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Es sind die Helden des Alltags – so sehen wir unsere Kunden

Das Adrenalin strömt durch die Adern, während um sie herum Chaos herrscht. Nun heisst es fokussiert bleiben. Sich auf die nächsten Schritte konzentrieren. Das Wichtige nicht aus den Augen verlieren. In diesen Situationen müssen sie funktionieren – und das sollte auch ihre Kleidung. Uns bei Hüsler ist bewusst, dass wir die wichtige Aufgabe haben, die Helden unseres Alltags einzukleiden.

Einfach war der Dienst im Blaulicht noch nie, Stress und Gefahren sind an der Tagesordnung. Doch das vergangene Jahr der Pandemie hat den Arbeitsalltag stark verändert, sogar noch erschwert. Gemeinschaftsgefühl und Sicherheit spielen umso mehr eine wichtige Rolle. Kleidung bietet Schutz, sie gibt das Gefühl, dass alle zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dies fördert die Einstellung und die Motivation zum Job. Das richtige Erscheinungsbild spiegelt auch das Vertrauen in qualitativ hochwertige Arbeit wider.

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Farbechtheit, Qualität in Bezug auf Tragekomfort und Langlebigkeit der Kleidung ist dann schnell entscheidend.

Zudem muss die Ausrüstung in allen denkbaren Situationen die bestmögliche Funktion bieten. Häufig wird die Kleidung jeden Tag für viele Stunden getragen, umso wichtiger ist es, dass man sich wohlfühlt und die Grösse passt. Aus diesem Grund organisieren wir mit unserem geschulten Team Einkleidungstermine vor Ort und können, falls nötig, dasselbe Outfit nach Mass produzieren. Diesen Service können wir dank kurzen Kommunikationswegen direkt in unserer eigenen Produktion umsetzen.

Wir beobachten, dass Kunden verstärkt auf Partner setzen, die in multifunktionellen Anwendungen etwa für die Schutzkleidung ein kontinuierlich hohes Qualitätsniveau sowie Zusatzservice bieten und langfristig für eine Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung stehen. Um diesen Anforderungen erfolgreich zu begegnen, haben wir in den vergangenen Jahren stark investiert: in moderne Produktionsanlagen, Forschungsprojekte, erweiterte Möglichkeiten zur Entwicklung und Prüfung sowie in ein hoch qualifiziertes Team. Eigenentwicklungen im Bereich Verar-

» Hüsler konzipiert konsequent Bekleidungssysteme für Extremszenarien. Modernste Materialien und Technologien, beste Verarbeitung und optimale Funktionalität. Leicht, ergonomisch und radikal robust.

beitung und Schnitttechnik sowie textile Erfahrung aus 20 Jahren bilden dabei die Ausgangsbasis für sehr kurze Wege vom ersten Gedanken bis zur flexiblen und schnellen Serienfertigung.

ÜBER HÜSLER –We Dress For Work

Hüsler ist ein 2001 gegründetes Schweizer Unternehmen, das in Europa hochwertige Produkte und einzigartige Markenerlebnisse bietet. Die Marke verfolgt die Idee, dass es immer eine bessere Lösung gibt. Sie steht für Qualität, Service und wegweisende Innovation. Hüsler-Produkte vereinen Funktionalität und Leistung mit zeitgemässem Design. Die Hüsler Gruppe legt viel Wert auf die Einhaltung höchster sozialer und ökologischer Standards und nimmt ihre Verantwortung wahr. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, produziert Hüsler in eigenen zertifizierten Betrieben in der Slowakei und verwendet zu fast 100 Prozent Stoffe aus Europa.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.huesler-ag.ch

Schweizer Innovationsgeist sorgt für Sicherheit bei riskanten Einsätzen

Die im aargauischen Frick beheimatete TB-Safety AG entwickelt seit rund 25 Jahren Schutzsysteme für riskante Einsätze in mit gefährlichen Stoffen oder infektiösen Erregern kontaminierten Bereichen. Die medizinische Schutzhaube «Opus ONE» ist das jüngste Produkt der Schweizer Innovationsschmiede.

» Die medizinische Schutzhaube «OpusONE» der TB-Safety AG kombiniert eine verschweisste FFP2-Maske mit einem beschlagresistenten Visier und schützt so deutlich besser als eine FFP-Maske und ein separates Faceshield.

Innovation ist bei Nik Keel Programm. 1993 gründete dieser die Firma Techbau und startete mit dem Vertrieb des von ihm entwickelten Belüftungssystems «Passat». Heute, knapp 30 Jahre später, ist Nik Keels Firma, die seit 2015 als TB-Safety AG firmiert, einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller für Belüftungssysteme sowie belüftete und unbelüftete Vollschutzanzüge – und «Haus- und Hoflieferant» namhafter Kunden und Partner aus der Pharma-, Chemie- und Nuklearindustrie, aus Armee und Gesundheitswesen sowie aus den Bereichen Schutz, Rettung und Sicherheit. Der Grund: Nik Keel setzt auf massgeschneiderte Lösungen, CE-Zertifizierung, hohe Qualität und innovative Ideen.

System «VenION» – mit Gebläse

Mit dem System «VenION» stellte die TB-Safety AG im Jahr 2011 das erste Atemluftfiltergerät für Ganzkörperschutzanzüge vor, das ohne Schlauch für die Luftzufuhr auskommt. Der Clou: Das Gebläse wird am Körper getragen, also im Anzug, und ist so vor Kontamination geschützt. Ein Autostartsystem startet das Gebläse, sobald ein Filter (aussen liegend, im Rückenbereich platziert) eingeschraubt wird. Mit einer Einsatzzeit von bis zu vier Stunden bei 400 l/min bietet das System viel Autonomie und hohe Bediensicherheit. Das wird vor allem im Gesundheitswesen geschätzt – und entsprechend werden «VenION»-Schutzanzüge in diversen Schweizer Universitäts- und Kantonsspitälern genutzt, insbesondere in den Decont-Spitälern.

System «VenPIPE» – schlauchgebunden

Für Einsätze in mit Druckluftversorgung ausgestatteten Bereichen hat Nik Keels Firma die «VenPIPE»-SchutzanzugSerie entwickelt. «VenPIPE»-Anzüge werden über ein fix eingebautes Ventil an die Luftversorgung angeschlossen und bieten – wie generell alle Schutzanzüge der TB-Safety AG – dank dicht verschweisster Nähte, Handschuhen sowie Stiefelsocken oder Sohlen hervorragenden Schutz – für den Träger und gegen die Übertragung gefährlicher Substanzen. Überdies sind sie sehr komfortabel – weil das integrierte Luftverteilungssystem den gesamten Körper mit Luft versorgt und dadurch auch kühlt.

Wie alle Anzüge der TB-Safety AG wird der Anzug in unterschiedlichen Grössen und mit diversen Optionen angeboten, beispielsweise mit im Luftaustritt platzierten HEPA-Filtern. Er wird von zahlreichen Chemie- und Pharmaunternehmen, Blaulichtorganisationen, Gesundheitsinstitutionen und dem Militär genutzt.

System «CaseONE» – gasdicht

Seit 2017 zertifiziert sind die gasdichten Einwegschutzanzüge der «CaseONE»-Reihe von TB-Safety. Diese werden als «1A»-Typ mit unter dem Anzug getragenem Isoliergerät, Vollmaske und Lungenautomat, als «1B»-Typ mit Atemmaske mit Filter oder Lungenautomat sowie Pressluftatmer und als «1C»-Typ mit Atemluftschlauchgerät und integriertem «VenPIPE»-System gefertigt. Alle drei Typen sind absolut luftdicht verschlossen, verfügen über Butyl-Handschuhe und Stiefelsocken respektive Sohlen mit Tropfrand, antistatische Ableitung sowie Front- oder Rückeneinstieg mit gasdichtem Reissverschluss.

Diese Schutzanzüge werden bei diversen Schweizer Feuerwehren sowie in der chemischen und pharmazeutischen Industrie genutzt.

System «SubiTUS» – für Notfalleinsätze

Speziell für Anwender im Rettungs- und Blaulichtsektor interessant ist der seit 2020 erhältliche «All-in-One»-Notfallschutzanzug «SubiTUS». Dieser besteht aus «DuPont Tychem C»-Material – und ist komplett am Stück gefertigt. Die Nitrillatex-Handschuhe sind ebenso fix angebracht wie die mit rutsch- und schnittfesten Kevlarsohlen bestückten Fussteile und die Schutzhaube, deren Halbmaske mit P3-Partikel- oder ABEKP3Kombifilter bestückt werden kann. Das beschert den Anwendern drei Vorteile: Der Anzug ist immer absolut dicht, kein Teil kann verloren gehen und der Anzug kann schnell, einfach und ohne fremde Hilfe an- und ausgezogen werden.

System «MagicExit» –Auskleiden ohne Dekontamination

Abgestimmt auf alle Schutzanzüge der TBSafety AG ist das seit 2019 erhältliche «MagicEXIT»-System, welches ein sicheres Auskleiden ohne klassische Dekontamination ermöglicht.

Info

Die Geschichte der TB-Safety AG

1993 gründete Nik Keel (Foto) die Firma Techbau und lancierte mit «Passat» sein erstes Belüftungssystem. 1998 begann er mit der Entwicklung des atmungsaktiven Nuklear-Schutzanzuges «Atlas» und eines Vollschutzanzuges, der seiner Firma die Türen als Lieferant für die Pharmabranche öffnete. Nur wenige Jahre später, 2005, gelang Nik Keel ein weiterer Coup: Mit dem Vollschutzanzug «FSA06» wurde er zum ABC-Lieferanten der Schweizer Armee.

In den Jahren 2009 bis 2013 wandelte Nik Keel seine Firma in die TB-Safety GmbH um, baute eine Produktionsstätte in Italien auf, verlagerte den Hauptsitz nach Frick AG und entwickelte nahezu im Jahresrhythmus immer bessere Schutzanzüge. Diese werden von zahlreichen namhaften Firmen aus der Chemie-, Pharma- und Nuklearbranche, Institutionen des Gesundheitswesens sowie Blaulichtorganisationen genutzt.

Seit 2015 firmiert Nik Keels Innovationsschmiede als TB-Safety AG. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 50 Mitarbeitende – davon knapp ein Dutzend am Hauptsitz, wo Administration sowie Forschung und Entwicklung beheimatet sind. Die anderen Mitarbeitenden produzieren in den Werken in Rumänien und Italien jährlich rund 60’000 bis 70’000 Schutzanzüge.

Medizinische Maske «OpusONE»

Ganz neu im Sortiment ist die medizinische Schutzhaube «OpusONE». Diese kombiniert eine fest verschweisste FFP2Filtermaske und ein Panorama-Visier mit nanotechnologischer Antifog-Beschichtung. Damit bietet die Haube umfassenden Schutz gegen gefährliche Stoffe wie das Coronavirus, aber auch gegen die Kontamination empfindlicher Produkte bei Arbeitsvorgängen.

Die komplett aus Hightech-Materialien von DuPont gefertigte einteilige Schutzhaube ist sehr leicht, sitzt dank elastischer Seitenteile und Hinterkopfverschluss sicher am Kopf und ist angenehm und komfortabel zu tragen. Überdies garantiert sie eine jederzeit optimale Sicht – sogar für Brillenträger – und ermöglicht damit präzises Arbeiten, auch bei zeitintensiven Tätigkeiten.

Mehr Informationen zur «OpusONE»-Schutzhaube, den Schutzanzügen und weiteren Produkten der TB-Safety AG finden Sie auf www.tb-safety.ch.

L’esprit novateur suisse contribue à la sécurité lors d’opérations dangereuses

Installée à Frick, au cœur de l’Argovie, la société TB-Safety AG développe, depuis près de 25 ans, des systèmes de protection dédiés aux interventions à risque exécutées dans des zones contaminées avec des substances dangereuses ou des agents pathogènes. La capuche de protection « OpusONE » est le dernier-né des produits issus de ce foyer d’innovations suisse.

» La capuche médicale de protection « OpusONE » de la société TB-Safety AG combine un masque FFP2 soudé avec une visière antibuée, protégeant ainsi nettement mieux qu’un masque FFP2 et une visière individuelle.

Pour Nik Keel, la priorité est à l’innovation. Après avoir fondé sa société Techbau en 1993, il lance « Passat », le système de ventilation qu’il a lui-même développé. Aujourd’hui, près de 30 ans plus tard, la société de Nik Keel, qui porte depuis 2015 le nom de TB-Safety AG, fait partie des leaders mondiaux dans le développement et la fabrication de systèmes de ventilation et de combinaisons ventilées et non ventilées. Elle est par ailleurs le fournisseur principal de clients et partenaires renommés de l’industrie pharmaceutique, chimique et nucléaire, sans oublier l’armée, la santé publique et les organisations de protection, de secours et de sécurité. La raison : Nik Keel mise sur des solutions sur mesure, une certification CE, une qualité élevée et des idées novatrices.

Le système « VenION » –avec respirateur motorisé

En 2011, TB-Safety AG présente le système « VenION », qui est le premier appareil de filtration d’air respirable destiné à équiper les combinaisons intégrales de protection et dont le fonctionnement est possible sans tuyau d’alimentation d’air. Ce qui fait la différence : le respirateur se porte près du corps, c’est-à-dire sous la tenue, le protégeant ainsi de toute contamination. Un système de démarrage automatique met l’appareil en marche dès qu’un filtre est vissé en place (positionnement à l’extérieur, au niveau du dos). Avec un temps de fonctionnement pouvant atteindre quatre heures par débit d’air de 400l/min, le dispositif offre une large autonomie et une grande sécurité de maniement. Cela est particulièrement apprécié par les services de santé et c’est pourquoi les combinaisons de protection « VenION » sont utilisées dans divers hôpitaux universitaires et cantonaux suisses, notamment dans les hôpitaux Decont.

Le système « VenPIPE » –avec tuyau

La société de Nik Keel a développé la gamme de combinaisons de protection intégrale « VenPIPE » pour les interventions dans des espaces dotés d’une alimentation en air comprimé. Les tenues « VenPIPE » sont équipées d’une valve intég-

» Les combinaisons de protection « VenPIPE », équipées d’un tuyau d’alimentation, sont sûres, confortables et – comme toutes les tenues de protection de TB-Safety AG – disponibles en diverses tailles et options supplémentaires.

rée qui permet d’y raccorder l’alimentation en air et, comme toutes les combinaisons de protection de TB-Safety AG, elles offrent de par leurs coutures soudées, les gants, les surchaussures ou semelles, une excellente protection pour le porteur et contre la contamination par des substances nocives. Elles sont en outre très confortables, car le système de transport d’air intégré distribue l’air à l’ensemble du corps, permettant ainsi de le rafraîchir.

Comme toutes les tenues de la société TB-Safety AG, cette combinaison est proposée en différentes tailles avec plusieurs options, telles que le modèle équipé de filtres HEPA sur la valve d’exhalation. De nombreuses entreprises chimiques et pharmaceutiques, des organisations d’intervention d’urgence, des institutions de santé et l’armée l’utilisent.

Le système « CaseONE » – étanche au gaz

Les combinaisons étanches au gaz et à usage unique de la gamme « CaseONE » de TB-Safety disposent d’une certification depuis 2017. Elles se déclinent en plusieurs modèles : le type « 1A » avec un appareil isolant porté sous la combinaison, un masque intégral et un appareil respiratoire ; le type « 1B » avec un masque respiratoire doté d’un filtre ou un appareil respiratoire ainsi qu’un appareil respiratoire autonome à air comprimé ; le type « 1C » avec un dispositif de tube d’air et le système « VenPIPE » intégré. Les trois types de combinaisons sont absolument étanches à l’air et disposent de gants en Butyle et de surchaussures ou semelles anti-goutte, ainsi que de propriétés antistatiques et elles permettent un enfilage par l’avant ou l’arrière par une glissière étanche au gaz.

Ces tenues de protection sont utilisées par différents corps de sapeurs-pompiers suisses et dans les industries chimiques et pharmaceutiques.

Le système « Subitus » –pour les interventions d’urgence

La combinaison de protection pour les interventions d’urgence « SubiTUS » - All in One, qui est disponible depuis 2020, présente un intérêt particulier pour les utilisateurs du secteur du sauvetage et de l’intervention d’urgence. Elle est fabriquée d’une seule pièce avec le matériau « DuPont Tychem C ». Les gants en latex de nitrile s’enfilent aussi rapidement que les semelles en Kevlar, antidérapantes et résistantes aux coupures ainsi que la capuche de protection, dont le masque peut être équipé du filtre combiné (ABEKP3) ou du filtre à particules (P3). L’utilisateur en tire trois avantages : la combinaison reste toujours complètement étanche, aucun élément ne peut se perdre et elle se laisse enfiler ou enlever rapidement, simplement et sans l’aide de tiers.

Le système « MagicExit » –se déshabiller sans décontamination

Compatible avec toutes les tenues de protection de la société TB-Safety AG, le système « MagicEXIT », disponible depuis 2019, permet de se déshabiller en toute sécurité sans opération de décontamination classique.

Info

L’historique de la société TB-Safety AG

En 1993, Nik Keel (photo) crée la société Techbau et commercialise « Passat », son premier système de ventilation. En 1998, il se lance dans le développement de la tenue de protection nucléaire ventilée « Atlas » et d’une combinaison complète, qui lui permet de se positionner comme fournisseur de la branche pharmaceutique. Seulement quelques années plus tard, en 2005, Nik Keel réussit son deuxième coup de maître : il devient fournisseur ABC de l’armée suisse avec sa combinaison de protection « FSA06 ».

Entre 2009 et 2013, Nik Keel transforme sa société et la renomme TB-Safety GmbH, construit une usine de production en Italie, délocalise le siège social à Frick AG et développe, à un rythme annuel, des tenues de protection toujours plus performantes. Celles-ci sont utilisées par de nombreuses entreprises réputées du secteur de la chimie, de la pharmacie et du nucléaire, ainsi que par des services de santé et des organisations d’intervention d’urgence.

Depuis 2015, TB-Safety AG est la nouvelle raison sociale du foyer d’innovations de Nik Keel. De nos jours, la société emploie près de 50 collaborateurs, dont près d’une douzaine au siège social qui héberge l’administration ainsi que la recherche et le développement. Les autres collaborateurs assurent la production de 60 000 à 70 000 tenues de production au sein des usines en Roumanie et en Italie.

Le masque médical « OpusONE »

La capuche médicale de protection « OpusONE » vient élargir la gamme. Elle comprend un masque filtrant FFP2 parfaitement soudé ainsi qu’une visière panoramique dotée d’un film antibuée nanotechnologique. La capuche offre ainsi une protection globale contre tous les agents dangereux, tels que le coronavirus et protège également de la contamination de produits sensibles pendant le travail.

La capuche de protection, faite d’une pièce, entièrement fabriquée avec des matériaux high-tech de DuPont, est extrêmement légère, s’ajuste parfaitement à la tête grâce à ses éléments latéraux élastiques et à sa fermeture à l’arrière pour un port sécurisé et elle est agréable et confortable à porter. Elle garantit une vision toujours optimale, même pour les porteurs de lunettes, permettant ainsi un travail précis, également lors d’opérations de longue durée.

Ici, vous trouverez des informations complémentaires sur la capuche de protection « OpusONE », les combinaisons et les autres produits commercialisés par TB-Safety AG : www.tb-safety.ch.

Lo spirito di innovazione svizzero garantisce la sicurezza nelle operazioni rischiose

La TB-Safety AG, con sede a Frick, in Argovia, sviluppa da circa 25 anni sistemi di protezione per operazioni rischiose in aree contaminate da sostanze pericolose o patogeni infettivi. Il cappuccio protettivo medico «OpusONE» è l’ultimo prodotto dell’innovatore svizzero.

» Il cappuccio protettivo medico «OpusONE» della TB-Safety AG combina una maschera filtrante FFP2 saldata e una visiera resistente all’appannamento, proteggendo così meglio di una maschera FFP con protezione facciale separata.

Innovare è una cosa scontata per Nik Keel. Nel 1993 questi fondò l’azienda Techbau e iniziò così la vendita del sistema di ventilazione «Passat» da lui sviluppato. Oggi, a circa 30 anni di distanza, l’azienda di Nik Keel, che dal 2015 è denominata TB-Safety AG, è nota come uno degli sviluppatori e produttori leader al mondo di sistemi di ventilazione e tute protettive overall ventilate e non ventilate, nonché fornitore di rinomati clienti e partner dell’industria farmaceutica, chimica e nucleare, delle forze armate e del sistema sanitario e nei settori della protezione, del soccorso e della sicurezza. Il motivo è che Nik Keel punta su soluzioni su misura, certificazioni CE, elevata qualità e idee innovative.

Sistema «VenION» con ventola

Con il sistema «VenION», nel 2011 la TB-Safety AG ha presentato il primo dispositivo di filtraggio dell’aria respirabile per tute protettive overall, che funziona senza tubo per l’alimentazione dell’aria. Il punto focale è che la ventola è indossata sul corpo, ossia inserita nella tuta, e viene così protetta da contaminazioni. Un sistema automatico attiva la ventola non appena viene avvitato un filtro (esterno, posizionato sulla zona posteriore). Con un tempo d’impiego pari fino a 4 ore per 400 l/min., il sistema offre molta autonomia e un’elevata sicurezza di comando. Questo è particolarmente apprezzabile in campo sanitario; pertanto, le tute protettive «VenION» sono impiegate in vari ospedali universitari e cantonali svizzeri, in particolare quelli di decontaminazione.

Sistema «VenPIPE» con collegamento a tubo

Per gli impieghi in aree con alimentazione ad aria compressa, l’azienda di Nik Keel ha sviluppato la serie di tute protettive «VenPIPE». Queste sono allacciate all’alimentazione d’aria mediante una valvola fissa incorporata e, grazie a cuciture saldate, guanti e calzini o suole degli stivali, offrono (come tutte le tute di protezione della TB-Safety AG) una straordinaria protezione per chi le indossa, ostacolando la trasmissione di sostanze nocive. Inoltre, sono molto confortevoli, in quanto il sistema di distribuzione integrato apporta aria a tutto il corpo favorendone il raffreddamento.

Come tutte le tute della TB-Safety AG, questo articolo è disponibile in varie misu-

re e opzioni, ad esempio con filtri HEPA posizionati sui punti di fuoriuscita dell’aria. Viene impiegata da numerose aziende chimiche e farmaceutiche, da organizzazioni del girofaro blu, istituti sanitari e dall’esercito.

Sistema «CaseONE» a tenuta di gas

Dal 2017 le tute protettive monouso a tenuta di gas della serie «CaseONE» di TB-Safety sono certificate. Queste sono realizzate come tipo «1A» con dispositivo di isolamento indossato sotto la tuta, maschera facciale e regolatore, come tipo «1B» con mascherina con filtro o regolatore e respiratore ad aria compressa e come tipo «1C» con respiratore ad aria respirabile e sistema «VenPIPE» integrato. Tutti e tre i tipi sono completamente ermetici, presentano guanti in butile e calzini per stivali o suole con bordo di gocciolamento, scarica antistatica e accesso anteriore o posteriore mediante cerniera a tenuta di gas.

Queste tute protettive sono utilizzate per vari corpi di pompieri svizzeri e nell’industria chimica e farmaceutica.

Sistema «Subitus» per interventi di emergenza

In particolare per gli utenti del settore del salvataggio e del girofaro blu è interessante la tuta di protezione di emergenza «All in One» «SubiTUS» disponibile dal 2020. Questa è realizzata con il materiale «DuPont Tychem C» in un unico pezzo. I guanti in lattice di nitrile sono fissati saldamente come le parti del piede dotate di suole Kevlar antiscivolo e antitaglio e cappuccio protettivo, la cui semimaschera può essere dotata di filtri combinati P3 o ABEKP3. Questo conferisce tre vantaggi agli utenti: la tuta è sempre molto attillata, nessun pezzo può andar perso ed è possibile vestirsi e svestirsi rapidamente, in tutta semplicità e senza aiuti esterni.

Sistema «MagicExit»: svestirsi senza decontaminazione

Il sistema «MagicEXIT», disponibile dal 2019, che consente di svestirsi in sicurezza senza decontaminazione classica, è coordinato con tutte le tute protettive di

TB-Safety AG.

Info

La storia della TB-Safety AG

Nel 1993 Nik Keel (foto) fondò l’azienda Techbau e lanciò «Passat», il suo primo sistema di ventilazione. Nel 1998 iniziò con lo sviluppo della tuta protettiva nucleare traspirante «Atlas» e di una tuta protettiva overall, che gli aprì le porte come fornitore nel settore farmaceutico. Solo pochi anni dopo, nel 2005, Nik Kell riscosse un altro successo: con la tuta protettiva overall «FSA06» divenne fornitore di base dell’esercito svizzero.

Tra il 2009 e il 2013 Nik Keel trasformò la sua azienda in TB-Safety GmbH, costruì un sito di produzione in Italia, spostò la sede centrale a Frick, in Argovia, e sviluppò quasi ogni anno tute protettive sempre migliori. Queste vengono utilizzate da numerose aziende rinomate del settore chimico, farmaceutico e nucleare, dalle istituzioni del settore sanitario e dalle organizzazioni del girofaro blu.

Dal 2015 lo spirito innovativo Nik Keel porta la firma di TB-Safety AG. Attualmente l’impresa impiega circa 50 collaboratori, di cui quasi una dozzina nella sede centrale, che ospita l’amministrazione e l’ufficio di ricerca e sviluppo. Gli altri collaboratori producono da 60’000 a 70’000 tute protettive all’anno negli stabilimenti in Romania e in Italia.

Maschera medica «OpusONE»

Nuovissimo nella gamma è il cappuccio protettivo medico «OpusONE». Questo combina una maschera filtrante FFP2 saldata in modo permanente e una visiera panoramica con rivestimento antinebbia e nanotecnologia. Il cappuccio offre una protezione completa da sostanze pericolose come il coronavirus ma agisce anche contro la contaminazione di prodotti sensibili nei processi di lavoro.

Il cappuccio protettivo in un unico pezzo, realizzato interamente in materiali hightech di DuPont, è molto leggero, aderisce bene grazie alle parti laterali elastiche e alla chiusura nella parte posteriore della testa e si indossa in modo piacevole e confortevole. Inoltre, garantisce sempre una vista ottimale, anche per chi indossa gli occhiali, e consente un lavoro preciso, anche in caso di attività prolungate.

Ulteriori informazioni sul cappuccio protettivo «OpusONE», sulle tute protettive e su altri prodotti della TB-Safety AG sono disponibili su www.tb-safety.ch.

Rundumblick aus und in der Ambulanz

bild komponiert. So können das geMit einem 360-Grad-Kamera-Monitorsystem können Einsatzkräfte am Steuer eines Ambulanz- oder anderen Kastenfahrzeugs nicht nur die Umgebung aus der Vogelperspektive überblicken, samte Fahrzeug und dessen Umgebung aus der Vogelperspektive betrachtet werden – auf einem grossen Farbmonitor im Cockpitbereich. Zur sondern auch den Innenraum überwachen. Vermeidung störender Verzerrungen wird jedes System nach dem Einbau individuell kalibriert und bedürfnisgerecht adaptiert. Dabei kann geschwindigkeits- und/oder fahrtrichtungsabhängig ein jeweils anderes Bild angezeigt werden, wofür 15 Ansichtsoptionen (inklusive Hoch-, Quer- und geteilten Bildschirms) zur Verfügung stehen.

Optional kann zusätzlich eine Innenraumkamera integriert und eine Videodokumentation implementiert werden. Dann werden die einzelnen Bild-Streams via mobiles Datarecording (MDR) datenschutzkonform auf einem Recorder mit Alugehäuse gespeichert und im Fall des Falles kann der gesamte Einsatz aus der Innen- und Aussenperspektive nachvollzogen werden – etwa bei einem Unfall oder nach Übergriffen auf das Fahrzeug oder die darin befindlichen Personen.

» Mit dem 360-Grad-Kamerasystem können die Umgebung rund um das Fahrzeug und der Patientenraum im RTW überwacht werden. Clever gelöst ist die Installation. Für Nachrüstungen stehen Drahtloskomponenten für die gesicherte Funkübertragung der Kamerabilder ans Monitorsystem zur Verfügung. So müssen weniger Kabel verlegt werden und der Einbau ist deutlich schneller realisierbar.

Wer am Steuer eines Ambulanzwagens oder eines anderen Einsatzfahrzeuges sitzt, trägt eine grosse Verantwortung. Meist drängt die Zeit, der Verkehr ist dicht und die räumliche Lage am Einsatzort unbekannt. Bei Dunkelheit, Regen, in sehr belebten Einsatzgebieten oder engen, verwinkelten Gassen bedingt das sichere Steuern eines Fahrzeugs mit Kastenaufbau Umsicht, Präzision und Konzentration. Besonders hilfreich ist dann ein 360-Grad-Kamera-Monitorsystem, dank welchem die gesamte Umgebung des Fahrzeuges aus der Vogelperspektive betrachtet werden kann. Tote Winkel werden einsehbar, Rangieren und Abbiegen gelingen leichter und sicherer. Ebenso hilfreich im Einsatz ist eine Innenraumkamera und nach dem Einsatz eine lückenlose Videodokumentation.

Ein System, das all dies leistet und nicht nur für Neufahrzeuge geordert, sondern auch nachgerüstet werden kann, bietet die auch hierzulande bekannte Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS) in Kooperation mit der auf Fahrzeug- und Werkssicherheitssysteme spezialisierten Brigade Elektronik GmbH aus Neumünster an.

Das «Backeye 360»-System besteht aus vier kleinen HDKameras (1280 x 720 px) mit überlappenden Blickwinkeln von 187 Grad, welche an der Front, am Heck sowie an beiden Fahrzeugflanken montiert werden. Die Einzelstreams der Kameras werden mittels Video-Stitching zu einem EchtzeitWeitere Informationen erhalten Sie bei der Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS), info@wasvehicles.com, www.was-vehicles.com und bei der Brigade Elektronik GmbH, info@brigadegmbh.de, www.brigadegmbh.de.

» Für das 360-Grad-Kamerasystem werden vier kleine Kameras aussen am Fahrzeug montiert. Dank Drahtloskommunikation ist die Installation einfach und preiswert.

Vue panoramique dans et en dehors de l’ambulance

Grâce à un système de surveillance par caméra à 360 degrés, posés de 187 degrés et montées à l’avant, à l’arrière et sur les deux côtés les forces d’intervention au volant d’une ambulance ou d’un du véhicule. Un montage vidéo transautre véhicule de secours peuvent non seulement avoir une forme chaque flux individuel de caméperspective aérienne sur l’environnement du véhicule, mais également surveiller l’intérieur de l’habitacle. ra en une image en temps réel. L’ensemble du véhicule et son environnement peuvent ainsi être visualisés depuis une perspective aérienne sur un grand écran couleur situé sur le poste de conduite. Pour éviter les distorsions gênantes, chaque système est calibré individuellement après l’installation et adapté en fonction des besoins. Une image différente peut être affichée en fonction de la vitesse et/ou du sens de déplacement. Quinze options d’affichage (dont portrait, paysage et écran partagé) sont pour cela disponibles.

En option, une caméra intérieure peut également être intégrée et la documentation vidéo mise en œuvre. Chaque flux d’images est alors stocké via l’enregistrement de données mobiles (MDR), conformément aux réglementations en matière de protection des données, sur un enregistreur avec boîtier en aluminium, et, si le pire devait arriver, l’ensemble de l’intervention peut être retracée depuis l’intérieur et l’extérieur, par exemple, en cas d’accident ou après des agressions sur le véhicule ou les personnes se trouvant à l’intérieur.

» Le conducteur peut passer d’une image de caméra à l’autre et avoir à tout moment un œil sur les zones critiques.

Toute personne prenant place au volant d’une ambulance ou d’un autre véhicule d’intervention porte une grande responsabilité. Généralement, le temps est compté, la circulation est dense et le lieu d’intervention est inconnu. Dans l’obscurité, sous la pluie, dans des zones d’intervention très fréquentées ou dans des rues étroites et sinueuses, la conduite en toute sécurité d’un véhicule de type fourgon requiert prudence, précision et concentration. Un système de surveillance par caméra à 360 degrés est particulièrement utile dans de telles situations car il offre une perspective aérienne de l’environnement proche du véhicule. Les angles morts deviennent visibles, les manœuvres et les virages sont plus faciles et plus sûrs à effectuer. Une caméra intérieure et une documentation vidéo complète après intervention sont tout aussi utiles.

L’entreprise Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS), bien connue chez nous, en collaboration avec Brigade Elektronik GmbH de Neumünster, spécialisée dans les systèmes de sécurité pour les véhicules et les installations, propose un système qui répond à toutes ces exigences et qui peut être non seulement commandé pour les nouveaux véhicules, mais qui peut également équiper les véhicules existants. L’installation est astucieuse. Des composants sans fil pour la transmission radio sécurisée des images de la caméra au système de surveillance sont disponibles pour un montage sur les véhicules existants. L’intégration peut ainsi être réalisée beaucoup plus rapidement grâce à la réduction de câbles.

Retrouvez d’autres informations auprès de Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS), info@wasvehicles.com, www.was-vehicles.com et de Brigade Elektronik GmbH, info@brigadegmbh.de, www.brigadegmbh.de.

» Grâce à une caméra grand-angle, le conducteur peut également surveiller le compartiment du patient via l’écran du poste de conduite.

Uno sguardo completo all’ambulanza e al suo interno

Con un sistema di monitoraggio con telecamera a 360°, le forze di intervento alla guida di un’ambulanza o di un altro tipo di furgone non riescono a monitorare solo i dintorni dalla prospettiva a volo d’uccello ma anche l’interno.

su entrambi i lati del veicolo. I singoli flussi delle telecamere sono composti in un’immagine in tempo reale utilizzando lo stitching video. L’intero veicolo e i suoi dintorni sono così osservabili da una prospettiva a volo d’uccello, su un ampio monitor a colori nell’area del cruscotto. Per evitare distorsioni dirompenti, ogni sistema viene calibrato individualmente dopo l’installazione e adattato secondo necessità. In base alla velocità e/o alla direzione di marcia, è possibile visualizzare un’immagine diversa, per la quale sono disponibili 15 opzioni di visualizzazione (tra cui verticale, orizzontale e schermo diviso).

In via opzionale, è possibile integrare anche una camera per gli spazi interni e implementare una videodocumentazione. I singoli flussi di immagini vengono salvati su un recorder con alloggiamento in alluminio mediante registrazione mobile dei dati (MDR), in conformità alla protezione dei dati; se necessario, l’intera operazione può essere ripresa dalla prospettiva interna ed esterna, ad esempio in caso di incidente o a seguito di aggressioni al veicolo o alle persone situate all’interno.

Un’installazione molto intelligente. Per il retrofit sono disponibili componenti in filo metallico per la trasmissione radio sicura delle immagini della telecamera al sistema di monitoraggio. È necessario posare meno cavi e l’installazione può essere eseguita molto più velocemente.

» Per il sistema di telecamera a 360° vengono montate sul veicolo 4 piccole telecamere. Grazie alla comunicazione senza fili, l’installazione risulta semplice e poco costosa. Chi siede al volante di un’ambulanza o di un altro veicolo d’intervento ha una grande responsabilità. Nella maggior parte dei casi, il tempo è d’oro, il traffico intenso e le condi- Ulteriori informazioni sono disponibili presso la Wietmarzioni spaziali sul posto sono ignote. In presenza di buio, pi- scher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS), info@ oggia, in aree molto popolose o in strade strette e tortuose, was-vehicles.com, www.was-vehicles.com e la Brigade la guida sicura di un veicolo a furgone richiede cautela, pre- Elektronik GmbH, info@brigadegmbh.de, www.brigadecisione e concentrazione. Il sistema di monitoraggio con gmbh.de. telecamera a 360° è di grande aiuto e consente di supervisionare i dintorni del veicolo con una prospettiva a volo d’uccello. Gli angoli morti vengono resi visibili, manovre e svolte risultano più facili e sicure. Altrettanto utile è poi una telecamera per l’interno e, dopo l’intervento, una videodocumentazione senza lacune. » Il conducente può passare da un’immagine all’altra tramite il display e visualizzare così in qualunque momento le aree critiche.

Un sistema che consente tutto ciò e non disponibile solo per i nuovi veicoli ma implementabile anche per il retrofit di veicoli precedenti è offerto sul territorio nazionale dalla Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS), in cooperazione con la Fahrzeug- und Werkssicherheitssysteme spezialisierten Brigade Elektronik GmbH di Neumünster.

Il sistema «Backeye 360» è composto da 4 piccole telecamere HD (1280 x 720 px) con angoli ciechi sovrapposti di 187°, i quali vengono montati nella parte anteriore, posteriore e

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