Nr. 06 vom 23.03.2016 – 14-tägig
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Kommentar Tipps zum Ausfliegen!
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Liebe Leserin, Liebe Leser, lieber Der Pausenhof,schlägt ist einzu, hartgesottenes Pflaster, soviel ich in das Schicksal kalt und erbarmungslos. Diehabe Lawinenkaden letztenamJahren gelernt. muss ich mich blind, taubsprachund dumm tastrophe 12. März, dem Da Unglückssamstag, lässt uns und stellen, weilzurück. Lehrer dies in (Ober-)Schüleraugen sind. fassungslos Ein wunderbarer Tag mit vieleben Sonne undAnders Pul- ist es nicht zuverwandelte erklären, dass in anderthalb Entferverschnee sichregelmäßig binnen weniger MinutenMetern zur unsagbanung (meist männliche) Grüppchen mit 16 hochroten Ohren um ren Tragödie. Sechs Menschen zwischen und 49 Jahren hateinen die verstohlen grinsenden Handybesitzer herumstehen und ihnen und unerbittliche Naturgewalt in Form einer Riesenlawine mit sich hie in den da entfahren „Na zaach“, TodBemerkungen gerissen. Nicht nur ich, wie: alle Pusterer, das„Aushaltig ganze Landischa stehtginui“ unter oder „Des geaht jo et! Geaht des?“ Höre ich dann noch die entspreSchock. chende akustische Untermalung – man vergisst ja so leicht, das Handy aufInmitten „lautlos“der zuwunderbar stellen – dann weiß ich sicher und gewiss, schneebedeckten Ahrntaler Bergedass am der neueste, nun,Nock, Lehrfilm zur menschlichen Fortpflanzung begutachtet Schneebiger den mit 3.358 Metern zweithöchsten Berg der wird. Rieserfernergruppe, ereignete sich das schwerste Schockereignis des ganzen bisherigen Jahres: Eine Lawine löste sich am SamstagvormitDeutlich schaut’s irgendwo Unterricht tag. Sie sollanders 150 Meter breitaus, undwenn 300 Meter langim gewesen sein.das Nur betreffende Thema zur einem Sprachesolchen kommt, in der Literatur sehr selten gebe es ernsthaft Einsätze von Ausmaß hörte man etwa: Faust und Gretchen uneheliches dieMeereshöhe saftige „Lievon den Einsatzkräften vorund Ort.ihr Auf über 3.000Kind, Metern beskunst“ Ovid oder Thomas Mannsunter homoerotische Neigungen gar: suchten diedes Rettungskräfte fieberhaft Einsatz ihres Lebens nach Da verschämte BlickeVerschütteten. getauscht (meint dasder jetzt ernst?) denwerden von den Schneemassen Nichtder nur immense und Schuhspitzen genauestens inspiziert. wenn „die Jugend“ Lawinenabgang gestaltete den Einsatz sehrAuch schwierig, sondern auch über die mechanischen Aspekte der Liebe mehr als genug weiß: Das die Höhe des Unfallortes. Die Rettungsmannschaften waren mit 100 Thema ebenmit mitHelikoptern einem deutlichen Tabu belegt, ganz besonders Helfernist sowie und Lawinensuchhunden im Einsatz.die Homoerotik. Viele – kam Jungejede wieHilfe Ältere haben nach wie vor starke Für sechs Menschen zu–spät. Vorbehalte, wenn Homosexualität öffentlich thematisiert wird. Da hatJeder, dann,der wiediesen kürzlich geschehen, das weiß, „Coming die Bejahung Wintersport frönt, der Out“, Schneebiger Nock seiner Neigungbeidurch einen Priester, gardie garausgehend einen Vatikan-Theologen, ist besonders Tourengehern beliebt, vom 1.600 schon ziemlichen Erdbebencharakter. dass das Meter hoch gelegenen Rein in Taufers Ich bis bin auf der den Meinung, Gipfel aufsteigen. eigentlich recht gut tut.gab es keine erhöhte Lawinenwarnung. Vom Zum Unglückszeitpunkt Landeswetterdienst Südtirol lautete die Lawinenprognose für Samstag Denn wer wem wann wie eine Beziehung eingeht, das kann mir „mäßig“, wasmit einer Lawinenstufe „zwei“ entspricht. Allerdings wurde und jedem anderen aber sowas von herzlich egal sein – solange es auf ein Lawinenproblem verwiesen: Triebschnee. Experten bestätigen, freiwillig, beiGefahr klarem Bewusstsein, ab Altschneeprobeinem bedass auch einvernehmlich, bei einer mäßigen und zusätzlichem stimmten Alter und vor allem ab einer bestimmten körperlichen und lem, das heißt bei einem schwachen Schneedeckenaufbau, ein höheres geistigen Reife geschieht. Wenn Liebe die Basis einer Beziehung ist: Lawinenrisiko bestehe. Ja selbst das Abbinden der Ski und das ZuUmso besser ich fürStücks meinenamTeil könnte es mir anders rücklegen des– letzen Grat bis zum Gipfel ohnenicht Skiervorstelkönne len. Niemals jemanden irgendwie ausnutzen, das ist aus meiner Sicht eine Lawine auslösen. Aber was nützen jetzt noch die Erklärungen? die Grundbedingung. Aber wenn sich jemand zumkeinen gleichen Geschlecht Jeder Versuch, zu begründen scheitert. Es macht Unterschied hingezogen fühlt – was zu habe ich ihm dreinzureden? Da finde mehr. Da gibt es nichts verstehen. Die Toten werden nicht ich, mehr sagen wir, gekaufte „Beziehungen“ verwelkter, aber stinkreicher Relebendig. Die Verknüpfung verschiedener unglücklicher Umstände, die gierungschefs zu jungen, aufgedonnerten Minderjährigen mit schmazu kommentieren viele Experten nicht müde wurden, hat einer Familie lem schon ihre deutlich geschmackloser und gesellschaftlich ihre Geldbeutel Tochter, anderen Söhne und Familienväter genommen. Den bedenklicher. nun ist eines es doch an der Zeit, dass kann ich imden Pausenhof Schmerz, überAber den Verlust Familienmitgliedes, Angeauf meine Anwesenheit aufmerksam mache: Mittlerweile läuft, es ist hörigen wohl niemand so richtig lindern. Wenn man einen Menschen nicht überhören, ein Video mit Schweizer Synchronisation. Da liebt, zu dann ist das Ableben desselben immer grausam. Das ist die muss ich jetzt wohlunseres doch einschreiten – es der gibtGlaube eben für alles tragische Wahrheit Daseins. Einzig lässt unseine Trost Schmerzgrenze. finden. Wir Menschen haben für Tod und Trauer nur leere Worte. Matthias Willeit – mw@bezirksmedien.it Sabine Peer - sp@bezirksmedien.it
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GEMEINDEN
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Vor 100 Jahren im Pustertal
LOKALES Seite 12
PORTRÄT Seite 21
BABY-WELT Seiten 27–29
TITEL Tipworld 2016
LOKALES
Kochen nach Omas Rezepten Bettelverbot Vier Räder für das Internet
EXPERTENFRAGE TERMINE FÜR & WIDER Neugestaltung zum Festplatz
STANDORT
Die Wirtschaft in Mühlwald
WANDERVORSCHLAG Zur Bacheralm
KULTUR
Die Zolltaferl in Taufers für die Ahrntaler Jöcher
SPORT
Die neue Eistauchkönigin
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Seiten 6–11
Auf dem politischen Theater ist keinerlei nennenswerte Verschiebung oder Veränderung wahrnehmbar, nichts in der Gruppierung der Mächte hat sich geändert. Schreibt der Pustertaler Bote vor 100 Jahren unter „Politik und Kriegsführung“ am 24. März 1916. Während die Entente und die Mittelmächte im Stellungskrieg verharren, liest man unter „Unser Thronfolger“: Der Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef, der am nächsten 17. August, einen Tag vor dem Geburtstag Sr. Majestät des Kaisers, sein 29. Lebensjahr vollendet, wurde zum Feldmarschallleutnant und Vizeadmiral ernannt. Soldat durch und durch folgt der jugendliche Feldmarschallleutnant dem jeden Soldaten genau vorgeschriebenen Dienstweg. Die „Wochen-Chronik“ stand indes ganz im Zeichen des Frühlingsanfangs: Zum 21. März (Frühlingsbeginn). Dienstagnachmittag, als der Zeiger der Uhr die zweite Stunde verkündete und Frau Sonne nach althergebrachter Weise in das Zeichen des Widders übersiedelte, hat der junge Lenz, der heißersehnte, seinen Einzug bei uns gehalten. Mit unendlichem Frohgefühlt begrüßt die wintermüde Menschheit den holden Knaben, vor dessen Zaubermacht der grimme Winter weichen muss und der nun die kahle Erde aus ihrem Todesschlummer zu neuem Leben erweckt.
BRUNECK
Jugendbeirat. Von der Wichtig-
Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 27 Seite 18–19 Seite 20 Seiten 22–25
keit von Ausbildungs- und Orientierungspraktika für Jugendliche ist der Brunecker Jugendbeirat überzeugt. Wertvolle Erfahrungen sollen in der Arbeitswelt gesammelt, persönliche und soziale Kompetenzen sollen gestärkt werden. Deshalb bittet der Jugendbeirat Firmen, geeignete Praktikumsplätze für Schüler/innen in den Sommermonaten anzubieten. Solche Praktika, ist man überzeugt, wirken sich positiv auf die spätere Studien und Berufswahl aus.
Seite 26 Seiten 30–31 Seiten 32–33 Seite 35
Podiumsdiskussion. In der 4
re Wahlrecht der frau. Wo steht frau heute?“ Senatorin Marialuisa Gnecchi, Gleichstellungsrätin Michela Morandini, Rechtsanwältin Angelika Kofler, die Leiterin der Stadtbibliothek Bruneck, Sonja Hartner, und Studentin Karoline Irschara. Dabei wurde besonders hervorgehoben, dass das Wahlrecht der Frau zur Selbstverständlichkeit geworden sei, fast schon so selbstverständlich, dass es oft gar nicht mehr in Anspruch genommen werde. Auf der politischen Bühne
Alten Turnhalle diskutierten am 7. März zum Thema „70 Jah-
und in Führungspositionen seien Frauen aber nach wie vor unterrepräsentiert und sowohl Männer als auch Frauen würden - bewusst oder
GEMEINDEN unbewusst - nach wie vor selbst an der klassischen Rollenverteilung festhalten.
Spendenscheck. Die Gesamteinnahmen des heurigen Brunecker Kinderfaschings wurden zugunsten einer Brunecker Familie in Not gespendet. Der Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro wurde dazu symbolisch an den Verein „Frauen helfen Frauen“ überreicht. Annelies Gasteiger, Gründerfrau von „Frauen helfen Frauen“, nahm den Spendenscheck mit großer Freude vom Stadtmarketing Bruneck und der Südtiroler Sparkasse gemeinsam mit allen teilnehmenden Organisationen entgegen.
wird sich die Gemeindeverwaltung, unabhängig von der Punktebewertung, das Recht vorbehalten, bei besonderen Härtefällen die Punkte außer Acht zu lassen.
Mobilfunkumsetzer. Um die neue Mobilfunktechnologie LTE und UMTS im Dorf frei nutzen zu können, werden an zwei Standorten Mikrozellenantennen montiert. Eine Mikrozelle strahlt in drei Richtungen, damit 360 Grad Radius abgedeckt werden. Eine Antenne ist beim Pavillon am Dorfplatz bereits angebracht worden. Messungen haben die in Italien zulässigen Grenzwerte von sechs Volt bei weitem unterschritten. Der zweite Standort ist beim neuen Gemeindegebäude geplant. Die definitive Montage steht noch nicht fest. Eine Veranstaltungsabend zur Information der Bevölkerung wird noch organisiert werden.
WELSBERG-TAISTEN
ten sich zu Christen taufen lassen. Diakon Günther Plaikner hat die Initiative ins Leben gerufen und die Koordination übernommen. Die Katecheten, die auch über die nötigen Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch verfügen, treffen sich gemeinsam mit den sechs Asylbewerbern regelmäßig zur Taufvorbereitung. Am ersten Fastensonntag erfolgte die Aufnahme der Taufbewerber durch den Bischof ins Katechumenat. Normalerweise sei die Osternacht für eine Erwachsenentaufe vorgesehen, so der Diakon, aber man wolle keinen Druck ausüben, weshalb man die Verabreichung der Initiationssakramente, Taufe, Firmung und Eucharistie, auf den Frühsommer verschoben habe.
Auf die Piste, fertig, los!
Eine Woche lang Schi- und Snowboard Fahren auf dem Kronplatz. das machte den Schülerinnen und Schülern aus Welsberg-Taisten mehr Spaß als die Schulbank zu drücken. In der ersten Märzwoche ging es für die gesamte Schulgemeinschaft jeden Tag auf den Kronplatz, wo nicht nur Spiel und Spaß an der frischen Luft im Vordergrund standen, sondern auch das Verbessern der jeweiligen Fahrtechnik oder etwa auch das Erlernen des Schi- und Snowboardfahrens von Grund auf. Vom Einsteiger bis zum Rennfahrer erlebten die Kinder ein buntes Programm mit Action, Techniktraining und Spaß in der Gruppe. Die perfekte Organisation und Finanzierung in dieser spannenden
Banabas Asomah (19) und Peter Kwakye (30) aus Ghana lassen sich taufen und helfen bei der Müllentleerung.
Ski- und Snowboard-Tage der Schulgemeinschaft Welsberg-Taisten.
und lehrreichen Woche hatte die Skirama Kronplatz im Rahmen des Projektes „Sicherheit auf der Schipiste“ übernommen.(SP)
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Altenwohnungen. Die sieben gemeindeeigenen Altenwohnungen werden in Zukunft nach einer objektiven Punktebewertung vergeben werden. Invaliditätsgrad, Alter und Gesundheitszustand spielen dabei genauso eine Rolle wie Familien-, Eigentums- und Vermögensverhältnisse. Allerdings
Quelle: Caritas
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Fischerhaus. Zur Zeit sind 30 Personen, zwanzig Männer und zehn Frauen, meist aus Westafrika, im Fischerhaus untergebracht. Über einen Partnerschaftsvertrag mit der Gemeinde wurden an vier eine Arbeitsstelle vermittelt. Zwei helfen zwei Mal die Woche am Recyclinghof mit, zwei bei der Müllentleerung. Sechs der Flüchtlinge, vier Männer und zwei Frauen, die bisher konfessionslos waren, möch-
Quelle: Privat
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„Genau meine Wahl“ F O OT W E A R
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Neues auf der Tipworld STEGEN – Die vielfältigen Produktpräsentationen, die gastronomischen Highlights und ein buntes Rahmenprogramm machen
die Tipworld nicht nur einzigartig, sondern auch zu einem über die Landesgrenzen hinaus bekannten Wirtschaftsschaufenster. Die 38. Auflage von Tipworld, der Messe im Pustertal, schlägt vom 09. bis zum 12. April 2016 wieder ihre Zelte auf dem Stegener Marktplatz in Bruneck auf.
D
er Stegener Marktplatz in Bruneck wird von Samstag 09. bis Dienstag 12. April wieder für vier Tage Treffpunkt für Aussteller und Messebesucher aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Bauen, Wohnen und Handwerk. Erstmals findet dieses Jahr am Abend des ersten Messetages ein gemeinsames Programm mit Umtrunk und musikalischer Unterhaltung für alle Aussteller und Besucher statt. Im Tipworld-Restaurant knallen ab 18:00 Uhr die Korken, wenn wieder die treusten Aussteller ausgezeichnet werden. Unmittelbar danach treffen sich Aussteller und
Besucher bei der Tipworld Party zu einem entspannten Ausklang des Eröffnungstages. Für Unterhaltung sorgt das Team von DJ Rudi Ru, um das leibliche Wohl kümmert sich wie immer der Sportverein Stegen. Am nächsten Tag bietet sich für alle, die schon immer die Mobilität der Zukunft hautnah erleben wollten, eine gute Gelegenheit: von 11.00 bis 17.00 Uhr findet auf der Tipworld eine Etappe der „Roadshow Elektromobilität 2016“ statt. Sie ist eine von mehreren Etappen in Südtirol, bei denen Elektrofahrzeuge (E-Autos, E-Scooter, E-Bikes) ausgestellt und kostenlos getestet werden können.
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Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bruneck organisiert erstmals einen eigenen Stand zum Thema Brandschutz. Hier wird versucht theoretisches Wissen mit praktischen Vorführungen zu kombinieren und damit möglichst anschaulich zum „brennenden“ Thema zu informieren. Am Wochenende sollen vor allem private Haushalte erreicht werden, während am Montag und Dienstag der Einsatz von Gas in Betrieben und Hotel-Großküchen im Vordergrund steht.
Der Hoteliers- und Gastwirteverband HGV ist auf der Tipworld mit dem HGV-Bistro, welches in Zusammenarbeit mit der Landeshotelfachschule Bruneck geführt wird, präsent. Die Schülerinnen und Schüler bieten mit ihren Fachlehrern kreative Gerichte aus Südtiroler Markenprodukten an. Die Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) berichtet über die neuesten Trends und Aktivitäten.
Quelle: Messe Bozen AG & Fotograf Marco Parisi
Unter dem Titel „Südtiroler Qualitätshandwerk auf der Tipworld“ stellen sich über 30 Mitgliedsbetriebe des Wirtschaftsverbandes Handwerk und Dienstleister lvh auf der Pusterer Leistungsschau vor und damit so viele wie noch nie! Für den diesjährigen Auftritt musste das Handwerker-Zelt nochmals um rund ein Fünftel vergrößert werden, um allen Handwerkern genügend Ausstellungsfläche bieten zu können. Die Teilnehmer kommen nicht nur aus dem Pustertal, sondern aus allen Landesteilen und präsentieren die ganze Vielfalt an Handwerksberufen.
Die vier Tage der Tipworld sind für alle Köche bereits seit Jahren ein Fixtermin im Kalender, denn der Südtiroler Köcheverband SKV sorgt jedes Jahr mit einem aufwändigen Tagesprogramm und vielen bekannten Namen für ein tägliches Feuerwerk an Eindrücken und Genüssen. Auch für diese Auflage ist das Team um KM Karl Volgger wieder eifrig am Organisieren, um den vielen interessierten Besuchern im eigenen SKV-Zelt das Köchehandwerk näher zu bringen.
Nicht fehlen darf bei der beliebten Messe die kostenlose Kinderbetreuung in Zusammenarbeit mit der Sozialgenossenschaft „Die Kinderfreunde Südtirol“. Direkt am Haupteingang in Stegen steht am Wochenende jeweils von 9:30 bis 18:00 Uhr sowie am Montagnachmittag von 14:00 bis 18:00 Uhr ein Team aus geschulten Betreuern zur Verfügung, die sich um Kinder kümmern, während deren Eltern entspannt durch die Messezelte schlendern können.
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Datum: von 9. bis 12. April 2016 Öffnungszeiten: täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr Eintrittspreise: Ticket pro Person: € 8,00 Familienticket: € 16,00 (2 Erwachsene & Kinder bzw. Jugendliche bis 16 Jahre) Kinder bis 6 Jahre (immer in Begleitung): gratis Der Besucherparkplatz kostet 3 Euro und befindet sich in unmittelbarer Nähe Termine: Roadshow Elektromobilität: Sonntag, 10. April von 11.00 bis 17.00 Uhr Kinderbetreuung der Kinderfreunde Südtirol: Samstag und Sonntag von 9:30 bis 18:00 Uhr Montag von 14.00 bis 18.00 Uhr Weitere Informationen zur Tipworld unter: www.tipworld.it/de
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ven Geräte gefragt und daher auch für härteste Einsätze konstruiert. Im Hotel- und Gastgewerbe sind die praktischen und effizienten „Helfer“ nicht mehr wegzudenken. Für Wellnessbereiche, Bäder aber auch Küche und Restaurant ist Sauberkeit unerlässlich und die Einrichtungen bleiben länger in Gebrauch, wenn sie professionell gepflegt werden. Das Gleiche gilt für den privaten Haushalt, wo Desinfektionsgeräte gegen Milben, Bakterien und Bettwanzen vorgehen. Ideal auch für Allergiker. Die Firma Eiter repariert die Geräte selbst und führt ein großes Ersatzteillager.
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LOKALES
Aufwertung von Weidefläche und Auwald KEMATEN – In den vergangenen zwei Jahren wurde tatkräftig an der Aufwertung der Wei-
defläche und des Auwaldes in der sogenannten „Kemitna Aue“ gearbeitet. In diesem Frühjahr werden die Arbeiten nun fortgesetzt.
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rüher gehörten Trockenmauern ganz selbstverständlich zu unserem Landschaftsbild. Heute hingegen werden sie immer seltener – und damit auch „das Leben zwischen den Steinen“. Umso wichtiger sind die Sanierung und Errichtung von Trockenmauern, wie beispielsweise jene auf der „Kemitna Aue“, die im Zuge der Aufwertung der Weidefläche und auf dringenden Wunsch der Fraktion hin getätigt wurden. Die verschiedenen Arbeiten wurden vom Forstinspektorat Bruneck unter der Bauleitung von Gottlieb
Moling und dem Vorarbeiter Manfred Niederkofler bereits in den letzten beiden Jahren durchgeführt. Die nächsten Schritte waren die Errichtung von traditionellen
Bretterzäunen als Ersatz für die bestehenden Holzzäune mit Stacheldraht sowie die Errichtung von Zyklopenmauern als Begrenzung zu den Privatgründen. Für dieses
Frühjahr nun ist geplant, stark zugewachsene Bereiche zwischen Weidefläche und Wald aufzulichten. „In bestimmten Teilbereichen des angrenzenden Waldes werden mehrere großwüchsige Fichten entfernt, Laubhölzer wie Erlen beispielsweise bleiben im Sinne des ursprünglichen Auwaldes stehen“, erklärt Andreas Voppichler, der Fraktionsvorsteher von Kematen. Damit sollen zugleich die Weidefläche aufgewertet und der Auwald gestärkt werden. „Im Gegenzug wird ein großer Teil des ebenfalls angrenzenden sogenannten „Bruggenwaldes“ von der Weide ausgeklammert“, fügt der Fraktionsvorsteher hinzu. Es stehen aber noch andere Arbeiten an. In Zusammenarbeit mit dem Forstinspektorat werden weitere Trockenmauern saniert, Zyklopenmauern errichtet und verschiedene Laubhölzer gepflanzt – all das, damit die „Kemitna Aue“ gemäß ihrem Namen wieder ganz Weidefläche und Auwald sein kann. (SH)
Respekt und Anerkennung Auch heuer wurden wieder drei Familien mit dem Bergbauernpreis ausgezeichnet. Einer der Preise ging ins Pustertal an den Aussermairhof in Ahornach.
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eit über 40 Jahren verleiht der Südtiroler Bauernbund den Bergbauernpreis alljährlich an drei Familien. Damit soll auf die besonderen Leistungen, die die über 7.000 Bergbauernfamilien im Land für die Gesellschaft erbringen, hingewiesen werden. „Schließlich produzieren unsere Bergbauern hochwertige Lebensmittel, gestalten die Landschaft, pflegen Kultur, Tradition und Brauchtum und sind im Dorfleben aktiv“, lobt Bauernbundobmann Leo Tiefenthaler die vielen engagierten Bergbauern. So ging einer der heurigen drei Bergbauernpreise an Heidi und Thomas Zimmerhofer vom Aus-
sermairhof in Ahornach. „Dass wir diesen Preis stellvertretend für viele Bergbauernfamilien erhalten haben, freut mich sehr!“, so Thomas Zimmerhofer. Vor zwölf Jahren hat er den Hof auf biologische Landwirtschaft umgestellt, wobei das zweite Standbein der Urlaub auf dem Bauernhof ist. Zusätzlich arbeitet Thomas Zimmerhofer in einem Produktionsbetrieb in Bruneck: Und die ganze Familie hilft am Hof mit: Ehefrau Heidi und Schwiegermutter Marianna kümmern sich um die 15 Milchkühe und auch die zwei Töchter, der Sohn und der Neffe packen mit an, wenn es Zeit für die Heuernte auf den steilen Bergwiesen ist. (SH)
LOKALES PROJEKT-ABSCHLUSSPRÜFUNG
Kochen nach Omas Rezepten ABTEI - PFALZEN - SAND IN TAUFERS – Drei Absolven-
ten der Landeshotelfachschule Bruneck haben sich bei ihrem Maturaprojekt auf die Rezepte ihrer Großmütter besonnen und liegen damit voll im Trend der Zeit: Zurück zu den Wurzeln. vl. Christof Plankensteiner, Anna Valentin, Lukas Althuber
ter, Maria Pitscheider, Jahrgang 1927, aus Abtei, lebte auf einem Hof auf 1.600 Höhenmetern. „Für meine Oma war es wichtig, dass sie Lebensmittel hatte, die sie lange lagern konnte. Die Gerichte mussten einfach sein und mit bezahlbaren Produkten zubereitet werden. Vieles wurde selbst angebaut. Speck
St. Andrä im Eisacktal. Sie lebt auf einem klassischen Selbstversorgerhof. Not hatte sie nur in ihrer Kindheit kennengelernt. Bereits mit acht Jahren war sie des Krieges wegen zum Arbeiten gezwungen, viel auch in Küchen, wo sie schließlich das Kochen schon früh gelernt hat.
TRADITION UND MODERNE
Quelle: Privat
„Jeder von uns hat zwei Rezepte seiner Oma ausgewählt, und diese der heutigen Kochkunst angepasst. Aus ernährungstech-
Orzotto von Christof Plankensteiner
Lammkarree gibrotn von Lukas Althuber
nischen Gründen haben wir die Gerichte, die früher schwerer und deftiger waren, in einer Art ‚LightVersion‘ zubereitet“, informieren Anna, Christof und Lukas, dabei sei aber immer im Vordergrund gestanden, authentisch zu bleiben. Beim Nachkochen der Speisen wurden die drei Schüler der 5A vom Moserhof in Steinhaus mit zur Verfügung gestellten Lebensmitteln unterstützt. Eine Kochbroschüre zu den Kreationen ist bereits in Ausarbeitung. (SP)
Frühling…
„Unsere Omas sind alle gute, sogar leidenschaftliche Köchinnen. Diese Tatsache habe wir uns zunutze gemacht“, verrät Christof Plankensteiner die Idee, die hinter der mit Lukas Althuber und Anna Valentin gemeinsam erarbeiteten Projektarbeit für die staatliche Abschlussprüfung steht. Klar sei es nicht sofort gewesen, dass man mit den Großmüttern regelrechte Expertinnen gleich in den eigenen Familien habe. Aber man wollte auf alte Traditionsprodukte der Südtiroler Küche rückzugreifen, und da sei schließlich die Idee „Aus Großmutters Vorratskammer“ geboren, erzählt Lukas: „Die Spitzengastronomie fordert immer mehr eine Rückbesinnung auf unsere Wurzeln, auch weil die Gäste Südtirol stark mit Tradition verbinden. Unsere Omas haben nach überlieferten Rezepten gekocht und die benötigten Zutaten wurden meist selbst produziert. Die Gerichte sind also traditional, regional und saisonal.“
DIE GROSSMÜTTER Die Großmütter ihrerseits waren von der Idee, ihren Enkeln mit Rezepten aus ihrem reichen Vorratsschatz behilflich zu sein, sofort begeistert. „Meine Oma hat gleich ihre alten Rezepte hervorgeholt, die sie noch aus der Zeit hat, als sie selbst kochen lernte. Und zu kochen hat es immer viel gegeben“, berichtet Christof. Seine Großmutter, Ida Oberleiter, Jahrgang 1948, aus Mühlen in Taufers am „Schoutnberg“, sei in einer Familie aufgewachsen, wo neben vier leiblichen noch 23 Pflegekinder bekocht werden mussten. Annas Großmut-
Gnochi da soni von Anna Valentin
hat es immer gegeben, aber Fleisch nur zu den ganz hohen Feiertagen.“ „Wenn meine Oma nicht wusste, was kochen, dann gab es immer Fleisch, weil viel davon da war“, schildert Lukas die völlig andere Lebenssituation seiner Großmutter Berta Gargitter, Jahrgang 1936, aus
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LOKALES BETTELVERBOT
Wehret den Anfängen ST. LORENZEN – Die Einführung des allgemeinen Bettelverbots in der Marktgemeinde war
Quelle: Privat
eine der ersten Amtshandlungen, die Bürgermeister Dr. Martin Ausserdorfer durchgeführt hat. Wir sprachen mit dem Bürgermeister über die Beweggründe, das Betteln per Gesetz zu verbieten. Bürgermeister Dr. Martin Ausserdorfer
„Nachdem die Stadtgemeinde Bruneck schon vor Jahren ein Bettelverbot auf ihrem Gemeindegebiet eingeführt hat, waren die Carabinieri nach meinem Amtsantritt im letzten Frühjahr an mich herangetreten und haben mir im Zuge einer einheitlichen Vorgehensweise angeraten, bei uns ebenso ein Bettelverbot umzusetzen“, erläutert
St. Lorenzen Hauptplatz
der St. Lorenzner Bürgermeister, Dr. Martin Ausserdorfer. Im Juli 2015 sei man diesem Anraten nachgekommen und habe das Betteln per Gesetzt auf dem Gemeindegebiet von St. Lorenzen verboten.
GESTIEGENE BETTELEI Zweifellos hat in den vergangenen Jahren die Zahl von bettelnden Menschen auf unseren Straßen zugenommen. Beunruhigende Berichte zirkulieren von Bettelbanden und von aggressiven Belästigungen, besonders vor den Zugängen öffentlicher Gebäude und Einrichtungen, wie Kirchen, Supermärkte, Geschäfte oder auf Parkplätzen. Mit einer neuen Verordnung versuche man nun auch in St. Lorenzen
dem Problem entgegenzutreten. „Es kam in St. Lorenzen immer wieder vor, dass Bettler Menschen nach den Gottesdiensten direkt belästigt haben oder auch in den Gastlokalen von Tisch zu Tisch gegangen sind, während die Leute beim Essen waren. Das haben wir als belästigend gewertet und deshalb das Betteln in unserer Gemeinde verboten“, erklärt der Bürgermeister die Umsetzung des Bettelverbots. Die Einhaltung des Bettelverbots wird von den Sicherheitsorganen überwacht und geahndet. „Die Ordnungskräfte erteilen jetzt Strafen, wenn Bettler hier im Dorf das Verbot missachten. Es kommen zwar immer noch Bettler nach St. Lorenzen, es sind aber
heute weniger. Wenn ich Bettler sehe, dann fordere ich sie auf, unser Dorf zu verlassen und verweise auf karitative Einrichtungen“, sagt der Bürgermeister.
SPENDEN NUR FREIWILLIG Solche neuen Bettelverbote werden von Südtirols Hilfsdiensten und den Sozialen Netzwerken zwar entschieden missbilligt, aber es wird dennoch betont, dass jede Art von betrügerischem, ausbeuterischem oder aggressiv-belästigendem Betteln abzulehnen ist. Bürgermeister Ausserdorfer ist der Überzeugung, „dass Menschen selbst frei entscheiden können, ob sie helfen wollen oder nicht, und nicht direkt angebettelt werden müssen.“ (SP)
BAUARBEITEN MUSIKSCHULE
Zwischenbilanz BRUNECK – Die Bauarbeiten an der Musikschule Bruneck schreiten planmäßig und ohne
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Am 10. Juni 2015 hat der Musikunterricht im Ragenhaus geendet. Mit 22. Juni 2015 übersiedelten auch die Büros der Musikschule ins Lehrlingsheim Waldheim. Neben dem ehemaligen Lehrlingsheim findet Musikunterricht der Musikschule Bruneck seitdem noch im Fertighaus in der Josef-FerrariStraße und im Innerhofer Haus in der Alpinistraße statt. So sehr die veränderte Unterrichtssituation inzwischen zur Routine geworden sein mag, so sehnen Lehrer wie Musikschüler doch die Fertigstel-
lung der neuen Musikschule herbei. Derzeit erfolgt der Aushub für den Zubau im Osten der Musikschule. Parallel dazu gehen auch die Arbeiten in der „alten Musikschule“ sprich im Ragenhaus weiter. Das Gebäude wird an die Sicherheitsund Brandschutzmaßnahmen angepasst, die für öffentliche Veranstaltungsstätten vorgesehen sind. Die Akustik wird verbessert. Fenster, Türen, Böden und Sanitäranlagen werden erneuert. Einige Anpassungen sind auch in den Unterrichtsräumen notwendig. Das Ragenhaus bekommt eine neue Elektroanlage sowie ein neues Belüftungs- und Beleuchtungssystem. Der Brunnen im Innenhof des Ragenhauses wird in den neuen Garten verlegt und zu einem Trinkwasserbrunnen. (SP)
LOKALES
Vier Räder für das Internet
„Wir beobachten einen konstanten Anstieg an Suchanfragen zu Unternehmen im Internet“, so Johannes Troger von der Bozner Online-Unternehmensplattform „looptown®“. Diese bietet einerseits Informationen zu Firmen und andererseits ein soziales Netzwerk, mit Hilfe dessen ein Austausch zwischen den Nutzern erfolgen kann. Die Sache scheint dermaßen gut zu funktionieren, dass sich die Verantwortlichen des Webdienstes überlegt haben, die meistgeklickten, also die gefragtesten Betriebe des Jahres 2015 zu küren. „Schnell und einfach zu finden und gefunden zu werden war noch nie so wichtig“, fährt Troger fort. Genau diese Ansicht stößt bei gar einigen Pustertaler Vertretern auf offene Ohren.
Darunter eben auch ein Unternehmen, das sich in der Auswertung von rund zwei Millionen NutzerZugriffen auf die Internetseite die Bronzemedaille sichern konnte - Trommelwirbel, die Spannung steigt: Drittplatzierter wurde ein KFZ-Handelsbetrieb aus Bruneck, welcher damit den Beweis antritt, dass sich die Ausübung einer traditionsreichen Tätigkeit durchaus mit innovativen, ergänzenden Ansätzen im Bereich Vermarktung, wie jener über Internet-Plattformen, verträgt. „Online-Marketing ist das Spiegelbild des Marketings von morgen und Social Media ein passendes Instrument, welches hilft, einen professionellen und schnellen Draht zum Kunden zu finden“, verrät Hannes Moser vom prämierten,
Quelle: Looptec New Media GmbH
Schaute man früher noch höchst persönlich in einer Firma vorbei und fragte nach einer Broschüre oder einem Katalog, genügen heutzutage wenige Mausklicks Mausklicks, um an gewünschte Informationen zu gelangen. Die Zeichen der Zeit machen sich auch die Pustertaler Betriebe zu Nutze.
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Sehen und gesehen werden am digitalen Marktplatz
gleichnamigen Autohaus. Experte Troger, der ca. 34.000 Anbieter über „looptown®“ listet, resümiert abschließend zur Wichtigkeit der Online-Sichtbarkeit: „Immer mehr Südtiroler Unternehmen erkennen diesen Trend und positionieren sich dementsprechend gut im Web - dieses ist und bleibt das wichtigste Informationsmedium unserer Zeit“. (MP)
WOHN- UND PFLEGEHEIM BRUNECK
Künstler im Haus geehrt BRUNECK – Zu Ehren von Heimbewohner Mauro Faidutti organisierte man im Wohn- und
Pflegeheim eine Vernissage. Die ausgestellten Bleistiftzeichnungen spiegeln den Heimalltag und seine Menschen wider.
„Ich habe hier im Wohnheim das Ambiente gefunden, welches für meine Inspiration nötig war, um mich durch das Zeichnen auszudrücken“, gesteht Mauro Faidutti. Geboren 1947 im Friaul, wohnt er seit 1950 in Bruneck. Seine Eltern haben das künstlerische Talent ihres Sohnes erkannt und es trotz seiner angeborenen Wachstumsstörung gefördert. In Udine absolvierte er eine dreijährige Kunstschule. Dann allerdings kam seine Gabe zu malen für nahezu 50 Jahre zum erliegen. Erst der Einzug ins Wohnheim im Januar
2015 lieferte ihm den nötigen Anreiz, um wieder zum Bleistift zu greifen.
Bildern stehen die Menschen im Mittelpunkt, in ihren verschiedenen Lebensphasen. (SP)
IM VERBORGENEN „Mehr durch Zufall ist mir die hohe Qualität von Mauros Zeichnungen aufgefallen, welche er in einer Mappe aufbewahrt“, erzählt Maria Hinteregger, die als Freiwillige im Haus tätig ist und die Ausstellung mitorganisiert hat. Faiduttis realistische Bleistiftzeichnungen basieren auf der Beobachtung seiner Umgebung im Wohn- und Pflegeheim. In seinen
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Bergmilch Südtirol (Mila und Milchhof Bruneck) – Südtiroler Marken seit unserer Kindheit Frische Milchprodukte am Frühstückstisch vorzufinden oder in der Bar zu genießen, während man die „Gazzetta“ oder die „Dolomiten“ liest, ist genauso eine Selbstverständlichkeit geworden wie zu Hause Strom zu haben oder eine funktionierende Heizung.
Mila-Nachtfalke und Verkaufsfahrer Egon bei seiner Zustellung früh morgens in Bruneck.
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amit sie aber „frisch“ genossen werden können, muss eine ausgeklügelte Logistik die Zeit zw. Fertigstellung des Produktes und dessen Verfügbarkeit im Regal so kurz wie möglich halten. Nur eine straff organisierte, aber zugleich flexible logistische Planung kann wahre Frische auch bewahren. Die Produkte der Genossenschaft Bergmilch Südtirol mit ihren beiden Produktionsstätten Bozen und Bruneck entstehen aus der täglich gesammelten Milch von 2.700 Südtiroler Bergbauern, die auf das ganze Land verteilt sind. Es sind vor allem Südtirols kleinste Bergbauern, die Mitglied der Genossenschaft sind. Weniger als 12 Kühe im Stall durchschnittlich zählt das Mitglied. Eine tägliche Anliefermenge von durchschnittlich ca. 230 Liter pro Tag pro Hof je nach Jahreszeit und Kuhlaune. Dem gegenüber stehen täglich 500.000 Südtiroler, von denen 50 % mindestens 1 Mal pro Tag ein Milchprodukt konsumieren und 98 % mehrmals die Woche. Und die meisten wünschen es frisch zu konsumieren. Die Bauern der Genossenschaft kommen aus fast allen Tälern Süd16 6 tirols. Sie stellen jedes Jahr mit
großer Freude fest, dass in Südtirol alle veredelten Milchprodukte großen Anklang finden. Dies gilt nicht nur für die Frischmilch in ihren verschiedenen Formaten (Frischmilch Bio, frische Vollmilch, frische teilentrahmte Milch, Frischmilch „Alta Qualità“, „Milchhof Bruneck“), wo ein lokaler und somit logistisch naher Anbieter wie Mila/Milchhof Bruneck mit einem Startvorteil ins Rennen geht. Auch alle anderen Produkte wie Butter, Joghurt (Vollmilchjoghurt, Magermilchjoghurt, Knusperghurt, Trinkjoghurt, laktosefreies Joghurt…), 16 verschiedene Käsesorten, Mascarpone, Sahne, H-Milch…usw. erfreuen sich ebenso größter Beliebtheit, obwohl viele Mitbewerber aus dem In-und Ausland sehr aktiv sind und preislich teilweise sehr aggressiv in den Markt dringen. Seit 1963 stehen die Produkte der Genossenschaft ganz oben auf der Einkaufsliste der Südtiroler und dafür sind die Bauern und ihre Genossenschaft sehr dankbar. Einen großen Mehrwert des lokalen Mila/Milchhof Bruneck-Produktes stellt auch das immer wieder optimierte Logistik-Service dar. Die Kunden im Pustertal werden 6 Mal pro Woche in den frühen
Bevor Egon um 4:30 Uhr startet, lädt er die frischen Mila/Milchhof Bruneck-Produkte in Bruneck auf.
Morgenstunden zw. Mitternacht und 06.00 Uhr morgens mit Frischmilch versorgt. Auf diese Weise erhält jeder Minimarkt, Supermarkt, Bäcker und Bar schon vor der Öffnungszeit die bestellte Frischmilch, die 24 Stunden vorher noch im Euter der Kuh war. Sie stammt zu 100% aus den Höfen Südtiroler Bergbauern. Ab Ladenbeginn kommt dann die zweite Lieferung des Mila-Zustellservices ins Rampenlicht. Sobald die in ganz Südtirol verteilten „Nachtfalken“ von Mila die Frischmilch zugestellt haben, kommen ihre Kollegen mit den restlichen Produkten nach und haben diese in der Regel bis 11.00 Uhr vormittags bei allen Kunden im Regal. Dabei bestellt der Händler direkt „vom Wagen“ und jeden Tag in den für ihn gewünschten Mengen. Auf diese Weise bestellt der Händler nur jene Mengen, die seine Kunden auch effektiv benötigen und es entsteht kein Ausfall. Durch diesen Service ermöglicht die Genossenschaft seit Jahrzehnten die Einhaltung des Versprechens, dass frisch auch wirklich frisch ist. Im Pustertal ist der Welsberger Egon seit 18 Jahren Verkaufsfahrer von Mila/Milchhof Bruneck. Er kennt
alle Touren wie seine Westentasche und alle Kunden trifft er täglich zum persönlichen Gespräch. Er nimmt vor Ort die Bestellung auf, kommissioniert die Ware in seinem Klein-LKW und bringt wenige Minuten später die bestellte Ware in den Laden. Sein LKW enthält eine gute Ausstattung aller Mila/Milchhof Bruneck-Produkte mit Ausnahme der Frischmilch, die ja von den Mila-Nachtfalken einige Stunden vorher zugestellt wurde. Am Ende seines Arbeitstages überprüft Egon welche kleinen Restmengen an Joghurt, Käse, Butter…im LKW übrig sind und sendet telematisch eine Bestellung „heim in die Firma“ nach Bruneck. Dort richten die Mitarbeiter vom Lager in Bruneck die Ware für Egon her. Er lädt die Ware selbst auf und füllt somit seinen LKW wieder mit neuen frischen Produkten. Sein Arbeitstag ist nun erfolgreich beendet. Bis es Nacht wird und Egon wieder mit einer frischen Ladung Mila/ Milchhof Bruneck den Motor seines Kleinlasters zündet und von Neuem den Mila-Frischezyklus startet. Weitere Fotos zum Bericht: www.mila.it
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Expertenfrage
Generalisierte Angststörung PSYCHOLOGIN | PSYCHOTHERAPEUTIN COACH | MEDIATORIN | GUTACHTERIN
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Ich befürchte, ich mache es meiner Familie nicht einfach. Lange Zeit dachte ich, es wäre www.psychologischepraxis.it doch für45eine fürsorgliche Mutter Tel. +39 349 250 33 und eine liebevolle Ehefrau normal, sich um seine Kinder und seinen Ehemann Sorgen zu machen, doch mittlerweile werde ich immer öfter von meinen Kindern darauf angesprochen, dass meine Sorgen übertrieben seien, dass ich sie fast erdrücke mit meiner ständigen Nachfragerei und meiner Ängstlichkeit. Dauernd befürchte ich, dass jemandem von meiner Familie irgendetwas zustoßen könnte. Der größte Fluch ist mein Handy, dauernd erwarte ich mir von meiner
Familie eine Bestätigung, dass alles in Ordnung sei. Diese Ängste und Sorgen engen unser Leben stark ein, Neues ausprobieren ist für mich ein Ding der Unmöglichkeit, da ich alle mit meinen Ängsten und Sorgen dermaßen überhäufe, dass sie es schon längst aufgegeben haben, mich dahin zu bewegen. Ich zittere, grüble Stunden über Stunden zu Hause über mögliche Gefahren, mögliche finanzielle Schwierigkeiten und Krankheiten, mein Herz rast in diesen Momenten, ich schwitze und auch des Nachts erwache ich verschwitzt und voller Ängste. Nichts kann ich mehr genießen, obwohl eigentlich doch alles in Ordnung ist. Ich befürchte, meine Ängste treiben mich noch in den Wahnsinn.
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Ihren Schilderungen nach kann es sein, dass Sie unter einer sogenannten „Generalisierten Angststörung“ leiden. Natürlich kann dies jedoch erst nach einer ausführlichen Diagnostik bestätigt werden. Menschen, welche unter dieser Störung leiden, haben starke unbegründete Sorgen und Befürchtungen betreffend zukünftigen Ereignissen, sie befürchten Krankheiten, Unfälle, Streitereien in der Familie oder auch finanzielle Schwierigkeiten. Oft belasten sie diese Sorgen so sehr, dass Schlafprobleme auftreten, sie ihren Alltag kaum noch bewältigen können und ihre Lebensqualität stark leidet. Die Betroffenen ziehen sich aus dem gesellschaftlichen Leben stark
zurück und leiden oft auch unter starken körperlichen Symptomen wie Probleme mit der Verdauung, Schwindel, Zittern, Spannungskopfschmerzen, Nervosität oder Atembeschwerden. Oft suchen die Betroffenen auf Grund dieser Beschwerden einen allgemeinen Arzt auf, um Beruhigungsmedikamente zu erhalten. Dies ist jedoch nur die Unterdrückung der Beschwerden, nicht die Lösung des Problems, zudem besteht die Gefahr eine Abhängigkeit. Zielführender ist eine Psychotherapie, im Rahmen welcher die Betroffenen sich und ihre Ängste verstehen lernen, um so neue Verhaltensmuster zu entwickeln und wieder mit Sicherheit in ihre Zukunft blicken können. Fragen können weiterhin in bewährter Weise gerne an meine E-Mailadresse pezzi@psychologischepraxis.it geschickt oder unter +39 349 250 33 45 direkt an mich gestellt werden.
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erade jetzt, wo sich der Winter so langsam verabschiedet steigt die Lust, den Kleiderschrank aufzumöbeln. Vor allem „Frau“ sehnt sich nach frischen Farben in luftigen Qualitäten. Das Team von Mode Derby ist immer darum bemüht, neue Trends zu erkennen und diese ins eSortiment aufzunehmen. Dabei sind sie auf das deutsche Modelabel „Blutsgeschwister“ gestoßen: frisch, frech, farbenfroh & unkonventionell! Diese Damenlinie folgt keinen Trends, sondern schafft ihre eigenen. Jedes Teil trägt einen originellen Namen und erzählt eine eigene Geschichte. Die kunstvollen Schnitte sind figurbetont, die auffälligen Farb- und Stoffdesigns exklusiv von Blutsgeschwister angefertigt.
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Termine
Musik
Die Jugend-Bigband Südtirol ist auf Tour! Frischer musikalischer Wind weht mit der Jugend-Bigband durchs Land. Die Bigband versammelt mit der dritten Auflage erneut jugendliche Musiker/innen aus dem ganzen Land - dieses Mal von Toblach bis Meran und überregional sogar nach Trient. Das Projekt, das vom Meraner Verein Muspilli getragen wird, hat bereits 2014 und 2015 erfolgreich Konzerte quer durch Südtirol gespielt. Die Bigband wird wieder von der erfahrenen Musikerin Helga Plankensteiner geleitet und arbeitet eng mit den Musikschulen zusammen (v.a. Lana Bruneck, Klausen). Die dreizehn Nachwuchsmusiker/innen sind zwischen 14 und 20 Jahren alt und spielen ein maßgeschneidertes Programm. Die flotten, originellen Arrangements sind nämlich eigens von
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renommierten Jazzmusikern des Euregio-Raumes im Auftrag für sie geschrieben worden (Stefano Colpi, Norbert Dalsass, Michael Lösch, Andreas Marinello, Markus Moser, Martin Ohrwalder hat Werner Pirchner arrangiert). Spielfreude, doch ebenso erstaunliches musikalisches und improvisatorisches Können lassen einen kurzweiligen Hörgenuss erwarten. Also: Nicht verpassen!
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Buchvorstellung
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Was ist Medialität? Kontakt in die Geistige Welt, ins Jenseits, übersinnliche WahrnehWas Medialität? mungistund viel mehr: Medialität eröffnet unser ganzes Potential Kontakt in die Geistige Welt, ins Jenseits, übersinnliche WahrnehIntuition▷Kreativität▷Spiritualität▷Bewusstseinserweiterung mung viel mehr: Medialität eröffnet unser ganzes Potential Was istund Medialität? Intuition▷Kreativität▷Spiritualität▷Bewusstseinserweiterung Kontakt in die Geistige Welt, ins Jenseits, übersinnliche WahrnehSpannende Info& Erlebnisabende mung und viel mehr: Medialität eröffnet unser ganzes Fr. 15. April, Brixen Raiffeisensaal, Großer Graben 12 Potential Spannende Info& Erlebnisabende Intuition▷Kreativität▷Spiritualität▷Bewusstseinserweiterung Sa. 16. April, Meran City-Hotel, Meinhardstr. 41 Fr. Raiffeisensaal,A.-Kolping-Str. Großer Graben312 So. 15. 17. April, April, Brixen Bozen Kolpinghaus, Sa. 16. April, Meran City-Hotel, Meinhardstr. 41 Spannende Info- & Erlebnisabende So. 17. April, Bozen Kolpinghaus, A.-Kolping-Str. 312 Fr. 15. April, Raiffeisensaal, Graben Einlass 18 UhrBrixen • Beginn 18.30 Uhr • Großer Ende 21.30 Uhr • Preis 15 € Sa. 16. April, Meran Meinhardstr. Platzreservierung Tel.City-Hotel, 348 7745807 (ab 15 Uhr 41 - 20.30 Uhr) Einlass 18 UhrBozen • Beginn 18.30 Uhr •A.-Kolping-Str. Ende 21.30 Uhr So. 17. April, 3 • Preis 15 € Tel.Kolpinghaus, 0473 980036 (vormittags) Platzreservierung Tel. 348 7745807 (ab 15 Uhr 20.30 Uhr) Mehr Infos www.Spiritquelle.org Tel. 0473 980036 (vormittags) Einlass 18 Uhr • Beginn 18.30 Uhr • Ende 21.30 Uhr • Preis 15 € Mehr Infos www.Spiritquelle.org Platzreservierung Tel. 348 7745807 (ab 15 Uhr - 20.30 Uhr) Tel. 0473 980036 (vormittags)
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Musik
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FÜr & Wider
1945 - Der Platz vor dem Ursulinenkloster wird nach dem Brunecker Juristen, Heimatforscher und Dichter Paul Tschurtschenthaler DekretÜber „Salva Italia“ der Regierung Monti, seit Ende (1874 - 1941) Das benannt. Jahrzehnte wird der Stadtplatz Dezembergenutzt. 2011 in Kraft, ermöglicht die vollständige Lials Brunecker Festplatz beralisierung 2010 - Der Tschurtschenthaler Park der wirdÖffnungszeiten fixer Standort im fürGroßden und Einzelhandel auf dem gesamten Staatsgebiet. Bruecker Christkindlmarkt. 2013 - Die Fraktion Bruneck forciert einender Ideenwettbewerb Im Firmenregister HandelskammerfürindieBozen sind Neugestaltung (Stichtag des Parks, der im Dezember 30.04.15) 2.3082015 Großhandelsbetriebe und ausgeschrieben2.870 wird. Einzelhandelsgeschäfte eingetragen. Wie viele da2016 - Von 64 eingereichten Entwurfsanträgen werden am 8. MärzGebrauch 14 von gegenwärtig von der Sonntagöffnung maProjekte ausgewählt. Bis zum MaiDaten soll das Siegerprojekt chen, dazu sind20. keine vorhanden. feststehen. Als Honorargelder sind 18.000 Euro zzgl. USt., für die Baukosten sind 1.140.000 Euro vorgesehen.
MeinUnGen ZU kontRoVeRsen theMen MEINUNGEN ZU KONTROVERSEN THEMEN
Sonntagsshopping Neugestaltung zum Festplatz onen benachteilige, war eines der aussehen soll, darinvon scheiden sich Hauptargumente Handelsdie Geister. Die Fraktionsverwalund Dienstleistungsverband (hds) tungSüdtiroler ist am Tschurtschenthaler und Handelskammer, Park gegen zwar Grundbesitzer, konnte sich die Sonntagsöffnung aber aus statutarischen Gründen auszusprechen. Selbst die Lannicht selbst aktiv um den desregierung hatwerden, versucht, im derzeitigen Zustand des Parks zu Rahmen ihrer Zuständigkeiten verbessern. Aus diesem Grund die Öffnungszeiten an Sonnund wurde derauf Gemeindeverwaltung Feiertagen ein vertretbares Maß dasreduzieren. Oberflächenrecht übertragen, zu Das Landesgesetz um eineaber Verbesserung dieses Teils wurde im weiteren Verlauf der Stadt zu ermöglichen. In anZuvor dem Verfassungsgericht sammenarbeit gefochten undmit fürStadtgemeinde, rechtswidrig Stadtmarketing, Kaufleuten, Touerklärt. Zu den großen Gegnern rismusverein, Musikkapelle der Sonntagsöffnung zählen und vor Freiwilligen Feuerwehr wurden mit
allem auch die Vertreter der kader FraktionKirche. die Richtlinien für die tholischen Es gehe um Neugestaltung des Parks erarbeitet. Sonntagsruhe; sonntags geöffneEinGeschäfte multifunktionaler Stadtplatz te seien arbeitnehmersolle es werden, ein Ort Verfeindlich und würden diedes Familie weilens, desDem Feierns, des Flanierens ruinieren. stehen Verfechundfür Wohlfühlens, war in einer ter mehr Flexibilität bei Presden semitteilung der Stadtgemeinde Ladenöffnungszeiten gegenüber. zu lesen. Unter Einbeziehung des Diese fragen sich, warum sich der bestehenden Musikpavillons, einer Einzelhandel hierzulande als Insel mobilen Überdachung und neu zu der Seligen vor der modernen Welt schaffendem, fi xem Servicegebäude verschließen dürfe. Längst werde solle der Platz ideal für Veranstalin vielen Berufsbranchen täglich tungen diverser Art nutzbar sein. gearbeitet. Die Arbeitszeiten und Die Menschen Fraktionsverwaltung dagegen die seien flexibler gesah vor, der Anlage den Charakter worden, aber die Einkaufsmögeines zum Verweilen und Flanieren
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ROBeRT hilleBRAnD, KLAUS NEUHAUSER, DiReKTOR DeR ASPiAg OBMANN DER BÜRGERKAPELLE TRenTinO-SüDTiROl BRUNECK UND wie den unseren, Für einen Betrieb BRUNECKER GEMEINDERAT der sehr stark serviceorientiert
Quelle: Aspiag
Bruneck verfügt eine dass Vielzahl arbeitet, gehört über es dazu, wir von die Vereinen, fürunserer die erfolgreich auf Wünsche Kunden durchgeführte reagieren. Das Veranstaltungen gilt auch für die vom Forfinanziellen unverzichtbar derung nachAspekt kundenfreundlichen sind. Zumal auchdie diedie öffentlichen Öffnungszeiten, SonntagsZuwendungen generell immer geringer werden. Insofern spielt der öffnung einschließen. Die auch moderne Ort der Veranstaltung eine ganz wesentliche Rolle. Wichtig sind dabei Gesellschaft hat sich verändert. geeignete Infrastrukturen,ist dieSonntagsarbeit zum einen ein schon effizientes und sicheres Für viele Berufsgruppen lange kein Tabu Arbeiten ermöglichen, die sich aber auch vom Optischen besser einfügen, mehr. Auch ist der Sonntag nicht mehr der alleinige Familientag. Viel als so mancher Festaufbau, welcher immerauch benötigt Freizeit fällt an. jährlicher Ein gemeinsamer Einkauf kann sonst am Sonntag zum wird. Hinzu kommen die letzthin verschärften Sicherheitsvorschriften. Familienerlebnis werden. Die Verfügbarkeit der Zeit unserer Kunden an Der Arbeitsaufwand, der von denSonntagsöffnung. Vereinen nur für das den immense Sonntagen spricht eindeutig für die Manreine will AufAbbauen der entsprechenden Feststrukturen geleistet werden ohneund Stress einkaufen. Für unsere Mitarbeiter versuchen wir bestmögmuss, ist zu berücksichtigen. Akustik im ist gut, Lärmliche Lösungen zu finden, umDie Härtefälle zu Pavillon vermeiden. Auchder sind wir pegel durch den VerkehrHandelsbetrieb. auf der Reischacher Straße beeinträchtigt die ein gewinnorientierter Die Sonntage gehören zu den musikalische Darbietung jedoch sehr. mit neuen umsatzstärksten Tagen. Besonders gutEine wirdNeugestaltung die Sonntagsöffnung in 20 Strukturen könnte hier Abhilfe 18 größeren Ballungszentren und inschaffen. touristischen Gebieten angenommen.
lichkeiten blieben die gleichen. einladenden Stadtparks mit mögImmer weniger Menschen nutzen lichstSonntag viel Vegetation undHerren. vielen den als Tag des Sitzgelegenheiten zu geben. Auch Es wird die Möglichkeit gefordert, die Kosten und wären diesem Fall entspannt in in Ruhe an den weit geringer gewesen. Auf Sonntagen einzukaufen. Fürdem jePlatzdessen herrsche zudem nicht nichtganz das den, Arbeitstage ganze Jahr über Festbetrieb. Wesbeamtenmäßig-ordentlich ablaufe, halb von der Schaffung eines rein seien zusätzliche Einkaufszeiten „technischen“ Festplatzes mit fixen ein großer Gewinn. Shopping sei oberirdischen abgeraten für manchen Strukturen einfach eine nette werde. Feuerwehr, Musikkapelle, Zerstreuung, und schließlich werStadtmarketing und Schützen de niemand gezwungen sonntags sehen in der eigenen(SP) bestmöglieinkaufen zu gehen. chen Nutzung den Schwerpunkt der Neugestaltung. (SP)
PhiliPP MOSeR, WALTER HARPF, FRAKTIONShDS-BeziRKSPRäSiDenT VORSTEHER PuSTeRTAl BRUNECK/STADT Bruneck hatder wohl ein Stadtmarke90 Prozent Betriebe in Südtirol ting, aber leider keinen Stadtpark sind Familienund Kleinstbetriebe. -Viele das davon bedauern wie sindEinheimische im Einzelhandel Gäste. Für der die totalen Neugestaltung des tätig. Mit LiberalisieTschurtschenthaler Parks beteiligrung der Öffnungszeiten kann ten sich als Grundbesitzer auch in Italien jeder Betrieb auch an Vertreter Fraktion öffnen. an den VorSonn- undder Feiertagen Dies gesprächen und deponierten kommt lediglich Konzernendeutlich und die Vorstellungen zum erwähnten Park der dann auch diesem Namen Großbetrieben zugute. Die vielen gerecht würde. Dabei gab es allenfalls auch Akzeptanz fürnicht bescheidene mobile Bei der folgenKleinbetriebe sind imstande, rundFeststrukturen. um die Uhr offen zu halten. den Formulierung des Auslobungstextes bzw. bei der raumordnerischen Sonntagsarbeit wird zwar laut Tarifvertrag besser entlohnt und mehr Festschreibung einer verschiedener Vereine– hauptsächkonnte die Urlaubstage reifen an.Wunschliste So werden sich immer Mitarbeiter Fraktionsverwaltung ihren Einfl uss allerdings nicht mehr geltend machen. lich jene ohne Familie – finden, der sich bereit erklären, sonntags zu Sie erfuhr diese Vorgaben lediglich aus erfolgter Veröffentlichung. Die arbeiten. Dem Betrieb entsteht bei Sonntagsarbeit aber nahezu das Verwunderung über eine solche Vorgehensweise wurde bereits in einer Doppelte an Mitarbeiterkosten und die Betriebskosten werden von Pressemitteilung Ausdruck gebracht. Vorbehaltlich positiver Überrabisher sechs auf zum sieben Tage ausgedehnt, wohingegen die Kaufkraft schungen sollte in Erwartung desGrunde Wettbewerbsausganges jedenfalls klar sich lediglich verschiebt und im dieselbe bleibt. Eine generelle gestellt sein, wemist diefamilienbetriebsfeindlich Brunecker schlussendlichund dengefährdet neuen „Festpark“ Sonntagsöffnung letztlich zu verdanken haben. Nahversorgung, Arbeitsplätze und Lebensqualität in den Orten.
Quelle: hds Quelle: Privat
Das Thema um verkaufsoffene Der Hintergrund: die AufwerSonntage kommt Über in Südtirol nicht tungRuhe. des Tschurtschenthaler Parks zur Seit der Durchführung am Eingang zur Unterstadt wird der Liberalisierungsmaßnahmen gegenwärtig viel diskutiert in Brunbei den Ladenöffnungszeiten eck. nahezu Dieser Ort wird bereits über vor vier Jahren haben Jahrzehnte als Festplatz genutzt, der Groß- und Einzelhandel die aber seit demihre Bau Geschäfte des MusikpavilMöglichkeit auch lons in den Jahren sind sonntags zuachtziger öffnen. Aber gerade keine Liberalisierung wesentlichen Veränderundiese erzeugt viel gen mehr vorgenommen worden. Gegenwind. Der Sonntagsöffnung Inzwischen das Arealder etwas in wurde bereitsist wiederholt Kampf die Jahre gekommen, so dass eine angesagt. Sie sei wettbewerbsverNeugestaltung ist, wozerrend, da sieanzustreben die vielen kleinen rin sich Fraktion und StadtverwalFamilienbetriebe gegenüber den tung auch immer einig waren. Nur, großen Einzelhandelsorganisatiwie diese Neugestaltung letztlich
PORTRÄT
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artin Kammerer betreut seit dem Jahr 2012 das Dekanat Taufers. Seine Wegstationen als Priester waren St. MichaelEppan, die Dompfarre in Bozen und die Pfarrei Welsberg, wo er sechs Jahre als Pfarrer und ab 2008 als Jugendseelsorger des Dekanates Innichen wirkte. Wie sehen Sie ihr Amt als Seelsorger? Unsere Vision muss eine Kirche sein, in der wir mehr aufs Herz schauen und weniger auf die Struktur. Mein Ziel ist es, im Herzen jedes Menschen etwas zu bewegen, was ihn hin zu Gott führt, was seinen Glauben wachsen lässt, seine Hoffnung und seine Liebe. Ich versuche, den Menschen einen Zugang zu vermitteln zum Gebet, zu den Gottesdiensten der Kirche, zur Eucharistie, zur Pfarrgemeinschaft. Wenn das gelingt, ist es nicht mein Verdienst, so etwas zu behaupten, wäre anmaßend. Ich kann nur einen kleinen Beitrag als Wegbegleiter leisten. Nennen Sie uns eine Ihrer religiösen Säulen. Für meine Priesterweihe am 20. Juni 2002 wählte ich einen Bibelvers aus dem Stundenbuch als Primizspruch, er ist ein Leitspruch für mein Leben: „Meine Seele hängt an dir, Deine rechte Hand hält mich fest“ (Ps 63,9). Darin enthalten ist, einerseits, dass Gott mich stützt und führt und andererseits, dass ich bei ihm Halt suche. Was bedeutet das Jahr der Barmherzigkeit? Es gibt uns die Chance, über unseren eigenen Grad an Barmherzigkeit nachzudenken und darin zu wachsen, vor allem aber, uns von der Barmherzigkeit Gottes beschenken zu lassen. Die Pforten, die der Papst und die Bischöfe in den Diözesen geöffnet haben, sind ein Sinnbild für das Herz Gottes, das für uns offen steht, und dafür, dass auch wir unsere Herzen öffnen mögen, besonders unsere Pforten für die Menschen in Schwierigkeiten und für jene, die
Dekan Martin Kammerer aus Brixen / Taufers
„Ich habe in meinem Leben sehr viel Führung von oben erfahren dürfen. Das gibt mir Zuversicht auf meinem Weg.“
in Not sind und an unsere Türen klopfen. Viele Menschen klopfen an unsere Grenzen. Was sollten wir tun? Ich denke, dass wir alle einen Beitrag dazu leisten können. Es muss nicht konkret ein materieller Beitrag sein, es kann auch ein geistig-spiritueller Beitrag sein, indem wir uns nicht Vorurteilen hingeben oder uns auf demagogische Parolen einlassen, sondern den gegenseitigen Respekt bewahren. Wir müssen uns vornehmen, jeden Menschen in seiner Würde zu sehen. Wir sind alle Geschwister einer großen Menschheitsfamilie. Nicht vergessen sollten wir, dass auch uns jederzeit dasselbe Schicksal widerfahren kann und auch wir zu Flüchtlingen werden können. Besteht die Gefahr, dass bei uns andere Religionen einen großen Einfluss bekommen? Wir sollten gefestigt sein in unserer eigenen Religion, in unserer eigenen Überzeugung, in unserem Kulturkreis. Das ermöglicht erst unseren Dialog mit Anderen. Als
Beispiel: Wenn mir unsere sakralen Orte heilig sind, sind mir die sakralen Orte der Anderen mit größerer Wahrscheinlichkeit heilig. Wenn ich meine eigenen Symbole achte, gelingt es mir auch eher, jene der anderen zu respektieren. In einer Zeit des Werteverfalls: Welche Möglichkeit hat die Kirche, die Werte wieder zu stärken? Die Kirche betont vor allem die Beziehung zu Christus, zu einem großen Du. Aus dieser Beziehung ergibt sich, wie wir unsere weiteren
Beziehungen gestalten, sowohl zu uns selbst wie zu unseren Mitmenschen. Diese Beziehungen sind dann eben nicht wertfrei, sondern es kommen darin unsere Überzeugungen zum Ausdruck. Von Christus losgelöst jedoch haben die Werte keine Grundlage mehr, sie sind nicht mehr verankert. Ich denke aber, es gibt nicht nur einen Werteverfall, sondern es entstehen auch immer wieder neue Wertvorstellungen und neue Bewusstheiten, wenn wir allein an die Bereiche des Umweltschutzes bzw. der Bewahrung der Schöpfung, der Nachhaltigkeit und des fairen Handels denken. Oder auch, wenn wir an junge Menschen denken, die in Ländern, wo Menschen in Not sind, ihren Einsatz leisten. Es tun sich immer wieder neue Wege auf; Bewusstsein wächst in verschiedenen Formen. Die Kirche selbst muss sich in diesem Wertebewusstsein immer wieder weiterentwickeln. Wie lautet Ihre Osterbotschaft an uns? Ostern schenkt uns die Hoffnung des Neubeginns, die Freude der Auferstehung. Ostern schenkt uns eine neue Perspektive, einen Ausblick auf das Leben in der Gemeinschaft mit Gott, in die uns Christus vorausgegangen ist. Ich wünsche allen Getauften, Ostern tief als ein Geschenk der Befreiung zu erleben, als Geschenk der Hoffnung und der Liebe Gottes. Und, dass sie immer wieder die Erfahrung der Auferstehung machen. (IB)
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Quelle: Gemeinde Mühlwald
Die Wirtschaft in Mühlwald Wie kaum ein anderes Gemeindegebiet im Pustertal ist Mühlwald sowohl von der Land- und Forstwirtschaft als auch von der Energiewirtschaft stark geprägt. Ein Tal im Spannungsfeld zwischen Nutzen und Erhalt einer wunderschönen Naturlandschaft.
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b Mühlen in Taufers führt die Straße westwärts ins 16 Kilometer lange Mühlwalder Tal. Seit jeher prägte das Wasser das Landschaftsbild dieser grünen Talschaft. Heute wird der immer noch bestehende Wasserreichtum mittels mehrerer
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Kraftwerke genutzt. So hat die Energiewirtschaft dieses Tal fest in ihrem Griff, „und das nicht nur im negativen Sinne“, wie Paul Niederbrunner, der Bürgermeister der Gemeinde Mühlwald anmerkt. Schließlich seien durch den Bau des Staudammes in Neves im Jahr
1964 auch die Unwetterkatastrophen weniger geworden, da seit diesem Zeitpunkt das von den Gletschern herab tosende Wasser gestaut wurde und damit keine Schäden mehr anrichten konnte, erinnert sich der Bürgermeister. In diesem Zusammenhang wurden damals auch die Straßen bis nach Neves und Zösenberg gebaut, was die Erschließung und bessere Nutzung dieser Gebiete nach sich zog. „Fünfzig Jahre lang hatte die Gemeinde keine Einkünfte durch die Stromwerke von Lappach und Mühlen, doch seit ein paar Jahren erhalten wir jährlich an die 330.000 Euro an Umweltgeldern. Weitere 660.000 Euro müssen das Land Südtirol und die seit kurzem umbenannte Gesellschaft Alperia in unserem Gemeindegebiet in die Umwelt investieren“, erzählt Paul Niederbrunner. 2004 hat die Gemeindeverwaltung ein eigenes E-Werk mit 66,5 % Anteil gebaut, der Rest geht an Grundbesitzer, Wirtschaftstreibende und Private. Jahr für Jahr fließen dadurch ca. 290.000 Euro in die Gemeindekasse. Hinzu kommt, dass über das ganze Gemeindegebiet verstreut in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Kleinkraftwerke entstanden sind. „In Summe also ein verträgliches Geschäft für das Mühlwalder Tal, auch wenn es mit sämtlichen Belastungen verbunden ist“, resümiert der Bürgermeister.
Bürgermeister Paul Niederbrunner
NATUR UND INTAKTE LANDSCHAFT ALS KAPITAL Gemeinsam mit anderen starken Wirtschaftszweigen wie der Land- und Forstwirtschaft und dem Handwerk bildet eben auch die Energiewirtschaft gewissermaßen das Rückgrat der Gemeinde Mühlwald. „Dieses gilt es ständig an die Anforderungen der Wirtschaft anzupassen und zu optimieren“, ist sich Bürgermeister Paul Niederbrunner bewusst. Das Ziel der Gemeinde sei es, das Beste für alle Bürgerinnen und Bürger herauszuholen, jedoch keineswegs auf Kosten der Natur, so Niederbunner: „Ich bin der Meinung, dass gerade in der Zukunft die Natur und die intakte Landschaft unser größtes Kapital sein werden. Dieses gilt es zu schützen, denn wir können zwar aus einer Berggemeinde keine Stadt machen, wohl aber den Städtern die Natur und die beeindruckende Berglandschaft zum Wandern, Luftholen und Erholen anbieten“. Schließlich erheben sich über dem Talschluss mit dem Neves-Stausee die ausgeprägten und vergletscherten Hochgipfel des Zillertaler Hauptkamms, der die Staatsgrenze zu Österreich bildet; darunter der Hohe Weißzint (3.371 m),
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der Große Möseler (3.480 m) und der Turnerkamp (3.418 m). Vom Hohen Weißzint streicht ein langer Nebenkamm gegen Süden und später nach Osten, der das Mühlwalder Tal zum Pfitscher Tal, Pfunderer Tal und zuletzt zum Pustertal hin abgrenzt. Mühlwald und Lappach, die beiden Dörfer des Tales, sowie die zahlreichen Einzelhöfe und kleinen Weiler befinden sich fast ausnahmslos auf der orographisch linken, sonnenexponierten Talseite. So stehen auf der Sonnenseite des Mühlwaldertales wunderschön gepflegte, wettergebeizte und teilweise recht alte Gehöfte zwischen sattgrünen Wiesen in malerischem Nebeneinander. Diese reichen teilweise hoch hinauf, wie beispielsweise die einsamen Höfe von Pieterstein auf ca. 1.600 Metern Meereshöhe. Über sie erreicht man aufsteigend den Speikboden oder man kann von hier aus gegen Nordosten queren, um zu den hoch über Sand in Taufers gelegenen Pursteinhöfen abzusteigen. Ein landschaftliches Juwel liegt auf der gegenüberliegenden Schattenseite, nämlich der märchenhaft schöne Wengsee etwa zwanzig Gehminuten
oberhalb der Wengalm. Vom See aus kann man über die Kaser- oder Knappenalm wieder nach Mühlwald absteigen, wo die Pfarrkirche zur heiligen Gertrud hinauf auf den Kirchhügel lädt. Der 1838 geweihte Neubau der Kirche hat vom alten Bestand nur die spätgotische Seitenkapelle aus dem Jahre 1581 und den Turm erhalten. Auch die Pfarrkirche zur heiligen Agnes in Lappach wurde im frühen 19. Jahrhundert umgebaut und so vergrößert, dass man das alte Kirchenschiff zum Presbyterium machte. Erstmals urkundlich erwähnt wurde diese Kirche bereits im fernen Jahr 1426. Insgesamt also ein Eldorado für Urlauber, Erholungssuchende, Wanderer, Bergsteiger und Wintersportler. Demnach gibt es hier auch mehrere Gasthöfe, Pensionen und Hotels sowie Jausenstationen und Schutzhütten, wie jene am Eisbruggjoch – die neu erbaute Edelrauthütte auf 2.545 Metern - und die Chemnitzer Hütte am Neves-Sattel auf 2.416 Metern. „Auch wenn der Tourismus in den letzten Jahren etwas abgenommen hat, haben wir immerhin noch 84.000 Nächtigungen pro Jahr“,
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merkt Paul Niederbrunner abschließend an.
URSPRÜNGLICHES TAL MIT MODERNEN BETRIEBEN In den letzten zwölf Jahren hat die Gemeindeverwaltung einigen Handwerksbetrieben die Möglichkeiten zu einer Niederlassung in der Gewerbezone von Mühlwald verholfen. „Dabei handelt es sich zumeist um relativ junge, dynamische Leute, die sich mittlerweile durch ihren Einsatz, Fleiß und ihre hervorragende Arbeit einen guten Namen im gesamten Pustertaler Raum und sogar darüber hinaus gemacht haben“, so der Bürgermeister, „und das wiederum schlägt sich auf die begehrten Arbeitsplätze in der näheren Umgebung nieder.“ Was wertvoll ist, denn schließlich gilt Mühlwald nach wie vor als eine abwanderungsgefährdete Gemeinde; 84 Prozent der Arbeitskräfte müssen zur Arbeit in eine Nachbargemeinde oder noch weiter pendeln. Einige der genannten Betriebe, die sich in der Mühlwalder Gewerbezone niedergelassen haben, sind auch -Werbekunden. Gemein-
sam arbeiten sie tagtäglich daran, Qualität und Innovation im ursprünglichen Mühlwalder Tal zur Selbstverständlichkeit zu machen.
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Nach langjähriger Berufserfahrung als KFZ-Mechaniker eröffnete Herbert Seeber vor drei Jahren seine eigene KFZ-Werkstatt in der Mühlwalder Gewerbezone. Seitdem legt er in seiner „Garage Seeber“ zusammen mit seinem Mitarbeiter größten Wert auf Qualitätsarbeit und termingerechten Service zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die qualifizierten KFZ-Mechaniker garantieren top Serviceleistungen in den verschiedensten Bereichen wie beispielsweise Autoelektrik, Reifendienst, Klimaservice, Montage von Anhängekupplungen, Reparatur von Leichtfahrzeugen und landwirtschaftlichen Maschinen bis hin zum Import von Gebrauchtwagen. Die Garage Seeber lässt Ihren PKW wieder laufen!
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PUSCHTRAHOLZ GMBH
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Seit bereits fünf Jahren besteht in Mühlwald nun schon das junge Unternehmen Puschtraholz GmbH. Der große Tätigkeitsbereich reicht von verschiedenen Baggerarbeiten über Tiefbau bis hin zu Holzschlägerungen verschiedenster Art und der Anlegung sowie Ausbesserung von Wanderwegen. Aber auch auf Geobau, Feldplanierungen und die Anlegung von Feldwegen spezialisiert. Mit vollem Einsatz und einem hochwertigen Maschinenpark, welcher erst vor kurzem mit einem neuem Bagger aufgewertet wurde, ebnet die Puschtraholz GmbH im wahrsten Sinne des Wortes ihren Kunden den Weg.
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Der Vier-Mann-Betrieb wurde aus einer Idee und dem Willen des Eigentümers vor neun Jahren gegründet. Elektriker sein ist für die Mitarbeiter nicht nur einen Job, sondern eine Leidenschaft und
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das vierköpfige Team bemüht sich tagtäglich um ihre Kundenwünsche und eine zeitgemäße Entwicklung und einen stetigen Fortschritt. ElektroTec arbeitet im Bereich von industriellen und zivilen Elektroanlagen und tätigt mit seinen hoch qualifizierten Mitarbeitern Reparaturen jeglicher Art und bietet innovative Lösungen in den Bereichen Beleuchtungsanlagen, Wohnraumlüftungen, Zentralstaubsauger, TV- SAT Anlagen, Telefon, Sprech- und Videoanlagen und vieles mehr. ElektroTec versteht sich als Problemlöser und zuverlässiger Partner in Sachen Elektrotechnik.
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300 Meter links von der Kirche in Mühlwald entfernt findet man das Traditionsgasthaus Kreuzwirt, das immer wieder einen Besuch wert ist. Es ist beliebt wegen seiner
STANDORT
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ruhigen Lage und dem herrlichen Panoramablick auf die bezaubernde Mühlwalder Bergwelt. Der Kreuzwirt besteht seit bereits vielen Jahrzehnten als traditioneller Familienbetrieb. Er ist ganzjährig geöffnet und verfügt über einen Speisesaal für Firmen- oder Familienfeiern, für Erstkommunionen, Firmungen und überhaupt für geselliges Beisammensein jeder Art. Die bodenständige Küche bietet traditionelle und italienische Gerichte für jeden Geschmack. Die Kombination aus traditioneller Südtiroler und mediterraner Küche lässt damit keine Wünsche offen und die Gäste des Kreuzwirtes den Alltag vergessen. Gemütliche Wirtshausatmosphäre für ein entspanntes Miteinander oder ein „Karterle“ findet man in der schönen Gaststube vor. (SH)
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LEBENSWERTES MÜHLWALD – LAPPACH Einwohner
689/769* w/m
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Bautätigkeit
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Geburten
Verstorbene
(ausgestellte Baugenehmigungen)
2 Erweiterungs 4
bauten-Anzahl
Zuwanderungsbilanz
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Neubauten Anzahl
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WANDERVORSCHLAG
Gesamtgehzeit:
Zur Bacheralm Schneeschuhwanderung ins Bachertal in Rein in Taufers.
D
as Reintal wird gerne als das schönste Seitental des Tauferer Ahrntales bezeichnet. Für die Berühmtheit seiner Landschaft zeichnet
die Rieserfernergruppe mit ihren mächtigen, ewig weißen Bergkronen, wie zum Beispiel die des Hochgalls. Die sprudelnden Bächlein ringsum haben dem Tal
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Höhenunterschied:
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Schwierigkeit:
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seinen Namen gegeben, der dem Lateinischen rius bzw. rivus entstammen soll. Und wie samtene Mäntel umschmiegen Zirmschwere Wälder die steilen Hänge und stolzen Höhen dieses märchenverträumten Erdengartens.
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Eine Sage erzählt uns: Die Wälder um Taufers waren weitum gefürchtet. So lieblich sie sich des Tages zeigten, so unheimlich war es hier des Nachts. Auch der Reiner Wald zählte zu jenen schrecklichsten dieser Gegend und war ebenso seit ewig berüchtigt. Bauern und Hirten, die nach Sonnenuntergang hier unterwegs waren, wussten von unheimlichen Vorkommnissen zu berichten. So sollen sich im Mondschein ganze Waldflanken bewegen: Fichten schreiten von steilen Hängen herab, Lärchen spazieren schwingend neben her und hoch oben tanzen die Zirbelkiefern im brausenden Sturmwind. Dem Grauen nicht genug: Riesige, gar haushohe Steinklötze fangen an zu wiegen, setzen sich in Bewegung und rollen und poltern geradewegs auf den Unglücklichen zu, der zur Geisterstunde in Rein unterwegs ist. Ein ohrenbetäubendes Knarzen und donnergleiches Dröhnen begleitet den Spuk, und
die Erde zittert. Doch keine Angst: Unheil geschieht nur dem, der vor Schrecken davonläuft - wer aber standhaft seinen Weg fortsetzt, dem erblüht ein großes Glück!
WEGBESCHREIBUNG: Ein großes Glücksgefühl erblüht gewiss auch dem Schneeschuhwanderer am Weg zur idyllisch gelegenen Bacheralm. Die Wanderung fällt in unsere Reihe „Wandern ohne Auto“ mit Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel: Ab dem Busbahnhof Sand in Taufers geht es weiter mit dem Bus bis nach Rein Unterstatt (1.535 m; mit dem Auto bis zum Parkplatz Langlaufzentrum). Wir halten uns Richtung Südosten zum Reiner Bach und wandern am orografisch rechten Ufer entlang ins Bachertal bis zur Säge (1.591 m). Nun verfolgen wir die Straße weiter zur Jausestation Inderederhof (1.697 m). Hier biegt links der Steig Nr. 8b ab und schlängelt sich hinauf zur malerischen Bacheralm (1.850 m). Ab der Alm wandern wir auf der Forststraße Richtung Osten abwärts, stoßen rechts abbiegend auf eine weitere Forststraße und gelangen so auf einem kleinen Rundweg talauswärts zurück zum Indereder und von dort hinab zum Ausgangspunkt. (IB)
BABY–WELT bedankt sich bei allen Eltern, die ein Foto geschickt haben, ganz herzlich. Welcher der kleinen Sprösslinge den
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KULTUR
Die Zolltafel in Taufers für die Ahrntaler Jöcher (1652) TEIL I – Es ist bekannt, dass die vom Ahrntal aus ins Zillertal und in den Pinzgau führenden Jöcher früher viel begangen wurden. Weniger bekannt ist, welche Waren über diese Jöcher getragen wurden und wie der Warentransport funktionierte. Die vorliegende Zolltafel in Taufers aus dem Jahre 1652 ist ein Zufallsfund, der sich bei bergbauhistorischen Recherchen im Tiroler Landesarchiv in Innsbruck ergeben hat. Sie findet sich im Kopialbuch Bd. 820, Embieten und Befuelch 1652, fol. 63-66. Eine weitere Zolltafel, welche die Bezeichnung Zolltarife für den Zoll Ahrn bei Taufers im Pustertal trägt, stammt aus dem Jahre 1755. Sie wird in der nächsten Puschtra-Nummer publiziert.
E
s erscheint uns heute sonderbar, dass innerhalb eines Staates Zölle zu zahlen sind, wir sind es höchstens noch gewohnt, an fremden Staatsgrenzen mitgeführte Waren verzollen zu müssen. Um die frühneuzeitlichen Zollformalitäten verstehen zu können, gilt es zu berücksichtigen, dass vor dem 19. Jahrhundert ein Territorium kein einheitliches Zollgebiet war, nur weil es einen Staat bildete. Das galt auch für Österreich. So war der Alpenhauptkamm, der das Ahrntal im Norden vom Zillertal und vom Pinzgau trennt, bis zur Säkularisierung der geistlichen Territorien im Jahre 1803 gewissermaßen eine Landesgrenze, und zwar zwischen Tirol und Salzburg. Salzburg war ein eigenes Fürstentum unter dem jeweiligen Salzburger Erzbischof. Da auch das halbe Zillertal (und zwar das Gebiet rechts des Zillers) zu Salzburg gehörte, galt die Zolltafel nicht nur für den Krimmler Tauern, der vom Ahrntal in den Pinzgau führt, sondern auch für die Jöcher Hörndle, Mitterjoch und Hundskehle. In der Zollordnung von 1755 steht in Zusammenhang mit Wein, der ins Salzburgische exportiert wurde, ganz ausdrücklich und wörtlich, er gehe mithin ins Auslandt. Der Zoll in der Herrschaft Taufers wurde weder verpachtet noch verpfändet, was sonst häufig geschah, sondern er wurde durch einen vom Landesfürsten eingesetzten Beamten eingehoben. Dieser Beamte war der Bergrichter von Taufers, 30 dessen Aufgaben sonst die Ober-
aufsicht über das Kupferbergwerk von Prettau und die Ausübung der Berggerichtsbarkeit über die Bergverwandten waren. Darunter waren alle Personen gemeint, die beim Bergwerk beschäftigt waren und ihre Verwandten. Es geht aus der Zolltafel nicht klar hervor, wie die Zollmodalitäten abliefen. Der Bergrichter hatte seinen Sitz nämlich im Weiler Mühlegg an der Grenze zwischen St. Johann und Steinhaus. Von Mühlegg sind es immerhin noch etwa 20 km bis zur Abzweigung des Weges, der hinter Heiliggeist zum Krimmler Tauern hinauf führt. Es gab zwei Möglichkeiten: der Zoll könnte in Mühlegg eingehoben worden sein, wo ja die Talstraße vorbei führte, er konnte aber auch in Prettau vom Bergrichter oder einem von ihm Beauftragten eingehoben worden sein. Letzteres ist aber deswegen eher unwahrscheinlich, weil in den Rechnungen, die das Bergwerk von Prettau betreffen und die praktisch vollständig erhalten sind, bisher an keiner Stelle ein Zolleinheber in Prettau aufgefunden wurde. Und dass jemand diesen Dienst gratis geleistet hätte, ist eher auszuschließen. Allein schon die Bezeichnung Zöllner in Ahrn für den Bergrichter deutet eher auf die Zollabwicklung beim Bergrichter in Mühlegg hin.
DER INHALT DER ZOLLTAFL IN TAUFERS Die Zolltafel wurde im Jahre 1652 von Ferdinand Carl erlassen, der von 1646-1661 Tiroler Landesfürst war. Er folgte auf seine Mutter Claudia de Medici, welche von 1632 an nach dem frühen Tode ihres Gemahls
Erzherzog Leopold für ihre Kinder die Regentschaft geführt hatte.
AUS DER ZOLLTAFEL Wir Ferdinand Carl entbieten allen Kauf-, Handels- und Fuhrleuten, Sämern und Trägern , so die Landstraßen durch die gefürstete Grafschaft Tirol und sonderlich des Gebirgs über den Krimmler Tauern in unserer Herrschaft Taufers gelegen, gebrauchen, unser Gnad und alles Gute und geben euch hiemit zu vernehmen, dass ich angeordnet habe, für saumweis (1 Saum = die Traglast eines Pferdes = 3 Wiener Zentner = 168 kg) durchgeführte Waren, wie Wein und Tuch sowie andere überruggs kraxenweis getragene Waren, auch getriebenes Vieh, ein Weggeld oder Zoll zur Erhaltung des Weges einzuheben und dasselbe durch unseren Bergrichter in Taufers verraiten (verrechnen) zu lassen. Bisher war aber kein Zolltarif aufgerichtet, an den sich der besagte Bergrichter hätte halten können. Dann wird auf mehrere Kameralbefehle hingewiesen, welche die Zolleinhebung vorsehen, und zwar solche von 1619, 1630 und 1634. Jetzt wird das ein für allemal geregelt und folgende Ordnung aufgesetzt: Erstens hat es bei dem von alters gewöhnlichen Zoll zu verbleiben, dass nämlich von jedem Saum Brannt- oder Welsch- oder auch Etschwein gegeben werden soll 1 fl (fl = Gulden) 3 kr (kr = Kreuzer, 1 Gulden = 60 Kreuzer), Weggeld für das Ross hin und her, es trage Wein oder andere Waren, 2 kr, von jeder
Pazeide (Flüssigkeitsmaß, 1 Pazeide = 6,534 Liter, 1 Yhre = 77,810 Liter, 1 Maß = 0,933 Liter) dergleichen Weine, so von Menschen getragen werden, 3 ½ kr, trifft auf die Yhre 42 kr, von jedem Zentner Loden oder Tuch, es werde von Rossen oder sonsten getragen, 6 kr. Ferner ist zu zahlen: von einem jeden Gaul oder ganzen Ross 4 kr. von einem jeden geschnittnen Pferd 3 kr, von einer Felbin (= Falbe = helles Pferd) 2 kr, von einem Rind 1 kr, für Kleinvieh pro Stück 1 Vierer (1 kr = 5 Vierer), für ein Schwein 3 Vierer, von jeder Trag Kesslkupfer 6 kr, von einer Trag Schnitzereien aus Berchtesgaden und dergleichen Waren 1 kr, von jedem Zentner Kupfer, das über den Tauern gebracht wird, 8 kr, von einer Pazeide oder Gelte Öl (1 Gelte = 7,541 kg) 4 kr. Weiters werden in Zukunft von nachstehenden Gütern und Waren, ob sie nun über den Krimmler Tauern ein- oder ausgeführt werden, folgende Zölle eingehoben: Seiden, Gold, Silber und andere Waren: Von 1 Pfund (1 Pfund Tauferer Maß = 0.4189 kg, 1 Tauferer Zentner = 41.8952 kg) gespunnen (gesponnenem) Gold 6 kr, von einem Pfund gesponnenem Silber 6 kr, von einem Pfund guter Seide oder deren Waren 3 kr, von einem Pfund grober Seide 1 ½ kr, von einem Stickl Schamlot (Stoff aus Kamelhaaren oder Angoraziegenhaaren in Seiden- oder Leinwandbindung) oder allerlei anderem Zeug, nichts ausgenommen, 1 kr, Zwillich oder Drillich (= Mischgewebe aus Baumwolle, Leinen und
KULTUR
Die äußeren Ahrntaler Übergänge ins Zillertal
Halbleinen, sehr dicht und fest gewebt in Köper- und Atlasbindung. Woll- und Leinenwaren: Von einem Zentner wollenes Tuch 9 kr,
Obwohl das Büchsenpulver in Europa schon seit dem Mittelalter bekannt war, dauerte es bis ins 17. Jahrhundert, dass es im Berg-
bei Reutte und etwas später in Achenrain bei Kramsach). Zu Beginn der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtete der Augsburger Kauf-
Bergrichterhaus und Zollstation in Steinhaus
von einem Zentner Wolle 6 kr, von einem Zentner Haar (Flachs) 6 kr, von einem Stickl (nicht bekannt, wieviel darunter zu verstehen ist) Kramer-Leinwand 2 Vierer, von einem Zentner Bettzwillich 6 kr, von verschiedenen Sorten Barchent 9 kr, von einem Zentner Bettfedern 12 kr, Seilerwerch (gröbere Hanffasern zur Seilherstellung) vom Zentner 6 kr. Eisen und anderes Metall: Von einem Zentner Eisenhafen und andere Eisenwaren (Schöpfgefäße aus Eisen) 8 kr, von einem Zentner Messing oder Zinn 10 kr, von einem Zentner Pixnpulver (Büchsen-, Schieß- oder Schwarzpulver) 12 kr. Bemerkung zum Büchsenpulver:
bau erfolgreich eingesetzt wurde. Soweit man bisher weiß, war auf Südtiroler Boden das Bergwerk von Prettau das erste Bergwerk, das mit Schwarzpulver sprengte. Es scheint dort in den Bergwerksraitungen des Jahres 1637 erstmals auf. Es dürfte von Anfang an seinen Weg über die Ahrntaler Jöcher genommen haben, denn es ist wenige Jahre vorher im Zillertaler Bergbau genannt. Der in der Raitung von 1637 angegebenen Preis pro Pfund Schwarzpulver liegt bei gut 34 kr. Bemerkung zum Messing: Das Prettauer Kupfer wurde seit dem Ende des 15. Jahrhunderts für die Messingherstellung im heutigen Nordtirol verwendet (Werke in Mühlau bei Innsbruck, in Pflach
mann Hieronymus Kraffter in Bruneck eine Messinghütte, vor allem um sein in Prettau gewonnenes Kupfer zu verarbeiten. Kurz danach baute Christoph von WolkensteinRodenegg, damals Alleingewerke in Prettau, in Konkurrenz zu der Messinghütte Kraffters in Bruneck eine in Lienz, die ihren Kupferbedarf auch größtenteils mit Prettauer Kupfer deckte. Es ist anzunehmen, dass unter diesen Umständen vor allem Messing über den Tauern ging, das aus Prettauer Kupfer gewonnen worden war, allerdings gibt es diesbezüglich keine sicheren Nachrichten. Zum Schwarzpulver: Obwohl das Schieß- oder Schwarz- oder Büchsenpulver in Europa schon seit dem
Mittelalter bekannt war, dauerte es bis ins 17. Jahrhundert hinein, dass es im Bergbau erfolgreich eingesetzt wurde. Es scheint dort in den Bergwerksraitungen des Jahres 1637 erstmals auf. Es dürfte von Anfang an seinen Weg über die Jöcher genommen haben. Weitere Notizen zu den Zöllen: Von einem Zentner gearbeitetes Fellwerch (getrocknete Häute) 12 kr, von einem Zentner ungearbeitetes Fellwerch 6 kr, von einem Zentner Seife 30 kr, von einer mittleren Trage Gewürze und dergleichen Waren 10 kr, von einem Zentner Honig 6 kr, von einem Zentner Schmalz, das außer Landes geführt wurde, 4 kr, von einem Zentner Käse, der außer Landes geführt wurde, 2 kr. Es ist interessant, dass laut dieser Zolltafel die Ausfuhr von Schmalz noch erlaubt war, die schon genannte Zolltarifordnung von 1755 die Ausfuhr von Schmalz dann aber verbietet. Die Einfuhr blieb erlaubt, für den Zentner waren 4 kr Zoll zu zahlen. Schlusssatz: So ist es nun unser ernstlich Befehl, dass alle, die bei unserem Zoll ankommen, ihn und das Weggeld vermöge dieser unserer Ordnung treulich und ohne alle Gefährde auch ohne Weigerung und Einrede reichen und bezahlen. Wer nicht zahlt, dem wird das mitgeführte Gut genommen, es ist verwirkt. Der Bergrichter hat die Gewalt, den Zoll einzuheben und die Maßnahmen durchzuführen, um diesen Zoll durchzusetzen und die notwendigen Konfiszierungen vorzunehmen. Er muss der Kammer – gemeint ist die oberösterreichische Kammer in Innsbruck – gebührend Rechnung legen. Gegeben zu Innsbruck am 1. Februar 1652. (RT) 31
SPORT EXTREMSPORT
Die neue Eistauchkönigin ANTHOLZ – Das Tauchen ist gewiss nicht jedermanns Sache, ans Eistauchen wagen sich nur die wenigsten. Man hat nicht die Möglichkeit einfach aufzutauchen, der Weg an die Oberfläche ist durch eine dicke Eisschicht blockiert. Ohne Zweifel ein beklemmendes Gefühl. Damit die Eistaucher den Rückweg zur Öffnung im Eis finden, wird oft ein Seil eingesetzt, mit Hilfe dessen die Unterwassersportler an ihren Ausgangspunkt zurückgelangen können. Gesundheitliche oder technische Probleme sind unter der dicken Eisschicht dennoch besonders gefährlich. Die 18-jährige Kroatin Valentina Cafolla hat diesem Kick noch eine Stufe draufgesetzt und ohne die Zuhilfenahme von Sauerstoffflaschen, unter dem Eis des Antholzer-Sees, einen Rekordversuch im Streckentauchen absolviert. Erleichterung nach dem Erfolg
D
ie ersten Tauchversuche, der aus Rovinji stammenden jungen Eistaucherin, wurden von gar manchen Zuschauern am Antholzer See kritisch und mit Kopfschütteln kommentiert, und dennoch wollte die Sportlerin ihr ehrgeiziges Ziel, wohl wissend um die Gefahren, durchziehen. Sie beabsichtigte den bisherigen Weltrekord im Streckentauchen unter einer Eisfläche ohne Sauerstoff von 110 Metern zu übertreffen. Die einzig zulässige Hilfe war dabei eine große Monoflosse, mit der sie sich unter Wasser schneller fortbewegen kann. Große Erfahrung im Eistauchen konnte Valentina Cafolla nicht vorweisen, ganz im Gegenteil: Sie bereitete sich „nur“ im heimischen Meer auf den Rekordversuch vor. Zusätzlich zu den Trainingseinheiten im Meer hatte sie noch drei Tage am Antholzer See Zeit sich vorzubereiten.
111 METER UNTER WASSER, DENNOCH KEIN WELTREKORD Am Sonntagvormittag machte sich Valentina Cafolla vor über 100 neugierigen Zuschauern auf den Weg ins vier Grad kalte Wasser, obwohl sie da bereits wusste, dass ein eventueller Weltrekord nicht anerkannt werden würde. Die Vorschriften für die Anerkennung eines Weltrekords sehen die Anwesenheit eines Notarztes vor, ein Punkt, der von den Organisatoren nicht erfüllt werden konnte. Es war selbstverständlich ein Arzt vor Ort, nur eben kein Notarzt. Von diesen Neuigkeiten ließ sich Cafolla aber nicht beeindrucken und absolvierte ihren Rekordversuch ohne Probleme. Unter Einhaltung strengster Sicherheitsvorkehrungen und unter der Begleitung von Tauchern, schaffte sie die geplanten 111 Meter mühelos. Sie tauchte wie geplant an der letzten Eisöffnung wieder auf und war sichtlich erfreut. Eine beeindruckende Leistung der jungen Kroatin.
Schwierige Vorbereitungen
LANGWIERIGE VORBEREITUNGEN Die Vorbereitungen für ihr Umfeld, bei denen die Tauchclubs Sport Diver und Xtreme Blue Team federführend involviert waren, dauerten indes bedeutend länger. Mit großer Mühe mussten große Eisblöcke aus der Eisdecke geschnitten werden. Dazu reichten nicht nur zwei Löcher als Ein- und Ausstieg, für einen möglichen Notfall wurden im letzten Streckenabschnitt in Zehn-Meter-Abständen zusätzliche Löcher ins Eis gesägt. Zum Einsatz kamen dabei Motorsägen 32 mit mindestens einem Meter lan-
BERECHTIGTE KRITIK AN EXTREMSPORTARTEN?
Vor dem Start
gen Schwertern, mit denen die insgesamt acht Luftlöcher ins Eis geschnitten werden konnten. Mit Muskelkraft und mit an Eisschrauben befestigten Seilen wurden die Blöcke aus dem See gezogen. Die Wetterbedingungen am See waren für das Event dieses Jahr eigentlich nicht ideal. Vor allem die Wärme erschwerte die Vorbereitungen, da sich dadurch sehr viel Wasser an
der Oberfläche des Sees sammelte. Zusätzliche Arbeit brachte für die freiwilligen Helfer der Umstand, dass Cafolla ohne Lampe tauchen wollte und somit die Oberfläche des Sees bestmöglich vom Schnee gereinigt werden musste. Durch die saubere Oberfläche konnte genug Licht unter die Eisschicht durchdringen.
Apnoe-Tauchen ist gefährlich, keine Frage. Sieht man sich jedoch einige der aktuellen Rekorde in dieser Sportart an, erkennt man welche Leistungen der Mensch mit genügend Training erbringen kann. Der Pole Mateusz Malina tauchte im Jahr 2014 in einem Schwimmbecken ohne Flossen 226 Meter weit, der Österreicher Herbert Nitsch tauchte 2007 mit nur einem einzigen Atemzug 214
Quelle: Sportdiverclub
SPORT
Sport Diver Club und XtremBlue Team mit Valentina
Meter in die Tiefe. Der Franzose Stéphane Mifsud kann mit seiner Lungenkapazität von 10,5 Litern, die damit doppelt so groß ist wie die eines normalen Menschen, 11 Minuten und 35 Sekunden unter Wasser verharren. Die Russin Natalja Moltschanowa tauchte in Cagliari im Jahr 2014 mit Flossen sagenhafte 237 Meter weit. 2013 schaffte sie es 9 Minuten und zwei Sekunden unter Wasser zu bleiben. Insgesamt stellte sie 43 Weltrekorde im Freitauchen auf, ums Leben kam sie aber nicht bei einem ihrer extremen Weltrekordversuche, sondern bei einem Routine-Tauchgang, in der für sie geringen Tiefe von 30 bis 40 Metern. Moltschanowa war mit zwei Tauchschülern unterwegs und tauchte von einem ihrer Tauchgänge nicht wieder auf. Herbert Nitsch bekam, nachdem er bereits 249,5 Meter tief getaucht war, bei einem seiner Rekordver-
Der Start
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