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Weitere Erfolgsgeschichte 16. Internationales Juniorenhallenturnier des FC Eiken - Am 18./19. und 25./26. Januar (rmu) Bereits zum 16. Mal findet das Internationale Juniorenhallenturnier des FC Eiken statt. Das Turnier ist weiterhin eine Erfolgsgeschichte, bereits im Oktober 2013 waren alle Kategorien ausgebucht. Trotz des grossen Interesses von über 200 Mannschaften konnte das OK für die beiden Wochenenden,18./19. sowie 25./26. Januar, leider wiederum nur 108 Mannschaften berücksichtigen, viele Mannschaften mussten auf nächstes Jahr vertröstet werden. Etwa 1300 Junioren werden an den beiden kommenden Wochenenden erwartet. Es gibt einige Gründe, warum das Turnier bei den Mannschaften und Betreuern so beliebt ist. Die einzelnen Kategorien werden nur an einem Tag gespielt. So müssen die Mannschaften nicht mehrmals anreisen. Der Spielplan ist straff gestaltet. Daher ist man bei einem Ausscheiden nur wenige Stunden am Turnier und hat keine lästigen, langen Wartezeiten. Jeder der rund 1300 Junioren erhält dank grosszügiger Sponsoren einen Preis, die Pokale der Kategoriensieger sind keine Wanderpokale und können somit behalten werden. Neben den Pokalen gibt es hochwertige Preise für die Finalrundenteilnehmer. Dieser Mix sorgt dafür, dass der FC Eiken jedes Jahr renommierte Mannschaften begrüssen darf. Das Turnier geniesst einen grossen Bekanntheitsgrad, in den vergangenen 16 Jahren konnten Mannschaften aus allen Kantonen der Schweiz begrüsst werden. Trotz des limitierten Teilnehmerfeldes können auch dieses Jahr wieder klingende Mannschaftsnamen begrüsst werden: FC Basel, BSC Old Boys Basel, FC Wohlen, FC Zürich Letzikids, FC Köniz, FC Klus-Balsthal, FC Concordia Basel und andere. Für spannende und hochstehende Spiele ist damit sicherlich gesorgt. Nebst diesen favorisierenden städtischen Mannschaften stossen auch die Fricktaler Vereine FC Frick und FC Rheinfelden immer wieder mit ihren Mannschaften in die Finalrunde vor. Auch die Mannschaften aus dem Süddeutschen Raum stehen in Talent und Können ihren Nachbarn in Nichts nach. Man darf also gespannt sein. Und nicht
Heiss umkämpft, der Futsal-Spielball
zuletzt erhofft man sich von der einen oder anderen eigenen Junioren-Mannschaft einen Exploit am Heimturnier. Gespielt wird in den Juniorenkategorien C, D, E, F und G. Das Spiel entwickelt sich durch den Einsatz der Banden und den 5-Meter-Toren rasant und torreich. Durch den Einsatz des Futsal-Spielballes wird dafür gesorgt, dass das Passspiel und die Technik der jungen Fussballer gefordert und gefördert wird. Dieser spezielle neuartige Ball springt durch seine dämpfende Hülle nur wenig vom Boden ab und ist daher meist am Boden an den Füssen der Spieler. Jedes Jahr sind in allen Kategorien eine oder mehrere Mädchenmannschaften in Eiken am Start. Speziell zu erwähnen ist dieses Jahr, dass zum ersten Mal in der Geschichte des Hallenturniers mit dem FC Basel U16-Mädchen eine weibliche Nachwuchsmannschaft bei den Junioren C teilnimmt. Auch hier ist Spannung angesagt. Nebst dem sportlichen Ange-
ro durch. Ein Dankeschön gilt auch der Gemeinde Eiken, welche die Infrastruktur für den Anlass günstig zur Verfügung stellt. Nach der Durchführung des 16. Juniorenhallenturniers ist bei den Aktivund Juniorenmannschaften des FC Eiken noch ein wenig Erholung angesagt, bis Mitte Februar dann mit den Starts der offiziellen Trainings die Rückrunde der Saison 2013/14 offiziell eingeläutet wird. Man darf vor allem auf die 1. Mannschaft des FC Eiken gespannt sein, die mit ihrem neuen Trainer Rolf Keller aus Schönenwerd die Rückrunde in Angriff nimmt. Nach dem Rücktritt von Marco Gähler nach Abschluss der Vorrunde aus beruflichen Gründen ist es den Verantwortlichen des FC Eiken gelungen, einen kompetenten Fussballfachmann als Nachfolger zu engagieren, dessen letzte Station der Posten als Assistenzcoach beim Erstligisten FC Muri war. Zudem bringt er Erfahrung als 3.- und 4.-Liga Trainer bei verschiedenen Vereinen sowie der U14-Mannschaft beim FC Aarau mit. Von der 2. Mannschaft und den Veteranen des Vereins erhofft man sich eine Steigerung im Vergleich zur Vorrunde. Der FC Eiken freut sich auf viele BeFoto: zVg sucher an den beiden Wochenenden des 16. Internationalen Hallenturniers in der bot können sich die Besucher durch die Sporthalle Lindenboden. FC Wirtschaft im Untergeschoss des Schulhauses kulinarisch verwöhnen las____________________________ sen. Die schlagkräftige Küchencrew mit Lukas Hasler und Daniel Häsler sowie Junioren C: Samstag ,18. Jan., Festwirt Micha Waldmeier versuchen 9 bis 18.30 Uhr, Finalspiele ab alle Wünsche zu erfüllen. 17.40 Uhr. Das engere OK besteht aus fünf PersoJunioren D: Sonntag 19. Jan., nen. Die Abläufe sind so gut eingespielt, 8.30 bis 19.30 Uhr, Finalspiele dass jeweils eine einzige OK-Sitzung anab 19 Uhr. fangs November reicht, um den Anlass Junioren E: Samstag, 25. Jan., aufzugleisen und vorzubereiten. Nebst 8.30 bis 19.30 Uhr, Finalspiele dem OK sind auch dieses Jahr wieder die ab 19 Uhr. Mitglieder und Freunde des FC Eiken im Junioren F: Sonntag, 26. Jan., Einsatz, denn es galt über 100 Schichten 11.30 bis 18.50 Uhr, Finalspiezu besetzen, in der Jury, in der Festwirtle ab 18.10 Uhr. schaft und bei Schiedsrichtereinsätzen. Junioren G: Sonntag, 26. JanuDas Hallenturnier ist das wichtigste fiar, 8.30 Uhr bis 11.25 Uhr, Finanzielle Standbein des FC Eiken, um nalspiele ab 10.30 Uhr. die laufenden Ausgaben des Vereins Detaillierte Spielpläne auf während der Saison zu decken. Um den www.fceiken.ch vielen grosszügigen Sponsoren zu danMedien- und Supporter-Apéro, ken, führt der FC Eiken auch dieses Jahr Samstag, 25. Januar, 11 Uhr. wieder einen Supporter- und Presseapé-
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fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
150 Jahre Mediathek Magden Grosses Jubiläumsprogramm mit Kreativität und Bewegung Die Mediathek Magden feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Von der einfachen Schulbibliothek mit 300 Bänden mauserte sie sich zur umfangreichen Mediathek mit rund 10 000 Medien und 714 Mitgliedern. Im 2014 organisiert die Mediathek im Dorf Magden ein abwechslungsreiches Jubiläumsprogramm, bei denen Kreativität und Bewegung angeregt werden sollen.
Geschichte rund ums Lesen In der Dorfchronik Dorfgeschichte Magden 2004 ist ßber die Grßndung der Mediathek nachzulesen, dass der fortschrittliche Lehrer Moos im Jahr 1841 vom Gemeinderat den Betrag von Fr. 6.— zur Anschaffung einer kleinen Schulbibliothek aus dem Gemeindegut erhielt. Als offizieller Ausleihtag galt der Sonntag. Das Sortiment wuchs ßber die Jahre auf 300 Bände, vorwiegend Jugendschriften, an und auch Erwachsene liehen diese regelmässig aus. In Leserbriefen wurde die Fortschrittlichkeit der Gemeinde Magden gelobt. Mit der Einrichtung einer separaten Gemeindebibliothek sollte auch den Bedßrfnissen der erwachsenen Leser nachgekommen
AltÜlsammelstelle Auf dem Areal des Feuerwehrmagazins (Riburgerstrasse), gut sichtbar am Strassenrand, stehen ein Sammelbehälter fßr SpeiseÜl sowie ein Kleidercontainer. Fßr die sorgfältige Entsorgung Ihres AltÜls danken wir Ihnen. GAF
Stadtbibliothek Das Mediatheksteam: Jacqueline LĂźtzelschwab, Bea Maissen, Nicole Seifert, Liz Metzger (v.l.)
werden. Erstmals lieh die Gemeindebibliothek am Sonntag, 10. Januar 1864, BĂźcher aus. Liz Metzger fĂźgt an, dass das Lesen frĂźher hauptsächlich zur Geistesbildung, nicht zur Unterhaltung, gedacht war. Das BĂźcherverzeichnis wurde in verschiedenen Handschriften bis 1915 weitergefĂźhrt. ÂŤĂœber die Jahre danach sind leider keine Unterlagen mehr auffindbarÂť, so Metzger. Erst im Jahr 1970 erweckte der damalige Schulpflegepräsident Rudolf Kaiser, zusammen mit seinem jungen Kollegen Martin Holer, die Dorfbibliothek zu neuem Leben. Der erste Standort war im Lehrerzimmer des alten Schulhauses. Später logierte die Bibliothek im Sitzungszimmer des Gemeinderats und dann während 22 Jahren in den Räumlichkeiten der ÂŤHirschen-ScheuneÂť. Im 2007 erfolgte der bisher letzte Umzug ins Dachgeschoss des neuen Gemeindehauses. Die Dorf- und Schulbibliothek wurden zusammengelegt und die Medien waren allen zugänglich. Liz Metzger erinnert sich, dass mit dem Umzug die Mediathek nochmals einen Aufschwung erlebte. Aktuell zählt die Mediathek 714 Mitglieder. Die Schulklassen und Kindergärten kĂśnnen die Mediathek zu speziellen Ă–ffnungszeiten besuchen. Mit Aktionen wie KindergarteneinfĂźhrungen werden die Kinder spielerisch an
das Lesen herangefĂźhrt. ÂŤKinder suchen ihre BĂźcher visuell ausÂť, sagt Liz Metzger. FĂźr Kinder mĂźsse das Cover ansprechend sein. Auch BĂźcherserien sind bei Kindern sehr gefragt. Bei den erwachsenen Mitgliedern erfreuen sich nebst Belletristik, SachbĂźchern und Zeitschriften auch die DVDs und die 600 HĂśrbĂźcher grosser Beliebtheit. Obwohl die Onlineausleihe von EBooks ein wachsender Trend ist, glaubt die Bibliothekarin nicht, dass die BĂźcher im herkĂśmmlichen Sinne aus dem Alltag verschwinden werden. ÂŤDie Bibliothek ist heute kein BĂźcheraufbewahrungsort mehr, sondern entwickelt sich zum sozialen Raum und zum zentralen Begegnungsort der GemeindeÂť, sagt Liz Metzger. ÂŤEinige Besucher verbringen mehrere Stunden bei uns und geniessen es, nach neuen BĂźchern zu stĂśbern, oder Eltern lesen ihren Kindern Geschichten vor.Âť Das Jubiläumsjahr 2014 startete die Mediathek Magden am 11. Januar mit einem ApĂŠro und der Ausstellung ÂŤAlte BĂźcherÂť. Die teilweise in der altdeutschen Schrift verfassten Werke kĂśnnen im Eingangsbereich der Mediathek bestaunt werden. Ăœber das ganze Jahr organisiert die Mediathek im Dorf verschiedene Anlässe fĂźr Alt und Jung, bei denen Kreativität und Bewegung angeregt werden sollen.
Foto: Daniela Lang MäärliMittwuch im FIZ. Märchen-Stunde mit Esther Walz am 15. Januar und 12. Februar. Beginn jeweils um 15 Uhr, Eintritt frei. – FIZ, FamilienInformationsZentrum, Zähringerplatz, Rheinfelden. Geeignet fßr Kinder zwischen 4 ______________ und 8 Jahren. Veranstalter Stadtbibliothek.
Jubiläum 2014
Jubiläums-Programm Montag, 20. Januar, Turnhalle, MuKi/VaKi-Turnen: Sport und Spiel mit Bßchern. Sonntag, 18. Mai, 11 Uhr, Lesung Schneider vs Schneider, Hirschensaal. Mittwoch, 14. Mai / 17. September/19. November, Bastelnachmittag fßr Kinder: Kunst und Cooles aus alten Bßchern, Mediathek. Juni bis August, Lesebänkli mit Bßcherkiste, Chriesihof. Samstag, 18. Oktober, Herbstmärt, Hirschenplatz, mit Tag der offenen Tßr, mit Wettbewerb, ApÊro und Bßcherstafette, Mediathek. Mittwoch, 26. November, Senioren-Enkel-Nachmittag im Hirschenkaffee, Geschichte aus dem japanischen Theaterkoffer Kamishibai.
Zwei Tage im Grindelwaldner Schnee verbrachten 47 Mitglieder vom VMC Schupfart. Der Männerchor Rheinfelden folgte einer mehrjährigen Tradition und begab sich auf den Elfigerbummel. AG: Gesundheit: Die digitale Kommunikation ist auf dem Vormarsch. Der Regierungsrat legt Botschaft fßr eHealth-Pilotprojekte vor. AG: Anstieg der Arbeitslosigkeit: Arbeitslosenquote stieg im Dezember auf 3,1 Prozent. Vor allem saisonale Grßnde sind dafßr verantwortlich. BL: Mehr Ozon im Sommer 2013. Ozonbelastung hÜher als im Vorjahr. Die Post: Das Christkind und der Weihnachtsmann erhielten in der Adventszeit 18 386 Briefe. Wechsel in der Geschäftsfßhrung der Ernst Frey AG Kaiseraugst/Augst.
Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf
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benach sein. Wer ein U-Abo hat sollte dieses mitnehmen. Anmelden kann man sich bei Nivom 17. bis 24. Mai. – Es ist wieder soweit! Die colas Strebel, 079 216 82 04. Neue Teilnehmer Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen sind jederzeit willkommen! Roten Kreuzes Aargau fßhrt die Ferienwoche WEGENSTETTERTAL: fßr behinderte, kranke und ältere Menschen Ev.-ref. Kirchgemeinde durch, welche auf Betreuung und Begleitung Eltern-Kind-Morgen: 16. Jan., 9 bis 11 Uhr. angewiesen sind. Sie werden kompetent und Jeden 1. und 3. Donnerstag (ausgenommen einfßhlsam durch freiwillige Helferinnen des Roten Kreuzes und Pflegefachfrauen betreut. Schulferien) im Monat findet ein Eltern-KindDas Kurhotel Zentrum Elisabeth, Walchwil, be- Morgen im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen findet sich inmitten einer gepflegten Garten- statt. Sie sind herzlich eingeladen, einen entund Parkanlage mit Seesicht. Die Region am spannten Morgen bei uns zu verbringen. Fusse der Rigi bietet vielfältige und spannende Ökumenischer Gottesdienst: Zur GebetsAusflugsziele. Die Kosten belaufen sich inkl. woche fßr die Einheit der Christen findet am Vollpension auf Fr. 1200.-/Person und fßr ein 19. Jan. um 10 Uhr ein Ükum. Gottesdienst fßr Ehepaar auf Fr. 2200.-. Geniessen Sie einen un- das ganze Wegenstettertal in rÜm.-kath. Kirbeschwerten und erholsamen Urlaub und ge- che Zeiningen statt. selliges Beisammensein am Abend – sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bitte bis 12. Februar bei der Regionalstelle Fricktal, Tel. 062 865 62 00. Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Ferienwoche in Walchwil ZG
Die Jugendgruppe Wendehals wird getragen von den Naturschutzvereinen Rheinfelden, Magden, Olsberg, Kaiseraugst sowie vom Verein Leben in Arisdorf. Die Jugengruppe ist offen fßr alle Kinder und Jugendlichen ab 8 Jahren, welche an der Natur interessiert sind. Fßr unsere nächste Exkursion treffen wir uns am 25. Januar um 13.45 Uhr bei der Bushaltestelle Lindenplatz in Giebenach (Bus Magden Post ab 13.33). Im Museum in Liestal besuchen wir eine Erlebnis-Ausstellung zum Thema Maus im Haus. Um 17 Uhr werden wir zurßck in Gie-
Montag, 3. Februar – Anmeldung bis 3 Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, HÜhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berßcksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF
Unterhaltungs- und BĂźro-Elektronik sowie ZubehĂśr / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards jeden Freitag von 13 bis 16 Uhr im Werkhof des Stadtbauamtes Rheinfelden (Riburgerstrasse) Kostenlose Entsorgung gilt auch fĂźr LeuchtstoffrĂśhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehĂśren gewĂśhnliche GlĂźhund Spotbirnen. GAF
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DANIELA LANG Es gebe keine Bßcher mit schlechtem Inhalt, findet Liz Metzger, die Leiterin der Mediathek Magden. Lesen ist Geschmacksache und Ziel der Mediathek sollte sein, fßr alle Altersgruppen und Interessensgebiete etwas im Angebot zu haben. Liz Metzger glaubt, dass es die Menschen fasziniert, in eine andere Welt abzutauchen und in Geschichten zu versinken. Vor allem Belletristik werde oft ausgeliehen. Das Sortiment der Belletristik ist mit 4800 Bßchern deshalb auch fast doppelt so hoch, wie das der Sachbßcher. Das vierkÜpfige Mediatheksteam kauft laufend ein und kann rasch auf Trends reagieren. Jede Mitarbeiterin ist fßr ein eigenes Ressort verantwortlich. Seit acht Jahren leitet Liz Metzger die Mediathek Magden. Sie erklärt, dass sich die Arbeit in einer Gemeindebibliothek in den letzten Jahren stark gewandelt habe und betont, dass Recherchieren und Hintergrundarbeiten ein wichtiger Bestandteil in der Tätigkeit als Gemeindebibliothekarin geworden sind. Währendem die vorwiegend weiblichen Mitarbeiterinnen lange ehrenamtlich arbeiteten, erhalten sie seit 1988 eine Entschädigung von der Gemeinde.
riode (2014/17) als Kaminfeger, Feuerschauer und Rauchgaskontrolleur sowie als Brandschutzbeauftragter der Stadt Rheinfelden bestätigt. Gemeinderat
Rheinfelden
Baupublikationen
gasse 16, Rheinfelden; Lage Baugrundstßck: Roberstenstrasse; Parzelle: 319; Umschreibung Bauvorhaben: Sanierung/Umgestaltung Roberstenstrasse; Hauptmasse: gesamtes Strassenprofil von der Abzweigung HermannKeller-Strasse bis zum Rheinweg; Weitere Angaben: Abbruch best. Buswartehallen. Neubau Buswartehallen Stadtpark, Parkresort und Flossländeweg (4,46 × 2,2 m). Neuer Standort der Buswartehalle Flossländeweg. Neue Strassenbeleuchtung. Baugesuch Nr.: 2014-008 Gesuchsteller: Peter Nussbaumer, Roberstenstrasse 32b, Rheinfelden; Lage Baugrundstßck: Roberstenstrasse 32b; Parzelle: 2120; Umschreibung Bauvorhaben: Abbruch Schopf und gedeckter Hauseingang sowie Erneuerung des Hauseingangs an der Nordostfassade; Hauptmasse: 6,14 × 2,03 m; Geschoss: Erdgeschoss. Baugesuch Nr.: 2014-010 Gesuchsteller: AEW Energie AG, Obere Vorstadt 40, Aarau; Lage Baugrundstßck: Augasse; Parzelle: 1311; Umschreibung Bauvorhaben: Neubau einer Holzschnitzel-Heizzentrale mit Aussenkamin; Hauptmasse: Gebäude 23,05 × 16,8 m; Aussenkamine d = 0,7 m, H = 22 m; Warmwasserspeicher d = 3,9 m, H = 15,9 m; Bauart/Material: Massivbauweise, Aussenkamin in Stahl; Dachform: Flachdach bekiest; Zweckbestimmung : Holzschnitzelfeuerungsanlage fßr Eigenbedarf und Unterstßtzung Fernwärmenetz Rheinfelden Ost; weitere Angaben: Abbruch best. HeizÜlstehtank mit Wanne; kant. Zustimmung: erforderlich.
Gegen die nachstehend aufgefßhrten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begrßnden und haben einen Antrag ßber das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2014-005 Gesuchsteller: Einwohnergemeinde, Markt- Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden
Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 17.1. bis 17.2.2014
Roberstenstrasse; Ersatz der bestehenden Abwasserleitung; Bauarbeiten/Orientierung Der Stadtrat hat die Tiefbauarbeiten an die Firma Rudolf Wirz Strassen- & Tiefbau AG aus Wallbach vergeben. Die Arbeiten haben in den vergangenen Tagen bereits begonnen und dauern, je nach Felsvorkommen bei den Grabarbeiten, 4 bis 6 Monate. Während der Bauarbeiten wird die Roberstenstrasse im Abschnitt Parkweg bis L’Orsa-Strasse fßr den privaten Verkehr gesperrt. Eine Zufahrt fßr die Anwohnenden im oben genannten Abschnitt bleibt jedoch gewährleistet. Fßr die restlichen Anwohnenden der Roberstenstrasse wird eine Umleitung via Riburgerstrasse, Rßtteliweg, Flossländeweg oder via Salinenstrasse, Rßtteliweg, Flossländeweg eingerichtet und signalisiert. Fßr Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Bauleitung des Ingenieurbßros A. Aegerter & Dr. O. Bosshardt AG, Herr Robert Imesch (Tel. 061 851 37 75) oder der Projektleiter, Herr Christian Lier, Leiter Tiefbau des Stadtbauamtes (Tel. 061 835 52 57), gerne zur Verfßgung. Wir danken fßr das Verständnis und die Beachtung der Signalisationen. Gemeinderat
Kaminfegermeister und Brandschutzbeauftragter; Wiederwahl von Hugo Wiederkehr Der Gemeinderat Rheinfelden hat Herrn Hugo Wiederkehr, MĂśhlin, fĂźr eine weitere Amtspe-
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aus den gemeinden
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info Bezirksanzeiger
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ferieren der Christkath. Frauenverein und die Turnverein Zur diesjährigen 120. Generalversammlung Christkath. Kirchgemeinde einen Apéro im Am Freitag, 17. Januar, findet im Gemeindesaal Wallbach die Generalversammlung des TV laden wir alle Aktiv-, Ehren- und Passivmitglie- Kirchgemeindehaus Martinum. Wallbach statt. Vorgängig zur Versammlung der recht herzlich ein. Wir treffen uns am Freiwird denjenigen, die sich angemeldet haben, tag, 24. Januar, um 19.30 Uhr, im Bistro Tourum 18.30 Uhr ein Nachtessen serviert. Die Vernesol, Geissgasse 11, Rheinfelden. – www. sammlung selbst beginnt um 20.15 Uhr. Alle samariter-rheinfelden.org Aktiv-, Frei-, Ehren- und Passivmitglieder sind Pfadi – Samstag, 18. Januar zu dieser Versammlung herzlich eingeladen. Für Aktivmitglieder ist die Versammlung obliStamm Farnsburg: Übung. Antreten: 14 Uhr; gatorisch. Vorstand Abtreten: 17 Uhr; jeweils Belchenblick. Mit- Papier-Sammlung bringen: Uniform, Kravatte, Zvieri, SBB. Fragen Für Einwohner und Gewerbebetriebe nördlich MGW Ehrenmitgliederzunft und Abmeldung an: Chiara Antonini v/o Maki der Bahnlinie: Montag, 20. Januar. Unser monatlicher Stammhock vom Freitag, (079 441 77 60). Wolfsmeute Kala Nag: Besammlung: 10 Uhr; Für Einwohner und Gewerbebetriebe südlich 17. Januar, findet nicht statt. Schluss: 13 Uhr; jeweils Lokal Schiffacker. Mit- der Bahnlinie: Donnerstag, 23. Januar. nehmen: SBB (Ihr Kind braucht kein Essen mit- Bitte beachten: Bereitstellung am Abfuhrtag zunehmen). Bei Fragen und Abmeldung: Seve- vor 7 Uhr. Es wird nur Altpapier eingesammelt. Die nächste Kartonsammlung ist am Montag, rin Rigassi v/o Vox (079 944 50 21). 10. März. GAF
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Zmorgenbrunch am Mittwoch, 22. Januar. Der Start unserer Anlässe beginnt im 2014 wie in den letzten Jahren mit einem Zmorgenbrunch. Wir gehen in die Straussi von Familie Peter Strübin in Maisprach an der Wintersingerstrasse 2, wo wir mit einem reichhaltigen und gutem Zmorgen à discrétion verwöhnt werden. Kosten pro Person Fr. 20.-. Die Anfahrt erfolgt individuell entweder mit dem Bus der Linie 100, Abfahrt am Bahnhof Rheinfelden um 8.46 Uhr, Ankunft in Maisprach um 8.58 Uhr oder mit dem Privatauto. Der Zmorgenbrunch beginnt um 9 Uhr. Anmeldung telefonisch an Hansruedi Meier, Tel. 061 831 23 04 oder Mail meierhansruedi@bluewin.ch
Pistolenschützen
Die Generalversammlung der Pistolenschützen Wahl von 2 Mitgliedern der findet statt am Freitag, 14. Februar, um 20 Uhr Schulpflege Am 9. Februar findet die Ersatzwahl von zwei im Restaurant Warteck in Möhlin. Mitgliedern für die Schulpflege statt. Für einen der beiden freien Sitze stellt sich Frau Silvia Schützengesellschaft Winterausmarsch: Sonntag, 26. Januar; ge- Vollmer, 1971, Rifeldweg 22, Mumpf, zur Vermütliche Wanderung, Abmarsch 10 Uhr Ge- fügung. Wir danken für die Unterstützung der meindehaus Möhlin; Anmeldung mit Einzah- Kandidatin.
rend der gesamten Bauzeit passierbar. Wir danken für Ihr Verständnis.
Die textile Kunst der Mathilde RiedeHurt»: Finissage am 19. Januar «Eine Meisterin in Bezug auf handwerkliche Technik, Bildgestaltung grossartig!» «Eine interessante Frau, die Heimatliebe und Weltläufigkeit, progressive politische Einstellung und Konservatismus vereint!» «Ich hoffe sehr, dass irgendwann diese Ausstellung wieder stattfindet.» Viele solche und ähnliche Eintragungen finden sich im Ausstellungs-Gästebuch! Unsere Ausstellung ist einmalig und sie kann auch nicht verlängert werden. Die Museumsgruppe ist überwältigt vom Besucherinteresse. Sie durfte bisher Hunderte von Gästen aus dem Bündner-, Berner- und Urnerland, aus der Nordwestschweiz und natürlich aus Mumpf begrüssen. Nicht nur die Bildteppiche von Mathilde, auch die Beschreibungen aus ihrem Leben und die Informationen zum Fährenbau ihres Vaters Eugen und des Grossvaters Xaver Hurt finden grosse Beachtung. Die Ausstellung mit den Werken der Mathilde Riede-Hurt ist noch bis Sonntag 19. Januar in der Mehrzweckanlage Burgmatt Mumpf zu sehen, täglich von 14 bis 17 Uhr, Samstag & Sonntag jeweils 14 bis 19 Uhr.
Gemeinderat 2014/17; Ressortverteilung
Der Gemeinderat heisst die neu gewählten Gemeinderäte Andreas Bürgin und Astrid Zeiner im Gremium herzlich willkommen. Sie haben ihr Amt als Mitglied des Gemeinderates per 1. Januar 2014 angetreten. Die Ressortverteilung im Gemeinderat für die Amtsperiode 2014/17 sieht wie folgt aus: • Frau Gemeindeammann Eva Frei (Stellvertretung: Richard Dreikorn): Personalwesen / Gemeindeliegenschaften / Justiz, Polizei- und Militärwesen / Bauamt / Entsorgung / Bestattungswesen / Land- und Forstwirtschaft (inkl. Flurwege) / Umweltschutz (inkl. Gewässer). • Vizeammann Richard Dreikorn (Stellvertretung: Eva Frei): Bauwesen / Planung / Energiewesen / Jagd- und Fischereiwesen. • Gemeinderat Benedikt Gürtler (Stellvertretung: Andreas Bürgin): Finanzen und Steuern / Soziale Sicherheit / Gesundheit. • Gemeinderat Andreas Bürgin (Stellvertretung: Astrid Zeiner): Wasserversorgung / Abwasserbeseitigung / Strassen und öffentlicher Verkehr. • Gemeinderätin Astrid Zeiner (Stellvertretung: Benedikt Gürtler): Bildung Papiersammlung (inkl. Schulanlage) / Kultur, Sport und Freizeit Am Samstag, 25. Januar, führt die Skilager- (inkl. Vereine und Jugend) / Gewerbe / Feuerkommission Mumpf eine Papiersammlung wehr / Zivilschutz. Gemeinderat durch. Wir bitten Sie, Papier und Karton separat zu bündeln und gut sichtbar ab 8 Uhr be- Delegierte der Gemeindeverbände reitzustellen. Servicetel. 079 702 90 67 (Clau- der Amtsperiode 2014/17 dia Sonderegger) bis ca. 14 Uhr. Der Erlös ist Der Gemeinderat hat die Delegierten in die Gefür das Skilager 2014 bestimmt. Skilagerkom- meindeverbände am 17.12.2013 gewählt. mission ARA Fischingen: Andreas Bürgin. Forstbetrieb
lung bis 19. Januar erbeten; GeneralversammSperrung Hardlimattstrasse lung: Freitag, 31. Januar, 19 Uhr, Restaurant Infolge der Bauarbeiten für die Erschliessung Warteck, Möhlin. Rifeld Ost muss die Einfahrt der Hardlimattstrasse in die Kantonsstrasse für Motorfahrzeuge gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt ab Montag, 13. Januar, und dauert je nach WitJahrgänger 1941 terung ca. 2 Wochen. Für den Fuss- und Fahrradverkehr bleibt die Hardlimattstrasse wähDie Jahrgänger treffen sich am Mittwoch, 22. Januar, von 14 bis 17 Uhr im Restaurant Birdie, beim Golf Kieshübelhof in Rheinfelden. Es sind Ressortverteilung im Gemeinderat auch Neuzuzüger willkommen. • Gemeindeammann Paul Herzog (Stv. Vize- Gemeinde Möhlin: Ausschreibung Jahrgänger 1958 ammann Michaela Lüchinger): WasserversorNeuzuzügerapero – Wir laden alle Rheinfel- gung, Abwasserbeseitigung, Energieversorder Neuzuzüger vom Jahrgang 1958 am Frei- gung (Elektro, Gas, Strassenbeleuchtung); tag, 24. Januar, ab 19 Uhr zu einem Kennen- Sportplatzunterhalt, Abfall-/Grünentsorgung, Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt AG 17.1.2014 lern-Apéro ins Restaurant Rössli an der Brod- Gemeindewerk, Justiz u. Polizei, Gewerbe (Ge- Publikationsdatum Simap : 17.1.2014 laube ein. Selbstverständlich sind auch alle an- werbeaufsicht, Wirtetätigkeiten, Gewerbever- 1. Auftraggeber deren 58-er von Rheinfelden willkommen. ein), Ortsbürgergemeinde • Vizeammann Mi- 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers: chaela Lüchinger (Stv. Jris Pümpin Reiffer): SoBedarfsstelle/Vergabestelle: Einwohnergemeinde Möhlin Abteilung Bau Jahrgänger 1959 ziale Dienste, Gesundheit, Umwelt-, Naturund Umwelt Beschaffungsstelle/Organisator: Edelmann Ingenieurbüro AG, Line-Dance-Luft schnuppern: Freitag, 7. Febru- und Landschaftsschutz; Senioren, Jugend Kulz.Hd. von Roman Edelmann, Bergstrasse 21+23, 8478 Thalheim, ar. Treffpunkt: 18.15 Uhr beim Bahnhof Rhein- tur (Vereine, Veranstaltungen, Bibliothek); GeSchweiz, Tel. +41 52 320 85 85, Fax: +41 52 320 85 86, felden (auf dem Perron). Fahrkarte «Zone 3» meindepersonal • Gemeinderat Werner Bitter E-Mail: roman.edelmann@eplanung.ch, URL: www.moehlin.ch selbst lösen. Anmeldung bis 24. Januar an Mo- (Stv. Roland Jegge): Finanzen/Versicherungen; 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken: Einwohnergenika 061 831 43 97 oder w.jucker@bluewin.ch Feuerwehr, Zivilschutz, Militär; Unterhalt meinde Möhlin, Abteilung Bau und Umwelt, Hauptstr. 36, 4313 Möhlin, Auch Neuzuzüger mit Jahrgang 1959 sind Friedhof • Gemeinderat Roland Jegge (Stv. Schweiz, Tel. +41 61 855 33 70, Fax +41 61 855 33 79 herzlich willkommen. Paul Herzog): Raumplanung, Bauwesen Hoch- 1.3 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen: 14.2.2014. bau, Strassenbau-/planung; Landwirtschaft; Bemerkungen: Es findet eine Begehung statt. Gebetswoche – Einheit der Christen Gewässerunterhalt, Fischerei; Unterhalt Zen- 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes: 7.3.2014, 11 Uhr Die 3 Landeskirchen laden zum gemeinsamen trumsbauten/Gemeindehaus • Gemeinderätin Spezifische Fristen und Formvorschriften: Das vollständige, unterzeichGottesdienst am Sonntag, 19. Januar, um 9.30 Jris Pümpin Reiffer (Stv. Werner Bitter): Bilnete Angebot ist im verschlossenen Couvert deutlich mit dem Stichwort «Angebot PV-Anlage Steinli» und «Nicht öffnen» zu vermerken und Uhr in die Christkath. Stadtkirche St. Martin, dung/Schule, Unterhalt Schulhaus / Mehrmuss gemäss Frist am Eingabeort eingereicht sein Rheinfelden, ein. Die Feier wird musikalisch zweckhalle und Kindergartengebäude; Öffentvon der Ref. Kantorei und dem Christkath. Kir- licher Verkehr; Forstwirtschaft, Jagd, Unterhalt 1.5 Datum der Offertöffnung: 10.3.2014, Uhrzeit: 13.30 Uhr, Ort: Gemeindehaus Möhlin, Bemerkungen: Nicht öffentlich chenchor «Cäcilia» umrahmt. Im Anschluss of- Waldhaus
Wallbach
Obermumpf
Solarstrom-/Photovoltaikanlage
1.6 1.7 1.8 1.9
Wir trauern um einen geschätzten Arbeitskollegen und guten Freund
Raphael Gnehm Er ist am 5. Januar 2014 im Alter von 21 Jahren verstorben. Wir sind tief erschüttert, traurig und fassungslos. Unser ganzes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. GARAGE EGLI AG Familie Egli und alle Mitarbeiter
MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall
Telefon 144
Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg
061 835 66 66 062 874 50 00
Ärzte
Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)
061 261 15 15 062 874 31 31
Zahnärzte
Ganzes Fricktal
0848 261 261
Apotheken
Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 866 10 00 18. Januar, 16 Uhr, bis 25. Januar, 16 Uhr: Rhein-Apotheke, Stein Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit von 11.00 bis 12.15 und 16.30 bis 18.00 Übrige Zeiten: Der diensthabende Apotheker ist telefonisch erreichbar.
Tierärzte
Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)
Art des Auftraggebers: Gemeinde/Stadt Verfahrensart: Offenes Verfahren Auftragsart: Bauauftrag Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag: Ja
2. Beschaffungsobjekt 2.1 Art des Bauauftrages: Ausführung 2.2 Projekttitel der Beschaffung: Lieferung und Installation einer Solarstrom-/Photovoltaikanlage 2.4 Gemeinschaftsvokabular: CPV: 09331200 – Photovoltaische Solarmodule/Solarzellen; BKP: 224 – Bedachungsarbeiten / 230 – Übergangsposition 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb: Auszuführende Arbeiten dieses Auftrages/Loses sind (Details sind den Ausschreibungsunterlagen, Pflichtenheft und deren Beilagen zu entnehmen), Lieferung und Installation einer Photovoltaik-Flachdachanlage inkl. Aufständerung (Tragsystem), Erstellung/Ergänzung des Blitzschutzes sowie nötige Eingaben und Anmeldungen sowie allfällige Berechnungen (SIA-Windlasten sowie Elektrotechnische Anforderungen) • Teilnahme an sämtlichen Bausitzungen und Besprechungen • Masszeichnungen und Anordnungspläne der Trägersysteme • Berechnungen Windlasten nach SIA inkl. Gewichtsberechnungen/ Angaben für Statiker • Berechnungen und erstellen der spezifischen Schemas Ausführungsunterlagen (Verkabelung) • Lieferung & Montage Träger-/Aufständerungssystem • Lieferung & Montage Erstellung, Ergänzungen und Anschlüsse des Blitzschutzes gemäss SEV-Leitsätzen und entsprechende Richtlinien • Lieferung & Montage der DC-String-/Modulverkabelung und Rohrführungen (Kabel mit erhöhter UV-Beständigkeit sowie Doppelter vernetzter Isolation) inkl. Überspannungsschutz • Lieferung & Montage Photovoltaik-Module • Lieferung & Montage Wechselrichtereinheiten • Lieferung & Montage der AC-Wechselrichterverkabelung und Rohrführungen (inkl UV Wechselrichter und Überspannungsschutz sowie Zuleitung ab HV) • Vorort Ausmessen Leitungslängen und Gebäude Abmessungen (für Bestellung) sowie technische Projektbearbeitung und Detailklärungen • Abklärungen und Koordination mit der Bauleitung • Vorbereitungen Kabelverlegung (Trassebelegung) • Kabelverlegung (Erschwerte Bedingungen Montagehöhe/Überhöhen und Zugänglichkeit Dach) • Saubere & dauerhafte Beschriftung aller Kabel und Komponenten (gemäss Vorgaben & Schema) • Messungen & Sinas (KP <10) aller neuen Zuleitungen • Vor- & Werkabnahme mit anschliessender Funktionsprüfung • Revisionsunterlagenerstellung (Basis für Anpassungen der Schemas & Pläne) 2.6 Ort der Ausführung: Flachdach auf dem Neubau Sporthalle mit Schulräumen an der Fridolinsgasse 51 in 4313 Möhlin (AG) 2.7 Aufteilung in Lose: Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen: Ja 2.9 Werden Teilangebote zugelassen: Nein 2.10 Ausführungstermin: Anfang ca. 1.10.2014 (Baubeginn vor Ort)* Ende ca. 31.12.2014 (Inbetriebnahme)* *Details sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen, zudem sind Abhängigkeiten zum Neubau vorhanden.
3. Bedingungen 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen: Ausgewiesene Unternehmer bezüglich Arbeitsgattungen & Erfüllung der Eignungskriterien (vgl. 3.7) 3.2 Kautionen / Sicherheiten: Verlagen einer Solidarbürgschaft oder Erfüllungsgarantie bleibt vorbehalten. 3.3 Zahlungsbedingungen: Es gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für Bauprojekte der Gemeinde Möhlin sowie die Details der Ausschreibungsunterlagen: 30 % bei Auftragserteilung, gegen Garantieleistung; 60 % bei erfolgreicher Inbetriebnahme; 10 % nach Abnahme Werke, Bauherr und Bauleitung 3.4 Einzubeziehende Kosten: Gemäss Ausschreibungsunterlagen & Angebotsformularen 3.5 Bietergemeinschaft: Sind zugelassen. 3.6 Subunternehmer: Sind zugelassen. 3.7 Eignungskriterien: aufgrund der nachstehenden Kriterien: Offertunterlagen: - Auszug Betreibungsamt - 3 Referenzen von vergleichbaren Objekten - vollständig ausgestelltes Blatt über Angaben der Unternehmung - Zusage für eine eventuelle Erfüllungsgarantie (15 % der Vertragssumme) 3.8 Geforderte Nachweise: aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien: aufgrund der nachfolgenden Angaben: Kriterien in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit: - Angebotssumme (Preis/Angebot) 50 %; - Technische Bewertung (Wirkungsgrad, Ertrag, …) 50 % 3.10 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen: Kosten: Fr. –.– 3.11 Sprachen für Angebote: Deutsch 3.12 Gültigkeit des Angebots: 12 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote 3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen (Adresse): Edelmann Ingenieurbüro AG, z.Hd. Roman Edelmann, Bergstr. 21+23, 8478 Thalheim, Schweiz, Tel. +41 52 320 85 85, Fax +41 52 320 85 86, E-Mail: roman.edelmann@e-planung.ch, URL www.e-planung.ch Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar ab: 20.1.2014 bis 14.2.2014 Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch Weitere Informationen zum Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können bei obiger Adresse bezogen werden. Die Bewerbungen müssen bis spätestens 21.2.2014 schriftlich inkl. Kontaktangaben und E-Mail-Adresse eingetroffen sein. Der Versand der Unterlagen erfolgt elektronisch (papierlos) per Email in den üblichen Dateiformaten. Die nicht berücksichtigten Angebote können bei der Bezugsquelle innerhalb von 10 Arbeitstagen nach Beendigung der Beschwerdefrist abgeholt werden. Dossiers, die nicht abgeholt werden, können von der ausschreibenden Stelle vernichtet werden. 4. Andere Informationen 4.3 Verhandlungen: Technische Bereinigungen bleiben Vorbehalten. Es werden keine Abgebotsrunden durchgeführt. 4.4 Verfahrensgrundsätze: Keine 4.5 Sonstige Angaben: Die Öffnung der Angebote ist nicht öffentlich. Projektsprache ist Deutsch. 4.6 Offizielles Publikationsorgan: Amtsblatt des Kantons Aargau; Neue Fricktaler Zeitung 4.7 Rechtsmittelbelehrung: 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23.6.2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.
5
fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Naturschutzverein; Winterausmarsch (innerorts und Flurwege), Signalisationen, VerAm Sonntag, 26. Januar, fĂźhren wir unseren traditionellen Winterausmarsch durch. Wir wandern durch die winterliche Natur und treffen uns am Schluss am wärmenden Feuer. Getränke stehen bereit, Verpflegung bringen alle selbst mit. Treffpunkt 13 Uhr beim Engelparkplatz. â&#x20AC;&#x201C; Am 1. Februar ab 9 Uhr findet der erste Arbeitseinsatz statt. Vorstand
Mittagstisch
MenĂź am Dienstag, 21. Januar: Risotto mit Poulet und GemĂźse, dazu Salat und Dessert. Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Anmeldung nimmt Telefon 079 847 03 15 bis â&#x20AC;˘ Bauherrschaft: Mario SĂźess, Obermumpf; Montagmorgen, 8.30 Uhr, entgegen. Bauobjekt: Bau eines Einfamilienhauses mit Carport; Ortslage: Parzelle Nr. 1286, BĂźndtent- Samariterverein alweg, 4324 Obermumpf. â&#x20AC;˘ Bauherrschaft: Am Dienstag, 21. Januar, um 19 Uhr findet unAngelo und Lidia Simona Sgura, MĂśhlin; Bau- sere Generalversammlung im Rest. Anker in objekt: Bau eines Einfamilienhauses mit Car- Mumpf statt. FĂźr Aktivmitglieder obligatoport; Ortslage: Parzelle Nr. 1289, BĂźndtental- risch! Abfahrt beim MilchhĂźsli um 18.45 Uhr. weg, 4324 Obermumpf. â&#x20AC;˘ Bauherrschaft: Beat Entschuldigung nimmt Zita entgegen. Stocker, Obermumpf; Bauobjekt: Bau eines Wintergartens; Ortslage: Parzelle Nr. 401 (AGV Schiessverein 276), Kirchgasse 6, 4324 Obermumpf. Ge- Generalversammlung: Die diesjährige GV meinderat des Schiessverein Obermumpf findet statt am Freitag, 17. Januar, um 19 Uhr im Rest. RĂśssli Nothilfekurs in Obermumpf in Obermumpf. Nach der GV wird ein NachtAm Samstag, 1. und 8. Februar, findet jeweils essen serviert. Vorstand von 9 bis 14.30 Uhr in der Aula (UG Turnhalle) Obermumpf ein Nothilfekurs statt. Auskunft TV Skilager 2014 oder Anmeldung bis 25. Januar bei: Zita Bur- Vom 15. bis 22. März fahren wir nach Saaskart, Tel. 062 873 35 55, 079 395 68 90 oder Grund ins Ferienhaus Narzisse. Die AnmeldeMail: famburkart@sunrise.ch formulare sind auf der Homepage (www.tvobermumpf.ch) ersichtlich. Weitere AuskĂźnfte Spaghettiessen 2014 oder direkte Anmeldung bei Dominik Stocker, Am Sonntag, 26. Januar, fĂźhrt die Skilager- Im Anger 2, Obermumpf, Tel. 079 417 81 37, kommission wieder ihr traditionelles Spaghet- Mail: dostocker@bluewin.ch. Anmeldefrist: tiessen zugunsten des Schulskilagers durch. 22. Februar. Die Anmeldungen werden nach Wir servieren unsere Spaghetti ab 11 Uhr wie- Eingang berĂźcksichtigt. Ski- und Nichtskifahder zu sensationell gĂźnstigen Preisen. Weiter rer sowie Mit- und Nichtmitglieder des TV sind in unserem Angebot sind Kaffee und Kuchen herzlich willkommen! und zum Zvieri Speck mit Buurebrot. FĂźr die Unterhaltung der Kinder ist gesorgt, mit Kinderkino, Tischtennis und Malwand. Geniessen Sie den Nachmittag in gemĂźtlicher Runde. Liebe Bäckerinnen und Bäcker! Wir sind dankbar fĂźr alle Arten von Backwahren wie Kuchen, Torten, ChrĂśmli, ZĂśpfe, Buurebrot, usw. Die Backwaren sind ein wichtiger Bestandteil un- Einwohnerzahlen serer Einnahmen. Sie kĂśnnen Ihre feinen Sa- Am 31.12.2013 waren in Schupfart gesamthaft chen am Sonntag ab 11 Uhr in der Turnhalle 757 Personen wohnhaft (im Vorjahr 761). Daabgeben. Wir danken schon heute allen fĂźr von sind 692 Schweizer (360 männlich und 332 Ihren Beitrag. Der Reingewinn des Spaghetti- weiblich) und 65 ausländische StaatsangehĂśEssens dient wie immer zur Verbilligung unse- rige (38 männlich und 27 weiblich). Folgende res Schulskilagers, das dieses Jahr vom 16. bis Nationen waren darunter vertreten: Deutsch22. Februar in Sedrun stattfinden wird. Skila- land, Belgien, Frankreich, Italien, Ă&#x2013;sterreich, Kosovo, Serbien, Bosnien und Herzegowina, gerkommission Portugal, Litauen, Polen, Dänemark, Madagaskar und Ungarn. Im Stimmregister der Gemeinde Schupfart konnten 576 (Vorjahr 575) Stimmberechtigte verzeichnet werden.
Erteilte Baubewilligungen
Schupfart
messungswesen, Winterdienst, Land- und Forstwirtschaft, Natur-/Umwelt- und Landschaftsschutz, Gewässer, Jagd- und Fischerei, Feuerwehr und Zivilschutz.
Ratgeber Recht
Mag. iur. Serpil Aydar, Juristin Advokatur & Rechtsberatung TRIAS AG, Pratteln und Aarau
Prämienverbilligung Krankenkasse bei ausserkantonalem Zuzug Wer in der Zeit vom 1. Juni 2013 bis 31. Dezember 2013 neu im Kanton Aargau Wohnsitz genommen hat, kann den Anspruch der Prämienverbilligung fßr das Jahr 2014 noch bis am 31. März 2014 geltend machen. Dazu wäre der SVA-Zweigstelle das Antragsformular mit dem Vermerk ausserkantonaler Zuzug zusammen mit den Krankenkassenpolicen aller FamilienangehÜrigen fßr das Jahr 2013 des heutigen Wohnortes sowie mit der letzten rechtskräftigen Steuerveranlagung aus dem vorherigen Wohnkanton bis 31. März 2014 einzureichen. Weitere Infos auf www.sva-ag.ch oder bei der SVA-Zweigstelle der Wohngemeinde.
Insolvenzentschädigung
Welches Ziel hat die Insolvenzentschädigung? Die Insolvenzentschädigung ist eine Leistungsart der Arbeitslosenversicherung. Sie stellt eine Erwerbsausfallversicherung dar fĂźr den Fall, dass der Arbeitgeber insolvent (zahlungsunfähig) wird und deckt den Verdienstausfall fĂźr bereits geleistete Arbeit. Die Insolvenzentschädigung schĂźtzt somit die offenen Lohnforderungen eines Arbeitnehmers. Die Auszahlung erfolgt direkt an den betroffenen Arbeitnehmer. Anders als bei der Arbeitslosenentschädigung, welche die Lohnverluste bei Arbeitsausfällen Ăźbernimmt, garantiert die Insolvenzentschädigung Lohnausfälle fĂźr tatsächlich bereits geleistete Arbeit bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers. Bei der Insolvenzentschädigung wird der Lohn zu 100 % entschädigt. Wann hat der Arbeitnehmer einen Anspruch auf Insolvenzentschädigung? Gemäss Art. 51 Abs. 1 des Bundesgesetzes Ăźber die obligatorische Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung haben beitragspflichtige Arbeitnehmer von Arbeitgebern, die in der Schweiz der Zwangsvollstreckung unterliegen oder in der Schweiz Arbeitnehmer beschäftigen, Anspruch auf Insolvenzentschädigung, wenn gegen ihren Arbeitgeber der Konkurs erĂśffnet wurde und ihnen in diesem Zeitpunkt ein Lohnanspruch zusteht, oder sie gegen ihren Arbeitgeber fĂźr Lohnforderungen das Pfändungsbegehren gestellt haben, oder der Konkurs nur deswegen nicht erĂśffnet wird, weil sich infolge offensichtlicher Ă&#x153;berschuldung des Arbeitgebers kein Gläubiger bereit findet, die Kosten vorzuschiessen. Was deckt die Insolvenzentschädigung? Entschädigt werden offene Lohnforderungen fĂźr die letzten vier
Nothilfekurs in Obermumpf Am Samstag, 1. und 8. Februar, findet jeweils von 9 bis 14.30 Uhr in der Aula (UG Turnhalle) Obermumpf ein Nothilfekurs statt. Auskunft oder Anmeldung bis 25. Januar bei: Zita Burkart, Tel. 062 873 35 55, 079 395 68 90 oder Mail: famburkart@sunrise.ch
Velo-Moto-Club Wir laden alle Mitglieder herzlich ein, an der Generalversammlung von diesem Freitag, 17. Januar, um 19.30 Uhr, dabei zu sein. Vorstand
Wegenstetten Gemeinderatssprechstunde Die nächste Sprechstunde des Gemeinderates findet statt am Montag, 20. Januar, von 18 bis 20 Uhr. Es besteht die MÜglichkeit, Fragen und Anregungen mit dem zuständigen BehÜrdenmitglied zu besprechen. Allfällige Interessenten sind gebeten, sich bis Freitag, 17. Januar, bei der Gemeindeverwaltung fßr die Gemeinderatssprechstunde anzumelden und das Thema sowie den als Gesprächspartner gewßnschten Gemeinderat anzugeben (061 875 92 92, gemeindekanzlei@wegenstetten.ch).
Feuerwehr Wabrig Weiterbildungskurse fßr Offiziere: Freitag und Samstag, 17./18. Januar, gemäss Aufgebot in Zuzgen. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!
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EDV Datenerfassung, Adressverwaltung, Datenaufbereitung, Programmierung, CD-Brennen und Schreibarbeiten
Bauobjekt: Photovoltaikanlage auf Hausdach, 29 erreichbar. Wir danken fĂźr Ihr Verständnis. Liegenschaft AGV Nr. 463; Lage: Parzelle Nr. Gemeindeverwaltung Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 902, Ebene 8; Zone: WA 2 16. Januar bis 14. Februar 2014 in der GemeinFeuerwehr Wabrig dekanzlei während der ordentlichen BĂźrostun- GemeindeversammlungsbeschlĂźsse; Weiterbildungskurse fĂźr Offiziere: Freitag den zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Bauge- Rechtskraft und Samstag, 17./18. Januar, gemäss Aufgesuch kann während der Auflagefrist beim Gebot in Zuzgen. Entschuldigung gemäss Instrukmeinderat schriftlich Einwendung erhoben Nach unbenĂźtztem Ablauf der Referendums- tionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118! werden. Die Einwendung muss vom Einwender frist sind sämtliche BeschlĂźsse der Einwohnerselbst oder von einer von ihm bevollmächtig- und OrtsbĂźrgergemeindeversammlung vom ten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie 29.11.2013 am 6. Januar in Rechtskraft erhat einen Antrag und eine BegrĂźndung zu ent- wachsen. Gemeinderat halten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuch- Gemeindeverwaltung ten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen GrĂźnden der Einwender Am Montag, 20. Januar, wird dem Schutzheilidiesen anderen Entscheid verlangt. gen Sankt Sebastian gedacht. Dies ist in Helli- Baugesuch â&#x20AC;˘ Bauherrschaft und GrundeigentĂźmer: Reto kon ein Feiertag. Aus diesem Anlass ist die Ge- Bauherrschaft, GrundeigentĂźmer und ProjektSchlienger, Ebene 8, Hellikon; Projektverfas- meindekanzlei den ganzen Tag geschlossen. In verfasser: Peter und Ursula Jakober, Kohliberg ser: Axova AG, Felsenstrasse 11, 4450 Sissach dringenden Fällen sind wir unter 061 871 02 14, Zuzgen; Bauvorhaben: BalkonĂźberda-
Baugesuchspublikation
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Hellikon
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Monate des Arbeitsverhältnisses (d.h. bis zum letzten Arbeitstag) vor dem Datum des Konkurses. Der EntschädigungshĂśchstbetrag beträgt Fr. 10 500.-/Monat und beinhaltet sämtliche AHV-pflichtigen Lohnbestandteile auf einen Monat berechnet (z.B. Anteil des 13. Monatslohns, Ferien). Gleiches gilt fĂźr weitere Zulagen, sofern sie vom Arbeitgeber geschuldet sind, also Lohncharakter haben (z.B. Schichtzulagen, Zuschläge fĂźr Ă&#x153;berzeit). Welche Fristen sind einzuhalten? Bei KonkurserĂśffnung Ăźber den Arbeitgeber muss der Arbeitnehmer seinen Entschädigungsanspruch spätestens 60 Tage nach der VerĂśffentlichung des Konkurses im Schweizerischen Handelsamtsblatt stellen. Das Gesuch ist bei der Ăśffentlichen Arbeitslosenkasse desjenigen Kantons einzureichen, in welchem die Betreibung oder der Konkurs des Arbeitgebers eingeleitet wurde. Was hat der Arbeitnehmer besonders zu beachten? Die ausstehenden Lohnforderungen sind ebenfalls auf dem Betreibungsweg beim zuständigen Betreibungsamt geltend zu machen (noch bevor ein Gesuch um Insolvenzentschädigung gestellt wird). Ă&#x201E;usserst wichtig ist zudem, dass der Arbeitnehmer, sobald Lohnausstände vorliegen, gleich direkt gegen den Arbeitgeber vorgeht (schriftliche Mahnung, Betreibung, Lohnklage). Dies zwingend auch bereits vor Beendigung des Arbeitsverhältnisses, widrigenfalls das Recht auf Insolvenzentschädigung verloren geht. Es empfiehlt sich hier dringend, den Arbeitgeber jeweils schriftlich Ăźber die ausstehenden Lohnforderungen abzumahnen, um den Anspruch auf Insolvenzentschädigung nicht zu verlieren.
Hinweis: Schriftliche Fragen richten Sie bitte an: Advokatur & Rechtsberatung TRIAS AG, Bahnhofstrasse 92, 5000 Aarau (Leser aus dem Aargau), bzw. Salinenstrasse 25, 4133 Pratteln (Leser aus dem Kanton Basel-Landschaft). Ihre Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.
Ressortverteilung Gemeinderat Der Gemeinderat Schupfart hat fĂźr die neue Amtsperiode 2014/17 die Ressortverteilung wie folgt vorgenommen: â&#x20AC;˘ Gemeindeammann Bernhard Horlacher: Personal, Verwaltung, Versicherungen, Justizund Polizei, GemeindefĂźhrungsstab, Finanzen, Steuern, Bauwesen. â&#x20AC;˘ Vizeammann RenĂŠ Heiz: Wasserversorgung inkl. Unterhalt Reservoirs, Quellen, Pumpstation, Kanalisation, Abwasserentsorgung, Energie, Ă&#x2013;ffentlicher Verkehr und Regionalverkehr, Tarifverbund, Nutzungs- und Raumplanung, Orts- und Regionalplanung. â&#x20AC;˘ Gemeinderätin Angela Hurschler: Bildung/ Schule, Gesundheit, Altersheime, Spitäler, Vereine, Kultur, Freizeit, Sport, Friedhof- und Bestattungswesen, Abfall- und Kadaverbeseitigung. â&#x20AC;˘ Gemeinderätin Verena Kläusler: Sozialwesen, FĂźrsorgewesen, Unterhalt Verwaltungsliegenschaften inkl. Umgebungen und Waldhaus, sâ&#x20AC;&#x2122;Lindenblatt. â&#x20AC;˘ Gemeinderat AndrĂŠ Steinacher: Gemeindewerk/Bauamt, Unterhalt Tiefbauten, Strassen
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Unsere Rio Märkte finden Sie in: Adliswil Balsthal Bremgarten/AG Bßlach
Buchs/AG Dietikon DĂźbendorf EmmenbrĂźcke Embrach Hinwil Kloten Lenzburg MĂśhlin/AG Muri/AG Neuenhof Niederrohrdorf Rickenbach/TG RĂźmlang Uster (2x) Uznach Villmergen Wallisellen Wettingen Wetzikon Wildegg Winterthur ZĂźrich: Altstetten/Gutstrasse/HĂśngg
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Zeinigerberg-Looberg: Eva Frei. Fricktal Regio Planungsverband: Richard Dreikorn. Gemeindeverband Abfallbeseitigung Oberes Fricktal GAOF: Eva Frei. Gemeindeverband Feuerwehr Oberes Fischingertal: Astrid Zeiner. Gemeindeverband Gemeinschaftsschiessanlage (GSA) Mittleres Fischingertal: Astrid Zeiner. Gemeindeverband Sozialdienste Bezirk Rheinfelden: Benedikt GĂźrtler. Schulverband Oberstufe Fischingertal: Astrid Zeiner. ZSO Unteres Fricktal: Astrid Zeiner. Gemeinderat
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6
aus den gemeinden chung mit Glas und Ersatz Markise; Lage: Kohliberg 14, Parz. 631. Planauflage: 15. Januar bis 14. Februar 2014 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begrĂźndet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Gemeinderat
Solarkataster Der Kanton Aargau hat einen Solarkataster erstellt, in welchem die Intensität der Sonneneinstrahlung auf die Dachflächen grafisch dargestellt ist. Daraus wird abgeleitet, wie gut sich ein Dach fßr die Stromproduktion mit Photovoltaik und die Warmwasserbereitstellung mit
stellen
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info Bezirksanzeiger
Sonnenkollektoren eignet. Der Solarkataster kann unter folgendem Link abgerufen werden: www.ag.ch/energie > Energieversorgung > Solarkataster. Der Kataster wird automatisiert erstellt und ersetzt keine Fachberatung. Gemeinderat
strasse und Alte Lohnbergstrasse. Die Kurs- im Restaurant RÜssli in Zuzgen sind alle Aktiv- (Maispracherstrasse) im Bereich von Tempo 50 organisatoren hoffen auf Ihr Verständnis und und Passiv-Mitglieder herzlich eingeladen. gemessen. Gemeinderat bitten Sie, besagtes Gebiet nach MÜglichkeit Im 4. Quartal 2013 erteilte zu umfahren.
Zeiningen
Feuerwehr Wabrig
Weiterbildungskurse fßr Offiziere: Freitag und Samstag, 17./18. Januar, gemäss Aufgebot in Zuzgen. Entschuldigung gemäss Instruk- Gruppenleiter Hauswartteam Am Freitag und Samstag, 17. und 18. Januar, tionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118! verlässt Zeiningen finden in Zuzgen Weiterbildungskurse fßr die Sandro KÜrkel, Gruppenleiter Hauswartteam, Offiziere der Aargauer Feuerwehren aus dem verlässt die Gemeinde Zeiningen auf Ende Kreis 1 statt. Zwischen 6.30 und 17.30 Uhr Frauenriege kommt es daher zu Verkehrsbehinderungen im Generalversammlung: Zu unserer General- März. Ab 1. April 2014 nimmt er eine neue beBereich Schulstrasse, Lohnbergstrasse, Raus- versammlung am Freitag, 31. Januar, 20 Uhr rufliche Herausforderung in Frick an. Der Gemeinderat bedauert seinen Weggang. Wir wßnschen Herrn KÜrkel fßr die berufliche sowie die private Zukunft alles Gute. Gemeinderat
Verkehrsbehinderungen während Feuerwehr-Weiterbildungskursen
immobilien
Der Gemeinderat passte die Gebßhren per 1. Januar 2014 auf den aktuellen Indexstand (gem. §4, Abs. 2 des Reglementes) an. Nebst den Anschlussgebßhren fßr Wasser/Abwasser wurden auch die Verbrauchsgebßhren angepasst. Diese betragen neu Fr. 1.70 fßr Wasser und Fr. 2.15 fßr Abwasser (dies jeweils pro m3) Gemeinderat
Ist bei Ihnen alles im grßnen Bereich? Auch im Beruf? Wir suchen per 1. Februar 2014 oder nach Vereinbarung zur Verstärkung unseres Teams:
Koch/KÜchin Das Zubereiten der täglichen Mittagsmenus und der à -la-carte-Gerichte gehÜrt ebenso zu Ihren Aufgaben wie die Speisen fßr spezielle Anlässe und Bankette. Ausserdem unterstßtzen Sie das Team des Baumschul-CafÊs und sorgen fßr einen reibungslosen Kßchenablauf.
Baugesuch Nr. 14-04
Voraussetzung fßr diese abwechslungsreiche Stelle sind selbstständiges Arbeiten, Freude am Beruf und am Umgang mit Menschen, Teamgeist sowie soziales und wirtschaftliches Denken. Nebst attraktiven Tagesarbeitszeiten ohne Zimmerstunde leisten Sie teils auch Abend- und einige Sonntagseinsätze.
Bauherrschaft und Projektverfasser: Cadei M. und S., Juchgasse 38, Zeiningen; Lage: Parz. 2225, Juchgasse 38; Bauvorhaben: Vordachanbau. Das Baugesuch liegt vom 15. Januar bis 14. Februar 2014 während der ordentlichen Bßrostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf.
Auf Sie wartet eine vielseitige Aufgabe in einem aufgestellten Team. Dazu bieten wir Ihnen attraktive Anstellungsbedingungen und eine Kindertagesstätte neben dem Betriebsareal. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto. Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Herr Boris Malivuk, Tel. 056 463 62 80.
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Nach unbenĂźtztem Ablauf der Referendumsfrist sind die GemeindeversammlungsbeschlĂźsse der Einwohner- und OrtsbĂźrgergemeindeversammlung vom 6. Dezember 2013 in Rechtskraft erwachsen. Der Gemeinderat.
Ressortverteilung im Gemeinderat 2014/17 Der Gemeinderat hat beschlossen, die Ressortverteilung im personell unverändert bleibenden Gemeinderat gleich wie in der Vorperiode beizubehalten: Gemeindeammann Brunette Lßscher: Verwaltung/Personal, Inventur, Information, Polizei, Ortsplanung, Hochbau. Vizeammann AndrÊ Schreyer: Finanzen, Liegenschaften, Feuerwehr, Militär/Zivilschutz, Jugend. Gemeinderat Rudolf Hertrich: Tiefbau, Bauamt, Abwasser, Wasserversorgung, Energie/Verkehr. Gemeinderat Urs Manser: Fßrsorge, Gesundheit, Senioren, Landwirtschaft, Natur- und Umweltschutz, Abfallentsorgung. Rita Waldmeier: Schule, Sport, Kultur, Vereine, Friedhof, Wald, Ortsbßrger.
Morgen Donnerstag, 16. Januar, findet unsere SchĂźtzen ordentliche Generalversammlung statt. Wir Generalversammlung: Freitag, 24. Januar, 20 Uhr in der SchĂźtzenstube. â&#x20AC;˘ Winterschiessen: treffen uns um 19 Uhr im Clublokal. Samstag, 25. Januar, 13.30 bis 15 Uhr. FĂźr SchĂźtzenverein Schiesssportinteressierte: beide Anlässe bieten Die Generalversammlung des SchĂźtzenvereins eine gute Gelegenheit, bei den SchĂźtzen mal findet am Freitag, 31. Januar, um 20 Uhr im hereinzuschauen. Mitglieder, die am KantoRestaurant Taube statt. Die Teilnahme ist fĂźr nalschĂźtzenfest beider Basel teilnehmen Aktivmitglieder obligatorisch. Vor der Ver- mĂśchten, sind gebeten, die Stichbestellung bis sammlung wird ein Nachtessen aus der Ver- zur GV an RenĂŠ Heubrandner abzugeben. einskasse offeriert.
Die Regionalpolizei Unteres Fricktal fĂźhrte im 4. Quartal Geschwindigkeitskontrollen im Bereich der signalisierten HĂśchstgeschwindigkeit 50 km/h durch. Bei den Kontrollen wurden total 1357 Fahrzeuge gemessen. Davon Ăźberschritten 48 Fahrzeuge die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Die hĂśchste Geschwindigkeit wurde mit 71 km/h auf der Hauptstrasse
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Rechtskraft GemeindeversammlungsbeschlĂźsse
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Die Schulpflege setzt sich ab 2014 wie folgt zusammen: â&#x20AC;˘ Hans Wagner, Präsident (Stv. Andrea Wunderlin): Personelles, Ă&#x2013;ffentlichkeitsarbeit, Schulplanung, Vertretung VASP, ICT â&#x20AC;˘ Andrea Wunderlin, Vizepäsidentin (Stv. Hans Wagner): Raumplanung, Infrastruktur, Musikschulkommission, Schulkreiskommission â&#x20AC;˘ Claudia Holle (Stv. Doris Käch): Schulentwicklung, schuleMITeltern, Qualitätsmanagement â&#x20AC;˘ Carmen Margadant (Stv. Claudia Holle): Sozial- und Disziplinarwesen, Schulsozialarbeit, GesundheitsfĂśrderung, Postautogruppe â&#x20AC;˘ Doris Käch (Stv. Carmen Margadant): Aktuariat, Baugesuche Administration, Budget, Organisation Anlässe. â&#x20AC;˘ Bauherr: Rudolf und Renata ZĂźrcher, Maispracherstrasse 32, 4312 Magden Männerriege; Pensioniertengruppe Morgen Donnerstag findet wiederum eine Bauobjekt: Parzelle 3431 Faustballrunde der Kat. B mit unserer 1. Mann- Bauvorhaben: Fassadenveränderung schaft in Zeiningen statt. Spielbeginn 19 Uhr. Projektverfasser: Rudolf und Renata ZĂźrcher, Auf grosse UnterstĂźtzung freuen sich die Spie- Maispracherstrasse 32, 4312 Magden â&#x20AC;˘ Bauherrschaft: Christen Sandro und Gabrieler. la, Eggmattweg 5, Magden Veloclub Bauobjekt: Parzelle 3596 Freitag, 17. Januar, 102. Generalversammlung Bauvorhaben: Wärmepumpe und Umbau PoolEinstieg (nachträgliches Gesuch) um 19 Uhr, SchĂźtzenhaus ÂŤRĂśtiÂť, MĂśhlin. Projektverfasser: Bauherrschaft Frauenriege Planauflage: 16.1. bis 14.2.2014 während der Unsere Generalversammlung findet statt am ordentlichen SchalterĂśffnungszeiten bei der Freitag, 17. Januar, um 19.30 Uhr im Restau- Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das rant Taube. Die Teilnahme ist fĂźr Turnerinnen Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist obligatorisch. GĂśnnerinnen sind herzlich ein- schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und geladen. eine BegrĂźndung zu enthalten.
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Olsberg Einwohnergemeindeversammlung vom 28.11.2013; Rechtskraft Innert der gesetzlichen Frist ist gegen die nicht abschliessend genehmigten Traktanden kein Referendum ergriffen worden. Damit sind alle BeschlĂźsse in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat
Pro Senectute â&#x20AC;&#x201C; Wechsel der Ortsvertretung Frau Ruth SchĂśtzau hat per 31.12.2013 die
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fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Ortsvertretung unserer Stiftung abgegeben. Wir danken ihr für ihr Tätigkeit im Dienste der älteren Generation ganz herzlich. Frau Esther Stalder hat per 1. Januar ihre Nachfolge angetreten. Wir freuen uns über ihre Bereitschaft und grosse Motivation, diesen freiwilligen Dienst zu leisten und wünschen unserer neuen Ortsvertreterin viel Freude und Befriedigung bei ihrer Aufgabe.
Uhr, geschlossen. Ab 14 Uhr steht das Team Wir bitten um Anmeldung bis 24. Januar unter 12./26.6., 10./24.7., 14./28.8., 11./25.9., 9./ Soziale Dienste wieder zur Verfügung. 061 815 23 00. Ihr Rinau-Team 23.10., 13./27.11., 11.12. Bitte vereinbaren Sie vorgängig einen Termin Einstellhallenplatz am Rosenweg zu Musikgesellschaft Kaiseraugst und bringen Sie in die Beratung das Gesundvermieten Richtigstellung: Die Generalversammlung heitsbuch mit. Telefonische Beratung und AnAb 1. März vermietet die Gemeinde Kai- findet «Am Schärme» neben der röm.-kath. meldung: Montag bis Freitag von 8 bis 10 Uhr: seraugst einen Einstellhallenplatz in der Tief- Kirche um 19.30 Uhr statt, wie es in der offi- 079 179 87 49. Edith Fischer, Mütterberaterin, garage am Rosenweg für Fr. 130.- im Monat. ziellen Einladung als Beilage steht. Nicht im Verein Mütter- und Väter-Beratung Region Interessiert? Weitere Auskünfte erteilt die Ge- Restaurant Bahnhof, wie im zweiten Abschnitt Liestal (VMVB) meindekanzlei, Tel. 061 816 90 60 oder ge- des Briefes erwähnt. Für die entstandene Vermeindekanzlei@kaiseraugst.ch. Gemeinderat wirrung bitte ich um Entschuldigung. Astrid Seniorennachmittag Augst Donnerstag, 16. Januar, 14.30 Uhr, Romana. Schmid Papiersammlung Der pensionierte Lehrer Heinrich Gerber zeigt Mittwoch, 22. Januar Röm.-kath. Pfarrei St. Gallus/Othmar in seinem Fotovortrag bekannte und weniger Nördlich der Bahnlinie: (Sammlung ausge- Gesellschaftsnachmittag – Am Donnerstag, bekannte Motive aus der Region. Zu seinen Bilführt durch die Schule). Bei den vergangenen 16. Januar, um 15 Uhr, im Pfarreizentrum «Am dern weiss er viel Wissenswertes und SpannenRechtskraft der Beschlüsse der Papiersammlungen zeigte es sich immer wie- Schärme», Kaiseraugst, laden wir wieder alle des zu erzählen. Der Frauenverein Augst sorgt Einwohnergemeindeversammlung der, dass das Papier zu spät bereitgestellt wur- interessierten Senioren von fern und nah herz- anschliessend für ein feines Zvieri. Ref. KirchSämtliche Beschlüsse der Einwohnergemein- de und deshalb liegen blieb! Bitte beachten Sie lich zum Gesellschaftsnachmittag ein. Es er- gemeinde Pratteln-Augst und Frauenverein deversammlung vom 27.11.2013 sind in deshalb: Papier, das nicht vor 8 Uhr bereit- wartet Sie ein unterhaltsamer Nachmittag mit steht, muss ab 10 Uhr persönlich zum Contai- «Bruno Briggen und seiner Handharmonika». Rechtskraft erwachsen. ner gebracht werden; Standort Pausenplatz Vorbereitungsteam und Antonia Incognito Schulhaus Dorf. Sirenentest 2014 Am Mittwochmorgen, 5. Februar, findet von Südlich der Bahnlinie: (Sammlung ausge- Gemeindebibliothek Violahof 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die führt mit Sammelfahrzeug der Firma Klein). Pa- Bastelhock – Wir laden zu einem 2. Bastelhock jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Da- pier gebündelt gut sichtbar vor 7 Uhr des Ab- am 3. Februar, um 19.30 Uhr, in die GemeinReferendum bei sind keine Verhaltens- und Schutzmass- fuhrtages bereitstellen. debibliothek Kaiseraugst ein. Dieses Mal erwenahmen zu treffen. Bei der Sirenenkontrolle Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe: cken wir erste Frühjahrsblüher zum Leben, las- Gegen folgende zwei Beschlüsse der Einwohwird die Funktionstüchtigkeit der stationären Gebündeltes Papier wird kostenlos entsorgt. sen Schmetterlinge tanzen und zeigen Ideen, nergemeindeversammlung vom 11.12.2013 und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Es muss jedoch am Abfuhrtag zwischen 8 und wie man aus ausgedienten Büchern neue de- wurde das Referendum ergriffen. Es betrifft Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen 9 Uhr auf der Sammelstelle beim Dorfschul- korative Dinge herstellen kann. Soweit vorhan- dies: • Genehmigung Kredit über Fr. 200'000 oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes haus abgegeben werden. GAF den, bringen Sie Ihre nicht mehr benötigten für den Bau- und die Gestaltung einer Begegalarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen Bücher, ein Teppichmesser sowie einen Brief- nungszone mit Spielplatz und • Genehmigung «Allgemeiner Alarm». Ein regelmässig auf- Karton-Sammlung öffner oder ein Lineal mit. Wenn wir Ihr Inte- Änderung des Verwendungszwecks einer und absteigender Heulton von einer Minute Die nächste Kartonsammlung ist am Freitag, resse geweckt haben, melden Sie sich bitte bis Rückstellung über Fr. 58'218.25 in neu BegegDauer. Hinweise und Verhaltensregeln finden 31. Januar! 25. Januar an unter bibliothek@kaiseraugst.ch nungszone mit Spielplatz. Die Gemeindeverwaltung erklärt dieses hiersich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkeoder 061 811 56 37. Bibliotheksteam mit als zustande gekommen (Total 86 gültige rung» auf den hintersten Seiten jedes Telefon- Brunch im APH Rinau Unterschriften; Anzahl stimmberechtigte Perbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie Das Alters- und Pflegeheim Rinau lädt am Unihockey Kaiseraugst sonen: 684). Die damit notwendige Volksabim Internet unter www.sirenentest.ch. Sonntag, 26. Januar zum Brunch ein. Gerne beHeimrunde – Am Sonntag, 19. Januar, bestrei- stimmung findet am 18. Mai statt. Gemeindegrüssen wir Sie zwischen 10 und 14 Uhr in unten unser Herren-Team (5. Liga) und die A-Ju- verwaltung Abteilung Soziale Dienste: serer gemütlichen Cafeteria. Lassen Sie sich niorinnen die 5. SUHV Meisterschaftsrunde der Öffnungszeiten verwöhnen und geniessen Sie eine grosse AusSaison 2013/14 in der Liebrüti-Turnhalle. Den Die Sozialen Dienste bleiben infolge einer Be- wahl an Köstlichkeiten wie Müesli, verschiede- ersten Einsatz hat unser Herren-Team um Hundehaltung – Entrichtung der sprechung mit dem Familiengericht in Rhein- ne Brote, Käse, Fleisch, frische Eierspeisen und 10.50 Uhr, das zweite Spiel geht um 13.35 Uhr Gebühren für 2014 felden am Dienstag, 28. Januar, von 9 bis 12 alles was das Herz bzw. der Magen begehrt. los. Die A-Juniorinnen begrüssen ihre ersten Ende Januar werden die Rechnungen für die Gegnerinnen um 13.40 Uhr, den zweiten Ein- Hundegebühren 2014 versandt. Die Gebühren satz haben sie um 16.25 Uhr. Die Trainer freu- gemäss unserem Reglement über die Hundeen sich auf zahlreiche Fans und Zuschauer, um haltung betragen neu Fr. 80.- (vorher Fr. 70.-). die Mannschaften dabei zu unterstützen, ihren Sollte sich betreffend der Hundehaltung eine Du hast gelebt für deine Lieben, Änderung ergeben haben, bitten wir die Hun3. Platz zu festigen. dehalter, der Gemeindeverwaltung eine entall deine Müh und Arbeit war für sie. sprechende Nachricht zukommen zu lassen Liebe Mutter, ruh in Frieden, (Tod oder Neuerwerb eines Tieres etc.). Alle in unseren Herzen stirbst du nie. Hunde, die mehr als fünf Monate alt sind, müssen zur Registrierung angemeldet werden. Gemeinderat
Kaiseraugst
Giebenach
Augst
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
Elisabeth Hasler-Zbinden 20. März 1949 – 10. Januar 2014
Mütter-/Väterberatung Augst/Längi Beratungsnachmittage für Augst und Längi jeweils am 2. und 4. Donnerstag im Monat von 14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus, Hauptstrasse 2 in Augst. – Daten für 2014: 9./23.1., 13./ 27.2., 13./26.3. (Mittwoch), 10./24.4., 8./22.5.,
Schlittschuhlaufen Der Elternkreis Giebenach führt am Samstag, 25. Januar, das traditionelle Schlittschuhlaufen durch. Wir treffen uns um 14.45 Uhr beim Eingang der Kunsteisbahn Rheinfelden. Das ganze hintere Eisfeld ist von 15.15 bis 17.15 Uhr für uns reserviert. Zwischendurch gibt es für
alle ein Zvieri und etwas zu trinken. Interessierte können sich bis 22. Januar bei Nicole Bachmann, Moosmattstrasse 109, Giebenach, Tel. 079 764 41 50, anmelden. Wir freuen uns über Ihr Kommen. Elternkreis Giebenach
Informationsveranstaltung OGA (TV, Internet, Telefon) Die Gemeindebehörde Giebenach führt gemeinsam mit der GGA Pratteln eine Informationsveranstaltung durch. Es werden die neusten Trends auf dem Markt (z.B. zeitversetztes Fernsehen) und das weiter ausgebaute Sendeangebot gezeigt. Sie können Fragen stellen über die Dienstleistungen der OGA. Der Informationsanlass mit anschliessendem Apéro findet statt am Mittwoch, 29. Januar, um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle, Giebenach. Gemeinderat
Monatswanderung Heute Mittwoch, 15. Januar, 13.30 Uhr ab «Birchbänkli». Wir wandern in ca. 2 Stunden via Feldhof, TCS, der Bahnlinie entlang nach Pratteln, zum Zvieri-Halt im Café Gehrenacker. Mit Bus 83 geht’s zurück nach Giebenach. Ankunft z.B. 17 Uhr. Wandergruppe
Arisdorf Gemeinderatsverhandlungen An der Sitzung vom 13. Januar wurden nebst Routinegeschäften durch den Gemeinderat noch folgende Geschäfte behandelt: • An die Kantonalen Musiktage Sissach 2014 wird ein Beitrag von Fr. 300.- ausgerichtet. • Die Einladung für die Einwohnergemeindeversammlung am 13. Februar wurde verabschiedet.
Spaghetti-Essen – Dank Der Frauenverein Arisdorf-Hersberg erzielte am Spaghetti-Essen einen Reingewinn von Fr. 3800. Aus dem Erlös unterstützen wir die Stiftung Theodora «Spital Clowns». Wir sagen allen Helferinnen und Helfern, den Bäckerinnen und Bäckern und natürlich allen Besucherinnen und Besuchern, die dieses tolle Resultat ermöglicht haben, herzlich danke.
Adventsfenster – Dank Wir möchten uns hiermit bei allen für die liebevoll gestalteten Adventsfenster und die köstlichen Umtrunke bedanken. Wie schön war’s, in der winterlichen Jahreszeit bei einem Abendspaziergang die Fenster zu bestaunen und die vorweihnächtliche Stimmung zu geniessen. Nochmals vielen Dank fürs Mitmachen. Frauenverein Arisdorf-Hersberg
Wir haben um deine Krankheit gewusst – du hast sie tapfer getragen. Dennoch sind wir überrascht, dass du uns jetzt schon verlassen hast Uerblerhof 426, 4315 Zuzgen In Dankbarkeit für deine Liebe Walter Hasler-Zbinden Seppi und Manuela Hasler-Hediger mit Roger Ursi und Franz Moser-Hasler Doris und Christian Vogt-Hasler mit Sascha und Ivan Philipp und Tamara Hasler-Waldmeier mit Cheyenne, Nayeli und Yuma Geschwister und Anverwandte Auf Wunsch von Elisabeth nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied. Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Spitex Wegenstettertal. Leidzirkulare werden keine versandt www.kondolieren.ch
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aus den gemeinden Hersberg Gemeinderatsverhandlungen Der Gemeinderat hat am 7. Januar, der ersten Sitzung im Jahr 2014, diverse Routinegeschäfte behandelt. Der Einwohnerschaft von Hersberg wünscht der Gemeinderat ein frohes neues Jahr.
Baumschnittholz – Entsorgung Damit das Baumschnittholz nicht verbrennt wird, besteht die Möglichkeit, dieses auch in diesem Jahr beim Festplatz bis 15. März zu deponieren. Stöcke dürfen nicht deponiert werden. Die Einwohnerschaft ist gebeten, auf Ordnung bedacht zu sein.
Buus Weitere Beiträge siehe «Baselland».
Baugesuche
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info Bezirksanzeiger
Gewerbe-/Dienstleistungsbetriebe: Papier gebündelt wird kostenlos entsorgt. Entgegennahme am Abfuhrtag zwischen 8 und 9 Uhr bei der Dorf-Sammelstelle. Nächste Kartonsammlung ist am Montag, 3. Februar. GAF
Maisprach Weitere Beiträge siehe «Baselland».
Obstbaumschnittkurs Am Samstag, 8. Februar, findet von 9 bis 12 Uhr ein Kurs zum Thema Obstanbau statt. Darin werden Grundsätze vom Pflanzen, Pflanzenschutz, Sorten, Pflege, Schnitt, Baumformen, Veredeln, bis hin zur Ernte vermittelt. Auf Ihre Fragen zum Thema können wir laufend eingehen und diese klären. Eingeladen sind alle Interessierten, Hobbyanbauer und Profis. Der Kurs ist kostenlos und findet beim Höchi-Hof statt. Beginn um 9 Uhr. Kursleiter: Gemeindebaumwärter Thomas Schaffner. Bei Fragen Tel. 079 762 23 21.
• Christian Schweizer, Einfamilienhaus mit Autounterstand, Lehmattweg, Parzelle 3193. Auflagefrist: 27.1.2014. • Baukonsortium Hellikerstrasse v.d. Tschudin Architektur AG, Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle, Hellikerstrasse, Parzellen 3197, Ref. Kirchgemeinde Buus–Maisprach 3198. Auflagefrist: 27.1.2014. 55plusminus – Auf den Spuren der Romanik. Ein Erwachsenenbildungsangebot in mehreren Gemeinderat Teilen der ref. Kirchgemeinden OrmalingenDer Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung Hemmiken und Buus-Maisprach. beschlossen, dass Christian Kaufmann-Schmid Romanik I: Führung im Basler Münster, Samsdas Departement für Verkehr, Tiefbau, Volks- tag, 18. Januar, 14.30 Uhr, Anreise individuell, wirtschaft, Landwirtschaft, Wasser und Kana- Treffpunkt ist vor dem Münster. lisation übernimmt. Alle übrigen Gemeinderä- Romanik II: Stiftsbibliothek St. Gallen, Samste behalten ihr Departement. tag, 1. Februar, 7.30 Uhr ab Dorfplatze Maisprach und Buus. Anmeldeschluss für Romanik Papiersammlung II ist der 20. Januar im Pfarramt Ormalingen Samstag, 18. Januar. Bereitstellung: am Ab- oder Buus. Genaue Details entnehmen Sie bitte fuhrtag vor 8 Uhr an üblichen Sammelstellen. dem Flyer, der in alle Haushalte verteilt wurde.
Baselland
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Sternsinger im Seelsorgeverband Fischingertal unterwegs (ab) Die Sternsinger-Aktion ist ein schöner Brauch zum Dreikönigstag. Kinder ziehen von Haus zu Haus und bringen den Menschen den Segen. Gleichzeitig bitten sie um eine Spende für Kinder, die in schwierigen Verhältnissen aufwachsen. Dieses Jahr unterstützen die Sternsinger das Projekt «Hilfe für die Menschen im Flüchtlingslager Dzaleka in Malawi». Im Flüchtlingslager kommen Kinder und
Jugendliche in den Genuss von Schulbildung und haben damit bessere Zukunftsperspektiven. Ausserdem können im Flüchtlingslager traumatisierte Mädchen und Jungen betreut werden, damit sie ihre Ängste verlieren und das Erlebte verarbeiten können. Dank des Fleisses und der Ausdauer der Sternsinger im ganzen Seelsorgeverband Fischingertal konnten Fr. 6142.65 an Missio Flüchtlingslager Dzaleka in
Malawi und Fr. 8624.00 an Abraçar Mozambique überwiesen werden. Es wird sehr geschätzt, dass sich jedes Jahr Kinder aus den Pfarreien als Sternsinger melden. Für ihr Engagement und das ihrer Begleiterinnen wird ganz herzlich gedankt. Ebenso danken die Verantwortlichen der Bevölkerung im Fischingertal für den liebevollen Empfang der Sternsingergruppen und für ihre grosszügigen Spenden.
Rainer Maria Rilke
Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben
Walter Dettwiler-Küng 19. August 1924 – 5. Januar 2014
In Dankbarkeit und Liebe Emilie Dettwiler-Küng Anita und Ilse mit Familien Verwandte und Bekannte Auf Wunsch des Verstorbenen wird die Urne im engsten Familienund Freundeskreis auf dem Friedhof in Maisprach beigesetzt.
Rheinfelden/Magden: Sternsinger sammeln für Kinder in der Welt (eing.) Am Wochenende vom 4. und 5. Januar waren die Sternsinger der röm.kath. Pfarrei Rheinfelden unterwegs, um die Häuser und Wohnungen in Rheinfelden und Magden zu segnen. Sie haben für zwei Projekte gesammelt: für krebskranke Kinder in der Schweiz und für das offizielle Missio Projekt für
Kinder in Möhlin musizierten für Kinder in Rumänien
Foto: zVg
Gute Töne klingen nach... Kinder spielten in Möhlin für Kindergarten in Falcau, Rumänien (ke) Als letzten Anlass im Jubiläumsjahr «40 Jahre Musikschule Möhlin» musizierten die beiden Musiklehrerinnen Annelis Hungerbühler und Illianna Meier mit ihren Blockflötenklassen am 18. Dezember in der reformierten Kirche in Möhlin. Saxofon-, Trompeten-, Harfenund Orgelklänge sowie das Mitsingen des Publikums füllten zusammen mit dem Flötenspiel eine berührende Feierstunde. Bernadette Schmidlin begleite-
te den ganzen Anlass einfühlsam an der Orgel. Mit der Kollekte von gut 720 Franken darf die Stiftung «Kindergarten und Forum Falcau» in Rumänien Kindern wieder Zugang zu ihrem verschütteten Liedgut schaffen. Musik wird ihre Herzen erobern und mit guten Tönen füllen. Stimmig zum Konzert-Thema «Weihnachten aus aller Welt» wird so «Weihnachten in der Kinderwelt von Falcau».
Flüchtlingskinder in Malawi. Insgesamt wurde ein Beitrag von Fr. 4203.- gespendet. Die Pfarrei bedankt sich für alle getätigten Spenden. Ein herzliches Dankeschön den Sternsingern, die mit ihrem Einsatz so viel Geld haben sammeln können. Der Dank gilt auch all denen, die mit viel Aufwand und mit viel Herzblut die
ganze Aktion vorbereiten und begleiten, vor allem Nicole Fink und Svenja Heilmeier in Rheinfelden sowie Beatrix und Willi Baldinger in Magden. Unser Bild links (Fotos: zVg): Die Sternsinger in Rheinfelden. Bild rechts: Die Sternsinger in Magden.
Kinder haben Spass mit dem Pinguin (rw) Am Samstag lud die Bibliothek Wallbach Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren zum Geschichtenspass ein. Viele Kinder kamen in Begleitung von Mami oder Papi und staunten über die Abenteuer des kleinen Pinguins Pipp. Das Bilderbuch «Wie hoch ist der Himmel?» lud zum Träumen ein. Es kam Bewegung in die Bibliothek, als die Kinder eine Leiter hochsteigen durften. Von hoch oben konnten sie auf einem riesenlangen Plakat sehen, wie hoch Pinguin Pipp im Himmel war. Glücklich zeigten die Kinder ihren selbst gebastelten Pinguin und machten sich voller Stolz auf den Nachhauseweg.
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fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
fricktal
Aufhebung Poststelle «Bahnhof» in Kaiseraugst Angepasstes Postangebot – Konzentration auf «Liebrüti» (pd) Am 6. September hatte die Post in einem Flugblatt angekündigt, in Kaiseraugst angesichts der rückläufigen Nachfrage in Zukunft noch eine Filiale zu betreiben und das Angebot auf die Poststelle Liebrüti zu konzentrieren. Inzwischen steht der Umsetzungstermin fest und die Post hat heute die betroffene Bevölkerung über die Einzelheiten und den Umsetzungstermin (20. Januar) informiert. Ab Montag, 20. Januar, erwartet die Poststelle Kaiseraugst Liebrüti die Kundschaft mit erweiterten Öffnungszeiten und einem zusätzlichen Schalter. Die Poststelle am Bahnhof ist noch bis am Samstag, 18. Januar, 11 Uhr, geöffnet. Poststelle Kaiseraugst Liebrüti ist ab Montag, 20. Januar, wie folgt geöffnet: (fi) Hansueli Bühler, Gemeindeammann Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 von Stein und Präsident des Planungs- Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr; Samstag verbandes Fricktal Regio, hat an der von 8 bis 11 Uhr. FDP-Fraktionssitzung von letztem Dienstag mitgeteilt, dass er aus privaten Zur Abholung Gründen dem Grossratspräsidium per gemeldete Postsendungen 31. Januar seinen Rücktritt aus dem Ab Montag, 20. Januar, lagern sämtliche Grossen Rat bekannt geben wird. Dies zur Abholung gemeldeten Postsendunist einem Auszug aus dem Inside, dem gen bei der Poststelle Kaiseraugst Liebinternen Publikationsorgan der FDP Aar- rüti. Auf Wunsch werden solche Sendungau, zu entnehmen, das die FDP-Bezirkspartei auf ihrer Internetseite publiziert hat. Als Nachfolger wird Dr. Bernhard Scholl aus Möhlin in den Grossen Rat nachrücken. Hansueli Bühler, so im Auszug aus dem Inside, weiter, sei Ende 2007 in den Rat eingetreten und habe während der letzten sechs Jahre engagiert in der Geschäftsprüfungskommission sowie in der Kommission für Bildung, Kultur und (eing.) Erika Hofer, Präsidentin der BBZ Sport politisiert. Einen unermüdlichen ,konnte die Generalversammlung mit 12 Einsatz für die FDP habe der 66-jährige von 15 Aktivmitgliedern speditiv durch Vollblutpolitiker ausserdem als Präsi- die Traktanden führen. dent der Ortspartei Stein und der Be- Aus beruflichen und familiären Gründen treten leider 3 langjährige Aktivmitgliezirksartei Rheinfelden geleistet. Zur Nachfolge wird im Inside vermeldet, der aus der BBZ aus. Positiv zu verzeichdass aus dem Bezirk Rheinfelden Dr. nen sind dagegen fünf Eintritte von junBernhard Scholl in die FDP-Fraktion gen dynamischen Musikanten. nachrücken werde, der diese als Ener- Die musikalische Leitung der BBZ wird giepolitiker und Vize-Fraktionschef nach seiner erfolgreichen Jahreskonschon in der Vergangenheit tatkräftig zert-Premiere auch dieses Jahr als Prounterstützt habe. Durch sein Engage- jektdirigent von Lorenzo Pedrocchi ment in verschiedenen Kommissionen übernommen. Neben diversen Ständeli
Hansueli Bühler (FDP) tritt als Grossrat zurück
gen den Kunden gerne kostenlos nochmals vorbeigebracht (Tel. 0848 888 888 bzw. E-Mail an kundendienst@post.ch) oder sie werden am Postschalter an eine bevollmächtigte Drittperson ausgehändigt. Änderungen bei den Briefeinwürfen Von links: Alice Hasler, Charlotte Brogli und Lilly Waldmeier Foto: zVg Anstelle des bisherigen Briefeinwurfs bei der Poststelle gibt es beim Bahnhof einen zusätzlichen Briefeinwurf auf der Nordseite der Fussgängerunterführung (versuchsweise bis Ende 2014). Der Briefeinwurf auf dem Gelände der Firma Hoffmann-La Roche wird zur Bushaltestelle «Hoffmann-La Roche» verschoben. Der Briefeinwurf beim Altersheim Rinau fällt weg. Die übrigen Briefeinwür- Feierlichkeit in geselliger Runde - Gründungsmitglieder geehrt fe (Bahnhof, Dorfstrasse) bleiben unverändert bestehen. (eing.) Am letzten Freitagabend lud der dungsmitglieder gebührend mit einer ...und ausserdem Frauenturnverein alle Gründungs-, Eh- Rose und einem Gutschein geehrt. An der Hauszustellung ändert sich ren- und Ehemaligenmitglieder sowie Glückwünsche und Gratulation übernichts. Die Inhaber eines Postfachs ha- verschiedene Delegationen zu einem Ju- brachten auch die verschiedenen Deleben im November eine separate Infor- biläums-Apéro mit Besuch des Turner- gationen. mation erhalten. abends ein. Anschliessend an diese Reden genoss Die Post dankt der Kundschaft in Kai- Nach der Begrüssung durch die Präsi- man in froher Runde den herrlichen Apéseraugst für ihre Treue und hofft, sie dentin mit einem kurzen Rückblick über ro. Schnell verging die Zeit und man auch künftig zu ihrer Zufriedenheit be- den Anfang vom FTV wurden die drei an- musste in die Turnhalle wechseln, um dienen zu dürfen. wesenden der noch acht lebenden Grün- den Turnerabend zu geniessen.
50 Jahre Frauenturnverein in Hellikon
Generalversammlung Brass Band Zuzgen: «Junge Energie lässt hoffen...»
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4332 Stein ) 062 866 40 10 3 062 866 40 19 info@mobus.ch
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wird die Brass Band Zuzgen am kantonalen Musiktag in Wegenstetten den Festakt umrahmen und ein kleines Unterhaltungskonzert geben, für den 9. November 2014 können sich Interessierte bereits das Jahreskonzert vormerken. Neu wird der Verein von einem Co-Präsidium geführt, durch Erika Hofer und Patricia Obrist. Wenn sich jemand angesprochen fühlt, und Freude am Musizieren in einer Brass Band hat, kann sich spontan bei der BBZ melden. Bild: Präsidentinnen mit Neumitgliedern, von links, Erika Hofer, Mevion Oertli, Fabio Sacher, Mike Labhardt, Patricia Obrist (auf dem Bild fehlen: Mario Hürbin, Simon Sacher) (Foto: zVg).
(Umwelt, Bau, Verkehr, Energie und Raumordnung; Justiz, Volkswirtschaft und Abgaben, Einbürgerungskommission) könne der promovierte Chemiker auf einen immensen politischen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Bernhard Scholl hatte bei den letzten Grossratswahlen als Bisheriger seinem Parteikollegen Franco Mazzi, Stadtammann von Rheinfelden, Platz machen müssen und war nicht wiedergewählt worden.
FDP-Bezirkspartei bedauert Bühlers Rücktritt ebenfalls «Auch die FDP Bezirk Rheinfelden bedauert den Rücktritt von Hansueli Bühler. Eine Würdigung seines Wirkens im Grossen Rat und in der Politik des Kantons Aargau werden wir an unserer Generalversammlung vom 27. Februar 2014 in Stein vornehmen», schreibt die Bezirkspartei auf ihrer Internetseite und weiter: «Wir freuen uns, dass mit Bernhard Scholl die FDP des Bezirks Rheinfelden wiederum mit einem erfahrenen und profilierten Politiker in Aarau vertreten ist. Wir wünschen Bernhard Scholl viel Erfolg und persönliche Befriedigung in der anspruchsvollen Tätigkeit in Aarau.» Unser Bild: Tritt als Grossrat zurück: Hansueli Bühler. Foto: Sonja Fasler Hübner/Archiv fi
Kurzmeldung
Neujahrsapéro in Wegenstetten (eing.) Es war ein erfolgreicher Neujahrs-apéro. Nicht nur viele Wegenstetter und Neuzugezogene, sondern auch der gesamte Gemeinderat stiessen in der Mehrzweckhalle, unter musikalischer Begleitung der Musikgesellschaft Wegenstetten, auf das neue Jahr an. Auch der Gemeindeammann Willy Schmid erhob das Glas und wünschte den Anwesenden ein gutes neues Jahr. In seiner Ansprache richtete er «de Blick zrugg uff Vergangenes» und bot einen Ausblick auf die Ziele für das Jahr 2014. Im vergangenen Jahr konnte die zweite Etappe des Kantonsstrassenausbaus fertiggestellt werden, die Erneuerung
Leserbriefe
der Kirchgasse wurde abgeschlossen und der Schulvertrag für die gemeinsame Schule Wegenstetten-Hellikon wurde erstellt. Alle Ämter und Kommissionen konnten besetzt werden. Dafür dankte der Gemeindeammann allen, die sich zur Verfügung gestellt haben. Den Ausblick für das Jahr 2014 mit der Projektierung der dritten Etappe des Kantonsstrassenausbaus, Überarbeitung des Schutzzonenreglements, Neugestaltung des Friedhofs und dem Start zur Revision der Nutzungsplanung schloss er ab mit den Worten: «Sie gsänd, eus wird d'Arbet nit usgo.» Der Gemeinderat bedankt sich an dieser Stelle nochmals für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht allen ein erfolgreiches 2014.
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Masslose oder massvolle Einwanderung
bestrafen würde zu Gunsten von Bulgarien, Rumänien u.a., wohl kaum; – Arbeitskräfte, wie auch Pflegepersonal, Erntehelfer usw., sind und bleiben willkommen. Kurz, die Initiative will eine Einwanderungspolitik, ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Schweiz; – 80 000 Einwanderer pro Jahr, Familiennachzug eingerechnet, sind für das Land einfach nicht verkraftbar. Das hat mit Abschottung so gut wie gar nichts zu tun. Der Satz von alt Bauernverbandspräsident und SVP-Nationalrat Hansjörg Walter sagt genau, wo das wirkliche Problem liegt, wenn an der Personenfreizügigkeit nichts geändert wird: «Die Sturheit der Wirtschaftsverbände und des Bundesrates, mit dem nur noch auf Wachstum ausgerichteten ‹Tunnelblick›, ist für die Schweiz als Land und Volk einfach bedrohlich geworden.» Masslos und massvoll sind zwei verschiedene Dinge. I ch habe mich für eine massvolle Einwanderung entschieden und stimme am 9. Februar Ja.
Der Schweiz. Bauernverband sei gegen die Masseneinwanderungs-Initiative der SVP, genüsslich verbreitet im Pressewald des Landes. Doch der Vorstand mit CVP-Präsident und FDP-Vizepräsident steht da offensichtlich mit der klammheimlichen Parole neben den Schuhen. Bauern und Bäuerinnen gewichten in den Kantonen überwiegend den Erhalt des Kulturlandes höher als die GünstigLöhne ausländischer Erntehelfer. Wirtschaftsverbände, zwei Bundesräte, eine Bundesrätin wie auch Wirtschaftsführer bringen mit Auftritten landauf, landab das Unmögliche und das eventuell Mögliche vor. Nicht die glaubhafte Information steht da im Zentrum, sondern Verunsicherung und Angstmacherei. Drei grundlegende Fakten: – Die Bilateralen müssen von der Schweiz nicht gekündigt werden. Die EU kann kündigen, aber nur, wenn alle 27 EU-Staaten einverstanden sind. Ob die EU die Schweiz Ernst Bangerter, Möhlin, Mitglied SVP
Nein zur SVPInitiative Die SVP-Initiative «gegen die Masseneinwanderung» verspricht, die Zuwanderung aus der EU wieder mit Kontingenten wie vor 2002 zu regeln. Leider hält das System nicht, was es verspricht. Es ist teuer und vermischt die Asyl- und Arbeitsmarktpolitik, indem Höchstzahlen für alle Arten von Einwanderung gefordert werden. Die Schweiz muss völkerrechtlich alle Asylgesuche prüfen, ohne staatliche Obergrenze. Für KMUs wäre es in einem Kontingentsystem besonders schwierig, die nötigen Bewilligungen für ausländische Fachkräfte zu erhalten. Heute prüfen die Behörden rund 13 000 Gesuche, bei einer Annahme der Initiative müssten zusätzlich 140 000 Anträge aus der EU/EFTA- Zone behandelt werden. Dazu kämen rund 270 000 Grenzgänger. Es stellt sich die Frage, wer nach welchen Kriterien entscheidet, ob ein Gesuch bewilligt werden kann oder nicht. Willkür ist angesagt. Zudem würden die Kosten
für diese immense Bürokratisierung für den Staat und die Betriebe geradezu explodieren. Das eigentliche Problem mit der Einwanderung von schlecht oder gar nicht ausgebildeten Menschen aus Drittstaaten wäre gar nicht gelöst. Die Staus auf den Strassen oder die Missbräuche auf den Baustellen werden damit nicht aufgehoben. Und schliesslich gefährden wir mit der Initiative den erfolgreichen bilateralen Weg der Schweiz mit der EU und damit unsere Arbeitsplätze und den erreichten Wohlstand. Ein Nein zu dieser unausgegorenen Initiative ist deshalb ein Muss! Bernhard Scholl, Möhlin
Leserbriefe täglich aktuell auf www.fricktal.info
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fricktal
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info
Ein starkes Geschäftsjahr 2013 der Raiffeisenbank Möhlin Bilanzsumme überschreitet die 900-Millionen-Grenze und der Bruttogewinn steigt erstmals über 7 Millionen Franken (pd) Die Raiffeisenbank Möhlin darf auf ein starkes Geschäftsjahr 2013 zurückblicken. Die Bilanzsumme überschreitet die 900-Millionen-Grenze und der Bruttogewinn steigt erstmals über 7 Millionen Franken. Die Kundengelder nahmen um 41,8 Mio. Franken (+6%) auf neu 739,5 Mio. Franken zu. Der unverminderte Zufluss an Kundengeldern bestätigt das grosse Kundenvertrauen in die Raiffeisenbank Möhlin. Aufgrund des anhaltend tiefen Zinsniveaus parkieren viele Kunden ihr Vermögen nach wie vor auf den traditionellen Spar- und Anlagekonten. Die Hypothekarausleihungen verzeichnen ein moderates Wachstum von 15,5 Mio. Franken (+2%) auf neu 778,3 Mio. Franken. Durch eine streng auf Sicherheit bedachte Belehnungspraxis wurde bewusst auf ein stärkeres Wachstum der Ausleihungen verzichtet. Das Risiko
für die Bank bleibt somit sehr tief, vor allem auch dann, wenn die Zinsen wieder steigen und die Immobilienpreise wider Erwarten sinken sollten. Starkes Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg um 13,7%. Dies ist vor allem auf die positive Entwicklung im Wertschriften- und Anlagegeschäft zurückzuführen (+10,2%). Diese Steigerung ist umso erfreulicher, als die Anlagemärkte auch im vergangenen Jahr einen volatilen Verlauf verzeichneten. Bruttogewinn erstmals über 7 Mio. Franken Dank erfreulicher Ertragszahlen und einem bewussten Kostenmanagement konnte der Bruttogewinn gegenüber dem Vorjahr nochmals um eindrückliche
Die Raiffeisenbank Möhlin im Überblick 2013 2012 Veränderung Veränderung in % (in Mio. CHF) (in Mio. CHF) (in Mio. CHF) Bilanzsumme
902,77
861,85
40,92
4,75
Kundenausleihungen
787,50
773,93
13,57
1,75
Hypothekarforderungen
778,31
762,79
15,52
2,03
Kundengelder
739,52
697,68
41,84
6,00
Depotvolumen
248,6
264,80
-16,20
-6,12
Betriebsertrag
14,19
13,92
0,27
1,94
Geschäftsaufwand
7,07
7,19
0,12
-1,67
Bruttogewinn
7,12
6,73
0,39
5,79
Jahresgewinn
1,406
1,359
0,047
3,46
Blickt auf ein gutes Jahr 2013 zurück: Die Raiffeisenbank Möhlin
5,8% auf neu 7,1 Mio. Franken gesteigert werden. Die Reserven wurden mit 4,1 Mio. Franken dotiert, dies sind rund 450 000 Franken mehr als im Vorjahr. Die Gesamtkapital-Quote der Raiffeisenbank Möhlin beträgt 22,22%, dies übersteigt die Vorgabe der FINMA deutlich.
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Wir machen den Weg frei
Generalversammlung Die ordentliche Generalversammlung findet am Samstag, 8. März, 19 Uhr, in der Sporthalle Steinli in Möhlin statt.
Foto: zVg
sich zu einer wichtigen Finanzdienstleisterin in der Region entwickelt. In den vier Bankstellen arbeiten 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, drei davon sind in Ausbildung. Die Bank zählt 16 580 PerÜber die Raiffeisenbank Möhlin sonen zu ihren Kundinnen und Kunden, Die Raiffeisenbank Möhlin Genossen- davon sind 8227 als Genossenschafter schaft wurde 1925 gegründet und hat Mitbesitzer der Bank.
fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
11 Polizeimeldung
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Rheinfelden: Brand in Mehrfamilienhaus
Gelbes Auto holt grünes Material (eing.) 2004 startete der GAF mit der «von Tür zu Tür»-Grüngutentsorgung. Magden, Maisprach, Olsberg und Rheinfelden waren die ersten vier Gemeinden, die dieses Angebot nutzten. Im ersten Jahr waren es 550 Kunden mit einer Jahresmenge von 147 Tonnen. Heute sind alle 15 Gemeinden des Verbandsgebietes angeschlossen. Über 4000 Kunden mit einer Grüngutmenge von 1725 Tonnen konnte der GAF im Jahr 2012 verbuchen. Mit der Eröffnung der Verwertungsanlage Biopower in Pratteln im 2006 konnte das Angebot erweitert werden. Seitdem dürfen neben den Gartenabfällen auch die organischen Küchenabfälle mitgegeben werden. Für die gartenlosen Haushalte stehen in diversen Gemeinden so genannte Bioklappen zur Verfügung. Der Tarif von anfänglich 36 Rp./kg konnte auf 28 Rp./kg gesenkt werden.
Leserbriefe
In ihrer Begrüssung des neuen Grüngutentsorgers hielt die Präsidentin, Gisela Taufer, letzte Woche fest, dass der GAF als Zweckverband verpflichtet ist, seine Dienstleistungen öffentlich auszuschreiben. Aus sieben Angeboten erhielt die Firma Frei Logistik und Recycling AG, Kloten, den Zuschlag. Sie bot das wirtschaftlich günstigste Angebot, wobei der Preis mit 40 Prozent und die so genannten weichen Faktoren (Ökologie, Ausbildungsplätze usw.) mit 60 Prozent bewertet wurden. Gasbetriebenes Fahrzeug Seit dem neuen Jahr wird das Grüngut nunmehr mit dem gasbetriebenen und in Muttenz stationierten Entsorgungsfahrzeug der Firma Frei AG eingesammelt und zur Biopoweranlage in Pratteln gefahren. Keine Veränderungen ergeben sich für die Grüngutkunden.
Zwei Personen im Spital (pol) Nach einem Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Rheinfelden mussten zwei Personen ins Spital eingeliefert werden. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen. Am Samstag, 20.20 Uhr, ging bei der Feuerwehr-Alarmzentrale eine Meldung über einen Wohnungsbrand in Rheinfelden ein. Rasch rückten Einsatzkräfte der Feuerwehren Rheinfelden und Möhlin, mehrere Ambulanzbesatzungen sowie Patrouillen der Kantons- und Regionalpolizei zum betroffenen Mehrfamilienhaus an der Lindenstrasse aus. Die Bewohner des Brandobjektes wurden rasch evakuiert. Die Feuerwehr konnte den in der Küche einer Wohnung im 2. Obergeschoss festgestellten Brand rasch unter Kontrolle bringen. Der betroffene Wohnungsmieter, ein 79-jähriger Schweizer, sowie ein Nachbar, der dem Betroffenen Hilfe leistete, mussten durch die Ambulanzbesatzung ins Spital geführt werden. Es besteht der Verdacht einer Rauchgasvergiftung. Weitere drei Anwohner wurden durch die Sanität betreut und untersucht, blieben aber unverletzt.Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen. Der entstandene Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Einige Anwohner konnten bereits in der Nacht wieder in ihre Wohnungen zurück.
Annahmeschluss Textbeiträge Vereinsnachrichten, Hinweise/Veranstaltungen, Artikel für die Rubriken Fricktal und Sport, Leserbriefe
Montag, 12.00 Uhr
Gut besuchte Exkursion des NVVR ins «Gwild» (eing.) Die Zeichen standen nicht gut für die Exkursion des NVVR am letzten Samstag: Regen im Anzug, bis weit hinauf in den Norden Europas kein Schnee, in der Ostsee und auf Seen und Flüssen kein Eis, also wenig Chancen für Überwinterungsgäste auf dem «Gwild». Dass sehr viel mehr Teilnehmer kamen als erwartet, war zwar höchst erfreulich, aber eine zusätzliche Erschwernis für den Exkursionsleiter Reto Freuler. Trotzdem hat es der altgediente Experte, der fast jeden Vogel auf dem Rhein persönlich kennt, geschafft, einen sehr interessanten und äusserst lehrreichen Nachmittag zu gestalten. Zwar lag die Anzahl der angetroffenen Vögel tatsächlich weit unter der normalerweise um diese Zeit zu erwartenden, die Vielfalt der beobachteten Arten aber war gross und für die Interessierten – und das waren eigentlich alle – gab es
aus dem grossen Fundus des Experten viele und zum Teil verblüffende Informationen über die Tierwelt im «Gwild». Eines scheint klar zu sein: die reduzierte Anzahl Tiere hat auch mit der Veränderung der Felsenstruktur zu tun. Nicht nur wurde die ursprüngliche Fläche halbiert, die verbleibenden Felsen werden weniger intensiv durchflossen, was unter anderem dazu führt, dass weniger Moos wächst und letztlich nicht mehr so viel Futter produziert wird. Damit ist das Gebiet für viele Vögel weniger attraktiv. Das scheint allerdings für die Rostgänse nicht zuzutreffen. Diese «Neozoen» (neu eingewanderte Tiere) verbreiten sich recht schnell und könnten bald einmal ähnliche Probleme schaffen wie die «Neophyten» in der Pflanzenwelt. Auf dieses Thema wird der NVVR im Sommer wieder eingehen. Foto: NVVR.
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Rheinfelden: Rotes Haus vergolden? Geht es nicht auch günstiger? Ich bin nicht dagegen, dass wichtige Institutionen an einem Ort zusammengelegt werden sollen. Die Frage ist nur, wie viel darf es den Steuerzahler kosten. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der ausgewählte Standort der richtige ist, stehen doch in nächster Zeit noch andere Objekte der Stadt leer. Leider verpasste es der Stadt-rat, die Bevölkerung vor der Gemeindeversammlung angemessen anlässlich einer öffentlichen Diskussion zu informieren. In früheren Jahren wurden wichtige Geschäfte den Bewohnerinnen und Bewohnern einige Zeit vor einer Gemeindeversammlung vorgestellt. Danach konnten sich alle ein wirkliches Bild der Vorhaben machen, was dazu führte, dass sich die Interessierten ihre Meinung vernünftig bilden konnten. Leider ist dies in der letzten Zeit nicht mehr möglich, da diese Veranstaltungen ausbleiben, bei gewissen Vorhaben Betroffene nicht einmal kontaktiert werden. Der Rheinfelder Stadtammann sprach an seiner vergangenen Neujahrsansprache von Kommunizieren und das Gespräch suchen. Ich hoffe, dass es auch ernst gemeint ist. Durch die schlechte Informationspolitik wurden die Besucher der letzten Gemeindeversammlung von diesem Geschäft überrascht, trotzt der Beschreibung in den zugestellten Unterlagen. Ich vermisse vor allem folgende Faktoren, die zu einer vernünftigen Entscheidung jedes einzelnen beitragen könnte: Es wurde nicht aufgezeigt, mit wie viel Einnahmen aus der Vermietung ausgegangen wird. Ebenfalls wurden die Kosten für einen laufenden Betrieb nicht kommuniziert. Der Gebäudeunterhalt kostet den Steuerzahler nach einer eventuellen Fertigstellung jährlich seinen Obolus! Der geplante Saal, welcher auch von Vereinen mitbenutzt werden könnte, müsste von diesen angemietet
werden. Ist die Miete auch so hoch wie im Kurbrunnen- oder Bahnhofsaal? Ich rufe daher die Bevölkerung auf, das Referendum zu unterzeichnen, damit der Stadtrat Zeit findet, um die Folgekosten aufzuzeigen. Aus all diesen Gründen erstaunt es nicht, dass die Geschäftsprüfungskommission dem Budget 2014 nur mit Vorbehalt zugestimmt hat, müssen doch bis ins Jahr 2017, infolge der neuen Schulstruktur, zirka 25 Millionen Franken für den Ausbau und die Sanierung der Schulbauten aufgewendet werden. Von diesem Geschäft hat der Stadtrat an der Gemeindeversammlung auch nichts kommuniziert, kaum zwei Wochen nach der Versammlung jedoch eine Ausschreibung in der Rubrik Baugesuche veröffentlicht. Es werden sich jetzt sicher Befürworter eines Einwohnerrates zu Worte melden. Auch diese Institution wird den Steuerzahler einiges kosten. Ob dieses Gremium effizienter als eine Gemeindeversammlung arbeiten kann, stelle ich in Zweifel. Denn dann wird der Stadtrat die Bevölkerung vermutlich überhaupt nicht mehr informieren. Man bedenke, dass mehr als die Hälfte aller Stimmberechtigten keiner Partei angehören und somit von der politischen Mitsprache ausgeschlossen würden. Alois Deuber, parteilos, Rheinfelden
Pro oder contra «Rotes Haus» Ein Argument, das vom Referendumskomitee vorgebracht wird, ist, dass es in Rheinfelden bereits ein Überangebot an Räumlichkeiten gäbe, das alle Bedürfnisse abdecke. Der Verein SeniorInnen für SeniorInnen ist immer wieder mit der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten für Veranstaltungen, Vorstandssitzungen usw. beschäftigt. Fast immer ist es sehr mühsam, entsprechende Räumlichkeiten zu finden. So muss unser Veranstaltungskalender oft nach der Ver-
fügbarkeit der Räumlichkeiten gestaltet werden und wir können nicht mit Wunschdaten planen. Die gemeinnützigen Institutionen haben sich zum Teil mit Räumlichkeiten abzufinden, die nur sehr bedingt für diese Institutionen geeignet sind. SeniorInnen für SeniorInnen betreiben ein Büro an der Kuttelgasse, hielten ihre Vorstandssitzungen bisher im «Ochsen» ab (der wird jetzt geschlossen, d.h. neue Räumlichkeiten suchen), führen Veranstaltungen in wechselnden Räumen durch, die jedes Mal wieder gesucht werden müssen. Das Konzept «Rotes Haus», das übrigens bereits seit 2008 zusammen mit vielen der zukünftigen Nutzern entwickelt wurde, wäre hier eine nachhaltige Verbesserung. Natürlich sind über 4 Millionen Franken eine Menge Geld, aber hier sind sie sinnvoll und richtig investiert. Für den Vorstand des Vereins SeniorInnen für SeniorInnen Achim Roloff, Rheinfelden
Falsch verstandene Bedeutung der Farbe Rot In Rheinfelden werden soziale und freiwillig tätige Institutionen und Vereine von jenen Kreisen, die das Referendum gegen das Rote Haus ergriffen haben, verbal hochgeschätzt. Geht es aber um den Tatbeweis, wird dem Stadtrat von denselben Leuten vorgeworfen, er schaffe eine Luxuslösung, wenn er nach sorgfältiger Planung diesen Institutionen eine Beheimatung zur Verfügung stellen will, die vernetztes Arbeiten möglich macht. Von unbenutzten Räumen, die beheizt werden müssen, und einem von der Stadt betriebenen Café an der Schifflände ist die Rede. Worum geht es denn wirklich? Ganz einfach um Wertschätzung und Würdigung der Institutionen, deren Räume einladend sind und einen Ort der Begegnung ermöglichen.
Es geht um die Chance, in Rheinfelden einen Begegnungsort für Jung und Alt zu schaffen, der an der aufgewerteten Achse zwischen Rheinfelden West und der Altstadt zu einem Anziehungspunkt wird. Die geplante Caféteria wird kein neues Restaurant werden, wie das moniert wird, aber in den Kurspausen und nach einer Beratung zum Verweilen einladen. Ganz bestimmt jedoch wird dieses künftig soziokulturelle Zentrum dazu führen, dass die Beratungsstellen mit ihren Kursangeboten etliche Leute ins attraktive «Städtli» locken werden. Die Drohung mit der Steuererhöhung ist zum jetzigen Zeitpunkt schlicht absurd, nicht zuletzt auch darum, weil die meisten Institutionen in der Lage sein werden, einen marktüblichen Mietzins zu bezahlen. Fast scheint es, dass die Drohung mit dem Steuerfuss angeführt wird, weil wirklich überzeugende Gründe fehlen – ähnlich einer Erziehungsperson, der nur noch die Drohung bleibt, wenn sie nicht sachlich überzeugen kann. Kurzum: Im Roten Haus steht die Farbe Rot für das Leben und nicht für Angstmacherei. Kathrin Frey Huggler, Rheinfelden Liliane Regitz, Rheinfelden Achim Roloff, Rheinfelden Roger Schaffner, Rheinfelden Balz und Judith Scharf-Anderegg, Rheinfelden
«Rotes Haus»: Ein gutes Projekt, das allen nützt Einer der Punkte, der scheinbar gegen die Nutzung des «Roten Hauses» in Rheinfelden als Dienstleistungszentrum in etlichen Leserbriefen aufgeführt wurde, ist die Aussage, dass dieses Projekt ein Schnellschuss sei. Hierzu möchte ich gerne Stellung nehmen, da ich im Jahr 2008 in einer Arbeitsgruppe mitgewirkt habe, die sich
dem Thema im Auftrag des Stadtrates angenommen hat. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern des gemeinnützigen Frauenvereins, dem Verein SeniorInnen für SeniorInnen, der Ludothek, der Mütter- und Väterberatung, des Elternvereins und des Vereins schjkk, hat ein Konzept erstellt, das sie dem Stadtrat im Frühjahr 2009 vorgestellt hat und das jetzt auch als Grundlage für die Nutzung des «Roten Hauses» gedient hat. Die Idee eines Dienstleistungszentrums ist damit schon seit Jahren in der Bearbeitung und die aufgeführten Institutionen haben schon lange darauf hingearbeitet. Ziel soll sein, dass die Bevölkerung soziales Know-how an einem Ort antrifft, dass Synergien genutzt und Angebote vernetzt werden. Rheinfelden würde hier eine Plattform erhalten, die generationen- und kulturübergreifend nachhaltig wirken kann. Wer sich die Pläne und die Nutzungsabsichten fürs «Rote Haus» anschaut, sieht schnell, dass die Überlegungen ausgereift und breit abgestützt sind. Büros und Sitzungsräume werden von mehreren Institutionen gemeinsam genutzt. Die Cafeteria, deren Betrieb durch ein Ausgesteuertenprojekt geprüft wird, soll somit Menschen in den Arbeitsmarkt reintegrieren und dient einerseits als Wartebereich für Beratungskundinnen und -kunden, aber auch als Begegnungs- und Informationsort für alle Generationen und die im Gebäude zusammengeführten Institutionen. Der geplante Mehrzweckraum, den Rheinfelden bisher in dieser Variante nicht hat, schliesst eine noch bestehende Lücke des dezentralen Kulturraumkonzeptes und kann zu marktüblichen Konditionen angemietet werden. Ich bin davon überzeugt, dass ein Dienstleistungszentrum die Vitalisierung der Altstadt nachhaltig fördern und die Achse Altstadt/Salinenpark stärken wird. Liliane Regitz Geschäftsführerin Verein schjkk
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Leserbriefe
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info
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Ist Abtreibung eine Krankheit?
10 Jahre Jugendgruppe Salimander (eing.) Wie doch die Zeit vergeht! Jahr um Jahr haben die Jugendgruppenkinder viel über einzelne Lebensräume, Tiere und Pflanzen erfahren. Sie haben gebaut, gebastelt und gespielt und schon stellt sich das 10-Jahre-Jubiläum der Jugendgruppe «Salimander» ein. Das Jahresprogramm 2014 wartet mit spannenden Aktivitäten auf: Am 8. März ist ein Besuch im Arzneimittel-Garten der Familie Senn in Zeiningen angesagt, «lasst euch überraschen und staunt, welche Pflanze für welches Leiden nützlich ist.» Am 31. Mai ist ein Anlass zum Thema «Was kreucht und fleucht denn da?» geplant. Es wird sich um grössere und kleinere Krabbeltiere handeln und wenn alles klappt, wird es auch noch eine Überraschung geben, so die Organisatoren. Am 23. August geht es um den Vogel des Jahres und für den Winteranlass am 25. Oktober ist ein Treffen mit dem Jäger im Wald vorgesehen. Die Jugendgruppe ist für Primarschulkinder, also ab der 1. Klasse bis 5./6. Klasse geeignet. Die Kinder der 1. Primarschule der Gemeinden Wegenstetten, Hellikon und Zuzgen haben das Anmeldeformular direkt oder via Schule erhalten. In der Gemeinde Zeiningen ist das
Verteilen via Schule leider nicht mehr möglich. Alle interessierten Kinder aus Zeiningen können sich aber auf der Homepage www.salimander.ch über die Termine, Themen und über vergangene Anlässe informieren. In den letzten zehn Jahren konnte die Gruppe auf viele Helfer zählen. Der Dank geht an dieser Stelle an die Familien Körkel, Soder und Bader. Vor allem Werner und Edith Körkel sind treue Begleiter und vielseitig einsetzbar: beim Anfeuern, Grillieren, Kochen oder mit Fachunterstützung in verschiedenen Themenbereichen. Das Leiter-Team besteht aus Patricia Schreiber-Rebmann und Andrea Körkel Soder. Seit 2012 konnte Coralie Sacher als Ersatz für die zurücktretende Silke Körkel gewonnen werden. Zusätzlich konnte mit Claudia und Jürg Röthlisberger und Mira Güntert die Gruppe verstärkt werden. Für Zeiningen wird noch eine neue Person gesucht, die gerne im Team mitleiten würde, mit Kindern Spiele durchführt, Informationen erarbeitet und bei ihnen das Interesse an der Natur weckt. Das neue Jahr wird also wieder spannend, ab sofort können sich Primarschulkinder anmelden. (Foto: zVg)
Krankheit ist ein Feind für unser Leben. Krankenkassen-Grundversicherungen sind für die Heilung zuständig, und im Sinne der gesamten Bevölkerung zum Wohlergehen unseres Landes. Schwangerschaften hingegen bringen neues Leben für unsere Volkswirtschaft. Jeder Mensch hat einen freien Willen, entscheidet für sich selbst und trägt die Verantwortung für sein Tun in Sachen Abtreibung sowie die daraus entstehenden Kosten. Die Äusserungen des Bundesrates dazu sind sehr bedenklich! Er schiebt den schwarzen Peter für seine «Mogelpackung der Fristenlösung» einfach den Stimmbürgern zu, denen erst nach der Annahme der Fristenlösung von 2002 die Augen geöffnet wurden. Alle jene Menschen, welche den freien Willen jedes Einzelnen akzeptieren, dürfen nicht automatisch verpflichtet werden, Abtreibungen durch die Grundversicherung ihrer Krankenkasse mitzufinanzieren. Die jetzige Regelung ist verfassungswidrig, und verletzt die Gewissensfreiheit. Der Staat hat kein Recht, durch das Obligatorium der Krankengrundversicherung jedes einzelnen Mitbürgers solche Forderungen zu stellen. Darum am 9. Februar ein Ja in die Urne, zur Verminderung Ihrer Krankenkassenprämie. Gerhard Schreiber, Wegenstetten
Das SVP-Argument für einen Einwohnerrat
Der Chor in der Produktion «Mikado»
Lust, einmal auf einer Operettenbühne zu stehen? Fricktaler Bühne bereitet sich auf neue Operettensaison vor (eing.) Es ist bald wieder so weit. Im Herbst zeigt die Fricktaler Bühne im Bahnhofsaal die Operette «Der Zigeunerbaron» von Johann Strauss. Am Samstag, 25. Januar, findet in der Kapuzinerkirche in Rheinfelden eine öffentliche Infoveranstaltung statt für alle, die sich genauer informieren möchten. «Der Zigeunerbaron», eine Operette in drei Akten von Johann Strauss, spielt in der Mitte des 18. Jahrhunderts in Ungarn (Temesvár) und in Wien. Die Operette besticht vor allem durch sehr viele bekannte Ohrwürmer. Ausserdem zeichnet sich «Der Zigeunerbaron» durch eine hohe Chorpräsenz aus. Hansjürg Brun, Präsident des Chors der Fricktaler Bühne, hat sich zusammen mit seinen Vorstandsmitgliedern zum Ziel gesetzt, für diese Operetten-Produktion den Chor mit neuen Stimmen zu verstärken, damit den rund 7000 Besucherinnen und Besuchern im Rheinfelder Bahnhofsaal die Operette nachhaltig in Erinnerung bleiben möge. In der Zeit vom 18. Oktober bis 22. November werden insgesamt 16 Vorstellungen über die Bühne gehen.
Die SVP hat uns das beste Argument für einen Einwohnerrat in Rheinfelden geliefert. Ihrer Meinung nach hat das in einer Gemeindeversammlung mit Handaufheben zu entscheidende Volk immer Recht. Sie nennt diesen Vorgang direkte Demokratie, denn das «Vouch» soll das Sagen haben. Wenn so eine Abstimmung aber nicht in ihrem Sinne herauskommt, dann muss man diesen hochgepriesenen Volksentscheid mit einer Unterschriftensammlung und mit einer Abstimmung an der Urne korrigieren. Da kann man nur sagen: dümmer geht’s nicht mehr... Der SVP sei für diese Steilvorlage gedankt, denn diese Schlau- Infonachmittag am 25. Januar meierei ist das beste Argument für einen Damit diese Operetten-Produktion ein Einwohnerrat. Erfolg wird, sucht der Chor Verstärkung, sowohl weiblichen wie männlichen GePaul Bachmann, Rheinfelden schlechts. Am Samstag, 25. Januar, fin-
Parteien
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Foto: zVg
Polizeimeldung
det zwischen 14 und 16 Uhr ein Infonachmittag in der Kapuzinerkirche statt. Zur Einstimmung auf diese tolle Operette werden nebst Ausschnitten aus diesem Operettenstück, welche ab DVD gezeigt werden, vor allem Jean Grädel, der neue Regisseur, mit seinen Vorstellungen, wie er das Stück inszenieren will, zu begeistern wissen. Ebenfalls wird auch OK-Präsidentin Béa Bieber vor Ort sein sowie einige aktive Chormitglieder. Hansjürg Brun hofft, mit dieser Aktion bei vielen noch Unentschlossenen den «Gwunder» ein bisschen zu wecken. Das Mitwirken in einer Operetten-Produktion ist ein unvergessliches Erlebnis. Das Eintauchen in ein prächtiges Kostüm, das Schminken vor der Aufführung, der Auftritt vor vollen Rängen, begleitet von tosendem Applaus, gibt jeder und jedem Mitwirkenden das Gefühl, «auf den Brettern, die die Welt bedeuten» etwas geschnuppert zu haben. Beim anschliessenden Apéro bietet sich zudem die Gelegenheit, mit den Protagonisten dieser Operette direkt ins Gespräch zu kommen, um die letzten Zweifel, auch einmal dabei zu sein, zu beseitigen. Alle sind eingeladen, vorbeizuschauen – sie werden es nicht bereuen. Interessiert, aber gerade verhindert? Einfach Vorstandsmitglied Marc Siegrist kontaktieren: Tel. 062 874 42 44 oder E-Mail m.siegrist@mstconsulting.org.
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Es wird knapp – aber es ist möglich Vizeammann Brigitte Rüedin (Rheinfelden Schweiz), Oberbürgermeister Klaus Eberhardt (Rheinfelden Baden), Martin Steiger, (Vorsitzender der Geschäftsleitung der Energiedienst Holding AG), Umweltminister Franz Untersteller und Felix Schreiner (MdL, CDU) Foto: zVg
Ministerbesuch im Wasserkraftwerk Rheinfelden Baden: Umweltminister machte sich Bild vor Ort (pd) Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller besuchte kürzlich das EnergiedienstWasserkraftwerk in Rheinfelden Baden. Er machte sich dabei vor Ort ein Bild davon, wie die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien im Einklang mit der Natur erfolgen kann. «Wasserkraft ist für die Energiewende in Baden-Württemberg äusserst wichtig. Das Kraftwerk in Rheinfelden ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie die Leistung gesteigert und zugleich die Gewässerökologie verbessert werden kann», sagte Franz Untersteller. «Mit der Entscheidung, das Wasserkraftwerk Rheinfelden zu bauen, haben wir bereits sehr früh gezeigt, dass wir es mit der Energiewende
ernst nehmen und dabei vor allem auf heimische Erzeugung setzen.» Das Wasserkraftwerk Rheinfelden ging Ende 2010 nach rund achtjähriger Bauzeit ans Netz. Die vier Rohrturbinen der 380 Millionen-Euro-Investition liefern jährlich rund 600 Millionen Kilowattstunden Strom. Die Umweltverträglichkeit war eine wichtige Voraussetzung für den Neubau. Mehr als 65 ökologische Ausgleichsmassnahmen tragen zur Einbettung des neuen Kraftwerks in die Natur bei. Dafür investierte Energiedienst rund 12 Millionen Euro. Bedeutendste Massnahme ist das naturnahe Fischaufstiegs- und Laichgewässer, das vielfältigen Tier- und Pflanzenarten als neuer Lebensraum dient.
Referendum zum «Roten Haus» an der Schifflände in Rheinfelden (svp) Am Montag, 20. Januar, läuft die Frist zur Einreichung der benötigten Unterschriften für das Zustandekommen des Referendums gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember zur Sanierung des «Roten Hauses» an der Schifflände in Rheinfelden ab. Das Referendumskomitee der SVP Stadt Rheinfelden befindet sich quasi auf der Zielgeraden. «Es wird knapp – aber es ist möglich» teilt das Referendumskomitee mit. Damit wird deutlich, dass weiterhin jede einzelne Stimme zählt. Wichtig ist, dass alle sich noch im Umlauf befindlichen Unterschriftenbögen bis kommenden Sonntagabend, 19. Januar, bei Fritz Gloor, Roberstenstrasse 50a, eingeworfen werden.Oder man kann am kommenden Samstag, 18. Januar, von 10 bis 12 Uhr persönlich seine Unterschrift auf den Bogen setzen, im Städtli, in der Marktgasse, Höhe der Liegenschaft Salmen. «Setzen wir alle zum Schlussspurt an, dass das Referendum am 20. Januar 2014 zustande kommt», motiviert das Referendumskomitee. Dazu brauche es aber die Unterstützung jedes einzelnen, der diese zu luxuriöse Sanierung des «Roten Hauses» auch nicht wünsche. «Jetzt erst recht, wir lassen nicht locker.»
Kaiseraugst: Schneune durch Feuer zerstört (pol) Ein Brand, der kurz nach 2 Uhr in der Nacht auf Sonntag gemeldet wurde, zerstörte eine Scheune in Kaiseraugst, in welcher Holzvorräte gelagert wurden. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen. In der Nacht auf Sonntag, 2.10 Uhr, stellte eine Anwohnerin der Friedhofstrasse in Kaiseraugst eine brennende Scheune
fest. Nach Alarmierung via Feuerwehrnotruf 118 rückten Feuerwehr und Kantonspolizei an den Ereignisort aus. Die Scheune, in welcher Holzvorräte gelagert wurden, wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Gegen 50 Angehörige der Feuerwehr Augst-Kaiseraugst standen im Einsatz und konnten den Brand in der Folge löschen. Personen wurden beim Ereignis keine verletzt. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.
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fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
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Gemeinsam in die Zukunft Christkatholen Rheinfelden und Kaiseraugst fusionieren (eing.) Die christkatholischen Kirchgemeinden Rheinfelden und Kaiseraugst fusionieren zur Kirchgemeinde Rheinfelden-Kaiseraugst.
Neben der formalen Fusion per 1. Januar 2014 wird die Fusion am Sonntag, 2. Februar, um 9.30 Uhr mit einem feierlichen Fusions-Gottesdienst in der Rheinfelder Stadtkirche St. Martin vollzogen. Mit der Fusion endet auch eine prägende Präsidenten-Epoche in Rheinfelden. Hansjörg Gersbach leitete und gestaltete während Jahren die Geschicke der Kirchgemeinde Rheinfelden. Mit der Fusion übergibt er nun die Geschicke in neue Hände. In Kaiseraugst tritt Doris Haspra nach zwei Amtsperioden als Präsidentin der Kirchenpflege ebenfalls zurück. Die neue Kirchenpflege mit Mitgliedern aus beiden Teilgemeinden hat sich zum Ziel gesetzt, die Fusion nicht nur auf dem Papier zu vollziehen, sondern auch zu leben. Gemeinsam in die Zukunft gehen, gemeinsam Lösungen suchen, die neue Kirchenpflege wird sich gemeinsam mit Pfarrer Peter Grüter der Herausforderung stellen.
Aargau
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Bauinvestitionen steigen weiter Ergebnisse der Baustatistik 2012/13 (pd) Die Bauausgaben haben im Jahr 2012 gegenüber 2011 um 3,9 Prozent zugenommen. Die für das Jahr 2013 gemeldeten Bauvorhaben lassen erwarten, dass die Bautätigkeit weiter gestiegen ist. Die Bauausgaben im Kanton Aargau betrugen im Jahr 2012 insgesamt 4071 Millionen Franken. Dies ist gegenüber dem Vorjahreswert von 3920 Millionen Franken eine Zunahme um 3,9 Prozent. Der öffentliche Bau hat von 911 auf 1061 Millionen Franken oder 16,5 Prozent zugenommen. Beim privaten Bau stiegen die Bauausgaben nur sehr leicht an (+1,1 Millionen Franken). Diese Zunahme ist in erster Linie auf die Sparte des übrigen Privatbaus zurückzuführen. Auch der Wohnungsbau hat leicht zugenommen, während der Industrie- und Gewerbebau stark abgenommen hat.
Die Eigenständigkeit der beiden christkatholischen Kirchgemeinden Rheinfelden und Kaiseraugst ist Geschichte. Ab 2014 gibt es neu die Kirchgemeinde Rheinfelden-Kaiseraugst. «Gemeinsam geht es besser», war der Leitgedanke Die fünfköpfige Formation in Aktion Foto: zVg der beiden Gemeinden. Dass mit der Fusion gleich auch die bei den Christkatholiken immer dünner werdende Personalund Finanzdecke abgefedert werden kann, kam beiden Gemeinden entgegen. Zur neuen Kirchgemeinde gehören nun zwei Gotteshäuser: die wunderbare, barocke Stadtkirche St. Martin in Rheinfelden und die alte Dorfkirche St. Gallus in Kaiseraugst, deren Ursprung und FundaBauvorhaben 2013 mente auf die Römerzeit in Augusta RauJugendband Wegenstetten: Eindrückliches Konzert Die gemeldeten Bauvorhaben liegen für rica zurück gehen. Die Gottesdienste das Jahr 2013 wertmässig gegenüber werden wie bisher in beiden Gotteshäudem Vorjahr um rund 7 Prozent höher. (eing.) Kürzlich fand in der Mehr- se werden selbst gebackene Köstlich- sern gefeiert. Es ist deshalb davon auszugehen, dass zweckhalle in Wegenstetten ein Kon- keiten und Getränke kostenlos angebodie gesamten Bauausgaben weiter zugezert der Jugendband «The White ten. Mit einem Sparschwein für freiwillinommen haben. Von Seiten der privaten Street» statt. Die fünfköpfige Forma- ge Beiträge wird die Bandkasse ein weAuftraggeber ist zu erwarten, dass die ________________________________________________________________________________________________________ tion von Jugendlichen zwischen 14 nig aufpoliert. Auch das gezeigte Video Haushalte, die institutionellen Anleger und 15 Jahren feierte mit ihrer Show des letzten Bandausfluges wird mit reGrosse Rat die Kreditanträge für mehre- und die Immobiliengesellschaften ihre den neuen Bandnamen und genoss es, gem Inte-resse und einigem Schmunre längerfristige Grossprojekte geneh- Bauinvestitionen gesteigert haben, wähihre einstudierten Songs zu präsentie- zeln verfolgt. Nach der Pause geht das migt. Gemäss des Grundsatzes des kan- rend die Wohnbaugenossenschaften, Konzert weiter mit Liedern wie «Stanren und im Rampenlicht zu stehen. tonalen Richtplans 2011 dienen diese die privaten Elektrizitäts-, Gaswerke und ding Still» von Roman Lob, oder «Chader besseren Abstimmung von Siedlung Privatbahnen sowie die übrigen UnterDie Halle beginnt sich zu füllen und sing Cars» von «Snow Patrol». Die Zuhö- Bauprogramm sieht 165 Mio. Franken und Verkehr. Durch die projektierten nehmen weniger investiert haben dürfpünktlich erscheinen die jungen Musi- rer werden zum Mitsingen animiert und für Investitionen und Werterhalt vor Massnahmen werden unter anderem die ten. ker im neuen Outfit auf der Bühne. Chi- sind begeistert. Als weiteres Highlight (pd) Im Jahr 2014 wendet der Kanton Funktionsfähigkeit der Hauptverkehrs- Die grösste absolute Abnahme dürfte ara Dällenbach eröffnet das Konzert auf spielen Ramon Kim an der Gitarre und Aargau 165 Mio. Franken für den Bau und achsen, die Entlastung und Aufwertung dabei von den Wohnbaugenossenschafihrem Keyboard mit «The Hall of Fame» Noah Gut am Schlagzeug als Zugabe das den Werterhalt der Verkehrsinfrastruk- von Ortsdurchfahrten sowie die Be- ten ausgegangen sein. Beim öffentvon «The Script» und als Einstimmung Stück «Thunderstruck» von der australitur auf. Der Anstieg von 17 Mio. gegen- triebssicherheit für die Verkehrsteilneh- lichen Bau dürfte 2013 einzig der Kanton rocken «The White Street» mit Songs schen Rockband AC/DC. Nun werden über dem Vorjahr ist auf wichtige Gross- menden gewährleistet. In Planung be- weniger investiert haben als im Vorjahr, von Tim Benzko (Ich laufe) und Bastian auch die letzten stillstehenden Beine projekte im Zusammenhang mit dem finden sich derzeit folgende Grosspro- während Bund und Gemeinden höhere Baker (I’d sing for you). Die von Sascha und Füsse im Takt bewegt und die ZuhöRichtplan zurückzuführen, die 2013 jekte: Sanierung und Ausbau Kantons- Bauausgaben getätigt haben dürften. Gut mit zahlreichen Lichteffekten pro- rer jubeln der Band entgegen. Die fünf durch den Grossen Rat genehmigt wur- strasse K261 Aristau-Merenschwand, fessionell gestaltete Showbühne und die jungen Künstler dürfen sehr zufrieden den. Neben werterhaltenden Massnah- Ostumfahrung Bad Zurzach, Schulhaus- Wohnungsbau 2012 auf die Bühne projizierten Bilder verbrei- sein mit ihrem eindrücklichen Konzert. men zielen die Bauvorhaben auch 2014 platz und Schadenmühle in Baden, Kno- Trotz leichter Zunahme des Investitionsten eine eindrückliche Atmosphäre. Und Wohlverdient gönnen sich die fünf mit ihauf die Verflüssigung des Verkehrs so- ten Chrüz in Birmenstorf, Südwestum- volumens im Wohnungsbau hat die Zahl dann erklingt eine Melodie, die jeder rem Bandleiter Andy Kim und deren Fawie auf die Aufwertung von Ortsdurch- fahrung Brugg, A1-Zubringer Lenzburg, der neu erstellten Wohnungen gegenükennt: Chiara Dällenbach spielt das Lied milien anschliessend ein feines Nachtfahrten ab. Die Investitionen des Bau- Umfahrung Mellingen, Ausbau Kantons- ber dem Jahr 2011 leicht abgenommen. von Adele «Someone like you», welches essen. Die gute Stimmung hält auch dort programms 2014 belaufen sich auf 165 strasse K131 Rekingen-Mellikon, Süd- So wurden im Jahr 2012 im Kanton Aarvon Tatjana Degen und Tamara Buser weiterhin an und es wird viel gesungen Millionen Franken. Davon entfallen rund westumfahrung Sins, Brücke Gnaden- gau 4578 neue Wohnungen erstellt. mit Gänsehautstimmung gesungen und gelacht. Ein wirklich gelungener 99 Millionen Franken auf 82 laufende thal Stetten-Niederwil sowie Wiggertal- Dies sind 34 Einheiten oder 0,7 Prozent wird. Jetzt sind die Zuschauer überzeugt. Abend, sodass auch das Aufräumen der sowie 42 neue Projekte im Bereich der strasse in Zofingen. Die komplexen Pro- weniger als im Jahr 2011. Von den neu Die Band hat sich stark weiterentwi- Halle wie ein Kinderspiel im rekordverKantonsstrassen. Für den Werterhalt jektierungsarbeiten werden 2014 im erstellten Wohnungen waren 2012 rund ckelt. Während der wohlverdienten Pau- dächtiger Zeit über die Bühne geht. (Belagser-neuerungen und -verstärkun- Hinblick auf die anschliessenden Aufla- 24 Prozent oder 1115 Einfamilienhäugen sowie Sanierungen von Brücken und ge-/Bauprojekte mit hoher Intensität ser. Im Vorjahr lag der Anteil der neu erStützbauwerken) werden 40 Millionen weitergeführt. Bei den geplanten Kunst- stellten Einfamilienhäuser am GesamtFranken eingesetzt, für Lärmschutz- bauten werden der Ersatz der Ketten- wohnungsbestand bedeutend tiefer. ___________________________________________________________________________________ massnahmen 23 Millionen Franken. Zur brücke Aarau, die Sanierung des Steigerung des Eigenkapitals Erweiterung des kantonalen Radrouten- Schlossbergtunnels Baden und der Er- Leerwohnungsbestand 2013 durch Bewertungsanpassung netzes sind zusätzlich 3 Millionen Fran- satz der SBB-Brücke in Oftringen priori- Am 1. Juni 2013 standen im Kanton Aartär behandelt. Rund 60 Projekte sind ak- gau 4881 Wohnungen leer. Der Bestand (pd) Die erste Bewertungsanpassung ken geplant. tuell Gegenstand von Genehmigungs- an leer stehenden Wohnungen hat damit der per 3. Januar 2013 an die Swissgrid Neue und laufende Bauvorhaben und Landerwerbsverfahren. um 250 Einheiten oder 5,4 Prozent zuAG überführten Übertragungsnetzanla(pd) Mit dem Eintrag ins Handelsregister genommen. Die Leerwohnungsziffer gen hat zu einer positiven Wertverände- Zu den neuen Bauvorhaben zählen unter Projekte im Fricktal am 6. Januar hat Swissgrid weitere zum stieg damit gegenüber dem Vorjahr auf rung geführt. Entsprechend wurde am 6. anderem die Sanierung des SBB-NiveauÜbertragungsnetz zählende Anlagen Im Fricktal sieht das Bauprogramm fol- 1,68. Januar zusätzliches Aktienkapital in übergangs und der Ausbau der Mühleübernommen. Es handelt sich dabei um gende Projekte vor: Die absolute Zunahme ist sowohl auf Höhe von 6,2 Mio. Franken im Handels- thalstrasse in Zofingen. Diese MassnahInstallationen, welche die bisherigen men werden die Kapazität der beiden Neubau und Ausbau – Baubeginn: Wohnungen, die älter als zwei Jahre sind register eingetragen. Die zweite BewerEigentümer bis zur Übernahme des Verbindungsstrassen verbessern. In Buchs – Eiken AO, K295: Erweiterung Park-&- (+130 Einheiten beziehungsweise 3,4 tungsanpassung erfolgt, nachdem der Schweizer Übertragungsnetzes durch beginnt der Neubau der Verbindungs- Pool-Anlage; – Herznach IO/AO, K107, Prozent), als auch auf Wohnungen in Swissgrid vor einem Jahr nicht ausge- Wert der Übertragungsnetze durch die spange Nord, die als zusätzliche Ost- K480: Lärmsanierung; Neubauten (+120 Einheiten beziegliedert hatten oder bei denen noch Gerichte sowie ElCom rechtskräftig ge- West-Verbindung das Zentrum von Aa- – Hornussen, K116, K482: Lärmsaniehungsweise 14,0 Prozent) zurückzufühklärt sein wird. nicht geklärt war, ob sie zum Übertrarau vom Durchgangsverkehr entlasten rung; ren. 15,5 Prozent oder 755 Einheiten der Gemäss den Sacheinlageverträgen zwigungsnetz gehören. wird.Fortgeführt werden die Bauarbei- – Mumpf: Lärm-Teilsanierung; – Ueken, leer stehenden Wohnungen waren zur schen Swissgrid AG und den SacheinleSwissgrid entschädigt die bisherigen Eiten in Koblenz am Grenzübergang sowie K107, K480: Lärm-Teilsanierung. Wer- Dauermiete oder zum Verkauf ausgegentümer (AIL, AIL Servici, AET, EWO gerinnen erfolgen nach einer Netzüber- in Boswil/Bünzen am Niveauübergang. terhalt (baulicher Unterhalt) – Baubeschriebene Einfamilienhäuser. und SBB) mit 30 Prozent Swissgrid-Ak- nahme grundsätzlich zwei Bewertungs- Im Bereich Radverkehr wird das Projekt ginn: anpassungen. Am 6. Januar 2014 wurde tien im Wert von 10,7 Mio. Franken und Schlossrued Mitte neu in Angriff genom- – Zuzgen, K494: Oberbauverstärkung. 70 Prozent Darlehen im Wert von 24 die erste Bewertungsanpassung der per men. Eine Übersichtskarte mit laufenden und Baustatistik 2012 – u.a. nach Bezirken Mio. Franken, wobei die Hälfte der Dar- 3. Januar 2013 auf Swissgrid überführneuen Projekten sowie eine Übersicht und Gemeinden in unserer Online-Ausgaten Netze mit Handelsregistereintrag Geplante Grossprojekter lehen wandelbar sind. Hierfür wurden über Projekte mit Baubeginn 2014 finbe auf wirksam. Mit dieser Bewertungsanpasmit Wirkung per 6. Januar im Rahmen eiIn den letzten beiden Jahren hat der den Interessierte auf www.fricktal.info www.fricktal.info ner Kapitalerhöhung Aktien im Nominal- sung wurde der provisorische Überfühwert von 4,5 Mio. Franken sowie beding- rungswert auf den Überführungsstichtes Aktienkapital in der Höhe von 6,2 tag aktualisiert und sowohl die neueste Mio. Franken neu geschaffen. Auch bei Tarifverfügung als auch die Ergebnisse __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ dieser Netzübernahme sind zwei Bewer- der Post-Closing Due Diligence berückNormkosten, sondern in Anwendung der ben. Der Regierungsrat hat beschlostungsanpassungen vorgesehen. Die er- sichtigt. Die Sacheinlegerinnen werden Übergangsbestimmung im Bundesge- sen, die bisherige Tarifordnung – und dafür die Wertsteigerung von 129 Mio. ste findet voraussichtlich Ende 2014 setz über die Krankenversicherung mit das ambulante Abrechnungsmuster Franken mit 30 Prozent Swissgrid-Akstatt und die zweite und letzte nachdem Wert und Umfang des gesamten Über- tien und 70 Prozent Darlehen entschä- (pd) Am 1. Januar 2014 traten verschie- (KVG) zur Änderung vom 13. Juni 2008 – beizubehalten. Weil der Krankenkastragungsnetzes rechtskräftig verfügt digt. Mit dieser Bewertungsanpassung dene neue gesetzliche Bestimmungen in auch der Krankenkassentarif festgelegt. sentarif für 2014 mangels Rechtsgrundwurden. Aus verschiedenen verfahrens- ist der Wert des Eigenkapitals der Swiss- Kraft. Anbei eine Übersicht über die Aufgrund des Ablaufs der Tarifordnung lage nicht mehr vom Kanton festgelegt technischen Gründen konnte Swissgrid grid von 591,8 Mio. auf 622 Mio. Fran- wichtigsten Neuerungen und die Liste per Ende 2013 wurde eine Anpassung werden kann, wird vom Kanton neben per 6. Januar nicht alle ausstehenden ken gestiegen. Die wandelbaren Aktio- aller Rechtsänderungen per 1. Januar der Pflegeverordnung, beziehungsweise den Normkosten ein Maximalbetrag pro Anhang 3 zur Pflegeverordnung, not- Leistungsart für die Restkosten festgeTeile des Übertragungsnetzes überneh- närsdarlehen wuchsen auf 724,4 Mio. 2014. wendig. Dabei wurden neu nicht nur die legt. Basis für diese Maximalbeträge pro men. Dazu gehören die Übertragungs- Franken an. Die zweite und letzte BewerAnpassung der Pflegeverordnung Normkosten bestimmt, sondern auch Leistungsart bilden die Normkosten und tungsanpassung dient der Gleichbenetzgesellschaft des ewz sowie mehrere Stichleitungen. Swissgrid arbeitet ge- handlung aller Parteien. Sie wird vorge- Für die Leistungserbringer der Pflege zu- das Abrechnungsmuster (stationär ge- die angenommenen Krankenkassenbeimeinsam mit den betroffenen Eigentü- nommen, nachdem Wert und Umfang hause mit räumlich begrenzter Leis- mäss Art. 7a Abs. 3 KLV oder ambulant träge. mern weiterhin auf die Übertragung der des gesamten Übertragungsnetzes tungserbringung (Inhouse-Spitex) wur- gemäss Art. 7a Abs. 1 KLV) festgelegt, www.fricktal.info rechtskräftig verfügt wurden. Anlagen hin. den für das Jahr 2013 nicht nur die aus welchem sich die Restkosten erge- Gesamter Text auf
«The White Street» feiert neuen Bandnamen
Aargau
Realisierung von 82 laufenden und 42 neuen Projekten
Kurzmeldung
Swissgrid übernimmt weitere Teile des Übertragungsnetzes
Aargau
Rechtsänderungen per 1. Januar 2014
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fricktal
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info
Kochen mit Annemarie Wildeisen Caramel-Rotkraut mit gebratenem Rippli
Als Beilage passen Salz- oder Bratkartoffeln. Die leichte Variante Nur 20 g Butter verwenden.
Für 4 Personen 800–900 g Rotkohl 40 g Zucker 60 g Butter ¾ dl wenn möglich alter Balsamicoessig Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 2 dl kräftiger Rotwein (z.B. Merlot oder Chianti classico) 1 Esslöffel Bratbutter 4 Tranchen gekochtes Rippli 1. Die äussersten Rotkohlblätter abbrechen und den Strunk zurückschneiden. Dann den Kohlkopf der Länge nach in Viertel schneiden. Jeden Schnitz von der Spitze her mit einem grossen Messer in feinste Streifen schneiden, dabei den harten Strunk auf der Seite lassen, da er kaum weich wird. 2. In einer eher weiten Pfanne den Zucker zuerst kurz auf grossem Feuer anschmelzen, dann sofort auf mittlere Stufe reduzieren und langsam zu goldbraunem Caramel schmelzen lassen; dabei möglichst wenig umrühren. Dann die Butter hineingeben, schmelzen lassen, den Balsamicoessig und die Rotkohlstreifen beifügen, alles mit Salz und Pfeffer würzen und unter Wenden 2–3 Minu-
ten dünsten. Den Rotwein dazugiessen und das Gemüse zugedeckt etwa 45 Minuten auf kleinem Feuer schmoren lassen. 3. Nun den Deckel von der Pfanne entfernen und die Garflüssigkeit auf höchs-
ter Stufe praktisch vollständig einkochen lassen; am Ende erhält das Rotkraut vom verbliebenen Butterjus einen schönen Glanz. Wenn nötig mit Salz, Pfeffer sowie wenig Balsamico abschmecken.
4. Gleichzeitig in einer beschichteten Bratpfanne die Bratbutter erhitzen. Die Ripplischeiben darin auf mittlerem bis kleinem Feuer langsam beidseitig 5–6 Minuten braten. auf dem Caramelrotkraut anrichten.
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Studie: Gangtraining auf dem Roboter Forschungspreis der Reha Rheinfelden zum 2. Mal vergeben – Dr. Rob Labruyère ist Preisträger (rrhf) Die Reha Rheinfelden hat den Gewinner des Forschungspreises 2013 für wissenschaftliche Arbeiten im therapeutischen Bereich ausgezeichnet. Der zweite Forschungspreis der Reha Rheinfelden wurde an Dr. Rob Labruyère verliehen. Aus sechs eingegangenen Arbeiten von unterschiedlichen Fachhochschulen, Hochschulen und klinischen Forschungseinrichtungen beurteilte die Jury seine wissenschaftliche Arbeit «Requirements for and impact of a serious game for neuro-pediatric robot- assisted gait training» als Beste. Dr. Rob Labruyère erhält neben einer Urkunde eine Preissumme von 1500 Franken. Die Jury Die Jury setzte sich aus drei Mitgliedern zusammen: Prof. Dr. Lorenz Radlinger (Dozent und Leiter angewandte Forschung und Entwicklung Bereich Physiotherapie an der Berner Fachhochschule Bereich Gesundheit), Dr. Brigitte Wirth (Oberassistentin am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich) und Dr. Corina Schuster-Amft
Rob Labruyère konnte seine Arbeit einem interessierten Publikum präsentieren. In einer innovativen Studie haben die Wissenschaftler um Dr. Rob Labruyère untersucht, ob Kinder mit Lähmungen beider Beine oder einer Körperseite animiert werden, aktiver und vor allem länger in einem Gangroboter zu laufen. Dabei wurden die Herzrate und die Muskelaktivität in anstrengenden und weniger anstrengenden Gangphasen gemessen. Zusätzlich wurde der Einfluss der geistigen und funktionellen Leistungsfähigkeit der jungen Patienten bestimmt. Die Untersuchung ist wichtig, da sie hilft, zu entscheiden, welche kognitiven und körperlichen Voraussetzungen die Kinder für ein Gangtraining auf dem Roboter mitbringen müssen, um optimal zu profitieren. Dr. Rob Labruyère arbeitet Zertifikatsübergabe: Matthias Mühlheim, Dr. Rob Labruyère, Dr. Corina Schuster- als Postdoc der Pediatric Rehab ReseAmft und Prof. Thierry Ettlin (v.l.) Foto: zVg arch Group am Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche in Affoltern am Albis. (Leiterin wissenschaftliche Abteilung peutischen Alltag und dem methodiForschungspreis 2014 der Reha Rheinfelden und Initiantin des schen Vorgehen beurteilt. Preises). Die eingegangenen Arbeiten Im Rahmen einer klinikinternen Fortbil- Der Forschungspreis wird jährlich vergewurden bezüglich der Originalität der Ar- dungsveranstaltung der Reha Rheinfel- ben und die Ausschreibung für den Forbeit, dem Bezug zum praktischen thera- den wurde der Preis übergeben und Dr. schungspreis 2014 läuft bereits. Die Be-
werbungsunterlagen umfassen das Anschreiben mit Begründung und Unterschrift aller Bewerber sowie den Bericht über die Forschungsarbeit (max. 30 Seiten) oder die Publikation. Alle Unterlagen können in deutscher oder englischer Sprache als PDF-Datei per E-Mail an forschungspreis@reha-rhf.ch geschickt werden. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli. Bewerben können sich einzelne Personen ab Masterstudium, Nachwuchsforscher oder etablierte Forschergruppen mit einer abgeschlossenen Forschungsarbeit aus folgenden Bereichen: Ergotherapie, Kreative Therapien, Logopädie, Physikalische Therapien, Physiotherapie. Es besteht keine Alterslimitierung. Das Projekt muss in der Schweiz durchgeführt worden sein und sollte nicht länger als zwei Jahre abgeschlossen sein. Es ist möglich, sich mehrfach für den Forschungspreis zu bewerben. Dabei ist zu beachten, dass mindestens drei Jahre zur letzen Bewerbung vergangen sein müssen. Die eingereichte Arbeit darf noch nicht für einen anderen Preis nominiert worden sein. www.reha-rheinfelden.ch
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Auflösung Nr. 02
fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
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aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Ein Netz fßr alle Fälle Neun Sozialorganisationen präsentieren sich und das Netzwerk in neuartiger Form Den Sozialorganisationen ein Gesicht geben, die Vernetzung untereinander sowie das tragfähige Netz sichtbar machen, unter diesen Leitgedanken stehen zwei in ihrer Form neuartige Informationsveranstaltungen, die neun Non-Profit-Sozialorganisationen aus dem Fricktal zusammen mit dem MßliTheater Gansingen am 23. Januar in Laufenburg und am 28. Januar in Frick, jeweils um 19 Uhr, lancieren, um auf ihr Dienstleistungsangebot aufmerksam zu machen.
Rechtskraft der GemeindeversammlungsbeschlĂźsse Nach unbenĂźtztem Ablauf der Referendumsfrist sind die BeschlĂźsse der Einwohner- und OrtsbĂźrgergemeindeversammlungen vom 29. 11.2013 am 7. Januar in Rechtskraft erwachsen. Gemeindekanzlei
Kinderuni Hochrhein; Einladung zur Vorlesung am 15. Jan. in Bad Säckingen Die beiden ersten Vorlesungen an der Kinderuni Hochrhein (Bad Säckingen und Stein) waren mit jeweils rund 300 teilnehmenden Kindern ein grosser Erfolg. Gerne laden wir die angemeldeten Kinder zur ersten Vorlesung im neuen Jahr nach Bad Säckingen ein. Am Mittwoch, 15. Januar, 15 Uhr, findet die Vorlesung zum Thema Wie geheim ist eine Geheimschrift? statt. Dozent ist Dr. Felix Fontein vom Mathematischen Institut der Universität Zßrich. Durch-fßhrungsort ist der Kursaal, RudolfEberle-Platz 3, Bad Säckingen. Bitte den Studentenausweis nicht vergessen! Die Kinderuniversität Hochrhein freut sich auf das Wiedersehen. Weitere Informationen unter www.kinderuni-hochrhein.eu.
CHARLOTTE FRĂ&#x2013;SE Ganz neue Wege in Sachen Information gehen die Spitex-Organisationen Regio Frick; der Besuchsdienst-Regio Laufenburg; die Lungenliga Aargau, Beratungsstelle Fricktal; die Pro Infirmis AargauSolothurn, Beratungsstelle Rheinfelden; der Kirchlich Regionale Sozialdienst Oberes Fricktal; die Pro Senectute Aargau, Bezirk Laufenburg; das Schweizerische Rote Kreuz Aargau; der Verein Altersbetreuung oberes Fricktal (VAOF) und der Entlastungsdienst des Kantons Aargau, Bezirke Laufenburg, Rheinfelden, Zurzach. ÂŤWir wollen den Organisationen ein Gesicht gebenÂť, sagte dazu Daniela Teutsch, Zentrumsleitung der Spitex Regio Frick, an der Vorpremiere am letzten Freitagabend. Um dies zu erreichen, stellen sich Vertreterinnen der genannten Organisationen zusammen mit dem Ensemble des MĂźli-Theater Gansingen auf die BĂźhne und stellen dabei ihren jeweiligen Dienst in kurzen Statements, verpackt in lockeren TheaterSzenen und musikalischen Einlagen, ganz im Stil des MĂźli-Theaters, vor. Mit Herz, Kopf und Hand Deutlich werden soll aber auch das Netzwerk innerhalb der Organisationen, die auf sehr vielen und ganz unterschiedlichen Gebieten Betroffene unterstĂźtzen und stärken. Themen sind unter anderem: Wohnen, Arbeit, Finanzen, Familie, Gesundheit, Begleitung, Betreuung oder Pflege. Die MĂśglichkeiten, die sich bieten, sind enorm und an dieser Stelle nicht aufzählbar. Auch wird mit dem Projekt die Vernetzung dieser Organisationen getreu dem Motto ÂŤEin Netz fĂźr alle FälleÂť sichtbar. Klar wird jedenfalls, dass die Organisationen stets mit Herz, Kopf und Hand tätig werden. Mit diesem Theater-Informations-Projekt betreten die Sozialorganisationen,
den selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Grßnden der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Offene Lehrstelle als Fachmann/-
Vertreterinnen der Non-Profit-Sozialorganisationen knĂźpfen ein Netz mit sozialen Fäden. Ganz rechts: Meinrad Bärtschi frau Betriebsunterhalt EFZ, (MĂźli-Theater), zweite v.l.: Eva SchĂźtz (Pro Senectute), fĂźnfte v.l. vorne Daniela Teutsch (Spitex) Foto: Charlotte FrĂśse Fachrichtung Hausdienst Ab 1. August 2014 ist auf der Bauverwaltung die erwähnte Lehrstelle neu zu besetzen. Genauere Informationen sind im Internet unter zumindest in der Region Fricktal, Neu- Abend in ein kleines TheaterstĂźck zu in- Frick statt. Der Eintritt ist frei. Im An- www.gemeinde-stein.ch abrufbar (Aktuelles; land im Bereich der Informationspolitik. tegrieren, konnte das MĂźli-Theater Gan- schluss wird jeweils ein ApĂŠro offeriert Neuigkeiten; Ausschreibung Lehrstelle). Sie wenden sich damit sowohl an die Be- singen Ăźberzeugt werden. So ist das und es besteht die MĂśglichkeit, sich im troffenen selbst, an Interessierte, aber StĂźck mit Musik, in dem auch der Humor Gespräch mit den Mitarbeitenden Ăźber Aufruf der Redaktion vor allem auch an Personen aus dem nicht zu kurz kommt, ÂŤDe UnterstĂźtzigs- die Angebote zu informieren. Zudem ÂŤBrĂźckenpostÂť Umfeld von Menschen, die in unter- vogelÂť entstanden. Buch und Regie werden Informationsmaterialien in ge- Die ÂŤBrĂźckenpostÂť ist die Informationsbroschiedlichsten Lebenssituationen ste- stammen von Meinrad Bärtschi. Die druckter Form aufliegen. schĂźre der Gemeinde Stein. Sie erscheint viercken, die sie nicht alleine bewältigen Texte der Organisationen wurden von teljährlich und wird in alle Steiner HaushaltunkĂśnnen und UnterstĂźtzung und Hilfe den jeweiligen Diensten selbst erarbeigen zugestellt. FĂźr die WeiterfĂźhrung der Rubrik ÂŤEinst und jetztÂť benĂśtigen wir Ihre Unterbrauchen, um Wege zu finden, mit der tet. UnterstĂźtzt wird das Vorhaben unter _ stĂźtzung. In dieser Rubrik werden Ă&#x2013;rtlichkeiBelastung zu leben oder Wege aus der anderem von den Einwohnergemeinden ten im Dorf aus vergangenen Zeiten fotograFrick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, HorSituation zu entdecken. Weitere Infos zu den beteiligten fisch mit dem aktuellen Erscheinungsbild vernussen, Laufenburg, Oeschgen und Ein etwas anderer Infoabend Sozialorganisationen: Pro Se- glichen. Der Vergleich zeigt oft interessante Wittnau, ferner der ref. Kirchgemeinde nectute; Besuchsdienst-Regio und auch beeindruckende Veränderungen auf. Getragen von dem Gedanken, einen et- Frick, dem Gesundheitszentrum FrickLaufenburg; Lungenliga Aar- Wer solche Fotografien zur VerfĂźgung stellen was anderen Info-Abend zu gestalten, tal, Spital Laufenburg, der Stiftung progau; Pro Infirmis; Kirchlich Re- kann, nimmt bitte mit Fritz Käser Junior Konmachten sich Daniela Teutsch von der Fricktal, der Carlo Meyer-Stiftung, dem gionaler Sozialdienst Oberes takt auf, welcher in der Redaktion mitwirkt Spitex Regio Frick und Eva SchĂźtz, Stel- Rotary-Club Laufenburg-Fricktal und etFricktal; Schweizerisches Ro- (Tel. 062 873 34 12). Die Fotos werden eingelenleiterin der Pro Senectute, Bezirk lichen Firmen aus dem Fricktal. tes Kreuz Aargau; Verein Alters- scannt und wieder zurĂźckgegeben. Redaktion Laufenburg, vor rund einem Jahr auf die Die etwas anderen Informationsveranbetreuung oberes Fricktal; Ent- ÂŤBrĂźckenpostÂť Suche nach einem geeigneten Rahmen, staltungen ÂŤEin Netz fĂźr alle Fälle â&#x20AC;&#x201C; 9 Solastungsdienst des Kantons berichtete Daniela Teutsch. Schnell zialorganisationen unterstĂźtzen Ihre Papiersammlungen Aargau, Bezirke Laufenburg, habe sich zudem herausgestellt, dass im Selbständigkeit!Âť mit Vertreterinnen der Die Pfadi wird ab diesem Jahr alle 5 PapierRheinfelden, Zurzach gibt es Fricktal weit mehr als die beiden Organi- neun Sozialorganisationen und dem sammlungen in Stein durchfĂźhren. Wir machen Ăźber die Homepage der Spitexsationen tätig sind und so habe man zu- MĂźli-Theater Gansingen, finden am Dondie BevĂślkerung darauf aufmerksam, dass das Organisationen Regio Frick Altpapier nur noch folgendermassen verpackt nächst die weiteren Non-Profit-Sozialor- nerstag, 23. Januar, um 19 Uhr im Spital www.spitexregiofrick.ch oder und bereitgestellt werden darf: Nur gut verganisationen aus dem Fricktal mit ins Laufenburg und am Dienstag, 28. Januar, Telefon 062 871 57 77. Boot geholt. Von der Idee, den Info- um 19 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus schnĂźrte BĂźndel, keine gefĂźllten Säcke, gefĂźllte Schachteln, oder Einkaufstaschen! Der Karton muss separat gebĂźndelt sein. â&#x20AC;&#x201C; Die nächste Altpapiersammlung findet statt am Samstag, 25. Januar. Die Pfadi dankt Ihnen fĂźr Ihre Kooperation. FĂźr Fragen stehe ich gerne zur VerfĂźgung: Hanspeter Mathis, 062 871 22 29.
Soziales Netzwerk
Oberes Fricktal SRK Aargau â&#x20AC;&#x201C; Regionalstelle Fricktal
Ferienwoche in Walchwil ZG
vom 17. bis 24. Mai. â&#x20AC;&#x201C; Es ist wieder soweit! Die Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau fĂźhrt die Ferienwoche fĂźr behinderte, kranke und ältere Menschen durch, welche auf Betreuung und Begleitung angewiesen sind. Sie werden kompetent und einfĂźhlsam durch freiwillige Helferinnen des Roten Kreuzes und Pflegefachfrauen betreut. Das Kurhotel Zentrum Elisabeth, Walchwil, befindet sich inmitten einer gepflegten Gartenund Parkanlage mit Seesicht. Die Region am Fusse der Rigi bietet vielfältige und spannende Ausflugsziele. Die Kosten belaufen sich inkl. Vollpension auf Fr. 1200.-/Person und fĂźr ein
Ehepaar auf Fr. 2200.-. Geniessen Sie einen unbeschwerten und erholsamen Urlaub und geselliges Beisammensein am Abend â&#x20AC;&#x201C; sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bitte bis 12. Februar bei der Regionalstelle Fricktal, Tel. 062 Baugesuche 865 62 00. Teilnehmerzahl ist beschränkt. Baugesuchsnummer: 2013/78 SVP Bezirksparteitag Bauherrschaft, GrundeigentĂźmer, ProjektverDonnerstag, 16. Januar, um 20 Uhr im Restau- fasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhausrant LĂśwen Herznach. Zu den kommenden erstrasse 101, Stein AG; Bauvorhaben: Bau eidg. Abstimmungen referieren die SVP Natio- 110.E.640 Gang, Einbau Umluftgeräte; Ortslanalräte Hans Killer und Maximilian Reimann ge: Schaffhauserstrasse 101, Parzelle(n)-Nr. sowie die SVP Grossräte Tanja Suter und Chris- 682, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: ertoph Riner. Im zweiten Teil gibt es einen Ses- forderlich. sionsrĂźckblick mit Nationalrat Maximilian Rei- Baugesuchsnummer: 2013/76 mann. Er beantwortet auch gerne Ihre Fragen. Bauherrschaft: Hofer Rosmarie, Wasserwerk-
Stein
weg 14, Stein AG; Grundeigentßmer: Hofer Rosmarie, Wasserwerkweg 14, Stein AG, Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstr. 9, Stein AG; Projektverfasser: Ambil AndrÊ Malergeschäft, Wasserwerkstr. 34, 4332 Stein AG; Bauvorhaben: Schiebetor; Ortslage: Wasserwerkweg 14, Parzelle(n)-Nr. 1236, 1233, GB Stein AG. Die Üffentliche Auflage findet vom 15. Januar bis 13. Februar 2014 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bßrostunden in der Gemeindeverwaltung Stein Üffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwenden-
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Kath. Frauen- und Mßtterverein Lottomatch vom Donnerstag, 16. Januar. Wir laden alle Mitgliederinnen mit Männern, Freunden und Bekannten herzlich zu unserem Lottomatch ins Pfarreizentrum ein. Beginn: 19 Uhr. Treffpunkt: 28. Januar. Wir treffen uns wieder ab 14 Uhr im Pfarreizentrum zum Spielen, Stricken und gemßtlichen Beisammensein, zugunsten der Rumänienhilfe. Auch Nichtmitgliederinnen sind herzlich zum gemßtlichen Nachmittag willkommen.
Sisseln Baugesuche â&#x20AC;&#x201C; Ă&#x2013;ffentliche Auflage â&#x20AC;˘ Bauherrschaft / Projektverfasser: ASS Generalunternehmung AG, Grendelweg 8, Eiken; GrundeigentĂźmer: Maurice Käser, 147 Rue dâ&#x20AC;&#x2122;Asnières, F-74130 Bonneville und Pierre Käser, Chemin Moise-Duboule 51, Genève; Bauvorhaben: Neubau eines Einfamilienhauses mit Carport (Haus 7); Ortslage: Parzelle-Nr. 1793, Poststrasse. â&#x20AC;˘ Bauherrschaft / GrundeigentĂźmer / Projektverfasser: Martha Jegge, Hinterdorfstrasse 5, Sisseln; Bauvorhaben: Ersatz des Drahtzauns durch Granitsteine; Ortslage: Parzelle-Nr. 357, Hinterdorfstrasse 5. â&#x20AC;˘ Bauherrschaft/GrundeigentĂźmer/Projektverfasser: Rainer Schaub, Fasanenweg 5, Sisseln; Bauvorhaben: SitzplatzĂźberdachung und StĂźtzmauer; Ortslage: Parzelle-Nr. 1687, Fasanenweg 5.
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aus den gemeinden Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 20. Januar bis 18. Februar 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: ASS Generalunternehmung AG, Grendelweg 8, 5074 Eiken. Bauobjekt: Neubau eines Einfamilienhauses mit Carport (Haus 2), Parzelle Nr. 1534, Fasanenweg, Sisseln.
Leistungsvereinbarung mit dem Kantonalen Sozialdienst Der Gemeinderat hat mit dem Kantonalen Sozialdienst eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Im Auftrag der Gemeinde übernimmt der Aussendienst die Sachverhaltsabklärung vor Ort bei Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger oder Gesuchstellenden Personen. Die Abklärung erfolgt mittels eines unangemeldeten Hausbesuchs, damit der Gemeinderat vor dem Beschluss über die Gewährung von Sozialhilfe eine verlässliche Entscheidungsgrundlage erhält, indem der Aussendienst die Richtigkeit der im Sozialhilfegesuch gemachten Angaben überprüft. Die Sachverhaltsabklärungen vor Ort sollen Klarheit über den Unterstützungswohnsitz, die Zusammensetzung der Unterstützungseinheit, das Vorhandensein von Vermögensgegenständen (z.B. Fahrzeuge usw.) wie auch mögliche Hinweise auf eine Erwerbstätigkeit schaffen.
Gartenanteil zu verpachten Die Gemeinde Sisseln verpachtet einen Gartenanteil (ca. eine Are) am Friedweg ab dem 01. Februar 2014. Interessierte können sich auf der Gemeindekanzlei (062 866 11 50 oder gemeindekanzlei@sisseln.ch) melden. Der Gemeinderat
Personelles Der Gemeinderat wählte Frau Silvia StockerPieli als neue Reinigungskraft mit einem Teilzeitpensum von ca. 20 % für das Gemeindehaus und die Schulanlage. Frau Stocker ergänzt die Crew des Hausdienstes, welche mit dem Bau des neuen Schulhauses und des Doppelkindergartens einiges an Mehrarbeit zu leisten hat. Giorgio Barone hat den Bauamts- und Hauswartsdienst nach Beendigung seiner Lehre im Juli 2013 bis am 31. Dezember 2013 ergänzt. Das Arbeitsverhältnis war befristet. Nun hat er eine neue Arbeitsstelle in der Privatwirtschaft angenommen. Ab 1. Januar 2014 erhält deshalb das Bauamt mit Herrn Helmut Angerer Verstärkung für die Pflege der Grünanlagen inkl. der Friedhofanlage. Sein Pensum beträgt rund 30 %. Mit Frau Jeannette Meier-Weiss erhält die Gemeindekanzlei / Einwohnerkontrolle, bedingt durch den grossen Arbeitsanfall, die geplanten Änderungen in den Verwaltungsabläufen und im Zusammenhang mit der Weiterbildung der Gemeindeschreiber-Stellvertrete-
Bezirksanzeiger
rin, eine zusätzliche Sachbearbeiterin mit einem Teilzeitpensum von 20 %. Der Gemeinderat wünscht den neuen Teilzeitmitarbeiterinnen und dem neuen Teilzeitmitarbeiter einen guten Start beim Eintritt in den Dienstleistungsbetrieb «Gemeinde Sisseln» und freut Gesamterneuerungswahl 2014/17; Ergänzungswahl Schulpflege; sich auf eine angenehme Zusammenarbeit.
Münchwilen
Nachtschwimmen Hallenbad Sissila; Freitag, 31. Januar Für das monatliche Nachtschwimmen am Freitag, 31. Januar 2014 wird das Hallenbad Sissila wieder bis um 23.30 Uhr geöffnet sein.
Mütter-Väterberatung in der Gemeinde Sisseln 2014
per Mail (gemeindekanzlei@oeschgen.ch) oder bei der Gemeindekanzlei Oeschgen unter Telefon (062 865 60 20) oder direkt am Schalter – frühestens 180 Tage vor der Benützung – reserviert werden. Eine provisorische Reservation ist nicht möglich. Gemeindeverwaltung
Publikation stille Wahl
Aufruf Lebensmittelspenden Skilager
Innert der Nachmeldefrist sind keine weiteren Wahlvorschläge für die Ergänzungswahl Schulpflege eingegangen. Gestützt auf § 30 a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wurde folgende Person vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt: • Bianchi Fabian, geb. 1976, von Mellingen AG, Rhyblick 8 (neu). – Demnach ist die Schulpflege für die Amtsperiode 2014/17 komplett. Wir danken Herrn Bianchi ganz herzlich für die Bereitschaft, dieses Engagement zu übernehmen. Wahlbüro und Gemeinderat
Bald ist es soweit und wir fahren mit 43 Kindern ins Skilager auf den Stoos. Es werden keine Anmeldungen mehr angenommen. Wie jedes Jahr nehmen wir Lebensmittelspenden in Form von Kuchen, Zöpfen, Teigwaren, Reis etc. sehr gerne an. Wer eine solche Spende tätigen möchte, meldet sich doch bitte bis 24. Januar bei Coni Hugo (Tel. 062 871 00 47). Vielen Dank jetzt schon an alle, die etwas beisteuern. Skilagerteam
Diese finden jeweils am vierten Mittwochnachmittag des Monats von 13.30 bis 17 Uhr auf Pflegeeingriffe an der Sissle in Voranmeldung, im Spielgruppenraum im Oeschgen Werkhof Innermatt, statt. Die Termine für das Jahr 2014 sind: 22. Januar, 26. Februar, 26. Feuerwehr In den nächsten Tagen werden Pflegeeingriffe März, 23. April, 28. Mai, 25. Juni, 23. Juli, 27. Kaderprobe: Montag, 20. Januar, 19.30 Uhr an der Uferbestockung der Sissle ausgeführt. August, 24. Sept., 22. Okt. und 26. Nov. (Gaswerke Mü-Ei). Mit diesen Massnahmen soll entlang der Sissle eine vitale, stufige, vielfältige und standortgePro-Senectute-Mittagstisch Ferienwoche für behinderte und rechte Uferbestockung erhalten bleiben. Geältere Mitmenschen Der nächste Mittagstisch findet statt am Mon- pflegte Ufergehölze verringern HochwasserDie Regionalstelle Fricktal des Schweizeri- tag, 20. Januar, im Rest. Rössli in Eiken. Dies- schäden, indem sie die Hochwasser ungehinschen Roten Kreuzes Aargau lädt behinderte mal werden wir den Nachmittag mit gemütli- dert abfliessen lassen. Zudem fördert die geund ältere Mitmenschen zu einer unvergess- chem Beisammensein und einem kleinen zielte Pflege der Gehölze die ökologische Viellichen Ferienwoche an den Zugersee ein. Da- Wunschkonzert aus Handharmonika-Melo- falt und schafft neue Lebensräume für Pflanzen tum: Samstag 17., bis Samstag, 24. Mai. Unter- dien verbringen. Es würde mich freuen, auch und Tiere. – Auftraggeber: Kanton Aargau, Dekunft: Kurhotel Zentrum Elisabeth. Kosten: neue Senioren ab 60 Jahren begrüssen zu dür- partement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer, GewässerbeFr. 1200.- für Einzelpersonen und Fr. 2200.- für fen. Mittagstischleiterin Silvana Kopp auftragter Raphael Leder, 079 713 45 50. – Ehepaare (in den Pauschalpreisen sind ReiseAusführende: Forstbetrieb Thiersteinberg, kosten, Ausflüge, Vollpension und Betreuung Meinrad Riner, Förster, 079 648 31 39. Der Eininbegriffen). Anmeldung bitte bis 12. Februar griff wird schonend und zielorientiert ausgeper Tel. 062 865 62 00 oder srk-fricktal@ führt. srk-aargau.ch
Eiken
Informationsabend für den Übertritt Rechtskraft der in die Primarschule Gemeindeversammlungsbeschlüsse Kinder, die vor dem 1. Mai 2014 das 6. Altersjahr vollendet haben, werden im kommenden Schuljahr 2014/15 vom Kindergarten in die Primarschule übertreten. Für den Übertritt in die Primarschule im Schuljahr 2014/15 findet am Montag, 20. Januar, um 19.30 Uhr im Werkhof Sisseln ein Informationsabend statt. Einladung und Anmeldeformular wurden den Eltern direkt zugestellt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Eveline Elsener, Schulsekretariat Sisseln (sisseln.schulsekretariat@schulen-aargau.ch oder 062 873 27 35) Primarschule und Kindergarten Sisseln
Feuerwehr Heute Mittwoch, 15. Januar findet die erste Atemschutzübung des neuen Jahres statt und am Montag, 20. Januar findet eine Kaderübung, zusammen mit Münchwilen statt. Besammlung ist jeweils um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Eiken.
Glühwein- und Kuchen-Verkauf Anlässlich des Weihnachtsbaum-Verkaufs haben wir mit dem Verkauf von Glühwein und Kuchen einen Reinerlös von Fr. 250.- erreicht. Dieser Betrag wurde vollumfänglich der Stiftung Wunderlampe gespendet, welche dieses Geld für die Erfüllung von Herzenswünschen schwer- und langzeiterkrankter Menschen einsetzt. In diesem Sinne möchten wir uns wieder bei allen recht herzlich bedanken, die uns mit ihrem Besuch unterstützt haben. Andrea Rohrer und Beatrix Schlatter
Der Tod ist das Tor zum Licht, am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi
Heute Morgen durfte mein Sohn, unser Bruder, Schwager und Onkel
Max Berger 6. Dezember 1947 – 9. Januar 2014
nach langer Krankheit einschlafen. Wir danken allen, die ihn so akzeptierten, wie er war und ihm mit Respekt und Freundschaft begegneten. In stiller Trauer Emma Berger-Zimmermann, Mutter Heidi und Peter Bollag-Berger Susanne Berz-Berger und René Frey Ruedi und Sieglinde Berger-Prasse Eve und Peter Heiniger-Berger Jeannette und Emanuele Giangrande-Berger Die Urnenbeisetzung wird im engsten Kreis stattfinden. Traueradresse: Ruedi Berger, Langackerstrasse 6, 4332 Stein www.kondolieren.ch
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info
Mittagstisch vom 21. Januar
Gemeindeversammlungsbeschluss einer Referendumsabstimmung unterstellt. Ausbau Kornbergweg: Die Gemeindeversammlung hat am 22. Nov. 2013 einen Kredit von Fr. 1‘900‘000.- für die Sanierung von Alter Weg, Allmentweg und Herbrigstrasse (Teil) sowie für den Ausbau des Kornbergwegs mehrheitlich angenommen. In der vorangegangenen Diskussion wurden zwei Anträge aus der Versammlungsmitte (Verzicht auf die Verkehrsberuhigung auf dem Kornbergweg nach der Abzweigung Freudackerweg und Verlängerung des Trottoirs auf der ganzen Länge des Kornbergwegs bis zur Liegenschaft Schwaller) mit 4 bzw. 5 Stimmen Unterschied knapp abgelehnt. Gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung ist das Referendum mit 478 gültigen Stimmen (10 ungültige) ergriffen worden. Erforderlich sind 247 Unterschriften. Der Gemeindeversammlungsbeschluss wird somit der Referendumsabstimmung unterstellt. Der Gemeinderat hat den Abstimmungstermin auf den 18. Mai 2014 festgelegt. Die Abstimmungsunterlagen mit einer Stellungnahme des Referendumskomitees und der Haltung des Gemeinderats werden den Stimmberechtigten Ende April zugestellt.
Gemeinderat; Ressortverteilung Der seit 1.1.2014 neu zusammengesetzte Gemeinderat hat die Ressorts und Zuständigkeiten verteilt: • Gemeindeammann Regine Leutwyler: Gemeindeorganisation, Personal, Recht, Polizei, Soziales, Kultur, Öffentlichkeitsarbeit • Vizeammann Georg Schmid: Verkehr, Strassen, Tiefbau, Bauamt, Werkhof, Öffentliche Anlagen, Wasser, Abwasser, Landwirtschaft, Jagd, Ortsbürgergemeinde, Forst, Feuerwehr • Gemeinderat Jos Bovens: Raumplanung, Hochbau, Baubewilligungen, Erschliessungen, Energie • Gemeinderat Roger Merkle: Finanzen, Steuern, Versicherungen, Natur, Umwelt, Gewässer, Abfall, Militär, Zivilschutz • Gemeinderätin Daniela Slania: Bildung, Schule, Schulanlagen, Gewerbe. – Ende Januar wird in alle Haushaltungen das aktualisierte Verzeichnis der Behörden, Kommissionen und der Verwaltung verteilt. Gemeinderat
Wenn du Lust auf Schwedische Hackbällchen hast dann melde Dich an bei Coni Hugo, Tel. Nach unbenütztem Ablauf der Referendums- 062 871 00 47 (bis Freitagmorgen). frist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom Krabbelgruppe 22.11.2013 in Rechtskraft erwachsen. Der Ge- Wir treffen uns zur Krabbelgruppe vom Monmeinderat ist für den Vollzug der Beschlüsse tag, 20. Januar, zur gewohnten Zeit im Schlössli zum Spielen, Austauschen und Zusammenbesorgt. Männerchor – Jahreskonzert 2014 sein. Krabbelgruppenteam Unter dem Titel «Evergreens – Schlager, die Gemeindeversammlungen 2014 man nie vergisst» lädt der Männerchor GipfDer Gemeinderat hat die Termine für die GeOberfrick zu seinem Jahreskonzet 2014 am meindeversammlungen wie folgt festgelegt: Samstag, 18. Januar, um 14 Uhr und um 20 Uhr Rechnungsgemeinde: Freitag, 27. Juni; Budein. Dieses findet in der Mehrzweckhalle in getgemeinde: Freitag, 21. Nov. Wir bitten die Gipf-Oberfrick statt. Reservation für Sitzplätze Stimmberechtigten, Vereine und Organisatiound Abendessen wird gerne unter 062 871 60 nen, diese Daten vorzumerken. Besten Dank. 13 oder maennerchor.gipf-oberfrick@gmx.ch entgegengenommen. Wir freuen uns auf Ihren Baubewilligungen Delegiertenversammlung SRB Besuch! Männerchor Gipf-Oberfrick Fricktal Post Immobilien AG, Bern, für WC- / DuschconDie Delegierten des Schweizerischen Radfahr- tainer, Parzelle 601, Schulstr. 54. Gemeinderat erverbunds (SRB) Fricktal treffen sich am Donnerstag, 23. Januar, im Rest. Rössli in Eiken zu Betreibungsamt ihrer Delegiertenversammlung. Wir heissen Freitag, 31. Januar, findet die Jahresversammden Vorstand, die Delegierten der Fricktaler lung des Betreibungsbeamtenverbandes der Radsportvereine und deren Gäste in Eiken Bezirke Laufenburg und Rheinfelden statt. Aus herzlich willkommen. Gemeinderat diesem Grund bleibt das Büro des Betreibungsamtes Region Frick am Nachmittag geschlos- Altpapiersammlung, Freitag, 17. Jan. Kartonsammlung sen. Gerne sind wir am Montag, 3. Februar, Am Freitag, 17. Januar, führt die Schule WittDie nächste Kartonsammlung findet statt am wieder für Sie da. Betreibungsamt Region Frick nau wiederum die Altpapiersammlung durch. Donnerstag, 16. Januar. Bitte verschnüren Sie Wir bitten die Bevölkerung, das Altpapier in den Karton und stellen Sie ihn am Abfuhrtag Gut altern – eine reife Leistung kleinen Bündeln bis spätestens 8 Uhr des Sambis 7 Uhr an den Strassenrand, ansonsten kann Wir laden Sie ganz herzlich ein, zu diesem Vor- meltages bereitzustellen. Es sind dieselben nicht gewährleistet werden, dass der Karton trag mit Frau Verena Kuster aus Aarau am Don- Plätze zu benützen, an welchen auch der Hausmitgenommen wird. Gemeinderat und Entsor- nerstag, 23. Januar, um 14 Uhr in den Rampart- kehricht eingesammelt wird. gungskommission saal in Frick. Papier richtig entsorgen! In jedem Alter ist es wichtig, den roten Faden Bitte denken Sie daran: Nicht jeder «Güsel» Turnveteranen seines Lebens zu finden, seine Originalität zu gehört ins Altpapier! Papiertragtaschen, BluJassturnier in Eiken: Donnerstag, 23. Januar, bejahen und einen neuen Umgang mit seiner menpapier, Ringordner, Waschmittelboxen, im Gasthaus Rössli. Programm: Ab 13.15 Uhr Zukunft zu finden. Auch Männer und Nichtmit- Milchtüten und Lebensmittelverpackungen Standblattausgabe (gratis), 13.45 Uhr Jassbe- glieder sind herzlich willkommen. Anschlies- (z.B. Pizza-Schachteln), Papierwindeln, Taschginn. Spielart: Einfacher Schieber mit 4 Passen send Kaffee und Kuchen. Freie Kollekte. Vor- entücher, Tischtücher oder beschichtetes Gezu 12 Spielen und zugelostem Partner pro Run- stand Kath. Frauenbund / Kreis junger Mütter schenkpapier, das alles kann nicht recycliert de, französische Karten. Bewertung: «Obenawerden und gehört in die Kehrichtverbrenbe» und «Undenufe» werden einfach bewer- Ökumenischer Gottesdienst nung. Achtung: Es werden nur Bündel mitgetet. Ohne «Weis» und ohne «Stöck». Pro Spiel zur Einheitswoche aller Christen nommen, die kein solches «Un-Papier» enthal157 Punkte. – Ab ca. 17 Uhr: Rangverlesen und Seit Jahren wird in unseren beiden Pfarreien ten! Weil wir in der Vergangenheit immer wiegemütliches Beisammensein bei Speis und von Mitgliedern der beiden Liturgiegruppen je- der feststellen mussten, dass in Tragtaschen Trank im Gasthaus Rössli. Obmannschaft weils im Januar ein spezieller Gottesdienst im oder Kartonschachteln allerlei Unrat in die PaSinne eines Bibelsonntages gestaltet. Aus An- piersammlung gelangte, werden wir nur noch Feuerwehr lass der weltweit begangenen Einheitswoche mit Schnüren gebundene Bündel mitnehmen! Heute Mittwoch, 15. Januar findet die erste für alle Christen immer vom 18. bis 25. Januar Säcke und Schachtel werden am Strassenrand Atemschutzübung des neuen Jahres statt und wird dieser Gottesdienst nun in beiden Pfar- stehen gelassen! Wir bitten Sie, dies zu beacham Montag, 20. Januar findet eine Ka- reien und auch in der ref. Kirche am Woche- ten. Was wir hingegen gerne mitnehmen sind derübung, zusammen mit Münchwilen statt. nende in der Einheitswoche gemeinsam als Zeitungen, Illustrierte (Heftli), Bücherseiten Besammlung ist jeweils um 19.30 Uhr beim ökum. Wortgottesdienst gefeiert und zwar am ohne Einband, Couverts, Fotokopien, TelefonFeuerwehrmagazin Eiken. Samstag, 18. Januar, um 17.30 Uhr in der kath. bücher oder Prospekte. Auch Karton können Kirche Frick, am Sonntag, 19. Januar, um 9.30 Sie bei der Papiersammlung mitgeben, am beFussballclub Uhr in Gipf-Oberfrick und um 10.45 Uhr sten ist es, wenn Sie diesen in handliche Stücke Hallentraining der Veteranenabteilung in der schliesslich in der ref. Kirche mit anschliessen- schneiden und mit einer Schnur bündeln. Die Sporthalle Lindenboden am Donnerstag, 16. dem Apéro. Kleineren unter den Schülern sind Ihnen dankJanuar, um 18.15 Uhr. – Aufbauarbeiten für bar, wenn Sie die Bündel nicht übermässig das 16. Internationale Junioren-Hallenturnier schwer machen. Denken Sie daran: Beim Paam Freitag, 17. Januar, um 18.30 Uhr bei der pier sammeln sind nicht Gewichtsheber und Sporthalle Lindenboden. Alle Mitglieder des Herkulesse am Werk, sondern Buben und MädKlubs helfen mit. chen ab der 1. Klasse. Besten Dank für Ihr Verständnis! Schule und Gemeinde Wittnau
Frick
Wittnau
Gipf-Oberfrick
Oeschgen SBB-Tageskarten Die Gemeinde Oeschgen bietet ab Februar der Bevölkerung – Einwohnern wie auch auswärtigen Personen – zwei SBB-Tageskarten zum Preis von Fr. 40.- pro Tageskarte an. Diese können ab sofort im Internet (www.oeschgen.ch),
Referenden
Baugesuche, öffentliche Auflage
Hochwasserschutz: Die Gemeindeversammlung hat am 22. Nov. 2013 einem Kredit von Fr. 1‘275‘000.- für Hochwasserschutzmassnahmen im Oberdorf entlang von Bruggbach und Mosterbach mit 108 Ja-Stimmen und 99 Nein-Stimmen (bei 236 anwesenden Stimmberechtigten) knapp zugestimmt. Gegen diesen Beschluss ist das Referendum mit 398 gültigen Stimmen (7 ungültige) ergriffen worden. Erforderlich sind 247 Unterschriften. Somit wird der
Folgende Baugesuche liegen öffentlich auf der Gemeindekanzlei Wittnau vom 17. Januar bis 17. Februar 2014 auf: • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Hort Martin und Regina, Kehrhof, Wittnau; Projektverfasser: Architekturbüro von Arx Martin, Wantelweg 16 4655 Stüsslingen; Bauvorhaben: Neubau Boxenlaufstall; Standort/Lage: Parzelle 668, Kehrhof; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt. • Bauherrschaft,Grundeigentü-
17
fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
mer, Projektverfasser: Anne-Marie Hänggi, Hauptstrasse 104, Wittnau; Bauvorhaben: Div. Ersatzbauten, Parkfläche, Betonplatten; Standort/Lage: Parzelle 542, Hauptstr. 104. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Ressortverteilung Gemeinderat für die Amtsperiode 2014/17 zu richten. Gemeinderat • Gemeindeammann Roger Meyer: AllgemeiRechtskraft der Gemeindeversamm- ne Verwaltung, Öffentliche Ordnung und Silungsbeschlüsse vom 28. Nov. 2013 cherheit (Polizei, Allgemeines Rechtswesen, Nach unbenütztem Ablauf der Referendums- Feuerwehr) • Vizeammann Robert Wernli: Öffrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohner- fentliche Ordnung und Sicherheit (Zivilschutz), und Ortsbürgergemeindeversammlung vom Bildung, Kultur - Sport - Freizeit • Gemeinderat Donnerstag, 28. Nov. 2013, in Rechtskraft er- Fritz Fasler: Gesundheit, Soziale Sicherheit, Finanzen und Steuern • Gemeinderat Martin wachsen. Müller: Umweltschutz und Raumordnung (AbErgänzungswahl Mitglied Steuerkom- fallbewirtschaftung, Gewässerschutzverbauungen, Umweltschutz, Friedhof und Bestatmission für Amtsperiode 2014/2017 Da nach Ablauf der Nachmeldefrist für einen tung, Raumordnung), Volkswirtschaft (WaldSitz eine Anmeldung vorliegt, wurde gemäss § bewirtschaftung OBG, Tourismus, Elektrizität) 30a des Gesetzes über die politischen Rechte • Gemeinderat Roland Nussbaum: Verkehr, (GPR) in stiller Wahl als gewählt erklärt: • Mül- Umweltschutz, Raumordnung (Wasserversorler Dania, 1992, Ebeländstr. 25, parteilos, neu. gung, Abwasserbeseitigung), Volkswirtschaft Gegen diesen Wahlbeschluss kann gemäss (Landw. Strukturverbesserungen, Landw. Proden §§ 66 / 68 GPR innert 3 Tagen seit der Ent- duktionsverbesserungen), Bauamt. deckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am 3. Tag nach dessen Veröffentlichung Baubewilligung beim Regierungsrat, 5001 Aarau, schriftl. Be- Bauherrschaft: Martin Amsler, Erlihof, 324, Densbüren; Nachträgliche Baubewilligung für schwerde geführt werden. Wahlbüro ausgeführte Terrainveränderungen auf Parzelle 512 (Büelhalde) in Densbüren. Gemeinderat
Densbüren
Oberhof Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Herznach Rechtskraft Beschlüsse Gemeindeversammlung vom 29. Nov. 2013
Alle Beschlüsse der Ortsbürger- und EinwohDie gefassten Beschlüsse sind am 5. Dez. 2013 nergemeindeversammlung vom 28.11.2013 im amtlichen Publikationsorgan publiziert sind nach unbenütztem Ablauf der Referenworden. Innert der Referendumsfrist vom 6. dumsfrist rechtskräftig geworden. Dez. 2013 bis 6. Jan. 2014 wurde kein Referendum ergriffen. Die Beschlüsse sind am 7. Jan. 2014 in Rechtskraft erwachsen.
und Freude an Ritualen wecken und anspornen, sie im Familienalltag zu erproben, anzuwenden und zu erfahren… Dies ist ein kostenloses Angebot von Bildung Mobil, Wettingen. Anmeldung und weitere Infos unter 062 876 14 82 oder www.frauenbund-zeihen.ch (Carolin Bussinger)
Bözen Neue Zinsregelung für Einkommensund Vermögenssteuern ab Steuerjahr 2014 Seit dem 1.1.2014 werden Einzahlungen neu auch vor dem 30. April verzinst. Bisher erhielten die Steuerpflichtigen einen Skonto, wenn sie ihre provisorischen Rechnungen bis zum 30. April des Steuerjahrs bezahlten. Einzahlungen vor oder nach diesem Datum lohnten sich nicht. Die neue Regelung will auch Ratenzahlungen fördern. Jede Zahlung vor dem Fälligkeitstermin 31. Oktober wird mit einem Zins honoriert. Zudem wird auch für Zahlungen ein Vergütungszins gutgeschrieben, die den definitiven Rechnungsbetrag übersteigen. Offensichtlich übersetzte Einzahlungen werden jedoch zurückerstattet. Für das Jahr 2014 beträgt der Zinssatz 0,5 %. Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuerfrei. Weitere Infos zur Verzinsung der Steuern finden sich unter www.ag.ch/steuern.
Hornussen Spaghetti-Essen
Das Skilagerteam Hornussen/Bözen lädt alle herzlich zum Spaghetti-Essen am Mittwoch, 22. Januar, ab 18 bis ca. 22 Uhr in der Turnhalle Hornussen ein. Wiederum werden Impressionen aus dem letztjährigen Skilager gezeigt. Der Fundbüro-Service Das Fundbüro der Regionalpolizei Oberes Erlös geht an das Skilager Hornussen/Bözen. Fricktal (Repol) ist an den Fundservice Schweiz Skilagerteam angeschlossen worden. Ab sofort können Sie auf unserer Homepage www.herznach.ch> Verwaltung>Fundbüro nach verlorenen Gegenständen suchen und die gefundenen Gegenstände der letzten 4 Wochen abrufen. Ebenfalls sind die Kontaktdaten des Fundbüros der Repol hinterlegt. Gemeindekanzlei
Kaisten
Zürcher Geschnetzeltes
für 4 Personen Rösti 800 g Gschwellti vom Vortag oder Fertigröschti Salz Bratbutter Geschnetzeltes 2 El. Bratbutter 150 g Kalbsnierchen, geschnetzelt 350 g Kalbsgeschnetzeltes Salz, Pfeffer aus der Mühle Mehl 1 Stk. Zwiebel, fein geschnitten 250 g Champignons 1 Tl. Zitronensaft 1,5 dl Weisswein 1,5 dl Saucenrahm Peterli, fein geschnitten Zubereitung: Kartoffeln schälen und an Röstiraffel reiben. Bratbutter in Bratpfanne erhitzen, Kartoffeln salzen und bei kleiner Hitze darin erwärmen, regelmässig wenden. Rösti zu Kuchen formen, etwas Butter zugeben, bei grosser Hitze braten. Wenden, zweite Seite in wenig Butter knusprig braten. In zweiter Bratpfanne Butter erhitzen, Nierchen und Geschnetzeltes darin kurz und kräftig anbraten, würzen, mit wenig Mehl bestäuben. Herausnehmen und warm stellen. Zwiebel und Champignons in restlicher Butter dünsten. Mit Zitronensaft und Wein ablöschen, zur Hälfte einkochen. Rahm zugeben, aufkochen. Fleisch zugeben, erhitzen, nicht mehr kochen. Mit Peterli bestreuen und mit Rösti servieren. Zubereitung ca. 30 Min. Tipp Kalbsnierchen weglassen und entsprechend mehr Kalbsgeschnetzeltes verwenden. Schneller gehts mit Volg-Röschti.
«Öisi Chuchi» auf
jeweils am Sonntag um 17.30 Uhr oder jederzeit im Internet auf www.oeisichuchi.ch
mit Büro- und Lager und Wohnung, Parzelle GB Kaisten Nr. 459, Obert. Die Akten zu obigem Baugesuch liegen bis 8. Februar während der ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einwendungen sind während dieser Frist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kaisten zu richten.
Allgemeine Nutzungsplanung Bau- und Nutzungsordnung (BNO) Gemeinde Kaisten
Die Gemeindeversammlung hat am 22.11. 2013 beschlossen: Bau- und Nutzungsordnung (BNO) der Gemeinde Kaisten in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage. Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist wurde dieser Beschluss rechtsgültig. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, Erteilte Baubewilligung kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht Bauherr: Fritz Mafli, Leimgrund 3, Kaisten. erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtBauobjekt: Photovoltaikanlage, Parzelle GB lichen Publikation im Amtsblatt beim RegieKaisten Nr. 1603, Leimgrund. rungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die Ablauf Referendumsfrist Unterlagen können während der BeschwerdeGemeindeversammlung frist in der Gemeindeverwaltung eingesehen Nach unbenütztem Ablauf der Referendums- werden. frist sind die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. Nov. 2013 in Rechtskraft erwachsen.
Entsorgungskalender In den nächsten Tagen werden alle Haushaltungen mit dem neuen Entsorgungskalender 2014 bedient. Dieser enthält alle wichtigen Hinweise über das Entsorgungssystem in unserer Gemeinde. Wir empfehlen, das Mitteilungsblatt sorgfältig durchzulesen und aufzubewahren.
Laufenburg
Talschützen Sulz Generalversammlung – Am Freitag, 17. Januar, findet um 19 Uhr im Rest. Stalden die 9. Generalversammlung statt. Dazu sind alle Mitglieder aber auch Neumitglieder herzlich willkommen. Vorstand
Fischrecht der Ortsbürger Die Statistikformulare für das Jahr 2013 sind bis 20. Januar der Gemeindekanzlei abzugeben. Dies auch dann, wenn kein Fangerfolg verzeichnet werden konnte. Ebenfalls bis zum genannten Datum können die Gastkarten Preiserhöhung SBB Tageskarten (Marken) für die neue Fischersaison bestellt Aufgrund einer erneuten Preiserhöhung der werden. Gemeinde-Tageskarten muss die Gemeinde Gansingen den Ausgabepreis für die SBB TaBehördenverzeichnis Amtsperiode geskarten erhöhen. Ab 1. April 2014 kostet 2014/17 eine SBB Tageskarte bei der Gemeinde GansinDas Behördenverzeichnis für die neue Amtspe- gen Fr. 40.- (bisher Fr. 36.-). Tageskarten, die riode 2014/17 wurde erstellt. und kann unter frühestens am Vortag (Gültigkeitstag minus 1) www.kaisten.ch (Verwaltung / Betriebe / On- oder am Gültigkeitstag selbst reserviert und line-Schalter) heruntergeladen oder am Schal- abgeholt werden, kosten neu Fr. 25.-. Reservater der Gemeindekanzlei (2. Stock) bezogen tionen sind via Homepage www.gansingen.ch oder bei der Gemeindekanzlei Gansingen werden. möglich. Gemeindekanzlei
Gansingen
Wichtige Daten 2014
Die Daten der nachstehenden Anlässe sind wie folgt festgelegt worden: • Gemeindeversammlungen: Freitag, 13. Juni und 28. Nov. • slowUp: Sonntag, 15. Juni • Bundesfeier: Baugesuch Freitag, 1. August • Neuzuzügertreff: Freitag, Bauherrschaft: Alois Baur, Baslerstrasse 264, 29. August • Seniorenausflug: Dienstag, 2. Grüngutentsorgung ab 1. Januar Bisher wurde die Grüngutentsorgung von April Kaisten; Bauobjekt: Neubau Halle für Rüsterei Sept. • Waldbereisung: Samstag, 13. Sept. bis Oktober jeden 2. Samstag durchgeführt. Neu wird das Grüngut jeweils jeden 2. Mittwoch zwischen 16.30 und 17 Uhr bei der Multisammelstelle entgegen genommen. Die Entsorgung wird im 2014 erstmals am 9. April durchgeführt. Gemeindekanzlei
Ferienwoche Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau Die Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau lädt behinderte und ältere Mitmenschen zu einer unvergesslichen Ferienwoche an den Zugersee ein. Datum: Samstag, 17., bis Samstag, 24. Mai; Unterkunft: Behindertengerechte Doppelzim-
Zeihen Kontrolle Öl- und Gasfeuerungen Ab Februar 2014 beginnt unser Feuerungskontrolleur mit der Überprüfung der Feuerungsanlagen. Gut eingestellte Öl-/Gasbrenner arbeiten nicht nur wirtschaftlicher und senken die Betriebskosten, sie tragen auch zur Reduktion der Luftverschmutzung bei. Anlagebetreiber, welche die Feuerungskontrolle durch das Servicegewerbe durchführen lassen, müssen dies bis spätestens 19. Dez. 2014 erledigt und den Rapport dem Feuerungskontrolleur zugestellt haben. Andernfalls wird der Feuerungskontrolleur die Kontrolle durchführen. Auskunft: Feuerungskontrolleur Paul Herzog, Kaminfegermeister, Frick (079 332 81 71 oder herzogpaul@bluewin.ch).
Sprechstunden des Gemeinderates In diesem Jahr möchte der Gemeinderat versuchsweise einmal im Quartal eine Sprechstunde anbieten, damit Anliegen unkompliziert und ohne administrativen Aufwand direkt vorgetragen werden können. Die Sprechstunden finden an den folgenden Donnerstagen, jeweils von 19 bis 20 Uhr, im Gemeinderatszimmer statt: 20. März, 26. Juni, 18. Sept. und 18. Dez. Es werden der Gemeindeammann und das zuständige Ratsmitglied anwesend sein. Eine Anmeldung ist grundsätzlich nicht notwendig. Bei konkreten Themen wäre es jedoch wünschenswert, eine beabsichtigte Vorsprache bei Gemeindeammann Thomas Dinkel (079 369 18 65) anzumelden, damit eine Vorbereitung möglich ist. Im Anschluss an die Sprechstunden trifft sich der Gemeinderat jeweils am Stammtisch im Restaurant Rössli, um mit der Bevölkerung den Kontakt zu pflegen. Gemeinderat und Verwaltung
Impulsabend – Rituale in der Familie Der Frauenbund Zeihen lädt Sie am Mittwoch, 5. Februar, von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Unterkirche Zeihen zum Impulsabend für Eltern und Grosseltern ein. Rituale in der Familie helfen Sicherheit und Orientierung für das Leben zu geben. Dieser Imulsabend möchte Lust
Bild der Woche
Umgehungsgewässer: Der Kanton Aargau nimmt seine Aufgabe als Fluss- und Auenkanton wahr.
Drei Viertel der gesamten Wassermenge aller Bäche und Flüsse der Schweiz fliessen durch den Aargau ab. Nach ökologischen Gesichtspunkten sollen die Gewässer mindestens in Teilbereichen so naturnah als möglich gestaltet werden und so bei guten Voraussetzungen dieser einmalige Natur- und Naherholungsraum geschützt werden. Eine enge Kooperation mit verschiedenen Kraftwerkbetreibern ist an Rhein und Aare geglückt. So beispielsweise beim Kraftwerk Rupperswil-Auenstein (KRA). Hier wollte man bewusst im Kerngebiet des Auenlandes Aargau die Initiative umsetzen. Diese Auenschutzinitiative wurde 1993 mit einem wuchtigen Mehr des Aargauer Volkes angenommen. Ein Schutz- und Aufwertungskonzept für die Jahre 1998 bis 2014 wurde lanciert und ist heute über weite Strecken vollzogen. Rund 90 Prozent der aargauischen Auen sind im Verlauf der letzten 150 Jahre verschwunden durch Begradigung und Kanalisierung, die Trockenlegung für landwirtschaftliche Nutzflächen und durch Rodung für die Ansiedlung von Industriebetrieben am Fluss. Neue Erkenntnisse zeigen, dass Auen Hochwasser reduzieren. Sie sichern das Überleben von unzähligen Tier- und Pflanzenarten. Besonders eindrücklich sind die sogenannten Umgehungsgewässer. Beim KRA gelangen konstant mindestens 2 Kubikmeter/Sekunde Wasser durch die Öffnung im Hochwasserdamm des Aufstaus in das Umgehungsgewässer. Mit dieser Aufstiegshilfe für die Fische kann das bisher unüberwindbare Wehr des Kraftwerkes umgangen werden. Das Gewässer stellt aber zugleich eine grosse Bereicherung in dieser Flusslandschaft dar. Das ganze Jahr hindurch sind – wenn es die Witterungsverhältnisse erlauben – Wanderer, Spaziergänge und Biker unterwegs. Für die Region, aber besonders für die Bewohner im Aaretal, ist dieses Auenland von unschätzbarem Wert. apbircher@bluewin.ch
aus den gemeinden mer im Kurhotel Zentrum Elisabeth; Kosten: Einzelperson Fr. 1200.-, Ehepaar Fr. 2200.-. In den Pauschalpreis inbegriffen sind Reisekosten, Ausflüge, Vollpension und Betreuung. Anmeldung: bis 12. Februar per Tel. 062 865 62 00 oder E-Mail: srk-fricktal@srk-aargau.ch. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt und nach Abklärung durch unsere Pflegefachfrau bis 14. April bestätigt. Detaillierte Informationen erfolgen mit der Anmeldebestätigung. Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau, Regionalstelle Fricktal
tuationsplan 1:5000 und Massnahmenpläne 1:1000, bzw. 1:500) entnommen werden. Das Projekt wird gestützt auf § 97 des Bundesgesetzes über die Landwirtschaft, § 17a des kantonalen Landwirtschaftsgesetzes und § 95 des kantonalen Baugesetzes publiziert. Die Projektakten liegen vom 20. Januar bis 20. Februar 2014 in der Gemeindeverwaltung Mettauertal zu den ordentlichen Bürostunden öffentlich auf. Die vorgesehenen Massnahmen werden unter Vorbehalt der Genehmigung durch das Departement Finanzen und Ressourcen, Abteilung Landwirtschaft, mit Kantonsbeiträgen unterstützt. Es sind auch Bundesbeiträge in Aussicht gestellt. Einwendungen gegen die aufgeführten Auflageakten sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Zur Einwendung ist Allgemeine Nutzungsplanung; legitimiert, wer ein schutzwürdiges eigenes Genehmigung Interesse geltend machen kann. VereinigunDie Gemeindeversammlung hat am 22.11. gen im Sinne von § 12 und 12a des Natur- und 2013 die Gesamtrevision Nutzungsplanung Heimatschutzgesetzes sind ebenfalls zur EinSiedlung und Kulturland (Bauzonenplan, Kul- wendung berechtigt. Gemeinderat turlandplan, Bau- und Nutzungsordnung sowie Nachführung des Waldgrenzenplans) ge- Baubewilligungen erteilt nehmigt. Folgende Änderungen wurden • Bauherr: Susanne Christen, Eggstrasse 354, gegenüber der öffentlichen Auflage vorge- 5276 Wil AG; Grundeigentümer: Marcel Chrisnommen: • Anpassung Landschaftsschutz- ten und Susanne Christen, 5276 Wil AG; Prozone Mettauerberg • Auszonung Teilfläche jektverfasser: taroarchitekten würenlingen ag, «Grundbachstrasse» Wil AG • Verzicht Auszo- Wiesenstrasse 18, 5303 Würenlingen; Bauvornung Teilfläche «Langmättli» Oberhofen • Er- haben: Neubau Einfamilienhaus; Standort: gänzung Mobilfunkantennen § 47 Bau- und Parzelle Nr. 849, Eggstrasse, 5276 Wil AG; Nutzungsordnung. Zone: Wohnzone W2a. Nach unbenutztem Ablauf der Referendums- • Bauherr, Grundeigentümer, Projektverfasfrist wurde dieser Beschluss rechtsgültig. ser: Reto Schneider, Dorfstr. 11, 5275 Etzgen; Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, Bauvorhaben: Ersatz Überdachung/Neubau kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht Carport; Standort: Parzelle Nr. 1109, Dorfstraserstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der Pu- se 11, 5275 Etzgen; Zone: Dorfkernzone D. blikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des • Bauherr, Grundeigentümer: Jürg und Monika Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Waldburger, Hofmatthübel 141, 5277 Hottwil; Aarau, Beschwerde führen. Die Unterlagen Prokektverfasser: Waldburger AG, Hofmatthükönnen während der Beschwerdefrist in der bel 141, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: StützGemeindeverwaltung eingesehen werden. mauer Abbruch und Neubau; Standort: Parzelle Nr. 2173, Mandacherstrasse, 5277 Hottwil; Baugesuch Zone: Dorfkernzone D. Gemeinderat • Bauherr und Grundeigentümer: Peter Kaufmann und Corinne Gremper, Hauptstrasse 85, Wirtebewilligung erteilt Muhen; Projektverfasser: Marbag GmbH, Mar- Markus Kern, Gansingen, Bergturnfest 2014, kus Baggenstos, Strehlgasse 4, Schwyz; Bau- Bossenhaus Wil AG, vom 20. bis 22. Juni 2014. vorhaben: Neubau Einfamilienhaus; Standort: Gemeinderat Parzelle Nr. 4689, Eichwald, Etzgen; Zone: Wohnzone W2a. Das Baugesuch liegt bis 10. Februar während der Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen das Gesuch ist während der Auflage beim Gemeinde- Leiter Finanzen Der Gemeinderat hat am 6. August 2013 Herrn rat Mettauertal einzureichen. Roland Schumacher als neuen Leiter Finanzen gewählt. Mitte Dezember 2013 hat Herr SchuRechtskraft der macher aus persönlichen Gründen um AufheGemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendums- bung des Arbeitsvertrags gebeten. Der Gefrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohner- meinderat hat dieses Ersuchen gutgeheissen. und Ortsbürgergemeindeversammlung vom Die Stelle wird in den kommenden Tagen zur 22. November 2013 in Rechtskraft erwachsen. Neubesetzung ausgeschrieben. Bis zur Neuregelung wird der bisherige Leiter Finanzen, Herr Gemeinderat Bernhard Bächi, das Amt weiterführen.
Mettauertal
18
Bezirksanzeiger
Ritter und Schlossdamen 2013 verzeichnet das Museum Aargau einen weiteren Besucherrekord (pd) Mit der neuen Ausstellung «Rittertum und Adel» auf Schloss Lenzburg, der Audiotour «Habsburger Königsweg» auf Schloss Habsburg und der zusätzlichen Station «Lazarett» des Legionärspfads erweiterte das Museum Aargau das Spektrum an themen- und zielgruppengerecht präsentierten Inhalten markant. Die Besucherzahlen in den Schlössern Lenzburg, Wildegg, Habsburg und Hallwyl, dem Kloster Königsfelden und dem Legionärspfad konnten um rund 8 Prozent auf 245 000 Eintritte gesteigert werden. Zum Publikumserfolg – erlebbar im aktuellen Jahresfilm unter www.museumaargau.ch – trugen auch die drei neu entwickelten Schloss Foxtrails bei. Ritterdynastien wie die Habsburger, Kyburger und die Lenzburger Grafen spielten in der europäischen Geschichte des Mittelalters eine wichtige Rolle. Deren Lebenswelt wird nun erstmals in der interaktiven Ausstellung «Rittertum und Adel» auf der Lenzburg umfassend thematisiert. Die Gesamterneuerung des Schlossmuseums Lenzburg ist damit nach vier Jahren auf hohem Qualitätsniveau abgeschlossen. Einen weiteren Meilenstein zeitgemässer Geschichtsvermittlung stellt der «Habsburger Königsweg» auf Schloss Habsburg dar – er wurde im Mai in Anwesenheit des österreichischen Botschafters feierlich eröffnet. Die neu konzipierte Audiotour führt das Publikum auf einem Stationenweg durch die Geschichte von den Anfängen des Geschlechts bis zum Aufstieg zur mächtigsten Adelsfamilie Europas. Die 82 000 Besuchenden auf der Lenzburg und rund 12 000 Gäste des «Habsburger Königwegs» bezeugen das grosse Interesse des Publikums am Erlebnis Geschichte mit allen Sinnen.
Schwaderloch
Termine 2014 Die Gemeindeversammlungen finden am Mittwoch, 11. Juni 2014 und am Mittwoch, 19. November 2014 statt. Gemeinderat
Projekt Periodische Wiederinstandstellung und Ausbau von Flurwegen und Drainagen; öffentliche Auflage In der Gemeinde Mettauertal werden verschiedene Flurwege und Drainagen einer Periodischen Wiederinstandstellung (PWI) unterzogen. Bei zwei Wegabschnitten ist ein Ausbau (Tragfähigkeitserhöhung durch Zementstabilisierung, bzw. Belagshocheinbau vorgesehen. Angaben zu den baulichen Massnahmen können den Auflageakten (Technischer Bericht, Si-
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info
Wildegg und Hallwyl 2013 stand auf Schloss Wildegg Sophie von Effinger im Mittelpunkt. Sophie brachte «l’art de vivre» ins ländliche Schloss, das im 18. Jahrhundert zeitund standesgemäss möbliert war. Auf einem Audiorundgang durchs Schloss berichtet die Adelige von ihrer Reise an den Hof von Versailles und lässt auf diese Weise für die Besucher ein lebendiges Bild der Zeit entstehen. Zur gleichen Zeit residierte auf Schloss Hallwyl Franziska Romana, die 1775 als junges Mädchen von Wien zu ihrem Geliebten Abraham von Hallwyl flüchtete. Eine Ausstellung Morgenbrunch im Schloss Hallwyl erzählt Geschichten am Sonntag, 19. Januar, von 9.30 bis 12.30 Uhr aus dem langen Leben als Gattin, Witwe in der Kaffeestube Schwaderloch. Wir bemüund Schlossherrin. hen uns, dass keine Wünsche offen bleiben. Es werden verschiedene Brote und Zopf angebo- Ein Lazarett für den Legionärspfad ten sowie reichhaltige Käse- und Aufschnittplatten, Rösti, Spiegeleier und ein feines Bir- Das erste Spital der Schweiz stand bechermüsli, Kuchen, Kaffee, Tee und Orangen- reits vor rund 2000 Jahren in Vindonissa. saft. Der Erlös fliesst dieses Jahr in den «Besuchsdienst Regio Laufenburg». Der Besuchsdienst kann von allen in Anspruch genommen werden und unterstützt Menschen auf verschiedene Arten. Die Kirchenpflege und freiwillige Helfer laden euch zur Teilnahme ein und wünschen allen ein frohes, gemütliches Beisammensein.
Mittelalterliches Heerlager der Company of Saint Georges auf Schloss Lenzburg Fotos/Copyright: Museum Aargau
Hier wurden Kampfverletzungen nach Schlachten, Alltagskrankheiten und Arbeitsunfälle behandelt. Im authentisch rekonstruierten Feldlazarett wird seit Juni sinnlich vermittelt, wie die römischen Ärzte operiert, geschröpft und geheilt haben. Mit der neuen Station sind auch zwei neue Audio-Touren, die SpielTour «Alarm im Lager» für Familien und Schulklassen und die Themen-Tour «Der Medicus» im Programm. Mit mehr als 35 000 Besuchenden erfreut sich der Römer-Erlebnispark weiterhin wachsender Beliebtheit. Spannende Geschichtsvermittlung Mit innovativen Erlebnisfährten, die vor allem jugendlichen Besucherinnen und Besuchern, aber auch Gruppen und Vereinen einen spielerischen Zugang zu Geschichte und Geschichten am Originalschauplatz ermöglichen, feierte «die spannendste Schnitzeljagd der Schweiz» im Aargau ihre Premiere. Initiantin war die Aargauische Kantonalbank, die im Rahmen ihres Hundert-Jahre-Jubiläums das Projekt lancierte und mit einem finanziellen Beitrag massgeblich unterstützte. Im April wurde der erste Schloss Foxtrail auf Wildegg eröffnet, daraufhin folgten Trails an den Standorten Königsfelden und Legionärspfad sowie auf Schloss Lenzburg. Die Art der Geschichtsvermittlung, bei der es gilt, originelle Rätsel zu lösen, geheime Botschaften zu entziffern und die richtige Fährte aufzuspüren, kam sehr gut an: statt der anfänglich erwarteten 6000 kamen nahezu 12 000 Spielfreudige.
Hochwasserschutz und Ausbau Kornbergweg kommen an die Urne
www.fricktal.info die Internet-Zeitung vom Fricktal – fürs Fricktal sieben Tage in der Woche aktuell und ausführlich
Die Gemeindeversammlung hat am 22. November einem Kredit von 1,275 Mio. Franken für Hochwasserschutzmassnahmen im Oberdorf entlang von Bruggbach und Mosterbach mit 108 Ja-Stimmen und 99 Nein-Stimmen (bei 236 anwesenden Stimmberechtigten) knapp zugestimmt. Gegen diesen Beschluss ist das Referendum mit 398 gültigen Stimmen (7 ungültige) ergriffen worden. Erforderlich waren 247 Unterschriften. Somit wird der Beschluss einer Referendumsabstimmung unterstellt. Der Gemeinderat hat den Abstimmungstermin auf den 18. Mai festgelegt. Referendum Ausbau Kornbergweg Die Gemeindeversammlung hat am 22.
Der Jahresfilm auf der Museumswebsite Der neue Kurzfilm mit den Höhepunkten des Jahres 2013 in den Schlössern, im Kloster und auf dem Legionärspfad sowie die Ankündigung des neuen Saisonthemas 2014 steht auf www.museumaargau.ch oder Youtube zur Verfügung.
2014 - «Achtung ansteckend!» Das Museum Aargau erzählt ab dem kommenden Frühjahr Geschichten aus Ein Legionär zieht einem Jungen eine 2000 Jahren Heilkunst. Das Spektrum Legionärsrüstung mit Helm an
Zwei Referenden in Gipf-Oberfrick
(eing.) In Gipf-Oberfrick wurden gleich zwei Referenden ergriffen. Die Stimmberechtiten können sowohl über den Kredit für den Hochwasserschutz als auch über den Kredit für den Ausbau des Kornbergwegs am 18. Mai an der Urne entscheiden.
an den verschiedenen Museumsstandorten reicht von der antiken Medizin über die klösterliche Kräuterheilkunde bis hin zu den Themen Hygiene, Pest und anderen Epidemien im Mittelalter. Zusätzlich erleben die Besucherinnen und Besucher die Freuden und Leiden des Kurens und Kneippens im 18. Jahrhundert. Ein reichhaltiges Rahmenprogramm verspricht einen spannenden und unterhaltsamen Zugang zu Geschichte und Geschichten für Besucherinnen und Besucher jeden Alters.
November 2013 zudem einen Kredit von 1,9 Mio. Franken für die Sanierung von Alter Weg, Allmentweg und Herbrigstrasse (Teil) sowie für den Ausbau des Kornbergwegs mehrheitlich angenommen. In der vorangegangenen Diskussion wurden zwei Anträge aus der Versammlungsmitte (Verzicht auf die Verkehrsberuhigung auf dem Kornbergweg nach der Abzweigung Freudackerweg und Verlängerung des Trottoirs auf der ganzen Länge des Kornbergwegs bis zur Liegenschaft Schwaller) mit vier bzw. fünf Stimmen Unterschied knapp abgelehnt. Gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung ist das Referendum mit 478 gültigen Stimmen (10 ungültige) ergriffen worden.Somit wird der Gemeindeversammlungsbeschluss ebenfalls der Referendumsabstimmung unterstellt (Abstimmung am 18. Mai). Die Abstimmungsunterlagen mit Stellungnahmen der Referendumskomitees und der Haltung des Gemeinderats werden den Stimmberechtigten Ende April zugestellt.
Kurzmeldung
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Hessenbergler Veteranen Jahresabschlussversammlung (eing.) An der Jahresabschlussversammlung der Veteranen Hessenberg wurde nachstehendes Jahresprogramm verabschiedet: 18. Februar, Besichtigung «Zweifel Chips AG» in Spreitenbach; 13. März, Zauberer «Albertini» im Kirchgmeindehaus; 10. April, Besuch der Ems Chemie in Domat/Ems; 8. Mai, Besuch des Hackbrettbauers Alder in Appenzell; 12. Juni, Stadtführung samt Schifffahrt in Zug/Zugersee; 10. Juli, Waldhütte Elfingen; 14. August, Bräteln bei der Sennhütte Effingen; 11. September, Pouletschenkelschmaus Grueb in Bözen; 9. Oktober, Besichtigung der «Brack elektronic» in Willisau; 13. November, Besuch des eröffneten Campus in Windisch; 11. Dezember, Spielnachmittag, Rebsiedlung Büchli in Effingen. Obmann H.P. Joss erläuterte mit seinen Kollegen, Ernst Bopp, Ernst Käser und Markus Bossert das Programm, welches reihum positiv und unter grossem Applaus aufgenommen wurde. Neben Essen und Trinken werden den Veteranen Hessenberg Technik, Musik und Sehenswürdigkeiten geboten; eine gute Mischung, so die Meinung der Hessenbergler.
fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
Mi, 15.1., bis Mi, 22.1., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE
Rheinfelden. Heute Mi: 14.15 Senioren-Nachmittag im Kirchgemeindehaus mit M. Dimetto, Sozialdiakonin. 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. 20.00 Bibellese im Kirchgemeindehaus. – Donnerstag: 19.30 Culte en français au temple. – Freitag: 12.15 Incontro Mittagstisch im Treffpunkt der röm.-kath. Kirchgemeinde, Herrmann-Keller-Str. 10. Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr, Tel. 061 836 95 55. 17.00 Fiire mit de Chliine in der Kirche. – Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der Kirche mit Pfr.Hirte. 19.30 Konzert Capriccio, Barockorchester. – Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst in der Christkath. Kirche St. Martin, Pfr. Senn. Magden/Olsberg. Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst in der christkath. St. Martinskirche Rheinfelden. Mitwirkung des christkath. Kirchenchors und der Kantorei, Pfr. Grüter, Pfrn. Lauper, Pfr. Senn. – Dienstag: 19.30 Gespräch im Gässli mit Pfr. Senn. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst mit Kantorei in der Christkath. Kirche St. Martin in Rheinfelden. Pfr. Senn Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Freitag: 18.30 Pfarrhauskeller Arisdorf, ZSIGUGEGL, kurze Andacht mit Pfr. Hürlimann und Christian Datzko, Hölstein, am Klavier, anschliessend Raclette im Pfarrhauskeller. – Dienstag: 19.30 Pfarrhauskeller Arisdorf, Projektchor 1 (Leitung: Fabian von Dungen). Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Gottesdienst in Wintersingen, Pfrn. Badenhorst. Buus-Maisprach. Samstag: 17.30 Jugendgottesdienst in Maisprach. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche Maisprach, geleitet von Pfr. Lattner. – Dienstag: 14.00 Silbergarten im Gemeindehaus Buus, Thema: Frauen in der Bibel, Vikarin PD Dr. Gelardini. Möhlin. Heute Mi: 20.00 «Friitigssuppe»-Sitzung im Kaffeezimmer. – Donnerstag: 20.15 Chorprobe im Saal. – Sonntag: 10.00 ökumenischer Gottesdienst zum Tag der christlichen Einheit in der röm.-kath. Kirche. – Dienstag: 08.30 Chilezmorge im Saal. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen mit Diakon Binder, Pfr. Frehoff, Pfr. Neuhoff, Pfr. Pasalidi, in der Kirche Zeiningen. Stein. Heute Mi: 13.30 Erlebnisnachmittag. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. Zöllner, getauft wird Yannik Hunziker aus Münchwilen. Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZentrum Bruggbach Frick, Pfr. Zöllner. – Samstag: 16.30 Krabbelgottesdienst, Pfrn. Salvisberg und Team. 17.30 Ökum. Gottesdienst in der kath. Kirche Frick, Gemeindeleiter M. Linzmeier, Liturgiegruppe und Pfrn. Salvisberg. – Sonntag: 09.30
Ökum. Gottesdienst in Gipf-Oberfrick, Gemeindeleiter M. Linzmeier, Liturgiegruppe und Pfrn. Salvisberg. 09.30 Sonntagsschule in Frick. 10.00 Sonntagsschule in Herznach. 10.45 Ökum. Gottesdienst in der Ref. Kirche Frick, Gemeindeleiter M. Linzmeier, Liturgiegruppe und Pfrn. Salvisberg. Laufenburg. Sonntag: 10.30 Ökum. Gottesdienst zur Woche der Einheit, ref. Kirche Laufenburg, mit allen Laufenburger Gemeinden.
CHRISTKATH. LANDESKIRCHE
Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Ökum. Gottesdienst zur Woche der Einheit der Christen, Rheinfelden, Chöre, Apéro. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier, Pfr. Grüter. Magden/Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Möhlin. Sonntag: 10.00 «Tag der offenen Tür», röm.-kath. Kirche. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst zur Woche der Einheit der Christen, röm.-kath. Kirche, Zeiningen. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: Gottesdienst in Frick. Frick. Sonntag: 17.30 Eucharistiefeier, ref. Kirche, Pfr. Neuhoff.
19 Seelsorgeverband Eiken-Stein Stein. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: Keine Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier (Patrozinium). Oeschgen. Samstag: 18.45 Kommunionfeier. Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum. – Samstag: 17.30 Ökum. Wortgottesdienst in der kath. Kirche (Bibelsonntag). – Sonntag: 10.45 Ökum. Sonntagsgottesdienst in der ref. Kirche (Bibelsonntag). – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 22.1.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier. – Sonntag: 09.30 Ökum. Gottesdienst; Bibelsonntag. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.30 Ökum. Gottesdienst in der ref. Kirche, Laufenburg.
Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4
Donnerstag: 20.00 Alianzgebet (CZR). – Samstag: 20.00 Lordsmeeting. – Sonntag: 10.00 AlianzGottesdienst im CZR, Oliver Marti.
RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE Christliches Zentrum Rheinfelden Rheinfelden. Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. – Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst zur Einheit der Christen in der christkath. St. Martinskirche. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: Kein Gottesdienst. – Mi, 22.1.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 10.15 Gottesdienst im Regionalspital. Magden. Sonntag: 11.00 Kein Gottesdienst. Kaiseraugst. Donnerstag: 15.00 Gesellschaftsnachmittag. – Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau; 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. – Mittwoch: 09.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. – Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier, Kirche. – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Altersheim Madle. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier mit Kommunionkindern, Kirche. 18.30 Eucharistiefeier, Romana. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche. – Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. – Mi, 22.1.: 09.00 Eucharistiefeier, Romana. Möhlin. Samstag: 18.10 Tauffeier. – Sonntag: 10.00 ökumenischer Sonntagsgottesdienst. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 9.00 kein Gottesdienst Zeiningen. Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst. Wegenstetten. Samstag: 19.30 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst (Patrozinium). Obermumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier.
Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.
Chrischona-Gemeinden
Frick · Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.
Neuapostolische Kirche
Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst.
Jehovas Zeugen
Entrümpeln nach Feng Shui Alles, womit man sich umgibt, hat einen Einfluss auf das Wohlbefinden. Darum weg mit allem Kram, den man nicht mehr braucht, mit Menschen, die nerven und Aktivitäten, die zuviel werden. Das kostet nur wertvolle Zeit. Ballast loswerden heisst, Freiräume in Schränke und in das Leben bringen! Das Entrümpeln von innen nach aussen macht den Lebensraum
tes Kreuz, Verein für Altersbetreuung, Kirchlicher Regionaler Sozialdienst. Im Anschluss an die Veranstaltungen besteht beim Apéro die Möglichkeit zu Gesprächen. – Donnerstag, 23. Januar, 19 Uhr, Spital Laufenburg; Dienstag, 28. Januar, 19 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Frick. Offenes Singen am Donnerstag, 23. Januar Ein bekanntes Sprichwort sagt: «Wo man singt, da lass’ Dich ruhig nieder!» Wenn Sie Freude am Singen haben, und mit Gleichgesinnten neue Lieder lernen und bekannte Melodien singen möchten, sind Sie ganz herzlich zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Donnerstag, 23. Januar, von 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung Herr Alfons Senn, Kaisten. Anmeldung ist nicht erforderlich.
fricktal.info gratuliert …
80. GEBURTSTAG Dienstag, 21. Januar
Hüsser-Schmid Margrit, Herznach
70. GEBURTSTAG Donnerstag, 16. Januar
Pieli Franco, Stein Freitag, 17. Januar
Sternsinger in Hornussen, Bözen, Elfingen unterwegs (eing.) Eine muntere und fröhliche Sternsingerschar versammelte sich am Sonntag, 5. Januar, vor ihrem grossen Auftritt vor der Hornusser Kirche. Die 13 Kinder berichteten im Aussendungsgottesdienst von den Nöten der Flüchtlingskinder in Malawi. Denn genau für dieses Projekt wollten sie sammeln und dabei die besuchten Häuser und Wohnungen segnen. Nach der Drei-Königs-Kuchen-Stärkung
Haumüller-Zumbrunnen Margaretha, Olsberg
zogen vier Gruppen bei angenehmen Wetterbedingungen durch das Hornusser Dorf, auch Bözen, Elfingen und die Höfe kamen nicht zu kurz. Am Nachmittag, nach dem feinen Pizza-Zmittag, nahmen die Kinder mit ihren Begleitpersonen den Weg wieder unter die Füsse. Sichtlich müde aber glücklich und mit vollem Stolz über den grossen Erfolg, liessen sie den Tag bei einer feinen Schwarzwäldertorte ausklingen. Ein ganz grosses und herzliches Dankeschön geht an alle Spenderinnen und Spender für die grosszügige Unterstützung von rund Fr. 4200.- für die Kinder von Malawi. Bild: zVg
Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.
Evangeliumsgemeinde Frick
Im Loft, Hauptstrasse 70 Sonntag: 09.30 Gottesdienst für Jung und Alt.
Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4
Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Gott spricht Samuel an» (1. Samuel 3).
wieder zur Quelle von Kraft und Ruhe. Kursta- Docupass Patientenverfügung ge: 23. und 30. April, 14 bis 16.15 Uhr. Kurs- Jede urteilsfähige Person kann eine Patientendauer: 2 × 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. verfügung verfassen. Darin wird festgehalten, wie sie zu medizinischen Behandlungsfragen Englischkurs Fortgeschrittene steht, wenn sie ihren Willen eines Tages nicht Oberstufe C2 (freie Plätze) mehr selbst äussern kann. Doch das Ausfüllen Can you speak English? Would you like to im- einer Patientenverfügung wirft oft Fragen auf. prove it? Come and join our «Conversation Informationen zum Thema durch eine Fachperplus Englisch Literature Class». Es gibt freie son von Pro Senectute Aargau, Donnerstag, Bezirke Rheinfelden / Laufenburg Plätze im Oberstufenkurs C2. Der Eintritt in 13. März, 9 bis 11 Uhr. Kursort Frick. Anmellaufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis- dung ist erforderlich. Angebote Bezirk Rheinfelden Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Donnerstag, 8.30 bis Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, 10.15. Leitung: Frau Margaret Anne Gut-BaxBeratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Infos und Anmeldung bei der organisierenden ter. Kursort: Rheinfelden. Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) Beratungsstelle www.ag.pro-senectute.ch. Angebote Bezirk Laufenburg Ernährung in der zweiten Neues Wanderprogramm Lebenshälfte Wer ab und zu Lust auf eine Wanderung hat Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Was ist eine gesunde Ernähung? Was und wieaber keine, dies alleine zu tun und sich um Rou- Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, viel soll man essen, um den Nährstoffbedarf zu te, Fahrplan und Einkehrmöglichkeit zu küm- Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) decken? Was kochen für sich alleine? Die Teilwww.ag.pro-senectute.ch mern, kann auf Pro Senectute zählen. Diese nehmenden erfahren, wie passendes und ausbietet jeden Donnerstag eine Wanderung an. Ein Netz für alle Fälle gewogenes Essen die Gesundheit und die LeSie finden mehrheitlich im Einzugsgebiet des Mit einer theatralischen Inszenierung durch bensqualität fördert. Neben Informationen U-Abos statt, dauern zwischen 1,5 und 4 Stundas Müli-Theater Gansingen stellen 9 Sozial- über gesunde und genussvolle Ernährung gibt den und werden in der Regel mit einer Zvieriund Gesundheitsorganisationen ihre Angebo- es Tipps für Menüzusammenstellung, Einkauf einkehr in fröhlicher Runde beschlossen. Das te und Dienstleistungen vor. Nebst Pro Senec- und Zubereitung der Speisen. Kursbeginn: Programm für das 1. Halbjahr 2014 kann auf tute Aargau stellen sich vor: Pro Infirmis, Spi- 14. März, 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 4 Freider Beratungsstelle bezogen werden. tex, Lungenliga, Besuchsdienst Regio Laufen- tage à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. Orburg, Entlastungsdienst, Schweizerisches Ro- ganisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. Digitale Bildbearbeitung In diesem Kurs werden die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung vermittelt. Kursthemen sind: wichtigste Fachausdrücke verstehen; Bilddateien importieren/exportieren; Bilder korrigieren und optimieren, kreativ bearbeiten; Bilder organisieren, per E-Mail versenden, speichern und drucken etc. Gearbeitet wird mit dem Programm Paint.net. Kursbeginn: 11. März, 9 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 4 Dienstage à 3 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.
kirche • pro senectute
iPhone (Apple) Einsteigerkurs Praxisorientierter Kurs rund um die Grundfunktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Für Anwender, die ihr iPhone als Handy einsetzen. Voraussetzung: eigenes iPhone 4 oder 5. 3 × 2 Lektionen jeweils Montag, 8.45 bis 11 Uhr, ab Montag, 10. März. Kursort Laufenburg. Kursleitung Frau Irene Wiestner. Gerüstet für Notfälle zuhause Älter werden bringt gewisse Risiken mit sich. Um gerüstet zu sein, werden die Kursteilnehmenden in praktischer Arbeit und mit Übungen auf gewisse Ereignisse wie Hirnschlag, Herzinfarkt, Knochenbrüche etc. vorbereitet. Die Angst, im Notfall nicht helfen zu können, wird abgebaut. 2 × 2 Lektionen, 17. und 24. März, jeweils 9 bis 11.15 Uhr. Kursleitung Gabriele Wieser und Elke Kohlbrenner. Kursort Frick.
Kaister Sternsingen: Segen bringen – Segen sein (gm) Nach einem eindrücklichen Aussendungsgottesdienst zogen Kaspar, Melchior und Balthasar sowie die Sternträger und -singer von Haus zu Haus, trugen ihre Lieder und Verse vor und brachten den Segen. Unter dem Motto «Segen bringen, Segen sein - Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit» sammelten sie für eine Chance auf Schulbildung, die Weiterbildung von Lehrpersonen und für
Impressum:
fricktal.info
Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
die medizinische Versorgung im Flüchtlingslager Dzaleka in Malawi, einem Land im südlichen Ostafrika. Zusammen mit dem Kirchenopfer konnte dem Kinderhilfswerk «missio» der stolze Betrag von Fr. 4485.70 überwiesen werden. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Sternsingern für ihren grossartigen Einsatz, allen Begleitpersonen, den beiden Köchinnen und Näherinnen.
Bezirksanzeiger
Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info
Der Bezirksanzeiger und das FricktalerWochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen.
Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch)
Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen
Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess
fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang
Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Mittwoch
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kulturplatz
Hinweise
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Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde (FBVH)
Die einheimische Soul-Jazz Band «Saxiano»
Foto: Rolf Büschi
Soul-Jazz Band «Saxiano» Traditioneller Jazzabend im Kornhauskeller – Ticketverlosung (eing.) Der Jazzabend im Kornhauskeller in Frick im Monat Januar ist bereits zur Tradition geworden. Am kommenden 25. Januar wird dort um 20.15 Uhr die einheimische Soul-Jazz Band «Saxiano» aufspielen. Sie verspricht eine abwechslungsreiche Programm-Palette mit Einflüssen der Stilrichtungen: Soul, Blues, Gospel und Latin der 60er-Jahre. Im ersten etwas ruhigeren Teil darf man sich auf die melodiöse Jazzballade «Summertime» von Georges Gershwin, die sanfte Latin-Ballade «Killing Me Softly» und auf den schnelleren Jazztune «Beautiful Love» freuen. Im zweiten Teil wird man den berühmten Song «All Blues» von Miles Davis und als Eigenkomposition den lebendigen Swing «Not So Hard Time» geniessen dürfen. «Saxiano» präsentiert sich mit Maura Grassi als Sängerin, Thomas Lüscher am E-Piano und Rolf Büschi, Saxophon und Flöte.
Tickets für den Jazzabend zu Fr. 30.- gibt es im Vorverkauf bei der Buchhandlung Letra in Frick und online über www.kulturfrick.ch sowie am Samstag, 25. Januar, ab 19.30 Uhr an der Konzertkasse im Kornhauskeller, Hauptst. 31, in Frick.
Ticket-Verlosung
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In Zusammenarbeit mit der Kulturkommission Frick kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für das Konzert am 25. Janaur im Kornhauskeller in Frick 2 x 2 Karten verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info
Wintervortragsreihe Am Donnerstag, 23. Januar, 20.15 Uhr ,im Kornhauskeller in Frick, zeigt Werner Rothweiler eindrückliche Werke aus den letzten Jahren der österreichischen Herrschaft: Gemeindebannpläne aus dem Breisgau und dem Fricktal aus den Jahren 1772 – 1788. Der Laie wird in den Bann gezogen durch Schönheit, Detailreichtum und Aussagekraft der farbigen Karten. Der Fachmann wundert sich über deren Genauigkeit mit Abweichungen von weniger als +/5 Prozent, die mit Messkette, Winkelmass, Diopter und Messtisch erzielt wurde. Wie ist es zu diesen Plänen gekommen? Was haben die Landesmutter Kaiserin Maria Theresia und ihr Vater Kaiser Karl VI. damit zu tun? Wo sind die Pläne heute? Auf diese und andere Fragen erhalten die Zuhörer anlässlich dieses Referates Antworten . Es ist der ers-te Anlass der diesjährigen Wintervortragsreihe der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde FBVH. Am Donnerstag, 20. Februar, 20.15 Uhr, ebenfalls im Kornhauskeller in Frick, referiert Michaela Stalder zum Thema «Folgen der Grenzziehung von 1801». Im Fokus steht die Entwicklung am fricktalisch-badischen Hochrhein im 19. Jahrhundert. Es werden die politischen Systeme der beiden Länder verglichen und die Konsequenzen der Politik auf Verkehrsnetz, Handel und Wirtschaft aufgezeigt. Die Auswirkungen der Badischen Revolution von 1848 bleiben dabei nicht unerwähnt. Am Donnerstag, 20. März, 20.15 Uhr (Kornhauskeller, Frick), spricht Linus Hüsser zum Thema «Die Reformpolitik
unter Kaiserin Maria Theresia und ihrem Sohn Josef II. – Massnahmen der habsburgischen Landesherrschaft zum Wohle des Volkes und des Staates.» In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts führten Kaiserin Maria Theresia und ihr Sohn Kaiser Josef II. auf verschiedenen Gebieten Reformen durch, die das Wohl der Bevölkerung verbessern und den Staat stärken sollten. Manche dieser Reformen, die in den habsburgischen Gebieten am Hochrhein zum Tragen kamen, überlebten in unserem Gebiet den Zusammenbruch der österreichischen Herrschaft und zeigen ihre Wirksamkeit bis in die Gegenwart. Es ist der letzte Vortrag im Rahmen der diesjährigen Wintervortragsreihe der FricktalischBadischen Vereinigung für Heimatkunde. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. www.fbvh.org
Lehrerkonzert der Musikschule Frick (pd) Am Sonntag, 26. Januar, findet um 17 Uhr das traditionelle Lehrerkonzert der Musikschule im Pfarreisaal Rampart in Frick statt. Dieses Konzert im 35. Jahr der Musikschule verspricht wie immer musikalische Leckerbissen auf höchstem Niveau. Für einmal stehen nicht die Musikschülerinnen und Musikschüler im Rampenlicht, sondern ihre Lehrpersonen. Diese zeigen ihr Können auf ihren Instrumenten solistisch oder im Ensemble. Ein Höhepunkt wird sicherlich der Auftritt des Ensembles Caoràn und der Tanzgruppe Highland-Dancers mit irisch-schottischer Folkmusic sein. Der Eintritt ist gratis. Die Kollekte am Schluss des Konzertes kommt der Stiftung MBF Menschen mit einer Behinderung im Fricktal zugute. Programm zum Downloaden auf www.musikschulefrick.ch
«Die Römer in Laufenburg...» Führung im Museum Schiff Am Samstag, 18. Januar, findet um 16 Uhr im Museum Schiff in Laufenburg eine öffentliche Führung durch die Wechselausstellung statt. Durch die Ausstellung führt Fabio Tortoli, der an der Universität Basel seine Masterarbeit über die Funde und Entdeckungen im linksrheinischen Laufenburg abgeschlossen hat. In der Ausstellung integriert ist auch die Geschichte des römischen Gutshofes auf der Sitt in Laufenburg/Baden.
Die glückliche Gewinnerin (info) In Zusammenarbeit mit dem Meck à Frick hat fricktal.info Tickets für den Event «Freiheit – eine Misere in fünf Aufzügen», Satire mit Musik und Gesang mit Nicole Knuth und Olga Tucek, am 18. Januar um 20.30 Uhr im Meck à Frick verlost. Die Gewinnerin ist Sonja Stocker aus Ueken. Herzliche Gratulation!
Der «Kulturplatz» im Fricktal jede Woche in fricktal.info
Ausgehtipps
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Ausstellungen Bad Säckingen, 19. Januar, 11.00
«Kunst baut Brücken»
Matinee: Lesung von Eva-Maria Berg mit Improvisationen auf dem Saxophon von Mike Schweizer; zur Ausstellung mit Werken von insgesamt 94 Künstlern. Georg Schell in Zusammenarbeit mit der Tourismus GmbH Bad Säckingen; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr (bis 16. Februar).
Basel
«Private Marilyn»
Sonderausstellung; Der Mensch hinter der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April).
Laufenburg, 18. Januar, 16.00
«Die Römer in Laufenburg»
Öffentliche Führung durch die Ausstellung «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins». Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. November). Eintritt frei.
Liestal
«Bewahre! Was Menschen sammeln»
Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).
Magden
Rheinfelden/DE
Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.
Dies und das Augst, 16. Januar, 14.30
Seniorenachmittag mit Fotovortrag
Kavernenkraftwerk
jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.
Bad Säckingen, 18. Januar, 10.30
Stadtführung
Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Bad Säckingen, 20. Januar, 20.00
«The Original USA Gospel Singers & Band» Gloria-Theater. www.gloria-theater.de
Bad Säckingen, 19. Januar, 19.30
«Hayden-Spass»
Säckinger Kammermusik-Abend mit dem Pianisten Kim Da; Kursaal.
Gipf-Oberfrick, 18. Januar, 14.00
«Evergreens-Schlager, die man nie vergisst»
Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Jahreskonzert Männerchor Gipf-Oberfrick; weiteres Konzert um 20 Uhr; Mehrzweckhalle.
Bad Säckingen, 19. Januar, 18.00
Liestal, 16. Januar, 9.00
Laufenburg/DE, 19. Januar, 17.00
«Der Concours Géza Anda»
Film anlässlich des Säckinger Kammermusik-Abends; Kursaal. Eintritt frei.
Rheinfelden, 15. Januar, 14.15
Seniorenachmittag zum Thema «Syrien»
Führung durch die Kantonsbibliothek
Antworten auf viele Fragen; Kantonsbibliothek BL. Eintritt frei. Anmeldung erbeten, Tel. 061 552 62 73.
Kino – fricks monti
Auatef Masoud berichtet über ihr Heimatland Syrien; ref. Kirchgemeindehaus.
15. - 22. Januar
Rheinfelden, 15. Januar, 15.00
MI (15. Januar)/SO 15.00; 3D; D; ab 6/4 J.
«MäärliMittwuch im FIZ»
Määrlistund mit Ester Walz; für Kinder von 4 bis 8 Jahren; Familien-InformationsZentrum. Eintritt frei.
Mumpf
Entspannungs-Coach Beat Pranstätter «Das autonome Nervensystem - wie reagiert unser Körper, wenn wir gestresst sind?»; anschliessend Filmbesprechung; Liz-Fricktal. Eintritt frei.
Filmabend
Rheinfelden, 16. Januar, 20.00
«Rivers and Tides»
Die Eiskönigin Der Medicus
MI (15. Januar) 20.15, SA/SO 17.00; D; ab 12/10 J.
The Wolf of Wall Street
Jilla
Rheinfelden, 17. Jan., 20.15 - 23.00
Oeschgen
Wölflinswil, 17. Januar, 20.00
Ausstellung mit Werken von Franziska Gloor; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Januar).
Turnerfamilie Wölflinswil «DschungelGhetto»; weitere Aufführung: Samstag, 18. Satire mit Musik und Gesang, mit Nicole Januar, 20 Uhr; Turnhalle. Knuth und Olga Tucek; Meck à Frick.
Film; Studiokino. www.studiokino.ch.
Eis-Disco
KuBa Freizeitcenter.
Turnershow
SA 23.30; Tamilischer Actionfilm mit englischen Untertiteln.
Kleinkunst Frick, 18. Januar, 20.30
«Freiheit - Eine Misere in fünf Aufzügen»
Musical Kaisten, 19. Januar, 15.30
«Aladin und die Wunderlampe» Familienmusical, Mehrzweckhalle.
Theater Gansingen, 18. Januar, 20.00
Rheinfelden, 16. Januar, 20.00
«Romantische Reisen»
argovia philharmonic mit Christian Lampert (Horn) und Douglas Bostock (Leitung); Bahnhofsaal.
Rheinfelden, 19. Januar, 15.00
Rheinfelden, 18. Januar, 19.30
«Das Grüffelo Kind»
Gastkonzert des Capriccio Barockorchesters mit Miriam Feuersinger (Sopran) und Alex Potter (Altus); ref. Kirche.
Stein, 17. Januar, 20.00
«Bach - italiensich»
Musikgesellschaft Wegenstetten; weiteres Konzert am Sonntag, 19. Januar, 14 Uhr; Mehrzweckhalle.
SO 13.00; D; ab 8/6 J.
Lesung mit Martin Miller; Hotel Eden im Park. Voranmeldung empfohlen. www.hoteleden.ch
theater gansingen; Komödie in 19 Szenen von Adrian Meyer; Turnhalle. Weitere Daten: Sonntag, 19. Januar, 14 Uhr, Mittwoch, 22. Januar, Freitag, 24. Januar, und Samstag, 25. Januar (Dernière), jeweils 20 Uhr; . www.theater-gansingen.ch.
Mit dem Liedermacher Andreas Bücklein; Evangelische Versöhnungskirche. Eintritt frei, Kollekte.
Der Hobbit: Smaugs Einöde Die Schwarzen Brüder
«Das wahre Drama des begabten Kindes»
«De letzt Wunsch» (es Stück Unterwält)
Wegenstetten, 18. Januar, 20.00
SA 13.30; 3D; D; ab 12/10 J.
Rheinfelden, 15. Januar, 19.30
Konzert zum Neuen Jahr
DO/FR/SA/SO/MO/MI (22. Januar) 20.15; D; ab 16/14 J.
Spezialausstellung Sticken und Weben; Mehrzweckgebäude Burgmatt. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag jeweils von 14 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 19 Uhr (bis 19. Januar).
Bilderausstellung
Bad Säckingen, 18. Januar, 20.00
Nachtwächter-Führung
«Farben und Formen»
«Die textile Kunst der Mathilde Riede-Hurt»
Bad Säckingen, 15. Januar, 14.00
Konzerte
Vortrag von Heinrich Gerber zeigt FotoMotive aus der Region; ökum. Kirchenzentrum Romana.
Rheinfelden, 15. Januar, 17.30
Werke von Ilona Hürzeler aus Oeschgen; Café Hirschen; Öffnungszeiten: Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr (bis 1. Mai).
Führungen
Jahreskonzert
Literarisches Liestal, 15. Januar, 16.00
«Geschichtenkoffer»
Kindergeschichten aus dem Koffer; für Kinder ab 4 Jahren; Kantonsbibliothek BL. Eintritt frei. Liestal, 19. Januar, 11.00
Kindertheater; Kapuzinerkirche. www.schijkk.ch.
«Ausser Kontrolle» Theaterverein Stein; Schwank in zwei Akten von Ray Cooney; weitere Daten: Samstag, 18. Januar, 20 Uhr; Sonntag, 19. Januar, 14 Uhr; Saalbau. www.thv-stein.ch. Zuzgen, 17. Januar, 19.30
«Anything Goes» - Liebe in Seenot Theaterbühne Turnverein Zuzgen; Turnhalle. Weitere Aufführung: Samstag, 18. Januar, 19.30 Uhr. www.theaterzuzgen.ch.
Vorträge
«Spätestens morgen»
Bad Säckingen, 15. Januar, 19.30
Zoë Jenny liest aus ihrem neuen Erzählband; Kantonsbibliothek BL. Freiwilliger Austritt.
Live-Diareportage mit Martin SchulteKellinghaus; Kursaal.
«Bretagne - Küste im Wind»
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fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
«Russische Musik im Westen»
Polizeimeldungen
(eing.) Der Basler Geiger und Gründer der Konzertreihe Connaissez-vous, Thomas Wicky-Stamm, eröffnet die Konzertreihe «Russische Musik im Westen» am 23. Januar um 19.30 Uhr in der Stadtkirche St. Johann in Laufenburg, zusammen mit dem international bekannten Pianisten, Dmitri Demiashkin, und dem jungen, mehrfach preisgekrönten Cellisten, Lev Sivkov.
Der Cellist Lev Sivkov
Foto: zVg
Westen» Konzert I, gibt es im Vorverkauf bei der Geschäftsstelle Connaissezvous, Telefon 061 861 18 68, online auf www.connaissez-vous.ch oder an der Konzertkasse. Weitere Infos www.connaissez-vous.ch
Ticket-Verlosung
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Sisseln: Raubüberfall auf Fussgänger – Zeugen gesucht
Connaissez-vous-Konzertzyklus - Ticketverlosung
Im Progamm stehen von Paul Juon (1872-1940) das Klaviertrio a-Moll, op. 17, und von Peter Tschaikowski (18401873) das Klaviertrio a-Moll, op.50. Lev Sivkov präsentiert die Cellosonate, DDur, op. 119, von Sergeij Prokofjev (1891-1953). Der Cellist Lev Sivkov, 1990 in Nowokusnezk, Russland, geboren, begann seine musikalische Ausbildung in frühester Kindheit bei seinen Eltern und an der Musikschule Nowosibirsk. 2005 bis 2009 studierte er an der Hochschule für Musik in Basel bei Prof. I. Monighetti. Eine Weiterbildung führte ihn in die USA. Zurzeit studiert er bei Prof. Conradin Brodbek an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart. Lev Sivkov ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Dmitri Demiashkin stammt aus Saransk, 600 Kilometer südöstlich von Moskau. Erste Erfolge feierte er 1993 als Elfjähriger in Tschechien. Er gewann in ganz Europa und Nordamerika Preise und gab Konzerte in über 15 Ländern. Im Alter von 15 Jahren kam er erstmals in die Schweiz. Eine finanzielle Unterstützung der Stiftung Lyra ermöglichte es ihm, 1999 in die Schweiz zu ziehen und sein Studium am Konservatorium in Winterthur und an der Zürcher Hochschule der Künste fortzusetzen, wo er sein Konzertdiplom und Solistendiplom mit Auszeichnung erwarb. Tickets für das Laufenburger Connaissez-vous-Konzert «Russische Musik im
fricktal
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In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für das Konzet am 23. Januar um 19.30 Uhr in der Laufenburger Kirche St. Johann 2 x 2 Karten verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info
(pol) Ein junger Mann wurde am Donnerstagabend in Sisseln Opfer eines Raubüberfalles. Er konnte sich während des Angriffs befreien und flüchten. Um sich vor der Täterschaft in Sicherheit zu bringen, sprang er bei Sisseln in den Rhein. Er erlitt nur geringfügige Verletzungen. Die beiden unbekannten Täter, die keine Beute machten, konnten entkommen. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Am Donnerstagabend wurde der Kantonspolizei Aargau ein Überfall auf einen jungen Mann gemeldet. Der Angriff, der sich ungefähr nach 20 Uhr in Sisseln ereignet haben soll, wurde vom Geschädigten wie folgt geschildert: Der 21-jährige Deutsche legte zu Fuss die Strecke von Stein Richtung Sisseln zurück. Er befand sich auf dem Weg zu einem Besuch. Bei einem kleinen Fluss, auf einem Feldweg gehend, hörte er Hilfeschreie einer männlichen Stimme. Er begab sich deshalb in ein Waldstück, wo er unvermittelt von zwei Unbekannten angegriffen und gepackt wurde. Er wurde beim tätlichen Angriff nach mitgeführtem Bargeld gefragt. Die Täterschaft nahm ihm sein Portemonnaie ab. Danach gelang es ihm, einem der beiden Angreifer das Portemonnaie wieder zu entreissen und Richtung Kläranlage zu flüchten. Im Weiteren entschloss er sich, sich mit einem Sprung in den Rhein in Sicherheit zu bringen. Die Täter flüchteten in dieser Zeit unerkannt. Der junge Mann aus dem Landkreis Waldshut meldete sich später bei Bekannten in Sisseln, wo er sich abtrocknen und umkleiden konnte. Zudem begab er sich zur Kontrolle ins Spital. Die Verletzungen waren geringfügig, so dass er nach eingehenden Untersuchungen in der Nacht wieder entlassen werden konnte. Er beschrieb gegenüber der Kantonspolizei den einen Täter als zirka 25-jährigen, korpulenten Mann, zirka 180 cm, trug Kapuzenjacke, Jeans, Dreieckstuch über den Mund. Der Mittäter war etwas kleiner, schlanker und trug ebenfalls eine Kapuzenjacke und ein Dreieckstuch. Die Täterschaft dürfte Schweizerdeutsch gesprochen haben. Die am gleichen Abend eingeleitete Fahndung verlief negativ. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die verdächtige Beobachtungen machen konnten, sich zu melden (Tel. 062 869 46 50). Die Täterschaft dürfte beim Überfall keine Beute erzielt haben.
Geschichten vom Ein Igel kommt selten allein Es ist Januar und die milden Temperaturen, die von vielen Menschen als sehr angenehm empfunden werden, haben auch Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen. Die ersten Haselpollen fliegen, Gänseblümchen blühen und Vögel zwitschern in den Gärten. Auch Zecken werden bei diesem Wetter aktiv: Bei Temperaturen von 6 bis 8 Grad Celsius kriechen sie aus ihren Verstecken, um sich auf die Wirtsuche zu begeben und ziehen sich erst wieder zurück, wenn es beträchtlich kälter wird. Das milde Wetter ist auch dafür verantwortlich, dass viele Igel aus ihrem Winterschlaf, welcher von November bis März dauert, erwachen. Denn der Winterschlaf der Igel ist temperatur- und nicht zeitabhängig. Bei 6 bis 12 Grad Celsius fallen die Tiere in einen Dämmerschlaf, der gefährlich für sie sein kann, weil sie in diesem Zustand einen zu hohen Energieverbrauch aufweisen. Erst ab einer Temperatur von zirka unter 6 Grad Celsius fallen die Igel in den Winterschlaf, in welchem sie ihre Körperfunktionen auf ein Minimum verringern. Der Sinn dieses Vorgangs ist Energieeinsparung, da sie in den kalten Monaten von November bis März keine Nahrung finden. Die Igel würden ohne den Winterschlaf verhungern. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Igel im Winter mehrere Male aufwachen und manchmal sogar ihr Nest verlassen. Es ist daher nicht verwunderlich, während Wärmeperioden im Winter auf einen Igel zu treffen. Gesunde und schön runde Igel, welche normal reagieren, indem sie sich einkugeln, sollten von uns Menschen in Ruhe gelassen werden. Trifft man auf einen unter-
gewichtigen, geschwächten oder verletzten Igel, sollte eine Fachstelle (zum Beispiel www.pro-igel.ch) kontaktiert werden, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Als erste Hilfe kann dem geschwächten Tier etwas Katzennassfutter mit Zugabe von Getreideflocken oder Rosinen verabreicht werden. Wichtig ist, dem Igel auf keinen Fall Kuhmilch zu geben, da er sonst Durchfall erhält. Vor ein paar Tagen hat Stefanie Sutter, Präsidentin der Stiftung Tierlignadenhof, einen geschwächten Igel gefunden und ihn in eine private Igelstation gebracht, wo er nun liebevoll umsorgt wird, bis die Temperaturen wieder fallen und er seinen Winterschlaf fortsetzen kann. Im Namen des Igels danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr offenes Auge! Liebe Grüsse vom ganzen Tierlignadenhof-Team
Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0.
Herznach: Selbstunfall infolge Übermüdung (pol) In Herznach kam ein 23-jähriger Seatfahrer am Freitag, 5.50 Uhr, von der Strasse ab. Der junge Serbe aus der Region dürfte während der Fahrt infolge eines Sekundenschlafes von der Fahrbahn geraten sein. Er verursachte einen massiven Schaden an einer Hecke einer Liegenschaft. Der durch die Kantonspolizei Aargau durchgeführte Drogenschnelltest verlief positiv. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis auf Probe vorläufig ab. Der junge Unfallfahrer muss sich vor der Staatsanwaltschaft verantworwagen und 80 Occasionen», erläuterte ten. Oliver Kalt. GMS-Präsident Beda Denkinger hiess im modernen Ausstellungsraum alle Besucher ebenfalls willkommen und überreichte Oliver Kalt ein Präsent in Form eines gefüllten «Cheisacherturms». Darauf folgte ein interessantes und kurz- (pol) Am Samstagabend kontrollierte die weiliges Referat von Urs Elber. Der Ge- Kantonspolizei ein französisches Fahrschäftsführer vom Competence Center zeug, besetzt mit drei jungen Männern. for Energy and Mobility im Paul Scherrer Die Insassen, alles rumänische StaatsInstitut in Villigen informierte über das angehörige im Alter von 16 bis 19 JahThema der Elektromobilität. «Unsere ren, wurden in der Folge festgenommen. grosse Herausforderung und das Ziel ist Die Polizei stellte fest, dass zwei Persodie 2000-Watt-Gesellschaft. Daher ist nen in den Fahndungssystemen ausgeInnovation gefragt», stellte Ebner klar schrieben waren. Zudem führten sie und zeigte Lösungen in der Mobilität auf. mutmassliches Einbruchswerkzeug mit. Beim anschliessenden Apéro wurden Einer Patrouille der Kantonspolizei Aardie Mitglieder aus der Küche vom gau fiel im Rahmen ihrer FahndungstäSchloss Böttstein mit feinen Leckereien tigkeit mit Schwerpunkt Einbruchskrimiverköstigt. An den Stehtischen wurde nalität am Samstag kurz vor 23 Uhr ein nochmals aufs neue Jahr angestossen von Oeschgen Richtung Frick fahrendes und rege diskutiert. französisches Auto auf. Der schwarze
Neujahrsapéro des Gewerbeverbandes GMS (eing.) Als Auftakt zum neuen Jahr hat das Citroën-Center Döttingen Erne & Kalt AG die Mitglieder des Gewerbeverbandes Gansingen-Mettauertal-Schwaderloch GMS zu einer Betriebsbesichtigung und anschliessendem Apéro eingeladen. Mittels Extrabus ab Mettau oder auch privat reisten am Dreikönigstag rund 30 Teilnehmer nach Döttingen, wo sie von Geschäftsleiter Oliver Kalt, welcher im Mettauertal wohnt, begrüsst wurden. Die Betriebsbesichtigung führte am Pneuhotel vorbei, durch die Werkstatt und zum im letzten Jahr neu gestalteten Show-Room und Kundenbereich. «Vor über 40 Jahren startete Karl Erne in FullReuenthal mit der Marke Citroën und vor zwölf Jahren erfolgte der Umzug nach Döttingen, wo wir aktuell 14 Mitarbeitende inklusive zwei Lernende beschäftigen. Als offizieller Citroën-Konzessionär verkaufen wir jährlich rund 130 Neu-
Drei junge Rumänen festgenommen
BMW konnte in der Folge an der Hauptstrasse in Frick zur Kontrolle angehalten werden. Gelenkt wurde das Auto, welches erkennbare Mängel (nicht betriebssicher) aufwies, durch einen 17jährigen Jugendlichen mit rumänischen Ausweispapieren. Bei den beiden Mitfahrern handelte es sich um zwei Rumänen im Alter von 16 und 19 Jahren. Der Lenker konnte weder einen gültigen Führerausweis noch einen Fahrzeugausweis vorweisen. Gegen die beiden Mitfahrer bestehen gültige Ausschreibungen in den Fahndungsregistraturen. Einer der beiden ist seit Anfangs 2013 mit einer gültigen Einreisesperre belegt.
Zur Durchsuchung des benützten Fahrzeuges wurden Fachpersonen der Schweizer Grenzwache beigezogen. Die mutmasslichen Kriminaltouristen führten verdächtiges Werkzeug im Auto mit. Zur Einleitung der polizeilichen Ermittlungen wurden alle drei jungen Männer, die einen Wohnsitz im Elsass haben dürften, vorläufig festgenommen. Die Kantonspolizei Aargau intensivierte ihre Fahndungstätigkeiten im Bereiche der Kriminalitätsbekämpfung. Bereits am vergangenen Donnerstag konnten im Aargau fünf mutmassliche Kriminaltouristinnen verhaftet werden.
fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
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Umsetzung Raumplanungsgesetz im Aargau schreitet voran
Natur-Interessierte im Visier
dungsanlässe bietet das Naturmuseum seit ßber 10 Jahren im Auftrag des Departements Bau, Verkehr und Umwelt Naturama Aargau: Naturschutz-Ver- des Kantons Aargau an. Der Mix von neuen und traditionellen Naturschutzanstaltungen 2014 (eing.) Das Naturschutz-Programm Themen sorgt auch 2014 fßr ein vielfäl2014 des Naturama Aargau ist startklar! tiges Kursprogramm mit ßber 25 Anlässen. Berufsleuten, BehÜrden, Vereinen und Naturschutz und Artenkenntnis Privaten bietet das Naturmuseum auch in diesem Jahr zahlreiche, meist kosten- 12 kostenlose Naturschutz-Kurse verlose WeiterbildungsmÜglichkeiten rund mitteln wertvolles Fachwissen fßr den Alltag: BehÜrden erhalten Tipps fßr die um die Aargauer Natur. Der Veranstaltungs-Flyer ist ab sofort im Organisation des Naturschutzes auf GeNaturama erhältlich und kann unter meindeebene, Landwirten werden die www.naturama.ch/naturschutz herun- Chancen der Neuen Agrarpolitik 201417 gezeigt und Stadtmenschen erfahtergeladen werden. Die Naturschutz-Anlässe des Naturama ren, wie sie Bienen auch im dichten SiedAargau kombinieren Wissen mit konkre- lungsraum fÜrdern und sogar hegen kÜnten Handlungsanleitungen. Sie richten nen. Aber auch FÜrster, Gartenbesitzer, sich damit an alle Personen, welche be- Naturschutzverein-Mitglieder und anderuflich oder privat mit der Natur im Aar- re in der Natur aktive Personen erhalten gau in Kontakt kommen. Die Weiterbil- an den Kursen praktische Tipps fßr einen
schonenden Umgang mit der Natur. Wer sich mit der Artenvielfalt auseinandersetzen will, besucht einen der beiden Artenkenntnis-Kurse, die dieses Jahr den wichtigsten Schnecken- respektive (pd) Die regionalen Planungsverbände Fischarten im Aargau gewidmet sind. haben die ersten GrobentwĂźrfe des KanNatur als Erlebnis tons zur Festsetzung des SiedlungsgeSieben Familienexkursionen fĂźr Erwach- biets bearbeitet und weiterentwickelt. sene mit Kindern laden zum spieleri- Voraussichtlich im FrĂźhling 2014 wird schen Entdecken in der Natur ein: Ge- die AnhĂśrung und Mitwirkung zur Richtmeinsam mit einem FĂśrster wird ein planrevision erĂśffnet. Baum gefällt, wer sich traut, kĂźsst den Nach dem Ja zur eidgenĂśssischen AbFroschkĂśnig und Wettkampf-Lustige stimmung Ăźber die Revision des Bundesmessen ihre Kräfte an der ersten Aar- gesetzes Ăźber die Raumplanung mĂźssen gauer Auen-Olympiade! Firmen, die das alle Kantone ihr Siedlungsgebiet verbesondere Naturerlebnis suchen, kom- bindlich fĂźr den Richtplanhorizont von men mit einem massgeschneiderten Na- 25 Jahren definieren. Das Departement tur-Event in die schĂśnsten Auenland- Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) hat dieschaften oder einem Arbeitseinsatz in se Arbeit unverzĂźglich an die Hand geeinem wertvollen Naturgebiet auf ihre nommen. Bereits im August 2013 hat es Rechnung. die EntwĂźrfe den Regionalplanungsverbänden zugestellt. In der Zwischenzeit Tag der Artenvielfalt sind diese EntwĂźrfe wieder zurĂźck beim bis Podiumsdiskussion Kanton â&#x20AC;&#x201C; sie zeugen davon, dass die ReVormerken sollte man sich auch den Tag gionalplanungsverbände mit UnterstĂźtder Artenvielfalt (14. und 15. Juni in Wet- zung der Gemeinden intensiv an den Enttingen), den Herbstmarkt des Naturama wĂźrfen gearbeitet haben. Mit diesem (21. September) und die Podiumsdis- Verfahren wurden die Vorstellungen der kussion (26. November, Thema ÂŤAuen- Regionen sowie das kommunale Wissen schutzparkÂť). Zudem beteiligt sich das bereits in einer frĂźhen Phase eingeholt. Naturama aktiv am Umweltmonat der Die Regionalplanungsverbände haben Stadt Aarau im Mai. zudem Vorschläge zur Festsetzung wichtiger Siedlungsbegrenzungslinien Weitere Informationen im Richtplan erarbeitet. Das vollständige Kurs- und Veranstal- Die Abteilung Raumentwicklung wird als tungsprogramm Naturschutz 2014 ist nächstes die Stellungnahmen der Regiounter www.naturama.ch/naturschutz nalplanungsverbände auswerten. Das abrufbar sowie im Naturama, Feerstras- Resultat, ein bereinigter Entwurf zur Anse 17, 5001 Aarau, als Flyer erhältlich. passung des Richtplans, wird voraussichtlich im FrĂźhling 2014 zur AnhĂśrung Foto: Martin Bolliger.
und Mitwirkung Üffentlich aufgelegt. Dieses Verfahren ermÜglicht den Parteien, Verbänden und Organisationen sowie Privatpersonen, die Entwßrfe kritisch zu begutachten sowie eigene Anträge zur kßnftigen Festlegung des Aargauer Siedlungsgebiets einzureichen. Im Anschluss an die Üffentliche Auflage wird das BVU unter Einbezug der Eingaben eine Richtplanvorlage erarbeiten, die durch den Grossen Rat, voraussichtlich Ende 2014 beziehungsweise Frßhling 2015, beschlossen wird. Den Abschluss des Verfahrens auf kantonaler Ebene bildet die Einreichung des revidierten Richtplans beim Bund. Die bundesrätliche Genehmigung des Richtplans kÜnnte in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 erfolgen. Das revidierte Raumplanungsgesetz verfolgt das Ziel, die Zersiedelung einzudämmen und die Siedlungsentwicklung nach innen zu fÜrdern. Das Siedlungsgebiet, welches im Richtplan festgelegt ist, hat bis jetzt den rechtskräftigen Bauzonen entsprochen. Es wurde aufgrund von beantragten Einzonungen der Gemeinden durch den Grossen Rat oder den Regierungsrat einzelfallweise angepasst. Mit der Revision des Bundesgesetzes ßber die Raumplanung, die am 3. März 2013 im Aargau mit einem JaAnteil von 67 Prozent und in 98 Prozent aller Gemeinden ßberaus deutlich angenommen wurde, ist das bisherige Vorgehen nicht mehr zulässig. Neu muss das Siedlungsgebiet fßr die nächsten 25 Jahre im Rahmen einer kantonalen Gesamtvorstellung ßber den ganzen Kanton festgelegt werden.
fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
23 Leserbriefe
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Gewissensfreiheit für ein Ja zur «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» In der Bundesverfassung ist die Gewissensfreiheit als Grundrecht definiert. Als junger, dreifacher Familienvater werde ich – wie alle Krankenkassenprämienzahler – aber gezwungen, die moralisch sehr umstrittenen Abtreibungen mitzufinanzieren. Die aktuelle Umsetzung der Fristenlösung widerspricht also der GeDie neuen Ansprechparter der Verwaltung 3plus: von links Claudio Stierli, Sereina wissensfreiheit. Müller und Markus Schlatter Foto: Marianne Vetter Nach Annahme der Initiative darf weiterhin jede Frau legal abtreiben (sie kann dies auch über eine Zusatzversicherung privat versichern). Es wird allerdings niemand gezwungen, die tötende Abtreibung mitzufinanzieren. Dieses Modell hat sich auch in unserem Nachbarland Österreich seit 40 Jahren bewährt. Wenn Sie also die Gewissensfreiheit Bözen-Hornussen-Elfingen: Eröffnungsfeier in Bözen unterstützen, so stimmen Sie bitte Ja zur Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache». (mve). Der Umzug ist vollendet. Die bei sprach sie auch den Ausstieg der GeVerwaltungen der Gemeinden Bözen, meinden Effingen und Zeihen an. Sie lob- Paul Weber, ehem. Gemeinderat, Wittnau Elfingen und Hornussen sind unter te die gute Teamarbeit während des Prodem Projekt «Ligado» zusammenge- jektaufbaus «ihres Babys», das ihr imführt. Was vor vier Jahren als Vision mer noch sehr am Herzen liege. Auch alt begann, ist nun Realität, freute sich Gemeindeammann Annemarie BauGemeindeammann Giovanni Carau, mann, Bözen, und alt Gemeindeammann Effingen, anlässlich der Eröffnungs- Brigitte Büchli, Elfingen, ebenfalls amtie- Kein kurzsichtiges Denken beim Gewerfeier am Freitagnachmittag im Ge- rend bis Ende 2013, gaben ihrer Freude beverband, sondern entschlossen zum über das «Ligado»-Projekt «Verwaltung Entscheid, die Ja-Parole für die Übermeindehaus Bözen. 3plus» Ausdruck. «Die Öffnungszeiten fremdungsinitiative zu empfehlen. In Bözen sind ab 1. Januar dieses Jahres wurden optimiert und auch die Stellver- Gegensätzlich zu einigen Bundespolitidie Gemeindekanzlei, Soziale Dienste, tretungen seien nun klar geregelt.» kern, welchen der Mut fehlte, sich ebenBauverwaltung und Einwohnerkontrolle «Sie müssen vergessen, dass es Hornus- falls zu einem Ja zur Initiative durchzuder drei Gemeinden Bözen, Elfingen und sen, Bözen und Elfingen gibt», so der ringen. Hornussen untergebracht, in Hornussen neue 3plus-Verwaltungsleiter Markus Dies erstaunt wenig, denn in einer Grabefinden sich die Abteilung Finanzen Schlatter, bisher Gemeindeschreiber tiszeitung vom 5. Dezember 2013 von Hornussen und Elfingen. Neu im und das Regionale Steueramt. schrieb der Politologe Georg Rutz, dass Ziel von Ligado war und ist es, optimierte Amt ist auch Claudio Stierli, er wird ab 1. man in der Schweiz jeden Politiker kauStrukturen zu schaffen, Fachwissen März die Stelle als Gemeindeschreiber fen könne. Ein mutiges Wort? durch Vernetzungen zu sichern und in- von Bözen und Verwaltungsleiter-StellDen teuren Wahlkampf für einen Sitz in frastrukturelle, personelle und finanziel- vertreter der gemeinsamen Verwaltung einem der Eidgenössischen Parlamente le Ressourcen bestmöglich zu nutzen. 3plus antreten. Als Leiterin der Einwohlassen sich manche Bewerber sponsern. Ein Unterfangen, das nicht immer ein- nerkontrolle und GemeindeschreiberDie logische Konsequenz, dass Politiker fach gewesen sei, «von Hochs und Tiefs Stellvertreterin amtet Sereina Müller. eher Wünsche ihrer Sponsoren als den begleitet, hat die Verwaltung nun ihren Alle drei, so Markus Schlatter, sind AnAuftrag ihrer Wähler erfüllen. Wie heisst Betrieb aufgenommen, jetzt geht es an sprechpartner für alle drei Gemeinden. es so schön: «Wess Brot ich fress, desEine weitere Neuerung: Für alle drei Gedie Detailarbeit», so Giovanni Carau. sen Hand ich nicht beiss». Man habe trotz vieler Hindernisse immer meinden gibt es künftig ein gemeinsaDie europäische Wirtschafts- und Fimit Überzeugung weitergemacht, blick- mes Mitteilungsblatt. nanzkrise ist noch längst nicht durchgete Claudia Balz, Gemeindeammann von www.verwaltung3plus.ch standen. Immer mehr Einwanderer suHornussen bis Ende 2013, zurück, hierchen einen Arbeitsplatz in der Schweiz. Am 21. Mai 2000 versprach der Bundesrat, um die Zustimmung zu Schengen von den Wähler zu bekommen, maxi_________________________________________________________________________________________________________________ mum 10 000 qualifizierte Emigranten würden jährlich einwandern. Am 1. Juni 2002 trat das Abkommen mit der EU in Kraft. Trotz dem Versprechen: seit 2007 wandern jährlich zwischen 60 000 und 80 000 Emigranten in unser Land ein, meist ein Drittel Familienangehörige. Auch werden rücksichtslos Schweizer durch billigere ausländische Arbeitskräfte ersetzt. Die versprochenen flankierenden Massnamen sind die Druckerschwärze nicht wert. Siehe Messebau Basel, Baustelle Hauptpost Bern, Bauplatz Grossbäckerei Coop Schafisheim, Durchmesserlinie SBB Zürich, um nur an einige zu erinnern, wo beinahe versklavte ausländische Billigstarbeiter bei Subunternehmern krampften. Die Nein-Parole zur Initiative gegen Masseneinwanderung verhilft zu vollen Kassen einiger Wenigen. Bei der geringsten Konjunkturflaute werden dieselben Nutzniesser ohne Skrupel tausende Arbeitnehmer auf die Strasse stellen. Nicht die Profiteure, sondern der untere Mittelstand wird für die Sozialisierung der verbleiin den Prozess der Neuproduktion von benden sozialen Trümmer aufkommen müssen. Das Schlagwort, die Initiative Dämmplatten ein. Über die Jahre sind «feste Kundenbezie- sei der falsche Weg, ist ebenso oberhungen» entstanden. Das bedeutet, flächlich wie die Behauptung, die Eindass jeweils viele bekannte Gesichter wanderer füllen die Kassen der Sozial(alw) Anfang 2014 fand wiederum die auftauchen und meist auch Zeit für ein werke. Im Gegenteil, die Sozialkassen jährliche CVP-Styroporsammlung vor Gespräch zur politischen Lage oder zum entwickeln sich zum katastrophalen dem Volg in Wölflinswil statt – zum 15. Jahreswechsel mitbringen. Die CVP Schneeballsystem. Mal. freut sich, wenn noch viel mehr Men- Die Vorwürfe, Schweizer seien RosinenAuch dieses Jahr wurden mehrere Säcke schen aus der Region den Anlass nutzen, picker, ist eine dahergeredete UnterMaterial gesammelt und dem Recycling um Materie nachhaltig der Wiederver- stellung. Selbst in der EU üben Länder zugeführt. Die CVP rechnet mit einer Ge- wertung zuzuführen. Auf bald - bis am wie Deutschland, England und Frankreich immer heftiger den Aufstand gesamtmenge über die Jahre mit gegen 50 10. Januar 2015. gen eine nicht kontrollierbare Einwandem3. Bei der Wiederverwertung wird dieses Material mit geringem Aufwand auf- Unser Bild (von links): Christoph Benz, rungspolitik der Bürokraten-Organisation in Brüssel. Darum ein Ja in die Urne bereitet und fliesst anschliessend direkt Viktor Reimann, Armin Bieli. zur Volksinitiative gegen eine uneingeschränkte Masseneinwanderung in die Schweiz. Spätere Generationen werden für diesen Entscheid dankbar sein.
Neue «Verwaltung 3plus» Vision ist Realität
Verantwortung vor Scheingewinn
Parteien
Ständchen für den neuen Stadtrat Laufenburg (pd) Am Abend des Dreikönigs-Tages überraschte die Stadtmusik Laufenburg die Mitglieder des neu zusammengesetzten Gemeinderates anlässlich ihrer ersten Sitzung mit einem Ständchen. Sichtlich erfreut über den unerwarteten musikalischen Willkommensgruss zum Amtsantritt, genossen die Ratsmitglieder die schwungvoll vorgetragenen Melodien der Stadtmusikantinnen und -musikanten unter der Leitung ihres Dirigenten Martin Burgunder. Mit sympathi-
schen Worten bedankte sich Stadtammann Herbert Weiss bei der Stadtmusik für den gelungenen Auftritt. Bevor sich das Ratgremium zur Fortsetzung der Sitzung wieder in die Gemächer des Ratshauses zurückzog, wurde noch mit einem Gläschen Wein auf das Wohl aller Anwesenden angestossen. Bild: Der Gesamtgemeinderat mit Gemeindeschreiber Walter Marbot freuen sich über das Ständchen (Foto: Angelo Leonforte).
Drei Königinnen in Stein (feh) Zum Jahresauftakt waren wiederum alle Seniorinnen aus Stein zum gemütlichen Dreikönigshock des Frauenvereins im kath. Kirchenzentrum eingeladen. 45 gutgelaunte Frauen verbrachten einen gemütlichen Nachmittag bei feinen belegten Brötchen und verschiedenen Sorten Tee. Die angeregten Gespräche wurden kurz unterbrochen, als einige Vorstandsmitglieder des Frauenvereins den «Sketch am Postschalter» aufführten. Damit sorgten sie für viel Gelächter, und der anhaltende Schlussap-
plaus belohnte die Schauspielerinnen für die gute Leistung. Anschliessend folgte der Höhepunkt des Nachmittags mit der Verteilung der Königskuchen und dem dazugehörenden Kaffee. Es wurden drei Königinnen gekrönt, die sich strahlend der Fotografin für ein Bild zur Verfügung stellten. Unser Bild: Helena, die Huldvolle vom Rytmätteli, Maria, die Tugendsame aus der Schaffhauserstrasse, und Verena, die Gnädige vom Birkenweg.
CVP Wölflinswil sammelte zum 15. Mal Styropor
E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info
Josef Schumacher, Laufenburg
Dreikönigsapéro in Wittnau (chg) Zum Start in die neue Amtsperiode fand in Wittnau am 6. Januar ein Dreikönigsapéro statt. Neben der Bevölkerung lud der Gemeinderat im Speziellen die Kommissions- und Behördenmitglieder ein. Rund 90 Personen fanden sich in der Turnhalle zu diesem geselligen Anlass ein. Gemeindeammann Werner Müller begrüsste die Anwesenden, informierte
über gesetzliche Änderungen per 1. Januar sowie anstehende Projekte der Gemeinde und stellte die neugewählten Kommissionsmitglieder vor. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass vom Männerchor «Sängerbund» Wittnau. Der Gemeinderat dankt dem Männerchor «Sängerbund» für die wohltuenden Gesangseinlagen und den Anwesenden für ihre angenehme Teilnahme.
fricktal.info n 3 n 15. Januar 2014
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fricktal • sport
Fahrt ins neue Jahr Fricktaler Seniorenvelogruppe: «Die Montagsfahrer» starteten ihre Saison als Ausflug Getreu dem Namen «Die Montagsfahrer» startete die Fricktaler Seniorenvelogruppe am Dreikönigstag ihre Aktivität mit einer Fahrt ins Blaue. Die Fahrräder blieben zu Hause. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bevorzugten 31 Interessierte Nebenstrecken und erkundeten unbekanntere Regionen. Ihr Ziel war das gemütliche Reisen und das gemeinsame Unterwegssein. KURT KOPP Die sechste Fahrt an diesem 6. Januar begann für viele frühmorgens um 6 Uhr mit dem Aufstehen. Die unbekannte Destination wortwörtlich zu erfahren begann für einige in Rheinfelden und SteinSäckingen und für die meisten in Frick. Im «Halbacht-Uhr»-Schnellzug begrüssten sich alle mit den guten Wünschen für das neue Jahr. So wie der Appetit beim Essen kommt, beginnt das Interesse und die Neugier auf das Reisen beim Einsteigen. Das Fernweh ruft. Es steigert sich besonders, wenn das Ziel noch nicht bekannt ist, so wie auf dieser Fahrt ins Blaue. Das Raten begann dann auch bald. Die Reiseleitung verriet nur den Charakter der Reise: Alpin! Die erste Überraschung liess nicht lange auf sich warten. Noch vor Zürich kürte die Gruppe dank der Spende zweier Kuchen eine Königin und einen König. So hiess denn auch der Spruch des Tages: «Wenn Könige reisen ...!»
Die Senioren in Valchava (Münstertal) vor dem Mittagessen, direkt gegenüber der Postauto-Haltestelle Foto: Kurt Kopp
beleuchtet mit ersten Sonnenstrahlen. Kurz nach Klosters glaubten einige, der Vereinatunnel beginne hier. Diese über 19 km lange Verbindung fängt etwas später in Selfranga an und endet in Sagliains. Dort angekommen, blieb das grosse Staunen über die Schneepracht mit dem entsprechend lauten «Wau» nicht aus. Die Gruppe wechselte hier am gleichen Perron Richtung Samedan. Die nächsten sieben Kilometer aus dem Fenster zu schauen, glich einem DokuIm Zug ab Landquart... mentarfilm mit dem Thema «WintermärIm Schnellzug Richtung Chur gab es im- chen Schweiz» - und es sollte noch besmer noch zwei (hartnäckige) Vermutun- ser kommen. gen, dass das Reiseziel nach wie vor das Tessin oder sogar das Welschland sein Der älteste Nationalpark der Alpen könnte. Beide verstummten dann später In Zernez begrüsste der Postautochaufjedoch im Zug ab Landquart Richtung feur der Linie über den Ofenpass die Gruppe und wünschte viel Vergnügen. Er Scuol-Tarasp. Ein Visionär namens Jan Holsboer holte gab unterwegs Erklärungen ab. Der älden Kanton Graubünden aus seiner Iso- teste Nationalpark der Alpen wird dieses lation heraus mit dem Bau des ersten Jahr 100 Jahre alt. Im geheizten Auto Abschnittes Landquart-Klosters im Jah- durch dieses Stück Wildnis zu fahren, ist re 1889. Das wald-, wiesen- und obstrei- wie einem kanadischen Freilichtspektache Prättigau erhielt seinen Namen von kel beizuwohnen. Der Name Buffalora «Pratum =Wiese». Es lag im Winterkleid, bedeutet etwa starkblasende und windi-
tirol und der Bus fährt bis Mals auf italienischem Boden. Wo anders als bei der Velovermietstation der Vintschgaubahn erwartete die Gruppe eine weitere Überraschung. Jeder durfte ein Stück der hausgemachten Bündner Nusstorte vom Hotel Central köstigen. Für die Fortsetzung der Reise nutzten die Montagsfahrer den italienischen Bus nach Martina. Die 50-minütige Fahrt über den Reschenpass ist auch immer wieder ganz toll. Vorbei an Burgeis auf langgezogenen Kurven und einer ganz seltenen Kreuzform erreicht die Strasse den Stausee. Durch die künstliche Überflutung des Talbeckens ist das alte Dorf Graun unter dem Seespiegel versunken. Nur der Kirchturm ragt wie ein mahnender Finger aus dem Wasser – ein grotesker Anblick. Eigenartig ist auch, dass die Passtafel nicht auf dem höchsten Punkt, sondern weiter unten Richtung Nauders plaziert ist. Über die Grenze nach Österreich und die Norbertshöhe mit seinen 11 Kehren fährt der Bus wieder in die Schweiz. Diese Linie Nr. 91.273 ist die höchste im Schweizer Kursbuch. Im Postauto nach Scuol erreichten die letzten Sonnenstrahlen die Fahrgäste. Wieder im Zug der RhB schloss sich der Kreis der Rundreise in Sagliains. Für das Nachtessen in Landquart reservierte sich die Gruppe nochmals zwei gemütliche Stunden in geselliger Runde.
ge Stelle und gilt neben La Brévine und Samedan als der drittkälteste Ort der Schweiz. Die Tafel auf 2149 m ü.M. ist mit «Süsom Givé» angeschrieben, was soviel heisst wie «hohe Schulter = Passhöhe». Einzelne Kehren Richtung Val Müstair gleichen denjenigen am Maloja und sind nichts für nicht schwindelfreie Reisende. Das Hotel Central von Valchava fällt durch seine Fassade auf. Sie wurde von fünf einheimischen Künstlern far- Ein erfüllter Tag benprächtig geschaffen. Der Tag war erfüllt von Reisefreude und deren Erlebnissen. Das kameradschaftHeusuppe und Capuns liche Beisammensein wurde geprägt Weit ab der Hektik liessen sich hier die durch allerlei unterhaltsame und spanReisenden mit dem Menü surprise ver- nende Momente. Reisen verbindet Menwöhnen: Heusuppe und Capuns bei schen, bewegt und füllt die Koffer der wohliger Stimmung - traumhaft. Nach Heimkehrenden mit vielen neuen Erfahdem Zoll bei Müstair steht die Tafel Süd- rungen.
Alice Brogle gibt Leitung des Seniorenturnens in Wittnau ab
(ck) 19 Kinder aus Herznach und Ueken zogen am letzten Freitag in ihren königlichen Gewändern in beiden Dörfern von Haus zu Haus, um den Bewohnern die Weihnachtsbotschaft der Freude und Hoffnung und den Segen für das neue Jahr zu überbringen. Dabei konnten Spenden von 4459 Franken gesammelt werden, welche den Menschen im Flüchtlingslager Dzaleka in Malawi zugutekommen. Das Wohl der Kinder steht
dabei im Vordergrund. Um den Jungen und Mädchen im Flüchtlingslager die Chance auf Schulbildung und somit auf eine Perspektive für ihr Leben zu geben, sind sie auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Mit den Spendengeldern wird Schulmaterial angeschafft aber auch die medizinische Versorgung finanziert. Allen Sternsingerkindern gilt ein herzliches Dankeschön für ihren grossen Einsatz.
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1. Liga Frick 1 – Bremgarten 2 5:5
Remis gegen Tabellendritten
(cz) In der Vorrunde kassierten die Fricker noch eine Kanterniederlage gegen Bremgarten. Bremgarten kam in starker Stammbesetzung. Die Favoritenrolle war demnach klar verteilt, auch wenn Frick in der Rückrunde bislang deutlich stärker auftrat als in der verkorksten Vorrunde. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Keinem Team gelang es im gesamten Abend, mehr als einen Sieg Vorsprung zu herauszuholen. Christoph Zehnder mit zwei Einzelsiegen, Roland Döbeli und Dominic Suter mit je einem Einzelsieg sowie dem Doppel von Döbeli/Zehnder trugen alle zum überraschend positiven Schlussresultat von 5:5 bei. Mehr Informationen finden Interessierte unter http://www.ttcfrick.ch
Kurzmeldung
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NAB und ImmoScout24 bündeln ihre Kräfte (pd) Die Neue Aargauer Bank (NAB) und ImmoScout24 bündeln ihre Kräfte, um mit NABHOME den stärksten digitalen Immobilienmarktplatz im Kanton Aargau und seinen angrenzenden Gebieten zu schaffen. Das Online-Portal ImmoScout24 aus der Scout24-Gruppe mit Sitz in Flamatt (FR) und die NAB planen, mit einem gemeinsamen Angebot aufzutreten. Durch die Kooperation finden die Suchenden auf NABHOME die grösstmögliche Auswahl an Kauf- und Mietobjekten aus dem Aargau und den angrenzenden Gebieten. Im Gegenzug baut ImmoScout24 seine Position durch die Reichweite von NABHOME im Kanton Aargau und der näheren Umgebung weiter aus. Der angestrebte Nutzen für ImmobilienProfis liegt im vereinfachten Erfassungsund Mutationsprozess. Ab April erfassen und mutieren sie ihre Inserate auf einer Plattform und profitieren von einer automatischen Publikation auf beiden Plattformen. Attraktive Preise, vorteilhafte Kombinationsangebote und eine massiv gesteigerte Reichweite sind weitere Vorteile dieser Kooperation. Für private NABHOME-Nutzer ändert sich nichts. Sie können weiterhin Suchaufträge speichern und wie bereits heute einfach, schnell und kostenlos auf NABHOME inserieren. Allen Immobiliensuchenden steht dank dieser Partnerschaft der stärkste digitale Immobilienmarktplatz mit einer gestiegenen Anzahl an Immobilienobjekten aus dem Kanton Aargau und in angrenzenden Gebieten zur Verfügung. Zudem erleichtern neue Funktionalitäten die Suche. ImmoScout24 ist mit über 66 000 täglich aktuellen Angeboten der grösste und bekannteste Online-MarktAlice Brogle mit den Turnerinnen der Gruppen Fitness und Gymnastik Foto: zVg platz für Wohn- und Gewerbeimmobilien der Schweiz. Und NABHOME ist die führende Online-Immobilienplattform im Aargau.
Mit Freude und Professionalität geleitet
Sternsinger in Herznach und Ueken unterwegs
Tischtennis
(es) Wenn Alice Brogle-Walde Ende Januar die Leitung der beiden Gruppen Fitness und Gymnastik in Wittnau an Vreni Brogle übergibt, hat sie mehr als die Hälfte ihres bisherigen Lebens die Turnstunden geleitet, die letzten elf Jahre im Wechsel mit Vreni Surer. Gestartet hat Alice Brogle als Turngruppenleiterin zirka 1975 und hat dann 1977 die Ausbildung im Seniorenturnen absolviert. Dank ihrem grossen Engagement gelang 1995 die Gründung einer zweiten Gruppe mit wieder jüngeren Teilnehmenden. Alice Brogle hat viel investiert aber auch, wie sie selber sagt, viel von den Turnerinnen und Turnern, aber auch von den Weiterbildungen und den Kolleginnen zurückerhalten. Begeg-
nung und Bewegung waren und bleiben für Alice Brogle wichtig und so wird sie die Fitness- und Gymnastikstunden am Mittwochnachmittag weiterhin besuchen, jetzt einfach als Teilnehmerin. Die Pro Senectute Aargau dankt Alice Brogle ganz herzlich für ihr grosses Engagement und ihre Leidenschaft für das Seniorenturnen in Wittnau, das sie mit ihrer Begeisterung geleitet hat! Eva Schütz, Pro-Senectute-Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, betont: «Alice, wir danken dir von Herzen!» Gleichzeitig freut man sich innerhalb der Pro Senectute, dass Vreni Surer zusammen mit der frisch ausgebildeten Vreni Brogle die Leitung der beiden Gruppen weiterführt und gerne auch neue Teilnehmende willkommen heisst.
Hinweis
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SVP des Bezirks Laufenburg: Parteitag in Herznach Herzliche Einladung an alle Interessierten (svp) Die SVP Bezirk Laufenburg lädt alle Interessierten herzlich zum nächsten SVP-Bezirksparteitag am Donnerstag, 16. Januar, um 20 Uhr im Restaurant Löwen in Herznach ein. Zu den kommenden eidg. Abstimmungen referieren die SVP-Nationalräte Hans Killer und Maximilian Reimann sowie die SVP-Grossräte Tanja Suter und Christoph Riner. Im zweiten Teil gibt es einen Sessionsrückblick mit Nationalrat Maximilian Reimann. Er referiert über die vergangene Session und steht für Fragen gerne zur Verfügung. Die SVP Bezirk Laufenburg freut sich über viele Besucher.
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sport Volleyball
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NLA Chênois – Smash 05 3:0
Niederlage in Genf für Volley Smash 05
zum zweiten Technischen Timeout war die Partie völlig offen und die Fricktaler mussten sich gar ärgern, einige Chancen, sich einen Vorsprung zu erspielen, nicht genutzt zu haben. Nach der Auszeit änderte sich aber das Bild. Plötzlich waren die Genfer am Block präsent und die risikoreichen Services fanden nun den Weg ins Feld und setzten die Fricktaler unter Druck. Smash 05 konnte nicht mehr reagieren und musste den ersten Satz abgeben. Auch zu Beginn des zweiten Satzes hatten die Fricktaler Mühe und sahen sich bald deutlich im Rückstand. Erst bei Satzmitte fand Smash 05 zurück ins Spiel und konnte noch Boden gut machen. Um die Genfer in Gefahr zu bringen, reichte es allerdings nicht mehr. Gleiches wiederholte sich nach der zehnminütigen Pause in Satz 3.
(eing.) Wiederum mussten die Fricktaler NLA-Volleyballer dezimiert an ein Auswärtsspiel reisen. Unter anderem musste Passeur Aleksandar Petkov verletzt passen. Trotz gutem Start verlor Smash 05 deutlich. Die Verletzungshexe schlug auch im neuen Jahr wieder zu. Diesmal suchte sie sich Passeur Aleksandar Petkov als Opfer aus. Der Bulgare musste für das Spiel in Genf forfait geben. Der erst 15jährige Reto Pfund kam deshalb zu seinem Debüt in der höchsten Schweizer Spielklasse. Da auch Marco Geiger abwesend war, kam es im Team zu weiteren Umständen. Immerhin stand Mathias Jost nach längerer Verletzungpause Vorschau wieder auf dem Feld. Am kommenden Samstag ist Schweizer Nach sehr gutem Start... Meister Lugano zu Gast in der Sporthalle Der Umstände zum Trotz zeigten die Hofstatt in Kaisten (18 Uhr) zu Gast. DarFricktaler einen sehr guten Start und an anschliessend folgen die Spiele geüberraschten damit auch die Gegner, gen die Mannschaften Lutry-Lavaux und die zunächst nicht ins Spiel fanden. Bis Einsiedeln.
Schwimmen
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Kurzmeldung
15. Januar 2014 n 3 n fricktal.info
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Ein Herz für Kinder FC Kaiseraugst: Vorbereitungen für Frühjahrsrunden auf Hochtouren (eing.) Wenn eine Pizzeria ein Herz für Kinder hat, dann freut es die Kinder und es wird laut. Die Pizzeria Römerhof in Augst bestätigte ihr Engagement für die Jugend des FC Kaiseraugst erneut und lud alle Spieler von G- bis und mit A-Junioren inklusive deren Trainer zum Pizza-Essen ein. Und als hätten die Kinder über die Festtage nichts zu Essen bekommen, haben sie die leckeren Pizzen verschlungen.
Radsport
Packende Spiele sind angesagt Derzeit laufen beim FC Kaiseraugst die Vorbereitungen für die Frühjahrsrunde auf Hochtouren, welche Mitte März beginnen wird. Die C-Junioren haben den Aufstieg in die Promotion durch hervorragende Leistung geschaffen und werden diese Herausforderung annehmen. Nur sehr knapp verpassten die Da-Junioren den Aufstieg in die Promotion. Aber verschoben ist nicht aufgehoben und sie werden noch konzentrierter als sonst versuchen, den Aufstieg zu schaffen. Die restlichen Mannschaften starten in ihren gewohnten Stärkeklassen. «Wir
freuen uns jetzt schon auf packende Spiele», so das Team. Bis es soweit ist, wird fleissig in der Halle trainiert, Hallenturniere und Freundschaftsspiele bestritten. FC auf Trainersuche Für die neue Saison 2014/2015 ist der FC auf der Suche nach G-Junioren-Trainer. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich an das Sekretariat unter info@fckaiseraugst.ch wenden. Zudem können sich Jugendliche mit Jahrgang 1994 bis 1996 melden, es sind bei den A-Junioren noch einige Plätze frei. Bild: zVg
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Jungradler Sulz-Gansingen sind Schweizer Schülermeister
Grosser Erfolg trotz Gesundheitspech
Meilen qualifizieren. Von 178 Vereinen, die in der Schweiz Schwimmsport betreiben, konnte sich der SC FTAL unter die bes-ten 15 schwimmen und so im Finale nochmals starten. In Meilen wurde das ganze Programm nochmals geschwommen. 16 Disziplinen mussten geschwommen werden. Jede Disziplin wurde von einer Schwimmerin geschwommen und diese erhielt gemäss ihrer Zeit Punkte. Nach allen Disziplinen konnte sich der Schwimmclub Fricktal vom 13. Rang aus der Vorrunde auf den 6. Rang im Finale vorarbeiten.
(bw) Die Vereinsmeisterschaften des Schweizerischen Schwimmverbandes wird in zwei Kategorien durchgeführt, Jugendkategorie bis 16 Jahre und offene Kategorie. Der Schwimmclub Fricktal nahm mit sechs Mädchen in der Jugendkategorie teil. Obwohl die Mannschaft durch Krankheit geschwächt war, konnten sich die Mädchen, Sonja Meyer, Sisseln, Vanessa Rebmann, Ueken, Eliane Willemsen, Kaisten, Elena Wiedmer, Zuzgen, Bigna Schall, Wölflinswil und Sylvia Kempter, Möhlin, für das Finale in Weitere Infos unter www.scfricktal.ch
Tischfussball
(asch) Bereits haben die Nachwuchsfahrerinnen und -fahrer der Jungradler SulzGansingen ihr erstes Training im neuen Jahr absolviert. Nun geht es auch mit der Vorbereitung in die neue Saison voran. Die Ziele der Jungradler sind klar: Auf das erfolgreiche 2013 soll ein ebenso ergebnis- und ereignisreiches Jahr 2014 folgen. In der vergangenen Saison konnten die JR Sulz-Gansingen auf ganzer Linie überzeugen. Mit einem hervorragenden Schlussfinish entschieden sie die Schweizer Schülermeisterschaft für sich und konnten somit den verdienten Pokal für das beste Team der Schweizer Nachwuchsmeisterschaft in Empfang nehmen. Hervorragende Einzelleistungen von Cyrill Steinacher (3. Rang U15) sowie Fabian Weiss (2. Rang U13), Dominik Weiss (3. Rang U13) und Sara Sollberger (2. Mädchen U13) komplettierten das erfolgreiche Gesamtbild.
Bei viel Spass und Action treffen sich die Merh Infos auf www.rvsulz.ch Jungradler nun zweimal die Woche zum Training, damit auch die Saison 2014 ein Bild (Foto: zVg): Die Jungradler konnten voller Erfolg wird. mit ihren Leistungen überzeugen.
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Generalversammlung DR Obermumpf wählt zwei neue Vorstandsmitglieder (mw) Die 45. Generalversammlung der Damenriege Obermumpf fand am 10. Januar statt. Unter anderem wurden zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt. Pünktlich begrüsste die Präsidentin, Martina Weber, die versammelten Turnerinnen. Die Finanzen stehen zum Besten, sodass alle Anträge genehmigt werden konnten. Das Jahr war gespickt mit vielen Höhepunkten, welche man in
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den verschiedenen Berichten nochmals Revue passieren liess. Mit grossem Applaus wurden die vier neuen Aktivmitglieder, Fabienne Freivogel, Kayla Beelen, Sabrina Kalt und Natalie Wolf, begrüsst. Ebenfalls konnten zwei neue Mitturnerinnen begrüsst werden. Leider gab es auch einige Rücktritte: Sheila Jeck tritt aus dem Verein aus, Sonja Grossenbacher tritt als Jugileiterin zurück, die langjährige Kassierin, Vanessa Vezzani, gibt ihr Amt ab und ebenfalls wurde Claudia Schüttel aus dem Vorstand verabschiedet. Mit grossem Applaus wurden die neue Kassierin, Emi-
ly Tellers, sowie die neue Beisitzerin, Jessica Weber, in den Vorstand gewählt. Nachdem die Geschäfte abgeschlossen waren, folgte der gemütliche Teil. Der harte Kern vermochte noch bis in die frühen Morgenstunden zu diskutieren. Der nächste grosse Anlass der Turnerinnen ist der Lotto-Match am Wochenende vom 29. und 30. März in der kath. Unterkirche in Obermumpf. Unser Bild: Der Vorstand der Damenriege Obermumpf (es fehlt Jessica Weber). Weitere Fotos unter www.tv-obermumpf.ch
Spielzeiten
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VOLLEYBALL VBC Zeiningen • Brugglismatt
Töggeli Club: Pokal bleibt in Mumpf Guido Wyss verteidigte Titel (eing.) Der Töggeli Club Mumpf führte in diesem Jahr schon seine 9. Clubmeisterschaft durch. Es war wiederum ein hart umkämpfter Sieg um den traditionellen Wanderpokal. Der letztjähriger Sieger, Guido Wyss aus Mumpf, konnte trotz starker Konkurrenz den Pokal in letzter Sekunde mit schweisstreibendem Einsatz verteidigen. Der Pokalanwärter Giuseppe Ca-
serta aus Wallbach musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Auf dem überraschenden dritten Platz durfte sich Günter Bäumle aus Görwihl-Engelschwand erfreuen. Auch in diesem Jahr konnten wiederum schöne Preise, dank der Sponsoren, den Spielern überreicht werden. Mit dem traditionellen RacletteFestival durfte der Töggeliclub Mumpf den Abend in einem tollen Ambiente ausklingen lassen. Bild: Töggeli Club mit Sieger des traditionellen Pokals, Guido Wyss aus Mumpf (Foto: zVg)
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VBC Rheinfelden • Engerfeldhalle Donnerstag, 16. Januar 19.00 U23 4 L – VBC Rupperswil 2 20.15 5. Liga – Volley Würenlingen 3 Montag, 20. Januar 20.00 U23 2 L – Volley Möhlin 1
HANDBALL TSV Frick • Sporthalle Ebnet Sonntag, 19. Januar 11.00 M U15 – SG Aarburg/Oftringen/Rothrist1 12.15 D 3.Liga – HC Mutschellen 2 14.00 D 2.Liga – SG Aarburg/Oftringen/Rothrist1
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