der erste Schritt für eine Veränderung zu mehr Gesundheit müssen Sie tun. Denn die positive Motivation und den Glauben zur Verbesserung durch meine Gabe gesund zu werden, die muss von Ihnen kommen. Also, es gibt nur eins: meine Nummer wählen oder ein Foto schicken und so kann es zu einer positiven Überraschung werden. Ursula Brik
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Wie erkenne ich einen guten Heiler/eine gute Heilerin?
für das ganze Jahr rückerstattet. Angesicht der nun veränderten Finanzlage wurde im Gemeinderat beschlossen, dass die Rückerstattung der Transportkosten wiederum auf sieben Monate, wie auch in den Jahren 2009 und davor, gekürzt wird. Dies hat zur Folge, dass ab Januar 2013 die Auszahlung des TNW-Abonnements nur noch für die Wintermonate, das heisst, von Oktober bis April zurückerstattet wird. Die Auszahlung erfolgt ausschliesslich durch Vorweisung des monatlichen oder ganzjährigen TNW-Abonnements. Die Auszahlung für das Schuljahr 2013/2014 wird erst gewährt, wenn die Schülerliste 2013/2014 vorliegt. Für Fragen stehen die Einwohnerdienste zur Verfügung (Tel. 061 816 90 60).
Für Familien aus Kaiseraugst (Eltern mit eigenen Kindern unter 20 Jahren) besteht die Möglichkeit, Eintrittskarten für den Zoo Basel zu einem reduzierten Preis von Fr. 15.-, anstelle von 39.-, zu beziehen. Die Abgabe erfolgt am Schalter Einwohnerdienste der GemeindeverFDP – Generalversammlung waltung. Die ordentliche Generalversammlung findet Tickets Luftseilbahn am Freitag, 1. März, im Restaurant Liebrüti Reigoldswil–Wasserfallen (kleiner Saal) um 19 Uhr statt. Nach einem BeDie Gemeinde Kaiseraugst bietet für die Luft- grüssungsapéro gelangen folgende Traktanseilbahn Reigoldswil–Wasserfallen Tickets den zur Behandlung: · Protokoll GV 2012 · Jahzum halben Preis an. Die Ticketpreise sehen resbericht · Rechnung · Budget · Mitgliederbeiwie folgt aus: Bergfahrt Erwachsene für Fr. träge · Ergänzungswahl in den Vorstand. 7.50 anstatt 15.- / Bergfahrt Kinder (6 bis 15 Anschliessend an die GV gibt es einen gemütJahre) für Fr. 5.- anstatt 9.- / Berg-/Talfahrt Er- lichen Teil mit einem feinen Essen zulasten der wachsene für Fr. 9.- anstatt 18.- / Berg-/Tal- Teilnehmenden. Die Veranstaltung ist öffentfahrt Kinder Fr. 6.- anstatt 11.-. Die Abgabe er- lich, interessierte Einwohnerinnen und Einfolgt am Schalter Einwohnerdienste der Ge- wohner von Kaiseraugst sind herzlich willkommeindeverwaltung. men!
laden wir wieder alle interessierten Senioren von fern und nah herzlich zum Gesellschaftsnachmittag ein. Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Nachmittag mit Bruno Briggen und seiner Handharmonika. Wir danken Ihnen für Ihr Kommen und hoffen, dass wir sehr zahlreich sind. Wie immer wird es ein gutes Zvieri geben. Das Vorbereitungsteam und ich freuen uns sehr, Sie im Pfarreizentrum «Am Schärme», Heidemurweg in Kaiseraugst, zu begrüssen. Vorbereitungsteam und Antonia Incognito
Forum Kaiseraugst: Kegelabend Liebe Mitglieder, liebe Freunde, wieder laden wir Sie mit Familie und Freunden zum gemütlichen Kegelabend ein. Die Kegelbahn haben wir im Restaurant Liebrüti reserviert am Mittwoch, 27. Februar, um 18.30 Uhr. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Vorstand
CVP für Françoise Moser als Vizepräsidentin
Trance-Healing kann bei allen Krankheiten oder Schmerzen Heilung oder Linderung bringen. Privatsitzung bis zu 1 Stunde Fr. 100.– Fernheilung anhand eines Fotos Fr. 50.– Ursula Brik, Haldengasse 2, 4314 Zeiningen Telefon 061 853 18 88 oder E-Mail ursula.brik@bluewin.ch www.brikhealing.jimdo.com
Giebenach Grünabfuhr
Frauenchor
Am Dienstag, 26. Februar, findet die nächste Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in Mehrweggebinden (Harassen, Gartenkörben etc.) oder auch als geschnürtes Bündel (nur mit Hanfschnur) bis spätestens 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes Material wird nicht mehr abgeholt. Gemeinderat
Generalversammlung: Mittwoch, 27. Febr., Rest. Schützenstube, Hersberg. Die Versammlung beginnt um 20.15 Uhr. Für Aktivmitglieder ist die Teilnahme obligatorisch. Passivmitglieder sind herzlich eingeladen. Vorgängig zur Versammlung wird um 19 Uhr das Nachtessen serviert. Passivmitglieder, die am Nachtessen teilnehmen möchten, melden sich an bis FreiMonatswanderung tag, 22. Februar, unter Tel. 061 811 17 57. Auf Wir treffen uns am Mittwoch, 27. Februar, um zahlreiches Erscheinen freuen wir uns. 13.15 Uhr bei der Gemeindeverwaltung und Vorstand wandern via Zankholz, Stelli, Rifelderhübel, Hardhöfe, vorbei am Augarten und Golfplatz Weltgebetstag in Arisdorf zum Feldschlösschen-Restaurant, wo wir uns Fremd sein nebenan – Wer kennt das nicht? nach ca. zwei Stunden Wanderzeit mit einem Wir kommen an und verstehen die Sprache Zvieri stärken können. Busfahrt zurück z.B. nicht. Auch wenn wir nur schon innerhalb der Rheinfelden Bahnhof ab: 16.36, Giebenach an Schweiz zügeln, kann das eine Herausforde17.00 oder jeweils 30 Minuten später. rung sein: Werden wir freundlich empfangen? Wandergruppe Ist man uns wohl gesonnen? Finden wir eine Röm.-kath. Pfarrei St. Gallus&Othmar Bleibe? Haben wir das richtige und genug Geld? – Die Liturgie des Weltgebetstags wurde Siehe unter Kaiseraugst. dieses Jahr von Frauen aus Frankreich gestalFrauenchor tet. Wir laden herzlich ein: Freitag, 1. März, 19.30 Uhr, Kirche Arisdorf. Siehe unter Arisdorf.
Die CVP Kaiseraugst empfiehlt Françoise Moser als Vizepräsidentin des Gemeinderats. Françoise Moser hat in ihrer über dreijährigen Amtszeit Dossiersicherheit und eine hohe Leistungsbereitschaft bewiesen. Ihre offene, sympathische Art hilft ihr, mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten und deren Anliegen aufzunehmen. Françoise Moser kennt die Abläufe im Gemeinderat und in der Verwaltung bestens und ist auch mit den wichtigsten externen Weltgebetstag in Arisdorf Ansprechspersonen von Kaiseraugst gut ver- Siehe unter Arisdorf. Übernahme TNW Abonnement; Öffentliche Informationsveranstaltung: netzt. Ihre öffentlichen und internen Auftritte Neue Regelung Patientenverfügung und sind professionell, ihre Arbeitsweise stets zielDie Einwohnergemeinde hat seit zwei Jahren Vorsorgevollmacht die Übernahme der Transportkosten für die Kaiseraugst, Donnerstag, 21. Februar, im Pfar- führend. Für die CVP Kaiseraugst ist Françoise obligatorischen Schulbesuche in Rheinfelden reizentrum «Am Schärme» Heidemurweg 30, Moser deshalb die ideale Besetzung für das Vizepräsidium. CVP 19 bis ca. 21.15 Uhr. Jetzt sagen, wie Sie es später haben wollen! Referentin: Susanne Ernst, Supervisorin und Sozialarbeiterin. FreiSeit vielen Jahren Newsletter williger Unkostenbeitrag. engagiert für Kaiseraugst Im kommenden Newsletter wird über folgende Veranstalter: Röm.-katholischer Frauenverein Themen berichtet: Röm.-kath. Pfarrei St. Gallus&Othmar • Gemeindeverwaltung: Basellandschaftliche Pensionskasse / Voranzeige Seniorenausfahrt Gesellschaftsnachmittag – Es ist wieder soweit! Am Donnerstag, 21. Februar, um 15 Uhr • Schule, Bildung: Schulraumerweiterung
Arisdorf
Markus Zumbach als Vizepräsident
• Öffentliche Sicherheit: Fotobuch Feuerwehr • Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine: Veranstaltungen März, Schnitzelbänk Nuggisuuger.
Röm.-kath. Pfarrei St. Gallus&Othmar Siehe unter Kaiseraugst.
Hersberg Entsorgung Baumschnitt Damit das Baumschnittholz nicht verbrannt wird, besteht die Möglichkeit, dieses ab sofort bis spätestens 5. April beim Festplatz zu sammeln. Stöcke dürfen nicht deponiert werden. Das Schnittgut wird gratis durch die Firma
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aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Kym, Bennwil, entsorgt. Die Einwohnerschaft Gemeinde Möhlin, Abteilung Bau und Umwelt ist gebeten, auf Ordnung bedacht zu sein.
Gratis-Entsorgung Elektrogeräte
Frauenchor Siehe unter Arisdorf.
Weltgebetstag in Arisdorf Siehe unter Arisdorf.
Maisprach Sperrung Maispracherstrasse Aufgrund der Witterungsverhältnisse (in den zu sanierenden Seitenrändern lag immer noch Schnee) konnten die Arbeiten an den Mergelbanketten nicht ausgeführt werden. Die Sanierungs- und Holzschlagarbeiten werden bei nächstmöglicher Gelegenheit ohne Voranzeige ausgeführt. Für die Arbeiten werden ca. zwei Arbeitstage benötigt. Die Maisspracherstrasse bleibt für diesen Zweck gesperrt. Die betroffenen Fahrzeuglenker werden gebeten, über die Kantonsstrassen an ihre Zielorte zu gelangen. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeinde Möhlin, Abteilung Bau und Umwelt
Sonderabfallsammlung Samstag, 9. März · Im Auftrag des GAF nimmt die Firma Oekoservice Schweiz AG, von 13 bis 15 Uhr auf dem Dorfplatz/Werkhof kostenlos Sonderabfälle entgegen. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte dem Flyer, der nächste Woche in Ihrem Briefkasten liegt. Diese Sondersammlung gilt nicht für gewerbliche und industrielle Betriebe! GAF
Elektra Maisprach Voranzeige: Die 107. Generalversammlung findet am Freitag, 22. März, um 20.15 Uhr im Restaurant Kloster statt. Der Vorstand freut sich, möglichst viele Genossenschafter/innen begrüssen zu dürfen. Die Einladung mit Traktandenliste wird allen zugestellt.
Einladung zum Nachtanlass «Nacht der Eulen» – Siehe unter Buus. Schützengesellschaft Siehe unter Buus.
Buus
Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards Freitag, 22. Februar, von 11 bis 12 Uhr im Werkhof der Gemeinde Buus Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LEDLampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack, gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF
Sonderabfallsammlung Samstag, 9. März · Im Auftrag des GAF nimmt die Firma Oekoservice Schweiz AG, von 9 bis 11 Uhr beim Dreschschopf kostenlos Sonderabfälle entgegen. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte dem Flyer, der nächste Woche in Ihrem Briefkasten liegt. Diese Sondersammlung gilt nicht für gewerbliche und industrielle Betriebe! GAF
Einladung zum Nachtanlass «Nacht der Eulen» Treffpunkt: Freitag, 1. März, um 18.47 Uhr bei der Postautohaltestelle «Rickenbach-Post» (Maisprach ab 18.36, Buus ab 18.39; Rückweg: Postauto Buusneregg ab 9.47 Richtung BuusMaisprach, 10.07 Richtung Rickenbach). Der VVM, der NVB und «Natur in Rickenbach» laden sie herzlich zu diesem Nachtanlass nach Rickenbach ein. Ein erster Teil bringt Ihnen mit Film und Kurzvortrag die Welt der Eulen näher. Auf dem anschliessenden Spaziergang zur Buusneregg horchen wir in die Nacht. Lassen Sie sich in die Welt der Kauze und Eulen entführen! Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit Ihnen. – PS: Wer nicht zur Buusneregg laufen möchte, kann nach dem Vortragsteil nach Rickenbach zurückkehren. Natur- und Vogelschutzverein Buus
Zoo Basel: Zehn junge Strausse wachsen und wachsen pd) Seit Ende Dezember sind im Zoo Basel zehn junge Strausse zu sehen. Die Eier wurden von den beiden Eltern, Manyara (21) und Baringo (20), sechs Wochen lang bebrütet, bevor die ersten Küken am 20. Dezember schlüpften. Der Zoo Basel ist besonders stolz darauf, dass die Strausseneltern sehr erfolgreich und ganz natürlich brüten. Manyara und Baringo betreiben dabei Jobsharing – der Hahn übernimmt die Nachtschicht und die Henne brütet tagsüber. Wie bei Straussen üblich gibt es für die Küken im Zolli seit dem Schlupf nur eins – fressen und so schnell wie möglich wachsen. In der afrikanischen Savanne wird ihr Wachstum durch das knappe Futterangebot begrenzt. In Menschenobhut muss man gut darauf achten nicht immer mehr Futter zu geben, solange die Tiere fressen. Da viele Tiere kein wirkliches Sättigungsgefühl haben, kann Überfütterung sonst zum Problem werden.
Fühlen sich rundum wohl
Foto: Zoo Basel
die Küken in den ersten Wochen regelmässig gewogen und die Daten mit den Werten aus den letzten zehn Jahren verglichen. So kontrollieren die Tierpfleger das Wachstum der Strausse und passen im Bedarfsfall zusammen mit dem Tierarzt die Futtermenge oder die Zusammensetzung an. Ziel der Diät ist es, möglichst gesunde und normal wachsende Vögel zu halten. Im Gegensatz dazu ist in einer Straussenfarm ein schnelles Wachstum und rasche Gewichtszunahme erwünscht.
...es wird doch noch gelesen Gemeindebibliothek Möhlin: Globi und Gregs waren Spitzenreiter
Schützengesellschaft
Aufgrund der Witterungsverhältnisse (in den zu sanierenden Seitenrändern lag immer noch Schnee) konnten die Arbeiten an den Mergelbanketten nicht ausgeführt werden. Die Sanierungs- und Holzschlagarbeiten werden bei der nächstmöglichen Gelegenheit ohne Voranzeige ausgeführt. Für die Arbeiten werden ca. zwei Arbeitstage benötigt. Die Maisspracherstrasse bleibt für diesen Zweck gesperrt. Die betroffenen Fahrzeuglenker werden gebeten, über die Kantonsstrassen an ihre Zielorte zu gelangen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Die Jahresversammlung findet am Freitag, 8. März, in der Schützenstube Laig statt. Beginn: 19.30 Uhr. Es werden folgende Traktanden behandelt: 1) Begrüssung; 2) Wahl eines Stimmenzählers; 3) Protokoll; 4) Mutationen; 5) Jahresberichte a) Präsident, b) Schützenmeister; 6) Jahresrechnung (a Verein, b) GSA Laig; 7) Finanzielles; 8) Jahresprogramm 2013; 9) Wahlen; 10) Ehrungen, Ernennungen; 11) Schiessvorschriften; 12) Verschiedenes. – Alle Ehren, Aktivmitglieder und Jungschützen sind herzlich willkommen. Vorstand
Gefahren und Chancen erkennen An Fricktaler Schulen sind digitale Medien ein Thema
«Update digitale Medien» für Lehrpersonen Auch die Suchtprävention Aargau reagiert auf die rasante Entwicklung der digitalen Medien und hat seit letztem Jahr eine Weiterbildung für Lehrpersonen unter dem Titel «Update digitale Medien» im Angebot. «Wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche mögliche Gefahren kennen und wissen, wie sie sich davor schützen können. Dabei übernehmen Lehrpersonen eine bedeutende Begleitfunktion», erklärt Susanne Wasserfallen, Mitglied des Projektteams bei der Suchtprävention Aargau. Medienkompetenz zähle heute zu den vier grundlegenden Kulturtechniken neben Lesen, Schreiben und Rechnen. Und die Gesellschaft erwarte, dass die Schule ihre Kinder auf das Leben vorbereite. Klar seien in erster Linie die Eltern gefordert, aber da die Schule alle Kinder,
Stolze Strausseneltern
stoff, der für das Knochenwachstum wichtig ist, wird beispielsweise mit Catalonia (ein Salat mit besonders viel Kalzium), Muschelkalk und einem spezielStraussen-Diät len Mineralstoff-und Vitaminmix verabFettleibigkeit oder, wie im Fall der jun- reicht. gen Strausse, zu schnelles Wachstum kann sich negativ auf die Entwicklung Küken müssen auf die Waage der Knochen auswirken. Deshalb wer- Staussen-Küken sind Nestflüchter. den im Zolli die Futtermengen der Jung- Gleich nach dem Schlupf picken sie ihre Wahlempfehlung Schulrat Buus strausse genau auf das Alter und die An- Nahrung selber auf. Die Eltern wachen In der Urnenwahl vom 3. März ist ein Ersatz- zahl Tiere angepasst. Auch auf eine op- zwar über die Kleinen, füttern sie aber mitglied für den Schulrat der Primarschule timale Zusammensetzung der Nährstof- nicht. Um sicher zu gehen, dass die FutBuus zu bestimmen. Wir empfehlen Thomas fe wird geachtet. Kalzium, ein Mineral- termengen im Zoo korrekt sind, werden Kaufmann-Gisin, Jahrgang 1961, Hardhof. Thomas Kaufmann ist verheiratet und hat vier Kinder. Er ist Meisterlandwirt und ehemaliges Mitglied des Schulrats der Sekundarschule Gelterkinden. Er ist Mitglied der SVP Sektion Buus. Thomas Kaufmann ist für das Amt als Schulrat persönlich und fachlich bestens qualifiziert. Wir empfehlen ihn den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern von Buus zur Wahl. SVP Sektion Buus
Sperrung Maispracherstrasse
Fortsetzung von der Titelseite
20. Februar 2013 n 8 n fricktal.info
auch sozial benachteiligte, erreiche und zudem unter dem schlechten Mediennutzungsverhalten einiger Schüler zu leiden habe, mache es durchaus Sinn, wenn Lehrpersonen die nötige Medienkompetenz vermitteln. «Digitale Medien sind grundsätzlich etwas Positives», betont Susanne Wasserfallen. «Es geht in erster Linie darum, dass die Kinder und Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang lernen.» 2012 haben bereits 16 Schulen bzw. 570 Lehrpersonen an der Weiterbildung der Suchtprävention teilgenommen. Nach drei Monaten frage man jeweils nach, ob und wie das erworbene Wissen umgesetzt werden konnte. «Das Feedback ist gut», so Susanne Wasserfallen. «Es werden Regeln neu überdacht, entsprechende Unterrichtseinheiten eingebaut, Elternabende durchgeführt und auf bewusste Medienerziehung geachtet.» Weitere Informationen unter www.suchtpraevention-aargau.ch
Informationen aus dem Fricktal?
(pd) Haben Sie gewusst, dass während der Öffnungszeiten der Bibliothek in Möhlin im Durchschnitt alle 30 Sekunden ein Buch, eine DVD oder eine CD vorübergehend einen neuen Besitzer findet? Oder besser gesagt eine neue Besitzerin, denn 65 Prozent Prozent der Kundschaft sind weiblich Das und vieles mehr zeigt der Jahresbericht der Gemeindebibliothek Möhlin, der nun für das Jahr 2012 vorliegt. Das Bibliotheksteam, bestehend aus der Leiterin, Andrea Fischler, sowie den Bibliothekarinnen, Hanke Nobbenhuis, Colette Schneider und Nadja Soder, hat im vergangenen Jahr knapp 55 000 Ausleihen getätigt. 2200 neue Medien, davon sind 315 DVDs und 485 Hörbücher, wurden erworben, foliert und katalogisiert, 1700 überalterte und defekte Medien ausgeschieden, sodass der Medienbestand per Ende 2012 gut 16 400 Medien beträgt. Spitzenreiter bei den Kinderbüchern waren im letzten Jahr die Globi-Bücher mit 21 Ausleihen. Bei den Jugendlichen waren die Comic-Romane «Gregs Tagebücher» mit durchschnittlich 16 Ausleihen, sowie Die drei Ausrufezeichen an der Spitze. Bei den Erwachsenen hatte das Buch «Reisen mit Mama» von Jane Christmas die Nase vorn. Doch macht der Ausleihverkehr nur einen Teil der Bibliotheksarbeit aus. Das Projekt «Bibliothek und Schule» läuft nun schon das 2. Jahr und bot im letzten Jahr rund 800 Schülern aus ca. 50 Klassen die Möglichkeit, mit der Schulklasse die Bibliothek zu besuchen. Aufeinander abgestimmte Programme für jede Klassenstufe machen aus Leseanfängern medienkompetente Bibliotheksprofis, die sich in jeder Bibliothek zurechtfinden und wissen, zu welcher Gelegenheit sie besser ein Buch oder das Internet konsultieren. Das Team engagiert sich gerne in der Leseförderung und ist überzeugt, dass die Liebe zum gedruckten Wort
Lesen macht Spass
nicht früh genug in Kindern geweckt werden kann. Die liebevoll gestalteten BuchStartKaffee-Anlässe mit der Leseanimatorin, Pia Lanz, für Kinder von 2 bis 4 Jahren in der Bibliothek einmal im Monat bieten Raum dafür. Dass das Bibliotheksteam sich an der Schweiz. Erzählnacht oder am Adventsfenster im Dorf beteiligt, oder sechsmal im Jahr die Märlistunde mit Basteln anbietet, ist bereits selbstverständlich. Aber auch andere Anlässe, wie die Garten-Lesung mit Sabine Reber oder die Vorstellung der Neuerwerbungen fanden ihren Platz im Bibliotheksjahr. Was gibt es Neues im 2013? Einiges verrät die Leiterin, Andrea Fischler, gerne. So ist geplant, ab Sommer 2013 die Öffnungszeiten auszudehnen, um vor allemn den Schulkindern Gelegenheit zu
Sieben Tage in der Woche aktuell in unserer Online-Ausgabe
Foto: zVg
geben, direkt nach der Schule die Bibliothek aufzusuchen. Die Klasseneinführungen werden selbstverständlich auch im 2013 weitergeführt. Im April werden gleich zwei Veranstaltungen organisiert. Zum einen am 8. April die Vorstellung der Neuerwerbungen und am 23. April der Welttag des Buches. Nach den Sommerferien stellen dann die Bibliothekarinnen am 23. September ihre Lieblingsbücher des Jahres 2013 vor. Und am 1. Dezember freue man sich, Minu mit seinen Weihnachtsgeschichten in Möhlin begrüssen zu können. Ein bunter Strauss von Veranstaltungen, in dem sicher jeder seine Lieblingsveranstaltung finden kann. Auf alle Anlässe wird selbstverständlich auf der Homepage und in der Presse hingewiesen.
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fricktal.info n 8 n 20. Februar 2013
Leserbriefe
fricktal ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Raumplanungsgesetz hilft am falschen Ort
Der Spass ist den Kindern ins Gesicht geschrieben
Foto: zVg
Und ab auf die Piste... Jungwacht und Blauring Rheinfelden/Magden (mk) Die Jungwacht und Blauring Rheinfelden/Magden führte letzten Samstag mit rund 30 Teilnehmern den Schneetag auf der Klewenalp durch. Die Leiter der Jubla Rheinfelden/Magden organisierten auf Wunsch der Kinder wieder einmal einen Schneetag. Dieses Jahr verbrachten sie den Tag auf der Klewenalp. Schon morgens trafen sich die Teilnehmer und Leiter und fuhren mit dem Car zur Gondelstation. Von dort ging es mit der Seilbahn auf die Klewenalp weiter. Die Teilnehmer waren in drei Gruppen unterteilt: die Skifahrer, die Snowboarder und die Schlittelgruppe. So konnten sie das Beste aus dem Tag herausholen. Leider war die Schlittelbahn, aufgrund starken Schneefalls über Nacht, gesperrt. So mussten die Schlittelfahrer
sich einen anderen Hügel suchen, bei dem sie ohne Probleme runter schlitteln konnten. Das Wetter wurde zum Glück auch immer besser und nach dem gemeinsamen Mittagessen der gesamten Schar im Restaurant ging‘s wieder ab auf die Piste. Die Schlittelgruppe baute noch Wege durch den hohen Schnee, machte Schneeengel und spielte zusammen im Schnee. Auch die Ski- und Snowboardgruppe hatte den ganzen Tag einen riesen Spass, trotz kalten Temperaturen. Am Abend kam die Gruppe müde aber glücklich wieder mit dem Car nach Hause. Die Teilnehmer freuten sich, dass es endlich wieder einen Schneetag gab. Fotos zum Schneetag sind baldmöglichst auf der Website der Jungwacht und Blauring Rheinfelden/Magden ersichtlich. www.jubla-rheinfelden.ch
vorschlag ist vergleichbar mit einem verdorbenen Emmentaler Käse mit ungewöhnlich vielen Löchern. Eines dieser Löcher lässt Abzockerei unter bestimmten Umständen, ohne Strafverfolgung, weiter zu. Wohl jedem Bürger ist klar, dass es bei einem Nein wie bis anhin weiter gehen wird. Die Angstmacherei, dass KMUs unter der Initiative leiden würden, ist eine falsche Behauptung. Die wenigsten sind börsenkodiert und wären deshalb nicht oder nur wenig betroffen. Es sollte meiner Meinung nach auch erwähnt werden, dass mir schon von mehreren Bekannten berichtet wurde, dass sie mehrmals in den Unternehmen, in welchen sie arbeiten, von ihren Vorgesetzten mit Nachdruck aufgefordert wurden, Nein zu stimmen. Jeder soll und kann frei wählen. Niemandem ist es möglich, ausfindig zu machen, wer was gewählt hat. Mögen Sie sich noch an Ihren letzten Teuerungsausgleich erinnern? Daher unsere Empfehlung, stimmen Sie am 3. März Ja zur Initiative von Thomas Minder und Nein gegen die Abzockerei und Geldgier der CEOs unserer Grosskonzerne. Thomas Reiniger, Wegenstetten, Präsident SD - Fricktal
Die Hauptachsen sollen gestärkt werden und wenn Bedarf vorhanden ist, kann mit dem neuem Gesetz wieder eingezont werden. Richtplananpassungen sind gesetzlich möglich. Eine Illusion ist zu glauben, Wohnen, wo man arbeitet, kann man planen. Nein, die Wirklichkeit ist, Arbeit findet man dort, wo sie ist und oft nicht dort, wo man wohnt. Die Pendlerströme sind der Beweis dafür und dies lässt sich mit dem Gesetz nicht ändern. Wer Wohnqualität auf dem Lande will, zieht dorthin. Die ländlichen Gebiete müssen gestärkt werden, sie sind aber die Verlierer des neuen Gesetzes. Die Hauptachsen sind sorglos mit ihren Landreserven umgegangen. Mit den aktuellen Richtplänen wird der «Stopp der Zersiedelung» genügend gestützt. Das Umsetzen und Verdichtung fördern tut not. Mit dem neuen Gesetz heizen wir die Bürokratie weiter an, beschäftigen unverhältnismässig die Planer, Juristen und Politiker, alles auf Kosten der Steuerzahler. Die Zukunftsplanung ist stark in die Richtpläne eingeflossen. Soll sie wiederholt werden? Dieses Geld in Infrastruktur der Gemeinden und in den öffentlichen Verkehr investieren, wäre sinnvoller. Sagen wir doch wirklich Nein zu dieser Anpassung des Raumplanungsgesetzes, das fast nur Verlierer produziert. Wir haben Richtpläne und ein gültiges, gutes Raumpla- Markus Zumbach als Vizepräsident von Kaiseraugst nungsgesetz. Obwohl neu im Amt als Gemeinderat, ist Herbert Lützelschwab, Zeiningen er in politischen Belangen seit vielen Jahren aktiv. Gemäss Homepage der SP Kaiseraugst sehe ich, dass Markus Zumbach seit bald dreissig Jahren in verschiedenen Positionen in der Öffentlichen Verwaltung arbeitet und die Mechanismen der Verwaltung bestens Triste Horror-Flyer erreichen uns. Aber kennt. was will das Raumplanungsgesetz wirkDiese Menge an Wissen, Kenntnis und lich? Es will die Zersiedelung stoppen, Erfahrung für die Ausübung des Amtes Erholungsraum schützen, eine bessere als Vizepräsident erachte ich als absolut Nutzung brachliegender Flächen in Bauüberzeugend, um Ihnen die Wahl von zonen und eine klare Trennung von SiedMarkus Zumbach ans Herz zu legen. lungsgebiet zur Landschaft. Unser Boden ist nicht nur eine Fläche zum VerplaPaul Wachter, ehem. SP-Grossrat, nen und Verbauen. Kaiseraugst Wir brauchen den Boden als Trinkwasserfilter, als Rückhaltemöglichkeit bei starken Regenfällen, als Mikroorganismus-Reservoir, als Nahrungslieferant, als Erhohlungs- und Freiräume und Warum ich am 3. März mit Überzeugung vieles mehr. Boden ist unersetzbar und Ja stimme: zu wertvoll, um planlos verbaut zu werErstens: Die Verfassung ist eine Garanden. Deshalb sage ich Ja zum Raumplatie. Die Abzockerinitiative wird in der nungsgesetz. Verfassung festgehalten und lässt sich nicht so leicht wieder umstossen. Patricia Schreiber-Rebmann, Zweitens: Mit dem Ja kann jeder ein ZeiGrossrätin Grüne, Wegenstetten chen setzen gegen die gierige Boni-Politik einzelner Manager. Drittens: Das fünf Jahre dauernde Trauerspiel um griffige Massnahmen gegen die Abzockerei wird endlich beendet. Die Economiesuisse torpediert seit Jahren wirksame Bestimmungen und tritt jetzt mit Millionen gegen die Initiative an. Liebe Leserinnen und Leser, obwohl er Viertens: Die Initiative wird schnell umnoch nicht lange im Amt ist, bin ich sehr gesetzt. Innerhalb eines Jahres muss der froh, dass mir mit der Kandidatur von Bundesrat die AusführungsbestimmunMarkus Zumbach die Gelegenheit zu eigen erlassen. ner Wahl für das Vizepräsidium geboten Fünftens: Überlegen Sie mal, wie ein wird. Wir hatten zwar noch nicht viele Nein interpretiert würde. Nur mit einem Möglichkeiten, die Taten und das Wirken Ja zeige ich, dass etwas gegen Abzockedes neuen Gemeinderates zu erleben, rei getan werden muss. und Ergebnisse liegen meines Wissens Leider können wir über den (indirekten) noch nicht vor. Dass sich jedoch ein KanGegenvorschlag nicht abstimmen. Das didat aus den neueren Teilen der GeParlament hat es verpasst, einen direkmeinde zur Verfügung stellt, ist ein gutes ten Gegenvorschlag vors Volk zu brinZeichen für mich, und ich bitte alle gen. Deswegen traue ich den VerspreStimmbürgerinnen und Stimmbürger chungen der Gegenseite nicht. Also, von Kaiseraugst, Markus Zumbach, ihre mein Rat: Stimmen auch Sie Ja zur AbStimme zu geben. zocker-Initiative.
Neu, unverbraucht, unvoreingenommen
Boden ist nicht vermehrbar
Abzocker stoppen
Thomas Hiltmann (Dritter von links) mit den ressortverantwortlichen Gemeinderäten, Willy Schmid, Kathrin Hasler und Edi Reinle, sowie den Vize-Kommandanten, Ruedi Meyer und Ronnj Ackermann (v.l) Foto: zVg
Feuerwehr Wabrig Neue Führung bestellt Personelle Aspekte vor Gesamt-Inspektion geklärt (eing.) Die Feuerwehr Wabrig steht seit Anfang Januar unter der Führung von Thomas Hiltmann. Das erste Amtsjahr des neuen Chefs beinhaltet sogleich eine Gesamt-Inspektion. Per 1. Januar haben die Gemeinderäte von Hellikon, Wegenstetten und Zuzgen Thomas Hiltmann zum Kommandanten der gemeinsamen Feuerwehr Wabrig gewählt. Die Ersatzwahl wurde nötig, nachdem sich Dieter Hasler aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen zur vorzeitigen Niederlegung seines Amtes entschieden hatte. Am Konzept, wonach jede Gemeinde über eine eigene Ansprechperson in Feuerwehrfragen verfügt, wird festgehalten. Die Rolle der Kontaktperson für die Gemeinde Hellikon nimmt neu Thomas Hiltmann wahr, während Wegenstetten und Zuzgen auch in Zukunft von den beiden VizeKommandanten, Ronnj Ackermann und Ruedi Meyer, betreut werden.
Markus Zumbach ins Vizepräsidium Kaiseraugst
Inspektionskreise im Kanton Aargau, steht für die Feuerwehr Wabrig nach nur zwei Jahren eine erneute Gesamt-Inspektion seitens der Gebäudeversicherung an. Diese zerfällt in drei Teile und umfasst den angekündigten Besuch einer Gesamtfeuerwehrübung, eine Alarmübung sowie die Überprüfung des Materials und der Administration. In Anbetracht Claudia von Tobel, Kaiseraugst der bisherigen guten Ergebnisse und der geklärten personellen Aspekte schaut man der Prüfung seitens der Feuerwehrkommission positiv entgegen.
Neue Postkarten mit Notfalltelefonnummern Im Hinblick auf die Änderung in Sachen Ansprechpartner sowie die Gesamt-Inspektion erhalten die Haushalte der Vertragsgemeinden demnächst neue Postkarten mit den für sie relevanten Telefonnummern. Diese werden der Bevölkerung in der 2013 erneute Gesamt-Inspektion nächsten Zeit zugestellt und ersetzen Bedingt durch eine Reduktion der Anzahl die bisherige Version.
Ja zur Minder-Initiative Dass es mit der Abzockerei der Grosskonzerne und deren überbezahlter Managern sowie der oft in den letzten Jahren ausgebliebenen Teuerung für Mitarbeiter nicht wie bis anhin weitergehen kann, glaube ich, aus vielen Herzen unserer Gesellschaft zu sprechen. Ich persönlich bevorzuge die Minder-Initiative, weil sie, ausgenommen vom Pensionskassenstimmrecht, viel effektiver als der Gegenvorschlag ist. Der Gegen-
Bruno Weber, Obermumpf
Kaiseraugst wählt: Ausgewogenheit gewünscht
gen Tätigkeit in der Grenzwache kam er mit Menschen verschiedenster Nationalitäten in Kontakt und ist im Umgang mit diesen erfahren. Für ihn ist offene, ehrliche Kommunikation keine leere Worthülse. Er sucht das Gespräch, um unsere Bedürfnisse und Wünsche, Vorschläge und Ideen kennenzulernen. Dass er sich für das Wohl aller Kaiseraugsterinnen und Kaiseraugster und für alle Altersgruppen einsetzen wird, dessen bin ich mir sicher. Seine berufliche Aus- und Weiterbildung ist für das Amt eines GR-Vizepräsidenten ein grosses Plus. Er hat an der Universität Basel den Master in Verwaltungsrecht erworben mit den Schwerpunkten Verwaltungswesen und Projektmanagement, Finanz- und Rechnungswesen im öffentlichen Dienst, Verhandlungswesen, öffentliches Recht und öffentliche Sicherheit. Er wird sich gewiss bemühen, dass unsere Steuergelder umsichtig und verantwortungsvoll eingesetzt werden. Dazu gesellt sich die stete Weiterbildung in Team- und Führungsarbeit. Es ist ein ausgesprochener Glücksfall für jede Gemeinde, einen derart kompetenten Kandidaten für die Vakanz vorweisen zu können! Zudem bietet sich nun eine einmalige Gelegenheit, die Gemeinderatsverhältnisse etwas auszugleichen. Die Mehrheit der GR-Mitglieder kommt ja aus dem alten Dorfteil; die Mehrheit der Einwohnerschaft, nämlich rund zwei Drittel, aus den neueren Quartieren und ist somit im Gemeinderat untervertreten. Es wäre fair und nötig, die ständig wachsende Einwohnerschaft südlich der Landstrasse im GR angemessen zu repräsentieren. Markus Zumbach hat sich bereits 2010 dafür engagiert, dass das Liebrüti-Zentrum aus seinem «Dornröschenschlaf» erwacht. Er hat aktiv Unterschriften für die Petition «Verbleib der Migros im Zentrum» gesammelt. Eine solche aktive Unterstützung seitens der damaligen GR-Mitglieder gab es nicht. Und noch etwas bitte ich zu bedenken: Eine Frau als Präsidentin, ein Mann als Vizepräsident heisst, die anstehenden Projekte und Aufgaben aus weiblicher und männlicher Sichtweise abzuwägen. Weiblichen und männlichen Tatendrang im GR-Team zuzulassen und zu koordinieren: beste Voraussetzungen für ausgewogene Entscheidungen! Kaiseraugst hat nun «die Chance», mehr Gleichgewicht in die Gemeindeexekutive einzubringen. Aus all diesen Gründen: Wählen Sie Markus Zumbach zum Vizepräsidenten! Ingrid Limbach, Kaiseraugst
Abzocker-Initiative: Ja! Was sonst? Es ist ja schon interessant, zu sehen, mit welchen Argumenten versucht wird, die Abzocker-Initiative schlecht zu machen. Zuerst war der Tenor: «Die Gegeninitiative bringt mehr!» Dann: «Die Initiative schadet unserer Wirtschaft!» Dann wurde versucht, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Minder-Zitaten zu belegen, dass Minder eigentlich mit falschen Karten spiele, dass es ihm zum Beispiel gar nicht um die überrissenen Managerlöhne gehe. – Für den pflichtbewussten Stimmbürger ist es (wieder einmal!) ziemlich schwer, sich ein vernünftiges Bild des Sachverhalts zu machen. Für mich persönlich gilt: Die Minder-Initiative verlangt im Wesentlichen Dinge, die nach den Geboten des Anstands sowieso selbstverständlich sein müssten – es aber nicht sind! Oder finden Sie es anständig, dass der scheidende NovartisChef Vasella 72 Mio. Franken Abgangsentschädigung erhalten soll? Wie viel der schon wieder gestiegenen Krankenkassenprämien ist hier enthalten? Wie viel erhalten wohl die Mitarbeiter, die nach der Schliessung der BaZ-Druckerei auf der Strasse stehen? – Ich bin überzeugt, dass die Schweiz auch nach einer Annahme (und Durchsetzung!) der Minder-Initiative ein gutes Pflaster für qualifizierte Führungskräfte bleiben wird – und die anderen können uns gestohlen bleiben.
Während anderorts im Kanton verzweifelt Gemeinderatsmitglieder gesucht werden, hat die Kaiseraugster Einwohnerschaft die Qual der Wahl zwischen einer Bewerberin und einem Bewerber für das Amt des Vizepräsidenten. Folgende Überlegungen machen Markus Zumbach für mich zum idealen Kandidaten: Dank seiner früheren langjähri- Markus Fäs, Möhlin
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fricktal Kurzmeldungen
20. Februar 2013 n 8 n fricktal.info
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Fasnacht 2013 – Chluuri Zunft Zuzgen Die Chluuri Zunft Zuzgen bedankt sich bei allen treuen Fans und Schlachtenbummlern, welche die Fasnacht 2013 «in altem Fieber mit uns verbracht und viele schöne Stunden mit uns geteilt haben.»
Ein spezielles Dankeschön geht hierbei an das Schmink-Team und an das Ehrenmitglied, Ueli Hürbin, mit Frau Conny, welche den Boxenstopp am 1. Faisse so prächtig organisiert hatten. Weiterer Dank geht an alle Helfer, wie die Männerriege und Turnverein Zuzgen (im Speziellen an Chefkoch Gabi) und das «Rössli»-Team. Nicht zu vergessen
die diversen Kreativ-Abteilungen, wie Schnitzelbank-Sketchteam oder Helgenmalerin, und natürlich der gesamte Vorstand. «S nächst Johr wird in d Gschicht igoh, den gits es Fäscht wo au muesch cho, mir fiire den nämlich mit Vernunft, - es halbs Johrhundert Chluuri Zunft!» dieser Fasnacht unterstützt haben, ihren ganz herzlichen Dank ausspre(eing.) «6 ½ Wuuche» – Die Ryburger chen. Breitseemeitli möchten allen, die sie an Es war super.
Ryburger Breitseemeitli
Gülleschränzer Zeiningen bedanken sich Die Gülleschränzer können auf eine tolle Fasnacht 2013 zurückblicken. Mit neuen Liedern und als «Indianer» starteten sie die Fasnachtstournee 2013. Der Auftakt machte dieses Jahr das internationale Guggentreffen in Mainz. Hier in der Re-
gion waren die Gülleschränzer an den Maskenbällen Hellikon, Zeiningen, Leuggern, Kaisten, Schupfart und am Outdoor-Bockabend in Ehrendingen zu sehen und zu hören. Auch der Hörnliabend in Zeiningen, der Stärnemarsch und die Umzüge in Möhlin sowie diverse Beizen-Touren waren auf dem Programm der Gülleschränzer zu finden. Am Aschermittwoch verabschiedeten sich die Gülleschränzer mit dem
Meler Trolls sagen Danke
Böög-Verbrennen, einem imposanten Feuerwerk, Barwagen und Grill von einer erlebnisreichen, aufregenden und schönen Fasnacht 2013. «Wir möchten uns bei unseren Gästen, Fans, Veranstaltern, Passivmitgliedern, Gönnern, Sponsoren und allen, die uns in irgendeiner Weise unterstützen, herzlich bedanken. Ein herzlicher Dank geht an das Restaurant zur Taube, Zeiningen, für die grosszügige Gastfreundschaft.» (eing.) Die Königliche Garde der Meler Galgevögel sagt allen Zuschauern, «die uns mit einem Applaus begleitet haben», danke. Der Dank geht auch an alle Helferinnen und Helfer, der Familie Vasella-
Dankeschön der Meler Galgevögel
ri, an die Sponsoren sowie an Schwarb Reisen, für die sicheren Transporte. Schon jetzt freuen sich die Galgevögel auf den 13. Februar 2014, wo mit dem 1. Faissen die Jubiläumsfasnacht beginnt. Nächstes Highlight: Das Sommernachtsfest der Meler Galgevögel am 27. Juli 2013.
Fasnacht ade Es isch wieder emol e tolli Fasnacht gsi, doch leider isch si scho wieder verbi. Mir hei viel Spass gha i dere Zit, d'Fasnacht in Meli isch eifach der Hit. Jetzt säge mer Dankeschön und Ufwiederseh. Trolls wird me wieder an der nöchste Fasnacht gseh.
Annahmeschluss Textbeiträge Vereinsnachrichten, Hinweise/Veranstaltungen, Artikel für die Rubriken Fricktal und Sport, Leserbriefe
Montag, 12.00 Uhr
Dank der Mehler «Wyber mit Goofe» «D' Wyber mit Goofe» danken allen Sponsoren, Helfern und sonstigen ihnen wohlgesinnten Gönnern, aber vor allem der Familie Vasellari für ihr Gastrecht
sehr herzlich. «D' Wyber mit Goofe» hatten tolle Tage bei trockenem, kühlem jedoch auch kaltem Wetter. In den fülligen Kleidern von Obelix waren wärmende Kissen von Vorteil - nachteilig war der ungewohnte Platzbedarf beim Sitzen. «D' Wyber mit Goofe» freuen sich bereits auf 2014.
«Danke!» - La Guggaratscha Möhlin
Queens Guard von Möhlin bedankt sich (fg) Die «SHG Amnesia in Balaari 04» bedankt sich ganz herzlich bei allen Passivmitgliedern, Gönnern und Sponsoren für die grosse Unterstützung. Bei Sonnenschein durften sie am Samstag ihre zweite Wagenvernissage abhalten, an welcher erfreulicher Weise wiederum
über 80 Mitglieder und Freunde teilnahmen. An den beiden Umzugstagen hatten sie die Ehre, die Queen durch die Meler Fasnacht zu begleiten. An dieser Stelle bedanken sie sich herzlich bei der grossen Zuschauerschar am Strassenrand und in den Beizlis, welche sie stets mit viel Applaus bedachten. Mit den unzähligen positiven Rückmeldungen freuen sich alle schon jetzt auf die nächste Fasnacht.
(mr) Schrille Töne, helle Kuhglocken und viel Betrieb auf der Alp: Die 14 Sennen – wahlweise auch als Heidi, Kuh oder Sennenhund unterwegs – der Möhliner Fasnachstsband La Guggaratscha haben eine bewegende und denkwürdige Fasnacht hinter sich. Trotz tiefen Temperaturen und Milchpreisen erfreuten sie viele Närrinnen und Narren am Strassenrand, in den Beizen oder Festzelten mit ihrem frechen, originellen Sound. La Guggaratscha bedankt sich bei allen Freunden, Freundinnen, Geldgebern, Beizern, Chauffeuren, bei allen anderen Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern und und das Entgegenkommen vor und wäh- Guggaratscha freuen sich bereits auf die bei den vielen Fans für die Unterstützung rend der tollen Tage. Die Musiker von La Fasnacht 2014.
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fricktal.info n 8 n 20. Februar 2013
Polizeimeldung
fricktal _______________
Möhlin: Führerflucht nach Kollision mit Kind
Eine Spende für das dorfeigene Wahrzeichen
Foto: zVg
Spende für Fatima-Kapelle Schreinerei Konrad Müller AG, Schupfart (pd) Die Schreinerei Konrad Müller AG aus Schupfart hatte sich im letzten Dezember entschieden, keine Weihnachtsgeschenke an Kunden zu verteilen und stattdessen eine Spende zu machen. Spontan hat man sich für die ortseigene sanierungsbedürftige Fatima-Kapelle entschieden. Die Renovation war zu diesem Zeitpunkt zwar schon in vollem Gange. Trotzdem freuten sich die zuständigen «Bauherren» über den versprochenen Obolus. Die Fatima-Kapelle stellt für viele «Schupfarter» einen wich-
tigen Ort der Ruhe und Besinnung dar. Sie suchen diesen mitten in der Natur gelegenen Ort auf, um Kraft zu schöpfen, nachzudenken oder einfach nur um den wunderschönen Ausblick auf Schupfart zu geniessen. Am Montag, 18. Februar, war es dann soweit. Der angekündigte Scheck wurde vom Geschäftsführer, Jvo Müller, vor Ort dem katholischen Kirchenvorstandspräsident, George Leubin, sowie dem «Bauleiter», Georg Erni, übergeben. «Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende die Renovation unterstützen konnten», so die Konrad Müller AG.
Weitere Augenzeugen gesucht (pol) Ein 25-jähriger Automobilist, der mit Führerausweisentzug belegt ist, verursachte am Samstagabend eine Kollision mit einem achtjährigen Mädchen. Dieses wurde mit Glück nur leicht verletzt. Nach der Kollision fuhr der Mann unbekümmert weiter. Die Kantonspolizei konnte ihn umgehend ermitteln. Eine Patrouille der Kantonspolizei Aargau war am Samstag gegen 16.30 Uhr auf der Sailistrasse in Möhlin unterwegs. Dabei kreuzte sie ein schwarzer Fiat Punto, der den Polizisten verdächtig schien. Als sie das Polizeifahrzeug wendeten, sahen sie, wie der unbekannte Lenker stark beschleunigte und in einer Seitenstrasse verschwand. Da die Polizisten eine Nachfahrt auf den Quartierstrassen als zu riskant einschätzten, hielten sie in normaler Fahrt Ausschau nach dem Flüchtigen. In der Zwischenzeit war der Lenker des Fiat unweit davon mit übersetzter Geschwindigkeit in die Schallengasse gefahren, wo gerade mehrere Kinder auf dieser Quartierstrasse spielten. Dabei streifte der Fiat mit dem Aussenspiegel ein achtjähriges Mädchen, welches als Folge davon zu Boden stürzte. Von mehreren Augenzeugen beobachtet, bremste der Lenker kurz, fuhr dann aber mit hoher Geschwindigkeit davon. Das Mädchen hatte grosses Glück und zog sich lediglich Prellungen zu. Vorsorglich wurde es im Spital untersucht. Da sich ein Augenzeuge das Kontrollschild gemerkt hatte, konnte die Kantonspolizei den Halter sogleich ermitteln. Die Polizisten trafen den 25-jährigen Schweizer noch am Abend an seinem Wohnort in der Umgebung an. Dort war auch der fragliche Fiat Punto zu finden, an dem die Kontrollschilder bereits abmontiert waren. Der 25-Jährige, der mit Führerausweisentzug belegt ist, bestritt trotz aller belastender Indizien hartnäckig, am Unfall beteiligt gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete eine Strafuntersuchung. Der schwarze Fiat Punto ist aufwändig modifiziert und weist auf beiden Seiten grossflächige Airbrush-Motive auf. Die Kantonspolizei in Rheinfelden (Telefon 061 836 37 37) sucht weitere Augenzeugen, die dieses Auto am Samstagabend in Möhlin gesehen haben.
Willkommen in Möhlin Am Freitag, 1. März, findet um 19.30 Uhr in Möhlin in der Aula Storebode die Delegiertenversammlung des Verbandes Aargauischer Bienenzüchtervereine statt. Bei einem Bestand von 1276 Mitgliedern werden zur Delegiertenversammlung zahlreiche Delegierte und Gäste erwartet. Gemeinderat und Bevölkerung heissen die Mitglieder des Verbandes Aargauischer Bie-
Kurzmeldung
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nenzüchtervereine sowie die Gäste in unserer Gemeinde herzlich willkommen. Wir wünschen allen Teilnehmenden in Möhlin – der Fricktaler Gemeinde zwischen Sonnenberg und Rhein – eine erfolgreiche Versammlung und einige gemütliche Stunden getreu unserem Motto «Möhlin bewegt». Gemeinderat Möhlin
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Besuch bei der Feuerwehr VaKi-Turnen in Wegenstetten (mw) Dieses Jahr führte die VaKi-Turnstunde in Wegenstetten zur Feuerwehr. Bevor sich alle auf den Feuerwehr-Parcours begeben konnten, ging es beim Feuerwehrspiel zuerst darum, so richtig
warm zu bekommen. Auf dem Parcours gab es viel zu erleben und es brauchte Mut, Ausdauer und viel Kraft. Es musste ein Büsi vom Baum gerettet werden, ein Löschflugzeug wurde gestartet, die Kinder rutschten eine Feuerwehrstange herunter oder machten eine Fahrstunde mit dem Feuerwehrauto. All dies machte viel Spass. Als krönenden Abschluss gab es in der Wirtschaft noch Sirup und Chips.
Rheinsalinen im 24-Stunden-Betrieb
Hexen werben für Fitness und Gymnastik (eing.) Während der Fasnachtstage hatten zwei Frauen der Fitness- und Gymnastik-Gruppen der Pro Senectute Aargau in Möhlin die lustige Idee, ihre Kolleginnen während einer Turnstunde verkleidet als Hexen zu überraschen. Dabei wurden mit einer Ansprache die Anwesenden darauf aufmerksam gemacht, dass Neuzugänge erwünscht sind und es schön wäre, wenn sie aktiv dafür werben würden. Als Belohnung, nach einer gelungenen Turnstunde, gab es noch etwas Süsses. Alle waren begeistert über den Auftritt und es wird nunmehr kräftig geworben. Die Stunden werden von vier Leiterinnen im Wechsel geleitet und bieten somit viel Abwechslung. Wer neugierig gewor-
den ist, ist herzlich eingeladen nach den Sportferien eine gratis Schnupperstunde zu besuchen. Jeden Mittwoch treffen sich die bewegungsfreudigen Menschen ab 60 Jahren entweder von 15 bis 16 Uhr oder von 16 bis 17 Uhr in der Turnhalle Fuchsrain. Sie trainieren die körperliche und geistige Fitness, Kreislauf und Muskulatur. Mit gezielten Übungen zu Musik oder im Spiel werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und damit die Sicherheit und Selbständigkeit im Alter gefördert und erhalten (Foto: zVg).
(pd) Der Winter hat die Schweiz fest im Griff. Nach einem sehr strengen Dezember und mehreren Eistagen im Januar ist auch der Februar bisher überdurchschnittlich kalt und feucht. MeteoSchweiz spricht von einem aussergewöhnlich schneereichen Win-ter im Mittelland. Die Winterdienste sind permanent im Einsatz und brauchen viel Auftausalz. Die grosse Nachfrage aller Kunden, insbesondere der Werkhöfe, führt bei den Schweizer Rheinsalinen zu einem enormen Bestellvolumen in kurzer Zeit. Die Grenzen der Verladekapazität werden
zeitweilig erreicht. Um der grossen Nachfrage gerecht zu werden, wird bei den Schweizer Rheinsalinen zurzeit rund um die Uhr Auftausalz verladen. Entsprechende Bewilligungen für diese Ausnahmesituation wurden eingeholt. Der zusätzliche Einsatz wurde von Werkhöfen und Strasseninspektoraten sehr begrüsst und das Angebot bereits in den vergangenen Nächten rege genutzt. Auch für die nächste Zeit rechnen die Rheinsalinen mit einem grossen Verladevolumen. Diese Ausnahmeregelung und damit der Sondereinsatz können aufgrund der gesetzlichen Ruhepausen
Generalversammlung Samariter Möhlin
(rw) Die Präsidentin des Samariterverein Möhlin, Theres Soder, begrüsste 33 Aktiv- und 4 Ehrenmitglieder sowie Delegationen des Samariterverein Wallbach-Mumpf und der Feuerwehr Möhlin. In den diversen Jahresberichten wurde auf das ereignisreiche Vereinsjahr zurückgeblickt. In 26 Nothilfe- und anderen Kursen wurden 271 Teilnehmer ausgebildet. Die Versammlung wählte Ramona Belser, welche im vergangenen Jahr ihre Ausbildung zur Technischen Weitere Informationen erteilt Pro Senec- Leiterin abgeschlossen hat und bereits tute Aargau, Beratungsstelle Bezirk sehr aktiv an den Vereinsübungen mitgearbeitet hat, zur Kurs- und TechniRheinfelden, Telefon 061 831 22 70.
bei den Transporteuren wie auch beim Personal der Schweizer Rheinsalinen nur für beschränkte Zeit in dieser Intensität aufrecht erhalten werden. Mit der reibungslosen Zusammenarbeit und der hohen Einsatzbereitschaft aller Beteiligten wird alles daran gesetzt, die Schweizer Strassen möglichst sicher zu halten. Zurzeit ist der Saldome 2 noch gut gefüllt und mit dem Sondereinsatz an den Verladestationen wird der aktuelle Spitzenbedarf im Laufe der nächsten Zeit bedient werden. Stets aktuell informiert auf www.winterdienst.ch
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schen Leiterin. 20 Mitglieder wurden für ihren Einsatz im vergangenen Jahr geehrt, und Rösli Leubin erhielt ein kleines Präsent zum 70. Geburtstag. Cécile Klotz ist seit 1968 Mitglied und seit 1989 als Materialverwalterin im Vorstand. Für diese langjährige Mitarbeit im Samariterverein Möhlin wurde ihr die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Das Jahresprogramm 2013 verspricht wiederum viele interessante Vereinsübungen, und zwei Teams werden an den fachtechnischen Wettkämpfen anlässlich des 125-JahreJubiläums des Schweizerischen Samariterbundes in Tenero teilnehmen. Bereits sind auch wieder viele Postendiensteinsätze geplant. Wer sich in erster Hilfe
weiterbilden möchte, kontaktiert bitte die Präsidentin, Theres Soder, Tel. 061 851 05 61. Monatsübungen, Bevölkerungskurse: www.moehlin.ch – kultur und freizeit – vereine – samariterverein. Bild: Cécile Klotz (links), Theres Soder.
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fricktal
20. Februar 2013 n 8 n fricktal.info
Kochen mit Annemarie Wildeisen Ofenguck mit Rosenkohl und Schinken Für 4 Personen 800 g Kartoffeln, mehlige Sorte Salz 400 g Rosenkohl, wenn möglich kleine Röschen 1 mittlere Zwiebel 1 Esslöffel Butter 2 dl Gemüsebouillon 4 Scheiben Schinken Zum Fertigstellen: 2 dl Milch 50 g Butter Salz, Pfeffer aus der Mühle frisch geriebene Muskatnuss 60 g griebener Gruyère 4 Eier 1. Die Kartoffeln schälen und je nach Grösse halbieren oder vierteln. In einer weiten Pfanne knapp bedeckt mit Salzwasser oder im Steamer sehr weich garen. 2. Inzwischen den Rosenkohl rüsten und am Strunk kreuzweise einschneiden; dadurch garen die Röschen gleichmässiger. Die Zwiebel schälen und fein hacken. 3. In einer mittleren Pfanne die Butter erhitzen. Die Zwiebel darin glasig düns-
4. Die Schinkenscheiben in kleine senkohl und dem Schinken die Hälfte des Pürees beiseitestellen. Am nächsRechtecke schneiden. 5. Eine Gratinform ausbuttern. Den ten Tag daraus eine Suppe zubereiten. Backofen auf 180 Grad vorheizen. 6. Wenn die Kartoffeln gar sind, in einer mittleren Pfanne die Milch mit der Butter aufkochen. Warm halten. 7. Die Kartoffeln abschütten, in die Pfanne zurückgeben und auf der ausgeschalteten Herdplatte kurz trocken dämpfen. Dann noch heiss durch ein Passevite oder eine Kartoffelpresse zur Milch drücken. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit einer Kelle kräftig durchrühren. Dann nacheinander den Käse, den Schinken und die Hälfte des Rosenkohls untermischen. Die Masse in die vorbereitete Gratinform geben. 8. Mit einem Löffel auf der Oberfläche des Kartoffelpürees 4 Vertiefungen in der Grösse der Eier anbringen. Jeweils 1 rohes Ei hineingleiten lassen. Die restlichen Rosenkohlröschen rundherum leicht in den Kartoffelstock drücken. 9. Den Ofenguck im 180 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille 20–25 Minuten überbacken; die Eier sollen dabei stocken, in der Mitte das Eigelb aber noch leicht flüssig sein. Jetzt «Annemarie Wildeisen’s KOCHEN» Für den Kleinhaushalt kennen lernen mit einem Schnupper2 Personen: Zutaten halbieren. abo (3 Ausgaben für Fr. 12.-) 1 Person: Die frische Zubereitung des SMS mit SCHNUPPERN + Name und Kartoffelpürees in Kleinstmenge lohnt Adresse an 919 (20 Rp./SMS) sich nicht. Nach Belieben 2-PersonenOnline-Bestellung unter ten. Den Rosenkohl beifügen und kurz schen. Das Gemüse zugedeckt 20–25 Menge Kartoffelstock zubereiten und www.wildeisen.ch/schnupperabo mitdünsten. Mit der Bouillon ablö- Minuten weich garen. vor dem Mischen mit dem Käse, dem Ro-
Divino Weine
den findet. Aromen von Zitrusfrüchten und Birnen beflügeln die Nase und am Gaumen präsentiert er sich vollmundig und harmonisch. Ein wunderbarer Wein, der zu Spargeln, Vitello tonnato oder einem Fondue oder hellem Grilliergut ganz hervorragend passt. Alle drei Bündner Spitzenweine, die sich auch sehr gut zum Einlagern eignen, gibt es ab 1. März zu einem absoluten Degustationspreis (solange Vorrat reicht) bei allen DIVINO-Partnern in den Landi-Filialen auf Bestellung oder unter www.divino.ch
Bündner Herrschaft - Prämierte Weine jetzt zum attraktiven Preis (pd) Nicht umsonst nennt sich das Bündner Rheintal auch «die kleine Gegend der grossen Weine». Hier gibt es allerlei Grossartiges zu erleben – landschaftlich, kulturell, kulinarisch und natürlich önologisch. Zahlreiche innovative Winzer arbeiten Tag für Tag an kompromissloser Qualität. Längst ist es bekannt: Graubünden gehört zu den Schweizer Spitzenweingebieten, die Jahr für Jahr bei internationalen Prämierungen Gold und Silber gewinnen – und das zu recht. «Die intensive Arbeit der Winzerinnen und Winzer wird beim weltweiten Vergleich erkannt und auch honoriert», erklärt Thomas Wettach, Geschäftsführer der VolgWeinkellereien in Winterthur. Und das sagt er nicht ohne Grund: Seit mehr als acht Jahrzehnten begleiten und unterstützen Fachleute der Volg-Weinkellereien über 50 Traubenproduzenten in der Bündner Herrschaft. Edle Blauburgunder In der Bündner Herrschaft, dem wärmsten Weinanbaugebiet der Deutsch-
schweiz, wachsen rund 45 Rebsorten auf einer Fläche von 400 Hektaren. Mit 78 Prozent zählt der Pinot Noir zur wichtigsten Rebsorte, die an nationalen und internationalen Degustationen regelmässig Spitzenplätze einnimmt. So auch der «Malans Pinot Noir Barrique» und der «Malans Bothmargut Pinot Noir» der Volg-Weinkellereien, welche an der weltweit wichtigsten Prämierung für Pinot Noir, der Vinea, bereits mehrfach mit Gold ausgezeichnet wurden. Der «Malans Pinot Noir Barrique», der im Ertrag streng limitiert und auf einer gesamten Fläche von 54 Aren angebaut wird, reift 12 Monate im französischen Barrique und ist vornehmlich geprägt von Aromen nach Eukalyptus, Gewürznelken, Pfeffer, Brombeeren und gedörrten Zwetschgen. Besonders gut begleitet dieser dichte Wein Speisen wie Rehmedaillons mit Steinpilzsauce, Lammfilet oder ein Filet Stroganoff. Majestätisch und gleich hinter dem Schloss Bothmar erhebt sich die Bothmarhalde, eine der besten Lagen in der Herrschaft. Sie umfasst rund 3,5 Hektaren und ist der höchstgelegene Rebberg in der Bündner
Herrschaft. Auf feinem Pickelfels - Bündner Schiefer - gedeihen die Pinot-NoirTrauben für den mehrfach ausgezeichneten «Malans Bothmargut». In der Nase findet man Noten von Brombeeren, Himbeeren und würzigen Komponenten. Der elegante Pinot Noir, der im grossen Holzfass seine Reife findet, eignet sich besonders gut zu Wild, Kalbs- oder Rindsbraten sowie zu allen Bündner Spezialitäten und rezentem Bergkäse. Ein eleganter Weisswein nicht nur zum Grillieren Auf den rechtsrheinischen, sonnenverwöhnten Anbauflächen der Herrschaft stehen die Rebstöcke des Bündner Riesling-Silvaner. Seine optimale Lage und die konsequente Ertragsreduzierung bescheren diesem gehaltvollen und eleganten Riesling-Silvaner Jahr für Jahr grossartige Öchslewerte und eine Spitzenposition unter den Weissweinen. Einzigartig und typisch für die jährlich rund 6000 Flaschen Riesling-Silvaner aus der Bündner Herrschaft ist seine florale Note sowie eine Mineralität, welche man nur beim Riesling-Silvaner aus Graubün-
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Äschemittwuch Farblos, leer und ganz verlasse – s’fallt mir schwer; De Platz verwaist, d’Figure furt – wo sind si här? Demontiert, usenander gnoh und dänn zerleit; D’Lümpe zämegrollt und alles i d’Trotte treit! D’Häx, de Hurli und de Joggeli sind nümme do; Nur ihre Geischt trümmlet i de Chöpf – au de wird goh! Mis Dorf isch leer, Konfetti chasch vor em Volg no gseh; De meinsch e neui Zyt föch a, doch Beize hett’s ned meh! Jetz hör uf träume, mach en Schritt und säg eifach jo; S’gitt allewil en Neubeginn – vo mir us cha de Früehlig cho! Nikolaus (Alte Garde Kaisten)
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Auflösung Nr. 07
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fricktal.info n 8 n 20. Februar 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
SM – das Sissler Highlight 2013 Sissler Pontoniere organisieren erste Schweizer Meisterschaft – Unterstßtzung durch Genie-RS Die Vorbereitungen laufen bereits seit Monaten. Am Wochenende vom 29. und 30. Juni ist es soweit: Das Highlight des Jahres 2013 geht in Sisseln ßber die Bßhne bzw. das Wasser. Erstmals in ihrer Vereinsgeschichte organisieren die Sissler Pontoniere eine Schweizer Meisterschaft der Aktiven. Diese Woche haben sie bei den aufwändigen Vorbereitungsarbeiten Unterstßtzung durch das Militär erhalten. Rund 50 AngehÜrige der Genie-RS 73 stehen vor Ort im Einsatz.
Swiss Military Brass Band Vieles ist mittlerweile organisatorisch in die Wege geleitet. So darf man sich beispielsweise bei der grossen Abendunterhaltung vom Samstag nebst Tanz, Unterhaltung und Show mit der Band Hochtirol auf einen Gastauftritt der Swiss Military Brass Band freuen. Und dies bei Gratiseintritt, betont der OKPräsident. Doch das Wettkampfgelände beim Pontonierhaus Sisseln ruht noch im Winterschlaf. Zumindest bis letzten Montag. Dann haben die Pontoniere Unterstßtzung durch die Genie-RS 73 aus Brugg
Stein Baubewilligung Nr. 2012/57; Umweltverträglichkeitsprßfung UVP Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Bauherrschaft und Grundeigentßmer: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein AG; Projektverfasser: Arge NSLF Planergemeinschaft Burckhardt+Partner AG und KoppenhÜfer+Partner GmbH, c/o Burckhardt+Partner AG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel 2 Annahme; Bauvorhaben: Neubau Produktionsgebäude – NSLF (= feste Arzneiformen), WST 222; Ortslage: Schaffhauserstrasse 101, Parzelle-Nr. 682, GB Stein AG. Der Bericht ßber die Umweltverträglichkeit, die Beurteilung desselben durch die kantonale Umweltfachstelle, die kantonalen Zustimmungen und die Genehmigungen zum Bauvorhaben sowie die Baubewilligung des Gemeinderates kÜnnen vom 22. Februar bis 25. März 2013 auf der Gemeindekanzlei Stein eingesehen werden.
ter uns auch un.c Besuchen Siel-m rugg h -b er ei be www.moe Industriegebiet Wildischachen
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Mittagstisch Wir treffen uns Ăźbermorgen Freitag, 22. Februar, um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41.
Schßtzengesellschaft Stein-Mßnchwilen 13. Generalversammlung am Freitag, 1. März, 19.30 Uhr, in der Schßtzenstube Traktanden: Begrßssung und Appell, Wahl der Stimmenzähler, Abnahme Protokoll der GV 2012, Jahresberichte 2012, Jahresrechnung 2012, Revisorenbericht, Dechargeerteilung an den Vorstand, Aufnahme von Mitgliedern und Mutationen, Wahlen, Anträge, Schiesswesen, Kant. Schßtzenfest Jura, Beiträge an Schiessanlässe, Jahresprogramme 300/50/25 m und KK, Jahresmeisterschaft A+B, Mitgliederbeiträge, Ehrungen, Umfrage. Anträge von Mitgliedern sind bis 15. Februar schriftlich an Hugo Herrsche einzureichen. Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen.
JÖRG WÄGLI Mut? Nein, Mut braucht es nicht unbedingt. – Aber es bedeutet viel Arbeit, sagte OK-Präsident Joachim Wagner am Montagmorgen auf eine diesbezßgliche Frage von fricktal.info. Entsprechend lange liegt die erste OK-Sitzung zurßck. Es war im August 2011, erinnert sich Raphael Oberle, der im OK das Ressort Wettkampf betreut. Nach den Schweizer Meisterschaften der Jungpontoniere vor zehn Jahren und dem Rayonwettfahren, der Meisterschaft der Rheinsektionen, aus Anlass des 125-Jahre-Jubiläums im 2006 wollen die Sissler Pontoniere beweisen, dass sie nicht nur in sportlicher Hinsicht Erfolge feiern, sondern auch auf Organisationsebene Grosstaten vollbringen kÜnnen – mit der erstmaligen Durchfßhrung einer Schweizer Meisterschaft der Aktiven.
dende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Seniorenturnen Wir haben Sportferien und beginnen am 27. Februar mit der Turnstunde um 14.30 Uhr. Erika, Heidi und Irène
OK-Präsident und Wettkampf-Chef (von rechts): Joachim Wagner und Raphael Oberle, im Hintergrund AngehÜrige der Genie-RS 73 bei der Einsatzbesprechung Foto: JÜrg Wägli
erhalten. Rund 50 AngehÜrige dieser Rekrutenschule sind diese Woche in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Sissler Pontoniere damit beschäftigt, Uferverbauungen fßr die Ziellandungen vorzunehmen und Pfeiler in den Rhein zu rammen, um fßr den Wettkampf einen Brßckenpfeiler simulieren zu kÜnnen. Sissler wollen vorne mitfahren Doch bis die zirka 800 bis 1000 Wettkämpfer aus rund 40 Vereinen am letzten Juni-Wochenende um Meisterschaftspunkte rudern und stacheln kÜnnen, bleibt dennoch viel zu tun. Das 1000 Plätze fassende Festzelt stellen, Kampfrichter-Häuschen aufstellen und und und, gibt Raphael Oberle einen kleinen Einblick in die grosse verbleibende Arbeit. Und so werde den Sissler Pontonieren wenig Zeit bleiben, um sich mit Sondertrainings auf ihre Heim-Schwei-
Ă–ffnungszeiten: Montag 9 bis 12 Uhr/14 bis 18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag 9 bis 12 Uhr/14 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr/14 bis 16.30 Uhr.
zer-Meisterschaft vorzubereiten, ist Joachim Wagner ßberzeugt. Dennoch ist es ganz klares Ziel der Sissler, vorne mitzufahren, so Raphael Oberle. Etwa mit Roger Kälin und Fabian Dinkel, den VizeSchweizer-Meistern von 2012. In Lauerstellung seien sicher aber auch noch zwei, drei weitere Fahrerpaare, wird betont. Saisonstart am 20. März Saisonstart fßr die Sissler Pontoniere ist am 20. März. Dann werden die Boote eingesetzt und die Trainings kÜnnen losgehen. Im ersten Monat einmal die Woche, und schon bald einmal dann dreimal wÜchentlich – wobei eines dieser Trainings freiwillig ist, erklärt Joachim Wagner. Als erste und einzige Sektion werden die Sissler bereits am Freitag, 28. Juni, abends den Parcours in Angriff nehmen. Hier werden dann Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Genauigkeit – sowie eine gehÜrige Portion Kondition
d.h., es ist a) anzugeben, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b)darzulegen, aus welchen Grßnden diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 oder 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Der angefochtene Entscheid ist anzugeben, allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und so weit mÜglich beizulegen. Die Beschwerdeschrift ist zu unterzeichnen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit Kostenrisiko verbunden, d.h., die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Gemeinderat
Rechtsmittelbelehrung: 1. Gegen diesen Entscheid kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit Publikation im kantonalen Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde gefßhrt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche/r gemäss dem Bundesgesetz ßber die Freizßgigkeit der Anwältinnen und Anwälte (Anwaltsgesetz, BGFA) vom 23. Juni 2000 zur Vertretung von Parteien vor Gericht Baugesuch berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss ei- Baugesuchsnummer: 2013/06 nen Antrag und eine Begrßndung enthalten, Bauherrschaft: Suppiah Satheeswaran, Kellerholzstrasse 3a, 4332 Stein AG; Grundeigentßmer: Suppiah Satheeswaran, Kellerholzstrasse 3a, 4332 Stein AG, Satheeswaran Nanthini, Kellerholzstrasse 3a, 4332 Stein AG. Projekt verfasser: Klimatec GmbH, Missionsstrasse 15, " 4055 Basel. Bauvorhaben: Installation Wärme
pumpe. Ortslage: Kellerholzstrasse 3a Parzel"! " le(n)-Nr. 1366, GB Stein AG.
gefragt sein. Denn bei einer Flussbreite von ßber 200 Metern wird der Sissler Meisterschaftsparcours zu einem der längsten gehÜren. Rund eine halbe Stunde werden die einzelnen Fahrerpaare auf dem Rhein unterwegs sein. An den anderen beiden Meisterschaftstagen sind die Sissler Pontoniere dann als Helfer gefragt. Insgesamt dßrften an dieser Schweizer Meisterschaft, inklusive Kampfrichter, rund 150 Helfer im Einsatz stehen. 40 bis 50 davon stammen aus den Reihen der durchfßhrenden Sektion. Die Durchfßhrung der Schweizer Meisterschaft ist eine grosse Sache fßr uns. Wir freuen uns sehr darauf, betont der OK-Präsident: Nun hoffen wir auf gutes Wetter, dass alles gelingt – und dass der Wasserstand fßr eine Wettkampf-Durchfßhrung nicht zu hoch ist. Weitere Informationen zur Schweizer Meisterschaft der Pontoniere in Sisseln unter www.s2013.ch
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Das Wahlbßro im Gemeindehaus Sisseln ist wie folgt geÜffnet: Sonntag, 3. März, von 9 bis 9.30 Uhr. Bezßglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rßckseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass man bei brieflichen Stimmabgaben auf der Vorderseite des Stimmrechtsausweises unterschreiben, nur die Stimm-/Wahlzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustell- und Antwortkuvert legen muss. Bei fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungßltig erklärt werden. Wahlbßro
Feuerbrand- und Ambrosiaverantwortlicher in Sisseln David Schmid, Sisseln, ist der Nachfolger von Sepp Nietlispach, Sisseln, welcher als Feuerbrand- und Ambrosiaverantwortlicher demissioniert hat. Der Gemeinderat dankt Sepp Nietlispach fĂźr seinen wertvollen und tollen Einsatz in all den Jahren. Mit David Schmid stellt sich wiederum ein kompetenter Fachmann fĂźr diese Tätigkeit zur VerfĂźgung. Der Gemeinderat dankt ihm ganz herzlich fĂźr die Bereitschaft zur Ăœbernahme dieser Funktion.
Am Mittwoch, 20. März, findet von 9 bis 17 Uhr in allen Info-Zentren ask! (Aarau, Baden, Rheinfelden, Wohlen, Zofingen, Zurzach) die 2. Aargauer LehrstellenbÜrse statt. Der Anlass Samstag, 23. Februar, 10 bis 18 Uhr. Schahauserstrasse 57 | 4332 Stein AG richtet sich an alle Personen, die im Sommer Tel. 062 873 41 00 2013 eine Ausbildung starten mÜchten. Alle www.kanzlei-imeri.ch wichtigen Informationen sowie ein Anmeldeformular befinden sich auf der Website Die Üffentliche Auflage findet vom 20. Februar www.lehrstellenboerse.bdag.ch oder auf dem bis 22. März 2013 statt. Die Baugesuchsunter- Flyer, welcher auf der Gemeindekanzlei bezolagen liegen während der ordentlichen Bßro- gen werden kann. stunden in der Gemeindeverwaltung Stein Üf- Informationsabend fßr den Eintritt fentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen in den Kindergarten sind während der Auflagefrist beim Gemeinde- Kinder, die vor dem 31. Mai 2013 das 4.Altersrat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwen- jahr vollendet haben, treten auf Beginn des dung muss vom Einwendenden selbst oder von Schuljahres 2013/14 in den Kindergarten ein. einer von ihm bevollmächtigten Person ver- Der Kindergarten ist neu obligatorisch und fasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung dauert zwei Jahre. hat einen Antrag und eine Begrßndung zu ent- Fßr den Eintritt in den Kindergarten im Schulhalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Ent- jahr 2013/14 findet am Montag, 4. März, um scheid der Einwendende anstelle der nachge- 19.30 Uhr im Werkhof Sisseln ein Informasuchten Baubewilligung beantragt, und es ist tionsabend statt. Einladung und Anmeldefordarzulegen, aus welchen Grßnden der Einwen- mular wird den Eltern direkt zugestellt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Eveline Elsener, Sekretariat Schule Sisseln, Tel. 062 873 27 35 oder sisseln.sekretariat@schulen.ag.ch bis Schulleitung Primarschule und Kindergarten
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Gemischter Chor Sisseln Die Ferien sind vorbei. Wiederbeginn der Gesangsproben ist Dienstag, 26. Februar um 20.00 Uhr im Werkhof. Wir proben fßr Fridolini. Weitere Daten: Dienstag, 5. März, Gesangsprobe, Werkhof. Samstag, 9. März, Fridolini, Einsingen, 17.00 Uhr, Kapelle.
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Wir treffen uns zur 1. Zusammenkunft 2013 am Freitag, 22. Februar, um 19.30 Uhr im Depot. KleinmĂśbel
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aus den gemeinden
20. Februar 2013 n 8 n fricktal.info Bezirksanzeiger
Traurig, doch in liebevoller Erinnerung haben wir Abschied genommen von
Hans Urben-Wunderlin 20. April 1924 bis 11. Februar 2013
Baugesuch: 11/2013 Bauherr: Hiltbrunner Markus und Jeanine, Engelhof 2, Frick; Projektverfasser: Hiltbrunner Markus, Engelhof 2, Frick; Bauprojekt: Pergola; Ortslage: Parz. Nr. 165, Engelhof 2. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Häckseldienst vom 1./2. März
Er wurde von seinen Altersbeschwerden erlöst und durfte friedlich einschlafen. Ruth und Bernhard Speiser-Urben Christian und Martina Sybille Die Trauerfeier und Beerdigung hat im engsten Familienkreis am Dienstag, 19. Februar 2013, stattgefunden. Traueradresse: Familie Speiser-Urben, Rosenweg 10, 4332 Stein
Am 1./2. März ist in der Gemeinde Frick wiederum der Häckseldienst unterwegs. Die ersten 10 Minuten sind mit Fr. 20.- zu entschädigen, 15 Minuten mit Fr. 35.-, 20 Minuten mit Fr. 50.und jede weitere Minute mit Fr. 3.50. Es wird als sinnvoll begrüsst, wenn Nachbarn kleinere Mengen zusammenlegen. Maximale Einsatzdauer: 60 Minuten. Sie erleichtern der Häckselequipe die Arbeit, wenn das Schnittgut an den jeweiligen Tagen ab 8 Uhr zusammengetragen und häckselbereit, die Zufahrt zum Schnittgut mit dem Traktor und angehängtem Häcksler möglich ist und Sie selbst anwesend sind und mithelfen. Anmeldungen nimmt die Gemeindekanzlei (Tel. 062 865 28 00) bis Montag, 25. Februar, 12 Uhr entgegen. Entsorgungskommission
Samariterverein
Oeschgen
Münchwilen Wahl von Marius Fricker als Gemeindeschreiber
Frauenverein Frick – Generalversammlung
Ausbau Binzstrasse
Der Gemeinderat hat Marius Fricker, geb. 1983, wohnhaft in Münchwilen, als neuen Gemeindeschreiber der Gemeinde Münchwilen gewählt. Zurzeit ist er noch bei der Gemeinde Zeiningen als Gemeindeschreiber tätig und wird seine Arbeit in Münchwilen am 1. Juni 2013 aufnehmen. Gemeinderat und Personal heissen Marius Fricker bereits heute herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude bei seiner neuen Tätigkeit.
Schützengesellschaft Stein-Münchwilen 13. Generalversammlung am Freitag, 1. März, 19.30 Uhr, in der Schützenstube Traktanden: Begrüssung und Appell, Wahl der Stimmenzähler, Abnahme Protokoll der GV 2012, Jahresberichte 2012, Jahresrechnung 2012, Revisorenbericht, Dechargeerteilung an den Vorstand, Aufnahme von Mitgliedern und Mutationen, Wahlen, Anträge, Schiesswesen, Kant. Schützenfest Jura, Beiträge an Schiessanlässe, Jahresprogramme 300/50/25 m und KK, Jahresmeisterschaft A+B, Mitgliederbeiträge, Ehrungen, Umfrage. Anträge von Mitgliedern sind bis 15. Februar schriftlich an Hugo Herrsche einzureichen. Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen.
Öffentliche Auflage Bauprojekt und Beitragsplan Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Binzstrasse liegen gemäss § 95 BauG das Bauprojekt sowie gestützt auf § 35 BauG der Beitragsplan vom 25. Februar bis 26. März 2013 auf der Gemeindeverwaltung auf und können während der ordentlichen Bürozeiten oder nach Voranmeldung eingesehen werden. Die Profilierung des Strassenbaus im Gelände erfolgt vor der Projektauflage. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind gemäss § 95 des Aargauer Baugesetzes innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Einwendungen gegen den Beitragsplan sind gemäss § 35 des Aargauer Baugesetzes innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben ebenfalls einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat
Pro-Senectute-Mittagstisch
Wir treffen uns am Donnerstag, 28. Februar, um 12 Uhr im Saal des Restaurants Rössli in Eiken. Fein essen, trinken, gemütlich plaudern, vielleicht singen oder jassen – alles was gut tut. «Bisherige» gelten als angemeldet, aber neue Gesichter sind immer willkommen. AnPro-Senectute-Mittagstisch Der nächste Mittagstisch findet statt am Mon- meldung bis Mittwochabend sind erbeten an tag, 25. Februar, im Restaurant Rössli in Eiken. Henriette Hürzeler, Tel. 062 871 70 74. Wir treffen uns um 11.45 Uhr beim Parkplatz Krabbelgruppe des Gemeindehauses. Diesmal werden wir un- Frisch aufgetankt von den Ferien treffen wir ser gemütliches Beisammensein mit verschie- uns wie immer am Montagnachmittag, 25. Fedenen Spielen bereichern. Kommen Sie einmal bruar, um 15 Uhr im Schlössli zum Spielen, schnuppern. Es würde mich freuen, neue Plaudern, Lachen… – chum eifach verbii! Senioren ab 60 Jahren begrüssen zu dürfen. Elternverein Schlössli Oeschgen Mittagstischleiterin Silvana Kopp
Mittagstisch
Jahrgänger 1947
Der Samariterverein Frick läd ganz herzlich am Montag, 25. Februar, von 16.30 bis 21 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus zum Blutspenden ein.
Unsere Generalversammlung findet am Dienstag, 5. März, um 19.30 Uhr im Reformierten Kirchgemeindehaus Frick statt. Bitte reservieren Sie sich diesen Abend. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Auch Neumitglieder sind herzlich willkommen. Frauenverein Frick
Club 2×30 Im März 2013 findet kein 2×30 statt. Wir treffen uns wieder im April. Frauenverein Frick
bühlstr. 27, Oberhof, Renovation der Holz- und Bibelzitat «Ich war fremd und ihr habt mich Steinfassade im Eingangsbereich der Liegen- aufgenommen». Wie können wir Fremde bei schaft Nr. 27, Parz. 154. uns willkommen heissen? Mutig konfrontiert der Weltgebetstag mit den gesellschaftlichen Altpapier-/Kartonsammlung Bedingungen in der Festung Europa, in der oft Die nächste Altpapier- und Kartonsammlung nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft. Die durch die Schule Oberhof findet am Mittwoch, weltweiten Gottesdienste am 1. März können 6. März, statt. Das Papier ist gebündelt (nicht dazu ein Gegengewicht sein: Die Weltgebetsdicker als 25 cm) an den offiziellen Deponie- tags-Bewegung ist solidarisch und heisst jede stellen der Kehrichttour spätestens ab 8 Uhr und jeden willkommen. Ein spürbares Zeichen bereit zu stellen. Sie können die Kinder unter- dafür wird auch mit der Kollekte gesetzt, die stützen, indem Sie Ihr Papier und Karton direkt Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen am Sammeltag zur Sammelmulde beim Schul- Welt unterstützt. In Frankreich und Deutschhaus Moos bringen. Papier und Karton in land werden so Projekte für Frauen mit MigraSchachteln, Papiersäcken oder Tragtaschen tionshintergrund gefördert, z.B. Flüchtlinge werden nicht mitgenommen. Kartonschach- und Asylbewerberinnen. Anschliessend an den teln sind zusammen zu legen und ebenfalls ge- Gottesdienst sind alle zu Kaffee und Kuchen in bündelt bereit zu stellen. Andere Materialien den Pfarrsaal eingeladen. Die Vorbereitungsoder Gebinde werden nicht mitgenommen. gruppe freut sich auf viele Besucher.
Altmetallsammlung Die Altmetallsammlung findet am Mittwoch, 6. März, statt. Der Container steht ab Dienstag, 5. März, nachmittags beim Schulhaus Moos bereit. Es erfolgt kein Einsammeln des Altmetalls durch die Schulkinder. Das Altmetall ist direkt im Container zu deponieren.
Ueken Baugesuche
• Bauherr/Grundeigentümer/Projektverfasser: Zumsteg Benjamin und Bornholdt Helena, Römerweg 8, 5079 Zeihen; Bauobjekt: Projektänderung Stigli, Sitzplatz und Autounterstand; Ortslage: Parzelle Nr. 857, Alemannenweg 3 Das oben erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 15. Februar bis 18. März 2013 auf der GeWeltgebetstag meindeverwaltung öffentlich auf. Siehe unter Herznach. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Jäggi + Wendelspiess Architektur + Informatik AG, Quellenstrasse 14, 4310 Rheinfelden; Bauobjekt: Um- und Anbau Mehrfamilienhaus mit 5 Garagen; Ortslage: Parzelle Nr. 452, Oberdorfstrasse 3. Das oben erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit Weltgebetstag – 1. März 2013, vom 22. Februar bis 25. März 2013 auf der Ge19.30 Uhr in der Kirche in Herznach meindeverwaltung öffentlich auf. Einladung zum Weltgebetstag 2013 mit dem Gegen diese Baugesuche kann während der
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Gipf-Oberfrick Baubewilligungen • Severino Alessandro und Nicole, Hofackerstrasse, Parz. 901, Neubau Einfamilienhaus mit Carport. • Mösch Reto, Enzbergstich, Parz. 394, Neubau Einfamilienhaus mit Garage. • Meng Patrick und Schaller Daniela, Zum Lauristich, Parz. 1484, Neubau Einfamilienhaus. Gemeinderat
Wittnau Baubewilligung wurde erteilt
Der nächste Mittagstisch ist am 5. März. Wir Nächster Treffpunkt ist am Dienstag, 26. Fe- freuen uns auf Dich! Mittagstischfrauen Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektbruar, ab 17 Uhr, im «Pöschtli». verfasser: Viktor und Agnes Uebelmann, KirchSkilager bachstrasse 28, Wittnau; Bauvorhaben: ErstelEine ereignisreiche, tolle Woche haben die Kin- lung Kellerabgang: Ortslage: Parzelle 1149, der erlebt. Ihr habt alle mehr oder weniger ge- Sundelstrasse 1. sund und munter wieder zurückgebracht, da der Grippevirus zugeschlagen hat. Allen unseren Leitern, Köchinnen und Lagerverantwortlichen ein ganz grosses DankePapiersammlung vom 27. Februar schön. Ihr stellt eure Zeit und eure Ferien zur Die nächste Papiersammlung findet am Mitt- Verfügung! Das ist in der heutigen Zeit nicht woch, 27. Februar, statt. Bitte verschnüren Sie mehr selbstverständlich, zumal es immer eine das Altpapier und stellen Sie die Bündel am Ab- ziemlich anstrengende Woche ist. Ein grosses Baugesuch fuhrtag bis spätestens 7 Uhr an den Strassen- Kompliment für eure Arbeit, und für den Rest Bauherrschaft: Stephan Baltensperger, Ringrand (analog Kehrichtabfuhr), ansonsten kann der Woche hoffentlich gute Erholung vom an- matt 328, Wölflinswil; Bauprojekt: Anbau nicht gewährleistet werden, dass das Altpapier strengenden Lagerleben. Elternverein Schlössli Autounterstand mit Terrasse; Ortslage: Geb.Nr. 328, Parz-Nr. 114, Ringmatt, WZ Hang. mitgenommen wird. Wir bitten Sie um KenntDas erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom nisnahme. Gemeinderat und Entsorgungskom22. Februar bis 25. März 2013 in der Gemeinmission dekanzlei öffentlich auf. Gegen das Baugesuch Fussballclub Eiken kann während der Auflagefrist beim GemeinAlle Aktiv- und Juniorenmannschaften des FC derat schriftlich Einwendung erhoben werden. Eiken sind auch im neuen Jahr wieder im TraiDiese Frist kann nicht verlängert werden. Die ning. Das Training findet für die JuniorenEinwendungsschrift muss einen Antrag und Baugesuche; öffentliche Auflage mannschaften weiterhin gemäss Belegungseine Begründung enthalten. Folgende Baugesuche liegen vom 22. Februar plan in der Halle statt. Die 1. Mannschaft ist seit 5. Februar in der Rückrundenvorbereitung. bis 25. März 2013 öffentlich bei der BauverDas Training findet jeweils um 19.15 Uhr auf waltung auf: Baugesuch: 10/2013 dem Sportplatz DSM in Sisseln statt. Der FC Eiken möchte möglichst bald wieder Bauherr: Brühlmann Hans Jürg und Brigitte, Jueine 2. Mannschaft am Meisterschaftsbetrieb raweg 52, Frick; Projektverfasser: Brühlmann anmelden. Dazu fehlen aber noch ein paar we- Hansi, Juraweg 52, Frick; Bauprojekt: Pergola; Reise nach Oberhof (Thüringen) nige Spieler. Interessierte bitte melden bei Ortslage: Parz. Nr. 2051, Juraweg 52. rom.mueller@bluewin.ch oder telefonisch unDer Ortschaftsrat Murg-Oberhof und der Geter 079 697 71 61. Es kann zu jeder Zeit ein meinderat Oberhof organisieren vom 25. bis Probetraining besucht werden. 28. Juli eine Reise nach Oberhof (Thüringen). Weitere Infos unter www.fceiken.ch Sind Sie auch dabei? Für weitere Informationen (Programm, Kosten, Anmeldung) verweiTrachtengruppe sen wir auf www.oberhof.ch (Aktuelles). GeGerne erwarten wir alle Aktiven zur Tanzprobe meindeammann Fricker (079 603 58 09) steht am Donnerstag, 21. Februar, bereits schon um für Auskünfte gerne zur Verfügung. Anmelde19.30 Uhr. Unser Probelokal ist am 21. und 28. schluss: 25. Februar. Gemeinderat Februar belegt, darum üben wir im alten GeBauanzeige meindesaal im Untergeschoss. Wichtig ist deine Teilnahme, denn unser Heimatobe vom 26. Der Gemeinderat hat von folgender Bauanzeiund 27. April 2013 rückt näher. ge Kenntnis genommen: Götz André, Hinter-
Eiken
Wölflinswil
Frick
Oberhof
Bild der Woche Zweirad-Geschichte: Knapp 4 Mio. Fahrräder soll es heute in der Schweiz geben, 1200 Fachgeschäfte und über 6000 Beschäftigte in der «Radbranche». Von den rund 300 000 Velos, die jährlich neu gekauft werden, entfällt ein Drittel der Käufe auf die Generation «50-plus». Die 6. Juraparktour findet am 2. März statt und führt in das Zweiradmuseum in Oeschgen. Das Museum ist das Lebenswerk von Theodor Frey, welcher während Jahrzehnten eine herausragende Sammlung zusammengetragen hat. Von den ersten Laufrädern, auch als Draisinen bezeichnet, über Hochräder, Sicherheitsfahrräder, Plastikräder bis zum modernen Rennrad oder Sportgerät bietet die Sammlung einen reichen Überblick und Einblick in die Welt der Zweiräder. Die erste Laufmaschine wurde 1817 von Karl Freiherr von Drais in Mannheim erfunden. Sie gilt als die Urform des heutigen Fahrrades. Die Schweiz ist ein Veloland geworden. Die Angebote sind vielfältig und das Bemühen gross, dem Vehikel auch auf Radstreifen, Radwegen und Überlandrouten einen Platz zuzuweisen. Am 16. Juni wird bereits der zehnte grosse Radanlass der Region stattfinden, der slowUp Hochrhein zwischen den beiden Laufenburg und Bad Säckingen. Die Flusstäler sind besonders prädestiniert für das Zweirad. Nach dem Mittagessen im Landgasthof wird am Nachmittag der 6. Juraparktour viel über Geschichte, das Jurasteinhaus, die Geologie und die Bergwerkgeschichte von Herznach zu hören sein. Programm und weitere Informationen unter apbircher@bluewin.ch
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fricktal.info n 8 n 20. Februar 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
genheit und Diskretion sind für alle Mitarbeitenden der Pro Sencetute Aargau selbstverständlich. Kompetente Mitarbeiter füllen die Steuererklärung – in der Regel bei Senioren zuhause – aus und stehen fachkundig zur Seite. Die anfallenden Kosten varieren je nach Zeitaufwand und steuerpflichtigem Einkommen und Vermögen. Weitere Informationen erteilen Mitarbeiter auf der Beratungsstelle unter der Telefonnummer 062 871 50 70 oder per E-Mail an info@ag.pro-senectute.ch.
Auflagefrist beim Gemeinderat Ueken schriftlich Einsprache erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einsprache muss vom Einsprecher selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einsprache, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat
Lirum Larum Verslispiel in der Bibliothek Bözen
Weltgebetstag
(Ref. Kirchgemeindehaus) Montag, 11. März, 10 Uhr – Eine Leseanimatorin zeigt, wie Sie Ihr Kind mit Versen, Fingerspielen und Geschichten auf Mundart in seinem Spracherwerb unterstützen können. Die Bibliothek Bözen lädt Sie und Ihr Kleinkind (bis ca. 5 Jahre) zu dieser Buchstart-Veranstaltung ein. Dauer: ca. 30 Min.; Kosten: keine (freiwilliger Beitrag). Bibliothek Bözen, Ref. Kirchgemeindehaus
Siehe unter Herznach.
Einladung zum Theater
EasyTax 2012
Die Spitex Oberes Fricktal lädt Sie, jede Frau, jeden Mann, alt und jung herzlich zum alljährlichen Theater am Donnerstag, 14. März, 14 Uhr, in die Unterkirche Zeihen ein. Die Seniorentheatergruppe Herbstrose zeigt das Lustspiel in 4 Akten «S süesse Läbe vo dr Klara Bitterli» von Joe Stadelmann. Der Eintritt ist gratis, Getränke und Gebäck sind offeriert. Auf Ihren Besuch freuen sich Mitarbeiterinnen und Vorstand der Spitex. Extrapostautokurs: 13.25 Uhr ab Elfingen Post; 13.30 Uhr ab Hornussen Schwert; 13.40 Uhr ab Bözen Volg; 13.45 Uhr ab Effingen Post. Haltestellen: Schwerzbrünnli, Stauftel. Rückkehr: ca. 16.30 Uhr ab Zeihen. Spitex Oberes Fricktal
Bözen Zum Ausfüllen der Steuererklärung 2012 wird wiederum die PC-Software EasyTax zur Verfügung gestellt. Wer die letzte Steuererklärung bereits mit EasyTax ausgefüllt hat, erhält die CD direkt zugestellt. Wer das Programm bisher nicht eingesetzt hat, kann die CD kostenlos auf der Gemein-dekanzlei beziehen. Das Programm kann auch von der Internetseite des Kantonalen Steueramts (www.steuern.ag.ch) heruntergeladen werden. Gemeindekanzlei
Kaisten
Mütter- und Väterberatung Ueken
Pro-Senectute-Mittagstisch
Die Mütter- und Väterberatung in unserer Gemeinde findet jeweils am ersten Montag im Monat von 13 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Ueken statt. Der nächste Beratungstermin ist am Montag, 4. Februar.
Der nächste Senioren-Mittagstisch findet am Donnerstag, 7. März, 12 Uhr im Restaurant Post in Bözen statt. Die Teilnehmer werden ge- Erteilte Baubewilligungen beten, sich bis am Vorabend bei Frau Ursi Frei, • Bauherrschaft: Yufeng und Kurt Hafner, Tel. 062 876 26 13, anzumelden. Mitteldorf 6, Kaisten; Bauobjekt: Umnutzung Raum EG als Praxisraum (vorher CoiffeursaNächster Anlass lon); Parzelle GB Kaisten Nr. 221, Mitteldorf. Veteranenvereinigung Hessenberg Donnerstag, 7. März: Frischhalteunterneh- • Bauherrschaft: Verena und Josef Schürmann, mung und Kaffeerösterei der Migros, Schön- Lümberg 8, Kaisten; Bauobjekt: Böschungsgebühl Bern. Ihre Kontaktpersonen sind Willy staltung / Mauersanierung, Verkleidung besteFrey, Tel. 062 876 12 24, oder Hanspeter Joss, hende Trockenmauer / Böschungsabdeckung Tel. 062 876 16 38. Veteranenvereinigung Hes- mit Schottersteinen; Parzelle GB Kaisten Nr. 1456, Lümberg. senberg
EasyTax CDs Wir machen die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass die neuen EasyTax CDs bei uns eingetroffen sind. Falls Sie eine solche benötigen, können Sie diese bei uns auf der Gemeindeverwaltung zu den ordentlichen Öffnungszeiten beziehen.
Steuererklärungsdienst für Menschen ab 60 Jahren Die Steuererklärungen wurden in alle Gemeinden des Bezirks verschickt. Viele ältere Menschen wünschen Unterstützung beim Ausfüllen der Steuererklärung. Pro Senctute Kanton Aargau offeriert einen Steuererklärungsdienst. Dieser Dienst verfügt über kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – meist Fachleute im Bereich Finanzen und Steuern – welche gerne beim Ausfüllen der Steuererklärung behilflich sind. Die Mitarbeitenden im Steuererklärungsdienst werden jährlich im Rahmen eines Erfahrungsaustausches geschult. Verschwie-
Einladung zum «Fiire met de Chline» Samstag, 9. März 2013, 10 Uhr, in der reformierten Kirche Bözen – Alle Kinder von 0 bis 6 Jahren, die Eltern, Grosseltern und alle Interessenten, sind herzlich zu diesem Kleinkindergottesdienst eingeladen. Nach der etwa halbstündigen Feier treffen wir uns im Kirchgemeindehaus zum gemütlichen Bei-sammensein, bei einem Znüni mit Zopf und Getränken. Wir freuen uns, viele Kinder begrüssen zu dürfen. Alle Konfessionen sind bei uns willkommen. Reformierte Kirchgemeinde, euer «Fiire met de Chline»-Team
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. unbekannter Verfasser
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Grosäti und Urgrosäti
Arthur Büchli-Kistler 20. Juni 1913 – 8. Februar 2013
Nach kurzem Spitalaufenthalt hat Dein Herz aufgehört zu schlagen. Wir sind dankbar für die schöne Zeit mit Dir. 5077 Elfingen, Dachselhof 149 Bertha Büchli-Kistler Verena und Heinz Märki-Büchli Karin Stefan und Rebekka mit Jeremias, Kaspar, Meret und Clara Bertha Pfister-Büchli André und Sabine mit Pascal und Nimue Liselotte und Patrik mit Lorenz und Aaron Margrit und Ernst Käser-Büchli Reto und Izabela mit Filip und Kuba Isabelle und Bruno mit Till Benjamin Arthur und Ruth Büchli-Herrmann Andrea Claudia und Marius mit Levin und Liam Ueli und Apollonia Büchli-Humbel Matthias Ladina Familie Ruth und Toni Schilter Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 22. Februar 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Bözen; anschliessend Abdankungsfeier in der Kirche. Mit Ihren Spenden unterstützen wir die Spitex Oberes Fricktal. Traueradresse: Verena Märki, Hilterain 124, 5077 Elfingen www.kondolieren.ch
Kleintier-Züchter-Verein
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Du siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Herr dir nahm die Kraft. Was du im Leben uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was du an Liebe uns gegeben, das wissen nur wir ganz allein.
Traurig, aber dankbar für die schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vati, Gross- und Urgrossvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel, Cousin und Götti
Willi Siebenhaar-Amsler 22. Februar 1927 – 14. Februar 2013
Nach einem reich erfüllten Leben und geduldig ertragenen Altersbeschwerden durfte er am Valentinstag friedlich einschlafen. Alle, die ihn kannten, wissen, was wir an ihm verloren haben. 5082 Kaisten, Dorfstrasse 20 In dankbarer Erinnerung Klara Siebenhaar-Amsler Anita und Felix Klingele-Siebenhaar Doris und Michael Hanna-Klingele mit Ryan, Nathan und Natasha David Klingele und Marion Mathis Urs und Maria Siebenhaar-Warga mit Joy und Simon Christian Siebenhaar und Anverwandte
Wir nehmen Abschied am Freitag, 22. Februar 2013, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Kaisten; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Sterbegebet: Donnerstag, 21. Februar 2013, um 19.00 Uhr Dreissigster: Sonntag, 17. März 2013, um 09.30 Uhr Mit Ihren Gaben unterstützen wir wohltätige Institutionen.
Die 69. Generalversammlung des KZV findet statt am Freitag, 1. März, um 19 Uhr, im Reswww.kondolieren.ch taurant Gambrinus in Kaisten. (Vorstand 18 Uhr). Der Vorstand des KZVK freut sich auf möglichst vollzählige Beteiligung an der diesjährigen GV. Bitte beachten: Anträge sind schriftlich an den Präsidenten einzureichen. Eingeladen sind alle Ehren- und Aktivmitglie- der Gemeinderat einen Kredit von max. Jodlerclub Laufenburg-Rheinfelden der sowie Jungzüchter und Neumitglieder. Fr. 10‘000 freigegeben. Vor einem Jahr haben sich die beiden JodlerVorstand club Laufenburg und Rheinfelden offiziell unter Friedhofsunterhalt Fasnachtszeitung 2013 Seit einiger Zeit hat die Gärtnerei Leuenberger dem Namen «Jodlerclub Laufenburg-RheinfelWer noch keine Fasnachtszeitung hat, kann AG, Laufenburg, den Unterhalt auf dem Fried- den» zusammengeschlossen. Um bei den Aufnoch eine im Volg Kaisten oder im Dorfladen hof in Laufenburg ausgeführt. Künftig werden tritten einen guten Eindruck zu hinterlassen, in Ittenthal kaufen. Bis 16. März liegen dort diese Arbeiten wieder in eigener Regie durch soll eine neue gemeinsame Tracht angeschafft Exemplare auf, oder man meldet sich direkt bei das Bauamt übernommen. Diese Rückführung werden. Mit über dreissig Mitgliedern wird dieMarcel Meier, Kirchrain 5, Kaisten. wurde nicht ausgelöst durch Unzufriedenheit se Anschaffung zu einer sehr kostspieligen AnRedaktionsteam «De Haldejoggeli» mit der Arbeitsausführung der Firma Leuenber- gelegenheit. Der Gemeinderat Laufenburg hat ger, sondern einzig und allein durch Effizienz- beschlossen, den Jodlerclub bei der Anschafüberlegungen seitens des Bauamtes. Die Firma fung mit einem Beitrag zu unterstützen. Leuenberger wird die Arbeiten noch bis 31. Mittagstisch 12-i Sulz März ausführen. Die Arbeitsausführungen im Am nächsten Dienstag, 26. Februar, nach den Bereich der Beerdigungen bleiben wie bisher Sportferien bietet Mittagstisch 12-i Sulz den bestehen. Der Firma Leuenberger wird für den Gästen folgendes Menü: Spaghetti mit verbisherigen Einsatz der beste Dank ausgesproschiedenen Saucen als Hauptgang sowie einen Baubewilligung chen. grünen Salat und Rüeblisalat als Vorspeise. Folgende Baubewilligung wurde erteilt: PfleNach dem Hauptgang gibt es wie gewohnt ein gegruppe Sunneschy AG, Walchwil, Projektän- Stadthalle: Arbeitsvergaben derung betr. Umbau/Ausbau des Hauses «Ge- Der Gemeinderat hat folgende Arbeiten betr. feines Dessert. Gerne nehmen wir Ihre Anmelnerettli», Baslerstrasse 22, Parz. 2023, Laufen- Bau der Stadthalle vergeben: Fassaden- und dung für diesen Mittagstisch bis Freitag, 22. Deckenbekleidungen Streckmetall an die Februar, unter Tel. 079 464 49 26 entgegen. burg. Weiss AG, Metallbau, Sulz; Türelemente mit Mittagstisch-Team Aktion «Sauberes Fricktal»: Stahlzargen an die Franz Dreier AG, KleinlütMitwirkung zel; Fugenlose Böden und Imprägnierungen an Im Mai 2013 wird unter Mithilfe des Planungs- die Prodoba AG, Binningen; Wandbeläge Platverbands Fricktal Regio wiederum in den Ge- tenarbeiten an die Citton AG, Basel; Bodenbemeinden eine Littering-Aktion «Sauberes läge in Kunststoff an die Repoxit AG, WinterFricktal» durchgeführt. An dieser Anti-Litte- thur; Innere Oberflächenbehandlungen an die ring-Aktion wird sich auch wiederum die Ge- Maler Vogel AG, Frick; Verdunkelungen an die meinde Laufenburg beteiligen, wie dies bereits Griesser AG, Pratteln. Öffentliche Auflage; Baugesuch in den letzten beiden Jahren gemacht wurde. Gesuchsteller, Grundeigentümer und ProjektStrecken- und Entwicklungsplanung für die Stadt verfasser: Frei Pascal, Büren 39, Gansingen; Durchfahrtsbewilligungen Laufenburg Vom 16. bis 18. August findet eine weitere Auf- Bauobjekt: Neueindeckung Dach, Renovation Die Gemeinde Laufenburg hat im Jahre 1991 lage der Tortour statt. Die Schweiz wird mit Aussenfas-sade, Einbau 2 Dachfenster und Soein «Leitbild 2000» erstellt. Nach dem Zu- rund 1000 km per Velo nonstop umradelt. larkollektoren; Parzelle Nr. 303; Zone: Dorfsammenschluss mit Sulz und als Fortschrei- Rund 135 Teams (Solofahrer, 2er-, 4er- und kernzone. bung des alten Leitbildes soll nun die Entwick- 6er-Teams) werden in Minutentakt in Schafflungsplanung aktualisiert werden. Die in den hausen starten. Die Tortour führt am 17. Au- Baugesuch letzten Jahren eingetretenen Veränderungen gust auch durch Laufenburg, wofür die ge- Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist vom 22. Februar bis 25. März 2013 und das Mitwirkungsbedürfnis der Bewohner wünschte Bewilligung erteilt wird. machen eine Neugestaltung der Planung not- Im Rahmen der Schwarzwald-Rundfahrt orga- (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen wendig. Der Gemeinderat hat eine Arbeits- nisiert der VC Glückauf Kaisten wiederum eine schriftlich Einwand erhoben werden. Die Aufgruppe eingesetzt, die sich mit diesem Thema Tour für Mountainbiker. Die Strecke führt von lagefrist kann nicht verlängert werden. Der befasst. Nebst Bewohnern aus allen Ortsteilen Kaisten über Oberkaisten auf den Sulzerberg, Einwand muss vom Einwandführenden selbst sind auch zwei Gemeinderäte, Rudolf Lüscher dann nach Leidikon und weiter nach Etzgen. oder von einer von ihm bevollmächtigten Perund Herbert Weiss, in der Arbeitsgruppe tätig. Die gewünschte Bewilligung für die Durchfahrt son verfasst und unterzeichnet sein. Er hat eiDie Bevölkerung wird bei der Planung zu ge- wird für die Mountainbike-Rundfahrt am 8./9. nen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Das heisst, es ist anzugeben, welchen Entgebener Zeit auch mit einbezogen. Juni erteilt. scheid die Einwandschaft anstelle der nachgeErsatzbeschaffung Personalfahrzeug Schulraumplanung: ASS-Gebäude suchten Baubewilligung beantragt. Zudem ist Forstbetrieb Im Rahmen der Schulraumplanung mit 6 Jahre darzulegen, aus welchen Gründen die EinIm Jahre 2004 wurde für den Forstbetrieb ein Primarschule wird auch das ASS-Gebäude an wandführenden diesen anderen Entscheid verPersonalfahrzeug für Fr. 6000 angeschafft und der Winterthurerstrasse einbezogen. Eine Ar- langen. Auf einen Einwand, der diesen Anforseither wurde das jetzt 20-jährige Fahrzeug beitsgruppe ist daran, das Thema zu behan- derungen nicht genügt, kann nicht eingetreten zweimal vorgeführt. Jetzt ist wiederum das deln, wozu auch der benötigte Schulraum ge- werden. Gemeindekanzlei Aufgebot zur Vorführung eingegangen. Abklä- hört. Zu den Abklärungen gehört auch die Errungen haben ergeben, dass die Investitionen stellung eines Thermografieberichts mit Auf- Baubewilligung wurde erteilt an zum erneuten Vorführen zu hoch sind und des- nahmen des Gebäudes innen und aussen, da- Gränacher Kurt, Büren 4, Gansingen, für die halb das Fahrzeug ersetzt werden sollte. Damit mit die baulichen Massnahmen geprüft wer- Dachsanierung und den Anbau eines Velo- und ein Occasions-Ersatzfahrzeug (PW 4×4 mit An- den können. Für diesen Bericht wird ein Kredit Kleingeräteunterstandes auf der Parz. Nr. 262, hängerkupplung) gekauft werden kann, hat von Fr. 3000 freigegeben. Büren 4.
Laufenburg
Gansingen
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stellen • immobilien
Bezirksanzeiger
Gemeinde Zeiningen
Hinweise
Zeinigä – euses Dorf
Abendmusik
Die Gemeinde Zeiningen, das aufstrebende Wohndorf im unteren Fricktal mit rund 2200 Einwohnern, könnte schon bald Ihre neue Arbeitgeberin werden! Der jetzige Stelleninhaber übernimmt die Tätigkeit in einer anderen Fricktaler Gemeinde. Wir suchen deshalb auf den 1. Juni 2013 oder nach Vereinbarung eine fachlich versierte Persönlichkeit als
Gemeindeschreiber/in Leiter/in Verwaltung mit einem Arbeitspensum von 100 % Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann finden Sie weitere Informationen unter www.zeiningen.ch.
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Wir freuen uns über Ihre Bewerbungsunterlagen, welche Sie bitte bis am 4. März 2013 an den Gemeinderat Zeiningen, Kirchweg 26, 4314 Zeiningen, zustellen. Auskünfte erteilen Ihnen gerne der bisherige Stelleninhaber, Marius Fricker (Telefon 061 855 90 18), und die Gemeindepräsidentin, Sabin Nussbaum (Telefon 079 353 47 42).
IDA
S
ID AK
Wir suchen: Für Einsätze im Stundenlohn körperlich und geistig fite sowie belastbare Mitarbeiter/innen für die
Mitglied VSSU
Verkehrsregelung Bewerber/innen mit sehr guten Kenntnissen der deutschen Sprache in Wort und Schrift, aktiv oder ehemals CH militär/feuerwehrpflichtig werden bevorzugt. Auch für Früh-/Rentner geeignet! Sind Sie bereit, die internen und externen Aus- und Weiterbildungen mitzumachen? Dann melden Sie sich schriftlich mit kurzem Lebenslauf bei
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Kurzmeldung
20. Februar 2013 n 8 n fricktal.info
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In der katholischen Kirche St. Peter und Paul in Frick (eing.) In der katholischen Kirche St. Peter und Paul in Frick findet am Sonntag, 10. März, 17 Uhr, eine Abendmusik mit dem Vokalensemble Cantalon (Philipp Schmidlin, Leitung) sowie Charlotte Moor, Orgel, statt. Das Ensemble Cantalon (BIld), 2008 gegründet, ist ein junges Vokalensemble mit einer aktuellen Besetzung von 25 Sängerinnen und Sängern im Alter von 18 bis 25 Jahren und hat sich mittlerweile mit Konzerten als feste Formation profiliert. Mit der Live-Übertragung eines Auftritts im Radio Suisse Romande und RSI Rete Due konnte sich das Ensemble erstmals schweizweit präsentieren. Erklärtes Ziel des Ensembles ist es, Chorliteratur zu erarbeiten, die sowohl für den Zuhörer als auch für den Sänger, die Sängerin ein spezielles Erlebnis wird. Auch im Fricker Programm präsentiert der Chor einen farbigen Literatur-Mix, welcher sich von der Vokalpolyphonie der Renaissance mit Byrds «Ave verum corpus» bis hin zur Musik des 21. Jahrhunderts mit «Butterfly» des finnischen Acappella-Ensembles Rajaton erstreckt. Jedes der Stücke ist ein kleines Juwel der Chorliteratur.
Philipp Schmidlin (geb. 1988) studiert zurzeit an der Hochschule Luzern Chorleitung bei Ulrike Grosch. Als Tenor tritt er in Ensembles oder solistisch schweizweit in Erscheinung. Charlotte Moor spielt auf der MetzlerOrgel drei bedeutende Orgelwerke aus der Barockzeit : Die «Ciacona d-Moll» ist eines der bekanntesten Orgelwerke von Johann Pachelbel. Nach dem ersten Chorblock folgt das Trio «Adagio e dolce», der mittlere Satz der Triosonate III von Johann Sebastian Bach. Als drittes
Orgelwerk hören die Besucher die «Toccata septima» von Georg Muffat, in sechs Abschnitte gegliedert. Ganz speziell ist die grosse Schlussfuge, in der 4 Fugenthemen verarbeitet sind. Charlotte Moor studierte von 1997 bis 2002 Musik mit dem Hauptfach Orgel bei Egon Schwarb und schloss mit dem Lehrdiplom SMPV ab. Sie ist seit über 35 Jahren Organistin an der katholischen Kirche in Frick und unterrichtet an der Musikschule Frick Orgel, Klavier und Blockflöte. Kollekte zur Deckung der Unkosten.
15. NachwuchsSchnupperweekend des NWSJV
In den Sparten Jodeln, Alphornblasen und Fahnenschwingen können Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 18 Jahren mit der Hilfe von sehr gut ausgebildeten Kursleitern sich einmal mit dem Alphornspiel, dem Fahnenschwingen und dem Jodeln spielerisch auseinandersetzen. Dass da die Kameradschaft, der Spass und das gemeinsame Spiel nicht zu kurz kommen werden, garantieren die grosse Anzahl der jugendlichen Teilnehmer in den vergangenen 14 Jahren. Die Organisatoren möchten natürlich auch Jugendliche aus «Nicht-Jodler-Familien» ansprechen, damit sie vielleicht später einmal in ihre Fussstapfen treten und das schöne Brauchtum, ob das Fahnenschwingen, Jodeln oder Alphornblasen ist, weiterführen könnten. Weitere Infos findet man auf der Homepage www.nwsjv.ch unter NWSJV PfingstSchnupperweekend. Anmeldungen für das 15. Nachwuchs-Schnupperweekend des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes können über schnupperweekend@gmail.com getätigt werden. Achtung: Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldeschluss ist der 30. März.
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SIDAK Sicherheitsdienste Alfred Klaus GmbH 5027 Herznach sidak@bluewin.ch
Änderung der Öffnungszeiten Ab 1. März 2013 gelten die folgenden, neuen Öffnungszeiten für die Gemeindeverwaltung Gansingen: Montag, 8.30 – 11.30 /14.30 – 18 Uhr; Dienstag – Donnerstag, 8.30 – 11.30/14.30 – 16.30 Uhr; Freitag, 8.30 – 11.30 Uhr/geschlossen. Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach Absprache natürlich jederzeit möglich. Gemeindekanzlei
Mettauertal AED-Gerät Die häufigsten lebensbedrohlichen Herz- und Hirnnotfälle sind Herzinfarkt, Herzstillstand und Hirnschlag. Jede Minute zählt! Wird nach einem Herzstillstand nicht sofort Erste Hilfe geleistet, sinken die Überlebenschancen rapide (jede Minute um 10 %). Da ein Arzt nicht immer in wenigen Minuten zur Stelle ist, können Laien mit Erfolg die Herz-Lungen-Wiederbelebung in die Wege leiten, bis der Patient in professionelle Hände kommt. Seit Ende des letzten Jahres ist im Verwaltungszentrum Mettauertal ein AED-Gerät (automatischer externer Defibrillator) installiert. Das Personal der Gemeindeverwaltung, die Hauswarte sowie Mitglieder des Gemeinderats wurden entsprechend geschult. Während rund dreier Stunden wurden sie mit der Anwendung des Defibrillators vertraut gemacht und lernten die korrekte CPR (Herz-Lungen-Wiederbelebung). Nach Theorie und praktischen Übungen konnte das neue Wissen in Fallbeispielen ausprobiert und angewendet werden. Die insgesamt 15 Teilnehmenden waren mit Freude und voller Motivation – trotz teilweiser anfänglicher Skepsis – an der Arbeit und konnten dank der sehr interessanten und abwechslungsreichen Schulung durch Daniela Mahler einiges an neuem Wissen mit nach Hause nehmen. Gemeindekanzlei
Strecken- und Durchfahrtsbewilligung erteilt Der Gemeinderat hat folgende Bewilligung erteilt: • Velo-Club «Glückauf», Kaisten, für Schwarzwald-Rundfahrt, Durchfahrt Ortsteil Mettau, am 8. und 9. Juni. Gemeinderat
Regionales Zivilstandsamt Kreis Laufenburg Vom Regionalen Zivilstandsamt Laufenburg liegt der Rechenschaftsbericht für das Jahr 2012 vor. Im Kreis Laufenburg waren u.a. folgende Geschäftsfälle zu verzeichnen: - Eheschliessungen: 105 (Vorjahr 122); - Eheauflösungen beim Gericht Laufenburg: 81 (63); - Geburten (im Kreis Laufenburg): 5 (0); - Todesfälle: 172 (188); - Personendatenerfassung bezüglich Einbürgerungsgesuche: 91 (84). Gemeindekanzlei
Magisch-verrückt Prototype Chaischte bedanken sich (ur) Die Zeit vergeht wie im Flug und schon sind fünf Wochenenden vorbei, an denen die magisch-verrückten Prototypen mit den grünen Jacken, karierten Hemden und hohen braunen Hüten unterwegs waren. Mit dem Guggetreff in Oberhof sind sie gestartet. Der gelungene Hurliball war einer der Höhepunkte der Gugger. Auftritte im und ausserhalb des Kantons folgten, bis zum Besuch in der MBF Stein und dem Kinderball in Kaisten, Markt-
und Altersheimbesuch in Frick und zum Abschluss der Kehrausball in Obermumpf. Für all diese Auftritte, Spenden, Verpflegungen wie auch für die Gastfreundlichkeit der Besuchten möchten sich die Prototype Chaischte herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren, Zuhörern und all denen, die das Verständnis aufbringen für die Kakaphoniker, auch wenn sie keine Fasnächtler sind. Die Prototype Chaischte suchen immer Guggen-Begeisterte, die bereit sind, ihre Freizeit mit Gleichgesinnten zu teilen. Interessenten melden sich unter praesident@prototype-chaischte.ch.
Nordwestschweizer Jodlerverband vom 18. bis 20. Mai in Gänsbrunnen (eing.) Im letzten Jahr trafen sich zum 14. Mal 74 Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren zum alljährlichen Pfingstweekend des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes. Elf Kursleiter, sechs Hilfsleiter, zwei Begleitpersonen und ein fünfköpfiges Küchenteam sorgten für eine tolle und harmonische Stimmung. Rings ums «Zentrum zum Mühlehof» in Gänsbrunnen wurden während drei Tagen unter fachkundiger Kursleitung mit viel Freude und Spass dem Alphorn Naturtöne entlockt, Jodellieder einstudiert und Fahnenschwünge geübt. Die Kinder hatten Spass und die Stimmung war bei prächtigem Wetter einfach super. Das 15. Schnupperweekend des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes wird erneut in Gänsbrunnen im Kanton Solothurn, im «Zentrum zum Mühlehof», wieder über Pfingsten, durch das gleiche fachkundige Leiterteam durchgeführt.
Generalversammlung Boccia-Club Herznach tagte
Berichte von Generalversammlungen 7 Tage in der Woche aktuell in unserer Online-Ausgabe
www.fricktal.info
(eing.) Am Freitag, 15. Februar, fand im Gasthof Löwen die 17. ordentliche Generalversammlung statt. Allen Anwesenden wurde ein feines Essen serviert. Anschiessend begrüsste Präsident Richard Mohni das Ehrenmitglied, Irene Müller, und 16 von 22 Aktiven. Mit der Wahl der Stimmenzählerin, Irene Müller, ging es weiter unter Mutationen. Aus gesundheitlichen Gründen kündigten Franz Walz und Heinz Erismann, die Aktiv-Mitgliedschaft. Gründungsmitglied Heinz Erismann wechselt zu den Passiven. Mit grossem Applaus wurden Marlis und Daniel Rechsteiner herzlich aufgenommen. Leider
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sind zwei Mitglieder nach längerer Krankheit verstorben: Claire Lodi mit 67 Jahren und Otto Schmid mit 90 Jahren, ihnen wurde in einer Schweigeminute gedacht. Das letztjährige Protokoll wurde einstimmig angenommen und der Aktuarin, Ruth Reimann, verdankt. Der Jahresbericht des Präsidenten, Richard Mohni, liess das letzte Jahr Revue passieren. Zur Jahresrechnung 2012 erläuterte Kassiererin, Berti Erismann, den Anwesenden die Rechnung. Die Revisoren, Ignazius Schmid und Günther Borovcnik, haben alles für gut befunden. Beide wurden einstimmig angenommen. Auch das Budget 2013 wurde angenommen. Das Tätigkeitsprogramm 2013 sind: Saisonstart 9. April, Maibummel 25. Mai, Passiv-Turnier 9. Juni, Aktiv-Turnier 8. September (Versch. Datum 15.
Sept.), Vereinsreise 21./22. September. Unter dem Punkt «Verschiedenes» verlas Charlotte Mohni die Rangliste zur Jahresmeisterschaft: Die ersten Sechs bekamen einen Preis. Marcel Suter gab einen Rückblick aufs das vergangene Jassturnier 2013. Mit 111 Jasser/innen wurde ein fetter Reingewinn erwirtschaftet. Er dankte allen Beteiligten, den Lieferanten (Früchtenkörbe Volg-Läden Ueken/Herznach), den Sponsoren, Beat Bühler, von der Nationalversicherung und der Metzgerei Ernst Gasser, für den 1. Preis (Früchtekorb). Ehrenmitglied Irene Müller dankte dem Vorstand und den Mitgliedern für die Arbeit während des ganzen Jahres. Am Schluss dankte auch Präsident Richard Mohni allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit.
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Seelsorgeverband Eiken-Stein Mi, 20.2., bis Mi, 27.2., 12.00 Uhr Christkatholische Landeskirche Kaiseraugst. Donnerstag: 19.00 Abendge- Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Reformierte Landeskirche Sisseln. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Donnerstag: 14.15 Sölle-Gruppe im Sitzungszimmer Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Gesamtgemeindegottesdienst in Rheinfelden mit Pfrn. E. Borer-Schaub. – Dienstag: 09.30 Morgenkaffee vom Frauenverein im Kirchgemeindehaus. Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Donnerstag: Culte en français. – Freitag: Incontro-Mittagstisch: Vom 15.2. bis 8.3. gibt es keinen Mittagstisch. Nächster Mittagstisch: Freitag, 15. März. – Sonntag: 10.00 Gesamtgemeindegottesdienst in Rheinfelden mit Pfrn. E. Borer-Schaub. Magden. Sonntag: 10.00 Gesamtgemeindegottesdienst mit Pfrn. E. Borer-Schaub in Rheinfelden. Olsberg. Siehe unter Magden. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Donnerstag: 12.15 Mittagsgebet in der Stadtkirche Liestal. – Freitag: 14.15 Seniorennachmittag im Pfarrhauskeller Arisdorf. – Sonntag: 09.45 Gottesdienst in der Kirche Arisdorf mit Pfrn. Cristina Camichel und Madeleine Gränicher an der Orgel. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Gottesdienst in Nusshof, Pfrn. Bettina Badenhorst. Buus-Maisprach. Sonntag: 09.45 Gottesdienst in Nusshof, geleitet durch Pfarrerin Bettina Badenhorst. – Dienstag: 14.00 Silbergarten im Saal der Gemeindeverwaltung Buus. Erste-Hilfe-Kurs, Teil 2: eine lebensrettende Auffrischung (Kursleiterin: Frau Rita Wicki, Samariter-Verein Gelterkinden und Umgebung). Möhlin. Donnerstag: 14.00 Kinderferienprogramm im Saal. – Freitag: nachmittags, Ausflug im Kinderferienprogramm. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Ch. Bitterli. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Loni Eggenschwiler. Stein und Umgebung. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfrn. Erika Voigtländer aus Densbüren. Frick. Freitag: 09.45 Besuch im AltersZentrum Frick, Pfr. Lüscher. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Seim; Kirchentaxi: W. Fankhauser, 062 871 22 34. 11.00 Gottesdienst in Schupfart, Pfr. Seim. Keine Sonntagsschule in Frick und Herznach. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Chilemüüs, Pfr. Christian König.
bet. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. Bächtold. Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, B em. Müller. Magden/Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Edringer. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Zuzgen , Pfr. Neuhoff. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden.
Römisch-katholische Kirche Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. 17.45 Gottesdienst in kroatischer Sprache. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 10.00 Gottesdienst in der Rehaklinik. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 kein Gottesdienst. – Mi, 27.2.: 09.00 Eucharistiefeier. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Donnerstag: 15.00 Gesellschaftsnachmittag. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. – Mi, 27.2.: 9.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. – Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Eucharistie, Kirche. 19.00 Rosenkranz, Romana. – Freitag: 10.30 ökum. Gottesdienst im Altersheim Madle. – Samstag: 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit AscheAusteilung, Romana. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Asche-Austeilung, Kirche. 11.15 Santa Messa, Romana. – Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. – Mi, 27.2.: 09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana. Möhlin. Samstag: 18.10 Gottesdienst. – Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 9.00 Gottesdienst. – Mi, 27.2.: 10.15 ökum. Gottesdienst im Altersheim Stadelbach. Zeiningen. Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Zuzgen. Samstag: 18.00 Gottesdienst. Wegenstetten-Hellikon. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Schupfart. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Mumpf. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Wallbach. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier.
beiten. Bilder organisieren, per E-Mail versenden, speichern und drucken etc. Gearbeitet wird mit gängigen Bildbearbeitungsprogrammen. Kursbeginn: 7. März, 8.30 bis 11.45 Uhr. Kursdauer: 3 Donnerstage à 4 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. Englischkurs Anfänger – neuer Kurs
Bezirke Rheinfelden / Laufenburg
Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch. Kurzwanderung von Ettingen via Mariastein nach Flüh am Donnerstag, 28. Februar Ab Ettingen geht die Wanderung erst etwa 150 m scharf in die Höhe. Nachher ist die weitere Steigung kaum wahrnehmbar. Dem Waldrand folgend wandern wir via die Burg Rotberg nach Mariastein. Nach dem Einkehren folgt der Abstieg nach Flüh. Anreise mit der S1 ab Stein 09.41, Rheinfelden ab 09.52, Basel an 10.10 (Besammlung), umsteigen auf Tram 10 um 10.27. Ettingen an 10.54. U-Abo / TNW-Tageskarte / Einzelbillett gültig. Bei zweifelhafter Witterung gibt die Wanderleitung ab 08.00 Uhr Auskunft über die Durchführung. Wanderleiter: Jean Jacques de Wijs, Tel. 061 831 65 86. PC-Grundlagen, Einführung-Word Auf einem Windows-Betriebssystem lernen die Teilnehmenden mit praktischen Übungen die wichtigsten Computeranwendungen kennen: Tastatur- und Mausbedienung, Programme starten und beenden, Bildschirmelemente etc. Zudem werden erste Erfahrungen mit der Word-Textverarbeitung gemacht: Texte schreiben, korrigieren, speichern, drucken und erste Schritte im Formatieren. Kursbeginn: 8. März, 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Freitage à 3 Lektionen. Voraussetzung: Eigener Computer zum Üben daheim mit Textverarbeitungsprogramm Word 2007/2010. Kursort: Rheinfelden. Digitale Bildbearbeitung In diesem Kurs werden die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung vermittelt. Kursthemen sind: wichtigste Fachausdrücke verstehen. Bilddateien importieren/exportieren. Bilder korrigieren und optimieren; kreativ bear-
Sie haben Englisch noch nie gelernt und haben keine Vorkenntnisse? Sie würden gerne die Sprache von Grund auf erlernen? Der Eintritt in laufende Kurse aller Stufen sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung sind jederzeit möglich. Kursbeginn: Donnerstag, 7. März, 15.15 bis 17 Uhr. Die Lektionen werden von der Kursleiterin Frau Jane Lawrence erteilt. Kursort: Rheinfelden.
Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch Offenes Singen am Donnerstag, 28. Februar 2013 Ein bekanntes Sprichwort sagt: «Wo man singt, da lass’ Dich ruhig nieder …» Wenn Sie Freude am Singen haben, und mit Gleichgesinnten neue Lieder lernen und bekannte Melodien singen möchten, sind Sie ganz herzlich zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Wann: Donnerstag, 28. Februar, von 14 bis 16 Uhr. Treffpunkt: Kurslokal Pro Senectute, Hauptstrasse 27, Frick. Leitung: Herr Alfons Senn, Kaisten. Anmeldung ist nicht erforderlich. Auf zahlreiches Erscheinen von frohen Sängerinnen und Sängern freuen wir uns.
kirche • pro senectute Zum Gedenken
Dr. med. Hanssepp Simonett, Frick
Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Oeschgen. Samstag: 18.45 Kommunionfeier. Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im AltersZentrum. – Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Kommunionfeier). – Sonntag: 09.00 Santa Messa, Gottesdienst in italienischer Sprache. 10.45 Sonntagsgottesdienst (Kommunionfeier). – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 27.2.: 09.00 Eucharistiefeier mit Kreuzwegbesinnung. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. Zeihen. Samstag: 18.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Marius Meier. Hornussen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier mit Kaplan Marius Meier. Kaisten. Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. – Dienstag: 19.00 Eucharistiefeier. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Entfällt. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.
Ein hochgeschätzter Samariterarzt im Fricktal hat seinen irdischen Pilgerlauf vollendet. Dr. Hanssepp Simonett war während Jahrzehnten Vereinsarzt, Kursleiter und Experte bei Kursen und Feldübungen. Er wusste um die Wichtigkeit der Samariter als Ersthelfer und setzte sich für die Aus- und Weiterbildung ein. Dr. Hanssepp Simonett war zeitweise in sieben Vereinen als Ver-einsarzt tätig. Seine Verdienste wurden mit der Ehrenmitgliedschaft in diesen Vereinen ausgezeichnet. Seine bescheidene, liebevolle und väterliche wie kompetente Unterrichtsform wurde sehr geschätzt und anerkannt. In den Jahren 1971 bis 1992 war der Verstorbene als ärztlicher Kursleiter in 13 Kaderkursen der Samariterlehrer-Ausbildung, die zehn Tage dauerten und in Frick stattfanden. Bei der Gründung der Fricktalischen Samaritervereine war er Gründungsmitglied und Vizepräsident von 1957 bis 1990. Seine ganze Schaffenskraft als Landarzt zeugt von der Verbundenheit mit den Samaritern.
Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 18. bis 24.2.: Hauskreiswoche. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, B. Schär.
Christliches Zentrum Rheinfelden Kaiserstrasse 28 • Info: Telefon 061 831 44 45 Sonntag: 09.30 Gottesdienst.
Chrischona-Gemeinden Frick · Werkstrasse 7 · Tel. 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.
Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: Kein Gottesdienst.
Jehovas Zeugen Rheinfelden. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 · Pratteln • Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 • Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis 19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.
Spanisch – Grundstufe (A1) – freie Plätze Die spanische Sprache ist auf der Welt weit verbreitet. Vor allem in südlichen Ländern ist Spanisch oft die Sprache Nr. 1. Es gibt freie Plätze für den Grundstufenkurs A1. Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer GratisSchnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Der Spanischkurs findet am Mittwoch von 9 bis 10.45 Uhr statt. Die Lektionen werden von Herrn Pierre Bernert erteilt. Weitere Infos werden auf Anfrage gerne mitgeteilt. Internet und Mail In Zusammenarbeit mit dem tak-Laufenburg bieten wir oben erwähnten Kurs an. Inhalt: Was ist Internet? Im Internet suchen und finden (z.B. mit Suchmaschinen). Einstellungen im Browser, Favoriten organisieren. E-Mails senden und empfangen, Anhänge beilegen, Adressbuch erstellen und verwalten. Kursdaten: Freitag, 17. Mai bis 7. Juni, von 8.45 bis 11 Uhr, Kursdauer: 4 × 3 Lektionen, Kursleitung: Frau Irene Wiestner, Kursort: tak-Laufenburg, Schützenmattstrasse 18, Laufenburg.
Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle
Gedächtnistraining
Computerkurs: Mac-Grundlagen Die Teilnehmenden erlernen die Grundbegriffe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 6. März, 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.
Fitness fürs Gedächtnis ist kurzweilig und macht Spass. Das Gedächtnistraining umfasst Übungen für die Konzentration, das Wahrnehmen über die Sinne, die Merkfähigkeit, das logische Denken und den kreativen Umgang mit der Sprache. Sie lernen Methoden und Tipps kennen, die das Gedächtnis unterstützen. Sie üben ohne Druck in lockerer Atmosphäre. Kursdaten: Mittwoch, 10. April bis 8. Mai, von 14 bis 16.15 Uhr, Kursdauer: 4 × 2 Lektionen, Kursleitung: Frau Karin Blattner, Kursort: Kursraum Pro Senectute, Frick.
Kochkurs für Männer ab 60 Dieser Kurs richtet sich an Männer, die das Kochen von gesunden und gluschtigen Alltagsgerichten lernen möchten. Unter Anleitung der qualifizierten Hauswirtschaftslehrerin Frau Karin Küng werden die Teilnehmer mit den Grundbegriffen des Kochens vertraut gemacht und erhalten nützliche Tipps für die Praxis im Alltag. Kurstage: 9./16./23. März, 10 bis 14 Uhr, 3 Samstage à 4 Std. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.
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Kurzmeldung
Diesjähriger Fasnachtsgottesdienst war wieder ein voller Erfolg (eing.) Der diesjährige Fasnachtsgottesdienst war wieder ein voller Erfolg. Die Guggenmusik Chinzhalden-Schränzer aus Eiken, «vom hohen Norden», gab am Fasnachtssonntag bereits zum sechsten Mal ihr Bestes bei uns in der Kirche. Mit Liedern wie: Up in the sky, some nights, Sierra Madre del sur, Weisch no, Örgelihuus, Holding out for a heroe und Hit the road, Jack, erfreuten sie die Gemüter. Gemeindeleiter Bernhard Lindner stellte den Gottesdienst unter das Motto «Lachen und Freude in der Kirche». Auch wenn es in der Welt nicht immer zum Lachen Anlass gibt, muss man
fricktal.info
Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Leitung: Philipp Rehmann Kurt Hofmann Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
95. Geburtstag Sonntag, 24. Februar
Zumsteg Max Hermann Alterszentrum Klostermatte in Laufenburg (früher Wallbach)
85. Geburtstag Mittwoch, 20. Februar
Girod-Butz Helene, Olsberg Samstag, 23. Februar
Zumsteg Alice, Schwaderloch
70. Geburtstag Mittwoch, 20. Februar
Brandenberger Eduard, Olsberg
Die Samariter im Fricktal sind Dr. Hanssepp Simonett zu grossem Dank verpflichtet und sein Wirken wird weiterhin ausstrahlen. So nehmen wir Abschied von Dr. Hanssepp Simonett und entbieten seiner Gattin, seinen Kindern und Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme. Dr. Hanssepp Simonett ruhe in Frieden. Eduard Mösch, Gipf-Oberfrick
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Oeschgen: Fasnachtsgottesdienst mit den Chinzhalde-Schränzer
Impressum:
fricktal.info gratuliert …
Redaktion: Leitung: Jörg Wägli (jw) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter/innen: Heidi Braun (hb) Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
deswegen nicht mit Trauermine in der Kirche hocken, so Bernhard Lindner. Lachen und Humor sind christliche Tugend und gelten nicht nur für die Jugend. Farbe kann die Welt verändern. Auch in unserer Kirche brauche es Farbe und frischen Wind. «Wir leiden an einem Reformstau ohne Ende, und bräuchten doch endlich die grosse Wende», so Bernhard Lindner. Wie Recht er doch hat! Die anschliessend servierte Gerstensuppe mit Würstchen, die Margaretha Hugo und Claudia Zundel gekocht haben, war bei der Kälte ein willkommener Apéro, und bot Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein. Herzlichen Dank an die Beiden. Ebenfalls ein Dankeschön geht an die Chinzhalde-Schränzer für ihre musikalische Unterstützung. Ein wirklich gelungener Fasnachtsgottesdienst.
Bezirksanzeiger Der Bezirksanzeiger ist integrierter Bestandteil von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 2. Jahrgang Bezirksanzeiger, 69. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 58. Jahrgang Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Mittwoch
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kulturplatz Hinweise
20. Februar 2013 n 8 n fricktal.info
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14th Blues Festival Basel steht unter Dampf 9. bis 14. April (pd) «Voll Dampf voraus», denn das «Blues Festival Basel» ist 2013 mit seinem exklusiven Programm auf voller Fahrt. Als Novität fährt am 6./7. April der Blues-Train mit Dampf und Musik von Marco Marchi & The Mojo Workers auf der alten Hauensteinstrecke. Fabian Anderhub und Christian Rannenberg begeistern am 22. März zum Auftakt im Haus der Volksbildung in Weil, wo in Sachen Trinationale Zusammenarbeit ein Zeichen gesetzt wird. Im Basler Volkshaus geht’s dann ab dem 9. April Schlag auf Schlag. Die beste Nachwuchs-Bluesband wird erkoren und an den Folgeabenden geben sich Weltklasse-Stars des Blues wie Earl Thomas, Mz Dee, Maurizio Pugno, Bob Margolin, Philipp Fankhauser, Sam Burckhardt, Lurrie Bell «Chicago Blues – A Living History» und weitere die Hand. Ein glanzvolles Programm für alle, die den Blues und gute Musik lieben. Tickets sind ab sofort bei www.ticketcorner.ch und an allen Vorverkaufsstellen (BaZ, MANOR, SBB, Post, etc.) erhältlich. Bereits 2012 konnte mit grossem Erfolg die Zusammenarbeit mit Weil gefeiert werden. Am Freitag, 22. März, folgt nun als Auftakt des 14th Blues Festival Basel die Fortsetzung im Haus der Volksbildung mit der Fabian Anderhub Blues Band. Der Kanada-Schweizer ist am Durchstarten und wird 2013 die Schweiz an der European Blues Challenge in Toulouse und an der International Blues Challenge in Memphis vertreten und er war 2012 Support-Act bei der EuropaTournee von Wishbone Ash. Als zweites Highlight tritt der Berliner Pianist Christian Rannenberg mit seiner exzellent besetzten First Class Blues Band (D) auf. Am 6./7. April 2013 dampft der BluesTrain mit Musik von Marco Marchi & the Mojo Workers auf der alten Hauensteinstrecke zwischen Sissach und Olten. In Basel beginnt das Festival am Dienstag, 9. April, im Volkshaus mit der Promo Blues Night (freier Eintritt). Die drei bes-
«pentaTon» in Kirche St. Georg Zuzgen (eing.) Wieder findet in der Kirche St. Georg in Zuzgen ein Konzert mit dem Ensemble «pentaTon» statt. Die jungen Musiker sind von ihrem Konzert im vergangenen Jahr in bester Erinnerung. Diesmal laden sie am Sonntag, 24. Februar, 17 Uhr, zu einem Abend mit Wer-
ten Blues-Nachwuchsbands aus dem Dreiland (CH, F, D) spielen um den Einzug ins Hauptprogramm 2014. An der Opening Blues Night von Mittwoch, 10. April, geht es dann mit dem Trio Georg Schroeter, Eike Schröder und Marc Breitfelder, welche zu den besten Blues-, Boogie- und Rockpianisten Deutschlands gehören, so richtig zur Sache. In den USA wird Sharrie Williams «The Princess of The Rockin’ Gospel Blues» genannt. Die temperamentvolle Sängerin bringt souligen Blues mit treibenden Rock-Elementen und hat eine «Stimme wie Milch und Honig – wenn nötig mit einem Schuss Bourbon», so die Kritiker. Am Donnerstag, 11. April, treten an der Swiss-American-Blues-Night Earl Thomas und Philipp Fankhauser auf. Earl Thomas begeisterte bereits 1992 am Montreux Jazz Festival und dass der Schweizer Philipp Fankhauser fast zum Blues Festival Basel gehört, wissen alle, die ihn kennen. Seine Konzerte sind regelmässig ausverkauft und seine CDs erreichen Platin. Am Freitag, 12. April, sorgen Mz Dee & Maurizio Pugno sowie Bob Margolin mit der Mike Sponza Band für Bluesbegeisterung. Die als Dejuana Rochon Logwood in Oakland (CA) geborene Musikerin Mz Dee gehört zu den aktuell grössten Bluesstimmen und wird in einer Linie mit Etta James oder Koko Taylor genannt. Maurizio Pugno aus Umbrien ist seit 25 Jahren in Sachen Blues unterwegs und tritt nun aktuell mit Mz Dee auf. Am 13. April wird im Volkshaus der Swiss Blues Award 2013 vergeben. Die Luzerner Bluesband Bluecerne, Siegerin der Promo Blues Night des letztjährigen Blues Festival Basel, macht den Auftakt. Für den Glanzpunkt sorgen Lurrie Bell & Sam Burckhardt with the Living History Band aus den USA. 2009 wurde «Chicago Blues – A Living History» von Lurrie Bell und andern ins Leben gerufen und versteht sich als Tribut an die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Chicago Blues. Mit dem traditionellen «Festival All Stars Blues Brunch» vom 14. April findet das Festival seinen Ausklang. Alle Informationen unter www.bluesbasel.ch
ken von W.A.Mozart und P.Haas ein. Es ist immer wieder beeindruckend, die Spielfreude der jungen Musiker zu erleben. Es sind Aniela Stoffels, Flöte, Dominique Steiner, Oboe, Ramon Imlig, Horn, Philipp Hösli, Fagott, und Nicola Katz, Klarinette. Es ist zu hoffen, dass aus ihren Auftritten in St. Georg eine schöne Tradition in Zuzgen entsteht. Eintritt zum Konzert ist gratis. Zur Deckung der Unkosten wird um eine Kollekte gebeten.
Klassisches Benefizkonzert am Gesundheitszentrum Fricktal
Zweites Konzert der Schubertiade Konzertreihe «Connaissez-vous» in Laufenburg (hst) Im Zentrum des zweiten Konzertes der Schubertiade bei «Connaissez-vous» am Donnerstag, 21. Februar, um 19.30 Uhr in der Stadtkirche St. Johann in Laufenburg stehen die junge Basler Pianistin Aglaia Graf und Emanuel Graf, deutscher Cellist mit schweizerischen Wurzeln. Zum Programmauftakt führen dieser als Ausnahmetalent geltende Cellist und die bekannte Pianistin mit Schu-
(eing.) In Zusammenarbeit mit Ct. Esther de Pommery und ihrer renommierten Gesangsakademie organisiert das Gesundheitszentrum Fricktal ein klassisches Benefizkonzert zugunsten des Pflegeheimes. Der Anlass ist öffentlich und kostenlos. Es treten auf: Eduardo Villa, Tenor; Baldo Podic, Klavier; Stefan Buga, Violine; Iris Eggler, Sopran; Constantin Nica, Tenor; Sängerteam aus der renommierten Nica/Pommery- Gesangsakademie (Cluj Nipoca, Rumänien). Diese weltberühmten Künstler werden die Ohren und Herzen der Zuhörer erwärmen - ein Konzert, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Das kostenlose Benefizkonzert findet am Sonntag, 24. Februar, um 14 Uhr im Saal des Spital Rheinfelden statt. Kollekte zugunsten des Pflegeheimes.
berts «Arpeggione Sonate» musikalisch nach Wien. Danach wird Aglaia Graf in Schuberts selten gespielter Klaviersonate eine Sommerstimmung im Jahre 1819 erahnen lassen. Franz Schubert umschrieb sie mit den Worten: «Innere Zufriedenheit, ein warmes mildes Sonnenlicht, Heiterkeit und Ruhe – A-Dur eben... die beste Medizin gegen Trübsinn.» Schuberts Klaviertrio in B-Dur bildet Höhepunkt und Abschluss des Konzertes mit Aglaia Graf (Klavier), Thomas Ökumenisches Bildungswerk Wicky-Stamm (Violine) und Emanuel Laufenburg (Baden) (eing.) Im gedruckten Jahresprogramm Graf (Violoncello). des ökumenischen Bildungswerkes Lauwww.connaissez-vous.ch fenburg (Baden) ist für den Vortrag mit Musikbeispielen «Passionsmusik: Aus dem Leid zu neuer Hoffnung» mit Referent Prof. Dr. Meinrad Walter, Amt für Kirchenmusik, Musikwissenschaftler, im Schlössle Laufenburg, ein falsches Veranstaltungsdatum gedruckt. Die Veranstaltung findet am Montag, 11. März, um 20 Uhr statt. Mit den im Programm ausgewiesenen Frühlingstänzen wird auf Wunsch der Beteiligten bereits am Mittwoch, 27. Februar, von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr, begonnen. Anmeldung: Christa Zapletal, Tel. 0049 7763 3093. Ort für Kurse: Altes Schulhaus Binzgen.
«Passionsmusik...» Falsches Datum im Programmheft
Kneippverein Fricktal: Vortrag und Workshop
Der «Kulturplatz» im Fricktal jede Woche in fricktal.info
(eing.) Am Donnerstag, 28. Februar, veranstaltet der Kneippverein Fricktal einen Vortrag und Workshop zum Thema «Kneippanwendungen für Anfänger und Erfahrene» mit der Gesundheitsberaterin, Claudia Weber. Beginn ist um 19.30 Uhr im Restaurant Schwert in Schupfart. Anmeldung bis 23. Februar bei Anni Amsler, Telefon 062 871 02 14, anni.amsler@gmx.ch. www.kneipp.ch
Ausgehtipps Ausstellungen
Laufenburg
Rheinfelden DE
Bözen, 23. Febr., 20.00
Les Misérables
Gewobene Bilder aus Papier
Maskenball «Häxechessel»
Bad Säckingen «Bildschön» Malerei aus 28 Jahren von Marga Golz; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch und Samstag von 17 bis 19 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr (vom 24. Februar bis 24. März).
Werke von Käthy Borer-Gut, Frick; «Augenblick, Handwerk & Kunst». Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Dienstag von 14 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr (bis 28. Februar).
Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein»
MI (20. Febr.) DO/FR/SA/SO/MO/MI 20.15; Edf; 12/10 J.
Densbüren «Jubiläumsausstellung» 25 Jahre Peter «BO» Bolliger; Galerie/Atelier. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 15 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 12 bis 16 Uhr (bis 31. März).
Acryl- und Aquarellbilder von Irene Kehl TRIVET Praxis für Gross- und Kleintiere, Blaieweg 1. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Donnerstag, Samstag von 8 bis 12 Uhr. (bis April)
Dies und das
Mit Maskenprämierung, Guggenmusiken und Band «Popalpin»; Turnhalle.
Führungen Bad Säckingen, 20. Febr., 14.00
Laufenburg
Rheinfelden, 21. Febr., 20.00
«Vielfalt Skulptur»
«99 Frances»
Künstlerische Begegnungen am Hochrhein; Rehmann Museum; Öffnungszeiten Museum: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 7. Juli).
Bitterböse Abrechnung mit der Werbebranche; Studio Kino. www.studiokino.ch
jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: InfoCenter Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.
Rheinfelden, 22. Febr., ab 20.15
Laufenburg
«Von Menschen und Maschinen»
Ausstellung zur Industrialisierung der beiden Laufenburg. Museum Schiff. Frick Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis Bilderausstellung von Annie Deiss 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. April). Alterszentrum Bruggbach, Cafeteria (bis Ende Februar). Magden Frick
Montag bis Freitag, 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr (bis 31. März).
Ölbilder von Rudolf Schütz, Laufenburg In der Ofengalerie zu den normalen Öffnungszeiten (bis auf weiteres). Möhlin
Wechselausstellung Werke von Peter Finazzi; Gemeindehaus zu den normalen Öffnungszeiten (bis 28. Februar).
Kavernenkraftwerk
More than Honey SO 10.30; D, ab 10/8 J.
Konzerte Laufenburg, 21. Febr., 19.30
Schubertiade – «Connaissez-vous»-Konzert
Bad Säckingen, 25. Febr., 20.00
Mit Aglaia Graf (Klavier), Thomas Wicky-Stamm (Violine) und Emanuel Graf (Violoncello); Kirche St. Johann.
Eis-Disco
Nachtwächter-Führung
Rheinfelden, 22. Febr., 20.00
Kunsteisbahn KuBa.
Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Rheinfelden
Kunsteisbahn Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 13 bis 17 Uhr, Freitag 13 bis 16.30 Uhr, Samstag 10 bis 16.30 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr; KuBa Freizeitcenter AG.
Kabarett Bad Säckingen, 21. Febr., 20.00
Literarisches
«Tatsachen»
Laufenburg, 23. Febr., 20.00
Rolf Miller; Gloria-Theater.
«Morgengeschichten am Abend» Mit Ferruccio Cainero; Schüüre.
Fasnacht
Kino – fricks monti
Arisdorf, 20. Febr., 19.00
Fünf Freunde 2
«Tra la la...»
MI (20. Febr.)/SA/SO/MI (27. Febr.) 15.00; D; 8/6 J.
Schnitzelbankobig, Arisdorf im Restaurant Linde, Hersberg im Restaurant Schützenstube, Giebenach im Restaurant Chalet und in Frenkendorf im Restaurant Halde.
Ja-zz New Harlem Ramblers; Schützen Kulturkeller.
Kokowääh 2 MI (20. Febr.)/DO/FR/SA/SO/MI (27. Febr.,)17.00; D; ab 8/6 J.
Operette Bad Säckingen, 25. Febr., 19.30
«Schwarzwaldmädel» Neuinszenierung der New European Festival GmbH Stuttgart; Gloria-Theater.
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fricktal.info n 8 n 20. Februar 2013
Generalversammlung
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chenchor. Gerne würde er noch einige neue Mitglieder begrüssen.
50 Jahre Präsidentin des Kirchenchor Hornussen
Spezielles Jubiläum Bei den Ehrungen gab es ein ganz spezielles Jubiläum zu feiern. Helen Adler steht seit 50 Jahren dem Chor als Präsidentin vor. Das ist eine grossartige Leistung. Als Dank erhielt sie von jedem Kirchenchormitglied eine Rose. Auch Klara Fuchs durfte feiern. Sie ist bereits seit 60 Jahren Mitglied des Chores. Eine weitere Ehrung betraf Hildegard Guthauser, die seit 40 Jahren im Sopran eine tragende Stimme ist. Bertha Brack und Silvia Schmid durften als neue Mitglieder in den Verein aufgenommen werden. Marco Heinzer dankte dem Kirchenchor für den grossartig erwiesenen liturgischen Dienst und erwähnte, dass Worte die Menschen nicht immer erreichen könnten, die Musik aber stets den Weg in die Herzen finde. Unser Bild: Präsidentin Helen Adler.
(is) Nach dem Lied «Hab oft im Kreise der Lieben» und einem feinen Essen aus der Küche des Restaurant Feldschlösschen begrüsste die Präsidentin, Helen Adler, die Mitglieder des Kirchenchor Hornussen, ganz besonders Marco Heinzer, den Pfarreileiter, sowie Charly Herzog, den Kirchenpflegepräsidenten. Danach wurde der offizielle Teil in Angriff genommen. Die Aktuarin, Isabella Schwarb, las das Protokoll und den von Monika Enzler verfassten und sehr spannenden Reisebericht vor. Der Kassier, Hans Fuchs, gab Einblick in den Kassabestand. Der ausführliche und in Versform geschriebene Jahresbericht von Helen Adler erntete grossen Applaus. Der Dirigent, Tore Eketorp, fand nur lobende Worte für den Kir-
Leserbriefe
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Ja zur Solidarität Ich werde am 3. März dem Ausbau des A1-Zubringers in Lenzburg zustimmen. Die Regionen Lenzburg, Bünztal und Seetal werden über diesen Knoten an das Nationalstrassennetz angebunden. Der Ausbau garantiert einen sicheren und flüssigen Verkehr. Ich würde allerdings selbst dann Ja stimmen, wenn die Verkehrswege nicht von überregionaler Bedeutung wären. Wir leben von der Solidarität zwischen den einzelnen Regionen. So werden wir Fricktaler beispielsweise vom Ausbau der K130 profitieren, der die Staus in Laufenburg vermindern soll. Die Kosten werden dabei zu einem Teil von der kantonalen Strassenkasse getragen. Lassen wir die Solidarität in unserem Kanton weiter spielen und helfen den staugeplagten Lenzburgern, Bünztalern und Seetalern. Hansueli Bühler, Gemeindeammann, Stein
Dreimal «Ja» Die 3 nationalen Vorlagen, über die wir am 3. März abstimmen, liegen mir sehr am Herzen. Mit Überzeugung lege ich dreimal Ja in die Urne. Bundesbeschluss über die Familienpolitik: Unsere Kinder und Jugendlichen sollen zu selbständigen, verantwortungsbewussten und sachkompetenten Menschen erzogen werden. Elternhaus und Schule spielen dabei die zentrale Rolle. Für sie gilt es, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Der Familienartikel ist ein klares Bekenntnis dazu; die gesellschaftliche Bedeutung der Familie wird damit endlich und angemessen gewürdigt. Änderung des Raumplanungsgesetzes: Pro Sekunde wird ein Quadratmeter Grünfläche zugepflastert, die Dorf- und Stadtränder fransen aus und der unkontrollierte Bodenverbrauch lässt den Verkehr anschwellen. Die Änderung des Gesetzes bringt griffige Instrumente, u.a. für die Förderung einer schlauen Siedlungsplanung. Volksinitiative gegen die Abzockerei: Ein Ja zu dieser Initiative ist ein klares Signal dafür, dass wir genug haben, einerseits von der Abzockerei von oben, sowie andererseits aber auch vom unsozialen Druck von unten. Die Abzockerinitiative steht für eine gerechtere Schweiz. Elisabeth Burgener, Grossrätin, Gipf-Oberfrick
Nein zum Familienartikel! Nein zur sozialistischer Neuordnung und Umverteilung! Gutmenschen, Schönschwätzer, Theoretiker, linke Ideologen und Euroturbos empfehlen den sozialistischen Familienartikel zur Annahme! Gemeindeautonomie, Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung sind Fremdwörter all dieser Gruppierungen. Von Kosten schweigen diese Personen bewusst, denn Sie wissen genau, dass es sehr teuer (mehrere Milliarden), bürokratischer und zentralistischer werden wird. Die beste Familienpolitik ist immer diejenige, in welcher der Staat nicht dreinredet: Familienfreundliche Steuergesetze, tiefere Mehrwertsteuer, tiefere Krankenkassenprämien nützen
den Familien am meisten. Jede Familie soll selber entscheiden, wie sie ihre Kinder erzieht. In unserem Land haben wir bewiesen, dass ohne staatliche Bevormundung die externe Kinderbetreuung gut funktioniert. Die Tatsache, dass ca. 74% der Frauen erwerbstätig sind, bringt unser Land auf die vor-dersten Ränge in Europa. Nur mit einem Nein bleibt die Erziehung in den Händen der eigenen Familie und zusammen mit der Wirtschaft werden die familienexternen Betreuungen weiter kostengünstig ausgebaut. Staatskinder à la DDR, nein danke! Deshalb stimmen Sie Nein zum familienfeindlichen Familienartikel! Roger Fricker, Grossrat / Gemeindeammann, Oberhof
Volle Wahlfreiheit für Eltern Nach vielen Jahren treffen sich die beiden ehemaligen Volleyball-Kolleginnen Martina und Sarah im Café. Die vier kleinen Kinder haben es sich am Nebentisch bequem gemacht. Laurent und Sybille packen ein lustiges Kartenspiel aus und ermuntern ihre neuen «Gschpänli», mitzuspielen. Etwas verunsichert blicken Lara und Nico zu ihrem Mami Sarah. Ja, es ist schön, wieder zurück in der Schweiz, meint Martina, welche mit ihrer Familie für ein paar Jahre in Toulouse gewohnt hatte. Doch noch immer kann sie sich nicht von ihrem Schock erholen, dass sie hier ihren geliebten Beruf als sprachgewandte Touristikfachfrau kaum ausüben kann. Angebote gab es wohl, doch fehlt es hier an bezahlbaren guten Kindertagesstätten, sodass sie mit ihrem Einkommen als Teilzeitbeschäftigte gerade mal knapp die Betreuungskosten berappen könnte... Leider ist es zudem ihrem Mann in seiner Position im mittleren Kader keineswegs möglich, sein Pensum zu reduzieren. Das heisst, Martina mit all ihren Fähigkeiten und Erfahrungen muss in der aktuellen Situation auf ihren geliebten Beruf verzichten. Sie hat in Frankreich miterlebt, wie gerne ihre kleinen Kinder bereits mit zwei Jahren jeden Tag voll vergnügt in die sehr kostengünstige Ecole maternelle gegangen sind, und wie viele spannende Aktivitäten und Anregungen mit Gleichaltrigen es da für die Kleinen gab. Martina seufzt – sie fühlt sich hier in einer schwierigen Zwangssituation. Claudia hört nachdenklich zu. Schon bald muss sie zuhause das Mittagessen kochen. Wehmütig denkt sie an jene Zeit, wo sie es in der Firma dank ihrem grossen Einsatz und Können bis zur Projektleiterin gebracht hatte. Doch seit der Geburt von Lara und Nico hat es sich ergeben, dass Claudia voll für die Kinder zuständig ist. Ihr Mann konnte sich inzwischen beruflich weiterentwickeln. Vielleicht wäre er sogar mit einem zarten Versuch einer Teilzeittätigkeit seiner Frau einverstanden? Doch auch hier ginge zu viel Geld an die Betreuungskosten der Kinder – auch hier zu viele offenbar unumstössliche Verpflichtungen. «Mami, bitte, wir wollen noch bei Laurent und Sybille bleiben. Wir finden es lustig, mit ihnen zu spielen.» Verabschieden wir uns doch von den jetzigen, festgefahrenen und für viele Men-
schen einengenden Familienvorstellungen – ermöglichen wir doch zum Wohle der ganzen Familie allen Eltern die volle Wahlfreiheit! – Sagen Sie am 3. März Ja zum Familienartikel. Ursula Nakamura-Stoecklin, Wölflinswil
Ein Exil-Oberhöfler meldet sich zu Wort Kein Atommüll im Jurapark! Zu lesen an der Dorfstrasse in Wölflinswil, wo ein Verein Namens Pro Burg seine Wurzeln hat, mit Ablegern in Oberhof und anscheinend auch in Gipf-Oberfrick. Für diesen Verein wirken Ex- und noch Nationalräte als treibende Kräfte, welche noch immer von einer neuen Generation von Atomkraftwerken träumen. Speziell Maximilian Reimann votiert gegen die erneuerbare Energiewende. Es erstaunt mich schon, dass sein diesbezügliches Wissen an der Steckdose zu enden scheint. In Sachen Atommüllentsorgung habe ich noch nie eine brauchbare Lösung von ihm gehört. Offenbar ist er der Meinung, Windstrom, wenn überhaupt, soll in der Nordsee und Solarstrom in der Wüste seinen Ursprung haben. In Oberhof wollen wir nicht mit der Frage einer zweiten Hochspannungsleitung konfrontiert werden, um den Ökostrom über weite Distanzen zu transportieren. Erneuerbare Energie muss dort produziert werden, wo sie gebraucht wird. Für die gleiche Leistung Windenergie muss zirka ein Drittel investiert werden gegenüber der Sonnenenergie. Der Burg-Strom ist mit 20 Rappen pro Kilowatt eine vertretbare Variante. Du bezichtigst mich der Arroganz und mangelndem Demokratieverständnis. Es erstaunt mich sehr, wie du die Diskussion an der Gemeindeversammlung als Nichtanwesender als gewissenhaft beurteilen kannst. Tatsache ist, dass der Verein Pro Burg am Vortag der Gemeindeversammlung mit einem Brief seine Mitglieder zur Teilnahme aufgefordert hat. Nur so und mit Hilfe des Gemeinderates kam dieser Negativ-Entscheid zu Stande. Der Verein Pro Burg soll sich gefälligst darauf konzentrieren, das ganze Windpark-Projekt Burg zu verhindern und nicht die Oberhöfler für seine Absichten zu missbrauchen. Du als Bürger von Oberhof, welcher notabene noch keinen einzigen Tag hier gewohnt hat, wirfst mir Heuchelei vor. Es dürfte dir entgangen sein, dass die Allgemeinheit seit Jahren für die Oberhöfler via Finanzausgleich aufkommen muss. Ich hoffe nur, dass du nach Beendigung deiner Karriere in Bern zu deinen Politwurzeln im Gemeinderat Gipf-Oberfrick zurück finden wirst. Ein bisschen mehr christlich würde dir gut anstehen. Aber so oder so, wir alle werden einmal in die Geschichtsbücher eingehen, in einer Zeit gelebt zu haben, in der es die Menschheit fertig gebracht hat, die Erde in wenigen Jahrhunderten ruiniert zu haben. Nichts gegen ein bisschen länger schlafen, aber einmal sollte jeder erwachen oder dann halt eben nicht. Zudem habe ich kein Interesse an einer Brieffreundschaft auf einem von dir vorgegebenen Niveau. Richard Studer, Ortsbürger von Oberhof, geboren und wohnhaft seit 58 Jahren in Oberhof
fricktal Geschichten vom Mirca im Regenbogenland Als 14-jähriges Springpferd war Mirca nach mehreren Unfällen verbraucht und konnte für das Pferdespringen nicht mehr eingesetzt werden. Mirca hatte Glück, dass sich ihre Halterin gegen die Metzg entschieden hatte und ihr das Weiterleben ermöglichen wollte. Monica Spoerlé lebte damals vor 19 Jahren auf dem Heuberg in Kaisten und bekam eines Tages einen Anruf von der Besitzerin von Mirca, die sich danach erkundigte, ob es auf dem Heuberg einen Platz für ein Pferd hätte. Für Monica war es sofort klar, dass sie der schwarzen Pferdedame helfen wollte und so war Mirca das erste Pferd, das Moni in ihrem Leben betreute. Mirca war ein stolzes Tier und zeigte anfänglich ein sehr nervöses und hyperaktives Verhalten. Ihre ruhige Stallgenossin, eine Eseldame namens Geraldine, freundete sich schnell mit ihr an und so wurde Mirca von Tag zu Tag ausgeglichener. Als Monica Spoerlé mit ihren Tieren auf den Tierlignadenhof umzog, bekam Mirca neue Pferdefreunde, die sie von Anfang an akzeptierte, ihnen aber auch zeigte, wer die Chefin ist. Die Grosszügigkeit von Mirca gegenüber den anderen Pferden kannte keine Grenzen; sie setzte sich für ein Tier ein, wenn es nötig war und schaute für Ordnung im Stall. Als Leitpferd entschied sie auch, ob die Wetterverhältnisse genug stabil sind, um auf die Weide zu gehen. Bei einem auftretenden Gewitter blieb sie mit den anderen Pferden auf dem Hof, da der Boden auf der steilen Weide gefährlich rutschig werden kann und sich vorallem die älteren Tiere bei einem Sturz verletzen können. Mit fast 33 Jahren unterlag Mirca ihren Altersschwächen und wir haben uns vor zwei Wochen schweren Herzens dazu entschieden, Mirca in das Regenbogenland ziehen zu lassen. Der Abschied ist uns allen sehr schwer gefallen; wir haben sie voller Dankbarkeit bis zur letzten Sekunde begleitet, sie spüren lassen, wie sehr wir sie lieben und ihr für die
Weiterreise alles erdenkliche Glück wünschen. Auch ihre Pferdefreunde erwiesen ihr ihre letzte Ehre und stupften sie liebevoll an ihrem Kopf. Heute, zwei Wochen nach dem Übergang von Mirca, ist noch nicht entschieden, wer von unseren Pferden in ihre Fussstapfen treten wird. Vielleicht wird es Coquette sein, die ihre Stärke den anderen Pferden immer wieder demonstriert. Wer es auch immer sein mag, Mirca hat uns und den Pferden gezeigt, dass ein harmonischer Umgang mit unserem Umfeld möglich ist, wenn wir alle Lebewesen mit Fairness und Liebe behandeln und nicht nur auf unser eigenes Wohlergehen schauen. Mirca wird uns immer ein Vorbild sein und uns an ihre Grosszügigkeit ermahnen, wenn wir vergessen haben, in Liebe zu handeln. PS: Im letzten Bericht hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: unser Cäsar wiegt nur 1200 Kilogramm. Die 2000 Kilogramm Liebe von Monica Spoerlé, die sie für ihren Cäsar empfindet, waren ein wenig zu hoch angesetzt! Liebe Grüsse vom ganzen Tierlignadenhof-Team
Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0.
Hinweis
Münchwilen: Marius Fricker neuer Gemeindeschreiber Der Gemeinderat hat Marius Fricker, geb. 1983, wohnhaft in Münchwilen, als neuen Gemeindeschreiber der Gemeinde Münchwilen gewählt. Zurzeit ist Marius Fricker noch bei der Gemeinde Zeiningen als Gemeindeschreiber tätig und wird seine Arbeit in Münchwilen am 1. Juni aufnehmen. Gemeinderat und Personal heissen Marius Fricker bereits heute herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude bei seiner neuen Tätigkeit.
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Lesung mit René Sommer Finissage im «Augenblick» in Laufenburg (eing.) Am Sonntag, 3. März, 11 Uhr, findet im «Augenblick» in Laufenburg anlässlich der Finissage der Ausstellung von Käthy Borer-Gut, Gewobene Bilder aus Papier, eine Lesung mit René Sommer statt. René Sommer ist ein feinfühliger Beobachter der Menschen und der Natur. Seine eigenwilligen Texte und surrealen Wort-Spiele eröffnen den Zuhörern und Lesern ganz neue Welten. Seine Texte machen nachdenklich und sind doch erheiternd.
www.fricktal.info
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fricktal Hinweis
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20. Februar 2013 n 8 n fricktal.info
Reha Rheinfelden Hauptsponsor Skirennen: Thomas Pfyl bei Paralympics
Snow-Camp Wölflinswil/Oberhof (se) 53 Kinder und 16 Leiter sind am vorletzten Samstag mit dem Car Richtung Bettmeralp aufgebrochen. Es erwartete die Snow-Camp-Teilnehmer aus Wölflinswil/Oberhof sehr viel Schnee und eine abwechslungsreiche Woche. Mit einem feinen Nachtessen und dem anschliessenden Abendprogramm startete die Ski- und Snowboardwoche. Es war sehr kalt und das Wetter war abwechslungsreich. Die Lagerteilnehmer haben viele
Hinweis
tolle Sachen gemacht wie zum Beispiel einen Postenlauf, einen Abend an der eigens gebauten Schneebar, Disco mit DJ Reini im Alpfrieden und natürlich jeden Tag auf der Piste viel gelernt. Am Freitag gab es nach dem unterhaltsamen Bunten Abend das Rangverlesen des Skirennens und des Postenlaufs. Schnell war diese super Woche zu Ende. Das Essen war super und alle hatten sehr viel Spass und freuen sich auf das nächste Mal.
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Bözen: Am Samstag mit dem Zug an den Maskenball? (eing.) Seit einigen Tagen hängt eine grosse Werbetafel am Bahnhof Frick. Sie macht auf den traditionellen Maskenball in Bözen aufmerksam, der am Samstag, 23. Februar, von der Männerriege organsiert wird. Um 20.02 Uhr wird mit dem
Guggenkonzert vor der Turnhalle gestartet. Dieses Jahr sind die Schruubegugger aus Sulz und schon bald als Tradition die Schlossbärghüüler aus Laufenburg in Bözen zu Gast. Danach geht es in die dem Motto «Häxechessel» entsprechend geschmückte Turnhalle mit zwei speziellen Bars. Auch in der Halle spielen die Guggen und die Band Pop Alpin spielt für alle Gäste und die vielen Masken, die in Bözen auch 2013 wieder er-
Generalversammlung Neue Präsidentin und neuen Trainer Frauenturnverein Möhlin (eing.) Wegen der närrischen Zeit fasnächtlich bekleidet, begrüsste die Präsidentin, Gerti Hohler, Gäste des Damenturnvereins und Turnvereins sowie 69 Aktiv- und Ehrenmitglieder zur 73. GV des Frauenturnvereins im Restaurant Adler. Applaus gab es für die lustigen Clowns mit Muffins als Tischdekoration, liebevoll von Priska Scheuner und Slavica Tisma gebastelt. Zügig wurden die Traktanden behandelt. Die kurzweiligen Jahresberichte der Präsidentin, Technischen Leiterin sowie der diversen Abteilungen liessen das verflossene Jahr Revue passieren. Die Leiterinnen von Muki und Kinderturnen berichteten über ihre Turnstunden mit motivierten und aufgestellten Kindern und Eltern. Die Kassierin, Barbara Waldmeier, konnte durch verschiedene Umstände einen sehr erfreulichen Reingewinn präsentieren. Die Revisorinnen, Verena Inniger und Daniela Weis, lobten
Instrumentenschnuppern an der Musikschule Frick (eing.) Am Samstag, 2. März, lädt die Musikschule Frick von 13.30 bis 16 Uhr zum Instrumentenschnuppern ins Oberstufenschulhaus in Frick ein. Eltern mit ihren Kindern sowie Jugendliche und Erwachsene können in verschiedenen Zimmern alle an der Musikschule Frick angebotenen Instrumente anschauen und vor allem ausprobieren. Um 13.30 Uhr eröffnen eine Bläser- und Streichergruppe den Instrumentenparcours mit einem kleinen Konzert. Danach kann in allen Zimmern frei besichtigt und vor allem ausprobiert werden. Pro Musica, Verein zur Förderung der Musikschule Frick, sorgt mit erfrischenden Getränken für eine angenehme Schnupperpause. Zudem sind mit einem Wettbewerb verlockende Gutscheine zu gewinnen! Das Instrumentenschnuppern ermöglicht allen eine unmittelbare Begegnung mit ihren Lieblingsinstrumenten. Aber auch Unbekanntes kann ausprobiert und bestaunt werden. Die anwesenden Lehrpersonen beraten gerne und kompetent. Am Schriftenstand liegen zudem Informationsblätter zu den verschiedenen Instrumenten und zur regionalen Musikschule Frick mit ihren 14 angeschlossenen Gemeinden auf. Die Musikschule startet mit frischem Wind in das nächste Schuljahr, zum Beispiel mit der neuen Einstiegslektion für Schüler und der neu gestalteten Webseite www.musikschulefrick.ch. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!
wartet werden. – Zurück zur Frage im Titel – nicht mit dem Zug, aber – als Alternative zum Auto (grosse Parkplätze sind vorhanden) - wohl mit dem ÖV (Postauto) ist Bözen gut zu erreichen. Wer nicht auf das erste Postauto am Sonntagmorgen warten möchte, kann eines der Heigo-Taxis nutzen. Unser Bild: Ein Teil des Organisationsteam vor dem Maskenballplakat am Bahnhof Frick.
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die tadellose Buchführung. Alle Traktanden inkl. Jahresprogramm genehmigten die Turnerinnen. Alle Vorstandsmitglieder, ausser der zurücktretenden Präsidentin, sowie die Revisorinnen wurden wieder gewählt. Der Vorstand freute sich, Erika Conus als neue Präsidentin vorschlagen zu können. Mit grossem Mehr wurde Erika Conus zur Präsidentin gewählt. Nach den Wahlen lasen diverse Frauen, gewollt oder ungewollt, ihre Reiseberichte vor. Danach erhielten alle Leiterinnen einen Blumenstrauss als Dank für ihre wertvolle Arbeit und die vielen tollen Turnstunden. Mit einer Laudatio in Versform würdigte Barbara Waldmeier Gerti Hohler für ihr grosses Engagement als Präsiden-
tin, ehemalige Revisorin sowie langjährige und aktive Leiterin beim Frauenturnverein. Als Anerkennung und Dank wurde Gerti Hohler zum Ehrenmitglied ernannt. Zum Schluss präsentierten zwei Mannequins den neuen Vereinstrainer. Nach einer kulinarischen Stärkung rundete die tolle Foto-Show von Gerti Hohler den Abend ab. Bild: Bisherige und neue Präsidentin: Gerti Hohler (links) und Erika Conus.
(pd) Die Reha Rheinfelden unterstützt als Hauptsponsor den Skirennfahrer, Thomas Pfyl, und begleitet ihn auf seinem Weg an die Paralympics 2014 in Sotschi. Thomas Pfyl, Skirennfahrer und Behindertensportler mit einer halbseitigen Lähmung (Hemiplegie) rechts, lässt sich trotz seines Handicaps nicht von seinen hochgesteckten Zielen abbringen. Und der Erfolg gibt ihm recht. Er konnte bereits mehrfache Erfolge für sich verbuchen, wie zum Beispiel den Titel als Weltcupgesamtsieger 2007/08 oder als 8-facher Schweizermeister. Neben seinem ganz grossen Ziel, Gold an den Paralympic Games in Sotschi 2014 zu holen, erhofft sich Thomas Pfyl den Gewinn des Gesamtweltcups 2012/13 sowie Podestplätze an den Weltmeisterschaften in La Molina. «Zudem ist es mein grosser Wunsch, die Akzeptanz des Behindertensports zu vergrössern», sagt Thomas Pfyl. Der Kontakt zwischen dem 26-jährigen Schwyzer und der Reha Rheinfelden besteht schon länger. «Er war bereits zweimal am traditionellen Patientensport- und Spielfest als Co-Schirmherr anwesend. Deshalb lag es auf der Hand, dass wir Thomas Pfyl auf seinem Weg an die Pa-
Kurzmeldung
Thomas Pfyl
(Foto Thomas Bucheli)
ralympics in Sotschi 2014 als Hauptsponsor unterstützen und begleiten werden», erklärt Matthias Mühlheim, Adm. Direktor der Reha Rheinfelden. Der Vertrag wurde bis Ende Mai 2014 abgeschlossen. Sponsoring im Behindertensport gehört zur Philosophie der Reha Rheinfelden. Das führende Rehabilitationszentrum für Neurologische und Muskuskolskelettale Rehabilitation verfügt über ein entsprechendes sportmedizinisches Angebot, insbesondere auch für Menschen mit einer Behinderung.
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Wintertraining des IHC Obermumpf
und Spielweise arbeiten und sich umstellen. Inline-Hockey ist nicht Unihockey, obwohl nur ein anderes Wort vor Hockey steht. Nun glänzten einmal ganz andere Spieler als sonst. Die Stunden wurden rege genutzt; Gemeinschaft, Zwischenmenschlichkeit und Teamgeist wurden gefördert. Techniken und Spielzüge wurden eingeübt und Spielsiege wurden errungen.
(as) Um nicht aus der Übung zu kommen und um der winterlichen Witterung auszuweichen, fand der Trainingsbetrieb des IHC Obermumpf einige Male in der Turnhalle mit Unihockey statt. Schon bald wurde festgestellt, dass diese tolle Sportart auf einem anderen Gebiet einiges von den Teilnehmern abverlangte. Es war echt genial und machte Spass mit Manch einer musste an seiner Technik den Hockeyanern.
Generalversammlung Velo-Club Oeschgen (go) Die Vorstandsmitglieder, Nicole Kopp, Gaby Wieser und Göpf Obrist, führten durch die 65. Generalversammlung des Velo-Club Schönau vom 8. Februar. Da es das Stammlokal des Vereins nicht mehr gibt (Restaurant Schwanen), fand man Unterschlupf im Gasthof Rössli in Eiken. Nicole Kopp durfte 15 Mitglieder begrüssen, dabei war auch Ehrenpräsident Thomas Mahrer. Besten Dank und Applaus erhalten hat die Kassierin, Gaby Wieser, für die gut geführte Kasse. Das Protokoll und der Jahresbericht wurden durch Göpf Obrist verlesen. Die Tätigkeiten im verflossenen Vereinsjahr waren: Der zum 8. Mal durchgeführte MuttertagsBrunch war für die 200 zufriedenen Gäste und für alle Helfer und Helferinnen ein gelungener Anlass. Die
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Zwei-Tages-Tour führte am Samstag nach Delémont und am Sonntag wieder zurück nach Oeschgen. Für die Betreuung und das Chauffieren des Mannschaftsbusses ein Dankeschön an Jeanette Kopp. Für die Fahrer war es ein unfallfreies, gesellschaftliches und gemütliches Wochenende. Die sportlichen Einsätze blieben etwas im Rückstand zu den Vorjahren, doch das Gemütliche und Gesellschaftliche waren ein schöner und gewünschter Erfolg. Zur Jahresmeisterschaft zählten die Teilnahme an sportlichen und gesellschaftlichen Anlässen.
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fricktal.info n 8 n 20. Februar 2013
fricktal
Stille und Einsamkeit – Winterruhe auf Burg Ein Winter-Sonnentag kündet sich an. Ich fahre auf die Salhöhe hoch. Kurz danach beginnt meine Wanderung in die Einsamkeit. Kein Laut ringsum, keine Begegnung, einfach Stille. Ich folge dem Aargauerweg, dem wohlbekannten Pfad durch Wald und Wiese bis vorne zum Grat. Ich stapfe zwei Stunden durch den Schnee. Die Winterruhe auf Burg und die Bilder sprechen ihre eigene Sprache Text und Fotos: Peter Bircher
Winterzeit Oh Winter – viel gescholt’ner Mann dein Schritt betagt, dein Haupt grauweiss. So schreitest frostig du voran – bedeckst die Welt mit Schnee und Eis, damit sie sich erholen kann. Schenkst der Natur die starre Zeit, in der sie im Verborg’nen schafft. So ist im Frühjahr sie bereit und präsentiert mit frischer Kraft ihr herrlich buntes Blütenkleid. Anita Menger 2009
Impressionen (von oben): Das Burg vom Benkental aus (links); Windmess-Station. Jetzt nicht. Kein Lufthauch (rechts); Auf karger Erdschicht wächst Hartholz, der Buchenhain (links); das Dorf Wölflinswil von der Burgflue aus (rechts); Dennoch, bittere Kälte bei der Bitterli-Herberge, Salhöfe (links); Burgflue, 790 m, Feuerstelle, Wanderwege treffen sich hier (rechts); der typische Stechpalmen-Buchenwald am Steilhang (links); Strieblick (rechts).
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sport Eislauf
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20. Februar 2013 n 8 n fricktal.info
Delegiertenversammlung
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Schweizerischer Wasserfahrverband
Clubmeisterschaft des Eislaufclub Rheinfelden (mm) Am 10. Februar wurde die alljährliche Clubmeisterschaft des EC Rheinfelden durchgeführt. 18 Läuferinnen warteten frühmorgens auf ihren Start. Pünktlich um 8 Uhr begrüsste die Präsidentin, Gabi Ludwig-Charles Mangeon, die jungen Teilnehmerinnen auf dem Eis und wünschte allen viel Erfolg. Die Läuferinnen traten in verschiedenen Altersgruppen und Startkategorien an. Nach guter Vorbereitung mit Unterstützung ihrer Trainerinnen, Jsabell GugelKreis und Jaqueline Christen, sowie durch grosse Disziplin wie auch Eigeninitiative zeigten die jungen Talente ihr Können auf dem Eis. Die grazilen Parcours zu ausdrucksvollen klassischen Klängen sowie zu aktuel-
Skisport
ler Popmusik der jüngsten Sternli-Läuferinnen bis hin zu erfahrenen Kader-Läuferinnen wurden von dem geschulten dreiköpfigen Preisrichterteam bewertet. Dabei gab es für die Läuferinnen nur lobende Worte. Eine sehr couragierte Leistung zeigten auch die zwei Läuferinnen im Erwachsenenalter, die mit ihrer gut einstudierten Kür galant übers Eis glitten. Die Höchstleistung erzielte Ticiana Andenmatten, doch aufgrund ihres Clubwechsels ging der Titel der Clubmeisterin 2012/2013 an die Zweitplatzierte, Nina Lindemann. Bei der anschliessenden Rangvekündigung auf dem Eis beglückwünschte der Vorstand alle Läuferinnen mit einer Urkunde, einem Zinnbecher und einer süssen Überraschung. Mit grossem Stolz präsentierten sich die jungen Eisstars für ein Abschlussfoto auf dem Eis. Die Rangliste kann im Internet auf www.ecrheinfelden.ch eingesehen werden.
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Erfolgreicher Start Freestyle Team Fricktal (eing.) Der Winter hat erst richtig angefangen und das Freestyle Team Fricktal (FTF) kann bereits einige Erfolge verzeichnen. Florian Mühlebach hat das grosse Glück, dass er seit dieser Saison nebst dem FTF auch mit der Schweizer Buckelnationalmannschaft trainieren darf. Und das Training zeigt bereits seine ersten Wirkungen. Am Europacup in Deutschland fuhr Florian auf den 21. Platz, was für seinen er-
Schiessen
sten Europacup eine sehr gelungene Leistung ist. An dieser Stelle ist auch Kai Mahler zu erwähnen, der es einmal mehr geschafft hat, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. An den X-Games in Colorado (USA), der wohl wichtigste Wettkampf in der Kategorie Freeski, sicherte sich Kai Mahler den zweiten Platz in der Disziplin Big Air. Er zeigte Tricks, welche die Welt vorher noch nie gesehen hatte. Nur der Schwede, Henrik Harlaut, konnte Kai Mahler noch übertrumpfen. Unser Bild (Foto: zVg): Florian Mühlebach vom Freestyle Team Fricktal.
(eing.) Vergangenen Sonntag besuchten zwei Junioren vom Luftgewehrkurs des SV Rheinfelden den Nachwuchswettkampf im Keller der Kaserne Aarau. Ein Anlass, der von etlichen Jugendlichen vom ganzen Kanton Aargau besucht wird und der sich einer steigenden Teilnehmerzahl erfreut: So auch Cédric Eiger aus Hellikon und Michel Ernst aus Mumpf. Die zwei Finalisten, die ebenfalls am Aargauer «Zehni» teilnahmen, massen sich mit den anderen Teilnehmern. Gute Resultate wurden geschossen: Cédric Eiger erreichte 160 Punkte (Kategorie mit Schiesshilfe), Rang 15 von 52; Michel Ernst 171 Punkte (Kategorie stehend frei), Rang 13 von 50. Gratulation den Finalisten und ein herzliches Dankeschön allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.
Thomas Waldmeier, verlas die gezogenen Namen. Einige Vereine waren mit dem Startplatz zufrieden, andere weniger – so wie immer. Nach der Delegiertenversammlung gab es einen von der Gemeinde Möhlin gesponserten Apéro, welcher mit Applaus verdankt wurde. Danach begab man sich zum gemeinsamen Mittagessen, welches von Esther Waldmeier und ihrer Crew serviert wurde. Nach einem gemütlichen Ausklingen machten sich die Gäste und Delegierten auf den Heimweg. Jetzt durften die Ryburger Wasserfahrer ihres Amtes walten. Die Tische und Stühle mussten versorgt und alles geputzt werden. Auch die
Generalversammlungen Armbrustschützen Frick ziehen Bilanz (eing.) Mit der 31. Generalversammlung der Armbrustschützen Frick wurde ein intensives Vereinsjahr 2012 abgeschlossen. Präsidentin Yvonne Berger konnte zur Gneralversammlung 11 Aktivmitglieder und einen Gast begrüssen. Das Protokoll von Sabine Venhoda, und der Jahresbericht der Präsidentin sowie der Schützenmeisterbericht von Theo Schmid und der Bericht vom Nachwuchsleiter, Georg Kalt, wurden von der Versammlung mit Applaus gutgeheissen. Dank des 12. Fricktalschiessens konnte der Kassier eine positive Jahresrechnung präsentieren. Leider hat Peter Rey aus Gipf-Oberfrick aus beruflichen Gründen den Austritt aus dem Verein gegeben. Diesem Austritt steht der Eintritt von Konrad Fricker aus Oberhof gegenüber. Herzlich willkommen! Die Armbrustschützen Frick haben weiterhin einen Bestand von 15 Aktivmitgliedern. Theo Schmid hat nach neun Jahren die Vorstandstätigkeit aus beruflichen Gründen (Weiterbildung) aufgegeben. Als neues Vorstandsmitglied konnte Simon Meisel gewonnen werden. Höhepunkte im vergangenen Vereinsjahr waren: Das 12. Fricktalschiessen in Frick,
Tobias Gander ist neuer Präsident
Schützengesellschaft Wölflinswil (gm) Pünktlich eröffnet Markus Acklin seine letzte Generalversammlung als Präsident der Schützengesellschaft Wölflinswil. Er konnte die stolze Anzahl von 30 Anwesenden begrüssen. Im Eilzugtempo wurden die ersten Traktanden abgehandelt. Das Protokoll von Aktuar Gebi Maier wie auch der Kassabericht von David Koch erfuhren keine Einwände. Im seinem Jahresbericht liess Acklin das vergangene Schützenjahr noch einmal Revue passieren. Speziell erwähnte er das Aarg. Kantonale Schützenfest im heimischen Fricktal und das vom eigenen Verein organisierte 7. Bundesfeierschiessen. Jungschützenleiter Mario Herzog konnte nur Positives von der Arbeit und den Ergebnissen der Jungs berichten. Auch 2013 steht ein mit 13 Anlässen reich befrachtetes Jahresprogramm an. Das Highlight ist sicherlich das Jurassische Kantonale in Vigne im Juli. Das Traktandum Wahlen nahm dieses Bild von links: Cédric Eiger und Michel Mal mehr Zeit als üblich in Anspruch. Ernst (Foto: zVg) Stand doch neben der Wahl des neuen
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Final-Nachwuchswettkämpfe Aarau
12. ordentliche Delegiertenversammlung SWV in Möhlin (tw) In Möhlin trafen sich am vergangenen Samstag die Wasserfahrvereine des schweizerischen Wasserfahrverbandes. In der Aula Storebode fand die Delegiertenversammlung der Wasserfahrer statt. 100 Delegierte aus 30 Vereinen und die zahlreichen Gäste fanden den Weg nach Möhlin. Um 9 Uhr erröffnete der Verbandspräsident, Bruno Henggi, die diesjährige DV, welche aus Anlass der Schweizermeisterschaften im Paarfahren in Möhlin stattfinden sollte. Er begrüsste alle Anwesenden und übergab dem Gemeindeammann, Fredy Böni, das Wort für eine Begrüssung durch die Gemeinde. Im späteren Verlauf der DV übergab Bruno Henggi das Wort auch an Oberst Jürg Hof, welcher Brigadier Jaques Rüdin vom Lehrverband Genie/ Rettung vertreten durfte. Oberst Hof bedankte sich insbesondere für die gute Zusammenarbeit mit dem SWV und wünschte allen Delegierten eine spannende DV. Nach der anschliessenden Pause wurden die Jahresprogramme 2013, 2014 und 2015 überarbeitet. Traktandum 20 war danach der Höhepunkt. Die Startauslosung für die Schweizermeisterschaft 2013 begann. Marco Braccini mit seinem Grosskind Lenny zog die Zettel und der Fahrchef,
Küchenmannschaft musste alles putzen und wegräumen. Danach war Feierabend. Der Vorstand des Wasserfahrverein Ryburg-Möhlin dankt allen Helfern, welche zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben, aber vor allem Martin Gruber und Stefan Ryser. Sie haben dafür gesorgt, dass Bild und Ton funktioniert haben. Ebenso wird die grosse Arbeit von Esther Waldmeier verdankt, welche für die Organisation des Essens, der Getränke, der Dekoration und des Auf-und Abbaus der Infrastruktur besorgt war. Unser Bild: Verbandspräsident Bruno Henggi und ein Teil des Vorstandes.
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der Besuch des Zürcher Kantonalen Armbrustschützenfestes in Fehraltorf, der Ligaerhalt in der Mannschaftsmeisterschaft und der Kategorienerhalt im Sektionswettkampf. Das neue Vereinsjahr beginnt im April mit dem Freundschaftsschiessen mit der Patensektion Brugg auf dem Stand in Frick. Auswärtige Schiessen werden besucht in Steinhausen, Seon, Brugg, Rothenburg, Baar, Zug und Oberkirch. Der Verein beteiligt sich auch am Verbandscup ZSAV, den Gruppenmeisterschaften ZSAV und EASV sowie an der Mannschaftsmeisterschaft EASV. Es wird auch im 2013 wieder ein Nachwuchskurs durchgeführt. Die Anmeldung für das 13. Fricktalschiessen im 2014 wird im Juli getätigt. Ausserhalb der Schiesstätigkeit steht im Schützenhaus in der Racht eine Sanierung des Daches an. Es müssen Marderschäden behoben werden. Mit grosser Spannung wurde das Absenden der Jahresmeisterschaft verfolgt. Anton Köchli konnte
sie mit 2315 P. für sich entscheiden und den Wanderpokal zum zweiten aufeinanderfolgenden Mal aus den Händen von Schützenmeister Theo Schmid in Empfang nehmen. 2278 P. reichten Renate Schmid für den 2. Rang. Den 3. Rang belegte Robert Kalt mit 2214 P. vor Georg Kalt, 2150 P. Plätze 5 und 6 belegten Hans Zürcher, 2149 P., und Marcel Stäuble, 2116 P. Mit bestem Dank an die Mitglieder und den Vorstand für die geleistete Mitarbeit und mit guten Wünschen für die neue Schiesssaison konnte Yvonne Berger die GV abschliessen. Bild (vlnr): Abtretender Schützenmeister Theo Schmid, neues Vorstandsmitglied Simon Meisel und neues Vereinsmitglied Konrad Fricker (Foto: zVg).
Präsidenten auch die Gesamterneuerungswahl des Vorstandes an. Ehrenpräsident Paul Treier leitete das Geschäft souverän und zügig. Nach 34 Jahren im Vorstand, wovon zwölf als Präsident, gab Markus Acklin seine Demission bekannt. Mit tosendem Applaus wurde Tobias Gander zu seinen Nachfolger gewählt. In kurzen Worten bedankte er sich für das Vertrauen, zollte seiner Aufgabe gleichzeitig aber auch grössten Respekt. Als erste Amtshandlung empfahl er der Versammlung, seinen Vorgänger zum Ehrenmitglied zu ernennen. Dies geschah mit einer Standing Ovation. Beeindruckt und auch ein wenig gerührt, bedankte sich der Geehrte für diese Anerkennung. Er betonte, dass er sein Amt nie als Bürde, sondern als Bereicherung und Ehre angesehen
hat, auch wenn es nicht nur gute Zeiten gab. Mit den besten Wünschen an die neue Führungscrew und den ganzen Verein schloss Acklin seine letzte Versammlung als Vorsitzender und liess zum Nachtessen von Vereinskoch Peter Uebelmann übergehen. Unser Bild (von links): Tobias Gander und seine Vorgänger, Markus Acklin (200113), Paul Treier (1979-2001) und Ernst Amsler (1973-1979).
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fricktal.info n 8 n 20. Februar 2013
Handball
40 Jahre FC Eiken: Festprogramm steht (gse) Bereits nach der ersten OK-Sitzung für das 40-Jahre-Jubiläum des FC Eiken dürfen die Verantwortlichen folgendes Programm präsentieren: Jubiläumsauftakt ist bereits am Freitagabend, 14. Juni, auf dem Sportplatz Netzi in Eiken. Es findet ein Vereins- und Firmenturnier mit anschliessender Party mit Schlagerund Stimmungsmusik im grossen Festzelt (ab 20 Uhr) statt. Bereits am Samstagmorgen, ab 10 Uhr, sind die SoccerGames mit allen Junioren des Fussballclub Eiken angesagt. An beiden Festtagen wird der Penalty-Champion gesucht. Der absolute Höhepunkt des Jubiläums wird um 16 Uhr stattfinden. Hier wird die erste Mannschaft des FC Eiken gegen die «Suisse Legends» antreten. Diese Mannschaft besteht aus 22 ExSchweizer-Fussballnationalspieler. Dieses Team unter Trainer Andy Egli wurde Ende Januar das erste Mal Schneefussball-Weltmeister in Arosa. So viel Fuss-
Hinweis
ballprominenz auf und neben dem Fussballplatz gab es selten in der Nordwestschweiz. Im Anschluss an das Spiel werden alle Nationalspieler für Autogrammstunden sowie Gespräche zu Verfügung stehen. «Ein Muss für jeden Fussballfan», so die Verantwortlichen. Ab 22 Uhr wird das Jubiläum mit DJ Green mit einer 80er-Jahre-Party im Festzelt gefeiert. An beiden Tagen wird eine grosse FC-Bar ihre Gäste verwöhnen. Das OK ist sich bewusst, dass dieser Grossanlass nicht ohne Unterstützung von Gönnern, Supportern sowie Firmenspendern zu bewerkstelligen wäre. Doch bereits bis heute haben sich unzählige Sponsoren bereit erklärt, den Fussballclub Eiken bei seinem Anlass zu unterstützen. Im Namen des Fussballclub Eiken geht der Dank bereits jetzt schon an die vielen Spender für die tolle und wertvolle Unterstützung. «Wir freuen uns alle auf weitere Sponsoren.» Alles Wissenswerte auf www.fceiken.ch
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Einführungskurs in die Kunst des Karate-Do (eing.) Im kommenden Monat März stehen die Türen der Karate-Clubs Laufenburg und Rheinfelden für all diejenigen, die einmal die Kunst des Karates erleben möchten, offen. «Nehmen Sie Einblick in die Welt von Respekt, Disziplin und Körperbeherrschung - ob jung oder alt - Karate bietet Möglichkeiten, in denen man sich in jeder Lebensphase neu entdecken kann.» Training mit Welt- und Europameistern In Laufenburg wird das Training vom Welt- und Europameister der WSKF (World Shotokan Karate Federation) und Cheftrainer des Laufenburger Dojos, Murat Sahin (4. Dan), geleitet. Schweizweit gehört Murat Sahin zu den besten
Spielzeiten
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HANDBALL TV Möhlin • Steinli Samstag, 23. Februar 19.00 NLB – Yellow Winterthur
TV Magden • Turnhalle Magden Samstag, 23. Februar 17.00 1. Liga – STV Baden
Karatekas, er hat schon viele junge Talente zum Erfolg geführt, die er seit Beginn fördert und unterstützt. Der Chef-Instruktor der SSKF (Swiss Shotokan Karate-Do Federation), der Cheftrainer der WSKF-Schweiz sowie der Cheftrainer des Karateclub Rheinfelden, Zübeyir Sahin (6. Dan), wird in den Trainingsräumlichkeiten der Rheinfelder Karatekas alle Neugierigen und Lernwilligen begrüssen. Beide Cheftrainer werden an diesem Abend ihre langjährige Karateerfahrung an die Neulinge weitergeben und ihnen einen Einblick in die Kunst dieser Sportart gewähren. Termine: In Laufenburg ab 18. März, jeweils Montag und Donnerstag (für Kinder ab 18 Uhr, für Erwachsene ab 19.15 Uhr) in der Turnhalle Blauen in Laufenburg. Weitere Auskünfte erteilt der Cheftrainer des Karate-Club Laufenburg, Murat Sensei, Tel. 079 404 98 04. In Rheinfelden ab 20. März, jeweils Mittwoch und Freitag (für Kinder ab 18 Uhr, für Erwachsene ab 19 Uhr) in der Schützenweg Turnhalle. Weitere Auskünfte beim Cheftrainer (Karate-Club Rheinfelden) Sahin Sensei, Tel. 079 423 50 14, oder bei Stv. Murat Sensei, Tel. 079 404 98 04. Für alle Neuanfänger wird ein Einführungspaket angeboten. In diesem wird das Training bis zur ersten Prüfung, das Sportdress, der Karate Gi sowie Pass und Lizenzmarke zu einem Preis von nur 180 Franken angeboten. Beide Karate-Clubs freuen sich auf zahlreiche Besucher und auf spannende und aufregende Abende.
sport
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TV Stein
Derby gegen Eiken
Kantersieg der 1. Steiner Mannschaft
Die 2. Mannschaft bestritt, ebenfalls in heimischer Halle, das Rückspiel gegen den TV Eiken. Auswärts hatte der TV Stein die Eiker bezwingen können. Dieses Mal war es aber der TV Eiken, welcher von Beginn an Druck machte. Eiken lag dann auch schnell mit zwei Toren vorne. Mitte der ersten Halbzeit konnte der TV Stein aufschliessen, kurzfristig gar in Führung gehen. Dann legten die Gäste aber nochmal einen Zahn zu und erspielten sich so bis zur Pause einen Vorsprung von drei Toren. In der zweiten Halbzeit rannte die 2. Mannschaft des TV Stein dann lange einen Zwei-Tore-Rückstand hinterher. Doch die Partie nahm noch einmal eine dramatische Wendung. 13 Minuten vor Schluss gelang dem Heimteam zuerst der Anschlusstreffer, direkt darauf dann der Ausgleichstreffer. Die Partie entwickelte sich zum Krimi. Als der TV Stein dann in der 51. Minute in Führung ging, tobte die Halle. Doch Eiken hielt dagegen, erzielte seinerseits den erneuten Ausgleich. Die beiden Teams trennten sich mit 19:19 Toren unentschieden. Angesichts des Spielverlaufs ein gerechtes Resultat. Die 2. Mannschaft ist momentan auf jeden Punkt angewiesen, denn sie liegt auf dem zweitletzten Tabellenplatz mit nur einem Punkt Vorsprung auf den Abstiegsplatz.
Unentschieden der 2. Mannschaft im Derby gegen den TV Eiken (ts) Die 1. Mannschaft des TV Stein deklassierte im Rückspiel die Gäste aus Bad Säckingen mit 30:11 Toren. Der TV Stein 2 erkämpfte sich im Derby gegen Eiken ein Unentschieden. Das Team von Trainer Wernli hatte am vergangenen Samstag ein vermeintlich leichtes Spiel, denn der Gegner aus Bad Säckingen trat mit lediglich sieben Mann, inklusive Trainer an. Dennoch taten sich die Steiner in der ersten Halbzeit schwer, die Vorteile in bare Münze umzuwandeln. Der TV Stein passte sein Niveau ein wenig dem des Gegners an. So gingen die Fricktaler lediglich mit einem Vier-Tore-Vorsprung in die Pause. In der zweiten Halbzeit agierte der TV Stein 1 dann deutlich kompromissloser und liess dem Gegner nicht den Hauch einer Chance. Die Steiner lancierten, nicht zuletzt dank einer hervorragenden Abwehrleistung ihres Torwarts, Gegenstoss um Gegenstoss. Der TV Stein 1 erzielte in der zweiten Spielhälfte 19 Treffer, während dem Gegner gerademal noch vier Tore gelangen. Der TV Stein siegte überlegen mit 30:11 Toren. Der TV Stein 1 liegt nach 14 Partien weiterhin souverän auf dem 2. Tabellenplatz.
NLB BSV Stans – TV Möhlin 34:23 (16:9)
TV Möhlin vertendelt Punkte
te sich nun eine spannende Partie vor den bescheidenen, aber sehr lautstarken 120 Zuschauern der beiden Fangruppierungen. Die tabellarisch um vier Ränge stärker platzierten Möhliner setzten nun nämlich zur perfekten Aufholjagd an. Dazu mussten die Fricktaler beim Stand von 22:15 in den verbleibenden 15 Minuten praktisch jeden Stanser Angriff entschärfen und vorne selbst erfolgreich treffen. Dies gelang zuerst ganz gut, so dass die Innerschweizer vorne über ganze sechs Minuten nur gerade zu einem Treffer kamen und die Fricktaler wieder bis auf sechs Tore zum 23:17 aufschliessen konnten. Danach sank jedoch die Möhliner Ballgewinnquote wieder merklich und man verpasste es vorne immer öfter, die nun dringend benötigten Tore zu erzielen. Die Stanser hingegen kamen immer wieder zu einfachen und schnellen Treffern gegen die nun abblätternde Fricktaler Defensive. Auch wusste der TV Möhlin nur ungenügend Druck auf den Innerschweizer Abwehrverbund aufzubauen und das Spielgerät geschickt zirkulieren zu lassen. So eskalierte der Stanser Vorsprung zunehmend auf die mittlerweile vorentscheidenden neun Tore zum 28:19 in der 53. Minute. Danach waren die Fricktaler insbesondere im Angriff total von der Rolle, während sich die siegeshungrigen Stanser vor heimischem Publikum zum 34:23-Sieg powerten. Während die Fricktaler gegen Stans noch als Favorit gehandelt wurden, so dreht sich dieses Verhältnis am nächsten Samstag im Möhliner Steinli um. Zu Gast ist nämlich niemand geringeres als der letztjährige NLB-Meister, Yellow Winterthur. Ob sich die Fricktaler mit der Rolle des Aussenseiters gegen das drittplatzierte Spitzenteam besser zurecht und wieder zu alter Stärke zurückfinden, kann ab 19 Uhr live mitverfolgt werden.
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(lc) Die NLB-Handballer des TV Möhlin bleiben hinter den Erwartungen zurück und verlieren auswärts gegen den viertletzten BSV Stans mit 34:23 (16:9). Mit zu wenig zwingenden Aktionen konnten die früh in Rückstand geratenen Fricktaler der Partie nie den eigenen Stempel aufdrücken. Über eine starke Verteidigung erhoffte man sich zu Beginn die Ballgewinne, die zum entscheidenden Vorteil für die Fricktaler auf dem Scoreboard führen sollten. In den Startminuten schien dieser Plan für die Möhliner ganz gut aufzugehen. Mehrmals konnte man sich das Spielgerät erobern, ohne aber in Führung zu gehen, da man auch bereits in der vierten Minute eine frühe Zweiminutenstrafe gegen Abwehrchef Maurice Meier verkraften musste. In der Folge blieb die Verteidigungsleistung abgesehen von zwei bis drei Unkonzentriertheiten zwar ansprechend, vorne versäumte man es aber immer wieder, daraus Kapital zu schlagen. So machten es sich die Fricktaler selber unnötig schwer und gerieten bereits zur 13. Minute mit 8:4 ins Hintertreffen. Die Stanser hingegen zeigten einen starken Zusammenhalt und schöpften ihr Potenzial auch wegen der teilweise inkonsequenten Möhliner Verteidigung in der Folge immer besser aus. Dank weiteren Möhliner Fehlern konnten die Gastgeber so mit einem Karateclub Gipf-Oberfrick komfortablen Vorsprung von sieben Toren und dem 16:9 in die Pause gehen. (eing.) Der Karateclub Gipf-Oberfrick Zum Start in die zweite Halbzeit zeigte führt am 4., 7., 11. und 14. März von 19.15 sich der TV Möhlin zwar kämpferisch, bis 20.15 Uhr in der Sporthalle Gipfdennoch sprang wieder zu wenig für die Oberfrick einen Karate-Einführungskurs Fricktaler heraus, so dass Stans seinen für Erwachsene durch. Der Kurs ist kosVorsprung trotz des Möhliner Efforts tenlos und bietet einen Einblick in diese acht Minuten nach Wiederanpfiff auf vielseitige Kampfsportart. neun Tore zum 20:11 ausbauen konnte. Unser Bild: Robin Brugger. Foto: Michi Karate ist eine Sportart für Jung und Alt. Trotz des grossen Vorsprungs entwickel- Mahrer Ob Ausgleichssport, allgemeine Fitness, Selbstverteidigung oder Leistungssport – Karate eröffnet allen Altersgruppen und Interessenslagen ein breites sportliches Betätigungsfeld. Anmeldung bis am 1. März per E-Mail an kontakt@karate-gipfoberfrick.ch oder an Steve Minery, Tel. 079 557 15 65 . Weitere Informationen zu Karate und dem Vereinsleben finden Interessierte auf der Homepage www.karate-gipfoberfrick.ch
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LVh ]VWZc DeZg! DeZgZiiZ! KZgY^! HigVjhh jcY 9dc^oZii^ \ZbZ^chVb4 9^ZhZ Bjh^` l^gY Vca~hha^X] Z^cZh 7ZcZÒo`dcoZgiZh oj\jch" iZc YZh EÓZ\Z]Z^bZh ^b HVVa YZh He^iVah G]Z^c[ZaYZc Zg" `a^c\Zc Ä [ g VaaZ >ciZgZhh^ZgiZc jcY Y^Zh Zghi cdX] `dhiZcadh
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Info-Abend für werdende Eltern
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Am Buffet gibt es Gelegenheit zum informellen Austausch mit Fachpersonen unseres Diabetes-Teams und Diabetes-Betroffenen!
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Die Veranstaltung findet um 19.00 Uhr im Spital Rheinfelden statt. Wir freuen uns auf Sie!
Jubiläumsfest und Ausstellung „Schöner wohnen“
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Am Mittwoch, den 27. Februar 2013, organisiert das Gesundheitszentrum Fricktal wieder ein Diabetes-Buffet. Dieses findet um 17.30 Uhr im Spital Rheinfelden statt.
Am Montag, den 04. März 2013, organisiert das Hebammenund Ärzteteam der Frauenklinik am GZF einen InformationsAbend rund um das Thema Geburt. Dazu laden wir alle werdenden Eltern herzlich ein. Nach dem Referat können Sie diskutieren, Fragen stellen und sich einen persönlichen Eindruck über unsere Frauenklinik machen. Zudem lernen Sie das Team der Entbindungsstation persönlich kennen und besichtigen unsere freundlichen Gebärsäle.
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Info-Abende „Harmoniehaus“ – individuelles Systemhaus nach Feng Shui
Donnerstag, 21. Februar, 19.30 Uhr Schmid Wohnen, Landstrasse 44, Gipf-Oberfrick Dienstag, 12. März, 19.30 Uhr Landhaus Schönau, Schönaustrasse, Stein AG
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