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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 3 - 10. Februar 2016 • 14-tägig • Jahrgang 22
Mobilität in Meran
Wie mobil sind wir?
Die Baz-Kinderseite
In Zusammenarbeit mit dem Verein Die Kinderwelt Onlus“
Kniffelecke Rätsel: Ludwig ist beim Arzt und bekommt drei Tabletten. Er soll alle 30 Minuten eine einnehmen. Wann nimmt er die letzte Tablett ein?
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Basteltipp Lustiges Kresse-Ei Material: Leere Eierschalen (ohne Loch), Eierbecher oder Holzring, Blumenerde, Kressesamen, Wasser Anleitung: Ein Ei weich kochen, vorsichtig köpfen und ausessen oder ausblasen und halbieren. Das Ei säubern und je nach Belieben verzieren oder bemalen. Die leere Eierschale in den Eierbecher oder auf einen Holzring stellen und die Eierschale mit Erde füllen. Die Samen der Kresse draufstreuen und noch einmal mit etwas Erde bedecken und befeuchten. Die Erde ständig feucht halten. Schon nach ein paar Tagen kann man sich über das frische Grün freuen! Foto: the whoot Text: www.pinterest.com/pin/295548794273046629/
„Die BAZ“, Industriestr. 1/5, 39011 Lana oder per E-Mail an info@vereinkinderwelt.com Die Gewinnerin der Dezember-Ausgabe heißt Magdalena Mairhofer, 8 Jahre. Der Gewinn wird zur Verfügung gestellt von der Buchhandlung Athesia, Meran.
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Wissen Aus Handy werde Gold … Tonnen an Elektrogeräte wandern jedes Jahr weltweit in den Müll, weil sie kaputt oder alt sind und weil es ständig neue Handys, Computer oder Fernseher gibt, die uns besser gefallen. Auf dem Recyclinghof wandern sie in den Container für Elektroschrott. Bei 1200 Grad Celsius schmilzt der Schrott dann in einem Hochofen. Wegen seiner hohen Dichte lagert sich Kupfer samt Edelmetallen wie Gold und Silber am Boden ab und fließt in ein kaltes Wasserbad. Dort erstarrt das Material zu harten Metallkörnern, welche zu einem feinen Pulver zermahlen werden. In Schwefelsäure getaucht löst sich das Kupfer, und die Edelmetalle bleiben im Schlamm am Boden liegen. Jetzt wird getrennt: Die „Kupfersuppe“ aus dem Säurebad fließt durch einen Filter ab. Die Edelmetalle im Schlamm werden in chemischen Reaktionen wochenlang weiter aufgetrennt und gesäubert. Die reinen Metalle gießt man dann in Barren, etwa Palladium, Platin, Silber - und Gold. Foto: https://www.altes-handy-neuer-sinn.de/
Aktuell Sommer 2016: Im Februar erscheint das Kinderwelt-Sommerprogramm für Meran und die Einschreibungen mit Frühbucherbonus starten. Sichern Sie sich Ihren Platz! 2
BAZ 2016/02
Text: www.geolino.de
Alle Infos direkt im Büro: „Die Kinderwelt Onlus“ Dantestraße 5 39012 Meran Tel. 0473 211634 info@vereinkinderwelt.com www.vereinkinderwelt.com
VORSPANN 4
Thema
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Bildgedicht
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Standort
Wie mobil sind wir?
Bei uns in Plaus
10 Poppelen Annika, Hannes, Liam
Ze schamen!
14 Schaufenster Bauen 16 Schaufenster Zukunft Schule 20
Bauwerk
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Wandern
Das Vereinsgebäude in Rabenstein
Zu den Eislöchern bis nach Kaltern
32 Anzeiger 34 Veranstaltungen „BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 3. Ausgabe 2016 vom 10. Februar 2016
IMPRESSUM
Herausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 Lana Telefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: redaktion@diebaz.com Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004 Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Josef Laner Koordination: Claudia Klotz • claudia@diebaz.com Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • claudia@diebaz.com Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • sonja@diebaz.com Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • irene.niederl@gmail.com Mitarbeiter: GJosef Pranlt (jp) • Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) • Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • info@fll.it Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen Nächste Ausgabe: 24. Februar 2016
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15. februar 2016
Anlässlich des Staatsbesuchs des iranischen Präsidenten Rohani herrschte helle Aufregung in der „Ewigen Stadt“. Seit dem Wegfall der Sanktionen des Westens gegen den Iran dürfen westliche Produkte wieder massenhaft importiert werden. Es winkt viel Geld – sehr viel Geld für den Westen. Weil der Iran keine Demokratie westlicher Prägung hat, sind dort Staat und Staatsreligion Islam untrennbar miteinander verbunden. Und Rom war des Geldes willen nur darauf bedacht, keine vermeintlichen religiösen Gefühle des hohen Gastes zu verletzen. Die nackten Statuen in den Kapitolinischen Museen wurden kurzerhand in Kisten gesteckt. Dabei dürften die europäischen Staaten mit Stolz ihre Kultur, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit offen zeigen. Doch wenn es um Milliardenaufträge geht, scheint Europa seine Kultur zu verstecken. Man muss den Eindruck gewinnen, dass wir uns für unsere kulturellen Werke schämen, nur um viel Geld aus Teheran herauszupressen. Der Iran würde auch trotz nackter Statuen italienische Produkte kaufen, wenn Preis und Leistung stimmen. Rom hat es nicht nötig, sich für Geld zu prostituieren. Wir Europäer scheinen unsere eigenen kulturellen Errungenschaften und Werte bewusst oder unbewusst immer mehr unter den Teppich kehren zu wollen. Dabei sollten wir uns immer daran erinnern, dass wir in (West)Europa eine Kultur hervorgebracht haben, in der prinzipiell niemand aufgrund seiner politischen, gesellschaftlichen oder sexuellen Einstellung eingesperrt, gefoltert oder an den nächsten Baum gehängt wird, was in anderen Teilen dieser Erde beileibe keine Selbstverständlichkeit ist. Und wir sollten uns daran erinnern, dass unsere Vorfahren für diese Kultur der Vernunft gekämpft und gelitten haben. Schon allein deshalb sollten wir auf unsere Wurzeln und Werte stolz sein. Und nicht Prostitution vor dem Mammon ausüben. Ze schamen! wjw@bezirksmedien.it geschrieben am 3. Februar 2016
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BAZ 2016/03
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AUFMACHER
Wie mobil sind wir? Gerade kommt Madeleine Rohrer von einer „Inspektion“ der Bushaltestellen zurück. „Wir haben uns die schlimmsten Haltestellen in der Stadt angeschaut“, erklärt Merans Verkehrsstadträtin. Neben den großen „Baustellen“ sind es die alltäglichen kleinen Probleme, die sie zu lösen hat. Das braucht starke Nerven, viel Geduld und einen guten Überblick, denn die Bedürfnisse sind vielseitig. Alte Menschen, Geschäftsleute, Hoteliers, Schüler, Fahrradfahrer und Fußgänger im Wettstreit mit den motorisierten Gefährten, sie alle haben ihre Anliegen, Bedürfnisse und Forderungen. Bitte keine Pflastersteine!, wünschen sich die Senioren. Auf reichlich Parkmöglichkeiten vor ihren Geschäften und
4 BAZ 2016/03
Gaststätten drängen die Unternehmer. Verkehrsberuhigung und Sicherheit verlangen Fahrradfahrer und Fußgänger. Allen es recht zu machen, ist unmöglich. Madeleine Rohrer ist jung, kompetent und hört zu. Sie weiß, dass die Nord-West-Umfahrung (2017 soll das zweite Tunnellos angegangen werden!) die Verkehrsprobleme der Stadt nicht lösen wird. „Allerdings müssen wir gerüstet sein, wenn es so weit ist“, erklärt Rohrer. Spätestens dann müssen wir ein klares Mobilitätskonzept für die Stadt haben. Dabei setzt sie auf ein gerechtes Nebeneinander aller Beteiligten. Die verkehrsberuhigte Innenstadt ist ihr ein Anliegen.
Die Autofahrer werden an Knotenpunkten am Stadteingang abgefangen. Das Bahnhofsareal wird ein solcher Knotenpunkt sein und zur Drehscheibe für den öffentlichen Verkehr werden. „Wenn wir attraktive Geh- und Fahrradwege ins Stadtzentrum schaffen, werden die Menschen nicht mehr so oft ins Auto steigen“, ist sie überzeugt. Bei den großen Projekten ist Rohrer zurückhaltend. Der Tunnel werde kommen, eine Seilbahn zwischen Meran-Dorf Tirol-Schenna als Alternative zu den öffentlichen Bussen sei auch eine gute Idee, der verkehrsberuhigte Rennweg sei anzustreben, die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs werde angegangen. „Es ist Freitagsmarkt, es regnet und der Verkehr um und
Leserfragen an den Rechtsanwalt
Von der Gleichberechtigung aller sind wir auf unseren Straßen noch lange entfernt RA Dr. Markus Wenter
in der Stadt fließt flüssig“, schmunzelt Rohrer über ihr Bild vom Idealzustand. Das Thema Verkehr beschäftigt die Stadt schon lange. An die 200 Ideen, Projekte und Planungsvorschläge wurden in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt. Darunter umfassende Verkehrskonzepte für die Stadt selbst, Studien zu den MeBo-Anschlüssen und Umfahrungsvarianten von Meran sowie Einzelprojekte. Einiges konnte realisiert werden, darunter die Unterführung der Thermenallee, der Rückbau der Josef-Weingartner-Straße, die flächendeckende Einführung des Kreisverkehrs, Parkplätze und Parkhäuser, das übergemeindliche Radwegenetz, die Taktverdichtungen auf zahlreichen Buslinien, die Wiedereröffnung der Vinschger Bahn und die Fertigstellung des ersten Bauloses der Meraner Nordwest-Umfahrung. „Ja, vieles ist erreicht worden“, sagt auch Marco Dalbosco. Am meisten freut den ehemaligen Verkehrsstadtrat aber, dass heute niemand mehr vom Autoverkehr allein spricht. Verkehr war gestern, Mobilität ist heute. Während ältere Konzepte nur den Autoverkehr im Focus hatten, weiß man
heute, dass Mobilität umfassender ist und alle miteinschließt: den öffentlichen Verkehr, den motorisierten Individualverkehr, die Radfahrer, Fußgänger, die Menschen mit Beeinträchtigung. Der „Shared Space“ steht bildhaft für dieses neue Konzept, sagt Dalbosco. „Shared Space“ bedeutet die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer, die Straße wird zum gemeinsam genutzten Raum und damit lebenswerter.
Frage: Ich bin von meiner Frau getrennt und muss für meinen Sohn einen Unterhaltsbeitrag für monatlich 400 € bezahlen. Dieser ist nun mittlerweile volljährig geworden und es stellt sich somit für mich die Frage, ob ich den Unterhaltsbeitrag weiterhin an meine Frau oder direkt an meinen Sohn überweisen muss?
„Namobu“ ist kein Zauberwort, sondern steht für „NAchhaltige MObilität BUrggrafenamt“, ein von der Bezirksgemeinschaft initiiertes und vom Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) sowie den Mitgliedergemeinden finanziertes Projekt. Ziel ist die Ausarbeitung eines übergemeindlichen Mobilitäts- und Raumentwicklungsplans, der die Mobilitätsentwicklung in den 28 teilnehmenden Gemeinden nachhaltig optimieren soll. Marco Dalbosco kennt das Projekt und findet es gut. Mobilität kennt keine Ortsgrenzen, die künftigen Herausforderungen können nur gemeindeübergreifend bewältigt werden, weiß der ehemalige Verkehrsstadtrat.
Antwort: In einem Ehetrennungsverfahren wird bekanntlich meist beiden Eltern das Sorge- und Umgangsrecht übertragen, wobei die Kinder vorwiegend bei der Mutter wohnen. Fast ausnahmslos hält das Gericht dann den Mann an, an die ehemalige Partnerin für die Kinder einen Unterhaltsbeitrag zu entrichten, und zwar bis zu deren finanzieller Unabhängigkeit. Es stellt sich somit dann häufig die Frage, an wen der Unterhaltsbeitrag zu zahlen ist, sobald die Kinder zwar die Volljährigkeit erreicht haben, aber wirtschaftlich noch nicht unabhängig sind und weiterhin bei der Mutter wohnen.
Josef Prantl
Der Gesetzgeber hat kürzlich festgelegt, dass der Unterhaltsbeitrag in der Regel direkt an den Berechtigten zu zahlen ist. Dies hat zur Folge, dass der Unterhaltsbeitrag für ein wirtschaftlich nicht unabhängiges Kind mit dessen Volljährigkeit direkt an dieses Kind zu bezahlen ist. Rechtsanwaltskanzlei Dr. Markus Wenter Abrechnung auf Erfolgshonorarbasis möglich Dantestr. 20/B 39100 Bozen Tel. 0471 980199 Fax 0471 979554 info@wenter.it www.wenter.it
Marco Dalbosco, Merans Stadtrat von 2000 bis 2004
Merans aktuelle Stadträtin: Madeleine Rohrer
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BILDGEDICHT
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DIE GANZE WELT Für die Welt bist Du irgendjemand. Aber für irgendjemand bist Du die Welt! Erich Fried
Foto: Gesehen am 30. Jänner 2016 im Matscher Tal (Vinschgau). Die Steinbockfamilie hatte keine Freude mich zu sehen und alle stiegen höher nur ich stieg ab. Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas
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STANDORT Wirtschaftsstandort auf. Rund 700 Einwohner zählt die Gemeinde und gilt damit zweifelsfrei als eine der kleineren Gemeinden unseres Landes. Dementsprechend ruhig und friedlich liegt das Dorf inmitten fleiĂ&#x;ig bewirtschafteter Obstanlagen. Trotz der geringen Einwohnerzahl und der Ruhe – oder gerade deswegen – ist Plaus ein belebter Wirtschaftsstandort. Klein, aber fein.
Bei uns in Plaus Die Plauser verbinden die besten Eigenschaften beider Bezirke und werten somit auch ihren
Ho Zäune
Dieser Standort ist fast einzigartig. Plaus. Ein Hybrid. Vinschger, Burggräfler, die Mischung macht’s.
Die „Krise“, falls Ăźberhaupt jemals dagewesen, hat man in Plaus Ăźberwunden. Das Handwerk blĂźht auf. Die Wirtschaftstreibenden zeigen sich motiviert wie eh und je. Und auch touristisch zeigt sich Plaus von seiner Sonnenseite. Obwohl eine kleine Gemeinde, kommt das Dorf auf mehr als 50.000 Nächtigungen pro Jahr. Und wie ein altbekanntes Sprichwort sagt: „Geht es dem Tourismus gut, geht es allen gut“. Das stimmt. Hinzu nehme man noch eine gesunde Landwirtschaft. Hotels und landwirtschaftliche Betriebe investieren fleiĂ&#x;ig. Dies kommt wiederum dem Handwerk zugute. Den heimischen Tischlern, Bauunternehmen, Kleinbetrieben und allen Wirtschaftstreibenden. Der Kreislauf funktioniert. Dabei ist dies durchaus nicht als geschlossener Kreislauf zu betrachten. Von wegen.
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Die Plauser sind offen fĂźr vieles, arbeiten in Richtung Vinschgau und in Richtung Burggrafenamt. Eine perfekte Mischung eben. Direkt an der Vinschger StaatsstraĂ&#x;e, in bester Lage, findet man, noch bevor man ins Dorf Plaus einbiegt, Pizzeria und Restaurant Caregnato.
Nicht nur leckere Pizzas kann man dort genieĂ&#x;en, sondern im Restaurant gibt es auch schmackhafte Gerichte. Egal ob internationale oder einheimische KĂźche, hier kann man es sich schmecken lassen. Bewährt hat sich seit mittlerweile eineinhalb Jahren der Lieferdienst: unter 339 1088988 anrufen, aus rund 60 leckeren Pizzen auswählen und der Pizzajet von Caregnato liefert zuverlässig und bequem nach Hause. Geliefert wird von Partschins bis Staben, und das täglich am Abend. Doch nicht nur Pizzen stehen mittlerweile auf der Lieferkarte, sondern auch allerlei andere Gerichte. Ebenfalls neu: Geliefert wird nun auch Samstag mittags. Vom Grillhuhn Ăźber Schweinshaxen und frische Salate bis hin zu Nudelgerichten. Von Caregnato kann man sich auch ein ganzes MenĂź nach Hause liefern lassen. Seit kurzem hat die Pizzeria auch am Sonntag Abend ab 17 Uhr geĂśffnet. Egal wann, ein Besuch lohnt sich.
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Massivholz - Tischlerei
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In bester Lage befindet sich auch die Pizzeria Alpenblick. Den Familienbetrieb, direkt an der Bahnhofstraße im Zentrum von Plaus, gibt es bereits seit 1970. Seit 1992 führt Alois Gerstgrasser den Betrieb. Heute findet man hier nicht nur eine reichhaltige Auswahl an leckeren Pizzen, sondern auch andere Gerichte. So zum Beispiel lässt das Lokal mit einer mexikanischen Vorspeisenkarte aufhorchen. Großer Beliebtheit erfreut sich seit jeher auch die Bar beim Alpenblick. Diese hat sich seit Jahrzehnten zu einem Treffpunkt für die Dorfbevölkerung entwickelt. Ob eine gemütliche
Wattrunde oder kleine Feiern, das Lokal eignet sich bestens für so gut wie jeden Anlass. Im Sommer gibt es eine Eiskarte, Kinder können am Spielplatz herumtoben. Seit nun fast drei Jahren befindet sich der Gasthof Mondschein unter neuer Führung. Dies machte sich bemerkbar – die Neuen tun was. Vor allem im Restaurant. Küchenchef Peter bereitet traditionelle Tiroler Gerichte und Klassiker der italienischen Küche zu. Ein besonderer Leckerbissen: die täglich frische, hausgemachte Pasta. Auf Nachfrage werden auch gluten-
freie Nudeln angeboten. Ob Pasta oder andere Gerichte: Die Speisen werden „alla Minute“ gekocht, um Geschmack und Frische zu garantieren. Freitag und Samstag abends gibt es Fisch-Spezialitäten. In den wärmeren Monaten wird gegrillt; dann wird auch mal die eine oder
andere „Drink Party“ mit verschiedenen schmackhaften Cocktails im Garten veranstaltet. Jetzt neu: Seit kurzem gibt es auch leckere Pizzen aus dem Holzofen. Das Lokal ist kaum zu verfehlen und liegt direkt an der Vinschger Staatsstraße, wo man bei Plaus einbiegt. (ma)
Bahnhofstr. 24 - Plaus Tel. 0473 660 002 - Dienstag Ruhetag
Wir freuen uns auf ihren Besuch. Herzlichst, Ihre Familie Gerstgrasser
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Am Sonntag ab 17.00 Uhr geöffnet
Neu Samstag 12 - 14 Uhr Grillhuhn, Haxn, Pizza… Spezialitäten vom Grill nur samstags auf Vorbestellung bis 10 Uhr
von PARTSCHINS bis STABEN BAZ 2016/03
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Poppelen
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10 BAZ 2013/03
ANNIKA 10. Juli 2015 Sonja Unterthurner & Christian Taschler Vellau
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SIMON 17. September 2014
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VALERIA HELENA 29. Juli 2015 Dayana Castro & Walter Pixner St. Leonhard
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ELIAS 26. Februar 2015 Stefanie Berger & Mark Staffler St. Walburg
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Julia
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ANNA 11. Jänner 2015 Elisa Kuppelwieser & Markus Klotz St. Walburg
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JONAS 14. März 2015 Birgit Gander & Elijas Gander St. Leonhard
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ELISA 8. Oktober 2015 Michela Susto & Günther Bodner Meran
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Georg
FLORIAN 17. Jänner 2015 Caroline Reichhalter & Reinhard Gögele St. Martin
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JOHANNES 14. Mai 2015 Caroline Moosmair & Walter Moosmair St. Leonhard
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FELIX 31. März 2015 Stefanie Steinkeller &
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PORTRÄT KÜCHE
Rezept:
4 Personen
l e z t i n h c s s Kalb ei
uch-Gratin Kartoffel-La offeln ochende Kart 500 g festk h 100 g Lauc chzehe, fein gehackt Knoblau 1 Butter 1 EL e 150 ml Sahn h c il le 100 ml M r aus der Müh Salz u. Pfeffe at, gerieben 1 Msp. Musk n, gerieben Parmesa 1 EL tter zerlassene Bu 1 EL el Kalbsschnitz nitzel zu je 120 g (Nuss) Kalbssch le 4 r aus der Müh e ff fe P . u lz a S Olivenöl 2 EL rn 30 g Kape ackt llen, fein geh e rd a S 4 nitten ie, fein gesch il rs te e P 1 EL Butter 1 EL Eier 4 r zum Braten 1 EL Butte en Weiteres m Ausstreich zu r e tt u B e ig 1 EL crem F r e d orm Sardellenfilets 4 Kapernfrüchte 8 Kartoffel-Lauch-Gratin
• Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. • Lauch halbieren, putzen, waschen und in Streifen schneiden. Zusammen mit Knoblauch in Butter dünsten. u. rn n- eie e ili sf m eb Fa etri B
Ladurner Restaurant
Café Ristorante
Vellau 41 • Tel. 0473 448439 www.restaurant-ladurner.com
• Traditionelle u. mediterrane Küche Winter-Öffnungszeiten ab 12. 11. 2015: Do - So von 9 - 23 Uhr
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mit Spiegel
Das Team von „So kocht Südtirol“ v. l. : H. Bachmann, H. Gasteiger, G. Wieser
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• Sahne und Milch zum Lauch gießen, die Mischung zum Kochen bringen, Kartoffeln dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. • Unter oftmaligem Umrühren kochen lassen. • Eine feuerfeste Form mit Butter ausstreichen und die Kartoffel-LauchMischung etwa 2 cm hoch einfüllen. Mit Parmesan bestreuen, mit etwas zerlassener Butter beträufeln und im vorgeheizten Backofen backen. Kalbsschnitzel
• Schnitzel eher dünn klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen. • In einer Grillpfanne Olivenöl erhitzen und Schnitzel darin bei starker Hitze auf beiden Seiten braten. Kapern, Sardellen, Petersilie und Butter dazugeben. • In einer Pfanne etwas Butter erhitzen, Eier aufschlagen und vorsichtig in die Pfanne gleiten lassen. Spiegeleier braten und salzen. Fertigstellung
Kalbsschnitzel auf Tellern anrichten, gebratene Spiegeleier darauflegen, mit Kapern-Sardellen-Butter, Sardellenfilet und Kapernfrüchten garnieren und servieren. Zubereitungszeit: Kartoffel-Lauch-Gratin: etwa 6 Minuten Kartoffel-Lauch-Gratin: 180 Grad, etwa 20 Minuten Kalbsschnitzel: etwa 2 Minuten Spiegeleier: etwa 4 Minuten Tipps
Als Beilage eignen sich Kartoffelrösti, Petersilienkartoffeln, Kräutersalate oder Blattsalate der Saison. Anstelle von Spiegelei können Sie gebratenen Camembert verwenden.
Prrimadonna Primadonna imad der de Blume Blumen Blu Bl l Dass Rosen die Primadonnen im Reich der Blumen sind, ist unbestreitbar. Keine andere Pflanze ist züchterisch so intensiv bearbeitet – man spricht von ca. 10.000 Sorten –, keine andere Blume ist in Kunst und Kultur so anwesend wie die Rose. Zahllose Künstler, seien es Bildhauer, Maler, Komponisten oder Dichter, ließen sich von der Rose in ihrer Schönheit inspirieren. Einer sehr vielfältigen Schönheit – euphorisch in ihr versinkend, sie schmerzvoll pflückend oder ihre Vergänglichkeit betrauernd – immer aber intensiv und tief erlebend. Stellvertretend für die Fülle an Roseninspirationen, welche die menschliche Kulturgeschichte hervorbrachte und noch hervorbringen wird, steht die folgende kurze Erzählung aus dem Leben Rainer Maria Rilkes (1875 – 1926), einem
der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter der frühen Moderne. Die Rose
„Gemeinsam mit einer jungen Französin kam Rilke um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß und um Geld bat. Sie hielt sich immer am gleichen Ort auf und nahm die Almosen entgegen, ohne auch nur einen Blick auf die Geber zu verschwenden. Rilke gab ihr nie etwas, während seine Begleiterin der Frau öfters Geld gab. Als die Französin eines Tages fragte, warum Rilke der Frau nie etwas gebe, erhielt sie zur Antwort, dass man ihrem Herzen und nicht ihrer Hand etwas schenken solle. Einige Tage später brachte Rilke der Bettlerin eine schöne, frisch erblühte Rose und legte sie in die um Almosen bittende Hand. Da geschah etwas Unerwartetes:
Die Bettlerin blickte zum Geber auf, erhob sich mühsam vom Boden und ging mit der Rose davon. Eine Woche war die Bettlerin nicht mehr zu sehen. Dann saß sie wieder wie zuvor an ihrem gewohnten Platz und wandte sich weder mit einem Blick noch mit einem Wort an ihre Geber. Auf die
BLUMEN Frage der Französin, wovon die Frau während der Zeit, in der sie keine Almosen erhalten hat, gelebt habe, antwortete Rilke: „Von der Rose“. Heinz Luther
BAZ 2016/03 13
SCHAUFENSTER
Das eigene Heim In Südtirol wird kräftig gebaut. Nicht nur im Öffentlichen, sondern auch in der Privatwirtschaft. Und auch immer mehr private Häuslebauer erfüllen sich ihren Traum vom Eigenheim. Vorab müssen Fragen geklärt werden. Wie viel Eigenkapital hat der Bauherr? Wie viel Fremdkapital benötigt man? Wie kann eine Finanzierung gestemmt werden? Können diese Fragen geklärt werden, traut man sich einen Hausbau zu, kann es losgehen. Sofern das passende Grundstück bereits im Eigenbesitz ist. Zum Beispiel bei einer Sanierung oder Erweiterung des Elternhauses. Oder wenn Baugrund bereits vorhanden ist. Sonst gilt es, auch diesen Schritt zu bedenken. Schlussendlich entscheiden die finanziellen Möglichkeiten, in welcher Lage und Größe gebaut wird. Stehen Grundstück und Finanzierung, gilt es, ein Baukonzept zu erarbeiten. Soll es ein schlüsselfertiges Fertighaus sein? Oder werden die Arbeiten an verschiedene Firmen übergeben? Heimische Geometer und Architekten können bereits bei der ersten Planungsphase weiterhelfen. Schließlich werden die ersten
Pläne entworfen. Für den privaten Bauherrn eine Zeit der Entscheidungen. Der individuelle Geschmack sowie die Möglichkeiten, sprich Finanzen und Größe, spielen hier eine bedeutende Rolle. Sobald die Pläne stehen, können die verschiedenen Firmen beauftragt werden. Mittlerweile entscheiden sich auch einige private Häuslebauer für eine Ausschreibung. Maurer, Hydrauliker, Elektriker, Zimmerer – insbesondere im Burggrafenamt bietet sich dem Kunden eine große Auswahl an kompetenten Unternehmen. Die verschiedenen Betriebe, oft heimische traditionelle Unternehmen, verwurzelt mit dem Dorfleben, haben allesamt ihre Vorteile. In Südtirol spart sich so mancher Bauherr damit Zeit und Nerven. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die „KlimaHäuser“. KlimaHaus nennt sich ein Zertifizierungssystem für energieeffizientes Bauen. Ein KlimaHaus zeichnet sich durch einen sehr geringen Energiebedarf aus, es spart Heizkosten, der Wohnkomfort verbessert sich, und langfristig steigert sich der Wert des Gebäudes. Hier kommt die KlimaHaus-Agentur ins Spiel. Dabei handelt es sich um eine öffentliche und unabhängige Einrichtung, die nicht in die Bauprozesse eingebunden ist und die Gebäude und Produkte nach energetischen und umweltrelevanten Kriterien bewertet. (ma)
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Eine Wohnung renoviert man nicht alle Tage, da soll es so perfekt wie mรถglich werden.
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Zukunft Schule Schulmodelle gibt es viele. Von der traditionellen Schule bis hin zu alternativen Modellen wie der Montessorischule oder Waldorfschule. Die verschiedenen Unterrichtsmethoden finden auch in Südtirol Beachtung. Die Auswahl ist vielfältig. Viel diskutiert wird in Südtirol derzeit ein ganz besonderes Modell. Und zwar das CLIL. Die Abkürzung steht für Content and language integrated learning. Dabei werden Sachinhalte von Nichtsprachenfächern, wie Geschichte und Co. in einer Fremd- oder in der zweiten Landessprache vermittelt. In Südtirol wurde die CLIL-Methode im Jahre 2013 eingeführt und war bislang auf die vierten und fünften Klassen der Oberschule begrenzt. Nach erfolgreichen Pilotprojekten haben nun auch zweite und dritte Klassen der Oberschule die Möglichkeit, diese Methode anzuwenden. Dies wurde erst Ende Dezember beschlossen. Mit überwältigender Mehrheit. Wie das Sekretariat des Landesschulrates mitteilte, haben sich von den 27
anwesenden Mitgliedern der deutschen Abteilung des Landesschulrates alle dafür ausgesprochen, den Sachunterricht in der zweiten Landes- oder einer Fremdsprache auf die zweiten bis fünften Oberschulklassen auszuweiten. Eine Möglichkeit, die durchaus auch auf Kritik stößt. Vor allem in der Opposition gab es einen Aufschrei. Doch egal ob CLIL, traditioneller Unterricht oder alternative Konzepte. Überhaupt, wer weiß, was sich in Zukunft alles tut? Fest steht: Das Burggrafenamt und ganz Südtirol hat eine Reihe gut ausgebildeter und flexibler Lehrkräfte, die sich ständig weiterbilden. Sowohl an Grund- und Mittelschulen als auch an den Oberschulen. Eltern dürfen beruhigt sein und ihre Kinder in guten Händen wissen. Nicht zuletzt zählt der Fortschritt des Kindes. Ein Fortschritt, für den die heimischen Lehrkräfte sorgen, egal ob CLIL oder sonst was. (ma)
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Der Innenhof der Schule im Schulzentrum Meran gemeinsam mit dem Realgymnasium
Beim Planen eines Hauses
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Technologische Fachoberschule „Oskar v. Miller“ Zwischen Robotik und Nachhaltigem Bauen Technik für Jungs und Mädchen
Die TFO „Oskar von Miller“ ermöglicht Jugendlichen sowohl eine gute allgemeinbildende als auch fundierte technisch-wissenschaftliche Ausbildung. Die Verzahnung von Theorie und Praxis ist an der ehemaligen Gewerbeoberschule wichtig. Im Unterschied zu anderen Oberschulen stehen an der TFO bereits ab dem ersten Schuljahr Fächer stärker im Vordergrund, welche auf die technische Ausbildung vorbereiten (etwa Physik, Chemie, Mathematik, Technologie und technisches Zeichnen). Eine gute Allgemeinbildung und die Förderung der Mehrsprachigkeit (Deutsch, Italienisch, Englisch) sind an der TFO aber auch wichtig.
oder in der Werkstatt, Berufs- und Orientierungstage, Betriebspraktika, Lernwerkstätten, Einblicke in die Arbeitswelt, interessante Wahlfächer usw. sind gängige Lernmodi an der Schule. Für begabte Schüler/innen gibt es Wettbewerbe, Olympiaden, spezielle Wahlfächer (z. B. Apps programmieren). Bei Schwierigkeiten helfen die Lernberatung, der Aufholunterricht, die Initiative „Schüler helfen Schülern“. Information und Anmeldung:
Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ Karl-Wolf-Straße 36, 39012 Meran Telefon: 0473 20 04 89 – 0473 20 31 51. Im Internet: www.tfo-meran.it oder www.rgtfo-me.it E-Mail: os-rg-tfo.meran@schule.suedtirol.it Direktion: Realgymnasium und technologische Fachoberschule Meran
Zwei Fachrichtungen
Nach einem einheitlichen Biennium stehen in Meran zwei Fachrichtungen mit jeweils zwei Vertiefungen zur Wahl: • Bauwesen, Umwelt und Raumplanung
Vertiefung: Nachhaltiges Bauen
Wichtige Termine für alle Interessierten
• Elektronik und Elektrotechnik
• „Tag der offenen Tür - Tag der Technik“ am Freitag, 26. Februar von
Vertiefung: Robotik
9.30 bis 13 Uhr und 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr • Schulführungen für Eltern und Schüler/innen am Dienstag, 16. Februar und
Digitales Lehren und Lernen – Moderne Medien im Unterricht
Alle Klassen an der Schule verfügen über Internet und interaktive Tafeln. Seit 2013 ist das digitale Register eingeführt, welches Eltern und Schülern/innen einen Überblick zu Leistungsstand und Schulablauf bietet. Unterricht erfolgt immer öfter auch digital, indem die Schüler/innen ihre eigenen Notebooks einsetzen. Projektarbeiten, Arbeiten im Labor
Beim Bau einer elektronischen Schaltung
Unterricht in modernen Klassen
Dienstag, 23. Februar jeweils um 14.30 Uhr und um 17 Uhr • „Girls’ Day“ am Donnerstag, 1. März ab 8 Uhr; speziell für interessierte Mädchen • Schnuppertag an der TFO: Mittelschüler können gern einen Schultag an der TFO miterleben. Meldet euch dazu im Sekretatriat rechtzeitig an.
Lernen mit dem Notebook
BAZ 2016/03 17
FACHSCHULE FRANKENBERG TISENS
eindrucksvoll Tag der offenen Schule Samstag, 5. März 2016; 14 - 18 Uhr Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Tel. 0473 920962 www.fachschule-frankenberg.it
Was fasziniert an Frankenberg? Die neue Fachrichtung Agrotourismus Der Weg zur Matura Die Praxis in Küchenführung, Service, Nähen, Garten, Wäsche, Reinigung und Raumgestaltung Warum entscheiden sich Jugendliche für unsere Schule? Weil sie für Beruf, Weiterstudium und fürs Leben lernen. Die Jugendlichen haben zudem vielseitige Praxis- und Berufsmöglichkeiten. Inwiefern profitieren die Schüler/-innen? Sie verwirklichen Ideen, sind kreativ und können vor allem selber TUN. Die Schüler/-innen erhalten eine persönliche Beratung durch ihren Lerncoach, die Schule arbeitet intensiv mit dem Elternhaus zusammen. Das Lernen in Kleingruppen ermöglicht individuelles Lernen. Die jungen Menschen werden durch das Wohnen im Heim, mit Freizeitaktivitäten und Fitness, sehr viel selbständiger. Citybus Die Tagesschüler nutzen den Citybus, der im Stundentakt verkehrt.
18 BAZ 2016/03
H
Schwerpunkte Verwaltung, Finanzwesen und Marketing Wirtschaftsinformatik
TAG DER OFFENEN TÜR: Freitag, 26. Februar 9 – 11 und 14 – 16 Uhr mit anschließender Aufführung in der Aula Magna Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Laptopklassen
NEU: Du kannst dich bereits ab der 1. KLASSE in eine LAPTOPKLASSE einschreiben! Wir bieten dir ... umfassende Allgemeinbildung Entrepreneurship Education: Förderung des unternehmerischen Denkens Schulschwerpunkt Wirtschaft und Sprachen sehr gute Ausbildung in den Kernfächern Betriebswirtschaftslehre, Rechtskunde, Volkswirtschaftslehre und Informatik kombiniert mit guten Sprachkenntnissen in Deutsch, Italienisch und Englisch, auch in den Sachfächern (CLIL) zielführende Lernstrategien Vorbereitung auf die ECDL Prüfungen Übungsfirma in der 4. Klasse mehrwöchiges Betriebspraktikum Betriebsbesichtigungen und Expertenvorträge Förder- und Begabtenkurse Tanzgruppe, Schulband, -chor, und -sport Sprachreisen, Schüleraustausch und Kulturreisen
Deine Möglichkeiten nach der Abschlussprüfung... direkter Einstieg in die Arbeitswelt selbstständige/r UnternehmerIn, Verwaltung, Sekretariat, Verkauf, Vermittlung, Bank, Vermögensverwaltung, VersicherungsmaklerIn, WebdesignerIn, ProgrammiererIn... weiterführendes Studium Recht, BWL, Marketing, Informatik, Sprachen...
Schulführungen
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Jeden Dienstagnachmittag gegen Voranmeldung und am Dienstag, den 2. und 16. Februar sowie 1. und 8. März 2016 um 15 Uhr ohne Voranmeldung. BAZ 2016/03 19
BAUWERK
Das Vereinsgebäude in Rabenstein 500 Quadratmetern. Entstanden durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Gemeinde Moos, errichtet durch fleißige und kompetente heimische Handwerker, integriert sich das Vereinsgebäude durch die Verwendung von natürlichen Baustoffen ideal in die Landschaft des
hinteren Passeiertals. Mit dem neuen Vereinsgebäude wurde ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Vereins Eisturm Rabenstein, aber auch des Eisklettersports in Südtirol gesetzt. Die offizielle Eröffnungsfeier des Gebäudes
grafik: fotolitho lana service
Ein ambitioniertes Projekt. Modern, innovativ, aber dennoch in die Landschaft passend und den Vorstellungen entsprechend. So könnte man den Bau beim Eisturm in Rabenstein im Passeiertal kurz und bündig beschreiben. Ein Vereinsgebäude mit einer Fläche von mehr als
Hoch und Tiefbau - Schotterwerk - Transport Schlüsselfertige Ausführung des Vereinsgebäudes Eisturm Rabenstein Hoch-Tiefbau – Schotterwerk – 39013 Moos in Passeier (BZ) – Rabenstein 22/B Tel. + Fax 0473 647 005 – Mobil 348 44 33 189 – www.graf-soehne.com 20 BAZ 2016/03
seiertal verwurzelter Betrieb als Generalunternehmen für das Gebäude zuständig. Das Hoch- und Tiefbau-Unternehmen kümmerte sich um die schlüsselfertige Ausführung. Qualitativ hochwertig, zuverlässig und pünktlich.
war Ende Dezember 2013. Kein Wunder, dass das Vereinsgebäude und die Bar sich heute großer Beliebtheit erfreuen. Die Räumlichkeiten können auch gemietet werden. Ein bestens ausge-
statteter Multifunktionsraum mit einer modernen Medienanlage eignet sich ideal für Seminare sowie Versammlungen jeglicher Art. Auf Wunsch werden auch warme Speisen serviert.
Vom Passeiertal für das Passeiertal Mit Graf & Söhne war ein im Pas-
Aber der Reihe nach: Das neue Gebäude wurde nötig, im Hinblick auf die Weltcup-Saison 2014 und die Weltmeisterschaft 2015 im Eisklettern. „Die alten Strukturen erfüllten für diese Veranstaltungen nicht mehr die gewünschten Anforderungen“, erinnert sich Alfred Gufler. Er zeichnete als Architekt für das Vereinsgebäude verantwortlich. Die ersten konkreten Ideen für das Vereinsgebäude sind bereits im Frühjahr 2012 entstanden. Zu-
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BAUWERK Bilder: Oliver Jaist
Rabenstein wurden im zentralen Bereich des Gebäudes prinzipiell in zwei Bereiche eingeteilt. Einerseits die öffentlich zugänglichen Räume mit Bar, Toiletten, Küche und Versammlungssaal, andererseits die Räumlichkeiten für den Verein Eisturm Rabenstein mit Mannschaftsraum, Büro und Verleih. Im hinteren Teil befinden sich Garage, Lagerräume, Technik, Kühlraum und Waschraum. Die Ausrichtung des Gebäudes wurde gezielt auf die bestehende Eiskletteranlage hin gewählt, damit die Klettertätigkeit von der Bar und vom Verleih aus beobachtet werden kann. Die Dachfläche mit ihren rund 400 m2 wird im Sommer als Kinderspielplatz und Beachvolleyplatz genutzt. Im Winter wird die Fläche bei Veranstaltungen als Tribüne verwendet. Kurioses Detail am Rande: Das Dach ist mit Pistenfahrzeugen befahrbar. Umgebung als Inspiration
Bilder sagen mehr als tausend Worte: Das Vereinsgebäude integriert sich perfekt in die Umgebung.
sammen mit seinem Bruder Ing. Christian Gufler machte sich Architekt Gufler an die Arbeit. Die Mission: der Neubau des Vereinsgebäudes. „Ich kümmerte mich um Entwurf, Einreichplanung und Ausführungsplanung, mein Bruder erledigte die Statik sowie die Ausschreibung und war der Ansprechpartner der Gemeinde Moos in Passeier“, so Gufler.
Erstellt wurde ein Flachbau, welcher sich der Topografie und der dahinterliegenden Felswand anpasst. „Durch die Einhausung der gesamten Struktur entsteht ein fließender begrünter Übergang von Gelände zu Dach“, erklärt der Architekt. Großzügige Räumlichkeiten
Ob es für das Gebäude Inspirationen gab? „Meine Inspiration zum Entwerfen eines Gebäudes bestimmt immer der Ort, die Umgebung, die Nutzer mit ihren Wünschen und Anforderungen. Daraus entsteht dann eine Idee, die gemeinsam mit dem Bauherrn entwickelt wird“, erklärt Architekt Gufler. Und dies ist gelungen. Nicht nur bei Großveranstaltungen hat sich das Vereinsgebäude am Eisturm etabliert. Mittlerweile ist die Anlage zu einem echten Wahrzeichen des hinteren Passeiertals geworden.
Die Räumlichkeiten für den Verein Eisturm
(ma)
Weltcup im hinteren Passeiertal In Rabenstein steht die weltweit größte Eiskletteranlage. Das neu errichtete Vereinsgebäude am Eiskletterturm sucht seinesgleichen. Kein Wunder, dass im hinteren Passeiertal immer wieder EiskletterGroßveranstaltungen ausgetragen werden. Am Wochenende machte der Weltcup in Rabenstein Station. Die besten Eiskletterer der Welt haben sich beim Weltcup-Finale, das gleichzeitig als Europameisterschaft gewertet wurde, gemessen. Und OK-Chef Reinhard Graf und sein Team sorgten einmal mehr für eine gelungene Organisation. Spektakuläre Wettkämpfe standen beim
22 BAZ 2016/03
dreitägigen Eiskletterfest auf dem Programm. Und mittendrin die Meraner Lokalmatadorin Angelika Rainer. Für die dreifache Weltmeisterin war es ein Heimweltcup. Im Finale riskierte die 29-Jährige alles, rutschte aber von einem Griff ab und musste sich schlussendlich mit dem fünften Platz begnügen. Die Siegerin bei den Damen war indessen Han Na Rai Song. Die Koreanerin, die ebenfalls als einzige Finalistin das Top erreichte, gab Petra Klingler aus der Schweiz und der Russin Maryam Filippova das Nachsehen.
Bei strömendem Regen gab es bei den Männern einen packenden Zweikampf. Diesen lieferten sich der Slowene Janez Svoljšak und der Schweizer Yannick Glatthard, zwei aufstrebende Talente im internationalen Eiskletterzirkus. Am Ende hatte Svoljšak das bessere Ende für sich, der es als einziger Teilnehmer bis ans Top – also ans Ende der Route – schaffte. Im Speedklettern dominierten die Russen. Bei dieser Disziplin ging es darum, 15 Meter am Eisturm in der Horizontalen so schnell als möglich zurückzulegen.
Bei den Männern setzte sich Raxdomir Proshchenko in 8,29 Sekunden durch, bei den Damen Maria Tolokonina in 11,44. (ma)
Immobilien steuergünstig umwandeln Das Stabilitätsgesetz 2016 sieht die
Möglichkeit vor, unter Anwendung einer Ersatzsteuer in Höhe von 8 % Immobilien aus einer Gesellschaft steuergünstig zu privatisieren, sprich von der Gesellschaft auf den Gesellschafter umschreiben zu lassen. Dies ist vor allem z. B. für jene Unternehmen interessant, die in der Vergangenheit einer gewerblichen Tätigkeit nachgegangen sind, jetzt aber über die Gesellschaft nur mehr
die betriebseigenen Immobilien vermieten. Die Privatisierung der Immobilien hat
für den Gesellschafter als physische Person steuerliche Auswirkungen. Die Differenz zwischen dem Marktwert der Immobilie und dem von der Gesellschaft besteuerten Mehrwert muss vom Gesellschafter als Dividendenausschüttung versteuert werden.
Nun bietet sich eine interessante Al ternative zur Steu eroptimierung an. Sollten die Gesell schafter keine Besteuerung der physischen Person wünschen, kann anstelle der Privatisierung der Immobilie die Gesellschaft in eine einfache Gesellschaft („società semplice“) umgewandelt werden. Während bei der Privatisierung von Betriebsimmobilien, die Privatisierung zuerst von der Gesellschaft besteuert wird und dann automatisch auch vom Gesellschafter als Dividendenausschüttung, ist bei der Umwandlung in eine einfache Gesellschaft die Besteuerung nur einmalig. Die einfache Gesellschaft dient der Nutzung eines Vermögenswertes und darf nicht dazu verwendet werden, einer gewerblichen Tätigkeit nachzugehen. Die Umwandlung in eine einfache Gesellschaft bietet viele
Walter Gasser Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva gasser@gasser-springer.it
steuerliche Vorteile: diese muss keine Buchhaltung führen, ist von der Anwendung der Branchenrichtwerte („studi di settore“) und der Regelung der Scheingesellschaften („Società di comodo”) befreit und kann in den Genuss eines steuerfreien Verkaufs der Immobilien kommen, da für die einfachen Gesellschaften die steuerlichen Regeln der Privatpersonen Anwendung finden. Somit ergibt sich eine ganz legale, nun vom Steuergesetzgeber sogar geförderte Möglichkeit, bestimmte Immobilien steuerlich sehr günstig zu veräußern.
BÜHNE FREI FÜR DEN FUNPARK RATSCHINGS-JAUFEN Im bekannten Skigebiet zieht der Funpark jeden Winter unzählige begeisterte Freestyler und Action-Fans an.
Während Skifahrer über die weiten Pisten rauschen, sind Freestyler damit beschäftigt, ihre Snowboards und Twin-Tips zu shredden. Zimperlich darf man nicht sein, wenn es darum geht, die eigenen Fähigkeiten an der „Jib-Line“ oder „Kicker-Line“ zu beweisen, doch der Spaß ist unvergleichbar: jibben, fliegen, fallen, springen, kicken und einfach alles, was die Bretter halten ... jeder Freestyler, der etwas von sich hält, weiß, wovon hier die Rede ist! Das Skigebiet Ratschings-Jaufen darf sich einer großen Beliebtheit seines Funparks erfreuen. Man muss auch nicht Freestyle-Profi sein, um sich hier bestens zu unterhalten. Das abgegrenzte Snowpark-Areal bietet viel Abwechslung zum Training für Könner, und genauso für Anfänger die Möglichkeit, sich in die Materie einzuarbeiten. Alle Obstacles sind TÜV-zertifiziert und entsprechen den höchsten Sicherheitsnormen. Die Anlage wird mit Schutzausrüstung befahren, und damit auch wirklich alle in Sicherheit ihren Spaß haben können, gelten die FIS-Regeln. Je nach Schneelage ist der Snowpark bis Anfang April geöffnet. Ratschings-Jaufen ist eines der modernsten und bestens ausgestatteten Wintersportzentren Südtirols. Dies bestätigen auch die Top-Bewertungen des Portals Skiareatest.com, z. B. mit der Auszeichnung zum Testsieger 2015 für den „Geheimtipp: Führendes Skigebiet bis 30 km Pisten“. Infos: Tel. 0472 659 153 www.ratschings-jaufen.it Like us on Facebook
BAZ 2016/03 23
BAUWERK
Hotel Marlet: Wellness mit Ortlerblick
Das Hotel Marlet in Sulden ist weithin bekannt. Nun wurde das 4-Sterne-Haus um einen zusätz-
lichen großzügigen Well nessbereich erweitert. Es war der Wunsch der Hoteliersfamilie Gapp
Wellness für höchste Ansprüche
nach einem großzügigeren Ruheraum, der nun in einem zusätzlichen Wellnessbereich im ersten Obergeschoss errichtet wurde. Die Pläne erstellte Hausherr Arnold Gapp selbst in seinem Architekturbüro in Schlanders; die
Erweiterung wurde von einheimischen Handwerksunternehmen professionell und zuverlässig ausgeführt. Der Zubau, der sich nahtlos und stilsicher ans Hotel Marlet anschließt, wurde in Stahlbeton errichtet, und ein Teil der Dachfläche wur-
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Einrichtung der Saunalandschaft 24 BAZ 2016/03
de begrünt. Neu im Wellnessbereich sind neben dem einmaligen lichtdurchfluteten Ruheraum ein Whirlpool, eine Bio-Sauna, eine finnische Sauna und ein Dampfbad. In den Nasszellen wurden großformatige Fliesen in Beige und dunklem Erdbraun verlegt. Die Holzdecken, Böden und Wände des Ruheraumes
wurden ebenso wie die Treppenstufen in heimischer Lärche gefertigt. Ganz nach dem Motto des Hauses „Auf Du und Du mit König Ortler“ verfügt der neue Rückzugsort im Hotel über großzügige Panoramafenster, die einen einzigartigen Blick auf König Ortler und die umliegende Bergwelt bieten. Vom neu errichte-
ten Whirlpool aus ist die imposante Bergwelt am Suldner Talschluss hervorragend zu sehen. Wo im-
mer Sie sich im Haus befinden, im Hotel Marlet sitzen Sie stets in der 1. Reihe!
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Ausführung der Schlosserarbeiten BAZ 2016/03 25
GESUNDHEIT
Wege aus Stress und Burnout Die Arbeitswelt ist für viele Menschen immer mehr mit Stress und ständiger Überlastung verbunden. Die Anforderungen steigen, der bürokratische Aufwand nimmt zu, gleichzeitig wird die Zeit für die Bearbeitung von Aufgaben knapper. Nicht wenige bangen durch die Wirtschaftskrise um die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes. Dauert die Belastung an, können sich Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen, Unruhe, Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit, aber auch Gefühle von Sinnlosigkeit einstellen.
sen zu sein. Sie geraten in einen Kreislauf, in welchem sie alles geben, um die vielen Aufgaben dennoch zu bewältigen, sie fühlen sich ängstlicher, trauen sich weniger zu und finden kaum noch Gelegenheit, wieder Kraft zu tanken. Dadurch verstärken sich die Symptome, und der subjektiv empfundene Druck steigt. An diesem Punkt ist es wichtig zu erkennen, dass eine solche Erfahrung nicht auf Schwäche hinweist, sondern eine normale und wichtige Warnreaktion auf eine belastende Situation darstellt. Ein derartiger Zustand, der häufig als „Burnout“ bezeichnet wird, betrifft viele. Meist sind es Menschen, die engagiert, leistungsfähig und empathisch sind und ein hohes Verantwortungsgefühl haben. Ein solcher Moment im Leben ist jedoch nicht nur negativ zu sehen, sondern bedeutet eine Chance, innezuhalten und ein neues Gleichgewicht zu finden.
Die Psychologinnen Martina Pixner und Benedikte Burger
manche Belastungen gelassener hinzunehmen und mit sich im Einklang zu sein. Der Weg aus dem Hamsterrad ist individuell, da jeder Mensch unter anderen Bedingungen leidet und an-
dere Ressourcen zur Verfügung hat. In jedem Fall sollten aber mehrere Ebenen Berücksichtigung finden, Körper, Seele und Geist eingebunden und ein möglichst ganzheitlicher Weg beschritten werden.
Zentrum Mensch L΄albero della vita Psychologisches Zentrum Meran Centro psicologico Merano
Betroffene beobachten nicht selten einen Verlust an Motivation. Oft empfinden sie die Situation als persönliches Versagen, weil sie das Gefühl haben, den beruflichen Anforderungen nicht mehr gewach-
Bei der Bewältigung geht es darum, äußere und innere Bedingungen zu erkennen, die zu Überlastung führen können und individuelle Strategien zu entwickeln bzw. zu stärken, um notwendige Grenzen zu ziehen, bestehende Konflikte zu lösen und wieder einen Sinn im eigenen Tun zu finden. Zudem ist es bedeutsam, Wege der Entspannung und Achtsamkeit für sich zu finden,
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Ängste, Überforderung und Stress Psychologin Dr. Martina Pixner - Tel. 347 06 00 293 martina.pixner@zentrum-mensch.it Dr. Benedikte Burger - Tel. 340 135 98 47 benedikte.burger@zentrum-mensch.it Meran - Freiheitsstraße 129 - www.zentrum-mensch.it
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BEIM DOKTOR*
Gut gekaut ist halb verdaut Essen ist eine Grundvoraussetzung, um Kraft zu tanken und leere Energiespeicher aufzufüllen. Am besten gelingt dies in einer entspannten Atmosphäre. Doch leider herrscht beim Essen oft Stress: Mutter Maria ist genervt vom Essenkochen, der Vater schimpft über die unfähigen Kollegen im Geschäft und Tochter Julia schielt hinüber zu ihrem Smartphone, auf
dem die neuesten Nachrichten von Whats App blinken. Anspannung während dem Essen behindert die optimale Verdauung. Vom Körper werden nämlich Stresshormone ausgeschüttet, die die Blutversorgung im Magen-Darm-Trakt drosseln. Dadurch kann die Nahrung nicht optimal verwertet werden und es treten häufig Magendrücken oder Übelkeit nach
dem Essen auf. Ablenkungen durch Gespräche oder Medien wie Smartphone und Fernsehen führen oft zu unzureichendem Kauen, Blähungen oder Aufstoßen sind die Folge. Oft wird unter diesen Umständen das natürliche Sättigungsgefühl missachtet und man schaufelt über den Hunger hinaus weiter Essen in sich hinein. Folgende 3 Tipps können dabei helfen,
dass Mahlzeiten zu einem genussvollen Ereignis werden: • Setzen Sie sich gemeinsam an den Tisch und beginnen und beenden Sie die Mahlzeiten zusammen. • Konzentrieren Sie sich auf das Essen und Ihre Familie. Zeitung lesen, fernsehen oder im Internet surfen lenken zu stark ab. Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf das Essen auf Ihrem Teller: Wie riecht das Essen? Können Sie die ver-
Dr. med. Jasmin Webinger
schiedenen Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig und bitter herausschmecken? Kauen Sie jeden Bissen ganz bewusst und schlucken Sie ihn erst dann hinunter. • Falls Sie sich während des Essens unterhalten wollen, sprechen Sie über die Essenszubereitung, den Geschmack oder die Herkunft der Nahrungsmittel. Gespräche über schlechte Schulnoten, Probleme mit Kollegen oder negative Schlagzeilen sollten Sie auf später verschieben. Weitere Tipps finden Sie unter www.mind-body-medizin.net.
Innendekoration im Afrika-Stil Ein Hauch von Wildnis, Sonne und Exotik: Die leuchtenden Farben Afrikas, seine wilden Muster und Figuren zaubern Afrikas schönste Seiten in dein Wohnzimmer.
Wohnen im Afrika-Design liegt voll im Trend. Rote Erde, endlose gelbe Savannen und wilde Natur: Das ist die Inspiration für afrikanisches Dekor, das jedes Wohnzimmer in erdige Töne hüllt. Gemütliches Ambiente trifft so auf exotisches Wohnen im trendigen Safari-Look mit seinen typisch erdigen, satten Farben und wilden Mustern. Feuriges Rot, Ockergelb, Mokka, Kupfer- und Brauntöne dominieren diesen aufregenden afrikanischen Wohnstil, genauso wie seine rauen Texturen. Bunte Kissenbezüge g mit
Tiermotiven von Löwen, Giraffen, Elefanten und Zebras, Wandschmuck und Bilder machen den Traum des afrikanischen Wildlife zuhause wahr. Natürliche Materialien wie Holz, Bast, Kork und Wolle bringen zudem nicht nur die Atmosphäre Afrikas direkt in die eigenen vier Wände, sondern schaffen Wärme und Gemütlichkeit. Safari trifft auf Ethno-Stil
Der Zauber Afrikas besteht nicht nur aus seinen leuchtenden Farben und wilden Mustern: Der Schwarze Kontinent mit seinen 54 Ländern ist so reich an Traditionen und Bräuchen, so groß, vielfältig und unterschiedlich. Die facettenreiche Kultur spiegelt p g sich in der farbenrei-
chen Kleidung, den grafischen Mustern, den kunstvollen Schnitzereien und den Töpfer- und Holzwaren des Kontinents wider. Der davon inspirierte afrikanische Ethno-Stil liegt derzeit im Trend und erobert heimische Wohnzimmer im Sturm. Afrikanische Schnitzereien, Statuen, Teelichthalter, große Bilder, Teller und Vasen im Afrika-Design sind für diesen Wohnstil unverzichtbar. Zusammen mit Stoffen aus warmen Tönen und Mustern schlägt das wilde Herz Afrikas direkt in den eigenen vier Wänden und bringt die schönsten Seiten Afrikas in dein Zuhause! Tolle Ideen jetzt - in der Abteilung für Accessoires bei Avanti vanti Trendstore in Bozen Süd und Latsc Latsch Industriezone. striezone.
BAZ 2016/03 27
SPORT
Radsportlerin aus Leidenschaft
Astrid Schartmüller: Rad und Rennen sind ihr Leben
Der Liebe wegen ist Astrid Schartmüller vor mehr als zehn Jahren nach Meran gezogen. Wenn es das Wetter zulässt, erreicht sie ihren Arbeitsplatz in Bozen mit dem Fahrrad.
Die aus Hamburg gebürtige Radsportlerin feierte im letzten Jahr im Alter von 41 Jahren ih-
ren größten Erfolg: den Weltmeisterschaftstitel bei der Amateur- und Masters-WM in Dänemark. Und dies, obwohl sie als eine der wenigen Radfahrerinnen auf diesem Niveau beruflich Vollzeit tätig ist. Wie sind Sie zum Radsport gekommen?
Das ist lange her. Meine Familie hatte kein Auto und unser Fortbewegungsmittel war das Rad. Mein Onkel hat mir einmal im Urlaub sein Sportrad zur Verfügung gestellt. Die leichte Schnelligkeit hat mich fasziniert und so habe ich entschlossen mir ein Rennrad zu kaufen. In Deutschland darf ein nicht verkehrssicheres Rad,
GEÖFFNET BIS 13.03.2016 1(8+(,7
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Der bisher schönste Erfolg? Es sind zwei, die einen ganz besonderen Stellen wert haben. Der Sieg auf der Langdistanz der Maratona dles Dolomites 2014 und die Welt meisterschaften 2015. Was bedeutet der Masters-WM-Titel in Däne mark für Sie? Der große Traum eines jeden Rennfahrers ist es, einmal das Regenbogentrikot des Weltmeisters überstreifen zu dürfen. Es war meine erste Teilnahme an einer WM. Mein Trainer Angelo Furlan hat mein Training speziell auf diese Herausforderung abgestimmt. So ging es Anfang September los nach Aalborg, Dänemark – Mission WM-Titel holen. Bei schönstem Rennwetter wurde das Rennen mit einem Feld von ca. 140 Fahrerinnen, aus vier verschiedenen Altersklassen, in Aalborg gestar tet. Es ging auf einem sehr welligen und windi gen Kurs über 165 km mit 1300 hm. Dänemark ist kein plattes Land, wie man vermuten möch te, und nebenbei bemerkt wunderschön. Die kurzen Steigungen, Attacken und vor allem die Distanz dezimierten das Feld kontinuierlich. Mit ca. 30 Fahrerinnen kamen wir nach knap pen fünf Stunden zurück nach Aalborg. In den letzten 5 km ist die Müdigkeit wie weggeblasen und die Konzentration auf über 110 %. Ein paar harte Attacken wurden gefahren, endlich der „rote Lappen“, der letzte Kilometer. Eine Zielankunft in einer Stadt heißt vie le Kurven und enge Straßen und verlangt Fahrtechnik und Taktik. Ich hatte eine optima le Position erkämpft, die letzte Kurve und wir waren auf der Zielgeraden, ein kurzer Blick nach rechts auf meine Konkurrentinnen, die Distanz zur Ziellinie abgeschätzt und dann den Spurt angezogen. 200 Meter können auch bei 50 km/h eine Ewigkeit sein. Ich weiß nicht, wie oft ich im Kopf den Satz „Hey du wirst Weltmeisterin“ wiederholt habe. Realisiert habe ich alles erst bei der feierlichen Siegerehrung. Die schlimmste Niederlage? Der Ötztaler Radmarathon dieses Jahr. Ziel war das Podium oder wenigstens eine gute Zeit, aber es war einfach nicht mein Tag.
Wie lassen sich Beruf und Sport vereinbaren? Der Tag ist total durchgeplant. Früh aufstehen, im Sommer geht es schon mit dem Rad zur Arbeit. Nach der Arbeit steht das Training an. Nach Hause komme ich, wenn es dunkel wird. Aber der Tag ist dann noch nicht zu Ende. Essen ma chen, der Haushalt fordert auch ein Minimum an Aufmerksamkeit und auch das Rad braucht Pflege.
DIE MILA
„ NACHT-
FALKEN
„
ein Rennrad ohne Licht und Reflektoren fällt dar unter, nur auf öffentlichen Straßen gefahren wer den, wenn man im Besitz einer Rennlizenz ist. So bin ich einem Radsportverein beigetreten, habe eine Lizenz gelöst, und da ich diese nun einmal hatte, habe ich auch angefangen Rennen zu fah ren. Das war 1992.
Wie sieht das Training aus? An zwei Tagen in der Woche habe ich ein auf meinen Rennkalender abgestimmtes Trainings programm. Am Wochenende Rennen oder lange Trainingseinheiten. Da ich einen Vollzeitjob habe, sind meine Trainingseinheiten kurz und intensiv, d. h. ca. 2 bis 3 Stunden. Haben Sie neben dem Radsport noch sonstige Hobbys? Hätte ich gerne, aber es bleibt einfach kei ne Zeit. Handwerkliche Arbeiten machen mir sehr viel Spaß. Das Einzige, wofür ich mir Zeit nehme, ist mein Rad funktionsfähig zu hal ten. Dazu gehört nicht nur das Putzen, sondern auch Kettenwechsel, Schlauchreifen neu kleben, Schaltung einstellen, Schrauben kontrollieren usw. Welches Radrennen war für Sie das schönste und welches das härteste? Ein Radfahrerspruch besagt, dass ein Rennen im mer nur so hart ist, wie es gemacht wird. Wer sagt, dass der Kurs zu einfach war, der hätte ja schnel ler fahren können. Sicherlich eines der Schönsten und zugleich auch der Härtesten ist die Maratona dles Dolomites. Das Flair der Dolomiten, die sehr gute Organisation, die Straßen im Top-Zustand und die Vollsperrung für den Verkehr während des Rennens, das alles lässt ein Rennfahrerherz höher schlagen. Der ständige Rhythmuswechsel der Sella-Runde, kurze Anstiege, schnelle Abfahrten, keine Ebene, da bleibt keine Zeit zur Erholung, und danach geht es mit alles andere als frischen Beinen auf die langen Anstiege Giau und Falzarego. Gibt es noch große Ziele? Nach vielen Jahren und vielen Erfolgen ist es wichtig, immer wieder eine neue Motivation zu finden. Die wichtigste Zutat, die Liebe zum Sport ist wie am ersten Tag, die Unterstützung meiner Sponsoren (Specialized und Campagnolo) ha be ich weiterhin, nur für welches Team ich 2016 fahre, ist noch offen. Ein Ziel habe ich aber doch schon anvisiert: Verteidigung des Weltmeistertitels in Australien! (am)
24 h
Die „Nachtfalken“ Flavio und Mauro. Mitglieder eines Teams von 30 Milafahrern.
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BAZ 2016/03 29
Zu den Eislöchern bis nach Kaltern WANDERN
Vom oberen Ende des Parkplatzes Tetter in St. Michael geht es gleich nach links den Fußgängerweg bis zum Ende der Holzstämme; nun nach rechts am Lanserhaus vorbei zur Straße. Diese überqueren und wir wandern, den Kinderspielplatz zur Rechten, aufwärts in Richtung St. Michael Zentrum und geradeaus weiter zur Feuerwehrhalle und zum Waldrand.
von oben. Nun folgen wir der Markierung 8 B, bis beim zweiten Bildstock links ein Wanderweg mit Rastbänken in die entgegengesetzte Richtung weist. Diesem entlang geht es bis ins Zentrum von Pigenò, einem der vielen Weiler von Eppan. Hier sind u. a. die Ansitze Liebenegg und Hebenstreit. Am Brunnen vorbei folgen wir der Mark. 540 in Richtung Steinegger. Erst müssen wir noch kurz über Asphalt, dann jedoch geht es zur Linken eines Grabens auf einem schönen Wiesensteig aufwärts. Links grüßt Schloss Gandegg, rechts Schloss Englar mit dem Kirchlein, das dem hl. Sebastian geweiht ist. Auf der Straße gelangen wir zum Stroblhof. Direkt vom Gasthaus aus führt ein markierter Weg quer durch die Wiese in den Wald und zum Wanderweg Nummer 15.
Die Gleifkapelle mit ihren zwei
Zu den Eislöchern geht es nun,
schmucken Türmchen grüßt uns
erst etwas ansteigend und an ei-
mit Christl Fink
Von Eppan mit seinen Schlössern und Ansitzen über die wildromantischen Eislöcher bis ins Weindorf Kaltern mit bereits südlichem Flair, mit Olivenbäumen und riesigen Rosmarinstauden – dies alles bietet dieser Tipp.
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nem stimmigen Rastplatz vorbei. Immer mehr mit Moos bewachsene Felsklötze liegen wie von Riesenhand willkürlich hingestreut herum und geben diesem Weg etwas Uriges, Geheimnisvolles. Aus den Felsritzen und Löchern strömt kalte Luft, welche die Art der Vegetation rundum bestimmt. Sogar Ende März kann man oft noch Eiszapfen wie Vorhänge vor den Felslöchern finden. Kurz müssen wir über Treppen aufwärts, dann zieht sich der Steig wieder talwärts. Wir überqueren die Straße und finden jenseits sofort die Fortsetzung des Steiges in Richtung Oberplanitzing. Ehe wir erneut zur Straße kommen, stoßen wir auf eine Überraschung!
musste und so dem Verfall preisgegeben wurde. Nun wandern wir die Straße nach rechts weiter und ins Zentrum von Oberplanitzing. An einem Haus entdecken wir schöne alte Fresken, und zwar „Anna selbdritt“, mit Maria und dem kleinen Jesus am Schoß, sowie einen Christophorus und St. Jakobus den Älteren, beides Pilgerpatrone. Dann geht es an der Johanneskirche
Alles auf einen Blick Ausgangspunkt: Eppan, Parkplatz Tetter in St. Michael Ziel: Oberplanitzing und Kaltern Anfahrt: Mit dem Zug bis Sigmundskron und mit dem Bus vom Mendelhof nach Eppan oder mit dem eigenen Pkw dorthin und dann mit dem Bus
Der Georgsturm ist das Überbleibsel
von Kaltern nach Eppan.
der einstigen Kirche zum hl. Georg, die wie viele andere Kirchen den Reformen Kaiser Josephs II. zum Opfer fiel, d. h. aufgelassen werden
Gehzeiten: insgesamt rund 3 - 3,30 Std. Beste Zeit: Winter, Frühling, Herbst
Bizarr, die verstreuten immergrünen Felsenblöcke
Durch den Hohlweg zu den Eislöchern
vorbei, und wir bewundern alte, behäbige Häuser mit schönen Eingangstoren. Kurz müssen wir aufwärts zum Waldrand mit einem Gebäude, dessen Baustil und Farbe dem Urteil des Betrachters überlassen bleibt. Kaltern-Mitterdorf ist das nächste
Ziel, dem wir nun folgen. Immer auf Markierung 15 geht es durch Laubwald bis zu einem Haus, aber sofort dahinter weiter, bis der Steig sich langsam abwärts zieht. An einem herrlichen Aussichtsplatz mit Blick auf den Kalterer See machen wir unsere Mittagsrast, ehe wir bei einer Mini-Brücke zur Abzweigung hinauf ins Tröpfeltal kommen. Wir verlassen jedoch endgültig den
Bis ins späte Frühjahr tragen die Eislöcher ihren Schmuck
Wald. Ein ebener Fußweg bringt uns zur Asphaltstraße. Wir bleiben auf der Höhe und gehen geradeaus weiter, an architektonischen Besonderheiten ebenso wie an einem Olivenspalier vorbei und kommen schließlich zur Ka-
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tharinakirche von Kaltern-Mitterdorf. Gleich hinter der Kirche geht es abwärts, an einem Brunnen und auf der gegenüberliegenden Seite am Castell Sallegg vorbei. Über die Mühlenstraße kommen wir schließlich ins Dorfzentrum
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von Kaltern mit dem bekannten Rottenburgerplatz. Hier befindet sich nicht bloß das alte Kalterer Franziskanerkloster, hier finden wir auch die Bushaltestelle.
Liebe Marion, zum Abschluss Deines Studiums an der Universität Innsbruck und zum Magister der Pharmazie gratulieren Dir von ganzem Herzen Mama, dein Bruder Harald Maria, Heidi, Edeltraud, Angie, Hans, Christian mit Familien
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Immergrün ziert die Hofeinfahrt
Marion Werth Marling
Wir sind stolz auf Dich! Hast Du gut gemacht!
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THEATER
Die Theatergruppe Tscherms bringt die Kömodie „Das perfekte Desaster Dinner“ Eine Bearbeitung der Komödie von Marc Camoletti durch Michael Niavarani, Regie: Gabriela Renner.
Ein prickelndes Wochenende auf dem Land. Die Gattin fährt zu ihrer Mutter und die Geliebte hat Geburtstag. Was kann es Schöneres geben für einen Mann in der Midlife Crisis? Ein Cateringsservice ist bestellt, um der Geliebten einen wundervollen Abend zu bereiten. Der beste Freund des Hausherrn ist als Alibi geladen, für den Fall,
dass etwas schiefgeht. Und das tut es! Denn die Gattin bleibt doch zu Hause und das romantische Geburtstagsdinner mit der Geliebten gerät zum Desaster.
Auf Ihr Kommen freut sich die
AUFFÜHRUNGEN am 19. + 20. + 24.
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Tel. 0473 56322 (mittags und abends) oder 1 Stunde vor Beginn an der Theaterkasse.
WAS IST LOS? ALVIN UND DIE CHIPMUNKS – ROAD TRIP USA 2015, 86 Min. • Regie: Walt Becker Die sprechenden und singenden Streifenhörnchen Alvin, Simon und Theodore sind nicht gerade begeistert, als ihnen ihr menschlicher Ziehvater Dave seine neue Freundin Samantha vorstellt. Das Problem ist
jedoch nicht unbedingt die charmante Ärztin selbst, sondern vielmehr ihr ungehobelter Sohn Miles, mit dem die Nager nichts zu tun haben wollen. Als sie dann auch noch glauben, dass Dave Samantha bei einem romantischen Aufenthalt in Miami einen Heiratsantrag ma-
chen will und Miles somit zu ihrem Stiefbruder werden würde, während sie selbst wohl nur noch die zweite Geige spielen, beschließen sie, das Vorhaben um jeden Preis zu verhindern. So machen sie sich auf zu einer turbulenten Reise quer durch das Land, bei der das Chaos vorprogrammiert ist.
Rückenschmerzen wegtrainieren! Verspannungen, Nackenschmerzen oder Rückenschmerzen – was bringt Linderung? Internationale Studien belegen, dass sich Rückenschmerzen durch regelmäßiges und gezieltes Training stark reduzieren lassen. Das Gesundheitszentrum CAM bietet 50 Personen die Möglichkeit, an der Aktion „Rückenschmerzen weg trainieren“ teilzunehmen.
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Zu Beginn wird analysiert und mit einer genauen Anamnese die aktuelle körperliche Verfassung festgestellt. Dann wird ein persönliches Trainingsprogramm erstellt. Das Training erstreckt sich über den Zeitraum von vier Wochen, zweimal wöchentlich. Kompetente Betreuung garantiert die positive Entwicklung bei allen Teilnehmern. Der Beitrag beträgt 169 € inklusiv aller genannten Leistungen.
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Theatergruppe Tscherms
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Das Tierheim Naturns und seine Heimbewohner möchten sich bei allen Spendern ganz herzlich für die zahlreiche Futterspende bedanken, die dank der von Plus nehmen Bereitstellung eines Spendenkorbes, arrangiert durch Herrn Lothar Deluca, ermöglicht worden ist. Ein weiterer Dank geht an Frau Renate Ennemoser, die auch dieses Projekt unterstützt hat. Noch hinzukommend ein großes Dankeschön an Frau Marlies Christanell, die die wunderbaren Futterspenden seit Jahren bei uns persönlich im Tierheim abgibt und unseren Pelznasen somit eine große Freude bereitet. Verein Tierheim Naturns mit Pelznasen
Die Stellenangebote beziehen sich auf m/w Personen.
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THEMEN
Uhrzeit: freitags von 14 bis 18.15
– Haushaltsführung – Ernährungslehre – Zubereitung von Speisen – Körperpflege und Mobilität – Spezielle Erkrankungen im Alter – Kommunikation – Psychohygiene
Uhr, samstags von 8.30 bis 12.45 Uhr und von 14 bis 18.15 Uhr Beginn: 11. März 2016 um 14 Uhr Ort: Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Frankenberg in Tisens, Abschluss mit Zertifikat. Kursgebühr: 150 Euro
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INFORMATION UND ANMELDUNG
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jeweils freitags nachmittags und samstags ganztägig (insgesamt 120
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