Baz Nr. 01 vom 14/01/2015

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Inhalt

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 1 - 14. Jänner 2015 • 14-tägig • Jahrgang 21

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Ungewöhnliche Bekannschaft

Sie


Audi Financial Services finanziert Ihren Audi.

Vorspann 4

Thema

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Poppelen

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Bauwerk

Sie

Jana, Elias, Matilda

ZIMAs Living Panorama in Lana

19 Blumen Überwintern von Kübelpflanzen 21 Namenstag Romedius 22 Schaufenster Winterspaß ganz in Weiß 25

Gesundheit

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Wandern

Gesund bleiben im Büro

Vöran

29 Anzeiger 30 Veranstaltungen

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„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 1. Ausgabe 2015 vom 14. Jänner 2015

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • georg@diebaz.com Koordination: Claudia Klotz • claudia@diebaz.com Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • claudia@diebaz.com Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • sonja@diebaz.com Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • irene.niederl@gmail.com Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • info@fll.it Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen Nächste Ausgabe: 28. Jänner 2015

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IMPRESSUM

Herausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 Lana Telefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: redaktion@diebaz.com Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004

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Wir sind keine Satirezeitung und auch kein Blatt, das den Anspruch hat, großen Journalismus zu betreiben. Aber auch wir kleinen Blätter brauchen die Freiheit so nötig wie ein Lebewesen die Luft zum Atmen. Deshalb ist der siebte Jänner 2015 ein Markstein für jedes Blatt der freien Welt – der Tag, als in Paris zwei vermummte Männer mit Maschinenpistolen in die Redaktion des Charlie Hebdo eindrangen und die Redakteure und den Herausgeber des Blattes kaltblütig ermordeten. Mag sein, dass nicht allen gefällt, was im Namen der Freiheit geschrieben wird. Dafür gibt es sogar bei uns Gesetze gegen Rufschädigung, Hetze, Verleumdung und zum Schutz des Privaten. Aber wenn es wieder so weit ist, dass Zeichner und Schreiber um ihr Leben fürchten müssen, weil sie es wagen, Unliebsames aufzudecken, oder weil sie ihren Finger auf Schmerzhaftes legen, dann gilt es, für einen Augenblick innezuhalten und nachzudenken, was uns die Freiheit des Wortes und der Gedanken wert ist. Die beiden Allah-Krieger von Paris, die einem der ebenso frei verfügbaren Videospiele entsprungen sein könnten, zeigen uns nur die äußerste Seite der Gewalt gegen die freie Presse. Wir kennen die Zensur in autoritär regierten Staaten. Selbst in hochdemokratisch verfassten Gemeinwesen kennen wir die feinen und mehr oder weniger geschickt verdeckten Abneigungen, die politische Amtsträger gegen unliebsame Zwischenrufe aus den Medien haben. Südtirol ist da keine Ausnahme. Apropos unliebsame Zwischenrufe: Vielleicht wird vielen unbesorgt toleranten Leuten samt ihren Promi-Vorbildern langsam klar, wie falsch es ist, beginnende Volksbewegungen wie Pegida in die Schublade „dumpfe Ausländerhasser“ zu stecken. Vielleicht haben Bürger, die „am Boden“ der Gesellschaft leben, die Bedrohung besser mitbekommen. Die geht auch von jenen Einwanderern aus, die nicht nur eine gänzlich andere Wertewelt haben, sondern die gar nicht daran denken, in die Bräuche ihrer neuen Heimat hineinzuwachsen. Anders als in den USA verlangt in Europa niemand den Schwur auf die Verfassung und auf das Banner. Hier muss sich auch niemand allein mit eigener Kraft durchschlagen und bewähren oder aber weichen. Der Sozialstaat fördert nicht die Integration, sondern er schafft eine gefährliche Zwischenwelt, aus der nicht wenige schwarze Gestalten entspringen. Freiheit und Toleranz müssen neu gedacht werden. georg@dekas.it geschrieben am 08/01/2015

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Aufmacher

Sie

Über die Weihnachtsfeiertage hatten sie sich näher kennen gelernt. Es ging ja fast nicht anders, denn in der großen Menschenmenge, die sich zum Anlass versammelt hatte, kamen sie so nahe aneinander zu stehen, dass sie aufeinander aufmerksam werden mussten. Wobei sie zunächst ihre kalte Seite zeigte und er sich wunderte, dass es so etwas wie sie überhaupt gab.

Als die Steinblöcke für sie behauen wurden, kannten die Steinmetze weder Erdäpfel noch Tomaten, noch Tabak. Es war vor der Entdeckung Amerikas. Dafür beherrsch­ten sie die heute unbezahlbare Handwerkskunst, aus nacktem Stein vollendete Formen zu spitzen. Die Säule in Niederlana.

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Als er beschloss, sie anzusprechen, hatte er sie schon eine ganze Weile von der Seite her betrachtet, ohne dass es die anderen zu sehr merken würden. Eigentlich hatte er sie schon hunderte Male gesehen, so, wie man sich in einem größeren Freundeskreis öfter sieht, ohne sich besondere Gedanken über genau diesen oder diese eine zu machen. Sie war ihm jedenfalls früher nie besonders aufgefallen. Gut aussehend, ja, aber nichts Besonderes - so, wie sie sich halt alle bemühen, irgendwie nett und anziehend auszuschauen, hatte er gefunden, als er seine Erinnerungen an sie durchsuchte. Jetzt aber, in der Menge, so nahe beieinander, mit der dröhnenden Musik im Ohr und mitten im Fest, sah er plötzlich, wie unendlich schön sie war. Um sie herum streuten sich die Worte, es wurde geredet, sogar gesungen, und so merkte sie gar nicht, dass er sie immer wieder von der Seite her ansah. Wie sollte sie? Sie wirkte erhaben, über allen Dingen stehend, zeitlos. Ihrem Alter nach zu urteilen, musste sie schon einiges gesehen und erlebt haben, sie als jung zu bezeichnen, wäre nicht ganz das Richtige. „Ich stehe fest im Leben“, sagte sie kurz. Er hatte den Fehler gemacht, sie zu schnell nach ihren Jahren zu fragen, nachdem sie endlich miteinander ins Gespräch gekommen waren. Sie war gefasst, denn diese Frage bekam sie wohl öfter zu hören. „Oft fühle ich mich steinalt“, legte sie nach, wohl um Komplimente zu fischen. Die kamen dann auch, diesmal höflich und angemessen, und so wurde die erste Ungeschicklichkeit in seiner Annäherung schnell verziehen. Dennoch – sie blieb kühl und ziemlich unbewegt. Der wie zufällig begonnene kleine Plausch schien sie nicht weiter zu berühren. Also hielt er die Worte am Laufen. Je länger sie miteinander redeten, desto unglaublicher erschien es ihm, dass er nicht schon früher auf sie geachtet hatte. Diese feinen Rundungen. Daneben scharf gezogene Linien. Weit aufragende Bögen. Bronzefarben. Exakt herausgemeißelt. Tragende Züge. Und ein Herz, fast so groß wie der Himmel. „Hallo“, hatte sie gesagt, nachdem er sich vorgestellt hatte, „Hallo, ich bin die Säule.“ Georg Dekas

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Bildgedicht

NEUES JAHR Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht. Albert Einstein (1879-1955)

Foto: gesehen in Reutte Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

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Poppelen

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JANA 24. Dezember 2013 Evelyn Pircher & Julian Kuppelwieser Kuppelwies

ELIAS 9. November 2013 Petra Zipperle & Stephan Etschmann Platt

Haben Sie 2014/2015 ein Baby bekommen? Lassen Sie uns an Ihrem Glück teilhaben! Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys. (Post oder E-Mail: post@diebaz.com) Geben Sie an: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern und Zu Hause in…, Telefon (für Rückmeldungen). Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Alexandra Egger, Mami von Matilda, zu ihrem Mutterglück. Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.

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LOUIS 22. Februar 2013 Magdalena Heel & Dietmar Mitterhofer Schenna

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IDA 17. März 2014 Agnes & Florian Mittersteiner Lana

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JANA 15. Juni 2014 Debora Geiser & Rene Rechenmacher Goldrain

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KATJA 22. März 2014 Silke Wenin & Matthias Schwienbacher St. Nikolaus

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MATILDA 16. März 2014 Alexandra Egger & Martin Zanluchi Lana

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Aufmacher Bauwerk

ZIMAs Living Panorama in Lana Die Wohnbaugesellschaft ZIMA hat innerhalb der letzten beiden Jahre eine neue Wohnanlage verwirklicht, die in Kürze von den ersten Wohnungsinhabern bezogen wird. Die Wohnanlage entstand auf dem Gelände vor dem ehemaligen Gasthof Teiss, wo erstmals 1906 die Trambahn von Lana nach Meran gestartet war, später die Busgesellschaft ALM ihr Busdepot hatte und der Busbahnhof stand.

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Seit 1971 entwickeln wir als inhabergeführte Unternehmensgruppe besondere Immobilien zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen im deutschsprachigen Alpenraum.

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Nach Übergang in den Jahren 2003 und 2008 der Busgesellschaft ALM, die ihren Hauptsitz am Teiss-Platz in Lana hatte, an die SASA und einem daraufhin abgeschlossenen Raumordnungsvertrag mit der Gemeinde Lana wurde auf dem ehemaligen ALM-Areal eine Wohnbauzone ausgewiesen, die den Bau von beinahe 11.000 m3 urbanistischer Kubatur vorsah. Die Wohnbauzone wurde daraufhin verschiedenen Baufirmen und Bauträgern angeboten,

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wobei die ZIMA-Baugesellschaft im Jahr 2011 den Zuschlag von der ALM bekam und umgehend mit der Planung begann. Im ursprünglichen Raumordnungsvertrag war noch vorgesehen, auf dem alten Tankstellenareal die neue Mobilität zu bauen und im ehemaligen Bus-Hallenbereich den Wohnbau anzusiedeln. Die ZIMA-Bau GmbH hat aber den Vorschlag gemacht, diesen Vertrag abzuändern und die Mobilität im Bereich der bisherigen Busstation zu belassen und den Wohnbau

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entlang der Falschauer anzusiedeln, da dies sowohl für die Busanbindung als auch für den Wohnbau bessere Voraussetzungen bot. Dieser Vorschlag fand breite Zustimmung, und so wurde der Raumordnungsvertrag im Dezember 2011 entsprechend abgeändert. Der neue Busbahnhof konnte somit bereits im Jahr 2012 eingeweiht werden. Schwerpunkte, die in der Planung und Gestal­ tung berücksichtigt werden mussten, waren

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Bauwerk

Spitzen-Wohnqualität und optimale Mobilität

die Pflege und Erhaltung der im Jahr 2005 als Naturdenkmal ausgewiesenen Himalaya-Zeder und die Verlegung des Waales, der von der TeissBrücke mitten über das Areal bis zum Weißen Kreuz reichte und die Tschermser Bevölkerung mit Beregnungs- und Löschwasser versorgte. In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lana sowie unter Einbeziehung eines Architek­ tenwettbewerbes wurde eine Projekt­stu­die ent­ worfen, die später durch die Gemein­de­bau­kom­

mission genehmigt wurde. Begonnen wurde mit den Arbeiten zur Errichtung der Wohnb­ auanlage schlussendlich im Jahr 2013. Wie Projektleiter Steffen Müller hervorhebt, hat die Wohnbaugesellschaft neben einer modernen, gediegenen Bauweise und Funktionalität besonderen Wert auf die Ästhetik gelegt. Die großzügigen Terrassen und Balkone, die mit hellen Geländern eingefasst sind, die hellen Fassadenanstriche und die dezenten Ausmaße der Dächer verlei-

hen dem Komplex eine angenehm freundliche Außenansicht. Der helle Wohnkomplex, bestehend aus zwei zusammengebauten Wohneinheiten zu 26 bzw. 21 Wohnungen, erstreckt sich über drei und vier Geschosse und besticht durch die aufgelockerte Bauweise. Die Wohneinheiten bestehen aus Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen mit einer Größe von 45 bis 110 m2 Wohnfläche. Dadurch konnten verschiedenste Interessenten angesprochen

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Der Wohnbaukomplex verspricht mit seiner gediegenen Bauweise einen niedrigen Ener­gie­verbrauch. So werden alle Wohneinheiten mit einer methangasbetriebenen Bodenheizung und einer dezentralen Wohnbaulüftung der Kli­ mahaus-„A“-Einstufung vollends gerecht. Die ebenerdigen Wohnungen verfügen über ei­nen begrünten Gartenanteil, während die Au­ ßenbereiche mit Porphyrpflaster belegt wurden. Die Wohnanlage bietet höchste Le­bens­qualität mitten in Lana. Das Konzept des Architekten Horst Freissinger und der Bau­­herren sah eine mo­derne Bauweise und Außengestaltung mit ortstypischer Dachform vor. Eine ger ing geneigte Satteldachkonstruktion sowie extensiv begrünte Flachdächer im dritten Obergeschoss schließen das Gebäude nach oben hin

ab. Vom Gebäude aus kann man das Zentrum zu Fuß in wenigen Minuten erreichen und der nahe gelegene Busbahnhof sowie die nahen Verbindungsstraßen sichern eine optimale Anbindung ans gesamte Verkehrsnetz.

ZIMA-Bau setzte wie üblich auf eine energieeffiziente Bauweise und moderne Technologie für einen optimalen Wohnkomfort und profitiert dabei von den zahlreichen im In- und Ausland gesammelten Erfahrungen. (wm)

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und folglich auch der Großteil der Wohnungen verkauft werden. Nur noch acht Wohnungen stehen derzeit für den Verkauf zur Verfügung. Alle Wohnungen sind mit großzügigen Freiflächen wie Gärten, Balkone oder Terrassen ausgestattet. Neben den 58 Tiefgaragen bieten zusätzliche 17 oberirdische Stellplätze genügend Parkgelegenheiten. Die Baufirma OBI-Bau aus Naturns, welche für die eigentlichen Bauarbeiten zuständig war, hat mit den lokalen Handwerksbetrieben in hervorragender Weise zusammengearbeitet. Laut Projektant Müller war es ausdrücklicher Wunsch des Bau­herrn, vornehmlich örtliche, kompetente Hand­werksunternehmen mit den Arbeiten zu beauftragen, um der lokalen Wirtschaft zusätzliche Impulse zu geben. Die Wohnungen auf der Westseite blicken in Richtung Vigiljoch, während jene auf der Falschauerseite einen unverbaubaren Ausblick nach Südosten in Richtung Tschögglberg haben. Die Gebäude wurden in massiver Ziegelbauweise mit hochisolierenden Wärmeverbundsystemen, Fenstern aus weißem Kunststoff der Firma Finstral mit 3-fachVe r g l a s u n g , h o c hw e r t i g e r Trittschallisolierung und Innen-

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Mit Klangschalen entspannen – Basisseminar

Entdecken Sie die entspannende und kraftspendende Wirkung der tibetischen Klangschalen am eigenen Körper, erlernen Sie die harmonisierende Eigen-Klangmassage, um Verspannungen zu lösen und viele kreative Übungen für Beruf, Familie, Freunde und sich selbst.

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In diesem Seminar wollen wir Gutes und Feines zum Wohlfühlen, zum Vorbeugen und natürlich auch für unsere Schönheit, ganz ohne Konservierungsmittel herstellen. Nur beste, natürliche, biologische Inhaltsstoffe werden dafür4 verwendet. Personen

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Termin: Mo 26.01. bis Fr 30.01. Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 265,00 € (+ Material) Leitung: Petra Franke Termin: Sa 31.01. 9.00 Uhr bis So 01.02., 14.00 Uhr Gebühr: 125,00 € Leitung: Hanna Battisti Termin: Mo 02.02. bis Fr 06.02. Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 265,00 € (+ Material) Leitung: Petra Franke

eiteres mit Weiden Termin: Sa 07.02. WFlechten Rohmarzipan – Schnuppertag e Zeit: 10.00 bis 18.00 Uhr d la o k 00 g und o 2Formen h c rs teKorbwaren it Materialien von sind ebenso zahlreich, wie ihre Verwendungsmöglichkeiten. B e n e ss Gebühr: 68,00 € (+ Material) a rl ze g 50 Entdecken Sie für sichre dieses uralte Handwerk! www.so-kocht-suedtirol.it ) Leitung: Irmgard Gurschler ü rt ve ren (Ku ie rn a G m zu Pistazien Termin: • Durch ein Sieb seihen, mit der Pistazienpaste vermischen sahneBerglandschaften Malwochenende Fr 06.03., 18.00 Uhrund bis auskühlen 100 ml Rum So 08.03., 12.30 Uhr

Kurs werden wir drei unterschiedliche Bergmotive besprechen und anschließend malen. Pistazieneis • Eismasse in die Eismaschine geben und gefrieren lassen. Gebühr: 150,00 €

• Milch mit Sahne, Vanillezucker und Salz aufkochen. • Eigelb mit Zucker schaumig schlagen, kochende Milch langsam dazugeben und bei mäßiger Hitze zur Rose (82 Grad) abziehen.

Leitung: Helmut Sailer

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• Kumquats waschen und in 2 mm dicke Scheiben schneiden. • Weißwein, Zucker, Sternanis und Vanilleschote aufkochen lassen. • Kumquats hineingeben und etwa 10 Minuten leicht kochen lassen. Termin: Sa 07.02. Karolingische und romanische Kunst – Kulturgeschichte mit Exkursionen • Vanilleschote und Sternanis herausnehmen, mitTermine) in kaltem Wasser ange(2 weitere Eine Besonderheit des Vinschgaus sind die bis heute gut erhaltenen karolingischen und romanischen rührter Speisestärke binden. Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Kirchen wie St. Benedikt in Mals, Kloster Marienberg und die Prokuluskirche in Naturns. Von diesen Bauten und ihren Wandmalereien ausgehend werden die bahnbrechenden Neuerungen der karolinFertigstellung gischen Kunst um das Jahr 800 erfasst und beleuchtet.

Gebühr: 140,00 € (3 Termine) Leitung: Helmut Stampfer

• Rohmarzipan etwa 3 bis 4 mm dick ausrollen und in vier gleich große Rechtecke schneiden (Größe der Form). • Marzipanblätter mit Schokolade bestreichen und kalt stellen. • Wenn die Schokolade fest ist, das erste Marzipanblatt in eine rechtZielgruppe: Kinder von 8 bis 11 Jahren eckige Form legen, Pistazieneis daraufgeben und mit einem weiteren Spielerisch werden wir die italienische Sprache festigen und den Wortschatz erweitern – eine belegen. Diesen Vorgang wiederholen, bis Marzipanblätter abwechslungsreiche Woche, in der auch Bewegung, Kreativität und Spaß nichtMarzipanblatt zu kurz kommen werden. und Eis aufgebraucht sind. Termin: Mo 16.02. bis Fr 20.02., jeweils von 9.15 bis 16.30 Uhr • Lasagnette im Tiefkühlfach etwa 1 Stunde tiefkühlen, dann in vier Gebühr: 185,00 € (inkl. ME) Leitung: Daniela Montini Portionen schneiden, mit Pistazien, Rumsahne und Kumquats garnieren und servieren.

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Information & Anmeldung für alle Kurse: Schloss Goldrain – Schlossstr. 33 39021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 433 info@schloss-goldrain.com www.schloss-goldrain.com 14 BAZ 2015/01

Tipps AUTONOME PROVINCIA 1. Sie können die Lasagnette auch mit einer Erdbeersauce servieren. PROVINZ AUTONOMA 2. Anstelle des BOZEN Marzipans können Sie eine Biskuitroulade verwenden. DI BOLZANO SÜDTIROL

PROGRAMM JÄNNER – MÄRZ 2015 Berufliche Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialbereich

„So kocht Südtirol“ v. l. : H. Bachmann, H. Gas­tei­ger, G. Wieser

Künstlerisch betrachtet besteht der Berg aus Kontur, Struktur, Farbe, Lichtlassen. und Schatten. In diesem

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Fußreflexzonenmassage nach Hanne Marquardt – Teil 1 Dieses Seminar ist besonders gedacht für alle Beschäftigten in den Bereichen Schönheitspflege und Wellness, die über das Berühren der Füße sich und anderen etwas Gutes tun wollen. Inhalte: Grundlagen der Technik und Reflexzonen am Fuß, Grundgriffe, Griffe zur Harmonisierung und Entspannung, Zonenlagen in Theorie und Praxis, Dosierung, Behandlungsaufbau mit Lagerung.

Sportmassage in Freizeitsport und Hotelgewerbe Es gibt viele Regenerationsmaßnahmen, welche die optimale Erholung der Sportler unterstützten und beschleunigen können. Eine der beliebtesten – und zugleich effektivsten Methoden – ist die Sportmassage. Bei der Sportmassage handelt es sich um eine gelenkschonende „modifizierte“ klassische Massage, die auch im Rahmen der „gewöhnlichen“ Massage eingesetzt werden kann.

Termin: Fr 23.01. bis Sa 24.01. Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 255,00 € Leitung: Maria Kaserer Termin: Mo 09.03. bis Mi 11.03. Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 290,00 € Leitung: Thomas Stricker

Berufliche Weiterbildung im Unternehmensbereich BigApple Anfängerkurs für Teilnehmende ohne PC- und Smartphone-Kenntnisse Im Vorfeld des eigentlichen Schulungsprogramms erhalten Obst- und Weinbauern eine kurze Einführung im Umgang mit dem PC, in langsamen Schritten lernen sie dann am Nachmittag die Agrarsoftware „BigApple Premium/Mobile“ von Grund auf kennen.

Termin: Sa 28.02 Zeit: 10.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 45,00 € Leitung: Siegfried Gruber

Persönlichkeit Leben ist Sterben, Sterben ist Leben Im Seminar wird das Tabuthema Sterben aufgearbeitet. Gemeinsam wollen wir lernen, das eigene Sterben, den eigenen Tod anzunehmen.

Systemaufstellung – Eltern, Kinder, Lehrer – Neue Wege gehen Eltern und Lehrer kennen es nur zu gut: oft erscheint das Verhalten von Kindern absolut rätselhaft. Ziel des Seminars ist es, Eltern und Lehrern neue Lösungen aufzuzeigen, sie zu entlasten, um den (Schul-)Alltag entspannter leben zu können. Eltern bekommen Klarheit und die Bindung zum Kind wird gestärkt. Lehrer lernen, den Unterricht effektiver und erfüllter zu gestalten.

Termin: Sa 17.01., 9.00 Uhr bis So 18.01., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber Termin: Fr 23.01., 16.00 Uhr bis So 25.01., 16.00 Uhr Gebühr: 175,00 € 300,00 € Paare 70,00 € Beobachtende Leitung: Martin Meir

Lawinenfachkurs – Über alpine Gefahren im Winter Am Wissen über Lawinen scheiden sich oft die Geister – nicht nur unter Fachleuten. Technisches Know-how alleine ist oft zu wenig, um die Situation richtig einschätzen zu können. Erfahrung und eine sensible Ader zur Natur gehören gleichermaßen dazu wie mittlerweile ausgeklügelte Technik und sichere Ausrüstung. In diesem Lawinenfachkurs lernen Skifahrer, Snowborder, Bergsteiger, Tourengeher, Schneeschuhwanderer, Freerider, Variantenfahrer und Interessierte nicht nur mit Hilfe theoretischer Informationen lebenswichtige Angaben. Vor allem mittels praktischer Einsätze und Übungen im Gelände mit Schaufel, Sonde und LVS-Gerät wird die Theorie in der Praxis erprobt. Ein Arzt wird zudem nützliche Erste-Hilfe-Grundinformationen für die Bergung geben.

Bild: Toni Stocker

Küche

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Porträt

Termin: Fr 30.01., 18.00 Uhr bis Sa 31.01., 17.00 Uhr Gebühr: 115,00 € Leitung: Toni Stocker Programm | 01/2015


Entdecke Entdeckedeine deineIntuition Intuitionund undinnere innereKraft Kraft– –Teil TeilI I Das Das Einführungsseminar Einführungsseminar zeigt zeigt Möglichkeiten Möglichkeiten auf, auf, umum mitmit dem dem Unterbewusstsein Unterbewusstsein in in Kontakt Kontakt zuzu tre-tretenten und und es es fürfür dasdas tägliche tägliche Leben Leben zuzu nützen. nützen. Wir Wir lernen lernen Zeichen Zeichen zuzu erkennen erkennen und und aufauf unsere unsere innere innere Stimme Stimme zuzu hören. hören.

Body BodyReading Reading– –Teil TeilI I Wir Wir erlernen erlernen verschiedene verschiedene Techniken Techniken umfassenden umfassenden Körperlesens Körperlesens und und den den spielerischen spielerischen Umgang Umgang mitmit dem dem Thema Thema – bis – bis hinhin zurzur praktischen praktischen Anwendung Anwendung imim täglichen täglichen Umgang Umgang mitmit Menschen. Menschen.

Spiritualität Spiritualitätdes desHerzens Herzens– –Kontemplationstage Kontemplationstage Kontemplation Kontemplation istist jahrhundertealte jahrhundertealte Praxis: Praxis: Still Still sitzen… sitzen… diedie Hände Hände ruhen ruhen imim Schoss… Schoss… allealle Unruhe Unruhe ziehen ziehen lassen… lassen… bisbis sich sich Ruhe Ruhe einstellt. einstellt. Diese Diese innere innere Stille Stille wirken wirken lassen, lassen, was was immer immer siesie wirken wirken will. will. ZurZur gemeinsamen gemeinsamen Übung Übung gehören gehören neben neben dem dem stillen stillen Sitzen Sitzen und und Gehen, Gehen, lockernde lockernde Körperübungen, Körperübungen, Vokaltönen Vokaltönen und und eine eine Gebärdemeditation. Gebärdemeditation.

Verändere Veränderedeine deineWahrnehmung Wahrnehmung– –Jetzt! Jetzt! SieSie lernen, lernen, wie wie SieSie schnell schnell und und einfach einfach unangenehme, unangenehme, demotivierende demotivierende Gefühlszustände Gefühlszustände und und KörpeKörperempfindungen rempfindungen in in neue, neue, positive positive umwandeln umwandeln können. können. Durch Durch dasdas Kommunikationsmodell Kommunikationsmodell von von NLP NLP (Neurolinguistisches (Neurolinguistisches Programmieren) Programmieren) lernen lernen Sie, Sie, wie wie SieSie mitmit den den „Untereigenschaften“ „Untereigenschaften“ unserer unserer 5 5 Sinne Sinne arbeiten arbeiten können. können.

Stressabbau Stressabbaudurch durchBachblüten BachblütenI –I –Auflösung Auflösungvon vonBlockaden Blockaden Problembereiche Problembereiche werden werden identifiziert identifiziert und und ebenso ebenso diedie entsprechende entsprechende Blüte, Blüte, welche welche den den positiven positiven Ausgleich Ausgleichschafft. schafft.Durch Durchkinesiologische kinesiologischeTechniken Technikenwerden werdenBlockaden Blockadenaufgelöst aufgelöstund undin inpositive positive Seinszustände Seinszustände transformiert. transformiert.

Termin: Termin: Fr Fr 13.02., 13.02., 18.30 18.30 Uhr Uhr bisbis SoSo 15.02., 15.02., 12.30 12.30 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 135,00 135,00 €€ Leitung: Leitung: Marina Marina Sturm Sturm Termin: Termin: Fr Fr 13.02., 13.02., 18.30 18.30 Uhr Uhr bisbis SoSo 15.02., 15.02., 12.30 12.30 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 135,00 135,00 €€ Leitung: Leitung: Alois Alois Holzer Holzer Termin: Termin: Di Di 17.02., 17.02., 16.30 16.30 Uhr Uhr bisbis SoSo 22.02., 22.02., 13.30 13.30 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 200,00 200,00 €€ Leitung: Leitung: Elisa-Maria Elisa-Maria Jodl Jodl Termin: Termin: Fr Fr 20.02., 20.02., 14.00 14.00 Uhr Uhr bisbis SaSa 21.02., 21.02., 17.30 17.30 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 150,00 150,00 €€ Leitung: Leitung: Anna Anna Matteazzi Matteazzi Termin: Termin: Fr Fr 06.03., 06.03., 18.30 18.30 Uhr Uhr bisbis SoSo 08.03., 08.03., 12.30 12.30 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 140,00 140,00 €€ Leitung: Leitung: Marina Marina Sturm Sturm

Religiöse ReligiöseWeiterbildung Weiterbildung Termin: Termin: SaSa 14.03. 14.03. Zeit: Zeit: 9.00 9.00 bisbis 17.00 17.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 25,00 25,00 €€ Leitung: Leitung: Arnold Arnold Stiglmair Stiglmair

Durch Durch eine eine behutsame behutsame Massage Massage mitmit warmen warmen Kräuterölen Kräuterölen unterstützen unterstützen wirwir diedie Verdauung Verdauung und und diedie Entkrampfung Entkrampfung derder Bauchmuskulatur. Bauchmuskulatur. Durch Durch diedie Stimulation Stimulation derder Marmapunkte Marmapunkte wird wird eine eine innere innere ReiniReinigung gung erzielt erzielt und und unerwünschte unerwünschte Stoffe Stoffe werden werden zurzur Ausleitung Ausleitung gebracht. gebracht. Energieblockaden Energieblockaden lösen lösen sich. sich.

Haus-Räuchern Haus-Räuchernmit mitheimischen heimischenKräutern Kräutern– –Basisseminar Basisseminar SieSie lernen lernen diedie heimischen heimischen Räucherkräuter, Räucherkräuter, Harze, Harze, Gehölze Gehölze und und Wurzeln Wurzeln kennen kennen sowie sowie deren deren AnwenAnwendung dung in in Brauchtum, Brauchtum, Mythologie, Mythologie, Magie Magie und und Ritual. Ritual. Intuitiv Intuitiv nehmen nehmen SieSie Kontakt Kontakt mitmit den den PflanzenwePflanzenwesenheiten senheiten aufauf und und stellen stellen sich sich diedie individuelle individuelle Räuchermischung Räuchermischung Ihrer Ihrer Kraft Kraft zusammen. zusammen.

XLplus XLplus– –Kreativer-Vital-Tanz-Schnupperkurs Kreativer-Vital-Tanz-Schnupperkurs Kreativer Kreativer Vital-Tanz Vital-Tanz führt führt durch durch freie freie Bewegung Bewegung ohne ohne festgelegte festgelegte Schritte Schritte zuzu mehr mehr Kreativität Kreativität und und Ausdrucksfähigkeit Ausdrucksfähigkeit und und stärkt stärkt durch durch spielerische, spielerische, phantasievolle phantasievolle und und vielfältige vielfältige BewegungsanregunBewegungsanregungen gen diedie Lebensfreude, Lebensfreude, Energie Energie und und Kontaktfähigkeit. Kontaktfähigkeit.

Programm Programm | 01/2015 | 01/2015 | www.schloss-goldrain.com | www.schloss-goldrain.com

Hormon-Yoga Hormon-Yoganach nachDinah DinahRodrigues Rodrigues Hormon-Yoga Hormon-Yoga besteht besteht ausaus klassischem klassischem Hatha-Yoga, Hatha-Yoga, spezieller spezieller Atmung Atmung und und Energietechnik. Energietechnik. Es Es kann kann helfen, helfen, hormonellen hormonellen Störungen Störungen vorzubeugen vorzubeugen und und Beschwerden Beschwerden entgegen entgegen zuzu wirken, wirken, diedie durch durch einein Ungleichgewicht Ungleichgewicht entstehen. entstehen. EinEin gutgut funktionierendes funktionierendes Hormon-System Hormon-System trägt trägt dazu dazu bei, bei, biologisch biologisch jung jung zuzu bleiben. bleiben. Das Das 35-minütige 35-minütige „Hormon-Yoga-Übungsprogramm“ „Hormon-Yoga-Übungsprogramm“ kann kann von von jeder/jedem jeder/jedem auch auch ohne ohne vorherige vorherige Yogakenntnisse Yogakenntnisse erlernt erlernt werden. werden.

Thailändisch Thailändischkochen kochen– –Eine Einekulinarische kulinarischeFreundschaft Freundschaft Tauchen Tauchen SieSie in in diedie exotische exotische und und faszinierende faszinierende Küche Küche Thailands Thailands ein! ein! SieSie gehört gehört zuzu den den beliebtesten beliebtesten und und raffiniertesten raffiniertesten derder Welt. Welt. SieSie schmeckt schmeckt phantastisch, phantastisch, istist leicht leicht verdaulich verdaulich und und sehr sehr gesund. gesund. Der Der Kurs Kurs informiert informiert über über Geschmack, Geschmack, Verwendung Verwendung und und Wirkung Wirkung derder wichtigsten wichtigsten asiatischen asiatischen Gewürze Gewürze und und diedie typischen typischen Grundzutaten Grundzutaten derder thailändischen thailändischen Küche. Küche.

Jin JinShin ShinJyutsu® Jyutsu®– –Heilströmen Heilströmen– –Praxistag Praxistag JinJin Shin Shin Jyutsu Jyutsu (JSJ) (JSJ) istist eine eine jahrtausend jahrtausend alte alte Kunst Kunst zurzur Harmonisierung Harmonisierung derder Lebensenergie Lebensenergie imim Körper. Körper. JSJJSJ bringt bringt Ausgeglichenheit Ausgeglichenheit in in dasdas Energiesystem Energiesystem unseres unseres Körpers, Körpers, es es fördert fördert dadurch dadurch Gesundheit Gesundheit und und Wohlbefinden Wohlbefinden und und stärkt stärkt diedie jedem jedem von von uns uns eigene, eigene, tiefgründige tiefgründige Selbstheilungskraft. Selbstheilungskraft.

Vitalstoffreich Vitalstoffreichund undgesund gesundessen essen– –FitFitininden denFrühling Frühling DieDie Frühlingszeit Frühlingszeit istist diedie ideale ideale Zeit Zeit zum zum Entschlacken Entschlacken und und Entgiften. Entgiften. Durch Durch leichtes, leichtes, vitalstoffreiches vitalstoffreiches und und geschmackvolles geschmackvolles Essen Essen können können SieSie Ihren Ihren Körper Körper reinigen reinigen und und somit somit Ihre Ihre Vitalität, Vitalität, LeistungsLeistungsfähigkeit fähigkeit und und Lebensfreude Lebensfreude steigern. steigern. Begleitend Begleitend zuzu den den theoretischen theoretischen Informationen Informationen bereiten bereiten wirwir gemeinsam gemeinsam einein Mittagessen Mittagessen ausaus derder ayurvedischen ayurvedischen Küche Küche zu.zu.

In In einem einem theoretischen theoretischen und und einem einem praktischen praktischen TeilTeil erfahren erfahren SieSie vielviel über über Säuren Säuren und und Basen Basen und und was was diese diese ausaus dem dem Gleichgewicht Gleichgewicht bringt. bringt. SieSie können können dann dann selbst selbst mitmit derder passenden passenden säurearmen säurearmen und und ba-basenüberschüssigen senüberschüssigen Ernährung Ernährung sowie sowie geeigneten geeigneten Begleitmaßnahmen Begleitmaßnahmen dafür dafür sorgen, sorgen, dieses dieses Verhältnis Verhältnis insins Gleichgewicht Gleichgewicht zuzu bringen bringen und und imim Gleichgewicht Gleichgewicht zuzu halten. halten.

Ayurvedische AyurvedischeFußmassage Fußmassage– –Padabhyanga Padabhyanga MitMit warmem warmem wohltuendem wohltuendem Kräuteröl Kräuteröl werden werden Füße, Füße, Waden Waden und und Knie Knie feinfühlig feinfühlig massiert. massiert. Dies Dies gleicht gleicht den den gesamten gesamten Organismus Organismus aus, aus, wirkt wirkt gegen gegen Schlaflosigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität Nervosität und und Erschöpfung Erschöpfung – auch – auch derder Kreislauf Kreislauf wird wird positiv positiv beeinflusst. beeinflusst.

Gesundheit Gesundheit Einführung Einführunginindie dieAyurvedische AyurvedischeBauchmassage Bauchmassage– –Udarabhyanga Udarabhyanga

In In diesem diesem Kurs Kurs erfahren erfahren SieSie alles alles rund rund umum dasdas Thema Thema Brot Brot backen: backen: von von Grundrezepten Grundrezepten fürfür Brote Brote ausaus verschiedenen verschiedenen Getreidearten, Getreidearten, über über Rezepte, Rezepte, diedie dasdas sonntägliche sonntägliche Frühstück Frühstück mitmit süßen süßen Broten Broten und und Brötchen Brötchen aufwerten, aufwerten, bisbis hinhin zurzur breiten breiten Palette Palette derder Vollkornbrote. Vollkornbrote.

Gesund Gesundleben leben– –Die DieErnährung ErnährungimimSäure-Basen-Gleichgewicht Säure-Basen-Gleichgewicht

Das DasBuch BuchExodus Exodus Religionsgemeinschaften Religionsgemeinschaften bilden bilden sich sich umum Erfahrungen, Erfahrungen, diedie Menschen Menschen alsals grundlegend grundlegend fürfür ihrihr Leben Leben erkennen. erkennen. Eine Eine solche solche – alle – alle weitere weitere Geschichte Geschichte bestimmende bestimmende Erfahrung Erfahrung – machten – machten Gruppen Gruppen imim Pa-Palästina lästina desdes 13.-11. 13.-11. Jh.Jh. v. Chr. v. Chr. und und eine eine Gruppe, Gruppe, diedie ausaus dem dem unmittelbaren unmittelbaren Machtbereich Machtbereich Ägyptens Ägyptens flüchten flüchten konnte: konnte: „Befreiung“. „Befreiung“. Und Und diese diese Erfahrung Erfahrung wurde wurde zum zum bestimmenden bestimmenden Inhalt Inhalt desdes GottesbeGottesbekenntnisses, kenntnisses, dasdas fürfür Israel Israel und und imim Gefolge Gefolge davon davon fürfür diedie christliche christliche Gemeinde Gemeinde prägend prägend wurde. wurde. SoSo stellt stellt uns uns dasdas Buch Buch Exodus Exodus vorvor diedie Frage: Frage: Hat Hat diese diese Erfahrung Erfahrung auch auch fürfür unser unser Gottesbild Gottesbild Bedeutung Bedeutung und und erweist erweist dieses dieses seine seine befreiende befreiende Kraft Kraft auch auch in in unserem unserem Umgang Umgang mitmit dem dem Leben? Leben?

Brot Brotbacken backen

Termin: Termin: SaSa 17.01. 17.01. Zeit: Zeit: 9.00 9.00 bisbis 18.00 18.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 100,00 100,00 €€ Leitung: Leitung: Karin Karin Pedrotti Pedrotti

Termin: Termin: Fr Fr 23.01., 23.01., 15.00 15.00 Uhr Uhr bisbis SaSa 24.01., 24.01., 17.00 17.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 200,00 200,00 €€ Leitung: Leitung: Marieluise Marieluise Bader Bader Termin: Termin: SaSa 24.01. 24.01. Zeit: Zeit: 9.00 9.00 bisbis 16.00 16.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 35,00 35,00 €€ Leitung: Leitung: Rosalinde Rosalinde Haller Haller

Gerichte Gerichteaus ausdem demWok Wok– –Neue Neuespannende spannendeRezepte Rezepte Freuen Freuen SieSie sich sich aufauf neue neue Rezepte Rezepte und und ergründen ergründen SieSie diedie Geheimnisse Geheimnisse derder asiatischen asiatischen Kochkunst! Kochkunst! Genießen Genießen SieSie den den Duft Duft von von exotischen exotischen und und raffinierten raffinierten Gewürzen, Gewürzen, Kräutern Kräutern und und frischem frischem Gemüse. Gemüse. ImIm Kurs Kurs erhalten erhalten SieSie zudem zudem zahlreiche zahlreiche fachmännische fachmännische praktische praktische und und wertvolle wertvolle Tipps Tipps zuzu Einkauf, Einkauf, Zubereitung Zubereitung und und Kochtechniken. Kochtechniken.

Ayurvedische AyurvedischeRückenmassage Rückenmassage– –Prishta PrishtaAbhyanga Abhyanga MitMit warmem warmem Sesamöl Sesamöl und und Zusätzen Zusätzen ausaus Kräuterauszügen Kräuterauszügen wird wird derder gesamte gesamte Rücken Rücken eingeölt. eingeölt. MarMarmapunkte mapunkte werden werden stimuliert, stimuliert, Verspannungen Verspannungen und und Verhärtungen Verhärtungen imim Rücken-, Rücken-, NackenNackensowie sowie SchulSchulterbereich terbereich werden werden gelöst gelöst und und blockierte blockierte Energien Energien können können wieder wieder fließen. fließen.

Babymassage BabymassageininSchluderns Schluderns AnAn fünf fünf aufeinander aufeinander folgenden folgenden Tagen Tagen lernen lernen Sie, Sie, diedie Massage Massage alsals KommunikationsKommunikationsund und Entspannungsmittel Entspannungsmittel fürfür IhrIhr Baby Baby einzusetzen. einzusetzen.

Termin: Termin: Fr Fr 30.01. 30.01. Zeit: Zeit: 14.30 14.30 bisbis 20.30 20.30 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 45,00 45,00 €€ Leitung: Leitung: Gertrud Gertrud Gummerer Gummerer

Termin: Termin: SaSa 07.02., 07.02., 10.00 10.00 Uhr Uhr bisbis SoSo 08.02., 08.02., 16.30 16.30 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 135,00 135,00 €€ Leitung: Leitung: Maria Maria E. E. Schmid Schmid

Termin: Termin: SaSa 31.01. 31.01. Zeit: Zeit: 10.00 10.00 bisbis 16.00 16.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 45,00 45,00 € (+ € (+ Material) Material) Leitung: Leitung: Hanno Hanno Innerhofer Innerhofer

Termin: Termin: SaSa 07.02 07.02 Zeit: Zeit: 9.30 9.30 bisbis 17.00 17.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 70,00 70,00 €€ Leitung: Leitung: Helene Helene Sanin Sanin

SaSa 07.02 07.02 Termin: Termin: Zeit: Zeit: 9.00 9.00 bisbis 16.00 16.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 45,00 45,00 € (+ € (+ Material) Material) Leitung: Leitung: Marion Marion Rinner Rinner

Termin: Termin: SaSa 14.02. 14.02. Zeit: Zeit: 14.00 14.00 bisbis 19.00 19.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 42,00 42,00 € (+ € (+ Material) Material) Leitung: Leitung: Dora Dora Hölzl Hölzl Waldthaler Waldthaler

SaSa 21.02. 21.02. Termin: Termin: Zeit: Zeit: 9.00 9.00 bisbis 18.00 18.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 100,00 100,00 € (inkl. € (inkl. Öl)Öl) Leitung: Leitung: Karin Karin Pedrotti Pedrotti

Termin: Termin: SaSa 21.02. 21.02. Zeit: Zeit: 10.00 10.00 bisbis 16.00 16.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 45,00 45,00 € (+ € (+ Material) Material) Leitung: Leitung: Hanno Hanno Innerhofer Innerhofer

Termin: Termin: SoSo 22.02. 22.02. Zeit: Zeit: 9.00 9.00 bisbis 18.00 18.00 Uhr Uhr Gebühr: Gebühr: 100,00 100,00 € (inkl. € (inkl. Öl)Öl) Leitung: Leitung: Karin Karin Pedrotti Pedrotti Termin: Termin: DoDo 26.02. 26.02. bisbis DoDo 26.03. 26.03. Zeit: Zeit: jeweils jeweils 9.30 9.30 bisbis 11.00 11.00 UhrUhr Gebühr: Gebühr: 85,00 85,00 €€ Leitung: Leitung: Brunhilde Brunhilde Gostner Gostner

Programm Programm | 01/2015 | 01/2015


Entdecken Sie die entspannende und kraftspendende Wirkung der tibetischen Klangschalen am eigenen Körper, erlernen Sie die harmonisierende Eigen-Klangmassage, um Verspannungen zu lösen und viele kreative Übungen für Beruf, Familie, Freunde und sich selbst.

Naturkosmetik für Schönheit und Wohlbefinden In diesem Seminar wollen wir Gutes und Feines zum Wohlfühlen, zum Vorbeugen und natürlich auch für unsere Schönheit, ganz ohne Konservierungsmittel herstellen. Nur beste, natürliche, biologische Inhaltsstoffe werden dafür verwendet.

Termin: Sa 07.03. bis So 08.03. Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 150,00 € Leitung: Anna Matteazzi

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Mit Klangschalen entspannen – Basisseminar

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Termin: Sa 07.03. Zeit: 9.30 bis 17.30 Uhr Gebühr: 70,00 € (+ Material) Leitung: Elisabeth Unterhofer

PROGRAMM JÄNNER – MÄRZ 2015 Berufliche Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialbereich

Freizeit

Fotowerkstatt – Sujet und Aussage eines Bildes Dieses Seminar richtet sich an Personen, die sowohl ihre Kamera als auch das Handwerk des Fotografierens beherrschen (Technik). Wir wollen uns dem eigentlich Wichtigen eines Fotos zuwenden: der Bildauswahl und der Gestaltung eines aussagekräftigen Bildes. Das Seminar kann im Austausch mit anderen, Inspirationsquelle für die eigene kreative Tätigkeit sein.

Im Spiel von Formen und Farben – Flechten für Fortgeschrittene Ihr habt die konkrete Vorstellung von den Objekten und wir setzen sie gemeinsam um! Ob es Gartendekorationen, Raumteiler, eckige Kisten oder das Zick-Zack-Geflecht werden sollen, hängt von Euren Wünschen ab.

Flechten mit Weiden – Schnuppertag Formen und Materialien von Korbwaren sind ebenso zahlreich, wie ihre Verwendungsmöglichkeiten. Entdecken Sie für sich dieses uralte Handwerk!

Malwochenende Berglandschaften Künstlerisch betrachtet besteht der Berg aus Kontur, Struktur, Farbe, Licht und Schatten. In diesem Kurs werden wir drei unterschiedliche Bergmotive besprechen und anschließend malen.

Termin: Sa 31.01. 9.00 Uhr bis So 01.02., 14.00 Uhr Gebühr: 125,00 € Leitung: Hanna Battisti Termin: Mo 02.02. bis Fr 06.02. Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 265,00 € (+ Material) Leitung: Petra Franke Termin: Sa 07.02. Zeit: 10.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 68,00 € (+ Material) Leitung: Irmgard Gurschler Termin: Fr 06.03., 18.00 Uhr bis So 08.03., 12.30 Uhr Gebühr: 150,00 € Leitung: Helmut Sailer

Kultur Karolingische und romanische Kunst – Kulturgeschichte mit Exkursionen Eine Besonderheit des Vinschgaus sind die bis heute gut erhaltenen karolingischen und romanischen Kirchen wie St. Benedikt in Mals, Kloster Marienberg und die Prokuluskirche in Naturns. Von diesen Bauten und ihren Wandmalereien ausgehend werden die bahnbrechenden Neuerungen der karolingischen Kunst um das Jahr 800 erfasst und beleuchtet.

Termin: Sa 07.02. (2 weitere Termine) Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 140,00 € (3 Termine) Leitung: Helmut Stampfer

Italiano – Insieme facciamo teatro Zielgruppe: Kinder von 8 bis 11 Jahren Spielerisch werden wir die italienische Sprache festigen und den Wortschatz erweitern – eine abwechslungsreiche Woche, in der auch Bewegung, Kreativität und Spaß nicht zu kurz kommen werden. Termin: Mo 16.02. bis Fr 20.02., jeweils von 9.15 bis 16.30 Uhr Gebühr: 185,00 € (inkl. ME) Leitung: Daniela Montini

Information & Anmeldung für alle Kurse: Schloss Goldrain – Schlossstr. 33 39021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 433 info@schloss-goldrain.com www.schloss-goldrain.com

AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROL

Überwintern von Kübelpflanzen

PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO ALTO ADIGE

Dieses Seminar ist besonders gedacht für alle Beschäftigten in den Bereichen Schönheitspflege und Wellness, die über das Berühren der Füße sich und anderen etwas Gutes tun wollen. Inhalte: Grundlagen der Technik und Reflexzonen am Fuß, Grundgriffe, Griffe zur Harmonisierung und Entspannung, Zonenlagen in Theorie und Praxis, Dosierung, Behandlungsaufbau mit Lagerung.

Sportmassage in Freizeitsport und Hotelgewerbe Es gibt viele Regenerationsmaßnahmen, welche die optimale Erholung der Sportler unterstützten und beschleunigen können. Eine der beliebtesten – und zugleich effektivsten Methoden – ist die Sportmassage. Bei der Sportmassage handelt es sich um eine gelenkschonende „modifizierte“ klassische Massage, die auch im Rahmen der „gewöhnlichen“ Massage eingesetzt werden kann.

Berufliche Weiterbildung im Unternehmensbereich das Sonnenlicht. Ansonsten droht BigApple Anfängerkurs für Teilnehmende Son­ ohne PC-dieser undlässt sich vernenbrand; meiden, indem die Pflanzen die Smartphone-Kenntnisse ersten zwei bis drei Wochen nach Im Vorfeld des eigentlichen Schulungsprogramms erhalten Obst- und Weinbauern eine kurze demsie Auszug Halbschatten Einführung im Umgang mit dem PC, in langsamen Schritten lernen dann in amden Nachmittag die gestellt werden. Der Aufwand wird Agrarsoftware „BigApple Premium/Mobile“ von Grund auf kennen. durch frühere Blüte und besseres Es gibt ihrer so viele: bezaubernd Kübelpflanzen. Laubabwerfende Wachstum entschädigt. schöne, dauerblühende Sträucher Kübelpflanzen können im kühlen aus tropischen oder subtropischen Keller oder in der Hausgarage über- Ein besonderes Augenmerk ist der Ländern. wintert werden; da sie kein Laub Be­­wässerung der Kübelpflanzen zu Leben ist Sterben, Sterben ist Leben halten ist der Stoffwechsel minimal geben. Vernässte Erde während der Im Seminar wird das Tabuthema Sterben aufgearbeitet. Gemeinsam wollen wir lernen, das eigene DenkenSterben, wir an die betörende En­ und es wird auch ein relativ dunkler Überwinterung ist eine der Haupt­ den eigenen Tod anzunehmen. gels­trompete, an das Wandel­röschen Raum toleriert. Bei immergrünen ursachen für erhebliche Schä­­den. mit seiner schwer zu über­bietenden Pflanzen empfiehlt sich ein küh- Darum wird grundsätzlich nur geBlühfreude oder an Frangipani, den ler und heller Treppenaufgang, ein gossen, wenn sich der Ballen troEltern, Kinder, Lehrer – Neue Wege heiligenSystemaufstellung Tem­pelbaum der Hindus –Dachzimmer oder ein Souterrain cken anfühlt, undgehen dann auch nur Eltern und Lehrer kennen es nur zu gut: oft erscheint das Verhalten von Kindern absolut rätselhaft. Überschüssiges und Bud­dhis­ten mit seinen be- mit Fenstern. Kühl bedeutet, dass in kleinen Mengen. Ziel des Seminars ist es, Eltern und Lehrern neue Lösungen aufzuzeigen, sie zu entlasten, um den geisternden, herrlich duftenden die Temperaturen auf Dauer nicht (Schul-)Alltag entspannter leben zu können. Eltern bekommen Klarheit und die Bindung zum Kind +10Unterricht °C überschreiten und °C Blüten, wird odergestärkt. aber an die beliebten Lehrer lernen, den effektiver und+3erfüllter zu gestalten. Citrusgewächse. So verführend die- nicht unterschreiten. Die Pflanzen se Pflanzengruppe ist, eine Hürde sollten so lange wie möglich im bei der Beschäftigung mit ihr ist die– Über Freien bleiben undGefahren nach dem Win­ Lawinenfachkurs alpine im Winter Tatsache, dass diese Pflanzen bei uns scheiden ter möglichst früh an nur unter Fachleuten. Technisches Am Wissen über Lawinen sich oft die(März/April) Geister – nicht alleine istsind. oft zu warmen wenig, um diewieder Situation in aller Know-how Regel nicht winterhart Tagen nachrichtig drau- einschätzen zu können. Erfahrung und diese eine sensible Ader zur Natur gehören gleichermaßen dazu wie mittlerweile ausgeklügelte Daher wird Pflanzengruppe ßen kommen. Technik und sichere Ausrüstung. meist in großen Gefäßen kultiIn diesem Lawinenfachkurs lernen Skifahrer, Snowborder, viert, so dass sie mobil zu hand- Auch an die schon relativ intensive Bergsteiger, Tourengeher, Schneeschuhwanderer, Freerider, Variantenfahrer und Interessierte nicht nur mit Hilfe theoretischer haben ist. Ist doch spätestens nach Sonnenstrahlung ist im Frühjahr zu Informationen lebenswichtige Angaben. Vor allem mittels praktischer Einsätze und Übungen im Allerheiligen einSchaufel, geeignetes sind doch bei die immergrüGeländeanmit Sondedenken, und LVS-Gerät wird Theorie in der Praxis erprobt. Ein Arzt wird Winterquartier zu denken. nen Pflanzen die Blätter zudem nützliche Erste-Hilfe-Grundinformationen fürnoch die nicht Bergung geben. Ähnlich Termin: Fr 30.01., 18.00 Uhrdaran bis Sagewohnt. 31.01., 17.00 Uhrunserer Gebühr: € Leitung: Toni bedürfen Stocker auch die Blätter nach Eben diese Kultur115,00 in Gefäßen gab Haut dieser Pflanzengruppe den Namen dem Winter einer Gewöhnung an

Persönlichkeit

Termin: Fr 23.01. bis Sa 24.01. Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 255,00 € Leitung: Maria Kaserer Termin: Mo 09.03. bis Mi 11.03. Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 290,00 € Leitung: Thomas Stricker

Blumen Termin: Sa 28.02

Wasser muss ablaufen können. Be­ Zeit: 10.00 bis 18.00 Uhr währtGebühr: hat es sich, die Töpfe im Un­ 45,00 € Leitung: Siegfried Gruber tersetzer auf Abstandhalter, wie z. B. Holzleisten zu stellen. Auch Frisch­ luftzufuhr an frostfreien Tagen bekommt den Pflanzen sehr gut. Vor der Einwinterung sollten die Termin: Pflan­zen auf Uhr Krank­ Sa gründlich 17.01., 9.00 bishei­ ten undSoSchädlinge untersucht 18.01., 17.30 Uhr werGebühr: 50,00 € auf evenden. Hierbei ist vor allem Leitung: P. Peter Gruber tuellen Befall durch Schild­ läu­se, Mot­tenschildläuse oder Spinn­mil­ ben zuTermin: achten, und geeignete Ge­ Fr 23.01., 16.00 Uhr bis gen­maßnahmen sollten getroffen So 25.01., 16.00 Uhr werden. Gebühr: 175,00 €Heinz Luther 300,00 € Paare 70,00 € Beobachtende Leitung: Martin Meir

Bild: Toni Stocker

Mit diesem Kurs möchten wir begeisterte Flecht-AnfängerInnen ansprechen, die das Verarbeiten von Weidenruten zu Körben erlernen wollen. Unter Anleitung flechten wir Körbe verschiedenster Art: Einkaufskörbe mit Henkeln, Wäschekörbe mit Deckel, Holzkörbe mit Griffen und vieles mehr.

Fußreflexzonenmassage nach Hanne Marquardt – Teil 1

Termin: Mo 26.01. bis Fr 30.01. Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 265,00 € (+ Material) Leitung: Petra Franke Bilder: Shutterstock

Naturmaterial in Form bringen – Korbflechten für AnfängerInnen

Programm | 01/2015 BAZ 2015/01 19


Namenstag

Romedius einem Bären sitzend, mit Pilgerstab in der Hand. Als Innsbrucker Nonsberger ist Romed also ein echter Gesamttiroler Heiliger. Unter den Bären hatten die Nonsberger damals schon zu leiden, aber Romed scheint sie zahm gemacht zu haben. Ein bärenstarkes Vorbild.

In Zusammenarbeit mit dem Verein „Die Kinderwelt Onlus"

Hallo Kinder! Könnt Ihr mir helfen, das knifflige Rätsel zu lösen?

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Kinderseite

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Basteltipp

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Wissen

Die Buchstaben der Wikinger heißen Runen. Bücher hatten die Wikinger nicht. Mit Messern ritzten sie die Runen in Holz, Metall, Knochen oder Stein. Die kantigen Schriftzeichen sollten Glück bringen. Später schickten sie sich mit den Runen Botschaften. Beim Handel war das sehr nützlich. Außerdem meißelten die Wikinger Spruchbänder in meterhohe Findlinge. Sie erzählten darauf von Abenteuern und Reisen – oder gedachten ihrer Toten. Die Wikinger benutzten in ihrem „Alphabet“ nur 16 Runen. Noch dazu stand jede Rune für einen eigenen Begriff. So symbolisierte eine Rune einen Buchstaben und stand zugleich auch für ein Wort. Quelle: www.geolino.de

Aktuelles

Spieltipp: Was ziehe ich an, Lernspiel Marke: Ravensburger Alter: ab 30 Monaten

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Romedius war Graf von Thaur bei Innsbruck. Nach dem Tod seiner Eltern verschenkte er seinen umfangreichen Besitz. Einen Teil gab er den Armen, alles andere vermachte er den Domkirchen von Trient und Augsburg. Nach einer Pilgerfahrt nach Rom zog er sich auf den Rat des Bischofs von Trient in die Wildnis am Nonsberg zurück. Dort lebte er als Einsiedler und starb Anfang des 5. Jahrhunderts. Nach einer neueren Forschungsmeinung soll Romedius dem Andechser Grafengeschlecht angehört und erst im 11. Jh. gelebt haben, als die Andechser Grafen Burg und Dorf Thaur besaßen. Tatsächlich ist sein Kult im Erzbistum Trient seit dem 12. Jh. bezeugt. Seine Reliquien befinden sich heute in der Pfarrkirche von Thaur. Romedius wird dargestellt im Einsiedlerkleid auf

Romedius Gruber Alles Gute zum Namenstag!

Vorschau auf die Namenstage vom 15. bis 31. Jänner 15. Romedius 16. Theobald, Marcel, Thusnelda, Tilman 17. Beatrix, Odilo von Bayern 18. Priska, Susanne, Gabriel, Uwe, Regina 19. Martha, Pia, Dagobert, Marius (Mario) 20. Fabian, Sebastian, Ursula 21. Agnes, Meinrad, Ines 22. Vinzenz, Gaudenz, Dietlinde 23. Ildefonso, Hartmut, Guido 24. Franz (von Sales), Arno, Vera, Eberhard 25. Wolfram, Susanna 26. Paula, Robert, Thimotheus, Titus, Alberich 27. Edith, Julian, Alruna, Gerd 28. Thomas von Aquin, Karl der Große, Manfred, Karolina 29. Gerhard, Arnulf, Valerius, Poppo, Josef Freinademetz 30. Martina, Adelgunde 31. Emma, Julius, Johannes Bosco

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Mrs.Sporty Meran feiert Im Januar 2015 feiert der Frauen­ sportclub Mrs.­Sporty in Meran sein fünfjähriges Bestehen. „Wir freuen uns, dass wir seit 2010 in Meran dazu beitra­gen können, dass Frauen jeden Al­ters ihre Gesundheit und ihr Wohl­ befinden steigern“, freut sich Günther Windegger, Inhaber des Mrs.Sporty Clubs. „Wir sind Tag für Tag begeistert von den tol­len Er­folgsgeschichten unse­rer Mit­glie­der“, berichtet der Club­m a­n a­ger. „Viele Frauen haben dank unseres un­komplizierten Trainings schon ihr Wunschgewicht erreicht. Auch bei gesundheitlichen Problemen, wie z. B. Rücken­schmer­

zen konnte unser Training die Heilung unterstützen, hoher Blutdruck wurde gesenkt, Dia­be­tes verbessert. Und nicht vergessen wollen wir auch die Lebensfreude, welche die Frauen seit fünf Jahren aus dem Training mitnehmen.“ Zum Jubiläum hat der Clubmanager

ein ganz besonderes Angebot: „Ent­ decken auch Sie Ihre sportliche Sei­te mit unserem Trainings- und Er­näh­ rungskonzept nur für Frauen“, fordert er alle Frauen aus Meran auf. „Die Neumitglieder trainieren einen

Monat kostenlos. Das Angebot gilt bis zum 30. April 2015. Weitere In­ fos gibt es im Mrs.Sporty Club Meran unter Tel. 0473 237036 und unter dieser Nummer kann auch gleich ein Termin mit unseren qualifizierten Mrs.Sporty Trainerinnen Maria, Ste­ fa­nia und Ulrike für ein kosten­lo­ses Personaltraining und eine Kör­per­ analyse vereinbart werden.

ent­­wickelt worden. Im Mrs.Spor­ ty Zirkeltraining werden mit mi­ni­ ma­­lem Zeitaufwand alle Haupt­mus­ kel­gruppen sowie Aus­dauer und das Koordi­na­tions­­ver­mögen individuell gefordert. So genügen schon zwei bisdrei Trai­nings­einheiten pro Woche von 30 Min. und dazu noch die Welt­ neuheit mit Pixformance, dem individuellen Funktional Training für alle.

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Wir sagen Danke! für 5 Tolle Jahre miT euch! Zur feier des Tages wartet ein tolles angebot auf alle neumitglieder!

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Schaufenster

Winterspaß ganz in Weiß Eine zauberhafte Winteratmosphäre in den Bergen ist unmittelbar mit der verschneiten Naturlandschaft verbunden. Die weiße Pracht von oben verwandelt seit jeher nachhaltig alles Leben im Gebirge. Dichter Schneefall bewirkt zunächst eine unvergleichliche Stimmung von erhabener Ruhe. Längst haben sich Touristiker diese Faszination in den meisten Gebirgsgegenden der Alpen und darüber hinaus zunutze gemacht. Mit Hilfe von Aufstiegsanlagen und der Sportartikelindustrie sind seit Anfang des 20. Jahrhunderts mehr und mehr Wintersportzentren gebaut worden, welche sich zur Existenzgrundlage vieler Menschen in Gastronomie und Hotellerie entwickelt haben. Eine Vielzahl von Sportgeräten für Winteraktivitäten im Schnee sind im Laufe der Jahrzehnte dazugekommen. Sie alle haben dazu beigetragen, dass der Wintersport insgesamt zur Massenbewegung bis heute geworden ist – mit internationalen Wettkämpfen und Olympiaden. Wintersport und -spaß im Schnee lässt sich optimal kombinieren mit Wellness, Saunagang und genussvollem Relaxen. Die entsprechenden Angebote dafür sind reichlich vorhanden.

Atemberaubende Kulisse auf 2.150 Meter inklusive!

Winterzauber aktiv erleben

Naturliebhaber erleben wohltuende Winterfreuden abseits von Liftbetrieben und Pistenrummel. Unter der wärmenden Wintersonne lassen sich ausgedehnte Winterwanderungen machen, wobei verschneite Hänge oder Schneeverwehungen mit Hilfe von Schneeschuhen sicher überschritten werden. Die Stille im Winterwald, dazu eine sagenhafte Fernsicht auf weißgetünchte Gipfel sind Balsam für jede Menschenseele. Dazu zählt auch die Einkehr beim Hüttenwirt, welcher die Winterwanderer mit schmackhafter Almkost aus der urigen Kuchl begeistert. Unberührte Schneelandschaften und die eigenen Spuren – als die ersten – im Schnee, das ist das Glück der ambitionierten Schneeschuh- und Skitourengeher. Sie können das Gamswild im winterlichen Hochgebirge erspähen und mit erhabenem Gefühl beo­ bachten – ohne es zu stören. Eine sorgfältige Tourenvorbereitung, die lückenlose technische Ausrüstung auch für den Notfall sowie gutes Körpertraining und alpine Erfahrung sind die Voraussetzungen dafür. Wie bei anderen ausgesetzten Sportarten sollte man hochalpine Schneewanderungen nicht

allein sondern stets in bestens abgestimmter Gruppe unternehmen. Ein weitverbreitetes Volkssportgerät im Winter ist der Holzschlitten – und eine Gaudi für Kinder wie Familien. Rodelhänge für Anfänger wie auch für Geübte finden sich überall im Mittelgebirge. Für spezielle Rodelpisten und für Abfahrten auf steilen Forstwegen ist in jedem Fall Erfahrung nötig. Ein stabiles Sportgerät, gute Ausrüstung mit Sturzhelm und das Beherrschen der Fahrtechnik sind dabei unerlässlich. Loipenwanderer

Das nordische Langlaufen auf schmalen Skiern kann wohl als die gesündeste Wintersportart genannt werden, weil dabei alle Körperbereiche im Einsatz stehen. Beine, Bauch, Rücken, Arme, Atmung müssen – aufeinander abgestimmt – funktionieren. Das Ergebnis ist ein gelenkschonender Laufrhythmus – für Herz und Kreislauf das beste Ausdauertraining. Jeder – ob jung oder älter – kann es in kurzer Zeit erlernen und nach eigenem Befinden steigern. Es bedarf keiner umfangreichen, kostenaufwendigen

technischen Ausrüstung – außer ein Paar guter Skier mit passenden Stöcken. Langlaufen macht im Team, in der Gruppe, aber auch alleine Spaß – sofern man sich gerne ein bisschen Leistung abverlangt. Gespurte Loipen führen meist durch die schönsten Hügellandschaften, durch Täler und Hochebenen, über Waldwege und Lichtungen. Ein sehr weitläufiges und abwechslungsreiches Loipennetz in den Voralpenländern trägt dem zunehmenden Trend der Skilangläufer Rechnung – wobei der Bewegungssport besonders für Senioren bis ins hohe Alter betrieben werden kann. (jb)

Cooler Winterspaß!

Piste, Snowpark und Cross … alles in einem für einen coolen Winterspaß in unserem Funpark mit abwechslungsreicher Fun-Slope!

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22 BAZ 2015/01

BAZ 2015/01 23


Beim Doktor*

Gesund bleiben im Büro Statistiken zufolge sitzen 60 bis 80 % der Arbeiternehmer in westlichen Ländern den ganzen Tag im Büro. Das Büroleben führt zu schlechten Gewohnheiten: Rau­ chen, Kaffeetrinken, ausbleibendes Frühstück, häufiges Naschen, Süßigkeiten, Essen im FastfoodRestaurant, was doppelte Kalorien und doppelte Einfuhr mehrfach gesättigter, oxidierter Fettsäuren bedeutet. Die Büroluft ist manchmal mehr verschmutzt als die Au­ ßenluft aufgrund chemischer Aus­ dünstungen von Möbeln und Rei­n igungsmitteln, mikrobieller Infektion aus Klimaanlagen, ver­brauchter Sauerstoff, giftiges Ozon aus Kopiergeräten usw. De­ pressionen, Schlafstörungen, Kopf­ schmerzen, Migräne, Stress und Ver­stopfung treten häufiger auf. An Tastaturen haften fünfmal mehr Bakterien als an jeglichen Flächen im Bad, und diese werden durch

Fahrstuhlknöpfe, Tasten usw. auch noch verbreitet.

Was tun?

Den 8-Stunden-Tag im Büro außerhalb der Mittagspause mindestens dreimal für ein bisschen Bewegung und für frische Luft unterbrechen: Während dieser kleinen Pausen sollte im Freien in die

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Ferne geschaut werden, es können Atem- und Turn­übungen gemacht werden. Es ist gut, wenn man eine Übungsreihe für diese 2 bis 3 Mi­ nuten zusammenstellt, die regelmäßig durchgeführt werden. Es tut gut, die Muskeln zu beklatschen, ein bisschen das Gesicht zu reiben, Haare, Kopfhaut zu kämmen oder zu massieren. Es ist auf jeden Fall notwendig, nach den 8 Stunden täglich eine halbe Stunde Ausdauertraining zu machen: Schwimmen, Laufen, Cardio Training, Rudern, Ballspiele, Wandern, Aerotraining. Die Flüssigkeitszufuhr ist sehr wichtig: Nach Möglichkeit sollten anderthalb Liter Mineralwasser, eine Kanne Tee und eventuell etwas Obstsaft auf unserem Schreibtisch stehen. Dies muss im Laufe des Ta­ ges getrunken werden, auch wenn wir keinen Durst haben. Bereiten wir am Morgen noch zu

Dr. med. Jozséf Tamasi, Internist und Komplementärmediziner

Hau­­se Gesundes vor, was wir tagsüber naschen können (kleingeschnittene Karotten, Äpfel, Kohlrabi, pflanz­liche Pasteten, Müsli). Wenn die Mensa keine gesunden Salate anbietet, können wir zur Er­gän­zung auch etwas Salat mitnehmen. Es tut gut, wenn man sich am Wo­ chen­ende mehr bewegt, sich ausgiebiger entspannt, ausruht und sich länger in der frischen Luft aufhält und einmal im Jahr eine Saftfasten­kur macht.

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3 Übernachtungen im Doppelzimmer „Lärchenwald oder Bergkristall“ zwischen Sonntag und Donnerstag . samt Verwöhnpension (gesundes Frühstücksbuffet und erlesene Abendmenüs) . Entspannung in der neuen Wellnessanlage . geführte Schneeschuhwanderung . sowie eine vitalisierende Sportmassage ab 345,- € pro Person

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Wandern mit Christl Fink

Am Biotop Brugger Lacke wenden

wir uns erst nach rechts auf Mar­ kierung 11. Eine erste Ab­zwei­gung nach links, die in eine Almwiese führt, beachten wir nicht. Den zweiten Weg, der linker Hand in den Wald hinaufführt, nehmen wir. Er ist nicht markiert; in weiten Serpentinen gewinnen wir rasch an Höhe, und dann geht es nach links, über Almen. Wir wandern um den Hirschbühel herum, nochmals die Sonne genießend, kommen auf den mit Nr. 11 markierten Weg und zur Abzweigung, die wir morgens genommen hatten. In wenigen Minuten sind wir am Parkplatz. Zum Abschied ist uns noch ein wunderbarer Fernblick geschenkt, denn die Nebel haben sich nun endgültig verzogen.

Vöran Dass eine Rundwanderung im Gebiet von Vöran auch bei Nebel durchaus reizvoll sein kann, zeigen diesmal die Fotos! Man entdeckt Schönheiten, die bei Sonnenschein unsichtbar sind.

„Seltsam, im Nebel zu wandern! Ein­sam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, je­der ist allein.“ Mit diesen Versen von Hermann Hesse im Kopf starten wir.

In Richtung Knottenkino wandern wir

zuerst auf der Mark. 11 über einen Wiesenhang in den Wald. Der Weg ist gut hergerichtet, und bald kommen wir zur Straße. Bei klarem Wetter bietet sich hier ein erster Blick zur

Familienbesinnungsweg

Texelgruppe, doch heute ist alles in Nebel gehüllt. Wir haben das Gefühl, durch Watte zu gehen. Den Weg zum Knottenkino lassen wir unbeachtet, außer für den Fall, dass wir diese Variante noch ins Wanderprogramm hineinnehmen. An den Wegweisern und dem Weberhof vorbei kommen wir zu einer Wegkreuzung.

sind… Kleine Holzbrücken führen über muntere Bächlein, und schließlich kommen wir auf einen breiten Forstweg. In wenigen Minuten erreichen wir am „Parkplatzstübele“ vorbei die Straße oberhalb des Gasthauses „Grüner Baum“ mit den nächsten Hinweisschildern. Zum Familienbesinnungsweg kommt

Den Schützenbrünnlweg nehmen

wir unter die Füße. Erst kurz abwärts, dann in leichtem Auf und Ab kommen wir zügig voran. Da uns die Fernsicht verwehrt ist, genießen wir umso mehr die Nahsicht: die Glasperlentropfen an den Zwei­ gen, die bemoosten Steine und Baumstrünke, die Bäume, erst sche­menhafte Gespenster, die erst in der Nähe zu dem werden, was sie 26 BAZ 2015/01

man am Fußballplatz vorbei quer durch die Handwerkerzone. Dann lädt ein Bogen zum Hindurchgehen ein, und über eine Holzbrücke neben dem Weg finden wir Muße, uns auf die Besinnungspunkte einzulassen. Längs des Weges staunen wir immer neu über die Kreativität der Gruppe, die den Weg gestaltet hat. Besonders Familien mit Kindern werden angesprochen! Ein

Alles auf einen Blick Anfahrt: Mit dem Auto nach Hafling in Richtung Vöran. Beim Hinweisschild Gasthaus „Alpenrose“ links

Solche Wunder hält der Nebelwald bereit

abzweigen, am Gasthaus vorbei und

Stück wandern wir durch den Wald leicht abwärts, dann überqueren wir eine Wiese, und unterhalb des Gasthauses „Rohrer“ geht es über einen Bach zum kleinen Kirchlein St. Anna in Aschl, dem Ziel des Besinnungsweges. Dann müssen wir kurz zurück zum Bach. Der eigentliche Anstieg beginnt nun.

Erst gehen wir in Richtung Leadner Alm (16 B!), die Markierung 38 A nicht beachtend! Den Hüttenbach entlang kommen wir auf einen Forstweg und zur Markierung 15,

der wir nun folgen. Bald geht es auf einem Steig links des Forstweges hinauf. Plötzlich brechen die Son­ nenstrahlen durch, es ist ein faszinierendes Schauspiel! Kurz haben wir auch über uns herrlich blauen Himmel, ehe vom Tal herauf neue, dichte Nebelschwaben ziehen und uns im Nu einhüllen. Wir kommen zu einem Überstieg, wenden uns nach rechts und sind binnen kurzem auf freiem Gelände. Wir folgen der Markierung 38 zur

Leadner Alm, wandern durch schüt-

teren Lärchenwald hindurch und sehen – o Wunder – für einen kurzen Augenblick hinter dem Giebel der Leadner Alm sogar die schneebedeckten Gipfel der Texelgruppe. Oberhalb der Alm sind Tisch und Bänke, und gerade rechtzeitig für unsere Mittagsrast kommt die Son­ ne durch, die wir nun genießen. Frisch gestärkt treten wir alsbald den Rückweg an, gerade rechtzeitig, denn schon kommen wieder dichte Nebel auf. An der Leadner Alm vor­bei wandern wir erst in Richtung Vöran.

oberhalb parken. Ausgangspunkt: P oberhalb des Gasthauses „Alpenrose“ (1320 m) Ziel: Waldbichl und Leadner Alm (1514 m) Gehzeiten: insgesamt rund 4 Std. P > Sportplatz oberhalb Gasthaus „Grüner Baum“: 1 Std. > St. Anna: 45 Min. > Waldbichl: 1 Std. Leadner Alm: 10 Min. > Ausgangspunkt: 1 Std. Beste Zeit: Frühling, Sommer, Herbst, Winter (eisige Stellen möglich) Wanderkarte: Tappeiner

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Anzeiger

Theater Anzeigenannahme: Tel. 0473 233024 E-Mail: post@diebaz.com

Südtirol?... Du lieber Himmel! Die Theatergruppe Tscherms bringt „Südtirol?…….Du lieber Himmel!“, eine Bearbeitung des Lustspiels „Wo geht’s denn da zum Himmel?“ von Ulla Kling, Regie führt Norbert Gamper. Da es unserer Eva auf dieser Welt versagt blieb, die Freiheit für unser Land zu erreichen, ist es ihr gelungen, in den Weiten der Galaxien einen Himmel nur für Südtiroler einzurichten. Prominente und weniger Prominente langweilen sich beim Jubilieren und Harfenspiel, bis endlich ein Theaterspieler am Himmelsportal läutet. Von da an kommt „Leben“ in den Himmel der Verstorbenen, der Zuschauer

kann miterleben, dass es im Him­ mel meist irdischer zugeht als auf der Erde. Pensionsvorschüsse, Spit­zensportler, Asylanten und Ei­fersüchteleien haben auch im Südtiroler Himmel Spuren hinterlassen. Das Stück „Wo geht’s denn da zum Himmel?“ von Ulla Kling wurde vom Spielleiter Norbert Gamper zum großen Teil umgeschrieben und den Südtiroler Gegebenheiten angepasst und spielt irgendwann in ferner Zukunft.

Aufführungen im Pfarrsaal Tscherms:

Freitag, 30. Jänner um 20 Uhr Samstag, 31. Jänner um 20 Uhr Sonntag, 1. Februar um 16 Uhr Mittwoch, 4. Februar um 20 Uhr Freitag, 6. Februar um 20 Uhr Samstag, 7. Februar um 20 Uhr

Sonntag, 8. Februar um 16 Uhr Kartenvorverkauf: Tel. 0473 56 32 20 mittags und abends oder 1 Stunde vor Beginn an der Theaterkasse. Auf Ihr Kommen freut sich die Thea­tergruppe Tscherms

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Gut zu wissen*

Trotz mehrerer Geset­z esän­d e­ run­­­gen, die die Privatinitiative er­ leich­­tern und fördern sollen, ist der Wohnbau in Südtirol immer noch sehr den Richtlinien und Ent­­ scheidungen der öffentlichen Ver­ wal­tung (v.a. Gemeinden) unterworfen. Wohnbauzonen werden nach der errechneten Entwicklung der ansässigen Bevölkerung ausgewiesen, mit dem Ziel, den Flä­ chen­verbrauch zu beschränken.Ein Großteil der neu ausgewiesenen Fläche ist meist dem geförderten, dem sozialen Wohnbau und der Erschließung vorbehalten und wird den Grundstückseigentümern enteignet. Die restlichen Flächen können für den privaten Wohnbau genutzt werden. Während die raumordnerische Pla­ nung v.a. von den Gemeinden gemacht wird, müssen die steuerli­ chen Folgen voll und ganz von 28 BAZ 2015/01

persönlich, diskret, effizient

den betroffenen Eigentümern ge­ tragen werden. Dabei wirft die fehlende Koordinierung zwischen dem Südtiroler Landes­raum­ord­nungs­ gesetz und dem staatlichen Steu­ er­gesetz eine nicht zu unterschätzende Problematik auf. Dies gilt im besonderen Maße für eine Reihe von „vorbereitenden“ Operationen, die die Gemeinde gemäß Landesgesetz durchführt, z. B. die Bildung und Auf­lösung einer Miteigentumsge­ mein­schaft. Das Steuergesetz betrachtet ein Grund­stück als Bauland, sobald es in einem allgemeinen Pla­nungs­­ instrument der Gemeinde (Bau­leit­ plan) als Bauzone ausgewiesen ist, unab­hängig davon, ob dieses von der Provinz genehmigt wurde. In der Praxis handelt es sich also steuerlich um Bauland, bereits Jahre bevor ein Grundstück effektiv bebaut

werden kann. Somit unterliegt das betreffende Grundstück z. B. der GIS (Ausnahme: selbstbearbeitende Land­wirte). Wird ein Baugrundstück verkauft, un­terliegt der erzielte Mehrerlös (ent­spricht der Differenz zwischen dem Anschaffungswert und dem Ver­kaufspreis) der Einkom­mens­ steu­er. Dies gilt auch für jene Flä­ chen, die enteignet werden. Der Ge­ setz­geber hat aber immer wieder die Mög­lichkeit geschaffen, den steuerlichen Anschaffungswert durch Entrichtung einer Ersatzsteuer begünstigt aufzuwerten und somit die anfallenden Steuern zu reduzieren. Auch im Zeitraum 1. 1. bis 30. 6. 2015 besteht erneut diese Möglichkeit, wobei die zu entrichtenden Ersatzsteuern nun erstmals 8 % betragen (vorher 4 %). Im Gegenzug wurde die Begünstigung

für die Registersteuer, die für die Über­tragung der Grundstücke, die für den geförderten bzw. sozialen Wohn­bau vorgesehen sind, anfällt, wieder eingeführt. Die Gemeinden und die zuweisungsbegünstigten Wohnbaugenossenschaften profitieren davon. Der gesamte Verlauf von der Aus­ wei­sung bis zur Enteignung bzw. dem Verkauf einer Wohnbauzone ist steuerlich komplex. Neben der anfallenden Einkommenssteuer spielen v.a. die Register- bzw. die Mehrwertsteuer eine große Rolle. Die auf dem Spiel stehenden Summen sind fast immer beträchtlich, weshalb insbesondere für die Grundeigentümer weit vorab die steuerlichen Konsequenzen durchdacht und berücksichtigt werden sollen.

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Nacht der Weiterbildung Die Lichtenburg öffnet sich am Freitag, 23. 1. 2015 von 17 bis 22 Uhr zu ungewohnter Stunde und lädt zusammen mit über 20 Ko­ ope­ra­tions­partnern zu dieser besonderen Veranstaltung ein. Vor­ trä­ge, Bildungsangebote, Musik, Unterhaltung und das neue Pro­ gramm­­heft vom Frühjahr 2015 erwarten die Gäste. So kann der Besucher in die Welt der Fotografie eintauchen, sich künstlerisch betätigen, Infos über Wildkräuter einholen oder einfach ein gutes Glas Wein trinken und den Jazzklängen lauschen. Schmuckstücke der Mas­ sai und Produkte aus Behin­der­

ten­werkstätten können erworben werden. Be­g innend mit einem Lich­ter­la­by­rinth vor dem Haus präsentieren sich den Gästen in den Gängen und neuen Seminarräumen Infoecken zum Schauen, Staunen, Stöbern, Kaufen, Essen und Trinken – mit Kinderecke und Musik von Petra Gamper und Gigi Mongelli. Kurzum eine Nacht mit allen Sin­ nen. Eintritt frei. Das detaillierte Programm finden Sie

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5 Abende für 5 tolle Techniken mit der Künstlerin Sylvia Neulichedl. Für Anfänger und leicht Fortgeschrittene. Wann: Ab Di., 20. 1., von 19.30 bis 21.30 Uhr Wo: Frangart/Unterrain Infos: www.amina.bz.it; Tel. 0473 52 03 28

Feldenkrais - Kurse

„Bewusstheit durch Bewegung“: sanfte, körperorientierte Methode zur För­de­rung der Beweglichkeit von Körper und Geist; Wann: ab 12. Jänner 2015, ver­schie­dene Termine Wo: Meran, Naturns, Algund Infos/Anm.: Tel. 335 36 94 69

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Das Bildungshaus Lichtenburg in Nals präsentiert sich mit einer neu gestalteten Homepage. Die Seiten sind anschaulich und übersichtlich gestaltet und nutzerfreundlich aufbereitet. Das Weiterbildungsprogramm für das erste Halbjahr 2015 mit sechs Themenbereichen und über 100 Angeboten haben die Pä­da­ goginnen mit erfahrenen und renommierten Referenten zusammengestellt. Schwerpunkt bildet

dabei die berufliche Weiterbildung. Im Besonderen Seminare im Be­ reich der systemischen Bera­tung und in der Personal- und Or­ga­­ ni­sationsentwicklung. Nach wie vor bietet das Bildungshaus auch Ehevorbereitungsseminare für Brautleute an. Für die Frei­zeit­ge­ staltung und Hobbies werden Se­ mi­nare für Fotografieren, Ma­ len, Filzen, Flechten angeboten. Mu­sikwochen, ein Afrika-Trom­ mel­tag und die Musicalwoche für

Jugendliche sind wieder mit dabei. Neu ist das Angebot für Men­ schen mit Behinderung und die Erholungstage für Angehörige und Patienten mit Alzheimer. Als akkreditiertes Bildungshaus für ECM- und ECS-Punkte bietet die Lichtenburg Weiterbildungen für Mitarbeiter der Sanität und für Sozialassistenten an. Es finden zudem vermehrt Seminare in itali-

enischer Sprache bzw. zweisprachige Seminare statt. Mehr Infos unter: www.lichtenburg.it Anm.: Bil­dungs­haus Lichtenburg, Nals, Tel. 0471 05 71 00 www.lichtenburg.it

30 BAZ 2015/01

Miria Schölzhorn aus Moos

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Der Bauer, trinkfest und arbeitsscheu, sitzt gerne in der Gaststube, zumal dort eine neue Kellnerin angestellt wurde. Der Bauer plant, mit Hilfe eines Theaterstückes mit der Kellnerin anbändeln zu können. Seine Frau kommt aber dahinter und holt zum Gegenschlag aus. Unterstützt wird sie dabei von ih-

Die Orchidee richtig erkannt haben:

Kevin Ausserer aus U. Lb. Frau im Walde

Alles Bauerntheater Regie: Konrad Zöschg

Blumen in Meran

Worum handelt es sich auf diesem Bild?

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rer im Haushalt lebenden ledigen Schwester. Diese ist dem Bauern schon lange ein Dorn im Auge, darum versucht er sie mit Hilfe seines ver­witweten Freundes los zu werden. Die Tochter des Hauses hält prinzipiell nichts von Männern, auch die Pfarrköchin ist eine über­ zeug­­te Männerfeindin und hat Sitte und Moral des Dorfes stets im Auge.

Die Volksbühne Dorf Tirol wünscht Ihnen einen unterhaltsamen Thea­ ter­abend! Aufführungen im Raiffeisensaal des Vereinshauses von Dorf Tirol:

Freitag, 23. Januar, um 20 Uhr Sonntag, 25. Januar, um 18 Uhr Freitag, 30. Januar, um 20 Uhr Samstag, 31. Januar, um 20 Uhr Kartenvorreservierungen ab  19.

Januar 2015 täglich von 17 bis 18.30 Uhr unter Tel. 342 987 84 18. Reservierte Karten müssen bis spätestens 10 Minuten vor Thea­ter­ beginn abgeholt werden!

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