Puschtra Nr. 06 vom 29.03.2017

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Nr. 06 03 vom 29.03.2017 15.02.2017 – 14-tägig Poste Italiane SpA – Versand im Postabbonement – ges. Dekr. 353/2003 (abgeändert in Ges. 27/02/2004 Nr. 46) Art. 1, Komma 1, CNS Bozen. Erscheint 14-tägig. In caso di mancato recapito inviare a Bolzano CDM per la restituzione al mittente previo pagamento resi.

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KOMMENTAR Tipps zum zum Tipps Ausfliegen! Ausfliegen!

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Liebe Leserin, Leserin, Liebe lieber Leser, Leser, lieber wir uns mitten in der Fastenzeit,an und einebefi dernden mühsamsten Herausforderungen, dieauch frau wenn geradewir imunser Leben nicht nachgestellt dem Rhythmus des in Kirchenjahres strukturieren, so 21. Jahrhundert wird, gipfelt der Frage: „Was soll ich heute gänzlich unbemerkt geht diese Zeit der Enthaltung Besinnung kochen?“ Oder wie man unter Leidensgenossinnen zuund sagen pflegt: wohl des kaum an einemSich vorbei. Was womöglich der sechswöchigen „Olm Gekoche!“ in puncto Ernährungan auszukennen, gehört Dauer zum liegen mag.Ton. Vielleicht aber auch daran, ist, dassund wirwas in dieser heute guten Wir wissen, was gesund besserZeit nur nahezu ständig an Maßhalten undund Verzicht werden. Das in Maßen genossen werden sollte, auch, erinnert dass Abwechslung aufrege Medieninteresse an dergleichen Themen lässt kein Entkommen zu. dem Speiseplan von sämtlichen Ernährungsexperten nahezu pedantisch Auch wennwird. manHinzu sich mitunter weit entferntanhat vom ursprünglichen gepredigt kommt der Anspruch sich selbst, dass die Fasten, das neben dem körperlichen Verzicht auf zu viel und üppige dargereichte Kost am besten allen Familienmitgliedern gleichermaßen Nahrung auch eine sollte, geistigeschließlich Reinigung, dieman schließlich Buße bewirkt, vorzüglich munden hört ein „Schmeckt-köstbeinhaltete, so setzen diegerne. aktuellen Fastenthemen doch allesamt auf lich!“ doch immer wieder Maßhalten und Neuausrichtung, allen voran das Schlagwort der Stunde:Um Entschleunigung. Runterkommen vomrund Gaspedal, von einem Leben den mannigfachen Anforderungen um eine ausgewogene auf der Überholspur. Wieder Zeit finden das Wesentliche. und schmackhafte Ernährung gerecht zu für werden, darf frau sich ganz schön den Kopf zermartern. Dadurch, dass wir gefüttert werden müssen, schon weiß, wiedie er seinen Samstag in drei Wochen umWer zu heute funktionieren, kommt Aufgabefreien der Nahrungszubereitung tagverbringen wird, steht ständig unter Druck und Zeitnot. Schnell essen, täglich auf einen zu, und das auch noch mehrmals. Da können einem schnellirgendwann in die Arbeit dann schnell In nach Hause, weil abends das schon dieund Ideen ausgehen. Zeiten früherer Generationen Fitnesstraining wartet, die Hausarbeit oder das Pizzaessen in geselliwurde der Abwechslung in der Kost weniger Bedeutung beigemessen. ger Hauptanforderung Runde. Wenn Körper und Geist nie zur Ruhe kommen, Die galt mehr darauf zu achten, dass die begünstigt Menge der das viele Krankheiten. Nicht ohne Grund kennen viele Religionen Zutaten, die man für die Zubereitung der Mahlzeit benötigte, in ausreiein Heilfasten. Der mitunter Verzicht selbst von Nahrung undinStress chendem Maß vorhanden war.völlige Der Speiseplan stand wie Stein soll die Sinne und zu inneren führen. Nunman ist gemeißelt fest.schärfen Da erübrigte sicheiner die Frage, wasRuhe gekocht werde, es vielleichtsich nicht Sache sich für orientierte an jedermanns/fraus den Wochentagen und wusste, waseine manTherapie zu essenzu entscheiden, die in Abgeschiedenheit hauptsächlich auf Wasser bekam. Ein paar Relikte dieser Zeit kann man heute noch ab und setzt. an auf Bauernhöfen antreffen, wie ein mir bekannter Bauer mal sagte, er wisse ist, Samstag dass es uns tut,diewenn wirnicht unsere Sinne durch oftTatsache nicht, dass sei, gut würde Mutter Tirschtlan backen. Verzicht schärfen, kopfloses Konsumieren hinterfragen, durch Willenskraft Lebensmittelüberfl entsagen Unwichtiges Was früherdem vielleicht oft etwas zu uss einseitig war, oder ist heute genau verdampfen lassen. Weniger ist mehr! Maßhalten für ein langes entgegengesetzt. Wir können aus einer wahren Flut nicht nur an Leben in Gesundheit und am besten in jugendlicher Schönheit. Das wissen unterschiedlichen Gerichten und Zutaten, sondern auch an verschiedewir mit dem Kopf, mit unserem Körper leben wir aber mitunter in die nen Nationalküchen auswählen. Häufig genug folgt zwar Ernüchterung gegengesetzte Richtung: Wir lassen keine Gelegenheit zum Feiern auf ein gewagtes exotisches Kochexperiment, aber - wir haben die aus. Dabei sindUnd wirmit auch kreativ und kreieren Feste. Auswahl! dergerne Auswahlmöglichkeit steigtlaufend auch derneue Auftrag, Von Maßhalten keine Spur. Fast hat es den Anschein, als seien wir abwechslungsreiche, leckere, gesunde Kost auf den Tisch zu bringen. gewillt, auf Biegen und Brechen unser Leben in vollen Zügen zu Wenn auf die Bitte an die Familie um Kochvorschläge die Antwort gefolgt: nießen. Aber dann doch das schlechte Vielleicht „Uns schmeckt alles,drückt was duuns kochst!“, dann kommt Gewissen. die Aussage zwar ist es der als Kater am nächsten Tag, die aber angefutterten die unsere zunächst Kompliment daher, trägt mitnichtenKilos, zur ProblemLieblingsteile so nervig enger werden lassen, oder vielleicht ist es lösung bei und bei näherer Analyse entpuppt sich das vermeintliche auch die raue, graue, mitunter brutale Nachrichten-Wirklichkeit, Kompliment als simples „Zu-faul-zum-Nachzudenken“. Sich gut unddie laut in unsere Wohlfühlzonen dröhnt, dass wir immer mal wieder die gesund zu ernähren, ist wichtig, aber unsere Wohlstandsgesellschaft hat Notbremse ziehen. Dabei regt eins doch zum Nachdenken an: Jedes den Hang, dem Essen an sich viel zu viel Bedeutung beizumessen. Da Übermaß uns, aber niemals schadet uns einGott Übermaß an gibt tut es gut,schadet mal innezuhalten und runterzukommen: sei Dank Mäßigung. es die Fastenzeit! sp@bezirksmedien.it Sabine Peer -- sp@puschtra.it

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gemeinden

Vor hundert Jahren

inhalt

sport Seite 33 lokales Seite 14

termine Seiten 27-29

titel Das Pustertal trifft sich auf der Tipworld!

lokales

Um Sachlichkeit bemüht  Der Sache treu bleiben  Urig bei Hausmannskost  Wie geht es weiter?  Expertenfrage  Ein gravierender Einschnitt  Kulturschatz Lichtbild  Herkulesaufgabe meistern

standort

Die Wirtschaft in Niederdorf

sport

Alle Achtung, Apostel!

menschen

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Seiten 6–13

Endlich sind wir im Frühling! Liest man am 30. März 1917 im Pustertaler Boten, wenngleich die klimatischen Verhältnisse noch zeitweise recht winterlich sind. Dies erklärt auch den Stillstand der militärischen Operationen an fast allen Fronten. Man erinnert sich unwillkürlich an den Schillerschen Vers: „Nur nicht so eilig, Herr Konstabel, die Wege sind noch nicht praktikabel“. Das bedeutsamste militärische Ereignis in Europa bleibt selbstverständlich die Räumung von Nordfrankreich durch die Deutschen. Kaiser Wilhelm hat dem Marschall Hindenburg und dem Generalquartiermeister Ludendorff seine Anerkennung für die meisterhafte Durchführung dieser Operation ausgesprochen. Die Anerkennung ist gewiss verdient. Aber immerhin kann man nicht auf die Blutströme vergessen, mit denen die jetzt geräumten Gebiete erobert und verteidigt wurden. In der Wochen-Chronik liest man vom Monat April: In diesem Monat wächst der Tag um eine Stunde und 38 Minuten. Witterung nach dem 100-jährigen Kalender: April ist bis zum 9. sehr schön, dann aber veränderlich bis ans Ende. Bauernregel: Sind die Reben bis Georgi noch blind, so freut sich Mann und Kind. Die Sommerzeit beginnt Montag, 16. April. Morgens um 2 Uhr wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt und am 17. September 1917 morgens um 3 Uhr um eine Stunde zurückgestellt.

ABTEI

• Kerzen, Fackeln, Feuer. Am Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Seite 22

Seiten 23-27

Seite 32

Abend des 14. März 2017 war die Abfahrt Gardenazza in La Villa ganz mit Kerzen, Fackeln und Feuer entlang der gesamten Strecke beleuchtet. Das Event „Skifahren bei Kerzenlicht“ sollte vor allem im Zeichen der Ruhe und Entschleunigung stehen und ein besonderes Naturerlebnis bieten. Am Fuße der Piste im Zentrum des Dorfes sorgten Feuerschlucker für spektakuläre Zuschauerunterhaltung.

BRUNECK

• Einsatz für Qualität. Der Bil-

Verena Obermair Oberhuber aus Lappach

Seite34

anzeiger

Seite 35

dungsweg Pustertal organisierte am 9. März in Brunecker Dr.-AloisBachmann-Saal eine Veranstaltung des Bündnisses für Familie mit seinem Netzwerk Kinderzeit und der Psychologin Gertraud Battisti, auf der neue Wege zu Qualität und Vielfalt in der Kinder- und Freizeitbetreuung aufgezeigt wurden. Bei vielen berufstätigen Eltern fordern

Ferien eine Extraportion Organisationstalent und Flexibilität. Flexibel, aber dennoch von hoher Qualität müssen auch die Angebote an Erlebniswochen und Kinderbetreuung sein. „Wie sich in der praxisnahen Arbeit herausgestellt hat, ist es für die Familien besonders wichtig, die richtige Information zur richtigen Zeit zu bekommen, aber die Angebote auch vergleichen zu können. Deshalb ist die Broschüre und die dazugehörende Plattform im Netz www.Kinderzeit.bz ein längst etabliertes Instrument für Eltern mit Kindern im Pustertal“, so Irmgard Pörnbacher, Koordinatorin des Bündnisses für Familie.

• Neuwahl JG-Pustertal. Der Bezirksjugendausschuss der Jungen Generation in der SVP Pustertal hat die Bezirksspitze neu gewählt. Am 11. März 2017 wurden Klaus Mutschlechner zum JG-Vorsitzenden des Bezirke, Ruth Morandi und Dominik Oberstaller zu seinen Stellvertretern gewählt, die den neuen


gemeinden

Bezirksjugendausschuss bilden. Der scheidende Bezirksjugendreferent Manuel Raffin bleibt weiterhin JG-Stellvertreter auf Landesebene. „Wir freuen uns und sind motiviert, dass wir gemeinsam als Team den Bezirk weiterführen dürfen und werden uns auch weiterhin zu Jugendthemen zu Wort melden und Initiativen organisieren“, so die neugewählte Bezirksspitze.

• EVA-Abschlusskonferenz. Early Vascular Ageing (EVA), die frühe Gefäßalterung steht im Mittelpunkt der an drei Brunecker Oberschulen, Sozialwissenschafltiches Gymnasium, Sprachen- und Realgymnasium und Technische Fachoberschule, durchgeführten Pädiatrie-Studie, der Primar Ralf Geiger der Pädiatrie am Krankenhaus Bruneck als Studienleiter vorstand. Ausgehend von der Universitätsklinik Innsbruck wurden 1.500 (Süd-)Tiroler Jugendliche im Alter von 15-17 Jahren untersucht. Dabei ging es um Aufklärung über Gesundheit und Risikofaktoren, Förderung eines gesunden Lebensstils und Besprechung und Erkennen der eigenen Risikofaktoren. Am 23. März 2017 hatte Primar Ralf Geiger an den drei teilnehmenden Oberschulen die Ergebnisse präsentiert.

PERCHA

• reise.um.die.welt. Zum Vatertag am 19. März wartete im Vereinshaus eine besondere Reise um die Welt auf alle Familien und Interessierte. Bei Spiel-, Bastel- und

Musikstationen konnten Kinder, Jugendliche und Eltern in verschiedene Kulturen eintauchen. Angefangen beim Trommeln in Afrika, dem Basteln eines Bilboquets in Frankreich, dem Gestalten eines Ponchos in Mexico oder HipHop Tanzen in den USA bis hin zum Lei binden auf Hawaii und dem Malen von Henna Tattoos in Indien war für jeden etwas dabei. Spielstationen luden ein, landestypische Spiele der Länder wie Chile, Marokko und Afghanistan kennenzulernen. Der Verein Prem Prasad aus Bruneck bereitete für die Besucher indische Spezialitäten zum Mittagessen zu. Über die zahlreiche Teilnahme freuten sich die SKJ Percha, der Familienverband Percha, die Ministranten Percha sowie der Jugenddienst Dekanat Bruneck.

Bezirkstag in St. Lorenzen. Bei der Versammlung lobte Bezirksmajor Haymo Laner den Unabhängigkeitstag in Bruneck im Mai, welcher alle Erwartungen übertroffen habe. Trotz schlechten Wetters seien mehrere tausend Menschen gekommen. Als weiteren Höhepunkt nannte Laner das Gründungsfest der Kompanie St. Georgen, wo 1.500 Schützen aus Gesamt-Tirol und Bayern gemeinsam die Treue zur Heimat bekundeten. Auch beim Gesamt-Pustertaler Treffen sei der Bezirk gut vertreten gewesen. Der Bezirksmajor betonte, dass die Gedenkfeier für den Hölzlbauern Johann Mairhofer aus Reischach am Graben in Bruneck sehr würdig gewesen sei. Mairhofer war 1946 bei einer Selbstbestimmungskundgebung an den Folgen von Gewalteinwirkung von Seiten eines Carabiniere am Brunecker Graben verstorben. Bezirksmarketenderin Judith Valentin, Jungschützenbetreuerin Tanja Told und Schießbetreuer Markus Laner berichteten über die Tätigkeiten im vergangenen Jahr, Bezirkskassier Manfred Sottsass verlas den Kassenbericht. (SP)

ST. LORENZEN

• Bezirkstag Schützen. Am Sonntag, 19. März, hielt der Schützenbezirk Pustertal Rückschau auf ein an Tätigkeiten reiches Jahr beim

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• Schneemacherkurs. Am Kronplatz wurde vom 14. bis zum 16. März 2017 für alle technisch Interessierten in Sachen Schneeerzeugung und Skipistenpräparierung ein kostenloser Schneemacherkurs angeboten. Um auch den detailliertesten Fragen der Teilnehmer gerecht zu werden, wurden zwei führende Südtiroler Firmen, DEMACLENKO und PRINOTH, mit ins Boot geholt. Nachdem alle Fragen zu den Vorteilen und den Voraussetzungen zur technischen Schneeerzeugung geklärt waren, konnten sich die Teilnehmer in einer der größten Pumpstationen auf dem Kronplatz am Furkelpass selbst einen Überblick über die Anlage

verschaffen. Abschließend galt es für die Teilnehmer das Erlernte auf Papier zu bringen, was mit einer feierlichen Diplomübergabe honoriert wurde. Eine Fortsetzung in der nächsten Wintersaison ist geplant.

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Das Pustertal trifft sich auf der Tipworld! STEGEN - Ein vielfältiger Produktmix, gastronomische Highlights und ein buntes Rahmenprogramm machen die Tipworld zu einer einzigartigen Veranstaltung. Die Traditionsmesse entwickelt sich auch immer mehr hin zu einem Businesstreffpunkt, so wird 2017 das erste Tipworld Forum angeboten. Die 39. Auflage von Tipworld, der Messe im Pustertal, schlägt vom 8. bis zum 11. April 2017 wieder ihre Zelte auf dem Stegener Marktplatz in Bruneck auf.

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er Stegener Marktplatz in Bruneck wird von Samstag 8. bis Dienstag 11. April wieder für vier Tage der Treffpunkt für Aussteller und Messebesucher aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Bauen, Wohnen und

Handwerk. Beim Opening am Abend des ersten Messetages wird Ausstellern und Besuchern wieder ein Unterhaltungsprogramm mit Umtrunk geboten: Zur Eröffnung singt Nicole Uibo, Miss Südtirol 2016. Außerdem werden die treues-

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Verkauf und Ausstellung: Peter Mitterhoferstraße Nr. 14, Industriezone Stein

ten Aussteller prämiert, die schon seit 10, 15, 20, 25, 30 oder gar 35 Jahren Teil der Tipworld sind. Die große Neuheit der diesjährigen Auflage ist das erstmals organisierte Tipworld Forum, bei dem die Wirtschaft im Pustertal im Mittelpunkt steht. In einem eigens dafür aufgebauten Stadl werden am Montag, 10. und Dienstag, 11. April diverse Veranstaltungen stattfinden, bei denen brandaktuelle Themen angesprochen werden, die für alle, die im Tal leben und arbeiten, von großer Bedeutung sind. Unterstützt wird die Initiative von den wichtigsten Partnern des Events: Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV), Handelsund Dienstleistungsverband (hds), Stadtmarketing Bruneck und Raiffeisenkasse Bruneck. Das Tipworld

Forum bietet den Verbänden die Gelegenheit, ihre Mitglieder vor Ort zu versammeln. Es ist eine Plattform, um sich auszutauschen, zu diskutieren und gemeinsam über zukünftige Entwicklungen und Chancen nachzudenken. Ein großes Thema der Zukunft bringt das Stadtmarketing zur Sprache: „Wohin geht die Reise?“- Wie der Klimawandel Tourismus und Wirtschaft verändert. Nach dem Publikumserfolg im Vorjahr ist die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bruneck auch 2017 wieder mit am Start. Neben den Vorführungen zum Thema Brandschutz am Wochenende, bei denen Besucher alles zur Brandverhütung erfahren und sich selbst am Feuerlöscher versuchen können, informiert die Feuerwehr am Montag


Tipworld 2017 Datum: von 8. bis 11. April 2017 Öffnungszeiten: täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr Eintrittspreise: Ticket pro Person: € 8,00 Familienticket: € 16,00 (2 Erwachsene & Kinder bzw. Jugendliche bis 16 Jahre) Kinder bis 6 Jahre (immer in Begleitung): gratis

und Dienstag über Maßnahmen bei Hochwasser. Für alle, die schon immer die Mobilität der Zukunft erleben wollten, bietet sich am Sonntag eine gute Gelegenheit: von 11.00 bis 17.00 Uhr findet auf der Tipworld eine Etappe der „Roadshow Elektromobilität 2017“ statt. Sie ist eine von mehreren Etappen in Südtirol, bei denen Elektrofahrzeuge ausgestellt werden (E-Autos, E-Scooter, E-Bikes), die Interessierte kostenlos testen können. Der Hoteliers- und Gastwirteverband HGV ist auf der Tipworld wie gewohnt mit dem beliebten

HGV-Bistro, welches in Zusammenarbeit mit der Landeshotelfachschule Bruneck geführt wird, präsent. Die Schülerinnen und Schüler bieten mit ihren Fachlehrern kreative Gerichte mit Südtiroler Qualitätsprodukten an. Die Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) berichtet über die neuesten Trends und Aktivitäten, während sich der neu gegründete Verein „Gastlichkeit in Südtirol“ dem Publikum vorstellt. Die Zusammenarbeit zwischen Gastgewerbe und Handwerk ist in Südtirol seit jeher Tradition. Rund 30 ausstellende lvh-Betriebe sind bestens auf die Anforderungen der

heimischen Tourismuswirtschaft spezialisiert. Sie kommen nicht nur aus dem Pustertal, sondern aus allen Landesteilen und präsentieren kreative, innovative und maßgeschneiderte Lösungen für den Hotel- und Gastronomiebereich. Ein Besucherhighlight werden auch 2017 wieder die „lebenden Werkstätten“ sein, welche in Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungszentrum Bruneck organisiert werden. Schüler und Auszubildende aus den Metall- und Elektroberufen stellen direkt vor Ort die vielfältigen Tätigkeitsfelder ihres Handwerks vor. Die Besucher können so die Arbeits- und Produktionsschritte selbst hautnah miterle-

Eintritt: Der Besucherparkplatz kostet 3 Euro und befindet sich in unmittelbarer Nähe Kinderbetreuung der Kinderfreunde Südtirol und Raika Bruneck: Samstag und Sonntag von 9:30 bis 18:00 Uhr Weitere Informationen zur Tipworld unter: www.tipworld.it/de

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ben und sich vom herausragenden Können der jungen Handwerker überzeugen. Die vier Tage der Tipworld sind für alle Köche bereits seit Jahren ein Fixtermin im Kalender, denn der Südtiroler Köcheverband SKV sorgt jedes Jahr mit einem bunten Programm und vielen bekannten Namen für ein tägliches Feuerwerk an Eindrücken und Genüssen im eigene SKV-Zelt. Dieses Jahr steht der Messauftritt unter dem Motto „Kochen mit dem Südtiroler Wald“. Passend zum Thema wird ein aufwendiger Stand gestaltet: Ein Wald wird aufgebaut, in dem neben Spitzenköchen auch Südtiroler Spitzensportler den Kochlöffel schwingen werden. Natürlich stehen sie anschließend auch für eine kleine Autogrammstunde zur Verfügung. Nicht fehlen darf bei der beliebten Messe die kostenlose Kinderbe-

treuung in Zusammenarbeit mit der Sozialgenossenschaft "Die Kinderfreunde Südtirol" und der Raika Bruneck. Gleich nach dem Haupteingang in Stegen steht am Wochenende jeweils von 9:30 bis 18:00 Uhr ein Team aus geschulten Betreuern zur Verfügung, die sich um die Kinder kümmern, während deren Eltern entspannt durch die Messezelte schlendern können. Das Programm für Kinder ist so umfangreich wie noch nie: Zur Kreativstation mit kunterbunter Mal- und Bastelecke, Riesenspielen (überdimensionale Varianten bekannter Spieleklassiker wie Lego, Domino, Mikado oder Calcetto) und Schminkecke kommen eine Lesestation und eine Fotoshooting-Station dazu. Das alles und noch viel mehr erwartet die Tausenden Besucher von Samstag 8. bis Dienstag 11. April auf der Tipworld in Bruneck auf dem Stegener Markt.

Prowinter 2017: Highlights für Hoteliers Sommersaison: Für Bike-Hotels und solche, die es werde wollen, präsentiert die Radindustrie ihre Produktpalette für den Verleih - inklusive E-Bikes - im eigens konzipierten Prowinter Bike Sektor. Nicht verpassen: Eine Teststrecke steht zur Verfügung! Mobilität und Tourismus: Das ist ein großes Thema der hochkarätig besetzten Tagung und der anschließenden Workshops "Alpine Destination leadership #mobility&tourism" am 20. April im Rahmen von Klimamobility. Wintersaison: Vom Ski Depot bis zu Systemen für das Trocknen von Skischuhen bietet Prowinter wie gewohnt ein vielfältiges Angebot, damit es dem Gast an nichts fehlt. Datum: Prowinter: 19. bis 21. April 2017 Klimamobility: 20. April 2017 Weitere Informationen: www.prowinter.it/de www.klimamobility.it

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ie Firma F. Staudacher ist einer der größten Händler von Landund Baumaschinen, Kommunalgeräten & Forsttechnik in Südtirol und dem gesamten Alpenraum. Das vor 30 Jahren gegründete Familienunternehmen bietet ein großes Angebot an lagernden Maschinen, die in kürzester Zeit lieferbar sind und übernimmt auch Reparaturen jeglicher Art. Top Namen der Branche, wie Schäffer, Mc Hale, Rosensteiner, Reck, Posch und viele mehr, findet man hier im

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er dauerhaft schlecht oder zu wenig schläft, beeinträchtigt seine Lebensqualität und strapaziert seine Gesundheit. Die Herausforderungen des Alltags einerseits und belastende Umwelteinflüsse andererseits lassen den gesunden, erholsamen Schlaf zusehends mehr Bedeutung zukommen. „Allein schon der Umstand, dass wir rund ein Drittel unserer Lebenszeit schlafend verbringen“, erklärt Mair Lorenz, Experte für gesundes Schlafen, „zeigt, wie wichtig das Thema ist. Gesunder Schlaf steigert unsere Leistungsfähigkeit, unsere Vitalität und unser Wohlbefinden und damit unsere Lebensqualität.“ Mit dem innovativen Bettsystem RELAX 2000 des Naturbettenherstellers RELAX Natürlich Wohnen dominiert die Natur den Schlafbereich und sorgt fortan für natürlichen, erholsamen Schlaf. Das Schlafsystem RELAX 2000 ist vollkommen metallfrei, das verwendete Holz unbehandelt und aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Das einzigartige Bettsystem wird wahlweise in Buchen- oder Zirbenholz gefertigt.

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Wie funktioniert eine Erdwärme-Anlage? Erdsonden fungieren als Wärmetauscher mit dem Untergrund, in dem es konstant warm ist – zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter. Das ist einer der großen Vorteile der Erdwärme gegenüber anderen alternativen Energiequellen. Eine Wärmeträgerflüssigkeit transportiert die Energie von der Tiefe nach oben, indem sie in einem geschlossenen Kreislauf durch Rohre zirkuliert. Im zu beheizenden Gebäude selbst befindet sich lediglich eine Wärmepumpe. In dieser wird die Energie aus dem Boden mit Hilfe eines geringen Anteils an Strom auf bis zu 65 Grad Celsius gebracht. Der Anteil des Stromes an der Energieleistung liegt bei nur 25 Prozent. Das heißt: Drei Viertel der Wärme werden auf ganz natürliche Weise produziert, und es fallen dementsprechend so gut wie keine CO2Emissionen an.

Was ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe? Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft die Wärme und wandelt sie in Heizungsenergie um. In einem Kreislaufprozess wird die in der Umgebungsluft gespeicherte Energie auf eine für die Beheizung und Warmwasserbereitung nutzbare Temperatur gebracht. Die Effizienz ist dabei auch bei Außentemperaturen von bis zu minus 25 °C garantiert. Die Wärme, welche die Wärmepumpe erzeugt, stammt bis zu 75 Prozent aus der Luft, nur 25 Prozent werden in Form von Strom zugeführt. Somit werden die Heizkosten erheblich reduziert. Die einfache Installation macht Luft-Wasser-Wärmepumpen zur kostengünstigsten Variante unter den Wärmepumpen. Außerdem ist der Platzbedarf gering. Nur etwa ein Kubikmeter Raum wird für die Technik benötigt.

Was ist eine Wohnraumlüftung?

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Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung finden in letzter Zeit immer mehr Anwendung. Dabei wird die frische (und im Winter auch kalte) Luft ins Haus gebracht und in einem Filter gereinigt. Anschließend nimmt die kalte Frischluft in einem Wärmetauscher die Wärme der Abluft des Hauses auf. Die so vorgewärmte Frischluft wird in die Räume eingeblasen, allerdings mit nur geringen Strömungsgeschwindigkeiten, sodass eigentlich keine Luftbewegung spürbar ist. Die Wohnraumlüftung bietet: - einen sehr hohen Wohnkomfort, angenehmes Raumklima - stets frische Luft in ausreichender Menge ohne Bedienungsaufwand und ohne Zugerscheinungen - die Rückgewinnung der Wärme aus der Abluft und damit geringeren Heizwärmebedarf für die Erwärmung der Frischluft

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KRANZNIEDERLEGUNG AM BEINHAUS

„Unnötige Provokation!“ INNICHEN - Einmal im Jahr, heuer am 14. März, findet beim Beinhaus eine Kranzniederlegung statt, die im Rahmen der italienischen Skimeisterschaft der Gebirgstruppen (CaSTA), ein militärischer Wintersportwettkampf, von italienischen Alpini-Einheiten vorgenommen wird. Die Teilnahme an den Feierlichkeiten von Bürgermeisterin Rosmarie Burgmann stieß auf Kritik.

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n Südtirol befinden sich neben dem Beinhaus im Südtiroler Osten noch zwei weitere: Im Südtiroler Westen vor dem Reschenpass, in Burgeis, und im Südtiroler Norden vor dem Brennerpass, in Gossensaß. Diese monumentalen Beinhäuser (Ossarien) sind bis heute umstritten und immer wieder Gegenstand von Kontroversen zwischen den Volksgruppen. Verzerrung der Geschichte und die Verherrlichung des Faschismus sind hier die entscheidenden Elemente, wie Matthias Hofer, Pusterer Hauptausschussmitglied der Süd-Tiroler Freiheit, erklärt:

„Faschistische Machthaber haben im Zuge ihrer ‚nationalistischen Glorifizierung‘ die Gebeine von Soldaten, die in verschiedenen Teilen Italiens gefallen oder in Kriegsgefangenschaft verstorben waren, exhumiert und hier in dem erst 1939 errichteten Beinhaus beigesetzt. Diese Grabstätte soll bis heute eine völlig verdrehte Tatsache glaubhaft machen: Die in den Beinhäusern an unseren Landesgrenzen beigesetzten Soldaten wären im Ersten Weltkrieg für die ‚Befreiung Südtirols‘ gefallen. In Wirklichkeit haben die italienischen Truppen bei ihrem

Angriffskrieg 1915 - 1918 gegen Österreich-Ungarn im südlichen Tirol nie nennenswerte Gebietsgewinne gemacht und Tiroler Boden de facto kaum betreten.“ Die bewusst an Grenznähe errichteten Ossarien sollten an rechtmäßig eroberte Gebiete erinnern und seien als bleibende Grenzwächter des italienischen Faschismus gedacht gewesen.

FRAGLICHE GEDENKSTÄTTEN Inzwischen hat man zwar versucht, mit angebrachten Informationstafeln die wirkliche Entstehungsgeschichte der Beinhäuser zu be-

leuchten, jedoch geriet auch der Text auf den Informationstafeln ins Kreuzfeuer der Kritik. Da man die Knochentempel als „Orte des Gedenkens“ etikettierte, werde der nationalistische Missbrauch durch Neofaschisten und Militär legitimiert und die Kranzniederlegungen gerechtfertigt, so missbilligende Stimmen. „Wenn nun die Bürgermeisterin, als höchste politische Vertreterin der Gemeinde, diesem mit viel Aufwand betriebenen Spektakel beiwohnt, dann ist das eine unnötige Provokation gegenüber den Südtirolern“, entrüstet sich Hofer. (SP)

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Bäuerliche Frühlingsküche entdecken ROTER HAHN - Wenn im Frühling die Tage länger werden und die wärmenden Sonnenstrahlen zum Verweilen im Freien einladen, dann bitten auch die bäuerlichen Hof- und Buschenschänken der Marke „Roter Hahn“ wieder zu Tisch.

W

as gibt es Schöneres als eine Frühlingswanderung in unseren Bergen mit hausgemachten Südtiroler Spezialitäten zu verbinden? Nach ihrer Winterpause sind die bäuerlichen Schankbetriebe der Marke „Roter Hahn“ ab sofort wieder geöffnet. Eine gute Gelegenheit, dem Naturerwachen nachzuspüren und sich mit traditionellen Gerichten aus der grünen Frühjahrsküche verwöhnen zu lassen. Teigtaschen mit Bärlauchfülle, edle Spargelgerichte, feine Lammgerichte und andere bäuerliche Köstlichkeiten stehen nun auf der Speisekarte. Und egal ob traditionell oder ausgefallen: die Zutaten stammen frisch vom Feld und hinter jeder Spezialität 14 steckt eine Geschichte, die Ihnen

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UNTERBRINGUNG ASYLWERBER

Um Sachlichkeit bemüht Quellen:Gemeinde Gais/Pressestelle Die Freiheitlichen

GAIS - 274 Plätze für Flüchtlinge sind im Pustertal bereitzustellen. 162 Plätze sind noch zu schaffen. Das SPRAR-System bietet nun eine Lösungsvariante, bei der sich die Belastung für eine Gemeinde in Grenzen hält, die allerdings deren freiwillige Teilnahme erfordert. Wie man sich in Gais entscheidet, darüber wird auf der Gemeinderatssitzung am 30. März befunden.

SACHLICHKEIT GEFORDERT

Bürgermeister Christian Gartner

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ie Bezirksgemeinschaft Pustertal hat den Gemeinden im Bezirk mit Ausnahme jener sieben im Hochpustertal, da Innichen 40 Asylwerber aufnehmen wird, das Angebot unterbreitet, ihnen beim SPRAR-System eine Hilfestellung bei der organisatorischen Abwicklung zu bieten. „Ich persönlich bin ein klarer Befürworter von SPRAR, weil die Belastung für unser Dorf damit am geringsten ist“, ist Bürgermeister Christian Gartner überzeugt. Das SPRAR-System ermöglicht die Aufnahme von Flüchtlingen in Kleingruppen nach dem Schlüssel auf je 1.000 Einwohner kommen 3,5 Asylwerber. Für die Gemeinde Gais mit 3.200 Einwohnern bedeutet das die Bereitstellung von etwa elf Plätzen. „Es gibt zwei große Vorteile, wenn wir uns für das SPRAR-System aussprechen. Zum einen wird die Bezirksgemeinschaft unser Ansprechpartner sein, und nicht das Innenministerium, zum anderen können wir mit der freiwilligen Partizipation dem Problem aktiv begegnen und müssen nicht passiv von oben gefällte Entscheidungen hinnehmen“, betont Gartner mit Hinblick auf die Möglichkeit der

Simon Auer, Freiheitlicher Gemeinderat

Zuweisung und Unterbringung einer höheren Anzahl von Asylwerbern in den Containern durch das Land, nachdem die Schule im Herbst in ihre umgebauten Räumlichkeiten übersiedeln wird.“

„Die Problematik der Flüchtlingsunterbringung dürfen wir nicht mit Emotionen lösen, sondern mit Vernunft und Sachlichkeit. Am 30. März wird sich der Gemeinderat mit dem Thema befasst haben. Wir als Gemeinde werden uns für die Lösung einsetzten, die unserer Bevölkerung die geringste Belastung abverlangt“, beteuert

Gartner. Für eine transparente Vorgehensweise auf einer sachlichen Grundlage spricht sich ebenso Auer aus: „Nicht in einer Nacht- und Nebelaktion dürfen hier Lösungen über Köpfe hinweg entschieden werden. Die Fakten müssen auf den Tisch. Ganz davon abgesehen, dass Gemeindesäle entschieden die falschen Orte sind, um Probleme der Weltpolitik zu lösen.“ (SP)

EINWÄNDE GEGEN SPRAR „Ich finde es falsch, wie Staat und Land sich der Verantwortung entziehen. Weil sie bei der Ausübung ihrer Kompetenzen weitgehend versagt haben, wird nun gehöriger Druck auf die kleinste politische Einheit, die Gemeinde, ausgeübt“, empört sich Simon Auer, für die Freiheitlichen im Gemeinderat. „Wir werden regelrecht genötigt! Entweder wir stellen freiwillig elf Plätze für Flüchtlinge zur Verfügung oder man droht uns mit einer möglichen Containersiedlung!“ Die Lage, so Auer, sei weit prekärer als man zugeben möchte: „Es handelt sich nicht um Personen, die für drei Jahre bei uns in der Gemeinde bleiben, sondern um Plätze, die gemäß der häufigen Asylverfahrenablehnung laufend wechseln werden. Es wird uns schmackhaft gemacht, uns SPRAR anzuschließen, aber es ist nur ein Spiel auf Zeit.“

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Quelle: Privat

SÜDTIROLER LANDTAG FREIHEITLICHE

Der Sache treu bleiben VINTL - Die Ereignisse haben sich in kürzester Zeit überschlagen. Hannes Zingerle, inzwischen für die Liste „UNABHÄNGIG“ im Vintler Gemeinderat, sieht sich vor der Entscheidungsnot. Nach der Landtagswahl im Herbst 2013 steht er an siebter Stelle der Freiheitlichen und soll nun in den Landtag nachrücken. Zingerle bittet sich Bedenkzeit aus: „Annehmen werde ich auf jeden Fall, aber ich will nicht übereilt handeln!“

D

er Schuldspruch aufgrund der Veruntreuung von Fraktionsgeldern veranlasste den Freiheitlichen Landtagsabgeordneten Pius Leitner nicht aus Schuldgefühlen, sondern „zum Schutz des Landtages, meiner Partei, meiner Person und meiner Familien“ nach 24 Jahren im Landtag sein Mandat zurückzulegen. Nun rückt ein Kandidat nach: Der Vintler Hannes Zingerle.

ZINGERLES WERDEGANG „Über zehn Jahre war ich für die Freiheitlichen als ehrenamtlicher Funktionär unterwegs. Habe mich für die Partei, für unsere Überzeugungen und für unsere Ideale ins Zeug gelegt. Ich war im Vorstand der Freiheitlichen als Landesjugendsprecher und mit meinen Mitstreitern haben wir hier in Vintl eine starke Freiheitliche Ortsgruppe aufgebaut. Bei den

Gemeinderatswahlen 2010 konnten wir beim ersten Anlauf sieben von 20 Sitzen für uns gewinnen“, erzählt Hannes Zingerle von den Anfängen seiner politischen Aktivitäten und betont: „Ich bin nicht wegen irgendwelcher Personen zur Freiheitlichen Partei gekommen. Mich haben immer die politischen Ziele überzeugt, hinter denen ich heute noch stehe.“ Der Rentenskandal im Frühjahr 2014 brachte für Zingerle den Bruch mit den Freiheitlichen: „Ich war persönlich total enttäuscht.“ Die ganze Oppositionsarbeit schien mit einem Mal eine Farce: „Wir in der Ortsgruppe haben unsere Ziele und Werte verraten gefühlt. Von der Parteispitze kam überwiegend Schweigen. Wir wurden alleine gelassen und vernachlässigt. Also hat sich unsere Ortsgruppe entschieden, bei der Gemeinderatswahl 2015 parteiunabhängig auf einer Bürgerliste

mit dem Namen „UNABHÄNGIG“ zu kandidieren. Unser Wahlerfolg hat sich wiederholt, was uns auch in unserem Handeln bestätigt hat.“ Der haltlose Vorwurf seiner Intrige beim Skandal um das mit Franktionsgeldern gekaufte prekäre Geburtstagsgeschenk gut ein halbes Jahr nach seinem Parteiaustritt, habe schließlich sein Verhältnis auch zu anderen Freiheitlichen Spitzenfunktionären nachhaltig verschlechtert.

KRITISCHER ZEITPUNKT „Als ich den Kopf für meine politische Zukunft freihaben sollte, war ich genau mit Proben zum Frühjahrskonzert der Musikkapelle Stegen, wofür ich als Kapellmeister eingesprungen war, und für das Frühjahrskonzert unserer Musikkapelle, da spiele ich die Bass-Posaune, vollauf beschäftigt“, gesteht Zingerle, der quasi über

Parkneugestaltung BRUNECK - Für die Neugestaltung des Tschurtschenthaler Parks ist der Auftrag zur Planung der Beleuchtung vergeben worden.

Ü

ber die Aufwertung des Parks am Eingang zur Unterstadt wurde viel diskutiert in Bruneck. Nicht immer waren sich die unterschiedlichen Standpunktvertreter darüber einig, wie die Neugestaltung aussehen sollte. Einig war man sich aber über eine notwenige Veränderung, da seit dem Bau des Musikpavillons in den achtziger Jahren keine wesentliche Neuerung mehr 16 vorgenommen worden war. Als Sie-

ger des Planungswettbewerbs vor knapp einem Jahr gingen die Raum 3 Architekten Jürgen Prosch und Felix Kasseroler aus Brixen hervor. Der Park soll zu einem zentralen Platz als Treffpunkt werden und zugleich ein gut ausgestatteter Veranstaltungsort sein.

BELEUCHTUNG WSENTLICH Da die Lichtverhältnisse für die Atmosphäre des Platzes von großer Bedeutung sind, entschied der

Gemeindeausschuss, eine spezialisierte Firma mit der Planung der Beleuchtung zu beauftragen. Von den drei zur Angebotsstellung eingeladenen Lichtplanern ging der Auftrag an Gerlinde Schatzer vom Studio Lichtraum2 in Eppan, welche die Planung, Bauleitung und Abrechnung der Beleuchtung des Tschurtschenthaler Parks um 7.868 Euro netto angeboten hat. (SP)

Leitner-Nachfolger Hannes Zingerle

Nacht als Leitner-Nachfolger im Gespräch war.

ENTSCHEIDUNG GEFALLEN „Meine Probleme hatte ich nie mit Freiheitlichen Idealen und Werten, sondern stets nur mit den Menschen, aber persönliche Verletzungen sollten nicht im Vordergrund bleiben, dafür ist das Amt zu wichtig. Meine Entscheidung die Leitner-Nachfolge anzutreten habe ich getroffen, um als Landtagsabgeordneter für Land und Leute zu arbeiten. Als mögliche Schwerpunktthemen könnte ich mir als Jüngster in unserer sechsköpfigen Mannschaft die Jugend und das Ehrenamt vorstellen.“ (SP)


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PROMINENTE STIPPVISITE

Urig bei Hausmannskost Quelle: Privat

WEISSENBACH - Überraschend bekam die Innerhofer Alm am Montag, 13. März, Besuch vom „XXL-Tester“ und ProSieben-Moderator Thomas „Jumbo“ Schreiner. Johanna, die Tochter der Hüttenwirtin Maria Leiter, war begeistert von der Prominenz in der Almhütte ihrer Familie.

Jumbo mit Hüttenwirtin Maria Leiter.

„Als wir am Sonntag von unserem langjährigen Bekannten, dem Brunecker Günther Gang, darüber informiert wurden, dass möglicherweise der TV-Moderator ‚Jumbo‘ am nächsten Tag unser Gast sein könnte, haben wir es noch gar nicht glauben wollen“, erzählt Johanna Leiter. Gemeinsam mit ihren drei Geschwistern Herbert, Martina und Margareth bewirtschaften sie mit ihren Eltern Maria und Hansl und ihrem Angestellten Andreas Voppichler den Innerhof in Weißenbach mit der dazugehörigen Alm samt Gastwirtschaft. Sie selbst, gesteht Johanna, kenne Jumbo weniger über seine Arbeit beim Fernsehen, dafür fehle ihr einfach die Zeit, als von den Erzählungen ihres Brunecker Bekannten: „Günther, der bestimmt schon seit 20 Jahren zu uns auf die Innerhofer Alm kommt, hat uns oft von seinem Freund Thomas und dessen Arbeit beim Fernsehen erzählt. Und auch davon, wie sie zusammen unterwegs waren, um Autos zu testen.“

SPONTANBESUCH Kurzentschlossen waren der ProSieben-Moderator mit seinen Be-

Firmeninhaber Paul Leiter (links) und Matthias Brunner mit Jumbo in der Baggerkabine.

gleitpersonen am Morgen des 13. März von München aus aufgebrochen, um der Einladung seines Freundes Günter Gang, gemeinsam einen entspannten und kulinarisch interessanten Tag im Ahrntaler Weissenbach zu verbringen, nachzukommen. Nach der Verkostung von frischem, von Mutter Maria selbstgebackenem Brot noch im Tal ging es mit dem Quad hinauf zur Innerhofer Alm. „Jumbo kam gleich zu mir in die Küche, wo ich gerade dabei war, Röster mit Goggile und Speck zu braten. Er wollte vom Speck kosten und hat dann entschieden, dass sie zuerst unsere typischen Teldra Pressknödel in der Suppe probieren wollten und dann die Röstkartoffel mit Eiern und Speck. Zum Essen sind sie dann auch gleich bei uns in der Küche geblieben“, erzählt Johanna und erinnert sich, dass Jumbo nach dem Mahl eine kleine Verschnaufs-Zigarren-Pause auf der Bank in der Sonne vor dem Haus genoss, bevor es noch zum Abschluss „Melcha-Muis“ und Kaiserschmarrn gab. Jumbo selbst war von der Gastfreundschaft und den dargereichten, kulinarischen

Köstlichkeiten begeister, so Gang: „Jumbo ist ja auf der ganzen Welt unterwegs, um genau solche Besonderheiten zu probieren.“ Für Johanna und ihre Familie hatte Jumbo noch den Tipp, sie sollten ja nie dieses Traditionsbewusstsein und diese urige Almhüttenatmosphäre aufgeben und sich womöglich zu einem Ausbau verleiten lassen. Genau so, wie es sei, sei es richtig!

BAGGER-HIGHLIGHT Weil er von Jumbos Kindheitstraum wusste, hatte Gang noch eine Überraschung für seinen Gast organisiert: Er durfte selbst einen Bagger steuern! Die Firma Brunner & Leiter ermöglichten kurzerhand die Realisierung, indem sie einen ihrer Bagger Jumbo für seine Abenteuerfahrt zur Verfügung stellte. (SP)

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Quelle: Architekturbüro W. Simmerle

Wie geht es weiter? REISCHACH - Aufgrund nicht vorhersehbarer Kosten beim im vergangenen Jahr vom Stadtgemeinderat genehmigten Vorprojekt zum Umbau und zur Erweiterung der Grundschule Reischach ist die Finanzierung nicht mehr gesichert. Nun wird nach Einsparungsmöglichkeiten gesucht. „In den vergangenen Wochen hat es mehrere Treffen mit den Planern gegeben, um sämtliche Einsparungsmöglichkeiten unmittelbar in den Projektentwurf einzuarbeiten. Festgehalten wird jedenfalls an der Containerlösung als Ausweichquartier für die Schüler. Aber auch hier ist die Finanzierung noch nicht gesichert“, informiert Bürgermeister Roland Griessmair. Insbesondere die statische Sanierung des Altbestandes koste mehr als geplant, zudem sei in der Ausschreibungsphase ein Ballspielplatz und die Außengestaltung hinzugekommen.

IN DIE JAHRE GEKOMMEN Das aus dem Jahre 1986 stammende Schulgebäude in Reischach entspricht schon länger nicht mehr

den Erfordernissen eines zeitgemäßen Lernens. Die Klassenzimmer sind zu klein und für die nahezu 100 Grundschüler auch nicht mehr ausreichend. Zum Turnen muss in das angrenzende Vereinshaus ausgewichen werden. Projektiert sind Umbau der Schule wie Neubau mit neuer Turnhalle bereits seit zweieinhalb Jahren. Mit der Genehmigung des Vorprojektes im letzten Frühjahr glaubte man sich der Realisierung bereits ein gutes Stück näher.

DER GEPLANTE BAU Seit Dezember 2014 stand der Sieger des Planungswettbewerbs, der Bozner Architekt Wolfgang Simmerle, für den Bau der Grundschule fest. Man beabsichtigte nicht nur

Ansicht der künftigen neuen Grundschule in Reischach.

die Sanierung und Erweiterung der Schule selbst, sondern ein wichtiges soziales Zentrum für die das ganze Dorf sollte entstehen. Die bestehende Schule sollte energetisch saniert und erweitert werden. Dafür wollte man den alten Kindergarten abreißen und einen Neubau realisieren, in dessen Untergeschoss die Errichtung einer neuen Turnhalle mit einer Kapazität von 250 Personen geplant war und eine Mensa mit Platz für 130 Personen. Im Obergeschoss

der Schule sollten neue Klassenräume entstehen, im Erdgeschoss ein Seniorenzentrum und die Bibliothek, die wie die Turnhalle der Öffentlichkeit zugänglich sein sollte. Für den Außenbereich war die Neugestaltung eines naturnahen Pausenhofs projektiert. Die Kosten für das Projekt mit technischen Spesen, Einrichtung und Beleuchtung sollten 5,150 Millionen Euro betragen. Im Juni 2017 sollte Baubeginn sein. Nun ist wieder alles ungewiss. (SP)

Frauengespräche BRUNECK - Ganz im Zeichen der Darstellung der Frau in der Werbung stand heuer die Podiumsdiskussion, die alljährlich zum Tag der Frau am 8. März in der Alten Turnhalle stattfindet.

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tereotype und Sexismus in der Werbung, aber auch die individuelle Wahrnehmung des Zielpublikums standen im Mittelpunkt. Nina Nestler leitete das Thema mit einem geschichtlichen Rückblick auf das Frauenbild in der Werbung ein. Nestler

ist eine Expertin auf dem Gebiet der diskriminierenden Werbung und in der Watchgroup gegen sexistische Werbung tätig, einer Organisation, die in Wien, Graz und Salzburg aktiv gegen sexistische Werbung auftritt und Unternehmen in dieser Hinsicht berät.

Neben ihr beteiligten sich an der Diskussionsrunde, moderiert von Judith Steinmair, noch Miriam Hell, Inhaberin der gleichnamigen Werbeagentur, die Werbegrafikstudentin Cristina Fronteddu und die Unternehmensberaterin Sabine Fischer. Die Veranstaltungsreihe

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„Frauengespräche“ wurde von der Stadtgemeinde Bruneck mit Stadträtin Ursula Steinkasserer, Ursula Biasi, Leiterin der Allgemeinen Dienste und Sonja Hartner, Leiterin der Stadtbibliothek organisiert. (SP)

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Diese Gedanken nennt man Grübelschleifen oder -spiralen. Grübeln

können wir darüber, dass wir uns in der Vergangenheit hätten anders verhalten sollen oder warum etwas so gelaufen ist, wie es gelaufen ist. „Warum?“ und „Wieso?“ sind die am meisten benützten „Grübelgedanken“ und gerade sie führen uns in ein nicht enden wollendes Loch, denn wir werden nie eine Antwort darauf erhalten, sie ziehen uns nur immer weiter nach unten. Grübeln kann sich aber auch auf die Zukunft beziehen. Gemeinsam ist allen Grübelgedanken, dass wir uns nicht damit befassen, was wir konkret tun

können, um das Problem zu lösen bzw. uns nicht auf die Gegenwart konzentrieren. Grübeln löst keine Probleme, hält sie vielmehr auf lange Zeit präsent. Vergleichbar mit einem Hamster in seinem Laufrad. Negative Auswirkungen des Grübelns sind z.B. dass wir angespannt und unkonzentriert sind, nicht gut schlafen oder einschlafen können oder zu Alkohol oder Beruhigungsmitteln greifen, um entspannen zu können. Unsere Leistungsfähigkeit ist reduziert. Vielleicht schieben wir Aufgaben immer wieder auf, verzetteln uns in

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viele unterschiedliche Aktivitäten und können uns nicht entscheiden. Unsere Stimmung ist schlecht und wir sind gereizt. Wir fühlen uns hilflos und unser Selbstvertrauen wird immer schwächer. Grübeln kann auch einen Vorteil haben. Wenn wir uns durch unser Grübeln nicht an die Umsetzung unserer Pläne machen, können wir einen möglichen Misserfolg oder eine Ablehnung vermeiden. Durch Grübeln bekommen wir den Eindruck, aktiv zu sein ohne das Risiko eines Scheiterns.

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GROSSPROJEKT - ZWEITE TALABFAHRT

Ein gravierender Einschnitt OLANG - Die Olanger Seilbahnen AG plant neben der bereits bestehenden Talabfahrt ins „Gassl“ eine zweite Talabfahrt. Wir berichteten im 12/16. Die Gesellschafter sprechen von einem Bedarf. Nicht alle im Dorf sind dieser Meinung. Allen voran schlägt die Umweltschutzgruppe Olang Alarm, die negativen Auswirkungen der Realisierung seien enorm und unakzeptabel.

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Attraktivität und Rentabilität des Olanger Skigebietes erwarte. Man habe sich bewusst für dieses Projekt entschieden, da zum einen die Machbarkeit mit den Grundeigentümern geklärt sei, zum anderen das Projekt von den Kosten her, man rechne mit 5,4 Millionen Euro, rentabel sei, da auf eine neue Aufstiegsanlage verzichten werden könne.

INAKZEPTABLES PROJEKT Die Realisierung dieses Bauvorhabens nennt Franz Josef Hofer von der Umweltschutzgruppe Olang als nicht tragbar: „Die neue Piste quert gleich zwei Feuchtgebiete. Dabei würden sogleich Drainagen,

Aufschüttungen bis zu drei Meter und Abnahmen nötig sein. In Summe soll ein Gelände von 100 Metern Breite verschoben werden. Die Prackenstrasse müsste zweimal untertunnelt und ein Teilstück davon komplett verlegt werden. Ein Bach muss überquert und folglich mit einem Tunnel überbaut werden. Außerdem würden 3,3 Hektar Wald gerodet. Die Landesstrasse Richtung Geiselsberg sollte, laut Machbarkeitsstudie, ebenfalls untertunnelt und verlegt werden. Piloten müssen das instabile Gelände unterhalb der Mitterhofer-Höfe festigen und das Gelände muss talseitig aufgeschüttet werden. Zum Schluss sollte noch eine sogenannte fliegende Brücke, zehn Meter breit, 80 Meter lang und 27 Meter hoch, ein Monster in bisher naturbelassener Landschaft, gebaut werden.“

NEGATIVE AUSWIRKUNGEN Neben der Zerstörung der Feuchtbiotope würden Kunstbauten das Bild der Landschaft negativ verändern, so die Vertreter der Umweltschutzgruppe: „Der Lärm der Schneekanonen und Pistenraupenfahrzeuge wird die Anrainer nachts und teils auch tagsüber beeinträchtigen. Die Pistenbeschneiung wird zu einem enormen Wasser und Energieverbrauch führen. Von den Negativauswirkungen auf den Boden und dem, was darauf wächst, ganz zu schweigen. In Anbetracht des Klimawandels und seiner Auswirkungen müssen insbesondere in niedrigeren Lagen neue Wege einschlagen werden, um die Abhängigkeit vom Ski- und Wintertourismus zu reduzieren. Dieses Beharren auf alten Erfolgsprojekten ist nicht zukunftsgerichtet.“ (SP) Quelle: Privat

och kein Jahr ist es her, dass die Olanger Seilbahnen AG im Gemeinderat die geplante neue Skipiste Alpen-Gassl vorgestellt hat. Neben der bereits bestehenden Talabfahrt wollte man eine zweite bauen. Sie sollte ein familienfreundliche, rote Piste sein mit einer Horizonttallänge von 2.140 Metern, einer Pistenfläche von 7,4 Hektar und einer mittleren Längsneigung von 23 Prozent. Als möglichen Baubeginn gab man den Herbst 2017 an. Philipp Felder, Geschäftsführer der Olanger Seilbahnen AG, bestätigte damals dem gegenüber, dass man sich mit dieser zweiten Talabfahrt eine bedeutende Erhöhung der

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Trassenverlauf der neuen Skipiste


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INTERREGIONALES PROJEKT

Kulturschatz Lichtbild

Quellen: LPA/Ingo Dejaco/TAP

Am neuen Interreg V-A-Projekt Italien-Österreich sind Partner aus Lienz, Bruneck, Bozen und Innsbruck beteiligt. Am 16. März wurde das Projekt „Kulturschatz Lichtbild“ von Kulturlandesrat Philipp Achammer, Museumslandesrat Florian Mussner und der Tiroler Kulturlandesrätin Beate Palfrader gemeinsam mit dem TAP-Obmann Richard Piock und dem Brunecker Bürgermeister Roland Griessmair in Bozen vorgestellt.

Bruneck um 1871

Bozen um 1890

Die Erschließungs- und Vermittlungsmaßnahmen zum qualitätsvollen Umgang mit historischen Lichtbilder steht im Mittelpunkt des Interregionalen Projektes „Kulturschatz Lichtbild“, an dem Partner aus Nord-, Süd- und Osttirol gemeinsam arbeiten. Um Fotos zu konservieren und zugänglich zu machen, werden im Projektgebiet vielerorts Digitalisierungs-, Sicherungs- und Archivierungsvorhaben umgesetzt. Vor allem für ehrenamtlich Tätige im Chronik-, Archiv-, Museumsbereich und in der Erwachsenenbildung fehlen aber bisher zielgruppenspezifische Leitlinien für den Umgang mit dem analogen und digitalen „Kulturschatz Lichtbild“. Das Interreg Projekt beschäftigt sich mit der gezielten

Strategie der Qualitätssicherung und -steigerung von historischem Fotomaterial. Leitlinien werden dazu ausgearbeitet, Workshop-Module, ein E-Learning-Angebot und Beratungsgespräche solle allen Interessierten kostenlos zur Verfügung stehen.

DATEN UND FAKTEN Die Projektdauer umfasst den Zeitraum 1. Jänner 2017 bis 30. Juni 2019. Projektpartner sind der Verein Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst (TAP) aus Lienz als Lead-Partner, die Stadtgemeinde Bruneck sowie die Abteilungen Deutsche Kultur und Museen des Landes Südtirol; zudem sind die Tiroler Landesmuseen und das Tiroler Bildungsforum in Inns-

bruck, das Südtiroler Landesarchiv in Bozen und die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino als assoziierte Partner beteiligt. Auch die Abteilung Kultur des Landes Tirol trägt durch seine finanzielle Unterstützung zur Umsetzung des Projektes bei. Das Projektbudget beläuft sich auf insgesamt 1.348.000 Euro, davon werden 756.750 Euro durch EU-Mittel (EFRE), 328.650 Euro durch nationale Förderung und 262.600 Euro durch Eigenmittel finanziert.

DIE ERGEBNISSE Die Projektergebnisse werden auf dem Referenzportal „Plattform Lichtbild“ zusammengeführt und die neu erschlossenen Fotobestände in realen wie virtuellen Ausstellun-

gen präsentiert. Auch die Vermittlung und Nutzung der historischen Bilder mit mobilen Endgeräten ist ein Schwerpunkt des Projekts. Die Erstellung von fünf Leitlinien (jeweils in deutscher, italienischer und englischer Sprache) zur Geschichte der Fotografie in Tirol und Südtirol, zu den Fotorechten, zur physischen Archivierung und inhaltlichen Erschließung, zur Digitalisierung und Retusche sowie zur Langzeitarchivierung wird angestrebt. Weiters werden etwa 12.000 Lichtbilder aus Pilotbeständen neu erfasst, etwa 5.000 Bilddateien und Metadatensätze als Open Data zur Verfügung gestellt, zwei reale und zwei virtuelle Ausstellungen organisiert und eine Applikation für mobile Endgeräte entwickelt. (SP)

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Herkulesaufgabe meistern BRUNECK - Die prekäre Situation in der territorialen Versorgung der Kinder- und Jugendärzte im Einzugsgebiet des Gesundheitsbezirks Bruneck hat bedenkliche Folgen auf die Pädiatrische Abteilung am Krankenhaus Bruneck. Primar Ralf Geiger sieht die Lage zwar kritisch, streut seinem Team aber Rosen: „Wir tun unser Bestmögliches!“

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„Wir müssen die territoriale Versorgung weitgehend mit abdecken, aber vom Personal her fehlen uns dafür die entsprechenden Kapazitäten“, bemerkt Kinderarzt Ralf Geiger, Primar der Pädiatrischen Abteilung am Krankenhaus Bruneck. Auch sei seine Abteilung vom chronischen Ärztemangel in besonderer Weise betroffen: „Bei den Kinderärzten ist der Mangel besonders eklatant. Ein Drittel der Facharztstellen sind nicht besetzt. Seit der im August 2016 italienweit eingeführten gesetzlichen Regelung müssen wir mit den Gynäkologen und Anästhesisten eine 24-Stunden-Anwesenheit garantieren. Das europäische Arbeitsrecht verpflichtet uns, einen Tag vor und einen Tag nach einem Nachtdienst, frei zu haben. Unser ohnehin unterbesetztes Team reduziert sich dadurch um täglich zwei Personen.“ Die über Werkverträge verpflichteten Fachärzte könnten als freie Mitarbeiter ihre Dienste frei bestimmen. „In der Zeit, in der uns unsere gegenwärtigen drei externen Mitarbeiter zur Verfügung stehen, sind sie uns eine große

Hilfe. Der Betrieb wäre ohne sie schon längst zusammengebrochen.“

AKTUELLES DILEMMA Die vorübergehende Schließung einer Kinderarztpraxis in Bruneck und eine angekündigte in der Gemeinde Sand in Taufers als Folge der Deckelung des Jahreshonorars für konventionierte private Dienstleister hat das seit Jahren vor sich hin schwelende Dilemma der Kinderärzte im Pustertal wieder klar zu Tage befördert. Ganze Täler warten bei uns bereits seit Jahren auf eine pädiatrische Nahversorgung. Dazu kommen konventionierte Kinderärzte, die aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Patientenobergrenze selbst Geschwisterkinder nicht mehr aufnehmen dürfen. Und schließlich jene, die aus oben genannten Gründen vorübergehend ausfallen.

NACH BESTEN KRÄFTEN „Wir fangen alle Patienten rund um die Uhr ab. Unser chronischer Ärztemangel ermöglicht Routineuntersuchungen oft nur mehr zum Teil. Wir bemühen uns aber

nach besten Kräften eine optimale gesundheitliche Versorgung auch unter den gegenwärtigen Bedingungen im Rahmen des Möglichen zu bieten“, betont Geiger und verweist darauf, dass „es die Unterstützung und das Verständnis der Bevölkerung braucht. Nicht jedes leichte Fieber und Unwohlsein muss jederzeit sofort im Krankenhaus beurteilt werden. Wichtig aus Sicht der Krankenhausärzte wäre eine vorgeschaltete Filterfunktion, besonders an den Wochenenden und Feiertagen. Die Spitalsambulanz würde entlastet und vornehmlich Kinder mit schwereren Krankheitssymptomen und Diagnosen kämen zur Aufnahme.“

ABSCHIED IN SICHT Eine Berufung an die Universitätskinderklinik nach Innsbruck wird Primar Geiger dazu bewegen, mit April 2017 das Krankenhaus Bruneck zu verlassen: „Die prekäre Lage ist nicht der Grund für meinen Wechsel und ich hoffe doch sehr, dass diese schwierige Personalsituation zu meistern sein wird.“ (SP)


Quellen: Fotograf: Unbekannt; Sammlung Monika Weissteiner, Stadtarchiv Bruneck – TAP/ Drei Zinnen Marketing / Thomas Grüner

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Die Wirtschaft in Niederdorf Niederdorf ist die Wiege des Pustertaler Tourismus und überzeugt heute noch mit seinem Charme und als erstes Kneipp Erlebnisdorf Italiens. Dennoch ist es vor allem das Handwerk, das die Wirtschaft des Hochpustertaler Höhenkurortes prägt.

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ei Niederdorf beginnt das Hochpustertal, das bis zur Lienzer Klause in Osttirol reicht. Schon vor ungefähr 150 Jahren lockten Heilbäder und die Schönheit der Sextner und Pragser Dolomiten unzählige Touristen in diesen schmucken Ort. „Und auch heute noch spielt der Tourismus in Niederdorf keine unwesentliche Rolle“, sagt Barbara Stoll, HGV-Ortsobfrau von Niederdorf, „schließlich ist er ein wichtiger Arbeitsbeschaffer und somit profitieren auch die anderen Sektoren davon“.

TOURISMUSGESCHICHTE GESCHRIEBEN Das heute mit einladenden Cafés, Restaurants und Hotels gut aus-

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gestattete Dorf erkannte früh seine günstige Lage und trug in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wesentlich zur Entwicklung des Fremdenverkehrs im Pustertal bei. Das nahe bei Niederdorf florierende Bad Maistatt, das damals die Elite der europäischen Gesellschaft beherbergte, war ein wichtiger Anziehungspunkt und machte den Ort weit über die Grenzen hinaus bekannt; doch der ausschlaggebende Punkt für die Blüte des Tourismus im gesamten Pustertal war wohl der von Frau Emma Hellenstainer geführte „Schwarze Adler“, der sich bereits um 1870 in ganz Europa einen Namen gemacht hat. Hohe Beamte, Offiziere, Vertreter des Adels und Künstler gastierten hier genauso wie Eisenbahnfachleute und Ingenieure. Die Wirtin Frau Emma Hellenstainer

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wurde zum Inbegriff für Gastfreundschaft und ihr Betrieb stand für für-mich® Erlebnisdorf Italiens. Allerdings gibt es auch in Niederdorf eine außergewöhnlich gute Bewirtung. Der Gasthof erhielt noch zu in verschiedenen Bereichen einen gewissen Aufholbedarf. „Die Nähe Lebzeiten von Frau Hellenstainer ihren Namen: Aus dem „Schwarzen zum Bahnhof kann insgesamt als Stärke bezeichnet werden, allerdings Adler“ wurde der „Gasthof Emma“- ein marketingtechnisch äußerst ist es für uns schwierig, dem Gast diesen Vorteil zu kommunizieren. geschickter Schachzug. Auch heute noch gibt es gleich mehrere Irgendwie scheint es bei Touristen noch nicht angekommen zu sein, dass man beispielsweise die zwei Vorzeigebetriebe im Ort. „Nach dem Bau der Umfahrungsstraße nahe gelegenen großen Skigebievon Niederdorf haben gar einige ten auch per Zug gut erreichen „Ich würde mir wünschen, dass alle gemein- kann“, bedauert Barbara Stoll. Betriebe in Um- und Ausbau investiert. Somit sind die Betriebe sam an einem Strang ziehen – zum Wohle der Doch gibt es glücklicherweise vor in höhere Kategorien eingestuft allem positive Entwicklungen und Bevölkerung und um den Lebens- & Arbeits- Tendenzen zu beobachten, zum worden“, erzählt Barbara Stoll. Und dieses Konzept scheint gut Beispiel jene, dass der Radtourisraum attraktiv zu halten. “ anzukommen. Immerhin konnte mus in Niederdorf im Aufschwung Barbara Stoll, HGV-Ortsobfrau Niederdorf im vergangenen Jahr ist. Zudem gehe der Trend auch 148.615 Nächtigungen verzeichdeutlich in Richtung Erholung und nen. „Dies entspricht einem Plus Gesundheit, Bereiche, in denen von 19.177 Nächtigungen und 14,82 Prozent auf das Vorjahr“, so die Niederdorf besonders gut aufgestellt sei, wie Barbara Stoll betont. Im HGV-Ortsobfrau, die sich auf die Zahlen des Landesinstituts für Statistik großzügig angelegten Raiffeisen Kneipp für mich® Aktivpark im KurASTAT bezieht. Als Stärken im Tourismus bezeichnet Barbara Stoll die park von Niederdorf kann beispielsweise nach Herzenslust gekneippt vielen Angebote rund um den zurzeit schnell anwachsenden Sektor des werden. Hier können Einheimische wie Touristen ihre Gesundheit Gesundheitstourismus, aber auch die zahlreichen Möglichkeiten, Ruhe pflegen, sich wohl fühlen, entspannen und Energie tanken, die Seele und Erholung zu tanken sowie die Zertifizierung zum ersten Kneipp- baumeln lassen, den Körper bewegen, die Kraft des Wassers spüren, genießen und nahrhaft essen, die Heilkräuter kennenlernen und alte Rezepte wiederentdecken. Insgesamt ist der Kurpark eine wertvolle Anlage. Neben der Kneippanlage gibt es hier Ruheinseln, einen See mit Seebühne, einen botanischen Lehrpfad, eine Grillstelle, die GradieranSTOLL ERHARD HACKSCHNITZEL UND RUNDHOLZEINKAUF lage „Freiluftinhalatorium“ sowie einen großen Kinderspielplatz und

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ein Adventureland für Kinder ab zwölf Jahren. Niederdorf ist damit bestens für Familien ausgestattet, was auch die Einheimischen zu schätzen wissen. Neben den Freizeitangeboten sind es vor allem die Wohnmöglichkeiten sowie die Kultur- und Sozialeinrichtungen, die das Dorf attraktiv machen und die Lebensqualität vor Ort steigern. Damit das alles gegeben sein kann, müssen viele verschiedene Bereiche wie Zahnräder in einem Uhrwerk ineinander greifen. So kann der Tourismus nur funktionieren, wenn auch Land- und Forstwirtschaft, der Handel, das Handwerk und die Dienstleistungsbetriebe funktionieren. Das ist auch Barbara Stoll klar, weshalb es ihr wichtig scheint, dass eine

gute Zusammenarbeit gegeben ist: „Ich würde mir wünschen, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen – zum Wohle der Bevölkerung und um den Lebens- & Arbeitsraum attraktiv zu halten.“

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Wirtschaftszweig bezeichnet werden kann. „Niederdorf hat zahlreiche Handwerksbetriebe und dort am meisten Beschäftigung“, weiß Barbara Stoll zu berichten. Das Handwerk genießt hier nach wie vor

einen hohen Stellenwert, weshalb mehrere traditionsreiche und auf Erfahrung bauende sowie junge und moderne Handwerksbetriebe im Gemeindegebiet von Niederdorf ihren Sitz haben. Mit zahlreichen

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Betrieben aus den verschiedensten Sparten stellt das Handwerk somit einen wichtigen Faktor für die Lebensqualität vor Ort dar. Schließlich geht es um Arbeitsplätze vor Ort, vielen Einheimischen bleibt es dadurch erspart, weit zur Arbeit zu pendeln. Doch auch als Wirtschaftsstandort für Handels- und verschiedene Dienstleistungsbetriebe hat sich Niederdorf bestens bewährt. Ein wichtiges Standbein der Wirtschaft von Niederdorf und zudem eine wichtige Voraussetzung für eine selbständige Gemeinde ist natürlich auch der Einzelhandel vor Ort. Die Nähe zu Bruneck und Sillian, die leichte Erreichbarkeit und die einladende, zentrale Lage im oberen Pustertal haben viele Betriebe dazu bewogen, ihren Standort in Niederdorf anzusiedeln. Aus all diesen Gegebenheiten hat sich insgesamt eine lebendige Wirtschaft in einem lebendigen Ort entwickelt. (SH)

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Stefan Temmingh & The Gentleman’s Band

Weltweit hinterlässt der aus Südafrika stammende Blockflötist Stefan Temmingh tobende Säle. Lässig fegt er Blockflötenklischees von der Bühne und zieht junges Publikum an wie sonst kaum einer. Mit seinen musikalischen Freunden – The Gentleman’s Band, bestehend aus Salterio, Cembalo, Viola da Gamba, Fagott, Laute und Barockharfe – lässt er die Londoner Musikkultur des 18. Jahrhunderts wieder auferstehen. Damals war die Blockflöte das populärste Instrument für den musizierenden Gentleman, der darauf bei diversen Anlässen zum Beispiel Händelarien interpretierte. In Bruneck werden die sieben Musiker neben Arien und

Werken von Georg Friedrich Händel auch Grounds aus dem London des 18. Jahrhunderts spielen. Wann & Wo: Mittwoch, 5. April 2017, 20 Uhr Bruneck, Ursulinenkirche Einführung: 19.15 Uhr bei Athesia-Buch, Stadtgasse 4 Informationen: Südtiroler Kulturinstitut, Tel. 0471-313800, info@kulturinstitut.org www.kulturinstitut.org Karten: bei Athesia-Ticket Unterstützt von der Stiftung Südtiroler Sparkasse

Kurs

Bewusstseinsbildung mit Susanne Steidl Dein Weg in die Kraft Samstag, 1.4.17 von 9-14 Uhr in Pfalzen Selbstheilungsmeditation Montag, 3.4.17 in St. Lorenzen Stirnchakra-Abend Mittwoch, 26.4.17 in St. Lorenzen 28

Pilgerwanderung „Sein & Ankommen“ 16.-21.5.2017 in der Toskana - Francigena Kontakt und Infos unter: SUSANNE STEIDL Bewusstseinsbildung & HumanEnergetik www.susanne-steidl.com Tel. 335 5362300

Quelle: Harald Hoffmann

Termine


2017

Theater

Frau Müller muss weg! Das ist Konsens auf dem Elternabend der Klasse 5b. Die Schüler haben schlechte Noten. Schuld daran kann nur die Klassenlehrerin Frau Müller sein.

Eine Komödie der Theaterwerkstatt Innichen Wann & Wo: Premiere 01. April um 20 Uhr. Andere Aufführungen unter: www.theaterwerkstatt-innichen.com

Vortrag

Seminar

Jahresgruppe "Veränderung"

Für Neuorientierung und innere Stärke! Vergangenes los lassen, Krisen bewältigen, Lebensfreude wiederfinden! Für Frauen und Männer, die sich mit ihren persönlichen Fragen auseinandersetzen, vor inneren Entscheidungen stehen oder ihr Leben neu ausrichten wollen. In geschütztem Rahmen außerhalb des Alltags die eigene Situation überdenken, Auswege entdecken und Kraft für die Umsetzung finden. Im Kreise Gleichgesinnter Ängste loslassen, Selbstsicherheit aufbauen, verdrängte Gefühle aufarbeiten und unerwünschte Schlüsselereignisse endlich loslassen. Die achtsame, therapeutische Begleitung und die 9 regelmäßigen Treffen im Laufe des Jahres machen so Veränderung tatsächlich möglich. Leitung: Dr. Elmar Teutsch, Psychologe und Psychotherapeut. Start: Sa, 22. April 2017 Jetzt anmelden: TELOS - Institut für Psychologie, Bozen. Tel 0471 301577 - info@telos-training.com www.telos-training.com Das Seminar, das seit 21 Jahren so vielen hundert Menschen geholfen hat!

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Im Zeichen Bach’ s

Priska Comploi

„Si dolce è ‘l tormento” Vom Lieben und Leiden in den musikalischen Affekten des italienischen Frühbarocks

ton, anno 1621. Das Ensemble SonnAiér spielt unter der Leitung von Priska Comploi, Blockflöte, ein stimmungsvolles Konzertprogramm mit Werken von frühbarocken Komponisten wie Strozzi, Monteverdi, Castello und anderen Zeitgenossen.

"Die Leidenschaften sind Quell allen Übels" schreibt der Gelehrte Robert Bur-

Wann & Wo: Das Konzert findet am Mittwoch, 29. März 2017 um 20.00 Uhr im Sparkassensaal Schloß Bruneck statt. Eintritt frei. Infos unter: Tel 348 9283941 und info@cordia.it

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sport

PUSCHTRA HOCKEY LIGA (PHL)

Alle Achtung, Apostel! : Im Spiel um Platz drei beim PHL-Finalturnier haben die 12 Apostel den Gegner aus Gsies nach einem harten, spannenden Spiel mit 5:4 nach Penaltyschießen besiegt. Wie groß war die Genugtuung am Ende des Spiels? Andrea Marietti & Jan Cimadom: Der dritte Platz war unser Minimalziel für diese Saison. Diesen Platz haben wir uns erarbeitet und auch verdient. Dementsprechend groß ist auch die Genugtuung. Auch für unseren Ausschuss, der aus sieben Leuten besteht, war es ein toller Erfolg. Wir möchten uns gerade bei diesen Leuten noch einmal bedanken, da sie viel Freizeit für die 12 Apostel geopfert haben. Ebenso wichtig sind aber auch die Erfolge unserer Junioren, die uns mit einem ersten und einen dritten Platz in der PCJ (Junioren-PHL) zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen. Der ASC Gsiesertal lag im PHL-Grunddurchgang abgeschlagen hinter den 12 Aposteln, mit nur halb so vielen Punkten. Warum ging es im finalen Duell trotzdem so knapp her? Gsies hat in den letzten Wochen immer mehr Fahrt aufgenommen und wurde zusehends stärker. Sie haben einige sehr gute Spieler und als Team immer besser zueinander gefunden. So haben sie im Halbfinale z. B. auch ein Spiel gegen den amtierenden Meister gewonnen. Wir hatten aufgrund von Verletzungen einige personelle Engpässe zu bewältigen. Dazu kommt, dass in solchen Entscheidungsspielen oft auch die Aufregung mit ins Spiel kommt, die einen hemmt oder auch beflügeln kann. In Summe hat es aber trotz allem zum dritten Platz gereicht, darüber sind wir sehr 32 glücklich.

Die 12 Apostel haben einen hervorragenden Grunddurchgang gespielt. Am Ende standen die Jergina auf Platz zwei, nur einen Punkt hinter den Red Devils Welsberg. Warum lief es in der abgelaufenen Saison so gut für euch? Das lag zum einen an der hervorragenden Trainerleistung. Der Coach hat seine Mannschaft mit den verfügbaren Ressourcen immer wieder perfekt auf die Gegner eingestellt. Ein zweiter Grund ist sicher das mitunter beste Goalie-Gespann der Liga. Außerdem gibt es in der Mannschaft einige sehr gute Einzelspieler. Aber vor allem der Zusammenhalt und der Wille zum Sieg haben uns diese Saison immer wieder zu Höchstleistungen angetrieben. Sicherlich hat unsere eigene Kunsteisanlage maßgeblich zu den Erfolgen beigetragen, denn kontinuierliche Trainings und viel Eiszeit sind nun mal entscheidende Faktoren im Eishockey. Auffallend war vor allem eure Dominanz bei Auswärtsspielen. Fünf Siege, nur eine Niederlage und satte 16 Punkte habt ihr auf fremden Plätzen holen können. Warum fühlt ihr euch bei Auswärtsspielen so wohl? Wahrscheinlich stehen wir auswärts nicht so sehr unter Druck wie vor heimischem Publikum. Dennoch ist es ein sehr schönes Gefühl, zu Hause, vor den eigenen Fans auflaufen zu dürfen. Wir möchten und werden uns in der kommenden Saison bei Heimspielen noch mehr ins Zeug legen. Das Halbfinale gegen Spartak 2.0 aus Bruneck war laut Tabelle ein Duell auf Augenhöhe. Am Ende gab's für euch einen satten Dämpfer, die zwei Spiele

Quelle: 12 Apostel St. Georgen

ST. GEORGEN - Die 12 Apostel aus St. Georgen sind zurück im Spitzenfeld der Puschtra Hockey Liga (PHL). Zum Abschluss einer erfolgreichen Saison sprach der mit den 'Aposteln' Andrea Marietti und Jan Cimadom über minimale Ziele, gefährliche Gsieser, auffällige Auswärtsstärke und Ambitionen für die nächste Saison.

Das Hockeyteam der 12 Apostel St. Georgen

gingen mit 4:6 und 2:5 verloren. In welchen Belangen waren euch Spartak 2.0 überlegen? Spartaks Schlüsselspieler waren alle mit von der Partie während in unseren Reihen einige Spieler verletzt und angeschlagen waren. Auch konnten sie auf mehrere Routiniers zählen, die in diesen Spielen einfach in Topform aufliefen. Die Pause zwischen Vorrunde und Halbfinale hat uns wahrscheinlich eher geschadet als genützt. Spartak war präsenter und von Anfang an die aktivere Mannschaft. Die Playoff´s haben eigene Gesetze, alles kann sich zugunsten oder gegen eine Mannschaft richten. Im richtigen Moment eine Topleistung abrufen zu können, ist ausschlaggebend. Der frischgebackene Meister Red Devils Welsberg hat euch mit der vierten Meisterschaft den Ehrentitel des PHL-Rekordmeisters endgültig abgenommen. Das könnt

und wollt ihr sicherlich nicht lange so auf euch sitzen lassen, oder? Nein, natürlich nicht! Wir haben heuer bewiesen, dass wir ganz vorne mitspielen können. Das wollen wir auch nächstes Jahr wieder. Wir sind bereits dabei die Mannschaft für kommende Saison zu formen. Es wurden bereits Gespräche mit aktuellen, aber auch mit einigen neuen Spielern geführt, die unsere Mannschaft verstärken werden. Weiters können wir seit einigen Jahren auf eine exzellente Jugendarbeit bauen, die uns hoffentlich schon mit der kommenden Saison neue junge hungrige Apostel zu Verfügung stellen wird. Ich bin mir sicher, dass sich die Arbeit mit den Jungen Aposteln in nächster Zeit bezahlt machen wird. Viel Arbeit und Zeit wird auch heuer wieder in unserer Eiskunstanlage investiert, damit wir zum Saisonstart pünktlich auf unserem Heimplatz agieren können. (RAFE)

Alles Wissenswerte zu den 12 Aposteln gibt es unter: www.stgeorgenhockey.weebly.com


sport

WINTERCUP2017

Ahrntal überzeugt im Tennis-Wintercup

Auch im Halbfinale gegen Bruneck gewannen Sie Ihr Einzel. Danach gab's für Ihr Team aber nichts mehr zu holen. Welche Gründe hatte die Überlegenheit der Brunecker an diesem Tag? Bruneck ist eine sehr starke, ausgeglichene Mannschaft, die dieses Mal das bessere Ende für sich hatte. Dennoch glaube ich nicht, dass sie uns überlegen waren. Nach den Herreneinzel-Spielen stand es 1-1. Das Dameneinzel war an Spannung kaum zu überbieten. Carolin Hilber spielte gegen Tamara Berger aus Bruneck ein sehr gutes Match, musste sich aber knapp in zwei Sätzen geschlagen

geben. Somit war Bruneck 2-1 in Führung. Das Doppel bestritten dann Markus Beggiato und ich gegen das Duo Markus Thaler und Thomas Bachlechner. Es war ein Spiel auf Augenhöhe mit dem besseren Ende für Bruneck. Wir haben in drei Sätzen verloren, von Überlegenheit würde ich aber dennoch nicht sprechen. Jedenfalls wünsche ich dem TC Bruneck alles gute fürs Finale und hoffe, dass sie den Pokal ins Pustertal holen. Ahrntal überzeugt beim Wintercup eigentlich in doppelter Hinsicht, denn mangels einer Winter-tauglichen Anlage im Ahrntal müssen alle Heimspiele auswärts ausgetragen werden. Glauben Sie, dass ein echter Heimvorteil entscheidend sein könnte, um das Finale des Wintercups zu erreichen oder den Cup sogar zu gewinnen? Wir haben im Ahrntal leider keine Tennishalle und deshalb spielen wir unsere Heimspiele in der Tennishalle von Sand in Taufers. Der Belag dort ist sehr schnell und etwas gewöhnungsbedürftig. Dennoch glaube ich nicht, dass unsere Erfolge vom Spielbelag abhängen. Wir haben heuer zum zweiten Mal am Wintercup teilgenommen und ebenso oft das Halbfinale erreicht. Mit welchen Erwartungen gehen die verschiedenen Teams des Tennisclubs Ahrntal in die Freiluftsaison 2017? Wir haben unsere Ziele für die anstehenden Meisterschaften nicht so hoch angesetzt wie in den Jahren zuvor. Nichtsdestotrotz werden wir alle unser Bestes geben und versuchen unsere Spiele zu gewinnen. Die Mannschaft der ersten Liga will so schnell wie möglich einen Sieg einfahren, damit das

Thema Abstieg schnell vom Tisch ist. Der Klassenerhalt ist unser Ziel. Die Mannschaft der dritten Liga möchte in die Aufstiegsrunde einziehen und so weit wie möglich kommen. Ich traue ihnen den Aufstieg durchaus zu. In der vierten Liga haben wir zwei Mannschaften am Start, wobei die Mannschaft rund um Präsident Rudi Christanell das Ziel des Aufstiegs nicht aus den Augen verlieren möchte. Bei den Damen haben wir eine Mannschaft in der vierten Liga gemeldet. Dort spielen vier unserer Jugendspielerinnen zusammen mit drei Frauen, die vor der Saison zu uns gekommen sind. Bei den Damen steht das Sammeln von Spielpraxis ganz klar

im Vordergrund. Dann haben wir noch drei so genannte „Over-Mannschaften“ gemeldet, für die etwas älteren Semester. Daneben laufen noch einige Jugendspieler bei verschiedenen Turnieren für den TV Ahrntal auf. Ich denke, wir sind mit unserem Verein auf dem richtigen Weg. (RAFE)

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: Ahrntal hat im Viertelfinale gegen das Team von Darzo A eine starke Leistung gezeigt. Sie selbst hatten mit einem Sieg im Einzel und dem Sieg im Doppel maßgeblichen Anteil am Gesamtresultat von 3:1 für Ahrntal. Sind Sie 2017 bereits in bestechender Frühform? Hannes Christanell: Gegen Darzo A haben wir eine sehr gute Leistung gebraucht, und diese auch geliefert. Ich konnte mein Einzel relativ klar für mich entscheiden. Das zweite Einzel hat Armin Leiter nach hartem Kampf sehr unglücklich verloren. Das Dameneinzel konnte Carolin Hilber nach anfänglichen Schwierigkeiten klar für sich entscheiden. Somit waren wir nach den Einzeln 2-1 in Führung. Das Doppel bestritten dann Andreas Sulzer und ich. Es war ein enges Spiel, das wir aber am Ende verdient gewonnen haben. Somit war der 3-1 Erfolg perfekt. Ob ich in bestechender Frühform bin, weiß ich nicht. Ich bin gut in Form und fühle mich fit genug, um auch in der Freiluftsaison gute Ergebnisse zu erzielen.

Quelle: TV Ahrntal

AHRNTAL - Im Halbfinale des diesjährigen Tennis-Wintercups der Serie C kam es zum Puschtra-Derby zwischen Ahrntal und Bruneck. Am Ende zogen die Teldra mit 1:3 den Kürzeren und die Rienzstädter ins Finale ein. Im Gespräch mit dem zieht Hannes Christanell, der Sportdirektor des TV Ahrntal, eine kurze Bilanz zum Wintercup 2017.

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erena Oberhuber hat eine gewinnende Ausstrahlung, ein erfrischendes Lächeln und ihr Herz schlägt für den Bauernstand. Die 28-Jährige lebt seit zehn Jahren am Redenhof in Lappach, gebürtig ist sie aus Stefansdorf. Kürzlich hat sie mit ihrem Mann Hannes den heurigen Raiffeisen-Jungbauernpreis erhalten. Beschreiben Sie uns Ihr Reich als Jungbäuerin… Zum Redenhof gehören 12,5 Hektar Wiesen, wovon etwa ein Hektar noch mit Hand gemäht werden muss, weiters 13 Hektar Bergwiesen, ein Hektar Interessentschaftsweide und 28 Hektar Wald. Im Stall sind rund 20 Melchkühe und ein Stier, wir haben auch Ziegen, Hennen und Hasen. Im Stall schafft mein Mann, hauptberuflich arbeitet er aber in einer Fabrik. Wir sind dabei auf BioMilch umzustellen und sind kurz vor Erreichen des Zertifikates für Bio-Milch, zudem produzieren wir auch Heu-Milch. Unser Hof liegt 1,5 Kilometer von der Hauptstraße entfernt, ins Dorfzentrum ist es noch weiter. Es ist wichtig, dass wir eine gute Verbindungsstraße haben, auch wenn diese im Winter teils lawinengefährdert ist. Ich habe Hannes kennengelernt als ich sehr jung war und es war für mich klar, dass ich zu ihm auf den Hof ziehen würde. Ich bin ebenso auf einem Bauernhof aufgewachsen und kenne also die Arbeit gut, auch wenn ich mich beruflich anders orientierte. Was ist Ihre berufliche Ausbildung? Ich habe Konditorin gelernt. Ein wenig vermisse ich meinen Beruf, aber ich kann meine Familie mit Kuchen, Brot oder selber eingemachten Marmeladen und Säften verwöhnen. Auch mache ich Butter, Frischkäse oder Krapfen. Ich mag das „Gepreschtige“, das Selbergemachte, es ist wie ein Hobby für mich. 34

Fühlen Sie sich manchmal

bedarf es eines relativ großen Maschinenparks. Früher arbeiteten viel mehr Leute am Hof, das ist alles ganz anders geworden, heute wollen junge Leute ihre Freizeit genießen und nicht nach der Arbeit noch einen Hof bewirtschaften. Es braucht die Liebe zum Beruf und auch Durchhaltevermögen. Was bedeutet für Sie der Jungbauernpreis? Wir haben eine große Freude damit. Es ist eine Anerkennung für unsere Arbeit. Ich denke, viele können sich gar nicht vorstellen, was es bedeutet, berufstätig zu sein und dann noch einen Hof zu bewirtschaften.

Verena Obermair Oberhuber aus Lappach

„Jungbäuerin zu sein, bedeutet Durchhaltevermögen, aber auch eine gewisse Eigenständigkeit und Freiheit zu haben.“

etwas abgeschieden? Anfangs bedeutete die Abgeschiedenheit des Hofes einiges an Umstellung für mich. Aber ich liebe auch die Ruhe und Stille. Wir bieten auch Urlaub auf dem Bauernhof und der Umgang mit den Gästen bereitet mir Freude und Abwechslung und ich bin erstaunt, wie sehr auch sie immer mehr die Ruhe und das Naturnahe suchen und einen Urlaub fern vom Trubel. Lebt Ihre Familie allein am Hof? Nein, meine Schwiegereltern sind auch am Hof. Wir haben das alte Haus von 1860 abgerissen und ein neues Wohnhaus errichtet, wo nun jeder seine eigene Wohnung hat. Ich finde es von den Schwiegereltern sehr weitsichtig, dass sie den Hof bereits übergeben haben,

so können mein Mann und ich unsere Ideen und unser Herzblut hineinstecken. Andererseits bringen sie immer noch ihre Erfahrung ein, helfen mit und unterstützen uns, wofür ich sehr dankbar bin. Ein Bauer kennt keinen Urlaub… Das stimmt, aber es stört mich nicht. Es gibt Zeiten, wo es auch am Hof etwas ruhiger ist und da nehmen wir uns die Zeit, etwas zu unternehmen. Es ist alles eine Sache der Einteilung, der Einstellung und irgendwo auch der inneren Zufriedenheit. Worin liegt die große Herausforderung auf einem Berghof? Vor allem im Finanziellen, ohne zusätzlichen Beruf wäre es nicht oder kaum mehr möglich. Auch

Haben Sie Hobbys? Dazu bleibt kaum Zeit. Gerne besuche ich Weiterbildungskurse, es bedeutet Abwechslung für mich, ich komme unter Leute und lerne etwas dazu, das mir dann im Leben hilft. Worauf ich mich immer freue, ist die Tauferer Straßenküche im Sommer, wo ich bei einem Standl mithelfe. Da ist mächtig was los, das gefällt mir. Was macht Sie glücklich? Wenn ich sehe, wie unsere drei Kinder fröhlich spielen, am nahen Bergbach oder rund um den Hof. Diese Freiheit und Ungezwungenheit ist ein großes Geschenk und für Kinder von heute alles andere als selbstverständlich. Es macht mich glücklich, wenn Schwierigkeiten, die im Leben auf einen zukommen, gemeistert werden können. Ich lerne auch immer mehr, das Jetzt zu genießen und die schönen Stunden mit der Familie, die für uns alle so kostbar sind. Und auch das Schöne in der Natur zu sehen, jetzt die warmen Tag im Frühling und sich am Wachsen und Werden zu erfreuen. Was ist Ihre Botschaft an Jungbäuerinnen? Mutig zu sein und es zu probieren. Es ist ein Beruf, wo man sich entfalten kann und der nicht eintönig ist. (IB)


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