Sommer im Pustertal 2024

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Sommer estate

2024 PUSTERTALER SOMMER

Das neue Sommermagazin!

Willkommen!Benvenuti!

liebe Puschtra & Puschtrarinnen und liebe Gäste! Wir freuen uns Euch allen die neue Ausgabe des Puschtra Sommerheftes zu präsentieren. Auch unser Sommerheft wurde dem Layout des Puschtra Magazins nun angepasst.

Es erwarten Sie inhaltlich wieder allerlei spannende Geschichten. In dieser Ausgabe belichten wir das Thema Wanderweidewirtschaft im Pustertal. Nicht nur die Vinschger bringen die Schafe über die Grenze nach Österreich, nein auch im Ahrntal werden seit sehr sehr langer Zeit von den Bauern die Kuhherden über den Krimmler Tauern gebracht. Nach dem Berg geht's ins Tal und zwar ins Gsiesertal zum Künstler Luis Seiwald. Dieser baut dort einen speziellen Lehm ab, den er in Ton verwandelt und allerlei anstellt. Hier gibt die Erde den Ton an! Danach begeben wir uns nach Toblach und blicken in die jüngere Geschichte unseres Landes zurück. Ein Abstecher im Bunkermuseum, einer von vielen Bunkeranlagen, welche den Alpenwall bilden sollten. Und als abschließenden Artikel, besuchen wir die Trainingsanlage zum Skifahren im Sommer bei der Firma Hoku in Toblach. Wintersporttraining mitten im Sommer und das ohne Schnee!

La nuova rivista estiva!

Cari Puschtra & Puschtrarinnen e cari ospiti!

Siamo lieti di presentarvi il nuovo numero della rivista estiva del Puschtra Magazin. Anche questo numero estivo è stato adattato al nuovo layout del Puschtra Magazin.

Ancora una volta, vi aspettano storie emozionanti di ogni tipo. In questo numero ci concentriamo sul tema della pastorizia in Val Pusteria. Non sono solo gli abitanti della Val Venosta a portare le loro pecore oltre il confine con l'Austria, anche gli allevatori della Valle Aurina portano da tempo le loro mandrie di mucche oltre i Krimmler Tauern in Austria.

Dopo scendiamo a valle, precisamente nella Val Casies, dove si trova l'artista Luis Seiwald. Lui estrae un'argilla speciale, che utilizza per creare delle belle cose. Ci dirigiamo poi a Dobbiaco e diamo uno sguardo alla storia recente della nostra regione. Una deviazione al museo del bunker presso Dobbiaco, uno dei tanti bunker che formavano il Vallo Alpino.

E come ultimo articolo, visitiamo il centro di allenamento per lo sci estivo dell'azienda Hoku di Dobbiaco. Allenamento per gli sport invernali in piena estate e senza neve!

IMPRESSUM - PUSCHTRA MAGAZIN - Ahraue 12B, 39021 Bruneck | Tel. 0474 830 360 | info@puschtra.it | www.puschtra.it

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Viehtrieb über den Krimmler Tauern

Seit Jahrhunderten treiben Bauern aus dem Ahrntal ihre Tiere zur Sommerweide über den Krimmler Tauern ins salzburgische Pinzgau. Eine Herausforderung, die Mensch und Tier viel abverlangt.

Seit Jahrhunderten besitzen Ahrntaler Bauern Almen im Krimmler Achental in der Region Salzburg. In Zeiten, als Südtirol zu Österreich gehörte war dies relativ naheliegend. Seit dem Ersten Weltkrieg jedoch verläuft am Krimmler Tauern die Grenze Österreich-Italiens, die Almen werden aber bis heute bewirtschaftet, auch wenn es weniger geworden sind: 14 Bauern aus dem Ahrntal besaßen eine eigene Alm im Krimmler Achental, heute sind es sechs und davon gibt es nur mehr zwei Besitzer, die ihre Alm selber bewirtschaften. Einer von ihnen ist die Familie Josef Obermair aus St. Jakob. Ihre Alm gehört seit dem 18. Jahrhundert zum Obermairhof in St. Jakob im Ahrntal. Sie umfasst 360 Hektar, davon ist ca. 60 Hektar Futterfläche, der Rest ist Wald und unproduktives Land, wobei auch eine Eigenjagd, welche selber betrieben wird, enthalten ist.

DIE FAHRT ZUR ALM

Um den 20. Mai wird das Jungvieh zur Alm gebracht, Anfang Juni folgen die Melkkühe. Sie werden mit dem LKW gefahren, und zwar von St. Jakob über Innichen, Lienz, Felbertauern, Mittersill und Krimml – eine Strecke von 210 km. Insgesamt wurden heuer 70 Stück Rindvieh zur Alm gebracht, wovon 45 von der Familie Obermair sind, der Rest von anderen Ahrntaler und auch Pinzgauer Bauern. Früher trieb die Familie Obermair und andere Almbesitzer das Vieh auch im Frühling über den Krimmler Tauern zur Alm, nach dem langen Winter daheim im Stall sind die Tiere aber wenig „trainiert“, weshalb nun ein Viehtransport eingesetzt wird. Die Fahrt macht den Kühen wenig aus, „die älteren Tiere stiegen

heuer ganz von selbst in den LKW“, erzählt Bauer Josef Obermair, „sie kennen die bevorstehende Fahrt in ihren ‚Sommerurlaub‘ und man merkt ihnen förmlich an, wie sie sich darauf freuen.“

EIN SOMMER AUF DER ALM

Die Schachenalm - so heißt die Alm der Familie Obermair - liegt auf 1.600 Metern und wird von den Altbauern Maria (76) und Franz (82) Obermair bewirtschaftet sowie von Josefs Sohn Hannes (13) und dessen Cousins Felix und Julian. „Sie managen das recht gut, Hannes ist mit

Leib und Seele dabei“, freut sich seine Mutter Tanja, „seit dem 6. Lebensjahr verbringt er jeden Sommer auf der Alm. Er melkt und füttert die Kühe, das hat er alles von meinem Mann und den Großeltern gelernt.“ Die 26 Melkkühe werden täglich abends und morgens gemolken. Für den Eigenbedarf wird von der Milch etwas Butter und Käse hergestellt, der Rest wird an die Molkerei in Pinzgau geliefert. Mussten früher die Kühe von Hand gemolken werden, geht das heute maschinell. Seit 2003 wird die Alm mit elektrischem Strom vom eigenen, kleinen Wasserkraftwerk versorgt.

Mara Kerschbaumer „Zett“-Miss Südtirol 2024

ÜBER DEN KRIMMLER TAUERN

Am zweiten Wochenende im Oktober erfolgt der Almabtrieb zu Fuß über den Krimmler Tauern, dem etwa eine Woche Vorbereitung vorausgeht. „Die Tiere werden nervös, weil sie wissen, dass es jetzt heimwärts geht“, so Josef. „Der Almabtrieb ist eine große körperliche Herausforderung für Mensch und Vieh und wäre nie möglich, wenn mir nicht jede Menge Freunde, Nachbarn, Bekannte und Verwandte helfen würden, ich bin ihnen unendlich dankbar! Am Mitwoch werden Topfnudeln (traditionelle Teigkugeln zum Almabtrieb) zubereitet, am Donnerstag die Tiere gewaschen und die Alm winterfest gemacht. Am Freitag gegen ein bzw. zwei Uhr nachts geht’s los und die Karawane steigt 1.000

Höhenmeter hinauf zum Krimmler Tauern (2.632 m). Oft liegt am Joch schon Schnee und wir müssen den Weg freischaufeln. Und wenn wir den Wegverlauf wegen des vielen Schnees nicht mehr erkennen können oder falsch ausschaufeln, gehen die älteren Kühe nicht weiter und suchen sich selber den richtigen Weg. Es ist schon faszinierend, welchen Instinkt diese Tiere haben! Je nach Wetterverhältnissen und Fitness der Tiere kommen wir dann nach etwa 10 bis 14 Stunden bei der Adleralm (1.667 m) in Kasern an.“ Nach einer wohlverdienten Stärkung für Mensch und Vieh, steht auf der Adleralm eine ruhige Nacht bevor … nun ja, für „Mensch“ nicht ganz, denn nach einem langen Almsommer und nach diesem Gewaltmarsch darf schließlich auch gefeiert werden.

KIÈHKEMMA

Am nächsten Morgen werden die Kühe geschmückt: Sie erhalten einen bestickten Halsriemen aus Leder, an dem wohltönende Glocken befestigt sind. Die Stirn umkränzt ein prächtiger, handgefertigter Kopfschmuck aus Blumen, Zweigen und Spiegeln. Von Kasern geht es nun 16 Kilometer die Straße entlang heim zum Obermairhof in St. Jakob. Das Gehen auf der Asphaltstraße bereitet den Kühen oft größere Probleme, als im Hochgebirge.

Der „Kièhkemma“ (das Heimkommen der Kühe) gehört zu einem der größten Feste des Bauern im Herbst. „Wenn wir am Nachmittag am Hof angekommen sind, feiern wir im Kreise meiner Familie, mit den Helfern, Freunden, Nachbarn, Verwandten und interessierten Bauern das gute Heimkommen am Hof und alle sind glücklich über die Heimkehr“, sagt Josef. „Kulinarisch bereiten meine Frau Tanja, meine Tocher Madlen (16) und weitere fleißige Hände herzhafte, traditionelle Bauernspeisen wie Krapfen, Käse, Butter usw. für uns zu.“

EIN LEBEN IN ZUFRIEDENHEIT

Im Jahr 2010 hat Josef Obermair den Hof seines Vaters Franz übernommen. Er freut sich, dass bei der Land- und Almwirtschaft auch Sohn Hannes mit Herzblut dabei ist. „Die Arbeit auf einem Bergbauernhof ist nicht immer einfach. Der Zusammenhalt in der Familie ist das Wichtigste“, unterstreicht Josef, „dann meistert man auch schwierigere Zeiten. Die Sommer auf der Alm in der Krimml waren für mich schon als Kind eine Lebensschule, ich lernte, Verantwortung zu übernehmen, mit wenig auszukommen und im Einklang mit der Natur zu sein. Ein Leben in Zufriedenheit.“ IB

Wasser, mit allen Sinnen grei bar: Herzlich Willkommen in der Gil enklamm!

Wer auf der Suche nach einem atemberaubenden Erlebnis mitten in der unberührten Natur ist, der wird in Ratschings fündig: die Wasserfälle der Gilfenklamm sind ein unglaubliches Ausflugsziel, das sich für Naturliebhaber, Familien und Senioren lohnt.

Bei der Klammwanderung durch die steilen Felswände donnert’s und rauscht’s, hier sprudelt’s und schäumt’s, während hölzerne Stege und Brücken in Richtung Wasserfall führen. Die ganze Schlucht besteht aus einst reinweißem Marmor, der von der Zeit in Grüntönen verfärbt wurde. Links und rechts ragen turmhohe Felswände empor und mittendurch hat sich der Ratschinger Bach seinen Weg gebahntein Must-See in Ratschings!

Percepire l’elemento acqua con tutti i sensi:

Benvenuti nelle Cascate di Stanghe!

Chi è alla ricerca di un’esperienza mozzafiato che permette di connettersi con il mondo naturale non deve cercare oltre: le Cascate di Stanghe regalano un’esperienza indimenticabile a giovani e anziani! Il percorso si snoda fra ripide pareti rocciose, l’acqua tuona e scroscia, gorgoglia e spumeggia, e infine passerelle e ponti conducono alla cascata. L’intera gola è costituita da quello che un tempo era marmo bianco puro, che con il tempo si è trasformato in sfumature di verde. A destra e a sinistra si alzano imponenti pareti rocciose, mentre in mezzo si fa strada il Rio Racines: Un spettacolo naturale da non perdere a Racines!

Ratschings Tourismus

Racines Turismo

Jaufenstraße 1 Via Giovo

I-39040 Gasteig / Ratschings · Casateia / Racines

T +39 0472 760 608

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ÖFFNUNGSZEITEN · APERTURA

täglich: 9.00–17.00 Uhr (Juli und August: 9.00–18.00 Uhr) tutti i giorni: ore 9.00–17.00 (luglio e agosto: ore 9.00–18.00)

Stange / Stanghe 175 m 2,5 km 1 h

Festes Schuhwerk empfohlen / Consigliamo calzature solide

Nicht kinderwagentauglich / Non adatto a passeggini

Hunde erlaubt / Cani ammessi

Transumanza al passo dei Tauri

Da secoli gli allevatori della valle Aurina portano i propri animali all’alpeggio nel Pinzgau, nella regione di Salisburgo, superando il passo dei Tauri: un grande sforzo sia per gli uomini che per gli animali.

Da secoli gli allevatori della valle Aurina possiedono malghe nella Krimmler Achental, nella regione di Salisburgo. Ai tempi in cui l’Alto Adige faceva parte dell’Austria era una cosa normale. Tuttavia, dalla fine della Prima guerra mondiale, il passo dei Tauri fa parte della linea di confine tra Austria e Italia. Ciononostante, le malghe sono rimaste in attività, anche se si sono ridotte di numero: infatti, un tempo 14 agricoltori della valle Aurina possedevano una malga nella Krimmler Achental, mentre oggi ne sono rimasti 6, e di questi soltanto 2 gestiscono direttamente le loro strutture. Uno di questi è la famiglia di Josef Obermair di San Giacomo. Dal XVIII secolo la loro malga è legata al maso Obermair a San Giacomo in valle Aurina. Questa comprende 360 ettari, dei quali 60 sono di pascolo, mentre il resto è costituito da bosco e terreno improduttivo; c’è anche una riserva privata di caccia, che viene gestita direttamente dai proprietari.

LA TRANSUMANZA

Attorno al 20 maggio gli animali più giovani vengono portati in malga, mentre all’inizio di giugno li raggiungono le vacche da latte. Il bestiame è trasportato con i camion, per la precisione da San Giacomo passando per San Candido, Lienz, Felbertauern, Mittersill e Krimml – un viaggio di 210 km. Sono circa 70 i bovini che vengono portati in malga, dei quali 45 sono della famiglia Obermair, mentre il resto appartiene ad altri allevatori della valle Aurina o del Pinzgau. In passato la famiglia Obermair e gli altri proprietari di malghe portavano il bestiame all’alpeggio superando il passo dei Tauri anche in primavera; tuttavia, dopo aver trascorso tutto l’inverno in stalla, gli

animali sono poco allenati: per questo motivo si organizza un trasporto su gomma. Il viaggio non comporta un grande disagio per i bovini: “Quest’anno gli animali più vecchi sono saliti da soli sui camion” racconta l’allevatore Josef Obermair, che aggiunge: “Loro sanno che stanno per andare ‘in vacanza’ e si vede chiaramente quanto ne siano felici.”

UN’ESTATE

IN MALGA

La Schachenalm – la malga dellla famiglia Obermair – è situata a 1.600 metri di quota e viene gestita da Maria (76 anni) e Franz (82) Obermair, nonché da Hannes (13), il figlio di Josef, e dai suoi cugini Felix e Julian. “Se la cavano bene, Hannes ce la mette davvero tutta”, si rallegra sua madre Tanja. “Da quando aveva 6 anni passa ogni estate in malga. Munge e dà da mangiare alle mucche, come ha imparato da mio marito e dai nonni.” Le 26 vacche da latte devono essere munte tutti i giorni la mattina e la sera. Una parte del latte viene impiegata per produrre burro e formaggio per la famiglia, mentre il resto

viene consegnato alla centrale del latte del Pinzgau. Una volta la mungitura delle mucche avveniva a mano, mentre oggi ci pensano le macchine. Dal 2003 la malga è dotata di energia elettrica, prodotta da una piccola centrale idroelettrica privata.

SUL PASSO DEI TAURI

Il secondo finesettimana di ottobre si svolge la transumanza, durante la quale si supera a piedi il passo dei Tauri, che richiede una settimana di preparativi. “Gli animali diventano nervosi perché sanno che si torna a casa” dice Josef. “Il rientro a piedi comporta un grande sforzo sia per gli uomini che per gli animali, e non sarebbe possibile senza l’aiuto di molti amici, vicini, conscenti e parenti, ai quali sono profondamente grato! Il mercoledì si preparano i Topfnudeln (le palline fritte tradizionali della transumanza), il giovedì si lavano gli animali e si prepara la malga per l’inverno. Il venerdì si parte verso l’1 o le 2 di notte e la carovana si inerpica per 1.000 metri di dislivello fino al passo dei Tauri (2.632 m).

Spesso lassù c’è già la neve e dobbiamo spalarla per liberare il sentiero. Se, per via della troppa neve, ci perdiamo e non troviamo il sentiero, oppure se non spaliamo bene, le mucche più vecchie si fermano e cercano da sole la strada giusta. L’istinto di questi animali è davvero affascinante! A seconda delle condizioni meteorologiche e della forma fisica degli animali arriviamo alla malga Adler (1.667 m) a Casere dopo 10-14 ore. Dopo un meritatissimo ristoro per uomini e animali, si può passare una notte tranquilla alla malga Adler prima di… anche se, a dire il vero, per “l’uomo” non è tanto tranquilla: dopo una lunga estate in

Drei Highlights auf der einzigen Seebühne Südtirols.

Beginn jeweils 21 Uhr Eintritt: € 49,–(Ermäßigungen für Kinder unter 14 Jahren)

Infos und Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Kaltern am See, T +39  0471  963 169, F +39 0471 963 469 info@ kaltern.com, www.kaltern.com

alpeggio e una marcia massacrante è anche giusto festeggiare.

KIÈHKEMMA

La mattina seguente si decorano le mucche: viene messo loro un collare di cuoio ricamato, al quale sono attaccati dei campanacci dal suono melodioso. La fronte viene cinta da una meravigliosa corona fatta a mano con fiori, rami e ornamenti. Da Casere si segue la strada per 16 km fino al maso Obermair a San Giacomo. Spesso per le mucche è più difficile camminare sulla strada asfaltata che in alta montagna. Il

“Kièhkemma” (il ritorno delle mucche) è una delle feste contadine più importanti dell’autunno. “Quando il pomeriggio arriviamo al maso festeggiamo con la famiglia, gli aiutanti, gli amici, i vicini, i parenti e gli allevatori il buon rientro al maso e siamo tutti felici di essere tornati a casa” dice Josef. “Mia moglie Tanja, mia figlia Madlen (16 anni) e altre mani operose ci preparano delle specialità culinarie della tradizione contadina, come Krapfen, formaggio, burro ecc.”

UNA VITA CHE DÀ SODDISFAZIONE

Nel 2010 Josef Obermair ha rilevato il maso di suo padre Franz. È felice che anche suo figlio Hannes sia appassionato di agricoltura e allevamento in malga. “Lavorare in un maso di alta montagna non è sempre facile. L’unità della famiglia è fondamentale” sottolinea Josef “se c’è, si riescono a superare anche i momenti più difficili. Quando ero bambino le estati in malga a Krimml sono state per me una scuola di vita: ho imparato ad assumermi le mie responsabilità, ad accontentarmi di poco e ad essere in armonia con la natura. È una vita che dà soddisfazione.

KALTERN

Die Kalterer Seespiele

Ikonisch, zeitlos, vielseitig: NENA, Umberto Tozzi und Ronan Keating auf Südtirols einziger Seebühne in Kaltern am See. Für drei Wochen im Juli und August verwandelt sich das nördliche Ufer des Kalterer Sees auch dieses Jahr in eine einzigartige Konzertkulisse. Am Dienstag, 23. Juli eröffnet mit NENA eine Ikone der deutschen Popmusik die Kalterer Seespiele. Am Dienstag, 30. Juli folgt das Konzert von Umberto Tozzi, welcher mit seinen Liedern die italienische und weltweite Musikgeschichte geprägt haben. Für das große Finale der diesjährigen Kalterer Seespiele sorgt am Dienstag, 6. August der irische Superstar Ronan Keating, welcher mit der Band Boyzone den Durchbruch schaffte und anschließend als Solokünstler richtig durchstartete, mit zahlreichen Nummer 1 Hits. Von „When you say nothing at all“, dem Titelsong von Notting Hill, mit Julia Roberts

und Hugh Grant in den Hauptrollen, über „Life is a Rollercoaster“, „If Tomorrow Never Comes“ und noch viele mehr.

Ticketreservierungen und weitere Informationen im Tourismusbüro Kaltern: info@kaltern.com, Tel. +39 0471 963 169, www.kaltern. com/kalterer-seespiele oder Instagram @visitkaltern. Ticketpreis: 49,00€, Ermäßigungen für Kinder unter 14 Jahren. Kostenloser Shuttle-Service zwischen Kaltern und dem Kalterer See, sowie neu, zwischen Tramin und dem Kalterer See.

Quelle: Ray
Burmiston

ERLEBNISREISEN 2024

Seefestspiele MÖRBISCH –

„MY FAIR LADY”

02. – 03. August oder 16. – 18. August (2 oder 3 Tage)

Bus, 1x bzw. 2x HP im 4* Hotel Hilton Garden Inn,Eintrittskarte(n)

Beim 3 – Tagestermin inklusive Eintritt “AIDA” im Römersteinbruch

St. Margarethen

Die Schlösser der LOIRE –Im Tal der Könige

17. – 24. August (8 Tage)

Bus, 7x HP, diverse Eintritte (ua Blois, Chambord, Ambois, Chenoncceau), Weinprobe, örtl. RL

Opernfestspiele in VERONA –„CARMINA BURANA”

01. – 02. September (2 Tage)

€ 1.375,-

Bus, 1x NF im 3* Hotel Verona (zentral gelegen), Eintrittskarte Gradinata D/E € 350,-

MERAN – Schloss Trauttmansdor –Tagesfahrt

10. September (1 Tag)

Bus, Eintritt

KROATIEN – Inselhüpfen mir Krk, Cres, Losinj, Rab, Kornaten 16.- 22. September (7 Tage)

75,-

Bus, HP, diverse Schi fahrten und Rundfahrten lt. Programm (ua. Nationalpark Kornati Inseln), Stadtführung Zadar € 895,-

GRADO – 4* Grand Hotel Astoria mit Triest, Udine

17. – 19. September (3 Tage)

Bus, 2x HP, örtl RL Triest, Cividale, Udine & Colliogebiet, Weinprobe € 395,-

Herbst in der WACHAU mit Donauschi fahrt

20. – 22. September (3 Tage)

Bus, 2x HP im 4* Hotel, Donauschi fahrt, Eintritt und Führung Sti Melk, örtl. RL

LIVE HAPPY!

GRIECHENLAND - KOS –

5* TUI Blue Atlantica Belvedere

1 Woche, zb 04.09.

Flug ab/bis Salzburg oder Innsbruck, Halbpension

SIZILIEN Rundreise im 5* Grand Hotel Palladium

14. – 20. Oktober (7 Tage)

Bus, Fähre ab/bis Livorno inkl. Frühstück, 4x Halbpension im 5* Hotel, Eintritte und RL lt. Progamm (u.a. Theater Taormina, Dom Monreale, Tempel Agrigento)

INSEL LOSINJ – 4* Vitality Hotel Punta

24. – 29. September (6 Tage)

Bus, 5x HP, Fährüberfahrt, Innen- und Außenpools inkl. In nitypool, Sauna

CINQUE TERRE – Italienische Riviera

26. – 29. September (4 Tage)

Bus, 3x HP, Aus ug Cinque Terre inkl. Bootsfahrt und Bahnfahrt, Aus ug Rapallo und Porto no inkl. Reiseleitung € 595,-

SORRENT – AMALFITANA –CAPRI mit Pompeji

01. – 06. Oktober 2024 (6 Tage)

Bus, 5x HP in 3* und 4* Hotels, Besichtigung und Eintritt

Pompeji, Ganztagesaus üge Insel Capri und Amal küste, Schi fahrten, Stadtbesichtigung Neapel, örtl. RL

395,-

Ab € 1.279,- pro Person

ROM mit Papstaudienz

07. – 10. Oktober (4 Tage)

Bus, 3x NF, 1x ganztägige Stadtführung, Besuch und Eintritt Papstaudienz

Wanderreise ANKARAN mit Triest und Piran

17. – 20. Oktober (4 Tage)

Bus, 3x HP im 4* Oliven Suites, 4x geführte Wanderungen, Schi fahrt, Istrische Spezialitätenverkostung € 495,-

Kreuzfahrt mit der Costa DELIZIOSA mit Triest, Zadar, Dubrovnik, Bari

03. – 07. Dezember (5 Tage) Bustransfer, Kreuzfahrt ab/bis Triest, Vollpension, Trinkgelder Inklusive

Winterliches FINNLAND –

Auf der Jagd nach dem Polarlicht! 05. – 16. Februar 2025 (12 Tage) Bus, Fähre, Halbpension, Stadtführungen Helsinki, Stockholm, Husky Safari

Balkonkabine nur

€675,-

€ 2.250,-

LUXUS HOTELERLEBNIS DER EXTRAKLASSE

TÜRKEI - ISTANBUL– 5*

The Ritz-Carlton Istanbul

4 Tage, zB am 23.09.

Flug ab/bis Salzburg, Frühstück

Ab€ 964,- pro Person

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Vista sulle Alpi della Zillertal da Zösen, vicino a Lappach.

Saftig grüne Wiesen

und eine schneebedeckte Gebirgskette mit blauem Himmel - was will man mehr?

Blick auf die Zillertaler Alpen von Zösen bei Lappach aus.

GSIES

Die Erde gibt den Ton an

Der Gsieser Künstler Luis Seiwald ist längst kein Unbekannter mehr. Teils auf den Spuren der Geschichte, teils auf den geologischen Spuren der Erdgeschichte hat er bereits vor einigen Jahren damit begonnen, selbst Lehm abzubauen und diesen dann in Form zu bringen.

Neben seinem Künstler- Handwerker- und Lehrerdasein schlägt in Luis Seiwald auch ein Forscherherz. Die Urgeschichte unserer Heimat hat ihn dabei besonders fasziniert.

Das Brennen von Keramik, welches seit Jahrtausenden bereits bekannt ist, hat eine besondere Faszination für ihn. Dabei spielt der gesamte Ablauf, vom Lehmstechen zur

Veredelung, dem Töpfern, Versiegelung und dem Brennen eine Rolle. Luis selbst fand in Gsies unweit von seinem Atelier eine sehr dunkle, lehm- und tonhaltige Erde,

welche aufgrund der dunklen Farbe seine Neugierde weckte. Mithilfe einiger Geologen konnte er herausfinden, dass diese Erde direkt auf der Periadriatischen Naht, die wohl wichtigste tektonische Bruchlinie in den Alpen, liegt. Interessanterweise befinden wir uns hier immer noch auf der Afrikanischen Kontinentalplatte. Das heißt über Jahrmillionen hat sich hier die Erde bewegt und tut dies immer noch.

ERSTE EXPERIMENTE

Luis entschloss darauf, Proben dieses Lehms mitzunehmen und diesen dann weiter zu verarbeiten. Er musste gesäubert werden, sprich alle kleinen Partikel wie Sand und Schluff entfernt werden, was ein sehr großer Aufwand ist. Nachdem dies jedoch geschehen war, erkannte er die gute Qualität dieses Tons und begann, sich erste Projekte auszudenken. Das Naheliegendste für Ton ist natürlich Keramik als Gebrauchsgegenstand. Der Ton wurde in Form von dekorativen Schüsseln und Schalen gebracht und noch vor dem Brennen durch die antike Technik des Bucchero, die bereits die Etrusker und auch Römer kannten versiegelt. Bucchero ist ein seltener und komplizierter Schwarzbrand. Das Ergebnis - natürlich nach einigen Fehlbränden - konnte sich sehen lassen.

ERSTE STÜCKE UND DIE BLACK PEARL

Diese Stücke konnte Seiwald dann bei einigen Anlässen, darunter bei der Tipworld 2023 zusammen mit dem HGV zu präsentieren. Doch wie das Forscherherz auch tickt, ist es immer auf der Suche nach Neuem. Auch hier überlegte Luis wie und was er aus diesem Ton noch alles machen könnte. Der besagte Lehm aus Pichl wurde früher von den „Alten“ auch zu Heilungszwecken gestochen und bei Tier und Mensch bei Endzündungen aufgelegt, bekannt heute als Heilerde oder

essigsaure Tonerde. Dies mag wohl auf seine feinstofflich energetische positive Wirkung zurückzuführen sein. Aus diesem Grunde formte er einige Tonkugeln, gebrannt in der Buccherotechnik, nicht größer als eine Fingerspitze und suchte mit Weinsommeliers die Wirkung des Tons auf den Wein zu ergründen. Liesen doch die alten Römer ihren Göttertrunk in Tonamphoren reifen. Der erhoffte Erfolg blieb aber aus und der Wein gewann nicht unbedingt an Geschmack. Anders jedoch verhielt es sich mit Superalkoholika: Wie es der Zufall will, traf Luis einen Schnapsbrenner bei welchem dasselbe Experiment durchgeführt wurde. Und

siehe da: Hier ergänzten diese Tonkugeln den Geschmack eines selbstgebrannten Gins so gut, dass die Brennerei nun eine eigene Linie mit Tonkugeln brannte und diese „Black Pearl – Art Edition“ nannte. Grappa, Rum, Gin und Whisky harmonieren ausgezeichnet mit den Tonkugeln. Natürlich darf dazu der geeignete TonBuccherobecher nicht fehlen.

KOLLEKTION

Mittlerweile produziert Seiwald Schalen, Schüsseln und Becher für gastronomische Betriebe, welche ihr Essen oder Getränke in einem ganz speziellen Look präsentieren möchten. Die Perlen werden nicht nur für die Black Pearl Editions gefertigt, sondern in einem nächsten Schritt als Schmuckperlen. Dabei werden sie durch ein sehr zeitintensives Verfahren auf Hochglanz gebracht und sehen in der Tat wie schwarze Perlen aus. Wir sind schon gespannt, was Luis als nächstes mit dem schwarzen Ton produzieren wird, die Möglichkeiten sind äußerst vielfältig. Jedenfalls werden wir ein Auge darauf haben und dies gerne verfolgen.

Tornare alla terra

Ormai da tempo l’artista Luis Seiwald della val Casies non è più uno sconosciuto. In parte seguendo le orme degli antenati, in parte esplorando la storia geologica della Terra, da alcuni anni estrae personalmente e modella l’argilla.

Oltre ad essere un artista, artigiano e insegnante, Luis Seiwald è anche un appassionato ricercatore. In particolare, lo interessa la preistoria dei nostri luoghi. La cottura della ceramica, conosciuta da migliaia di anni, suscita in lui un grande fascino. Ogni fase del procedimento, dall’estrazione

dell’argilla alla lavorazione, alla sigillatura e alla cottura, ha un ruolo importante. Luis ha trovato personalmente in val Casies, a poca distanza dal suo atelier, un terreno molto limoso e argilloso, che ha catturato la sua curiosità per via del suo colore scuro. Grazie all’aiuto di alcuni geologi è riuscito

a scoprire che questa terra si trova vicino alla faglia periadriatica, probabilmente la faglia tettonica più importante delle Alpi. È interessante notare che noi ci troviamo ancora sulla placca continentale africana. Ciò significa che qui la terra si è mossa per milioni di anni e che continua a farlo.

Quellen: Luis Seiwald / Silbersalz

I PRIMI ESPERIMENTI

Luis ha deciso di prelevare alcuni campioni di argilla per lavorarli. Il materiale doveva essere ripulito, ovvero bisognava togliere tutte le particelle di sassolini e sabbia: un procedimento piuttosto impegnativo. Alla fine, però, ha potuto riconoscere la buona qualità dell’argilla e ha cominciato ad elaborare i primi progetti. L’uso più immediato e comune per l’argilla è, naturalmente, la ceramica. L’argilla è stata modellata in forma di ciotole e scodelle e, prima della cottura, sigillata con l’antica tecnica del bucchero, già conosciuta dagli etruschi e dai romani. Il bucchero è un tipo di ceramica scura, rara e complicata da produrre. Dopo alcuni tentativi falliti, Luis è riuscito ad ottenere dei risultati veramente notevoli.

I PRIMI PEZZI E LA BLACK PEARL

Seiwald ha avuto l’occasione di presentare i suoi primi pezzi nel corso di alcune manifestazioni, ad esempio alla Tipworld 2023 assieme all’Unione Albergatori e Pubblici Esercenti (HGV). Eppure, si sa come funziona il cuore di un ricercatore: vuole sempre scoprire qualcosa di nuovo. Anche in questo caso Luis ha pensato a che cosa fosse ancora possibile creare con quest’argilla.

In passato l’argilla di Colle, di cui parlavamo prima, veniva estratta dai nostri antenati anche a scopo curativo, per essere spalmata sulle infiammazioni di animali e persone. Oggi, grazie al suo effetto energetico positivo, è conosciuta come terra medicamentosa o acetato di alluminio.

Questo ha indotto Luis a creare delle perle di argilla non più grandi di un polpastrello che poi ha cotto con la tecnica del bucchero, per provare insieme ad alcuni sommelier il loro effetto sul vino. Infatti, gli antichi romani lasciavano invecchiare la bevanda degli dèi in anfore di terracotta. Purtroppo, l’esperimento non ha avuto successo e il vino non ci ha guadagnato in sapore. Tuttavia, il risultato è stato differente con i superalcolici: il caso ha voluto che Luis incontrasse un distillatore insieme al quale ha ripetuto lo stesso esperimento. Ed ecco: in questo caso le perle di argilla hanno migliorato il gusto di un gin a tal punto che ora la distilleria ha cominciato a produrre una linea dedicata chiamata “Black Pearl – Art Edition”. La grappa, il rum, il gin e il whisky si armonizzano in modo eccellente con le perle di ceramica. Naturalmente, questi distillati non possono essere serviti se non in un bicchiere in bucchero.

LA COLLEZIONE

Oggi Seiwald produce coppe, ciotole e bicchieri per le attività di ristorazione che vogliono dare un aspetto speciale alle proprie pietanze o bevande. Le perle non vengono prodotte soltanto per la Black Pearl Edition, ma anche come perle da portare come accessorio. Per

fare ciò vengono rese brillanti con un procedimento molto lungo, tanto da farle sembrare delle perle nere. Siamo curiosi di sapere che cosa creerà ancora Luis con l’argilla nera: le possibilità sono davvero tante. In ogni caso terremo gli occhi aperti e lo seguiremo volentieri.

Mansio sebatum

Besuchen Sie das Römermuseum in St. Lorenzen Il museo dell‘epoca romana a San Lorenzo di S. The Roman museum in St. Lorenzen

Im Zentrum von St. Lorenzen, Pustertal Öffnungszeiten

Mo– Fr: 9–12 Uhr, 15–18 Uhr

Sa: 9–12 Uhr

Juli + Aug.: Mo–Sa: 9–13 Uhr, 15–18 Uhr

Sonn- und Feiertage geschlossen Panoramaweg: Auf den Spuren der Römer

Nel centro di San Lorenzo di S., Val Pusteria Orario d‘apertura lun– ven: ore 9–12, ore 15–18 sab: ore 9–12

luglio + agosto: lun–sab: ore 9–13, ore 15–18

chiuso la domenica e nei giorni festivi Percorso archeologico: Alla scoperta del

KRONPLATZ

Das Sommerparadies

Der Kronplatz ist einer der beliebtesten Aussichtsberge Südtirols. Im Sommer bietet er eine Fülle an Aktivitäten, die jedem Geschmack gerecht werden und unvergessliche Erlebnisse in einer der schönsten Regionen im Alpenraum versprechen.

VIA ARTIS

Das Gipfelplateau, umrundet von sanften Wanderwegen, ist perfekt für entspannte Ausflüge mit Kindern. Eine neue Attraktion für Familien ist der Streichelzoo, der Kinderaugen zum Leuchten bringt. Die spannende Kronplatz

Schatzsuche sorgt für Abenteuer und Freude bei Groß und Klein und viele weitere Aktivitäten warten darauf, entdeckt zu werden. Das Wanderangebot wird in diesem Jahr neben dem Panoramaweg Concordia 360° durch die Via Artis ergänzt. Sie ist die höchstgelegene Freilicht-Kunstgalerie der Welt, die Natur- und Kulturinteressierte gleichermaßen in ihren Bann zieht.

MMM & LUMEN

Am Gipfel des Kronplatz finden sich weitere sehenswerte Kulturhighlights. Das beeindrucken-

Scoprite il paradiso estivo

Il Plan de Corones è una delle montagne panoramiche più amate dell'Alto Adige. In estate offre un'infinità di attività per tutti e promette esperienze indimenticabili in una delle regioni più belle delle Alpi.

VIA ARTIS

L'altopiano sommitale, circondato da sentieri escursionistici facili, è perfetto per rilassanti escursioni con bambini. Una nuova attrazione per le famiglie è la “fattoria delle carezze”, che fa illuminare gli occhi dei bambini.

L'emozionante caccia al tesoro offre avventura e divertimento a grandi e piccini e molte altre attività aspettano di essere scoperte. Oltre al sentiero panoramico Concordia 360°, il programma escursionistico di quest’anno include anche la Via Artis. Questa è la galleria d’arte a cielo aperto più alta del mondo, capace di incantare sia gli appassionati di natura che gli amanti della cultura.

MMM & LUMEN

In cima del Plan de Corones ci sono altre attrazioni culturali

de Messner Mountain Museum Corones widmet sich der faszinierenden Geschichte des Bergsteigens und bietet gleichzeitig eine spektakuläre Aussicht auf die majestätischen Dolomiten. Das LUMEN Museum begeistert mit einzigartigen Ausstellungen zur Geschichte der Bergfotografie, die durch modernste Technologie und innovative Präsentationen bestechen.

BIKE PARK

Für Mountainbiker ist der Kronplatz mit seinem Bike Park ein wahres Eldorado: Mit insgesamt

18 Trails, die von einfachen Strecken bis hin zu anspruchsvollen Downhill-Abfahrten reichen, kommen sowohl Anfänger als auch Profis auf ihre Kosten.

KULINARISCHES

Auch kulinarisch lässt der Kronplatz keine Wünsche offen. Zahlreiche Berghütten laden zur gemütlichen Einkehr ein und verwöhnen mit regionalen Köstlichkeiten oder verzaubern mit feinen Gourmetgerichten. Begleitet wird das kulinarische Erlebnis von einem unvergleichlichen Panorama auf die umliegende Berglandschaft.

che meritano di essere visitate. L'imponente Messner Mountain Museum Corones è dedicato all'affascinante storia dell'alpinismo e offre anche una vista spettacolare sulle maestose Dolomiti. Il Museo LUMEN delizia i visitatori con mostre uniche sulla storia della fotografia di montagna, con tecnologie all'avanguardia e presentazioni innovative.

Con il suo bike park, il Plan de Corones è un vero paradiso per gli appassionati di mountain

bike: con un totale di 18 percorsi che spaziano da percorsi facili a discese impegnative, soddisfa sia i principianti che i professionisti.

CULINARIO

Anche dal punto di vista culinario, il Plan de Corones non lascia nulla a desiderare. Numerosi rifugi vi invitano a fare una pausa e vi viziano con prelibatezze regionali.

L'esperienza culinaria è accompagnata da un panorama impareggiabile sul paesaggio montano circostante.

PLAN DE CORONES

SÜDTIROL

Aktivreisen mit Josef Hilpold

All-Mountainadventures: Bereit für eine unvergessliche Aktivreise?

MASSGESCHNEIDERTE

AKTIVREISEN RUND UM DEN GLOBUS ODER IN DEN HEIMISCHEN DOLOMITEN

Ob Skitourenreisen im Winter oder Trekking- und Kletterreisen im Sommer, bei uns finden Sie garantiert Ihr nächstes großes Abenteuer. Lassen Sie sich von unseren exklusiven und individuell gestalteten Reisen inspirieren, die weit über klassische 0815-Gruppenreisen hinausgehen. Auch die heimischen Berge sind mit Josef begehbar. Ob Gipfel wie die große Zinne oder lange Touren wie zum Langkofel - mit Josefs Gipfelerfahrung lässt sich jeder Berg unter gewissen Voraussetzungen erklimmen.

EXKLUSIVE

UND INDIVIDUELLE ABENTEUERREISEN

Bei All-Mountainadventures steht Individualität im Mittelpunkt. Jede unserer Reisen ist sorgfältig geplant und auf die Bedürfnisse unserer Teilnehmer zugeschnitten. Wir bieten keine vorgefertigten Standardreisen an, sondern einzigartige Erlebnisse, die Sie so nirgendwo anders finden. Unser

Ziel ist es, Ihnen unvergessliche Abenteuer zu ermöglichen, die lange in Erinnerung bleiben.

BEGLEITEN SIE JOSEF, IHREN ERFAHRENEN MOUNTAIN GUIDE

Josef, unser erfahrener Mountain Guide ist nicht nur ein Experte in den Bergen, sondern auch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der sein umfangreiches Wissen und

seine Begeisterung mit unseren Gästen teilt. Mit ihm an Ihrer Seite erleben Sie nicht nur die schönsten Landschaften der Welt, sondern erhalten auch wertvolle Tipps und Einblicke in die jeweilige Region.

Besuchen Sie unsere Website www.all-mountainadventures. com und entdecken Sie unser umfassendes Reiseangebot für 2025.

Vom Schnee ins Meer?

Ein faszinierender Urlaub vom Alltag

AUSSTELLUNG GÖTTER GABEN

Mit den Kelten durch die Geschichte, mit den Römern in den Olymp? Dazu braucht es keine Reise durch Raum und Zeit: Genuss von Kultur und Geschichte, Lebensfreude und Geselligkeit, all das wird in der unvergleichlichen Atmosphäre mittelalterlicher Mauern von Schloss Bruck möglich. Etwa in der Ausstellung „GÖTTER GABEN“, welche die Funde des wiederentdeckten keltisch-römischen Heiligtums am Westrand des Lienzer Beckens präsentiert. Ob die Reste der einzigen in Österreich aufgefundenen keltischen Kriegstrompete, die größte Anzahl an Zinnfiguren von Göttern im gesamten Römischen Reich, ergänzt um spannende Geschichten und überraschende Leihgaben – die reiche Kulturgeschichte an Isel und Drau ist um eine Facette reicher!

JOSEF DAPRA

Begleitet wird diese Schau von einem Blick auf die fotografische Welt des Modernisten Josef Dapra, von Meisterwerken aus der Hand Albin Egger-Lienz‘ - und natürlich von viel Leichtigkeit und Lebensfreude! Ob in den Kon-

30. MAI –13. OKT 2024

zerten im Innenhof der Burg in Kooperation mit der Stadtkultur, fröhlichen Kindergeburtstagen und Workshops oder einfach dem Genuss eines sonnigen Vormittages beim Wochenend-Brunch im Museumscafe: Ein Besuch auf Schloss Bruck wird zum Urlaub vom Alltag!

MUSEUM SCHLOSS BRUCK

30.05.-13.10.2024

Informationen zu Öffnungszeiten und Ausstellungen finden sie unter der Homepage des Museums Schloss Bruck:

www.museum-schlossbruck.at

30.05.–13.10.2024 STUDIEN.

DAS KELTISCH-RÖMISCHE HEILIGTUM IN LIENZ

22.06.–15.09.2024 JOSEF DAPRA. DAS FOTOGRAFISCHE WERK

GABEN GÖTTER

EGGER-LIENZ‘ WEG ZUM BILD

SCHLOSSBERG 1, 9900 LIENZ +43 4852 62580 83 MUSEUM@STADT-LIENZ.AT

www.museum-schlossbruck.at

Foto: Martin Lugger

PARADISO ESCURSIONISTICO MONTE SOLE

Neue Varianten Klettersteige „Hoachwool“ und „Knott“

Nuove varianti di vie ferrate “Hoachwool” e “Knott” Informazioni

Wanderung zur Lenkjöchlhütte

Die Lenkjöchlhütte ist ein hochalpines Schutzhaus, umrahmt von imposanten Dreitausendern. Sie steht am Lenkjöchl (2.590 m) zwischen Röt- und Windtal und wurde von der Sektion Leipzig des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (DuÖAV) an einem lawinen- und steinschlagsicheren Ort gebaut und 1887 feierlich mit Böllerschüssen eingeweiht. Als nach dem Ersten Weltkrieg alle Infrastrukturen des DuÖAV enteignet und dem italienischen Staat übertragen wurden, ging die Schutzhütte an die CAI-Sektion Bruneck. Heute ist sie im Besitz des Landes Südtirol und soll im Laufe der nächsten Jahre durch einen Neubau ersetzt werden. Es lohnt sich also unbedingt, der jahrhundertealten Schutzhütte, die Stürmen und Wettern getrotzt hat, einen Besuch abzustatten.

LOS GEHT’S!

Mit dem Bus (Linie 450) fahren wir nach Kasern (1.595 m) und folgen dann der Markierung Nr.

11 zuerst kurz zum Bach absteigend und dann hinauf in das wildromantische Röttal. Vorbei an Bergwegstollen folgen wir den Spuren des Ahrntaler Kupfer-

bergbaus. Bei der Röt-Alm (2.116 m; Ausschank) öffnet sich uns eine malerische Hochebene, um dann wieder ansteigend durch eine faszinierende Hochgebirgswelt zur Lenkjöchlhütte zu gelangen (3 Std.). Gestärkt mit einem zünftigen Hüttenschmaus (die Küche ist ein Gaumenschmeichler!) treten wir absteigend den Rückweg durch das Windtal an (Nr. 12), das einen etwas kargen, dem Namen gerechten Charakter aufweist. Vorbei beim geschichtsträchtigen Hl. GeistKirchlein haben wir nach gut zwei Stunden wieder den Ausgangspunkt erreicht. Die Wanderung ist wegen ihres Abwechslungsreichtums für Gehtüchtige eine überaus empfehlenswerte Tagestour!

SAND IN TAUFERS

Rafting Club Activ

RAUS AUS DEM ALLTAG –REIN INS ABENTEUER!

Erlebnisreiche Rafting-Fahrten auf dem sprudelnden Wildwasser der Südtiroler Flüsse. Durch tiefe Schluchten klettern oder im Kajak paddeln.

Wir vom Rafting Club Activ begleiten dich seit 35 Jahren auf unvergesslichen Touren inmitten der wilden Natur: Ob Adrenalinkick für ganz Mutige oder

Abenteuer für die ganze Familie, wir haben für jeden das passende Naturerlebnisprogramm im Angebot. Das individuelle Ausmaß an Abenteuer und Herausforderungen bestimmen wir gemeinsam.

Von der Tages-Tour bis zum Aktiv-Wochenende bieten wir Einzelpersonen wie Gruppen professionelle Begleitung und einzigartige Naturerlebnisse in Südtirol.

Luttach/Drittelsand | Lutago/Terza Sabbia leicht/mittel | leggero/medio

Min. 6 Jahre | Min. 6 anni

Ca. 2,5 h | ca. 2,5 ore

St. Sigmund/ Mühlbach | San Sigismondo/ Rio di Pusteria leicht/mittel | facile/medio

Luttach/Mühlen i. T. |

Lutago/Mulini d. T. Mittel | medio

Min. 12 Jahre | Min. 12 anni

Ca. 3 h | ca. 3 ore

I NOSTRI TOUR UNSERE TOUREN

Sterzing/ Franzensfeste | Vipiteno/Festa di Fortezza Mittel/schwer | medio/difficile Min. 14 Jahre | Min. 14 anni

3 h | ca. 3 ore

Min. 6 Jahre | Min. 6 anni Ca. 2,5 h | ca. 2,5 ore

| leggero

Rafting Club Activ

SCAPPA DALLA ROUTINE –E TUFFATI NELL` AVVENTURA!

Che ne diresti di un elettrizzante tour di rafting o kayak tra le acque spumeggianti dei fiumi altoatesini… o di calarti tra profonde gole rocciose?

Da oltre 30 anni noi del Rafting Club Activ offriamo indimenticabili emozioni in mezzo alla natura. Che tu voglia testare i tuoi limiti con una sfida adrena-

linica o vivere un’avventura con tutta la famiglia, da noi trovi il tour giusto per ogni esigenza. Il livello di difficoltà più adatto a te lo stabiliamo insieme prima della partenza.

La nostra offerta è rivolta sia ai singoli che ai gruppi e spazia dai tour di una giornata fino ai weekend avventurosi, naturalmente con la guida di accompagnatori professionisti e con panorami spettacolari a fare da sfondo.

INFO MAPS

NEU: BASIS RAFTING CLUB ACTIV BASE Industriestrasse 2 (Parkplatz Cascade), Sand in Taufers

NUOVO: SEDE RAFTING CLUB ACTIV BASE Via Industriale 2 (Parcheggio Cascade), Campo Tures

TREFFPUNKT RIENZ/EISACK Sportzone St. Sigmund

PUNTO D‘INCONTRO RIENZA/ISARCO Zona sportiva San Sigismondo

INFO & BOOKING: Tel. +39 328 96 60 778 info@rafting-club-activ.com www.rafting-club-activ.com

CAMPO TURES

Hinein in den Bunker!

Im Bunkermuseum in Toblach lässt sich die jüngste Geschichte Europas hautnah erleben: Spannende Augenblicke einer spannungsgeladenen Zeit.

Vor und in der Zeit des Zweiten Weltkriegs entstanden im faschistischen Italien zuerst Bunkeranlagen an der Grenze zu Frankreich, so gut wie keine angrenzend an die Schweiz und zunächst auch nicht an Österreich. Erst als Österreich 1938 an

das Deutsche Reich angeschlossen wurde, errichtete Italien den sogenannten Alpenwall und im Zuge dessen Hunderte von Bunkern auch in Südtirol. Der Bunker in Toblach als Teil des Alpenwalls wurde in den Jahren 1938-42 erbaut. Fertiggestellt wurde er während des Zweiten Weltkriegs jedoch nicht und auch nie militärisch genutzt. Die Zivilbevölkerung allerdings hat bei Luftangriffen, die v. a. auf die Pustertaler Bahnlinie und Hauptstraße gerichtet waren, im Bunker oft Schutz gesucht.

IM ZEICHEN DES KALTEN KRIEGES

Erst 1950-51 im Zuge des Ausbruchs des Korea-Krieges wurde der Bau des Bunkers in Toblach abgeschlossen. In der Zeit des Kalten Krieges befürchtete das NATO-Mitglied Italien nämlich einen möglichen Angriff aus dem Osten, denn das Pustertal gilt als strategisch interessante Ost-West-Stoßrichtung.

Der Bunker in Toblach liegt 10 Meter unter der Erde und verfügt über 5 bis 8 Meter starke Betonwände; dabei wurden etwa 3.800 m³ Beton verbaut, was 550 Ladungen von Betonmischern entspricht. Die Schießscharten sind alle zur Hauptstraße hin ausgelegt.

Die Anlage war für eine Garnison von 30 Soldaten besetzt und über 40 Jahre lang ständig militärisch gerüstet; erst 1993 verließ die letzte Besatzung den Bunker in Toblach.

DER PANZER

Von der Pustertaler Hauptstraße aus, fällt uns nördlich von Toblach an der orografisch rechten Talseite eine PanzerAbwehrmauer auf und in der Nähe eines Hofes ein grüner Panzer. Der 33 Tonnen schwere Sherman-Panzer befindet sich unweit des Bunkers und war bis in die 1990er-Jahre einsatzbereit. Damals stand er in einer Betonwanne und über dem Panzer war eine verschiebbare Holzhütte als Tarnung gestülpt. Solche versteckten Panzer gab es über das ganze Pustertal hin verstreut zum Zweck, einem eventuellen, ersten Ansturm aus dem Osten entgegenzutreten.

BUNKER IN SÜDTIROL

In Südtirol gibt es 365 Bunker. Die Gründe, auf denen sie errichtet wurden, waren zumeist im Besitz von Bauern und wurden kurzerhand enteignet. Zwar waren in geringem Maße Ausgleichszahlungen vorgesehen, diese wurden mit großer Wertminderung aber erst nach dem Krieg durchgeführt. Um das Jahr 2000 gingen leerstehende, militärische Liegenschaften des Staates im Tauschweg an das Land Südtirol über. Einige Bunker wurden vom Land unter Denkmalschutz gestellt, der Rest wurde versteigert, wobei jene das Vorverkaufsrecht erhielten, deren Vorfahren die Gründe enteignet worden waren. Die meisten Bunker in Privatbesitz werden heute zur Reifung von Käse und Speck sowie als Weinkeller genutzt oder als skurrile Partykeller. Hoffen wir, dass es so bleiben möge und sie alle nur mehr friedlichen Zwecken dienen.

DAS BUNKERMUSEUM

Im Umkreis um Toblach entstanden rund 10 Befestigungsanlagen, der Bunker in Toblach ist einer der wenigen, noch erhaltenen aktiven Schutzbauten der NATO und heute als Schaumuseum konzipiert. Mit Hilfe der Stiftung Südtiroler Sparkasse und weiteren Unternehmen (Baufirma Burgmann, Kandidus OHG, Gruber Logistics) konnte dies umgesetzt werden. Das ganze Jahr über werden Gruppenführungen angeboten, im Sommer ist das Museum an 6 Tagen in der Woche für Individualbesuche geöffnet. Besucht wird das Museum gerne von Schulklassen, Familien mit Kindern, also von Jung und Alt, die die jüngste Zeitgeschichte hautnah erleben wollen. Infos unter: www.bunkermuseum.net dolomiten.bunkermuseum@gmail.com Tel. 349 87 67 196

Dentro il bunker!

Nel BunkerMuseum di Dobbiaco si può rivivere da vicino la storia europea recente: momenti emozionati di anni carichi di tensione.

Durante gli anni del fascismo in Italia, prima e nel corso della Seconda guerra mondiale vennero dapprima create delle strutture fortificate al confine con la Francia, praticamente nessuna verso la Svizzera e, in un primo momento, nemmeno al confine austriaco. Soltanto nel

1938, dopo l’annessione dell’Austria al Reich tedesco, l’Italia creò il cosiddetto Vallo Alpino, per il quale furono costruiti centinaia di bunker anche in Alto Adige. Al bunker di Dobbiaco, come parte del Vallo Alpino, si lavorò tra il 1938 e il 1942.

Tuttavia, non fu terminato nel corso della Seconda guerra mondiale, né fu mai utilizzato per scopi militari. Ciò nonostante, la popolazione civile vi cercò spesso rifugio durante i bombardamenti, diretti prevalentemente alla linea ferroviaria e alla strada statale della val Pusteria.

DOBBIACO

La costruzione del bunker di Dobbiaco fu terminata soltanto nel 1950-51, in seguito allo scoppio della Guerra di Corea. Al tempo della Guerra fredda l’Italia, membro della NATO, temeva un possibile attacco da est, visto che la val Pusteria costituisce una direttrice est-ovest strategicamente rilevante.

Il bunker si trova 10 metri sottoterra e dispone di pareti di calcestruzzo spesse dai 5 agli 8 metri; vennero impiegati circa 3.800 m³ di calcestruzzo, il che corrisponde a 550 carichi di betoniera. Tutte le feritoie sono orientate verso la strada statale. La struttura era attrezzata per una guarnigione di 30 soldati e per 40 anni fu sempre equipaggiata militarmente; soltanto nel 1993 l’ultima guarnigione lasciò il bunker.

IL CARRO ARMATO

Dalla strada statale della val Pusteria si può vedere a nord di Dobbiaco, sulla destra orografica della valle, uno sbarramento anticarro e, vicino a un maso, un carro armato verde. Il carro Sherman, di 33 tonnellate, si trova nei pressi del bunker e fino agli anni Novanta era operativo. Allora si trovava in una vasca di calcestruzzo; il carro armato era stato ricoperto da una baita rimuovibile di legno che serviva a mimetizzarlo. In tutta la val Pusteria erano sparsi molti di questi carri armati nascosti, che avevano lo scopo di contrastare un eventuale primo attacco da est.

BUNKER IN ALTO ADIGE

In Alto Adige ci sono 365 bunker. I terreni su cui furono costruiti erano prevalente-

mente di proprietà di contadini e furono espropriati su due piedi. Anche se erano previsti dei pagamenti compensativi, questi avvennero soltanto dopo la guerra e con una forte diminuzione del valore.

BUNKER ALL'ASTA

Attorno al 2000, nel corso di uno scambio, alcune strutture militari inutilizzate di proprietà dello Stato passarono alla Provincia autonoma di Bolzano. La Provincia pose qualche bunker sotto tutela dei beni culturali, mentre il resto fu messo all’asta, con diritto di prelazione per i discendenti dei proprietari a cui erano stati espropriati i terreni. Molti dei bunker di proprietà privata sono oggi utilizzati come ambiente per la stagionatura di formaggi e speck, oppure come cantine o bizzarre tavernette per le feste. Speriamo che la situazione non cambi e che queste strutture vengano impiegate soltanto per scopi pacifici.

IL BUNKERMUSEUM

Nei dintorni di Dobbiaco si trovavano circa 10 strutture fortificate. Il bunker di Dobbiaco è uno dei pochi sistemi di fortificazione della NATO ancora conservati ed è oggi accessibile come museo, grazie all’aiuto della Fondazione Cassa di Risparmio di Bolzano e di altre aziende (impresa edile Burgmann Kandidus s.n.c., Gruber Logistics). Il museo offre visite guidate durante tutto l’anno, mentre in estate è aperto anche per visite individuali, 6 giorni alla settimana. Il museo viene visitato soprattutto da scolaresche, famiglie con bambini, giovani e anziani che desiderano rivivere da vicino la storia più recente.

Informazioni: www.bunkermuseum.net dolomiten.bunkermuseum@gmail.com tel. 349 87 67 196

Loacker Café Heinfels

Entdecke die neuen Loacker Produkte in unserem Shop und genieße knusprige Waffeln mit köstlicher Creme in der Mitmachkonditorei

Info: events@loacker.com Wir freuen uns auf dich!

Sennerei Drei Zinnen

SCHAUKÄSEREI

IN TOBLACH

Die Sennerei „Drei Zinnen –Schaukäserei“ in Toblach ist eine Genossenschaft und verarbeitet bereits seit über 140 Jahren die produzierte Milch der Hochpustertaler Bergbauern. Täglich werden früh morgens rund 35.000 Liter kostbare Milch von ca. 2.500 Kühen eingesammelt und zur Veredelung in die Sennerei gebracht, wo Käse, Butter, Ricotta und Sahne daraus produziert werden und auch Heumilch zu Frischmilch abgepackt und zu Käse verarbeitet wird.

Die Schaukäserei bietet die Möglichkeit, die Verarbeitung und Veredelung der Milch mitzuverfolgen und einen Einblick in die Kunst der Käseherstellung zu erhalten. Durch eine fachkundige Führung oder durch mehrere Kurzfilme wird der gesamte Produktions-

ablauf erklärt und das arbeitsintensive Leben der Südtiroler Bergbauern aufgezeigt. Auch auf einen Blick in den Reifekeller werden Sie eingeladen, wo unzählige Käselaibe gelagert und gepflegt werden, bis sie ihren einzigartigen Geschmack vollendet haben. Nach der Besichtigung dürfen die hauseigenen Produkte gerne im angeschlossenen Geschäft verkostet und gekauft werden.

WEITERE INFORMATIONEN

Sennerei Drei Zinnen, Schaukäserei, Pustertaler Str. 3/c, 39034 Toblach

Tel. 0474 971 317 - 0474 971 300 info@schaukaesereidreizinnen. com | www.3zinnen.it

Öffnungszeiten:

Mo.-Sa.: 08 - 19 Uhr

So.: 10 - 18 Uhr

Latteria Tre Cime

MONDOLATTE A DOBBIACO

Duemilacinquecento mucche altoatesini, di proprietà di 140 allevatori dell`Alta Val Pusteria, tutti soci della cooperativa latteria „Tre Cime“, producono circa 35mila litri di latte al giorno. Sono questi i numeri della latteria-caseificio Tre Cime di Dobbiaco (Alto Adige), una realtà che lavora quotidianamente il proprio prodotto genuine per fare formaggio, panna, ricotta e burro di primissima scelta, tanto da essere certificati con il marchio “Qualità Alto Adige”, sinonimo di provenienza altoatesina e controllo degli alimenti e dei prodotti. Risultato, questo, raggiunto anche grazie all´alimentazione del bestiame: foraggio non trattato proveniente dalla regione, che garantisce un sapore unico ai prodotti. Nella latteria-caseificio Tre Cime il visitatore si può inoltre do-

cumentare sul tema “latte” grazie ad un piccolo museo che offre una retrospertiva sul passato di questo prodotto. Qui vengono anche spiegati gli usi di antichi attrezzi tipici dell´arte della conservazione e trasformazione del latte e nel reparto produzione si possono osservare i procedimenti di lavorazione delle varietà di formaggio, burro e ricotta. È possibile visitare anche la cantina di stagionatura e gustare i prodotti della casa.

ULTERIORI INFORMAZIONI:

Latteria Tre Cime Mondolatte, via Pusteria 3/c, 39034 Dobbiaco Tel.: 0474 971 317 - 0474 971 300 info@mondolattetrecime.com www.3zinnen.it

Orari d´apertura: Lun.-Sab.: ore 8 - 19 Dom.: ore 10 - 18

DOBBIACO

Såndgøld – Alpine Glamping | Ganzjährig Chalets, Glamping & Camping | www.sandgold.it

NATURBADETEICH SAND IN TAUFERS

Der NATURBADETEICH SAND IN TAUFERS hat unter der Leitung von Sandgold Alpine Glamping seit dem 15.06.2024 wieder TÄGLICH VON 10 BIS 18 UHR GEÖFFNET und lädt zum Sonnenbaden und Abkühlen bis Anfang September 2024 ein.

Ticketpreise können auf der Website unter WWW.CASCADE-SUEDTIROL.COM gefunden werden.

Mit dem Rucksack zum Golfen

Golfen, Hochhorn und Pfannhorn ergeben die schöne Bergkulisse, die Toblach von Norden her arenagleich abschirmt. Diese zeigt sich in einem völlig anderen geologischen Gepräge wie jene der südlich des Dorfes gelegenen Dolomiten, und die sanften Hügel und bewachsenen Kuppen in samtenen Grün- und Brauntönen bilden einen markanten Kontrast zu den schroffen, nackten Kalknadeln des Haunolds im Süden.

Der leichteste Anstieg zum Golfen und zum Hochhorn führt von Toblach aus über die Südflanke. Da er sehr der Sonne ausgesetzt ist, sollte man im Hochsommer schon frühmorgens losziehen, um eine heiße Schweißtour zu vermeiden. Gleichwohl können diese Gipfel noch lange in den Spätherbst hinein begangen werden. Das Besondere ist zudem, dass man bereits beim ersten Gipfel, dem Golfen, ein lohnendes Ziel mit einer grandiosen Aussicht über das Hochpustertal und in die Dolomiten erreicht hat. Das Hochhorn kann nach Belieben problemlos als Zugabe erwandert werden. Unweit dieser bei-

den Gipfel im Bereich des nahen Pfannhorns (2.663 m) am Villgratener Bergkamm befindet sich seit dem Ersten Weltkrieg auch die italienisch-österreichischen Staatsgrenze bzw. jene zwischen Süd- und Osttirol.

LOS GEHT’S!

Im Dorfzentrum in Toblach fahren wir vom nordöstlichen Dorfende in die Fraktion Wahlen

im Silvestertal und biegen bald links ab auf die Bergstraße zum Weiler Frondeigen. Ausgangspunkt unserer Wanderung ist beim Gasthof Kurterhof (1.627 m). Wir gehen nun kurz die Asphaltstraße weiter bis zum nächsten Bauernhof, wo links unsere Forststraße abzweigt, die wir einige Serpentinen lang verfolgen, bis links der Wanderweg Nr. 24 zum Golfen bzw. zum Hochhorn abzweigt. Bei einer Heuschupfe

halten wir uns bergan und gelangen über einen Wiesenhang zu einem Gedenkkreuzl mit einer Rastbank. Der Pfad führt über Wiesenrücken und Hügel ansteigend den Toblacher Höhenweg Nr. 24-H entlang und weiter, bis wir in Serpentinen aufwärts die Kuppe des Golfens und links abzweigend den Gipfel (2.493 m) des Golfens mit dem Holzkreuz erreichen.

ZUM HOCHHORN

Der Weiterweg führt uns am Toblacher Höhenweg entlang Richtung Nordosten, wo wir nun das weitum sichtbare Gipfelkreuz des Hochhorns anpeilen. Beim Gipfelaufbau verlassen wir wiederum links abbiegend den Höhenweg und gelangen zum Gipfel des Hochhorns (2.623 m). Aufstiegszeit ca. 3 Stunden. Rückweg auf dem Hinweg. Gesamtgehzeit rund 5 Stunden, Höhenunterschied ca. 1.000 Meter. Die Wanderung ist technisch nicht schwierig, erfordert aber Kondition und Trittsicherheit.

Pustertaler Sommerabendküchen 2024

OLANGER STANDLSCHMAUS

Auch in Olang wird heuer wieder gefeiert. Der Standlschmaus im Park von Mitterolang verspricht drei Mittwochabende voller kulinarischer und musikalischer Erlebnisse. Acht Stände bieten eine Vielfalt an frischen Speisen und Getränken. Frische Köstlichkeiten aus Töpfen und Pfannen werden vor aller Augen zubereitet. Und natürlich darf die passende Musik nicht fehlen, die zum Zuhören, Mitsingen und Tanzen einlädt. Jung und Alt kommen zusammen um zu genießen und zu feiern. Kinder sind herzlich willkommen! Für sie gibt es Spiel

& Spaß an jeder Ecke. Nach 23 Uhr laden die Afterpartys in der Tolder Cocktail Bar und im Gassl zum Feiern ein, mit kostenlosem Shuttle von Taxi Non Stop.

Drei Mal im Sommer, am 26. Juni, 24. Juli und 28. August jeweils ab 18 Uhr. Alle Sommerabendfans sind herzlich eingeladen.

www.olang.com/top-events

TAUFERER STRASSENKÜCHE WIR FEIERN DEN SOMMER!

Gibt es etwas Schöneres als sommerabendliches Feiern, Hören „komotter“ Musik, Genießen von

Südtiroler Delikatessen? Nein! Nirgendwo ist feiner flanieren, Freunde treffen, in den geöffneten Läden stöbern, bei den Handwerkern was Schönes shoppen, Ahrntaler Käse kosten, einen Abstecher ins Naturparkhaus machen, die Kunstausstellung anschauen, die Kinder suchen (bestimmt sind sie bei den Bauernlandzwergen, in der Waldbastelecke, im Crazy Trampolin, hängen in der Kletterwand ...).

Nirgendwo ist besser die Zeit vergessen, sich von köstlichen Düften, von melodischen Klängen leiten lassen und schließlich genussvoll ein dampfendes Hirschgulasch, ein Teldra „Tirschtl“ oder Maril-

lenknödel mit Zimt zu vertilgen ... im Augenwinkel die beleuchtete Burg Taufers. Herbeispaziert! Treffpunkt Tauferer Straßenküche!

Dienstags, von 18:30 bis 22:30 Uhr, vom 2. Juli bis 20. August Sonderlinie nach Bruneck und ins Ahrntal.

• Geöffnete Geschäfte

• Kunstausstellung von Hubert Zanol und Friedrich Sebastian Feichter

• Geöffnetes Naturparkhaus

• Burgbesichtigung um 21:00 Uhr

Mehr Infos unter: www.ahrntal.com

Quelle: Manuel Kottersteger
Quelle: Oskar Zingerle

Matte statt Piste

Ein ambitionierter und sportbegeisterter Unternehmer aus Toblach hat etwas möglich gemacht, das vielen Athleten:innen einen Extra-Push verleiht und ihren Erfolgsweg wesentlich erleichtert: einfach erreichbares Skitraining, 365 Tage im Jahr –vor allem in den Sommermonaten ein echter Gewinn!

TOBLACH

Im Sommer genauso trainieren können wie im Winter, tagtäglich, beinahe rund um die Uhr – was für viele Wintersportler:innen nach einer Utopie klingen mag, ist bereits vor drei Jahren in Toblach zur Realität geworden. Kurt Taschler, ein Toblacher Unternehmer, hatte die Idee, einen Skiteppich ins Pustertal zu bringen. Dieser war unter anderem für seine Töchter, die beide talentierte Skirennläuferinnen sind, gedacht. In der Schweiz hatte Kurt Taschler sich nach einem passenden Gerät umgesehen. Die langen Anfahrten zu den Gletschern in und außerhalb des Landes, auf denen vor allem seine ältere Tochter und Vizeitalienmeisterin U12, Alenah Taschler und seine zweite jüngere Tochter Norah, immer wieder zum Sommertraining mussten, hatte ihn dazu veranlasst. Fachkundig unterstützt durch die Trainer des ASV Gsiesertal, Helmuth und Oswald Schranzhofer, ist Kurt auch relativ rasch fündig geworden. Vom erworbenen Skiteppich begeistert, stellte der Toblacher Unternehmer diesen dann auch anderen Athleten:innen und verschiedenen Vereinen zur Verfügung. „Unter anderem habe ich den Skiteppich in der nun genannten Hoku Skiworld gerne auch dem ASV Gsiesertal zum Trainieren zur Verfügung gestellt. Dieser aktive und bemühte Verein hat es sich einfach verdient unterstützt zu werden“, so Kurt. Und schnell hat sich diese Trainingsmöglichkeit rumgesprochen, die Anfragen wurden vor allem in den Sommermonaten mehr und mehr.

GRÖSSERER SKITEPPICH

FÜR GRÖSSERE NACHFRAGE

Die Nachfrage am Skiteppich als zusätzliche Traningsmöglichkeit für Win-

tersportler:innen stieg bedeutend an. Nicht nur Skiläufer:innen, auch Tourengeher:innen, Snowboarder:innen und Längläufer:innen bekundeten Interesse. Seitdem sind nun drei Jahre vergangen. In der Zwischenzeit hat Hoku Skiworld kurzerhand beschlossen, einen größeren Skiteppich anzukaufen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Dieser ist bereits seit einem Jahr eine gefragte und viel besuchte Trainingsalternative. Kurts Unternehmergeist macht damit aber nicht Halt: Schon bald wird genau dieser Skiteppich auf der erweiterten Hoku-Betriebshalle in Toblach das Herzstück der Hoku Skiworld sein.

EIN SKIZENTRUM IM ENTSTEHEN

„Im Herbst steht die Erweiterung der Hoku an“, verrät Kurt Taschler, „dann wird nicht nur die Betriebshalle flächenmäßig vergrößert, es wird auch eine Einrichtung entstehen, die Südtirolweit einzigartig ist.“ Konkret heißt das: Direkt auf der Betriebshalle der Hoku Holzbau soll in einem eigens dafür bereitgestellten Raum der Skiteppich platziert werden und in den Räumlichkeiten daneben ein Skizentrum mit Training, medizinischer Trainingstherapie, Physiotherapie, Psychotherapie und Coaching entstehen. Auch ein Betriebsrestaurant ist geplant, in der die Athleten:innen, aber auch die Mitarbeiter:innen der umliegenden Betriebe essen können. „Die Photovoltaikanlage am Dach wird sowohl das Sportzentrum als auch die Werkhalle im Erdgeschoss mit grünem Strom versorgen“, erzählt Kurt, dem es von Beginn an wichtig war, mit seinem Projekt etwas Nachhaltiges zu schaffen. „In Zeiten des Klimawandels und des damit verbundenen Gletscherschwunds ist es wichtig, alternative Möglichkeiten anzudenken. Durch unseren Skiteppich vermeiden wir lange Anfahrten, wir bringen die Gletscher sozusagen zu unseren Athleten:innen“, sagt er. Ganz zu schweigen von der ständigen Verfügbarkeit und Unabhängigkeit. „Es fühlt sich gut an, etwas für unsere Nachwuchssportler und gleichzeitig auch für unsere Umwelt zu tun“, zeigt Kurt sich mit seinem innovativen Projekt zufrieden, das im Herbst mit Sicherheit von sich reden machen wird.

Tappetino invece di pista

Un imprenditore ambizioso e appassionato di sport di Dobbiaco ha reso possibile qualcosa che darà una spinta in più a molti atleti e atlete, e che faciliterà molto la loro strada verso il successo: allenamenti sugli sci facilmente raggiungibili, 365 giorni all’anno – un grande vantaggio, soprattutto nei mesi estivi!

DOBBIACO

Potersi allenare anche in estate come in inverno, tutti i giorni, praticamente a qualsiasi ora: ciò che a molti atleti di sport invernali può sembrare un’utopia, a Dobbiaco già da tre anni è diventato realtà. Kurt Taschler, un imprenditore di Dobbiaco, ha avuto l’idea di portare un tappeto da sci in val Pusteria. Inizialmente voleva farlo per le sue figlie, entrambe sciatrici di talento. Kurt Taschler era andato in Svizzera per cercare un’attrezzatura adeguata, spinto dai lunghi trasferimenti verso i ghiacciai in Alto Adige e anche fuori provincia che soprattutto la figlia maggiore Alenah Taschler, vicecampionessa italiana U12 e seconda figlia Norah, dovevano compiere per allenarsi d’estate. Supportato dal punto di vista tecnico dagli allenatori dell’ASV Gsiesertal, Helmuth e Oswald Schranzhofer, Kurt ha trovato relativamente presto ciò che cercava. Entusiasta del tappeto da sci che aveva acquistato, in seguito l’imprenditore di Casies lo ha reso accessibile ad altri atleti e varie associazioni. “Ho messo volentieri il tappeto da sci, chiamato Hoku Skiworld adesso, a disposizione anche dell’ASV Gsiesertal per gli allenamenti. Quest’associazione, così attiva e impegnata, merita di essere sostenuta” afferma Kurt. La notizia di questa nuova opportunità si è diffusa molto in fretta, tanto che le richieste di usare il tappeto si sono moltiplicate, soprattutto nei mesi estivi.

UN TAPPETO PIÙ GRANDE PER UNA DOMANDA IN CRESCITA

La domanda di utilizzo del tappeto da sci come possibilità di allenamento aggiuntiva per gli atleti di sporti invernali è continuata a crescere. Non soltanto i discesisti, ma anche gli scialpinisti, snowboarder e i fondisti

hanno mostrato il loro interesse. Da allora sono trascorsi tre anni. Nel frattempo, Hoku Skiworld ha deciso senza troppe esitazioni di acquistare un tappeto da sci più grande per riuscire a far fronte alle molte richieste. Da un anno a questa parte quest’attrezzatura consente un allenamento alternativo molto richiesto e praticato. Lo spirito imprenditoriale di Kurt non si ferma: a breve proprio questo tappeto da sci costituirà il cuore di Hoku – Skiworld all’interno del capannone aziendale ristrutturato dell’impresa Hoku a Dobbiaco.

LA NASCITA DI UN CENTRO SCIISTICO

“In autunno è previsto l’ampliamento dell’azienda Hoku” rivela Kurt Taschler. “Non solo verrà ampliata la superficie della struttura produttiva, bensì nascerà una struttura unica in tutto l’Alto Adige.”

In parole povere: all’interno del capannone di Hoku sarà installato, in uno spazio a parte, il tappeto da sci, mentre negli ambienti vicini un centro sciistico con allenamento, terapia medica, fisioterapia, psicoterapia e coaching. È previsto anche un ristorante aziendale, dove gli atleti e i dipendenti delle aziende vicine potranno mangiare. “L’impianto fotovoltaico sul tetto fornirà energia ecologica sia al centro sportivo che all’area produttiva al piano terra” racconta Kurt, che fin dall’inizio voleva realizzare un progetto sostenibile. “Di fronte al cambiamento climatico e al conseguente scioglimento dei ghiacciai è importante pensare a delle alternative. Con il nostro tappeto da sci evitiamo i lunghi spostamenti e, per così dire, portiamo il ghiacciaio ai nostri atleti”. Per non parlare della disponibilità continua e dell’autosufficienza. “È una bella sensazione poter fare qualcosa per le nuove generazioni di atleti e allo stesso tempo per il nostro ambiente”. Kurt sembra essere soddisfatto del suo progetto innovativo, che in autunno farà certamente parlare di sé.

Lasciare vagare

lo sguardo e godersi la pace e la tranquillità!

La "Nocklacke" sul lato posteriore dello Speikboden.

Den Blick

schweifen lassen und die Ruhe genießen!

Die Nocklacke an der Rückseite des Speikbodens.

INNICHEN

Grill mal wieder: mit unseren Grillspezialitäten

Im schönen Zentrum von Innichen gelegen, umrahmt von märchenhafter Bergkulisse, bieten wir in der Metzgerei Senfter alles, was das Feinschmecker-Herz begehrt: vom einheimischen Qualitätsfleisch und hausgemachten Wurstwaren bis hin zu typischen regionalen Spezialitäten. Beson-

ders jetzt in der Grillsaison erwarten wir euch mit einer großen Auswahl an hausgemachten Grillspezialitäten für jeden Geschmack, von der knackig würzigen Bratwurst bis hin zum T-Bone-Steak. In unserem Geschäft findet ihr zudem auch frisches Gemüse, Brot und verschiedenes Grillzubehör,

also alles, was ihr für ein gelungenes Grillfest mit Familie und Freunden benötig. Gönnt euch auch einen Besuch in unserem Cafe, Bistro, dem Treffpunkt für Einheimische und Gäste. In gemütlicher Atmosphäre verwöhnen wir euch mit Südtiroler Gerichten und mediterranen Spezialitäten.

Kommt vorbei!

Gottfried Leiter und sein Team freuen sich auf euch!

Goditi una grigliata: con le nostre specialità

Nel centro di San Candido, in mezzo alle magiche Dolomiti, si trova la Macelleria Senfter. Un posto unico dove troverete tutto quello che il vostro cuore da buongustaio desidera: dalla carne locale di altissima qualità ai salumi fatti in casa e

tante altre specialità dell’Alto Adige. Soprattutto in questo periodo con l’inizio della bella stagione vi aspettiamo con una grande scelta di specialità per grigliate, dalle gustose salsicce al T-Bone-Steak. Inoltre, nel nostro negozio, troverete anche

verdura fresca, pane e prodotti per una bella grigliata in famiglia ed amici. Godetevi anche una visita nel nostro Cafè Bistro. I nostri cuochi vi aspettano per propporvi i piatti della cucina tradizione altoatesina e mediterranea.

Venite a visitarci!
Gottfried Leiter e il suo Team vi aspettano!
SAN CANDIDO

Zur Hochfeilerhütte

Die Hochfeilerhütte (2.710 m) ist ein schönes Wanderziel inmitten einer imposanten hochalpinen Landschaft. Sie ist eine der elf Schutzhütten im Besitz des Alpenvereins Südtirol und wird von der Sektion Sterzing betreut. Für den Zustieg ist Trittsicherheit und Kondition erforderlich, zumal rund 1.000 Höhenmeter sowie einige ausgesetzte Passagen zu bewältigen sind. 1880 wurde vom Deutschen und Österreichischen Alpenverein ein erster Hüttenbau unter dem Hochfeiler begonnen, die Geschichte über die folgenden Jahrzehnte ist mitunter aber recht leidvoll. Der Baubeginn der heute bestehenden Schutzhütte erfolgte vor genau 40 Jahren und die Einweihung 1986. Eine Hüttenübernachtung ist empfehlenswert, um tags darauf den Hochfeiler (3.510 m) zu besteigen, den höchsten Berg

der Zillertaler Alpen. Normalerweise ist der Hochfeiler im Hochsommer eisfrei und für Geübte relativ gut begehbar. Da heuer in höheren Lagen jedoch noch viel Schnee liegt, sollte man sich auf der Hütte über die Schneeverhältnisse informieren und eine Gipfelbesteigung nur in Erwä-

gung ziehen, sofern die objektiven und subjektiven Konditionen es ermöglichen.

LOS GEHT’S!

Der angenehmste Aufstieg zur Hochfeilerhütte ist über Sterzing durchs Pfitscher Tal, wo wir bei der

3. Kehre der Pfitscher-Joch-Straße parken (1.718 m; bis hierher auch mit Shuttle-Bus ab der letzten Bushaltestelle „Angerhöfe“). Nun wandern wir der Markierung Nr. 1 folgend hinauf zu den Unterberghütten. In mäßiger Steigung geht’s weiter taleinwärts, bis wir nach etwa 3 Stunden die Hochfeilerhütte erreicht haben. Der Anstieg zum Gipfel des Hochfeilers über den Südwestgrat ist bei aperen Verhältnissen gut auszumachen und nach rund 2,5 Stunden ab der Hütte zu schaffen.

WEITERE GIPFELZIELE

Für gletschererfahrene Alpinisten sind weitere tolle Gipfelziele der Hochferner (3.463 m; 3,5 Stunden ab Hütte) oder der Hohen Weißzint (3.371 m; 3 Stunden ab Hütte).

OLANG / ANTHOLZ

Leidenschaft Holz

Konrad Bachmann konnte seine Liebe zum Naturprodukt Holz nie ganz loslassen, obwohl er ursprünglich als Kunstschmied ausgebildet wurde. Diese Leidenschaft führte ihn dazu, 1988 in St. Ulrich die Gesellenprüfung zum Holzschnitzer abzulegen. Nach zwei Jahren der Arbeit im Betrieb seines Bruders Josef entschied sich Konrad 1989, in Olang sein eigenes Geschäft zu eröffnen.

INSPIRATION HOLZ

Bachmann Krippe und die moderne Gloria Krippe, sondern auch eine besondere Vielfalt an Südtiroler Schnitzereien von hervorragender Qualität und aus heimischen Hölzern. Das Angebot umfasst religiöse Darstellungen wie Marienfiguren, Heiligenfiguren und Kruzifixe, sowie profane Figuren, Engel aus Holz, Madonnen und Tiere aus Holz. Zudem sind Krippenställe, Krippenzubehör und Blockkrippen Teil des Sortiments.

WERKSTATT UND GESCHÄFT MITTEROLANG

HOLZ SCHNITZEREI mit Tradition

Schon früh integrierte er die vielen Eindrücke, die er als Naturliebhaber, Jäger und Wildfotograf gesammelt hatte, in seine Holzmodelle. Aus dieser Inspiration heraus entstanden die bekannte Bachmann Krippe, die moderne Gloriakrippe, die Skulptur der Geborgenheit und viele weitere Werke. Seine Kreationen zeichnen sich durch liebevolle Detailtreue und eine tiefe Verbundenheit zur Natur aus.

20 JAHRE MIT FRAU ROSA

Seit über 20 Jahren arbeitet seine Frau Rosa an seiner Seite. Gemeinsam streben sie stets danach, Neues zu verwirklichen und alle Kundenwünsche zu erfüllen. Ihre enge Zusammenarbeit und ihr kreatives Engagement spiegeln sich in der Qualität und Vielfalt ihrer Produkte wider.

Die Holzschnitzerei Bachmann Konrad ist seit vielen Jahren auf den Weihnachtsmärkten in Essen und Dortmund vertreten. Dort präsentieren sie ihre Krippenfiguren, die aus verschiedenen Hölzern geschnitzt sind und je nach Geschmack naturbelassen, zweitönig gebeizt oder coloriert angeboten werden. Die Figuren laden zum Sammeln und Erweitern der Weihnachtsgeschichte über viele Jahre ein..

ONLINESHOP

Im Onlineshop der Holzschnitzerei Bachmann aus dem schönen Antholzertal in Südtirol finden Kunden nicht nur die Original

Die Werkstatt und das Geschäft befinden sich in Mitterolang, wo auch Schmuck und personalisierte Geschenkartikel hergestellt werden. Besonders stolz ist Konrad Bachmann auf die Tatsache, dass viele ihrer Produkte aus dem heimischen Zirbenholz gefertigt sind, das für seine Langlebigkeit und seinen angenehmen Duft bekannt ist.

Kunden können sich mit ihren Anliegen jederzeit persönlich per Mail oder telefonisch an die Familie Bachmann wenden. Konrad und Rosa legen großen Wert auf persönlichen Kontakt und individuelle Beratung, um sicherzustellen, dass jeder Kunde genau das bekommt, was er sich wünscht.

Konrad Bachmanns Liebe zur Natur und sein handwerkliches Können haben ihn zu einem geschätzten Künstler gemacht, dessen Werke weit über die Grenzen Südtirols hinaus bekannt sind. Seine detailgetreuen und liebevoll gestalteten Figuren bringen die Schönheit und Wärme des alpenländischen Handwerks in viele Häuser und bereichern die Weihnachtszeit mit ihrer besonderen Ausstrahlung. Die Holzschnitzerei Bachmann Konrad steht für Tradition, Qualität und eine tiefe Verbundenheit zur heimischen Natur und Kultur.

Mehr Infos unter: holzschnitzerei-bachmann.com

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Fascination MMM:

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