BAZ Nr. 13 vom 01/07/2015

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 13 - 1. Juli 2015 • 14-tägig • Jahrgang 21

Auch im Burggrafenamt

Arten.Viel.Falt.


In Zusammenarbeit mit dem Verein „Die Kinderwelt Onlus"

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Wissen Dass die Finger beim Menschen unterschiedlich lang sind, war nicht immer so. Das kannst du ganz gut an den Händen von unseren Vorfahren, den Affen, sehen. Affen haben einen deutlich kürzeren Daumen als Menschen. Ihre anderen Finger sind fast alle gleich lang, weil sie diese vier Finger zum Abstützen beim Gehen benutzen. Bei der Entwicklung des menschlichen Körpers haben sich dagegen schließlich die Menschen durchgesetzt, die unterschiedlich lange Finger hatten. Das lag vor allem daran, dass sie mit ihren unterschiedlich langen Fingern anspruchsvoller und präziser arbeiten und so Werkzeuge herstellen konnten. Das war und ist ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Lebewesen. Die unterschiedliche Länge der Finger hat auch den Vorteil, dass man Gegenstände besser greifen und halten kann. Bei Frauen ist der Zeigefinger fast immer länger als der Ringfinger. Bei Männern ist es meistens genau anders herum. Quelle: www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen

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Vorspann 4

Thema

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Poppelen

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Standort

Arten.Viel.Falt.

Elisa, Leo, Norah

Bei uns in St. Leonhard

Breites Band, weites Feld

13 Bauwerk Villa Altenburg – ein Aushängeschild 16 Schaufenster Besser sehen, besser hören Doktor 20 Beim Omas heißes Wasser hilft

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Wandern

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Allerhand

Von Sterzing zum Gschleiboden

Freude machen mit neuen Geißen

24 Anzeiger 26 Veranstaltungen „BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 13. Ausgabe 2015 vom 1. Juli 2015

IMPRESSUM

Herausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 Lana Telefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: redaktion@diebaz.com Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • georg@diebaz.com Koordination: Claudia Klotz • claudia@diebaz.com Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • claudia@diebaz.com Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • sonja@diebaz.com Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • irene.niederl@gmail.com Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • info@fll.it Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen Nächste Ausgabe: 15. Juli 2015

Markisen

„Ach Luise, lass… das ist ein zu weites Feld.“ Dieser berühmt gewordene Satz aus dem Roman „Effi Briest“ von Theodor Fontane kann hierzulande jetzt umgeschrieben werden. Je nach Kammer oder Kabinett wird die Luise dem Michl oder Arno weichen, und zu Felde lassen wir die Krieger um das Breitband ziehen. Es geht um eine lokale Telekom-Gesellschaft, die zu Luisens goldener Zeit das Licht der Welt erblickte, mit kräftiger Geburtshilfe von Hebamme und Amme Land. Heute halten sich in der Gesellschaft öffentliche und private Anteile fast die Waage. Die privaten Gesellschafter möchten die Anteilsmehrheit bekommen, die Stillmutter Land will sie nicht hergeben, weil sie mit der Company den Breitbandanschluss zum Internet per Glasfaser-Leitung in alle hohen, entlegenen und verästelten Täler des Landes bringen möchte. Breitband für alle. So etwas kostet Geld, das vom Leitungsleger nicht verdient werden kann. Die öffentlichen Gesellschafter rechnen wohl damit, dass sie die sicheren Betriebsverluste mit dem Geld der Steuerzahler ausgleichen, wie bei Therme, Flughafen, Seifenpark usw. Die privaten Gesellschafter hingegen wollen ordentlich erarbeitetes und versteuertes Geld verdienen, ohne ständig bei der Politik betteln zu müssen. Hinter allem Geschrei stehen ganz einfache Fragen: Können und wollen wir uns den Glasfaseranschluss in jedes Tal und in jedes Haus hinein leisten? Ist das sinnvoll? Warum sollten oder müssen diese Leitungen von der öffentlichen Hand gemacht werden? Alles geht in der nachgebeteten Behauptung unter, das Breitband sei ein öffentliches Gut, ein Grundrecht aller, kurz ein Allgemeingut. Aber das ist es (noch) nicht. Man kann es auch anders sehen. Das Breitband ist eine Leitung, nichts weiter. Neben der einen kann eine andere im Rohr liegen. Aus jeder der Leitungen kommt der eine und der andere zahlbare Dienst. Am Ende muss sich alles rechnen. Da gibt es kein unteilbares Allgemeingut, das vom Himmel geschenkt ist wie das Wasser. Die eigentliche Leitungs-Frage ist: Soll in Südtirol die Politik auch in Zukunft alles, aber wirklich alles, anbandeln, breit bauen, lang leiten und teuer zahlen? Ach Luise... georg@dekas.it geschrieben am 25/06/2015

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Aufmacher

Arten. Viel. Falt. In der schönsten Zeit des Jahres, zwischen Mai und Juni, wo alles wächst und gedeiht, sind die Tage der Artenvielfalt und des Artenschutzes ausgerufen.

Alle, von Greenpeace bis zum Naturmuseum in Südtirol legen sich ins Zeug, um auf den Artenreichtum der Natur hinzuweisen, die Freude an der Natur zu wecken und – unvermeidlich – auf die Gefährdung der Artenvielfalt hinzuweisen, die durch die industrielle Nutzung von Boden, Wasser und Bodenschätzen gegeben ist. Die Südtiroler Freunde von Flora und Fauna haben zum Beispiel zum Tag der Artenvielfalt letztes Jahr das Gebiet um den Felixer Weiher in Tret erkundet und dort eine neue Gräser-Art entdeckt. Heuer haben sie sich das Sarntal vorgenommen. Außerhalb der Gemeinschaft der Naturfreunde und Biobauern ist die Artenvielfalt, ihre Erhaltung und Pflege in unserem kleinen und so artenreichen Burggrafenamt kein großes Thema. Als im letzten Winter das Bachbett von Falschauer, Etsch und Eisack im Namen des Hochwasserschutzes ordentlich gesäubert wurde, hat es ein paar wenige Stimmen gegeben in den Leserbriefen der „Dolomiten“. Von diesen ist der Brief von Martin Hilpold aus Lana hervorzuheben. 4 BAZ 2015/13

Er beklagt die Rodung, zählt dabei aber eine derart große Menge an verschiedenen Gewächsen, Bäumen, Gräsern, Tieren auf, dass man sich als Nichtkundiger erstaunt zu fragen beginnt: Was? Das alles in einem so unscheinbaren, kurzen Flusslauf zwischen Industriezone und ObstMonokulturen?

nur zu wenig oft bewusst gemacht, und das ist der Zweck dieses Beitrages. Angefangen bei dem, was alles im eigenen Hausgarten wächst, durch den Misch­wald ins Mittelgebirge hinauf bis zu den alpinen und hochalpinen Biosphären – wir haben alles in Reichweite und das meiste vor der Haustür. Wohin man schaut: Vielfalt.

Tatsächlich sind wir Burggräfler von der uns umgebenden Natur über alle Maßen verwöhnt. Im Grunde genommen weiß das ein jeder. Es wird

Je näher man hinschaut: Umso mehr Vielfalt. Ein Reichtum ohnegleichen. Vielleicht ist das ein Grund, warum sich viele Bauern bei uns so


kompromisslos praktisch an die Gesetze der industrialisierten Agrarwirtschaft halten. Denn ihre ehemaligen „Wiesen“ unter Hagelnetzen und den Betonsäulen sind ja kaum etwas anderes als Freiluft-Fabrikhallen. Über die Erzeugnisse bestimmt nicht mehr der Ein-Mann-Maschinenarbeiter namens „Bauer“, sondern die Marketingund Verkaufsabteilung der Mutterfabrik, die man in Erinnerung an alte Zeiten immer noch „Genossenschaft“ nennt. Diese Industrie blüht kleinräumig mitten in einem einzigen Bio­di­ ver­sitätsgarten und ist wahrscheinlich deshalb noch für die Urlaubsgäste, die in Scharen in dieses Kleinod der Natur kommen, erträglich. Die Bauern sollten sich deswegen kein schlechtes Gewissen einreden lassen – denn eines ist die nackte Feststellung von Tatsachen, die muss erlaubt sein, und etwas anderes ist die Moral aus der Geschicht’.

in der Ausprägung von Sepp Holzer im Salzburger Land kennen gelernt hat und der auf seinem Hof knapp oberhalb der Algunder MeBo ein artenreiches kleines Kulturbiotop ein­gerichtet hat. Freilich ist es nicht nur artenreich, sondern auch ertragreich in Früchten, aber nicht unbedingt in Euros pro Aufwand – denn der Marlinger produziert nicht nur, er muss auch selber an den Endkunden verkaufen. Das bringt die Marge, ist aber auch ganz schön anstrengend. Und wie schon die Polemiken um den Salzburger Pionier der artenreichen Permakultur zeigen: Es kann nicht jeder ökologisch und artenreich bewirtschaftete Hof als

Also trotzdem hat ein gewisses Nachdenken zur Artenvielfalt auch unter Landwirten begon­nen. Sie wollen nicht nur Bio, mittlerweile ein anerkanntes und halbwegs einträgliches Geschäft, sie machen auf Bio plus Artenvielfalt im Mini­for­mat. So wie der Marlinger Bauer, der die Permakultur

Freilichtmuseum für Schulen und Feriengäste sein Zubrot verdienen, nicht jeder ist ein begnadeter Selbstdarsteller wie Sepp Holzer, der mit Büchern und Vorträgen die Sehnsucht der Leute nach heiler Welt und Idylle befriedigt. Nichtsdestotrotz ist der Eingang der Artenvielfalt in die Nutzwelt der heimischen Landwirtschaft erfreulich, auch wenn das ökologische Land­ wirtschaften wohl eher privater Natur oder ein Nischenprodukt bleibt, weniger die Grundlage für das Erwerbseinkommen einer Familie. Bleibt am Schluss nur noch das schlechte Gewissen zu

behandeln, das uns Schlagzeilen einreden wie „Größtes Artensterben seit den Dinosauriern“ oder „Arten sterben heute 100-1000-mal schneller“. Dabei werden Elefanten und Nashörner angezeigt, die wegen des El­fen­beins und des Nashornpulvers gnadenlos gewildert werden, da wird die Rodung des Re­gen­waldes genannt, die Verschmutzung der Meere und selbstverständlich der Einsatz von Giften in den Monokulturen. Alles wahr und ernst. Seit Jahrzehnten werden diese Dinge wie ein Religionsfach in unseren Schulen vorgetragen. Mit der Pestizid-Debatte von Mals scheint das mannigfache Lehrerwort nun Früchte vor Ort zu tragen. Allerdings gelten auch hier Südtirols kleinräumige Maße, nur diesmal im Geiste: etwas kleinkariert. Artenvielfalt ist mehr, Artenvielfalt ist größer. Hoffentlich viel größer als der Mensch und seine Sünden. Artenvielfalt ist aber für den Menschen ein Reich­tum, etwas Schönes, Erbauliches, vielfach Nütz­liches. Das sollte nicht sofort mit Sünde, Frevel und Gewissen zusammengebracht werden. Freuen wir uns an der Artenvielfalt in der Natur und bei den Menschen. Achten wir auf das Habitat einer jeden Art, dort, wo sie zuhause ist und ihre besten Bedingungen hat. Ohne übertrieben konservativ zu sein (man möchte alles haben, wie es früher war, nur ohne Gefahr – die künstliche Bärenansiedlung ist so etwas), aber auch ohne übertrieben progressiv zu sein – eingewanderten Fremdlingen wie der Tigermücke oder der Kirschessigfliege müssen wir keinen ungehinderten Zugang zu unseren Adern und Trauben erlauben. Je mehr wir genau hinschauen, beobachten, genießen und lernen, desto lieber werden wir den Reichtum der Artenvielfalt auf dieser Welt und vor unserer Haustür schätzen, erhalten und nutzen wollen. Vermehren tut sich Gottes Schöpfung von selber. Georg Dekas BAZ 2015/13

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ELISA 4. September 2014 Barbara & Elmar Abler Rabland

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LEO 18. Jänner 2014 Manuela Weiss & Hannes Dorfmann Feldthurns

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NORAH 4. September 2014 Melanie Gögele & Pirmin Agreiter Lana

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Bildgedicht

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MITTSOMMER Wo König Ortler seine Stirn Hoch in die Lüfte reckt Bis zu des Haunolds Alpenreich, Das tausend Blumen deckt: Dort ist mein schönes Heimatland...

Foto: Gesehen am 24. Juni, Johannes der Täufer am Reschensee Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

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Standort

Bei uns in St. Leonhard

„Ein Tal von großartiger Schönheit. Menschen, die noch Menschen

Schwimmen, Tennis, Kanu, Reiten und Angeln.

sind. Idylle, Ruhe, Genuss pur“ – so beschrieb ein bundesdeutscher

Paradies im Sommer

Urlauber, ein gesetzter älterer Herr,

Und worauf noch warten? Ins­be­ sondere jetzt, in den heißen, sommerlichen Monaten, ist St. Leonhard voller Möglichkeiten. Auch für heimische Südtiroler. Die Kurstadt und das restliche Burg­graf­enamt kurz hin­ter sich lassen und hinein ins Pas­siertal. Ge­rade jetzt laden Spa­ zier- und Wan­der­we­ge im Tal und in Höhen zu Ausflügen ein – und inklusive gibt es noch ein wunderbares Panorama. Viele leicht begehbare Wanderwege und einfache Touren, die sich für Familien mit Kleinkindern bestens eignen, oder allerlei Mountainbiker-Tou­

der in St. Leonhard urlaubte, kürzlich das Pas­seiertal. Recht hat er! Ein Blick nach St. Leonhard genügt.

Hier, in St. Leonhard im Pas­sei­er­ tal, findet halt noch jeder genau das wonach er sucht. Ob Fa­mi­ lien mit Kleinkindern, junge Paa­ re oder Gruppen: Zahlreiche Frei­ zeitmöglichkeiten im Sommer wie im Winter locken Jung und Alt ins Tal. Und trotz Ruhe und Idylle findet man in St. Leonhard und sei­ ner näheren Umgebung ausreichend Freizeitmöglichkeiten wie

ren, die Möglichkeiten sind reichhaltig. Markierte und gut beschilderte Wanderwege und mehrere Ein­kehrmöglichkeiten entlang der Stre­cken machen St. Leon­hard und seine Umgebung zum Wan­der­pa­ra­ dies. Themenwege wurden in den vergangenen Jahren mit viel Lie­be für die Wanderer errichtet. Zahlreiche Veranstaltungen beglei­ ten Gäste und Einheimische in St. Leonhard das ganze Jahr über. Natürlich dürfen sportliche Höhe­ punk­te nicht fehlen. Erst kürz­lich wurde das Radrennen vom Dorf­ zen­trum St. Leonhard hinauf nach Walten ausgetragen. Zum ersten Mal! Und es wurde eine gelungene Premiere. Das Organisationsteam

rund um den SC Meran Zorzi und Roland Schiefer leistete eine tadellose Arbeit. Rund 70 Radsportler gingen an den Start, und in einem waren sich alle einig: Strecke und Organisation? Überaus gelungen. 8,8 Kilometer und 768 Höhenmeter galt es für die motivierten Athleten zu bewältigen. Der Aufstieg führte vom Dorfzentrum über den Platzerberg nach Karlegg. Die Trasse führte parallel zur Jaufenpassstraße am Osthang des Tales bis zum Zielort, dem Sportplatz in Walten. Beim Premieren-Rennen glänzten nicht nur die Organisatoren, sondern auch zwei Burggräfler. Der Lananer Michael Tumler und die Meranerin Alexandra Hober holten sich den Sieg.

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Das Rennen zählte zur 2014 neu gegründeten Rennserie „Südtirol.Berg. Cup“. Der Berg-Cup umfasst sechs Rennen. Die Gesamtsieger dürfen sich zugleich Berg-Landesmeister nennen. Hier trainieren die Profis – Stuttgart kommt nach St. Leonhard

Dass das Passeiertal ein Top-Ziel für Sport-Trainingslager ist, das ist spä­ testens seit dem überragenden Welt­ meis­ter-Titel von Deutschland klar. Auch heuer kommt ein bekanntes Fußball-Team zum Trainings­lager ins Passeiertal direkt nach St. Leon­ hard. Und zwar der deutsche Tra­ ditionsklub Stuttgarter Kickers. Derzeit befindet sich das Team in der dritten deutschen Bundesliga. Der Klub mit einer großen Historie (jahrelange Erstliga-Zugehörigkeit, Pokalfinalist 1987 und Halbfinale 2000) wird vom 3. Juli bis 11. Juli

in St. Leonhard trainieren und im Hotel „Wiesenhof “ untergebracht sein. Schon jetzt haben sich die Verant­ wortlichen der Gemeinde etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Auf einem großen Banner an der Ortseinfahrt von St. Leonhard wird der Tross der Stuttgarter Ki­ckers herzlich willkommen geheißen. Auch die Belegschaft des Hotels „Wie­senhof “ hat das Gebäude mit einem Begrüßungsbanner geschmückt, damit sich die Elf von Ki­ckers-Coach Horst Steffen sofort heimisch fühlt. Während dem Trai­nings­lager sollen Testspiele gegen hoch­karätige Gegner wie Wacker Innsbruck und Inter Mailand (trainiert im Pustertal) über die Bühne gehen. „Um eine gute Vorbereitung machen zu können, sind optimale Rah­menbedingungen von entscheidender Bedeutung. Mit dem Hotel ‚Wiesenhof ‘, dem Trai­

ningsplatz und den beiden Gegnern wurden die­se Be­dingungen zweifelsohne erfüllt“, betont Kickers-Coach Horst Stef­fen auf der offiziellen Website des Ver­eins. Innovation durch Tradition

Egal ob heiße Sommermonate oder kalter Winter. Eines freut ins­be­ sondere die Psairer: Denn das gan­ze Jahr über findet man in St. Leon­hard qualitativ hochwertiges Handwerk und eine tüchtige Hotel- und Gastwirtschaft. Die Dienst­leistungen stimmen, die Nahversorgung ist gewährleistet. Das Unternehmen Fliesen Edilvar hat den Sitz in der Handwerkerzone von St. Leonhard. Bei Edilvar findet man alles rund um Fliesen, Mosaik, Natursteine, Kunststeinmauern sowie Ofenmaterial. Auch eine fach­ge­ rechte Verlegung der ausge­wähl­­ten

Materialien wird auf Wunsch ausgeführt. Auf alle Fälle ist man bei Edilvar an der richtigen Adresse. Und das schon seit mehr als 25 Jahren! Die Edilvar GmbH wurde nämlich bereits im Jahre 1989 gegründet. Auf rund 300 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es eine große Auswahl an Ge­ stal­tungsmöglichkeiten zu bewundern. Hier kann man sich inspirieren lassen, von der Vielfalt an Formen und Farben, von zeitloser Klassik bis hin zu modernstem Design. Das bestens ausgebildete Fachpersonal steht für Fragen, Ideen und Beratung zur Seite und der firmeneigene Fuhrpark ermöglicht eine rasche und zuverlässige Lieferung. Was lange währt, kann nur gut sein. So zum Beispiel der Malerbetrieb von Florian Haller und Franz Mair.

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Haller & Mair bereits. Der Betrieb hat den Sitz in St. Leonhard. Tätig sind die beiden fleißigen Maler im gesamten Burggrafenamt, vor allem in der Gegend rund um Meran, Hafling und Schenna, dem Heimatort von Franz. In den späten 1970er Jahren, anfangs der 80er, er-

lernten die beiden in Schenna das Handwerk des Malers. Von 1981 bis 1983 arbeitete Florian Haller alleine. 1983 entschlossen sich die beiden gemeinsam einen Malerbetrieb zu eröffnen. Und sie haben es geschafft. In den vergangenen Jahrzehnten konnte sich das Maler-Duo durch

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zuverlässige und kompetente Arbeit einen Namen machen. Erledigt werden Malerarbeiten aller Art. Seit mehr als 40 Jahren ist der Passeirer Martin Kuen als Hy­ drau­liker tätig. Schon früh entschloss er sich, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Vor 36 Jahren gründete er die Kuen Martin OHG. In all den Jahren konnte er sich durch Fleiß und zuverlässige Arbeit einen Namen machen. In St. Leonhard, im Passeiertal und darüber hinaus. Das heutige Team der Kuen Martin OHG besteht aus insgesamt neun Personen und erledigt fachgerecht und kompetent sämtliche Installationen für Heizungen und sanitäre Anlagen. Tief im Passeiertal verwurzelt. Ei­ ne Versicherungsagentur, wo die Kunden noch Menschen sind und nicht nur Nummern. So lässt sich

die ITAS Versicherungen Agentur St. Leonhard Passeier – Pichler Walter KG beschreiben. Schon seit über 40 Jahren ist ITAS im Passeiertal aktiv. Be­reits damals betreute Wal­ter Pich­ ler das Gebiet. Zuerst zwei Jahre lang als Angestell­ ter der Agentur Meran, weitere fünf Jahre als Versicherungsberater und schließlich sieben Jahre lang als Subagent der Meraner Agentur. Am 1. Januar 1988 wurde die ITAS Versicherungen Agentur St. Leon­ hard in Passeier eröffnet. Das Besondere: Dabei handelt es sich um die erste und ein­zige Haupt­ agentur einer Ver­si­che­rungs­ge­sell­ schaft im Pas­seiertal. Das Ziel? „Eine se­riöse Beratung, Kundennähe und Transparenz“, betont Pichler. Schon jetzt vertrauen rund 7000 Pas­ seirer der Versicherung. Rund 9000 Versicherungsverträge werden bei der ITAS in St. Leonhard ver­waltet, jährlich werden tausend Scha­dens­ fä­lle bearbeitet. Sieben fleißige und kompetente Mitarbeiter sorgen für besten Service. Die Agentur vertreibt Versiche­ rungs­produkte der ITAS Gruppe in den Sparten Feuer, Unfall, KfzHaft­pflicht und die verschiedenen Ver­si­cherungslinien aus Tou­ris­mus, Hand­werk, Handel und Land­wirt­ schaft. (ma)

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Villa Altenburg

Bild: Karl Christanell

Meran, Karl-Wolf-Straße. Sie war immer schon etwas ganz Besonderes, die Villa Altenburg. Jetzt aber erstrahlt sie mehr denn je in ihrem Glanz.

Von Oktober 2014 bis zum Mai 2015 wurde saniert und gebaut: Nun ist die schmucke Villa in der Meraner Karl-Wolf-Straße fertig. Und sie kann sich sehen lassen. Die Beteiligten haben einmal mehr ein wahres Aushängeschild geschaffen und das 1925 erbaute Haus ensemble-gerecht saniert. Als Architekten zeichneten Valtingojer Sabina und Klaus verantwortlich. Durchgeführt wurden interne Umbaumaßnahmen in allen Geschossen und der Einbau von Gauben im Dachgeschoss, die Fassaden wurden saniert, die Farbgebung der Fassade wurde beibehalten, sowie der Fenster

und Jalousien, die Malereien fachgerecht restauriert. Ein Highlight bildet die neue Innentreppe aus weißem Kunststoff mit Glasbrüstungen. Im Innenbereich wurden neue Einbauten bewusst modern, unserem Zeitgeist entsprechend, gestaltet und sie vermischen sich mit historischen Elementen, wie dem originalen, alten Ofen im Wohnbereich. Die südseitig ausgerichteten Fenster im Unter­ geschoss wurden vergrößert. Der Boden des Kellergeschosses wurde um rund 40 Zentimeter abgesenkt, damit erhöht sich die Raumhöhe von 2,20 Meter auf 2,60 Meter. Auch im Erdgeschoss wurden geringfügige interne Umbaumaßnahmen durchgeführt. Einige Teile wurden abgebrochen, neue Trennwände eingebaut. Im Obergeschoss

wurde das Bad durch den Abbruch einer Trenn­ wand vergrößert und die Verbindungstür zwischen den beiden Schlafzimmern zugemauert. Und auch im Dachgeschoss tat sich so einiges:

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Neben internen Umbaumaßnahmen durch Abbruch bzw. Einbau von Trennwänden wurden auch Dachgauben eingebaut. Das Dach wurde zwischen den Sparren wärmegedämmt. Die Fenster wurden aus klimatechnischen Gründen alle durch neue mit Isolierglas ersetzt, die Fensterteilungen den bestehenden entsprechend ausgeführt. Ensembleschutz

Beim rund 90 Jahre alten Haus galt es die allgemeinen Erhaltungsmaßnahmen des Ensem­ ble­schutzes zu beachten. So stehen im Artikel sechs des Ensembleschutzes der Stadtgemeinde Meran genauestens die Vor­gaben für einige erhaltenswerte „Gebäude und Objek­te von be-

sonderem Interesse für das En­sem­ble“. Diese Gebäude gelte es zu schützen. Darunter fällt eben auch das Haus Altenburg, was oft fälschlicherweise als Villa Holzknecht bezeichnet wird. Für diese Gebäude und Objekte sind nur jene Arbeiten erlaubt, welche auf die Erhaltung des Gebäudes, seiner Charakteristika, Ästhetik, Struktur, Typologie, Stockwerksanzahl und auf die Gewährleistung seiner Funktionsfähigkeit ausgerichtet sind. Diese Gebäude und Objekte dürfen nicht vollständig abgebrochen werden und müssen die Grundcharakteristiken, die in einem speziellen Datenblatt enthalten sind, beibehalten. Teilweise Abbrucharbeiten sind nur im Zusammenhang mit der Erweiterung oder dem Bau von neuen Baukörpern an

das bestehende Gebäude zulässig.Wie aus den Erhaltungsmaßnahmen hervorgeht, gelten mehrere Bestimmungen für die Elemente der Gebäude. So müssen die vorhandenen Dachformen beibehalten werden. Für die Belichtung der Dachräume sind Gauben oder Lichtbänder den Dachliegefenstern vorzuziehen und in ihren Dimensionen dem Bestand anzupassen. Fassadengestaltung bzw. Fassadenteile (Verputz, Rahmen, Verzierung, Nischen, Ma­le­reien usw.) müssen beibehalten werden. Was Au­ßenabschlüsse betrifft, müssen im Falle eines Austauschs die Glasunterteilungen, die Farbgestaltung und die Materialauswahl beibehalten werden. Die an den Umbauarbeiten beteiligten Be­triebe,

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vom Maurer über Elektriker bis hin zu Hy­ drauliker und Zimmermann waren mit Ein­ satz und Fleiß engagiert am Werke. Auf die Materialwahl wurde großes Augenmerk gelegt, es wurden qualitativ hochwertige Produkte verwendet. Verwendet wurden unter anderem De­ckenkühlung und Deckenheizung, Fuß­bo­ den­heizung und Fußbodenkühlung, speziell für das Restaurieren von ensemble-geschützten Häusern. Und trotz der hohen Anforderungen, der Vor­ga­ben und allem Drum und Dran gin-

gen die Bauarbeiten zügig voran. Das freute Bauherren und Nachbarn. Damals wie heute

Schon 1925, damals vom Architekten H. Hoff­ mann entworfen, wusste die schicke Villa zu begeistern. Das einfache, rechteckige, zweigeschossiges Gebäude war zweifellos ein Hingucker. Die typischen Merkmale des Gebäudes, Walmdach, Knaufspitze, dekorative Kaminköpfe, verschalter Dachvorsprung sowie Balkon mit gemauerter

Brüstung und Freitreppe zum Eingangsportal, um nur einige zu nennen, sorgten für den Wie­ der­erkennungswert des Hauses. Am Beispiel des Hauses Altenburg sieht man einmal mehr, welchen Wert ensemble-geschütztes Bauen bzw. Sanieren haben kann. Ein räumlich und architektonisch historisch erhaltenswertes Gebäude wurde fachgerecht „in Schuss gebracht“ - und soll noch viele Jahrzehnte das Stadtbild in der Karl-Wolf-Straße prägen.

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Schaufenster

Besser sehen, besser hören Das Sehen und das Hö­ren sind dem Men­schen wohl die beiden wichtigsten ihrer fünf Sinne. Riechen, Schme­cken, as­­ ten sind NahSinne, Hö­ ren und Sehen Fern-Sinne. Dass die Sehkraft und das Hörvermögen nachlassen, sobald Menschen ihre Lebensmitte überschritten haben, ist naturgegeben. Die Dauerleistung unserer Sinnesorgane nimmt nach vielen Lebensjahrzehnten ab, auch wenn sie gesund sind. Zum Glück sind die Errungenschaften der Medizin heute so hochwertig und zuverlässig, dass sie diese Schwächen und viele Erkrankungen von Auge und Ohr meist zufriedenstellend beheben kann.

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Das Wunderwerk Auge

Unsere Augen sind ein Wunderwerk der Natur. Wie eine hochkomplexe Präzisionskamera filtern und bündeln sie alles Licht. Dessen elektromagnetische Wellen werden über Hornhaut, Pupille, Augenlinse zur Netzhaut und über die Sehnerven zum Gehirn geleitet. Dieses vollbringt im Sehzentrum wahre Höchstleistungen, indem es sämtliche eingehenden Bilder in Echtzeit vergleicht mit Informationen und Gefühlseindrücken, die wir im Laufe des Lebens bereits gesammelt haben. Aus all diesen Daten lässt unser Gehirn fortwährend in Sekundenbruchteilen die Eindrücke entstehen, die wir in Formen und Farben wahrnehmen. Bei Fehlsichtigkeit des Auges treffen die Lichtimpulse nicht mehr genau auf die Netzhaut. Werden sie davor gebündelt, spricht man von Kurzsichtigkeit: Der Mensch sieht in der Nähe scharf, in der Ferne aber unscharf. Von Weitsichtigkeit spricht man, wenn die Fernsicht klar, die Nahsicht aber verschwommen ist. Beide klassischen Sehmängel lassen sich durch optische Linsen oder Brillengläser perfekt ausgleichen. Wenn der Arm gar nicht lang genug ist, um das Lesebuch so weit vom Auge wegzuhalten, dass die Buchstaben nicht mehr verschwimmen – dann nennt man dieses Phänomen die Alterssichtigkeit. Im Alter kommt es zu einem natürlich bedingten Elastizitätsverlust der Augenlinse. Sie kann sich nicht mehr so stark wölben – als Folge davon alle näher liegenden Objekte nicht mehr richtig scharf stellen. Sehr viel problematischer als Sehschwächen sind diverse Augenkrankheiten. Die häufigsten davon im Alter sind Grauer Star, Grüner Star und die Makula-Degeneration. Beim Grauen Star führt die schleichende Trübung der Augenlinse zur Sehstörung. Sie kann nur durch die medizinische Operation behoben werden. Dieser Eingriff gilt heute als sicher und routiniert, mit sehr guten Chancen auf Wiederherstellung der vollen Sehkraft. Beim Grünen Star ist der empfindliche Sehnerv geschädigt. Die wahrscheinlichste Ursache ist ein überhöhter Augeninnendruck. Die Problematik liegt auch hier in der Früherkennung, denn das Gehirn versucht die Krankheit auszugleichen. Sie kann durch chirurgische Eingriffe gemildert, aber nicht mehr behoben werden. Dasselbe gilt für die Degeneration der Augenmakula, wobei die lichtempfindlichen Netzhautzellen verkümmern.

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Hören macht Sinn

Unser Hörsinn ist die perfekte Ergänzung zum Auge. Er ist bestimmend für Richtung und Lautstärke, für Emotionen und Gefahrenerkennung, für Empfindsamkeit und Gleichgewicht. Unsere Ohren sammeln unablässig und lebenslang Schallwellen, welche über das äußerst feine Innenohr-Organ zum Gehirn gelangen, um dort simultan ausgewertet zu werden. Wie sensibel und leistungsfähig der Hörvorgang ist, können vor allem Blinde ermessen. Sie tasten sich nicht nur mit ihrem Gehstock voran, sondern lauschen nach seinem Klang. Die größte Gefahr für das Hörvermögen sind Lärmquellen. Unsere Augen können wir schließen, wenn sie schmerzen – unsere Ohren nicht. Sie sind unser Alarmsystem in ständiger Bereitschaft. Sie können sich von Lärmstrapazen nur erholen, indem wir ihnen Ruhe gönnen. Dauer und Stärke des Geräuschpegels sind ausschlaggebend für Hörschäden. Je höher die Lautstärke, desto größer ist

der Druck der Schallwellen, die in unser Ohr eindringen. Die Vermeidung von Lärm und Krach ist sehr wichtig, denn sie führen zur dauerhaften Schädigung der Hörzellen im Innenohr. Trotz Lärmvorschriften ist Schwerhörigkeit meist von Lärm verursacht – sie kann auch Folge von Entzündungskrankheiten sein. Ein Hörverlust kann durch plötzlichen Hörsturz entstehen. Es handelt sich dabei um ein Infarkt im Innenohr. Schwerhörigkeit entwickelt sich meist schleichend über Jahre und dadurch ist eine Früherkennung oft schwierig. Eine verspätete Kontrolle beim Ohrenarzt kann die eingetretene Verminderung der Hörleistung nur noch durch ein passendes Hörgerät ausgleichen. Hervorragende technische wie ästhetische Hörapparate sind dafür entwickelt worden und sie können das Hörvermögen so weit wiederherstellen, dass das persönliche Wohlbefinden stimmt und gesellschaftliche Beeinträchtigungen durch Schwerhörigkeit die Ausnahme bleiben. (jb)

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Porträt

e s s u o m t Joghur gelee

Küche

Rezept:

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sse Joghurtmou turjoghurt 140 g Na Staubzucker 40 g geweicht und in e , e n ti la e G 1 ½ Blatt elöst aufg ne 100 ml Sah e Himbeergele r e ss 100 ml Wa ersirup be 70 ml Him e, eingeweicht und tin la 2 Blatt Ge fgelöst au Weiteres 2 EL 100 g 1 TL

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Fertigstellung

Joghurtmousse • In einer Schüssel Naturjoghurt und Staubzucker verrühren. • Gelatine dazugeben. • Sahne steif schlagen und vorsichtig unterheben. • Die Hälfte der Joghurtmousse in die Förmchen einfüllen und im Kühlschrank stocken lassen.

• Die Hälfte vom Gelee über die bereits gekühlte Joghurtmousse geben und kalt stellen, bis das Gelee stockt. • Die restliche Joghurtmousse auf das Himbeergelee geben, noch mal kühlen, dann mit dem restlichen Himbeergelee übergießen und wiederum kalt stellen. • Joghurtmousse mit Himbeergelee aus den Förmchen lösen, auf die Teller stürzen, mit Himbeermark und Himbeeren anrichten und mit Pistazien garniert servieren.

Tipps Himbeergelee • Wasser und Himbeersirup verrühren. • Die aufgelöste flüssige Gelatine zum Himbeersaft geben. • Das Himbeergelee auf 10 Grad abkühlen lassen, aber es darf nicht stocken; das Gelee soll sich, wenn man mit den Fingern probiert, kalt anfühlen.

1. Statt Naturjoghurt können Sie Fruchtjoghurt verwenden. 2. Für das Gelee können Sie auch andere Früchte wie Erdbeeren, Mangos, Pfirsiche oder Zitronen verwenden. 3. Statt Himbeeren passen zur Mousse auch Marillen, Zwetschgen oder frische Walderdbeeren.

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Marteller Beerenernte... ...in vollem Gang

Die Erdbeerernte im Martelltal ist in vollem Gang und nun beginnt auch die Ernte der Himbeeren und anderer Kleinfrüchte, wie beispielsweise Brombeeren, Schwarzbeeren und Johannisbeeren. Die Marteller Erdbeere trägt das Südtiroler Qua­ li­tätszeichen. Es garantiert Re­gio­ nalität und beste Qualität. Die Bee­ ren wachsen im Freiland, werden per Hand gepflückt, müssen eine Mindestgröße haben und werden

strengen Qualitätskontrollen unterzogen. Nur die besten Früchte kommen somit auf den Markt. Längst werden Erdbeeren das ganze Jahr über angeboten, aber das Warten auf die heimische Saison ist mehr als sinnvoll. Aufgrund der Nähe der Detailgeschäfte sind sie stets frisch in den Regalen zu finden. Frischer geht’s nicht. Gesund & vielfältig

Beeren haben wenige Kalorien, sind vitaminreich und leicht verdaulich.

Man kann sie also ohne Reue auch in größeren Mengen konsumieren. Erdbeeren lassen sich sehr vielfältig in der Küche verwenden. So kann man damit Marmelade, Eis, Halb­ gefrorenes, Bowle, Knödel, Torten, Joghurtdesserts, Mousse und viele andere Köstlichkeiten zubereiten. Beerige Tipps

Damit die Marteller Erdbeeren auch so gesund und vitaminreich auf den Tisch kommen wie sie aussehen, sollten Sie folgende Tipps berück-

sichtigen: Achten Sie beim Einkauf darauf, dass die Kelchblätter der Erdbeeren frisch und grün und die Früchte unbeschädigt sind. Waschen Sie die Früchte erst unmittelbar vor der Zubereitung. Reinigen Sie die Beeren nicht unter einem harten Wasserstrahl, sondern schwenken Sie sie in kleinen Mengen in einem Wasserbad kurz durch. Zupfen Sie Blüten und Stiele erst nach dem Waschen ab, da sonst das Wasser wertvolle Inhaltsstoffe herauslösen kann.

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beim Doktor*

Omas heißes Wasser hilft

Kinderärztin Dr. med. Jasmin Webinger

zurückzugreifen, denn sie können überall angewendet werden und kosten nichts oder fast nichts. Ideal für Einsteiger ist die so genannte heiße Nackenrolle aus der Hydrotherapie. Mit dieser einfachen und schnellen Maßnahme be­kommen Sie verspannte Nacken­muskulatur wieder locker und schmerzfrei.

War früher jemand krank, wurden zunächst einfache Hausmittel ange-

So geht’s:

wendet, bevor man zum Arzt ging.

1. Rollen Sie ein Handtuch fest zusammen und übergießen es mit heißem Wasser 2. Legen Sie diese Rolle in den Na­ cken oder auf den verspannten Rückenteil 3. Legen Sie ein trockenes Handtuch auf die Rolle, damit die Unterlage nicht nass wird. Die Rolle können Sie so lange auf der Haut belassen, wie es angenehm ist. Es ist empfehlenswert, für eine ruhige Umgebung zu sorgen, also z. B.

Bei anhaltenden Nackenschmerzen gibt es altbewährte Mittel.

Das Wissen um diese Hausmittel wurde von einer Generation an die nächste weitergegeben. Heute gehen ratsuchende Patienten lieber direkt zum Arzt oder in die Not­ auf­nahme des nächstgelegenen Krankenhauses. Gerade bei wiederkehrenden Rü­cken­verspannungen ist es sinnvoll, auf altbewährte Mittel

das Telefon abzustellen. Gleichzeitig gönnen Sie sich eine Auszeit vom stres­sigen Alltag und steigern Ihr eigenes Wohlbefinden. Die Wirkungsweise der Hydro­the­ rapie besteht im so genannten Reiz-

Reaktionsprinzip: Durch äußere Zu­ fuhr von Wärme oder Kälte muss der Körper eine Gegenmaßnahme

ein­leiten, um sein Gleichgewicht zu erhalten, und das tut er, indem er die Durchblutung im betroffenen Körperteil erhöht. Wie bei allen Selbsthilfemaßnahmen sollten Sie nur solche Beschwerden behandeln, deren Ursachen Sie kennen. Achten Sie auch darauf, ob Ihnen die Behandlung gut tut und Sie sich danach besser fühlen.

Bild: Shutterstock

Leasing ermöglicht Unternehmern, welche die wieder anlaufende Wirtschaftsentwicklung nutzen wollen, eine maßgeschneiderte Finanzierung von Immobilien und Maschinen zu interessanten Bedingungen. Derzeit begünstigen außerordentliche Wirtschaftsförderungsmaßnahmen investitionsfreudige Unternehmer.

Wie funktioniert Leasing? Der Unternehmer wählt die Maschinen, Anlagen, Fahrzeuge oder die zu kaufende bzw. zu bauende Immobilie, die er benötigt. Die Raiffeisen Landesbank Südtirol AG kauft das ausgewählte Objekt und stellt es dem Unternehmer sofort zur Verfügung. Dieser leistet zu-

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nächst eine Anzahlung und zahlt dann, für einen fest vereinbarten Zeitraum, die entsprechenden Leasingraten. Er kann dabei sowohl einen variablen als auch einen fixen Zinssatz wählen. Am Ende des Vertrags kann er das Gut erwerben, indem er den verbliebenen Restwert bezahlt. Welche Vorteile bringt Leasing? Leasing schont die Liquidität des Unternehmens, die Kreditlinien bleiben erhalten und die Kosten sind kalkulierbar. Es ist steuerlich vorteilhaft, wobei auch die Mehrwertsteuer zu hundert Prozent mitfinanziert wird. Was konkret sind die steuerlichen Vorteile? Leasing ermöglicht die steuerliche Absetzbarkeit von Immobilien bereits in 12 Jahren, jene von Maschinen und Anlagen in der Hälfte der normalen Abschreibungsdauer. Worin bestehen die besonderen Förderungen? Durch die Konventionierung der Raiffeisen Landesbank Südtirol AG

mit der Autonomen Provinz Bozen können die Förderungen des Rotationsfonds auch für das Leasing in Anspruch genommen werden. Außerdem steht derzeit frisches Geld der Europäischen Investitionsbank und der Depositenbank für Immobilienleasingoperationen zu begünstigten Konditionen zur Verfügung. Für wen lohnt sich das Leasing? Leasing lohnt sich für Unternehmer, die Immobilien oder Maschinen finanzieren möchten und deren Betrieb eine hohe Ertragskraft aufweist. Der Vorteil besteht darin, dass der zu versteuernde Gewinn durch die regelmäßigen Leasingraten reduziert wird.

Foto: Sabine Weissenegger

Herr Dalceggio, laut WIFO läuft die Wirtschaftsentwicklung Südtirols wieder an. Was bietet UnterRaiffeisen Leasing® nehmern, die jetzt investieren? Armin Dalceggio: Vor allem wenn es um Immobilien und Maschinen geht, bietet Raiffeisen Leasing® interessante Finanzierungsmöglichkeiten. Bei Raiffeisen Leasing® handelt es sich um das Leasing der Raiffeisen Landesbank Südtirol AG. Wir haben uns in den letzten Jahren auf Leasingfinanzierungen für Mittel- und Kleinunternehmen spezialisiert. Bei der Erarbeitung maßgeschneiderter Finanzierungslösungen können Unternehmer unsere umfassenden Objektund Branchenkenntnisse und unsere Erfahrung nutzen.

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Experte Armin Dalceggio: „Leasing mit Raiffeisen bietet eine interessante Alternative bei der Finanzierung von Unternehmensinvestitionen.“

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Gut zu wissen*

Schneller mit Leasing 2014 wurden die Regeln der Ab­setz­ barkeit von Leasingraten zu Gunsten der Steuerzahler geändert.

Für die Verträge nach dem 1. Jänner 2014 beträgt die steuerliche Mindestdauer der Absetzbarkeit der Leasingraten für mobile Güter (z. B. Maschinen, Anlagen, Möbel usw.) die Hälfte der Zeit, in der das In­

ves­titionsgut im Falle eines Kaufes abgeschrieben werden könnte, bei Immobilien 12 Jahre (statt in der Regel 33,3 Jahre) und bei Autos im Grundsatz 4 Jahre. Die gesetzliche Regelung gilt für die gesamte Dauer des Vertragsverhältnisses, unabhängig von Änderungen der Gesetzeslage – es sei denn, der Ver­ trag wird nachträglich abgeändert.

Praktisch bedeutet dies, dass z. B.

die Anschaffungskosten einer Ma­ schine, die bei Kauf innerhalb von 8 Jahren abgeschrieben werden könn­­ten, bei Leasing innerhalb von 4 Jahren abgesetzt werden können. Aber Achtung! Bei Leasing müssen

im Jahresabschluss und in der Steu­ er­erklärung bestimmte Vor­ga­ben eingehalten werden. Ein­mal müssen Leasingverträge im An­hang des Jahresabschlusses getrennt ausge­ wiesen werden, mit Angabe des Rest­wertes sowie der effektiven Zins­­komponente. Ferner muss die Lea­singrate auf die jeweilige Zins- und Kapital­kom­po­ nente separat aufgeteilt werden, da sie unterschiedlichen steuerlichen Behandlungen unterliegen. Schließlich muss die Aufteilung der Kosten in der Steu­er­erklärung nach den Regeln der Ab­s chrei­

Walter Gasser Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva gasser@gasser-springer.it

bungsdauer erfolgen. Bei einer kürzeren Vertragsdauer muss in der Steu­ererklärung eine entsprechende An­passung vorgenommen werden. Klar ist, dass insbesondere bei Im­

mo­bilien die Amortisierung der Kos­­ten mit einem Leasing­ver­trag viel günstiger ist als die übliche Ab­ schrei­­bung. Wer will schon als 40-Jähriger die letzten Raten steuer­lich absetzen, wenn er 73 Jahre alt ist?

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Von Sterzing zum Gschleiboden Wandern mit Christl Fink

Nachdem wir vor kurzem im Puster­ tal wandern waren, lockt diesmal das Wipptal. Ein schönes und vor allem stilles Ziel, ein Aussichtspunkt, der auf schattigen Sommerpfaden erreicht wird.

Vom Bahnhof Sterzing wenden wir

An Schloss Moos vorbei, das als

uns sofort nach Süden und folgen der Straße bis zur Unterführung, die wir nehmen. Dann geht es am Gehsteig geradeaus in Richtung Wiesen/Pfitsch, unterhalb einer Hl.-Grab-Kapelle, die in einer Wie­ se steht, vorbei. Wir kommen direkt zum Schloss Moos (bis hierher könnte man auch mit dem Bus fahren!).

Altersheim dient, sind vor uns bereits die ersten Wegweiser. Nun folgen wir der Markierung 25 A und wenden uns nach links, am Ansitz Wiesheim vorbei und wieder links über die Böschung aufwärts. Wir folgen dem schmalen Pfad, bald schon umfängt uns der wohltuende Schatten der Laubbäume. Sobald sich der Pfad mit der Nummer 25 zum Braunhof nach rechts wendet, heißt es aufpassen, denn er ist im Beginn fast zugewachsen. Wir dürfen nicht den unteren breiten Weg nehmen, sondern den schmalen Pfad etwas oberhalb!

Das Kirchlein von Schmuders

steigt, sondern nur noch weiter ins Tal hineinführt. Wir kommen zu einer kleinen Senke mit Tisch und Bänken. Etwas rechts davon ist eine niedere Kuppe. Der Gschleiboden: ein Kreuz, Tisch

und Bänke und eine einzigartige Aussicht – dies alles finden wir hier!

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Plötzlich ein herrlicher Blick auf

bis zum Schloss Moos.

Wiesen, das erste Dorf bereits am Eingang ins Pfitscher Tal! Der Steig führt nur mäßig ansteigend, immer talein in dieselbe Richtung. Kurz wird es etwas steiler, dann windet er sich nach links und wir kommen zu einer Abzweigung. Geradeaus geht es in 10 Minuten zum Braunhof, nach rechts führt der Steig in derselben Zeit zum Gschleiboden. Neugierig, was es mit dieser Be­zeich­ nung auf sich hat, folgen wir dem Steig, der nunmehr nicht mehr an­

Ausgangspunkt: Bahnhof bzw.

25.06.15 10:51

Schloss Moos (948 m) Ziel: Gschleiboden (1342 m) und Braunhof (1350 m) Gehzeit: insgesamt rund 3 Std. Bahnhof Sterzing > Schloss Moos: 30 Min. > Gschleiboden: 1,10 Std. > Braunhof: 20 Min. > Bahnhof Sterzing: 1 Std. Beste Zeit: Mai bis zum ersten Schneefall Wanderkarte: Sterzing und Umgebung Tappeiner 124


Schloss Moos und Flains

Rast auf dem Gschleiboden

Rückweg über den Weiler Schmuders

Und vor allem eine ganz große Stille, ein wahrer Kraftplatz! Hier packen wir unser Rucksackmenü aus, genießen den Blick auf den Zinseler im Süden, auf den Höllenkragen jenseits des Pfitscher Tales sowie auf Sterzing und das bekannte Sterzinger Moos, das sich bis zur Burg Reifenstein hinabzieht. Nach einer ausgiebigen Rast kehren wir wieder zur letzten Abzweigung zurück und gehen das kurze Stück hinauf zur Asphaltstraße und auf dieser zum Braunhof mit vielen geparkten Autos dahinter. Hier ist keine Stille mehr, aber es ist ein sehr bekannter

Buschenschank und die Möglichkeit zu einem Sonn­tagskaffee. Die Höfegruppe von Schmuders ist

unser nächstes Ziel; wir wählen für unseren Abstieg die Markierung 3. Durch den Wald geht es an einem kleinen Ferienhaus vorbei. Nun führt der Steig erst zwischen dunklen Bäumen abwärts, dann an Wiesen vorbei mit Blick auf den gegenüber sich erhebenden Rosskopf, den Hausberg von Sterzing. Immer der Markierung 3 folgend, kommen wir zur Asphaltstraße, aber rechts davon führt ein sehr schöner

Wiesensteig nahe zu einer kleinen Kapelle. Nun müssen wir nach links und zur Straße. Wir überqueren sie, wenden uns zum Haus Wild und noch vorher gleich wieder nach rechts, auf einen Steig. An alten und neueren Häu­ sern vorbei, die in den steilen Hang gebaut sind, wandern wir – teilweise etwas steiler – mehrmals die Straße überquerend – den Berg hinunter. Auffallend große Kruzifixe schmücken so manche Häuserfront. Eine Kapelle mit Türmchen er-

hebt sich plötzlich unmittelbar vor

uns, direkt am Steig und mitten im Wald! Wir setzen unseren Weg fort, bald schon erkennen wir tief unter uns das Kirchlein von Flains, das dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht ist. Schließlich kommen wir zur Straße und wandern, immer noch auf Markierung 3, vorbei am Dörfchen Flains mit dem Gasthaus „Sonnenheim“. Hier wendet sich die nunmehr asphaltierte Straße nach rechts bis zur Bahnunterführung. Dahinter müssen wir sofort nach links auf die Mühlengasse und die Bahnhofstraße entlang bis zum Aus­ gangspunkt unserer Wanderung.

Öko-Investitionen in RiesenBambus BAZ 2015/13 23


Allerhand

Freude machen mit neuen Geißen Wie durch Medienberichte be­kannt, wurden vor eini­­ger Zeit Ziegen, da­ run­ter auch tragende Tiere, von zwei derzeit noch unbekannten Personen oberhalb der Grauner Alm niedergeschossen und liegen gelassen. Der Jagdfrevel erregte die Gemüter der Tierfreunde weit über die Gren­ zen hinaus, weil die Tiere ohne Scha­­den zu nehmen oder Schaden zu verursachen den ganzen Winter in freier Natur überlebt hatten und in wenigen Tagen Jungtiere zur Welt gebracht hätten. Die Ermittlungen zu dieser Ange­ le­genheit sind noch im Gange. Die Tiere gehörten vier Bauern, deren großer Stolz die Ziegen waren. Durch Zufall hat ein Ziegenhalter in

Verdins von dieser Tat erfahren und ganz spontan den Bauern angeboten, ihnen einige seiner Ziegen zu überlassen. Kürzlich kam es nun zur Übergabe der Tiere an die Vinschger Bauern. Georg Pircher vom Prennhof, wo einst Andreas Hofer auf der Flucht vor seinen französischen Verfolgern Rast gemacht hatte, hat selbst rund 40 Ziegen und konnte deshalb die Weitergabe seiner geliebten Tiere wohl verschmerzen. Armin Pirhofer, Hermann Mazagg und Ignaz Waldner fuhren zum hoch gelegenen Prennhof hin­auf, und nach einem gschma­cki­gen Mit­ tag­essen im Berggasthof „Stern­egg“ wur­den die Goaßen verladen und

Die Grauner Bauern Armin Pirhofer, Hermann Mazagg, Ignaz Waldner bekommen Ziegen geschenkt. Der edle Spender ist Georg Pircher vom Prennhof in Verdins

tra­ten den Weg in ihre neue Hei­mat im Vinsch­gau an. Große Freude bei den Vinsch­gern darüber, dass es

noch solche Menschen wie Georg Pir­cher vom Prennhof in Ver­dins gibt.

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und anderen Brautpaaren werden wichtige Fragen rund um Part­ner­ schaft und Ehe besprochen. Das Bildungshaus Lichtenburg in Nals organisiert seit vielen Jah­ren Ehe­ vorbereitungsseminare. Braut­leu­te können im Bildungshaus auch übernachten.

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