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40 SĂźdfrankreich mit Marseilles
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26 Spanien – Feuriges Andalusien Mallorca – KÜnigin der Balearen
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Prag – die goldene Stadt
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10.11.-13.11.2014
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Rom, die ewige Stadt
06.12.-08.12.2014
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Paris mit Disneyland – schulfrei!
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Innsbruck 06.03.2015 Udo Jßrgens – Mitten im Leben
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Inhalt
Vorspann
Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 19 - 8. Oktober 2014 - Jahrgang 20
Das gesunde Essen
FdH
In Zusammenarbeit mit dem Verein „Die Kinderwelt Onlus"
Hallo Kinder! Könnt Ihr mir helfen, das knifflige Rätsel zu lösen?
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t w as E s g i b n e n! in z u ge w les Ein coo it m Pu z zle len. i e T 10 0
f r i kas üd e n A a) im S pa n s rden Ja o N r i kas m i b) üd a m e S n e t s ick e nd s c h c) im W u e t r a K u f ei ne t wort a an: n A e i e a na bd Sch rei is Monatsend . 1/5, 39011 L r welt.com r b t d s s n e n ki e tri sie u era n . , Indus in fo@verein na Prünster. “ esia , M Z A B e ng Ath n L lu t a d l iß n i „ Die e a a ch h be h de r Bu Au sga er E - M oder p rin der August- ng gestellt von füg u w in ne u r Ver Die Ge w ird z n in w Der Ge
Basteltipp
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Wissen
Die Sinnesorgane der Katzen sind darauf ausgerichtet, dass Katzen Nachtjäger sind und Kleintieren nachstellen. Fällt ein Lichtstrahl in die Augen, so wird er reflektiert, sodass Katzen nachts besser sehen können. Das Leuchten ist ein Trick der Natur, Ursache ist ein glänzender Belag hinter der Netzhaut, das die Lichtstrahlen reflektiert. Insgesamt sind Katzenaugen sechsmal lichtempfindlicher als unsere. Bei völliger Dunkelheit sieht auch die Katze nichts mehr. Quelle: www.wasistwas.de/natur-tiere
Aktuelles
Unsere Angebote im Oktober und November: 1. Ganztägige Ferienbetreuung für Kindergarten- und Grundschulkinder in der Kinderwelt Untermais. 2. Spielgruppe Lollipop für Kleinkinder ab 2 Jahren – Turnuseinschreibungen jederzeit möglich. 3. Babycafè mit Thementisch am 9. Oktober und 18. November 2014 4. Einzelnachhilfen nach Absprache Alle Infos entnehmen Sie auf www.vereinkinderwelt.com Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Dantestraße 5, 39012 Meran, Tel. 0473 211 634, info@vereinkinderwelt.com www.vereinkinderwelt.com
Vorspann 4
Aufwachen!
Thema FdH – das gesunde Essen
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Mein Beruf
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Allerhand
Zahnarzt/Zahntechniker
Senioren
14 Standort Bei uns in St. Pankraz Porträt
18 Die Häkelfee Schaufenster
20 Bauen und Sanieren +
Wintercheck fürs Auto
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Bauwerk
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Wandern
Goldrains neue Schule
Zum Tarscher Jochwaal
37 Anzeiger 38 Veranstaltungen „BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 19. Ausgabe 2014 vom 8. Oktober 2014
IMPRESSUM
Herausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 Lana Telefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: redaktion@diebaz.com Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • georg@diebaz.com Koordination: Claudia Klotz • claudia@diebaz.com Werbeverkauf: Claudia Klotz, Tel. 347 974 42 70 • claudia@diebaz.com Irene Niederl, Tel. 347 895 84 69 • irene.niederl@gmail.com Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • info@fll.it Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen Nächste Ausgabe: 22. Oktober 2014
Die Schlagzeilen der letzten Tage und Monate sind ziemlich beunruhigend für unser Land. Mit Land ist Südtirol gemeint, oder wie es amtlich und folglich richtig heißt, die Autonome Provinz Bozen. Hatte auf der Höhe des autonomen Übermutes der damalige Landesrat Thomas Widmann noch gemeint, Südtirol solle sich von Rom freikaufen, freikaufen im Sinne einer richtigen Selbständigkeit, so wird nun der neue Landeschef von den „Dolomiten“ so zitiert, Südtirol müsse sich von weiteren Beutezügen Roms freikaufen. Welch ein Unterschied! Gestern noch im Traum von einer „Vollautonomie“ befangen, heute die nackte und nüchterne Abrechnung, die eines besagt: Die Blütenträume sind ausgeträumt. Die Zeiten, in denen Rom den so genannten Sonderstatus seiner autonomen Staatsteile von Sizilien bis Südtirol „a suon di soldi“ hat klingen lassen, die sind vorbei. Ja, und wäre es nur das. Kein Mensch kann etwas dagegen haben, wenn alle Bürger in einer Notlage den Gürtel enger schnallen müssen. Aber gleichzeitig weiß Rom nicht, wie es uns mit abstrusen Gesetzesvorschriften und Abgaben noch ärger tratzen könnte. Die Unternehmer und Handwerker schnaufen unter der Last von absurden staatlichen Vorgaben wie im Bereich Arbeitssicherheit oder Abfallbeseitigung, unter der Rechtsunsicherheit, unter wöchentlich sich ändernden Steuervorschriften, die Schule beklagt auf ihrem Gebiet dasselbe, und im Gesundheitswesen, wo der Staat und nicht das Land diktiert, gibt es nach der „Spending Review“ von Monti und dem Datenschutz „all’italiana“ (schön auf dem Papier, löchrig in der Praxis) nun die allen bekannten Vorgaben zu den Geburtenabteilungen in den öffentlichen Spitälern. Mehr Peitsche bei weniger Geld. Und das von einem Staat, der aus dem letzten Loch pfeift und die Einbrecher frei herumlaufen lässt. Das ist das gerade Gegenteil von Ausbau der Autonomie. Das Volk wird seine Schlüsse ziehen, wenn es einmal richtig verstanden hat, dass der Kampf mit Rom heute und morgen nicht das übliche Hickhack um irgendwelche „Kompetenzen“ und „Durchführungsbestimmungen“ ist, sondern dass es darum geht, wo Südtirol steht und was es sein will. Damit diese Gewissensfrage greift, ist es gar nicht einmal so schlecht, dass Südtirol aus seinem Wohlstandsschlaf geweckt wird. Dann kommen wir drauf, dass wir alle zu sehr am öffentlichen Tropf hängen, und dass nur die italienischen Ortsnamen amtlich sind genauso wie die zwar autonome, aber immer noch „Provinz“, und dass die Bezeichnung „Landeshauptmann“ eine nette Nostalgie aus der österreichischen Zeit ist, die verdeckt, dass es amtlich der „presidente della giunta provinciale“ ist und nicht mehr. Dahin zurück möchte uns Rom haben. Georg Dekas georg@diebaz.com - geschrieben am 03/10/14
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Aufmacher
FdH Bilder: Shutterstock
Was gesundes Essen ist, das hat die Menschheit schon immer heiß beschäftigt und wird es immer tun. Früher war es die Mutter, die gesagt hat: „Iss, das ist gesund!“ Heute haben die „Experten“ das Wort – oder besser gesagt, den Wortschwall.
Wenn also die diversen Volksmediziner in den Zeitungen und Sendern von Überfluss und Übergewicht reden, dann wird man ihnen sagen müssen, dass ein Zuviel von guten Ratschlägen, vorgefassten Gesundheitsregeln und das Stochern in einer unübersichtlichen Flut von so genannten wissenschaftlichen „Studien“ auch ein schädlicher Überfluss ist. Nicht, dass sie deshalb ihre wertvolle Aufklärung stoppen sollten. Nein, es sind wir, die Empfänger, ja, Konsumenten, der ganzen Gesundheitsliteratur in Büchern, Journalen, Zeitungen und Netz, die wir uns fragen sollten, wie weit wir unser Wissen und unser Verhalten allein an den Ratschlägen der medizinisch ausgebildeten Fachleute ausrichten sollten. Nicht nur beim Essen, sondern auch in der Wissensaufnahme stellt sich die Frage des richtigen Maßes. Denn im Grunde lassen sich alle Diät-Religionen in unseren, an Übersättigung leidenden, Breitengraden mit drei Buchstaben erledigen: FdH. „Friss die Hälfte“ – altes Tiroler Sprichwort. Genau auf der gleichen Linie liegt die Volksweisheit, dass der gesund isst, der vom Mahl aufsteht und nicht ganz satt ist. Aber klar, mit drei Buchstaben lässt sich kein Geschäft machen, drei Buchstaben allein sind nun wirklich zu sparsam, zu dünn, zu einfach. 4 BAZ 2014/19
Aber das FdH zeigt in die richtige Richtung. Neben der „Wissenschaft“ und den „Experten“ gibt es andere Autoritäten: Die Mama, die den Spruch von der Oma hat, dann der Volksmund und seine Sprichwörter, in denen die Erfahrung von tausenden Jahren steckt – das sind die äußeren Quellen. Dann haben wir aber noch zwei eigene Instanzen. Das eine ist der Hausverstand, der, zugegeben, nicht immer tadellos arbeitet, weil er so oft von vielen vernünftig klingenden, aber falschen Worten drausgebracht wird, oder der sich das Wahre und Einfache nicht zu denken und noch weniger zu sagen traut, weil die Zeit und der Gruppenzwang Anderes verlangen. Aber der zweite, diesmal untrügliche, unbestechliche und immer wahre Anzeiger und Ratgeber, das ist unser Darm. Nicht nur in Sachen gesundes Essen, auch sonst in Lebenslagen und vor Entscheidungen, wo uns das Wissen nicht genug oder nur trügerischen Stoff liefert. Da sagt man „Bauchgefühl“ dazu. Mit dem unverfänglichen Wort „Darm“ wird im heutigen Deutsch alles das eingefasst und umschrieben, was sich in unseren Eingeweiden bis zum Hinterausgang so alles tut. Vielleicht ist es nicht fein genug, es zu sagen, aber es ist so: Mit den Ausscheidungen unseres Leibes erhalten wir mehrmals täglich
ein ärztliches Bulletin, einen im wahrsten Sinn des Wortes unabweislichen Befund über unseren Gesundheitszustand und genauer, über das gesunde oder ungesunde Essen und Trinken (oder Nicht-Trinken). Man kann damit ganz nette Eigenversuche machen. Zum Beispiel eine oder zwei Wochen lang keine Zwiebeln oder Speisen, in denen Zwiebeln sind, zu essen und beobachten, was sich „da unten“ tut. Nächste Woche dann wieder Zwiebeln. Der Leib antwortet. Die Schlüsse, die man selber und ganz eigenständig daraus gewinnt, sind nicht nur nützlicher als das Verschlingen von Expertenwissen, sondern helfen, das eigene Gesundheitsprofil herauszufinden. Denn nur um dieses geht es. Wenn mir die
Zwiebeln gut tun, und der Darm sagt mir das deutlich, dann werde ich Zwiebeln essen, ganz gleich, was in der Tischmode gerade angesagt ist. Ja, Tischmode. Warum sollte es Mode nur bei Kleidern, Schuhen oder Brillen geben? Beim Essen gibt es sie genauso. Das ist die Tischmode. Und das nicht nur in unserer glücklichen Lage, wo wir jeden Tag unter unglaublich vielen Lebens- und Genussmitteln auswählen dürfen oder müssen. Tischmoden hat es immer schon gegeben. Früher hatten die vielleicht einen religiösen, hygienischen oder ständischen Hintergrund, wie etwa das Schweinefleischverbot der Juden und Araber, das Fischessen am Freitag der Katholiken oder die ausgetüftelten Kochkunstwerke der Franzosen zur Zeit Ludwigs des Sonnenkönigs. Tischmoden waren es allemal. Eine der jüngsten Tischmoden ist die so genannte „dieta mediterranea“. Eine wunderbare Marketing-Blase. Hut ab vor dem italienischen Erfindergeist. Welche Dame von Castrop-Rauxel bis Bozen schwört nicht auf einen großen bunten Salat zum Mittagessen, mit Rucola, versteht sich, Oliven, Thunfisch und der unverzichtbaren Zutaten Olio Vergine d’Oliva und Aceto Balsamico? Zum guten Ton gehören Fisch und Meeresfrüchte. Nein, kein ordinärer Hering oder Stockfisch aus dem hohen Norden oder eine biedere Forelle aus dem nächsten Bach. Mediterran muss es sein und duften, eine Orata, ein Branzino, un trancio di tonno o pesce spada, grazie. Vor lauter schick verdrängt man, dass der ölgetränkte, verkochte und versalzene Thunfisch aus der Dose kommt, die Edelfische mit Hormonen gezüchtet, tagelang unterwegs oder zum Teil schon tiefgefroren waren, was weder der Gesundheit noch dem Gaumen gefällt. Ganz zu schweigen von Pasta und Pizza. In einer netten Filmkomödie gibt es ein Abendessen in einem italienischen Städtchen vor dem Haus. In der Runde rühmt der papà und capotavola die Vorzüge der italienischen Küche, so wie immer und jedes Mal.
Da bricht es aus seiner Frau heraus – eine blonde Deutsche, die er vor dreißig Jahren geheiratet hatte: ‚Mir hängt’s zum Hals heraus! Brioche mit Weißmehl am Morgen, Pasta mit Weißmehl zu Mittag, Tramezzini mit Weißmehl zwischendurch, und am Abend Pizza mit Weißmehl!‘ Was war der Funke, der das Pulverfass zur Explosion gebracht hatte? Ihr Gatte hatte die trippa gerühmt, die Kutteln, als Ausdruck wahrer italienischer Tischkultur. Recht hatte er auch noch. Zu den Kutteln dürfen wir gerne noch die anderen Innereien dazu nehmen, die Mortadella und die Salami und salsicce, jede Menge Fleisch von Rind, Geflügel und Schwein, Brot zu jeder Gelegenheit und sogar als Zuspeise bei Nudeln, in Öl gebadetes Kochgemüse, vor Fett und Mehl triefende Pasticci und Lasagne und wir nähern uns schon der realen mediterranen Küche an – so unvergleichlich gut, reich und wohlschmeckend, aber eben nicht das, was die Marketing-Strategen der Ess-Industrie so erfolgreich als Mittelmeerkost vermarkten. Umgekehrt hält sich hartnäckig das Vorurteil, die nordische Küche sei ungesund und primitiv. Besonders und gerade die Deutschen bekommen da ihr Fett ab – ganz buchstäblich. Das ist ziemlich ungerecht. Völlig klar, die deutsche Küche hat unter den zwei großen Kriegen des 20. Jahrhunderts arg gelitten. Wer in seiner Kindheit und Jugend nur Mehlsuppe mit etwas Schweinefett und Kohl bekommt und aus Hunger verzweifelt nach Kalorien verlangt, der kann diese Prägung nicht ablegen und gibt sie an seine Kinder weiter. Der deutsche Dickbauch ist eine Spätfolge des Krieges. Diese unschöne Seite täuscht leicht darüber hinweg, dass die deutsche Küche trotz der klimatischen Beschränkungen nicht nur äußerst vielfältig und auch raffiniert ist – die Kochkünstler im Elsass beweisen das – sondern dass sie sehr, sehr gesund ist. Bier, Kartoffeln, Sauerkraut, schwarzes Vollkornbrot, Wild, Kohlgemüse, Rettiche, Äpfel, Birnen und Zwetschgen sind vielleicht eine Geschmacksfrage, aber über ihre gesundheitlichen Vorzüge besteht kein Zweifel. Der ist seit jeher schon im Volk bekannt, und Schritt für Schritt steuert auch die Wissenschaft ihre Erkenntnisse dazu bei. Zum Beispiel die Butter. Hatte es jahrzehntelang geheißen: Pfui Butter. Cholesterin! Alles aß Margarine. Die Besseren nicht, da war das Olivenöl die Religion. Heute ist wieder alles in Butter. Und unter den wahren Feinschmeckern gewinnt sogar das gute alte Schweineschmalz wieder seinen alten Wert. Was uns das lehrt? Das gesunde Essen heißt Abwechslung und Vielfalt, aber wenn der Reichtum verführt, immer nur: FdH.
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10.00-13.00 Uhr
Marmeladenverkostung mit Früchten vom Berg Schmiedhof, Platt im Passeiertal
18.10.
10.00-13.00 Uhr
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Georg Dekas
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Bildgedicht
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Land Art Aus Kreis wird Span wird Spirale wird Schwung und weiter lacht die Leere sich eine Mitte mehr Dank als Bitte Daniel Graziadei
Foto: gesehen in in Aschbach anlässlich des Landartprojektes „Harmonie in der Natur“ mit Wolfgang Bruntrock und Frank Nordiek organisiert vom Bildungsausschuss Algund Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas
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Bilder: Shutterstock
Mein Beruf: Zahnarzt/Zahntechniker Handwerk Früher behandelten die Barbiere Menschen mit kranken oder faulen Zähnen. Dabei gingen sie nicht gerade zimperlich vor, und meist stand dabei we-
erfahren. Die moderne Zahlheilkunde reicht heute von der Vorsorge und der Diagnosestellung bis hin zu modernsten Therapien für Zahn-, Mundund Kiefererkrankungen. Zahnärzte müssen heutzutage im Berufsverzeichnis der Zahnärzte in einer Ärztekammer eingetragen sein.
nen an. Röntgendiagnostik gehört genauso zum Alltag wie das Einsetzen festsitzender Prothetik wie Kronen und Brücken oder abnehmbarer Prothetik wie Totalprothesen und Hybridprothesen, die nunmehr auch an Implantaten stabilisiert werden können.
Einer dieser Fachärzte ist Dr. univ.med. Heinz Hölzl
Zu den bedeutendsten Entwicklungen der heutigen Zahnheilkunde zählt die Implantologie. Die Implantologie hat die Zahnheilkunde in den letzten 20 Jahren revolutioniert. Voraussetzung ist eine gute Ausbildung zum Implantologen. Wurden früher meist nur abnehmbare Zahnersätze hergestellt, so haben die technischen Neuerungen dazu beigetragen, dass immer mehr Zahnpatienten ihre „verlorenen“ Zähne durch festgeschraubte Zahnimplantate ersetzen lassen.
niger das Heilen als das Ziehen oder Ausbrechen kranker Zähne im Vordergrund.
aus Meran.
Historische Zangen, Zahnschlüssel, Hebel, Klingen und Haken veranschaulichen die weniger zarten Methoden des Zahnreißens in früheren Zeiten. Die Instrumente der Barbiere wurden im stets verfügbaren warmen Seifenwasser gereinigt, weshalb Zahnfleischentzündungen nicht selten waren. Entfernte und ausgefallene Zähne wurden bereits in früheren Jahrhunderten durch Teilprothesen und künstliche Gebisse ersetzt. Mit seinem Fachbuch „Le chirurgien dentiste“ begründete der Franzose Pierre Fauchard im Jahr 1728 die moderne Zahnheilkunde. Techniken und Elemente für den Zahnerhalt wie das Bohren, Zahnfüllungen und Wurzelbehandlungen sind erst seit etwas mehr als 100 Jahren gebräuchlich. Demgegenüber haben die Ausbildung der Zahnärzte, die Modernisierung der technischen Geräte und der Zahnersatzmaterialien in den vergangenen Jahrzehnten eine große Entwicklung
Herr Dr. Hölzl, was macht ein Zahnarzt? Waren früher die Zahnarzttätigkeiten stärker auf die konservierende Medizin ausgerichtet, so haben in den vergangenen Jahren die kleinchirurgischen Eingriffe im Mund stark zugenommen. Dabei möchte ich nur auf das Entfernen von Weisheitszähnen, die Behandlung von Zysten sowie die verschiedenen implantologischen Eingriffe hinweisen. So können wir heute professionelle Dentalhygiene ab Kindesalter anbieten und gleichzeitig den Patienten sinnvolle und wirksame Mundhygienetechniken beibringen. Dadurch kann die Zahngesundheit für Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte erhalten werden. Zahnärzte bieten neben ästhetischer Zahnheilkunde, Zahnfüllungen und Wurzelbehandlungen auch das Entfernen von Weisheits- und Augenzähnen sowie operatives Zahnziehen von schwer zugänglichen Zäh-
Welchen Ausbildungsweg würden Sie einem jungen Zahnarztanwärter empfehlen? Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie müssen sowohl ein Studium der Humanmedizin als auch ein Studium der Zahnmedizin absolvieren. Absolut notwendig ist in der Folge ein Praktikum, um die nötige Erfahrung im Umgang mit Menschen, deren Mundkrankheiten und Behandlungsmethoden zu sammeln. Ich würde den jungen Anwärtern raten,
Dr. Manfred Havener | Zahnarzt und Heilpraktiker | Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde UÊÊ/iÃÌÕ }ÊÕ `Ê/ iÀ>« iÊÛ Ê iÀ`Li >ÃÌÕ }i (z. B. tote Zähne, chronische Entzündungen, Materialunverträglichkeit, Mundströme) UÊ ÕÃ i ÌÕ }ÃÛiÀv> Ài UÊ > }> Ã> iÀÕ }
UÊ iÌ> vÀi iÊ,iÃÌ>ÕÀ>Ì UÊ ià } i UÊ «>Ì i UÊ-i ÌÊ£ ÇÊ Ê/ÃV iÀ à UÊÃi ÌÊÓä£{Ê iÕiÊ7iLà Ìi
Tel. 0473 565 345 | Handy 335 53 38 923 | E-Mail: havener@rolmail.net | www.havener.it 8
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ein Studium im Ausland zu machen, die ersten Berufserfahrungen dort zu sammeln und Spezialisierungskurse zu besuchen, da es in Italien eher schwierig ist, Fachausbildungen an den Universitäten zu belegen. Diese Fachausbildungen außerhalb Italiens sind ziemlich teuer, wie z. B. an den Universitäten der Vereinigten Staaten von Amerika. Die „Allgemeinzahnärzte“ sind immer weniger gefragt und Spezialisten in Kieferorthopädie, Oralchirurgie sowie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie immer gefragter. So gibt es in Europa zahlreiche Spezialisten, die nur noch Wurzelbehandlungen machen oder ausschließlich für Implantologie oder Kieferheilkunde zuständig sind. Wie groß sind die Berufschancen für Zahnärzte hier bei uns? Der Mangel an jungen Ärzten macht sich bemerkbar und so stehen die Berufschancen für junge Zahnärzte bei uns gar nicht so schlecht. Allerdings würde ich jungen Zahnärzten raten, nicht sofort als „Einzelgänger“ zu beginnen, sondern sich mit anderen Fachärzten der Zahnheilkunde zusammenzutun, um die Fixkosten für die Räumlichkeiten sowie die Ausstattung aufzuteilen und eine größere zahnärztliche Dienstleistung anbieten zu können. Mit welchen weiteren Problemen müssen sich Zahnärzte noch auseinandersetzen? Der Bürokratismus nimmt allgemein überhand.
Was unsere Berufskategorie besonders belastet, sind die aufwändigen Bestimmungen über die Arbeitssicherheit. Diese zwingen uns diese komplexe Materie an externe, spezialisierte Firmen auszulagern, damit wir unserer eigentlichen Arzttätigkeit nachkommen können. Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit besonders? Ich bin gerne als Zahnarzt „handwerklich“ tätig und liebe meine Arbeit. Zahnärzte müssen heute nicht nur Praktiker, sondern auch Unternehmer sein, um ihre Praxis nebst Mitarbeitern sicher durchs Geschäftsjahr zu führen. Ich bin aber auch stolz auf das Vertrauen, das die Patienten in uns Zahnärzte haben. Nur im Laufe von Jahren entwickelt sich ein Vertrauensverhältnis, das oft auch noch an Kinder und Kindeskinder übertragen wird. Diesem Vertrauen versuchen wir sowohl in der Behandlung als auch in der Preisgestaltung gerecht zu werden, und so ist es naheliegend, dass wir auch mit jenen Zahntechnikern zusammenarbeiten, denen wir unser Vertrauen schenken.
ratur von Zahnersatzteilen zu tun haben. Außerdem fertigen sie auch Apparate für Zahn- und Gaumenregulierungen, wie z. B. Spangen an. Stefan Strigl ist der Vorsitzende der Berufsgruppe der Zahntechniker innerhalb des Landesverbandes der Handwerker. Er übt seinen Beruf seit 18 Jahren aus und ist seit elf Jahren selbständiger Zahntech-
Zahnärzte arbeiten also eng mit Zahntechnikern zusammen? Ja, das stimmt, weil wir sie als Techniker unbedingt brauchen. Es kommt nicht selten vor, dass in größeren Zahnarztpraxen Zahntechniker fest angestellt sind. Die meisten von ihnen arbeiten aber freiberuflich. Sie führen im Auftrag von Zahnärzten alle handwerklich-technischen Arbeiten aus, die mit der Herstellung und Repa-
Lächeln ist Human Schnarchen kann die Harmonie ihrer Partnerschaft stören
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Herr Strigl, wo liegen die Schwerpunkte der Arbeit eines Zahntechnikers? Zahntechniker arbeiten ausschließlich auf Zahnmodellen, weil sie nicht im Mund von Patienten arbeiten dürfen. Unsere Berufsgruppe fertigt somit anhand von Gebiss-Abdrücken oder CADDateien der Zahnärzte im eigenen Labor jegliche
Heute ist es in vielen Fällen möglich, mittels einer einfachen Vorrichtung dieses Problem zu lösen. Human Dental Klinik ist in der Lage, durch modernste Diagnostik und mit den modernsten Vorrichtungen dieses Problem in den Griff zu bekommen.
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Herr Prof. Dr. Franco Bruno, Spezialist in Kieferorthopädie, erwartet sie in der HUMAN DENTAL KLINIK. Schnarchen, ein Problem?
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Art von festsitzendem und nichtfestsitzendem Zahnersatz an. Dazu gehören z. B. Prothesen, Kronen, Brücken, aber auch Inlay- und OnlayProthesen. Das Einsetzen in den Mund und den eventuellen Feinschliff nehmen dann ausschließlich die Zahnärzte vor, mit denen wir eng und optimal zusammenarbeiten. Wie sieht der Ausbildungsweg für Zahntechniker aus? Ich z. B. habe die Zahntechnikerschule IPIA in Bozen besucht und im Anschluss daran an verschiedenen Fortbildungskursen teilgenommen, zumal in Italien keine andere Ausbildung für Zahntechniker anerkannt wird. Während in Südtirol das Weiterbildungsangebot nicht recht groß ist, kann man im restlichen Italien und im Ausland ausgezeichnete Weiterbildungskurse besuchen.
Wie sehen die Berufschancen für Zahntechniker aus? Der Bedarf an Zahntechnikern ist derzeit nicht gerade groß, da die allgemeine Wirtschaftsrezession auch in unserem Bereich ihre negativen Auswirkungen zeigt. Die anfallende Arbeit bewältigen wir daher mit mehr persönlichem Einsatz und entsprechender Mehrarbeit, da das Anstellen zusätzlicher Mitarbeiter vorerst eine finanzielle Zusatzbelastung bedeuten würde. Unsere Arbeit wird zwar allseitig geschätzt, aber der Preiskampf ist groß geworden. Welche Materialien werden heute speziell für Füllungen und Prothesen verwendet? Das früher für Füllungen verwendete Amalgam wird heute wegen gesundheitlicher Bedenken kaum mehr verwendet. Dafür haben plastische Füllmaterialien wie Komposits und Compomere,
die durch Polymerisieren ausgehärtet werden, sowie andere Zemente ihren Einzug gehalten. Gold wird heute im sichtbaren Bereich kaum mehr verwendet, da es sich wegen seiner gelben Farbe ästhetisch nicht eignet. Für Zahnprothesen werden primär Keramik, Zirkon und Edelmetalle wie Gold und Titan verwendet. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders? Der Einsatz neuer Materialien und modernster technischer Geräte, das Arbeiten am Computer mit CAD- und CAM-Programmen bei der Planung und Fertigung der Prothesen sind unsere tägliche Herausforderung. Dadurch können wir Neues schaffen und den Menschen mit Zahnproblemen wieder ein schönes Lächeln schenken und einen gesunden Biss in einen frischen Apfel oder ein Schnitzel ermöglichen. (wm)
Namenstag
Abraham und Sara Vorschau auf die Namenstage vom 16. bis 31. Oktober
Namenstag am 9. Oktober
Kaum zu glauben, dass es der Stammvater Israels und seine Frau Sara in den Heiligenkalender geschafft haben. Klingende Namen sind es allemal, ebenso wie der ihres Sohnes Isaak. Während Sara als Mädchenname im neuen Südtirol aufgeblüht ist, wohl auch wegen der schönen und modischen Zweisilbigkeit, würde die Suche nach neuen Abrahams in unserem Landl wohl den Treffer Null ergeben. Leute, lasst Euch inspirieren – schließlich gibt es neben dem biblischen auch noch den Abraham Lincoln: legendärer Präsident der USA, der die Sklaverei in den Staaten beendete und allgemein ‚Abe‘ genannt wurde. Inzwischen aber herzliche Namenstagwünsche an alle Saras in nah und fern!
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Sarah Huber Alles Gute!
16. 10. 17. 10. 18. 10. 19. 10. 20. 10. 21. 10. 22. 10. 23. 10. 24. 10. 25. 10. 26. 10. 27. 10. 28. 10. 29. 10. 30. 10. 31. 10.
Gallus, Hedwig, Luitgard Anselm, Ignaz Gwen, Lukas, Mono Isaak, Joel Wendelin, Vitalis Himana, Ursula Salome, Ingbert, Contardo Oda, Julian, Severin Antonius Maria, Evergislus Krispin, Chrysanth Amandus, Josephine, Wigand Wolfhard Alfred, Simon Ermelind, Narziss Emicho, Foillan Wolfgang, Jutta, Quentin
Allerhand
Senioren
Gesundheit Am 16. Oktober stellt das Münchner Ehepaar Jerkov im Meraner Schloss Pienzenau zwei Stunden lang ein interessantes Gesundheitsprogramm vor. Dabei geht es darum, das Leben nach Erfolg, Glück, inneren Frieden und Gesundheit auszurichten. Wer um die eigene Macht weiß, hat die Wahl, das Leben in die Hand zu nehmen. Die Kombination von abwechselnden Körperübungen und die Gedankensteuerung können Depressionen und Beschwerden abklingen lassen. Das ist nur möglich, wenn dem Körper die Fähigkeit gegeben wird, sich selbst zu regenerieren. Auskünfte und Anmeldung zu diesem kostenfreien Energieabend: Tel. 0473 52 03 28 oder E-Mail an sylvia@anima.bz.it.
Am 1. Oktober ist der Tag der Senioren. 1990 wurde er durch die Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um die Leistung der älteren Menschen und ihren Gewinn für die Gesellschaft zu würdigen. Man will sowohl auf die Möglichkeiten und Herausforderungen einer älteren Gesellschaft als auch auf ihre Situation aufmerksam machen. Anfang Oktober startet ein neues, innovatives Modell der Seniorenbetreuung: Der Dienst „Seniorenbetreuung am Bauernhof oder bei Gastfamilien im ländlichen Raum“. Er kann von Senioren ab 65 Jahren in Anspruch genommen werden und reicht von Halbtages- bzw. Tagesaufenthalten. Auch eine Betreuung am Wochenende bzw. im Urlaub ist möglich. Infos gibt’s unter www.seniorenbetreuung.it.
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LENA 5. November 2013 Viktoria Lösch & Christian Paris St. Pankraz
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TRISTAN 7. Mai 2014 Sabine Blaas & Clemens Hillebrand Meran
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THEO 4. Jänner 2014 Daniela De Benedetti & Oswald Spinell Meran
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SAMUEL 21. März 2014 Simone Kröss & Kurt Simeoni Meran
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SAMUEL 4. Jänner 2014 Nathalie Haller & Luis Schwarz St. Martin
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LUZIA 26. Juni 2014 Maria Reiterer & Klaus Perkmann Mölten
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ESTEFANIA 11. Februar 2014 Angelika & Stefan Lanthaler Tscherms
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Standort
Bei uns in St. Pankraz
Der Herbst färbt Wiesen und Wälder, das Ultental erstrahlt zu dieser Jahreszeit in einem ganz besonderen Glanz. Touristen sind fasziniert von den urigen Wanderwegen im Tal, finden Ruhe und Zeit zum Durchatmen. Herbst im Ultental bedeutet auch TÜrggelen in den traditionellen Gastbetrieben. Und von diesen gibt es in Ulten eine ganze Menge. Erst in den vergangenen Wochen stand das Tal ganz im Zeichen der Lammwochen. Jahr fßr Jahr von Ende September bis Anfang Oktober dominieren Schafe
und Lämmer die Speisekarten der Ultner Gastbetriebe. Bei den Lammwochen präsentiert sich das ganze Tal als Genussregion der besonderen Art. Nirgendwo sonst hat man mehr das Gefßhl, die traditionelle, kleinstrukturierte Landwirtschaft sei der einzig richtige Weg zu gesunden und leckeren Produkten. Idyllische alte BauernhÜfe, umgeben von Wiesen und Lärchenwäldern prägen das Tal, das eine ganz besondere Ruhe ausstrahlt. Natur pur.
Nicht umsonst gilt das Tal auch als ein Paradies fĂźr Einheimische und Touristen zugleich. Vor allem jetzt im Herbst bieten sich Wanderungen, Bergtouren oder Mountainbikeabenteuer geradezu an. Und bald, wenn der erste Schnee das Tal umhĂźllt und die weiĂ&#x;e Pracht dominiert, wird Ulten wieder zu einer beliebten Destination fĂźr Skilangläufer, Skitourengeher, Schneeschuhwanderer und alle anderen Winterfreunde. St. Pankraz ist die erste Ortschaft
des Tals. Auf einer MeereshÜhe von 730 Metern leben dort rund 1500 Menschen. Neben zahlreichen Sehenswßrdigkeiten – in der Ortsmitte befindet sich unter anderem der 56 Meter hohe gotische Kirchturm mit seinem achteckigen Spitzhelm – in und um St. Pankraz finden hier auch kreative Veranstaltungen statt. Im Juli war die Ortsmitte von St. Pankraz Bßhne fßr ein Galadinner der ganz besonderen Art. Im Rahmen der Ultner GenussVeranstaltungen fand der „Berg-
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Mechanische Werkstätte Kfz. Meisterbetrieb Handwerkerzone Weiher 1439010 St. Pankraz/Ulten Tel. + Fax 0473 78 70 49 Handy 348 44 43 182
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Eng ist‘s, aber gemütlich
tisch“, ein Galadinner direkt im Ort statt. Der historische Ortskern von St. Pankraz hat sich dabei in ein großes Freiluftrestaurant verwandelt. Die Köche des Ortes interpretierten alte Gerichte neu und wagten innovative Variationen. Durch den Abend führte Franziska Schwienbacher, Biologin und „Kräuterfrau“ aus Leidenschaft. Sie erzählte über die Wirkungen und Eigenschaften der verwendeten Zutaten. Motivierte Firmen in St. Pankraz
Als Seitental bietet Ulten Platz für viele fleißige Handwerker und Wirtschaftstreibende. Das oft heimatverbundene Handwerk überzeugt mit der gewohnt hohen Südtiroler Qualität. Viele Betriebe haben sich als Familienbetriebe im Tal und darüber hinaus etabliert, handwerkliches Wissen und Motivation wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Die „BAZ“ stellt einige von ihnen vor.
Mathias Menghin hat sich die
Gegebenheiten und das natürliche Umfeld im idyllischen Ultental zu Nutze gemacht und hier im Einklang mit der Natur seine Arbeit und auch seine Berufung gefunden. Der kompetente und fleißige Waldarbeiter aus St. Pankraz ist seit mittlerweile rund 30 Jahren in diesem Beruf tätig. Spezialisiert hat sich Menghin auf Arbeiten mit dem Seilkran. Der Waldarbeiter und sein Team sind nicht nur im heimischen Ultental tätig, sondern auch darüber hinaus. So erledigt Menghin auch Arbeiten in Österreich mit der HolzvollernterMaschine Harvester. Gabriel Schwienbacher ist der Fach-
mann für alles, was mit Heizung, Sanitär und Solaranlagen zu tun hat. Der Ultner ist bereits seit fast 15 Jahren in diesem Bereich tätig. Zuerst als Angestellter, wagte er 2008 den Schritt in die Selbstständigkeit. Der große Vorteil: die individuelle Beratung. Als Ein-
zelfirma kann Schwienbacher bestens auf die Wünsche der Kunden und die verschiedensten Bedürfnisse eingehen. Von der Beratung über die Ausführung bis hin zum fertigen Endprodukt, bei Gabriel Schwienbacher gibt es alles aus einer Hand. Den Großteil der Arbeiten erledigt er direkt im Ultental. Die Firma Ligna Construct, ehemals Sägewerk Schweigl, besteht bereits seit 120 Jahren und arbeitet mit dem derzeitigen Firmeninhaber Konrad Schweigl schon in der vierten Generation. Auf der Suche nach neuen, innovativen Produkten, mit gleichzeitiger Einbindung der Produkte aus dem Sägewerk, wagte sich das Unternehmen vor rund 15 Jahren in den Bereich Holzhausbau vor und begann unverzüglich mit der Entwicklung und Produktion eigener Wand- und Deckensysteme. Nach einer intensiven Entwicklungs phase reifte die leimfreie
Massivholzwand aus kreuzweise verklammerten Brettlagen zur Perfektion und ist heute unter dem Namen bio-xlam ein gefragtes Produkt im biologischen Hausbau. Die mittlerweile CE-zertifizierte bioxlam-Massivholzwand bzw. alle im eigenen Betrieb gefertigten Produkte wie Decken und Dachsysteme werden bei den eigenen Holzhäusern eingesetzt sowie für andere Zimmereibetriebe auf Maß gefertigt. Durch die kontrollierte Verarbeitung vom Einkauf der Rundhölzer über den Einschnitt und die Trocknung bis hin zur Produktion der Wände bzw. Holzhäuser erreichen die Produkte der Firma Ligna Construct ein Höchstmaß an Qualität, die auch höchste Ansprüche in ökologischer und energetischer Hinsicht erfüllen. Das Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter und ist im Raum Südtirol, Ober- und Mittelitalien sowie in der Schweiz als Holzhausbauer bzw. als Lieferant für im Holzhausbau tätige Firmen aktiv.
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Standort
Ein Profi rührt an – Fliesenservice des Patrick Schwienbacher
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In der Handwerkerzone befindet sich die mechanische Werkstätte Auto Heinrich. Bereits 1986 gründete Heinrich Tumpfer gemeinsam mit seiner Frau Erika den Familienbetrieb. 1997 stieg Sohn Roland ins Unternehmen ein, einige Jahre danach, 2005, folgte Sohn Georg. Seitdem sind die Mechaniker zu dritt, zwei KFZMeister und ein Geselle, Heinrich und seine beiden Söhne. Heinrichs Frau, Erika, erledigt seit jeher die Büroarbeiten. Repariert werden in der Werkstätte Fahrzeuge aller Art, mit Kompetenz, Erfahrung und Qualität. Egal ob kompliziertere Reparaturen, Winterchecks, simple Reifenwechsel oder alles andere: Durch gute Arbeit konnte sich Auto Heinrich im Ultental einen Namen machen. Um stets auf dem neuesten Stand in Sachen Mechanik und
in allen Belangen und der private als auch gewerbliche Verkauf qualitativ hochwertiger Produkte. Das Angebot ist reichhaltig und geht von der schmuckvollen Gestaltung von Schwimmbädern und Saunalandschaften über Fliesen-, Naturstein- oder Mosaikbauten in Neubauten bis hin zur Sanierung oder Reparatur bereits bestehender Projekte. Angeboten wird zudem die Komplettsanierung von Bädern und Saunalandschaften, sowohl für Hotels usw. als auch für private Kunden. Die Unternehmensphilosophie? Zuverlässigkeit und termingerechte Übergabe, Professionalität und Leistung. Die Fliesenservice KG bürgt für die Qualität der Produkte und legt großen Wert auf sorgfältige Verarbeitung. Das kompetente Fliesenservice-Team weiß
Autos zu bleiben, besuchen insbesondere Heinrichs Söhne regelmäßig Fortbildungen und Schulungen. Wenn es um das Thema Fliesen geht, ist man bei der Fliesenservice KG mit Sitz in St. Pankraz in besten Händen. Die Wurzeln des Unternehmens reichen auf das Jahr 1996 zurück. Aus der damals gegründeten Einzelfirma entstand 2000 die Fliesenservice KG. Das Fliesenservice-Team besteht aus einer Reihe von qualifizierten Mitarbeitern und ist spezialisiert auf jegliche Art von Fliesen-, Naturstein- und Mosaikverlegung im Innen- und Außenbereich. Zudem werden unterschiedliche Arten von Holzböden angeboten. Die drei tragenden Säulen des Unternehmens um Geschäftsführer Pa trick Schwienbacher sind die Verlegung erwähnter Materialien, Beratung
um die Beschaffenheit und Verarbeitungstechnik der verschiedenen Materialien und kann sowohl für kleine als auch große Bauvorhaben kreative Lösungsvorschläge anbieten und diese dann bestmöglich umsetzen. Rund 70 Handwerksbetriebe, Kleinbetriebe, Familienbetriebe, viele Einzelfirmen sind insgesamt in St. Pankraz tätig. „Trotz der massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten, insbesondere der Bürokratie, gab es keine Betriebsschließungen“, freut sich der Bürgermeister-Stellvertreter Georg Gruber. Die neu erweiterte Handwerkerzone bietet neue Möglichkeiten für Betriebsansiedlungen. Zurückzuführen sei dies vor allem auf gesund gewachsene Betriebe mit hohen Qualitätsstandards. Teilweise seltene Berufe wie Glaser, Hafner, Turbinenbauer werten St. Pankraz auf.
Wildwechsel
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Im Herbst kann das Autofahren besonders gefährlich werden, denn in dieser Jahreszeit häufen sich Zusammenstöße mit Rehen und anderen Wildtieren. Autofahrer sollten jetzt besonders vorsichtig und aufmerksam fahren. Mit Ihrer Kaskoversicherung sind Sie für Schäden am eigenen Fahrzeug abgesichert. Wildunfälle sind auch in der Teilkasko versichert. Die Aufoversicherung übernimmt Schäden, die durch den Zusammenprall mit sogenanntem Haarwild entstehen. Schäden, die infolge eines Ausweichmanövers verusacht werden, bezahlt die Teilkasko dagegen nur, wenn die riskante Aktion zum Schutz von Personen oder Sachwerten notwendig war. Generell ist bei großen Tieren wie Reh oder Hirsch eine Rettungsmaßnahme gerechtfertigt.
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Die Nahversorgung ist noch intakt. Und wenn man die Wirtschaft im Ort hervorhebt, darf man keinesfalls die Landwirtschaft vergessen. „Wir haben eine sehr intakte und gepflegte Landschaft. Durch den großen Höhenunterschied in der Gemeinde von ca. 550 bis 1500 Höhenmeter haben wir eine sehr vielfältige Landwirtschaft“, sagt Gruber. Obstund Weinbau, Kirschen und Beeren,
Bei Auto Heinrich sind die Autos in besten Händen
Gemüse, Kräuter, Getreide, Wald und Milchwirtschaft – das alles findet man in St. Pankraz. Die Nebenerwerbsbauern sind sehr fleißig und stellen unter anderem leckere Ultner Mohnkrapfen, Brot, Käse und vieles mehr her. Seit fast 15 Jahren können Bauern Holz für die Fernheizwerke des Tales liefern. Auch die Gemeinde selbst tut einiges für die heimische Wirtschaft.
„Der Gemeindeverwaltung ist es ein großes Anliegen nach finanziellen Möglichkeiten ständig zu investieren und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten für die einheimischen Betriebe Möglichkeiten für Aufträge zu schaffen“, betont der Vizebürgermeister. Zwar gibt es nur eher wenig gewerbliche Betriebe im Tourismus im Ort, diese haben es jedoch in sich: Un-
ter anderem befindet sich in St. Pankraz ein ausgezeichnet geführtes Hotel, 15 Betriebe mit Urlaub auf dem Bauernhof, leckere Restaurants, Pizzerias, Buschenschänke sowie gemütliche Cafés und bewirtschaftete Almen. Nichts wie auf nach St. Pankraz! (ma)
Bilder: Herbert Klotz
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Porträt
Die Häkelfee Häkeln ist eine Methode der Textilverarbeitung, bei der mit Faden und Häkelnadel Maschen erzeugt und miteinander verknüpft werden. Karin Federer aus Naturns ist eine wahre Meisterin ihres Faches. Karin, wie sind Sie zum Häkeln gekommen? Nun, das Häkeln habe ich von meiner Mutter gelernt. Es macht mir eine große Freude, etwas Besonderes aus einem Garn zu gestalten. Worauf muss man beim Häkeln besonders achten? Man muss darauf achten, dass man nicht zu locker häkelt. Zudem muss man auf die Mustervorlage achten, denn wenn man sich verzählt, muss man von vorne beginnen. Worin liegt das Geheimnis von Luftmasche und Stäbchen? Mit Luftmaschen beginnen die meisten Häkelstücke. Somit gehört die Luftmasche zu den wichtigsten Grundfertigkeiten beim Häkeln. Ohne Luftmaschen wären die meisten Lochmuster nicht möglich. Ganze Stäbchen (oder auch nur „Stäbchen“ genannt) gehören neben den halben und doppelten Stäbchen zu den verschie-
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denen Stäbchenmaschen, die man häkeln kann. Stäbchen ergeben eine Art Lochmuster und werden für dekorative Zwecke eingesetzt. Was ist der große Unterschied zwischen dem Häkeln und dem Stricken? Beim Stricken verwendet man im Regelfall zwei bis vier Nadeln. Beim Häkeln wird nur eine verwendet, diese hat allerdings vorne einen Haken. Was muss passieren, damit Sie die Häkelnadel in die Hand nehmen? Häkeln ist für mich – wie für andere der Sport – so etwas wie ein Ausgleich. Was häkeln Sie am liebsten? Diese Frage kann ich so nicht beantworten. Derzeit häkle ich Turnschuhe für Babys, die man sonst nirgends käuflich erwerben kann. Karin, kann man Ihre Erzeugnisse auch kaufen? Ja, natürlich. Auf Facebook habe ich eine eigene Seite erstellt, wo man auch einige Produkte sehen kann. Man braucht nur das Profil von „Häkelmaus Karin“ anzuschauen. Ab und zu treffe ich mich mit einer Freundin, die sehr gerne strickt
und näht, auf einem Markt, um mit ihr die schönen handwerklichen Erzeugnisse zu zeigen und anzubieten. Gerne gebe ich auch wesentliche Tipps und Anleitungen rund um das Einmaleins des Häkelns. Außerdem kann man mich am 4. Oktober beim Koffermarkt in Mühlbach finden. Vom 6. bis zum 8. Dezember stelle ich beim Tiroler Schlossadvent in Dorf Tirol aus und zeige allen Interessierten erste Schritte im Häkeln oder führe diese vor. Kann man Sie als kreative Kunsthandwerkerin beschreiben? Dieser Titel ehrt mich, doch für mich ist das Häkeln nur eine schöne und sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Bleibt das Fazit… Das ist ganz einfach. Wer häkeln lernen möchte, kann sich gerne über Facebook bei mir melden. Ich möchte einen kleinen Beitrag da-
zu leisten, dass dieses schöne, alte Handwerk nicht ausstirbt. (ar)
Karin Karin Ka n Fe Feder der errer er
Beim Doktor*
Das Mittelmeer und der Bauch Viele meinen, die so genannte „mediterrane Diät“ sei ganz besonders gesund und sei die Ursache dafĂźr, dass z. B. Italiener mit einer hohen Lebenserwartung rechnen kĂśnnen. Zu dieser Mittelmehrkost zählen Nudeln, Wein, OlivenĂśl, Ge-
mĂźse und Salate, Fisch und magere Milcherzeugnisse wie Schafoder Ziegenkäse. Doch nicht alles an dieser Kost ist nur gesund. Der Alkohol des Weines vergiftet Leberzellen und Ziegenkäse fĂśrdert EntzĂźndungen. Die Kohlenhydrate im Feinmehl von Pasta und Pizza ebenso wie das OlivenĂśl sind echte Kalorienbomben. Das macht dick, wenn auf der anderen Seite Bewegung und Anstrengung fehlen. Eine gesunde Ernährung oder Diät kann nur eine sein, die hauptsächlich auf Pflanzen beruht. Im ĂœbermaĂ&#x; genossen gehĂśren WeiĂ&#x;mehl, Fette, Ă–le oder von Tieren gewonnene Lebensmittel, also Fleisch, Käse, Meerestiere, Schinken usw. eher in das Fach „ungesund“. Die Fettleibigkeit verbreitet sich
sehr stark und konnte noch in keinem Land gestoppt werden – dies wurde in einer weltweiten Untersuchung festgestellt, welche in diesem Sommer in der medizinischen Fachzeitschrift „Lancet“ erschien. Aufgrund des Body Mass Index sind die Einwohner des Vereinigten KĂśnigreiches am meisten Ăźbergewichtig und die Rumänen die schlanksten in Europa. Obwohl sich Ă–sterreich und Italien noch an einem guten Platz der Rangliste befindet, ist die Tendenz auch hier steigend. Zur Vermehrung der Ăœbergewichtigen trägt auch die hohe Lebenserwartung bei. Es ist bekannt, dass sich Ăœbergewicht im Alter sprunghaft einstellt. Der Mensch behält die Ernährungsgewohnheiten seiner Jugend bei, braucht aber viel weniger
Dr. med. JozsÊf Tamasi, Internist und Komplementärmediziner
Energie. Die Folge ist ein dicker Bauch. Je mehr ältere Menschen es gibt, desto mehr Ăœbergewicht verzeichnet die Statistik. Also: Ab dem 30. Geburtstag sollte man der Ernährungsweise immer mehr Aufmerksamkeit widmen, um Ăœbergewicht und Krankheiten vorzubeugen. Bild: Shutterstock
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VinoCulti in Dorf Tirol Noch bis 6. 11. 2014 findet in Dorf Tirol die Veranstaltungsreihe VinoCulti statt. Ganz nach dem Motto „Wein(er)leben“ werden Verkostungen, Gaumenfreuden und Wissenswertes rund um den Wein präsentiert. Zum Thema „Wie die Weinrebe entstanden ist“ findet am Montag, 20.10.2014 um 20 Uhr auf Schloss Tirol eine Weinverkostung der besonderen Art statt, bei der zwei Geschichtenerzählerinnen den Wein in den literarischen Mittelpunkt stellen. HĂśhepunkt ist „VinoCulti Dolcissimo“ am Freitag, 24. 10. 2014 mit Beginn um 19.30 Uhr auf Schloss Tirol. Dabei erwartet die Besucher ein Gala-Dinner mit 4-Gänge-MenĂź begleitet von
Top-Weinen SĂźdtirols. Beim Schlossweg- & Weinfeschtl am Sonntag, 26. 10. 2014 werden von 11.30 Uhr bis 16 Uhr herbstliche gastronomische Gaumenfreuden und unterhaltsame Musik geboten. Den Abschluss bildet „Martini“ im Restaurant „Zum Tiroler Adler“ am Donnerstag, 6. 11. 2014, wo die Gäste ab 19.30 Uhr ein Martinigans-MenĂź genieĂ&#x;en kĂśnnen. Weitere Informationen unter www.vinoculti.com
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Schaufenster
Bauen und Sanieren Neu bauen, umbauen oder sanieren? Obwohl sich diese Thematik des Öfteren stellt, sind doch meist die gegebenen Voraussetzungen entscheidend für die Wahl. Sie fällt leichter für jene, die über den geeigneten Baugrund verfügen. Wer diesen erst finden und erstehen muss, für den verteuert sich das Neubauvorhaben ganz erheblich – je nachdem in welcher Lage oder Stadtnähe er sich befindet. Begehrte Baugründe in Bestlage – das bedeutet in vorteilhafter Verkehrslage, aber dennoch ruhig und sonnig – können inklusive Erschließungsgebühren bis zur Hälfte der Kosten des Gesamtbauwerks ausmachen. Für solche Grundstücke wird ein Vielfaches bezahlt im Verhältnis zu Normbaugründen. Die optimale Lage für das Wohn- oder Geschäftsobjekt ist somit einmalig und bestimmt seinen Wert. Der Umbau bereits bestehender Bauvolumen kann reizvoll und auch kos-
Bilder: Shutterstock
tensparend sein. Ausschlaggebend ist dafür eine solide Altbausubstanz, die aufgrund der neuen Zweckbestimmung durch gelungene Zubauten ergänzt wird. Fachkompetenz und die einfühlsame Projektplanung – besonders bei Umbauten von Gebäuden mit historischer oder erhaltenswerter Bedeutung – ist hierfür gefragt. Ein stilsicherer Architekt und gute Bauhandwerker mit Erfahrung sind die beste Gewähr für den Gesamterfolg beim Umbau. Dabei können neuzeitliche Baukörper in spannendem Kontrast zum Altbestand stehen, die einzelnen Baukörper dadurch gliedern und die gewünschte Funktionalität des Umbaues gewährleisten. Neue Materialien und Bautechnologien mit Verwendung von Metallkonstruktionen, Glaselementen, Fassadenverkleidungen bieten heute fast unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten. Um- oder Anbauten im
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Bitte stellen Sie kurz Ihr Projekt vor. Ich bin von Beruf Spediteur. Unsere Firma ist bereits 1880 gegründet worden. Damals wurde im Zentrum von Meran das Jugendstilhaus erbaut, welches der Sitz unserer Firma war. Nun hatten wir die Idee, eine sehr hochwertige Wohnanlage zu errichten und wollten Alt und Modern kombinieren. Aus diesem Grund benötigten wir auch die Freigabe und die Erlaubnis vom Landesgestaltungsbeirat, um moderne Architektur mit alter Architektur zu mischen. Wir haben uns entschlossen, das Haus mit modernster Technik aus-
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zurüsten, deshalb haben wir das Haus mit einer geothermischen Anlage verbunden: Es wurden 17 Bohrungen auf 120 Meter Tiefe gemacht und auf dem Dach eine Photovoltaik- und eine Solaranlage für warmes Wasser angebracht, um ein hohes Maß an energetischer Unabhängigkeit zu erreichen. Dadurch hat unser Haus eine Hugo Hartmann, Inhaber Rudolf Hartmann KG Ausführung, die weit über dem liegt, was sonst in einem Einfamilienhaus verbaut wird. Wir waren uns mit den Architekten und Bauingenieuren einig, dass wir kein schlüsselfertiges Projekt vergeben werden, sondern die Gewerke getrennt voneinander vergeben werden. Wie sind Sie auf das Unternehmen Moriggl aufmerksam geworden? Ich hörte u. a. von anderen Bauten von der Firma Moriggl, habe aber selbst noch nie direkt mit denen zusammengearbeitet. Daher haben wir die Firma zu unseren Ausschreibungen eingeladen und uns dann für die Firma Moriggl entschieden. Nicht, weil es das günstigste Angebot war, sondern weil uns die Firma absolut überzeugt hat. Waren Sie mit der Ausführung und Betreuung zufrieden? Und ich muss sagen, wir sehr froh diese Entscheidung getroffen zu haben, weil wir mit der Firma Moriggl wirklich bestens zusammengearbeitet haben.
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bedeutet für viele Menschen Schaffung von Lebensqualität über Jahrzehnte. Es ist wichtig, sich bereits vorab über die eigenen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten im Klaren zu sein und überhastete Entscheidungen zu vermeiden. Für Bauherren und natürlich auch Baufrauen gibt es ohnehin schon genug zu bedenken. Da ist es ein gutes Gefühl, den eigenen Wohntraum auf einem soliden finanziellen Fundament gebaut zu wissen. Die Wohnbauspezialisten der Hypo Tirol Bank machen es möglich. Mit umfassendem Know-how zu Finanzierungen werden individuelle Lösungen, passend zur Lebensplanung der Kunden entwickelt.
sen alle Eventualitäten berücksichtigt werden, um für unvorhergesehene Ereignisse gerüstet zu sein. Die Hypo Tirol bietet als Vorreiter für innovative und bedürfnisorientierte Produkte den Lebensphasenkredit an. „Diese flexible Wohnbaufinanzierung bietet das vertraglich gesicherte Recht, die Kreditraten an die jeweilige Lebenssituation und die Einkommensverhältnisse anzupassen und ist somit Finanzierung und Absicherung in einem“, unterstreicht Jens Mumelter, Leiter der Zweigniederlassung Italien. Der Kreditnehmer hat dabei die Optionen von bis zu zwei Jahren tilgungsfreier Anlaufzeit bis zu zwei Jahren Stundung der Kreditraten und bis zu drei Jahren Verlängerung der Laufzeit. Diese Optionen sind frei wählbar. Es können auch alle drei Varianten genutzt werden.
Wohnen mit Zukunft: Besonders älterer Baubestand
bietet meist ein enormes Potenzial, wenn es um Energieeinsparung geht. Doch die steigenden Energiekosten sind nicht der einzige gute Grund für eine Wohnraumsanierung. Auch der steigende Wohnkomfort und der Werterhalt der Immobilie sprechen dafür. Zahlreiche Sanierungsmaßnahmen werden auch im Rahmen der Wohnbauförderung unterstützt.
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Schaufenster
Wintercheck fĂźrs Auto
Bilder: Shutterstock
Kälte, Schnee, Frost, Raureif und Streusalz in den Wintermonaten stellen Jahr fĂźr Jahr StraĂ&#x;enbeläge wie Fahrzeuge vor HärteprĂźfungen. Wer sein Auto liebt oder auch nur funktionstĂźchtig erhalten will, muss dem rechtzeitig Rechnung tragen und sich darauf vorbereiten. Die wichtigste Vorkehrung und in unseren Breiten gesetzlich vorgeschrieben sind Winterreifen mit gutem, griffigem Profil. Wer dies nicht beherzt, handelt grob fahrlässig und gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer. Verantwortungsvolle Vertrauenswerkstätten bieten ihren Kunden bereits im Spätherbst eine Durchsicht der technischen Teile als Wintercheck am Auto an. Dabei werden Elektroanlage, Verkabelung, Motor und KĂźhler, Keilriemen, Bremsanlage und -beläge, StoĂ&#x;dämpfer, Radaufhängung, Abgasanlage und alle BetriebsflĂźssigkeiten getestet, gewartet und winterfest gemacht. An diesem Vorwinterservice sollte kein Fahrzeughalter sparen. VerschleiĂ&#x;teile wie Bremsbeläge oder Scheibenwischer sind vorsorglich auszutauschen – KĂźhlerflĂźssigkeit, Motor- und BremsĂśle zu kontrol-
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lieren. Antifrostzusätze fĂźr den Winter sind fĂźr die KĂźhlerflĂźssigkeit sowie die Scheibenwaschanlage unbedingt notwendig. Alle AutoschlĂśsser sollten mit RostfreifeinĂśl vorsorglich besprĂźht werden. Bei den Winterreifen ist auf Profiltiefe von mindestens 2 mm an der Lauffläche zu achten, denn glatte Winterreifen sind hĂśchst gefährlich, haben keinen Grip mehr auf nassgefrorener StraĂ&#x;e. Zu achten gilt es auch auf das Reifenalter – es sollte 5 Jahre nicht Ăźberschreiten – die Reifenmischung kann sonst zu spĂśde und zu hart werden. Ein spezielles Winterreifenprofil ist wahrscheinlich wirkungsvoller bei Schnee und Eis als Ganzjahresreifenprofile, welche einen Kompromiss darstellen. Winterreifen mit eingepressten Nägeln (Spikes) sind im LandstraĂ&#x;enbetrieb teilweise verboten, denn sie ruinieren den trockenen StraĂ&#x;enbelag und machen erhĂśhten Abrolllärm. Auf winterlichen HochgebirgsstraĂ&#x;en jedoch sind sie unerlässlich – ebenso wie Schneeketten. Deren Montage will geĂźbt sein. Es gibt im Handel diverse AusfĂźhrungen mit funktionellen Montageoder MagnetbĂźgeln, anhand derer das Aufziehen der Ketten rasch vonstatten geht. Da sich aber Schneeketten auf Asphalt rasch abnutzen – insofern sie auch nur als Anfahrtshilfe auf Schneefahrbahnen gedacht sind – erfolgt deren Montage erfahrungsgemäĂ&#x; oft erst spät, im Bedarfsfall, bei klirrender Kälte in der Steigung. Dies ist dann nur geĂźbten Autolenkern zumutbar – und ein Paar dicke Arbeitshandschuhe sollten auch dann nicht fehlen. Fatal ist dabei eine Verwechslung der Antriebsräder – wenn auch zum Schmunzeln. Dennoch gibt es diese Fälle immer wieder – die bei vierradgetriebenen Fahrzeugen nicht so sehr ins Gewicht fallen. Auch Geländewagen mit Vierradantrieb sollten an einer Achse in steilem Gelände Ketten montieren, besonders talwärts – wenn das schwere Fahrzeug ins Rutschen kommen kann. Nach gewissenhaft durchgefĂźhrtem Wintercheck am Auto gilt es vor allem eine grundsätzliche Empfehlung zu befolgen: Nur wer mit Vorsicht und RĂźcksicht langsam fährt, kommt ohne Pannen gut Ăźber den Winter. Dies mag fĂźr den schweren GasfuĂ&#x; PS-starker Karossenlenker einer Entsagung gleichkommen – ist aber unentbehrlich und ratsam. (jb)
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Gute Fahrt durch den Winter
Bauwerk
Goldrains neue Schule Zu Schulbeginn konnten Goldrains Grundschüler in ihre neue Schule einziehen. Ein Neubau, bei dem vor allem die heimische Wirtschaft zum Zug kam.
Für den Latscher Gemeindereferenten für Schule und Kultur Mauro Dalla Barba, Schulleiterin Veronika Traut, Schulsprengel-Direktor Werner Altstätter und die Goldrainer Grundschüler – für sie alle war der heurige Schulbeginn ein ganz besonderer Tag. Nach Jahren der Planung und 1,5 Jahren an Bauarbeit konnte der Schlüssel für die neue Goldrainer Grundschule übergeben werden. Die Kids zogen freudig in ihre neue Schule ein. Die Gemeinde Latsch hatte sich in enger Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen, der Bibliothek sowie den Elternvertretern für ein Gesamtprojekt entschieden, bei dem der Neubau mit dem alten Schulhaus verbunden wurde. Das Projekt stammt vom Latscher Architekten Werner Pircher. Der Zugang zur neuen Schule erfolgt über
einen farblich abweichenden Verbindungstrakt. Bereits im Jahr 2002 wurde die Diskussion, ob die seit den 1970er Jahren bestehende Grundschule saniert oder eine neue gebaut werden soll, konkret. Mit der Verwirklichung waren schließlich drei Bürgermeister beschäftigt: Markus Pircher, Karl Weiss und Helmut Fischer. Gemeindereferent Mauro Dalla Barba hatte das Projekt nach den Gemeindewahlen im vergangenen März in der intensiven Endphase übernommen. Das neue Schulgebäude wurde entsprechend den reformpädagogischen Richtlinien errichtet. Damit dieses Lernkonzept ohne Einschränkungen umgesetzt werden kann, gibt es nun nur noch die Klassenräume und eine Lernlandschaft. Flure sucht man vergebens. Zentraler Punkt der reform-
pädagogischen Schule ist die offene Lernwelt, die Übergänge zwischen den Räumen sind fließend. Obwohl vollständig nach reformpädagogischem
LIEFERUNG DER BODENBELÄGE
28 BAZ 2014/19
Konzept ausgerichtet, schließt der neue Schulbau eine Umfunktion in eine herkömmliche Schule nicht aus. „Sollte sich die Unterrichtsform ändern, sind wir in der Neuausrichtung der Räume flexibel“, erklärt Dalla Barba. Ein Zeichen verantwortungsvoller Politik. Ein weiterer Beleg verantwortungsvoller Politik ist die Ausschreibung der Arbeiten. Der Gemeinde war es ein Anliegen, dass
hauptsächlich lokale Unternehmen den Zuschlag erhielten. Zum einen um die lokale Wirtschaft zu stärken, zum anderen war „die Verwirklichung eines derart großen Bauvorhabens mit kompetenten heimischen Handwerkern ideal“. Vom fleißigen Latscher Bodenleger Ulrich Mair über das ortsansässige Schlosser-Unternehmen Raiffeiner & Kerschbaumer bis hin zur traditionellen Latscher
S t ahl bau
Zimmerei Pohl, dem Latscher Unternehmen Stahlbau Pedross, der Glurnser Firma Moriggl und vielen anderen: Vor allem heimische Firmen kamen zum Zug. Die Kosten für die neue Schule belaufen sich auf insgesamt 2,9 Millionen Euro. Gut angelegtes Geld, das auch der heimischen Wirtschaft zu Gute kommt und damit lokale Kreisläufe stärkt.
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• Gekochte Kastanien mit Milch und Staubzucker etwa 15 Minuten kochen, mit Rum abschmecken und mit dem Handpassiergerät pürieren. Teig
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• Für das Dampfl zerbröckelte Hefe mit 1 Esslöffel Zucker und lauwarmer Milch vermischen und 15 - 20 Minuten zugedeckt bei maximal 35 Grad aufgehen lassen. • Mehl, 100 g Kastanienpüree, Butter, Zucker, Eier, Vanillezucker, Orangenschale, Rum und Salz mit dem Dampfl vermischen. • Nun den Teig schlagen bzw. gut durchkneten, bis er Blasen wirft, dann 15 - 20 Minuten zugedeckt gehen lassen. Füllung
• Birnen in kleine Würfel schneiden, mit 200 g Kastanienpüree vermischen und mit Zucker und Rum abschmecken. Fertigstellung
• Den Teig dünn ausrollen und runde Blätter (10 cm Ø) ausstechen, mit der Füllung belegen, zu Halbmonden zusammenklappen, gut verschließen und weitere 15 Minuten aufgehen lassen. • Im 180 Grad heißen Fett beidseitig etwa 4 Minuten backen, auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen, mit Staubzucker bestreuen und servieren.
Bilder: Shutterstock
Blumenzwiebel zum Verwildern
Wer hat sie nicht schon bewundert: Im Frühling unmittelbar nach der Schneeschmelze, noch bevor das erste Grün erscheint, mit Krokusblüten übersäte Bergwiesen? Und manch ein Blumenliebhaber mag sich denken ob dies wohl auch im eigenen Garten möglich sei? Winterharte Blumen welche sich über Knollen und Zwiebel vermehren, also staudige Zwiebelgewächse ermöglichen Gartenkreationen, die überraschende und übliche Gartenkonzepte sprengende Ausund Anblicke im eigenen Garten ermöglichen. Vor allem der naturnahe Garten eignet sich bestens für die Ver wendung dieser Pflanzengruppe. Speziell die
Vielfalt der Wildblumenzwiebeln ist dem normalen Gartenbesitzer unbekannt, hält er sich doch meist an die üblichen Saisonangebote der Großblumenzwiebel. Vor allem die meist verwendeten Zwiebelpflanzen, die großblumigen Tulpen sind asthmatische Gesellen. Sie vermehren sich kaum und halten wesentlich kürzer aus, als mancher sie sehen möchte. Naturgärtner haben mit unfruchtbaren Neuzüchtungen von Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und Lilien wenig am Hut. Sie suchen mehr als schönen Schein. Spannend wird es für uns bei Arten, die sich ohne weitere Fürsorge im Garten halten, die starklebig und dauerhaft sind und sich am besten noch reichlich ver-
mehren. Und hiermit wären wir bei den Kleinblumenzwiebeln. Zum Verwildern sollte man stets eine größere Anzahl von Zwiebeln ausbringen, nur dann stellt sich der beabsichtigte Effekt in zumutbarer Zeit ein. Dabei die Zwiebeln nicht in Reih und Glied, sondern in zufällig-natürlicher Anordnung und in größeren Gruppen einpflanzen. Im Grunde sind Wildpflanzenliebhaber ideale Zwiebelgärtner. Das weit verbreitete Unkraut hacken oder Rindenmulchen ist ihre Stärke nicht, und nichts hassen Zwiebelblumen mehr als dieses. Zwiebeln honorieren eine gewisse Lässigkeit im Umgang mit natürlichen Prozessen durch freudige Vermehrung. Falls sie wie
Blumen der Elfenkrokus im Blumenrasen wachsen sollen, darf erst gemäht werden, wenn die Blätter eingezogen sind, sind die Blätter doch die Voraussetzung dafür, dass die Pflanze gut mit Assimilaten versorgt in die sommerliche Ruhephase gehen kann. Wird dies nicht berücksichtigt, kann sich die Zwiebel, welche der Pflanze als Nährstoffdepot dient, nicht entwickeln und die Pflanze degeneriert. Knollen und Zwiebel sind der Vorratskeller der Pflanze zum Überdauern der Ruhephase und die Voraussetzung für einen vitalen Neubeginn des künftigen Wachstums. Heinz Luther
BAZ 2014/19 31
Sport
Unschlagbar
Tennisteam Partschins nach dem U12-Finalspiel gegen Ata Trient
Im Mai begann für die Partschinser Tennisspieler die vierte Liga. Das Ziel, in die nächsthöhere Liga aufzusteigen, wurde von den Burggräflern souverän erreicht. Sechs Partien – sechs Siege: Mit dieser eindrucksvollen Bilanz waren sowohl Max, Andreas und Jakob Gerstgrasser als auch Manuel Plunger, Alex und Peter Rainer unschlagbar.
Zudem nahmen Manu Plunger und Jakob Gerstgrasser an der heurigen U-12-Italienmeisterschaft in Mailand teil. Auch wenn sie sich tapfer schlugen, konnten sie ihr Aus in der zweiten Runde nicht verhindern. Trotzdem waren die Verantwortlichen des ASV Partschins Tennis über die Leistungen, die Manu und Jaki bei der Coppa Lambertenghi zeigten, mehr als
Manuel Plunger
zufrieden. Von ihrer starken Seite zeigte sich das Duo beim Qualifikationsturnier des Triveneto Ende August in Padua. Nach klar herausgespielten Siegen zogen sie im entscheidenden Doppel im Finale gegen Ata Trient denkbar knapp den Kürzeren. Der Traum vom großen Turnier, an dem die besten sechs Teams Italiens teilnahmen, war ausgeträumt. Die
Leistungen nähren jedoch die Hoffnung, dass es im nächsten Jahr besser wird. Manu wollte unbedingt einen Titel holen. Mit einer sehr guten Leistung im Finale in der Kategorie U 12 setzte er sich beim RaiffeisenGrand Prix 2014 gegen den Kalterer Jonas Greif durch. So gesehen fand die Saison für ihn ein gutes Ende. (ar)
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32 BAZ 2014/19
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Ski-Opening Anfang Oktober
Das offizielle Ski-Opening findet am ersten Oktoberwochenende statt und wird genussvoll: Iced Aperitivo, Musik der Crossroad AcousticBand und Modeschau am Gletscher, gefolgt vom Bauerndinner im Glacier Hotel Grawand auf 3200 Meter (4. 10. und 5. 10. 2014 ab 10.30 Uhr). Familienfreuden mit dem Snowkid Ticket
In der heurigen Wintersaison überrascht der Schnalstaler Gletscher Kinder und Familien mit dem neuen „Snowkid Ticket“. Alle Kinder bis zu 10 Jahren, die mit einem Elternteil zum Skifahren kommen, erhalten die Tageskarte für den Spezialpreis von 2,00 € pro Kind und Tag. Snowpark: Neue Location und neues Design
Der Snowpark Schnalstal erwar-
tet alle Fun und Action begeisterten Snowboarder und Freeskier an einem neuen Platz und in neuem Design. Auf einer Länge von ca. 700 Metern und konzipiert für Anfänger und Fortgeschrittene bietet der Snowpark alles, was das FreestyleHerz höher schlagen lässt. Der neue Park wird am sonnigen Finaillift von F-tech Snowparks geplant und gebaut und wird wie seit jeher jeden Tag in Zusammenarbeit mit der Schnalstaler Gletscherbahn gepflegt und betreut. Es erwarten den Benutzer eine Easy Lin, viele neue Boxen und eine Chillout Area. Gletscherskifahren & Höhentraining
Der Skibetrieb am Schnalstaler Gletscher ist schon seit Mitte September in Betrieb. Die außergewöhnlich gute Schneelage am Hochjochferner in Folge des schneereichen Winters
und des kühlen Sommers ermöglichen Trainingsfahrten als auch das freie Skifahren auf Südtirols einzigem Gletscher. Zahlreiche prominente Skiteams und Nordische Nationalmannschaften nutzen die Höhenlage, um sich optimal auf die anstehende Skirennsaison vorzubereiten.
heit auf der Piste und am 13. Dezember 2014 wird der Schnalstaler Gletscher Hauptaustragungsort vom zweiten südtirolweiten Kids Snow Day. Sonnige Aussichten am Gletscher
Der Winterbetrieb läuft bis zum 3. Mai 2015 – geplantes Sommerskifahren vom 12. Juni bis 12. Juli 2015.
Events
Für die ersten Monate dieser Skisaison sind zahlreiche Veranstaltungen geplant. Am zweiten Wochenende im Oktober dreht sich alles um die Bretter: das Board Adventure Snwopark Opening inkl. Materialtest und zahlreichen Nebenveranstaltungen findet heuer bereits zum 20. Mal statt. Im November widmet sich Sil via Fontanive beim Family Day (9. 11. 2014) dem Thema Spaß und Sicher-
Event Box
3. - 5. 10. 2014 Glacier Opening 10.-12. 10. 2014 „20.th Board Adventure Snowboard Opening“ im neuen Funpark 9. 11. 2014 Family Day mit Silvia Fontanive - Motto: „Ich habe Spaß GANZ SICHER“ 28.-30. 11. 2014 Telemark Opening 13. 12. 2014 Kids Snow Day
BAZ 2014/19 33
Zum Tarscher Jochwaal Wandern mit Christl Fink
Zwei Hochalmen und zwei Jöcher. Ein aufgelassener Wasserwaal, wo man ihn nie vermuten würde. Das alles zwischen Ulten und Vinschgau, am Fuß des Hasenöhrls, weit oberhalb von Tarsch.
Nachdem wir mit dem Sessellift mühelos rund 750 Höhenmeter überwunden haben, starten wir frisch in den Tag. Über die Tarscher Alm gleich ober-
halb der Bergstation wandern wir
auf der Markierung 1 über die begrünte Schneise der ehemaligen Skipiste mäßig ansteigend bis nahe der zurzeit geschlossenen Gaststätte „Zirmruan“ (2252 m). Etwas oberhalb gabelt sich der Weg und wir wenden uns nach rechts, dem bereits von weitem sichtbaren Wetterkreuz zu, das von hier unten wie ein Gipfelkreuz aussieht. Der Pfad wird felsig, doch zwischendrin blühen noch allerletzte, verspätete Alpenrosen. Nun haben wir den ersten Anstieg bald geschafft! Das Tarscher Wetterkreuz (2436 m) ist erreicht! Auf diesem schönen Rast- und Aussichtspunkt machen wir eine erste Trinkpause, dann
Das Wetterkreuz hoch über der Tarscher Alm
wandern wir weiter, nunmehr auf Markierung 11 bis zum Tarscher Joch oder Pass. Der Blick zum Hasenöhrl ist überwältigend, zum Greifen nahe ist der noch ziemlich verschneite Nordhang. Jenseits des Passes sehen wir tief hinunter bis zum Zoggler Stausee im Grund des Ultentals. Nun geht es kurz zurück zur Abzweigung. Auf Markierung 2 A wandern wir jetzt in leichtem Auf und Ab dahin, unterhalb der steilen, felsigen Nordhänge des „Hohen Marcheggs“.
gehen wir nun. Er war ursprünglich über zwei Kilometer lang, wurde 1782 in rund 2500 Metern Höhe erbaut und seine Reste sind Anfahrt: Mit dem Auto nach Latsch, weiter nach Tarsch und dem Berg zu bis zu den großen Parkplätzen beim Sessellift Tarscher Alm. Gehzeit: insgesamt rund 4 Std., bzw. bei Abstieg bis zur Talstation des Sesselliftes 5,30 Std. Tarscher Bergstation > Wetterkreuz: 1,30 Std. > Tarscher Joch: und zurück 20
34 BAZ 2014/19
Der Tarscher Jochwaal ist zwar längst
Min.> Latscher Joch: 1 Std. > Bergstation
aufgelassen, sein Verlauf durch steile Kare und Felshänge ist aber immer noch erhalten. Diesem Waal entlang, beziehungsweise sogar in ihm
des Sessellifts: 1,30 Std. (oder Variante: Latscher Alm > Talstation: 1,30 Std.) Beste Zeit: Sommer und Herbst
Die Reste der Wasserleitung
Im Hintergrund grüßt das Hasenöhrl
die letzten Zeugen vom Bauernfleiß vergangener Jahrhunderte. Das Wasser des auf Ultner Seite abfließenden Kuppelwiesbaches wurde auf die Vinschgauer Seite herübergeleitet, wo es mit dem Siebenbrunnenwasser zu Tal floss und dort der Bewässerung diente. Die alten Steinpfeiler am Latscher Jöchl, über die man jüngst wieder Holzrinnen gelegt hat, ragen immer noch mehrere Meter in die Höhe. Der Waal, einer der höchsten der Alpen, ist ein besonderes Kulturdenkmal und findet in diesem Aquädukt seinen Höhepunkt.
ein einziges rotes Leuchten sein. Gleich mehrere Wildbäche stürzen zu Tal. Schließlich, oberhalb der so genannten Skihütten wird das Gelände weniger steil. Vor der obersten Hütte queren wir nach links über die weiter unterhalb über den Bach führende Brücke zur anderen Talseite und auf dem nunmehr breiteren Weg bis zur unteren Hütte. Nun geht es dem Wegweiser „Tarscher Alm“ folgend auf Markierung 9 nach rechts und auf einem kaum mehr ansteigenden Waldweg zurück zur Bergstation des Sesselliftes.
Am Latscher Joch angelangt, kom-
Über die Latscher Alm können je-
men wir noch an einem Unterstand vorbei und folgen erst dann dem rechts abwärts zeigenden Wegweiser mit der Markierung 2 zur Latscher Alm. In steilen Haarnadelkurven geht es über einen Kamm hinunter, zur Zeit der Alpenrosenblüte muss hier
ne, die die Herausforderung lieben, unserem Weiterweg folgen. Denn wir wenden uns bei der obgenannten Hütte nach links und sind binnen kurzem bei der Latscher Alm, die zurzeit im Umbau und deshalb geschlossen ist. Direkt unterhalb der Alm führt im rechten Winkel
Der Jochwaal – „Land Art“ früher
ein im obersten Teil kaum sichtbarer Wiesensteig geradeaus hinunter. An herrlich blühendem Blauen Eisenhut vorbei kommen wir wiederum auf die Zufahrtsstraße. Diese müssen wir nun entlang, bis oberhalb des Forstweges der Fußsteig abzweigt.
Kostbares Wasser
Nun wandern wir über einen romantischen Waldsteig, erst eher ansteigend, immer den steilen Wald querend, und kommen über den Grillplatz „Platzläng“. Von hier aus führt ein mäßig steiler Waldweg direkt hinunter zur Talstation des Sesselliftes.
Südtiroler Auktionshaus – seriös und kompetent Seit mittlerweile rund fünf Jahren gibt es das Südtiroler Auktionshaus bei uns. Seitdem konnte sich das Auktionshaus um Unternehmensleiter Jaime Stevens als seriöser und zuverlässiger Händler für den An- und Verkauf von Schmuckwaren, edlen und hochwertigen Teppichen wie auch mit dem Handel von Bildern und Antiquitäten sowie antiken Silberwaren etablieren. Seit Jahrzehnten ist das Unternehmen führend in Europa in Sachen Teppichrestauration und Teppichwäsche. Das deutsche Unternehmen kann auf eine über 40-jährige Erfahrung zurückblicken und befindet sich mittlerweile in der dritten Generation. „Auch in Südtirol konnten wir schnell Fuß fassen. Unser Auktionshaus – seriös und spezialisiert – traf auch hierzulande auf eine große und positive Resonanz“, erklärt Stevens. Erst kürzlich ist das Geschäft in die Meraner Cavourstraße umgesiedelt. Das Südtiroler Auktionshaus konnte sich in den vergangenen Jahren stets vergrößern und durch beste Beratung, Kompetenz und Seriosität auch in Südtirol einen Namen machen. Mehrere hoch qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter sind für die Kunden da. Egal ob Ankauf oder Verkauf von Gold- und Silberschmuckwaren, Antiquitäten, Altgold, Silberwaren, Gemälde, Bilder, Teppiche und vieles mehr: Das Südtiroler Auktionshaus ist der richtige Partner dafür! Südtiroler Auktionshaus • 39012 Meran • Cavourstr. 34-36 • Tel. 0473 055757 • 380 1799233 BAZ 2014/19 35
Gut zu wissen*
Bonus für die Neuen Schon lange nicht mehr war die Gründung eines Unternehmens steuerlich so begünstigt: zurzeit können nämlich mehrere Steuerbegünstigungen auf einmal in Anspruch genommen werden! Das eingezahlte Startkapital ist steuerlich begünstigt: Der Steuer bonus zur Eigen ka pital förderung (ACE) ermöglicht es, den Zuwachs des Eigenkapitals im Vergleich zum Jahr 2010 (bei Kapitalgesellschaften) bzw. das Eigenkapital zum Jahresende (bei Personengesellschaften und Einzelunternehmen mit ordentli cher Buchführung) mit einem vom Gesetz vorgegebenen „fiktiven“ Zins satz zu multiplizieren und das Ergebnis (also die „fiktiven Zinsen des Eigenkapitals“) von den Ertragssteuern abzuziehen. Bei Ka-
pitalgesellschaften, die jetzt gegründet werden, ist somit die gesamte Kapitaleinzahlung begünstigt. Der „fiktive“ Zinssatz beträgt im Jahr 2014 4 % und erhöht sich im Jahr 2015 auf 4,5 % und im Jahr 2016 auf 4,75 %. Dies konnte bereits in der heurigen Steuererklärung angewandt werden! Noch bis zum 30. Juni 2015 kann der Steuerbonus auf Investitionen angewandt werden. Der Steuerbonus beträgt prinzipiell 15 % des Anschaffungswertes von bestimmten Maschinen, Geräten und Anlagen. Der gewährte Steuerbonus kann mit anderen anfallenden Steuern über den Zahlungsvordruck F24 verrechnet werden (!) und kann somit auch von Unternehmen, die Verluste erzielen (was in der Anfangsphase häufig der Fall ist) genutzt werden. Als
Besonderheit verbleibt, dass die Verrechnung erst ab dem zweiten Folgejahr nach Durchführung der Investition durchgeführt werden kann und in drei Jahresraten erfolgen muss. Keine IRAP zu zahlen: Die Provinz Bozen befreit die auf dem Landesgebiet neu gegründeten Unternehmen für die ersten 5 Jahre ihrer Tätigkeit von der Zahlung der Regionalen Wertschöpfungssteuer (IRAP). Von der Steuerbegünstigung kann sowohl ein neugegründetes Südtiroler Unternehmen als auch ein auswärtiges Unternehmen profitieren, wenn es in Südtirol eine neue unternehmerische Tätigkeit aufnimmt. Neben den steuerlichen Begünstigungen wurden in letzter Zeit auch
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zivilrechtliche Erleichterungen eingeführt: so ist z. B. für die Gründung einer GmbH kein Mindestkapital mehr notwendig und auch bei den Überwachungsorganen wurden Vereinfachungen eingeführt. Das Bemühen der Politik, Unternehmensgründungen zu fördern, ist ersichtlich. Es sind allerdings dringend weitere Reformen notwendig, um das Wirtschaftsklima allgemein zu verbessern.
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Grün gefällt mir... Über Facebook 2700 Bäume in Äthiopien gepflanzt! Beeindruckt von seiner Reise nach Äthiopien zur dortigen Caritas in Meki, hat Günther Hölzl, Mitinhaber von Pur Südtirol, gemeinsam mit seinem Partner Ulli Wallnöfer beschlossen, in Südtirol ein Zeichen zu setzen: Für jeden neuen Like im Zeitraum 28. 8. – 28. 9. auf der FacebookSeite von Pur Südtirol spendet das Unternehmen einen Obstbaum an eine äthiopische Familie. „Vor 20 Jahren gab es in Äthiopien noch 30
% Waldbestand: heute sind es nur noch 3 %“, berichtet Günther Hölzl. Die Jahre der Dürre seit 1995 haben hohe Tribute gefordert und die Abholzung war damals die einzige Möglichkeit zu überleben. Nun aber werden durch die Caritas vor Ort, in Zusammenarbeit mit der Caritas der Diözese Bozen-Brixen, jährlich mindestens 150.000 Bäume gepflanzt. Über die Kampagne Schenken mit Sinn können mit 15 € zehn heimische Obstbäume verschenkt werden. Diese Geschenkidee hat nun Pur Südtirol genutzt, um 2700 Likes auf Facebook zu sammeln und Familien
in Äthiopien zu 2700 Obstbäumen zu verhelfen. Die Früchte liefern wertvolle Nährstoffe für die Menschen, die Bäume verhindern die Bodenerosion, und gleichzeitig werden die Familien zur Wiederaufforstung motiviert. Tanz und pflanz! Als Abschluss der
Aktion „Grün gefällt mir“ findet am
24. 10. ab 19.30 Uhr in der Lagerhalle von Pur Südtirol in Lana eine Benefizveranstaltung statt. Für das afrikanische Feeling sorgen Essen und Musik aus Afrika, der Reinerlös wird in das Projekt investiert.
Quantenheilung . Krankmachende Glaubenssätze erkennen UND transformieren . belastende Verstrickungen erkennen UND loslassen . hemmende Ängste entmachten UND Lebensenergie spüren . Trauer und Verzweiflung DURCH Mut und Zuversicht ersetzen Wohlgefühl, Harmonie und Liebe zu
sich und der Welt bekommen wieder Raum. Die Quantenheilung unterstützt und harmoniert mit jeder Form von anderen Therapien. Somit bietet sie die große Chance auf einfache und nachhaltige Weise, den Kontakt zu seinem inneren Heiler aufzunehmen.
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dem Nützlichen“ verbringen die Jugendlichen eine erholsame, lustige und zugleich für ihre weitere Entwicklung bedeutungsvolle Woche mit Gleichgesinnten.
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Jugendlichen, die inmitten ihrer Identitätsfindung stecken, soll beim Feriencamp viel Zeit und Unterstützung im Bezug auf ihre berufliche Orientierung gegeben
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