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Kommentar von Walter J. Werth
Die Nationalratswahlen in Österreich haben einen besorgniserregenden Aufschwung des Rechtsextremismus gezeigt. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) erzielte ihr historisch bestes Wahlergebnis und wurde zur stärksten Kraft im Nationalrat. Dies spiegelt nicht nur die Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien wider, sondern auch einen europaweiten Trend hin zu rechtspopulistischen Strömungen. Die SPÖ und die ÖVP mussten erhebliche Stimmenverluste hinnehmen. Herbert Kickl, der FPÖ-Spitzenkandidat, deutete das Wahlergebnis als deutliches Signal der Wählerschaft für eine Wende in der österreichischen Politik, insbesondere in Bezug auf Themen wie Migration, Sicherheit und Sozialsystem. Trotz des Wahlsieges könnte die FPÖ vom Kanzleramt ausgeschlossen bleiben, da die ÖVP eine Koalition mit der FPÖ ablehnt. Zudem wird eine Zusammenarbeit zwischen ÖVP und SPÖ als problematisch angesehen, was die Regierungsbildung erschweren könnte. Die Gründe für das Wahlverhalten reichen von Unzufriedenheit mit der Regierung über die Herausforderungen der Pandemie und des Ukraine-Konflikts bis hin zur steigenden Inflation. Besonders die Migration wird als zentrales Anliegen von vielen Wählenden betrachtet, was die Strategien der FPÖ verdeutlicht, Ängste zu nutzen, um ihre Position zu stärken. Die Entwicklungen in Österreich sind Teil eines größeren europäischen Trends, in dem rechtspopulistische Parteien wie die AfD in Deutschland und Fratelli d’Italia in Italien an Unterstützung gewinnen. Insgesamt ergibt sich aus den Wahlen ein alarmierendes Bild für die österreichische Demokratie, das einen tiefen Vertrauensverlust in etablierte Parteien aufzeigt. Sollte der Ausschluss der FPÖ einziger gemeinsamer Nenner aller übrigen Parteien sein, müssen die Freiheitlichen nur auf den Bruch solcher Koalitionen warten und können dann womöglich einen noch größeren Wahlsieg einfahren. Dann führte an einem freiheitlichen Kanzler kein Weg mehr vorbei.
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THEMA
04 | Pure Leidenschaft
DORFGESCHEHEN
07 I Schüleraustauch auf Meran 2000
STANDORT
14 I Untermais entwickelt sich
SCHAUFENSTER
20 I Gut schlafen
24I Wohlige Wärme
WANDERN
30 I Vom Gigglhirn auf die Almen
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33
Impressum
– Burggräfler Zeitschrift . 39011 Lana . Industriestr. 1/5
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Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH .
Telefon 0473 23 30 24 . E-Mail: redaktion@diebaz.com
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Pure Leidenschaft
Simon Gufler hat 12, Gottlieb Schweigl 40 und Katalea Gufler nennt gar 70 Goaß im Besitz ihrer Familie. Geschäft lässt sich mit ihnen nicht machen, trotzdem lieben sie alle. Vor allem in Passeier, wo sie herkommt und sich mittlerweile über das ganze Land ausgebreitet hat. Die Rede ist von der Passeirer Gebirgsziege.
von Josef Prantl
Einen schönen breiten Kopf, einen möglichst kurzen Hals, nicht zu dicke, dafür kurze Ohren, ein dickes Maul und dicke Füße sollte sie schon haben, beschreibt Simon Gufler sein Schönheitsideal einer Goaß, wie die Ziege im Dialekt genannt wird. Die Hörner der Ziegen sind leicht nach außen gebogen und verleihen ihnen ein majestätisches Aussehen. Die Böcke tragen stolze Bärte, und auch bei den Geißen ist ein Bart erwünscht. Auffallend sind auch die „Mengelen“ oder „Mengiler“, kleine Hautfalten hinter dem Kehlkopf, die das charakteristische Aussehen der Tiere abrunden.
Eine weitere Besonderheit ist die Farbenpracht der Passeirer Gebirgsziege. Es gibt sie in verschiedenen Schattierungen, die von den Züchtern genauestens unterschieden werden.
Die drei Haupttypen sind „gonset“, „strohlet“ und „einfärbig“. „Gonset“ beschreibt eine Ziege, die vorne hell und hinten dunkel gefärbt ist, während „strohlet“ eine helle Zeichnung auf dem Kopf aufweist. Einfarbige Ziegen haben dagegen eine einheitliche Färbung von Kopf bis Schwanz, mit nur geringen Abweichungen an den Beinen oder dem Kopf. Ein durchgehender Aalstrich entlang des Rückens ist bei allen Farbschlägen wünschenswert. Mit ihrem mittelgroßen, robusten Körperbau, dem breiten, geraden Rücken und dem charakteristischen konkaven Nasenbein sind sie perfekt an die alpinen Bedingungen angepasst. Die Zucht dieser Tiere ist eine Kunst für sich, die von den Züchtern mit größter Sorgfalt betrieben wird.
Goaß und Ziege
„Martin Luther, dessen Bibelübersetzung für die Entwicklung des Hochdeutschen von herausragender Bedeutung ist, spricht zum ersten Mal von Ziegen“, erklärt Religionslehrer Lukas Weger. Seither werden die alten Bezeichnungen „Geiß“ oder „Zicke“ im deutschen Sprachraum anders verwendet. Im Tierreich ist eine Goaß also eine Geiß oder eine Ziege (althochdeutsch: Geiz). Im menschlichen Kontext steht das Wort „Goaß“ aber für eine Frau, die zur Kompliziertheit neigt. Dagegen werden störrische Männer als „Goaßbock“ bezeichnet. Als sprachliche Erweiterungen sind vor allem in Bayern die Goaßschau (Stierblick), die Goaßmass (Getränk)
und das Glück vom Goaßpeterl (unverhofftes Glück) bekannt.
Die Psairer und ihre Liebe zur Goaß
„Es gibt keine logische Erklärung für die Liebe der Psairer zur Goaß“, sagt Weger. Der Riffianer kennt das Tal, die Menschen und die Tiere wie seine Westentasche. Wegers Leidenschaft ist die Fotografie, und statt mit dem Gewehr rückt er mit Kamera und einem großen Objektiv aus und schießt eindrucksvolle Bilder, die ihm die raue Hinterpasseirer Bergwelt in ihrer ganzen Pracht bietet. „Von Mitte Mai bis Ende Oktober bleiben sie auf der Alm“, erklärt Gottlieb Schweigl. Mehrmals in der Woche rückt der Piller aus, um nach seinen Ziegen auf der Imster Alm zu schauen. Limes, Backy, Milly, Maya, die siebenjährige Katalea vom Kresspichlguet in Pfelders kennt jede Einzelne und hat für jede ihrer Ziegen einen Namen. Zu Hause gibt es Ziegenkäse und im August Bock aufessen. „Bock aufessen“ im August und Kitzfleisch zu Ostern gehört zur guten Tradition der Passeirer, und wer etwas auf sich hält, der schaut sich rechtzeitig nach dem begehrten Fleisch um. Doch nicht bei allen sind die Ziegen immer willkommen. So kommt es vor, dass sich Förster und Bauern darüber beschweren, dass die Ziegen nicht nur Gras, sondern auch frisch ergrünte Baumkronen und Blatttriebe fressen.
Außerdem laufen sie in lockeren Herden umher, im Gegensatz zu Schafen, die in geschlossenen Gruppen weiden. Auch dies wird von manchen als störend empfunden, vor allem wenn Ziegen ohne Weiderecht auf Almen getrieben werden.
Die Geschichte
Die Ursprünge der Passeirer Gebirgsziege reichen bis ins Mittelalter zurück. In einer Zeit, in der das Überleben in den Bergen von Anpassung und Einfallsreichtum abhing, erwies sich diese Ziege als unschätzbar. Man sagt, dass sie von verschiedenen Ziegenrassen abstammt, die vor Jahrhunderten miteinander gekreuzt wurden. Zu ihren Ahnen zählen die ungarische Zagglziege sowie die Schweizer Pfauenziege, die Toggenburger Ziege und die Bündner Strahlenziege. Ihre Besonderheit ist ihre Robustheit. Sie ist genügsam und daher bestens an die raue Berglandschaft angepasst. Im Herdebuch des Südtiroler Kleintierzuchtverbandes ist sie als einheimische und autochthone Rasse eingetragen. Autochthon bedeutet, dass sie von hier stammt, also eine einheimische und echte Psairerin ist.
Symbol des Überlebens
„Sie sind nicht nur Teil unserer Kultur, sondern auch von unschätzbarem Nutzen für die
Landwirtschaft und es ist ein Irrglaube zu denken, dass moderne Rassen alles ersetzen können“, kritisiert Lukas Weger. Denn viele der alten Nutztierrassen waren ideal an die spezifischen Bedingungen ihrer Umgebung angepasst. So haben alte Haustierrassen, die in den Alpen gehalten wurden, gelernt, auf kargen Wiesen zu überleben und unter extremen klimatischen Bedingungen zu gedeihen. „Die genetische Vielfalt, die in diesen Rassen steckt, könnte gerade angesichts des Klimawandels ein wichtiger Schlüssel für die Zukunft sein. Doch wenn diese Rassen aussterben, geht auch ein Teil dieses genetischen Schatzes unwiederbringlich verloren“, so Weger.
Zwischen Hobby und Leidenschaft
In Südtirol gibt es mehrere Dutzend Ziegenvereine. In Passeier sind es bereits drei. 8000 Ziegen soll es im Tal geben, das würde bedeuten, dass auf jeden Einwohner eine Ziege kommt, schmunzelt Lukas Weger. Es gibt regelrechte Wettbewerbe, bei denen die schönste Ziege gekürt wird - fast noch schwieriger als die Wahl zur Miss Südtirol. Die Ziegen werden liebevoll gepflegt, die Bärte gekämmt und die Hörner poliert. Manche Tiere tragen die traditionelle Ziegenglocke, die an einem prächtigen, kupferbeschlagenen Holzbogen befestigt ist. „Die Ziegenhaltung
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27. Okt. 2024 Meran
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im Passeiertal ist mehr als nur eine landwirtschaftliche Tätigkeit, sie ist eine Lebenseinstellung“, erklärt Simon Gufler.
Blick in die Zukunft
„Die Goaß ist ein Teil unserer Geschichte, unserer Tradition und unserer Landschaft“, bestätigt Gottlieb Schweigl. Doch wie so viele alte Rassen wurde auch sie von modernen, leistungsfähigeren Rassen verdrängt. Früher waren die Tiere vor allem für ärmere Bauern von unschätzbarem Wert, da sie mit wenig Aufwand und auf kargen Weiden gehalten werden konnten. Mit dem Wandel in der Landwirtschaft wurden sie jedoch zunehmend verdrängt. Ein Beispiel dafür ist das Ultner Rind, das mittlerweile vom Grauvieh verdrängt wurde. Während sich der Haflinger weltweiter Beliebtheit erfreut, waren die Pustertaler Sprinzen vom Aussterben bedroht. Biodiversität beinhaltet auch die genetische Vielfalt
der Nutztierrassen und die Vielfalt der Nutztierrassen ist leider verloren gegangen. „Nicht Wolf und Bär bedrohen die Vielfalt, sondern die moderne Lebensmittel- und Agrarproduktion“, so Lukas Weger.
Sympathie und Liebe zu bestimmten Arten oder Rassen haben glücklicherweise einen großen Einfluss auf den Tierbestand. Und so sind wir heute weit davon entfernt, dass die Passeirer Gebirgsziege vom Aussterben bedroht ist. „Ich hoffe, dass die Menschen eines Tages verstehen, dass wir diese Tiere nicht nur wegen ihres Nutzens, sondern auch wegen ihres kulturellen Wertes erhalten müssen. Sie sind ein lebendiges Erbe“, sagt Weger. Während die moderne Landwirtschaft nach wie vor auf Effizienz und Massentierhaltung setzt, bleibt die Frage: Schaffen wir es, den Wert unserer alten, vom Aussterben bedrohten Haustierrassen rechtzeitig zu erkennen? Die Geschichte der Passeirer Ziege zeigt: Noch ist es nicht zu spät – aber es ist höchste Zeit zu handeln.
Schüleraustausch auf Meran 2000
Die Wirtschaftsfachoberschule (WFO) Meran nimmt an einem länderübergreifenden Schüleraustausch zum Thema Klimawandel teil. Schüler aus Finnland, Lettland, Deutschland und Südtirol trafen sich in Südtirol, und die WFO nutzte die Gelegenheit das Naherholungsgebiet Meran 2000 zu besuchen.
Das Projekt #ifnotnow erstreckt sich über die Schuljahre 2023/24 und 2024/25. Beim ersten Treffen im November 2023 in Finnland ging es um die psychologischen Auswirkungen des Klimawandels. Das zweite Treffen in Lettland widmete sich den Maßnahmen der EU zur Eindämmung des Klimawandels.
Das dritte Treffen fand vom 22. bis 26. September 2024 in Südtirol statt. „Im Mittelpunkt standen die
Auswirkungen des Klimawandels auf die Alpen“, so Sabine Unterer von der WFO Meran. Am 23. September besuchte die Gruppe das Speicherbecken Wallpach, wo sie von Beschneiungsleiter Fritz Erschbamer eine Einführung in nachhaltiges Ressourcenmanagement erhielt. „Wir verwenden
Software wie ATASSpro um den Wasserkreislauf der Schneekanonen optimal zu steuern und GPSMessgeräte, um die Schneehöhe zu messen“, so Erschbamer.
Anschließend besuchte die Gruppe den Aussichtspunkt Naifjoch VISTA. Beim letzten Treffen 2024
in Deutschland wird es um individuelle Handlungsmöglichkeiten gegen den Klimawandel gehen. Andreas Zanier, Präsident der Meran 2000 Bergbahnen AG, lobte das Interesse der Jugendlichen an nachhaltigen Prozessen und bedankte sich bei den Schulen für die Zusammenarbeit.
BABYS
In Zusammenarbeit mit Kinderwelt - Tscherms
Anton
Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in:
16. Jänner 2024
Claudia Pföstl & Andreas Schwienbacher Schenna
Klaus
Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in:
8. September 2023
Anna Haller & Walter Raich St. Martin
Haben Sie ein Baby bekommen?
Schicken Sie uns ein Foto Ihres Babys an: post@diebaz.com, mit Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern (Mami lediger Nachname) und Zu Hause in...
Hannes
Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in:
25. Oktober 2023
Isabella Brancato & Christoph Haller Walten
Lina
Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in:
5. August 2023
Laura Fischnaller & Christian Reiterer Hafling
Leni & Maik mit
Heidi
Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in:
12. September 2023
Angelika Ilmer & Martin Buchschwenter St. Martin
Mira Elisabeth mit
Moritz
Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in:
Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Isabella Brancato, Mami von Hannes, zu ihrem Mutterglück. Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.
11. Oktober 2023
Tamara Matzoll & Iwan Gruber St. Pankraz
Time to say goodbye …
… ich bin Günther Fieg, blicke zurück auf 31 Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit - mit vielen Eindrücken, Emotionen, Begegnungen, viel Schönem und auch manch Traurigem, wie das Leben so spielt, aber mit viel Dankbarkeit im Herzen. 31 Jahre Jugenddienst, von der Schreibmaschine bis zur KI, bis zu Jugendlichen, die heute selbst Großeltern sind. Es war und ist ein Privileg mit Kindern, Jugendlichen und Ehrenamtlichen zu arbeiten und sie wachsen zu sehen. Der Jugenddienst ist nicht nur ein Verein mit Statuten – er besteht aus Menschen und lebt vom Engagement für andere. Mein Dank gilt meinen Chefitäten, dem derzeitigen Jugenddienstausschuss allen Ehrenamtlichen in der Jugenddienstvollversammlung, den Kinderund Jugendgruppen, den Pfarrern, den Kollegen, den Bürgermeistern und Gemeindereferenten, den Pfarrgemeinderatsmitgliedern unserer Mitgliedsgemeinden und Pfarreien sowie allen Wegbegleitern. Danke den Kindern und Jugendlichen für die Geduld und das Vertrauen.
Time to say „Hallo …
… ich bin Tamara Lamprecht, die neue Jugendreferentin. Ich bin in Naturns aufgewachsen und habe bis auf wenige Auszeiten immer hier gewohnt. Neben meinem Studium der Sozialpädagogik habe ich in den letzten 3 Jahren als Erzieherin in einem Schülerheim in Bozen gearbeitet. Außerdem habe ich durch meine langjährige Mitgliedschaft bei den Pfadfindern Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit gesammelt. Da ich ein lebenslustiger, offener und toleranter Mensch bin und mich für die Lebenswelt der Kinder- und Jugendlichen interessiere, freue ich mich auf die Umsetzung verschiedener Projekte und die Zusammenarbeit mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Kinder- und Jugendarbeit. Den Jugenddienst Naturns kenne ich schon seit meiner Jugend. Damals haben meine Freundinnen und ich uns regelmäßig beim „Günthi“ Rat geholt oder Neuigkeiten ausgetauscht und über Dinge gesprochen, über die man zu Hause mit den Eltern nicht reden konnte oder auch nicht wollte. Auch wenn sich die Zeiten geändert
Meiner Nachfolgerin Tamara wünsche ich den gleichen Rückhalt und die Unterstützung, die ich in all den Jahren erfahren durfte. Die Jugend ist besser als ihr Ruf, und ich habe viel von ihrer Begeisterung und Solidarität gelernt. Statt immer mehr Druck auszuüben, sollten wir eine Kultur fördern, die Scheitern zulässt, Aufstehen erleichtert und Hilfe anbietet, um ein gesundes Wachstum zu ermöglichen. „Ich bin dann mal weg“ und suche neue Herausforderungen, bleibe aber neugierig auf das Leben. Ich möchte mich so verabschieden wie Karl Moik es früher im Musikantenstadl immer getan hat: Servus, Pfiat Gott und Aufwiedersehn, es hat mich sehr gefreut!
haben und die Herausforderungen vielfältiger geworden sind, die Grundthemen des Erwachsenwerdens sind geblieben und die Stimmen der Kinder und Jugendlichen werden immer noch zu wenig beachtet und gehört, obwohl sie es sind, die mit ihrem Optimismus, ihren Perspektiven, ihren Plänen und ihren Überzeugungen unsere Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten gestalten und prägen werden. Für ein kurzes Hallo, einen Ratscher oder für eine Anfrage bin ich bis auf weiteres zu folgenden Zeiten erreichbar: Mo, Mi, Fr, 14 - 16.30 Uhr Di , Do, 8.30 - 12 Uhr im Jugenddienstbüro, Schlossweg 1, 39025 Naturns oder ihr erreicht mich telefonisch unter 377 3281658. Bis bald!“
von der Gampenstraße in Gfrill aus
Oktoberlied
Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich!
KINDERSEITE
In Zusammenarbeit mit DIE KINDERWELT Sozialgenossenschaft
Kniffelecke
Rätsel:
Wie wurde der höchste Turm in der Burg bezeichnet?
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Schreib die Antwort auf eine Karte und schick sie uns mit Angabe deines Alters bis Monatsende an:
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Bastel-Tipp:
Schaurig bunter Kürbis
Material: weißer Kürbis, Wachsmalstifte, Heißkleber, Föhn, Unterlage
Die Gewinnerin der August-Kinderseite heißt Luna Berluti, 10 Jahre
Der Gewinn wird zur Verfügung gestellt von der Buchhandlung Athesia, Meran.
Buchtipp:
Geht’s hier zum Nordpol?
Autorin: Ilustrajo, Mariajo
Verlag: Beltz & Gelberg
ISBN: 978-3-407-75915-3
Alter: ab 4 Jahren
Thema: Freundschaft
ESGIBTWAS ZUGEWINNEN! SchwarzerPeter Kartenspaß
Aktuell
Anleitung: Als erstes befreien wir die Wachsmalfarben vom Papier und kleben sie bunt gemischt mit Heißkleber am Kürbis fest (damit beim Föhnen nichts verrutscht). Achtung: der Heißkleber kann zu Verbrennungen führen. Wenn alles gut festgeklebt ist, kommt der Föhn dran. Legt eine große Unterlage unter den Kürbis und lasst die Wachsmalfarben mithilfe der warmen Luft schmelzen. Dabei kann es ordentlich spritzen. Wenn alles geschmolzen und abgekühlt ist, ist eure tolle Herbst - bzw. Halloweendekoration auch schon fertig.
Text und Foto: https://bastelnmitkids.de/birne-apfel-kuerbis-basteln/
Wissen
Chili – der Trick mit der Schärfe
Die Chilischote gehört zum Schärfsten, was man essen kann. Diese Schärfe kommt vom Inhaltsstoff Capsaicin, der in der Chilischote enthalten ist. Am schärfsten schmecken bei der Chilischote die Stellen um die Kerne und die Kerne selbst. Wozu aber die Schärfe? Die Chilipfl anze braucht die intakten Kerne zur Vermehrung. Säugetiere würden die Kerne jedoch zerkauen und verdauen. Dadurch wäre das Saatgut zerstört. Damit das nicht passiert, hat die Chilipfl anze den Trick mit der Schärfe: Was auf der Zunge brennt, wird von Säugetieren gemieden.
Hingegen Vögel fressen Chilischoten ohne Probleme, da sie weder Zähne haben, um die Kerne zu zerbeißen, noch ist ihr Verdauungstrakt lang genug, um die Kerne zu verdauen. Dadurch spüren sie keine Schärfe und beschädigen die Kerne nicht. Damit tragen sie zur Vermehrung der Chilipfl anze bei: überall, wo sie die Samen unverdaut wieder ausscheiden, kann eine neue Chilipfl anze wachsen. Text und Foto: https://kinder.wdr.de/tv/wissen-macht-ah/bibliothek/kuriosah/pflanzen/bibliothek-warum-ist-chili-so-scharf-100.html
Welches Kind spielt nicht gern? Wir haben eine tolle Internetseite gefunden, die ganz viele Spielideen für Kinder von 3 bis 15 Jahren anbietet, für drinnen und draußen, für klein und groß: https://www.labbe.de/Spielideen/ Viel Spaß beim Stöbern und Spielen! Euer DIE KINDERWELT-Team
Alle Infos direkt im Büro: DIE KINDERWELT Sozialgenossenschaft Boznerstraße 78 39011 Lana Tel. 0473 211634 info@diekinderwelt.it www.diekinderwelt.it
Der Vinschger Herbst
hat viel zu bieten
Vinschgau Marketing bietet bis Ende November besondere Herbstangebote, die Einblicke in Kultur und Lebensart ermöglichen. Ein Beispiel ist der Hofladen „triebkraft“ in Lichtenberg.
Lichtenberg – Nach der lebhaften Sommersaison ist im Vinschgau wieder Ruhe eingekehrt, und der Herbst hat das Tal in ein buntes Farbenmeer getaucht. Vinschgau Marketing und die Tourismusvereine bieten von September bis Ende November unter dem Motto „Dein Herbst – Dein Vinschgau“ ein vielfältiges Herbstprogramm an. Es richtet sich an Einheimische und Gäste, die Kultur erleben, sich in der Natur bewegen oder kulinarische Genüsse entdecken wollen. Angeboten werden Schnupperkurse im Bogenschießen, Verkostungen, geführte Wanderungen, Biketouren, Führungen durch die Laaser Marmorwelt, Wildbeobachtungen und Hofführungen. Das gesamte Programm ist auf www. vinschgau.net zu finden.
Beispiel „triebkraft“
In Lichtenberg gewähren Benjamin Wallnöfer und Jutta Hofer auf ihrem Hof Einblicke in die örtliche Geschichte und die Bewirtschaftung ihres Betriebs. Jeden Mittwoch bis Ende Oktober bieten sie Hofführungen an. Am 18. September führte Benjamin eine kleine
Gruppe entlang der historischen Bachmauer, die Pfarrer Alois Grissemann aufgrund der verheerenden Muren Mitte des 19. Jahrhunderts erbauen ließ. Die Mauer schützt das Dorf vor den Unwettern des Alpachs und verhinderte die geplante Umsiedlung der Bevölkerung nach Ungarn. Benjamin erzählte auch Spannendes über die Dorfgeschichte, die Kirche und das Schloss Lichtenberg, das seit 1993 saniert wird. Im Hofladen „triebkraft“, den Benjamin und Jutta im Frühjahr eröffneten, bietet das Paar Produkte aus eigenem Anbau an. Sie haben sich der Permakultur verschrieben, ein Konzept, das natürliche Kreisläufe nachahmt. Ihr Sortiment reicht von Marmeladen, Sirupen und Aufstrichen bis zu frischem Gemüse und Kräutern. In Zukunft wollen sie auch regionale Getreidesorten anbauen. Während Benjamins Eltern die Viehwirtschaft betreiben, konzentrieren sich Jutta und Benjamin auf den Gemüseanbau. „Wir verkaufen nur, was wir selbst anbauen und vor Ort verarbeiten“, so Benjamin. Zum Abschluss der Führung genoss die Gruppe hofeigene Köstlichkeiten, die Jutta servierte.
Weitere Herbstangebote von Vinschgau Marketing finden Sie unter www.vinschgau.net/de/willkommen/dein-herbst
Dein Herbst
Dein Vinschgau
Während sich die Natur farbenprächtig auf eine lange Zeit der Ruhe vorbereitet, beginnt bei uns im Vinschgau die beste Zeit, um noch einmal richtig Kraft zu tanken für die kalte Jahreszeit. Tiefe Einblicke in Kultur und Lebensart erwarten die aufmerksamen GenießerInnen.
Finde dein Herbst-Erlebnis
Von Anfang September bis Ende November
Untermais entwickelt sich
Die Stadtgemeinde Meran steht vor einer entscheidenden Wende: Der lang ersehnte Tauschvertrag mit dem Land Südtirol für den Pferderennplatz in Untermais ist endlich unter Dach und Fach. Damit ist der Weg frei für umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen. Aber auch darüber hinaus zeigt sich Untermais als lebendiger Ort mit vielversprechendem Entwicklungspotenzial.
von Philipp Genetti
Nachdem der Tausch des Meraner Pferderennplatzes zwischen der Stadtgemeinde Meran und dem Land Südtirol bereits seit mehreren Jahren in den Medien angekündigt wurde, ist das Projekt seit dem 28. Mai dieses Jahres in trockenen Tüchern.
Mit dem von Landeshauptmann Arno Kompatscher und dem amtierenden Meraner Bürgermeister Dario Dal Medico unterzeichneten endgültigen Tauschvertrag zwischen der Landes- und der Gemeindeverwaltung verpflichten sich Land und Stadt, die längst überfällige Modernisierung des Pferderennplatzes in Mais gemeinsam voranzutreiben. Besonders erfreut zeigte sich auch Merans Vizebürgermeisterin Katharina
Zeller, die in ihrem Pressestatement den bisherigen Kraftakt für den Abschluss des Tauschvertrags hervorhob. Vorausgegangen waren in den vergangenen Jahren langwierige und leider erfolglose Verhandlungen der vorherigen Gemeindeverwaltung, heißt es in der Mitteilung. Nun soll die Sportanlage in der Gampenstraße, beim Bahnhof Untermais endlich saniert und neuen Nutzungen zugeführt werden.
Im Zuge des Tauschgeschäftes erhielt die Stadtgemeinde Meran nicht nur strategisch wichtige Liegenschaften im geschätzten Gesamtwert von 29,45 Millionen Euro, darunter auch das ehemalige Krankenhaus Böhler in Obermais, sondern das Land Südtirol ver-
pflichtete sich auch, Investitionen in Höhe von 21 Millionen Euro zu übernehmen – Summen, die die Gemeinde Meran selbst nicht hätte aufbringen können. Um die Modernisierung des Pferderennplatzes möglichst rasch und koordiniert voranzutreiben, haben Land und Stadt, wie im Tauschvertrag vorgesehen, einen paritätisch besetzten Verwaltungsausschuss eingesetzt, der sich aus je zwei Vertretern der Vertragspartner zusammensetzt. Als Vertreter der Gemeinde wurden dazu die Rechtsanwältin Clara Martone, Vizepräsidentin und Verwaltungsrätin der heutigen Betreibergesellschaft Merano Galoppo, sowie der Unternehmensberater und langjährige Manager der Dr. Schär AG, Richard Stampfl, bestellt.
Diese haben gemeinsam mit dem Hochbauressortchef des Landes Daniel Bedin und Amtsdirektor Andrea Sega als Mitglieder des neuen technischen Beirats des Landes, bereits ihre Arbeit aufgenommen. „In einem ersten Schritt geht es nun darum, alle Ideen, Anregungen und Projekte zu sammeln, die im Zusammenhang mit dem Areal des Meraner Pferderennplatzes bereits ins Gespräch gebracht wurden“, ist vom Komiteemitglied Stampfl zu erfahren.
Diese reichen von öffentlichen Stadtpark bis zu dem zwischenzeitlich diskutierten Badeteich. Außerdem habe es bereits Treffen mit verschiedenen Interessensvertretern aus dem Kultur, Wirt-
1903 haben wir es uns zur täglichen Aufgabe gemacht, den Menschen den Alltag und das Älterwerden zu erleichtern. Für jede Etappe des Weges und jede Situation bieten wir individuelle Beratung und hochwertige Gesundheits- und Pflegeprodukte an.
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schaft und Tourismus haben bereits stattgefunden, weitere werden folgen. Bereits jetzt besteht Einigkeit darüber, dass das Gelände stärker als bisher für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll, auch über die Saison und den Pferdesportbetrieb hinaus.
Initiativen wie das „Maia Festival“, das bereits seit einigen Jahren auf der Pferderennbahn stattfindet, die ehemalige Großveranstaltung „Merano Flora“ oder das Gründerzentrum MIND in den
Räumlichkeiten unter der Tribüne haben gezeigt, dass eine Mehrfachnutzung durchaus erfolgreich sein kann. Bis Jahresende will sich das Verwaltungskomitee mit allen Beteiligten getroffen und alle bisherigen Daten, Wünsche und Ideen zusammengetragen haben. Diese bilden dann die Grundlage für das Anforderungsprofil, das das Komitee anschließend den Eigentümern der Anlage übergeben wird. Liegt dieses Profil vor, ist es an Land und Gemeinde, einen Ideenwettbewerb auszuschreiben und auszuloten, in wel-
chen Schritten die Modernisierung vorangetrieben werden, oder vielleicht ja sogar ein partizipativer Prozess gestartet werden soll. Ziel ist es, bereits im April 2025 die 10 besten Projekte präsentieren zu können.
Fest steht bereits heute, dass die dringenden Sanierungsarbeiten an der Infrastruktur, insbesondere im sogenannten „Borgo Andreina“, bereits in den nächsten Monaten in Angriff genommen werden müssen. Ein Zeitplan für den Abschluss der Modernisie-
rung und die künftige zusätzliche Nutzung der Anlagen steht noch nicht fest. Im Hinblick auf die im kommenden Frühjahr anstehenden Gemeinderatswahlen bleibt nur zu hoffen, dass das Modernisierungsprojekt rund um die Pferderennbahn den Schwung und Elan behält, den der lang ersehnte Abschluss des Tauschvertrages bisher mit sich gebracht hat. Wir als BAZ behalten das Projekt jedenfalls im Auge und werden unsere Leser über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Wirtschaftsstandort Untermais – ein Viertel im Wandel
Untermais ist als Wirtschaftsstandort vor allem für seine zahlreichen klein- und mittelständischen Unternehmen mit langer Familientradition bekannt. In den letzten Jahren sind aber auch einige interessante Betriebe hinzugekommen, die den Standort beleben. Ein wichtiger Bestandteil der Nahversorgung sind die vielen kleinen Geschäfte entlang der Romstraße und der Matteottistraße. Darüber hinaus tragen meh-
rere Filialen der lokalen Banken, eine Apotheke, Lebensmittelgeschäfte, kleine Handwerksbetriebe sowie verschiedene Haushaltsund Schreibwarengeschäfte, Dienstleister und ein breites gastronomisches Angebot zur Eigenständigkeit des Standortes bei. Diese Eigenständigkeit hat historische Wurzeln, denn Untermais wurde bis in die 1920er Jahre als eigenständige Gemeinde verwaltet. Noch heute erinnert das alte
Alles für Ihr Zuhause:
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Rathausgebäude in der Matteotti-Straße an diese Zeit. Hier befindet sich auch die kleine Einkaufsstraße von Untermais, die sich von der Kreuzung mit der Romstraße bis zum Tenniszentrum mit mehreren Freiplätzen und einer modernen Tennishalle erstreckt. Entlang dieser Straße finden sich Lebensmittelgeschäfte, eine Bäckerei, ein Schreibwarengeschäft, Gastronomiebetriebe, ein Friseursalon und weitere
kleine Geschäfte, die alles bieten, was das Herz begehrt. Am oberen Ende der Matteottistraße, entlang der Romstraße, befindet sich eine weitere Auswahl an Geschäften. Eines der beeindruckendsten Traditionsunternehmen hier ist zweifellos das Eisenwarengeschäft „Brugnara“. Doch jeder Einheimische weiß, dass Brugnara weit mehr als „nur“ Eisenwaren zu bieten hat. Mit einem Sortiment von fast 100.000 Artikeln hat sich
Brugnara in Untermais in den letzten 70 Jahren als wahre Fundgrube für Haushaltswaren, Elektrozubehör, Gartenartikel und
Haushaltsgeräte etabliert. Mehrfach wurde das Geschäft im renommierten Reiseführer „The Monocle Book of Italy“ als wohl einziger echter Südtiroler Einzelhändler erwähnt. Sowohl Privathaushalte als auch professionelle Handwerker schätzen die hochwertigen Waren und vor allem die fachkundige Beratung durch die engagierten Mitarbeiter, die für fast jedes Vorhaben das passende Werkzeug bereithalten.
Siegfried Geier & Co. OHG-SNC
Handwerkerzone Untermais
39012 Meran/o | Via Max-Valier-Straße 26 Tel. 0473 23 76 34 | Fax 0473 25 83 71 info@glas-studio.com | www.glas-studio.com
� Romstr. 27a, Meran Montag bis Samstag, 8:00 bis 13:15 Uhr
Qualität wird auch in der Metzgerei „Fritz & Sonja“ groß geschrieben. Wo einst die alteingesessene Metzgerei „Hinteregger“ stand, führen heute Fritz Waldner und Sonja Gamper die Tradition fort. Von Speck, Würsten und Eiern bis hin zu Käse, Feinkost, Saucen und Qualitätsweinen findet man hier wahre Gaumenfreuden. Fritz und Sonja betreiben ihre Metzgerei mit viel Hingabe, wobei Regionalität und Qualität bei der Auswahl der Produkte an erster Stelle stehen. Für Fleischliebhaber ist diese Metzgerei auf jeden Fall einen Besuch wert.
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Neben dem eigentlichen Dorfzentrum von Untermais haben sich auch rund um den Bahnhof interessante Unternehmen ange-
OHG/S.n.c. d. Waldner Fritz & Gamper Sonja Romstr./via Roma 126 B · I-39012 Meran/o (BZ) Tel. +39 377 314 00 23 · MwSt.Nr./P.I. 03165220215 e-Mail: fritz-sonja@hotmail.com
siedelt. Ein Großteil davon befindet sich im so genannten „Maia Center“ sowie in der angrenzenden Handwerkerzone Mais. Diese Handwerkerzone entstand in den 1970er Jahren auf Initiative der Stadträtin Traudl Götsch und hat sich seither zu einem attraktiven Gewerbegebiet entwickelt. Das Gewerbegebiet bietet Unternehmen aus den Bereichen Raumausstattung, Kfz-Service, Handwerk, Dienstleistung und Handel ein breites Angebot. Einige dieser Betriebe haben sich zu Gewerbeensembles zusammengeschlossen, wie z. B. im „Meran Center“ in der Kuperionstraße.
Seit knapp einem Jahr entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Sägewerks Haller der neue Firmensitz von Alperia und Edyna. Wenn alles nach Plan läuft, wird der futuristisch anmutende Gebäudekomplex Ende nächsten Jahres bezugsfertig sein und Arbeitsplätze für rund 300 Mitarbeiter bieten - ein weiterer wichtiger Schritt für den Standort Untermais. Damit setzt Untermais ein starkes Zeichen für seine Zukunftsfähigkeit und bleibt auch weiterhin ein dynamischer und vielfältiger Wirtschaftsstandort mit tief verwurzelter Tradition.
DIREKT VOM BAUERN: Milch, Brot, frische Nudelteigwaren, Knödel, Speck, Käse, Süßteigwaren, Obst, Gemüse, Eier, Wein, Säfte, Fisch, Fleisch, Eingelegtes.
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Das Vorab-Konkordat mit dem
Ein zentrales Element der Steuerreform der Regierung Meloni ist das zweijährige Vorab-Konkordat. Es ermöglicht Freiberuflern und Unternehmen (mit einem Einkommen unter 5.164.569 Euro), ihr zu versteuerndes Einkommen für 2024 und 2025 auf der Grundlage des Einkommens von 2023 und der ISA-Daten festzulegen. Vorteil: Keine Steuerprüfung für Sachverhalte, die unter das Konkordat fallen. Wer zustimmt, zahlt Steuern auf das errechnete Einkommen, auch wenn es niedriger ist (Ausnahme: Einkommensrückgang um mehr als 50 %). Höhere Einkommen bleiben steuerfrei.
Um den Anreiz zu erhöhen, dem Vorab-Konkordat zuzustimmen, wird der Teil des Einkommens, der zwischen dem erklärten Einkommen für 2023 und dem im
Vorab-Konkordat für 2024 und 2025 vereinbarten Einkommen liegt, mit einer Ersatzsteuer besteuert. Die Ersatzsteuer beträgt zwischen 10 % und 15 % und ersetzt für diesen Teil des Einkommens die progressive Einkommensteuer IRPEF.
Auch Kleinunternehmen im Pauschalsystem (regime forfettario) sind ebenfalls zum Vorab-Konkordat zugelassen, für sie beträgt die Ersatzsteuer zwischen 3 % und 10 %.
Nicht alle Steuerpflichtigen sind zum Vorab-Konkordat zugelassen, wichtige Ausschlussgründe sind:
• Tätigkeitsbeginn im Jahr 2023
• In einem der Jahre 2021 bis 2023 wurden keine Steuererklärungen abgegeben
• Steuerpflichtige, die mehrere
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TAG DER ROMANIK
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Fiskus
Tätigkeiten ausüben und unter verschiedene ISA-Berechnungen fallen
• Steuerpflichtige, die im Jahr 2023 mehr als 40 % nicht steuerpflichtige Einkommen erzielt haben
• Im Falle von außerordentlichen Gesellschaftsvorgängen wie Fusion, Spaltung, Einbringung im Jahr 2024
Die Frist für die Beurteilung der Situation und die Zustimmung zum Konkordat läuft am 31. Oktober 2024 ab.
Zudem sind in den letzten Tagen in der Fachpresse Meldungen aufgetaucht, wonach es von politischer Seite Bestrebungen gibt, den Steuerpflichtigen, die dem Vorab-Konkordat zustimmen, eine außerordentliche Möglichkeit einräumen, Steuerversäum-
Martin Eder Kanzlei Gasser, Springer Perathoner, Eder & Oliva Bozen + Lana + Naturns martin.eder@gspeo.com
nisse der Jahre 2018 bis 2023 zu sehr günstigen Bedingungen zu begleichen. Und das einen Monat vor Ablauf der Frist. Es bleibt also spannend.
Tag der Romanik: Lokale Facetten einer Kunstepoche
Kirchen, Klöster, Burgen und Schlösser: Am „Tag der Romanik“ am 12. Oktober 2024 öffnen 30 Kulturstätten in ganz Südtirol ihre Tore für kostenlose Führungen.
Eintauchen ins klösterliche Leben von einst, eintreten in sonst unzugängliche Kapellen, hinter Burgmauern spähen oder den Klängen des Mittelalters lauschen – diese und weitere außergewöhnliche Erlebnisse ermöglicht der „Tag der Romanik“. Bei kostenlosen und exklusiven Führungen können die verborgenen Schönheiten und historischen Geheimnisse von bekannten, aber auch von unscheinbaren Denkmälern und Sakralbauten aus der Zeit zwischen 950 und der Mitte des 13. Jahrhunderts bewundert werden. Die Zeitreise in die Romanik führt vom Vinschgau über das Burggrafenamt und das Unterland bis ins Pustertal: zu mystischen Plätzen wie der St.-Veit-Kirche auf dem Tartscher Bühel, zu Burgen wie Hocheppan und zu Klöstern wie St. Johann in Müstair sowie Marienberg bei Burgeis. Erstmals kann am 12. Oktober in der St.-Sisinius-Kirche in Laas der Flügelaltar „Genesis“ von Jörg Hofer bewundert werden. In Naturns wird in der St.-Prokulus-Kirche das Geheimnis der Wandmalereien gelüftet.
Weiters im Programm befinden sich die Vorstellung von Schriften zur Romanik in Mals sowie ein Quiz für Kinder. Programm sowie Details zu allen Führungen und Sonderveranstaltungen: www.stiegenzumhimmel.it
Gut schlafen
-Gesunder Schlaf stärkt das Immunsystem, fördert Konzentration und Wohlbefinden. Regelmäßige Schlafzeiten und Entspannung sind der Schlüssel zu erholsamem Schlaf.
von Michael Andres
Die einen sind Morgenmuffel, kommen schwer aus dem Bett, die anderen stehen gerne auf. So oder so ist jedoch ausreichender und vor allem gesunder Schlaf das Um und Auf. Aber was ist das eigentlich, gesunder Schlaf?
Der Reihe nach: wir „verschlafen“ rund ein Drittel unseres Lebens. Allein dies zeigt schon, dass es elementar ist, sich mit diesem biologischen Grundbedürfnis intensiv zu beschäftigen. Der Schlaf ist für Körper und Geist wichtig. Erholsamer Schlaf sorgt nicht nur
für ausreichend Energie am nächsten Tag, sondern hilft auch bei der Heilung von Krankheiten und stärkt das Immunsystem. Gesunder Schlaf ist somit wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Gesunder Schlaf ist jedoch „äußerst individuell“, sagt Schlafforscher Prof. Eckart Rüther aus München gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa). Jedenfalls sollte sich Mensch nach den individuellen Bedürfnissen richten. Manche kommen mit fünf Stunden Schlaf
aus, andere brauchen zwölf Stunden. Einige schlafen am Stück, andere wiederum in Etappen. Einige gehen spät ins Bett, andere lieber früh. „Diejenigen, die tagsüber erholt und fit sind, schlafen unter den gegebenen Bedingungen offenbar gut und haben keinen Grund, etwas zu verändern“, erklärt Prof. Eckart Rüther.
Vorarbeit leisten
Für den gesunden Schlaf kann man jedenfalls schon Vorarbeit
leisten. „Bewegung, Sport oder auch geistige Forderung sind gut und wichtig, um den Körper müde zu machen“, sagt Jana Hauschild, Psychologin und Autorin der Stiftung Warentest, gegenüber der dpa. Bewegung direkt vor dem Zubettgehen sei aber ebenso wie große geistige Anstrengung eher hinderlich. Angsteinflößende oder besonders spannende Filme, aber auch solche Bücher können sich ebenfalls negativ auswirken. Ebenfalls negativ ist freilich auch das Handy. Eine halbe Stunde vor dem
Schlagen gehen offline sein lautet die Devise – mindestens. Auch hungrig ins Bett gehen ist keine gute Idee. Zu schwer essen aber auch nicht. Auch Alkohol eignet sich nicht gut für einen gesunden Schlaf – davon abgesehen, dass der Konsum alkoholischer Getränke per se in größeren Mengen sehr ungesund ist. Feste Routinen vor
dem Schlafengehen können hilfreich fürs Einschlafen sein, zum Beispiel duschen, eincremen, Zähne putzen und ab ins Bett.
Wohlfühlatmosphäre im Schlafzimmer
Schlussendlich sollte im Schlafzimmer Wohlfühlatmosphäre
herrschen. Schließlich wird hier ein Großteil der Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht. Generell sollte ein Schlafzimmer etwa 17 bis 22 Grad haben, dunkel und lärmgeschützt sein. Was zählt ist aber im Grunde genommen nicht die Temperatur im Schlafzimmer, sondern unter der Decke. Und was tragen im Schlaf? Nackt oder Py-
jama? Das Nacktschlafen hat durchaus Vorteile, wird von vielen Expertinnen und Experten auch als gesünder beurteilt, etwa durch das geringere Schwitzen. Generell ist aber auch hier die Antwort einfach und hängt insbesondere von den individuellen Vorlieben ab. Es sollte jedenfalls nicht zu kalt und nicht zu warm sein.
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Neu in Meran
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Müde trotz ausreichend Schlaf? Oder der Rücken schmerzt nach dem Aufstehen? Die Gründe dafür sind vielfältig. Manchmal kann es aber auch (ganz einfach) an der Matratze liegen. Schlaf soll erholsam sein, damit sich Körper und Geist regenerieren können.
Welche Anforderungen muss nun eine Matratze erfüllen, damit die nächtliche Erholung gelingt? Die Wirbelsäule hat eine doppelte S-Form. Diese natürliche S-
Form muss von der Matratze unterstützt werden. Tagsüber
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wird die Wirbelsäule von der Rückenmuskulatur gestützt, die entlang der Wirbelsäule verläuft. Im Schlaf verliert die Muskulatur jedoch an Spannung und erschlafft. Die Matratze muss daher eine Halte- und Stützfunktion übernehmen, d. h. Schultern und Becken müssen einsinken können, während der Lendenwirbelbereich gestützt werden muss. In dieser optimalen Position kommt es zu einer Streckung der Wirbelsäule, die Bandscheiben werden entlastet und können wieder Flüssigkeit aufnehmen. Der Härtegrad der Matratze richtet sich nach dem Gewicht des Schläfers und der Schlafposition. Ein intakter Lattenrost sollte die Funktion der Matratze unterstützen. Das Kopfkissen sollte so gewählt werden, dass Nacken und Kopf in einer neutralen Position gestützt werden. Die Höhe des Kissens hängt von der bevorzugten Schlafposition ab.
Zusammengefasst
Seitenschläfer: Schulter und Hüfte sollten einsinken, damit die
Wirbelsäule gerade bleibt (evtl. kann ein Kniekissen die Lage der Wirbelsäule und des Beckens optimieren). Das Kopfkissen sollte die Schulterhöhe ausfüllen.
Rückenschläfer: Die neutrale Position der Wirbelsäule erfordert eine perfekte Unterstützung (evtl. hilft ein kleines Kissen unter den Knien). Das Kopfkissen sollte nur so hoch sein, dass der Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule bleibt.
Bauchschläfer: Diese Schlafposition ist im Allgemeinen nicht ideal. Die Matratze sollte im Beckenbereich fester sein, damit sich kein Holzkreuz bildet (auch in dieser Position kann ein kleines Kissen unter dem Bauch unterstützend wirken). In Bauchlage ist kein oder nur ein flaches Kopfkissen erforderlich. Besondere Bedürfnisse: Sodbrennen, Venenleiden, Herz-Kreislauf-Beschwerden usw. können eine andere Lagerung in der Nacht erforderlich machen.
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Südtiroler Auktionshaus - seriös und kompetent seit
Südtiroler Auktionshaus - seriös und kompetent seit 1927
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Südtiroler Auktionshaus - seriös und kompetent seit 1927 Seit 1927 gibt es das Südtiroler Auktionshaus. Seitdem konnte sich das Auktionshaus um Unternehmensleiter Jaime Stevens als seriöser und zuverlässiger Händler für den An- und Verkauf von Schmuckwaren, edlen und hochwertigen Teppichen wie auch mit dem Handel von Bildern und Antiquitäten sowie antiken Silberwaren etablieren. Seit Jahrzehnten ist das Unternehmen führend in Europa in Sachen Teppichrestauration und Teppichwäsche. Das deutsche Unternehmen kann auf eine über 95-jährige Erfahrung zurückblicken und befindet sich mittler-
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Achtung: z.Z. sind „schwarze Schafe“ unterwegs! Achten sie als Kunde darauf, dass Unternehmen im Handelsregister registriert sind! Das Südtiroler Auktionshaus ist im Handelsregister Bozen eingetragen!
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Ankaufzeiten: 10 - 19 Uhr und nach Vereinbarung
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weile in der vierten Generation. Das Auktionshaus hat Zweigstellen in Deutschland, Italien (Südtirol) und in der Schweiz. Das Südtiroler Auktionshaus konnte sich in den vergangenen Jahren stets vergrößern und durch beste Beratung, Kompetenz und Seriosität auch in Südtirol einen Namen machen. Mehrere hoch qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter sind für die Kunden da. Egal ob Ankauf oder Verkauf von Gold- und Silberschmuckwaren, Antiquitäten, Altgold, Silberwaren, Gemälde, Bilder, Teppiche und vieles mehr…
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Wohlige Wärme
Die Temperaturen sinken. Es gilt zu heizen. Was zu beachten ist – und was man tun kann.
Der Sommer war heiß. Fast zu heiß. Keine Frage, mit den Auswirkungen des Klimawandels gilt es zu leben. Und freilich auch etwas zu tun. Dagegen, damit. Sinnvoll mit den Folgen umzugehen. Auch nachhaltiger zu denken in Sachen Heizung. Jetzt, heute, noch in diesen Tagen. Denn: Fakt ist, die Tage werden kürzer, es wird kälter. Gerne wird wieder vermehrt Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht. Und dies sollte unbedingt
in Wohlfühlatmosphäre passieren. Mit Jacke daheim sitzen muss heutzutage niemand mehr. Glücklicherweise. Sicherlich ist eine kuschelige Decke angenehm, aber in erster Linie sind eine sinnvolle Heizung und eine gesunde Wärme das Um und Auf in kalten Herbstund Wintermonaten.
Gesund heizen
Möglichkeiten gibt es dafür zuhauf,
insbesondere in Zeiten wie diesen spielen hierbei stets Anschaffungspreis und die laufenden Kosten eine wichtige Rolle. Abseits der Heizsysteme und unabhängig welche Anlagen man benutzt, gilt es aber einige Maßnahmen zu beach-
ten, die für die Gesundheit eine wichtige Rolle spielen. So sind Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit wichtige Faktoren. Herkömmliche Heizsysteme neigen dazu, die Raumluft auszutrocknen und Staub aufzuwirbeln. Dies gilt
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es zu kontrollieren. Wer Heizkörper benutzt sollte diese – genauso wie die Räume versteht sich – regelmäßig vom Staub befreien. Zudem empfiehlt sich regelmäßiges Lüften, hier sollte man auf Stoßlüften setzen. Für eine behagliche und gesunde Wärme empfiehlt sich die Fußbodenheizung. Auch nachträg-
lich lohnt sich ein Wechsel zu einem solchen System. Die gleichmäßige Wärmeverteilung bietet zahlreiche Vorteile. Auch Energie lässt sich hiermit sparen, da Fußbodenheizungen mit geringeren Vorlauftemperaturen als andere herkömmliche Systeme betrieben werden.
„Gut gedämmt ist halb geheizt“
Auch die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) gibt einige Tipps in Sachen Heizkostenreduzierung. Hier gilt vor allem das Motto „gut gedämmt ist halb geheizt“. Daher sollten sämtliche Bauteile, „wie Außenwand, Dach, Decke zu unbeheiztem Keller, Terrasse usw. ausreichend gedämmt werden“. Auch ein Austausch der alten Heizanlage lohnt sich, dafür kann um Landesbeiträge angesucht werden. Es empfiehlt sich, sich bei spezialisierten Betrieben zu informieren, um die individuellen Möglichkeiten zu prüfen.
Viele Möglichkeiten
Heizungsmöglichkeiten gibt es viele, von der Gasheizung über Pelletheizungen, herkömmliche Ölheizungen und Fernwärme bis hin zu modernen Wärmepumpen
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und vieles mehr. Erdwärme, Biomasse oder Solarthermie- wer sein Haus mit Wärme versorgen will, dem stehen vielen Lösungen zur Verfügung. Ein Patentrezept gibt es aber nicht. Zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingun-
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gen für die unterschiedlichen Systeme.
Richtige Raumtemperatur
Ein Tipp: Schon wenige Grad können beim Energieverbrauch
einen großen Unterschied machen. Im Wohnbereich reicht meist eine Temperatur von 20 bis 22 Grad Celsius. In der Küche sind für gewöhnlich rund 18 Grad, im Schlafzimmer 17 bis 18 Grad Celsius ausreichend. Kälter sollte es
dort aber nicht werden, denn dann steigt das Schimmelrisiko. Im Bad darf es etwas wärmer sein, 22 Grad Celsius sind hier ideal. Nachts kann man die Heizung generell herunter drehen. Die Temperatur in Wohn- und Arbeitsräumen
LAMBDA – Hightech Wärmepumpen „Made in Südtirol“
Wärmepumpen waren in Südtirol noch vor einigen Jahren kaum verbreitet und teils skeptisch betrachtet. Heute sind sie eine Schlüsseltechnologie, um die Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor zu senken. Sie entziehen der Luft Wärme und geben diese als Heizenergie an das Gebäude ab. Bis zu 80 % der benötigten Energie stammt aus kostenloser Umweltwärme, der Rest wird als Strom zugeführt. Im Jahresschnitt erzeugt eine Wärmepumpe aus 1 kWh Strom 4 - 5 kWh Wärme, was sie äußerst effizient macht.
Sie bietet zudem die Möglichkeit, Gebäude zu kühlen, und verringert Betriebskosten. Für Südtirol bedeutet dies Unabhängigkeit von Energieimporten wie Gas oder Öl. Auch die Luftqualität verbessert sich, da keine Verbrennung stattfindet und keine Emissionen entstehen.
Das junge Unternehmen LAMBDA, gegründet 2019, verkauft dieses Jahr bereits über 6000 Wärmepumpen und stellt in Lana Hightech-Produkte her. Die Wärmepumpen sind leise und eignen sich sowohl für Neubauten
kann nachts um 4 bis 5 Grad Celsius gesenkt werden. Das kann einige Prozent Heizenergie sparen. Es lohnt sich, sich zu informieren. Oder darüber mit den Experten sprechen – wie es sie hier bei uns zuhauf gibt.
als auch für Bestandsgebäude. Ein Beispiel zeigt: Ein Gasheizsystem mit jährlichen Kosten von 2040 € wurde durch eine LAMBDA Wärmepumpe ersetzt. Mit 3700 kWh Strom (COP 4,1) werden Heizkosten von nur 1295 € erreicht. Durch die Installation einer 10-kWp-Photovoltaikanlage wird die Wärmepumpe zu 65 % mit Sonnenstrom betrieben, was die Ersparnis weiter erhöht. Die Wärmepumpe ist wartungsfrei und hat eine Lebensdauer von 20 - 30 Jahren. Infos unter www.lambda-hp.it
Meraner Festspiele: 7 Jahre Ur-
Auch in diesem Sommer zeigten die „Meraner Festspiele“ auf dem Festspielgelände oberhalb der Gärten von Schloss Trauttmansdorff eine besondere Uraufführung. Im siebten Jahr der Initiative zur Förderung der originären Theaterkultur in der Europaregion Tirol wählte Philipp Genetti, geschäftsführender Präsident der Festspiele, das preisgekrönte Stück „Brot“, das bereits in seiner Originalfassung bei den Tiroler Volksschauspielen und in Salzburg als eines der bedeutendsten Theaterstücke hervorgehoben wurde. Thema des Stückes ist die Abwanderung aus den Berggebieten. In seiner Einführung zum Stück sagte Philipp Genetti: „In den vergangenen Jahren haben wir bei den Meraner Festspielen immer große, bunte Südtiroler Uraufführungen präsentiert. Dieses Jahr ist es anders, weil wir uns auf ein wichtiges und ernstes Thema konzentrieren, nämlich die Abwanderung der Bergbauern.“ Was die Zuschauer dann zu sehen bekamen, war außergewöhnlich und brachte einmal mehr ein hochaktuelles und wichtiges Thema unseres Landes auf die Bühne, das vielen im Publikum direkt unter die Haut ging. Maßgeblichen Anteil am großen Erfolg der Aufführung hatten die beiden Hauptdarsteller, Elmar Drexel und Evelyn Plank, beides erfahrene Profischauspieler, die bereits in zahlreichen Folgen von TV-Serien wie „Der Bulle von Tölz“, „Bergdoktor“, „Tatort“ oder „Polizeiruf“ mitwirkten. Ihre Verkörperung des alternden Bergbauernehepaars fesselte die Zuschauer vom ersten Moment an und hielt die Spannung bis zum Schluss. Die Rolle des Sohnes übernahm Julian Rohrmoser, Regiestudent am renommierten Max-Reinhard-Seminar in Wien. Sowohl Evelyn Plank als auch Elmar Drexel waren vielen Theaterbesuchern bereits bestens bekannt. Sie spielten viele Jahre an den Tiroler Volksschauspielen, wie
und Erstaufführungen
auch am Tiroler Landestheater, am Wiener Volkstheater und am Münchner Volkstheater.
Mit der Premiere am 28. Juli 2024 eröffneten die Meraner Festspiele einmal mehr die Freilichtsaison im Burggrafenamt. Bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen konnten die Veranstalter am Premierentag zahlreiche prominente Gäste aus dem ganzen Land begrüßen. Mehr als ein Dutzend Bürgermeister aus dem ganzen Land waren gekommen, um bei der Premiere der Meraner Festspiele dabei zu sein, ebenso wie Vertreter aus Kultur, Kirche und Landwirtschaft.
Philipp Genetti begrüßte am Premierentag prominente Gäste wie EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann, LH-Stellvertreterin Rosmarie Pamer und viele weitere. Mit der 7. Uraufführung bewiesen die Meraner Festspiele erneut, dass neue Theaterliteratur in unserem Land entsteht und erfolgreich präsentiert wird. Besonders erfreulich ist die Entscheidung der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt, ab 2024 die Schirmherrschaft über die Festspiele zu übernehmen.
Das Kulturprojekt „Meraner Festspiele“ war in diesem Sommer nicht nur in Meran präsent, sondern zeigte in Zusammenarbeit mit dem Bildungsausschuss und
dem örtlichen Jugendbüro weitere erfolgreiche Aufführungen in St. Leonhard Passeier, wo das Kindertheater „Pippi Langstrumpf“ zur Aufführung kam. Krönender Abschluss der Festspiele war die Aufführung auf der Trostburg, wo die Meraner Fest-
spiele gemeinsam mit der Europaregion Tirol und dem Südtiroler Burgeninstitut die erste Euregio Soiree präsentierten. Eine viel beachtete Kulturveranstaltung, initiiert von den Meraner Festspielen. Gezeigt wurde das Theaterstück „24 Stunden aus dem Leben einer Frau“, eine Dramatisierung der Novelle von Stefan Zweig in der Regie von Klaus Tröger. Sarah Kattih (Schauspiel) und Matthias Brommann (Musik) ernteten an diesem denkwürdigen Abend vor einem exklusiven Publikum lang anhaltenden Applaus. Die nächsten Meraner Festspiele im Sommer finden vom 3. bis 22 Juli 2025 statt. Das Thema der Uraufführung lautet: Michael Gaismair – „500 Jahre Bauernkriege – 500 Jahre Täuferbewegung –ein bis heute spannendes Kapitel Tiroler Geschichte. Mehr dazu auf www.meranerfestspiele.com.
Das zum Verkauf stehende Gewerbegrundstück liegt in strategischer Lage in der Gemeinde Algund. E&V ID G-0ON896
„Wir müssen italienisch sprechen“
Die von „Rai Uno“ aktuell ausgestrahlte Krimiserie Brennero wurde von den italienischen Medien groß angekündigt: sie sollte Südtirol bekannt machen. Die Handlung ist nicht nur in Südtirol verortet, sondern spielt auf seine Geschichte an, von der Feuernacht bis zu einigen früheren Kriminalfällen. Natürlich sollte auch das Miteinander von italienisch- und deutschsprachigen BürgerInnen dargestellt werden. Die Produktion wurde daher auch von der Provinz Bozen finanziell unterstützt. Fast 3 Millionen ZuschauerInnen haben die ersten beiden Episoden gesehen. Die hohen Einschaltquoten spiegeln sich jedoch nicht in ebenso positiven Urteilen wider. Zumindest nicht in Südtirol. Es ist nicht nur die düstere Darstellung der Stadt Bozen, oder die Verbindung zwi-
schen einem Massenmörder und den Südtirol Aktivisten der 1960er Jahre, oder dass ein Südtiroler Eishockeyfan zum Siegesplatz zum Feiern geht. Es ist eine völlig falsche Botschaft die sich durch den gesamten Film zieht: in Südtirol darf im öffentlichen Leben nur italienisch gesprochen werden, während die deutsche Sprache nur im Privaten geduldet wird. In der ersten Episode fordert eine deutschsprachige Staatsanwältin eine ebenfalls deutschsprachige Polizeikommissarin auf, ins Italienische zu wechseln, „das ist eine Regel, die für alle gilt.“ Der Polizeikommissar fragt eine Polizistin, die ihn auf Deutsch begrüßt hatte, sarkastisch: „Sind wir bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck?“ In einer weiteren Szene lädt derselbe Kommissar einen Verdächtigen ein, zwei öf-
fentliche Bedienstete gefälligst auf Italienisch anzusprechen. Der Höhepunkt wird jedoch in der zweiten Episode erreicht, in der die deutsche Staatsanwältin, bei einem Besuch ihres Vaters, einem ehemaligen Staatsanwalt, bei ihm zu Hause mit diesem in deutscher Sprache spricht. Nach einem deutlichen Zeichen des Missfallens des italienischen Kommissars, wendet sich die Staatsanwältin an ihren Vater und sagt: „Wir sind zwei Beamte, wir müssen italienisch sprechen.“ Dass seit fast 40 Jahren die deutsche der italienischen Sprache gleichgestellt ist, scheinen die AutorInnen dieser Dialoge nicht zu wissen. Besonders im öffentlichen Bereich gelten strenge Regeln: BeamtInnen müssen die BürgerInnen in ihrer Muttersprache ansprechen.
Das öffentliche Fernsehen verbreitet mit dieser Krimiserie daher ein völlig verzerrtes Bild von Südtirol. Es werden all jene bestärkt die glauben „siamo in Italia“ bedeutet auch, dass wir im öffentlichen Leben italienisch reden müssen.
„Roter
Hahn Kochschule“ feiert einjähriges Bestehen
Das erste Jahr der „Roten Hahn Kochschule“ war ein großer Erfolg. Mit über 320 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus verschiedenen Altersgruppen und Erfahrungsstufen kamen, hat die Kochschule eindrucksvoll gezeigt, wie vielseitig und beliebt die bäuerliche Küche Südtirols ist. Die „Roter Hahn Kochschule“ als Botschafterin der bäuerlichen und saisonalen Küche bietet eine breite Palette an Events, bei denen sowohl altbewährte Südtiroler Gerichte als auch moderne und kreative Gemüse- und Fleischgerichte im Vordergrund stehen. Die perfekte Gelegenheit Zutaten zu 100 % von Südtirols Bauernhöfen in der Küche einzusetzen und zu genießen. Im ersten Jahr bot die Kochschule insgesamt 33 verschiedene Kochevents an.
Das Besondere – die Gäste legen in der Küche selbst Hand an und genießen anschließend das Essen gemeinsam in einzigartiger Atmosphäre. Die Kochschule ist nicht nur attraktiv für Einzelpersonen oder Pärchen, die einen genussvollen Abend erleben wollen, son-
dern auch für Firmen oder private Gruppen, die ein Event fürs Teambuilding buchen.
Auch für die neue Saison hat die „Roter Hahn Kochschule“ bereits ein spannendes Programm zusammengestellt.
Neue Gesichter wie Mirko & Alex werden für frischen Wind
sorgen. So zum Beispiel am Dienstag, 19. November 2024 beim Event „Aus dem Gemüsegarten“. Weitere Köchinnen und Köche werden in den kommenden Wochen und Monaten neue Gerichte kreieren, so wie bei „Bsunders guat“ mit Markus Holzer am 11. Oktober 2024 oder „Von Wald und Wiese“ mit Sabina Waibl am 16. Oktober 2024. Nicht nur in den Herbstmonaten, sondern auch in den Winter- und Frühlingsmonaten hat die „Roter Hahn Kochschule“ eine vielfältige Auswahl an bäuerlichen Kochevents zu den verschiedensten Themen. Da bleibt der Spaß- und Erlebnisfaktor nicht aus.
Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.roterhahn-kochschule.it oder telefonisch unter Tel. 0471 999349.
Schmiedl’s Kastanienherzen,
Tradition trifft Innovation
Die Bäckerei Schmiedl in Lana ist ein Stück Geschichte, ein Familienbetrieb, der geleitet von den drei Geschwistern der Familie Schmidt für handgemachte Köstlichkeiten sorgt. Besonders in der herbstlichen Zeit freuen sich Liebhaber auf die Spezialität des Hauses: die Kastanienherzen.
In den letzten Jahren waren die laktosefreien Kastanienherzen ein absoluter Renner. Doch heuer überrascht die Bäckerei mit einer ganz besonderen Neuerung. Johannes Schmidt, Bäcker- und Konditormeister der Familie, hat die traditionellen Kastanienherzen neu interpretiert und ihnen einen frischen Anstrich verliehen. „Ich wollte den Kastanienherzen eine zusätzliche Geschmacksebene geben, ohne dabei ihre traditionelle Seele zu verlieren“, so Johannes. Das Ergebnis? Zwei neue und aufregende Varianten, die das klassische Kastanienpüree in ein ganz neues Licht rücken: Das Kastanienherz mit Karamellsplittern und das laktosefreie Kastanienherz mit Himbeerstückchen.
Klassisch oder neu – immer unwiderstehlich
Das Kastanienherz mit Karamellsplittern besticht durch seine karamellige Note, die sowohl im Kastanienpüree als auch als dekorative Splitter zu finden ist. Die zartschmelzende Kombination aus Kastanie und Karamell ist ein Geschmackserlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Für alle, die es lieber fruchtig mögen, gibt es das laktosefreie Kastanienherz mit Himbeerstückchen. Die süß-säuerliche Frische der Himbeeren harmoniert perfekt mit dem milden Geschmack des Kastanienpürees. Natürlich bleibt auch der klassische Kastanienherz-Liebhaber nicht auf der Strecke: Das traditionelle Kastanienherz, dekoriert mit feinen Milchschokoladeraspeln, ist nach wie vor ein zeitloser Hit.
Erhältlich in allen Schmiedl-Filialen
Die Kastanienherzen sind ab sofort in den Schmiedl-Filialen in Lana, Tscherms und Sinich sowie auf den Wochenmärkten der Region erhältlich.
Mehr Infos gibt es unter: www.schmiedl.info oder auf Instagram unter @baeckerei_schmiedl. Bestellungen sind auch telefonisch möglich. Tel. 0473 561190.
Vom Gigglhirn auf die Almen
Ulten, sprudelnde Bächlein, einsame Almen, ein herrlicher Höhenweg, eine einmalige Alpenflora – was braucht es mehr, um sich dem Himmel nahe zu fühlen und die Seele baumeln zu lassen?
Wir fahren, ausnahmsweise mit dem Auto sehr zeitig los. Am kleinen Parkplatz beim „Gigglhirn“ parken wir und machen dann den Anstieg, solange das steilste Stück noch im Schatten liegt.
Hoch über dem Zoggler Stausee
Ein Blick über den schönen Bauernhof, mit dem etwas eigenwilligen Namen, der sich ganz auf den Tourismus eingestellt hat, zeigt uns, dass direkt in der Senkrechten, gut 500 Meter
von Christl Fink
tiefer, der Zoggler Stausee zu uns hoch grüßt. Nun aber Rucksäcke geschultert und los geht’s! Auf Markierung 10 wandern wir über einen ebenen Waldweg.
Die rechts aufwärts abzweigende Forststraße führt in weiten Serpentinen direkt zur Alm, wir jedoch bevorzugen den Wandersteig. Kurz, ehe wir zu einem Wasserreservoir kommen, zweigt der Steig 10 vom Weg ab und führt aufwärts. Bald darnach erreichen wir die Wegweiser, die vom Larcherberg herführen, sowie Tisch und Bänke – eine letzte
Rastpause für die zu Tal Eilenden, nicht jedoch für uns!
Dem Wildbach entlang aufwärts
Ab jetzt gilt es, an die 500 Höhenmeter zu überwinden. Der Steig windet sich in engen Serpentinen höher und höher. Dank des vieles Regens grünt und blüht es üppig, wie sonst kaum. Die überaus reiche Alpenflora lässt uns die Höhenmeter, die wir machen, kaum empfinden. Wir müssen durch ein erstes Gatter,
gleich oberhalb lädt eine Bank zu einer kurzen Rast ein. Durch ein zweites Gatter, wo die Eulen wachen, kommen wir in Almgelände und zum Schweinsteig (2128 m) mit einem Wetterkreuz, Viehstall und einer kleinen alten und neuen Hütte. Daran vorbei geht es nach links über einen kleinen Bach. Hier stehen anfangs Juli die Alpenrosen in schönster Blüte, die Hänge leuchten in Rot, und bald sind die letzten Höhenmeter überwunden. Vor uns steht stattlich die 2007 neu aufgebaute Marschnellalm und lädt bis Mitte September zur Einkehr.
Über einen Teppich voller Blumen
Unter der Alm vorbei wechseln wir nun zur Markierung 4 B und überqueren wieder einen kleinen Bach. Nach dem Anstieg auf den nächsten kleinen Hügel haben wir nun einen fast ebenen Steig vor uns. Eine große Einsamkeit, kein einziger Wanderer, hie und da der warnende Pfiff eines Murmeltiers und scheues, verhaltenes Vogelgezwitscher. Überall blüht es, eine üppige Flora umgibt uns. Alle drei Wochen ist hier ein anderer Blumenteppich ausgelegt. Während die Felsenprimeln, die hier sehr üppig vorkommen, nun längst verblüht sind, ergeben im Juli Frühlingsastern, Arnika, Thymian und Moschusschafgarbe einen bunten Teppich. Anfangs August blüht dann ein Meer von Augentrost, sowie das erste Heidekraut.
Picknick gefällig?
Wir kommen durch ein Gatter zu einer Rastbank. Seit dem frühen Aufbruch sind bereits einige Stunden vergangen, deshalb halten wir hier unsere Mittagspause. Vor uns zeigt sich das Hasenöhrl, das in diesem Sommer selbst im August noch Schneeflecken aufweist, darunter sehen wir die Staumauer des Arzker Sees. Rechts oben spielt der „Hohe Dieb“ ein Versteckspiel mit den Wolken. Bald nach unserem Aufbruch weist ein Hinweisschild abwärts, ein eben weiterführender Steig ist nicht markiert, er führt wohl in Richtung Kofelrastseeen. Wir folgen der Markierung und nicht lange, dann sehen wir unter uns die Riemerberglalm mit der gehissten, rot-weißen Fahne. Bald kommen wir zur urigen Alm und wer will, kann hier zu Speis und Trank einkehren.
Der Rückweg
Auf der Markierung 4 geht es erst über den Zufahrtsweg, wir kommen an einem Wegkreuz vorbei und bald zweigt rechts der Steig in Richtung St. Walburg ab, dem wir von jetzt an folgen. Zweimal überqueren wir den Forstweg und finden sofort den abzweigenden Steig. Beim dritten Mal, wenn nur noch der Forstweg eher steil rechts abwärtsführt, gehen
wir ihn kurz aufwärts und folgen nun einem schönen, unmarkierten Weg nach rechts. Bald erreichen wir den oberen Wiesenrand der Riemer Höfe und wieder den markierten Waldweg, der kurz ansteigt und dann fast eben am „Joggelehüttl“ vorbei ins Tal hineinführt. Jenseits sehen wir schon den Gigglhirnhof. Hinein zur Brücke, dann kurz bergauf und wieder bergab, geht es nun über den Morgenweg zurück zum Auto.
Anfahrt: Mit dem PKW bis kurz vor das Dorfzentrum von St. Walburg, rechts aufwärts dem Hinweisschild Gigglhirn folgend, und hinauf bis zur Waldgrenze; vor dem Hof einige Parkmöglichkeiten.
Ausgangspunkt: Gigglhirn: 1671 m
Ziel: Marschnellalm: 2212 m und Riemerberglalm
Gehzeit: insgesamt: rund 4,30 Std. Gigglhirn > Marschnell – Alm 1,40 Std. - 1,50 Std. > Riemerbergl: 40 – 50 Min. > Gigglhirn: 2 Std.
Beste Zeit: Frühsommer bis Spätherbst
Passeirer Almabtrieb und Weihe der Dornenkrone
Die Kühe kehren nach ihrer Sommerfrische auf den Almen zurück in die Ställe: Am 21. September war es wieder so weit. In Pfelders kehrten über 100 festlich geschmückte Kühe und Kälber von ihrem Sommeraufenthalt auf der Lazinser Alm zurück ins Tal. Mit prachtvollem Blumenschmuck
und großen Kuhglocken verziert, zogen die Tiere unter den staunenden Blicken zahlreicher Schaulustiger durch das Dorf zum Festplatz. Der traditionelle Almabtrieb gilt als einer der schönsten und bekanntesten in ganz Südtirol. Sportlich wurde es am Nachmittag, als die Passeirer
Meisterschaft im Ranggeln ausgetragen wurde. Mit dem feierlichen Almabtrieb feiern Hirten, Einheimische und Gäste, dass die Weidesaison gut verlaufen ist . Musik, regionale Köstlichkeiten, die Psairer Goaslschnöller, Ranggeln und ein Markt der Bäuerinnen machen den traditionellen Alamab-
tireb jedes Jahr zu einem unvergesslichen Fest in Hinterpasseier.
Weihe der Dornenkrone
Am selben Tag fand ein weiterer bedeutender Festakt statt: Die feierliche Einweihung der Dornenkrone am Timmelsjoch. Die-
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ses eindrucksvolle Mahnmal, eine drei Meter hohe und 350 Kilogramm schwere Nachbildung der Original-Dornenkrone von 1959, wurde nach jahrelanger Lagerung restauriert und auf das 2500 Meter hohe Joch transportiert. An der feierlichen Zeremonie nahmen Schützenabordnungen aus Süd-, Nord- und Osttirol teil. Unter der Führung von Major Thomas Saurer, dem Kommandanten des Bundes der Tiroler Schützenkompanien, wurde die Krone eingeweiht. Die Schützenkompanie Sölden beeindruckte mit einer Ehrensalve, bevor Pater Christoph Waldner OT das Mahnmal segnete.
Den Abschluss des feierlichen Akts bildeten 21 Böllerschüsse und das gemeinsame Singen der Tiroler Landeshymne. Die Dornenkrone am Timmelsjoch steht auch für den Wunsch nach Einheit und Zusammenhalt der Tiroler Landesteile. Die Schützen sehen es als ihre Aufgabe, die regionale Identität und das Geschichtsbewusstsein zu stärken, um die Tiroler Einheit geistig und kulturell für die Zukunft zu bewahren. Die Dornenkrone, schräg auf drei Stützen montiert und mit Hinweistafeln in vier Sprachen versehen, erinnert an die Teilung Tirols und die fortwährende Verbundenheit der Landesteile.
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