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Nr. 03 ∙ 15. Februar 2018 ∙ 14-täglich ∙ Jahrgang 24
Ein Rückblick
15 Jahre Schulamtsleiter Peter Höllrigl
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FIEG.IT
THEMA
Man(n) hat auch Familie
04 | Ein Rückblick
STANDORT 10 | Gewerbezone Passer
Kommentar von Walter J. Werth
Nach dem heuer kurzen Rummel der Faschingszeit wollen wir in der Fastenzeit über das Thema Familienzeit reden. Und auch Amtszeit. Anlass ist unter anderem das Titelthema dieser BAZ-Ausgabe. Ein Mann in den besten Jahren beschließt, sich nicht mehr für eines der wichtigsten Ämter im Bereich Schule zur Verfügung zu stellen. Obwohl es keine Mandatsbeschränkung für Peter Höllrigl gäbe. Sehr wohl der Mandatsbeschränkung zum Opfer gefallen ist unser Politschwergewicht Karl Zeller. „In Rom versteht keiner, warum eine Partei einen Mandatar mit Zugang zu allen Ebenen mit 57 Jahren in Rente schickt“ meinte er kürzlich im Dolomiten-Interview von Barbara Varesco. Nach acht Jahren als Präsident der Freien Universität Bozen gibt Konrad Bergmeister sein Zepter ab. Ungezwungen, unter anderem mit der Begründung, dass er sich gezielt in seiner wichtigsten Tätigkeit, nämlich als Familienvater von 6 Kindern, verbessern möchte. „Die Zeit, die man zu Hause verpasst, kommt nicht wieder. Da gibt es natürlich Konflikte. Aber ich sehe es immer mehr: Die Familie kann man nicht lösungsorientiert abwickeln wie ein Projekt. Sie braucht vor allem Zeit und Einfühlsamkeit.“ Das sagte er bereits in einem Interview mit der SWZ im Mai 2016. Ich finde es schön, dass alle drei Herren und Familienväter sich auf die schönste Aufgabe im Leben rückbesinnen. Hoffentlich schaffen sie es noch. Denn die Zeit, die man zu Hause verpasst, kommt nicht wieder. Was wir Wähler nicht immer verstehen können, sind die Regeln, und dann manchmal wieder Ausnahmen, in Sachen Mandatsbeschränkung einer Partei. Lasst uns Wählervolk doch selber entscheiden, wen wir wo hin wählen wollen. Ist jemand gut, wird er vom Volk wiedergewählt. Ist er schlecht, dann nicht mehr. Eine Mandatsbeschränkung ist daher unnötig. So unnötig wie Vorwahlen, wo man nur vorbestimmte Kandidaten ankreuzen kann. Kein Wunder also, dass so wenige an diesem Spielchen teilnehmen wollten.
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THEMA
Ein Rückblick Peter Höllrigl geht. Die Nachricht verbreitete sich in Windeseile. Nach 15 Jahren an der Spitze von Südtirols Bildungswesen tritt der Kuenser Ende Februar ab. Die Gerüchteküche brodelte. Dass jemand seinen gut dotierten Führungsposten abgibt, ist ungewöhnlich und war für viele überraschend. von Josef Prantl
Seit dem 1. März 2003 steht Peter Höllrigl an der Spitze des Deutschen Schulamts, seit 2010 leitet er auch das deutsche Bildungsressort. Den Posten als Ressortleiter wird Höllrigl gemeinsam mit dem des Schulamtsleiters Ende Februar niederlegen. Die Unter- und Oberstufenreform, der einheitliche Schulkalender, die neue Oberschullandschaft, aber auch die völlige Neuorganisation des Bildungswesens fallen in seine Zeit. Die BAZ traf ihn in seinem Büro in Bozen zu einem Rück- und Ausblick. BAZ: Herr Schulamtsleiter, wie fühlen Sie sich, wenn Sie nach 15 Jahren an der Spitze des Südtiroler Bildungswesens überraschend abtreten?
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BAZ 03/18
Peter Höllrigl: Ich habe diese Entscheidung wohlüberlegt und bewusst getroffen, da ich überzeugt bin, dass auch in Führungspositionen der Wechsel nach einer bestimmten Zeit guttut. Jetzt spüre ich in mir Zufriedenheit, Erleichterung und viel Gelassenheit. Allerdings haben mich die vielen Gerüchte überrascht, die aufgekommen sind, als ich meine Entscheidung öffentlich machte. In Zukunft wird es eine Schulamtsleiterin und einen Bildungsdirektor an der Spitze des Bildungsressorts geben. Sie haben beide Funktionen ausgeübt. Warum kam es zu dieser Trennung?
Es war der politische Wille und eine bildungspolitische Entscheidung, alle Bildungsein-
richtungen zusammenzuführen, also die Grund-, Mittel- und Oberschulen sowie die Kindergärten, Berufs-, Fach-, Hauswirtschafts- und Musikschulen im sogenannten Bildungsressort zu bündeln. Lange Zeit haben die Menschen in den unterschiedlichen Bildungsstufen und Schultypen wenig voneinander gewusst, ja sie konkurrierten sogar und verbrauchten Ressourcen, die wir gebündelt doch viel besser nützen können. Unser Bildungswesen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten laufend weiterentwickelt. Denken wir nur an die Musikschulen oder an die Landesberufsschulen. Als in den 1970er Jahren das Deutsche Schulamt gegründet wurde, hatten wir eine ganz andere Ausgangssituation. Der vielseitigen Bildungslandschaft
FEBRUAR ANGEBOTE 399 € von heute wollten wir durch die Schaffung gleichgestellter Landesdirektionen und einer koordinierenden übergeordneten Bildungsdirektion Rechnung tragen. Wir haben nun Kindergärten und alle schulischen Institutionen unter einem gemeinsamen Dach zusammengeführt. Was waren für Sie Höhepunkte als Schulamtsleiter?
Vorausgeschickt, dass im Bildungsbereich Erfolge nie das Ergebnis eines Einzelnen sind, erachte ich es als sehr positiv, dass es uns gelungen ist, für die Kindergärten und für alle Schularten und Schulstufen Rahmenbedingungen zu schaffen und zu sichern: Finanzielle und personelle Ressourcen, gesetzliche Freiräume ebenso wie die Vernetzung unserer Bildungseinrichtungen gehören dazu. Sie ermöglichen einen guten Unterricht. Darum geht es ja im Grund. Mit dem neu organisierten Bildungsressort können wir Südtirols Bildungslandschaft als ein Gesamtprojekt sehen. Die Zukunft wird zeigen, wie gut dieses Projekt gelingt. Die Erstellung der Rahmenrichtlinien für alle Schulstufen, die Reform der Ausbildung der Lehrpersonen, die größere Sicherheit bei der Stellenvergabe, der einheitliche Schulkalender sind weitere Erfolge, die mich freuen. Hat sich die Einführung der Fünf-Tage-Woche bewährt?
Ich denke, man sollte das Ganze sachlich sehen. Die Entscheidung, die Fünf-Tage-Woche einzuführen, hatte einen organisatorischen Hintergrund. Es wäre banal zu glauben, dass sich mit einer organisatorischen Entscheidung allein die Schule verbessert. Allerdings ist die Planbarkeit in den Direktionen und auf Landesebene jetzt einfacher geworden. Es muss auch nicht immer so bleiben. Vielleicht finden sich in Zukunft bessere Modelle. Was hat Ihnen Kraft gegeben, Widerstände und den täglichen Druck auszuhalten?
Es gab viele Situationen, die mir sehr nahegegangen sind. Die täglichen Herausforderungen waren kein Zuckerschlecken. Ich denke da etwa an die Lehrerproteste gegen die Umsetzung der Unterstufenreform. Konsens zu finden, damit Weiterentwicklung gelingt, kostet Kraft, und da waren sicher auch so manche Enttäuschungen darunter. Viel Kraft und Ruhe habe ich aus den tragfähigen Beziehungen in meiner Familie gewonnen. Beim Sport habe ich aufgetankt; hin und wieder ein Ortswechsel tut mir gut. Die größte Kraft bezog ich aber aus meiner Überzeugung, einer zentralen gesellschaftlichen Einrichtung zu dienen, die für den Zusammenhalt gerade dieser Gesellschaft wichtiger denn je ist. Haben Sie ein pädagogisches Credo, an dem Sie sich orientieren?
Kindern und Jugendlichen ist ein natürlicher Trieb inne: Sie wollen lernen. Alle. Sie sind neugierig und saugen auf wie Schwämme. Ob als ehemaliger Grundschullehrer, später als Direktor, Inspektor, Schulamtsleiter oder als Direktor des Bildungsressorts – sah ich meine Aufgabe darin, Bedingungen zu schaffen, dass Kinder und Jugendliche gut lernen können. Das setzt einen pädagogischen Optimismus voraus, den alle haben sollten, die im Bildungsbereich arbeiten. Wie wollen wir junge Menschen bestärken, wenn wir nicht selbst von Freude an der Arbeit erfüllt sind? Lehrer werden immer länger arbeiten und immer älter. Wie wirkt sich der demografische Wandel auf das Bildungssystem aus?
Die pädagogische Arbeit ist kräftezehrend. Lehrer mit 50, 60 Jahren können nicht dasselbe Arbeitspensum leisten wie ihre jüngeren Kollegen. Dies ist eine große Herausforderung für die Zukunft. Wir werden uns alternative Arbeitszeitmodelle überlegen müssen, die den Anforderungen dieser Entwicklung gerecht werden. Wir werden Karrieremöglich-
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THEMA keiten und alternative Tätigkeitsfelder für Lehrpersonen und das pädagogische Fachpersonal finden müssen. Individualisierung und Personalisierung sind Schlagwörter. Bei einer größeren Zahl von Schülern mit Migrationshintergrund, aus sozial benachteiligtem Umfeld oder mit psychosozialen Störungen ist das schwierig?
Ich weiß, dass das sehr schwierig ist, aber das heißt nicht, dass wir den Anspruch aufgeben sollten, Kinder und Jugendliche dort abzuholen, wo sie stehen und sie in ihren Stärken zu fördern. Autonome Schulen haben die Möglichkeiten, auch neue Wege zu wagen. Ich wünsche mir, dass in den Schulgemeinschaften mehr Mut heranwächst, um Neues zu wagen. Hat die Oberstufenreform zu einer besseren Schullandschaft geführt?
Leider ist es nicht gelungen, eine noch kla-
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DIGITALDRUCK
rere Profilbildung der unterschiedlichen Schularten zu erreichen. Allerdings haben wir heute mit den drei Säulen – Gymnasien, Technologische Fachoberschulen und Schulen der Berufsbildung – eine klare Übersicht. Noch zu entwickeln ist das gesellschaftliche Bewusstsein, dass die drei Ausbildungswege gleichwertig sind. Alle drei Säulen haben den gleichen Wert. Mit unserer Haltung müssen wir alle dazu beitragen, dass sich dieses Bewusstsein in unserer Gesellschaft durchsetzt. Die Digitalisierung aller Lebensbereiche schreitet voran. Was bedeutet das für die Schule?
Die Digitalisierung wird die Gesellschaft und damit auch unser Bildungswesen in ähnlicher Weise verändern, wie es der Buchdruck getan hat. Ich spreche deshalb von einer kopernikanischen Wende auch im Bildungsbereich. Eine große Herausforderung kommt auf uns zu. In den Bildungseinrichtungen bereiten wir die Kinder und die Schüler darauf vor. Allerdings bin ich überzeugt, dass die Lehrerpersönlichkeit trotz der Digitalisierung nicht an Bedeutung verlieren wird. Die Pädagogen wird es immer brauchen. Ihre Be-
Die neue Schulamtsleiterin Sigrun Falkensteiner
ziehung zum heranwachsenden Menschen bleibt das wichtigste Bindeglied in der Bildungsarbeit. Warum gelingt es uns nicht, die Kompetenzen der Schüler in der Zweitsprache zu festigen?
Es stimmt, dass die Zweisprachigkeit in der Ausbildung nicht so gefestigt wird, wie wir es uns wünschen. Das liegt nur zum Teil an der Didaktik und auch nicht an unseren getrenn-
An der Spitze von Südtirols Bildungsressort steht Gustav Tschenett
ten Schulsystemen. Vielmehr muss sich in unserer Gesellschaft das Verständnis für Mehrsprachigkeit ändern. Wir alle müssen der zweiten Landessprache offener gegenüberstehen und in unserem Alltag Mehrsprachigkeit leben. Wie geht es mit Peter Höllrigl weiter?
Ich werde mir eine Auszeit nehmen, um dann eine neue Herausforderung anzunehmen.
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Die Erreichbarkeit der Gewerbezone spricht für sich, und ihre Geschichte ist durchaus erzählenswert. Was man über den Standort wissen sollte, haben wir für Sie recherchiert. Geschichte der Gewerbezone
Die Geschichte um die Gewerbezone entlang der Luis-Zuegg-Straße beginnt 1947 am nördlichen Ende der Straße. Zu dieser Zeit pachteten die zwei Algunder Bauernsöhne Karl und Hermann Ladurner unmittelbar am Passerufer Grund der evangelischen Pfarrgemeinde Meran, auf welchem 1900 eine Gärtnerei entstand. Da die Gärtnerei in den Kriegsjahren nicht mehr in Betrieb war, war das Gelände von Unkraut und Gestrüpp überwuchert. Die Brüder Ladurner begannen gemeinsam mit ihrem Cousin, dem Gärtner Wilhelm Wielander, die alte Gärtnerei wieder aufzubauen. 1948 übernahm
Ein Blick in die Autocity-Werkstatt
Wilhelm die Anteile seines Cousins und gründete seine eigene Gärtnerei. Sie war der erste Betrieb auf der heutigen Gewerbezone „Passer“. „Damals führte noch ausschließlich eine schmale Einbahnstraße durch die umliegenden Apfelwiesen zu uns, sonst gab es nichts“, erzählt Tochter Sigrid.
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Die Gewerbezone Passer
Doch das Landschaftsbild änderte sich schlagartig, als Geometer Guido Bortolotti Anfang der 1970er Jahre einen Großteil der Obstwiesen erwarb und begann, darauf einige Wohnhäuser zu errichten. Dadurch gewann dieser Teil um die Passermündung an Attraktivität und wurde in den Folgejahren von der Gemeindeverwaltung noch weiter aufgewertet. Auch bekamen die Gewerbetreibenden im Stadtzentrum von der Gemeindeverwaltung ein gutes Angebot für eine Umsied-
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STANDORT
Ein Blick auf die Gewerbezone
lung in dieses Gebiet. Der erste Unternehmer, der seinen Standort dorthin verlegte, war Fabio Genetti. Die Anfrage nach neuem Gewerbegebiet in der Gemeinde war groß, deshalb wurde die Zone um die Kaserne von der Gemeindeverwaltung Mitte der 1970er Jahre zur Handwerks- und Kleinindustriezone „Passer“ (früher: „Marlengo“) umgewidmet. Die Bauparzellen wurden rationalisiert und die Planungsgruppe „Unterberger“ für die Erschließungsarbeiten beauftragt. Am 28. April 1978 unterzeichneten folgende Unternehmer den ersten offiziellen Nutzungsvertrag für
gewerbliche Zwecke mit der Gemeinde: Hermann Zanier (Ingenieur), Adele Andretta (Unternehmerin), Olivio Ferro und Emilio Pol (Tischler), Secondo und Gino Tassinari (Tapezierer), Edmondo Finanzi (Drucker), Carmelo Furlan (Lebensmittel en gros), Guido Bortolotti (Geometer) und das „consorzio delle cooperative agricole“. Die neue Gewerbezone „Passer“ war geboren. Nun wurden bis in die 1980er Jahre Zufahrtsstraßen gebaut und Infrastrukturen errichtet. Womit sich das Gebiet schließlich zum attraktiven Wirtschaftsstandort etablierte. Inzwischen entdecken
immer mehr Betriebe das Gewerbegebiet für sich. Darunter auch die Tischlerei Comploj, die in den 1980er Jahren ihren Standort von der Wolkensteinstraße dorthin verlegte. Das Traditionsunternehmen stellt funktionale Einrichtungen und Möbel mit viel Liebe zum Detail her. Das Sortiment wird im Parterre des Betriebsgebäudes ausgestellt.
Nähe befinden sich gleich zwei Zufahrten auf die Schnellstraße MeBo. Eine gleich über der Marlinger Brücke, die südwärts in Richtung Bozen führt, und die andere in der Albertina-Brogliati-Straße, von der aus man über die MeBo direkt in die Gewerbezone „Bosin“ kommt.
Erreichbarkeit
Der Namensgeber des Gebietes entlang der Albertina-BrogliatiStraße ist die ehemalige italienische Militärkaserne „Bosin“, die in den Jahren 1938 bis 1939 unter
Besonders attraktiv ist der Wirtschaftsstandort aufgrund seiner Erreichbarkeit. In unmittelbarer
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Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm das italienische Militär die Kaserne und benannte sie nach „Bosin“. Er steht für den 1941 in Albanien gefallenen Alpini und Träger der Silbermedaille des italienischen Militärs, Leone Bosin. Top-Center-Meran
Nachdem die Bosin-Kaserne 1991
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aufgelöst und in den Folgejahren abgebrochen wurde, entstand an ihrem ehemaligen Standort die Vision einer neuen Gewerbezone. Es vergingen etliche Jahre, bis 2008 mit dem Bau des neuen Gewerbeparks „Top-Center-Meran“ begonnen wurde. Unter der Koordination der Südtiroler Handwerkervereinigung wurde der Gewerbepark 2012 fertiggestellt und beherbergt seither meh-
rere Handwerks-, Großhandelsund Dienstleistungsbetriebe. Darunter auch die größte Südtiroler Partnervermittlungsagentur „Herzblatt“. Architektonisch gesellen sich in der Gewerbezone auch das Firmengebäude von Autocity, sowie das der Transportfirma Thaler zum Gewerbepark. Das Unternehmen Autocity eröffnete seine Tätigkeit im Juli
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dem Namen „Venosta“ errichtet worden war. Ihre tragische Geschichte erzählt die Zeit des zweiten Weltkrieges. Damals diente sie den Nationalsozialisten als Außenlager des Bozner Konzentrationslagers. In Gedenken an die Gefangenen des Lagers wurde 2010 auf dem Areal der ehemaligen Bosin-Kaserne eine Gedenktafel errichtet, die an das Leiden der Menschen erinnert.
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Polis, Fachhandel für Bodenbeläge und Badeinrichtungen
chen Hauptuntersuchung. Auch der Autoverleih von Avis und Maggiore ist bei Autocity anzutreffen, mit dem Verleih von Fahrzeugen, vom Lieferwagen bis zum Kleinbus. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite im Gewerbepark Passer haben sich weitere Gewerbetätige niedergelassen. Außerdem befindet sich hier der Gewerbepark „Passer“. Diesen hat auch die
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Wirtschaftskanzlei lanthaler+berger+bordato+partner für sich entdeckt. Die Kanzlei wurde im Jahr 2000 von Dr. Hubert Lanthaler und Dr. Hubert Berger gegründet. Daraufhin stiegen im Jahr 2006 Dr. Luca Bordato und 2015 Dr. Lorin Manuel Wallnöfer als Partner ein. Die Kanzlei beschäftigt heute 25 Mitarbeiter, davon 11 Berater und Praktikanten und betreut neben lokal an-
sässigen Unternehmen, Freiberuflern und Privatpersonen auch überregionale Kunden. Ein weiterer Vorzeigebetrieb im Gewerbepark „Passer“ ist das Unternehmen Comtec. Es wurde 1999 gegründet und hat zunächst in Bozen und später in Meran, gemeinsam mit seinem Partner Navteh, ein bedienungsfreundliches und leistungsfähiges Telematiksystem entwickelt, welches das
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auch ein Beweis dafür, dass sich wirtschaftliches Handeln und soziale Verantwortung durchaus vereinen lassen. Wissenswertes
Die Straße entlang der Gewerbezone der ehemaligen Bosin-Kaserne ist nach der Belluneserin Albertina Brogliati benannt. Sie war eine der beiden gefangenen Frauen, die 1944 eineinhalb Monate nach ihrer Einweisung aus dem Lager fliehen konnten. Nach Kriegsende arbeitete sie als Lehrerin und setzte sich vor allem
für Häftlinge ein. 1985 wurde sie von einem Triester Rechtsextremisten ermordet. In Gedenken an die Opfer der Gräueltaten des Nazi-Regimes findet an der Mahntafel in der Luis-Zuegg-Straße alljährlich die Gedenkfeier zum Gedenktag der Shoah-Opfer statt. In diesem Jahr wurde am 27. Januar am Ort des Gedenkens wieder ein Kranz niedergelegt. Die Gedenkstätte ist öffentlich zugänglich und einen Besuch wert, für die, welche sich mit der Geschichte der Gewerbezone noch etwas tiefer beschäftigen möchten.
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Wissen Warum ist das Eis rutschig? Dass Eis rutschig ist, hängt mit den Wassermolekülen zusammen. Wassermoleküle sind winzige Teilchen, aus denen Eis besteht. An einem Ende des Moleküls gibt es zwei Wolken aus Elektronen. Die Wasserstoffatome und die Elektronen ziehen sich gegenseitig an wie Magnete. Je tiefer die Temperatur, desto langsamer werden die Moleküle, bis im Eis schließlich jedes Molekül fest in einem Gitter sitzt und sich kaum noch bewegen kann. Die Wassermoleküle, die im Gitter ganz außen sitzen, sind mit weniger verbunden. Sie bleiben deshalb beweglich wie bei einer Flüssigkeit. Deshalb gleitet ihr in Wirklichkeit also auf einem dünnen Wasserfilm entlang und man kann auf Eis so gut rutschen. Quelle: http://www.geolino.de
Aktuell Endspurt bei den Sommeranmeldungen! Bis 19. Februar können Sie Ihre Kindergarten- und Grundschulkinder in unseren „Kunterbunten Sommer in Untermais“ oder in unseren „Kreativ-Sommer in Obermais“ anmelden. Neu für Mittelschüler: CHILL ON THE HILL – die ultimative Outdoorwoche für coole Teenies. 16 BAZ 03/18
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Haben Sie 2017/2018 ein Baby bekommen? Schicken Sie uns ein Foto Ihres Babys (E-Mail: post@diebaz.com), mit Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern (Mami lediger Nachname) und Zu Hause in.
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Geburtstag:
20. August 2016
Geburtstag:
30. Juli 2017
Eltern:
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Geburtstag:
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Eltern:
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Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Nadine Grüner, Mami von Céline, zu ihrem Mutterglück. Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.
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BAUWERK
Daheim So heißt eine neue Wohnanlage im Herzen von Lana. von Michael Andres
Die unauffällige Einfügung neuer Baukörper in bestehende urbane Strukturen, ohne das Ortsgefüge zu stören, sondern es zu ergänzen, sowie die gestellten Aufgaben im Sinne einer
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modernen und zeitgemäßen Wohnraumlösung gekonnt umzusetzen, erfordert handwerkliches und planerisches Feingefühl. Bei der Wohnanlage „Daheim“ in Lana ist all dies
gelungen. In einer sonnigen und zentralen Südlage entstand die Wohnanlage „Daheim“. Das primäre Bestreben der Bauherren und Architekten war es, keinen herkömmlichen
anonymen Wohnblock zu errichten, sondern ein wohl proportioniertes Mehrfamilienhaus dem dörflichen Maßstab anzupassen. Das Ergebnis ist ein modernes Wohnhaus mit zehn Wohnungen. Die Wohnanlage besticht durch besondere Lösungen und überzeugt zugleich mit Terrassen und Gärten, Aussicht und Einsicht, Freiraum und Privatraum. Die Wohnanlage ist gekennzeichnet durch eine schlichte Architektur, und ermöglicht durch die angenehme Farbwahl des Baukörpers ein attraktives Wohnen in angenehmer Atmosphäre. Die sonnenorientierte Ausrichtung aller Wohnungen, die großzügigen Panoramaterrassen und die großen Gärten ermöglichen ein zeitgemäßes Wohnen in einem auf dörflichen Maßstab zurückgeführtes Wohnvolumen. Stimmige Grundrisse, helle Räume
und großzügige Terrassen bieten einen fließenden Übergang von innen nach außen, ohne jedoch auf Intim- und Privatsphäre zu verzichten. Die Nähe zu allen öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Geschäften, Post, Bank, Arztambulatorium und Apotheke, die optimale Anbindung an Buslinien, all dies steht für ein familienfreundliches Wohnen. Architektonische Gedanken von Architekt Karl Bauer
Im unmittelbaren Sichtfeld der Hl.-KreuzKirche bauen zu können, war für das Planungsteam einerseits eine große Herausforderung, aber gleichzeitig auch ein Privileg. Im Auftrag des lokalen Bauträgers Bauwerk
Invest entwarfen wir auf dem Grundstück der Jahrhundertwende-Villa „Daheim“ einen Neubau mit 10 Wohneinheiten. Die exponierte Lage an der Hauptverkehrsader Lanas, der Andreas-Hofer-Straße, gab die wichtigsten Parameter für den Entwurf vor: Zur Straße hin sollte der Baukörper möglichst geschlossen sein, hingegen wird die Südfassade mit großen Verglasungen aufgebrochen. Drei Meter tiefe, dem Wohn- und Essbereich vorgelagerte Loggien verschaffen Aussicht, gleichzeitig bieten sie Schutz und maximale Privatsphäre und übernehmen im Sommer die Rolle des natürlichen Sonnenschutzes. Die ziegelrot-eingefärbten Betonfertigteile für die Terassenbrüstungen wurden in Anlehnung an die Umgebung gewählt und orientieren sich in ihrer Farbgebung, Haptik und
Ausführung der gesamten Maurerarbeiten
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BAUWERK
Optik an die rundum gut sichtbaren Ziegeldächer, die mit Andrianer Sandstein eingefassten Kirchenfenster und Portale der Kreuzkirche, sowie an die Putzfarbe des Pfarrchor-Probelokals. Im Erdgeschoss wurde die bestehende Einfriedungsmauer als Sichtschutz beibehalten. Der großzügige Vorplatz hat einige Parkplätze, die restlichen befinden sich in der Tiefgarage, die über die Rampe erschlossen wird. Vom Vorhof betritt man das Gebäude über ein gerahmtes Eingangsportal als Übergangsbereich und gelangt in das zentrale Treppenhaus. Das transparente Treppenhaus bildet einen Kontrast zur geschlossenen Nordfassade und kommuniziert mit seiner Umgebung. Der tolle Ausblick auf die Texelgruppe und den Ifinger sollte nicht vorenthalten werden. Das neue Mehrfamilien-Wohnhaus ist im Klimahausstandard „A-Nature“ ausgeführt. Es wurde bewusst ein Planziegel-Mauerwerk gewählt, um dem Einsatz von Baumaterialien
mit begrenzter Lebensdauer entgegenzuwirken. Dies widerspiegelt die Sichtweise des Planungsteams von Architekt Karl Bauer, Christian Kofler und Peter Bauer, an die Tradition und bewährte Bauweise technologisch und nachhaltig anzuknüpfen, trotz der hohen gesetzlichen Auflagen. Klimahaus A-Nature
„Daheim“ wurde als „Klimahaus A-Nature“ errichtet und zertifiziert. Wofür steht die Zertifizierung „Klimahaus A-Nature“? Ist ein energieeffizientes Gebäude auch ein nachhaltiges Haus? Die „Klimahaus A-Nature“-Bewertung gibt Antwort auf diese Frage. Bei der
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Frage nach den Umwelteinwirkungen möchte die Klimahaus-Agentur ansetzen und hat dazu eine Bewertungsmethode entwickelt. Im Vordergrund steht nach wie vor der Energiebedarf für das Wohnen, darüber hinaus wird aber auch der Aufwand an Energie für die Baumaterialien bewertet. Das Potential für die Minderung von Energie ist schon in der Bauphase sehr hoch. Weitere Kriterien, die für die Bewertung berücksichtigt werden: • der Einfluss der verwendeten Materialien auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen • die Umweltverträglichkeit der für den Bau des Gebäudes verwendeten Materialien • genormter Schallschutz der Gebäudehülle sowie zwischen den einzelnen Wohnungen: Die Eignungsprüfung des Schallschutzes (Luftschall, Trittschall, Lüftungen, Wasserspülungen, usw.) erfolgt durch unabhängige Akustiker. Die strengen Vorgaben sind bindend.
• Wassermanagement: Effizienz der sanitären Anlagen der Gebäude, Entsiegelung der Flächen, usw. • Raumluftqualität: Einbau einer Anlage zur kontrollierten Wohnraumlüftung; in den Innenräumen verwendete Produkte und
Materialien müssen die Emissionshöchstwerte einhalten. • natürliche Beleuchtung: im Hauptwohnraum muss ein optimaler Tageslichtfaktor garantiert sein. Der Wert wird mit einer Messung vor Ort im fertigen Gebäude nachgewiesen.
Die Wohnanlage „Daheim“ erfüllt alle Kriterien und die Bauherrn sind stolz auf die Zertifizierung. „Neben der einzigartigen und zentralen Südlage eine zusätzliche Garantie für die Qualität und Wertbeständigkeit der Wohnungen“, unterstreichen die Bauherren.
Der Bauherr und der Bauträger
„Daheim“ wurde vom Burgstaller Bauherrn und Bauträger „Bauwerk Invest GmbH“ errichtet. „Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit den Architekten und Fachplanern, den Süd-
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BAUWERK
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tiroler Handwerkern, den Behörden und der Gemeinde Lana war es möglich, dieses einzigartige Projekt termingerecht zu verwirklichen“, so Georg Rinner und Georg Spitaler, die beiden Firmeninhaber. „Ausgewähltes Südtiroler Handwerk und die Verwendung von regionalen Qualitätsmaterialien zahlen sich mittelund langfristig aus“, betonen die Bauherren abschließend. Alle Interessierten können sich selbst
ein Bild von der hochwertigen Qualität der Wohnungen und dem damit verbundenen Wohlfühlfaktor machen. Das Bauwerk-Invest-Team berät gerne, und erläutert die zahlreichen Vorteile. Es lohnt sich. Eine sonnige 3-ZimmerGartenwohnung ist noch verfügbar. Tel. 335 366950 oder 0473 291402
Fenster Haustüren Wintergärten
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SCHAUFENSTER
Stilvoll einrichten Individuelle Inneneinrichtung und Raumfarben geben der Wohnung eine persÜnliche Note. Durch Umstellungen, frische Farbgebung oder exklusive Beleuchtung kann eine neue Wohnatmosphäre geschaffen werden. von Wilfried Mayr
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STANDORT
Die eigenen vier Wände sind wie eine schützende Hülle im Leben. Sie sind Zufluchtsort im beruflichen Alltag, Nest der Familie, Betätigungsfeld für Freizeitbeschäftigungen. Wer aber länger in der selben Umgebung lebt, sollte ab und zu aus den alten Mustern ausbrechen und neue Wohnideen ausprobieren. Anregungen dazu kann man beim Schlendern durch ein Einrichtungshaus, beim Besuch eines Raumausstatters oder Wohnberaters, beim Streifzug durch ein Boden- oder Fliesengeschäft, aber auch beim Durchblättern von Wohnmagazinen sammeln. Vieles, was man dort sieht, ist jedoch nur selten umsetzbar. Die verschiedenen Anregungen können aber trotzdem Anreiz sein, um das eigene Heim behaglicher und l(i)ebenswerter zu gestalten. Wohntrends wechseln von Jahr zu Jahr, doch allen kann man nicht gerecht werden. Vor jeder Veränderung ist eine Bestandsaufnahme sinnvoll.
Die Individualität des Wohnens soll erhalten bleiben!
Der individuelle Charakter einer Wohnung soll unbedingt erhalten bleiben. Ob gekaufte oder geerbte Möbelstücke mit frischer Farbe bearbeitet oder Sessel neu bezogen werden, ob eigene Fotos oder Bilder, selbst bestickte Textilien oder genähte Vorhänge zum Einsatz kommen, ist zweitrangig. Wichtig ist, dass persönliche Lieblingsstücke erhalten bleiben und Neues nur für das eigene Wohlbefinden geschaffen wird. Warum nicht neue Farben ausprobieren?
Wem die Einrichtung noch gefällt, der könnte seinen Räumen mit Farben ein neues Gesicht verleihen. Strukturierte Farbmuster, Paneelen oder Tapeten können neue Akzente in einen Wohnraum bringen und diesen sogar größer erscheinen lassen. Warme Farben wie Orange, Rot, Pink und Gelb wirken sehr anregend, sind
kräftig und daher in Räumen wie Küche, Flur und Diele gut einsetzbar. Kalte Farben wie Blau, Grün oder Violett wirken eher beruhigend, dämpfen das Sonnenlicht, vergrößern optisch und eignen sich mehr für kleinere Räume. Mit Kunstlicht eine besondere Atmosphäre schaffen
Eine wesentliche Rolle bei der Einrichtung spielt die Beleuchtung, deren Positionierung und deren Intensität. Lichtdurchflutete Räume hellen nicht nur einen Raum, sondern auch die Stimmung auf, und indirekte Beleuchtung oder dimmbare Leuchtkörper können die Raumatmosphäre in neuen Facetten beeinflussen. Die Vielfalt an Beleuchtungskörpern ist inzwischen unübersehbar geworden und Sparlampen als Nachfolger der alten Glühbirnen sowie die jüngste Generation von LED-Lampen ermöglichen große Energie- und Kosten-Ersparnisse. Liebgewonnene Einrichtung
kann man verstellen. Auch mit dem Umstellen von alten Möbeln oder durch die Zweckänderung eines Raumes kann Abwechslung in den Wohnbereich gebracht werden. Ältere Möbel lassen sich mit Pinsel und Farbe, aber auch mit Klebefolien und viel Fantasie aufpeppen. Teppiche, Textilien und Dekorartikel wie Vasen, Bilder oder Fotografien können neue Akzente in einer Wohnung setzen, die später mal problemlos durch neuere ersetzt werden können. Wenn Platz an allen Ecken und Enden fehlt, sind Einbauschränke eine große Hilfe, denn durch sie lässt sich jeder noch so kleine Winkel sinnvoll nützen. Stauraum ist mehr denn je gefragt, weil die Räumlichkeiten in den Neubauten generell immer kleiner und enger werden. Fenster ins rechte Licht rücken
Sowohl alte Holzfenster, als auch moderne Kunststoff- oder Aluminiumfenster, können durch
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Farben, Vorhänge, Blumenschmuck oder auch Dekorgegenstände betont werden und den Raum verändern. Schwere Vorhänge lenken den Blick von einer langweiligen Aussicht ab, helle Jalousien, Gardinen oder Plissees geben den Blick auf Gärten oder eine schöne Aussicht frei. Vorhänge können Kontraste bilden und schützen bei großen Fenstern vor unerwünschten Blicken von außen. Für kleinere Fenster eignen sich schlichte Vorhänge, die leichter zu pflegen sind, und Küchenvorhänge sollten leicht waschbar und besonders lichtdurchlässig sein. Bodenbeläge bilden die Grundlage für die Raumgestaltung und bestimmen die Atmosphäre der Räume mit. Weil Böden nicht nur gut ausse-
hen, sondern auch praktisch sein sollen, kommt es bei der Auswahl darauf an, Aussehen und Funktion in Einklang zu bringen. Holz ist eines der vielseitigsten Materialien für Böden und passt zu fast jeder Einrichtung. Es wirkt warm und gemütlich, ist je nach Holzart strapazierfähig und schön anzusehen. In den siebziger und achtziger Jahren gehörten Teppichböden zur Grundausstattung. Aus Hygiene- und Allergiegründen wurden sie aber allmählich wieder von den Holzböden verdrängt. Heute gibt es neben den zahlreichen Holzvariationen und Farbtönen auch eine große Auswahl an Holzmaserungen und Oberflächenstrukturen. Parkette, Riemen, Dielen, Laminate und
Linoleum werden nach wie vor gerne im Wohnbereich verlegt. In Bädern, Küchen und Eingangsbereichen sind hingegen leicht zu reinigende Keramikfliesen und Natursteine gefragt, da sie leicht sauber zu halten und gegen Feuchtigkeit unempfindlicher sind. Ein liebevoll durchdachtes Heim bietet Geborgenheit und strahlt für Besucher Gastfreundlichkeit aus. Im eigenen Zuhause sollten neben der gewünschten Einrichtung auch Dinge und Erinnerungsstücke dabeisein, zu denen man eine besondere Beziehung hat. Mit Fantasie und Freude lassen sich, oft auch mit einfachen Mitteln und kleinen Veränderungen, Oasen der Entspannung schaffen und Räume stilvoll und funktionell gestalten. Deko-
rative Elemente eignen sich als Bindeglied zwischen Alt und Neu, und eine Vielzahl an Accessoires verleiht den einzelnen Räumen mehr Charakter und Charme. Modische Stoffe, bunte Kissen, Bettbezüge und Überdecken, aber auch Teppiche und Läufer, kunterbunte Handtücher und Tischaufleger sind Hingucker, die den Wohnkomfort und die Gemütlichkeit beeinflussen. Aber Vorsicht: Weniger kann oftmals mehr sein. Für Lars Bolander, einen international bekannten Interiordesigner gibt es beim persönlichen Stil kein Richtig oder Falsch, denn: „Ein authentischer Stil kommt aus der Tiefe der Seele und strahlt Wohlbefinden und Selbstsicherheit aus“.
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RATGEBER
Ökologischer Fiskus! Steuern sparen mit Begrünung
Das Haushaltsgesetz 2018 hat einen interessanten Steuerabzug für Investitionen in Gärten und Grünanlagen (sog. „Bonus Verde“) eingeführt. Hierbei handelt es sich um einen noch nie da gewesenen Irpef-Abzug in Höhe von 36 % der Kosten, welche für die Begrünung von bestehenden Immobilien anfallen. Darunter fallen die Begrünung von Gärten, Terrassen und Dächern, Bewässerungsanlagen oder Errichtung von Brunnen. Auch die Planung und Instandhaltung der Grünanlagen werden steuerlich begünstigt. Die genannten Arbeiten müssen jedoch immer an schon bestehenden Immobilien ge-
macht werden, die als Wohnung genutzt werden. Nicht begünstigt wird die Begrünung von Immobilien, die noch im Bau sind. Es muss noch geklärt werden, ob schon der Kauf von Pflanzen in die Steuerbegünstigung fällt. Das Finanzamt wird hierzu zeitnah Stellung nehmen. Der Steuerabzug kann vom Eigentümer oder Mieter, vom Inhaber von dinglichen Rechten (z. B. die Inhaber von Fruchtgenussoder Wohnrecht) in Anspruch genommen werden, sofern dieser dafür die Kosten trägt. Den Steuerabzug können nur jene Personen in Anspruch nehmen, die der Einkommensteuer IRPEF unter-
liegen. Auch Kondominien können den Steuerabzug in Anspruch nehmen, wenn es sich dabei um Gemeinschaftsflächen handelt. Gesellschaften können die Begünstigung nicht anwenden. Der Steuerabzug kann bis zu einem Gesamtbetrag von maximal 5000 Euro für die Kosten des Jahres 2018 beansprucht werden. Ähnlich wie bei den Wiedergewinnungsarbeiten, wird der Steuerabzug auf 10 Jahre aufgeteilt. Um den Steuerabzug beanspruchen zu können, muss die Zahlung mittels Überweisung, Scheck, Kreditkarte oder Bankomat erfolgen. Barzahlungen sind
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nicht möglich. Nun können Privathäuser in Italien dank Fiskus noch schöner werden!
Mittelschule abgeschlossen, was nun? Gedanken von Lea Vorhauser
Ich habe am Ende der Mittelschule sehr lange überlegt, welche Oberschule für mich die richtige wäre, eine der schwierigsten Entscheidungen in meinem bisherigen Leben. Schließlich habe ich mich für die WFO entschieden, weil mich Wirtschaft schon immer interessiert hat und vor allem, weil man nach der Matura an der WFO die Wahl hat, entweder Arbeit oder Studium. Schon am Beginn der 1. Klasse habe ich gemerkt, dass mir die neuen Fächer BWL (Betriebswirtschaftslehre), RWK (Rechts- und Wirt-
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BAZ 03/18
schaftskunde) und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) sehr zusagen. Ich war mir sicher, die richtige Schule gewählt zu haben. Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt, vor allem aber hat mich der Zusammenhalt innerhalb der Schulgemeinschaft beeindruckt. Die WFO bietet uns eine sehr gute Allgemeinbildung, baut unsere Selbständigkeit aus, unterstützt schwache, fördert aber ebenso starke Schüler und bietet uns viele Möglichkeiten, unsere Pläne zu verwirklichen.
Zudem haben wir Schüler immer die Möglichkeit, Wünsche zu äußern, werden nach unserer Meinung gefragt und können uns in verschiedene Projekte der Schule einbringen. Ich zum Beispiel bin Schülersprecherin, Tutorin und Mitglied der Mediengruppe, der Mittelschulpräsentationsgruppe, des Schlichtungskomitees sowie des Schulrates. Im Laufe meiner fast drei Jahre an der WFO bin ich mir meiner Stärken und Schwächen bewusster denn je geworden, während ich meinen Zielen immer näher komme, wie zum Bei-
spiel ein Auslandsjahr in Irland zu machen. Dabei werde ich von den Lehrkräften tatkräftig unterstützt, bürokratisch wie auch fachspezifisch, wofür ich sehr dankbar bin.
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Geeiste Rahmknödel mit Marillenkompott und Vanillesauce für 4 Personen ZUTATEN Vanillesauce 1 60 ml 50 g 2 1 EL 30 g 125 ml
Vanilleschote oder 1 Pkg. Vanillezucker Milch Zucker Eigelb Mohn, gemahlen weiße Schokolade, geschmolzen (Kuvertüre) geschlagene Sahne
Rahmeis 500 ml 170 g ½ 200 ml Weiteres 100 g 50 g
Milch Zucker Vanilleschote Sahne
1 Msp. 8 8
Zimt zum Wälzen Marillenkompott Waldmeisterblätter zum Garnieren
geröstete Weißbrotbrösel zum Wälzen Zucker zum Wälzen
Zubereitung
Rahmeis • Milch mit Zucker und der aufgeschlitzten Vanilleschote erhitzen. Abseihen und auskühlen lassen. Sahne dazugeben. • Die Masse in einer Eismaschine gefrieren lassen.
Fertigstellung • Das Rahmeis mit einem Eisportionierer zu Knödeln formen, auf einen Teller legen und im Gefrierschrank gut durchfrieren lassen. • Brotbrösel mit Zucker und Zimt vermischen und die Rahmeisknödel darin wälzen. • Vanillesauce auf Teller streichen. • Geeiste Rahmknödel und Marillenkompott darauf anrichten und mit Waldmeister garniert servieren. Tipps Sie können dazu auch ein Kompott aus weißen Pfirsichen, Nektarinen, Zwetschgen, Kirschen usw. servieren. • Ersetzen Sie die Vanillesauce durch Fruchtsaucen wie Erdbeer-, Himbeersauce usw.
by: Dr. Marco Leo
Vanillesauce • Vanilleschote der Länge nach aufschlitzen, mit einem Messer das Mark herausschaben, zur Milch geben und erhitzen. • Zucker mit Eigelb in einer Schüssel verrühren. Milch und Mohn dazugeben, gut verrühren, wieder in den Topf geben und rührend auf 82 Grad erhitzen, bis die Sauce bindet (zur Rose abziehen). • Sofort in eine Schüssel geben, etwas auskühlen lassen und die geschmolzene weiße Schokolade unterrühren. Vollständig auskühlen lassen. • Geschlagene Sahne unterheben.
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RATGEBER
Vorsorge Martinsbrunn Vorhofflimmern - Alles nur eine Frage von Fitness und Gewicht? Die meisten Menschen verbinden Herzrhythmusstörungen mit seelischem Stress, jedoch nicht mit einer schlechten körperlichen Kondition.
Vorhofflimmern ist die häufigste beim Menschen auftretende Herzrhythmusstörung und aufgrund der epidemiologischen Entwicklung nimmt die Häufigkeit über die Jahrzehnte zu. Dies nicht nur wegen der Überalterung der Gesellschaft, hierfür spielt auch die Zunahme von Übergewicht und Bewegungsmangel eine große Rolle. Die Auswertung aktueller Studien, so z. B. die LEGACY-Studie, zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Vorhofflimmern und der Fettleibigkeit (der sogenannten Adipositas) sowie dem Bewe-
gungsmangel. Zum einen tritt Vorhofflimmern bei gut trainierten Menschen mit normalem Gewicht seltener auf, zum anderen wirken alle Therapien besser. Sowohl Medikamente als auch die „Verödung“ (die sogenannte Ablation) haben deutlich bessere Ergebnisse bei aktiven Patienten. Einen bewiesenen positiven Nebeneffekt haben Patienten mit koronarer Herzerkrankung (Verengung der Herzkranzgefäße) und Herzinsuffizienz (Herzschwäche). Die aktuelle Datenlage unterstreicht die Lebensstilempfehlung mit dem Ziel einer Gewichtsab-
nahme bei Übergewichtigen, sowie eine Besserung der körperlichen Kondition. Begleitend darf auf eine optimale Therapie der Risikofaktoren, wie z. B. Bluthochdruck, nicht vergessen werden. Durch die Maßnahmen kann sowohl die Anzahl als auch die Dauer von Vorhofflimmerepisoden bedeutend gesenkt werden. Durch eine Ergometrie kann unter anderem der aktuelle Fitnesswert des Patienten bestimmt werden, so spricht man von einer schlechten basalen körperlichen Kondition, wenn weniger als 85 % der alters- und geschlechtsspezifischen METs (= metabolische Äquivalente) erreicht werden.
Dr. Karin Steckholzer - Fachärztin für
Herzrhythmusstörungen gehören heute zu den häufigsten Erkrankungen des
innere Medizin und Kardiologie
Herz-Kreislaufsystems
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Die fleißigen Tischler – hinten v. l.: Walter Kapaurer, Hannes Gruber (Lehrpersonen) vorne v. l.: Jonas Kuppelwieser, Hanna Flarer, Melanie Nischler
tigten Möbelstücke ins Heim und bauten diese fachgerecht auf. Die schönen Stücke werden seitdem regelmäßig genutzt und verschönern den neu gestalteten Eingangsbereich! Die Belegschaft und die Heimbewohner des Altenheimes St. Walburg möchten sich dafür bedanken. Es war schön zu erleben, wie bereichernd für beide Seiten diese Zusammenarbeit war: Die Heimbewohner lieben ihre Sitzecke, und dies Schüler können stolz sein auf ihre gelungene Arbeit.
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2012 wurden kurz vor Weihnachten ein Tisch und eine Sitzgruppe im Eingangsbereich des Hauses aufgestellt und sind seitdem sehr beliebt bei den Heimbewohnern und den Besuchern. Nun wurde dieser beliebte Treffpunkt im Haus vergrößert, und so bekamen die Heimbewohner wieder kurz vor Weihnachten eine umgebaute Sitzecke wieder. Die angehenden Tischler Hanna Flarer, Melanie Nischler und Jonas Kuppelwieser brachten, begleitet von ihren Lehrpersonen, die neu angefer-
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WANDERN
Rund um Vöran -Der Rotensteinkogel, durch das Knottenkino bekannt, wird auf dieser Wanderung in weitem Bogen umrundet. Der erste Teil des Weges bedeutet Einsamkeit pur, der zweite Teil ist vielbegangen. von Christl Fink
Nachdem wir in luftiger Höhe in der neuen Seilbahn den Höhenunterschied zwischen Burgstall und dem Sonnendorf Vöran überwunden haben, wenden wir uns an der Bergstation sofort nach links.
In Richtung Knottenkino: Unter dem Gast-
haus Alber vorbei geht es gleich in den Wald. Erst kurz abwärts, dann gelangen wir in ebener Wanderung auf eine Wiese, die wir überqueren.
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BAZ 03/18
Nun müssen wir kurz eine kleine Nebenstraße entlang, bis dann rechts wieder der markierte Fußweg abzweigt. Auf diesem geht es trotz des Schnees gut weiter. Manchmal mehr ansteigend, dann wieder eben, an ei-
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Blick gegen Süden
nem Zaun entlang, kommen wir an einer originellen Rastbank vorbei und weiter, bis der Zaun, an dem wir entlangwandern, endet. Hier sind Wegweiser. Wir überqueren eine große Wiese in Richtung der schon sichtbaren Hofstelle auf den Spuren, die bereits andere vor uns gemacht haben. Der stattliche Steinmannhof
Daran vorbei müssen wir nun leicht abwärts und wiederum über eine weite Wiese, d. h., noch können wir das saftige Grün nur ahnen, denn alles schläft unter einer wunderbaren, weißen Decke. Ein kleines Gatter mit der rotweißen Markierung zeigt uns den rechten Weg. Wir wandern in dieselbe Richtung weiter, dann geht es knapp vor einer Unterführung kurz hinunter in einen Graben und jenseits wieder hinauf. Nun stehen wir an der Straße, die von Vöran nach Hafling führt. Noch wenige Schritte, dann sind wir bei der Bushaltestelle und den Wegweisern.
Wetterkreuz am Weg zum Knottenkino
Bei einem liebevoll geschmückten Kreuz wandern wir kurz die asphaltierte Höfestraße, immer in derselben Richtung, abwärts. Viele Wegweiser am Baum
In der Kurve oberhalb der Straße entdecken wir die Wegweiser. Jetzt geht es rechts aufwärts; wir wandern über große Porphyr- Gletscherschliffe, sofern sie nicht noch vom Schnee bedeckt sind, aufwärts. Vor der Unterführung führen Stufen nach links aufwärts und schon stehen wir vor dem kurzen Tunnel. Durch diesen müssen wir, aber es gibt einen Gehsteig. Jenseits entdecken wir auch bald schon den Wegweiser, der uns anzeigt, dass wir die Straße überqueren und die Böschung hinauf wandern können. Wir sind dankbar für die Spuren im Schnee, die uns die Orientierung erleichtern, ebenso die rotweißen Farbkleckse an den Bäumen. Erst windet sich der Steig aufwärts. Den Forstweg entlang
Am Hofschank Eggerhof vorbei
Jetzt folgen wir nicht mehr unserer Markierung, die jenseits der Straße zum Knottenkino weist, sondern bleiben an der linken Straßenseite. Zwischen Scheune und Straße führt die Markierung in Richtung Hafling. Es geht auf einem schönen Steig weiter, dann eine kurze Steigung – und schon stehen wir auf einem einmaligen Aussichtsplatz mit Tisch und Bänken. Gerne nützen wir die Gelegenheit für eine Trinkpause, ehe wir weiterwandern. Wenige Schritte müssen wir nun die Straße entlang und sehen bereits die Hofstelle mit dem schönen, alten Schindeldach.
Wir wandern immer in derselben Richtung weiter. Spuren von Wildhasen, Rehen und Eichhörnchen entdecken wir im Schnee. Plötzlich gabelt sich der Weg, doch wir gehen
Vöran mit der St.-Nikolaus-Kirche
aufwärts und sehen bald wieder die Markierung. Der Weg wird zum schmalen Steig, überquert auf einem Brett ein Bächlein, steigt jenseits leicht an, und plötzlich öffnet er sich und gibt den Blick auf die herrliche Kette der Ultner Berge und weiter rechts der Texelgruppe frei. Wir überqueren die Wiese, und nun steht der Gasthof Alpenrose vor uns. Hinauf zum Knottenkino
Zügig wandern wir nun aufwärts, wählen den markierten Wanderweg, der direkt in den Wald führt und haben binnen kurzem die Anhöhe erreicht. Nach einem Abstecher zum Knottenkino, wo wir sowohl unser Rucksackmenu, als auch die Aussicht genießen, geht es denselben Weg am Wetterkreuz vorbei zurück zur Straße. Jetzt wenden wir uns nach rechts aufwärts. An einer Hofstelle und einem kleinen Weiher vorbei kommen wir erneut zu einer Abzweigung. Der Schützenbrünnlsteig führt erst abwärts, dann in leichtem Auf und Ab, den Wald querend, weiter. Die Gasthäuser „Stübele“ und „Grüner Baum“ sind geschlossen, so wandern wir, immer der Markierung 1 folgend, hinunter nach Vöran und zur Seilbahn.
info Ausgangspunkt: Seilbahnbergstation Vöran (1170 m) Höchster Punkt: 1467 m Gehzeiten insgesamt: rund 3,40 - 4 Std. Bergstation > Hofschank Egger: 1 Std. > Gasthof Alpenrose: 30 Min. > Knottenkino: 40 Min. > Grüner Baum: 1 Std. > Seilbahnstation: 30 Min. Beste Zeit: alle Jahreszeiten, im Winter und Vorfrühling sind eisige Stellen möglich. Es empfiehlt sich, Fußeisen mitzunehmen.
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VERANSTALTUNGEN
Konzert
Kapellmeister Martin Knoll
Lana - Auch heuer lädt die Bürgerkapelle Lana zu ihrem Höhepunkt des Musikjahres, am 4. März, zum traditionellen Frühjahrskonzert im Kurhaus von Meran ein. Der musikalische Höhepunkt im Tätigkeitsjahr verspricht wiederum einen abwechslungsreichen Konzertabend mit faszinierender Blasmusik. Martin Knoll hat für das diesjährige Konzert wiederum ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das sinfonische, originale und zeitgenössische Werke umfasst. Das schwungvolle und lässige Stück „Flying the Breeze“ aus der Feder von Philip Sparke eröffnet den heurigen Konzertabend. Nicht weniger dynamisch geht es mit dem Werk „Variations on a Hymn by Louis Bourgeois“ von Claude T. Smith weiter, bei welchem nach dem energischen Allegro, majestätische und imposante Klänge bis zum Schluss führen. Bevor die Bürgerkapelle Lana ihre Zuhörer in die Pause schickt, erzählt sie noch die Liebesgeschichte des Jägerburschen Max und seiner geliebten Agathe, Tochter des Oberförsters; Es handelt sich dabei um die romantische Oper „Der Freischütz“, dem bekanntesten Werk von Komponist Carl Maria von Weber. Der Konzertmarsch „March of the Herald“, Marsch der Helden, von Horatio Nicholls begrüßt das Publikum im zweiten Konzertteil. In der anschließenden satirischen Operette „Candide Suite“ von Leonard Bernstein macht sich die Bürgerkapelle auf die Suche nach der besten aller Welten. Bernsteins Komposition besteht aus einer Fülle an musikalischen Glanzstücken, sie ist ein rasanter Streifzug durch alle möglichen Formen europäischer Musik, zu denen auch zahlreiche Tanzrhythmen gehören. Angefangen von der brillanten Potpourri Ouvertüre, über die karikierten Bach-Choräle in Westfalen oder dem
Ensemblewalzer – es gibt kaum ein Opern- oder Operettenformat, das Bernstein hier nicht seiner eigenen Musiksprache und Motivarbeit anpasst. Mit dem vorletzten Konzertstück „Machu Picchu“ von Satoshi Yagisawa verlässt die Bürgerkapelle Lana für einen Moment den europäischen Kontinent und macht sich auf die musikalische Reise, hin zur auf 2430 m Meereshöhe liegenden Inkastadt „Machu Picchu“. Schon bald werden Sie die golden schimmernde Stadt in der Szenerie der Anden vor sich haben, sowie die Zerstörungswut der brutalen Eindringlinge als auch die Freude über die neue Erscheinung der Inka-Pracht nach der Wiederentdeckung spüren. Mit dem Stück „A Tribute to George Gershwin“ verabschiedet sich die Bürgerkapelle Lana. Kartenvorverkauf
24. Februar und 3. März von 10 bis 12 Uhr im Raiffeisenhaus Lana, Tel. 0473 56 10 11, und vom 26. Februar bis 2. März von 10 bis 12 Uhr im Tourismusbüro Lana, Tel. 0473 56 17 70, sowie 2 Stunden vor Konzertbeginn im Kursaal. Weitere Infos unter www.bklana.org.
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SEMINAR Wann: Sa 3. 3. von 10 bis 18 Uhr Wo: Lana, Altenheim Lorenzerhof Kosten: 90 € Anmeldung unter Tel. 331 792 22 16
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Veränderung 21. April
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Gemeinsam statt einsam
Tag der offenen Schule der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Tisens Programm: voices & instruments on the move, Schwerpunkt: Berufe, Projekt Hofladen, Blumige Kreationen Expedition Burger, Café Frankenberg Wann: Samstag, 10. März 2018, 14-18 Uhr Infos: Tel 0473 920962 www.fachschule-frankenberg.it
10. März
Tango Argentino Achtsam Begegnen mit Tango – auch ohne Tanzpartner. Im Tango zeigen sich unsere Kommunikationsund Beziehungsmuster. Selbsterfahrung, Übung von Meditation und Achtsamkeit. mit Christa Eichelbauer, Tangolehrerin Wann: Sa 24. 3. – So 25. 3. 18 Wo: Bildungshaus Lichtenburg Nals Tel. 0471 05 71 00 – www.lichtenburg.it
Geburtsvorbereitungskurs Intensiv-Schwangerschafts-/ Geburtsvorbereitungskurs für Paare der Familienberatungsstelle Lilith. Wann: 27. + 28. 4. 2018, von 8.30 bis 18.30 Uhr Wo: Familienberatungsstelle Lilith, Marlinger Str. 29 Infos: Tel. 0473 21 25 45
24. März
27. + 28. April
Trachtentauschmarkt
Begegnung – Gemeinschaft - Erholung
…diese drei Worte bringen das zum Ausdruck, was wir bei den Erholungstagen in den Mittelpunkt stellen möchten. Sich ein wenig aus dem Alltag ausklinken, zur Ruhe kommen, Kraft tanken und den Kontakt zu Gleichgesinnten finden; dafür eignet sich die Lichtenburg besonders. Genießen Sie ein paar Frühlingstage in unserem Haus mit Ausflügen, lustigen Spielabenden, Bastel- und Bewegungseinheiten, interessanten Vorträgen, gutem Essen und netten Begegnungen. Unsere neu renovierten Zimmer sorgen für einen angenehmen Aufenthalt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Am Samstag, den 24. Februar 2018 von 10 bis 16 Uhr im Bürgersaal von Riffian
Angeboten werden: - Trachten vom Bezirk Meran (für Frauen/Männer/Kinder); - auch einzelne Trachtenteile; - nur ortstypische Trachten vom Bezirk Meran – keine modischen Trachten oder Oktoberfest-Dirndln; Zeitgleich wird gezeigt, wie man die Tracht/das Bäurische richtig anzieht;
Wann: So 18. 3. – Fr 23. 3. 2018 mit Rosa Weissenegger,
Die Ortsgruppe Riffian/Kuens lädt zu Kaffee und Kuchen ein!
Senioren-Freizeitgestalterin begleitet Sie durch diese Frühlingswoche Teilnahmegebühr: 355 € inkl. Unterkunft und Verpflegung Wo: Bildungshaus Lichtenburg Nals, Tel. 0471 057100 www.lichtenburg.it
Der Bezirksbäuerinnenrat freut sich auf viele Kaufinteressenten, damit abgelegte Trachten wieder neu belebt werden. Informationen: Waltraud Pixner (Bezirksbäuerin) Tel. 340 7432398 BAZ 03/18
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